Die Firmenzeitung von fiegl+spielberger
Projekt Swacrit – Hightech trifft Nachhaltigkeit
Neuigkeiten + Projekte unserer Niederlassungen und Abteilungen
Think Digital – Entwicklungen unserer digitalen Zukunft
Veranstaltungen – Ausflüge, Messen, Kennlerntage u. v. m.
Betriebsrat – die neuen Mitglieder stellen sich vor
Mitarbeiteraktionen – Sport, Gewinnspiele und Rabatte bei Partnern
AUDIO- & MEDIENTECHNIK
BRANDMELDETECHNIK
COM-SYSTEMS/TELEKOMMUNIKATION
HOTEL-EDV & ZUTRITTSSYSTEME
KASSEN- & SCHANKSYSTEME
ELEKTROTECHNIK
PHOTOVOLTAIK
AUTOMATIKTÜREN
SICHERHEITSTECHNIK
Es vergeht kein Tag ohne negative Schlagzeile, wenn es um die Wirtschaft in Europa im Allgemeinen oder in Österreich im Speziellen geht. Eine Krise jagt die nächste und an manchen Orten wird schon der Abgesang auf die Industrie ganz generell angestimmt. Dabei ist alles eine Frage der Perspektiven. Alle Zeiten haben ihre Herausforderung gebracht; wesentlich ist der Umgang damit. Mut, Entschlossenheit und der Wille zur ständigen Weiterentwicklung haben uns in den letzten 98 Jahren erfolgreich gemacht. Die wesentlichen Zutaten, um aus diesen drei Prinzipien eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln, sind aber eine gesunde Zuversicht und eine positive Stimmung. Dann kann man sich aus jeder Flaute einen guten Rückenwind für die nächsten Jahre mitnehmen.
Die aktuelle Ausgabe ist gefüllt mit Beispielen, Projekten und Initiativen, die uns zeigen, was sich alles in unserer Fiegl-Welt tut, um die nächsten Jahre zu gestalten. Innovative Schanksysteme, nachhaltige Energieproduktion, Hightech-Produktionsstätten für die Tiroler Industrie und viel, viel mehr.
Auch die Arbeit an uns selbst kommt mit unserem Innovationsprogramm Think Electric und unserer Digitalisierungsinitiative Think Digital nicht zu kurz. Hier werden ebenfalls schon die Pflöcke eingeschlagen, um keinen Stillstand zu erzeugen und uns für die kommenden Aufgaben fit zu machen.
Nicht zuletzt, sondern zentral, ist aber das Miteinander! Ohne den Austausch ist es unmöglich, die positive Stimmung zu erhalten und zu spüren, dass wir mutig und mit Zuversicht unsere Zukunft selbst gestalten. Deshalb freut es uns, von den vielen Events in unserer Fiegl-Welt zu berichten.
Viel Vergnügen beim Lesen! +
IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, A-6020 Innsbruck, Tel. +43 (0)512 3333-0, Fax: +43 (0)512 3333-37, E-Mail: fieglspiegel@fiegl.co.at • Redaktion: Franziska Leitner, Armin Löschnig, Bernhard Bachofner, Klara Neuner, Sheila Feistmantl • Fotos: Fiegl+Spielberger GmbH, shutterstock.com, Adobe Stock • Layout: eco.nova corporate publishing, Innsbruck • Titelfoto: ATP architekten ingenieure
Im Gewerbegebiet Nassereith entstand eine hochmoderne Produktionsstätte für den Tiroler Systemlieferanten SWACRIT systems. Der Neubau setzt Maßstäbe in energieeffizientem und ressourcenschonendem Bauen und wird künftig ein wichtiger Standort für Hightech-Produktion in der Region sein.
Die SWACRIT systems GmbH ist ein Systemlieferant für die Herstellung komplexer mechanischer Verbundbaugruppen und hochpräziser Komponenten. Die Unternehmenstätigkeit ist auf Anlagengütermärkte für Hochtechnologien (insbesondere Vakuumtechnologie) und dabei wiederum auf die Halbleiter-, Medizin- und Luftfahrtindustrie konzentriert.
Nach den Standorten in Hall und Wildermieming erweitert SWACRIT systems mit dem neuen Werk in Nassereith seine Produktionskapazitäten deutlich. Mit der Inbetriebnahme Mitte 2025 entstanden zahlreiche neue Arbeitsplätze in der Region. Kunden
aus der Halbleiterindustrie – deren Wertschöpfungsketten bis zu Konzernen wie Samsung, Intel, TSMC oder Infineon reichen – setzen auf die Kompetenz des Tiroler Unternehmens.
Nachhaltigkeit trifft auf innovative Bauweise
Das von ATP architekten ingenieure geplante Gebäude mit rund 8.000 m² Bruttogeschossfläche bietet Platz für automatisierte Prozesse in der Präzisionsfertigung, Fügetechnik, Oberflächentechnik, Feinstreinigung, Reinräume ISO6 und ISO8, Qualitätskontrolle, Montage- und Logistikflächen sowie Büro- und Verwaltungsräume. Die innovative
Fassadengestaltung setzt deutliche architektonische Akzente in der Umgebung. Die schrägen Dachflächen greifen die Form der Berge auf und sorgen zugleich dafür, dass die Photovoltaikanlage auf dem Dach optimal ausgerichtet ist.
Besonderes Augenmerk lag auf einer ressourcenschonenden Betriebswei se: Wärme aus dem Produktionspro zess wird zurückgewonnen und für die Temperaturregulierung genutzt. Damit kann vollständig auf fossile Energieträger verzichtet werden. Ziel ist es, die Fertigung nicht nur hoch präzise, sondern auch so effizient wie möglich zu gestalten und den CO Ausstoß erheblich zu reduzieren.
Technische Ausstattung durch Fiegl+Spielberger Fiegl+Spielberger realisierte die ge samte elektrotechnische Ausstat tung des Neubaus inkl. KNX-System, Photovoltaikanlage, Brandmelde technik und Alarmanlage.
Besondere Herausforderungen la gen in der Trassierung über mehrere Ebenen (3–10 m), die mithilfe eines 3D-Modells präzise geplant werden musste, um Kollisionen mit der Haus technik zu vermeiden. Bereits im
4. Bauzeitmonat mussten die Mittel- und Niederspannungsanlagen (2x 800 kVA Trafos, 2x 1250A NSHV) in Betrieb genommen werden. Um die konstant niedrige Temperatur in den Reinräumen zu gewährleisten, war zudem eine sehr komplexe MSR-Verkabelung erforderlich. +
Größe (Grundstück): 19.000 m² inkl. Außenanlagen mit 2 Parkplätzen
Nutzfläche:
EG: 5.050 m²
OG 1: 2.940 m²
OG 2: 700 m²
Bauherr/Architekt: Lorea Immobilien GmbH & Co KG / ATP architekten ingenieure
Gesamtbauleitung Fiegl+Spielberger: Christoph Lerchster
Obermonteur: Christoph Kiederer
Brandmeldeanlage: Andreas Bacher
Alarmanlage: Bernhard Kofler
Photovoltaikanlage: Christoph Haaser / Andreas Weber
KNX-System: Bernd Moosmann
Realisierungszeitraum (für F+S): 08/2024 – 06/2025
Anschlussleistung: ca. 650 kW (GZF 0,7), 2x 1250A NSHV
Photovoltaik:
- Modulanzahl: 935 Stk.
- Modulleistung 455 Wp
- Gesamtleistung: 425,3 kWp
- Ertragsprognose: 413.400 kWh
Sonstige interessante Daten:
- ca. 140.000 m Kabel verlegt
- 3.100 lfm Kabeltrassen
- Arbeitsstunden gesamt für F+S: ca. 21.000
Der Neubau beim Kardinal-Schwarzenberg-Klinikum ist aktuell das größte Spitalsbauvorhaben der Salzburger Gebirgsgaue. Auf dem Areal des ehemaligen Kinderspitals, direkt neben dem bestehenden Klinikhaupttrakt, entsteht ein hochmoderner Zubau. Dieser wird zukünftig zahlreiche zentrale Abteilungen beinhalten. Die Fertigstellung ist für Ende des Frühjahrs 2027 geplant.
Auf einer Fläche von über 12.000 Quadratmetern finden künftig Operationssäle, die Mikrobiologie, die Pathologie, eine Apotheke, das Zentrallabor sowie die Erwachsenen-Psychiatrie inklusive Dachgartens ihren Platz. Mit dieser großzügigen Erweiterung wird nicht nur das bestehende Platzproblem gelöst, sondern auch die medizinische Infrastruktur entscheidend gestärkt.
Das Spital ist das Schwerpunktkrankenhaus für die Versorgungsregion 52, die die Bezirke St. Johann im Pongau, Tamsweg und Zell am See umfasst. Dadurch trägt es eine große Verant wortung für die medizinische Versor gung im „Innergebirg“. Neben den Ein heimischen zählen jährlich auch rund 200.000 internationale Gäste zu den Patienten des Spitals.
Die Mission des Klinikums ist klar: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag exzel lente Medizin für sämtliche Patienten sicherzustellen. Um dieses Ziel errei chen zu können, haben sich das Land, der Salzburger Gesundheitsfonds und die Gemeinden in der Region zusam mengeschlossen, um die anfallen
den Kosten, die sich derzeit auf circa 80 Millionen Euro belaufen, zu tragen.
Neben erstklassiger medizinischer Infrastruktur zeichnet sich der Um- beziehungsweise Zubau auch durch moderne zeitgemäße Arbeitsbedingungen für das Gesundheitspersonal aus. Die geplante Modernisierung soll die Attraktivität der Arbeitsplätze erhöhen.
Fiegl+Spielberger ist bei diesem Projekt für die Realisierung der Elektro-
technik sowie der Photovoltaik zuständig. Für die dreijährige Umsetzung werden rund 80.000 Arbeitsstunden auf unser Salzburger Team zukommen. An Spitzentagen werden bis zu 30 unserer Kolleg:innen gleichzeitig vor Ort tätig sein.
