BÄRNER Channe BERNOISE

RÜCKBLICK
DV & Frühlings-Rendez-vous in Interlaken
Seite 6
NACHWUCHSFÖRDERUNG
Nationaler Zukunftstag
INTERVIEW
Tatjana Rothenbühler, Directrice GastroBerne
Seite 19
RÜCKBLICK
DV & Frühlings-Rendez-vous in Interlaken
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NACHWUCHSFÖRDERUNG
Nationaler Zukunftstag
INTERVIEW
Tatjana Rothenbühler, Directrice GastroBerne
Seite 19
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IMPRESSUM
Offizielles Organ von GastroBern, Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie.
Organe officiel de GastroBerne, Organisation patronale de la restauration et de l’hôtellerie.
Erscheint im Jahr 2024 im April, August und Dezember.
Publication de 2024 aux mois suivants: avril, août et décembre.
Redaktion
Rédaction
Dr. Tatjana Rothenbühler (tr) Ruth Walther (rw) c/o GastroBern
Standstrasse 8, 3000 Bern 22 Tel. 031 330 88 88 r.walther@gastrobern.ch www.gastrobern.ch
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Aemmenmattstrasse 22, 3123 Belp www.jordibelp.ch
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GastroBern – Delegiertenversammlung & Frühlings-Rendez-vous
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LIEBE MITGLIEDER
Es ist mir eine grosse Freude und Ehre, mich zum ersten Mal an Sie richten zu dürfen
GastroBern steht vor neuen Ufern und ich schätze mich glücklich, die Geschicke unseres Verbandes und unserer Branche mitgestalten und unterstützen zu dürfen! Dabei sind mir die Themen der Jugendförderung, Berufs- und Weiterbildung ein grosses Anliegen � Es scheint mir wichtig, dass wir in die Jugend investieren, denn ohne Jugend gibt es keine Zukunft Wir müssen es schaffen, Jugendliche für unsere Branche zu begeistern, sodass sie sich für einen Beruf im Gastbewerbe interessieren und letztlich entscheiden Dabei müssen wir auch neue Wege in der Berufsbildung wagen, unter den Kantonalsektionen vernetzt sein aber auch mit anderen Kantonen und GastroSuisse zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen Gemeinsam generieren wir einen grösseren Output und werden kantonal wie auch schweizweit in Politik und Wirtschaft besser gehört Davon profitieren letztlich wieder Sie als Mitglieder�
In den letzten Monaten durfte ich verschiedene Berner Sektionen besuchen und ihre Vorstände und Mitglieder kennenlernen Ich bedanke mich herzlich für den warmen Empfang, die Gastfreundschaft und die Gespräche Doch ich bin noch lange nicht fertig! Es ist mir wichtig, dass ich Sie in nächster Zeit persönlich kennen lernen darf und über Ihre Anliegen und Bedürfnisse informiert bin Zögern Sie deshalb nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben! Ich werde dasselbe tun, wenn ich Sie besuchen komme
Ein spezielles Augenmerk gilt der Vielfalt unseres Verbandes in Bezug auf Sprache und der unterschiedlichen Bedürfnisse von städtischen und ländlichen Betrieben Unser Kanton ist zweisprachig und die Anliegen und Bedürfnisse in Stadt und Land sind verschieden Dem möchte ich Rechnung tragen und den Mitgliedern nach Massgabe ihrer Bedürfnisse nachkommen
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und Sie in nächster Zeit kennen lernen zu dürfen!
C’est pour moi un grand plaisir et un grand honneur de m’adresser à vous pour la première fois
GastroBerne fait face à de nouveaux horizons et je suis heureuse de pouvoir contribuer à façonner et soutenir le destin de notre association et de notre branche! Les thèmes de la promotion de la jeunesse ainsi que de la formation professionnelle et continue me tiennent particulièrement à cœur Il me semble important d’investir dans la jeunesse, car sans elle, il n’y a pas d’avenir� Nous devons parvenir à susciter l’enthousiasme des jeunes pour notre branche, afin qu’ils s’intéressent à un métier dans l’hôtellerie-restauration et décident finalement de l’intégrer Dans ce contexte, nous devons aussi emprunter de nouvelles voies dans la formation professionnelle, former un réseau avec les sections cantonales, mais aussi collaborer avec d’autres cantons et GastroSuisse et nous soutenir mutuellement Ensemble, nous générons plus d’output et sommes mieux entendus dans la politique et l’économie cantonale et nationale Au final, c’est vous qui en profitez à nouveau en tant que membre
Ces derniers mois, j’ai eu l’occasion de visiter différentes sections bernoises et de faire la connaissance de leurs comités et de leurs membres Je vous remercie cordialement pour l’accueil chaleureux, l’hospitalité et les discussions Mais je suis loin d’avoir terminé! Il me tient à cœur de faire prochainement votre connaissance et d’être informée de vos préoccupations et de vos besoins N’hésitez donc pas à me contacter si vous avez des questions! Je ferai pareil quand je viendrai vous voir
Une attention particulière est accordée à la diversité linguistique de notre association et aux différents besoins des établissements urbains et ruraux Notre canton est bilingue et les demandes et besoins sont différents en ville et à la campagne J’aimerais en tenir compte et répondre aux besoins des membres en fonction de leurs besoins
Je me réjouis de notre collaboration et de faire votre connaissance prochainement!
Tatjana Rothenbühler Direktorin/Directrice
v.l.n.r.: Der scheidende Direktor, Dr. Jean-Daniel Martz, die neue Direktorin, Dr. Tatjana Rothenbühler zusammen mit Tobias Burkhalter, Präsident
An der Delegiertenversammlung vom 27. Mai von GastroBern bestätigten die Delegierten Tobias Burkhalter als Präsident, Reto Invernizzi als Vizepräsident und Thomas Oberli als Vorstandsmitglied für eine weitere Amtsdauer. Die ordentliche Amtsdauer von René F. Maeder
(Sektion Oberland West) endete statutarisch. Der Vorstand schlug als neues Vorstandsmitglied Beat F. Hostettler, Präsident der Sektion GastroStadtBern und Umgebung vor, dem die Delegierten einstimmig zustimmten.
Die Delegiertenversammlung ernannte den langjährigen Direktor Dr Jean-Daniel Martz, der nach 25 Dienstjahren in Pension geht sowie das ausscheidende Vorstandsmitglied René F Maeder zu Ehrenmitgliedern
Den Gästen wurde die neue Direktorin, Dr Tatjana Rothenbühler, vorgestellt, die seit dem 1� Juli die Geschäftsstelle von GastroBern leitet
Im anschliessenden Frühlings-Rendez-vous diskutierten Nathalie Hauenstein, Sandro Bolton und Stefan Grossniklaus zum Thema Overtourism, Instagram-Posts, Gebühren an Hotspots etc Den Gästen wurde zudem das Folgeprojekt «Gemeinsam für den Gast 2», das zusammen mit dem Fleischfachverband Bern realisiert wird, vorgestellt
Kulinarisch wurden die Gäste im Carlton Europe Hotel mit einem Frühlingslunch verwöhnt Herzlichen Dank dem Gastgeber Stephan JJ Maeder!
l’illustre table ronde
Lors de l’assemblée des délégués de GastroBerne le 27 mai, les délégués ont réélu Tobias Burkhalter, Reto Invernizzi et Thomas Oberli pour un nouveau mandat dans leur fonction respective de président, vice-président et membre du comité. Le mandat ordinaire de René F. Maeder (section Oberland West) a pris fin conformément aux dispositions statutaires. Le comité a proposé Beat F. Hostettler, président de la section GastroVilledeBerne et alentours, comme nouveau membre du comité, ce que les délégués ont approuvé à l’unanimité.
Jean-Daniel Martz, directeur de longue date, qui prend sa retraite après 25 années de service, ainsi que René F� Maeder, membre du comité sortant, ont été nommés membres d’honneur par l’assemblée des délégués
Tatjana Rothenbühler, nouvelle directrice du secrétariat de Gastroberne en fonction depuis le 1er juillet, a été présentée à l’assemblée
Lors du rendez-vous de printemps qui a suivi, Nathalie Hauenstein, Sandro Bolton et Stefan Grossniklaus ont
abordé le surtourisme, les posts Instagram, les taxes sur les hotspots, etc Le projet de suivi « Nous soutenons ton avenir 2 », réalisé en collaboration avec l’Union professionnelle bernoise de la viande, a en outre été présenté aux personnes présentes
Les personnes présentes ont apprécié le lunch de printemps servi au Carlton Europe Hotel Un grand merci à notre hôte Stephan JJ Maeder !
An der diesjährigen Delegiertenversammlung von GastroSuisse standen die Gesamterneuerungswahlen im Brennpunkt. Die Delegierten verabschiedeten in Neuenburg Casimir Platzer, der den Verband zehn Jahre lang angeführt hatte. Neu an die Verbandsspitze gewählt wurde der Zürcher Beat Imhof. Neuer Vizepräsident ist Gilles Meystre aus dem Waadtland. Erstmals in den Vorstand gewählt wurden Daniela Segmüller, David Maye und Samuel Vörös. Damit sind wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.
