HG-Zeitung 27/2018

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Die Bra nchenzeitung der Hotel & Gastro Union seit 1886 Luzern, den 10. Oktober 2018

No 27

Aktuell

CXXXIII. Jahrgang

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin

Eröf fnung

Stefan Beer zeigt Menü «Vo hie»

Zürcher Slow Food Market ist im November ein Paradies für Foodies.

Mostindien hat jetzt sein Mostmuseum

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www.hotellerie-gastronomie.ch

Zagg-Messe

Wenn Luzern ruft Vom 21. bis 24. Oktober findet in der Leuchtenstadt die zweitgrösste Branchenmesse der Schweiz statt.

Alles über die Aussteller und das Rahmenprogramm finden Sie ab Seite 17

Sich schnell ein paar Franken dazuverdienen?

Schwarzarbeit lohnt sich nicht!

Seite 10

Messen ja oder nein?

Riecht dieser Käse gut? Das beurteilte die Fachjury am 11. Swiss Cheese Award in Luzern.

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965 KÄSE AUF DEM PRÜFSTAND

chweizer Käse sind international bekannt und beliebt. Doch welches ist der beste Schweizer Käse? Fromarte, der Dachverband der Schweizer Käsespezialisten, führt regelmässig den Swiss Cheese Award durch. Dieses Jahr fand der Anlass in Luzern statt. De Käsereien im Land haben 965 Käse zum Prämieren eingeschickt. So viele wie noch nie. Hans Aschwanden, Präsident von Fromarte, freute sich über die Rekordteilnehmerzahl. Ein Publikumsmagnet war der

Käsemarkt auf dem Schweizerhofquai ländischen Bassins: Ihr Gruyère d’Aldirekt am Vierwaldstättersee. Über 60 page AOP ist am Samstag, 29. SeptemHersteller präsentierten dabei 550 ber, an den 11. Swiss Cheese Awards Käse- und Milchspezialitäten, die de- mit dem Titel «Swiss Champion 2018» gustiert und gekauft werden konnten. geehrt worden. Landwirt Maurice TreAuch die 160-köpfige Fachjury, welche boux und seine Frau Sonia nahmen die besten Käse der 28 Kategorien er- den Preis von Bernard Lehmann entmitteln musste, degustierte die einge- gegen, dem Direktor des Bundesamtes reichten Produkte. Dabei wurden der für Landwirtschaft. Schon bei der letzDuft, der Geschmack und die Konsis- ten Schweizer Käsemeisterschaft im tenz einer kritischen Prüfung unterzo- Jahr 2016 hatte ein Gruyère d’Alpage gen. Den besten Käse machen Maurice den begehrten Titel gewonnen. «Die und Germain Treboux aus dem waadt- Auszeichnung ist eine riesige Freude»,

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sagte der sichtlich gerührte Maurice Treboux unmittelbar nach der Preisverleihung gegenüber «Alimenta», der Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft. Der Sieg sei das Resultat harter Arbeit seines ganzen Teams.

Das Geheimnis seines Käses? «Zum einen sicher das würzige Gras auf 1270 Metern Höhe», sagte Treboux, «und die gute Arbeit unseres Käsers.» In der dreimonatigen Alpsaison werden auf der Alp La Bassine 17 Tonnen Gruyère produziert.

M A R I O G S ELL

Was ich in den vergangenen Jahren immer wieder über Branchenmessen gehört habe: teure Standplätze, hoher Personalaufwand und an vielen Tagen Laufpublikum, mit dem sowieso kein Business zu machen ist. Viele Marketingverantwortliche kommen deshalb zum Schluss: Messen, nein danke, die bringen doch eh nichts mehr. Schon gar nicht im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung. «Stimmt nicht», klärte mich unlängst ein Unternehmer aus der GastroZulieferindustrie auf. Webshop, Social Media und so weiter und so fort sei ja alles schön und gut, aber richtig gute Abschlüsse mache man immer noch an der Igeho und an der Zagg. Und überhaupt: Nichts gehe über das persönliche Gespräch, den Austausch, das Kontakteknüpfen und das Präsentieren von Neuheiten. Nicht nur gucken (wie im Webshop), sondern anfassen (geht nur am Messestand). Nun, ich bin gespannt auf die bevorstehende Zagg-Messe und werde bei besagtem Unternehmer nachfragen, ob das Verhältnis von Aufwand und Ertrag für ihn immer noch stimme. Oder ob all jene Recht behalten, die sich von Treff punkten verabschiedet haben. Ich persönlich glaube noch an Messen wie die Zagg in Luzern. Eine Zukunft haben sie aber nur, wenn Aussteller mit Herzblut dabei sind und die Messe ein Rahmenprogramm bietet, das vor allem die Jungen begeistert. J Ö R G R U P P ELT

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Zitate der Woche

PresseSpiegel ST. GALLER TAGBLATT

«Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.»

16 Bewerber möchten auf dem «Äscher» wirten Nicole und Bernhard Knechtle-Fritsche werden nach dieser Saison nicht mehr im «Äscher» wirten. Im Berggasthaus in Appenzell Innerrhoden, das sich an spektakulärer Lage in eine Felsnische schmiegt, lässt sich wegen des enormen Besucheransturms in ihren Augen nicht mehr zufriedenstellend arbeiten. Jetzt gibt die Wildkirchlistiftung, die Eigentümerin des weltbekannten Berggasthauses, bekannt, dass 16 Bewerbungen für die Pacht des «Äschers» eingegangen seien. Wer sich beworben hat, ist nicht bekannt.

W I N S TO N CH U RCH I LL

«Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.»

DER BUND

Noch wird auf dem «Schneehüenerstock» und dem «Cuolm da Vi» gebaut, doch bis Weihnachten muss alles fertig sein.

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Eine halbe Million Skitage sind das Ziel

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Wo in wenigen Wochen Skifahrer vom «Schneehüenerstock» aus die Pisten hinuntersausen, wird noch gebaggert, gehämmert und geschraubt. Ob sie pünktlich zur Saisoneröffnung fertig werden? Silvio Schmid, Geschäftsführer der Andermatt– Sedrun Sport AG, ist verhalten optimistisch: «Wenn an Weihnachten alles fixfertig ist, wäre das ein schönes Geschenk.» So oder so ist seine Freude gross, denn mit dem «Schneehüenerstock-Express» und der Seilbahn «Cuolm da Vi» füllt sich die letzte grosse Transportlücke in der Skiarena Andermatt–Sedrun.

Darauf mussten die Bündner und Urner Bahnbetreiber lange warten. Rund zehn Jahre dauerte die Planungs- und Bauphase.

Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich aus, ab diesem Winter können sie den Gästen A N Z E I G E

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Skiarena Andermatt–Sedrun: Jetzt ist die Vision endlich Realität Am 9. November startet die Skiarena Andermatt–Sedrun in eine siebenmonatige Wintersaison.

Die erste, in der die Skiarena vollständig verbunden ist.

FR I ED R I CH SCH I LLER

Luzern, den 10. Oktober 2018

Bisher setzte die Skiarena 350¡000 so genannte Skierdays pro Saison um. Nun peilt Schmid 500¡000 Skitage an. Diese will er mit verschiedenen Massnahmen erreichen.

Zum Beispiel, indem die Skisaison sieben Monate dauert. Die Wintersaison 18/19 beginnt am 9. November und endet am 19. Mai. Möglich ist das dank eines ausgeklügelten Beschneiungs- und Snowfarmingsystems.

Weitere Massnahmen wie «Dynamic Pricing» hat Schmid bereits im letzten Jahr eingeleitet und damit in der Branche für Aufruhr, aber auch für Nachahmer gesorgt.

«Die Gäste haben die flexiblen Preise gut akzeptiert», sagt Schmid. Gut angekommen seien auch die Tageskarten für 10 Franken.

Diese Aktion zum Beleben der Nebensaison wird ebenfalls wiederholt. Sie soll helfen, wieder mehr Familien auf die Pisten zu bringen. Preisgünstig übernachten (160 Franken für vier Personen) können die Familien im Catrina Hostel, das ebenfalls diesen Winter eröffnet wird. R I CC A R DA FR EI

SILVIO SCHMID «Wir bauen ein Bijou» Entgegen der ursprünglichen Planung wird auf dem «Schneehüenerstock» nun doch auch noch ein Bergrestaurant gebaut.

H GZ : Silvio Schmid, wieso hat man sich nun doch für den Bau eines Bergrestaurants auf dem «Schneehüenerstock» entschieden.

S I LV I O S C H M I D : Mit dem Bau der letzten neuen Bahn, die das Skigebiet Andermatt–Sedrun verbindet, wird der «Schneehüenerstock» zum neuen Hotspot.

Es ist einfach logisch, dass hier ein Restaurant das Angebot komplettieren muss.

nale Gerichte aus Graubünden und Uri angeboten.

Der «Schneehüenerstock» liegt auf 2773 Metern über Meer und somit höher als Silvio Schmid ist die Quellen der Gegend.

Geschäftsführer der Andermatt–Sedrun Wie ist die Wasserzufuhr Sport AG für den Betrieb der Gastronomie geregelt?

Das ganze Wasser, das wir zum Kochen, Trinken, Abwaschen und so weiter benötigen, wird immer von Andermatt auf den Was wird das für ein «Schneehüenerstock» hochgeRestaurant sein?

Wir bauen ein Selbstbedie- pumt. Wir haben hier einen nungs-Bjou mit 222 Innen- und Wassersammeltank mit Platz 272 Aussensitzplätzen. Unter für rund 8500 Liter Frischwasanderem werden traditionelle ser. Das sollte in der Hochsaisowie neu interpretierte regio- son den Tagesbedarf abdecken.

Dolder-Besitzer schuldet noch mehr Nachsteuern Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Urs E. Schwarzenbach gegen die Nachbesteuerung von nicht deklarierten Einnahmen aus selbständiger Erwerbstätigkeit im Hauptpunkt abgewiesen.

Das kantonale Steueramt Zürich verlangte Nachsteuern von rund 270 Millionen Franken.

TAGESANZEIGER

Hotels werden überrannt Vor allem in der Stadt Zürich boomen die Hotels wie nie zuvor. 2017 war bereits ein Rekordjahr, 2018 wird nochmals massiv besser. In den ersten acht Monaten haben die Übernachtungszahlen um 8,7 Prozent zugenommen.

Im Flughafenraum ist der Zuwachs mit insgesamt 2,3 Prozent bescheidener.

SONNTAGSZEITUNG

Fällt kein Schnee, fallen die Preise Wer bei der Buchung in den Hotels Chasa Montana, Chalet Silvretta und Garni Nevada in Samnaun eine Schneegarantie-Versicherung abschliesst, zahlt für jeden Tag ohne Schnee im Dorf nur den halben Zimmerpreis. Die Versicherung gilt ab Beginn der Wintersaison vom 22.11. bis 21.12. und kostet den Gast fünf Prozent der Übernachtungskosten.

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Craftbier-Szene feiert eigenes Oktoberfest 30 verschiedene Biere, aber keine Polkamusik – das erwartet die Besucher am 27. Oktober am Pop-upBierfestival in Zürich.

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Herbstzeit ist Trüffelzeit. Liebhaber der edlen Knolle treffen sich am Samstag, 27. Oktober, von 9 bis 17 Uhr in der Waadtländer Gemeinde Bonvillars am südlichen Ufer des Neuenburgersees. Denn dort findet bereits zum zehnten Mal der grösste Schweizer Trüffelmarkt statt. Angeboten werden frische, kontrollierte Trüffel aus Bonvillars und Umgebung sowie aus den Regionen Drôme (Frankreich) und Abruzzen (Italien). Kulinarische Trüffelträume zelebrieren Küchenchef François Glauser und Mary-Laure Schorderet. (R U P)

Mehr Informationen unter: www.wortspiele.org/vvk

Trüffelmarkt in Bonvillars/VD

Heiko Nieder ist Koch des Jahres

die Brauer der Brasserie Trois Dames aus Sainte-Croix im Waadtländer Jura, die Brauereien La Nébuleuse aus Renens bei Lausanne, Chien Bleu aus Genf und MN Brew aus Emmen. Neben all den Schweizer Betrieben nimmt auch eine Brauerei aus dem Ausland teil: die Brew by Numbers aus London.

Die unterschiedliche Herkunft der Brauer spiegelt sich in der Biervielfalt wider. So gibt es Biere, die herkömmlich genossen werden und auch solche, für die es ein bisschen kulinarische Abenteuerlust braucht. Als Reiseleiter auf der Bierentdeckungstour fungiert Martin Droeser. Der Biersommelier führt von 15 bis 17 Uhr durch das Festival und stellt fünf Biere vor. Droeser ist ein ausgewiesener Fachmann. Er war 2017 Dritter an der Schweizer Biersommelier-Meisterschaft und hat letztes Jahr selber als Brauer am Pop-up-Bierfestival Wortspiel teilgenommen.

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Neuer Progresso-Film für die Hauswirtschaft

Am vergangenen Montag wurden die Gault-Millau-Punkte fürs Jahr 2019 vergeben. Zum «Koch des Jahres 2019» wurde Heiko Nieder gekürt. Der Chef des «The Restaurant» im Zürcher Fünfsternehotel The Dolder Grand erhielt gleichzeitig seinen 19. Punkt. Damit wird Heiko Nieder in die Tafelrunde der besten Chefs im Land aufgenommen.

(EP S)

www.mein-progresso.ch www.hotelgastro.ch www.l-gav.ch

«Der Prüfungsfi lm ist ein Motivationsschub zum richtigen Zeitpunkt», freut sich Mike Kuhn, stellvertretender Leiter Basisqualifi kation von Hotel & Gastro Formation. Ab 2019 können Absolventen des Progresso-Lehrgangs das eidgenössische Berufsattest (EBA) auch für den Fachbereich Hauswirtschaft auf verkürztem Weg absolvieren. Die Protagonisten des Films sind keine Schauspieler, sondern Lehrkräfte der Hotel & Gastro Formation und ehemalige Progresso-Ab-

Der Lehrgang «Avantgardistische Küche» wurde 2018 in die Liste der vom L-GAV unterstützten Ausund Weiterbildungen aufgenommen. So entfällt für Teilnehmende, die in einem Betrieb arbeiten, der zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) unterstellt ist, der Teilnehmerbeitrag. Die Termine für die nächsten Kurswochen in 2019 stehen bereits fest: Montag, 24.

Juni, bis Freitag, 28. Juni 2019, in der Hotel & Gastro Formation in Weggis; sowie Montag, 30. September, bis Freitag, 4. Oktober 2019, in der Ostschweizer Gastronomiefachschule, St.©Gallen. Weitere Auskünfte erteilt die Innocuisine-Geschäftsstelle unter der Nummer 071 626 05 23.

(R U P)

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Umfrageergebnis aus der Ausgabe No 26

Hotel Cascada ist Top-Arbeitgeber Grosse Ehre für das Luzerner Vier-Sterne-Hotel Cascada: An den Swiss Arbeitgeber-Awards 2018 erhielt das von Roland Barmet geführte Haus den ersten Preis in der Kategorie «50 bis 99 Mitarbeitende». Der Award wird jährlich vom Zürcher Beratungsunternehmen Icommit vergeben. Mit Rückmeldungen von über 46©000 Mitarbeitenden aus 140 Unternehmen handelt es sich um die grösste Mitarbeiterbefragung in der Schweiz.

(R U P)

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Bereits über 5000 Mal wurden die Prüfungs- und Erfahrungsfilme für den Progresso-Lehrgang in den Bereichen Küche und Service angeschaut. Nun kommt ein neuer Film dazu.

Anstieg bei den Logiernächten Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz von Januar bis Juli 2018 insgesamt 27,2 Millionen Logiernächte. Das ist laut Bundesamt für Statistik ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode in 2017. Insgesamt 15,2 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste, was einem Plus von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Zuwachs bei inländischen Gästen beträgt 2,6 Prozent.

(R U P)

«Wortspiel» ist ein Bierwanderfestival. Es findet zum fünften Mal statt, ist aber zum ersten Mal in Zürich zu Gast. Und zwar nur für einen Tag. Dieser Tag ist der 27. Oktober. Von 14 bis 22 Uhr präsentieren fast 20 Kleinbrauereien aus fast allen Landesteilen ihre Produkte. Insgesamt werden 30 Biere vorgestellt, die exklusiv für das Wortspiel-Pop-up-Bierfestival gebraut wurden und nur hier verköstigt werden können.

Zu den teilnehmenden Brauereien gehören unter anderem die Zürcher Lokalmatadore Turbinenbräu und Bear ’n’ Stein sowie die Gastbrauerei Brausyndikat Dietikon. Mit von der Partie sind auch

Gratiskurse für «Avantgardisten»

Der Film dauert drei Minuten.

Die kalte Jahreszeit steht an. Schaffen Sie es diesen Winter auf die Ski?

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solventen. Der Film ist in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. Er zeigt die Phasen der praktischen und theoretischen Prüfung. Thematisiert werden Etagen- und Hausdienst, Wäscheversorgung, Arbeiten in der Lingerie, Buffetarbeiten, Lagerhaltung, Arbeitssicherheit, Hygiene, vernetztes Denken sowie konstruktive Zusammenarbeit.

(R M A )

a) Ja, das muss sein b) Nein, keine Zeit c) Nein, das ist mir zu teuer Abstimmen unter www.hotellerie-gastronomie.ch Das Ergebnis wird in der nächsten Ausgabe publiziert.

Molino-Pizzeria Nr. 20 offen Im Herzen der Frauenfelder Altstadt im historischen Postgebäude an der Rheinstrasse 1 ist die Pizzeria Ristorante Molino eröff net worden. Dies ist bereits der 20. Betrieb der Kette schweizweit. Herzstück bildet der messingumhüllte Pizza-Holzofen. Hochwertige Materialien wie Marmor, Holz und Leder lassen die historischen Elemente des alten Postgebäudes in neuem Glanz erstrahlen. Die Pizzeria bietet innen Platz für bis zu 93 Personen. Erstmals verfügt ein Molino-Betrieb über eine separate Bar, in der Gäste Cocktailklassiker mit einem Schuss Italianità geniessen können.

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Das Zürcher «Odeon» trotzt Trends und Krawallen

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Läden sterben, Menschen ändern sich. Ein Betrieb aber hält an seiner Wiener Kaffeehaus-Tradition und an seinem Antonio fest.

Selbst Trüff el fi ndet Stefan Beer für sein neues Menü in nächster Nähe.

Von der Decke hängen zwei grosse, schwere Kronleuchter herunter.

Die riesige Spiegelwand verdoppelt den Effekt und lässt das in rötlichem Marmor verkleidete Lokal grösser erscheinen. Schlichte Stuckaturen verleihen der Decke Charakter, die roten Bezüge der Barsessel sind alt und rissig. Aus den Lautsprecherboxen an den Wänden scheppert Chicago-Jazz.

Auf die Frage nach der Verfügbarkeit eines drahtlosen Internet-Zugangs erwidert Antonio, der Servicemitarbeiter mit dem dichten, grauen Schnauz, ein kantiges, staubtrockenes «Nein».

Eine Erinnerung an anno dazumal? Nein, eine Beobachtung von vergangener Woche aus dem «Odeon» am Zürcher Bellevue.

Aber ja: Sie hätte gewiss auch aus den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts stammen können.

Das «Odeon», ein Betrieb der Fred Tschanz AG, ist stehen geblieben.

Und das ist gut so.

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Unterseener Freiland-Eier, Trüffel vom Interlakner Bödeli, Sigriswiler Saibling, Hirsch vom nahen Niederhorn mit Mattener Whisky-Kräuterlikör, Bödeli-Spätzli mit Walnüssen aus dem eigenen Hotelgarten – das «Menü vo hie» ist ein Heimspiel. Alle Zutaten sind im Umkreis von 40 Kilometern zu finden.

«In meiner Küche sind Erlebnis und Genuss wichtige Komponenten.»

S T EFA N B EER , E X ECU TI V E K Ü CH EN CH EF I M V I C TO R I AJ U N G FR AU G R A N D H OT EL & S PA

Zehn Jahre lang arbeitete skvMitglied Stefan Beer in verschiedenen Hotels in Asien und Dubai.

Als er nach diesen Lehr- und Wanderjahren in seine einstige Heimat, dem Berner Oberland, zurückkehrte, sah er erst die Schönheit der Landschaft. «Zuvor nahm ich dies gar nicht wahr», erinnert

er sich. So reifte in ihm der Gedanke, regionale Produkte aufzuspüren, die eine Geschichte erzählen können. «Ich will dem Gast zeigen, auf welchem Hügel der Käse hergestellt wird und von welchem Hof die Eier stammen.»

Damit das Genusserlebnis auch zu Hause nachwirkt, erhält jeder Gast zum Menü ein 84-seitiges Magazin mit Porträts der Produzenten und des Küchenchefs. «In meiner Küche sind Erlebnis und Genuss wichtige Komponenten. Meine Kreationen sollen berühren und Gefühle auslösen», sagt Stefan Beer. «Der Gast soll sich nachhaltig an das Essen, die Geschichte sowie an die Produzenten dahinter erinnern.»

Faschistenführer, Revolutionär, Schriftsteller – alle im «Odeon»

Anfängliche Skepsis wich bald Begeisterung «Der Anfang war nicht einfach», erinnert sich Beer. «Die Landwirte und Produzenten konnten nicht glauben, dass ich als Küchenchef des «Victoria-Jungfrau» direkt zu ihnen auf den Hof kam, um Äpfel und Zwetschgen zu kaufen.» Doch das Eis sei schnell gebrochen. Es entstanden Freundschaften. Oft wurden die Rezepte zusammen mit den Produzenten kreiert. Zum Beispiel das Meringues-Dessert mit Eierlikör, das nur Zutaten von einem einzigen Bauernhof enthält.

Das Menü mit Getränkebegleitung ist ab 95 Franken pro Person erhältlich. R U T H M A R EN D I N G

Mehr Informationen unter: www.odeon.ch

Das Menü «Vo hie» von Stefan Beer, Executive Küchenchef im «Victoria-Jungfrau», zeigt die kulinarische Vielfalt des Berner Oberlands auf.

Mehr Informationen unter: www.victoria-jungfrau.ch

Das Berner Oberland ist ein Schlaraffenland

Weisses Hemd, schwarze Krawatte, dichter, grauer Schnauz: Antonio ist eines der Urgesteine, die dem «Odeon» Charakter verleihen. Er arbeitet seit 1990 im A LLI N K .CH/SI M O N Z A N GG ER Zürcher Traditionsbetrieb.

Am Sonntag, 1. Juli 1911, öff nete das Grand Café Odeon seine Tü- keinen Espresso, sondern einen ren. Ein prächtiges Kaffeehaus im «kleinen Schwarzen» (5.50 FranJugendstil mit eigener Konditorei ken) mit Arabica-Bohnen vom im Keller und Billardraum im ers- Wiener Julius Meinl oder an warten Stock. Dass der Bau erhaltens- men Tagen einen Wiener Eiskafwert ist, stellte man früh fest und fee (13 Franken), Vanilleglace mit setzte ihn unter Denkmalschutz. Kaffee und Schlagrahm. Die KüHier trafen sich Dichter, Maler, che zählt sieben Mitarbeiter, der Musiker. James Joyce, Friedrich Service siebzehn. Viele von ihnen Dürrenmatt und Max Frisch fan- sind charaktervolle Urgesteine. den hier Musse und schrieben Werke für die Ewigkeit. Oberst Im Service seit 28 Jahren Ulrich Wille, General der Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg, Antonio, weisses Hemd, schwarze Italiens faschistischer Führer Be- Krawatte, lange dunkelgraue nito Mussolini und der russische Schürze, balanciert das Bestellte Revolutionär Wladimir Lenin wa- auf dem Silbertablett und stellt ren hier ebenso zu Gast wie der es neben die Rose in der KristallPhysiker Albert Einstein. Mitte vase auf den Tisch. Er serviert der Neunzigerjahre galt es als im «Odeon» seit 1990. Das Glas Champagner gibt es auf Wunsch Treff punkt der Schwulenszene.

Das «Odeon» ist kein Café, es der Diskretion halber im Kaffeeist ein Kaffeehaus. Hier bestellt kännchen. Banker wickeln Deals man nach dem Wiener Vorbild ab und schlürfen französische

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Wegen der Krawalle in den Siebzigerjahren musste das Lokal 1972 schliessen. Bei der Wiedereröff nung blieb ein Drittel als Kaffeehaus erhalten, zwei Drittel wurden zunächst eine Boutique und schliesslich eine Apotheke.

Das «Odeon» überlebte die Jugendunruhen in Zürich, das Ladensterben (wo früher Traditionsbetriebe florierten, verkaufen heute McDonald’s und Starbucks Burger und Kaffee) und die Hipsters. Das «Odeon» ist nicht cool und trendig. Das «Odeon» ist Kulturgut.

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Ein Paradies für Foodies Der achte Zürcher Slow Food Market verwandelt die Messe Zürich vom 16. bis 18. November in den grössten Feinschmeckertreffpunkt der Schweiz. Rund 50 der 200 Produzenten präsentieren ihre Spezialitäten erstmals.

Und Fränzi und Andi von Garçoa GmbH aus Zürich bieten dem Publikum handgefertigte Schokoladen zur Verkostung an.

Spannende internationale Spezialitäten Z VG

Relais & Châteaux am Slow Food Market Zürich Am Slow Food Market in Zürich treten Slow Food und Relais & Châteaux erstmals gemeinsam in der Schweiz auf. Mit ihrem Projekt «Food for Change» setzen sie sich zusammen gegen den Klimawandel und für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein.

Chefköche von Relais & Châteaux bieten weltweit Slow-Food-Menüs an. Am Market führen Topküchenchefs aus Schweizer Relais&-Châteaux-Betrieben Show Cookings durch, und an einem Stand werden von ihnen exklusiv hergestellte Produkte angeboten.

Mehr Informationen unter: www.nacht-der-gastronomen.ch

Gastrostern 2018: Noch ist das Rennen offen

Mehr Informationen unter: www.slowfoodmarket.ch

Der Slow Food Market in der Messe Zürich wird für Gastronomen zur Inspirationsquelle. Besuchern aus der Hotellerie- und Gastronomiebranche bietet er die Gelegenheit, unter einem Dach mehr als 200 Slow-Food-Lebensmittelhersteller und deren Produkte kennenzulernen.

Auch dieses Jahr hat der Slow Food Market wieder grosses Potenzial, die hohen Erwartungen der Gastroprofis zu erfüllen. Rund 50 Lebensmittelhersteller sind erstmals präsent. Nebst dem persönlichen Gespräch bietet auch das Koch-Atelier Inspiration für Jedes Jahr strömen mehr Interessierte an den Slow Food Market – wie hier in der neue Kooperationen. Hier führen Halle der Messe Zürich-Oerlikon.

Z VG Chefköche von Relais & Châteaux ihre Künste vor. In der von Miele ausgestatteten, offenen Küche, werden während drei Markttagen in loser Folge Show Cookings Produzentinnen und Produzen- bringt auserlesene Fleischprodurchgeführt und die Gerichte ten sind rund 80 Prozent aus der dukte in die Markthalle. Das AnSchweiz mit einigen Neuheiten gebot reicht von der Trockenzur Verkostung abgegeben. für die Messe in Zürich. So ist wurst Stadtjaeger bis zur Röstdie BrunnBachKresse GmbH aus wurst Stadtzwicker.

Beim Gang durch dem oberaargauischen Wynau Spezialitäten aus Hopfen und erstmals am Gemeinschaftsstand Malz stehen bei Brigitte und die Markthalle gibt von Bio Suisse präsent. Deren Markus Reutimann im Fokus. es immer wieder Brunnenkresse wurde seit über Bekanntheit erlangt haben die hundert Jahren von der Familie Reutimanns aus dem Zürcher überraschende Motzet angebaut. Dank dem Stammheim mit ihren SpirituoEntdeckungen.

Engagement von Pro Natura und sen. Ihre feinherbe Likörspezialider Stiftung Wasserland konnte tät Hopfentropfen wird aus reifen Ob Gastrounternehmen oder Pri- 2017 eine Nachfolgeregelung für Hopfendolden und Kräutern provathaushalt – beim Gang durch den Familienbetrieb gefunden duziert. «Il Pane Di Una Volta» lockt mit handgefertigtem Sauerdie Markthalle gibt es immer wie- werden.

Der Zürcher Kleinbetrieb Mi- teigbrot mit langer Gärzeit von der überraschende Entdeckungen.

Von den über 200 anwesenden kas GmbH von Inhaber Mika Lanz bis zu 48 Stunden an ihren Stand.

Nebst Lebensmitteln aus der Schweiz präsentieren am Slow Food Market auch zahlreiche Hersteller aus dem nahen und fernen Ausland ihre Produkte. Verschiedene, unbekannte äthiopische Slow-Food-Spezialitäten aus biologischem Anbau bringt die Ecopia Plc. aus dem Deutschen Jena nach Zürich und bereitet diese auch gleich vor Ort zu.

Salvatore und Gianfranco Bussu haben den Schafskäse Pecorino aus Sardinien in verschiedenen Geschmäcken im Angebot. Ihre Formaggi Debbene werden ausschliesslich aus Milch der sardischen Schafrasse Sarda von Hand hergestellt. Und für ein süsses Vergnügen sorgt Antonio Conti mit seinem Torrone. Die weissen Nougat-Spezialitäten aus dem Norden Sardiniens sind ebenfalls neu am Slow Food Market in Zürich.

(S SI)

Wer wird am Montag, 22. Oktober, die Trophäe und den Titel «Gastrostern 2018» erhalten? Diese Frage wird erst an der «Nacht der Gastronomen» beantwortet. Bis dahin herrscht grosse Spannung: bei den Nominierten, dem Publikum und bei Roger Lütolf, Marketingleiter der Hotel & Gastro Union sowie Organisator der Nacht der Gastronomen und des Gastrostern-Awards. «Für mich ist der Abend extrem spannend, da selbst ich jeweils bis kurz vor der Preisübergabe nicht weiss, wen wir an der Nacht der Gastronomen zum Gastrostern küren dürfen», sagt Lütolf. Das Überraschungsmoment ist so gross, weil das Publikum noch bis kurz vor der Preisverleihung, genauer gesagt bis um 18 Uhr, am 22. Oktober, für seine Favoriten stimmen kann. Sei es via SMS oder Facebook. Zur Wahl stehen 36 Persönlichkeiten, die sich in den vergangenen zwölf Monaten durch herausragende Leistungen an Berufswettbewerben oder für die Branche Hotellerie/ Gastronomie hervorgetan haben.

Der Titel Gastrostern wird erst zum fünften Mal verliehen, hat sich aber in der Branche als Anerkennungspreis bereits ein grosses Renommee geschaffen. Die bisherigen Preisträger sind Rolf Fuchs, 2014, Bernadette Lisibach, 2015, Dario Cadonau, 2016, und René Kaufmann, 2017, alles Köche und Mitglieder des Schweizer Kochverbands skv. Wird 2018 erneut ein Koch Gastrostern? Das entscheidet allein das Publikum mit seinem Voting.

