GBH 14 - 46

126. JAHRGANG

FREITAG, 14. NOVEMBER 2014

Gemeindeblatt

NR. 46

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,50

Götzis

Besuchen Sie den Weihnachtsund Adventmarkt in der Werkstätte Götzis.

Freitag, 14. November 2014, 9 – 18 Uhr, Werkstätte Götzis, Eichbüchelweg 44

Altach

Der MoHi und das Sozialreferat laden am kommenden Donnerstag zum „Mitanand z’Mittageassa“ im Gasthaus Hirschen ein.

Donnerstag, 20. November 2014, 11.30 Uhr, Gasthaus Hirschen

Koblach

Besuchen Sie die Bücherei Koblach zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag, 17 – 19 Uhr Mittwoch, 9 – 11 Uhr Donnerstag, 14 – 19 Uhr

Sonntag, 23. November 2014

Talente-Markt

Hohenems

Der Verein „Talente Vorarlberg“ lädt herzlich zum traditionellen Markt ein.

Neben dem großen Kreativmarkt mit Selbst­ gemachtem aus Wolle, Wachs, Holz, Stoff, Naturmaterialien, Papier etc. sowie Leckerem aus Küche und Garten bietet die Cafeteria wiederum eine große Auswahl an selbst­ gemachten Kuchen und Torten. Der Markt ist

Mäder

Die Ü40-Party findet diesen Samstag statt. Tolle Musik, gute Laune und vieles mehr verspricht der besondere Charity-Event für eine not­ leidende Familie in der Region amKumma. ganztägig bewirtet. Für die kleinen Besucher/ innen wird ein vielfältiges Kinderprogramm geboten und ermöglicht es den Eltern, in aller Ruhe zu stöbern und einzukaufen sowie sich über Talente und deren Hintergründe zu informieren. www.talentiert.at Sonntag, 23. November 2014, 10 – 16 Uhr Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum

Samstag, 15. November 2014, ab 19.40 Uhr im J.J.Ender-Saal Mäder

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14. November 2014

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­DI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: Rudolf Sommer, Tel. 0664/2040400, rudolf.sommer@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 40 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Veranstalter

Gertraud Gächter Obmannstellvertreterin, TALENTE Vorarlberg

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Talente als Zahlungsmittel – was ist denn das?

Haben Sie schon einmal daran gedacht, verschiedene Währungen in einer Region gleichzeitig zu nutzen? Den Euro für europaweites Handeln, Talente für den Austausch in der Region, Dorfwährungen für ortsspezifisches Handeln, Zeitvorsorge als Sparbuch für das Alter?

Wir leben in einer Zeit der Ausbeutung der Ressourcen unserer Erde – ein Prozess, der vom Wachstum getrieben wird. Dem Geldwachstumszwang und Spekulationswahn entgegen entstehen jedoch langsam, oft unbemerkt, neue Formen von Geld, die frei von Spekulation und Ausbeutung sind. So auch seit 18 Jahren in Vorarlberg. TALENTE Vorarlberg begann als „Talent Experiment“, als klassischer Tauschkreis, in dem Waren und Dienst­ leistungen, vorerst im Rahmen von Nachbarschaftshilfe, ausgetauscht wurden.

Mittlerweile besteht der Verein aus Privatpersonen, Familien, Vereinen, Organisationen und Betrieben, die die Vision einer sozial und ökologisch vertretbaren Wirtschaft teilen und das TALENT als ein zins- und spekulationsfreies Tauschmittel akzeptieren. Machen Sie sich ein Bild davon. Besuchen Sie uns am 23. November 2014 von 10 bis 16 Uhr beim TALENTEMarkt im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems. Lassen Sie sich von der Kreativität von über 60 „talen­­­tierten“ Aussteller/innen überraschen. Wir freuen uns auf Sie!

Das Wetter Keine Kälte in Sicht Das recht milde, oft trockene Novemberwetter hält an: Dank Föhntendenz ist es am Freitag recht sonnig und mild mit 8 bis 13 Grad. Auch am Samstag bleibt es in der Region Kumma und in Hohenems lange trocken.

Es ist teils sonnig, teils bewölkt.

Gegen Abend nimmt das Regenrisiko etwas zu und am Sonntag ist es leicht unbeständig, aber insgesamt nicht unfreundlich.

Winterliche Kälte und Frostluft sind auch über das Wochenende hinaus nicht in Sicht.

Der Mond Abnehmender Mond, unter sich gehend. 14. – 20. November: Übungen/Massagen zum Entspannen und Entgiften. 14. – 17. Nov.: Haare schneiden.

14. Nov.: Nagelpflege. 14. bis 15. Nov.: Fenster putzen, Pflanzen/Säen, Obstbaumschnitt.

16. – 17. Nov.: Pflanzen/Säen.

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Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Mario Lechner, Mag. Martin ­Hölblinger, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Editorial

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Impressum

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Seite 98

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Kleinanzeigen

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Anzeigen

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Mäder

d Montag, 17. 11.

Gertrud v. H., Gregor, Hilda, Salome d Dienstag, 18. 11.

Kirchweih St. Peter und Paul, Odo, Roman d Mittwoch, 19. 11.

Elisabeth v. Th., Mechthild, Egbert, Toto f Donnerstag, 20. 11.

Edmund, Humbert, Bernward, Felix f Freitag, 21. 11.

Marienged. in Jerusalem; Rufus, Alma g Samstag, 22. 11.

Cäcilia, Ava, Sibylle, Rüdiger, Markus g Sonntag, 23. 11.

Kolumban, Klemens, Felicitas

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Koblach

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Son­­nen-Aufgang 7.29 Uhr Son­­nen-Untergang 16.42 Uhr

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Altach

47. Woche

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Götzis

Kalender

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Hohenems

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Allgemein

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Gemeindeblatt Nr.46

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Inhalt

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Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems

Mittwoch, 19. November 2014 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368

Samstag, 15. November 2014 und Sonntag, 16. November 2014 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785

Donnerstag, 20. November 2014 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel. 05576 73303

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Donnerstag, 13. November 2014 Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Telefon 05523 58308

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Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Samstag, 15. November 2014, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 16. November 2014, um 7.00 Uhr Dr. Reinhard Längle Ordination: Koblach, Werben 9, Tel. 05523 62895, Privat: Tel. 0664 2048690 Sonntag, 16. November 2014, um 7.00 Uhr, bis Montag, 17. November 2014, um 7.00 Uhr Dr. Simon Mayer Ordination: Götzis, Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 41 (1. Stock) Tel. 05523 51122, Privat: Tel. 0664 6301593

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Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

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Werktagsbereitschaftsdienst Hohenems

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 14. November 2014 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

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Montag, 17. November 2014 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

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Allgemein

Dienstag, 18. November 2014 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen:

Freitag, 14. November 2014 Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Montag, 17. November 2014 Dr. Anna-Marie Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Dienstag, 18. November 2014 Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523 51122 oder 0664 4524555 Mittwoch, 19. November 2014 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523 62895 oder 0664 2048690 Donnerstag, 20. November 2014 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Telefon 05523 53880 oder 0650 5388001 Ordination geschlossen: Dr. Werner Feuerstein

bis 14. November 2014

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Samstag, 15. November 2014 bis Sonntag, 16. November 2014 Dr. Sonja Holzmüller Dornbirn, Moosmahdstraße 1a Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr.

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Sonntagsdienst der Krankenschwestern für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Sonntag, 16. November 2014, von 8.00 bis 12.00 Uhr: HKP Götzis, Tel. 0664 6332979

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

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Sonntag, 16. November 2014, 8.00 Uhr bis Montag, 17. November 2014, 8.00 Uhr: Nikolaus-Apotheke, Altach Salvator-Apotheke, Dornbirn

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Samstag, 15. November 2014, 8.00 Uhr bis Sonntag, 16. November 2014, 8.00 Uhr: Nikolaus-Apotheke, Altach Messepark-Apotheke, Dornbirn

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für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

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Apotheken Wochenenddienst

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Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

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Montag:

Dienstag: Mittwoch: Donnerstag:

Freitag:

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an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

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Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst

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Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

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Seit über 200 Millionen Jahren wächst der Ginkgo unverändert und kann dabei über 1.000 Jahre alt werden. Seinen Ursprung hat der asiatische Wunderbaum im chinesischen Raum, allerdings wird er heutzutage weltweit angebaut.

Der Ginkgo ist äußerst unempfindlich gegen äußere Reize – hat er in jungen Jahren die Winterfröste überstanden, trotzt der Ginkgo später problemlos Autoabgasen, Streusalz, Schädlingen, klimatischen Extremen und anderen Einflüssen, weshalb er oft in Stadtzentren zu finden ist. Der Baum ist zweihäusig, es gibt somit männliche und weibliche Bäume. Ein weiblicher Baum sollte auf keinen Fall in den Garten gesetzt werden, da er einen penetranten Geruch ausströmt, welcher von den mirabellenähnlichen Früchten ausgeht, die im Herbst während ihrer Reifung Buttersäure erzeugen.

