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jeden Donnerstag ist die Rosensauna nur für Damen reserviert. Im übrigen Bereich ist gemischte Sauna.
Aktiv-Vormittag
Donnerstag, 7. und 21. November, ab 10:00 Uhr
Wassergymnastik um 11 und 13 Uhr
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Bade- und Saunaspaß für Familien
Samstag, 9. November, 10:00 bis 17:00 Uhr
10 bis 15 Uhr: Saunieren auch für Kinder 15 bis 17 Uhr: Bunte Animation in der Badewelt
Mit Juhui-Kinder-Club-Ausweis gilt:
Tageskarte Badewelt zum Preis von 2 Stunden
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Liebe Leserinnen und Leser des , auch in diesem Jahr erscheint unsere Oktober-Ausgabe wieder etwas früher. Und das aus gutem Grund: am 25. Oktober öffenen wieder fünf Betriebe ihre Türen und laden zur 20. Reuttener Musikmeile ein. In diesem Jahr dürfen sich Besucher über fünf verschiedene Bands aus unterschiedlichen Genres freuen. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 17.
Um Musik, oder besser gesagt, Musiker drehte es sich bei der heurigen Ehrung des Außerferner Musikbundes. Welche Musikkapelle eines oder mehrer Mitglieder ihrers Vereins zur Auzeichnung aussenden durfte, finden Sie auf den Seiten 6 und 7.
Auch Anfang Oktober haben wir vom wieder einen Blick hinter die Kulissen eines Kaufmannschaftsbetriebes geworfen. Dieses Mal dreht sich in unserem Bericht alles ums Auto. Entdecken Sie die unterschiedlichen Aufgabengebiete des Lechtaler Autohauses und erfahren Sie zudem gleich mehr über die neuesten Trends in Sachen vier Räder auf den Seiten 4 und 5.
Und da das Jahr wie im Flug vergeht, sind wir vom Vorstand schon fleißig an den ersten Vorbereitungen für die heurige Weihnachtsaktion. Auch in diesem Jahr dürfen Sie sich als Kunden unserer Kaufmannschaftsbetriebe wieder über tolle Preise freuen – bei Zwischenverlosung, aber auch im Rahmen der Abschlussveranstaltung. Wie in jedem Jahr benötigen wir auch 2024 wieder die tatkräftige Unterstützung unserer kleinen Glücksengerln. Wir, vom , freuen uns auf die Bewerbung Ihrer Kinder und Enkelkinder. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9.
Wir wünschen Ihnen aber nun viel Freude beim Entdecken unserer neuen Ausgabe und einen wunderschön, sonnigen Herbst.
Ihr Vorstand der Kaufmannschaft Reutte
PS: Immer ein tolles Geschenk sind unsere Kaufmannschaftsgutscheine. Diese sind auf unserer Homepage www.kaufmannschaft-reutte.at erhältlich.
GENIAL REGIONAL Alles rund um vier Räder
EHRUNG
Außerferner Musiker wurden ausgezeichnet
Koller
Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „der reuttener“ Werbe- und Aktionsgemeinschaft Reuttener Kaufleute • Postfach 59 • A-6600 Reutte • www.kaufmannschaft-reutte.at • Für die Redaktion verantwortlich Jürgen Gerrmann • Außerferner Druckhaus GmbH • Grafik und Gestaltung Victoria Müller • Außerferner Druckhaus GmbH • Anzeigenannahme und Redaktionsbüro Außerferner Druckhaus GmbH • Kaiser-Lothar-Straße 8 • 6600 Reutte • T 0043 5672 62436 • info@druckhaus.com oder redaktion@druckhaus.com • www.druckhaus.com • Druck Alpina Druck GmbH • Haller Straße 121 • 6020 Innsbruck • Fotos Jürgen Gerrmann • Außerferner Druckhaus GmbH (ansonsten gekennzeichnet) • Grundlegende Richtung Organ der Reuttener Kaufmannschaft für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über
GENIAL REGIONAL
ein blick hinter die kulissen
Ein rundes Jubiläum kann heuer im Lechtaler Autohaus in der Allgäuer Straße 68 in Reutte gefeiert werden: 1999 hatte Gerald Wolf das einstige Autohaus Schlaffer übernommen – seit einem Vierteljahrhundert besteht mithin das Unternehmen mit seinem breiten Angebot sowohl in der Werkstatt als auch beim Fahrzeughandel. Und seit 25 Jahren schätzen viele Außerferner auch den Komplettservice rund ums Auto, der dort auf die Kunden wartet.
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komplettservice rund ums auto
„In den ersten zehn Jahren waren wir Toyota-Vertretung, seit 2009 ist aber Ford unsere Hauptmarke“, erzählt David Hohenrainer, der im Lechtaler Autohaus für Verkauf, Administration und Büro zuständig ist. Und vor 15 Jahren konnten auch die großzügigen Räume, die nach einem umfassenden Umbau und Erweiterung des Vorgängerbaus entstanden waren, eingeweiht werden. 2016 kam dann schließlich die Vermietung und der Verkauf der immer beliebter werdenden Wohnmobile zum Leistungsportfolio des Unternehmens dazu.
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Gerne sind wir ab 12.11. wieder für Sie da!
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Im Oktober und November bleibt unsere Konditorei am So tag und Montag geschlo en!
Die Wurzel des Lechtaler Autohauses ist zweifelsohne die Werkstatt: Dort wird Firmengründer und Inhaber Gerald Wolf (seit 1981 Kfz-Meister) von einem halben Dutzend Mitarbeitern unterstützt – darunter auch Sohn Tobias, der seit 2017 den Meisterbrief in seinen Händen hält. Und zum Team zählen auch mehrere Lehrlinge. Denn von Anbeginn an engagiert man sich in der Ausbildung von Kfz- oder Karosseriebautechnikern.
Im Moment herrscht in der Werkstatt natürlich Hochbetrieb – schließlich steht kurz vor dem Winter der Reifenwechsel an. Aber die Leistungspalette (und zwar für sämtliche Automarken) ist natürlich noch viel breiter: Der Service (inklusive Ölwechsel) zählt ebenso dazu wie Reparaturen aller Art sowie die jährliche „Pickerlüberprüfung“. Die Spenglerei und Lackiererei küm-
Firmengründer Gerald Wolf (2. von links) mit Ehefrau Gabriele sowie den beiden Kindern Tobias und Bianca (von links).
mert sich derweil kompetent um Hagel-, Wild- oder Unfallschäden, Instandsetzungen oder auch Umbauarbeiten.
Wer einen Oldtimer herrichten lassen will, ist ebenfalls an der richtigen Adresse – ganz gleich, ob es um Servicieren, Reparieren oder Restaurieren geht. Das bislang Spektakulärste auf diesem Sektor? „Ein 1966er Ford Mustang. Da hat Tobias rund 8000 Arbeitsstunden aufgewendet und buchstäblich jede Schraube einmal in der Hand gehabt“, schmunzelt David.
Was ist eigentlich gerade auf dem Neuwagenmarkt so aktuell? Da nennt er an erster Stelle den neuen Ford Kuga – „einen SUV mit Front- oder Allradantrieb, den es sowohl als Verbrenner als auch als Hybrid gibt“. Und dann die aktuelle Variante des Ford Tourneo Courier: „Ein Kompakt-Van mit fünf Sitzen und einem wahnsinnig attraktiven Einstiegspreis.“
Bei Ford ist laut David indes auch das Segment der Nutzfahrzeuge für Firmen ganz wichtig. Da nennt er zum Beispiel den Transit Custom, einen Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine, Frontoder Allradantrieb, der eine Anhängelast von mehr als zwei Tonnen zu ziehen vermag. Der Ford Ranger ist wiederum ein Pick-up mit Allradantrieb, für den selbst 3500 Kilo kein Problem darstellen. Beide wurden übrigens heuer von einer international besetzten Jury aus Fachjournalisten, die Experten für Nutzfahrzeuge sind, in ihrer jeweiligen Kategorie zum „Auto des Jahres“ gekürt. Und dies gilt als der weltweit anerkannteste Preis auf diesem Sektor.
Handel und „Front Office“ sind natürlich das Gesicht des Lechtaler Autohauses nach außen. Biannca Hohenrainer ist seit 2009 dort tätig und wird von einem guten Team unterstützt. Der gute Kundenkontakt zählt zweifelsohne zu den großen Stärken dieses Unternehmens. Nicht ohne Grund kann man sich über einen großen Stammkundenkreis freuen. „Uns ist auch die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen sehr wichtig“, unterstreicht Bianca: „Und zwar sowohl als Kundschaft als auch, wenn wir selbst Aufträge zu vergeben haben.“
Kompetente Beratung beim Neu- und Gebrauchtwagenkauf bieten Bianca und David Hohenrainer.
starkes Team auch in der Werkstatt. Hier stellver-
Kein Zweifel: Die Automobilbranche ist im Wandel. Wohin die Reise geht, kann auch der Mann vom Lechtaler Autohaus nicht voraussehen. Er selbst geht mittelfristig von einem Mix aus Hybrid- und rein elektrischen Fahrzeugen aus. Eins aber stimmt ihn zuversichtlich: „Vom Oldtimer bis zur puren Elektromobilität – wir haben mit allen Techniken fundierte Erfahrung.“ Auch deswegen, weil die Mitarbeiter stets die neuesten technischen Schulungen absolvieren und auch die Werkstattausstattung stetig auf den modernsten Stand gebracht wird. Auch bei der Beratung könne man ganz individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen: „Und daher gehen wir trotz der Unsicherheit zuversichtlich in die Zukunft.“
Ob Eiche, Buche oder Esche: Mit jedem Brett kommt Wärme, Stil und Atmosphäre in Ihr Zuhause T
Ein
tretend: Patrick Bertsch, Kurt Sevket sowie Gerald und Tobias Wolf (von links).
IM HOLZ LIEGT DIE NATUR DES BODENS
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verdiente musiker geehrt
Mit Leib und Seele der Blasmusik verschrieben – das haben sich die zahlreichen Jubilare, die jüngst im Rahmen einer Feierstunde des Außerferner Musikbundes (AMB) im VZ in Breitenwang geehrt wurden. Doch deren Verdienste reichen weit über das rein Musikalische hinaus: „Sie haben im Laufe der Jahre einen unermesslichen Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet“, bescheinigte ihnen AMB-Obmann Horst Pürstl in seiner Laudatio.
Drei Jubilare halten dabei sogar schon sieben Jahrzehnte ihren Musikkapellen die Treue: Klaus Steger aus Ehrwald sowie Josef Kerber und Karl Moosbrugger aus Steeg. Auf nur fünf Jahre weniger bringen es Georg Brunner aus Heiterwang und Hartwig Singer aus Nesselwängle. Josef Posch aus Ehrwald, Richard Sprenger aus Elmen, Rudolf Fröhlich aus Heiterwang, Josef Scheiber aus Häselgehr und Bernhard Gutheinz aus Zöblen haben sich bereits 60 Jahre der Blasmusik verschrieben. 55 Jahre sind wiederum Adalbert Rief aus Ehenbichl, Herbert Schwarz aus Lähn, Klaus Friedle aus Pflach und Hans Dreier aus Weißenbach mit von der musikalischen Partie.
Angesichts von 50 Jahren im Zeichen der Blasmusik konnten Klaus Ziernhöld aus Bichlbach, Hans Klotz aus Ehrwald, Anton Zick aus Jungholz, Robert Lumpert aus Nesselwängle, Anton Kofler und Manfred Wachter aus Pinswang, Johannes Frischhut, Johannes Jäger und Oskar Wetzel aus Reutte, Leopold Triendl aus Vils sowie Manfred Lageder aus Weißenbach quasi „musikalische Goldhochzeit“ mit ihren Kapellen feiern.
Die Leidenschaft für die Musik von Armin Sprenger aus Berwang, Peter Besler aus Grän, Petra Digruber aus Höfen, Theodor Würstle aus Lähn, Gerhard Kien aus Musau, Michael Brunner aus Reutte, Heinrich Schedler aus Steeg sowie Dominik Grad, Gerald Kleiner und Alexander Preindl aus Tannheim dauert nunmehr bereits vier Jahrzehnte an.
