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Wir danken für die Unterstützung des heutigen Konzerts.
Sa 22.3.2025 – 19.00 Uhr, Stadtcasino Basel
Konzerteinführung Hingehört um 18.15 Uhr mit Christoph Dangel, Solo-Cellist des Kammerorchester Basel, im oberen Foyer des Stadtcasinos
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Le nozze die Figaro, KV 492 (konzertante Aufführung)
Erster Akt
Zweiter Akt 90'
Pause 25'
Dritter Akt
Vierter Akt
90'
Konzertende ca. 22.40 Uhr
Weitere Konzerte: Luxemburg (Philharmonie), Paris (Théâtre des Champs-Élysées), Hamburg (Elbphilharmonie)
Hör-Impuls
Die Ouvertüre zu «Le nozze di Figaro» ist die musikalische Initialzündung für das, was sich danach auf der Bühne abspielt: Eine verwickelte Intrigengeschichte in schwindelerregendem Tempo, der sogar die Figuren hinterherstolpern. Rasend schnelle Achtelnoten vermitteln Nervosität und Eile – die Ereignisse überstürzen sich. Das berühmte erste Thema aus asymmetrischen sieben Takten in den Streichern und Fagotten bringt das Orchester ins Taumeln.
Zum
Hörbeispiel
Neben dem Hörbeispiel ist auch dieses Programmheft über den QR-Code abrufbar.





Grosse Momente.


Kultur, die vereint.

