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27. Oktober bis 4. November 2018

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HOHE SICHERHEIT Strenge Gesetze und Kontrollen sorgen in der Schweiz für eine sichere Fleischproduktion.

Warum Fleisch aus der Schweiz nachhaltiger ist: der-feine-unterschied.ch

GROSSES VERTRAUEN Viele Schweizerinnen und Schweizer haben grosses Vertrauen in Schweizer Fleisch und sind bereit, dafür mehr zu bezahlen.

A k tue ll

Der Thurgau wird wegen seiner feinen Äpfel und Apfelprodukte liebevoll «Mostindien» genannt.

Nun hat er sogar ein eigenes Mosterei- und Brennerei-Museum.

Am 6. Oktober ist in Arbon ein besonderer Saftladen eröffnet worden. Er befindet sich im «MoMö», dem neuen Schweizer Mosterei- und Brennerei-Museum. Hier erleben die Besucherinnen und Besucher, «wie das

Beste aus den Äpfeln gepresst» wird. Sie können interaktiv das traditionelle Kulturhandwerk der Obstverarbeitung im Thurgau entdecken oder an einer Betriebsführung durch die Mosterei Möhl teilnehmen.

Storytelling mit Kaufanreiz Wie bei vielen anderen Erlebnismuseen in unserem Land steht mit der Mosterei Möhl auch hinter dem «MoMö» eine traditionsreiche Firma. Ob Kambly mit seiner Erlebniswelt in Trubschachen, die Glasi in Hergiswil mit ihrem Glasmuseum, die Schokoladenproduzenten Cailler, Läderach

-Erzeugnisse unterhaltsam und interessant in Szene zu setzen. So können die Besucher zum Beispiel herausfinden, ob sie sich als Safthandwerker eignen, oder ob ihnen die Arbeit mit den Bienen als Bestäubungskünstler und das Pflegen der Obstplantage noch mehr Freude machen würden.

Natürlich können sich die Besucher vor Ort, an der Saftbar, auch verköstigen. Angeboten werden Snacks aus regionalen Produkten. Darunter logischerweise auch «Öpfelchüechli» und Most.

Und ebenso selbstverständlich stehen im Saftladen die Produkte Blick ins neue «MoMö» in Arbon. Z VG der Mosterei Möhl zum Verkauf bereit. Für den eigenen Genuss zu Hause oder als Mitbringsel. und Maestrani mit ihren Museen Kaum eröffnet, kündigt das und Schoko-Ateliers – sie alle «MoMö» bereits eine erste Erbeherrschen das Storytelling als weiterung seines Angebotes an.

Marketing- und Verkaufs-Tool. Im nächsten Frühling soll zusätzAuch das «MoMö» weiss, die lich der Obstgarten für die Besu«Möhl»-Firmengeschichte und cher geöffnet werden. R I CC A R DA FR EI

A N Z E I G E

Luzern, den 10. Oktober 2018

Leading Hotels haben ein neues Bonusprogramm

Mehr Informationen unter: www.moehl.ch

In Mostindien gibt es neu ein Mosterei-Museum

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Mehr Informationen unter: www.lhw.com

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Die Leading Hotels of the World haben ihr Leaders-Club-Bonusprogramm komplett überarbeitet.

Mitglieder erhalten künftig ein Zimmer-Upgrade pro Jahr, das schon vor einer Reise bestätigt wird. Bei einem Jahresumsatz von 5000 US-Dollar stehen ihnen sogar fünf solcher Upgrades zu. Zudem sammeln sie mit jeder Buchung Punkte, die gegen Übernachtungen und weitere Prämien eingetauscht werden können. Dies ab sofort auch online. Allerdings ist die Mitgliedschaft nicht gratis.

Sie kostet jährlich 175 US-Dollar.

Im Gegenzug profitieren die Bonuskarten-Besitzer von Sonderaktionen mit Rabatten von bis zu 50 Prozent auf den regulären Zimmerpreis. Leading Hotels of the World sind mit 4000 Häusern in 75 Ländern vertreten.

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MEHR ALS GUT VERSICHERT Beratung aus einer Hand

Z VG

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Valora erneuert Tankstellenshops

Beinbruch – der finanzielle Ruin?

Herr K. wohnt im 4. Stock und war praktisch eingesperrt. Die Mutter beschaffte ihm einen Rollstuhl, ansonsten war er auf sich alleine gestellt.

Monate vergingen, Herr K. bezahlte Taxifahrten, eine Rehabilitation, eine Putzkraft und Hilfsmittel aus der eigenen Tasche. Er wollte einfach nur genesen, aber nicht eine Pleite erleben. Zusätzlich hatte er grosse Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren.

Er fühlte sich insgesamt alleine gelassen!

GastroSocial erkannte die Situation und beauftragte ihren externen Case Management Partner. Durch die Unterstützung der Case Managerin wurden die Auslagen von der Unfallversicherung zurückerstattet.

Weiter übernahm sie die administrative Koordination (Arbeitgeber, Ärzte, Therapeuten, Versicherungen und IV) und leitete die Reintegration ein.

Egal ob Krankheit oder Unfall – wir unterstützen Sie! Mehr zum Thema unter: gastrosocial.ch/casemanagement

Case Management, eine «win-win-Situation» für alle!

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Indien macht ernst mit der Digitalisierung

Schritt für Schritt stieg Herr K. wieder zu 100 % im angestammten Beruf ein. Durch regelmässige Gespräche mit allen Involvierten konnte die finanzielle Situation geregelt und der Arbeitsplatz sichergestellt werden.

12.09.18 10:47

Mehr Informationen unter: www.tourismbreakingnews.com

Herr K., 30 Jahre alt, erlitt während der Arbeit einen komplexen Beinbruch. Er ist alleinstehend, saisonal tätig und hat keinen Hausarzt. Herr K. wurde im Spital behandelt und nach kurzer Zeit entlassen.

Die Expansion geht weiter. Nachdem Valora das Avec-Konzept umgekrempelt und bereits in vier Bahnhofshops eingeführt hat, sind nun auch Tankstellen an der Reihe. So wie die Tamoil-Tankstelle in Wettingen. Hier werden nun neben Lebensmitteln und Autozubehör auch Tchibo-Produkte und ein Kleiderreinigungsservice angeboten. Wie in den Bahnhofshops setzt Valora auch bei der Tankstelle auf ein der Tageszeit angepasstes Brot- und Backwarensortiment sowie frische, handgemachte Sandwich-Kreationen und regionale Produkte.

(R I F)

Der indische Minister für Wirtschaft, Industrie und zivile Luftfahrt Suresh Prabhu unterstützt die Einführung von Gesichtserkennungssoftware auf Flughäfen.

Ab Ende Februar sollen Passagiere auf den internationalen Flughäfen Bangalore und Hyderabad ohne Passkontrollen ein- und ausreisen können. Sie müssen dazu aber ihre biometrischen Daten bei der Plattform Digi Yatra registrieren. Bis April 2019 soll das vereinfachte Reisen auch auf den Flughäfen Kalkutta, Varanasi und Pune möglich sein. Sollte sich die Gesichtserkennung auf den Flughäfen Indiens bewähren, dürfte sich das System wohl rasch weltweit im Tourismus etablieren. Bei anderen Airlines und Flughäfen, auf Kreuzfahrtschiffen und in der Hotellerie.

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Luzern, den 10. Oktober 2018

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Stéphane Jan: der Coach im Halbfinal

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Wenn es um Wettbewerbe geht, agiert Stéphane Jan meist hinter den Kulissen. Mit seinen Kollegen begleitet der Dekan des Berufsbildungszentrums (CFP-SHR) Lernende oder Mitglieder seines Teams, die an einem Wettbewerb teilnehmen wollen. So wie beispielsweise Delphine Rossetti, die gerade ihr EFZ erworben hat und im vergangenen September an den Swiss Skills teilnahm.

Aber manchmal stellt sich auch Stéphane Jan selbst auf die Bühne und nimmt an Wettbewerben teil, allerdings niemals auf Kosten seiner Lernenden oder Mitarbeitenden, denen er absolute Priorität einräumt. Man erinnere sich: Wir haben ihn im Januar 2016 bei der Schweizer Vorausscheidung zum Bocuse d’Or in Aktion erlebt. Diesen Wettbewerb hat er zwar nicht gewonnen, aber durch die Teilnahme konnte er seine fachlichen und didaktischen Kompetenzen noch erweitern.

«Wenn man sich selbst der Realität des Wettbewerbs stellt, kann

gut läuft und man voller Selbstvertrauen ist. Und am nächsten Tag klappt wieder gar nichts oder man ist im Verzug, so dass man alles wieder hinterfragen muss.»

Hindernisse stacheln ihn an

skv-Mitglied Stéphane Jan will sich in Wallisellen für den Final qualifi zieren.

Z VG

man die jungen Menschen besser spielt, die nicht funktioniert havorbereiten», unterstrich er da- ben. Seit Mitte September habe mals. Seine nächste Herausforde- ich den Rhythmus intensiviert rung? Der Halbfinal vom «Golde- und setze nun das komplette Pronen Koch» am 27. Oktober in Wal- gramm um. Dabei passe ich die lisellen. Darauf bereitet er sich Geschwindigkeit unserem intermit der gleichen Konsequenz vor, nen Arbeitsvolumen an», erklärt wie er sie auch beim Coaching jun- Stéphane Jan. Fragt man ihn, ob ger Nachwuchsteilnehmer an- er bei sich im Verlaufe des Traiwendet. «Von Ende August bis nings auch Fortschritte feststellt, Ende September habe ich ein bis dann erklärt er, dass sich nach zwei Mal pro Woche das kom- und nach Automatismen einstelplette Programm geübt. Zwei bis len, aber dass man dabei auch drei Mal pro Woche habe ich dann einen langen Atem haben müsse. nochmals alle Punkte durchge- «Es kann sein, dass einmal alles

Der Genfer lässt sich jedoch nicht leicht entmutigen. Im Gegenteil: Er tendiert dazu, sich von Hindernissen dazu anstacheln zu lassen, sich selbst zu übertreffen, auch wenn er dabei das Risiko eingeht, sich das Leben selbst schwer zu machen. «Während des Wettbewerbs stehen uns vier Induktionsplatten zur Verfügung. Aber manchmal führe ich mein Vorbereitungsprogramm mit nur drei Platten durch. Oder ich nutze den Ofen gegenüber von unserer grossen Küche, um bewusst Zeit zu verlieren. Manchmal ermutige ich auch meine Kolleginnen und Kollegen, mir Fragen zu stellen oder mich zu unterbrechen, um so die Bedingungen eines öffentlichen Wettbewerbs so realitätsnah wie möglich zu simulieren.»

Nützt ihm die bei seiner früheren Teilnahme an anderen Anlässen gewonnene Erfahrung?

Er antwortet differenziert: «Zweifellos sind die Erfahrungen einer intensiven Vorbereitung sehr wertvoll. Aber die Weiterentwicklung von Trends und Techniken zwingen die Kandidatinnen und Kandidaten dazu, sich immer wieder selbst zu hinterfragen.» Seiner Ansicht nach gibt es zwei ausschlaggebende Faktoren, auf die

A N Z E I G E

Berggastof Bettlachberg (www.bettlachberg.ch) Auf den 1. Oktober 2019 wird das Bergrestaurant Bettlachberg in Bettlach neu vermietet.

Der Bettlachberg liegt auf 1 100 m ü. M. und umfasst das in 2003 neu erstellte Bergrestaurant mit 60 Plätzen und der Terrasse mit 32 Plätzen. Die Wirtewohnung verfügt über vier Zimmer und zwei Gästezimmer. Gesucht werden Wirtsleute, welche eine Kundschaft pflegen möchten, die eine beschauliche Naherholung schätzt. Es besteht die Möglichkeit, im landwirtschaftlichen Sömmerungsbetrieb mitzuarbeiten.

Der Bettlachberg ist der Hausberg der Einwohner. Man schätzt die Einkehr nach einer schönen Wanderung im Jura. Aber auch für Familien- und Firmenanlässe ist das Gasthaus beliebt. Der absolute Höhepunkt im Jahresverlauf ist allerdings die 3.5 km lange Schlittelbahn, welche vom Wirt des Restaurants hergerichtet wird. Die Bahn ist weit über die Region hinaus bekannt und ist ein Publikumsmagnet.

Interessierte melden sich bitte bei Kirsten De Micheli unter 032 645 40 67 oder bei Thomas Leimer unter 032 641 13 63. Die Unterlagen werden nach einer ersten Kontaktaufnahme abgegeben. Bewerbungen sind bis spätestens 31. Oktober 2018 bei der Bürgergemeinde Bettlach, Postfach 125, 2544 Bettlach einzureichen.

Bürgerrat der Bürgergemeinde Bettlach

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Unsere Jungs, 5. Teil Sechs Mitglieder des skv haben es in den Halbfinal vom «Goldenen Koch» geschafft.

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HG

Der Genfer Stéphane Jan bereitet sich mit der gleichen Konsequenz auf den Halbfinal vom «Goldenen Koch» vor, wie er sie auch beim Coaching junger Nachwuchstalente an den Tag legt.

er am meisten Wert legt: Unterstützung und Austausch.

«Wenn man von Kollegen sowie Freunden umgeben ist – wie zum Beispiel von Rodolphe Collet, dem Leiter des Restaurants Vieux-Bois an der Genfer Hotelfachschule (EHG) –, dann ist es natürlich leichter. Ich spreche dabei nicht nur von dem Mut, den diese Menschen mir machen, sondern auch von der berechtigten Kritik, die sie äussern und durch die ich immer wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werde. Ich will mich für den Final qualifizieren. Mit diesem Ziel vor Augen brauche ich um mich herum Fachleute, die meine Arbeit bewerten, ohne falsche Rücksicht zu nehmen.»

Stéphane Jan begrüsst auch die aktive Rolle der CFP-SHR, deren Leitung die Wettbewerbsteilnahme ihres Dekans akzeptiert und aktiv unterstützt. Ein für die Vorbereitung förderliches Umfeld, das, so hoff t er, zu einem fehlerlosen Parcours in Wallisellen führen wird.

PAT R I CK CL AU D E T

Nach seiner Lehre am Universitätsspital von Genf (HUG) wechselte Stéphane Jan an die Genfer Hotelfachschule (EHG). Zunächst arbeitete er dort als Chef de partie, bevor er zum Chef de cuisine ernannt wurde.

Danach lehrte er im Berufsbildungszentrum Services et Hôtellerie-Restauration (CFP-SHR), wo er seit einem Jahr Dekan ist.

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Schwarzarbeit lohnt sich nicht

«Ich helfe jeden Freitag und Samstag in einem Club an der Bar aus», sagt Monika. Sie ist Mitte Dreissig, Mutter von zwei kleinen Kindern und frisch geschieden. Ihr Ex-Mann bezahlt die Alimente zwar zuverlässig, aber grosse Sprünge kann sich die Alleinerziehende damit nicht erlauben.

Um sich doch ab und zu einen kleinen Luxus gönnen zu können, stellt sich Monika jedes Wochenende, wenn die Kinder schon schlafen und das Babyphone bei der Nachbarin deponiert ist, hinter den Tresen.

Arbeitsvertrag gibt, ist das «bisschen Aushelfen» in Tat und Wahrheit Schwarzarbeit.

Vereinfachtes Abrechnungsverfahren Seit zehn Jahren ist das Bundesgesetz gegen Schwarzarbeit (BGSA) in Kraft. Da es in einigen Punkten zu grossen Spielraum für Interpretationen bot, wurde das Gesetz per 1. Januar 2018 revidiert. Mit der Anpassung des Gesetzes bekamen die kantonalen Kontrollorgane bessere Waffen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Zudem wurde den Arbeitgebern ein vereinfachtes Verfahren zur Abrechnung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bei geringen Lohnsummen zur Verfügung gestellt.

«Die höchste Anzahl direkt weitergeleiteter Verdachtsfälle verzeichnet das Gastgewerbe.»

Soziale Kontakte und Geld bar auf die Hand

B G S A- B ER I CH T 2017

«Das ist für mich super. Ich kann tagsüber bei den Kindern sein, komme gleichzeitig unter die Leute, hab Spass, bekomme Geld und das erst noch jeden Abend bar auf die Hand. Ohne Abzüge», erzählt sie ganz offen und unbefangen. Ja geradezu stolz.

Auf die Frage, warum ohne Abzüge, antwortet Monika: «Ich arbeite hier ja nicht, ich helfe nur ein bisschen aus.» Auch wenn es zwischen Monika und dem Clubbetreiber keinen schriftlichen

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Mehr Informationen unter: www.seco.admin.ch

Schnell steuerfrei und ohne Sozialabzüge ein paar Franken verdienen, ist verlockend. Doch wer sich auf Schwarzarbeit einlässt, zahlt langfristig gesehen immer drauf.

Die Verlockung, mal nebenher ein bisschen Geld steuerfrei zu verdienen, ist gross. Doch Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt. Wer erwischt wird, muss mit Bussen und happigen Rückzahlungsforderungen rechnen.

Anzahl direkt weitergeleiteter Verdachtsfälle verzeichnen das Gastgewerbe (1132 Hinweise) und das Baunebengewerbe (1115 Hinweise).» Decken die kantonalen Kontrolleure einen Fall von Schwarzarbeit auf, wird eine Busse fällig. Gesamthaft nahmen die Kantone 2017 so fast 1,2 Millionen Franken ein. Sie machten fast 12¢000 Betriebs- und über 36¢000 Personenkontrollen.

tonale Behörde Schwarzarbeit aufgedeckt werden, muss der Arbeitgeber die AHV-Beiträge für die letzten fünf Jahre zuzüglich Zins nachzahlen. Der Clubbetreiber seinerseits kann die Arbeitnehmerbeiträge, die er Monika jeden Monat vom Lohn hätte abziehen müssen, nachträglich eben falls von ihr einfordern.

Ursula Heggli, Juristin bei Hotela, listet weitere Nachteile auf, die Monika in Kauf nimmt, wenn Schnitt ins eigene Fleisch sie schwarzarbeitet: × Es werden für sie keine Beiträge an die obligatorische Alters-, Dass Monika und der ClubbetreiHinterlassenen- und Invalidenber gegen das Gesetz verstossen, versicherung (1. Säule) bezahlt. ist das eine. Das andere ist, dass Aufgrund von Beitragslücken Monika sich gleich mehrfach ins wird Monika sich mit einer eigene Fleisch schneidet. Sollte kleineren AHV-Rente begnügen bei einer Kontrolle durch die müssen. Das gleiche gilt auch AHV-Ausgleichskassen (Hotela für eine allfällige IV-Rente. und Gastrosocial) oder die kan¢¤¢¢

Dies vereinfachte Abrechnungsverfahren ist eine der Massnahmen, die getroffen wurden, um weitere Missbräuche zu unterbinden. Und dies scheint gerade im Gastgewerbe dringend nötig zu sein. Das geht aus dem BGSA-Bericht 2017 «Vollzug des Bundesgesetzes über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit» hervor. Darin steht: «Die höchste

K E YS TO N E

× Es werden keine Beiträge an die berufliche Vorsorge (2. Säule) einbezahlt. Im Bedarfsfall wird keine oder nur eine geringe Rente ausbezahlt. × Monika ist nicht gegen Unfall versichert. Sollte sie verunfallen, ist die rechtliche Situation schwierig, da Taggeld- und Rentenleistungen nur von der Unfallversicherung bezahlt werden, nicht aber von der Krankenkasse. × Bei Krankheit oder Jobverlust besteht weder ein Anspruch auf Lohnfortzahlung noch auf Arbeitslosenentschädigung.

Auf all diese Nachteile angesprochen, erwidert Monika kleinlaut: «Ich mag mich nicht mit so etwas belasten. Ich bin halt ein fröhlicher Mensch.»

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Luzern, den 10. Oktober 2018

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Hier werden pro Jahr 11 000 Austern verzehrt Z VG

Spirituosen aus der Heimat Zum dritten Mal findet am Donnerstag, 18., und Freitag, 19. Oktober im «Werk 8» im Gundeldinger Feld in Basel das Swiss Craft Spirits Festival statt. Präsentiert werden ausschliesslich lokal und handwerklich hergestellte Spirituosen und Liköre von unabhängigen Schweizer Produzenten. Neben Trendspirituosen wie Whisky und Gin gibt es auch traditionelle Brände und Liköre.

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Die Hummer- und Austernbar im Zürcher Hotel St. Gotthard hat Tradition.

Neu trägt sie das Label «Zum Goldenen Fisch».

Auf den ersten Blick ist es ein Widerspruch: Die Auszeichnung «Zum Goldenen Fisch» wird eigentlich an Betriebe vergeben, die die Regionalität und das Anbieten von Süsswasserfischen pflegen.

Hummer und Austern gedeihen jedoch in Salzwasser. «Weil die meisten Süsswasserfische nicht mehr aus der Region stammen,

A N Z E I G E

Seit 1966 Frites sind unsere Stärke.

Heute wie morgen.

Humbel, Dettling, Röllin und Heiner. Das sind die Namen von vier Schweizer Brennern, die aus Leidenschaft Kirsch herstellen. Sie nennen sich «Brenzer» und wissen genau, dass es für den besten Kirsch die schwarzen und geschmacksreichen HochstammSüsskirschen braucht, die als Schweizer Kulturgut gelten. Gemeinsam haben sie ihre Kirschbrände zu einem Cuvée vermählt: den «Brenzer hoch 4».

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Das Regionale Terroir Frites

Blick hinter die Kulissen

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Das Schnelle Express Frites Mehr Informationen unter: www.gstaad.ch

Ab der kommenden Skisaison wird die Saanerslochbahn bei Gstaad in Betrieb gehen. Die Bauarbeiten gehen planmässig voran.

Mehr Platz in den Kabinen, eine leise Fahrtechnik, ebenerdige Einstiege, ein spezielles Design und eine einzigartige Glasstationsabdeckung – dies alles zeichnet die Bahn aus. Die Bergbahnen Destination Gstaad AG lädt nun alle Interessierten ein, am Samstag, 13. Oktober einen Blick hinter die Kulissen der Bauarbeiten zu werfen.

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Solide Stammkundschaft

wurden die Bedingungen geloNebst eigenen Hotelgästen und ckert», sagt Martin Santschi, Geeinheimischer Stammkundschaft speisen auch Gäste der umlieneral Manager im «St. Gotthard». genden Fünf-Sterne-Hotels in Die Auszeichnung war vor alder Hummer- und Austernbar. lem möglich, weil in der Bar neben «Vor allem Russen kommen gerne Hummern und Austern immer wieder frische Fische aus Frankzu uns, wir haben deshalb Rusreich und der Nordsee serviert Hummer und Austern sind der sisch sprechende Mitarbeiter», werden. «Bei unserem Business Topseller in der Zürcher Bar. sagt Santschi. Auch Asiaten seien Z VG Lunch bieten wir den Fang des oft Gäste. Diese würden quer Tages an, der oft aus der Region durch die Menükarte bestellen, stammt», sagt der neue Küchenalles in die Mitte des Tisches chef Moritz von Hohenzollern. filetiert am Tisch, liegt. Und das servieren lassen und sich dann Dieser hat neuen, mediterranen seit über 80 Jahren. Eröffnet selber bedienen. Die meisten Schwung in die Traditionsbar ge- wurde das Spezialitätenlokal 1935 Gäste kämen in erster Linie bracht, wo nach wie vor der ku- vom damaligen Hoteldirektor wegen der Austern: «Wir haben linarische Schwerpunkt bei fri- Caspar Manz. Zu Beginn war die einen so grossen Warenumschlag, schen Austern, leckeren Hum- Idee, sich auf Austern und Hum- dass wir absolute Frische gewährmergerichten und ganzen Fischen, mern zu fokussieren, kein erfolg- leisten können.» R U T H M A R EN D I N G

Cuvée aus den besten Bränden

Zur Saisonlancierung präsentiert das Tropenhaus mit dem Osietra Carat den ersten Schweizer Kaviar vom Russischen Stör (Acipenser gueldenstaedtii). «Wir freuen uns, unsere Produktpalette mit dieser Delikatesse zu bereichern», freut sich Marcel Baillods, CEO des Tropenhaus Frutigen. Beim Osietra Carat kommt die Reinheit des Kaviars besonders zur Geltung. Mit einem Salzanteil von maximal 3,5 Prozent ist er nur leicht gesalzen. Sein Aroma ist nussig und charaktervoll. Für das Verpackungsdesign konnte der Luzerner Künstler mit französischen Wurzeln Michaël Lucerne gewonnen werden.

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reiches Geschäft. Eine Legende besagt, dass in der Anfangszeit die Besitzerfamilie die kulinarischen Exoten selber essen musste.

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Pe rsön lich

HGZ No 27

HANNES INGOLD «ICH VERBRACHTE STUNDEN MIT OSCARPREISTRÄGERN» Nach 20 Jahren verlässt Hannes Ingold das Hotel Waldhaus Flims. Während dieser Zeit war er als Verantwortlicher für den Einkauf bis zum stellvertretenden Hoteldirektor in diversen Ämtern tätig.

Hannes Ingold, können Sie sich an den ersten Tag im «Waldhaus Flims» erinnern?

Hannes Ingold wird künftig als H A N N E S I N G O L D : Ja. Mein erster General Manager im neuen Design Tag im Hotel war interessant. Be- Hotel The Hide in Flims tätig sein. Z VG fand sich doch mein Arbeitsplatz am ehemaligen Concierge-Desk im Pavillon. Das führte dazu, dass ich als junger F&B-Assistent mit einem Concierge verwechselt Die Neueröff nung fand 2004 statt. wurde. Das gab mir die Gelegen- Kurz darauf wurde das Hotel von heit, die Gäste des «Waldhaus» – «Gault Millau» zum besten Hotel das dazumal noch «Parkhotel – der Schweiz gekürt. Spannend The Swinging Island of the Alps» waren die Dreharbeiten der Dokhiess – schnell und persönlich Sendung «Quer» des Schweizer Fernsehens. Intensiv auch die kennenzulernen.

Zeit, als bei uns 2006 wegen UmWas war für Sie bei Karrierebauten im Bundeshaus die Herbstbeginn das Spannendste im session mit 1500 Beamten, NatioHotel? nal- und Ständeräten abgehalten Das ist bis heute unverändert: Die wurde. beeindruckende Parkanlage mit ihren 550 000 Quadratmetern «Ich werde die Fläche, den 24 Gebäuden sowie die zwei Quellen.

Mitarbeitenden Wie viele General Manager haben Sie in diesen 20 Jahren erlebt?

Ich durfte sieben General Manager im Hotel Waldhaus Flims kennenlernen. Es gab aber auch Phasen, in denen ich als stellvertretender Hoteldirektor die Führung übernehmen durfte.

Welche Epoche war am abwechslungsreichsten?

Ich habe im «Waldhaus Flims» alles Mögliche erlebt: Von der Zeit, als es zum besten Hotel der Schweiz gekürt wurde, bis zum Konkurs. Als ich nach meinem einjährigen und einzigen Unterbruch im Jahr 2000 zurückkam, wurde mit vereinten Kräften ein Finanzierungsplan gesucht – und gefunden. Mit dem Umbau des Spa- und Wellness-Bereichs startete 2003 die grosse Veränderung.

Personalia

Wen oder was werden Sie am meisten vermissen?

Das ganze Hotel! Wenn man in Flims den Hügel hinauff ährt, taucht man in eine andere Welt ein. Dieses Gefühl, die vielen Freundschaften und die Mitarbeitenden werde ich bestimmt sehr vermissen.

H GZ :

vom Hotel Waldhaus Flims sehr vermissen.»

Es wurde dort auch ein Hollywoodstreifen gedreht.

Genau, im Jahr 2014 wurde der Film «Youth» gedreht. Das waren intensive, aber sensationelle Wochen, in denen ich die Gesamtverantwortung für das Hotel innehatte. Während der Dreharbeiten hatten wir die Oscarpreisträger Michael Caine und Harvey Keitel im Haus, mit denen wir viele gemeinsame Stunden an der Hotelbar bei Bier und Whisky verbrachten.

Wieso verlassen Sie das Hotel?

Mir wurde eine einmalige Chance geboten, die ich nicht ausschlagen konnte.

Luzern, den 10. Oktober 2018

Wird Ihre Position ersetzt, und wenn ja, wer wird in Ihre Fussstapfen treten?

Jein – dies ist nicht so einfach. Ich bin über all die Jahre in verschiedene Funktionen hineingewachsen. Zuletzt habe ich die IT-Abteilung und den Einkauf aufgebaut und betreut. Die Hoteldirektion hat nun entschieden, die Stelle Einkauf sowie IT-Abteilung mit einer Fachperson zu besetzen.

Was möchten Sie der Belegschaft des «Waldhaus Flims» zum Abschied sagen?

Das «Waldhaus Flims» ist ein beeindruckendes Hotel, und der eingeschlagene Weg der richtige.

Wichtig dabei ist die Zusammenarbeit im Team, mit den Gemeinden und dem Umfeld. Die Gäste werden diesen positiven Teamspirit spüren – davon bin ich überzeugt.

(S SI)

Das Hotel Waldhaus Flims Das 1877 eröffnete Waldhaus Flims verfügt über mehr als 140 Zimmer, einen grosszügigen Spa mit Fitnessraum und 13 Behandlungsräumen.

Verschiedene Restaurants und Bars, die grösste Veranstaltungsfläche und das weitläufigste Parkgelände in der Region runden das Angebot ab. Im Jahr 2017 wurde das 5-Sterne-SuperiorGrand-Hotel als eines der besten Schweizer Hochzeitshotels ausgezeichnet. Im selben Jahr folgte die Aufnahme bei den «The Leading Hotels of the World», die weltweit die besten Luxushotels, Resorts und Spas repräsentieren. www.waldhaus-flims.ch

Lars Kläger

Peter Kämpfer

Geschäftsleiter

Hoteldirektor

Die Gruppe Twerenbold Reisen erweitert ihre Führungsriege und besetzt neu die Position eines Geschäftsleiters Digital. Der erfahrene Digital Manager Lars Kläger übernimmt die neue Funktion per 1. November 2018.

Kläger verantwortete zuvor unter anderem bei Kuoni den E-Commerce.

Direktionswechsel in Interlaken: Per 16. Oktober übergeben Yasmin Cachemaille und Urs Grimm die Leitung des Victoria Jungfrau Grand Hotel & Spa an Peter Kämpfer, der seit 1998 das Park Hotel Weggis leitete. Das Ehepaar Grimm zieht es nach Bayern. Sie übernehmen das Schloss Elmau.

