IN-direkt KW 29 / Juli 2019

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KW 29

- JuLi 2019

eine woche voller Sommer stadturlaub auf dem rathausplatz Seite 13

100% Recycling-Papier

ZEITGEMÄSSER ÖPNV Forderung der BGI | s.5

Mit der Drohne auf das Dach Das Handwerk wird digital | s.8

Der FussBall rollt wieder AUSBLICK AUF DIE NEUE SAISON | s.6

Tipps für die Sommerferien SONDERSEITEN FAMILIE | s.11 Foto: Hoizge/Arzenheimer

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16.04.19 13:08

kommentar

IN diskret

Bekannte Namen fehlen Kommentar von Hermann Käbisch

Die Ingolstädter CSU hat ihre Stadtratsliste beraten. Sie muss formell noch beschlos­ sen werden, aber viel ändern dürfte sich nicht. Vergleicht man sie mit der Liste von vor vier Jahren, so fällt auf, dass viele bekannte Namen fehlen: Christine Haderthauer (da­ mals Platz 3), Joachim Genos­ ko (4), Alfred Lehmann (5), Markus Meyer (10; jetzt mit eigener JU-Liste), Dorothea Soffner (13), Franz Liepold (18), Christina Hofmann (19), Josef Rottenkolber (20), und Michael Wenzl (33). Sie wa­ ren alle Stadträte der CSU und treten nicht mehr für die Partei an.

Andere bekannte Stadträte haben sich auf schlechte Lis­ tenplätze „zurückgezogen“; sie haben offensichtlich keinen großen Ehrgeiz mehr, sollen

aber wohl nochmals Stimmen bringen: Brigitte Fuchs (2014 Platz 6 – jetzt 33), Franz Wöhrl (24/34), Eva-Maria Atzerodt (12/35) und Michael Oblinger (30/39). Besonders „jung und weiblich“ – wie es CSU-Chef Markus Söder for­ dert, ist die Liste nicht. So landete Nicole Wittmann, die einen beherzten Bezirkstags­ wahlkampf führte, nur auf Platz 25. Johann Wöhrl, der ehemalige Offizierskamerad von Albert Wittmann, den dieser aus „innerster Über­ zeugung“ als Kandidat für die Europawahl vorgeschlagen hatte, darf sich dagegen über Platz 8 freuen, der den Einzug in den Stadtrat garantiert.

(Text: Käbisch/ Ingolstadt.blog)

Auf der Berg­ dass jemand noch Auf der Alm, da schnell ein Video hütte gibt es Stress.

Nicht, weil die gibt´s kein WLAN gemacht hat. Da­ Bettdecken krat­ gegen könnte man von Melanie Arzenheimer zen oder das Was­ aber halten: dann ser kalt ist. Nein. Es fehlt das bleibt´s halt im Tal, ihr Zipfel!

WLAN und die Smartphone- Dann muss gar niemand wegen akkuladestation. Die angeblich irgendwas alarmiert werden. so naturfreundlichen Bergwan­ Wenn Flug- und Schiffsreisen derer können nämlich nicht auf eine Gefahr fürs Klima darstel­ ihr digitales, völlig unnatür­ len, dann sind die Massenan­ liches zweites Ich verzichten. stürme auf Gipfel und BergDas Selfie auf dem Gipfel – ein hütten auch nicht gerade eine Muss! Und nur weil es auf der Wohltat für die Natur. Und vor Alm angeblich „koa Sünd“ gibt, allem nicht für die vielen ehren­ muss man ja nicht auf den amtlichen Einsatzkräfte, die die Porno-Onlinekanal verzichten. an Selbst­überschätzung leiden­ Nun könnte man argumentie­ den Bergbezwinger (oder Teile ren: Schließlich braucht es ein von ihnen) wieder aufsammeln funktionierendes Handy, um dürfen. Auf den Gipfel wan­ im Notfall die Bergwacht zu dern, um abzuschalten. Das gilt alarmieren. Stimmt. Früher ist leider manchmal für´s Hirn und man einfach abgestürzt, ohne nicht für das Handy.

Der Überraschungskandidat Ein Name auf der Stadtratsliste der CSU hat für besonders viel „Diskussionsstoff“ gesorgt: Der ehemalige Chefredakteur des Donaukurier, Michael Schmatloch, kandidiert auf Platz 12.

Ganz gelassen sieht Christian De Lapuente (SPD) die Kandi­ datur Schmatlochs. Vor sechs Jahren hatte dieser für die SPD gearbeitet. Sein Statement finden Sie auf www.ingolstadt.blog

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Thomas Thöne, noch Stadtrat (ÖDP), aber bereits als Blog­ ger journalistisch unterwegs, wollte mit Hermann Käbisch ernsthaft über Michael Schmatloch, die CSU und Journalis­ mus sprechen. Das gelang nur teilweise, dafür war das Ge­ spräch auf www.ingolstadt.blog phasenweise unterhaltsam.

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MELDUNGEN

IngeniumStiftung stellt Weichen für die Zukunft „Allein in der Region Ingolstadt leben rund 12.000 Menschen, die die Diagnose Demenz bekommen haben.

Genau für diese Menschen und ihre Angehörigen wollen wir mit unseren Beratungs- und Hilfsangeboten da sein“, erklärt die Vorsitzende der Ingenium Stiftung Mathilde Greil. Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen und um die aktuellen Projekte noch schneller vorantreiben zu können, hat sich die Stiftung jetzt neu aufgestellt. „Wir haben die Weichen für die Zukunft gestellt – sowohl in personeller als auch finanzieller Hinsicht. Ich freue mich verkünden zu dürfen, dass die Stiftung schuldenfrei ist. Das gibt uns die Möglichkeit, uns weiter intensiv in der Forschung zu engagieren und unser Schulungsangebot auszubauen“, so Mathilde Greil. Neben der 81- jährigen Ingolstädterin als Vorsitzende wirken nun die Unternehmerin Deniz Türedi als stellvertretende Vorsitzende sowie der Unternehmer Oskar Platzer im Vorstand mit.

V.l.: Maximilian Kuttenreich, Peter Urich und Andreas Reiser Foto: Arzenheimer

Kleine Ente - großer Gewinn Die Badeente von Peter Urich hat beim Schanzer Entenrennen als schnellste das Ziel erreicht und ihm damit den Hauptpreis beschert. Ein Jahr lang darf er nun einen nagelneuen VW Up! im speziellen Entendesign fahren. „Die Kinder haben gedacht, ich lege sie rein,“ erklärte Peter Urich, der zur Fahrzeugübergabe im Autohaus Hofmann & Wittman seine Tochter Evelyn mitgebracht hatte. Die junge Dame wird das unübersehbare Auto ab sofort fahren dürfen. Als „sympathischen Werbeträger“ bezeichnete der Präsident des Lions Club „Auf der Schanz“ Maximilian Kuttenreich den VW Up!, der sich schon beim Entenrennen selbst am Donauufer im Klenzepark

als echter Hingucker heraus gestellt hatte.

Etwa 3.000 kleine „Glücksenten“ und über 200 speziell „gestaltete Sponsorenenten“ starteten unter dem Motto „Eine kleine SpENÐTE für einen guten Zweck!“ beim dioesjährigen Entenrennen. Der Erlös des sechsten Schanzer Entenrennens geht an den Förderverein der chirurgischen Kinderstation im Klinikum Ingolstadt „Morgentau Kinder e.V.“, den Verein „Jugendhilfe Region 10 e.V.“ und das „Kunstzentrum besondere Menschen“. Die Aktion begeisterte auch Andreas Reiser, den Geschäftsführer der Hofmann & Wittmann GmbH: „Es ist immer schön, wenn die Gesellschaft zusammen rückt.“

Foto: Audi AG

Audi hat Flagge gezeigt v.l. Deniz Türedi (stellv. Vorsitzende), Oskar Platzer, Vorsitzende Mathilde Greil Foto: Förster

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Zum ersten Mal haben sich Mitarbeitende des Automobilherstellers am Münchner Christopher Street Day beteiligt. Das Motto 2019 lautete „50 Jahre Stonewall – Celebrate diversity! Fight for equality!“ und soll an den Beginn der queer-Bewegung erinnern. „Als Audi-queer-Community wollen wir gemeinsam ein Zeichen setzen und sichtbar werden. Es geht uns darum, Vorurteile abzubauen und eine offene Unternehmenskultur zu unter-

stützen“, sagt Daniela Kobel, Sprecherin des Netzwerkes. Audi nimmt als Partner der PROUT AT WORK- Stiftung teil, die Chancengleichheit für alle zum Ziel hat.

Sie hilft unter anderem Mitarbeitenden, am Arbeitsplatz ihre sexuelle Orientierung bzw. geschlechtliche Identität offen zu leben. Audi engagiert sich darüber hinaus in weiteren Diversity-Initiativen und ist Ende Mai 2019 vom Unterzeichner zum Mitglied bei Charta der Vielfalt e.V. geworden.

FREMDE FEDER

Wir wollen einen zeitgemäßen ÖPNV Christian Lange (BGI) zum Thema „Öffentlicher Personennahverkehr“ Unter der Rubrik „Fremde Feder“ veröffentlichen wir bei IN-direkt Stellungnahmen von Parteien, Verbänden und Organisationen aus Ingolstadt. Der Text gibt jeweils die Meinung des Verfassers und nicht die der Redaktion wieder. „Um den öffentlichen Perso­ nennahverkehr (ÖPNV) in In­ golstadt weiterzuentwickeln, orientieren wir uns an Kommu­ nen, die erfolgreich einen attrak­ tiven ÖPNV in ihrer Stadt auf­ gebaut haben. Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) bedarf in vielerlei Hinsicht ei­ ner Neuausrichtung, auch wenn jetzt vermeintliche Erfolgsmel­ dungen verkündet werden, die leider keine Erfolge sind. Ingol­ stadts ÖPNV ist immer noch zu unattraktiv.

Das Netz der Buslinien muss ausgebaut und verändert wer­ den. Wir hatten schon zu Beginn dieser Wahlperiode angeregt, dass zusätzliche Buslinien ge­ schaffen werden. Diese sollen über bestimmte Knotenpunkte (Haltestellen, an denen mehre­ re Buslinien aufeinandertreffen – wie beim Klinikum) als Tang­ entiallinien hinzukommen. So dass eine Fahrt direkt von Mai­ ling zum Klinikum oder direkt von Ringsee nach Haunwöhr ohne Umsteigen möglich ist.

Das gesamte Netz der INVG werden wir nach der Kommu­ nalwahl 2020 schnellstmöglich von Experten überarbeiten las­ sen und durch ein solches „Spin­ nennetz-System“ mit Tangenten und Ringlinien sinnvoll ergän­ zen. Denn viele Ziele in unserer

Stadt wollen die Menschen aus allen Stadtteilen anfahren und da ist es unattraktiv, wenn fast jede Fahrt mit einem Umsteigen am Zentralen Omnibusbahnhof verbunden ist.

ter ÖPNV wirtschaftlich ver­ nünftig planen. Auch durch eine Seilbahn, die den Süden unserer Stadt direkt mit Klinikum, West­ park und Audi-Bahnhalt verbin­ det, wäre dies möglich.

cket für ein Euro am Tag einfüh­ ren. Im Regionalen Verkehrsver­ bund werden wir den Vorschlag machen, zur selben Zeit ein Regionalticket für täglich zwei Euro einzuführen.

Zwischen 06:00 Uhr und Ergänzend wäre dafür die 21:00 Uhr muss nach unserer Schaffung eines intelligenten Auffassung die Taktung auf Park-and-Ride-Systems an den allen innerstäd­ Stadtgrenzen in tischen Linien Kooperation mit der INVG auf den Nachbar­ einen 15-Minu­ kommunen und ten-Takt um­ den Landkrei­ gestellt werden. sen unabding­ Nur so ist die bar. Unser Ziel spontane und in­ ist ein attrakti­ dividuelle Nut­ ves Angebot an zung des ÖPNV die Pendler, die für alle Ingol­ aus allen Him­ städter attraktiv. melsrichtungen Ebenso schlagen täglich in die wir in diesem Christian Lange, FraktionsvorsitStadt drängen.

Zusammenhang z­ender der BGI Nachdem die Foto: privat die Einführung Bemühungen von Ruf-Bussen zur Ergänzung der Stadt für einen weiteren vor.

