GastroJournal 46/2007

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Stellen / Offres d’emploi Der grösste Liegenschaftenmarkt der Gastrobranche.

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SOMMAIRE

Peter Keller Vom Sinn des Tourismus 2

Franz Jonke Vom Sinn des 13 Aspiks

Ph. Chevrier Le Traiteur 35 de DSR

AZA/JAA 8046 Zürich/Zurich

I N H A LT ■ Aktuell

Fakten und Zahlen Ständerat und Finanzkontrolle verlangen ein Ende der Diskriminierung des Gastgewerbes bei der MWSt. Aber es gibt auch gegenteilige Signale. SEITE 7

■ Restauration

■ Actualité

D. Santschi Un jour... à Genève 56

Hommage à Peter Keller Il a mis un terme à ses fonctions à la Confédération. Peter Keller s’y est démené tant et plus en faveur des intérêts du tourisme. Gottfried F. Künzi lui rend hommage. PAGE 31

Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 Nr./N 46 CHF 4.30 ■

o

Stille Révolution Revolution silencieuse Das neue Epizentrum der Konsumentenmacht. Ein Gespräch mit David Bosshart zu gastronomischen Trends und Thesen.

■ Restauration

Des baristi plein d’entrain

Le nouvel épicentre du pouvoir des consommateurs. David Bosshart sur les tendances et les thèses en gastronomie.

Comment trois apprenantes du CPLN à Neuchâtel s’entraînent pour le Championnat suisse de baristi qui aura lieu ce week-end à Igeho. PAGE 35

Schön und gut Aus allen Kantonen kommen die jungen Frauen und Männer nach Basel, die ihre Lehre als Koch am besten abgeschlossen haben: ein Glanzlicht der Igeho. SEITE 9

■ Thème de la Semaine

La relève à l’honneur Ce sera un des moments forts d’Igeho: la remise des distinctions ICD aux meilleurs cuisiniers ayant terminé leur apprentissage en 2007. PAGE 38

■ Hotellerie

Gestern und heute Basel hat wegen seiner verkehrstechnisch zentralen Lage eine äusserst lange und reiche gastgewerbliche Geschichte. SEITE 15

■ Igeho

Wie kommuniziere ich Preiserhöhungen?

Hallen und Stände

Comment communiquer les augmentations de prix ?

Am Samstag geht es los: über 800 Ausstellende auf fast 70 000 m2 Bruttofläche, bis zu 80 000 Besucherinnen und Besucher. Dazu die Hallenpläne und die wichtigsten Stände. AB SEITEN 46 u. 50

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S. WEGMANN

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Mantik, altgriechisch für Weissagungen, ist der Fachbegriff für die heutige Wahrsagerei. Gemeint ist damit die übernatürliche Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen. Abgesehen vom vermeintlichen Hokuspokus der Kristallkugel gibt es auch eine

durchaus ernst zu nehmende Form: Es ist die Möglichkeit, Marktdaten, Entwicklungen der Geschichte sowie Gegebenheiten der Gegenwart zueinander in Beziehung zu setzen, um die Umrisse der Zukunft zu erahnen. SEITE 3

Aujourd’hui, sous le vocable «mantique» qui est d’origine grecque, on comprend divination. On entend par là la facculté surnaturelle de voir l’avenir. Abstraction faite des prétendues voyances par la boule de cristal, il existe une forme à

prendre au sérieux: c’est la possibilité de mettre en relation des données du marché, des évolutions historiques ainsi que des faits du présent pour tenter de soumettre des esquisses à même de nous aider à façonner notre avenir. PAGE 29

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GastroJournal, offizielle Wochenzeitung von GastroSuisse/Hebdomadaire officiel de GastroSuisse, Auflage/Tirage: 23 680 Ex., WEMF/REMP, Internet: www.gastrojournal.ch

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■ Aktuell

GastroJournal

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Vom Sinn des Auftrags GOTTFRIED F. KÜNZI* In der Schweizer Tourismus- und Gastrolandschaft gibt es Betriebe, deren Verbände, regionale, kantonale und nationale. Also GastroSuisse, HotellerieSuisse, die Bergbahnen Schweiz, die Cafetiers und die Skischulen und TCS und ACS und, und. Der Schweizer Tourismus-Verband macht das Dach. Dann gibt es noch den Staat. Natürlich die Kantone, welche Tourismuswerbung, Gastro-Gesetze und Rauchverbote machen. Und natürlich den Bund. Er hat in Sachen Tourismuspolitik viel zu sagen: Raumplanung, Lex Koller, Arbeitsmarkt, Landwirtschaft etc.

Was man nicht darf Der Bund sagt dem Tourismus primär, was man nicht darf. Er reguliert vor allem und hat auf der anderen Seite relativ wenig Möglichkeiten und Geld, den Tourismus zu fördern. Beispiele: Schweiz Tourismus, InnoTour mit dem Tourismuspreis Milestone, Regionalpolitik, Hotelkredit. Das macht alles in allem etwa 200 Millionen pro Jahr. Die Landwirtschaft erhält hundertmal mehr.

Privatwirtschaftliche Veranstaltung Alle unsere Nachbarländer haben ein Tourismusministerium. Die Schweiz sagt: Der Tourismus ist eine privatwirtschaftliche Veranstaltung. Die sollen die Unternehmer und ihre Verbände schaukeln. In der Bundesverwaltung gibt es konsequenterweise

nur eine Fachstelle für Tourismus mit zwei relevanten Menschen, unterstellt der Standortförderung im Rahmen des seco (Staatssekretariat für Wirtschaft) im Volkswirtschaftsdepartement. Also quasi eine drittrangige Angelegenheit. Soviel zur Einstimmung. Wer die Fachstelle für Tourismus leitet, hat keinen leichten Rucksack. Er möchte viel, aber er kann relativ wenig fördern. Geld ist nicht seine Wunderwaffe, er muss denken, überzeugen, Zeichen setzen, Anreize entwickeln, welche noch haarscharf die parlamentarischen Hürden nehmen können. Wie sagte Blocher: Ein Franken für Schweiz Tourismus ist genug.

Eigentlich unmöglicher Job Diesen eigentlich fast unmöglichen Job hat Peter Keller während vieler Jahre mit Auszeichnung gemacht. Er hat eine Reihe neuer Instrumente geschaffen. Ohne Keller keine Förderung von Innovationen und Zusammenarbeit im Schweizer Tourismus (InnoTour), keinen Milestone, keine ernst zu nehmenden Tourismusprognosen, keine BenchmarkPERSÖNLICH Vergleiche mit dem Aus■ PETER KELLER ist seit 1973 land. Dazu: beim Bund für Tourismus verantPeter Keller wortlich und darf unter anderem ist im euals Vater des legendären Schweiropäischen zerischen Tourismuskonzeptes von Umland be1981 gelten. Keller ist Politologe, kannter als in Ökonom und promovierter Sozioloder Schweiz. ge und hat an der Universität LauEr hat mehresanne eine Professur inne. Weltre internatioweit war und ist Keller etwa bei nale Tourisder Welt-Tourismusorganisation mus-InstituWTO oder in Entwicklungsgremien tionen mit der OECD engagiert. Keller ist verAnerkennung heiratet und hat erwachsene Kinund Erfolg der. präsidiert.

Vom Sinn Peter Keller ist ein Mann mit weiter Kultur, mit grosser Zugänglichkeit,

Peter Keller:brillant,humorvoll,diplomatisch – und zweifelnd.

mit Humor, Charme, Diplomatie. Aber auch mit der Demut, sich und sein Tun zu hinterfragen, wenn nicht sogar zu zweifeln am Sinn seines Auftrages im Dienst der touristischen Sache. Das machte ihn mir sympathisch – jenseits aller Leistungsausweise.

Peter Keller zieht sich nun vom Bund zurück und widmet sich vermehrt seinen Verpflichtungen als Professor in Lausanne und (hoffentlich auch) seinen Hobbys, z.B. auf dem Velo über alle Alpenpässe oder auf dem Jakobsweg. Ich wünsche ihm gute Fahrt – in jeder Hinsicht. *Gottfried F. Künzi ist ehemaliger, langjähriger Direktor des Schweizer Tourismus-Verbandes

Best of Swiss Gastro wird immer gefragter Boom Immer mehr Firmen

Der Publikumswettbewerb hat um volle 95 Prozent zugelegt Starfussballer Tranquillo Barnetta, eine Steigerung um 95 Prozent und diverse Sterneköche belegen: Das Renomme des Best of Swiss Gastro nimmt von Jahr zu Jahr zu. Und: Erstmals erscheint Ende November das Best of Swiss Gastro Book. Die grösste Erfolgsmeldung vorweg: Dass der Best of Swiss Gastro (BOSG) auch ein Publikumswettbewerb ist, zeigen die aktuellen Zahlen. Bis zum Einsendeschluss des öffentlichen Votings am 31. Oktober dieses Jahres gingen 75 000 Stimmen beim Organisationsteam ein. Das entspricht einer Zunahme des öffentlichen Interesses im Vergleich zum Vorjahr (40 000 Votings) um beachtliche 95 Prozent. Von diesen 75 000 Stimmabgaben aus dem Publikum (Volksstimmen) gingen 60 000 per Postkarte und rund 15 000 per Online-Kontakt ein. Die Stimmenden hatten die Möglichkeit, für den nominierten Betrieb ihrer Wahl je eine Note von 1 bis 6 abzugeben. Welche Betriebe die Best of Swiss Gastro Awards in den acht Kategori-

en gewinnen werden, zeigt sich am 19. November. Zu diesem Zeitpunkt findet an der Igeho in Basel die Award-Nacht statt.

Fussballer als Restaurantbesitzer Die zunehmende Popularität des Best of Swiss Gastro zeigt sich auch in weiteren Begebenheiten. Der Schweizer Fussball-Internationale Tranquillo Barnetta ist seit Kurzem Mitinhaber eines Restaurants in St. Gallen, welches erstmals für den BOSG nominiert ist. Im Ende November erscheinenden BOSG-Book äusserst sich der Fussballstar über seine ganz persönliche Sicht auf die Gastro-Szene. Weitere prominente Namen, von denen man im Book Interessantes zu hören bekommt: Andreas Caminada (Koch des Jahres 2008), Amanda Ammann (Miss Schweiz 2007) und Dani Fohrler (Gastgeber der BOSG-Award-Verleihung).

Spitzenköche bei den Best of Swiss Gastro Awards Zu guter Letzt ist festzustellen: Während es in den vorangegangenen

Jahren nur zum Teil gelang, auch hochdekorierte Sterneköche für den Best of Swiss Gastro zu interessieren, zeichnet sich zunehmend ein ganz anderes, neues Bild ab. Neben Andreas Caminada, welcher sich im BOSG-Book zu Wort melden wird, haben bekannteste Star- und Spitzenköche wie Stefan Meier (Restaurant Rathauskeller, Zug) oder Jacky Donatz (Restaurant Sonnenberg, Zürich) ihr Kommen zur Best of Swiss Gastro Award-Verleihung an der Igeho in Basel zugesichert. Damit bekunden solche Spitzenköche die inzwischen wesentlich höher eingestufte Wertigkeit und Bedeutung des Best of Swiss Gastro, während vor der letztjährigen Preisverleihung persönliche Einladungen durch die Organisatoren noch meist unbeantwortet blieben. js

Noch nie wurden so viele neue Unternehmen gegründet: Bereits jetzt steht fest, dass das Jahr 2007 ein Rekordjahr wird. «Erstmals seit Erfassung der Daten werden in der Schweiz bereits Ende Oktober mehr als 30 000 Neugründungen verzeichnet», hält der Verband Schweizerische Creditreform in seiner jüngsten Publikation zu Neugründungen und Konkursen fest.

Noch nie dagewesen «Das hat es in dieser Höhe noch nie gegeben», erläutert Claude Federer von Creditreform gegenüber GastroJournal. Seit 1996 werden monatlich Löschungen und Neueintragungen erhoben, seit 1985 sind Jahreswerte verfügbar – damals gab es netto ganze 8000 Neugründungen. Bezogen auf die Entwicklung einzelner Branchen werden genaue Werte zwar erst Anfang 2008 vorliegen. Aber laut Federer zeichnet sich ab, dass die wachstumsstärksten – und die anfälligsten – Branchen nach wie vor das Gastgewerbe und die Informatik sind. pg

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Kopfstand für helle Köpfe

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Die Ankündigung kam überraschend – und doch wieder nicht: Peter Keller gibt sein Amt als oberster Schweizer Tourismusbeamter ab. Eine Würdigung aus berufenem Mund.

EDITORIAL

GastroJournal steht Kopf. Wundern Sie sich? Dann ist es gut. Denn wenn wir nicht ab und zu staunen – was bleibt uns dann? So soll diese Ausgabe des GastroJournals Sie wenigstens ein wenig ins Nachdenken und ins Staunen bringen: Wo ist die Igeho? Nein, das ist kein Ratespiel: Am besten, Sie drehen das GastroJournal kurz um... Natürlich findet die Igeho auch in der «normalen» Zeitung sozusagen vorne statt. Mit verschiedensten Themen passend zur grössten gastgewerblichen Messe der Schweiz – dem Branchentreff schlechthin. Themen rund ums Kochen, die World of Inspiration und einiges mehr erwarten Sie im ersten wie im zweiten Bund des GastroJournals. Übrigens, ein Besuch des GastroSuisse-Standes an der Igeho (Halle 1.0 direkt links neben dem Eingang) könnte sich heuer besonders lohnen, und das eine oder andere zum Staunen oder/und Freuen bereithalten. Und noch was zum Staunen: www.gastrojournal.ch. Mehr sei nicht verraten. Schauen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, selbst. Kurz und gut: Hingucken lohnt sich, wo auch immer. Und Hingucker kreieren auch. Denn, wenn Sie Ihre Gäste nicht das Staunen lehren, wer dann? Und so versuchen Igeho wie GastroJournal Sie immer wieder aufs Neue zu überraschen, damit Sie nicht nur Staunen schenken, sondern auch selber geschenkt erhalten. Matthias Nold

BLICKPUNKTE Berufsweltmeisterschaften

In Japan arbeiten die Besten 40 junge Berufsleute aus der Schweiz sind im japanischen Shizuoka zu den Berufsweltmeisterschaften eingetroffen. Die Schweizer stossen in Japan auf grosses Interesse, gilt doch unser duales Ausbildungssystem als vorbildlich. Was sich auch in den Leistungen zeigt: Koch Florian Bettschen gewann bei der letzten Austragung 2005 Silber, Monika Zbinden 2003 im Service gar Gold. Marco Mehr in der Küche und Gastronomiefachassistentin Julia Teresa Scussel werden kaum zurückstehen wollen.

Früher Wintereinbruch

Zu früh, zu wenig kalt Der frühe Wintereinbruch macht vorab den Schneeprofis keine rechte Freude: Die Schneedecke verunmöglicht es nämlich, per Beschneiung eine dauerhafte Unterlage zu produzieren. Insofern wird entweder auf einen durchwegs schneereichen Winter gehofft – oder darauf, dass der erste Schnee rasch schmilzt und es anschliessend kalt genug wird zum Beschneien.


■ Aktuell

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

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Der Prophet gibt Zeichen

GastroSuisse

Der Blick in die Zukunft ist teuer. Jedenfalls für Industriebetriebe, die für einen Trendletter aus einem Trendbüro locker ein paar zehntausend Euro hinblättern. Eine der renommiertesten Wissensplattformen steht in der Schweiz: Das Gottlieb Duttweiler Institut.

Mittwoch letzter Woche fand in Bern (Foto) die Profitagung von GastroSuisse statt. Die leitenden Mitarbeiter aus den Kantonalsektionen von GastroSuisse liessen sich dabei über Aktuelles und Zukünftiges aufdatieren. Themen waren unter anderem die Mitgliederumfrage, HOT-C, Schweiz Direkt, die Strategie Orange, wichtige politische Entwicklungen wie auch die Euro 2008.

Der Hunger der anderen

Das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) ist ein Hort für wirtschaftliche und gesellschaftliche Forschung. Unabhängig, quer. Ein Gespräch mit Dr. David Bosshart, dem CEO des GDI, das sei über 40 Jahren unkonventionelle Denkweisen fördert und die Erkenntnisse daraus für die Öffentlichkeit verdichtet.

«Viele meinen, die Internet-Revolution ziehe an Ihnen vorbei ...» GJ: Und ausserhalb der Gastronomie? Bosshart: Menschen brauchen Stimulation und Inspiration. Daher hat der Luxusmarkt noch mehr Vorbildcharakter. Es wird sofort kopiert. Am schönsten können Sie das in der Modebranche beobachten. H&M oder Zara sind mit ihren Produkten kaum mehr von der Haute Couture zu unterscheiden. Der Massenkunde kriegt ein Lebensgefühl wie bei Hermès oder Prada. GJ: Die Differenz liegt demzufolge zwischen Trois Pommes und H&M, also nur noch beim Preis? Bosshart: Es gibt drei Preisebenen. Discount, Mitte und Premium. Nach oben im Premium- oder Luxussegment ist alles offen. In Paris zahle ich schnell einmal 300 Euro für ein 6Gang-Menü. Ich zahle für einen künstlerischen Akt, wie in der Haute Couture. In der Mitte bin ich auf Innovationen und Spezialisierung angewiesen, und nach unten brauche ich ein absolut dizipliniertes System von Einkauf, Verarbeitung und Verkauf, um zu überleben. GJ: Die Gastronomie steckt in der Klemme. Die Antwort heisst Convenience. Und dann liegen im Restaurant dieselben Tortellini auf dem Teller, die in der Kühlvitrine des Supermarktes hängen. Bosshart: Die Gäste sind verwöhnter und damit sensibilisierter geworden. Der technische Fortschritt der industriellen Fertigung von Nahrungsmitteln schlägt sich laufend in der Qualität der Produkte nieder. Die Gastronomie gibt diesen Rohstoffen die individuelle Note. GJ: Trotzdem bleibt eine gewisse Austauschbarkeit.

Info-Tagung für die Profis

Übergewicht

INTERVIEW: ROMEO BRODMANN

PERSÖNLICH ZVG

GastroJournal: 1997 erschien Ihr Buch «Die Zukunft des Konsums. Wie leben wir morgen». Wie leben wir denn jetzt im Heute, das gestern unser Morgen war? David Bosshart: Die Welt ist durch die neuen Technologien wie Internet, Handy oder Blackberry viel mehr auf Sofortbefriedigung ausgerichtet. Dadurch spielen Emotionen die Hauptrolle. Siehe Finanzmärkte oder Politik. Bei der Restauration ist etwa die Markengastronomie viel emotionaler geworden. Bei McDonalds, wo die Innenausstattung viel wichtiger geworden ist, soll sich der Gast wohlfühlen und nicht gleich wieder abhauen.

BLICKPUNKTE

David Bosshart: «Wir sind Luxusmenschen: alt satt, dekandent!» Bosshart: Das ist nicht unbedingt entscheidend. Die grossen Möglichkeiten der Gastronomie liegen in der emotionalen Wertschöfpung. Die ganzheitliche Stimmung, der Teller, der Koch, die Bedienung, die Inszenierung des Restaurants werden zum eigentlichen Produkt. GJ: In oben genanntem Buch schreiben Sie auch noch von «elektronischen Utopien». Welches sind die heute real existierenden Utopien von gestern? Bosshart: Online ist genauso wichtig wie offline und wird immer wichtiger. Das bringt mehr Auswahl, mehr Transparenz und mehr Druck auf die ganze Wertschöpfungskette. Ein Klick und der Kunde erfährt alles, was er wissen will. In Foren, Empfehlungswebsites etc., wo Kunden ihre realen Erlebnisse schildern, austauschen und diskutieren. GJ: Verstärkend wirkt, dass es keine Zensur, keinen Filter, keine Kontrolle und keine Interventionsmöglichkeiten gibt. Wie spielt die Gastronomie, abgesehen von der realen Leistung im Restaurant, hier mit? Bosshart: Der Gast braucht eine tolle Website, weil sie immer mehr den Erstkontakt ausmacht. Ist die

«Alles kommt aus: Sei also heute ehrlich, sonst wirst Du morgen bestraft» schlecht, gehe ich auch nicht hin. Gibt es schlechte Empfehlungen, kann ich das Restaurant gleich schliessen. GJ: Das Internet verhilft dem Kunden zu ungekannter Macht, die auch als «Stille Revolution» bezeichnet wird. Wie geht es weiter? Bosshart: Viele meinen, das Ganze ziehe schon irgendwie an ihnen vorbei. Doch die «Stille Revolution» hat ihren Marsch erst gerade begonnen. Anbieter müssen sich heute entscheiden, wie sie sich optimal vernetzen, um bessere Voraussetzungen für morgen zu haben. GJ: Wie gut ist die Gastronomie für diese «Stille Revolution» gerüstet auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht) bis 10 (sehr gut)? Bosshart: Einzelne haben eine 10, andere eine 0.

GJ: Können wir uns darauf einigen, dass 80 Prozent eine 1 verdienen? Bosshart: Das müssten Sie eigentlich besser wissen als ich! Fakt ist, viele Potenziale sind ungebraucht. Es gibt viele Einzelkämpfer. Man kann sich zusammentun und sich mit professionellen Anbietern zusammenschliessen, um die Chancen auszubauen. GJ: Den Tribut der Anbieter an die «Stille Revolution» der Konsumenten beschreiben Sie in einer These als «Radikale Transparenz». Doch die Mehrheit der Gastronomen

«In den USA wird bald 30 Prozent des Umsatzes mit Food im Auto gemacht» betrachtet Deklaration als Schikane oder gar als Strafe. Bosshart: Man kann sich nicht mehr verstecken. Alles kommt aus, also «sei heute ehrlich, sonst wirst Du morgen bestraft». GJ: Das entspricht einer Ihrer Thesen: «Lügen fliegen auf, schummeln rächt sich brutal». Bosshart: Das Internet nimmt einem nichts weg. Deshalb sollte man das alles als Chance und nicht als Hindernis sehen. GJ: Welches waren nach Ihrem Empfinden die wichtigsten gastronomischen Marksteine in den letzten 50 Jahren? Bosshart: Die profitable Systemgastronomie aus den USA war sicherlich eine grosse Revolution. Dann dürfen wir aber auch den Mövenpickfaktor nicht vergessen, der es der aufstrebenden Mittelschicht ermöglichte, mit der ganzen Familie ins Restaurant zu gehen, um am Luxus teilhaben zu können. Sehr zentral und bewegend waren auch die Entwicklungen, welche die Nouvelle Cuisine ausgelöst hat. Sie hat dazu beigetragen, dass wir heute im TopBereich auch international gut mithalten können. GJ: Was wird heute generell unterschätzt? Bosshart: Mobilität wird absolut wichtig sein und bleiben. Auch in der Schweiz werden die Menschen noch mehr unterwegs sein. Alles muss casual und convenient sein. In den USA wird bald 30 Prozent des Umsatzes mit Food gemacht, das im Auto konsumiert wird.

■ Dr. David Bosshart ist seit 1999 CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts und Doktor der Philosophie und der politischen Theorie. Unter anderem war er auch Leiter der Direktion Kultur und Soziales, dem Migros Kulturprozent. David Bosshart ist auch Autor zahlreicher Publikationen. GJ: Gesellschaftlich betrachtet, wo liegen unsere Probleme für die Zukunft? Bosshart: Wir sind Luxusmenschen: alt, satt, dekadent. Wir haben 99 Prozent erreicht und versuchen auf 100 Prozent zu kommen. In anderen Ländern wie Indien oder China haben fast alle Menschen nichts oder nur wenig, und für die Russen waren Ausnahmezustände immer schon normal. Die sind erfolgshungrig und haben gute Ressourcen an Rohstoffen. Die idealen Voraussetzungen, uns den Rang abzulaufen. GJ: Und was ist Ihr Tipp für die Gastronomie? Bosshart: Sich weiter professionalisieren, reisen, neugierig sein, vergleichen lernen, Kollegen beobachten, nach dem Motto: Prüfet alles und behaltet das Beste. GJ: Die Seele des Lernens macht also den Unterschied. Sie machen das auch so? Bosshart: Natürlich. Wie sonst soll ich über die Bedeutung der indischen Landwirtschaft in der globalisierten Welt etwas sagen können, wenn ich nie in Indien war und die Realität der Landwirtschaft kennengelernt habe? GJ: Und wie prognostizieren Sie Trends und Thesen? Bosshart: Erfahrung, die richtigen Daten und die richtige Interpretation. Wenn man die Entwicklung der Geschichte, die Vielfalt der Zusammenhänge von etwas kennt und die Gegenwart beobachtet, lässt sich die Zukunft in ihren Umrissen erahnen. www.gdi.ch

Erstmals in der Menschheitsgeschichte gibt es mehr übergewichtige Menschen (ca. 1 Mia) als unteernährte (ca. 800 Mio). Die Schweiz als hochentwickeltes Land legt sich dabei besonders stark ins Zeug: Fast 40 Prozent der Erwachsenen sind übergewichtig. Insofern will der Bund im Rahmen eines nationalen Programmes Ernährung und Bewegung 2008–2012 aktiv werden. Geplant ist dabei unter anderem eine detaillierte Ernährungserhebung.

MWSt in Deutschland

Bahnen ja, Gastgewerbe nein In Deutschland soll die Personenbeförderung in Drahtseilbahnen mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz gefördert werden. Hinter dieser Absicht der deutschen Regierung stehen Klagen der deutschen Bahnen, sie seien steuerlich gegenüber dem Ausland benachteiligt. Dem deutschen Gastgewerbe blieb da nur noch Sarkasmus – Deutschland gehört in der EU mit 27 Staaten zu den 5, die weder für Hotellerie noch Gastronomie reduzierte Sätze kennen: Man freue sich über den «Erkenntnisfortschritt» der Politik, kommentierte Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), mithin sei die Einführung eines reduzierten Satzes für die Hotellerie «überfällig».

Walliser Tourismusgesetz

Die Kunst des Möglichen Vom neuen Walliser Tourismusgesetz, einst als grosser Wurf konzipiert, bleibt in der politischen Auseinandersetzung das Mögliche: Die Leistungsträger werden nicht zusätzlich belastet, Kur- und Beherbergungstaxen bleiben. Aber neu sollen Zweitwohnungsbesitzer mittels «Eigentümerpauschalen» zur Infrastruktur-Finanzierung gebeten – und für die Statistik erfasst werden. Und neu sollen Gemeinden die Wahl haben zwischen Beherbergungs- und Tourismusförderungstaxe.

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Seite/page 34 GastroJournal

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Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

■ Aktuell

GastroJournal

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FOTOS: M. NOLD

Herz bis Steuern

Am Samstag noch an der AVO-Session in Basel, am Montag schon am GastroEvent: Heinrich Müller.

Über 400 Teilnehmende folgten dem Ruf nach Bern zum GastroEvent.07 der Gastroconsult Bern. Das Programm war einmal mehr bereichernd. MATTHIAS NOLD Wiederum ist der Gastroconsult Bern das schier Unmögliche gelungen: Echten Fachnutzen mit Unterhaltung und diese wiederum mit Bereicherung zu verbinden. Am letzten Montag referierten von GastroSuisse-Zentralpräsident Klaus Künzli über Markus Nydegger, Stellvertreter des Steuerverwalters des Kantons Bern, zu Herzchirurg Thierry Carrel bis Hans Lang, seines Zeichens Treuhandexperte und Leiter der Gastroconsult AG, Chur. Fachliches wie das Thema «Nachfolgeregelung» oder «der neue Lohnausweis», welcher laut Markus Nydegger gar nicht so kompliziert sei, vermischten sich mit Spannendem wie der Faszination an der Herzchirurgie.

Fussballmannschaft als Vorbild Auf einiges Interesse stiessen auch Hansruedi Haslers Ausführungen. Der technische Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) nutzte sein Thema «Nachwuchsförderung (im SFV) mit dem Ziel der Euro 2008» unerwartet wertvoll für unternehmerische Tipps. Er sprach unter anderem über die Zusammensetzungen guter Mannschaften und stellte die vier Leadertypen im Fussball vor: den technischtaktischen Leader, den Motivationsleader, der immer gute Laune verbreitet, den Aggressivleader, der gerne angreift und nie aufgibt, und den Persönlichkeitsleader, den Organisator auf

dem Platz. «Und wo ist welcher Typ in I hrem Unternehmen?», fragte Hasler die Zuhörerinnen und Zuhörer. Es lohne sich, nicht nur auf Fachkompetenz zu setzen, sondern auch auf die gute Zusammensetzung von Teams – im Sport wie im Unternehmen. Allerdings müsse man auch Leader im Betrieb wollen, betonte er. «Leader kann man nicht bestimmen, das ist eine Frage der Persönlichkeit», meinte Hasler weiter, ausserdem sei es wichtig sie zu fördern, ihnen Mitverantwortung zu geben.

Gute Kutteln sind gefragt Umrahmt wurde der Anlass von musikalischen Einlagen durch Heinrich Müller & Band. Müller flimmerte jahrelang als Tagesschausprecher in die Wohnstuben der Schweiz. Seit einiger Zeit jedoch macht er erfolgreich Musik. Gefragt nach einem Tipp für die Schweizer Gastronomen meinte Müller zu Moderatorin Susanne Kunz: «Dass sie endlich lernen, gute Kutteln zu machen.» Zweiter Top Act des Nachmittags war Frau Iseli, alias Birgit Steinegger, die mit ihrem Wortwitz die Veranstaltung krönend beendete. Schallendes Lachen lösten Frau Iselis treffende Sprüche und politische Parodien von Protagonisten jeder Couleur aus. Menschen, Themen, Meinungen hatte das Programm des GastroEvents.07 versprochen – und gehalten. Am Ende hätten wohl einige gerne noch mehr gehört, denn Menschen wie Themen waren äusserst interessant.

A LA MINUTE Am GastroEvent.07 waren nicht nur Steuerund Nachfolge-Fragen Themen, sondern auch die Euro 2008 und ihr Zusammenhang mit Teams in Firmen.

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Birgit Steinegger kommentierte und parodierte Gastgewerbe und Politik feinsinnig und ironisch.

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Seite/page 6 GastroJournal

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■ Aktuell

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Mehrwertsteuerkünstler BERNHARD KUSTER* Bewegung in Mehrwertsteuerfrage. Während die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) in einem Bericht die Abschaffung des reduzierten Steuersatzes für Lebensmittel empfiehlt, hat die Gesundheitskommission des Ständerates (SGK-S) einstimmig eine zeitlich befristete Erhöhung der Mehrwertsteuer zwischen 0,2 bis 0,5 Prozentpunkten zur Sanierung der Invalidenversicherung (IV) empfohlen. Die Empfehlung der EFK beseitigt die Diskriminierung des Gastgewerbes gegenüber dem Detailhandel im Mehrwertsteuergesetz, der Vorschlag der SGK-S erhöht hingegen diese Diskriminierung massiv.

Reduzierter Mehrwertsteuersatz ist heute nicht mehr sinnvoll In der Schweiz gibt es drei verschiedene Mehrwertsteuersätze: Den reduzierten Steuersatz von 2,4 Prozent, den Sondersatz von 3,6 Prozent für die Beherbergung und den Normalsatz in der Höhe von 7,6 Prozent. Der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel hat eine lange Vorgeschichte. Bereits 1941 waren einige Grundnahrungsmittel von der damaligen Warenumsatzsteuer befreit. Ziel dieser Massnahme war, einkommensschwache Haushalte finanziell zu entlasten. Dies war durchaus sinnvoll, machten doch damals die Lebensmittel 35 Prozent aller Haushaltsausgaben aus. Heute belaufen sich die entsprechenden Ausgaben hingegen nur noch auf 8 Prozent. Die damit verbundene Entlastung einkommensschwacher Haushalte hat in Folge massiv an Bedeutung verloren. Ein weiteres Problem des reduzierten Satzes ist, dass die Entlastung nicht zielgerichtet, sondern mit der berüchtigten Giesskanne erfolgt. Aufgrund des aufwendigen Systems mit drei MWSt-Sätzen empfiehlt die EFK, die finanzielle Entlastung der finanzschwachen Haushalte nicht mehr mit einem reduzierten

Gewerbliche Freiheiten Langsam lichten sich die Nebel um die Bedingungen, unter denen das Gastgewerbe im Zusammenhang mit der Euro 2008 arbeiten soll: Ein generelles Alkoholverbot steht in keiner der Austragungstädte zur Debatte, Genf plant naheliegenderweise gar, seine Winzer mit speziellen Ausschankmöglichkeiten zu fördern. Beschränkungen zu erwarten sind in den geschlossenen Public-Viewing-Zonen, wo Sponsoren etwa die Biermarken vorschreiben, und allenfalls bei den Höchstpreisen: In Bern sollen demnach 4 Deziliter Mineral höchstens 3 Franken kosten und 4 Deziliter Bier höchtens 5 Franken. Jenes als Beitrag zur Alkoholprävention und dieses, um etwas gegen «das Image der Schweiz als Hochpreisland» zu unternehmen, wie ein Verantwortlicher etwas krude argumentierte.

Diskriminierung des Gastgewerbes gegenüber dem Detailhandel Im Bericht der EFK wird erfreulicherweise neben den administrativen Mehrkosten aufgrund des reduzierten Satzes auch ein zweites grosses Problem des Gastgewerbes thematisiert: die unfaire Diskriminierung gegenüber dem Detailhandel. Gemäss der EFK hat das traditionelle Gastgewerbe gegenüber dem Detailhandel in der heutigen Situation Wettbewerbsnachteile. Der am Kiosk verkaufte Nussgipfel unterliegt einer Mehrwertsteuer von 2,4 Prozent, der genau gleiche Nussgipfel muss aber im Restaurant mit 7,6 Prozent versteuert werden. Daher kostet dieser Nussgipfel im Restaurant bei sonst gleichem Verkaufspreis 5,2 Prozent mehr. Diese Ungleichbehandlung verteuert die Angebote des Gastgewerbes enorm. In der Folge erstaunt es nicht, dass die EFK die unterschiedlichen Steuersätze im Bereich der Nahrungsmittel als wettbewerbsverzerrend betrachtet. Ähnlich argumentiert Ständerat Hans Hess in seiner vom Ständerat bereits vor einiger Zeit angenommenen Motion. Diese fordert nämlich, dass der reduzierte Steuersatz auch für das Gastgewerbe gilt. Die Beseitigung der Diskriminierung des Gastgewerbes wird immer dringlicher. Der Detailhandel verkauft mehr und mehr gastgewerbeähnliche Produkte wie zum Beispiel halb- oder fertigzubereitete Speisen. Die heutige Situation mit unterschiedlicher Besteuerung für gleiche Produkte führt daher ohne Korrektur zu immer grösseren Wettbewerbsnachteilen für das Gastgewerbe gegenüber Bäckereien, Metzgereien und Tankstellenshops. Die Vorschläge der SGK-S zur Sanierung der IV zielen daher genau in die falsche Richtung. Sie vergrössern die Diskriminierung anstatt diese zu beseitigen. Die SGK-S hat zur Finanzierung der IV einstimmig eine zeit-

Preise: Wie sagen wir es unseren Gästen?

Wenn die Einkaufspreise steigen, bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten: die Preise erhöhen oder die Kosten senken. Da eine Senkung der Kosten in der Regel die Qualität beeinträchtigt, ist der Fokus auf die Erhöhung der Preise zu legen. Dazu gibt es es drei Vorgehensweisen: eine reine Erhöhung der Verkaufspreise samt Erarbeitung sinnvoller Kommunikationsmassnahmen; ein PreisDesign mit nachfrageabhängigen Preisen und verschiedenen Konditionen für Gästegruppen; schliesslich ein Angebots-Design durch Stückelung oder Bildung von Paketen, Stichwort Food-Moduling. Die letzte Variante bedeutet Veränderungen im Angebot, so dass die Gäste diese Änderungen eher wahrnehmen als allfällige Preiserhöhungen. Bei der ersten Variante wiederum stellt sich die Frage, wie aktiv Gastgeberinnen und Gastgeber ihren Gästen die Preiserhöhungen mitteilen sollen: Viele Gäste sind nicht an betriebsinternen Argumenten interessiert, doch wenn Aussagen zu

Euro 2008

Mehrwertsteuersatz auf Lebensmittel, sondern über eine (zusätzliche) individuelle Verbilligung von Krankenkassenprämien sicherzustellen. Dies ist aus Optik der Verteilung kostengünstig und zielgerichtet, da die Prämienverbilligung so voll den einkommensschwachen Haushalten zugute kommt.

DIE AKTUELLE FRAGE

Frau Langenstein, Herr Decurtins, Herr Jung: «Wie sagen wir es unseren Gästen, wenn wir die Preise anheben müssen?»

BLICKPUNKTE

Preisen kommen, sollte man im Rahmen einer gästeorientierten Kommunikation Aussagen der Gäste nach Möglichkeit bestätigen und einleuchtende Erklärungen dazu abgeben können. Ganz grundsätzlich ist jedoch festzuhalten, dass vor allfälligen Erhöhungen Gespräche und Verhandlungen mit Lieferanten stehen müssen, damit bestmögliche Konditionen herausschauen. Nicht zuletzt bietet sich noch die Möglichkeit, allfällige Preiserhöhungen bewusst einzusetzen: dass man beispielsweise mit Erhöhungen zuwartet und daraus Verkaufsargumente macht, oder dass man darauf hinweist, wie lange man bestimmte Preise nicht erhöht hat. Zusammenfassend sind es also drei Ebenen, auf denen man aktiv werden kann: die strategische Unternehmnsführung, welche Angebotsund Preisstrukturen überdenkt und dem Markt anpasst; die Mitarbeitendenführung, welche Information und Kommunikation festlegt und schult; schliesslich die Kommunikation zum Gast, welche gästeorientiert und positiv wirken soll.

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Es gibt Pläne, den reduzierte Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel abzuschaffen. Was steckt dahinter?

Die Gleichbehandlung des Gastgewerbes bei der MWSt ist überfällig. lich befristete Erhöhung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf 2,6 Prozent (+0,2%), des Sondersatzes für die Beherbergung auf 3,8 Prozent (+0,2%) und des Normalsatzes auf 8,1 Prozent (+0,5%) vorgeschlagen. Nach diesem Vorschlag würde die Differenz zwischen dem Steuersatz im Detailhandel und demjenigen im Gastgewerbe von heute 5,2 Prozent auf volle 5,5 Prozent steigen, was die Wettbewerbsnachteile des Gastgewerbes weiter erhöht. Das ist nicht tolerierbar und auch im Hinblick auf die laufende Vernehmlassung zur Revision der MWSt nicht sinnvoll. Zudem widerspricht der Beschluss dem Sinn und Geist der Motion Hess. Wenn eine Sanierung der IV nur via MWSt-Erhöhung möglich sein soll, dann müsste diese Erhöhung zwingend für alle MWSt-Sätze in gleichem Ausmass erfolgen (sogenannte lineare Erhöhung).

A LA MINUTE Eine Hand des Bundes will die Privilegierung des Detailhandels bei der MWSt abschaffen, die andere Hand will sie fortschreiben. GastroSuisse fordert Vernunft: eine Ende der Diskriminierung des Gastgewerbes. mit würde das Problem der Diskriminierung des Gastgewerbes gelöst. Gleichzeitig würden auch die administrativen Mehrkosten aufgrund der heutigen Satzdifferenzierung grösstenteils wegfallen. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung wäre, dass die hängige Motion Hess erledigt würde. Eine weitere Alternative zur heutigen Situation ist ein Einheitssatz. Die Diskriminierung des Gastgewerbes sowie die Kosten durch verschiedene Mehrwertsteuersätze würden wegfallen. Bei dieser Lösung könnte die Mehrbelastung von einkommensschwachen Haushalten durch den Einheitssatz mit einer zusätzlichen Verbilligung von Krankenkassenprämien gezielt abgefedert werden.

