Sonderbund Best of Swiss Gastro 2012

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Luzern, den 15. november 2012 H etGZ

Best of

SwiSS

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no 36

gastro

hiltl

Dieses Jahr findet die Best of Swiss Gastro Award Night in der Event-Location von Hiltl im Zürcher Güterbahnhof statt. Erwartet werden über 700 Gäste.

and the master 2013 is … A

cht Jahre ist es mittlerweile her, seit der Best of Swiss Gastro zum ersten Mal durchgeführt wurde und sich von einer Nischenveranstaltung zu einem veritablen Grossanlass gemausert hat. An der jährlich stattfindenden Best of Swiss Gastro Award Night, die am 19. November im Güterbahnhof Zürich in der neuen Event-Location von Hiltl (siehe dazu auch Seite 4) über die Bühne gehen wird, trifft sich mittlerweile die Crème de la Crème der Gastroszene – oder wenigstens ein grosser Teil davon. Sehen und Gesehenwerden sind inzwischen fast genauso wichtig geworden wie die Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger der einzelnen Kategorien sowie des Gesamtsiegers, des so genannten «Master». Und neben dem kompetitiven Charakter der Veranstaltung soll auch das gesellige Element nicht zu kurz kommen. Erstaunlich ist diese Entwicklung hin zur Grösse

und Qualität eigentlich nicht angesichts der generellen Entwicklung in der Gastrobranche, wo eine Konzentration der Kräfte stattfindet – vor allem in Bezug auf die Big Events. Konsolidierung ist derzeit angesagt, Fokussierung auf das Kerngeschäft. Und Kontinuität das Zauberwort. Auch beim Best of Swiss Gastro. Seit den Anfängen hat sich grundsätzlich nicht viel verändert an seiner Austragung und Ausrichtung: Dem Grundkonzept ist man treu geblieben. Es sind auch noch immer dieselben bekannten Köpfe, die hinter dem Best of Swiss Gastro stehen, nämlich Andreas Krumes und Georg Twerenbold (siehe auch den Lebenslauf der beiden auf Seite 3). Ihr Anlass richtet sich noch immer an dieselbe Zielgruppe, nämlich wagemutige Gastronomen, die mit eigenwilligen und innovativen Konzepten aus dem Einerlei der mittelländischen Pizzerien, Gasthöfe und «Chnellen»

sponsoring

ein neuer Player in der Branche wird Presenting Partner seite 2

herausstechen wollen. Und für ihren Mut, neue Wege zu gehen, anders, besser und/oder erfolgreicher zu sein als der Durchschnitt, eine Belohnung oder zumindest einen Auftritt auf einer attraktiven Bühne verdienen. Wer sich bewirbt, wird auf Herz und Nieren geprüft: Die Betriebe dürfen nicht älter als drei Jahre sein, oder es muss in derselben Zeitspanne entweder ein Besitzer- oder ein markanter Konzeptwechsel stattgefunden haben. Darüber hinaus muss der Betrieb auch noch «das gewisse Etwas» haben, um die hochkarätige, aus Spezialisten aus diversen Gastronomiefachbereichen zusammengesetzte Jury zu überzeugen. Und erst dann, wenn die Mehrheit der Juroren überzeugt werden konnte, beginnt der eigentliche Wettbewerb. Bei diesem hat – und dies ist schweizweit noch immer einzigartig – das Publikum das letzte Wort. Denn in

master 2012

perle im engaDin

Letztes Jahr gewannen die Hoteliers Tamara und Dario Cadonau den Master mit ihrem Gourmet-Restaurant Vivanda. Was hat es gebracht? seite 5

einem mehrwöchigen Internet-Voting können Berufskollegen, Freunde, aber natürlich auch kritische Gäste und Gastrokritiker die einzelnen Betriebe bewerten. Und diese Wertung gibt, zusammen mit der Vorbewertung der Jury, die Schlussnote. Für wen das Publikum dieses Jahr gestimmt hat, wird sich am 19. November in Zürich zeigen, wenn die Abstimmungsresultate an der Award Night bekannt gegeben werden. In allen neun Unterkategorien werden die drei Erstplatzierten aufs Siegerpodest gebeten. Und aus den Kategoriensiegern wird zum Schluss der Gesamtsieger gekürt, der «Master». Letztes Jahr war dies das Gourmetrestaurant Vivanda vom In Lain Hotel Cadonau im Engadiner Weiler Brail, das im selben Jahr auch gleich noch in den erlauchten Kreis der Grandes Tables de Suisse aufgenommen wurde. Die Messlatte ist Philipp Bitzer also ziemlich hoch angesetzt.

moderation

melanie winiger erneut im rampenlicht

Bereits letztes Jahr moderierte die Ex-Miss Schweiz die Best of Swiss Gastro Award Night, die damals im Rahmen der Igeho stattfand. Wie die Tessinerin heuer im Güterbahnhof Zürich mit ihrem Lampenfieber umgehen wird, verriet sie der H et GZ im Interview. seite 4


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