Copyright Kammerorchester Basel / Matthias Mueller
Giovanni Antonini Leitung
Florian Boesch Graf Almaviva
Anett Fritsch Gräfin Almaviva
Robert Gleadow Figaro
Nikola Hillebrand Susanna
Anna Lucia Richter Cherubino
Anna-Doris Capitelli Marcellina
Shinyoung Kim Barbarina
Joshua Spink Don Basilio, Don Curzio
Riccardo Novaro Bartolo, Antonio
Basler Madrigalisten
Raphael Immoos Einstudierung
Sopran
Regina Dahlen
Viola Molnàr
Junko Takayama
Alt
Alexandra Busch
Schoschana Kobelt
Leslie Leon
Tenor
William Lombardi
Bastien Masset
Patrick Siegrist Bass
Ismael Arróniz
Tiago Mota
Valerio Zanolli
*Akademistin
Stand 24.2.2025, Änderungen vorbehalten
Kammerorchester Basel
Flöte
Isabelle Schnöller
Matthias Ebner
Oboe
Matthias Arter
Ana Lomsaridze
Arter
Klarinette
Etele Dosa
Guido Stier
Fagott
Jeremy Bager
Matteo Severi
Horn
Ricardo Rodríguez
Mark Gebhart
Trompete
Simon Lilly
Jan Wollmann
Violine 1
Julia Schröder
Mirjam SteymansBrenner
Regula Schär
Elena Abbati
Tamás Vásárhelyi
Leonie Caterina
Trips*
Nina Candik
Violine 2
Antonio Viñuales
Eva Miribung
Regula Schwaar
Anna Troxler
Valentina Giusti
Kristina Marušic*
Viola
Mariana Doughty
Anne-Françoise
Guezingar
Carlos Vallés
García
Illinca Forna*
Stefano Mariani
Violoncello
Christoph Dangel
Hristo Kouzmanov
Georg Dettweiler
Alina Mayer Whitla* Kontrabass
Stefan Preyer Giancarlo De Frenza
Peter Pudil
Pauken
Alexander Wäber
Hammerklavier
Maria Shabashova
Die Handlung
Susanna und Figaro stehen kurz vor ihrer Hochzeit. Sie sind am Hof der Gräfin und des Grafen Almaviva angestellt, deren Beziehung an einem Tiefpunkt angelangt ist. Der Graf stellt Susanna nach und drängt sie zu einem erotischen Rendezvous, was Figaro zur Kampfeslust gegen seinen Vorgesetzten antreibt. Im Hintergrund spinnt sich eine Gegenintrige, die dem Grafen in die Hände spielt: Die Haushälterin Marcellina fordert von Figaro ebenfalls die Ehe, die sie sich als Pfand für eine Geldleihe hat versprechen lassen. Bartolo, ein Arzt aus Sevilla, unterstützt sie dabei. Derweil helfen Susanna und die Gräfin Almaviva dem jungen Pagen Cherubino, der sich nicht nur in die Gärtnertochter Barbarina, sondern in alle Frauen am Hof verliebt hat und somit beim Grafen in Missgunst geraten ist.
Susanna, Figaro und die Gräfin, die über die Untreue des Grafen untröstlich ist, überlegen sich, wie sie diesen überlisten können. Figaro lässt dem Grafen durch den Musiklehrer Basilio eine Nachricht zukommen: Es ist eine Einladung zu einem Treffen mit Susanna, an deren Stelle aber der als Frau verkleidete Cherubino treten soll. Der Graf platzt jedoch mitten in die Vorbereitungen hinein, die Intrige misslingt und es kommt zu einem wirren Versteckspiel im Zimmer der Gräfin. Um unentdeckt zu bleiben, rettet sich Cherubino mit einem Sprung aus dem Fenster. Dabei zertrampelt er das Blumenbeet des Gärtners Antonio, der dies entrüstet meldet. Figaro rettet die Situation, indem er den Schaden auf sich nimmt.
Marcellina tritt hinzu und bringt erneut ihre Klage gegen Figaro vor. Der Graf nimmt das zum Anlass, um Figaros Hochzeit mit Susanna aufzuschieben.
Doch dann eine unerwartete Wendung: Es stellt sich heraus, dass Figaro der verloren geglaubte Sohn Marcellinas und Bartolos ist. Susanna und die Gräfin haben eine neue Intrige gegen den Grafen geplant: Die Gräfin selbst soll ihren Mann im Garten treffen – in den Kleidern Susannas. Figaro weiss davon nichts. Die Hochzeitsgäste trudeln langsam ein, aber die Feierlichkeiten nehmen für Figaro ein jähes Ende, als er den Grafen mit der vermeintlichen Susanna sieht. Erst als die richtige Susanna in den Kleidern der Gräfin neben ihm auftaucht, durchschaut er die Intrige. Schliesslich erkennt auch der Graf seine eigene Gattin vor sich. Die Oper endet mit der Entschuldigung des Grafen und der Hochzeit zwischen Figaro und Susanna.
Einfache Sprache
Das Programm in einfacher Sprache
Sie erleben heute die Oper «Le nozze di Figaro» als konzertate Aufführung.
Das heisst, die Sänger:innen sind unkostümiert und es gibt kein Bühnenbild.
Die Oper hat 4 Akte.
«Le nozze di Figaro» ist eine opera buffa. Das bedeutet, es ist eine komische Oper. Es gibt viele lustige Szenen.
Die Handlung kommt aus dem Buch «La Folle Journée ou le Mariage de Figaro».
Das heisst: Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro. Das Buch ist von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais.
Es gibt insgesamt 28 musikalische Nummern in dieser Oper. Davon sind 14 Arien.
Und es gibt 14 Ensemblestücke. Die musikalischen Nummern sind durch Rezitative verbunden.
Das ist ein Art Sprechgesang begleitet vom Hammerklavier.
Das Kammerorchester Basel setzt sich für eine inklusive Gesellschaft ein. Ein Text in einfacher Sprache ist Teil davon.
Was geschah…
1786
Am 1. Mai wird «Le nozze di Figaro» in Wien am Burgtheater uraufgeführt.
Am 17. August stirbt der preussische König Friedrich in seinem Sessel nach 46 Jahren an der Regierung.
Am 8. August gelingt Jacques Balmat und Michel-Gabriel Paccard die Erstbesteigung des Mont Blanc.
Der Augsbuger Freiherr von Lütgendorf versucht am 24.
August mit seinem Gasballon der «Gondolfière» zu fliegen, aber er scheitert mehrmals und wird aus der Stadt gejagt.
Der Ausschank von Bier war in Basel lange Zeit mit verschiedenen Massnahmen verbunden: z.B. 1786 wurden alle Bierschenken auf der Landschaft aufgehoben und der Verkauf von Bier allein den obrigkeitlich konzessionierten Wirten gestattet.
Das Kammerorchester Basel wird 40!

2024 feierte das Kammerorchester Basel sein 40-jähriges Bestehen. Mit unserer Illustrationsserie begleiten wir das Jubiläum in den Programmheften und dokumentieren wichtige Stationen des Ensembles. Illustriert wird diese Serie von Ursula Knapp, von 2020 – 2023 Stagemanagerin des Kammerorchester Basel.
Das Kammerorchester Basel tritt als erstes Basler Orchester am 28. November 2018 in der Elbphilharmonie Hamburg auf unter der Leitung von Giovanni Antonini, dies ein Jahr nach der Eröffnung der «Elphi».
© Ursula Knapp, 2025
FireAbend
Feuriger Start in den Abend mit den Basler Madrigalisten, Talk und Apéro. Moderation & Leitung: Raphael Immoos
jeweils donnerstags, 18 Uhr | Kulturkirche Paulus, Basel Dauer ca. 1 Stunde
Tierisch
Special Guest: Fabian Schmidt, Kurator Zoo Basel
ESC-Special
Special Guest: David Bröckelmann, Schauspieler, Stimmenimitator und Kabarettist
Sommerlich – Saisonfinale
Mit unseren Künstlerinnen und Künstlern, Gastgeberinnen und Gästen

