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128. JAHRGANG

DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016

Gemeindeblatt

NR. 7

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,55

Götzis Samstag, 20. Februar 2016

Ortsvereine-Schirennen

Besuchen Sie unsere Homepage und informieren Sie sich über unsere Heimat­ gemeinde Götzis und über das aktuelle und umfangreiche Kulturprogramm unter www.goetzis.at

Altach

Die Bibliothek Altach lädt am kommenden Montag zum ­Vortrag „Unsere Kinder mit Kräutern begleiten“ mit Dipl. FNL-Kräuterexpertin ­Martina Schuster ein. Montag, 22. Februar 2016, 19.30 Uhr, Bibliothek Altach

Koblach

Nützen Sie das Angebot der Elternberatung und Säuglingsfürsorge.

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, von 9 bis 10 Uhr, Mittelschule Koblach

Mäder

Hohenems

Der Hohenemser Schiverein lädt zum 36. Ortsvereine-Schirennen in die Schuttannen ein. In Mannschaften mit je drei Läufer/innen messen sich die Teilnehmer/innen auf einem Riesentorlauf-Kurs. Die drei Laufzeiten werden addiert und ergeben so die Mannschaftszeit. Startberechtigt sind alle Mitglieder eines Hohenemser Vereins. Noch bis Donnerstag,

dem 18. Februar, um 16 Uhr sind Nennungen mit beiliegender Nennungsliste und gleich­ zeitiger Einzahlung der Nenngelder bei der Dornbirner Sparkasse möglich. Startnummernausgabe ist am Samstag ab 10 Uhr bei der Schivereins-Hütte. Weitere Informationen: www.sv-hohenems.at Samstag, 20. Februar 2016, 11 Uhr, Schuttannen

Der Tanznachmittag findet jeden letzten Donnerstag im Monat statt. Das Angebot ­richtet sich an alle jung­ gebliebenen Seniorinnen und Senioren, die Freude an Bewegung, Tanz und ­Unterhaltung haben. Donnerstag, 25. Februar 2016, 15 Uhr, Gasthof Adler


EIN BAUKASTEN, EIN AUSBILDER UND ZIEMLICH NEUGIERIGE LEHRLINGE …

Von Anfang an spannend: Technik spielerisch verstehen. Und mit Spaß an der Sache lernt es sich fast von selbst. Ausbilder Michael Knaflitsch weiß: Elektrotechnik ist ein High-Tech-Lehrberuf, der Jugendlichen viele Perspektiven eröffnet.

Was aussieht wie eine spielerische Tüftelei an einem technischen Baukasten, ist viel mehr, nämlich das praktische Lernen elektrotechnischer Grundlagen. Dass das durchaus Spaß macht und Jugendliche fast unbemerkt in seinen Bann zieht – das beweist die etwas andere Ausbildung im Bereich Elektrotechnik beim Beschlägehersteller Blum in Dornbirn und Höchst. Ausreichend Platz auf rund 1.300 Quadratmetern, modern ausgestattete Ausbildungsplätze und Lehrlinge, die sich interessiert um einen Baukasten scharen – wir befinden uns in der Lehrwerkstatt von Blum in Dornbirn, direkt beim Werk 7 im Dornbirner Wallenmahd. Was hier – und natürlich auch am zweiten Ausbildungsstandort für Elektrotechnik in Höchst – stattfindet, ist ein Ausbildungstag der ganz besonderen Art. Denn die Lehrlinge des 1. Lehrjahrs des Ausbildungsberufs Elektrotechnik dürfen spielen. Richtig gelesen! Mit dem Baukasten lernen sie elektrotechnische Grundla-

gen nicht in der grauen Theorie, sondern ganz praxisorientiert. „Spannung, Strom und Widerstand – darum geht es in der Elektrotechnik. Um die wichtigsten elektrotechnischen Grundlagen anschaulich zu vermitteln, nutzen wir die Experimentierfreude der Jugendlichen und lassen sie mittels Baukasten die ersten eigenen Erfahrungen damit machen“, erklärt Ausbilder Michael Knaflitsch den Grund für diese ungewöhnliche Idee.

erungen: der Computer. Die Theorie wird den Jugendlichen dabei bereits in den Ausbildungsstätten von ihren engagierten AusbilderInnen vermittelt. Aber auch der Weg zum schulischen Teil der dualen Ausbildung ist nicht weit: Die Berufsschule für Elektrotechnik befindet sich zentral gelegen in Feldkirch. „ElektrotechnikerInnen sind sehr gefragt. Nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeiten sie bei uns an Erstellung, Aufbau, Programmierung, Inbetriebnahme und Optimierung Spannende Lehre, tolle Chancen der Fertigungsanlagen mit“, beschreibt Interesse für Neues, technisches Ver- Michael Knaflitsch die tollen Chancen, ständnis und logisches Denken sind die dieser spannende High-Tech-Lehrgute Voraussetzungen eines Jugend- beruf bei Blum bietet. lichen für die 4-jährige Ausbildung im Bereich Elektrotechnik. In diesem WICHTIGE INFO-TERMINE! Lehrberuf – bei Blum mit dem Schwerpunkt „Automatisierung“ – erlernen LEHRLINGS-INFOABEND junge Menschen die Programmierung 26.02.16 komplexer Anlagen. Sie führen erste 16 – 19 Uhr Testläufe durch und nehmen die AnLehrlingsausbildung/Dornbirn lagen dann auch in Betrieb – und das alles im Team mit anderen Spezialisten. Das tägliche Werkzeug für die WWW.LEHRE-BEI-BLUM.AT Arbeit an den programmierbaren Steu-


Inhalt

18. Februar 2016

Gemeindeblatt Nr.7

Allgemein

Seite   2

Hohenems

Seite   7

Götzis

Seite 20

Altach

Seite 30

Koblach

Seite 37

Mäder

Seite 41

Anzeigen

Seite 47

Kleinanzeigen

Seite 88

Impressum

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Mario Lechner, Thomas Fruhmann, BA, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­Dieter Egger Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: RS Zustellservice Tel. 0664/2040400, rs@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 8842 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Schiverein Hohenems

Kalender 8. Woche

Son­­nen-Aufgang 7.17 Uhr Son­­nen-Untergang 17.53 Uhr

Editorial Schifest der Emser Vereine Alljährlich gibt es ein Schirennen in unserem Naherholungsgebiet, bei dem die Jagd nach Hundertstelsekunden nicht ganz so ernst genommen werden muss, sondern Spaß und ein fröhliches Beisammensein im Vordergrund stehen. Das Ortsvereinerennen bietet für alle Teil­ nehmer/innen eine gute Möglichkeit, sich als Team sportlich zu betätigen und sich mit anderen auf einer nicht allzu schwierigen Rennstrecke in neun verschiedenen Alters­­klassen zu messen. Vor dem Start und nach dem Rennen gibt es reichlich Gelegenheit, mit den Vertreter/innen der bunten Emser Vereinswelt ins Gespräch zu kommen. In den letzten Jahren starteten Teams aus den Bereichen Sport (Mountainbike, Fußball, Tennisclub), Faschings- und Funkenzünfte, Elternvereine, Chöre, Alpenverein, Feuerwehr und Bergrettung. Ich möchte euch herzlich einladen, diese Gelegenheit zu einem sportlichen und lustigen Beisammensein mit anderen „Vereinsmeiern“ zu nutzen, verbunden mit der Chance, neue Bekanntschaften zu machen, alte aufzufrischen und unser nahegelegenes Kleinod Schuttannen als Schigebiet wieder zu entdecken. Alle Informationen zum Rennen (Anmeldung, Zeitplan, Klasseneinteilung, Gültigkeit Skipässe) sind ebenso wie der Schibusfahrplan auf www.sv-hohenems.at zu finden. Bruno Jagg Obmann Schiverein Hohenems

s Montag, 22. 2. Petri Stuhlfeier; Margarete, Isabella s Dienstag, 23. 2. Polykarp, Romana, Otto, Peter, Martha d Mittwoch, 24. 2. Matthias, Edelbert, Ida, Sergius d Donnerstag, 25. 2. Walpurga, Adeltrud, Konstantin, Adam d Freitag, 26. 2. Alexander, Gerlinde, Ottokar, Nestor f Samstag, 27. 2. Leander, Basil, Baldur, Gabriel, Julian f Sonntag, 28. 2. Oswald, Silvana, Antonia, Roman

Das Wetter Frühlingshafter Sonntag Nach recht sonnigem und bis 7 Grad milden Donnerstag verläuft der Freitag stark bewölkt. Bis Mittag kann es auch leicht regnen und ab etwa 600 m Höhe schneien. Am Samstag kommt am Vormittag kurz die Sonne durch, die Wolken verdichten sich aber bald und später ist auch etwas Regen nicht auszuschließen. Es wird dennoch rund 7 Grad mild. Am Sonntag erwartet uns zeitweise sonniges Wetter mit Höchstwerten nahe 15 Grad. Auch auf der Hohen Kugel gibt es dann Tauwetter mit 7 Grad.

Der Mond Zunehmender Mond, unter sich gehend. 22. Februar Vollmond, ab 23. Februar abnehmender Mond. 19. bis 22. Februar: Übungen/ Massagen zur Regeneration und Kräftigung. 19. Februar: Nagelpflege. 20. bis 24. Februar: Haare schneiden. 23. Februar: Dauerwelle.

