Gbh 14-39

126. JAHRGANG

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

Gemeindeblatt

NR. 39

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,50

Götzis

Das Puppentheater Götzis ­bietet auch heuer wieder ein tolles Programm für Groß und Klein.

Mehr Informationen finden Sie im Inseratenteil.

Altach

Der Musikverein Harmonie lädt diesen Sonntag zum ­Altacher Oktoberfest ein.

Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt.

Ersatztermin: So, 5.10.2014 Sonntag, 28. September 2014, ab 10.30 Uhr, Dorfplatz

Samstag, 27. September 2014, 11 bis 19 Uhr

Emser Markt

Hohenems

Viel Neues neben Altbewährtem auf dem Emser Markt: Vier Zaubershows für die Kleinen, musikalische Umrahmung durch die „Emser Palasttätscher“, die Bürgermusik Hohenems, „18 Strings“, ­Walter Batruel und die Tanzschule Move4Style.

Zur Eröffnung gibt es wiederum „15-Minuten-Gratis-Fahren“ beim Vergnügungspark im

Schulhof. Zum dritten Mal findet beim Emser Markt auch ein Kinderflohmarkt statt. Einen Schwerpunkt der präsentierten Waren bilden auf dem Kirchplatz zahlreiche Kunsthandwerksstände. Daneben finden sich aber auch Marktfahrer/innen mit Waren aller Art. Die Hohen­ emser Gastronomie sorgt für das leibliche Wohl. „Ma triaft se am Embsar Markt!“ Samstag, 27. September 2014, 11 bis 19 Uhr, Stadtzentrum

Koblach

„Lange Nacht der Museen“ Samstag, 4. Oktober 2014, ab 18 Uhr im Museum für Urgeschichte

Mäder

Die Arbeitsgruppe „Älter ­werden“ des Sozialprofils „Mäder – Ein Leben lang“ lädt alle rüstigen Senior/innen zum nächsten Tanznachmittag ein.

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 15 Uhr, Gasthof Adler

NEUE SOZIALBROSCHÜRE Am Montag, dem 22. September 2014, wurde eine neue Broschüre „Soziale Serviceeinrichtungen in Hohenems“ präsentiert.

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26. September 2014

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­DI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: Rudolf Sommer, Tel. 0664/2040400, rudolf.sommer@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 40 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-132, Fax DW 57 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Ernst Schwendinger

Klaus Gasser Tourismus- & Stadtmarketing Hohenems GmbH

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36. Emser Markt Nach fünf Jahren kehrt der Markt wieder an seinen angestammten Ort, auf den Schlossplatz und den Kirchplatz zurück.

Diese Maßnahme wurde von vielen Be­­ sucher/innen gewünscht, da die Atmosphäre angenehmer ist und diese Plätze eine entsprechende Tradition als Marktplätze haben.

Neues und Bewährtes wird stattfinden.

Um 11 Uhr beginnt der Markt mit einem Frühschoppen, der von den Hohenemser „18 Strings“ gestaltet wird. Im Laufe des Marktes treten auch die „Emser Palasttätscher“, die Bürgermusik Hohenems und „Hems Harlem“ mit Walter Batruel und Dietmar Bitsche auf. Die Tanzschule Move4Style wird mit einer Tanzshow begeistern.

Neu auf dem Emser Markt sind vier Zaubershows für Kinder, die unsere kleinen Besucher/innen zum Staunen bringen werden. Außerdem gibt es eine außergewöhnliche Aktion initiiert vom „Frauenzimmer“, an dessen Stand für einen guten Zweck gestrickt wird, was das Zeug hält.

Von 11 bis 14 Uhr findet der dritte Kinderflohmarkt im Schulhof der Volksschule Markt statt.

Die Hohenemser Gastronomen werden für das leibliche Wohl sorgen. Alle Aussteller/innen hoffen, dass das Wetter in diesem Jahr mitspielt und der Emser Markt für alle zu einem wunderbaren Treffpunkt wird.

Die Tourismus & Stadtmarketing Hohen­ ems GmbH freut sich auf Ihren zahlreichen Besuch!

Das Wetter Tolles Herbstwetter Eine stabile, trockene und tags­ über angenehm warme Wetterphase steht bevor: Am Donnerstag lösen sich Wolkenreste und letzte Schauer rasch auf. Tags­ über wird es am Kumma und in Hohenems recht sonnig und rund 16 Grad warm. Von Freitag bis Sonntag – wahrscheinlich auch noch darüber hinaus – gibt es dann strahlenden Sonnenschein, herrliches Bergwetter und tagsüber jeweils Temperaturen von 20 Grad und mehr.

Lediglich in den Morgenstunden sind jeweils im Rheintal ein paar lokale Nebel- oder Hochnebelbänke möglich.

Der Mond Zunehmender Mond, unter sich gehend. Ab 30. Sept. über sich gehend. 26. Sept. – 2. Oktober: Übungen/Massagen zur Regeneration und Kräftigung. 26. Sept.: Nagelpflege, Säen/Setzen von Blumen. 27. – 28. Sept.: Blumen gießen, Rasen mähen, Ernten von Heilkräutern. 1. – 2. Oktober: Brennholz schlagen.

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Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Mario Lechner, Mag. Martin ­Hölblinger, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Editorial

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Impressum

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Seite 94

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Kleinanzeigen

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Seite 46

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Anzeigen

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Seite 40

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Mäder

g Montag, 29. 9.

Michael, Gabriel, Raphael, Gudelia g Dienstag, 30. 9.

Hieronymus, Viktor, Hedwig, Ursula h Mittwoch, 1. 10.

Theresia v. L., Remigius, Roman h Donnerstag, 2. 10.

Schutzengelfest; Theophil, Jakob A Freitag, 3. 10.

Ewald, Gerhard, Bianca, Udo, Gerd A Samstag, 4. 10.

Franz v. A., Edwin, Herwig, Marsus S Sonntag, 5. 10.

Flavia, Attila, Helmut, Herwig, Meinolf

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Seite 34

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Koblach

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Seite 30

Son­­nen-Aufgang 7.15 Uhr Son­­nen-Untergang 19.05 Uhr

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Altach

40. Woche

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Seite 20

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Götzis

Kalender

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Hohenems

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Allgemein

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Gemeindeblatt Nr.39

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Inhalt

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Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems

Mittwoch, 1. Oktober 2014 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368

Samstag, 27. September 2014 und Sonntag, 28. September 2014 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel. 05576 73303

Donnerstag, 2. Oktober 2014 Dr. Martina Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Donnerstag, 25. September 2014 Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Telefon 05523 58308

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Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Samstag, 27. September 2014, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 28. September 2014, um 7.00 Uhr Dr. Elisabeth Brändle Ordination: Götzis, Montfortstraße 4, Telefon 05523 58308 Sonntag, 28. September 2014, um 7.00 Uhr, bis Montag, 29. September 2014, um 7.00 Uhr Dr. Simon Mayer Ordination: Götzis, Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 41 (1. Stock) Tel. 05523 51122, Privat: Tel. 0664 6301593 Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

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Werktagsbereitschaftsdienst

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Hohenems

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Allgemein

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen: Freitag, 26. September 2014 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368 Montag, 29. September 2014 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497 Dienstag, 30. September 2014 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576 76076

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in der Zeit von 7 – 22 Uhr in dringenden Fällen:

Freitag, 26. September 2014 Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Telefon 05576 72571 Montag, 29. September 2014 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523 64960 oder 0650 4014027 Dienstag, 30. September 2014 Dr. Anna-Marie Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Mittwoch, 1. Oktober 2014 Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Telefon 05576 72571 Donnerstag, 2. Oktober 2014 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071 Ordination geschlossen: Dr. Werner Feuerstein bis 26. September 2014 Dr. Reinhard Längle vom 29. Sept. bis 3. Oktober 2014 Dr. Norbert Mayer vom 30. Sept. bis 17. Oktober 2014

Zahnärztliche Notdienste Hohenems

Samstag, 27. September 2014 bis Sonntag, 28. September 2014 DDr. Matthias Krassnig Lustenau, Maria-Theresien-Straße 19 Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Sonntag, 28. September 2014, von 8.00 bis 12.00 Uhr: KPV Hohenems, Tel. 05576 42431

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

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Sonntagsdienst der Krankenschwestern

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Sonntag, 28. September 2014, 8.00 Uhr bis Montag, 29. September 2014, 8.00 Uhr: Nikolaus Apotheke, Altach Salvator Apotheke, Dornbirn

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Samstag, 27. September 2014, 8.00 Uhr bis Sonntag, 28. September 2014, 8.00 Uhr: Nikolaus Apotheke, Altach Messepark Apotheke, Dornbirn

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für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

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Apotheken Wochenenddienst

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Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

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Montag:

Dienstag: Mittwoch: Donnerstag:

Freitag:

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an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

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Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst

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Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

Oft sind es die einfachen Maßnahmen, welche die größte Wirkung zeigen. Das gilt auch für die Unfallprävention.

Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Kinder gelegt werden. Denn sie können sich noch nicht selbst schützen und sind deshalb umso mehr auf die Umsicht der Erwachsenen angewiesen.

