HG-Zeitung 29/2019

HGZ No 29

Die Bra nchenzeit ung der Hotel & Gastro Union seit 1886 CXXXIV. Jahrgang

Luzern, den 30. Oktober 2019

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin

Aktuell

Erfolgreiches Treffen der deutschsprachigen Jungköche.

«Nose-to-Tail ist kein Trend, sondern Pflicht!»

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Aktuell

Aktuell

Dirk Hany ist Geschäftsführer der Zürcher Bar am Wasser. Er und sein Team wurden Erste in der Kategorie Bar & Lounge und holten sich den Gesamtsieg bei Best of Swiss Gastro.

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www.hotellerie-gastronomie.ch

Neue Gäste gewinnt man vor allem online

Das Pop-up «Mampf» hat alle gesteckten Ziele erreicht.

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13 Prozent mehr Umsatz

Noch herrscht Ruhe vor dem Eingang der Messe Basel. Ab 16. November ist es damit vorbei. Zehntausende Branchenprofis wollen sich an der Igeho über Neuprodukte informieren.

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Z VG

DIE BRANCHE SCHAUT NACH BASEL

n gut zwei Wochen öffnet der grösste und wichtigste Schweizer Event für die Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung sowie für die Zulieferindustrie seine Türen. Vom 16. bis 20. November werden wiederum rund 70 000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher erwartet, die aus allen Landesteilen und aus dem nahen Ausland an die Igeho nach Basel pilgern. Im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung ist es den meisten Fachleuten immer noch wichtig, sich an

einem Ort über Lebensmittel und Geräte zu informieren. Sie wollen Trends aufschnappen, Berufskollegen treffen und Spitzenköchen über die Schulter schauen. Gelegenheit dazu gibt es in der Kocharena in Halle 1, wo sich beispielsweise Moritz Stiefel, Tim Raue und Tanja Grandits gegenseitig den Kochlöffel in die Hand drücken. Grossandrang wird am Stand der Hotel & Gastro Union herrschen. Zum einen findet dort die Servicemeisterschaft des Berufsverbandes bvr statt. Zum

Adligenswilerstr. 29/27, 6006 Luzern

AZA 6002 LUZERN Inserat_Ernst_Hotellerie&Gastronomie_27-19_D.pdf

anderen haben sich viele Berufsklas- vielen weiteren spannenden und hochsen aus allen Sprachregionen für den karätigen Events, darunter dem Igeho diesjährigen U21-Parcours mit insge- Campus, stehen natürlich Produktinsamt acht Themen-Posten angemeldet. novationen und Konzepte der ZulieferRund 2000 Lernende – so viele wie industrie im Mittelpunkt des Interesnoch nie – machen sich diesmal fit ses. Rund 750 Aussteller aus allen Befür den bevorstehenden Lehrabschluss reichen der Branche haben sich dieses und erfahren von Fachexperten das Jahr angemeldet. Einen Vorgeschmack Wichtigste zu QV-relevanten Inhalten. auf das, was sie zeigen werden, gibt es Wer seinen Igeho-Besuch auf einem in dieser Ausgabe Ihrer Hotellerie Bild verewigen möchte, kann sich am Gastronomie Zeitung Stand der Hotel & Gastro Union proauf den Seiten 10, 11, 13 und 17 – 32 fessionell fotografieren lassen. Neben

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28.10.2019

M A R I O G S ELL

Erscheint jeweils mittwochs

08:43:04

igeho Halle 1. 2 / Stand B098

1.0 lle a H 2 ho 10 ig e a n d B St www.pasta-premium.com

Landauf, landab verlieren die Zeitungen Inserenten. Nicht so die HGZ. Bis Mitte Oktober haben wir den Inserateumsatz des ganzen Vorjahres bereits um 13 Prozent übertroffen. Wie ist so ein Erfolg möglich? In erster Linie dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Durch Umfragen haben wir erfahren, was für eine Zeitung Sie sich wünschen und haben das auch umgesetzt. ­Inhaltlich bildet die Zeitung die ganze Branche ab. Sie ist aktuell und nahe bei den Menschen, die im Gastgewerbe arbeiten.

Grafisch ist die Zeitung modern gestaltet. Weil Inhalt und Grafik stimmen, wird die HGZ gerne gelesen – sowohl von den Mitarbeitenden als auch von Wirten und Hoteliers. So konnten wir die Zahl der Leserinnen und Leser erhöhen. Das blieb auch den Inserenten nicht verborgen.

Sie nutzen das Medium, das ihnen am meisten bringt. Denn für sie ist es natürlich interessant, in der meistgelesenen Branchenzeitung, die sowohl Entscheidungsträger als auch Entscheidungsfinder erreicht, zu inserieren. Übrigens haben die OnlineInserate gar um 33 Prozent und Gastrojob um 20 Prozent zugelegt. Auch beim Newsletter haben wir die Erwartungen übertroffen. Doch wir werden uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern innovativ bleiben, damit wir weiterhin die meistgelesene Branchenzeitung bleiben und auch online weiter zulegen.

«gelingt immer»

mars-foodservice.ch

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HGZ No 29

Luzern, den 30. Oktober 2019

PR E S S E S PI EG E L

Blick

Der grösste Skipass der Welt

G A S TKO LU M N E

Feuer und Flamme fürs neue Casino Ivo Adam, Geschäftsführer Casino Bern

Dirk Hany hat mit seiner Bar am Wasser einen Volltreffer gelandet.

Z VG

Best of Swiss Gastro: zwei hölzerne Kreuze für Dirk Hanys Bar Die Award Night von Best of Swiss Gastro fand zum 16. Mal statt. Die Zürcher Bar am Wasser von Dirk Hany ist Doppelsieger des Abends.

Auch ein paar Tage nach der Award Night kann es Dirk Hany kaum fassen. «Wir haben unsere Bar genau vor einem Jahr eröffnet», sagt der Geschäftsführer, «und wir haben alles gewonnen, was man als neuer Betrieb gewinnen kann.» Neben dem Sieg an der Award Night von Best of Swiss Gastro in der Kategorie Bar & Lounge und als Gesamtsieger gewann er mit seiner Bar auch andere Prämierungen: Best Newcomer Bar bei den Swiss Bar Awards, Neue Bar des Jahres bei Mixology. Zudem schaffte es die Bar auf die Short List für den internationalen Restaurant & Bar Design Award. Da holte sich Hany zwar nicht den Sieg, aber Rang fünf: «Ein gutes Ergebnis. Weltweit sind wir die fünftbeste Location.»

Die Bar am Wasser liegt, wie es der Name sagt, am Wasser. Und zwar am Zürcher Stadthausquai an der Limmat. Auch der See ist in Sichtweite. Auf der Karte

Mehr Informationen unter: www.bosg.ch

Endlich! Das neu renovierte Casino Bern steht wieder im Dienste der Öffentlichkeit!

Wer in der Gastronomie oder Hotellerie tätig ist, weiss: Neueröffnungen sind das schönste aller Gefühle – und schwierig zugleich. Bei der Planung ist anfänglich alles möglich.

Sobald dann aber die Türen offen sind, fällt einiges um, was hätte stehen sollen. Und einiges steht, was man besser nicht geplant hätte. Das schönste Gefühl ist die warme Dusche von wunderbaren Komplimenten – und die Kritiker duschen einen kalt, indem sie gnadenlos jedes (noch) nicht sitzende Detail finden. Und das ist auch richtig so.

Eine Ultrakurzbilanz: Als Grossbetrieb in der Stadt Bern sind unsere Umsätze weniger stark wetter-, tages- oder saisonabhängig, als ich es von Zermatt und Ascona gewohnt bin. Das ist beruhigend. Die Verzahnung von kulturellen Anlässen und Gastronomie ist ein Gewinn für die Gäste und für uns.

Gleichzeitig fordert uns diese Konstellation personell enorm. Wenn neben den täglich rund tausend Individualbesuchenden der Restaurants nochmals tausend Konzertbesuchende direkt vor dem Einlass und nach dem Konzert die neue Kulinarik testen wollen, dann brennt’s. Wir improvisieren dann bei der Zuteilung der richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Fünfzig Tage nach der Wiedereröffnung sind wir noch immer am Feuerlöschen.

Zum Glück gab es nirgends einen Flächenbrand, sondern lediglich Glutbrände. In den nächsten fünfzig Tagen müssen wir nun die Basis des Angebotes sichern und das Wohlbefinden der gut neunzig Mitarbeitenden fördern – damit wir Feuer und Flamme bleiben.

stehen 25 Signature Drinks. Das elfköpfige Team geht jedoch auf alle Gästewünsche ein. «Wir haben rund 400 Spirituosen zur Verfügung», so Hany. «Da ist jeder Drink möglich.» Insgesamt gibt es in der Bar 66 Sitzplätze und null Stehplätze. «Wir wollen, dass es unsere Gäste bei uns gemütlich haben und sich richtig entspannen können», erklärt Dirk Hany. Sind beispielsweise am Wochenende alle Sitzplätze besetzt, werden weitere Gäste von einem Team-Mitarbeiter an der Eingangstüre zurückgehalten und erst eingelassen, wenn jemand geht. «Es gibt Gäste, die über eine halbe Stunde anstehen», freut sich Hany.

Starke Zürcher Gastronomie 129 innovative Schweizer Lokale waren für die Verleihung nominiert. Die Sieger wurden in acht Kategorien ausgezeichnet. Sechs der vierundzwanzig Gewinner sind Hotelbetriebe. Aus der Zürcher Region gewannen sechs Betriebe in fünf Kategorien. Je vier Preise gingen in die Nordwest- und in die Zentralschweiz, zwei Kreuze in die Westschweiz und je eines in die Ostschweiz und nach Graubünden.

R U T H M A R EN D I N G

Das portugiesische Start-up Snowpass lancierte – wenn man seinem Slogan Glauben schenkt – den grössten Skipass der Welt. Inhaber dieses Saison­passes, der umgerechnet rund 435 Franken kostet, sollen ab kommender Wintersaison erstmals freie Fahrt in über 100 Skigebieten Europas haben. Während grosse Schweizer Skigebiete dem Snow­pass die kalte Schulter zeigen, setzen in anderen ­L ändern international bekannte Grossresorts wie die spanische Sierra Nevada und die fran­zösische Isola auf den neuen Pass. Mit von der Partie sind 24 Schweizer Skidestinationen – vor allem kleine Familien­skigebiete wie Einsiedeln/SZ, ­Airolo/TI, St. Antönien/GR oder das Berner Kiental.

Sonntagszeitung

Die beste Schoggi kommt aus dem Ausland Im Geschäft mit Schokolade passiert gerade, was der Biermarkt vorgemacht hat: Kleine spezialisierte Unternehmen versuchen, sich von den Massenherstellern abzuheben. Das mit vielfältigen Geschmacksrichtungen und hochwertigen Rohstoffen. Letztere verwenden auch Schweizer Hersteller.

Doch die Schweiz ist ein Land der Milchschokolade. Inter­ national gefragt ist dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil, mit wenig Zucker aber ohne Vanille und Palmfett.

Da geben Manufakturen aus Italien, Frankreich oder Grossbritannien und den USA den Ton an.

Der Bund

wyschiff

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300 schweizer spitzenweinen 7.-10. november schiffLanDesteg (KrUmmtUrm)

gratis Leser - gUtscheine Unter: info @ wyschiff.ch Do-fr 16-21 Uhr sa 14-21 Uhr so 11-18 Uhr verein wyschiff schweizer winzer www.wyschiff.ch

Autogrill bringt eine britische Restaurantkette in die Schweiz Das erste Lokal von «Leon» öffnete im Bahnhof SBB in Basel. Auf der Passerelle werden unter dem Motto «Naturally Fast Food» frische, mediterrane Speisen offeriert.

John Vincent, CEO und Mitbegründer von «Leon», erklärt sein Konzept so: «Im hektischen Pendleralltag haben viele Menschen Mühe, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.» Sein Healthy-Food-Konzept bietet schmackhaften, natürlichen Fast Food. Das Angebot ist reich an Gemüse, guten Fetten aus Olivenöl, Körnern, Nüssen sowie Fleisch aus kontrollierter Herkunft. Darüber hinaus gibt es eine breite Palette an veganen, vegetarischen und glutenfreien

Mehr Informationen unter: www.leon.co/ch

A N Z E I G E

Menüs. Zum Speisenangebot gehören beispielsweise ein veganer Burger im Sauerteigbrötchen, glutenfreie Chicken Nuggets sowie frische Salate mit Federkohl oder Quinoa. Wichtig ist beim «Leon»-Konzept, dass das Essen nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Planeten gut ist.

Entsprechend werden sämtliche Lokale zu hundert Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben.

Die Autogrill Schweiz AG ist Schweizer Franchisepartner von «Leon». Nach der Eröffnung in Basel sollen weitere Schweizer Standorte folgen. Maximilian Schiedt, COO von Autogrill Schweiz, freut sich über die Partnerschaft: «Das Konzept präsentiert die neue Realität des Konsums: sich der eigenen Gesundheit und des Planeten bewusst zu sein und authentische Aromen aus aller Welt zu geniessen.»

(R M A )

Gesalzene Busse für Wirt Weil weibliche Gäste im Restaurant La Rosa Náutica in der Hauptstadt Perus eine «Damenkarte» ohne Preise £erhielten, muss der Betreiber wegen Diskriminierung 60 000 Franken Strafe zahlen.

Dies entschied das peruanische nationale Institut für freien Wettbewerb und geistiges Eigentum. «Diese kleinen Dinge mögen harmlos wirken», sagte Liliana Cerrón, Mitarbeiterin des Instituts. «Aber sie sind die Basis für ein chauvinistisches Konstrukt, das die ­Unterschiede zwischen Männern und Frauen zementiert.»

Luzern, den 30. Oktober 2019

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HGZ No 29

Erfolgreiche Aletsch-Bahnen L ATE S T N E WS

Ausgewählt

CL AU D I A LI N K

«Igniv» kommt nach Zürich Andreas Caminada expandiert.

Im Frühjahr 2020 sollen in Zürich sowie in Bangkok weitere «Ignivs» eröffnen. Die Restaurants haben das Konzept der Sharing Dishes.

Die bereits bestehenden Filialen in Bad Ragaz/SG und St. Moritz/ GR werden von den Köchen Silvio Germann und Marcel Skibba betrieben. Beide sind mit einem Michelin-Stern und 17 Gault-MillauPunkten ausgezeichnet. Als Küchenchef in Zürich wird Daniel Zeindlhofer gehandelt, der bisher im Golfclub Vista in Sagogn gekocht hat. Als Restaurantleiterin und Sommelière wird Ines Triebenbacher ihren Partner begleiten. Der Standort des neuen Restaurants in Zürich ist noch nicht definitiv, es wird ein Objekt in der Altstadt gehandelt. Küchenchef in Bangkok wird David Hartwig, berichtet «Gault Millau online». (S SI)

Cupholder gratis abzugeben Mit der Kampagne #vollpersönlich sensibilisiert und informiert «Pro Senectute» die Gesellschaft auf das Thema Demenz und deren Folgen im Alltag. Egal ob Bäckerei, Café, Kiosk oder Tankstelle – jede Verkaufsstelle, die Kaffee zum Mitnehmen verkauft – kann an der Kampagne teilnehmen. Seit Juli 2019 stricken Jung und Alt Cupholder. Die selbstgestrickten Cupholder werden am 22. Januar 2020 schweizweit beim Kauf von einem Kaffee zum Mitnehmen mit einer Infokarte zum Thema Demenz kostenlos abgegeben. Wer bei der Kampagne mitmachen will, meldet sich unter memo-info.ch/ teilnehmen.

(S SI)

Neuer Schulauftritt in Thun Seit 2015 bietet die Höhere Fachschule für Tourismus Luzern AG am Standort Thun die Ausbildung Tourismusfachfrau/Tourismusfachmann HF an. Nun wird der Standort Thun weiter gestärkt.

Die Schule nennt sich neu TFBO Tourismusfachschule Bern-Oberland und wird zu einer eigenständigen Organisation. Ziel sei, dass die TFBO ab März 2020 selbständig funktioniere, so Schulleiter Marcel Furer. Der Fokus der Schule liegt auf Incoming-Tourismus. Ergänzend dazu wird das betriebswirtschaftliche Grundwissen vermittelt. Die zweijährige Ausbildung richtet sich an künftige Fach- und Führungspersonen in der Tourismus-, Hospitalityund Dienstleistungsbranche. ( R M A )

Keine billige Massenware: Fleisch soll mehr Wertschätzung erhalten.

B I O SU I S S E

«Nose-to-Tail ist kein Trend, sondern Pflicht» In der Gastronomie sind Bioprodukte immer noch selten zu finden.

Dabei wäre die Nachfrage durchaus vorhanden.

Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht erst seit den National- und Ständeratswahlen in aller Munde. Entsprechend waren sich die Referenten des Marmite-Symposiums zum Thema Biofleisch dann auch einig: Künftig werden wir weniger Fleisch konsumieren, dafür in höherer Qualität. «Es gibt immer mehr Gäste, die genau wissen möchten, woher das Fleisch auf ihrem Teller kommt», sagte FoodJournalist Patrick Zbinden, der die Veranstaltung moderierte. Martin Scheeder, Dozent für Fleischqualität und -technologie an der Berner Fachhochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften, stimmte zu: «Fleisch ist in den vergangenen Jahrzehnten leider zur billigen Massenware geworden. Dadurch ging die Wertschätzung ver-

loren. Das muss sich wieder ändern.» Das findet auch Metzger Ludwig Hatecke. Seine Läden in Graubünden und Zürich setzen bewusst auf puristisches Innendesign: «So wirkt das Fleisch edler und rarer und erhält dadurch den Respekt, den es verdient. Denn Fleisch ist das wertvollste Lebensmittel, das wir haben.» Hatecke wies zudem darauf hin, dass Fleisch günstiger wäre, wenn wir alles essen würden: «Dann müssten die Edelstücke nicht mehr die Teile querfinanzieren, die derzeit verwurstet oder als Tierfutter verwendet werden.»

Aber sind die Gäste bereit, auch weniger edle Stücke zu essen? Ja, ist der Berliner Sternekoch Wolfgang Müller überzeugt.

Er bereitete für die Teilnehmenden unter anderem Ochsenherz mit Roten Beten zu und überzeugte damit auch die Skeptiker im Publikum. «Es braucht als Gastronom Mut, solche Gerichte anzubieten», so Müller. «Aber wir Köche stehen in der Pflicht, die Nose-toTail-Philosophie wieder marktfähig zu machen.»

A N G EL A H Ü P P I

Maxime Tardieu von der Pâtisserie Renou in Genf wird die Schweiz an der ersten Ausgabe der Trophée International de la Pâtisserie Française vertreten. Der Wett­ bewerb findet vom 1. bis 3. November im Rahmen des Salon du Chocolat in Paris statt.

Preisgekrönt

Anlässlich der World Cheese Awards in Bergamo (Italien) hat Affineur Walo 15 Auszeichnungen gewonnen. Damit wurden von 17 eingesandten Käsen 15 prämiert, darunter auch die zwei neuen Käsespezialitäten cremiger Thurgauer Löwenkäse und Sonnen Käse.

Ausgezeichnet

Die Cave de La Côte in Tolochenaz/VD unter Chef-Önologe Rodrigo Banto wurde an der Preisverleihung des Grand Prix du Vin Suisse zum Weingut des Jahres gekürt.

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Das erste «Stay Kooook» nimmt Formen an. Bereits nächstes Frühjahr werden Gäste empfangen.

Im neuen Viertel Wankdorf City in Bern entsteht das von SV Hotel entwickelte «Stay KooooK». Dort sollen sich Gäste auch bei längeren Aufenthalten, wie beispielsweise im Rahmen einer Geschäfts­ In Bern wird mit Wankdorf City ein reise, wohl und zuhause fühlen. neues Viertel gebaut.

Z VG Das Projekt läuft nach Plan. Mit der Eröffnung wird im zweiten Quartal 2020 gerechnet. «Es ist keiten moderner Übernachtungsschön zu sehen, wie die 62 Studios möglichkeiten haben: von der Küund der Backyard Form anneh- chenzeile über das Bad bis hin men», freut sich Beat Kuhn, Ma- zum Arbeitsplatz und der Ausstatnaging Director von SV Hotel. tung fürs Entertainment. Durch ein modulares Wohnelement lässt Alles da auf engstem Raum sich jedes Studio situativ anpassen. Mit diesem Element ver«Stay KooooK» bietet vollständig schwindet die Küche nach dem eingerichtete Studios, die auf 22 Frühstück und ein Wohn- oder Quadratmetern alle Annehmlich- Arbeitsbereich entsteht.

(R M A )

Hotel Allegro wird Swissôtel Etwas mehr als 20 Jahre nach Eröffnung beginnt eine neue Etappe in der Geschichte des Kursaal Bern. Die Kongress und Kursaal Bern AG hat einen Vertrag für die Zusammenarbeit mit Swissôtel Hotels & Resorts geschlossen, wodurch das Hotel A llegro nach seinem Umbau ab ­ Herbst 2020 als Swissôtel Kursaal Bern betrieben wird.

(G A B)

Schloss Laufen wird zum Hotel

Z A H L D E R WOC H E

SV Hotel baut in Bern Studios für Long Stays

Im Herbst 2017 fusionierten die drei Unternehmen Aletsch Riederalp Bahnen AG, Bettmeralp Bahnen AG und Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG zur Aletsch Bahnen AG. Der an der Generalversammlung vom letzten Freitag präsentierte Geschäftsbericht 2018/19 ist der erste Leistungsausweis, welcher über die gesamte Dauer eines Berichtsjahres nach der Fusion Rechenschaft ablegt.

So konnte der Umsatz um 8,1 Prozent auf knapp 42 Millionen Franken gesteigert werden. Das Wintergeschäft erreichte ein Plus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Plus von neun Prozent schloss das Sommergeschäft sehr gut ab. Im Rechnungsjahr hatte die Aletsch Bahnen AG knapp 19 Millionen Franken investiert. Nun wird am 7. Dezember mit dem ÖV-Hub in Fiesch ein Jahrhundertprojekt lanciert. (G A B)

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Prozent mehr Zimmerbuchungen als 2018 in der gleichen Zeit verzeichnen die Hotels in den Bergregionen.

Die Vorfreude der Gäste auf die kommende Wintersaison stimmt die Hoteliers zuversichtlich. Jeder fünfte Hotelier rechnet laut einer Umfrage von Hotelleriesuisse damit, dass es dieses Jahr besser ­laufen wird als im Vorjahr.

