

Heuer ist es wieder so weit und die Musikmeilenwirte dürfen am 25. Oktober zur beliebten Musikmeile in Reutte einladen. In sechs Locations wartet ein toller Mix an Musikgruppen, von Jazz über Rock bis hin zu Stimmungsmusik auf die Besucher. Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 22 und 23.
Anfang Oktober fand der Herbstmarkt statt – ein voller Erfolg, der zahlreiche Gäste in den Untermarkt lockte. Und vom Herbst geht es in großen Schritten in Richtung Weihnachten und somit auch zum Start unserer beliebten Weihnachtsaktion. So viel sei verraten: Wir dürfen uns auch heuer wieder über tolle Preise und wertvolle Kooperationen freuen. Erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des mehr über unsere Weihnachtsaktion.
Auch in dieser Ausgabe dürfen wir ein neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen: Franz Stocker sorgt für besseres Hören. Mehr dazu erfahren Sie auf der Seite 7.
Auf diesem Weg möchte ich Sie auch noch auf unsere Kaufmannschaftsgutscheine aufmerksam machen, die immer ein passendes Geschenk für jeden Anlass sind. Erhältlich sind sie in der Sparkasse und in der Raiffeisenbank Reutte.
Besuchen Sie uns auch auf unserer Website www.kaufmannschaft-reutte.at oder werfen Sie einen Blick auf unsere Facebookseite.
Nähere
am Modell Kuga Trend 5-Türer 1.5 EcoBoost 120PS FWD: Barzahlungspreis €28.790,25; Leasingentgeltvorauszahlung €8.637,08; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer Jahr; Restwert €16.803,00; monatliche Rate €149,00; Sollzinssatz 3,35%; Effektivzinssatz 3,99%; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) €156,00; gesetz. Vertragsgebühr €140,01; zu zahlender Gesamtbetrag €30.944,01; Gesamtkosten €2.153,76. 2) Berechnungsbeispiel am Modell Puma MHEV Titanium 5-Türer 1,0l EcoBoost Hybrid 125PS: Barzahlungspreis €23.546,10; Leasingentgeltvorauszahlung €7.063,83; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer/Jahr; Restwert €15.399,00; monatliche Rate €79,00; Sollzinssatz 3,35%; Effektivzinssatz 3,99%; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) €156,00; gesetz. Vertragsgebühr €99,08; zu zahlender Gesamtbetrag €25.405,88; Gesamtkosten €1.859,78. 1)2) Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Ford Credit, einem Angebot der Santander Consumer Bank. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Freibleibendes unverbindliches Angebot, gültig bis auf Widerruf, vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler.
Christian Senn, Obmann der KaufmannschaftSei gscheitkauf regional!
In der kleinen Gemeinde Elmen fand am 8. Oktober wieder der Lechtaler Naturparklauf statt. Ein Megaevent, das für Leidenschaft und das Miteinander in der Natur des Lechtals steht. In unterschiedlichen Etappen gingen über 1000 Teilnehmer an den Start. Neben einem Erlebnis-Trail-Run über 23 Kilometer gab es auch einen Kinderwettlauf mit 1,25 Kilometern Distanz. Vor dem Start hielt man eine Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Ausnahmesportler Elias Feineler ab.
Orthopädieschuhmeister und Kaufmannschaftsvorstandsmitglied Martin Leitner bewies nicht nur gutes Schuhwerk, sondern auch beste Kondition beim TrailLauf. Er erreichte wenige Minuten nach Florian Felch als
Zweiter das Ziel. Beim Hauptlauf legten die Sportbegeisterten knapp 13 Kilometer zurück.
Für die Nordic-Walker und Hobbyläufer galt es 7,6 Kilometer zu schaffen. Der Verein „Die Barrierefreien“ strebten die Ausrichtung eines Paralaufes an, welcher heuer erstmals ausgerichtet wurde. Sechs Rollifahrer, fünf Männer und eine Frau (Bild Seite 4), nahmen am Charityevent teil. Im nächsten Jahr hofft die Gruppe auf rege Unterstützung. Die sechs Teilnehmer bewältigten die 7,8 Kilometer lange Strecke mithilfe eines Zuggerätes. Für Auflockerung sorgte Maskottchen Daisy, das Anweisungen für Aufwärmübungen gab und von den Jüngsten vor und nach dem Lauf umzingelt wurde.
Der Sportclub Elmen zeichnete in Kooperation mit dem TVB Lechtal für das Laufevent verantwortlich und entschied sich den gesamten Reinerlös zu spenden. Mit 80 Prozent der Summe wird die Familie der dreijährigen Elisa aus Elmen unterstützt. Nach einem tragischen Unfall braucht das Mädchen medizinische und therapeutische Behandlungen. Weiters werden barrierefreie Umbaumaßnahmen damit finanziert. Die weiteren 20 Prozent werden auf den Verein „Mensch in Not“ und den Sozialfonds der Gemeinde Elmen aufgeteilt. Nach dem anstrengenden Teil ging es gemütlich im Zelt weiter. Am Abend heizte die Südtiroler Partyband Volxrock und Hannah den Besuchern ein.
Der Verein „Mensch in Not“ freut sich über eine Mitgliedschaft oder Spenden unter der Bankverbindung: IBAN: AT02 5700 0300 5340 2604; BIC: HYPTAT22
Haben Sie sie schon gesehen oder selbst in der Hand gehabt? Die Rede ist von den neuen Kaufmannschaftsgutscheinen. Das Logo der Kaufmannschaft blitzt als silberne Heißfolienprägung von den Scheinen. Die Gutscheine der Kaufmannschaft sind in über 170 Betrieben einlösbar, die Mitgliederliste finden Sie auf Seite 42.
Mit Gutscheinen der Kaufmannschaft haben Sie immer das passende Geschenk parat und die Wertschöpfung bleibt in der Region! Sie stärken damit heimische Unternehmen und sichern Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Sei gscheit, kauf regional!
Seit 25 Jahren gibt es die Beratungsstelle „Basis“ in Reutte. Gefeiert wurde der Geburtstag in der Zeillergalerie. Alle starken Frauen, die den Verein gegründet und aufgebaut haben, bündelten für das Fest ihre Kräfte. Geschäftsführerin Evelyn Mages dankte ihrem konstanten Team, das sich seit einem Vierteljahrhundert für Menschen einsetzt, die Hilfe brauchen. Die Basis steht für Beratung, Information und Kommunikation, das Angebot ist kostenlos, anonym und vertraulich. Die Servicestelle bietet Beratung bei Familien- und Partnerschaftsproblemen und gibt Unterstützung in Krisensituationen. Die Beraterinnen konnten in den vergangenen Jahren über 4.000 Menschen in 25.000 Beratungsstunden in familienrechtlichen und sozialen Angelegenheiten informieren.
Entstanden ist die Beratungsstelle für Frauen und Männer aus einem EU-Projekt. LR Gabriele Fischer dankte Obfrau Gabriele Schick und den Basis-Frauen für ihre wertvolle Arbeit, speziell GF Evelyn Mages, die sich seit Beginn an unermüdlich für Hilfesuchende einsetzt. Reuttes Vizebürgermeister Klaus Schimana schloss sich der Meinung der Landesrätin an: „Das Beste wäre, wenn es die Basis nicht brauchen würde.“ Die Zahlen sprechen leider eine andere Sprache – die Notwendigkeit ist insbesondere seit 2020 angestiegen.
Am Abendprogramm wirkten viele mutige Frauen mit. Musikalisch traten das Mutter-TochterDuo Verena und Ines vor das Publikum und sangen „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“. Helin Agirdan, Bundesgewinnerin des Jugendredewettbewerbs, regte mit ihrer Interpretation der „Drei Heiligen Affen“ zum Nachdenken an. Angelika Hörmann würdigte in ihrer Powerpoint-Präsentation starke Frauen der vergangenen und heutigen Zeit. Künstlerin Katharina Ziegler verschönerte den feierlichen Raum mit ihren Kunstwerken. Ein musikalisch literarisches Doppel gaben Eva Maria Gintsberger und Stefan Manges.
Wenn Sie in Not geratene Menschen oder den Verein Basis unterstützen möchten, können Sie spenden oder für 25 Euro /Jahr Mitglied werden. Die Basis-Kontoverbindung lautet: AT29 3699 0000 0902 5875.
Auf eine gute Hautpflege sollte das ganze Jahr geachtet werden. In der kalten Jahreszeit sollte man aber ein be sonderes Augenmerk darauf legen.
Die Haut braucht mehr und intensive Pflege, um Wind, Kälte und Wetter standhalten zu können.
Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Apotheke und stellen Ihre individuelle Hautpflege zusammen.
Am 4. November öffnet „Franz Hörgeräte“ in Reutte seine Türen. Franz Stocker (rechts im Bild), der seit über 20 Jahren die Hörgerätesparte von Optik Gundolf leitet, eröffnet im Bahnhofsgebäude sein eigenes Geschäft. „Franz Hörgeräte“ bietet Hörsysteme aller führenden Marken. Ein besonderes Augenmerk wird auf Service, Instandhaltung und Reparatur aller Hörgeräte gelegt.
Als besonderes Angebot zur Eröffnung hat Franz das wohl günstigste Akku Markenhörgerät, GN KEY, zum Probetragen bereit. Ein zuverlässiges Gerät mit sehr gutem Sprachverstehen auch in lauten Situationen. Zusätzlich in Aktion, das innovativste Akku im Ohr Hörgerät GN ONE Earbud. Ein für Sie persönlich angefertigtes Hörgerät. Ausgezeichnetes Sprachverstehen mit einer besonderen Bauweise.
Beratung, Hörtest und Probetragen sind selbstverständlich kostenlos. Verschiedene Angebote für Batterien, Cerumenfilter und Reinigungsmaterial runden das Angebot zur Eröffnung ab.