Den Schutz brauchen vor allem Kleinkinder. Wenn sie sich aufmachen, die Welt zu entdecken, ist kaum etwas vor ihnen sicher. Daher sollte wenigstens ihre Umgebung so gestaltet sein, dass sie nicht erst aus Schaden klug werden müssen.

Dazu kann die Broschüre von Sicheres Vorarlberg mit dem Titel „Kindgerecht. Ein Kinderspiel“ einen wichtigen Beitrag leisten. Der kleine Ratgeber für die Großen wurde gemeinsam mit der Landeskampagne „Kinder in die Mitte“ gestaltet. Er zeigt in einfachen, aber anschaulichen Bildern, wie Erwachsene schmerzhafte Erfahrungen und ernsthafte Unfallfolgen für ihren Nachwuchs vermeiden bzw. reduzieren können. Die Vorsicht beginnt bereits bei der Heimfahrt vom Krankenhaus. Säuglinge gehören in einer passenden Babyschale gesichert – diese der Größe und dem Gewicht entsprechende Kindersitze können auf allen Mutter-Kind-Stationen oder beim ÖAMTC ausgeliehen werden.

Ebenso widmet sich die Broschüre für ein Aufwachsen in größtmöglicher Sicherheit, betreffend die Benützung von Kinderwagen, Hochstühlen, Wickeltischen, Badewannen sowie Lauflernwagen und dem Wegschließen von Medikamenten und chemischen Mitteln, der Sicherung von Kochstellen sowie Treppen, Galerien, Geländern, Fenstern, Pflanzen, Steckdosen und Biotopen.

Anhand einer Checkliste können Eltern zudem überprüfen, wie sicher ihr Haushalt für Kinder tatsächlich ist und gegebenenfalls die notwendigen Maßnahmen setzen. Der bekannte Spruch „Vorbeugen ist besser als Heilen“ hat speziell im Umgang mit Kindern nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Die Broschüre kann kostenlos bei Sicheres Vorarlberg unter 05572/54343-0 oder info@sicheresvorarlberg.at bestellt werden. Sie ist auch in türkischer Sprache erhältlich.

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Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Kindgerecht. Ein Kinderspiel – kleiner Ratgeber für die Großen

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Samstag, 27. September 2014 bis Sonntag, 28. September 2014 Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Montfortstraße 9

Sicheres Vorarlberg

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Bezirk Feldkirch

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26. September 2014

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Allgemein

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26. September 2014

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Tag der Offenen Heizraumtür

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Im Rahmen der ENERGI(E)SCHEN Veranstaltungen amKumma findet in Koblach in Zusammenarbeit mit dem e5-Programm ein „Tag der Offenen Heizraumtür“ statt.

Für Personen, die die Anschaffung oder den Umbau einer Heizung überlegen, soll eine Gelegenheit zur unabhän­ gigen und praxisnahen Information geboten werden.

Umweltschonende Heizsysteme wie z.

B. Erdwärme­ pumpe, Pelletheizung, Solaranlagen etc. können dabei in Privathäusern besichtigt werden. Am Samstag, dem 4. Oktober, zwischen 10 und 15 Uhr, können auf fünf ausgewählten Stationen verschiedene Heizungssysteme besichtigt werden. Die jeweiligen Hauseigentümer stellen sich für die Fragen der Interessierten zur Verfügung. Am Vorabend wird die Veranstaltung durch einen Vortrag des Energieinstituts „Welche Heizung passt zu meinem Haus?“ eröffnet. Organisator ist das e5-Team Koblach. Eingeladen sind alle Interessierten aus der Region. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Zum Vortrag: Freitag 3. Oktober um 19.00 Uhr im Gemeindesaal DorfMitte (Foyer-West) Ing. Wilhelm Schlader vom Energieinstitut Vorarlberg zeigt die Vorteile, Einsatzbereiche und Rand­ bedingungen einzelner Heizsysteme auf und welche Förderungen von Landesseite möglich sind.

Ein Infoabend für alle, die den Neu- oder Umbau ihres Heizsystems planen – produktneutral und ­unabhängig vom bestehenden Energieträger.

Details unter „Bildungsveranstaltungen“ auf www.energieinstitut.at M Y B

Station Name

Adresse

Zu besichtigen

1

Herbert Ender

Dorf 27

Kaminofen, Solar Warmwasser mit Heizungsunterstützung, Gasheizung

2

Franz Wäger

Dorf 50

Gasheizung, Solar Warmwasser

3

Thomas Piok

Werben 4b

Pelletheizung, Solar Warmwasser mit ­Heizungsunterstützung

4

Benedikt Bolter

Diesenäuele 19a

Stückgut-Holzheizung, Gasheizung, ­Photovoltaik 65 m2

5

Oliver Marczynski

Broma 4a

Erdwärme (Tiefensonde), Solar Warmwasser

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Allgemein

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Wer mit dem Rad fährt, schont die Umwelt und seine GeldbÜrse

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26. September 2014

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Allgemein

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26. September 2014

Familie

Wald- und Wiesenbegleitung Joel (2) und sein Bruder Marvin (4) lieben Outdoor-Aktivitäten. Je mehr desto besser. Ihre Mama kann im Moment jedoch nicht alles mitmachen, denn das Baby (2 Monate) muss rund um die Uhr versorgt werden. Diese Familie sucht dringend eine nette Wald- und Wiesenbegleitung!

Für solche und andere Familie sucht das FAMILIENemPOWERment nette und kontaktfreudige Menschen, die Zeit und Lust haben, für einen begrenzten Zeitraum ca. zwei bis drei Stunden pro Woche auszuhelfen. Viele Familien wünschen sich eine praktische Unterstützung im Alltag mit ihren Kindern, weil sie derzeit keine private Hilfe in Reichweite haben. Das Vorarlberger Kinderdorf, Fachbereich FAMILIENemPOWERment organisiert und begleitet diese Nachbarschaftshilfe in einem sicheren Rahmen, mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie, Land Vorarlberg.

Melden Sie sich gerne unverbindlich!

Vorarlberger Kinderdorf, Fachbereich FAMILIENemPOWERment Isolde Feurstein, Telefon 0676 4992077, E-Mail i.feurstein@voki.at, www.kinderdorf.cc

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Allgemein

Bildung

Vorarlberg Akademie Das Land Vorarlberg unterstützt wiederum die Weiter­ bildung von freiwillig Engagierten. Das neue Herbst­ programm 2014 ist erschienen.

Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für das Engagement in Vorarlberg bereitzustellen, wird vom Land Vorarlberg halbjährlich ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie ist das Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte mit einem breit gefächerten Kurs- und Seminarangebot, das auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen, zugeschnitten ist. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themen­ palette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit,

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Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegsund Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen.

Die Programme der Vorarlberg Akademie werden halbjährlich aktualisiert. Dabei werden bewährte Angebote beibehalten und Angebote für neue Herausforderungen bedürfnis­ orientiert entwickelt.

Das neue Herbstprogramm 2014 ist im Internet auf www. vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Infor­ mationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Tel. 05574/51120605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at).

Soziales

Demenzkranke im Alltag begleiten In der Reihe „Pflege im Gespräch” wird am Montag, dem 6. Oktober 2014, ab 19.30 Uhr wiederum zu einem Vortrag ins Senecura-Sozialzentrum geladen.

In Pflegeheimen und Tagesbetreuungen werden mittler­ weile verschiedenste Angebote in der Unterstützung der Lebensgestaltung von hochbetagten Menschen mit einer dementiellen Erkrankung angeboten. Ziel ist es, den körperlichen, kognitiven, emotionalen, sinnlichen und den spielerischen Bereich des Menschen ganzheitlich anzusprechen.

Ein hoher Prozentsatz von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wird zu Hause von Angehörigen betreut und gepflegt. Wie kann hier das Zusammenleben, die Begleitung, Pflege und Betreuung besser gelingen? Wie kann der Erkrankte trotz seiner Beeinträchtigungen unterstützt werden, sodass er weiter kommunizieren, Beziehungen pflegen und sich gesellschaftlich eingebunden fühlen kann? Darüber referiert Kornelia Rümmele-Gstrein, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenschwester, Gedächtnistrainerin. Eintritt: 5 Euro. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei Elisabeth Hoch, Tel. 0664/9161710.

Die Reihe „Pflege im Gespräch“ wird von den Krankenpflegevereinen und mobilen Hilfsdiensten der Kummenbergregion und der Stadt Hohenems, dem Sozialzentrum Altach und der aktion demenz in Zusammenarbeit mit connexia organisiert.

Sicherheit

Zivilschutz-Probealarm Am Samstag, dem 4. Oktober 2014, findet in ganz Österreich eine große Sirenenprobe statt.

Zwischen 12 und 12.45 Uhr wird ein Probealarm durchgeführt, bei dem die Bevölkerung mit den verschiedenen Signalen vertraut gemacht, sowie die Funktion und Reichweite der Sirenen getestet wird. Weitere Informationen unter www.siz.cc

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V.l.n.r.: Udo Rotter (Kassier), Mag. Joachim Jochum (stv. Kommandant), LR Dr. Christian Bernhard, OA Dr. Bernhard Schwärzler (Leitender Notarzt), Bertram Märk (Dienststellenleiter), Roland Gozzi (Geschäftsführer ÖRK Vorarlberg)

Letzte Rasenpflege

Jetzt ist die letzte Gelegenheit zur Neuanlage von Rasen und zum Ausbessern von Schadstellen. Auch Rollrasen wächst noch gut an. In diesem Monat soll man den Rasen noch ­weiterhin mähen und, wenn nötig, bewässern, sowie vertikutieren.

