BÄRNER Channe BERNOISE
RÜCKBLICK
Verleihung Gastro-Bär
vom Weiterbildungszentrum GastroBern: Das sinnvolle Geschenk!
RÜCKBLICK
Verleihung Gastro-Bär
vom Weiterbildungszentrum GastroBern: Das sinnvolle Geschenk!
IMPRESSUM
Offizielles Organ von GastroBern, Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie.
Organe officiel de GastroBerne, Organisation patronale de la restauration et de l'hôtellerie.
Erscheint im Jahr 2024 im April, August und Dezember.
Publication de 2024 aux mois suivants: avril, août et décembre.
Redaktion
Rédaction
Dr. Tatjana Rothenbühler (tr) Ruth Walther (rw) c/o GastroBern
Standstrasse 8, 3000 Bern 22 Tel. 031 330 88 88 r.walther@gastrobern.ch www.gastrobern.ch
Layout, Druck und Spedition Layout, impression et expédition
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Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp www.jordibelp.ch
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LIEBE MITGLIEDER
Seit meinem Amtsantritt durfte ich viele Mitglieder unseres Verbandes kennen lernen und die Beziehungen zu unseren Sektionen festigen Ich danke Ihnen für das entgegengebrachte Wohlwollen und Ihr Engagement!
In einer Zeit des Fachkräftemangels und der Generation Z, die sich ihre Stellen beliebig aussuchen kann, gilt es meines Erachtens, ein spezielles Augenmerk auf die Berufs- und Ausbildung der Berufe unserer Branche zu setzen Es hat mich ausserordentlich gefreut, zu sehen, dass sich die Berufe der Gastronomie an der diesjährigen Berufs- und Ausbildungsmesse (BAM) grosser Beliebtheit erfreuten Die Jugendlichen standen am Stand, den wir zusammen mit der HotellerieSuisse hatten, buchstäblich Schlange Auch die Tatsache, dass im letzten Jahr ein kleiner Zuwachs an Lehrabschlussverträgen geschlossen werden konnte, lässt vermuten, dass unsere Branche attraktiv für Jugendliche aber auch für Wiedereinsteiger/innen ist Insofern ist es nicht nur wichtig, dass wir uns im Sinne der Werbung für unsere Berufe beim Zukunftstag, Klassengastro etc engagieren, sondern auch erwachsenen Personen einen Zugang ermöglichen Auf diese Personen zielt ein neues Integrationsprojekt des Kantons Bern ab «Qualifizierungsmodul Hotel-, Gastro- & Tourismus» (HGT-Projekt), bei welchem sich Gastro Bern massgeblich beteiligt Das Integrationsprojekt hat zum Ziel, Sozialhilfeempfänger/innen wiedereinzugliedern und für unsere Branche zu gewinnen Neben einem schulischen Teil, bei dem GastroBern einen Teil abdeckt, gibt es auch einen praktischen Teil in den Betrieben Es wäre schön, wenn Sie das HGT-Projekt unterstützen und in Ihrem Betrieb eine auszubildende Person aufnehmen könnten
Neben den Berufs- und Ausbildungsthemen hat uns der Umbau unseres Wirtehauses an der Standstrasse 8 in Bern stark beschäftigt Das Projekt schreitet voran und wir werden Sie gerne in absehbarer Zeit über den Stand des Umbaus informieren
Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich Ihnen alles Gute und ein erfolgreiches neues Jahr 2025!
Depuis mon entrée en fonction, j’ai eu l'occasion de faire personnellement la con-naissance de nombreux membres de notre association et d'intensifier les relations avec nos sections Je vous remercie de votre bienveillance et de votre engagement!
À l'heure de la pénurie de main-d'œuvre qualifiée et de la génération Z, qui peut choisir librement ses postes, je pense qu'il convient d'accorder une attention particulière à la formation professionnelle des métiers de notre branche C'est pourquoi j'ai été particulièrement heureux de constater que les métiers de la restauration jouissaient d'une grande popularité au salon des métiers et de la formation (BAM) de cette année Les jeunes faisaient littéralement la queue au stand que nous avions avec HotellerieSuisse� La légère augmentation du nombre de contrats de fin d'apprentissage conclus l'année dernière laisse également supposer que notre branche est attrayante pour les jeunes, mais aussi pour les personnes qui réintègrent le marché du travail Il est donc non seulement important de nous engager pour promouvoir nos métiers lors de la journée Futur en tous genres, de klassengastro, etc�, mais aussi de permettre aux adultes d'y accéder C'est à ces personnes que s'adresse un nouveau projet d'intégration du canton de Berne «Module de qualification hôtellerie, restauration et tourisme» (projet HGT), auquel GastroBerne participe de manière déterminante Ce projet d'intégration vise à réinsérer les bénéficiaires de l'aide sociale et à les convaincre de rejoindre notre branche En plus d'une partie scolaire, que GastroBerne couvre partiellement, il comprend aussi une partie pratique dans les établissements Nous serions ravis que vous souteniez le projet HGT et que vous acceptiez une personne en formation dans votre établissement
Outre les thèmes liés à la profession et à la formation, la transformation de notre «Wirtehaus» de la Standstrasse 8 à Berne nous a beaucoup occupés Le projet progresse et nous vous informerons prochainement de l'état d'avancement des travaux
Je vous souhaite une période de l'avent sereine, de joyeuses fêtes et une bonne et heureuse année 2025!
Tatjana Rothenbühler Direktorin/Directrice
«Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.»
Weihnachtszitat von Benjamin Franklin (US-amerikanischer Drucker, Schriftsteller und Staatsmann, 1706 – 1790)
Weihnachten naht, das Jahresende ebenso! Für uns ist dies die Zeit, um für Ihre Verbundenheit und Treue zu unserem Verband herzlich danke zu sagen Wir freuen uns auf das bevorstehende 2025 mit Ihnen! Lassen Sie sich überraschen was im nächsten Jahr alles neu und anders wird
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, wunderschöne Weihnachten und einen fulminanten
Start ins Neue Jahr!
Herzliche Festtagsgrüsse
Ihr GastroBern-Team
Tatjana Rothenbühler, Christine Küpfer, Marianne Lehnherr
Christopher Risse, Denise Schwab
Ruth Walther, Lisa Weyermann
« Quand on a bonne conscience, c'est Noël en permanence. »
Citation de Noël de Benjamin Franklin (Imprimeur américain, écrivain et homme politique, 1706 – 1790)
Noël approche, et la fin de l'année aussi ! C'est le moment pour nous de vous remercier chaleureusement de votre attachement et de votre fidélité à notre association Nous sommes impatients de commencer l'année 2025 avec vous� Des nouveautés et des changements vous attendent � Laissez-vous surprendre…
Il ne nous reste plus qu'à vous souhaiter une belle période de l'avent, un merveilleux Noël et un excellent début d'année !
Meilleures salutations pour les fêtes de fin d'année
L'équipe GastroBerne
Tatjana Rothenbühler, Christine Küpfer, Marianne Lehnherr
Christopher Risse, Denise Schwab
Ruth Walther, Lisa Weyermann
Die heftigen Unwetter im Sommer haben in Teilen der Schweiz grosse Schäden angerichtet. Auch Mitgliederbetriebe von GastroSuisse blieben nicht verschont. Gemeinsam mit den Kantonalverbänden unterstützt der nationale Verband betroffene Mitglieder wie etwa Luca Patritti vom Grotto Pozzasc im oberen Maggiatal mit einem Beitrag aus dem Wohlfahrtsfond.