Franz Stocker sieht sich als beständiger, regionaler Anbieter mit über 20 Jahren Meistererfahrung. Die Kaufmannschaft freut sich über den Beitritt von „Franz Hörgeräte“, bei dem Sie ab sofort auch mit Gutscheinen der Kaufmannschaft zahlen können. Öffnungszeiten sind Montag und Dienstag von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr und donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr.
Das gesuchte Marienbild ist ein beliebter Rast- und Gedenkplatz am Sintwag in Reutte. Das Bild ist Mittelpunkt der Kapelle „Frau aller Völker“ und diese wurde 2018 errichtet. Initiatoren waren Pfarrer Josef Ahorn, Isabella Bentschitsch und Dorothea Knittel. Die Kapelle konnte dank vieler freiwilliger Helfer und großzügiger Sponsoren und Unterstützer gebaut werden.
Die richtige Antwort gewusst haben natürliche viele, liegt die Kapelle doch neben der Straße in Richtung Krankenhaus und am beliebten Spazierweg. Aus den Einsendungen wurde Herr Klaus D. aus Lechaschau gezogen. Der Gewinner des Rezeptbuches „Flohmarktkuchen“ wurde bereits verständigt.
Bahnhofstr.21, 6600
Tel: 05672 -
beruhigt
Wie es im Bezirk Reutte mit der Stromversorgungssicherheit aussieht, hat uns Thomas Siebenhüner (im Bild rechts), Leiter Netze, von den Elektrizitätswerken Reutte beant wortet.
Ein Blackout ist ein plötzlicher großflächiger Stromausfall, meist bedingt durch ei nen technischen Defekt. Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout schätzen wir als eher gering ein. Der Krieg in der Ukraine bringt jedoch zusätzliche Risiken.
Die Übertragungsnetzbetreiber prognostizieren den Stromverbrauch und die mögli che Erzeugung über mehrere Tage in die Zukunft. Falls bedingt durch hohen Verbrauch, Stillstand von Kraftwerken, wenig Wind und PV-Einspeisung oder mangelnde Importmög lichkeit vom Ausland es zu einer Unterdeckung der notwendigen Netzlast kommt, spricht man von einer Energiemangellage.
Im Fall einer Energiemangellage schränkt der Gesetzgeber per Verordnung den Energieverbrauch ein. Als letztes Mittel sind hier Flächenabschaltungen einzelner Regionen über einige Stunden am Tag vorgesehen. Gezielte und geplante Flächenab schaltungen sollen einen Blackout weitgehend verhindern.
Ein Blackout, also ein plötzlicher ungeplanter großflächiger Stromausfall kommt in der Regel durch einen Ausfall bzw. tech nischen Defekt von zumindest zwei voneinander unabhängigen Komponenten (Leitungen, Umspannwerke, Großkraftwer ke, usw.) im Übertragungsnetz zustande.
Welche Auswirkungen hätte ein Stromausfall (in wel chen Bereichen wird‘s ab wann kritisch – Bankomat, Apotheken, Produktion, Internet, Lieferketten, Lebens mittelversorgung etc.)?
Unsere Gesellschaft ist weitgehend von einer funktionie renden Stromversorgung abhängig. Ohne Stromversor gung geht praktisch nichts mehr und unser Leben wird gravierend belastet.
Wir sind in ein einer glücklichen Lage, dass wir auf Grund unserer Wasserkraftwerke nach einem Blackout sehr rasch und unabhängig eigenständig die Stromversor gung wiederaufbauen können und zumindest, abhängig vom Verbrauch und vom Wasserdargebot eine Teilversor gung wieder in Betrieb nehmen können. Diese Fähigkeit wird „Schwarzstartfähigkeit der Kraftwerke“ genannt. Die Investitionen in den Erhalt und in die Modernisierung un seres Kraftwerkparks sichert diese wichtige Möglichkeit.
Gibt es für den Fall eines Blackouts oder gezielter Stromabschaltungen etwaige staatliche Entschädigun gen für Produktionsbetriebe/gibt es einen Notfallplan? Staatliche Entschädigungen sind uns derzeit keine be kannt.
Es existieren Notfallpläne gemeinsam mit den anderen Tiroler Versorgern (Tiroler Netzwiederaufbaukonzept), welche uns ermöglichen, rasch innerhalb von wenigen Stunden die Stromversorgung wiederaufzubauen und eine Teilversorgung zu ermöglichen.
Der Strommarkt ist derzeit angespannt und die Preise sehr hoch. Blackouts bzw. gezielte Flächenabschaltun
gen wirken sich nicht unmittelbar auf den Strompreis aus. Falls es durch einen Einbruch der Konjunktur zu einem Rückgang des Stromverbrauchs kommt, geht natürlich auch der Strompreis zurück.
Wie kann man sinnvoll vorsorgen?
Für einen plötzlichen Stromausfall vorsorgen ist immer sinnvoll:
• Batterien für Taschenlampen
• Kerzen und Feuerzeug
Verhalten bei Stromausfall:
• Akkus schonen
• Kühlschrank nicht unnötig öffnen, normalerweise halten Lebensmittel auch bis zu 5 Stunden im Kühlschrank ohne Kühlung
• Geräte, welche sich zu einer Gefahrenquelle entwickeln können ausschalten: Herdplatte, Bügeleisen
Immer öfter ist die Rede von einem möglichen Ausfall der Stromversorgung. Unser Alltag wäre durch einen „Blackout“ in allen Bereichen betroffen. Die „normalsten“ Dinge funktionieren ohne Strom nicht mehr. Wir hätten kein Licht, kein Warmwasser, keine Heizung, keinen Aufzug und natürlich auch das Display von Smartphone und PC würden irgendwann dunkel werden – und solange kein Strom fließt – es auch bleiben.
Die Vorsorge bei einem Stromausfall sollte auf lebensnotwendige Bereiche bedacht werden. Neben Taschenlampen und Kerzen sollte auch ein Vorrat an haltbaren Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Haustierfutter und Medikamenten angelegt werden.
„Du musst den Brunnen graben, bevor du Durst hast.“
Auch ein Vorrat an Trinkwasser (2 Liter/Person pro Tag) wird empfohlen. Ratsam ist die Anschaffung technischer Geräte, die nicht vom Stromnetz abhängig sind, beispielsweise batterie-, dynamo- oder solarbetriebene Powerbanks, Radios oder Gas- und Campingkocher. Wer vorbereitet ist, den trifft es im Ernstfall nicht so hart.
Die österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge empfiehlt eine persönliche Überbrückungsfähigkeit von zumindest zwei Wochen! Das betrifft vor allem die Wasser-, Lebensmittel- und Medikamentenversorgung. Herbert Saurugg ist Präsident der Österreichischen Krisenvorsorge. Mehr Informationen und Tipps zur Vorsorge vom Krisenexperten erhalten Sie unter www.saurugg.net .
Eine Delegation aus der japanischen Stadt Oshu besuchte die Partnergemeinden Breitenwang und Reutte. Die Freundschaft besteht seit 1991 und wurde durch eine Plansee-Niederlassung geknüpft. Gegenseitige Besuche und innige Freundschaften prägen die Partnerschaft zwischen den Kulturen. Besonders die Verbindungen durch den Jugendaustausch sind noch heute sehr lebhaft. Katharina Kandler wurde vor 27 Jahren herzlich von ihrer Gastfamilie aufgenommen. An Weihnachten beschenken sie sich gegenseitig mit regionalen Köstlichkeiten und Geschenken, die für ihre Heimat typisch sind. Die Freude über das Wiedersehen war beiderseits groß.
Der dreitägige Aufenthalt war perfekt durchgeplant und mit einem Highlight nach dem anderen gespickt. Natürlich besichtigten Oshus Bürgermeister Jun Kuranari und seine Landsleute drei Bʻs – und genossen die Fahrt mit der Bahn auf den Hahnenkamm, besichtigten die Burg und schritten über die Brücke.
Ihr Spezialist
im Außerfern
Den Festabend zur Begrüßung feierten Gemeindevertreter aus Reutte und Breitenwang mit ihren Gästen im Salzstadel bei bester Verpflegung und Unterhaltung. Die Brauchtumsgruppe aus Höfen begeisterte die japanischen Freunde mit ihrer Tanzvorführung in Tracht.
Als Überraschung für die Außerferner gaben die Gäste aus dem Land des Lächelns ein gesungenes Ständchen und einen Fächertanz im echten, traditionellen Kimono zum Besten.
Am nächsten Tag erlebten die Besucher eine Führung durch den Markt, staunten im Museum über die Geschichte der Region und besuchten die Mittelschule Königsweg. Die Schüler übten sich beim gemeinsamen Origamifalten und in japanischen Schriftzeichen. Zum Apfelstrudelbacken lud Gemeinderätin Margit Dablander ein. Vor der Weiterreise nach Wien lud Plansee-Vorstand Karlheinz Wex zu einer Führung durch die Hallen der „strong metals“. Von ihrem Besuch im Außerfern nehmen die Gäste „starke“ wie einzigartige Eindrücke und gelebte Gastfreundschaft mit nach Hause.
Der katholische Familienverband Biberwier lud zur Haustiersegnung vor dem Pavillon ein.
Pfarrer Thomasz Kukulka nahm die Segnung der felligen und fedrigen Lieblinge vor. Hund, Katze, Maus, Hase, Ente, Gans und Huhn empfingen den Segen und sollen dadurch vor Krankheiten, Gefahren und schädlichen Einflüssen bewahrt werden.
Entscheiden Sie
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern. Tel. +43 (0)5672-62222 A-6600 Lechaschau Lechtaler Straße 45
Die englische Bezeichnung für alles was kreucht und fleucht, Spinnen, Käfer, Eidechsen, scheint nicht unbedingt viel mit Musik zu tun zu haben. Wenn der Sound der fünf Außerferner aber richtig unter der haut kribbelt, und jeder wie von der Tarantel gestochen auf die Tanzfläche stürmt, ist klar, dass „Creepy Crawly“ ein Gastspiel gibt.
