GBH 13-04

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125. JAHRGANG

Freitag, 25. Jänner 2013

Gemeindeblatt

NR. 4

Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder

Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,45

Hohenems

Sonntag, 27. Jänner 2013

Koblacher Senioren-Fasching

Konzert mit Rea Garvey: Der irische Sänger und „The Voice of Germany“-Juror stellt sein aktuelles Album „Can’t stand the silence“ vor. Karten: Musikladen, Tel. 05522/41000, E-Mail: info@musikladen.at Dienstag, 29. Jänner 2013, 21 Uhr, Eventcenter

Götzis

Live-Übertragung des ORFFrüh­schoppens mit Harry Prünster und der Gemeindemusik Götzis 1824. Sonntag, 27. Jänner 2013, ab 10 Uhr, Kulturbühne AMBACH

Altach

Die Pfadfinder laden am Samstag zum Faschingskränzchen im KOM ein. Samstag, 26. Jänner 2013, ab 15 Uhr

Koblach

Alle „jung gebliebenen“ Koblacher/innen sind auch heuer wieder recht herzlich zu diesem bunten Faschingsnachmittag eingeladen, der vom Seniorenbund, dem Pensionisten­ver­ band und der Gemeinde Koblach veranstaltet wird. Die Besucher/innen erwartet ein humorvolles und interessantes Programm. Für Stimmung

und Unterhaltung sorgt das „Trio Wirbelwind“. Der Eintritt ist frei! Nützen Sie den kostenlosen Bus-Zubringer (Näheres im Innenteil). Die Veranstalter freuen sich auf viele Besucher/innen. Sonntag, 27. Jänner, 14 Uhr Gemeindesaal DorfMitte

Mäder

Lesung mit Peter Natter aus seinem neuen Roman „In Grund und Boden. Eine Geschichte von Sein und Haben.“ Dienstag, 29. Jänner 2013, 20 Uhr, Bücherei und Spielo­ thek Mäder


FRÜH

SCHOPPEN

27. JÄNNER

ab 10.00 Uhr Kulturbühne AmBach in Götzis

mit der Gemeindemusik Götzis und dem „Riedberg Quintett“ Moderation: Harry Prünster t tritt is n i E r De

frei!

Da bin ich daheim


Inhalt

25. Jänner 2013

Gemeindeblatt Nr.4

Allgemein

Seite   2

Hohenems

Seite   6

Götzis

Seite 18

Altach

Seite 27

Koblach

Seite 37

Mäder

Seite 41

Anzeigen

Seite 47

Kleinanzeigen

Seite 84

Impressum

Redaktion Hohenems: Tel. 05576/7101-1130 Mario Lechner, Mag. Martin ­Hölblinger, redaktion@hohenems.at Götzis: Tel. 05523/5986-42, Carmen Heinzle, carmen.heinzle@goetzis.at Altach: Sandra Nachbaur, Brigitte Hellrigl Koblach: Monika Amann Mäder: Sabine Scheyer – Adressen wie unten

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde Götzis Verantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister ­DI Richard Amann Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt ­GmbH, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139 Carmen Egger, carmen.egger@ hohenems.at; Abo: Rudolf Sommer, Tel. 0664/2040400, rudolf.sommer@vol.at Götzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 40 Carmen Heinzle, gemeindeblatt@goetzis.at Altach: Tel. 05576/7178-18, Fax DW 25 Sandra Nachbaur, gemeinde­blatt@altach.at Koblach: Tel. 05523/62875 Fax DW 20 M. Amann, gemeindeblatt@koblach.at Mäder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20 Sabine Scheyer, gemeindeblatt@maeder.at Titelfoto: Gemeinde Koblach

Kalender 5. Woche

Son­­nen-Aufgang 7.54 Uhr Son­­nen-Untergang 17.12 Uhr

Editorial Betreuung und Pflege älterer Mitmenschen Die Altersstruktur unserer Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahren gewaltig verändern. Immer mehr ältere Menschen stehen immer weniger Jungen gegenüber. Die „Regionale Bedarfsplanung“ des Landes gibt klare Aussagen für die ­zu­­künftige Planung und Strategie. Die Sicherung einer guten Versorgung unse­ rer pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen ist die große Herausforderung. Vorarlberg wurde in 19 Planungsregionen eingeteilt. Die Region amKumma bildet eine solche Planungs- und Pflegeregion, in welcher der zukünftige Bedarf an ­Pflege- und Betreuungsleistungen bis 2030 ermittelt wurde. Das so genannte „Care-Management“ (Angebotssteuerung) soll dafür sorgen, dass es in jeder Region alle Angebote gibt, die von den pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen benötigt werden. Dazu gehören die Hauskrankenpflege, der Mobile Hilfsdienst und alle teilstationären und stationären Pflege- und Betreuungsangebote. Wichtig ist die verbindliche Kooperation aller Träger ambulanter und stationärer Angebote – auch aller Gemeinden einer Region. Gleichzeitig wurde das „CaseManagement“ (Fallbegleitung) eingeführt. Dabei sollen Menschen und deren Angehörige unterstützt werden, ihre ­Pflege und Betreuung zu organisieren. Das soziale Netz in unseren Gemeinden ist sehr umfassend und die soziale Infrastruktur basiert auf einer Vielzahl von Einrichtungen. Schätzen und nützen wir diese Dienstleitungen unserer Gemeinden und der Region! Bgm. Fritz Maierhofer, Koblach

a Montag, 28. 1. Thomas v. A., Amadeus, Manfred s Dienstag, 29. 1. Franz, Valerius, Rüdiger, Gerhard s Mittwoch, 30. 1. Martina, Adelgunde, Diethild, Xaver d Donnerstag, 31. 1. Johannes Bosco, Luise, Julius, Peter d Freitag, 1. 2. Brigitte, Sigbert, Radolf, Sabine f Samstag, 2. 2. Darst. d. Herrn; Mariä Lichtmess; Bodo f Sonntag, 3. 2. Blasius, Ansgar, Oskar, Belinda

Das Wetter Oft sonnig, am Sonntag mild Bis Freitagmittag hält Hoch­ nebel oft noch die Sonne von uns fern. Dabei gibt es kaum 0 Grad. Die Nacht zum Samstag wird knackig kalt mit fast –10 Grad und trotz zeitweise sonnigem Wetter wird der Frost auch tagsüber nur an der Sonne gebrochen. Der Sonntag beginnt noch frostig, tagsüber machen die Temperaturen bei Sonnenschein aber einen Sprung nach oben: Es taut bei knapp 5 Grad, auf der Hohen Kugel gibt es föhnige 0 Grad und gute Fernsicht.

Der Mond Zunehmender Mond, unter sich gehend. 27. Jänner: Vollmond, ab 28. Jänner abnehmender Mond. 25. bis 27. Jänner: Übungen/Massagen zur Regeneration und Kräftigung. 25. Jänner: ideal für Nagelpflege. 28. bis 31. Jänner: Übungen/ Massagen zum Entspannen und Entgiften.

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Allgemein

Notdienste und Serviceinformationen

Ärztlicher Notdienst am Wochenende Hohenems

Mittwoch, 30. Jänner 2013 Dr. Joachim Hechenberger Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 13 Tel. 05576 73303

Samstag, 26. Jänner 2013 und Sonntag, 27. Jänner 2013 Dr. Christoph Schuler Hohenems, Goethestraße 4 Tel. 05576 74020 oder 75497

Donnerstag, 31. Jänner 2013 Dr. Eduard Kraxner Hohenems, Schweizer Straße 35 Tel. 05576 73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Achtung – Geteilter Notdienst am Wochenende! Samstag, 26. Jänner 2013, um 7.00 Uhr, bis Sonntag, 27. Jänner 2013, um 7.00 Uhr MR Dr. Wilfried Müller Ordination: Götzis, Bahnhofstraße 57, Tel. 05523 62246, Privat: Tel. 05523 52246 Sonntag, 27. Jänner 2013, um 7.00 Uhr, bis Montag, 28. Jänner 2013, um 7.00 Uhr Dr. Wolfgang Payer Ordination: Koblach, Wegeler 7b, Tel. 05523 53880, Privat: Tel. 0650 5388001

Bei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen: Donnerstag, 24. Jänner 2013 Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523 53880 oder 0650 5388001 Freitag, 25. Jänner 2013 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071 Montag, 28. Jänner 2013 Dr. Anna-Marie Koch Mäder, Tel. 05523 62190 oder 53845 Dienstag, 29. Jänner 2013 Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523 64960 oder 0650 4014027

Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr.

Mittwoch, 30. Jänner 2013 Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523 62895 oder 0664 2048690

Werktagsbereitschaftsdienst

Donnerstag, 31. Jänner 2013 Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576 75050 oder 0664 9781071

Hohenems

Der Dienst beginnt am Morgen um 7.00 Uhr und endet am Folgetag um 7.00 Uhr. Bei Nichterreichbarkeit ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeiten erreichen Sie in dringenden Fällen:

Ordination geschlossen: Dr. Hans-Karl Berchtold

Freitag, 25. Jänner 2013 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576 76076

Zahnärztliche Notdienste

Montag, 28. Jänner 2013 Dr. Pius Kaufmann Hohenems, Nibelungenstraße 30 Tel. 05576 76076 Dienstag, 29. Jänner 2013 Dr. Guntram Summer Hohenems, Graf-Maximilian-Straße 5 Tel. 05576 74343 oder 74368

bis 25. Jänner 2013

Hohenems

Samstag, 26. Jänner 2013 und Sonntag, 27. Jänner 2013 Dr. Otmar Ess Hohenems, Angelika-Kauffmann-Straße 1b Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr.