Flavio Calligaris

Florian K. Walther

Präsident Der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-DrinkProduzenten (SMS) wählte an seiner ausserordentlichen Generalversammlung Flavio Calligaris zu seinem neuen Präsidenten.

Calligaris ist Leiter operationelles Marketing & New Business, Coca-Cola HBC Schweiz AG.

Balz Strasser Geschäftsführer Bio Suisse hat einen neuen Geschäftsführer. Balz Strasser wird am 1. November die Nachfolge von Daniel Bärtschi antreten, der Bio Suisse nach acht Jahren verlässt. Von 2014 bis 2017 war Balz Strasser CEO von Swissnex India, eine Aussenstelle des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation.

General Manager Das Hard Rock Hotel Davos hat mit Florian K. Walther einen neuen General Manager. Zuletzt war der Österreicher als General Manager im Sheraton Annaba Hotel in Algerien tätig.

Alexander von Waldburg Leiter Gastronomie Der Verwaltungsrat der Rigi Bahnen AG hat Alexander von Waldburg per 1. Oktober 2018 zum neuen Leiter Gastronomie und Events gewählt. In dieser Funktion nimmt der 38-Jährige Einsitz in der Geschäftsleitung der Rigi Bahnen AG und wird die Gastroangebote ausbauen.

A N Z E I G E

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Fra mangiare ragni e farsi un bicchiere

HOTELLERIE GA STRONOMIE ZEITUNG

CXXXIII. JAHRGANG I m pressu m

Marc-André Dietrich, cuoco alla SHL di Lucerna, si è recato in sud-est asiatico per insegnare in una scuola di cucina. Dove ha imparato nuove cose.

«E’ stato un momento irreale, allorquando dopo il mio ritorno dalla Cambogia in Svizzera ho bevuto un bicchiere di champagne», racconta Marc-André Dietrich.

Come capo cucina alla Scuola alberghiera SHL di Lucerna, Dietrich è stato quest’estate per dodici giorni nella capitale cambogiana Phnom Penh, dove ha dato delle lezioni alla Academy of Culinary Arts (Acac), una scuola di cucina diretta dallo svizzero Markus Kalberer. «Si tratta di un rapporto funzionale», spiega Dietrich. «La scuola vuole approfittare dei nostri livelli e delle nostre conoscenze. Per questo motivo, una volta l’anno, un docente si reca in Cambogia.»

Dietrich accompagnava le studentesse e gli studenti d’età compresa fra 19 e 25 anni al locale mercato, verificava le loro conoscenze e confidava loro quello che al momento va per la maggiore nella cucina europea. «Healthy Food o Nose-to-Tail – li portavo vicini a queste e altre filosofie. Anche se, ad esempio, è ovvio che nella cucina cambogiana di un animale non si butta nulla.»

Tarantole fritte come snack Qualcosa di nuovo imparavano non solo gli studenti, ma anche Dietrich. «Per la prima volta in vita mia ho mangiato un ragno», racconta il fan dello champagne.

«Era una tarantola. Non propriamente una rivelazione culinaria.

Fritto lo si può sopportare come stuzzichino.»

Luzern, den 10. Oktober 2018

HERAUSGEBERIN Hotel & Gastro Union Adligenswilerstrasse 22 6002 Luzern Tel. 041 418 22 22 (Geschäftsstelle Luzern) Tel. 021 616 27 07 (Geschäftsstelle Lausanne) info@hotelgastrounion.ch www.hotelgastrounion.ch VERLAG Hotellerie¦Gastronomie Verlag Adligenswilerstrasse 27 6006 Luzern Tel. 041 418 24 44 Fax 041 418 24 71 info@hotellerie-gastronomie.ch www.hotellerie-gastronomie.ch VERLAGSLEITUNG UND CHEFREDAKTION Mario Gsell (mgs) Jörg Ruppelt (rup/stv.)

PRODUKTIONSLEITUNG Gabriel Tinguely (gab) Sarah Sidler (ssi/stv.)

VERKAUF Josef Wolf (Verkaufsleiter) Iris Fischer (Buchhaltung) Karin Huwyler (Kundendienst Anzeigen) Esther Kurmann (Produktion Anzeigen) Vera Egli (Adressverwaltung)

Al mercato locale, Marc-André Dietrich insieme alle studentesse Davin (s.) e Usa comprava prodotti freschi.

DR

Quello con l’insetto non è comun- registra un certo sviluppo – fra salario.» Dietrich scuote la testa. que la più estrema delle esperi- l’altro nei settori dell’albergheria, Si vergogna.

E gli si crede quando racconta enze fatte dal docente della SHL in della gastronomia e del turismo – Cambogia. Ciò che lo ha impressi- risente sempre ancora dei lunghi che per lui è stato un momento onato maggiormente è la storia del anni in cui è stato in guerra. «Le particolare quando, dopo il suo ripaese e i destini personali delle storie di vita delle studentesse e torno in Svizzera, ha bevuto la sua studentesse e degli studenti. Da degli studenti hanno dell’incredi- prima coppa. «L’ho gustata e, allo metà del 1975 agli inizi del 1979 la bile: prostituzione, vendita di stesso tempo, mi sono ritornate in testa le impressioni del viaggio.

Cambogia è stata sotto la ditta- bambini, violenze.»

Sono semplicemente grato per i tura del terrore da parte degli khprivilegi che abbiamo qui.» mer rossi. L’idea del partito, di cre- Lamentarsi ad alto livello La stessa esperienza dovrebare uno stato rurale di comunismo radicale, costava la vita a E’ stato certamente il suo viaggio bero provare le due studentesse quasi un quarto della popolazione più emozionante, pensa Dietrich. dell’Acac Davin e Usa in autunno. cambogiana. Dietrich: «I segni di «Ancora una volta è chiaro di Ai due talenti della cucina, per un queste atroce genocidio sono visi- come noi stiamo bene. Come sviz- mese la SHL concede interessanti bili dappertutto. Monumenti ri- zero, ma anche come cuoco. Sicu- approfondimenti e, nel corso di cordano i crimini commessi e ogni rezza, acqua potabile dal rubi- una cena di beneficienza, di persona che incontravo aveva pa- netto o gabinetti con acqua cor- esporre le loro creazioni culinarie. renti che erano stati uccisi.» Die- rente, sono per noi le cose più L’inizio di due carriere di cuochi trich era colpito pure dalla po- normali al mondo. Se noi cuochi cambogiani in Europa? vertà del paese. Anche se attual- dobbiamo lavorare duro, ci lamenB EN N Y EP S T EI N mente il paese sud-est asiatico tiamo delle condizioni e del basso A DAT TA M EN TO GI U S EP P E P EN N I SI

ONLINE-REDAKTION Benny Epstein (eps/Leitung) REDAKTIONELLE MITARBEIT Thomas Winterberg (Hotel & Gastro Union) Giuseppe Pennisi (Pagina italiana) GESTALTUNG Solange Ehrler (Creative Direction) Luka Beluhan (Art Direction) Pierina Bucher (Polygrafin) GESTALTERISCHE MITARBEIT Fotografie Priska Ketterer Christoph Läser Claudia Link Filipa Peixeiro ÜBERSETZUNG Bertrand Denzler KORREKTORAT Antje Giovannini (HGU) Peter Voser (Ringier Print) Verena Schaffner (Ringier Print) DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG, CH-8021 Zürich

Wettbewerb

Zu gewinnen: ein Kai-Shun-Santoku-Damastmesser DM-0702 Wo finde t die Z agg - M esse s ta t t?

A) Biel B) Luzern C) Lugano Das Santoku Damastmesser ist für Fleisch, Fisch und Gemüse geeignet und garantiert mit seiner speziellen Messerform eine gute Handhabung und ermüdungsfreies Arbeiten. Wie mit dem europäischen Kochmesser zerlegt man auch mit dem Santoku das Schnittgut in feine Scheiben, in-

REDAKTION Patrick Claudet (pcl) Benny Epstein (eps) Riccarda Frei (rif) Angela Hüppi (ahü) Ruth Marending (rma) Sarah Sidler (ssi) Gabriel Tinguely (gab)

dem man die Klinge möglichst über die ganze Länge stösst oder zieht.

Aufgrund seiner breiten Klinge und seinem Griff aus langlebigem Pakkaholz in traditionell japanischer Kastanienform wird es neben Profiköchen auch bei ambitionierten Hobbyköchen sehr geschätzt.

Der Preis im Wert von 249 Franken wurde gesponsert von CeCo, Biel.

Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2018. Senden Sie Ihre Antwort an: Redaktion Hotellerie Gastronomie Zeitung, PF 3027, 6002 Luzern, oder mit einem Mail an: wettbewerb-hgz@hotellerie-gastronomie.ch Die Gewinnerin aus Ausgabe Nr. 25/2018 ist Klaudia Kamber, Koppigen.

Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwendung der redaktionellen Inhalte bedarf der schriftlichen Zustimmung durch die Redaktion. Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst wie verwertet werden.

HOTELLERIE GASTRONOMIE ZEITUNG Die Hotellerie Gastronomie Zeitung ist die auflagenstärkste und meistgelesene Zeitung im Schweizer Gastgewerbe. Mit einer von der Werbemedienforschung (WEMF) beglaubigten Auflage von 28µ073 und ihren ausgewiesenen Mehrfachlesern erreicht die Zeitung in der ganzen Schweiz wöchentlich über 125µ000 Fachpersonen aus dem Gastgewerbe und seinen artverwandten Branchen. Die Druck auflage variiert je nach Woche und aufgrund eines zielgruppenorientierten Zielversandes zwischen 25µ700 (Basisauflage) und 42µ500 (Grossauflage II) Exemplaren und beträgt im Durchschnitt 30µ300 Exemplare.

FACHBEILAGEN Das hochwertige Hotellerie Gastronomie Magazin erscheint drei Mal im Jahr in deutscher Sprache und wird jeweils der Zeitung beigelegt. Sie erreicht mit einer Druckauflage von 27µ000 Exemplaren rund 100µ000 Fachkräfte, Gastronomen und Hoteliers.

Mit den zweisprachigen Themenmagazinen (ehemals Booklets), die vier Mal im Jahr in Deutsch und Französisch erscheinen, betrat der Hotellerie Gastronomie Verlag 2011 verlegerisches Neuland. Diese hochwertigen, monothematischen Gastrozeitschriften kommen wie Lifestyle-Magazine für den Endkonsumenten daher, richten sich aber ausschliesslich an den Branchenprofi.

Jede Ausgabe fokussiert dabei auf ein bestimmtes Fachthema. Die Themenmagazine werden der Hotellerie Gastronomie Zeitung lose beigelegt. Dadurch werden sie zielgruppenorientiert in der Branche diffundiert. Die Druckauflage beträgt 31µ500 Exemplare (Deutsch: 26µ000 / Französisch: 5500).

Luzern, den 10. Oktober 2018

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H ote l & G as tro U nion

HGZ No 27

Höchste Zeit, Surfen zu lernen

HG

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«Bei Digitalisierung denkt man unweigerlich an Technologie. Der Mensch wird dabei immer ein bisschen vergessen», sagt Christopher Schneider. Er ist Senior Berater und Change Manager bei Kohler & Partner und war einer der Referenten am diesjährigen Symposium des bvham, welches am 2. Oktober im «Teufelhof» in Basel stattfand und unter dem Motto «Zeitreise» stand.

Freude oder Furcht Christopher Schneider lud die Teilnehmenden ein, mit ihren Smartphones zwei Aussagen zu bewerten. Die Ergebnisse wurden in Echtzeit an die Wand gebeamt.

Die Aussagen lauteten: «Ich freue mich auf die anstehenden Veränderungen in unserer Branche aufgrund der Digitalisierung» und «Ich bin bereit, mich in diesem Prozess selbst zu verändern».

Das kleine Experiment zeigte, dass die Hotelangestellten der Digitalisierung mehrheitlich positiv gegenüberstehen und veränderungswillig sind. Es zeigte aber auch: So einfach das Handling der Technologie erscheinen mag, ohne leistungsfähigen Internetzugang und entsprechende Geräte läuft in der digitalen Welt nichts.

Selbst wenn man Wissen und Übung im Gebrauch von digitalen Geräten und Anwendungen hat.

Erfahrungen mit der Digitalisierung haben die meisten Menschen. Immerhin begleiten uns Smartphones seit 2007 durch den Alltag, und seit einiger Zeit scan-

Mehr Informationen unter: www.hotelgastrounion.ch/bvham

Wie geht es mit der Digitalisierung weiter?

Das ist eine der Fragen, die am Symposium des Berufsverbands Hotel Administration Management bvham beantwortet wurden.

die speziell beschichteten Fenster der weniger privilegiert gelegenen Zimmer zu projizieren .

Die Kraft der Gedanken «Alles wird in Zukunft mit Chips versehen sein», prophezeit Vanessa Borkmann. Der Tisch weiss mittels Gesichtserkennung, wer an ihm sitzt. Dank Wellnesstracking-Armband wird das Möbelstück erkennen, wie es dem Gast geht und kann ihm je nach Zustand einen Vitamindrink oder ein Glas Rotwein empfehlen.

Nicht nur die Gegenstände werden mit uns Menschen kommunizieren, wir werden Geräte durch Worte steuern. «Sprachsteuerung ist eine Technologie, die noch am Anfang steht, aber sie wird uns in den nächsten Jahren intensiv begleiten», ist die Forscherin überzeugt. Sie sieht auch den nächsten Schritt, die Steuerung durch Gedanken. «In den USA gibt es bereits Lampen, die sich einschalten lassen, wenn man den Befehl ‹Licht an› denkt.»

Herr sein, nicht Sklave

«Du kannst die Welle nicht aufhalten, aber du kannst lernen, darauf zu surfen». Das Zitat des Philosophen Joseph Goldstein UNSPL ASH triff t den Nagel auf den Kopf. Die Digitalisierungswelle lässt sich nicht stoppen, aber erfolgreich nutzen.

nen wir unsere Einkäufe selber, checken uns in Hotels oder auf Flügen ein und bezahlen digital.

Die digitale Transformation hat längst begonnen

wicklung gibt, wie Airbnb, Uber, Online-Shopping oder Parship.

«Im digitalen Raum den Partner fürs analoge Leben zu suchen, ist heute völlig normal.» In Zukunft werden die digitale und die analoge Welt weiter verschmelzen.

Zurzeit befinden wir uns in einer weiteren Entwicklungsphase, sagt Zimmer geht auf die Stimmung Schneider, und das sei die digitale des Gastes ein Transformation. Sie betriff t die Art, wie wir als Einzelperson und Wie diese Verschmelzung in naher Gesellschaft mit der technischen Zukunft aussehen könnte, zeigte Entwicklung umgehen, wie diese Vanessa Borkmann, Forschungsunsere Werte und Lebenskultur leiterin Hotellerie am Fraunverändert. Als Beispiele nennt hofer-Institut in Stuttgart. Sie Schneider Geschäftsmodelle, die berichtete von 3D-Projektionen, es nur wegen der digitalen Ent- welche Gäste freundlich im Hotel

willkommen heissen, von Emotionserkennung und von smarten Betten. Diese Betten erkennen die Stimmung des Gastes, messen seine Schlafqualität und ermitteln seinen idealen Aufwachzeitpunkt. Das Bett kommuniziert dann mit der Lampe. Diese steuert das Licht so, dass es zur Stimmung passt oder dass ein Sonnenaufgang simuliert wird, der dem Gast ein sanftes, möglichst natürliches Aufwachen beschert.

Auch könnten Hotels in Zukunft ihre Zimmer, die keine schöne Aussicht haben, aufwerten. Sie brauchen dazu bloss die Aussicht aus den Topzimmern auf

A N Z E I G E

HERZLICHEN DANK

AN UNSERE SPONSOREN

Blau: C=100 / M=67 / Y=0 / K=0 Rot: C=0 / M=100 / Y=100 / K=0

Hotel & Gastro Union · Berufsverband Hotel · Administration · Management · Adligenswilerstrasse 29/22 · Postfach 3027 · 6002 Luzern Tel. 041 418 22 22 · Fax 041 412 03 72 · www.hotelgastrounion.ch/bvham

Ganz so weit ist man in der Schweiz nicht, obschon Digitalisierung hier gezielt eingesetzt wird. Jörg Arnold, Direktor des Hotels Storchen Zürich, möchte kein Sklave der Digitalisierung sein, sondern ihre Möglichkeiten optimal nutzen. Zum Beispiel gibt er seinen Gästen zur Erkundung der Stadt hoteleigene Smartphones mit. «So kann ich die Gäste jederzeit tracken und ihnen Push-up-Nachrichten schicken, wenn ihr Lieblingstisch frei geworden ist oder wir noch Karten für die Oper bekommen konnten.»

Und Jonas Gobeli, Leiter Marketing/E-Commerce bei Kontiki Reisen, nutzt Virtual-Reality-Brillen zur Verkaufsförderung. Kunden erhalten schon vor der Buchung einer teuren Reise digital einen Eindruck davon, was sie analog erleben können.

Fazit des bvham-Symposiums: Was die Zukunft an technischer Entwicklung und Veränderung bringen wird, weiss keiner. Fest steht bloss: Es gibt kein Zurück.

Wer nicht lernt, auf der Digitalisierungswelle zu surfen, wird von ihr überrollt werden. R I CC A R DA FR EI

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A nzeige

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Luzern, den 10. Oktober 2018

Wie Fairtrade-Kakao zu sauberem Wasser führt

Schokolade versüsst unser Leben. Doch der Kakaoanbau bedeutet oft bittere Armut und Kinderarbeit. Dank Fairtrade Max Havelaar aber können Kleinbauernfamilien ihr Leben aus eigener Kraft verbessern. Eine entscheidende Rolle übernehmen dabei die Gastronomie-Betriebe.

Wenn die Schokolade an der Rezeption oder der Kakao im Brotaufstrich von Fairtrade Max Havelaar stammt, spüren dies die Kleinbauernfamilien in Afrika.

Denn viele Kakaobauernfamilien leben in Armut und Kinderarbeit ist weit verbreitet – dieser Schattenseite des Kakaoanbaus sind wir uns in der Schweiz kaum bewusst. Fairtrade Max Havelaar stärkt die Kleinbauernfamilien in Entwicklungsländern: Der FairtradeMindestpreis gibt ihnen mehr Sicherheit und schützt sie vor Preiseinbrüchen. Ausbeuterische Kinderarbeit ist verboten. Und zusätzlich zum Verkaufspreis erhalten die Kleinbauernfamilien eine Fairtrade-Prämie für Gemeinschaftsprojekte.

So hat Ecookim in der Elfenbeinküste, ein Zusammenschluss von sieben Fairtrade-Kooperativen mit über 3000 Mitgliedern, mit der Prämie Schulen gebaut und die Wasserversorgung verbessert. Henriette Some aus dem Dorf Dibobly ist begeistert vom neuen Brunnen: «Dieses Wasser ist viel sauberer.» Um ein Fass zu füllen, benötige sie jetzt noch 20 Minuten statt über zwei Stunden. Auch die Kakaobäuerin Bintou Dao zeigt sich dankbar: «Die Schule ermöglicht unseren Kindern eine gute Ausbildung.»

Das können Sie tun!

Viele Kleinbauernfamilien erhalten für ihre Ernte einen schlechten Preis oder werden ausgebeutet. Die Verantwortlichen von Gastronomie-Betrieben in der Schweiz haben die Möglichkeit, dagegen etwas zu tun: Wer Produkte mit dem Label von Fairtrade Max Havelaar verwendet, ermöglicht Kleinbauernfamilien ein besseres Einkommen und gute Arbeitsbedingungen.

Diese erhalten einen stabilen Preis und zusätzlich eine Fairtrade-Prämie sowie Beratung vor Ort. Nachhaltigkeit gewinnt für immer mehr Gäste an Bedeutung. Zeigen Sie, dass auch Ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist. Setzen Sie auf Fairtrade Max Havelaar, das Nachhaltigkeitslabel, das sich bei Ihren Gästen grosser Beliebtheit erfreut. Werden auch Sie GastronomiePartner von Fairtrade Max Havelaar!

Regionale und Fairtrade-Produkte ergänzen sich ideal. Über 200 Fairtrade-Produkte sind für die Gastronomie erhältlich. Auf die Erfahrung und Expertise von Fairtrade Max Havelaar vertrauen über 1100 GastronomieBetriebe in der Schweiz. Verschaffen Sie sich auf unserer Webseite einen Einblick in unserer Produkteund Lieferantenliste für Gastronomen.

Bintou Dao, Kakaobäuerin bei Ecookim in der Elfenbeinküste

«Mit der FairtradePrämie haben wir im Dorf nebst einem Brunnen auch eine Schule gebaut.

Dies ermöglicht unseren Kindern eine gute Ausbildung.»

Im Video erfahren Sie mehr über die Kakaokooperative Ecookim: www.maxhavelaar.ch/ecookim

Das müssen Sie wissen über Kakao!

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Bei Fairtrade profitieren die Kleinbauernfamilien. Sie erhalten mehr Sicherheit – dank einem stabilen Preis.

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Die Kakao-Kooperativen sind demokratisch organisiert. Dies bringt viele Vorteile: Die Kleinbauernfamilien erhalten höhere Verhandlungsmacht, können Anschaffungen gemeinsam tätigen und gegenseitig voneinander lernen.

Für Fairtrade-Kakao gibt es zusätzlich zum Verkaufspreis eine Prämie.

Die Kleinbauern entscheiden demokratisch, für welche Projekte dieses Geld verwendet wird: für den Bau von Schulen, von Brunnen oder zur Verbesserung der Produktivität.

www.maxhavelaar.ch

Luzern, den 10. Oktober 2018

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HGZ No 27

Bei der Zagg 2018 dreht sich alles um Teamwork. Diese ist nicht nur beim Battle of Zagg gefragt, sondern steht auch in der neuen Kocharena von Mario Garcia im Mittelpunkt.

Z AGG

BRANCHEN-TREFFPUNKT UND SPRUNGBRETT Die Fachmesse der Branche findet vom 21. bis 24. Oktober in Luzern statt.

S

eit über 30 Jahren ist die Zagg ein wichtiger Treffpunkt der Branche. An der Schweizer Fachmesse für Gastgewerbe, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie informieren sich die Besucher über aktuelle Angebote und die neuesten Trends. Man trifft sich mit bestehenden und potenziellen Kunden, lernt Vertreter von Branchenorganisationen kennen und knüpft neue Kontakte. Gleichzeitig dient die Zagg dem Berufsnachwuchs als Sprungbrett und Inspirationsquelle. Junge Talente können sich in Wettbewer-

ben wie dem Battle of Zagg beweisen, und Jugendliche erhalten einen Einblick in die Welt der Gastronomie.

Seit ihrem Bestehen entwickelt sich die Messe laufend weiter und nimmt neue Trends auf. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der Aussteller fast verdoppelt, und alle Bereiche wurden professionalisiert. Dennoch wollte die Zagg ihre Besucher nie durch Grösse beeindrucken, sondern sie vielmehr mit Qualität überzeugen. Die Messe präsentiert sich bis

B AT T L E O F Z AG G

Diese Teams stellen sich dem Wettkampf Seite 18 bis 20

heute überschaubar und zeichnet sich durch eine entspannte Atmosphäre aus.

Zahlreiche Erneuerungen sorgen dafür, dass die Attraktivität für Aussteller und Publikum hoch bleibt. So zeigt die von Mario Garcia neu konzipierte Kocharena, dass Erfolg auf Teamarbeit basiert. Das Restaurant Dyhrberg überrascht mit einem neuen Konzept, das auf eine Reise in den Norden einlädt. Geführt wird es von den Lernenden der Gastronomie am Luzerner Kantonsspital. Auch die Zagg-Lounge im Foyer

T E S T L ÄU F E

Vorbereitung auf die WM Die beiden Schweizer Kochnationalmannschaften und der Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne zeigen ihr WM-Programm.

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präsentiert sich neu. Und schliesslich geht der erfolgreich lancierte Wettbewerb Battle of Zagg mit einigen Feinjustierungen in die zweite Runde.

Was alle Attraktionen verbindet: Sie bieten jungen Talenten eine Plattform. «Die Zagg 2018 gehört den Jungen», sagt Messeleiterin Suzanne Galliker. «Es gilt, ihr Talent zu fördern und sie zu motivieren. Sie sollen eine Chance erhalten, sich zu profi lieren und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.»

KO C H A R E N A

So geht erfolgreiche Teamarbeit Seite 22 bis 23

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HGZ No 27

Luzern, den 10. Oktober 2018

AUF IN DIE ZWEITE RUNDE Nach dem Erfolg des ersten Battle of Zagg kämpfen erneut zwölf Teams um den Sieg.

Beim Battle of Zagg treten in der Küche jeweils Teams aus zwei Betrieben gegeneinander an. Serviert werden die Köstlichkeiten von Restaurationsfachklassen, die ebenfalls miteinander im Z AGG Wettstreit stehen. Bewertet werden sie sowohl von einer Fachjury wie auch von den Gästen im Restaurant.

D

er Battle of Zagg findet in diesem Jahr in einem ähnlichen Rahmen statt wie bereits bei seiner Premiere vor zwei Jahren. Jeden Tag kochen Teams aus zwei Betrieben gegeneinander. Den Service im Restaurant übernimmt eine Restaurationsfachklasse, die sich ebenfalls im Wettbewerb befindet. Die Teams werden dabei nicht nur von den Experten aus der Fachjury bewertet, sondern auch vom zahlenden Publikum.

Bildschirme übertragen live Das Konzept des praxisorientierten Teamwettkampfs hat sich bewährt. Entsprechend gibt es nur Feinjustierungen. Einerseits wird die Zusammenarbeit mit den Partnern vertieft und

den Teams damit ein Mehrwert geboten. Andererseits werden im Restaurant Bildschirme aufgestellt, damit die Gäste auch während des Essens mitbekommen, was in der Küche läuft. OKChef des Battle of Zagg ist Ambros Notz, als Jurypräsident amtet Ivo Adam.

Wettkampf in der Glasküche Der Wettkampf bleibt eine kulinarische Herausforderung auf höchstem Niveau mit viel Spannung und Dynamik. Da die Kochmannschaften wie bereits beim ersten Battle of Zagg in Glasküchen arbeiten, können das Publikum und die Juroren jeden Arbeitsschritt der zwölf Dreierteams ganz genau beobachten. Die Gäste, die sich einen der begehrten Plätze zum

Mittagessen im Restaurant gesichert haben, gehören automatisch zur Gästejury.

Mystery-Aufgabe für Klassen Die angehenden Restaurationsfachfrauen und -männer treten als Klasse an. Neben «altbekannten» haben sich auch neue Berufsfachschulen zum Wettbewerb angemeldet. Beurteilt werden keine Einzelleistungen, sondern die Gesamtleistung des Teams. Christoph Muggli, Jurypräsident Service, erwartet viel von den Teams: «Sie haben in der Vorbereitungsphase viel nachgefragt und zeigten sich sehr interessiert.» In ihrem Wettbewerb müssen sie neu eine so genannte Mystery-Aufgabe lösen. Was diese beinhaltet, erfahren die Klassen erst am Wettbewerbstag.

Event- und Messebeläge WIBATEC AG Industriestrasse 11 CH-6343 Rotkreuz www.wibatec.ch info@wibatec.ch

Battle of Zagg Standort Halle 1 / Stand 164 Öffnungszeiten Ab 11.30 Uhr geöffnet.

Der Service beginnt um 11.45 Uhr. Reservationen info@zagg.ch Telefon 041 449 01 61

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Team «Die Bärenbande»

Team «Kitchen Kraaz»

Team «no pain, no gain»

Team «puurpuur»

Bären Suhr

Kitchen Kraaz

BBZ Berufsbildungszentrum Schaff hausen

puurpuur, Zug

«1, 2, 3, 4 – das Ding gwönned mir! 5, 6, 7, 8 – Gägner wärded platt gmacht!» Mit diesem Schlachtruf motiviert sich das Team «no pain, no gain» aus Schaffhausen für den Battle of Zagg. Sie wollen gewinnen und damit einen weiteren Titel nach Schaffhausen holen. Denn bereits der aktuelle Schweizer Juniorenmeister im Service und der Barkeeper of the Year 2017 sind aus Schaffhausen.

Das Team «no pain, no gain» hat ebenfalls das Zeug zum Champion. Was die reine Frauenklasse ausmacht: der Austausch von Erfahrungen und die gegenseitige Unterstützung, wo immer sie können.

Aber eben: ohne Schmerz, kein Erfolg. Etwas Leiden gehört zum Weg von Champions.

Am Battle of Zagg erfahren die Teams erst am Morgen, was sich im Warenkorb befindet.

Auch für Jessica Thiehatten eine Herausforderung, aber nichts Neues. Im «puurpuur» direkt am Bahnhof in Zug kocht sie nach dem Motto «Vom Feld direkt auf den Teller». Alles ist aus nachhaltiger Produktion, für die Takeaway-Menüs am Mittag genauso wie für die gehobene Küche am Abend. Am Battle of Zagg wird Thiehatten von Sabrina Schiller und Michi Frei unterstützt. Sie mögen Musik mit einem guten Rhythmus in der Küche. Daher reisen sie mit einem kleinen Lautsprecher im Gepäck an den Battle of Zagg, der sie mit dem richtigen Sound zum Sieg führen soll.

Wer im «Bären» in Suhr/AG ein und aus geht, kommt an Hermann nicht vorbei. Der mächtige Braunbär prägt das Bild des Hotels mit Restaurant genauso wie die rustikale Suhrenstube oder das GourmetRestaurant Bärenstube, das Kulinarik auf höchstem Niveau bietet. Auch in der Gartenwirtschaft oder mit Catering verwöhnt der «Bären» in Suhr seine Gäste. Dahinter steckt die Bärenbande mit Küchenchef Stephan Pletschacher, Saucier Jannik Schor und Tournant Agonis Loshaj. Hoch motiviert reisen die drei nach Luzern an den Battle of Zagg und wollen ihn gewinnen, «weil wir Bock drauf haben». Hermann hält unterdessen die Stellung in Suhr.

Alte Gerichte neu erfinden – das ist Teil der Philosophie von Kitchen Kraaz. Verarbeitet werden ausschliesslich regionale Produkte von kleinen Lieferanten, die das Team persönlich kennt. Neben dem Catering-Bereich rockt Joel Kraaz als Gast- und Mietkoch in privaten Küchen. Am Battle of Zagg stehen ihm Kevin «Wüde» Wüthrich und Hansjörg Betz zur Seite. Die drei verbindet eine lange Freundschaft und die Leidenschaft für das Kochen. Sie arbeiten regelmässig bei Events zusammen. Am Battle of Zagg können sie beweisen, dass sie sich in jeder Küche zuhause fühlen und man Herausforderungen am besten mit einer grossen Portion Lebensfreude angeht.