Bis Ende August haben die Kantonalverbände Tessin, Wallis, Graubünden, Schaffhausen, Waadt, St Gallen, Luzern, Schwyz und Baselland 47 direktbetroffene Betriebe gemeldet Diese erhalten je 1'000 Franken aus dem GastroSuisse-Wohlfahrtsfond und je 500 Franken vom zuständigen Kantonalverband – insgesamt 70'500 Franken Der Beitrag an die einzelnen
Betriebe deckt nur einen Teil der Schäden GastroSuisse ist überzeugt, dass jede Hilfe zählt
Ausschnitt vom Bericht im GastroJournal vom 21 November:
Es war ein fröhlicher Abend, jener 29 Juni 2024 Die Schweiz hatte das EM-Spiel gegen Italien mit 2:0 gewonnen, die letzten Gäste des Grotto Pozzasc in Peccia im oberen Maggiatal TI hatten sich soeben verabschiedet, und Luca (54) und Claudia Patritti waren auf dem Weg ins Bett Draussen regnete es seit Stunden Um halb eins rief Tochter Mattea (22) an, sie feierte etwas weiter oben am jährlichen Fussballfest und Musik-Open air in Piano di Peccia Die rund 300 Besucher konnten nicht mehr weg, die Strasse war geflutet,
eine Böschung brach weg, doch im Festzelt waren sie sicher «Sie sagte, dass wir sofort aus dem Grotto wegmüssten Kurz darauf fiel der Strom aus, danach das ge samte Telefonnetz», erzählt der Wirt Sein Auto war zu jenem Zeitpunkt bereits von Wasser umspült �
Sie zogen sich in den oberen Hausteil zurück und hörten, wie sich in der Dunkelheit die Naturgewalten rund um das Grotto erbrachen «Wir haben neben dem Regen und dem Fluss vor allem das Aufeinanderschlagen grosser Steine gehört», so Patritti Mit dem ersten Tageslicht sahen sie das Ausmass der Zerstörung: Hochwasser, Murgänge, Felsstürze und Steinschlag haben die Idylle rund um das Grotto in eine Mondlandschaft verwandelt � Seither liegt diese Masse an Material drei Meter hoch im Flussbett
Das Wasser riss auch das Geländer des Grottos mit, Steintischplatten, Holzbän ke, die neu gekauften Sonnenschirme verschwanden in den Fluten Das sonst ruhige Flüsschen Peccia strömte vor und hinter dem Haus durch, drang aber nicht ins Innere «Das Haus wurde um 1800 erbaut, es war einst eine Mühle und ist robust», so Patritti Etwas oberhalb steht ein riesiger Findling, der sie vor Schlimmerem bewahrt hat
Den ganzen Artikel können Sie im GastroJournal vom 21 November lesen
Zurich/Pully, le 25 novembre 2024
Zurich/Pully, le 25 novembre 2024
Zurich/Pully, le 25 novembre 2024
Franck Giovannini et GastroSuisse lancent une campagne pour l’avenir
Franck Giovannini et GastroSuisse lancent une campagne pour l’avenir
La plus grande association patronale de l'hôtellerie-restauration a lancé aujourd'hui une nouvelle campagne en Suisse romande, en collaboration avec le chef triplement étoilé Franck Giovannini. Un court-métrage montre comment le chef et une brigade de jeunes talents transforment un parking de Bienne en un lieu magique. La campagne met l'accent sur les opportunités offertes par l'hôtellerie-restauration et montre comment le secteur façonne activement son avenir.
La plus grande association patronale de l’hôtellerie-restauration a lancé aujourd’hui nouvelle campagne en Suisse romande, en collaboration avec le chef triplement étoilé Giovannini. Un court-métrage montre comment le chef et une brigade de jeun transforment un parking de Bienne en un lieu magique. La campagne met l’accent opportunités offertes par l’hôtellerie-restauration et montre comment le secteur activement son avenir.
La plus grande association patronale de l’hôtellerie-restauration a lancé aujourd’hui nouvelle campagne en Suisse romande, en collaboration avec le chef triplement étoilé Franck Giovannini. Un court-métrage montre comment le chef et une brigade de jeunes talents transforment un parking de Bienne en un lieu magique. La campagne met l’accent sur opportunités offertes par l’hôtellerie-restauration et montre comment le secteur façonne activement son avenir.
Si l'hôtellerie-restauration est un facteur économique important, c'est aussi un secteur qui offre de multiples possibilités aux professionnels créatifs et ambitieux En Suisse romande, quelque 700 000 clients poussent quotidiennement la porte d'un restaurant, d'un café ou d'un bar, ce qui correspond à 24% de toutes les visites de restaurants en Suisse Le secteur contribue considérablement à la prospérité de l'économie nationale avec une valeur ajoutée brute de quelque CHF 10 milliards pour la seule Suisse romande�
Si l’hôtellerie-restauration est un facteur économique important, c’est aussi un secteur multiples possibilités aux professionnels créatifs et ambitieux. En Suisse romande, quelque clients poussent quotidiennement la porte d’un restaurant, d’un café ou d’un bar, ce qui 24% de toutes les visites de restaurants en Suisse. Le secteur contribue considérablement prospérité de l’économie nationale avec une valeur ajoutée brute de quelque CHF 10 milliards seule Suisse romande.
Si l’hôtellerie-restauration est un facteur économique important, c’est aussi un secteur qui offre multiples possibilités aux professionnels créatifs et ambitieux. En Suisse romande, quelque 700 clients poussent quotidiennement la porte d’un restaurant, d’un café ou d’un bar, ce qui correspond 24% de toutes les visites de restaurants en Suisse. Le secteur contribue considérablement prospérité de l’économie nationale avec une valeur ajoutée brute de quelque CHF 10 milliards pour seule Suisse romande.
Franck Giovannini, le chef le plus connu de Suisse romande, s'est associé à la campagne de GastroSuisse avec pour mot d'ordre: «La restauration, ça envoie!»� «Nous voulons aujourd'hui et à l'avenir enthousiasmer les talents qui souhaitent travailler dans une branche qui offre une incroyable diversité», explique Franck Giovannini Nous ne perdons pas notre temps à nous lamenter sur la pénurie de personnel qualifié La campagne se focalise sur l'esprit d'équipe et la créativité, afin de montrer à quel point notre branche peut être porteuse de sens et source d'épanouissement Avec près de 5700 membres et plus de 73 000 collaborateurs et collaboratrices en Suisse romande, notre secteur est un employeur déterminant, mais aussi une plaque tournante sociale très importante «L'hôtellerie-restauration est un secteur qui rassemble des passionnés animés par leur métier», déclare Franck Giovannini Pour de nombreuses familles, aller au restaurant est une occasion particulière de partager des émotions et de vivre des moments inoubliables Selon www avanti swiss/fr/, la plateforme développée spécialement pour la campagne, 42% des personnes interrogées déclarent que des visites communes au restaurant renforcent durablement leurs relations� GastroSuisse et ses établissements membres sont rassembleurs et stimulent la cohésion au sein des communautés
La campagne met en avant le caractère unique du secteur de l'hôtellerie-restauration � Une IA, aussi élaborée soit-elle, ne remplacera jamais l'âme du personnel de notre secteur� «La force de notre branche, ce sont les expériences humaines que l'on fait vivre et qui touchent profondément les clients», explique Franck Giovannini en réaffirmant son engagement pour cette campagne Un court-métrage montre comment Franck Giovannini et sa brigade de jeunes talents transforment un parking de Bienne austère en un lieu chaleureux grâce à leur enthousiasme et leur créativité
Franck Giovannini, le chef le plus connu de Suisse romande, s’est associé à la campagne GastroSuisse avec pour mot d’ordre: «La restauration, ça envoie!» «Nous voulons aujourd l’avenir enthousiasmer les talents qui souhaitent travailler dans une branche qui offre une diversité», explique Franck Giovannini. Nous ne perdons pas notre temps à nous lamenter pénurie de personnel qualifié. La campagne se focalise sur l’esprit d’équipe et la créativité, montrer à quel point notre branche peut être porteuse de sens et source d’épanouissement. de 5700 membres et plus de 73 000 collaborateurs et collaboratrices en Suisse romande, secteur est un employeur déterminant, mais aussi une plaque tournante sociale très importante.
«GastroSuisse est fière de lancer cette campagne et de façonner activement l'avenir de l'hôtellerie-restauration, en collaboration avec le chef Franck Giovannini et une brigade de jeunes talents», déclare Beat Imhof, président de GastroSuisse Les campagnes prévues au Tessin et en Suisse alémanique suivront ultérieurement
«L’hôtellerie-restauration est un secteur qui rassemble des passionnés animés par leur métier», Franck Giovannini . Pour de nombreuses familles, aller au restaurant est une occasion particulière partager des émotions et de vivre des moments inoubliables. Selon www.avanti.swiss/fr/, développée spécialement pour la campagne, 42% des personnes interrogées déclarent que communes au restaurant renforcent durablement leurs relations. GastroSuisse et ses établissements membres sont rassembleurs et stimulent la cohésion au sein des communautés.
Franck Giovannini, le chef le plus connu de Suisse romande, s’est associé à la campagne de GastroSuisse avec pour mot d’ordre: «La restauration, ça envoie!». «Nous voulons aujourd’hui l’avenir enthousiasmer les talents qui souhaitent travailler dans une branche qui offre une incroyable diversité», explique Franck Giovannini. Nous ne perdons pas notre temps à nous lamenter sur pénurie de personnel qualifié. La campagne se focalise sur l’esprit d’équipe et la créativité, afin montrer à quel point notre branche peut être porteuse de sens et source d’épanouissement. Avec de 5700 membres et plus de 73 000 collaborateurs et collaboratrices en Suisse romande, notre secteur est un employeur déterminant, mais aussi une plaque tournante sociale très importante. «L’hôtellerie-restauration est un secteur qui rassemble des passionnés animés par leur métier», déclare Franck Giovannini . Pour de nombreuses familles, aller au restaurant est une occasion particulière partager des émotions et de vivre des moments inoubliables. Selon www.avanti.swiss/fr/, la plateforme développée spécialement pour la campagne, 42% des personnes interrogées déclarent que des visites communes au restaurant renforcent durablement leurs relations. GastroSuisse et ses établissements membres sont rassembleurs et stimulent la cohésion au sein des communautés.