219 Delegierte nahmen am 18 Juni an der 133 Delegiertenversammlung von GastroSuisse im «Les Patinoires du Littoral» in Neuchâtel teil Casimir Platzer führte als abtretender Präsident von GastroSuisse zum letzten Mal durch
das reich befrachtete Programm� Zentrales Thema in der Eishalle des Eishockeyclubs Neuchâtel waren die Gesamterneuerungswahlen Esther Friedli und Gilles Meystre, Vorstandsmitglieder von GastroSuisse, würdigten sein Wirken: «Casimir Platzer hat sich mit viel Herzblut für unsere Branche eingesetzt und unseren Verband insbesondere auch politisch schlagkräftig gemacht » Die Delegierten ernannten Casimir Platzer denn auch zum Ehrenpräsidenten
Zwei Kandidaten buhlten um das Amt des Präsidenten: Der bisherige Vizepräsident Massimo Suter aus dem Tessin und der Zürcher Beat Imhof Bereits nach dem ersten Wahlgang entschied Imhof das Rennen für sich «Ich freue mich sehr und werde alles daransetzen, den hohen Anforderungen gerecht zu werden», sagte der frisch gewählte GastroSuisse-Präsident Beat Imhof ist gelernter Koch und schloss seinen Master an der EMBA Hochschule in Luzern in General Management ab� Der 52-Jährige ist seit 2018 CEO des Casinotheaters in Winterthur Imhof hat zwei Kinder und ist seit 2023 Präsident von GastroWinterthur Bis 2023 war er Dozent an der FHGR und ZHAW im Bereich Eventmanagement Er ist ausser-
dem Prüfungsexperte HFP von Hotel & Gastro formation in Weggis
Mit Muriel Hauser und Moritz Rogger traten zwei langjährige Vorstandsmitglieder zurück Beide wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt Die Delegierten wählten Gilles Meystre, ebenfalls ein langjähriges Vorstandsmitglied, zum Vizepräsidenten Als Trésorier bestätigt wurde Maurus Ebneter Um die weiteren sechs Sitze im Vorstand buhlten sieben Kandidaten Neu in den Vorstand gewählt wurden Daniela Segmüller, David Maye und Samuel Vörös Der neue Vorstand von GastroSuisse setzt sich somit wie folgt zusammen:
• Beat Imhof, Winterthur; Präsident (neu)
• Gilles Meystre, Pully; Vizepräsident (bisher Vorstandsmitglied)
• Maurus Ebneter, Basel; Trésorier (bisher)
• Esther Friedli, Ebnat-Kappel; Vorstandsmitglied (bisher)
• Bruno Lustenberger, Aarburg; Vorstandsmitglied (bisher)
• David Maye, Neuchâtel; Vorstandsmitglied (neu)
• André Roduit, Saillon; Vorstandsmitglied (bisher)
• Daniela Segmüller, Zürich; Vorstandsmitglied (neu)
• Samuel Vörös, Luzern; Vorstandsmitglied (neu)
Verleihung der «Flamme de l'accueil» GastroSuisse hat zum vierten Mal, im Rahmen des Galaabends mit rund 500 Gästen, in La Chaux-de-Fonds die Auszeichnung «Flamme de l'accueil» verliehen Geehrt wurde im Beisein Craig Penlington für seine Verdienste im Schweizer Gastgewerbe Mit Albert Rösti war auch ein Bundesrat unter den Gästen und sprach zu den Anwesenden
Quelle: GastroSuisse & rw Fotos zVg
Cette année, l’assemblée des délégués de GastroSuisse était placée sous le signe des élections en vue du renouvellement intégral. Les délégués ont pris congé à Neuchâtel de Casimir Platzer, qui avait dirigé l’association pendant dix ans. C’est le Zurichois Beat Imhof qui a été élu à la tête de l’association. Le nouveau vice-président est Gilles Meystre, du canton de Vaud. Daniela Segmüller, David Maye et Samuel Vörös ont été élus pour la première fois au comité. Ces élections ont ainsi posé des jalons importants pour l’avenir.
Le 18 juin, 219 délégués ont participé à la 133e assemblée des délégués de GastroSuisse qui s’est tenue aux « Patinoires du Littoral » à Neuchâtel Casimir Platzer, président sortant de GastroSuisse, a présenté pour la dernière fois le programme chargé À la patinoire du club de hockey sur glace de Neuchâtel, les élections en vue du renouvellement intégral étaient le thème central de l’assemblée� Esther Friedli et Gilles Meystre, membres du comité de GastroSuisse, ont rendu hommage au travail du président : « Casimir Platzer s’est investi avec beaucoup d’enthousiasme pour notre branche et a renforcé notre association, notamment sur le plan politique� » Les délégués ont nommé Casimir Platzer président d’honneur
Deux candidats étaient en lice pour la fonction de président : le Tessinois Massimo Suter, actuel vice-président, et le Zurichois Beat Imhof� Imhof a remporté la course dès le premier tour de scrutin « Je me réjouis et je ferai mon possible pour répondre aux exigences élevées », a déclaré le président fraîchement élu de GastroSuisse Beat Imhof (52 ans) est cuisinier de formation et a obtenu un Master en General Management à la Haute école de Lucerne (EMBA) Il est CEO du Casinotheater de Winterthour depuis 2018 Père de deux enfants, il est président de GastroWinterthur depuis 2023 Jusqu’en 2023, il était chargé de cours à la FHGR et à la ZHAW dans le domaine de la gestion événementielle Il est également expert aux examens EPS d’Hotel & Gastro formation à Weggis
Muriel Hauser et Moritz Rogger, deux membres de longue date du comité, ont démissionné Ils ont tous deux été nommés membres d’honneur Les délégués ont élu Gilles Meystre, également membre de longue date du comité, au poste de vice-président Maurus Ebneter a été confirmé dans sa fonction de trésorier Sept candidats se disputaient les six autres sièges du comité Daniela Segmüller, David Maye et Samuel Vörös ont été élus pour la première fois au comité Le nouveau comité de GastroSuisse se compose donc comme suit :
• Beat Imhof, Winterthour ; président (nouveau)
• Gilles Meystre, Pully ; vice-président (jusqu’à présent membre du comité)
• Maurus Ebneter, Bâle ; trésorier (ancien)
• Esther Friedli, Ebnat-Kappel ; membre du comité (ancienne)
• Bruno Lustenberger, Aarburg ; membre du comité (ancien)
• David Maye, Neuchâtel ; membre du comité (nouveau)
• André Roduit, Saillon ; membre du comité (ancien)
• Daniela Segmüller, Zurich ; membre du comité (nouvelle)
• Samuel Vörös, Lucerne ; membre du comité (nouveau)
Remise de la « Flamme de l’accueil »
GastroSuisse a décerné pour la quatrième fois la « Flamme de l’accueil » dans le cadre de la soirée de gala qui a réuni quelque 500 personnes à La Chaux-de-Fonds Craig Penlington a été honoré pour ses services dans l’hôtellerie-restauration suisse Parmi les invités, le conseiller fédéral Albert Rösti s’est adressé aux personnes présentes�
Source : GastroSuisse et rw Photos màd
Der Vorstand von Gastro Kanton Zürich hat spontan, zur Wahlfeier von Beat Imhof als neuer GastroSuisse Präsident und Daniela Segmüller als Vorstandsmitglied GastroSuisse, ins Casinotheater Winterthur eingeladen.
Tatjana Rothenbühler, Direktorin GastroBern, hat anlässlich der Wahlfeier die besten Wünsche von GastroBern für eine erfolgreiche und zukunftsweisende Legislatur der Neugewählten überbracht, verbunden mit ein paar typischen Stärkungsmitteln aus Bern wie den «Matte Gin», «Mandelbärli» und Weiteres�
Direktionswechsel Schlüsselübergabe
Nach fast 25 Jahren wurde der Direktorenschlüssel weitergereicht. Der abtretende Direktor, Jean Daniel Martz, übergab am 28. Juni 2024 der neugewählten Direktorin, Tatjana Rothenbühler, die Schlüssel der Geschäftsstelle von GastroBern an der Standstrasse 8 in Bern, verbunden mit den besten Wünschen für eine gute und erfolgreiche Direktorenzeit. Diesen Glückwünschen schliesst sich
1.1 Die wichtigsten Kennzahlen
Im Jahr 2023 erwirtschaftete Umsatzwachstum von 7 % des Vorjahresquartals (vgl. Kapitel 2.1)
Mehrwertsteuerstatistik lag der Gesamtumsatz der Branche bei 22 Milliarden Franken (vgl. Kapitel 2.3)
Die Schweizer Hotellerie erzielte bei der Bettenauslastung einen Rekord. Insgesamt verzeichnete sie mit 41,8 Millionen ein Plus von ca. 10 % gegenüber dem Vorjahr. Mit fast erreichte die Branche bei den ausländischen Gästen den seit Messbeginn (vgl. Kapitel 2.4)
44 % der befragten Mitglieder stellen ein verändertes Konsumverhalten im Gastgewerbe infolge der Covid-Krise fest. Zwei von drei Betrieben verzeichnen einen Rückgang des Mittagsgeschäfts (vgl. Kapitel 2.5).
Der Präsident, der Vorstand und die Direktorin von GastroBern gratulieren Beat Imhof nochmals zu seiner Wahl als Präsident von GastroSuisse
und freuen sich sehr auf die gute Zusammenarbeit Let’s GO!
Foto/©: Corinne Nusskern, GastroJournal
62 % der gastgewerblichen Betriebe melden eine tiefere Jahr 2019 95,8 % führen höhere Waren- oder Hauptgrund an, gefolgt von höheren Personalkosten
Im Jahr 2023 beschäftigte das Gastgewerbe durchschnittlich 265 Personen Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um +4,1 % (vgl. Kapitel 65 % der gastgewerblichen Betriebe sind auf ausländisches Personal angewiesen (vgl. Kapitel 5.4)
das ganze Team der Geschäftsstelle an und freut sich auf die gute Zusammenarbeit mit Tatjana Rothenbühler!
Clubs und Event-Locations empfangen durchschnittlich Jahr, bieten 144 kulturelle Veranstaltungen an Jahr 2023 durchschnittlich 2.24 Millionen Franken. 59,1 generieren sie , 25 % mit Eintritten. (vgl.
Die Direktorin bedankt sich an dieser Stelle bestens bei Jean-Daniel Martz für die Einführung und die Übergabe der Geschäfte Am 1 Juli 2024 hat sie offiziell die operative Leitung von GastroBern und ein engagiertes Team übernommen!
Remise des clés
Après près de 25 ans, la clé de la direction a été transmise. Le 28 juin 2024, le directeur sortant, Jean Daniel Martz, a remis à la directrice nouvellement élue, Tatjana Rothenbühler, les clés du secrétariat de GastroBerne à la Standstrasse 8
Schweizer Fleisch ist im Gastgewerbe gefragt: der befragten geben an, dass Schweizer Fleisch ein wichtiges Verkaufsargument Über drei Viertel der Betriebe achten konsequent auf die Herkunft des Fleisches Kapitel 4.7).
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtkonsum Getränken um 1 % zurück Schweizer Weine Marktanteil um 1,6 % (vgl. Kapitel 6.3.2).
à Berne, en lui adressant ses meilleurs vœux pour une bonne et fructueuse période de direction. Toute l’équipe du secrétariat se joint à ces félicitations et se réjouit de la bonne collaboration avec Tatjana Rothenbühler!
La directrice remercie ici chaleureusement Jean-Daniel Martz pour l’introduction et la transmission des affaires
Le 1er juillet 2024, elle a officiellement repris la direction opérationnelle de GastroBerne et d’une équipe engagée!
bei rund
1.1 Die wichtigsten Kennzahlen
Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Gastgewerbe im Durchschnitt pro Quartal ein Umsatzwachstum von 7 % des Vorjahresquartals (vgl. Kapitel 2.1) Gemäss Mehrwertsteuerstatistik lag der Gesamtumsatz der Branche bei rund 22 Milliarden Franken (vgl. Kapitel 2.3).