Wir danken dem KardinalSchwarzenberg-Klinikum für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit. +
Größe (Grundstück): Sieben Stockwerke und 12.300 Quadratmeter
Projektvolumen: 80 Millionen
Bauherr/Architekt: Kardinal-Schwarzenberg-Klinikum
Gesamtbauleitung Fiegl+Spielberger: Mario Heim
Projektleitung Fiegl+Spielberger: Metin Taranoglu Obermonteur Fiegl+Spielberger: Metin Taranoglu & Christoph Hebar
Technik / Planung: Maximilian Pattis
Vorarbeiter: Jakob Morisse
Projektleitung Photovoltaik: Daniel Destinger
Realisierungszeitraum: Beginn Frühjahr 2024 – Ende Frühjahr 2027
Geplante Arbeitsstunden: ca. 80.000 h
Mannschaftstärke zu Spitzenzeiten: 30 Mann
Im Mai 2025 wurde der Sonnklarhof in Ridnaun mit einem hochmodernen Selbstbedienungsschanksystem für den Hotelbereich ausgestattet. Das innovative System ermöglicht es den Gästen, ihre Getränke direkt über ihre RFID-Zimmerkarte zu zapfen.
Für die Umsetzung wurden vier Schanksäulen installiert, die zeitgemäßen Komfort mit einfacher Bedienung verbinden. Ob Bier, Limo, Prosecco, Weißwein, Rotwein oder Spirituosen, die vier Schanksäulen bieten eine große Auswahl für jeden Geschmack. Zusätzlich verfügt das Hotel nun über einen Kaffeemaschinen- und einen Heißwasser-Anschluss, die ebenfalls über die RFID-Zimmerkarte genutzt werden können. Die Inhaber haben darüber hinaus in einen Kühlschrank-Anschluss mit Wiegetechnik investiert, sodass sich die Gäste auch dort selbstständig bedienen können. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass jedes Getränk erfasst wird, bevor es den Besitzer wechselt.
Die neue Schankanlage wurde im traditionsreichen 4-Sterne-Hotel Sonnklarhof installiert. Das seit 1891 familiengeführte Haus überzeugt nicht nur durch seine persönliche Atmosphäre und Gastfreundschaft, sondern auch durch seine ausgezeichnete Küche, die ihre Gäste mit regionalen und saisonalen Spezialitäten verwöhnt. Darüber hinaus bietet der Sonnklarhof ein vielseitiges Freizeitangebot mit großzügigen Wellness- und Fitnessbereichen, Sauna- und Ruheräumen sowie zahlreichen Aktivitäten in der umliegenden Südtiroler Natur.
Die gesamte technische Umsetzung des Projekts wurde von Wolfgang Mang ko ordiniert. Unter seiner Leitung erfolgte die Planung, die für den reibungslosen Ablauf gesorgt hat. Vor allem die kurze Einbauzeit hat eine präzise und effektive Koordination der verschiedenen Firmen verlangt. Dieses Projekt ist nicht nur wegen der schnellen Installation beein
druckend, sondern auch wegen der intelligenten Prozesse, die im Hintergrund ablaufen. Diese reichen von der einfachen Selbstbedienung bis zur lückenlosen Abrechnung. Bei der praktischen Umsetzung war Christoph Waltl als verantwortlicher Obermonteur tätig.
Seit Inbetriebnahme können die Gäste die neuesten Technologien im Schankbereich selbst erleben. Ob nach einem aktiven Skitag im Ridnauntal, einer wunderschönen Wanderung oder einem entspannten Tag im Wellnessbereich, durch die Anlage haben die Gäste jederzeit die Möglichkeit, das gewünschte Getränk selbst zu zapfen. Diese innovative Neuerung vereint Unabhängigkeit und Komfort und macht den Aufenthalt im Sonnklarhof noch attraktiver. +
Projektvolumen: ca. 95 000 Euro Bauherr/Architekt: Helmut Leider, Hotelinhaber Gesamtbauleitung Fiegl+Spielberger: Wolfgang Mang Obermonteur Fiegl+Spielberger: Christoph Waltl Realisierungszeitraum (für F+S): von Jänner bis Mai Montage: 1 Woche
Anschlussleistung: ca. 10 kW
Mit einer – in dieser Art – einzigartigen Installation in Tirol setzt das Autohaus
Picker ein starkes Zeichen für Innovation, Nachhaltigkeit und zukunftsorientiertes
Handeln. Der Parkplatz des neu errichteten Kompetenzzentrums wurde mit einem innovativen bifazialen Photovoltaikdach ausgestattet.
Bifaziale PV-Module sind in der Lage, Sonnenenergie nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch auf der Rückseite zu gewinnen. Dadurch wird neben der direkten Sonneneinstrahlung auch das reflektierte Licht vom Boden und der Umgebung genutzt. Dies führt zu einem deutlich höheren Energieertrag als bei herkömmlichen Modulen. Die bifazialen PV-Module zeichnen sich außerdem durch das Restlicht aus, das den Boden erreicht.
Auf dem Parkplatz wurden insgesamt 399 bifaziale Photovoltaikmodule des Herstellers Solitek installiert. Sie verfügen über eine Lichtdurchlässigkeit von 10 % und erreichen eine Gesamtleistung von 173,57 kWp. Dieser Wert beschreibt die maximale Leistungsfähigkeit der Anlage unter standardisierten Testbedingungen. Die tatsächliche Leistung hängt jedoch von verschiedenen Fak toren wie der Intensität der Sonnenein strahlung, dem Einfallswinkel und der Temperatur der Solarzellen ab.
Der erzeugte Strom kann flexibel ge nutzt werden. Das Autohaus Picker kann die gewonnene Energie entweder
direkt vor Ort verwenden, wie zum Beispiel für den Betrieb der Werkstätten und Büros, oder aber ins öffentliche Netz einspeisen. Somit kann die Anlage sowohl zur regionalen Energieversorgung beitragen als auch die Abhängigkeit von externen Stromquellen verringern.
Die Überkopfmontage und die damit einhergehende Überdachung des Carports ermöglichen eine doppelte Flächennutzung und bieten zusätzlichen Witterungsschutz. Während der Stromerzeugung sind die Fahrzeuge zudem vor Umweltfaktoren wie Sonne, Regen, Schnee und Hagel geschützt. Insbesondere in den Sommermonaten ist der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung von Vorteil, da sich die Fahrzeuge we-
niger stark aufheizen. Dies steigert den Komfort für die Nutzer:innen.
Die innovative Installation leistet damit weit mehr als nur Energiegewinnung. Sie verbessert den Alltagskomfort, optimiert die Flächennutzung und setzt ein sichtbares Zeichen in Richtung Zukunft. Die bifazialen PV-Module zeigen, dass sich wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung nicht ausschließen. Darüber hinaus trägt sie zur Stärkung des Unternehmensimages bei. Die Montage der Photovoltaikmodule ist ein klares Symbol für Nachhaltigkeit, Innovationsgeist und Verantwortungsbewusstsein. Das Autohaus Picker investiert damit nicht nur in modernste Technik, sondern auch in eine klimafreundliche Zukunft. +
399 Stück bifaziale PV-Module von Solitek
200 Stück Optimierer für jeweils zwei Stück PV-Module
1 Stück SE100K Wechselrichter von SolarEdge
1 Stück SE30K Wechselrichter von SolarEdge
399 Stück x 435 Wp = 173,57 kWp
Um den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Österreich zu verstärken, geht die Energie AG eine Kooperation mit der da emobil GmbH ein. Dabei bleibt Fiegl+Spielberger weiter mit Anteilen an der da emobil beteiligt.
Nach intensiven Gesprächen über die strategische Zusammenarbeit erfolgte im Februar 2025 die Vertragsunterzeichnung zur Übernahme eines mehrheitlichen Anteiles der Energie AG an „da emobil“. Die Kooperation wurde von der Bundeswettbewerbsbehörde geprüft, nun liegt auch die behördliche Genehmigung vor.
Energie AG und da emobil sehen in der E-Mobilität ein großes Wachstumsfeld und wollen den Markt in Österreich und angrenzenden Ländern gemeinsam mitgestalten. Besonderes Augenmerk legen beide Unternehmen dabei auf die Weiterentwicklung des öffentlichen Ladenetzes und auf Ladelösungen für Unternehmen – sowohl im PKW- als auch im LKW-Bereich.
Die Energie AG hat die Forcierung der E-Mobilität seit Jahren fest in den Unternehmenszielen verankert. Dabei bietet sie bereits jetzt für sämtliche Einsatzgebiete von Heimladung oder Flottenladung bis hin zu öffentlichen Ladestationen passende Lösungen an. Aktuell betreibt das Unternehmen mit Sitz in Linz mehr als 1.300 Ladepunkte. Bis 2035 sollen bis zu 50.000 Ladepunkte für das Heimladen, das Laden am Arbeitsplatz, im Fuhrpark und für öffentliches Laden zur Verfügung stehen.
Das Unternehmen da emobil ist eine der größten E-Mobilitätsdienstleisterinnen in Österreich. Als Full-ServiceAnbieter betreibt es mehr als 3.500 Ladepunkte in allen Bundesländern (Stand Ende 2024). Die Angebotspalette reicht von der Errichtung und
dem Betrieb von E-Ladestationen bis hin zu spezifischen Softwarelösungen.
Die beiden Unternehmen wollen mit der strategischen Partnerschaft zu einem der wesentlichen Treiber für den Ausbau der Elektromobilität in Österreich werden und sich als führende Lösungsanbieter bzw. Ladestationserrichter und -betreiber etablieren.