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Ein Vierteljahrhundert können schließlich die jeweiligen Kapellmeister auf Ramona Dornach und Julia Lorenz aus Bach, Barbara Lorenz aus Berwang, Emanuel Feineler sowie Benjamin und Stefan Ziernhöld aus Bichlbach, Evelyn Hübner aus Ehenbichl, Lydia Huber aus Elbigenalp, Sabine Riedmann und Martin Scheiber aus Forchach, Florian und Hannes Hoch, Daniel Mark und Serge Wolf aus Häselgehr, Stefanie Bader aus Höfen, Manuel Hatt aus Jungholz, Martina Koch aus Lermoos, Maria Tauscher aus Nesselwängle, Daniela Perle aus Pinswang, Andrea Lämmle aus Stanzach, Sabrina Moosbrugger aus Steeg, Stefan Dreger aus Tannheim und Rebecca Lechleitner aus Vorderhornbach zählen.
Auch bewährten Funktionären wurde an diesem Abend eine Ehrung zuteil, die sich an einem vom Blasmusikverband Tirol erarbeiteten Punktesystem
orientiert. Mit der höchsten Stufe, dem Verdienstzeichen in Gold, wurde dabei Emmerich Schedler von der Musikkapelle Steeg ausgezeichnet. Mit Silber wurden Gerhard Scheiber aus Elmen, Roland Pahle aus Heiterwang, Martin Klotz aus Holzgau, Christoph Strigl aus Pflach, Gerhard Haller aus Pinswang, Johannes Petz aus Reutte, Dominik Rief aus Schattwald und Angelika Kärle-Jansen aus Vorderhornbach bedacht. Das Verdienstzeichen in Grün wurde wiederum Lena Bunte aus Berwang, Melvin Schennach aus Biberwier, Carolin und Severin Sprenger aus Forchach, Patricia Kainz aus Heiterwang, Franziska Koch und Gerhard Nagele aus Lähn, Thomas Ostheimer aus Musau, Marita Tauscher aus Nesselwängle, Reinhold Fiegenschuh aus Schattwald, Andre Koch aus Stanzach sowie Albert Dreier und Alois Winkler junior aus Weißenbach übergeben.
Für sein herausragendes Engagement für den Außerferner Musikbund erhielt Obmann Horst Pürstl (auf dem Foto ganz rechts) das Verdienstkreuz in Gold. Und über hohe Auszeichnungen auf AMB-Ebene vermochten sich auch Andrea Lämmle und Michael Brunner mit den Verdienstzeichen in Gold beziehungsweise Silber zu freuen. Last but not least: Als langjähriger Gönner und Förderer wurde Altbürgermeister Alois Oberer (im Bild Mitte) das Ehrenzeichen des Tiroler Blasmusikverbands ans Revers geheftet.
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blick hinter autohaus-kulissen
In einem modernen Autohaus, das auf der Höhe der Zeit sein will, muss ein Rädchen ins andere greifen. Was dabei alles nötig ist, konnte man vor kurzem im Autohaus Schweiger in Reutte erleben: Von Beginn an herrschte dort ein riesiger Andrang. Alle drei Jahre ermöglicht man dort an der Allgäuer Straße laut Geschäftsführer Simon Schweiger den Außerfernern „einen Blick hinter die Kulissen“. Und am Ende stimmten wohl alle Besucher dem Firmenchef zu: „Dort passiert viel mehr, als man von außen sieht.“
Diese Aktion bietet aber auch den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihren Arbeitsplatz zu präsentieren – und damit anderen die Gelegenheit zu geben, die gesamte Palette der beruflichen Möglichkeiten dort kennenzulernen.
Besonders stolz ist Simon Schweiger nicht zuletzt darauf, der „einzige Hochvolt-Stützpunkt“ im Außerfern zu sein. Was das ist? „Wir dürfen die Batterien von Elektrofahrzeugen öffnen und Reparaturen vornehmen.“ Anhand eines Exemplares wurde das dann auch den Besuchern buchstäblich vor Augen geführt (Foto oben) – und dieser Programmpunkt stieß natürlich auf großes Interesse. Überhaupt war die Elektromobilität einer der Schwerpunkte dieses Tages. Die ganze Palette des Angebots von VW und Audi vermochte man dabei in Augenschein zu nehmen und viele Autos davon auch probezufahren – eine tolle Chance, all die Neuerungen ganz einfach und unverbindlich zu testen. Bei VW waren dies nicht nur die ID-Modelle 3, 4 und 7, sondern nicht zuletzt auch der neue Tiguan: „Der ist sehr gefragt und unser Bestseller“, sagt Schweiger. Bei Audi stieß wiederum der neue Q6 auf große und positive Resonanz (auf dem Foto unten ist Simon Schweiger rechts neben einem „Testfahrer“ dieses Modells zu sehen). Stets umlagert waren natürlich auch die neuesten California-Versionen. Und so mancher träumte angesichts deren hervorragender Ausstattung von einem Urlaub im eigenen (oder bei myvanture, das auch zum Hause Schweiger gehört, gemieteten) Wohnmobil.
Im Untermarkt 10 in Reutte geht eine Ära zu Ende: Am 31. Oktober verabschieden sich Eveline Beirer und Klaudia Lob in den wohlverdienten Ruhestand.
Vor 17 Jahren hatten die beiden das Geschä neu erö net und seitdem den Reuttener Untermarkt mit einem breiten Angebot an Uhren und Schmuck bereichert. Dies wird auch weiter so sein, denn ihre Mitarbeiterin Sandra Moosbrugger-Koch wird den Laden in ihrem Sinne unter dem bekannten Namen und dem gleichen Sortiment und Service weiterführen. Eveline Beirer und Klaudia Lob: „Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen und bitten, dies unserer Nachfolgerin weiterhin zu schenken.“
In der Werkstatt öffneten sich aus diesem Anlass ebenfalls Türen, die Besuchern im Normalbetrieb verschlossen bleiben. Und daher wurde das Angebot, sich in kleinen Gruppen durch den Betrieb führen zu lassen, gerne genutzt. Bei alledem blieb noch genügend Zeit, zusammenzustehen und sich über das Gesehene auszutauschen. Denn auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Schon tags darauf hatte man übrigens viele Schulklassen willkommen heißen können: „Das hat uns sehr gefreut“, war Schweiger auch ob dieses Interesses für die Berufe in seinem Autohaus begeistert. Denn die berufliche Bildung ist ihm sehr wichtig. Derzeit zählen zwölf Lehrlinge in vier Sparten zum Team: Kfz- und Karrosseriebau-Techniker sowie Büro- und Einzelhandelskaufleute.
service und beratung als plus
„Ich finde es wichtig, dass die Kaufmannschaft hier zusammenhält, gemeinsam etwas auf die Füße stellt, sich gut präsentiert und sich sichtbar macht“: So beschreibt Martin Leitner seine Motiva tion, sich bei der Kaufmannschaft zu engagieren. Seit gut zwei Jahren gehört er nun deren Vorstand an. Und ist zutiefst überzeugt: „Wir haben eine Menge zu bieten.“
Im Oktober 2022 hatte der Orthopädiemeister die Nachfolge seines Vaters Franz an der Spitze der Firma Leitnerschuh angetreten, der das weithin renommierte Geschäft 1989 in Reutte etabliert und 2009 an den heutigen Standort im Untermarkt verlegt hatte. Im großzügig gestalteten Laden bietet man dort vom Pantoffel über die klassischen Damen- und Herrenschuhe bis zu Sportschuhen (sei es nun zum Laufen, Wandern, Klettern oder Skifahren) eine fantastische Angebotsbreite, die bestens ausgestattete Werkstatt ist weithin für ihre „maßgeschneiderten“ orthopädischen Schuhe (aber auch Skistiefel) bekannt. Zudem hält man alle orthopädischen Hilfsmittel parat, die man braucht.
Um die Zukunft des Handels in Reutte ist ihm nicht bange. Und er nennt dabei seine eigene Firma als Beispiel: „Wenn sich jemand eine ganze Stunde Zeit nimmt, um sich mit den ganz persönlichen Bedürfnissen der Kunden zu befassen, schätzen das mittlerweile immer mehr. Heutzutage ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Solch eine Leistung kann kein Internet bieten. Er sei guter Dinge, dass dies künftig sogar noch mehr wertgeschätzt werde: „Der stationäre Handel wird weiterhin seinen Platz haben.“ Service und Beratung vor Ort seien einfach ein unüberbietbares Plus.
glücksengerln
gesucht
Viele freuen sich jetzt schon auf ein ganz besonderes Glanzlicht in der Adventzszeit: die große Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft, bei der es Jahr um Jahr tolle Preise zu gewinnen gibt. Je nach Höhe des Einkaufs gibt es dabei in den Mitgliedsbetrieben Lose, die die Chance auf ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk der besonderen Art bieten.
Für die Zwischenverlosungen und die Schlussziehung werden auch heuer vier Glücksengerln gesucht. Eltern von Mädchen oder Buben im Alter von drei bis fünf Jahren, die noch nicht lesen können (was absolute Neutralität garantiert), können sich bis Freitag, 8. November mit einem Foto ihres Engels, seinem oder ihrem Namen und der Angabe einer Kontakt-Telefonnummer unter info@druckhaus.com melden. Daraus werden dann die WeihnachtsGlücksengerln ermittelt.
Gut zu wissen: Namen und Bild des Glücksengerls werden im Zuge der Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft im veröffentlicht!
Die Redaktion des freut sich schon jetzt auf viele Einsendungen und drückt fest die Daumen!
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zukunftsfragen
rund um den lech
Hochkarätig besetzt war der Workshop Lech 2050+, der vor kurzem zahlreiche Experten auf Einladung des Vereins Lechforschung 2050+ mit dessem Präsidenten Professor Dr. Reinhard Lentner an der Spitze in den Germeindesaal in Höfen führte. Am Ende des zweitägigen Gedankenaustauschs mit vielen wertvollen Informationen und Erkenntnissen stand ein umfangreicher Fragenkatalog zur Zukunft der letzten weitgehend naturnahen Wildflusslandschaft der Nordalpen und den Forschungsthemen, die mit ihm zusammenhängen (unser Bild entstand bei einer Führung in der herrlichen Natur dort).
Der dreht sich zunächst um Biodiversität und Flussdynamik am Lech. Unter anderem fragt man sich, wie ein Langzeit-Monitoring der dort vorkommenden gefährdeten Arten (etwa Deutsche Tamariske, Zwergrohrkolben und Knorpelsalat aus der Pflanzen- sowie Gefleckte Schnarrheuschrecke und Flussregenpfeifer aus der Tierwelt) sichergestellt werden kann. Man möchte auch wissen, wie sich die Geschiebedurchgängigkeit am gesamten Lech wiederherstellen lasse. Und macht sich Gedanken, wie man die Verluste an Biodiversität in den frei fließenden Rest(wasser)strecken an diesem Fluss wieder rückgängig zu machen vermöge. Als Beispiele werden da die Pinswanger Aue, der Füssener Lech, die Litzauer Schleife und die Halblechmündung angeführt.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Lech will man ebenso unter die Lupe nehmen. „Führt die Klimawandel-bedingte Erwärmung in Verbindung mit Renaturierungsmaßnahmen am Tiroler Lech zu einer Erhöhung der Wassertemperatur oder wird dies durch den starken Grundwasser-Einfluss kompensiert?“, lautet da eine der Fragen. Man möchte sich auch mit den klimabedingten Veränderungen im Einzugsgebiet des Lechs befassen – da rechnet man etwa mit Veränderungen des Schutzwalds. Werden sich die auf die Hydrologie des Flusses auswirken? Schon jetzt beobachtet man ja die Einwanderung von Pflanzen und Tieren, die früher nicht dort beheimatet waren: Aber wie wird sich das weiter entwickeln? Welche Rollen werden diese bislang fremden Arten dort in der Zukunft spielen? Und noch in einer anderen Richtung möchte man dem Einfluss der stetig steigenden Temparaturen nachspüren: Wie wirkt sich das zum Beispiel auf die Keimung der Pflanzen auf den Kiesbänken aus?