In Asien gilt der Baum seit jeher als Symbol für Hoffnung, langes Leben, Fruchtbarkeit, Lebenskraft und Unbesiegbarkeit. Daher wird der „Wunderbaum“ dort schon seit langem zur Schönheitspflege und vor allem als Heilpflanze eingesetzt.

Aus Studien geht hervor, dass die Inhaltsstoffe des Ginkgos das Blut fließfähiger machen. Die Durchblutung in den feinen Gefäßen (Mikrozirkulation) wird verbessert und damit der Sauerstoff- und Nährstoffgehalt der „grauen Zellen“ angereichert. Der Ginkgo ist außerdem ein so genannter Radikalfänger und ist als solcher in der Lage aggressive Moleküle, die die Zellen angreifen, abzufangen. Die Nervenzellen werden geschützt, da der Ginkgo dem Abbau von Nervenzellen entgegenwirkt und die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Zellen zu steigern in der Lage ist.

Daraus resultieren Einsatzgebiete bei Krankheiten, die mit der Störung der Durchblutung und der Leistungsfähigkeit des Gehirns zusammenhängen und die mit zunehmendem Alter häufiger auftreten. Verwendung findet er auch bei der peripheren Verschlusskrankheit bzw. bei der „Schaufensterkrankheit“. Seine heilende Wirkung besteht in diesem Zusammenhang in der Verbesserung der Blutzufuhr in den Beinen. Die bisher vielversprechendsten Studien betreffen die Verwendung der asiatischen Heilpflanze bei Tinnitus oder einem Hörsturz. Ein weiteres Anwendungsgebiet des Ginkgo ist der Einsatz gegen Schwindel.

Nur das Extrakt sollte zur Anwendung kommen. Einerseits aufgrund der Tatsache, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Blätter nur schwer wasserlöslich sind, weshalb sie vom Organismus nur unzureichend verwertet werden können.

Andererseits enthält der unbehandelte Ginkgo Ginkgol­säure, welche reizend und allergisierend wirkt. Bei der Herstellung des Extraktes wird die Ginkgolsäure entfernt und auf seine wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe standardisiert. Ginkgo-Extrakte sind im Allgemeinen sehr gut verträglich. Zu beachten ist außerdem eine mögliche Wechselwirkung mit Blutverdünnern und ein damit einher-

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Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Ginkgo Biloba – Der asiatische Wunderbaum

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Gesundheit

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Bezirk Feldkirch

Samstag, 15. November 2014 bis Sonntag, 16. November 2014 Dr. Xaver Greber Frastanz, Auf Kasal 23

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Allgemein

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14. November 2014

gehendes erhöhtes Blutungsrisiko. Lassen Sie sich hierzu in Ihrer Apotheke beraten.

Mag. Pharm. Olja David für die Apotheke Zum heiligen Nikolaus in Altach

Literaturtipp:

Alles über Heilpflanzen: Erkennen, anwenden und gesund bleiben; Ursel Bühring 2011 Heilmittel Ginkgo: Alles über die positive Wirkung für Körper, Geist und Seele; Jörg Zittlau 2006

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Rollstuhl, doch dafür benötigt man eine Betreuungsperson“, verweist Herbert Schwendinger auf den Gewinn an Freiheit und vor allem Selbständigkeit durch die Benützung eines Rollators. Denn speziell im Alter sind Menschen stark sturzgefährdet. So führen Oberschenkelhalsbrüche schnell in die Pflegebedürftigkeit. Rollatoren sind ein probates Mittel, solche Unfälle zu vermeiden. Wer bei Dämmerung und Dunkelheit mit Rollator unterwegs ist, macht sich durch das Tragen einer Warnweste sichtbar.

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Gesundheit

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Sicheres Vorarlberg

Rollator: Sicher, bequem und praktisch Der Rollator ist eine fahrbare Gehhilfe, die 1978 von der Schwedin Aina Wifalk erfunden wurde, die aufgrund einer Kinderlähmung gehbehindert war. Über den schwedischen Entwicklungsfonds fand sie Kontakt zu einer Firma, die einen Prototyp fertigte.

Seit Anfang der 1990er-Jahre ist der Rollator auch in Österreich verbreitet. Hierzulande wird er vorwiegend von älteren Menschen verwendet. Viele haben den Rollator als sicher, bequem und praktisch schätzen gelernt. Allerdings gibt es auch Senior/innen, die seine Verwendung als Schwäche aus­ legen. „Das Gegenteil ist der Fall“, betont Herbert Schwendinger, Obmann der Vorarlberger Hauskrankenpflege. Hilfe anzunehmen bedeute Stärke. Besonders bei Gangunsicherheiten kann ein Rollator gute Dienste leisten.

Sogar körperlich bedingte Schwächen lassen sich damit gut überbrücken. „Es sind Spaziergänge möglich, weil er gut auch als Sitzgelegenheit verwendet werden kann“, führt Schwendiger einen weiteren Vorteil dieser Gehhilfe an.

Ebenso komfortabel ist das Einkaufen damit zu bewerk­ stelligen. Allerdings gilt es, mit der Bedienung des kleinen Helfers gut vertraut zu sein. So müssen z.B. bei Verwendung als Sitzgelegenheit beide Bremsen sicher angezogen sein.

Der Obmann der Hauskrankenpflege weiß von betagten Leuten, die den Rollator nach einem operativen Eingriff verwendet und danach nicht mehr hergegeben haben, weil sie den Nutzen im Alltag erkannten. „Die Alternative wäre ein

Max Prophylax „amKumma“ Mit einem strahlenden Lächeln grüßen die Kinder der Kummenberggemeinden auch in diesem Schuljahr ihre Bürgermeister.

Seit Jahren werden bei den Besuchen der Zahngesundheitserzieherinnen an jedes Kindergarten- und Schulkind eine Zahnbürste und ein Becher verteilt. Mit dieser beispielgebenden Aktion setzt sich die Region „amKumma“ für die Zahngesundheit ihrer Kindergarten- und Schulkinder ein.

Damit unterstützen die Kummenberggemeinden die Zahnprophylaxe Vorarlberg, die sich seit Jahren nach dem Motto „Zähne für’s Leben“, um Zahngesundheit von Anfang an bemüht. Informationsprogramme für Kleinkinder, Kindergarten- und Volksschulkinder und Jugendliche dienen dazu, den Wert gesunder Zähne zu erkennen. Ausgewogene Ernährung, richtige Pflege sowie Schutz durch Fluoride sind wichtige Voraussetzungen für lang anhaltende Zahngesundheit.

Die Zahngesundheitserzieherinnen Doris, Simone und ­Margit freuen sich mit Max Prophylax und den Kindern sehr über die wertvolle Unterstützung und bedanken sich ganz herzlich dafür.

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Allgemein

Das „amKumma“-Logo ziert die neuen Becher.

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Buchtipp: Pappler, Manfred, Witt, Reinhard: NaturErlebnisRäume, Kallmeyer Verlag 2001, ISBN 3-7800-5268-7 Mehr Informationen zu insektenfreundlicher Gestaltung erhalten Sie beim Netzwerk blühendes Vorarlberg, www.blühendes-vorarlberg.at, office@bodenseeakademie.at, Tel. 05572/33064

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Auf versiegelten Flächen kann weder Regenwasser versickern, noch können Tiere und Pflanzen leben. Daher wird als Erstes die dichte Bodenoberfläche entfernt und dann kann das Gelände Gestalt annehmen. Ebenso wird der bisher bewachsene Oberboden abgetragen und durch Steine, Sand, Kies und Schotter ersetzt. Damit lassen sich Hügel und Vertiefungen modellieren, die das Gelände entdeckenswert machen. Gleichzeitig ist der neue Bodenauftrag unkrautfrei und nährstoffarm. Ideale Bedingungen für heimische Blühpflanzen und bodenbrütende Insekten. Durch die Modellierung entstehen Räume, die für verschiedene Bedürfnisse genutzt werden können.

Und eben weil die Anlage mit Naturmaterialien gebaut wurde, ist sie nie fertig. Die Sand- und Kiesflächen können umgeformt werden. Bewegliche Steine können ihren Platz wechseln. Weiden, Haselnusssträucher und andere Sträucher treiben stärker wieder aus, wenn sie geschnitten werden.

Also kann nach Herzenslust Schnitz- und neues Baumaterial gewonnen werden. Wildblumen siedeln sich an jenen Plätzen an, wo es ihnen gefällt. Sie können aber auch aktiv gesät werden, die reifen Samenkapseln stehen in Hülle und Fülle zur Verfügung. So und auf vielerlei andere Art und Weise können Kinder und Jugendliche im Natur-Erlebnis-Garten gestaltend tätig sein und ihre Selbstwirksamkeit erfahren.

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Der Boden wird entsiegelt und modelliert

Es ist nie fertig!