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Allgemein

Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende

Mittwoch, 24. Februar 2016 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13, Tel. 05576 73303

Samstag, 20. Februar 2016, Sonntag, 21. Februar 2016 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel. 05576 73303

Donnerstag, 25. Februar 2016 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35, Tel. 05576 73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Donnerstag, 18. Februar 2016 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, den 20. Februar 2016, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, den 21. Februar 2016, um 7.00 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Ordination: Koblach, Wegeler 7 b, Tel. 05523 53880 Privat: Tel. 0650 5388001 Sonntag, den 21. Februar 2016, um 7.00 Uhr, bis Montag, den 22. Februar 2016, um 7.00 Uhr: Dr. Norbert Mayer Ordination: Götzis, Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 41 (1. Stock), Tel. 05523 51122, Privat: 0664 3704934 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 19. Februar 2016 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a Tel. 05576 74343 oder 74368 Montag, 22. Februar 2016 Dr. Gabriele Summer Hohenems, Graf-Maximilianstraße 5 a Tel. 05576 74343 Dienstag, 23. Februar 2016 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 a Tel. 05576 74343 oder 74368

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen:

Freitag, 19. Februar 2016 Dr. Alper Bayrak Mäder, Telefon 05523 51569 oder 0680 2205876 Montag, 22. Februar 2016 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523 64960 oder 0650 4014027 Dienstag, 23. Februar 2016 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Telefon 05523 53880 oder 0650 5388001 Mittwoch, 24. Februar 2016 Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Telefon 05576 72571 Donnerstag, 25. Februar 2016 Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Telefon 05523 58308 Ordination geschlossen: Dr. Hans-Karl Berchtold Dr. Erich Scheiderbauer Dr. Simon Mayer Dr. Reinhard Längle Dr. Werner Feuerstein

bis 19. Februar 2016 bis 19. Februar 2016 bis 26. Februar 2016 vom 22. bis 26. Februar 2016 vom 25. bis 26. Februar 2016

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Samstag, 20. Februar 2016 bis Sonntag, 21. Februar 2016 Dr. Marcel Nigg Dornbirn, Mitteldorfgasse 7 b Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11 .00 Uhr.


Allgemein

18. Februar 2016

Bezirk Feldkirch

Samstag, 20. Februar 2016 bis Sonntag, 21. Februar 2016 Dr. Andrea Bischof Klaus, Treietstraße 17 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination von 17.00 bis 19.00 Uhr. Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

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Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, den 20. Februar 2016, 8 Uhr, bis Montag, den 22. Februar 2016, 8 Uhr: Kreuz-Apotheke, Götzis

Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Sonntag, den 21. Februar 2016, 8.00 bis 12.00 Uhr: KPV Koblach-Mäder, Tel. 0676 8362857-18

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

Soziales

FLÜCHTLINGE & WIR – Ein Miteinander in der Region Infoveranstaltung Flüchtlingsquartier im Mösle – Halbjahresbilanz Gemeinsam möchten wir einen Rückblick auf das letzte halbe Jahr werfen:

Dienstag, 23. Februar 2016, 18.30 Uhr im Haus der Generationen Götzis, Schulgasse 5, Mehrzweckraum Die Gemeinden amKumma freuen sich auf einen interessanten und bereichernden Abend. Obmann Bgm. Christian Loacker

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Allgemein

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Sicherheit

Gesundheit

Es passiert immer wieder und es ist meist der kurze Moment der Ablenkung, der die fatale Situation begünstigt: Die Mutter schaut nur einmal weg und schon hat das Kind den Topf mit dem kochenden Wasser vom Herd oder die Tasse mit dem heißen Kaffee vom Tisch gezogen. Mit oft schwerwiegenden Folgen: Verbrennungen und Verbrühungen hinterlassen nämlich nicht nur körperliche, sondern häufig auch seelische Narben, die Betroffene ein Leben lang belasten können. Besonders gefährdet sind Kinder in den ersten drei Lebensjahren. Auf verschiedenen Wegen und in den verschiedensten Zusammenhängen erforschen die Kleinen ihre Umwelt und stoßen dabei zwangsläufig auch auf heiße Objekte. Dass die Küche jener Ort ist, an dem die meisten Verbrennungen und Verbrühungen passieren, liegt auf der Hand. Schließlich will der Nachwuchs wissen, was da so ­verlockend auf dem Herd blubbert und brutzelt. Aber auch Kaffeetassen, die samt heißem Inhalt auf dem Tisch ­stehen, werden Kindern nicht selten zum Verhängnis. Doch solche Unfälle wären mit einfachen Mitteln zu ver­ hindern. Herdschutzgitter beispielsweise verwehren dem neugierigen Sprössling jeden Zugriff auf Herdplatte oder Wassertopf. Ebenfalls hilfreich: Pfannenstiel nach hinten drehen. Der Kaffee wiederum schmeckt auch ohne Tischtuch und Kinder kommen erst gar nicht in Versuchung, daran zu ziehen. Gefäße mit heißer Flüssigkeit sollten generell außerhalb der Reichweite von Kindern deponiert werden. Das gleiche gilt für Haushaltsgeräte wie Bügeleisen, Wasserkocher oder Toaster. Aber auch im Bad lauern heiße Unfallgefahren. Die Kinder drehen am Wasserhahn und wenn sie Pech haben, fließt siedendheißes Wasser heraus. Eine wirkungsvolle Maßnahme dagegen sind Mischbatterien. Allerdings muss die Anlage über einen Temperaturbegrenzer verfügen. Das heißt, heißes Wasser kann nur zufließen, wenn die Sperre gelöst wird. Und das gelingt zumindest kleineren Kindern nicht so einfach.

Unter gelegentlichen Kopfschmerzen leidet nahezu jeder Mensch im Laufe seines Lebens.

Vorsicht heiß!

Praktische Tipps und Infos zur Vorbeugung von Kinderunfällen bei Sicheres Vorarlberg unter Tel. 05572/54343 oder www.sichersvorarlberg.at

Kopfschmerzen Mögliche Ursachen für gelegentlichen ­Kopfschmerz

• Kopfschmerz kann ein Symptom vieler Erkrankungen sein (z. B. bakterielle und virale Infekte, Ohren-, Nasennebenhöhlen- und Hirnhautentzündung, Zahnerkrankungen, Verspannungen der Nackenmuskulatur, Kreislauflabilität, Nebenwirkungen von Medikamenten, im schlimmsten Fall auch Tumore). • Rasche Änderung von Luftdruck, Wetterwechsel, bestimmtes Ernährungsverhalten (z. B. sind für Migränepatient/ innen Schokolade, Käse, Tee, Kaffee und Alkohol von Bedeutung), unregelmäßiges Essen an sich, lang andauernder beruflicher oder privater Stress, Schlafmangel, Rauchen, Hormonschwankungen aber auch ein schlecht eingerichteter Arbeitsplatz können weitere Ursachen für das Auftreten von Kopfschmerz sein. • Kopfschmerz kann auch als eigenständige Erkrankung ­auftreten – beispielsweise in Form von Migräne, ClusterKopfschmerz (der Schmerz tritt konzentriert über 20 Minuten bis zwei Stunden auf) oder chronischer Spannungskopfschmerz.

Tipps Ihrer Apotheke

Erstellen Sie ein Kopfschmerz-Tagebuch, mit dessen Hilfe Sie feststellen können, wodurch der Schmerz eventuell ausgelöst wurde (Getränke, Speisen, Situationen, …) Schlafen Sie ausreichend, ernähren Sie sich ausgewogen und regelmäßig, konsumieren Sie wenig Alkohol und verzichten Sie auf Nikotin. Bewegen Sie sich regelmäßig an frischer Luft. Trinken Sie ausreichend Wasser! Achten Sie speziell beim Arbeitsplatz auf Ihre Körperhaltung und korrekte Höhen des Arbeitsplatzes (z. B. beim Sitzen sollen Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bilden und die Füße fest auf den Boden stehen, die Vorderarme sollten beim Schreiben mit dem Tisch etwa auf gleicher Höhe liegen). Bestimmte Entspannungstechniken (autogenes Training, Tai-Chi, Qigong) können Ihnen helfen den Kopfschmerz zu vertreiben bzw. zu lindern. Auch gezieltes Training verspannter Muskelpartien und Massagen oder Reiki können wirksam sein. Wärme (Rotlicht, Wärmeflasche und -bad) und Kälte Anwendungen (Eiskompressen und kühlende Gels) können die Schmerzen mindern. Vielen hilft das Einreiben von Schläfen und Stirn mit z. B. Pfefferminzöl, Majoranöl (Ätherische Öle nicht pur verwenden) oder Melissengeist. Akkupressur oder Akkupunktur können Kopfschmerz lindern. Gönnen Sie sich ein Entspannungsbad mit Melisse oder Lavendel.