Die Lösung Die beste Lösung für das Gastgewerbe wären zwei anstatt heute drei Steuersätze. Beherbergungen sowie alle Verkäufe von Nahrungsmitteln im Gastgewerbe wie auch im Detailhandel wären dann einem reduzierten Mehrwertsteuersatz von zum Beispiel 3,4 Prozent unterstellt. Da-

*Bernhard Kuster, Ökonom und Soziologe, ist neuer Gruppenleiter Wirtschaftspolitik bei GastroSuisse

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Schweiz gut, Grosse weniger Letzte Woche brach der Aktienkurs des weltgrössten Brauereikonzerns, der belgisch-brasilianischen Inbev, zeitweise um volle 17 Prozent ein. Dies obwohl das Unternehmen insgesamt hervorragende Zahlen liefert und allenfalls auf gesättigten Märkten wie Deutschland unter den Erwartungen bleibt. Was hinter dem Misstrauen der Finanzmärkte steht, ist fraglich: Zum einen halten sich Gerüchte um eine Fusion der Inbev mit Anheuser-Busch, der weltweiten Nummer zwei. Zum anderen sind gerade auf reiferen Märkten die lokalen Marken stark. Mit Blick auf die Schweiz spiegelt sich das einerseits in den Verkäufen: Sie sind im abgelaufenen Braujahr um rund 2,5 Prozent gestiegen, wie Konrad Studerus vom Schweizer Brauerei-Verband bestätigt. Andererseits sind hierzulande laut Studerus aber auch «die internationalen Marken offenbar unter den Erwartungen geblieben, was sich etwa daran zeigt, dass Heineken Calanda stark fördert oder Carlsberg Feldschlösschen».

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■ Restauration

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

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Ehrung für den Kochnachwuchs Anlässlich der Igeho führt der ICD-Award Davos die Ehrung der kantonsbesten Lehrabgängerinnen und -abgänger im Beruf Koch durch. Damit werden die Leistungen des hoffnungsvollen Kochnachwuchses ins rechte Licht gerückt.

Die Veranstaltung findet am 20. November, um 15 Uhr, am Stand von GastroSuisse im Restaurant La Séduction statt und wird von der Gilde etablierter Köche, der Organisation «www.berufe-gastgewerbe.ch», der Hotelfachschule Belvoir Park Zürich und mehreren Sponsoren unterstützt. Als Moderatoren wirken Waldemar Schön und Pierre Sager. Aus den Kantonen werden über 50 der kantonsbesten Prüfungsabsolventen im Kochberuf anwesend sein. Die Geehrten erhalten eine ICD-Urkunde sowie ein Messerset im Wert von über 100 Franken, gespendet von Victorinox in Ibach. Neu werden zusätzlich die drei gesamtschweizerischen besten Absolventinnen und Absolventen besonders ausgezeichnet. Es sind dies Till Bäumli (Teufelhof, Basel), Philippe Gassmann (Rössli, Adligenswil) und Sarah Storto (Chalet-Hotel Oberland, Interlaken).

Zentrales Anliegen der Nachwuchsförderung Bereits in den Jahren 2004 und 2006 hat der ICD-Award Davos die kantonsbesten Lehrabgängerinnen und -abgänger im Beruf Koch ausgezeichnet. Der Organisation ICD-Award Davos ist es ein zentrales Anliegen, den Berufsnachwuchs zu fördern und zu motivieren. Nebst der Ehrung der kantonsbesten Lehrabgänger im Beruf Koch wurden und werden wiederum motivierte Auszubildende in Bankette und Weiterbildung am ICDAward eingesetzt. Nur Dank der Unterstützung von Ruedi Schindler,

FOTOS: J. STEIMEN

JO STEIMEN

Die kantonsbesten Koch-Lehrabgängerinnen und -abgänger wurden erstmals 2004 im Rahmen des ICD in Davos geehrt und ausgezeichnet.

A LA MINUTE Die Verantwortlichen des ICD Davos (International Chef Days) zeichen erstmals die kantonsbesten Lehrabgänger an der Igeho aus. Die Lancierung für die Nominationen für einen ICD-Award 2008 sind bereits im Gange. Berufsinspektor für den Kanton Graubünden, und in Zusammenarbeit mit den kantonalen Ämtern für Berufsbildung war es möglich, die kantonsbesten Lehrabgängerinnen und -abgänger im Beruf Koch an die Igeho-Ehrung nach Basel einzuladen.

Niveau ausgesprochen hoch Pesche Lüthi, eidg. diplomierter Küchenchef (Arabella Sheraton Seehof, Davos) und Initiant des ICDAwards, meint zum jüngsten Jahrgang: «Da ich seit vielen Jahren selber Lehrlinge ausbilde und als Experte an den Qualifikationsverfahren

Koch-Lehrabgänger sind durchaus schon in der Lage hohen Leistungsanforderungen in der Küche gerecht zu werden. Hier bei einem am ICD-Bankett in Davos.

Kantonsbeste Koch-Lehrabgängerinnen und -abgänger AG: Sonja Häfliger (Restaurant Täfern, Dättwil), Hasanaj Gievdet (Seerose, Meisterschwanden), Agnes Rölli (Restaurant Seebrise, Birrwil); AR: Michael Fässler (Spital Heiden), Romy Fürer (Klinik Rosenberg, Heiden), Philip Kern (Rheinburg-Klinik, Walzenhausen); AI: Mirjam Inauen (Altersheim Gontenbad), Sepp Kölberer (Hotel Hof, Weissbad), Daniela Manser (Hotel Hof, Weissbad); BL: Oliver Moser (Alters- und Pflegeheim Frenkenbühl, Liestal), Stefan Müller (Mifa AG, Frenkendorf), Mariella Schenker (Alterszentrum im Brüel, Aesch), BS: Till Bäumli (Der Teufelhof, Basel), Sevilay Dogan (Hotel Merian, Basel), Gilbert Engelhard (Basel), Isabelle Renz (Bethesda-Spital Basel); BE: Nadia Bernasconi (Hotel Schönbühl, Hilterfingen), Sarah Storto (Chalet-Hotel Oberland, Interlaken), Monika Wüthrich (Alters- und Pflegeheim Bärau); FR: Carole Beauverd (Albeuve), Lionel Schaller (Restaurant Hotel de Ville, Fribourg), Pierin Alexander Spicher (Schmitten); GL: Jonathan Barco (Hotel Römerturm, Filzbach), Stefan

Baumgartner (Alters- und Pflegeheim, Schwanden), Heidi Streiff (Hotel Schwert, Netstal); GR: Tim Andrea Disch (Restaurant Scalära Treff, Chur), Anja Frei (Hotel Waldhaus, Sils-Maria), Martina Rettich (Restaurant Scalära, Chur); LU: Andrea Dörig (Hotel zum roten Löwen, Hildisrieden), Daniel Eichenberger (Hotel Astoria. Luzern), Philippe Gassmann (Gasthof Rössli, Adligenswil); JU: Daniel Fleury (Fondation des Chevrières, Boncourt), Vanessa Joliat (Restaurant du Mexique, Delémont), Amandine Lovis (Hôtel du Soleil, Le Noirmont); NE: Grégory Arnold (Grand Hotel des Endroits, La Chaux-de-Fonds), Ludovic Cardoso (Hotel Du Crèt de l’Anneau, Tavers), Lionel Walther (Hôtel Du Peyron, Neuchâtel); OW: Jasmin Hofmann (Hotel Belvoir, Sachseln), Yvonne Sigrist (Senioren-Residenz, Sarnen), Sven Weibel (Hotel Engelberg, Engelberg); SG: Saif Ahmed Khan (Gasthaus Ilge, Vilters), Milanka Krupljanin (Kantonspital Altstätten), Nadja Marti (Restaurant Kunsthof, Uznach); TG: Astrid Brühwiler

(Johnson Diversey, Münchwilen), Christine Felder (Landgasthof Winzelnberg, Steinbrunn), Thomas Schweizer (Römerhof, Arbon); UR: Janine Arnold (Kantonspital Uri, Altdorf), Irene Mattli (Alters- und Pflegeheim Rosenberg, Altdorf), Oliver Schwitter (Rickenbach); VD: Kevin Cueni (Résidence Gottaz Senior SA, Morges), Gillaume Jung (Hôtel Riviera, Vevey), M. Bruno Möschig (Hôtel Palace, Lausanne); VS: Maic Häne (Hotel Bergfreund, Herbriggen), Valentin Reynard (Bistro du Golf, Sion), Dominique Seiler (Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee); ZG: Sandra Flügel (Landhaus, Baar), Urs Lustenberger (Roche Forum, Buonas), Alessandro Serratore (Diakonieverband Ländli, Oberägeri); ZH: Simone Laura Jäger (CompassGroup, Zürich), Erika Möckli (Alters- und Pflegeheim Rosengarten, Kleinandelfingen), Philippe Pfeiffer (Giardino, Winterthur).

immer am Puls der Zeit bin, freue ich mich jedes Jahr wieder über den Erfolg des engagierten Nachwuchses im Kochberuf.» Kochen liegt seit Jahren im Trend. «Nebst den vielen Magazinen und Fernsehsendungen sowie der hohen Qualität der Schweizer Gastronomie und der Verpflegungsinstitutionen, bleibt es auch das Verdienst unserer Fachlehrer und Ausbildner, dass das Niveau unseres Berufsstandes konstant und beachtenswert hoch bleibt. Mit Freude erleben wir das Engagement vieler junger, sehr zukunftsorientierter Berufsleute», kommentiert Kurt Jaussi vom ICD-Award und eidg. diplomierter Küchenchef, die derzeitige berufliche Entwicklung.

Um Qualität der Ausbildung bemüht

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Aus den Kantonen von GE, NW, SZ, SO und TI haben die Ämter keine Namen mitgeteilt. Eugen Rieser

Für die Organisatoren des ICDAwards Davos bedeutet die Ehrung der kantonsbesten Lehrabgängerinnen und -abgänger im Beruf Koch eine Leistungswürdigung. Ohne die Fachlehrer und Ausbildner, die sich um die Qualität der Ausbildung bemühen und diese fördern, wäre ein solches Anliegen unmöglich. Die Ehrung solle eine nachhaltige Erinnerung vermitteln und für den Nachwuchs ein Ansporn sein, Gelerntes auch später weitergeben zu können. Die Sponsoren dieser Veranstaltung sind: Victorinox, Nestlé Food Service, Kadi, Emmi, GastroGraubünden, Le Cusine des Jeunes und die Igeho.

Nominationen für den ICD im nächsten Jahr

HO IGE e 1.0 l l Ha d C75 n Sta

An der Igeho steht die Lancierung der Nomation für den ICD-Award 2008 bereits an Die Vorbereitungen für den ICDAward 2008 vom 18. bis 21. August in Davos laufen bereits auf Hochtouren. Das Findungskomitee hat die Arbeiten zur Nomination für den ICDAward für Koch-Lehrabgänger schon aufgenommen. Dabei wurden unter dem Präsidium von Erhard Gall jeweils fünf Nominationsvorschläge für jede Kategorie ausgewählt. Die Sie-

ger der jeweiligen Kategorie werden von den Auszubildenden und den Lehrbetrieben erkoren. Dem Findungskomitee gehören an: Andreas Häring, eidg. dipl. Küchenchef und Berufsschullehrer, Allgemeine Berufsschule Zürich; René F. Maeder, dipl. Hotelier-Restaurateur, Küchenchef, Präsident der Schweizerischen Gilde etablierter Köche; Bernhard

Schuster, eidg. dipl. Küchenchef und dipl. Hotelier SHV, Leiter Gastronomie Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD); Erwin Mumenthaler, eidg. dipl. Küchenchef und Berufsschullehrer, Berufsfachschule Bern, und Erhard Gall, eidg. dipl. Küchenchef und Berufsschullehrer, Vorstand Cercle des Chefs de Cuisine Berne (CCCB).

Als nächster Schritt findet das Auswahlverfahren über verschiedene Kanäle statt: Über die Schweizerische Gastronomiefachlehrer-Vereinigung (SGFV) können Auszubildende und deren Lehrbetriebe, die Gilde etablierter Köche sowie GastroSuisse und Hotelleriesuisse an der Nominations-Ausscheidung teilnehmen. Eugen Rieser

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■ Thema

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 45

GastroJournal

Seite 11

Vom Sinn von Kochkunstausstellungen macht, dabei heisst es doch, probieren geht über studieren. Ist solches Haltbarmachen sinnvoll? Jonke: Anlässlich einer Ausstellung ist eine Präsentation in anderer Form gar nicht möglich. Beim vorgängigen Üben sind Wettbewerbsgerichte essbar, weil man auch degustiert. Das Haltbarmachen mit Aspik ist dann an der Ausstellung insofern sinnvoll, als man dem Ausstellungsbesucher nur so den ganzen Tag über eine gluschtige Platte präsentieren kann. Der Warenaufwand, der am Abend entsorgt werden muss, ist im Übrigen im Verhältnis zum erzielten Nutzen sehr gering.

Kochkunstausstellungen finden vielenorts statt und locken ambitionierte Berufsköche, international zu demonstrieren, was sie zu leisten fähig sind. Haben Kochkunstausstellungen heute noch Sinn? Darüber hat sich das GastroJournal mit Franz Jonke unterhalten, seines Zeichens Präsident der Wettbewerbskommission des Schweizer Kochverbandes. GastroJournal: Haben Kochkunstausstellungen im Zeitalter zunehmender Convenienceprodukte noch einen Sinn? Wenn, ja, weshalb? Franz Jonke: Ja, natürlich. An Kochkunstausstellungen haben Köchinnen und Köche die Möglichkeit, ihre Kreativität, ihre Berufsfreude und vor allem hohes fachliches Können einer breiten Masse darzustellen. Der Schweizer Kochverband fördert diese Art von Wettbewerben neben den Hauptaufgaben Berufsbildung und Weiterbildung mit besonderer Freude. GJ: An internationalen Wettbewerben schaffen Schweizer Kochprofis nach wie vor Spitzenplätze, meistens gehen sie als Sieger vom Platz. Jonke: Das ist so: Die Schweiz steht

A LA MINUTE Kochkunstausstellungen werden immer wichtig bleiben, um die Kreativität des einzelnen Profikochs in richtige Bahnen zu leiten. Kochkunstausstellungen sind auch geeignet, Köche für den Mehrwert ihres Berufes zu interessieren.

international immer wieder an vorderster Front mit Spitzenresultaten, egal ob mit Profis oder mit Lernenden. Die Fachwelt spricht von uns und die Schweizer Gastronomie wie der Tourismus im Allgemeinen darf sich eines Mehrwertes freuen. Denn die grossartigen Leistungen und Erfolge werden im Ausland mit «hoher Schweizer Qualität» in Einklang gebracht. GJ: Sind deshalb Kochkunstausstellungen immer noch aktuell und wichtig? Jonke: Sowieso, denn man darf ja erfreut feststellen, dass Kochkunstausstellungen an weltweit allen Messen nach wie vor ein äusserst starker Publikumsmagnet sind. So werden wir auch dieses Jahr an der Igeho am Stand der Hotel & Gastro Union die Tische direkt vor dem Publikum aufbauen. Der Betrachter darf den Juroren gar gerne über die Schultern schauen und mit ihnen das Gespräch suchen. GJ: Und wo liegt der fachliche Sinn? Jonke: Berufsleute, die ihre Exponate an Kochkunstausstellungen darstellen, sind ausserordentlich motiviert und immer auch in Sachen

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Eine Beispiel, wie schön kreativ Gestaltetes auf einem Teller aussehen kann. Kreativität kaum zu bremsen. Dabei gilt es nicht zu vergessen: Bereits bei der Planung auf Papier passiert unglaublich viel wertvolle Weiterbildung, denn ohne intensives Studium und Kenntnis der Fachliteratur sowie ohne ein gesundes Grundwissen der diversen Kochtechniken wird sich niemals ein Erfolg einstellen. Es geht ja auch darum, herauszufinden, was passt zu was, wie ergänzen sich Geschmäcker, wie sieht das farblich aus. Dazu kommt die Frage des ernährungstechnischen Sinns. Alles in allem ist das also Lernprozess pur. Jeder Wettbewerbsteilnehmer schaut gewissermassen stets über den Tellerrand hinaus.

GJ: Sind Kochkunstausstellungen letztlich nicht auch ein Stelldichein der Branche? Jonke: Ganz genau. Man darf solche Stelldichein keinesfalls unterschätzen, weil die ganze Branche sie nicht missen möchte. Man trifft sich, und der Dialog dabei ist wichtig. Zudem ist es uns ein grosses Anliegen, dass immer wieder auch Lernende mit dabei sind, die erste Schritte in dieser Sparte unternehmen. So werden sie auch an der Zagg 2008 ihre bislang erworbenen Kenntnisse unter Beweis stellen können. GJ: An Kochkunstausstellungen wird Präsentiertes haltbar ge-

GJ: Haben Kochkunstwettbewerbe irgendwo auch eine sinnreiche Wertigkeit? Jonke: Ein Koch oder eine Köchin, die an solchen Wettbewerben teilnimmt, bringt dem jeweiligen Betrieb ungemein viel. Sie verkaufen den Betrieb nach aussen und stellen ihn mit relativ günstigen Mitteln ins Rampenlicht. Diese grundsätzlich kostengünstige Marketingvariante wird leider oft unterschätzt. Zudem profitieren die Betriebe davon, dass der an Wettbewerben interessierte Profi sich automatisch bemüht, Teller schöner anzurichten und schöner zu gestalten. Und jeder Wettbewerbsteilnehmer motiviert andere Mitarbeitende, sich gelegentlich vom Alltagstrott zu verabschieden. Die Gäste werden das sicher mit Freude und Begeisterung quittieren und gerne wiederkehren. Zusammengefasst kann man sagen: Eine Kochkunstaustellung ist eine Ideenbörse schlechthin und kann vorerst durch nichts ersetzt werden.

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■ Gastromarkt

Seite/page 12 GastroJournal

Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 ■ Nr./No 46

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■ Thema

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Seite 13

Was ist neu am neuen Koch? Die Richtlinien für die neue Ausbildung zum Koch sind in aller Munde. Auch an der Igeho kann man sich über die neue Ausbildung informieren, die im Jahr 2010 startet.

SERVICE Eine Neuheit ist die Igeho-Kocharena in der Halle 1.0 als Ort kreativer Inspiration. Sie bietet Schaukochen mit Persönlichkeiten der Schweizer Kochelite, die dabei Einblick in ihre Erfolgsrezepte gewährt.

Folgende Köche sind live bei der Arbeit zu sehen:

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Samstag, 17. November 2007 10.00–11.30 Uhr: Alex Rufibach, eidg. dipl. Küchenchef, Gasthof zum Brunnen, Fraubrunnen 13.15–14.45 Uhr: Heinz Schättin, eidg. dipl. Küchenchef, SSH Swiss School of Hotel and Tourism Management, Chur Sonntag, 18. November 2007 10.00–11.30 Uhr: Tobias Ciarulli, Küchenchef, Hotel Olden, Gstaad 13.15–14.45 Uhr: Roland Schmid, eidg. dipl. Küchenchef, Grand Hotels Bad Ragaz Gourmetrestaurant Aebtestube, Bad Ragaz 15.00 – 16.30 Uhr: Werner Zwicker, Koch, Restaurant zum Goldenen Passagier, Spreitenbach

J. STEIMEN

Die neue Ausbildung zum Koch, welche 2010 beginnt, interessiert die Gastronomen. Sie wollen wissen, was im Hinblick auf zukünftige Lernende auf sie zukommt. Am der diesjährigen Igeho können sich interessierte Gastronomen an der Karriereplattform «Zukunft Arbeit», welche sich in der Halle 1.0, am Stand V 02 befindet, über die neue Ausbildung informieren. «Mitarbeitende von Hotel& Gastro formation sowie von GastroSuisse können bei Fragen zu den neuen Ausbildungen im Gastgewerbe und solchen bezüglich der neuen Ausbildung zum Koch Auskunft geben», sagt Max Züst, Direktor der Hotel&Gastro formation in Weggis.

Das Rad wird auch künftig nicht neu erfunden

Der Kochberuf wird auch nach Neuerungen attraktiv und vielseitig bleiben.

Grundlegendes wird sich am Beruf Koch auch künftig nicht ändern: «Der Koch ist und bleibt auch in Zukunft ein handwerklicher Beruf. Der Koch muss heute und morgen Speisen und Gerichte herstellen können», erklärt Daniel Jung, Gesamtleiter Berufsbildung bei GastroSuisse. «Bei der neuen Ausbildung geht man vom Lebensmittel aus und vermittelt dem

Lernenden das entsprechende Handwerk dazu», sagt Patrick Diethelm, Kochinstruktor und Vizepräsiden des Schweizer Kochverbandes. Der Lernende werde von Lehrbeginn an in die Haupttätigkeiten eingebunden. Er müsse bei allen Prozessen in der Küche mitdenken: «Dies fängt beim Lebensmittel an, geht weiter über die Produktveredelung und hört beim

Gast auf», erklärt Patrick Diethelm weiter. Ein zentraler Aspekt der neuen Ausbildung ist der Gast: «Der Gast muss immer im Vordergrund stehen. Der Lernende muss wissen, dass er die Speisen nicht für den Ausbildner zubereitet, sondern für den Gast, welcher sich bei ihm verpflegen möchte», bringt es der Kochinstruktor auf den Punkt.

Arbeitsgruppe aus Fachleuten bestehend Mit der neuen Ausbildung zum Koch beschäftigt sich schon seit längerer Zeit eine Arbeitsgruppe, die aus Fachleuten verschiedener Berufsverbände zusammengesetzt ist. Ihnen ist es bei der neuen Ausbildung zum Koch auch sehr wichtig, dass sich die jungen Leute mit ihrer Arbeit und ihrem Lehrbetrieb identifizieren kön-

Montag, 19. November 2007 10.00–11.30 Uhr: Dominic Bucher, eidg. Dipl. Küchenchef/PL, Hotel Worbenbad, Worben, und Christoph Hunziker, Küchenchef, Hotel Worbenbad, Worben bei Lyss 13.15–14.45 Uhr: Louis Bischofberger, eidg. dipl. Küchenchef, Gasthof Kreuz, Egerkingen 15.00–16.30 Uhr: Thomas Messerli, Ristorante Seven, Ascona Dienstag, 20. November 2007 10.00–11.30 Uhr: Roman Okne, Gastronomiekoch EFA, Hotel Seedamm-Plaza, Pfäffikon 13.15–14.45 Uhr: Kurt Röösli, Küchenchef, Hotel Waldhaus, Sils Maria 15.00–16.30 Uhr: Valère Braun, Küchenchef, Saratz, Pontresina Mittwoch, 21. November 2007 10.00–11.30 Uhr: Rolf Caviezel, Küchenchef Altersheim Kastel, Grenchen 13.15–14.45 Uhr: Pascal Schmutz, Ristorante Seven, Ascona

nen: «Die Jungen möchten heute rascher als früher Ergebnisse ihrer Arbeit sehen. Man kann sie nur mit Rüsten von Gemüse oder Salat nicht mehr motivieren», sind sich die Vertreter der Arbeitsgruppe Koch einig. Weitere Informationen erhalten Interessierte an der Igeho an der Karriereplattform Zukunft Arbeit, welche sich am GastroSuisse-Stand befindet. Halle 1.0, Stand V 02

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Seite/page 14 GastroJournal

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■ Hotellerie

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Kultur- und Grenzstadt

Seite 15

CHECK IN Obwaldner Hotellerie

Die Polizei,dein Freund und Helfer Die Obwaldner Polizei entpuppte sich am Wochendende als wahrer Helfer der Hotellerie. Nachdem sie einen Autolenker, welcher seit 15 Stunden hinter dem Steuer sass, kontrolliert hatten, schickten ihn die Beamten ins Hotel.

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Basel hat eine lange und teilweise stürmische Geschichte hinter sich. Die Kriegswirren von einst geben der Stadt heute die nötige Kultur und bringen Hotelgäste.

Basel gilt als nördliches Tor zur Schweiz. Die Stadt am Rhein kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Und mit ihr auch die städtische Hotellerie. ANDREJ ABPLANALP 500 v. Chr. liessen sich die Kelten im Rheinknie nieder. Knapp 500 Jahre später eroberten die Römer das heutige Basel. Der Ort diente den Herren aus dem Süden – dank seiner geografischen Lage mit dem Rhein als natürliche Grenze – als Militärstützpunkt und sollte den Einfall von germanischen Horden ins römische Reich verhindern. Im zweiten Jahrhundert dehnten die Römer ihr Reich weiter aus. Die Grenze wanderte gut 300 Kilometer Richtung Norden. Ba-

A LA MINUTE Basel wurde lange Zeit von verschiedenen Besatzungsmächten beherrscht. Früh schon hatte die Stadt eine überregionale Bedeutung, was auch der ansässigen Hotellerie zugute kam.

silia (urkundlich erstmals im Jahr 374 n. Chr. erwähnt) und das nahe Augusta Raurica wurden römisches Hinterland. Vor allem letzteres blühte durch die neue Sicherheit zur veritablen Römerstadt auf. Doch die Frühlingsgefühle hielten nicht lange an. 259 bis 260 n. Chr. rückten die Alemannen vor und eroberten das Gebiet um Augusta Raurica. Zwar konnten die Römer noch einmal Gegensteuer geben und der Rhein wurde erneut zur Grenze des Römischen Reiches. Die Alemannen erhöhten jedoch den Druck und um 400 n. Chr. zogen die Römer ab und überliessen dem Volk aus dem Norden definitiv die Rheinregion.

Deutscher Sprachraum Im fünften Jahrhundert fiel Basel in die Hände der Franken und damit endgültig in den deutschen Sprachraum. Um 900 n. Chr. wurde die Stadt ins Königreich Hochburgund einverleibt. 917 zerstörten die Ungarn, welche zu dieser Zeit Raubzüge in ganz Europa unternahmen, die Siedlung. Nach Jahren des Wiederaufbaus wurde Basel 1032 dem Heiligen Römischen Reich angegliedert. 1501 trat Basel schliesslich der Eidgenossenschaft bei. Nach Jahrhunderten endloser Streitereien und wechselnden Besatzungsmächten kehrten damit endlich Ruhe und Kontinuität ein.

Basel, die Messestadt, ...

... die Druck- und Verlagsstadt, ...

Basel hat sich früh als geistig innovativer und wirtschaftlich interessanter Standort hervorgetan. 1471 verlieh Kaiser Friedrich III. der Stadt das Messeprivileg. Dieses Recht spülte viele Auswärtige an den Rhein und ist einer der Gründe für den Aufschwung der Basler Hotellerie. Viele heute noch existierende Häuser haben eine langjährige Geschichte hinter sich. Zum Beispiel die Herberge zur Blume. Der Betrieb heisst seit 1738 Hotel Trois Rois und wurde im Jahr 1026 eröffnet. Auch das Gasthaus zum Storchen wurde früh aktenkundig. Im wahrsten Sinn des Wortes. Nachdem sie ihren Mann beim Ehebruch ertappt hatte, wollte sich die Tochter des Storchen-Wirts im Rhein ertränken, konnte aber im letzten Moment gerettet werden. So auf jeden Fall berichtete ein Basler Chronist 1548. Gut zwei Jahrhunderte später, 1774, verboten die Verantwortlichen des Gasthofs zum Neubad die «verderbnisvolle Sitte des Tanzes». Damit wollten sie verhindern, dass ein Fluch über die segensreiche Mineralquelle kam. Immer wieder tauchen in den Geschichtsbüchern der Stadt Basel Beherbergungsbetriebe als Schauplätze von Ereignissen auf. Ein starkes Indiz für eine gut formierte und früh wirtschaftlich erfolgreiche Hotellerieund Restaurantbranche.

Die Stadt Basel hat aber nicht nur vom Recht, Messen zu veranstalten, profitiert. Bereits früh sprang die Metropole am Rhein auf die rasante Entwicklung des Buchdrucks auf. Das von Johann Gutenberg um 1450 verfeinerte Druckverfahren wurde bereits in den Sechzigerjahren des gleichen Jahrhunderts auch in Basel angewandt. Bald stieg die Rheinstadt zu einem der führenden Druck- und Verlagsorte in Europa auf. Noch heute gibt es in Basel mehr als 15 Buchverlage.

... die Universitätsstadt! Im Mittelalter etablierte sich am Rhein auch die Universität. 1460 wurde sie durch den damaligen Papst Pius II. gestiftet und war die erste Hochschule auf eidgenössischem Gebiet. Noch heute geniesst die Uni Basel einen ausgezeichneten Ruf. Besonders die historische Fakultät gilt – wenn wunderts – gesamtschweizerisch als führend. Basel kann also auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Eine Geschichte, welche den Hintergrund des heutigen Stadtmarketings «Basel – Culture Unlimited» liefert. Denn nur eine Stadt mit Traditionen und Geschichte hat auch Kultur. Kultur, die sich vermarkten lässt. Nicht zuletzt zum Wohle der ansässigen Hotellerie.

Logiernächte: Zaghafter Anstieg im September Vor allem die ausländischen Gäste haben der Schweiz im September ein Logiernächte-Plus beschert. Die Übernachtungen der Schweizer stagnierten hingegen. Die 3,44 Millionen Logiernächte bedeuten gegenüber September 2006 ein Plus von 1,9 Prozent. Dieser Anstieg ist in erster Linie den ausländischen Gästen (+3,4%) zu verdanken. Vor allem die Europäer (+4,4%) zog es in die Schweiz. Das asiatische und amerikanische Segement ging jedoch leicht zurück (–0,1%). Auch die Einheimischen Übernachtungen trugen nicht viel zum September-Plus bei.

Die Schweizer Logiernächte stagnierten bei 1,5 Millionen Einheiten (+0,1%). Die weit grösste Zunahme der Übernachtungen war bei den Deutschen Touristen zu beobachten. Das Bundesamt für Statistik registrierte ein sattes Plus von 24 000 Logiernächten gegenüber 2006. Innerhalb der Regionen schwangen im September Graubünden mit 475 000 und Zürich mit 428 000 Übernachtungen obenaus. Die prozentual grösste Zunahme verzeichnete mit 5,5 Prozentpunkten jedoch das Wallis. aa

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Im zehnten Monat des Jahres verzeichnete die Schweiz 3,44 Millionen Übernachtungen

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Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

■ Hotellerie

GastroJournal

Seite 17

Welten der Inspiration

Knolle Ideen für Ihre Kreativität ARCHIV GJ

Überzeugen Sie sich an der

igeho in der Halle 1.1, Stand A24

Eindruck einer der letzten World of Inspirations.

Wohin entwickelt sich die Hotellerie? Antwort auf diese und andere Fragen soll die World of Inspiration geben.

A LA MINUTE Die World of Inspiration soll Anhaltspunkte und Anstösse für neue Entwicklungen geben.

MATTHIAS NOLD Vier Themeninseln, gestaltet von vier Designern, präsentieren in Halle 2.2 laut Igeho «praxisorientierte Visionen und innovative Ideen rund um die künftigen Einrichtungen und Ausrichtungen von Hotel- und Gastronomiebetrieben». Ein Rundgang dürfte sich für jeden lohnen: Neue Ideen warten. «The Way» von Joachim Hallwachs, beschäftigt sich mit Work-Life-Balance im Hotelbereich. Zum Beispiel mit einer völlig neuen Darstellung von Meeting Räumen. Im «Raumlabor» von Karsten Schmidt geht es um attraktive, sorgfältige und authentische Gestaltung von Produkten in Kleinserien, spezi-

ell für Gastbetriebe. Das besondere daran: Die Konzepte sind vom 5-Sterne-Betrieb bis zum einfachen Landgasthof umsetzbar. Markus Kirchofers «Tripos» präsentiert ein neues und innovatives Betriebskonzept für die Hotellerie. Es soll nicht nur den Zeitgeist treffen, sondern tiefgründigen Marktbedürfnissen entsprechen, wie der Werbetext dazu verspricht. Bei «Woodness» von Reto Schneider ist der Name Programm. Fast jeder Mensch fühlt sich wohl in und um Holz. Der Ausstellungsteil zeigt bearbeitete Hölzer für Bad, den Nassbereich des Pools, im Ruhe- und Entspannungsraum sowie im Garten und Terrassenbereich.

SERVICE Direkt neben der World of Inspiration befindet sich das Igeho Forum. Ab Sonntag, 18.11. finden hier täglich interessante Talks mit Heinz Margot statt: Sonntag, 18.11. 2007 • 11.00 Uhr, Professionelles Kosten- und Unternehmensmanagement • 14.00 Uhr, Anforderungen an die Gastronomie des 21. Jahrhunderts (mit Klaus Künzli) • 15.00 Uhr, Burnoutvorsorge im Gastgewerbe Montag, 19.11. 2007 • 11.00 Uhr, Future Food – Convenience von morgen • 13.00 Uhr Gastromarkt Schweiz – ready for the future?

• 14.00 Uhr, Macht Raumgestaltung Sinn? • 15.00 Uhr, Regionale Lebensmittel als touristische Attraktion Dienstag, 20.11. 2007 • 10.00 Uhr, Verleihung des Qualitätsgütesiegels für den Schweizer Tourismus • 11.00 Uhr, Selfness – Fallbeispiel Hotel Eiger Grindelwald • 14.00 Uhr, Von Wellness zu Selfness • 16.45 Uhr, Hochpreisinsel Schweiz – Lust oder Frust? Mittwoch, 21.11. 2007 • 11.00 Uhr, Neues in Altem • 16.00 Uhr, Wie bleiben Trendlokale langfristig trendy? Weitere Infos: www.igeho.ch

Visionen & Inspirationen Zeitgleich mit der Igeho findet die Visions & Inspirations statt Quasi als Parallelveranstaltung zur Igeho findet von 17. bis 20. November im Wildt’schen Haus in Basel die Visions & Inspirations von Klaus Köhler statt. «Wir bewegen uns in Räumen von gestern, präsentieren uns heute und zeigen morgen», verspricht der Prospekt zur Veranstaltung. Klaus Köhler, der hinter der Visions & Inspirations steht, ist auch eigentlicher Vater der World of Inspirations an der Igeho. Nach der Trennung von der Messe lancierte er bereits 2005 seine eigene Plattform und führte diese – nicht als Konkurrenz – äusserst erfolgreich durch. Heuer zeigt die Visions & Inspirations (V&I) eine ganz besondere Lobby im gehobenen Bereich. Im «Kulinarium» wird die Idee eines Genusslabors in möglichst allen Belangen umge-

setzt und gezeigt: vom Geschirr über den Raum bis hin zum Essen. «Konferenzing» zeigt die Lounge als wesentlichen Bestandteil für den Erfolg von Sitzungen. Funktionalität und Komfort sind hier vereint. Ganz speziell ist der «Multiplace». Hinter dem Gastro-Konzept steht die Idee, dass die Gäste vier Mal am Tag, am gleichen Ort notabene, ein völlig neues gastronomischen Angebot erleben. Und so der Gastrobereich im Hotel besser ausgelastet werden kann. Und natürlich darf auch die Wellness nicht fehlen. Einerseits zeigt die V&I ein sogenanntes Beauty Tool, andererseits findet jeden Tag ein kleiner Roundtable zum Thema «Qualität im Wellnesshotel – wie messen?» statt. mn Weitere Infos: www.visions-and-inspirations.com

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■ Impulse

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Seite 19

Neue Chancen für ein altes Produkt In den letzten Jahren haben auch in der Schweiz Gastronomieketten den Kaffee entdeckt.Was bedeutet das für die traditionellen Betriebe? In früheren Jahrhunderten sei Kaffee ein Luxusgut gewesen, erklärt Johanna Bartholdi, Geschäftsführerin beim Schweizer Cafetier Verband. Im Laufe des späten 19. Jahrhunderts dann sei er zum «allgemeinen Konsumgut» geworden, und in jüngster Zeit entwickle er sich nun zum «Trendgetränk». Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts habe die Schweiz rund 1400 Cafés gezählt, erläutert Bartholdi, darunter rund 500 «Kaffeehallen». Diese Betriebe seien zum einen als Alternativen zu alkohollastigen Schenken aufgekommen, zum anderen habe sich damit auch für Frauen erstmals die Möglichkeit geboten, gastwirtschaftliche Betriebe alleine und gewissermassen ohne bitteren Beigeschmack aufzusuchen. Fortsetzung auf Seite 21

A LA MINUTE Kaffee gehört zu den Kernprodukten der Gastronomie, ist als Betrieb aber eine Nische. Das Aufkommen der Systemgastronomie bietet vor allem dem traditionellen Café neue Chancen.

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Vom Luxusgut zum Konsumgut zum Trendprodukt: Die Möglichkeiten des Kaffees in der Gastronomie sind bei Weitem noch nicht ausgeschöpft.

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Seite/page 20 GastroJournal

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■ Impulse

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46 Fortzetzung von Seite 19

Heute zählt die Schweiz rund 2000 Cafés, und der Kaffee scheint den Geruch des Luxusgutes oder der Emanzipation zwar abgelegt zu haben. Aber einen besonderen Stellenwert durch alle Zeiten hat dieses Produkt, von arabischen Händlern im Mittelalter nach Europa gebracht, 1592 erstmals in wissenschaftlichem Latein beschrieben und ab der Mitte des 17. Jahrhunderts in ersten europäischen Kaffeehäusern erhältlich (siehe Kasten).

Ironie der Systemgastronomie Mit Blick auf das Erscheinen der Systemgastronomie im Kaffeegeschäft – Starbucks wurde 1972 in Seattle gegründet und begann 1982 systematisch auf Kaffee zu setzen – fallen verschiedene Phänomene auf: In der Schweiz können diese Systemgastronomen zwar bestimmte, hochfrequentierte Plätze besetzen, bleiben aber weit unter den Erwartungen – oder Befürchtungen. Dies hat vorab mit der hohen Reife des Schweizer Kaffeemarktes zu tun: Merkur, es ist eine bittere Ironie der Geschichte, war bereits in den sechziger Jahren des letzten Jahrhun-

derts ein Systemgastronom im Feld des Kaffees. Aber während sich die Güte von Merkur mit Blick auf Kaffee gehalten hat, ist das Café verschwunden – und als Widergänger amerikanischer Modelle erst mit Caffè Spettacolo wieder bei Merkur vulgo Valora aufgetaucht. Ein weiteres Phänomen ist die weit überduchschnittliche Beliebtheit von Kaffee in der Schweiz: Das Land gehört beim Kaffeekonsum zur Weltspitze. «Der Gast ist anspruchvoll geworden», zieht Johanna Bartholdi daraus einen Schluss. Vollautomaten, einst eine auch aus der Personalnot geborene Entwicklung mit Schweizer Beteiligung, haben sich mittlerweile bis in die Privathaushalte durchgesetzt, «das Schäumchen ist ein Muss, obwohl es über die Qualität des Kaffees nichts aussagt», weiss Bartholdi. Die hohe Kompetenz des durchschnittlichen Konsumenten hat mit dazu geführt, dass im späteren 20. Jahrhundert das klassische Café mit seinem beschränkten, konditoreilastigen Speiseangebot zu verschwinden und verwässern begann. Andererseits führt diese Kompetenz aber

FA K T E N U N D Z A H L E N

auch dazu, dass Kaffee als Trendgetränk wieder entdeckt wird.

Auf die Wurzeln zurückgreifen Es gelte, «auf die erfolgreichen Wurzeln zurückzugreifen», sagt Bartholdi: «klein, kommunikativ und mit Produkten, die mit einer Geschichte verbunden sind»; hier sei noch «sehr viel möglich». Stephan und Beatrice Gerth sind ein eindrückliches Beispiel dafür: Im Café Klöti im aargauischen Strengelbach, das kaum als hochfrequentierte Passantenlage gelten kann, haben sie in den letzten Jahren den Umsatz eines bereits erfolgreichen Betriebes massiv erhöht, wobei rund ein Drittel des Restaurationsumsatzes von Kaffee und Tee herrühren.