Folgend ein paar Einblicke und Fakten aus dem aktuellen Branchenspiegel von GastroSuisse:
Die Schweizer Hotellerie erzielte bei der Bettenauslastung und den Logiernächten einen Rekord. Insgesamt verzeichnete sie mit 41,8 Millionen Logiernächten ein Plus von ca. 10 % gegenüber dem Vorjahr. Mit fast 21 Millionen Logiernächten erreichte die Branche bei den ausländischen Gästen den vierthöchsten Wert seit Messbeginn (vgl. Kapitel 2.4)
Bettenauslastung und den Logiernächten Millionen Logiernächten fast 21 Millionen Logiernächten den vierthöchsten Wert
Konsumverhalten Betrieben 2.5).
Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Gastgewerbe im Durchschnitt pro Quartal ein Umsatzwachstum von 7% des Vorjahresquartals (vgl. Kapitel 2.1). Gemäss Mehrwertsteuerstatistik lag der Gesamtumsatz der Branche im Jahr 2021 bei rund 22 Milliarden Franken
44 % der befragten Mitglieder stellen ein verändertes Konsumverhalten
1.1 Die wichtigsten Kennzahlen
verzeichnen einen Rückgang des Mittagsgeschäfts (vgl. Kapitel 2.5).
Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Gastgewerbe im Durchschnitt pro Quartal ein Umsatzwachstum von 7 % des Vorjahresquartals (vgl. Kapitel 2.1) Gemäss Mehrwertsteuerstatistik lag der Gesamtumsatz der Branche bei rund 22 Milliarden Franken (vgl. Kapitel 2.3)
62 % der gastgewerblichen Betriebe melden eine tiefere EBIT-Marge als im Jahr 2019 95,8 % führen höhere Waren- oder Energiekosten als Hauptgrund an, gefolgt von höheren Personalkosten (vgl. Kapitel 4.4).
Die Schweizer Hotellerie erzielte bei der Bettenauslastung und den Logiernächten einen Rekord. Insgesamt verzeichnete sie mit 41,8 Millionen Logiernächten ein Plus von ca. 10 % gegenüber dem Vorjahr. Mit fast 21 Millionen Logiernächten erreichte die Branche bei den ausländischen Gästen den vierthöchsten Wert seit Messbeginn
tiefere EBIT-Marge als im oder Energiekosten als Personalkosten (vgl. Kapitel 4.4).
265 856
Die Schweizer Hotellerie erzielte bei der Bettenauslastung und den Logiernächten einen Rekord. Insgesamt verzeichnete sie mit 41,8 Millionen Logiernächten ein Plus von ca. 10 % gegenüber dem Vorjahr. Mit fast 21 Millionen Logiernächten erreichte die Branche bei den ausländischen Gästen den vierthöchsten Wert seit (vgl. Kapitel 2.4).
Im Jahr 2023 beschäftigte das Gastgewerbe durchschnittlich 265 856 Personen Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um +4,1 % (vgl. Kapitel 5.1). 65 % der gastgewerblichen Betriebe sind auf ausländisches Personal angewiesen (vgl. Kapitel 5.4).
44 % der befragten Mitglieder stellen ein verändertes Konsumverhalten im Gastgewerbe infolge der Covid-19-Pandemie fest. Zwei von drei Betrieben verzeichnen einen Rückgang des Mittagsgeschäfts
44 % der befragten Mitglieder stellen ein verändertes Konsumverhalten im Gastgewerbe infolge der Covid-Krise fest. Zwei von drei Betrieben verzeichnen einen Rückgang des Mittagsgeschäfts (vgl. Kapitel 2.5).
Kapitel 5.1). Personal durchschnittlich 78 057 Gäste pro an. Sie erwirtschafteten im 59,1 % des Umsatzes (vgl. Kapitel 3.6).
Betriebe Verkaufsargument sei Fleisches (vgl.
Clubs und Event-Locations empfangen durchschnittlich 78 057 Gäste pro Jahr, bieten 144 kulturelle Veranstaltungen an. Sie erwirtschafteten im Jahr 2023 durchschnittlich 2.24 Millionen Franken. 59,1 % des Umsatzes generieren sie mit Getvgl
62 % der gastgewerblichen Betriebe ine tiefere EBIT-Marge als im Jahr 2019 95,8 % führen höhere Waren- oder Energiekosten als Hauptgrund an, gefolgt von höheren Personalkosten (vgl. Kapitel 4.4).
Clubs und Event-Locations empfangen durchschnittlich 78 057 Gäste pro Jahr und Betrieb und bieten 144 kulturelle Veranstaltungen an. Sie erwirtschafteten im Jahr 2023 durchschnittlich 2,24 Millionen Franken. 59,1 % des Umsatzes generieren sie mit Getränken, 25 % mit Eintritten (vgl. Kapitel 3.6).
Schweizer Fleisch ist im Gastgewerbe gefragt: 78,6 % der befragten Betriebe geben an, dass Schweizer Fleisch ein wichtiges Verkaufsargument sei Über drei Viertel der Betriebe achten konsequent auf die Herkunft des Fleisches (vgl. Kapitel 4.7).
62 % der gastgewerblichen Betriebe melden eine tiefere EBIT-Marge als im Jahr 2019. 95,8 % führen höhere Waren- oder Energiekosten als Hauptgrund an, gefolgt von höheren Personalkosten
Im Jahr 2023 beschäftigte das Gastgewerbe durchschnittlich 265 856 Personen Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um +4,1 % (vgl. Kapitel 5.1). 65 % der gastgewerblichen Betriebe sind auf ausländisches Personal angewiesen (vgl. Kapitel 5.4)
Clubs und Event-Locations empfangen durchschnittlich 78 057 Gäste pro Jahr, bieten 144 kulturelle Veranstaltungen an. Sie erwirtschafteten im Jahr 2023 durchschnittlich 2.24 Millionen Franken. 59,1 es generieren sie mit Getränken, 25 % mit Eintritten. (vgl. Kapitel 3.6).
Gesamtkonsum von alkoholischen steigerten jedoch ihren
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtkonsum von alkoholischen Getränken um 1 % zurück Schweizer Weine steigerten jedoch ihren Marktanteil um 1,6 % (vgl. Kapitel 6.3.2)
Schweizer Fleisch ist im Gastgewerbe gefragt: 78,6 % der befragten Betriebe geben an, dass Schweizer Fleisch ein wichtiges Verkaufsargument sei. Über drei Viertel der Betriebe achten konsequent auf die Herkunft des Fleisches
Im Jahr 2023 beschäftigte das Gastgewerbe durchschnittlich 265 856 Personen. Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um + 4,1 % (vgl. Kapitel 5.1). 65 % der gastgewerblichen Betriebe sind auf ausländisches Personal angewiesen
Schweizer Fleisch ist im Gastgewerbe gefragt: 78,6 % der befragten Betriebe geben an, dass Schweizer Fleisch ein wichtiges Verkaufsargument sei Kapitel 4.7).
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtkonsum von alkoholischen Getränken um 1 % zurück Schweizer Weine steigerten jedoch ihren Marktanteil um 1,6 % (vgl. Kapitel 6.3.2).
Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtkonsum von alkoholischen Getränken um 1 % zurück. Schweizer Weine steigerten jedoch ihren Marktanteil um 1,6 %
81,8 % der gastgewerblichen Unternehmen wurden schon einmal mit unwahren, irreführenden oder verletzenden Kommentaren auf Bewertungsplattformen konfrontiert. 21 % der Betriebe geben an, dass sie bereits einmal mit angedrohten negativen Online-Bewertungen erpresst wurden
81,8 % der gastgewerblichen Unternehmen wurden schon einmal mit unwahren, irreführenden oder verletzenden Kommentaren auf Bewertungsplattformen konfrontiert. 21 % der Betriebe geben an, dass sie bereits einmal mit angedrohten negativen Online-Bewertungen erpresst wurden (vgl. Kapitel 6.4)
Umsatzänderung 2023 gegenüber Vorjahr
Gastgewerbe Hotellerie Restauration
1. Quartal: 15,6 % 15,4 % 15,7 %
2. Quartal: 7,6 % 7,5 % 7,6 %
3. Quartal: 1,6 % 4,9 % – 0,1 %
4. Quartal: 1,7 % 3,8 % 0,6 %
Durchschnittliche Umsatzänderung pro Quartal ggü. dem jeweiligen Vorjahresquartal im Jahr 2023: 6,6 % 7,9 % 6,0 %
Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit
Trotz einer durchschnittlichen Jahresteuerung von + 2,1 % im Jahr 2023 konnte das Gastgewerbe ein hohes Umsatzniveau halten. Im Durchschnitt verzeichnete die Branche ein Wachstum von fast sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (Gastgewerbe insgesamt: 6,6 %; Hotellerie: 7,9 % / Restauration: 6,0 %). Sowohl die Hotellerie als auch die Restauration profitierten im ersten Quartal erneut von der hohen Nachfrage des Winters 2022/2023. Sie steigerten ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich (Gastgewerbe: 15,6 %; Hotellerie: 15,4 % / Restauration: 15,7 %). Allerdings hatten im Vorjahresquartal bis am 16. Februar 2022 Zugangsbeschränkungen aufgrund der Pandemie gegolten, welche den Geschäftsverlauf behindert hatten. Die Dynamik liess im zweiten Quartal nach, wobei beide Teilbranchen noch immer ein hohes Umsatzwachstum von über fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal aufwiesen (Gastgewerbe: 7,6 %; Hotellerie: 7,5 % / Restauration: 7,6 %).
Ab dem dritten Quartal stoppte die Erholung in der Restauration. Der Umsatz stagnierte im zweiten Halbjahr 2023. Die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie auf den Umsatz schienen damit überstanden zu sein, wenngleich die Mitglieder von GastroSuisse Nachwirkungen beobachten. Namentlich setzt das vermehrte Arbeiten im Home-Office dem Gastgewerbe zu. Zwei von drei Betrieben stellen gemäss einer Mitgliederumfrage vom 10. November 2023 einen Rückgang des Mittagsgeschäftes fest. Mehr als jeder Vierte bewertet diesen Rückgang sogar als erheblich. Im vierten Quartal verzeichnete der Umsatz in der Gastronomie lediglich ein Wachstum von 0,6 % im Vergleich zum starken Vorjahresquartal. Auf hohem Niveau kühlte sich die Nachfrage ab (vgl. Kapitel 2.5), was aufgrund der Inflation nicht überrascht. Dagegen wuchs der Umsatz in der Hotellerie mit 4,9 % bzw. 3,8 % nach wie vor stark. Darin spiegelt sich die anhaltende Erholung des Ferntourismus wider.