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Wie Erfahrungen der Naturgartenplaner/innen und auch Forschungen zeigen, wissen Kinder und Jugendliche ganz genau, wie ihr Freigelände idealerweise aussehen soll. Sie bringen gerne Ideen in den Planungsprozess ein und freuen sich, wenn sie einfließen. Die Identifikation mit dem Gebauten ist so wesentlich höher, wie wenn man ihnen das fertige Produkt vorsetzt und sei es auch noch so gut. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten Kinder, Lehrpersonen und Eltern beim Bau der Anlage aktiv einzubeziehen, gerade was die Endarbeiten und die Bepflanzung betrifft. Durch die Beteiligung entsteht insgesamt das Verständnis dafür, dass gewisse Bereiche vorerst nicht betreten werden können und Zeit zum Einwachsen brauchen.

Pflanzen und Tiere eines geografischen Raumes haben sich über die Jahrtausende in enger Symbiose entwickelt und sind teilweise auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Deshalb ist es notwendig, heimische Wildpflanzen anzusetzen, Insekten und Kleintiere Nahrung und Behausung finden. Je regionaler die Bezugsquelle, umso besser.

Das bedeutet für die Bepflanzung aber keineswegs eine Beschränkung. Gerade was Wildblumen anbelangt, kann bei der Gestaltung der Schotterflächen aus dem vollen Blütenreichtum geschöpft werden. Unter der Hecke aus heimischen Wildsträuchern mit Kornelkirsche, Wildrosen und Schlehdorn wachsen im Frühling, Lungenkraut, Lerchensporn und Frühlingsplatterbse. Die erhöhten Staudenbeeten sind beispielsweise mit Glockenblumen, Lichtnelken, Färberkamille und Ochsenauge bepflanzt. Im Schatten unter Bäumen wachsen Storchschnabelarten, Taubnesseln und Waldehrenpreis. Der Schotterrasen als Alternative zum herkömmlichen Rasen bietet trotz mehrmaligen Mähens Blüten von Schafgarbe, Günsel, Brunelle und vielen anderen niedrig wachsenden Pflanzen. Auch verschiedene Kräuter und Duftpflanzen finden Platz. Und da mit dem Naturmaterial Stein gebaut wird, können aus jeder Mauerritze und jeder Treppenfuge Blumen sprießen.

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Kinder und Jugendliche haben Ideen und beteiligen sich gerne

Verwendung von heimischen Pflanzen ­bedeuten Artenschutz

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Natur- und Artenschutz wird oft so verstanden, dass es Flächen frei von menschlicher Nutzung oder „Störung“ geben soll. Das mag in manchen Fällen notwendig sein, aber oft können die Interessen von Artenschutz mit den Interessen von Nutzer/innen zum Wohle aller in Einklang gebracht werden.

So auch bei Spielplätzen und Schulhöfen für Kinder und Jugendliche. Allerdings ist es eine Frage der richtigen Planung und Gestaltung. Dann wird der Naturgarten, wo sich Bienen, Hummeln, Schmetterlinge & Co tummeln, auch zum Erlebnisgarten für Kinder, Jugendliche und andere Altersgruppen. Und das Lernen rund um Naturzusammenhänge und Biodiversität findet ganz selbstverständlich statt. Auch in Vorarlberg werden neue Wege in der Schulhof-, Kindergarten- und Spielplatzgestaltung beschritten. In zahlreichen Gemeinden wurden Projekte umgesetzt, weitere sind in ­Planung. Was es dabei zu beachten gilt, beschreiben die ­folgenden Punkte.

Raum für Ruhe und Kommunikation entsteht beispielsweise durch einen eingetieften oder abgeschirmten Sitzplatz, der mit einer Sitzmauer gestaltet ist, durch ein Weidentipi oder eine Lichtung inmitten eines Gebüschs. Eindrückliche Natur­ erlebnisse entstehen durch Anlage von Wildblumenwiesen, Blumenrasen und Integration von Duftpflanzen. Wegeführung und offene Plätze ermöglichen Spiel und Bewegung.

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Blühende Spielräume für Kinder

Unterschiedliche Bedürfnisse – die Raumaufteilung entscheidet

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Garten

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Allgemein

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Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

Integration

Großes Interesse an Friedhöfen Bei der im Rahmen des Projekts [zusammen leben] organisierten Friedhofswanderung besuchten über 70 Interessierte den Friedhof St. Karl, den Jüdischen und den Islamischen Friedhof.

Tod, die Vorstellungen über ein Leben nach dem Tod und der Umgang mit Verstorbenen sind zentrale Fragestellungen aller Religionen. Die Exkursion zu den drei Friedhöfen der abrahamitischen Glaubensgemeinschaften zeigte Unterschiede und viele Gemeinsamkeiten auf.

Stadtfriedhof St. Karl

Stadtfriedhof St. Karl

Stadtrat Bernhard Amann begrüßte die zahlreichen Teilnehmer/innen vor der Kapelle auf dem Friedhof St. Karl und stellte das Projekt [zusammen leben], das sich seit 2009 um die Integration und das Zusammenleben in Hohenems bemüht, vor. Johannes Reis (Pfarre St Karl), der zusammen mit Walter Wehinger (Pfarre St. Konrad), Osman Güvenc (ATIB) und Angelika Yekdeş (Stadt Hohenems) die [zusammen leben]-Arbeitsgruppe Religion bildet, erläuterte die katholischen Beerdigungsrituale und ihre theologische Bedeutung. Elisabeth Reis verlas entsprechende Texte. Der evangelische Pfarrer Michael Meyer ergänzte aus protestantischer Sicht.

Bestatter Ali Can (rechts) erläutert im Raum für die rituelle Waschung der Verstorbenen die islamischen Totenbräuche.

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Bernhard Amann

Johannes Reis mit Weihrauchgefäß

Pfarrer Michael Meyer

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Jüdischer Friedhof

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Hohenems

Urnenwände

Doris Benzer stellt den Jüdischen Friedhof vor

Die Alteisenabfuhr im Talgebiet wird ab Donnerstag, den 20.

November 2014, ab 7.30 Uhr durchgeführt. Elektroaltgeräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Kühlschränke etc. werden nicht mitgenommen. Diese kön-

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Alteisenabfuhr

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In der kommenden Woche findet ab Montag, den 17. No­­ vember 2014, ab 7.30 Uhr wieder eine Grünmüllabfuhr (Astwerk, Strauchschnitt, Laub etc.) statt.

In Emsreute werden nur die Reutestraße, Schuttannenstraße und Steinstraße abgefahren. Grünmüll ist ohne Draht handlich zu bündeln oder in Säcken bereit zu stellen, die dann aufgeschnitten werden. Mehrmengen, die offen mit dem Kranauto abgeführt werden sollen, werden mit 5,50 Euro/m3 verrechnet. Wurzelstöcke können nicht abgeführt werden.

Diese übernimmt die Firma Loacker in Götzis zu den üblichen Betriebszeiten.

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Grünmüllabfuhr

Soziales

Demenzsprechstunde Am Donnerstag, dem 27. November, findet eine weitere Demenzsprechstunde statt.

Betroffene, pflegende Angehörige und Betreuende können sich kostenlos von Dr. Stefan Telser, Facharzt für Psychiatrie, beraten lassen. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub von der Pflege zur Entlastung der Angehörigen, Krisenvermeidung, Förderung der sozialen Gesundheit der Erkrankten, Pflegegeldansprüche und zu

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Umwelt

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Mag. Stefan Huchler informiert Bürger/innen in juristischen Angelegenheiten.

Die kostenlose Sprechstunde findet am Donnerstag, 20.

November 2014, von 17 bis 19 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses statt.

Vergangene Woche war die aus dem Südtirol stammende Autorin Gudrun Sulzenbacher zu Gast an der Sportmittelschule Markt.

Mithilfe einer Diashow und Kostproben aus ihrem Hörbuch „Ötzi, der Sensationsfund“ entführte sie die Zweitklässler/ innen in das tief verschneite Ötztal. Gebannt lauschten die Schüler/innen der Lebensgeschichte eines Mannes, der allein und verletzt in über Gudrun Sulzenbacher in der Sportmittelschule.

3.000 Metern Seehöhe unterwegs ist, um seine Verfolger abzuschütteln, schließlich aber ermordet wird.

Interessante Details aus dem Sachbuch „Die Gletschermumie“, das in mehrere Sprachen übersetzt und mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde, flossen in den Vortrag ein.

Finanziell unterstützt wurde die Lesung vom Elternverein der SMS Markt und dem Kulturkontakt Austria.

