Liebe Leserinnen, liebe Leser,
vielleicht hat uns das Coronavirus dem Himmel etwas näher gebracht. Weil die Zeit langsamer geworden ist und Muße zum Betrachten der Wolken ließ,
weil inmitten aller Ängste und allen Stresses in vielen Familien auch himmlische Momente der Nähe entstehen. Oder weil der Himmel Trost verspricht in der Trauer. Der elfjährige Lucas kennt all diese Arten von Himmel. Ab Seite 6 erzählt er uns davon – er hat wie viele Kinder seine ganz eigenen Himmelsbilder gefunden. Und sie helfen ihm. Ab Seite 12 erklärt die Chemnitzer Familienberaterin Annette Buschmann, warum selbst im nervtötenden Corona-Lockdown etwas gutes Neues wachsen kann.
Einen himmlischen Frühling wünscht Ihnen
Andreas Roth