Zu guter Letzt beleuchtet man auch die Anforderungen der Praxis an die Wissenschaft: Diese Fragen kreisen etwa um deren Aufgabe und Rolle bei Gewässerschutz und Renaturierungen, um die Förderung der fachlichen Abstimmung innerhalb der diversen Forschungsdisziplinen, die Lehren, die man aus den bisherigen großen Life-Projekten gezogen hat, und die Sicherung weiterer möglicher Renaturierungsflächen –möglicherweise auch über das bisherige Schutzgebiet hinaus. Eins steht mithin fest: Über Themenmangel können sich die Lech-Forscher wahrlich nicht beklagen ...
weihnachtsfreude
für kinder in rumänien
Ein kleines Jubiläum kann die Aktion „Weihnachtsfreude“ (früher als „Weihnachten im Schuhkarton“ bekannt) heuer in Reutte feiern: Zum 20. Mal werden kurz vor der Adventszeit Pakete mit nützlichen und Freude bereitenden Dingen auf den Weg zu bedürftigen Kindern in Rumänien gebracht. Von Beginn an hat sich dabei die Lechaschauerin Simone Witek für dieses Projekt engagiert.
Vor zwei Jahrzehnten war sie im Internet auf diese Aktion gestoßen. Sie packte gleich die Begeisterung dafür, fand aber nur eine Anlaufstelle im Allgäu: „Da hab ich mir gedacht, das könnte man doch genauso gut im Außerfern machen“, erzählt sie. Gesagt, getan – und seither ist die gute Sache fest im Bezirk Reutte verankert. Das Prinzip ist nach wie vor dasselbe geblieben: Wer mit von der Partie ist, packt in eine Schuhschachtel ganz normaler Größe einige Dinge wie neue Kleidung, Süßigkeiten, Schulwaren, Spielsachen oder Zahnpflegeartikel, schlägt das Paket in Geschenkpapier ein, teilt mit, ob es für ein Mädchen oder einen Jungen bestimmt ist (und in welcher Altersgruppe) und bringt es zur Sammelstelle. Von dort macht es sich dann auf den Weg nach Südosteuropa.
Ganz bewusst suchen die ehrenamtlichen Helfer dort Gegenden aus, die nicht so sehr im Fokus anderer Hilfsaktionen liegen: „Also eher kleine Dörfer in bergigen Regionen“, erklärt Simone Witek. Dort werden die weihnachtlichen Spenden dann in Schulen, Kinderheimen, Familien oder Krankenhäusern verteilt. Und die Organisatorin hofft natürlich, dass die Resonanz auf die Aktion heuer mindestens genauso groß sein wird wie im Vorjahr, als 156 Kartons nach Rumänien geschickt wurden.
Zum Traumbad innerhalb von 14 Tagen
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Zweigstelle Grän - Team Singer Andreas Zweigstelle Holzgau
Kinder in Rumänien freuen sich zum 20. Mal über Pakete aus dem Außerfern.
grandios schräges huanza-finale
Ein Konzert mit der Band Stelzhamma (Foto rechts) – das bedeutet (mindestens) zweierlei: Hochgenuss und Rätselraten. So begeistert man von der Virtuosität und dem Einfallsreichtum der Truppe aus Österreich sein mag, so sehr fragt man sich nach dem Konzert, was man denn da eigentlich gerade erlebt hat: Wie soll man denn etwas beschreiben, was im Grunde unbeschreiblich ist? Diesem Dilemma sah man sich vor kurzem auch beim grandios schrägen Finale der 35. Außerferner Kulturzeit der Huanza konfrontiert (das wie die Preview mit dem Austrian Brass Consort in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Breitenwang über die Bühne des VZ ging).
Das Quartett aus der Nähe von Linz beantwortet die Frage selbst mit einem Püree aus Musikstil-Kauderwelsch: „Analog-acoustic-swinging-funky-alpine-ethno-style.“ Damit mag man etwas anzufangen wissen oder auch nicht: Im Grunde ist es auch schnurzegal. Stelzhamma muss man erlebt haben, und wer sie verpasst hat, ist im Grunde selber schuld. Auf jeden Fall ist dieser Mischmasch überaus wohlschmeckend.
Schon der erste Ton versetzt einen in Staunen. Ist doch die Bestzung höchst ungewöhnlich. Aber Karlheinz („Charly“) Schmid (Saxophon), H. G. Gutternigg (Tuba), Günter Wagner (Akkordeon) und Ewald Zach (Schlagzeug) harmonieren derart fantastisch miteinander, dass einem das schon nach wenigen Minuten wie das Normalste der Musikwelt dünkt. Traditionelle Volksweisen paaren sich bei den vieren mit heftigen Anklängen an die Titelmusik der legendären Edgar-Wallace-Filme der 1960erJahre, Klageliedern über aufgehängte Computer und Hotlines, bei denen man letztlich im Nirwana landet, einem Cocktail aus Marsch, Schneewalzer und Samba, einer Hommage an den folkloristisch unsterblichen Erzherzog-Johann-Jodler, der als „Archiduc Jean“ im New-Orleans-Jazz eine neue Heimat findet, einer Bruckner-Symphonie im Rock-Gewande und einem herrlich kitschig auf- und überladenen Waldviertler Lied, das echte Heimatsehnsucht inhaliert hat und gleichzeitig der dumpen Volkstümelei die Maske vom Gesicht reißt. Mal geht es in diesem Konzert wild zu, mal vermag man sich an Barmusik vom Feinsten zu laben. Melodische Bi-Polarität par excellence.
Das Tüpfelchen aufs i ist freilich die mit einer gehörigen Prise Irrsinn gewürzte Moderation, die mehr als nur leise Anklänge an Großblödelmeister Helge Schneider aufweist. Oft wird da der pure Irrsinn zelebriert und damit das Publikum regelrecht lustvoll verwirrt – etwa, wenn ein Jodler angekündigt wird, bei dem auch nicht eine einzige Silbe gejodelt wird. Alsdenn: Was bringt einem denn nun ein Stelzhamma-Konzert? Sicher: pures musikalisches Vergnügen. Aber auch die Erkenntnis, dass es nicht auf jede Frage eine Antwort geben kann. Und auch nicht muss.
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auf dem roten sofa ...
...
mit paul strolz
Eigentlich ist er ein „Spätberufener“: Als sein Vater Josef „Pepi“ Strolz sich vor gut einem halben Jahrhundert gemeinsam mit Reuttes damaligem Bezirkshauptmann Theodor Amann sowie Bürgermeister Arthur Hosp daran machte, die fast zur Ruine verkommene Zunftkirche zu Bichlbach vor dem Verfall zu retten, da kümmerte das den jungen Paul nicht sonderlich, obwohl „das bei uns daheim beim Papa dann tagtägliches Thema war“ und er auch mithalf, den alten Putz an der Zunftkirche abzuschlagen, als es an die konkreten Arbeiten ging, wie er beim Gespräch auf dem roten Sofa in der Redaktion des bekennt.
Doch andere Zeiten, andere Interessen: Seit dem Josefstag 2015 ist Paul Strolz (auf dem Foto rechts) Geschäftsführender Präsident der Zunftbruderschaft St. Josef zu Bichlbach – und in dieser Eigenschaft nicht nur um den Erhalt der einzigen Zunftkirche Österreichs („ein wahres barockes Juwel“), sondern auch um eine Zukunftsvision für diese traditionsreiche Vereinigung bemüht.
Wie gesagt: In jungen Jahren hatte er noch anderes im Kopf. So jagte er ziemlich erfolgreich dem runden Leder nach – erst ab 1978 für fünf Jahre im Mittelfeld der RTW-Werksmannschaft in der Gebietsliga West und danach als Außenverteidiger ebenso lange für den SV Reutte in der Tiroler Liga. Als Ausgleich begann er 1982, Squash zu spielen – eine Leidenschaft, die ihn bis heute nicht losgelassen hat. Ab 1988 fungierte er für neun Jahre als Manager des Squash Clubs Red Bull Reutte, dessen Obmann er nunmehr schon 28 Jahre ist. Und mit dem Getränkehersteller als Partner verbinden sich höchst erfolgreiche Zeiten. Deren Höhepunkte: viermal MannschaftsStaatsmeister und ebenso viele Teilnahmen am Europacup. In goldenen Lettern ist dabei der Vize-Europameistertitel, den man 1997 in Portimao in Portugal errang, in die Vereinschronik eingetragen. Übrigens: Diese schreibt Paul selbst – sie umfasst bereits 2090 handgeschriebene Seiten!
In Sachen Zunftkirche machte es bei Paul Strolz, der sein ganzes Berufsleben im Hause Raiffeisen verbracht hat, zum ersten Mal „Klick“, als er am 24. April 1978 dort seine Frau Adele heiratete: „Da habe ich gespürt, was für ein Kraftort das ist.“ Freilich: „So richtig ins Rollen gekommen ist die Sache erst, als mich im Herbst 2014 der damalige Zunft-Präsident Klaus Ziernhöld gefragt hat, ob ich nicht seine Nachfolge antreten wolle. Da habe ich nicht lange überlegt, sondern einfach ja gesagt.“ Da sei ihm auch so richtig bewusst geworden, wie eng seine Familie mit diesem Kirchlein verbunden sei – nicht nur durch den Papa, sondern auch durch seinen Opa (ebenfalls ein Josef): „Der hat im Ersten Weltkrieg am 27. November 1916 zusammen mit Wirtin Maria Feineler und ihrer Schwester Burgl Feineler sowie Nachbar und Bäcker Rudolf Gärtner die Glocken der Zunftkirche versteckt und dadurch vor dem Einschmelzen gerettet. Und im Zweiten dann als Bürgermeister gleich nochmal.“
Ist die Zunftbruderschaft eigentlich eine Sache von gestern? Laut ihrem Präsidenten in gewissem Sinne schon. Die älteren Generationen beschlössen nach und nach ihren Lebenskreis, und die Jüngeren sollten langsam an die sogenannte „Erinnerungskultur“ herangeführt werden. Zudem hätten immer weniger Menschen einen engen Bezug zur Kirche, die ja auch Mitglieder verliere. Aber nicht zuletzt seine berufliche Erfahrung als Marketingleiter der Raiffeisenbank Reutte (von 2006 bis zu seiner Pension) mache ihm auch Hoffnung: „Wenn man die Bedürfnisse der Menschen trifft, dann funktioniert es. Sonst nicht.“
Und da haben aus seiner Sicht Gotteshaus und Bruderschaft durchaus einiges zu bieten: „Die einzige Zunftkirche Österreichs (erbaut ab Mai 1710) kann auch heute noch ein Wahrzeichen für das Handwerk im Außerfern sein.“ Mittlerweile sei sie zudem sogar zu einer Art kleinem Wallfahrtsort avanciert. Das sehe man am Gästebuch, das dort aufliegt: „Da werden inzwischen viele Klagen, Sorgen, Nöte und Bitten eingetragen – und viele kommen auch zum Danken zurück.“ Zudem sei die „Bichlkirche oder Josefskirche“, wie sie die Einheimischen liebevoll nennen, auch ein idealer Ort für Hochzeiten, Ehejubiläen, Taufen oder Konzerte: „Dafür sollten wir
vielleicht etwas mehr Werbung machen.“ Viel zu wenig sei darüber hinaus bekannt, dass Bichlbach einst der Mittelpunkt für alle Handwerker des Außerferns gewesen sei. Letzteres sei dem damaligen Pfarrer Lukas Egger, dem Sohn des Reuttener Kaufmanns Bartholomeus Egger, zu verdanken, der nach einem Lawinenunglück am 4. Februar 1689 in Lähn den Impuls zur Gründung einer religiösen Bruderschaft im Jahr 1690 gegeben und 1694 die Genehmigung erhalten habe, sie in eine Handwerks-Zunftbruderschaft umzuwandeln: „Die hat für ihre Mitglieder alles erledigt – beruflich, religiös, gesellschaftlich, sozial und politisch.“ Daher sieht sie Strolz auch als Vorläufer der heutigen Wirtschaftskammer. Der Erlass der neuen Gewerbeordnung im Jahr 1859 bewirkte die Auflösung der Zunftbruderschaft in Bichlbach, die auch die finanzielle Grundlage zur Erhaltung der Zunftkirche gebildet hatte.