Beindruckende Benchmark Gerths haben das Café, einen seit Jahrzehnten bestens eingeführten Familienbetrieb, vor vier Jahren gekauft. Während Beatrice im Verkauf engagiert ist, schaut Stephan für den ganzen Betrieb. Als gelernter Koch, der Jahrzehnte im Gastgewerbe unterwegs war und dabei unter anderem Gourmessas geleitet hat, setzt er

GastroJournal nun im Café Klöti Messlatten, zu der weite Teile der Branche nur ungläubig hochblicken können. Ohne das Gefühl zu haben, irgendetwas vernachlässigen zu müssen, stellt Gerth vorweg klar, dass sich sein Geschäft «auf Dauer rechnet».

Nachfrage,Produkte,Mitarbeitende Die Schlüsselfaktoren des Erfolgs, die man auf den Begriff «Herzblut» reduzieren könnte, liegen für ihn auf der Hand: Einer davon ist das umsichtige Beobachten der Nachfrage. So habe er bei der Übernahme des Cafés «nicht alles auf den Kopf gestellt und gemeint, alles besser machen zu müssen». Vielmehr sei er aufgrund der Bedürfnisse der Kunden nach und nach daran gegangen, hier und dort das eine oder andere zu verändern. Dieser Prozess des Beobachtens und Veränderns komme da-

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bei niemals zu einem Ende, sondern bleibe stetig gefragt. Ein weiteres Erfolgsrezept Gerths betrifft die Produkte und die Dienstleitung: Bis hin zu den ausgesuchten Kaffee- und Teetassen legt das Café Klöti grössten Wert auf Qualität und Authentizität. Eindrückliches Beispiel dafür ist die Pflege des Kinderklassikers Eiscrème: Damit gelingt es, eine begeisterte nachfolgenden Generationen fürs Café und dessen Produkte zu gewinnen. Ein dritter zentraler Erfolgsfaktor ist schliesslich der Umgang mit den Mitarbeitenden: Er verwende sehr viel Zeit, Gedanken und Gespräche darauf, bei den Mitarbeitenden eine stimmige Atmosphäre zu schaffen, betont Gerth. Was sich schliesslich nicht nur bei der Kundenzufriedenheit auszahle, sondern auch im Zwischenmenschlichen. Kaffee ist auch von den Warenkosten her ein überaus interessantes Produkt. Quelle: GastroSuisse

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Kaffee ist nach Erdöl das zweitwichtigste Handelsgut überhaupt. Weltweit wird auf rund 11 Millionen Hektar, einer Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz, Kaffee angebaut. Rund 50 Länder produzieren bedeutende Mengen. Betrug die Welternte vor rund 10 Jahren noch rund 5,8 Millionen Tonnen, stehen wir heute bei jährlich 7,3 Millionen Tonnen – damit könnte man gut 180 000 Lastwagen beladen. Am meisten Kaffee konsumieren in den Industrieländern Skandinavier und Belgier; den weitaus grössten Kaffeedurst haben mit über 11 Kilo pro Jahr die Finnen. Die Schweizer folgen den beiden erwähnten Gruppen dicht auf: Gut 7 Kilo Schweizer Verbrauch pro Jahr ist weit mehr als in Italien (5,6 kg), den USA (4,2 kg) oder Grossbritannien (2,2 kg).

Das Kaffeehaus, hier Gerbeaud in Budapest, ist ein quicklebendiger Mythos.

SERVICE Das feine, kleine Café hat Chancen. Gefragt ist aber die Konzentration auf wenige, aber hochstehende Produkte, die nach Möglichkeit eine Geschichte haben sollten, die den Gästen aktiv erzählt wird. Das Café ist seit jeher ein besonders kommunikativer, sozialer, tendenziell weiblicher Raum: – «Kaffeeklatsch» ist mehr als nur ein lautmalerischer Begriff. Diesen Umständen tragen die Systemgastronomen im Kaffeebereich Rechnung. Aber sie können nicht an den Charme des kleinen, persönlichen Cafés herankommen. Nicht nur, aber besonders im Café sind Qualität, Sorgfalt und Können gefragt: mit Blick auf den Gast, die Produkte und die Mitarbeitenden. In der klassischen Gastronomie ist Kaffee zwar ein Schlüsselprodukt. Zur renditestarken Nische kann es hier jedoch in der Regel nur werden, wenn die räumlichen Verhältnisse das planvolle Einrichten dieser Nische erlauben. Cafina bar

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Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

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Zwar legen Statistiken nahe, dass im Schweizer Gastgewerbe zu einem grossen Teil mit modernen Mitteln abgerechnet wird. Aber die Wirklichkeit ist nicht immer so.

Dass Geld in die Kasse kommen muss, versteht sich von selbst. In welche Kasse es jedoch kommen soll; darüber herrscht weniger Einigkeit. PETER MATHIAS GRUNDER Letzthin habe er die Offertanfrage eines grossen Unternehmens mit zahlreichen Betrieben erhalten, erzählt Hugo Götti, der seit bald 30 Jahren mit Kassen zu tun hat und heute ein Unternehmen mit Sitz in St. Gallen und Niederlassungen in Chur und

Zürich besitzt. Die Anforderung in der Offertanfrage habe «gut und günstig» gelautet, sagt Götti kopfschüttelnd, der Fall sei typisch für die ganze Branche: Viele sähen eine Kasse nicht als Investition, sondern einfach als Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt: «Sie holen sich eine Kasse im Grossmarkt und wundern sich,

wenn sie nicht so funktioniert, wie sie sich das vorstellen.»

Kasse nicht als Investition erkannt Götti versteht diese Haltung umso weniger, als die Kassen in den letzten Jahren immer günstiger und leistungsfähiger geworden sind: In den Siebzigerjahren habe die meistverkaufte Registrierkasse des damaligen Marktführers NCR fast 20 000 Franken gekostet – und noch fürs simpelste Modell habe man 4500 Franken hinblättern müssen. Heute seien mo-

dernste Kassensysteme inklusive PCSoftware bereits ab 8000 Franken zu haben, und dennoch schrecken viele vor einer solchen Ausgabe zurück.

Hoher Ausrüstungsgrad Trotz solch weitverbreiteter, gewiss auch in der schwierigen Ertragslage begründeter Zurückhaltung ist in Sachen Abrechnung der Ausrüstungsgrad in der Schweiz relativ hoch: Der Branchenspiegel von GastroSuisse erhebt regelmässig auch die Verbreitung von modernem Gerät, und dem

PUBLIREPORTAGE

Kassen,die für jeden das Beste bieten Die Zahl der gastronomischen Betriebe in der Schweiz ist ausserordentlich hoch. Entsprechend unterschiedlich sind ihre Bedürfnisse,was Kassen und Kassensysteme anbelangt. Die Otto Mathys Cash Tec AG in Unterentfelden und weiteren acht Standorten in der Schweiz bietet Hand zu optimalen Lösungen: Durch ein Programm mit sage und schreibe über 30 Alternativen und vielen Hardware-Komponenten. «Wir haben drei verschiedene Offerten eingeholt,die von der Otto Mathys CashTec AG bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis», sagt Markus Baumgartner. Er führt gemeinsam mit seiner Frau Irina die SchlosshaldeMörsburg bei Winterthur, ein Betrieb, der von Küche und Service wie auch vom Kassensystem einiges verlangt. Die Schlosshalde hat eine grosse Terrasse mit 150 Plätzen, eine Ritterstube im Untergeschoss und ein Stockwerk über der Terrasse liegt das

eigentliche Restaurant. Baumgartner ist begeistert: «Wir können die Kasse überall hintragen und einstecken – und sie läuft!» Sogar eine tragbare Kasse, ein so genanntes Handy, haben Baumgartners sich angeschafft. Negative Punkte finden sie keine: «Service-Mitarbeiter verstehen die Kasse in weniger als fünf Minuten, selbst wenn sie vorher nur mit PLU-Nummern gearbeitet haben.» Als besonders vorteilhaft erwähnt Baumgartner auch den Online-Service und die Software-

Updates. «Beides ist im Service-Abo inbegriffen und dieses ist recht günstig.Wenn ich ein Problem habe, wird das direkt, unkompliziert und schnell online gelöst. Der Servicetechniker muss nur noch kommen, wenn es Hardware-Probleme gibt.»

Auch für höchste Anforderungen

Ähnlich klingt es aus dem Freizeipark Niederbühren. Auch hier sind die Anforderungen hoch: Die Kassen werden im Restaurant, am Kiosk und in der Bowlinghalle eingesetzt. Jährlich besuchen immerhin 120000 Menschen den Freizeitpark. «Wir haben die Systeme der Otto Mathys CashTec AG gewählt, weil sie im Auswahlverfahren am besten abgeschnitten haben in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Anwenderfreundlichkeit», sagt Geschäftsführer Armin Egger.Auch er würde die Kasse weiterempfehlen, wie er sagt. Aus seiner Sicht liegen die besonderen Vorteile in

«Wir sind wirklich zufrieden,die Kassen erfüllen genau unsere Anforderungen»,meint Markus Baumgartner von der Schlosshalde Mörsburg (l.).Ähnlich klingt es aus dem Freizeitpark Niederbühren (re),wo die Anforderungen an Kassen besonders hoch sind.

aussagekräftigen Auswertungen und Statistiken mit allen Details, «was für die Führung dieses Betriebes sehr wichtig ist».

Per Funk in die Küche

Die Kasse für Profis

Draussen auf der Terrasse muss es oft schnell gehen. Da drängt sich der Einsatz von Funk-Bestellsystemen geradezu auf: Je nach Kassensystem bietet die Otto Mathys ChashTec AG zwei verschiedene Systeme an, um den Bedürfnissen Ihres Betriebes wirklich gerecht zu werden. Funk-Bestellsysteme bieten in Verbindung mit einer Mathys-Kasse genau das, was Service, Buffet und Küche brauchen: höchste Flexibilität und schnellere Arbeitsabläufe. Denn während der Service draussen die zweite Bestellung aufnimmt, kann die Küche schon arbeiten. Die Systeme sind beliebig erweiterbar und – wie alle Systeme der Otto Mathys Cash Tec AG – äusserst bedienerfreundlich und stabil.

Kurz und gut: leistungsstark, bedienerfreundlich, sicher – das sind Markenzeichen der Kassensysteme der Otto Mathys CashTec AG im aargauischen Unterentfelden. Seit über 70 Jahren gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern von Registrierkassen. Gegenwärtig sind mehrere Zehntausend «ottomathysierte» Kassensysteme in der Schweiz im Einsatz – ein Grossteil davon in Restaurants, in denen einfaches, bequemes und schnelles Abrechnen wichtig ist. Die Otto Mathys CashTec AG setzt vor allem auf Systeme, die auf ECR-Software basieren. PC-Systeme sind aus nahe liegenden Gründen nur dort sinnvoll, wo der Betriebsinhaber über gute IT-Kenntnisse verfügt. Das PC-basierende Kassensystem OM3000 wird seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit renommierten Gastronomen perfektioniert und hat heute einen Sicherheitsstand erreicht, der dem Gastgeber bei einfacher Bedienung einen störungsfreien Betrieb bietet. Im Sortiment der Otto Mathys CashTec AG finden sich unter anderem folgende für Gastrobetriebe interessante Kassen und Systeme: Uniwell LX-5700 F: Sie suchen ein kompaktes Allround-Kassensystem mit einfacher Bedienerführung und trotzdem komfortabelsten Abrechnungsmöglichkeiten? Das alles und noch mehr bietet diese Registrierkasse ohne Kompromisse. Uniwell PX-6700: Die Kasse zeichnet sich besonders durch ihre übersichtliche und einfache Bedienung aus. Trotz ihres günstigen Preises steht ihre Leistung auch teuren Modellen wenig nach. Sie ist besonders geeignet für kleine und mittlere Betriebe. Uniwell SX 8500: Selbst anspruchsvollste Wünsche gehen mit der Uniwell SX 8500 in Erfüllung. Sie bietet alles, was das Gastronomenherz höher schlagen lässt: ein einfach zu bedienendes, leistungsfähiges, preiswertes Kassensystem von bester Qualität. Uniwell touch DX895: Sie suchen ein

System, das die Möglichkeiten eines PCs und jene des klassischen Kassensystems vereint? Genau dies bietet Ihnen diese Kasse. Sie ist besonders geeignet für den anspruchsvollen Gastro-Betrieb und dabei immer logisch und bedienerfreundlichst aufgebaut. Mit anderen Worten: die perfekte Gastro-Kasse. Und das zu einem vernünftigen Preis. OM3000: Die OM3000 ist eine PC-Kassen-Software für besondere Ansprüche – und dabei immer einfach bedienbar. Bis zu acht Drucker können an sie angeschlossen werden. Bei ihrer Entwicklung wurde eng mit erfahrenen Gastronomen zusammengearbeitet.

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Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Während laut Branchenspiegel von GastroSuisse die Akzeptanz von Kreditkarten im Gastgewerbe zurückgegangen ist, steigt sie bei den Debitkarten.

Die Zahl der Terminals nimmt im Schweizer Gastgewerbe laufend zu, die Zahl der Handrutscher sinkt entsprechend, ist aber immer noch hoch.

nach konnten bereits 2003 über 60 Prozent der Betriebe mit Kartenterminals abrechnen und in fast 70 Prozent standen PCs im Einsatz (siehe Grafiken). «Die Schweiz besitzt im Bereich Kartenterminals, speziell im internationalen Vergleich zu Deutschland und Österreich, eine erheblich höhere Dichte», erklärt denn auch Gerhard Fehr vom Rundum-Anbieter Aduno.

lungen im «Micropaymentbereich» von unter 40 Franken bargeldlos abzuwickeln. Allerdings gibt es da auch Fragezeichen: Zum einen müssen seit Anfang 2006 jene, die noch nicht mit Karten-Terminals nach dem aktuellen EMV-Standard operieren, bei Unregelmässigkeiten auf die Gutschrift verzichten (GJ 3/06). Diese Umstellung hat jedoch nicht durchwegs zu einer Modernisierung geführt, wie dies etwa bei der Einführung von fiskalisierten Kassen in Italien oder weiten Teilen Osteuropas der Fall gewesen ist. Zum anderen ist aber auch Grundsätzliches zu berücksichtigen: Fast 60 Prozent der gastgewerblichen Betriebe in der Schweiz beschäftigen höchstens 5 Mitarbeitende, und über 50 Prozent setzen weniger als 550 000 Franken jährlich um: Hier über komplexe Kassensysteme nachzudenken, ist in der Regel Zeitverschwendung.

Die Schweiz als Vorreiter Als Gründe für diesen hohen Stand nennt Fehr «einerseits die Marktsituation in der Schweiz mit mehreren Anbietern», andererseits die Kundennähe und die hohe Servicequalität hierzulande, und schliesslich auch die Einführung von neuen, sicheren Technologien. Insofern ist Fehr überzeugt davon, «dass insbesondere im Kartenterminalbereich die Schweiz eine Vorreiterrolle einnimmt». Dabei meint er sowohl Serviceleistungen als

auch Produkte, also etwa multimediafähige Terminals oder Geräte fürs kontaktlose Zahlen. Mobilen und vernetzten Systemen hatte Gastro-Unternehmer Rolf Hiltl schon 2001 im GastroJournal eine grosse Zukunft vorausgesagt: Die Mitarbeitenden im Service müssten «dadurch täglich einige Kilometer weniger weit gehen» und hätten «umso mehr Zeit für die Gäste», führte Hiltl damals schlagend ins Feld. Freilich galt es damals noch Lehrgeld zu bezahlen, das Hiltl und andere technische Pioniere berappten. Die Kinderkrankheiten sind heute ausgeräumt, und dass sich die Technologie des kontaktlosen Zahlens durchsetzen wird, liegt für Fehr auf der Hand: Das kontaktlose Zahlen ermögliche eine «erheblich raschere Abwicklung der Zahltransaktion». Dies steigere den Nutzen des Kunden und vermindere die administrativen Kosten des Anbieters. Dadurch werde es letztlich sogar interessant, Zah-

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Ein Grossteil der Schweizer Betriebe verfügt inzwischen über PC und Internet.

SERVICE Wer bei Kassen (Systemen) spart, spart am falschen Ort. Wer jedoch viel dafür ausgibt, gibt vielleicht zuviel aus: Entscheidend ist es, die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse des eigenen Betriebes sorgfältig abzuklären: Sind im Service viele weite Wege zu gehen, die mit mobilen Systemen abgekürzt werden können? Sind Kreditkarten oder Debitkarten ein häufiges Thema? Wie stehts um die Buchhaltung? Ist Warenbewirtschaftung gefragt? Neben dem Abklären des eigenen Bedürfnisses sind die Lieferanten Schlüsselfaktoren: Sind die Lieferanten in der Nähe? Was können sie bieten? Wer beliefert die Lieferanten mit Gerät und Know-how? Wie stehts um den Service, die Vernetzung, den Update? Das Abgleichen der eigenen Be-

Das Wells-Fargo-Gebäude in Denver ist bereits als Kasse gebaut. dürfnisse mit den Möglichkeiten der Lieferanten weist zum richtigen Kaufentscheid. Weitere Entscheidungsgrundlagen sind aber wichtig: Was sagen Kollegen, die in ähnlichen Betrieben oder mit ähnlichen Kassen (Systemen) arbeiten? Wie steht es mit Profis wie GastroProfessional oder GastroConsult oder mit Angeboten von GastroSuisse? pg

PUBLIREPORTAGE

Praktisch einfach

Hotellerie, Gastronomie oder Tourismus erhalten Entlastung im Arbeitsalltag.

Die Backoffice-Lösung Mirela entstand aus der Partnerschaft zwischen dem Hotel-Software-Spezialisten Mirus Software AG und dem führenden Hotellerie-Sozialversicherer Hotela. Das Konzept von Mirela überzeugt einfach: Die Mirus-Software ist direkt mit den HotelaApplikationen verbunden. Online. Der Kunde verbindet sich also einfach per Internet mit der Server-Infrastruktur der Hotela und erledigt hier sämtliche Mitarbeiter-Aufgaben. So erhält er dann beispielsweise eine korrekte monatliche AHVund Sozialversicherungsabrechnung, basierend auf den effektiv bezahlten Löhnen. Oder er meldet Mutationen und Versicherungsfälle elektronisch, per Mausklick. Über den E-Service von Mirela gelangen die Meldungen direkt an den zuständigen Sachbearbeiter. Zudem erfährt der Kunde jederzeit, was mit seinen Dossiers passiert –

über ein sogenanntes «tracking-system». Und: Mirela speichert natürlich alle Dokumente elektronisch. Dem Kunden reicht deshalb ein Laptop, egal, ob er im Büro, zu Hause oder im Zug arbeitet. Die Modulvarianten lassen sich so zusammenstellen, wie sie passen (siehe Informationsbox). Und wenn Fragen zur Software oder Bedienung auftauchen, genügt ein Anruf. Das ServiceCenter der Mirus Software AG antwortet – an 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. «Bei uns gibts keine Warteschleife, Sie haben direkt die zuständige Person am Te-

lefon.Also: kein Verbinden, keine Musik. Der Mitarbeiter, der abnimmt, löst auch das Problem», sagt Paul Petzold, ehemaliger Hotelier, Gründer und Geschäftsführer der Mirus Software AG.

Auch für kleine und mittlere Betriebe

Das alles tönt überzeugend. Aber ist das System sicher vor Hacker-Angriffen? «Der Zugang zur Plattform ist mit den E-Banking-Standards vergleichbar, nur dass bei uns das Login über vier statt drei Sicherheitsniveaus läuft», erklärt Daniel Kuster, Direktor der Hotela. Ähnlich fachmännisch sind die Kosten strukturiert. «Wir wollen, dass Mirela nicht nur für Grossbetriebe interessant ist, sondern auch für Klein- und Mittelbetriebe», erklärt Kuster. «Deshalb basiert die Rechung für die Mirela-Dienstleistungen auf der abgerechneten Lohnsumme des Kunden.»

Seit November 2006 ist Mirela auf dem Markt. Bereits über hundert Betriebe sind dem System angeschlossen, obwohl die Hersteller auf Werbung in grossem Stil verzichtet haben. Kommentar überflüssig.

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sierte bald auch andere GastronomieBetriebe. Im Jahre 2000 verkaufte Petzold seinen Davoserhof und widmete sich ganz der Mirus Software AG. Heute, 14 Jahre später, betreut seine Firma über 2500 Kunden – unter anderem alle 5-Sterne-Hotels im Kanton Graubünden – und ist Schweizer Marktführer im Bereich BackofficeSoftware für Hotel-, Tourismus- und Gastronomie-Betriebe.

Was ist Mirela Mirela ist eine Partnerschaft zwischen dem führenden Hotel-Software-Spezialisten Mirus Software AG und der Hotela, dem wichtigsten Sozialversicherer der Schweizer Hotellerie. Mirela ist eine umfassende Backoffice-Software-Lösung, die erstmals direkt mit einer Ausgleichskasse/Sozialversicherung verbunden ist.

Wer ist die Mirus Software AG

Die Mirus Software AG wurde 1993 von Paul Petzold und Oliver Hunziker gegründet. Damals führte Petzold das Hotel Davoserhof und mühte sich nächtelang mit Personalabrechnungen und Arbeitszeitkontrollen ab. Bis er genug hatte. Und als Lösung mit Oliver Hunziker (Software Ingenieur) ein Software-Programm entwickelte. Das Programm funktionierte und interes-

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■ Impulse

GastroJournal

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Eine Strategie für die Praxis Ein kleines Booklet bietet praktikable Ansätze für die Zukunft des Gastgewerbes. MATTHIAS NOLD Als die Studie «Strategie Orange» von GastroSuisse diesen Frühsommer erschien, ging ein Aufschrei durchs Land: «Was, keine Menüs mehr?» Dies aufgrund eines einzigen Satzes in der Studie: «Die Gastro-Ikone ‹Menü› muss sterben.» Doch im knapp 50 Seiten umfassende Booklet «Die Strategie Orange» findet sich weit mehr als dieser Satz – und selbst dieser sei zu relativieren, betont GastroSuisse. Es gehe primär darum, sein Angebot und sein Betriebskonzept zu überprüfen und zu hinterfragen. Und genau dies ist mit Hilfe der Strategie Orange möglich. Die Studie ist aus dem Bedürfnis des Verbandes heraus entstanden, einen Blick in die Zukunft der Branche zu werfen: Wie wandeln und verhalten sich Gesellschaft, Wirtschaft und Gastronomie? Was ist nötig, um diesen Entwicklungen unternehmerisch zu begegnen und auch in den nächsten Jahren erfolgreich zu wirtschaften im Gastgewerbe? In kurzen, prägnanten Abschnitten präsentiert die Strategie Orange beispielsweise den Ich-Gast, mögliche politische und wirtschaftliche Entwicklungen genau so wie die voraussichtlichen Entwicklungen der Anbieterseite. Das Fazit ist denkbar einfach: «Ohne Profil keine Chance.» Mehr zum Profil: S. 27, nebenan

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>profiler und seine 12 >PP< >PROSITIONING PARAMETER< ®

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>PP< 11 Gastgeber und Mitarbeiter

>PP< 10 Preis- und Konditionspolitik

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>PP< 9 Standort

>PP< 5 Inszenierung des Angebotes

>PP< 8 Vertriebswege

>PP< 7 Events

>PP< 6 Öffnungszeiten

PUBLIREPORTAGE

Weiterbildung à la carte Die Nachfrage nach gezielter Aus- und Weiterbildung nimmt kontinuierlich zu. Dies hat GastroBern motiviert, das Kursangebot noch attraktiver und vielfältiger zu gestalten. Die Kurszeiten sind teilweise in Form von Tagesund Abendkursen wählbar. Lohnender Aufwand

Zentral und mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut erschlossen,liegt das Aus- und Weiterbildungszentrum von GastroBern in Berns Norden (5 Minuten ab Hauptbahnhof Bern). Ein kompetenter Referentenpool mit internen und externen Fachreferenten steht zur Verfügung. Damit ist jederzeit eine aktuelle, fachlich und menschlich kompetente Aus- und Weiterbildung sichergestellt. Neben den Seminaren zur Gastro Unternehmer-Ausbildung G1, G2 und G3 bietet das Zentrum ein umfangreiches Weiterbildungsangebot.

Wissen gewinnen

Das Gastro-Unternehmer-Seminar mit eidg. Diplom dipl. Restaurateur (G3) stellt sich vor: Das G3 ist prädestiniert für Selbstständige und Führungskräfte aller Betriebsformen und -typen der Gastrobranche. Zugelassen wird, wer das GastroBetriebsleiterseminar (G2) oder eine andere anerkannte Ausbildung im Gastgewerbe abgeschlossen hat und mindestens 8 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 2 Jahre in leitender Position im Gastgewerbe nachweisen kann. Die Absolventen sind in der Lage, für sich und ihr Unternehmen eine Vision zu formulieren, die entsprechende Unternehmerpolitik zu entwerfen und diese für alle relevanten Disziplinen der Unternehmensführung auszugestalten. Das Seminar startet in Bern alle 2 Jahre (Januar 2008, Januar 2010). 35 Seminar-Tage in Zweitagesblöcken davon 6 Tage Fallstudie.

www.gastrobern.ch – Die Adresse für Weiterbildung! Gastro-Unternehmer-Ausbildung in drei Stufen. Berufsbegleitend. GastroGrundseminar mit Zertifikat GastroSuisse (G1)

Ausbildungsmodule für den staatlich anerkannten bernischen Fähigkeitsausweis. Alle sechs Module werden laufend angeboten (Tages- und Abendkurse möglich) Einstieg jederzeit möglich Kursort: Bern

Gastro-Betriebsleiterseminar mit Diplom GastroSuisse G2* Seminarstart Bern: 19. Mai 2008

Gastro-Unternehmerseminar mit eidg. Diplom dipl. Restaurateur (G3)* Nur alle zwei Jahre in Bern Nächster Start in Bern: 8. Januar 2008 Nur noch wenige Plätze frei – jetzt anmelden!

*Seminarvergünstigung bis 31.12.2009 dank Qualifizierungsinitiative für den touristischen Arbeitsmarkt, unterstützt durch das Staatssekretariat für Wirtschaft seco.

Weiterbildung à la carte (Servicekurse, Lebensmittelhygieneseminare, Mitarbeiterführungskurse, und...und..und...) Das Kursprogramm 2008 ist ab Mitte Dezember abrufbar.

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■ Impulse

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

Seite 27

Orange: Positionierung mit Profil Neben dem Food Moduling ist auch das «Prositioning» eines der zentralen Themen der Strategie Orange. MATTHIAS NOLD «Prositioning» setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern «Profilierung» und «Positionierung». Es geht laut Booklet nicht nur darum, im Markt Lücken und Nischen zu finden, sondern auch, «diese schnellstmöglich erfolgreich zu besetzen». Dabei will GastroSuisse nicht unbedingt die Welt neu erfinden, bietet jedoch ein einzigartiges Tool, das Marketingund Angebots-Strategien neu wahrnehmen lässt. Das Prositioning umfasst zwölf Punkte

Food Moduling Hier geht es um die Stückelung des Angebotes, insbesondere aber auch um die Gleichwertigkeit der Gänge und Beilagen. Eine der Fragen: «Wie gross sollen meine Portionen sein?»

FoodVorfertigungsgrad Wie viel Convenience ist nötig und vom Gast erwünscht? Wie hoch soll der Frischegrad sein? Ausserdem spielt auch die ethnische Herkunft des Essens eine Rolle, also ob es sich um regionale Küche, Schweizer Küche oder um ausländische Küche handelt.

Ergänzungsangebote Immer wieder gibt es bewusst eingesetzte Angebote, die nicht ständig zur Verfügung stehen. Seien dies nun saisonale Spezialitäten oder ein Sonntagsbrunch. Auch können Zusatzangebote wichtig sein, die nicht unbedingt gastronomischen Ursprungs sind. Zum Beispiel Kochkurse, Kochbücher (zum Blättern oder zum Kaufen) oder sogar Merchandising-Artikel für den Betrieb. Von T-Shirts bis Honig, von Wein bis Guetzli.

Raum und Rahmen Nicht nur was gegessen wird, ist wichtig, sondern auch wo. Mit anderen Worten, die Architektur von Haus und Raum, das Design im Allgemeinen. Soll es Kunst geben im Restaurant? Wie ist der Garten gestaltet?

Öffnungszeiten Einerseits ganz klassisch: Ich muss entscheiden, zu welchen Zeiten mein Betrieb geöffnet ist. Aber auch ganz ungewöhnlich: wie die Zeiten eines Zustelldienstes in Haushalte und Büros.

Events Der Restaurant-Besuch sollte für den Gast schon ein Event sein, klar. Doch könnte man sein Angebot vielleicht (noch) attraktiver gestalten mit

eigenen Anlässen. Im Haus wie auch extern. Vielleicht läge sogar das eine oder andere Sponsoring drin?

Vertriebswege Der bekannte Vertriebsweg im gastronomischen Betrieb verläuft von Küche zu Gast. Doch es gäbe auch andere Wege. Einen Take-away, einen Zustelldienst oder ein Catering. Eigene Ideen und Konzepte sind auch hier immer wieder gefragt.

Standort In jedem Marketinghandbuch gilt der Standort eines Betriebes als wichtiges Detail. Wer schwer mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar ist, sollte genügend Parkplätze haben. Vielleicht wäre auch eine Lage im Fussgängerbereich besonders vorteilhaft. Doch auch abseits von allen Möglichkeiten lässt sich erfolgreich geschäften. Man muss sich allerdings über seinen Standort und dessen Möglichkeiten (und Einzigartigen) im Klaren sein.

Preis- und Konditionspolitik Preise wollen kalkuliert sein. Doch es muss überlegt werden, welches Modell man wählen will. Und auch die Zahlungskonditionen – stellen wir Rechnung oder nicht – müssen festgelegt werden. Zudem können in Zukunft, ähnlich wie im Detailhandel sogar Preisaktionen eine Rolle spielen, oder sogar

verschiedene Preismodelle zu verschiedenen Tageszeiten. Je nachdem wie gut der Betrieb jeweils besucht ist. Ganz ähnlich also, wie bei den Zimmerpreisen im Hotel.

Gastgeber und Mitarbeiter Die Persönlichkeit prägt den Betrieb. Jene des Gastgebers wie jene der Mitarbeitenden. Wie soll das Team zusammengesetzt sein? Spielt die Herkunft eine Rolle? Auch die Kompetenz der einzelnen Mitarbeitenden sollte hier möglichst gut eingeplant werden.

Kommunikation Hat man alle Punkte zum Angebot, zum Raum, zu Preis und Mitarbeitenden analysiert und/oder geplant, muss das Konzept zum Gast gelangen. Das kann auf verschiedenen und sollte auf mehreren Wegen geschehen. Vom persönlichen Gespräch (wer führts?) über klassische Werbung und PR bis hin zum Internet. Der Mix und der richtige Einsatz der Instrumente machts aus.

Praxisorientierte Tipps Am Ende, das ist klar, geht nichts über einen zufriedenen Gast. Und selbst das beste Konzept hilft wenig, wenn die Dienstleistung und die Dienstleistungsbereitschaft nicht stimmen. Die Strategie Orange bietet nicht nur theoretisches sondern auch acht konkrete Beispiele, wie man Prositioning anwenden könnte. Allerdings:

Selber denken und handeln macht am meisten Spass.

SERVICE Ein Arbeitsblatt, um den eigenen Betrieb auf die 12 Prositioning-Punkte zu überprüfen, findet sich unter: www.gastroprofessional.ch Anlässlich der Igeho spricht GastroSuisse-Zentralpräsident Klaus Künzli am Igeho Talk mit Moderator Heinz Margot über «Anforderungen an die Gastronomie im 21. Jahrhundert». Die Strategie Orange dürfte auch hier Thema sein. Sonntag, 18.11.2007, 14.00 Uhr Halle 2.2, Igeho Forum

Oranges Messe-Angebot Speziell zur Igeho bietet Gastro Edition, der Fachverlag von GastroSuisse die Strategie Orange zum Messepreis an: 20 statt 28 Franken.

Das Angebot richtet sich ausschliesslich an Messebesucher und ist nur am Stand von GastroEdition (Halle 1.0, V 20) erhältlich.

PUBLIREPORTAGE

DieTschechische Republik an der IGEHO «Synergien und Networking an der grössten und wichtigsten Gastronomie-Fachmesse der Schweiz» Wenn man an Tschechien denkt, dann verbindet man kulinarisch meistens Bier und Knödel mit diesem Land. Was weitere Industriezweige betrifft, fällt meistens die Automobilbranche den Befragten ein, aber die Tschechische Republik bietet noch viel mehr. Historie und Tradition

Traditionsverbunden, wenig sparsam mit Kalorien, dafür aber von ausgezeichnetem Geschmack, so in etwa ist der Ruf der tschechischen Küche. Die Tschechische Küche gilt als «deftige» Küche und unterscheidet sich von der Deutschen und Österreichischen Küche durch vermehrten Einsatz von Salz und Knoblauch. Berühmt ist sie vor allem für ihre vielfältigen Knödel-Varianten, die reichhaltigen Suppen und Saucen, die Kartoffelgerichte sowie die Buchteln und Kuchen.

Die tschechische Lebensmittelindustrie boomt

Als die wichtigsten Teilbereiche der tschechischen Lebensmittelwirtschaft haben sich in den letzten Jahren die Fleischwirtschaft und die Getränkeindustrie erwiesen. Dass Tschechien aber im Export von Lebensmitteln und Getränken eine gewichtige Rolle in der EU spielt, wird oft vergessen.

Glasindustrie

Bedeutend und im weltweiten Wettbewerb am vorderen Platz stehend ist die tschechische Glasindustrie. Sie stützt sich auf die heimische Rohstoffbasis und ist vor allem in Nordwest- und Nordböhmen verteilt.

Zu den treusten Kunden und Verehrern gehörten in der Vergangenheit z.B. Kaiser Franz Josef I., der Schah von Persien, Faisal – König von Arabien, König Edward VII., und viele weitere Persönlichkeiten. Seit dem EU-Beitritt der Tschechischen Republik ist das Land sehr aktiv in seiner Vermarktung.

IGEHO 2007 mit tschechischer Beteiligung

Die Firma Gastrologix GmbH, mit Sitz in Zürich, ist seit 3 Jahren aktiv daran beteiligt Tschechische Lebensmittel- und Getränkehersteller in der Schweiz zu repräsentieren. Daher ist es selbstverständlich, das Tschechien eine Teilnahme zusammen mit der Firma Gastrologix GmbH an der diesjährigen IGEHO mit dem Motto «ready for the future» plante. Es ist der Firma Gastrologix GmbH, mit Hilfe der Tschechischen Botschaft, gelungen namhafte Firmen an die IGEHO zu bringen.

Historische Bierkultur – Pivovar Cerna Hora / Budejovicky Budvar

Tschechisches Bier (pivo) gehört traditionell zu den besten der Welt, da sind sich Fachleute einig. Aber auch der Bierkonsum der Tschechen ist unangefochten Weltspitze.

Statistisch trinkt jeder Einwohner Tschechiens jährlich 160 Liter des Nationalgetränks, in Jahren mit einem heissen Sommer auch durchaus noch etwas mehr. Die Brauerei Cerna Hora ist eine kleinere Brauerei mit grosser Tradition. Sie hat ihren Ursprung im Mittelalter, genauer im Jahre 1530. Die Traditionsbrauerei ist auch bekannt für das erste alkoholfreie (0.0%) Bier in der Tschechischen Republik mit dem Namen – Forman.

Berauschend: Giftgrüner Cocktail aus Thujon und Alkohol – Trul a.s.

Das hochprozentige, giftgrüne Kultgetränk (Absinth), das in den meisten Ländern Europas Jahrzehnte lang nicht ausgeschenkt werden durfte, erfreut sich in Tschechien seit Anfang der 90er-Jahre wieder steigender Beliebtheit und erobert von dort aus langsam Europa zurück. In der Schweiz war der aus Wermut, Sternanis, Fenchel und Kräutern hergestellte Schnaps verboten worden, weil sich unter seinem Einfluss Selbstmorde gehäuft hatten. Die Firma Trul a.s. stellt aber nicht nur diese Spirituose her, sondern kann als viertgrösster heimischer Produzent auf über 45 Spirituosen und Liköre zurückgreifen. Das wohl bekannteste Produkt aber ist der Vodka mit dem Namen – Stalin's Tränen.

HAME, der grösste tschechische Lebensmittelhersteller

HAME ist ein führendes tschechisches Lebensmittelunternehmen, das sich mit der Herstellung von haltbaren und gekühlten Lebensmitteln befasst und dessen Traditionen bis in die 20er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückreichen. Im Portfolio von HAME befinden sich unter anderem: Ketchups, Pasteten, Fleischkonserven, Fertiggerichte, Gemüseprodukte, Obstmischungen, Konfitüren, Kompotte, Säuglingsnahrung, Baguetten und vieles mehr.

Bohemia Speciality – Oblatenhersteller

Oblaten sind dünne Teigplatten, die aus ungesäuertem Mehlteig ohne Zusatz von Triebmitteln hergestellt werden. Sie werden wie Waffeln zwischen heissen Eisen gebacken und in runde oder rechteckige Stücke geschnitten. Berühmt sind daneben auch die Karlsbader Oblaten. Je zwei der sehr dünnen Platten mit etwa 18 cm Durchmesser werden mit einer Masse aus Zucker und Mandelsplittern (früher Karlsbader Sprudelsalz) zusammengeklebt.

Braten, Schmoren, Dünsten

Remoska kann nicht nur braten, sondern auch dünsten, schmoren, grillen und erwärmen. Lassen Sie sich von der Multi-Funktionalität dieser Pfanne überraschen.

Glasherstellung mit Tradition – Sklarna Mottl

Die Glasindustrie hat in der Tschechischen Republik eine sehr lange Tradition. Sie entwickelte sich dank der dort verfügbaren Rohstoffe insbesondere in den Gebirgsregionen, womit sie zur Entwicklung der bis dahin spärlich besiedelten und rückständigen Gebiete beitrug. Das Sortiment ist breit gefächert, eine Spezialität sind Bleikristall, geschliffenes Glas und Glasfiguren. Milan Mottl ist einer der innovativsten tschechischen Glashersteller, seine Produkte werden in die USA, Japan, England, Israel etc. exportiert. Mgr. Radoslav Klepac, tschechischer Handelsrat in Bern sagt: «Die Tschechische Republik findet die Teilnahme an der IGEHO 2007 sehr wichtig. Sinn und Zweck dieser Teilnahme, die von dem Aussenministerium der Tschechischen Republik unterstützt wird, ist es, die tschechischen Firmen dem schweizerischen Markt näherzubringen. Die Handelsabteilung der tschechischen Botschaft in Bern hat in enger Zusammenarbeit mit der Firma Gastrologix GmbH dieses Projekt auf die Beine stellen können und freut sich, Sie am Stand Nr. C52 in der Halle 2.2 begrüssen zu dürfen.» www.gastrologix.ch


LE CUISINIER D’OR DE KADI 2008

Le Cuisinier d’Or de KADI 2008 Concours National de Cuisine Artistique Sélection Suisse du Bocuse d’Or Europe 2008 et Bocuse d’Or 2009 Voici les six chefs qui cuisineront le 7 avril 2008 à l’Allegro Grand Casino Kursaal à Berne pour gagner le trophée gastronomique le plus convoité de Suisse (de gauche à droite) Fabrice Taulier, Hôtel du Lac Vevey, Marco Menghini, Menghini’s Freihof Baar, Dunja Greutmann, Wirtschaft zur Burg Meilen, Thomas Nussbaumer, Hôpital Cantonal Bruderholz, Friedrich Zemanek, Walliser Kanne Fiesch, Stéphane Décotterd, Le Pont de Brent.

