HG-Zeitung 19/2017

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SOMMER ZEIT

Die Schweizer Bra nchenzeit ung seit 1886 Luzern, den 19. Juli 2017

CXXXII. Jahrgang

No 19

Kulinarik

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin

Pe r s ö n l i c h

Vegane Gerichte als Gästemagnet

Geheimtipp: Weine aus Mallorca und Rosé aus dem Priorat.

Patric Scott: Entertainer und Gastgeber

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www.hotellerie-gastronomie.ch

Spirituosen

Kirsch und Kirschen Das Destillat hat sich in den vergangenen Jahren zum Edelbrand gemausert. Doch langsam aber sicher wird der hiesige Kirsch rar. Schuld daran sind Wetterkapriolen.

Im Restaurant Alehouse gibt es Spezialitätenbiere aus 20 Zapfhähnen.

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«Pepper», ein Empfangsmitarbeiter, der keine Pause braucht. Er macht den Check-in, empfiehlt Restaurants und kann sogar menschliche Emotionen lesen. Zumindest zu einem Teil.

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FOTO P LU S

SIND SIE GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN?

ie Roboter kamen. Und sie vereinfachten uns das Leben. Denn Geld an einem Automaten abheben, den Rasen mähen oder staubsaugen sind für die meisten Menschen eine absolute Selbstverständlichkeit. Früher hingegen noch undenkbar. Dem Autopiloten wird heutzutage beinahe mehr Vertrauen geschenkt als der Person im Cockpit.

AZA 6002 LUZERN

Und was Roboter im Operationssaal anstellen – von dieser Fingerfertigkeit sind Menschen noch weit entfernt. Maschinen sind zuverlässig, präzise und oft auch noch kostengünstiger als ihre menschlichen Pendants. Wird sich diese Entwicklung auch auf das Gastgewerbe übertragen? Welche Arbeiten werden in Zukunft

von Robotern ausgeführt? Und bedeutet es zwangsläufig, dass Angestellte ihre Jobs verlieren? Der Gastro Trend Day der Hotel & Gastro Union stellte sich Anfang Juli genau diese Fragen. Wissenschafter, Hoteliers und Gastronomen trafen sich an diesem Tag und wurden allesamt zu Trendforschern. Sie stellten fest, dass Technologie eine Bereicherung sein

Abonnement 041 418 22 41/43, Fax 041 412 03 72 Inserate 041 418 24 44, Fax 041 418 24 45 Redaktion / Verlag 041 418 24 40

Adligenswilerstr. 29/27 6006 Luzern

kann. Dass mit deren Hilfe Dinge entstehen können, die von Menschenhand nicht möglich wären. 3D-Drucker beispielsweise – wie kann man sie in der Küche einsetzen? Und welche Rolle spielt das Handwerk noch? Ist es die Menschlichkeit, die das Gastgewerbe in Zukunft braucht? Oder doch die Innovation? In einer Zeit, in der ganze Hotels und Restau-

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rants in Asien von Robotern betrieben werden. Im Service, in der Küche, an der Réception – keine Menschenseele. Auch ein mögliches Konzept für die Schweiz? Welche Ideen können Schweizer Branchenvertreter mitnehmen? Was ist realisierbar? Und sind die Gäste bereit dafür? Seite 6

Erscheint jeweils mittwochs

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