Allgemein

25. Jänner 2013

Bezirk Feldkirch

Samstag, 26. Jänner 2013 bis Sonntag, 27. Jänner 2013 Dr. Elfriede Ess Rankweil, Ringstraße 23a Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr Nähere Infos auf der Homepage: http://vlbg.zahnaerztekammer.at

Apotheken Nacht- und Bereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (und Arbogast Apotheke, Weiler) Elisabeth Apotheke, Götzis Kreuz Apotheke, Götzis Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil) Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Samstag, 26. Jänner 2013, 8.00 Uhr bis Montag, 28. Jänner 2013, 8.00 Uhr: Elisabeth-Apotheke, Götzis

Sonntagsdienst der Krankenschwestern

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Gesundheit

Wechseljahre der Frau Die Wechseljahre (Klimakte­ rium) sind eine Zeit des see­ lischen und körperlichen Wandels. Sie sind wie die Pubertät ein natürlicher Abschnitt im Leben einer Frau und stellen manchmal eine potenzielle Krisenzeiten dar. Gerade in dieser Lebensphase ergeben sich aber Möglich­ keiten zur Weiterentwicklung und Neuorientierung. In den Wechseljahren erlischt die zyklische Funktion der Eierstöcke, die die Hormone (Östrogen, Progesteron) des weiblichen Körpers produzieren. Durch dieses Absinken der Hormonkonzentration kann es sowohl zu körperlichen als auch zu psychischen Beschwerden kommen. Zu den körperlichen Beschwerden zählen Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Osteoporose, Blasenschwäche, Herz-, Kreislaufprobleme sowie trockene Haut und Schleimhäute. Bei den psychischen Beschwerden können Stimmungsschwankungen, Lustlosigkeit, Nervosität und Schlafstörungen auftreten. Zur Linderung der Wechselbeschwerden gibt es neben der rezeptpflichtigen Hormonersatztherapie, viele pflanzliche und homöopathische Mittel: • Präparate mit Traubensilberkerze • Produkte mit Isoflavonen (Phytoöstrogene) • Salbei als Tee oder in Kapseln bei starkem Schwitzen • Baldrian, Melisse, Hopfen, Passionsblume … als Tee, Dragees oder Tropfen können bei Nervosität und Schlaf­ störungen helfen. • Johanniskraut ist ein guter Stimmungsaufheller. • Wer lieber in die homöopathische Richtung geht, ist mit Sepia oder Cimicifuga Globuli gut beraten. • Calcium, Magnesium und Vitamin D3 stärken die Knochen und können durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

für Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder

Es ist wichtig auf eine ausgewogene gesunde Ernährung zu achten und sportlich aktiv zu sein! Jede Frau durchlebt die Wechseljahre mit unterschiedlichen oder auch gar keinen Beschwerden. Auf jeden Fall kann jeder geholfen werden!

Mag. pharm. Dagmar Presterl-Kajtna, Nibelungen Apotheke, Hohenems

Sonntag, 27. Jänner 2013, von 8.00 bis 12.00 Uhr: KPV Götzis, Tel. 0664 6332979

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

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Allgemein

25. Jänner 2013

Initiative sichere Gemeinden

Auch auf den Pisten gibt es Regeln zu beachten Regeln sind eigentlich da, um eingehalten zu werden. Zu diesen Regeln gehören auch jene des Internationalen Skiver­ bandes. Bei den so genannten FIS-Regeln handelt es sich um allgemeine Verhaltensregeln, die für Skifahrer und Snow­ boarder und auf allen Pisten weltweit Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleich­ bar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Tausende Menschen bevölkern jeden Winter die heimischen Pisten. Was zwangsläufig das Risiko für Unfälle erhöht. Viele ließen sich jedoch verhindern, wenn Skifahrer und Snowboarder ihre Eigenverantwortung stärker wahrnehmen würden. Denn, dass jeder seines Glückes Schmied ist, gilt auch für sportliche Freizeitaktivitäten. Wie die Erfahrungen von Pistenwächtern und Pistenretter zeigen, wird oft ohne Rücksicht auf Verluste, nur das eigene Vergnügen ausgelebt.

Die FIS-Regeln sind ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit auf Skipisten. Und weil ein bisschen Besinnung darauf nie schaden kann, hier die zehn Punkte zum Nachlesen (was übrigens auch an allen Talstationen der Seilbahnen möglich ist): • Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt. • Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungs­ver­ hältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. • Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifahrer oder Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. • Überholen: Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.

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• Einfahren und Anfahren: Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfährt, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. • Anhalten: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. • Aufstieg und Abstieg: Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. • Beachten der Zeichen: Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisierung beachten. • Hilfeleistung: Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. • Ausweispflicht: Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

Garten

Kosmetik für Baum und Strauch Jetzt beginnt eine gute Zeit, um die Obstbäume in Fasson zu bringen. Aber wichtiger als das gute Aussehen ist es, den Baum oder den Strauch durch einen guten Schnitt zu Höchstleistungen anzuregen, damit wir uns über eine gute Ernte freuen können. Jetzt, in der blattlosen Zeit, sind überflüssige Triebe an den Obstbäumen besonders gut zu erkennen. Denn in der Regel gilt: Alles kranke und abgestorbene Holz muss herausgeschnitten werden, sowie alles, was sich kreuzt, schneidet und nach innen wachst. Obstbäume dürfen aber niemals bei Frost geschnitten werden.

Viele Dinge zu beachten

Bevor mit dem Schneiden begonnen wird, muss klar sein, was zu tun ist, damit der Schnitt das erwünschte Ergebnis bringt. Ist ein scharfer oder schwacher Rückschnitt erforderlich? Wie bekommt man eine leistungsfähige Krone? Wie werden Leitäste bzw. Fruchtäste gezogen? Was sind Wasserreiser und wie schneide ich zur Einhaltung der Saftwaage? Diese Fragen und noch viel mehr werden am besten bei einem Kurs der Obst- und Gartenbauvereine beantwortet. Bei einem solchen Kurs wird auch schon in der Praxis erprobt, was in der Theorie vielleicht schwer verständlich ist.

Gutes Werkzeug hilft

Gutes Schnittwerkzeug trägt das Seine zu einem gelungenen Baumschnitt bei. Neben Baum- und Gartenscheren benötigt man eine Baumsäge, einen Fuchsschwanz, eine Hippe, eventuell einen Teleskopastschneider und natürlich eine funktionstüchtige Leiter.


Allgemein

25. Jänner 2013

Beeren schneiden

Über den idealen Zeitpunkt des Schnittes von Beerensträuchern sind sich selbst Experten nicht ganz einig. In der Regel werden Beerensträucher im Herbst nach der Ernte geschnitten. Aber wie bei den Obstbäumen gilt auch hier: In der blattlosen Zeit ist zum Beispiel junges und altes Holz besser zu unterscheiden. Alte Triebe erkennt man an der dunklen Rinde, ihre Ertragsfähigkeit nimmt mit den Jahren ab.

Herbstdüngung vergessen?

Wer die Herbstdüngung vergessen hat, soll dies, so es das Wetter zulässt, unbedingt nachholen. Am besten verwendet man organischen Dünger, wie zum Beispiel Horndünger. Dieser Langzeitdünger ist in seiner Wirkung auf den pHWert des Bodens neutral und aufgrund seiner organischen Herkunft sehr stickstoffhaltig.

Boden testen

So manch teures Gewächs, in dessen Blütenpracht man große Hoffnungen gesetzt hat, will im Garten einfach nicht wachsen. Eine Bodenanalyse könnte bei diesem Problem aufschlussreich sein. Der pH-Wert sagt aus, ob der Boden sauer oder alkalisch ist. Im Fachhandel werden verschiedene Tests angeboten. In der Regel genügen aber die günstigen Farbstreifen. Wichtig für das Wohlbefinden der Pflanze ist eben auch die Beschaffenheit des Bodens. Manche Pflanzen bevorzugen lehmartige Erde, andere mögen sandige und andere wiederum tonartige Erde. Am einfachsten ist es, die Wahl der Pflanze der Bodenbeschaffenheit anzupassen. Extreme Bodenarten können mit Kompost, gut verrottetem Stallmist oder Laubhumus verbessert werden.

An Blumenschmuck denken

Hat man die Blumenkisten mit Pelargonien zum Überwintern ins Haus geholt, so kann man diese jetzt bis auf vier bis fünf Augen zurückschneiden, etwas mehr gießen und düngen. Ihr Standort bleibt bis Mai kühl und hell im Haus.

Moos im Rasen

Ein vermooster Rasen ist Indiz für ungenügende Nährstoffversorgung und/oder zu viel Schatten und Staunässe. Für solche Standorte gibt es schattentolerante Gräserarten. Lüften (vertikutieren) und düngen sind weitere unabdingbare Pflegemaßnahmen. Moose bevorzugen saure pH-Werte unter 5,5. Dem kann man mit entsprechender Düngung oder Aufkalken entgegenwirken.