Organisateur

Partenaires

KADI SA, produits réfrigérés et surgelés, CH-4901 Langenthal, tél. 062 916 05 00, fax 062 916 06 80, info@kadi.ch, www.kadi.ch GJA54398


Organe officiel de GastroSuisse et de ses sections cantonales

Jeudi, 15. 11. 2007 No 46

Société des Cafetiers, Restaurateurs et Hôteliers de Genève

HEBDOMADAIRE

Paroles de prophète

Rendez-vous féminin à Delémont Les hôtelières et restauratrices de Suisse romande sont invitées à participer au 17e GastroForum, le séminaire de management organisé à leur intention par GastroSuisse, la Fédération nationale de l’hôtellerie et de la restauration. But de ces rencontres: permettre aux femmes qui assument des responsabilités dans ce domaine d’activité de se retrouver entre elles pour échanger idées et expériences, mais également pour approfondir leurs connaissances sur des sujets d’actualité liés à leur profession. Infos: Formation professionnelle GastroSuisse, tél.: 021 721 08 30 formationprof@GastroSuisse.ch

Un regard vers l’avenir coûte cher. En tout cas aux entreprises industrielles qui allongent sans problème quelques dizaines de milliers d’euros pour une lettre sur les tendances. Une des plateformes les plus renommées est en Suisse. Il s’agit de l’Institut Gottlieb Duttweiler.

L’Institut Gottlieb Duttweiler (GDI) est un lieu de recherches scientifiques et sociales. Indépendant, différent. Un entretien avec David Bosshart, le CEO du GDI qui promeut, depuis plus de quarante ans, des manières de penser non conventionnelles et les vulgarise pour le grand public. GastroJournal: En 1997 paraissait votre livre consacré à l’avenir de la consommation et au mode de vie de demain. Comment vivons-nous dans le monde actuel qui était, hier encore, notre avenir? David Bosshart: Le monde est beaucoup plus orienté sur la satisfaction immédiate par les nouvelles technologies que sont Internet, portable et Blackberry. Grâce à elles, les émotions jouent donc le rôle principal. Voir les marchés financiers ou la politique. Ainsi, dans la restauration, la gastronomie de marque est devenue beaucoup plus émotionnelle. Chez McDonald’s où les équipements intérieurs sont devenus beaucoup plus importants, le client doit se sentir à l’aise et ne pas partir immédiatement. GJ: Et en dehors de la restauration? D. B.: Les gens ont besoin de la simulation et de l’inspiration. Le marché du luxe a donc un rôle beaucoup plus important comme valeur d’exemple. On l’observe le mieux dans la branche de la mode. On copie sans tarder. H&M et Zara sont difficiles à distinguer par leurs produits de ceux de la haute couture. Le client qui représente la masse y ressent des émotions comme chez Hermès ou Prada. GJ: La différence entre Trois Pommes et H&M ne se situe donc que dans le prix? D. B.: Il y a trois niveaux de prix: le discount, le moyen et le premium. Vers le haut, vers le segment premium ou luxe, tout est ouvert. A Paris, je paie facilement 300 euros pour un menu à six plats. Comme dans la haute couture, je paie pour la valeur artistique. Au milieu de gamme, je dois me faire à l’innovation et à la spécialisation. Vers le bas, j’ai besoin, pour survivre, d’un système utilisable et absolument discipliné en ce qui concerne l’achat, la préparation et la vente. GJ: L’hôtellerie-restauration est bloquée. La réponse s’appelle convenience. Et voici qu’ont trouve au restaurant les mêmes éternels tortellinis sur l’assiette que ceux qui figurent dans une vitrine du

bahut frigorifique au supermarché.

Léman: succès de la Foire aux vins

D. B.: Les clients sont de plus en plus gâtés et, par conséquent, plus sensibles. Le progrès technique de la préparation industrielle de denrées alimentaires se répercute en permanence sur la qualité des produits.

La Foire aux vins et le Festival de saveurs organisés sur le Léman ont attiré plus de 50 00 visiteurs, à Genève et Lausanne pour déguster les quelque trois cents vins proposés. Les stands de Bordeaux, de vins du Nord de l’Italie et le stand d’honneur consacré aux crus de Bourgogne ont connu une grande affluence. Les visiteurs ont aussi été nombreux à découvrir l’offre des vins genevois et vaudois qui occupaient une place privilégiée à l’entrée du bateau. Le Festival de saveurs qui permettait d’expérimenter des mariages originaux entre mets et vins ont eux aussi connu un grand succès. Plus de 1200 personnes ont fréquenté les soirées à thème, after work et dimanches vins et chocolat.

GJ: Il reste néanmoins une certaine interchangeabilité. D. B.: Ce n’est pas absolument déterminant. Les grands potentiels de la restauration résident dans la plus-value émotionnelle. L’ambiance globale, l’assiette, le cuisinier, le service, la mise en scène du restaurant deviennent le produit proprement dit. GJ: Dans le livre cité cidessus vous parlez aussi de l’utopie électronique. Quelles sont les utopies d’hier devenues réelles aujourd’hui? D. B.: En ligne est aussi important que hors ligne et devient de plus en plus important. Cela apporte plus de choix, plus de transparence et plus de pression sur toute la chaîne qui crée de la plus-value. Un clic et le client apprend tout ce qu’il voulait savoir. Dans des forums, des sites web de recommandations, etc., le client vous raconte ses propres expériences, il les échange et les discute. GJ: L’absence de censure, de filtre, de contrôle et de possibilités d’intervention renforce cet effet. Quel rôle y joue la restauration, abstraction faite de la prestation réelle au restaurant? D. B.: Le client a besoin d’un superbe site web. Car il établit de plus en plus le premier contact. S’il est mauvais, je ne m’y rendrai pas. Si les recommandations sont mauvaises, je peux tout de suite fermer le restaurant. GJ: Internet offre au client un pouvoir méconnu que l’on qualifie aussi de «révolution silencieuse». Quelle en est la suite? D. B.: Nombreux sont ceux qui croient que toute la caravane passera d’une façon ou d’une autre. Mais la «révolution silencieuse» vient seulement de démarrer. Aujourd’hui, les prestataires doivent décider comment créer des réseaux optimaux pour disposer de meilleures conditions demain. GJ: Jusqu’à quel point la restauration est-elle bien équipée pour cette «révolution silencieuse», sur une échelle de 0 à 10? D.B.: Certains méritent un dix, d’autres un zéro. GJ: Sommes-nous d’accord

R. BRODMANN

INTERVIEW ROMEO BRODMANN

David Bosshart observe les transformations du monde et conseille: «Tout se sait. Sois honnête aujourd’hui, sinon tu seras puni demain.» avec l’affirmation que quelque huitante pour cent méritent un? D. B.: Vous devriez mieux le savoir que moi! Il est un fait que de nombreux potentiels sont inutilisés. Il y a des guerriers isolés. On peut aussi se grouper avec des prestataires professionnels pour accroître ses chances. GJ: Dans la thèse «Transparence radicale», vous décrivez la «révolution silencieuse» des consommateurs. Mais la majorité des restaurateurs considère la déclaration comme une chicane sinon comme punition. D. B.: On ne peut plus se cacher. Tout se sait, donc «sois honnête aujourd’hui, sinon tu seras puni demain». GJ: Cela correspond à une de vos thèses «Les mensonges sont révélés, la tricherie se paie chèrement». D. B.: Internet ne nous enlève rien. Pour cette raison, il convient de le voir comme une chance et pas comme un obstacle. GJ: Au cours des cinquante dernières années, quels furent les plus importants faits marquants dans la gastronomie? D. B.: La gastronomie systématique US si profitable constituait certainement une grande révolution. Puis il ne faut pas oublier le facteur Mövenpick qui a permis à une classe moyenne en pleine ascension de se rendre au restaurant avec toute la famille pour pouvoir participer au luxe. L’évolution qui a généré la nouvelle cuisine a aussi eu un rôle central qui a fait bouger. Elle a contribué à ce qu’en comparaison, nous pouvons aujourd’hui nous maintenir aussi aisément dans le domaine du haut de gamme. GJ: Aujourd’hui, que sousestime-t-on le plus?

D. B.: La mobilité est absolument importante et le restera. En Suisse aussi les gens seront encore plus mobiles. Tout doit être adapté et convenir. Aux Etats-Unis, près de 30% du chiffre d’affaires est bientôt réalisé avec les mets consommés dans la voiture. GJ: Où se situent nos problèmes futurs au plan de la société? D.B.: Nous sommes des gens de luxe, vieux, repus, décadents. Nous avons atteint 99% et tentons d’arriver à 100%. Dans d’autres pays, tels l’Inde ou la Chine, les gens n’ont rien ou que peu de choses et, pour les Russes, les états d’exception représentaient toujours la normalité. Ils ont faim de succès et disposent de bonnes ressources de matières premières. Ce sont les conditions idéales pour nous passer devant. GJ: Quel est votre tuyau pour la restauration? D. B.: Devenir encore plus professionnel, voyager, être curieux, apprendre à comparer, observer les collègues selon la devise: examine tout et retient le meilleur. GJ: L’âme de l’apprentissage fait donc la différence. Vous agissez aussi de cette façon? D. B.: Evidemment. Comment pourrais-je dire quelque chose sur la signification de l’agriculture indienne dans un monde globalisé si je ne suis jamais allé en Inde et sans avoir appris à connaître la réalité de l’agriculture. GJ: Quels sont vos pronostics sur les tendances et les thèses? D.B.: L’expérience, les données justes et l’interprétation correcte. Lorsqu’on connaît l’évolution de l’histoire, la multitude des relations et que l’on observe le présent, on peut pressentir les contours de l’avenir.

Neuchâtel: pour assurer la relève C’est dans son nouvel écrin que l’Hôtel Beaulac de Neuchâtel a reçu, samedi dernier, un nombreux public et tout particulièrement des jeunes de la région, pour une journée portes-ouvertes dans le but de faire découvrir et de valoriser les métiers de l’hôtellerie, de la restauration et de l’accueil. Photo de g. à dr.: Jérôme Longaretti (Tourisme neuchâtelois), Alain Rohrbach, chef des projets CSF, Martin Mayoly, (président d’hôtelleriesuisse Neuchâtel et Jura, Michel Vuillemin (président de GastroNeuchâtel), Nicolas Dévaud, (hotelleriesuisse) et Matthias von Wyss (président d’Hotel & Gastro formation-Neuchâtel).

Jura: les week-ends du roi cochon Les poussées de l’hiver en Ajoie n’ont pas refroidi la chaude ambiance des festivités de la Saint-Martin. Placées sous le signe de la célébration du cochon dans tous ses plats, elles ont connu un évident succès populaire. Durant tout ce dernier week-end – entamé vendredi déjà et achevé lundi –, des milliers de convives, venus de tous les horizons du pays, ont, fourchettes en main, relevé le défi du menu de Saint-Martin et de sa kyrielle de plats: du bouillon au rôti en passant par la gelée, le boudin, les atriaux et la choucroute. De quoi vérifier la sentence selon laquelle «chez le cochon, le poil, la peau, les os, la graisse, les intestins, en un mot, tout est bon!». Autre manifestation placée à la même enseigne, le traditionnel «Marché de Saint-Martin» de Porrentruy, dédié naturellement au cochon et à ses attraits ainsi qu’aux produits et saveurs du terroir, a connu une belle affluence. Les festivités de la SaintMartin se répèteront, marché compris, le week-end à venir, lors du traditionnel «revira». Avec le même menu!

Ticino: associazione dei pizzaioli Tutelare gli interessi della categorie dei pizzaioli attivi in Ticino, salvaguardare e promuovere l’immagine della categoria e della professione. Questi in sintesi gli scopi della costituenda «Associazione pizzaioli Ticino (APiT)» che ha l’obiettivo di riunire per la prima volta i numerosi professionisti attivi nel nostro Cantone. La nascita dell’Associazione avviene sotto l’egide di «GastroPizza», il marchio che GastroTicino ha da tempo creato per promuovere la professione di pizzaiolo. GastroTicino, infatti, è responsabile per l’organizzazione dei corsi che danno diritto al diploma cantonale di pizzaiolo. Alla presidenza della nuova associazione è stato chiamato Giovanni Zinna di Bellinzona, docente ai corsi di GastroTicino. Fanno parte del Comitato anche Piero Burzi di Tegna, Massimo Lotartaro di Viganello, Pietro Miceli di Torricella, Gabriele Beltrami, segretario cantonale di GastroTicino. Il segretariato GastroPizza sarà gestito da Viviana Kurz mentre l’Ufficio stampa dal giornalista Alessandro Pesce. L’indirizzo è via Gemmo 11, cp 70 a Lugano Breganzona, tel. 091 961 83 11.


■ Gastro Marché

Seite/page 30 GastroJournal

Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 ■ Nr./No 46

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■ Actualité

Jeudi 15. 11. 2007 ■ No 46

GastroJournal

Hommage à Peter Keller

FLASH Salon de l’apprentissage

Trouver son avenir à Villeneuve

Ancien directeur de la Fédération suisse du tourisme, Gottfried F. Künzi rend hommage à Peter Keller qui met un terme à ses fonctions à la Confédération.

Une affaire de troisième classe Tous nos pays voisins disposent d’un ministère du tourisme. La Suisse dit: le tourisme est une manifestation de l’économie privée. Ce sont les entrepreneurs et leurs fédérations qui doi-

A LA MINUTE La Confédération a grandement profité des compétences de Peter Keller. Il a mis en place une série d’instruments pour le tourisme.

Pour la 19e année consécutive, le Salon de l’Apprentissage Riviera Chablais se tiendra à la Halle de la Tronchenaz et ceci du 20 au 24 novembre 2007. Il a pour but de promouvoir la formation en apprentissage en présentant près de 300 métiers. Pour cette nouvelle édition, le comité d’organisation accueille l’entreprise Nestlé qui réalise sa première expérience en terme de participation à un salon de la formation professionnelle. Comme de coutume, le stand très animé des métiers de bouche proposera tous les facettes des métiers de la branche. www.salonapprentissage.ch

vent y pourvoir. Par conséquent, il n’y a dans l’administration fédérale qu’un office spécialisé avec deux personnes significatives qui dépend de la promotion du site dans le cadre du seco (Secrétariat d’Etat à l’économie) au Département fédéral de l’économie. En quelque sorte une affaire de troisième classe. Cela pour vous mettre dans l’ambiance. Celui qui dirige l’office spécialisé n’a pas un sac à dos léger. Il aimerait promouvoir beaucoup mais ne peut que peu de choses. L’argent n’est pas son arme miracle, il doit penser, convaincre, donner des signes, développer des incitations qui pourraient d’extrême justesse franchir les obstacles parlementaires. Comme disait Blocher: un franc pour le tourisme suisse suffit.

Onnens (VD): à l’Hôtel Bellevue

Plus connu à l’étranger qu’en Suisse Pendant des anPERSONNEL nées, ce job presque impos■ Depuis 1973, PETER KELLER sible a été de la est responsable auprès de la compétence de Confédération du tourisme. On Peter Keller qui Peter Keller se consacrera davantage à l’enseignement. peut le considérer comme le père l’a accompli avec du légendaire concept suisse du ter Keller est plus distinction. Il a sur lui-même et son action s’il n’a tourisme de 1981. Peter Keller est connu à l’étrancréé une série de pas de doutes quant au sens de son politologue, économiste et docteur ger qu’en Suisse. nouveaux instrumandat au service du tourisme. Ce en sociologie. Il enseigne à l’UniIl a présidé avec ments. Sans Pequi le rend sympathique. Au-delà de versité de Lausanne. Ce profesun succès reconter Keller, pas de toutes les preuves de ses réalisations. seur était et est engagé au plan nu des institupromotion de Peter Keller se retire de la Confémondial, par exemple à l’OMC, tions touristiques l’innovation ni de dération et se consacre davantage à l’Organisation mondiale du touinternationales. la collaboration ses obligations de professeur à Laurisme ou dans des institutions des Peter Keller est au sein du tousanne et (espérons aussi) à ses hobpays développés, telles que un homme avec risme suisse (Inbies, par exemple franchir tous les l’OCDE. Marié, il est père de deux une vaste culture, noTour), pas de cols des Alpes ou cheminer sur la enfants aujourd’hui adultes. une grande acMilestone, de route de Saint-Jacques. Je lui souhaicessibilité, de l’humour, du charme et pronostics touristiques à prendre au te bonne route, à tous points de vue. de la diplomatie. Mais aussi avec de sérieux, de comparaisons de benchGottfried F. Künzi, l’humilité qui se pose des questions marks avec l’étranger. A propos, Peancien directeur de la FST

Le top de la formation au Kempinski

Patrick W. Mossu, directeur général de l'hôtel, Shirley Piaget, directrice des ressources humaines, Laurent Desroches, lauréat, et Charles Beer, président du Conseil d’Etat.

R. HUG

Le cinq étoiles genevois a été récompensé lors d’un concours qui a attiré de nombreux candidats Les meilleures entreprises formatrices de Genève ont été récompensées. Elles participaient à un concours réunissant mille cinq cents d’entre celles autorisées dans le canton à former des apprenti(e)s. Le taux de réussite aux examens, la formation continue proposée aux formateurs et formatrices, le respect par l’entreprise des obligations sociales et conventionnelles, l’engagement résolu en faveur de la qualité de la formation et la valorisation de l’égalité entre hommes et femmes étaient les principaux critères retenus pour ce concours visant à assurer une relève de qualité. Dans la catégorie Services et hôtellerie/restauration, c’est l’hôtel

Le Palace Kempinski Genève SA qui a été primé. Dans ses considérations, le jury a retenu l’excellence des prestations de Laurent Desroches, souschef de cuisine du cinq étoiles genevois et responsable de la formation des apprentis. Lundi soir, la cérémonie de remise des prix s’est déroulée en présence de Charles Beer, président du Conseil d’Etat genevois, et d’autres personnalités de la Cité du bout du lac. Patrick. W. Mossu, directeur général du Kempinski de Genève, a participé à la manifestation. Il était accompagné de Shirley Piaget, directrice des ressources humaines de l’hôtel et bien sûr de Laurent Desroches, l’heureux lauréat de ce concours. rh

Une dame contre le mauvais sort M. NOLD

Dans le paysage touristique et gastronomique de la Suisse, il y a des établissements, leurs fédérations régionales, cantonales et nationales. Il y a donc GastroSuisse, hotelleriesuisse, les Remontées mécaniques suisses, les cafetiers et les écoles de ski ainsi que le TCS et l’ACS et, et. La Fédération Suisse du Tourisme en constitue le toit. Puis il y a encore l’Etat. Evidemment aussi les cantons qui font de la promotion touristique, des lois sur les auberges et des interdictions de fumer. Et bien sûr la Confédération. En matière de politique touristique, il a beaucoup à dire: aménagement du territoire, marché du travail, agriculture, etc. En priorité, la Confédération dit au tourisme ce qu’il n’a pas le droit de faire. Elle règlemente surtout et a, d’un autre côté, relativement peu de possibilités et d’argent pour promouvoir le tourisme. Exemples: Suisse Tourisme, InnoTour avec le prix touristique Milestone, politique régionale, crédit hôtelier. Ce qui représente au total quelque 200 millions par an. L’agriculture reçoit cent fois plus.

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Le très bel établissement qui borde la route cantonale entre Vaumarcus et Yverdon semblait être touché par le mauvais sort. Cette fois, la donne change puisque c’est une dame qui prend les commandes de l’hôtelrestaurant Minotel et FreeDream. Lorraine Baert n’est pas une novice: «J’ai déjà tenu un bistrot dans le canton de Neuchâtel et un autre dans la région», dit-elle. D’ailleurs, la touche de la nouvelle patronne est déjà perceptible: plus de couleurs, un mobilier plus adapté et une cuisine qui répond à la demande. «Au café, il n’y aura que des mets de brasserie, quant à la salle à manger, le nouveau chef Gil Leprat propose toutes les spécialités de la région.

Destinations en Europe

La Suisse favorite des Britanniques Plus de 13 500 lecteurs des grands journaux britanniques «The Guardian» (quotidien) et «The Observer» (hebdomadaire dominical) ont élu la Suisse «destination favorite des Britanniques en Europe». La Suisse s’est classée No 1 au hit-parade des destinations européennes, devant la Norvège, la Suède, l’Autriche, l’Italie et la Sardaigne. Le résultat de ce sondage d’opinion montre que la Suisse est une destination toujours plus appréciée par les touristes britanniques. Au cours des huit premiers mois de l’année, les nui-

QUESTION D’ACTUALITÉ

Hausses des prix: comment devrait-on les communiquer à nos clients ? Madame Langenstein, Monsieur Decurtins, Monsieur Jung: «Comment le disons-nous à nos clients, lorsque nous devons augmenter les prix?» Lorsque les prix d’achat augmentent, il y a, en principe, deux possibilités: augmenter les prix ou réduire les coûts. Puisque la réduction des coûts péjore généralement la qualité, il convient de porter l’attention sur la hausse des prix. Pour ce faire, il y a trois voies: uniquement une hausse des prix de vente avec l’élaboration de mesures de communication raisonnables; un symbole de prix avec des prix dépendant de la demande et diverses conditions pour les groupes de clients; enfin, un symbole pour l’offre par la partition ou la formation de paquets, mot-clé food-moduling.

La dernière variante représente des modifications de l’offre afin que les clients perçoivent plus tôt ces modifications que des hausses de prix éventuelles. Avec la première variante se pose la question de savoir avec quelle intensité les hôtesses et les hôtes doivent communiquer les hausses de prix à leurs clients. De nombreux clients ne sont pas intéressés aux arguments propres à l’établissement mais lorsqu’ils entendent des déclarations de clients sur les prix, on devrait confirmer autant que possible les déclarations des clients et pouvoir donner des explications convaincantes à ce sujet, dans le cadre d’une communication tournée vers les clients. Toutefois, il convient de savoir qu’en principe il faudrait avoir des entretiens et des négociations avec les fournisseurs avant d’éventuelles augmentations afin d’obtenir les meilleures conditions possibles.

Enfin, last but not least, il y a la possibilité d’utiliser consciemment d’éventuelles hausses de prix. Par exemple en attendant avec les hausses pour en faire un argument de vente ou en signalant pendant combien de temps les prix ne seront pas augmentés. En résumé, il y a donc trois niveaux sur lesquels ont peut agir: la direction stratégique de l’entreprise qui revoit ses structures de l’offre et des prix et les adapte au marché; la conduite des collaborateurs qui définit l’information et la communication et les apprend aux collaborateurs; enfin, la communication vers le client qui doit avoir des effets tournés vers les clients et positifs. Zita Langenstein, Richard Decurtins et le chef Daniel C. Jung, responsable de la formation professionnelle à GastroSuisse

tées des touristes britanniques en Suisse ont augmenté de 2,8% par rapport à la même période de 2006. Avec plus de 2,2 millions de nuitées en 2006 (11,2% de toutes les nuitées de touristes étrangers), le marché britannique est le deuxième plus important marché étranger pour la Suisse touristique après l’Allemagne. Sur la photo: Roland Minder (au centre), directeur-adjoint du bureau de Suisse Tourisme à Londres, reçoit le Guardian & Observer Travel Award attribué à la Suisse.


■ Gastro Marché

Seite/page 32 GastroJournal

Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 ■ Nr./No 46

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Seite/page 34 GastroJournal

Gastromarkt ■ Gastro Marché

Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 ■ Nr./No 46

GJGM07196


■ Restauration

Jeudi, 15. 11. 2007 ■ No 46

GastroJournal

Baristi en route pour le titre

EDITORIAL

GastroJournal est tête-bêche

Trois apprenantes du CPLN s’entraînent pour les Championnats suisses de barista de ce week-end à Igeho. FRANCESCO DI FRANCO Sur une vingtaine de candidats au titre, presque la moitié sont Romands. Au Centre professionnel du Littoral Neuchâtelois (CPLN), trois apprenantes s’entraînent assidûment avec le soutien de La Semeuse qui compte dans son staff de collaborateurs Mathieu Huguenin, vice-champion suisse et premier pour sa recette au dernier concours de barista. Avec trois machines à café mises à disposition, les trois candidates «s’améliorent de jour en jour pour présenter au jury, le 17 novembre, un espresso, un capuccino et une création personnelle en quatre exemplaires», explique Mathieu Huguenin. Le jour suivant, les 6 meilleurs seront en finale (entrée Halle 1, salle Luzern). www.barista.ch

F. DI FRANCO

A LA MINUTE Le nombre de participants Romands au concours de barista a doublé en deux ans.

Mathieu Huguenin, vice-champion suisse qui coach, avec La Semeuse, Marina Terziani, Arlenny Jimenez et Dafina Kastrati.

Le Traiteur de DSR

Succès populaire

P. Chevrier s’associe à DSR pour lancer un traiteur

Le Best of Swiss Gastro prend de l’ampleur

Philippe Chevrier et DSR s’associent pour lancer «Philippe Chevrier-Le Traiteur SA» dont le siège est au Domaine de Choully (GE). La collaboration entre les deux partenaires n’est pas nouvelle: formation à la haute gastronomie d’une trentaine de chefs pour les salons de direction exploités par DSR; première collaboration commerciale avec la gestion commune de la cuisine sur le bateau de la CGN, Le Savoie, depuis 2006... Mais c’est surtout la grande amitié qui lie le chef Philippe Chevrier au directeur général de DSR, Andrew Gordon qui a permis ce nouveau partenariat. «Philippe Chevrier-Le Traiteur SA» garantit une exclusivité réciproque. Dans les faits, cela se traduit par l’abandon de toutes autres activités de traiteur par Philippe Chevrier qui

opérait principalement au Domaine de Choully. Et pour DSR, tous les services traiteurs du groupe passeront via la nouvelle société. Ce qui lui permet de reprendre un terrain qu’il a tenté en vain d’occuper avec Festissima, société abandonnée en 2003. Andrew Gordon explique l’intérêt pour l’une et l’autre partie: «Philippe Chevrier, il aura à disposition toutes nos compétences administratives et pour nous, cela nous permettra de mettre un terme à un braconnage. Car nos concurrents proposent depuis un certain temps ce genre de service. Et ensemble, nous pourrons acquérir de nouveaux clients et nous développer.» Une belle carte pour DSR qui doit lui permettre de conquérir encore plus facilement des clients en Suisse alémanique. fdf

Tranquillo Barnetta, vedette du ballon rond, une hausse de 95% et la présence de plusieurs grands cuisiniers témoignent de la renommé croissante du Best of Swiss Gastro. Fin novembre paraîtra le premier best of Swiss Gastro Book. D’abord le plus grand succès annoncé: les chiffres actuels prouvent que le Best of Swiss Gastro (BOSG) est aussi un concours pour le grand public. Jusqu’au délai butoir pour le vote du public, le 31 octobre de cette année, 75 000 voix sont parvenues à l’équipe des organisateurs, soit 95% de plus que pour la précédente édition. C’est lundi prochain 19 novembre que l’on saura quels établissements ont gagné, dans les huit catégories, le

Best of Swiss Award. Il sera remis lors de la nuit des Awards, à Igeho. D’autres faits témoignent aussi de la popularité croissante du Best of Swiss Gastro. Tranquillo Barnetta, international suisse de football, est, depuis peu, copropriétaire d’un restaurant à Saint-Gall nominé pour le BOSG. Dans le BOSG-Book qui paraîtra à fin novembre, le footballeur expose sa vision personnelle de la scène gastronomique. D’autres noms célèbres dont on pourra lire des apports intéressants dans le livre à paraître sont Andreas Caminada (cuisinier de l’année 2007), Amanda Ammann (Miss Suisse) et Dani Fohrler (hôte de la remise des Awards-BOSG). js

Cuisines ouvertes chez McDo

F. DI FRANCO

Les coulisses de 50 restos ouvertes au public

De g. à dr.: Pierre-André Lautenschlager, président de DSR, Philippe Chevrier, Frédéric Condouret, directeur de «Philippe Chevrier-Le Traiteur SA» et le chef Gilbert Renaud, puis Andrew Gordon, directeur général de DSR et le maître d’hôtel Thierry Martin.

Le week-end dernier, McDonald’s a ouvert ses cuisines au public. Opération de charme. Dans tout le pays, ce sont entre 1500 et 2000 personnes qui ont répondu à l’invitation de McDonald’s «Jetez un coup d’œil dans nos cuisines». En visite à Payerne, GastroJournal a pu constater l’accueil plus familial réservé à une clientèle très locale, mais aussi aux nombreux soldats de la place d’armes. «Pour réussir une intégration locale, on ne peut pas venir avec un concept américain et l’imposer tel quel, il faut l’adapter», explique Harold Hunziker, directeur des opérations de McDonald’s Suisse.

EEZY TIME Coûts de personnel sous contrôle

Planification et décompte des heures de travail, jours de congé, vacances, fériés… IGEHO Bâle 17- 21.11.2007 Halle 2.1 Stand F23 GJGM51893

GastroJournal têtebêche? Si vous vous en étonnez, c’est bien. Sans étonnement, chaque matin, qu’elle serait tristounette, notre vie. Ce numéro de GastroJournal doit au moins vous inciter quelque peu à réfléchir et vous surprendre: où se trouve Igeho? Ce n’est pas une devinette. Retournez simplement le journal... Il va de soi qu’Igeho se situe aussi en tête du journal «normal». Avec des sujets au diapason de la plus grande foire de l’hôtellerie-restauration de Suisse, le rendez-vous incontournable de la branche. Des sujets qui concernent la cuisine, le World of Inspiration et tant d’autres surprises vous attendent. Vous en saurez davantage tout au long des pages de ce numéro. A propos: une visite du stand de GastroSuisse (halle 1,0, à gauche de l’entrée) vaut la peine, surtout cette année où vous attendent actions et surprises. Revenons à l’étonnement: www.gastrojournal.ch. Rien de plus pour le moment. Lisez vousmêmes, chère lectrice, cher lecteur. Farfouillez de A à Z, créez vous aussi. Surprenez vos clients, d’autres ne le feront pas à votre place. Igeho et GastroJournal chercheront toujours à vous surprendre. C’est leur mission. Faites comme eux, cherchez la surprise, étonnez vos hôtes. Leur cadeau ne se fera pas attendre. Ils vous rendront votre présent en vous offrant une surprise... Matthias Nold

A LA CARTE A Bienne

Trouvailles dans le monde du vin L’exposition internationale Vinifera qui se tient à Bienne (Rue Centrale/Rue A. Schöni) jusqu’à dimanche, permet de déguster des vins avec les conseils de spécialistes. Par des productions régionales et du monde entier, cette foire met à l’honneur cette année «les trouvailles dans le monde du vin». Lundi-vendredi: 17h-22h, samedi:14h-22h, dimanche: 14h-18h

A Genève

Un Café Prunier au Caviar House Dans les coulisses des cuisines McDo. Ici, le gérant franchisé est Hassan Kahan. Il gère également depuis plus de deux ans, le McDo de Fribourg et depuis le 1er novembre dernier celui du restoroute de Lully. fdf

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U A E V NOU

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Gagnez votre licence 2008 à notre stand Tirage au sort chaque jour

Après plus de trois mois de travaux, Caviar House Prunier, à la place de la Fusterie, a ouvert ses nouveaux espaces, relève le quotidien la Tribune de Genève. Une boutique de produits de luxe et, comme à Paris, un Café Prunier ont été complètement refaits à neuf pour remplacer l’ancien Café Nikolaj.


■ Hôtellerie & Tourisme

Jeudi, 15. 11. 2007 ■ No 46

GastroJournal

«Accueil Suisse» bien perçu

FLASH Nuitées en septembre

Légère progression

Mettre en réseau des prestataires touristiques, réfléchir sur de nouveaux produits, sensibiliser la population à l’accueil, tels sont quelques-uns des avantages du projet Enjoy Switzerland, Accueil Suisse en français. L’exemple de Nyon est probant.

«L’exploitant d’une chambre d’hôtes est désormais mieux à même de conseiller à sa clientèle un but d’excursion, un parcours de swin-golf ou l’adresse où déguster une bonne fondue.» Directrice de Nyon Région Tourisme, Véronique Hermanjat dresse un bilan très positif des dix premiers mois du projet «Accueil Suisse» (Enjoy Switzerland). C’est l’un des cinq projets pilote de deuxième génération lancés par Suisse Tourisme (de janvier 2007 à décembre 2008) dans la foulée des quatre premiers (de 2003 à 2005). A Nyon, le bilan intermédiaire est surtout satisfaisant car il a permis une prise de conscience des maillons d’une chaîne de quelque deux cents prestataires de service. Le credo: «Du chauffeur de taxi au serveur du restaurant, du réceptionniste d’hôtel au guide touristique, tous doivent

A LA MINUTE Dans la région de Nyon, quelque deux cents prestataires participent au projet Accueil Suisse mis en place par Suisse Tourisme. Après dix mois, le bilan intermédiaire est qualifié de très positif.

L’hôtellerie suisse a enregistré une légère progression des nuitées en septembre de 1,9% par rapport au même mois de l’an dernier, à 3,44 millions de nuitées. L’Office fédéral de la statistique explique cette hausse principalement grâce à la clientèle allemande. De janvier à septembre 2007, le nombre cumulé de nuitées s’est élevé à 29,2 millions, a indiqué l’OFS, dans son relevé mensuel. Par rapport au neuf premiers mois de l’année 2006, la progression est de 3,4 pour cent.

être conscients qu’une qualité irréprochable enthousiasme les clients, leur donne envie de revenir et les incite à recommander la région autour d’eux.» Jean-Pierre Pralong, chef de ce projet Accueil Suisse, souligne que «grâce au soutien des hôteliers, cafetiers et restaurateurs, des transporteurs publics, des commerçants, des vignerons de la région et des autorités, il a déjà été possible, au cours de ces dix premiers mois, d’obtenir des résultats qui ont engendré toute une série de commentaires positifs.»

Parcs naturels

M.-TH. PAGE PINTO

MARIE-THÉRÈSE PAGE PINTO

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Vers une 3e génération de projets

Charles-André Ramseier,Jean-Pierre Pralong,Véronique Hermanjat et Philippe Magnin.

Concrètement, Accueil Suisse Nyon a permis non seulement de réfléchir à de nouveaux produits touristiques – notamment des offres de valorisation des spécialités culinaires de la région et d’autres propositions en cours d’étude pour l’Euro 2008 –, mais aussi de réaliser quelques offres. Notamment un dépliant sur les traces de Tintin à Nyon et organisation de visites guidées (fort courues) sur ce thème. Le dépliant a été nominé au Milestone 2007 dans la catégorie «petit & créatif». Autre résultat de cet effort collectif d’amélioration de la qualité du tourisme: des cours d’accueil organisés pour l’ensemble du personnel des

transports publics nyonnais. «Ils ont permis de prodiguer un meilleur accueil non seulement aux touristes mais également à la population locale», relève Philippe Magnin, le responsable marketing et vente de cette entreprise de transports vaudoise. Qualifiant Accueil Suisse de «chance unique d’améliorer la qualité de l’offre touristique», Charles-André Ramseier (directeur de l’Office du tourisme du canton de Vaud) dévoile que Suisse Tourisme vient de décider d’ouvrir la voie à une troisième génération de projets Accueil Suisse.

SERVICE Chaque hôtelier ou restaurateur peut contribuer positivement à l’offre touristique de sa région pour peu qu’il soit conscient de son rôle de maillon de la chaîne. Il n’est pas difficile de prendre l’initiative de conseiller le client, de le renseigner sur les curiosités, les excursions, les musées, les expositions, les boutiques... Prêter de l’attention à son client, c’est renforcer sa satisfaction et laisser de son établissement un bon souvenir durable.

Quelque trente projets Le Conseil fédéral a fixé au 1er décembre l’entrée en vigueur de la nouvelle législation sur les parcs d’importance nationale. Une trentaine de projets sont en phase de planification. Parmi eux, deux revendiquent le statut de parc naturel national: la région Locarnese Vallemaggia (TI) et le parc Adula (TI/GR). Dans la catégorie des parcs naturels régionaux, deux douzaines de projets sont en cours de planification. En Suisse romande, il s’agit en particulier des parcs du Chasseral, du Doubs, du Jura vaudois, du Bois de Finges (photo) et de la région Gruyères-Pays d’Enhaut. Seuls deux parcs naturels périurbains sont prévus en Suisse: les bois du Jorat vaudois et du Sihlwald (ZH).

PUBLIREPORTAGE

Hotel Consulting Group SA «Tout en un» – A votre service!

«Tout en un»,cela signifie surtout organiser, coordonner et garder la vue d’ensemble. Ainsi, Hotel Consulting Group, qui est opérationnel depuis octobre 2005, s’est lancé dans un projet important et intéressant. Pour cette raison, c’est l’heure d’un rapport intermédiaire.

Objets de référence

Avec l’achèvement des deux projets pilotes, le restaurant Vieux Bois EHG Genève et le Landgasthof Tiefenau à Worblaufen, Hotel Consulting Group est arrivé même avant la date officielle du Going Public à identifier les besoins de ses clients et partenaires. Nous vous présentons avec plaisir un des deux projets.

Collaboration avec des partenaires

Pendant la période de planification et de reconstruction de ce projet pilote, des contacts valables ont été noués. «Nous n’avons fait que de bonnes expériences avec des entreprises partenaires», constate Tina Müller. Matthias Klaus et Ueli Röthlin, archiAvant les transformations Le foyer ou hall d’entrée EHG Genève

tectes engagés chez Klaus Architekten à Mettmenstetten, approuvent. «Avec Tina Müller, représentant HCG, nous avons eu une personne de contact que l’on pouvait joindre à tout moment et qui connaissait le projet dans tous ses détails.» Ainsi, l’entreprise est considérée comme un enrichissement pour le secteur hôtelier et gastrono-

Qui profite?

La HCG a une fonction d’agence; sa compétence clé est l’analyse, qui permet de découvrir les points forts et faibles d’une entreprise et de gérer précisément ses

Après les transformations Le foyer ou hall d’entrée EHG Genève

Tina Müller, gérante de HCG entreprises partenaires. La connaissance de la matière est une condition nécessaire. Grâce à la contribution des partenaires, le mandant a la garantie qu’il sera assisté par des professionnels.

Connaissance professionnelle – appliquée de manière ciblée

L’équipe de HCG accompagne volontiers ses clients dans le futur, car connaître l’essentiel, c’est sa force. Les collaborateurs et collaboratrices de HCG connaissent à fond le secteur hôtelier et gastronomique et s’appuient sur plusieurs années d’expérience dans la branche hôtelière. Ils savent de quoi ils parlent – et les clients profitent exactement de ce savoir.

Restaurant Vieux Bois, Ecole Hôtelière de Genève

HCG a été mandaté par la commission d’urbanisme pour coordonner et organiser la restructuration du Restaurant Vieux Bois de l’Ecole Hôtelière de Genève (EHG). Selon Tina Müller, gérante de HCG, «c’était un grand défi, mais nous sommes tous plus que contents du résultat». La tâche principale de HCG consistait d’une part à satisfaire les attentes de l’école hôtelière, et d’autre part à assumer la coordination entre le maître d’ouvrage et l’entreprise, respectivement les architectes. Avec l’engagement du bureau d’architectes Klaus Architekten Mettmestetten – élu suite à un concours architectural, le projet était pris en charge par un partenaire renommé et expert dans la gastronomie. Tina Müller souligne: «Ce projet était crucial pour les collaborateurs/trices et les étudiant-e-s de l’EHG, car ce sont eux qui travaillent quotidiennement dans ces locaux. C’est pourquoi le choix des matériaux et des couleurs était d’une importance majeure.» En outre,une grande attention était attachée à la fonctionnalité, et pas exclusivement à l’esthétique. L’ouverture des portes du Restaurant Vieux Bois rénové a eu lieu le 21 août 2006 et offre depuis lors également la restauration le soir.

mique, grâce à sa compétence professionnelle et sa neutralité.

