GBH 16 - 43

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128. JAHRGANG

DONNERSTAG, 27. OKTOBER 2016

Gemeindeblatt

NR. 43

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,55

Freitag, 28. Oktober 2016, 19 Uhr

Vortrag: „Projekt Duale Berufsausbildung in Enugu (Nigeria)“

Götzis

Singender Nachwuchs des Chorverbandes Vorarlberg. Beim Konzert „Voices for kids“ präsentieren sich der Landeskinderchor und der Landes­ jugendchor VOICES strahlend, erfrischend und dynamisch. Sonntag, 30. Oktober, 18 Uhr und Montag, 31. Oktober, 20 Uhr, Kulturbühne AMBACH

Altach

Die diesjährige Herbstübung der Ortsfeuerwehr findet am Samstag, Kreuzung Sandholzerstraße/ Bahnstraße statt. Die Bevölkerung ist ­herzlich dazu eingeladen. Samstag, 29. Oktober, 15 Uhr – Jugend, 16 Uhr – Aktive, Kreuzung Sandholzerstraße/ Bahnstraße

Koblach

Magic Rosi – Kabarett von Maria Neuschmid. Freitag, 4. November, 20 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte

Kartenvorverkauf: Bürger­ service der Gemeinde Koblach, Ländleticket und Musikladen

Mäder

Hohenems

Der Verein FIDESCO wirkt bereits seit rund 15 Jahren im Berufsausbildungszentrum VTTC in Enugu, Nigeria. Wie Einheimische in verschiedenen Ausbildungsberufen von Vorarlbergern vor Ort ausgebildet werden und wie sie danach ihren Weg in die Selbständigkeit gefunden haben, um in Eigenregie Projekte direkt vor Ort, mit ein­

heimischen Arbeitskräften umzusetzen – das schildern die beiden Vortragenden Hugo Ölz und Werner Ilg in ihren Ausführungen. Freier Eintritt – freiwillige Spenden erbeten. Weitere Informationen unter www.fidesco-international.org Freitag, 28. Oktober 2016, 19 Uhr, Löwensaal

Wir laden zur Abschlussprobe der Jugendfeuerwehr und der Ortsfeuerwehr Mäder ein, uns über die Schultern zu schauen und einen Eindruck von unserer Tätigkeit zu bekommen. Für eine kleine Verpflegung ist gesorgt. Samstag, 29. Oktober, 15 Uhr, Vorplatz des ­Feuerwehrhauses


Die kostenlose Abfall-App „abfallv“ fürs Handy erinnert an die persönlichen Abfalltermine und enthält viele Informationen zum Thema. Sie enthält den Abfallkalender der Gemeinden und bietet ein Abfall-Trenn-ABC. Die App ist kostenlos in den jeweiligen „Stores“ erhältlich. Suchen Sie nach „abfallv“ - Die Abfall-App für Vorarlberg.


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27. Oktober 2016

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­Dieter Egger Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: RS Zustellservice Tel. 0664/2040400, rs@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 8842 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Verein FIDESCO

HR Ing. Hugo Ölz – Verein FIDESCO

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Liebe Mitbürger/innen, die Stadt Hohenems hat mich und mein Team eingeladen, unser Projekt „Berufsausbildung in Enugu, Nigeria“ am Freitag, dem 28. Oktober 2016, im Löwensaal zu präsentieren. Es ist nun 15 Jahre her, dass wir auf Einladung von Dr. Obiora Ike, Caritasdirektor in Enugu, begonnen haben, junge Leute in einer zweijährigen, praxisorientierten Ausbildung zu Schlossern, Elektrikern und Automechanikern auszubilden. Damit können sie in ihrem Land Arbeit finden, eine Existenz aufbauen, ohne von einer Flucht nach Europa zu träumen. Unser Modell hat auch das Interesse der dortigen Regierung geweckt, die mit unserer Beratung weitere solcher Trainingszentren errichten möchte. Wichtig ist uns besonders die Ausbildung der Ausbilder. Inzwischen stehen schon kompetente einheimische Lehrkräfte zur Verfügung. Wir haben den Start und das „Know-how“ nach dem Vorbild der Dualen Berufsausbildung in Vorarlberg ermöglicht. Das einheimische Team braucht weiterhin unsere Begleitung, um Weiterentwicklungen anzuregen. Die Jugend in Afrika weiß heute aufgrund der weltweiten Vernetzung, wie ein menschenwürdiges Leben sein könnte. Es geht darum, im eigenen Land eine Zukunftsperspektive aufzubauen.

Das Wetter Ruhiges Herbstwetter Noch bis zum Wochenende bestimmt ein Hochdruckgebiet unser Wetter. Am Donnerstag lockert die Bewölkung langsam auf, am Nachmittag ist bei rund 13 Grad mit etwas Sonnenschein zu rechnen. Der Freitag beginnt örtlich trüb, der Hochnebel lockert aber zunehmend auf, bei 12 bis 14 Grad. Am Samstag und Sonntag kann sich der Hochnebel im Tal etwas ­länger halten, oberhalb von 1100 Metern scheint ganztags die Sonne. Die Bedingungen für einen Spaziergang oder eine Wanderung in den Bergen sind ideal.

Der Mond Abnehmender Mond, unter sich gehend. 30. Oktober Neumond, ab 31. Oktober zunehmender Mond. 28. bis 30. Oktober: Übungen/Massagen zum Entspannen und Entgiften; Fenster putzen.

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Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Johannes Neumayer, Thomas Fruhmann, BA, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Editorial

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Impressum

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Kleinanzeigen

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Anzeigen

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Mäder

f Montag, 31. 10. Wolfgang, Christoph, Notburga, Jutta g Dienstag, 1. 11. Allerheiligen; Harald, Sigurd, Luitpold g Mittwoch, 2. 11. Allerseelen; Tobias, Viktoria, Margot g Donnerstag, 3. 11. Martin v. P., Pirmin, Ida, Hubert h Freitag, 4. 11. Karl Borr., Emmerich, Franziska h Samstag, 5. 11. Berthild, Zacharias, Elisabeth, Sibylle A Sonntag, 6. 11. Leonhard, Christine, Margarete, Rudolf

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Koblach

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Son­­nen-Aufgang 7.02 Uhr Son­­nen-Untergang 17.06 Uhr

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Altach

44. Woche

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Götzis

Kalender

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Hohenems

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Allgemein

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Gemeindeblatt Nr.43

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Inhalt

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Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Samstag, 29. Oktober 2016, Sonntag, 30. Oktober 2016 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785

Montag, 31. Oktober 2016 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilianstraße 13 Tel. 05576 / 73303 Mittwoch, 2. November 2016 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5a Tel. 05576 74343 oder 74368

Dienstag (Allerheiligen), 1. November 2016 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

Donnerstag, 3. November 2016 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Ordination geschlossen: Dr. Gabriele Summer Dr. Joachim Hechenberger

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 29. Oktober 2016, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 30. Oktober 2016, um 7.00 Uhr Dr. Hans-Karl Berchtold Ordination: Götzis, Schulgasse 7, Tel. 05523 64960 Privat: Tel. 0650 4014027

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Sonntag, 30. Oktober 2016, um 7.00 Uhr, bis Montag, 31. Oktober 2016, um 7.00 Uhr Dr. Dietmar Koch Ordination: Mäder, Volksschule, Tel. 05523 62190, Privat: Tel. 05523 53845 Dienstag, 1. November 2016, um 7.00 Uhr, bis Mittwoch, 2. November 2016, um 7.00 Uhr Dr. Elisabeth Brändle Ordination: Götzis, Montfortstraße 4, Telefon 05523 58308 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

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Allgemein

Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 28. Oktober 2016 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

vom 27. Okt. bis 2. Nov. 2016 bis 4. November 2016

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Donnerstag, 27. Oktober 2016 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Freitag, 28. Oktober 2016 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523 64960 oder 0650 4014027 Montag, 31. Oktober 2016 Dr. Alper Bayrak Mäder, Tel. 05523 51569 oder 0680 2205876 Mittwoch, 2. November 2016 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523 62895 oder 0664 2048690 Donnerstag, 3. November 2016 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Telefon 05523 53880 oder 0650 5388001 Ordination geschlossen: Dr. Nobert Mayer Dr. Werner Feuerstein Dr. Wolfgang Payer Dr. Elisabeth Brändle Dr. Hans-Karl Berchtold Dr. Erich Scheiderbauer

am 27. Oktober 2016 bis 28. Oktober 2016 bis 28. Oktober 2016 bis 31. Oktober 2016 am 31. Oktober 2016 bis 2. November 2016


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Feuerwehr: Rettung: Polizei: Euro-Notruf: Bergrettung: Vergiftungs-Information:

122 144 133 112 140 01/406-4343

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Notfall-Telefonnummern

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Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

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Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Alle Angaben ohne Gewähr!

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an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

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Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst

Tierärztlicher Notdienst

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Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

Dienstag, 1. November 2016, 8.00 bis 12.00 Uhr: Für Götzis: HKP Götzis, Tel. 0664 6332979 Für Altach: KPV Altach, Tel. 0699 11818387 Für Koblach / Mäder und Hohenems: KPV Hohenems, Tel. 05576 42431

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Dienstag, 1. November 2016, von 9.00 bis 11.00 Uhr Dr. Saida Muradic Feldkirch, Kreuzgasse 14

Sonntag, 30. Oktober 2016, 8.00 bis 12.00 Uhr: KPV Hohenems, Tel. 05576 42431

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Montag, 31. Oktober 2016, von 9.00 bis 11.00 Uhr Dr. Matthias Tielsch Feldkirch, Ardetzenbergstraße 61

für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

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Samstag, 29. Oktober 2016 bis Sonntag, 30. Oktober 2016 von 17.00 bis 19.00 Uhr Dr. Günther Wielath Feldkirch, Neustadt 1

Sonntagsdienst der Krankenschwestern

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Bezirk Feldkirch

Die nächste Apotheke mit Bereitschaft in Ihrer Nähe finden Sie auch unter folgendem Link bzw. QR-Code: http://www.apotheker.or.at/internet/oeak/ Apotheken.nsf/webApothekenSuche!ReadForm

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Montag, 31. Oktober 2016 bis Dienstag (Allerheiligen), 1. November 2016 von 17.00 bis 19.00 Uhr Dr. Christof Boris Slav Hohenems, Schlossplatz 13

Samstag, 29. Oktober 2016, 8 Uhr, bis Montag, 31. Oktober 2016, 8 Uhr: Elisabeth-Apotheke, Götzis

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für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Samstag, 29. Oktober 2016 bis Sonntag, 30. Oktober 2016 von 9.00 bis 11.00 Uhr Dr. Susann Hurraß Dornbirn

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Hohenems

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Apotheken Wochenenddienst

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Zahnärztliche Notdienste

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27. Oktober 2016

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Allgemein

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27. Oktober 2016

Sicherheit

Die Winterzeit naht: ein guter Grund, den FI-Schalter wieder einmal auszuprobieren Die Temperaturen und das Wetter zeigen es schon länger an. Doch bald wird es auch amtlich: Vorbei ist es mit der Sommerzeit. Schon demnächst werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. Für Langschläfer/innen die Gelegenheit, sich ein bisschen länger in die Kissen zu drücken. Für Sicherheitsbewusste ein Anlass, den Fehlerstromschutzschalter (FI) auf seine Tauglichkeit zu überprüfen. Etwas, das nach Meinung von Sicherheitsexperten zu wenig geschieht. Eigentlich sollte die FI-Taste einmal monatlich betätigt werden. So steht es zumindest klein gedruckt im Sicherungs­kasten. Aber kaum jemand tut es, außer eine Sicherung springt heraus. Dabei können selbst die als absolut zuverlässig geltenden Fehlerstromschutzschalter zum Risiko werden. Dann nämlich, wenn aus irgendwelchen Gründen die Mechanik versagt. Ist dies der Fall, löst der Schalter bei Verwendung eines defekten Gerätes nicht mehr aus. Folge: Die gesamte Stromspannung konzentriert sich auf das Gerät. Was in etwa einem Griff direkt in den Stromkreis gleichkommen kann. Schon aus diesem Grund empfiehlt es sich, hin und wieder nach dem FI-Schalter zu schauen. Die Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit ist deshalb günstig, weil ohnehin viele Uhren nachgestellt werden müssen und die Überprüfung keinen zusätzlichen Aufwand darstellt. Wichtig: Löst der FI-Schalter nicht mehr aus oder bleibt hängen, ist eine sofortige Reparatur erforderlich. Die sollte jedoch vom Elektrofachmann durchgeführt werden.