Mitte Oktober konnten in der Jugendherberge Dachsen auf Schloss Laufen zum letzten Mal Gäste übernachten. Nach 74 Betriebsjahren wird der Betrieb eingestellt, da der Kanton Zürich als Besitzer den Pachtvertrag mit den Schweizer Jugendherbergen gekündigt hat. Grund: Das Gebäude soll im grossen Stil umgebaut werden und danach als Hotelbetrieb wiedereröffnen. Die Pächter bedauern den Entscheid des Kantons Zürich.

(G A B)

Korrigenda In der Ausgabe 28 der HGZ Hotellerie Gastronomie Zeitung haben wir über die Resultate der National- und Ständeratswahlen berichtet. Bis zum Redaktionsschluss sah es so aus, als sei das Gastgewerbe bei den Nationalratswahlen leer ausgegangen. Mit Nick Gugger (EVP/ZH), Esther Friedli (SVP/SG, Haus der Freiheit) und Andri Silberschmidt (FDP/ZH, Kaisin AG) wurden drei Mitglieder von Gastrosuisse gewählt. Alois Gmür (CVP/SZ), Präsident der IG unabhängiger Schweizer Brauereien, steht der Branche nahe. Die definitive Zusammensetzung der beiden Räte steht erst nach den zweiten Wahlgängen Ende November fest. (G A B)

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Wiedereröffnung mit ehemaligen Mitarbeitern

Der Start des Umbaus war bewusst auf Juni gelegt worden.

«Wir überlegten uns, dass wir über den Sommer die meisten der bisherigen Mitarbeiter in anderen Betrieben beschäftigen können», sagt Daniel Reimann, CEO der zur Migros gehörenden Ospena Group AG, zu der auch die Molino-Betriebe gehören. So konnte der Gerant des Winterthurer Standorts Shaqir Musliu im Ristorante Frascati in Zürich eingesetzt werden.

«Ein völlig anderer Betrieb, der ihn vor neue Herausforderungen stellte», so Reimann. Bei der Winterthurer Wiedereröffnung kehr-

ten 80 Prozent der 22 Mitarbeiter an ihren alten Arbeitsplatz zurück.

Nach der dreimonatigen Umbauzeit präsentiert sich der Betrieb nicht nur in einem modernen Design, sondern auch mit einigen Neuerungen. Beim Eingang und vor dem präsent im Raum stehenden Pizzaofen gibt es eine Vitrine für Teiglinge, in der die Pizzateige bis zu 48 Stunden ruhen.

SCHWEIZER REISEN IN DER SCHWEIZ Anzahl Tagesreisen pro Person. 88 Prozent davon erfolgten in der Schweiz.

9,9

Umbau auch in Zürich

10,5

2013

Schiff ahoi für beste Schweizer Weine

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2015

2016

2017

2018

Erfolgreiches Treffen der deutschsprachigen Jungköche

kauft. Mit Rabatten wie sie Grossverteiler anbieten, können Selbstkelterer nicht mithalten. Wo sie auf jeden Fall mithalten können, ist bei der Qualität.

Auf dem Wasser und an Land Klein, fein und exklusiv ist das Motto der «Wyschiffe». Doch leider können die Schiffe nicht in allen Städten anlegen. Aus diesem Grund entstanden vor zwei Jahren die Events in Bern, Zürich und dieses Jahr zum ersten Mal in St. Gallen. Die Winzer freuen sich auf neue Bekanntschaften. (G A B)

500 junge Köche trafen sich zum Wissenstransfer und Netz­ werken zum «Young Chefs Unplugged» in Dornbirn (A). Der Event überzeugte mit Praxisnähe und vielen Stars.

«Wyschiffe» im November Wyschiff in Solothurn 7. bis 10. November auf der «MS Siesta», Schiffslandesteg BSG (beim Krummturm) Wyschiff in Zug 14.bis 17. November auf der «MS Zug», Bahnhofsteg Event in St. Gallen 27. und 28. November im Kulturzentrum Lokremise www.wyschiff.ch

Die «MS Zug» bietet einen intimen Rahmen zur Weinverkostung.

2014

Quelle: Bundesamt für Statistik 2019

Mehr Informationen unter: www.hotelgastrounion.ch/skv

Wo immer die «Wyschiffe» anlegen, werden einmalige Weinerlebnisse geboten. Jeweils 21 Winzer aus Schweizer Familienbetrieben präsentieren stolz ihre Weinkreationen. Auf jedem Schiff stehen rund 300 Weine zur Verkostung bereit. Und deren Produzenten sind gespannt auf das Urteil der Besucher. «Geniessen und philosophieren Sie in persönlicher Atmosphäre über Schweizer Weine.»

Mit diesen Worten lädt JeanPierre Cavin, Präsident des Vereins Wyschiff Schweizer Winzer, Weinliebhaber und Fachleute ein.

«Bestellen Sie Ihren Wein beim Winzer, den Sie persönlich kennenlernen», appelliert er an die Besucher. «Winzer, die von der Rebe bis ins Glas alles selber machen, sind darauf angewiesen, ihre Weine möglichst ohne Zwischenhandel zu verkaufen.» Ein sehr grosser Teil des in der Schweiz konsumierten Weines wird nicht aufgrund der Qualität, sondern wegen des Preises einge-

10,3

Dass auch der Zürcher Betrieb im ehemaligen Café Select demnächst renoviert wiedereröffnet wird, ist Zufall. «Wir erneuern unsere 19 Betriebe dann, wenn es nötig ist», so Reimann. Die Innenarchitektin Ushi Tamborriello hat die Geschichte des Hauses in ein urban-elegantes Designkonzept verwandelt.

R U T H M A R EN D I N G 2012

Selbstkelternde Winzer präsentieren ihre Spezialitäten dort, wo ihre Kunden wohnen: in Solothurn, Zug und St. Gallen.

Luzern, den 30. Oktober 2019

S TATI S TI K D E R WOC H E

Mehr Informationen unter: www.molino.ch

Die Pizzeria Ristorante Molino in Winterthur ist nach 20 Jahren gründlich umgebaut worden.

HGZ No 29

Z VG

Ein begeistertes Publikum, spannende Vorträge, bekannte Persönlichkeiten aus der Kochbranche und viel Inspiration für den Kochalltag: Mit der zweiten Ausgabe der «Young Chefs Unplugged» fand Mitte Oktober im österreichischen Dornbirn der grösste europäische Wissenskongress für Jungköche statt. Ziel war es, neben der Möglichkeit zum Netzwerken möglichst praxisnahe Referate und Workshops zu bieten.

Allen Vorträgen war gemein, dass sie auf einer nachhaltigen und TV-Star Roland Trettl stellt sich den Fragen der Jungköche.

Z VG gesunden Ernährungsweise aufbauten und aktuelle Trends der Branche aufgriffen.

Organisiert wurde der Anlass nach Hause nehmen. So zeigte beruf erfolgreich fördert. Mit 500 von der Koch G5, dem Zusammen- beispielsweise Thomas Kostner, Teilnehmenden haben wir uns schluss der fünf deutschsprachigen Chef pâtissier im Südtiroler Hotel im Vergleich zur ersten DurchfühKochverbände aus Deutschland, Castel, wie er Gemüse in Desserts rung zudem fast verdoppelt.» Und Österreich, Luxemburg, Südtirol kreativ einsetzt. Und Spitzenkoch auch die teilnehmenden Jungköund der Schweiz. Sie konnten Matthias Birnbach hatte seltene che aus der Schweiz waren vom Stars wie TV-Star Roland Trettl, Kohlgewächse im Gepäck. Er zeig- Anlass begeistert. «Es ist super, Trend-Expertin Hanni Rützler und te den Teilnehmenden, wie er in Leute aus der gleichen Branche Essforscher Dominik Flammer als seiner Küche alte Sorten wieder- kennenzulernen und neue Freunaufleben lässt und sie gekonnt ins de zu finden», sagt etwa Céline Referenten gewinnen.

Wieser vom Restaurant Quai 4 in Rampenlicht rückt.

Gemüse im Dessert? Aber klar!

Mike P. Pansi, Präsident der Luzern. «Wer als junger Koch die Koch G5, zieht nach dem Anlass ein Chance hat, hier mit dabei zu sein, Die Teilnehmenden von «Young durchwegs positives Fazit: «Young sollte diese Möglichkeit unbedingt Chefs Unplugged» konnten viele Chefs Unplugged ist eine grossar- nutzen», rät sie allen Berufskol­ Ideen für ihren Arbeitsalltag mit tige Veranstaltung, die den Koch- legen.

A N G EL A H Ü P P I

Luzern, den 30. Oktober 2019

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Pu blire por tage

HGZ No 29

Feinste Glace aus der Schweiz

ment von einer grossen Auswahl an erfrischenden Impuls-Artikeln wie Cornets oder Wasserglaces sowie verschiedenen servierbereiten Fertig-Desserts.

Natürliche Glace, hergestellt in der Schweiz

den Geschmack regionaler Produkte aufgreifen. Zu diesen gehören Sorten wie Absinthe Kübler, Appenzeller Alpenbitter, Grappa la Ticinella, Gin Breil oder Alpenkräuter.

Beste Rohstoffe werden auch für die Sorbets verwendet, die sich durch einen hohen Fruchtanteil auszeichnen. Durch das Bei I Gelati werden beste Frisch- Beimischen von Fruchtstückmilch aus der Region und Schwei- chen wird der erfrischende Gezer Rahm zusammen mit weite- schmack verstärkt. Alle Sorbets ren ausgesuchten Zutaten zu hoch- sind vegan und laktosefrei und wertigen Rahmglaces verarbeitet. bieten so unbeschwerten Genuss So bietet I Gelati beispielsweise für alle Gäste. Ergänzt wird das Glacespezialitäten, die bewusst Rahmglace- und Sorbet-Sorti-

Mini-Coupes von I Gelati sind schnell und einfach zubereitet.

Mehr Informationen unter: www.igelati.ch

I-Gelati-Glaces überzeugen durch Qualität und Geschmack. Die Mini-Coupes versprechen sogar mehr Umsatz.

Die I-Gelati-Glacespezialitäten werden in Meilen am Zürichsee produziert. Die Midor AG ist ein zu hundert Prozent schweizerisches Unternehmen, das am Produktionsstandort Schweiz festhält.

Das Unternehmen legt viel Wert auf natürliche und nachhaltige Zutaten. Deshalb werden zur Herstellung der Qualitätsglaces weder Palmöl noch künstliche Aromaoder Farbstoffe verwendet.

Die hauseigene Produktion wird zudem energietechnisch laufend optimiert. Mit ihrem Nachhaltigkeitsengagement will die Midor ökologische Kreisläufe schliessen. Das Unternehmen senkt den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser und Rohstoffen über die gesamte Wertschöp- I Gelati Sorbets sind vegan und laktosefrei. fungskette hinweg – von Anbau und Beschaffung über Produktion und Handel bis hin zu Konsum und Recycling. dem Unternehmen, dass die MiniCoupes bis zu 20 Prozent mehr Mini-Coupes von I Gelati: Umsatz im Dessertgeschäft erschneller zubereitet als gegessen möglichen. Dies nicht zuletzt dank des attraktiven Preis-LeisKleine Desserts entsprechen tungs-Verhältnisses der Glaceden heutigen Ernährungsgewohn- kreationen von I Gelati. heiten. Damit beeindruckende Die Aussendienst-FachberaDessertkreationen zum Kinder- ter unterstützen Gastronomen spiel werden, hat I Gelati über gerne beim Einkauf, der Sorti50 Mini-Coupe-Rezepte entwi- mentsgestaltung, der Lagerung ckelt. Diese überzeugen nicht nur und der Gestaltung der Dessertim Geschmack, sondern sind karten. Denn I Gelati liefert nicht auch schnell und einfach zube- nur Glaces, sondern auch Experreitet. Gastronomen bestätigen tenwissen. ( A H Ü)

A N Z E I G E

Ra

n i l o vi

ci a n i p iS

Serviervorschlag

culinarium-online.ch

B I LD ER Z VG

I Gelati I Gelati wird von der Midor AG, einem Unternehmen der Migros, in Meilen/ZH produziert.

Seit 1928 steht die Midor für eine Kombination aus Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit. Die Kompetenz von I Gelati beruht auf bald 70 Jahren Erfahrung in der Glaceproduktion.

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HGZ No 29

«Neue Gäste gewinnt man vor allem online»

H GZ : Gianluca Marongiu und Sebastian Küchler, ist ein Online-Reservierungstool für Restaurants heute unerlässlich?

G I A N LU C A M A RO N G I U : Um die Gästezahl zu maximieren, sollten Restaurants sowohl Offline- als

Gianluca Marongiu ist Senior Consultat und Partner bei der Beratungsfirma Swiss Hospitality Solutions (SHS).

auch Online-Reservierungsmöglichkeiten anbieten. Letztere sind besonders wichtig, um neue Gäste zu gewinnen. Heutzutage suchen viele Menschen auf Online-Platt-

tion kann man zudem für weniger No-Shows, also Nichterscheinen, sorgen. Und durch die Angaben von Allergien kann sich

Sebastian Küchler ist Consultant und Lecturer bei der Beratungsfirma Swiss Hospitality Solutions (SHS).

formen nach einem Restaurant, bei dem sie dann bequem online reservieren. Ich empfehle daher, auf den wichtigsten Plattformen präsent und buchbar zu sein sowie auch unbedingt auf der eigenen Webseite eine Buchungsmöglichkeit einzuführen.

die Küche besser auf den Gast vorbereiten.

Welches sind die wichtigsten Mit Vorauszahlungen können No-Shows reduziert werden.

UNSPL ASH Plattformen, auf denen man präsent sein sollte?

M A RO N G I U : Es gibt spezialisierte Tischreservierungstools, mit de- schliessend dem Preis gegenüber- können Online-Reservierungen nen direkt auf der Webseite zustellen. Kriterien sind zum Bei- jederzeit abgeschlossen werden, des Restaurants gebucht werden spiel die Kompatibilität mit den ohne dass ein Mitarbeiter sie entkann. Dies ist der wichtigste Ka- bereits im Einsatz stehenden Sys- gegennehmen muss. Die grösste nal. Gleichzeitig muss man auf temen, Design und Funktionali- Hürde besteht darin, das Reservaden ortsüblichen Apps und Platt- tät, Verbreitung und Bekanntheit tionsbuch zu eliminieren und die formen präsent sein, um neue sowie die Möglichkeit, auch über Reservierungen vor Ort digital Gäste zu gewinnen. Die wich- Plattformen buchbar zu sein. Op- aufzunehmen. Wir raten davon ab, tigste ist sicher Tripadvisor, die timal wäre ein Tool, das alle Ka- zusätzlich ein klassisches Resermeistbesuchte Restaurantplatt- näle zentral bewirtschaften kann. vationsbuch zu führen, denn daform. Wer auf Social Media unter- Derzeit gibt es leider noch keinen mit verdoppelt sich der Aufwand. wegs ist, sollte dem Gast ebenfalls Anbieter, der direkt auf den TischGibt es weitere Vorteile von eine Buchung über diese Kanäle plan der Kasse zugreift.

Online-Reservierungen? ermöglichen.

Mit wie viel Aufwand müssen M A RO N G I U : Je nach Tool werden Gastronomen rechnen?

Was müssen Gastronomen bei dem Restaurant Name, E-Mailder Auswahl des Anbieters Adresse und Telefonnummer anK Ü C H L ER : Im Vergleich zu einer beachten?

Reservierung per E-Mail oder gegeben. Diese Daten dürfen für S EB A S T I A N K Ü C H L ER : Wir empfeh- Anruf ist der Aufwand einer On- Marketingzwecke verwendet werlen, eine Übersicht mit den Vor- line-Reservierung minim, weil den, wenn die Gäste ihre Zustimund Nachteilen der einzelnen viele Schritte automatisch vom mung geben. Mit einer BuchungsTools anzulegen und diese an- System erledigt werden. Zudem erinnerung am Tag der Reserva-

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Immer mehr Gäste reservieren ihren Tisch online.

Zwei Experten verraten, worauf bei der Auswahl des Anbieters geachtet werden muss und wie man sich gegen No-Shows wappnet.

Luzern, den 30. Oktober 2019

Führen Online-Reservierungen zu mehr No-Shows?

K Ü C H L ER : Die etablierten Tools haben dieses Problem erkannt und versuchen, dagegen vorzugehen. Beispielsweise kann dem Kunden der Account gesperrt werden, wenn er ohne Absage nicht auftaucht. In der Hotellerie muss ein Gast für eine Buchung über Booking.com eine Kreditkarte hinterlegen. In eine ähnliche Richtung müsste es in der Gastronomie gehen.

Welche Herausforderungen bringt die Digitalisierung noch mit sich?

K Ü C H L ER : Aktuell ist das Thema Zahlungsarten in aller Munde.

Manche Gäste möchten ihre Rechnung digital begleichen, beispielsweise per Twint. Ebenfalls Thema sind digitale Menükarten, auf denen der Gast selbständig bestellen kann. Als Gastronom gilt es abzuwägen, welche Neuerungen zur Strategie des Betriebs passen und entsprechend eingesetzt werden sollen – oder auch nicht.

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für Moritz Stiefel, Küchenchef im Restaurant Hopfenkranz in Luzern

«Fleischqualität beginnt schon bei der Haltung.»

Seit Moritz Stiefel 2016 das Restaurant Hopfenkranz übernommen hat, setzt er kompromisslos auf «Luzerness», wie er es nennt: Er bezieht alle seine Zutaten aus nächster Nähe – und auch beim Fleisch macht er keine Kompromisse. Er serviert nur Fleisch und Fleischprodukte aus der Schweiz. Weil er weiss, dass die Produzenten ihre Tiere respektvoll halten und artgerecht füttern.

Das macht sich nicht nur in der Fleischqualität bemerkbar, sondern sorgt auch bei seinen Gästen für zufriedene Gesichter.

«Die Leute wollen heute genau wissen, was sie essen. Und für Schweizer Fleisch sind sie gern bereit, etwas mehr auszugeben.»

Das Futter macht's: Das Viehfutter hat einen grossen Einfluss auf den Fleischgeschmack.

Schweizer Rinder werden artgerecht gefüttert – grösstenteils mit Gras und Heu von einheimischen Wiesen.

Hohrückenkette in Perfektion: Für Moritz Stiefel zählt jedes Detail von Z bis A – von den Zutaten bis zum Anrichten.

Gut gehalten: Die Rinder von Stiefels Fleischlieferanten werden nach dem RAUS-Standard (Regelmässiger AUSlauf im Freien) gehalten – wie 82% aller Schweizer Rinder.

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Um erfolgreich zu geschäften, bedarf es oft einer Spezialisierung.

Im Hotel Mulin hat man sich auf Tierbesitzer fokussiert. Mit Erfolg.

zimmer mussten sie innert Kürze von zwei auf sieben aufstocken.

Dazu kommt, dass Reiter zwischen fünf und sieben Nächten im Hotel bleiben, anstatt wie andere Gäste durchschnittlich zwei bis drei. Zu aufwendig für die Pferdebesitzer und zu anstrengend für die Tiere ist die Fahrt hinauf ins Bündner Oberland, um weniger lange zu bleiben.

Rund eine halbe Million Hunde leben in Schweizer Haushalten.

80 000 Pferde stehen in hiesigen Ställen. Was tun mit den Vierbeinern, wenn die Besitzer in die Ferien wollen? Mitnehmen! Das dachten sich Marc Seiler und Samanta Schäfer, Gastgeber im Hotel Mulin in Brigels/GR, und entwickelten ein entsprechendes Konzept. Von Beginn an war klar: «Wir sind kein Familienhotel, die hat es in Brigels schon genug».

Als sie im September 2017 das komplett renovierte Hotel im Bündner Oberland als Angestellte einer GmbH übernommen hatten, pachteten sie im Stall nebenan drei Pferdeboxen und bieten diese seither den Hotelgästen zur Miete an. «Ein Volltreffer», wie Marc Seiler heute bilanziert. «Der Anteil von Gästen, die mit ihren Pferden anreisen, ist gross. Die Boxen waren über die Sommermonate ausgebucht. Eine Box mehr wäre perfekt.» Und die Anzahl Hunde-

«Reiter bleiben zwischen fünf und sieben Nächten.

Sonstige Gäste nur zwei bis drei Nächte.»

Mehr Informationen unter: www.hotelmulin.ch

Ferien mit dem eigenen Pferd

Das Direktorenpaar Samanta Schäfer und Marc Seiler besitzt drei Pferde.

Z VG

M A RC S EI LER , G A S TG EB ER H OT EL M U LI N

Dazu kommt, dass die Gastgeber Pferd und Reiter viel bieten: Die geräumigen Boxen werden mit hofeigenem Heu und Stroh eingestreut. Dazu gehören ein Auslauf sowie eine Weide. Ein frostsicherer Reitplatz steht zur Benutzung.

Bei Bedarf begleiten die Gastgeber ihre Gäste auf den eigenen Tieren bei Ausritten in die Surselva. Reiten diese auf eigene Faust aus, besprechen die Gastgeber nach dem Frühstück mit ihnen die Routen und geben Tipps. Je nach Wetter

eignen sich verschiedene Gebiete zum Entdecken. Damit sich die Gäste nicht verirren, hat man eine Reitkarte zusammengestellt.

Nicht alle Wege in den Bergen sind bereitbar.

Höhen- und Aufbautraining für Profipferde Die Hotelfachfrau Samanta Schäfer hat eine Zweitausbildung zur Pferdetrainerin in den Bereichen Equikinetic und Dualaktivierung sowie diverse Weiterbildungen im Bereich Pferdeernährung, Dres-

sur und Neurokinetik absolviert.

Ein Teil dieses Wissens vermittelt sie in Kursen weiter. «Wir beherbergen auch Profireiter. Mittels Samantas Ausbildung sind wir auch imstande, verletzte Pferde dank professionellen Aufbautrainings wieder einsatzfähig zu machen», so Marc Seiler. Zudem dient die Bewegung auf 1300 Meter über Meer als ideales Höhentraining.

Während sich die Direktorin eher den Reitern widmet, begleitet ihr Partner auf Wunsch Gruppen auf Wanderungen und führt

Dorfrundgänge durch. «Unser Frisaltal ist ähnlich schön wie die bekannte Greina-Ebene. Brigels hat eine spannende Geschichte», so der Einheimische.