Jugend

Ferienjobsuche: jetzt starten! Kaum ins neue Jahr gestartet, ist es schon wieder an der Zeit, sich um einen Ferienjob für die Sommerferien umzu­ schauen. Was dabei zu beachten ist und wo es geeignete Ferienjobs gibt, hat das aha zusammengestellt. Die wichtigste Voraussetzung, um einen passenden Ferienjob zu finden, ist frühzeitig selbst aktiv zu werden. Der kostenlose Info-Folder „Tipps für die Ferienjobsuche“ liefert

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Ideen, wie bei der Jobsuche vorgegangen werden kann und informiert über arbeitsrechtliche Bestimmungen. Infos zum Thema Ferienjob sowie der Folder sind auch unter www.aha.or.at/ferienjob abrufbar.

Infos und Online-Börse

Das aha hat eine Liste von Vorarlberger Unternehmen zusammengestellt, die Ferienjobs anbieten. Neben Firmen­ adressen finden sich hier auch Kurzinfos über Voraussetzungen und Bewerbungsfristen. Die Liste kann direkt im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz angesehen werden. In der aha-Ferienjobbörse http://ferienjob.aha.or.at kann online nach freien Stellen gesucht werden. Öfters reinschauen lohnt sich, da laufend neue Ferien- und Nebenjobs gemeldet werden.

Soziales

Ratgeber Ausführliche Informationen zu Angeboten im Sozialund Gesundheitsbereich in Vorarlberg finden Sie auf www.sozialinfo.or.at Die Fähre – Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen: ­ Hilfe und Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren Ange­hörige. Montag–Freitag 9.30–12.30 Uhr, Dienstag und ­Donnerstag 15.00–19.00 Uhr, Telefon 05572 23113, E-Mail: connect@diefaehre.at, www.diefaehre.at Ehe- und Familienzentrum Dornbirn, Winkelgasse 3, Telefon 05572 32932 für Lebens- und Konfliktberatungen. Familienhelfer/innen / Dipl. Sozialbetreuer/innen unterstützen Familien in Hohenems vorübergehend. Einsatzleitung: Cornelia Ursella, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, Tele­­- fon 05522 200-1043, E-Mail: cornelia.ursella@caritas.at. Familienhilfe der Caritas: Wenn Eltern krankheitsbedingt ausfallen, brauchen Familien Hilfe. Die Familienhilfe der Caritas springt für Sie ein. Einsatzkoordination Bezirk Dornbirn: Cornelia Ursella, Lustenauer Straße 3, Dornbirn, Telefon 05522 200-1043, E-Mail: cornelia.ursella@caritas.at; Bezirk Feldkirch: Claudia Linder, Wichnergasse 22, Feldkirch, Telefon 05522 200-1049, E-Mail: claudia.linder@caritas.at Hospizbewegung der Caritas: Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehö­rige, Caritashaus, Lustenauerstraße 3, 6850 Dornbirn, Telefon 05522 200-4032. IfS-Beratungsstelle Hohenems, F.-Michael-Felder-Straße 6, Tel. 05576/73302-0, E-Mail: ifs.hohenems@ifs.at, www.ifs.at Krankenpflegeverein Hohenems: Rat und Auskunft in Fragen der häuslichen Pflege, Telefon 05576 42431. pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend: Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. T 05572 21274 (Mo bis Fr 10.30–12.30 Uhr), Sandgasse 22, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend, jugend@promente-v.at

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Hohenems

Verlautbarungen der Stadt Hohenems

www.hohenems.at

Rathaus

Ergebnis der Volksbefragung 10.581 Hohenemser/innen waren am vergangenen Sonntag aufgerufen, sich zwischen Berufsheer und Wehrpflicht bzw. zwischen freiwilligem Sozialjahr und Zivildienst zu entscheiden. 4.077 bzw. 38,53 % nahmen von dieser Möglichkeit Gebrauch. 31,62 % entschieden sich für Berufsheer und Sozialjahr, 68,38 % für Wehrpflicht und Zivildienst.

Die Ergebnisse im Detail 

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Rathaus

Baurecht: Neue Öffnungs­ zeiten Ab Montag, dem 4.2.2013, gelten für die Abteilung Bau­ recht in der Stadtverwaltung neue Öffnungszeiten. Parteienverkehr ist zukünftig von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und am Montag und Mittwoch von 13.30 bis 17 Uhr möglich.

Stadtwerke

Austausch der Wasserzähler Die Wasserzähler müssen gemäß Eichgesetz alle fünf ­Jahre ausgetauscht werden. In den nächsten Wochen werden die Mitarbeiter der Stadtwerke daher alle Wasserzähler des Eichjahres 2008 ausbauen und durch neu geeichte Zähler mit Funkausrüstung ersetzen. Die Stadtwerke bitten, den Mitarbeitern Zugang zu den Wasserzählern zu ermöglichen, und ersuchen um Verständnis.

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Rathaus

Spät, aber auf gutem Weg Am Dienstag, dem 26. Februar 2013, soll die Hohenemser Stadtvertretung das Budget für das laufende Jahr be­­ schließen. Ein Grund für die deutliche Verzögerung ist ein längerer Krankenstand des Leiters der städtischen Finanzabteilung. Des Weiteren stehen die Verantwortlichen in der Stadt vor der Herausforderung, stagnierende Einnahmen mit ständig wachsenden Aufgaben in Einklang zu bringen: „Wir wollen trotz der ungeplanten Erschwernisse den Budgetbeschluss lieber gründlich vorbereiten, als schnell etwas zu beschließen, das uns dann hinterher Probleme bereitet“, stellt Bürgermeister DI Richard Amann klar. Die Stadt Hohenems kann sich durch die Ansiedlung zusätzlicher Arbeitsplätze, etwa durch den neuen Standort der Firma Salzmann im Norden von Hohenems, über leicht wachsende Einnahmen aus der Kommunalsteuer freuen. Gleichzeitig wachsen aber die Notwendigkeiten auf der Ausgabenseite, etwa beim Sanierungs- und Ausbaubedarf von Schulen, rapide an. In mehreren Sitzungen der Budgetgruppe gelang es, sich fraktionsübergreifend auf einen mittelfristigen Finanzplan zu verständigen. Nun gilt es, die nach ihrer Wichtigkeit gereihten Projekte in den nächsten Jahren umzusetzen.


Hohenems

25. Jänner 2013

Große Herausforderungen sind zu bewältigen

• So sind in den nächsten drei Jahren für den Neubau des Bahnhofs inklusive zweier neuer Radunterführungen rund 2,9 Mio. Euro beizutragen. • Die Sanierung der Volksschule Herrenried und des Sonderpädagogischen Zentrums wird ca. 3,3 Mio. Euro kosten. • Die Sanierung eines Sportplatzes im Herrenried, um einen Allwetterbetrieb zu ermöglichen, wird rund 500.000 Euro an Kosten verursachen. • Für die Erschließung des an der Autobahn geplanten Betriebsgebietes BB-A14 sind je nach Umwidmung und Entwicklung der Betriebsgrundstücke innert drei bis fünf Jahren bis zu 10 Mio. Euro aufzubringen. Diese sind letztlich großteils durch die Betreibergesellschaft zu tragen. Die Stadt wird aber, zumindest teilweise, in Vorleistungen treten müssen. • Die heuer zu entscheidenden Investitionen belaufen sich auf ca. 5,5 Mio. Euro, die im Jahr 2014, gemeinsam mit dann zusätzlich erforderlichen Investitionen, Kosten im Ausmaß von ca. 8,8 Mio. Euro nach sich ziehen. • Für die weitere Umsetzung des Verkehrskonzepts in der Innenstadt, samt der erforderlichen Umgestaltung der Verkehrsflächen, ist jährlich ein Mindestbetrag von ca. 200.000 Euro vorgesehen, eine Neugestaltung des Schlossplatzes ist in diesen Aufwendungen noch gar nicht berücksichtigt.

vision stadt hohenems

Um all diese außergewöhnlichen Aufgaben im Einklang mit den laufenden Aufgaben einer Gemeinde finanzieren zu können, hat die Budgetgruppe vereinbart, für die nächsten Jahre die Grenze für den Schuldendienst vorübergehend von 80 % auf 90 % der frei verfügbaren Mittel anzuheben. Das ergibt zusätzlichen finanziellen Spielraum, die erwähnten außertourlichen Projekte zu finanzieren. Dies alles verlangt aber trotzdem große Anstrengungen und eine strikte Ausgabendisziplin. Die Einnahmen aus den Bedarfszuweisungen werden in den nächsten Jahren geringfügig ansteigen. Andererseits werden die Kosten in der vorschulischen Kinderbetreuung, im Gesundheits- und Sozialwesen und beim Personal weiter ansteigen. Hohenems hat, wie alle anderen Gemeinden auch, von der äußerst günstigen Entwicklung der Darlehnszinsen der letzten Jahre profitiert. Es ist ungewiss, ob sich das so fortsetzen wird. Das Zinsniveau liegt für die Gemeinden immer noch bei rund 1 %, inkl. Aufschlägen. Die Konditionen für Darlehen befinden sich also in einem historischen Tief. Entscheidend wird aber auch die Entwicklung des Frankenkurses sein. Hier ist der vieljährige Vorteil gegenüber dem Euro nun weitestgehend ausgeglichen. Es sei daher nicht auszuschließen, dass es 2013/2014 zur Anhebung von Gebühren kommt. Mit einer spürbaren Verbesserung der Einnahmensituation ist erst mit der Ansiedelung von hochwertigen Betrieben im Betriebsgebiet BB-A14 zu rechnen, was aber erst nach 2014 budgetär spürbar wird. Derzeit wird in der Finanzabteilung noch intensiv am Voranschlag gearbeitet. Mit der Budgetgruppe und den Fraktionen wird der Entwurf dann ausführlich diskutiert, um im Februar den Voranschlag 2013 in einem möglichst breiten Konsens beschließen zu können.