Infos und Karten CHF 30.– / 20.– ermässigt, inkl. FireAbend-Apéro Kulturhaus Bider & Tanner, Abendkasse und eventfrog.ch/fireabend
Das Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro
Besetzung
2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten, Streicher, Pauken, Basso Continuo
Entstehung 1785
Uraufführung
1. Mai 1786, Burgtheater
Wien
Dauer
ca. 3 Stunden
Humanismus und Lust
Mozarts Vermählungsoper «Le nozze di Figaro» ist frech, durchtrieben und erotisch. Von den über zwanzig Opern, die W. A. Mozart geschrieben hat, ist dieses Werk besonders: Selten ist ein Bühnenwerk derart durchgetaktet, die Handlung so verzahnt und die Musik dermassen lebensecht auf die Figuren zugeschnitten worden. Dabei dreht die Oper gesellschaftliche Konventionen geschickt um und verhandelt diese pointiert: Der Adel wird moralisch enthoben, die Bedürfnisse des Dienerpaares werden erfüllt. Die verwickelten Beziehungen klären die Figuren unter sich selbst – auf humanistische Weise. Der schicksalsbesiegelnde, rettend in die Handlung eingreifende «Deus ex machina» ist somit passé. Stattdessen entwickeln sich Nebenrollen wie Barbarina oder Cherubino. Eine demokratische Oper – mit viel Sinnlichkeit und grosser Aktualität.
Mutiger Stoff
«Le nozze di Figaro», Mozarts erste grosse Opera buffa, war zugleich das Resultat der ersten erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Librettisten Lorenzo da Ponte in Wien, der mit «Don Giovanni» und «Così fan tutte» zwei weitere Projekte folgen sollten. Dass sich Mozart und da Ponte 1785 für ihre erste Oper «Figaros Hochzeit» aussuchten, war ein Risiko ihrerseits: Das gleichnamige Theaterstück aus der FigaroTrilogie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, das als Vorlage diente, war im prärevolutionären Frankreich als politischer Sprengstoff deklamiert und zensiert worden. Auch in Wien waren Aufführungen des Dramas verboten. Da Ponte steuerte seine politisch entschärfte Version dieser Geschichte allerdings geschickt am kaiserlichen Auftraggeber Joseph II. vorbei, der die Oper durchwinkte. Politisch und adelskritisch ist der Stoff trotzdem geblieben, denn auch in der musikalischen Version führt das Dienerpaar Susanna und Figaro die Handlung entschieden an. Bis die Gräfin auftritt, dauert es einen ganzen Akt, und schlussendlich stellt sich das gesamte Ensemble gegen die sexuellen Übergriffe des Grafen.

Lorenzo da Ponte von Michele Pekenino (engraver, 19th century) after Nathaniel Rogers (American, 1788 – 1844) © Wikimedia commons
Ignoranz und Intrigen
Musikalisch hat Mozart die Figuren in seiner Oper genauestens nachgezeichnet. Da ist zunächst der Pragmatiker Figaro, der bereits im ersten Duett so mit Alltäglichem beschäftigt ist, dass er die Liebesbekundungen seiner Braut Susanna gar nicht bemerkt. Stattdessen untermalen Tonwiederholungen im Orchester sein nüchternes Ausmessen des Zimmers. Auch die liebevolle Botschaft von Susannas berühmter «Rosenarie» im vierten Akt verpasst er – zu sehr kocht in ihm die Wut gegen den lüsternen Grafen, der sein Privatleben bedroht. Bereits zu Beginn der Oper hebt Figaro zum Menuett «Se vuol ballare» (Wenn Sie tanzen wollen) an und fordert seinen Vorgesetzten zum imaginären Tanz heraus. Kämpferische Hörnerfanfaren begleiten seinen kecken Appell. Figaro versucht, die eigene Ehre zu retten – und holt damit zum symbolischen Aufstand gegen die Amoral des Adels aus.
Auszug aus der Partitur erschienen bei Bärenreiter, 1973
Mit Susanna steht Figaro eine Figur gegenüber, welche die gesamte Handlung durch ihre Initiative und Ehrlichkeit vorantreibt. Den Annäherungsversuchen des Grafen stellt sich Susanna mit Selbstvertrauen entgegen und enthält dafür musikalisch unabhängige und kluge Stellen. Im berühmten «Briefduett» mit der Gräfin im dritten Akt zeigt sich ihr Handlungsspielraum: Nicht die Vorgesetzte, sondern die Dienerin bestimmt den Inhalt des Briefes, der den Grafen zu einem irreführenden Treffen einladen soll. Die einzige Situation, die Susanna wirklich ins Straucheln bringt, ist zugleich einer der brillantesten Komödienmomente im Stück: die Suche nach einem Versteck für Cherubino vor dem Grafen im zweiten Akt. Das Tempo wird hier mit den Worten «Aprite, presto, aprite» (Mach auf, schnell, mach auf) so schnell, dass sich die Figuren verhaspeln. Der Graf selbst aber hinkt den Ereignissen der Oper sowieso hinterher: Seine Worte «Hai già vinta la causa» (Du hast den Prozess schon gewonnen) im dritten Akt sind die erbärmliche Reaktion auf das Intrigenkonstrukt, das sich um ihn herum schon längst erbaut hat.
Mozarts Lieblingsstelle
Mozart überlässt jenen Figuren grosse musikalische Momente, die ausserhalb des Epizentrums stehen. So wird die Seitenintrige der Haushälterin Marcellina zu einem bedeutenden Element für die Geschichte. Das grosse Sextett im dritten Akt, in dem es zur Enthüllung der Verhältnisse kommt und sich Marcellina als Figaros Mutter entpuppt, soll Mozarts Lieblingsstelle in der gesamten Oper gewesen sein. Die Situation ist so absurd und einschneidend, dass sogar die wortgewandte Susanna ungläubig auf den Terzsprüngen «sua madre!» (seine Mutter) und «suo padre!» (sein Vater) stehenbleibt.