Ausblick:
Das Gastgewerbe blickt positiv auf das erste Halbjahr 2024. Mit dem ausgezeichneten Jahresabschluss 2023 hat insbesondere die Hotellerie Grund zur Freude: Ende 2023 verzeichneten 40 % der Beherbergungsbetriebe für das erste Quartal 2024 mehr Reservationen als im Vorjahresquartal. Dementsprechend erwarten zwei von fünf Betrieben (40,3 %), dass sich diese positiven Anzeichen bestätigen und ein weiterer Nachfrageschub das Geschäft ankurbeln wird. Auch die Gastronomie ist guter Dinge: Mehr als ein Viertel der Betriebe (29,4 %) prognostiziert für das erste Halbjahr 2024 eine Verbesserung ihrer Geschäftslage, während 58,2 % keine Veränderung erwarten.
Entwicklung des Umsatzes (Veränderungsraten gegenüber dem entsprechenden Vorjahr, in %)
Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit
Umsatzwachstum nach Tourismusregionen im Vergleich zum Vorjahresquartal (in %)
Bergregionen Seenregionen grosse Städte übrige Landesteile Gastgewerbe insgesamt 2023
Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit
In allen Tourismusregionen weisen die gastgewerblichen Betriebe im Jahr 2023 ein positives Umsatzwachstum gegenüber dem bereits erfolgreichen Jahr 2022 auf. Insbesondere in den grossen Städten entwickelten sich die Umsätze weiterhin sehr positiv (Q1: 30,9 %; Q2: 16,1 %; Q3: 5,0 %; Q4: 1,4 %). Diese Tourismusregion litt mit einem durchschnittlichen Umsatzrückgang von – 51,9 % pro Quartal im Jahr 2020 am meisten unter den Folgen der Pandemie. Nach den Betrieben in den Grossstädten verzeichneten die Betriebe in den übrigen Landesteilen mit 10 % das zweithöchste durchschnittliche Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr (Q1: 16,1 %; Q2: 12,5 %; Q3: 6,2 %; Q4: 5,2 %). Die Betriebe in den Bergregionen verzeichneten 2023 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 1,3 % pro Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal und legten im vierten Quartal nochmals um 1,8 % zu (Q1: 4,3 %; Q2: – 1,4 %; Q3: 0,4 %; Q4: 1,8 %).
Das Gastgewerbe in den Seenregionen blickt ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück (Q1: 9,7 %; Q2: 2,6 %; Q3: 2,6 %; Q4: 0,9 %): Jeder zweite Betrieb in den Seenregionen (46,3 %) meldete eine gute Geschäftslage zu Beginn des Jahres 2024. Auch die Betriebe in den Bergregionen sind mit der Geschäftslage Anfang 2024 zufrieden (50,1 % der Betriebe). Jeweils rund ein Drittel der Betriebe in den Bergregionen und den übrigen Landesteilen erwartet für das erste Quartal 2024 eine steigende Nachfrage (33 % resp. 31,1 %).
In den grossen Städten und den Seenregionen sind es sogar zwei von fünf Betrieben (43,8 % resp. 40,3 %). Das ist eine vielversprechende Ausgangslage. Die Betriebe aller Tourismusregionen erwarten, dass die gute Geschäftslage in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 anhalten wird (grosse Städte: 53,8 %; Bergregionen: 56,9 %; Seenregionen: 56,8 %; übrige Landesteile: 53,1 %).
rw/Quelle GastroSuisse
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Le 27 juin 2024, j’ai eu l’immense honneur d’être invitée à l’assemblée générale de GastroJura bernois. J’y ai répondu avec plaisir et je remercie encore une fois chaleureusement le président Roland Matti.
L’assemblée générale s’est tenue dans le vénérable bâtiment « La Couronne » à Sonceboz Celui-ci est le centre de promotion économique du Grand Chasseral et en est considéré comme le cœur
Avant l’assemblée générale, le manager de l’hôtellerie et de la restauration, Fabien Mérillat, a fait découvrir les coulisses du bâtiment de la Couronne rénové avec professionnalisme et a parlé de son utilisation actuelle
À l’occasion de l’assemblée générale, j’ai eu l’immense honneur de m’adresser aux membres de GastroJura bernois
et aux invités� Il est intéressant de noter que mon discours sur les priorités que je souhaite mettre en avant en tant que directrice et sur l’importance de la promotion de la jeunesse dans notre branche abordait exactement le même thème que celui du président de GastroJura, Maurice Paupe, qui intervenait à titre d’orateur invité Il passa aux personnes présentes un film publicitaire sur les jeunes qui ont choisi un métier dans l’hôtellerie-restauration Le film sera diffusé en court-métrage dans les cinémas du Jura et du Jura bernois à partir de décembre 2024 et touchera ainsi les jeunes Il s’agit d’une mesure publicitaire originale soutenue par GastroBerne
Après l’assemblée générale, les membres et les invités ont été accueillis lors de l’apéritif par Guillaume Davot, directeur de Jura bernois Tou-
risme� Cela a donné une note particulière à l’ensemble de la manifestation, car il a montré à quel point la collaboration entre la restauration et le tourisme fonctionne sous un même toit à la Couronne de Sonceboz Enfin, les personnes présentes ont pu échanger autour d’un bon vin et de délicieuses spécialités locales et achever ainsi la soirée en beauté
Je remercie chaleureusement le comité de GastroJura bernois, et en particulier son président, Roland Matti, ainsi que toutes les personnes qui ont contribué à la réussite de l’assemblée générale et de l’événement, pour leur engagement, leur hospitalité et les discussions intéressantes! Je serai ravie de revenir!
Am 27. Juni 2024 hatte ich die grosse Ehre, an der Mitgliederversammlung von GastroJura bernois eingeladen zu sein. Dieser Einladung kam ich mit Vergnügen nach und bedanke mich nochmals herzlich beim Präsidenten Roland Matti.
Die Mitgliederversammlung fand in der altehrwürdigen «La Couronne» in Sonceboz statt Das Couronne-Gebäude ist das Standortförderungszentrum des Grand Chasseral und wird als dessen Herz bezeichnet
Der Gastgewerbe-Manager, Fabien Mérillat, liess noch vor der Mitgliederversammlung die Anwesenden hinter die Kulissen blicken, führte fachkundig durch das umgebaute Couronne-Gebäude und erzählte über dessen heutige Nutzung
Anlässlich der Mitgliederversammlung kam mir die grosse Ehre zu, eine Ansprache an die Mitglieder von GastroJura bernois und die Gäste zu richten Interessanterweise traf meine Rede über die Schwerpunkte, die ich als Direktorin setzen möchte und über die Wichtigkeit der Jugendförderung in unserer Branche genau dasselbe Thema, welches der Präsident von GastroJura, Maurice Paupe, als Gastreferent hielt Er präsentierte den Anwesenden einen Werbefilm über junge Menschen, die sich für einen Beruf im Gastgewerbe entschieden haben Der Film soll ab Dezember 2024 als Vorfilm in den Kinos des Juras und des
Berner Juras ausgestrahlt werden und so die Jugendlichen erreichen Dies ist eine originelle Werbemassnahme, die von GastroBern unterstützt wird
Nach der Mitgliederversammlung wurden die Mitglieder und Gäste beim Apéro von Guillaume Davot, Direktor Berner Jura Tourismus, begrüsst Dies gab dem ganzen Anlass eine spezielle Note, da es veranschaulichte, wie gut die Zusammenarbeit der Gastronomie mit dem Tourismus unter einem Dach in der Couronne in Sonceboz funktioniert Schliesslich konnten sich die Anwesenden bei gutem Wein und köstlichen, lokalen Spe-
Bei bestem Wetter und in beeindruckender Atmosphäre begrüsste der Präsident Simon Burkhalter die zahlreichen Mitglieder am 22. April 2024 zu seiner letzten Generalversammlung als Vorstandsmitglied im Schloss Schadau in Thun.
Wie bereits im Vorjahr angekündigt, gab er seine Vorstandsämter in diesem Jahr ab Er blickte auf eine erfolgreiche Präsidentschaft und Vorstandstätigkeit seit der Fusion der vier früheren Teilsektionen zurück So konnte er als Präsident beispielsweise das Projekt «klassengastro» lancieren, welches inzwischen sogar über die Kantonsgrenzen hinaus erfolgreich zur Nachwuchsförderung in unserer Branche eingesetzt wird Nun möchte er im Vorstand Platz für neue Ideen machen und sich selbst auf andere Projekte fokussieren
Als Nachfolgelösung präsentierte der Vorstand eine Co-Präsidentschaft der beiden bisherigen Vorstandsmitglieder Christa Bähler vom Gasthaus Rossberg in Oberwil i S zusammen mit Marco Seiler von der Quartierbeiz13 in Thun Dieser innovative Ansatz, der sowohl die Interessen der ländlichen Regionen als auch der städtischen Mitglieder an-
gemessen repräsentiert, stiess bei allen Mitgliedern auf Zustimmung und so wurden die beiden ohne Gegenkandidaturen und unter grossem Applaus als erste Co-Präsidenten in der Geschichte von GastroBern gewählt
Weiterhin wurde auch Stephan Linder, welcher bisher als Delegierter des Kantonalvorstandes an den Sitzungen der Sektion teilnahm, offiziell in den Sektionsvorstand gewählt Ansonsten hielt
zialitäten austauschen und den Abend ausklingen lassen
Ich bedanke mich herzlich beim Vorstand von GastroJura bernois, insbesondere jedoch beim Präsidenten, Roland Matti, sowie allen, die zum guten Gelingen der Mitgliederversammlung und des Anlasses beigetragen haben, für ihr Engagement, die Gastfreundschaft und die guten Gespräche! Ich komme sehr gerne wieder!
die Traktandenliste keine Überraschungen bereit und auch allen weiteren Anträgen es Vorstandes wurden einstimmig angenommen
Im Anschluss gab es einen Apéro vom Cocktail-Weltmeister Ivan Urech und ein feines Mittagessen bei herrlicher Sicht über den Thunersee cr Foto: zVg
Am 7. Mai 2024 folgten zahlreiche Mitglieder der Einladung zur diesjährigen Generalversammlung bis in den hintersten Zipfel der Sektion in das, nach der Sturmflut, wiedereröffnete Hotel Kemmeriboden-Bad in Schangnau.