La campagne met en avant le caractère unique du secteur de l’hôtellerie-restauration. Une élaborée soit-elle, ne remplacera jamais l’âme du personnel de notre secteur. «La force branche, ce sont les expériences humaines que l’on fait vivre et qui touchent profondément explique Franck Giovannini en réaffirmant son engagement pour cette campagne. Un court montre comment Franck Giovannini et sa brigade de jeunes talents transforment un parking
La campagne met en avant le caractère unique du secteur de l’hôtellerie-restauration. Une IA, élaborée soit-elle, ne remplacera jamais l’âme du personnel de notre secteur. «La force de branche, ce sont les expériences humaines que l’on fait vivre et qui touchent profondément les clients
Basierend auf der kantonalen Gesetzgebung werden ab dem 1 Januar 2025 im Kanton Bern die Kinder- und Ausbildungszulagen erhöht, was auch für die Gastronomie von Bedeutung ist Die Kinderzulage steigt dabei von 230 auf 250 Franken monatlich, während die Ausbildungszulage für Jugendliche in Ausbildung von 290 auf 310 Franken erhöht wird Dies ist die erste Anpas-
sung seit Einführung des Familienzulagengesetzes im Jahr 2009 und reflektiert die gestiegenen Lebenshaltungskosten und den Bedarf an zusätzlicher Unterstützung für Familien
Um die höheren Zulagen zu finanzieren, wird der Beitragssatz, den Arbeitgeber im Kanton Bern leisten, von 1,50% auf 1,60% angehoben Diese
Anpassung markiert die erste Erhöhung des Beitragssatzes nach mehreren Jahren konstanter Senkungen
Die offizielle Mitteilung zu den neuen Zulagen und dem angepassten Beitragssatz erhalten die Arbeitgebenden im Kanton Bern wie gewohnt durch den jährlichen Orientierungsbrief der Ausgleichskasse GastroSocial
Soutien renforcé aux familles : augmentation des allocations pour enfants et de formation dans le canton de Berne
Conformément à la législation cantonale, les allocations pour enfants et de formation augmenteront dans le canton de Berne à partir du 1er janvier 2025 Cette mesure est importante pour le secteur de la gastronomie également � L'allocation pour enfant passera ainsi de 230 à 250 francs par mois, tandis que l'allocation de formation pour les jeunes en formation passera de 290 à 310 francs Il s'agit de la pre-
mière adaptation depuis l'introduction de la loi sur les allocations familiales en 2009 et elle reflète l'augmentation du coût de la vie et le soutien supplémentaire dont ont besoin les familles
Pour financer l'augmentation des allocations, le taux de cotisation que les employeurs versent dans le canton de Berne est relevé de 1,50 % à 1,60 % Cette adaptation marque la première
augmentation du taux de cotisation après plusieurs années de baisses constantes
Les employeurs du canton de Berne recevront comme d'habitude l'avis officiel sur les nouveaux montants d'allocations et sur le taux de cotisation ajusté dans la lettre d'orientation annuelle de la caisse de compensation GastroSocial
31. Dezember 2024, 1. und 2. Januar 2025
In der Silvesternacht können die Gastgewerbebetriebe im Kanton Bern unbeschränkt offengehalten werden.
In den Nächten vom 1. auf den 2. Januar sowie vom 2. auf den 3. Januar 2025 sind die Gastgewerbebetriebe spätestens um 03.30 Uhr zu schliessen. Es sind keine zusätzlichen Überzeitbewilligungen erforderlich (Beschluss gestützt auf Art. 13 GGG).
Wir bitten die Gäste sowie die Wirtinnen und Wirte auf die Nachtruhe der Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen und wünschen allen ein schönes Fest.
Amt für Wirtschaft
Marktaufsicht
Heure de fermeture les 31 décembre 2024 et 1er et 2 janvier 2025
La nuit de Saint-Sylvestre, les établissements d'hôtellerie et de restauration du canton de Berne peuvent rester ouverts sans heure limite.
La nuit du 1er au 2 janvier, ainsi que la nuit du 2 au 3 janvier 2025, les établissements d'hôtellerie et de restauration doivent fermer à 03.30 heures au plus tard. Il n'est pas nécessaire de demander des autorisations supplémentaires de dépassement d'horaire (Décision selon l ‘art. 13 LHR).
Nous prions chacun, clients et restaurateurs, d'éviter tout tapage nocturne et souhaitons à tous de joyeuses fêtes.
Office de l'economie
Surveillance du marché
Die Sektion Seeland konnte einen erfolgreichen Abend verzeichnen Präsidentin Yvonne Schenk, Marc Hänni und Susanne Schenk repräsentierten unsere Branche, das Gastgewerbe, bei einer Zukunftsveranstaltung im Mehrzweckgebäude in Schüpfen für Kinder Viele Kinder zeigten ein besonderes Interesse am Beruf des Kochs Besonders hervorzuheben ist der Erfolg der Veranstaltung, da wir auch die Eltern ansprechen konnten � Susanne Schenk
Foto: zVg
Seit nunmehr zwei Jahren engagiert sich GastroBern mit dem Projekt «klassengastro» für den kantonalen Branchennachwuchs. Seitdem wurden schon einige Meilensteine erreicht: Diverse Medienberichte der mehr als 30 erfolgreichen Anlässe im Jahr 2023 und die Auszeichnung mit dem Richard Beglinger Preis 2023 haben die Bekanntheit des Projektes stark gefördert. Inzwischen sind auch Kollegen/innen und Lehrpersonen aus anderen Kantonen auf das Projekt aufmerksam geworden und beispielsweise Gastro Graubünden hat das Konzept bereits übernommen.
Im Kanton Bern wurden im Jahr 2024 insgesamt 45 Anlässe in 29 verschiedenen Betrieben durchgeführt, bei denen über 500 Schülerinnen und Schüler die Gastronomie hautnah erleben durften!
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen unterstreichen den Erfolg des Projektes: Lehrpersonen, Eltern, Schüler/innen und Gäste sind begeistert Sie alle haben viel Freude an den Anlässen und die Gastronomie wird wieder verstärkt als attraktiver Arbeitsplatz wahrgenommen Viele Gastronomen freuen sich
über vergebene Wochenplätze und Schnupperlehren, die aus den Anlässen entstanden sind� Auch die Anzahl der neu abgeschlossen Lehrverträge für gastgewerbliche Berufe ist 2024 erstmals seit vielen Jahren um ganze 20% gestiegen Der erste kleine Schritt in die richtige Richtung ist also getan und dazu hat sicherlich auch das Projekt «klassengastro» seinen Teil beigetragen
Diesen Erfolg verdanken wir insbesondere den vielen Betrieben, die sich aktiv an dem Projekt beteiligen und so, trotz dem damit verbundenem Mehraufwand, ein klares Zeichen gegen den Nachwuchs- und Fachkräftemangel setzen � Mit Ihrem tatkräftigen Engagement tragen Sie dazu bei, die Gastronomie zukunftsfähig zu machen und unsere Fachkräfte von Morgen zu gewinnen!
Aus diesem Grund möchten wir uns bei allen Betrieben und Mitarbeitenden bedanken, die sich im Jahr 2024 an dem Projekt beteiligt haben:
• Kornhauskeller Restaurant & Bar, Bern
• Restaurant Tscharnergut, Bern
• Restaurant Egghölzli, Bern
• NOA Restaurant, Bern
• Restaurant Gurtners, Bern
• Restaurant St Gervais, Biel
• Restaurant Joran du Port, Biel
• Romantik Hotel Bären, Dürrenroth
• Restaurant Rudswilbad, Ersigen
• Gasthof Löie, Fraubrunnen
• Hotel Restaurant Kreuz, Herzogenbuchsee
• Landgasthof Löwen, Heimiswil
• Restaurant zur Linde, Kappelen
• Restaurant Pintli zum Bahnhof, Kiesen
• Restaurant Platanenhof, Kirchberg
• Gasthof Bären, Laupen
• Restaurant Kreuz, Ligerz
• Hotel Restaurant Weisses Kreuz, Lyss
• Gasthof Hirschen, Sangernboden
• Restaurant Bären, Steffisburg
• Hotel Restaurant Schützen, Steffisburg
• Tropenpflanzenrestaurant Florida, Studen
• Hotel Eden, Spiez
• Restaurant Dampfschiff, Thun
• Ristorante Beau-Rivage, Thun
• Restaurant Sternen, Thörigen
• Restaurant Rössli Heistrich, Vechigen
• Hotel Bären, Wilderswil
• Restaurant Sternen Neumühle, Zollbrück
Auch für das Jahr 2025 freuen wir uns wieder auf zahlreiche Anlässe mit vielen begeisterten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern und Familien
Wenn auch Ihr Betrieb das Projekt unterstützen möchte, freuen wir uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme: klassengastro@gastrobern ch
Weitere Informationen finden Sie auf www gastrobern ch Ein spannendes Video von einem Klassengastroanlass finden Sie mit folgendem QR-Code:
Am 17. Oktober wurde mit perfekter Vollmondstimmung an verschiedenen Orten im Kanton Bern ein feines Käsefondue serviert. Das Vollmondfondue begeisterte einmal mehr die kleinen und grossen Käsefans.
