GBH 16 - 30

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128. JAHRGANG

DONNERSTAG, 28. JULI 2016

Gemeindeblatt

NR. 30

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,55

Götzis

Freitag, 29. Juli 2016

4. Sommerkonzert der Wiener Kammermusiker

Ein Besuch mit Ihrer Familie beim Götzner Schwimmfest mit Frühschoppen und Kinder-Schwimmwettbewerb lohnt sich. Ganztägig freier Eintritt. Näheres finden Sie im Götzis-Teil.

Sonntag, 31. Juli 2016, ab 11 Uhr, Schwimmbad „In der Riebe“

Altach

Der Altacher Sommer bietet verschiedene Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an.

Termine und Anmeldung unter www.altacher-sommer.at

Koblach

Die Bücherei Koblach macht vom 8. bis 28. August 2016 Sommerferien. Ab 30. August 2016 ist das Bücherei-Team wieder gerne für Sie da.

Hohenems

Auch heuer gastiert das Ensemble, bestehend aus acht Mitgliedern der Wiener Symphoniker, wieder in Hohenems. Die Besetzung als Streicher- und Bläseren­ semble bietet Hörgenuss vom Feinsten: Mit der Ouvertüre zu Rossinis Oper Barbier von Sevilla, Crisantemi von Puccini und der italienischen Serenade von Hugo Wolf stehen wieder abso­

lute Klassiker auf dem Programm. Abgerundet wird der Sommerabend im besonderen Ambiente des Renaissancepalastes mit dem Septett op. 62 von Conradin Kreutzer. Karten sind im Vorverkauf bei allen Raiff­ eisenbanken und Sparkassen sowie auf www.laendleticket.com erhältlich. Freitag, 29. Juli 2015, 19.30 Uhr, Rittersaal im Palast

Mäder

Emilie und Helma laden herzlich zum Jassnachmittag ein!

Dienstag, 2. August 2016, 14 bis 17 Uhr, J.J.Ender-Saal (kleiner Saal)


Melden Sie Ihre Anliegen – via Internet oder Apps direkt zu Ihrer Gemeinde! Ob Schlaglöcher, mangelnde Barrierefreiheit, Schäden an öffentlichen Einrichtungen oder sonstige Anliegen, Wünsche, Kritik oder Lob ...

... mit ein paar Klicks zu Ihrer Bürgermeldung – über die Websites von Altach, Götzis, Koblach, Mäder und Hohenems!

Die Bürgermeister Dieter Egger, Hohenems Gottfried Brändle, Altach Christian Loacker, Götzis Fritz Maierhofer, Koblach Rainer Siegele, Mäder www.altach.at

www.goetzis.at

Alles was ärgert, kaputt, mangelhaft ist, überhaupt fehlt oder auch toll empfunden wird, kann über die Gemeindewebsite oder via Apps vom eigenen Smartphone an die zuständige Stelle der Gemeinde übermittelt werden. Mit einer transparenten und offenen Dialogfunktion haben alle die Möglichkeit, die Bürgermeldungen zu kommentieren. So entsteht ein echter Dialog zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung, welcher transparent und für alle einsehbar ist. Wir freuen uns auf Ihre aktive Beteiligung!

www.hohenems.at

www.koblach.at

www.maeder.at


Inhalt

28. Juli 2016

Gemeindeblatt Nr.30

Allgemein

Seite   2

Hohenems

Seite   5

Götzis

Seite 22

Altach

Seite 33

Koblach

Seite 36

Mäder

Seite 39

Anzeigen

Seite 42

Kleinanzeigen

Seite 61

Impressum

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Johannes Neumayer, Thomas Fruhmann, BA, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­Dieter Egger Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: RS Zustellservice Tel. 0664/2040400, rs@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 8842 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Stadt Hohenems

Kalender 31. Woche

Son­­nen-Aufgang 5.58 Uhr Son­­nen-Untergang 20.56 Uhr

Editorial Sommer in der Stadt In den Sommerferien schwärmen zahlreiche geplagte Großstädter aus, um sich von Lärm und Hektik zu erholen. Klar im Vorteil ist, wer in Hohenems lebt und arbeitet. Kurze Wege und die Natur vor der Haustüre. Ob Badespaß in den Rheinauen, Bergerlebnis in den Schuttannen, Radfahren ins Gsohl oder ein Kon­ zertabend im Palast – Erholung, Bewegung, Sport, Kultur – Sommerfreizeit in ihrer besten Form wird in Hohenems geboten. Welches Lokal hat den schönsten Gastgarten, wo gibt es das perfekte Frühstück und wer kredenzt den besten Wein? Sein oder Nichtsein ist hier nicht die Frage, sondern lediglich eine Entscheidung der persönlichen Präferenz. Auch das Angebot an Veranstaltungen ist groß und kann ganz nach Lust und Laune und dem eigenen Geschmack kombiniert werden. Von Märkten über Sommernachtsjazz und Dämmerschoppen im Viertel bis zu den Themen-Musikabenden am Schlossplatz. Als nächstes stehen eine karibische Nacht, Rock ’n’ Roll-Feeling und eine spanische Nacht auf dem Programm. Leichte Muse für laue Nächte lautet das Motto. Spaß an der Musik und dem Rahmenprogramm, geselliges Beisammensein unter freiem Himmel und kulinarischer Genuss stehen im Vordergrund. Ma trifft sich – am Schlossplatz in Hohenems! Wir laden Sie recht herzlich dazu ein. Andrea Meyer, Standortmanagerin

H Montag, 1. 8. Alfons v. L., Peter, Rigobert, Caritas a Dienstag, 2. 8. Eusebius, Stefan, Gustav, Elfriede a Mittwoch, 3. 8. Lydia, August, Benno, Burkhard s Donnerstag, 4. 8. Johannes M. V., Dominik, Rainer, Sigrid s Freitag, 5. 8. Kirchw. S. Maria Maggiore; Oswald d Samstag, 6. 8. Verklärung d. Herrn; Hermann, Gilbert d Sonntag, 7. 8. Sixtus, Kajetan, Afra, Konrad, Juliana

Das Wetter Schwül und sehr warm Die schwülwarme Luft, welche in den vergangenen Tagen zu Schauern und Gewittern geführt hat, bleibt uns erhalten. Wir ­liegen am Rande des Azorenhochs, welches nach einem bewölkten aber meist trockenen Donnerstag für einen ausgesprochen sonnigen Freitag und Samstag sorgt. Quellwolken sind ungefährlich, Schauer und Gewitter sind erst am Sonntag wieder ein Thema. Diese können kräftig ausfallen, dazwischen gibt es auch trockene Phasen. Es wird stetig wärmer, am Samstag werden bis zu 30 Grad erwartet.

Der Mond Abnehmender Mond, unter sich gehend. 2. August Neumond (Fasten), ab 3. August zunehmender Mond, unter sich gehend. 29. Juli bis 2. August: Übungen/ Massagen zum Entspannen und Entgiften. 29. Juli: Nagelpflege.

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Allgemein

Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Samstag, 30. Juli 2016, Sonntag, 31. Juli 2016 Dr. Gabriele Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a Tel. 05576 74343 Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 30. Juli 2016, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 31. Juli 2016, um 7.00 Uhr. Dr. Reinhard Längle Ordination: Koblach, Werben 9, Tel. 05523 62895, Privat: Tel. 0664 2048690 Sonntag, 31. Juli 2016, um 7.00 Uhr, bis Montag, 1. August 2016, um 7.00 Uhr. Dr. Werner Feuerstein Ordination: Altach, Achstraße 12, Tel. 05576 75050 Privat: Tel. 0664 9781071 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 29. Juli 2016 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a Tel. 05576 74343 oder 74368 Montag, 1. August 2016 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a Tel. 05576 74343 oder 74368 Dienstag, 2. August 2016 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

Mittwoch, 3. August 2016 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576 76076 Donnerstag, 4. August 2016 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel. 05576 73303 Ordination geschlossen: Dr. Guntram Summer Dr. Martina Kraxner

vom 3. bis 12. August 2016 bis 5. August 2016

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Donnerstag, 28. Juli 2016 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Freitag, 29. Juli 2016 Dr. Alper Bayrak Mäder, Tel. 05523 51569 oder 0680 2205876 Montag, 1. August 2016 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071 Dienstag, 2. August 2016 Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523 51122 oder 0664 3704934 Mittwoch, 3. August 2016 Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523 51122 oder 0664 6301593 Donnerstag, 4. August 2016 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Ordination geschlossen: Dr. Simon Mayer Dr. Hans-Karl Berchtold Dr. Erich Scheiderbauer Dr. Elisabeth Brändle Dr. Wolfgang Payer

am 29. Juli 2016 bis 5. August 2016 bis 5. August 2016 bis 12. August 2016 bis 12. August 2016


Allgemein

28. Juli 2016

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Samstag, 30. Juli 2016 bis Sonntag, 31. Juli 2016 DDr. Julia Rainer Lustenau, Kirchstraße 5

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Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Sonntag, 31. Juli 2016, 8.00 bis 12.00 Uhr: HKP Götzis, Tel. 0664 6332979

Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Bezirk Feldkirch

Samstag, 30. Juli 2016 bis Sonntag, 31. Juli 2016 Dr. Thomas Gärtner Götzis, Hauptstraße 24 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination von 17.00 bis 19.00 Uhr. Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