Avant les transformations Restaurant Dunant EHG Genève

Après les transformations Restaurant Dunant EHG Genève

Bref aperçu des prestations de HCG

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■ Thème de la Semaine

GastroJournal

Jeudi, 15. 11. 2007 ■ No 46

Honneurs à la relève en cuisine A l’occasion d’Igeho, l’ICD-Award organise un hommage aux meilleurs apprentis par canton ayant terminé leur formation de cuisinier. Ainsi, la relève en cuisine porteuse d’espoirs est bien mise en place.

La manifestation se déroulera mardi 20 novembre à 15 heures au stand de GastroSuisse, au restaurant La Séduction. Elle est soutenue par la Guilde Suisse des RestaurateursCuisiniers, la Haute école hôtelière spécialisée Belvoirpark Zurich, l’organisation «www.berufe-gastgewerbe.ch» et plusieurs sponsors. Waldemar Schön et Pierre Sager en assureront l’animation. Plus de cinquante apprentis ayant obtenu les meilleurs résultats dans leurs cantons respectifs pour la profession de cuisinier seront présents. Les jeunes ainsi honorés recevront une attestation ICD ainsi qu’un set de couteaux d’une valeur de plus de 100 francs, offert par Victorinox à Ibach. Autre nouveauté: les trois meilleurs résultats de Suisse auront droit à une distinction particulière. Ce sont Till Bäumli (Teufelhof, Bâle), Philippe Gassmann (Rössli, Adligenswil) et Sarah Storto (ChaletHotel Oberland, Interlaken).

Objectif prioritaire de la promotion de la relève En 2004 et 2005, IDC-Award Davos avait déjà distingué les meilleurs cuisinières et cuisiniers certifiés de chaque canton. Pour l’organisation ICD-Award Davos, la promotion et la motivation de la relève professionnelle constituent des objectifs prioritaires. En plus de l’hommage aux meilleurs apprentis par canton ayant terminé leur formation de cuisinier, des jeunes en formation motivés seront engagés une nouvelle fois pour les banquets et le perfectionnement à

A LA MINUTE Pour la première fois cette année, les responsables de l’ICD Davos (International Chef Days) distinguent à Igeho les meilleurs apprentis de Suisse ayant terminé leur formation professionnelle. Le lancement pour les nominations à un IDC-Award 2008 est déjà en cours.

l’ICD-Award. Ce n’est que grâce au soutien de Ruedi Schindler, inspecteur professionnel pour le canton des Grisons et la collaboration des offices cantonaux de la formation professionnelle qu’il a été possible d’inviter à Bâle à cette cérémonie en leur honneur les meilleurs apprenties et apprentis par canton ayant terminé leur formation de cuisinier.

Niveau clairement élevé Pesche Lüthi, chef de cuisine diplômé (Arabella Sheraton Seehof Davos) et initiateur de l’ICD-Award commente la dernière volée: «Depuis des années, je forme moi-même des apprentis et comme expert en matière de procédure de qualification, je suis à la page et me réjouis chaque année du succès de la relève engagée dans la profession de cuisinier.» Depuis des années, cuisiner est tendance. «En plus des nombreux magazines et des émissions de télévision ainsi que de la qualité élevée de la gastronomie suisse et des institutions de restauration, c’est aussi le mérite de nos enseignants spécialisés et des formateurs si le niveau de notre profession est aussi élevé. C’est avec plaisir que nous voyons les jeunes professionnels engagés», commente Kurt Jaussi de l’ICD-Award et chef de cuisine avec diplôme fédéral, en parlant de l’évolution de la profession.

Pousser la qualité de la formation Pour les organisateurs de l’ICDAward Davos, l’hommage aux meilleurs apprenties et apprentis ayant terminé leur formation professionnelle de cuisinier constitue un hommage à leurs prestations. Sans les enseignants spécialisés et les formateurs qui s’engagent en faveur de la qualité de la formation et qui la promeuvent, une telle manifestation ne serait pas possible. L’hommage doit transmettre un souvenir durable et constituer pour la relève une incitation à transmettre plus tard ce qu’elle a appris. Les sponsors de cette manifestation sont Victorinox, Nestlé Food Service, Kadi, Emmi, GastroGraubünden, La Cuisine des Jeunes et Igeho.

Pour l’ICD-Award Les préparatifs tournent déjà à plein régime Les préparatifs pour l’ICD-Award 2008 du 18 au 21 août à Davos tournent déjà à plein régime. Le comité de découverte a commencé les travaux de nomination pour l’ICD-Award pour les candidats ayant terminé leur formation professionnelle. Sous la présidence d’Erhard Gall, cinq propositions de nomination ont été faites pour chaque catégorie. Les vainqueurs de chaque catégorie seront élus par les apprentis et les établissements formateurs. Le comité de découverte est composé d’Andreas Häring, chef de cuisi-

ne avec diplôme fédéral et maître professionnel, Ecole professionnelle générale Zurich; René F. Maeder, hôtelier-restaurateur diplômé, chef de cuisine, président de la Guilde Suisse des Restaurateurs-Cuisiniers; Bernhard Schuster, chef de cuisine avec diplôme fédéral et hôtelier diplômé SHS, chef gastronomie des Services psychiatriques universitaires Bern (SPU); Erwin Mumenthaler, chef de cuisine avec diplôme fédéral et maître professionnel, Ecole professionnelle spécialisée Berne, et Erhard Gall, chef de cuisine avec diplôme fédéral et maître professionnel, membre du comité du Cercle des Chefs de Cuisine Berne (CCCB).

Prochaine étape

L’ICD: un award très convoité.

La prochaine étape sera celle de la sélection par les différents canaux: l’Association Suisse des Maîtres professionnels de l’Hôtellerie et Restauration (ASMHR), les jeunes en formation et leurs établissements formateurs mais aussi la Guilde Suisse des Restaurateurs-Cuisiniers ainsi que GastroSuisse et hotelleriesuisse peuvent participer aux éliminatoires pour la nomination. Eugen Rieser

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JO STEIMEN

Le travail du professionnel s’accomplit aussi en coulisses: le client verra le résultat, joliment arrrangé, sur son assiette.

Voici les meilleurs apprentis de (presque) toute la Suisse Ce sera un des points forts à Igeho: la remise des ICDAwards aux meilleurs jeunes cuisiniers du pays. Tous les cantons ont été abordés avec la demande de faire connaître aux organisateurs les noms des plus prometteurs cuisiniers de la volée 2007. La plupart ont répondu. Seuls les offices concernés de GE, NW, SZ, SO et TI n’ont pas donné suite à la requête: dommage pour leurs jeunes qui auraient mérité mieux! Argovie: Sonja Häfliger (Restaurant Täfern, Dättwil), Hasanaj Gievdet (Seerose, Meisterschwanden), Agnes Rölli (Restaurant Seebrise, Birrwil) Appenzell Rhodes-Extérieures: Michael Fässler (Spital Heiden), Romy Fürer (Klinik Rosenberg, Heiden), Philip Kern (Rheinburg-Klinik, Walzenhausen) Appenzell Rhodes-Intérieures: Mirjam Inauen (Altersheim Gontenbad), Sepp Kölberer (Hotel Hof, Weissbad), Daniela Manser (Hotel Hof, Weissbad) Bâle-Campagne: Oliver Moser (Alters- und Pflegeheim Frenkenbühl, Liestal), Stefan Müller (Mifa AG, Frenkendorf), Mariella Schenker (Alterszentrum im Brüel, Aesch) Bâle-Ville: Till Bäumli (Der Teufelhof, Basel), Sevilay Dogan (Hotel Merian, Basel). Gilbert Engelhard (Basel). Isabelle Renz (Bethesda-Spital Basel) Berne: Nadia Bernasconi (Hotel Schönbühl, Hilterfingen), Sarah Storto (Chalet-Hotel Oberland, Interlaken), Monika Wüthrich (Alters- und Pflegeheim Bärau). Fribourg: Carole Beauverd (Albeuve), Lionel Schaller (Restaurant Hôtel de Ville, Fribourg), Pierin Alexander Spicher (Schmitten) Glaris: Jonathan Barco (Hotel Römerturm, Filzbach), Stefan Baumgartner (Alters- und Pflegeheim, Schwanden), Heidi Streiff (Hotel Schwert, Netstal) Grisons: Tim Andrea Disch (Restaurant Scalära Treff, Coire), Anja Frei (Hotel Waldhaus, Sils-Maria), Martina Rettich (Restaurant Scalära, Coire)

Lucerne: Andrea Dörig (Hotel zum roten Löwen, Hildisrieden), Daniel Eichenberger (Hotel Astoria, Lucerne), Philippe Gassmann (Gasthof Rössli, Adligenswil) Jura: Daniel Fleury (Fondation des Chevrières, Boncourt), Vanessa Joliat (Restaurant du Mexique, Delémont), Amandine Lovis (Hôtel du Soleil, Le Noirmont) Neuchâtel: Grégory Arnold (Grand Hôtel Les Endroits, La Chaux-de-Fonds), Ludovic Cardoso (Hôtel du Crêt de l’Anneau, Travers), Lionel Walther (Hôtel DuPeyrou, Neuchâtel) Obwald: Jasmin Hofmann (Hotel Belvoir, Sachseln), Yvonne Sigrist (Senioren-Residenz, Sarnen), Sven Weibel (Hotel Engelberg, Engelberg) Saint-Gall: Saif Ahmed Khan (Gasthaus Ilge, Vilters), Milanka Krupljanin (Kantonspital Altstätten), Nadja Marti (Restaurant Kunsthof, Uznach) Thurgovie: Astrid Brühwiler (Johnson Diversey, Münchwilen), Christine Felder (Landgasthof Winzelnberg, Steinbrunn), Thomas Schweizer (Römerhof, Arbon) Uri: Janine Arnold (Kantonspital Uri, Altdorf), Irene Mattli (Alters- und Pflegeheim Rosenberg, Altdorf), Oliver Schwitter (Rickenbach) Vaud: Kevin Cueni (Résidence Gottaz Senior SA, Morges), Guillaume Jung (Hôtel Riviera, Vevey), Bruno Möschig (Hôtel Palace, Lausanne) Valais: Maic Häne (Hotel Bergfreund, Herbriggen), Valentin Reynard (Bistro du Golf, Sion), Dominique Seiler (Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee) Zoug: Sandra Flügel (Landhaus, Baar), Urs Lustenberger (Roche Forum, Buonas), Alessandro Serratore (Diakonieverband Ländli, Oberägeri) Zurich: Simone Laura Jäger (Compass-Group, Zurich), Erika Möckli (Alters- und Pflegeheim Rosengarten, Kleinandelfingen), Philippe Pfeiffer (Giardino, Winterthour).


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GastroJournal

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Des nouvelles chances pour un vieux produit Au cours des dernières années, le café a aussi été découvert par des chaînes de restauration en Suisse. Quel est leur impact sur les établissements traditionnels?

Durant les siècles passés, le café était un bien de luxe, déclare Johanna Bartholdi, la directrice de Schweizer Cafetier Verband (Association suisse des cafés). Au cours du XIXe siècle tardif, le café est devenu «un bien de consommation courant» et, depuis peu, «une boisson tendance». Au début du XXe siècle, la Suisse comptait déjà quelque 1400 cafés, explique Johanna Bartholdi, dont environ cinq cents «halles à café». Ces établissements devaient leur avènement comme alternative aux bistrots vivant surtout de la vente d’alcool mais aussi parce que, pour la première fois, ils offraient aux femmes la possibilité de fréquenter seules des établissements de la restauration et cela sans connotation en quelque sorte péjorative. Aujourd’hui, la Suisse possède quelque deux mille cafés et le café semble avoir abandonné son odeur de produit de luxe ou d’émancipation. Mais il lui reste une aura particulière qui remonte à l’époque où il a été importé en Europe par des marchands arabes. C’était au moyen-âge. Le café a été décrit pour la première fois en latin scientifique en 1592 et était disponible dans les premières maisons à café européennes depuis le milieu du XVIIe siècle (voir encadré).

L’ironie de la gastronomie systématique Avec l’apparition de la gastronomie systématique dans le commerce de café – Starbucks a été fondée en 1972 à Seattle et a commencé à miser systématiquement sur le café en 1982 –, divers phénomènes sautent aux yeux: en Suisse, ces restaurateurs systématiques peuvent occuper des sites très

A LA MINUTE Le café appartient aux produits de base de la restauration mais comme établissement, il est une niche. L'avènement de la restauration systématique offre de nouvelles chances, surtout au café traditionnel. fréquentés et clairement définis mais restent en dessous des attentes ou des craintes. Il y a là une relation avec la haute maturité du marché suisse du café. Ironie du sort, Mercure était déjà un entrepreneur de la restauration systématique dans le domaine du café dans les années soixante du siècle passé. Mais alors que la qualité de Mercure en ce qui concerne le café s’est maintenue, le café comme établissement de Mercure a disparu et n’a resurgi comme double de modèles américains qu’avec le café Spettacolo où réapparaissait chez Mercure la marque Valora. Un autre phénomène est que le café est mieux apprécié en Suisse qu’en moyenne internationale. En ce qui concerne la consommation de café, la Suisse fait partie du peloton de tête. «Le client est devenu exigeant», résume Johanna Bertholdi. Des automates, un développement avec participation suisse né aussi du manque de personnel, s’est déjà imposé dans les ménages. «La mousse est un must même si elle ne dit rien sur la qualité du café», commente Johanna Bartholdi. La compétence élevée du consommateur moyen a eu pour répercussion qu’au XXe siècle tardif, le café classique avec son offre de mets limitée, composée surtout de confiseries, a commencé à disparaître et à être diluée. Mais cette

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PETER MATHIAS GRUNDER

Il y a belle lurette que le café n’est plus un produit de luxe mais est devenu bien de consommation courant puis boisson tendance. compétence a aussi eu pour conséquence que le café a été redécouvert comme boisson tendance.

Retour aux racines Il y a quatre ans, les Gerths ont acheté le café, un établissement familial apprécié depuis des décennies. Alors que Beatrice est engagée dans la vente, Stephan s’occupe de l’ensemble de l’établissement. Cuisinier de formation qui a travaillé pendant des décennies pour la restauration et qui a, notamment, dirigé Gourmessa, il pose aujourd’hui des jalons au café Klöti, au point que de vastes secteurs de la branche pourraient le prendre comme exemple. Sans avoir le sentiment de devoir négliger quoi que ce soit, Stephan Gerths fait savoir que son affaire «calcule dans la durée».

Les facteurs du succès Les facteurs clé pour le succès qu’on pourrait résumer comme un engagement du cœur, lui paraissent évidents: l’un d’eux est de suivre avec intelligence la demande. En reprenant le café, il n’a pas «tout chamboulé et cru tout devoir faire mieux».

En fonction des besoins des clients, il a progressivement commencé à changer ci et là de petites choses. Ce processus d’observation et de changement ne doit jamais se terminer mais toujours rester d’actualité. Un autre facteur de succès de Stephan Gerths concerne les produits et la prestation de services: le café Klöti accorde la plus grande importance à la qualité et à l’authenticité, jusqu’au choix des tasses de café et de thé. Un exemple frappant en est le soin porté à la glace des enfants, un classique du genre. Il parvient ainsi à acquérir pour le café des générations futures enthousiastes. Un troisième facteur de succès réside dans les relations avec les collabo-

FA I T S E T C H I F F R E S

C O N TA C T S Ces entreprises offrent des services professionnels en matière de café: Blaser Café, 3001 Berne tél. 031 380 55 55 www.blaser-cafe.ch Cecchetto, 8180 Bülach tél. 043 305 03 03 www.cecchetto-import.ch Giger Café, 3073 Gümligen tél. 031 958 41 41 www.giger-cafe.ch Max Havelaar, 8005 Zurich tél. 044 278 99 05 www.maxhavelaar.ch Hemmi & Baur, 8002 Zurich tél. 044 201 16 30 www.hemmi.ch Illy Café, 8800 Thalwil tél. 044 723 10 20

Calcul des coûts dans la restauration selon une enquête de Gastroconsult réalisée en 2006.

www.illycafe.ch Kuster Sirocco, 8716 Schmerikon tél. 055 286 31 31 www.coffee.ch Nespresso, 1006 Lausanne tél. 021 796 98 98 www.nespresso.com Café La Semeuse, 2300 La Chauxde-Fonds, tél. 032 926 44 88 www.lasemeuse.ch Caffè Chicco d’Oro, 6828 Balerna tél. 091 695 05 05 www.chiccodoro.ch Café Carasso,1217 Meyrin tél. 022 939 30 00 www.carasso.ch Les Cafés Esperanza Sàrl, 1628 Vuadens, tél. 026 919 80 80 www.esperanza.ch

Après le pétrole, le café est la deuxième plus importante marchandise. On cultive dans le monde du café sur une surface de quelque onze millions d’hectares, une surface presque trois fois plus grande que la Suisse. Quelque cinquante pays produisent d’importantes quantités. Il y a environ dix ans, la récolte mondiale atteignait encore 5,8 millions de tonnes. Aujourd’hui, elle se monte à 7,3 millions de tonnes, de quoi remplir 180 000 camions de 40 tonnes. Les plus grandes quantités de café sont consommées dans les pays industrialisés de Scandinavie et en Belgique. Les Finlandais ont la plus grande soif de café avec plus

Gerbeaud: la mythique maison du café de Budapest. de onze kilos par an. Les Suisses suivent les deux groupes mentionnés de près: la consommation du Suisse atteint plus de sept kilos par an, nettement plus qu’en Italie (5,6 kg), aux USA (4,2 kg) et en Grande-Bretagne (2,2 kg).

rateurs. Stephan Gerths leur accorde beaucoup de temps, de réflexions et d’entretiens pour créer une ambiance agréable, souligne le patron. Cela se paie par la satisfaction des clients mais aussi par de bonnes relations humaines.

SERVICE Le petit café de classe a ses chances. On lui demande de se concentrer sur peu de produits mais alors de qualité élevée qui devraient, si possible, avoir une histoire qu’il convient de raconter activement aux clients. Depuis toujours, le café est un espace particulier, de communication, de vie sociale, tendance plutôt féminine: les «ragots de café» sont bien plus qu’une notion s’inspirant des bruits de conversation. La restauration systématique en tient compte. Mais elle ne parvient pas à atteindre le charme des petits cafés bien personnalisés. Pas seulement mais surtout au café, la qualité, le soin et le savoir-faire sont demandés ainsi que le suivi du client, des produits et des collaborateurs. Dans la gastronomie classique, le café est un produit clé. Mais en général il ne peut parvenir au niveau d’une niche de fort rendement que si les conditions spatiales permettent un équipement planifié de cette niche.


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GastroJournal

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Du haut de gamme pour encaisser

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Dans l’hôtellerie-restauration suisse, une grande partie de l’argent est traitée avec des outils électroniques. Pour certains établissements, les caisses ont encore un rôle à jouer.

Il va de soi que l’argent est destiné aux caisses. Mais peu nombreux sont ceux qui comprennent comment il y parvient. PETER MATHIAS GRUNDER Récemment, il a reçu une demande d’offre d’une grande entreprise avec de nombreux établissements, raconte Hugo Götti. Depuis près de trente ans, il fait le commerce de caisses enregistreuses. Son entreprise a le siège principal à Saint-Gall avec des succursales à Zurich et à Coire.

Caisse pas reconnue comme un investissement Dans la demande d’offre, l’exigence était formulée ainsi: «bon et avantageux», déclare Hugo Götti et hochant la tête. Le cas est typique pour la branche, où les tenanciers considèrent souvent une caisse non pas comme un investissement mais simplement comme un facteur de coûts qu’il s’agit de minimiser: «Ils achètent une caisse dans un grand centre commercial et s’étonnent si elle ne fonctionne pas comme ils se l’imaginent.» Hugo Götti comprend d’autant moins cette attitude qu’au cours des dernières années les caisses sont devenues de plus en plus avantageuses et performantes. Dans les

années septante, la caisse d’enregistrement la plus vendue de NCR, alors leader sur le marché, coûtait près de 20 000 francs et pour le modèle le plus simple, il fallait alors débourser 4500 francs. Aujourd’hui, les systèmes de caisse les plus modernes peuvent être achetés pour quelque 10 000 francs, y compris les logiciels pour le PC. Néanmoins, nombreux sont les tenanciers qui s’effraient devant une telle dépense. Malgré cette retenue sur une grande échelle qui s’explique sans doute aussi par la difficile situation de rendement, le degré d’équipement pour les décomptes est relativement élevé en Suisse: le Miroir de la branche de GastroSuisse relève régulièrement l’implantation d’appareils modernes. Ainsi, en 2003, plus de 60% des établissements ont pu faire leurs décomptes avec des terminaux à cartes et, dans presque 70% des entreprises, des PC étaient en service (voir les graphiques). «Dans le domaine des terminaux à cartes, notamment en comparaison internationale avec l’Allemagne et l’Autriche, la Suisse possède une densité sensiblement plus élevée», déclare Gerhard Fehr, d’Aduna, un prestataire complet.

La Suisse dans le rôle du précurseur Gerhard Fehr cite comme raisons de ce niveau élevé «d’une part, la situation du marché en Suisse avec

plusieurs prestataires» et de l’autre, la proximité des clients et la qualité élevée du service dans le pays, enfin, l’introduction de technologies nouvelles et sûres. Gerhard Fehr est donc convaincu «que dans le domaine des terminaux à cartes, notamment, la Suisse occupe une position de précurseur.» Il pense aussi bien aux produits, par exemple des terminaux équipés pour le multimédia ou des appareils pour le paiement sans contact, que les prestations de service. Rolf Hiltl, entrepreneur en restauration, avait prédit, en 2001 déjà, un grand avenir aux systèmes mobiles mis en réseau. Ainsi, les collaborateurs du service «doivent se déplacer beaucoup moins, quelques kilomètres par jour» et ont donc «plus de temps pour les clients». C’était l’argument percutant de Rolf Hiltl. Toutefois, à l’époque, il fallait encore payer un certain apprentissage que Hiltl et d’autres pionniers de la technique avaient pris en charge.

Même pour le micropaiement Les maladies d’enfance sont aujourd’hui éradiquées. Pour Gerhard Fehr, il est incontestable que la technologie du paiement sans contact s’imposera. Le paiement sans contact permet «un déroulement rapide de la transaction» ce qui en augmente l’utilité pour le client et réduit les coûts administratifs du

SERVICE Celui qui économise sur le dos des (systèmes de) caisses, économise au mauvais endroit. Celui qui dépense beaucoup pour ce domaine, dépense peut être trop. Ce qui est déterminant, c’est que les besoins présents et futurs de l’établissement soient clairement établis: dans le service, doit-on effectuer de nombreux trajets longs qui pourraient être écourtés avec des systèmes mobiles? Les cartes de crédit ou de débit sont-elles souvent sujet de discussion? Qu’en est-il de la comptabilité? La gestion des marchandises est-elle utile? Après avoir défini les besoins, les fournisseurs représentent un facteur clé: Y a-t-il des fournisprestataire. En fin de compte, il devient même intéressant d’effectuer des paiements sans numéraire dans le domaine du micropaiement, endessous de 40 francs. Toutefois, des points d’interrogation subsistent. D’une part, depuis le début de 2006, ceux qui n’opèrent pas encore avec le standard EMV doivent renoncer à une bonification lors d’irrégularités. Ce passage n’a cependant pas conduit à une modernisation systématique telle que ce fut le cas en Italie et dans de vastes régions de

seurs dans les environs? Que peuvent-ils offrir? Qui livre des appareils et le savoir-faire aux fournisseurs? Qu’en est-il du service, de la mise en réseau, de la mise à jour? L’harmonisation des propres besoins avec les possibilités des fournisseurs indique la voie vers une décision d’achat idoine. D’autres bases de décision sont cependant aussi importantes: qu’en disent les collègues qui travaillent dans des établissements analogues ou avec des (systèmes de) caisses comparables? Qu’en est-il des professionnels comme GastroProfessional ou Gastroconsult ou d’offres de GastroSuisse? pg l’Europe de l’Est lors de l’introduction de caisses fiscalisées. D’autre part, il convient aussi de prendre en compte des aspects de principe: près de 60% des entreprises de l’hôtellerie-restauration de Suisse occupent au maximum cinq collaborateurs et plus de 50% réalisent un chiffre d’affaires inférieur à 550 000 francs par an. Dans ces cas, réfléchir à un système de caisse complexe représente généralement une certaine perte de temps.

Ainsi que le démontre le Miroir de la branche, édité par GastroSuisse, en 2003, plus de 60% des établissements travaillaient avec des terminaux à cartes et, dans presque 70% des entreprises, des PC étaient en service.


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neue, interessante, vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe in Teilzeit (morgens), eventuell in verwandter oder Zuliefersparte der Gastronomie. Raum Ostschweiz. Ich freue mich auf Ihren Anruf! 078 910 67 47

“CASTELL ZUOZ: BEFLÜGELT Kaum ein Hotel liegt bei Gästen jeglicher Altersklassen derart im Trend wie das Castell Zuoz. Tolle Erfolgsstory eines Kulthotels. Der Erfolg verleiht Flügel.“ (SoZ 27.05.07) Auf kommende Wintersaison sind noch verschiedene Stellen zu besetzen. Weitere Infos auf:

www.hotelcastell.ch

GJP54491

GJST54486

Asiatisch-, Chinaund Thai-Küchenchef mit viel Erfahrung sucht 100%-Job. Ganze Schweiz. Spreche D, E, wenig F. Ab 1. Januar 2008. Telefon 079 542 61 45

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Koch mit viel Erfahrung macht Aushilfe, ganze Schweiz. Telefon 079 683 33 79 GJST53820


JOB

Der Stellenmarkt der Branche / Les offres de la branche d’emploi

Für unser neues Migros-Restaurant im Einkaufscenter Rheinpark suchen wir per 1. Dezember 2007 eine teamorientierte Persönlichkeit im Vollzeitpensum als

Entscheidend ist Ihr Potenzial! Wollen Sie gemeinsam mit uns die spannende Zukunft mitgestalten? Im Zusammenhang mit unserer Nachwuchsentwicklung im Supermarkt suchen wir engagierte und dynamische

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Koch (w/m) ASIATISCHER Counter Ihr Aufgabengebiet: reibungsloser Ablauf im Tagesgeschäft bei der Produktion und an der Ausgabe den Tageszeiten und der Kundenfrequenz entsprechende TopPräsentation des Angebots betreffend Frische und Qualität asiatische Positionierung am Schauplatz sicherstellen Produktion warmer und kalter Speisen nach Richtlinien Migros Ostschweiz Counterbestückung am Schauplatz mit Frische und Qualität Angebotsplanung und Verkaufsplan einhalten Gästebetreuung bedienen der Gäste Optimierung des Asia Konzeptes Mise en place und Bestellwesen für den Schauplatz. Aus- und Weiterbildung: abgeschlossene Berufslehre als Koch (w/m). Erfahrung: einige Jahre Berufserfahrung von Vorteil asiatische Küche in Produktion und Fertigung. Wir erwarten: Teamfähigkeit hohe Einsatzbereitschaft gute Kommunikationsfähigkeit Kreativität, Freude am Kochberuf.

Nachwuchsfachleute mit Berufsziel Bereichsleiter/-in Metzgerei Mit unseren individuellen Laufbahn-Modellen geben wir Ihnen die Möglichkeit, das notwendige Rüstzeug wie Ihre Fach- und Sozialkompetenz, Führungsqualitäten und Ihr unternehmerisches Denken on the job auf- und auszubauen sowie weiterzuentwickeln. Wir erwarten: abgeschlossene Ausbildung als Metzger/-in, Koch oder Verkäufer/-in resp. Detailhandelsangestellte/-r in der Branche Fleisch zusätzliche Kenntnisse in den Warengruppen Fisch, Charcuterie und Käse von Vorteil Erfahrung im Detailhandel Bewirtschaftungs- und Systemkenntnisse von Vorteil ausgeprägte Kundenorientierung dienstleistungsorientiertes Denken und Handeln hohe Sozialkompetenz überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit teamorientierte Persönlichkeit Führungsbereitschaft Bereitschaft für Weiterbildungen. Wir erwarten je nach Vorkenntnissen und gezielter interner Ausbildung in einer Filiale übernehmen Sie die Funktion Fachleiter/-in oder Bereichsleiter/-in Metzgerei Umsatz-, Kosten-, Verderb-, Inventar- und Lagerbewirtschaftung Verkaufsförderung Warenpräsentation Personalführung. Wir bieten: interessante und abwechslungsreiche Aufgabe in einem innovativen Unternehmen individuelle Fördermassnahmen und Trainee-Programme attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten überdurchschnittliche Sozialleistungen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Karl Hutter, Leiter Migros-Restaurant Rheinpark, Tel. 071 747 35 30, gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie per Post bitte an folgende Adresse: Genossenschaft Migros Ostschweiz Renée Azouz-Rädler, Fachleiterin Personal Industriestr. 47 9201 Gossau SG Weitere Stellen finden Sie auch im Internet: www.migros.ch

Jetzt haben Sie die Chance, Ihr Engagement einzubringen und Ideen umzusetzen! Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte an folgende Adresse senden: Genossenschaft Migros Ostschweiz Karin Engelberger, Leiterin Personalbereich Industriestrasse 47 9201 Gossau Telefon 071 493 27 71

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Serviertochter/Koch gesucht

Weitere Stellen finden Sie auch im Internet: www.migros.ch

JOB

Ihr Partner bei Stellensuche

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Restaurationsfachfrau Wir suchen per Übereinkunft freundliche, dynamische und aufgestellte Mitarbeiterin zur Ergänzung unseres Teams in Speise-Ausflugsrestaurant. Bitte sich nur bewerben mit Muttersprache Deutsch. Bewerbungen an W. Rüegg Restaurant zur Linde, 8314 Kyburg Tel. 052 235 02 35 oder rufen Sie mich an, Natel 079 672 53 43

Suchst du einen Tapetenwechsel? Eine neue Herausforderung? Hast du Lust auf Schnee und Berge?

per sofort oder nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Familie Vorfi Telefon 071 988 34 04 Natel 078 723 65 64 GJP54472

Ins wunderschöne Bündner Oberland suchen wir per Mitte Dezember für unser neues ART-CAFE in Flims-Waldhaus:

– selbständige Servicemitarbeiterinnen – Allrounderin für Küche und Service – Praktikantin Hauswirtschaft – Au-pair Falls du dich angesprochen fühlst, sende deine Bewerbungsunterlagen an: Art-Café Flimserhof, z.H. S. Zuberbühler Promenade 43, 7018 Flims-Waldhaus GJP54462

GJP54450

Sports Lounges Genève et Lausanne Holmes Place Health Clubs (centre ville): Nous recherchons un/une Team Leader ainsi que du personnel (5-7) pour les 2 sites. Nous offrons du travail à plein-temps ou à temps partiel. Profilé: esprit sportif, orienté vers la santé et la qualité, compétences dans la vente. Langues: Français (langue maternelle), Anglais ou Allemand (bonnes connaissances). Début: Décembre ou à convenir. Pour plus de détails et/ou votre CV, veuillez s.v.p. vous adresser à M. Marco Baumann (m.baumann@sukhothai.ch) ou à Sukhothai Gourmet AG, Froschaugasse 7, 8001 Zurich, www.sukhothai.ch. GJP54558

CUBE ist die Homebase für ein einzigartiges Berg-, Freizeitund Urlaubserlebnis im Sommer und im Winter. CUBE ist die Kombination von Sport ohne Grenzen, Entertainment ohne Ende, Design ohne Kompromisse. CUBE ist alles, ausser gewöhnlich.

Landgasthof/Hotel**** zu den drei Sternen in Brunegg mit marktfrischer Küche und stilvollem Ambiente, sucht zur Verstärkung des Teams

Wir suchen zur Komplettierung unseres Teams für die kommende Wintersaison von Mitte Dezember 2007 bis Ende März 2008 noch folgende Teamplayer:

– Servicefachangestellte – Servicefachangestellte (Aushilfe) – Küchenbursche – Bar-Aushilfe

• ABWÄSCHER/KÜCHENHILFE (m/w) • KÜCHENCHEF • KOCH (m/w) • ZIMMERMÄDCHEN

Sie haben bereits Erfahrung in der Spitzengastronomie, dann nutzen Sie die Chance und rufen Sie uns an: Tel. 062 887 27 27, Fax 062 887 27 28 Oder senden Sie uns Ihre Unterlagen an Landgasthof zu den drei Sternen, Hauptstrasse 3, 5505 Brunegg E-Mail: info@hotel3sternen.ch, www.hotel3sternen.ch GJP54426

CUBE Savognin Frau Claudia Schneider, Veia Sandeilas 12, 7460 Savognin Tel. +41 (0)81 659 14 17, Fax +41 (0)81 659 14 15 direktion.savognin@cube-hotels.com GJP54490

Clubsekretärin

EURO 08 hautnah! Begeistern Sie die Fussballwelt mit kulinarischen Treffern!

im Golfclub Schloss Goldenberg 8458 Dorf Für unser Sekretariat suche ich eine flexible, nette Mitarbeiterin. Sie lieben es, mit Menschen zu arbeiten, haben keine Probleme mit unregelmässigen Arbeitszeiten (vor allem Samstag und Sonntag), dann sind Sie unsere neue Empfangs- und Clubsekretärin! Hans Spengler, 052 305 23 33 oder 079 407 06 10 GJP54533

Gesucht auf Februar 2008 oder nach Vereinbarung junger, asiatischer

Hilfskoch Restaurant Harmonie im Dorf 24 8752 Näfels Telefon 055 612 11 07 Frau Bee verlangen

GJK54427

Restaurant China-Town 3600 Thun

Im schönsten Fussballstadion der Schweiz, dem St. Jakob-Park und an diversen anderen Schauplätzen der EURO 08 in Basel ist die Berchtold Catering AG beteiligt. Wir suchen für Juni 2008

Gesucht

Aushilfsköche

Chinesisch-, Thailändisch-, Malaysisch-Koch

Leisten Sie einen feinschmeckerischen Beitrag zu diesem Grossereignis und erleben den Event als Teammitglied eines jungen, dynamischen Gastrounternehmens. Sind Sie vorzugsweise 20- bis 35-jährig, verfügen über eine abgeschlossene Kochlehre und möchten Ihr Können und Talent unter Beweis stellen? Als Bewerber laden wir Sie in der Zeit vom 19. November bis 21. November 2007 gerne auf eine Führung durch den St. Jakob-Park ein. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Berchtold Catering AG Frau Claudia Kretschi, St. Jakobs-Strasse 395, 4052 Basel 061 375 11 63 – c.kretschi@hbc.ch GJK54485

(chinesischer oder asiatischer Herkunft) Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon 033 222 99 52 GJK54538


43 Der Stellenmarkt der Branche / Les offres de la branche d’emploi Gasthaus zum Ochsen 6022 Grosswangen

Der Golf & Country Club Wallenried sucht per 1. März 2008

Ein aussergewöhnlicher Landgasthof mit einem wunderschönen Garten und verschiedenen Banketträumlichkeiten. Wir sind ein junges, innovatives Team, das als Verstärkung per sofort oder nach Vereinbarung einen

Restaurateur als Mieter für sein Restaurant mit

SUCHEN? VERMITTELN> FÖRDERN!

WIR SUCHEN?

Jungkoch sucht.

Golf & Country Club Wallenried Chemin du Golf 18 CH-1784 Wallenried Téléphone 026 684 84 80 Fax 026 684 84 90 info@golf-wallenried.ch

- gedeckter Terrasse 80 Plätze - Gaststube 40 Plätze plus Bar - Bankettsaal 90 Plätze

Jungkoch für ein kleines, herziges Restaurant in der Stadt Zürich mit der Möglichkeit, Sa + So frei zu machen. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Servicefachangestellte für einen gepflegten À-la-carte-Betrieb im Herzen von St. Moritz für die Wintersaison. Eintrittstermin: Mitte Dezember Servicefachangestellte/r mit Schweizer Ausbildung in gepflegten GaultMillau-Betrieb in der Nähe von Aarau. Eintrittstermin: sofort/nach Vereinbarung Servicefachangestellte gelernt oder mit Erfahrung in gepflegten Betrieb in Bern West. Ein kleines junges Team erwartet Sie. Sonntag frei/in der Regel ohne Zimmerstunde. Servicemitarbeiterin in gepflegtes Restaurant am rechten Zürichseeufer. Junges Team. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Junge Servicefachangestellte mit Erfahrung oder gelernt, für traditionsreichen Betrieb in der Stadt Bern. Wochenenden und Feiertage geschlossen. Eintrittstermin: Januar / nach Vereinbarung Jungkoch für ein kleines, herziges Restaurant in der Stadt Zürich mit der Möglichkeit, Sa + So frei zu machen. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Chef de Service/Restaurantleiter für Trendlokal in Zürich. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Vize-Direktor/Stv. Geschäftsführer in innovatives Hotel/Restaurant am oberen Zürichsee. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Küchenchef mit Erfahrung im Ausbilden von Lernenden. Restaurant mit Kostformen für Allergiker und innovativer, saisonaler sowie biologischer Küche. Region Winterthur. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Betriebsassistent/in für die Administration und den Bankettverkauf. Grundausbildung Service oder Koch mit KV oder Handelsschule. In der Regel Büroarbeitszeiten. Nähe Baden. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Empfang, Back Office, Administration, Sprachen: D – F – E für ein international tätiges Geschäftszentrum, in Basel und Zürich. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Chef de Service in Familienbetrieb im Zürcher Oberland. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Chef de Réception in stilvolles Haus im Herzen von Zürich. Sprachen D, F, und E in Wort und Schrift sind Voraussetzung. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Chef de Service (auch Anfänger/in) aus gehobener Gastronomie für gepflegtes, renommiertes Restaurant am Thunersee. Junges Team mit Lernenden. Eintrittstermin: Januar oder nach Vereinbarung Gelernte, junge Servicemitarbeiter/in mit Erfahrung für den À-lacarte-Service in einem neuzeitlichen Hotel in Solothurn. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Réceptionistin mit Erfahrung für einen stilvollen Hotelbetrieb in der Stadt Zürich. Sprachen D und E in Wort und Schrift sind Voraussetzung. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Junge, aufgestellte Servicemitarbeiter mit Freude an Bar und À-lacarte-Service in sympathisches Familienhotel im Simmental. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Naturbegeisterter Koch in abgelegenes, gepflegtes Speiselokal im Wallis. Es handelt sich um eine Saisonstelle. Eintrittstermin: nach Vereinbarung Gelernte Servicemitarbeiter für gepflegten, gehobenen 5*-Hotelbetrieb im Berner Oberland für die Wintersaison. Eintrittstermin: nach Vereinbarung

Wir erwarten: Wir bieten: – abgeschlossene Lehre Zeitgemässe Anstellungs– Kreativität und Ideen für Neues bedingungen und gute – Flexibilität und Selbständigkeit Entlöhnung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, bitte rufen Sie uns an und verlangen Sie Stephan Portmann (Tel. 041 980 63 10).

7-Tage Betrieb April bis Oktober, Januar und Februar geschlossen. Wir stellen uns eine dynamische und kreative Person (evtl. Ehepaar) mit bester Berufsausbildung in Küche und Service vor. Gute Kenntnisse der französischen und deutschen Sprache sind Voraussetzung. Durch Ihr motiviertes Auftreten und Ihre freundliche Art steigern Sie die Attraktivität des Golf Clubs und werden Teil eines intakten Clublebens.

E-Mail: info@ochsen-grosswangen.ch Internet: www.ochsen-grosswangen.ch GJK54520

Neben den 650 Clubmitglieder werden auch auswärtige Gäste serviert. Senden Sie Ihre Unterlagen bis 24. November 2007 an:

Für die Wintersaison 2007/2008 suchen wir für unser Hotel und Nachtlokal Bolgenschanze eine/n

GJP07873

Jungkoch/-köchin

Pub Madrisa Klosters Dorf (Graubünden) Für unser Pub suchen wir eine aufgeschlossene, sympathische jüngere

Bardame Angenehmes Arbeitsklima. Eintritt ca. Mitte Dezember 2007.