Bahnhalt bei Audi erfolgreich waren, müssen wir neben der Eine Straßenquerung, ob als Nutzung des bestehenden Schie­ Brücke über die Donau und den nennetzes ergänzende Angebote Auwald oder als Tunnel, leh­ des ÖPNV schaffen. Die tägliche nen wir ab. Für die Prüfung, ob Fahrt von zuhause zum Arbeits­ eine Querung ausschließlich für platz mit dem ÖPNV muss be­ den ÖPNV sinnvoll ist, bedarf quem sein, ökologisch sinnvoll es weiterer Untersuchungen, und attraktiv sein. die der Stadtrat in der nächsten Wahlperiode ganz ergebnisoffen Für uns ist wichtig, dass mit einleiten sollte. In diesem Gut­ einem einzigen Umstieg vom achten muss es darum gehen zu eigenen Kfz in den ÖPNV im prüfen, ob eine ÖPNV-Querung besten Fall an einem der neuen eine deutliche Attraktivitätsstei­ Park-and-Ride-Knotenpunk­ gerung des ÖPNV insbesondere te jeder seinen Arbeitsplatz in für Pendler bringt und ob eine Ingolstadt schnell und ohne solche Querung ökologisch über­ Zusatzkosten erreicht. Daher haupt vertretbar ist. Für den Fall gehört auch ein kostenloses eines positiven Gutachtens zu ei­ Job-Ticket zu unserem Konzept. ner Querung, sollten wir einen Zusätzlich wollen wir ab 2022 in Ringschluss für den Ingolstäd­ Ingolstadt generell ein Stadtti­

Bei den Investitionen wollen wir einen Wandel der Beschaf­ fungspolitik der INVG umset­ zen und ab 2021 ausschließlich Busse mit alternativen Antrie­ ben anschaffen. Zurzeit gehen wir davon aus, dass außer der Elek­ tromobilität keine andere einsetzbare Antriebstechnolo­ gie zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass es inzwischen in unserer Region Unternehmen gibt, die in der Lage sind, Busse mit veralteter Dieseltechnolo­ gie in Elektrobusse umzubauen.

Besonders in der Innenstadt ist es für mich ein echtes Ärgernis, wenn ich sehe, wie sich zwei gro­ ße Busse mit Dieselmotoren in der Nord-Süd-Achse begegnen und kaum aneinander vorbei­ kommen. Das ist ein seit Jahren von uns kritisierter Zustand, trotzdem es genug attraktive Angebote der Hersteller für kleinere elektrisch angetriebene Busse auf dieser Linie gibt.

Alles in allem gilt für uns, dass die entstehenden Kosten nicht der allein entscheidende Maßstab sein dürfen, wenn wir den ÖPNV weiterentwickeln. Wir sind über­ zeugt, dass ein attraktiver ÖPNV – der sicherlich deutlich mehr kosten wird als das derzeitige An­ gebot – allen Menschen in dieser Stadt und auch der Natur hilft.

Ingolstadt kann nicht länger eine reine Autostadt sein, wenn es um die Mobilität der Menschen in unserer Stadt geht.“ (id)

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Sport

Saisonstart im Amateurbereich Auch im Kreis Donau/Isar rollt der Ball an diesem Wochenende wieder Der Ball läuft wieder auch in den unteren Spielklassen, wie hier in der Freundschaftsspiel-Begegnung des SV Hundszell gegen den TSV Großmehring.

Kurz war sie, einmal mehr, die Sommerpause in den regi­ onalen Spielklassen. Zumindest was die Bezirksliga Nord an­ geht. Und jetzt geht es wieder rund. Auf den Fußballplätzen in der Region läuft der Ball wieder. Im regionalen unter­ klassigen Bereich zwar nur als Freundschaftsspiel, aber in be­ sagter Bezirksliga bereits wie­ der als ernsthaftes Pflichtspiel.

Am Samstag steht das erste Derby an Und mit einem Derby startet die Bezirksliga Saison 2019/20 für den VfB Eichstätt II. Um 17:00 Uhr empfangen sie den SV Manching. Insgesamt gab es dieses Aufeinandertreffen in den vergangenen zwei Jah­ ren viermal. Dabei gewannen zweimal die „kleinen“ Eichstät­ ter und zweimal die Manchin­ ger. Es wird also spannend.

Am selben Tag um 18:00 Uhr

Mit dem Start der 3. Liga wird es auch für den FC Ingol­ stadt 04 ernst. Nach den „fet­ ten“ Jahren in der Bundesliga und der zweiten Bundesliga ist jetzt erst mal Schonkost ange­ sagt. Die Fernsehgelder fließen nicht mehr so üppig wie in der Vergangenheit. Das sieht man auch am Kader. Spektakuläre Neuzugänge blieben aus. Den­ noch, so hofft man im Lager der Schanzer, hat man eine Mannschaft zusammengestellt, die in der dritten Liga bestehen kann. Ob das so sein wird, wird sich zeigen. So richtig über­ zeugen und spektakuläre Siege einfahren konnte man in der Sommerpause eher nicht. Auch im Trainingslager in Südtirol gab es viele Fragezeichen. Wer 6

Foto: Jürgen Meyer

aus. Der gewann seine Begeg­ nung in Schwaben Augsburg mit 3:0 und setzte sich an die Spitze, der zugegebenermaßen noch nicht sehr aussagekräfti­ gen Tabelle. Am Wochenende muss der FC Ingolstadt II nach Landsberg und Pipinsried trifft zu Hause auf Dachau. spielt der TSV Rohrbach gegen Kammerberg. Erst am Sonntag muss dann der FSV Pfaffenho­ fen gegen Sulzemoos und der Türkisch SV Ingolstadt gegen die SF Schwaig ran. Also für Spannung ist auch in der Be­ zirksliga Nord gesorgt.

Bayernligastart erfolgt Sogar noch ein bisschen wei­ ter als die Bezirksliga Nord ist die Bayernliga. Nachdem der

FC Ingolstadt II in der vergan­ genen Saison den bitteren Weg in diese Klasse gehen musste, weil die erste Mannschaft ja bekanntlich aus der zweiten in die dritte Bundesliga abge­ stiegen war, musste die zweite Mannschaft, obwohl sportlich erfolgreich, eben in die Bayern­ liga absteigen. Und nun waren sie am ersten Spieltag spielfrei.

Anders sah es für den sport­ lichen Absteiger Pipinsried

IN tern

jetzt am ersten FC Ingolstadt, Spieltag spielen die Firma Prosis wird, wird sich aus Gaimers­ erst jetzt in den heim, in den Ver­ letzten Tagen ein hineinpumpt, vorher heraus­ Saisonstart mit wesentlich ge­ kristallisiert ha­ ringer ist, als der vielen Fragezeichen ben. Aber eines des letztjährigen Von Joschi Haunsperger merkt man be­ Hauptsponsors reits. Viele be­ Media Markt. kannte Gesichter sind beim Aber es hilft kein Jammern FC Ingolstadt verschwunden. und Wehklagen. Die letztliche Der Kader wurde kräftig ab­ Konsequenz aus den schlech­ gespeckt. Aber nicht nur der ten Spielen in der vergangenen auf dem Fußballplatz, sondern Saison war der Abstieg! Und auch der in den Büros am Audi das, obwohl die Mannschaft Sportpark. Und noch etwas den Verbleib in der zweiten wurde abgespeckt. Obwohl Bundesliga in eigenen Händen, man Stillschweigen bewahrt bzw. Füßen gehabt hätte. Es hat, dürfte eigentlich jedem wird keine leichte Saison wer­ klar sein, dass auch der Etat, den, für die sportlich Verant­ den der neue Hauptsponsor des wortlichen und für den ganzen

Auch in der Landesliga rollt das runde Leder Auch eine Liga drunter, in der Landesliga Südwest hat die Saison bereits begonnen.

Der VfR Neuburg gewann sein Heimspiel mit 3:1 gegen den SV Mering. Jetzendorf spiel­ te 0:0 unentschieden in Heil­ brunn. Am kommenden Wo­ chenende muss Neuburg nach Ehekirchen und Jetzendorf nach Sonthofen. (jh)

FC Ingolstadt. Obwohl nicht verpflichtend, so hofft man doch, dass die dritte Liga nur Durchgangsstation ist. Man möchte natürlich baldmög­ lichst wieder weiter oben spie­ len. Immer mit dabei der neue Hauptsponsor, denn der Ver­ trag geht ja bis 2024.

Am kommenden Montag können die Schanzer dann aus den vielen Fragezeichen ein Ausrufezeichen machen, dann nämlich, wenn sie die ersten drei Punkte mit nach Hause bringen. Und das wäre in Jena schon ein toller Erfolg, der vielleicht so manchen Kritiker, der bereits schlimmes für diese Saison befürchtet, verstummen lässt.

Sport Dritte Liga startet und der FC Ingolstadt 04 ist mittendrin Das gibt‘s sogar nicht: So mancher Kiebitz im Trainings­ lager des FC Ingolstadt 04 in Südtirol rieb sich verdutzt die Augen, denn es war noch kein richtiges System bei den Schanzern zu erkennen. Weder wusste man wer am kommen­ den Wochenende Stammtor­ wart sein wird, noch wer in der Abwehr, im Mittelfeld oder im Sturm spielen wird. Dennoch gehen die Schanzer selbstbe­ wusst in die kommende Dritt­ ligasaison. Immerhin gilt es die Abstiegsscharte wettzumachen und in dieser dritten Liga vorne mitzuspielen.

Viele gute Gegner dabei Wer sich die Mannschaften in dieser dritten Liga anschaut wird aber schnell merken, dass dies alles andere als einfach wird.

Viele gute Gegner, die bereits ebenfalls höherklassig gespielt haben, werden es den Schan­ zern nicht einfach machen. So spielen zum Beispiel sowohl der MSV Duisburg als auch

Jetzt geht‘s los

Kaiserslautern und Würzburg in dieser Liga. Alle drei fanden sich, wie auch der FC Ingolstadt 04, schon höherklassig wieder.

Dazu wird es ein Aufeinander­ treffen mit Uerdingen, Viktoria Köln und Hansa Rostock geben.

Gegen letztere haben die In­ golstädter ja gute Erfahrungen gemacht und mit einem Sieg ihren ersten Bundesliga Auf­ stieg gefeiert. Das auch mit dem FC Bayern II, Unterhaching und natürlich dem TSV 1860

München zu rechnen sein wird, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen. Der VW-Verein Eintracht Braunschweig, Preu­ ßen Münster, Chemnitz und Waldhof Mannheim sind auch nicht zu unterschätzen.

Erstes Spiel am Montag Am kommenden Montag wird es ernst für den FC In­ golstadt 04. Dann muss man gegen Carl Zeiss Jena antreten.

Eine Woche später am Sams­

Möchte in der kommenden Saison eine feste Größe in der ersten Mannschaft des FC Ingolstadt 04 werden: Stürmertalent Fatih Kaya Foto: Stefan Bösl - kbumm.agentur

tag kommt es dann zum ersten Heimspiel der Schanzer in die­ ser dritten Liga. Gast wird der MSV Duisburg sein, den man ja noch aus gemeinsamen Zweitli­ gazeiten kennt. Für Spannung ist also reichlich gesorgt, in der dritten Liga. (jh)

Gold für Goldmedaillengewinner Europameister Oliver Zeidler ist im Alten Rathaus geehrt worden Sein Erfolg ist eine Sensati­ on: Der Ruderer Oliver Zeid­ ler vom Donau-Ruder-Club Ingolstadt hat bei den Eu­ ropameisterschaften in Lu­ zern nach mehr als 45 Jah­ ren erstmals wieder Gold für Deutschland im traditions­ reichen Einer gewonnen. Der Sportler, der in diesem Jahr auch den Deutschen Meister­ titel errudert hat, ist dafür mit

Überragend: Oliver Zeidler wurde von OB Christian Lösl geehrt.

Foto: Thomas Michel

der Goldenen Sportmedaille der Stadt Ingolstadt geehrt worden. Oliver Zeidler, der als Schwimmer bereits deut­ sche Jugendtitel errang, ist der Rudersport in die Wiege gelegt worden: Sein Großva­ ter Hans-Johann Färber war Olympiasieger 1972 im Vierer mit Steuermann, sein Vater Heino Zeidler WM-Vierter 1994 im Zweier mit Steuer­

mann, Onkel Matthias Unge­ mach Weltmeister 1990 im Achter und 1991 im Vierer mit Steuermann, Tante Judith Zeidler 1988 Olympiasiegerin im DDR-Achter. Seine jün­ gere Schwester Marie-Sophie Zeidler ist ebenfalls Ruderin und gewann bei den Juniorin­ nen schon WM- und EM-Me­ daillen. (id)

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wirtschaft

Preisträger und Jurymitglieder v.l.n.r.: Monika Uhlmann (UnternehmerFrauen), Hans-Jörg Heidenreich (HWK), Bernhard Lindner (Lindner Steinmetz GmbH, Sonderpreis Handwerk), Andreas Mayr (Schreinerei Mayr, 2. Platz), Maximilian Mayer (IFG), Raphael Eckstein (eckstein bedachungen, 1. Platz), Maike Weiland (IFG) Foto: IFG

Mit der Drohne auf‘s Dach Digitalisierungsprojekte im Handwerk ausgezeichnet Gespannt warteten die Teil­ nehmer des BITS DON’T BITE-Workshops, der mit rund 50 Teilnehmern in der neuen Firmenzentrale der Schabmüller Unternehmens­ gruppe im „Ludwigsgarten“ stattfand, auf die Prämierung der Preisträger des Digitali­ sierungs-Projektwettbewerbs, den die IFG Ingolstadt mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern und den UnternehmerFrauen im Handwerk im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative „BITS DON’T BITE – Chancen der Digitalisierung im Handwerk“ Anfang des Jahres ausgerufen hat. Zahlreiche lokale Hand­ werker aus den unterschied­ lichsten Branchen reichten

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Ihre Digitalisierungsprojek­ te und -maßnahmen ein. Das Spektrum reichte dabei von Prozessoptimierungen und der Digitalisierung von Betriebsab­ läufen über die Modernisie­ rung des Maschinenbestands bis hin zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.