Allgemein

18. Februar 2016

Hilfe durch Arzneimittel

Schmerzmittel wirken entweder dort, wo der Schmerz entsteht (Weiterleitung an das Gehirm wird verhindert) oder in den Schmerzzentren des Gehirns (dadurch wird der Schmerz abgestellt). Diese Arzneimittel sind entweder als Monopräparate, welche nur einen Wirkstoff enthalten (z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol) oder als Kombinationspräparate mit mehreren Wirkstoffen (z. B. Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Koffein) in der Apotheke erhältlich und können bei rechtzeitiger Einnahme Linderung verschaffen. Die dauernde Einnahme höherer Dosen von Schmerzmitteln sollte vermieden werden.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn der Schmerz nicht nachlässt, immer wiederkehrt, sehr stark ist bzw. immer stärker wird, besonders wenn Übelkeit und Erbrechen hinzukommen. Wenn sonstige Beschwerden dazukommen (z. B. Schwindel, Sehstörungen, Krämpfe, Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Armen und Beinen, Nackensteifheit …) Bei Kopfschmerz nach Schlag oder Stoß auf den Kopf. Wenn erstmals heftiger Kopfschmerz auftritt, den man bisher nicht kannte. Wir Apotheker/innen beraten Sie gerne! Mag. pharm. Sabine Kronberger, Nibelungen Apotheke

Gesundheit

Anonyme Alkoholiker Jeden Montag – auch an Feiertagen – treffen sich die Anonymen Alkoholiker in Götzis, um 19 Uhr im Kolpinghaus, Hans-Berchtold-Strasse 71. Haben Sie Probleme mit oder durch Ihren Alkoholkonsum? Beschweren sich Familienmitglieder über Ihren Alkoholkonsum? Beunruhigt Sie Ihr Trinkverhalten? Kommen Sie durch Ihr Trinken in unangenehme oder sogar gefährliche Situa­ tionen? Ja? Dann ist vielleicht das Programm der Anonymen Alkoholiker genau das, was Sie jetzt benötigen, um wieder ein zufriedenes, trockenes Leben führen können. Bei Interesse kommen Sie einfach vorbei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Philosophie der AA

„Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität“ lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. Ihr Grundprinzip ist die Ano­­­­ nymität. Im Zentrum steht die Alkoholkrankheit. Alter, Geschlecht, Beruf, Konfession und Herkunft spielen innerhalb der AA-Gemeinschaft keine Rolle: Einzige Voraussetzung für die AA-Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Als trockene Alkoholiker/innen bringen die Mitglieder der Gruppe das nötige Verständnis für „Neulinge“ auf und helfen ihnen so, den Zwang zum Trinken zu durchbrechen. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen treffen sich Alkoholkranke in ganz Österreich. Es sind Frauen

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und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Die AA sind eine weltweit agierende, unabhängige Non-­ Profit-Organisation, die sich ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen ihrer Zugehörigen finanziert. Sie wird von vielen Fachleuten (Ärzt/innen, Therapeut/innen, Seelsorger/innen, Lehrer/innen etc.) empfohlen. Kontakt: www.anonyme-alkoholiker.at, E-Mail: vlbg@anonyme-alkoholiker.at, Tel. 0664/4888200 von 19 bis 22 Uhr

Wahlen

Wahl des/der Bundes­ präsidenten/-in Am Sonntag, dem 24. April 2016, findet die Wahl des/der Bundespräsidenten/-in statt. Stichtag ist der 23. Februar 2016.

Unterstützungserklärungen

Ab dem Stichtag, Dienstag, 23. Februar 2016, können für Kandidat/innen um das Amt des/der Bundespräsidenten/-in Unterstützungserklärungen bestätigt werden. Alle Kandidat/innen brauchen jeweils 6.000 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten, um überhaupt kandidieren zu können. Diese müssen persönlich am WohnsitzGemeindeamt erscheinen, vor einer/m Mitarbeiter/in des Meldeamts die Erklärung unterschreiben und sich bestä­ tigen lassen, dass sie am Stichtag wahlberechtigt waren. Unterstützungserklärungen werden in den Meldeämtern während der gewöhnlichen Öffnungszeiten bestätigt und müssen dann an den/die jeweilige Kandidaten/-in geschickt werden. Formulare für die Unterstützungserklärungen finden sich auf der Website des Bundesministeriums für Inneres (http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/bundespraes/ bpw_2016/Unterstuetzungserklaerung_BPW16.pdf) und auf den Websites der Kandidat/innen bzw. sie liegen in den Meldeämtern auf.

Soziales

Schulden machen krank Die ifs Schuldenberatung bietet neu jeden Donnerstag einen Sprechtag an. Die Beratung ist donnerstags von 9 bis 15 Uhr in der ifs Schuldenberatung Bregenz, Mehrerauerstraße 3, und in Feldkirch, Schießstätte 14, sowie von 9 bis 11 Uhr in Bludenz Klarenbrunnenstraße 12, ohne Anmeldung möglich, kostenlos und selbstverständlich vertraulich. Tel. 05/1755-580, www.ifs.at

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Allgemein

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Wirtschaft

Ausgezeichneter Lehrbetrieb Bereits zum 20. Mal verleiht die Vorarlberger Landesregierung gemeinsam mit Wirtschafts- und Arbeiterkammer heuer das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Mit der Auszeichnung vorbildlicher Lehrbetriebe wollen die Initiatorinnen Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer dazu beitragen, einerseits die Bedeutung einer qualifizierten Lehrlingsausbildung bewusst zu machen, andererseits das Image der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen und Eltern zu stärken. Die Verleihung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für drei Jahre. Die Antragsunterlagen und die Richtlinien für die Verleihung der Auszeichnung finden Sie unter www.ausgezeichneterlehrbetrieb.at. Zudem können die Unterlagen auch direkt bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg angefordert werden: Franz Huber, Tel. 05522/305-263 oder E-Mail huber.franz@wkv.at. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, dem 26. Februar 2016.

Umwelt

Abwasserreinigung – Generalversammlung Bei der Generalversammlung des Abwasserverbands Region Hohenems, der Trägerorganisation der Abwasserreinigungsanlage (ARA), am Mittwoch, dem 10. Februar 2016, wurde der Vorstand neu gewählt und der frühere Ge­­­­ schäftsführer in die Pension verabschiedet. Als Obmann bestätigt wurde der Altacher Bürgermeister Gottfried Brändle. Zu seinem neuen Stellvertreter wurde der Hohenemser Bürgermeister Dieter Egger gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind die Bürgermeister von Götzis, Christian Loacker, Mäder, Ing. Rainer Siegele, und Koblach, Fritz Maierhofer. Im Rahmen der Versammlung wurde der ARA-Voranschlag 2016 inklusive Darlehensaufnahmen einstimmig beschlossen. Die Generalversammlung war der letzte dienstliche

Der neue Vorstand der Abwasserreinigungsanlage: Fritz Maierhofer, Ing. Rainer Siegele, Gottfried Brändle, Ing. Werner Schättle, Ing. Paul Strobl, Dieter Egger und Christian Loacker

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Termin des früheren Geschäftsführers der ARA, Ing. Werner Schättle, der seine Funktion Ende 2015 an Ing. Paul Strobl übergab. Schättle war in den letzten 21 Jahren für die technische und kaufmännische Betriebsführung der Anlage sowie für die Personalagenden des Verbandes verantwortlich und wurde nun endgültig in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger Ing. Paul Strobl hat eine fundierte Ausbildung als Maschinenbauingenieur und bringt große Erfahrung im Bereich Biogasanlagen mit.

Große Verdienste

Internationale Anerkennung erhielt Schättle für den Ausbau der Anlage im Jahr 2005 in Zusammenarbeit mit der TU Wien und den Ziviltechnikern Rudhardt + Gasser. Der Einsatz modernster Regelungstechnik hat die Reinigungswirkung und Durchsatzleistung deutlich erhöht. Der Bauaufwand dafür war im internationalen Vergleich extrem niedrig. Auch die Betriebskosten sind deutlich geringer als bei vergleichbaren Anlagen. Ein besonderes Augenmerk legte Schättle zudem auf die stetige Energieoptimierung der Kläranlage, die für die Abwasserreinigung in Hohenems und den Kummenberggemeinden verantwortlich zeichnet. Das führte dazu, dass die Anlage im österreichweiten Kläranlagenleistungsvergleich seit über zehn Jahren im absoluten Spitzenfeld liegt. So nutzt die ARA Hohenems das beim Reinigungsprozess entstehende Faulgas für die Stromerzeugung und kann damit 70 % des eigenen Strombedarfs und 100 % des eigenen Wärmebedarfes selbst abdecken.

Religionsgemeinschaften

Tag der offenen Moschee Am letzten Samstag nahmen zahlreiche Hohenemser/ innen die Möglichkeit wahr, ein islamisches Gebetshaus einmal von innen zu sehen und mit Hohenemser Muslim/ innen ins Gespräch zu kommen. Im Rahmen der bundesweiten Aktion „Tag der offenen Moschee“ öffnete auch der Verein ATIB (Avusturya Türk İslam Kültür ve Sosyal Yardımlaşma Birliği – ÖsterreichischTürkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale ­Hilfe) im Herrenried unter dem Motto „Miteinander reden – jetzt“ seine Türen. Bürgermeister Dieter Egger, der gesamte Stadtrat sowie der Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl waren zu Besuch.