Apotheken Wochenenddienst

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

Sicherheit

Sonne ohne Reue genießen Mensch und Natur darf sich freuen. Die Temperaturen sind wieder warm. Wir genießen die Wärme auf der Haut. Doch Vorsicht: Obwohl wir die Sonne für den Knochenaufbau dringend brauchen, ist ein sorgsamer Umgang damit angebracht. Denn übermäßige Sonnenbestrahlung erhöht erwiesenermaßen das Hautkrebsrisiko. Ein guter und dem Hauttyp entsprechender Sonnenschutz ist bei einem Aufenthalt im Freien deshalb unerlässlich. Besonderen Schutz brauchen Babys. Sie sollten im ersten Lebensjahr grundsätzlich nur in den Schatten. Erst danach kann man sie mit einer Schutzcreme auch eine kurze Zeit in die Sonne lassen. Gehschule, Kinderwagen, Planschbecken oder Sandkasten aber immer mit einem Tuch oder einem Schirm abdecken. Der beste Sonnenschutz für größere Kinder besteht aus T-Shirt, Hose, Kappe mit großem Schirm, Sonnenbrille mit UV-Filter und Sonnencreme, die einen entsprechend hohen Schutzfaktor aufweisen sollte. Eincremen heißt es übrigens auch bei Wolken und im Schatten. Denn selbst dort wirkt die Sonne mit einer Intensität von 50 Prozent. Und sogar in einer Wassertiefe von 40 Zentimetern brennt die Sonne heiß. Noch stärker kommt sie auf Bergen und in der Mittagsstun-

für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 30. Juli 2016, 8 Uhr, bis Sonntag, 31. Juli 2016, 8 Uhr: Arbogast-Apotheke, Weiler Messepark-Apotheke, Dornbirn

Sonntag, 31. Juli 2016, 8 Uhr, bis Montag, 1. August 2016, 8 Uhr: Arbogast-Apotheke, Weiler Apotheke im Hatlerdorf, Dornbirn

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Allgemein

28. Juli 2016

de zur Geltung. Auch aus diesem Grund raten Dermatologen zur Sonnenabstinenz zwischen 11 und 15 Uhr. Aber auch die Umgebung kann die Wirkung der Sonne durch Reflektion verstärken: Im Schnee um bis zu 85, im Sand um bis zu 20 und im Wasser um bis zu 75 Prozent. Abgesehen davon kann ein Sonnenbrand höllisch schmerzen, schon deshalb lohnt ein Schutz. Dermatologen weisen zudem darauf hin, dass sich jeder Sonnenbrand irgendwann bitter rächt. In Form von hässlichen Falten und im schlimmsten Fall als Hautkrebs. Einen interaktiven Hauttypentest und -check gibt es unter www.sonneohnereue.at

Garten

Schnecken im Garten – Ökologische Schnecken­ bekämpfung Teil 2 Hobbygärtner kennen das: Vom neu angepflanzten Gemü­ se, den jungen Keimlingen, sind nach einer Nacht nur noch mit Schleim überzogene Reste übrig. Hier waren Schnecken am Werk. Die Verwendung von Gift zur Bekämpfung von Schecken ist problematisch, da dies nicht nur die Schnecken tötet, sondern auch zahlreiche weitere Tiere gefährdet. Selbst für den Menschen sind die meisten Schneckenkörner giftig – sie können unter anderem Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Atemnot auslösen. Auch das ansonsten relativ harmlose Feramol tötet auch andere Schnecken. Daher ist einer ökologischen Schneckenbekämpfung der Vorzug zu geben. Da es viele Alternativen gibt, folgt eine Serie in drei Teilen. Teil 1 finden Sie im Gemeindeblatt der vergangenen Woche (KW 29): Bodenaufbereitung und Bewässerung, Teil 3 folgt kommende Woche (KW 31): Ködern, Fangen und natürliche Feinde fördern.

Pflanzung

• Keimlinge und Jungpflanzen sind besonders stark durch Schneckenfraß gefährdet: Neusaaten erfolgen meist nach einer mehr oder weniger langen Brachezeit, während welcher die Schnecken hungern mussten. Zudem sind die nährstoffreichen Keimblätter eine ausgezeichnete Nahrung: – Erst säen, wenn der Boden genügend erwärmt ist: Je schneller die Pflanzen wachsen, desto geringer werden die Schäden durch Schneckenfraß sein. Großkörnige Samen deshalb auch über Nacht ins Wasser legen und bereits gequollen säen. Saatrillen schon zwei bis drei Sonnentage vor der Saat ziehen. – Samen mit Erde und Kompost zudecken und leicht andrücken – Schnecken können nämlich keine Löcher graben. – Vor allem bei Erstsaaten in noch unbepflanzten Beeten lohnt es sich, Köderpflanzen zwischen die Kulturreihen zu sähen. Am besten geeignet sind Gartenkresse und Gelbsenf. Bei Bohnen- und Erbsenneusaaten können

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auch gehackte Küchenabfälle ausgelegt werden. Die verwesenden Abfälle ziehen Schnecken stark an und locken sie von den Keimlingen weg. – Bestimmte Pflanzen werden von Schnecken gemieden – Salbei, Knoblauch, Liebstöckel, Majoran, Bohnenkraut, Kamille und Thymian wirken abschreckend auf Schnecken und können als „Barrieren“ gepflanzt werden. Sorgfältige Unkrautbekämpfung: Wucherndes Unkraut schützt Schnecken vor Trockenheit und bietet unter Umständen abwechslungsreiches Schneckenfutter. Aus denselben Gründen sollten auch Gründüngungen erst im Spätsommer als Zweitkulturen gesät werden. Nicht winterharte Pflanzen, die mit dem Frost absterben, sind besser geeignet, weil dann zum Umbruch im Frühjahr kein frisches Pflanzenmaterial mehr vorhanden ist, das den Schnecken als Nahrung dient.

Wanderschranken

Schneckenzäune sind mechanische Wanderschranken und haben sich als sehr wirksam erwiesen. • Sie bestehen aus verzinktem Blech: Blechstärke etwa 1 mm, Höhe 25 bis 30 cm. Ein Streifen von etwa 5 cm an der Oberkante ist im Winkel von 45 Grad nach außen gebogen. • Etwa 10 cm tief eingraben, auch über dem Boden sollten sich etwa 10 cm Zaun befinden. • Der Zaun muss frei stehen und darf keinen Kontakt mit Gemüse oder Gras haben – eine zusätzliche Plattenumrandung löst dieses Problem dauerhaft und effektiv. • Rechtzeitig im Frühjahr aufstellen und regelmäßig kontrollieren, ob der Zaun dicht ist. • Innerhalb des Zaunbereichs verbliebene Nacktschnecken durch Köder und Absammeln entfernen – Holzlatten, alte Dachziegel oder umgedrehte Blumentöpfe werden als willkommene Schlafplätze angenommen. • Einzelne Pflanzen können durch einen Schneckenkragen geschützt werden. • Sperrstreifen als Wanderhindernisse machen sich zunutze, dass Schnecken ungern auf trockenen Unterlagen kriechen und werden so angelegt, dass die Schnecken in jedem Fall darüber kriechen müssen, um ins Gemüsebeet zu gelangen. Weitere Informationen unter www.umg.at

Soziales

Haussammlung Im August wird der „ÖZIV – Landesverband Vorarlberg, Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen“ erneut eine Haussammlung durchführen. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich mit einem Bescheid oder einer Bescheinigung auszuweisen und sind verpflichtet, dem/der Spender/in auf Verlangen einen Beleg über die getätigte Spende auszuhändigen.


Hohenems

Verlautbarungen der Stadt Hohenems

Rathaus

Reduzierte Sommeröffnungszeiten Die städtische Abgabenverwaltung (Stadtkassa) ist seit Montag, dem 25. Juli, bis zum 2. September 2016 nur am Vormittag erreichbar. Die Öffnungszeiten sind in diesem Zeitraum von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr. Die Abgabenverwaltung findet sich im Erdgeschoß des Rathauses, Kaiser-Franz-Josef-Straße 4, Tel. 05576/7101-1321. Rathaus

Werkhof: Freitagnach­ mittag geschlossen Seit Montag, dem 2. Mai 2016, galten im Werkhof neue Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter/innen standen den Bür­ ger/innen von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie auch am Freitagnachmittag von 13.30 bis 16 Uhr für ihre Anliegen zur Verfügung. Nun werden diese Zeiten abgeändert. Aufgrund der geringen Nachfrage am Freitagnachmittag, hat der Werkhof künftig, ab 1. August 2016, wieder nur montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Problemstoffe

Jeden zweiten Samstag im Monat, in geraden Kalender­ wochen, können von 8.30 bis 11.30 Uhr Problemstoffe im Werkhof abgegeben werden, die von den speziell geschulten Mitarbeiter/innen fachgerecht entsorgt werden.