Mit der strategischen Partnerschaft zwischen Energie AG und da emobil entsteht eine starke Allianz, die Österreichs Elektromobilität entscheidend prägen wird. Mit vereinten Kräften setzen beide Unternehmen auf eine emissionsfreie Zukunft und den flächendeckenden Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Österreich. +
Die offizielle Eröffnungsfeier unseres erweiterten Standorts in Längenfeld fand am 17. Oktober 2025 statt. Der Zubau und die Modernisierung wurden nach einer intensiven Bauzeit von März bis Oktober 2024 abgeschlossen und bilden seither die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld. Mit zusätzlichen Flächen, durchdachter Infrastruktur und moderner Technik sind wir bestens aufgestellt, um unser Wachstum im Ötztal weiter voranzutreiben.
Die Niederlassung in Längenfeld wurde 2012 gegründet, um im Tiroler Oberland und insbesondere im Ötztal noch näher bei unseren Kunden zu sein. Gerade im Bereich der Schwachstromtechnik konnten wir damit bestehende Kunden besser betreuen und neue Projekte gewinnen. Der Start war jedoch herausfordernd: Viele potenzielle Kunden hatten bereits langjährige Elektrotechnik-Partner und wir wurden anfangs als reines Innsbrucker Unternehmen wahrgenommen. Erst mit einer lokalen Mannschaft und konsequenter Arbeit gelang es, das Vertrauen zu gewinnen und uns als verlässlicher Partner im Ötztal zu etablieren.
Planung und Umsetzung mit starken Partnern
Für die äußere Gestaltung des Gebäudes zeichnete das Planungsbüro Haid & Falkner verantwortlich, während die Innenarchitektur von David Leiter umgesetzt wurde. Die Projektleitung und Elektroplanung lag in den Händen von Simon Granbichler, unterstützt von Obermonteur Mario Gstrein.
Neue Räumlichkeiten für ein modernes Arbeitsumfeld
• Jeder Mitarbeiter verfügt nun über ein eigenes Büro. Die Räume sind so gestaltet, dass jederzeit ein zusätzlicher Arbeitsplatz eingerichtet werden kann.
• Das Lager wurde um 100 m² erweitert, ist 4 m hoch und bietet durch ein neues Garagentor eine deutlich einfachere An- und Ablieferung. Für die optimale Nutzung wurde ein elektrischer Hochhubwagen angeschafft.
• Ein neuer Fitnessraum sorgt für Ausgleich und Gesundheit im Arbeitsalltag.
• Lüftungsanlage und Klimaanlagen in allen Büros gewährleisten ein angenehmes Raumklima.
Warum war die Erweiterung notwendig?
• Das stetige Wachstum unserer Niederlassung machte zusätzliche Flächen unumgänglich.
• Neue Arbeitsplätze waren im bestehenden Gebäude nicht mehr unterzubringen, wodurch zeitweise sogar der Besprechungsraum als Büro genutzt werden musste.
• Durch die Erweiterung unseres Produktsortiments wurde auch das Lager zu klein, eine effiziente Bewirtschaftung war nicht mehr möglich.
Technische Neuerungen für Komfort und Effizienz
Im Zuge des Umbaus wurde modernste Technik von Fiegl+Spielberger integriert:
• Alarmanlage und Videoüberwachung
• Beschallung und Seminarraumtechnik inkl. interaktivem Touch-TV
• Elektrische Schiebetüren im Lager sowie beim Haupteingang (Bestand)
• Brandmeldeanlage im gesamten Gebäude
• Häfele-Zutrittssystem
• Kaffeemaschine S300 und zwei Getränkesäulen mit Chipfreigabe für gekühltes Wasser (still und Soda)
• EIB/KNX-Bussystem für die effiziente Steuerung von Beleuchtung, Heizung, Klima und Lüftung
Ein Blick in die Zukunft
Mit der abgeschlossenen Erweiterung verfügt die Niederlassung in Längenfeld nun über deutlich mehr Platz, modernste Ausstattung und ein durchdachtes Arbeitsumfeld. Damit sind wir bestens vorbereitet, um auch in den kommenden Jahren unser Wachstum fortzuführen und unsere Kund:innen im Ötztal bestmöglich zu betreuen. +
Am 3. Mai 2025 fand an der FH Urstein der alljährliche Robothon statt – ein innovativer Wettbewerb, bei dem junge Talente ihre Fähigkeiten in Robotik, Programmierung und Teamarbeit unter Beweis stellen. Zahlreiche Teams aus berufsbildenden höheren Schulen und Fachhochschulen aus ganz Salzburg und Umgebung traten gegeneinander an, um kreative Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu entwickeln.
Besonders erfreulich war der Erfolg des von Fiegl+Spielberger gesponserten Teams „Infoelektronik“, das sich in einem starken Teilnehmerfeld den dritten Platz sichern konnte. Das Team bestand aus vier engagierten Schülern der HAK St. Johann und der HTL Saalfelden, die mit ihrem selbst entwickelten Roboter sowohl in der technischen Umsetzung als auch in der Präsentation überzeugten. Ihre Lösung zeichnete sich durch hohe Präzision, clevere Sensorintegration und ein durchdachtes Softwarekonzept aus.
Der Robothon bot nicht nur eine Bühne für technische Kreativität, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit zur Vernetzung zwischen Bildungseinrichtungen
und Unternehmen. Die Unterstützung durch Fiegl+Spielberger unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Nachwuchsförderung und praxisnahe Ausbildung im Bereich der Informations- und Elektrotechnik.
Der dritte Platz für „Infoelektronik“ ist ein starkes Zeichen für die Qualität der Ausbildung an den beteiligten Schulen – und ein motivierender Impuls für zukünftige Projekte. Wir gratulieren dem Team herzlich zu diesem Erfolg!
Das Sponsoring des Teams „Infoelektronik“ durch Fiegl+Spielberger steht ganz im Zeichen unseres Claims „Think Electric“ – einer Haltung, die für Fortschritt, Innovation und Begeisterung für Technik steht. Der Robothon bot die ideale Plattform, um junge Talente für die Welt der Technik zu begeistern und gleichzeitig unsere Werte als Unternehmen sichtbar zu machen. Es zeigt, dass Fiegl+Spielberger nicht nur technologisch führend ist, sondern auch aktiv in die Ausbildung und Förderung der nächsten Generation investiert. So positionieren wir uns als attraktiver Arbeitgeber für motivierte Nachwuchskräfte, die mit uns die Zukunft der Elektrotechnik gestalten wollen. +
Am 16. Mai 2025 unternahm unser Team der Fiegl+Spielberger Solution einen unvergesslichen Betriebsausflug in die slowakische Hauptstadt Bratislava. Die Metropolregion Wien–Bratislava zählt zu den dynamischsten Wirtschaftsräumen Europas. Nur rund 60 Kilometer voneinander entfernt, bilden die beiden Städte ein grenzüberschreitendes Zentrum für Innovation, Industrie und Dienstleistungen. Die enge Zusammenarbeit in Bereichen wie Verkehr, Forschung und Bildung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Region und schafft attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen und Fachkräfte. Der Twin City Liner symbolisiert diese Verbindung auf moderne Weise – als Brücke zwischen zwei Städten, die wirtschaftlich und kulturell immer näher zusammenrücken.
Der Tag begann in Wien am Schwedenplatz, wo wir gemeinsam an Bord des Twin City Liners gingen. Die Fahrt auf der Donau war nicht nur komfortabel, sondern bot auch beeindruckende Ausblicke auf die vorbeiziehende Landschaft – ein perfekter Start in einen besonderen Tag.
Nach der Ankunft in Bratislava ging es direkt zum UFO Observation Deck, das hoch über der Donau thront. Von dort aus genossen wir einen spektakulären
Panoramablick über die Stadt und ihre Umgebung – ein echtes Highlight, das für viele zum ersten Mal einen Blick auf Bratislava eröffnete.
Bratislava, einst unter dem Namen Pressburg bekannt, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Als Krönungsstadt der ungarischen Könige im Habsburgerreich spielte sie über Jahrhunderte eine zentrale Rolle in Mitteleuropa. Die Altstadt zeugt noch heute von dieser glanzvollen Vergangenheit – mit barocken Palästen, mittelalterlichen Gassen und der imposanten Burg, die über der Stadt thront.
Zur Erkundung folgte eine charmante Stadtrundfahrt mit einem OldtimerBus, der uns auf nostalgische Weise durch die Altstadt und vorbei an den
wichtigsten Sehenswürdigkeiten führte. Unser Audio-Guide sorgte mit spannenden Geschichten und Anekdoten für beste Unterhaltung.
Den krönenden Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen in der Brauerei „Fabrik“, wo wir in gemütlicher Atmosphäre regionale Spezialitäten und frisch gebrautes Bier genießen konnten. Bei guter Stimmung, angeregten Gesprächen und kulinarischen Genüssen ließen wir den Tag ausklingen, bevor es wieder zurück nach Wien ging.
Der Ausflug war nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Arbeitsalltag, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, das Miteinander im Team zu stärken und neue Eindrücke zu sammeln. +
Innovation ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Neugier, Mut und dem Willen, Bestehendes zu hinterfragen. Mit unserem Innovationsprogramm Think Electric schaffen wir bei Fiegl+Spielberger einen Raum, in dem genau das möglich ist: Ideen entwickeln, Neues ausprobieren und gemeinsam die Zukunft der Elektrotechnik gestalten.
Warum ein Innovationsprogramm? In einer Welt, die sich rasant verändert, ist Stillstand keine Option. Innovation sichert nicht nur unsere Wettbewerbsfähigkeit, sondern stärkt auch unsere Unternehmenskultur. Think Electric ist unser internes Innovationsprogramm, das Mitarbeitenden aller Bereiche die Möglichkeit gibt, aktiv an der Weiterentwicklung unseres Unternehmens mitzuwirken – unabhängig von Position oder Abteilung.
Mitmachen lohnt sich!