Mit Barbarina facht schliesslich eine weitere Nebenfigur den Konflikt an: Nicht nur Susanna, sondern auch die Tochter des Gärtners hat anrüchige Annäherungen des Grafen erlebt. Das Pathos ihrer Situation entlädt sich mit der Eröffnung des vierten Akts, in der Barbarina als jüngste Figur der Oper die einzige Arie singt, die in Moll steht. In der Tonart der Verzweiflung und des Klagens: f-Moll.
Grosse Liebesfantasien
An Stellen wie dieser ist «Le nozze di Figaro» überhaupt keine Komödie mehr, sondern ein tiefgreifendes psychologisches Drama. Diese Ambivalenz bekommt auch Cherubino zu spüren. Der junge Page ist die erotischste und expliziteste Figur des gesamten Stücks und scheint seine neu entdeckten Körperfunktionen durchaus zu geniessen. Seine schnelle Auftrittsarie «Non so più cosa son, cosa faccio» (Ich weiss nicht mehr, wer ich bin, was ich mache) offenbart eine weitere Seite der Figur: Cherubino liebt alles und jede:n am Hof, woran er fast verzweifelt. Das Orchester unterstützt die Atemlosigkeit der Szene mit schnellen Achtelbewegungen und aufwärtsgerichteten, drängenden Tonleitern. Die Ehrlichkeit endet allerdings nüchtern: Das Orchester schneidet Cherubino das Wort ab – niemand scheint ihn zu verstehen. Stattdessen wird der Page von seinem Umfeld in verschiedene Rollen gezwängt: mal ist er Liebhaber, mal Militärsoldat, mal Mittlerfigur für eine Intrige. Vorbilder hat er am Hof leider keine guten, denn in seinem Verlangen nach Erotik ist er dem Grafen selbst nicht unähnlich. Cherubino bringt durch seine unvorhersehbaren Liebesfantasien die gesamte Handlung ins Wanken –dabei bräuchte er einfach nur jemanden, der ihm zuhört.
Toxische Stagnation
Mozart hatte die Figuren und die Musik seiner Oper vermutlich schon lange im Detail durchdacht, bevor er sie niederschrieb. Nur so lässt sich das atemlose Tempo erklären, das dieses Werk in einem Zug antreibt. Dabei lässt Mozart keine Figur zurück und schenkt selbst den Nebenfiguren – zumindest musikalisch – eine gesellschaftliche Zugehörigkeit. Die Uraufführung der Oper am
1. Mai 1786 im Wiener Burgtheater war jedenfalls ein grosser Erfolg. Es wurden so viele Zugaben gegeben, dass der Kaiser die da-capo-Wiederholung von Ensemblesätzen für weitere Vorstellungen verbieten musste. Der Schluss der Oper hinterlässt allerdings einen bitteren Beigeschmack, wird er doch beinahe zu schnell herbeigeführt. Die Worte «So sind wir nun alle glücklich» bleiben als Frage offen im Raum stehen. Die Bitte um Vergebung des Grafen kann nach dem, was passiert ist, eigentlich nicht mehr angenommen werden. Und auch Cherubinos Lebensweg bleibt ungewiss – die Fortsetzung der Geschichte bei Beaumarchais stellt für ihn sogar den Tod in Aussicht. Damit schlagen Mozart und da Ponte einen geschickten dramaturgischen Bogen zum Beginn des Stücks: zur verstrickten, toxischen Situation am Hof der Almavivas.
Lea Vaterlaus
h-Moll-Messe
6.8.2025 | 19.30 Uhr
Martinskirche Basel
J. S. Bach: h-Moll-Messe
Tenebrae Choir, Nigel Short (Leitung)
Kammerorchester Basel