Rathaus

Unterstützung in der ­Ferienbetreuung Seit Montag, dem 18. Juli 2016, unter­ stützt die 23-jährige Lisa Sonderegger das Team der Schülerbetreuung in den Sommerferien. Für die kommenden fünf Wochen wird sie in der Schülerbetreuungseinrichtung Herrenried im Einsatz sein. Sie war bereits Lisa Sonderegger während ihres freiwilligen sozialen Jahrs in der Schülerbetreuung Markt aktiv, ebenso half sie auch schon in der Ferienbetreuung aus. Nun absolvierte Lisa eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin. Dafür ist es notwendig, ein Praktikum zu absolvieren, das sie nun im Dienste der Stadt Hohenems verbringen wird. „Es macht einfach Spaß und ist das, was ich schon immer machen wollte“, so die junge Altacherin.

www.hohenems.at

Nachruf

Ferdinanda Mathis (21. 5. 1931 – 21. 7. 2016)

Vor fast 40 Jahren gründete Fer­ dinanda Mathis unter großem persönlichem Einsatz das Vorarl­ berger Landeszentrum für Hör­ geschädigte (LZH). Geboren und aufgewachsen ist sie in Hohenems. Ihren Mann Manfred lernte sie bereits mit 16 Jahren kennen. Das Paar war insgesamt 63 Jahre lang verheiratet und hat vier gemeinsame Kinder. Ferdinanda Mathis war Mutter zweier gehörloser Kinder. Ab der Geburt ihrer Kinder setzte sie sich mit viel Herzblut für gehörlose und schwerhörige Menschen ein. Mit der Gründung des LZH im Jahr 1977 ging für sie ein Traum in Erfüllung. Ihr Anliegen war es, gehörlosen und schwerhörigen Kindern eine vernünftige Bildung angedeihen zu lassen – insbesondere durch die sprachliche Förderung. Als Gründerin des LZH wurde sie mit dem Dr.-Toni-Russ-Preis und -Ring geehrt, die Vorarlberger Persönlichkeiten verliehen werden, die durch Privatinitiativen dem Land und seinen Menschen wertvolle Dienste leisten bzw. geleistet haben. Zudem erhielt sie das Goldene Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg und der Republik Österreich. 1984 übergab Ferdinanda Mathis die Leitung des Landeszentrums für Hörgeschädigte ihrem Sohn Johannes. Sie begleitete und gestaltete die Entwicklung ihres Lebenswerks weiter mit und organisierte 25 Jahre lang Erholungs- und Kulturreisen für Gehörlose. Bis zu ihrem 80. Lebensjahr war sie ehrenamtlich für Menschen mit Hörbeeinträchtigung im Einsatz. Nach schwerer Krankheit ist sie nun im Alter von 85 Jahren verstorben. Ferdinanda Mathis wird in bester Erinnerung vieler Menschen weiterleben.

Sprechstunde

Sprechstunde entfällt Am kommenden Mittwoch, dem 3. August 2016, entfällt die Bür­ gersprechstunde mit Vizebürger­ meister Bernhard Amann. Amann steht den Bürger/innen aber anschließend wieder 14-tägig, in ungeraden Kalenderwochen, zur Verfügung. Nächster Termin ist demzufolge am Mittwoch, dem 17. August 2016, ab Vizebürgermeister 17 Uhr im Sitzungszimmer am Bernhard Amann Schlossplatz 4.

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Hohenems

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Dornbirn

Lustenau

53

6

22 19 Min. 23 ¼h Takt

18 Min. ½ h Takt

303 ½24h Min. Takt

19 Min. 55w 1h 1 Takt

Heerbrugg

Schuttannen

22 Altach

22 Mäder

22

24 Min. 1h Takt

15 Min. ½ h Takt

9 Min. ½ h Takt

53

12 Min. ½ h Takt

Götzis

Koblach

Mit dem Landbus schnell und bequem von Hohenems in alle Nachbar-Gemeinden! Die öffentlichen Verkehrsmittel in Hohenems bringen Sie schnell und zuverlässig in alle Nachbar-Gemeinden! Innerhalb von Hohenems fahren die Ring-Linien 22a / 23a ebenfalls ganz ohne Umsteigen im Halbstundentakt 14 Haltestellen an. Kundenbüro am Bahnhof Hohenems · 05572 / 32300 · www.abfahrtszeiten.at


Hohenems

28. Juli 2016

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Sicherheit

LKW-Abfertigung wird ­verbessert Am Mittwoch, dem 20. Juli 2016, wurde vor Ort festge­ stellt, dass aufgrund des starken LKW-Verkehrs beim Zoll­ amt Hohenems die drei Fahrspuren zwischen dem Kreis­ verkehr an der Anschlussstelle A14 und dem Zollamts­ gebäude nicht ausreichend sind. Der Begegnungsfall LKW-LKW-LKW ist aufgrund der eher schmalen Mittelspur kaum möglich. Vor Ort wurde daher von Seiten des Landes durch Josef Scheidbach, Abteilung Straßenbau, mit Josef Heuberger, Stadtpolizei-Kommandant der Stadt Hohenems, vereinbart, dass der entlang der L46 verlaufende Geh- und Radweg – Fahrtrichtung Schweiz – um ca. 1,5 Meter eingeengt wird. Die Abteilung Straßenbau wird die entlang der L46 verlaufenden Straßenpfosten entfernen und den Geh- und Radweg mit Leitbaken von der Fahrbahn abtrennen bzw. absichern. Diese Maßnahme sollte die Flüssigkeit des Verkehrs wesentlich verbessern. Zudem steht dem Fußgänger- und Radfahrerverkehr auf dem Geh- und Radweg immer noch genügend Platz zur Verfügung. Sollten aufgrund dieser Maßnahmen negative Begleit­ erscheinungen oder gefährliche Situationen entstehen, wird um sofortige Rückmeldung seitens der Bürger/innen ersucht.

Öffentlichen Verkehr nutzen!

In Hohenems wird weiterhin die Nutzung des gut ausgebauten Angebots der öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen. Der Vorarlberger Verkehrsverbund hat in der Grafik auf Seite 6 freundlicherweise, speziell für die Hohenemser/ innen, alle zur Verfügung stehenden Verbindungen detailliert ­aufgelistet:

Ab 2017 kann wieder gespielt werden.

verhältnisse im Frühjahr 2016 konnten die Sanierungs­ arbeiten erst im Juli fortgesetzt werden. Auf dem Platz wurden Drainageleitungen verlegt und eine vollflächige Drai­ nageschicht eingebracht. Die Arbeiten sollen in den nächsten Tagen fertiggestellt werden, sofern das Wetter dies zulässt. Je nach Wachstum und Verdichtung des neuen Rasens kann der Platz 2017 wieder bespielt werden.

Bau

Update zur Innenstadtgestaltung Im Jüdischen Viertel schreiten die Umgestaltungsmaß­ nahmen im Rahmen des Projekts innen.stadt.leben zügig voran. Der Platz vor dem Salomon-Sulzer-Saal ist mittlerweile ebenfalls fast fertiggestellt. Aktuell befindet sich der Arbeits­ bereich im Bereich der Restaurants Moritz und La Strada sowie vor der Buchhandlung Lesezeichen und dem Lusthaus, das noch bis 6. August Betriebsurlaub hat. Die Betriebe im Jüdischen Viertel haben dennoch weiterhin geöffnet:

Öffnungszeiten:

• Restaurant Moritz: Dienstag bis Freitag von 11.30 bis 14 Uhr und von 17.30 bis 23 Uhr sowie am Samstag von 17.30 bis 23 Uhr. Sonntag und Montag geschlossen bzw. auf Vereinbarung. www.moritz-restaurant.at Die Fahrbahn wird verbreitert.

Bau

Neuerungen Fußballplatz Erlach Am Mittwoch, dem 20. Juli 2016, haben die Bauarbeiten beim Tschutterplatz Erlach begonnen. Die Rasentragschicht wurde bereits eingebaut und anschließend der Rasen eingesät. Aufgrund der nassen Witterungs-

Im Jüdischen Viertel wird eifrig gearbeitet.

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Hohenems

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• La Strada – Mediterranes Restaurant: Dienstag bis Samstag von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 23 Uhr. Sonn- und Feiertag von 11.30 bis 14 Uhr und von 17.30 bis 22 Uhr. Montag Ruhetag. www.lastrada-restaurant.at • Buchhandlung Lesezeichen: Montag bis Samstag von 8 bis 12.30 Uhr. www.lesezeichen.co.at • Lusthaus: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 Uhr. www.lusthaus-hohenems.at Parkplätze sind hinter dem Jüdischen Museum verfügbar oder direkt bei der Lederspezialistin „Siglinde Kaufmann“. Von beiden Parkplätzen sind es nur wenige Meter zu den Geschäften und Lokalen im Jüdischen Viertel.

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Bildung

Kunterbuntes Kinderatelier Anfang Juli fand im ProKonTra ein Kunterbuntes Kinder­ atelier des Vereins „Zack&Poing“ – Verein zur Förderung von Artistik, Bewegungskunst und Kultur – statt.

Bildung

Schülerbetreuung in den Sommerferien Während der Sommerferienbetreuung werden die sonst fünf Standorte der Schülerbetreuung Hohenems auf einen zusammengeschlossen.

Die Kinder sind sichtlich begeistert.