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Kannst du dich in ein junges Team integrieren, bist selbständig und Stress bringt dich nicht gleich aus der Ruhe? SUCHEN? VERMITTELN> FÖRDERN!

WIR SUCHEN? Servicefachangestellte für traditionelles Restaurant im Herzen der Stadt Bern. Sollte gelernt oder mit guter Erfahrung sein. Schweizerdeutsch. Wochenende frei. Eintrittstermin: Januar

Servicefachmitarbeiter/in Sind Sie eine aufgestellte, initiative Persönlichkeit, die ihr Können topmotiviert in die Tat umsetzen will? Arbeiten Sie gerne in einem jungen, kleinen Team? Übernehmen Sie gerne Verantworttung und sind selbständiges Arbeiten gewöhnt? Dann sind Sie die Persönlichkeit, mit der wir ab Januar 2008 zusammenarbeiten möchten. Schweizerdeutsch sollte Ihnen nicht fremd sein. Schreiben Sie uns! Familie Kuster, Friedlisbergstr. 9, 8965 Berikon E-Mail: info@stalden.com / 056 633 11 35 GJS54465

0815 Zur Ergänzung unseres Serviceteams suchen wir per 1. Januar 2008 oder nach Vereinbarung eine

Bar-Serviceangestellte (w) Für diese Jahresstelle sollten Sie kontaktfreudig, aufgeschlossen, teamorientiert sein und über die entsprechende Berufsausbildung (abgeschlossene Berufslehre) sowie -erfahrung verfügen. Ihre Muttersprache ist Schweizerdeutsch.

JOB

Commis de Cuisine und Chef de Partie suchen Sie eine Herausforderung mit viel Herzblut verbunden? Rufen Sie uns an: 033 673 27 73 Hanni und Alfred Inniger Restaurant Alpenblick 3715 Adelboden GJK54528

Restaurant-Pizzeria «Il Buffeto»

0815 Productions AG Roberto Mosca, Lintheschergasse 23, 8001 Zürich info@815.dj, www.0815.dj

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine

Serviertochter mit oder ohne Berufserfahrung. Sie sind eine sympathische, attraktive, freundliche und dazu noch fleissige Dame, dann bitte rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Kontakt: Telefon 071 841 36 36 (Personalchef verlangen) GJS54513

ALLEINKOCH 100% in Jahresstelle w/m Wir bieten: – Einen fortschrittlichen Arbeitsplatz – Ein motiviertes Team – Eine vielseitige, interessante Tätigkeit mit Platz für selbständiges/innovatives Arbeiten Ihr Profil: – Eidg. Fähigkeitsausweis als Koch – Praktische Erfahrung als Koch – Engagierte und kreative Arbeitsweise – Kenntnis der italienischen Küche von Vorteil (kann angelernt werden) Wenn Sie unser Inserat anspricht, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung oder rufen Sie uns einfach an. Restaurant-Pizzeria «Il Buffeto» Herr H. Gruber, Bahnhof, 3922 Stalden Tel. +41 (0)27 952 12 07 Mobil +41 (0)79 221 09 70 E-Mail: info@liftperformance.ch

Servicefachangestellte/r

Für die Wintersaison suchen wir

gesucht nach Vereinbarung in Spezialitätenrestaurant in Kleinbasel.

Möchten Sie in einem kleinen Team arbeiten und selbständig eine eigene Station führen? Sind Sie freundlich, flexibel und belastbar und verfügen über Vorkenntnisse im Servicebereich? Wir bieten interessante Arbeitszeiten und angemessene Entlöhnung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Fotos. Hotel Danis, Angélique Lenz Voa Principala 70, 7078 Lenzerheide

GJS54535

Gerne erwarten wir Ihren Anruf. Herrn Locher verlangen Telefon 071 393 12 82 079 696 45 30

GJS54494

Fam. R. Juon-Margadant CH-7527 Brail Tel. 081 851 22 66 Fax 081 851 22 76 www.hotel-post-brail.ch info@hotel-post-brail.ch Hotel Post, 7527 Brail i. E. Wir suchen für die Wintersaison zuverlässige

Servicefachfrau Interesse? Rufen Sie einfach an: Telefon 081 851 22 66 Reto Juon, Hotel Post, 7527 Brail

GJS54417

Wir suchen per 1. Dezember 2007 oder 1. Januar 2008

Serviceangestellte(n) Wir sind ein Betrieb mit origineller Infrastruktur und unsere Öffnungszeiten sind Mittwoch–Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr. Wenn Sie belastbar sind und Erfahrung im Speiseservice haben (CH/Ö/D), dann sind Sie bei uns richtig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir leider nicht erreichbar, aber wir können Ihnen eine 1-Zimmer-Wohnung zur Verfügung stellen. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte unter Chiffre 54488 an GastroJournal, 8046 Zürich. GJS54488

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Hotel Danis, Lenzerheide

Servicemitarbeiterin

In unsere Wirtschaft mit Toggenburger Charme suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine junge, dynamisch-aufgestellte Persönlichkeit, die mit Herz und Freude unsere Gäste als Servicefachangestellte(r) zu verwöhnen versteht.

Gourmet-Restaurant Alpenblick im Herzen des schönen Kurorts Adelboden (Gault-Millau-getestet) sucht ab 6. Dezember 2007

Vor den Toren von Zermatt und Saas-Fee in Stalden suchen wir per 1. Dezember 2007 oder nach Absprache einen

Hotel-Restaurant-Pizzeria Münzhof in Rorschach SG, Marktplatz 4

Servicefachangestellte(r)

Auto erforderlich.

Ihr Partner bei Stellensuche

Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Unterlagen an:

GJS54504

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100% und Teilzeit. Montag und Dienstag frei. Blumenfeldstrasse 20, 8046 Zürich, Tel. 044 377 55 35 Fax 044 377 55 90, E-Mail jobservice@gastrosuisse.ch www.gastrosuisse-jobservice.ch

Wir suchen Verstärkung für den À-la-carte-Bereich!

Dann bewerbe dich: Davos Klosters Bergbahnen AG Betreff: Jungkoch Brämabüelstrasse 11 7270 Davos Platz

Sind Sie flexibel, initiativ und belastbar, haben eine Ausbildung oder Erfahrung im Speiseservice, Gastgeberqualitäten und eine gewinnende Persönlichkeit, dann haben wir eine Aufgabe mit Verantwortung und Selbständigkeit für Sie. Deutschsprachige Bewerber/innen (mit Bewilligung) werden bevorzugt. Bitte melden Sie sich schriftlich bei: Affentranger Treuhand Postfach 4415 Lausen info@atreu.ch

GJS54524

Servicemitarbeiterin gesucht für trendigen Stadtbetrieb mit

Bar / Restaurant / Take-out per Januar oder nach Übereinkunft. Scharfes Eck Rheinstrasse 2, 8500 Frauenfeld Christoph Michel 076 372 12 59, 052 721 11 14 www.scharfes-eck.ch, info@scharfeseck.ch

GJS54448

Golf & Country Club Wallenried Mario Rottaris, Club Manager, 1784 Wallenried Tel. 026/684 84 80 oder per Email an: info@golf-wallenried.ch

Bewerbungen mit Foto an: info@madrisa-nightclub.ch Telefon 079 642 94 94 Bert Weixler

JOB

Blumenfeldstr. 20, 8046 Zürich Tel. 044 377 55 35, Fax 044 377 55 90 E-Mail: jobservice@gastrosuisse www.gastrosuisse-jobservice.ch


JOB

Der Stellenmarkt der Branche / Les offres de la branche d’emploi

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Landgasthof RÜssli, St. Wolfgang 6331 Hßnenberg ZG, 041 780 12 91 Wir bieten in unserem lebhaften À-la-carte- und Bankett-Betrieb mit frischer, saisonaler Kßche eine Stelle als

Jungkoch an. Anforderungsprofil: motivierte(r), selbständige(r), belastbare(r) Mitarbeiter(in) mit Freude am Beruf und Qualitätsbewusstsein. Wir sind ein kleines, aufgestelltes Team. Eintritt per sofort oder per 24. Januar 2008. Mittwoch + Donnerstag Ruhetag. Auf eine schriftliche Bewerbung freut sich Ueli Graf. GJK54431

Wir suchen auf April 2008 fĂźr unseren lebhaften Betrieb mit traditioneller KĂźche mit mediterranem Einschlag

KĂźchenchef mit guter Fachausbildung • Ihre Stärken liegen im Ă€-la-carte- sowie im Bankettbereich • Sie sind gewohnt, mit marktfrischen Produkten eine kreative und saisonale KĂźche zu zelebrieren • Sie motivieren gerne ein fĂźnfkĂśpfiges Team zu Topleistungen • Eigenverantwortung und Loyalität sind keine Fremdworte fĂźr Sie • Sie lieben selbständiges Arbeiten Wenn diese Aussagen auf Sie zutreffen, sind Sie unser zukĂźnftiger KĂźchenchef! Wir freuen uns auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen. Restaurant Degenried, Thomas Juon Degenriedstrasse 135, 8032 ZĂźrich

GJK54503

Lieben Sie Ihren Beruf? Sind Sie flexibel, einsatzfreudig und verlieren nicht so schnell die Ăœbersicht? Dann sind Sie bei uns richtig! Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir einen freundlichen, aufgestellten und gepflegten

(Jung-) Koch Erfahren Sie mehr Ăźber uns unter www.hbd.ch oder rufen Sie uns an 026/492 56 56 Bahnhofbuffet DĂźdingen AG, Herr StĂśckli Marc, Bahnhofplatz 2, 3186 DĂźdingen GJS54515

Das Restaurant Classico in Arlesheim

3456755 89

(10 Min. von Basel) sucht per sofort oder nach Vereinbarung deutschsprechende

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Servicefachangestellte Sie sind: – Zwischen 20 und 40 Jahre alt – Aufgestellt und freundlich – Auch in hektischen Situationen selbstsicher und kompetent – Interessiert an schĂśnen Weinen und gepflegter Atmosphäre Wir bieten: – Ein schĂśnes ÂŤIn-LokalÂť mit netten Gästen und coolem Ambiente – Gute VerdienstmĂśglichkeiten – Geregelte Arbeitszeiten, Mo. + Di. sowie an allen Feiertagen geschlossen Aufgestelltes Team erwartet gerne Ihren Anruf unter Tel. 061 701 17 30, ab 11 Uhr, Mo./Di. geschlossen. Herrn Schmeitzky oder Frau Gamboni verlangen. Rest. Classico, Neumattstrasse 2, 4144 Arlesheim GJS54404

Das Hotel Kreuz wurde einer kompletten Renovation unterzogen und präsentiert sich seit Mai 2006 in neuem Glanz. 4*-Hotel mit 26 grosszßgigen Zimmern, Restaurant mit 65 Plätzen, Sommerterrasse mit 70 Plätzen, Bankettund Seminarräumlichkeiten bis 130 Personen. Mit Eintritt per Anfang Januar 2008 wird die Position frei als

Restaurant Châlet Waldgarten Bassersdorf

KĂźchenchef

Zur Vervollständigung unseres Teams suchen wir per sofort

Aufgaben: FĂźhren einer Brigade von 5–6 Mitarbeitern und Verantwortung fĂźr die gesamte KĂźchenorganisation. Sicherstellung, dass nur qualitativ einwandfreie Gerichte im Rahmen der festgelegten Stilrichtung hergestellt werden: frische Speisen in allerhĂśchster Qualität, die durch natĂźrliche Aromen und weltoffenes Flair geprägt sind. Es werden vor allem marktfrische und saisongerechte Produkte verarbeitet. Bewusstsein, dass die Qualität und Innovation der KĂźche die Visitenkarte des Hauses ist. Anforderungen: Abgeschlossene Kochlehre mit einigen Jahren Berufserfahrung in erstklassigen Betrieben. Kreativität, Innovation und Begeisterung fĂźr den Beruf sind unabdingbare Voraussetzungen. Wenn Sie ambitioniert und ehrgeizig sind und zudem nach hĂśheren Auszeichnungen streben, sollten Sie uns Ihre Bewerbung mit Foto, lĂźckenlosem Lebenslauf und Zeugniskopien zukommen lassen. Philipp und Sylvia Moser, Kreuz Sachseln, Bruder-Klausen-Weg 1, 6072 Sachseln, Tel. 041 660 53 00, Fax 041 660 53 90, www.kreuz-sachseln.ch

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Aufgestellte, junge Frau als Verstärkung unseres Frauen-KĂźchenteams zur Zubereitung unserer vielfältigen Tapas. 70–100% (vorwiegend abends). Liebt sauberes, exaktes Arbeiten (im Blickfeld der Gäste), ist teamfähig und verantwortungsbewusst, mit viel Flair fĂźr mediterrane KĂźche. Wir bieten regelmässige Arbeitszeiten und Freitage sowie gute EntlĂśhnung. Ab Anfang Dezember 2007 oder Anfang Januar 2008. Kontakt: Pia Elia, 061 261 99 36 (16 bis 18 Uhr) Besser per E-Mail: spalenburg@spalenburg.ch GJK54487

einen Koch oder eine KÜchin Wir sind ein junges Team und freuen uns auf Ihre tatkräftige Mitarbeit. Sie erreichen uns unter: Telefon 079 352 31 44 Bis bald.

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■ Gastro-Ideen

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Leistung gebührend geehrt

Diego Mathier ist der Beste Erstmals wurde am diesjährigen Grand Prix du Vin die nationale Ehrung «Winzer des Jahres» durchgeführt. Dieser Preis ging an Diego Mathier aus dem Weindorf Salgesch, weil seine Weine die höchste Durchschnittsbewertung aller eingereichten Produkte erhielten. Immerhin schafften es 66 ins Finale, nachdem gut 1600 Weine der Jahrgänge 1997 bis 2007 verkostet worden waren. Sinn des Wettbewerbs ist es, dem Schweizer Wein eine Plattform zur Präsentation zu geben, die Winzer anzuspornen und ihre Qualitätsbemühungen entsprechend zu honorieren. Infos: www.salgesch.ch und www.mathier.com

Thomy mit Squeezes

Abwechslung auf Tisch und Teller

GastroJournal

Vom «Manne»-Guetzli Durchaus möglich, dass auch Frauen es mögen werden, aber Wernli, die beliebteste Biscuitmarke der Schweiz hat eine Weltneuheit kreiert, die ganz für den Mann gedacht ist: Das Guara. Längst weiss man, dass ein Guetzli auf dem Untertassenrand zu einem Kaffee jeglicher

Form dargereicht, nicht nur bei Frauen beliebt ist. Männer hingegen sind oft zu beobachten, die dasselbe lassen, wo es als Dreingabe hingelegt wurde.

Das soll jetzt anders werden. Wernli hat mit dem Guetzli Guara eine Weltneuheit lanciert, die mit grösster Wahrscheinlichkeit jedem Mann schmecken mag. Mit dem ersten Biscuit für den Mann hat Wernli beim Geschmack keine Kompromisse akzeptiert und es steckt – nach Auskunft des Wernli-VR-Delegierten Michael Sarp – eine Idee dahinter, die nicht so schnell kopiert werden kann. Die Bitterschokolade von Guara enthält einen Kakaoanteil von 72 Prozent, womit berück-

sichtigt wurde, dass Männer aufgrund von Erkenntnissen lieber dunkle Schokolade mögen als Frauen. Gleichwohl darf auch berücksichtigt werden, dass Kakaopulver 66 verschiedene Schutzstoffe für den Herz- und Kreislauf enthält. Ausserdem wirkt Kakao nachweislich blutdrucksenkend. Unnachahmlich scheint Guara auch wegen der Nips im Biscuitboden, der grob geschroteten Kakaobohnen. Wernli-Entwicklungschef Patrick Bürgisser sagt dazu: «Guara führt schon beim ersten Biss in eine

bisher unbekannte, neue Genusswelt.» Was das Guara-Guetzli sonst noch sehr speziell und eigenwillig macht: Im ersten Muntermacher für den Mann steckt ein Schuss koffeinhaltiges Guaranà. Der Guaranà-Gehalt einer Packung Guara – pro Packung sind 28 einzeln verpackte Biscuits – entspricht einer Koffeinration von zwei bis vier Tassen Kaffee. Bewusst einzigartig ist die 28 einzeln verpackte und knabberfrische Biscuits enthaltene Gesamtverpackung, welche auch ein praktischer Begleiter für unterwegs sein kann. Die einzelnen GuaraBiscuits bleiben solange frisch, als sie nicht aus der einfach zu öffnenden Einzelverpackung genommen werden. Jetzt ist das Guara-Biscuit wegen seiner Schokolade nicht nur ein geschmackvoller Begleiter eines Kaffees, sondern auch ein Seelentröster: Schokolade macht glücklich! Infos: www.wernli.ch

Vom richtigen Umgang mit Kräutern CCA lud zu einem stark beachteten Profi-Seminar bei GastroSt.Gallen

Jetzt bringt Thomy mit fünf neuen Varietäten in speziellen Squeezeflaschen Abwechslung auf Tisch und Teller. So wird es nie mehr ein Problem sein, Gäste mit der entsprechenden Vielfalt zu verwöhnen. Die Squeeze sind ideal zum Dippen, zu Barbecue, als Fondueoder Sandwichsaucen. Garantiert einfaches, genaues und sauberes Dosieren, dank der handlichen Flasche. Info: www.nestlefoodservice.ch

Wellness überall

Mit Biotta selber reinigen In kalter Jahreszeit nützt es, den Körper auf den Winter vorzubereiten. Biotta hat ein ganzes Paket namens Biotta Wellness-Woche vorbereitet, das die richtigen Abwehrkräfte mobilisiert. Info: www.biotta.ch

Mitmachen und gewinnen

Lukrativer Wettbewerb Der Internet-Wettbewerb 2007 für alle GastroJournal-Leserinnen und -Leser ist in vollem Gange. Wieder dürfen Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer Monat für Monat Fragen beantworten, die nicht allzu schwer zu lösen sind. Trotzdem wartet jeden Monat als Belohnung ein Gutschein der Schweizerischen Gilde etablierter Köche im Wert von je 200 Franken. Das heisst: Die Gewinnerin oder der Gewinner darf in einem der rund 300 Gilde-Gastbetriebe einkehren und für den entsprechenden Betrag genussvoll konsumieren. Die Sache ist wirklich ganz einfach: Reinklicken auf www.gastrojournal.ch, mitmachen und die Wettbewerbsfrage beantworten. Alle Details unter: www.gastrojournal.ch

Über 80 interessierte Gastroprofis nutzten die Gelegenheit in den Schulungsräumen von GastroSt.Gallen einem Seminar zu folgen, bei welchem es um den richtigen Umgang mit Kräutern ging. Für Annagret Schlumpf, Fachberaterin Ernährung+Kochen, war es namens Cash&Carry Angehrn eine besondere Freude, dass sich derart viele Profis für das von CCA gesetzte Thema ein solches Interesse zeigten. Mit diesem Seminar wollte CCA

dem stark gestiegenen Interesse gegenüber der vielfältigen Verwendung von Kräutern im

Küchenbereich Rechnung tragen. Im Rahmen des Seminars ging es nicht nur darum, zu er-

Das Interesse für das Profiseminar von CCA war überraschend gross.

fahren, wann für welche Kräuter die richtige Saison ist, sondern auch um die Behandlung derselben. Welche Kräuter sich zum Trocknen, welche zum Gefrieren eignen, erfuhren die Seminarteilnehmer ebenso, wie alles über den sinnvollen und richtigen Einsatz von Kräutern. Aufgrund der positiven Resonanz plant CCA im kommenden Jahr weitere Profiseminare, die verschiedenenorts durchgeführt werden sollen. Info: www.ccangehrn.ch

Frittieröl: Die magische Grenze von 27 Prozent Den Verderbgrad des Frittieröls mit richtigen Messungen bestimmen Die geläufigste Methode um den Verderbgrad des Frittieröls zu bestimmen, ist die Messung der polaren Anteile in Prozenten, die in der Schweiz als obere Grenze bei 27 Prozent liegen. Das richtige Messgerät ist wichtig. Jeder Profi, der eine Fritteuse in seinem Betrieb hat, ist mit diesem Problem und der Frage

konfrontiert: Wann muss das Öl gewechselt werden? Frittieröl ist teuer, weshalb man den erlaubten Spielraum möglichst optimal ausnützen möchte. Einige Köche vertreten die Theorie, den Verderbgrad des Öles auf einem tiefen Niveau konstant zu halten. Es gilt als erwiesen, dass (zum Beispiel) Pommes in leicht ge-

zialisiert hat. Frottino heisst ein Gerät, welches diese Aufgabe übernimmt. Das Gerät wird in die Fritteuse getaucht und zeigt nach einigen Sekunden den Zustand des Öls an. So hilft das Gerät die Lebensdauer des Öles optimal auszunutzen. Es wird auch an der Igeho demonstriert. Infos: www.syntec.ch

Neues Weinkonzept

BUCHTIPP

Bücher für Profis Im Kneipp-Verlag in Wien ist das Buch mit dem vielsagenden Titel Fischküche erschienen. Nachdem Ernährungsmediziner sich längst einig sind, dass Fisch pro Wochen wenigstens zweimal auf den Tisch kommen sollten ist dieses Buch genau richtig. Zudem: Im Buch werden Rezepte für die fachgerechte Zubereitung von Forellen, Saiblinge, Zander und Wels klar und leicht verständlich wiedergegeben, die von absoluten Experten ausgeheckt und preisgegeben werden. Heini Huber (Spitzenkoch im DeuringSchlössle, Bregenz) und

brauchtem Öl am besten schmecken. Den Verderbgrad von Frittieröl erkennt man allerdings weder an der Farbe noch am Geruch. Deshalb muss ein funktionelles Messgerät her. Syntec Instruments AG ist eine Schweizer Firma, die sich auf die elektronische Messung des Verderbgrades von Frittieröl und -fetten spe-

Christoph Wagner (Kochbuchautor) haben gemeinsam dieses empfehlenswerte Buch verfasst, in welchem nicht nur Rezepte, sondern auch die fachgerechte Zubereitung und Vorbereitung jeglicher Fische sowie viele Tipps in Sachen passender Saucen zu finden sind. Das über 200 Seiten umfassende Buch ist für Fr. 43.80 zu haben. Buchbestellung: GastroEdition Fachverlag Blumenfeldstrasse 20 8046 Zürich, Tel. 0848 377 111 Fax: 0848 377 112 E-Mail: info@gastrosuisse.ch

Winehouse für Gastronomie/Hotellerie Winehouse ist ein neues Weinkonzept für die Gastronomie und Hotellerie. Neben einem umfassenden Weinsortiment will Winehouse eine einzigartige Verkaufsunterstützung bieten. Das beratungs- und dienstleistungsorientierte Angebot von Winehouse will sich perfekt

und individuell auf die Bedürfnisse und das Gastrokonzept einzelner Kunden abstimmen. Deshalb verfügt Winehouse auch über eine benutzerfreundliche Homepage, die viele bisher bekannte Probleme einfach lösbar macht. Winehouse bietet so mehr als Wein. Info: www.winehouse.ch

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IN KÜRZE Molinari Sambuca als Basis

The Shot must go on Mit dieser Parole starteten 16 Teilnehmende Ende September im Floor Club Kloten, um mit einer neuen, einzigartigen Shot-Creation den diesjährigen «King of Molinari Sambuca» zu eruieren und zu krönen. Bewertet wurden die optische Ästhetik, aber auch Geschmack, Originalität und Zeitaufwand. Dani Kirchhofer überzeugte die kritische Jury mit seinem Shot «Mr. Chocolate» am meisten. Als Belohung für seinen Sieg wird er zusammen mit seiner Frau und Floor Club-Gastgeber Marcel Giger eine Reise in die ewige Stadt Rom unternehmen und als VIP bei Molinari empfangen.

Haus-Whisky ist trinkfertig

Eigenbrand schön gereift Fritz Erni, Direktor des Luzerner Art Deco Hotel Montana, ist als passionierter Whisky-Kenner und -liebhaber hinlänglich bekannt. Allein in der für Musik, Jazz und Entertainment bekannten Louis-Bar im Hause finden die Whisky-Fans von reinen Single Malts 90 diverse Sorten. Vor gut einem Jahr aber gelang Erni etwas sehr Extravagantes: Ian McWilliam von der Glenfarclas Distellery kam ins Montana, um vor Ort ausserhalb Schottlands einen Glenfarclas Whisky zu brennen. Inzwischen ist der Malt Whisky des Hauses Montana in Fässern gereift und kann jetzt erworben werden. Darauf ist Erni berechtigterweise stolz.

Frisco hat ihn lanciert

Schneemann Hugo ist da Mit dem Schneemann Hugo lanciert Frisco für den Winter eine Glacéspezialität, die ausgezeichnet für die kalte Jahreszeit und für die Festtage geeignet ist. Info:www.nestlefoodservice.ch

NOTIZE EICHHOF HOLDING AG: Die Brauereigruppe der Eichhof Holding hat im Geschäftsjahr 2006/07 (per Ende September) den Gewinn um 16,6 Prozent auf 18,3 Millionen Franken gesteigert. Der Bruttoumsatz stieg um 4,7 Prozent auf 308,9 Millionen Franken. Bereinigt um den Währungseinfluss aus der Konsolidierung der Datacolor betrug die Zunahme noch 5,4 Prozent. So legte das Betriebsergebnis um 15,6 Prozent auf beachtliche 20,8 Millionen Franken zu.


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■ Idées Gastro

GastroJournal

I NN KBÜRRE ZF E / E N B R E F E Cecchetto pour la gastro

Assortiment diversifié

Cecchetto Import AG présente du 17 au 21 novembre à l’Igeho les toutes nouvelles tendances d’Italie. Qu’il s’agisse de la boisson chocolatée Eraclea, de thés Whittington, de glaces ou de cafés forts de la marque Lavazza. Les amateurs de spécialités italiennes en auront pour leurs papilles. A Igeho: halle 2.1, stand F11 et halle 2.1, stand F40. www.lavazza.ch

Pernod Ricard Swiss

Consommation res- ponsable Pernod Ricard Swiss a décidé de franchir une nouvelle étape dans sa politique de consommation responsable en allant au-delà des exigences de la réglementation en vigueur. Pernod Ricard va généraliser à l’ensemble des pays de l’UE, étendue à la Suisse, l’affichage d’un avertissement destiné aux femmes enceintes, sur toutes les bouteilles de vins et de spiritueux commercialisées par le Groupe. Déjà décidé pour la France, mais alors qu’il n’est pas obligatoire en Suisse ni dans les autres pays de l’Union, le pictogramme indiquant le risque, pour les femmes enceintes, d’une consommation de boissons alcoolisées, sera progressivement apposé de manière visible et contrastée. www.pernod-ricard-swiss.com

Concours GastroJournal

Participez pour gagner ! C’est aujourd’hui qu’est lancé le nouveau concours Internet de GastroJournal. Douze prix attractifs sont à gagner, un par mois. Ce sont des produits des éditions de GastroEdition qui attendent les heureux vainqueurs. Pour gagner, il faut évidemment participer. Et rien n’est plus simple: il suffit d’un clic sur www.gastrojournal.ch. Il vous mène tout droit sur le site où vous trouverez facilement la question du mois. A vous de jouer! www.gastrojournal.ch

Jeudi, 15. 11. 2007 ■ No 46

Uncle Ben’s se rhabille

Absolut Vodka

Objet culte: l’Absolut Disco

Pour le domaine de la gastronomie, Uncle Ben’s présente ses emballages de riz dans un nouvel habit et dans un nouveau matériel d’emballage. Les nouveaux emballages Uncle Ben’s se présentent dans la couleur orange classique mais avec un nouveau graphisme. De plus, en collaboration avec des pros de la cuisine, un nouveau matériel d’emballage a été développé. Il est encore plus stable qu’avant. Selon la devise: emballage de qualité pour un riz de qualité.

Avantages supplémentaires Les nouveaux emballages ont encore d’autres avantages. On peut ainsi les porter plus aisément grâce à une poignée pratique. Un fond large permet de mettre les emballages debout. Ils tiennent mieux et s’ouvrent plus aisément. Sur le matériel d’emballage stable, on trouve des informations sur la préparation ainsi que les caractéristiques essentielles des produits. Grâce à une fenêtre, le

Trois des nouveaux emballages Uncle Ben’s (de g.): le long grain, le tricolore et le riz à risotto Carnaroli. contenu du riz peut être évalué du premier coup d’œil. C’est un regard sur la meilleure des qualités. Par les différentes couleurs des emballages, il est donc plus simple de différencier les diverses sortes de riz.

Adaptation de la recette pour le Uncle Ben’s 7 Corn Equilina Pour satisfaire les exigences concernant les produits, la recette du Uncle Ben’s 7 Corn Equilina, si digeste et goûteux,

composé de longs grains et de riz sauvage ainsi que de blé dur Ebly, d’épeautre, de seigle, d’avoine et d’orge a été affinée. Le résultat est l’harmonie parfaite entre l’arôme, le goût et la fermeté pour un repas naturel, équilibré, digeste et délicat. La nouvelle recette pourra aussi être testée à Igeho.

Plus de 60 ans d’expérience Depuis des années, Uncle Ben’s offre un large assortiment de

variétés de riz et permet ainsi de changer le plan quotidien des mets en exclusivité. Les variétés spéciales de riz sont récoltées dans les pays d’origine et convainquent par leur arôme fin et spécial. Le point fort au stand Uncle Ben’s à Igeho, à Bâle, sera la visite de l’équipe nationale suisse de cuisine. Elle aura lieu le samedi, 17 novembre, à 14 heures dans la salle 1.1, stand C52. www.mars.com

Plant Robert certifié

Sinalco aussi sans sucre

Pari gagné au cœur du Lavaux

Du Sinalco sans réticences d’ordre sanitaire

Le Plant Robert est une variété de gamay qui s’est adaptée à un terroir, en l’occurrence celui de Lavaux. Après avoir quasiment disparu dans les années 60, il est aujourd’hui certifié (OIC) et cultivé par 18 producteurs sur une surface de 3,7 ha. Arôme profonds, robe foncée, chocolat, cacao, cassis, complexité, beau potentiel en vue de la garde: voici en vrac quelques-uns des atouts du Plant Robert, ce cépage presque disparu il y a quelques décennies et aujourd’hui certifié, opére un retour en force grâce au travail de dix-huit

producteurs. Ces derniers sont regroupés dans l’Association Plant Robert – Plant Robez – Plant Robaz, présidée par Jean-François Potterat; Henri Chollet en est le vice-président et Blaise Duboux l’un des membres du comité. Ces trois personnes ont prix la parole le 6 novembre lors du Mardi de la presse de l’Office des vins vaudois pour présenter et expliquer la démarche suivie en vue de l’obtention de la marque.

Une charte pour garantir sa traçabilité La valeur de cette démarche passe par sa crédibilité. Il ne suffit plus de l’inscrire dans une charte sans qu’il y ait une forme de certification, donc de traçabilité reconnue par un organe officiel, en l’occurrence l’Organisme intercantonal de certification (OIC). C’est chose faite pour les 3,7 ha de petites parcelles disséminées à Lavaux. Le potentiel maximum selon le cahier des charges est de 37 000 bouteilles. Seuls les bouchons de liège naturel sont admis et la marque, millésimée, est délivrée dès le 1er septembre de chaque année pour le vin du millésime précédent.

La première marque est apposée sur les cols du millésime 2006

REDAKTIONSLEITUNG/ RESPONSABLE DE LA REDACTION Matthias Nold (mn) IMPRESSUM Gegründet/Fondation 1895 AUFLAGE/TIRAGE 26 500 Druckexemplare/exemplaires imprimés 23 829 Ex. total verkaufte Auflage, WEMF/SW-Beglaubigung 2007/ Tirage total vendu REMP/FRP 2007 98 000 Leser/lecteurs Zustellung an alle GastroSuisse-Mitglieder envoi à tous les membres GastroSuisse HERAUSGEBER/EDITEUR GastroSuisse Verband für Hotellerie und Restauration Fédération de l’hôtellerie et de la restauration HERAUSGEBERRAT/CONSEIL D’ÉDITION Dr. Florian Hew, Jürg Ingold, Gabriele Beltrami Michael Vuillemin, Tobias Zbinden LEITER VERLAGE/RESPONSABLE DES EDITIONS (GastroJournal/GastroEdition) Romeo Brodmann (bro)

REDAKTION DEUTSCHSPRACHIG Andrej Abplanalp (aa), Peter Mathias Grunder (pg), Daniela Oegerli Müller (doe), Jo Steimen (js), E-Mail: redaktion@gastrojournal.ch REDACTION FRANÇAISE Francesco Di Franco (fdf), Marie-Thérèse Page Pinto (mtpp) E-mail: redaction-romande@gastrojournal.ch PRODUCTION/LAYOUT Olga Krejci (okr)

Michel Pilet – Agri www.ovv.ch

Les chevaux aiment le sucre en morceaux, les hommes de moins en moins, tout au plus dans le café. Raison pour laquelle le nouveau Sinalco Zero ne contient plus de sucre cristallisé. Unidrink AG à Hitzkirch produit le Sinalco. A ce titre, tout tamtam lui paraît arbitraire: lorsque les gens sont plus soucieux de leur santé, pas un chat ne réclame du sucre. Et pourtant, quel drame lorsque le repas et la boisson sont fades de goût. Sinalco le sait aussi. Sinalco Zero, le désaltérant jaune au goût inimitable et original, surprend maintenant avec une variante pauvre en calories, sans adjonction de sucre. Néanmoins, on ne peut guère distinguer le nouveau Sinalco de l’original sur la seule base du goût. Ce qui reste, c’est le goût légendaire que presque chaque consommateur connaît depuis sa prime jeunesse. La marque Sinalco est déjà depuis

VERLAG/EDITIONS Marianne Huber, Verlagsleiterin/ responsable des éditions E-Mail: verlag@gastrojournal.ch ANZEIGEN/ANNONCES Kontakte Deutschschweiz: Stellen und Liegenschaften: Claudia Antener, Tel. 044 377 53 11/17 E-Mail: anzeigen@gastrojournal.ch Geschäftsanzeigen: Heinz Bachmann, Tel. 044 377 53 12, Mary-Anne Maczassek, Tel. 044 377 53 18 Contacts Suisse romande: Publi Annonces, Rue Jacques-Grosselin 25, 1227 Carouge GE tél. 022 308 68 78, fax 022 342 56 12 E-Mail: gastro@publi-annonces.ch

FREIE MITARBEITER/ COLLABORATEURS FREE-LANCE Franz Bamert (fb), Martina Gradmann (mg), Karin Huber (kh), Michael Hutschneker (hu), Patrick M. Lucca (pl), Laurence Carducci (lc), René Hug (rh), Elizabeth Kaufmann (ek) Paris, Nicolas Michel (nm), Jacques Stadelmann (stad), Pierrette Weissbrodt (pw), André Winckler (aw)

Verlangen Sie den vollständigen Anzeigentarif/ Demandez la liste de prix complète des annonces

Redaktionsschluss Montag 12 Uhr. Clôture rédactionnelle: lundi à 12 heures.

Inseratenschluss Montag 11 Uhr/ Date limite pour les annonces: lundi à 11 heures.

plus de cent ans un incontournable dans la gastronomie et le commerce. La base du succès remonte à 1902, lorsque le naturopathe Friedrich E. Bilz a créé «Bilz Brause». La voie vers le succès sur le marché était donnée en 1905. Sa limonade était rapidement et copieusement imitée, raison pour laquelle elle devait recevoir un nom frappant et original. Grâce à un concours, la limonade a finalement trouvé son nom actuel. Sinalco était né, le nom est un résumé du latin «sine alcohole» – sans alcool. En 1937, suivit un autre fait marquant dans l’histoire de Sinalco. Le nom de la marque a été complété par le point rouge comme signe de reconnaissance. Et aujourd’hui? On peut goûter sans réticences concernant la santé le désaltérant si apprécié et qui convient même aux diabétiques. Tout à fait sans, tout simplement zéro sucre. www.unidrink.ch

ABONNEMENTE/ABONNEMENTS Petra Bürgi, Tel./tél. 044 377 53 05 Abonnementspreise/Prix d’abonnement: 12 Monate/mois Fr. 135.– Einzelnummer/exemplaire Fr. 4.30 E-Mail: verlag@gastrojournal.ch OFFIZIELLES ORGAN/ ORGANE OFFICIELLE: Schweizerische Gilde etablierter Köche / Guilde Suisse des Restaurateurs-Cuisiniers / Gilda svizzera dei Ristoratori-Cuochi Blumenfeldstrasse 20, 8046 Zürich, Tel. 044 377 52 90, Fax 044 377 55 14, E-Mail: gilde@gastrosuisse.ch, www.gilde.ch DRUCK UND SPEDITION/IMPRESSION ET ENVOI Ringier Print Adligenswil AG, 6043 Adligenswil KONTAKTE/CONTACTS GastroJournal, Blumenfeldstr. 20, 8046 Zürich, Tel./tél. 044 377 53 05, Fax 044 377 50 70 42 GastroJournal, avenue Général-Guisan, case postale 169, 1009 Pully, tél. 021 711 45 55, fax 021 711 45 57

Pour Noël, Absolut Vodka lance une nouvelle édition limitée en Suisse: Absolut Disco. Après Absolut Second Skin et Absolut Bling-Bling, promues au rang d’objets cultissimes au cours des deux dernières années, la nouvelle bouteille de 0,7 litre en packaging cadeau surpasse toutes les éditions précédentes. Absolut Disco est recouverte de 1000 prismes réfléchissants, qui, tous ensemble, recréent la forme caractéristique de la bouteille Absolut Vodka. Son design stylé s’inspire du symbole légendaire de la fête et de la nuit: la boule à facettes des discothèques. Selon la devise: «Danse quand, où et comme il te plaît», la bouteille vide Absolut Disco peut aussi être accrochée par sa boucle et utilisée comme boule à facettes mobile. Elle est disponible en édition limitée dès mainteant, chez Globus et à partir de décembre chez Coop. Par ailleurs, elle peut être commandée en ligne sur www.vinop.com

Appellation Chardonne

Vins et soupes le 17 novembre Samedi 17 novembre 2007, de 11h à 17h, l’Association pour la promotion de l’appellation Chardonne (Chardonne, Jongny, Corseaux), organise une journée portes ouvertes. Seize vignerons attendent les amateurs au centre du village où de l’animation est prévue. Et les vigneronnes ont prévu de quoi se réchauffer avec des soupes aux pois, à la courge et aux légumes, à déguster avec diverses autres spécialités régionales. www.charte-chardonne.ch

NOTICE LE CHOCOLAT: …va coûter plus cher dès janvier prochain. Ces derniers mois, le prix des matières premières qui le composent a pris l’ascenseur. La hausse se situera entre 12 et 15%, a indiqué Patrick De Maeseneire, patron du groupe zurichois Barry Callebaut.

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GastroJournal erscheint jeden Donnerstag/ paraît tous les jeudis


Donnerstag/Jeudi, 15. 11. 2007 ■ Nr./No 46

Schlusspunkt ■ Point Final

GastroJournal

Un jour avec...