Der Herbstvollmond hatte in diesem Jahr seinen grossen Auftritt und hat sich von seiner faszinierenden und mystischen Seite gezeigt Die Betriebe haben sich wieder einiges einfallen lassen; bspw Livemusik, Tanz, Outdoor-Fondue etc
Ein grosses MERCI ans Team cheese-festival für die wertvolle Plattform, Werbung und Unterstützung sowie das Verlosen von Gutscheinen!
Da die Organisation doch mit einigem Aufwand verbunden ist und von Jahr zu Jahr weniger Betriebe mitgemacht haben, hat die Direktion von GastroBern und cheesefestival entschieden, auf das Vollmondfondue 2025 zu verzichten und eine Ideenpause einzulegen, um sich Gedanken für neue Events rund um den Käse zu machen
Fotos: zVg
Dieses Jahr zeichneten die Stadt Berner Wirte und Umgebung am GastroBär-Apéro vom 9. September den Tafelmeister der Gesellschaft «Tafelgesellschaft zum goldenen Fisch» Hansjürg Gugger mit dem «GastroBär» und das Theater an der Effingerstrasse mit dem Innovationspreis aus.
Über 700 Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Politik, Wirtschaft, Tourismus und Kultur trafen sich zum Gastro Bär-Apéro im Berner Kongress- & Kursaal Bern Im Rahmen dieses Anlasses wurde zum 20 Mal in Folge der GastroBär verliehen GastroStadtBern und Umgebung würdigt mit dieser Auszeichnung herausragende Leistun-
gen in der oder für die Berner Gastronomie, wie deren Präsident, Beat F Hostettler, ausführte
Hans Ruedi Haller, pensionierter und stolzer Gastronom, hielt die Laudatio für den Tafelmeister Hansjürg Gugger, der leidenschaftlich die Netztreffen in ausgezeichneten Fischrestaurants organisiert Dieses grosse Engagement würdigten die Stadt Berner Wirte mit dem GastroBär 2024 Nebst dem GastroBär wurde auch der Innovationspreis vergeben � Dieser durfte das Theater an der Effingerstrasse entgegennehmen Zur grossen Spannung beigetragen hat auch die Ziehung des Wettbewerbs kü
Mehrere Mitgliederbetriebe im Kanton Bern haben am Donnerstag, 14. November 2024 im Rahmen des Nationalen Zukunftstages ihre Türen für Kinder und Jugendliche geöffnet. Die jungen Menschen konnten einen Einblick in die faszinierende Welt der Gastronomie und Hotellerie gewinnen.
GastroBern hat drei Betriebe am Zukunftstag besucht und die Jugendlichen bei der Arbeit einen Moment begleitet und mit Giveaways beglückt Die besuchten Betriebe:
• Altes Tramdepot – Brauerei und Restaurant – Bern
• Hotel Restaurant Kreuz – Bern
• Hotel Restaurant Schützen –Steffisburg
Ein grosses MERCI an alle Betriebe, welche sich am Zukunftstag Zeit genommen haben, den Jugendlichen die Berufe und Tätigkeiten in unserer Branche näher vorzustellen und für eine Lehre, in unserer wunderbaren Branche zu werben
Fotos: zVg
Der 23� September stand ganz unter dem Motto Spiel, Spass und gemütliches Zusammensein Der Römerhof bot unseren kleinen und grossen Gästen einen bunten Strauss von originellen und traditionellen Geschicklichkeitsspielen wie Armbrustschiessen, Knock-out-melken und Traktor Geschicklichkeitsfahren Dabei entdeckten doch einige ihre
versteckten Talente (auch in der Fotobox ) und meisterten die Prüfungen mit Bravour Jedes Mal ein riesiges Gaudi ist das Wettrennen der «Söilis» Kulinarisch hat uns der Römerhof während und nach den Spielen mit regionalen Spezialitäten und Köstlichkeiten sehr verwöhnt Herzlichen Dank den Gastgebern Thomas und Alexander Krebs mit Familie
Le 23 septembre était placé sous le signe du jeu, du divertissement et des moments conviviaux Le Römerhof a proposé à ses hôtes, petits et grands, une farandole de jeux d'adresse originaux et traditionnels, tels que le tir à l'arbalète, le concours de traite, le parcours d'adresse en tracteur et le défi olfactif Certains se sont découvert des talents cachés (même
dans la borne photo ) et ont passé les épreuves avec brio� Lors de la course des « Söilis », l'amusement est toujours garanti Sur le plan gastronomique, le Römerhof nous a comblés pendant et après les jeux, en nous servant des spécialités et des délices régionaux Un grand merci à nos hôtes, Thomas et Alexander Krebs et leur famille
Der Galaabend vom 10. November im Kursaal in Interlaken war der Höhe- und Schlusspunkt des Jubiläumsjahrs «125 Jahre Gastro Oberland Ost». Rund 120 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Mitgliederkreisen sind der Einladung gefolgt und erlebten an diesem Abend einen kunterbunten Mix aus Kulinarik, Live-Musik, Tanz, Grussworte und Würdigungen. Souverän durch den Abend führte Sonja Hasler.
Das OK «125 Jahre Gastro Oberland Ost» war stolz, dass Bundesrat Albert Rösti, Regierungsrat Christoph Ammann sowie der Gemeindepräsident von Interlaken Philippe Ritschard zugesagt haben, am Galaabend zu den Gästen zu sprechen Die drei Persönlichkeiten haben mit ihren Reden die Anwesenden in ihren Bann gezogen und haben für den einen und anderen Lacher gesorgt In feierlichem Rahmen hat das Team vom Kursaal Interlaken ein 4-Gang-Galadinner mit dem Motto «Kulinarischer Streifzug in Epochen
über die letzten 125 Jahre» gezaubert � Für die musikalische Unterhaltung und Tanz sorgte das Sinatra Tribute Orchester Es haben sich verschiedene Tanzpaare aufs Parkett gewagt Party- & Bartime mit der Live-CoverBand «Total Minimal» war der krönende Abschluss eines eindrücklichen und wunderbaren Galaabends
Der Präsident des OK's, André Schärer, bedankte sich bei den Rednern, Mitgliedern und Gästen für das gemeinsame Feiern am Sonntagabend� Ein grosses Merci richtete er auch an die grosszügige Unterstützung der Sponsoren und die wertvolle Arbeit der OKund Vorstandsmitglieder während dem ganzen Jubiläumsjahr Ein spezielles Dankeschön richtete er auch an das Team vom Kursaal für die professionelle Gastfreundschaft!
In diesem Sinne auch weiterhin unser Motto: «Zäme für d'Oberländer Gastronomie»
Am 12. November fand in der Welle 7 in Bern das Foodsave-Kitchen-Battle unter dem Motto: «Wer kocht das kreativste Restenmenü» statt? Vier Teams haben als Köch/innen am Battle teilgenommen. Als Gäste waren Bundesrat Albert Rösti, Direktorin BAFU Kathrin Schneeberger sowie die Direktorin GastroBern Tatjana Rothenbühler eingeladen. Die drei Persönlichkeiten gaben Interviews, haben die Menüs degustiert und durften bei der Wahl des Siegerteams ihre Stimme abgeben. Mit dem Aktionsplan gegen die Lebensmittelverschwendung hat der Bund ein klares Ziel gesetzt: Food Waste soll in der Schweiz bis 2030 halbiert werden Auch die vier Millionen Haushalte in
der Schweiz können ihren Anteil dazu beitragen, damit dieses Ziel erreicht wird Um Ideen zu liefern, was man in der Küche gegen Food Waste tun kann, organisieren das Bundesamt für Umwelt BAFU und foodwaste ch gemeinsam ein Foodsave-Kitchen-Battle
Die Wahl des kreativsten Menüs hat das Team «Verarbeitung» knapp gewonnen Zum Siegerteam gehören: Gerard Bigler (Metzger des Jahres 2023), Alice Dross Basté (Key Account Manager Retail Reitzel SA) Corina Siegenthaler und Kilian Hirschi, Lernende Koch/ Köchin EFZ (Restaurant Kemmeribodenbad) rw Fotos: rw
Topwinzer/innen aus dem Kanton Bern präsentierten am 28. Oktober ihre drei Lieblingsweine in der historischen Rathaushalle in Bern.