Wovon träumt Paul Strolz eigentlich, wenn er an die Zukunft der Bruderschaft denkt? Wie sieht seine „Vision 2044“ aus? „Die Zunft ist im Außerferner Handwerk fest etabliert. Wir haben deutlich mehr Mitglieder als heute. Es findet jedes Jahr ein Handwerkertag statt, wo sich alle treffen und ein Handwerksexperte ein Handwerksthema beleuchtet. Danach gibt es einen Austausch über aktuelle Themen und man sitzt noch in fröhlicher Gemeinschaft beieinander. Die Zunftkirche ist nach wie vor ein spiritueller Ort mit vielen Konzerten, Lesungen, Hochzeiten und Taufen. Man erinnert sich daran, dass viele Generationen dafür verantwortlich sind, dass dieses Kleinod so wunderbar dasteht. Und wir als Zunft stehen als gemeinnütziger Verein weiter mitten in der Gesellschaft und werden als Kulturträger wahrgenommen – nicht nur durch die Kirche, sondern auch durch das Zunftmuseum im Alten Widum.“
Der Zunftpräsident zeigt sich schließlich auch überzeugt, dass Tradition sehr wohl auch der Gesellschaft von heute etwas zu geben vermöge: Die Zunftkirche hätten ihre Gründerväter als geistliches Zentrum geplant und gebaut – das (und auch ihre Rettung vor 50 Jahren) sei nach wie vor ein Symbol dafür, dass ein starker Glaube sehr viel bewegen könne. Bei den Zusammenkünften (vor allem bei der jährlichen Bruderschaftsfeier am Josefstag, dem 19. März) könne man wiederum Gemeinschaft erleben: „Das ist ein wertvoller Beitrag gegen die Anonymität unserer Zeit.“
#manifesto
„MEIN ZIEL FÜR DIE TIROLER WIRTSCHAFT: DAS MORGEN KANN KOMMEN!“
Die Veränderung ist zur Konstanten geworden. Das ist für uns alle nicht immer einfach. Die Frage ist daher immer wieder: Welche Fähigkeiten und Services müssen wir als Wirtschaftskammer bereitstellen, um den Tiroler Unternehmen noch besser zu helfen? Meine Devise lautet: Vorbereitet sein, um sagen zu können: Das Morgen kann kommen!
Paul Strolz ist nach wie vor passionierter Squash-Spieler. Foto: Privat
Was die Wirtschaft jetzt braucht:
das rätsel um die B17
Montag, 16. Juli 1945, 5.30 Uhr morgens. Ein paar Stunden zuvor war in Hiroshima die erste Atombombe der Weltgeschichte gezündet worden. In Wormingford im Westen Englands steigt derweil ein amerikanischer viermotoriger B17-Langstreckenbomber auf. Ziel: Kaufbeuren. Aber er hat keine todbringende Fracht an Bord. Sondern medizinische Hilfsgüter, wie Sandra Falch-Lindner (Foto), die mit ihrem Mann Wolfgang Falch das Flugzeugmuseum Hangar SW am südwestlichen Ende des Flugplatzes in Höfen gegründet hat, mutmaßt. Doch er erreicht den Heimatort der heiligen Crescentia, die diese Stadt nach Überzeugung vieler Einheimischer kurz zuvor vor der drohenden Zerstörung durch Bomben bewahrt hat, nicht: Gegen 15 Uhr zerschellt er laut dem „Accident Report“ der US-Airforce in einer Höhe von gut 5500 Fuß (etwa 2000 Metern) und mit einer Aufprallgeschwindigkeit von rund 300 Kilometern pro Stunde an einem Felsen am Füssener Jöchle. Und dabei sterben Pilot Walter D. Sutherland junior, dessen Copilot Walter Traut, Navigator Lawrence Roley sowie die übrigen Besatzungsmitglieder Lennard Ehlers, Rolland Catton, Wayne Dutler und Russell O‘Rourke.
So viel ist klar. Aber um das Drumherum ranken sich viele Rätsel, die die studierte Pädagogin im Moment im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Uni Innsbruck zu klären versucht. Freilich indes nicht in ihren angestammten Metiers Anglistik und Germanistik, sondern in der Neuzeit-Archäologie – „und dort in der Nischengruppe Flugzeug-Archäologie“ (ja, auch so was gibt‘s). Zu den Sicherheiten zählt, dass die Wetterprognose an diesem verhängnisvollen Tag nicht sehr günstig war. Das ergibt sich aus dem Original-Absturzbericht aus den USA, den sie vom Neffen des verunglückten Piloten erhalten hat, mit dem sie in Kontakt steht und der vor einiger Zeit auch selbst an der Absturzstelle war: „Es hat geregnet oder war stürmisch.“ Verhängnisvoll dürfte auch gewesen sein, dass die Besatzung keine Flugerfahrung in den Bergen hatte. Aus der Tatsache, dass die „fliegende Festung“ (als die die B17 auch bekannt ist) in Kaufbeuren schon zwei Stunden überfällig war, schließt die Expertin, dass sich entweder Sutherland oder sein Navigator gewaltig „verfranst“ (wie es im Fliegerjargon heißt) haben: „Fliegertechnisch ist dieser Kurs nicht nachvollziehbar.“
Der exakte Hergang des Unglücks, das dem Polizeibericht von damals gerade mal einen Zweizeiler wert war, steht indes nicht einmal so sehr im Mittelpunkt von Sandra Falch-Lindners Arbeit. Sie dreht sich vielmehr um die „Objektgeschichte“, die sich damit verbindet. Was das ist? „Nach dem Krieg waren die Ressourcen extrem knapp. Die Trümmer des Flugzeugs bestanden aus einer riesigen Menge Aluminium und anderen Rohstoffen. Auf französischen Luftbildern von 1952 ist freilich dort nichts mehr zu sehen. Ich möchte wissen, was aus all dem geworden ist.“ Angesichts dessen vermutet die Forscherin, dass sich sofort nach dem mit einem riesigen Knall verbundenen Aufprall des riesigen „Vogels“ (das Bild aus dem Hangar SW unten zeigt eine baugleiche Maschine) eine Menge Menschen sowohl aus Vils als auch aus Grän aufgemacht hätten, um zu schauen, ob sie jemand helfen könnten – aber auch um nach etwas Verwertbarem zu suchen: „Von der Vorgeschichte über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit weiß man, dass die Leute sehr erfinderisch sind, wenn sie nichts mehr haben.“
Untersuchungen ähnlicher Ereignisse in Deutschland haben ergeben, dass aus den Reifen Schuhe, aus der Seide der Fallschirme Kleider und aus dem Alu Dächer für den Schuppen oder Gartentüren wurden. Hier am und ums Füssener Jöchle fehlt indes bislang jegliche Spur. Sandra Falch-Lindner erklärt sich dies zum einen aus der Angst, wegen dieses nicht ganz legalen „Recyclings“ belangt zu werden („Aber das ist lang verjährt“).
Zum anderen könnten die Dinge indes auch weggeworfen worden sei, weil man befürchtete, sie könnten etwas mit den Nazis zu tun haben. Auf jeden Fall stocken ihre Forschungen im Moment: „Ich hoffe sehr, dass doch noch jemand irgendwo Werkzeuge, Metallteile, Kleinmotoren oder Fotos im Zusammenhang mit dem Absturz hat.“ Befürchten muss da niemand etwas. Im Gegenteil: Man hilft damit, ein Rätsel der Heimatgeschichte zu lösen.
iWer Hinweise geben kann oder (umfunktionierte) Teile der B17 bei sich hat, kann sich unter E-Mail sandra@hangar-sw.at melden. Derlei Zeugnisse sollen später in Reinhold Schrettls Museum in Vils und im Hangar SW in Höfen zu sehen sein.
20. musikmeile
Reutte im Zeichen der Musik: Im Rahmen der 20. Musikmeile beehren am Freitag, dem 25. Oktober 2024 fünf Bands fünf unterschiedliche Locations. Beginn der Meile ist um 21 Uhr – der Eintritt liegt einmalig bei € 10,-.
25. Oktober 2024 ab 21 uhr € 10,- eintritT
Im Bräuhouse dürfen sich die Zuhörer über den Auftritt der achtköpfigen Combo „Diskavery“ freuen. Die Band, angesiedelt im Bereich Reggae und Ska, freut sich auf zahlreiche Besucher.
Im Café Steh gastiert in diesem Jahr die Schülerband der Landesmusikschule Reutte: die „Foggy Tones“. Unter der Leitung von Markus von Wyschetzki sorgen die jungen Mitglieder der Gruppe für gute Stimmung.
Die seit 2010 bestehende „Donkeyhonk Company“ verwöhnt in der Kellerei die Ohren der Zuhörer. Mit Punkrock, Blues und Folk deckt das Trio eine breite Palette an musikalischen Genres ab.
Zu Gast im Pianokeller ist das „Pete Hoven Trio“. Die Verbindung aus den drei Multiinstrumentalisten bietet zahlreiche Möglichkeiten an musikalischen Arrangements, und die mehrstimmigen Gesangspassagen lassen die Herzen aller Unplugged-Fans höher schlagen.
Ein ganz anderes Genre wird im Hotel „Goldener Hirsch“ eingeschlagen: Hier sorgen die „Alpengrageeler“ mit Volksmusik und Schlager für einen unvergesslichen Abend.
Auch in diesem Jahr steht mit der 20. Musikmeile eines wieder fest: für den Musikfan ist das Richtige dabei!
Pianokeller „Pete Hoven Trio“
Kellerei „Donkeyhonk Company“
Untermarkt
Steh „Foggy Tones“
Hotel Goldener Hirsch „Alpengrageeler“
Bräuhouse „Diskavery“
burghistorie auf engstem raum
So machtvoll die mittelalterlichen Burgen sich auch präsentieren mögen: Auch sie sind nichts Statisches. Sondern müssen sich den sich stetig wandelnden Rahmenbedingungen anpassen und sich (ver)wandeln. Dies lässt sich kaum an einem anderen Ort so eindrucksvoll nachvollziehen wie in der Burgenwelt Ehrenberg. Davon sind sowohl „Burgherr“ Armin Walch und der renommierte Burgenforscher Joachim Zeune zutiefst überzeugt.
Dass die kleine Anlage auf dem Katzenberg (Bild oben rechts), die laut Zeune nur 42 mal 22 bis 26 Meter maß, zur Keimzelle einer ganzen Burgenwelt werde sollte, dürfte zur Gründerzeit unter Meinhard II. (der damit um 1290 ein Zeichen seiner Herrschaft setzen wollte) niemand geahnt haben. „Zu jener Zeit bestanden die Angriffswaffen aus Pfeil und Bogen, Armbrust und Katapulten“, erläutert Walch. Um darauf zu reagieren, habe es hoher Mauern von etwa einem Meter Stärke, Zinnen sowie hoher Türme bedurft, damit die Burg nicht leicht zu erstürmen war. Angenehmer Nebeneffekt: „Man konnte damit protzen – sowohl militärtechnisch als auch machtpolitisch.“ Den Talgrund verriegelte laut Zeune derweil die Klause (Bild unten).
Doch diese Phase dauerte nicht allzu lange. „Die Verteidigungsarchitektur musste immer auf die jeweils modernste Angriffstechnik reragieren“, nennt Armin Walch den Grund. Mit dem Einzug der Feuerwaffen ab dem 14. Jahrhundert habe sich die Wehrbau-Architektur radikal verändert. Deren Blüte sei unter Kaiser Maximilian erreicht worden, der in einem riesigen Zeughaus in Innsbruck eine Menge Kanonen gehortet und bei der Eroberung der (damals noch bayerischen) Festung Kufstein im Jahr 1504 auch eingesetzt hatte. Die Konsequenz für die Defensivanlagen: Die Mauern wurden niedriger, dafür aber dicker. Und aus den nun nutzlosen Zinnen wurden Kanonenschießscharten.