Der Sonderpreis des Hand­ werks ging an die Lindner Steinmetz GmbH, die mit der Anschaffung neuer CNC-Ma­ schinen zur Steinbearbeitung und der Einführung eines ERP-Systems zwei Projekte ins Rennen geschickt hat und die Jury auch mit der enormen Investitions- und Risikobe­ reitschaft überzeugen konnte.

Auf dem dritten Platz landete

die Rapidfacture GmbH aus Pfaffenhofen. Mit ihrer Allin-One-Softwarelösung unter anderem zur Digitalisierung von Verwaltungsabläufen, Auf­ tragsabwicklung und Produk­ tionsplanung unterstützen sie Handwerksbetriebe auf dem Weg in die digitale Zukunft.

Mit der Online-Plattform zum individuellen Design von Schreinermöbeln „Schrank­ held.de“ konnte die Schreinerei Mayr den zweiten Platz errei­ chen. Kunden können sich dort bequem ihre Schreinermöbel selbst gestalten und bestellen.

Mit der Entwicklung dieses neuen Vertriebswegs strebt das Unternehmen an, die eigene Zielgruppe zu erweitern und neue Märkte zu erschließen.

Die Jury am meisten überzeugt und damit den ersten Platz be­ legt hat die eckstein Bedachun­ gen GmbH, die Drohnen zur Inspektion, Vermessung und Dokumentation von Dächern einsetzt. Auf diese Weise wird die Mitarbeitersicher­ heit erhöht und eine schnelle und unkomplizierte Auftrags­ abwicklung ermöglicht. Zum einen konnten so die internen Betriebsabläufe optimiert wer­ den. Darüber hinaus hat die Jury überzeugt, dass ausge­ hend vom Bestandsbetrieb ein zusätzliches neues digitales Geschäftsmodell aufgebaut wurde, das mittlerweile als ei­ gene Sparte „Airview Bavaria“ im familiengeführten Betrieb integriert wurde. (id)

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STADTGESCHICHTE

Der Stadtgeschichte auf der Spur Unterwegs in Ingolstadt mit Hermann Regensburger Der Ingolstädter Ehrenbürger Hermann Regensburger nimmt Sie mit auf eine kleine Zeitreise durch die (Stadt)Geschichte.

Folge 8: Boulevard Harderstraße? (Teil 2) Neben dem Franziskan­ erkloster sticht ein imposan­ ter Bau, das Kaisheimer Haus, ins Auge, das ab 1834 die Fes­ tungsbaudirektion beherbergte und jetzt für Teile des Amtsge­ richtes genutzt wird.

Schräg gegenüber steht das sog. Fausthaus, in dem 1528 Dr. Jörg Faustus aus Heidelberg und Graf Reinhard Solms, der Baumeister der Festung (1538 bis 1545) gewohnt hatten. Den älteren Ingolstädtern ist sicher noch das beliebte Café Wester­ meyer im 1. Stock in guter Er­ innerung.

Gegenüber dem Omnibus­ bahnhof fällt noch ein villenar­ tiges Gebäude mit einem impo­ santen Erkerturm ins Auge. Es wurde 1885 als Knabenpensio­ nat errichtet.

Den nördlichen Abschluss der Harderstraße bildete früher das Kavalier Spreti. Der impo­ sante Kavaliersbau wurde 1964 aufgrund der damaligen Pla­ nungen einer „verkehrsgerech­ ten Stadt“ gesprengt. Daran erinnert nur noch das ehema­ lige Wachhaus, am Rande der Glacisanlage.

Zwei steinerne Löwen vor dem Kavalier führten vor ei­ nigen Jahren zu einer kommu­ nalpolitischen Kontroverse, als eine Bürgerinitiative forderte, dass die inzwischen in das Krie­

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Bild oben: Das Kaisheimer Haus wird heute für Teile des Amtsgerichts genutzt.

Fotos: Melanie Arzenheimer

gerdenkmal im Luitpoldpark integrierten Löwen wieder an alter Stelle platziert werden sollten.

Heute gibt es in der Harder­ strasse eine Vielzahl kleinerer Geschäfte, Dienstleistungsbe­ triebe und Gaststätten, häufig auch von ausländischen Mit­ bürgern, betrieben.

In Stadtrat und Verwaltung kommt immer wieder der Wunsch nach einer baulichen Aufwertung der Harderstrasse.

In den Schubladen liegen Pläne zu einer boulevardartigen Um­ gestaltung mit breiten Geh­ steigen und verengten Fahr­ bahnen. Proteste der Anlieger, die um ihre Parkplätze fürchten und vordringlichere Strassen­ ausbauprioritäten haben dies bisher verhindert. Es darf also weiter vom Boulevard Harder­ strasse geträumt werden.

(Die historischen Daten wur­ den z.T. dem Band „Denkmäler in Bayern – Stadt Ingolstadt“ 2002 entnommen.)

Bild unten: An der Ecke Harderstraße / Johannesstraße befindet sich das Haus, in dem „Dr. Faust“ genächtigt hatte.

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Freilichtmuseum und Umweltstation

Bayerns größte Wisentherde, Museumshäuser mit Gaststätte, Idyllische Naturerlebnispfade www.haus-im-moos.de; 86668 Karlshuld

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Willkommen in Berching

Musikunterricht für jedermann…

Wandern, Radfahren und Kultur!

Die mittelalterliche Stadt Berching mit 13 Türmen, vier Toren und begehbaren Wehrmauer freut sich auf Sie! 7 Rundwanderwege, 2 Schlaufenwege, gut ausgeschilderte Radwege entlang des Alten und Neuen Kanals erwarten Sie in unserer Gemeinde. Im Museum erfahren Sie mehr über den berühmten Sohn der Stadt, den Komponisten Ch. W. Gluck. Zur Entspannung gönnen Sie sich einen Besuch im Erlebnisbad BERLE oder fahren Sie mit dem Schiff „Walhalla“ nach Beilngries.

Stadt Berching ∙ Tourismusbüro Pettenkoferplatz 12 ∙ 92334 Berching Tel.: 08462/205-13 ∙ www.berching.de

DAS FREILICHTKINO IM TURM BAUR INGOLSTADT

Der Innenhof des Turm Baur, ein Teil der historischen Landesfestung, verwandelt sich jedes Jahr im Sommer in eine zauberhafte Kulisse für das Ingolstädter KinoOpen Air. Von der überdachten Zuschauertribüne aus, genießen Sie in diesem wunderschönen Ambiente sorgfältig ausgewählte Filme auf der großen Leinwand.

Mit dem anspruchsvollen Filmprogramm werden filmkunstinteressierte Besucher angesprochen. 35 Spieltage lang sehen sie Filme aus verschieden Genres, eine Vielzahl aktueller Filme, die im Gegensatz zur flachen Mainstream-Kinowelt mit wertvollen Bildern, Inhalten und Darstellern zu überzeugen wissen.

Der Kinobetrieb beginnt im August um 19.00 Uhr, im September um 20.00 Uhr. Filmbeginn ist bei Einbruch der Dunkelheit. Die Öffnungszeiten können Sie auf der Homepage www. freilichtkino-turm.baur.de oder www.freilichtkino-in.de entnehmen.

Da die Zuschauertribüne überdacht ist, wird bei jedem Wetter gespielt. Vor Ort gibt es Decken zu mieten und wenn es einmal kalt sein sollte, dann wird Ihnen eine selbstgemachte Feuerzangenbowle zum Aufwärmen serviert.

Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Es werden Würstlesemmeln, hausgemachtes Chili und ein fleischloses Gericht für Vegetarier angeboten.

Auf einen schönen Kinoabend und auf Ihren Besuch freut sich Jeanette Mengele und das KinoOpenAir Team

www. freilichtkino-turm.baur.de oder www.freilichtkino-in.de

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… bei der Musikschule Kornprobst Egal ob 6 oder 99 Jahre – im Musikhaus Kornprobst kann jeder ein Instrument erlernen oder seine Fähigkeiten weiter ausbauen.

Kompetente Musiklehrer – viele von ihnen spielen beim GKO – bieten professionelle Instrumentenausbildung, Spaß und Spielfreude.

Der Unterricht erfolgt meist einzeln, da die Lehrer so individuell auf die Wünsche ihrer Schüler eingehen

und den Unterricht genau an die betreffende Person anpassen können.

Tasteninstrumente (z.B. Klavier), Blasinstrumente (z.B. Klarinette), Schlaginstrumente (z.B. Schlagzeug) und Saiteninstrumente (z.B. Violine) können erlernt werden. Auch Harmonielehre, Nachhilfe, Bandworkshops, Seniorenkurse, Komposition und Tontechnik stehen regelmäßig auf dem Programm. (id) Musikhaus Kornprobst Manggasse 1 85049 Ingolstadt Tel.: 0841/35890 Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10-18 Uhr, Sa.: 10-14 Uhr Nähere Informationen unter: www.musikhaus-kornprobst.de

Große Noten- und Instrumentenauswahl Eigene Raparaturwerkstatt Musikschule

MANGGASSE 1 85049 INGOLSTADT TEL. 08 41 / 3 58 90 musikhaus.kornprobst@hotmail.de

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V.l.: Judith Gebhart de Ginsberg (Geschäftsführerin IN-City e.V.), Thomas Deiser (Vorstandsvorsitzender IN-City e.V.) und Maike Weiland (IFG Ingolstadt) Foto: Arzenheimer

30 Tonnen Sand auf dem Rathausplatz Der Stadturlaub vom 28. Juli bis 4. August lockt ins Herz der Altstadt Man nehme 30 Tonnen Sand, 120 Quadratmeter Rollrasen, einen 80 Quadratmeter großen Wasserspielplatz, zwei Bars, eine Eventbühne, Liegestühle, Mitmachaktionen, Livemusik, Stadtführungen, Foodtrucks und eine Ladung „Edelsteine“ und fertig ist der Strandurlaub!

Vom 28. Juli bis zum 4. August verwandelt sich der Ingolstädter Rathausplatz in eine Ur-

laubslandschaft mitten in der Stadt. Eineinhalb Jahre hat das Organisationsteam um IN-City Geschäftsführerin Judith Gebhart de Ginsberg diese Urlaubswoche geplant, die am 28.

Juli beginnt: „Den Auftakt machen ab 15 Uhr die KiKa-Stars Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme.“ Während der gesamten Woche sind alle kleinen Schatzsucher eingeladen, Edelsteine im Stadtstrand zu suchen. Diese können bei verschiedenen Geschäften gegen

www.ingolstadt-ifg.de/city-ticket

Sommer, Sonne, Stadturlaub!