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Umwelt

Gewinner Fahrradwettbewerb 2016 1.693 angemeldete Teilnehmer/innen – 1.101.437 gefahrene Kilometer. Diese herausragende Bilanz schafften dieses Jahr alle angemeldeten Teilnehmer/innen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs. Die Gewinner/innen der Region amKumma und Hohenems stehen bereits fest. In der Region amKumma und der Stadt Hohenems waren es insgesamt 1.693 Radfahrer/innen, die sich in diesem Jahr für den Wettbewerb registriert haben. Im Zeitraum vom 18. März bis 30. September 2016 hieß es dann möglichst viele Kilometer zu radeln und einzutragen. Das diesjährige Ergebnis ist sehr erfreulich: insgesamt radelten alle Teilnehmer/innen 1.101.437 Kilometer. Dies entspricht in etwa einer Strecke von 27mal um die Erde oder im Durchschnitt radelte jede/r in den fünf Monaten über 650,58 km. All diejenigen, die bis zum 30. September über 100 km geradelt sind, nahmen automatisch an der Verlosung teil. Insgesamt gab es fünf Gutscheine in Höhe von 700 Euro für ein Radgeschäft zu gewinnen.

Die diesjährigen Gewinner sind:

Renate Bolter aus Koblach mit 633 km Leon Giesinger aus Hohenems mit 205 km Johannes Kaulfus aus Hohenems mit 303 km Georg Raab aus Mäder mit 4.183 km Lydia Wüstner aus Altach mit 840 km

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v.l.n.r.: Bgm. Dieter Egger (Hohenems), Simone Mathis-Markstaler (Sport Mathis, Hohenems), Gewinner Leon Giesinger mit seiner Mama Elsbeth (Hohenems), Anna Waibel, MSc (e5-Teamleiterin, Hohenems und Günter Mathis (Umweltstadtrat, Hohenems).

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ENERGIESPARTIPP VON FREDERIK B

Für jeden den richtigen Deckel! C M Y

Sie können ganz leicht 30% Energie sparen, wenn Sie beim Kochen einen Deckel verwenden. 50% sparen Sie mit doppelwandigen Isolierpfannen. Auch der Dampfkochtopf (Kelomat) spart 50% Energie.

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Ihr e5-Team amKumma und Hohenems C M Y .

Allgemein

Weitere Informationen rund um energieeffiziente Maßnahmen und zu den e5-Gemeinden finden sie unter www.e5vorarlberg.at


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v.l.n.r.: Gewinner Georg Raab (Mäder), Kurt Fleisch (2-Radsport Fleisch, Götzis)

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Hohenems Hohenems Hohenems Hohenems Koblach Hohenems Hohenems Hohenems Götzis Hohenems Hohenems Altach Götzis Koblach Götzis Altach Altach Götzis Mäder Hohenems Hohenems Hohenems Götzis Hohenems

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Götzis Hohenems Hohenems Mäder Hohenems Altach Mäder Koblach Koblach Hohenems Koblach Götzis Hohenems Götzis Hohenems Hohenems Hohenems Hohenems Mäder Götzis Koblach

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Hannes Matthias Ilse Franz Michael Franz Karlheinz Julian David Niclas Andreas Angelika Herbert Sabrina Johanna Janine Birgit Bianca Kathrin Hannah Lisa

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Kappl Kathan Kemter Koch König Krainer Kranz Kräutler Kräutler Kurrent Laumann Lederle Linder Loacker Märk Mathis Mathis Mathis Mathis Mayer Metzler

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v.l.n.r.: Stefan Wäger (Fahrrad Wäger, Altach), Gewinnerin Lydia Wüstner (Altach), Bgm. Gottfried Brändle (Altach), Gewinnerin Renate Bolter (Koblach), Silvia Wagner (Umweltausschuss, Altach)

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Daniela Barbara Vanessa Rainer Erich theresa Birgit Mario Isolde Noel Brigitte Max Marco Celine Thomas Conny Wolfgang Rafaela Christine Simon Kurban Jürgen Frank Sarah

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Zusätzlich dürfen sich 100 Gewinner über einen amKummaoder Ems-Gutscheine im Wert von 10 Euro freuen. Diese sind ähnlich viele Kilometer geradelt wie die fünf Hauptpreis­ träger: Alge Jürgen Hohenems Amann Christine Altach Amann Jürgen Hohenems Asanger Franz Koblach Babaotu Mustafa Hohenems Beck Michael Hohenems Beke Elia Hohenems Bianco Elisa Altach Bischof Alexander Koblach Blum Renaldo Koblach Böhler Pascal Götzis Bolter Alexander Koblach Brandl Kai Hohenems Buri Adrian Götzis Burtscher Matthias Götzis Carbonare Irene Götzis Charec Werner Hohenems Cun Nesegül Götzis Danler Helga Hohenems Di Matteo Renate Hohenems Djordjevic Ana Hohenems Erhart Thomas Götzis

Fenkart Gächter Giesinger Gisinger Gisinger Gugele Gut Hagen Hammerschmidt Hammouda Hardt Hartmann Hermann Hinterholzer Holler Hotz Hotz Hudec Huemer Inama Isarv Isopp Jentsch Jerabek

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v.l.n.r.: Günter Mathis (Umweltstadtrat, Hohenems), Anna Waibel, MSc (e5-Teamleiterin, Hohenems), Gewinner Johannes Kaulfus (Hohenems), Mario Wauch (Hohenems) und Bgm. Dieter Egger (Hohenems)

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27. Oktober 2016

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Allgemein

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Miftari Morscher Müller Müller Natter Obermaier Obermaier Petrusca Pircher Plesa Potzinger Prettner Raggl Reis Riezler Ritter Rohrer Rojak Rüdisser Schnetzer Schreiber Schuler Schuler Spalt Tamyol Thurnher Tiefenthaler Vatansever Vogel Wohlgenannt Wolfgang-Buchner Wurglitsch Yilmaz

Amar Valentina Andreas Dominik Bernhard Karlheinz Elisabeth Christian Franz Marina Brigitte Niklas Rudolf Manuel Lothar Karl-Heinz Oliver Petra Judith Edith Herwig Günter Nina Leonhard Cevdet Maximilian Werner Özcan Erik Elias Kerstin Josef Tamer

27. Oktober 2016 Hohenems Götzis Altach Hohenems Götzis Mäder Mäder Hohenems Mäder Altach Hohenems Hohenems Altach Hohenems Altach Götzis Altach Altach Hohenems Altach Hohenems Altach Hohenems Mäder Mäder Altach Mäder Hohenems Koblach Hohenems Altach Hohenems Götzis

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das Um und Auf. Durch die frische Luft ist sie auch gesundheitlich abgehärtet und sehr selten krank. Daher nutzt sie die Zeit, um Gutes zu tun und sammelt, natürlich mit dem Rad, für drei soziale Institutionen. Bei schlechtem Wetter oder wenn sie etwas transportieren muss, nimmt sie auch einmal das Auto, aber sie ist überzeugt davon, dass das Radeln gesünder und dazu noch viel günstiger ist. Liebe Lydia, wir die Veranstalter/innen der Region amKumma/Hohenems wünschen dir von Herzen, dass du, wie die letzten neun Jahre, noch an vielen Fahrradwettbewerben teilnehmen kannst.

Umwelt

Naturvielfalt amKumma Die Natur in der Region amKumma ist vielfältig und artenreich. Gemeinsam mit der Bevölkerung möchte die Region diesen Reichtum nachhaltig bewahren und bietet ein Bildungs­programm für Interessierte. Biotope, Moorlandschaften, Magerwiesen, Naturdenkmäler, Streuewiesen aber auch Blumenwiesen sind nicht nur Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein vielfältiger und wunderschöner Lebensraum für uns Menschen. Die Region amKumma hat sich mit der Beteiligung am Programm „Naturvielfalt in Gemeinde & Gesellschaft“, welches vom Land Vorarlberg ins Leben gerufen wurde, zum Ziel gesetzt, sich für ihre Naturschätze zu engagieren, einen Beitrag zur Erhaltung der hohen Lebensqualität in der ­Region zu leisten und dies für künftige Generationen zu erhalten.

Die Gutscheine werden zugeschickt. Danke für die Teilnahme! M Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .

Allgemein

Umwelt

Ein Vorbild – Fahrradwettbewerb 2016 Lydia Wüstner aus Altach ist ein Vorbild für uns alle. Mit 87 Jahren trifft man sie oft mit dem Fahrrad an. Dieses Jahr war sie während der Fahrradwettbewerbszeit 840 km umweltfreundlich unterwegs. Bewegung ist für sie

Schollastecher in Aktion

Naturvielfalt mitgestalten

Dieses Bewusstsein sowie den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung dieser Räume möchte die Region amKumma fördern und mit der Beteiligung der Bevölkerung aktiv gestalten. Ein Bildungsprogramm mit der Devise „hinsehen, erfahren und begreifen“ zu verschiedenen Themenfeldern soll im Frühjahr 2017 entstehen und Interessierten die Möglichkeit geben, den Naturraum in der Region amKumma von nächster Nähe zu erleben. Kinder und Erwachsene, Ortsansässige und Auswärtige dürfen sich dabei gleichermaßen angesprochen fühlen. Nähere Informationen gibt es bei


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Quelle: Netzwerk blühendes Vorarlberg

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Obwohl so viele Tiere die Wildrosensträucher nutzen, können wir Menschen uns an den Blüten, Blättern und Hagebutten freuen und sie mitnutzen, denn sie blühen und fruchten so üppig, dass all der Fraß gar nicht auffällt. Von typischen Rosenkrankheiten werden sie sowieso nicht befallen. Dazu kommt, dass sie auch im Schatten wachsen und wenig Anspruch an den Boden haben. Auf den Punkt gebracht: Wildrosen sind ein Muss in jedem Garten. Und wenn es ein bisschen mehr sein soll, was Blütendauer und Farbenspiel betrifft, haben findige Züchter/innen und Gärtner/innen naturnahe Rosensorten entwickelt, die eng mit den Wild­ rosen verwandt sind und ebenfalls einen hohen Wert für die Tierwelt haben. Gepflanzt werden können Wildrosen und naturnahe Rosen bei offenem Boden bis weit in den Spät-

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Für Menschen nutzbar

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Im langsam kahl werdenden Garten leuchten die Hagebutten noch besonders verlockend rot. Es sind die Früchte der Wildrosensträucher und naturnahen Rosen, die mit den Nachtfrösten an Süße gewinnen und wertvolle Vogelnahrung bieten. Diesen hohen ökologischen Wert besitzen Wildrosen aber nicht erst im Herbst, das ganze Jahr über beherbergen und ernähren sie eine Vielzahl von Tieren. Untersuchungen ergaben, dass 115 spezialisierte Insektenarten, darunter zahlreiche Wildbienen- und Schmetterlingsarten, 27 Vogelarten und mindestens so viele Säugetiere auf heimische Wildrosen als Futterquelle angewiesen sind. Dabei werden Nektar und Pollen ebenso genutzt wie Pflanzensaft. Blüten, Blätter und Stängel werden angeknabbert. Die Hagebutten werden als Ganzes verschluckt oder aufgepickt, dass die Kerne nur so fliegen. Und jene, die da schwirren, kriechen und saugen, dienen wiederum als Nahrung für Insektenfresser, die in und unter den Sträuchern leben.