Tickets: www.kammerorchesterbasel.ch Bider & Tanner
RENAULT 5

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Der österreichische Bariton Florian Boesch zählt zu den grossen Liedinterpreten unserer Zeit mit Auftritten in allen renommierten Sälen in Europa und Nordamerika. Boesch war als artist in residence im Wiener Konzerthaus, im Teatro de la Zarzuela in Madrid, im Theater an der Wien, in der Elbphilharmonie Hamburg und in der Wigmore Hall zu erleben. Eine rege Zusammenarbeit verband Boesch mit Nikolaus Harnoncourt. Ausserdem arbeitet er mit namhaften Dirigenten wie G. Antonini, I. Bolton, T. Currentzis, A. Fischer, I. Fischer, S. Gottfried, P. Herreweghe, P. Heras-Casado, A. Orozco-Estrada, S. Rattle und F. Welser-Möst zusammen. Auf der Opernbühne überzeugt Florian Boesch als grandioser Sing-Schauspieler und feierte mit Produktionen wie Mozarts Le nozze di Figaro, Händels Saul, Bergs Wozzeck oder Händels Messiah grosse Erfolge am Theater an der Wien. Ein weiterer Höhepunkt war seine Umsetzung des Méphistophélès in Berlioz‘ La Damnation de Faust in der Berliner Staatsoper unter Sir Simon Rattle. Im Herbst 2022 feierte Florian Boesch sein Debüt an der Wiener Staatsoper mit einem Mahler-Projekt unter dem Titel Von der Liebe Tod. Im Mai 2023 brachte er eine szenische Umsetzung von Schuberts Die schöne Müllerin gemeinsam mit Nikolaus Habjan und der Musicbanda FRANUI an der Staatsoper Berlin auf die Bühne. Im Juni 2024 ist er mit Händels Saul an der Semperoper Dresden zu erleben und feiert sein Debüt als Herzog Blaubart in einer Neuproduktion von Bartóks Blaubarts Burg bei den Tiroler Festspielen in Erl.
Anett Fritsch zählt zu den führenden lyrischen Sopranistinnen ihrer Generation und ist zu Gast an renommierten Opernhäusern wie dem Teatro Real in Madrid, der Bayerischen Staatsoper, der Bastille in Paris, der Mailänder Scala, dem Opernhaus Zürich, der Dutch National Opera, dem Theater an der Wien, der Staatsoper unter den Linden, bei zahlreichen Festivals, darunter das Glyndebourne Festival, die Salzburger Festspiele und viele andere. Dabei reicht ihr Repertoire von Barock über Mozart, Operette bis hin zu den lyrischen Wagner- und Strausspartien. In der Spielzeit 2024/25 debütierte sie bereits überaus erfolgreich als Idamante (Idomeneo) an der Staatsoper Stuttgart. Es folgt die Gutrune (Götterdämmerung) am La Monnaie in Brüssel, wo sie zuvor bereits als Freia (Das Rheingold) zu erleben war. Zudem kehrt sie als Hannah Glawari (Die lustige Witwe) und Frau Fluth (Die lustigen Weiber

Florian Boesch © Lukas Beck
Anett Fritsch © Kristin Hoebermannquad
von Windsor) an die Volksoper Wien zurück. Mit Giovanni Antonini und dem Ensemble Il Giardino Armonico interpretiert sie Händels Il trionfo del Tempo e del Disinganno beim Wratislavia Cantans Festival. Bei den Tiroler Festspielen in Erl gibt sie ihr Festivaldebüt mit Bachs Matthäuspassion. Anett Fritsch studierte an der Hochschule für Musik Leipzig und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den 1. Preis beim Bach-Wettbewerb Leipzig. 2009 – 2015 war sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein.

Robert Gleadow © Hugh Wesley
Der kanadische Bass-Bariton Robert Gleadow hat sich seit seinem Abschluss am Jette Parker Young Artist Programme des Royal Oper House Convent Garden sowie am Canadian Opera Company Ensemble Studio einen Namen auf den Opern- und Konzertbühnen dieser Welt gemacht. In der vergangenen Saison kehrte Gleadow an die Opera Royal de Versailles in der Titelrolle des Don Giovanni zurück. Er trat als Guglielmo in Così fan tutte an der Opéra de Lausanne auf und porträtierte die Rolle des Figaros in Le nozze di Figaro an der Opéra de Marseille. In der letzten Saison trat er als Figaro/Guglielmo/Leporello in Aufführungen der Da Ponte Trilogie am Gran Teatre del Liceu sowie der Opéra national de Bordeaux auf und spielte die Rolle des Pacha in La Caravane du Caire an der Opéra de Versailles. Zudem sang er die Titelrolle in Le nozze die Figaro mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg sowie mit Les Musiciens du Louvre. Zu seinen bemerkenswertesten Aufführungen zählen eine Aufführung von J. S. Bachs Weihnachtsoratorium mit Natalie Dessay, eine europaweite Tournee mit dem Orchestre d’Astrée unter Emmanuelle Haïm, eine Interpretation von Mozarts Requiem mit dem Ensemble Matheus und dem Baltimore Symphony Orchestra sowie ein Auftritt bei der starbesetzten Gala zur Einweihung des neuen Saals am Royal Conservatory of Music. Auf einer Aufnahme kann Gleadow als Lorenzo in Capuleti e Montecchi für die Deutsche Grammophon mit Anna Netrebko gehört werden.
Die junge deutsche Sopranistin Nikola Hillebrand hat bereits an einigen der international führenden Opern- und Konzerthäusern gesungen. Zudem gastierte sie bei der Mozartwoche und den Festspielen in Salzburg, beim Glyndebourne Festival und dem Musikfest Bremen. Sie arbeitete mit Dirigent:innen wie M. Alsop, D. Afkham, A. Fischer, F. Gabel, V. Luks, A. Manacorda, A. Nelsons, A. Soddy, R. Pichon, R. Ticciati und