Team «Les irréductibles Romains»

Team «bzi Gastro Gang» Bildungszentrum bzi Interlaken

Restaurant des Bains, Avenches In der Deutschschweiz sind die Romands unter anderem bekannt dafür, dass sie gerne mal einen Aperitif trinken. Das wird auch das Team «Les irréductibles Romains» kaum widerlegen. Sie reisen aber primär an den Battle of Zagg nach Luzern, um zu zeigen, dass die Romands auch kochen können.

Und wie! Das einzige Team aus dem Welschland stellt das Restaurant des Bains in Avenches.

Johann Stauffacher hat den Betrieb im Jahr 2016 mit Speisesaal, Bistro und grosser Terrasse für 60 Gäste übernommen. Der Patron und Propriétaire tritt am Battle of Zagg mit Jean-Yves Matzinger, Second de cuisine, und Jean-Baptiste Weilenmann, Chef de partie, an.

341 – das ist die GastroGang-Glückszahl. Denn es ist die Nummer des Hotelzimmers, das in ihr Klassenzimmer in Interlaken integriert ist. Hier lernt die «bzi Gastro Gang» alles, was es für eine erfolgreiche Berufskarriere braucht. Von A wie Avinieren bis Z wie Zusatzversicherung.

Die «bzi Gastro Gang» kennt sich mit Kaffee, Tee und Wein aus und liebt ausserdem den Sportunterricht, da er eine willkommene Abwechslung zum Alltag bietet. Alle GangMitglieder stammen aus dem Berner Oberland, sind verschieden und ergänzen sich doch perfekt. An den Battle of Zagg reisen sie als starkes Team. Die «341» begleitet sie dabei als Teil des Schlachtrufs.

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Team «PUR»

Team «Le Soleil»

Team «Lapsang Souchong»

Restaurant PUR, Pfäffikon/SZ

Sunnepark Grenchen

Allgemeine Berufsschule Zürich

Ihr Auftritt vor zwei Jahren an der Zagg hat sowohl die Fachjury als auch das Publikum überzeugt. Das «Team PUR» gewann den Battle of Zagg der Küchenteams. Haben sie das Zeug dazu, ein zweites Mal Champion zu werden? Sie wollen es wissen und treten mit Sous-chef Tarik Lange, Gardemanger und zweitem Sous-chef Friedrich Lamottke und Entremetier Luc Liebster erneut an.

Sie verwöhnen ihre Gäste im Restaurant PUR vorwiegend mit regionalen Produkten. Die Kreationen werden vor einer einzigartigen Szenerie direkt am Zürichsee serviert. «Wir werden es den anderen Teams nicht einfach machen. AHU!» So lautet ihre Kampfansage für die Titelverteidigung.

Jeden Tag so kochen, als wäre der König zu Gast. Das ist die Philosophie von Mihály Högye, die nicht von ungefähr kommt.

Dreimal kochte er für die englische Königin Queen Elizabeth. Heute ist er Küchenchef im Gesundheits- und Pflegezentrum Sunnepark in Grenchen/SO, wo er mit seinem Team jeden Tag mit Freude für 120 Gäste kocht. An den Battle of Zagg begleiten ihn Sous-chef Raphael Bieri und Pâtissière Sara Horvath. Die drei sind ein eingespieltes Team, obwohl sie erst seit Juli im «Sunnepark» sind. Zuvor arbeiteten sie zusammen im Parkhotel Oberhofen. Kochen für Königinnen und Könige – das können und werden sie am Battle of Zagg.

Mit Freude!

Ihr Klassenchat heisst wie eine chinesische Teespezialität: Lapsang Souchong. Da versteht es sich von selbst, dass sie nun auch als Team «Lapsang Souchong» am Battle of Zagg antreten. Die Klasse der Berufsschule Zürich hat viel Drive, einen starken Zusammenhalt und sprüht vor Selbstvertrauen. Sie schätzen es, dass sie in ihrer Ausbildung Theorie lernen und Praxiserfahrung sammeln. Gute Laune prägt ihren Klassengeist. Wenn es darauf ankommt, sind sie aber voll bei der Sache. Dann harmonieren sie als Team und sind hochkonzentriert, immer mit einem Lächeln auf den Lippen. So auch am Battle of Zagg, dem sie sich topmotiviert stellen.

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Team «Das Team, das ich am liebsten hab»

Team «SACT»

Team «The unique waiters» BBZ Pfäffikon/SZ

Hotel Belvédère, Scuol

Swiss Armed Forces Culinary Team, Thun

Verlieren ist auch diesmal keine Option für «Das Team, das ich am liebsten hab» aus Graubünden. Küchenchef Thomas Hayungs, Sous-chef Tim Bergmann und Entremetier Felix Heske treten nach ihrer Premiere 2016 zum zweiten Mal beim Battle of Zagg an.

Der dritte Platz war dem eingespielten Team vom Hotel Belvédère in Scuol/GR nicht genug – dieses Jahr wollen sie den Sieg. Dafür trainierten sie in ihrer neuen Küche, die im Rahmen des Hotelumbaus vor dem Sommer fertig wurde. Die Küche präsentiert sich nun moderner, grosszügiger und heller. Das bewährte Konzept behalten sie bei: eine regionale Küche mit mediterranen Einflüssen.

Doppel-Weltmeister und Doppel-Olympiasieger, dazu diverse Vize-Titel und Auszeichnungen. Die Schweizer Armee verfügt seit 1999 über ein Koch- und Wettkampf-Team, das die nationale und internationale Konkurrenz regelmässig überflügelt. Teamchef des Swiss Armed Forces Culinary Teams (SACT) ist seit 2011 Daniel Marti. An den Battle of Zagg schickt er Philipp Maurer, Martin Kathriner und Dave Wälti ins Rennen, alle drei im Rang eines Wachtmeisters. Sie wollen an die Erfolge anknüpfen und zeigen, was die besten Köche der Schweizer Armee mit Teamgeist erreichen können. Ihr Schlachtruf ist ein Insider, der offenbar zu Höchstleistungen anspornt.

Alle sind komplett verschieden und bilden dennoch eine Einheit. Das zeichnet die Mitglieder des Teams «The unique waiters» aus. Die Klasse vom Berufsbildungszentrum Pfäffikon/SZ unterstützt sich gegenseitig – ob beim Lernen im Schulzimmer, beim Serviettenfalten oder beim Käseschneiden. Sie helfen sich aber nicht nur im Schulzimmer, sondern sind auch privat füreinander da. Ihre vielseitigen Kompetenzen stellen sie am Battle of Zagg mit viel Leidenschaft und Freude unter Beweis – mit dem Sieg als Ziel. Ihr Motto lautet: «Wir gewinnen, weil wir ehrgeizig sind und unser Ziel vor Augen haben und es eine super Vorbereitung für unser QV ist!»

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DYHRBERG LÄDT ZU EINER REISE IN DEN NORDEN EIN

LETZTE TESTLÄUFE VOR DER WM

Das Restaurant Dyhrberg präsentiert sich an der Zagg völlig neu. Für die Führung des Restaurants sind Lernende verantwortlich.

Die Zagg ist die Hauptprobe für Luxemburg.

Dyhrberg räuchert den Lachs noch wie vor 100 Jahren. Die Firmenwerte Tradition, Handwerk, Rauch und Genuss spielen auch im Restaurant an der Zagg eine Hauptrolle.

Das Restaurant Dyhrberg ist seit über 30 Jahren an der Zagg vertreten. 2016 zog das Restaurant um in die Halle 3 und wurde damit zu einem Mittelpunkt der Messe. Dabei kam die Idee nach einem frischen Auftritt auf, der den Veränderungen in der Gastronomie Rechnung trägt und sich stärker an den Werten von Dyhrberg orientiert.

Lehrlinge betreiben das Restaurant Dyhrberg steht für echten, handgemachten Genuss und blickt auf über ein halbes Jahrhundert Erfolgsgeschichte zurück. Die erste Lachsräucherei der Schweiz zeichnet sich durch Liebe zum Handwerk, Sorgfalt und die Verpflichtung zur Tradition aus. Das soll im neu konzipierten Restaurant

über den Teller hinaus zum Ausdruck kommen.

Die Messeleitung beauftragte die junge Firma D & D Hospitality Projects mit der Entwicklung eines Konzepts.

Die Werte der Marke Dyhrberg sind Tradition, Handwerk, Rauch und Genuss. Diese vier Werte ziehen sich nun als roter Faden durch das Konzept – vom Menü über die Möbel bis hin zum Gedeck. Für das authentische Erlebnis auf dem Teller sind Daniel Gehriger, Leiter Gastronomie und Hotellerie am Luzerner Kantonsspital, und sein Team verantwortlich. Das Restaurant wird von seinen Lernenden betrieben.

Nordisches Ambiente Für den Service im Restaurant Dyhrberg ist die Firma Erdbeergold Catering verantwort-

Die beiden Schweizer Kochnationalmannschaften sowie der Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne (unten) nutzen die Zagg zur Vorbereitung auf Z VG den Culinary World Cup 2018 in Luxemburg.

Z VG

lich. Es werden junge Leute im Einsatz sein, die einen lockeren Umgang mit den Gästen pflegen und gleichzeitig ein hohes Stilbewusstsein haben.

Das Personal wird passend zum nordischen Ambiente gekleidet sein.

Infos Standort Halle 3 / Stand 312 Öffnungszeiten Sonntag – Mittwoch 11.00 – 18.00 Uhr Reservationen info@zagg.ch 041 449 01 61

Der Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne (CCCL) nutzt die Zagg zur Vorbereitung auf den Culinary World Cup 2018 in Luxemburg. Teamchef Marco Steiner (Bild rechts) sagt, was die Ausstellung bietet und mit welchen Zielen das Team nach Luxemburg reist.

Marco Steiner, was wird der CCCL an der Zagg ausstellen?

M A RCO S T EI N ER : Wir zeigen das Programm der Weltmeisterschaft 2018 in Luxemburg.

Unser Motto heisst: «Pure Suisse and Chocolate».

des Chefs de Cuisine präsent sein. Und ganz allgemein ist es eine gute Werbung für unser Team, um junge Köche zu gewinnen.

H GZ :

Weshalb dieses Motto?

Wir wollen uns authentisch präsentieren. Man soll sehen und erleben, dass wir ein Schweizer Team sind. Wir zeigen mit Stolz und Leidenschaft, woher wir kommen.

Dabei wird die regionale Küche verschiedener Kantone einfliessen.

Weshalb nutzt der CCCL die Zagg als Plattform?

Aus verschiedenen Gründen.

Vorab ist es für uns die ideale Vorbereitung für die Weltmeisterschaft in Luxemburg.

Zudem können wir an der Zagg für Sponsoren und den Cercle

Inwiefern nutzen Sie die Zagg als Vorbereitung auf den Culinary World Cup 2018?

Wir haben zahlreiche Probeläufe hinter uns. An der Zagg werden wir das Programm zum letzten Mal vor der WM zeigen. Die Zagg ist unsere Hauptprobe.

Mit welchen Erwartungen und Zielen reist der CCCL Ende November nach Luxemburg?

Unser Ziel ist es, die Goldmedaille von vor vier Jahren zu verteidigen. In der Gesamtwertung wollen wir eine Topplatzierung erreichen.

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MARIO GARCIAS KOCHARENA IM ZEICHEN DER TEAMARBEIT Die Zagg schafft immer wieder neue Attraktionen für Aussteller und Publikum.

2018 ist es die Kocharena von Mario Garcia. Sie zeigt, dass Erfolg auf Teamarbeit beruht.

Bei der Zagg 2018 dreht sich alles um Teamwork. Diese steht auch in der Kocharena von Mario Garcia im Mittelpunkt.

E

in Küchenchef ist auf qualitativ hochstehende Produkte angewiesen. Der Barista braucht einen Kaffeeröster, der sein Handwerk versteht. Der Hotelier nutzt das Wissen von Marketingspezialisten, um seinen Betrieb über Social Media ins Gespräch zu bringen. In der Hotellerie und Gastronomie steht hinter jedem Erfolgskonzept ein Team.

Die Kocharena will erfolgreiche Teamarbeit sichtbar machen und Inspiration für den eige-

nen Betrieb bieten. Das unterstreicht auch das Motto «Together Big». Die Buchstaben b, i, g stehen für Berufung, Interaktion und Genuss.

Mario Garcia hat die Kocharena für die Zagg 2018 konzipiert und wird sie auch betreuen. Der 28-Jährige ist unter anderem zweifacher Junioren-Kochweltmeister und Gewinner des Bocuse d’Or Suisse 2018.

Aus der Kocharena sollen junge und gestandene Gastronomen einen Mehrwert an Informa-

tionen in ihren Arbeitsalltag mitnehmen können. Es werden nicht nur Köche spannende Vorträge halten, sondern auch andere interessante Fachleute, die zum Erfolg in der Gastronomie und Hotellerie beitragen.

Die Kocharena versteht sich zudem als Plattform für junge Berufsleute. Sie erhalten die Chance für einen Auftritt vor Publikum und stellen aktuelle Trends vor. Dreimal täglich stehen zwei andere Fachleute auf der Bühne – zwölf

Z AGG

Duos insgesamt. Sie demonstrieren, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit aussehen kann.

Unter anderem zeigen Mario Garcia und Ale Mordasini, wie sie einander gemeinsam helfen, bei Wettbewerben erfolgreich zu sein. Ein weiteres Beispiel für erfolgreiche Teamarbeit sind Koch Sandro Dubach und Bauer Hanspeter Saxer, die gemeinsam alte Sorten retten.

Standort: Halle 4 / Stand 434

PROGRAMM SONNTAG, 21. OKTOBER 2018

MONTAG, 22. OKTOBER 2018

DIENSTAG, 23. OKTOBER 2018

MITTWOCH, 24. OKTOBER 2018

11.00 – 12.00 Uhr Der Koch und das perfekte Messer Marco Guldimann, Messerschmied Yanick Mumenthaler, Junioren-Kochweltmeister

11.00 – 12.00 Uhr Wirkung und Einsatz von Fotografie im Marketing Lukas Bidinger, Foto Plus Schweiz Christina Schmid-Norton, CM & Marketing Valora Food Service

11.00 – 12.00 Uhr Der Koch der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft (Anlass des Union Circle) Emil Bolli, eidg. dipl. Küchenchef und Inhaber Catering emilbolliskochfeld

11.00 – 12.00 Uhr Gemeinsam alte Sorten retten Sandro Dubach, Roh & Nobel Hanspeter Saxer, Bauer

13.30 – 14.30 Uhr Zusammenspiel neue Techniken/ Pâtisserie-Innovation Rolf Mürner, Swiss Pastry Design Rasmus Springbrunn, Swiss Culinary Art

13.30 – 14.30 Uhr Gemeinsam zum Weltmeistertitel Martin Erlacher, Experte und Trainer World Skills Restauration Sabrina Keller und Tatjana Caviezel, Weltmeisterinnen Restauration 2011 und 2017

13.30 – 14.30 Uhr Der Weg zum perfekten Kaffee Reto Buchli, Verkauf Kaffee Rast Adrian Gisler, Kaffeeröster Kaffee Rast

15.30 – 16.30 Uhr Gemeinsam zum Erfolg Mario Garcia, Kandidat Bocuse d’Or Ale Mordasini, Kandidat Goldener Koch

15.30 – 16.30 Uhr Hiltl – vegetarisch seit 1898 Christoph Remund, Executive Chef Patrick Jungi, Leiter Operations

13.30 – 14.30 Uhr Als Team neue Wege gehen Patrick Mahler, Küchenchef im Restaurant Focus, Parkhotel Vitznau Team Focus 15.30 – 16.30 Uhr Ökosysteme als Erfolgskonzept (Microgreens) Umami-Jungs Manuel, Denis, Robin, Frank Widmer, Executive Chef, Park Hyatt/ZH, und Tobias Buholzer, Gastgeber «Die Rose», Rüschlikon

15.30 – 16.30 Uhr Nachhaltiges Arbeiten mit Fisch und Krustentieren Arne van Grondel, Fish and Seafood Performer Fideco Robert Speth, Gastgeber «Chesery», Gstaad

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GEMEINSAM SIND SIE STARK 1

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1 Die Jungs von Umami zeigen, wie ihre Microgreens in der Küche eingesetzt werden können.

2 Messerschmied Marco Guldimann weiss genau, welches

Werkzeug Köche brauchen.

3 + 4 Arne van Grondel, Fish and Seafood Performer Fideco, und Robert Speth von der «Chesery», Gstaad, arbeiten im Bereich nachhaltige Fischprodukte zusammen.

5 Patrick Mahler, Küchenchef «Focus», Parkhotel Vitznau, legt viel Wert auf eine gute Stimmung im Team.

6 Ale Mordasini setzt bei Wettkämpfen auf Teamwork.

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DAS ZEIGEN DIE AUSSTELLER Die Konkurrenz ist gross und Neuheiten werden kaum mehr bis zur ZAGG geheim gehalten.

Dennoch bietet die Messe eine grossartige Gelegenheit, an einem Ort viel zu sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Die folgenden Seiten sollen zu Entdeckungen animieren.

Region zusammen. Das Wyhus Belp und dessen fachkundige Weinspezialisten unterstützen Gastronomiebetriebe in der ganzen Schweiz mit Beratungen, Dienstleistungen und Innovationen.

Halle 2, Stand 237 www.wyhusbelp.ch

2F LEUCHTEN: EXKLUSIVE LICHTOBJEKTE NACH MASS Die Salzburger Leuchtenmanufaktur 2F fertigt exklusive Lichtobjekte nach Mass für Hotels und Shops. Das 1972 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 70 hochmotivierte Mitarbeiter.

Schlosser, Maler, Tischler, Schneiderinnen, Elektrotechniker, Maschinenbauer, Lichtplaner – Spezialisten aus allen Bereichen bringen ihr Können ein.

2F ist eine Manufaktur, die sich immer neu erfindet. Jedes einzelne gefertigte Modell aus der Vergangenheit trägt zur Erfahrung bei, um bei zukünftigen Projekten neue Wege zu gehen. Eben einzigartige Leuchten zu produzieren.

Restaurant Dyhrberg Halle 3, Stand 312 www.f2-leuchten.com

AESCHLIMANN HOTELBEDARF: EFFIZIENTE ABLÄUFE UND QUALITÄTSPRODUKTE Die Mitarbeiter von Aeschlimann Hotelbedarf beraten Küchenprofis persönlich und kompetent in Sachen effiziente Abläufe und Grossküchengeräte. Sie planen weitsichtig und bieten an 365 Tagen einen Rundumservice an. Kunden schätzen die flexible Betreuung ebenso wie die Erfahrung, die Aeschlimann Hotelbedarf in komplexe Projekte wie Küchenoptimierung und -umbau oder Service einbringt. Neben der neuesten Innovation, dem Foom-Smoker, präsentiert Aeschlimann Hotelbedarf die starken Marken Rational, Winterhalter und Irinox. Bekannte Profiköche unterstützen das Team am Stand.

Halle 1, Stand 151 www.aeschlimann-ag.ch

WYHUS BELP: WEINGENUSS AUS GUTEM HAUS Als innovatives Schweizer Weinhandelsunternehmen konzentriert sich das Wyhus Belp seit über 40 Jahren mit Herzblut auf den Handel von Qualitätsweinen aus dem In- und Ausland.

Das umfassende Sortiment bietet Crus aus verschiedensten Rebsorten und allen wichtigen Weinbauregionen aus einer Hand an. Die Auswahl besteht aus Produkten für jeden Geschmack und jede Preisklasse – von Klassikern bis hin zu erlesenen Raritäten und von Halbliterflaschen bis zu Grossformaten. Somit können Gastronomen alle Bedürfnisse ihrer Gäste abdecken und profitieren gleichwohl von einem optimalen Verhältnis von Preis und Leistung. Mit grosser Faszination pflegt das Wyhus Belp den direkten Kontakt mit den Produzenten der angebotenen Weine. Diese engen Beziehungen und das vielseitige Knowhow garantieren die hohe Qualität der Produkte. Speziell mit der Weinregion Piemont verbindet das Wyhus Belp eine langjährige Freundschaft. Es arbeitet mit den exklusivsten Produzenten der

DUNI: AMBIENTE OHNE GRENZEN Es gibt eine magische Zutat, die jeder Mahlzeit einen besonderen Glanz verleiht. Duni nennt dies «Goodfoodmood». Alles, was der Spezialist für Ambiance auf dem Tisch tut, soll helfen, ein Wohlfühlambiente zu schaffen. Die Winterkollektion von Duni versprüht in der dunklen und kalten Jahreszeit Wärme und schafft eine rundum gelungene und strahlende Festtagsstimmung zu Weihnachten und Silvester. Dank der breiten Farb- und Motivauswahl sowie der passenden LEDs und Kerzen lassen sich sowohl klassische als auch moderne Dekorationen ideenreich umsetzen.

Wer für seine Gäste ein herausragendes Wohlfühlambiente schaffen will, ist bei Duni genau richtig.

Halle 2, Stand 227 www.duni.com

BEKLEIDUNG.CH: MIT CORPORATE FASHION IN DIE NEUE SAISON Bekleidung.ch hat sich auf die modische Einkleidung der Gastronomiebranche spezialisiert. Sie bietet einen professionellen Service von der Erstellung des Bekleidungskonzepts über Bemusterung, Konfektionierung, Textilveredelung bis hin zur pünktlichen Auslieferung. Mit bekleidung.ch haben Gastronomen einen starken Partner zur Seite. Das TopPreis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.

Halle 1, Stand 140 www.bekleidung.ch

che Veränderung vornehmen, hat jedoch noch keine klare Vision? Die Beck Konzept AG begleitet und unterstützt Bauherren auf ihrem Weg vom Anfang bis zum Ende mit kreativen, innovativen, individuellen und auf persönliche Bedürfnisse ausgearbeitete Gestaltungsund Raumkonzepte. Beck Konzept ist der anerkannte Spezialist für Raumeinrichtungen. Dessen Tätigkeitsspektrum umfasst Hotellerie, Gastronomie, Ladengeschäfte wie auch gehobene Privatwohnungen, Feriendomizile und Villen.

Beck Konzept plant, entwickelt, gestaltet, produziert und montiert innovative Einrichtungselemente und fügt sie zu einem funktionierenden Ganzen zusammen.

Am Stand von Beck Konzept erhält der Besucher Antworten auf seine Fragen, die ihm unter den Nägeln brennen.

Natürlicher Genuss, absolute Frische und bester Geschmack: Bonatura bietet der Hotellerie und Gastronomie sowie dem Detailhandel ein breites Sortiment heimischer und exotischer Früchte.

Geschält, gewürfelt, gemischt, halbiert– ganz auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten – an. So werden Fruchtmischungen immer beliebter. Sie werten das Angebot in der Event-, Care- oder Gemeinschaftsgastronomie als Frischeangebot auf. Das Catering-Sortiment umfasst neben praktisch verpackten Fruchtportionen auch Müesli-, Jogurt-, Milchreis und Dessertvariationen.

Halle 4, Stand 452 www.bonatura.ch

Halle 1, Stand 125 www.beck-konzept.ch

BRITA: MIT FILTRIERTEM WASSER ZU MEHR GENUSS BETIMAX: DIE WEITERENTWICKLUNG IST ABGESCHLOSSEN

ABEGGLEN-PFISTER: I.AM – JEDEM WEIN DIE RICHTIGE TEMPERATUR Die Weintemperierschränke der Linie I.Am verfügen über viele Möglichkeiten zur Konfiguration der Inneneinrichtung sowie der Farb- und Rahmenvariationen.

Sie sind sehr leise und verbrauchen mit ihrer Energieklasse A wenig Strom.

Für die Produktion werden recycelte und recycelbare Kunststoffe und für das Isoliermaterial umweltfreundliche PUR-Schaumstoffe aus FCKW-freien Treibmitteln verwendet. Die I.Am Weintemperierschränke überzeugen Weinliebhaber und Profis mit mehr als nur ihrem jungen und smarten Design.

Aus dem bewährten Multi Text von Betimax wurde der Multi Text PLUS. Dabei hat Betimax das Gerät mit einer fixen Information erweitert. Das «zu verbrauchen bis»-Datum ist nun auf jedem Etikett vorhanden. So wird die Laufzeit des Produkts jedes Mal mitdefiniert. Die 13 Texte, die schon beim Multi Text zum Einsatz kommen, sind natürlich auch Bestandteil des neuen Betimax Multi Text PLUS. Im Weiteren arbeitet Betimax an einem neuen Allergen-Etikett, mit dem alle 14 Hauptallergene, die Herkunft, das Einfrierdatum sowie das Visum gekennzeichnet werden können. Da nur noch Symbole verwendet werden, ist das neue Etikett in vielen Sprachregionen einsetzbar.

Täglich wird Wasser für die Zubereitung von Tee, Kaffee, Kaltgetränken und Speisen genutzt. Auch wenn das Trinkwasser in der Schweiz hohe Qualitätsstandards erfüllt, kann es durch die Filtration noch optimiert werden. Brita-gefiltertes Wasser vermindert den Kalkgehalt des Wassers, reduziert Chlor sowie Metalle wie Blei und Kupfer. Sowohl für den privaten Gebrauch als auch für den gewerblichen Einsatz hält Brita passende Wasserfilter-Lösungen bereit. Sei dies für Kaffeemaschinen, Steamer und Geschirrspüler oder leitungsgebundene Wasserspender für Gastronomie, Büros, Schulen, und Krankenhäuser. Besucher geniessen am Messestand einen von Meister-Barista Goran Huber perfekt zubereiteten Kaffee.

Halle 2, Stand 225 www.brita.ch

Halle 01, Stand 159.3 www.betimax.ch

Halle 2, Stand 293 www.abegglen-pfister.ch

BONATURA: REIFE FRÜCHTE IN PERFEKTEM SCHNITT

BECK KONZEPT: SEHEN, WAS MÖGLICH IST Wer steht vor einer Neueröffnung oder möchte eine konzeptionelle und räumli-

Früchte gehören zu einer abwechslungsreichen und bewussten Ernährung.

Deshalb legt Bonatura grossen Wert auf eine unbedenkliche Herkunft und die sichere Herstellung der Lebensmittel. Der Früchtespezialist setzt auf eine schonende Verarbeitung und Veredelung.

XETTO: TRANSPORTWAGEN – HUBTISCH UND BEGLEITER IN EINEM Viele Erfindungen haben uns das Leben massgeblich erleichtert und uns ermöglicht, Prozesse effizienter zu gestalten.

Xetto ist so eine geniale Erfindung. Das Gerät ist Transportwagen, Hubtisch, Begleiter und mobile Werkbank in Einem. Entwickelt wurde Xetto für jeden Einsatzbereich, um schwere und empfindliche Waren zu bewegen, anzuheben

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oder zu be- und entladen. Profis in der Gastronomie können mit dem Xetto ihre Arbeitsweise und Abläufe fortlaufend optimieren. Vielseitig, flexibel, zuverlässig und bequem lässt sich damit arbeiten.

Kosteneffizient, zeitsparend und gesundheitsschonend, ist Xetto ab sofort ein Begleiter für die moderne Arbeitswelt.

tung Rechnung getragen. Dies kommt im Grundriss, aber auch im Mobiliar bis hin zum Gedeck zum Ausdruck.

Halle 4, Stand 431 www.hospitalityprojects.ch

Halle 01, Stand 162 www.xetto.ch

Olivenöl und Weisswein. Speziell rund um Neapel werden die Taralli mit aromatischen Zutaten angereichert.

Traditionellerweise mit Fenchelsamen oder getrockneten Peperonciniflocken.

Taralli passen perfekt zu einem Glas Wein, zu Käse oder Rohschinken. Delizie del Sud legt grossen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit der importierten Spezialitäten. Das Start-up beliefert Private, Gastronomen und Unternehmer, die ihren Kunden zum Apéro etwas Spezielles servieren oder ein köstliches Kundengeschenk machen möchten.

Kontinuität, Transparenz, Ehrlichkeit sowie Innovation. Dazu kommt ein hoher Dienstleistungsgrad, 53 Jahre Knowhow in der Beschaffung und Auswahl der Lieferanten und Produzenten. Mit «Krista topseafood» bietet Dyhrberg erstklassige Produkte sowie eine klare und transparente Deklaration, im Bereich Seafood. Mehr erfahren Messebesucher am Stand oder bei einem Mittagessen im neuen Restaurant Dyhrberg. Das Restaurant Dyhrberg wird dieses Jahr von den Koch-Lernenden des Kantonsspitals Luzern betrieben.

Halle 1, Stand 114 www.deliziedelsud.ch

Halle 4, Stand 428 Halle 3, Stand 312 (Restaurant) www.dyhrberg.ch

DAS FISCHHUUS: DER ZENTRALSCHWEIZER FISCHHÄNDLER MIT WURZELN AM MEER SKNIFE: RED DOT «BEST OF THE BEST»-AWARD FÜR SKNIFE STEAKBESTECK In Zusammenarbeit mit Spitzengastronomen gestaltet, wird das Sknife Steakbesteck in höchster Schweizer Qualität gänzlich von Hand gefertigt.

Die Klingen bestehen aus langlebigem Chirurgenstahl. Für Messerliebhaber werden diese optional auch aus einem Torsionsdamast mit über 1000 Lagen im Emmental geschmiedet. Der sich formal nahtlos an die Klinge anschliessende Griff besteht aus stabilisiertem und gastronomietauglichem Eschen- oder Walnussholz. Mit seiner besonderen Haptik liegt das Besteck perfekt austariert in der Hand. Der bewusst fliessende Übergang vom Griff zur Klinge ermöglicht zudem ein ausgesprochen ergonomisches Schneiden, wobei die Gestaltung für eine berührungslose Schnittkante optimiert wurde. Dafür wurde das Sknife Steakbesteck mit einem der wichtigsten internationalen Design-Preise ausgezeichnet, dem Red Dot Design Award «Best of the Best».

Halle 4, Stand 408 www.sknife.ch www.welt-der-messer.ch

D&D HOSPITALITY PROJECTS: UNABHÄNGIGE EXPERTEN FÜR BAU UND PROJEKTE Als Partner für Bauherren handelt die D&D Hospitality Projects GmbH als kompetentes Bindeglied zwischen Architekten, Planern, Baubeauftragten und Betreibern. Die unabhängigen Experten für Hospitality und Bau führen Projekte mit ganzheitlichem Blick zum Erfolg. D&D Hospitality Projects übernimmt die Verantwortung von der Idee über die Planung bis zum Betrieb bei Renovationen oder Umbauten von Hotels, der Entwicklung von Serviced Apartments, der Planung von Campusund Gesundheitsimmobilien oder bei der Projektsteuerung für Residenzen und Alterswohnangeboten. Für das neue Restaurant Dyhrberg erstellte D&D Hospitality Projects das neue Konzept.