„Ich schätze an Hohenems

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Die Vision sieht etwas, was ich vorher noch nicht gesehen habe. Was sehe ich und wo entdecke ich Neues?

“ Ihre Antworten werden im Ideenpool gesammelt und fließen in die Zukunftswerkstatt. Name und Telefonnummer für´s Gewinnspiel:

In welchem Stadtteil wohnen Sie? Die Ziehung der Gewinner findet am 23. Februar 2013 statt. Abgabetermin 10. Februar 2013. Abgabemöglichkeiten: Amt der Stadt Hohenems, Büro Tourismus & Stadtmarketing und im „Visions-Café“ Marktstraße 42. Und so nehmen Sie am Gewinnspiel teil: Karte ausfüllen und beim Amt der Stadt Hohenems, Büro Tourismus & Stadtmarketing oder im „Zukunftsbüro“ Marktstraße bis spätestens 10.02.2013 abgeben. Barablöse der Preise oder Restwertauszahlung ist nicht möglich. Die Ermittlung der Gewinner erfolgt am 23.02.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch verständigt und im Hohenemser Gemeindeblatt veröffentlicht. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die teilnehmenden Betriebe. Für den Inhalt verantwortlich: Projektleitung Vision Stadt Hohenems

Sechs attraktive Preise warten auf Sie!

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Planung

Zusatzinformation zur Anmeldung Zukunftswerkstatt Folgende Formen der Anmeldung sind möglich: a.) Anmeldungsformulare über die Stadt (Gemeindeblatt, Visionscafé, Online) b.) Anmeldungsformulare können auch bei Mag. Angela Jäger (Tel. 0699/19703361) angefordert werden. Bei einer Online-Anmeldung wird das Ankommen Ihrer Anmeldung rückbestätigt. Die definitive Zusage/Absage zur Anmeldung für die Zukunftswerkstatt erhalten Sie spätes­ tens bis zum 12. Februar 2013. Gleichzeitig erhalten Sie auch ein detailliertes Programm. Dem Visionsteam ist es wichtig, dass jede Hohenemserin und jeder Hohenemser, ob Bürger/in, Verwaltungsmitarbeiter/in oder Politiker/in, die Möglichkeit hat, teilzunehmen und sich einbringen kann. Um die hohe Qualität des Prozesses und der Ergebnisse zu gewährleisten, beschränken wir uns auf das Erste auf die Teilnahme auf ca. 100 Bürger/innen. Uns ist jedoch wichtig, dass jede Meinung gehört und eingebracht werden kann. Sollten wir weit über 100 Anmeldungen erhalten, werden wir Sie wissen lassen, wie wir weiter vorgehen.

Das neue Visionscafé in der Marktstraße.

Hannes Schenkenbach und DI Richard Amann freuten sich über die zahlreichen Teilnehmer/innen an der Eröffnungsfeier.

Planung

Visionscafé und Visionsskulptur Begegnungsraum, Dialograum, Inspirationsraum – Ent-wicklungs­ raum. Am Samstag, dem 19. Jänner 2013, wurde in der Marktstraße das Visionscafé eröffnet. Damit setzt der Stadtentwicklungsprozess „Vision Stadt Hohenems“ erste sichtbare Zeichen im öffentlichen Raum. Das Café soll ein Treffpunkt für alle werden, die sich für die Visionsskulptur Vision Stadt Hohenems interessieren, austauschen oder inspirieren lassen möchten. Jede Hohenemserin und jeder Hohenemser ist eingeladen, vom Zuschauer zum Mitspieler zu werden. Nur alle zusammen können der Stadt zu einer selbstbewussten, vertieften Identität verhelfen. Das Visionsteam freute sich über das gelungene Fest zur Eröffnung des Visionscafés. Was ist das Besondere, ja Einzigartige? Das Zustandekommen des Visionscafés und der Visionsskulptur ist ein Beispiel für echte Bürgerbeteiligung. Nur durch die Gemeinschaftsarbeit von Politik, Verwaltung und Hohenemser Bürger/innen mit den Prozessbegleiter/innen können derartige innovative Impulse entstehen.

Das Eröffnungsevent war ein vielfältiges, besonderes Vergnügen. Zum einen durch die feinsinnige Moderation von Hannes Schenkenbach. Zum anderen begeisterten die jungen Leute des Bläserensembles der Musikschule tonart mit ihren musikalischen Beiträgen. Und wie nebenbei stärkten Visonstorte, Visionssuppen und Getränke alle Teilnehmer/ innen bei anregenden und nicht zuletzt auch visionären Gesprächen. Allen Beteiligten ein ganz herzliches Dankeschön. Der Höhepunkt war sicherlich die Enthüllung der Visions­ skulptur des Hohenemser Künstlers Günther Blenke. Damit leistete er einen ganz besonderen Beitrag. Vier große H bilden einen Würfel und stehen für „Hohenems“ und für „Heimat“. Der Künstler setzt damit gemeinsam mit dem Visionsteam ein Signal für den Aufbruch der Stadt. Bürgermeister DI Richard Amann versprach, dass sich die Kommunalpolitik, die den Stadtentwicklungsprozess einstimmig beschlossen hat, bei zukünftigen Entscheidungen an den Ergebnissen der erarbeiteten Vision orientieren wird.


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Eine weitere Botschaft des Bürgermeisters in der Eröffnungsrede war: „ Visionär zu denken heißt auch, manchmal ganz ver-rückte Gedanken zuzulassen.“ Dieser vielleicht andere und manchmal auch neue Blick auf die Stadt – um damit manches in der Stadt in Zukunft zu ver-rücken – das ist auch eines der Anliegen des Visionsteams. Es ist jede/r eingeladen in den nächsten Wochen mit möglichst offenen Augen und Herzen durch die Stadt zu gehen. Die Politik, die Verwaltung lädt gemeinsam mit dem Visionsteam jede/n Bürger/in ein, sich am Visionsprozess, insbesondere an der Zukunftswerkstatt, zu beteiligen. Bis dahin können sich alle Hohenemser/innen im Visionscafé über Zukunftsthemen der Stadt austauschen, sich über den laufenden Prozess informieren und vor allem, ihre eigenen Zukunftsbilder für die Stadt entwickeln. Betreut wird das Visonscafé vom Ideenpool, einer Gruppe von verantwortungsvollen Bürger/innen, die sich als Visionswirte zur Verfügung gestellt haben. Sie kümmern sich auch um das ­Sammeln von Ideen für den Visionsprozess. Der Stadtentwicklungsprozess lebt dann, wenn sich die Kreise der verantwortlichen Menschen für die Stadt weiten. Vielleicht haben Sie Lust einmal „Visionswirt“ zu sein – mit einem guten Visionsfilm, mit anregender Literatur, Bildern oder Beispielen aus anderen Städten? Egal wie, Sie sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen – auch einfach so. Eine Stadt braucht viele Räume, damit Neues entstehen kann. Das Visions-Cafe der Stadt Hohenems hat all diese ­Elemente in sich und ist jetzt für Sie da. Ort: Visionscafé – In den Räumen der ehemaligen Buchhandlung Eulenspiegel Öffnungszeiten: jeden Samstag zwischen 10 und 13 Uhr

Planung

Türen gehen auf 12 Briefe an die Bewohner/innen einer Stadt Von Gabriele Bösch

Mens sana in corpore sano. In einem kranken Körper steckt vermutlich tatsächlich kein gesunder Geist. Während meiner Fieberschübe vermischten sich in mir Dinge, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Vielleicht konnte das aber nur geschehen, weil ich mich immer wieder mit jenen pharmazeutischen Komplexen aufputschte, die den Schleim Gabriele Bösch und den Husten für exakt vier Stunden ausschalten, um meinen Pflichten nachzukommen. Am Montag war ich zum ersten Mal im Krematorium, nahm Abschied von meiner Großmutter. Dieser tote Körper. Was lebendig bleibt, sind die Erinnerungen. Und die kann man auswählen, dachte ich. Und weinte doch. Über die versäumten Möglichkeiten.