Da das Bergdorf über viele gute, familiengeführte Restaurants verfügt, werden im Hotel Mulin lediglich ein regionales Frühstücksbuffet und am Abend Kleinigkeiten an der Hotelbar angeboten. Während der Hochsaison mixt ein Barkeeper dort verschiedenste Cocktails. Ist es ruhiger, dürfen sich die Gäste in der Bar selbst bedienen. S A R A H SI D LER

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Das Konzept, das Schwung bringt

Über Sven Wassmers neues Gourmetrestaurant Memories wurde und wird häufig berichtet. Dass der Spitzenkoch im Grand Resort Bad Ragaz im Zuge der Gesamterneuerung des Hotels Quellenhof ein zweites Restaurant eröffnet hat, ging dabei etwas unter. Dabei ist das Konzept spannend und zeitgemäss: Das Angebot ist auf das Bedürfnis von Gästen gerichtet, die sich gesund ernähren wollen oder müssen. Lebensmittelunverträglichkeiten sind im «Verve by Sven» keine mühsame Nebenerscheinung, sondern Teil des Konzepts.

«Das französische Wort Verve bedeutet Schwung, Elan. Wir bieten schmackhafte, gesunde Gerichte an, die zu diesem Namen passen», so Küchenchef Sebastian Titz. Der 35-Jährige kochte sieben Jahre bei Stefan Wiesner im

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Mehr Informationen unter: www.resortragaz.ch/vervebysven

Das Restaurant Verve

by Sven in Bad Ragaz richtet sich an Gäste mit verschiedenen Ernährungspräferenzen. Das zeigt sich besonders beim Frühstück.

Bedarf arbeiten sie im mit acht- Übergang von Restaurant und Bar zehn Gault-Millau-Punkten ausge- fliessend ist. Wo sich der Trend zeichneten «Memories» oder in zur gesunden und individuellen Wassmers Zweitrestaurant. «Wir Ernährung stark zeigt, ist beim kochen gesund und doch zugäng- Frühstück. Mit Blick auf Gesundlich», so Sebastian Titz. Im Tages- heit und Nachhaltigkeit wird im angebot könne auch mal ein Nüssli- «Verve by Sven» kein traditioneloder Kalbskopfsalat sein. Einfache les Frühstücksbuffet angeboten.

Gerichte entsprechen dem Bedürf- Die Gäste können à la carte ausnis vieler Gäste, die länger im Re- wählen zwischen klassischen, gesunden und exotisch anmutenden sort bleiben.

Frühstückskomponenten.

Bruderhahn und Soja aus Doch auch bei den speziellen der Gegend Angeboten wie pochiertem Ei mit Tomatenmarmelade, Schweizer Als Signature Dishes bezeichnet Tofucreme mit Liebstöckel und Sebastian Titz Roulade und gesch- Gartenkresse auf Sauerteigbrot morten Schenkel vom Bruderhahn wird darauf geachtet, mit hochaus Malans/GR mit grilliertem wertigen Produkten aus der ReLattich, temperierte Forelle aus gion zu arbeiten. So wird für die dem Weisstannental mit Freiland- israelische Spezialität Shakshuka gurke und Sauerampfer sowie ein Bioei aus Malans in würziger Blumenkohl mit Tanne und Wie- Tomatensauce und Olivenöl mit senkräutern. Auf Sonderwünsche Koriander versenkt. «Dieses Gewird gerne eingegangen: «Wir sind richt wird häufig bestellt», freut auf Gäste mit Unverträglichkeiten sich Sebastian Titz. Mit solchen und Allergien vorbereitet. Viele Gerichten lasse sich gut aufzeigen, Gerichte bieten wir vegan an», so dass eine gesunde Ernährung Titz. Bis anhin seien jedoch wenig spannend und abwechslungsreich Bestellungen in diese Richtung ein- sein kann.

S A R A H SI D LER gegangen.

Breites Angebot an alkoholfreien Getränken Das Restaurant Verve by Sven zieht viele Hotelgäste an, die länger bleiben.

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Gasthof Rössli, Escholzmatt/LU, «Sven Wassmer und ich mussten und hatte zuletzt die Position als uns zuerst finden», gesteht SeKüchenchef im Hotel Villa Hon- bastian Titz. Doch er lerne gerne von ihm. Ein täglicher Austausch egg in Ennetbürgen/NW inne.

Die Karte für das À-la-carte- ist gegeben – Küchen und Büros Lokal von Sven Wassmer erstellte liegen nebeneinander. Auch die er in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeiter profitieren vom Wisdem Namensgeber des Lokals. sen beider Küchenchefs: Je nach

Sehr gefragt ist das Angebot an Getränken mit wenig oder keinem Alkohol: 45 Prozent der «Verve»- Gäste bestellen hausgemachte Eistees, Shrubs auf Essigbasis oder hausgemachte Kombucha auch als Begleitung zum Essen. Das freut die motivierte, junge Bar Crew, die in den Genuss von Schulungen namhafter Barkeeper aus aller Welt gekommen ist. Sie arbeitet eng mit dem «Verve by Sven» zusammen, da der

Zahlen und Fakten Eröffnung 1. Juli 2019 Restaurantleiterin: Carmen Sommerau Anzahl Mitarbeiter: 16 im Service und 16 in der Küche. Angestrebt werden insgesamt 40.

Sitzplätze: 60 bis 80

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«Mampf» hat alle Ziele erreicht

Die Igeho steht vor der Tür und mit ihr die Servicemeisterschaft des bvr. Neu wird das Publikum noch mehr miteinbezogen.

Gastrograubünden lancierte im August das Nachwuchsprojekt «Gastro Story». Daraus ist das Pop-up-Lokal Mampf entstanden.

Es lockt ein toller Hauptpreis: ein Flug nach New York und vier Hotelübernachtungen. Für die 25 Kandidatinnen und Kandidaten ist die Teilnahme an der Service­ meisterschaft wichtiger als der Sieg. Sie alle werden Mitte No­ vember trotzdem ihr Bestes ge­ ben. Dies berichtet der Präsident des Berufsverbandes Restauration bvr Christoph Muggli.

Die Motivation ist aber nicht nur auf Seiten der Teilnehmerin­ nen und Teilnehmern hoch, son­ dern auch in der Jury. Diese zählt sieben neue Mitglieder aus ver­ schiedenen Landesteilen. «Auch die Neuen verfügen über ein enor­ mes Fachwissen und Berufsstolz», freut sich Muggli. Weiter darf der bvr vor Ort auf verschiedene Per­ sönlichkeiten aus der Branche ­sowie drei Weltmeisterinnen zäh­ len. «Wer sonst kann das vorwei­ sen?», fragt der Präsident.

Weiter werden zwischen dem 16. und 20. November vier Bar­

Letztes Wochenende wurde das Restaurant Werkstatt in Chur für zwei Tage zum «Mampf». Die Ent­ stehung dieses Pop-up-Restau­ rants konnte auf dem Instagram­ kanal von Gastrograubünden ver­ Das «Mampf» bot schlichte Eleganz folgt werden. Die User begleiteten und internationale Küche.

Z VG Restaurantleiterin Nina und Koch Smüde bei allen Planungsschrit­ ten. Das Publikum bestimmte hat Gastrograubünden mehrere auch den Namen «Mampf» und Ziele avisiert und getroffen. Zum das internationale Angebot des einen wollte der Verband mit den Lokals. Die kulinarische Welt­ «Gastro Story»-Filmen auf Instareise war schon Tage im Voraus gram einem jungen Publikum die ausverkauft. Die Route führte un­ gastgewerblichen Berufe näherter anderem nach Südafrika (Bo­ bringen und deren Image aufbotie mit Mango-Chutney), Tibet werten. «Es ging uns aber auch (Vegi-Momo) und endete in der darum zu zeigen, wie viel EngaSchweiz (handgeschöpfte Schoko­ gement und Fachwissen nötig lade). Mittags fand die Reise als sind, um ein Restaurant zu eröff­ neungängiger Lunch, abends als nen und zu führen», sagt Marc Tischhauser, Geschäftsführer von dreizehngängiges Dinner statt.

Gastrograubünden. Gleichzeitig Kreatives Mittel zum Zweck nutzte der Verband die Gelegen­ heit, am Praxisbeispiel «Mampf» Mit der «Gastro Story» und dem auf seine Weiterbildungsangebote daraus resultierenden «Mampf» aufmerksam zu machen.

(R I F)

Getränke werden am diesjährigen Wettbewerb ein grosses Thema sein.

keeper vor Ort sein, um ihre Mocktails zu präsentieren. Mit ihren Shows läutet die Service­ meisterschaft das Jahresthema 2020 des bvr ein: Alles rund um alkoholfreie Getränke.

Gäste zum Degustieren gesucht Selbstverständlich werden diese Mocktails unter dem Publikum verteilt. Wer will, darf sich gerne zwischen 12.10 und 13 Uhr an die Bar setzen. Neu kann das Publi­

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kum auch die Drinks und Kaffee­ spezialitäten der Teilnehmer während der Meisterschaft kos­ ten. «Kommen Sie vorbei, wir benötigen Gäste», so Christoph Muggli. Wie jedes Jahr gilt es, ei­ nen Erlebnistisch dekorativ sowie fachgerecht aufzudecken. Dieses Mal lautet das Motto «Die fünf Elemente: Holz, Wasser, Feuer, Erde und Metall». Die Teilnehmer dürfen wiederum bei der Menüund Weinwahl ihr kulinarisches Wissen beweisen.

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Mehr Informationen und Filme zum Nachwuchsprojekt «Gastro Story» unter: www.gastrogr.ch/gastro-story

Drei Weltmeister, vier Barkeeper und viel Motivation

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den jeweils am Vormittag von drei Messetagen (Montag, 18.11. bis Mittwoch, 20.11.) auf eine spannende Wissenstour. So erfahren sie am Posten Fisch Interessantes über Deklarationsrichtlinien. Ausserdem können sie Fische sensorisch prüfen.

Mehr Informationen unter: www.hotelgastrounion.ch/u21

Von Fleisch über Fisch bis zu Bar und Sensorik

Experten der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL geben Tipps rund ums Mixen an der Bar.

Igeho: Der U21-Parcours lockt 2000 Lernende an Am Stand der Hotel & Gastro Union macht sich der Nachwuchs fit für den Lehrabschluss.

Wie sieht die fachgerechte Lagerung von Fisch aus? Welche sechs Haupttraubensorten dominieren die Schweizer Weinlandschaft?

SHL

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r tn e r edienpa

Das sind nur zwei von vielen Fra- experten auf anschauliche Weise gen, mit denen sich Lernende im vermittelt werden.

Hinblick auf ihren Lehrabschluss Mit Fragen-Talon ausgerüstet beschäftigen.

Antworten gibt der U21-Parcours, den die Hotel & Gastro In den vergangenen Wochen und Union an ihrem Igeho-Stand (Hal- Monaten konnten sich Berufsle 1, Stand D160) für Berufsschul- schulklassen aus allen Sprachklassen organisiert hat. Im Mit- regionen der Schweiz für ein telpunkt stehen ausschliesslich Schwerpunktthema anmelden.

QV-relevante Inhalte, die an ins- Ausgestattet mit einem Fragengesamt acht Posten durch Fach- Talon begeben sich die Lernen-

Am Posten Fleisch geht es um Portionierung und die verschiedenen Garmethoden beispielsweise von Rindfleisch. Welche Bedeutung die Qualitätslabel AOP und IGP bei Milchprodukten haben, ist einer der Schwerpunkte am KäsePosten. Die Typizität der Schweizer Weinbauregionen steht im Fokus am Posten Wein. Welche Utensilien wichtig für die Herstellung von Mixgetränken sind, wird am Bar-Stand ausführlich erklärt.

Infos über Porzellan, Besteck und Gläser sowie Bodenbeläge, Textilien und Bürsten gibt es am Posten zum Thema Materialien.

Den Abschluss des Parcours bilden zwei weitere interessante Gebiete. Alles über den Beschaffungsprozess von Salat und Kohl erfahren die Lernenden am Gemüse-Posten. Die Qualität von Lebensmitteln mit den Sinnesorganen zu beurteilen, vermitteln Fachexperten am Sensorik-Stand.

Dass der U21-Parcours bereits im Vorfeld der Igeho für viel Gesprächsstoff in den Berufsschulen sorgt, beweist die Zahl der Anmeldungen. So haben sich laut Roger Lütolf, Marketingleiter der Hotel & Gastro Union, rund 100 Klassen angemeldet. Das ist ein neuer Rekord für den Parcours an der Igeho.

J Ö RG R U P P ELT

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Besuchen Sie uns an der IGEHO 2019 Wir laden Sie auf eine gemeinsame Entdeckungsreise in die neue Ditzler Welt ein.

Lernen Sie unsere neuen Kreationen und unsere bewährten Produkte kennen – ganz unter dem Motto «damit Gutes lange haltbar bleibt».

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Kochwettbewerb der Berufsschulklassen Die Kocharena an der Igeho gehört nicht nur den Spitzen­ köchen, sondern auch jenen, die auf dem Weg dahin sind.

An drei Messetagen (Montag, 18.11., bis Mittwoch, 20.11.) demonstrieren am Vormittag Kochlernende, was sie bereits draufhaben. So treten jeweils zwei Vertreter aus zwei Berufs­ schulklassen gegeneinander an.

Beim Duell geht es darum, ein Fisch- und/oder Krustentier­ gericht aus einem Warenkorb zu kochen und auf einem Teller anzurichten. Bewertet werden die Gerichte von Elodie Schenk (Mo.), Patrick Mahler (Di.) und Tanja Grandits (Mi.).

Und so sehen die Duelle aus: Montag, 18.11., 10 Uhr ABZ Berufsschule Zürich vs. BBB Berufsschule Baden 11 Uhr: GIBM Berufsschule Muttenz vs. ABZ Berufsschule Zürich Dienstag, 19.11., 10 Uhr GIBM Berufsschule Muttenz vs. Berufsschule Aarau 11 Uhr: ABZ Berufsschule ­Zürich vs. Berufsschule Aarau Mittwoch, 20.11., 10 Uhr GIBM Berufsschule Muttenz vs. BBB Berufsschule Baden 11 Uhr: Berufsschule Fribourg vs. BBB Berufsschule Baden

Die Schweizer Meisterschaft für Kochlernende

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So einfach war die Teilnahme noch nie: Zwei Gerichte kreieren – Fotos machen – einsenden – fertig! «gusto war mein Karrieresprungbrett.

Mach auch du mit.»

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H ote l & G as tro U nion

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JOS E F PR E N K A – B E R U F S FÖ R D E R E R

Diese drei Frauen haben es in den Final des Housekeeper-Wettbewerbs geschafft. Wer kann die Jury überzeugen und sich den Sieg holen?

Maria Gallardo Alpuente

Melanie Kaufmann

Nicole Manser

Die 35-jährige gelernte Fachfrau Hauswirtschaft EFZ ist Leiterin der Reinigung und Wäscherei im Alterszentrum Sunnmatte. Besonders schätzt sie «das familiäre Klima am Arbeitsplatz». Es bereitet ihr Freude, ihr Fachwissen, gepaart mit jahrelanger Erfahrung, an die Lernenden weiterzugeben. Durch ihr Know-how kann sie sich auch einbringen, wenn es darum geht, Arbeitsprozesse zu optimieren.

Die 27-jährige Bereichsleiterin HotellerieHauswirtschaft FA arbeitet im privat geführten Wohn- und Pflegeheim Grünau in Wabern.

66 Menschen leben in den beiden Häusern.

Es sind die Bewohner mit ihren individuellen Bedürfnissen, die bei der Bereichsleiterin im Mittelpunkt stehen. Sie liebt ihren Job auch deshalb so, weil «das Lächeln der Bewohner die schönste Belohnung ist».

Die 19-jährige Nicole Manser ist gelernte Hotelfachfrau EFZ. Ihre Lehre hat sie im «Säntis – das Hotel» absolviert, wo sie noch heute tätig ist.

Sie ist Feuer und Flamme für ihre Arbeit, weil «jeder Tag anders ist». Kein Wunder, richtet das DreiSterne-Superior-Hotel mit 68 Hotelzimmern ­sowohl Tagungen wie auch festliche Events aus und ist für Naturliebhaber und Wellnessfans ein ­beliebter Rückzugsort.

Wohn- und Pflegeheim Grünau Wabern/BE

Säntis – das Hotel Hundwil/AR

Wer wird Housekeeper 2020?

Siegerehrung Die Siegerehrung findet am 20. November im Campus der Igeho in Basel statt.

Uhrzeit: 15.15 Stand: B098, Halle 1.0

Hauptgewinn Die Siegerin gewinnt zwei Übernachtungen für zwei Personen im Vier-Sterne-SuperiorHotel Vitznauerhof.

Publikumspreis Die Finalistinnen messen sich in einem Kreativwettbewerb und setzen einen Staubwedel neu in Szene.

Das Publikum wählt am Stand der HGU das beste Schaustück.

« Fachwettbewerbe präsentieren unser Berufshandwerk.»

Aron Boddé, Direktor Hotel Rigi Kaltbad

Besuch Nummer 256: Hotel Rigi Kaltbad

Mehr Informationen unter: www.housekeeper-wettbewerb.ch

Alterszentrum Sunnmatte Kölliken/AG

Hier informiert die HGU wöchent­l ich über die Aktivitäten der fünf Berufsverbände.

Tägliche News finden Sie auf unseren Online-Kanälen.

Besuch Nummer 128: Restaurant Salzhaus, Solothurn

Dank der Mitglieder der Hotel & Gastro Union ­haben alle Mitarbeiterinnen und ­M itarbeiter der Gastrobranche fünf Wochen Ferien. Werden auch Sie Mitglied.

Wissen Sie, was die Hotel & Gastro Union den Berufsleuten alles bietet? Josef Prenka zeigt dies bei einem Besuch in Ihrem Betrieb.

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Kurzweiliges Lernen im Rahmen der Messe

Fisch, Fleisch, Käse, Wein, Bar, Materialien, Gemüse und Sensorik •

Parcours mit QV-relevanten Multiple-Choice-Fragen

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Fachreferate zu den Schwerpunktthemen

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Lernkontrolle durch Wigl

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Exklusiv für Berufsschulen

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An der Igeho, 18. bis 20. November 2019

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Details und Anmeldung unter www.hotelgastrounion.ch/u21

Auf Seite 11 finden Sie einen ausführlichen Zeitungsbericht über den U21-Parcours für Lernende. wyss interaktiv gestaltetes lernen

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Pagina Ita lia na

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L’industria alberghiera non ottiene nulla alle elezioni del Consiglio nazionale

Vista dall’alto di Castasegna/GR

S V IZ ZER A T U R I SM O

Alla scoperta di località dal grande potenziale turistico «Un amore di luogo.»

L’ultimo progetto di Svizzera Turismo e dell’UFC mette in primo piano gli insediamenti degni di protezione che si trovano lontano da destinazioni note.

1274 oggetti sono inclusi nell’ Inventario federale degli insediamenti svizzeri da proteggere d’importanza nazionale (ISOS). Questo inventario costituisce una base importante per uno sviluppo sostenibile degli insediamenti.

L’inventario è redatto in collaborazione con i Cantoni e attuato dal Consiglio federale.

Molti di questi luoghi sono consigli turistici interni. Svizzera Turismo e l’Ufficio federale della cultura hanno lanciato il progetto «Un amore di luogo» per farli conoscere meglio ai turisti locali e stranieri. A tal fine sono stati selezionati dall’inventario 20 villaggi.

I villaggi devono avere un potenziale turistico ed essere situati lungo il Grand Tour of Switzer-

land. Il percorso si snoda per circa 1600 chilometri attraverso tutte e quattro le regioni linguistiche, attraverso cinque passi alpini, dodici siti patrimonio mondiale dell’Unesco e lungo 22 laghi. I diversi insediamenti rispecchiano in modo tipico le singole regioni, che sono rappresentate equamente. Sono stati selezionati villaggi come Castasegna (GR), Dardagny (GE), Erlenbach im Simmental (BE), Ermatingen (TG), Ernen (VS), Giornico (TI), Morcote (TI), Saint-Saphorin (VD), Sent (GR), Soazza (GR).

Maggiore attenzione al patrimonio culturale Svizzera Turismo e l’Ufficio federale della cultura (UFC) sperano che questa cooperazione faccia conoscere meglio il variegato patrimonio culturale svizzero. Questa possibilità permette inoltre di indirizzare l’attenzione dei turisti verso località lontane dalle mete turistiche abituali. Sul sito web di Svizzera Turismo si può trovare una descrizione dettagliata di ogni città, un elenco delle attrazioni turistiche e una selezione di esperienze e attività tipiche di ogni città. ( A H Ü/S EB)

Oltre 30 persone del settore gastro-alberghiero hanno voluto entrare a far parte del Consiglio nazionale.

Il presidente di Hotelleriesuisse Andreas Züllig ha avuto più possibilità.

Andreas Züllig è stato inserito nella lista PLR del Canton Grigioni. Il Canton Grigioni ha solo cinque seggi nel Consiglio nazionale, ma non il PLR. Il partito è riuscito a riconquistare il posto perduto quattro anni fa, ma è stato ottenuto da Anna Giacometti.

Andreas Züllig aveva solo 129 voti in meno.

Oltre a Züllig, nelle ultime settimane la Hotellerie Gastronomie Zeitung (HGZ) ha introdotto altre 24 persone che lavorano nel settore della ristorazione e si sono candidate alle elezioni. Inoltre, c’erano diversi altri candidati del settore della ristorazione che non si sono registrati presso HGZ. Per quanto era noto al momento della stampa, nessuno di loro è stato eletto. È un peccato che l’industria gastro-alberghiera non sarà rappresentata direttamente a Berna per i prossimi quattro anni.

Anche Adrian Wüthrich ha subito un’amara sconfitta. Il presidente di Travail Suisse e membro dei socialdemocratici non è stato rieletto consigliere nazionale del Canton Berna. Il PS ha perso due seggi nel Canton Berna. Oltre a Wüthrich, anche Corrado Pardini, il noto sindacalista dell’Unia, è stato messo fuori carica. Anche se i membri del sindacato non sono stati rieletti, la domenica è stata una vittoria per i dipendenti. In un comunicato stampa Travail

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CXXXIV. JAHRGANG I m press u m HERAUSGEBERIN Hotel & Gastro Union Adligenswilerstrasse 22 6002 Luzern Tel. 041 418 22 22 (Geschäftsstelle Luzern) Tel. 021 616 27 07 (Geschäftsstelle Lausanne) info@hotelgastrounion.ch www.hotelgastrounion.ch VERLAG Hotellerie Gastronomie Verlag Adligenswilerstrasse 27 6006 Luzern Tel. 041 418 24 44 Fax 041 418 24 71 info@hotellerie-gastronomie.ch www.hotellerie-gastronomie.ch VERLAGSLEITUNG UND CHEFREDAKTION Mario Gsell (mgs) Jörg Ruppelt (rup/stv.)