Dabei setzten die stimmberechtigten Mitglieder ein klares Zeichen für die Zukunft der Branche und beschlossen einstimmig einen Beitrag zur Nachwuchsförderung in Höhe von 50 Franken, welcher ab dem nächsten Jahr ergänzend zu den bestehenden Mitgliederbeiträgen geleistet wird Dieser zweckgebundene Beitrag steht für die verschiedenen Aktivitäten der Sektion im Rahmen der Nachwuchsgewinnung und -förderung, wie beispielsweise den zahlreichen «klassengastro» Anlässen, der Präsenz an verschiedenen Berufswahlmessen oder dem inzwischen traditionellen Messestand an der OGA in Langnau zur Verfügung Zur freudigen Überraschung des Vorstandes votierten die Mitglieder sogar für einen höheren Beitrag als ursprünglich angedacht, was nun auch Spielraum für weitere Projekte in den nächsten Jahren liefert Der Vorstand bedankte sich für diesen grossen Vertrauensbeweis und versicherte den Mitgliedern sich direkt an die Ar-
beit zu machen um bis zur nächsten GV weitere Massnahmen und Projekte zu präsentieren, mit denen dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel begegnet werden soll
Im Weiteren wurde Lucas Weder vom Bären Niederbipp neu in den Vorstand gewählt und die beiden zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Sonja Aeschbacher und Jsabelle Burkhard mit grossem Dank für ihr Engagement verabschiedet
Beeindruckt von so viel Engagement zeigte sich auch Tatjana Rothenbühler
Die neue Direktorin von GastroBern stellte sich den Mitgliedern vor und versprach zugleich, den «Drive» und das Engagement der regionalen Gastronomen für den Nachwuchs mit nach Bern
zu nehmen und auch im Kantonalverband voranzutreiben
Ganz in diesem Sinne stellte Gastgeber Reto Invernizzi, nach der Sitzung seine Lernenden vor, welche für das anschliessende Apéro an verschiedenen Stationen verantwortlich waren und den Mitgliedern auch einen Blick hinter die Kulissen im neueröffneten «Kemmeriboden-Bad 2 0» als Ansprechpersonen zur Verfügung standen
Abgerundet wurde diese erfolgreiche Generalversammlung von einem hervorragenden Abendessen und mit ausgiebigem Netzwerken cr Fotos: zVg
Am Donnerstag, 14. November 2024 findet der nächste Nationale Zukunftstag statt. Im Sinne der Nachwuchsförderung möchte ich beliebt machen, dass sich unsere Mitglieder daran beteiligen!
Um was es geht:
Der Nationale Zukunftstag will, wie sein Name sagt, die Zukunft gestalten Unter dem Motto «Seitenwechsel» lernen junge Menschen geschlechtsuntypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche kennen und machen Erfahrungen fürs Leben Auf diese Weise öffnen sich Horizonte Die Jugendlichen erhalten Mut und Selbstvertrauen, ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern an die Hand zu nehmen Der Nationale Zukunftstag fördert damit frühzeitig die Gleichstellung von Frau
und Mann bei der Berufswahl und bei der Lebensplanung Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schule, Arbeitswelt und Elternhaus
Betriebe, Organisationen, Berufsfachschulen und Hochschulen wecken bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für ihre Branche und vergrössern ihre Reichweite bei der Nachwuchsförderung Nutzen wir somit das Potenzial für junge Fachkräfte und beteiligen wir uns am Nationalen Zukunftstag!
Weitere Informationen zum Nationalen Zukunftstag sind zu finden unter: https://www nationalerzukunftstag ch/
Wichtig zu wissen:
Es besteht für unsere Mitglieder keine Pflicht, am Grundprogramm oder Spezialprojekt gemäss Webseite des Zu-
kunftstags teilzunehmen � Wer jedoch möchte, darf dies gerne tun! Viel wichtiger ist aus Sicht der Branche und des Verbands, dass unsere Mitglieder ihre Türen für Kinder und Jugendliche in ihrem Umfeld öffnen und sich an diesem 14 November 2024 nach Massgabe ihrer Möglichkeiten am Zukunftstag beteiligen Die Geschäftsstelle von GastroBern unterstützt die Mitglieder bei Bedarf in der Organisation des Zukunftstags und beteiligt sich mit entsprechenden Giveaways von GastroBern � Wenn Sie davon profitieren möchten, können Sie uns gerne die Anzahl der am Zukunftstag angemeldeten Kinder in Ihrem Betrieb melden
Bei Fragen steht Ihnen unsere Geschäftsstelle gerne zur Verfügung! tr
La prochaine journée «Futur en tous genres», dite aussi Journée nationale de l’avenir, aura lieu le 14 novembre 2024. Dans le cadre de la promotion de la relève, j’aimerais rendre populaire le fait que nos membres y participent!
De quoi s’agit-il?
La journée nationale «Future en tous genres» a pour objectif de façonner l’avenir Sous la devise «Changement de perspective», les jeunes gens découvrent des domaines de travail et de
vie atypiques pour leur sexe et font des expériences qui les accompagneront toute leur vie C’est une façon d’élargir les horizons Les jeunes y puisent du courage et de la confiance en eux, et peuvent ainsi prendre leur avenir en main, libérés des concep -
tions rigides du rôle des différents sexes La journée nationale «Future en tous genres» promeut ainsi de manière précoce l’égalité entre les femmes et les hommes dans le choix d’une profession et la planification de la vie Il s’agit d’un projet coopératif entre l’école, le monde du travail et le foyer parental
Des établissements, des organisations, des écoles professionnelles et des hautes écoles éveillent l’intérêt pour leur branche auprès des enfants et des jeunes et bénéficient ainsi d’une plus vaste promotion de la relève Ne manquons pas cette opportunité de profiter du potentiel dont sont porteurs les jeunes professionnels et participons à
Zum 125-jährigen Jubiläum präsentiert sich Gastro Oberland Ost in den Regionen. Einer von drei Anlässen für örtliche Mitglieder, Bevölkerung, Politik und Sponsoren fand am 24. Juli 2024 im Hotel-Restaurant Hirschen in Grindelwald statt.
Im Rahmen des 125- jährigen Jubiläum von Gastro Oberland Ost und unter dem Motto «zäme für d’Oberländer Gastronomie» fand am Mittwoch, 24 Juli 2024 u a ein Anlass für die örtlichen Mitglieder und der Bevölkerung statt Zwei weitere «get-2-gethers» wurden in Meiringen und Interlaken durchgeführt � Für die Koordination und Durchführung waren die OK-Mitglieder Alfred Tschabold und Ruedi Graf zuständig
Einen herzlichen Dank an unser Verbandsmitglied, dem Hotel-Restaurant Hirschen, Familie Bleuer in Grindelwald�
Wir durften unseren Jubiläumswein der Weinhandlung Ritschard, Bier der Rugenbräu, Mineralwasser von Adelbodner sowie Hobelkäse und Züpfe von der HR-Gastro anbieten – sie alle sind Sponsoren des GOO-Jubiläums
la journée nationale «Future en tous genres»!
Pour de plus amples informations sur la journée nationale «Future en tous genres», veuillez consulter: https:// www�futurentousgenres�ch/
Bon à savoir:
Nos membres ne sont pas tenus de participer au programme de base ou au projet spécial mentionné sur le site Internet de la journée «Future en tous genres» Néanmoins, tous ceux et celles qui souhaitent le faire sont les bienvenus! Du point de vue de la branche et de l’association, il est d’autant plus important que nos membres ouvrent leurs portes aux enfants et aux jeunes de leur région
et participent à cette journée «Future en tous genres» du 14 novembre 2024 dans la mesure de leurs possibilités Le secrétariat de GastroBerne aide, si nécessaire, les membres à organiser la journée «Future en tous genres» et apporte sa participation en offrant des petits cadeaux publicitaires de GastroBerne Si vous souhaitez en bénéficier, merci de nous communiquer le nombre d’enfants qui se sont inscrits dans votre établissement pour la journée «Future en tous genres»
Notre secrétariat se tient à votre disposition pour répondre à vos questions!
Zusätzlich wurden wir von Mike Bürkli, Nachwuchsmarketing von GastroSuisse begleitet
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres findet am Sonntag, 10 November 2024 ein Gala-Abend in Interlaken statt
Gastro Oberland Ost
Jubiläum 125 Jahre
GastroBär-Apéro
Montag, 9. September 2024, Kursaal in Bern
Mitglieder-Event
Montag, 23. September 2024, Römerhof in Bühl
Vollmondfondue
Donnerstag, 17. Oktober 2024, in verschiedenen
Mitgliederbetrieben im ganzen Kanton Bern
Gastro-Bär-Apéro
Lundi 9 septembre 2024, Kursaal à Berne
Evénement des membres
Lundi 23 septembre 2024, Römerhof à Bühl
Fondue sous la pleine lune
Jeudi 17 octobre 2024 dans différents établissements membres du canton de Berne
Die Generalversammlung von GastroStadtBern und Umgebung wählte an der Generalversammlung einen neuen Vizepräsidenten sowie eine neue Kassierin.
Roger Burkhardt, Hotel Kreuz, Bern, der seit vielen Jahren im Sektionsvorstand als Vizepräsident und Kassier amtet, gab auf die diesjährige Generalversammlung hin, seinen Rücktritt bekannt Sein grosses Engagement honorierten die Anwesenden mit der Ehrenmitgliedschaft � Die Generalversammlung wählte als neuen Vizepräsidenten Markus Affolter vom Bierhübeli Bern und als neue Kassierin Sarah Dallmaier, Mc Donald’s Betriebe Bern Die Versammlung hatte noch ein weiteres Vorstandsmitglied zu verabschieden: Dr� Jean-Daniel Martz, Direktor von GastroBern, welcher seit Mitte Jahr den Ruhestand geniesst und folglich nach 25 Jahren den Sektionsvorstand verlassen hat
Die Generalversammlung bestätigte den Rechnungsrevisoren Thomas Baumann vom Tramdepot Bern für eine weitere Amtsperiode Im Anschluss an den ordentlichen Teil führten die beiden Verbände GastroStadtBern und Umgebung sowie Hotellerie Bern+ Mittelland den
gemeinsamen Hotel-Gastro-Tag durch Umrahmt wurde der Networkanlass mit dem Zauberkünstler Lionel und einem vom «Le Beizli» inszenierten Foodfestival Herzlichen Dank dem Gastgeber Michel Gygax! kü
Frühlings-Flirt der Seeländer
Gastronomen:
Die Sektion Seeland konnte am Montag, 3. Juni einen erfolgreichen Event durchführen. Neu unter dem Namen Frühlings Flirt der Seeländer Gastronomen – ehemaliges Frühlings-Apéro – trafen sich alle Restaurateure und Hoteliers vom Seeland zu einem gemütlichen Nachmittag.