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Kürzlich stattete Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard den Mitgliedern der Rotkreuz-Abteilung Hohenems einen Besuch ab.

Der stellvertretende Kommandant Mag. Joachim Jochum gab einen kurzen Einblick in den Alltag der Rotkreuz-Abteilung und führte Dr. Bernhard durch die Räumlichkeiten und erläuterte den Fuhrpark. Dabei konnte sich Landesrat Bernhard von der Bedeutung des Stützpunkts überzeugen.

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Landesrat besucht Rotkreuz-Abteilung

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Sicherheit

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Achtung: Bitte keine Notrufnummern blockieren. Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen und Internet beachten.

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Entwarnung: eine Minute Alarm, gleichbleibender Dauerton = Ende der Gefahr.

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Alarm: drei Minuten Warnung mit auf- und abschwellendem Heulton = Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

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Warnung: drei Minuten gleichbleibender Dauerton = Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

Das herbstliche Laub kann sehr nützlich sein. Es dient als Lebensraum für Würmer, Igel und Kröten und in kompostierter Form auch als Dünger für Beete und Bäume – ein wenig Gartenkalk beschleunigt hier den Zerfallsprozess.

Sobald die Sonne schwächer wird und die Temperaturen ­sinken, beginnt der Baum sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Den ganzen Sommer über hat er die Blätter mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt. Nun stellt er diese Zufuhr ein und zieht auch das Chlorophyll in seine Zweige und seinen Stamm zurück. Und genau dieses Blattgrün ist es, das den Blättern ihre grüne Farbe verleiht. Erst durch das Fehlen von Chlorophyll kommen die anderen Farbstoffe zur Geltung: die Blätter verfärben sich! Überall dort, wo eine schützende Abdeckung willkommen ist, kann man das Laub ruhig liegen lassen. Die Schicht darf bis zu zehn Zentimeter dick sein und wird mit der Gartenkralle eventuell noch etwas in den Boden eingearbeitet. Etwas Komposterde darüber gestreut beschleunigt nicht nur die Verrottung, sondern bewahrt auch davor, dass die Blätter neuerlich vom Wind verweht werden. Mit dieser Art der Laubverwertung kann man abgeräumte Gemüsebeete, Blumenrabatte sowie den Boden unter Gebüschen, Stauden und Bäumen versorgen.

Flächenkompostierung wird diese Methode genannt und sie ist wahrhaftig die beste Praktik um große Mengen an Laub sinnvoll und nutzbringend zu verarbeiten. Die Blätterdecke ist Kälteschutz und Dünger zugleich und bewahrt noch dazu den Boden vor dem Austrocknen. Im Frühling werden dann die verbliebenen Blätter entfernt und kompostiert. Konnte man natürlich mittels Häcksler oder Laubzerkleinerer das Blätterwerk vorher zerstückeln, wird nach dem Winter die Schicht bereits beinahe zersetzt sein! Den Rasen jedoch sollte man laubfrei halten, weil die nassen Blätter das Gras darunter ersticken und verfaulen lassen. Liegt Laub auf den Rasenflächen so nimmt man es am besten mit dem Rasenmäher auf. Dadurch wird es nicht nur mit dem Rasenschnitt vermischt, sondern auch zugleich zerkleinert und der Verfall geht anschließend rascher vor sich. Beides zusammen – Grasschnitt und Laub – im ungefähren Verhältnis 1 : 1 ist zudem die optimale Voraussetzung für eine solide Verrottung.

Gutes Durchfeuchten, das Beimengen von halbfertigem Kompost oder Kompoststarter bringen die Zersetzung zügig in Gang. Herbstlaub ist also keinesfalls lästiger Abfall, den wir aus dem Garten entfernen müssen, sondern pures Gold für den Boden, außer, es ist Buchen-, Nuss- und Eichenlaub.

Das eignet sich weniger zum Kompostieren, da es einen hohen Anteil an Gerbsäure enthält. In getrockneter und zerbröselter Form kann man die Blätter dieser Bäume trotzdem auch als Dünger verwenden, besonders für Orchideen.

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15-Sekunden-Ton = Sirenenprobe

Laub – pures Gold für den Garten

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Bedeutung der Signale

Garten

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Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.000 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.

Um sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt.

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26. September 2014

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Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

Wahlen

Ergebnis der Landtagswahlen Der Wahlsonntag brachte in Hohenems die folgenden Ergebnisse.

Stimmenstärkste Partei wurde in Hohenems die FPÖ, allerdings mit einem Minus von 2,7 %. Verluste gab es auch für die ÖVP (–5,2 %) und die SPÖ (–2,6 %). Die Grünen konnten ihr Ergebnis fast verdoppeln und kamen auf 16,8 %. Die erstmals antretenden NEOS erreichten 5,4 %, alle anderen Parteien jeweils rund ein halbes Prozent.

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Hohenems WS 1 2 3 4 5 6 7 8

Wahllokal Wahlber. Abg.St. Volksschule Markt 834 441 SMS-Markt 1121 530 Alte Schule Reute 510 369 Volksschule Markt 1001 527 Volksschule Markt 931 499 VS Herrenried 798 366 VS Herrenried 919 400 Kindergarten 1067 564 Neunteln 9 MS Herrenried 917 446 10 MS Herrenried 828 428 11 MS Herrenried 980 509 12 Volksschule Markt 761 356 13 Bürgerservice6 839 stelle *) Anzahl Stimmen gesamt 10673 6274 Anzahl Stimmen in % Wahlbeteiligung in % 53,9

ung.

1 0 0 3 5 3 3 9

gültig Bet. % 440 52,9 530 47,3 369 72,4 524 52,6 494 53,6 363 45,9 397 43,5 555 52,9

ÖVP 153 167 165 208 164 115 140 170

FPÖ GRÜNE 152 88 183 100 120 52 178 77 193 62 127 73 149 53 213 91

SPÖ 24 49 4 32 36 23 22 40

NEOS 15 24 23 26 26 14 19 35

PIRAT 1 3 1 0 3 3 1 3

M 1 0 0 2 4 2 3 1

WIR 1 1 2 0 3 3 4 1

CPÖ 5 3 2 1 3 3 6 1

12 7 3 4 4

434 421 506 352 835

48,6 51,7 51,9 46,8

141 149 169 104 306

159 146 180 159 238

71 64 87 45 181

33 33 24 23 41

17 21 39 16 61

4 0 1 0 3

0 4 2 2 2

6 2 3 1 3

3 2 1 2 0

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6220

53,9

2151 34,6

2197 35,3

1044 16,8

384 6,2

336 5,4

23 0,4

23 0,4

30 0,5

32 0,5

ÖVP 39,8 34,6 –5,2

FPÖ GRÜNE 38,0 8,6 35,3 16,8 –2,7 8,2

SPÖ 8,8 6,2 –2,6

NEOS

PIRAT

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WIR 0,5 0,5 0,0

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Vergleich zum Ergebnis Landtagswahl 2009 Ergebnis Landtagswahl 2009 in % Ergebnis Landtagswahl 2014 in % Differenz in % *) Auslandsösterreicher/innen + Briefwähler/innen

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Verkehr

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Innige Momente, sanfte Streicheleinheiten – eine Auszeit für Mama und Baby. Natürlich werden in diesem Kurs auch ­Fragen zur Babypflege oder zum Alltag mit dem Baby gerne beantwortet.

Ab Donnerstag, 30. Oktober 2014, vier Vormittage: Hebamme Tina Hagen, 0650/6346844 oder tina.hagen@vol.at Ab Donnerstag, 8.Jänner 2015, vier Vormittage: Hebamme Alexandra Ellensohn, 0699/15007120 oder alexandra.ellensohn@gmx.at

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Babymassage, sanfte Berührung – starke B ­ indung

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Letzen Samstag lud der Club Alpbach Vorarlberg zum „Homecoming“-Event ins Jüdische Museum ein.

Im Mittelpunkt des Abends standen elf Stipendiat/innen des Clubs, die von ihren Eindrücken vom 70. Europäischen Forum Alpbach berichteten. Die Studierenden stellten die Seminare, Vorträge und Kamingespräche mit Expert/innen rund um das diesjährige Generalthema „At the Crossroads“ vor. Gastgeber Hanno Loewy führte durch die aktuelle Ausstellung „Die ersten Europäer. Habsburger und andere Juden – eine Welt vor 1914“.