Das Restaurant erscheint in einem nordischen Look und soll an die Tradition der Fischerei erinnern. Den Werten der Marke Dyhrberg – Tradition, Handwerk, Rauch und Genuss – wird in der Gestal-

Das Fischhuus beliefert die Gastronomie mit Meeresfisch, Crevetten und Muscheln. Inhaber Jeffry de Jong importiert direkt aus den Niederlanden, Belgien und Dänemark. Ein Auszug aus dem Angebot sind Seeteufel, Wolfsbarsch, Miesmuscheln, Austern, Teppichmuscheln, Lachs, Thunfisch, Dorade, Scholle, Seezunge oder Crevetten in Bio-Qualität. Nachhaltigkeit ist wichtig.

Gehandelt werden ASC-, MSC- und Friends-of-the-Sea-geprüfte Produkte.

Nach Verfügbarkeit sind auch Schweizer Fische im Angebot. Für Jeffry de Jong gibt es nur ein Ziel: Topqualität.

Halle 1, Stand 117 www.dasfischhuus.ch

EGRO SUISSE: GELEBTE KAFFEEKOMPETENZ Die Egro Suisse AG ist eine Tochtergesellschaft der Rancilio Group (ALI Group). Mit gelebter Kompetenz auf zwei Technologien vertreibt Egro Suisse traditionelle Siebträgermaschinen der Marke Rancilio und Kaffeevollautomaten der Marke Egro. An der Zagg gehört die Aufmerksamkeit vor allem dem neu entwickelten Kaffeevollautomaten Egro Next, welcher grösstmögliche Einsatzflexibilität garantiert.

glutenfrei, vegetarisch und im Handumdrehen servierbereit. Produkte von Eipro enthalten weder Konservierungs- oder Farbstoffe noch Geschmacksverstärker.

Halle 2, Stand 218 www.eipro.de

DITZLER: NATÜRLICH BELASSENE PRODUKTE

BARTSCHER: DAS VOLLE SORTIMENT In ihrer 40-jährigen Geschichte hat die Firma Bartscher das Angebot stets ausgebaut und bietet nun ein veritables Vollsortiment an. Dazu gehören Kleingeräte, Spültechnik, Gar- und Backtechnik aus dem Hause Unox sowie ein umfangreiches Kältetechnik-Sortiment.

An der Zagg präsentiert Bartscher erstmals die brandneuen Heissluftöfen Bakerlux Shop Pro aus dem Hause Unox.

Konzipiert zum Aufbacken tiefgefrorener Backwaren im Laden, überzeugen diese durch modernes Design, eine denkbar einfache Bedienung und eine hohe Leistungsfähigkeit. Alle BartscherProdukte haben eine Gemeinsamkeit: hohe Qualität zu angemessenen Preisen.

Diese stellen langjährige, partnerschaftliche Beziehungen mit den Lieferanten sicher. Eine exzellente Lieferbereitschaft und ein effizienter Versand per Spediteur oder Paketdienst sind Markenzeichen der Bartscher-Logistik. Doch das Angebot endet nicht beim Verkauf. Die Techniker reparieren schweizweit alle Bartscher-Geräte kostengünstig, schnell und kompetent – wie das gesamte Bartscher-Team stets mit dem Anspruch, Gewöhnliches aussergewöhnlich gut zu machen.

ECOBION: FERTIG MIT PAPIERKRAM IN DER KÜCHE DANK EPACKHYGIENE Exklusiv in der Schweiz bietet Ecobion den Fachleuten der Hotellerie und Gastronomie die taktile «ePack»-Hygienelösung an, als Hilfe zur Umsetzung des HACCP-Konzepts in der Küche. Sie ist ein betriebsbezogenes Aufzeichnungsinstrument zur Kontrolle und Optimierung ihres Selbstkontrollkonzepts.

Schnell, benutzerfreundlich, mühelose Rückverfolgbarkeit anhand eines Klicks.

Erhältlich für Tablet und Touchscreen kann die Nutzung der «ePack»-Hygienelösung wesentliche Vorteile für das Dokumentieren der Selbstkontrolle mit sich bringen, und sie kann Überblick über mehrere Betriebe schaffen. Am Stand werden «ePack»-Lösungen – begleitet von Fachpersonal, Experten in Lebensmittelhygiene und -sicherheit – zum Ausprobieren zur Verfügung stehen.

Halle 4, Stand 421 www.ecobion.ch

Halle 1, Stand 135 www.bartscher.ch

Als Partner im Bereich Tiefkühlprodukte setzt Ditzler alles daran, die Naturbelassenheit der Produkte beizubehalten.

Ergänzend zum beliebten Rahmspinat Suisse Garantie bietet der Tiefkühlspezialist das Produkt nun auch ohne Zusatzstoffe an. Das macht Spinat zum Genuss ohne schlechtes Gewissen. Wie gut der naturbelassene Rahmspinat «Viva» schmeckt, zeigt Ditzler am Messestand.

Halle 2, Stand 290 www.ditzler.ch

VASSALLI SERVICE: PURE ITALIENISCHE KAFFEEKULTUR Hinter dem Namen Vassalli Service AG stehen viel mehr als nur einzigartige Produkte mit hoher Qualität. Mit legendären Halbautomaten wie La Cimbali sorgt sie für pure italienische Kaffeekultur. Die neueste Halb- und Vollautomaten-Generation erfüllt alle Ansprüche, die heute an bestens funktionierende Kaffeemaschinen gestellt werden. Modernste Elektronik macht das Bedienen der Maschinen einfach und hilft, die Geräte besser zu verstehen.

Halle 2, Stand 236 www.vassalliag.ch

Halle 2, Stand 286 www.egrosuisse.ch

EIPRO: NEUE IDEEN FÜR DEN TRENDMARKT «SNACKS»

DYHRBERG: ERSTE LACHSRÄUCHEREI DER SCHWEIZ DELIZIE DEL SUD: APÉRO-KÖSTLICHKEITEN AUS KAMPANIEN Das Start-up Delizie del Sud hat sich auf Köstlichkeiten der italienischen Region Kampanien spezialisiert. In erster Linie auf auserlesene Weine aus Neapel sowie auf das traditionelle Trockengebäck Taralli. Die werden in Italien zu jedem Apéro und zu jedem Essen gereicht. In Handarbeit zu kleinen Ringen geformt, bestehen diese meist aus Mehl, Salz,

Bei Dyhrberg ist man überzeugt, dass Genuss Balsam für die Seele ist. Deshalb stellen die zahlreichen Mitarbeiter die Delikatessen von Hand und im Holzofen her. So entstehen beste Räucherfische.

Wie bei den Räucherspezialitäten ist Dyhrberg auch bei tiefgekühlten Fischen und Krustentieren ein Garant für Spitzenprodukte. In der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten ist Vertrauen die wichtigste Voraussetzung. Dies erfüllt die Marke «Krista topseafood» mit Topqualität,

Das umfangreiche Sortiment an frischen und tiefgekühlten Eiprodukten von Eipro bietet attraktive, sichere Lösungen für ein vielseitiges und zeitgemässes gastronomisches Angebot. Neben den Basics Eigelb, Konditor-Eiweiss und Vollei generieren innovative Produktideen wie das pasteurisierte Schalenei Peggys oder das fixfertige Eifix SchlemmerRührei zahlreiche Möglichkeiten, der steigenden Nachfrage nach herzhaften Zwischenmahlzeiten zu entsprechen. Die Eifix-Frischteige für Waffeln, Crêpes, Pancakes, Kaiserschmarrn und Eierpfannkuchen bringen fünf süsse Snacks für das To-Go-Geschäft an den Start.

Und mit dem neuen Produkt Snegg, dem runden Rühreisnack, setzt Eipro auf gesunden Ei-Genuss «Just in Time». Das TK-Produkt in Homemade-Optik ist

VERMO: TRADITION VERBINDET Das traditionelle Familienunternehmen aus der Zentralschweiz beliefert seine Kundschaft aus dem Gastrobereich mit viel Freude und Kompetenz. Vermo freut sich, zahlreiche Messebesucher am Stand begrüssen zu dürfen und mit trendigen Gaumenfreuden zu verführen.

Vermo ist es wichtig, Kundennähe zu pflegen und als Lieferant Dankeschön für das Vertrauen zu sagen. Sei es süss oder salzig, heiss oder kalt – Besucher dürfen sich überraschen lassen. Vermo hat für alle das Passende.

Halle 2, Stand 252 www.vermo.ch

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EMMI FOOD SERVICE: VON CREMIG BIS KNUSPRIG Drei Produkte stellt Emmi Food Service, das Kompetenzzentrum für die Gastronomie innerhalb der Emmi, in den Vordergrund: erfrischende Glace-Kreationen, den «Siebesiech» unter den Milchprodukten und die neuen knusprigen Tiger Cheese Nuggets.

Emmi Glace-Kreationen werden mit Liebe und Sorgfalt in Ostermundigen/ BE kreiert und produziert. Vom echten Schweizer Qualitätsglace, das exklusiv für die Gastronomie reserviert ist, laden zwei neue Limited Editions zur genussvollen Reise in die Welt der Schokolade ein. Der «Siebesiech» ist der Alleskönner für salzige und süsse Anwendungen. Egal ob warm oder kalt, die cremige Basismasse kann in jeder Rezeptur eingesetzt werden. Sie ist geschmacksneutral und formstabil. Neu sind die Tiger Cheese Nuggets – die erste tiefgekühlte Käsespezialität aus dem Hause Emmi. Die würzig-knusprige Kombination mit zartschmelzendem Kern aus aromatischem Schweizer Käse eignet sich als vegetarischer Snack oder als Beilage.

Halle 4, Stand 424 www.emmi-food-service.ch

GARDEKO: ZELTE FÜR DIE GASTRONOMIE Das nächste Gartenfest kommt bestimmt. Für Schatten, Schermen und Windschutz sorgen passende Falt- oder Pagodenzelte. Die Gardeko GmbH in Neudorf/LU hat dafür ganzjährig über 3000 Artikel an Lager. Faltzelte in acht Farben sind zu 100 Prozent wasserdicht.

Grössen von 1,5 x 1,5 m bis 4 x 8 m gibt es in drei verschiedenen Gestellstärken.

Ersatzteile sind auf Jahre erhältlich und Reparaturen möglich. Gardeko bedruckt Zelte mit individuellem Logo. Neben Gastronomiezelten vertreibt Gardeko auch klappbare Eventtische, Gartentische und Stühle zu interessanten Preisen.

Halle 1, Stand 123 www.gardeko.ch

EPTINGER: KRISTALLKLAR AUS DER NEUEN GLASFLASCHE Eptinger Mineralwasser, die beliebte Erfrischung aus den Tiefen der Juraberge, gibt es in neu designten Glasflaschen.

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Der Auftritt ist eleganter und moderner, der Inhalt nach wie vor 100 Prozent heimische Natur. Mit der neuen GastroLinie setzt die Mineralquelle Eptingen AG ein Zeichen für Nachhaltigkeit.

Das Mineralwasser aus dem Kanton Baselland vorzustellen, scheint auf den ersten Blick im wahrsten Sinne des Wortes überflüssig. Jeder hat schon Eptinger getrunken oder kennt den Papagei auf dem Pepita-Logo, der bei vielen Schweizern für leuchtende Augen sorgt. Obwohl das Familienunternehmen auf eine lange Geschichte zurückblicken und sich auf eine solide Tradition stützen kann, werden Innovation und Weiterentwicklung grossgeschrieben.

So wurde diesen Frühling in Eptingen die Glasabfüllanlage erneuert. Auch das Eptinger Logo wurde modernisiert, weisse Kirschblüten weisen auf die Herkunftsregion des Wassers hin, und die weite Flaschenöffnung ist einmalig in der Schweiz. Die neu designte Flasche gibt es in diversen Grössen.

Halle 1, Stand 102 www.eptinger.ch

FAIRTEX WORKWEAR: JEDEM KUNDEN DIE RICHTIGE ARBEITSKLEIDUNG Mit einem äusserst breiten Sortiment bleiben im Gastgewerbe und der Hotellerie in Bezug auf Arbeitskleidung keine Wünsche offen. Schwarz, weiss oder farbig? Fairtex Workwear bietet als Komplettausrüster Topqualität genauso an wie preiswerte Modelle. Modisch oder doch eher klassisch? Funktionell oder traditionell? Fairtex hat die Vertretung der meisten namhaften Marken für das Gastgewerbe und die Hotellerie: BP, Greiff, Brook Traverner, Karlowsky, CG und viele mehr. Selbstverständlich sind auch individuelle Lösungen sowie Bestickung oder Druck möglich.

um den Globus beste Produkte aufspürt, wird den Gästen munden. Unabhängig, was in der gepflegten Gastronomie an Ingredienzen verlangt wird, Fideco weiss, wo die Schätze liegen und wie diese zum Koch kommen. Fideco hat für den «Battle of Zagg» alle Produkte zum Thema Food zur Verfügung gestellt.

Halle 1, Stand 161 www.fideco.ch

FISCHER WEINE: «NICHT DIE GRÖSSTEN WERDEN, SONDERN DIE BESTEN BLEIBEN» Seit über 135 Jahren steht Fischer Weine Sursee für ein erlesenes, internationales Weinsortiment zu einem attraktiven Preis-Genuss-Verhältnis. Das Sortiment umfasst über 1000 Weine und Spirituosen mit Schwerpunkt auf Spanien, Italien, Schweiz und Österreich. Ob für Restaurants oder Hotellerie – die grosse Auswahl bietet für jeden Anlass und Geschmack den passenden Wein. Mit vielen Lieferanten verbinden Thomas und Urs Fischer eine langjährige und enge Partnerschaft. Beispiele dafür sind Thomas Stamm aus Thayngen mit seinen perfekt abgestimmten Cuvées aus der Region Schaffhausen, das Weinhaus Bonvin aus dem Wallis mit einer breiten Palette an hochstehenden Spezialitäten, aus dem Tessin die Cantina Tamborini, die mit hochklassigen Merlots überzeugt, und neu aus dem Waadtland Les Frères Dutruy, die im Jahr 2017 als Weingut des Jahres ausgezeichnet wurden.

Mittendrin statt nur dabei. Mit Designs und Textilien des Nidwaldner Unternehmens Fuchs Design AG ist die Aufmerksamkeit und der Erfolg garantiert. Egal ob es sich um eine Einzelanfertigung oder um die Produktion von grossen Stückzahlen dreht – die Kunden geniessen die volle Aufmerksamkeit vom Fuchs-Team. Die drei Säulen Corporate Fashion, Siebdruckerei/Stickerei und die Designabteilung ergänzen sich gegenseitig. Zusammen mit einem grossen Netzwerk von Spezialisten können die ausgefallensten Wünsche termingerecht und in höchster Präzision umgesetzt werden. Stick, Siebdruck, Textilprint und Digitalplot werden inhouse umgesetzt.

Dadurch ist ein Höchstmass an Flexibilität und Qualität garantiert. Von der Idee, über das Konzept bis hin zur Ausführung und Auslieferung – die 17 Mitarbeitenden verstehen sich als Teamplayer und begleiten die Kunden von Anfang bis Schluss. Mit massgeschneiderten Produkten aus dem Hause Fuchs werden die Botschaften auf den Punkt gebracht.

Halle 1, Stand 106 www.fuchs-design.ch

G&H INSEKTENSCHUTZGITTER: STOP DEN PLAGEGEISTERN Nächtliches Brummen, Summen und Stechen ist genauso lästig wie die Spuren der Fliegen an frisch geputzten Fenstern. So wichtig Insekten im Ökosystem sind, so lästig sind sie in der Küche, im Restaurant und in Gästezimmern. Insektenschutzgitter bieten Abhilfe. Neben dem Komfort geht es auch um die Gesundheit. Denn mit feinen und luftdurchlässigen Netzen lassen sich neben Insekten auch Pollen abhalten.

So wird heute der Insektenschutz bereits in die Planung von Neubauten miteinbezogen. G & H Insektenschutzgitter ist landesweit aktiv und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Jedes Schutzgitter ist ein Unikat, wird vor Ort vermessen und im Betrieb in Birsfelden/BL auf den Millimeter genau hergestellt. Deshalb spielen die Dimensionen beim modernen Rundumschutz keine Rolle.

Halle 1, Stand 121 www.g-h.ch

GASTRO NEWS PRODUCTS: DAS FRÜHSTÜCKSBUFFET HAT SICH GEWANDELT

HOTEL & GASTRO UNION: «WIR FÖRDERN DEN STELLENWERT UNSERER BERUFE»

Für die Gastronomie, den Handel und das Büro bietet Franke vollautomatische Kaffeemaschinen mit einer Leistung von 80 bis 300 Tassen pro Tag an. Mit der marktverändernden Technologie «iQFlow», welche die traditionelle Espresso-Zubereitung revolutioniert, kann das Kaffeegeschäft optimiert werden. Denn iQFlow eröffnet eine völlig neue Dimension für Geschmacksprofile. Geboten wird noch mehr Vielfalt in der Kreation individueller Aromaprofile. Dies mit den gleichen Kaffeebohnen und dem gleichen Mahlgrad. In Kombination mit dem Foam Master für sagenhaften Milchschaum, dem Multimedia-Touchscreen für die einfache Bedienung und dem Clean Master für die blitzsaubere Reinigung erfüllt Franke sämtliche Wünsche, die Kaffeeanbieter an ein Gerät stellen.

Zusammen mit den Mitgliedern der fünf Berufsverbände setzt sich die Hotel & Gastro Union aktiv für das Netzwerk, die Bildung und die Sicherheit ein. Das können Berufsleute auf dem HGUStand erleben: × Wettbewerb: Wissen testen, Fingerspitzengefühl beweisen und eine Sprachreise nach England gewinnen. × Bar-Betrieb und Lounge mit Sicht auf die Kocharena. × Nacht der Gastronomen mit Showact von Sänger DODO – der exklusive und bereits ausgebuchte Mitgliederanlass findet am Montag, 22. Oktober, statt, noch kann auf der Webseite nacht-der-gastronomen.ch für persönliche Favoriten gestimmt werden. × Am Dienstag, 23. Oktober, ist Emil Boli, Koch der Schweizer Fussballnationalmannschaft, im Rahmen des Union-Circle bei der Hotel & Gastro Union. × Mithilfe von Virtual Reality kann man in die Welt der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL eintauchen.

Auf der HGU-Webseite können Mitglieder der Berufsverbände kostenlos Messetickets bestellen.

Halle 2, Stand 232 coffee.franke.com

Halle 4, Stand 455 www.hotelgastrounion.ch

FRANKE KAFFEEMASCHINEN: KAFFEE-LEIDENSCHAFT UND PURE SWISSNESS

Damit ein Koch seinen Gästen beste Gerichte servieren kann, vertraut er seinem Lieferanten. Fideco setzt sich mit über 70 Mitarbeitenden, einer ausgeklügelten Logistik, exakten und schnellen Lieferterminen sowie der Wahl bester Lieferanten weltweit für Spitzenwaren zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis ein. Seit fast 30 Jahren bringt Fideco fangfrischen Fisch, Meeresfrüchte oder gereiftes Fleisch, geputzt, portioniert und filetiert in die Küche. Reis, Teigwaren aus erstklassiger Herkunft, pflückfrische Salate, Früchte, Gewürze und Käse ergänzen das Angebot. Dass Fideco rund

FUCHS DESIGN: DURCH LEISTUNG AUFFALLEN

Halle 2, Stand 204 www.fischer-weine.ch

Halle 1, Stand 102a www.fairtex.ch

FIDECO: «IHR ERFOLG IST UNSERE AMBITION»

Luzern, den 10. Oktober 2018

Die Original-Honigwabe ist seit Kurzem auf vielen Buffets anzutreffen und wird von den Gästen sehr geschätzt. Das lenkt die Diskussion auf die Hygiene auf den Frühstücksbuffets. Mit Dispensern für Marmelade, Honig, Nuss-Nougat und Butter wird diese nicht nur diskutiert, sondern auch gelebt. Neben der Hygiene ist der sparsame Verbrauch ein Thema. Sehr geschätzt von Gastgebern und Gästen wird zum Beispiel auch der Butterspender. Das Gerät macht Schluss mit dem Geschmier. Auf Knopfdruck gibt der Spender streichfähige Butter appetitlich auf den Teller. Und das günstiger als vorverpackte Einzelportionen.

Es wird weniger verschwendet und der Abfallberg bleibt klein.

Halle 1, Stand 158 www.goeken-dispenser.de www.butterspender.de

HUNN GARTENMÖBEL: FÜR DEN PROFESSIONELLEN GEBRAUCH Eine einladende Gartenwirtschaft mit hochwertigen Gartenmöbeln ist nebst

Luzern, den 10. Oktober 2018

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guter Küche und aufmerksamem Service die beste Visitenkarte für jeden Gastronomiebetrieb. Dazu kann die Hunn Gartenmöbel AG einen wichtigen Beitrag leisten. Das Unternehmen aus Bremgarten/AG weiss genau, worauf es ankommt – 30 Jahre Erfahrung und die grösste ganzjährige Auswahl in der Schweiz auf 2500 Quadratmetern Ausstellungsfläche sprechen für sich. Hunn ist die Nummer eins für wetterfeste Gartenmöbel.

Neben Privatkunden berät Hunn auch Gastronomie- und Hotelleriekunden. Für diese stehen Langlebigkeit und Funktionalität weit oben. Deshalb sind die qualitativ hochwertigen Gartenmöbel absolut wetterfest und über viele Jahre im Sortiment verfügbar. Über 90 Prozent der Ware liefert Hunn sofort ab Lager.

Viele namhafte Restaurants, Hotels, Kliniken und Pflegeheime setzen bereits auf Gartenmöbel von Hunn.

× Abwesenheitsplanung mit Integration der Mitarbeiter. × Digitale Arbeitszeiterfassung unter Berücksichtigung des Dienstplanes. × Controlling. × Stundenabrechnung und Dokumentation der Arbeitszeiten. × Automatisierte Lohnabrechnung.

Neben der Effizienzsteigerung und Zeitersparnis schafft gastromatic Prozesse, erleichtert die Kommunikation und sorgt so langfristig für zufriedene Mitarbeiter.

HUG: BESTE ROHSTOFFE FÜR DAS NEUE FRÜHSTÜCKSSORTIMENT

GSM GASTROSERVICE: TOUCH AND COOK GOBA: MINERALWASSER UND LIMONADEN AUS DEM APPENZELL

Die Verwendung von Plastik ist zurzeit umstritten. In einigen Ländern, Regionen und Städten ist dieses bereits verboten.

Gastroimpuls setzt ein Zeichen für die Zukunft. So bietet Gastoimpuls biologisch abbaubare, kompostierbare Trinkhalme an. Als absolute Besonderheit hat der Luzerner Anbieter von Table-Top-Produkten auch echte Strohhalme im Sortiment. Diese sind ein Nebenprodukt der Bierproduktion.

Dafür wird der natürlich gewachsene Gerstenhalm geschnitten und gereinigt.

Gastroimpuls führt Strohhalme in kurzen Grössen für trendige Cocktails und in langen Grössen für Longdrinks. Im Weiteren gibt es Trinkhalme auf Basis von Kartoffelstärke und Fasern. Papier darf als Grundstoff nicht fehlen, ob schlicht in Weiss oder Schwarz oder trendig rotweiss gestreift, ist aber garantiert eine Alternative zum Plastik.

Halle 2, Stand 228 www.goin.ch

Halle 1, Stand 174 www.gastromatic.de

Halle 2, Stand 289 www.hunn.ch

GASTROIMPULS: IMPULSE ZUR NACHHALTIGKEIT SETZEN

abgestimmt ist das Tischgestell Tarek mit Marmor-Dekor und Messingrand.

Weitere Trendthemen auf der Zagg: Chesterfield-Möbel im Brit-ChicLook, Tische und Stühle im Industrial Style sowie peppige Schalenstühle mit unterschiedlichen Gestellen zum Kombinieren.

Appenzell Mineral ist ein Naturprodukt, das mehr als zwanzig Jahre lang durch die Gesteinsschichten sickert, bis es aus den Tiefen des Alpsteins sprudelt.

Laut sprudelt unser Klassiker mit dem grössten Kohlensäureanteil. Leise ist das beliebte Mineralwasser für jene, die es nicht zu prickelnd und doch nicht ganz ohne möchten. Still ist Appenzell Mineral ohne Kohlensäure. Mit Zitrone, Orange oder Grapefruit aromatisiert, gibt es Appenzell Mineral auch als Limonade.

Die Klassiker sind mit natürlichen Aromen und Fruchtsaft fein abgeschmeckt – nach eigenem, wie in Appenzell üblich, geheimem Rezept. Ob auf Eis und Zitrone oder ganz einfach pur – an manchen Tagen geht kaum etwas über eine eisgekühlte Cola. Seit 2017 haben die Goba Cola und Goba Cola Zero nicht nur ein neues Kleid, sondern auch eine neue Rezeptur.

Mit der Serie Ichef führt die GSM Gastroservice GmbH das Touch Display in die horizontale Kochtechnik der mittleren bis grossen Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegung ein. Das Kontrollsystem von Mareno zur Anzeige von Aufheizphase, Betriebstemperatur oder Status ist über leicht verständliche Symbole in das einfache und intuitive Touch Display integriert. Besonders bedienfreundlich: Das grossformatige Display mit seinen Symbolen und Ziffern in Blau ist auch aus einiger Entfernung vom Herd für den Koch sehr deutlich erkennbar – alle Garvorgänge bleiben auf diese Weise stets überwacht, unnötige Kontrollgänge an den Herd können entfallen. Durch das präzise Garen verschwendet Ichef keine Energie. Alle Geräte der Linie sind serienmässig für den Anschluss an das exklusive Mareno Energieoptimierungssystem Power Guardian vorgerüstet. Die Serie Ichef umfasst 49 Modelle in insgesamt neun Produktfamilien.

Das Darmstädter Unternehmen gastromatic – vertical cloud solution GmbH bietet eine webbasierte Personalorganisationssoftware an. Diese verknüpft alle Arbeitsschritte rund um die Verwaltung und Organisation des Personals im Gastgewerbe in einem intuitiven und modularisierbaren System: × Digitale Personalakten mit Erinnerungsfunktion. × Dienstplangestaltung mit Einsicht in planungsrelevante Details wie Überstunden.

Spezialisiert auf Rohstoffe und Halbfabrikate für Bäckereien, Konditoreien und Restaurants beliefert Ti-gel vom Tessin aus die ganze Schweiz. Das Tigel-Sortiment besteht aus italienischen Premium-Produkten. Mit Arreda befasst sich Ti-gel mit der Planung und Ausarbeitung neuer Konzepte für Bäckereien und Gastronomiebetriebe.

HUGENTOBLER SCHWEIZER KOCHSYSTEME: MIT SWISS SYSTEMS DIE RENTABILITÄT STEIGERN

Moderne Gastro-Konzepte greifen vermehrt Retro-Themen auf. Edle und ausgefallene Stoffe sowie eine grosse Farbpalette sind angesagt. Im gehobenen Bereich stehen Opulenz in Form von Polstern und edlen Materialkombinationen wie Samt und Marmor im Fokus. Zu diesem Trend passen die Stühle der Retro-Style-Comfort-Familie von Go In. Sie bringen einen Hauch Nostalgie ins Gastronomieambiente und sind ideale Protagonisten für den French Brasserie-Look. Komfortabel und elegant zugleich präsentieren sich die Polsterstühle Hada und Marlo. Für die Stühle sind verschiedene Bezüge verfügbar, wobei vor allem samtige Texturen zum Charakter der Möbel passen. Drei Untergestell-Varianten eröffnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Darauf

Halle 02, Stand 229 www.topcc.ch

TI-GEL: ALLES UNTER EINEM DACH

Halle 1, Stand 196 www.goba-welt.ch

GO IN: VON FRENCH BRASSERIE BIS INDUSTRIAL STYLE

«Clever & Charmant» lautet der Slogan von TopCC. Auf Schritt und Tritt begegnet Besuchern eine von Herzlichkeit geprägte Atmosphäre mit immer wieder überraschenden Perspektiven und besten Produkten. Dazu gehören farbenfrohe und schmackhafte Spezialitäten und Exoten aus der ganzen Welt.

Besucher erleben die Gaumenfreude von feinem TopCC-Fleischkäse in der grossen Metzgerei, tauchen gemeinsam mit einem Weinfachberater in die überraschende TopCC-Weinwelt ein, oder vielleicht verhilft das grösste Glücksrad zum Gewinn eines attraktiven Preises oder Gutscheins.

Halle 2, Stand 252 www.hug-familie.ch

Halle 1, Stand 115 www.gsm-gastroservice.ch

Halle 02, Stand 233 www.gastroimpuls.ch

GASTROMATIC: DIE DIGITALE PERSONALORGANISATION

Mit spannenden Sortimentserweiterungen im Tiefkühl-Teilmarkt wagt sich die Hug AG in neue Segmente vor.

Das zu entdeckende Sortiment besteht aus fünf Sorten Klein-Brötchen in den Varianten Laugen, Roggen, Weizen und Rustico. Midi-Brötchen sind in den Varianten Laugen, Roggen, Weizen und Malz erhältlich. Verpackt sind diese in Einheiten von 60 Brötchen zu je 12 Stück pro Variante. Neues gibt es auch bei den Petits Fours. Da wird das Erfolgskonzept «süss» durch salzige Petits Fours ergänzt.

Die innerhalb einer Stunde servierbereiten Apéro-Häppchen kommen in vier Varianten in den Handel: ein SpeckMuffin, ein mit Guacamole gefülltes Hug-Randen-Tartelette, ein kleiner Hamburger und die Focaccia. Hug lädt alle Besucher ein, die Neuheiten am Stand der Vermo zu verkosten.

TOPCC: ÜBERRASCHEND NEUER AUFTRITT

Halle 2, Stand 273 www.ti-gel.ch

Langjährige Erfahrung und die Leidenschaft für die Konfitüren-Herstellung machen aus jeder Hero-Konfitüre einen Leckerbissen. Beste Früchte und Zutaten sowie die Einhaltung von strengen Qualitätsstandards sind der Garant für höchsten Konfitürengenuss. Dafür stehen die Mitarbeiter mit ihrem Namen.

Und sie sind stolz, dass Hero-Konfitüren nicht nur in der Schweiz, sondern auf der ganzen Welt geschätzt und auch gerne gegessen werden. Das grosse Angebot an fruchtigen Konfitüren ist in zahlreichen Verpackungseinheiten von der 25-Gramm-Portion bis zum 12-KiloEimer erhältlich. Neben Konfitüren bietet Hero auch Fairtrade-Honig und einen Nuss-Kakao-Aufstrich ohne Palmöl an.

Auch dies in diversen Gebinden.