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Wenn der Geist müde wird, wird der Körper krank

Danach legte ich mich wieder ins Bett, fieberte weiter. Ich wusste nicht, dass Haut so schmerzen kann, dass es wehtun kann, sich anzuziehen, dass man übers Atmen allein ins Keuchen gerät. Die ganze Wahrnehmung ist plötzlich auf das gerichtet, was nicht funktioniert: der Körper. Wo war mein Geist hin entschwunden? Oder ist es vielmehr so, dass der Geist müde ist, darum wird der Körper krank? Der Körper einer Stadt besteht aus den Gebäuden und den Räumen dazwischen. Wie oft habe ich reden hören, von der toten Innenstadt. Wann sind die Geister ermüdet? Warum sind sie ermüdet? Verletzte Menschen, überlastete Menschen, ungehörte Menschen, ungeliebte Menschen geben auf. Die Klagemauer (Brief 4), dachte ich, sie ist noch nicht errichtet. Am Donnerstag warf ich mir wieder zwei Tütchen ein, für die Beerdigung. Kälte, Schneegestöber und Leichenschmaus. Drei Generationen am Tisch. Ich betrachtete die Jugend, die Generation, die nichts von den Geschichten weiß, die nichts von den Verletzungen weiß, die sich nur fragt, weshalb der eine nicht mehr mit dem anderen spricht. Darüber spricht man nicht. Über die Toten nur Gutes. Echt, Mama? Fragte zu Hause mein Sohn. Das sei einfach nur Scheiße. Er hat natürlich Recht. Es gehörte alles auf den Tisch, an die Wände geklatscht, damit es aufbricht. Damit man weinen kann, das Versäumte betrauern. Es wächst kein Frieden aus dem, was unter den Tisch gekehrt wurde. Es gärt. Über Generationen hinweg beschneiden wir die Wurzeln unserer Kinder, beschneiden wir ihre Möglichkeiten.

Aufarbeitung der Geschichte

Hohenems wächst an seinen Rändern, es wird gebaut wie verrückt – eine „Jugend“ entsteht. Eine Jugend, die vielleicht auch nicht versteht, warum es so schwer ist, in diese Stadt hineinzuwachsen, die sich auch fragt, was da eigentlich geschehen ist, warum es keine Anbindung an den Kern gibt. Bei uns war die Großmutter der Kern. Sie hätte die Macht gehabt, diese Familie zu einen. Zwei Weltkriege, in den ersten war sie hineingeboren, den zweiten hat sie überlebt. Warum aber ist sie die Haltung des Kampfes nie losgeworden? Wogegen hat sie gekämpft, da ihre Kinder sie doch liebten? Warum war sie nicht fähig, diese Liebe zu sehen und anzunehmen? Im Fieber ist alles einfach. Das Fieber flüstert ein: Du kannst die Liebe der anderen nicht annehmen, wenn du das Gefühl hast, der Liebe nicht wert zu sein. Warum hast du das Gefühl, nicht wert zu sein? Weil du eine Schuld fühlst. Behältst du diese Schuld als Geheimnis für dich, wirst du dein Leben lang kämpfen, sie verdeckt zu halten. Wenn du einmal sagst, ich habe Unrecht getan, es tut mir leid, dann kann man zusammen weinen und sich versöhnen. Dann kann die Liebe wieder fließen, in beide Richtungen. Dann kann man als Familie ein Haus bauen, eine ganze Stadt. Das ist es wohl, warum andere Städte erst zu florieren begannen, nachdem sie ihre NS-Kriegs-Geschichte aufgearbeitet hatten. Es geht dabei nicht ums Anklagen, es geht ums Verstehen, ums Versöhnen, ums Vereinen. Für manche alte Menschen gälte es vermutlich noch zu sagen: Es tut mir leid. Für manche Jüngere gälte es zu sagen: Ich war loyal zu

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meinen Eltern, jetzt sind sie tot, ich will ihren Kampf nicht aufrechterhalten, es ist nicht meiner. Und für die Jungen gälte es, Fragen zu stellen und die Antworten anzunehmen, ohne zu verurteilen. Denn erst wer in derselben Situation ist wie ein anderer, weiß, wie er selbst handelt. Wie ich da saß, am Tisch mit den drei Generationen, in Anbetracht der Jugend, dieser Kraft und Fülle, dachte ich: Oma schau doch von oben, so viel Schönes ist da nachgewachsen! Wir können als Stadt aber auch auf die fünfte Generation warten. Es ist erwiesen, dass es für eine Gesellschaft fünf Generationen braucht, bis Kriegsgeschehnisse und ihre systemischen Wirkungen „verdaut“ sind. Aber da es jetzt immer mehr Menschen gibt, die sich für eine Vision Hohenems engagieren, finde ich, es ist an der Zeit, einen Historiker zu beauftragen, die alten Geheimnisse, die persönlichen Geschichten zusammenzutragen, sie niederzuschreiben. Auf dass sie Kompost sind, dem, was endlich blühen will. Außerdem gibt es immer jene Familienmitglieder, die aus einer alten Schuld etwas Gutes gedeihen lassen, etwas, das sonst vielleicht gar nicht möglich gewesen wäre. Und das soll in diesem Zusammenhang auch geehrt werden!

Wirtschaft

Neujahrsempfang 2013 Am Freitag, dem 18.1.2013, luden die Wirtschaftsgemein­ schaft, das Stadtmarketing und die Stadt Hohenems zum Neu­ jahrsempfang. Nach einer kurzen Begrüßung übergab StadtmarketingGeschäftsführer Klaus Gasser die Moderation an Robert Wicke, einen Comedian, Pantomimen und Artisten, der ohne Worte durch den weiteren Abend führte und zwischen den Reden das Publikum mit seiner vielfältigen Show begeisterte. Bürgermeister DI Richard Amann und WIGE-Obmann Paul Mathis Robert Wicke begeisterte blickten in ihren Reden auf das das Publikum, hier mit sie­ vergangene Jahr zurück und ben Bällen. gaben ihrer Hoffnung auf eine gemeinsam getragene, erfolgreiche Weiterentwicklung der Stadt im laufenden Jahr Ausdruck. Beide appellierten an die

Paul Mathis, DI Richard Amann und Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

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„Akus-dick“ sorgte im Löwenfoyer für Stimmung.

zahlreich erschienenen Vertreter/innen aus Wirtschaft und Gesellschaft, sich konstruktiv in diesen Prozess einzubringen. Landesrätin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann verwies darauf, dass Vorarlberg die Herausforderungen der Wirtschaftskrise gut gemeistert hat und lobte als Kulturlandesrätin das hervorragende, umfangreiche und vielseitige Kulturangebot in Hohenems. Zahlreiche Teilnehmer/innen ließen den Abend – musikalisch untermalt von „Akus-dick“ – im Foyer ausklingen und nutzten die Möglichkeit zu Austausch und Vernetzung. Neben vielen Hohenemser/innen waren beim Neujahrsempfang auch Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, der Götzner Bürgermeister Werner Huber und Landespolizei­ direktor Hans-Peter Ludescher anwesend. Weitere Bilder auf www.hohenems.at

Gesundheit

Leben im Zyklus der Jahreszeiten Am Dienstag, dem 29. Jänner 2013, lädt die Dipl. Shiatsupraktikerin und Qigong-Taiji-Trainerin Carina Wölf­ ler ab 19 Uhr zum letzten Vortrag in der Reihe zur traditionellen chine­ sischen Medizin in die Praxis Dr. Hechenberger, Graf-MaximillianStraße 13. Carina Wölfler Das Thema des Abends ist „Winter – Wandlungsphase Wasser“. In der scheinbaren Bewegungslosigkeit des Winters erneuert sich die Kraft der Samen und der Wurzeln in der Erde, sie speichern Nährstoffe und Wasser und bereiten sich auf einen neuen Zyklus vor. Erneuerung entsteht aus der Tiefe. Am Schlusspunkt der Veranstaltungsserie über die fünf Wandlungsphasen ist zu erfahren, wie Energie mit ­speziellen Übungen, Ernährung und einem ganzheitlichen Ansatz gepflegt und gestärkt werden kann, speziell auch zu dieser Jahreszeit. Info und Anmeldung: Carina Wölfler Tel. 0680/1152226 bzw. in der Praxis Dr. Hechenberger. Der Eintritt beträgt zehn Euro inklusive Arbeitsblätter.


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Einladung zur Zukunftswerkstatt

vision stadt hohenems

Arbeiten wir gemeinsam für unser Hohenems. Ihr persönliches Mit-Wirken ist entscheidend für die qualitätsvolle und gemeinsame Gestaltung der Zukunft der Stadt Hohenems. Die Zukunftswerkstatt ist das inhaltliche Kernstück der Bürgerbeteiligung für die Vision Stadt Hohenems. Hier sind Sie eingeladen Ihre Ideen, Ihre Visionen, Ihre Gedanken miteinzubringen. Die Zukunftswerkstatt ist die gemeinsame Plattform für völlig neue Dimensionen des Denkens über die Stadt Hohenems. Die gemeinsame Vision als Ausdruck einer Gemeinschaft entsteht aus Ihrer Beteiligung als Bürgerin und Bürger. Die Zukunftswerkstatt als offener Stadtgestaltungsprozess soll neue Perspektiven ermöglichen und aufzeigen. Wir freuen uns auf Ihre engagierte Teilnahme! Ergebnisse Aus den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt entstehen Ideenhandbücher mit Leitbildern, sowie ein Ziel- und Kriterienkatalog für die neuen Entwicklungsperspektiven der Stadt Hohenems. Daraus wird ein dynamisches räumliches Entwicklungskonzept erstellt, das für die zukünftigen stadtplanerischen Entscheidungen verbindlich sein wird. Teilnahme An der Zukunftswerkstatt können ca. 100 Hohenemser/innen teilnehmen. Damit gute Ergebnisse erarbeitet werden können, braucht es eine große Unterschiedlichkeit bei den Teilnehmer/innen (Alter, Geschlecht, Stadtteil, Interessensvertretung nach Kultur, Soziales, Wirtschaft und Ökologie ...). Termine Die Zukunftswerkstatt zur gemeinsamen Erarbeitung der „Vision Stadt Hohenems“ ist eine Veranstaltung, die in zwei Teilen stattfindet. Deshalb bitten wir Sie herzlichst, an beiden Samstagen ganztags dabei zu sein. Wir laden alle Menschen aus Hohenems zwischen 14 und 100 + Jahren ein, mit dabei zu sein. Samstag, 23. Februar 2013, 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr Samstag, 9. März 2013, 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Otten Gravour Schwefelbadstraße 2, Hohenems

Anmeldung Die Anmeldung ist mit dem unten stehenden Abschnitt oder online unter „http://www.hohenems.at/vision“ möglich. Anmeldeschluss ist der 9. Februar 2013. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt. Wir bitten daher um möglichst rasche Anmeldung.