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Wildrosen sind Alleskönner

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Garten

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Die folgenden Pflanzenportraits gehen auf in Mitteleuropa heimische Wildrosen ein. Die Kriechrose (R. arvensis) ist eine sehr beliebte Wildrose für Gärten. Sie wird bis zu einem Meter hoch und breitet sich über Kriechtriebe schnell und kompakt aus. Die zahlreichen kleinen weißen Blüten erscheinen im Juni und Juli und duften leicht. Die orangeroten Hagebutten zeigen sich ab September und halten bis in den tiefen Winter. Kriechrosen eignen sich als Bodendecker, zur Hangbefestigung, zum Beranken niedriger Gerüste und gedeihen auch gut im Topf. Starker Rückschnitt führt zu kompakterem Wuchs und Blütenreichtum. Kriechrosen mögen es sonnig, vertragen aber auch Schatten und einen mäßig feuchten Standort. Die Essigrose (R. gallica) wächst zu einem gut ein Meter großen kompakten Strauch heran. Die acht Zentimeter großen Blüten sind dunkelrosa oder purpur, die gefiederten, weichen Blätter schimmern in einem leichten hell- bis mittelgrün. Im Juni und Juli verströmen die zahlreichen Blüten einen intensiven Rosenduft. Von dieser Wildform stammt die bekannte Apothekerrose ab. Die aromatischen Blütenblätter eignen sich gut zur Herstellung von Gelee, Sirup und als Teezutat. Sie verträgt Sonne bis Halbschatten und wächst auch auf schweren Böden gut. Die Weinrose (R. rubiginosa) hat fünf Zentimeter große rosa Blüten mit einer weißen Mitte, die im Juni und Juli vier Wochen lang blühen. Der Strauch wird bis drei Meter hoch und hat aufrechte bis bogig hängende Triebe. Die Blätter verströmen ein feines Apfelaroma, die Blüten sind duftlos. Die Hagebutten leuchten in einem intensiven orange-rot und erscheinen schon im August. Der Standort sollte sonnig sein, der Boden nicht zu schwer. Die Zimtrose oder Mairose (R. majalis) blüht im Mai und hat viele kleine rosa Blüten mit schwachem Duft. Der Name Zimtrose kommt von den zimtfarbenen Zweigen, die im Winter mit den roten, kugeligen Hagebutten sehr dekorativ aussehen. Der Strauch wird bis zu eineinhalb Meter hoch und ist auch für halbschattige, feuchte Standorte geeignet. Ein besonderes Plus dieser Art ist das Farbenspiel der Blätter im Herbst von gelb bis orange-rot. Die Filzrose (R. tomentosa) blüht beinahe weiß, mit dichten und zahlreichen Blüten. Der Strauch wird bis zu zwei Meter hoch, mit aufrechten bis leicht gebogenen Trieben, die Blätter sind weich und filzig behaart. Die kleinen roten Hagebutten werden gerne von Vögeln gefressen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und trocken sein. Alpenrosen (R. pendulina) haben eine kräftige Blühfarbe von dunkelrosa bis purpur und werden gut einen Meter hoch. Die Sträucher wachsen aufrecht, treiben jedoch über die Jahre Ausläufer, was nicht in jedem Garten erwünscht ist. Die Früchte sind flaschenförmig und dunkler rot als die bisher genannten. Die Zweige sind ebenfalls rötlich und ergeben ein attraktives Winterbild.

Heimische Wildrosen

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Exkursion zum Schollaloch

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herbst und im Frühjahr. Alle paar Jahre sollten sie zurück geschnitten werden, damit sie sich gut verjüngen.

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Caroline Lukowicz, Gemeinde Götzis, Tel. 05523 5956-18, per E-Mail an caroline.lukowicz@goetzis.at oder auch bei der Exkursion zum Schollaloch. Wann: Samstag, 12. November 2016, 15.30 Uhr Treffpunkt: Koblacher Dorfmitte Bis in die 1970er Jahre war die traditionelle Torfgewinnung eine wichtige Einnahmequelle für die bäuerliche Bevölkerung in der Region amKumma. Diese Tradition ging nie verloren und wurde mit der Errichtung des Scholla-Museums im Koblacher Ried wieder zum Leben erweckt. Reinhard Häusle zeigt das alte Handwerk des „Schollastecha“ und erzählt über die Bedeutung der Scholla in Koblach. Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt, daher wasserfestes Schuhwerk und entsprechende Kleidung. Wir bitten um Anmeldung bei Caroline Lukowicz, Gemeinde Götzis, Telefon 05523 5986-18 oder per E-Mail an caroline.lukowicz@goetzis.at.

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27. Oktober 2016

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Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

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Nach exakt sechs Monaten Bauzeit präsentiert sich das neue Jüdische Viertel nun in voller Pracht dem Vorarlberger und natürlich auch dem internationalen Publikum. Darüber informierten Bürgermeister Dieter Egger, der Leiter der städtischen Bauabteilung DI Markus Heinzle sowie Stadtplaner DI Bernd Federspiel auf einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag, dem 21. Oktober 2016, im Foyer des Salomon Sulzer Saals. Besonders erfreulich: Das Budget in der Höhe von 1,9 Millionen Euro und der Zeitrahmen des Projekts konnten gehalten werden!

Mit dem Abschluss des ersten Baufelds in der Innenstadt und der damit einhergehenden Eröffnung des neuen Jüdischen Viertels, wurde auch die neue Begegnungszone in der Innenstadt eingerichtet.

Fertigstellung des neuen Jüdischen Viertels

Große Eröffnungsfeier am Nationalfeiertag

Dies wurde mit einem öffentlichen Fest am gestrigen Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2016, vor dem Salomon Sulzer Saal gebührend gefeiert. Dabei wurde der Platz vor der ehemaligen Synagoge feierlich zum Salomon Sulzer Platz ernannt und geweiht. Umrahmt wurden die Festlichkeiten von einem reichen musikalischen und gastronomischen Programm. Einen ausführlichen Nachbericht der feierlichen Eröffnung finden Sie im Gemeindeblatt der kommenden Woche.

Begegnungszone Innenstadt

Tempolimit: 20 km/h

Ab sofort gilt hier Tempo 20! Wir möchten an dieser Stelle alle Autofahrer/innen nochmal eindringlich darauf aufmerksam machen, dass auf dem Weg durch die die Innenstadt diese Tempobeschränkung unbedingt einzuhalten ist. In nächster Zeit wird dieser Bereich auch stetig überwacht und Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Was ist eine Begegnungszone?

Eine Begegnungszone ist eine Straße, deren Fahrbahn für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen und Fußgänger/ innen bestimmt ist und die als solche gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass alle Nutzer/innen, seien es Fußgänger/ innen, Radfahrer/innen oder Autofahrer/innen gleichberechtigt zu behandeln sind. Dies ermöglicht ein Miteinander aller Verkehrsteilnehmer/innen, die durch die Gleichberechtigung verstärkt aufeinander Rücksicht nehmen müssen, um Unfälle zu vermeiden.

Gleichstellung aller Fortbewegungsarten

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Der neue Salomon Sulzer Platz

Fußgänger/innen, Radfahrer/innen und auch Rollstuhl­ fahrer/innen dürfen also zur Fortbewegung die Fahrbahn benutzen und dabei weder gefährdet noch behindert werden. Umgekehrt dürfen natürlich andere Verkehrsteilnehmer/innen durch diese Nutzergruppen auch nicht behindert oder gefährdet werden. Radfahrer/innen dürfen nebenein­ ander fahren, haben sich aber rechts zu halten. Auch Fußgänger/innen dürfen die gesamte Fahrbahn benutzen, dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern. Die Stadt Hohenems bittet, die Regelungen zur neuen Begegnungszone zu Kenntnis zu nehmen und anzuwenden, da Verstöße ansonsten entsprechend geahndet werden.

„Ghörig feschta“

Die Eröffnung des neuen Jüdischen Viertels wurde „Ghörig feschta“-zertifiziert. Das bedeutet, dass auf Müllvermeidung, Jugendschutz, öffentliche Verkehrsanbindungen, recycelbares Material, Produkte und Anbieter aus der Region und generell auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. Die Stadt Hohenems hat sich freiwillig dazu entschieden, alle öffent­ lichen Veranstaltungen der Stadt nach den Kriterien von „Ghörig feschta“ abzuwickeln.

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Die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist unbedingt einzuhalten!


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Durchzugsverkehr auf Umfahrungsstraße

Es kann ungehindert ins Zentrum ein- und ausgefahren werden, um Ziele wie Handels- und Gastronomiebetriebe aufzusuchen. Der Durchzugsverkehr Richtung Dornbirn und Götzis sollte aber auf der Umfahrungsstraße (Bahnhofstraße / Angelika-Kauffmann-Straße / Diepoldsauer Straße) bleiben, so die Intention der Planer. Sämtliche Zeitmessungen haben außerdem gezeigt, dass auf der Umfahrungsstraße flüssiger und schneller durch das Stadtzentrum der Stadt Hohenems durchgefahren werden kann. Man ist demzufolge bei einer direkten Durchquerung über den Schlossplatz und das Jüdische Viertel nicht schneller. „Wir appellieren nochmals an die Vernunft und Rücksicht der Kraftfahrzeugfahrer im Sinne eines beruhigten Stadtzentrums, die Umfahrungsstraße zu benutzen. Mit Rücksicht können wir alle die Lebensqualität im Hohenemser Stadtzentrum verbessern“, so Bürger­meister Dieter Egger.

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Rathaus

Fenstertag Am Montag, dem 31. Oktober 2016, bleibt die Stadt­ verwaltung geschlossen. Erreichbar sind lediglich die Stadtwerke, die Stadtpolizei und die Telefonvermittlung sowie der Werkhof. Die Bereitschaft der Stadtwerke steht den Bürger/innen sieben Tage die Woche, rund um die Uhr zur Verfügung.

Achtung!

Das Bürgerservice bleibt am Montag, dem 31. Oktober 2016, ebenfalls ganztägig geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Kundmachung

Verordnung der Stadt Hohenems über die Ände­ rung des Bebauungsplanes „Diepoldsauer Straße“ Gemäß §§ 29 und Raumplanungsgesetz, LGBl Nr. 39/1996, i.d.g.F, wird der Bebauungsplan „Diepoldsauer Straße“ auf Grundlage des Beschlusses der Stadtvertretung Hohenems vom 31. 5. 2016 sowie der Genehmigung der Vorarlberger Landesregierung vom 3. 10. 2016, Zahl VIIa-50.030.38-6//53, nach Maßgabe des Planes „Teilabänderung Bebauungsplan Diepoldsauer Straße“ vom 18. 8. 2015, ZI DPL-DiStr.-C, abgeändert. Die Verordnung tritt mit dem auf die Kund­ machung folgenden Tag in Kraft.