Nel Palazzo Federale politicizzeranno in futuro più donne e verdi K E YS TO N E

Suisse afferma: «Le forze verdi di sinistra sono state rafforzate nelle elezioni federali; il PLR e l’UDC hanno perso la maggioranza assoluta nel Consiglio nazionale. Travail Suisse si congratula con tutti gli eletti».

Le donne e i verdi sono i vincitori Sindacalisti di spicco sono stati espulsi dall’incarico. Ciò è dovuto al fatto che il PS ha perso quattro seggi in tutta la Svizzera. Ma d’altra parte, i Verdi hanno guadagnato 17 seggi e ora 28 consiglieri nazionali. Tra i Verdi, molti sono membri di un’organizzazione dei lavoratori. Tra i vincitori c’è il PVL con nove posti supplementari.

Tuttavia, non è nota come organizzazione sostenitrice dei dipendenti e vuole, ad esempio, innalzare l’età AVS a 67 anni. Anche le donne possono rallegrarsi. Sono state in grado di aumentare la loro quota in parlamento dal 32% a circa il 42%.

(M G S /S EB)

PRODUKTIONSLEITUNG Gabriel Tinguely (gab) Sarah Sidler (ssi/stv.)

VERKAUF Josef Wolf (Verkaufsleiter) Marion Niklaus (Sales Consultant) Beat Unternährer (Sales Consultant) Iris Fischer (Buchhaltung) Karin Huwyler (Kundendienst Anzeigen) Esther Kurmann (Produktion Anzeigen) Vera Egli (Adressverwaltung) REDAKTION Patrick Claudet (pcl) Andrea Decker (ade) Riccarda Frei (rif) Angela Hüppi (ahü) Désirée Klarer (dkl) Ruth Marending (rma) Sarah Sidler (ssi) Gabriel Tinguely (gab) ONLINE-REDAKTION Andrea Decker (ade/Leitung) Désirée Klarer (dkl) Alessia Kennel (Content Manager) REDAKTIONELLE MITARBEIT Mulan Duss (Hotel & Gastro Union) Selena Brusorio (seb / Pagina italiana) GESTALTUNG Pierina Bucher (Creative Direction) Luka Beluhan (Art Direction) Cynthia Kaufmann (Junior Art Direction) GESTALTERISCHE MITARBEIT Fotografie Priska Ketterer Christoph Läser Claudia Link Filipa Peixeiro ÜBERSETZUNG Bertrand Denzler KORREKTORAT Antje Giovannini (HGU)

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Der Preis im Wert von 144 Franken wurde gesponsert von Rigi Barry & Friends in Kooperation mit der Rigi Bahnen AG www.rigi.ch

C) St. Gallen

Wenn sich die Landschaft in ein graues Nebenkleid gehüllt hat und sich die Sonne tagelang nicht blicken lässt, zieht es so manch einen in die Höhe, um dem Nebel zu entkommen und den herrlichen Weitblick zu geniessen. Eine Bahnfahrt auf die Rigi ist die perfekte Gelegenheit, zahlreiche Herbsterlebnisse zu entdecken.

Spazieren Sie über hügelige Höhenwege, durchstreifen Sie geheimnisvolle Pfade und geniessen Sie die goldenen Blätterwälder, die in der Sonne noch stärker leuchten. Entlang den 120 Kilometer Wanderwe-

gen gibt es so einiges zu bestaunen – gerade im Herbst. Mit etwas Glück begegnen Sie sogar einem Fuchs, Dachs oder Eichhörnchen. Oder Sie treffen bei Ihrem Rigi-Ausflug auf einen unserer Bernhardiner.

Einsendeschluss ist der 11. Nov. 2019. ­ enden Sie Ihre Antwort an: Redaktion S ­H otellerie Gastronomie Zeitung, PF 3027, 6002 Luzern, oder mit einer Mail an: wettbewerb-hgz@hotellerie-gastronomie.ch Die Gewinnerin aus Ausgabe Nr. 27/19 ist Renata Bregy, Oberems.

DRUCK DZZ Druckzentrum Zürich AG, CH-8021 Zürich

Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwendung der redaktionellen Inhalte bedarf der schriftlichen Zustimmung durch die Redaktion. Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst wie verwertet werden.

HOTELLERIE GASTRONOMIE ZEITUNG Die Hotellerie Gastronomie Zeitung ist die auflagen­ stärkste und meistgelesene Zeitung im Schweizer Gast­ gewerbe. Mit einer von der Werbemedienforschung (WEMF) beglaubigten Auflage von 28 073 und ihren ­ausgewiesenen Mehrfachlesern erreicht die Zeitung in der ganzen Schweiz wöchentlich über 125 000 Fach­­ personen aus dem Gast­gewerbe und seinen artverwandten Branchen. Die Druck­auflage variiert je nach Woche und aufgrund e­ ines ziel­g ruppenorientierten Zielversandes zwischen 25 700 (Basisauflage) und 42 500 (Gross­auflage II) Exemplaren und beträgt im Durchschnitt 30 300 Exemplare.

THEMENMAGAZIN Mit den zweisprachigen Themenmagazinen (ehemals Booklets), die sechs Mal im Jahr in Deutsch und Französisch erscheinen, betrat der Hotellerie Gastronomie ­Verlag 2011 verlegerisches Neuland. Diese hochwertigen, monothematischen Gastrozeitschriften kommen wie Lifestyle-Magazine für den Endkonsumenten daher, richten sich aber ausschliesslich an den Branchenprofi.

Jede Ausgabe fokussiert dabei auf ein bestimmtes Fach­ thema. Die Themenmagazine werden der Hotellerie ­Gastronomie Zeitung lose beigelegt. Dadurch werden sie ­zielgruppenorientiert in der Branche diffundiert. Die Druckauflage beträgt 31 500 Exemplare (Deutsch: 26 000 / Französisch: 5500).

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BARISTA-KURS: HOME BARISTA & SCA FOUNDATION

Datum/Ort

Inhalt

4. November Foom GmbH Waldenburg

Seien Sie dabei und erlangen Sie aus erster Hand praktische Tipps, wie Sie einfach und in kurzen Schritten eine optimale Aromatisierung von Speisen und Getränken erhalten. www.hotelgastrounion.ch/skv

5. November Schweizerische Hotelfachschule Luzern SHL Luzern

Lernen Sie in diesem Kurs, was Sie wirklich im Bereich Social Media brauchen.

Sie erhalten Tipps und Tricks und lernen erfolgreiche Ansätze aus anderen Branchen kennen. www.hotelgastrounion.ch/bvham

12. November HACO AG Forum Culinaire Gümligen

Unter Anwendung modernster Technik setzen Sie die Inspirationen praktisch um.

Finden Sie heraus, welches Konzept zu Ihnen und Ihrem Betrieb passt! www.hotelgastrounion.ch/skv

14. November Curaviva Oerlikon

In Alters- und Pflegeheimen sind die Mahlzeiten oft der Tageshöhepunkt. Erfahren Sie, wo bei der Verpflegung die Schwerpunkte zu setzen sind und wie Sie Ihr Angebot optimieren können. www.hotelgastrounion.ch/skv

28. November Schloss Schadau Thun

Das Schloss Schadau wurde renoviert und zum Hotel umfunktioniert. Besichtigen Sie mit uns das denkmalgeschützte Schloss am Thunersee.

Mit anschliessendem Apéro. www.hotelgastrounion.ch/bvham

29. November Vierwaldstättersee Luzern

12. Dezember Turm Barista Academy St. Gallen

Erleben Sie vor der traum­ haften Kulisse des Vierwaldstättersees einen gemütlichen Fondue- oder RaclettePlausch. Essen und Getränke werden von der Region Zentralschweiz offeriert. www.hotelgastrounion.ch/ zentralschweiz

Sie möchten endlich mehr über die fachgerechte Kaffeezubereitung erfahren? Lernen Sie, was einen richtigen Espresso oder Cappuccino ausmacht. In diesem praxisnahen Kurs zeigt Ihnen ein zertifizierter Barista SCAE, worauf es ankommt! www.hotelgastrounion.ch/bvr

Nutzen Sie unsere Online-Anmeldung unter www.hotelgastrounion.ch/bildung.

Weitere Kurse und Veranstaltungen der Hotel & Gastro Union finden Sie im Netz.

U21-Parcours

Events der Woche Kurzweiliges Lernen im Rahmen der Messe. Aus­ gewiesene Fachpersonen geben zu verschiedenen ­T hemenschwerpunkten ­P räsentationen. Dabei werden ausschliesslich QV-­ relevante Inhalte vermittelt.

THEMENSCHWERPUNKTE ×× Fisch ×× Fleisch ×× Käse ×× Wein ×× Bar ×× Materialien ×× Gemüse ×× Sensorik TERMIN 18. bis 20. November DURCHFÜHRUNGSORT Igeho Basel, Stand D160, Halle 1 AUSKUNFT & ANMELDUNG www.hotelgastrounion.ch/u21

Union-Circle an der Igeho

Treffen Sie Patrick Mahler in unserer VIP-Lounge. Span­ nende Facts zu den Berufsverbänden und Networking sind garantiert.

INHALT ×× Zutritt VIP-Lounge ×× Networking ×× Meet & Greet mit Patrick Mahler ZIELGRUPPE Exklusiver Event für Ü60-Mitglieder aller Berufsverbände der Hotel & Gastro Union.

TERMIN 19. November, 15.15 bis 16.15 Uhr DURCHFÜHRUNGSORT Igeho Basel, Stand D160, Halle 1 AUSKUNFT & ANMELDUNG www.hotelgastrounion.ch/ union-circle

Voll Kraft, voll Natur.

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Besuchen Sie uns in der Halle 1.2. am Stand C046.

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DAS ZEIGEN DIE AUSSTELLER Die Konkurrenz ist gross und Neuheiten werden kaum mehr bis zur Igeho geheim gehalten.

Dennoch bietet die Messe eine grossartige Gelegenheit, an einem Ort viel zu sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Die folgenden Seiten sollen zu Entdeckungen animieren.

oder Duvets integriert werden können, enthalten vier auserlesene Schweizer Bio-Kräuter. Diese unterstützen das Ein- und Durchschlafen massgeblich.

Wohlfühl-Kräutersäckli für das Duvet sind mit fünf auserlesenen Bergkräutern aus dem Napfgebiet gefüllt. Sie verwandeln Hotelzimmer in Wellness-Oasen und lassen Gäste entspannt und beruhigt schlafen.

Halle 1.1, Stand C086 www.albis.ch

AGRANO: BESTE QUALITÄT SEIT 1946 Ein hoher Conveniencegrad und die ausgezeichnete Qualität der Back-, Dessert- oder Glacemischungen garantieren einfachste Zubereitung, sicheres Gelingen und zufriedene Gäste. Neben der breiten Palette von Halbfabrikaten bietet Agrano auch tiefgekühlte Backwaren an.

Die grosse Auswahl an salzigen und süssen Gebäcken bildet die ideale Basis für zahlreiche warme, pikante oder belegte Snackvariationen sowie Beilagen zum Kaffee. Bei Bedarf entwickelt Agrano auch gerne neue Produkte.

Halle 1.2, Stand B092 www.agrano.ch

ALBIS BETTWARENFABRIK: WELLNESS IM SCHLAF Eintauchen in ein einmaliges Schlaferlebnis ist kein leeres Versprechen.

Schlafwohl-Kräutersäckli, die in Kissen

BRUNNER-ANLIKER: FÜR DEN HÄRTESTEN EINSATZ Mit den Modellen XXL und XXL Pro zeigt Anliker neue, leistungsstarke Geräte für den Einsatz in der Produktion für Bankette, Catering, Gemeinschaftsverpflegung sowie in Betrieben der Gemüse- und Früchteverarbeitung.

Daneben gibt es neue Anliker GSM5 Schneidscheiben sowie das gesamte Globe-Rührwerk-Sortiment zu sehen und auszuprobieren. Montag zwischen 15.15 und 16.30 Uhr signieren Dominik Roider und Tim Hoffmann Jahreskalender 2020, ein Gemeinschaftswerk von Anliker und der Junioren-Kochnationalmannschaft. Dienstag von 14 bis 15.30 Uhr sind Marco Kölbener und Jan Schmid am Brunner-Anliker-Stand.

Ebenfalls ist am Stand das bewährte Sortiment an Metzgerei-, Käserei- und Gemüseverarbeiter-Geräten zu finden.

Halle 1, Stand B102 www.brunner-anliker.com

BEER GRILL: SPEISEN ­P ERFEKT PRÄSENTIERT Tradition, Qualität, Innovation und ganz viel Schweizer Handwerk – das ist Beer Grill. Das familiengeführte Schweizer Traditionsunternehmen präsentiert an seinem Stand einen spektakulären Einblick in die Welt der perfekten Zubereitung von Speisen und deren Präsentation auf höchstem Niveau. Zu sehen gibt es Neuheiten und bewährte Lösungen.

Dabei steht unter anderem das «Beer Hot & Cold Rack» im Fokus. Ein ideales Gerät für den Impulsverkauf, denn «Grab and Go» wird immer attraktiver.

innovative Sortimentsleistungen haben Bell zu dem gemacht, was es heute ist: den Metzgermeister der Schweiz. Bell Professional ist die Profi-Marke der Bell Schweiz AG für den Food Service. Bei Bell Professional steht Service an zentraler Stelle. Durch professionelle Beratung unterstützt Bell Fleischfachhändler und Gastronomen, sodass diese ihre Ziele bestmöglich erreichen. Unter dem Dach der Bell Food Group präsentiert Bell Professional gemeinsam mit den Marken Eisberg, Hilcona Foodservice und Hügli die gebündelte Kompetenz im AusserHaus-Segment.

Halle 1.2, Stand B044 www.bellprofessional.ch

BERNDORF LUZERN: WUNDERSCHÖNE TISCHKULTUR

Die Mitarbeiter von Aryzta lieben, was sie tun. Davon können sich Besucher der Igeho überzeugen. Über 1000 Tiefkühlbackwaren und Gastronomiespezialitäten hat Aryzta im Angebot.

Neben Bewährtem und Neuheiten werden auch spannende Konzepte präsentiert. Beispiele sind Traditionsmarken wie Hiestand und «Coup de Pates» mit süssem und salzigem Feingebäck. Doch auch das Food-Konzept «La Carte» mit Pizza, Burger oder Hot Sandwiches und die American Bakery Marke Otis Spunkmeyer mit Cookies, Muffins oder Donuts bieten Produktvielfalt in bester Qualität.

Mit dem Besteck Tourbillon ist es Berndorf Luzern gelungen, ein filigranes Design wunderschön umzusetzen.

Filigranes Handwerk und klassische Eleganz sind das Markenzeichen des Besteckes mit dem wunderschönen Namen Tourbillon. Mit viel Liebe zum Detail wurde dieses Design von Berndorf Luzern umgesetzt. Mit Stolz wird dieses aussergewöhnliche Besteckmodell, das ganz dem Trend von Struktur und Haptik gerecht wird, präsentiert. Ebenso ein Blickfang ist das Fischbesteck Pescado.

Ein Special für alle Fischliebhaber!

Bestehend aus Fischgabel, Fischmesser und Gourmetlöffel, besticht es durch sein aussergewöhnliches Design. Die ausdrucksstarken Fischschuppen auf den Besteckgriffen machen das Fischbesteck zu einem Hingucker auf jedem Tisch.

Diese designstarken Besteckteile lassen sich auch hervorragend mit bestehendem Besteck kombinieren. Als Partner für kreative Konzepte sowie innovative Lösungen in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung bietet Berndorf alles aus einer Hand.

Halle 1.2, Stand A043 www.aryzta.com

Halle 1.1, Stand D078 www.berndorf.ch

Halle 1, Stand D114 www.beergrill.com

ARYZTA: «WIR LEBEN BACKWAREN»

BELL PROFESSIONAL: EIN FÜHRENDER FLEISCH- UND CONVENIENCE-ANBIETER Vor 150 Jahren eröffnete der Metzgermeister Samuel Bell in Basel seine «Ochsenmetzg». Er legte damit den Grundstein für eine ausserordentliche Erfolgsgeschichte. Qualität, Genuss und

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Bischofszell Culinarium und Jowa begleiten genussvoll durch den Tag. Halle 1.2, Stand C070 www.bina.ch/www.jowa.ch

Next ist das neue Tee-Brühmodul als Beistellgerät konzipiert. Rancilio Speciality RS1 ist der klassische Siebträger für anspruchsvolle Barista. Erste Einblicke gibt Rancilio in die Classe 10, die im Juli 2020 Marktreife erlangen wird.

Halle 1.1, Stand B114 www.egrosuisse.ch

BIG GREEN EGG: ORIGINAL KERAMIKGRILL Vor 40 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Big Green Egg. Heute kommt eines der sieben Modelle des original Holzkohle-Keramikgrills in vielen Küchen zum Einsatz. Die Hightech-Keramik übersteht die Hitze von 1000 Grad Celsius genauso unbeschadet wie minus 25 Grad Kälte. Die Holzkohle ist in 15 Minuten mit wenig Rauchbildung angezündet. Keramik absorbiert Hitze und gibt die gewünschte Kochtemperatur konstant wieder ab. Das RömertopfPrinzip hält das Gargut zart und saftig.

Auf dem Big Green Egg gelingt ein saftiges Stück Braten mit Niedergartemperatur von 80 bis 90 Grad genauso gut wie ein Holzofenbrot oder eine Pizza bei hohen Temperaturen. Apfelstrudel und Schoggikuchen auf Holzkohle zu backen, macht Riesenfreude.

Halle 1.0, Stand C130 www.greenegg.ch

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Wasserspezialisten zeigen zudem ihre gesamte Bandbreite an Wasserfiltern und Wasserspendern. Der Messestand bietet eine exponierte Präsentationsfläche für Proguard Coffee, Britas Produktneuheit mit exklusivem Aromasystem.

Evelyn Rosa lädt zum Cuptasting, und Ilias Kousis zaubert köstliche InfusedWater-Cocktails mit frisch gezapftem Wasser aus den Brita-Wasserspendern.

Äpfeln, Aprikosen oder anderen Früchten sowie Topfen, aber auch würzige Varianten mit Spinat, Sauerkraut oder Kartoffeln. Hergestellt werden die Strudel ohne jegliche Zusätze. Erhältlich sind sie ganz oder portioniert. Ein Schweizer Privatunternehmen ist Mister Cool. Mit dessen Sortiment kann Eggenschwiler eine sehr breite Palette an innovativen Glaces und Desserts anbieten.

Halle 1.1, Stand B111 www.brita.ch

Halle 1.2, Stand B032 www.eggenschwiler.ch

EMMI FOOD SERVICE: PARTNER FÜR GLACE, KÄSE UND MILCHPRODUKTE

DALLMAYR: STAUNEN, SCHMECKEN, ENTDECKEN

BLASERCAFÉ: IM ZENTRUM STEHT DER GENUSS Blasercafé ist seit der Gründung im Jahr 1922 vollumfänglich in Familienhand.

Mit ihrer Leidenschaft für hochwertigen Spitzenkaffee bietet die Berner Rösterei ihren Kunden echten Kaffeegenuss mit Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe, Expertise in der Barista-Ausbildung und Kreativität bei den Kaffeemischungen.

Blasercafé erleichtert den Gastronomiebetrieben den Alltag mit massgeschneiderten Kaffeekonzepten, die auf alle Bedürfnisse und Trends eingehen.

Dank der hohen Kaffeequalität und des grossen Engagements in der Gastronomie wurde Blasercafé 2019 als Schweizer Röster des Jahres ausgezeichnet.

Halle 1.2, Stand C050 www.blasercafe.ch

EM GROUP SCHWEIZ: BEGEISTERNDE GASTROWELTEN Die Erwin Müller Group zeigt mit ihren Marken Vega, Hotelwäsche Erwin Müller und Jobeline angesagte Produkte und Trends für die Gastronomie, Hotellerie und das Catering. Dazu gehören mit Liebe zum Detail gedeckte Tische, attraktive und komfortable Möbel, hochwertige Textilprodukte für Gastraum und Hotelzimmer bis hin zu trendiger, funktionaler Berufsbekleidung. Das Spektrum ist riesig und die ausserordentliche Produktvielfalt macht es leicht, für jeden Stil das Passende zu finden.

Hochwertige Produkte, praktische Konzepte, persönliche Beratung – genau wie die Igeho bietet auch Emmi beste Qualität, individuelle Konzepte und innovative Produkte auf höchstem Niveau.

Das Kundenberatungsteam unterstützt Gastronomen mit Informationen über neueste Trends rund um Milchprodukte – vom Käse über Skyr bis zur Glace. Mit Emmi Food Service sind Gastronomen das ganze Jahr hindurch gut beraten.

Halle 1.2, Stand A084 www.emmi-food-service.ch

Halle 1.1, Stand B094 www.vega-direct.com

BISCHOFSZELL/JOWA: GENUSSVOLL DURCH DEN TAG Bischofszell Culinarium und Jowa Professional präsentieren ein vielfältiges Angebot an köstlichen Produkten. Beispiele sind genussvolle Brote und Backwaren von Jowa oder tiefgekühlte Früchte, Gemüse und Pasta von Bischofszell Culinarium. Diese stehen für Swissness und werden ständig den Bedürfnissen und Trends des Marktes angepasst. Das Sortiment überzeugt mit hohem Conveniencegrad: Frisch, bedarfsgerecht portioniert und in Topqualität entsprechen die Produkte exakt dem Bedarf von modernen Gastro-Küchen. Dabei wird die ganze Bandbreite der Gastronomie angesprochen. Ob Landgasthof, Trendlokal, Spital oder Personalrestaurant:

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Von Station zu Station zeigt Dallmayr in seiner Kaffeewerkstatt Genuss auf faszinierende Art: Cappuccino strömt mit einem Touch aus einer «unsichtbaren» Maschine. Ein Barista zeichnet komplizierte Muster in die Crema – und anschliessend können die Besucher unter Anleitung selbst ihr Glück am Siebträger versuchen. Mit Leidenschaft für die Bohne veranschaulicht Dallmayr, was perfekten Espresso oder Schümli ausmacht – und wie Dallmayr sich die «Coffee Time» der Zukunft vorstellt.