Gastronominnen und Gastronomen sowie geladene Gäste hatten von 15�00 bis 16�00 Uhr exklusiven Zutritt und konnten gratis degustieren
Zahlreiche Mitglieder von Gastro Bern haben die Degustation besucht und sich von der Vielfalt der lokalen
Weine inspirieren lassen � Regierungsrat Christoph Ammann und Tatjana Rothenbühler, Direktorin GastroBern haben über die Wichtigkeit der Berücksichtigung des lokalen Weins gesprochen GastroBern wird die Zusammenarbeit mit den lokalen Winzer/innen weiter pflegen � Auch Kursteilnehmende werden davon profitieren können Es sind künftig spannende Exkursionen in die Bielerseeregion geplant
Voraussetzungen
Damit Sie im Jahr 2025 von der L-GAV-Finanzierung profitieren können, muss eine der nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt sein
1 Sie arbeiten aktuell in einem Betrieb (mind 20%), welcher zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) unterstellt ist
Oder
2� Sie haben im letzten halben Jahr vor dem Ablegen der G1-Zertifikatsprüfung in einem Betrieb gearbeitet, wo Sie dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) zwingend unterstellt waren
Massgebend ist der Zeitpunkt der G1-Zertifikatsprüfung
Pauschalrückzahlungen
Sie und/oder Ihr Arbeitgeber bezahlen die Kurskosten �
Nach dem Ablegen der Zertifikatsprüfung erfolgt folgende L-GAV-Pauschalrückerstattung:
• Bis zu maximal CHF 2'700 im Präsenzunterricht �
• Bis zu maximal CHF 1'200 mit E-Learning von GastroSuisse
Bei Absolvierung des Gastro-Betriebsleiterseminars mit eidg FA (G2) können Sie zusätzlich 50% der Kurskosten beim Bund geltend machen Die Rechnungen für die Kursgebühren (G1 bzw G2) müssen zwingend auf Ihre Privatadresse lauten, wenn Sie von den Bundessubventionen profitieren wollen Bundessubventionen können erst nach dem Ablegen der G2-Berufsprüfung beantragt werden �
Anpassungen bleiben jederzeit vorbehalten
«Die Kontingente für L-GAV-Subventionen im Jahr 2025 sind beschränkt. Die Berücksichtigung erfolgt nach Anmeldung zur G1-Zertifikatsprüfung. Der Antrag muss mit der Anmeldung zur Zertifikatsprüfung bei GastroSuisse gestellt werden.
Mehr Informationen/Anmeldung: https://www gastrobern ch/kurse/wirtekurs-g1
L-GAV-Finanzierung
L-GAV-Unterstützung
Voraussetzungen
Damit Sie im Jahr 2025 von der L-GAV-Finanzierung profitieren können, muss eine der nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt sein
Sie arbeiten aktuell in einem Betrieb (mind 20%), welcher zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) unterstellt ist Oder
Sie haben im letzten halben Jahr vor der G2-Anmeldung in einem Betrieb gearbeitet, wo Sie dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) zwingend unterstellt waren
Massgebend ist der Zeitpunkt der G2-Anmeldung
Es können grundsätzlich auch Teilnehmende, die nach L-GAV, Art 2 Nichtanwendbarkeit, einen L-GAV-Unterstützungsantrag stellen Pro Jahr und Betrieb erhält eine nicht dem L-GAV unterstellte Person (Betriebsleiter*in, Familienangehörige) Zugang zur L-GAV-Finanzierung
• CHF 2'640 für die am Seminar teilnehmende Person
• CHF 500 Prüfungsgebühren
• CHF 140 für den Arbeitgeber pro Seminar- und Prüfungstag (max CHF 5 040 bei 36 Kurs- und Prüfungstagen
Sie können zusätzlich 50% der Seminarkosten beim Bund geltend machen Die Bundessubventionen können erst nach dem Ablegen der G2-Berufsprüfung beantragt werden Wir verweisen zudem auf den separaten Flyer «Kostenzusammenstellung» Auf diesem finden Sie die Kostendetails 2025
Die erste Vorselektion einer finanziellen Unterstützung wird im G2-Anmeldeformular vorgenommen Wenn ein Anspruch auf eine Unterstützung besteht, werden alle weiteren Formalitäten durch Hotel & Gastro formation, Subventionswesen, bearbeitet
Kontakt: Jonas Schmid, Leiter Subventionen Hotel & Gastro formation, Tel 041 392 77 77, oder j schmid@hotelgastro ch
Anpassungen bleiben jederzeit vorbehalten
Die L-GAV Unterstützung ist gesamtschweizerisch auf eine maximale Teilnehmerzahl beschränkt.
Informationen/Daten/Anmeldung: https://www gastrobern ch/kurse/gastro-betriebsleiterseminar-eidg-fa-g2
Kostenzusammenstellung Lehrgang
«G2 Gastro-Betriebsleiter/in» 2025
«G2 Gastro-Betriebsleiter/in» 2025
Seminarkosten Pflichtmodule inkl. Lehrmittel CHF 4'800.00
Seminarkosten Pflichtmodule inkl. Lehrmittel CHF 4'800.00
Seminarkosten Wahlpflichtmodule inkl. Lehrmittel CHF 1'100.00
Seminarkosten Wahlpflichtmodule inkl. Lehrmittel CHF 1'100.00
Modulprüfungen 1 CHF 700.00
Total Seminarkosten CHF
Modulprüfungen 1 CHF 700.00
Total Seminarkosten CHF 6'600.00 ohne L-GAV mit L-GAV
Subvention L-GAV CHF -2'640.00
Bund 2
Kosten
Arbeitsausfallsentschädigung durch L-GAV Ab 01.01.2025 36 Tage zu CHF 140.00 CHF 5040.00
Arbeitsausfallsentschädigung durch L-GAV
Arbeitsausfallentschädigung ohne L-GAV keine
Ab 01.01.2025 36 Tage zu CHF 140.00
Arbeitsausfallentschädigung ohne L-GAV keine
1 Die Prüfungen werden direkt durch GastroSuisse verrechnet.
2 Die Bundessubventionen können nach der Teilnahme an der Berufsprüfung eingefordert werden.
3 Die Kosten für die Berufsprüfung werden zu 100% vom L -GAV übernommen, keine Rechnungsstellung.
1 Die Prüfungen werden direkt durch GastroSuisse verrechnet.
2 Die Bundessubventionen können nach der Teilnahme an der Berufsprüfung eingefordert werden.
Anpassungen bleiben jederzeit vorbehalten
3 Die Kosten für die Berufsprüfung werden zu 100% vom L -GAV übernommen, keine Rechnungsstellung.
Anpassungen bleiben jederzeit vorbehalten.
Die L-GAV Unterstützung ist gesamtschweizerisch auf eine maximale Teilnehmerzahl beschränkt.
Die L-GAV Unterstützung ist gesamtschweizerisch auf eine maximale Teilnehmerzahl beschränkt.
Weiterbildungszentrum,
VERANSTALTER/THEMEN
Vorbereitungskurse zur Erlangung des staatlich anerkannten bernischen Fähigkeitsausweises für Gastwirtinnen und Gastwirte oder das vollständige Gastro-Grundseminar mit Zertifikat GastroSuisse (Verlangen Sie bitte das ausführliche Kursprogramm mit den nötigen Anmeldeunterlagen)
E-Learning für die Module 1 bis 6
Gastro-Betriebsleiterseminar mit eidg. Fachausweis(G2)* (Verlangen Sie bitte die entsprechende Dokumentation.)
Berufsbildnerkurse
AUSWAHL AUS WEITERBILDUNG À LA CARTE
Ein Trend in der Gastronomie: alkoholfreie Getränkebegleitung
Änderungen bezüglich Daten und Preise bleiben ausdrücklich vorbehalten. Preise für Nichtmitglieder auf Anfrage. Jetzt anmelden und einen Kursplatz sichern! Zusammenstellung: rw GastroBern, Standstrasse 8, 3014 Bern, Telefon 031 330 88 88, www.gastrobern.ch Besuchen Sie uns auch auf Facebook, Google+ und Twitter!
DATEN
Modulkurse und Modulprüfungen werden laufend angeboten (Tages und Abendkurse) Module 1 und 4, Kursgebühr pro Modul Module 2, 3, 5 und 6, Kursgebühr pro Modul Prüfungskosten Module 1 und 4 pro Modul Prüfungskosten Module 2, 3, 5 und 6 pro Modul Anmeldegebühr inkl. Kurs / ELearning Anmeldegebühr nur Prüfung Kursgebühr pro Modul
28. April bis 18. November 2025 (Zweitagesblöcke verteilt von April bis November)
20. bis 24. Januar 2025, 5 Tage 10. März bis 7. April 2025, 5 Tage 18. bis 22. August 2025, 5 Tage 1. bis 5. Dezember 2025, 5 Tage
KOSTEN (CHF)
Mitgliederpreis
KURSDATEN 2025 MITGLIEDERPREISE
Dienstag, 20. Mai 2025, 1 Tag 290.–Kleines Budget = tolle Events
Verkaufstraining: Service, der verkauft!
Ist Ihre Speisekarte eine StarVerkäuferin?
Mittwoch,18. Juni 2025, 1 Tag
Mittwoch, 10. September 2025, 1 Tag
Mittwoch, 12. März 2025, 1 Tag 290.–Service Crashkurs
Montag, 3., 10., 17. und 24. März 2025, 4 Abende oder Montag und Dienstag, 15. und 16. September 2025, 2 Tage
Chef de Sevice Kurs
Bier kurz und intensiv
Herausforderungen mit Lernenden: Wie gehe ich damit um?