Sprechstunde

Öffentliche Sprechstunde Am Mittwoch, dem 2. Novem­ ber 2016, findet um 17 Uhr erneut eine Bürgersprechstunde zu Wohnungsangelegenheiten im Sitzungszimmer im Erdge­ schoß des Rathauses statt. Stadtrat Johannes Drexel, MAS, steht den Bürger/innen alle zwei Monate, in der ersten Kalenderwoche eines Monats, in diesen Stadtrat Johannes Drexel, Angelegenheiten zur Verfügung. MAS

Das Bürgerservice bleibt am Montag, dem 31. Oktober, geschlossen.

Verkehr

Allerheiligen An Allerheiligen, dem 1. November 2016, werden die St.-Anton-Straße in Fahrtrichtung Bergstraße und die Friedhofstraße in Fahrtrichtung Mozartstraße von 7 bis 17 Uhr als Einbahnstraßen eingerichtet. Die Zufahrt zum Friedhof St. Anton erfolgt ausschließlich von der Hochquellenstraße kommend über die St.-Anton-

An Allerheiligen gelten erneut gesonderte Einbahnregelungen.

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Straße. Die Abfahrt erfolgt entweder über die Friedhofstraße in Richtung Mozartstraße oder über die Bergstraße bzw. Haldenstraße. Für diese Zeiten gilt zudem für die St.-Anton-Straße, zwischen der Hochquellenstraße und der Friedhofstraße, ein beidseitiges Halte- und Parkverbot. Für die gesamte Friedhofstraße gilt ein einseitiges, in der erlaubten Fahrtrichtung linksseitiges, Halte- und Parkverbot.

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Stadtfriedhof

Lenker/innen von Fahrzeugen ist es am Sonntag, dem 1. November 2015, von 7 bis 17 Uhr verboten, den Tiergartenweg in Hohenems, zwischen der Einmündung in die Schlossbergstraße und dem Pfadfinderheim, zu befahren.

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Bildung

Vortrag und Jahreshauptversammlung Am Dienstag, dem 8. November 2016, findet um 20 Uhr ein spannender Vortrag in Kooperation zwischen dem Elternverein und dem Katholischen Bildungswerk zum Thema „Neue Medien – praktische Tipps für Eltern“ im Festsaal der Mittelschule Herrenried statt. Die neuen Medien wie Internet, Facebook, Handys, etc. bieten Kindern viele interessante Möglichkeiten. Ziel dieses Abend ist es, diese Medien vorzustellen und den Eltern praktische Tipps mitzugeben – Tipps, mit denen Eltern den Umgang kindgerecht und vor allem sicher gestalten können. Als Vater von zwei Kindern bringt Referent Michael Fleisch, Softwareentwickler und Projektleiter, praxisnahe Beispiele. Aus seiner langjährigen EDV-Erfahrung stellt er nützliche Programme vor, wie beispielsweise Ihrem Kind der Zugang zu nicht jugendfreien Seiten gesperrt werden kann – sowohl am PC als auch am Handy oder der Spielkonsole. Wie vermeide ich die Kostenfalle Handy? Wie treffe ich die Auswahl von altersgerechten Spielen? In einfachen Worten wird erklärt, wie ohne große PC-Kenntnisse Ihr Kind den richtigen Weg durch die neuen Medien findet. Hinweis: Alle vorgestellten Programme und Tools sind kostenlos erhältlich. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden für den Eltern­ verein wird gebeten. Bereits um 19 Uhr startet die Jahreshauptversammlung des Elternvereins.

Jassnachmittag im Katholischen Arbeitervereinsheim

von 14 bis 18 Uhr im Katholischen Arbeitervereinsheim, Im Wingat 3, statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informa­ tionen bei Elisabeth Hoch, Tel. 0664/9161710.

Integration

Orient meets Okzident 4 Ems meets Istanbul: Zum vierten Mal wird am Sonntag, dem 13. November 2016, ab 11 Uhr zum interkulturellen Sonntagsbrunch geladen. Heuer im Pfarrsaal St. Karl in Hohenems. Die Musikgruppe „Istiklal Gecesi“ sorgt für den musikalischen Rahmen des sonntäglichen, gemeinsamen Frühstücks. Kulinarisch wird den Gästen ein Buffet mit landestypischen Speisen aus Österreich und der Türkei geboten. Der Eintritt beträgt inklusive Frühstück für Erwachsene 16 Euro und für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren neun Euro. Tickets sind über laendleticket.com sowie in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen erhältlich.

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Soziales

Seniorenjassen Die Stadt Hohenems lädt in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Arbeiterverein jassbegeisterte Männer und Frauen zum wöchentlichen Seniorenjassen ein. Das Jassen – beliebtes Vorarlberger Kulturgut – verbindet Denksport mit Unterhaltung und Geselligkeit und findet ab Mittwoch, dem 9. November 2016, wöchentlich mittwochs

Der Sonntagsbrunch erfreute sich bislang stets großer Beliebtheit.


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Mit Ende der Sommerzeit werden auch die Öffnungszeiten beim städtischen Grünmüllplatz wieder geändert. Ab Mittwoch, dem 2. November 2016, ist der Grünmüllplatz an der Rheinfähre zu nachstehenden Abgabezeiten für Ihre Anlieferungen geöffnet: • Mittwoch und Freitag von 15 bis 17 Uhr • Samstag von 13 bis 16 Uhr Diese Regelung gilt bis Ende November.

Auf Einladung des WIGE-Vorstands führte Mag. Norbert Schnetzer am Mittwoch, dem 19. Oktober 2016, die interessierten Mitglieder durch die Ausstellung „1616“ und beantwortete fachkundig alle Fragen rund um das Thema „400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg“. Anschließend traf man sich im kleinen Löwensaal zur Präsentation der aktuellen Kaufkraftstudie, die von Mag. Christian Streitberger (CIMA) in kurzer und übersichtlicher Form dargestellt und zur Diskussion frei gegeben wurde. In gekonnter Manier sorgte Familie Obwegeser vom Hotel-Café Lorenz für den reibungslosen Ablauf des gemütlichen Beisammen­seins im Foyer mit Weißwurst und Brezen. Weitere Informationen unter www.wige-hohenems.at

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WIGE-Treff

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Öffnungszeiten Grünmüllplatz

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Achten Sie beim Kauf auf die Zertifizierung bzw. das Gütesiegel und tun Sie damit sich selber und der Umwelt etwas Gutes!

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Dass Bio drin ist, wo Bio drauf steht, wird regelmäßig von unabhängigen Instituten kontrolliert. Seit 2010 müssen in der EU biologische Lebensmittel mit dem EU-Biosiegel gekennzeichnet sein, nicht-zertifizierte Waren als „biologisch“ zu verkaufen ist strafbar. In Österreich gibt es außerdem das AMA-Biosiegel der Agrarmarkt Austria mit strengen Bestimmungen und regelmäßigen Kontrollen.

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Dies ist doppelt wertvoll: Einerseits wird dadurch die Umwelt geschützt, weil neben anderen positiven Effekten keine schädlichen Stoffe in das Ökosystem gelangen und andererseits schützen Sie damit auch sich selbst: In Bio-Lebensmitteln sind keine Rückstände von Pestiziden oder Ähnlichem zu finden, da bei der Produktion erst gar keine verwendet werden.

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Bei der Erzeugung biologischer Lebensmittel kommen neben Gentechnikfreiheit und der artgerechten Tierhaltung vor allem auch keine chemischen Dünger oder Pestizide zum Einsatz.

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BIST, WAS DU ISST!

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v. l. Wirtschaftsstadtrat Arno Gächter, Mag. Christian Streitberger, WIGE-Obmann Gunther Fenkart, Bürgermeister Dieter Egger

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Grünmüllplatz an der Rheinfähre

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Wirtschaft

90 Jahre Jäger & Co Die Jäger & Co GmbH & Co. KG in der Bahnhofstraße feiert im Jahr 2016 ihr 90-jähriges Bestehen. Grund genug zu feiern – mit einer Hausmesse am Freitag, dem 4. November, von 8.30 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 20 Uhr und am Samstag, dem 5. November, von 9 bis 12 Uhr. Verschiedene Produkt-Vorführungen stehen dabei ebenso auf dem Programm wie feinste Verpflegung und: Eine große Tombola, bei der jede/r Kunde/-in gewinnt, wartet ebenfalls auf die Besucher/innen. Hauptpreis ist eine Kaffeemaschine, die auf Wunsch sogar per App für ein koffeinhaltiges Heiß­ getränk sorgen kann.

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Neues Geschäftslokal in der Bahnhofstraße

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zunächst ein Standortwechsel des Unternehmens zum Schlossplatz, ehe 1963 der Umzug in das Geschäftslokal in der heutigen Bahnhofstraße folgte. 1967 wurde dann der erste Farbfernseher bei Jäger & Co verkauft.

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Hochzeit in den 70er Jahren

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Seine Hochblüte erlebte Jäger & Co in den 1970er-Jahren, als das Kabelfernsehen aktuell wurde. Das Unternehmen war auch für die Verlegung und den Verkauf des Kabelnetzes zuständig, wodurch man zwischenzeitlich zwischen 70 und 75 Mitarbeiter/innen beschäftigte, ehe man diese Sparte schließlich an cable.com verkaufte. Seniorchefin Berta mit Gatte und den Kindern Ingrid und Herlinde vor dem damaligen Geschäft in der Marktstraße.

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Beginn im Jahr 1926

Die Anfänge der Firma Jäger & Co gehen weit zurück ins vergangene Jahrhundert. Berta Jäger gründete das Unternehmen im Jahr 1926 unter dem damaligen Namen „Berta Jäger Elektrowaren & Kinderwagen“ in der Marktstraße 18. Tochter Ingrid heiratet später Hermann Duelli und übernimmt das Geschäft mit ihrem Gatten im Jahr 1952. Es folgt die Umbenennung in Jäger & Co. Die 50er-Jahre waren geprägt vom Boom an Schwarz-weiß-Fernsehern. Im ganzen Land waren die Mitarbeiter/innen unterwegs, um die neuen Hightech-Geräte an den Mann zu bringen. 1960 folgte dann

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Ein Gemeindeblatt-Inserat aus dem Jahr 1930

Dritte Generation

In der dritten Generation übernahm im Jahr 1995 der heutige Geschäftsführer Michael Duelli das Unternehmen in der Bahnhofstraße. Im Laufe all dieser Jahre wurden bei Jäger & Co rund 120 Lehrlinge ausgebildet, sei es zum Radio- oder Fernsehmechaniker, aber auch im Verkauf oder im Büro.