Kommen Sie zum Stadturlaub in die Ingolstädter Innenstadt und profitieren Sie vom

Telefon +49 841 305-3145 parken@ingolstadt.de

einen kleinen Schatz eingetauscht werden. Die Idee zum Strandurlaub wurde ausgerechnet im Winter geboren: „Die Eisarena am Paradeplatz hat die Frequenz dort massiv erhöht,“ erklärt IN-City Vorstand Thomas Deiser. „Es sollte dazu ein Pendant im Sommer geschaffen werden. “ Die IFG hat 20 000 Euro für die Realisierung

Stadturlaub Programmtipps Sonntag, 28.07.19 14.30 Uhr Eröffnung 15.00 Uhr Mitmachkonzert mit Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme Montag, 29.07.19 18.00 – 20:00 Uhr Podium „Nachhaltigkeit konkret in Ingolstadt“ 19.00 Uhr Lederhosentraining Dienstag, 30.07.19 15.00 Uhr Kasperltheater 18.00 Uhr Kabarett „Brez‘n-Berta“ mit Maxi Grabmeier Mittwoch, 31.07.19 07.00 – 8.00 Uhr Sonnenaufgangs-Yoga (entfällt bei Regen) 17:30 - 18:30 Uhr Mittwochs-Klassik mit dem Guataca Latin Trio 19:00 Uhr IN-Tango Donnerstag, 01.08.19 17.00 und 19.00 Uhr Hint-Caching - Frankenstein Tour Ingolstadt (Anmeldung bis 24 Stunden vor Start über www.hint-caching.de/event)

der Aktion beigesteuert, dazu kommt Unterstützung von lokalen Medien, den Kooperationspartnern Büchl, Schreinerei Mayr, Hornbach Ingolstadt und United Security sowie den Sponsoren Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt, Herrnbräu, markenkoffer.de, LifePark Max Ingolstadt und der Haema AG. Mehr: www.in-city.de

18.00 - 20.00 Uhr Besser als Fernsehen: Lesebühne mit Poetry Slam, Zauberer Just Axel und Musiker Tom Bott Freitag, 02.08.19 14.00 - 17.00 Uhr Plantschen mit Wonni 18.00 Uhr Kino: Doku über die Erde 20:00 Uhr Ras DashaN Samstag, 03.08.19 11.00 - 13.00 Uhr Führung „Anton und der Geheimbund der Tiere“ mit Christine Olma (Anmeldung: buero@in-city. de, Kosten: 6€) 18.00 Uhr Kino: Dschungel­ abenteuer für Groß und Klein 20.00 Uhr DJ Maxi Grabmeier Sonntag, 04.08.19 15.30 Uhr Flaming Fenix 16.30 Uhr Orientalischer Tanz mit Dance-ING Ya Salam täglich: Pfeifturmbegehung um 20.00 Uhr (Anmeldung in der Tourist Info, 3,50€, Kinder bis 12 Jahre frei, max. 14 Ps) Jeden Tag finden Bastel- und Upcyc­ lingaktionen, Workshops, Kinderführungen und mehr statt.

Alle Infos: www.in-city.de 13

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Sommerparadies THERME ERDING

Sommer, Sonne, Ferien! 1,8 Mio. Besucher pro Jahr finden in der größten Therme der Welt, der THERME ERDING, ihr persönliches Paradies. Das Konzept: Unzählige Attraktionen für die ganze Familie unter freiem Himmel. Denn dank der zu öffnenden Glasdächer verwandelt sich das Thermen-Areal in eine einzigartige Open-Air-Urlaubswelt.

Highlight für alle Gäste ist ein abwechslungsreiches Ferienprogramm im weitläufigen Thermengarten.

Eingebettet in ein Meer aus Palmen erfahren die Gäste der Therme die natürliche Wirkung des staatlich anerkannten Thermalheilwassers hautnah.

Wer die Südsee liebt, wird vom türkisglitzernden Wellenbad begeistert sein. Sich auf Poolnudeln in sanften Wellen treiben lassen oder unter grü-

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nen Pflanzen von fernen Reisen träumen – so fühlt sich Urlaub an. In diesem traumhaften Paradies liegt das exklusive HOTEL VICTORY THERME ERDING am venezianischen Palazzo vor Anker. Über den Strömungskanal Crazy River gelangen die Besucher in das Außenbecken mit Poolbar und Sprudelliegen.

Hier performen an den Wochenenden wechselnde Bands und DJs auf der angrenzenden Showbühne.

Weiterer Höhepunkt im Sommer: The Big Wave! Deutschlands längste und schnellste Sommer-Reifenrutsche bietet ein unvergleichliches Rutscherlebnis voller Action und Adrenalin. Und das Beste: In diesem Jahr kann The Big Wave im Doppelreifen gerutscht werden!

Gäste ab 16 Jahren genießen den Sommer in der VitalOase und der textilfreien VitalTherme & Saunen bei diversen Gesundheits-, Wohlfühl- & Saunaattraktionen.

Kostenlose Aktiv- und Wellnessprogramme, Kids Pools, Kinderspielplatz, Tischtennis, Volleyball und viele weitere Familienattraktionen sorgen für grenzenlose Urlaubsfreude. Und auf den gemütlichen Liegemöglichkeiten im Außenbereich oder bei einem fruchtigen Cocktail an den Poolbars sind unvergessliche Urlaubsstunden garantiert.

Tipp für die Sommerferien: In den Sommerferien bereiten verschiedene Künstler galaktische Urlaubstage in den Gartenanlagen der THERME ERDING. Erraten die Besucher, welche eindrucksvollen Figuren bei der Ballonmodellage geknotet werden? Und wer lauscht Bauchredner Matze und seinem quasselnden Zoo? THERME ERDING Thermenallee 1-5 • 85435 Erding www.therme-erding.de

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Auf geht´s zum Barthelmarkt

Ein Muss sind auch die Pfer­ derennen am Samstag, die Wahl der Barthelmarktkönigin und das große Prunkfeuerwerk am Sonntag sowie der Ross­ markt am Montag in der Früh.

Der Barthelmarkt beginnt am Freitagnachmittag ab 14 Uhr mit der Festbierprobe am Kir­ chenvorplatz. Gegen 14:30 Uhr macht sich der Umzug in Richtung Festplatz auf, wo der Barthelmarkt im Rahmen des

Bieranstichs im Festzelt der Herrnbräu GmbH feierlich er­ öffnet wird.

Auch für die kleinen Besu­ cher ist einiges geboten – egal ob Geisterbahn, Schiffschaukel, Riesenrad oder Kettenkarus­ sell: Bei den rund 20 Fahrge­ schäften kommt jedes Kind auf seine Kosten. Als besonderes Highlight gibt es deswegen auch heuer wieder den Kinder­ nachmittag. Am Montag gelten

Foto: Markt Manching / Sabrina Schmidtner

„Barthelmarkt in Oberstimm, ja, da muass i hi“ – so tönt es am Wochenende um den letzten Sonntag im August (Freitag, 23.08., bis Montag, 26.08.2019,) von allen Seiten.

Denn dann findet im Manchin­ ger Ortsteil Oberstimm vier Tage lang der traditionelle Barthelmarkt statt, der zu den ältesten, beliebtesten und größ­ ten Volksfesten Bayerns zählt.

Die rund 200.000 Besucher singen und schunkeln zum Barthelmarkt-Lied, das in die­ sem Jahr seinen 40. Geburts­ tag feiert. 1979 wurde es vom Münchner Musiker Helmut Högl senior komponiert und getextet. Seitdem wurde es am Barthelmarktgelände unzählige Male aufgeführt. Gewiss kann nicht jedes Volksfest von sich behaupten, dass es eine eige­ ne „Hymne“ hat. Nicht nur die macht den Barthelmarkt zu et­ was ganz Besonderem:

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von 15 bis 18 Uhr vergünstigte Preise bei allen teilnehmenden Fahrgeschäften.

Empfehlenswert ist im Übri­ gen die Anreise mit dem Bus: Die INVG und weitere Busver­ anstalter bieten Sonderfahrten zum Barthelmarkt an. (id) Alle Informationen zur An- und Abreise, zum Festprogramm, den Text zum Barthelmarktlied und vieles weitere Wissenswerte finden Sie online unter www.barthelmarkt.de.

C + T Trachten- und Landhausmoden Neueste Barthelmarktkollektionen eingetroffen!

Barthelmarkt

in Oberstimm

Der „weiteste“ Weg lohnt sich!

Kindernachmittag am Montag, den 26. August 2019, von 15:00 bis 18:00 Uhr vergünstigte Fahrpreise bei allen teilnehmenden Fahrgeschäften

gültig bis 31.08.2019

Riesen Auswahl führender Trachtenhersteller Dieselstr. 1 | 85386 Eching-Ost, Tel. (0 81 65) 6 09 91 80 | Mo. - Sa. 10 - 20 Uhr Ingolstädter Str. 49 | 85077 Manching, Tel. (0 84 59) 33 35 71 | Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr | Sa. 9-16 Uhr 15

FAMILIE - ANZEIGEN ANZEIGEN Fotos: Verena Vogl

Riesengaudi Das große Jubiläums-Paarfest in Reichertshofen be für die Teilnehmer statt. Am Festplatz angekommen wird Bürgermeister Michael Fran­ ken das erste Fass anzapfen und so das Paarfest offiziell er­ öffnen.

Foto: istock.com / © Hybrid Images

Das Paarfest zählt jedes Jahr zu den Highlights im Reichertshofener Veranstal­ tungskalender. Auch 2019 wird wieder vier Tage lang gefeiert was das Zeug hält – bei der 50.

Jubiläums-Ausgabe vom 26. bis 29. Juli. Das Programm ist, wie immer, abwechslungsreich und bunt. Zu den Höhepunk­ ten zählen das Sautrogrennen und Fischerstechen am Sonn­ tagnachmittag ab 15 Uhr – die Riesengaudi ist vorprogram­ miert – sowie die Wahl der Jubiläums-Paarfestkönigin am Sonntagabend ab 19 Uhr. Eröffnet wird das Fest am Freitagabend (26. Juli) um 18 Uhr mit dem Aufmarsch der Vereine zum Paarfestplatz. Be­ reits ab 17:30 Uhr findet auf dem Herzog-Heinrich-Platz ein Standkonzert mit Bierpro­

EINZIGARTIG SEHEN MIT INNOVATIVER TECHNIK Wie gut sind meine Augen? Welche Brille passt zu mir? Wie kann ich meine Sehkraft verstärken? Unser Team bei Optik Ischwang lässt keine Fragen und Wünsche offen.

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Inhaber: Wolfgang Specht

Wir lieben, was wir tun und möchten Sie mit unserem hohen Qualitätsanspruch überzeugen.

Wir freuen uns auf Sie.

Zahlreiche Schausteller freu­ en sich auf die Besucher der kommenden Tage. Vom Süß­ warenstand über den Bavaria Dance Super-Hopser bis hin zum Autoscooter und Losstän­

den ist alles dabei, was Groß und Klein Spaß macht.

Der Samstagnachmittag ge­ hört traditionell ganz den Seni­ oren (ab 65 Jahren). Sie können sich von 14 bis 15:30 Uhr am Eingang des Festzeltes Gut­ scheine für Bier und Brotzeit abholen und sich ab 15 Uhr im Festzelt von der „Roger Schil­ ling Kapelle“ aus der ungari­ schen Partnerstadt Paks un­ terhalten lassen. Natürlich sind auch alle anderen Altersklas­ sen herzlich eingeladen.

Montag (29. Juli) ist Fami­ liennachmittag auf dem Paar­ fest. Ab 14:30 Uhr ziehen die Kinder, begleitet vom „Paarta­ ler Fanfarenzug“ vom Rathaus zum Paarfestplatz. Um 15 Uhr lädt dann die Sparkasse In­ golstadt-Eichstätt die kleinen Besucher zu einem Marionet­

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tentheater („Räuber Hotzen­ plotz“) ins Festzelt ein. Bis 18 Uhr gelten an den Fahrge­ schäften sowie bei den alko­ holfreien Getränken im Fest­ zelt ermäßigte Preise.

Ab 19 Uhr lassen es die Rei­ chertshofener dann zum Ab­ schluss des Paarfestes mit der Show- und Partyband „Tropi­ cal Rain“ nochmal so richtig krachen und verabschieden sich bis zum nächsten Jahr von ihrem großen Fest. (id)

Festprogramm Freitag, 26. Juli 17:30 Uhr – Treffpunkt am Herzog-Heinrich-Platz, Freibierausschank 18:00 Uhr – Aufmarsch zum Paarfestplatz 19:00 Uhr – Abend der Vereine („Reichertshofener Musikanten“) 20:00 Uhr – Siegerehrung Marktkönigund Paarfestkönig-Schießen 2019 Samstag, 27. Juli 07:30 Uhr – Eisstock-Club, Internationales Stock-Turnier Vormittag 13:30 Uhr – Eisstock-Club, Internationales Stock-Turnier Nachmittag 14:00 Uhr – Fußball-Spiel:

TSV Reichertshofen II gegen TSV Baar-Ebenhausen II (Paarhallenplatz) 14-15:30 Uhr – Ausgabe Gutscheine für Seniorennachmittag (Eingang Festzelt) 15-18:00 Uhr – Seniorentreffen („Roger-Schilling-Kapelle“ aus Paks) 16:00 Uhr – Fußball-Spiel: TSV Reichertshofen I gegen TSV Baar-Ebenhausen I (Paarhallenplatz) 19:00 Uhr – Tag der Betriebe („Cagey Strings“ aus München mit Oldies, Hits und Rock ‘n‘ Roll) Sonntag, 28. Juli 10:15 Uhr – Gottesdienst im Festzelt („Liederkranz Reichertshofen“) Ab 11:30 Uhr – Festrummel 11:30-14:00 Uhr – Mittagstisch

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im Festzelt („Reichertshofener Musikanten“) 15:00 Uhr – Sautrogrennen und Fischerstechen 19-20:00 Uhr – Wahl der Paarfestkönigin („Die Rottaler“) Montag, 29. Juli 14:30 Uhr – Kinderfestzug („Paartaler Fanfarenzug“) 15:00 Uhr – Sparkassen-Marionettentheater „Der Räuber Hotzenplotz“ (Eintritt frei) Bis 18:00 Uhr – Familienund Kindernachmittag 19:00 Uhr – Tag der Jugend (Paarfest-Ausklang mit der Showund Partyband „Tropical Rain“)

MO, DI, DO & FR: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr MI & SA: 8 - 12 Uhr SO: Geschlossen

Margarethenstr. 2 Reichertshofen 08453 7129

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Jubiläumsheft: 40 Jahre Hits für Kids Der Ingolstädter Ferienpass wird 40!