Ein ausführliches Programm erhalten Sie mit der persönlichen Bestätigung Ihrer Anmeldung.

Ich melde mich hiermit verbindlich zur Zukunftswerkstatt „Vision Stadt Hohenems“ an. Ich werde

an beiden Workshops 23.2.2013 und 9.3.2013 teilnehmen.

Bitte in Blockschrift

Herr

Informationen Weitere Informationen zum Prozess finden Sie wöchentlich im Gemeindeblatt und auf der Homepage der Stadt Hohenems.

im Auftrag der

Mein Tätigkeitsbereich:

Frau Meine Interessensschwerpunkte sind:

Vorname Nachname Straße 6845 Hohenems Telefon E-Mail Geburtsjahr:

An Vision Stadt Hohenems Kaiser-Franz-Josef-Straße 4 6845 Hohenems

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Gesundheit

Erfolgreiche Blutspende­ aktion Am Montag dieser Woche spendeten im Pfarrsaal St. Kon­ rad 225 Menschen Blut. 17 weitere mussten aus unterschiedlichen Gründen abgewiesen werden. Unter den Spender/innen waren viele, die erstmals spendeten, darunter auch viele Personen migrantischer Herkunft. Auch die Feuerwehr Hohenems war wieder stark vertreten.

Wirtschaft

Ballsaison 2013 Balltiger freuen sich auf mehrere Gelegenheiten, in Hohenems das Tanzbein zu schwingen und ausgelassen zu feiern. Bereits vergangenes Wochenende haben der traditionelle Schuttrockball und erstmals wieder der Handballerball stattgefunden; die folgenden Bälle stehen noch an. Nicht stattfinden wird dieses Jahr der zunächst angekündigte „70erBall“.

Weitere Bälle in den nächsten Wochen

Am Samstag, dem 26. Jänner, lädt der Gesangverein Hohenems ab 19.15 Uhr unter dem Titel „Russische Nacht“ zum Sängerball in die Otten Gravour. Ein Balalaika- und ein Bajanspieler aus Moskau sorgen neben den Sängern für passende Atmosphäre und die Tanzschule Hieble präsentiert sich. Am selben Abend um 20 Uhr lädt der VfB anlässlich des 90-jährigen Bestehens nach vierjähriger Pause wieder zum Ball ein. Für Musik im Löwensaal sorgt „Supreme“, Karten sind bei der Raiffeisenbank Hohenems erhältlich. Am Freitag, dem 1. Februar, wird wieder zum „Krüppelball“ in die Otten Gravour eingeladen: Ab 19.30 Uhr sorgen u.a. Serendipity und die Rubberneckers für Stimmung; Teil des Programms ist auch eine Performance in Gebärdensprache.

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Bürger/innen ab 75 Jahren sind wieder herzlich zum städtischen Seniorenball eingeladen, der am Donnerstag, dem 7. Februar, ab 14 Uhr im Löwensaal stattfindet. Am Faschingssamstag, dem 9. Februar, findet um 20 Uhr im Löwensaal der traditionelle „Musig-Ball“ der Bürgermusik Hohenems statt: Neben abwechslungsreichen Einlagen der Musiker/innen ist die Tanzband „3-Lagig“ zu hören. Karten: Tel. 0650/7438901.

Kultur

Lesefrühling 2013 Die Öffentliche Bücherei in der Marktstraße 1a lädt in den kommenden Wochen zu mehreren Veranstaltungen ein, die Jung und Alt ansprechen werden. Bereits am Mittwoch, dem 6. Februar, startet wieder die Reihe „Kinder entdecken die Bücherei“: Kinder ab vier Jahren werden eingeladen die Bücherei und die Lust am Lesen zu entdecken. Weitere Termine finden am 6.3., 3.4., 8.5. und 5.6.2013 statt. Das Büchereiteam freut sich von 15 bis 16 Uhr auf kleine Bücherfreunde und liest Geschichten vor.

Veranstaltungen im Überblick

Dienstag, 19.2.2013, 20.15 Uhr: „A glimpse of New Zealand” Mag. Ulrike Fenkart lädt in Zusammenarbeit mit der VHS Hohenems zur englischsprachigen Gesprächsrunde über Land, Leute und Literatur von Neuseeland ein. Eintritt: 7 Euro. Dienstag, 5.3.2013, 20.15 Uhr: „Wortstark. Die Junge Szene liest“ Die „Junge Szene“ ist ein Projekt des Vereins Literatur Vorarl­ berg mit dem Ziel, Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren das Schreiben näher zu bringen. Es lesen: Raphaela Konzett, Yasemin Meteer, Kadisha Belfiore und Filiz Ugurlu. Eintritt: 5 Euro. Freitag, 22.3.2013, 20.15 Uhr: „Für Eile fehlt mir die Zeit“ Paul Ender, Harald Kuntschik, Renee Lormans, und Paul Sandholzer vom Theater Phönix lesen lustige Geschichten aus dem Hier und Jetzt von Horst Evers. Für die musikalische Begleitung sorgt Matthias Gmeiner. Eintritt: freiwillige ­Spenden. Donnerstag, 4.4.2013, 9 bis 11 Uhr: „Frauenfrühstück“ In Zusammenarbeit mit dem Frauenfrühstück-Team wird eingeladen, die Bücherei kennen zu lernen, zu essen und zu plaudern. Gerne können interessierte Frauen auch ihre ­Kinder mitbringen. Eintritt: 5 Euro.

Feiern im Löwensaal

Sonntag 28.4.2013, 11 Uhr: „Hoffnungsland Amerika: Die Auswanderung von Hohenemser/innen zwischen 1850 und 1938“ Prof. Meinrad Pichler referiert im Rahmen der Emsiana in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis. Eintritt: 5 Euro


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Samstag, 4.5.2013, 9 bis 13 Uhr: „Flohmarkt in der Bücherei“ Bücher und Zeitschriften für alle zu Schnäppchenpreisen bei Kaffee und Kuchen. Dienstag 28.5.2013, 20.15 Uhr: „Essbare Blüten aus dem Garten“ DI Simone König informiert, wie Speisen verziert und verfeinert werden können. Der Vortrag findet in Zusammen­ arbeit mit der VHS Hohenems statt. Eintritt: 7 Euro.

Kultur

„Alte Liebe“ Nächsten Mittwoch, dem 30. Jänner, wird im Rahmen von „Kultur im Löwen“ zu einem Theaterabend mit Ute Hoff­ mann und Thomas Hassler eingeladen. „Alte Liebe“ basiert auf dem Bestseller-Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder und zeigt in umwerfenden Dialogen die Geschichte eines Ehepaares: Die Zeit ist nicht spurlos an Lore und Harry vorbeigegangen. Harry ist Pensionist und widmet sich seinem Garten. Die Bibliothekarin Lore organisiert Literaturlesungen und weigert sich, selbst in Pension zu gehen. Unterdessen heiratet Tochter Gloria den Gottsei-bei-uns der beiden Alt-68er, einen steinreichen Industriellen, der ihr Vater sein könnte – in weißem Nerz, mit hunderten von Gästen und einem Privatkonzert von Peter Maffay. Was haben Harry und Lore nur falsch gemacht? Können sie überhaupt zu dieser Hochzeit fahren, die all ihre hart erkämpften 68er-Ideale infrage stellt?

Bürgermeister Richard Amann, Christa Wehinger und Anton ­Lampert.

Sport

Action On Ice Beim Heimspiel am 13.1. konnte der Nachwuchs des Hohenemser Schlittschuhclubs, die U11-Mannschaft der HSC Dinos, einen weiteren Turniererfolg feiern. Angefeuert von Verwandten, Bekannten und Freund/innen zeigten die Mädchen und Buben wieder ihr Können und das schweißtreibende Training wurde mit einem Sieg gegen die Mannschaft der Bulldogs belohnt.

Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten sind bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs sowie auf www.laendleticket.com erhältlich.