Akuter Personalmangel, hohe Warenkosten, zu viel Food Waste, schlechte Speisenqualität in Spitzenzeiten und eine Rendite, die diesen Namen nicht verdient, das sind Fragen, die die Branche beschäftigen. Hugentobler liefert innovative Prozesse und Lösungen für fast alle Probleme sowie eine rentable Zukunft. Wer ist da nicht bereit für eine Revolution in der Küche? Das Hugi-Team freut sich auf interessierte Gastronomen, die wissen wollen, wie sie ihre Rentabilität um 15 Prozent steigern können. Am Hugentobler-Stand mit dabei sind auch Technik-Highlights, welche die angestrebten Prozesse unterstützen.

Dazu gehören der Hold-o-mat 411, der effiziente Kombisteamer Practico Vision Plus – den es jetzt auch im XL-Format gibt –, der Schweizer Herd mit der stärksten Abdeckung der Welt, leistungsstarke Schockfrosttechnik mit Frigo Jet oder der Pasta Chef als erster Pastakocher aus dem Hause Hugentobler und die mobilen Induktions-Tischgeräte Swiss Indu Flex.

Dank der Kooperation von Terravigna, Oona Kaviar und Dubno degustieren Besucher einzigartige Weine, Schweizer Premium-Kaviar und Jamón Iberico von Blazquez am gleichen Stand.

Das Sortiment der familiengeführten Weinhandlung Terravigna umfasst renommierte Brands wie Fattoria Le Pupille, Pio Cesare oder Christian Hermann sowie Shooting Stars wie Casa Rojo oder Emil Bauer & Söhne. Mit der Philosophie, kleine, innovative und naturnah arbeitende Winzer zu fördern, schafft Terravigna einen spürbaren Mehrwert für die Gastronomie.

Halle 4, Stand 422 www.gastro.hero.ch

Halle 1, Stand 134 www.hugentobler.ch

Halle 01, Stand 194 www.terravigna.ch

HERO GASTRONOMIQUE: ERLESENSTE KONFITÜRENSAMMLUNG DER SCHWEIZ

TERRAVIGNA: WEIN, KAVIAR UND JAMÓN

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GASTRO PLUS: OFFIZIELLER RAK-PARTNER DER ZENTRALSCHWEIZ RAK-Porzellan wurde speziell für die Gastronomie entwickelt. Die Designlinien zeigen gleichzeitig Modernität und Zeitlosigkeit. Dies beim extra- beständigen crème-weissen genauso wie beim farbigen Porzellan, das sich wie Keramik anfühlt. Ob rund, rechteckig oder quadratisch, ob flach oder gewölbt, alle Formen und Farben lassen sich miteinander kombinieren.

Bei Gastro Plus findet sich zudem alles für eine rationelle Küche und einen gepflegten Service: zuverlässige Geräte und Maschinen, schönes Porzellan, edles Besteck, exklusive Gläser, feine Textilien – auch für die Etage –, Hotelkosmetik, Tischsets und Servietten, passend zu jedem Anlass. Auch für die Hygiene und Reinigung bietet Gastro Plus ein umfassendes Sortiment an: Haushalts- und Toilettenpapier, Kosmetik-, Taschenund Handtücher, Reinigungsrollen, schonende Reinigungsmittel und dezent parfümierte Seifen. Tücher, Lappen, Besen und Bürsten runden das breite Sortiment ab.

Halle 2, Stand 260 www.gastroplus.ch

HGZ No 27

Seit 2011 bietet iKentoo Gastronomen die Möglichkeit, ihr Kassensystem dank eines 360-Grad-Ökosystems von Drittanbietern und Partnern mit massgeschneiderten IT-Lösungen zu personalisieren. Dank der Zusammenarbeit zwischen bahnbrechenden Technologien und Gastronomie-Experten erleichtert iKentoo den Alltag der Gastronomen.

In der Schweiz gehören die Boulangerie Pouly, die Gruppe Les Brasseurs, die «Holy Cow»-Fast-Casual-Food-Kette und die Swiss Medical Network sowie weitere mehr zur iKentoo-Familie.

Halle 1, Stand 173 www.ikentoo.com

JOSEF KOCH: NIE WIEDER MUSKELKATER Branchenunabhängig bietet die Josef Koch AG Hygieneeinrichtungen sowie Maschinen und innovative Geräte für Betriebe der Nahrungsmittelproduktion an. Das in Malters/LU ansässige Familienunternehmen mit über 30 Mitarbeitern vertritt auf dem Schweizer Markt viele Qualitätsmarken und überzeugt durch eine umfassende Marktleistung.

Ein Produkt mit grossem Effekt ist der Schnitzelplätter Typ L. Als ideale Lösung für Gastroküchen und Kantinen gelingt damit das Schnitzelplätten ohne Lärm, Schmutz, Kraftaufwand und vor allem ohne Muskelkater. Klein im Preis und gross in der Leistung ist die Schleifmaschine BK 91 für den Einsatz im Gastronomiebereich.

Halle 02, Stand 200 www.josefkoch.ch

KADI: KNUSPRIG UND RAFFINIERT Die Kadi AG erweitert ihre beliebte Super-Crisp-Linie mit einer Pommesfrites-Neuheit. An der Zagg präsentiert der Langenthaler Kartoffelveredler seine Super-Wellenfrites. Auch diese Kreation trägt den bewährten, hauchdünnen Kadi-Knuspermantel. Ausserdem bestechen die neuen Super-Frites durch die raffinierte Wellenform. Und die noch vorhandene Kartoffelschale ist ein Hingucker. Mit ihrem unverkennbaren Aussehen sorgen die Super-Wellenfrites auf jedem Teller für Abwechslung.

Halle 4, Stand 242 www.kadi.ch

IKENTOO: DIE KASSE AUF DEM IPAD Das iPad-Kassensystem von iKentoo ist ein modernes Verwaltungstool für die Gastronomie und Hotellerie. Diese anpassungsfähige Lösung ist für alle Bedürfnisse der Branche geeignet: Restaurants, Hotels, Filial- & FranchiseUnternehmen, Food Trucks, Festivals, Bars, Cafés oder Lebensmittelgeschäfte.

LIENERT KERZEN: DAS RICHTIGE LICHT FÜR JEDEN ANLASS Das Familienunternehmen Lienert-Kerzen AG in Einsiedeln/SZ produziert seit über 190 Jahren Kerzen. Diese aus hochwertigen Rohmaterialien und mit grösster Sorgfalt. Dank modernstem Maschinenpark und einem Augenmerk auf traditionelle Handwerkskunst ist es möglich, individuell auf Kundenwünsche einzugehen und diese zeitnah umzusetzen.

Lienert Kerzen präsentiert ihre Neuheiten zum ersten Mal an der Zagg. Nebst neuen Farben liegen Effektlacke im Trend, welche zu einer einzigartigen und stimmungsvollen Atmosphäre beitragen.

Neu sind auch die Teelichter in transparenter Hülle mit verschiedener Brenndauer – ganz auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt. Das traditionsreiche Familienunternehmen stellt Kerzen für jeden Anlass in über 60 Farben, Grössen und Formen her, welche ganzjährig in seinem Ausstellungsraum in Einsiedeln präsentiert werden.

Halle 1, Stand 105 www.lienert-kerzen.ch

JURA: WO AUSSCHLIESSLICH HÖCHSTLEISTUNG ZÄHLT Kaffee ist beliebt und aus dem Geschäftsleben kaum mehr wegzudenken. Überall dort, wo Kapazitäten zwischen 10 und 200 Tassen pro Tag gefragt sind, sind die Kaffeevollautomaten von Jura die ideale Wahl. An der Zagg stellt Jura eine komplett neue VollautomatenGeneration GIGA X8/c Professional vor. Die überzeugt im Profi-Bereich mit Qualität, Funktionalität und Zuverlässigkeit. Ideal auf die Anforderungen von Etagen-, Catering- oder Coffee-toGo-Lösungen zugeschnitten, spielt die GIGA X8 ihre Stärken überall dort aus, wo Höchstleistungen zählen. Innovative Technologien sorgen für Kaffeegenuss in Barista-Qualität und ein prägnantes, 4,3-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay führt intuitiv durch die Bedienung.

Halle 2, Stand 242 www.jura.com

KALTE LUST: «LECK MICH DOCH!» Unter dem Motto gemolken in Madiswil/ BE, gefroren in Olten/SO und geliebt in der ganzen Schweiz macht Kalte Lust seit Januar 2017 die Schweizer glücklich.

Kalte Lust präsentiert sich frech und zeigt Möglichkeiten, die ihr Glace den Restaurants und Bars auch im Winter bietet. Von einer Gelateria zu personalisierten Coups oder kleinen Bechern findet sich für jeden Betrieb eine Lösung.

Besonders ist auch die Sortenvielfalt: Sie reicht von Süssmost über Zwetschge bis hin zu Snickers, Magenbrot und Marroni.

Die Milch ist Bio und kommt von Jersey-Kühen, ist besonders fett- und proteinreich und sorgt für Cremigkeit.

Aber auch die vegane Auswahl lässt sich sehen. Um die passenden Sorten für den eigenen Betrieb zu finden, darf eine Degustation natürlich nicht fehlen.

Getreu dem Motto «Leck mich doch» können alle Besucher die Aromen am Zagg-Stand probieren.

Halle 2, Stand 285 www.laktelust.com

LA CULINA: EIN STÜCK GRAUBÜNDEN FÜR DIE KÜCHE Capuns, Maluns oder Pizokels – wer kennt sie nicht, die leckeren aber in der Herstellung aufwendigen Bündner

Spezialitäten. La Culina in Bad Ragaz produziert seit über 25 Jahren die bekannte Mangoldrolle für die kleine und die grosse Küche. Die Capuns werden täglich nach dem Rezept der Grossmutter aus dem Val Lumnezia hergestellt. Dies in höchster Qualität und ausschliesslich von Hand. Der Vertrieb in die ganze Schweiz erfolgt über verschiedene Gross- und Feinkosthändler. Nebst dem Klassiker stellt La Culina weitere regionale und herzhafte Produkte her.

Darunter Dörrbirnen-Ravioli als Beilage zum Wild oder Quark-Pizokels mit Gemüse als vegetarisches Gericht.

Halle 2, Stand 284 www.laculina.ch

KNUTWILER: ERFRISCHEND UND SYMPATHISCH Knutwiler ist das einzige Mineralwasser der Zentralschweiz. «Üses Wasser» ist deshalb sehr beliebt. So konnte das Abfüllvolumen laufend erhöht werden.

Neben Mineralwasser bietet Knutwiler Erfrischungsgetränke, Süssgetränke und Eistee in verschiedenen Gebinden für jedes Bedürfnis an. Das regional verankerte KMU setzt den Innovationsgeist fort und lancierte mit «Knutwiler Blüten-Minze» ein neues Trinkerlebnis.

Regionale Kräuter- und Pflanzenextrakte werden mit natürlichem Mineralwasser zu einem geschmackvollen und leichten Erfrischungsgetränk vereint.

Zu degustieren gibt es die harmonische Erfrischung am Knutwiler Stand.

Luzern, den 10. Oktober 2018

LA IBENSE: EIN STAND – FÜNF MARKEN Les vergers Boiron präsentiert eine grosse Auswahl an hochwertigen Fruchtpürees.

Wer davon probiert, den werden die Boiron-Produkte durch Frische und Geschmack überzeugen.

Original Beans steht seit zehn Jahren für erlesene und nachhaltige Schokolade.

Nun stehen die verschiedenen Couverturen auch der Confiserie und Gastronomie in Tropfenform zur Verfügung.

Besucher können sich die Aromen auf der Zunge zergehen lassen.

Pfalzgraf stellt erlesene Torten und Kuchen vor. Das Entwicklungsteam von Pfalzgraf hat wieder allerlei Rezepturen kreiert. Deren Basis bilden hochwertige Zutaten in gleichbleibend hoher Qualität. Auch hier kann man sich von der schönen Optik und dem exquisiten Geschmack überzeugen.

Salud zeigt tiefgekühlte Guacamole und Avocado-Produkte in unterschiedlichen Formen. Zudem enthält das Sortiment eine grosse Auswahl an Tex-MexKreationen.

Jordan steht für bestes griechisches Olivenöl. Seit 30 Jahren wird das Familienunternehmen Jordan für seine Produkte an fast allen nennenswerten Prämierungen ausgezeichnet.

Halle 02, Stand 271 www.laibense.ch

Halle 2, Stand 250 www.knutwiler.ch

BRAUEREI LOCHER: TRADITION TRIFFT AUF VIELFALT, INNOVATION UND NACHHALTIGKEIT

Wo es gut duftet, fühlen sich Gäste wohler. Sie verweilen länger, erinnern sich besser an den Besuch und kommen öfter wieder. Mit hochwertigen, sorgfältig komponierten Raumdüften vermag das Kukui-Team seine Kunden zu begeistern. Nebst der umfangreichen Duftkollektion können auch individuelle Raumdüfte entwickelt werden. So lassen sich Räume effizient und wirkungsvoll beduften. Zum Beispiel mit einem leistungsfähigen Duftgerät, mit den beliebten Stick-Diffusoren samt praktischer Wandhalterung oder über die bestehende Lüftungsanlage. Ebenso sind Raumsprays und Duftkerzen im Angebot. Kukui ist die führende Marke für hochwertige Raumdüfte. Für jede Raumgrösse hält die Schweizer Firma eine optimale Anwendung bereit. Die Produkte sind überwiegend Swiss Made.

Inmitten intakter Natur, am Fusse des Alpsteins, ruft die Familie Locher in fünfter Generation vielfältige Bierspezialitäten und den Säntis Malt Whisky ins Leben. Dabei legt sie Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Tradition. Neben dem bekannten «Quöllfrisch» braut die Brauerei Locher mittlerweile über 30 verschiedene Biere. Im Bereich der Nachhaltigkeit werden mit Kreationen wie dem Honigbier «Mielfiore» die Haltung von Bienen in der ganzen Schweiz und mit dem alkoholfreien Biermischgetränk «Bschorle» der Erhalt von HochstammObstgärten im Appenzellerland unterstützt. Aus dem Tessin stammen Reis vom nördlichsten Anbaugebiet für das glutenfreie «Birra da Ris» und Kastanien für das «Castégna». Die hauseigenen «Tschipps» zeigen auf, wie Nebenprodukte aus dem Brauprozess zu hochwertigen Nahrungsmitteln weiterverarbeitet werden können. Nicht verpassen sollte man das «Appenzeller Ginger Beer». Mit echtem Ingwer fermentiert, erhält dieses seinen unverwechselbaren Geschmack und eine angenehme Schärfe.

Halle 1, Stand 159.1 www.kukui.ch

Halle 01, Stand 186 www.appenzellerbier.ch

KUKUI: MIT PARFUMS AMBIANCE SCHAFFEN

Luzern, den 10. Oktober 2018

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LÄNGLE HAGSPIEL: «WIR MACHEN IHREN STUHL» Wer bequem sitzt, fühlt sich wohl.

Die Manufaktur Längle Hagspiel am Bodensee hat sich auf Stühle, Bänke und Tische spezialisiert. Sie berät Kunden, die ihr Restaurant, Café oder Hotel neu ausstatten möchten. Längle-HagspielKreationen ergänzen bestehendes Mobiliar. Bei all ihren Objekten stehen das Kundenwohl und der Sitzkomfort im Vordergrund. Dass dabei die Eleganz der Optik nicht vergessen geht, ist auf den ersten Blick ersichtlich. Längle Hagspiel baut individuelle Lösungen, bei denen die Gäste sagen «Hier sitzt man bequem. Hier fühle ich mich wohl».

küchenfertige Tiefkühl- und Milchprodukte. Als langjähriger Zulieferer vieler Gastronomie- und Grossküchen wie auch von Bäckereien und Detailhändlern weiss Mundo, welche Ansprüche an einen Frischprodukte-Lieferanten gestellt werden. Deshalb stellen MundoMitarbeiter ihre Stärken immer wieder gerne unter Beweis. Das zeigt sich im flexiblen Lieferservice, der durch das Tourenkonzept so gestaltet ist, dass alle Kundenwünsche berücksichtigt werden können. Eine klare, übersichtliche Preispolitik sowie der Verzicht auf Mindestbestellmengen bei Lieferungen soll Gastronomen den Alltag erleichtern. Die Möglichkeit von vielen Sonderangeboten und Aktionen zu profitieren, ist gegeben.

Halle 4, Stand 424 www.mundoag.ch

Halle 2, Stand 299 www.länglehagspiel.ch

NAHRIN: NATÜRLICH GUT AUS SCHWEIZER PRODUKTION

MAZUWO: HOCHWERTIG UND LANGLEBIG Der Schweizer Gastromöbelhersteller und -anbieter Mazuvo präsentiert seine hochwertigen Kollektionen. In der Ausstellung finden sich moderne Tische und Stühle und elegante Lounges aus Eigenproduktion und von renommierten internationalen Topmarken wie Conmoto, Pedrali, Manufakt (Bättig) oder Karasek. Als Premium-Partner zeigt Mazuwo edle und robuste Sonnenschirme von Glatz. Mazuvo unterstützt Gastronomen bei der Planung des Innen- und Aussenbereichs oder der Terrasse, empfiehlt die optimale Ausrichtung von Sonnenschirmen, liefert und montiert neue und entsorgt alte Möbel. Zudem bietet Mazuvo schöne und effiziente Komplettlösungen für die Aussenbeleuchtung. Bei allen Produkten stehen die Werte Nachhaltigkeit, faire Produktion und zertifizierte Materialien sowie Langlebigkeit und Design im Vordergrund.

Halle 1, Stand 153 www.mazuvo.ch

MUNDO: FRISCH & NAH Seit 125 Jahren liefert der Zentralschweizer Branchenspezialist ein lückenloses Angebot an Produkten. «Mundo bringt’s» ist seit 1893 der Slogan. Das Sortiment umfasst Früchte, Gemüse,

Weniger ist mehr. Die hochwertigen Bouillons, Gewürze und Saucen von Nahrin enthalten kein Palmöl. Weiter verwendet Nahrin wenig Salz, wenig Zucker und wo möglich keine Zusatzstoffe. Nahrin steht für natürlichen Geschmack aus Schweizer Produktion.

Viele Produkte sind für Allergiker geeignet, glutenfrei, laktosefrei oder fettfrei. Das Sortiment von Nahrin umfasst ausserdem diverse vitaminreiche Nahrungsergänzungsmittel.

Halle 2, Stand 291 www.nahrin.ch

NARIMPEX: NATURBELASSEN UND GESUND Das Bieler Familienunternehmen Narimpex präsentiert unter den Marken «Nectaflor» und «Swiss Alpine Herbs» eine Vielzahl natürlicher PremiumProdukte für Küche und Frühstück. Das Kernsortiment von Narimpex besteht aus feinstem Honig, sonnengereiften Trockenfrüchten und Nüssen sowie erlesenen Tees und Gewürzen aus Schweizer Bio-Alpenkräutern. Die naturbelassenen Produkte bestechen optisch als auch sensorisch und entsprechen dem Trend nach gesunder und bewusster Ernährung. Zu den Neuheiten für den Frühstückstisch zählen die Max-Havelaar-Biohonigportionen sowie die saftig-weichen Soft-Pflaumen im wiederverschliessbaren Grossbeutel.

Neu ist auch das Kleid, in dem sich die Teelinie Swiss Alpine Herbs zeigt.

Attraktive Präsentationshilfen stärken die aromatischen Tees aus Schweizer BioAlpenkräutern und liefern eine Antwort auf das wachsende Gästebedürfnis nach Swissness und purem Genuss.

Halle 1, Stand 137 www.narimpex.ch

ob Frittieren, Braten, Dünsten, Dämpfen, Backen, Marinieren oder für die warme und kalte Küche –Nutriswiss Gastroline stellt ein vielfältiges Sortiment für die unterschiedlichen Applikationen in der Profiküche sicher.

Halle 1.0, Stand D114 www.nutriswiss.ch

NAUER WEINE: OFFENAUSSCHANK OHNE VERLUSTE Gäste schätzen es, wenn sie beste Weine glasweise bestellen können. Mit dem EVO Wineplease bietet Nauer Weine in Bremgarten/AG ein System für einen gepflegten Offenausschank an. Dieses ermöglicht einen verlustfreien Ausschank von Spitzenweinen und teuren Raritäten.

Das steigert die Weinkompetenz und die Margen. Nauer Weine ist seit 1893 in der Weinproduktion im Aargau tätig. Die moderne Kellerei in Bremgarten hat in den letzten Jahren viele Auszeichnungen erhalten. Daneben ist das Handelshaus bekannt für die Zusammenarbeit mit familiengeführten, exklusiven Produzenten in verschiedenen Ländern. Nauer Weine versteht sich als Weinspezialist für die Gastronomie in der ganzen Schweiz.

Halle 4, Stand 427 www.nauer-weine.ch

Halle 4, Stand 451 www.panella.ch

OUTHENTIC: ROBUST UND CHIC Individuell abgestimmte Ausseneinrichtungen für die Gastronomie sind die Kernkompetenz von Outhentic. Als Höhepunkt präsentiert Outhentic die Eigenentwicklung «Alpine Kollektion», bestehend aus klapp- und stapelbaren Tischen und Bänken. Fast unbegrenzte Möglichkeiten hält das modulare Tischsystem von Outhentic bereit. Zu den eigenen Produkten Lättlistuhl «Helvetia» und Kufenstuhl «Kult» präsentiert Outhentic weitere spannende StuhlNeuheiten, welche erstmals an der Zagg vorgestellt werden.

Halle 2, Stand 212 www.outhentic.com

NESTLÉ PROFESSIONAL: MAGGI UND NESCAFÉ IM FOKUS Im Food-Bereich präsentiert Nestlé Professional Produkte von Maggi ohne deklarationspflichtige Allergene. Dazu gehören fettarme und geschmacksintensive Bouillon und Demi-glace genauso wie laktosefreies und vegetarisches Kartoffelpüree. Als neue Proteinquelle präsentiert Maggi Pürees mit Hülsenfrüchten wie Erbsen, Kichererbsen und roten Linsen. Im Getränkebereich bringt Nescafé Milano Combi das Beste aus zwei Kaffeewelten zusammen: die Authentizität von gerösteten Bohnen und die Einfachheit von löslichem Kaffee.

Die Kaffeemaschine garantiert eine konsistente Tassen-Qualität, eine grosse Vielfalt an Kaffeevariationen sowie betriebliche Effizienz durch einfache Handhabung und Reinigung.

Halle 2, Stand 222 www.nestleprofessional.ch

PACOJET: PERFEKTION À LA MINUTE Mit dem weiterentwickelten Topmodell Pacojet 2 Plus lässt sich der PacossierVorgang bis zu neunmal wiederholen.

Das für ausgewählte Portionen oder den ganzen Becher und ohne erneutes Einfrieren zwischen den Vorgängen. Das intensiviert den Geschmack der Lebensmittel, und Farben werden zum Teil noch verstärkt. Ein Plus bietet das neue Gerät auch bei den Konsistenzen. Die werden noch luftiger und cremiger, Emulsionen noch besser verbunden und stabiler gehalten, Pasten und Farcen noch feiner und perfekter durchmischt.

Halle 01, Stand 139 www.pacojet.com

NUTRISWISS: FETTE UND ÖLE VOM PROFI FÜR PROFIS Die Profiküche benötigt sehr gute Ausgangsprodukte. Nutriswiss Gastroline hat für jede Zubereitung das richtige Produkt. Denn wer zu optimalen Ergebnissen kommen möchte, sollte das richtige Öl oder Fett verwenden. Egal

Elässer Art» mit Speck und Zwiebeln wie auch nach «Griechischer Art» mit Feta und Peperoni für Vegetarier. Für kreative Chefs hat Panella einen Flammkuchen nur mit Creme. Diesen Artikel kann jeder Mitarbeiter mit Gemüse oder anderen Zutaten bestreuen und so eigene Kreationen erstellen. Auch lassen sich «Küchenresten» effizient und gewinnbringend servieren. Alle Flammkuchen von Panella zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen vorgebackenen Teig haben und deshalb auch im Steamer knusprig gebacken werden können.

PANELLA FRISCHGEBÄCK: JEDER KENNT SIE – JEDER LIEBT SIE Flammkuchen ist ein Trendartikel, der bei Gross und Klein beliebt ist.

Im Panella-Sortiment gibt es deshalb sowohl den Klassiker «Flammkuchen

PASTA PREMIUM: SCHWEIZER TEIGWAREN FÜR DIE GASTRONOMIE Seit 1858 setzen Gastronomen auf Ernst Teigwaren. Hergestellt aus bestem Hartweizengriess und 100 Prozent Vollei aus Schweizer Freilandhaltung in allen Eierteigwaren. Durch das spezielle Herstellungsverfahren sind die ErnstProdukte in einer kochfesten Variante erhältlich, stabil in Biss und Form. An der Zagg serviert Ernst die kochfesten 3-Eier-Teigwaren aus der Bain-Marie und liefert den Beweis, dass diese bis zum letzten Schöpfer in ihrer Konsistenz überzeugen. Neben den 3-Eier-18¬mmPappardelle und den 6 mm-TagliatelleNudelnestern hat Ernst exklusiv die Geschmacksrichtungen mit Chili, Steinpilzen und Safran lanciert. Auf dem neuen offenen Dreifrontenstand präsentiert Pasta Premium auch BschüssigSpezialitäten, die höchste Qualität für zu Hause oder für den kleineren Bedarf im 500-Gramm-Beutel bieten.

Halle 2, Stand 256 www.pasta-premium.com

SYVA SWISS: EINZIGARTIGE SERVICEPORTEMONNAIES Das Schweizer Unternehmen hat seit über 50 Jahren den Ruf eines innovativen Herstellers in der Lederwarenbranche. So sind die Serviceportemonnaies und Kellnerbörsen der Syva Swiss AG einzigartig. Diese sind in eleganten Designs oder in verrückten Farben erhältlich und verfügen über einen extra starken Magnetverschluss. Ein Service-Set ist übrigens auch ein beliebtes Geschenk für Geburtstage und Jubiläen. Zubehöre wie Taschenbeleuchtung und Etuis für Kellnerbesteck (Korkenzieher) findet sich ebenfalls im grossen Syva-Sortiment. Als Spezialistin für massgeschneiderte Anfertigungen bietet Syva Swiss auch originelle Speisekarten und Hotelaccessoires in edler Ausführung an. Dazu kommen Gürtel, Brieftaschen und Schlüsseletuis.

Halle 2, Stand 282 www.syva.ch

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PASTINELLA: MIT GEFÜLLTER PASTA BEGEISTERN Seit 30 Jahren wird die Königsdisziplin der Teigwaren zu 100 Prozent in Oberentfelden/AG produziert. Im Sommer 2018 wurde das neue PastinellaTiefkühlsortiment eingeführt und begeistert mit Vielfalt die Pasta-Kenner in der Gastronomie. Ausgewählte Zutaten, raffinierte Rezepturen und moderne Herstellungsprozesse verleihen den Kreationen ihren einzigartigen Geschmack.

Als Erweiterung zu den gefüllten PastaSpezialitäten, bietet Pastinella ein breites Sortiment an hochwertigen Beilagen und feinen Teigwarengerichten an.

Halle 4, Stand 424 www.pastinella.ch

E-GUMA: DAS GUTSCHEIN- UND TICKETSYSTEM Das manuelle Verwalten von Gutscheinen, Eventtickets oder Eintrittskarten ist mit Aufwand verbunden. Das E-Guma- Gutschein- und Ticketsystem reduziert diesen deutlich. Denn damit lassen sich Gutscheine und Tickets direkt über die eigene Website verkaufen. EGuma bezieht alle Bereiche mit ein: den Vor-Ort-Verkauf, einen Onlineshop mit print@home-Service, eine übersichtliche Verwaltung, die ortsunabhängige Gültigkeitskontrolle, das Reporting für die Buchhaltung sowie die Vermarktung mit zahlreichen Marketingtools wie Promocodes oder Spezialangeboten. Über 700 Schweizer Betriebe aus der Hotellerie, Gastronomie und anderen Branchen setzen E-Guma bereits erfolgreich ein, darunter das KKL in Luzern, die Pilatus-Bahnen, das Art Deco Hotel Montana, der Swiss Holiday Park, der Landgasthof Kemmeriboden-Bad oder die Tibits- Restaurants. Das E-GumaTeam beantwortet alle Fragen.

HGZ No 27

und Kartoffelsalat Maison her. In der «Gschellti Gschwellti»-Produktion werden die Kartoffeln mit Schale gekocht und erst anschliessend weiterverarbeitet.

Bei geschälten Kartoffelprodukten ist Paul Goop seit Jahrzehnten Innovationsführer, und die schweizweit bekannte Eigenmarke «Opti Frisch» steht für gleichbleibend beste Qualität.

Halle 4, Stand 410 www.goop.ch

Als dynamisches und innovatives Unternehmen aus der Region Basel verarbeitet die Paul Goop AG seit 50 Jahren Kartoffeln und diverses Gemüse zu küchenfertigen Produkten.

In der Salatproduktion stellt Paul Goop Selleriesalat, Kartoffelsalat mit Mayo

Halle 2, Stand 291a www.persovino.ch

bietet die Post-Mix AG in Kombination mit den «Elfenland»-Konzentraten die wirtschaftlich interessanteste Lösung.

Ob sechs, acht, zwölf oder sechzehn Zapfhähne pro Anlage spielt dabei keine Rolle. Sodawasser zum Beispiel zeigt sich mit einem Einstandspreis von drei Rappen pro Liter besonders attraktiv.

Bei der Planung entscheidet sich schon, ob die Getränkeausschanklösung für den Wirt gewinnbringend ist. Erst recht, wenn der Offenausschank-Fachmann frühzeitig in die Planung involviert wird, um die Kühl- und Ausschankleistungen zu errechnen und die Anlage bedürfnisgerecht umzusetzen. Die Zapfsäulen passen hervorragend in jeden Betrieb, egal ob trendig, rustikal oder funktional.

Halle 2, Stand 243 www.postmix.com

RIVELLA: FRISCH GEPRESST – PURER GESCHMACK Kalt gepresst, nie erhitzt, ganz natürlich und ohne Konservierungsstoffe. Das ist das Geheimnis, weshalb die Frischsäfte von Michel Pure Taste so wahnsinnig fruchtig schmecken. Mit Michel Pure Taste gehört das Selberpressen definitiv der Vergangenheit an. Seit 1983 produziert und vertreibt das Familienunternehmen Rivella unter der Traditionsmarke Michel Fruchtsäfte und Fruchtsaftprodukte. Mit der neu lancierten Produktlinie Michel Pure Taste steigt Rivella in den Bereich der Frischsäfte ein. «Gekühlte Frischsäfte erleben einen wahren Boom», erläutert Erland Brügger, Geschäftsleiter der Rivella AG, die Beweggründe der Unternehmung. «Ein Michel-Saft soll aber besser schmecken als all die anderen. Deshalb haben wir uns bewusst für die Top-Liga der Frischsäfte entschieden, die so genannten kaltgepressten HPP-Säfte», so Brügger weiter. HPP steht für «High Pressure Processing»: eine Technologie, die frische Lebensmittel unter Hochdruck auf schonende Weise haltbar macht ohne sie zu erhitzen. Dank dieses Verfahrens und der Verwendung frischer Früchte können wir den Gastronomiekunden puren Fruchtgeschmack mit längerer Haltbarkeit als bei selbst gepressten Säften bieten.