Foto: A. Schindl
Um den Feind möglichst weit entfernt zu halten, errichtete man zudem auch massive Vorbauten. Die größte Erweiterung Ehrenbergs datiert Armin Walch daher ab den 1630erJahren, als die äußeren „Zwinger“ im Süden, Osten und Norden der bisherigen Anlagen erbaut wurden. Auf dem Falkenberg gegenüber entstand nach den Plänen des landesfürstlichen Festungsbaumeisters Elias Gumpp das Fort Claudia (Bild oben). Bastionen und Schanzen kamen dazu, von denen aus Kanonen mit gewaltiger Feuerkraft einen Feind noch in einem Kilometer Entfernung zu erreichen vermochten. Den Schlusspunkt des Außerferner Festungsbaus wurde laut Walch derweil mit der Anfang des 18. Jahrhunderts begonnenen Anlage auf dem Schlosskopf (Bild unten), sowohl die größte als auch höchstgelegene Festung in den Nordalpen, gesetzt: „Bei drei Bauabschnitten wurden die jeweils modernsten Elemente eingesetzt.“ Allerdings fiel der Komplettausbau ebenfalls der neuen Entwicklung der Militärtechnik und -taktik zum Opfer: 1782 stellte man den Bau ein, da die hohen Instandsetzungskosten in keinem vernünftigen Verhältnis zur militärischen Effizienz standen.
Dass man auf engstem Raum 500 Jahre Burg- und Festungshistorie kompakt nachvollziehen kann, ist nicht nur aus Sicht der „Burgherrn“ von heute etwas Außergewöhnliches: Burg Ehrenberg, die Klause, Fort Claudia und der Schlosskopf – vier Festungsanlagen unterschiedlicher Funktion aus verschiedensten Zeitaltern in nächster Nähe zueinander: Dies stellt das spektakuläre Alleinstellungsmerkmal des Festungsensembles Ehrenberg dar! Auch was die Wissensvermittlung anbelange: So könne man die Entwicklung von der Burg zur Festung allen Generationen optimal näherbringen.
ALEXANDER
s b ma m k Gler
von A bis Z gut und richtig versichert
Autounfälle, Krankheit, Hochwasser, Feuer, Pech beim Skifahren, ein unerwarteter Rechtsstreit: Die Welt von heute hält allerlei Unbill bereit. Die Gewissheit, im Falle des Falles dem nicht unvorbereitet zu begegnen, beruhigt ungemein. Freilich: Zumindest genau so wichtig, wie eine gute Versicherung zu besitzen, ist es, auch die richtige erwischt zu haben. Genau darum kümmert sich seit nunmehr zehn Jahren Alexander Hechenblaikner mit seiner Versicherungsmakler GmbH im „Blauen Haus“ in der Planseestraße 5 in Reutte.
2013 hatte der gebürtige Höfener an der HAK in Reutte seine Matura abgelegt.
Seinen Zivildienst am Bezirkskrankenhaus Reutte nutzte er dazu, jedes Wochenende an der Wirtschaftskammer Kurse zu besuchen, die ihm das nötige Rüstzeug für den Beruf des Versicherungsmaklers vermittelten. Sofort nach der erfolgreichen Befähigungsprüfung an der WKO machte er sich dann selbständig und gründete am 6. Oktober 2014 seine heute noch bestehende Firma.
Fortsetzung auf Seite 20
Der Mut des jungen Mannes sollte letztlich belohnt werden: Mittlerweile hat er um die 3000 Privatkunden und betreut zudem auch zahlreiche Firmen – darunter ist nicht nur der frühere Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie vertreten, sondern auch ein breites Spektrum aus der gesamten Wirtschaft (plus viele Gemeinden und Agrargemeinschaften).
Diese beeindruckende Erfolgsgeschichte nahm vor einem Jahrzehnt im früheren Gemeindeamt seines nunmehrigen Wohnorts Breitenwang ihren Ausgang. Dort koopierte Hechenblaikner zunächst mit dem Außerferner Versicherungsservice (AVS), welche er ein Jahr später übernommen hat. Ab diesem Zeitpunkt beschäftigte er auch seine erste Mitarbeiterin. Inzwischen sind es fünf – und im November kommt eine sechste dazu. Auch das spiegelt den Aufschwung dieses Unternehmens eindrucksvoll wider. Ähnliches ereignete sich vor zwei Jahren im Tannheimer Tal: Nachdem dort Robert Wohlfarter, mit dem er zuvor vertrauensvoll zusammengearbeitet hatte, leider verstarb, führt er auch dessen Unternehmen weiter und ist auch diesen Kunden ein verlässlicher Ansprechpartner.
Was Hechenblaikner sehr wichtig ist: „Zwischen einem Versicherungsmakler und einer Versicherungsagentur besteht ein ganz großer Unterschied.“ Und worin besteht der? „Wir vertreten nicht eine einzelne Versicherung, sondern haben einen Überblick über alle Angebote, die es aktuell auf dem Markt gibt.“ Und im Gegensatz zu einer Agentur oder einem Außendienstbüro, bei der immer der Konzern im Hintergrund hafte, „sind wir als Makler dem Kunden gegenüber direkt verpflichtet“. Die Konsequenz: „Dadurch haben wir schon ein Eigeninteresse, den Kunden gut und kompetent zu beraten.“
Als zusätzliche Trumpfkarte sieht Alexander Hechenblaikner seine Unabhängigkeit: „Darauf lege ich allergrößten Wert – gerade im Interesse meiner Kunden.“ Von allen Konzernen, mit denen er für seine Kunden Verträge abschließe, erhalte er zum Beispiel denselben Provisionssatz: „Wäre dies nicht so, käme die Vermutung auf, ich würde nicht wirklich neutral beraten.“ Wer seine Versicherungen bei ihm
Wir gratulieren herzlich zum Firmenjubiläum!
Vielen Dank für die langjährige, gute Zusammenarbeit!
gratulieren zum Jubiläum & danken für die gute Zusammenarbeit!
Wir gratulieren euch und eurem gesamten Team zu eurem Jubiläum!
im Büro checken und gegebenenfalls neu ordnen oder umstellen lässt, bezahlt übrigens an ihn nichts. Ein Makler erhält seine Provision vielmehr direkt von den Versicherungsunternehmen – und das auch nicht sofort auf einen Schlag, sondern über die Laufzeit verteilt. Auch dadurch ist der Kunde davor gefeit, irgendwas aufgeschwatzt zu bekommen, das er gar nicht braucht.
Im Dschungel diverser Versicherungen kennt sich so mancher (sei es nun Privatperson oder Geschäftsinhaber) kaum noch aus. Bestes Beispiel: So kann ein Auto bei einem Konzern das versicherungsmäßig billigste sein, beim anderen wiederum das teuerste. Oder auch so: Man hat sein altes Auto bei der Versicherung angemeldet, bei der man aus alter Gewohnheit „schon immer“ ist und einen dieser Tarif günstig anmutet, wechselt dann Marke oder Modell – und bezahlt dann, ohne es vielleicht auch nur zu ahnen, das Mehrfache dessen, was man bei einem Konkurrenten zahlen müsste.
All dem vermag allerdings eine umfangreiche Versicherungsanalyse vorzubeugen. Alexander Hechenblaikner und sein Team können mit ihrem Computerprogramm sämtliche Versicherungen durchforsten, die es gibt – und sein Portfolio deckt dabei alles ab, was man sich nur vorzustellen vermag: Auto- und Haushalt-, Gebäude- und Unfall-, Kranken- und Rechtsschutz-, Berufsunfähigkeits oder Pensionsvorsorgeversicherungen – und vieles andere mehr. „Es gibt nichts, was es bei uns nicht gibt“, unterstreicht der Experte.
Bei Privatpersonen sei es gar nicht so selten, sich einen Tausender pro Jahr zu sparen, wenn man die verschiedenen Polizzen mal genauer unter die Luper nehme, erzählt Alexander Hechenblaikner. Und bei Firmen ist dann natürlich potentiell noch viel mehr drin. Wenn man einen Überblick hat, können er und seine Fachleute auch konkret einschätzen, was für den jeweiligen Menschen das Beste ist. Denn nicht wenige sind ja auch „überversichert“. Da kann es sein, dass man Monat um Monat Prämien zahlt und man im konkreten Fall nicht einmal das herausbekommt, was man zuvor als Beitrag überwiesen hat. Und wenn dann tatsächlich mal was passiert, hat man bei Alexander Hechenblaikner einen konkreten Ansprechpartner, der sich um alles kümmert und muss sich nicht mit nervenden Hotlines oder gar Künstlicher Intelligenz herumschlagen.
Sehr populär sind ja auch die verschiedenen Vergleichsportale im Internet. Was viele indes nicht ahnen: Die sind keineswegs so unabhängig, wie man den Eindruck haben könnte. Denn das Ranking ihrer Vorschläge stehe oft in enger Verbindung zu dem, was sie von den jeweiligen Anbietern an Honorar erhalten. Daher der Rat des Experten: „Einfach mal alles zusammensuchen, was man hat, und dann zu uns kommen, damit wir drüberschauen und klären können, ob und welches Sparpotential es gibt.“ Wenn man dabei die eine oder andere Polizze nicht mehr finde oder gar nicht wisse, was man an Versicherungen habe, mache das gar nichts (und sei übrigens auch menschlich und zudem alles andere als eine Seltenheit). Eine Grobübersicht oder ein Kontoauszug reiche da in Verbindung mit einer Auskunftsvollmacht völlig. Ein möglicher Wechsel bedeutet übrigens keinerlei Aufwand für den Kunden – alle Formalitäten erledigt Hechenblaikners Team: „Man kann sich gerne bei uns melden.“
Zukunftsvisionen gibt es übrigens auch nach einem Jahrzehnt noch: Bald möchte man in allen Talschaften Ansprechpartner vor Ort haben. Und strebt ein konstantes Wachstum an, bei dem die Qualität der Beratung absoluten Vorrang hat.
Herzliche Gratulation zum 10-jährigen Firmenjubiläum. Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit!
tirolerin zeichnet
burgenwelt aus
„Persönlichkeiten, die durch ihre außergewöhnlichen Leistungen und innovativen Ideen zur Zukunftsgestaltung Tirols beitragen“: Sie werden vom Magazin „Tirolerin“ Jahr um Jahr mit einem Award ausgezeichnet. Heuer kam einer der Preisträger, die in Anwesenheit von über 200 Repräsentanten von Wirtschaft, Kultur und Politik bei einer großen Gala in der Kaiserlichen Hofburg in Innsbruck geehrt wurden, aus dem Außerfern: Die Tirol Werbung hatte in der Rubrik „Tourismus und regionale Wertschöpfung“ den Verein Burgenwelt Ehrenberg für diesen Preis vorgeschlagen, der nun schon zum dritten Mal an Persönlichkeiten, Projekte und Unternehmen ging, die Herausragendes geleistet haben.
Darüber freute sich natürlich Burgenwelt-Geschäftsführer Armin Walch (das Foto vom festlichen Abend zeigt ihn gemeinsam mit Karin Seiler, der Chefin der Tirol Werbung) sehr. Für ihn bedeutet diese Auszeichnung eine Bestätigung und Belohnung für den enormen Einsatz des Vereins in den vergangenen drei Jahrzehnten: „Diese Verleihung zeigt uns, dass dieses Projekt bereits eine über die Grenzen des Außerferns bekannte kulturtouristische Attraktion darstellt und einen Mehrwert für Reutte und die gesamte Region bringt.“
A, B oder C?
Großes kündigte sich zum Jahresende 1924 in Österreich an: Der Nationalrat beriet über eine Währungsreform. Mit der bis dahin gültigen Krone (rechts ein Geldschein) sollte es ein Ende haben, der Schilling zog am Horizont heran. Und darum dreht sich auch unsere aktuelle Rätselfrage:
Wieviel kosteten im November vor 100 Jahren bei Händler Bachlechner in Lechaschau 100 Kilo Weißkraut?