Der Club Alpbach Vorarlberg ist ein Verein zur Förderung des Europagedankens bei Studierenden. Mit Hilfe von Fördergeldern von Vorarlberger Unternehmen sowie aus öffentlicher

Forum Alpbach

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Ab Mittwoch, 4. März 2015, sechs Abende für Paare: Hebamme Claudia Mathis-Weirather, 0664/3517178 oder mathis-claudia@aon.at

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Bildung

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Ab Mittwoch, 7. Jänner 2015, sechs Abende für Frauen: Hebamme Alexandra Ellensohn, 0699/15007120 oder alexandra.ellensohn@gmx.at

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Ab Mittwoch, 15. Oktober 2014, sechs Abende für Frauen: Hebamme Anika Werneburg, 0650/2441610 oder anika.werneburg@gmail.com

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Seit sechs Jahren bietet das Hebammenteam Claudia Mathis-Weirather, Tina Hagen, Anika Werneburg und ­Alexandra Ellensohn zusammen mit den Physiothera­ peutinnen Michaela Thurnher und Karin Kaufmann ein Kurspaket für werdende und junge Eltern an.

Im Geburtsvorbereitungskurs werden die werdenden Eltern über die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit mit dem Neugeborenen informiert. Neben Körper- und Atemübungen ist auch immer Zeit für Fragen. In sechs Abendeinheiten wird sowohl ein Kurs für Paare, als auch ein Frauenkurs angeboten.

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Rund um die Geburt

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Familie

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Nach vier Monaten kehren die Hirten und Junghirten mit ihren Rindern am Samstag, dem 27. September, von Schuttannen ins Tal zurück.

Nach einem langen und wechselhaften Alpsommer kehren die Rinder wieder in die Heimbetriebe zurück. Um 11.30 Uhr wird der erste Viehtrieb mit dem Hirten Mathias Klocker, in der Ledi erwartet. Der zweite Viehtrieb mit Pirmin Steurer, wird um 14 Uhr in der Ledi eintreffen. In der Ledi werden die Rinder den Bauern übergeben. Die Bevölkerung ist zur Viehverteilung in der Ledi und anschließendem gemütlichen Zusammensein recht herzlich eingeladen.

Hand wird Vorarlberger Studierenden die Teilnahme am Europäischen Forum Alpbach ermöglicht. Er konnte seit 2010 50 Stipendiat/innen nach Alpbach entsenden.

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Alpabtrieb von Schuttannen

Das Forum Alpbach war Thema im Jüdischen Museum.

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Umwelt

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„Airport Race Day“ Aufgrund der Großveranstaltung „Airport Race Day“ werden temporäre Fahr-, Halte- und Parkverbote erlassen.

Fahrzeuglenker/innen ist es am Samstag, dem 27. September 2014, zwischen 11 und 18 Uhr und am 28. September zwischen 9 und 18 Uhr verboten, das Teilstück der Schollenstraße, zwischen dem Flugplatz und der Abzweigung des Verbindungsweges der Schollenstraße zur Bahnäckerstraße zu befahren. Ausgenommen von diesem Verbot sind einspurige Fahrzeuge und Fahrzeuge, deren Fahrer/in bzw. Mitfahrer/in im Besitz eines Ausweises für dauernd stark gehbehinderte Personen sind. Es ist weiters verboten in diesem Zeitraum, von der L 190 in den Verbindungsweg zur Schollenstraße einzufahren. Vom 27.9., 11 Uhr, bis 28.9., 20 Uhr ist Lenker/innen von Fahrzeugen das Halten und Parken auf den Teilstücken der Furchgasse zwischen Furchgasse 2 und der Kreuzung mit der Schollenstraße sowie auf der Schollenstraße zwischen der Kreuzung mit der Furchgasse und dem Flugplatz, beidseitig verboten.

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Hohenems

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26. September 2014

Beckenbodentraining

Nicht nur der Beckenboden, sondern auch unsere Haltung werden durch das Training aktiviert. Daher richtet sich das Angebot an Frauen in jedem Lebensalter. Auf Anfrage werden gerne auch Fortsetzungskurse angeboten.

Ab Donnerstag, 16. September 2014, sechs Abende und ab Donnerstag, 19. Februar 2015, sechs Vormittage: Physiotherapeutin Michaela Thurnher, 0664/8780585 oder mi.thurnher@tele2.at Ab Samstag, 18. September 2014, sechs Vormittage und ab Dienstag, 13. Jänner 2015, sechs Abende: Physiotherapeutin Karin Kaufmann, 0664/1572949 oder ka.kaufmann@utanet.at Alle Kurse finden im Senecura-Sozialzentrum Herrenried statt.

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Familie

Nächste Family-SupportTrainingsreihe Am Montag, dem 6. Oktober, beginnt um 19.30 Uhr im Kindergarten Herrenried, Konrad-Renn-Straße 6, die nächste Trainingsreihe, die sich speziell an Eltern von jungen Kindern wendet.

Sie bietet wertvolle Tipps für alle möglichen Herausforderungen im Erziehungsalltag, gibt die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und anhand von Fallbei- Nicole Weirather spielen zu lernen. Das Wissen über kindliche Entwicklungsphasen öffnet den Blick für die Schönheit dieser Phase und hilft so, der Stressspirale zu ent­ kommen. Alle Eltern sind dazu herzlich eingeladen. Mehr Information und Anmeldung bei Nicole Weirather unter Tel. 0664/5127824 bzw. E-Mail n.weirather@gmx.net oder im Kindergartenreferat unter Tel. 05576/7101-1242 bzw.

E-Mail gertraud.gaechter@hohenems.at

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Hohenems

Soziales

Änderung beim Spendenausweis Im Gemeindeblatt findet sich hinter den redaktionellen Beiträgen stets ein Spendenausweis.

Bisher haben die Hohenemser Bankinstitute den Service geboten, Spenden zum Gedenken an Verstorbene direkt ans Gemeindeblatt zu melden. Durch die endgültige SEPAUmstellung Anfang August wurde der Zahlungsverkehr noch weiter automatisiert. Aus diesem Grund werden die

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Banken, die bei ihnen einbezahlten Spenden nur mehr bis zum 30. September 2014 an die Gemeindeblatt-Redaktion weiterleiten. Das bedeutet, dass ab 1.10.2014 die Spendenorganisationen eigenständig für die Veröffentlichung im jeweiligen Gemeindeblatt verantwortlich sind. Für Spender/ innen ergeben sich keine Änderungen. Die Spenden können weiterhin über die Bankinstitute an die Spendenorganisa­ tion überwiesen werden.

Bildung

Volkshochschule umgezogen Zahlreiche Besucher/innen konnte die Volkshochschule Hohenems beim Tag der offenen Tür in den neuen Räumlichkeiten in der Graf-Maximilian-Straße 8 begrüßen.

Obfrau Monika Reis konnte den Gästen, darunter neben Vertretern der Stadtpolitik auch Landesrat Mag. Harald Sonder­ egger, vom erfolgreich angelaufenen Herbstprogramm berichten. Mehr auf www.vhs-hohenems.at

Vorstandsmitglied Günter Mathis, Bürgermeister DI Richard Amann, Monika Reis, VBgm. Günter Linder, Stadtrat DI Clemens Mathis, Geschäftsführerin Bernadette Madlener, Landesrat Mag. Harald ­Sonderegger

Integration

Opferfest Das Opferfest (Eid al-Adha) wird heuer am Samstag, dem 4. Oktober, gefeiert. Es ist der höchste islamische Feiertag. „Weder ihr Fleisch noch ihr Blut erreicht Allah, jedoch erreicht ihn Eure Frömmigkeit“ (Koran 22:37) Das Opferfest ist neben dem Fest am Ende der Fastenzeit, dem Ramadan, das bedeutendste Fest der islamischen Welt. Die Muslime erinnern sich dabei an die Bereitschaft des Propheten Ibrahim (Abraham) seinen eigenen Sohn Ismael für Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt. Ibrahim und Ismael opferten daraufhin voll Dankbarkeit im Kreise von Freunden und Bedürftigen einen Widder. Gott gebot ihm weiterhin nur Tiere zu opfern. Diese Geschichte wird im Koran (37: 99-108)

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Kinderflohmarkt

Zum dritten Mal findet im Rahmen des Emser Marktes von 11 bis 14 Uhr auch ein Kinderflohmarkt statt: Junge Verkäufer/innen präsentieren allerlei Spielzeug und andere Kindersachen, von denen sie sich trennen können und wollen.

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Das Integrationsreferat der Stadt Hohenems lädt im Rahmen des Projektes [zusammen leben] zu einer Familienwanderung.

Am Samstag, dem 11. Oktober 2014, sind alle Interessierten zu einer Wanderung auf den Schlossberg eingeladen. Auf der Ruine Alt-Ems finden dann Ritterspiele statt. Start ist um 10.30 Uhr am Kirchplatz. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk, Rucksack und Jause.

Anmeldung erbeten an Angelika Yekdeş unter Tel. 05576/ 7101-1240 oder E-Mail angelika.yekdes@hohenems.at

Einen Schwerpunkt der präsentierten Waren bilden auf dem Kirchplatz zahlreiche Kunsthandwerksstände. Daneben finden sich aber auch Marktfahrer/innen mit Waren aller Art, sodass die Besucher/innen dieses Angebot konzentriert vergleichen können: Mützen, Bekleidung, Süßwaren, Kerzen, Schmuck, Geschenkartikel aus Naturmaterialien, Filzprodukte u.v.m.