LAST MINUTE

Meilensteine gesetzt Diese Woche wurden zum 8. Mal «Milestones» vergeben, die herausragende Leistungen und Projekte im Schweizer Tourismus auszeichnen. Unter gut 70 eingereichten Projekten hat die Jury mit Elsbeth Hobmeier, Peter Keller und Mario Lütolf folgende Preziosen prämiert: Auf dem 1. Platz «Versehen Vergehen», eine kulturell-touristische Inszenierung im Walliser Ort Visperterminen, auf die Beine gestellt von Isabel Schmacher, Elisabeth Wegmann, Martina Hasler und Christina Heyne. Sie haben unter Einbezug der Bevölkerung, der Milestone für Theo Schnyder. lokalen Geschichte und Kultur sowie der touristischen Infrastruktur mit «Versehen Vergehen» bereits ihre 4. Inszenierung vorgelegt. Auf den 2. Platz setzte die Jury die Nachhaltigkeitsstrategie Schweizer Jugendherbergen, wobei der Milestone auch die vielfach nachhaltige Politik von Geschäftsleiter Fredi Gmür auszeichnen durfte. Der 3. Platz ging ans nationale Projekt «Via Storia»: Diese umfassende Positionierung der Schweizer Kulturwege hat in vieler Hinsicht Potenzial, das nicht voll ausgeschöpft ist. Die Sonderpreise schliesslich wurden wie folgt verteilt: Klein & Kreativ für die «Handy Safari», eine Art Schnitzeljagd per SMS, die Arosa und Lenzerheide anbieten; der Nachwuchspreis an ein Projekt der Mittelschule Luzern; und nicht zuletzt der Milestone fürs Lebenswerk an Theo Schnyder, Direktor der Biosphäre Entlebuch.

...Daniel Santschi,la Cave de Genève

A la tête de la Cave de Genève depuis l’automne 2006, Daniel Santschi, âgé de 39 ans, a acquis une maturité commerciale, puis obtenu une licence en sciences politiques à l’Université de Lausanne. Il a aussi œuvré dans le domaine de l’édition en dirigeant, éditant, rédigeant et commercialisant le fameux «Guide des bonnes affaires – édition Suisse romande et France voisine». Un receuil précurseur en matière d’achats directs d’usine. Il a également travaillé pour Jelmoli en acquérant ainsi une expérience du marketing de la grande distribution. «J’ai deux passions, avoue-t-il: le marketing et le vin». C’est la raison pour laquelle il a d’abord oeuvré chez Uvavins en qualité de chef du marketing, fonction à

«La restauration représente 45% de notre chiffre d’affaires»

NAMEN & NOTIZEN

Markus Zemp (kl. Foto), an der ETH Zürich promovierter Ingenieur Agronom und Aargauer Nationalrat, wurde von der Generalversammlung des Schweizer Brauerei-Verbandes (SBV) einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten gewählt. Er löst an der Spitze dieser 130-jährigen Branchenorganisation den vormaligen Feldschlösschen-Direktor Alfred J. Bucher (l.) ab, der den Verband während viereinhalb Jahren erfolgreich geführt hat. Eine der letzten Amtshandlungen Buchers war übrigens die Übergabe des Bierordens an Hans Peyer (r.), stellvertretender Direktor von GastroSuisse.

Goldene Palme gepflanzt R. HUG

laquelle il a, par la suite, ajouté celle de chef des ventes. Fort de ces expériences, il est entré à la Cave de Genève. Dans des locaux entièrement neufs, Daniel Santschi poursuit sur une ligne qualitative engagée. Pour faire connaître les vins issus de dixhuit cépages, produits par les cent vignerons sociétaires de la Cave (ils représentent 30% du vignoble genevois), il entend présenter les vins par une communication émotionnelle et accessible, valorisant le savoir-faire des viticulteurs et des œnologues. Quelle est la proportion de votre production qui est destinée aux établissements publics? «Elle représente 45% de notre chiffre d’affaires, donc une part importante de notre production. Nous estimons que nous assurons un bon rapport qualité/prix et nous avons une clientèle couvrant l’ensemble de la Suisse.» Vous avez parlé d’une prochaine augmentation. De quel ordre la prévoyez-vous? «Il est délicat de faire des pronostics aujourd’hui. Nous attendons des informations de nos partenaires. Des augmentations sont déjà réelles en ce qui concerne les transports et divers frais généraux. Nous examinerons alors comment venti-

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Daniel Santschi est dans son élément: amoureux du vin, il œuvre dans l’intérêt du vignoble genevois. ler les nouvelles charges, mais une chose est sûre, nos prix resteront modérés.» Les journées de Daniel Santschi sont bien remplies et il n’y a pas vraiment de journée type. «Chaque jour, le programme est différent. Si je ne suis pas à l’extérieur pour promouvoir les produits de la Cave, je commence par saluer mes dix-neuf collaborateurs, avant de passer à diverses tâches administratives. J’ai plusieurs priorités: être à la disposition des clients, ouvrir le dossier ‹marketing› et avoir un contact avec la technique (mise en bouteilles, traitement du vin, etc.) mais aussi instaurer des dégustations pour juger de la qualité des vins et, enfin, le

«Une chose est sûre: les prix de nos vins resteront modérés» contact avec les vignerons, dont une centaine sont sociétaires de la Cave. Mon principal souci est de pouvoir être constamment disponible et à l’écoute des collaborateurs qui

travaillent avec moi, comme avec l’ensemble de nos clients. Mon bureau est rarement désert: il y a les rendez-vous, les séances et le travail sur les dossiers.» Passioné par son travail, le directeur de la Cave ne peut s’empêcher de présenter son entreprise: «La Cave de Genève a été fondée en 1994 au centre du village de Satigny. Aujourd’hui, elle vient d’être reconstruite plus moderne en bordure de la zone industrielle de Meyrin/Satigny et représente la première cave du canton de Genève avec près de 400 hectares. Nous comptons trois millions de litres encavés chaque année. Nous assurons toutes les activités, de la vigne à la distribution, soit la vinification, l’élevage des vins, leur stockage, leur mise en bouteille et leur commercialisation.» Quels sont les éléments les plus remarquables sur le plan technique? «D’une part, il y a le système de réception de la vendange, entièrement neuf, adapté aux critères les plus modernes, soit la séparation

des jus avant l’égrappage, la réception de la vendange non foulée, et la réception par gravité, pour ne citer que ces

für Leute mit psychischen und anderen Beeinträchtigungen anbieten. Das Gwatt-Zentrum, früher eine Heimstätte der evangelischen Landeskirche Bern, ist inzwischen eine AG. Sie bietet gut 70 Zimmereinheiten verschiedener Grösse und Komfortklasse, einen Restaurationsbereich mit 120 Innenund 250 Aussenplätzen sowie etliche Tagungsräume an.

Le radical Didier Burkhalter a représentera le canton de Neuchâtel au Conseil des Etats. Il a été élu dimanche avec 28 710 voix, devançant la socialiste Gisèle Ory (27 617 suffrages). Didier Burkhalter a pu compter sur un coup de pouce: le bon report des voix de l’UDC, absente du 2e tour. Laurent Favre, radical et directeur de la Chambre neuchâteloise d’agriculture et de viticulture âgé de 35 ans, succède à Didier Burkhalter au Conseil national. Fils d’agriculteur, c’est un politicien météorite: entré en politique en 2004, il est alors élu au législatif de Fleurier. Une année après, il accédait au Grand Conseil neuchâtelois.

«Les cuves sont équipées pour recevoir plus de 1,2 millions de litres de vin» exemples. D’autre part, nous disposons d’un système de programmation électronique de l’ensemble du processus. Il est actif pour faciliter la délicate tâche des œnologues dans la phase de réception et de gestion de la vendange. Les cuves sont équipées pour plus de 1,2 million de litres d’une gestion des températures automatiques (thermo-régulation), ce qui permet d’optimiser les courbes de températures des vins en fermentation et, par conséquent, d’en préserver l’authenticité.» La Cave de Genève a encore de beaux jours à vivre, avec à la barre un capitaine dont la passion est de promouvoir les vins de l’excellence, en la personne de Daniel Santschi. René Hug

Hiltl in Zürich ist im Rahmen des Leaders Club Awards 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet worden. Hiltl ist zugleich das älteste vegetarische Restaurant Europas und äusserst innovativ. Insgesamt waren sechs Gastronomie-Konzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für den diesjährigen Award des Wirtschaftsclub führender Trendgastronomen nominiert. Die zweite Goldene Palme ging ans Frankfurter Restaurant «Die Kuh die lacht», eine «Burgerbar», das naturnahen «Functional Food» zelebriert.

Genève: menace de mise au pilori François Longchamp, chef du Département de la solidarité et de l’emploi du canton de Genève a annoncé que la lutte contre le travail au noir sera nettement renforcée. Sanctions multiples et plus dures frapperont surtout les employeurs. «Notre priorité n’est pas la chasse aux clandestins mais de traquer les entreprises qui faussent la concurrence en ne payant pas les charges sociales...» Mais surtout la publication des noms des entreprises fautives. Selon le magistrat, les secteurs les plus concernés seraient l’hôtellerie-restauration et celui du nettoyage.

Milestone:Valaisan au sommet Plus de 70 projets avaient été présentés, vingt retenus pour l’attribution des distinctions Milestone. La première place de ce Prix du tourisme suisse organisé par «htr hotel revue», en collaboration avec le Secrétariat d’État à l’économie et la Fédération suisse du tourisme, a été attribuée, mardi, au projet de montée-spectacle en télésiège à Visperterminen (HautValais). Le deuxième prix va aux Auberges de jeunesses suisses qui misent sur le développement durable et le troisième récompense ViaStoria, des itinéraires culturels à travers la Suisse. Quant au prix spécial «petit & créatif», il est revenu au «Rallye par téléphone mobile» (Arosa Lenzerheide).

NOMS & NOTICES Peter Schmid, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Baden-Württemberg, rechnet für dieses Jahr mit einem Umsatzminus von gegen zwei Prozent. 2006 bilanzierten die Hotels und Restaurants des Landes 7 Milliarden Euro Umsatz. Grund für den Rückgang ist unter anderem das Rauchverbot. Schmid kündigte mithin an, man werde die Verfassungsbeschwerde gegen das Nichtraucherschutzgesetz vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht unterstützen. Hans Kipfer, Geschäftsführer im Gwatt-Zentrum am Thunersee, konnte letzte Woche für seinen Betrieb den Thuner Sozial-Stern entgegennehmen. Der Preis zeichnet Unternehmen in der Region aus, die Arbeitsplätze

Lukas Brandl, Geschäftsführer der Porzellanfabrik Langenthal, die zur tschechischen Gruppe G. Benedikt gehört, rüstet zur Euro 2008: Sie hat einen Vertrag als lizenzierter Partner für die Herstellung von Merchandising-Artikeln abgeschlossen. Geplant sind Sujets in hochwertigem Porzellan, die bereits ab November in den Handel kommen sollen.

L’ingénieur agronome EPFZ et conseiller national Markus Zemp (photo colonne de g.) a été élu à l’unanimité par l’assemblée générale président de la Fédération suisse des brasseries où il remplace le démissionnaire Alfred J. Bucher. Parmi les dernières interventions du président sortant, citons la remise à Hans Peyer (à droite sur la photo), directeur suppléant de GastroSuisse, de l’ordre de la bière «ad gloriam cervisiae». Kuoni a fortement amélioré ses résultats sur neuf mois. Le bénéfice net a progressé de 14,4% à 99,2 millions de francs. Sur le seul troisième trimestre, crucial dans la branche, le bénéfice net s’est accru de 21,8% à 95,7 millions de francs. Le chiffre d’affaires a parallèlement gagné 13,7% pour s’inscrire à 1,488 milliard de francs.

Le groupe allemand TUI a fait bondir de 45% son résultat d’exploitation (EBITA) au troisième trimestre, à 830 millions d’euros (1,38 milliard de francs). Son chiffre d’affaires a progressé de 10% à 7,4 milliards. Les résultats sont ajustés des plus-values exceptionnelles générées par la vente d’actifs dans le tourisme et le transport, selon le numéro cinq mondial du transport de containers, dont la filiale à 51% TUI Travel est numéro un européen du tourisme. Le groupe a bénéficié de l’intégration du britannique First Choice et de la hausse des tarifs du transport maritime. ANZEIGE

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GastroJournal

■ Igeho

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Wann,wo,was? Die Igeho findet vom Samstag, 17., bis Mittwoch, 21. November 2007, im Messezentrum Basel statt. Die Öffnungszeiten sind von 9.00 bis 18.00 Uhr. Die Tageskarte kostet 60 oder 38 Euro. Auf www.igeho.ch können die Eintrittskarten auch online bestellt werden.

A10

A32

B22

C04

C42

Winterhalter Gastronom AG

Halle1.0

Miele AG

Valentine

Hugentobler Kochsysteme AG

MKN

B58

Thurella AG

Halle1.1 C42

B35 C52

Cash+Carry Angehrn

Wanzl AG

C45 C61

Erme AG

C01

V02

Syntec Instrumente AG

C20

C63

C34

HUG AG

Kadi AG

GastroSuisse Gastroconsult

C26

Prodega AG

Scana Lebensmittel AG

C56 C80

Le Patron

Max HavelaarStiftung

Illycafé AG

Hilcona

D71

Appenzeller Alpenbitter AG


■ Igeho

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46 Der Zutritt zur Messe ist erst ab 18 Jahren gestattet. Auszubildende der Branchen (inklusive der unter 18Jährigen) sind als Klassen oder Gruppen im Rahmen des Nachwuchsprogramms Igeho U21 willkommen oder besuchen die Igeho in Begleitung Erwachsener. Für Klassen gibt es Spezialpreise, sie müssen sich jedoch im Voraus anmelden.

Kinderland Die Igeho 07 bietet eine professionelle Betreuung für Kinder von 3 bis 12 Jahren an. Das Kinderland befindet sich in der Halle 1, Eingang Nord, Zwischengeschoss, Stand Z05. Bei Fragen steht den Besuchern die Telefonnummer +41 76 442 7570 zur Verfügung. Das Kinderland ist täglich 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Betreuung kostet pro Kind bis 4 Stunden 10 Franken.

GastroJournal

Halle 2.1 C10

C18

Anreise mit dem Auto

Schwob & Co. AG

Noser-Inox AG

Wer mit dem Auto anreist, soll der «Messe»-Signalisation folgen und das Park & Ride-System der Basler Verkehrsbetriebe benutzen.

Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Das Messezentrum ist mit dem Tram der Linie 1 oder 2 vom Zentral Bahnhof (SBB/SNCF) in 10 Minuten oder vom Badischen Bahnhof (DB) in 3 Minuten erreichbar. Besucher sollten sich über die Igeho-Spezialangebote der SBB (Igeho RailTicket und Igeho Kombi) unter www.railaway.ch/messen informieren. Unter diesem Link sind günstige Kombitickets zu finden. Während der gesamten Messedauer wird ein Extrazug von Zürich nach Basel geführt. Der Extrazug fährt bis Basel Badischer Bahnhof. Von dort ist die Messe in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar. Die Fahrzeiten sind wie folgt: Zürich ab 07.56 Uhr – Aarau ab 08.25 Uhr – Basel Badischer Bahnhof an 09.05 Uhr. Weitere Informationen unter www.sbb.ch.

C20

F01

F05

Anreise mit dem Flugzeug Das Messezentrum ist vom EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg in 15 Minuten Autofahrt (Busverbindung via Bahnhof SBB/SNCF oder Taxi) zu erreichen.

Taxi zur Messe

F23

Mérat & Cie AG

Addimat AG

Telekurs AG

Eezy Tool Ltd.

Die Taxifahrt zur Messe kostet: ab Bahnhof SBB/SNCF ca. CHF 15.–/EUR 10.– ab Badischem Bahnhof ca. CHF 10.–/EUR 7.– ab EuroAirport ca. CHF 40.–/EUR 28.–

Tourismus Als Messestadt hat es Basel von jeher verstanden, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Im Schnittpunkt schweizerischer, deutscher und französischer Gastkultur gelegen, bietet Basel auch ausserhalb des Messebetriebs viel Sehensund Erlebenswertes. Dabei kommen die Gourmets ebenso auf ihre Kosten wie die Liebhaber kultureller Leckerbissen. Als Ausgleich zum Business in den Messehallen bietet sich ein Abstecher in die Stadt an. Bars, Cafés, Restaurants, Theater, Konzerte, Museen und viele Läden, die jeden Donnerstag bis 21.00 Uhr geöffnet sind.

F24

G30

SCHLAGRA SWISS-CREAM

Cafina AG

Übernachten in Basel Bei der Suche nach einer Unterkunft hilft Basel Tourismus unter der Telefonnummer + 41 61 268 68 58, Fax + 41 61 268 68 70 oder E-Mail: incoming@basel.com weiter. Wer sein Hotel gleich selber buchen möchte hat unter folgendem Link die Möglichkeit: www.basel.com/de.cfm/uebernachtungen/

G48

Franke AG

Sehenswürdigkeiten in Basel Besucherinnen und Besucher, die nähere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten in Basel wünschen, können sich an Basel Tourismus wenden: Basel Tourismus, Tel. 061 268 68 68, Fax 061 268 68 70, E-Mail: info@basel.com, www.basel.com.

G50

Britta AG

C52

Tschechische Republik

Halle 2.2

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■ GastroSuisse

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

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Mitglieder herzlich willkommen GastroSuisse ist vom 17. bis 21. November 2007 mit einem attraktiven Gemeinschaftsstand in der Halle 1.0 am Stand V02 an der Igeho in Basel vertreten. DANIELA OEGERLI MÜLLER

Höheren Fachschulen HF sind in Basel anwesend. Die Belvoirpark Hotelfachschule in Zürich und die Ecole Hôtelière de Genève bieten eidgenössisch anerkannte Ausbildungen, die umfassend und praxisorientiert sind. Gastroconsult AG: Die Fachleute von Gastroconsult AG beraten Gastronomen und Hoteliers in den Bereichen Unternehmensberatung, Treuhand, Steuern und Inventarschätzungen. Dabei bieten sie Informatiklösungen, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmt sind. GastroBasic heisst das neuste Produkt. Es handelt sich dabei um eine Erfassungssoftware für die Basisbuchhaltung: Kassabuch, Postcheckkonto und Bankauszüge – mit automatischem Export zur Gastroconsult AG. Die Fachleute am Igeho-Stand von GastroSuisse finden für jedes treuhänderische Problem eine Lösung.

FOTOS: ARCHIV GJ

Ein Besuch bei GastroSuisse an der Igeho in der Halle 1.0 am Stand V02 lohnt sich auf jeden Fall. Denn im Restaurant «La Séduction», welches unter der Leitung der Belvoirpark Hotelfachschule Zürich steht, in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gilde etablierter Köche, werden kulinarische Leckerbissen geboten. Die Speisekarte lockt mit marktfrischen Angeboten wie zartem Tintenfisch-Carpaccio mit KürbiskernVinaigrette, würzigem Rindstatar oder glasiertem Kalbskopfbacken. Wer noch nicht genug hat, gönnt sich etwas Süsses vom Dessertwagen. Für diejenigen, die auf der Karte nichts Passendes finden, bietet die Schweizerische Gilde etablierter Köche täglich wechselnde Spezialitäten im Restaurant «La Séduction» an.

Der GastroSuisse-Gemeinschaftsstand an der Igeho

Der GastroSuisse Gemeinschaftsstand an der Igeho in Basel.

Mitglieder herzlich willkommen Viele Mitglieder von GastroSuisse kennen den führenden nationalen Verband für Hotellerie und Restauration nur von Weitem. Der Besuch an der Igeho ist die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen zu schauen und mit den Fachleuten der GastroSuisse-Gruppe zu sprechen. «Das Mitglied steht auch an der Igeho in Basel, am Gemeinschaftsstand von GastroSuisse, im Mittelpunkt», betont Brigitte Meier-Schmid, Leiterin Marketing und Kommunikation. Die Verantwortlichen von GastroSuisse legen Wert auf den direkten Kontakt mit ihren bestehenden Mitgliedern und hoffen deshalb auf zahlreiches Erscheinen. Auch diejenigen Gastronomen, die noch nicht Mitglied von GastroSuisse sind, werden von der Messe-Crew von GastroSuisse, unter der Leitung von Nicole Fridle, herzlich willkommen geheissen. Auch sie erhalten Einblick in die vielfältigen Angebote des Verbandes und seiner Partner. Zahlreiche neue Produkte und Dienstleistungen sowie attraktive Igeho-Sonderangebote machen einen Besuch in Basel fast unumgänglich.

GastroEdition und GastroJournal: Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, in aller Ruhe in den Büchern aus dem neusten Verlagsprogramm zu schmökern. Ausserdem liegen verschiedene Euro 2008Fanartikel zur Ansicht bereit. Beispielsweise ein T-Shirt mit leuchtendem und blinkendem Ländernamen. Alle Artikel von GastroEdition können vor Ort bestellt werden. Wer gleich bezahlt, erhält die Ware portofrei nach Hause geschickt. Ausserdem gibt es für Stellen-Inserate (84 x 60 mm) einen Rabatt von 56 Prozent. GastroProfessional: Die Mitarbeiter von GastroProfessional erklären den Interessierten an der Igeho, was die Online-Wissensplattform alles zu bieten hat. Sie erklären, wo man die hilfreichen Vorlagen und Checklisten findet, die den Berufsalltag erheblich erleichtern. Ausserdem kann man sich den 2500 GastroProfessionalNutzern anschliessen und gleich an der Igeho Abonnent werden. GastroSocial: Ist eine der führenden Sozialversicherungen der Schweiz. Sie bietet die Abrechnung von AHV,

Die verschiedenen Dienstleistungen von GastroSuisse und den Partnern sind an folgenden Orten zu finden: 1 Empfang GastroSuisse 2 GastroEdition 3 GastroJournal (Zeitungsständer) 4 Schweizerische Gilde etablierter Köche 5 Bar 6 Showküche 7 Tourismus, Schweiz Direkt, «Preiswerte Hotels», Hot C 8 Stammtisch Kantonalsektionen 9 PaySys und B+S 10 SWICA 11 GastroSocial 12 Gastroconsult AG 13 Belvoirpark Hotelfachschule Zürich 14 Ecole Hôtelière de Genève 15 Berufsbildung 16 GastroProfessional

IV und EO, Arbeitslosenversicherung, Familienausgleichskasse, Krankenund Unfallversicherung sowie BVG. Dank GastroSocial werden Arbeitgeber entlastet und können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Am Stand von GastroSuisse erhalten Gastronomen alle Informationen zu den Dienstleistungen von GastroSocial. PaySys und B+S: Elektronischer Zahlungsverkehr und vergünstigte Kreditkartenterminals. B+S Card Service und die PaySys AG präsentieren in Basel ein erweitertes Angebot zu sehr guten Konditionen.

Highlights und Schwerpunkte Berufsbildung und Nachwuchsmarketing von GastroSuisse: Hier werden die Besucherinnen und Besucher der Igeo in allen Ausbildungsfragen beraten. Ausserdem erhalten sie Informationen über die verschiedenen Berufsbilder in der Gastronomie und der Hotellerie. Am selben Ort ist die Karriereplattform «Zukunft Arbeit» zu finden. Sie bietet einen Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereplanung. Aber auch wer ein neues Tätigkeitsgebiet oder eine neue Herausforderung sucht, ist hier richtig, unabhängig davon, wie viel Berufserfahrung man bisher erlangt hat. Hotelfachschulen Zürich und Genf: Vertreterinnen und Vertreter beider

Der Stand befindet sich in der Halle 1.0 am Stand V02. Die Igeho findet vom 17. bis zum 21. November 2007 in der Messe Basel statt.

Schweizerische Gilde etablierter Köche: Sie sind auch diesmal ein Besucher-Magnet und sorgen zudem für täglich wechselnde Spezialitäten, die im Restaurant «La Séduction» angeboten werden. SWICA: GastroSuisse-Mitglieder profitieren von der langjährigen Zusammenarbeit zwischen GastroSuisse und dem bedeutenden Kranken- und Unfallversicherer. Das Motto an der diesjährigen Igeho heisst Prävention. Besucherinnen und Besucher haben die Möglicheit, wertvolle Geschenke zu gewinnen. Tourismus: Hier erhalten interessierte Gastronomen Einblick in die HotelKategorisierung von GastroSuisse. Anhand von interessanten Praxisbeispielen erläutern Fachleute von HOTC wie eine Kategorisierung abläuft. Ausserdem kann man sich über SchweizDirekt informieren, dies lohnt sich ganz besonders für Kleinund Mittelbetriebe.

steht ein spezieller Stammtisch bereit.

Wichtige Termine Während der Igeho können zahlreiche Veranstaltungen besucht werden. Für GastroSuisse stehen jedoch folgende Termine im Vordergrund: • Samstagvormittag, 17. November: Medienrundgang mit Besuch am Stand von GastroSuisse. • Sonntagnachmittag, 18. November, 14 Uhr: Klaus Künzli zu Gast bei Heinz Margot im Igeho-Talk in der Halle 2. • Dienstagnachmittag, 20. November, 15 Uhr: Ehrung der kantonsbesten Lehrabgänger/innen 2007 mit dem ICD-Award am Stand von GastroSuisse. Bei Fragen: GastroSuisse, Marketing und Kommunikation, Telefon 044 377 53 53, E-Mail: maco@gastrosuisse.ch

Die Kantonalsektionen

Die Belvoirpark Hotelfachschule in Zürich sorgt für das leibliche Wohl.

Wer sich wieder einmal mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Landesteilen austauschen möchte, trifft am Gemeinschaftsstand von GastroSuisse Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Kantonalsektionen. Vor allem von Montag bis Mittwoch, an den besucherstärksten Tagen, sind Mitglieder von GastroSuisse aus allen Landesteilen anwesend. Für den gemütlichen Branchentreff

A LA MINUTE GastroSuisse ist an der Igeho 2007 wiederum mit einem grossen Stand vertreten. Neben dem Genuss von kulinarischen Köstlichkeiten können sich Interessierte über diverse Fachthemen informieren.


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■ Igeho

GastroJournal

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Wer ist wo an der Igeho zu finden Addimat schenkt richtig ein Ausschank- und Abrechnungssysteme können Verlustrisiken in sich bergen: Bei Systemen von Addimat werden solche Risiken ausgeschlossen. Bier, Mineralwasser, Wein und Spirituosen lassen sich durch Kellner-Selbstbedienungsanlagen von Addimat dosiert, schnell, sicher und ohne Verlustrisiken ausschenken. Das auf die individuellen Bedürfnisse des Gastrobetriebes angepasste Addimat Ausschankund Abrechnungssystem ist ein zuverlässiges Managementinstrument, das alle Arbeitsab-

läufe am Buffet effizienter organisieren lässt und eine systematische Kontrolle erlaubt. Das schafft Transparenz, bringt Umsatzerhöhung und Margenverbesserung und damit auch Sicherheit für Betriebsleitung und Personal. Das neue HotMix erlaubt Berggasthäusern,

Der Flaschengeist Appenzeller ist nach wie vor beliebt als eines der eigenständigsten und unnachahmlichsten Alpenkräutergetränke, dessen Rezeptur streng geheim bleibt. Auch nach über 100 Jahren seit seiner Erfindung ist das Rezept des Appenzeller Alpenbitters ein Geheimnis. Als erst 20-Jähriger gründete Emil Ebneter 1902 in Appenzell seine eigene Spirituosenhandlung. Angeregt durch die vielen Heilpratiker in seiner nächsten Heimat, begann er zu experimentieren. Das Resultat war ein Kräuterprodukt von beson-

Brita bietet neueste Technologie

Schneebars, Eisstadien und der Event-Gastronomie qualitativ hochstehende Heiss-Mixgetränke mit einer Stundenleistung von 500 Portionen – auf kleinstem Platz – auszuschenken. Die Winter-Trendgetränke wie Jägertee, Holdrio, Glühwein, Schümli-Pflümli, Kaffi-Zwetschge, Huus-Kaffi, Kaffi-Fertig, Rhum-Punsch oder Tee werden in immer gleichbleibender Qualität, aus bis zu acht Spirituosen, frisch hergestellt. Addimat erlaubt Einblicke an der Igeho. Addimat AG, 3076 Worb Halle 2.1, Stand F 01

aus Appenzell

derem Geschmack, das zu seiner Zeit gar «ärztlich empfohlen» werden konnte. Auch, wenn das Rezept ein streng gehütetes Geheimnis bleibt, ein offenes Geheimnis ist, dass nahezu jede

Schweizerin und jeder Schweizer das unnachahmliche Getränk aus 42 verschiedenen Kräutern und 29 Prozent Appenzeller Spirit kennt und irgendwann, sicher aber mindestens einmal genossen hat. Die Appenzeller Alpenbitter AG zeigt an der Igeho wie der Gastronom zusätzlichen Schwung ins Tagesgeschäft bringen kann. Man erfährt aber auch, was an einer richtigen Appenzeller-Party so alles läuft, und man erhält Tipps wie was im kommenden Wintergeschäft bei den Gästen gut ankommt. Appenzeller Alpenbitter AG Halle 1.1, Stand 71

Das Bier – der schwarze Kristall Herbstlaub raschelt in der Dunkelheit, ein letztes Donnergrollen zieht über das Appenzellerland, und über dem Feld flackert eine Laterne in der Hand eines nächtlichen Wanderers. Ein Ort voller Geheimnisse und Legenden von schwarzen Kristallen, geboren in uraltem Felsgestein, vom Leuchten wunderbarer Karfunkel, vom Duft gerösteter Gerste und Rezepten auf Schriftrollen, überliefert aus langer Zeit. Die innovative Brauerei Locher AG in Appenzell präsentiert an der Messe in Basel ne-

ben ihren anderen Bier-Spezialitäten ihren neuesten Wurf – ein Bier, dunkel wie schwarzer Kristall. Erhältlich ist das schwarze Spezialbier in einer Mehrweg-Flasche von 33 cl. Die mutigeren unter den Mes-

se-Gästen werden dem am Stand präsentierten schwarzen Kristall bestimmt die in ihm schlummernden Geheimnisse entlocken. Brauerei Locher AG Halle 1.1, Stand D 25

Neuheiten zugunsten der Perfektion Schnell und einfach zu bedienen

Auf der Igeho 2007 zeigt Cafina erstmals den neuen Kaffeevollautomaten Cafina bar. Der Name ist Programm: Cafina bar lässt sich vielseitigst in der Gastronomie einsetzen. So lässt sich Frischmilch vollautomatisch auf Knopfdruck und im Handumdrehen mit einer Extradüse aufschäumen. Auch im Design vereint Cafina bar die Vorzüge von Halb- und Vollautomaten. Die innovative Metallbrühgruppe liegt horizontal und ermöglicht damit eine deutlich geringere Bauhöhe auf einer auch kleineren Grundfläche.

Echte Kaffeebar-Atmosphäre wird garantiert Mit dem niedrigen Mass und dem klassischen Design, das mit Siebträger-Zitaten spielt, sorgt der vielseitige Vollautomat für echte Kaffeebar-Atmosphäre, ohne auf hohe innere Werte zu verzichten. Die robuste Profi-Technik setzt zudem auf bewährte CafinaLanglebigkeit, auf Präzisions-

arbeit für höchstes Kaffeearoma und auf allseits gewünschte Schnelligkeit.

Zwei Bohnenbehälter erleichtern die Qual der Wahl Zwei Bohnenbehälter und ein zweites Mahlwerk ermöglichen die Wahl einer zweiten Sorte oder einer koffeinfreien Variante. Cafina bar schafft damit bis über 150 Tassen Espresso pro Stunde.

Cafina bar ist auch deshalb schnell, weil sie besonders einfach zu bedienen ist. Das grosse Grafik-Display zeigt 18 mögliche Produkte, die über drei Bedienebenen wählbar sind, und informiert zum Beispiel über den Füllstand des Kaffeesatzbehälters oder den Start der automatischen Reinigung. Im Rahmen der Igeho wird jede interessierte Besucherin und jeder Besucher persönlich empfangen und auf Wunsch eingehend beraten. Zudem wird sich eine Kaffeepause auf einem ausgedehnten Rundgang bei Cafina lohnen. Ausgezeichnete Kaffeequalitäten und natürlich einige kleine Häppchen warten auf Gluschtige. Cafina AG Halle 2.1, Stand G 30

des Spülgutes. Kostenintensive Servicearbeiten oder Maschinenausfallzeiten gehören beim Einsatz des Purity 1200 Clean der Vergangenheit an. Zudem werden zusätzliche Energiekosten durch kürzere Aufheizzeiten gespart, weil dieses Filtersystem für WarmwasserAnschluss entwickelt wurde. Der neue Purity ist nämlich mit seinem speziell dafür entwickelten Filtermedium auf genau diese Rohrwasserproblematik abgestimmt. Das Ergebnis: teilentsalztes Wasser. Zudem sorgt der Filter für eine optimale Qualität von Bestecken, Gläsern und Geschirr. Alles an der Igeho detailliert zu erfahren. Brita AG, 6025 Neudorf Halle 2.1, Stand G 50

An der Igeho stellt die Brita AG aus Neudorf mit Brita Professional die Purity Technologie ins Rampenlicht, die neu auch für Spülmaschinen genau richtig ist. Ist die Qualität des Leitungswassers nicht ausgewogen? Ist die Karbonhärte zu hoch, aber der zusätzliche Mineraliengehalt im Wasser ist unkritisch niedrig? Wer sich mit solchen Fragen beschäftigen muss, darf sich jetzt getrost an die Brita AG wenden. Die hat nämlich mit Purity 1200 Clean die richtige Lösung für solche Problemfragen. Der Teilentsalzungsfilter der Neuzeit sorgt für einen Langzeitschutz vor Verkalkung der Maschinen und damit für ein aussergewöhnliches Erscheinungsbild

Die Buchhaltung für jeden Tag werden. Einfach und sicher. Und jeden Tag. Eezy Tool demonstriert jedem Interessierten genau dies an der Igeho. Vielleicht sogar bei einer Tasse Kaffee. Wenn die Zeit reicht... eezy tool Ltd. Halle 2.1, Stand F 23

Hätten Sie sich auch schon gewünscht, dass Ihre Buchhaltung in weniger als einer halben Stunde einwandfrei erledigt ist? In der Zeit einer üblichen Kaffeepause kann die ganze Buchhaltung in Ordnung gebracht

Überraschender Frische-Cocktail Vom Cash+Carry AngehrnStand wird an der Igeho mit Sicherheit eine frische Brioche kommen. Der einzige Abholgrossist – exklusiv für Profis – präsentiert frische Innovationen, umrahmt von köstlichem Fingerfood und einmaliger Pâtisserie-Kunst. Das kompetente Cash+Carry Angehrn-Team wird alle Standbesuchenden über das umfassende Sortiment sowie über die Angehrn-Dienstleistungen wunschgemäss informieren. Eine Premiere für die

Berufsjugend – mehr soll noch nicht verraten werden – zeigt, dass CCA immer für Innovati-

ves gut ist. Zusätzliche Höhepunkte bieten der international bekannte Nationalmannschafts-Pâtissier Rolf Mürner mit seiner PâtisserieKunst und Annagret Schlumpf von der CCA-Fachberatung Kochen+Ernährung mit speziellem Fingerfood. Cash+Carry Angehrn Halle 1.1, Stand B 35

Fünf Sterne für perfekten Service Treuhand, Buchhaltung von A bis Z, Steuerberatung, Unternehmensberatung, Informatiklösungen – kompetent, seriös, diskret, unbürokratisch, effizient. Als Gastgewerbe-Treuhand bezeichnen wir uns als die Spezialisten in der Hotellerie und Restauration. Wir betreuen unsere Kunden in allen Belangen des Gastgewerbes kompetent. Angefangen beim Miet-

vertrag über Nachfolgeregelungen bis hin zu Verkehrswertgutachten. Auch in buchhalterischen Belangen bieten wir rundum Unterstützung. Unsere monatlichen Buchhaltungsrapporte zeigen Ihnen stets Ihr aktuelles Betriebsergebnis. Die von uns angebotenen EDV-Programme helfen

Ihnen die Treuhandkosten zu senken und garantieren jederzeit L-GAV-konforme Abrechnungen. Lassen Sie sich ein massgeschneidertes Angebot von unseren Beratern erstellen. Dank unseren 14 Standorten in der Schweiz findet sich für jeden Betrieb eine Beratungsstelle in der Nähe. Gastroconsult AG Halle 1.0, Stand V 02

Synergien und Networking in einem Wer in der Gastronomie Wert auf Synergien und Networking legt, darf verschiedenste tschechische Produkte aus der Lebensmittelindustrie in einem einzigen Bereich kennen lernen. Lebensmittel, Spirituosen, Bier und Oblaten, alles vom Feinsten. Der Handelsrat der Tschechischen Republik freut sich auf regen Besuch am Stand. Halle 2.2, Stand C 52


■ Igeho

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

GastroJournal

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Wer ist wo an der Igeho zu finden Die moderne Vakuum-Verpackung Illy – Beitrag zur guten Kaffeekultur Die in Mutschellen-Berikon zu findende Erme AG ist ein KMU-Unternehmen, welches sich ganz auf die VakuumVerpackungstechnik spezialisiert hat. Die Stärke der Erme AG liegt in einem gut ausgebauten, in der ganzen Schweiz aktiven Servicenetz, von dem die Kunden genauso profitieren können, wie von einer bald 30-jährigen Erfahrung im Sektor VakuumVerpackung. Ob Neumodell oder Occasion, Tisch- oder Standmaschine, Erme ist immer in der Lage, für jede Betriebsgrösse und jedes Bedürfnis die geeignete Vakuum-Ver-

packungsmaschine anbieten zu können. Da geht es bereits um äusserst differenzierte, für jeden Bedarf nützliche Vakuumbeutel, weil es heute kaum mehr einen Bereich gibt, der nicht von den Vorzügen der Vakuum-Verpackung bei Lebensmitteln profitiert. Erme verfügt auch über die genialen, idea-

len Vakuum-Gastro-Behälter GreenVAC, über SB-Schalenverpackungen, über Maschinen mit professionellem Kammer-Vakuum und letztlich auch über die Erme VAC Prive. Letzteres ist die wohl preisgünstigste Vakuum-Verpackungsmaschine, die sich auch im Privatbereich bewährt, deren Qualität und Leistung sich aber hundertprozentig an einer professionellen Maschine messen lässt. Wenn es ums Vakuumieren geht, ist man an der Igeho bei Erme bestimmt an der richtigen Adresse. Erme AG, Halle 1, Stand C 61

Illycafé AG Schweiz hat seit 1939 massgeblich dazu beigetragen, hierzulande echte «Espresso-Kaffeekultur» zu verbreiten. Illy-Kaffeemischungen werden aus hochwertigem und auserlesenem Rohkaffee von den weltweit besten Anbaugebieten zusammengetragen. Noch heute werden die Bohnen traditionell, schonend und langsam geröstet. Durch diese exklusive Zusammensetzung sind Illycafé-Mischungen sehr aromatisch, vollmundig und unvergleichlich. Jeder Gastroprofi findet am Stand Illy Kaffeespezialisten sowie einen viel-

seitigen Barista, der jeden Interessierten mit Kaffeeköstlichkeiten verwöhnt. Degustieren Sie den hocharomatischen

Illy-Kaffee zwanglos und in einem schönen Ambiente. Illycafé AG Schweiz Halle 1.1, Stand C 26

Produkteneuheiten von Franke

Kadi: Innovative Snackprodukte

Auch an der diesjährigen Igeho präsentiert Franke Coffee Systems einmal mehr zahlreiche Innovationen und Weiterentwicklungen für die perfekte Zubereitung von erstklassigem Kaffee. Die neu eingeführte Modellreihe Spectra wird erstmals mit allen Versionen und Ausführungen präsentiert. Mit der unvergleichlichen Vielfalt an Kombinationen, Optionen und Zubehör ist die Spectra Linie die ideale Plattform für die Zubereitung aller vom Markt geforderten aktuellen Getränke. Der Trend zu Schokospezialitäten in jeglicher Variante und Mischung ist stark steigend. Diese Nachfrage kann mit der Spectra S und mit der Spectra I