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Rechtsberatung

Ötzi an der SMS

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Rathaus

Bildung

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Zu Fuß ging es dann über die Stadtgrenze zum 2012 eröffneten ersten Friedhof dieser Glaubensgemeinschaft in Vorarlberg, der 2013 mit dem renommierten Aga-KhanArchitektur-Award ausgezeichnet worden war. Der Bestatter Ali Can erläuterte unterstützt von Osman Güvenc und dem Imam des Islamischen Kulturzentrum Hohenems Nuri Şipal die Funktionsweise der Anlage und die islamischen Bräuche im Umgang mit Verstorbenen. Daraus entwickelte sich ein reger interreligiöser Austausch, der dann auch noch bei einem kleinen Imbiss im Rathaus fortgeführt werden konnte. Weitere Bilder auf www.hohenems.at

Die aktuellen Annahmezeiten sind mittwochs von 15 bis 17 Uhr, freitags von 15 bis 17 Uhr und samstags von 13 bis 16 Uhr. Der Grünmüllplatz ist noch bis Samstag, 29.11.2014, in Betrieb. In den Wintermonaten folgt eine Öffnung am 2. Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

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Islamischer Friedhof

Öffnungszeiten beim Grünmüllannahmeplatz

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Mit einem Shuttlebus ging es dann an den südlichen Siedlungsrand der Stadt Hohenems zum Jüdischen Friedhof.

Doris Banzer erläuterte vor dem Friedhof dessen Geschichte und die jüdische Haltung zu Tod, Beerdigung und dem Leben nach dem Tod. Aus Rücksicht auf den Shabbat, den jüdischen Samstag, an dem Friedhöfe nicht betreten werden sollen, blieben die Teilnehmer/innen außerhalb der Begräbnisstätte, die ursprünglich vor bald 400 Jahren – 1617 – von Graf Kasper den Hohenemser Jüden und Jüdinnen zur Verfügung gestellt und danach mehrfach erweitert wurde.

nen bei einem Entsorger, im Fachhandel im Zug-um-ZugGeschäft oder bei der Sammelstelle für Problemstoffe und Elektroaltgeräte abgegeben werden (Werkhof: am Samstag in jeder geraden Kalenderwoche zw. 8.30 und 11.30 Uhr, also am 17.11. und 1.12.). Zu achten ist auf die zwischen 1993 und 2006 gekauften Entsorgungsplaketten bei Kühlgeräten, für deren Rückvergütung bei den Übernahmestellen Anträge aufliegen (mehr unter www.ufh.at).

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Jüdischer Friedhof

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14. November 2014

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Hohenems

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14. November 2014

Unterstützungsangeboten, um einem Burnout vorzubeugen, haben hier Platz, besprochen zu werden.

Das Angebot soll die Arztpraxen in Bereichen der Information entlasten. Die medizinische Abklärung und Behandlung erfolgt wie gewohnt durch die niedergelassenen Haus- und (erforderlichenfalls) Fachärzt/innen.

Um telefonische Voranmeldung bei Heidi Wenin, Case­ management – Servicestelle für Betreuung und Pflege Hohenems, Tel. 0664/9661826, jeweils am Donnerstag und Freitag von 9 bis 10 Uhr wird ersucht.

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Soziales

„Dach überm Kopf“ Im vergangenen Sommer konnte Pfarrer Georg Thaniyath 60 neue Häuser an Obdachlose in Indien übergeben.

Am Samstag, 15. November, zeigt Pfarrer Georg Thaniyath um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Konrad einen Film über die im Sommer neu eingeweihten Häuser und Impressionen aus Indien. Der Gottesdienst zuvor um 18 Uhr wird vom Frauen­ ensemble „Laudate“ musikalisch gestaltet.

Spenden für „Dach überm Kopf“ sind steuerlich absetzbar.

Spendenkonto: Raiffeisenbank Hohenems Herrenried IBAN: AT80 3743 8000 0108 9960 BIC/SWIFT: RANMAT21

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lich unter Beweis: Beim stimmungsvollen Törggelen in den Gemeinschaftsräumen der Sozialzentren genossen sie bis in die Abendstunden hinein leckere Maroni, frischen Süßmost und herrlichen Rindsbraten mit Blaukraut. In Herrenried sorgten zudem musikalische Klänge der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Herbert Armellini sowie Karl und Inge ­Feiertag für tolle Stimmung.

Gesundheit

Rund um die Geburt Seit sechs Jahren bietet das Hebammenteam Claudia Mathis-Weirather, Tina Hagen, Anika Werneburg und ­Alexandra Ellensohn zusammen mit den Physiothera­ peutinnen Michaela Thurnher und Karin Kaufmann ein Kurspaket für werdende und junge Eltern an.

Im Geburtsvorbereitungskurs werden die künftigen Eltern über die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit mit dem Neugeborenen informiert. Neben Körper- und Atemübungen ist auch immer Zeit für Fragen. In sechs Abendeinheiten wird sowohl ein Kurs für Paare, als auch ein Frauenkurs angeboten.

7. Jänner 2015 – 6 Abende für Frauen, 19.30 – 21.30 Uhr, Alexandra Ellensohn, 0699/15007120 oder alexandra.ellensohn@gmx.at 4. März 2015 – 6 Abende für Paare, 19.30 – 21.30 Uhr, Claudia Mathis-Weirather, 0664/3517178 oder mathis-claudia@aon.at 6. Mai 2015 – 6 Abende für Frauen, 19.30 – 21.30 Uhr, Anika Werneburg, 0650/2441610 oder anika.werneburg@gmail.com

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Babymassage

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Innige Momente, sanfte Streicheleinheiten – eine Auszeit für Mama und Baby. Natürlich werden auch Fragen zur Babypflege oder dem Alltag mit Baby gerne beantwortet.

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Eine indische Familie erhält ein Dach überm Kopf.

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Hohenems

8. Jänner 2015 – 4 Vormittage, 9.30 – 11 Uhr, Alexandra Ellensohn, 0699/15007120 oder alexandra.ellensohn@gmx.at

Soziales

Senecura: Törggele-Fest Die Bewohner/innen der beiden Sozialzentren genossen herbstliche Schmankerl und zünftige Musik.

Dass die kühle Jahreszeit die gute Laune der Senior/innen der beiden Senecura-Sozialzentren nicht trüben kann, stellten sie kürz- Stimmung in den Senecurahäusern.

Das Hebammen- und Physiotherapie-Team.

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und zusätzlich für Fortgeschrittene: 19. Februar 2015 – 6 Vormittage 8.30 – 9.30 Uhr,

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Michaela Thurnher, 0664/8780585 oder mi.thurnher@tele2.at Alle Kurse finden im Senecura-Sozialzentrum Herrenried statt.

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19. Februar 2015 – 6 Vormittage, 9.45 – 10.45 Uhr, Michaela Thurnher, 0664/8780585 oder mi.thurnher@tele2.at

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13. Jänner 2015 – 6 Abende, 19 – 20 Uhr, Karin Kaufmann, 0664/1572949 oder ka.kaufmann@utanet.at

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Nicht nur der Beckenboden, sondern auch unsere Haltung wird durch das Training aktiviert. Daher richtet sich das Angebot an Frauen in jedem Lebensalter. Auf Anfrage ist das Team auch gerne bereit, Fortsetzungskurse anzubieten.

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Beckenbodentraining

teilt. Bürgermeister DI Richard Amann, StR. Bernhard Amann und Landtagsabgeordnete Vahide Aydın kosteten ebenso wie eine Schulklasse der Volksschule Markt, die sich im Vorfeld schon in einer gemeinsamen Stunde des islamischen und katholischen Religionsunterrichts bestens Aşure über Aşure informiert hatten.

Alle Kinder brachten Bilder der Tiere mit, die auf der Arche Noah vertreten waren. Das Aşure-Fest erinnert ja an die Geschichte des Propheten Noah. Ebenso statteten eine Delegation des Kindergartens Schlossbergpark und Kinder aus der Kinderbetreuung Villa Sonnenschein dem Stand einen Besuch ab. Auch die Schülerbetreuung gestaltete im Vorfeld ein schönes Bild der Arche mit verschiedenen Tieren. Die Arbeitsgruppe Medien und ATIB Hohenems freuten sich über die gelungene Veranstaltung und das rege Interesse.

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9. April 2015 – 4 Vormittage, 9.30 – 11 Uhr Alexandra Ellensohn, 0699/15007120 oder alexandra.ellensohn@gmx.at

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Hohenems

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Integration

Aşure am Wochenmarkt

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Trotz herbstlicher Witterung freute sich die AG Medien des Projekts [zusammen leben] am Donnerstag, den 6.11.2014, über viele Besucher/innen und Gäste am Wochenmarkt.

In Kooperation mit ATIB Hohenems wurde die traditionelle Süßspeise Aşure anlässlich des gleichnamigen Festes ver-

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Stellenausschreibung Die Schülerbetreuung Hohenems sucht zur Verstärkung ihres Teams eine/n

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Wenn Sie sich im Anforderungsprofil wiedererkennen, senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen

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Der Stundensatz beträgt je nach Ausbildung zwischen 14,60 Euro und 20,40 Euro.