Du hast eine Idee, wie wir Prozesse verbessern, neue Technologien nutzen oder unsere Kundenerlebnisse neu denken können? Dann bist du bei Think Electric genau richtig! Ob als Ideengeber:in, Mitgestalter:in oder Sparringspartner:in – jede Perspektive zählt. Gemeinsam bringen wir Ideen zum Fliegen.
Wir freuen uns auch über Ideen von unseren Kolleginnen und Kollegen auf den
Baustellen, welche ihren Arbeitsalltag erleichtern sowie Zufriedenheit und Gesundheit verbessern können.
Ideen einreichen – jederzeit
über die FieglApp
Du hast eine Idee, die uns weiterbringen könnte? Über unsere FieglApp kannst du rund um die Uhr Vorschläge einreichen – einfach, schnell und direkt. Jede Idee zählt, egal ob groß oder klein. Unser Innovationsteam prüft alle Einreichungen sorgfältig und unterstützt bei der Weiterentwicklung vielversprechender Ansätze. Im Bereich Wissen kannst du den Vorschlag nicht nur einreichen, sondern auch die Weiterentwicklung laufend verfolgen.
Danke für euer Engagement
Ein besonderer Dank gilt schon jetzt den Kolleginnen und Kollegen, die sich mit viel Energie und Kreativität in Think Electric einbringen. Ihr Engagement zeigt, was möglich ist, wenn wir gemeinsam anpacken. Ihr seid echte Innovationsbotschafter:innen!
Lust bekommen, Teil von Think Electric zu werden?
Dann melde dich bei unserem Innovationsteam oder sprich deine Führungskraft an. Wir freuen uns auf deine Ideen! +
Nachhaltigkeit ist längst kein Schlagwort mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Zukunft unseres Unternehmens. Um die Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu nutzen und neue Impulse für umweltfreundliches Handeln zu setzen, entstand im Rahmen eines MaßnahmenWorkshops die Idee, alle Kolleginnen und Kollegen aktiv einzuladen, eigene Vorschläge einzubringen. Daraus entwickelte sich das diesjährige Gewinnspiel für Nachhaltigkeit mit dem Ziel, praxisnahe Ideen zu sammeln, die sowohl im Arbeitsalltag als auch im Betrieb insgesamt umgesetzt werden können.
Die Resonanz war groß: Zahlreiche Mitarbeitende reichten Vorschläge ein – von kleinen Verbesserungen im Büroalltag bis hin zu umfassenden Konzepten für energieeffiziente und ressourcenschonende Prozesse. Eine interdisziplinäre Jury aus den Bereichen Managementsysteme und Nachhaltigkeit sichtete die Einreichungen und bewertete sie nach den Kriterien Kreativität, Umsetzbarkeit, Kosten-Nutzen und Skalierbarkeit.
DIE DREI BESTEN IDEEN
Platz 1: Effiziente Baustellen-Entsorgung durch regionale Kooperationen eingereicht von: David Leiter
Die Siegeridee beschäftigt sich mit einem sehr praktischen Thema: der Müllentsorgung unserer Baustellen. Bisher müssen die Monteure ihren Abfall zur Niederlassung in Längenfeld bringen, von wo aus er anschließend erneut zum Recyclinghof transportiert wird – oft über weite Strecken. Das verursacht unnötige Fahrzeiten, Spritverbrauch und Fahrzeugverschleiß.
Der Vorschlag: Kooperationen mit zentral gelegenen Gemeinden, um eine Berechtigung zur direkten Nutzung der Recyclinghöfe zu erhalten. So könnte der Müll direkt vor Ort entsorgt werden – zum Beispiel in Imst, Landeck, Zams, Ötztal-Bahnhof, Telfs oder Sölden. Das
spart Ressourcen, reduziert Emissionen und entlastet zugleich unsere Mitarbeiter.
Platz 2: Energie teilen durch Energiegemeinschaften eingereicht von: Daniel Mungenast Die zweitplatzierte Idee setzt auf eine nachhaltige Nutzung der firmeneigenen Photovoltaikanlagen. Durch die Gründung einer Energiegemeinschaft (EEG) könnte der selbst erzeugte Strom nicht nur in einzelnen Niederlassungen genutzt, sondern auch mit anderen Standorten, Mitarbeitern oder benachbarten Betrieben geteilt werden.
Je nach Modell – lokal, regional oder als Bürgerenergiegemeinschaft – ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten und Vorteile. Besonders attraktiv ist, dass innerhalb solcher Gemeinschaften Tarife frei gestaltet werden können und bestimmte Abgaben sowie Netznutzungsentgelte entfallen. So ließe sich unser Solarstrom effizient und kostengünstig im gesamten Unternehmen nutzen – von der Zentrale in Innsbruck bis hin zu den Niederlassungen im ganzen Land.
Platz 3: Weniger Abfall durch neue Hygienelösungen eingereicht von: Phillies Haselwanter und Nicol Papes
Die drittplatzierte Idee kam von zwei
Personen gleichzeitig und widmet sich dem Alltag in unseren Firmengebäuden. Vorgeschlagen wird, die bisherigen Papierhandtuchspender durch Stoffhandtuchspender, elektrische Händetrockner oder Wash-&-Dry-Systeme zu ersetzen. Damit ließe sich die Menge an Papierabfall deutlich reduzieren. Ergänzend dazu wird der Einsatz sparsamer Armaturen angeregt, um den Wasserverbrauch zusätzlich zu senken. Eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme, die Nachhaltigkeit direkt erlebbar macht.
Ein Gewinn für alle
Die Siegerinnen und Sieger durften sich nicht nur über Preise freuen, sondern auch über die Anerkennung ihrer Kolleginnen und Kollegen. Gleichzeitig profitieren wir als Unternehmen am meisten – denn jede einzelne Idee trägt dazu bei, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Ziel bleibt, sondern im Alltag sichtbar wird und uns allen zugutekommt. Man wird sich gemeinsam mit den Gewinnern in den nächsten Monaten detailliert über die Realisierbarkeit und eine Umsetzung unterhalten.
Danke an alle Teilnehmenden
Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die sich mit ihren Ideen beteiligt haben. Jede Einreichung hat gezeigt: Nachhaltigkeit wird bei Fiegl+Spielberger gelebt – von den Niederlassungen bis in die Zentrale. +
Austausch unserer Enterprise-Systeme
Mit Anfang des Jahres wurde das Projekt THINK DIGITAL ins Leben gerufen. Dieses beschäftigt sich mit dem Austausch unserer Enterprise-Systeme im Haus und soll systemtechnisch eine Grundlage schaffen, um für die Anforderungen der nächsten Jahre gerüstet zu sein. Mit Think Digital modernisieren wir schrittweise unsere zentralen Unternehmenssysteme. Die Digitalisierung, und in weiterer Folge Automatisierung von Arbeitsabläufen steht hierbei ebenso im Fokus des Projektes wie eine Erhöhung unserer Datenqualität im Unternehmen.
Um unsere Anforderungen zu definieren, haben im ersten Quartal rund 40 Mitarbeitern, aus allen Bereichen unseres Unternehmens begonnen, Selbstaufzeichnungen ihrer Tätigkeiten in den bestehenden Systemen zu erstellen. Im zweiten Schritt erfolgte eine Auswahl von Key-Usern, welche im Anschluss gestartet haben, die Prozesse und Anforderungen in unserem Unternehmen anhand von Use-Cases zu beschreiben.
Um die zwei Fragen „Was sind Key-User und was sind Use-Cases?“ gleich vorab zu beantworten: Key-User sind Benutzer, die sich im jeweiligen Bereich unserer aktuellen Systeme sehr gut auskennen und auch die dahinterliegenden Prozes-
se und Anforderungen genau kennen. Diese gibt es für unterschiedlichste Bereiche im Unternehmen (Offertwesen & Kalkulation, Projektmanagement, Einkauf & Beschaffung, Service & Wartung, Zeitwirtschaft, Fakturierung etc.). Use-Cases sind in unserem Kontext Beschreibungen von unterschiedlichen Arbeitsabläufen (Kundenanfragen, Materialanforderungen, Projektabwicklung, Serviceeinsätze etc.).
Nach Versand der Ausschreibungen im Juli und einer anschließenden Vorauswahl veranstalteten wir im September Prozess-Workshops im Unternehmen, in welchen die finalen 4 Anbieter jeweils einen Tag lang Zeit hatten, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Austausch unserer Lohnverrechnung
Der Austausch der bestehenden Lohnverrechnungssoftware stellt einen Teilbereich des Projektes Think Digital dar. In diesem Bereich konnte mit September ein neuer Partner gefunden und auch bereits beauftragt werden. Die Firma Sage
GmbH mit ihrem Produkt Sage DPW Cloud passt hierbei optimal in unsere Digitalisierungsstrategie und wird uns in diesen Bereichen in nächster Zeit somit kräftig unterstützen.
Was ändert sich dadurch für den Mitarbeiter?
Mit 1.1.2026 ändert sich für den Mitarbeiter natürlich nicht nur die Form des Lohnzettels. Mithilfe von Sage DPW werden wir bereits mit Q1/2026 Workflows wie Urlaubs-, oder Abwesenheitsanträge über eine zugehörige mobile App digital abbilden. Dies gilt auch für Spesenbelege, Reisekosten oder sonstige Mitarbeiterinformationen. Es wird somit die Grundlage für ein Mitarbeiter-Self-Service Portal-geschaffen.
Was sind die nächsten Schritte im Projekt Think Digital?
Aktuell befinden wir uns in der Evaluierungs- und Vergabephase des ERP-Systems, welche mit Ende des Jahres abgeschlossen wird. Hierzu gehört auch die Ausarbeitung eines Detailplanes zur Umsetzung. +
Mit Anfang des Jahres wurde die B-APP im gesamten Unternehmen mit Fokus auf den Bereich Elektrotechnik ausgerollt. 163 User haben seither über die App nun über 20.000 Belege erfasst. Dies umfasst sowohl Bestellanforderungen (BANF) als auch Lieferscheine.