Breite Produktpalette

Wenn man durch das Geschäft in der Bahnhofstraße streift, findet man jedes erdenkliche Elektronikprodukt, das man sich nur vorstellen kann. „Und wenn wir ein bestimmtes Produkt, das ein Kunde wünscht einmal nicht vorrätig haben, dann wird das ruckzuck bestellt und in zwei bis drei Tagen ist das Produkt bei uns abzuholen“, so Michael Duelli im Gespräch mit der Gemeindeblatt-Redaktion. Möglich macht das die Werbe- und Einkaufsgenossenschaft „RedZac“, die zum Euronics-Konzern gehört, über die Jäger & Co seine ­Produkte bezieht. Neben Unterhaltungselektronik gibt es im Geschäftslokal in der Bahnhofstraße auch eine HiFi-Abteilung, alle Arten von SAT-Anlagen, Haushaltsgeräten, eine CD-Abteilung und – etwas ganz besonderes – eine Modell-Eisenbahn-Abteilung. „Diese Produktschiene beschert uns Kunden weit über die Stadtgrenzen hinaus und lockt Gäste und inzwischen bereits zahlreiche Stammkunden aus dem ganzen Land und der benachbarten Schweiz an“, freut sich Michael Duelli. „Und das sich der ein oder andere dann wundert und sagt: ‚Ah, das gibt es bei euch ja auch‘, ist natürlich auch nicht verkehrt“, freut sich der Geschäftsführer. Bekannte Marken aller Spar-


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ten werden bei Jäger & Co geführt, seien es im Bereich TV Panasonic, Technisat oder Samsung, im Bereich HiFi Sonos, Onkyo, Pioneer oder Canton, bei Haushaltsgeräten Miele, Bosch oder AEG oder im Bereich Modell-Eisenbahnen Roco, Märklin oder Schuco – Jäger & Co setzt auf Qualität und ­Service.

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Begegnung erinnern, als ein Mann unseren Servicetechniker rief, weil der Fernseher nicht mehr lief. Dabei wurde rasch festgestellt, dass lediglich das Stromkabel nicht eingesteckt war. Da flüsterte dieser Mann dem Servicetechniker zu, er solle bitte nichts zu seiner Frau sagen, er wolle doch nur einen neuen Fernseher. Ein anderes Mal kamen ein älterer Herr und dessen Sohn zu uns ins Geschäft. Der Jüngere meinte, ein billigeres Fernsehmodell würde für seinen Vater schon ausreichen. Gesagt, getan, bestellt. Eine gute halbe Stunde später rief der ältere Herr dann bei uns an und meinte, er wolle doch bitte das größere und teurere Modell geliefert bekommen, schließlich würde er es ja auch bezahlen“, lacht Lampert abschließend.

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Modernste Geräte stehen zur Auswahl.

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Kundenzufriedenheit im Fokus

„Besonders im Vordergrund steht bei uns über allem der Kunde. Wir garantierten eine Servicequalität, die man andernorts oder vor allem auch im Internet so nicht bekommt. Gute Beratung und Service, auch nach Ablauf der Garantie, ist für uns selbstverständlich. Der persönliche Kontakt ist uns sehr wichtig und das schätzen unsere Kunden auch sehr. Unser Techniker Andreas Amann arbeitet beispielsweise seit über 40 Jahren bei uns. Von der SAT-Anlage bis zum TV, vom Einbaukühlschrank bis zur Waschmaschine wird von ihm alles zugestellt und eingestellt. Eine Erklärung vor Ort ist selbstverständlich. Auch bei Ersatzteilbestellungen stehen wir gerne zur Verfügung und informieren die Kunden ausführlich“, führt Duelli weiter aus.

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Ob es in den vergangenen Jahren auch besondere Anekdoten oder witzige Begebenheiten mit Kund/innen gab, wollen wir abschließend wissen. „Interessante und witzige Begegnungen gibt es bei uns eigentlich tagtäglich“, so Verkaufs­ leiter Simon Lampert. „Aber wir sind hier natürlich der Diskretion verpflichtet. Ich kann mich da aber an eine besondere

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Besondere Kund/innen

Berggasthaus Schuttannen

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Das Verkaufsteam unter der Leitung von Simon Lampert berät alle Kund/innen zuvorkommend und kompetent, wie sich die Gemeindeblatt-Redaktion vor Ort überzeugen konnte. Eine Vielzahl an Schulungen, Seminaren und Workshops stellt sicher, dass den Ansprüchen der Kund/innen auch in Zukunft entsprochen werden kann und alle Mitarbeiter/ innen stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung bleiben. Besonders geschätzt wird die kleine, aber feine CD-Abteilung, für die sich Seniorchefin Ingrid Duelli verantwortlich zeichnet und mit viel Einsatz und Herzblut dafür sorgt, dass keine CD-Wünsche offen bleiben.

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Kompetentes Verkaufsteam

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Das Jäger & Co Team heute

Das Berggasthaus Schuttannen ändert im Winter wie jedes Jahr seine Öffnungszeiten. Vom 1. bis 13. November 2016 hat das Gasthaus Betriebs­ urlaub, anschließend Wochenendbetrieb: Am 18./19./20. sowie am 25./26./27. November ist also geöffnet. Ab 8. Dezember 2016 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag ab 19 Uhr sowie Samstag, Sonntag und Feiertag ab 9 Uhr. Donnerstag ist Ruhetag.

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Winteröffnungszeiten

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Zwangsbewirtschaftung

Die Brandruinen zwischen Christen- und Judengasse zeigen die ­zerstörerische Gewalt des Feuers. (Foto: Kulturkreis Hohenems)

Starker Wind fachte die Flammen zusätzlich an. Zu dieser Zeit war ein Großteil der Frauen und Männer im Ried bei der Feldarbeit. Mit Mühe konnten die Feuerwehren und Hilfskräfte den Brand eindämmen und benachbarte Häuser retten.

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In der Habsburgermonarchie fehlte es an allen Ecken und Enden, die Versorgung mit Lebensmitteln verschlechterte sich 1916 zunehmend. Die Behörden gingen zu einer rigoroseren Zwangsbewirtschaftung über, der Ausgabe von Brotund Mehlkarten folgten Milch-, Fett- und Kartoffelkarten. Alle Sennereien des Landes waren verpflichtet, 40 % der Buttererzeugung an den Landeskulturrat abzugeben, der den Gemeinden Kontingente zuteilte. Verschiedene Nahrungsmittel wurden von der Gemeinde nur an Bezugsberechtigte abgegeben.

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Im Gemeindeblatt wurden seitenweise behördliche Kundmachungen, Verlautbarungen und Verbote veröffentlicht. Lokale Ereignisse wie der Großbrand im jüdischen Viertel blieben unerwähnt. Den geplanten Offensiven der Entente fehlten vorerst der Nachschub an Soldaten und Material. In den kriegführenden Ländern hungerten die Menschen. Trotz der dürftigen Versorgungslage war die Gemeinde weiterhin zur Abgabe vorgeschriebener Kontingente verpflichtet. Das zu Heereszwecken eingezogene Heu und Stroh führte im Frühjahr zu großem Heumangel. Außerdem ging der Gemeinde durch das abzuliefernde Schlachtvieh eine größere Anzahl milchliefernder Tiere verloren. (HGBl. Nr. 4 und 9/1916)

Neben den Beschwernissen des Kriegsalltags traf Hohenems ein harter Schlag. Ein Großbrand zerstörte mehrere Häuser. „Das Feuer entstand durch drei spielende Kinder, welche neben einem Schuppen ein kleines Feuer entzündeten“ und aus Angst wegrannten, als es zu groß wurde. (StaHo, 1916-1-D)

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Hohenems im Ersten Weltkrieg 1916 (24)

Großbrand in Hohenems: 1. Juli 1916

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Die Sennerei Au hatte aus ihrer Produktion Butter nach Hohenems zu liefern. (StaHo, 1916-3-S; Zl. 2740)

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Großer Brand: „Möge uns der Himmel in dieser ernsten Zeit vor ­weiterem Unglück bewahren.“ (VoV, 4. Juli 1916, S. 4)

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Neben Metallen waren auch andere Rohstoffe Mangelware. Die Vorarlberger Papierfabriken boten Höchstpreise für Makulaturpapier, alte Zeitungen, Bücher und Stickereikartons. (HGBl. Nr. 11/1916) Das Ergebnis der ersten Sammlungen für Wolle und Kautschuk war aufgebraucht. Nun erging nochmals der Aufruf „Unbrauchbare Gegenstände aus Wolle“, Stoffe, Kleider, Wäsche sowie Gummigegenstände zu spenden, um den „Mangel bei der Versorgung der Armee im Felde“ zu beheben. (HGBl. Nr. 26/1916)

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Mangel von Rohmaterialien

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Feuerversicherung

Der gesamte „Brandschaden inkl. Mobilien etc.“ belief sich nach Angaben des Bürgermeisters auf ca. 135.000 Kronen. Die Gemeinde forderte die Versicherungen auf, den Geschädigten schnell zu helfen. Auch die Kosten für die Verpflegung der Feuerwehrmannschaften und für die Aufräumarbeiten sollten von den Versicherungen rückerstattet werden. Ebenso mussten 500 Meter Wasserschläuche, die durch die Löscharbeiten total abgenützt waren, ersetzt werden. (StaHo, 1916-1-D) Nähere Details über diesen Brand sind im Gemeindeblatt nicht erwähnt. Allein Dankadressen betroffener Hausbesitzer für die vielfältigen Hilfeleistungen sind abgedruckt. (HGBl. Nr. 28/1916)

Zweifrontenkrieg gegen die Mittelmächte

Die Entente plante bereits mit Jahresbeginn 1916 im Westen und im Osten Großoffensiven, um eine Entscheidung herbeizuführen. Aufkommende Kriegsmüdigkeit war auch in diesen Ländern zu spüren. Zusammen mit der russischen Brussilow-Offensive wollte die Entente die Schlagkraft der Mittelmächte im Zweifrontenkrieg zermürben. Der deutsche Angriff auf Verdun kam dieser Taktik zuvor. Und das Grauen des Krieges bekam einen neuen Namen: Verdun.

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PS: Der Nahe Osten, wie wir ihn kennen, entstand vor 100 Jahren. Durch ein geheimes Abkommen (16. Mai 1916) planten Briten und Franzosen die Zerschlagung des Osmanischen Reiches und sicherten sich Interessensgebiete. Für die Araber ein Verrat, für die Region bis heute ein Desaster. Mag. Edmund Banzer, Kulturkreis Hohenems

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Kultur

„1616. Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs?“ Die Ausstellung ist noch bis 29. November donnerstags bis sonntags von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen. Vor vier Jahrhunderten hatte Bartholomäus Schnell in Hohenems mit der Einrichtung der ersten Buchdruckerei im Lande einen Meilenstein gesetzt, welcher die Region kulturgeschichtlich beeinflussen sollte: Und bereits das erste Pro-

Die aus dem 19. Jahrhundert stammende Druckerpresse sorgt für staunende Blicke.

dukt – die „Emser Chronik“ – sollte ein prächtiges Werk werden, dessen Gestaltung noch heute gerühmt wird. Die Sonderausstellung in der Hohenemser Marktstraße 3 versammelt Originaldrucke aus der damaligen Zeit und gibt anhand von Werkzeugen und einer funktionstüchtigen Presse Einblick, wie Schnell und seine Nachfolger es schafften, im 17. Jahrhundert Emser Drucke zu einem Gütesiegel zu machen, das selbst Fälscher auf den Plan rief. Markanter Blickfang sind rund 16.000 zeitgenössische Bücher, welche die Wände säumen – und Hörstationen bergen, in denen verschiedene Persönlichkeiten ihr Verhältnis zum gedruckten Wort erklären.