Die Hohenemser Gastronomie sorgt mit Leberkäse, Gulaschsuppe, Krautspätzle, Bratwurst, dem traditionellen Racclettebrot und so mancher kulinarischen Überraschung für

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Kulinarisches und Kunsthandwerk

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„Ma triaft se am Embsar Markt!“

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Bogenschießen für Väter und Kinder

Die nächste [zusammen leben]-Veranstaltung führt dann am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, um 14 Uhr ins Erholungszentrum Rheinauen zum Traditionellen Bogen-Club Hohenems, Anmeldung: E-Mail regenbogenkrieger@gmx.at, Tel. 0664/8015972673 oder 0699/15972673, Info: www.tbchohenems.org

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Am Samstag, dem 27. September 2014, ist auch heuer wieder von 11 bis 19 Uhr auf Schlossplatz und Kirchplatz reges Markttreiben. Der Emser Markt ist ein Veranstaltungshöhepunkt im Hohenemser Jahresprogramm und lockt jedes Jahr tausende Besucher/innen ins Stadtzentrum.

Zur Eröffnung des Marktes gibt es wiederum „15-MinutenGratis-Fahren“ beim Vergnügungspark des Schausteller­ betriebs Böhler im Schulhof der Volksschule Markt. Von 11 bis 11.15 Uhr können die ersten Besucher/innen den Rummelplatz kostenlos ausprobieren.

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Family Hike

Tausende im Stadtzentrum

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Integration

Viel Neues neben Altbewährtem beim heurigen Emser Markt am Samstag, dem 27. September 2014.

Neu auf dem Emser Markt sind etwa vier Zaubershows für die kleinen Besucher/innen.

Die musikalische Umrahmung könnte abwechslungsreicher nicht sein: Nach der Guggamusik der „Emser Palasttätscher“ betreten die Bürgermusik Hohenems ebenso die Bühne auf dem Schlossplatz, wie die lokale Coverband „18 Strings“ oder der Altrocker Walter Batruel. Weiters stellt sich die Tanzschule Move4Style mit faszinierenden Aufführungen vor.

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Im Mittelpunkt des viertägigen Opferfestes stehen Werte wie das soziale Miteinander, das Einstehen füreinander und das Gottvertrauen. Am Morgen des ersten Tages versammeln sich alle muslimischen Männer, Frauen und Kinder zum Festgebet in der Moschee. Anschließend findet, wo es möglich ist, ein Gräberbesuch statt und dann ein Festessen innerhalb der Familie, bei dem ein Drittel des Fleisches des Opfertieres gegessen wird. Ein weiteres Drittel geht an Bedürftige und eines an Freund/innen. Daneben stehen aber auch andere Speisen und Süßigkeiten auf dem Mittagstisch.

Mit Spiel und Unterhaltung klingt der Festtag aus. An den folgenden Festtagen werden Freunde, Nachbarn und Bekannte besucht oder eingeladen. Das Fest dient auch der Versöhnung unter den Menschen. Sollten Missstimmungen herrschen, so ist es jetzt ein guter Zeitpunkt, diese auszuräumen. Die Kinder freuen sich über dieses große Fest. Sie werden beschenkt, lang gehegte Wünsche werden erfüllt.

36. Emser Markt

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Verlauf

Wirtschaft

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erzählt und in der Bibel als die Opferung Isaaks dargestellt (Genesis 22:1-19).

In der Person des Patriarchen begegnen sich alle drei abrahamitischen Offenbarungsreligionen: Islam, Judentum und Christentum, weswegen das Opferfest der Muslime auch eine gewisse ökumenische Dimension aufweist. Gemeinsame Feiern tragen dazu bei, Ängste und Vorurteile abzubauen.

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Hohenems

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26. September 2014

das leibliche Wohl der Besucher/innen. Wie in den Vorjahren werden auch heuer wiederum Stände, die einem guten Zweck dienen, gratis zur Verfügung gestellt. Heuer sind so die Wasserrettung und der Lions Club auf dem Markt vertreten.

Ebenfalls für einen guten Zweck soll beginnend beim Emser Markt in Hohenems ein Jahr lang an einem Schal gestrickt werden. Die Gemeinschaftsaktion startet beim „Frauen­ zimmer“-Stand und geht dann durch ganz Hohenems auf die Reise durch Schulen, Unternehmen und Organisationen.

Wer beim Emser Markt mitstrickt, nimmt an der Verlosung exklusiver Schals aus dem „Frauenzimmer“ teil.

Lenker/innen motorisierter Fahrzeuge ist am Samstag, dem 27. September 2014, in der Zeit von 6 bis 23 Uhr auf dem Schlossplatz und dem Kirchplatz, zwischen der Emsbach­ brücke und dem Objekt Marktstraße 10, das Fahren, Halten und Parken verboten.

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Kultur

Neue Übersichtstafel zu Alt-Ems Seit Kurzem steht auf dem Kirchplatz eine neue Übersichtstafel zur Burgruine Alt-Ems. Neben einem historischen Überblick ist ein Plan der einst längsten Burganlage Österreichs mit allen sichtbaren Mauerresten enthalten: Die Neuanschaffung wurde notwendig, weil im vergangenen Jahr die Tafel durch einen Vandalenakt in Mittleidenschaft gezogen wurde. Der Verkehrsverein Hohenems wurde bei dieser nicht unerheblichen Investition durch Andrew Nussbaumer von der Palast Gastronomie finanziell unterstützt.

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Hohenems

Wirtschaft

Vlow-Award

Hohenems beteiligt sich am Gestaltungswettbewerb im öffentlichen Raum.

Fünf Vorarlberger Kommunen nutzen den Vlow-Wettbewerbe als Chance für ihre Weiterentwicklung.

Neben Bregenz, Dornbirn und Hard soll auch in Hohenems ein touristischer Erlebnisraum neu definiert und gestaltet werden. In Hohenems ist dies das Ensemble des Jüdischen Viertels.

Unter der Federführung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus und dem VLOW!-Festival veranstalten die fünf Vorarlberger Kommunen unter dem Titel VLOW!AWARD einen gemeinsamen Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raums.

Seit März wetteifern pro Standort jeweils drei Projekt-Teams aus den Bereichen Architektur, Design und Kommunikation um den ersten Platz und die damit verbundene dotierte Realisierung ihres Entwurfs. Die Budgets für die Umsetzung reichen von 70.000 Euro bis hin zu 250.000 Euro. Ziel des Wettbewerbs ist es, sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für Gäste die Qualität des öffentlichen Raums weiter zu entwickeln und das Rheintal als regionale Einheit zu stärken und abzubilden.

Wie die einzelnen Entwürfe konkret aussehen, wird in einer öffentlichen Präsentation direkt vor Start des Kommunikations- und Designkongresses VLOW! von 14. bis 16. Oktober im Festspielhaus Bregenz bekannt. Der Eintritt ist frei. Bürger/innen, Besucher/innen und Interessierte aus dem Inund Ausland werden bei der Präsentation und der Juryentscheidung dabei zu sein. Die Hohenems-Präsentation ist am Donnerstag, dem 16. September, ab 14.30 Uhr. Der Wettbewerb zwang die Kommunen und Protagonist/innen vor Ort, sich zu überlegen, wohin sie selbst steuern wollen und Problemfelder zu artikulieren und diese Gedanken nachvollziehbar zu formulieren. Die Zusammensetzung der wettbewerbsteilnehmenden Büros und Gruppen ist vielversprechend und lässt auch unkonventionelle Entwürfe erwarten.

In den letzten Wochen haben die Teams nun intensiv an den Projekten gearbeitet. www.vlow.at

Andrew Nussbaumer und Obmann Dieter Heidegger (Verkehrsverein Hohenems) mit der neuen Übersichtstafel.

Kultur

Leseherbst 2014 Die Öffentliche Bücherei in der Marktstraße 1a lädt in den kommenden Monaten zu zahlreichen Veranstaltungen ein.

Jeden Mittwoch von 1. Oktober bis 17. Dezember wird bei freiem Eintritt zur Reihe „Vorlesen für Kinder“ (ab vier Jahren) eingeladen, für welche das Büchereiteam im Fundus stöbert. Aber auch für erwachsene Leser/innen wird einiges geboten.

Veranstaltungen im Überblick

Dienstag, 7.10.2014, 20.15 Uhr: „Eine literarische Reise durch Spanien“ – Literaturrunde mit Prof. Gertrud Leimser (Anmeldung erforderlich: Tel. 05576/72312-14) Dienstag, 14.10.2014, 20.15 Uhr: „Diesmal geht es gut aus“ – Monika Helfer liest aus ihrem neuen Buch (Eintritt: 7 Euro) 20. bis 26.10. 2014: Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bücherei“ – Dienstag, Mittwoch und Freitag liest das Büchereiteam von 17 bis 18 Uhr spannende und lustige Geschichten (Eintritt frei)

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Seemächte

Detail der Villa Heimann-Rosenthal.

Im Westen kam die deutsche Offensive gegen Frankreich zum Erliegen. Die Gegner begannen sich „einzugraben“.