Die Band rockt bereits seit langer Zeit – heuer ist dreißigjähriges Jubiläum!! Heute präsentiert sich Creepy Crawly als fünf Mann starke Truppe, mit einem Programm, das an Qualität und Power keine Wünsche offenlässt. In ihrem dreistündigen Repertoire finden sich erdiger Soul und anspruchsvoller Funk ebenso wie Klassiker aus den 80ern.
Red Hot Chilli Peppers, U2, Lynyrd Skynyrd und Konsorten liefern das Material für die perfekte Party. Für die Umsetzung auf der Bühne zeichnen Martin Payr (vocals), Andreas Leitner (guitar), Michael Nikolussi (bass), Johannes Leismüller (keyboard) und Bernd Preßl (drums) verantwortlich. 1998 konnte die Band mit der ersten Aufnahme ihrer CD „Sparkling Goodies“ einen wichtigen Meilenstein setzen und schnupperte erstmals Studioluft.
Anlässlich 10 Jahre Gasthof Enzian in Tannheim lädt Wirt Theo Kompatscher am 29. Oktober 2022 zum Konzert mit Jubiläumsband „Creepy Crawly“ ein, der Eintritt ist frei. Beginn ist um 20 Uhr.
Seit 15 Jahren näht, entwirft und dekoriert das Team rund um Margit Feneberg (im Bild links) individuelle Wohnwünsche. Das Jubiläum wurde mit einem Tag der offenen Tür, Modeschau und Late Night Shopping ge feiert. Als besonderes Zuckerl erhielten Kunden - 15 % Rabatt auf das gesamte Sortiment. 2010 brachte Margit mit „Tiroler LechStyle“ eine eigene Produktlinie auf den Markt. Die ersten Kollektionen konzentrierten sich auf Raumgestaltung.
Der Reimmichl-Kalender blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück und doch bietet er jedes Jahr aufs Neue aktuelle Themen, vielseitigen und spannenden Lesestoff. Heuer geht es im Schwerpunkt um das Älterwerden, nicht ohne dabei auch viele junge Stimmen zu Wort kommen zu lassen – und natürlich haben auch zahlreiche andere inte ressante Beiträge aus ganz Tirol und der Welt wieder Eingang gefun den.
Etwa 30 Autoren, da runter bekannte Per sönlichkeiten, haben erhellende Geschich ten, interessante Bei träge, schillernde Port räts und bereicherndes Wissen zum Älterwer den zusammengetra gen.
Als Zuckerl zum be rühmten, ausführli chen Kalendarium mit bäuerlichem und bür gerlichem Wissen, Los tagen und Bräuchen wird heuer zu jedem Monat ein Heilbad oder eine Heilquelle vorgestellt. Erhältlich ist der Reimmichl-Kalender in den Buchhandlungen Lechleitner und Tyrolia.
Dem Kreativteam kam die Idee aus alten Kleidungs stücken etwas Neues zu machen. So entstanden aus alten Hosen Röcke und Taschen, Pölster oder das ge wünschte Lieblingsstück ihrer Kunden. Aus verschie densten Materialien werden Unikate entworfen und genäht. Ihr Anspruch ist es, in jedem Stück Tradition und alte Werte in trendigen Styles zu erhalten. Margit Feneberg erhielt auch eine Auszeichnung von der Wirt schaftskammer Tirol für Qualitätshandwerk Tirol. Die Kaufmannschaft gratuliert herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!
Zwei Exemplare des Tannheimer-Tal-Krimis „Tiroler To tenglocken“ von Anna Tröber gehen an Viktoria D. aus Tannheim und Diana W. aus Biberwier.
Die Gewinner wurden von der Redaktion verständigt. Waren Sie nicht dabei? Dann können Sie das Buch auch in den Buchhandlungen Lechleitner und Tyrolia kaufen.
unserem Bauprojekt in Höfen,
Ende
können noch Eigentums-
erworben werden:
... do gibtʻs kua Sünd und o kuan Friseur. Nach drei Monaten „Wildwuchs“ brauchte es nicht viel Überredungskunst bei unserem Älpler-Model Stephan, sich in die professionellen Hände von Harald Singer zu begeben.
Bei der enormen Haarpracht auf Kopf und Gesicht kamen alle scharfen Geräte zur Kürzung in Einsatz. Einen kompletten Kahlschlag wollte der Meister aber nicht verursachen – denn Bart ist Trend. Im Vergleich zu „vorhair“ hat Stephans Gesicht nun aber deutlich mehr Platz. :)
Feucht-Geschäftsführerin Monika Lechenbauer steckte den Naturburschen in lässigen Zwirn. Der Zweiteiler der dänischen Marke Gabba ist schlank geschnitten und in angesagten herbstlichen Farben. Dazu kombinierte Monika ein Sakko von Antony Morato in der Trendfarbe cognac.
Über die Straße ging es zum Kaufmannschaftsbetrieb Juwelier Seitz. Die Liebe zu den Bergen macht Johannes Seitz mit der eigenen Kollektion „My-Mountain. top“ sichtbar. Die Anhänger sind aus Silber und können am Hals getragen werden und sind auch als Schlüsselanhänger erhältlich. Klar, dass sich Stephan seinen Hausberg, das „Geißhorn“, ausgesucht hat. Passend dazu entschieden sich Birgit Seitz und Stephan für ein Lederarmband und eine Uhr mit Holzelementen.
Bei Optik Gundolf testete sich Stephan durch verschiedenste Modelle. Unser „Neo-Brillenmodel“ entschied sich für eine graublaue Kunststoffbrille in trendigem Pilot-Design mit angenehmem Tragekomfort.
Innovative Technologie, kompromisslose Qualität und die perfekte Harmonie aus Design, Material und Optik. evil eye Sportbrillen garan tieren höchsten Schutz und beste Sicht bei allen Sport arten – auch mit optischen Korrektionsgläsern erhältlich.
In der E-Welt Reutte machte es sich unser Model für das Fotoshooting in der Küchen- und Wohnwelt gemütlich.
Der zweifache Familienvater macht auch als Hausmann eine gute Figur. Nach einer guten Almsaison freut sich Stephan wieder auf die etwas ruhigere Zeit im Tal.
Weihnachten naht mit großen Schritten – deshalb sucht die Kaufmannschaft auch dieses Jahr wieder Kinder im Alter von vier und fünf Jahren, die sich als Glücksengerl für die Zie hungen der Weihnachtsaktion zur Verfügung stellen. Anmeldungen bitte bis Montag, dem 14. November 2022, an info@druckhaus.com mit Kennwort „Glücksengerl“ senden. Bei der Anmeldung bitte Name, Alter, Foto und Telefonnummer angeben. Die auserwählten Glücksengerln bekommen für ihre Mithilfe bei der Weihnachtsaktion der Kaufmannschaft einen Rucksack voller toller Geschenke und Gutscheine.
Einkäufe in den Mitgliedsbetrieben der Kaufmannschaft lohnen sich! Die Weihnachtsaktion startet am 21. November 2022. Ab einem Einkauf von 20,- Euro erhalten Sie eine Teilnahmekarte für die Weihnachtsaktion. Jede ausgefüllte Teilnahmekarte kann bei der Sparkasse oder in der Raiffeisenbank Reutte sowie in teilnehmenden Kaufmannschaftsbe trieben abgegeben werden und nimmt an jeder Ziehung teil.
Im Zuge einer Kundenumfrage wurden im Mai 2022 4.000 zu fällig ausgewählte Kunden im Außerfern und Ostallgäu ge beten, an einer Zufriedenheitsumfrage teilzunehmen. Erfragt und bewertet wurden mehrere Kategorien. Als besonderes „Zuckerl“ gab es unter allen Teilnehmern die Möglichkeit, ein Jahr Gratisstrom von den EWR zu gewinnen. Zwei Teilnehmer haben das große Los gezogen und konnten sich den Haupt gewinn sichern.
Die Gesamtzufriedenheit der Kunden hat sich enorm verbes sert und liegt über dem Niveau anderer vergleichbarer Stadt werke. Kürzlich erfolgte die Übergabe der Hauptpreise an die glücklichen Gewinner: Günther Krämer (in der Mitte) aus Elbigenalp und Tobias K. aus Schwangau (nicht im Bild). Überreicht wurde der Gewinn von Christian Förg, Leiter Energievertrieb (im Bild rechts) und Christian Poppler, Leiter Kun dencenter (im Bild links).
Foto & Quelle: EWRWas du dafür tun musst?
Das Kulturforum Breitenwang zeigt die musikalische Interpretation des Kreuzwegs „Mit den Augen seiner Mutter“ begleitend zur Nacht der 1000 Lichter am Montag, den 31. Oktober 2022 um 19 Uhr im VZ Breitenwang. Karten sind bei der Gemeinde Breitwang im Vorverkauf für 12,- Euro oder an der Abendkasse für 14,- Euro erhältlich. Schüler und Studenten erhalten Er mäßigungen.
Der Künstler Bernhard Petz ist in Ehrwald aufgewachsen und lernte als Kind verschiedene Volksmusikinstrumente. Mit vier Jahren schnupperte er zum ersten Mal Bühnenluft, wo er bei Konzerten der Familienmusik Petz eifrig mitspielte oder sang. Nach der abgeschlossenen Berufsausbildung zum Tischler entschied er sich für das Musikstudium im Hauptfach Tuba am Innsbrucker Landeskonservatorium. Damit legte er den Grundstein für seinen erfolgreichen Weg als Berufsmusiker. Der Außerferner spielte einige Preise ein und komplettierte mehrere Blechbläserensembles. Seit 2011 ist er Ensemblemitglied von International Brass.