Reklamationen sind ein Fest
E Mails mit 5 Sterne Effekt
Führungskompetenz
Mentaltraining
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Gastgewerbe: KOPAS Ausbildung
KOPAS Refresher Kurs
Faire Mitarbeitergespräche durchführen
Lebensmittelrecht/Hygiene/Selbstkontrolle/ Hygiene Leitlinie für das Gastgewerbe: Das müssen Sie wissen!
Lebensmittelhygiene Crashkurs Personalhygiene Lebensmittelhygiene Betriebshygiene
Dienstag und Mittwoch, 2. und 3. Dezember sowie Montag bis Mittwoch, 8. bis 10.Dezember 2025, 5 Tage
Montag, 7. April 2025, 1 Nachmittag, Montag, 1. September 2025, 1 Nachmittag
Montag, 31. März 2025, 1 Tag
Montag, 17. November 2025, 1 Tag
Mittwoch, 19. November 2025, 1 Tag
Montag und Dienstag, 30. Juni und 1. Juli 2025, 2 Tage
Dienstag, 18. November 2025, 1 Tag
Montag, 3. März 2025, 1 Tag Mittwoch, 3. September 2025, 1 Tag
Dienstag, 10. Juni 2025, 1 Nachmittag
Donnerstag, 27. November 2025, 1 Tag
Dienstag, 22. April 2025, 1 Tag Donnerstag, 20. November 2025, 1 Tag
Dienstag, 15. April 2025, 1 Nachmittag
Workshop: Erstellung eines Selbstkontrolle Handbuchs (SKHB) Donnerstag, 8. Mai 2025, 1 Nachmittag
Qualitäts und Renditensteigerung im Kochtopf
Workshop: Special Cuts
Dienstag, 26. August 2025, 10.00 bis 15.30 Uhr 220.–
Montag, 12. Mai 2025, 1 Tag 410.–G2 Wahlpflichtmodul Gastronomie
Montag bis Donnerstag, 23. bis 26. Juni 2025, 4 Tage 1100.–G2 Wahlpflichtmodul Systemgastronomie
Montag bis Donnerstag, 23. bis 26. Juni 2025, 4 Tage 1100.–
*G2: Attraktive Seminargebühren dank Subjektfinanzierung durch den Bund sowie L GAV Finanzierungsunterstützung. Auf www.gastrobern.ch finden Sie die Kostenzusammenstellung fürs G2 mit allen Abzügen. Für eine persönliche Beratung rufen Sie uns bitte an.
Anlässlich der Prüfungskommissionssitzung (PK) vom 15 Oktober wurde Christian Wyss offiziell als langjähriges PK-Mitglied verabschiedet, da er Ende Jahr sein Amt in neue Hände übergeben wird Einen Tag später wurden seine Dienste als Beobachter in der Berufsbildungskommission von GastroBern (BBK) ebenfalls gewürdigt
Der Präsident der PK, Prof� tit � Dr� Urs Fasel verdankte seine treuen und wertvollen Dienste und übergab ihm einen Wellnessgutschein und eine gute Flasche Wein
Am 12. November verabschiedeten wir die G2-Klasse von diesem Jahr. Seit April 2024 haben sie die Pflichtmodule und ein Wahlpflichtmodul besucht. Die Teilnehmenden werden im Dezember bei GastroSuisse die Modulprüfungen ablegen. Wer alle G2-Modulprüfungen besteht, kann im März 2025 zur Berufsprüfung antreten.
Die GastroBern Direktorin Tatjana Rothenbühler wünschte den Seminarteilnehmenden im Rahmen des Schlussapéros für die bevorstehenden Prüfungen alles Gute und viel Erfolg Wir drücken den Daumen!
Regelmässig bilden sich unsere Referentinnen/Referenten weiter. Am 16. Oktober war es wieder soweit: Wir haben den Workshop «Gestärkt im Umgang mit herausfordernden Situationen im Ausbildungsalltag» unter der Leitung von Beatrice Renfer, innovativ-begleiten.ch, organisiert. Im Anschluss an den Workshop blieb beim Apéro genug Zeit für Small- und Bigtalk.
Zirka 30 Referenten, Experten und Kommissionsmitglieder haben den Workshop im Zentrum Paul Klee besucht Dieser bestand vorwiegend aus mitgebrachten Praxisbeispielen, Kurz-
referaten und interaktiven Lerninputs Zur Förderung der Reflexion wurden Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten durchgeführt
Nach dem Workshop blieb genügend Zeit im Restaurant Schöngrün den Nachmittag mit einem gediegenen Apéro riche ausklingen zu lassen und sich mit Kolleg/innen auszutauschen Ein grosses Dankeschön an die Teams vom Zentrum Paul Klee und dem Restaurant Schöngrün für die professionelle Betreuung�
Fotos: rw
Die BAM 2024 ist Geschichte, und man darf auf einen beeindruckenden Messeauftritt zurückblicken, der das Ergebnis intensiver Vorbereitungen und einer starken Zusammenarbeit war. Die Sonderschau «Lerne, was Freude macht» bot eine faszinierende Plattform, um die Hotellerie- und Gastronomieberufe auf innovative und interaktive Weise zu präsentieren.
Im Zentrum der Messe stand die «Kartoffelreise», welche die Besuchenden durch eine spannende und lehrreiche Welt führte An mehreren Stationen rüsteten die Jugendlichen zunächst Kartoffeln, schnitten sie zu Stäbchen und reichten diese dann an erfahrene Köche weiter, die sie in goldbraune Pommes verwandelten Eine eigens kreierte Gewürzmischung sorgte für den finalen kulinarischen Touch, und die Jugendlichen konnten nicht nur ihre eigene Portion knuspriger Pommes geniessen, sondern auch ihre
persönliche Gewürzmischung mit nach Hause nehmen Über 1000 Portionen wurden während der Messe mit sichtlicher Begeisterung verzehrt, und die strahlenden Gesichter zeugten von der gelungenen Aktion
Besonders erfreulich ist, dass die Sonderschau nicht nur Gaumenfreuden bereitet hat, sondern auch viele Jugendliche für eine Karriere in der Hotellerie und Gastronomie begeistern konnte Durch die Kooperation von HotellerieSuisse, GastroSuisse und dem Cercle des Chefs de Cuisine Berne (CCCB) sowie Hotel & Gastro formation wurde ein vielseitiges Angebot präsentiert, das nicht nur theoretische Einblicke bot, sondern auch zum Mitmachen und Ausprobieren animierte Jugendliche hatten die Möglichkeit, mit Lernenden und Fachkräften ins Gespräch zu kommen und so einen authentischen Einblick in die Arbeitswelt dieser spannenden Berufe zu erhalten
Auch in den Gesprächen mit Eltern, Lehrpersonen und Jugendlichen zeigte sich das grosse Interesse an den vorgestellten Berufsmöglichkeiten Bereits während der Messe wurden die ersten Anfragen für Schnupperlehren gestellt Die Kombination aus Information, Interaktion und kulinarischem Genuss hat sich als wirksames Konzept erwiesen, um die Branche attraktiv und greifbar zu präsentieren
Rückblickend können wir mit Stolz sagen, dass der Auftritt an der BAM 2024 ein grosser Erfolg war Die positiven Rückmeldungen und die Begeisterung der Besuchenden bestätigen, dass die intensive Vorbereitung und die Zusammenarbeit aller Beteiligten Früchte getragen haben Wir konnten unsere Branche nicht nur ins Rampenlicht rücken, sondern auch wertvolle Verbindungen zu potenziellen Nachwuchskräften knüpfen
Eliane Schmid Fotos: zVg
Herzliche Gratulation!
Die 44 erfolgreichen Führungskräfte aus der Deutschschweiz, welche die eidgenössische Berufsprüfung erfolgreich ablegten, können im Rahmen der Diplomfeier am 12. Dezember in der Hotelfachschule Zürich ihren eidg. Fachausweis entgegennehmen.
Die Berner Diplomierten haben das Gastro-Betriebsleiterseminar in Bern besucht und die Modulprüfungen G2 erfolgreich abgelegt Für die Berufsprüfung mussten sie u�a� ein Lernreflexionsdossier erarbeiten Diese Arbeit fordert die Absolvierenden auf, ihre praktische Arbeit im Berufsalltag zu hinterfragen, Verbesserungen zu identifizieren und das Gelernte in die Praxis umzusetzen 14 Berner/innen haben die Berufsprüfung erfolgreich abgelegt �
Die Berufsbildungskommission, Direktion sowie das ganze Kursteam von GastroBern gratulieren allen erfolgreichen Diplomierten zu ihrem grossen Erfolg!
DIE
Birrer Lukas
Büttiker Raphael
Christensen Nadja
Cipcer Miachel Christian
Grossmann Tina
Henzelmann Sabrina
Hooijer Machteld
Jordi Anita
Lanz Roy
Mona Yannick Nelson
Ritschard Jonas
Scheffer Janneke
Schild Andreas
Wälti Stefan
Mit Lernenden vorwärtskommen!