Ende September beherrschten Erfolgsmeldungen vom deutsch-englischen Kriegsschauplatz die Medien. Da eine entscheidende Seeschlacht zwischen beiden Großmächten

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Das von 1871 bis 1924 als jüdisches Armenhaus verwendete Gebäude wurde in den Jahren 2012 und 2013 revitalisiert: Die Raumaufteilung blieb weitgehend erhalten, zur Schaffung zusätzlicher Raumhöhen waren aufwändige Umbau­ maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt erforderlich. Von 13 bis 16 Uhr zeigen die Fotografinnen

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Armenhaus (Jakob-Hannibal-Straße 8)

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Baukulturelle Schätze: Im Rahmen der am Sonntag, dem 28. September, österreichweit stattfindenden Aktion sind ungewohnte Einblicke in das einstige jüdische Armenhaus und in die Villa Heimann-Rosenthal möglich.

Von 10 bis 16 Uhr sind beide Häuser frei und kostenlos zu besichtigen, dies gilt auch für Programmpunkte wie Führungen. Das diesjährige Motto lautet „Illusion“.

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Tag des Denkmals 2014

Die Kriegslage entwickelte sich bis Ende September 1914 an allen Fronten anders als es die Generalstäbe geplant hatten. Auch die Gegner hatten aufgerüstet, der „Blitzkrieg“ fand nicht statt, die Verluste waren gewaltig. „Jeder Schuß, ein Ruß!“ / „Jeder Stoß, ein Franzos!“ / „Jeder Tritt, ein Britt!“ / „Jeder Klaps, ein Japs!“ Diese martialischen Reime waren zu Kriegsbeginn auf deutschen Eisenbahnwaggons oder auf Postkarten zu sehen. Das war Kriegspropaganda in alten Denkmustern, die Realität sah anders aus.

Die Rüstungsindustrie erfand neue Waffen, doch die Ausrüstung der Infanterie hinkte hinterher. Die lederne deutsche Pickelhaube oder die Kappen boten keinen Schutz vor Gewehrkugeln oder Gra- Georg Reis 1915 in Feldadjus­ tierung (Fotonachweis: Privatnatsplittern. Häufig wurde als archiv).

Todesursache der Soldaten „Kopfschuß“ angegeben, viele wurden durch Splitter- oder Schrapnellgeschosse grausam verstümmelt. Bereits ab Dezember 1914 gelang es den Franzosen, ihre Soldaten mit „Stahlkappen“ besser zu schützen. Die k.u.k. Armee wurde erst 1916 mit Stahlhelmen ausgerüstet.

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Kultur

Hohenems im Ersten Weltkrieg (8)

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Freitag, 21.11.2014, 20.15 Uhr: Lange Büchereinacht „Das kommt mir spanisch vor“ – Carlos Carrasco González liest Geschichten aus seiner Heimat, Musik von Silfredo Pérez, Büffet von Lisi Luger und Nachtfilm (Eintritt: 15 Euro)

Kultur

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Dienstag, 4.11.2014, 20.15: „Der Erste Weltkrieg in der Literatur“ – Prof. Gertrud Leimser über Klassiker und zeitgenössische Texte zum Thema (In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Hohenems, Eintritt: 7 Euro)

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Dienstag, 21.10.2014, 20.15 Uhr: „Föhntage“ – Bernd ­ chuchter stellt seinen neuen Roman vor. (Eintritt: 7 Euro) S

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Mehr Informationen: www.tagdesdenkmals.at

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Textilfabrikant Anton Rosenthal hatte das Haus, das heute das Jüdische Museum beherbergt, vor eineinhalb Jahrhunderten erbauen lassen. Die illusionistische Malerei an der Fassade wird gemäß dem Motto des Tages in den Fokus gerückt. Um 13.30 und 16 Uhr wird zu kostenlosen Führungen durch die Ausstellung eingeladen, um 14.30 und 15.30 Uhr wird Mag. Georg Mack vom Bundesdenkmalamt mit Führungen insbesondere denkmalpflegerische Aspekte beleuchten. Treffpunkt ist jeweils im Foyer.

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Villa Heimann-Rosenthal (Schweizer Straße 5)

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und Künstlerinnen Ursula Dünser und Karin Nussbaumer „Vorher-Nachher“-Impressionen des von ihnen bezogenen Hauses und stehen für Gespräche zur Verfügung.

Berührende Geschichten vom ersten Glück und dem letzten Atemzug: Monika Helfer stellt ihr neues Buch vor.

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26. September 2014

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Dt. U-Boot gegen engl. Kreuzer (Vorarlberger Landes-Zeitung, 25.9.1914, S.3).

nicht durchführbar war, verstärkte die deutsche Marine den Einsatz von U-Booten. Am 23. September versenkte das U-Boot IX drei englische Kreuzer mit fast 1.500 Matrosen an Bord. Der Kampf um die Herrschaft auf den Meeren blieb offen, beide Nationen postulierten: „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser!“

Viribus unitis

An der Ostfront zwangen die dezimierten Armeen Österreich und Russland zu einer Kampfpause. Zwar waren die Russen zahlenmäßig überlegen, aber es mangelte ihnen an Kriegsmaterial. Zudem begann Deutschland im Norden Ende September eine überraschende Offensive Richtung Warschau, was die österreichische Front in Galizien entlasten sollte.

Das Volkblatt zitierte die Berliner Nationalzeitung, dass man nun „viribus unitis“ (= mit vereinten Kräften) kämpfend um den „entscheidenden Sieg nicht bangen“ müsse. Und ein Kriegsberichterstatter meldete: „Die Lage der verbündeten Truppen in Galizien hat sich äußerst günstig gestaltet. Die Österreicher sind infolge der Operationspause vollkommen ausgeruht, alle ihre Lücken sind ausgefüllt und sie erwarten nun mit Ungeduld den Befehl zu neuerlichen Kämpfen.“ (VoV, 3.10.1914; S. 1) Diese begannen an den folgenden Tagen mit heftigen Gefechten. Vom nördlichen Kriegsschauplatz kam eine gekürzte Nachricht über Hohenemser Kaiserjäger (VoV, 10.10.1914; S. 4):

Der verwundete Krieger (HGBl Nr. 43/1914).

Kalte Jahreszeit

Die Gemeinde forderte Arbeitslose dringend auf, Beschäftigungen in Lorüns und beim Straßenbau in Müselbach anzunehmen, da sie „vor Eintritt des Winters eventuell noch froh sein werden, wenn sie jetzt noch etwas verdienen können“.

(HGBl. Nr. 43/1914) Die Arbeitsstube für das Roten Kreuz schickte eine größere Menge Hemden, Unterwäsche, Leibbinden, Wollsocken, Fußlappen u.v.a.m. an das XIV. Korps in Galizien. Auf Ende Oktober mussten 30 Landsturmpflichtige der Jahrgänge 1894 bis 1892 einrücken. „Im eigenen Interesse“ waren sie aufgefordert, wollene Unterwäsche, warme Kleider, Wollhandschuhe, Schneehaube, dicke Wintermäntel, Stiefel etc. mitzubringen.

(HGBl. Nr. 43/1914) Pfarrer Renn notierte in seiner Chronik zum Oktober 1914: „Die Stimmung wird immer ernster. Eine ganze Reihe von Soldaten schreibt nicht mehr aus dem Felde.“ Die Feldpost aus Galizien kam durch die Kriegsereignisse verspätet oder gar nicht an. Einige Soldaten aus der Gemeinde waren in Gefangenschaft geraten, verwundet oder bereits gefallen.

Gewissheit gab es keine.

Mag. Edmund Banzer, Kulturkreis Hohenems

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Sport

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Grenzlandcupfinale in Feldkirch

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Hohenems

Warte nur, du grober Ruß

Tagtäglich war aus den Zeitungen das Neueste über die Kriegslage zu erfahren, vorrangig die Erfolge der Mittelmächte. In den Wirtshäusern diskutierte man die Meldungen, meist behielt das patriotische Lager die Oberhand.

Man glaubte an den Kaiser und den Sieg gegen den „Russenbär“.

Am Sonntag, den 21.9.2014, fand das Grenzlandcupfinale der Kleinkaliberschützen in Feldkirch statt.

Die Schützengilde Hohenems war mit drei Mannschaften für das Finale qualifiziert. Die Mannschaft Hohenems 1 mit Verena Zaisberger, Sonja Ladner, Thomas Mathis und Wolfram Waibel jun. belegten den zweiten Platz von 32 teilnehmenden Mannschaften.

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Kultur

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stellen und neun Sportler/innen für die Einzelbewerbe nominieren. Schon im Frühjahr wurde durch 16 Qualifikationsläufe entschieden, wer Österreich in Luxemburg vertreten darf. Monika Scheibenstock und Katrin Fenkart sicherten sich Startplätze in der Mannschaftswertung und in der Einzelwertung. Sportstadtrat Friedl Dold und Sportreferent Josef Felder verabschiedeten die beiden und gaben ihnen die besten Wünsche der Stadt Hohenems mit auf den Weg. Das österreichische Small-Team mit Monika Scheibenstock landete in Luxemburg in der Gesamtwertung auf dem 11.

Rang, das Medium-Team mit Katrin Fenkart konnte sich den 9. Gesamtrang sichern. In der Einzelwertung war Katrin Fenkart mit Chips erfolgreich und landete auf dem vierten Platz.