Ausserdem stehen spannende Rezepte mit dem Tee des Jahres auf dem Programm. Besucher entdecken zusammen mit Experten feine Unterschiede.

Halle 1.1, Stand C107 www.dallmayr.com

EGRO RANCILIO: TECHNIK FÜR BESTEN KAFFEE Egro Suisse mit Sitz in Dottikon/AG vertreibt traditionelle Siebträgermaschinen der Marke Rancilio und Kaffeevollautomaten der Marke Egro. An der Igeho werden zahlreiche Innovationen präsentiert: Egro Next, die weltweit erste professionelle Kaffeemaschine, die durch eine App gesteuert wird, bietet «Appsolute» Flexibilität. Bis zu vier verschiedene Bohnensorten kann die neue EgroNext-Bean-2-Cup-Kaffeemaschine wahlweise brühen. Angelehnt an den amerikanischen «Drip-Coffee» brüht diese Neuentwicklung auch besten Filterkaffee. Für die Modelle One und

EGGENSCHWILER: STRUDEL UND GLACE VOM FEINSTEN BRITA: ANALYSE VON LEITUNGSWASSER Brita lädt Igeho-Besucher zu einer Analyse ihres lokalen Leitungswassers ins Wasserlabor ein. Die Wasserexperten geben danach Tipps für die Zubereitung von perfekten Kaffees und Tees. Sie erläutern, wie Maschinen effektiv vor Kalk, Gips, Rost und anderen Ablagerungen geschützt werden können. Die Brita-

Der Familienbetrieb mit langjährigen Mitarbeitern beliefert seit 1983 die Gastronomie mit Tiefkühlprodukten. Viele Spezialitäten wurden auf Wunsch der Kunden ins Sortiment aufgenommen.

In zweiter Generation ist Eggenschwiler heute Impulsgeber. Dies beispielsweise mit dem Strudelkonzept des Unternehmens Dinghartinger aus München. Das traditionsreiche Familienunternehmen produziert klassische süsse Strudel mit

DR. OETKER: EINE RUNDE DESSERTS, BITTE! Als neuer Schweizer Vertriebspartner präsentiert die Hero Schweiz AG die Produkte von Dr. Oetker Professional.

Der Convenience-Pionier überzeugt insbesondere mit seinem innovativen Dessertkonzept, welches Hero den

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Besuchern der diesjährigen Igeho erstmals vorstellt. Hero ist sicher, dass die handwerklich hergestellten Desserts alle Gastronomen und deren Gäste begeistern werden. Ganz nach dem Motto: «Von uns das Dessert. Für Sie die Komplimente.»

Halle 1.2, Stand B088 www.gastro.hero.ch

DITZLER: WINTERZEIT IST SUPPENZEIT Die Suppen von Ditzler sind vitaminreich, cremig und schnell zubereitet.

Direkt aus dem Tiefkühler schmecken sie wie hausgemacht. Hergestellt aus natürlichen Zutaten mit dem Label Suisse Garantie, enthalten sie keine Zusatzstoffe und sind frei von Gluten und Laktose. Dank praktischer Pellets sind die Suppen leicht portionierbar.

Sechs Variationen stehen zur Verfügung und können während der Igeho bei Louis Ditzler degustiert werden. Darunter befinden sich Kreationen wie SüsskartoffelCremesuppe mit Kokos und Curry oder Pastinaken-Cremesuppe mit Petersilie.

Halle 1.2, Stand B087 www.ditzler.ch

GASTRO GRANDE: GAUDI IN KLEINEN FLASCHEN Das Schweizer Familienunternehmen Gastro Grande sorgt für Abwechslung im Eventbereich. Shot-Produkte wie Gaudi Max, Flügel oder ein saisonal auffälliges Produkt wie «Süsser Arsch» können Kunden begeistern. Möglich sind auch Eigenlabels. Gastro Grande verfügt über diverse Kleinflaschenformen und Geschmacksrichtungen, welche in PET oder in Glas erhältlich sind. Diese können an Festivals oder im Aussenbereich in Skigebieten problemlos eingesetzt werden. Auch spezielle Geschmacksrichtungen in Grossflaschen, welche sich dazu eignen, einen fix fertigen Shot auszuschenken, gehören zum Angebot.

Halle 1.2, Stand A008 www.gastrogrande.ch

EIPRO: GERÜSTET FÜR DIE «SNACKIFIKATION» Im Food Report 2020 nennt Hanni Rützler die Neuordnung der Mahlzeiten

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«Snackifikation». Mehrmals täglich werden Mini-Mahlzeiten gegessen, deren Zutaten gesund, hochwertig und nachhaltig sein müssen. Trends wie International, High Protein und Veggie sind das Mass der kleinen Gerichte. Mit Blick auf die zu erwartenden Ernährungstrends, Konsumgewohnheiten und Gastro-Konzepte zählen Eiprodukte zu den Trendsettern. Für ein zeitgemässes Angebot an Snacks bietet Eipro mit den Convenience-Produkten Schlemmer Rührei, Snegg, frischen Teigen oder Peggys die idealen Zutaten.

(Solaia, Soldera) oder dem Napa Valley (Realm Cellars). Ein Team von ausgewiesenen Fachleuten ist am Stand vor Ort und freut sich, den anwesenden Gastronomen und Sommeliers aus der ganzen Schweiz einen Sortimentsüberblick mit über 40 Weinen zu präsentieren.

für die blitzsaubere Reinigung werden sämtliche Kundenwünsche erfüllt.

Halle 1.1, Stand D114 coffee.franke.com

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Halle 1.2, Stand C002 www.eipro.de

COINWAY PAY: BEZAHLEN MIT KRYPTOGELD

FRANKE KAFFEEMASCHINEN: KONSTANT HOHE KAFFEEQUALITÄT DENZ WEINE: 40 CRUS STEHEN ZUR DEGUSTATION Durch einen direkten Kontakt mit den verschiedenen Châteaux und Produzenten kann Denz Weine nicht nur Weine zu hervorragenden Konditionen anbieten, sondern auch viele Flaschenformate und Abfüllungen, die sonst kaum auf dem freien Markt erhältlich sind. Zum umfangreichen Portfolio der Vignobles Silvio Denz gesellen sich viele Produzenten von Weltruhm. Grosse Namen aus Bordeaux (Château Lynch-Bages, Château Montrose) und Burgund (Comte de Vogüé) gehören genauso dazu wie Super-Premium-Weine aus der Toscana

Zugeschnitten auf individuelle Bedürfnisse: Franke Kaffeemaschinen bietet vollautomatische Kaffeemaschinen für die Hotellerie, Gastronomie und den Handel an. Gastronomen optimieren ihr Kaffeegeschäft mit der marktverändernden Technologie iQFlow, welche die traditionelle Espresso-Zubereitung revolutioniert, indem sie eine völlig neue Dimension für Geschmacksprofile eröffnet. Mit iQFlow garantieren Anbieter den Kunden zudem konstante Getränkequalität in jeder Tasse. In Kombination mit dem Foam Master für sagenhaften Milchschaum, dem Multimedia-Touchscreen für die einfache Bedienung und dem Clean Master

Eine täglich wachsende Kundengruppe von Besitzern digitaler Werte (Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum) möchte direkt in den Geschäften damit bezahlen können. Diesen Service können Händler ihren Kunden mit der von der Dos Coinway GmbH entwickelten Lösung bieten. Dies ganz ohne zusätzlichen Aufwand einfach, sicher und schnell, mit buchhaltungskonformen Berichten und Abrechnungen. Die Händler bekommen dabei den Rechnungsbetrag, abzüglich Spesen, in Schweizer Franken aufs Konto gutgeschrieben, gleich wie bei einer Kartenzahlung. Die Be Real World AG mit Sitz in Frick ist Betreiberin von Coinway Pay in der Schweiz und verfügt über alle rechtlichen Genehmigungen dafür. Coinway Pay arbeitet bereits mit dem Kassensystem Asello zusammen.

Die Software kann in Webshops und andere Kassensysteme integriert werden. Über einen Pay-Link lassen sich sogar Rechnungen versenden.

Halle 1.1, Stand B174 www.coinwaypay.com

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überragende Produkte dank ausgewählter, frischer Rohstoffe bester Güte, wenn immer möglich in Bioqualität und aus der Schweiz stammend.

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DELICA FOODSERVICE: KAFFEE UND FOODKOMPETENZ IM GROSSHANDEL Delica Foodservice steht für Lebensmittelkompetenz im Grosshandel.

So ist Delica im Bereich Kaffee ein Vollsortimenter und bietet Bohnen- und gemahlenen Kaffee, geschlossene Kapselsysteme, kompatible Kapseln, Pads, Eiskaffee sowie neu auch Cold Brew an.

Der erstklassige Kaffee von Delica ist zum grossen Teil UTZ-zertifiziert und somit optimal für Gastronomen, die hochwertigen Kaffee aus nachhaltigem Anbau anbieten möchten. An der Igeho präsentiert Delica neueste SingleOrigin-Kaffees und das Cold-BrewAngebot. Im Snackbereich bietet Delica mit Treehouse, einem zeitgemässen Snack-Konzept, gesunde, knackige Alternativen für alle, die zwischendurch und ohne schlechtes Gewissen etwas Gutes naschen möchten. Delicaterra, das Frischekonzept für Kochprofis, beinhaltet hochwertige Trockenfrüchte und Nüsse.

Halle 1.2, Stand A074 www.delica.ch

FRESH DRINK: WENIGE KALORIEN IM FOKUS Mit Eistees (Chaya), Limonaden (Liim’s), Schorlen (Züri) und kalt gepressten, frischen Fruchtsäften (Sluups) wirbelt Fresh Drink den Schweizer Getränkemarkt immer wieder auf. An der Igeho steht mit den Chaya «low calories» eine absolute Marktneuheit im Mittelpunkt: hervorragender Eistee mit nur sieben Kalorien und trotzdem einem verrückt guten Geschmack. Den frisch aufgebrühten Eistee gibt es in den beliebten Geschmacksrichtungen «Lemon» und «Peach» sowie mit dem Trendgeschmack «Swiss Cannabis». Für die neuen Chaya «low calories» gilt selbstverständlich die Fresh-Drink-Unternehmensphilosophie:

hin zum Gäste-Bestellsystem. Als besonderes Messe-Highlight präsentiert Gastronovi die digitalen Kundenkarten, mit denen der Gastronom seinen Online-Gästeservice verbessern kann.

Die digitale Kundenkarte ist auf dem Smartphone immer mit dabei und kann als Zahlungsmittel sowie als tolles Kundenbindungselement eingesetzt werden.

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vermitteln diese aktuelle Informationen und Ideen. Sie präsentieren von Toplieferanten aus ganz Europa die neuesten Kühlgeräte für die Hotellerie und Gastronomie. Ein Eismaschinenspezialist und der Bartender von Hoshizaki führen live die Kapazitäten und Einsatzbereiche umweltfreundlicher Eismaschinen vor. Es lohnt sich, beim Eiskugel-Minigolfen ein Präsent zu gewinnen.

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möbel AG in Bremgarten weiss genau, worauf es ankommt – lange Erfahrung und die grösste ganzjährige Auswahl der Schweiz auf 2500 Quadratmeter Ausstellungsfläche sprechen für sich. Hunn ist schweizweit die Nummer eins für langlebige Gartenmöbel. Neben Privatkunden berät Hunn seit über 30 Jahren auch Gastronomie- und HotellerieKunden. Die qualitativ hochwertigen Gartenmöbel sind absolut wetterfest und über viele Jahre im Sortiment verfügbar. Über 90 Prozent der Ware liefert Hunn sofort ab Lager.

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GASTROIMPULS: BUFFETS CLEVER PRÄSENTIERT Mit den richtigen Buffetartikeln werden Speisen ins rechte Licht gerückt. Der Fokus liegt auf dem Gesamtbild, denn das Auge isst mit. Dabei muss Qualität nicht immer teuer sein. Einfach, funktional und dennoch erfrischend? Ja, mit trendigen Präsentationselementen lässt sich das perfekte Buffet gestalten, individuell und stilsicher für jeden Anlass. Gastroimpuls zeigt Elemente aus Holz, Edelstahl oder im Marmor-Look.

Etageren, Ständer, Schalen und Körbe runden das Bild ab. Es warten zahlreiche Überraschungen auf die Besucher.

Halle 1.1, Stand D086 www.gastroimpuls.ch

GO IN: DIESE SESSEL SIND GANZ OHR GASTROSOCIAL: MEHR ALS GUT VERSICHERT Gastrosocial ist eine der grössten Sozialversicherungen der Schweiz und bietet alle obligatorischen Versicherungen der ersten und zweiten Säule an.

Seit 1948 (Ausgleichskasse) und 1974 (Pensionskasse) nutzt Gastrosocial Erfahrung und Wissen, um Kunden massgeschneiderte Vorsorgelösungen offerieren zu können. Diese profitieren von effizienten Abläufen, tiefen Kosten, einem seit Jahren überdurchschnittlich hohen Deckungsgrad und einer soliden Verzinsung. Im 2018 gewährte die Pensionskasse der Gastronomie und Hotellerie 1,5 Prozent Zins, der Bundesrat schrieb ein Prozent vor. Über 20 0 00 Betriebe und rund 160 0 00 Versicherte vertrauen Gastrosocial.

Bei Sesseln für den Lounge- oder Bar-Bereich hat sich der Retro-Trend durchgesetzt. Die neuen Modelle von Go In vereinen die Gemütlichkeit von Omas Ohrensessel und moderne Formensprache. Felicitas, Felia und Gwen erhalten durch die Auswahl zwischen vier verschiedene Fussvarianten jeweils eine andere Optik. Etwas cooler und urbaner wirkt der Metallfuss – rund oder in Kreuzform. Zum skandinavischen Hygge-Trend passt der Eschenholzfuss in zwei Ausführungen. Darüber hinaus lassen sich die komfortablen Formschaum-Sessel durch das umfangreiche Go-In-Stoffkonzept individuell und passend zum Ambiente «einkleiden».

Halle 1.1, Stand D056 www.goin.ch

WELT DER MESSER: IN LIMITIERTER AUFLAGE Das kleine Kiritsuke-Messer der neuen Serie Shun Classic White von Kai ist weltweit auf 5555 Exemplare limitiert.

Die japanische, spitz zulaufende Klingenform eignet sich zum Schneiden von Gemüse, Fisch oder Fleisch, aber auch zum Hacken, Parieren und Filetieren. Der eschefarbene Pakkaholz-Griff passt optisch exzellent zur Messerklinge mit dem einzigartigen Damastmuster. In dieser neuen Variante sind zudem weitere sechs Shun-Klingenformen erhältlich.

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GASTRONOVI: DIE INTELLIGENTE KOMPLETTLÖSUNG Software, Hardware sowie Service und Support: Gastronovi bietet alles aus einer Hand. Die smarte, individuell erweiterbare Kassenlösung ist intuitiv zu bedienen, offlinefähig sowie 100 Prozent steueramt- und lebensmittelgesetzkonform. Gastronovi ist eine intelligente Komplettlösung für die Gastronomie, die die Abläufe mühelos vereinfacht und automatisiert. Die smarte Kassenlösung vernetzt alle gastronomischen Bereiche optimal miteinander und ist flexibel erweiterbar: von Kassensystem und Tischreservierung über Marketing, Warenwirtschaft oder Kalkulation bis

GKM: LUST AUF EINE RUNDE EISKUGEL-MINIGOLF? Gastro Kühl Möbel, kurz GKM, bietet auf der Messeplattform Kontakte zu über 30 Kältefachpartnern aus der ganzen Schweiz. In persönlichen Gesprächen

HUNN: HOCHWERTIGE GARTENMÖBEL FÜR DEN PROFI-GEBRAUCH Eine einladende Gartenwirtschaft mit hochwertigen Gartenmöbeln ist nebst guter Küche die beste Visitenkarte für jeden Gastronomiebetrieb und Voraussetzung für eine wirtschaftlich erfolgreiche Saison. Die Hunn Garten-

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Funkelnde Aussichten für gemütliche Festtage

Luzern, den 30. Oktober 2019

die Herstellungsweise ihrer Nahrungsmittel. Für die Vollmond Frites werden kürzeste Lieferwege eingehalten: Die Kartoffelfelder liegen weniger als zehn Kilometer von Kadi entfernt. Verarbeitet werden ausschliesslich Schweizer Kartoffeln, und Kadi verwendet zu 100 Prozent Schweizer Sonnenblumenöl. Mit dem Naturfonds investiert Kadi zehn Rappen pro Portion Vollmond-Frites in die Schweizer Natur von morgen – auch an der Igeho. Gastronomen, die Kadi besuchen, unterstützen den Naturfonds.

Halle 1.2, Stand C046 www.kadi.ch

noch nie so einfach wie heute! Mit dem System von E-Guma können Anbieter ihre Gutscheine und Tickets direkt über die eigene Website verkaufen.

E-Guma bezieht alle Bereiche mit ein: den Vor-Ort-Verkauf, einen Onlineshop mit «print@home», eine übersichtliche Verwaltung, die ortsunabhängige Gültigkeitskontrolle, das Reporting für die Buchhaltung sowie die Vermarktung mit zahlreichen Marketing Tools wie Promocodes oder Spezialangebote. Über 800 Schweizer Betriebe aus der Hotellerie, Gastronomie, dem Event Management und weiteren Branchen setzen E-Guma bereits ein, darunter befinden sich die Tschuggen Hotel Group, die Tibits Restaurants sowie die Pilatus Bahnen.

Halle 1.1, Stand C153 www.e-guma.ch

LOHBERGER: INDIVIDUELLE KÜCHENTECHNIK Ob in der Spitzengastronomie oder im gemütlichen Gasthaus, im urbanen Bistro oder in der Hotellerie. Jeder Küchenchef hat seinen persönlichen Stil, seine eigene Art zu kochen und die Küche zu führen. Genauso individuell sind somit seine Bedürfnisse und die Erwartungen, die er an seine Küche stellt.

Erfahrene Gastronomen wissen oft ganz genau, was es braucht, um die eigene kulinarische Vision umzusetzen. Für sie alle bietet Lohberger seit Jahrzehnten professionelle Küchenlösungen, die eine massgeschneiderte Planung mit den persönlichen Bedürfnissen und den budgetären Rahmenbedingungen vereinen.

Halle 1.0, Stand B134 www.lohberger.swiss

E-GUMA: GUTSCHEIN- UND TICKETSYSTEM Zahlreiche Hotelier und Gastronomen verkaufen Gutscheine oder Eventtickets und möchten dabei den grossen Aufwand deutlich reduzieren. Das war

Luma-Tatar-Kreation, begleitet von Zwiebelsauce, Crumble und Doppelrahm-Wodka-Sauce angeboten.

Halle 1.2, Stand A057 www.luma-delikatessen.ch

Wer in der Schweiz an Reis denkt, denkt unweigerlich auch an Uncle Ben’s. Seit über 50 Jahren ist Uncle Ben’s eine feste Grösse im schweizerischen Reismarkt und hat diesen mit zahlreichen Innovationen stark geprägt. Nun gibt es weitere Neuheiten: die neue Reismischung Basmati & Langkorn und den Uncle Ben’s Vollreis, zehn Minuten. Beide sind im praktischen Fünf-Kilo-Sack erhältlich und ideal für alle Gastronomie-Betriebe. Dass sich hinter dem Reiskorn viel verbirgt, möchte Mars Schweiz seinen Besucher am IgehoStand zeigen. Ein weiteres Highlight wird der Coffee Corner mit den neuen Be-Kind-Riegeln sein.

BRAUEREI LOCHER: MAXIMALE NACHHALTIGKEIT Seit 1886 ist die Appenzeller Brauerei Locher Wegbereiter in Sachen Swissness, Nachhaltigkeit und Innovation.

Als erste Brauerei überhaupt holte der Familienbetrieb 1996 den kommerziellen Anbau von Braugerste in die Schweiz zurück. Heute ist die Brauerei Locher die grösste Abnehmerin von Schweizer Braugerste. «Kürzere Transportwege und höhere Braugerstenqualität waren unser Ziel», beschreibt die Brauerei Locher ihre Maxime. So knüpfte sie Kontakte mit Bergbauern, die den Schritt wagten und Gerstenfelder zwischen 1200 und 1700 Meter Höhe bestellten. «Als Familienbrauerei in fünfter Generation legen wir sehr viel Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Tradition und brauen noch nach überlieferten Rezepten», sagt Karl Locher. Auch wird darauf geachtet, in Zeiten des technischen Fortschritts der alten Braukunst treu zu bleiben und so viel wie möglich noch von Hand zu machen. Trotzdem ist die Brauerei Locher offen für Neues und innovativ.

Sie belebt den Schweizer Biermarkt immer wieder mit Neuheiten und sorgt für Abwechslung im Bierglas. Zum Beispiel mit dem neuen «Locher-Craft».

LUNCHGATE: UNTERSTÜTZT BEI DER DIGITALISIERUNG

MARS SCHWEIZ: DUFTEND UND KÖRNIG

Halle 1.2, Stand B098 www.mars-foodservice.com

Halle 1.2, Stand C040 www.appenzellerbier.ch

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MISTER COOL: JEDER GLACE-WUNSCH GEHT IN ERFÜLLUNG Vom Gelateria-Konzept aus Italien über handwerklich hergestellte Fruchtstängel und frische Cornets bis hin zum Trancio aus leckerem Eis finden Gastronomen bei Mister Cool alles, was das GlaceHerz begehrt. Bei den Aromen von «A» wie Ananas bis «Z» wie Zitrone können «Schleckmäuler» so richtig in die Welt der Glace eintauchen und verschiedenste Kreationen erleben.

Natürlich dürfen Mister Cools Desserts nicht fehlen. Diese bieten eine Vielfalt an traditionellen und trendigen Produkten aus Schweizer Produktion und «coole» Spezialitäten aus dem Ausland.

Lunchgate positioniert Gastronomiebetriebe im Internet. Und zwar dort, wo deren Gäste sind: auf Google, der betriebseigenen Website oder dem Lunchgate-Portal – schnell, einfach und effektiv. Egal ob ein Restaurant das Mittagsmenü mit einer einzigen Eingabe auf vielen Kanälen publizieren will, Gästen die Möglichkeit zur Online-Reservation anbietet oder mit echten Bewertungen von echten Gästen arbeiten möchte: Lunchgate hat die Lösung. Wer mehr über Online-Präsenz und digitale Gästekommunikation erfahren will, der besucht den Stand von Lunchgate.