Die bis zu 22 Kinder werden von sechs Betreuerinnen beaufsichtigt. Täglich erleben sie große Abenteuer. Mit verschiedenen Materialien wie Wolle, Papier, Perlen und Naturmaterialien wird fleißig gewerkt. Die Kinder waren bereits zu Besuch im Hofkindergarten und haben auch schon den Alten Rhein erkundet. In der Natur konnten sie sich mit all ihren Sinnen bewegen und forschen. Zu Mittag werden die Kinder stets mit verschiedensten Köstlichkeiten von den Betreuerinnen bekocht, die sie dabei aber auch jederzeit unterstützen dürfen. Weitere Fotos auf www.hohenems.at

Denise Zech und Sebastian Gerer (hinten v. l.) erarbeiteten eine tolle Abschlussshow mit den Kindern. (Foto: Roland Ploner)

13 Kinder im Alter von vier bis elf Jahren nahmen daran teil. Schwerpunkte waren eine Zirkuswerkstatt, Freude an der Bewegung, das Kennenlernen von Zirkusrequisiten wie Jonglage, Diabolo, Teller Drehen, Kugel laufen, Rola Bola, aber auch das Balancieren auf der Rolle sowie Akrobatik und ­Artistik. Weiters wurden im Kinderatelier Talente und Fähigkeiten entdeckt und gefördert. Musik, Tanz, Performance und Interkulturalität wurden gelebt. Dabei haben auch zwei Flüchtlingskinder, die erst kürzlich nach Hohenems gezogen sind, den Weg ins Kinderatelier gefunden. In Gruppenspielen wurden Gemeinschaft und Kreativität beim gemeinsamen Basteln und der Bewegung bei einer gesunden Jause, die im Rahmen des Kinderkochclubs gemeinsam zubereitet wurde, gefördert. Zudem wurde eine spektakuläre Abschlussshow gemeinsam mit den Kindern erarbeitet, bei der es u. a. ein Rollenspiel gab, bei der die Kinder ihre eigenen Ideen verwirklichen konnten. Respekt, Teamwork und die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Bühnenerfahrung wurden dabei vermittelt. Eltern, Bekannte und Freunde der Kinder zeigten sich bei der Abschlussshow begeistert, was ihre Kinder alles gelernt hatten. Teilgenommen haben: Jonas Stossier, Milo Stöcker, Neslisha und Almila Korkusuz, Ashley Wachter, Sevde Ucar, Sude Caglayan, Sude Raseltu, Sara Akin, Omar und Ali Arouf, Yvaine J. Heidegger und Enrico Eisenhofer. Weitere Fotos auf www.hohenems.at


Hohenems

28. Juli 2016

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PERRMÜLLSAMMLUNG SSPERRMÜLLSAMMLUNG

Einmal Einmalpro proMonat Monatbietet bietetdie dieStadt StadtHohenems Hohenemsfür fürPrivatpersonen Privatpersoneneine eine Abholung Abholungvon vonSperrmüll Sperrmüllan an––die dienächsten nächstenTermine Terminesind sind3./4. 3./4.August, August, 14./15. 14./15.September Septemberund und12./13. 12./13.Oktober. Oktober. Weitere WeitereTermine Termineerfahren erfahrenSie Sieauf aufwww.hohenems.at www.hohenems.atoder oderininIhrem Ihrem Abfallterminkalender. Abfallterminkalender. Die DieAbholung Abholungwird wirdmittels mittelsWertmarken Wertmarken bezahlt: bezahlt:€€8,80 8,80pro pro35 35kg. kg.Es Eskönnen können maximal maximal350 350kg kgbereitgestellt bereitgestelltwerden, werden, pro proHaushalt Haushaltwerden werdenalso alsomaximal maximalzehn zehn Wertmarken Wertmarkenverkauft. verkauft. Die DieWertmarken Wertmarkenmüssen müssenim imVorhinein Vorhineingekauft gekauftund undbei beider derBereitstelBereitstellung lungauf aufdem demSperrmüll Sperrmüllplatziert platziertwerden. werden.Beim BeimKauf Kaufwird wirdaußerdem außerdem die dieAdresse Adresseerfasst, erfasst,dies diesgilt giltals alsAnmeldung. Anmeldung.Wertmarken Wertmarkenerhalten erhaltenSie Sie im imWerkhof, Werkhof,Kernstockstraße Kernstockstraße12a. 12a. Öffnungszeiten: Öffnungszeiten:Montag Montagbis bisFreitag Freitagvon von88bis bis12 12Uhr. Uhr.Die DieWertWertmarken markenmüssen müssenbis bisspätestens spätestensDienstagmittag Dienstagmittagvor vordem demAbholtermin Abholtermin gekauft gekauftwerden. werden.Die DieBereitstellung Bereitstellunghat hatfrühestens frühestensam amVorabend Vorabendder der Abholung Abholungund undspätestens spätestensbis bissechs sechsUhr Uhrfrüh früham amAbholtag Abholtagzu zuerfolgen. erfolgen. Als AlsSperrmüll Sperrmüllgilt giltRestmüll, Restmüll,der derzu zugroß großfür fürden denRestmüllsack Restmüllsackist. ist.Nicht Nicht mit mitdem demSperrmüll Sperrmüllentsorgt entsorgtwerden werdenkönnen: können:Recyclingfähige RecyclingfähigeAbfälle Abfälle (Papier, (Papier,Glas, Glas,Metall, Metall,Grünschnitt), Grünschnitt),Problemstoffe Problemstoffe(Farben, (Farben,Öle, Öle,ChemiChemikalien), kalien),Bauschutt, Bauschutt,Altreifen Altreifenund undElektroaltgeräte. Elektroaltgeräte. Alternativ Alternativbesteht bestehtauch auchdie dieMöglichkeit Möglichkeit der derSelbstanlieferung Selbstanlieferungoder oderder derBestelBestellung lungeines einesContainers Containersfür fürgroße großeMenMengen genbei beieinem einemRecycling-unternehmen: Recycling-unternehmen: Firma FirmaBranner Branner(Klaus), (Klaus),Firma FirmaRhomberg Rhomberg (Dornbirn), (Dornbirn),Firma FirmaLoacker Loacker(Altach), (Altach), Firma FirmaHäusle Häusle(Lustenau). (Lustenau).

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Familie

Familienimpulse Der Fachbereich Familienimpulse des Vorarlberger Kinderdorfs bringt Familien, die über keine privaten Netzwerke verfügen und an ihre Grenzen stoßen, mit ehrenamtlichen Helfer/innen zusammen.

Spaziergang mit Baby

Yusuf und Ayse haben noch ein ganz kleines Geschwisterchen. Das beschäftigt ihre Mama derzeit am meisten. Wenn jemand aber ab und zu einen Spaziergang mit dem Baby machen könnte, hätte ihre Mama wieder mehr Zeit für die beiden. Diese konkrete Entlastung würde der Familie sehr helfen.

Voraussetzung für die ehrenamtliche Mitarbeit

Sie sollten Kinder mögen und selbst einmal eins gewesen sein! Humor und Geduld sind sicher von Vorteil in der gemeinsamen Freizeitgestaltung mit Kindern. Wenn Sie Ihre Erfahrungen gerne weitergeben möchten – egal ob ein paar Stunden pro Woche, alle 14 Tage oder einmal im Monat – die jungen Familien schätzen jede Minute. Auch Ihre kleinste Hilfe hat große Wirkung. Kontakt: Vorarlberger Kinderdorf GmbH, Familienimpulse, Christine Andreatta, BA, Tel. 0650/4992065, E-Mail c.andreatta@voki.at

Herzstück und teuerstes Projekt dabei ist, den Gsohlbach mit einem stabilen Querweg auszustatten, der stark genug ist, damit auch ein LKW darüber fahren könnte (z. B. für Forst­ arbeiten), aber hauptsächlich um Notausweichrouten zu haben, falls z. B. am Briedler erneut Rutschungen auftreten. Laut Landesgeologen ist die Verbindung auch notwendig, weil die Götzner Parzellen Meschach und Millrütte leicht von der Außenwelt abgeschnitten werden könnten – durch Rutschungen auf den aktuellen Zufahrtsstraßen. Der Gsohlweg wäre dann die Rettung. Die Gesamtkosten betragen 370.000 Euro, die sich die Stadt Hohenems, die Marktgemeinde Götzis und das Land Vorarlberg aufteilen. Bürgermeister Dieter Egger freut sich auf die Fertigstellung der neuen Verbindung: „Wir sind ständig bemüht, das Wegenetz in unseren Naherholungsgebieten auszubauen und zu verbessern. Dieses Projekt ist ein weiterer wichtiger Schritt. Zudem wird durch diese Wegverbindung eine wichtige Notversorgung im Katastrophenfall für die Götzner Parzellen Meschach und Millrüte und die Alpe Briedler geschaffen. Mein Dank gilt dabei dem Land Vorarlberg und der Wildbach- und Lawinenverbauung.“

Wirtschaft

Schlossplatz – ma trifft sich Kleine Hilfe – große Wirkung

Am Samstag, dem 30. Juli 2016, wird der Schlossplatz mit der „Karibischen Nacht“ von 18.30 bis 23 Uhr zur Bühne für Südseeträume.