Neben all seinen Proben, Konzerten und Opernaufführungen widmet sich Bernhard Petz einer weiteren Berufung: der Bildhauerei. Über seinen Künstlernamen „Bepé Meilenstein“ kann man im Internet viele Einträge über seine Kunstwerke unterschiedlichster Arten finden. Sei es eben der vorgestellte Kreuzweg unter sakraler Kunst oder seine durchaus eroti schen Skulpturen. Inzwischen komponiert der Allrounder auch enthusiastisch für großes Orchester. 2018 vollendete er seine erste Sinfonische Dichtung „Aleppo“ für 120 Musiker. Musikalisch erzählt er in 54 Minuten über den Krieg in Syrien und die unzähligen Flüchtlinge. Danach arbeitete er an der Orchestrierung „Mit den Augen seiner Mutter“, die er in der elektronischen Fassung 2020 in seinem 2012 erworbenem Luftschutzbunker aus der Nazizeit uraufführte. 2021 hatte seine Comicsinfonie „Zircus Covidzius“ im Bunker die Weltpremiere.
derung. Aus dieser Rolle heraus sehen wir das Thema Wohnen ganzheitlich und ermöglichen soziale Wohnbau projekte, investieren in gewerblichen Wohnbau und lassen privates Wohn glück wahr werden. Auch das Ihre!
Das Wohnglück der Tirolerinnen und Tiroler liegt uns am Herzen. Denn wir wissen, welchen Stellenwert Wohnen im Land hat. Es ist Grundbedürfnis und Herzenssache. Und wie das letzte Jahr auf eine ganz spezielle Weise ge zeigt hat: Lebensmittelpunkt. Mit der Entscheidung für Eigentum entsteht ein Platz zum Wurzeln schlagen –ein Kraftplatz und ein Zuhause für Generationen.
Wir sind die Wohnbaubank des Landes und Partner der Tiroler Wohnbauför
Ein flexibles Fundament ist nicht nur beim Bauen wichtig – auch beim Fi nanzieren! Denn: Es ist bei Erschütte rungen des Lebens tragfähig und kann Schwankungen ausgleichen. Deshalb ist es wichtig, von Beginn an zu regeln, was passiert, wenn sich die Lebensum stände und damit auch die Einkommens situation ändern.
Mit drei vertraglich fixierten Möglich keiten, die Ratenzahlungen zu stoppen oder zu reduzieren, wenn es die Um stände erfordern. Für insgesamt sechs Jahre – ohne lästige Bürokratie. Ohne Wenn und Aber.
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Im Meisterbetrieb von Friseur Harald Singer hat Lea Wolf Ihre Lehre zur Friseurin begonnen. Schon seit ihrer frühesten Kindheit ist Friseurin ihr Traumberuf. Ausbildner Harald ist erfreut über den Glücksgriff, den er mit Lea gemacht hat: „Sie ist hochmotiviert, kann gut mit der Kundschaft und passt super in unser Team.“ Lea geht es ähnlich, sie ist glücklich und freut sich jeden Tag auf die abwechslungsreiche Arbeit, ihre Kolleginnen und Kunden.
Harald Singer hat noch Platz in seinem Team und ist bereit motivierte Menschen auszubilden und anzustellen.
Aus luftiger Höhʻ ... den Blick in die Bergwelt hat uns ein Leser aus dem Tannheimer Tal zur Verfügung ge-
Kennen Sie die zwei Berggipfel, die der Fotograf eingefangen hat? Wenn Sie die richtige Antwort wissen, schreiben Sie eine E-Mail mit dem Kennwort „Genau gschaugt“ an: info@druckhaus.com. Einsendeschluss ist am Montag, 14. November 2022. Unter den richtigen Einsendern verlost der das Buch „Tiroler Totenglocken“ von Anna Tröber.
Da gibtʻs was auf die Ohren! Sechs coole Bands für einmalig 10,- Euro Eintritt. Am 25. Oktober ist es endlich wieder soweit – Reutte rockt, swingt, singt, grooved und feiert ab! Ihr habt die Wahl und am besten hört Ihr überall hinein und dreht eine Lokalrunde durch die teilnehmenden Gastbetriebe. Die Bands beginnen um 21 Uhr.
Im Bräuhouse öffnet das „Kofferorchester“ sein musikalisches Gepäck, das mit Musik aus sechs Jahrzehnten gefüllt ist und damit ein Publikum jeden Alters anzusprechen vermag. Oldies, Rock ʻnʻ Roll, Disco, aktuelle Hits und Soul werden ganz nach Bedarf ausgepackt und das Publikum auf eine musikalische Reise mitgenommen.
Das Kaffee wartet mit funkig-grooviger Lässigkeit auf. Dies verspricht die Formation „mary b good“, mit Frontfrau Maria Fuchs aus Höfen. Die abwechslungsreichen Kompositionen des Sextetts führen durch Tag und Nacht, durch nah und fern, leise und laut, gestern, morgen und heute.
Die Kellerei bringt „David Gramberg“ zum Klingen. Seine Taschen sind gefüllt mit musikalischen Schätzen – behutsam gewachsen und gereift; jetzt sind sie bereit, in die Welt hinausgetragen zu werden. Seine Musik balanciert zwischen Melancholie, klaren Statements und den schönen Dingen.
Lamas“
Das Kaffee „mary b good“
Im Novellis sorgen „Die Lamas“ für gute Stimmung. Das Allgäuer Brüderpaar setzt musikalisch auf seine italienischen Wurzeln und zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus italienischen Oldies, modernen Italo-Hits und internationaler Stimmungsmusik aus.
Im Pianokeller spielen „Denise Beiler & Friends“. Die Tirolerin erreichte durch ihre Teilnahme bei „The Voice of Germany“ große Bekanntheit. Ihr könnt euch auf einen abwechslungsreichen Musikabend mit rockigen, kraftvollen, aber auch feinen, leisen Tönen freuen.
Im Cafe Steh ruft „Graf & King“ auf die Tanzfläche. Andreas Kapeller wird mit seiner Band viele Party-, Rock-, Schlagerund Austrohits zum Besten geben.
Die Wirtsleute freuen sich auf euren Besuch und einen unvergesslichen Abend mit toller Musik!
Name: Wolfgang Broll
Geboren am 13. Juli 1981 in Ehenbichl
Wohnort: Lechaschau
Familienstand: lebt in einer Beziehung mit Valeria Vazsonyi Hobbys: Bushcrafting, Laufen, Schwimmen, Wandern
Wolfgang Broll übernimmt die wirtschaftliche Führung des Wohn- und Pflegeheims „Haus zum Guten Hirten“ in Reutte. Damit folgt er Paul Barbist nach, der ihn derzeit in die Aufgaben einführt. Aufgewachsen ist der 41-Jährige in Lechaschau. Schon in der Schulzeit engagierte sich Wolfgang beim Jugendrotkreuz und ging im Alter von 17 Jahren in den aktiven ehrenamtlichen Dienst. Nach der Pflichtschule entschied sich Broll für die Lehre zum Werkzeugmacher bei Plansee SE. Seine berufliche Ausbildung setzte der Außerferner am Ingenieurkolleg für Automatisierungstechnik fort. Ständiger Wissensdurst veranlasste Broll weiter Elektronik und Technologiemanagement in Kapfenberg zu studieren. Danach arbeitete er als Softwareentwickler in der Steiermark. Neben Beruf und Weiterbildungen leistete Broll in der Steiermark und in seiner Heimatregion in Reutte ehrenamtliche Dienste als Rettungs- und Notfallsanitäter beim Roten Kreuz. Wohlüberlegt entschied sich der damals 31-Jährige, die Ausbildung zum Krankenpfleger anzugehen. In dieser Zeit war sein Vater durch eine Erkrankung schon pflegebedürftig. Die Familie organisierte alles so, dass der Vater bis zu seinem Tod zu Hause von den Angehörigen gepflegt werden konnte.
Als Krankenpfleger arbeitete Wolfgang Broll drei Jahre in Füssen und praktizierte ambulante Intensivpflege. Mit der Gründung der Tirol Ambulanz im Jahr 2019 wechselte Broll nach Reutte und hatte neben Intensiv- und Rückholtransporten die Dienststellenleitung inne. In dieser Position hatte Broll die Aufgabe Dienstpläne zu schreiben und viele koordinative Tätigkeiten auszuüben. In der Pandemiezeit übernahm die Tirol Ambulanz die Testungen. Dabei lernte Wolfgang seine jetzige Partnerin kennen. In seiner Freizeit ist der Lechaschauer viel in der Natur unterwegs. Er liebt die Ruhe und gleichzeitig das Abenteuer – so war er schon mehrere Wochen im Norden Finnlands beim „Bushcrafting“ auf sich allein gestellt. Im Außerfern geht Wolfgang gerne wandern oder laufen. Sich selbst beschreibt er als geradlinigen, wohlüberlegten
Menschen. Auf das Stelleninserat der Marktgemeinde Reutte entschloss sich Wolfgang nach reiflicher Überlegung zu einer Bewerbung. Überrascht über die schnelle Rückmeldung wurde er zum Hearing vor dem Gemeindeausschuss eingeladen. Die Gemeindevertretung und Wolfgang Broll fanden sofort eine gute Gesprächsbasis. Broll ist sich seiner verantwortungsvollen Aufgabe bewusst. Seine Erfahrung und das Wissen um die Herausforderungen auf wirtschaftlicher und pflegerischer Ebene kommen ihm zugute.
Der neue Heimleiter kennt seinen Arbeitsplatz schon aus seiner Praktikumszeit während der Pflegeausbildung. Ihm gefällt die Philosophie (nach Eden) des Hauses, mit der er sich gut identifizieren kann. Ziel dieser ist es, das Wohlbefinden aller in der Einrichtung lebenden und arbeitenden Menschen zu verbessern. Derzeit befindet sich der neue Heimleiter in der Übergabephase und lernt Bewohner und Mitarbeiter kennen. „Mein Vorgänger, die interimistische Pflegedienstleiterin Mirjana, die „Engel“ im Büro und alle Mitarbeiter sind engagiert und voll motiviert“, so Broll.