Ab sofort gibt es wieder das beliebte Heft zur Gestaltung der Sommerferien für alle, die Ferien in Ingolstadt machen.

Der Ingolstädter Ferienpass feiert in diesem Jahr seinen 40.

Geburtstag.

Geschichte des Ferienpasses Viele Ingolstädter Eltern kennen ihn noch aus ihrer Schulzeit: den Ferienpass, mit dem Ingolstädter Kinder und Jugendliche in den freien Som­ merwochen Unternehmungen zu ermäßigten Preisen machen können. Auch in diesem Jahr hat der Stadtjugendring Aus­ flugstipps und Ideen für heiße, aber auch für regnerische Tage zusammengestellt.

1979 nahm alles seinen An­ fang. Damals gab es noch kein

Programmheft wie heute, da­ mals waren auf einer Seite nur wenige Angebote aufgelistet.

Von Jahr zu Jahr gab es ein paar Angebote mehr. Und aus dem Heftchen von 1979 ist über die Jahre ein Online-Katalog mit mehr als 700 verschiedenen Programmpunkten geworden. „Mich freut besonders, dass viele der Veranstalter bis heute

dabei sind, zum Beispiel die Be­ rufsfeuerwehr, die vielen Muse­ en, der Ingolstädter Tauchclub und das Ingolstädter Freibad“, sagt Isabelle Hermann, seit 10 Jahren verantwortlich für den. „40 Jahre Ingolstädter Ferien­ pass, das ist was ganz Besonde­ res“, findet die zuständige Feri­ enpassleiterin.

Zum Jubiläum gibt’s im Sommer ein Riesenprogramm voller Spaß und Abenteuer „Das Ferien­ programm heu­ te würde Kinder vor 40 Jahren staunen lassen: Ob Sportange­ bote in der Hal­ le, draußen oder auf dem Wasser, Naturerkundung mit und ohne Übernachtung, Computer-, Zauberworkshops, ob Muse­ umsbesuche oder selber zum Künstler werden, ob Musikma­ chen oder Theater spielen – für jeden ist wieder etwas dabei“, erklärt Isabelle Hermann.

Großes Ferienpass Geburtstagsfest - 3 Tage Spiel, Spaß & Action für alle!

Höhepunkt zum 40. Geburts­ tag ist eine 3-tägige Feier, gleich zu Beginn der Sommerferien.

Mit einem großen Kinderfest feiert der Ferienpass drei Tage lang ein „Geburtstagsfest“. Von Dienstag 30. Juli bis Donners­ tag 01. August 2019, ist das Fe­ rienpass-Gelände rund um die Fronte 79 von 13.00 bis 16.30 Uhr fest in Hand der Ferien­ pass-Fans. Hier warten viele

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Gratis-Aktionen auf kleine und (große) Besucher.

Neben vielen tollen Ange­ boten und Aktionen, wie z.B. Hüpfburg, Rollenrutsche, Bun­ gee Trampolin, Bubble Balls, Glücksrad und vieles mehr, ist auch das Spielmobil und neun Mobil da. Höhepunkt ist täglich um 15.30 Uhr eine attraktive Bühnenshow.

Alle Ingolstädter, egal wie alt oder jung, sind herzlich einge­ laden daran teilzunehmen und mit zu feiern. Der Eintritt ist frei. (id) Bis zum Ende der Ferien können ab sofort die noch vorhandenen Restplätze direkt online gebucht und bezahlt werden.

Weitere Informationen: im Ferienpassbüro unter Telefon: 0841 93555-26 oder per E-Mail unter ferienpass@sjr-in.de

Großes Gewinnspiel Das Jubiläum feiert der Ferienpass mit einem großen Gewinnspiel: 40 Jahre Ingolstädter Ferienpass heißt nämlich, dass auch schon die in Ingolstadt aufgewachsenen Eltern der heutigen Kinder und Jugendlichen tolle Erlebnisse mit dem Ferienpass hatten. Das Ferienpassteam ist gespannt, woran sie sich wohl erinnern.

Und was sind die schönsten Ferienpass-Erlebnisse der heutigen Kinder und Jugendlichen?

Sie sind aufgefordert, alleine oder gemeinsam mit den Eltern ihre Ferienpass-Erlebnisse zu malen, zeichnen, basteln, erzählen oder filmen. Unter allen Einsendungen werden tolle Preise verlost, und die schönsten Werke werden nach den Sommerferien beim SJR in der Fronte 79 ausgestellt.

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- Familienbeilage ANZEIGEN - FAMILIE

Mittelaltermarkt auf Burg Rabenstein

Die Markteröffnung erfolgt am Freitag um 12:00 Uhr durch den Herold. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder 4 Euro Eintritt.

Die Familienkarte (2 Kinder, 2 Erwachsene) kostet 20 Euro.

Eintritt für Kinder unter Schwertlänge (1m) ist frei.

Der größte und beliebteste Mittelaltermarkt Nordbayerns

Öffnungszeiten: Fr. 12-22 Uhr, Sa.10-22 Uhr, So. 10-19 Uhr. Foto: Burg Rabenstein

Von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. August, begibt man sich auf Burg Rabenstein wieder auf eine spannende Zeitreise zurück ins Mittelalter.

Geboten wird ein umfangreiches Programm von Aktionskünstlern und Gauklern, mittelalterliche Feldschlachten und Schaukämpfe, Puppentheater für die Kinder und jeweils eine Feuershow am Abend.

Historische Gruppen aus ganz Deutschland lagern vor der Kulisse der 800 Jahre alten Burg, Händler und Handwerker wie Schmiede, Korbmacher, Gerber, Bader und viele andere geben Einblick in längst ausgestorbene Berufe des Mittelalters. Kinder und Erwachsene dürfen sich auch selbst in diesen Handwerken, z.B. beim Filzen, Schmieden

Mehr unter: www.burg-rabenstein.de Öffnungszeiten Mittelaltermarkt: Fr 12:00 - 22:00 Uhr Sa 10:00 - 22:00 Uhr So 10:00 - 19:00 Uhr

oder Holzgestalten versuchen.

Eine besondere Attraktion für Jung und Alt bieten auch die Bogenschießturniere, bei denen sich die Marktbesucher im Bogenschießen beweisen können. Für die Kinder sorgt zusätzlich ein handbetriebenes Holzkarussell für viel Spaß und Unterhaltung. Musik spielt die mittelalterliche Gruppe „Scherbelhaufen“.

Der FERIENPASS im Stadtmuseum und im Bauerngerätemuseum Hundszell Do., 1.8., 9-12 Uhr, Bauerngerätemuseum:

Flechten & Weben – ein Workshop So., 4.8., 10-14 Uhr, Stadtmuseum:

Mach Musik!

Di., 6.8., 9-12 Uhr, Bauerngerätemuseum:

Flechten & Weben – ein Workshop Do., 8.8., 10-16 Uhr:

Steinzeittag am Baggersee

BURG RABENSTEIN Führungen + Konzerte SOPHIENHÖHLE aktive Tropfsteinhöhle GUTSSCHENKE mit Biergarten BURGHOTEL Zimmer + Events

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Verkäufer/in (m/w/d) in VZ/TZ Aushilfe auf Minijob Basis

Mi., 14.8., 9-12 Uhr, Stadtmuseum:

„Wo die wilden Räuber wohnen“ Fr., 16.8., 9-12 Uhr, Stadtmuseum:

Ingolstädter Astronomen

(m/w/d)

Di., 20.8., 10-12 Uhr, Stadtmuseum:

Geschichtenworkshop

Fr., 23.8., 9-12 Uhr, Stadtmuseum:

Mathe ist Spielen!

Mi., 28.8., 10-12 Uhr, Bauerngerätemuseum:

Bunte Beutel und Taschen selbst gestalten Do., 29.8., 10-16 Uhr:

Steinzeittag am Baggersee Fr., 30.8., 9-12 Uhr, Stadtmuseum:

Asterix immer vorne dran

Kursen und Details zu den .de nter www.sjr Anmeldung u

Di., 3.9., 9-12 Uhr, Stadtmuseum:

Spiele durch alle Zeiten

Mi., 4.9., 10-14 Uhr, Stadtmuseum:

Kleidung und Stoffe im Wandel der Zeit

Kontakt: Neuburger Strasse 45 85057 Ingolstadt Tel.: 0841 / 981 498 60 ingolstadt@feiermeier.com

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Fenster und Türen, Musik und ein Kinderfest Sommerferien im Bauerngerätemuseum Hundszell Langweile in den Sommerferien? Nicht bei einem Besuch im Bauerngerätemuseum Hundszell! Für jeden ist etwas dabei im sommerlichen Programmangebot des Museums.

Für Musikbegeisterte etwa das abschließende Konzert der Reihe Tango mit da Ziach. Am 2. August sind die drei Wiener Instrumentalzauberer von Cobario zu Gast in Hundszell.

Zum Abschluss der Nacht der Museen steigt dann im Hof des ehemaligen Bauernhofes der traditionelle Musikfrühschoppen am 8. September von 11 bis 13 Uhr. Gleich im Anschluss, ab 14 Uhr, findet dann das große Hundszeller Kinderfest statt.

Außerdem lockt das Museum mit der neuen Sonderausstel-

lung Zwischen Tür und Angel (28. Juli bis 31.

Oktober). Es gibt Fenster, Türen und Beschläge aus vier JahrFoto: Bauerngeräte hunderten museum zu bestaunen. Nicht nur Baugeschichte und Denkmalpflege werden thematisiert, auch Bedeutungen kommen zur Sprache, die sich in Sagen und Märchen, in der Rechtsgeschichte und in zahllosen Redewendungen widerspiegeln. Eine Ausstellung mit Aha-Effekten und Erinnerungen an die Zeiten, als im Winter noch Eisblumen an den Fenstern blühten. (id)

ZWISCHEN Fenster, Türen und Beschläge aus vier Jahrhunderten

TÜR UND ANGEL

28. JULI BIS 31. OKTOBER 2019 Bauerngerätemuseum Ingolstadt-Hundszell

Line Dance und mehr Im Weißbiereck & Backstage 246 in Unsernherrn Sie sind wie eine große Familie, tanzen gerne und lieben Country Musik - die über 80 Line-Dancer in Unsernherrn.

Jeder ist willkommen das Western Abenteuer mit oder ohne Training hautnah mitzuerleben.

Line Dance eine weltweit verbreitete Tanzart. Jeder tanzt solo und dennoch nicht alleine.

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Events

Aber auch Paartanz ist möglich. Bei Country Nights (mit Live-Musik) und Line-Dance-Parties können die Fähigkeiten, die im Wirtin Monika Haag (vorne) mit Ihren Line Dancern.

Training – alle zwei Foto: Sabine Bauer Wochen dienstags und jeden Donnerstag ab 19 freitags ab 19 Uhr für AnfänUhr für Fortgeschrittene sowie ger – erworben werden, aufs Parkett gebracht werden. Jeden zweiten Mittwoch findet ab 19 Uhr außerdem ein Tanzabend ohne Unterricht statt.

Dart Jeden Mittwoch und Freitag kann auch die Dartscheibe durchlöchert werden – beim Darttraining mit freiem Einwurf.

Das Angebot richtet sich an jeden, der Interesse am Dartsport hat. (id)

10. August: Country Night mit „Quarry Rockers“ 14. September: „Rusty Strings“ (Classic Rock) 21. September: Country Night mit der „Yukon River Band“ 9. November: Country Night mit „Tom Rascal & The Lakeland Cowboys“ 7. Dezember: Christmas Country Night mit „Skyline Riders“ Weißbiereck & Backstage 246 Münchener Str. 246 85051 Ingolstadt-Unsernherrn Öffnungszeiten: Mo.: Ruhetag, Di.-Sa.: ab 16 Uhr, So.: 17-22 Uhr Mehr Infos unter: weissbiereck-sportcafe.de

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wIN-direkt

Wir verlosen CDs „Affen tanzen“ und „Russ gagga“ von Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme. Zählt die Affen, die sich in den Sonderseiten versteckt haben!

Lösung per Mail: gewinnspiel@in-direkt.de, Betreff: Affen (Name und Adresse angeben).