(Bewerbung und Lebenslauf mit Foto) an das Bildungs­ referat der Stadt Hohenems, Angelika Yekdeş, Tel. 05576/7101-1240, E-Mail: angelika.yekdes@ hohenems.at, Stadtverwaltung Hohenems, Bildungs­ referat, Angelika Yekdeş, Kaiser-Franz-Josef-Straße 4, 6845 Hohenems, www.hohenems.at

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Aufgabengebiet: • pädagogische Betreuung und Begleitung einer Schülerbetreuungs­ gruppe • Mittagsbetreuung ­(Organisation der Essenslieferung) • Hausaufgabenbegleitung • Konzipierung und Durchführung von pädagogischen Angeboten

• Schaffen eines pädagogisch ansprechenden Umfelds für individuelle Förderung

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schiedlichen Bedürfnissen zu entwickeln

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Anforderungen: • pädagogische Qualifizierung im Rahmen einer Ausbildung erwünscht • Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 14 Jahren vorausgesetzt • Teamfähigkeit • Organisationstalent • Kreativität • Verantwortungs­ bewusstsein • Flexibilität • Fähigkeit, Förderstrategien für Kinder mit unter-

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Die Stelle umfasst ca. sieben Wochenstunden (je nach Einsatzplan, jeweils in der Zeit zwischen 11.30 bis 17 Uhr).

Die Anstellung erfolgt über den Verein Schülerbetreuung Vorarlberg.

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als Krankenstandsvertretung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Volks- und Mittelschulalter.

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engagierte/n Schülerbetreuer/in

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14. November 2014

Integration

Interkonfessioneller Gebetsraum Am Mittwoch letzter Woche wurde im Landeskrankenhaus Hohenems ein interkonfessioneller Gebetsraum eröffnet.

Umgesetzt wurde das Projekt auf Initiative von Vizebürgermeister Günter Linder von Dipl.-KH-BW Dietmar Hartner, Verwaltungsdirektor des LKH, und Anna Frick, MSc, in fachlicher Begleitung von Abdi Tasdöğen von der Islamischen Glaubensgemeinschaft.

Im Beisein von Bürgermeister DI Richard Amann, Integrationsstadtrat Bernhard Amann, Vertretern der islamischen und christlichen Glaubensgemeinschaften sowie Mitarbeiter/innen des Krankenhauses und weiterer Gäste meinte Vizebürgermeister Günter Linder in seiner Eröffnungsrede, dass wahre Religiosität kein großes Aufheben brauche und daher der schlichte Raum einen Ort des Rückzugs, des Gebets und der Stille biete.

Als Besonderheiten für muslimische Nutzer/innen zeigt eine kleine Inschrift die Richtung nach Mekka an und es stehen Gebetsteppiche, Kopftücher und Koranausgaben zur verfügung. Ahmet Altacı, Imam von ATIB-Hohenems, und Imam Nuri Şipal, dem Leiter des Islamischen Kulturzentrums Hohenems, übergaben den Raum mit je einem kleinen Gebet seiner Bestimmung.

Der interkonfessionelle Gebetsraum und Raum der Stille ist nach jenen in den Krankenhäusern Bregenz und Feldkirch der dritte dieser Art in Vorarlberg und steht nun allen ­Patient/innen und ihren Besucher/innen im Landeskrankenhaus Hohenems zur Verfügung.

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StR. Bernhard Amann, VBgm. Günter Linder, Bgm. DI Richard Amann, Abdi Tasdöğen und die Imame Ahmet Altacı und Nuri Şipal.

„Erlebnisraum Hohenems“ Am Dienstag, dem 18. November 2014, wird im Löwen­ foyer das Vlow-Award-Siegerprojekt vorgestellt.

Für den Vlow-Award wurden drei Projekte für den Erlebnisraum „Jüdisches Viertel/Marktstraße“ erarbeitet. Eine Jury hat öffentlich ein Siegerprojekt gekürt, das nun am Dienstag, den 18. November 2014, um 19.30 Uhr im Löwensaal der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Der Eintritt ist frei. Aus ­organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter ­tourismus@hohenems.at gebeten.

Wirtschaft

Steirischer Wein Das Weingut Strablegg ist vielen Besucher/innen des jährlichen steirischen Weinfestes wohl bekannt.

Am Freitag, dem 14. November, können von 16 bis 19 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal Qualitätsweine und Kernöl aus der Südsteiermark verkostet und gekauft werden.

Wirtschaft

Emswerker-Herbstschau 2014 Am Samstag, 22. und Sonntag, 23. November, präsentieren sich die Emswerker wieder jeweils von 10 bis 18 Uhr im Löwensaal.

Mit dabei ist auch Inhaus als neuer Partner, wodurch die Emswerker noch mehr Kompetenz rund um Bad-Sanierungen und Energielösungen bündeln. Erfahrene Handwerksbetriebe aus dem Raum Hohenems, spezialisiert auf Modernisierung, Renovierung, Umbau und Zubau von Eigenheimen, bieten jeweils ein Gesamtpaket komplett aus einer Hand mit einem einzigen Ansprechpartner. Für viele Kund/ innen hat dabei Sauberkeit die oberste Priorität. Die Emswerker nehmen zudem Rücksicht auf die jeweilige persönliche Situation. Das ist vor allem dann wichtig, wenn ein Objekt

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Wirtschaft

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Alpe Gsohl

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Das Gasthaus Alpe Gsohl ist ab sofort wieder jedes Wochen­­­ende geöffnet.

Das beliebte Ausflugsziel liegt 980 Meter über dem Meeresspiegel und zeichnet sich durch eine wunderschöne Aussicht aus.

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Wirtschaft

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www.emswerker.com

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während der Renovierung bewohnt wird und nur schrittweise Raum um Raum saniert werden kann. Die Emswerker ­bieten thermische Fenster-, Fassaden- und Dachsanierung, mechanische Be- und Entlüftung, Neueinteilung von ­Räumen, Sanitäranlagen, komplette Gebäudetechnik mit Beleuchtung, Heizung und Internet-Datentechnik sowie Böden und einen zeitgemäßen, modernen Innenausbau.

Wirtschaft

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Am Samstag, dem 6. Dezember, um 19.30 Uhr und am Sonntag, den 7. Dezember, um 17 Uhr lädt die Bürgermusik zu ihrem Cäcilienkonzert in den Löwensaal. Karten- und Platz­ reservierungen können bei Johannes Drexel unter der Tel. 0664/88380684 gemacht werden (VVK: EUR 10, AK: EUR 12, bis 15 Jahre frei).

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Vorankündigung: Cäcilienkonzert

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Horst Waibel und Günter Praznik nahmen die Auszeichnung entgegen.

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Weirather Uhren, Schmuck und Optik lud am Dienstag, dem 11. November 2014, zu einem Sinn-vollen Tag. Weirather ist nämlich einer von nur zwei Handelspartnern in Österreich von Sinn, einem Spezialuhrenhersteller in Frankfurt, der besonders robuste Uhren herstellt und beispielsweise auch Spezialeinheiten der deutschen Polizei ausrüstet. Am Dienstag war Uwe Scholz als Sinn-Vertreter persönlich nach Hohenems angereist. So konnte eine besonders große Auswahl an Sinn-Produkten präsentiert werden.

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Sinn-voller Tag

Kultur

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Der Soldaten wie auch der zivilen Opfer beider Weltkriege wird am Sonntag wieder gedacht.

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Im Rahmen eines feierlichen Ehrungsabends für den ­Blasmusikbezirk Dornbirn wurden am 18. Oktober zwei Musikanten der Bürgermusik Hohenems für ihre lang­ jährige Musikzugehörigkeit ausgezeichnet.

In Dank und Anerkennung für ihre aktive Musikantentätigkeit erhielten Günter Praznik für 50 Jahre die Goldene Ehrenspange und Horst Waibel für 40 Jahre die Goldene Verdienstmedaille des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Übergeben wurden diese hohen Auszeichnungen von Bezirksobmann Franz Rein und Landesobmann Wolfram Baldauf.

Die Bürgermusik Hohenems gratulierte den Jubilaren herzlich und dankte für ihren Einsatz und Treue zum Verein.

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Ehrung durch den Vorarlberger Blasmusikverband

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Kultur

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Inhaber Paul Mathis und Uwe Scholz, Sinn Frankfurt.

Diesen Sonntag, den 16. November 2014 wird in der ­Kirche St. Karl wieder zum Gedenken an die Toten beider Weltkriege eingeladen.

Der feierliche Gottesdienst in St. Karl, an den die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal folgt, beginnt um 10 Uhr. Die Bürgermusik und der Gesangverein Hohenems werden traditionell für die feierliche Gestaltung sorgen.

Fahnenabordnungen der Vereine werden gebeten, sich ­wieder um 9.45 Uhr vor der Kirche zu versammeln; der ­Einzug erfolgt ab 9.55 Uhr.

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Gefallenenehrung

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14. November 2014

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Kultur

Vom Vorurteil zur Tragödie Vergangenen Sonntag, den 9.