Vortragsreihe: Zwei Abende mit der „Emser Chronik“

Begleitend finden in der Öffentlichen Bücherei noch zwei weitere Vortragsabende statt, welche die Ausstellung weiter vertiefen: Am Donnerstag, dem 3. November, widmet sich Dr. Brigitte Truschnegg mit „Die Emser Chronik – die erste historische Beschreibung ‚Vorarlbergs‘ mit Stilum geschrieben von Johann Georg von Schleh“ ganz dem Buch im Zentrum der Ausstellung. Den Abschluss der Reihe gestaltet Mag. Cornelia Peter am Donnerstag, dem 17. November, mit einer ungewöhnlichen botanisch-zoologischen Spurensuche im ersten Buch Vorarlbergs: „Die Emser Chronik aus einer etwas anderen Perspektive. Darstellung von Flora und Fauna im frühen 17. Jahrhundert“. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt beträgt 7 Euro an der Abendkassa.

Angebot für Gruppen: Führungen und Druckworkshops

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Interessiert schmökern die Besucher/innen in der Emser Chronik.

Auf Anmeldung führen Mitglieder des Hohenemser Kulturkreises kostenlos durch die Ausstellung in der Marktstraße 3 – die Druckspezialisten Eckhard Gorbach und Gernot Zumtobel nehmen Montag-, Dienstag- und Mittwochvormittag für Workshops (Gruppentarife) die dort zu sehende, aus dem 19. Jahrhundert stammende Presse in Betrieb (ab 3. Klasse Volksschule). Anmeldung und weitere Information: Kultur­ referat der Stadt Hohenems, Tel. 05576/7101-1131, E-Mail kultur@hohenems.at Weitere Informationen: www.hohenems.at/buchdruck


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Gstocha, Bock!

Der letzte Tag des Festivals (Samstag, 5. 11.) beginnt traditionell mit dem „Volkssport Nummer eins“ – dem Preisjassen: Ab 13.30 Uhr im kleinen Löwensaal. Jede/r Teilnehmer/in gewinnt – und gezählt, diskutiert und verhandelt wird sowieso.

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Zum Auftakt des Festivals steht Hohenems im Mittelpunkt. In diesem Jahr haben zwei Hohenemser Musiker beim „Mundart PopRock Wettbewerb“ für Aufsehen gesorgt. „Samt“ – der 28-jährige Rapper wurde als Sieger des „Schnabls“ gekürt. Und „Bona“ mit den Handballmädchen sorgte mit seinem „Möschtle ka“ für Stimmung pur. Am Eröffnungs­ abend sind alle live auf der Bühne. Nach der Pause steigt Valentin Sottopietra alias Anwalt Andreas König in die Sauna und sinniert über das Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Langsam gerät sein Leben, in einer Valle i dr Sauna großen Abrechnung mit sich selbst, ins Wanken. Dabei fällt er bei seinen komödiantischen Darstellungen seines Erlebten immer tiefer.

Der Freitagabend, 4. November, beginnt nostalgisch. Anna Schenkenbach (1920 – 2015) war für ihren schier unerschöpflichen Fundus an Wissen und Weisheiten, speziell über Hohenems, bekannt. Ihr Sohn Peter rezitiert aus ihren Texten und gibt so einen kleinen Einblick in die Hohenemser Seele. „Hetti, wetti, täti“ ist der Titel der neuesten CD von Wolfgang Verocai und damit auch das Motto seiner Tournee mit vielen neuen Liedern und humorvollen Geschichten aus aller Welt.

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„Samt“, „Bona“ & „Valle i dr Sauna“

Anna Schenkenbach & Wolfgang Verocai – „Hetti, wetti, täti“

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Von Mittwoch, dem 2. bis Samstag, dem 5. November, findet erneut das Mundart-Festival „Alls Dialekt“ statt. Dialekte unterschiedlichster Regionen treffen sich beim diesjährigen Mundart-Festival im Hohenemser Löwensaal. Eine bunte Mischung aus Kabarett, Musik, Theater, Literatur, Jassen und Essen bildet den Rahmen für das bereits sechste Mundart-Festival. Für alle ist etwas dabei!

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Alls Dialekt – Mundart-Festival 2016

Oma Lilli ist am Tagesgeschehen sehr interessiert – Zeitung lesen ist Pflicht und sie liebt die Gesellschaft bei netten Leuten. Sie möchte aber ihr Leben selbst gestalten und bestimmen, was für sie gar nicht so einfach ist. Ihre älteste Tochter Irma verplant Oma Lilli so ziemlich mit Gedächtnistraining, Singrunde, Gymnastik, etc.

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„Nochglada: Das perfekte Desaster Dinner“ – und dazu Mundart-Kulinarik!

Das Finale bestreitet in diesem Jahr die Laienbühne Hohenems. „Nochglada“ mit ihrem Erfolgsstück vom Frühjahr 2016: Ein prickelndes Wochenende auf dem Lande. Die Gattin fährt zu ihrer Mutter und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der MidlifeCrisis? M

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Oma Lilli kommt

www.allsdialekt.at

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Oma Lilli

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Passend zum Stück laden Mike P. Pansi, Koch der Köche 2014 und sein Team, zu der geschmacklichen Kombination „Bier & Speisen“ ein. Die Biersommeliers der Mohrenbrauerei servieren zu jeder Mundart-Kulinarik das passende Bier. Vorverkaufsstellen: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Musik­laden und die Tourismus und Stadtmarketing Hohenems GmbH

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Nochglada: Das perfekte Desaster Dinner

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Am Donnerstag, dem 3. November, betritt eine rüstige Dame die Bühne. Lilli ist eine rund 80-jährige „feine Dame“ – sie ist bodenständig, versucht aber doch einen „Hauch von Noblesse“ zu wahren. Aber das Alleinsein macht ihr doch sehr zu schaffen.

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Red House Sessions Am Freitag, dem 4. November, finden um 20.30 Uhr erneut die Red House Sessions im Café-Hotel Schatz statt. Zu Gast an diesem Freitag sind „Benny Fitz und die Almosen“. Der Eintritt beträgt neun Euro. Einlass ist um 19.30 Uhr. Tickets an der Abendkasse. Reservierung möglich. Weitere Informationen unter www.metzgerei-schatz.at

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Kultur

Gillardiade IV: „Picking my blues away“ Am Freitag, dem 4. November 2016, um 19 Uhr findet im Pfarrsaal St. Karl ein Konzert mit „John Gillard, family & friends“ statt. Die vierte Gillardiade nach den Jahren 1983, 1987 und 2010 bedeutet für John Gillard ein glückliches Zurückschauen auf vergangene Projekte, aber auch ein Vorausblicken auf ­weitere musikalische Ideen, mit denen der Künstler derzeit John Gillard lebt und arbeitet. John Gillard hat eine besondere Beziehung zu Hohenems: Seit 19 Jahren begeistert er seine Schüler schon mit einem großartigen und einsatzfreudigen Gitarrenunterricht auf hohem Niveau. Die Volkshochschule Hohenems hat ihm immer wieder den Rahmen gegeben, seine Songs und Instrumentalstücke für Gitarre auf besondere Weise zu zelebrieren und einem begeisterten Publikum nahe zu bringen. Zu Beginn des Abends stellt der Künstler sein Notenbuch „Picking my blues away“ vor. Es beinhaltet neue Eigenkompositionen für Sologitarre. Sein darauffolgendes Konzert umfasst ein reichhaltiges Repertoire – Swing, Blues, Reggae, Pop und Folk. Altes und Neues, vor allem die Lieblingslieder aus der Schatztruhe des Künstlers. Eintritt frei! Anmeldung: VHS Hohenems, Tel. 05576/73383 oder E-Mail info@vhs-hohenems.at

Hinten v. l.: Michael Derka, Bgm. Dieter Egger, StR. Friedl Dold, Mag. Stefan Huchler, Reinhard Kuntner; vorne: Benjamin Kienböck

Für Gastgeber Hohenems war es ein perfektes Wochenende mit drei klaren Siegen, bei denen das Team von Captain Reinhard Kuntner nicht weniger als 15 von 18 möglichen Brettpunkten erzielen konnte. „Sehr erfreulich ist, dass in fast allen Teams auch Nachwuchsspieler zu ihren Einsätzen kamen“, so Reinhard Kuntner, Obmann des Schachklubs Hohenems. So erhielten auf Seiten von Hohenems der erst 14-jährige Neuzugang Fabian Bänziger aus der Schweiz, Emilian Hofer und Julian Kranzl ihre Chancen.

Quali geschafft – bei den Österreichischen Meisterschaften

Benjamin Kienböck schaffte die Qualifikation für die Junioren-WM in Georgien in überzeugender Manier. Einem etwas holprigen Start mit einer ordentlichen Portion Glück im ersten Spiel ließ der begabte Nachwuchsspieler des SK Hohenems dann weitere drei Siege folgen. Als ihm dann in Runde fünf auch noch ein Sieg gegen Angstgegner Simon Graf glückte, war das Tor schon weit offen für den ersten Titelgewinn eines Spielers des SK Hohenems bei einer Österreichischen Meisterschaft im Standardschach seit 10 Jahren. In den beiden restlichen Runden genügten dann zwei Remis zum sicheren Titelgewinn mit einem vollen Punkt Vorsprung auf den Zweitplatzierten.

Verabschiedung im Rahmen der Schachtage

Zur Verabschiedung der WM-Teilnehmer Benjamin Kienböck (U10) und Aleyna Altinisik (U8) waren neben Sportstadtrat

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Hohenems

Sport

Vorarlberger Schachtage 2016 Am Freitag, dem 14. Oktober, startete die 2. Bundesliga West im Rahmen der Vorarlberger Schachtage in Hohenems in die Saison 2016/17.

Rege Teilnahme an den Vorarlberger Schachtagen im FedermannKultursaal


Internationaler Steinbock Judo Cup

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Am Sonntag, dem 23. Oktober 2016, fiel pünktlich um 11 Uhr der Startschuss der zweiten Auflage zum „Lauf is Gsohl“. 3,5 Kilometer mit knackigen 500 Höhenmetern hieß es zu bewältigen. Rund 100 motivierte Bergläufer/innen standen am Start und kämpften sich auf die beliebte Alpe Gsohl hoch. Bei hervorragendem Wetter schienen im Ziel alle Strapazen wieder Jakob Mayer schaffte einen vergessen zu sein – die Läuneuen Streckenrekord. fer/innen genossen die Siegerehrung und Riesentombola sowie eine zünftige Jause. Eine rundum gelungenen Laufveranstaltung mit gemütlichem Ausklang, die sich auch Bürgermeister Dieter Egger nicht entgehen ließ. Heuer konnte sogar ein neuer Streckenrekord erzielt werden. Jakob Mayer bewältigte den Anstieg in sagenhaften 19:35

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Bei der sechsten Auflage des Internationalen Steinbock Judo Cups konnten sich die Kämpfer des ULZ Hohenems Judo Vorarlberg in diesem Jahr nach spannenden Kämpfen den zweiten Platz sichern.

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Sport

2. „Lauf is Gsohl“ mit Streckenrekord

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Weitere Fotos auf www.hohenems.at und www.facebook.com/hohenems

Sport

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Am Montag, dem 17. Oktober, gab außerdem der Zeitzeuge Dr. Andreas Dückstein im Gespräch mit Dr. Hanno Loewy beeindruckendes über sein Sportlerleben zum Besten. Dückstein ist 89 Jahre alt und galt in den 50er- und 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts als Topspieler Österreichs, der gegen nicht weniger als sechs ehemalige Schachtweltmeister gespielt hat. In seiner Jugend in Budapest gelang es Dückstein, sich gegen Ende des Krieges der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entziehen.