Forst

„Projekt Gsohlweg“ Das „Projekt Gsohlweg“ wird schon bald die Götzner ­Millrütte mit dem Hohenemser Gsohlweg verbinden. Im Herbst soll die letzte Bauphase beginnen. Begonnen wurde mit dem Projekt vor drei Jahren, aktuell ist die Wildbach- und Lawinenverbauung wegen der Hochwasserereignisse der vergangenen Monate stark beansprucht. Voraussichtlich wird das Projekt daher erst Mitte August in die letzte Bauphase gehen – bis zum Wintereinbruch sollte der Weg dann fertiggestellt werden.

Azucar Cubana


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Die exzellenten Musiker der Band „Azucar Cubana“ bringen lateinamerikanische Rhythmen wie Salsa, Merengue, ChaChaCha und andere populäre Latino-Hits stimmungsvoll zum Ausdruck. In Kombination mit schwungvollen Tanzeinlagen der Tanzschule „Happy Dance“ ist eine heiße „Fiesta Latina“ zu erwarten. Mit tropischer Cocktailbar, Weinlaube und karibisch-kulinarischen Erlebnissen wird der Abend zu einem Ereignis, das man gesehen und gehört haben muss. Also nichts wie hin – ma trifft sich am Schlossplatz! Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt. Weitere Informationen unter www.hohenems.travel

Irischer Abend

Der erste Sommer-Themenabend am Schlossplatz am Samstag, dem 23. Juli, stand ganz im Zeichen der „grünen Insel“. Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung waren ebenso anzutreffen, wie Stadträtin Angelika Benzer und viele weitere interessierte Hohenemser/innen. Lange vor Konzertbeginn war der Platz bereits voll besetzt. GuinessBier, Wein, Rum und Whiskey an den Bars, kulinarisch ergänzt durch „Irish Whiskey Pulled Pork“ und „Sausages“ an den Verkostungsständen waren heiß begehrt.

Von der Ferne aus noch besser sichtbar – die Burgruine Alt-Ems

werfer montiert. Die Ausholzung erfolgte ebenfalls per Hubschrauber im sogenannten „Stehendbaumabtragungs-Verfahren“. Das Sichtfeld vom Rheintal auf die Burgruine ist nun fast doppelt so groß wie bisher und ein markantes Zeichen der Stadt. Weitere Fotos auf www.hohenems.at

Kultur

Alpmesse Süns

„Loch Talamh“ und die „Celtic Colleens“

Die Irish-Folk-Gruppe „Loch Talamh“ mit den Tänzerinnen der „Celtic Colleens“ unterhielten das begeisterte Publikum bis in die späten Abendstunden mit originalem Sound und Stepptanz, sodass manch einem der Heimweg schwer viel. Alles in allem wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung aus der Reihe „Schlossplatz – ma trifft sich“.

Am Sonntag, dem 24. Juli 2016, fand auf der Hohenemser Hochalpe Süns die alljährliche Alpmesse statt. Rund 250 Personen pilgerten auf die Alpe, um der Messe von Pfarrer Christian Stranz beizuwohnen. Auch Stadtrat Günter Mathis ließ sich das Ereignis, das von Johann Thurnher musikalisch sehr stimmungsvoll begleitet wurde, nicht entgehen. Bestens bewirtet wurden die Gäste von Alphirt Matthias Klocker und seinem Team. Weitere Fotos auf www.hohenems.at

Kultur

Pulverturm sichtbar Das aktuelle Projekt auf der Burgruine Alt-Ems, die Siche­ rung und Sanierung des Pulverturms, ist auf der Außen­ seite abgeschlossen. Vor kurzem wurde das Baugerüst durch die Montagespezialisten der Firma Ellensohn Gerüstbau demontiert. Die rund sechs Tonnen Material wurden mittels Hubschrauber von der Hochburg auf das Schlossbergplateau transportiert. Zeitgleich wurden die Bäume, die bisher den Blick vom Tal auf den Pulverturm versperrten, entfernt und LED-Schein-

Zahlreiche Gäste pilgerten auf die Alpe Süns.

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Kultur

Alpmesse Schönermann Am vergangenen Sonntag, dem 24. Juli 2016, fand auf der Lustenauer Alpe Schönermann die traditionelle Alpmesse statt. Bischof Benno Elbs zelebrierte die Messe und nahm im Anschluss die Alpsegnung vor. Der Alpsegen soll vor Unheil an den Menschen, Tieren und Gerätschaften bewahren. Auch wurde das neu errichtete Bewässerungssystem der Alpen Briedler und Schönermann offiziell mit dem Segen übergeben. Die musikalische Umrahmung der Messe erfolgte durch das Vorderwälder Alphornquartett unter der Leitung von Lustenaus Altbürgermeister Hans-Dieter Grabher. Der Bischof erklärte in seiner Predigt, wie wichtig es ist, dass Menschen sich gerade in der heutigen Zeit auf den Bergen sammeln und beten. Gerade in einer hektischen und politisch unruhigen Zeit, überschattet von Terroranschlägen, ist der Berg ein wichtiger Zufluchtsort, um sich zu sammeln und um das Unheil hinter sich zu lassen. Anschließend gab es noch ein zünftiges Alpfest.

Zahlreiche Gäste

Über 400 Gäste wurden vom Alppersonal bestens bewirtet. Christoph Kohler mit Heidi Jaklitsch waren mit ihrer Mannschaft bestens vorbereitet – Senn Manfred Kohler mit Gis­ linde sorgten für Kuchen und Kaffee, aber auch für den Käseverkauf aus der hauseigenen Sennerei. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die „Bergzigeuner“ mit Hubert Pfefferkorn und Rudolf Schäfer. Alpmeister Harald Elbs konnte neben den vielen Gästen auch Lustenaus Bürgermeister Dr. Kurt Fischer mit Gemeinderat

v. l. Bürgermeister Dr. Kurt Fischer (Lustenau), Bischof Benno Elbs, Bürgermeister Dieter Egger (Hohenems)

Die Verantwortlichen der Alp- und Waldbewirtschaftung: vorne v. l.: Gustav Kohler, Manfred Kohler (Senn), Gislinde Kohler (Sennerin), Harald Elbs (Alpmeister), Selina Zaggl, Ilse Kohler; hinten v. l.: Stefan Riedmann, Markus Bösch, Helmut Kathan, Werner Hollenstein, ­Christoph Kohler (Hirt), Heidi Jaklitsch („Wirtschafterin“), Ernst und Gerda Hammerer

Walter Natter sowie den Hohenemser Bürgermeister Dieter Egger und Alt-Bürgermeister DI Richard Amann begrüßen.

Übergabe der Wasserversorgung

Einer der Höhepunkte an diesem Tag war die Übergabe der Wasserversorgung durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer an die Alpgemeinschaft. Hier hat die Marktgemeinde Lustenau im heurigen Jahr einiges investiert. Die einzige Wasserquelle in diesem Gebiet befindet sich auf der Alpe Briedler auf 1.400 Metern Seehöhe. Die Alpe Briedler auf Hohenemser Gemeindegebiet befindet sich auch im Eigentum der Marktgemeinde Lustenau. Die Quellschüttung beträgt rund einen Liter Wasser pro Sekunde und wird dort in einem 10.000 Liter fassenden Wassertank gespeichert. Mit diesem Wasser wird das Turbinenwerk bei der ehemaligen Widderanlage am Gsohlweg, die sich auf 1.250 Seehöhe befindet, gespeist. Dort wird die Turbine mit dem eigenen Quellwasser von der Alpe Briedler angetrieben und pumpt bis zu elf Kubikmeter Wasser täglich, mit einer Höhendifferenz von 220 Metern, zur Alpe Schönermann und dort weiter zum Hochbehälter am Wendkopf mit einer Seehöhe von 1.470 Metern. Vorteile der Turbine sind: Keine umweltbelastenden Dieselaggregate, keine teuren Pumpstationen, einfache Montage, keine Elektroleitungen und eine sichere Wasserversorgung für die Alpen. Weiters wurde für die beiden Alpen Briedler und Schönermann in je eine Entkeimungsanlage investiert. Weitere Fotos auf www.hohenems.at


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Gasthausgeschichten

Von echten Löwen, Torten und Stammgästen Die in der vergangenen Woche gestartete Gast­ haus-Serie der Hohen­ emser Lokalitäten fin­ det in dieser Woche mit dem Restaurant Witzig­ mann in der Nibelun­ genstraße ­seine Fortset­ zung. Bereits im November Restaurant Witzigmann 1968 gründete Herbert Witzigmann zunächst seine Konditorei mit Bäckerei am heutigen Standort. Schon bald darauf, im März 1969, folgte die Eröffnung des Cafés. An der Stelle des damaligen Verkaufsraums ist nun die Bar des Restaurants untergebracht, die deshalb den Namen „Bäckerstüble“ trägt.

Löwe im Lokal

Bei einer ganz besonderen Episode, die sich vor etlichen Jahren abgespielt haben muss – ein genaues Datum ist nicht überliefert – kommt Inhaber Lukas Marte heute noch ins Schmunzeln: So hat der Viehhändler Josef Bösch einst seinem Kollegen Urs Frei, ebenfalls Viehhändler, eine Torte aus Herberts berühmten Kreationen versprochen, wenn er mit einem Löwen im Witzigmann auftaucht. Frei, der sich inzwischen zu einem Großbauern entwickelt hat, ließ sich dieses Angebot natürlich nicht entgehen und tauchte tatsächlich mit einem Löwen im Restaurant auf, setzte sich seelenruhig an einen Tisch und wartete auf das Bedienpersonal. Kein Wunder, dass zahlreiche Gäste schleunigst das Weite suchten.