Die B-APP steht mittlerweile als kaum mehr wegzudenkendes Bindeglied zwischen der Baustelle bzw. den Lagern und der Bestellabwicklung zur Verfügung. Aus diesem Grund wurde auch der Funktionsumfang in den letzten 9 Monaten stetig erweitert. Die Integration der aktuellen Lagerbestände aus 19 verschiedenen Lagerstätten, das Anzeigen von Artikelbildern für Stammartikel, ein Prozess zur digitalen Trommelverwaltung sowie die Möglichkeit, für mehrere User einen gemeinsamen Warenkorb zu verwenden, sind nur ein kleiner Auszug der letzten Weiterentwicklungen.
Nahtlose Integration ins profi.neo
Mit Juli 2025 wurde mithilfe eines RPA-Bots eine Möglichkeit geschaffen, die ausgelösten Bestellanforderungen aus der BAPP direkt in unser Warenwirtschaftssystem profi.neo zu integrieren, ohne hierfür eine separate Schnittstelle entwickeln zu müssen. Durch diesen Ansatz ist es seither möglich, die komplette BANF aus der B-APP in eine Bestellanforderung im profi.neo bis auf Artikelebene überzuleiten und dadurch eine manuelle Eingabezeit und etwaige Abtippfehler zu reduzieren. Und dies rund um die Uhr. +
163 B-APP-User
20.000 erfasste Belege (Bestellanforderungen und Lieferscheine)
51.000 erfasste Artikelpositionen
5.500 RPA-Prozesse
Im Juli drehte sich in unserer Zentrale in Innsbruck alles um das Thema Sicherheit. Gleich drei wichtige Trainings standen auf dem Programm: die DefibrillatorSchulung, die Feuerlöschübung und unsere jährliche Evakuierungsübung.
Defi-Schulung
Rund 40 Kolleginnen und Kollegen nutzten die Gelegenheit, den Umgang mit dem automatisierten Defibrillator zu üben. Neben Theorie lag der Fokus auf den praktischen Übungen, um im Ernstfall sicher handeln zu können.
Feuerlöschübung mit Noris
Gemeinsam mit der Firma Noris fand unsere diesjährige Feuerlöschübung statt. Rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren dabei und nahmen an dieser Übung teil. Unter realistischen Bedingungen und mit echtem Feuer wurde trainiert, wie Brände im Frühstadium sicher gelöscht werden können.
Evakuierungsübung
Auch die jährliche Evakuierungsübung wurde im Juli durchgeführt. Alle Anwesenden verließen geordnet das Gebäude und begaben sich zu den Sammelplätzen. Ein ebenso wichtiger Ablauf, um im Ernstfall keine Zeit zu verlieren und Gefahren zu vermeiden. +
1. Notfall melden
+ Alle Notfälle in Zusammenhang mit IT und Kommunikationstechnologie werden telefonisch (+43 512 3333 123), per Ticket oder Email (helpdesk@fiegl.co.at) an IT Operations gemeldet
+ Alle anderen Notfälle werden telefonisch an die Sicherheitsfachkraft (+43 676 3333 065) gemeldet
+ Bei einem Notfall, der den Einsatz von Polizei, Rettung oder Feuerwehr erforderlich macht, muss die erstverfügbare Person umgehend die Geschäftsführung informieren
+ Folgen Sie dem Evakuierungsplan
+ Begeben Sie sich zügig zum ausgewiesenen Sammelpunkt
+ Nehmen Sie nur das Nötigste mit (zum Beispiel Hand- oder Brieftasche)
WER IST VERANTWORTLICH?
+ Jeder Mitarbeitende: Notfall sofort melden
+ Krisenmanager (anwesender Geschäftsführer): Koordination & Kommunikation
+ IT Operations: IT-Notfälle beheben
+ Sicherheitsfachkraft: Sonstige Notfälle managen
+ Verzichten Sie während der Evakuierung auf die Nutzung von Mobiltelefonen
+ Unterstützen Sie andere Personen, wenn diese Hilfe benötigen
Feuer
Gebäude räumen
Evakuierunsanweisungen am Sammelpunkt befolgen
IT informieren, alternative Arbeitsmittel nutzen
Erdbeben
Schutz unter Türrahmen/ Tisch suchen, danach evakuieren
Drohbrief Cyber-Angriff
Abteilungsleiter informieren, Anweisungen des Krisenmanagers abwarten
Geschäftsführung informieren, Evakuierung nur auf Anordnung
IT informieren, Abteilungsleiter informieren, infizierte Geräte trennen
+ Ruhe bewahren und Anweisungen des Evakuierungs-Verantwortlichen (Sicherheitsfachkraft) folgen
+ Nur Krisenmanager kommuniziert mit Medien
+ Keine unbekannten Objekte anfassen
+ Telefonate mit Drohanrufern: Gespräch genau notieren
Im Juli durften wir unsere neuen Lehrlinge im Unternehmen herzlich willkommen heißen. Ein zentraler Bestandteil des Tages war das Kennenlernen untereinander und mit unserem Team. Gleichzeitig erhielten die Jugendlichen spannende Einblicke in unsere Arbeitswelt und konnten erste Eindrücke davon sammeln, was sie in ihrer Ausbildung bei Fiegl+Spielberger erwartet.
Besonders wichtig war uns auch der Austausch mit den Eltern. Deshalb luden wir sie am Nachmittag ein, um ebenfalls Teil dieses besonderen Tages zu sein. In diesem Rahmen wurde unter anderem die private Krankenversicherung, die wir unseren Lehrlingen als Benefit anbieten, ausführlich vorgestellt. So bekamen auch die Eltern die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich ein Bild von den Vorteilen einer Lehre bei uns zu machen.
Abgerundet wurde der Kennenlerntag durch ein gemütliches Get-together. Dabei gab es viele Gelegenheiten für persönliche Gespräche, erste Kontakte und lockeren Austausch in entspannter Atmosphäre.
Der Kennenlerntag war ein gelungener Start für die Ausbildung unserer Lehrlinge. Wir wünschen ihnen eine spannende und erfolgreiche Lehrzeit! +
Am Mittwoch, den 25. Juni 2025, fand in unserer Zentrale erstmals der Welcome Day für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt.
Bereits um 8 Uhr wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Abteilungen herzlich begrüßt. Ein abwechslungsreiches Programm bot den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur einen tieferen Einblick in unser Unternehmen und unsere Unternehmenskultur, sondern stellte auch wichtige Abläufe und zentrale Anlaufstellen vor. Von Personalverrechnung und Personalentwicklung über die interne IT bis hin zum Betriebsrat. Auch die Geschäftsführung nutzte die Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen.
Der Vormittag endete mit einem gemeinsamen Ausklang bei Snacks und Getränken. Ein idealer Abschluss mit guter Stimmung und vielen wertvollen Gesprächen.
Wir freuen uns sehr, dass der erste Welcome Day so positiv aufgenommen wurde und heißen alle neuen Teammitglieder nochmals herzlich willkommen bei Fiegl+Spielberger! +
m bestens für den Berufsalltag vorbereitet zu sein, steht unseren Lehrlingen im Haus ein eigener Lehrlingsübungsraum zur Verfügung. Hier werden regelmäßig verschiedene Übungen und Schaltungen durchgeführt. Das Ziel: Sicherheit und Routine für die Arbeit auf der Baustelle sowie eine solide Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. +
Neben der Praxis spielt auch die Theorie eine entscheidende Rolle. Deshalb finden bei uns jeden Freitag Schulungen mit unserem Berufsschullehrer Walther Geets statt. Gemeinsam mit den Lehrlingen werden Inhalte aus der Berufsschule wiederholt, Themen im Detail nochmal erklärt und das notwendige Fachwissen vertieft. So entsteht eine optimale Kombination aus Praxis- und Theorieübungen. +
Eigener Berufsschullehrer im Haus Laufende Trainings im Übungsraum
Teambuilding und zahlreiche Firmenevents
Klimaticket
Kostenlose Zusatzversicherung für Lehrlinge
Vergünstigungen und Rabatte bei vielen Partnerunternehmen
Eigener Fitnessraum
Sehr gutes Betriebsklima und kollegiales Miteinander
Indem wir Jugendlichen früh und greifbar zeigen, was Technik kann und was sie selbst können, gewinnen wir die Fachkräfte von morgen. Deshalb engagiert sich Fiegl+Spielberger aktiv an Mittel- und Polytechnischen Schulen und darüber hinaus.
Wir stellen unser Unternehmen vor, laden für Einblicke in unser Schaffen in das Unternehmen ein und sprechen über die diversen Ausbildungswege. In diesen Gesprächen zeigen wir auch echte Erfolgsgeschichten und Karrierewege aus unseren Teams. So geben wir Orientierung und machen erlebbar, wie aus dem ersten Kabel ein smartes Gesamtsystem wird. Gleichzeitig zeigen wir, welche Perspektiven eine Lehre bietet: vom Lehrabschluss über Spezialisierungen bis hin zu Projektleitung, Meisterprüfung oder dem Wechsel in vielfältige Aufgabenbereiche im Unternehmen. Dieses Engagement stärkt nicht nur unseren Nachwuchs bei seiner Entscheidung, sondern eröffnet Möglichkeiten für das ganze Unternehmen.
Konkret besuchen wir dabei dritte und vierte Klassen an Mittelschulen bzw. an Polytechnischen Schulen und laden diese auch ein, sich einen Eindruck bei uns im Unternehmen zu machen. Hier berichten wir aus der Praxis, bringen Anschauungsmaterial mit und beantworten Fragen – zum Anfassen und Ausprobieren. Schnuppertage und Praktika ermöglichen interessierten
Jugendlichen einen Blick hinter die Kulissen: Einige Tage oder eine Woche lang schnuppern sie in unseren Fachbereichen mit und erleben den Alltag im Team. Auf Bildungsevents, Elternabenden und Berufsinfotagen sind wir selbstverständlich präsent – immer gemeinsam mit Ausbilder:innen und Lehrlingen, die authentisch von ihren Erfahrungen erzählen.