Die Igeho 2007 steht für Kadi ganz im Zeichen der neuen Snackprodukte. Am attraktiv gestalteten Stand zeigt Kadi in Basel in der Igeho-Halle 1 wie vielseitig sich die gleichzeitig zubereitbaren Mini Snack-Produkte Mini Samosa, Empanidas, Paprinos, Mini Frühlingsrollen sowie der neu lancierte Rösti Snack in verschiedensten gastronomischen Bereichen problemlos einsetzen lassen. Ausserdem wartet Kadi noch mit einer weiteren spannenden Produkteinnovation auf: Crispino – das sind Camembert-Variationen, umhüllt

optimal abgedeckt werden. Entdecken Sie alle Variationen an Kaffee-, Milchund Schokospezialitäten im Corner von Franke Coffee Systems: lassen Sie sich informieren und inspirieren. Vergessen Sie dabei nicht, dass perfekter Milchschaum, wie in einer exklusiven Kaffeebar in Mailand, bei gleichbleibender Qualität und einfachster Zubereitung, aus der Sinfonia «Autofroth» und aus der kompakten Evolution «Autofroth Latte Art» gezaubert werden kann. Erstmals stellt

Franke Coffee Systems die Hochleistungsstation FSA der Modellreihe Sinfonia vor. Für das grosse Kaffeehaus mit einer Vielfalt an Getränkekreationen bietet die Version einmalige Features, welche die Getränkezubereitung automatisieren und das Handling enorm vereinfachen. Franke Kaffeemaschinen AG Halle 2.1, Stand G 48

Hilcona Foodservice mit Neuem Profis treffen Profis: Wer in der Gastronomie up to date sein will, kommt um Fachmessen wie die Basler Igeho nicht herum. Eines der Highlights in diesem Jahr: der Hilcona Foodservice Stand. Neben kulinarischen Innovationen und einem attraktiven Showprogramm erwartet die Besucher jede Menge Branchen-Know-how – ein «Muss» für erfolgsorientierte Küchenchefs. Convenience pur mit dem Plus an Genuss – dafür steht der Hilcona Foodservice. Ob grosser oder kleiner Betrieb, Firmenrestaurant oder Mensa – stets bietet das Liechtensteiner Unternehmen seinen Kunden massgeschneiderte Verpflegungslösungen. Das Erfolgsgeheimnis: erstklassige Qualität, besonders einfaches

Handling, tolle Variationsbreite sowie viele innovative Ideenwelten von tiefkühlfrischen Produkten. Gleich zwei leckere Beilagen in unterschiedlichen Varianten aus der Linie «Professional» für Grossküchen haben Premiere. «Galettini» sind mundgerecht geformte, zum Teil mit Joghurt und Kräutern

verfeinerte Produkte aus Kartoffel- oder Polentateig, die sich für verschiedenste Gerichte eignen. Noch einfacher kocht es sich mit VerDuo, einer innovativen Rezeptur, die Stärke- und Gemüsebeilage in einem einzigen Produkt vereint. Hilcona Halle 1.1, Stand C 34

Was Sache in der Profiküche ist In diesem Jahr steht der Mensch bei Hugentobler Kochsysteme AG ganz im Zentrum. Neben Präsentationen von Neuestem geht es um die Festigung von Partnerschaften und Freundschaften. Dennoch. Hugentobler präsentiert Technik vom Feinsten. So zum Beispiel den Freeze’n’go mit FrigoJet, womit dem Küchenstress schachmatt geboten wird. Dann wird man auch den Hugentobler Schweizer Herd, den König der Küche, bewundern können. Wenn es um das ganze Spektrum der Arbeit in einer modernen Profiküche geht, dann wird der Kombisteamer

Practico im Mittelpunkt des Interesses stehen. Denn hier geht es nicht nur um Arbeitserleichterung mit absoluter Effizienz. Es geht auch um eine präzise und verlässliche Kostenkalkulation. Die zentrale Figur im Spiel der Effizienz in der Küche ist sicher der Hold-o-

mat (Foto). Dieses Kochsystem erlaubt Garen über Nacht, qualitätsverbesserndes Warmhalten, Cook & Hold oder freeze’n’go. Alles realisiert man mit dem Hold-o-mat perfekt. Neben weiterentwickelten Innovationen wird die HugentoblerMannschaft geschlossen auf interessierte Besucherinnen und Besucher warten, die sich an der Igeho darüber informieren möchten, was in der Küche Sache ist. Hugentobler Kochsysteme AG Halle 1.0,Stand C 04

von einem knuspig-leichten Crispino-Teig. Jede Igeho-Besucherin und jeder -Besucher darf sich selbst von der Qualität und dem abgerundeten Geschmack

überzeugen, indem am KadiStand alle die erwähnten, neuen Kadi-Snacks probiert und genossen werden können. Kadi AG Halle 1.1, Stand C 20

Fair-Trade-Produkte von Havelaar Zum ersten Mal stellt die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) an der Igeho die Vielfalt von Fair-Tradezertifizierten Produkten für die Gastronomie vor. Max Havelaar-zertifizierter Kaffee gibt es mittlerweile seit 15 Jahren und die Tendenz in der Gastronomie ist zunehmend. Am Igeho-Stand präsentieren 14 Schweizer Kaffeeröster und -partner ihre Fair-Trade-Kaffeemischungen. Zudem stellen vier Orangensafthersteller ihr Have-

laar-Staftangebot am gleichen Stand vor. Der als Bistro konzipierte Stand zeigt zudem die Werbemöglichkeiten für registrierte Max HavelaarPartner auf. Wer am Stand vorbeikommt und die Produkte kennenlernen möchte, entdeckt hier die Welt des fairen Handels von Produkten, die in der Gastronomie beliebt sind und eine hohe Qualität aufweisen. Max Havelaar-Stiftung Halle 1.1, Stand C 63

Schnell und knusprig aus dem Toaster Schmackhafter, knuspriger, schneller. Die ConvenienceNeuheit Tillman’s Toasty ist ein Fleischsnack zum Toasten und wird erstmals an der Igeho präsentiert. Exklusiv wird der traditionsreiche Fleischwarenspezialist Mérat & Cie (Bern) die Neuheit vorstellen: Tillman’s Toasty ist der erste Fleischsnack in Toast-Form. Aus würzig-saftigem Schinkenfleisch zubereitet, ist Toasty mit einer schmackhaften Panade umhüllt und bereits vorgegart. Das tiefgekühlte Toasty wird einfach in einem handelsübli-

chen Toaster zubereitet. Das Ergebnis nach wenigen Minuten: ein knuspriger Snack, saftig wie ein Schnitzel, der warm

oder kalt auch als Hauptmahlzeit genossen werden kann. Mérat & Cie AG Halle 2, Stand C 20

Die schnelle Messung von Frittieröl Wie oft schon haben sich Profiköche darüber aufgeregt, dass es ihnen nicht möglich ist, ohne grossen Aufwand und sicher bestimmen zu können, ob Frittieröl noch einwandfrei ist? Dank dem Frottino der Syntec ist dies jetzt kein Problem mehr. Frottino ist ein Tester und Messgerät, welches eine sehr schnelle Messung des

Frittieröls ermöglicht. Frottino-Geräte gibt es in verschiedenen Versionen: von einfach bis zur digitalen Messung. OLS-Oneline-Sonden erlauben gar die kontinuierliche Messung solchen Öls. Sonden können direkt in Fritteusen oder

Ölkreisläufen von Frittierstrassen eingebaut werden. Zudem ist eine drahtlose Übertragung der Messdaten auf einen Server möglich. Syntec bietet übrigens ganze Konzepte. Syntec Instruments AG Halle 1, Stand C 80


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■ Igeho

GastroJournal

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Wer ist wo an der Igeho zu finden Fachliches neben Gaumenfreuden

Interessierte Besucher können bei Miele alle Neuheiten im Bereich Wartungsfreundlichkeit

und Remote Service zwanglos kennenlernen. Sie erfahren auch mehr über die Möglich-

keiten von Kostenberechnungen und Chargenkontrollen der Lingerie, die neu über die BDE-Software abgebildet wird. Dies ist ein wichtiger Bestandteil, vor allem in Alters- und Pflegeheimen, die mit Bezug auf die Norm EN 14065 und das RABC-System eine Lingerie führen wollen. Jeder Besucher wird bei Miele aber auch in einem gemütlichen Gartenrestaurant empfangen, wo neben der Miele-Gastfreundschaft auch ausgelesene Gaumenfreunden garantiert sind. Miele AG Halle 1, Stand A 32

Thermische ProfiKochtechnik MKN – der Spezialist für thermische ProfiKochtechnik und innovative CombiKochtechnik – präsentiert an der Igeho den Besuchern seine hochwertigen, langlebigen und designprämierten Geräte in deutscher Premiumqualität. Erleben Sie die MKN-Küchenmeister (massgeschneiderte Herdblöcke mit fugenloser Hygienedeckplatte und original MKNInduktion) und den neuen HansDampf gold – den FlexiCombi – mit autochef (arbeiten mit der neuen Automatic Cooking Funktion), FlexiRack – einzigartiges Flexibilitäts- und

Kapazitätskonzept (Riesenkapazitäten in Spitzenqualität) – und WaveClean (automatisches Reinigungssystem) mit

Two-in-one-Konzept. So finden Sie die Lösung für Ihre ProfiKüche. www.hansdampf.eu Halle 1.0, Stand C 42

Gross im Sortiment und kompetent Erstklassig und verkaufsfördernd Gross, Gross, Klein! Das sind nicht nur plakative Wörter, sondern Aussagen, die auch gelebt werden. Gross im Sortiment; mit über 30 000 Artikeln kann dieses sehr wohl so bezeichnet werden. Gross in der Kompetenz; an der Igeho darf man sich durch schwungvolle Kreationen überraschen, wenn nicht gar verführen lassen, und Genuss ist garantiert durch die hauseigenen Prodega CC- und Growa CC-Köche mit ihren Kreationen. Prodega CC und Growa CC präsentieren an der Igeho Cryokochen, einen Teilbereich der molekula-

ren Küche und zeigen die genialen Effekte, welche entstehen, wenn man warme Emulsionen mit dem tiefkalten, farb-, geruchund ge-

schmacksneutralen Flüssigstickstoff verbindet. Kunstund genussvolle Appetizer, sowohl fürs Auge wie für den Gaumen. Für Unterhaltung und die künstlerische Inszenierung vom Standmotto «Gross, Gross, Klein», dafür sorgt das Ensemble des Grand Théâtre Jean. Übrigens, das attraktive Rückvergütungssystem und das exzellente Preis-LeistungsVerhältnis der Prodega CC/ Growa CC machen sich auch im Portemonnaie positiv bemerkbar. Eben klein! Prodega CC/Growa CC Halle 1.1, Stand C 45

Kochgeschirr von höchster Qualität Das Kochgeschirr Noser-Inox geniesst schon seit über 50 Jahren einen hervorragenden Ruf. Bei der Konstruktion und bei der Herstellung wird der Langlebigkeit und der praktischen Handhabung des Kochgeschirrs seit jeher höchste Beachtung geschenkt. Deshalb werden auch nur die allerbesten Materialien eingesetzt. Das Kochgeschirr Noser-Inox wird seit jeher aus hochwertigem Chromnickelstahl mit der Bezeichnung 18/10 hergestellt. Der massive, mehrschichtige Wärmeleitboden, sorgt für eine optimale Wär-

meverteilung. Das gesamte Kochgeschirr Noser-Inox ist natürlich auch für Induktion bestens geeignet. Zudem: Noser-Inox ist ein Schweizer Fa-

brikat, welches die guten Traditionen von Qualität und durchdachter Funktionalität bis in die heutige Zeit pausenlos – und somit seit Jahrzehnten – fortsetzt. Alle Produkte sind in der Regel direkt und schnell ab Lager lieferbar. Abgesehen davon: Die Garantie von 10 Jahren, die auf den NoserProdukten gewährt wird, beweist, dass das Qualitätsbewusstsein der Noser-Inox AG in Oberrohrdorf kein leeres Versprechen ist und es (natürlich) auch nie war. Noser-Inox AG Halle 2.1, Stand C 18

Schweizer Gastro-Kompetenz sicher Scana präsentiert sich an der Igeho mit seiner umfangreichen Markenfamilie als Gesamtanbieter. Unter dem Motto «Ready For The Future» öffnet an der Igeho der grösste Schweizer Branchentreffpunkt für die Gastronomie seine Türen. Diese Devise könnte auch über dem Auftritt von Scana stehen, dem Sponsoring-Partner der Igeho: Mit dem umfassenden Produkt- und Serviceangebot der Scana Lebensmittel AG sind ihre Kunden für die gastronomische Zukunft bestens gerüstet. Davon können sich die Messebesucher überzeugen und Neuheiten in den verschiedenen Sortiments- und Servicebereichen kennenlernen. Für den Regensdorfer Gastro-Partner ist die Igeho das interessanteste Forum, um den Kunden die vielen Seiten der Scana-Welt zu zeigen. «Wo sonst können wir die Markenvielfalt unserer Sortimente und unsere Leistungsstärke einem so grossen Publikum präsentieren», betont Verkaufs- und Marketingleiter Roman Gerster. «Der Dialog mit der Ga-

stronomie gibt die wichtigsten Impulse, um neue Ideen zu entwickeln und das Gesamtangebot weiter auszubauen.» Ein Highlight auf der Messe sind die exklusiven Konzeptangebote, mit denen Scana seine breite Sortimentspalette – von Tiefkühl- bis Non-Food-Produkten – ergänzt. Für diese Exklusivmarken kooperiert Scana mit kompetenten Partnern, um seinen Kunden ein komplettes Paket offerieren zu können. Darin sind nicht allein die Qualitätsprodukte, sondern auch Promomaterial, Verkaufsmittel, Beratung bei der Sortimentsgestaltung und Produktpräsentation enthalten. Bei inflagranti machen zum Beispiel feinste Kaffeesorten, Espresso-Tassen, Kaffeebeilagen und vieles mehr aus jedem

Schweizer Gastronomen einen echten Barista, bei dem sich seine Gäste wie auf einer Piazza in Italien fühlen. Zu den Exklusivmarken gehören auch igelati für echt italienischen Glacé-Genuss, der auf der Igeho mit einem Stand vertreten sein wird, sowie winehouse, der Anbieter erlesener nationaler und internationaler Weine. Zusammen mit dem Spezialisten für Backwaren, Jowa, präsentieren die drei Exklusivmarken von Scana den Messebesuchern vollständige Erlebnis- und Genusswelten für die Gastronomie. Als grösster Schweizer Gastronomie-Partner bilden Service und Support für Scana eine zentrale Rolle. Hier werden Ideen und Konzepte entwickelt, um Kunden im gastronomischen Alltag zu entlasten und das Bestellwesen weiter zu vereinfachen, denn der Faktor Zeit spielt im täglichen Betrieb eine entscheidende Rolle. Die Antwort lautet Scana Integrale, die elektronische Informations- und Bestellplattform. Scana Lebensmittel AG Halle 1.1, Stand C 01

Die robusten und dauerhaften Schlagrahm-Automaten aus Goldach erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Herstellerin der «Schlagra Swiss-Cream» SchlagrahmAutomaten, die Walter Peterhans AG aus Goldach, durfte im Verlaufe dieses Jahres eine grosse Nachfragesteigerung bei ihren Geräten verzeichnen. Das hat Gründe: Denn wenn es sich um Schlagrahm aus der Schlagra Swiss-Cream dreht, geht es um etwas garantiert Erstklassiges und bakteriologisch Einwandfreies. Darum ist es wohl kein Zufall, dass erfolgreiche Gastronomen immer mehr auf den legendären TopSchlagrahm aus diesen Geräten setzen und ihre Desserts mit einer stark verkaufsför-

dernden Schlagra-Krone stabil und fortwährend aufwerten. Die Herstellung von erstklassi-

gem, bakteriologisch einwandfreiem Schlagrahm verlangt nach einem professionell konstruierten Schlagrahm-Automaten. Auch dank der sprichwörtlichen Robustheit und Dauerhaftigkeit bauen immer mehr Gastronomen auf die wirkliche Spitzenqualität der Schlagra Swiss-Cream. Erfolgreiche Gastronomen haben denn auch längst erkannt, dass mit dem TopSchlagrahm aus einem Schlagra Swiss-Cream-Gerät die Dessert-Umsätze massiv gesteigert werden können. Anlässlich der Igeho darf jeder interessierte Besucher sich von der Qualität der Schlagra Swiss-Cream überzeugen. Walter Peterhans AG Halle 2.1, Stand G 24

Textilpflege aus einer einzigen Hand Als eines der modernsten Textilunternehmen Europas verfügt die Burgdorfer Leinenweberei Schwob & Co. AG neu auch über eigene Wäschereien und bietet damit die komplette Textilpflege aus einer Hand. Doch eines hat sich nicht und nie geändert, seit die Weberei vor 135 Jahren zu produzieren begann: das Bekenntnis zu einer Qualität ohne jegliche Kompromisse. An der Igeho in Basel präsentiert Schwob sein vielseitiges Sortiment, das jeder Art bestehender Inneneinrich-

tungskonzepte ohne Weiteres angepasst werden kann: Ob für Leinen-, Halbleinenund Baumwollqualitäten für die Bett- und Tischwäsche sowie für Gartentischwäsche mit Spezialappreturen für die warmen Frühlings- und Sommertage. Die Produktion von Kleinserien, auf Wunsch auch mit Einweben des Logos, gehört für Schwob zu den Selbstver-

ständlichkeiten, die der Kunde zu Recht erwartet und erwarten darf. Die Schwob & Co. AG verdankt ihren Erfolg einem traditionellen Qualitätsbegriff und einer kompromisslosen Kundenorientierung. An der Igeho kann sich jede interessierte Besucherin und jeder interessierte Besucher am Stand der Schwob & Co. AG zwanglos von der Qualität des gesamten Angebotes überzeugen. Schwob & Co. AG Halle 2.1, Stand C 10

Apéro-Mix in 12 Minuten bereit Gastronomen müssen vielfach spontan und schnell Apéros zubereiten. Leider fehlt dazu meist der richtige «Mix». Hug AG kennt die Lösung. Die Hug AG in Malters hat sich der betreffenden Herausforderung gestellt und präsentiert an der Igeho die Neuheit «Apéro-Mix». Sie beinhaltet die vier beliebtesten ApéroHäppchen, welche schnell und bequem in nur 12 Minuten servierbereit sind. Als ideale Ergänzung zu diesem Tielfkühlprodukt präsentiert Hug zusätzlich das neue mediterrane Oliven-Rosmarin-Tartelette. Das extramürbe Tartelette begeistert mit den schwarzen Olivenstückchen und wiederspiegelt den heutigen gesunden Ernährungstrend. Das Ganze eignet sich hervorragend für kalte Anwendung sowie für warme Köstlichkeiten.

Ebenfalls als echte Neuheit bietet Hug aber auch noch die Schokoladen-Dekoration. Diese Schokoladen-Dekorationen von Dobla sind absolut einzigartig in der Schweiz. Die süssesten Dessert-Träume werden bei den Gastronomen nicht nur für positive Diskussionen

sorgen. Die vielen verschiedenen Formen und Grössen setzen der Kreativität nämlich keine Grenzen und garantieren für exklusive Desserts, die in kürzester Zeit zubereitet werden können. Hug AG, Malters Halle 1.1, Stand C 56


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■ Igeho

GastroJournal

Donnerstag, 15. 11. 2007 ■ Nr. 46

Wer ist wo an der Igeho zu finden Für massgeschneiderte Ansprüche House Keeping leicht gemacht Zahlterminals für sämtliche Ansprüche der Hotellerie und Gastronomie, massgeschneiderte Dienstleistungen für Ausser-Haus-Konsum, kompetente Beratung und einen zuverlässigen Service: Das finden Sie in der Schweiz aus einer Hand nur bei Telekurs Card Solutions. Je nach Einsatzbereich – stationär am Empfang, mobil im Restaurant oder geografisch unabhängig für Pizzakuriere, Getränkehändler oder Cateringdienste – bietet Telekurs Card Solutions modernste Lösungen für

rasche und sichere Kartenzahlungen an. An der Igeho stellen das Unternehmen die Zahlterminals davinci, xenta und xentissimo sowie saferpay in den Mittelpunkt, mittels denen Servicebedienstete eine Arbeitserleichterung erfahren und ein Gastbetrieb wesentlich spedidiver und nutzbringender arbeiten kann. Mit saferpay präsentiert Telekurs Card Solutions übrigens die sichere E-Payment-Lösung

für die Abwicklung von OnlineZahlungen über das Internet. Wer sich für eine saubere, sichere und zukunftsorientierte Lösung interessiert, wird Telekurs Card Solutions an der Igeho besuchen. Geschultes Fachpersonal wird jeden Interessierten gerne beraten, um für jegliche individuelle Bedürfnisse die richtige Lösung zu finden. Telekurs Card Solutions Halle 2.2, Stand F 05

Jederzeit erfrischende Durstlöscher Wer kennt den Safthersteller im thurgauischen Egnach, mitten im berühmten Mostindien nicht? An der Igeho präsentiert das Unternehmen die Vielzahl seiner beliebten Produkte. Wer Thurella kennt, weiss, dass dieses thurgauische Unternehmen dank erfolgreichen Innovationen im Produktesortiment und dank konstant hoher Qualität seiner Produkte, der unterschiedlichen Verpackungen und der Distribution sowie modernster Technologie unentwegt im Aufwind ist. Zur Thurella AG gehören nicht nur Produkte wie Obi (in fünf diversen Variationen), auch Biotta-Getränke gehören dazu, Rittergold (mit sieben diversen Produkten) und Thurel-

la bietet auch CIce-Tea, Susella oder Pomme Seco an. Die unentwegt marktorientiert ausgerichtete Organisation des Unternehmens ermöglicht weiteres Wachstum und die Festigung der Marktposition. An der Igeho dürfen die Be-

sucher die durchwegs herrlich schmeckenden Thurella-Produkte probieren und sich darüber zwanglos informieren, mit welchen Produkten die Gäste im eigenen Betrieb überrascht und erfreut werden könnten. Die Leistungsfähigkeit der Thurella AG wurde vor Jahresfrist mit einem Hochregallager erweitert, das eine rasche Auslieferung der erfrischenden Produkte jederzeit möglich macht. Thurella AG Halle 1.1, Stand B 58

Fritteusen neuester Technologie Valentine ist eine innovative Unternehmung im Bereich Küchentechnologie und in Sachen modernster Fritteusen in Ecublens. Mit einer deutschschweizer Niederlassung in Wallisellen. Valentine wird an der Igeho ihre bekannten und ständig weiterentwickelten neuesten Pro-

dukte vorstellen. Dazu gehören Stand- und Tisch-Fritteusen mit nahtlosem Ölbad, aber auch Teigwarenkocher wie der Multicooker, mit aufklappbarer Heizung sowie Tellerwärmer, auch mit grossflächigen Heizungen. Die Tischfritteusen sind mit 7 oder mit 10 Liter Inhalt und herausnehmbarem

Ölbad erhältlich. Der Ablasshahn ist bei Valentine immer noch ein gerades Rohr zur problemlosen Reinigung. Bei Valentine ist die Ölqualitätsmessung bereits eingebaut, wobei der entsprechende Sensor für die Reinigung herausgenommen werden kann. Abgesehen davon: Valentine verfügt auch über Gasfritteusen, die an der Igeho zu sehen sind. Valentine Halle 1.1 Stand B 22

Erleben,wie Pizzaioli zaubern Im Rahmen der Igeho 2007 findet in der Messe Basel die 8. Schweizer Pizza-Meisterschaft statt. Dabei soll einmal mehr der beste Pizzaiolo gekürt werden. Anlässlich der 8. Schweizer Pizza-Meisterschaft in Basel geht es einmal mehr darum, welcher Pizzaiolo die beste und raffinierteste Pizza d’Autore in vorgegebener Zeit herstellt. Gleichzeitig aber wird auch jener Pizzaiolo einen Meistertitel erobern, der sich als der Beste in Sachen Acrobatico erweist. Der offene und für jeden IgehoBesuchenden zugängliche Wettbewerb findet am 18. November statt und wird wiederum von der Pizzafachschule Zürich organisiert und durchgeführt. Partner des Wettbewerbes sind Galbani, Meyho Natur Pur und das Istituto Europeo di Formazione della Pizza Italiana.

Das Untenehmen Wanzl aus Thal demonstriert an der Igeho alles, was für einwandfreies House Keeping richtig ist. Wanzl weiss es längst: Für ein praxisgerechtes und professionelles House Keeping, ob im Front Office, im Food- und Beverage-Bereich oder in Sachen Storage and Shelving Systems, sind nur optimierte Abläufe und ein erstklassiger Service für die Gastronomie und Hotellerie nutzbringend. Wanzl gewährleistet deshalb neben kreativen professionellen Lösungen auch einen erstklassigen Service zugunsten einer hohen Rentabilität und damit für eine optimale Wettbewerbsfähigkeit und einen echten Geschäftserfolg aller seiner Partner. Ob Zimmermädchenwagen oder Gepäck-

transportwagen in der Lobby, Servierwagen oder Lagerregale, Wanzl liefert Produkte mit ästhetischer Optik, sauberer Verarbeitung und erstklassiger Materialqualität, die dem

Hotelimage gut zu Gesicht stehen. Ein Besuch des Standes lohnt sich. Wanzl (Schweiz) AG Halle 1.1., Stand C 52

Sparmodelle von Winterhalter Bei Winterhalter Gastronom AG im sanktgallischen Rüthi geht es grundsätzlich um Sparmodelle der besonderen Art. Die Sparmodelle, die Winterhalter anbietet, helfen nämlich den Wasser- und Energieverbrauch drastisch zu reduzieren. Und das bei besten Spül-

Ergebnissen. Winterhalters Geräte schonen die Umwelt einerseits und den Geldbeutel der Gastronomen und Hoteliers andererseits. Da wird der Verbrauch von Strom und Wasser ebenso nachhaltig reduziert wie derjenige von Reiniger und Klarspüler. An

der Igeho kann man die neuesten Innovationen kennenlernen. Fachleute beraten jeden Besucher gerne. Winterhalter Gastronom AG Halle 1.0, Stand A 10

Hier kommt Gutes auf den Teller An der Igeho 2007 demonstrieren die zur Orior Menu AG zusammengefassten Food-Spezialisten, Pastinella, Fredag, Le Patron, Rapelli und Ticinella, gemeinsam, wie und wann zu welchem Anlass Wohlschmeckendes und Gutes auf die Teller gebracht werden kann. Für die Unternehmen, die gemeinsam das klare Ziel verfolgen, in der Gastronomie, der Hotellerie und in der Gemeinschaftsverpflegung zuvorderst mitzumischen, wird es an der Igeho an ihrem Gemeinschaftstand ein Leichtes sein, auch die anspruchsvollste Kundschaft zu überzeugen: Was von der Orior Menu AG und aus einem unter diesem Titel zusammenarbeitenden Betrieb kommt, ist nicht nur tadelsfrei und geschmacklich ausgewogen, es bietet auch er-

ste Klasse in der Qualität der für die Herstellung ihrer Convenience-Angebote verwendeten Produkte. Nicht nur bei Le Patron, Ticinella und Rapelli stehen die Zeichen auf neuen Innovationen. Am Stand auf der Igeho darf sich jeder interessierte Besucher und jede interessierte Besucherin der Gastrobranche von der unnachahmlichen Qualität gefüllter Teigwaren von Pastinella überzeugen. Das heisst heute: mehr und cremigere Füllungen, schönste Zutatenstücke und begeisternde, wunderbare Geschmacksrichtungen werden jeden Pastaliebhaber zum Träumen bringen. Was übrigens haben Mitarbeiterverpflegung, Skigebiete und Badeanstalten gemeinsam? Wer an besagtem Stand die neue Fredag Rapido-Linie

degustiert, wird schnell erkennen, dass jede damit zusammenhängende Frage mit überzeugenden Argumenten problemlos beantwortet werden kann. Le Patron wird einmal mehr mit seinen längst bekannten Spezialitäten und – natürlich – ebenfalls mit Neuheiten überzeugen. Die Orior Menu AG eröffnet in Basel die kulinarische Vielfalt, die es jedem Gastroprofi ermöglicht, die neuesten Produkte zu geniessen und das Wissen um die «Leidenschaft am Essen» zu erweitern. Gönnen Sie sich ein paar Minuten und degustieren Sie in gediegener Atmosphäre. Fachkompetente Vertreter der Unternehmen der Orior-Gruppe freuen sich auf jeden Besuch. Orior Menu AG Halle 1.1, Stand C 42


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■ GastroSuisse

GastroJourna

Jeudi, 15. 11. 2007 ■ No 46

Cordiale bienvenue aux membres Du 17 au 21 novembre, GastroSuisse sera représentée à Igeho à Bâle avec un stand collectif attractif dans la halle 1.0, stand V02. Les écoles hôtelières spécialisées de Zurich et de Genève: des représentantes et des représentants des deux écoles supérieures spécialisées HES seront présents à Bâle. L’Ecole hôtelière spécialisée Belvoirpark à Zurich et l’Ecole hôtelière de Genève offrent des formations reconnues par la Confédération qui sont complètes et s’inspirent de la pratique. Gastroconsult SA: les spécialistes de Gastroconsult SA conseilleront les restaurateurs et les hôteliers dans les domaines du conseil d’entreprise, fiduciaire, fiscal et d’évaluation d’inventaires. Pour cela, elles disposent de solutions informatiques qui sont adaptées aux besoins de leurs clients. Le produit le plus récent s’appelle GastroBasic. Il s’agit d’un logiciel de saisie pour la comptabilité de base:

ARCHIVES GJ

A coup sûr, une visite chez GastroSuisse à Igeho, dans la halle 1.0, au stand V02 en vaut la peine. Car au restaurant «La Séduction», placé sous la direction de l’Ecole hôtelière spécialisée Belvoirpark à Zurich, en collaboration avec la Guilde Suisse des Restaurateurs-Cuisiniers, on trouvera quelques délicatesses culinaires. La carte des mets attire avec une offre de marché telle qu’un carpaccio de seiche à la vinaigrette aux grains de potiron, un tartare de bœuf aromatique ou des joues de tête de veau glacées. Ceux qui en voudraient davantage goûteront quelques douceurs du chariot de desserts. Et à ceux qui ne trouveraient pas à la carte quelque chose qui leur convient, la Guilde Suisse des Restaurateurs-Cuisiniers proposera des

Le stand collectif de GastroSuisse à Igeho

Vue partielle du stand du groupe GastroSuisse à Igeho.

Une visite presque incontournable De nombreux membres de GastroSuisse ne connaissent que de loin le leader parmi les fédérations nationales de la restauration et de l’hôtellerie. La visite à Igeho leur donnera la possibilité de jeter un regard en coulisses et de discuter avec des spécialistes du groupe GastroSuisse. «A Igeho à Bâle, au stand collectif de GastroSuisse, le membre restera au centre de l’attention», souligne Brigitte Meier-Schmid, cheffe marketing et communication. Les responsables de GastroSuisse accordent de l’importance au contact direct avec les membres et espèrent qu’ils se présenteront en masse. Les restaurateurs qui ne sont pas encore membres de GastroSuisse seront les bienvenus de l’équipe ad hoc pour la foire de GastroSuisse. Elle sera placée sous la direction de Nicole Fridle. Eux aussi pourront se faire une idée sur l’offre diversifiée de la Fédération et de ses partenaires. De nombreux nouveaux produits ou prestations de service ainsi que des offres spéciales Igeho font qu’une visite à Bâle est presque incontournable.

Animations et points forts La formation professionnelle et le marketing de la relève de GastroSuisse: les visiteuses et les visiteurs d’Igeho seront conseillés dans tous les domaines de la formation. Ils recevront, en plus, des informations sur les différentes images professionnelles dans la restauration et dans l’hôtellerie. Au même endroit, ils trouveront la «plateforme de carrière», l’avenir dans le travail. Elle offre une vue d’ensemble sur les possibilités de perfectionnement et la planification d’une carrière. Ceux qui cherchent un nouveau domaine d’activité ou un nouveau défi seront au bon endroit. Indépendamment du fait de l’expérience professionnelle précédemment accumulée.

livre de caisse, compte de chèques postal et extrait de comptes bancaires – avec exportation automatique à Gastroconsult SA. Les spécialistes au stand d’Igeho de GastroSuisse trouveront une solution pour chaque problème fiduciaire. GastroEdition et GastroJournal: les visiteuses et les visiteurs auront la possibilité de fouiller tranquillement dans les livres figurant dans le plus récent programme des éditions. De plus, ils pourront y voir divers articles pour fans de l’Euro 08. Par exemple un Tshirt avec des noms de pays brillants et clignotants. Tous les articles de GastroEdition pourront être commandés sur place. Ceux qui paient directement, recevront leur marchandise à la maison et franche de port. De plus, il y a un rabais de 56% pour des offres d’emploi (84 x 60 mm). GastroProfessional: à Igeho, les collaboratrices de GastroProfessional expliqueront aux personnes intéressées tout ce que la plateforme du savoir en ligne peut offrir. Elles expliqueront où l’on peut trouver des modèles utiles et des check-lists qui facilitent le quotidien de la vie professionnelle. De plus, à Igeho, il sera possible de rejoindre les 2500 utilisateurs de GastroProfessional et s’y abonner sur place. GastroSocial: il s’agit d’un leader parmi les assurances sociales de

Le stand se trouve dans la halle 1.0 à l’emplacement V02. Igeho a lieu à la Foire de Bâle du 17 au 21 novembre.

Suisse. Il offre les décomptes d’AVS, AI et APG, de l’assurance chômage, de la caisse de compensation familiale, de l’assurance maladie et accident ainsi que de la LPP. Grâce à GastroSocial, les employeurs sont déchargés et peuvent se concentrer sur leurs tâches essentielles. Au stand de GastroSocial, les restaurateurs recevront toutes les informations sur les prestations de service de GastroSocial. PaySys et B + S: trafic de paiement électronique et terminaux de cartes à crédit à prix de faveur. B + S Card Service et PaySys AG présenteront à Bâle une offre élargie à de très bonnes conditions. Guilde Suisse des RestaurateursCuisiniers: elle sera cette fois encore

un aimant pour les visiteurs et se chargera de préparer des spécialités changeant quotidiennement et offertes au restaurant «La Séduction». SWICA: les membres de GastroSuisse profitent de la collaboration, depuis de nombreuses années, entre GastroSuisse et l’important assureur maladie et vie. La devise d’Igeho de cette année est la prévention. Les visiteuses et les visiteurs auront la possibilité de gagner de précieux cadeaux. Tourisme: ici, les tenanciers intéressés pourront voir de plus près la catégorisation hôtelière HOT-C de GastroSuisse. Des spécialistes de HOT-C expliqueront à l’aide d’exemples pratiques intéressants comment se déroule une catégorisation. De plus, on peut y trouver des informations sur Suisse en direct qui est particulièrement intéressante pour les établissements de taille petite et moyenne.

une rencontre conviviale entre gens de la branche.

Dates importantes Pendant Igeho, il est possible de profiter de nombreuses animations. Toutefois, pour GastroSuisse, les dates suivantes sont prioritaires: • Samedi matin, 17 novembre: visite par les media avec arrêt au stand de GastroSuisse. • Dimanche matin, 18 novembre: 14 heures: Klaus Künzli en visite chez Heinz Margot à la table ronde d’Igeho dans la halle 2. • Mardi après-midi, 20 novembre, 15 heures: hommage aux meilleurs apprenties et apprentis cuisiniers des cantons ayant terminé leur formation en 2007, avec l’IDC-Award au stand de GastroSuisse. Pour toute question: GastroSuisse, marketing et communication, Téléphone: 044 377 53 53 Courriel: maco@gastrosuisse.ch

Les sections cantonales

ARCHIVES GJ

spécialités, chaque jour différentes, au restaurant «La Séduction».

Les différentes prestations de service de GastroSuisse et de ses partenaires se trouvent aux endroits suivants: 1 Accueil GastroSuisse 2 GastroEdition 3 GastroJournal (porte-journaux) 4 Guilde Suisse des Restaurateurs-cuisiniers 5 Bar 6 Cuisine de démonstration 7 Tourisme, Suisse en direct, «Hôtels avantageux», Hot-C 8 Stamm des sections cantonales 9 PaySys et B+S 10 SWICA 11 GastroSocial 12 Gastroconsult AG 13 Belvoirpark, Ecole hôtelière spécialisée Zurich 14 Ecole Hôtelière de Genève 15 Formation professionnelle 16 GastroProfessional

Les écoles hôtelières de GastroSuisse seront représentées à Igeho.

Ceux qui voudraient une fois échanger des propos avec des confrères de toutes les régions du pays, rencontreront au stand collectif de GastroSuisse des représentantes et des représentants de diverses sections cantonales. Surtout du lundi au mercredi, les jours qui comptent le plus de visiteurs, des membres de GastroSuisse de toutes les parties du pays seront présents au stand. Un «stamm» spécial est prêt pour les accueillir pour

A LA MINUTE Du 17 au 21 novembre, le groupe GastroSuisse se présentera en force à Igeho. Une occasion pour tous les restaurateurs et hôteliers de s’informer et aussi d’échanger dans un cadre chaleureux.


I N H A LT ■ GastroSuisse

Stand besuchen Der Stand von GastroSuisse bietet diese Igeho ganz besondere Attraktionen. Zum Beispiel das Restaurant «La

Séducion», das verführerisch die eigentliche Grundidee der Igeho aufgreift: Familientreffpunkt einer der lebendigsten und vielfältigsten Branchen der Schweiz zu sein. Übrigens, am IgehoStand von GastroSuisse sind dieses Mal auch mehrere neue Anbieter dabei. Ein Besuch lohnt sich. SEITE 7

■ Standbeschriebe

Stände finden Was wäre die Igeho ohne Aussteller? Vier Seiten voller Standbeschriebe hält GastroJournal bereit. Damit die

SOMMAIRE ■ GastroSuisse

Visitez notre stand Le stand de GastroSuisse offre des actions tout à fait particulières à l’occasion d’Igeho. Dès le restaurant «La Séduction» qui met en scène l’idée de base d’Igeho: lieu de rencontre familial d’une des branches les plus vivantes et des plus diverses de Suisse. Vous y trouverez aussi de nouveaux prestataires. Il vaut donc la peine de s’y arrêter. PAGE 2

■ Visite des stands

Trouver les exposants

Branche weiss, was sich wo abspielt und welche neuen Produkte es gibt. Von A wie Addimat über K wie Kadi bis W wie Wanzl. SEITEN 3–6

■ Rundgang

Wege planen Wie leicht verläuft man sich in den Weiten der Messe. GastroJournal zeigt auf nur zwei Seiten die Hallenpläne der Igeho. Und die wichtigsten Aussteller mit Farben gekennzeichnet. So kann jeder Besucher seinen Rundgang bestens planen – und gewinnt an Effizienz. Mehr Zeit für gute Gespräche und Einblicke in die Neuheiten ist die Folge davon. SEITEN 8 und 9

Que serait Igeho sans exposants? Quatre pages de présentation de stands vous attendent dans GastroJournal. Que la branche sache où se trouve quoi et quels sont les nouveaux produits. De A à Z en passant par K(adi) et tous les autres. PAGES 3-6

■ Parcours d’Igeho

Planifier votre route Elle est tellement vaste la foire qu’on pourrait s’y perdre. Sur seulement deux pages, GastroJournal présente les plans des halles d’Igeho et les principaux exposants y sont mis en évidence. Chacun peut donc planifier la visite en fonction de ses goûts et de ses besoins. Gagnant ainsi en efficacité pour accorder davantage de temps à des entretiens fructueux et à la découverte des toutes dernières nouveautés. PAGES 8 et 9

Blättern Sie um.

GastroJournal, offizielle Wochenzeitung von GastroSuisse/Hebdomadaire officiel de GastroSuisse, Auflage/Tirage: 23 680 Ex., WEMF/REMP, Internet: www.gastrojournal.ch

Lesen Sie ihr auch online, so wie Sie es gewohnt sind. Als ePaper.

www.gastrojournal.ch


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