Hohenems

Verlautbarungen der Stadt Hohenems

Vereine

Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht Die Vorarlberger Finanzämter laden in Kooperation mit dem Gemeindeverband Vereinsfunktionär/innen zu Informationsveranstaltungen zur Registrierkassen- und Beleg­ erteilungspflicht rund um die Tätigkeitsbereiche von ­Vereinen ein. Es ist ausdrücklicher Wunsch der Finanzbehörde, im Sinne der Serviceorientierung und Kundenfreundlichkeit, die betroffenen Verantwortlichen in den verschiedenen Vereinsbereichen aus erster Hand über die neue Registrierkassenpflicht zu informieren. Selbstverständlich können dabei auch anderweitig bestehende Fragen rund um die Vereinsbe­ steuerung an die Vortragenden herangetragen werden. Aus Kapazitätsgründen wird darauf hingewiesen, dass je Verein nur ein bis zwei Personen an diesen Veranstaltungen teilnehmen können. Zielgruppe der Veranstaltungen sind dabei jene größeren Vereine, bei denen die folgenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zutreffen bzw. von Bedeutung sind: Unternehmer/innen, die betriebliche Einkünfte erzielen, müssen ab einem Nettojahresumsatz von 15.000 v je Betrieb, sofern die Barumsätze (inkl. Bankomatzahlungen, Kreditkarten) 7.500 v netto je Betrieb im Jahr überschreiten, eine elektronische Registrierkasse verwenden und einen Beleg erstellen. Nicht zum Entgelt gehören Mitgliedsbeiträge, diese haben daher keine Auswirkungen auf die Umsatzgrenze. Ausgenommen von der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht sind Umsätze von unentbehrlichen Hilfsbetrieben von abgabenrechtlich begünstigten Körperschaften (wie z. B. Sportvereine, Kulturvereine, Freiwilligen Feuerwehren etc.), die beispielsweise im Rahmen von Veranstaltungen (z. B. Sportveranstaltungen eines Sportvereines) erzielt werden. Ein unentbehrlicher Hilfsbetrieb liegt vor, wenn die Umsätze unmittelbar der Erreichung des begünstigten Zweckes dienen und dieser Zweck nicht auf andere Weise erreicht werden kann. Eine weitere Ausnahme besteht auch für sogenannte kleine Vereinsfeste, das sind gesellige Veranstaltungen des Vereins, die einen Zeitraum von insgesamt 48 Stunden im Kalenderjahr nicht übersteigen.

www.hohenems.at

Informationen zur Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht auf der Website des Bundesministeriums für Finanzen: www.bmf.gv.at -> „Top Themen“ -> „Vereine und Registrierkassenpflicht“

Bildung

Schülerbetreuung in den Osterferien Die Stadt Hohenems bietet auch in den Osterferien 2016 eine ganztägige Schülerbetreuung an. Dieses Angebot, das in den Räumlichkeiten der Schülerbetreuung Herrenried, Schubertstraße 2, stattfindet, kann von allen Hohenemser Schüler/innen zwischen sechs und 14 Jahren in Anspruch genommen werden. Der Kostenbeitrag je Betreuungsstunde beträgt 1,18 Euro, für das Mittagessen zusätzlich 3,88 Euro. Anmeldeschluss ist am Freitag, dem 4. März 2016. Eine Betreuung wird erst ab fünf Kindern angeboten. Liegen weniger Anmeldungen vor, findet die Ferienbetreuung nicht statt. Drei verschiedene Module stehen dabei zur Auswahl, die je nach Bedarf kombiniert werden können: • Vormittagsmodul: 7.30 bis 12 Uhr (inkl. Mittagessen bis 14 Uhr) • Nachmittagsmodul: 14 bis 17 Uhr • Ganztägiges Modul: 7.30 bis 17 Uhr (inkl. Mittagessen) Die Anmeldung kann nur schriftlich mittels Anmeldefor­ mular erfolgen. Es wird gebeten, alle Formulare, die unter www.hohenems.at/ferienbetreuung heruntergeladen werden können, ausgefüllt abzugeben. Sie erhalten die Formulare außerdem in den Schülerbetreuungen Markt und Herrenried sowie im Bildungsreferat, Schlossplatz 1. Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie zudem bei Annette Danler, Schülerbetreuung Markt, Tel. 0664/ 9638199, Sibylle Bobleter, Schülerbetreuung Herrenried, Tel. 0664/3008335 und bei der Stadt Hohenems, Tel. 05576/ 7101-1212.

Die Informationsveranstaltungen im Detail

• Donnerstag, 25. Februar 2016, 19 Uhr, Nenzing, Ramschwagsaal, Ramschwagplatz • Montag, 29. Februar 2016, 19 Uhr, Lauterach, ­Hofsteigsaal, Bundesstraße 20 • Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr, Alberschwende, ­Hermann-Gmeiner-Saal, Hof 701 • Donnerstag, 3. März 2016, 19 Uhr, Klaus, Aula der Neuen Mittelschule, Treietstraße 17b Nähere Informationen zu den Veranstaltungen: Peter Jäger, Vorarlberger Gemeindeverband, Tel. 05572/55450-2022, E-Mail p.jaeger@gemeindehaus.at

Gemeinsames Spielen in den Ferien

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Bildung

Rund um die Geburt Seit neun Jahren bietet das Hebammenteam Tina Hagen, Anika Werneburg, Alexandra Ellensohn und Claudia Mathis-Weirather zusammen mit den Physiotherapeutinnen Michaela Thurnher und Karin Kaufmann Kurs­ pakete für werdende und junge Eltern an.

Geburtsvorbereitungskurs

Im Geburtsvorbereitungskurs werden die werdenden Eltern über die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit mit dem Neugeborenen informiert. Neben Körper- und Atemübungen ist auch immer Zeit für Fragen. In sechs Abendeinheiten wird sowohl ein Kurs für Paare, als auch ein Frauenkurs angeboten. Die Frauenabende mit Hebamme Anika Werneburg beginnen am 13. April und am 17. August 2016 und finden jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Tel. 0650/2441610 oder E-Mail anika.werneburg@gmail.com Die sechs Abende für Paare mit Hebamme Alexandra Ellensohn starten am 1. Juni sowie am 28. September 2016, ebenso von 19.30 bis 21.30 Uhr. Tel. 0699/15007120 oder E-Mail alexandra.ellensohn@gmx.at

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Thurnher, Tel. 0664/8780585 oder E-Mail mi.thurnher@ tele2.at. Auf Anfrage werden auch Fortsetzungskurse angeboten. Alle Kurse finden im Senecura Sozialzentrum Herrenried, Markus-Sittikus-Straße 15, statt.

Jugend

OJAH nun Ökoprofit-Betrieb Die Offene Jugendarbeit Hohenems (OJAH) nahm kürzlich am Zertifizierungs-Programm zu einem Ökoprofit-Betrieb teil.

Babymassage

Innige Momente, sanfte Streicheleinheiten – eine Auszeit für Mutter und Baby. Dabei werden natürlich auch Fragen zur Babypflege oder dem Alltag mit Baby beantwortet. Termine sind ab 3. März, 2. Juni und 21. Juli 2016, jeweils vier Vormittage von 9.30 bis 11 Uhr, mit Hebamme Tina Hagen, Tel. 0650/6346844 oder E-Mail tina.hagen@vol.at

Beckenbodentraining

Nicht nur der Beckenboden, sondern auch unsere Haltung wird durch das Training aktiviert. Daher richtet sich das Angebot an Frauen in jedem Lebensalter. Termine sind ab 5. April und 20. September 2016, jeweils sechs Abende von 19 bis 20 Uhr, mit Physiotherapeutin Karin Kaufmann, Tel. 0664/1572949 oder E-Mail ka.kaufmann@ utanet.at sowie ab 7. April und 22. September 2016, jeweils von 9.30 bis 10.30 Uhr, mit Physiotherapeutin Michaela

www.ojah.at

Ökoprofit steht für Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik. Es wurde Anfang der 90er-Jahre von der Stadt Graz entwickelt, ist als Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen Ländern, aber auch außerhalb, umgesetzt. In Vorarlberg wird es seit 1996 praktiziert. Ökoprofit ist ein Baustein zum Aufbau eines prozessorientierten Umweltmanagementsystems. Es bietet individuelle Beratung für den Betrieb, gemeinsame Arbeit in Workshops und Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung und Behörden. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen Synergieeffekte, die allen Beteiligten Vorteile bringen. Die Hauptthemen sind Abfall, Energie und Stoffströme.

Erfolgreiche Zertifizierung

Das Hebammenteam

„Dass wir ein Ökoprofit-Betrieb werden möchten, war für uns eigentlich ziemlich schnell klar, denn wir legen selbst viel Wert auf unsere Umwelt. Somit nahmen wir am Zertifizierungs-Programm mit mehreren Workshops teil und haben vergangenen Donnerstag das Audit erfolgreich bestanden“ so OJAH-Geschäftsführerin Samantha Bildstein. Die von der OJAH formulierte Umweltpolitik möchte den Jugendlichen durch ein authentisches Vorleben Vorbild sein und ihnen ein Bewusstsein für die Umwelt geben, beispielsweise durch Abfallvermeidung, Vermeidung der Produktion von CO2 oder durch Energie sparen. Das Umweltbewusstsein der Mitarbeitenden der OJAH soll stetig weiterentwickelt werden, ebenso die Themen Ökologie und Ökonomie innerhalb des Vereins. Durch Projekte möchte sich die OJAH auch


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weiterhin – gemeinsam mit den Jugendlichen – mit dem Thema beschäftigen.