November 2014, wurde mit einem Festakt ein Schild enthüllt, welches das Jüdische Viertel als „DENKort“ ausweist. Der Historiker und heurige Träger des Vorarlberger Wissenschaftspreises Mag. Meinrad Pichler referierte zu diesem Anlass.

Zahlreiche Interessierte nahmen an dem Festakt im Salomon-Sulzer-Saal, der ehemaDie junge Musikerin Sophie ligen Synagoge im Herzen des Thurnher (tonart MusikschuJüdischen Viertels, teil, zu dem le) begleitete den Festakt an die Stadt Hohenems geladen der Harfe. hatte: Bürgermeister DI Richard Amann, der zusammen mit Dr. Hanno Loewy die Begrüßung vornahm, freute sich besonders Professor Dr. Wolfgang ­Marcus auf die Bühne zu bitten: Der eigens aus Weingarten (Deutschland) angereiste Träger des Bundesverdienstkreuzes berichtete über das von ihm initiierte und geleitete Erinnerungsprojekt, das zahlreiche Kommunen und Institution verbindet und „DENKorte“ als Stätten der nationalsozia-

Die Tafel ist künftig an zentraler Stelle im Jüdischen Viertel platziert.

listischen Verfolgung und des Widerstandes versammelt.

Auch seine persönliche intensive Beschäftigung mit der Person Dr. Hans Elkan, dem Hohenemser Philosoph und Heidegger-Schüler, der von den Nationalsozialisten ermordet wurde, war Inhalt seiner Ausführungen.

Der Tag des Festaktes wurde bewusst gewählt und verweist auf den Jahrestag der großen Pogromnacht von 9. auf 10.

November 1938, so Bürgermeister Amann: Die Hohenemser Synagoge blieb von den gewaltsamen Übergriffen dieser Stunden verschont; im Deutschen Reich wurden über 1.400 Bauten zerstört und über 400 einstige Bürger/innen ermordet. Die Ritualgegenstände und das weitere Inventar wurden jedoch in weiterer Folge entwendet bzw. zerstört.

Zahlreiche Interessierte, darunter auch Nationalrat Dr. Harald Walser, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und Yves Bollag, Präsident des Vereins zum Erhalt des Jüdischen Friedhofes in Hohenems, konnten zu dem Festakt im Salomon-Sulzer-Saal begrüßt werden.

Die Macht des Vorurteils.

Und: Wie das Vorteil an die Macht kam

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Historiker Mag. Meinrad Pichler referierte vor zahlreichem Publikum im Salomon-Sulzer-Saal.

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Einen Hauptteil des Nachmittages, durch den die junge Harfenistin Sophie Thurnher musikalisch begleitete, nahm ein Vortrag Mag. Meinrad Pichlers ein: Der Historiker, der am darauffolgenden Tag mit dem „Vorarlberger Wissenschaftspreis 2014“ ausgezeichnet werden sollte, blickte in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zurück: „Die Macht des Vorurteils oder der Weg in den Nationalsozialismus. Vorarlberg als Beispiel“. Pichler skizzierte dabei insbesondere, welche Mechanismen bereits in den Jahrzehnten vor der NS-Herrschaft dazu beitrugen, dass gravierende Ungerechtigkeiten zunehmend und auf kaum hinterfragte Weise die Gesellschaft formten. Das viel gelesene „Vorarlberger Volksblatt“ hatte so auch bereits 1918 „die Sicherung gegen den jüdischen Einfluss“ auf seine Fahnen geheftet.

Das „Denkstättenkuratorium zur ­NS-Dokumentation Oberschwaben“ und das Projekt des „Erinnerungsweges“

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Hohenems

Die Redner des Festaktes vor der neuen Tafel: Prof. Dr. Wolfgang Marcus, Mag. Meinrad Pichler, Bürgermeister DI Richard Amann, Dir. Dr. Hanno Loewy.

Das 2011 gegründete Kuratorium hat es sich zur Aufgabe gemacht, Orte der NS-Verfolgung und des Widerstandes sichtbar zu machen und zu verknüpfen: So werden im ­„Großen Erinnerungsweg Oberschwaben“ „DENKorte“ von Grafeneck bis Hohenems verknüpft und schrittweise mit einheitlich gestalteten Tafeln in Bronzeguss kenntlich

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14. November 2014

Fasching eröffnet Am 11.11. um 11.11 Uhr starteten die Embser Schlossnarren wiederum in die fünfte Jahreszeit.

Musikalisch umrahmt von den Palasttäschern und dem Fanfarenzug Herrenried- Karl-Heinz Sutter Buch leiteten Schlossnarren-Präsident Karl-Heinz Sutter, Ritter Stefan I. und Bürgermeister DI Richard Amann die Faschingszeit ein. Höhepunkt dieser Saison wird der Landesnarrentag am Sonntag, dem 11. Jänner 2015, der anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Schlossnarren in Hohenems stattfinden wird.

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Einzelsportler/innen, die an Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften teilnahmen, erhielten die „große Pyramide“.

Jan Grischenig (Cineplexx Blue Devills, Nationalmannschaft), Laurin Böhler und Marco Lamprecht (Judo), Marcel Mathis (Schiverein), Thomas Mathis (Schütze), Melanie Amann (Juniors-Cycling-Team), Katrin Fenkart und Monika Scheibenstock (Agility Dogs), Verena Zaisberger und Sonja Ladner (Schützengilde), Werner Rampler, Matthias Rensi, Richard Rüdisser, Daniel Grabher, Mathias Rüdisser und Romeo Lamprecht (Kraftsportverein), Janine Lais (Badminton) sowie Michael Fussenegger (Turnerschaft) Besonders geehrt wurde Matthias Brändle für seinen unlängst aufgestellten Stundenweltrekord. Auch er erhielt eine große Pyramide, die seine Mutter für ihn entgegennahm.

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Einzelsportler/innen, die erfolgreich an Europameisterschaften teilnahmen, erhielten ebenfalls die „große Pyramide“.

Margarete Luif (Boccia), Sigrun Fenkart-Ploner und Sabine Aberer (Badminton), Tobias Wauch (Juniors-Cycling-Team)

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DI Richard Amann

Dancemotion

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Die Ehrung erfolgt bei der Sportgala in mehreren Kategorien.

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Am letzten Freitag ging im Eventcenter die neunte Hohen­emser Sportgala über die Bühne.

Auf dem Programm des alle zwei Jahre stattfindenden Events stand die Ehrung von erfolgreichen Hohenemser Sportler/innen und verdienten Sportfunktionär/innen. Für den Rahmen sorgte die Tanzgruppe „Dancemotion“ der ­Turnerschaft Hohenems und die Band „just4fun“.

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Kultur

Sportgala 2014

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Mehr Informationen: www.dsk-nsdoku-oberschwaben.de

Sport

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gemacht. Broschüren laden ein, diesen Erinnerungsweg zu bereisen und verschiedene historische Stätten und Institu­ tionen ­kennen zu lernen.

Neben dem Jüdischen Viertel Hohenems sind auch die Villa Heimann-Rosenthal (das heutige Jüdische Museum) und der Jüdische Friedhof als DENKorte definiert worden, weiters auch die 2012 so benannte Paul-Grüninger-Brücke, welche Hohenems mit Diepoldsau verbindet. Die Stadt Hohenems wie auch das Jüdische Museum sind seit dem Jahr 2012 Teil des knapp 100 Mitglieder umfassenden Gremiums des Denkstättenkuratoriums.

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Hohenems

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Die Kinder des Kindergartens Markt waren nicht mehr zu halten und tanzten zu den Fanfarenklängen.

Weitere Einzelsportler/innen, die an Europameisterschaften teilnahmen, und Sportler/innen, die österreichische Meister/innen wurden, erhielten die „kleine Pyramide“.

René Kitzke, Desiree Klinger und Wolfgang Reis (Judo), Luca Kessler (Schach), Ingeborg und Jonny Matt (Bogenschießen),

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Große Pyramide

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Der Fanfarenzug zieht am Schlossplatz ein.

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14. November 2014

Elina Batruel und Pia Schmid (Schiverein), Walter Karu (Badminton), Monika Helfenbein (Turnerschaft), Jasmine Reis (Badminton) und Anna Fenkart (Agility Dogs)

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Urkunden erhielten auch erfolgreiche Mannschaften.

Badminton Jugend, Badminton II, Tennis Damen 35, AFC Cineplexx Blue Devils Kampfmannschaft, Schlittschuclub (Eishockey) I und II, VfB-Kampfmannschaft (Fußball), Handball Herren, ULZ Judo, Boccia, Turnerschaft Team Turnen, Schachklub

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Kleine Pyramide

Eine Ehrenurkunde erhielten Einzelsportler/innen, die bei österreichischen Meisterschaften einen zweiten oder ­dritten Rang erhielten.