Dem neuen Heimleiter ist es wichtig, gemeinsam mit den Mitarbeitern Konzepte auszuarbeiten und umzusetzen. Außerdem wünscht er sich eine tiefgreifende Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel und den Tagebetreuungseinrichtungen, der Pflegekoordinati-
onsstelle und allen anderen Einrichtungen, sodass den Menschen im Außerfern die bestmögliche Betreuung und Pflege für ein würdevolles Altern ermöglicht wird. Brolls Ideenkatalog ist groß und fand bei den Gemeindeverantwortlichen große Zustimmung. Er ist der Meinung, dass das Pflegesystem in Zukunft flexibler gestaltet werden muss, denn was heute unvorstellbar ist, könnte morgen schon eingetreten sein.
Die Kaufmannschaft wünscht Wolfgang Broll alles Gute für seine neue Aufgabe und viel Erfolg bei der Umsetzung seiner Pläne!
„Man muss immer das Beste aus der Situation machen und darf niemals aufgeben.“
Wolfgang BrollEine echte Rarität hierzulande entdeckten die Geschwister Wörle aus Reutte früh morgens beim Verlassen des Hauses. Anton, der jüngste Spross der Familie ent deckte den imposanten Falter und nach eingehender Recherche bestätigte sich die Vermutung eines Totenkopfschwärmers. „Die Kinder sind sehr aufmerksam und entdecken vieles, was wir übersehen“, bestätigt die Mutter der Kinder. Vermut lich liegt es daran, dass sie sich viel im Freien aufhalten und selten Computerspielen.
Hauptvorkommen des Falters ist in den Tropen Afrikas. Auch im äußersten Süden Europas ist er beheimatet, von wo aus er als Wanderfalter nach Mittel- und Nordeuropa fliegt. Gemein sam mit zwei Verwandten aus der Gattung Acherontia kann der Schwärmer pfeifende und summende Laute erzeugen. Auch die Lebensweise der Falter, sich von Honig zu ernähren und dafür in Bienenstöcke einzu dringen, ist sehr ungewöhnlich. Auf Grund seiner Lebensweise und der imposanten Erscheinung mit dem namens gebenden „Totenkopf“ auf dem Thorax galt er lange Zeit als unheilbringend. Er wurde 1988 in dem Roman „Das Schweigen der Lämmer“ von Thomas Harris für das Böse stilisiert. Der Erstbeschreiber, Carl von Linné, gab der Art den wissenschaftlichen Namen Atropos nach einer griechischen Göttin.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 90 bis 115 mm (Männchen) bzw. 100 bis 122 mm, maximal 130 mm (Weibchen), wobei in Mitteleuropa aufgewachsene Tiere in der Regel etwas größer sind als jene, die aus dem Süden zuwandern. Ihr vollständig und nahezu pelzig dicht beschuppter Körper ist bis ca. 60 mm lang und erreicht einen Durchmesser von etwa 20 mm. Damit ist der Totenkopfschwärmer die größte in Europa vorkommende Schwär merart. Wunderschön anzusehen sind die grün-gelblichen, braunen oder gelb-orangen Raupen. Sie erreichen eine Körperlänge von 120 bis 130 mm und durchleben fünf Stadien bis zur Puppe.
Die Tiere besiedeln offene, verbuschte Lebensräume, in denen Nachtschattengewächse wachsen, insbesondere auch Regionen, in denen Kartoffeln angebaut werden. Die Falter halten sich bevorzugt in den niederen Höhenlagen auf, so sind Regionen etwa um 900 Meter Seehöhe dokumentiert (Quelle Wikipedia).
Vielen Dank an Familie Wörle, die den Fund dem Naturparkhaus in Elmen und der -Redaktion meldete.
Zum 40-jährigen Jubiläum bot das Bankhaus Jungholz der Raiffeisenbank Oberland-Reutte mit der Veranstaltungsreihe Huangart & Geld ihren Gästen aktuelle Finanzinformationen in historischem Ambiente. Wirtschaftliche Entwicklungen, Trends bei der Geldanlage und der persönliche Austausch standen dabei im Vordergrund.
Mehr als 200 interessierte Gäste nutzten in der Arena die Gelegenheit, um sich über aktuelle Finanzthemen und Möglichkeiten der nachhaltigen Geldanlage zu informieren. Die Veranstaltungsreihe wurde auch im Schloss Landeck gut besucht. Mit Peter Brezinschek, Chefanalyst Raiffeisen Research und Uli Krämer, Leiter Portfoliomanagement Kepler Fonds standen dazu zwei ausgewiesene Experten auf der Bühne.
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„Über Geld spricht man nicht – bei unseren beiden Veranstaltungen war genau das Gegenteil der Fall. Viele spannende Gespräche und der gemütliche Huangart machten die beiden Abende für unsere Gäste und für uns zu etwas ganz Besonderem“, beschreibt Alexander Trs, Leiter des Bankhauses Jungholz die beiden Veranstaltungen. Im Anschluss an die Fachvorträge informierte Markus Saletz (Lieblingsweine) in der Arena Ehrenberg über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinbau.
bestens
Seit 7. Oktober ist es amtlich! Die Bergwelt Hahnenkamm wurde mit dem interna tionalen Kristall-Award und dem Sommer-Gütesiegel zu den „Besten der Besten“ gekürt. Die Verleihung mit über 200 Gästen aus der Seilbahn- und Tourismusbran che fand im Bergrestaurant Pinzgablick auf der Resterhöhe in Mittersill statt. Die kristallinen Preise wurden speziell von der Firma Kisslinger Kristall-Glas aus Ratten berg angefertigt. Skiareatest-Präsident Klaus Hönigsberger war mit seinem Skiarea test-Team in der Sommersaison im europäischen Alpenraum unterwegs und testete die teilnehmenden Tourismusdestinationen nach den umfassenden Skiareatest-Kate gorien.
Eberhard Jehle, Geschäftsführer der Bergwelt Hahnenkamm (Bildmitte), durfte den Specia laward „Barrierefrei“ GOLD für den Alpenrosenweg sowie die Awards „Ideen & Umsetzung“ GOLD und „Freundlichstes Kassateam“ entgegennehmen. Auch Ing. Andreas Schreieck (links) vom Landschaftsdienst der BH Reutte und Ing. Bernhard P. Gruber (rechts), Gerichtssachverständiger, erhielten den Award für „Ideen und Umsetzung“. In der Bergwelt Hahnenkamm ruht man sich jedoch nicht auf den Lorbeeren aus – es wird alles daran gesetzt das Angebot im Sommer und Winter auszubauen und den Besuchern einen unvergesslichen Auf enthalt zu bescheren.
Am 3. Oktober boten bäuerliche Direktvermarkter und Kunsthandwer ker beim Herbstmarkt in Reutte ihre Produkte feil. Nach tagelangem Re genwetter blaute der Himmel wie bestellt auf.
Der Markt wurde zum vierten Mal von der Marktgemeinde Reutte als eines der Top-Events des Bergherbstes veranstaltet. Brauchtum, Tradi
Mühelos und effizient den Schnee zur Seite schaffen. Ob Einstiegsmodell oder Profigerät: Schneefräsen von Honda bieten starke Leistung, fortschrittliche Funktionen und besonders viel Komfort. Schließlich ist das Ziel, Ihnen das Schneeräumen so einfach wie möglich zu machen. Ihr Honda-Motorgeräte-Fachhändler hilft gerne bei der Auswahl eines Modells.
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tion, Kultur und Kulinarik stehen dabei im Mittelpunkt. Der Untermarkt verwan delte sich in ein regionales Schaufenster der Vielfalt. Zahlreiche Standbetreiber aus dem Außerfern, dem Tiroler Oberland und dem Allgäu nutzten den deutschen Feiertag zur Präsentation ihres Könnens.
Die Teller der „heimischen Kulinarik“ waren mit Leckerbissen gefüllt. Von Käse, Fleisch- und Wurstspezialitäten über Tees und Produkte aus Kräutern bis hin zu hochprozentigen Tröpfchen blieb man dem Gaumen nichts schuldig. Mode und Kunsthandwerk aus verschiedensten Materialien rundeten das Angebot ab.
Das Wetter hielt, was sich die Standbetreiber und die Veranstalter wünschten –angenehme Temperaturen, die viele Besucher zum Bummeln, Verkosten und Ein kaufen lockten.
Herbstzeit ist Wildbretzeit. Wildfleisch ist nicht nur Biofleisch, sondern beinhaltet be dingt durch die natürliche Bewegungsfreiheit und die freie Nahrungsaufnahme der Wildtiere jede Menge ungesättigte Fettsäuren. Diese Art des Fetts ist für den mensch lichen Organismus gut, da diese Fettsäuren nicht nur wichtig für den Muskelaufbau sind, sondern auch Herz- und Gefäßkrankheiten vorbeugen sollen. Köstliches Wild bret aus der Region bieten derzeit auch viele Gasthäuser der Kauf mannschaft.
Die Jägerschaft ist bemüht, durch Lebensraumverbesserung und nachhaltige Beja gung des Wildes dieses in der Kulturlandschaft zu fördern und zu erhalten. Sie regeln den Bestand nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit und sorgen für Artenreichtum. Die österreichischen Jagdgesetze verpflichten Jäger dazu, das Wild nicht nur zu bejagen, sondern Verantwortung für die gesamte Tier- und Pflanzenwelt zu übernehmen. Die Aufgaben von Jägern sind vielfältig: Sie regulieren die Population, achten auf Schon zeiten, erfüllen die Hegepflicht und tragen zur Vermeidung von Wildschäden bei.