Der Frühlings-Flirt fand dieses Jahr im Restaurant «Zur Linde» in Kappelen statt � «Die Location wechselt jedes Jahr, so werden alle Ecken vom Seeland berücksichtig» sagte Yvonne Schenk, die Präsidentin von Gastro Seeland Unter Gleichgesinnten konnte man es sich beim Grillbuffet
Neuer Gastro Seeland Vorstand:
Im Rahmen der GV im Restaurant Neuhaus in Dieterswil (bei Barbara Nobs) wurde am Montag, 24. Mai 2024 der neue GastroSeeland Vorstand gewählt. Neu im Vorstand sind Rolf Meister und Silvio Hofmann.
Silvio Hofman besitzt drei Restaurants und bringt mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Systemastronomie neue Ideen und Impulse in den Vorstand ein Rolf Meister, Leiter der Prodega Biel ist zudem ein Experte im Bereich Grosshandel und Vertrieb�
Mit diesen beiden Neuzugängen ist der Vorstand nun noch breiter aufgestellt und kann von unterschiedlichen Kompetenzen profitieren GastroSeeland freut sich auf die Zusammenarbeit und ist überzeugt, dass die Beiden zum
von der Prodega, gutem Wein von Fredi Marolf und einem süffigen Moretti-Bier gut gehen lassen Der schmackhafte Kaffee von Belem aus Schüpfen verbunden mit einer Kleinigkeit Süssem war der perfekte Abschluss
Der GastroSeeland Vorstand ist sehr zufrieden mit dem Event Die Präsi-
weiteren Erfolg des Vorstands beitragen werden
Wiedergewählt wurden: Yvonne Schenk als Präsidentin, Rudy Winiger als Vizepräsident sowie Daniel Leuenberger & Marc Hänni
Neu wurden das Sekretariat und der Kassier wieder in zwei Ressorts unterteilt � Rolf Meister übernimmt das Amt als Kassier und Susanne Schenk als Sekretärin
dentin Yvonne Schenk: «Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Anlass so viel Anklang bei unseren Mitgliedern fand� Wir konnten insgesamt 117 Personen persönlich begrüssen und hatten einen sehr gemütlichen Nachmittag unter Gleichgesinnten»
Mit einem weinenden Auge verabschiedeten wir unser langjähriges Vorstandsmitglied Markus Kunz � Wir wünschen ihm nur das Beste und hoffen, ihn weiterhin an unseren Events zu begrüssen
Susanne Schenk Fotos zVg
Fondue Plausch
Vollmondfondue: Donnerstag, 17. Oktober 2024, ab 18.00 Uhr
Ein besonderer Genuss: Fondueessen unter freiem Himmel.
Das Vollmondfondue wird bereits zum zweiundzwanzigsten Mal durchgeführt Immer in der ersten Vollmondnacht nach Herbstbeginn laden die teilnehmenden Betriebe – verteilt über den ganzen Kanton Bern – zum Fondue-Genuss ein Ob in der gemütlichen Gaststube, unter freiem Himmel oder mit «lüpfiger» Ländlermusik umrahmt – die Gastgeber*innen lassen sich immer wieder etwas einfallen, damit das Vollmondfondue zum besonderen Erlebnis wird Es geniesst bei Erstbesuchern sowie Wiederholungstäter*innen grosse Beliebtheit und bleibt bei allen in bester Erinnerung Das Geheimnis des Vollmondfondues: Es wird mit Schweizer Käse aus einer regionalen Käserei zubereitet und ist eine Aktion von cheese-festival ch
rw Fotos: zVg
Unter www.vollmondfondue.ch sind alle mitmachenden Betriebe aufgeschaltet. Tischreservationen nehmen die Betriebe gerne direkt entgegen.
Schon jetzt wünschen wir allen: «Ä Guete»!
Haben Sie Ihren Betrieb schon angemeldet? Wenn nicht,ist es jetzt höchste Zeit dafür!
Anmeldung oder für mehr Infos: Telefon 031 330 88 88 (Ruth Walther) oder per Mail r.walther@gastrobern.ch.
In der Hotellerie und Gastronomie ist der erste Eindruck entscheidend.
Dies gilt nicht nur für den persönlichen Kontakt, sondern auch für E-Mails. Andrea Kern ist Expertin für moderne Korrespondenz und Buchautorin. Im Interview erläutert sie, was richtig gute E-Mails ausmacht und teilt wertvolle Tipps.
Frau Kern, warum ist es gerade in der Hotellerie und Gastronomie so wichtig, auf die Korrespondenz zu achten?
Eine gut formulierte E-Mail kann das Image eines Betriebs stark beeinflussen – und den Unterschied zwischen zufriedenen und begeisterten Gästen ausmachen Daher beginnt ein erstklassiger Service bereits bei der ersten E-Mail
Die angeschriebenen Personen sollen sich möglichst verstanden, wertgeschätzt und willkommen fühlen Nicht zuletzt lässt sich durch Worte auch das Branding des Betriebs stärken
Wie meinen Sie das, dass sich mit Worten das Branding stärken lässt?
Durch eine gezielte Wortwahl und Tonalität können sich Hotellerie- und
ANDREA KERN
Blickfang im Posteingang: Unter diesem Motto setzt sich KorrespondenzExpertin Andrea Kern für frisch formulierte E Mails ein.
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Gastronomiebetriebe vom Einheitsbrei abheben Zudem schafft ein konsistenter, moderner und erfrischender Schreibstil Vertrauen und Wiedererkennung Ein Beispiel: Wenn wir in E-Mails eine warme und einladende Sprache verwenden, werden Lesende dies automatisch mit dem Betrieb verbinden
Was sind die häufigsten Fehler in E-Mails, die Sie in unserer Branche beobachten?
Oft sind die E-Mails entweder zu formell oder zu salopp formuliert Eine moderne Korrespondenz darf gerne pfiffig sein, sie sollte aber gleichzeitig den guten Stil bewahren Auch wirken Floskeln und Standardsätze ver-
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Im Text selbst empfehle ich, persönlich und leicht verständlich zu formulieren
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Wie lassen sich E-Mails denn visuell aufwerten?
Da gibt es viele Weg Wichtig ist vor allem, dass der Text in kleine Häppchen aufgegliedert wird – und nicht als lieblose Textwüste daherkommt � Auch können Brandingfarben, Fettschrift, Aufzählungen sowie Piktogramme und Tabellen den Lesefluss attraktiv gestalten Und: Falls es zum Betrieb passt, lassen sich auch Porträtbilder bei der Signatur einsetzen
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Die Teilnehmenden erfahren, wie sie E-Mails modern und ansprechend formulieren � Wir gehen auf die aktuellen Schreibgrundsätze ein und üben uns darin, Floskeln durch frische Formulierungen zu ersetzen Ein besonderer Fokus liegt auf der visuellen Gestaltung und dem Einsatz digitaler Tools, welche uns das Schreiben erleichtern Wer möchte, kann zudem eigene E-Mails zur Analyse einreichen
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Haben Sie abschliessend einen Tipp, wie man den guten Stil in E-Mails bewahrt?
Ja, der wichtigste Tipp ist, sich in die lesende Person hineinzuversetzen Was möchte sie für Worte lesen? Was ist ihr wichtig? Was will sie gerne wissen? Zudem sollten wir uns immer im Hinterkopf behalten, dass jede E-Mail eine Visitenkarte unseres Betriebes ist
Fotos: zVg
GASTRO meets Zürich Art lautete das Motto der Mai-Diplomfeier. Organisiert wurde das Ganze von den Studierenden des 3. Semesters der Hotelfachschule Zürich. Im Rahmen des Eventmanagement-Unterrichts haben sie den Anlass von A-Z selbständig konzeptioniert, organisiert und durchgeführt. Auch das ist ein gutes Beispiel für praxisnahen Unterricht.
Tatjana Rothenbühler, Direktorin von GastroBern und Ruth Walther, Leiterin Kurswesen haben den erfolgreichen Bernerinnen und Bernern an der Feier die Ehre erwiesen Lukas Eichenberger, von der Berner Klasse, war der erfolgreichste Absolvent Herzliche Gratulation!
Der Erstplatzierte, Lukas Eichenberger zusammen mit der Tatjana Rothenbühler, Direktorin GastroBern
Der festliche Rahmen überzeugte auch dieses Mal � GastroBern gratuliert allen G2-Absolvierenden zu diesem Grosserfolg und wünscht ihnen
Die feiernden Berner*innen
alles Gute auf dem weiteren Berufsweg� rw
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VERANSTALTER/THEMEN
Vorbereitungskurse zur Erlangung des staatlich anerkannten bernischen Fähigkeitsausweises für Gastwirtinnen und Gastwirte oder das vollständige Gastro-Grundseminar mit Zertifikat GastroSuisse (Verlangen Sie bitte das ausführliche Kursprogramm mit den nötigen Anmeldeunterlagen)
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Lebensmittelrecht / Hygiene / Selbstkontrolle / Hygiene Leitlinie für das Gastgewerbe: Das müssen Sie wissen!