Anabell Fenkart, Jürgen Isopp, Chiara List und Michael Giesinger (Badminton), Fabian Hartmann (Schiverein), Adi Loss (Bogenschießen), Brigitte Hagen, Marion Oberti, Sabrina Schöch und Evi Caviezel (Agility Dogs), Georg Fröwis (Schach), Jakob Salzmann (Mountainbike), Dennis Wauch (JuniorsCycling-Team)

Der Schachklub Hohenems siegte in der Bundesliga 2013/2014

Die „kleine Pyramide“ erhielten auch Funktionär/innen nach zehnjähriger Tätigkeit.

Kurt Überbacher und Markus Jäger (Schiverein), Anita Griesl (ULZ Judo), Petra Reis (Judoclub) Simon Reis und René Dolischka (VfB) Die „große Pyramide wurde auch Funktionär/innen nach zwanzigjähriger Verdiente Funktionär/innen Tätigkeit verliehen.

Eckehart Schneider (Bocciaclub), Erwin Nessler (Turnerschaft)

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Weitere Bilder und ein Video auf www.hohenems.at

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Erfolgreiche Sportler/innen

Auch Landesmeister/innen erhielten eine Ehrenurkunde.

Maximilian Pettinger (Mountainbike), Michael Greiter, ­Marco Moosbrugger, Sarah Wolfgang und Lukas Dohr (Judo), Emilian Hofer (Schach), Lukas Klien, Nadine Mathis, Thomas Bell und Georg Mathis (Tennis), Marcel Rüdisser (Turnen), Klammer Adrian (VfB, Torschützenkönig)

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Bürgermeister DI Richard Amann erhielt anlässlich seines Geburtstags, den er am Tag der Sportgala feierte, vom Präsidenten der IG Sport Emanuel Schinnerl ein Präsent überreicht. Das ganze Eventcenter sang „Happy birthday!“

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Landesmeister und Torschützenkönig

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Sport

90 Jahre

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Ida und Josef Tomasek sind seit 65 Jahren verheiratet.

Bürgermeister DI Richard Amann gratulierte recht herzlich zur Eisernen Hochzeit namens der Stadt und des Landes.

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Mit einer sehr guten und konstanten Kampfleistung präsentierte sich Sarah Wolfgang beim stark besetzten Herbstpokalturnier in Kufstein in den Altersklassen U16 und U18 bis 57 kg.

Nach drei Siegen musste sie sich erst im vierten Kampf der Erstplatzierten geschlagen geben und erreichte in der Altersklasse U16 Rang 2. Als einzige Kämpferin die in beiden Altersklassen startete, Sarah Wolfgang setzte sie den Erfolgskurs fort und erreichte auch in der U18-Klasse mit drei Siegen Rang 2.

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Eiserne Hochzeit

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Jubilare

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Sport

Bürgermeister DI Richard Amann mit Ida und Josef Tomasek.

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Das U8 Team beim erfolgreichen Turnier in Hard.

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Den Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

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17.11. Emma Giselbrecht, Lustenauer Straße 85d/Top 73, 83 Jahre 18.11. Anna Schnetzer, Mauthausstraße 12, 79 Jahre

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Unsere Jubilare der Woche

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Maria Resch mit Bürgermeister Amann.

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Die Damen der Spielgemeinschaft Hard-Hohenems konnten am vergangenen Sonntag mit einem verdienten 31:26-Sieg überzeugen.

Hohe Siege konnten in der männlichen Jugend auswärts eingefahren werden: Die U16 besiegte Lindenberg mit 32:19, das Ländle-Derby in der U14 gegen den HC Lustenau ging mit 38:19 ebenfalls an Hohenems. Die weibliche U16 kam in Laichingen zu einem 17:14-Erfolg, einzig die weibliche U14 musste sich zuhause gegen Feldkirch mit 21:27 geschlagen geben. In der gemischten Spielklasse der U8 konnte die erste Mannschaft alle Spiele in ihrer Leistungsklasse gewinnen und errang den ersten Platz, die zweite Mannschaft landete auf dem 5. Rang. Die Herren des HC Hohenems mussten sich bei der Spielgemeinschaft Herbrechtingen-Bolheim mit einem 28:28-Unentschieden begnügen. Kommendes Wochenende darf der Tabellenzweite in der Herrenriedhalle begrüßt werden. Am Samstag, dem 15.11.2014, um 19.30 Uhr wird dann die HSG Winzingen-Wissgoldingen zu Gast in Hohenems sein. Anschließend wird zum Oktoberfest „Revival“ mit Weißwürsten, Brezel, und Bier geladen.

Maria Resch feierte dieser Tage ihren 90. Geburtstag.

Bürgermeister DI Richard Amann gratulierte herzlich im Namen der Stadt.

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Handballer/innen erfolgreich

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Judo-Herbstpokalturnier

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Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Adolf Wachter, Roseggerstr. 10, von: Fam. Albert Winsauer, Weiherstraße 14 u 10,–, Fam. Otto und Gerhard Waibel, Roseggerstraße 25 u 20,–, Fam. Helmut Fussenegger, Bauernweg 6a u 20,–.

• Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, Dr.-A.-SchneiderStraße 9b, von: Fam. Bader, Müller und Goripow, dem lieben Gatten und Vater u 100,–, Schwägerin Gerda mit Familie u 30,–, Fam. Welte, Dr.-Anton-Schneider-Straße u 10,–, Herlinde und Reinhard Fussenegger u 15,–, Walter Klien, Franz-Michel-Felder-Straße 22 u 10,–, Fam. Werner Klien, Dr.-Anton-Schneider-Straße 17 u 30,–, Rita und Elmar Amann, Defreggerstraße 2a u 10,–, Fam. Rainer Baumgartl, Rudolf-von-Ems-Straße 37 u 10,–, Erika Drexel, In der Rossa 3 u 10,–, Fam. Franz Leitner, Dr.-Anton- Schneider-Straße 15a u 15,–, Elisabeth Rüdisser, Birkenweg 7 u 15,–, Elisabeth Drexel, In der Rossa 5 u 15,–, Walter und Brigitte Tiefenthaler u 20,–, Cornelia und Rudolf Lampert, Lenaustraße 7 u 20,–, Helga und Franz Lutz, Hohe Wies 3 u 20,–, Helga Patsch u 20,–, Fam. Rosemarie Walser, Dr.-Anton-Schneider-Straße 16 u 20,–, Anna Peter, Dr.-Anton-Schneider-Straße 16 u 20,–, Jahrgang 1938 u 50,–.

• Zum Gedenken an Gertraud Geser, Gießenweg 3, von: Fam. Helmut Fussenegger, Bauernweg 6a u 20,–, Anne­ marie Mayrhofer und Annette, Viktor-Scheffel-Straße 1b u 20,–, Fam. Albrecht, Gießenweg 8 u 20,–, Reg. Rat Herbert und Lydia Häfele u 20,–, Wilbert Heidegger u 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Christina Vogel, Rudolf-von-EmsStraße 33, der lieben Mama, von deinen Kindern mit Familien u 50,–.

• Zum Gedenken an Herrn Werner Gisinger, Mäder, von Fam. Rainer Baumgartl, Rudolf-von-Ems-Straße 37 u 10,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Gertraud Geser, von: Familie Hermann Aberer u 15,–, Familie Albert Winsauer u 10,–, Sonja und Herbert Demuth u 20,–.

• Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, von: Hermann König u 10,–, Fam. Bader, Müller und Goripow, dem lieben Gatten und Vater u 100,–, Reinelde Waibel u 30,–, Familie Lebenbauer u 20,–, Kurt und Agathe Mathis u 20,–, Anton und Antonia Fussenegger u 15,–, Roswitha Maierhofer und Manfred Seewald u 30,–.

• Zum Gedenken an Herrn Christian Kehldorfer, von Familie Hermann Aberer u 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Christina Vogel, der lieben Mama von deinen Kindern mit Familien u 50,–.

Palliativstation, LKH Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Oberdorfer, von Narat Rozalija, Altach u 20,–.

• Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, von Regierungsrat Herbert und Lydia Häfele u 20,–.

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Krebshilfe Vorarlberg

• Zum Gedenken an meinen lieben Gatten und Vater Herrn Otto Bader, von Familie Bader, Müller und Goripow u 50,–.

Bergrettung Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Christine Vogel, von Mario Prutsch u 40,–.

• Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, von Margit und Erich Wäger, Barnabas-Fink-Straße 28a u 20,–.

Pfarre St. Karl

Pfarrkirche – Renovierung • Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, Dr.-A.-SchneiderStraße 9b, von: Familie Bader, Müller und Goripow, dem lieben Gatten und Vater u 100,–, Josef und Hildegard Ilg, Dr.-Anton-Schneider-Straße 21a u 20,–, Familie Erich und Melanie Mathis u 20,–.

• Zum Gedenken an Herrn Adolf Wachter, Roseggerstr. 10, von Johann Peter, Roseggerstraße u 20,–.

• Zum Gedenken an Herrn Walter Klien, von Dr. Otto Amann, Im Sohl 1 u 40,–.