Jäger, und die, die es werden wollen, tragen eine Menge Verantwor tung. Einerseits für sich selbst und für ihre Mit menschen. Vor allem aber auch für die Tier welt und die Natur, die sie umgeben. Eine si chere, verantwortungs volle Jagdausübung braucht klare Regeln. In Österreich sind Jagd gesetze „Ländersache“, das heißt, jedes Bun desland hat seine eige nen Jagdregeln. In vielen Punkten ähneln sich die einzelnen Ländergesetze. Allen gemeinsam ist, dass es zur Ausübung der Jagd eine sogenannte Jagdkarte braucht. Der erfolgreiche Abschluss der theoretischen & praktischen Jagdprüfung ist die Grundvoraussetzung, um eine Jagdkarte lösen können, die zur Ausübung der Jagd berechtigt. Die Vorbereitung auf die Jagdprüfung dauert je nach Bundesland zwi schen 4 und 6 Monate und umfasst rund 150 Stunden Theorie & Praxis.
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Liebe Gartenfreunde, immer wieder taucht das Thema Rosenschnitt auf. Wann und wie soll ich schneiden? Grundsätzlich unterscheiden wir zwei Termine:
1. Der Schnitt im Frühjahr je nach Lage im März / April
Die zumeist durch den Frost geschädigten Triebe können ziemlich bodennah abgeschnitten werden. Bei frühem Schnitt im März bekommen wir hohe, früh blühende Rosen.
Bei späterem Schnitt bis Ende April bleiben sie niedriger und buschiger, blühen aber später. Der Schnitt erfolgt etwas über dem Auge, da die Triebe noch ein wenig zurücktrocknen. Dies gilt vor allem für Beet- und Edelrosen sowie für die Zwergformen. Bodendeckerrosen sollten nicht jährlich geschnitten werden.
2. Der Sommerschnitt im Juli / August Sobald alle Blüten an einem Stiel abgeblüht sind, sollte man schneiden. Als Faustregel gilt von oben herab, beim ersten 5-teiligen Blatt, man kann aber auch tiefer gehen.
Kletterrosen werden in der Regel nicht beschnitten. Man entfernt nur die Frostschäden, sollten sie dennoch zu groß werden, besteht die Möglichkeit ganze Triebe herauszunehmen.
Schönen Herbst wünschen Roman und das Buschwerk-Team
Innsbrucker Straße 21 • 6600 Reutte +43 (0)676 4805717 roman@buschwerk.at www.buschwerk.at
Bitte beachten Sie, dass ab 1. No vember die Winterreifenpflicht gilt. Sollte es aber bereits im vorab zu einer schneebedeckten oder vereisten Fahrbahn kom men, müssen Sie mit Winterrei fen unterwegs sein.
Wir empfehlen, das Kennzeichen von Ihrem Motorrad/Moped oder dem „Sommerauto“ bei der Zu lassungsstelle zu hinterlegen. Da durch können Sie bis zum Früh jahr die Versicherungsprämie sowie die motorbezogene Versi cherungssteuer einsparen.
In Zeiten der steigenden Preise haben Sie doch bestimmt nichts zu verschenken.
Daher empfehlen wir Ihnen eine Terminvereinbarung mit unse rem Büro, damit wir Ihre beste henden Versicherun gen überprüfen können.
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Das Kulturforum Breitenwang lässt die Herzen der Jazzer wieder höherschlagen. Freuen Sie sich auf ein ganzes Wochenende im Zeichen des Jazz. Die Gruppe „mary b good“ gibt mit ihrer Entdeckungsreise durch das weite Land der Jazzmusik am Freitag, dem 11. November 2022 den Auftakt im Veranstaltungszentrum Breitenwang. Beginn der Präsentation ihres aktuellen Albums „Glow“ ist um 20 Uhr. Die abwechslungsreichen Kompositionen der einzelnen Bandmitglieder führen durch Tag und Nacht, durch nah und fern, gestern, morgen und heute. Da gibt es die funkig-lässige Jazzrocknummer „Glow“, bei der eine Zigarette in einer Winternacht geheimnisvolle Zeichen ins Dunkel glüht. „Lonely … not“ dagegen gibt der Lyrik Raum, erzählt berührend von Traurigkeit und Hoffnung. „Coconut“, der Ohrwurm unter Palmen, der Jazzstandard „Prelude To A Kiss“ und noch viele Stücke mehr werden auf dem mit Spannung erwarteten Konzert von Maria Fuchs (vocal), Stephan Wetzel (sax + flute), Masako Sakai (piano) und René Egger (guitar) zu hören sein.
Im zweiten Teil des ersten Jazzabends lädt das Kulturforum zu „30 Jahre Saxofour“ mit sechs Ausnahmemusikern ein. Nach „25 years of joy and fun“ ist „Saxofour celebrating the Joy of Life!“ einfach eines der folgenden Kapitel einer langen Musikerfreundschaft, in der die Qualität, das Ensemble auf eine höhere Ebene als das eigene Ego zu stellen, wahrlich ausgelebt wird. Jeder hat sein Schatzkistchen geöffnet und wieder neue Kompositionen rausgezaubert, jeder in seiner unverwechselbaren Art und Weise im Sinne des Sonnenscheines des Abwechslungsreichtumes. Das in der Szene bekannte Ensemble setzt sich aus den Musikern Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer, Wolfgang Puschnig zusammen. Robert Riegler (bass) und Wolfi Rainer (drums) sind wahrlich verrückt genug sich mit den vier Saxlern ins Studio und auf die Bühne zu stellen, und wir genießen deren unvergleich-
liche Art mit unserer Musik umzugehen. „Wir sind vom Ende unserer Möglichkeiten mit Sicherheit noch ungefähr genau 243 kg Notenpapier oder 27 Klangwolken weit entfernt, eher gewinnt jede und jeder von euch im Lotto, als dass uns nichts mehr einfällt“, so Maurer.
Am Samstag spielt Ulrich Drechsler mit seiner Band „Chrome“. Im gleichnamigen Album „Chrome“ gelingt dem Klarinettisten und Amadeus-Austrian-Music-Award-Preisträger Ulrich Drechsler eine beeindruckende Mischung aus klassischer Musik, Neo-Klassizismus und Filmmusik. „CHROME“ besteht, neben Ulrich Drechsler an Klarinetten und Percussion, aus einem Streicherensemble und einem LiveElektroniker, der das Ganze in feine, elektronische Klang- und Dub-Landschaften hüllt. Entstanden ist eine traumhafte, minimalistische Musik, die auf das Wesentlichste reduziert und wunderschön ist.
Die Formation besteht aus den Musikern Ulrich Drechsler an Klarinetten und Percussion, Efe Turumtay an der Violine, Simon Schellnegger spielt die Viola und Ida Leidl am Cello. Peter Zirbs ist für die Live-Elektronik am Mischpult verantwortlich.
Die Karten kosten im Vorverkauf 19,- Euro pro Abend (14,- Euro ermäßigt). Sie sind bei der Gemeinde Breitenwang (Max-Kerber-Platz 1 in Breitenwang) auch telefonisch unter +43 5672 6251610 zu reservieren. Weiter können Karten für das Jazzweekend in den Trafiken Schauer (Obermarkt 18 in Reutte) und Beinstingl (Metallwerk-Plansee-Straße 65, in Breitenwang) erworben werden. An der Abendkasse kosten die Karten 22,- Euro (17,- Euro ermäßigt). Das Kombiticket für beide Abende kostet 30,- Euro; für Schüler und Studenten 20,- Euro.
Pläne in die Tat umsetzen, Visionen verwirklichen und Projekten zum Erfolg verhelfen – diesen schönen Aufgaben widmen wir uns. Seit mehr als hundert Jahren – gestern, heute und morgen. Tagtäglich. Zum Wohle unserer Kundinnen und Kunden und mit dem klaren Fokus auf Tirol als Lebens- und Wirtschaftsraum. Denn wir sind die Bank der Tirolerinnen und Tiroler. Wir sind die Landesbank. Arbeiten bei der Hypo Tirol Wir bieten Ihnen die Sicherheit eines Traditionsunternehmens und die Gestaltungsfreiheit eines modernen Arbeitgebers. Eine Kombination, wie gemacht für Ihre langfristige Karriereplanung! Flexible Gleit- und Freizeitmodelle ermöglichen Ihnen darüber hinaus eine optimale Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
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Die Illustrierte der KaufmannschaftWarum steht eigentlich an der Stelle des ! oftmals ein misstrauisches ? An der HTL in Reutte, welche eine mittlerweile sich im 3. Jahrgang befindende Erfolgsgeschichte schreibt, ste hen unter anderem junge Damen für das Ausrufezeichen dieses Schultyps. In den beiden 2. Klassen behaupten die Schülerinnen ein stolzes Fünftel für sich. Wie sie sich selbst in dieser von der Gesellschaft gerne als männlich beHERRschten Domäne wahrnehmen, reflektieren sie im Folgenden:
Hätte man mir vor zwei Jahren gesagt, dass ich die HTL in Reutte bereits im zweiten Jahrgang besuche, hätte ich wahrscheinlich gelacht. Tatsächlich war diese Schu le nicht meine erste Wahl, allerdings hat sie sich als die beste herausgestellt. Ich habe mich schon immer für Er klärungen, die hinter unserer technischen Welt stecken, interessiert. Jetzt Tag für Tag neue Einblicke darin zu be kommen, verstärkt mein Interesse und meine Wissens lust noch mehr. Meiner Meinung nach gestalten speziell die technischen Fächer den Schulalltag spannend und abwechslungsreich. Besonders der Werkstätten-Unter richt fördert uns in großen Schritten in Richtung Zukunft. In meiner Klasse sind wir, wie wohl üblich, mehr Jungs als Mädchen, aber ich finde man merkt hierbei keinen wirklichen Unterschied. Wir verstehen uns alle gut und helfen uns gegenseitig bestmöglich.
Oftmals höre ich hierbei Mädchen und Frauen, aber auch die Menschen in ihrem Umfeld daran zweifeln, in die tech nische Welt einzusteigen und ich kann es absolut nicht verstehen. Wenn ich eine Pro- und Kontraliste schreiben müsste, gäbe es keine Kontraseite. Die technische Welt ist eine komplexe, die viele Herausforderungen mit sich bringt und ja, sie ist (noch) sehr von Männern dominiert, aber genau das ist es, was uns noch mehr anspornen sollte. Aus persönlicher Erfahrung in meiner Ausbildung kann ich sagen, dass es nichts gibt, was eine Frau nicht schaffen, tragen und verstehen kann.