Eine Lehre bei Fiegl+Spielberger verbindet Technik mit Sinn: Energie, Sicherheit sowie Gebäude- und Gebäudeleittechnik haben spürbare Wirkung für Menschen und Umwelt. Unsere
Ausbildung folgt einem klaren Plan mit moderner Ausstattung, praktischen Einsätzen vom Beginn an und regelmäßigem Feedback für die erbrachten Leistungen. Ambitionierte Ausbilder:innen begleiten dabei den Weg, interne Schulungen unterstützen bei Berufsschule und Lehrabschluss. Nach der Lehre stehen viele Türen offen – etwa in Richtung Obermonteur:in, Bauleitung, Planung oder Projektmanagement.
Unsere Botschaft an Jugendliche und Eltern ist eindeutig: Eine Lehre ist kein Plan B – sie ist ein starker Plan A. Wer gerne tüftelt, Verantwortung über-
nehmen will und im Team an realen Lösungen arbeitet, findet bei uns ideale Voraussetzungen. Jugendliche, die neugierig geworden sind, können sich jederzeit für Schnuppertage oder Praktika anmelden und ihre zukünftigen Ausbildungsteams kennenlernen. Und an alle Kolleg:innen: Jede Empfehlung zählt – erzählt in eurem Umfeld von unseren Ausbildungswegen und den Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Jugendliche frühzeitig Orientierung bekommen – und dass Fiegl+Spielberger auch morgen die besten Fachkräfte im Team hat. +
Betriebsratsvorsitzender
CHRISTOPH HITTHALER Schriftführer
HELGA HUBER Schriftführer-Stv.in
Betriebsratsvorsitzender-Stv.
CLAUDIA AGER Kassierin PHILLIES HASELWANTER Kassierin-Stv.in
Rechtzeitig vor dem Sommer wurde in unserem Unternehmen ein neuer Betriebsrat gewählt.
In der Ausübung seiner Tätigkeit und seines Schaffens übernimmt der Betriebsrat vor allem die Rolle eines Bindegliedes zwischen Belegschaft und Geschäftsführung in unserem Unternehmen. Mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein wird sich das Team für die Interessen der Mitarbeiter:innen einsetzen und ist bestrebt, diese bestmöglich zu vertreten. Dabei ist unser Betriebsrat bemüht, seine Aufgaben durch ein konstruktives Miteinander und in einem positiven Arbeitsumfeld aktiv mitzugestalten.
Das neu gewählte Gremium besteht aus einer Mischung von erfahrenen Mitgliedern sowie einigen neuen Gesichtern. Dieses Zusammenspiel soll dabei unterstützen, um sowohl Bewährtes und Erfahrung als auch frische Ideen und Impulse in die Arbeit des Betriebsrats einfließen zu lassen. Gemeinsam will das Team eine wertvolle Bereicherung für das gesamte Unternehmen sein. +
LEISTUNGEN AUS DEM BETRIEBSRATSFONDS:
Heiratsgeld (Kopie der Heiratsurkunde)
Geburtengeld (Kopie der Geburtsurkunde)
Begräbniskosten für Hinterbliebene
Computerbrille anteilsmäßig
BERUFSSCHULZEUGNIS
Berufsschulzeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg
Berufsschulzeugnis mit gutem Erfolg
€ 250,– Urlaub lt. KV
€ 250,– Urlaub lt. KV
€ 250,– Urlaub lt. KV
max. € 50,– (BR)
€ 150,–
€ 100,–Goldenes Leistungsabzeichen
LEHRABSCHLUSS (KOPIE ZEUGNIS)
LAP Ausgezeichneter Erfolg
LAP Guter Erfolg
LAP Bestanden
JUBILÄEN
Dienstjubiläum 15 Jahre
Dienstjubiläum 20 Jahre
Dienstjubiläum 25 Jahre
Dienstjubiläum 30 Jahre
Dienstjubiläum 35 Jahre
Dienstjubiläum 40 Jahre
€ 150,–
€ 200,–
€ 150,–
€ 100,–
€ 200,–
€ 300,–
€ 500,–
€ 600,–
€ 700,–
€ 800,–
Dienstjubiläum 45 Jahre nach Beschluss
Dienstjubiläum 50 Jahre nach Beschluss
Pensionierungsgeschenk nach Staffelung
Viele von uns verbringen täglich viele Stunden vor dem Computer, eine große Herausforderung für die Augen. Um hier Abhilfe zu schaffen, fördern die Geschäftsführung und der Betriebsrat künftig die Anschaffung von Bildschirmarbeitsbrillen.
Zuschüsse:
- 250 € von der Geschäftsführung
- 50 € vom Betriebsrat
Die Förderung gilt ausschließlich für Bildschirmarbeitsbrillen, nicht für normale Korrekturbrillen. Zusatzkosten (Design, Sonderausstattung usw.) sind selbst zu tragen.
Bedingungen:
- Beantragung alle 3 Jahre möglich (ÖGK-Richtlinie)
- Keine Kostenübernahme bei unsachgemäßem Gebrauch oder Beschädigung
So funktioniert’s:
1. Rücksprache mit dem Betriebsrat
2. Optiker aufsuchen
3. Brille selbst bezahlen
4. E-Mail an Claudia Ager mit Rechnung + Kontodaten senden
5. Rückerstattung: GF-Anteil mit Gehaltsabrechnung, BR-Anteil als Einmalzahlung +
Nach zwei Jahren war es endlich wieder so weit: Der Betriebsrat hat uns zu einer kleinen, aber unvergesslichen Reise nach Stuttgart eingeladen. Vom 27. bis zum 28. September machten sich rund 140 Mitarbeiter:innen auf den Weg zum Cannstatter Wasen. Zwei Tage voller Spaß, guter Stimmung und bester Gesellschaft. Es war die perfekte Gelegenheit, Kolleg:innen in einem ganz neuen Umfeld kennenzulernen, gemeinsam zu lachen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Der diesjährige Betriebsausflug startete frühmorgens um 7:00 Uhr bei der Niederlassung Salzburg beziehungsweise um 7:30 Uhr bei der Firmenzentrale in Innsbruck. Von dort aus ging es gut gelaunt und voller Vorfreude los. Nach sechsstündiger Busfahrt wurde schließlich das Ziel, die deutsche Stadt Stuttgart, erreicht.
Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es für die Musical-Fans unter uns gleich zum nächsten Programmpunkt des Tages. Sie konnten sich von dem Disney-Klassiker „Die Eiskönigin“ verzaubern lassen. Die spektakuläre Inszenierung mit beeindruckenden Bühnenbildern und bekannten Songs sorgte für Gänsehautmomente. Wer sich gegen einen Besuch im Musical entschieden hatte, konnte sich derweil eine kleine Verschnaufpause im Hotel gönnen, bevor es am Nachmittag weiter zum Fest ging. Dort erwarteten uns zahlreiche Attraktionen. Neben Highlights wie dem Riesen-
rad und dem Freefall-Turm ließen auch die anderen Fahrgeschäfte und Gastronomiestände keine Wünsche offen.
Am späteren Nachmittag trafen sich alle wieder auf dem Cannstatter Wasen, wo für uns ab 18 Uhr Plätze im Festzelt reserviert waren. Bei köstlichem Essen, frisch gezapftem Bier und ausgelassener Stimmung wurde gesungen, getanzt und gefeiert. Ein Shuttleservice brachte uns schließlich am Ende des Tages zurück ins Hotel.
Der zweite Tag begann entspannt mit einem gemütlichen Frühstück, bevor wir wieder in den Bus stiegen und nach Hause fuhren. Auf der Rückfahrt legten wir einen kulinarischen Zwischenstopp in Augsburg ein. Nach Schweinekrustenbraten, Putensteak und Co. traten wir die letzte Etappe der Heimreise an. Am späteren Nachmittag erreichten wir müde, aber voller neuer Erinnerungen Tirol und Salzburg. +
In den vergangenen Monaten haben wir gleich vier besonders geschätzte Kollegen in die Pension verabschiedet und dabei auf beeindruckende 140 Jahre Firmenzugehörigkeit zurückgeblickt. Hierbei hieß es Abschied nehmen von Markus Wurm, Andreas Neururer, Johann Berger und Rudolf Zangerle.
Anlässlich dieser besonderen Momente lud der Betriebsrat gemeinsam mit der Geschäftsführung zu kleinen, aber sehr persönlichen Feierlichkeiten ein. In gemütlichen Runden wurde nicht nur auf die neuen Lebensabschnitte angestoßen, sondern auch auf unzählige Erlebnisse, gemeisterte Herausforderungen und viele schöne Erinnerungen der letzten Jahrzehnte.
Markus Wurm trat Anfang Juni nach über 25 Jahren engagierter und zuverlässiger Arbeit den wohlverdienten Ruhestand an. Als Projektleiter der Abteilung für Automatiktüren und Schranken überzeugte er nicht nur durch sein Fachwissen, sondern auch durch sein unermüdliches Engagement und seine hilfsbereite Art.
Andreas Neururer war mit unglaublichen 45 Jahren Firmenzugehörigkeit ein wahres Fiegl-Urgestein. Ende Juni haben wir ihn mit großem Respekt und voller Dankbarkeit verabschiedet. In seiner Tätigkeit als Obermonteur prägte er mit seiner Kompetenz, Zuverlässigkeit und seinem ambitionierten Einsatz zahlreiche Projekte über mehrere Jahrzehnte hinweg. Johann Berger hat ebenfalls Ende Juni seinen nächsten Lebensabschnitt begonnen und sich in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Über mehr als vier Jahrzehnte hinweg war er ein fester Bestandteil der Fiegl+Spielberger Gruppe. Als Obermonteur im Bereich Elektrotechnik betreute er unzählige Projekte. Seine Erfahrung, Genauigkeit und Kollegialität hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Rudolf Zangerle wurde Anfang August in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Drei Jahrzehnte lang war er ein prägendes Mitglied unseres Teams in Galtür. Sein Fachwissen, seine Verlässlichkeit und seine einzigartige Persönlichkeit machten ihn zu einem geschätzten Kollegen und einer wertvollen Ergänzung für Fiegl+Spielberger.