Special Effects… Sie wollen in Ihrem Betrieb Lernende ausbilden? JA? Dann ist unser Kurs Berufsbildner*in genau das Richtige für Sie!
Dieser Kurs ist spezifisch für die Ausbildung von Lernenden im Gastro- und Hotel-Bereich ausgerichtet.
Die Begleitung junger Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben ist eine spannende Aufgabe und als Berufsbildner*in gilt es, die Lernenden systematisch, fach- und zeitgemäss in der Grundbildung zu unterstützen. Dieser eidgenössisch anerkannte Kurs vermittelt die Basis, um Lernende an ihrem Arbeitsplatz optimal zu fördern und zu begleiten.
Es erwartet Sie ein umfassender Kurs sowie ein wertvoller Austausch unter Berufskollegen*innen. Sie gewinnen viel neues Wissen und erhalten Ideen für den vielseitigen Praxisalltag.
Allgemeines
• Der Kurs dauert 5 Tage mit total 40 Lektionen.
• Der vollständige Besuch aller Lektionen ist Voraussetzung zur Erlangung des Kursausweises der SBBK (Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz).
Der Kursausweis berechtigt den Inhaber/die Inhaberin in der Schweiz Lernende auszubilden.
• Kursleiter*innen: Ausgewiesene Fachreferent*innen
Zulassung
• Abgeschlossene Berufslehre EFZ
• Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung nach dem Lehrabschluss
Mehr Informationen & Anmeldung:
Die Genossenschaft Schweizer Lunch-Check wurde 1961 von Gastwirten gegründet mit dem Ziel, die Gastronomie zu stärken und den Arbeitgebern eine günstige Alternative zu den Personalrestaurants zu bieten. Dieses Ziel verfolgt die Genossenschaft noch heute. CafetierSuisse ist Gründungsmitglied der Genossenschaft Schweizer Lunch-Check und traditionell in der Verwaltung vertreten (aktuell mit Vizepräsident Aldo Kern). Die enge Verbindung basiert aber nicht nur auf dieser Geschichte, sondern darauf, dass sich Lunch-Check stets um eine wertvolle und immer zeitgemässe Dienstleistung für die Schweizer Gastronomie bemüht. Seit diesem Jahr ist Tobias Burkhalter der neue Präsident der Verwaltung. Wir haben ihm drei Fragen gestellt.
INTERESSE AN LUNCH-CHECK ODER DER CAFETIERSUISSEGESCHENKKARTE?
3 Fragen an Lunch-Check-Präsident Tobias Burkhalter
Herr Burkhalter, Lunch-Check blickt auf eine über 60-jährige Geschichte zurück. Wie ist es gelungen, dass Lunch-Check auch heute noch so relevant ist für die Gastronomie?
Weil es eben ein Produkt von der Gastronomie für die Gastronomie ist Fringe Benefits sind in aller Munde –Essen ist stets ein beliebter Benefit, von dem im Gegensatz zu Fitnessabos oder ÖV-Vergünstigungen wirklich alle profitieren können – Essen wollen und müssen alle Umso mehr zweckgebundene Guthaben von den Arbeitgebenden aufgeladen wird, umso attraktiver und relevanter ist Lunch-Check für die Gastronomiebetriebe Über 100000 Kartenbesitzerinnen und -besitzer profitieren schon von regelmässigen LunchCheck-Beiträgen Hinzu kommen jene, die mit den nationalen oder kantonalen Geschenkkarten beschenkt wurden Alle sind potentielle Gäste in den angeschlossenen Gastronomiebetrieben in der ganzen Schweiz�
WAS IST LUNCH-CHECK?
www.lunch check.ch
Können Sie konkretisieren, wie viel Geld via Lunch-Check jährlich in die Gastronomie fliesst?
Im vergangenen Jahr wurden rund 140 Millionen Franken an Lunch-Check Beiträgen aufgeladen
Die Einführung der Lunch-Check Karte war ein wichtiger Meilenstein – Kenner/innen erinnern sich noch an das Einkleben der alten Lunch-Check-Kärtli. Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Die Digitalisierung ist mit der Einführung der Lunch-Check Karte längst nicht vorbei Die Nachfrage nach Mobile Payment und Online-Zahlungen für Lieferdienste ist gross – in beiden Themen arbeiten wir an Lösungen, um Lunch-Check für die Kartenbesitzerinnen und -besitzer und Arbeitgebenden noch attraktiver zu machen Doch nebst den technischen Herausforderungen möchten wir zukünftig für
Lunch Check – der bewährte bargeldlose Verpflegungsstandard in der Schweiz. Als Ergänzung, Alternative oder Ersatz der Kantinenverpflegung, zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität oder zur Förderung gastronomischer Betriebe in der Region. Und natürlich letztlich für den Genuss in einem der über 9000 teilnehmenden Gastronomiebetrieben. Das Ganze für Arbeitgeber und Arbeitnehmende kostenlos sowie bis 180.– CHF pro Monat sozialversicherungs und Einkommenssteuerbefreit. Eine klare WinWinSituation!
Gastronomen und Privatpersonen noch relevanter werden Mit der Einführung unseres Customer Relationship Management möchten wir die Bedürfnisse unserer verschiedenen Zielgruppen noch besser verstehen Unsere Vision ist, dass die Gastronomiebetriebe mit den Lunch-Check Kunden kommunizieren können Regionale Angebote der bereits besuchten oder umliegenden Restaurants sollen direkt an die Benutzer ausgespielt werden können Ausserdem möchten wir es Eltern von Kindern im Teenager-Alter vereinfachen, ihren Kindern Essensgeld zur Verfügung zu stellen Die Jugendlichen sollen sich in weiterführenden Schulen oder in den Berufslehren über Mittag ausgewogen verpflegen können �
Unser Adventsrundgang führt uns dieses Jahr in die Hauptstadt. Wir besuchen das traditionelle und beliebte Restaurant Ringgenberg mit mediterranem Lebensgefühl. Das von seinen Stammgästen liebevoll genannte «Ringgi» befindet sich direkt am Kornhausplatz.
RÄUMLICHKEITEN UND KULINARISCHES
Das «Ringgi» bietet von Marokko über Spanien, Frankreich, Italien bis nach Griechenland und den Levant ein variantenreiches, frisches und saisonales Angebot Von September bis März sollte man das Highlight «Moules et Frites» (marinières, provençales oder exotiques) nicht verpassen! Nachmittags gibt es eine kleine Speisekarte (auch mit warmen Speisen), Desserts und stets frischen, hausgemachten Kuchen �
In den Sommermonaten ist das temporäre Gartenrestaurant «Ringgi-Pärkli» unter dem Erlach-Denkmal an der Grabenpromenade der Place to be� Hier kommt bei kreativen mediterranen Menüs, Salaten und dem berühmten Tatar Ferienstimmung auf Wer will, kann unter den schattenspendenden Linden auch einfach einen Apéro mit Tapas an der Bar geniessen
Gastgeber
Alyoscha Stepper
Lukas Klein
Öffnungszeiten Restaurant
Montag bis Freitag: 11.30 Uhr bis 23.30 Uhr
Samstag: 09.00 Uhr bis 23.30 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr bis 23.30 Uhr
Öffnungszeiten Küche
Montag bis Freitag: 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr
und 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Sonntag: 11.00 Uhr bis 21.30 Uhr
Für kleine Firmenanlässe, Familienfeste oder Geburtstagsfeiern von 14 – 38 Personen können entweder das RinggiSäli oder das Pyri-Säli reserviert werden
Samstags und sonntags kommen auch «Langschläfer/innen» in den Genuss zum Frühstücken Das Frühstück wird bis um 15 00 Uhr angeboten Verwöhnt wird man ausschliesslich mit Produkten lokaler Produzenten (Eierspeisen, Käse, Brot, Zopf und Vieles mehr)
kü
Öffnungszeiten Park (Sommermonate)
Montag bis Samstag: 11.30 Uhr bis 23.30 Uhr
Sonntag: 17.00 Uhr bis 23.30 Uhr
Kontakt
Restaurant Ringgenberg
Kornhausplatz 19, 3011 Bern
Telefon +41 31 311 25 40 ringgenberg@taberna.ch www.restaurantringgenberg.ch
GastroFinder hat uns seit vielen Jahren in jeder Ausgabe begleitet. In der Augustausgabe haben wir das Gewinnspiel zum letzten Mal ausgeschrieben und schaffen Platz für etwas Neues. Lassen Sie sich überraschen, was wir uns einfallen lassen...!
GEWINNER / INNEN
VON NR. 2/2024
Die glücklichen Gewinner/innen von der letzten Ausgabe von «GastroFinder» mit der richtigen Lösung «Restaurant-Ringgenberg in Bern» sind:
1. Preis: Angela Rubli, Bären Buchsi, Münchenbuchsee (200 Franken-Gutschein)
2. Preis: Andrée Kamarys, Seedorf (150 Franken-Gutschein)
3. Preis: Reto Zuberbühler, Zentrum Schlossmatt, Burgdorf (100 Franken-Gutschein)
Das BärnerChanne-Team gratuliert den Glückspilzen herzlich!