Als mir in der Unterstufe die HTL für Wirtschaftsingenieur
wesen und Betriebsinformatik vorgestellt wurde, waren meine Interessen an diesem Schultyp bereits geweckt und durch die Teilnahme an den Digital Days der Firma Plansee, war mein Entschluss zu dieser Schule gefasst. Für ein Mädchen ist dies vielleicht nicht die gängigste Ausbildungswahl, doch da nicht jeder Mensch, egal ob männlich oder weiblich, gleich ist, aber jeder für sich selbst entscheiden kann, sollte man auch nur das tun (und tun können), was man wirklich will und nicht auf die geschlechterspezifischen althergebrachten Einteilungen achten.
Warum ist es immer noch so besonders, wenn ein Mäd chen eine technisch orientierte Schule besucht? Das ist eine gute Frage! Für mich ist es nämlich nicht wirklich besonders; die Lehrer/innen behandeln uns deswegen nicht wie von einem anderen Planeten und mit den Jungs gibt es keine Probleme, warum auch? In der Zwi schenzeit sind wir eine richtig gute Klassengemeinschaft geworden, die zusammenhält.
Ich habe mich in der HTL-Zeit sehr mit den technischen Fächern angefreundet und kann dem Unterricht prob lemlos folgen, auch der Werkstätten-Unterricht bei Plan see ist jede Woche aufs Neue ein Erlebnis.
Ich habe in meiner Klasse gezeigt, dass alles, was Jungs lernen können, auch Mädchen können, das beste Bei spiel ist das Programmieren, also einer der Schwerpunk te der HTL in Reutte. Das Programmieren ist eine Übungs sache, die jeder und auch jede lernen kann, dazu muss man nicht einem auserwählten Geschlecht angehören.
Ein anderes Beispiel ist der Werkstätten-Unterricht im Planseewerk: Dort kommt es nicht auf körperliche Stärke an, sondern auf das Verstehen und Üben. Und wenn man einmal etwas nicht hinbekommt, sind die Lehrkräfte zum Helfen da.
Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, wie Leute reagieren, wenn man ihnen sagt, dass ich als Mädchen in eine HTL gehe. Die Reaktionen sind meist die gleichen, viele sind erstaunt und zweifeln an, dass es die richtige Ausbildung für ein Mädchen wie mich wäre, und genau solche Reaktionen geben mir die Motivation zu zeigen, was wir Mädchen denn alles können!
Ich habe mich schon immer dafür interessiert, wie Apps eigentlich funktionieren und wie man es schafft, Gegen stände durch Technik und ein ausgeklügeltes Programm zum Leben zu erwecken. Als ich vor zwei Jahren davon erfuhr, dass es in Reutte ab diesem Jahr eine HTL geben soll, weckte dies sofort meine Begeisterung: Eine Schule, die sich im Gegensatz zu anderen Schulen auf IT, Technik und Business spezialisierte. Ich war hingerissen von der
Idee eine solche Schule zu besuchen, doch mir kamen auch Zweifel: Wird es eigentlich Mädchen an der Schule geben? Warum heißt es immer eine HTL sei eine Schule für Burschen? Sollte das Geschlecht wirklich etwas über die Interessen einer Person aussagen? Ich überlegte lange Zeit und kam schließlich zu dem Entschluss mich zu bewerben, selbst wenn ich das einzige Mädchen sein sollte. Heute bin ich sehr glücklich über meine damalige Entscheidung. Unsere Lehrer und Lehrerinnen sorgen dafür, dass der Unterricht spannend und abwechslungsreich gestaltet wird. Die Arbeit mit den Maschinen in den Werkstätten gefällt mir besonders gut. Vor allem die HTL-spezifischen Fächer sind allesamt sehr interessant und ergänzen sich gegenseitig. Ich fühle mich sehr wohl in der Klasse und habe nicht das Gefühl, dass ich als Mädchen ausgeschlossen oder benachteiligt werde.
Ich habe mich für diese Schule entschieden, da ich im Gymnasium einige Jahre lang eine sehr kompetente Informatik-ProfessorIN hatte. Sie hat meinen Mitschülerinnen und mir immer gesagt, dass es mehr Frauen im technischen Bereich geben muss und ich bin der gleichen Meinung. Sie war eine der wenigen Frauen in ihrem Studiengang und somit ein sehr großes Vorbild für mich.
Wir Mädchen sind zwar eindeutig in der Unterzahl, aber die Jungs aus meiner Klasse sind alle sehr nett und hilfsbereit. Wenn Bedarf besteht, dann erklären wir uns den Stoff gegenseitig – dies gilt jedoch für Mädchen, wie auch für Jungs.
Ich bin sehr froh darüber, diese Schule gewählt zu haben, da mich wirklich alle Fächer und besonders unsere Schwerpunkte sehr interessieren. Toll, wenn man als junger Mensch die Chance bekommt, seinen Interessen zu folgen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich mehr junge Frauen trauen, diesen Weg zu gehen und dass man dann auf weniger Vorurteile stößt.
Wieso ich mich für Technik interessiere und mich für diesen Schultyp entschieden habe? Die Antwort darauf ist recht einfach: Ich möchte etwas für unser aller Zukunft tun, dies kann man natürlich auch auf andere Arten machen, allerdings wird sich in naher Zukunft alles um das
Thema Technologie drehen und diese wird immer weiter ausgebaut. Nun werden sich manche denken, dass größtenteils Männer an einer HTL sind. Das stimmt auch, allerdings finde ich, dass es nichts Besonderes mehr ist, wenn eine weibliche Person einen technischen Schulabschluss oder Ähnliches haben möchte bzw. hat. Wir leben in einem Zeitalter, wo es nicht mehr vom Geschlecht abhängen sollte, was eine Person macht und was nicht. Solange es diese Person interessiert und solange sich die Person damit wohlfühlt. Mir zum Beispiel ergeht es sehr gut in der Schule, aber natürlich bin ich, auch wenn ich nicht so schlecht mit den Jungs klarkomme, froh darüber, dass es ein paar Mädchen in meiner Klasse gibt.
Seit 1996 freut sich die Freiwillige Feuerwehr Reutte über Jugend liche, die ihre Freizeit sinnvoll nutzen. Der damalige Kommandant Heinz Glätzle initiierte die Jugendausbildung. Viele der heute ak tiven Mitglieder wurden in der Bezirkszentrale ausgebildet. Heu te befeuern vier ausgebildete Jugendbetreuer 16 Jugendliche in ihrer Begeisterung. Fünf Mädchen und zehn Burschen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren versammeln sich jeden Freitagabend in der Bezirkszentrale. Sie proben mit Feuereifer für den Ernstfall und nehmen an verschiedensten Aktivitäten teil. Ob Löschangriff, Aufgabenverteilung oder Umgang mit feuerwehrtechnischem Gerät – die Jugendlichen lernen alles, was ein Feuerwehrmann am Anfang wissen muss.
Darüber hinaus finden im Rahmen der Jugendarbeit regelmäßig Freizeitaktivitäten, Ausflüge und andere Projekte statt. Komman dant Alexander Ammann ist stolz auf das vierköpfige Ausbilder team. Die gute Arbeit spiegelt sich im Erfolg am Wissenstests und die Teilnahme am Jugendwettbewerb wider. Julia Beyersdorf, Michael Maier, Matthias Pürstl und Josef Schlux pflegen ein kamerad schaftliches Miteinander mit den Nachwuchskameraden. Interessierte konnten sich kürzlich im Schulungsraum der Einsatzzentrale ein Bild über die Grundausbildung machen. Danach besuchten die angehenden Jungfeuerwehrler die Atemschutzwerkstatt, die Fahrzeughalle und ließen den Abend in der Florianstube beim gegenseitigen Kennenlernen ausklingen.
Die Probezeiten sind an das Schuljahr gekoppelt. Bei Interesse und Fragen stehen die Kameraden der Bezirkszentrale gerne zur Ver fügung. Kontakt: Tel.: +43 (0)5672 72320, E-Mail: reutte@feuerwehr.tirol
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Donnerstag, 3. und 17. November, ab 10:00 Uhr: Wassergymnastik um 11 und 13 Uhr Für 2 Std. Badewelt zahlen – 4 Std. Badewelt bleiben (Tarif gilt nur für Erw. bei Eintritt bis 12 Uhr)
Samstag, 5. November: Sauna bis 24:00 Uhr geö net Badewelt von 21:00 bis 22:30 Uhr geö net (nur textilfrei)!
Fit in die Woche - jeden Montag, ab 10:00 Uhr : Mit abwechslungsreicher Wassergymnastik um 11 Uhr. Tageskarte Bad zum Preis von 2 Stunden oder Tageskarte Sauna zum Preis von 3 Stunden (Tarif gilt nur für Erw. bei Eintritt bis 12 Uhr)
Bade- und Saunaspaß für Familien Samstag, 12. November, 10:00 bis 17:00 Uhr: 10 bis 15 Uhr: Saunieren auch für Kinder 15 bis 17 Uhr: Bunte Animation in der Badewelt
Mit Juhui-Kinder-Club-Ausweis gilt: 2 Std. Badwelt zahlen – den ganzen Tag bleiben
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Liebe Mütter, liebe Väter, vielleicht überlegen Sie schon länger, einen Beruf in der Pflege zu ergreifen Ihre Kinder sind aber noch zuhause, im Hort, im Kindergarten oder in der Schule eine Situation, in der anfänglich nicht die eigene berufliche Karriere im Vordergrund steht Wir haben deswegen eine Pflegeassistenzausbildung geschaffen, die beides ermöglicht: Kinderbetreuung und Ausbildung
Unterricht nur vormittags von 08:00 bis 12:15 Uhr Herbst , Weihnachts , Semester , Oster , Pfingst und Sommerferien, ebenfalls übliche Fenstertage Fördermöglichkeiten
Verständnis für Fehlzeiten z B wegen Erkrankungen der Kinder Hilfestellung beim Lernen
Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen Anmeldungen sind bis 15 11 2022 persönlich oder per Mail unter bewerbung@campus gesundheit at möglich
18 November 2022 um 19:00 Uhr am Campus Gesundheit Reutte Krankenhausstraße 34, 6600 Ehenbichl
Vorstellung aller Ausbildungstypen mit anschließender Campus und Wohnheimführung
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11 2022
um deine Zukunft geht
trocken ist, kann man a ch noch Klarlack er enden.