Vielzahl an Auszeichnungen

Herbert Witzigmann war der reine Café-, Konditorei- und Bäckereibetrieb schnell zu wenig, sodass er anfing, für Vereine zu kochen. Begonnen hat alles mit Lamm-Spezialitäten, die ihn im ganzen Land bekannt machen. Dafür erhielt Witzigmann im Jahr 1994 sogar einen Innovationspreis des Landes Vorarlberg.

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Eine weitere Auszeichnung erhielt er bei einem Wettbewerb in Deutschland im Jahr 1974, als er die Goldmedaille in einem Pralinen-Wettbewerb gewinnen konnte. Im Laufe der Jahre hatte Herbert Witzigmann zahlreiche weitere, innovative Ideen. So fanden regelmäßig Kaffeekränzle und Hausbälle, aber auch klassische Sonntagsstammtische und Jassnachmittage im Witzigmann statt – hauptsächlich am jetzigen Standort der Bar, die Besucher/ innen aus ganz Vorarlberg nach Hohenems lockten. Witzigmann führte die Geschäfte selbst, ehe er sich schließlich um Nachfolger bemühte.

Pächterwechsel

Von 2013 bis August 2015 führte Michael Häfele das Restaurantgeschäft samt Barbetrieb, ehe der heutige Pächter Lukas Marte seine Nachfolge antrat und den Gastronomiebetrieb fortführte. Häfele kümmert sich seitdem um sein CateringUnternehmen. Marte war es auch, der im Gespräch mit der Gemeindeblattredaktion einige Anekdoten zum Besten gab. Nach wie vor kommen Gäste, die einst Herbert Witzigmanns berühmte Hochzeitstorten orderten, gerne ins Witzigmann und genießen die Atmosphäre in den gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten.

Das „Bäckerstüble“

Zudem halten zahlreiche Vereine und Stammgäste dem Restaurant nach wie vor die Treue. So kehren beispielsweise der Fanfarenzug, der Kirchenchor, der Badminton-SportVerein, der VfB, der Eisstockschützen-Club oder auch der Handballclub regelmäßig im Witzigmann zu. Abends werden oft Fußballspiele im „Bäckerstüble“ übertragen, die stets auf reges Interesse stoßen. So auch während der gerade zu Ende gegangenen EM in Frankreich. Auf einem Spielplan konnten sich die Gäste nochmal sämtliche Ergebnisse ins Gedächtnis rufen.

Gemütliches Ambiente

Die frischen und freundlichen Farben im Gastraum, wöchentlich wechselnde Mittagsmenüs und auch der neu gestaltete, gemütlich abgetrennte Garten, laden von Dienstag bis Samstag, von 10 bis 23 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 16 Uhr zum Verweilen ein. Das „Bäckerstüble“ öffnet seine Pforten dienstags bis sonntags von 10 bis 2 Uhr und auch beim Europäischen Frühling in Hohenems ist das Team gerne mit dabei. Herbert Witzigmann erhielt einen Innovationspreis des Landes

Weitere Informationen unter www.witzigmann.net

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Sport

Verabschiedung: Thomas Mathis fährt nach Rio Am Donnerstag, dem 21. Juli 2016, ist der Hohenemser Schütze und Olympiahoffnung Thomas Mathis feierlich vor seiner Abreise nach Rio de Janeiro verabschiedet ­worden. Die Gemeindeblattredaktion hat die Hohenemser Olympiahoffnung Thomas Mathis bei seiner offiziellen Verabschiedung im Garten des Hohenemser Palastes kurz interviewt – und im Interview ist er mindestens so treffsicher wie am Schießplatz! Thomas Mathis, eine der drei Vorarlberger Olympiahoff­ nungen, die wir nach Rio schicken können. Was heißt denn das für dich persönlich, Thomas? Mathis: Für mich geht definitiv ein Kindheitstraum in Erfüllung, dass ich mich für die Olympiade qualifiziert habe. Das war wirklich ein sehr großer Schritt, auf welchen ich die letzten Jahre hintrainiert habe. Dass ich gemeinsam mit Wolfram Waibel gehen darf, ist natürlich noch schöner, denn er war von Anfang an mein Idol und Mentor. Er selbst war oft bei Olympischen Spielen dabei und bei diesen auch erfolgreich. Dass er nun als Trainer mit dabei sein kann, ist wirklich sehr schön. Bereitest du dich nun anders auf Olympia vor oder hat sich etwas am Training verändert? Mathis: Also die Vorbereitungen sind natürlich anders. Der große Medienrummel, das Interesse und familiär sind sehr viele verschiedene Sachen, die das zu etwas ganz besonderem machen. Dies ist man bei Weltcups und normalen Weltund Europameisterschaften in dieser Form als Schütze nicht so gewohnt, da dies doch eine Randsportart ist. Ansonsten ist die Vorbereitung genau gleich wie auf jedes Großevent auf das man hintrainiert, damit man am Wettkampftag die Leistung abrufen kann. Das heißt, dass man das Training richtig lenkt, richtet und in Topform ist. Aber zusätzlich gibt es nichts, denn das Konzept, welches wir über die letzten Jahre erarbeitet haben, funktioniert wirklich sehr gut.

Verabschiedung im Palastgarten

Erzähl uns doch bitte wie du als Schütze trainierst. Wie sieht deine Trainingswoche aus? Mathis: Grundsätzlich ist es so, dass sehr viele Schusszahlen im Vordergrund stehen. Das heißt, dass man Stunden, Tage und Wochen am Schießstand verbringt, damit der Rhythmus, Ablauf und die Perfektion immer weiter verfeinert und verschärft werden. Des Weiteren geht es auch um die spezifische Kondition, damit man das auch aushält – im Riemen liegend, wo einem das Blut abgesperrt wird. Dies sind Dinge, die man von außen so gar nicht sieht. Dies fordert natürlich sportspezifische Grundkondition und eine gute Konzentra­ tion. Dass man diese für so lange Zeit halten kann, ist ein Trainingsprozess, welcher über Wochen und Jahre stattfindet. Es geht im Prinzip um die vielen Kleinigkeiten. Die Technik, das Material und die Grundposition sind alles Dinge, die sich in den Anfängen entwickeln und danach ist es so, dass dies weiter verfeinert werden muss. Vergleichen könnte man dies mit einem Formel 1 Auto. Dort wird auch in allen Ecken getüftelt, um für die Rundenzeit noch ein Hundertstel heraus zu holen. Ähnlich ist dies bei uns mit dem Gewehr und Material. Wir versuchen, dass wir dies noch präziser gestalten und die Technik verfeinern. Die Munition muss natürlich auch mit dem Gewehr harmonieren. Das Gesamtkonzept ist bestimmt eine große Wissenschaft. Es ist wirklich sehr viel Tüftelei und Herzblut erforderlich, um ein funktionierendes Gesamtpaket für so einen großen Wettkampf zu haben. Abgesehen davon, was ist das erste, das du in deinen Koffer packen wirst? Mathis: Das ist ganz klar immer das Gewehr. Denn ohne Gewehr und Munition geht nichts. Aber ansonsten wird es definitiv ein Golfschläger sein. Ich habe seit kurzem die Leidenschaft zum Golf entdeckt. Dies dient mir als Ausgleichsport. Dadurch kann ich mich dann etwas von dem ganzen Rummel und dem Schießstand ablenken und den Kopf frei kriegen. Gemeinsam mit meinem Salzburger Schützenkollegen ­Gernot Rumpler werden wir dann bestimmt ein paar Bälle schlagen.

v. l. Wolfram Waibel, StR. Friedl Dold, Thomas Mathis, Michael Derka, Clemens Waldburg-Zeil

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Wenn du jetzt einem jungen Hohenemser, der sich auch für den Schießsport begeistert, einen Rat geben könntest, was würdest du ihm mitgeben? Mathis: Ich würde ihm raten, die Freude am Sport beizubehalten. Für mich ist es unvorstellbar, dass ich den Sport irgendwann aufgebe. Es ist einfach ein Teil vom Leben geworden. Das soziale Umfeld ist einfach schön, das Vereinsleben mit zu kriegen – vom Volksschulalter bis ins Senio­ renalter. Dies sollte man wirklich in vollen Zügen genießen. Wir wünschen dir viel Erfolg, Glück und natürlich viele Medaillen. Neben Familie, Trainer Wolfram Waibel, dem Schützenverein und den Gastgebern Stefanie und Clemens WaldburgZeil sowie ASVÖ-Geschäftsführer Clemens Fiel haben auch Sportstadtrat Friedl Dold und Sportreferent Michael Derka Thomas viel Glück gewünscht und ein kleines Präsent der Stadt Hohenems überreicht. Wir drücken dir die Daumen, Thomas! Weitere Fotos sowie das vollständige Interview finden Sie auf www. hohenems.at oder www.facebook. com/hohenems. Weiters haben Sie die Möglichkeit, über den angefügten QR-Code direkt zum Interview mit Thomas Mathis zu gelangen.