Bürgermeister zu Gast

Am vergangenen Freitag nahm sich auch Bürgermeister Dieter Egger Zeit, sich mit dem OJAH-Team auszutauschen und das Jugendhaus zu besuchen. In einem rund eineinhalbstündigen Gespräch wurde er zunächst durchs s’Kästle geführt, ehe das Team ihm den Aufbau und die Arbeit der OJAH schilderte und schließlich gemeinsam über die zukünftige Ausrichtung diskutiert wurde. Bürgermeister Egger liegt eine offene Gesprächsbasis sehr am Herzen – die Unterstützung und Mithilfe seitens der Stadt bei verschiedenen Veranstaltungen ist der OJAH gewiss.

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schiedenste Auftritte von Jugendlichen der OJAH, darunter ein Tanzauftritt der „Black K. Crew“ oder die Theateraufführung „demand for equality“ – verschiedene Sketches in Zusammenarbeit von Jugendlichen und Flüchtlingen. Als Höhepunkt wurde schließlich der Song zum Jahresprojekt „Mensch“ erstmals auf der Leinwand präsentiert. Dabei wurde ein Rap-Video vorgeführt, das unter folgendem Link abgerufen werden kann: https://www.youtube.com/ watch?v=ci7zq5j0mew Mit dem Appell der Rapper: „Bitte vergiss nicht: Wir sind alle gleich, ob schwarz oder weiß, ob arm oder reich, alles andere ist nicht richtig. Nur ein Mensch zu sein, ist wichtig!“, wollen sie zum Nachdenken animieren. Für den musikalischen Ausklang sorgten die Rapper mit selbstgeschriebenen Kompositionen sowie DJ Santa bei angenehmer Atmosphäre auf der After-Show-Party.

Jugend

Projekt „Mensch“ Die Offene Jugendarbeit Hohen­ ems (OJAH) setzt bereits seit mehreren Jahren erfolgreich Jugendsozialarbeitsprojekte um und behandelt immer wieder unterschiedliche Themen. Für das Jahr 2015 wurde das Jahresprojekt „Mensch“ entwickelt. Jugendliche sollen hinter ihren persönlichen Strichcode blicken – ohne diesen jedoch zu verlieren oder ablegen zu müssen – und die Gemeinsamkeit der Nationalität Jugendstadträtin Angelika Benzer begrüßte die Gäste. „Mensch“ wiederentdecken. Ende Jänner öffneten sich schließlich die Pforten im s’Kästle für die Abschlussveranstaltung des Projekts. Der 14-jährige Enes führte die zahlreich erschienenen Gäste durch den Abend. Die Jugendlichen betreuten eine große Fotoausstellung – eines der „Mensch“-Projekte – und kümmerten sich um das multikulturelle Buffet, das großen Anklang fand. Anschließend wurden fünf Jugendliche mit unterschiedlichen geografischen Wurzeln auf die Bühne gebeten, die über ihre persönliche Geschichte erzählten. Es folgten ver-

Gemeinsames Selfie der am Projekt beteiligten Jugendlichen.

Soziales

Seniorenjassen Die Stadt Hohenems lädt in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Arbeiterverein jassbegeisterte Männer und Frauen zum wöchentlichen Seniorenjassen ein. Das Jassen – beliebtes Vorarlberger Kulturgut – verbindet Denksport mit Unterhaltung und Geselligkeit und findet jeweils mittwochs von 14 bis 18 Uhr im Katholischen Arbeitervereinsheim, Im Wingat 3, statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen bei Elisabeth Hoch, Tel. 0664/9161710.

Soziales

Volkskrankheit Demenz Die nächste Demenz-Sprechstunde findet am Freitag, dem 26. Februar 2016, von 14 bis 15 Uhr im Büro der Servicestelle für Pflege und Betreuung im Sozialzentrum Sene­ cura Markt, Angelika-Kauffmann-Straße 6, statt. Bei den monatlichen Sprechstunden können sich Betroffene, pflegende Angehörige und Betreuungspersonen kostenlos

www.aktion-demenz.at

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von Dr. Stefan Telser, Facharzt für Psychiatrie, beraten lassen. Das Angebot soll die Arztpraxen in Bereichen der Information entlasten. Telefonische Voranmeldung bei Heidi Wenin, Casemanagement – Servicestelle für Betreuung und Pflege, Tel. 0664/9661826 erbeten.

Soziales

Lebensmittelspende Am Freitag, dem 12. Februar 2016, fand die Übergabe von Lebensmitteln an den Verein „Tischlein deck dich“ im Café-Hotel Schatz statt. Nach dem Hohenemser Faschingsumzug am 31. Jänner blieben rund 130 Kilogramm Wurstwaren übrig, die von der Faschingszunft nicht mehr verkauft werden konnten. „Noch nie hat es uns einen Umzug so verregnet, wie dieses Jahr. Es kamen nur 20 Prozent der sonst üblichen Besucher. Mit dieser Aktion unterstützen wir die Menschen, die es auch wirklich brauchen“, so Karl-Heinz Sutter von den Embser Schlossnarren. „Als mich die Embser Schlossnarren über diese Aktion informierten und eine Unterstützung der Stadt angefragt haben, habe ich sofort und aus Überzeugung zugesagt. So wurde aus einem „verregneten Umzug“ eine tolle Aktion für bedürftige Menschen“, zeigt sich Bürgermeister Dieter Egger begeistert. Auch die Metzgerei Schatz hat sofort die Unterstützung zugesagt. So konnten die Schlossnarren, die Stadt Hohenems und die Metzgerei Schatz diese Lebensmittel an „Tischlein deck dich“ übergeben. Obmann Elmar Stüttler zeigte sich begeistert: „Es ist eher selten, dass wir so gute Ware bekommen.“

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Soziales

Lebensretterin auf Umwegen Die Hohenemserin Susanne Schenk, Mitarbeiterin in der städtischen Kinderbetreuung Villa Sonnenschein, trat kürzlich zu einer Stammzellenspende an, um einem kleinen Mädchen das Leben zu retten. Bereits im Jahr 2013 ließ sich die 42-Jährige bei einer Typisierungsaktion im Messepark testen. Da sie zu diesem Zeitpunkt nur 53 Kilogramm wog und somit unter der von der damaligen Knochenmark-Spendezentrale festgelegten Untergrenze von 55 Kilogramm lag, wurde die Typisierung über die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) durchgeführt, die nur 50 Kilogramm als Untergrenze verlangte. Dieser Umweg hat sich nun bezahlt gemacht. Mitte Jänner spendete Susanne Schenk in Stuttgart ihre gesunden Stammzellen einem dreijährigen Mädchen aus Polen, bei dem sämtliche anderen Versuche, ihre Krankheit zu besiegen, scheiterten. Damit erhielt das Mädchen eine Chance auf ein Überleben. In einem halben Jahr wird klar sein, ob die Spende erfolgreich war. Aus diesem Grund erhielt Schenk am Mittwoch, dem 3. Feb­ ruar 2016, den „Award der Dankbarkeit“ des Vereins „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“ (GfL). Weitere Informationen unter www.gebenfuerleben.at

v. l. Cemanur Kartal (GfL), Susanne Schenk, Susanne Marosch (GfL)

Umwelt

Änderung Papierabholung v. l. Karl-Heinz Sutter, Bürgermeister Dieter Egger, Elmar Stüttler, Rainer Schatz, Norbert Nicolussi

Die Firma Stark führt im Auftrag der Stadt Hohenems die Papierabholungen im Stadtgebiet durch. Durch interne, strukturelle Veränderungen, kann es ab sofort zu geänderten Abholzeiten der Papiertonnen kommen. Diese zeitlichen Verschiebungen können dazu führen, dass der Papiermüll zukünftig in manchen


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Straßen nicht mehr nachmittags abgeholt wird, sondern bereits am frühen Morgen und umgekehrt. Daher werden die Bürger/innen gebeten, ihre Papiertonnen bis spätestens 6 Uhr am Abholtag bereit zu stellen, damit eine problemlose Abfuhr durchgeführt werden kann.

Wirtschaft

Valentins-Package Am Freitag, dem 12. Februar 2016, durfte sich die Gewinnerin des 2. Hauptpreises des WIGE-Weihnachtsgewinnspiels, über ein verfrühtes Geschenk zum Valentinstag freuen. Zunächst war Barbara Scheffknecht-Maier aus Götzis daher bei Karin Glatthaar und ihrem Beauty- und Kosmetikteam zu Gast, wo sie mit einer Gesichtsbehandlung sowie einer Hand- und Fußbehandlung verwöhnt wurde. Anschließend durfte sie im Frauenzimmer am Schlossplatz – unter fachkundiger Beratung von Barbara Öhe-Kirchner – ein komplett neues Frühlingsoutfit auswählen. Abends folgte der kulinarische Höhepunkt des Tages mit ihrem Gatten Constantin bei einem Gourmetmenü im Gasthof Hirschen, ehe sie das Jahr 2015 gemeinsam beim Kabarett „Jahresbilanz“ im ausverkauften Löwensaal Revue passieren ließen.