Halle 1.1, Stand C179 www.lunchgate.info

Halle 1.2, Stand B032 www.mistercool.ch

KOPPERT CRESS: HUMMUS LEAVES – SCHON PROBIERT?

Gastrosuisse, der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband der Schweiz, informiert über die vielen Vorteile einer Mitgliedschaft. Spezialistinnen und Spezialisten aus dem Rechtsdienst, der Bildung, vom Fachverlag und Gastrojournal freuen sich auf ein Kennenlernen. An den Kantonaltagen stehen die regionalen Verbandsspitzen interessierten Gastgewerblern Rede und Antwort. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher im Restaurant «Chalet Svizzera» durch die Studierenden der Hotelfachschule Belvoirpark.

Die festen Blätter der Kichererbsenpflanze, der Grundzutat des beliebten Hummus, nennt Koppert Cress Hummus Leaves. Die Blätter besitzen einen angenehmen Biss, den vollen Geschmack der Kichererbse sowie einen salzig-sauren Nachgeschmack. Die dekorativen Blätter sind eine ideale Zutat zur asiatischen und orientalischen Küche. Sie eignen sich für heisse und kalte Speisen, besonders in Kombination mit Kreuzkümmel, Hülsenfrüchten, Auberginen, Kürbis, Roten Beten und Pistazien. Auch in Salaten, Suppen, Eintöpfen und Currys werden sie verwendet. Hummus Leaves sind ganzjährig erhältlich und können bei zwei bis sieben Grad Celsius eine Woche lang aufbewahrt werden. Koppert Cress ist ständig auf der Suche nach natürlichen und innovativen Zutaten, die das Aroma von Gerichten intensivieren und zugleich attraktiv dekorieren.

Halle 1.0, Stand A100 www.gastrosuisse.ch

Halle 1.2, Stand C005 www.koppertcress.com

LUMA DELIKATESSEN: «WIR SETZEN TRENDS» Bestes Fleisch und innovative Produkte – im Sortiment der 2010 gegründeten Luma Beef AG mit Sitz in Neuhausen am Rheinfall finden Gastronomen und Fleischliebhaber die besten Stücke aus aller Welt. Nachhaltig, handverlesen und von ausgezeichneten Produzenten, zu welchen stets ein persönlicher Kontakt gepflegt wird. Als international anerkannter Fleischveredler steht Luma für höchsten Genuss und bietet den Kunden die neuesten Fleischtrends. Luma geht in allen Bereichen neue Wege und schafft so einen Mehrwert für die Kunden. Das einzigartige und vielseitige Sortiment bietet für jeden Betrieb spannende Fleischstücke. Die Messe ist dann auch der perfekte Treffpunkt, um sich von Fachkräften kompetent rund ums Thema Fleisch beraten zu lassen. Als kulinarisches Highlight wird die berühmte

GASTROSUISSE: DER VERBAND UND SEINE PARTNER

A N Z E I G E

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GASTFREUNDSCHAFT VERBINDET Seien Sie unser Gast an der IGEHO 2019!

Erfahren Sie mehr über die innovativen Saviva Services, unsere regionale Verankerung mit persönlicher Beratung und die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit mit Lieferung innerhalb von 24h. Sie finden uns in Halle 1.2, Stand B68. Wir freuen uns auf Sie!

SAVIVA.CH/IGEHO

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dient das Unternehmen verschiedenste Kunden – Sterneköche und die Spitzenhotellerie genauso wie preisbewusste Kleinbetriebe. Das Sortiment umfasst rund 40 0 00 Artikel mit hoher Verfügbarkeit. Zu den bekannten Küchen- und Tischartikelmarken, die Maison Truffe auch an der Igeho präsentiert, gehören Churchill, Revol, ASA Selection, Fürstenberg, Zieher, Frilich, Royale, Rosenthal, Staub und Cosy & Trendy.

Halle 1.1, Stand B086 www.maisontruffe.ch

DUNI: IDEEN FÜR DEN GEDECKTEN TISCH

Group die Betriebskosten, aktuelle Verbrauchswerte oder den Maschinenstatus im Blick – schnell, effizient und sicher.

Mit der Webapplikation Yoordi scannen, bestellen und bezahlen Gäste ohne App und Wartezeit. Mit einem internetfähigen Gerät scannen die Gäste den QR-Code auf dem Tisch, bestellen das Wunschmenü und bezahlen die Rechnung im Nu. Yoordi kann im Restaurant CH sowie am Messestand der Gehrig Group live getestet werden.

HERO GASTRONOMIQUE: VIELE NEUE PRODUKTE

Die Winterkollektion von Duni versprüht in der dunklen und kalten Jahreszeit Wärme und schafft eine rundum gelungene und strahlende Festtagsstimmung zu Weihnachten und Silvester. Dank der breiten Farb- und Motivauswahl sowie passender LEDs und Kerzen lassen sich klassische sowie moderne Dekorationen ideenreich umsetzen.

Es wird Zeit, die neuesten Produkte der Hero-Familie kennenzulernen. Neben Erweiterungen des Frühstückssortiments mit Konfitüren aus Schweizer Früchten und Honig in Fairtrade-Qualität im Grossgebinde bietet Hero neu auch Suppen in der Portion sowie ungekühlte Dipsaucen in der praktischen SqueezeFlasche an.

Halle 1.1, Stand A086 www.duni.com

Halle 1.2, Stand C082 www.gastro.hero.ch

MAISON TRUFFE: KOCHUND TISCHKULTUR VOM FEINSTEN Maison Truffe ist einer der grössten Schweizer Händler für hochwertige Küchen- und Tischartikel. Seit Jahren be-

Halle 1.2, Stand B095 www.maxhavelaar.ch

Tag mit einem Mini-Coupe von I Gelati versüsst. Die neuen, innovativen Kreationen sind so verführerisch gut, dass sie mit Sicherheit jedermann begeistern.

Halle 1.2, Stand B070 www.igelati.ch

Halle 1.0, Stand A124/126 und B126 www.gehriggroup.ch

MIELE: KLEINE RIESEN FÜR DIE LINGERIE

MAX HAVELAAR: FAIRER HANDEL Max Havelaar, das Label für gerechten Handel in der Schweiz, präsentiert die Breite des Fairtrade-Sortiments. Gezeigt werden Möglichkeiten, wie Gastroprofis ihr Engagement sichtbar machen können. Mit zahlreichen Fairtrade-Rezepten liefert Max Havelaar zudem Ideen, wie faire Produkte vielseitig und schmackhaft verarbeitet werden können. So lässt sich ein regionales Angebot mit qualitativ hochwertigen und fair gehandelten Südprodukten ergänzen, um damit dem wachsenden Bedürfnis der Gäste nach Nachhaltigkeit zu entsprechen.

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MIDOR: AUF EINE GLACELÄNGE ZU I GELATI

GEHRIG GROUP: GASTRONOMIE DER ZUKUNFT Mit der Digitalisierung und Vernetzung bieten sich viele Möglichkeiten und praktische Lösungen. So behalten Anwender der neuen GG+connect App der Gehrig

Die hochwertigen Rezepturen aus Schweizer Frischmilch und auserlesenen Zutaten verdienen es, standesgemäss eingekleidet zu werden. Aus diesem Grund erhält I Gelati rechtzeitig zur Igeho einen neuen Auftritt. Mehr sei hier noch nicht verraten. Doch ein Besuch am I-Gelati-Messestand lohnt sich. Dort ist das Glück nämlich auf der Seite der Besucher: Diese erspielen sich an der I-Gelati-Glace-Theke ganz einfach eine köstliche Glacekugel. Beim Gespräch mit einem I-Gelati-Fachberater wird dem interessierten Standbesucher zudem der

Die Technik der neuen Waschmaschinen und Trockner ist für Beanspruchungen ausgelegt, wie sie in Hotels und Restaurants an der Tagesordnung sind. Wie bisher kommen die Geräte mit einem halben Quadratmeter Platz aus, können aber mit noch mehr Textilien beladen werden. Damit und durch noch kürzere Laufzeiten wird der Verbrauch von Strom und Wasser gesenkt. Bewährte Programmpakete wie «Hotel», abgestimmt auf Bett-, Tisch- und Küchenwäsche, sind in der neuen Touch-Display Steuerung hinterlegt. Neben Waschmaschinen und Trocknern präsentiert Miele neue Mangeln für mehr als 100 Kilogramm glatte Textilien pro Stunde.

Halle 1.0, Stand C120 www.miele.ch

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Lehrgänge auf die Höheren Fachprüfungen mit eidg. Diplomen Beginn Juli 2020

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GastroSocial – die Sozialversicherungsexperten für die Gastronomie und Hotellerie Die Zukunft der Vorsorge – mehr Zins, mehr Sicherheit Profitieren Sie von effizienten Abläufen, tiefen Kosten, einem seit Jahren überdurchschnittlich hohen Deckungsgrad und einer soliden Verzinsung.

Im 2018 gewährte die Pensionskasse für die Gastronomie und Hotellerie 1.5 % Zins, der Bundesrat schreibt 1 % vor. Über 20‘000 Betriebe und rund 160’000 Versicherte vertrauen uns.

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der Gastroline eignen sich zum Frittieren, Braten, Dünsten, Backen, Marinieren sowie für die warme und kalte Küche.

ONLINEPRINTERS: DRUCKEN IN HOHER QUALITÄT

Bierdeckel einsetzen will, findet in Onlineprinters einen zuverlässigen Partner.

Mehr als 1500 Druckprodukte in über zehn Millionen Varianten finden sich im Onlineshop. Alle Drucksachen werden in hauseigener Fertigung produziert und die Qualität stetig geprüft. Standbesucher können die besondere Haptik der Edelpapiere für Visitenkarten, Flyer und Postkarten ertasten. Zudem können Beispiele von Speisekarten, Türanhängern oder Gastroblöcken in die Hand genommen und begutachtet werden.

Onlineprinters unterstützt Gastroprofis auch mit Blitzdrucken in hoher Qualität und Expressversand im anspruchsvollen und schnelllebigen Alltag. Als erste Onlinedruckerei Europas hat Onlineprinters nach den Qualitätssiegeln für die Bereiche Offset und Weiterverarbeitung nun auch die Zertifizierung für den Digitaldruck erlangt.

Wer individuell gestaltete Speisekarten, Bestellflyer, Coffee-to-go-Becher oder

Halle 1.1, Stand D029 www.onlineprinters.ch

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MYPOS: ZAHLUNGSLÖSUNG DER NEUSTEN GENERATION In Europa arbeiten bereits 80 0 00 Händler mit der für kleine und mittlere Unternehmen entwickelten Zahllösung von Mypos. Damit können Händler Kartenzahlungen nach Belieben akzeptieren – im Geschäft, online oder am Telefon – und sofort auf das Geld zugreifen. Ohne monatliche Gebühren und verbindliche Verträge ist Mypos die perfekte Lösung für Unternehmen der Hotel- und Gastronomiebranche, welche teilweise nur saisonal arbeiten. Das Mypos-Willkommenspaket beinhaltet ein einsatzbereites Zahlungsterminal, ein kostenloses Mypos Geschäftskonto inklusive Visa-Karte sowie OnlineZahlungsdienste wie MO/TO oder Zahlungslink.

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VON PROFIS, FÜR PROFIS.

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NUTRISWISS: FETTE UND ÖLE VOM PROFI FÜR PROFIS Wer zu optimalen Ergebnissen kommen möchte, sollte das richtige Öl oder Fett verwenden. Deshalb unterstützt Nutriswiss Gastroline die Profis aus der Gastronomie mit einem vielfältigen Sortiment bei der Auswahl und der Anwendung. Die Auswahl ist den Bedürfnissen der Kunden aus der Gastronomie, Heim-, Spital- und Gemeinschaftsverpflegungsbetrieben angepasst. Produkte

SONNENBRÄU: BIER NICHT NUR FÜR BÜEZER Die Brauerei Sonnenbräu in Rebstein, im St. Galler Rheintal, ist eine mittelständische Privatbrauerei. Geführt wird sie in der fünften Generation von Claudia Graf, Spross der Gründerfamilie. Seit über 125 Jahren brauen die Braumeister ihre Biere mit handwerklicher Sorgfalt aus erlesenen Rohstoffen und mit

A N Z E I G E

NARIMPEX: NÜSSE UND TROCKENFRÜCHTE Der Familienbetrieb aus Biel/BE stellt unter der Marke Nectaflor hochwertige Snacks, Trockenfrucht- und Nussspezialitäten sowie Honig her. An der Igeho präsentiert Narimpex unter anderem die neuen Bio- und Fairtrade-Honigportionen flüssig und kristallin. Der nachhaltig produzierte Honig stammt aus dem gemeinsamen Projekt mit einer Kooperative auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko.

Mit diesem Engagement unterstützt Narimpex die Förderung der Bioimkerei und Biodiversität in dieser Region und ermöglicht jungen Mayas auf dem Land, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Kleinportionen überzeugen auf jedem Frühstücksbuffet.

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Theodor Pulver: Fischsommelier, Koch und Fischeinkäufer

bellprofessional.ch

höchster Qualität. Ein Beispiel: naturbelassen, bernsteinfarbig und naturtrüb verspricht das Büezer-Bier vollen Genuss. Nach dem Tod des Brauereigründers Eduard Graf 1918 führte seine Frau Annette Graf die Brauerei erfolgreich weiter. Sie war streng, aber beliebt und sorgte sich besonders um ihre Büezer. Mit diesem Bier dankte sie am Feierabend ihren fleissigen Büezern, die schon damals das beste Bier im Tal brauten. Früher gab es zwischen dem Bodensee und dem Sarganserland mehr als 30 Brauereien. Nur Sonnenbräu vermochte zu überleben. Heute werden in der modern eingerichteten Brauerei mit 40 Angestellten über drei Millionen Liter Bier – in 19 verschiedenen Sorten – pro Jahr hergestellt. Trotz des schönen Aufschwungs hat Sonnenbräu den Charakter der Kleinbrauerei nie aufgegeben.

Halle 1.1, Stand D180 www.sonnenbraeu.ch

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«SCHWEIZER FLEISCH»: DER FEINE UNTERSCHIED Am Stand von «Schweizer Fleisch» können nicht nur Köche ihren Horizont erweitern. Alle Messebesucher werden kulinarisch verwöhnt. Dies mit der ­Degustation von Neuinterpretationen von Schmorstücken. Dann bietet «Schweizer Fleisch» ein Wissensspiel mit feiner Trockenwurst als Sofortpreis an. Und zudem können Wagemutige ihr Können unter Beweis stellen, indem sie vor Ort selbst eine Schweinsschulter ausbeinen und fixfertig dressieren.

die Zufriedenheit der Gäste in Echtzeit vor Ort gemessen und im persönlichen Auswertungs-Dashboard jederzeit im Auge behalten werden. Beispielsweise können Gäste anhand eines Tablets nach dem Besuch bequem und unkompliziert ihr Feedback abgeben. Der EchtzeitZugriff auf die Feedbackdaten ist eine Standortbestimmung. Doch auch langfristige Trends können beobachtet werden. «Innerhalb des Teams kommt eine super Stimmung auf. Die Lösung von Opiniooon ist ein Mittel, um sein Team unwahrscheinlich mitzuziehen und zu pushen», sagt der Restaurantleiter des «Lilly Joe» in Zürich.

Zufriedene Gäste sind der Schlüssel einer Erfolgsgeschichte. Mit der digitalen Lösung von Opiniooon kann

Halle 1.2, Stand A088 www.panella.ch

PISTOR: GENUSS, GESPRÄCHE UND GUTES TUN

PANELLA: BELIEBTE FLAMMKUCHEN

OPINIOOON: ZUFRIEDENHEIT DER GÄSTE MESSEN

gewinnbringend frische «Küchenresten» verwerten. Alle Flammkuchen von Panella haben einen vorgebackenen Teig und können im Steamer und im Steinofen knusprig gebacken werden.

Halle 1.1, Stand C211 www.opiniooon.ch

Halle 1.2, Stand D027 www.schweizerfleisch.ch

Jeder kennt sie – jeder liebt sie. Flammkuchen sind ein Trendartikel. Im Panella Sortiment gibt es deshalb sowohl den Klassiker nach «Elsässer Art» mit Speck und Zwiebeln als auch nach «Griechischer Art» mit Feta und Peperoni für Vegetarier. Für kreative Chefs bietet Panella den Flammkuchen nur mit Crème fraîche an. Diese kann jeder Mitarbeiter mit Gemüse oder anderen Zutaten bestreuen und so eigene Kreationen erstellen oder effizient und

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Mit einem etwas anderen «Look and Feel» begrüsst Pistor die Messebesucher unter dem Motto: Genuss, Gespräch und Gutes tun. «The best party always happens in the kitchen.» Ob zum Zmorge, Zmittag oder Zvieri weckt das Siegerteam der Swiss-SVG-Trophy und zugleich Goldmedaillen-Gewinner der Kochweltmeisterschaft den Appetit auf Warmes. Den «Gluscht» auf Kaltes stillt der Maestro Salumiere mit feinstem Rohschinken und «chüschtigem» Brot vom Eigenbrötler. Eine Weinempfehlung dazu gibt die Sommelière und der Barista präsentiert Kaffeekunst. Beim Netzwerken, Informieren und Lachen wird fotografiert. Es gilt: lächeln für den guten Zweck. Für jedes an die Wand geklebte Porträt spendet Pistor einen Beitrag an die Stiftung Theodora.

Halle 1.2, Stand A040 www.pistor.ch/igeho

SWISSLOS: SPIELEND GELD VERDIENEN Wer möchte nicht neue Kunden gewinnen und den Gästen zusätzliche Unterhaltung bieten? Swisslos verfügt über eine grosse Produktvielfalt, die speziell auf die Gastronomie ausgerichtet ist.

So können mit dem rasanten Produkt Subito alle fünf Minuten bis zu 250 0 00 Franken gewonnen werden. Oder mit dem Produkt PMU stehen an 365 Tagen im Jahr spannende Pferdewetten auf dem Programm. Swisslos unterstütz Gastronomen bei der Präsentation eines abwechslungsreichen Lossortiments.

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tiert. Den Start macht die Rex-Royal S2.

In der S2, der Profikaffeemaschine für den mittleren Kapazitätsbedarf, stecken 100 Prozent Swissness. Ein videofähiger Sieben-Zoll-Touch-Screen bietet eine Bandbreite individueller Getränkekreationen – von Espresso über Kaffee bis hin zu Milch- und Mischgetränken wie Cappuccino oder heisser Schokolade.

Diese Profimaschine macht es möglich, gleichzeitig einen oder zwei Kaffees, Heisswasser und Dampf zu beziehen.

Halle 1.1, Stand A106 www.rex-royal.ch

Halle 1.2, Stand A065 www.swisslos.ch

PAN-FOOD: NEUHEITEN DÜRFEN NICHT FEHLEN

REX-ROYAL: DIE S2 FEIERT PREMIERE Seit über 75 Jahren entwickelt und produziert Rex-Royal in Dällikon/ZH hochwertige Kaffeemaschinen. Dieses Jahr wird eine neue Designlinie präsen-

Im Herbst, wenn die Äpfel reifen, gibt es beim Südtiroler TiefkühlproduktHersteller Pan viele Köstlichkeiten zu entdecken. Ein Beispiel ist der traditionelle Apfelstrudel aus dünn gezogenem Ölteig in handwerklicher Optik. Mit fein geschnittenen Apfelstückchen gefüllt, abgeschmeckt mit Butter, Zimt und Rosinen, ist er roh oder bereits fertig gebacken und portioniert eine Delikatesse. Der Apfel-Land-Strudel ist Teil

A N Z E I G E

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der Landküche von Pan, in der weitere leckere und ursprüngliche Gerichte zu finden sind. Weitere Beispiele sind die rustikalen Apfelchüechli, der soufflierte Kaiserschmarrn oder der Landstrudel mit Topfen. Natürlich dürfen auch zahlreiche Neuheiten nicht fehlen.

Halle 1.2, Stand C019 www.pan-food.ch

RUGENBRÄU: BIERGENUSS AUS DEM OBERLAND Die Rugenbräu AG in Matten bei Interlaken/BE steht für eine über 150-jährige Marke, welche für besondere Genussmomente sorgt. So steht Rubenbräu für Biergenuss aus dem Berner Oberland – ein Versprechen, welches über Generationen weitergegeben wird. Das stärker gehopfte Spezial Hell beispielsweise begeistert Bierliebhaber. Etwas milder schmeckt das Draft Oberland, und das Amber Oberland bietet Biergenuss mit vollmundigen Karamellnoten.

Tradition und Sorgfalt, verbunden mit modernster Technik, prägen den Alltag der Rugenbräu-Mitarbeiter. So entstehen neben traditionellen und innovativen Bieren auch bekannte und mehrfach ausgezeichnete Destillate. Denn Rugenbräu steht auch für Swiss Mountain Single Malt Whisky, Swiss Crystal Gin sowie weitere überraschende Kreationen.

Halle 1.1, Stand D180 www.rugenbraeu.ch

PASTA PREMIUM: ERNST – SCHWEIZER TEIGWAREN FÜR DIE GASTRONOMIE Bereits seit August 2011 setzt Pasta Premium auf Eier aus Schweizer Freilandhaltung. Ein rundes Vollei-Siegel

zeigt auf jeder Packung gut sichtbar, dass in den Drei-Eier-Teigwaren der Marke Ernst ausschliesslich Volleier aus Schweizer Freilandhaltung verarbeitet werden. Dadurch und mit der Verwendung von feinstem Hartweizengriess sind Eierteigwaren von Ernst unschlagbar in der Qualität und im Geschmack.

Aufgrund eines speziellen Herstellungsverfahrens sind die Ernst-Produkte auch in einer kochfesten Variante erhältlich.

Diese sind stabil in Biss und Form, insbesondere beim längeren Warmhalten im Bain-Marie. Viele Gastronomen und deren anspruchsvolle Gäste haben eines schon längst entdeckt: Neben bestem Schweizer Fleisch, Schweizer Gemüse und anderen nachhaltigen Produkten, darf gerade bei den Teigwaren nicht auf gute Schweizer Qualität verzichtet werden. Ernst produziert seit über 150 Jahren Teigwaren in der Schweiz.

Darauf ist man bei Ernst besonders stolz.