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Modulkurse und Modulprüfungen werden laufend angeboten (Tages und Abendkurse) Module 1 und 4, Kursgebühr pro Modul Module 2, 3, 5 und 6, Kursgebühr pro Modul Prüfungskosten Module 1 und 4 pro Modul Prüfungskosten Module 2, 3, 5 und 6 pro Modul Anmeldegebühr inkl. Kurs / ELearning Anmeldegebühr nur Prüfung
Kursgebühr pro Modul
2. bis 6. Dezember 2024
28. April bis 18. November 2025 (Zweitagesblöcke verteilt von April bis November)
KOSTEN (CHF)
Mitgliederpreis CHF 700
KURSDATEN 2024 MITGLIEDERPREISE
Donnerstag, 5. September 2024, 1 Tag
Dienstag, 26. November 2024, 1 Tag
Montag und Dienstag, 23. und 24. September 2024, 2 Tage
Dienstag, 10. September 2024, 1 Tag 270.–Food Waste in der Gastronomie
Dienstag, 26. April 2024, 1 Nachmittag 160.–E Mails mit 5 Sterne Effekt
Dienstag, 3. Dezember 2024, 1 Tag 290.–Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Gastgewerbe: KOPAS Ausbildung
Donnerstag, 19. September 2024, 1 Tag 290.–Reklamationen sind ein Fest
Dienstag, 27. August 2024, 1 Tag 270.–Chef de Sevice Kurs
Montag bis Freitag, 4. bis 8. November 2024, 5 Tage 990.–Persönlichkeitsentwicklung mit Structogram
Montag, 11. November 2024, 1 Tag 270.–Faire Mitarbeitergespräche durchführen
Mittwoch, 27. November 2024, 1 Tag 270.–Mentaltraining
Montag, 18. November 2024, 1 Tag 270.–Rum , Whisky und Brennkurs
Montag, 28. Oktober 2024, 1 Tag 290.–*G2: Attraktive Seminargebühren dank Subjektfinanzierung durch den Bund sowie L GAV Finanzierungsunterstützung. Auf www.gastrobern.ch finden Sie die Kostenzusammenstellung fürs G2 mit allen Abzügen. Für eine persönliche Beratung rufen Sie uns bitte an.
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Fehlt die eine Prise Salz, um in Ihrem Betrieb Lernende auszubilden?
Wenn ja, dann ist unser Kurs Berufsbildner*in genau das Richtige für Sie!
Dieser Kurs ist spezifisch für die Ausbildung von Lernenden im Gastro- und Hotel-Bereich ausgerichtet.
Die Begleitung junger Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben ist eine spannende Aufgabe und als Berufsbildner*in gilt es, die Lernenden systematisch, fach- und zeitgemäss in der Grundbildung zu unterstützen. Dieser eidgenössisch anerkannte Kurs vermittelt die Basis, um Lernende an ihrem Arbeitsplatz optimal zu fördern und zu begleiten.
Es erwartet Sie ein umfassender Kurs sowie ein wertvoller Austausch unter Berufskollegen*innen. Sie gewinnen viel neues Wissen und erhalten Ideen für den vielseitigen Praxisalltag.
Allgemeines
• Der Kurs dauert 5 Tage mit total 40 Lektionen.
• Der vollständige Besuch aller Lektionen ist Voraussetzung zur Erlangung des Kursausweises der SBBK (Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz).
Der Kursausweis berechtigt den Inhaber/die Inhaberin in der Schweiz Lernende auszubilden.
• Kursleiter*innen: Ausgewiesene Fachreferent*innen
Zulassung
• Abgeschlossene Berufslehre EFZ
• Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung nach dem Lehrabschluss
Mehr Informationen & Anmeldung:
Hotel & Gastro formation Bern
LEHRGANG CHEFKÖCHIN/CHEFKOCH BP MIT EIDG. FA 2025
Daten Kursort
18.02.2025
11.03. – 01.07.2025
19.08. – 09.12.2025
Impulsnachmittag 14.00 – 16.30 Uhr
1. Semester
2. Semester
310 Lektionen jeweils dienstags 08 00 – 17 00 Uhr (10 Lektionen)
Weitere Informationen und Konditionen unter www.gastroformationbern.ch/chefkoch Kurs und Tarifänderungen vorbehalten.
Wegen grosser Nachfrage haben wir auch im letzten Jahr ein Zusatzseminar organisiert. Die Zusatzklasse schloss am 4. Juni die Pflichtmodule ab. Über mehrere Monate besuchten sie die verschiedenen
Module in Zweitagesblöcken und legten im Juli die Modulprüfungen ab. Wer alle Prüfungen besteht, kann im September zur Berufsprüfung antreten.
Wir verabschiedeten die Teilnehmenden mit einem Abschlussapéro und drücken allen für die bevorstehende Berufsprüfung den Daumen
Rund 270 erfolgreiche Abschlusskandidatinnen und -kandidaten in den Berufen Systemgastronomiefachleute EFZ, Hotel-Kommunikationsfachleute EFZ, Hotellerieangestellte EBA, Hotelfachleute EFZ, Restaurantangestellte EBA, Restaurantfachleute EFZ, Küchenangestellte EBA sowie Köchin/Koch EFZ haben ihren eidgenössischen Fähigkeitsausweis oder Attest an den regionalen Abschlussfeiern in Biel, Burgdorf und Thun erhalten.
Die Festrednerinnen und -redner Riccarda Mazzotta (Co-Abteilungsleite -
rin Berufliche Grundbildung, BBZ Biel), Patrick Ammann (Vize-Weltmeister und Chefkoch eidg FA), Chris Rosser (Multitalent und Genussmensch) sowie Kevin Weyermann (Besitzer und Geschäftsführer Hotel Hirschen, Langnau im Emmental) motivierten die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden ihren Weg in den schönsten Berufen der Welt zu finden und sich weiterzuentwickeln
Den Neugierigen und Interessierten steht die Welt offen
Unter dem Motto «Hesch es Problem? Wieso uufregä?» forderte Chris Rosser alle Anwesenden auf sich auf die wich-
DIE BESTEN DER BESTEN MIT TOP-NOTEN
Systemgastronomiefachmann EFZ:
– Evenazer Angosom Migros Restaurant Marktgasse, Bern Gesamtnote 5,1
– Fabian Oberthaler McDonalds Restaurant, Burgdorf Gesamtnote 5,1
Hotel-Kommunikationsfachleute EFZ:
– Katja Valentina Di Stefano, Hotel Lenkerhof, Lenk im Simmental Gesamtnote 5,4
– Mariana Vasic
Hotel Kemmeriboden Bad, Schangnau Gesamtnote 5,4
Hotellerieangestellte EBA:
– Tsinat Asfahale Hotel Artist, Biel Gesamtnote 5,1
Hotelfachfrau EFZ:
– Fabienne Marti
Hotel Moosegg, Emmenmatt Gesamtnote 5,3
tigen Themen zu fokussieren und sich nicht wegen Kleinigkeiten aufzuregen zudem sagte er dem Konjunktiv den Kampf an Nicht sollte, hätte, könnte oder würde, sondern nur machen!
Den Verbänden und Sponsoren, welche diese Feiern wiederum grosszügig unterstützt haben, gebührt ein grosses Dankeschön
Restaurantangestellte EBA:
– Rodas Teshaye
Hotel Sternen Muri, Gesamtnote 5,2
Restaurantfachfrau EFZ:
– Ronja Gurtner
Gasthof Schützen, Steffisburg Gesamtnote 5,8
Küchenangestellte EBA:
– Fereshte Heidari Siloah Kühlenwil, Englisberg Gesamtnote 5,7
Köchin/Koch EFZ:
– Jens Heusser Altersheim Seegarten, Hünibach Gesamtnote 5,6
– Mirjam Ruch, Spital SRO AG, Langenthal Gesamtnote 5,6
Interview
«Notre canton est bilingue et c’est très important pour moi!»
Tatjana Rothenbühler succédera à Jean- Daniel Martz à la direction de GastroBerne dès le mois de juin. Elle répond aux questions de GastroJournal sur ses projets en tant que future directrice et sur son investissement pour toutes les régions du canton, notamment la partie francophone.
Tatjana Rothenbühler, quels sont vos projets pour GastroBerne?
Tatjana Rothenbühler: En tant que juriste, je me concentrerai au début sur l’adaptation des bases juridiques et sur l’élaboration d’une stratégie pour l’association Parallèlement, il est également important pour moi de faire connaissance avec les sections et les membres, en particulier au cours des premiers mois J’essaierai également de nouer des contacts avec GastroSuisse et avec mes collègues des autres cantons Il est très important de travailler en réseau, de se soutenir et de se coordonner mutuellement Sur le plan thématique, je mettrai certainement l’accent sur la formation professionnelle et la promotion de la branche auprès de la relève, car l’avenir appartient aux jeunes J’ai déjà plusieurs idées que je souhaite mettre en oeuvre chez GastroBerne En fin de compte, je souhaite que l’association grandisse, soit attractive pour les nouveaux membres, et que notre branche soit intéressante pour les jeunes
Comment votre carrière politique peut-elle vous aider pour votre poste à GastroBerne?
C’est certainement un avantage d’avoir un réseau politique et de connaître les représentants des autorités et des associations, mais aussi le paysage politique de notre canton ainsi que les affaires qui sont traitées, par exemple au Grand Conseil du canton de Berne On peut ainsi agir plus rapidement lorsqu’il y a un sujet qui – dans notre cas – concerne GastroBerne Je peux certainement utiliser ma fonction politique en faveur de GastroBerne Il est clair qu’il y a une corrélation et que les deux fonctions sont parfaitement compatibles Toutefois, si
Tatjana Rothenbühler succédera à Jean-Daniel Martz à la direction de GastroBerne
j’ai été élue directrice, ce n’est pas uniquement parce que je suis une politicienne, mais aussi parce que je suis juriste, ce qui est un avantage De plus, je travaille dans l’éducation des adultes, ce qui me permet de m’impliquer dans notre centre de formation� Je pense que j’apporte l’expérience et les connaissances dont GastroBerne a besoin
Une minorité de restaurateurs francophones vivent dans le canton. Sont-ils suffisamment représentés au sein de GastroBerne?
Le canton de Berne est bilingue et c’est très important pour moi Toutefois, comme je prendrai mes fonctions de directrice en juin, je ne connais pas encore assez bien la situation au sein de GastroBerne� Je ne peux donc pas me prononcer sur cette question Mais je peux déjà affirmer que je vais m’engager pour que les Bernois francophones soient suffisamment représentés au sein de GastroBerne
Que pouvez-vous mettre en place pour eux en tant que directrice de GastroBerne?
Durant mes 100 premiers jours en tant que directrice de GastroBerne, je vais observer le fonctionnement de l’association, rencontrer les sections régionales, discuter avec les présidents Je vais évidemment me rendre dans le Jura bernois afin d’évaluer leurs difficultés Tous les membres de l’association et toutes les sections ont la même importance pour moi Cela signifie que je m’engage à dé-
fendre les intérêts de tous et à les soutenir en fonction de leurs besoins Je traiterai les Bernois francophones dans leurs sections exactement de la même manière que les collègues germanophones
Vous avez également deux enfants avez-vous dû affronter des obstacles ou trouver des compromis en tant que femme et mère?