Vereine

Kleintierrassezuchtverein Bei seiner Jahreshauptversammlung berichtete der Verein über seine verschiedenen Aktivitäten. In acht Monatsversammlungen wurde über die Züchtung von Kleintieren, insbesondere von Kaninchen diskutiert. Die Mitglieder besuchten weiters Ausstellungen von befreundeten Vereinen und die Landesschau in Dornbirn, deren Ergebnisse zur Vereinsmeisterschaft herangezogen wurden. Die Zuchtgemeinschaft Wehinger wurde Vereinsmeister, gefolgt von Ernst Schnetzer und Werner Brunner. Ein gemütlicher „Hasahock“ beim Ehrenmitglied Erich Klien förderte die Geselligkeit. Werner Brunner wurde zum neunen Obmann gewählt und Anton Lampert erhielt ein Ehrenpräsent für seine langjährige Tätigkeit beim Verein. Bürgermeister DI Richard Amann bedankte sich im Namen der Stadt Hohenems für die Einladung und die geleistete Arbeit und wünschte dem Verein weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Freude über den Sieg

Sport

Erfolgreiche Judo-Dan-Prüfung Am Sonntag, dem 20. Jänner, sind acht Sportler/innen zur Danprüfung im Dojo des Union Leistungszentrums Hohenems angetreten. Theorie und Praxis wurden ausführlich geprüft. Die angetretenen Hohenemser Sportler konnten ihren ersten Dan ent-

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Sport

Weihnachts- und Silvester­ schikurse

Alle Hohenemser Judokas haben ihre Danprüfung erfolgreich bestanden.

Bei den vom Schiverein Hohenems in den Schuttannen durchgeführten Kursen konnte 171 Schi- und 18 Snow­ boardinteressierten Wintersport näher gebracht werden. Mit tatkräftiger Unterstützung des Pistenkommandos und der Schilifte Schuttannen konnten trotz der zum Teil widrigen Witterungsverhältnisse sehr gute, erste Erfolge in den jeweiligen Sparten erzielt werden, wovon sich alle interessierten Geschwister, Eltern und Großeltern bei den abschließenden Rennen ein Bild machen konnten. Weitere Bilder auf www.sv-hohenems.at

gegennehmen. Lukas Fleisch vom Union Leistungszentrum wurde für das beste Prüfungsergebnis des Tages der schwarze Gürtel überreicht. Ebenso erhielt Fritz Schwenk vom ­Union Judoclub einen schwarzen Gürtel.

Sport

3. Badminton-Schülerturnier Dieses Wochenende veranstaltet der Badmintonsport­ verein Hohenems das 3. Schülerturnier des Vorarlberger Badmintonverbands. 36 Mädchen und 42 Jungen sind für die Klassen U11, U13 und U15 gemeldet. Am Samstag finden ab 13.30 Uhr HerrenEinzel und Damen-Einzel der U15 sowie das Herren-Einzel U13 statt. Siegerehrung ist um ca. 19.30 Uhr. Am Sonntag starten ab 8.30 Uhr Damen-Einzel U13, Herren-Einzel und Damen-Einzel U11., Siegerehrung ist etwa um 14.30 Uhr. Zuschauer/innen sind in der Herrenriedhalle herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Jugendlandesmeister/innen

Vergangenes Wochenende fanden in der Halle des Vorarlberger Badmintonverbands in Dornbirn die Jugend-Mannschaftsmeisterschaften 2013 statt. Die Hohenemser JugendSpieler/innen holten sich mit Bravour den Meistertitel.

Kurs des Schivereins

Unsere Jubilare der Woche 28.01.1943 Gottfried Mathis, Hochquellenstr. 12, 70 Jahre 28.01.1941 Hermann Ender, August-Reis-Straße 18/1,  72 Jahre 28.01.1927 Emma Mathis, Erlachstraße 14, 86 Jahre 28.01.1926 Veronika Baumgartner, Grillparzerstraße 6, 87 Jahre 29.01.1940 Ida Faseth, Lustenauer Straße 49a, 73 Jahre 30.01.1938 Heinz Höscheler, Radetzkystraße 21, 75 Jahre Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet: Sieg für den BSV Hohenems (v.l.): Julian Nenning, Lisa Klien, Fabian Keckeis, Janine Lais, Anabell Fenkart und Michael Giesinger.

Krankenpflegeverein Hohenems

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Trauerfamilie u 20,–, Elmar und Rita Amann u 10,–,


Hohenems

25. Jänner 2013

Fam. Seger, R.-v.-Ems-Straße u 10,–, Fam. Walter Amann, Erlachstraße 19a u 10,–, Fam. Karl und Hedwig Klien, Klienstraße u 20,–, Fam. Achmüller u 20,–, Paula Brunner und Hilda Mathis, Erlachstraße 8 u 20,–.

Rotes Kreuz Hohenems

• Zum 25. Jahresgedenken an Herrn Karl Fuis, von: Utte, Manuela und Dieter, in lieber Erinnerung u 20,–. • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Elisabeth Drexel, dem lieben Gatten und Vater in Dank­ barkeit u 100,–, Claudia Amann, für meinen Schwager, in liebem Gedenken und Dankbarkeit u 50,–, Markus Amann mit Familie, in lieber Erinnerung an Onkel Ewald u 50,–, Fam. Siegfried Fend u 10,–, Fam. Markus Moosmann, Appenzellerstraße 15 u 10,–, Priska Wallmann u 20,–, Margot Mathis, Papierhofstätte 6 u 15,–, Fam. Bertl Stefanon u 20,–, Josef und Erika Linder, Steinstraße 2b u 15,–.

Palliativstation, LKH Hohenems

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Astrid Amann und Hamid, in lieber Erinnerung an Onkel Ewald u 50,–, Fam. Paula und Alfons Weber, Defreggerstraße 18 u 20,–, Erwin und Käthe Martin, Altach u 10,–, Irene und Felix Loibnegger u 10,–, Norbert und Susanne u 10,–. • Zum Gedenken an Prof. Gilbert Klien und Gattin Hedwig Klien, U.-d.-Burg 22, von: Rita Aberer u 20,–, Fam. Ludwig Geberl, A.-Dürer-Weg 6 u 15,–. • Zum Gedenken an Eugenie Lampert, von: Josef Demuth, Lehenstraße 2 u 20,–. • Zum Gedenken an Elmar Hartner, von: Alfons und Elisabeth Masal, Schweizer Straße 70 u 20,–.

Vorarlberger Krebshilfe

• Zum 10. Jahresgedenken an Relinde Hofer, von: Erwin und Käthe Martin, Irene und Felix Loibnegger u 30,–. • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Gattin mit Familie u 40,–, Fam. Seger, R.-v.-EmsStraße u 10,–.

Kath. Arbeiterverein Hohenems

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Paula Kuhn, R.-v.-Ems-Straße 9 u 20,–, Fam. Walter Amann, Erlachstraße 19a u 10,–, Margit Nachbauer, Mühlegg 2 u 10,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Trauerfamilie u 30,–, Fam. Walter Amann, Erlachstraße 19a u 10,–.

Entwicklungshilfegruppe Projekt „Dorfentwicklung Nigeria“

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Maria und Helmut Ender, Altach u 15,–, Elsa Öhy mit Familie, Waldmüllerweg 5 u 20,–, Günter und Hildegund Linder, M.-Waldburga-Straße 19 u 20,–.

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Schulheim Mäder

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Fam. Seger, R.-v.-Ems-Straße u 10,–.

Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Norbert und Monika Reis, F.-M.-Willam-Weg 9 u 30,–. • Zum Gedenken an Wilfried Bertsch, von: Fam. Willi Jammerbund, Mäder u 30,–, Fam. Werner Gächter, Altach u 30,–.

Markus Inama SJ – Straßenkinder in Bulgarien

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Trauerfamilie u 30,–, Sirikit Amann, Willi und Sarah, in liebem Gedenken an Onkel Ewald u 50,–, Rita Aberer u 10,–, Waltraud Wolf u 10,–. • Zum Gedenken an Eugenie Lampert, von: Waltraud Wolf u 10,–. • Zum Gedenken an Johann Platzer, Götzis, von: Fam. Gerd Platzer, Götzis u 250,–.

Pfarre St. Karl

Missionskreis • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Gattin u 20,–, Winfried Waibel, Rembrandtweg 2, meinem alten Sportsfreund u 20,–, Hildegard und Pepo Ilg, Dr.-A.-Schneider-Straße 21a u 15,–.

Kapelle St. Anton • Zum 1. Jahresgedenken an Katharina Amann, Hoch­ quellenstraße 6, von: deinen Söhnen Karl, Johann, Edwin und Alfons mit Familien, in Liebe und Dankbarkeit u 50,–. • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Elisabeth Drexel, dem lieben Gatten und guten Vater u 100,–, Milhalm Lioba u 15,–, Alexius Mathis, Millöcker­ straße 2 u 15,–, Josef Demuth, Lehenstraße 2 u 15,–. Kapelle St. Rochus • Zum 1. Jahresgedenken an Katharina Amann, Hoch­ quellenstraße 6, von: deinen Söhnen, Karl, Johann, Edwin und Alfons mit Familien u 50,–.

Pfarre St. Konrad

• Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: deiner Elisabeth mit Familie u 50,–, Brunhilde Häfele u 20,–.