Halle 1.2, Stand D050 www.pasta-premium.com

RAMSEIER: DAS BESTE KOMMT AUS DER NATUR Seit über 100 Jahren steht bei Ramseier die Natürlichkeit der Säfte im Zentrum. Mit dieser Werthaltung werden auch heute noch die schweizweit beliebten Ramseier-Produkte von den Kellermeistern veredelt. Denn die Natur liefert alles, um qualitativ hochstehende Getränke herstellen zu können. So werden im Ramseier Suure Moscht über 30 Apfelsorten aus allen Regionen der Schweiz vereint. Die Kellermeister legen dabei ein besonderes Augenmerk auf die Ausgewogenheit an Säure und Süsse.

Den Ramseier Suure Moscht gibt es auch in einer naturtrüben Variante. Die Trübe des Saftes sorgt für ein zusätzlich fruchtig rundes Geschmackserlebnis.

Bei sämtlichen Ramseier-Produkten wird auf künstlichen Zuckerzusatz und Süssungsstoff verzichtet. Dies gilt auch für die Produktneuheit, den Ramseier’s Huus-Tee – frisch aufgebrühter Tee, gesüsst mit bestem Ramseier Obstsaft.

Die beiden Variationen Schweizer Minze sowie Zitronenthymian und Aronia überzeugen mit Leichtigkeit, Frische und Natürlichkeit und bieten stets die perfekte Erfrischung. Ramseier lädt alle Messebesucher an den Stand ein und will herausfinden, wie laut der Ramseier

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Suure Moscht beim Öffnen der Flache ploppt. Zum Wohl!

Halle 1.2, Stand C086 www.ramseier-suisse.ch

Da die ganze Rückseite magnetisch ist, haften die Schilder einwandfrei. Die Beschriftung ist einfach. Zudem ist ein Logodruck möglich und Sprachkenntnisse können durch Flaggen-Aufkleber angezeigt werden. Neben Namensschildern führt Schilderhus auch Pins, Anstecknadeln oder Tischsteller im Angebot.

Halle 1.1, Stand B085 www.schilderhus.ch

SCHAERER: KAFFEE MIT PERSÖNLICHER NOTE Zwei Maschinenkonzepte für die Individualisierung des Kaffeegeschäfts stehen bei Schaerer im Fokus: die Schaerer Coffee Soul mit optionaler «Hot & Cold»-Technologie und die weiterentwickelte Schaerer Barista. Mit «Hot & Cold» lassen sich kalte Kaffeekreationen vollautomatisch auf einem neuen Qualitätsniveau zubereiten. Die Schaerer Barista wartet mit neuen Features auf, darunter die automatische Mahlgradverstellung sowie Brühzeitüberwachung für hohe Getränkequalität. Optional zu den Schaerer-Kaffeemaschinen sind eine Dampflanze für das automatische Milchaufschäumen und grosse externe Bohnenbehälter erhältlich.

Halle 1.1, Stand E131 www.schaerer.com

SAVIVA: NATIONALE MARKTLEISTUNG MIT REGIONALER VERANKERUNG Die grösste Stärke von Saviva ist nebst ihrer nationalen Marktleistung die regionale Verankerung und die persönliche Nähe zu den Kunden. Die Spezialisten im Bereich Food Services sorgen dafür, dass Gastgeber ihren Betrieb mit weniger Aufwand und dafür mehr Genuss führen können. Dazu vereint Saviva Food Services die Erfahrung von Scana, Lüchinger + Schmid, Mérat Fleisch und Comestibles, Tipesca und Apposito unter einem Dach. An der Igeho werden die innovativen Services, die regionale Verankerung mit persönlicher Beratung und die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit mit Lieferung innerhalb von 24 Stunden vorgestellt.

Halle 1.2, Stand B068 www.saviva.ch

Carole Hennessy

SCHILDERHUS: SCHMUCKSTÜCK NAMENSSCHILD Als exklusive Generalvertretung für die Schweiz bietet Schilderhus MagnetNamensschilder mit Stil und Qualität von Corporate Insignia Scotland an.

Diese Schilder eignen sich hervorragend für den gepflegten Mitarbeiterauftritt.

Sie erleichtern den Kontakt der Gäste mit den Mitarbeitenden und sorgen für eine persönliche Atmosphäre. Die Vorteile der Magnet-Namensschilder sind die hochwertige, edle Schmuckqualität.

SALVIS: MIT DRUCK GAREN Der Druck-Steamer Salvis Vitality EVO präsentiert sich neu in einem schwarzen Design. Gesteuert wird das Gerät über

ein Touchpanel hinter Glas. Zwei Varianten – Easy und Pro – sind erhältlich.

Das Modell Pro beinhaltet über 90 Kochprogramme, Kerntemperaturfühler, Sonderprogramme für die schonende Zubereitung sowie eine Schlauchbrause, um die Reinigung zu vereinfachen. Das Modell Easy verfügt über eine manuelle Steuerung, Vitalisierprozesse sowie Kurzwahltasten für Garfunktionen. Bei beiden Modellen ist serienmässig ein Wasserenthärter integriert. Die Kombination Power Tower besteht aus einem Salvis Druck-Steamer mit drei GN 1/1 Einschüben und einem Salvis Combi-Steamer 611T mit sechs GN 1/1 Einschüben. Sie bilden das perfekte Duo für kleine Küchen mit hoher Gästeanzahl. Bei beiden Geräten sind die Steuerungen nun identisch und einfach über das Touchpanel bedienbar. Auf einer Stellfläche von nur 0,45 Quadratmetern lässt sich kurzfristig unter Hochdruck nachproduzieren und schonend Langzeitgaren. Wer mit Salvis-Geräten arbeitet, gewinnt Zeit in der Produktion mit bis zu 70 Prozent verkürzten Garzeiten.

Halle 1.0, Stand D102 www.salvis.ch

SCHULTHESS: WASCHEN MIT DER NUMMER 1 Schulthess ist der Schweizer Waschtechnologiepionier mit Qualitätsmaschinen und bestem Kundenservice. An der Messe in Basel präsentiert sich der Wäschereiexperte mit innovativen Geräten aus der eigenen Produktion, die sich in Qualität, Ökologie und intelligenten Programmen deutlich abheben. Wäschereimaschinen von Schulthess sind für die hohen Anforderungen in Gewerbe und Industrie gebaut, wurden auf 25 0 00 Chargen getestet, sind äusserst robust und arbeiten besonders sparsam.

Während der Messe führt Schulthess jeden Nachmittag mehrere Seminare über professionelle Waschtechnik durch.

Hoteliers und Gastronomen erfahren, wann sich eine Inhouse-Wäscherei auszahlt und wie man damit langfristig Kosten senken kann.

Halle 1.0, Stand A130 www.schulthess.ch

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Luzern, den 30. Oktober 2019

HGZ No 29

SCHÜTZENGARTEN: MALZ, HOPFEN, WASSER, HEFE UND 220 MITARBEITER Das Geheimnis der vielfältigen Schützengarten-Biere sind Hopfen, Malz, Wasser, Hefe und rund 220 Mitarbeitende. Hinter den St. Galler Klostermauern brauten die Mönche bereits im Mittelalter Bier und legten so den Grundstein für die älteste Brauerei der Schweiz. Schützengarten-Mitarbeiter sind stolz darauf, ihre Qualitätsbiere nach alter Tradition zu brauen. Dafür nehmen sie sich Zeit: Zeit fürs Brauen, Zeit für den Genuss. Getreu dem Motto: «Nöd jufle». Neben der Verwendung reinster, natürlicher Rohstoffe ist es die schonende Brauweise des Slow Brewing, die sich wesentlich auf den besonders runden und ausgereiften Geschmack der Biere auswirkt. Gerne erzählen die Mitarbeiter mehr über die 240-jährige Schützengarten-Geschichte.

Halle 1.2, Stand A056 www.schuetzengarten.ch

TOO GOOD TO GO: «WIR RETTEN LEBENSMITTEL» Sich gegen Food Waste einzusetzen und Lebensmittel zu retten, ist das Ziel der Bewegung Too Good To Go. Über die kostenlose App verbindet Too Good To Go Betriebe mit Nutzern, um gemeinsam Essen zu retten, das nach Ladenschluss im Abfall landen würde.

Betriebe bieten übrig gebliebenes Essen vergünstigt auf der «Too Good To Go»-App zum Retten an. Sie bestimmen den Inhalt, die Anzahl Portionen und die täglichen Abholzeiten. Die Nutzer reservieren und bezahlen die Portion auf der App und holen sie direkt im Betrieb ab. So landen Lebensmittel auf dem Teller statt im Abfall. Der Betrieb, die Nutzer und die Umwelt profitieren.

Die App verzeichnet in der Schweiz mittlerweile über 490 0 00 registrierte Nutzer und über 1500 Partnerbetriebe.

Bisher konnten über eine halbe Million Mahlzeiten gerettet werden.

Halle 1.1, Stand C177 www.toogoodtogo.ch

SHL: ZUKUNFTSORIENTIERTE AUSBILDUNG Die Schweizerische Hotelfachschule Luzern SHL ist das Kompetenzzentrum für eine fundierte, praxisorientierte

Ausbildung in Hospitality-Management mit nationaler und internationaler Anerkennung. Seit 1909 bietet die SHL erfolgversprechende Perspektiven in einem dynamischen, zukunftsorientierten Berufsfeld. Die realitätsgetreue Managementausbildung an der Schule sowie die vertiefenden Fachpraktika in der Berufswelt bereiten die Studierenden optimal auf eine Kadertätigkeit in der Hotellerie und Gastronomie vor – und garantieren so den erfolgreichen beruflichen Einstieg in diesem Tätigkeitsbereich.

Halle 1.1, Stand B142 www.shl.ch

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IG EH O

erhältlich. Spezialfunktionen optimieren Arbeitsabläufe wie Rechnungssplits, zeitgesteuerte Preisänderungen, Halteund Sortiergruppen, mehrere Preisebenen pro Artikel, Artikelzusatztexte, individuelle Bedienerrechte oder grafische Tischpläne. Arbeitszeiten können direkt über die Kasse erfasst und Inhaltsstoffe sowie Allergene ausgewiesen und gefiltert werden. Relevante Branchenprogramme wie Warenwirtschafts- und Personalmanagement, Buchhaltungsoder Hotelsoftware lassen sich anbinden, ebenso Video-Überwachungssysteme, Bar- & Kitchen-Manager und digitale Zahlungssysteme. Neben stationären Touchsystemen werden Mobilgeräte für die Tischbedienung angeboten.

Halle 1.1, Stand B106 www.vectron.de

wasser gut, kaffee gut!

SCHWOB: AUS DEM HERZEN DER SCHWEIZ IN DIE GANZE WELT PORZELLAN LANGENTHAL: SEIT JAHREN DIE ERSTE WAHL Im Jahr 1906 gegründet, steht die Porzellanfabrik Langenthal seit ihren Anfängen für Porzellan von höchster Qualität und Langlebigkeit. Was in Langenthal begann, ist heute in der Tischkultur tonangebend und auf der ganzen Welt berühmt. Sei es im charmanten Restaurant um die Ecke, im besten Hotel der Stadt oder in der renommierten Klinik wie auch auf dem privaten Esstisch – Porzellan Langenthal ist seit Jahren erste Wahl.

Seit 2003 gehört die Unternehmung zur G. Benedikt Gruppe aus Karlsbad (CZ), wo die Produktion des Porzellans in modernen Produktionsanlagen nach neuesten Standards stattfindet. Im Igeho-Fokus stehen die neuen Porzellan-Serien Granit und Optimo.

Die Leinenweberei in Burgdorf stellt seit 1872 hochwertige Textilien für die Hotellerie, Gastronomie und fürs Gesundheitswesen her. Die grosse Tradition gepaart mit hoher Innovationskraft führt zu einer Qualität, welche die Kunden begeistert. Seit mehreren Jahren gehören sechs eigene Wäschereien zum Unternehmen. Somit bietet Schwob nebst dem individuellen Design und der Produktion von Textilien auch die Textilpflege in eigener Kompetenz an – alles aus einer Hand. Dadurch kann der Kunde die Wirtschaftlichkeit steigern, erhält Sicherheit und kann sich auf seine eigentliche Kernkompetenz fokussieren.

Halle 1.1, Stand B078 www.schwob.swiss

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TARTARUGA: MOBILES BUSINESS AUF VIER RÄDERN

VECTRON: IM ZEICHEN DER DIGITALISIERUNG Mit MyVectron und BonVito unterstützt Vectron die Digitalisierung in der Gastronomie. BonVito bietet individuelle, in die Kassen integrierte Tools zur Kundenbindung und -gewinnung: Digitale Stempelhefte, Kundenkartenund Gutscheinsysteme, Coupons und Punkte sammeln sind nur einige der einzeln oder kombiniert nutzbaren Module. Weitere nützliche Helfer sind das MyVectron-POS-Update-Abo, mit dem die Kassensoftware während der Vertragslaufzeit immer aktuell gehalten wird, sowie die MyVectron-ReportingApp, die die wichtigsten Unternehmenskennzahlen auf Smartphone und Tablet verfügbar macht. Seit Ende Mai ist die POS Touch 15 II Wide mit kratzfestem 15,6-Zoll-Touchscreen im 16 : 9 Format

Street Food und Food Trucks sind im Trend. Wer noch auf der Suche nach dem Verkaufsmobil seiner Träume ist, findet bei Tartaruga eine Vielzahl an Motorfahrzeugen und Anhängern.

Auch für den Transport und die Auslage von Backwaren, Fleisch und Fisch sind Marktfahrer mit Tartaruga erfolgreich unterwegs. Dank deren Know-how und Leidenschaft für mobile Geschäftslösungen ist Tartaruga die richtige Adresse. Ob trendige Food Trucks, top ausgerüstete fahrende Verkaufsstände oder Imbiss-Anhänger im Retrolook: Tartaruga bietet eine breite Palette an Fahrzeugen und Anhängern für die vielfältigsten Einsatzbereiche vom deutschen Hersteller Gamo an. Dank bester Qualität und Funktionalität sind «fliegende» Caterer mit ihrer mobilen Geschäftsidee viele Jahre erfolgreich unterwegs.

Halle 1.0, Stand D155 www.tartaruga.ch

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für unkomplizierte Food-Ideen genauso wie für moderne Banketts. Entworfen wurden sie von Stefan Diez und Andrea Lenardin, zwei der gegenwärtig gefragtesten Industriedesigner.

Halle 1.1, Stand A096 www.victor-meyer.ch

Vier runde Körbe werden mitgeliefert, auf Wunsch auch ein Masstisch mit praktischen Lagermöglichkeiten für GNBehälter. Weitere Neuheiten sind die EVO-2200-Friteuse mit Doppelpumpe sowie der Griff für Frittierkörbe mit integriertem Timer.

Halle 1.0, Stand C115 www.valentine.ch

HOTEL & GASTRO UNION: GEMEINSAM SIND WIR STARK Zusammen mit den Mitgliedern der fünf Berufsverbände setzt sich die Hotel & Gastro Union HGU aktiv für Netzwerk, Bildung und Sicherheit ein.

Gemeinsam fördern alle Mitglieder, der Vorstand, regionale Netzwerker und die Geschäftsleitung den Stellenwert der Berufe. Höhepunkte an der Igeho sind: die Kocharena des Schweizer Kochverbands mit jungen Talenten wie Martin Amstutz oder Lars Spiess sowie Stars wie Tanja Grandits oder Tim Raue; die Servicemeisterschaft des Berufsverbands Restauration, bei der täglich fünf Teilnehmer in acht Disziplinen Punkte sammeln; der Wettbewerb Housekeeper des Berufsverbands Hotellerie Hauswirtschaft mit täglichem Publikumsvoting und der U-21-Parcours für Schulklassen mit QV-relevanten Präsentationen.

Zudem wird am Montag, 18. November, an der Nacht der Gastronomen der Gastrostern 2019 vergeben.

Halle 1.0, Stand D160 www.hotelgastrounion.ch/igeho

Wäschelogistik in der Hotellerie. Der neue Zimmermädchenwagen Tantum 9 bietet bewährte Wanzl-Qualität zu einem einzigartigen Preis-LeistungsVerhältnis und wird erstmals auf der Igeho vorgestellt. Ebenfalls neu ist das praktische Zustellbett X-Bed, es sorgt für eine flexible und komfortable Schlafmöglichkeit. Der dritte Neuzugang bei Wanzl wird die Wäschelogistik optimieren. Das Wäscheregal KT 3 ist dank seiner einzigartigen Konstruktion ein wahres Manövrierwunder. Ebenfalls im Gepäck: etablierte Lösungen für ideale Arbeitsabläufe im Housekeeping, Front Office und Room Service.

Halle 1.1, Stand C091 www.wanzl.com/de_CH

MASTERTENT: DAS ZELT FÜR JEDEN ANLASS Mastertent ist Hersteller und europäischer Marktführer von qualitativ hochwertigen Faltzelten. Sie sind 100 Prozent wasserdicht und feuerhemmend und können sowohl innen als auch im Freien zum Einsatz kommen. Die Faltzelte können in nur einer Minute und ohne Werkzeug aufgebaut werden. Es gibt keine losen Einzel- oder Kleinteile, die verloren gehen können. Die Faltzelte sind in verschiedenen Farben erhältlich.

Neben der Stofffarbe kann, exklusiv nur bei Mastertent, auch die Strukturfarbe angepasst werden, sodass das gesamte Faltzelt in einer einheitlichen Farbe erstrahlt. Unsere Faltzelte sind in zwölf Standardgrössen verfügbar und es können sowohl die Seitenwände als auch die Dächer vollflächig bedruckt und personalisiert werden.

Halle 1.1, Stand D091 www.mastertent.ch

VITAÖL: SCHWEIZER RAPS- UND LEINÖL Vitaöl hat den Geschmack von frischer Butter, ist jedoch rein pflanzlich. Es eignet sich also für die vegetarische und vegane Küche. Mit einem Rauchpunkt von 220 Grad Celsius ist Vitaöl sehr hitzestabil. Universell verwendbar eignet es sich für die warme sowie für die kalte Küche und zum Backen. Im Unterschied zu Butter enthält Vitaöl kein Wasser und ist damit sehr ergiebig. Aufgrund des Leinölanteils von 19 Prozent zeichnet sich Vitaöl durch einen besonders hohen Gehalt an Omega-3- und Omega6-Fettsäuren aus. Kennzeichnend ist zudem das ausgewogene Verhältnis der beiden Fettsäuren von nahezu 1 : 1. Damit eignet sich Vitaöl als Fettquelle für eine entzündungshemmende Ernährung.

Es enthält keine Konservierungsstoffe und keine ungesunden gehärteten Fette.

Halle 1.1, Stand C212 www.vitaoel.ch

VICTOR MEYER: SCHÖNES VON SCHÖNWALD Shiro von Schönwald – der Neuling unter Victor Meyers Porzellanserien – ist voll im Trend und ein Hingucker schlechthin.

Reduziert, einfach und geradlinig setzt Shiro ein klares Design Statement.

Das markante Coupsortiment vereint skandinavische Bodenständigkeit mit japanischer Anmut. Dabei bringen die ungewohnt dicken Borde der Porzellanartikel eine neue, überraschend kräftige Ästhetik auf den Tisch. Shiro eröffnet der jungen, lässigen Küche eine neue Optik. Die Schlichtheit der Artikel gibt der Kreativität der Chefs mehr Raum

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VALENTINE: DIESE HELFER SIND UNVERZICHTBAR Leistungsstark, robust und leicht zu rei­nigen, findet der Tischpastakocher Liguria von Valentine einen Platz in jeder professionellen Küche. Der kompakte Nudelkocher ist komplett aus Edelstahl, fasst einen Beckeninhalt von 20 Litern und hat einen Wasserhahn mit Anschlussmöglichkeit zur Wasserversorgung.

WANZL: ROLLWAGEN FÜR EFFIZIENZ AUF DER ETAGE Optimierte Abläufe auf der Etage entlasten die Mitarbeiter. Dafür bietet Wanzl Lösungen für ein exzellentes Housekeeping sowie eine effiziente

ZUCCHETTI: BYE, BYE CASH, HELLO APP Kein lästiges, zeitaufwendiges Scheineund Münzenzählen mehr an der Kasse.

Mobiles Bezahlen per App ist deutlich schneller – und dazu auch hygienischer.

Mit der neuen TC-App von Zucchetti wird das Smartphone zur Geldbörse. Die App basiert auf TC-POS-Technologie und kann für jeden Kunden zugeschnitten und individuell gebrandet werden – Gäste können sie einfach herunterladen und installieren. Diverse Funktionen sind in die App integriert: Vorbestellungen, Bezahlen, Click and Collect, Vor-OrtBestellung, Tischreservierung und Gutscheinausstellung. Die übersichtlichen, grafisch aufbereiteten und ansprechenden Speisekarten machen die App zum optimalen Planer für Gäste, die vor ihrem Kantinen- oder Restaurantbesuch bequem ihre Speisen und Getränke auswählen und bestellen wollen. Praktisch und komfortabel: An der Kasse brauchen sie nur ihr Smartphone zu zücken, um zu bezahlen – kein Bargeld ist nötig.

Als virtuelle Kundenkarte löst die App physische Karten ab und bietet den Gästen darüber hinaus die Möglichkeit, den Saldo unkompliziert aufzuladen und die Transaktionshistorie bis ins kleinste Detail einsehen zu können. Die komplette Funktionalität ist nahtlos in das bestehende Kassensystem integriert.

Halle 1.1, Stand B135 www.zucchetti.com

Luzern, den 30. Oktober 2019

AAGNE: SPITZENWEINE AUS SCHAFFHAUSEN Seit mehreren Generationen pflegt die Familie Gysel auf dem Weingut Aagne ihre Weinberge. Mit diesem Wissen und neuen Ideen werden tolle Weine vinifiziert. Die Rebberge pflegen Gysels mit einem nachhaltig ökologischen Anspruch. Durch eine hohe Biodiversität und exakte Handarbeit kommt das Weingut Aagne mit wenigen Pflanzenschutzmassnahmen aus. Die Trauben gedeihen in den Rebbergen von Gächlingen, Oberhallau, Hallau, Wilchingen und Trasadingen. Neben Pinot Noir und Riesling-Silvaner bewirtschaftet Aagne auserlesene Spezialitäten, passend zum jeweiligen Terroir, welche mit Sorgfalt von Hand gelesen werden. An der diesjährigen Messe kann Aagne den Besuchern den spannenden Jahrgang 2018 bei sämtlichen Weissweinen sowie bei Pinot Noir Classic und Spätlese präsentieren.