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innen sich am Schlossplatz entspannen. Die nächsten Termine sind jeweils mittwochs, am 3. und 17. August 2016, von 18 bis 19 Uhr am Schlossplatz. Bei schlechtem Wetter wird in die Volksschule Markt aus­ gewichen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Teil­ nahme ist kostenlos. Kommen Sie einfach um 18 Uhr samt Turnmatte auf den Schlossplatz. Weitere Informationen: Tel. 0650/2052000, E-Mail daniela@yoga4all.at oder www.yoga4all.at

Sport

„Stand-up Paddling“ Im frisch renovierten Erholungszentrum Rheinauen wird in den Sommerferien auch Stehpaddeln, sogenanntes „Stand-up Paddling“ angeboten. Dabei handelt es sich um eine Wassersportart, bei der der Badegast aufrecht auf einer Art Surfbrett steht und sich mit einem Paddel fortbewegt. In erster Linie steht der Spaß im Vordergrund, gleichzeitig fördert das Stehpaddeln aber auch das Gleichgewicht und die körperliche Fitness. Bei sehr guter Witterung kann die Ausrüstung täglich bei der Sprung­ anlage ausgeliehen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Boards sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Die Mietkosten betragen für 30 Minuten fünf Euro, für 60 Minuten zehn Euro.

Sport

Yoga am Schlossplatz Diesen Sommer bietet das Sportreferat erneut Yoga in entspannter Atmosphäre am Schlossplatz an. Daniela Metelko-Micheluzzi vom Yoga-Studio „Yoga4all“ betreut das Projekt, das in den vergangenen Jahren bereits großes Interesse hervorrief, auch heuer wieder. An verschiedenen Tagen im Juli und August können die Teilnehmer/ Stehpaddeln – Spaß für Groß und Klein!

Neuer Bademeister

Seit März 2016 verstärkt Pierre Ehgartner das Team im EHZ Rheinauen. Der gelernte KFZ-Techniker fungiert als Bademeister.

Pierre Ehgartner Yoga am Schlossplatz


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Die Nachwuchsspieler/innen des HC Hohenems

Sport

„Interamnia World Cup Teramo“ Der Handballclub Hohenems nahm vom 4. bis 11. Juli 2016 beim einem internationalen Turnier in Teramo (Italien) teil. Die männliche U14- und die weibliche U16-Mannschaft durften im Rahmen einer spannenden, heißen und vor allem lustigen Woche eine unglaubliche Stimmung und interna­ tionale Atmosphäre erleben. Von den Handballspielen bis zu der internationalen Willkommensparade war jeder einzelne Moment ein unvergessliches Erlebnis für die 29 Teilnehmer/innen. Die männliche Jugend hatte in dieser Woche sechs Spiele und konnten drei davon gewinnen, die anderen Spiele wurden nur knapp verloren. Die weibliche Jugend konnte zwei ihrer Spiele gewinnen. Ihre Freizeit verbrachten die jungen Handballer/innen oft am Meer oder schlenderten durch die kleinen Märkte. Durch diese unvergessliche Reise nach Teramo sind viele neue Freundschaften entstanden. Ein großer Dank gilt Beate Diehl, die die Mannschaften immer mit leckerem Essen und Snacks versorgte, aber auch den Busfahrern Patrick Frick und Rene Waibel, die die Jugendlichen immer sicher zu den Spielen und wieder nach Hause gebracht haben.

Sport

Leichtathletikanlage Die Planungsarbeiten für die neu zu errichtende Leicht­ athletikanlage im Herrenriedstadion schreiten voran. Am Dienstag, dem 19. Juli 2016, nahmen Sportstadtrat Friedl Dold, Ing. Reinhard Peter (Hochbau) und Sportreferent Michael Derka an einer Exkursion ins Parkstadion Lustenau teil. Dort wurden die Hohenemser vom Lustenauer Abteilungsleiter für Sport Franz Kullich und dem für das Stadion zuständigen Gemeindemitarbeiter Harald Mandlburger empfangen. „Wir konnten uns ein sehr gutes Bild über die sehr gelungene Anlage in Lustenau machen. Dabei wurden wir auf den ein oder anderen kleinen Verbesserungsvorschlag aufmerksam gemacht“, so der sichtlich zufriedene Sportstadtrat Friedl Dold.

v. l. Michael Derka, Ing. Reinhard Peter, Harald Mandlburger, StR. Friedl Dold

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Sport

Erfolgreiche Bogenschütz/innen Die Bogenschütz/innen des Traditionellen Bogenclubs Hohenems haben wieder einmal ihr Können auf Europa­ ebene bewiesen. Am Samstag und Sonntag, dem 16. und 17. Juli 2016, fand im Attergau der Europa Grand Prix statt. Fünf Hohenemser Bogenschütz/innen wagten den Kampf und kamen nach erfolgreichen Wettkämpfen stolz wieder nach Hause. Cedric Reis belegte den ersten Platz in der Kategorie „Langbogen-Jugend“, Ingeborg Matt den zweiten Platz in der Kategorie „Primitivbow“ und „Horse Bow Damen“, Elke Breitegger den dritten Platz in der Kategorie „Langbogen Damen“, Wolf Bachmeier den siebten Platz in der Kategorie „Langbogen Herren“ und Johnny Matt konnte sich ebenfalls Platz eins in der Kategorie „Primitivbow“ und „Horse Bow Veteranen“ sichern.

Das Hohenemser Team

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Die bereits zur Tradition gewordene Schau, zu der Hunde­ sportfreund/innen und Aussteller/innen aus ganz Europa erwartet werden, beginnt um 9 Uhr. Den Ehrenschutz der Veranstaltung haben Bürgermeister Dieter Egger, Sportstadtrat Friedl Dold und der Präsident des Vorarlberger Sportverbandes Wolfgang Urban übernommen. Die Ortsgruppe SVÖ Rhein Hohenems lädt herzlichst zu dieser Veranstaltung ein.

Sport

Silber und Bronze Bei den österreichischen Zeit­ fahrmeisterschaften in Zelt­ weg sicherte sich der Hohenemser Dominik Amann über die 19 Kilometer lange Strecke mit einem starken 46er-Schnitt die Bronze­ medaille in der Juniorenklasse. Einen Tag später durfte sich der 17-Jährige, gemeinsam mit ­seinem Teamkollegen Florian Gamper aus Tirol, über die Silber­medaille beim Paarzeitfahren freuen. Schon bei seinen National­ Dominik Amann team­einsätzen bei der „Trofeo Karlsberg“ und der Oberösterreich-Rundfahrt, die beide zum Juniorenweltcup zählen, zeigte Dominik mit starken Leistungen und wichtigen Helfer­diensten für das Team auf. Die Detailergebnisse ­ finden Sie unter www.sportzeitnehmung.at/ergebnisse/ ergebnisse-2016

Sport Sport

Internationale Bodenseezuchtschau

Handball-Camp 2016 Das Handball Camp des HC Hohenems hat auch heuer wieder über 110 Kinder aus Hohenems und den um­liegenden Regionen angelockt.

Am Samstag, dem 30. Juli 2016, findet bei der Rheinfähre Richtung Erholungszentrum Rheinauen die internationale Bodenseezuchtschau für deutsche Schäferhunde statt.

www.svoe-rhein-hohenems.com

Spiel, Spaß und jede Menge gute Laune bei den Kindern


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Zusammen trainieren, Handball spielen und vor allem gemeinsam Spaß haben, stand im Mittelpunkt des vier­ tägigen Camps in Hohenems. Die Kids erwarteten – wie jedes Jahr – wieder tolle und neue Trainingseinheiten. Über Schwimmen, Mentaltraining oder Beachhandball bis hin zum Handball-Match erlebten die Profis von morgen im diesjährigen Camp ein tolles Programm. Zudem gab es wieder ein sehr abwechslungsreiches Rahmenprogramm wie Handballspielen mit den Hohenemser Herren oder eine Open-Air Cocktailparty. Der HC Hohenems bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Helfer/innenn, und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr – beim „Emser Handball-Camp“ vom 13. bis 16. Juli 2017. Weitere Fotos auf www.hohenems.at

Sport

KleinkaliberLandesmeisterschaft Die Landesmeisterschaften der Kleinkaliber-Schütz/innen in Wolfurt standen ganz im Zeichen der Hohenemser Nachwuchsschütz/innen.

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Elias Mathis, Jaqueline Burtscher, Thomas Schranz und Bernd Gächter rundeten das phänomenale Mannschafts­ ergebnis der Schützengilde mit weiteren Silber- und Bronzemedaillen ab.

Sport

„Kugelz-Cup“ in Hohenems Am Freitag, dem 29. Juli 2016, rittern sieben Teams im Erholungszentrum Rheinauen um den Einzug ins große Finale des vom ORF Vorarlberg und der „Wann&Wo“ organisierten „Kugelz-Cups“. Dabei werden die letzten beiden Finalteilnehmer für das große Finale am 19. August im Bregenzer Strandbad ermittelt. Ab 17 Uhr werden die Teams gegeneinander antreten. Auf die Gewinner wartet ein exklusives „Kugelz-Turnier“, die Zweitplatzierten dürfen sich über eine Rafting-Tour freuen und die Drittplatzierten erhalten Saisonkarten für das Rheinauen. Zudem erhalten alle Teilnehmer/innen ein prall gefülltes „Goodie-Bag“ unter dem Motto „safe 4 sun“. Alle Bad-Besucher/innen können bereits ab 15 Uhr in der „Kugelz-Arena“ selbst ihr Glück im „Rumkugeln“ versuchen.