A: 135 000 Kronen?
B: 1 350 000 Kronen?
C: 2 500 000 Kronen?
Unter denen, die uns eine E-Mail mit der richtigen Antwort an info@druckhaus.com schicken, verlosen wir ein Exemplar der „Sünderblut-Saga“ von Christine Hackl-Neuner.
Foto: Tirolerin / Hetfleisch
plansee: ein top-arbeitgeber
Unter den Top 10 der österreichischen Arbeitgeber zu sein – das kann sich wahrlich sehen lassen! Und genau darüber kann sich die Plansee Group seit kurzem freuen: Im Ranking des „Industriemagazins“, einer Fachzeitschrift für die produzierende Wirtschaft, erreichte das Außerferner Unternehmen nämlich Platz 9 – und das unter den sage und schreibe 498 größten Unternehmen der Republik, die die Redaktion zusammen mit dem Wiener Institut für Management- und Wirtschaftsforschung unter die Lupe genommen hatte – unter Zuhilfenahme eines Algorhythmus, der die Online-Reputation dieser Firmen analysierte.
Diese Top-Platzierung wird in der Begründung der Jury nicht zuletzt auf die „Innovationskraft und hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter“, für die Plansee bekannt sei, zurückgeführt. Das Unternehmen zeichne sich aber auch durch seine herausragende Mitarbeiterorientierung aus. Beispiele dafür seien sowohl die umfangreichen Sozialleistungen und Weiterbildungsangebote als auch die „nachhaltige Unternehmensführung“ verbunden mit attraktiven Aufstiegschancen für die Belegschaft.
Die Plansee Group sieht in diesem Erfolg laut einer Pressemitteilung nicht nur ihre „stetige Weiterentwicklung als attraktiver Arbeitgeber im Außerfern“ bestätigt, sondern auch eine Motivation, „diese Aktivitäten stärker nach außen zu tragen“. Gerade die Reputation im Internet sei ein entscheidender Faktor, wenn es darum gehe, sich von Wettbewerbern abzuheben – sei es nun auf dem Arbeitsmarkt, im Geschäftskundenbereich oder auch auf der Suche nach neuen Standorten. Und dabei schneidet Plansee hervorragend ab: Stolze 176.000 Erwähnungen im Netz waren nämlich für diese Rangliste ausgewertet worden.
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Tolle Saisonabschlussbilanz des 39-köpfigen Teams Naturparklauf (Foto oben): Bei insgesamt 148 Events in Österreich und Süddeutschland sammelte man heuer miteinander 2330 Kilometer, die wiederum von den Sponsoren in Euros umgewandelt werden, die regionalen sozialen Projekten zugute kommen. Einmal mehr haben die Sportler damit buchstäblich „laufend geholfen“. Darüber freut sich Lukas Ginther, der Initiator des Naturparklaufs, natürlich sehr – und er dankt allen Unterstützern dieser guten Sache sehr. Denn auch die sind letztlich für den grandiosen Erfolg dieser Initiative verantwortlich: Bei den sieben Läufen mit Start und Ziel in Elmen kamen seit 2016 sage und schreibe € 134.500,- an Spenden zusammen!
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der grosse traum vom musical
Und es gibt sie eben doch: die Träume, die in Erfüllung gehen. „Einmal ein Musical auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zu bringen“ – so lässt sich die große und lang gehegte Sehnsucht von Jeannine Howard, der Leiterin des Chors unus mundus und ihrer Tochter Marie wohl in Worte fassen. Und demnächst wird sie sich erfüllen: „Die magische Welt der Musicals“ wird im VZ in Breitenwang aufgeführt.
Der Funke der Begeisterung war von den beiden auf die Choreografinnen Judith Schmid und Petra Friedle, die auch den Projektchor der Volksschule Vils leitet, übergesprungen. Und in der Tanzschule Richard Guggemos fand man einen weiteren Mitstreiter, der das Projekt bereichert.
Im Jänner begannen die ersten Chorproben und ab Sommer wurden dann die Vorbereitungen immer intensiver (unser Foto oben vermittelt einen Eindruck von den Proben). Hochbetrieb herrscht momentan zum Beispiel bei Kulissenmalerei und -bau.
Die von Jeannine und Marie konzipierte Geschichte dreht sich um ein junges Kätzchen und eine alte Katzendame und ihre mal gemeinsamen und mal getrennten Wege. „Es geht darum, sein inneres und äußeres Zuhause zu finden“, so fasst unus-mundus-Obfrau Regina Kerle die Handlung kurz zusammen. Insgesamt werden während der beiden Aufführungen fast 50 Akteure (darunter 15 Kinder sowie mehrere Klienten von Lebenshilfe und ProMente) auf der Bühne stehen. Das Altersspektrum reicht dabei von sechs bis 80 Jahren. Und ähnlich soll es dann auch im Publikum sein. Schließlich wird mit diversen Ohrwürmern aus Musicals auch eine Familiengeschichte erzählt werden.
iIn „Die magische Welt der Musicals“ kann man am Samstag, 9. November, um 19 Uhr und tags darauf am Sonntag, 10. November, um 14 Uhr eintauchen. Der Kartenvorverkauf läuft bei der Lebenshilfe im Speckbacherhaus im Obermarkt 73 in Reutte.
Foto: Ginther
Foto: Chauvin
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vom heiligen erschlagen
Zum Stolz von Oberammmergau gehören nicht nur die weltberühmten Passionsspiele, sondern auch die Kreuzigungsgruppe auf dem Osterbichl, die von Märchenkönig Ludwig II. höchstpersönlich gestiftet wurde, nachdem ihn „Das Spiel von Leiden und Sterben Jesu Christi“ im Jahr 1871 zutiefst angerührt hatte. Danach entstand das damals größte Steindenkmal der Welt – allerdings war das für zwei Außerferner mit einem überaus tragischen Ereignis verbunden. Auf dessen Spuren begab sich der jüngst mit Reuttes Historiker Richard Lipp (unser Foto zeigt ihn vor diesem gewaltigen Monument).
Um genau zu verstehen, was da geschah, muss man im Grunde zunächst einmal an den Ort gehen, wo alles stattfand: Der (damaligen) Ettaler Bergstraße, die nun als Wanderweg von Oberau hinauf in Richtung des Klosters zielt, das einst auch für die Menschen im Reuttener Talkessel ein bedeutendes Wallfahrtsziel war. Es gibt Zeitgenossen, die die Transalp-Route von Garmisch bis zum Gardasee ohne Probleme geschafft haben – und der einzige Ort, an dem sie auf dem Rückweg dann absteigen mussten, war auf dem Schotter dieser Strecke.
Da kann man sich vorstellen, was der aus Pinswang stammende Steinmetzmeister Franz Xaver Hauser und sein Geselle Josef Kofelenz aus Mühl zu bewältigen hatten, als sie am 15. August 1875 diese vom Müncher Bildhauer Johann von Halbig geschaffenen Skulpturen dort hochschaffen sollten. Christus und sein Sockel wogen (und wiegen) 600 Zentner (nach heutiger Definition mithin etwas mehr als 33 Tonnen), der Sockel der Nebenfiguren 480 Zentner (26 Tonnen) und Maria und Jesu Lieblingsjünger Johannes jeweils 40 Zentner (also immer noch gut 2 Tonnen). Kein Wunder, dass diese Aktion laut Lipp von der Presse als „der größte Transport des 19. Jahrhunderts“ eingestuft wurde.
Daran scheiterte angesichts der Neigung des Hangs sogar eine mit Dampf betriebene Zugmaschine, und die 32 Pferde, die als deren Ersatz vorgespannt wurden, konnten zwar die beiden Sockel und Maria nach oben schaffen, aber danach war auch deren Kraft am Ende. Als sie mit dem Wagen mit dem heiligen Johannes zu Beginn des letzten Drittels der Steigung waren, versagten ihnen die Kräfte – das Gefährt rutschte zurück.
Der sofort eingelegte Bremsschuh vermochte die ungewollte Talfahrt zwar zu stoppen – aber aufgrund des heftigen Anhaltens riss das Befestigungsseil. Die Folge: Der heilige Johannes fiel herab und quetschte zunächst Hauser sofort zu Tode, bevor er nochmals umfiel und auch Kofelenz unter sich begrub, der zwei Stunden später in Ettal das Zeitliche segnete.
Das Denkmal an dieses Unglück ist noch heute zu sehen. Hausers Witwe hatte es zunächst allein für ihren Mann errichten lassen. Etwas später war in Rotschrift drauf zu lesen: „Kofelenz war ein armer Wicht, darum gedenkt man seiner nicht.“ Was dann doch geändert wurde. Heute findet man beider Namen.
Übrigens: Auf den Info-Tafeln auf dem Osterbichl selbst ist von diesem Unglück kein einziges Wort zu lesen.
sports award ausserfern
Ein Fixum im Außerferner Veranstaltungskalender ist auch in diesem Jahr wieder „Sport und Show“. Dem routinierten Team von SMA Events Reutte ist es heuer wieder gelungen, ein spannendes Programm für einen unvergesslichen Abend am Samstag, dem 9. November 2024 zu schaffen.
Neben der Überreichung der Sport Awards für die Mannschaften und Nachwuchsmannschaften des Jahres werden auch wieder die begehrten Special Awards vergeben. Gleichzeitig garantiert das Rahmenprogramm unterhaltsame und außergewöhnliche Stunden. Künstler und Akrobaten von Weltformat aus Dänemark, der Ukraine, Deutschland, Ungarn sowie ehemalige Artisten des Cirque du Soleil sorgen bei „Sport und Show“ für atemberaubende Szenen und humorvolle Einlagen.
Nicht nur die Sportler selbst erwarten das Event voller Vorfreude – auch die Besucher dürfen sich auf die Veranstaltung in der Sporthalle in Reutte freuen.
Einmal mehr wird „Sport und Show“ zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Wirtschaft, Sport und die heimische Bevölkerung und verfügt ohne Zweifel über internationales Format.
SAMSTAG
PRÄSENTIEREN
SPORTSTADT
SAMSTAG 09. NOVEMBER 2024
SPORTHALLE REUTTE
BEGINN: 19.30 UHR
PROGRAMM:
ROLA-ROLA AKROBATIK – „Maxim“
KÖNIG DER TASCHENDIEBE – „Kenny“
LUFTAKROBATIK – „Ana“ PARTNERAKROBATIK – „La Vision“ Verleihung des Sport Award Ausserfern (Mannschaften des Jahres)
gedenken an die verstorbenen
Es ist ein wunderbarer Brauch, der vielerorts regelrecht zur Identität katholisch geprägter Länder zählt: Zu Allerheiligen und Allerseelen geht man auf den Friedhof und gedenkt mit Pflanzengestecken lieber Menschen, die von einem gegangen sind. Schon in der Nacht zuvor brennen viele zahllose Kerzen auf den Gräbern. Und dies wird sicher auch heuer am Freitag, 12. September so sein.
Doch woher stammt dieses Fest überhaupt? Seine Wurzel liegen vermutlich darin, dass in den ersten Jahrhunderten der Christenheit die Zahl der Heiligen rasant anstieg. Bald reichte die Zahl der Tage im Jahr nicht mehr aus, jedem separat zu gedenken. Papst Bonifatius IV., der aus den Abruzzen stammte, weihte darum 610 das Pantheon, in dem in der vorchristlichen Zeit alle Götter Roms verehrt worden waren, der Jungfrau Maria und allen Märtyrern. Nach seiner Anweisung sollte alljährlich am Freitag nach Ostern dort eine Feier stattfinden. Denn damals sah man darin eine enge Verbindung zu Leiden und Auferstehung Jesu Christi. Gut hundert Jahre später verlegte Papst Gregor III. diesen Gedenktag für die Stadt Rom auf den Termin, der heute noch gilt: den 1. November.