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Stadtrat Friedl Dold, Stadvertreterin Lisi Märk, Monika Scheibenstock mit Kimba, Katrin Fenkart mit Chips, Sportreferent Josef Felder und Obmann Robert Matt bei der Verabschiedung der WM-Teilnehmerinnen.

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Kabarett: Schlaflose Nächte Am Donnerstag, dem 2.10.2014, kommen um 20 Uhr Nina Blum und Martin Oberhauser mit ihrem Kabarett in den Löwensaal.

Es ist so weit. Marie und Bernd erwarten ihr erstes Kind. Geprägt von Hoffnungen, Ängsten und Vorfreude durchleben die beiden schon im Vorfeld auf einer Kindergeburtstagsparty alle Höhen und Tiefen des Elterndaseins und steuern dem Babywahnsinn entgegen. Bald schon Schlaflose Nächte – Sex & Reden 2 wird den beiden klar: Schlaflose Nächte ist nicht der einzige Umstand, mit dem sie als frisch gebackene Eltern zu kämpfen haben werden.

Karten gibt es u. a. bei allen Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen. www.LöwenSaal.at

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Hohenems

Sport

Eltern-Kind-Turnen

Sport

Die Stadt Hohenems bietet wieder das Eltern-Kind-Turnen für zwei- bis vierjährige Kinder an.

Eltern oder Großeltern haben die Möglichkeit mit ihren (Enkel-)Kindern eine freudvolle und bewegungsreiche Turnstunde zu genießen. Start ist am Mittwoch, dem 8. Jänner 2015, um 8.45 Uhr für die Zwei- und Dreijährigen und um 9.40 Uhr für Drei- und Vierjährige in der Sportmittelschule Markt. Kosten: 30 Euro für das erste Kind und 10 Euro für das zweite Kind. Alle weiteren Kinder einer Familie nehmen kostenlos teil. Auskünfte und Anmeldung bei Karin Hermann unter Tel. 0699/81863529

Der Kraftsportverein lud anlässlich seines fünfjährigen Bestehens zu einem Dämmerschoppen und einem Tag der offenen Tür im Trainingscenter, wo sich die Besucher/ innen selbst als Bankdrücker/innen versuchen konnten.

Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg.

KSV-Mitglieder errangen in den letzten Jahren zahlreiche nationale und internationale Meistertitel im Benchpress (Bankdrücken). So kann etwa Obmann Werner Rampler auf

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Fünf Jahre KSV

Sport

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Tag der offenen Tür im KSV-Trainingscenter.

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Monika Scheibenstock mit Kimba und Katrin Fenkart mit Chips von den Agilitydogs Hohenems traten erfolgreich gegen die Weltspitze im Hundesport an. Katrin Fenkart eroberte den vierten Platz bei der Weltmeisterschaft.

Die diesjährige Agility-Weltmeisterschaft fand vom 10. bis zum 14. September in Luxemburg statt. Über 450 Agilitysportler/innen aus 36 Nationen nahmen an dieser Großveranstaltung teil. Jedes Land darf drei Mannschaften mit jeweils vier Sportler/innen für die Mannschaftswertung

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Agility-WM

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Staatsmeistertitel in den Jahren 2009 bis 2012 und 2014, auf EM-Titel von 2010 bis 2013 sowie auf Welt- und Vizeweltmeister-Titel verweisen. Auf Europameistertitel können ebenfalls Richard Rüdisser und Matthias Rensi verweisen und Daniel Grabher wurde 2014 Staatsmeister. Insgesamt errangen die fünf aktiven KSV-Athleten zwölf österreichische Goldmedaillen, sieben Europameister- und drei Weltmeistertitel sowie einen Sieg im Weltcup und fünf neue Weltrekorde. Zur erfolgreichen Vereinsgeschichte gratulierten auch Bürgermeister DI Richard Amann, Sportstadtrat Friedl Dold und Heinz Stroj, der Präsident des österreichischen Verbands (WUAP). Im Oktober finden in Telfs, Tirol, Weltmeisterschaften statt und im Frühjahr 2015 richtet der KSV Hohenems die Staatsmeisterschaften aus.

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Sport

Erfolgreiches Wochenende Am letzten Wochenende nahmen Sportler/innen des ­Traditionellen Bogenschützenclubs Hohenems an einem Turnier in Bludenz teil.

Sabine Kopeinig erzielte den dritten Rang in der Klasse Langbogen Damen, Wolfram Kopeining den zweiten Platz bei den Langbogen-Herren. Auch im Attergau in Oberösterreich erzielten Hohenemser Bogenschützen bei einem Turnier Erfolge und sicherten sich durch Adi Loss den vierten Platz in der Tageswertung mit einem Primitvbogen. Ingeborg und Johnny Matt schossen sich mit ihrem Primitivbogen in der Damen- bzw. Master-Klasse sogar auf den ersten Rang und gewannen somit auch den Österreich-Cup in ihrer Bogenklasse.

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Annika Marte landete auf dem zweiten Platz und Johannes Marte auf dem dritten. In der Kategorie Schüler/innen A erreichte Michelle König Platz drei.

Vereine

Jahrgang 1969 Vergangenen Sonntag trafen sich die Hohenemser Jahrgänger/innen 1969 beim Bahnhof, um mit dem Zug zu einer Betriebsbesichtigung des Wucher-Helicopter-Stützpunkts in Ludesch zu fahren.

Pilot Stefan Ganahl und Flugeinweiser Sebastian Büchel führten einen Imagefilm vor und führten die Jahrgänger durch das Werk, ehe es zum Höhepunkt einen kurzen Rundflug gab, der von Ludesch über Bludenz, Gamsfreiheit, ­Elsspitze, Marul, Raggal zurück nach Ludesch führte.

Die Jahrgänger/innen vor einem Helicopter.

Sport Sport

Judo Der Union-Judo-Club Hohenems war beim A-Turnier in der Schweiz erfolgreich.

Nach den Sommertrainingslagern konnten die Judokas des Union-Judo-Clubs beim ersten Herbstturnier in Weinfelden mit ihren Leistungen überzeugen. In der Kategorie Schüler/ Schülerinnen B holte sich Diana Kräutler den ersten Platz.

Derby-Kracher in der Herrenriedhalle Zum Saisonopening am Freitag, dem 26.9.2014, dürfen sich die Fans des Handballclubs Hohenems gleich auf einen Leckerbissen in Form des Ländle-Derbys freuen.

Zur Heimspiel-Premiere in der Landesliga Württemberg wird

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Hohenems

Die erfolgreichen Judokas beim Herbstturnier in der Schweiz.

Die Herrenmannschaft des HC Hohenems.

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Gleich zwei Hohenemserinnen feierten kürzlich ihren 95. Geburtstag, Maria Storm und Gertrude Gross.

Bürgermeister DI Richard Amann gratulierte den beiden Jubilar/innen recht herzlich und überreichte ein Präsent der Stadt Hohenems.

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Zwei Mal 95

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Jubilare

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dann der HC BW Feldkirch in der Herrenriedhalle erwartet.

Die Herrenmannschaft rund um Kapitän Martin Banzer brennt auf die Herausforderung und möchte nach dem unglücklich verlorenen Auftaktspiel in Steinheim (30:34) nun den ersten Sieg in eigener Halle feiern. Anpfiff ist um 20.30 Uhr. Das Vorspiel bestreiten die Damen, in Form der neugegründeten Spielgemeinschaft mit dem Alpla HC Hard, um 18.45 Uhr im ersten Meisterschaftsspiel gegen das zweite Damenteam aus Feldkirch.

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26. September 2014

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Hohenems

Sport

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Bürgermeister DI Richard Amann gratuliert Maria Storm und . . .

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• Zum 8. Jahresgedenken an Herrn Johann Waibel, von Doris, Johann und Annemarie mit Familien u 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Katharina Sulzmann, K.-F.-JosefStraße 32, von Fam. Hans-Werner und Daniela Fenkart u 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Martha Hagen, Schützenstraße 7, von: August und Annemarie Aberer, Schwefelberg 3 u 20,–, Helene Schatzmann, Feldkirch u 30,–.

• Zum Gedenken an Herrn Jakob Nachbaur, Im Tiergarten 15, von: Irene und Edmund Eisenhofer, Roseggerstraße 12, u 20,–, Erika Posar, Rheinstraße 19 u 20,–.

• Zum Gedenken an Frau Anneliese Peter, Resselgasse 7, von: Fam. Hedda Spiethenner, Tirol u 20,–, Ilse und Lothar

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Krankenpflegeverein Hohenems

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Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

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28.9. Wilhelmine Hochstaffl, Mitterhoferstr. 1/5, 75 Jahre 29.9. Helmut Derka, Ludwig-Steub-Straße 8/1, 81 Jahre 1.10. Rosa Madlener, Mauthausstraße 4, 82 Jahre 3.10. Adele Konheiser, Walther-von-der Vogelweide-Straße 25a/10, 76 Jahre 4.10. Emma Rinderer, Lustenauer Straße 59c, 81 Jahre

Spendenausweis

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Unsere Jubilare der Woche

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. . . Gertrude Gross

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Nach der erfolgreichen Teilnahme von Janine Lais bei der Jugendolympiade in China haben sich wieder drei Hohenemser Badminton-Spielerinnen für die Europameisterschaft in Portugal qualifiziert.