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Dückstein im Gespräch

denden Partie gegen diese wirklich starke Mannschaft, die bereits in den beiden Jahren zuvor den Steinbock Cup mit nach Hause nehmen konnte. Die Begegnung gestaltete sich als äußerst spannend und wurde erst im letzten Kampf zugunsten der Baden-Württemberger entschieden. Das Team vom TSV Großhadern belegte am Ende vor der Mannschaft vom Judoclub Uster den dritten Rang. Die tolle Leistung der Mannschaft des ULZ Hohenems Judo Vorarlberg und die Begeisterung der Zuschauer/innen in der Halle zeigen, dass der Steinbock Cup in jedem Jahr zu einem der Top-Ereignisse im Vorarlberger Sport zählt und man darf jetzt schon auf die siebte Auflage dieses Events gespannt sein.

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Friedl Dold und Bürgermeister Dieter Egger sowie dem Direktor des Jüdischen Museums Dr. Hanno Loewy auch der städtische Sportreferent Michael Derka gekommen. Ebenso wünschten die Dornbirner Sportstadträtin Marie Louise Hinterauer, der neue Präsident der Hohenemser IG Sport Mag. Stefan Huchler, Dr. Philipp Längle, Präsident des Vorarlberger Schachverbandes, und natürlich Reinhard Kuntner, Obmann des Hohenemser Schachklubs, den beiden Schachkids alles Gute und viel Erfolg bei der Junioren-Weltmeisterschaft.

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Bürgermeister Dieter Egger (l.) beglückwünschte die Sieger/innen.

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Den Grundstein für diesen Erfolg legte das Team um Kapitän Michael Greiter mit einem klaren 5:0-Auftaktsieg gegen den Judoclub Uster. Anschließend kam es zur bis zuletzt spannend geführten Begegnung mit der Mannschaft des TSV Großhadern. Maximilian Niederstetter, Laurin Böhler und Legionär Dario Kurbjeweit konnten ihre Kämpfe gewinnen und so wurden die Münchner mit 3:2 besiegt. Nachdem das Team aus Baden-Württemberg ebenfalls gegen Großhadern und Uster gewonnen hatte, kam es zum Schluss für die Sportler des Leistungszentrums zur entschei-

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Das Team des ULZ Hohenems Judo Vorarlberg mit Sportstadtrat Friedl Dold (2. v. l.) und Bürgermeister Dieter Egger (2. v. r.)

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Minuten. Auf Platz zwei schaffte es Michael Böhler in 22:46 Minuten, gefolgt von Felix Karu in 22:59 Minuten. Die siegreichen Damen waren Manuela Wehinger (26:44), MarieLuise Heilig-Duventäster (27:21) und Simone Grafschafter (28:22). Die drei schnellsten Männer und Damen durften sich über handgefertigte Jausenbrettchen mit typischen Produkten aus der Region freuen. Die Tombola war das Highlight des Tages, das ohne die großzügigen Sponsor/innen nicht möglich gewesen wäre. Daher möchte sich der Lauftreff Hohenems an dieser Stelle herzlich bei allen Gönner/innen und Unterstützer/innen bedanken, besonders bei Silvia und Bernd von der Alpe Gsohl sowie bei allen freiwilligen Helfer/innen, Vereinskolleg/innen, der Feuer­wehr und der Bergrettung, die alle mit Herz und Seele die Veranstaltung unterstützt haben. Weitere Fotos auf www.hohenems.at und www.facebook.com/hohenems

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Sport

Souveräner Heimauftakt für SC Hohenems Mit einem glatten 7:2-Erfolg gegen Zirl konnten die Cracks des SC Hohenems (HSC) am vergangenen Samstag, dem 22. Oktober 2016, ihren Heimauftakt in die neue Saison erfolgreich gestalten. Drei Punkte forderte HSC-Coach Heimo Lindner bereits vor dem Spiel und seine Spieler versuchten auch von der ersten Minute weg das Spiel zu machen. In der zehnten Minute nutzte Roman Scheiber eine Überzahl für den HSC und brachte sein Team mit 1:0 in Führung. Drei Minuten vor Drittelende konnte Benny Staudach zum 2:0-Pausenstand erhöhen. Im Mitteldrittel kamen die Emser nun immer besser ins Spiel – innerhalb von sechs Minuten entschieden die Steinböcke die Partie. Benny Grafschafter, Michael Unterberger, Michael Lissek, Patric Scheffknecht und Christian Gmeiner waren erfolgreich und so stand es nach 33 Minuten 7:0 für die Gastgeber. Mit dieser Führung im Rücken schaltete der HSC einen

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Gang zurück – prompt konnten die Gäste aus Zirl dies ausnutzen. Innerhalb einer halben Minute trafen die Tiroler zweimal und verkürzten auf 2:7. Im Schlussabschnitt konnte der HSC den Vorsprung sicher über die Zeit spielen. „Spielerisch war es nicht unbedingt sehr gut, doch am Ende zählen jetzt erst mal die drei Punkte, die wir eingefahren haben“, so Trainer Heimo Lindner nach dem Spiel. Bereits am kommenden Freitag wartet mit dem Auswärtsspiel bei Meister Kundl ein weiterer schwerer ­Brocken auf den HSC.

Sport

Abschluss der KK-Saison Am Sonntag, dem 23. Oktober 2016 feierte die Schützengilde Hohenems mit einem großen Ehrenschießen die Staatsmeister und Medaillenträger der Österreichischen Meisterschaften 2016 in Innsbruck. Neben den Österreichischen Meistern Thomas Mathis und Sonja Ladner konnten sich vor allem die Nachwuchsschütz/ innen Sheileen Waibel (2x Gold, 3x Silber, 1x Bronze), Ange­ lina Ceric, Selina Kuster, Verena Zaisberger, Patrick Diem und

Die erfolgreichen Hohenemser Teilnehmer/innen an den ­Staatsmeisterschaften.

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www.h-sc.at

Auch das Hohenemser Stadtoberhaupt ließ es sich nicht nehmen, ein paar Schüsse zu wagen.


Licht und Schatten beim HC Hohenems

Am 12. Oktober machten sich die Pensionist/innen auf zu einem Halbtagesausflug nach Partenen, wo die Gruppe im Partenerhof mit einem Strudel- und Kuchenbuffet überrascht wurde. Nach einem Spaziergang und Schnapsver­ kostung ging es am Abend wieder zurück nach Hohenems.

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Halbtagesausflug

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Vom 26. bis 29. September 2016 unternahmen die Hohenemser Pensionist/innen eine Vier-Tages-Reise ins Südburgenland. Die Fahrt ging von Hohenems über den Arlbergpass, Innsbruck und Salzburg nach Bad Ischl, wo die Teilnehmer/innen eine Pause mit dem Kaiser Zügle machten, ehe es weiter nach Graz und Bad Tatzmannsdorf ging, wo die Gruppe bereits erwartet wurde. Tags darauf ging es über die bekannte Weinstraße zum Frühschoppen und schließlich weiter nach Maschendorf. Das Abendessen wurde von Musik und Tanz umrahmt. Es folgten am nächsten Tag ein Ausflug nach Oberwart, vorbei an strohbedeckten Häusern und alten Holzbrunnen aus der Zeit Maria Theresias sowie eine Pause bei einem Uhudler-Wirt. Abends genoss man Musik und Tanz im Stainzerhof, bevor es am folgenden Tag zurück nach Hohenems ging. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Fahrer und Reiseleiter Gottfried, Irene und Obmann Heinz mit Maria.

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www.hchohenems.at

1. 11. Dusan Fufuljevic, Walther-von-der-Vogelweide- Straße 10/96, 84 Jahre 4. 11. Hermann Gamsjäger, Kaiser-Franz-Josef- Straße 119/1, 73 Jahre 4. 11. Waltraud Schuster, Im Kirchholz 22/1, 74 Jahre 4. 11. Reinhilde Häfele, Hochquellenstraße 53/1, 83 Jahre 5. 11. Rosemarie Sprenger, Bergmannstraße 3/11, 73 Jahre 5. 11. Helmut Mathis, Kaiser-Franz-Josef-Straße 160, 81 Jahre.

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Unsere Jubilare der Woche

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Eine ereignisreiche Woche liegt hinter den Sportlern des Handballclubs Hohenems. Am Samstag, dem 15. Oktober, gastierte das Team von Trainer Gernot Watzl in der Hohenemser Partnerstadt Ostfil-

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Sport

Ausflüge des Pensionistenvereins

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Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter den beiden Kampfmannschaften des VfB Hohenems. Während die erste Mannschaft im Heimspiel gegen den SAK 1914 nicht über ein 0:0 hinaus kam, machte es das 1b besser und besiegte im Herrenriedstadion das 1b von RW Rankweil durch Tore von Andre Egle (57.) und Daniel Wäger (91.) nach 0:1-Pausenrückstand noch mit 2:1.

Vereine

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4-Punkte-Wochenende

Besser lief es hingegen vier Tage später beim Gastspiel im Bezirkspokal, als der HC bei der TS Leutkirch zu Gast war. In der ersten Hälfte vergab der HC dabei noch zahlreiche 100%ige Torchancen, ehe das Team in der zweiten Halbzeit besser ins Rollen kam. Trainer Gernot Watzl dürfte in der Pause die richtigen Worte gefunden haben, konnte sich der HC am Ende doch verdient mit 29:22 durchsetzen.

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Sieg im Bezirkspokal

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Weitere Fotos auf www.hohenems.at und www.facebook.com/hohenems

dern, um sich mit dem Tabellenführer zu messen. Nach starker Partie mussten sich die Emser Handballer letztlich knapp mit 23:24 geschlagen geben.

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Marcel Hammermann sehr gut in Szene setzen. Als Preise für die Ehrentafel vergab die Schützengilde zehn Gamsböcke aus Speckstein vom Weltladen Hohenems. Auch Bürgermeis­ ter Dieter Egger war zu Gast und beteiligte sich mit einem Sportgewehr erfolgreich am Ehrenschießen. Im Anschluss an den Wettkampf konnte die SG Hohenems dem Stadtoberhaupt die sehr erfolgreiche vergangene Saison präsentieren. Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit Sportstadtrat Friedl Dold, der die finanzielle Förderung des Nachwuchses ermöglicht, ohne die solche Erfolge nicht möglich wären. Das Ehrenschießen gewann Wolfram Waibel sen. vor Werner Scheiblauer und Markus Bauer. Schützenkönig 2016 wurde mit einem Teiler von 62 Olympia-Teilnehmer Thomas Mathis.

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Spendenausweis Die nachfolgenden Angaben wurden dem Gemeindeblatt von den Spendenorganisationen übermittelt und liegen in deren Verantwortung. Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Eleonora Mathis, Kaiserin-­ Elisabeth-Straße 29, von Georg Hinterberger u 20,–, Fam. Bruno Fussenegger u 20,–, Irene und Edmund Eisenhofer, Roseggerstraße 12 u 20,–, Fam. Roger Ruault, Altach u 20,–, Peter und Ida Lohs, Roseggerstraße u 40,–, Gerhard und Sigrid Waibel, Roseggerstraße 25 u 25,–, Marianne Wehinger, Altach u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Christian Stemer, Kaiser-JosefStraße 26a, von Walter und Hildegard Drexel, V.-ScheffelStraße 2 u 20,–, Fam. Eugen Martin u 10,–. • Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, K.-Fr.-Josef- Straße 35, von Kurt und Gertrud Mathis, Goethestraße 8 u 30,–, Fam. Walter Keckeis u 20,–, Irma Amann, Senecura und Helmut und Agnes Walch u 20,–, Peter und Karin Amann, Bahnhofstraße 20 u 20,–, Fam. Eugen Martin u 10,–.