• Zum 5. Jahresgedenken an Frau Rosa Fenkart, Reutestr. 31, von Familie Gertrud und Josef Mathis, Reutestraße 31, unserer lieben Mama und Oma u 50,–.

St. Anton • Zum Gedenken an Herrn Otto Bader, Dr.-A.-SchneiderStraße 9b, von: Familie Bader, Müller und Goripow, dem lieben Gatten und Vater u 50,–, Familie Obwegeser, Cafe Lorenz u 20,–, Anton und Hedwig Amann, Bahnhofstraße 24 u 15,–, Werner Schuler, Hochquellenstraße 43 u 10,–.

• Zum Gedenken an Herrn Christian Kehldorfer, Mozart­ straße 3, von Christian Klien, Millöckerstraße 9 u 15,–.

• Zum Gedenken an Herrn Alfred Huchler, von Herma ­Gruber, dem lieben Papa u 15,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Frau Christina Vogel, St. Gebhardstr. 3, der lieben Mama von deinen Kindern mit Familien u 50,–.

• Zum Gedenken an Frau Gertraud Geser, Gießenweg 3, von: Familie Georg und Johanna Mathis, Liebigstraße 3 u 20,–, Erna Reith, Feldweg 3 u 10,–, Erich und Anna Mathis, Theodor-Körner-Straße 29 u 10,–, Helmut und Annelies Bell, Kaiser-Josef-Straße 22b u 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Genoveva Märk, Wasenstraße 20, von Familie Franz Scheuring, Obere Kanalstraße 3a u 10,–.

Dachsanierung • Zum Gedenken an Frau Gertraud Geser, Gießenweg 3, von: Frieda und Kuno Wehinger, Lustenauerstraße 35a u 10,–, Jahrgang 1934 u 50,–.

Kapelle Bauern • Zum Gedenken an Frau Gertraud Geser, Gießenweg 3, von Agnes und Sieghard Jäger, Fischerweg 5 u 20,–.

Pfarrkanzlei: Telefon 05576 72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr

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Ewigkeitssonntag, 23. November 2014 um 17 Uhr Konzert in unserer Heilandskirche in Dornbirn mit dem ­Lindauer Kammerensemble.

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Nächster Gottesdienst: 2. Advent, Sonntag, 7. Dezember 2014 um 8.30 Uhr

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Dornbirn, Rosenstraße 8 www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus

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Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

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Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 05576 73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

Mittwoch, 26. November 2014 um 15 Uhr Adventkranzbinden für Jung und Alt im Gemeindesaal in Dornbirn.

Mittwoch, 26. November 2014 um 20 Uhr Gemeindevertretersitzung im Gemeindesaal in Dornbirn.

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Samstag, 15. November: Hl. Leopold, Marien-Samstag 16.30 bis 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 16. November: 33. Sonntag im Jahreskreis – Kriegerjahrtag, Opfer für die Caritas Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Spr 31,10-13.19-20.30-31

2. 1 Thess 5,1-6 Evangelium: Mt 25,14-30 oder 25,14-15.19-21 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche 10.00 Gottesdienst zum Gedenken aller gefallenen

Kriegsteilnehmer, gestaltet von der Bürgermusik

und dem Gesangverein Hohenems, anschließend

Gedenkfeier Montag, 17. November: Hl. Gertrud von Helfta 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle,

anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 18. November: Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 19. November: Hl. Elisabeth von Thüringen

keine Anbetung 19.00 Messfeier in der Pfarrkirche Donnerstag, 20. November: 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl Freitag, 21. November: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

keine Messfeier in St. Rochus Samstag, 22. November: Hl. Cäcilia 16.30 bis 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche

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Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

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Religionsgemeinschaften

Samstag, 15. November: Hl. Leopold, Hl. Albert der Große, Marien-Samstag 17.00 Bechtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse mitgestaltet vom Frauenensemble

„Laudate“ 19.00 Filmvortrag von Pfarrer Georg Thaniyath über

Indien im Pfarrheim Sonntag, 16. November: Opfer für die Caritas 8.00 Messfeier 10.00 Gemeindegottesdienst 11.00 Tauffeier in der Pfarrkirche 11.15 Tauffeier in der Kapelle Bauern Dienstag, 18. November: Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom 7.15 Schülermesse Mittwoch, 19. November: Hl. Elisabeth von Thüringen 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung

im Gebetsraum bis 10.00 Uhr 20.00 1. Elternabend zur Erstkommunion im Pfarrheim Donnerstag, 20. November: 9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum

bis 19.00 Uhr (18.00 – 19.00 Uhr Lobpreis) 19.30 Abendmesse für Werktätige Freitag, 21. November: Gedenktag unserer Lieben Frau in Jerusalem 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung

im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Samstag, 22. November: Hl. Cäcilia 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse

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Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

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„Dach überm Kopf – Indien“ • Zum Gedenken an Herrn Adolf Wachter, von: der Dorn­ birner Sparkasse, Dornbirn u 100,–, Werner und Hildegard Mathis, Roseggerstraße 13b u 20,–, Rösle und Dr. Arnulf Häfele, Erlachstraße 31 u 50,–.

• Zum Gedenken an Frau Gertraud Geser, von Adolf und Steffi Mathis, Im Kirchholz 8 u 15,–.

• Zum 10. und 30. Jahresgedenken an Zita und Johann Georg Rüdisser, von Doris und Verena Fischer, den lieben Eltern und Großeltern u 50,–.

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14. November 2014

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Hohenems

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14. November 2014

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5

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Vereinsanzeiger Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine.

Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at Alpenverein: Mittwochwanderer: Einladung an alle zum Fotoabend über das abgelaufene Wanderjahr mit Konrad im AV-Heim. Termin: 19. November, 19 Uhr. Wer will, bitte einen Stick mitbringen zum sofortigen Kopieren des Lichtbildervortrages.

Bergrettung: Montag, 17. 11. 2014, 20 Uhr, Schulungsabend im Bergrettungsheim. Am Donnerstag, 20. 11. 2014 ist um 19 Uhr Übungsabend, Thema: Vorbereitung Winterdienste.

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Hohenems

Gesangverein Nibelungenhort: Kekse beim Christkindlemarkt Hohenems: Fleißige Sänger/Innen backen Kekse, Apfelbrot und Christstollen, welche beim Christkindlemarkt am 7. Dezember 2014 verkauft werden. Gerne nehmen wir Vorbestellungen telefonisch entgegen (Anita Drexel 0699/10232765). Der GV Nibelungenhort freut sich auch auf Ihren Besuch beim Adventkonzert am 14. Dezember ab 16.30 Uhr im Palast Hohenems.

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Kriegsopferverein: Gefallenenehrung: Feier in der Pfarr­ kirche St. Karl am Sonntag, dem 16. November 2014, um 10 Uhr (Treffpunkt 9.45 Uhr). Die gesamte Gedenkfeier ­findet auch heuer wieder in der Kirche statt.

Obfrau ­Michaela Robatsch.

Naturfreunde: Das Clubheim ist in der Wintersaison ab 18 Uhr für alle Mitglieder und deren Freunde in der KaiserJosef-Str. 15, für Info und deren Aktivitäten geöffnet.

Mit einem freundlichem „Berg frei!“, erfreut sich die Vereinsleitung.

Pfarre St. Karl, Sozialkreis: Am Mittwoch, 19. November, laden wir um 14.30 Uhr alle Senior/innen zu einem Vortrag Monsignore Pfarrer Walter Vonbank herzlich ins Pfarrheim St. Karl ein. Auf Euer Kommen freut sich unser Team.

Schützengilde: Am kommenden Sonntag, dem 16. 11. 2014, findet in der 10-Uhr-Messe in St. Karl neuerlich die Gefallenenehrung statt! Wir treffen uns um 9.45 Uhr bei den Fahnenträgern im Volksschulhof, um gemeinsam den Opfern von Gewalt und Krieg zu gedenken.

Seniorenbund: Einladung zur Gedenkmesse für alle verstorbenen Mitglieder am Donnerstag, dem 13. November, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad. Mitgestaltet von den Hoalstuaner Weisenbläsern.

Seniorenring: Mittwoch 19. 11., Besichtigung Mohren­ brauerei. Abfahrt um 14 Uhr beim Postamt.

Unterkliener Fasnatzunft: Voranzeige: Preisjassen am Samstag, 22. 11. 2014, ab 13.30 Uhr im Pfarrheim St. Karl, Hohenems.

Jahrgang 1943 – Terminverschiebung: Unsere Schlacht­ partie musste verschoben werden. Neuer Termin: Donnerstag, 20. November, 18.30 Uhr, Gasthof Habsburg: „Deftiges vom Prantl“. Bereits gemeldete Teilnehmer, die nach telefonischer Rücksprache auch beim 2. Termin dabei sein wollen, sind für diesen Termin bereits notiert. Weitere Anmeldungen bis zum 19. November 2014 beim Obmann unter der Tel. Nr. 05576/74066 od. 0688/8136638.