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Dass der letztlich in ganz Europa Gültigkeit erhielt, hängt mit den irischen Missionaren zusammen, die zur Zeit Karls des Großen auf dem europäischen Festland unterwegs waren. In deren Heimat galt dieser Tag nämlich sowohl als Beginn des Winters als auch als Start ins neue Jahr – und daher brachten sie dieses neue Allerheiligenfest, das sich mit dem Vergehen der Natur verband, mit auf den Kontinent. Dass sich das sichtbare Leben aus der Natur zurückzieht, sollte die Menschen auch an die eigene Vergänglichkeit erinnern – aber sie auch spüren lassen, dass sie durch Jesus Christus mit denen verbunden seien, die ihnen im irdischen Leben bereits vorausgegangen waren: Der katholische Theologe Manfred Becker-Huberti deutete diese Abkopplung von Ostern zu Beginn unseres Jahrhunderts so: Die so genannte „Hintergrundfolie“ dieses Festes sei von da an „die sterbende Natur, durch die die ewige Welt der Heiligen sichtbar wird“.
Dass nicht nur der Heiligen, sondern aller Verstorbenen gedacht wird, ist übrigens den Benediktinermönchen von Cluny in Burgund zu verdanken – die setzten sich vor etwas mehr als 1100 Jahren dafür ein, sich auch all derer zu erinnern, die nach dem damaligen Verständnis die Gemeinschaft mit Gott noch nicht erreicht hätten, sondern statt dessen im Fegefeuer verharren müssten: Dafür wurde dann der Tag nach Allerheiligen ausgewählt – und seither gibt es Allerseelen. Dies war übrigens im Mittelalter weit bedeutender als heute: Am 2. November galt der Gottes- oder Landfriede, an dem die verschiedenen Herrscher auf die Durchsetzung ihrer Ziele (zum Beispiel im Rahmen einer Fehde) verzichteten. Und an einem solchen „gebundenen Tag“ durfte auch kein Gericht gehalten werden.
Dass die evangelische Kirche keinerlei Bezug zu Allerheiligen hat, stimmt übrigens so nicht. Der „Gedenktag der Heiligen“ steht auch bei ihr für den 1. November im Kalender. Dort wird indes auf die „Gemeinschaft der Heiligen“ aus dem Glaubensbekenntnis Bezug genommen, zu der alle Christen gehören, nicht nur Auserwählte. Und Allerseelen findet sich dort als Toten- oder Ewigkeitssonntag ebenfalls wieder – am letzten Sonntag vor der Adventszeit.
Der Tod macht vor keinem Halt: Motive aus der Seitenkapelle in Breitenwang.
auflösung A,B oder C
Es gibt Dinge, von denen man felsenfest überzeugt ist – aber letztlich sind sie doch nicht so. Zum Beispiel dürften viele Außerferner (vor allem aus den Reihen der Jüngeren) Stein und Bein schwören, dass der Kirchturm von St. Anna in Reutte „schon immer“ ein Zwiebeldach gehabt habe. Vor einem halben Jahrhundert war dies vermutlich genau umgekehrt: Da behaupteten viele unbeirrt, dass dies „nie und nimmer“ der Fall gewesen sei. Das damalige Zeltdach sei der Originalzustand. Beide Seiten lagen falsch, wie Reuttes Historiker Richard Lipp im Zusammenhang mit unserer Rätselfrage des vergangenen Monats deutlich macht.
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Ursprung des ganzen war, dass der Zwiebelhelm des Turms im Jahre 1846 nach einer Brandstiftung ebenso einer Feuersbrunst zum Opfer gefallen war wie die spätbarocke Ausstattung der Annakirche. Und danach entwickelte sich „Kirchturmpolitik vom Feinsten“, wie Lipp im Gespräch mit dem schmunzelnd erläutert.
Den Franziskanern, die im vor zehn Jahren von diesem einstigen Bettelorden aufgegebenen Kloster lebten, wäre der Wiederaufbau des Turms im Grunde gar nicht so wichtig gewesen. Nach ihren Prinzipien hätte es auch ein einfacher Dachreiter getan, doch die Marktgemeinde Reutte beharrte auf einer großen Lösung. Und zwar erstens zum Feuerschutz (die Glocken sollten die Bürger im Brandfall alarmieren), zweitens, damit den Menschen die richtige Zeit vor Augen geführt wurde (Uhren hatten damals nur wenige) und zuletzt, aber bei weitem nicht am unwichtigsten, aus repräsentativen Gründen. Man wollte gegenüber dem nahen Nachbar Breitenwang nicht ins Hintertreffen geraten.
Also ließen die Franziskaner dezidiert festhalten, dass sie finanziell mit dem Turm nichts zu tun haben würden. Das focht die Marktgemeinde nicht an. Man bestellte eine riesige neue Glocke, die die größte im Talkessel sein sollte – eine eindeutige Provokation gegenüber Breitenwang, das damit auf Platz 2 verwiesen werden sollte. Der dortige Dekan und Pfarrer Josef Schneller griff persönlich zum Maßband, um zu kontrollieren, ob das auch stimme. Als „Rache des Schicksals“ bezeichneten es wiederum viele Breitenwanger, dass die Reuttener enorme Probleme mit ihrer neuen Errungenschaft hatten: „Der Turm geriet ins Schwanken, der Klöppel schlug nicht richtig an. Etliche Reparaturen waren nötig, bis die Glocke wieder in Gang gesetzt werden konnte“, beschreibt es Richard Lipp. Wie dem auch sei: Der Marktgemeinde Reutte ging mit der Zeit das Geld aus. Und so ersetzte man den bisherigen Zwiebelturm vorerst durch ein Zeltdach. Aber nichts ist bekanntlich so beständig wie ein Provisorium – die Wiederherstellung des Originalzustands erfolgte erst 1981.
Der Kirchturm von St. Anna 1981 (links) und heute. Foto links: Archiv Richard Lipp
Zum Schluss noch eine Anmerkung in eigener Sache: Auch ein Redakteur ist nicht davor gefeit, im Eifer des Schreib-Gefechts mit dem Finger ein paar Millimeter zu weit nach rechts zu rutschen. Und daher wurde bei unserer Frage nach der „Zwiebelturm-Pause“ als Antwortmöglichkeit B 145 Jahre angeboten – statt der korrekten 135 (wir bitten, den Fauxpas zu entschuldigen). Einige Leser schrieben uns neben dem Buchstaben B auch die eigentlich richtige Lösung. Darunter war auch Roswitha S.. Sie kann sich über ein Exemplar der „Klosterwanderungen Allgäu“ von -Redakteur Jürgen Gerrmann freuen.
höchste ehrung für daniel stütz
Große Ehre für den für den SC Breitenwang startenden Parasportler Daniel Stütz (Foto): Landeshauptmann Anton Mattle und dessen Stellvertreter Georg Dornauer (der für den Sport zuständige Landesrat) zeichneten ihn jüngst im Landhaus in Innsbruck mit der Tiroler Sportehrennadel in Gold mit Brillant aus – der höchsten Ehrung, die das Land auf diesem Sektor zu vergeben hat.
Diese Ehre kann einem übrigens nur ein einziges Mal im Leben zuteil werden – was ihren Stellenwert eindrucksvoll deutlich macht. Sie schon mit 24 Jahren zu erhalten, steigert ihn noch mehr. Und daher möchte sich Daniel Stütz selbstverständlich nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen, sondern sieht diese Würdigung vielmehr „als großen Ansporn, weiter zu trainieren und meine Leistung noch weiter zu steigern“.
Das gelang dem jungen Leichtathleten aus Wängle in dieser Freiluft-Saison auch schon: Beim World Para Athletics Grand Prix in Nottwil in der Schweiz holte er Anfang Juni Silber über 100 Meter – und stellte dabei mit 13,73 Sekunden einen neuen österreichischen Rekord auf. Die Weite von 4,79 Metern bedeuteten zudem Platz 3 im Weitsprung.
Noch weiter ging‘s bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft, wo er mit 4,93 Metern gar den Titel errang. Und das schaffte er auch bei den Tiroler Meisterschaften im Crosslauf in Neustift im Stubaital.
Alle Achtung gebührt auch Daniel Stütz‘ Leistung beim Tiroler Alpencup, den er in diesem Jahr zum sechsten Mal hintereinander für sich entschied: Bei elf Starts tauchte er elf Mal ganz oben auf den Siegerlisten auf. Keinen Titel gab‘s bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt – schließlich startet er ja für keinen Verein im Nachbarland. Aber als Zweiter über 200 Meter und Weitsprung-Dritter kehrte er dennoch mit beachtlichen Erfolgen von dort zurück.
Schon zu Beginn der Outdoor-Saison hatte der Außerferner auf der internationalen Bühne große Erfolge erzielt: Beim Grand Prix in Jesolo sprang er mit 4,71 Metern auf Rang 2 im Weitsprung – und über die Sprintstrecken gab es mit 13,85 Sekunden über 100 Meter und 29,62 über die doppelte Distanz zweimal Bronze für ihn.
Foto: Privat
terminkalender
Museum im „Grünen Haus“
Das Museum in Reutte hat von Dienstag bis Samstag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden ersten Donnerstag im Monat sind die Öffnungszeiten bis 19 Uhr verlängert. Unter dem Titel „Außerferner Fotografen“ präsentiert das Museum eine beeindruckende Sammlung von Günter Pass. Die Werke können noch bis 31. Oktober besichtigt werden.
Zeillergalerie Reutte
In der Zeillergalerie in Reutte stellen die Künstlerinnen Margaretha Briksi, Eveline Freitag und Bettina Ebert von 14. November bis 7. Dezember 2024 ihre Werke aus. Besichtigt werden können die Fotografien und Keramiken zu den Öffnungszeiten der Zeillergalerie: Dienstag bis Samstag von 15 bis 18 Uhr.
Museum „Haus Spinnhof“
Das Museum in Ehrwald hat jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Größere Gruppen erhalten nach Terminvereinbarung gerne eine Sonderführung. Kontakt: Obmann Andreas Wilhelm 0676 504 1526.
Galerie Augenblick Tannheim
Von 22. November bis 8. Dezember kann in der Galerie Augenblick die 15. Trophäenschau der Hegegemeinschaft Tannheimer Tal besichtigt werden. Die Galerie hat von Mittwoch bis Sonntag, von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Ausstellung im Stadtamt Reutte
Künstlerin Milena Radicevic präsentiert ihre Werke unter dem Motto „Der verlorene Faden“ im Stadtamt Reutte. Die modernen Bilder, die mit Stickgarn gemacht wurden, können zu den Öffnungszeiten des Stadtamtes besichtigt werden.
Ausstellung in der Wirtschaftskammer Reutte Christine Schneider präsentiert unter dem Motto „Verlockend“ ihre Werke in der Wirtschaftskammer in Reutte. Die Werke der Künstlerin können bis 15. Jänner 2024 zu den Öffnungszeiten der WK Reutte besichtigt werden.
Dienstag, 22. Oktober 2024
AK Comedy: Hits & Raritäten
In ihrem neuen Programm schmökern die Comedians Markus Linder und Hubert Trenkwalder in ihren alten Plattenkisten und erinnern
sich an so manchen Hit. Zu sehen sind die beiden um 19.30 Uhr im VZ Breitenwang. Der Eintritt ist für AK-Mitglieder und deren Angehörige frei. Anmeldungen sind unter tirol.arbeiterkammer. at möglich.
Samstag, 26. Oktober 2024 23. Tutten Festʻl
Um 20.15 Uhr findet der Volksmusik- und Tanzabend im Außerfern im Gemeindesaal in Pinswang statt. Auch heuer dürfen sich die Besucher wieder über zahlreiche Gäste freuen. Der Eintritt sind freiwillige Spenden, für Speis und Trank ist bestens gesorgt.
Sonntag, 3. November 2024 9. Außerferner Spieletag Von 10 bis 16 Uhr dürfen sich große und kleine Besucher wieder auf den Spieletag im VZ in Breitenwang freuen. Zahlreiche Brettspiele, eine Kugelbahn und Gesellschaftsspiele stehen bereit. Der Eintritt sind freiwillige Spenden.