Halle 1.1, Stand D149 www.aagne.ch

BRAUEREI USTER: PFLEGT REGIONALE BIERKULTUR Seit 1887 wird auf dem Areal der Brauerei Uster mit dem imposanten Malzsilo, dem geschichtsträchtigen Sudhaus und dem Maschinenraum, welche heute unter Denkmalschutz stehen, Bier gebraut. Mit der Realisation der modernen Brauerei mit neuester Infrastruktur im Jahr 2012 schreibt die Brauerei eine Fortsetzung der regionalen Bier-Kultur-Geschichte.

Das Schaffen wird von Qualität, regionaler Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz geprägt. In der Brauerei Uster werden heute zehn verschiedene Biersorten hergestellt. Ob eine helle

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Luzern, den 30. Oktober 2019

hopfige, filtrierte, naturtrübe oder eine dunkle malzige – es ist für jeden Biergeschmack etwas dabei. Eine Auswahl aus dem Ustermer Bier-Sortiment kann vor Ort im Biergarten der Klein- und Mittelbrauereien degustiert werden.

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HOFMANN: TOPQUALITÄT ZU «POPPIGEN» PREISEN Die Hofmann Servicetechnik AG ist spezialisiert auf die Beratung, den Verkauf und den Unterhalt von Schneidetechnik, Verpackungssystemen sowie Waagen und Waage-Systemen. Um das richtige Produkt zu finden, zeigt Hofmann Servicetechnik an der Igeho eine Auswahl an Vakuum- und Aufschnittmaschinen sowie Waagen. Gross geschrieben wird bei Hofmann Servicetechnik auch die Kundenbetreuung nach dem Verkauf. So sind Servicetechniker stets rasch vor Ort, um Pannen an den robusten Geräten zu beheben oder Verschleissteile auszuwechseln.

ECOLAB: SAUBERKEIT ERLEBEN Für hygienisch saubere Küchen ist der innovative «Rasant Micro Scrub Mikrofaser-Scheuerbezug» die ideale Lösung. Er eignet sich zur Reinigung von hartnäckigen Verschmutzungen, speziell auch von rutschhemmenden Küchenböden. In Kombination mit dem neuen «Kitchen Pro Oxy Des Concentrate» bietet Ecolab so eine hoch effiziente Lösung. Denn die innovative Wasserstoffperoxid-Formulierung vereint eine ausgezeichnete Reinigungsleistung mit sehr guter Fettlösekraft und hervorragendem Kalklösevermögen sowie mit einer besonders schnell wirksamen desinfizierenden Wirkung (bakterizid, levurozid, fungizid und viruzid).

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macht Thermoplan keine Kompromisse.

Das wird weltweit geschätzt. So sind die Kaffeemaschinen der aktuellen Black-&-White-4-Generation für die intensive Nutzung in der Gastronomie ausgelegt und bieten ein überzeugendes Gesamtpaket für ein erfolgreiches Kaffeegeschäft. Das Superior-CoffeeSystem bringt den Kaffeegenuss auf ein neues Level. Es überzeugt vom ersten Cappuccino am Morgen bis zum letzten Espresso am Abend mit Kaffee-Exzellenz in Siebträgerqualität.

Mit dem Superior-Milk-System gelingt unvergleichlich cremiger, heisser oder kalter Milchschaum, dessen Temperatur und Konsistenz sich variieren lassen.

Zudem liefert das Telemetrie-System Thermoplan Connect alle wichtigen Performance-Daten, um das KaffeeBusiness professionell zu managen.

Der Slogan von TopCC lautet «clever & charmant». In diesem Sinn erwarten TopCC-Fachberater die Besucher der Igeho. Dort betreten diese das TopCCGenussland durch drei grosse Tore, welche die Produktgruppen Fleisch, Wein sowie frische Früchte und Gemüse symbolisieren. Gastroprofis entdecken Spezialitäten und Exoten aus der ganzen Welt und lassen sich von der Vielfalt

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tern Reka-Mitarbeiter gerne persönlich am Stand, während die Besucher einen Snack geniessen können.

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VC999: EIN GERÄT, DAS IN KEINER KÜCHE FEHLEN DARF REKA-GELD: EIN SEHR BELIEBTES SCHWEIZER ZAHLUNGSMITTEL

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des Angebots in der grossen Metzgerei überraschen und überzeugen. Gemeinsam mit dem Weinfachberater tauchen die Besucher in die TopCC-Weinwelt mit zahlreichen klingenden Namen ein.

Zudem verhilft das Glücksrad mit etwas Glück zu einem tollen Gewinn.

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Von vielen Unternehmen in der Schweiz wird Reka-Geld als Lohnnebenleistung vergünstigt abgegeben. Bereits über 400 0 00 Karteninhaber bezahlen ihre Ferien- und Freizeitaktivitäten sowie ihre Verpflegung mit der Reka-Card.

Die Tendenz ist stark wachsend. Bereits akzeptieren über 9000 Annahmestellen Reka-Geld als Zahlungsmittel. Gastronomen, die Annahmestelle werden, profitieren nebst der kostenlosen Aufschaltung der Reka-Card auf dem Kartenterminal zusätzlich von nationaler Werbung, Mehrumsatz und einem Konkurrenzvorteil, da sie einen indirekten Rabatt von bis zu 50 Prozent anbieten.

Dieser Rabatt entspricht einer möglichen Vergünstigung beim Bezug von RekaGeld. Diese und weitere Vorteile erläu-

Die Vakuumverpackungsmaschinen von VC999 sind in der Küche der Hotellerie und Gastronomie nicht mehr wegzudenken. VC999 steht für Qualität «Made in Switzerland» – genauer gesagt im Mutterhaus in Herisau/AR. Es wird viel Wert auf maximale Kundenzufriedenheit gelegt. Der Kunde und seine Verpackungswünsche stehen im Vordergrund.

So bietet VC999 nebst den weltbekannten Vakuumverpackungsmaschinen und Schalensiegelmaschinen auch auf den individuellen Bedarf abgestimmtes Verpackungsmaterial an. Servicetechniker von VC999 sind über die ganze Schweiz verteilt zu Hause, das bedeutet für Gastronomen eine sehr schnelle Einsatzbereitschaft. Dies für den Fall, dass an den robusten Geräten doch einmal eine Panne auftreten sollte.

Halle 1.0, Stand D110 www.vc999.ch

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novativen Saftkombinationen wie Energy oder Booster (man muss kein Hase sein, um den zu mögen) und gekonnten Saison-Kreationen wie Erdbeere oder Blutorange. An der Fachmesse in Basel können Besucher in die Welt von Zamba eintauchen und sich vom einzigartigen Aroma der leckersten und frischesten Fruchtsäfte der Schweiz überzeugen.

TRANSGOURMET/PRODEGA: POTPOURRI GASTRONOMIE Bei Transgourmet/Prodega stimmt die Mischung. «Ihnen jeden Tag frische und hochwertige Produkte bereitzustellen, das ist unser Anspruch. Unabhängig davon, wann und wo Sie diese benötigen.

Kein anderer Anbieter in der Schweiz verfügt über ein breiteres Angebot und ein engeres Netz als wir. Darauf sind wir stolz», sagt Unternehmensleiter Philipp Dautzenberg. So bietet das rassige Potpourri an der Igeho kulinarische Perlen aus dem Sortiment, die am Stand live zubereitet werden. Für die nötige Prise Nachhaltigkeit sorgt das Walliser Trockenfleisch vom Weiderind der Eigenmarke Origine. Weinliebhaber dürfen sich derweil über himmlische Weine von Casa del Vino, Zanini Vinattieri SA und der Weinkeller Riegger AG erfreuen. Eine technische Note liefert die digitale Komplettlösung von Gastronovi.

Das Multitalent erleichtert den Gastronomie-Alltag vom Kassensystem über Tischreservation und Warenwirtschaft bis zum Marketing.

Halle 1.2, Stand A094 www.transgourmet.ch

Halle 1.2, Stand D046 www.zamba.ch

HUGENTOBLER: NEW FAMILY Unter dem Motto «new family» stellt Hugentobler seine neuen Hold-o-maten vor. Das übersichtliche Display und die magnetische Kerntemperatursonde machen die Neuen noch praktischer und einfacher. Vom kleinsten bis zum grössten Modell. Aber bei Hugentobler geht es um weit mehr als nur um neue Geräte: das Schweizer Familienunternehmen revolutioniert Küchen. Dies mit ungewohnten Prozessen und Dienstleistungen, die begeistern, beflügeln und die Rentabilität um 10 bis 15 Prozent steigern. Am Stand findet sich alles, was an Hardware in der modernen Küche anzutreffen ist: Kombisteamer, Schockfroster/Schnellkühler, der Schweizer Herd, Sous-vide-Bäder, Friteusen und Pastakocher, Tischgeräte, Griddles und vieles mehr. Mit dabei sind auch die beiden Partner «Trioleine» für effizientes Frittieren und «Sicotronic» für Energiemanagementsysteme.

Halle 1.0, Stand D104 www.hugentobler.ch

ZAMBA: SO SCHMECKEN DIE FRISCHESTEN FRUCHTSÄFTE DER SCHWEIZ Ein familiäres Unternehmen in der Region Rümlang/ZH hat sich zur Aufgabe gemacht, den leckersten und frischesten Saft der Schweiz anzubieten. Mit viel Liebe zum Detail werden jeden Tag bis zu sechs Tonnen Früchte gerüstet und zu Saft verarbeitet. Anschliessend werden die Säfte direkt abgefüllt, ohne dass diese mit Konservierungsstoffen in Verbindung geraten. Trotz der Frische haben die Säfte eine Haltbarkeit von fünf Tagen. Das Sortiment überzeugt mit in-

CAFINA: VON DER IDEE ZUR QUALITÄT «Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist

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bleibend», schrieb der Dichter Goethe.

Barista Clemens Koller präsentiert vielseitige Kaffeekreationen, welche die Standbesucher nie vergessen werden.

Denn die Qualität der Cafina-Kaffeemaschinen garantiert beste Kaffeequalität kombiniert mit verführerischen Milchschaumkreationen – Tag für Tag und Tasse für Tasse. Die Marke Cafina steht seit mehr als 65 Jahren für Innovation und Perfektion in der Entwicklung und Herstellung von Kaffeemaschinen für Gastronomie und Betriebsverpflegung. Heute werden mit Zehntausenden von Cafina-Maschinen Kaffeekenner und -geniesser täglich mit Kaffeespezialitäten verwöhnt. Mittlerweile ist das CafinaKaffeedesign an immer mehr Standorten in Europa, Asien, Australien, Afrika und Nordamerika präsent. Cafina deckt mit seinem breiten Kaffeemaschinen-Sortiment alle Bedürfnisse professioneller Kaffeezubereitung mit genussorientierten, fixfertigen Kaffeespezialitäten ab: vom italienischen Espresso aus der Handkolben-Kaffeemaschine über den milchschaumigen Cappuccino aus dem Vollautomaten bis hin zum Mengenkaffee mit der Melitta-Filtertechnik. Für den bedienten Betrieb mit Fachpersonal genauso wie zur Selbstbedienung durch die Kunden.

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der Gastronomie, in Haushalten, im Gewerbe sowie bei industriellen Prozessen in der Chemie- und Pharmaindustrie zum Einsatz.

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HALTEC: ZELTE FÜR OUTDOOR-EVENTS In der Hotellerie und Gastronomie ist das ganze Jahr durchgeplant. Eine Veranstaltung jagt die nächste. Umso wichtig ist es, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Besonders Outdoor-Events lassen sich mit den Haltent-Eventzelten jahreszeitlich unabhängig planen. Die Zelte können flexibel zum Einsatz kommen: im Sommer als Schattenspender, im Winter als wärmender Zufluchtsort oder in den Übergangsmonaten zum Schutz vor Wind und Wetter. Mit den Qualitätszelten von Haltec fällt keine Veranstaltung mehr ins Wasser. Der deutsche Zelt- und Hallenspezialist Haltec zeigt unter der Marke Haltent by Haltec, was im Zeltbau alles möglich ist.

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BWT: WASSER UND MEHR FÜR DIE GASTROPROFIS BWT water + more hat sich als erster Wasserfilterhersteller gezielt mit der Geschmacksfrage beim Wasser beschäftigt und bietet technisch ausgereifte Lösungen an, die Maschinen schützen und gleichzeitig Sensorik und Aroma von Heissgetränken verbessern. Das BWTSystem ermöglicht Anwendern einen effektiven Schutz vor Kalkablagerungen und gleichzeitig besten Geschmack bei Heissgetränken. Die neueste Entwicklung für bestes Wasser zeigt BWT an der Igheo. Es handelt sich um die revolutionäre Umkehrosmose «BWT bestaqua 14 ROC/14 ROC Coffee», die an jedem Ort einsetzbar ist, unabhängig von der lokalen Rohwasserqualität. Produkte und Dienstleistungen zur Aufbereitung von Wasser der BWT Aqua AG kommen in

ROMER’S HAUSBÄCKEREI: GLUTENFREIE BACKWAREN Stetig wächst die Nachfrage nach glutenfreien Backwaren, weil immer mehr Menschen an einer Glutenunverträglichkeit leiden. Neu und exklusiv in der Schweiz hat Romer’s Hausbäckerei fünf glutenfreie Tiefkühlprodukte der Firma Balviten im Sortiment. Dies sind Ciabatta, Ciabatta rustica, Mini-Baguette, Bauernbrot in Scheiben und SchokoMuffins – vorzüglich im Geschmack und einfach in der Handhabung. Alle Artikel sind einzeln in backfester Folie

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verpackt. Dies garantiert, dass die Spezialbackwaren nicht mit glutenhaltigen Produkten in Berührung kommen. Die Produktionsstätten von Balviten sind sowohl BRC- als auch IFS-zertifiziert und unterliegen strengen Kontrollen, um die im Segment der glutenfreien Produkte so wichtige Sicherheit zu garantieren.

Ebenfalls neu ist der nicht nur in Österreich beliebte Apfelstrudel. Diesen Klassiker hat Romer’s Hausbäckerei jetzt neu im Angebot. Die Apfelstrudel-Schnitte ist vorgebacken, sie besteht aus einem dünnen, gezogenen Strudelteig und einer delikaten Füllung aus frischen Äpfeln und Sultaninen. Manche mögen das Dessert unverfälscht, andere bevorzugen die Zugabe von lauwarmer Vanillesauce.

Auch mit Vanilleeis oder Rahm schmeckt das Backwerk köstlich. Mit der praktischen Portionsgrösse von 125 Gramm je Schnitte hat der Gastronom somit gleich mehrere Varianten im Angebot. Zudem ist die Schnitte warm oder kalt servierbar.

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QUALITY BRANDS: ALLES FÜR BESTE STEAKS Produkt-Trends zu erkennen und diese in der Schweiz erfolgreich zu etablieren ist die Mission der Quality Brands AG. So entstand 1999 das erste Schweizer Zeitschriften-Portal «abo. ch». Nach vielen spannenden Produkten folgte 2014 der Startschuss in die bekannteste und spannendste Etappe der Firmengeschichte. Heute zählen der Multitalent-Reifeschrank Dry Ager und der 800-Grad-Celsius-Oberhitzegrill Beefer zu den Top-Must-Haves in der Fleischveredelungs- und Grill-Szene.

Einst für den Privatgebrauch konzipiert, erfreuen sich heute beide Produkte auch im Profisektor grosser Beliebtheit und sind bei eingefleischten Fans nicht mehr wegzudenken. Quality ist hier keineswegs nur eine Floskel, Quality ist ein Grundsatzentscheid. An der Igeho werden neue Produkte aus dem Hause Beefer und Dry Ager vorgestellt. Man darf gespannt sein, womit Quality Brands künftig noch überraschen wird.

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HGZ No 29

telettes Filigrano Bakery Butter Rechteck 11,3 Zentimeter» erweitert Hug ihre erfolgreiche Filigrano-Produktrange. Die innovative Tartelette-Form mit einem ausgezeichneten Teig-Füll-Verhältnis ist ideal für köstliche Kreationen im Bankett- und Auslagenbereich. Die einzigartige Form mit feinster Schweizer Butter macht dieses Tartelette zu einem Unikat.

HUG: VIELFÄLTIGES ANGEBOT AN NEUHEITEN Aufgrund des Erfolgs der im letzten Jahr lancierten tiefgekühlten Kleinbrötchen, erweitert Hug das Sortiment um vier Neuheiten. Die Hug-Brötchen erfüllen die Anforderungen der Hug-RohstoffCharta, die für nachhaltige, ehrliche Rohstoffe steht. Darüber hinaus stellt Hug die Brötchen ausschliesslich mit IPSuisse-Mehl und weiteren hochwertigen Zutaten her. Die vielseitig einsetzbaren Brötchen sind jeweils in einem sortenreinen Karton in den Varianten Dar-VidaBrötchen 35 g, Laugenbrötchen 30 g, Schokoladenbrötchen 30 g und Pausenbrötchen 55 g erhältlich. So können Gastronomen ihren Gästen zu jedem Anlass, ob zum Frühstück, für unterwegs, als Sandwich oder zum Seminar, das passende Brötchen anbieten.

Mit den köstlich gefüllten Mini Ready Tartelettes 3,8 Zentimeter kann man nichts falsch machen. Einfach auftauen und die kleinen Leckereien sind genussbereit. Die raffinierten Dessert-Klassiker sind tiefgekühlt und sortenrein zu 48 Stück in den Geschmacksrichtungen Himbeer-Choco oder BündnerNusstörtli erhältlich. Die erlesene Auswahl eignet sich für Seminarpausen, Dessert-Buffets wie auch als kleiner Begleiter zum Kaffee.

Mit der süssen, trendigen und butterzarten Filigrano Neuheit «Hug Dessert-Tar-

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IG EH O

funktioniert und welche Vorteile sie für den Anwender bringt, können die Besucher hautnah erleben.

Halle 1.0, Stand D116 www.rational-online.com

leichter planen. Gäste können einen angenehmen Aufenthalt im Restaurant geniessen, ganz ohne lange Wartezeiten und ausverkauften Menüs.

Halle 1.2, Stand B068 www.prognolite.ch

Halle 1.2, Stand B038 www.hug-foodservice.ch

BARTSCHER: VOLLES SORTIMENT

PROGNOLITE: WIE VIELE GÄSTE KOMMEN HEUTE

RATIONAL: MODERNSTE KÜCHENTECHNIK IN AKTION Front-Cooking, Kochshows und die Vario-Cooking-Center-Technik an den Erlebnisinseln selbst einmal ausprobieren – wer Rational in Basel auf der Igeho sucht, sollte in der Halle 1.0 einfach seiner Nase folgen. Feine Schweizer Spezialitäten wie Zürcher Geschnetzeltes, Brasato al Merlot und Kürbisravioli stehen auf der Speisekarte.

Neben kulinarischen Genüssen wird die Digitalisierung eines der Kernthemen auf der Messe sein. Rational präsentiert die Leistungsstärke der Produktlinien Self Cooking Center und Vario Cooking Center sowie deren digitale Vernetzung Connected-Cooking in der Praxis. Wie einfach die Vernetzung in der Praxis

In Kooperation mit Saviva stellt das Schweizer Start-up Prognolite seine App vor. Die App unterstützt Gastronomen dabei, Food Waste zu reduzieren und die Personalplanung mithilfe von Prognosen zu optimieren. Das Herzstück der Prognose-App ist ein Algorithmus.

Dieser berechnet den Umsatz und die Anzahl verkaufter Menüs für einen beliebigen Zeitraum. Dafür benutzt Prognolite Daten zur Wetterlage, zu Feiertagen, Ferien und Trends. Der Algorithmus lernt die Zusammenhänge dank des automatischen Imports von 1,5 Millionen Kassenbons der letzten ein bis zwei Jahre. Die App erreicht so eine Genauigkeit von 90 Prozent.

Von der Prognose-App profitieren viele Zielgruppen: Restaurantmanager unterstützt sie bei der Personalplanung und erleichtert die Budgetierung durch empfohlene Arbeitspläne. Küchenchefs kaufen mit Prognolite Waren gemäss dem prognostizierten Verbrauch ein. So reduzieren sie Food Waste und können

Das Herz des RoRo2000-FritteusenSystems ist die Pumpe mit der permanenten Zirkulation. Dieses geschlossene Pumpsystem funktioniert ohne Tauchsieder, schont das Öl und vermindert die Öloxidation, eine negative chemische Veränderung, die durch den Ausstoss von Sauerstoff und Wasserdampf entsteht. Die Heizungen ausserhalb des Ölbads sowie die stete Zirkulation verhindern Wärmestaus, Rauchsignale und Verfettung in der Küche. Dass weniger Fett in der Luft ein angenehmeres Arbeitsklima in der Küche ergibt, ist offensichtlich. Dank dicker Isolation und Stand-by-Modus spart das RoRo2000-Fritteusen-System Energie.

Zudem kann der Ölverbrauch um die Hälfte gesenkt werden. Das reduziert den Warenaufwand und vermeidet den Ausstoss von CO2.

In ihrer über 40-jährigen Geschichte hat die Firma Bartscher ihr Sortiment stets ausgebaut und bietet nun ein veritables Vollsortiment. Ob praktische Kleingeräte, Gar- und Backtechnik aus dem Hause Unox oder ein umfangreiches Kältetechnik-Sortiment – Bartscher bietet alles, was das Profi-Herz begehrt.

An der Igeho stehen auch wieder die Kombidämpfer und Heissluftöfen von Unox im Zentrum. Erstmals präsentiert werden die neuen Standmodelle Chef Top BIG mit 20 Einschüben, welche mit ihrer Stabilität und ihrer hohen Leistung überzeugen. Gemeinsam ist allen Bartscher-Produkten die hohe Qualität zu einem angemessenen Preis, was dank langjähriger, partnerschaftlicher Lieferantenbeziehungen sichergestellt werden kann. Eine exzellente Lieferbereitschaft und ein effizienter Versand per Spediteur oder Paketdienst sind Markenzeichen der Bartscher-Logistik. Doch das BartscherAngebot endet nicht beim Verkauf. Die Bartscher-Techniker reparieren in der gesamten Schweiz alle Bartscher-Geräte kostengünstig, schnell und kompetent und, wie das gesamte Bartscher-Team, stets mit dem Anspruch, Gewöhnliches aussergewöhnlich gut zu machen.

Halle 1.0, Stand B106 www.roro2000.ch

Halle 1.0, Stand D120 www.bartscher.ch

RORO2000: EFFIZIENT FRITTIEREN

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SIE SCHAUEN JA AUCH HIN. JETZT STELLEN SIE SICH MAL IHRE GÄSTE VOR. Entdecken Sie unsere I Gelati Mini-Coupe Kreationen. An der Igeho 2019. igelati.ch

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