J’ai eu la grande chance d’avoir un mari qui me soutient pleinement Nous nous soutenons mutuellement au travail et dans la vie privée avec la famille et les enfants Je n’ai donc jamais eu à faire de compromis Je suis très reconnaissante à mon mari que nous puissions tout partager et nous soutenir en tant que partenaires Je n’ai pas rencontré d’obstacles qui n’auraient pas pu être surmontés Quand on se soutient mutuellement, 1+1 ne font pas 2 mais 3!
Source: GastroJournal Isabelle Buesser-Waser Journaliste
UNE CARRIÈRE ENTRE LA POLITIQUE ET LE DROIT
Tatjana Rothenbühler a étudié le droit à Berne et finalisé son cursus acadé mique par une thèse de doctorat à Fribourg. Ensuite, elle a travaillé pendant environ 30 ans dans le domaine du droit de la sécurité et du droit international public. En parallèle, elle s’est toujours engagée en politique et s’est intéressée de près aux préoccupations des citoyens.
Beim Gewinnspiel der BärnerChanne geht es darum, anhand von ein paar Hinweisen den gesuchten Mitgliederbetrieb von GastroBern zu finden.
In der Dezemberausgabe bleibt die BärnerChanne in der festlich dekorierten Hauptstadt, wo es überall nach Glühwein und Maronis riecht Wir besuchen einen traditionellen Betrieb, wo Sie die europäische und mediterrane Küche im Herzen der Stadt geniessen können � Von Marokko über Spanien, Frankreich, Italien bis nach Griechenland und die Levante, ist das variantenreiche, frische und saisonale
Angebot geprägt Durchgehend warme Küche und täglich wechselnde Tagesspezialitäten sind ein weiteres Highlight Samstag und Sonntag können Sie bis 15 00 Uhr frühstücken Für kleinere Familien-, Geschäfts- oder Vereinsanlässe eignen sich die «Säälis» im 1� Stock bestens� Im Sommer wartet ein idyllisches Pärkli mit einer kleinen, feinen Auswahl auf Sie rw
WELCHEN BETRIEB BESUCHEN WIR IN DER DEZEMBERAUSGABE?
Finden Sie es heraus und gewinnen Sie einen Gutschein, einlösbar im gesuchten Mitgliederbetrieb:
1. Preis: 200 Franken
2. Preis: 150 Franken
3. Preis: 100 Franken
Ihren Tipp (Betrieb und Ort) senden Sie per Postkarte an BärnerChanne, c/o GastroBern, Standstrasse 8, 3000 Bern 22 oder per E Mail r.walther@gastrobern.ch.
Einsendeschluss: 1. November 2024. Die Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten BärnerChanne an dieser Stelle persönlich erwähnt. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
GEWINNER*INNEN VON NR. 1/2024
Die glücklichen Gewinner*innen von der letzten Ausgabe von «GastroFinder» mit der richtigen Lösung «Restaurant-Café Dörfli, Bowil» sind:
1. Preis: Margret von Bergen, Uetendorf (200 Franken-Gutschein)
2. Preis: Roger Duss, Ursenbach (150 Franken-Gutschein)
3. Preis: Renate Baumann, Aeschau (100 Franken-Gutschein)
Das BärnerChanne-Team gratuliert den Glückpilzen herzlich!
Unser Sommerbummel führt uns dieses Jahr ins idyllische Emmental. Genauer gesagt nach Bowil, wo wir das Restaurant-Café Dörfli besuchen. Das Dörfli liegt direkt an der Hauptstrasse Richtung Langnau und ist der ideale Einkehrsort für Velofahrende und Wandersleute.
Im Restaurant können Sie gemütlich «Zmörgle», einen Kaffee trinken, ein feines Mittagsmenü geniessen und mit einem «Bierchen» den Feierabend einläuten Aber auch einen Jass «klopfen» oder am Abend bei einem Essen
gemütlich entspannen, ist hier möglich
Das «ÄssZimmer» mit 45 Plätzen ist ideal für Familien- und Geschäftsfeiern sowie für Klassentreffen und Vereinsveranstaltungen
Bei schönem Wetter ist die herrliche Terrasse, der richtige Ort, um einzukehren Es lohnt sich!
Der kulinarische Schwerpunkt liegt auf regionalen und saisonalen Produkten Lokale Spezialitäten und währschafte Klassiker finden sich ebenso auf der Karte wie auch kleinere Gerichte wie ein Toast Hawaii oder ein Pastetli Das Angebot wird durch saisonal wechselnde Gerichte und ein feines Weinangebot abgerundet
INFOS & MEHR
Gastgeber Familie Marco Wüthrich
Öffnungszeiten
Dienstag/Mittwoch: 07.00 bis 23.00 Uhr
Donnerstag/Freitag: 07.00 bis 19.00 Uhr
Samstag: 07.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag: 09.00 bis 18.00 Uhr
Ruhetag Montag
Betriebsferien
30. September bis 6. Oktober 2024 20. Januar bis 2. Februar 2025
Kontakt
Restaurant Café Dörfli
Bernstrasse 11 3533 Bowil
Telefon +41 31 711 17 59 www.cafe doerfli.com info@cafe doerfli.com
Mongolisches Buffet: In den Sommermonaten, Mai bis August jeweils am Mittwochabend – unbedingt reservieren!
IMMER WIEDER
Dörfli Jass: Jeden zweiten Dienstag im Monat treffen sich die Jasser*innen um 14 00 Uhr (es ist keine Anmeldung notwendig)
Seniorenmittagstisch: Jeden zweiten Donnerstag im Monat treffen sich die Seniorinnen und Senioren zu einem gemeinsamen Mittagessen
BÄCKEREILADEN
Zusätzlich zum Restaurant finden Sie im Bäckereiladen frisches Brot, Backwaren und Patisserie So müssen Sie nicht auf das beliebte Gipfeli zum Kaffee verzichten und können am Nachmittag gemütlich ein Stück Torte geniessen Für den Kindergeburtstag, die Familienfeier oder den Firmen-/Vereinsanlass können Sie verschiedene Torten, Sandwiches, Partybrote etc bestellen Das Angebot ist gross und die Beratung kostenlos� rw Fotos: zVg
Am Montag, 24. Juni hat GastroStadtBern und Umgebung die Teams der Strassenreinigung und Entsorgung/Recycling der Gemeinde Köniz zu einem Mittagessen im Werkhof eingeladen. Diese Geste war ein grosses Dankeschön an die Mitarbeitenden, die unermüdlich, rund um die Uhr für ein sauberes und ordentliches Köniz im Einsatz sind.
Rund 60 Personen folgten der Einladung und liessen sich mit Speis und Trank verwöhnen Es war schön, in die fröhlichen und zufriedenen Gesichter zu sehen, so dass der Anlass als gelungen und friedlich in die Geschichte eingegangen ist
Ein Dank geht auch an Katja Jucker (Dienstzweigleiterin Abfallbewirtschaftung und Deponie Köniz) für die gute Koordination sowie an folgende Helfer*innen:
• Tobias Burkhalter, Präsident GastroBern
• Tatjana Rothenbühler, Direktorin GastroBern
• Beat F Hostettler, Domicil Schwabgut, Bern und Präsident GastroStadtBern und Umgebung
• Markus Affolter, Bierhübeli, Bern
• Tom Christen, Restaurant Landhaus, Liebefeld
• Sarah Dallmaier, McDonald’s
• Michael und Franziska Holzer, Hotel Sternen, Köniz
• Andreas Schmid, Gasthof Bären,
Die Dankesaktion wurde zudem von Tobias Meyer, Bill + Meyer Gärten und der Blaser Café AG unterstützt Als Gast durfte Hansueli Pestalozzi, Gemeinderat von Köniz, begrüsst werden
Mit der Gewissheit, dass die Einwohner*innen von Köniz sowie die Gastrobetriebe und ihre Gäste weiterhin auf die zuverlässigen, wertvollen Dienste der Reinigungs- und Abfallbewirtschaftungsteams von Köniz zählen dürfen, bleibt Köniz ordentlich und sauber�
An dieser Stelle nochmals: Ein grosses MERCI!
Fotos z.V.g.
BUCHTIPPS
ISBN 978-3-03902-245-8
ISBN 978-3-03902-256-4
Klimatopf
Wie wirken sich Lebensmittel auf das Klima aus? Wie kocht man nachhaltig? Wie lässt sich eine zukunftsfähige, gesunde Ernährung in den Alltag integrieren?
Diese Fragen stellte sich eine Zürcher Schulklasse stellvertretend für ihre Generation. Entstanden ist – in Zusammenarbeit mit dem Haus Hiltl, dem ältesten vegetarischen Restaurant der Welt – der «Klimatopf».
The Fast Five Wenig Zeit – viel Geschmack
Das Kochbuch «The Fast Five» enthält Ihre Lieblings-Klassiker, frisch aufgearbeitet in Form von fünf schnellen Aroma-Bomben mit leckeren Abkürzungen und Varianten, bei denen Sie sich fragen: «Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?»
Diese Rezpte liegen immer noch in der beruhigenden Komofortzone, zeigen aber mehr Charakter, Biss und Aroma denn je!
ISBN 978-3-03902-225-0
Malaysia
Familienrezepte aus der vielseitigsten Küche Asiens
Was die malaysische Küche besonders macht, ist ihre Vielfalt. Sie vereint die Aromen ganz Asiens und offenbar spuren von Malaysias Kolonialgeschichte – daraus entstehen einzigartige Geschmackskombinationen.
«Entschuldigen Sie, Herr Kellner, mein Kind hat mein Bier verschüttet.»
«Kein Problem, ich bringen Ihnen ein Neues.»
«Ja dunkle Haare bitte und sollte sich für Sport interessieren.»
In einem Restaurant. Der Kellner serviert den Salat. Da fragt der Gast: «Ist der Salat auch sicher gut gewaschen?» Der Kellner: «Natürlich, schauen sie doch, wie schön die Raupen glänzen.»
Ein Herr im Restaurant: «So eine Sauerei. Hier ist ein Haar in meiner Suppe.»
Der Kellner: «Denken Sie, für den Preis gibt es eine ganze Perücke?»
Ich stehe übrigens auf schweinische Sachen: Schnitzel, Bratwurst, Gulasch...!
Neulich in der Kneipe: «Mach mir bitte ein Bier.» –«Kommt.» Das Bier kommt und der Gast so:
«Das Bier ist ja ganz trüb.» Der Wirt schaut und sagt: «Das Bier ist völlig in Ordnung. Die Gläser sind so dreckig!»