F. Welser-Möst. Von 2020 bis 2024 war sie Ensemblemitglied der Semperoper Dresden, wo sie u. a. als Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Le nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel), Sophie (Rosenkavalier) und Musette (La Bohème) zu erleben war. Weitere Höhepunkte waren Zdenka (Arabella) am Opernhaus Zürich, sowie Pamina und Adele an der Hamburgischen Staatsoper und der Bayerischen Staatsoper. Im Januar 2024 feierte sie ihr umjubeltes Debüt als Kunigunde in Bernsteins Candide am Theater an der Wien, gefolgt von ihrem Rollendebüt als Agathe (Freischütz) bei den Bregenzer Festspielen. In der Saison 2024/25 ist sie als Pamina an der Opéra National de Paris, als Susanna an der Zürcher Oper, sowie als Aspasia an der Hamburgischen Oper zu erleben. Als passionierte Liedsängerin trat sie zuletzt u. a. an der Wigmore Hall in London, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, der Essener Philharmonie, im Pierre-Boulez-Saal, im Musikverein Graz, Brucknerhaus Linz und beim Heidelberger Frühling auf. Sie ist Gewinnerin des internationalen Liedwettbewerbs Das Lied 2019.

Anna Lucia Richter hat sich international als vielseitige Mezzosopranistin in Lied, Oper und Konzert etabliert. Ihr Repertoire umfasst Bachs Oratorien, Orchesterwerke Mahlers, Berlioz’ und Ravels, Lieder der Renaissance, Romantik bis Moderne und zentrale Opernrollen von Monteverdi, Mozart, Bizet, Strauss sowie zeitgenössische Kompositionen von Reimann und Rihm. Sie gastiert regelmässig an führenden Opernhäusern wie Amsterdam, Wien und Berlin und arbeitet mit Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Freiburger Barockorchester unter Dirigenten wie F. Welser-Möst, P. Järvi, I. Fischer und K. Mäkelä. Liederabende führen sie ins Concertgebouw Amsterdam, die Wigmore Hall London, die Carnegie Hall und zu Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg und den BBC Proms. 2024/25 singt sie Idamante in Mozarts Idomeneo und Cherubino in Le nozze di Figaro. Weitere Engagements umfassen Mahlers zweite Sinfonie mit dem Budapest Festival Orchestra und Bachs Matthäus-Passion mit der Akademie für Alte Musik Berlin. Ihre preisgekrönten Alben beinhalten Werke von Brahms, Schubert, Bach u. a. Im Sommer erscheint ihr neues Mahler-Album mit dem Gürzenich Orchester Köln.
Nikola Hillebrand © Martina Gebauer
Anna Lucia Richter © Jessy Lee
2020 wechselte sie unter Anleitung von Prof. Tamar Rachum vom Sopran ins Mezzofach. Gefördert von Bernard Haitink und Mitsuko Uchida ist sie Preisträgerin des Borletti-Buitoni Trust und Kulturbotschafterin für Casa Hogar Deutschland.

Die deutsch-italienische Mezzosopranistin Anna-Doris Capitelli war von 2017–2019 Mitglied der renommierten Accademia della Scala. Nach ihrem sehr erfolgreichen Debut als Hänsel an der Scala, folgten viele weitere Rollen am selbigen Haus wie zuletzt auch eine Welturaufführung von F. Vacchis Madina im Jahr 2024. Die Kritik pries sie für «Eleganz und verführerisches Timbre und ihre Koloraturvirtuosität» (connessiallopera2021). Hauptsächlich im Belcanto zu Hause verzeichnete sie zuletzt Rollendebuts wie Isabella in L'italiana in Algeri, Angelina in Cenerentola, Cherubino in Le nozze di Figaro sowie den Alt-Part in Rossinis Petite Messe solennelle mit dem Rundfunkchor Berlin. In diesem Sommer kehrt sie erneut nach Pesaro zum Rossini Festival zurück, wo sie zuletzt an der Seite von Juan Diego Florez im Le Comte Ory 2022 zu hören war. Letztes Jahr gab sie an der Seite von Placido Domingo eine Operngala in Macau (China). Ihre Liebe zur Kammermusik lässt sie auch regelmässiger Gast beim internationalen Musikfestival in Marvao sein. Ein Highlight in diesem Jahr wird ihr Rollendebüt als Zerlina in Mozarts Don Giovanni sein, unter dem Dirigat von Riccardo Muti im November 2025. Sie arbeitete bereits mit weiteren namhaften Dirigenten wie M. Albrecht, D. Gatti, G. Antonini, D. Fasolis, C. Meister, C. MyungWung und C. Poppen zusammen.