Dachsanierung • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Gretl Waibel, Stüdelegasse u 30,–, Agnes Brotzge u 20,–, Elsa und Jürgen Amann, Schweizer Straße 26b u 10,–, Fam. Werner und Karin Stoß, In der Rossa 7, unserem lieben Nachbarn u 30,–, Egon und Magdalena Lorünser, Barbaraweg 3a u 20,–.

„Dach überm Kopf – Indien“ • Zum Gedenken an Ewald Drexel, In der Rossa 5, von: Claudia Amann, für meinen Schwager, in liebem Gedenken

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Hohenems

25. Jänner 2013

und Dankbarkeit u 100,–, Fam. Erna und Anton Rassi, Holbeinweg 7 u 20,–. • Zum Gedenken an Wilfried Bertsch, von: Rudi Ender, Altach u 20,–, Fam. Oliver Jammerbund, Mäder u 20,–, Werner Gächter, Altach u 30,–, Norbert Gächter, Altach u 30,–. Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott!

Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. Karl

Samstag, 26. Jänner: Hl. Timotheus und Hl. Titus 16.30 – 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 27. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Neh 8,2–4a.5–6.8–10 2. 1 Kor 12,12–31a Evangelium: Lk 1,1–4; 4,14–21  7.30 Messfeier in der Pfarrkirche 10.00 Messfeier in der Pfarrkirche Montag, 28. Jänner: Hl. Thomas von Aquin 19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Dienstag, 29. Jänner:  7.30 Rosenkranz und  8.00 Messfeier in St. Anton 19.00 Messfeier im Sozialzentrum Mittwoch, 30. Jänner: 18.00 Eucharistische Anbetung 19.00 Messfeier in der Pfarrkirche Donnerstag, 31. Jänner: Hl. Johannes Bosco  7.30 Rosenkranz und  8.00 Messfeier in der Kapelle St. Karl Freitag, 1. Februar:  7.25 Messfeier in St. Rochus Samstag, 2. Februar: Darstellung des Herrn – Lichtmess 16.30 – 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr Pfarrkanzlei: Telefon 05576 72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Gottesdienstordnung der Pfarre St. Konrad Samstag, 26. Jänner: Hl. Timotheus und Hl. Titus 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 27. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis  8.00 Messfeier 10.00 Gemeindegottesdienst Dienstag, 29. Jänner:  7.20 Schülermesse

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Mittwoch, 30. Jänner:  8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Donnerstag, 31. Jänner: Hl. Johannes Bosco  9.00 Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19.00 Uhr 19.30 Abendmesse für Werktätige Freitag, 1. Februar:  8.00 Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr Samstag, 2. Februar: Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess  7.30 Rosenkranz in der Kapelle Bauern  8.00 Marien-Messe in der Kapelle Bauern 18.00 Vorabendmesse mit Kerzenopfer und Lichter- prozession, anschl. Erteilung des Blasiussegens Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag – Dienstag 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Telefon/Fax: 05576 73106 E-Mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn, Rosenstraße 8 www.evangelische-kirche-dornbirn.at Kapelle St. Karl beim Rathaus

Nächster Gottesdienst: Sonntag, 3. Februar 2013, um 8.30 Uhr. Donnerstag, 31. Jänner 2013, um 20.00 Uhr – Begegnung Ökumenisches Treffen der Gemeindeleiter von verschiedenen Dornbirner Christgemeinden im Gemeindesaal in Dornbirn

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ˘gi

Österreichisch-Türkische Vereinigung für islamische Kultur und soziale Hilfe Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr ATIB Hohenems, Robert-Koch-Straße 18a

‹slam Kültür Merkezi Islamisches Kultur Zentrum

Freitagsgebet: Jeden Freitag um 13.30 Uhr IKM Hohenems, Friedhofstraße 5

Vereinsanzeiger Im Vereinsanzeiger können Hohenemser Vereine Veran­ staltungen ankündigen. Die Inhalte liegen in der Verant­ wortung der Vereine. Beiträge an vereinsanzeiger@hohenems.at


Hohenems

25. Jänner 2013

Alpenverein: Mittwochwanderer: Nächste Winterwanderung am 30. Jänner mit Walter Witzemann im Raum Altstätten. Treff/Abfahrt: 10.30 Uhr, Postparkplatz. Gäste herzlich willkommen, es besteht Mitfahrmöglichkeit. Ausweis nicht vergessen. Stöcke und „Krötle“ von Vorteil. Info: Tel. 05576/72877 Heimabend: Freitag, 25. Jänner, 20 Uhr, AV-Heim. Lothar Töpel zeigt einen Videofilm über Panama (Reisebericht). Schitour: Sa., 26. 1. – ca. 1000 HM, 3 Stunden Anstieg. Tourenziel wird entsprechend den Schneeverhältnissen und der L-Gefahrenstufe am Freitag fixiert. (Tourenbesprechung beim AV-Heimabend – Mitnahme und Beherrschung von LVS, Sonde und Schaufel ist verpflichtend). Anmeldung bis Freitag, 20 Uhr bei Tourenführer Gernot Amann. Info: Tel. 0664/5371581. Abfahrt: Samstag, 8 Uhr, Postparkplatz. Bürgermusik: Am Faschingssamstag, dem 9. Februar, lädt die Bürgermusik Hohenems ab 20 Uhr zu ihrem traditionellen Musig-Ball in den Löwensaal ein. Karten- und Platzreser­vierungen: Martin Mathis, Tel. 0650/7438901. Katholisches Bildungswerk: Sanfte Morgengymnastik: jeweils donnerstags, 9 – 10 Uhr, Pfarrheim St. Karl, 1. Stock. Mit sanftem Schwung wollen wir wieder etwas für uns tun und Stabilität, Elastizität und Körperwahrnehmung fördern. Anfänger/innen sind herzlich willkommen. Bitte mitbringen: Matte, Handtuch, Trinkflasche, rutschfeste Socken. Kostenloser Schnuppertermin: Donnerstag, 31. 1. 2013 Auskunft: Eva Dreher, Tel. 0664/4531751. Kneipp-Aktiv-Club: Die Wirbelsäulengymnastik am Mittwoch, von 9 bis 10 Uhr im Pfarrheim St. Karl mit Übungs­ leiterin Maria Waibel hat bereits begonnen. Interessierte sind herzlich eingeladen.

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aus vielen Ländern. Anfänger/innen sind herzlich will­ kommen, Sie dürfen gern alleine kommen. Kostenloser Schnuppertermin: Dienstag, 29.1. Auskunft: Eva Dreher, Tel. 0664/4531751. VfB: Am Sa., 26. 1. findet der VfB-Ball statt. Beginn ist um 20 Uhr im Löwensaal (Einlass ab 19 Uhr). Kartenvorverkauf: Raiba Hohenems. Restkarten gibt es an der Abendkassa. Eintrittspreis: 15 Euro. Musik: Supreme. Weitere Infos: www.vfb-hohenems.at Jahrgang 1970: Nachtschilauf mit Ripple-Partie in Furx am Freitag, 1. 2. 2013! Info bei Karin, Tel. 0680/1460239 oder E-Mail: burtscher.a@gmx.at

Museen in Hohenems Jüdisches Museum: Das Museum in der Schweizer Straße 5 präsentiert Spannungsfelder jüdischer Geschichte und stellt produktive Fragen an unsere Gegenwart. Tel. 05576 73989, E-Mail: office@jm-hohenems.at, www.jm-hohenems.at Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags sowie feiertags von 10.00 bis 17.00 Uhr. „Museum auf Zeit“: Nunmehr in der Marktstraße 14 zu sehen ist die Ausstellung zur Burg Alt-Ems u.a. mit 3,5 Meter langem Modell und Fundstücken wie auch „Kästle – die weiße Legende“ mit Skimodellen nebst Informationen zu Siegen und Technik. Besuch nur gegen Vor­anmeldung. Ausstellung „Alt-Ems“: Ing. Emmo Amann, Tel. 0664/3672169, Schiausstellung „Kästle“: Horst Wehinger, Tel. 0664/ 3579586, Schulklassen: Doris Banzer, Tel. 05576/73315

Obst- und Gartenbauverein Emsreute: Wir möchten darauf hinweisen, dass unsere Veranstaltungstermine und Informationen über den Verein auch im Internet unter www.ogv.at abrufbar sind. Weiters finden Sie hier Berichte über durchgeführte Veranstaltungen. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung: Gebhard Linder, Tel. 05576/79425 oder E-Mail gebhard.linder@giga-byte.at Voranzeige: Jahreshauptversammlung, 2. März, Gasthof Berghof. Seniorentanz: Treffpunkt Tanz: wir beginnen mit unseren Tanzstunden am Freitag, 25. Jänner, um 9 Uhr im Pfarrheim St. Konrad, Herrenried. Neue Tänzerinnen sind herzlich willkommen. Infos: Maria Amann, Tel. 05576/75133, E-Mail: mariaamann47@gmx.at Seniorenbund: Einladung zur Faschingsunterhaltung am Dienstag, dem 29. Jänner, im Pfarrsaal St. Karl. Treffpunkt Tanz: Freude an Bewegung, Spaß am Tanzen! Jeweils dienstags, 14.30 – 16.00 Uhr, Pfarrheim St. Karl. Walzer, Fox, Polka, Cha-Cha-Cha, Samba und Folkloretänze

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