Einsendeschluss 30. 7. 2019.

Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bayern und das Meer Die Ausstellung stellt ar­ chäologische Fundstücke aus Schiffswracks in den Mittel­ punkt. Nikolaus Graf von Sandizell - aus dem alten bay­ erischen und für den Raum Schrobenhausen bedeutenden Adelsgeschlecht der Sandizell – ist seit nunmehr 25 Jahren mit seinem Unternehmen be­ schäftigt, vorrangig in Afrika und im asiatischen Raum nach gesunkenen Schiffen zu for­ schen und seltene Schätze zu bergen. Er hatte die Idee zu dieser Ausstellung. Die unter­ suchten Schiffswracks vor den Kapverden, Mozambique und vor Indonesien sind Zeugnis­ se für die Entdeckungsreisen und den frühen weltumspan­ nenden Handel über See. Nicht nur Portugiesen, Spani­ er, Engländer und Holländer

waren an Entdeckungsfahrten auf See und der darauf fol­ genden europäischen Expan­ sion beteiligt, auch Deutsche hatten ihren Anteil. Schon früh unterstützten verschie­ dene bayrische Handelshäuser wie die Augsburger Fugger den Warenaustausch. Andere Bayern produzierten Waren oder beteiligten sich als Kauf­ leute am Handel nach und von Übersee. Die Bayern begaben sich auch direkt aufs Meer und fuhren in die neue Welt. (id) Die Ausstellung zeigt archäologische Funde und Bilder des 16.-19. Jahrhunderts aus deutschen Meeresmuseen und privaten Sammlungen, von denen viele erstmalig gezeigt werden. Ebenso veranschaulichen Fotos, Schiffsmodelle und Installationen die Entdeckungsreise in die Vergangenheit.

Bayern und das Meer - Spurensuche in der Tiefe

VERANSTALTUNGSTIPP Kindervorlesung Donnerstag, 8. August, 15 Uhr, DMM Dr. Florian Demetz, Direktor der Notfallklinik im Klinikum Ingolstadt erzählt kindgerecht, was in einer Notfallklinik passiert.

FAMILIE

is 2020!

b verlängert Archäologische Expeditionen

Städtische Galerie im Pflegeschloss Am Hofgraben 3 86529 Schrobenhausen 6. Mai bis 18. August 2019 täglich 10 bis 17 Uhr

Spanferkel im Landgasthof Winkelacker Seit über 10 Jahren kann im Landgasthof Winkelacker im Süden Ingolstadts in medi­ terranem Ambiente kroatisch, aber auch typisch bayerisch gespeist werden.

Im wunderschönen Biergar­ ten können es sich Besucher unter großen Kastanienbäu­ men gut gehen lassen und die Idylle genießen, während die kleinen Gäste sich auf dem großen Kinderspielplatz aus­ toben können.

Das Reitstüberl und der Hochzeitssaal sind ideal für Familienfeiern, Hochzeiten und Veranstaltungen der be­ sonderen Art. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Auch individuelle Wünsche können jederzeit berücksichtigt wer­

den. Jeden Samstag ab 18 Uhr findet außerdem ein Spanferke­ lessen statt. Gegrillt wird auf Buchenholz. Öffnungzeiten Mo. Ruhetag, Di.-Fr.: 15-22 Uhr, Sa., So. und feiertags: 1122 Uhr. Warme Küche gibt es im Sommer unter der Woche ab 15 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen ab 11 Uhr. (id) Gut Winkelacker Am Euler 52 85051 Ingolstadt Tel.: 08450/9259040 E-Mail: bh@gutwinkelacker.de

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FAMILIE -

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Wasserspaß und erfrischende Show-Unterhaltung Im Europa-Park wird der Sommer zum Erlebnis

Save the Date

Die Temperaturen klettern immer höher und die Besucher in Deutschlands beliebtestem Freizeitpark dürfen sich auf reichlich Erfrischung freuen.

Die über 100 Attraktionen und Shows in 15 europäischen Themenbereichen versprechen Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein. Ob rasantes Achterbahnvergnügen oder spritzige Wasserattraktionen – für Abkühlung ist auf jeden Fall gesorgt. Bei einer Fahrt mit dem „Fjord-Rafting“ erleben die Gäste eine wilde Tour durchs kühle Nass. Außerdem locken spannende Aktionen und Events, um Sommertage im Europa-Park in vollen Zügen zu genießen. Wer seinen Kurzurlaub verlängern möchte, den erwarten großartige Angebote in den parkeigenen 4-Sterne-Erlebnishotels und im Europa-Park Camp Resort.

Die Vielfalt Europas Ob Island, Frankreich oder Griechenland – 15 europäische Themenbereiche mit landestypischer Architektur, Gastronomie und Vegetation vermitteln Urlaubsflair. Mehr als 23 Stunden Showprogramm täglich machen den Europa-Park außerdem zum größten Entertainment-Park weltweit.

ERLEBEN

Ellingen

er Kulisse garten in barock rauerei Schönster Bier sb os hl Sc r de s dhau Historisches Su n Schmankerln ale on gi re it m Bräuladen spezialitäten Fürst Carl Bier ... und den guten

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Pleinfeld

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Foto: Europa-Park Rust

Veranstaltungshighlights im Sommer In der warmen Jahreszeit erwarten die Besucher in Deutschlands beliebtestem Freizeitpark allerlei Events und spannende Veranstaltungen. Nicht nur Hotelgäste, ebenso Showliebhaber und Parkbesucher sind vom 27.

Juli bis Anfang September eingeladen, täglich um 21.45 Uhr im Innenhof des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo das Multimedia-Highlight „Colossal − Il viaggio per Rulantica“ zu genießen. Die Sommershow begeistert mit einem perfekt inszenierten Zusammenspiel von Videomappings, Wasserfontänen und Europa-Park Künstlern. (id) Öffnungszeiten 6. April bis 3. November: 9-18 Uhr (verlängerte Öffnungszeiten bis 20 Uhr an allen Wochenenden und während der Ferien).

Nähere Informationen unter: www.europapark.de

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Rechtsweg ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 30. Juli 2019.

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FAMILIE

Schlussverkauf bei Sporttenne Stelzer Das Sportfachgeschäft in Karlshuld schließt Ende Juli Eine Ära geht zu Ende: Bernhard Stelzer wird Ende des Monats sein Sportfachgeschäft in Karlshuld (Augsburger Str. 6) schließen. „Man muss los lassen können“, meint der Unternehmer.

Aber einfach war es nicht, diesen Schritt zu gehen. Rund drei Jahre habe er zusammen mit den Mitarbeitern Neues ausprobiert, geplant, kalkuliert. Aber nun ist Schluss – nach 28 Jahren!

Gegründet wurde das Unternehmen 1991 von Bernhard Stelzer auf dem elterlichen Heuboden in Klingsmoos – daher auch der Name Sporttenne.

1994 erfolgte der Umzug nach Karlshuld, wo 2001 die Erweiterung des Geschäfts auf 750 Quadratmeter gefeiert wurde.

Aber die Konkurrenz aus dem

Internet, die langen Arbeitszeiten und das veränderte Kundenverhalten haben dazu beigetragen, dass sich der Betrieb des Vollsortiment-Fachgeschäfts

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schlicht nicht mehr lohnt. „Die neue Generation an Kunden ist einem Geschäft auch nicht mehr so verbunden. Und der Respekt gegenüber den Mitarbeitern hat in den letzten Jahren auch nachgelassen“, so Stelzer. Er selbst möchte dem Sportbusiness treu bleiben und sich künftig auf das Vereinsgeschäft konzentrieren – ganz analog: „Ich brauche den Kontakt mit den Menschen.“ Noch bis 31. Juli ist die Sporttenne Stelzer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Auf das Sortiment gibt’s mindestens 50 Prozent Rabatt!

Ferien

gesund erleben!

Auch im Urlaub ist nicht immer alles ungetrübt.

Daher sind eine gute Vorbereitung, durchdachtes Kofferpacken und Vorbeugemaßnahmen besonders wichtig.

Wer in die Sonne fährt, braucht die richtigen Sonnenschutzmittel. Wer in die Berge, an einen See, ans Meer oder gar in tropische Gebiete reist, braucht unbedingt Insektenmittel.

Aktivreisen heißt größere Risiken eingehen als zu Hause, daher muss ein Erste-Hilfe Paket immer dabei sein.

Lange Flüge überstehen heißt Zugluft vermeiden,

Stützstrümpfe gegen Stauungen in den Beinen anlegen und viel, viel trinken.

Infektionskrankheiten quälen uns am häufigsten.

Vor Durchfall schützen Sie sich am besten, indem Sie kein Wasser aus der Leitung trinken und kein ungeschältes Obst essen.

Jeder kennt seine persönlichen Schwachstellen (z.B. Magenprobleme oder Verspannungen). Darauf sollte man vorbereitet sein.

Bei Fernreisen in exotische Gegenden ist eine intensive Reiseberatung empfehlenswert (z.B. was Reiseimpfungen angeht). Ihre Obere Apotheke berät Sie gern. (id) 23

VERANSTALTUNGEN Terminplaner Sonntag, 21.07.

Festlicher Musiksommer, Wallfahrtskirche Bettbrunn, 19 Uhr Dienstag, 23.07.

Gastspiel Salzburger Festspiele, Theaterfestsaal, 19.30 Uhr Jonathan „Boogie“ Long & Band, Neue Welt, 20.30 Uhr Freitag, 26.07.

TUMULTimKLENZE, Klenzepark, ab 10 Uhr Open Air Konzert des GKO, Turm Baur, 20.30 Uhr Samstag, 27.07.

Alles Chemie?

Anatomiegarten DMM, 15 Uhr Sonntag, 28.07.

Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme, Rathausplatz, 15 Uhr Dienstag, 30.07.

Kabarett mit der „Brez´n Berta“, Rathausplatz, 18 Uhr Austria 4+ live in Concert, Turm Baur, 20 Uhr Mittwoch, 31.07.

Mittwochs-Klassik mit dem Guataca Latin Trio, Rathausplatz 17.30 Uhr IN-Tango mit Livemusik von Bandonegro Tango Orquesta, Rathausplatz, 19 Uhr Donnerstag, 01.08.

Lesebühne Besser als Fernsehen, Rathausplatz, 18 Uhr A Star is born, Open Air Kino Turm Baur, 21.15 Uhr Freitag, 02.08.

Green Book, Open Air Kino Turm Baur, 21.15 Uhr

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Sonntag, 21. Juli

ab an den bekannten Vorver­ kaufsstellen) erhältlich. Alle Informationen finden Sie un­ ter www.mayr-sommer.de

Werke von Johann Simon Mayr & seinen Zeitgenossen Wallfahrtskirche Bettbrunn, 19 Uhr

Dienstag, 23. Juli

Festlicher Musiksommer

Die idyllisch gelegene Wall­ fahrtskirche dürfte Johann Simon Mayr öfter besucht ha­ ben. Denn der berühmte Kir­ chenmusik- und Opernkom­ ponist Johann Simon Mayr wurde am 14. Juni 1763 in der Bettbrunner Nachbarge­ meinde Mendorf (Landkreis Eichstätt) geboren. Höchst­ wahrscheinlich hat der klei­ ne Simon auch auf der Bett­ brunner Orgel musiziert, die ursprünglich wohl aus der Werkstatt von Johann König in Ingolstadt stammt. Der Simon-Mayr-Chor, der mitt­ lerweile international bekannt ist, präsentiert aus Mayrs un­ ermesslichem, riesigen Fun­ dus an Werken neuentdeckte musikalische Perlen und wird sie der Musikpraxis zuführen.

Es wirken bei diesem festli­ chen Konzert außerdem wei­ tere hochkarätige Musiker mit: der Trompetenvirtuose Hans Jürgen Huber, Niklas Mallmann (Bass). Franz Hauk übernimmt von der histori­ schen Orgel aus die Leitung.

Eintrittskarten sind an der Abendkasse ab 18 Uhr zum Preis von 15 Euro (oder vor­

Lagrime di San Pietro Salzburger Festspiele zu Gast Theaterfestsaal, 19.30 Uhr Beim traditionellen Gast­ spiel der Salzburger Fest­ spiele in Ingolstadt steht in diesem Jahr eine besondere Inszenierung auf dem Pro­ gramm: Peter Sellars insze­ niert Lagrime di San Pietro von Orlando di Lasso unter Mitwirkung des Los Ange­ les Master Chorale. Lagrime di San Pietro ist die letzte Komposition von Orlando di Lasso (1532-1594) und zu­ gleich ein Werk von atembe­ raubender Schönheit. 21 Sän­ ger übertragen das insgesamt 75–minütige Meisterwerk der AcappellaMusik der Renais­ sance in eine emotionale sze­ nische Adaption. Der Los An­ geles Master Choral steht in Ingolstadt zum ersten Mal in Deutschland auf der Büh­ ne. Künstlerischer Leiter des Chores ist Grant Gershon.