Shinyoung Kim ist eine südkoreanische Koloratursopranistin, die für ihre wunderschöne Stimme und kraftvollen Höhen bekannt ist. Nach dem Erwerb ihres Bachelor-Abschlusses in Gesang in Südkorea setzte sie ihre Ausbildung mit zwei Jahren im Opernstudio des Daegu Opera House fort. Derzeit setzt sie ihr Masterstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien fort.
Shinyoungs berufliche Laufbahn entwickelte sich durch herausragende Rollen in Korea und Europa. Einer ihrer bemerkenswertesten Auftritte ist die bevorstehende Rolle der Barbarina in Mozarts Oper Le nozze di Figaro, die 2025 in der Elbphilharmonie, der Philharmonie Luxemburg und im Théâtre des Champs-Élysées in Paris aufgeführt
Anna-Doris Capitelli © Jo Titze
Shinyoung Kim © zVg
wird. Zuvor spielte sie die Rolle der Musetta in Puccinis La Bohème in Daegu und übernahm auch Rollen in Simcheong und Gianni Schicchi. Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war ihr Operndebüt als Königin der Nacht in Mozarts Die Zauberflöte, gefolgt von Auftritten als Frasquita in Bizets Carmen. Zudem trat sie als Lakmé in einem Operngala-Konzert auf. Shinyoung zeigt weiterhin ihre Vielseitigkeit als Solistin auf verschiedenen renommierten Konzertbühnen und ist auch auf grossen Opernund Konzertbühnen aktiv.

Der in England geborene Joshua Spink wuchs in Cork, Irland auf und studierte Spanisch und Musik am University College Cork, bevor er seinen Master in Vocal Performance am DIT Conservatory of Music and Drama in Dublin abschloss. Nach seinem Abschluss zog der junge Tenor nach Deutschland, wo er sein Österreich- und Deutschlanddebüt mit der Rolle des Pedrillo in Mozarts Die Entführung aus dem Serail gab. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er Mitglied des Soloensembles am Theater Ulm in Baden-Württemberg. Zu den bemerkenswerten Rollen dort gehörten Lord Riccardo Percy aus Donizettis Anna Bolena, Beppe aus Leoncavallos Pagliacci, Graf Almaviva aus Rossinis Il barbiere di Siviglia, Vánja aus Janáčeks Katya Kabanowa, Alfred aus Die Fledermaus und Tanzmeister/ Brighella in Richard Strauss Ariadne auf Naxos. 2022/23 war für ihn eine Saison der Erst- und Uraufführungen, mit seiner Interpretation von The Clockkeeper in der deutschen Erstaufführung der neuen englischen Oper Violet des Komponisten Tom Coult sowie seiner Interpretation der Figur des Le Nain Frocin in der neu entdeckten Oper La Légende de Tristan von Charles Tournemire, die vom Opernwelt Magazine zur Weltpremiere des Jahres 2023 gekürt wurde. Spink gab kürzlich sein Hausdebüt an der Deutschen Oper am Rhein und sang die Rolle des Mercure in Barry Koskys gefeierter Inszenierung von Orphée aux enfers von Offenbach.
Riccardo Novaro hat sich als Mozart- und Rossini-Interpret international einen Namen gemacht und sang die Titelrolle in Le nozze di Figaro am Théâtre des Champs-Élysées und am Teatro Regio Torino sowie Il Conte Almaviva in derselben Oper an der Opéra National de Bordeaux, Leporello (Don Giovanni) an der Opéra de Lausanne, Papageno (Die Zauberflöte) am Teatro Massimo di Palermo und beim Beaune Festival, Guglielmo an der Vlaamse Opera und Don Alfonso (Così fan tutte) in Glyndebourne und La Monnaie. Riccardo Novaro, der für seine betörende stimmliche Beweglichkeit und Vielseitigkeit bekannt ist, hat ein breites Repertoire, das
Joshua Spink © zVg

so unterschiedliche Komponisten wie Monteverdi, Händel, Donizetti, Verdi, Puccini und Britten umfasst. Er arbeitete mit Dirigenten wie G. Antonini, D. Fasolis, B. Campanella, E. Haïm, G. Ferro, I. Fischer, R. Frizza, J. Eliot Gardiner, D. Gatti, V. Jurowski, R. Jacobs, O. Dantone, F. Biondi, G. Petrou und J. Rhorer zusammen. Seine umfangreiche Diskographie besteht u. a. aus Charpentiers Te Deum mit Myun-Whun Chung (Deutsche Grammophon); Händels Floridante mit Alan Curtis (Deutsche Grammophon Archiv Produktion); Cimarosas Maestro di Cappella mit Il Giardino Armonico unter der Leitung von Giovanni Antonini für das Projekt Haydn2032 (Alpha Classics).