Am 20. September fliegen Jasmine Reis, Sabine Aberer und Sigrun Fenkart-Ploner nach Portugal.

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Badminton-Europa­ meisterschaft

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26. September 2014

Fenkart u 20,–, Egon Drexel, Herrenriedsiedlung 8a u 20,–, Reinhard und Norbert Amann mit Familie u 25,–.

• Zum Gedenken an Frau Trudy Franz, Harrachgasse 7, von: Annelies Metzler, Dr. Häfele-Str. 8 u 20,–, Manfred und Lisl Bachmann, Eichenstraße 1 u 10,–, Otto und Roswitha ­Sauer, Wolf-Huber-Straße 8 u 20,–, Kurt Mathis, Goethestraße 8 u 20,–, Edelinde Spiegel, Mozartstraße 1/15, Dornbirn u 30,–, Fam. Carmen und Elmar Bachmann, Dr.-Häfele-Str. 2 u 30,–, Fam. Herbert Jäger, Radetzky­ straße 46 u 20,–, Mag. Sandra Fenkart, Wien u 50,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Trudy Franz, Harrachgasse 7, von: Priska Mathis mit Familie, Radetzkystraße 42 u 20,–, Dkfm. Guntram Mathis u 20,–.

Palliativstation Hohenems

• Zum Gedenken an Herrn Roland Raggl, Koblach, von Luise Raggl u 100,–.

Hospizbewegung Vorarlberg

• Zum Gedenken an Frau Anneliese Peter, Resselgasse 7, von Frau Agnes Brotzge u 20,–.

Gehörlosenheim Dornbirn

• Zum Gedenken an Frau Lydia Burtscher, Erlachstraße 62, von Karl und Frieda Waibel, K.-F.-Josef-Straße 35 u 15,–.

Kriegsopferverein Hohenems

• Zum 8. Jahresgedenken an Herrn Johann Waibel, von Doris, Johann und Annemarie mit Familien u 10,–.

Markus Inama SJ – Straßenkinder in Bulgarien M Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .

Hohenems

• Zum Gedenken an Frau Katharina Sulzmann, K.-F.-JosefStraße 32, von Frieda Waibel, K.-F.-Josef-Straße 35 u 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Martha Hagen, Schützenstraße 7, von Josef Demuth und Kurt Demuth, Lehenstraße 2 u 10,–, Josef Demuth, Lehenstraße 2 u 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Anneliese Peter, Resselgasse 7, von Kurt und Gerda Mathis, Goethestraße 8 u 20,–.

Pfarrer Winsauer – Projekt Albanien

• Zum Gedenken an Herrn Johann Kreuzwirth, von Anton Amann, Bahnhofstraße 24 u 15,–.

Hospiz Vorarlberg

• Zum Gedenken an Frau Anneliese Peter, Resselgasse 7, von Frau Agnes Brotzge u 20,–.

Pfarre St. Karl

• Zum Gedenken an Frau Trudy Franz, Harrachgasse 7, von Doris und Werner Rossmanith, Schweizerstraße 31 u 20,–.

Kapelle St. Anton • Zum Gedenken an Frau Trudy Franz, von: Anton und ­Hedwig Amann, Bahnhofstraße 24 u 15,–, Familie Herbert und Inge Nicolussi u 10,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum 8. Jahresgedenken an Herrn Johann Waibel, von Doris, Johann und Annemarie mit Familien u 10,–.

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Dachsanierung • Zum Gedenken an Frau Anneliese Peter, Resselgasse 7, von Trude Pfalzmann, Lustenauerstraße 109a u 15,–.

Für die Spenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Samstag, 27. September: Hl. Vinzenz von Paul

keine Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse in der Kapelle St. Anton

(wegen Emser Markt) Sonntag, 28. September: 26. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Ez 18,25-28

2. Phil 2,1-11 (oder 2,1-5) Evangelium: Mt 21.28-32 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche 10.00 Messfeier in der Pfarrkirche Montag, 29. September: Hl. Michael, Hl. Gabriel und Hl. Rafael 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle,

anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 30. September: Hl. Hieronymus 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 1. Oktober: Hl. Theresia vom Kinde Jesus 18.00 Eucharistische Anbetung und 19.00 Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für

Angelina Peter, Angelika-Kauffmann-Straße 6

Hertha Kaltenegger, Markus-Sittikus-Straße 15

Theresia Mathis, Spanien

und für alle im Monat Oktober verstorbenen

Pfarrangehörigen Donnerstag, 2. Oktober: Heilige Schutzengel 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl Freitag, 3. Oktober: 7.25 Messfeier in St. Rochus Samstag, 4. Oktober: Hl. Franz von Assisi 17.30 bis 18.15 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrkanzlei: Telefon 05576 72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad

Samstag, 27. September: Hl. Vinzenz von Paul 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 28. September: 8.00 Messfeier 10.00 Kindermesse zum Thema „Erntedank“ mit

anschließender Agape

Sonntag, 28. September: 11.00 Gottesdienst, Evangelische Kirche Bludenz

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Altkatholische Kirche Vorarlberg

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Jahrgang 1962: Am 26. September machen wir eine kleine Wanderung zum Bodner. Wir treffen uns um 18.30 Uhr beim Jüdischen Friedhof.

Infos bei Rosie unter Tel. 0664/ 2116621.

Vorankündigung: Herbstausflug am 18. Oktober!

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Bäuerinnen: Erntedankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Karl am Sonntag, dem 5.10.2014, um 10 Uhr mit anschließender Agape. Die Bäuerinnen freuen sich auf viele Besucher und Familien mit Kinder, die mit ihren Erntedankkörbchen teilnehmen.

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Badminton-Sport-Verein: Der BSV lädt zum Federball-Cup. Am Samstag, dem 11.10.2014, treten ab 14.30 Uhr in der Sporthalle Herrenried Mannschaften mit je vier Spieler/ innen gegeneinander an (Damen, Herren oder gemischt, Anwesenheitsmeldung bis 14 Uhr). Schläger sofern vorhanden bitte mitbringen. Ansonsten können diese ausgeliehen werden. Anmeldungen unter bsvhohenems@gmail.com oder Tel. 0699/81343531.

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Mittwochwanderer: 1. Oktober bei St. Moritz (CH), Variante 1: Murtel – Fuorcla Surlej – Pontresina (80 m auf, 1.000 m ab, GZ 4,5 Std.), Variante 2: Murtel – Fuorcla Surlej – Silvaplana (80 m auf, 900 m ab, GZ 3,5 Std.), Variante 3: Murtel – Fuorcla Surlej – Silvaplana Fahrt mit Bahn (80 m auf und ab, GZ 2 Std.) Treff/Abfahrt: 7 Uhr Postparkplatz. Gäste herzlich willkommen. Pass + SFr mitnehmen.

Anmeldung/Auskunft: Montag, 18 – 20 Uhr bei Eugen Märk, Tel. 05576/76832

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Alpenverein: Alpingruppe: Die Tour „Lech – Göppinger Hütte“ wird am Samstag, dem 27. September, durchgeführt. Anmeldungen und Informationen am Freitag ­zwischen 18 und 19 Uhr bei Beate Karu, Tel. 0664/1514181

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Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine.

Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at

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Vom 3. bis 5. Oktober – Guatemala Land der Gegensätze.

Eine Veranstaltung der evang. Pfarrgemeinde Dornbirn in Zusammenarbeit mit Dr. Brigitte Bannert aus Wien. Reisebericht, Workshop, Ausstellung und Herbstfest. Anmeldung im Pfarramt, Tel. 05576 22056, erbeten.

Vereinsanzeiger

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Am Sonntag, dem 28. September, laden wir herzlich zum Tag des Denkmals in unsere Heilandskirche in Dornbirn ein.

Im Rahmen des Religionsunterrichts 2014/15 stellen Schüler/innen den Architekten Otto Bartning in der nach seinen Plänen errichteten Kirche vor. Auch die Architektur selbst wird am Tag des Denkmals thematisiert. Führungen mit DI Uwe Bergmeister und Dr. Martina Hladik um 11.15 und 15.00 Uhr.

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5

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Sonntag, 26. Oktober: 8.30 Gottesdienst

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

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Dornbirn, Rosenstraße 8 www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

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Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe

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Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 05576 73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

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Dienstag, 30. September: Hl. Hieronymus 7.15 Schülermesse Mittwoch, 1. Oktober: Hl. Theresia vom Kinde Jesu 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung

im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Donnerstag, 2. Oktober: Hl. Schutzengel 9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum

bis 19.00 Uhr (18.00 – 19.00 Uhr Lobpreis) 19.30 Jahrtagsmesse für Josef Drexel und Elsa Hämmerle

sowie für alle verstorbenen Pfarrangehörigen;

anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum

bis 21.00 Uhr Freitag, 3. Oktober: 7.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung

im Gebetsraum bis 10.00 Uhr 18.00 Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Samstag, 4. Oktober: Hl. Franz von Assisi 7.30 Rosenkranz Kapelle Bauern 8.00 Marien-Messe Kapelle Bauern 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse

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