Halle 4, Stand 409 www.michel.swiss/de

Halle 02, Stand 280 www.e-guma.ch

PAUL GOOP: TÄGLICH FRISCH – OPTI FRISCH

schen Wirtschaftsweise gefunden und schaffen dadurch besonders lebendige Weine. Alle Produzenten arbeiten in ihrer jeweiligen Region auf sehr hohem Niveau und können auf eine Vielzahl von internationalen Auszeichnungen verweisen. Beinahe alle Weine importiert Jan Kux exklusiv in die Schweiz.

PORZELLANFABRIK LANGENTHAL: NEUE DEKORE INSPIRIEREN Im Jahr 1906 gegründet, steht die Porzellanfabrik Langenthal AG seit ihren Anfängen für Porzellan von höchster Qualität und Langlebigkeit.

Was in Langenthal begann, ist heute in der Tischkultur tonangebend und auf der ganzen Welt berühmt. Sei es das charmante Restaurant im Quartier um die Ecke, das beste Hotel der Stadt oder die renommierte Klinik wie auch auf dem privaten Esstisch – Porzellan Langenthal ist seit Jahren erste Wahl.

Halle 2, Stand 206 www.suisse-langenthal.ch

«SCHWEIZER FLEISCH»: DER FEINE UNTERSCHIED Den Horizont rund um «Schweizer Fleisch» erweitern, können ZaggBesucher auf drei Arten. Erstens in kulinarischer Form von Nose to Tail. Mit der Degustation von Rindsherz und Zwerchfell vom Kalb will «Schweizer Fleisch» die Gastrowelt zum Nachdenken animieren.

Zweitens bei einem Wissensspiel mit feiner Trockenwurst als Sofortpreis. Und drittens können alle ihr Können unter Beweis stellen, indem sie vor Ort selbst eine Schweinsschulter ausbeinen und fixfertig dressieren. Nehmen Sie diese Herausforderungen an? Dann bis bald!

Halle 4, Stand 430 www.schweizerfleisch.ch

PERSOVINO: HEUTE DIE GROSSEN NAMEN VON MORGEN PROBIEREN Jan Kux, Inhaber von Persovino, ist stets auf der Suche nach spannenden Weinen von kleinen europäischen Familienweingütern. Seine Trouvaillen importiert er in die Schweiz. So können Gastronomen bereits heute Weine anbieten, deren Namen morgen in grossen Lettern geschrieben werden. Fast alle Weingüter haben aus Qualitätsgründen zu einer biologischen oder biodynami-

POST-MIX: «ELFENLAND» AUS DEM OFFENAUSSCHANK Das Kostensparpotenzial kann umgehend in Gewinne verwandelt werden.

Denn Post-Mix-Anlagen ermöglichen eine signifikante Senkung des Einstandspreises für Tafelgetränke um bis zu 50 Prozent und mehr. Im Vergleich zu Flaschen- und Fläschchenlösungen

PRODEGA/GROWA/ TRANSGOURMET: CLOUDBASIERTE IT-LÖSUNG An der Igeho am Rande vorgestellt, ist Gastronovi heute Teil von Prodega/ Growa/Transgourmet. Die Cloudbasierte IT-Lösung für die Gastronomie verbindet Kassen-, Tischreservationsund Warenbewirtschaftungssysteme – inklusive Rezeptkartei und Speisekartendruck. Als Basis dienen die über 33®000 Artikel aus dem Angebot des grössten Abholgrosshändlers der Schweiz. An der Zagg zeigt Prodega/ Growa/Transgourmet auch ihre grosse Weinkompetenz. Zusammen mit Casa del Vino, Weinkeller Riegger und Zanini Vinattieri umfasst das Sortiment spannende Weine aus Spanien, Frankreich, Italien und dem Tessin.

Halle 4, Stand 423 www.transgourmet.ch

Luzern, den 10. Oktober 2018

RAST KAFFEE: EIN GRUND ZUM FEIERN Begonnen hat alles mit einer Tasse Kaffee. Mit viel Hingabe und dem Willen zur Perfektion hat die Familie Rast den Kaffee zu dem entwickelt, was er heute ist: Rast Kaffee. Seit der Eröffnung des kleinen Kolonialwarengeschäfts in Meggen sind 100 Jahre vergangen, und noch immer beschäftigt sich das Unternehmen täglich leidenschaftlich mit dem Getränk, von welchem Schweizer im Schnitt gerne über 1000 Tassen pro Jahr trinken. Doch Kaffee ist für Rast Kaffee mehr als ein Getränk – das Zelebrieren von Kaffee ist ein Lebensstil. Nicht nur das Jubiläum gibt Anlass zu feiern. Sondern auch die neu lancierte Kaffee-App, welche Rast Kaffee an der Zagg präsentiert. Nebst einem herausfordernden Quiz bietet die App vertiefte Einblicke in die Welt des Kaffees.

Halle 2, Stand 216 www.rast.ch

FRISCHE SMOOTHIES: «ÄS BIZLI FERIÄ» Zum zweiten Mal an der Zagg in Luzern stellt die Refta AG den Besuchern eine Lösung vor, wie sie ihren Gästen innerhalb von Sekunden und mit wenigen Arbeitsschritten einen frischen Smoothie zubereiten können – auch auf kleinem Raum, mit schockgefrorenen und portionierten Früchten. Ein Besuch an der Strandbar inspiriert und «äs fühlt sich a wie Feriä». Zum Probieren gibt es zwölf verschiedene Smoothie-Sorten und verschiedene Milchshake- und Cocktailkreationen.

Halle 04, Stand 401 www.refta.ch

BRAUEREI ROSENGARTEN: BIER – UND ALLES FÜR DAS GROSSE FEST Die Spezialitäten der Brauerei Rosengarten sind weit über Einsiedeln hinaus bekannt. Die letzte von einst 100 Brauereien im Kanton Schwyz produziert Maisgold, Dinkelbier, Alpenbier naturtrüb, Schwyzer-Bock, Einsiedler Dunkel, Einsiedler Weizen, das Oktoberfestbier sowie das Muotathaler Wildiheubier «Äs Gäächs» zum grösste Teil mit einheimischen Rohstoffen. Im GetränkeAbholmarkt der Brauerei Rosengarten werden nebst den Bierspezialitäten auch Süssgetränke, Mineralwässer, Weine und Spirituosen angeboten. Dort bekommt man auch alles für ein erfolgreiches Fest – sogar Kühlwagen, Offenausschankanlagen, Buffettische, Kühlschränke sowie Gläser oder Plastikgeschirr.

Halle 2, Stand 279 www.einsiedlerbier.ch

RATIONAL: DIGITALE VERNETZUNG IN DER PRAXIS Seit rund einem Jahr lässt sich die moderne Küchentechnik aus dem Hause Rational, dank der digitalen Vernetzungslösung Connected Cooking, auch in ein Netzwerk einbinden, zentral steuern und clever verwalten.

Welche vielfältigen Möglichkeiten sich der Schweizer Gastronomie mit der Rational Küchentechnik erschliessen, demonstriert der Hersteller in Luzern live mit dem Vario Cooking Center.

Alles in Einem, vereint das Kochgerät auf kleinster Fläche die Funktionen konven-

Luzern, den 10. Oktober 2018

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tioneller Gargeräte wie Herd, Grillplatte, Fritteuse, Kipper und Kessel. Doch damit nicht genug – das Vario Cooking Center überzeugt auch durch eine überaus kurze Aufheizzeit von nur 2,5 Minuten, hohe Anbratkapazität und nicht zuletzt durch höchstmögliche Garqualität. Schliesslich zählt am Ende was auf dem Teller landet.

Halle 1, Stand 157 www.rational-online.ch

verfügen, die nur einen Bruchteil der Anschaffungskosten ausmacht. Mit diesem neuartigen System kann der Hotelier saisonale Schwankungen gut ausgleichen und die Gelder für neue Betten in andere Bereiche des Hotels investieren. Durch den Garantie-vollService werden die Schlafsysteme einmal jährlich gewartet und kontrolliert. Nach fünf Jahren werden die Schlafsysteme ausgewechselt und durch neue ersetzt.

Hoteliers sparen sich hohe Personal- und Anschaffungskosten. Dadurch entfallen auch jährliche Wartungskosten für die Matratzenreinigung.

Halle 2, Stand 210 www.hotelbett-mieten.ch

ROMER’S: FEINES AUS DEM BROTKORB Produkte, die Romer’s Hausbäckerei vor Kurzem eingeführt hat, zählen mittlerweile zu den gefragten Backwaren im Sortiment. Da ist das «Konfi-Butterzöpfli», bestrichen mit Schweizer Butter und fruchtiger Himbeerkonfitüre. Der Take-away-Zmorge ist besonders beliebt bei Personen, die mangels Zeit nicht am Frühstückstisch Platz nehmen, sondern sich unterwegs verpflegen. Weitere Beispiele sind die «Mini»-Gaumenfreuden wie Schoggiweggen und Süssgebäck aus Blätterteig mit Haselnuss, Himbeere und Vanille. Dem Trend des Teilens entspricht das «Pane Maggia», eine Brotspezialität mit grossporiger Krume und würzigem Sauerteig-Aroma.

Halle 2, Stand 245 www.romers.ch

SAVIVA: DAS REZEPT FÜR MEHR ERFOLG Die Gastronomie ist im Wandel. Die Gäste erwarten hohe Qualität und Abwechslung. Saviva Food Services schafft mit seinen Services und Dienstleistungen den Gastgebern Zeit fürs Wesentliche – ihre Gäste. Mit kompetenter Beratung, einer Vielzahl an modularen Services und innovativen Gesamtlösungen wird nicht nur der Alltag erleichtert, es werden auch neue Wege für mehr Erfolg aufgezeigt. Diese Stärken machen Saviva zuverlässig und lösungsorientiert zugleich – und ganz einfach zum idealen Partner im Belieferungsgrosshandel.

Halle 3, Stand B301 www.saviva.ch

SANO DORMO: DAS SCHLAFSYSTEM, DAS MAN AUCH MIETEN KANN Hotels können ihre Schlafsysteme ab sofort mieten, somit haben Hoteliers die Möglichkeit, über eine hervorragende Qualität im Bereich Matratzen zu

RORO 2000: DIE GENIALSTE FRITTEUSE, SAGEN KUNDEN Die RoRo2000 erwärmt als einzige Fritteuse den ganzen Inhalt, das Lebensmittel Öl, sanft, gleichmässig und entspannt auf. Das hat nur positive Nebeneffekte. So gehören ätzende Rauchwolken der Vergangenheit an.

Ebenso sind unangenehme Gerüche in Kleidern, Haaren und dem weiten Umfeld bis auf den Parkplatz Geschichte.

Auch die überall ansetzenden Fettfilme sind stark reduziert bis selten – sogar in der Dunstabzugshaube. Das erleichtert die Reinigung. Und natürlich spart dieses schonende System Öl. Der Verbrauch des Lebensmittels Öl reduziert sich um rund 50 Prozent und somit auch die Kosten für dessen Entsorgung.

Halle 1, Stand 156 www.roro2000.ch

SALVIS: FRONT COOKING MIT EINZELKOCHFELDERN

SCHAERER: INNOVATIONEN FÜR DIE KAFFEEZUBEREITUNG Vier Modelle aus dem leistungsstarken und vielseitigen Portfolio gibt es bei Schaerer Kaffeemaschinen zu sehen: die Schaerer Coffee Soul, die Schaerer Barista und die Spezialitätenmaschinen WMF 5000 S+ sowie WMF 9000 S+.

Zudem zeigt Schaerer massgeschneiderte Beistellgeräte für die Coffee Soul.

Dazu gehört das «Cup & Cool»-System, das Tassenwärmer und Milchkühleinheit kombiniert und so wertvollen Platz auf der Theke spart, sowie eine Unterstellmilchkühleinheit mit einem Fassungsvermögen von 9,5 Litern. Ein weiteres Highlight am Stand ist die neue Schaerer Premium Coffee Corner, ein innovatives Konzept für höchste Qualität und Frische im Kaffee-Selbstbedienungsmarkt: Rund um die Uhr bereitet das System Kaffeespezialitäten aus frisch gemahlenen Bohnen und Frischmilch zu.

Halle 2, Stand 241 www.schaerer.com

SCHÜTZENGARTEN: DIE ÄLTESTE BRAUEREI DER SCHWEIZ PRÄSENTIERT NEUE BIERMISCHGETRÄNKE 1779 in St.ªGallen gegründet, ist die Brauerei Schützengarten die älteste und gleichzeitig eine der modernsten und innovativsten Brauereien der Schweiz. Sie präsentiert bereits heute mit «Aperitivo» und «Grapefruit» zwei neue, erfrischende Durstlöscher, die ab kommendem Frühling breitflächig lanciert werden. Damit wird die vor drei Jahren mit dem Edelweiss-Panaché eröffnete Linie der Biermischgetränke zu einem fruchtig-frischen Trio. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.

Halle 02, Stand 253 www.schuetzengarten.ch

Jahren mit eigenem Rebbau, Kellerei, Abfüllerei und Brennerei erweitert.

Heute werden neben den Weinen aus eigener Produktion über 500 Weine und Spirituosen aus den wichtigsten Anbaugebieten der Welt angeboten.

Spezialgebiet sind Spitzengewächse aus dem Burgund und dem restlichen Frankreich, aus Spanien, Portugal, Italien, Österreich und Deutschland. Ein weinbegeistertes und engagiertes Team von ausgebildeten Weinakademikern, Sommeliers und Weinfachleuten betreut Gastronomiebetriebe, Fachgeschäfte, Firmen- und Privatkunden in der ganzen Schweiz. Das Sommelier-Team bietet eine Auswahl an europäischen Spitzenweinen zur Degustation an.

Halle 2, Stand 295 www.siebe-dupf.ch

SOBA INTERNATIONAL: NUR EINE KANN SO HAUCHDÜNN AUFSCHNEIDEN Im Jahr 1898 beginnt die Geschichte vom legendären roten Schwungrad, ein Objekt der Begierde für Liebhaber und Kenner. Mit seinem kontinuierlichen Streben nach Qualität schreibt Berkel Tag für Tag an der Legende und ist sich dabei bewusst, dass sich eine Vorreiterstellung nur durch die perfekte Verbindung aus Geschichte und Innovation erreichen lässt. Berkel präsentiert neben den Schwungradmaschinen auch professionelle elektrische Aufschnittmaschinen, die auf Zuverlässigkeit, Effizienz und eine lange Lebensdauer ausgelegt sind.

Halle 01, Stand 138 www.sobabaar.ch

SCHULER: DIE ST. JAKOBSKELLEREI LEBT WEINKULTUR Als eines der ältesten Weinhäuser der Schweiz bringt Schuler seit über 320 Jahren Qualität in den Weinkeller.

Kombiniert mit einzigartigen Kompetenzen wie der eigenen Küferei, dem Barriquekeller, der Abfüllerei und dem Weinlabor sowie mit langjährigen Partnerschaften zu Winzern aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt, profitieren Gastronomen von Exklusivitäten. Die Weinberater Gastronomie präsentieren unter anderem Weine von Noah of Areni, Castello di Meleto oder Maison Gilliard.

Halle 2, Stand 234 www.schuler.ch

SOLA SWITZERLAND: DIE VIELFÄLTIGE PRODUKTPALETTE Seit mehr als 150 Jahren produziert die Sola Switzerland AG erstklassige Produkte für die Gastronomie und Hotellerie. Sie ist der grösste Entwickler und Produzent von Besteck in der Schweiz.

Nebst Qualitätsbesteck präsentiert das Unternehmen eigenes Porzellan, hochwertiges Kochgeschirr sowie Design-Zubehör. Alle Produkte von Sola zeichnen sich durch ihre Qualität, ein spannendes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie ihre einzigartigen Innovationen auf dem Markt aus.

Halle 2, Stand 272 www.solaswiss.com

SCHWOB: LE NOUVEAU CHEF – DIE NEUEN MODELLE

Salvis ist ein führender Hersteller für hochwertige Herde und thermische Apparate für die Gastronomie. Smart cooking basiert auf dem umweltfreundlichen Vakuumiersystem Salvis GreenVAC und umfasst zukunftsweisende Innovationen sowie einfach zu bedienende Apparate.

Ein Beispiel sind die neuen Frontcooking-Einheiten Salvis Compactline. Sie stehen als Einzelkochfelder mit Ceran oder Induktion und als Induktionswok in verschiedenen Leistungsstufen zur Verfügung. Das Sortiment der bekannten Linie für thermische Kocheinheiten Salvis Smartline ist mit einem neuen GriddleGrill mit 800 mm Breite ergänzt worden.

Das Modul verfügt über eine Bratfläche von 700 x 510 mm und ist auch als Einbauversion erhältlich. Diese und vieles mehr zeigt Salvis an der Zagg.

SIEBE DUPF KELLEREI: CHARAKTER, QUALITÄT, GENUSS

Die Kochjacken aus der Le-NouveauChef-Kollektion bieten zahlreiche Vorteile. Als Inspiration für diese Kochjacke Angelo diente ein modernes Slimfit-Hemd. Die Vorderseite dieses Modells besteht aus einem innovativen Tencel-Stoff, der für eine perfekte Wärmeregulierung sorgt. Der Rücken wurde aus dehnbarem Polopiqué-Stoff gefertigt. Die Kochjacke verfügt über einen modernen Hemdkragen. Die elegante Kochjacke Julien ist schmal geschnitten, bietet jedoch dank der einzigartigen Passform und der Verwendung von dehnbarem Polopiqué bei Rücken und Ärmeln optimale Bewegungsfreiheit. Die Vorderseite, die Bündchen und der spezielle Kragen wurden aus einem Stoff mit edlem Fischgrätenmuster gefertigt. Das Polopiqué besteht aus Bio-Baumwolle und recycelten PET-Flaschen.

Halle 1, Stand 130 www.salvis.ch

1874 als Weinhandlung gegründet, wurde die Siebe Dupf Kellerei in den 1950er-

Halle 4, Stand 432 www.schwob.ch

SWISSLOS: SUBITO – DAS 5-MINUTEN-LOTTO In jedem Gast steckt ein Spieler und der will unterhalten werden. Exklusiv für Gastronomiebetriebe bietet Swisslos das 5-Minuten-Lotto an. Die einfache Spielweise, die sofortige Gewinnauflösung und ein durchgehender Spielbetrieb im Fünf-Minuten-Takt sorgen für Spass und Geselligkeit bei Gästen. Spannung wird natürlich auch geboten, denn bei jeder Ziehung winkt die Chance, subito um bis zu 250ª000 Franken reicher zu werden.

Auch sonst sorgen die vielen Gewinne bei Subito für beste Stimmung und Unterhaltung im Lokal. Bereits ab einem Einsatz von zwei Franken ist man dabei.

Halle 1, Stand 150 www.swisslos.ch

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Luzern, den 10. Oktober 2018

INFOS FÜR BESUCHER Ausstellungsdauer Sonntag, 21. Oktober 2018 Montag, 22. Oktober 2018 Dienstag, 23. Oktober 2018 Mittwoch, 24. Oktober 2018 Öffnungszeiten Täglich durchgehend von 10 bis 18 Uhr Zagg-Lounge Täglich von 14 bis 20 Uhr Ausstellungsort Vier Ausstellungshallen auf der Allmend Luzern Horwerstrasse 87 6005 Luzern Eintritt Fr. 45.00 – Gästekarten können bei den Ausstellern bezogen werden.

HIGHLIGHTS 2018

KOCHARENA

RESTAURANT DYHRBERG

MASTER BUTCHER

Halle 4 | Stand 434 Dreimal täglich zeigen zwei andere Fachleute, wie Teamarbeit sie zum Erfolg bringt.

Halle 3 | Stand 312 Das Restaurant Dyhrberg präsentiert sich mit einem neuen Ambiente, in dem Natur, Handarbeit und Qualität sichtbar werden.

Halle 1 | Stand 164 Master Butcher Graham Titchener zeigt eine Lammzerlegung und Gastro-Spezialzuschnitte vom walisischen Lamm.

Täglich um 11 – 12 Uhr, 13.30 – 14.30 Uhr und 15.30 bis 16.30 Uhr

Öffnungszeiten: Sonntag – Mittwoch, 11 – 18 Uhr Reservationen: info@zagg.ch Telefon 041 449 01 61

Sonntag, 15 bis 16 Uhr

BATTLE OF ZAGG Halle 1 | Stand 164 Jeden Tag kochen zwei Teams gegeneinander, und die Gäste werden von Lernenden einer Restaurationsfachklasse bedient. Öffnungszeiten: ab 11.30 Uhr geöffnet Der Service beginnt um 11.45 Uhr. Reservationen: info@zagg.ch Tel. 041 449 01 61

ZAGG-LOUNGE Foyer | Halle 1 und 2 Der beliebte Treffpunkt während und nach der offiziellen Messe. Gastgeber sind TopCC und Brauerei Locher. Öffnungszeiten: Täglich von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

ZWEI PROFIS Halle 1 | Stand 164 André Wolff und Robert Speth kochen in der Glasküche für einen Firmenanlass von Fideco.

Montag, ab 16.00 Uhr

WM-PROBELAUF Halle 4 | Stand 434 Der Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne (CCCL) zeigt zum letzten Mal vor dem Culinary World Cup 2018 in Luxemburg sein Programm.

Montag, ganzer Tag

Sekretariat Zagg AG Hammergut 6 6330 Cham Tel. 041 449 01 61 Fax 041 449 01 62 (Telefonnummer gilt auch während der Messetage.) info@zagg.ch www.zagg.ch

Anreise mit dem Auto Autobahnausfahrt Luzern-Horw benützen.

Der Signalisation «Allmend/Messe» folgen.

Drei Fahrminuten bis zur Messe Luzern.

Parkplätze für Besucher Fr. 10.00 pro Fahrzeug und Tag. Anreise mit dem öffentlichen Verkehr Bahn S4/S5 ab Bahnhof Luzern bis Haltestelle «Allmend/Messe» Luzern Bahnhof ab: xx.12 / xx.27 / xx.42 / xx.57 Fahrzeit zwei Minuten.

Bus Linie 20 ab Bahnhof Luzern bis Haltestelle «Allmend/ Messe». Fahrzeit acht Minuten.

Le journal professionnel de Hotel & Gastro Union depuis 1886 No 27

Lausanne, le 10 octobre 2018

Œnologie

CXXXIIIe année

Édition romande

Nuit des Gastronomes

Le dernier des Magnificients est connu

Hausse des nuitées dans les hôtels helvétiques en août dernier

Martin Nydegger en guest-star

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www.hotellerie-gastronomie.ch

Cuisinier d’Or

Stéphan Jan en lice

Favarger lance un nouveau concept dans sa boutique de Genève

Doyen du Centre de formation professionnel Services et Hôtellerie-Restauration, le Genevois prépare la demi-finale avec autant de rigueur que lorsqu’il coache les apprentis.

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Installé au Dolder Grand à Zurich (photo), Heiko Nieder, souvent présenté comme «l’homme à la pincette», a été désigné cuisinier de l’année 2019 par le guide Gault & Millau.

S

DAV I D B I ED ERT

L’EXCELLENCE SELON GAULT & MILLAU

ept. Ils sont désormais sept au pinacle de la gastronomie helvétique, selon les testeurs du guide jaune. Sept à arborer les dix-neuf points enviés, synonymes d’un idéal gastronomique «proche de la perfection absolue» au sens du Gault & Millau. L’édition 2019 du guide vient en effet de désigner Heiko Nieder (Dolder Grand, Zurich), cuisinier de l’année,

lui ouvrant grandes les portes de ce nirvana des enseignes à 19 points, au côté des inamovibles Caminada, Giovannini, de Courten, Chevrier, Ravet et Knogl. Sept tels les mercenaires. Et toujours pas une femme à décrocher la sanction de «l’inventivité, la rigueur, l’audace et la constance dans l’excellence». Au hasard, Anne-Sophie Pic et Tanja Grandits, entre autres

AZA 6002 LUZERN

cheffes ultra talentueuses, repasseront… Dévoilée lundi dernier, l’édition 2019 du Gault & Millau répertorie quelque 850 adresses dans tout le pays, qui font la part belle à la cuisine de palaces. Heiko Nieder? Il est le héraut d’une cuisine lilliputienne, le magicien des assemblages subtils, ciselés, enlevés, d’assiettes géométriques ou fleuries à l’esthétique sophistiquée.

Adligenswilerstr. 29/27, 6006 Lucerne

Après dix ans passés sur la colline dorée du Dolder, avec un potager dédié, une brigade juvénile et un environnement des plus luxueux, le chef germano-suisse «nous enthousiasme, nous stimule, nous épate et parfois nous bouscule», souligne le guide, qui entend récompenser «le travail, l’intelligence et l’intuition» de «l’homme à la pincette». De ce côté-ci de la Sarine,

Armel Bedouet est le promu de l’année avec L’Aparté à Genève, tandis qu’une trentaine d’établissements font aussi leur entrée dans le guide, dont le Bologne et le FiskeBar à Genève, le Bellevue à Glion, l’Envie à Morges, l’Abordage à Saint-Sulpice ou encore l’Auberge de la Veveyse, à St-Légier.

Suite en page 3

Paraît le mercredi

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Ac tue l

HG H No 27

Lausanne, le 10 octobre 2018

Revue de presse Citations de la semaine

LE TEMPS

«Le Valais continue à très bien se porter, avec un essor de 5% à 3,08 millions de nuitées, tout comme Genève (+5,2% à 2,2 millions).»

Le vélo pour booster la saison estivale Tous les types de deux-roues se vendent bien, mais les mountain bikes électriques s’arrachent depuis quelques années. Un festival verra le jour en 2019 à Verbier pour encourager un phénomène qui pourrait doper l’été des stations de ski. «A Verbier, station située à 1500 mètres d’altitude, nous avons certaines garanties au niveau de l’enneigement [...]. Mais nous devons augmenter la part estivale et nous espérons que cet événement y participera», commente le directeur de l’office du tourisme, Joël Sciboz

L’ O FFI CE FÉD ÉR A L D E L A S TAT I S T I Q U E AU SUJ E T D E L’ É VO LU TI O N D E S N U I T ÉE S D E JA N V I ER À AO Û T 2018 DA N S LE S É TA B LI S S EM EN T S SU I S S E S .

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LA LIBERTÉ

Nicolas Wüst, de Magnificients, pousse désormais le bouchon jusqu’à L’Ivresse.

DR

Magnificients: le nouveau vin d’un «cercle vertueux» L’initiative d’un passionné de vins, Nicolas Wüst, qui réunit les produits de la vigne et des arts, de la table comprise, sous le nom mystérieux de Magnificients, continue à faire tache.

Des initiatives foisonnantes

Le Magnificients 15/15 est connu: c’est le dernier mis sur le marché. Il est signé Sacha Pelossi, un des meilleurs producteurs de merlot du Tessin, sur ses terres luganaises.

Son Lamone Riserva 2015 est en lice pour le titre de meilleur merlot du Grand Prix du Vin Suisse (palmarès dévoilé Berne le 18 octobre).

A Cossonay, l’œnologue diplômé de Changins a confié travailler «à la française», en vinifiant chaque parcelle séparément, puis en élevant le vin en barriques de 225 litres, de chêne (français) fournis par cinq tonneliers. Pour l’exercice de Magnificients, il a dû se coltiner durant toute l’élaboration et l’élevage porté à 36 mois de fûts, neufs et usagés, la commission de dégustation, pilotée par Nicolas Wüst. Elle est hétéroclite, avec comme invité, cette année, le pianiste de jazz fribourgeois Thierry Lang, aux côtés de Carlo Crisci et de son épouse. Et du tonitruant Jérôme Aké Béda. Le sommelier emblématique de l’Auberge de l’Onde à Saint-Saphorin n’y va pas de main morte en qualifiant ce merlot 2015 de «TGV (très grand vin) succédané de Petrus», l’icône née sur les argiles bleus de Pomerol.

Plus que jamais, comparaison n’est pas raison: tous les vignerons du monde rêvent d’approcher le Graal du plus prestigieux des merlots bordelais. Mais ce serait faire injure au talent de Sacha Pelossi qui s’évertue à sélectionner les terroirs «de mon cépage-roi» et à travailler les vins séparément, avant de les assembler… Ce Magnificients 2015 est, du reste, unique, puisqu’il renferme le suc de quatre lieux-dits, deux sur granit et deux sur sédiments, au carrefour de ces typologies de sols propres au Tessin. L’épreuve de dégustation a fini par les marier équitablement. Fleurant encore le vanillé du chêne, doté d’une belle acidité,

Nicolas Wüst est un perfectionniste. Le vin tiré, il faut l’habiller. Ce merlot unique, logé dans une bouteille d’un litre, porte le nom de Traces (à prononcer en anglais, comme le pompeux slogan «Only faith can leave such a mark», soit «Seule la foi peut le faire», citation du tube du groupe U2… «Magnificent»). Les 2500 litres ont été pré-vendus aux deux tiers dès le mois de mars, en primeurs. Il en reste quelques centaines de flacons, à 59 francs l’unité, disponibles via le site Internet dédié. Et 600 devrait rester chez le producteur, histoire de vérifier que ce litre sera devenu un grand flacon dans dix ans… ou davantage. La cuvée servira aussi le rouge «maison» de l’Auberge du Cerf. Son étiquette noire affiche un QR code qui renvoie au morceau de jazz éponyme créé par Thierry Lang, «Traces».

L’inspirateur de Magnificients ne s’arrête pas là. Il a lancé, à l’Astra Hôtel de Vevey, deux vins du millésime 2017, un merlot et une arvine, sous le label provoc d’«Ivresse», élaborés par la jeune vigneronne Valentina Andrei. Nicolas Wüst a contribué à la faire connaître à ses débuts, puisqu’elle avait signé une arvine-roussanne en 2013 (renouvelée en 2015). De la rencontre du Tessinois Pelossi et de la Valaisanne Andrei va naître aussi un assemblage de leurs merlots réunis dans la même bouteille de «vin de pays suisse», pour célébrer la musique du groupe rock Gothard, de part et d’autre du massif. Et comme la bière artisanale est tendance, Nicolas Wüst s’est approché de la brasserie Hoppy People à Sierre: le breuvage a été officiellement présenté à la Foire du Valais, à Martigny. Cette «bintche» coulait à flots l’autre soir, au Cerf.