Mittwoch, 6. November 2024
Steuerliche Erstinformation
In der Wirtschaftskammer in Reutte können sich Interessierte von 8 bis 12.30 Uhr steuerliche Erstinfos abholen.
Samstag, 9. November 2024
Sonntag, 10. November 2024
Die magische Welt der Musicals Im VZ Breitenwang spielt das „Eine-Welt-Theater“ das Musical „Die magische Welt der Musicals“. Zahlreiche Mitwirkende machen den Abend zu einem musikalischen Highlight. Lesen Sie mehr zu dieser Veranstaltung auf Seite 24.
Samstag, 9. November 2024
Sport und Show 2024
Am Samstag, dem 9. November werden die beliebten Sport Awards in der Sporthalle in Reutte verliehen. In diesem Jahr dürfen sich die beste Mannschaft und Nachwuchsmannschaft des Jahres über einen Gewinn freuen. Daneben wird wieder ein spektakuläres Showprogramm präsentiert. Erfahren Sie mehr dazu auf Seite 27.
Freitag, 15. November 2024
Infoabend am Campus Gesundheit
Am Freitag findet eine Vorstellung aller Ausbildungstypen am Campus Gesundheit statt. Neben dem
Infoabend haben Besucher auch die Möglichkeit den Campus selbst sowie das Wohnheim zu besichtigen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Freitag, 15. November 2024
Samstag, 16. November 2024 16th Weekend for Jazz Auch in diesem Jahr dürfen sich Jazzfans wieder über tolle Bands im VZ Breitenwang freuen. Erleben Sie am Freitag die Eröffnung mit Toriyo und dem anschließenden Konzert von Karin Bachner & the Pocket Big Band und am Samstag den Auftritt von Ulrich Drechsler mit seiner Band. Mehr Infos zum Jazzweekend finden Sie auf Seite 34.
Montag, 18. November 2024
Sprechtag der Tiroler Patientenvertretung
In der Bezirkshauptmannschaft in Reutte findet der Sprechtag von 9 bis 12 Uhr statt. Eine vorherige telefonische Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich. Weitere Infos sind unter T +43 (0)512 508 702 erhältlich.
Montag, 18. November 2024
Literaturtreff
In der Stadtbibliothek Reutte findet um 19 Uhr ein Literaturtreff zum Buch „Kapuzinergruft“ von Joseph Roth statt.
Eingeladen sind alle, die das Buch kennen, mehr darüber erfahren wollen und gerne diskutieren möchten. Das Buch kann über den Buchhandel bezogen werden, ein Exemplar gibt es in der Stadtbibliothek zum Ausleihen. Der Eintritt zum Treff ist frei, um Anmeldung unter info@buecherei-reutte.at oder T. +43 (0)5672 62382 wird gebeten.
Montag, 18. November 2024 Demenztreff
Für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz wurde die Idee geboren, sich zum Gedankenaustausch im Rahmen einer zwanglosen, entspannten, vertraulichen Atmosphäre zu treffen. Jeder ist willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 18 Uhr im Hotel Mohren in Reutte.
VERANSTALTUNGEN IM WERKHAUS FINDEN SIE AUF SEITE 36. EVENTS IN DER ALPENTHERME AUF SEITE 2.
Heptacodium Miconioides
Sieben-Söhne-des-Himmels
Wer auch im Herbst noch eine Blütenpracht in seinem Garten haben möchte, liegt mit dem Heptacodium miconioides genau richtig. Dieser Strauch hat nämlich seine Hauptblüte in der Zeit von August bis Oktober mit seinen intensiv jasminähnlich duftenden weißen Blüten. Für Insekten also im Herbst noch eine sehr wertvolle Nahrungsquelle mit viel Nektar und Pollen. Im Juni entwickelt sich die Vorblüte, welche je nach Sorte rosa bis purpurn gefärbt ist. Ein starkes Merkmal der Pflanze ist außerdem ihre gelbbraun bis braune Rinde, die sich abblättert und so auch im Winter nach dem Laubfall unverwechselbar ist. Seine Fruchtstände in rosa bis tiefpurpurner Farbe zieren den Stauch noch extra. Zudem ist der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch nicht anfällig für Schädlinge und Krankheiten und erträgt auch Trockenheit gut. Bei längeren Trockenphasen sollte der Strauch trotzdem gewässert werden. Grundsätzlich ist bei diesem anspruchslosen Gehölz kein Rückschnitt nötig, wer dennoch seine Pflanze zurückschneiden möchte, sollte dies im Frühjahr tun.
Warme Standorte an sonnigen bis halbschattigen Lagen bevorzugt der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch sehr und kann dort eine Höhe von 2 bis 4 Metern erreichen. Außerdem ist die Pflanze sehr winterhart und frostbeständig. In natürlicher Form kommt der Strauch nur in einigen chinesischen Provinzen vor. In Einzelstellung oder höchstens in Kombination mit kleineren Gehölzen kommt der Zierstrauch am besten zur Geltung. Da die Triebe straff und aufrecht wachsen, ist auch eine Unterpflanzung mit Stauden ideal. Mit noch vielen weiteren Möglichkeiten kann man seiner Kreativität also freien Lauf lassen.
Jonathan Glazers Film beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höß, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.
Der höchst unorthodoxe Stil, in dem der Film gedreht wurde, war eine Folge des Respekts des Regisseurs vor der Arbeit an einem so brisanten Thema. Glazer: „Es geht hier um einen der wohl schlimmsten Zeitabschnitte der Menschheitsgeschichte, aber wir können nicht sagen: ,Das war vor 80 Jahren, das geht uns nichts an!‘ Es wäre falsch, zu glauben, dass uns dieses Thema nicht mehr betrifft.“
Gerade indem Glazer die Schrecken des Vernichtungslagers subtil andeutet und sich auf die nur scheinbar heile Welt der Familie Höß konzentriert, ist eine zeitlose Studie über menschliche Verdrängungsmechanismen entstanden, die umso mehr unter die Haut geht.
Das Kulturforum Breitenwang lädt zum Filmcircle am Freitag, den 8. November 2024, um 20 Uhr in VZ Breitenwang ein. Eintritt € 6,-; € 4,- für Schüler und Studenten.
Öffnungszeiten: 1/2 Stunde vor Filmbeginn info@filmcircle.at • www.filmcircle.at
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Foto: Leonine
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Nach 15 bisherigen Auflagen ist das Breitenwanger Weekend for Jazz zur regelrechten Institution geworden: Auch heuer werden daher viele Fans dieses Genres ins VZ strömen, um sich von einem abwechslungsreichen Programm begeistern zu lassen.
Beim Auftakt am Freitag, dem 15. November kann man gleich zwei Ensembles erleben: Los geht es um 20 Uhr mit Toriyo, bei der sich der Gitarrist Niklas Rehle und der Schlagzeuger Simon Kerler um die japanische Pianistin Masako Sakai gruppieren. Sie lassen es gewaltig grooven und warten zudem mit geradezu ekstatischen Soli auf. Masako Sakai spielt in diesem Konzert freilich nicht Klavier, sondern bringt ihre neue Hammondorgel mit, auf der sie ihrer Spielfreude freien Lauf lässt.
Um 21.30 Uhr warten dann Karin Bachner und die Pocket Big Band (Foto oben) mit einer Hommage an die große Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald auf. Aus dem Repertoire dieser Jahrhundertstimme erklingen dabei Songs wie „The Lady Is A Tramp“, „Mackie Messer“, „What A Wonderful World“ oder „Night And Day“ – ein Jazz-Ohrwurm reiht sich mithin an den anderen. Für Big-Band-Fans dürfte dies sicher ein Hochgenuss sein.
Am Samstag, 16. November ist dann ab 20 Uhr Funk angesagt: Ulrich Drechsler präsentiert mit seiner Band nach „Caramel“ und „Chrome“ (mit diesen Programmen war er auch schon im VZ zu Gast) mit „Azure“ den finalen Teil seiner „multidisziplinären Trilogie Liminal Zone“. Und der wird mit nichts Geringerem als einem „elektroakustischen Sturm“ angekündigt. Das Versprechen für diesen Abend ist durchaus verheißungsvoll: „Man wird tanzen, Unendliches entdecken können und darin versinken.“
Der (im Vergleich zur Abendkasse günstigere) Vorverkauf läuft bei der Gemeinde Breitenwang und den Trafiken Schauer in Reutte und Beinstingl in Mühl.
Foto: Bachner
Halloween steht vor der Tür! Zeit für eine g
Schneide die Teile einfach mit der Schere aus. Du kannst diese Seite auch vorher auf ein Stück dickeres Papier kleben und dann ausschneiden.
Nun musst du die Teile verbinden. Am besten verwendest du eine Zirkelspitze, um Löcher in die einzelnen Teile zu bohren. Mit kleinen Stücken Blumendraht oder einer Schnur kannst du die Teile dann zusammenbinden. Hänge dein Skelett ans Fenster, dann kann es sich auch im Wind bewegen. Viel Spaß!
DIE GELBE FORMEL GILT AB 1. JÄNNER 2025
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WARUM JETZT?
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WAS ÄNDERT SICH?
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Ab dem 1. Januar 2025 werden in ganz Österreich alle Verpackungen aus Kunststoff, wie Joghurtbecher, Folienverpackungen oder Getränkekartons, gemeinsam mit Metallverpackungen, wie Konservenoder Tierfutterdosen, in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt. Gleichzeitig wird österreichweit das Einwegpfand auf Getränkeflaschen und -dosen eingeführt.
Ab dem 1. Januar 2025 werden in ganz Österreich alle Verpackungen aus Kunststoff, wie Joghurtbecher, Folienverpackungen oder Getränkekartons, gemeinsam mit Metallverpackungen, wie Konservenoder Tierfutterdosen, in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt. Gleichzeitig wird österreichweit das Einwegpfand auf Getränkeflaschen und -dosen eingeführt.
Dank verbesserter Sortiertechnologien und modernisierter Sortieranlagen werden Verpackungen effizienter sortiert und recycelt. Die Einführung des Einwegpfands auf Getränkeflaschen und -dosen schaff t Platz im Gelben Sack und in der Gelben Tonne, sodass Leichtund Metallverpackungen gemeinsam gesammelt werden können.
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WAS PASSIERT MIT DEN GESAMMELTEN VERPACKUNGEN?
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Für Recycling ist das getrennte Sammeln von Verpackungen die Grundvoraussetzung. Aus den gesammelten Verpackungen entstehen neue Verpackungen und andere Produkte. Das spart Rohstoffe und Energie.
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Mit dem Sammeln von Verpackungen leistest du einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
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oesterreich-sammelt.at
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Alle Informationen über das richtige Sammeln, Trennen und Recycling von Verpackungen findest du hier:
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4K OLED Ambilight TV. Für Faszination entwickelt. Ob Filme oder Serien – das lebensechte Bild und der umfangreiche Klang dieses OLED TVs sorgen mit dem beeindruckenden Lichteffekt von Ambilight für ein außergewöhnliches Erlebnis. Die dunkle Umrandung aus Metall und das rahmenlose Design sehen sehr elegant aus. 55OLED848
Auch in den Größen 48“ (121cm) und 65“ (165 cm) erhältlich.
Küchenmaschine Set
999;-
Kaffeevollautomat J90 EA
Wenn der Duft von frischen Plätzchen, Zimtschnecken und vielen anderen Leckereien durchs Haus weht, läuft doch jedem das Wasser im Mund zusammen. Gehen Sie Ihrer Backleidenschaft nach und verwöhnen Sie Ihre Lieben: Mit unserer Chef Küchenmaschine haben Sie es leicht. Intuitive Bedienung, stufenlose Geschwindigkeitsregulierung, inkl Spritzschutz und Spachtel. 0W20011168 + AW20011030
Die J90 zählt zweifelsohne zu den schönsten Arten, seinem guten Geschmack Ausdruck zu verleihen. Eine optimierte Extraktionszeit zündet bei Ristretto und Espresso ein geschmackliches Feuerwerk. Mit Milch und Milchschaum verfeinerte Spezialitäten gelingen dank Feinschaum-Technologie in Vollendung. Brillant-Silber. 15469