Wenn e ch das gel ngen ist, lasst alles g t trocknen. Es darf r hig ein
Mit dem a sgefransten Ende könnt ihr gr selige Adern an e rem A ge festkleben.
Auch wenn sie noch so winzig sind – Kleingeräte und Batterien haben nichts im Restmüll verloren. Elektrische Zahnbürsten, elektronisches Kinderspielzeug, Rasierapparate, Fernbedienungen – sie sind klein und handlich und landen, wenn sie kaputt sind, leider oftmals im Haus müll. Doch auch kleine Elektrogeräte enthalten neben wertvollen Rohstoffen auch gefährliche Inhaltsstoffe sowie Akkus, die im Restmüll nichts verloren haben, da sie zu Bränden führen könnten.
Alle Produkte, die blinken, leuchten, Geräusche machen oder sich bewegen, werden durch Akkus/Batterien ge speist und müssen, wenn sie kaputt sind, zu einer der rund 2000 Sammelstellen Österreichs gebracht werden. Dort können sie während der Öffnungszeiten völlig un bürokratisch und kostenlos abgegeben werden. Bevor Sie Ihr Elektrogerät zur Sammelstelle bringen, entfernen Sie bitte die Akkus/Batterien, da diese gesondert verwertet werden.
Zu den Kleingeräten zählen nahezu alle tragbaren Elektrogeräte wie Bügeleisen, Mixer, Kaffeemaschinen, Radios, aber auch Werkzeuge wie Bohrmaschinen oder Handkreissägen, sowie sämtliches Computerzubehör wie Tastatur, Drucker, Maus, USB-Sticks, Telefone und Headsets, also einfach alle Geräte, deren längste starre Seitenkante kürzer als 50 cm ist!
Im Museum ist die Ausstellung „Das Gesetz der Harmonie – Klassizistische Maler im Außerfern“ zu sehen. Die Ausstellung bis 5. November bietet einen informativen Überblick über die Maler des Außerferns sowie ihre Werke. Geöffnet hat das Museum von Dienstag bis Samstag von 13 bis 17 Uhr.
Das Museum in Ehrwald hat jeden Mittwoch von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Größere Gruppen erhalten nach Terminvereinbarung unter Tel. 0676 8141 9114 gerne eine Sonderführung.
Die Hammerschmiede in St. Anna in Vils ist bis Ende Oktober jeden Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr geöffnet.
Achim Meurer präsentiert unter dem Titel „perspektiven“ seine Fotografien im Felixé Minaʻs Haus in Tannheim.
Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr bis einschließlich 4. November 2022 besichtigt werden.
In der Galerie in Tannheim findet von 26. November bis 8. Dezember die Trophäenschau der Hegegemeinschaft Tannheimer Tal statt. Die Galerie hat von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Auch heuer findet wieder der beliebte Flohmarkt beim Eurospar in Reutte statt. Termin ist am 30. Oktober 2022. Start ist um 7 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet der Markt in der Tiefgarage des Eurospar statt. Jeder kann beim Flohmarkt mitmachen. Anmeldungen sind unter 0676 5841517 möglich.
Im Vereinsheim unter dem JUFO Füssen findet am 29. und 30. Oktober ein Flohmarkt für Modelleisenbahnen statt. Die Türen sind an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Nicola Förg ist mit ihrem Krimi „Hohe Wogen“ zu Gast in der Bücherei Reutte und entführt die Besucher an den Tatort im benachbarten Allgäu. Be-
ginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt liegt bei € 6,-.
Von Kindern für Kinder: Kids von 6 bis 14 Jahren haben von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit ihre Spielsachen zu verkaufen oder zu tauschen. Standgebühr ist ein Kuchen oder Gebäck. Der Stand kann bei Gizem Atak unter atak@rea.tirol oder unter Tel. +43 (0)5672 62387 14 reserviert werden.
18. Reuttener Musikmeile
Auch heuer findet die Musikmeile wieder in Reutte statt. Für einmalig € 10,- Eintritt haben Besucher die Möglichkeit sechs Bands in sechs verschiedenen Locations zu sehen. Details dazu gibt es auf den Seiten 22 und 23.
Im Rahmen der 33. Außerferner Kulturzeit „Huanza“ findet im VZ Breitenwang eine Tanzperformance statt. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Der Eintritt liegt bei € 22,-. Die Veranstaltung bildet den heurigen Abschluss der Kulturzeit.
Die Absolventen des Jahrganges 2022/2023 freuen sich auf zahlreiche Besucher ihres Balles unter dem Motto „Ball of Fame“ in der Burgenwelt Ehrenberg. Beginn ist um 21 Uhr. Karten sind im Lagerhaus Reutte und bei der Shell-Tankstelle Reutte sowie an der Abendkasse erhältlich. Einlass ab 16 Jahren.
In der Pfarrkirche Breitenwang findet die Nacht der 1000 Lichter statt. Am Abend haben Besucher die Möglichkeit die Ruhe der Kerzen auf sich wirken zu lassen.
Jeden ersten Mittwoch des Monats finden in der WK Reutte kostenlose Steuersprechtage statt. Eine Anmeldung unter Tel. +43 (0)590 90 5 -3610 ist erforderlich.
um 10 Uhr das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt mit einem Festgottesdienst statt.
Martina Fügenschuh referiert zum Thema „Eine Sprache des LebensWERT-schätzende Kommunikation“ im Seminarraum Tannheim, Kreuzgasse 2. Eintritt sind freiwillige Spenden. Um Anmeldung unter Tel. +43 (0)676 60 66 853 wird gebeten.
Brigitte Köck präsentiert unter dem Titel „Arbeiten auf und Hinter-Glas“ ihre Exponate in der Zeillergalerie Reutte. Die Vernissage ist um 19 Uhr. Die Ausstellung kann bis 3. Dezember jeweils von Dienstag bis Samstag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.
Im VZ Breitenwang dürfen sich Fans des Jazz wieder auf ein Wochenende voller toller Bands freuen. Welcher Sound wann zu hören ist finden Sie auf den Seiten 32 und 33.
„Kindheitsprägungen erkennen, verstehen und transformieren“ – unter diesem Titel findet im Naturbauforum in Nesselwang um 19 Uhr ein Vortrag von Alexander Bisan statt. Es wird um Anmeldung bei Martina Fügenschuh unter Tel. +43 (0)676 60 66 853 gebeten.
In der Wirtschaftskammmr Reutte, Bahnhofstraße 6, findet der Sprechtag der Sozialversicherung der Selbstständigen statt. Eine Anmeldung unter Tel. +43 50 808 080 wird erbeten.
Wer sich für einen Beruf in der Pflege interessiert, erhält am Campus Gesundheit ab 19 Uhr alle wichtigen Infos darüber. Es ist keine Voranmeldung nötig. Neben den Ausbildungszweigen werden auch der Campus und das Wohnheim vorgestellt.
Hier treffen sich Angehörige von
Menschen mit Demenz zum gemein samen Austausch. Die Treffen finden von 18 bis 19.30 Uhr im Hotel Mohren in Reutte statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Julius Berger liest in der Bücherei Reutte aus seinem Roman „Tautrop fen“. Beginn ist um 19 Uhr.
Der magische Lichterpark auf Eh renberg wird eröffnet und bietet den Besuchern bis einschließlich 26. Februar einen ganz neuen Blick auf die historische Burg. Mehr De
tails sowie Tickets sind auf www. lumagica.at zu finden.
Im Museum im Grünen Haus findet eine Krippenausstellung statt. Die Ausstellungsstücke können den ganzen November und Dezember im Museum besichtigt werden.
Im Gemeindeamt Breitwang stellen die Krippenfreunde Reutte ihre selbst gebauten Krippen aus. Beginn der Eröffnung ist um 17 Uhr. Die Krippen können bis Jänner 2023 bewundert werden.
Frankreich, 1963. Anne ist eine begabte Literaturstudentin, die eine vielversprechende Zukunft vor sich hat. Als sie schwanger wird, sieht sie ihre Chancen schwinden, ihr Studium zu beenden und sich aus den Zwängen ihrer sozialen Herkunft befreien zu können. Die Wochen verstreichen, die Abschlussklausuren stehen an. Anne entscheidet, ganz auf sich allein gestellt, zu handeln, auch wenn sie dabei riskiert, ins Gefängnis zu kommen.
DAS EREIGNIS ist ein wichtiger, zu Diskussionen anregender Film in einer Zeit, in der das Recht auf die weibliche
selbst innerhalb von Europa und Amerika immer wieder unter Be schuss gerät.
Öffnungszeiten: Kassa öffnet 1/2 Stunde vor Filmbeginn Spielort: Tauernsaal • VZ Breitenwang Infos und Kontakt: info@filmcircle.at • www.filmcircle.at
Set mit gratis Reisetasche, Haare anziehen und umwickeln, nur durch Luft und ohne extreme Hitze. Gleichzeitig stylen und trocknen. Coanda-Effekt für voluminöse Locken. Entwickelt für verschiedene Haartypen. Seidiges und geschmeidiges Styling. 332880-01
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von
bis 18 Uhr, Samstag von 8.30 bis 12 Uhr. Angebote gültig 2 Wochen ab Erscheinung bzw. solange der Vorrat reicht. Alle Preise sind Kassapreise/Kassaabholpreise. Druckfehler, Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.