Litfaßsäule bei der Stadtpolizei

Gewinnerin Birgit Scheffknecht-Maier mit Gatte Constantin

Die angegebenen Preise verstehen sich jeweils für eine Dauer von zwei Wochen. Die Anbringung der Plakate erfolgt im Auftrag der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH durch die Firma Michael Feldkirchner aus Dornbirn. Plakate von Veranstaltungen, die in Hohenems stattfinden, haben Vorrang. Dies betrifft sowohl die Annahme der Plakate als auch die Platzierung an den Säulen. Eigenmächtig angebrachte Plakate werden auf Kosten des Veranstalters, der auf den Plakaten ausgewiesen ist, entfernt. Auf den Litfaßsäulen werden maximal A1-Flächen (Hochformat 594 x 841 mm) vergeben. Die Tarife sind unabhängig von der Plakatgröße bis A1 einheitlich und gelten für zwei Wochen (inklusive 20 % MwSt.): 12 Plakate à 7,80 Euro – gesamt 93,60 Euro, für Hohenemser Vereine 6 Euro pro Stück – gesamt 72 Euro. Bei Sonderformaten erfahren Sie den Preis auf Anfrage. Standorte der Hohenemser Litfaßsäulen sind bei der Eisdiele Dolce Vita, bei der Raiffeisenbank, in der Schweizer Straße auf Höhe der Buchhandlung Lesezeichen, beim Herrenriedstadion, bei der Mittelschule Herrenried, an der Ecke Nibelungenstraße – Konrad-Renn-Straße, beim Postparkplatz und in der Lustenauer Straße bei der Busbucht auf Höhe der Millöckerstraße sowie gegenüber der Busbucht, bei der Abzweigung Markus-Sittikus-Straße zur Tennishalle, in der Markus-Sittikus-Straße beim Jugendtreffpunkt sowie bei der Stadtpolizei.

Wirtschaft

Weitere Informationen und die Plakatierungsrichtlinien erhalten Sie bei der Tourismus- und Stadtmarketing Hohenems GmbH, Marktstraße 2, 6845 Hohenems, Tel. 05576/42780 oder E-Mail stadtmarketing@hohenems.at

Plakatierung an Litfaßsäulen In Hohenems gibt es zwölf Litfaßsäulen, die für Plakatwerbung genutzt werden können – gut frequentierte Standorte, welche sich für die Bewerbung verschiedenster ­Veranstaltungen bestens eignen. Die Plakate können bei der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH in der Marktstraße 2 abgegeben werden. Die Anbringung der Plakate erfolgt immer Anfang und Mitte Monat. Es wird jeweils nur ein Plakat pro Säule angebracht.

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Kultur

Spektakuläres Funkenwochenende Am vergangenen Wochenende wurden an mehreren Standorten Funken abgebrannt. Zahlreiche Ehrenamtliche waren tagelang im Einsatz, um alles für diesen traditionellen Event am Sonntag nach dem Fasching vorzubereiten.

Familiäre Atmosphäre

Einen kleinen aber feinen Funken veranstaltete der Elternverein der Volksschule und des Kindergartens Emsreute. Bereits zum siebten Mal markierte der Kinderfunken am vergangenen Freitag, dem 12. Februar, den Auftakt des Hohenemser Funkenwochenendes. Unter Anleitung von Funkenmeister Johannes Große Augen bei den Kindern Mathis wurde vier Stunden lang aufgebaut – die Funkenhexe war von den Volksschüler/ innen selbst gebastelt worden. Nach dem Kinderfackellauf entzündeten die Kindergärtler/innen gemeinsam den Funken. Auch die begehrten Funkenküchle des Berghofs fanden großen Anklang – auch beim Bürgermeister und den anwesenden Stadträt/innen.

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Erlach

Die älteste Hohenemser Funkenzunft Erlach brennt bereits seit 54 Jahren ihren Funken ab – seit rund 25 Jahren am jetzigen Standort vor der Kulisse des Schlossbergs. Für den Kinderfackelzug und das Abbrennen des Kinderfunkens zeichnete Patrick Amann – als Nachfolger seines Vaters Bertram – mit seinem Team verantwortlich. Die beiden Funkenhexen wurden von Marianne Fenkart und Karin Aberer und deren Söhnen Pius und Anton angefertigt. Der rund zwölf Meter hohe Funken, gebaut um die 22 Meter hohe Funkentanne, wurde schließlich von Zunftobmann Norbert Fenkart, Bürgermeister Dieter Egger und Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien entzündet. Zuvor bestaunten die Besucher/innen ein großes Feuerwerk, das die beiden Pyrotechniker Hubert Fenkart und Jürgen König in den Hohenemser Nachthimmel zauberten. Armin und Joe sorgten für die musikalische Umrahmung.

„Mähh und Summ“

Rund 300 Besucher/innen erlebten am Samstagabend gelebtes Funkenbrauchtum in der Parzelle Berg. Seit 16 Jahren errichtet die Funkenzunft „Mähh und Summ“ bereits ihren Funken auf dem Spitzbühel ausschließlich in Handarbeit, da schweres Gerät geländebedingt nicht eingesetzt werden kann. „Traditionell, ohne Feuerwerk, Musik und Tamtam“, betont Toni Märk, der Gründer der Funkenzunft. Am Nachmittag wurde zunächst der Kinderfunken entzündet, ehe gegen 18 Uhr Funkenmeister Jürgen Schwarzl und Stadtrat Günter Mathis den etwa zehn Meter hohen Funken in Brand steckten. Kulinarisch sorgte Toni Märk mit Naturprodukten für zufriedene Gesichter bei den Besucher/innen.

Das „Mähh und Summ“-Funkenteam

Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien und Bürgermeister Dieter Egger konnten den Funken trotz starken Winds entzünden.

Schwefel

Den Schwefler Funken leitete der traditionelle Kinderfunken ein. Begleitet von den Emser Palasttätschern zogen der Zunftvorstand, Bürgermeister Dieter Egger und der Stadtrat, Alt-Bürgermeister DI Richard Amann, das Ritterpaar Markus I und ihre Lieblichkeit Manuela sowie Ehrenobmann Karl Amann und Ehrenfunkenmeister Walter Burtscher gemeinsam zum Funkenplatz.

Der kleine Maximilian durfte helfen, den Funken zu entzünden.


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Für den achtjährigen Maximilian, der mit einem offenen Rücken zur Welt kam, wurden Spenden gesammelt. Er durfte, unterstützt von Obmann Markus Winsauer, Funkenmeister Thomas Amann und Bürgermeister Dieter Egger symbolisch den Funken entzünden. Gefertigt aus rund 120 Spälten ging der zwölf Meter hohe Funken, mit Hexe Valentina in 21 Meter Höhe an der Spitze, schließlich in Flammen auf. Das imposante Klangfeuerwerk von Remo Amann und Alexandra Kreutz erhellte schließlich den Hohenemser Nachthimmel. Weitere Fotos auf www.hohenems.at

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Wirtschaft

Oldtimer halten am Schlossplatz Am kommenden Wochenende findet die Seegefrörne Oldtimer Winterrallye statt. Am Samstag, dem 20. Februar 2016, ist auch Hohenems Etappenziel für die Teilnehmer/innen. Zwischen 16.15 und 17 Uhr werden die Fahrzeuge vor dem Palast erwartet. Dort muss eine Quizfrage beantwortet werden, ehe die Fahrt weitergeht. Dabei muss ge­­ www.walser-image.com schätzt werden, wie hoch die Differenz des Gewichts eines Porsche 911 und dem Betonporsche am Hornbach-Kreisverkehr ist. Ein Tipp vorab – es sind weit mehr als zehn Tonnen Unterschied. In Empfang genommen werden die ankommenden Fahrzeuge vom Käferclub Hohenems. Die Mitglieder werden die Quizfrage an die Teilnehmer/innen stellen und sie mit einem kleinen Geschenke auf ihre Weiterreise schicken. Fahrzeuge von Jeep, Mercedes, Porsche, Lancia, BMW, Rover, VW, Triumph uvm. nehmen an der Rallye teil und können bei ihrem kurzen Halt in Hohenems bestaunt werden. Unter anderem zu sehen ein Mercedes 300D, Baujahr 1958, ein Austin Healey Le Mans, Baujahr 1962, ein Lancia Fulvia, Baujahr 1971, ein Consul Cortina, Baujahr 1963, ein Jaguar XJ, Baujahr 1969 oder auch ein Porsche 914, Baujahr 1975. Für das leibliche Wohl am Schlossplatz ist ebenfalls gesorgt.