Die Basler Madrigalisten sind das traditionsreichste professionelle Vokalensemble der Schweiz und widmen sich vor allem dem anspruchsvollen Repertoire von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik. Das 1978 von Fritz Näf an der Schola Cantorum Basiliensis gegründete Ensemble steht seit 2013 unter der Leitung von Raphael Immoos und konzertierte in Europa, den USA, Australien und Asien. Szenische Aufführungen, Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen gehören ebenso zu seinem umfangreichen Schaffen wie Auftritte bei renommierten Festivals wie den Berliner Festspielen, dem Lucerne Festival oder Kooperationen u. a. mit dem Opernhaus Zürich. Spezialisiert auf die Interpretation Neuer Musik vergibt das Ensemble aus Berufssänger:innen regelmässig Kompositionsaufträge, die es in Ur- und Erstaufführungen erlebbar macht. Für sein vielseitiges Repertoire wurde es u. a. mit dem «Förderpreis für Musik» der Fördergemeinschaft der europäischen Wirtschaft und mehrfach mit dem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung für die Interpretation zeitgenössischer Musik ausgezeichnet.
Die ausführliche Biografie des Kammerorchester Basel lesen Sie auf unserer Website, scannen Sie diesen QR-Code:

Riccardo Novaro © Cecile Stollini
Basler Madrigalisten © Christoph Läser
Kammerorchester Basel © Matthias Müller
Fr 11.4.2025 – 19.30 Uhr, Stadtcasino
Abokonzert: VON DER MUSE GEKÜSST
F. Schubert: Sinfonie Nr. 3
B. Bartók: Konzert für Violine und Orchester
O. Schoeck: Konzert für Violine und Orchester in B-Dur
Sebastian Bohren Violine (Schoeck)
Júlia Pusker Violine (Bartók)
Izabelė Jankauskaitė Leitung
Mi 16.4.2025 – 19.30 Uhr, Martinskirche
Extrakonzert: STABAT MATER
J. Haydn: Stabat Mater für vier Solist:innen, Chor und Orchester, Salve Regina in g-Moll
Birgitte Christensen Sopran, Kristina
Hammarström Alt, David Fischer Tenor, Christian Immler Bass, Zürcher Sing-Akademie, René Jacobs Leitung
Mi 30.4.2025 – 19.30 Uhr, Don Bosco
Abokonzert: BACHWELTEN
Mit Musik von J. S. Bach und F. Mendelssohn Bartholdy
AUSVERKAUFT
Julia Doyle Sopran, Vilde Frang Violine
Baptiste Lopez Violine und Leitung
Nächste Konzerte in Basel
Mo 12.5.2025 – 19.30 Uhr, Stadtcasino
Abokonzert: ENDLICH BRAHMS
J. Sibelius: Andante festivo
L. v. Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll, op. 37
J. Brahms: Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, op. 90
Yulianna Avdeeva Klavier
Marc Minkowski Leitung
Do 5.6.2025 – 19.30 Uhr, Stadtcasino
Abokonzert: ALLA RUSTICA
J. Haydn: Sinfonie Nr. 71, Nr. 74, Nr. 75, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 11
AUSVERKAUFT
Alexander Melnikov Hammerklavier
Giovanni Antonini Leitung
Konzert ausverkauft?
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Wählen Sie Ihre Lieblingskonzerte und buchen Sie Ihre Tickets : www.kammerorchesterbasel.ch | 061 306 30 44 (Mo, Mi, Do: 10.30 – 12.30 Uhr) oder bei Bider & Tanner
Herausgeber Kammerorchester Basel
Direktor Marcel Falk
Redaktion Claudia Dunkel, Anna Maier
Text Lea Vaterlaus
Design Stadtluft
Druck Schwarz auf Weiss Impressum
Dieses Programmheft erscheint einmalig zum Abokonzert am 22.3.2025, in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Inhaber von Urheberrechten, die wir nicht ermitteln konnten, werden wegen nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht erbeten.

WHAT ARE WE HERE FOR?
Greater chemistry
Greater chemistry is a promise. A promise to ourselves and to the world. To never stand still. To reflect achievements. It’s a promise to strive for a future worth living, for harmonious coexistence, and for greater solutions with a greater impact, Greater chemistry – between people planet. That is our purpose. That is how we are measured.