Rotes Kreuz Hohenems

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• Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Elvira und Ruth Gassner, Thüringen u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Helene Oswald, zum Jahres­ gedenken von Ihrer Familie u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Walter Mathis, von Gerda und Albin Gritsch u 15,–. • Zum Gedenken an Frau Eleonora Mathis, von Gerda und Albin Gritsch u 30,–, Familie Maria Reis u 25,–.

Bergrettung Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Walter Mathis, von Agatha und Kurt Mathis, K.-Öheweg 2 u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Agatha und Kurt Mathis, K.-Öheweg 2 u 20,–, Norbert Fenkart, Erlachstraße 25a u 20,–.

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Lebenshilfe

• Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Familie Anton und Sigrid Hammerer u 15,–, Frau Helene Mathis u 15,–, Familie Annelies und Franz Feurstein u 30,–, Trauerfamilie Karl Waibel u 30,–, Bruder Kurt mit Familie u 100,–, Familie Evi und Isolde Fussenegger u 20,–, Frau Elfriede Wehinger u 20,–, Frau Erna Fussenegger u 25,–, Familie Elfriede und Raimund Linder u 30,–, Frau Waldburga Linder u 30,–, Familie Peter Franz u 30,–. • Zum Gedenken an Herrn Reinhard Peter, von Familie Evi und Isolde Fussengger u 15,–.

Schulheim Mäder

• Zum Gedenken an Herrn Manfred Bertel, von Fam. Silvia und Gerhard Amann, Hochquellenstraße 25 u 20,–.

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Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

• Zum Gedenken an Herrn Manfred Bertel, vom Jahrgang 1958 u 50,–. • Zum Gedenken an meine liebe Frau Frieda Waibel, von Karl Waibel u 30,–.

Concordia Sozialprojekte P. Markus Inama SJ

• Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Kuno und ­Frieda Wehinger u 20,–, Ilse und Alfons Kemter u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Manfred Bertel, von Bruno Kopf und Eltern u 30,–. • Zum Gedenken an Frau Elma Wäger, von Sonja und ­Herbert Demuth u 20,–. • Zum Gedenken an Elia (lt. Zahlschein) – eher Elma ­Wäger, von Otto Demuth u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Eleonora Mathis, von Hedi und Karl Vogel u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Elisabeth Thurnher, von Ursula Inama u 50,–.

Palliativstation, LKH Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Theresia Bonfan, von Rosalia Narat u 30,–.

Hospiz Vorarlberg

• Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Ursula Scheffknecht, Diepoldsauerstraße u 50,–.

Kath. Arbeiterverein Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Walter Mathis, K.-Frz.-JosefStraße­ 47, von Herrn Herbert Schuler, Hochquellen­ straße 43 u 15,–, Fam. Werner Schuler, Hochquellen­ straße 43 u 15,–.

Pfarre St. Karl

Pfarrkirche – Renovierung • Zum Gedenken an Herrn Walter Mathis, von Familie Maria Reis, Dr.-Anton-Schneider-Straße 2 u 20,–, Helga Mennel, Theodor-Körner-Straße 23 u 10,–. • Zum Gedenken an Herrn Christian Stemer, von Helga Mennel, Theodor-Körner-Straße 23 u 10,–, Wilbert ­Heidegger, Kernstockstraße 11 u 10,–. • Zum Gedenken an Frau Eleonora Mathis, von Jahrgang 1935 u 40,–, Wilbert Heidegger, Kernstockstraße 11 u 10,–. • Zum Gedenken an Frau Frieda Waibel, von Peter u. Judith Stark, K.-F.-Josef-Straße 50 u 10,–, Sepp u. Olga Sandholzer, K.-F.-Josef-Straße 30 u 10,–, Bernhard u. Renate Wulz u 20,–, Gabi Mathis u. Mitarbeiter GH Habsburg u 30,–.

St. Anton • Zum Gedenken an Herrn Christian Stemer, von Familie Norbert Mathis, Auenstraße 8 u 20,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Frau Eleonore Mathis, Kaiserin-Elisa­ beth-Straße 29, von Magdalena und Wolfgang Holzer, Kaiserin-Elisabeth-Straße 25 u 30,–. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“!


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Freitag, 28. Oktober: Hl. Simon und Hl. Judas   7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche   8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr 18.00 Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern Samstag, 29. Oktober: Marien-Samstag 13.00 Fußball-Messe der KJ St. Konrad in der Herrenriedhalle 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse

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Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8.00 – 11.30 Uhr Di: 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8.00 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 05576/73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

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Sonntag, 30. Oktober: 31. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Weish 11,22 – 12,2 2 Thess 1,11 – 2,2 Evangelium: Lk 19,1-10   7.30 Messfeier in der Pfarrkirche   9.30 Messfeier in der Pfarrkirche Montag, 31. Oktober: Hl. Wolfgang 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 1. November: Allerheiligen Lesungen: Offb 7,2–4.9–14 1 Joh 3,1–3 Evangelium: Mt 5,1–12a   7.30 Messfeier in der Pfarrkirche   9.30 Messfeier in der Pfarrkirche 14.00 Gebetsstunde für die Verstorbenen in der Pfarrkirche St. Anton und St. Rochus, anschließend Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof, Friedhof St. Anton und St. Rochus Mittwoch, 2. November: Allerseelen u. Jahrtagsgottesdienst 18.00 Eucharistische Anbetung 19.00 Messfeier in der Pfarrkirche mit Gedenken aller Verstorbenen im Seelsorgeraum Hohenems (St. Karl und St. Konrad) seit dem letzten Allerseelentag zugleich Jahrtagsgottesdienst für: Msgr. Walter Vonbank, Dornbirn Nora Hämmerle, Hohe Wies 1 Helmuth Derka, Ludwig-Steub-Straße 8 Theresia Mathis, Auenstraße 4 Hedwig Jedlicka, Holbeinweg 3 Friederike Schuler, Hochquellenstraße 58a Irmgard Wiedenhofer, Erlachstraße 46 Brunhilde Fend, Angelika-Kauffmann-Straße 6 Hildegard Reis, Rembrandtweg 1a Olga Platzer, Angelika-Kauffmann-Straße 6 und alle im Monat November verstorbenen Pfarrangehörigen.

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Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Sonntag, 30. Oktober: 31. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Kirchenheizung 10.30 Gemeindegottesdienst 18.00 Oktober-Rosenkranz in der Kapelle Bauern Montag, 31. Oktober: Hl. Wolfgang 11.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 20.00 Uhr Dienstag, 1. November: Allerheiligen 10.30 Gemeindegottesdienst 14.00 Totengedenken in St. Karl, St. Anton und St. Rochus mit anschließender Gräbersegnung Mittwoch, 2. November: Allerseelen 19.00 Messfeier in der Pfarrkirche St. Karl mit Gedenken für alle im vergangenen Jahr Verstorbenen im Seelsorgeraum Hohenems (St. Karl u. St. Konrad) 20.00 Taufgespräch im Pfarrheim Donnerstag, 3. November: Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres 8.00 Eröffnungsgottesdienst des BSBZ Hohenems 9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19.00 Jahrtagsmesse für Herrn Hermann Hofer und Herrn Siegfried König sowie für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen Freitag, 4. November: Hl. Karl Borromäus 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Samstag, 5. November: Marien-Samstag 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse

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Religionsgemeinschaften

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Evangelische Pfarrgemeinde A. u. H.B. Dornbirn, Rosenstraße 8, Tel. 05572 22056 Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus

Sonntag, 6. November 8.30 Gottesdienst Sonntag, 30. Oktober 10.00 Gemeinsamer Reformationsgottesdienst in Bludenz Es werden Fahrgemeinschaften gebildet, wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, bitte im Pfarramt melden. Montag, 31. Oktober 17.00–21.00 Heilandskirche Dornbirn 1. Church Night für unsere Jugendlichen. Unser Gemeindejugendrat lädt herzlich dazu ein und freut sich auf euch. Mittwoch, 2. November 14.30 herzliche Einladung zum Seniorennachmittag im Jugendraum in Dornbirn

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Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5 M Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .

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Vereinsanzeiger Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine. Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at Alpenverein: Einladung zum Singabend (jeweils am ersten Donnerstag im Monat), nächster Termin: 3. 11., AV-Heim, Franz-Josef-Aberer-Weg an der Erlachstraße. Beginn: 20 Uhr, Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Helga Jäger, Tel. 05576/73497. Skinfit-Vereinsabend. Alle Mitglieder des Alpenvereins Hohenems erhalten einen Rabatt von 15 %. Donnerstag, 3. 11. 2016, von 18 bis 19.30 Uhr im Skinfit-Shop in Koblach. Gesangverein Nibelungenhort: Wir proben jeden Montag um 20 Uhr im Proberaum St. Konrad. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. Wir freuen uns schon auf euch. Mehr Informationen findet ihr unter www.nibelungenhort.at

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Jahrgänger 1973: Ausflug: Am Samstag, dem 21. Jänner 2017, fahren wir zur Nachtrodelbahn ins Montafon und stärken uns anschließend mit feinen „Käsknöpfle“ im Hotel Vermala. Wer mitkommen will, kann sich bis spätestens 20. 11. 2016 unter Tel. 0650/9331084 oder E-Mail petra.bischof-platisa@gmx.at anmelden. Wir freuen uns auf dich. Kammerorchester Arpeggione: Mit dem letzten Konzert am 29. Oktober, 20 Uhr, im Rittersaal des Palastes, unter Dirigent Robert Bokor, beendet Arpeggione mit einem „Lyrischen Ausklang“ die Konzertsaison 2016. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Besucher/innen bedanken und alle wieder einladen, uns auch 2017 die Treue zu ­halten. Im Rahmen einer Matinee am 27. November, um 10.30 Uhr im Rittersaal, möchten wir Ihnen bei freiem Eintritt und einem Glas Wein das Jahresprogramm 2017 vorstellen. Die Matinee wird musikalisch umrahmt von der jungen Klavierkünstlerin Hanna Bachmann. Auf Ihren Besuch freuen wir uns. Karten unter tourismus@hohenems.at, bei Sparkassen, Volksbanken und laendleticket.com, Restkarten an der Abendkassa. Nach dem Konzert ist für die Besucher/ innen in der Palastgastronomie reserviert. Pensionistenverein: Geschätzte Mitglieder, unser monat­ licher Treff findet am 2. November, um 14 Uhr im VfB-Clubheim statt. Auf euren Besuch freut sich der Vorstand. Ringareia Waldspielgruppe: „Treffpunkt Wald“ jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr bis Ende Oktober. Am Waldplatz der Waldspielgruppe in der Nähe des Jüdischen Friedhofs. Gemütliches Beisammensein ohne Anmeldung für kleine und größere Kinder. Sitzmatte und zum Trinken mitbringen, es gibt für die Kinder eine kleine Jause. Unkostenbeitrag: Drei Euro. Die Aufsichtspflicht obliegt den Eltern. Info: ­Melanie Keck, Tel. 0699/17059449. VfB: Das Clubheim hat Montag bis Freitag ab 17 Uhr sowie am Wochenende bei Spielbetrieb geöffnet. Informationen zum Spielbetrieb: www.vfb-hohenems.at. Einige Spieltermine: VfB Hohenems U13 – SPG Großwalsertal, Samstag 11.15 Uhr. VfB Hohenems U14 – SCR Altach, Samstag 12.30 Uhr. Vorankündigung: Vom 3. bis 5. November findet im Clubheim die alljährliche Backhendlpartie statt.


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