Sous le regard noir du «commandeur des vins vaudois» qu’est Jérôme Aké: une infidélité au chasselas, d’accord, mais pas une mousse, tout de même!

P I ER R E T H O M A S

La désaple fait recette Entre 7000 et 8000 spectateurs à Albeuve et plus de 10 000 à Semsales: la descente des fiers armaillis et de leurs troupeaux en plaine a attiré un public nourri samedi dans le Sud fribourgeois, annonce le quotidien fribourgeois.

avec des notes de fruits rouges, mais aussi de fumé et de terre, et déjà de truffe noire, aux tannins souples, ce merlot est bien dans la ligne des vins de Sacha Pelossi, à la fois bien élevés, élégants et profonds. Et qui respectent, comme le dit Jérôme Aké Béda, les canons à la mode de «digestibilité et de buvabilité»…

Davantage d’informations: www.magnificients.ch

«Notre stratégie se concentre clairement sur la boulangerie surgelée entre acteurs commerciaux (B2B). »

OU R C N CO

S

Gagnez un couteau Kai Shun Santoku (DM-0702)

Qui a été élue cuisinière de l’année par le guide gastronomique Gault & Millau?

A Tanja Grandits B Marie Robert C Anne-Sophie Pic

Le prix d’une valeur de 249 francs est offert par CeCo, Bienne. www.monde-du-couteau.ch Merci de nous faire parvenir votre réponse d’ici au 22.10.18 à l’adresse suivante: Rédaction Hotellerie Gastronomie Zeitung, Case postale 3027, 6002 Lucerne, ou par e-mail: wettbewerb-hgz@ hotellerie-gastronomie.ch Le gagnant du n o 25/2018 est Klaudia Kamber, Koppigen.

Lausanne, le 10 octobre 2018

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Ac tue l

HG H No 27

Le Gault & Millau dévoile son palmarès 2019 S W I S S- I M AG E.CH/H ED I N G ER

Un total de 4,47 millions de nuitées a été recensé sur août, annonce l’Office fédéral de la statistique (OFS). L’augmentation est également nette sur huit mois: depuis janvier, les nuitées ont progressé de 3,8% par rapport aux huit premiers mois 2017. Les hôtes étrangers se sont taillés la part du lion sur le mois sous revue, avec 2,64 millions de nuitées (près de 60% du total), contre 1,82 million pour les Suisses. Les visiteurs allemands arrivent nettement en tête (449 000, mais + 7000 seulement), devant ceux des Pays du Golfe (281 000). Les nuitées d’hôtes en provenance des EtatsUnis ont particulièrement augmenté (+42 000 à 268 0000), tirant la croissance générale. Sur huit mois, la hausse des nuitées est particulièrement sensible dans le canton de Zurich (+6,3%). ( AT S)

Saas-Fe: un «sauveur» autrichien Schröcksnadel devrait prendre la majorité dans la société des remontées mécaniques de Saastal d’ici à deux ans. Le groupe autrichien vient d’annoncer son entrée au capital à hauteur de 29%, en injectant 12 millions de francs.

Schröcksnadel, qui fait figure de sauveur, devrait acquérir les parts détenus par l’investisseur américain Edmond Offermann, principal actionnaire jusque-là. L’ouverture du capital et la mise en place d’une nouvelle structure seront soumises à une assemblée générale extraordinaire le 29 octobre. ( AU T)

Davantage d’informations: www.bfs.admin.ch

Hausse des nuitées en août

Le guide jaune recense 850 restaurants et porte les palaces aux nues.

Les cheffes demeurent invisibles, à de rares exceptions près.

Et le critique de se laisser «gagner par l’enthousiasme au cours d’une démonstration gastronomique de premier ordre, tant gustative que relationnelle» grâce à ce menu «Carte blanche» articulé autour de poissons de mer et de volaille de Bresse: «cinq plats de très haute volée au rapport qualité-prix inégalable (79 francs)».

«Notre vocation ne Si aucune femme ne figure toujours dans le club des chefs compconsiste pas uniL’Aparté d’Armel Bedouet est le promu romand de l’année.

DR tant 19 points à l’instar de Heiko quement à mettre Nieder, le nouveau cuisinier de l’année, qui a rejoint les inamoen valeur les stars vibles Caminada, Giovannini, de des mariages terre-mer et autres Deux visions antinomiques mais mais aussi à déniCourten, Chevrier, Ravet et Knogl, notes audacieuses couronnées par pas moins intéressantes qui sont gratifiées de 18 points. Une note un dessert aux petits pois. le guide a élu, hors centres urcher les talents de bains et adresses de prestige, MaParmi les autres découvertes qui récompense également le demains» à ne pas manquer, le Bâlois Pas- promu tessinois de l’année Matrie Robert (Café Suisse, Bex) cuisical Steffen (Roots) qui apprête tias Roock, adepte d’une forminière de l’année en la portant à 16 U R S H ELLER , D I R EC T EU R D E G AU LT & M I LL AU SU I S S E une étincelante cuisine végétale, dable cuisine «Farm to Table» avec deux points supplémentaires. après avoir secondé notamment dans le domaine prolongeant le La fraîche trentenaire officie depuis huit ans dans son adresse de Côté nouveautés, une trentaine Nenad Mlinarevic. Mais aussi Je- Castello del Sole (Locanda Barbacharme et de poche du Chablais d’enseignes romandes font en roen Achtien, qui partage son rossa, Asona). vaudois. Un parcours atypique, outre leur entrée dans le guide, temps entre le Vitznauerhof (Sens, entourée d’une brigade toute fé- dont le Bologne et le FiskeBar Vitznau) et le Waldhotel de Davos Un Genevois pâtissier de l’année minine, et une belle énergie créa- à Genève, le Bellevue à Glion, (Mann & Co), où il se replie pour la tive pour celle qui est passée no- l’Envie à Morges, l’Abordage à saison d’hiver. Ces deux derniers Et pour sortir des cuisines propretamment chez Thierry Marx à Saint-Sulpice ou encore l’Auberge se partagent le titre de décou- ment dites, le sommelier de l’anverte alémanique et décrochent née est Anna Junge, sommelière l’époque de Pauillac. La cuisinière de la Veveyse, à St-Légier. «au savoir encyclopédique» offiimagine des assiettes colorées, Et ce n’est pas tout. Contrai- de même la note de 16 points. ciant chez Andreas Caminada au poétiques, pleines de malice, re- rement à certaines idées reçues, Château Schauenstein, à Fürste«la vocation de Gault & Millau ne Deux visions antinomiques lève en substance le guide. nau, dans les Grisons. Là-dessus consiste pas uniquement à mettre Rapport qualité-prix inégalable en valeur les stars mais aussi à dé- La découverte tessinoise se et pour passer aux desserts, le pânicher les talents de demain», sou- nomme Marco Campanella (La tissier de l’année est un Genevois: On revient en ville avec le promu ligne le rédacteur en chef du guide Brezza, Eden Roc, Ascona) et ce Sébastien Quazzola fait les belles romand de l’année, à Genève plus Urs Heller, pour qui 2019 serait talentueux transfuge du Château heures du Richemond. Enfin, le Schauenstein de Caminada est titre d’hôtel de l’année revient au précisément, avec une enseigne même «l’année des découvertes». qui a connu plusieurs changeMais encore? A Randogne, aux propulsé illico à 16 points. Pour ce fameux Bürgenstock Resort Lake ments de concept ces dernières portes de Crans, le jeune chef du qui est des promus alémaniques, Lucerne, «une destination gastroannées: L’Aparté est désormais Rawyl Bert de Rycker vaut large- deux adresses se partagent par ail- nomique à part entière», qui déune adresse minuscule – une ment le détour, mais aussi le titre leurs cette distinction: le tandem croche d’emblée un record de 58 quinzaine de couverts – au sein de découverte de l’année et 15 saint-gallois qualifié d’avant-gar- points pour ses quatre enseignes. du Royal Manotel. Le chef aux ori- points d’emblée, dans son adresse diste Sebastian Zier et Moses Cey- Une toque d’honneur revient gines bretonnes Armel Bedouet à la déco nordique, ouverte sur un lan au piano de l’Einstein, et le par ailleurs à l’épatant Hans-Pedécroche cette année la note de panorama somptueux. Ce qu’on plus traditionnel Walter Klose, ter Hussong récemment retiré 17 points pour sa «grande cuisine y mange? Un menu surprise in- dont «les sauces intenses font l’at- (Wirtschaft zum Wiesengrund, classique réinterprétée avec brio». solite sur le thème de «ma forêt», trait du Gupf» à Rehetobel (AR). Uetikon am See). V ÉRO N I Q U E ZB I N D EN A N N O N C E

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Ac tue l

La manufacture romande vient d’inaugurer un bar à chocolats au cœur de sa boutique du quai des Bergues, à Genève.

Tables hautes en bois brut, élégants tabourets de bar, lumière tamisée, musique jazzy en fond: tel est le décor du premier Bar à Chocolats inauguré par la manufacture genevoise Favarger, qui propose à la dégustation ganaches en forme de cœur, dômes aux couleurs assorties ou autres pralinés fondants ou croustillants. «Une

véritable immersion gourmande et sensuelle à travers près de deux sièces de savoir-faire chocolatier», résume les initiateurs du concept, qui donnent à voir une étonnante palette de formes, couleurs, textures et saveurs.

Conçue comme une expérience gustative et sensorielle à part entière, la découverte s’organise autour de huit thèmes, déclinés chacun en six créations originales. L’objectif? Proposer des assortiments chocolatés à déguster sur assiette, ou à emporter dans des réglettes ou autres coffrets garnis.

Parmi les différents thèmes, les fameux «Cœurs Tendres», cœurs chocolat très tendres aux par-

Derrière les créations du Bar à Chocolats se cache la nouvelle recrue DR Marc-André Cartier.

fums délicats, les «Jolis Coeurs» aux fruits rouges, reconnaissables à leur robe pourpre, les «Plaisirs Exotiques», dômes aux saveurs exotiques, les «Irrésistiblement Croustillants» en version pralinés lait ou noir, les joyeux «La Vie est

Belle!» aux couleurs bigarrées.

Des classiques et créations originales confectionnés dans l’atelier de Versoix en exclusivité pour le bar, et qui se veulent une vitrine de l’excellence suisse en matière de chocolat, dont Favarger, fondée en 1826 par Jean-Samuel Favarger et dirigée pendant plus de sept générations par la famille, est un opérateur emblématique.

Derrière ces créations se cache le talentueux Marc-André Cartier, tout nouveau chef confiseur-chocolatier de Favarger, où il dirige l’atelier Chocolats frais.

Héritier de cinq générations de tradition chocolatière suisse, il a lui-même plus de 20 ans d’expérience à la tête de sa propre entreprise en tant que chocolatier-confiseur à Versoix, tout en étant membre fondateur du Festichoc’ (le premier festival du chocolat en Suisse qui réunit quelque 45£000 personnes chaque année). (H G H)

Davantage d’informations: www.favarger.com

Favarger: concept inédit au cœur de sa boutique

HG H No 27

Lausanne, le 10 octobre 2018

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Black Tap lance les «Craft Beer Tastings» Organisée une fois par mois au Black Tap (Cours de Rive 6, Genève), la soirée «Craft Beer Tasting» met en avant une brasserie, qui propose à la dégustation ses différentes créations avant de figurer un mois durant à la carte de Black Tap. Lors de l’événement, les participants, dotés d’un bracelet VIP, sont invités à tester la sélection de bières de la marque, à volonté de 17£h à 20£h, en petits verres de dégustation, et ce, au prix de 15 francs. Toujours à la recherche de nouvelles pépites, Black Tap change de brasserie partenaire une fois par mois, en alternant les labels suisses et étrangers. (H G H)

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Une Genevoise sacrée Meilleure réceptionniste

Jambe cassée – la ruine ?

Monsieur K., 30 ans, a été victime d’une fracture complexe de la jambe sur son lieu de travail. Il est célibataire, exerce un emploi de saisonnier et n’a pas de médecin de famille. Monsieur K. a été soigné à l’hôpital et est sorti peu après.

Habitant au 4e étage, Monsieur K. s’est retrouvé comme emprisonné. Sa mère lui a procuré un fauteuil roulant qui lui a permis de se sortir de sa solitude. Les mois passaient et Monsieur K. payait des courses de taxi, la rééducation, une femme de ménage et d’autres moyens auxiliaires de sa propre poche. Il voulait simplement se rétablir, pas se retrouver endetté ! De plus, il avait très peur de perdre son emploi et se sentait totalement désemparé !

GastroSocial a eu connaissance de la situation et a mandaté son partenaire externe en case management. Grâce au soutien de la personne responsable du dossier, les frais ont pu être remboursés par l’assurance accidents. Elle s’est également occupée

de la coordination administrative (employeur, médecins, thérapeutes, assurance et AI) et a initié la réintégration.

Barry Callebaut: essor en Russie

Pas à pas, Monsieur K. a pu recouvrer 100 % de capacité de travail. Des entretiens périodiques avec les personnes impliquées ont permis de régler la situation financière et d’assurer la pérennité de son emploi.

Barry Callebaut étend sa présence en Russie. Le numéro un mondial des produits à base de cacao et de chocolat acquiert pour un montant non dévoilé le chocolatier industriel Inforum. L’opération permet au groupe zurichois de renforcer ses capacités de production sur le deuxième marché mondial de confiserie de chocolat, en forte croissance. Fondé en 1989 par quatre entrepreneurs, Inforum s’est fait une place sur le marché russe en vendant des produits à base de cacao. L’entreprise, qui dispose d’un site de production à Kasimov, à 285 km de Moscou, fournit du chocolat, des enrobages et des produits de fourrage à ses clients commerciaux, des marques de chocolat russes grand public bien connues. L’an dernier, Inforum a dégagé un chiffre d’affaires de 5,1 milliards de roubles (86 millions de francs). L’entreprise emploie plus de 300 collaborateurs qui rejoindront Barry Callebaut d’ici la fin de l’année. ( AT S)

Qu’il s’agisse de maladie ou d’accident – nous vous soutenons !

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La branche suisse de l’Amicale Internationale des Chefs de Réception et Sous-Directeurs des Grands Hotels (AICR) vient d’organiser la 24e édition du Trophée Bucherer. Cette compétition permet à 15 réceptionnistes en poste dans les grands hôtels du pays de montrer leur savoir-faire et de décrocher le titre de Meilleur(e) réceptionniste de Suisse 2018. Au terme de l’événement qui s’est déroulé cette année début septembre au Gstaad Palace, c’est Lara Burton, l’une des réceptionnistes du Four Seasons Hotel des Bergues à Genève qui s’est imposée.

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L ibre-se r v ice

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Lausanne, le 10 octobre 2018

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Vertuo: la nouvelle dimension du café Trente-deux ans après avoir révolutionné le marché du café avec l’introduction du café portionné, Nespresso innove à nouveau avec la ligne Vertuo. La technologie unique de Centrifusion révolutionne la façon dont le café est extrait et permet d’off rir la qualité Nespresso aux amateurs de grandes tasses en Suisse. Avec Vertuo, Nespresso étoffe sa gamme et propose un café en grande tasse d’une qualité aromatique inégalée grâce à une sélection de grains de café exclusive, issus des meilleurs terroirs et une collaboration directe avec les producteurs de café. (H G H)

Ben & Jerry’s: parés pour l’hiver!

En prévision de l’arrivée de l’hiver, Ben & Jerry’s lance un nouveau parfum qui plaira à tous ses adeptes: Ben & Jerry’s Knusper, Knusper, Knäuschen.

En vente pendant quelques mois seulement, cette glace est idéale pour les fêtes de Noël, mais c’est aussi la toute première fois qu’une variété de la marque porte un nom en allemand. Chaque pot est rempli de glace onctueuse double crème au caramel agrémentée de gros morceaux de biscuits en pain d’épices. Comme pour toutes ses autres variétés, Ben & Jerry’s utilise uniquement des ingrédients issus du commerce équitable.

Davantage d’informations: www.hugoreitzel.ch

La canicule n’a pas nui aux cornichons suisses Malgré une saison accélérée par les fortes températures, Reitzel tire un premier bilan positif de la récolte 2018.

2 cm par jour. Par rapport à la saison précédente, la qualité et la taille des fruits récoltés ont été par chance bien mieux maîtrisées, grâce au travail et à la vigilance des producteurs. Conséquence: La conserverie a ainsi pu conditionner plus de 430 tonnes de cornichons et concombres suisses, contre 400 tonnes en 2017.

Dans une nouvelle vidéo, Reitzel rend hommage au travail de La tâche des ouvriers compliquée ses producteurs locaux ayant dû composer avec des températures Les pics de chaleur enregistrés particulièrement élevées en juil- ont rendu les conditions de rélet et août. Ces dernières ont ac- colte plus difficiles pour les procéléré la croissance des corni- ducteurs, comme l’explique chons et concombres helvétiques, Jean-Marc Biselx, agriculteur à qui a pu atteindre parfois plus de Conthey (VS): «Les températures

Edouard Cosandey est l’un des producteurs livrant à Reitzel.

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sur le champ avoisinaient parfois les 40°C, compliquant ainsi la tâche des ouvriers. Cependant, la faible quantité de pluie et le temps largement chaud et sec auront au moins permis d’éviter certaines maladies». Au terme de cette sai-

son 2018, Jean-Marc Biselx a pu récolter plus de 55 tonnes de fruits. Un magnifique bilan pour ce novice de la production de cornichons, qui s’est lancé en 2018 sur une surface de 2 hectares.

Chez Edouard Cosandey, producteur de cornichons depuis 2017 à Chessel (VD), le retour d’expérience est similaire: «Nous n’avons eu que deux mois de récolte cette année en raison des fortes chaleurs, contrairement à trois l’année passée. Tout a poussé trop vite! Mais notre bilan est dans l’ensemble positif car nous avons pu produire 30 tonnes de cornichons et concombres cette année, ce qui est bien mieux qu’en 2017, où nos récoltes ont été détruites par la grêle.» Pour rappel, Reitzel est à ce jour le seul acteur sur le marché suisse à proposer une gamme de cornichons et concombres cultivés sur le sol helvétique, labellisés Hugo.

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A N N O N C E

Depuis 1966 Les pommes frites sont notre point fort. Aujourd’hui comme demain.

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Cosentino innove Le groupe Cosentino, leader mondial dans la production et la distribution de surfaces innovantes pour l’architecture et le design, ajoute deux nouveaux quartzites exotiques brésiliens à sa gamme de pierre naturelle protégée Sensa par Cosentino®. Les deux nouvelles couleurs, Taj Mahal et White Macaubas, rejoignent la gamme Sensa Premium et bénéficient du traitement exclusif anti-taches Senguard NK. La gamme Sensa par Cosentino® propose désormais aux clients des surfaces en granit et quartzite protégées, en leur off rant un choix encore plus vaste et une sélection de designs remarquables. (H G H)

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Cusinie r d ’O r

HG H No 27

Stéphane Jan ou l’opiniâtreté incarnée

C’est en coulisse que Stéphane Jan s’active le plus souvent quand il est question de concours. Avec ses collègues enseignants, le doyen du Centre de formation professionnelle Services et Hôtellerie-Restauration (CFP-SHR) accompagne les apprentis ou les membres de son équipe qui manifestent leur intérêt pour participer à un concours de cuisine.

C’est le cas notamment de Delphine Rossetti, qui vient d’obtenir son CFC et qui a participé en septembre dernier aux SwissSkills, dont elle a accédé à la finale, relevant au passage le niveau extraordinairement élevé de la compétition et la richesse de l’expérience qu’elle y a vécue durant trois jours de folie (voir HGH n° 24/2018).

Un entraînement intensif Mais il arrive parfois que Stéphane Jan monte lui aussi sur scène et participe à des concours de cuisine, mais jamais au détri-

Stéphane Jan a déjà participé à la Sélection suisse du Bocuse d’Or en 2016.

ment de ses apprentis et collaborateurs, à qui il accorde la priorité absolue. On se rappelle ainsi l’avoir vu à l’œuvre en janvier 2016 lors de la Sélection suisse du Bocuse d’Or, qu’il n’avait pas remportée mais qui lui avait parmis d’améliorer encore ses compétences à la fois techniques et pédagogiques. «En se frottant à la réalité des concours, on guide mieux les jeunes», relevait-il à ce moment-là, soucieux de transmettre son savoir-faire à la relève.

Son prochain défi? La demi-finale du Cuisinier d’Or, prévue le 27 octobre prochain, et

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que les automatismes viennent progressivement mais qu’il s’agit d’une démarche de longue haleine.

«Un jour, tout se passe bien et on est en confiance. Puis, le lendemain, rien ne fonctionne ou on est en retard, et, du coup, on se pose forcément des questions.» Le Genevois n’est toutefois pas du genre à se décourager; il aurait même tendance à trouver dans l’adversité la force de se surpasser, quitte à se compliquer lui-même la tâche.

«Durant le concours, nous disposerons de quatre plaques à induction. Or, il m’arrive d’exécuter mon programme en en utilisant trois seulement. Ou alors je décide d’employer le four situé à l’opposé de notre grande cuisine, afin de perdre volontairement du temps, quand je n’encourage pas simplement mes collègues à venir me poser des questions ou à m’interrompre pour simuler au mieux les conditions d’un concours en public.»

L’expérience glanée lors des événements auxquels il a participé précédemment est-elle utile?

Sa réponse se veut nuancée: certes, les acquis d’une préparation intensive sont précieux, mais l’évolution des tendances et des techniques force le candidat à toujours se remettre en question.

qu’il aborde avec la même rigueur que lorsqu’il s’agit de coacher ses apprentis. «De fin août à mi-septembre, j’ai entraîné le programme complet une à deux fois par semaine, et retravaillé deux à trois fois par semaine les éléments qui n’avaient pas fonctionné. Depuis mi-septembre, j’ai intensifié le rythme en réalisant deux fois par semaine le programme complet, adaptant la cadence à notre Un soutien actif et bénéfique volume de travail à l’interne», détaille Stéphane Jan. Reste à ses yeux un facteur déQuand on lui demande s’il terminant, celui du moins sur leconstate une progression à me- quel il met le plus d’emphase, à sasure qu’il s’entraîne, il explique voir le soutien et le partage. «Si

Nos gars, 5 e partie Six membres de la Société suisse des cuisiniers (ssc) se sont qualifiés pour la demi-finale du Cuisinier d’Or.

Davantage d’informations: wwwgoldenerkoch.ch/fr

Doyen du Centre de formation professionnel Services et Hôtellerie-Restauration, le Genevois prépare la demi-finale du Cuisinier d’Or avec autant de rigueur que lorsqu’il coache les jeunes professionnels en vue des concours.

l’on n’a pas autour de soi des collègues – Brett Solochek, Lionel Jan – et amis – dont Rodolphe Collet, le chef du Restaurant Vieux-Bois à l’EHG – avec lesquels on peut partager l’aventure en amont, le parcours est forcément plus dur. Et je ne parle pas uniquement des encouragements, mais aussi des critiques qu’ils peuvent non adresser à juste titre et qui nous remettent à notre place. Mon objectif est de me qualifier pour la finale, et, dans cette optique, j’ai besoin d’avoir autour de moi des professionnels qui jugent mon travail sans complaisance.»

Et Stéphane Jan de saluer aussi la participation active du CFP-SHR, dont le directeur Angelo Boschetto soutient la démarche de son doyen, comme il le fait aussi lorsqu’un(e) apprenti(e) souhaite participer à un concours.

Un environnement propice à une préparation sereine, et qui, il l’espère, se traduira par un sans-faute à Berne.

PAT R I CK CL AU D E T

A N N O N C E

T Û O G N O B LE .

R I O R R E T DU POUR LA SUISSE

DE SUISSE De nombreuses exploitations agricoles familiales produisent avec fierté de la viande suisse d’excellente qualité et contribuent largement à la préservation de notre paysage unique.

En quoi la viande de Suisse est plus durable: la-difference-est-la.ch

Lausanne, le 10 octobre 2018

76% des Suissesses et des Suisses ont une grande confiance dans la viande suisse. Une raison de plus de miser sur elle.

Bio express A la suite de son apprentissage effectué dans le cadre des Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), Stéphane Jan rejoint l’Ecole hôtelière de Genève (EHG). Il y officie d’abord comme chef de partie, avant d’être nommé chef de cuisine. Par la suite, il intègre le Centre de formation professionnelle Services et Hôtellerie-Restauration (CFP-SHR) en qualité d’enseignant, et dont il est depuis une année le doyen.

Lausanne, le 10 octobre 2018

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H ote l & G as tro U nion

HG H No 27

MARTIN NYDEGGER «J’AI ÉTÉ STAGIAIRE À L’HÔTEL TAJ MAHAL»

H G H : Martin Nydegger, quel message souhaitez-vous faire passer lors de la Nuit des Gastronomes?

M A RT I N N Y D EG G ER : «We love people» – cette attitude fondamentale doit être profondément ancrée dans l’esprit de chaque hôte, non seulement pour pratiquer cette activité mais aussi pour le faire bien et que cela reste un plaisir. C’est important pour préserver l’hospitalité suisse. C’est également la base pour exercer les métiers de la gastronomie et conserver une approche altruiste et empathique au-delà des automatismes. Si un restaurateur se comporte de manière froide ou distante tel un robot, il sera tôt ou tard remplacé par l’un d’eux.

Suisse Tourisme fait la promotion de notre pays à l’étranger. Quelle est l’importance de la gastronomie pour les touristes?

Le tourisme culinaire est en vogue. Selon notre dernière enquête, le «Monitoring du Tourisme Suisse 2017», près d’un tiers des touristes en Suisse souhaitent goûter aux spécialités locales. La gastronomie est la troisième activité la plus importante de leur séjour après la randonnée et le ski.

Que fait Suisse Tourisme pour promouvoir la branche?

Dans le cadre de notre campagne «Villes» 2018, nous accordons une importance toute particulière à la

découverte des spécialités culinaires régionales. Les locaux ont élaboré des circuits culinaires pour les touristes que nous proposons sous le nom de «Taste My Swiss City».

d’ainsi mettre en avant l’essentiel: l’hospitalité.

En tant que client, quelle est la chose qui peut vous déplaire, voire même vous convaincre de prendre la fuite?

Le manque d’originalité. Aller au restaurant ou séjourner dans un hôtel sont des moments particuliers de la vie quotidienne et s’accompagnent de certaines attentes qu’il convient de satisfaire ou de dépasser. La plupart des restaurateurs et hôteliers y arrivent très bien.

Nuit des Gastronomes La Nuit des Gastronomes, au cours de laquelle la récompense «Gastrostern» sera décernée, se déroulera le 22 octobre prochain à Lucerne à l’occasion du Salon Zagg. La soirée sera animée par le duo de magiciens Domenico.

Martin Nydegger, directeur de Suisse Tourisme, prendra la parole en tant qu’invité d’honneur. De son côté, l’artiste suisse Dodo assurera la partie musicale. L’événement est déjà complet mais vous pouvez toujours voter pour choisir le vainqueur du prix «Gastrostern», parmi les 36 professionnels – dont un grand nombre de Romands – qui sont nommés pour l’occasion. Choisissez votre favori sur: www.nuit-des-gastronomes.ch

Collaborez-vous avec des cuisiniers et des producteurs suisses pour vos campagnes publicitaires à l’étranger?

Oui, parce qu’au-delà des photos et des vidéos, l’expérience culinaire est un moyen idéal de faire de la Suisse une destination tendance. Nous essayons toujours d’établir un lien culinaire entre la Suisse et les marchés.

A quoi cela ressemble-t-il concrètement?

Nous travaillons par exemple avec des cuisiniers suisses à l’étranger et avec des cuisiniers étrangers en Suisse. En 2017, accompagné des

Davantage d’informations: www.hotelgastrounion.ch

Directeur de Suisse Tourisme, Martin Nydegger sera l’invité d’honneur de la Nuit des Gastronomes. Une interview consacrée au tourisme culinaire, à sa relation avec la restauration et ses sources d’inspiration hôtelières.

Martin Nydegger est directeur de Suisse Tourisme et sera l’invité d’honneur de la DR Nuit des Gastronomes 2018.

membres de son prestigieux club plats sont suisses, mais nos reslondonien, le célèbre chef Anton taurateurs sur place aiment aussi Mosimann a retracé les grandes les revisiter à la sauce locale, c’est étapes de son parcours profes- notamment le cas avec les mets au sionnel en Suisse. Ensemble, ils fromage servis à Inden. ont réalisé un «Grand Tour of Switzerland» culinaire. Andreas Vous êtes très souvent en déCaminada a aussi cuisiné avec placement. A quoi ressemblent nous à Milan pour des journa- les hôtels ou restaurants dans lesquels vous vous sentez parlistes et voyagistes. ticulièrement bien?

Quels sont les plats propoIl faut que l’endroit soit «génésés par Suisse Tourisme à reux», sans quoi la clientèle percel’étranger? vra tout de suite une politique du La touche suisse est toujours à chiff re d’affaires. Etre généreux l’honneur. Nous accordons par ne signifie pas revoir ses prix à la exemple une attention toute par- baisse. Il existe mille façons d’être ticulière aux vins suisses. Les créatif et agréable au quotidien et

«Quiconque se comporte de manière froide ou distante tel un robot, sera tôt ou tard remplacé par l’un d’eux.»

Avez-vous une relation particulière avec l’hôtellerie et si oui, à quoi ressemble-t-elle?

Lors de mes études de tourisme, j’ai passé six mois en Afrique en qualité de guide de safaris et six mois à Mumbai comme stagiaire au sein du prestigieux hôtel Taj Mahal. Plus tard, à Scuol (GR) j’ai eu l’occasion de travailler pendant près de dix ans avec mon exfemme indienne dans son charmant restaurant. J’ai pu avoir un aperçu complet des défis opérationnels de l’accueil de la clientèle au quotidien. Depuis, j’admire les restaurateurs pour leur dévouement, leur passion et leur constance.

P RO P OS R ECU EI LLI S PA R R I CC A R DA FR EI

A N N O N C E

Nous nous engageons pour la valorisation de nos métiers.

INVITATION AUX MEMBRES DE HOTEL & GASTRO UNION AU SALON GOÛTS ET TERROIRS – Visite exclusive des coulisses du Swiss Bakery Trophy – Découverte et dégustation sur le thème annuel de l‘ASPBPC «Autour de la bière» – Apéritif du terroir et réseautage avec les partenaires de la branche sur la mezzanine de l‘Arène gourmande Découvrez le salon suisse des produits authentiques dans un cadre professionnel !

Nos membres et leurs collègues profitent d‘une entrée gratuite pour le vendredi 2 novembre dès 13h30!

Inscrivez vous sans tarder sur notre site internet : www.hotelgastrounion.ch/fr, rubrique Events, ou par tél. au 021 616 27 07.

31 octobre au 4 novembre 2018 Espace Gruyère Bulle

Toutes les infos sur notre site internet