Wir blicken mit großer Dankbarkeit auf die vielen Jahre zurück, in denen Markus, Andreas, Johann und Rudolf ihre Zeit, Energie und Leidenschaft in unser Unternehmen investiert haben. Ihre jahrzehntelange Arbeit, Treue, Kollegialität und Einsatz haben über viele Jahre hinweg zum Erfolg von Fiegl+Spielberger beigetragen.
Lieber Markus, lieber Andreas, lieber Johann, lieber Rudolf, das gesamte Team von Fiegl+Spielberger wünscht euch von Herzen alles Gute für euren neuen Lebensabschnitt! Möge er erfüllt sein von Gesundheit, Freude, Zeit für Familie, Reisen, Hobbys – und allem, was euch guttut. +
Nachteinsatz im Lötztunnel Zams erfolgreich abgeschlossen!
In der Nacht vom 27. auf den 28. März hat unser Team der Niederlassung Längenfeld im Lötztunnel bei Zams ganze Arbeit geleistet: Auf rund 6 Metern Höhe wurde eine 380 Meter lange Stromzuleitung verlegt – ein wichtiger Beitrag zur zuverlässigen Infrastruktur.
Mit neun Mitarbeiter auf zwei Hebebühnen startete der Einsatz um 19:00 Uhr. Dank guter Planung, reibungsloser Abstimmung und starkem Teamspirit war das Projekt pünktlich zur Verkehrsfreigabe um 02:00 Uhr abgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch an Simon Granbichler!
Er hat den Siegerbeitrag eingereicht und gewinnt damit Einkaufsgutscheine im Wert von 100 Euro für den beliebtesten Mitarbeiter-Post auf unseren Social-Media-Kanälen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die engagierte Nachtschicht!
Zeigt uns euer Fiegl-Universum!
Ob aktuelle Projekte, technische Einsätze oder besondere Einblicke hinter die Kulissen – schickt eure Fotos an marketing@fiegl. co.at. Vielleicht ist euer Beitrag der nächste Sieger mit den meisten „Likes“ auf unseren Social-Media-Plattformen. +
Unsere Mitarbeiteraktionen bieten jede Menge Vorteile. Von Freizeit über Sport bis hin zu den verschiedensten Vergünstigungen. Hier ein Überblick über die aktuellen Angebote bei Fiegl+Spielberger:
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erkennbar sein (z. B. Visitenkarte in der Windschutzscheibe)
Nutzung der Parkplätze außerhalb der Zeiten ist möglich
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Bequem parken – 10 exklusive Mitarbeiterparkplätze
Ab sofort stehen unseren Mitarbeiter:innen 10 Parkplätze beim Tennisclub IEV zur Verfügung. Der Standort liegt besonders günstig – direkt gegenüber dem ehemaligen Sandwirt bzw. der Jugendherberge Innsbruck – und bietet somit eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, das Auto während der Arbeitszeit abzustellen.
Die Stellflächen sind klar als Fiegl-Parkplätze gekennzeichnet und können zu folgenden Zeiten genutzt werden:
• Montag bis Donnerstag: 07:00 – 18:00 Uhr
• Freitag: 07:00 – 13:00 Uhr
Damit die Nutzung reibungslos funktioniert, bitten wir euch, euer Fahrzeug als Mitarbeiterfahrzeug kenntlich zu machen – z. B. durch eine Visitenkarte hinter der Windschutzscheibe.
Auch außerhalb dieser Zeiten dürfen die Parkplätze genutzt werden. Bitte beachtet jedoch, dass wir in diesen Fällen keine Garantie auf einen freien Platz geben können, da die Flächen dann auch anderweitig belegt sein können.
Sportlich aktiv – Tennis-Abos für Mitarbeiter:innen Neben den Parkmöglichkeiten haben wir im Rahmen unserer Kooperation mit dem Tennisclub IEV noch ein weiteres Highlight für euch organisiert:
Wir konnten vier Tennis-Abos sichern, die allen Kolleg:innen zur Verfügung stehen. Damit habt ihr die Gelegenheit, nach Feierabend oder auch am Wochenende den Schläger zu schwingen, sportlich aktiv zu bleiben und gleichzeitig etwas für eure Gesundheit zu tun.
Die Platzreservierung erfolgt ganz unkompliziert über unser Empfangsteam – entweder persönlich oder telefonisch.
Mit diesen beiden Angeboten möchten wir sowohl die Parksituation am Standort Innsbruck erleichtern als auch die Möglichkeit geben, euch aktiv zu erholen und die Freizeit sportlich zu gestalten. Wir hoffen, dass viele von euch die neuen Parkplätze und Tennis-Abos nutzen und Freude daran haben.
Viel Spaß beim Parken und beim Tennisspielen! +
Mit der Fiegl-App seid ihr immer bestens informiert – schnell und aktuell Neben Unternehmensnachrichten bietet sie viele praktische Funktionen:
Ticketsystem für sämtliche IT-Anliegen
Unternehmensnews
zu Projekten, Veranstaltungen und internen Highlights
Kontaktdaten aller Mitarbeitenden einfach abrufbar
Rabattaktionen bei Partnerbetrieben auf einen Blick
Webshop für Werbeartikel, Visitenkarten und vieles mehr
Umfragen einfach und schnell zugänglich
Chatfunktion für Einzel- oder Gruppenchats
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BAHNINFRASTRUKTUR (M/W/D)
STANDORT INNSBRUCK & HOHENEMS
STROM, STRUKTUR UND STARKE FÜHRUNG – GENAU IHR THEMA? DANN BEWERBEN SIE SICH JETZT UND WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS!
WIR BIETEN INTERESSANTE AUFGABEN FÜR SIE: IHRE KOMPETENZEN UND
+ Baustellenvorbereitung und Organisation, einschließlich Materialbeschaffung und Planung des Personaleinsatzes vor Ort
+ Aktive Mitarbeit bei allen elektrotechnischen Arbeiten auf der Baustelle
+ Anleitung, Unterstützung und Kontrolle der Mitarbeiter vor Ort
+ Berichtführung, Erstellung des Aufmaßes sowie Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit der Bauaufsicht
+ Solide Ausbildung im Bereich Elektrotechnik (Lehre, Meister, HTL oder Ähnliches)
+ Mehrjährige, einschlägige Berufserfahrung als Elektromonteur bzw. Elektro-Obermonteur
+ Selbstständige, strukturierte und verlässliche Arbeitsweise mit guter Kommunikationsfähigkeit
+ Führungserfahrung, Verantwortungsbewusstsein sowie Durchsetzungsvermögen, Engagement und Teamfähigkeit
WIR BEGEISTERN SIE DURCH:
+ Vier-Tage-Woche nach Möglichkeit
+ Arbeiten in einem jungen, innovativen Team mit angenehmem Betriebsklima
+ Laufende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
+ Firmenfahrzeug zur Privatnutzung
WIR FREUEN UNS AUF MOTIVIERTE BEWERBER, DIE UNSER TEAM BEI ELEKTROTECHNISCHEN AUFGABEN MIT ENGAGEMENT UND VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN VERSTÄRKEN!
Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Die Entlohnung erfolgt hierbei nach dem Kollektivvertrag Metallgewerbe auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine deutliche Überbezahlung vorgesehen.
STANDORT INNSBRUCK
PRÄZISE PLANEN, SICHER KALKULIEREN – BEWERBEN SIE SICH JETZT UND WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS!
WIR BIETEN INTERESSANTE AUFGABEN FÜR SIE:
+ Kalkulation und Angebotserstellung für elektrotechnische Großprojekte (im Bereich Gewerbe und Industrie)
+ Leistungs- und Mengenermittlung auf Basis von Ausschreibungsunterlagen und Leistungsverzeichnissen
+ Einholen und Bewerten von Lieferanten- und Nachunternehmerangeboten
+ Erstellen von Preisspiegeln, technische Klärung mit Planern und internen Fachabteilungen sowie Mitwirkung bei Nachtragskalkulationen
IHRE KOMPETENZEN UND STÄRKEN:
+ Abgeschlossene technische Ausbildung oder einschlägige Praxis in der Kalkulation/Projektabwicklung
+ Sicherer Umgang mit Ausschreibungen und Normen sowie Kenntnisse der Kalkulationsmethodik
+ Kenntnisse in MS Office (insbesondere Excel) sowie Erfahrung mit Kalkulationssoftware wünschenswert
+ Wirtschaftliches Verständnis, strukturierte und genaue Arbeitsweise, hohe Zahlenaffinität
WIR BEGEISTERN SIE DURCH:
+ Attraktive Projekte im führenden Elektrotechnik-Unternehmen Westösterreichs
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Mitarbeitervergünstigungen und weitere Benefits
WIR FREUEN UNS ÜBER MOTIVIERTE BEWERBER, DIE MIT EINSATZBEREITSCHAFT UNSER TEAM VERSTÄRKEN!
Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Die Entlohnung erfolgt hierbei nach dem Kollektivvertrag Metallgewerbe auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine deutliche Überbezahlung vorgesehen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH z.Hd. Hr. Armin Löschnig unter jobs@fiegl.co.at
AUF DER SUCHE NACH EINEM JOB, DER ELEKTRISIERT UND DIE NÖTIGE SPANNUNG BIETET? DANN ZÖGERN SIE NICHT UND BEWERBEN SIE SICH NOCH HEUTE BEI UNS!