Verlagskiosk
Wir verkaufen alle gängigen Verlagsartikel für Gastrobetriebe: Hygiene-Selbstkontrolle nach Leitlinie GVG etc.
Bestellen bei: GastroBern, Telefon 031 330 88 88 oder online: www.gastrobern.ch
BUCHTIPP
ISBN 978-3-03902-255-7
Alla buona
Cucina povera – zeitgemässe Esskultur
Die italienische Cucina povera gilt als echte, authentische Küche. Sie enthält alles, was für eine zeitgemässe Kochkultur wichtig ist: gute, saisonale und regionale Zutaten, die günstig und leicht erhältlich sind. Nichts wird verschwendet, aus Wenigem das Beste herausgeholt.
«Liquide
Nicht nur für den betrieblichen Nutzen –
Das Cocktail Knowhow welches die Mitglieder von Gastro Oberland West von Star-Bartender Ivan Urech in seiner Atelier Classic Bar in Thun erlernen durften, kommt den Teilnehmenden sicherlich auch bei zukünftigen privaten Anlässen zu Gute
Die Nachfrage war so gross, dass Ivan gleich 3 Kurse für unsere Mitglieder
einplanen musste, um Sie in seine Kunst der «Liquiden Poesie» einzuführen, mit der er es unter anderem zum Bartender des Jahres, Swiss Cocktail Champion und zuletzt sogar zum World Cocktail Champion gebracht hat
Neben guten Zutaten und umfangreichen Fachwissen braucht es dafür viel Leidenschaft Von dieser Leidenschaft liessen sich die interessierten Kollegen
schnell anstecken und trainierten, mit den (geheimen) Tipps und Tricks des Profis gerüstet, Ihre Fingerfertigkeiten und sensorischen Fähigkeiten beim Kreieren und degustieren erster Signature-Drinks
Vielen Dank an Ivan Urech für diese spannenden Einblicke!
In Bern wird der Umgang mit Abfall und Littering im öffentlichen Raum seit Jahren diskutiert. Ein wachsendes Müllaufkommen belastet nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Stadtkasse – ganze 11 Millionen Franken kostet die Entsorgung des Abfalls jährlich. Trotz verschiedener Initiativen bleibt die Herausforderung bestehen. Ein besonderes Highlight im Kampf gegen den Müll ist jedoch der alljährliche Clean-Up Day, der dieses Jahr dank der Organisation von Sarah Dallmaier mit vereinten Kräften von Unternehmen, Bürgern und Organisationen stattfand.
Der Clean-Up Day: Ein Zeichen der gemeinsamen Verantwortung Ein entscheidender Baustein der Sauberkeits-Charta ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit Der CleanUp Day in der Berner Innenstadt war ein sichtbares Zeichen für die gemeinsame Verantwortung von Wirtschaft und Gesellschaft Zahlreiche Unternehmen und Organisationen nahmen teil und zeigten ihr Engagement für ein sauberes Bern Darunter waren bekannte Namen wie McDonald's, Migros, Coop, Denner, Lidl, Aldi, BernExpo, Loeb, und Reinhard Bäckerei Zudem beteiligten sich auch lokale Organisationen wie Bern City, Bern Welcome und GastroBern an der Aktion Innerhalb einer Stunde sammelten die 155 Teilnehmenden rund 130 Kilogramm Abfall – 40 Kilogramm weniger als im Vorjahr Diese Entwicklung zeigt, dass das Engagement der Wirtschaft Früchte trägt Mit Aktionen wie diesen wird nicht nur der öffentliche Raum gereinigt, sondern auch ein Bewusstsein für das Problem des Litterings geschaffen «Wir sind noch nicht an diesem Punkt», betont Marieke Kruit, Stadträtin von Bern bezüglich einer möglichen Wiedereinführung des Sauberkeitsrappens Die positive Bilanz des Clean-Up Days und die breite Beteiligung der Wirtschaft lassen hoffen, dass die Ziele der Sauberkeits-Charta erreicht werden
Trial and Error: Erfolgsmodelle und Herausforderungen
Die Sauberkeits-Charta umfasst 30 verschiedene Massnahmen, um die Abfallproblematik in den Griff zu bekommen Doch nicht alle Massnahmen sind von Erfolg gekrönt Der Prozess ist ein ständiges Ausprobieren und Lernen «Es ist ein Lernprozess, man muss verschiedene Ansätze ausprobieren – manche funktionieren und manche nicht,» erklärt die Stadträtin Kruit Ein Beispiel für einen weniger erfolgreichen Versuch ist das Mehrwegbecher-System «Kooky» Das System wurde eingeführt, um Einwegbecher zu reduzieren, konnte jedoch nicht die erhoffte Wirkung erzielen Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Projekte, die große Erfolge verzeichnen � Dazu gehört beispielsweise «reCIRCLE», ein System für wiederverwendbare Essensbehälter Die lilafarbenen Mehrwegboxen sind bei vielen Berner Restaurants und Imbissen sowie einigen Teilnehmenden des Clean-Up Days wie Migros und Coop bereits fest etabliert und erfreuen sich wachsender Beliebtheit Solche Initiativen zeigen, dass es durchaus möglich ist, die Menschen für nachhaltige Alternativen zu begeistern, wenn sie praktikabel und einfach in den Alltag zu integrieren sind�
Ausblick: Der Clean-Up Day als festes Ereignis
Sarah Dallmaier und ihr Team sind bereits bei der Planung für den nächsten Clean-Up Day� Die Vision: Dieses jährliche Ereignis soll sich fest in der Stadt Bern etablieren und immer mehr Menschen und Unternehmen zum Mitmachen motivieren Der diesjährige Erfolg hat gezeigt, dass das Thema Abfallreduzierung und Littering in der Gesellschaft angekommen ist und viele bereit sind, ihren Teil dazu beizutragen
«Wir haben dieses Jahr einen wichtigen Schritt gemacht,» resümiert Sarah Dallmaier «Aber es ist ein kontinuier-
licher Prozess � Mit jeder Aktion wächst das Bewusstsein und der Wille, unser Umfeld sauber zu halten » Bern hat mit dem Clean-Up Day ein starkes Zeichen gesetzt – ein Zeichen für gemeinschaftlichen Einsatz, Verantwortung und die Bereitschaft, die Stadt nachhaltig zu verändern �
Der Clean-Up Day in Bern zeigt, wie viel bewegt werden kann, wenn Unternehmen, Organisationen und die Stadtbevölkerung an einem Strang ziehen � Ein sauberes Bern ist möglich – und es liegt in der Hand jedes Einzelnen
Bereits 2014 forderte der Berner Stadtrat den Sauberkeitsrappen, eine Strafsteuer für «Sekundärverursacher». Das sind Jene, die zum Beispiel als Take away Betriebe, Kioske, Lebensmittelgeschäfte oder Organisatoren von Verteilaktionen dazu beitragen, dass Abfall im öffentlichen Raum anfällt. Somit sollten die Steuerzahlenden bei der Abfallentsorgung entlastet werden. Diese Regelung wurde allerdings gerichtlich angefochten und schliesslich vom Bundesgericht als nicht rechtskonform beurteilt. Als Gegenvorschlag wurde die Sauberkeits Charta entwickelt. Ihr sollen 80 Prozent der Betriebe in der Innenstadt – aus den Branchen Take away, Gastronomie, Hotellerie und Veranstaltungen – auf freiwilliger Basis beitreten. Aus den übrigen Stadtteilen sollen 30 Prozent Mitglied werden. Die Idee ist, dass bis 2026 der Abfall in der Innenstadt um 15% reduziert wird und der Anteil an Wertstoffen in den Abfalleimern, die eigentlich rezyklierbar wären, um 40 Prozent sinkt. Werden die Ziele nicht erreicht, wird das Modell des Sauberkeitsrappens wiederaufgenommen.
Jetzt teilnehmen:
www sauberkeits-charta ch
Fotos: Jan Hellmann
Fragt die eine Gans eine andere: «Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?»
Treffen sich zwei Rosinen. Fragt die eine: «Warum trägst du denn einen Helm?», die andere erwidert: «Na ja, ich muss sagt die andere – ich muss doch nachher in den Stollen …»
An welchem Ort kommt Silvester noch vor Weihnachten? Im Wörterbuch!
«Diese blöde Glühwein Allergie! Immer habe ich dicke Augen und starke Kopfschmerzen am nächsten Tag!»
Wenn der Weihnachtsmann das Gefängnis besucht, was sagt er dann zu den Insassen? Verlies navidad.
Der Glühweinstand von gestern Abend ist weg! War wohl nur ein One NightStand!
40cl & 80cl
Still 40cl & 80cl
15 – 16 Uhr Preview für Gastronom:innen 16 – 20 Uhr öffentlich Als Gastronom:in nehmen Sie gratis an der Degustation teil. Melden Sie sich unter info@bernerwein.ch an. Die Weinbauregionen Bielersee und Thunersee laden zur Degustation ein.