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beliebten „Vollmond-Varieté“ ein. In den kommenden Vollmondnächten steht die kleinste Varietébühne des Landes erneut Profis gleichermaßen wie engagierten Amateuren offen: Künste und Performances aller Art sind willkommen – ob Jonglage, Hula-Hoop, Musik, Clownerie oder Aktionskunst. Der Eintritt beträgt 3 Euro; wer sich selbst präsentieren will, wird gebeten, sich spätestens einen Tag vorher per E-Mail (zackundpoing@gmx.net) anzumelden. Die nächsten Termine sind am 23. März und 22. April. Mehr Informationen: www.zackundpoing.at Am Freitag, dem 26. Februar, geht es um 20 Uhr im Haus rockig weiter: „Nicola and the Black Sheep Crossing“, das sind Nicola Nussbaumer (Gesang), Fabian Zandl (Schlagzeug), Richard Seitz (Bass und Gesang) und Jo Flatz (Gitarre und Gesang), laden zum Streifzug durch die letzten Jahrzehnte der Rockmusik ein und präsentieren ein breites Spektrum von Rock- und Reggaeklängen, Funkbeats bis zu Disco und Motown. Mehr Informationen: www.prokontra.at

Kultur

Faschingskränzle Spaß und gute Laune war auch beim heurigen Faschingskränzle des Seniorenbunds im Pfarrsaal St. Karl wieder Trumpf.

Auch die Modenschau fand großen Anklang.

Klassische Automobile in Hohenems

Kultur

Buntes Programm Das ProKonTra in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 29 lädt wiederholt zu Veranstaltungen ein – selber Mitmachen ist erwünscht! Nächsten Montag, den 22. Februar um 20 Uhr, lädt der im Haus beheimatete Verein Zack & Poing wieder zu seinem

Über 100 Seniorinnen und Senioren, darunter auch Mitglied und Stadtrat Arno Gächter, haben sich eingefunden und fleißig das Tanzbein geschwungen. Mit dem Sketch „Die Heiratsannonce“ hatten Hedi Kirchner und Renate Jäger die Lachmuskeln strapaziert. Die Modeschau, zusammengestellt und moderiert von Barbara Kirchner-Öhe, mit Models des Seniorenbunds, wurde interessiert verfolgt und mit viel Beifall beklatscht. In fröhlicher Runde, bei Tanz und Gesang zur Musik des Duos „Franz und Elmar“ vergingen die Stunden wieder viel zu schnell. Zum Abschluss bedankte sich Obmann Werner Gächter beim gesamten Team, besonders bei allen aktiv mitwirkenden Frauen, aber auch bei allen Anwesenden für die gute Stimmung.

Närrische Schülerbetreuung

Auch in der Schülerbetreuung der Volksschule Herrenried hielt der Fasching Einzug. Die Kinder verkleideten sich und


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Kreativ geschminkt

wurden von den Betreuerinnen für die Schule geschminkt. Am Faschingsdienstag wurde der Faschingsausklang mit Krapfen und Keksen gefeiert.

Kinderfasching

Gemeinsam mit dem Schalmeienzug Altach gingen die ­Kindergärtler/innen des Kindergartens Eisplatzstraße am Faschingsdienstag als „Mäschgerle“ zur Lebenshilfe Hohen­ ems, um miteinander mit Musik und Tanz den Fasching ­ausklingen zu lassen.

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Das charmante Serviceteam verwöhnte die Gäste.

Sport

Heimpremiere Am Samstag, dem 20. Februar, bestreitet die Vorarlberger Turnerschaft (VTS) ihren ersten von drei Heimwettkämpfen in der Oberliga des Schwäbischen Turnerbunds. Nach dem 12:0 Auswärtserfolg zum Ligastart beim VfL Kirchheim II gastiert nun am Samstag ab 16 Uhr die TSG Backnang in der Sportmittelschule Markt.

Sport

Schlittschuhclub unterliegt im Play-off Inklusion zum Faschingsausklang

Die Crocodiles Kundl können im Halbfinalduell mit dem SC Hohenems vorlegen und feiern im ersten Spiel einen klaren 6:1 Erfolg. Dabei haben sich die Steinböcke für das erste Spiel viel vorgenommen und sind auch dementsprechend engagiert in die Partie gestartet. Dennoch blieb Kundl auch im Schlussab-

Kultur

Vätertag Bereits seit 40 Jahren treffen sich die Väter der Schüler/ innen des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums am Rosenmontag, um gemeinsam zu feiern. Nach einem Vortrag und ausgiebigem Mittagessen brachen die Männer auf zu einer Exkursion. Insgesamt vier Betreibe konnten besichtigt werden. Während die rund 200 Gäste unterwegs waren, wurde im BSBZ eifrig vorbereitet. Als die Männer zurückkehrten, wurden sie von einem großen Käsebuffet überrascht. Das bestens eingespielte Serviceteam verwöhnte die Väter schließlich bis in die späten Abend­ stunden.

Schlittschuhclub Hohenems

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schnitt die bessere Mannschaft auf dem Eis und konnte in der Schlussphase den Sieg sicher stellen. Auch das zweite Spiel der Best-of-three-Serie am Dienstag, dem 16. Februar, ging im Herrenriedstadion mit 2:6 verloren.

Sport

HC-Heimspiel Am Sonntag, dem 21. Februar 2016, um 17 empfängt der Handballclub Hohenems (HC) den HC Wernau in der Herrenriedhalle. Für die Gäste geht es um nichts weniger als den Klassenerhalt. Beim Auswärtsspiel in Wernau konnte sich der HC mit einer geschlossenen und kämpferischen Leistung mit 32:27 durchsetzen. Nun will das Team um Michael Jochum den durchwachsenen Frühjahrsstart mit zwei Niederlagen vergessen machen und vor eigenem Publikum auf die Siegerstraße zurückkehren.

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Vereine

Neustart bei den Naturfreunden Der Vorstand der Hohenemser Naturfreunde informierte kürzlich über die Neuausrichtung des Vereins in der Zukunft. Dabei wurde betont, dass die Naturfreunde künftig, über Parteigrenzen hinweg, offen für alle sein sollen. Die Attrak­ tivität des Vereins soll durch spezielle Programme für ­Familien, Jugendliche und Pensionisten gesteigert werden. Weiters sollen Sektionen für Schifahren, Langlauf, Touren­ gehen, Biken, Wandern und eine Fotogruppe eingerichtet werden. Informationen zur Fotogruppe erhalten Sie bei Ernst Passler, E-Mail ernst.passler@hotmail.com. Das Maifest soll heuer in einer neuen Form wieder stattfinden.

v. l. Kassier Bruno Simma, Landesvorsitzender Roman Zöhrer, ­Vizebürgermeister Bernhard Amann, Obmann Bernd Wehinger

Die Spieler hoffen auf zahlreiche Zuschauer/innen.

Unsere Jubilare der Woche Sport

Judo-Goldmedaille Beim internationalen Kehdingen-Cup im norddeutschen Drochtersen holte sich Diana Kräutler vom UJC Hohenems die Goldmedaille. Beim mit acht Nationen besetzten internationalen Turnier kämpfte Diana Kräutler unter den wachsamen Augen von Landestrainer Holger Scheele und ULZAushängeschild Desirée Klinger Diana Kräutler und bewies eindrücklich ihre Kampferfahrung und gewann alle Kämpfe souverän. Sie sicherte sich eine wirklich wertvolle Goldmedaille.

21.2. Gertraud Schneider, Rheinstraße 24, 94 Jahre 22.2. Arnold Gross, Bahnhofstraße 8 Top 2, 87 Jahre 26.2. Norbert Reis, Richard-Benzer-Weg 1, 76 Jahre 26.2. Alfons Rinderer, Lustenauer Straße 59c, 82 Jahre Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.


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Jubilare

Alles Gute Sowohl Herta Fröis als auch Elvira Brändle feierten vergangene Woche ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Dieter Egger gratulierte vor Ort jeweils recht herzlich und überbrachte den Jubilarinnen die besten Glückwünsche und ein Präsent der Stadt.

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Die Tage sind inzwischen wieder merklich kürzer geworden. Die Dunkelheit ist für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, eine gravierende zusätzliche Gefährdung. Reflexstreifen verringern diese Gefahr. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge sollten solche Streifen idealerweise möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden – beispielsweise an beiden Beinen. Elastische reflektierende Bänder können im Rathaus zum Selbstkostenpreis erworben werden.

Spendenausweis Die nachfolgenden Angaben wurden dem Gemeindeblatt von den Spendenorganisationen übermittelt und liegen in deren Verantwortung. Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems Herta Fröis mit dem Stadtoberhaupt

Bürgermeister Dieter Egger mit Elvira Brändle

Sicherheit

Reflexstreifen retten Leben Schon ein schmaler, reflektierender Streifen macht eine Person für den/die Lenker/in eines Fahrzeuges aus etwa 150 Meter sichtbar. Im Rathaus können entsprechende Bänder um einen Euro erworben werden.