Tickets für das Konzert sind an den bekannten Vorver­ kaufsstellen erhältlich sowie online unter www.audi.de/ gastspiel.

Dienstag, 23. Juli

Jonathan „Boogie“ Long & Band Bluesfest Ingolstadt 2019 Neue Welt, 20.30 Uhr Jonathon Long hat sich mit seinen 29 Jahren schon einen beinahe “legendären” Ruf er­ spielt. Schon mit 14 Jahren spielte er erste Gigs mit Blu­ eser Hery Turner. Festival­ auftritte weltweit gehören bei ihm heute zur Tagesordnung, so auch sein jährlicher Auf­ tritt beim großen New Orle­ ans Jazz & Heritage Festival.

2011 wurde Long vom Guitar Center zum “King of the Blu­ es” ernannt und ging dann wieder auf Tour als support von Tab Benoit und BB King.

Das aktuelle Album wurde im Post-Mardi Gras New Orle­ ans aufgenommen. Es stürmte die Billboard Blues Charts und wurde ein Riesenerfolg. Die Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Donauku­ rier-Vorverkaufsstellen, im Westpark Ingolstadt, an der Tourist-Information am Rat­ hausplatz sowie über eventim.

Freitag, 26. Juli

TUMULT imKLENZE Tumultfestival 2019 Klenzepark, ab 10 Uhr

Foto: Audi AG

Mit dem TUMULTim­ KLENZE in die Sommerferi­ en starten! Neben einer mu­ sikalischen Hauptbühne wird es wieder mehrere Neben­ schauplätze geben, bei denen Street-Art-Künstler, Graf­ fiti-Sprayer, Trendsportler, Theaterschauspieler, Tänzer, Soccer-Arena, Kino, DJ-Büh­ ne und viele mehr Euch ein buntes Programm, auch zum

VERANSTALTUNGEN ANZEIGEN - FAMILIE Mitmachen, bieten. Wen der Hunger packt, für den stehen diesmal Food-Trucks bereit.

Der Eintritt ist frei, geeignet ist die Veranstaltung für Ju­ gendliche ab 14. Jahren. Mehr: www.tumultfestival.de

Ausstellungen radikal analog Die Gemäldesammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums Deutsches Medizinhistorisches Museum bis 8.9.2019

Foto: Stadtjugendring IN

Freitag, 26. Juli

Klassik unter freiem Himmel

Open Air Konzert des GKO Turm Baur, 20.30 Uhr Wenn der Sommer seinen Höhepunkt erreicht, lädt das Georgische Kammerorchester Ingolstadt zu einem großen Open-Air-Konzert. Unter der Leitung von Chefdirigent Ru­ ben Gazarian präsentiert sich diesmal Juliette Galstian. Am Freitag, 26. Juli, um 20.30 Uhr

im Turm Baur singt die aus Armenien stammende Mez­ zosopranistin vier Lieder von Franz Schubert und Ottori­ no Respighis „Il Tramonto“.

Ergänzt wird das Programm durch Henry Purcells Chacon­ ne in g-Moll in einer Bearbei­ tung durch Benjamin Britten, Jean Sibelius’ Impromptu für Streichorchester und Edvard Griegs Suite „Aus Holbergs Zeit“. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert um 20.30 Uhr im Festsaal statt. Bei Un­

sicherheit über die Wetterlage gibt das Büro des GKO Aus­ kunft über den Veranstaltungs­ ort, Telefon 0841 305-2826, -2827 und -2828. Infos und Ti­ ckets unter www.gko-in.de Foto: Galstian

Sonntag, 28. Juli

Formen des Krieges 1600 - 1815 Bayerisches Armeemuseum im Neuen Schloss Dauerausstellung

Mitmachkonzert zum Auftakt des Stadturlaubs Rathausplatz, 15 Uhr

Verheizt - Vergöttert - Verführt Sonderausstellung zur Geschichte der deutschen Gebirgstruppen Bayerisches Armeemuseum im Reduit Tilly Abteilung Erster Weltkrieg bis 1.1.2020

Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme

Samstag, 27. Juli

Alles Chemie?

Führung im Arzneipflanzengarten Anatomiegarten DMM, 15 Uhr „Alles Chemie” denkt sich so mancher kritisch, der in der Apotheke auf die vielen Arz­ neimittel-Schachteln blickt.

Das stimmt auch – denn alle Medikamente wirken auf che­ mischem Weg in unserem Kör­ per. Was aber nicht stimmt: Nicht alle chemischen Substan­ zen, die in den Tabletten und Tropfen stecken, stammen aus dem Labor. Für viele wichti­ ge Arzneimittel werden auch heute noch Arzneipflanzen an­ gebaut, deren Inhaltsstoffe ent­ weder direkt Verwendung fin­ den oder als Ausgangssubstanz für die Synthese lebenswichti­ ger Wirkstoffe verwendet wer­ den. Der Ingolstädter Apothe­ ker Dr. Christian Pacher stellt Arzneipflanzen vor und erläu­ tert deren Anwendungsweise.

Treffpunkt am Asklepiosbrun­ nen, Dauer 60 min., Führungs­ gebühr 3 € (bitte an der Muse­ umskasse zahlen).

Eine Woche lang verwandelt sich der Ingolstädter Rathaus­ platz in den „Stadturlaub“.

Neben reichlich Sand, Rasen, Liegemöglichkeiten und kuli­ narischen Angeboten gibt es ein kunterbuntes Ferienpro­ gramm für die ganze Familie.

Den Auftakt des Unterhal­ tungsprogramms machen am Sonntagnachmittag Rodscha aus Kambodscha und Tom Pal­ me mit ihren Mitmachliedern für Kinder. Eine Woche lang sind dann unterschiedliche Ak­ tionen vor Ort zu erleben, z.B. Kasperltheater, Upcycling-Ak­ tionen, Yoga, Musik und Tanz, Slam Poetry, Sommernachtski­ no, Pfeifturmbegehungen, eine Stadttour zum Buch „Anton und der Geheimbund der Tie­ re“ und vieles mehr. Alle Infos unter www.in-city.de Einen ausführlichen Veranstaltungskalender finden Sie unter:

Hermann Nitsch Das Gesamtkunstwerk Lechner Museum VERLÄNGERT bis 28.7.2019 Die Schanz Neues aus der alten Festung Stadtmuseum Ingolstadt bis 22.9.2019 EIN PFUND ORANGEN Kuratorenausstellung von Philipp Reitsam Städtische Galerie im Theater bis 31.7.2019 Architektur-Fotografie Jahresausstellung der Fotoarbeitsgemeinschaft Ingolstadt Kunstwerk im Klenzepark bis 28.7.2019

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Manchinger

Rad- und Wanderweg

Auf den Spuren von Kelten und Römern Das kelten römer museum manching ist das Schaufenster für die Ausgrabungen in der Keltenstadt von Manching und im Römer­ kastell von Oberstimm. Der moderne Muse­ umsbau von 2006 liegt direkt am historischen Originalort: Hier startet ein Lehrpfad zu den archäologischen Überresten.

Ausgehend vom Museumspark, in dem sich Nachbildungen eines römischen Wagens und keltischen Schöpfbrunnens finden, kön­ nen Sie seit 2016 mit dem Rad oder zu Fuß den 7 km langen Wall, den Hafen und wei­ tere Punkte der Keltenstadt erkunden. Der Archäologische Lehrpfad Manching gibt mit insgesamt 20 Schautafeln an elf Standorten ausführliche Text- und Bildinformationen zu Archäologie und Geschichte.

Besonderes Highlight ist die Kulisse eines Tores und Wallabschnittes mit sogenannter Pfostenschlitzmauer (10–12). Auf der Wall­ krone kann man abschnittsweise bis zum heute noch gut erkennbaren Osttor wan­ dern (17–19). Als Abstecher sind eine kelti­ sche „Viereckschanze“ (20) und das Gelände des römischen Militärlagers in Oberstimm (51/52) zu empfehlen.

Die spektakulären Funde aus der Kelten­ stadt und dem Römerkastell können Sie im Manchinger Museum besichtigen. Auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern erwarten Sie ein geheimnisvolles Kultbäum­ chen, ein Schatz mit Hunderten keltischer Goldmünzen und zwei hervorragend erhalte­ ne Schiffswracks aus römischer Zeit. Durch Teilnachbauten im Maßstab 1:1, Modelle, virtuelle Rekonstruktionen und interaktive Elemente werden die präsentierten Inhalte mit allen Sinnen erlebbar. Führungen können jederzeit gebucht werden. Alle Räumlichkei­ ten des Museums sind auch für Rollstuhlfah­ rer erreichbar. (id) Nähere Informationen finden Sie online unter: www.museum-manching.de.

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STADT INGOLSTADT

Drängendes Thema Lärmaktionsplanung in Ingolstadt

Foto: Rohner

Stadt an der Donau Ideenwettbewerb mit Bürgerbeteiligung soll die Lösung bringen Die Sehnsucht nach der Donau ist groß. Ingolstäd­­ t­ er Bürgerinnen und Bürger wünschen sich den Fluss ihrer Heimat zunehmend als quali­ tativen Aufenthalts- und Er­ lebnisraum in der Stadt. Des­ halb sind in den vergangenen Jahren diverse Beschlüsse zur Fortführung der Maßnahmen „Stadt an der Donau“ gefasst worden.

Bisherige Maßnahmen Zum Beispiel wird das Di­ gitale Gründerzentrum von einem Panorama-Restaurant im achten Stock gekrönt, das einen unvergleichlichen Blick über die Donau und den Klen­ zepark ermöglichen wird. Das animal aided design am Süd­ ufer der Donau, das ab Ende des Jahres umgesetzt werden soll, wurde im Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen.

Außerdem arbeitet die In­ golstädter Kommunalbauten GmbH seit einigen Wochen an Planungen für eine mode­ rate Weiterentwicklung der Donaubühne – zum „hippen“ Stadtstrand.

Die Sehnsucht nach der Donau „Der Bürger soll zu dem kommen, was er will“, betont Oberbürgermeister Christian Lösel. „Der Wunsch der Be­ völkerung nach einer Stadt an der Donau ist mit Händen zu greifen. Ich möchte daher anregen, dass es einen Ideen­ wettbewerb mit vorgeschalte­ ter Bürgerbeteiligung geben soll. Genauso wie die hervor­ ragend gelungene Bürgerbe­ teiligung bei der Fußgänger­ zone, die anschließend mit einem Architekturwettbewerb kombiniert wurde, soll auch die Zugänglichkeit an die Do­ nau von Seiten des Nordu­ fers verbessert werden. Dies funktioniert am besten durch Einbindung der gesamten Be­ völkerung mit qualitativer Be­ gleitung. Hierbei gilt es, den Aspekten bessere Zugänglich­ keit der Donau, Erlebbarma­ chung des Flusses sowie Auf­ enthalts- und Freizeitqualität für die Stadtbevölkerung eine hohe Bedeutung beizumes­ sen“, ergänzt er. (vr)

Lärm ist eines der wohl drängendsten Umweltthemen unserer Zeit. Viele Bürger fühlen sich Lärmeinwirkun­ gen hilflos ausgesetzt. Nun soll ein Lärmaktionsplan be­ reitstehende Datengrundla­ gen, die durch Lärmkartie­ rungen entstanden sind, in konkrete Maßnahmen über­ führen.

Zunächst soll eine Bürger­ befragung (von Mitte Juli bis Ende September) Hinweise auf Schallquellen liefern, die als besonders störend empfun­ den werden. Auch erste Ideen für Gegenmaßnahmen werden entgegengenommen. Die ge­ machten Vorschläge wird die Stadtverwaltung aufgreifen und eine Lärmak­tionsplanung erstellen. In einer zweiten Öf­ fentlichkeitsbeteiligung wird dann die Planung vorgestellt.

Hier haben die Bürger noch einmal die Chance dazu Stel­ lung zu nehmen.

Mit Beginn der Bürgerbe­ teiligung wird ein Link auf die Webseite der Stadt ge­ stellt, über den ein, vom Bay­ erischen Umweltministerium

gestalteter, Fragebogen abge­ rufen werden kann. Teilneh­ mer können störende Lärm­ einwirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen mit einem Kreuz markieren. Auch indi­ viduelle Ideen können einge­ tragen werden. Bürger/-in­ nen, die keinen Zugriff auf einen Computer und/oder Internet haben, können sich den Fragebogen auf Anfrage zusenden lassen.