Was wird gespielt?

Beim „Kugelz-Cup“ erfolgt die Ausscheidung im Bewerb „Bubble Soccer“ – also Fußball-Spaß zum Quadrat. Aufblasbare, transparente Kugeln – die Bubble-Bälle – umgeben den Oberkörper und die Köpfe der Spieler/innen. Diese BubbleBälle sind wie Airbags, die die Teilnehmer/innen beim Zusammenstoßen schützen – ein schräger, einzigartiger Sport-Spiel-Spaß für Jung und Alt.

Sheileen Waibel, Patrick Diem, Verena Zaisberger

Sheileen Waibel und Verena Zaisberger zeigten mit je sechsmal Gold und einmal Silber besonders auf. Zaisberger erzielte mit 622,5 Punkten und 42 Innenringzehnern das beste Resultat der Landesmeisterschaften. Waibel sicherte sich den Landesmeistertitel im Finale der besten acht Schützinnen mit 204,7 Punkten vor Zaisberger mit 204,2 Punkten. Patrick Diem konnte fünf Gold- und zwei Bronzemedaillen für die Schützengilde Hohenems holen, Angelina Ceric und Johannes Humml je eine Gold- und zwei Silbermedaillen. Vinzenz Hinteregger mit zwei Silbermedaillen und Kino ­Waibel mit einer Silbermedaille sorgten ebenfalls für großen Jubel im Hohenemser Lager. Sonja Ladner, Daniela Waibel, Patrizia Salzgeber, Markus Baur, Hermann Gächter und Klaus Diem dürfen sich nun ebenfalls Goldmedaillengewinner/innen nennen.

Weitere Informationen unter www.kugelz.com

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Unsere Jubilare der Woche 2. 8. Doris Zirovnik, Schweizer Straße 47b Top 5, 73 Jahre 3. 8. Kadir Bostanci, Mauthausstraße 20 Top 48, 70 Jahre 4. 8. Lieselotte Gerster, Schwefelbadstraße 35, 82 Jahre 6. 8. Josefine Jäger, Bergmannstraße 3 Top 22, 73 Jahre. Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Spendenausweis Die nachfolgenden Angaben wurden dem Gemeindeblatt von den Spendenorganisationen übermittelt und liegen in deren Verantwortung. Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems

• Zum 50. Jahresgedenken an Herrn Hermann Häfele, von Walter mit Familie, unserem lieben Vater und Opa u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Hannelore Marte, Bruckner­ straße 3, von: Otto Demuth, Hochquellenstr. 41 u 20,–, Fam. Rainer Baumgartl u 10,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Hannelore Marte, von Silvia und Fritz Winsauer u 15,–.

Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte

• Zum Gedenken an Frau Ferdinanda Mathis, von: Werner und Christl Mathis, K.-Josef-Straße 5b u 20,–, Traudl Rüdisser, Defreggerstraße 24b u 10,–, Silvia und Fritz Winsauer­, Semmelweisstraße 4 u 15,–, Fam. HenkeGeisel­mayr u 20,–, Frau Brigitte Fenkart, L.-Welti-­Straße 8 u 20,–, Herrn Wilbert Heidegger u 20,–, Fam. Renate und Georg Märk, Defreggerstraße 16 u 20,–, Bernd und Burgl Fenkart u 20,–, Josef und Herlinde Gmeiner, Waldmüllerstraße 2 u 20,–, Hilda und Anton Reis, Frühlingsgarten u 30,–.

Mitanand Mobiler Hilfsdienst Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Brigitte Fussenegger, von ­Trauerfamilien Tina Oberhuber, Bauernweg 6 CHF 300,–.

Concordia Sozialprojekte, P. Markus Inama SJ

• Zum Gedenken an Frau Hannelore Marte, von Reinelde Waibel u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Dekan Toni Oberhauser, von Karl und Hedi Vogel u 20,–.

Kath. Arbeiterverein Hohenems

• Zum 10. Jahresgedenken meiner lieben Schwester Lydia, von Reinhilde Häfele mit Familie u 20,–.

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Pfarre St. Karl

Pfarrkirche – Renovierung • Zum Gedenken an Frau Ferdinanda Mathis, Wichner­ gasse 10, von Waltraud und Anton Broger, Bergstraße 8 u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Paula Brunner, Erlachstraße, von Familie Hubert Fenkart, Erlachstraße 41 u 20,–. St. Rochus • Zum 2. Jahresgedenken an Frau Anna Linder, Reute­ straße 43a, meiner lieben Gattin und guten Mutter, von Deinem Gatten Walter u 50,–. • Zum Gedenken meiner Eltern und Geschwister, von ­Walter Linder, Reutestraße 43a u 50,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Herrn Reinhard Rüdisser, Maderspergerstraße 9, von: Wilma Waibel, Diepoldsauerstraße 130 u 20,–, Traudl Peter, Raiffeisenstraße 4 u 20,–. • Spende von Frau Mercedes Sutterlütti, Rheinstraße 15/1 u 25,–. Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Sonntag, 31. Juli: 18. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Koh 1,2; 2,21-23 Kol 3,1-5.9-11 Evangelium: Lk 12,13-21   7.30 Messfeier in der Pfarrkirche   9.00 Messfeier in der Pfarrkirche Montag, 1. August: Hl. Alfons Maria von Liguori 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 2. August: Hl. Eusebius, hl. Petrus Julianus Eymard   7.30 Rosenkranz und   8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 3. August: 18.00 Eucharistische Anbetung 19.00 Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Anna Aberer, Kaiser-Josef-Str. 21 Josef Jank, Eckweg 14 Hrvoje Runjic, Im Brühl 21/15 Kurt Götsch, Angelika-Kauffmann-Str. 6 und für alle im Monat Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8.00 – 11.30 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at


Hohenems

28. Juli 2016

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

Freitag, 29. Juli: Hl. Marta von Betanien   7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche   8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Samstag, 30. Juli: Hl. Petrus Chrysologus, Marien-Samstag 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse Sonntag, 31. Juli: 18. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Gemeindegottesdienst Donnerstag, 4. August: Hl. Johannes Maria Vianney   9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18.00 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19.00 Jahrtagsmesse für Herrn Edmund Hoch, sowie für alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen Freitag, 5. August: Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom   7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche   8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Samstag, 6. August: Verklärung des Herrn 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse – Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums Sommeröffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.00 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 05576/73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Gottesdienst im Juli Sonntag, 31. Juli 2016 11.00 Gottesdienst, Evangelische Kirche Bludenz

Evangelische Pfarrgemeinde A. u. H.B. Dornbirn, Rosenstraße 8, Tel. 05572 22056 Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus Sommerpause Juli und August

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

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Vereinsanzeiger Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine. Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at Alpenverein: Alpingruppe: Wanderung am Samstag, 30. Juli 2016 – Ziel: Saarbrücker Hütte (über Klostertal und Litzner Sattel). Anmeldung und nähere Infos unter Tel. 0664/1514181 bei Beate Karu. Mittwochwanderer: Kleine Wanderung am 3. August im Raum Dornbirn mit Elmar. Gäste herzlich willkommen. ­Keine Anmeldung notwendig. Auskunft: Tel. 05576/78004. Treff: Postparkplatz: 8.30 Uhr Bäuerinnen: Unser alljährlich beliebter Bäuerinnenausflug findet am Mittwoch, dem 3. August, wieder statt: Zum Peterhof nach Furx. Ab 11 Uhr Treffpunkt wie immer vis á vis vom Postamt. Natürlich mit musikalischer Begleitung! Anmeldung bis spätestens 31. Juli bei Ottilie, Tel. 0664/4643658, bei Elisabeth, Tel. 05576/73908 oder bei Bettina, Tel. 0664/9051112. Gesangverein Nibelungenhort: Wegen Auflösung unseres Vereinslokals sind viele Gebrauchsgegenstände wie Geschirr, Gläser, Herd, Gläserspüler, Theke etc. günstig abzugeben. Besichtigungstermin am 13. und 14. August im Kästle-Areal Hohenems. Telefonische Terminvereinbarung mit Eugen Waibel, Tel. 0699/81167485 und Franz Isopp, Tel. 0680/2226392. Einige Fotos stehen auf der Website www.nibelungenhort.at zur Verfügung. Jahrgänge 1982 und 1983: Wir veranstalten am 4. September 2016 einen Radausflug zum Festungsmuseum Heldsberg in St. Margarethen inklusive Führung und anschließendem Fondueessen am Lagerfeuer. Anmeldungen und genauere Informationen unter E-Mail m_amann@gmx.at oder in unserer Facebook Gruppe. Anmeldeschluss ist der 7. August 2016. Pensionisten von Hohenems: Vom 26. bis 29. September machen wir unseren Herbstausflug ins schöne Burgenland. Anmeldungen werden entgegengenommen. Auch NichtMitglieder und Freunde sind dazu eingeladen. Nähere ­Informationen bei unserem Reiseleiter Gottfried Grandits, Tel. 05576/73717. Pensionistenverein Hohenems: Geschätzte Mitglieder, unser monatlicher Treff findet am 3. August 2016 um 14 Uhr im VfB-Clubheim statt.

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5

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