• Zum Jahresgedenken an Herrn Hubert Pichler, von Hildegard mit Familie u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Bruno Batruel, Schweizer Str. 57, von: Elke Mathis, R.-v.-Ems-Str. 24 u 20,–, Priska Mathis mit Familie, Radetzkystr. 42 u 15,–, Fam. Peter Amann, Bahnhofstr. 20 u 20,–, Fam. Franz Scheuring, Obere Kanalstr. u 10,–, Fam. Josef u. Herlinde Gmeiner, Waldmüllerweg 2 u 10,–, Helga u. Herbert Köll, Anton-HopfgartnerStr. 4 u 10,–, Reinhilde u. Werner Köb, Wagnerstraße u 25,–, Wilbert Heidegger, Kernstockstr. 11 u 10,–, Brigitte u. Ingo Teml, Mühlegg u 15,–, Emma u. Alfons Rinderer u 20,–, Lydia Häfele u 30,–, Ernst Amann, Letzeleweg 2 u 30,–. • Zum Gedenken an Frau Astrid Eigeldinger, Marktstr. 31, von Heinz u. Waltraud Peter, Kidlaweg 4 u 20,–, Jahrgang 1940 u 50,–. • Zum Gedenken an Frau Maria Eisele, Diepoldsauer Str. 21, von Heidrun Grabatin, Ritterhude u 50,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Gottfried Fussenegger, von Anna und Karl Walser u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Eckehard Brunner, zum 7. Jahrestag für meinen Vater von Sohn Wolfgang u 20,–, seiner Frau Maria u 50,–. • Zum Gedenken an Herrn Manfred Seewald, von Herta Heinzle u 50,–. • Zum Gedenken an Sr. M. Margarethe Patscheider in lieber Erinnerung von Claudia Amann u 20,–. • Zum 2. Jahresgedenken an Herrn Albert Walser von ­deiner Frau Lydia u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Bruno Batruel, von Elisabeth Nesensohn u 20,–.

Lebenshilfe

• Zum Gedenken an Herrn Gottfried Fussenegger, von Erna Fussenegger u 30,–.

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Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

• Zum Gedenken an Herrn Bruno Batruel, von: Krimhilde Dold u 15,–, Imelda und Sibylle Bobleter u 50,–.

Palliativstation, LKH Hohenems

• Spende von Kurt und Anna Gisinger u 50,–. • Zum Gedenken an Frau Hannelore Morscher, von: ­Christian Gunz u 20,–, Regine Gunz u 50,–, DI Christof Gunz u 50,–.

Concordia Sozialprojekte P. Markus Inama SJ • Zum Gedenken an Herrn Friedrich Fenkart, von Familie Ingrid und Michael Duelli u 20,–.

Hospiz Vorarlberg

• Zum Gedenken an Herrn Bruno Batruel, von Fam. Hugo und Herlinde Burtscher, Hohenems u 20,–. • Zum Gedenken an Frau Astrid Eigeldinger, von Fam. Franz Scheuring, Hohenems u 10,–.

Dach überm Kopf – Indien

• Zum Gedenken an Frau Maria Eisele von Alois und Herta Buchner, Lustenauer Straße 36 u 15,–.

Pfarre St. Karl

Pfarrkirche – Renovierung • Zum Gedenken an Frau Renate Jäger, Reutestr. 28a, von Helga Mennel, Theodor-Körner-Str. 23 u 10,–. • Zum Gedenken an Frau Astrid Eigeldinger, AngelikaKauffmann-Str. 6, von Wilbert Heidegger, Kernstock- straße 11 u 10,–, Familie Josef Mathis Bäckerei, Schweizer Straße 47 u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Ludwig Loretz, Rembrandtweg, von Familie Josef Mathis Bäckerei, Schweizer Str. 47 u 20,–, Herbert Jäger, Radetzkystr. 46 u 15,–, Ingrid Zech, Holbeinweg 6 u 15,–, Familie Moser u 10,–, Marianne Amann, Bahnhofstr. 18 u 15,–, Priska Mathis, Radetzky- straße 42 u 10,–, Familie Christian Klien, Millöckerstr. 9 u 15,–, Helga Mennel, Theodor-Körner-Str. 23 u 10,–, ­Familie Norbert Stump u 20,–, Claudia Amann, In der ­Rossa 11 u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Bruno Batruel, Schweizer Str. 57, von Familie Josef Mathis Bäckerei, Schweizer Str. 47 u 20,–, Helga Mennel, Theodor-Körner-Str. 23 u 10,–, ­Familie Reinhard Willam, Erlachstr. 9 u 15,–. • Zum Gedenken an Herrn Gottfried Fußenegger, von ­Marlies u. Johannes Kaulfus u 20,–. • Zum Gedenken an Herrn Josef Konrad, von Claudia Amann, In der Rossa 11 u 20,–. St. Anton • Zum Gedenken an Frau Renate Jäger, Reutestr. 28a, von Wilbert Heidegger u 10,–. Kapelle St. Rochus • Zum Gedenken an Frau Renate Jäger, Reutestr. 28a, von Familie Josef Mathis, Bäckerei, Schweizer Str. 47 u 20,–, Helene u. Richard Mathis, Anton-Hopfgartner-Str. 6 u 25,–, Familie Eugen Martin, Weiherstr. 6 u 10,–.

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Kapelle St. Karl • Spende von Freie Meistervereinigung u 100,–. St. Josef • Zum Gedenken an Herrn Ludwig Loretz, Rembrandtweg, von Anton u. Hedwig Amann, Bahnhofstr. 24 u 15,–. Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl Sonntag, 21. Februar: 2. Fastensonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Gen 15,5-12.17-18 Phil 3,17 – 4,1 (Kf: 3,20 – 4,1) Evangelium: Lk 9,28b-36 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche 9.00 Messfeier in der Pfarrkirche Montag, 22. Februar: Kathedra Petra 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 23. Februar: 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 24. Februar: Hl. Matthias 18.00 Eucharistische Anbetung 19.00 Messfeier in der Pfarrkirche Freitag, 26. Februar: 19.00 Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8.00 – 12.00 Uhr Di: 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad Freitag, 19. Februar 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr 19.00 Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Samstag, 20. Februar 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse Sonntag, 21. Februar: 2. Fastensonntag 10.30 Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit Fastenliedern 14.30 Tauffeier in der Kapelle Bauern Dienstag, 23. Februar 7.15 Schülerwortgottesdienst Mittwoch, 24. Februar: Hl. Matthias 14.00 Seniorennachmittag im Pfarrheim St. Konrad


Hohenems

18. Februar 2016

Donnerstag, 25. Februar 9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18.00 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19.00 Abendmesse Freitag, 26. Februar 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr 17.30 Glaubenskurs für die Firmlinge im Pfarrheim Samstag, 27. Februar 17.30 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse mit Vorstellung von Vikar Franz Ulbing Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8.00 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 05576/73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A. u. H.B. Dornbirn, Rosenstraße 8, Tel. 05572 222056 Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus

Nächster Gottesdienst: Sonntag, 6. März 8.30 Gottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg Gottesdienste im Februar Samstag, 20. Februar 17.00 Evangelische Kirche Feldkirch

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5

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Vereinsanzeiger Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine. Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at Alpenverein: Mittwochwanderer: Nächste Winterwan­ derung am 24. Februar mit Walter Witzemann bei Walzenhausen (CH). „Krötle“ und Stöcke von Vorteil. Gäste herzlich willkommen. Keine Anmeldung notwendig. Treff 10.30 Uhr, Postparkplatz. Info: Tel. 05576/72877 Badmintonsportverein: Badmintonkurs für leicht Fortgeschrittene, 4 Einheiten, Start am Dienstag, 23.2., 20.10 Uhr, Ort: Herrenriedhalle Hohenems. Anmeldungen an: info@bsv-hohenems.at. www.bsv-hohenems.at Gesangverein Nibelungenhort: Der Gesangsverein Nibelungenhort sucht ein neues Vereinslokal/Probelokal in Hohen­ ems. Optional mit Lagermöglichkeiten unseres Archives von ca. 30 Quadratmetern. Kontaktaufnahme: Frau WeiratherSiciliano, Tel. 0676/3401709 Obst- und Gartenbauverein Emsreute: Unter dem Motto „Garta tuat guat“ veranstalten die Obst-und Gartenbau­ vereine des Bezirkes Dornbirn am 25. Februar, um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Dornbirn einen Vortrag: „Der Garten für die junge Familie“ – ideal für junge Familien, Anfänger, Garten-Liebhaber oder „Gartenspezialisten“. Die Teilnehmer aus Emsreute, auch Nichtmitglieder, treffen sich um 18.45 Uhr beim Feuerwehrhaus Emsreute (Fahrgemeinschaften). Näheres im Innenteil des Gemeindeblattes. Seniorenbund: Zum Schi-Langlauf und Schneewandern am Donnerstag, den 25. Februar, am Hochhäderich laden wir alle Mitglieder herzlich ein. Treffpunkt 12 Uhr beim Postamt. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Zum Winterabschluss für Schi-Langläufer und Schneewanderer, am 17. März nach Lech, laden wir alle Mitglieder und auch Freunde herzlich ein. Anmeldungen an Obmann Werner Gächter, Tel. 73518. Anmeldeschluss: 7. März 2016. Schützengilde Hohenems: 1. März 2016. Start des interna­ tionalen Nibelungenschießens. Geschossen wird liegend 60 Schuss mit Zehntelwertung. Zeitgleich können Schützen, Freunde und Besucher, die schießen lernen wollen, an einem Nibelungenpublikumsschießen teilnehmen, das die ganze KK-Saison dauern wird. Mehr Infos dazu auf www.sg-hohenems.at VfB: Das Clubheim des VfB Hohenems ist Dienstag bis ­Freitag ab 17 Uhr geöffnet. Testspiele: VfB Hohenems – SC Göfis, Donnerstag 18. 2 .2016, 19 Uhr. VfB Hohenems – Rätia Bludenz, Dienstag 23. 2. 2016, 18.30 Uhr.

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