Die gemachten Vorschläge werden zwar so weit wie mög­ lich aufgegriffen, ein Rechts­ anspruch auf die Umsetzung der Maßnahmen besteht je­ doch nicht. Der Plan soll dazu beitragen, das Bewusstsein auf die unterschätzten Aus­ wirkungen von Umgebungs­ lärm zu lenken.

Bereits seit Ende letzten Jahres sind unter www.ingol­ stadt.laermkarten.de inter­ aktive Lärmkarten abrufbar.

Sie berücksichtigen nicht nur Hauptverkehrsstraßen, son­ dern das gesamte Straßennetz (inklusive Bahnlärm, Gewer­ belärm und Sportanlagen­ lärm). (vr)

Foto: Freepik/asier_relampagoestudio

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STADT INGOLSTADT

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Wiederbelebung der Wissenschaft Wissenschaftsstiftung Ignaz Kögler in Ingolstadt gegründet Am 25. Juni wurde in Ingol­ stadt ein wichtiger Schritt hin zur Wissenschaftsstadt gemacht – mit der feierlichen Einrich­ tung der Wissenschaftsstiftung Ignaz Kögler. Nun soll die Wis­ senschaft in Ingolstadt wieder­ belebt werden. Immerhin war die Stadt im Jahre 1472 bereits einmal eine Wissenschaftsstadt – als die Erste Bayerische Lan­ desuniversität auf der Schanz angesiedelt war. Um 1800 wan­ derte diese jedoch zunächst nach Landshut, später dann nach München ab.

Bei der Ausrichtung hin zur Wissenschaftsstadt geht es heutzutage vor allem um die Si­ cherung von Arbeitsplätzen in der Region. Stadt, Hochschulen,

Verbände, Unternehmen und weitere Akteure arbeiten hier­ bei Hand in Hand – der Mensch steht immer im Mittelpunkt.

Zur Stiftung Bereits im Februar 2018 wur­ de im Ingolstädter Stadtrat der Grundsatzbeschluss zur Er­ richtung einer Wissenschafts­ stiftung gefasst. In der Voll­ versammlung am 26. Juli 2018 wurde dann die Gründung der

„Exzellenzstiftung Ingolstädter Wissenschaft – Ignaz Kögler“ beschlossen. Die Stiftung ist Teil der Ingolstädter Digitali­ sierungsstrategie.

Ziel ist es, anwendungsorien­ tierte Forschung nach Vorga­ ben des Wissenschaftsrates zu profilieren und zu fördern. Die Förderprogramme sollen staat­ liche und nichtstaatliche Förder­ programme ergänzen. „Durch unsere beiden Hochschulen,

die Ansiedlung des Fraunho­ fer-Anwendungszentrums und des Kompetenzzentrums für Künstliche Intelligenz erlebt die Ingolstädter Wissenschaft eine neue Blüte. Die Wissenschafts­ stiftung ist nun ein weiterer Baustein, diese zweite wissen­ schaftliche Blütezeit der Stadt Ingolstadt nachhaltig zu unter­ stützen und zu fördern“, betonte Lösel. (vr) v.l.: Rechtsreferent Dirk Müller, Kulturreferent Gabriel Engert, Staatsminister a.D. Wolfgang Heubisch, IFG-Vorstand Georg Rosenfeld, Präsidentin der Kath. Universität EI-IN Gabriele Gien, Alexander Filipovic, OB Christian Lösel, Präsident THI Walter Schober, Regierungspräsidentin Oberbayern Maria Els, Finanzreferent Franz Fleckinger, Matthias Foto: Rohner Klingner

Beziehungen zu China Neue Technologien, neue Industrien, neue Geschäftsmodelle Die Stadt Ingolstadt legt großen Wert auf die Beziehun­ gen zu China in den Bereichen Kultur und Wirtschaft. Ingol­ stadt ist seit dem Jahr 2014 Partnerstadt von Foshan und Gründungsmitglied der Chine­ sisch-Deutschen Industriestäd­ teallianz.

liken eine enge Beziehung im Wirtschaftsbereich aufgebaut.

Am 16. und 17. September 2019 wird der 3. Deutsch-Chi­ nesische Automobilkongress und der 5. Bayerische China Tag in Kooperation mit der China International Investment Pro­ motion Agency im Stadttheater Ingolstadt stattfinden. Die The­

men der diesjährigen Veranstal­ tung stehen bereits fest: Neue Technologien, neue Industrien und neue Geschäftsmodelle.

Es werden nahezu 350 Gäste aus der chinesischen und deut­ schen Regierung sowie chinesi­ schen und deutschen Unterneh­ men erwartet. Durch Austausch

Seit 2015 veranstaltet Ingol­ stadt in Zusammenarbeit mit der AUDI AG den Bayerischen China Tag. Der Bayerische Chi­ na Tag ist mittlerweile eine bekannte Plattform für Unter­ nehmen und Politiker aus der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland.

In diesen fünf Jahren wurde zwischen den beiden Repub­

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und Gespräche zwischen China und Deutschland wird der Ko­ operationsraum erweitert und die wechselseitige Investition zwischen beiden Staaten geför­ dert, um eine gemeinsame Ent­ wicklung zu erreichen.

Das im Existenzgründer­ zentrum Ingolstadt (EGZ) an­ sässige China Zentrum Bayern (CZB) bietet von 22. bis 28.

September 2019 eine China De­ legationsreise für Unternehmen an, um sich gegenseitig aus den Bereichen Automotive, Werk­ zeuge, Maschinen- und Anla­ genbau auszutauschen. (id) Weitere Informationen zur Reise: www.china-zentrum-bayern.de.

Bürgermeister Sepp Mißlbeck beim China Tag 2018

Foto: EGZ

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STADT INGOLSTADT

Ab in die Tüte!

Kommunalbetriebe geben Tipps zur Vermeidung von Geruchsproblemen beim Biomüll in den Biomüll gegeben wer­ den, auch nicht die im Handel erhältlichen kompostierbaren Folienbeutel aus „Bio-Kunst­ stoffen“. Die Verrottung dieser Stoffe dauert für die Anlagen der Biogas- und Kompostie­ rungsanlage zu lange. Sie müssen mühevoll händisch aussortiert werden.

Foto: Fotolia/Marina Lohrbach

Sommer, Sonne, Sonnen­ schein – Ein ekeliger Geruch aus der Biomülltonne kann diese Freude in der warmen Jahreszeit jedoch leicht trü­ ben. Je höher die Temperatu­ ren, desto schneller zersetzen sich Essenreste und Gartenab­ fälle.

Da durch die Wärme der Vergärungsprozess der Bioab­ fälle in den Tonnen angeregt wird, entwickeln sich dabei un­ angenehme Gerüche und Ma­ den nisten sich ein. Aber das muss nicht sein, wenn beim Befüllen der Biomülltonne ein paar Tipps berücksichtigt werden, erklären die Abfallbe­ rater der Kommunalbetriebe.

Dabei ist das sommerliche Zauberwort – Trockenheit!

Damit die Tonne trocken bleibt, muss die Feuchtigkeit von den Essenresten und dem Grüngut aufgesaugt wer­ den. Daher empfiehlt es sich, die leere Biomülltonne unten mit einer Lage zerknülltem

Zeitungspapier auszulegen.

Die anfallenden Küchenabfäl­ le sollen in gut saugfähigen Papiertüten oder in eingewi­ ckeltes Zeitungspapier in die Abfalltonne gegeben werden.

Zwischendurch kann das so­ genannte Urgesteinsmehl, erhältlich in Garten- oder Baumärkten, in die Tonne ge­ streut werden.

Gegen die Entstehung von Gerüchen helfen auch das Aus­ waschen der Tonne nach der Entleerung sowie das Aufstel­ len an einem schattigen Platz.

Kostenfreie Biomülltüten Für die Entsorgung von Bio­ müll beispielsweise, stellen die Kommunalbetriebe die grüne Tonne zur Verfügung. Diese sogar ohne zusätzliche Kos­ ten, denn nur die Restmüll­ entsorgung ist in Ingolstadt gebührenpflichtig.

Besonders praktisch: Die Kommunalbetriebe stellen für die Sammlung kostenlos Pa­

Zudem verschlechtern sie die Qualität der nährstoffrei­ chen Komposterden. Letzt­ endlich verursachen sie hohe Kosten, die über die Müllge­ bühren und schließlich von al­ len Bürgern getragen werden.

pierbiomülltüten zur Verfü­ gung. Darin kann jeder Haus­ halt organische Abfälle wie Obst-, Gemüse- und Essens­ reste direkt in der Küche sam­ meln. Die Kommunalbetriebe geben sie über verschiedene Ausgabestellen an die Ingol­ städter Bürger aus.

Wohin mit Fisch und Fleisch?

Immer wieder stellt sich die Frage nach der Entsor­ gung von Fleisch-, Wurstund Fisch­resten. Diese sollen gut verschlossen am besten in diejenige Bio- oder Restmüll­ tonne gegeben werden, die als nächstes geleert wird.

Diese Papiertüten eignen sich sehr gut für die Samm­ lung von Bioabfällen, da sie nassfest und relativ stabil sind.

Wenn mal keine Papierbio­ mülltüte zur Hand ist, können aber auch Alternativen ver­ wendet werden. So empfehlen die Abfallberater der Kommu­ nalbetriebe, die Bioabfälle in Zeitungspapier oder benutztes Küchenkrepp einzuwickeln.

Auch alte Semmeltüten vom Bäcker eignen sich gut dafür und sind somit doppelt nutz­ bar.

Das ist besonders im Som­ mer sinnvoll, da sich je nach Temperatur vermehrt Maden entwickeln können. (id)

Keine kompostierbaren Plastiktüten Auf keinen Fall dürfen Plas­ tik oder plastikähnliche Stoffe

Die Abfallberater der Ingolstädter Kommunalbetriebe geben gerne weitere Tipps unter Tel. 0841/305-3721.

Ausgabestellen für Biomülltüten: - kommunaler Wertstoffhof Süd - kommunaler Wertstoffhof Fort Hartmann - Problemmüllsammelstelle - Kundencenter Ingolstadt - größere Lebensmittelge- schäfte

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GESELLSCHAFT Auf einen Klick

Impressum

Alles im Takt?

Herausgeber: Christian Bauer V.i.S.d.P. Am Lohgraben 27 85051 Ingolstadt Geschäftsführung : Christian Bauer (08 41) 14 90 260-0 info@IN-direkt.de Redaktionsleitung: Melanie Arzenheimer presse@IN-direkt.de Redaktion: Vanessa Rohner Joschi Haunsperger Thorsten Bauer Emily Bauer-Pohl weitere Beiträge: Käbisch / Ingolstadt.blog Sportredaktion: Joschi Haunsperger, sport@IN-direkt.de Grafik: Gourmedien, Daniela Kornprobst grafik@IN-direkt.de

Auf www.ingolstadt.blog finden Sie Interviews, Analysen, Hintergrundinformationen zum aktuellen politischen Geschehen in Ingolstadt. Und immer wieder Studiogespräche, die durchaus taktvoll ausfallen können.

So gingen Patricia Klein (CSU) und Christoph Lauer (Grüne) im ÖPNV-Talk recht taktvoll miteinander um.

www.ingolstadt.blog DER Veranstaltungskalender für Ingolstadt Ingolstadtleben. de - das ist ein Querschnitt des kulturellen Lebens in Ingolstadt. Entdecke lokale Veranstaltungen und teile sie mit deinen Freunden.

Eigene Veranstaltungen eintragen, Lieblingslocations suchen, Events mit der Web-App weiter geben - alles kein Problem.

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Mediaberatung: Sabine Bauer s.bauer@IN-direkt.de 0172 8645536 Kontakt allgemein: info@IN-direkt.de Pressemitteilungen, Ankündigungen etc. schicken Sie an: presse@IN-direkt.de Nächste Ausgabe: 02.08.2019

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14.990

EUR2

* 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km, Details unter www.mitsubishi-motors.de/garantie Messverfahren VO (EG) 715 / 2007, VO (EU) 2017 / 1151 Space Star BASIS 1.0 Benziner 52 kW (71 PS) 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 5,3; außerorts 4,1; kombiniert 4,6. CO2-Emission (g / km) kombiniert 104. Effizienz klasse C. ASX BASIS 1.6 Benziner 86 kW (117 PS) 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) innerorts 7,4; außerorts 5,5; kombiniert 6,2. CO2-Emission (g / km) kombiniert 141.

Effizienzklasse C. Die Werte wurden entsprechend neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet.

1 | Unverbindliche Preisempfehlung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic- und Perleffekt-Lackierung gegen Aufpreis. 2 | Hauspreis Space Star BASIS 1.0 Benziner 52 kW (71 PS) 5-Gang / ASX BASIS 1.6 Benziner 86 kW (117 PS) 5-Gang, solange Vorrat reicht.

Autohaus Vieweger GmbH Dr.-Kurt-Schumacher-Ring 28-32

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