WIR BIETEN INTERESSANTE AUFGABEN FÜR SIE:
+ Leitung, Planung, Koordination und Überwachung von Elektroprojekten mit internen Teams und externen Partnern
+ Kostencontrolling, Zwischen- und Nachkalkulation von Projekten
+ Mitarbeiterführung und personelle Planung bei Projekten
+ Preisverhandlungen und projektbezogener Einkauf
IHRE KOMPETENZEN UND STÄRKEN:
+ Solide Ausbildung im elektrotechnischen Bereich (Lehre, Fachschule, HTL, o.ä.)
+ Kommunikationsstärke, sicheres Auftreten und Begeisterungsfähigkeit
+ Führungskompetenz und Umsetzungsstärke
+ Erfahrung im Bereich Elektroprojekte von Vorteil
WIR BEGEISTERN SIE DURCH:
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
+ Eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten
+ Angenehmes Betriebsklima
GERNE RICHTEN WIR UNS AUCH AN FACHKRÄFTE AUS DER ELEKTROTECHNIK, DIE SICH IN DIESEM BEREICH WEITERENTWICKELN WOLLEN.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH z.Hd. Hr. Armin Löschnig unter jobs@fiegl.co.at
STANDORT INNSBRUCK, THALGAU & HOHENEMS
MÖCHTEN SIE DIE ZUKUNFT DER GEBÄUDEAUTOMATION AKTIV MITGESTALTEN? WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS UND ENTWICKELN SIE SMARTE LÖSUNGEN!
WIR BIETEN INTERESSANTE AUFGABEN FÜR SIE:
+ Programmierung von KNX-Lösungen und Visualisierungen
+ Selbstständige Ausarbeitung von Projekten und Unterstützung der Projektleiter bei der Durchführung von KNX-Planungen
+ Anbindung von Multimedialösungen an KNX-Systeme
+ Service und Erweiterung bestehender Projekte
IHRE KOMPETENZEN UND STÄRKEN:
+ Solide Ausbildung (Lehre, Fachschule, HTL, ...)
+ Erfahrung mit KNX-Steuerungen und Netzwerktechnik
+ Freude an neuen Technologien und Bereitschaft zur Weiterentwicklung
+ Engagement, Teamfähigkeit und Führerschein B
WIR BEGEISTERN SIE DURCH:
+ 4-Tage-Woche in Abstimmung möglich
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Mitarbeitervergünstigungen und weitere Benefits
GERNE RICHTEN WIR UNS AUCH AN FACHKRÄFTE AUS DER ELEKTROTECHNIK, DIE SICH IN DIESEM BEREICH WEITERENTWICKELN WOLLEN.
Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Die Entlohnung erfolgt hierbei nach dem Kollektivvertrag Metallgewerbe auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine deutliche Überbezahlung vorgesehen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH z.Hd. Hr. Armin Löschnig unter jobs@fiegl.co.at
SICHERHEITSTECHNIK (M/W/D)
STANDORT INNSBRUCK
MIT SICHERHEIT ERFOLGREICH – ZÖGERN SIE NICHT, BEWERBEN SIE SICH JETZT UND WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS!
WIR BIETEN INTERESSANTE AUFGABEN FÜR SIE:
+ Unterstützung bei der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Projekten
+ Technische und organisatorische Betreuung der Baustellen inklusive Koordination der eingesetzten Techniker
+ Planung und Abstimmung von Arbeitsabläufen
+ Bearbeitung von Reklamationen und Mithilfe bei Qualitätsverbesserungen
IHRE KOMPETENZEN UND STÄRKEN:
+ Eine abgeschlossene Ausbildung (HTL oder Lehre im Bereich Elektrotechnik)
+ Erste Erfahrungen auf Baustellen oder mit sicherheitstechnischen Anlagen von Vorteil
+ Führerschein B setzen wir voraus
+ Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise
WIR BEGEISTERN SIE DURCH:
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
+ Angenehmes Betriebsklima
+ Mitarbeitervergünstigungen und weitere Benefits
GERNE RICHTEN WIR UNS AUCH AN FACHKRÄFTE AUS DER ELEKTROTECHNIK, DIE SICH IN DIESEM BEREICH WEITERENTWICKELN WOLLEN.
Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Die Entlohnung erfolgt hierbei nach dem Kollektivvertrag Metallgewerbe auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine deutliche Überbezahlung vorgesehen.
(M/W/D)
STANDORT INNSBRUCK & THALGAU
DU HAST EINE LEIDENSCHAFT FÜR TECHNIK UND GRAFISCHES ARBEITEN? DANN STARTE DEINE LEHRE BEI UNS UND WERDE TEIL UNSERES TEAMS!
INHALTE DER AUSBILDUNG:
+ Computergestütztes Erstellen und Anpassen von technischen Plänen und Zeichnungen unter Berücksichtigung der technischen Anforderungen
+ Anfertigung von Schaltungsunterlagen, insbesondere von Installations- und Stromlaufplänen
+ Erstellung von projektbezogenen Materialstücklisten und den dazu gehörigen Projektdokumentationen
+ Zusammenarbeit mit Projektleitern, Technikern und Ingenieurbüros
WAS DU MITBRINGST:
+ Freude an der Technik und grafischem Arbeiten
+ Spaß an der Arbeit am Computer
+ Gutes räumliches Vorstellungsvermögen
+ Genaue und exakte Arbeitsweise
WAS DICH ERWARTET:
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
+ Sehr angenehmes Betriebsklima
+ Mitarbeiterevents und Mitarbeitervergünstigungen
WIR FREUEN UNS ÜBER MOTIVIERTE BEWERBER, DIE MIT EINSATZBEREITSCHAFT UNSER TEAM VERSTÄRKEN!
Die Entlohnung erfolgt hier nach dem Kollektivvertrag für Angestellte und Arbeiter im Metallgewerbe und entspricht im ersten Lehrjahr € 916,00 brutto pro Monat.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH z.Hd. Hr. Armin Löschnig unter jobs@fiegl.co.at
ALLE STANDORTE
LEHRE BEI UNS!
INHALTE DER AUSBILDUNG:
+ Durchführung von Elektroinstallationen (z.B. Licht- und Beleuchtungstechnik)
+ Verlegung von Stromleitungen und Kabeln
+ Montage von Schalt- und Verteilerschränken
+ Wartung und Instandhaltung von Gebäudetechnik inklusive Überprüfung und Behebung kleinerer Störungen
WAS DU MITBRINGST:
+ Pflichtschulabschluss
+ Motivation
+ Leidenschaft für Technik und handwerkliches Arbeiten
+ Lernbereitschaft und Interesse an Neuem
WAS DICH ERWARTET:
+ Arbeiten in einem jungen und innovativen Team
+ Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
+ Sehr angenehmes Betriebsklima
+ Mitarbeiterevents und Mitarbeitervergünstigungen
WIR FREUEN UNS ÜBER MOTIVIERTE BEWERBER, DIE MIT EINSATZBEREITSCHAFT UNSER TEAM VERSTÄRKEN!
BIS ZU 500,– PRÄMIE!
Da die Suche nach qualifizierten und motivierten Mitarbeiter:innen immer wieder herausfordernd ist, möchten wir auf das Netzwerk und die Möglichkeiten unserer Mitarbeiter:innen nicht verzichten. Daher informieren wir euch über das Modell „Mitarbeiter:innen werben Mitarbeiter:innen“. Neue Mitarbeiter:innen im technischen Bereich bzw. Lehrlinge können von bestehenden Fiegl-Mitarbeiter:innen vermittelt werden, die dafür eine Vermittlungsprämie erhalten.
Rahmenbedingungen und Prämien für das Werben neuer Mitarbeiter:innen: Facharbeiter:in im technischen Bereich: Für das Werben neuer Mitarbeiter:innen muss der neue Kollege/ die neue Kollegin bereits mindestens ein halbes Jahr im Unternehmen sein. Nach diesem Zeitraum kann die Vermittlungsprämie an den Fiegl-Mitarbeiter/die Fiegl-Mitarbeiterin ausbezahlt werden.
Prämie: Euro 500,– brutto
Lehrling: Für das Werben eines Lehrlings muss der/die Auszubildende mindestens bis zum Ende der Probezeit (drei Monate) im Unternehmen sein. Nach diesem Zeitraum kann die Vermittlungsprämie an den Fiegl-Mitarbeiter/die Fiegl-Mitarbeiterin ausbezahlt werden. Prämie: Euro 300,– brutto
Wir freuen uns auf zahlreiches Mitarbeiter:innenwerben und auf viele qualifizierte neue Kolleg:innen.
Das Jahr ist noch nicht ganz vorbei – und genau jetzt seid ihr dran: Schickt uns eure schönsten Fotos von Urlauben, Ausflügen und kleinen oder großen Abenteuern, bei denen etwas von Fiegl+Spielberger mit dabei war. Mit etwas Glück gewinnt ihr eine Well-Card oder weitere attraktive Sachpreise!
Rückblick 2024:
Michael Krautgasser holte im Vorjahr den 1. Platz. Sein atemberaubendes Bild der morgendlichen Ballonfahrten über Kappadokien (Türkei) im goldenen Licht des Sonnenaufgangs hat unsere Jury besonders beeindruckt.
Das gibt’s zu gewinnen
Die Well-Card ist flexibel einlösbar – für Eintritte, Übernachtungen, Massagen u. v. m. bei über 562 Thermen, Day Spas & Wellnesshotels in 9 Ländern. Perfekt, um neue Energie zu tanken!
So macht ihr mit:
• Schickt euer Foto per E-Mail an: fieglspiegl@fiegl.co.at
• Bitte gebt Name, Adresse und den Aufnahmeort an.
• Einsendeschluss: 31. Dezember 2025
Wir freuen uns riesig auf eure Bilder – viel Glück und vor allem viel Spaß beim „Unterwegssein“!