Großes Oster-Quiz der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof › S. 13
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Regensburger Str. 13 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471-8767
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Also mal ehrlich ...
... hingeguckt von IngrId LIez
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17. Jahrhundert –mit Donald Trumps Zollpolitik
Dow Jones, DAX, Nikkei, Hang
Seng: Sie rauschen in die Tiefe. Bereits letzten Montag gab der DAX zu Börsen beginn um rund 10% nach, allein Rheinmetall startete mit einem Minus von 27%. Während Donald Trump „sein Ding“ mit den Sonderzöllen durchzieht, gerät die Weltwirtschaft nicht nur ins Schwimmen, nein, sie wackelt bedrohlich, denn durch eine immer mehr um sich greifende Panik verkaufen Anleger ihre Aktien und Anteile und schaden damit dem sensiblen System.
Wird jetzt der Globalismus rückabgewickelt?, fragen sich die Börsianer. Man spricht von einem Absturz, vergleichbar mit der Zeit als der Ukraine-Krieg ausbrach. In China sei es der größte Absturz seit 2008. Der deutsche Botschafter in Großbritannien, Miguel Berger, erklärte sogar gegenüber Sky News: „Es handelt sich um den größten Angriff auf den Welthandel, den wir seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebten." Wirtschaftsbosse toben, auch große US-Unternehmen sehen ihre Gewinne den Bach runtergehen. Nur wenige hätten wohl mit einem solchen Rundumschlag an Zöllen gerechnet, kommentiert Florian Schmidt auf t-online.de am 7. 4. 25. Trump verfolge eine veraltete Handelspolitik, die im Grunde nicht zu den Republikanern passe, die schon seit jeher für freie Märkte eingetreten seien. Trumps Aktionen erinnerten an den Merkantilismus, wie er im Europa des 16. bis zum 18. Jahrhundert üblich gewesen sei. Absolutistische Herrscher wie der französische König Ludwig IVX. holten mit dieser Wirtschaftspolitik viel Geld ins eigene Land, um ihren prunkvollen Lebensstil zu finanzieren.
Die inländische Produktion von Waren wurde gesteigert, diese dann verstärkt ins Ausland verkauft, Importe von fertigen Waren wurden dagegen eingeschränkt. Damit das Geld auch im Land blieb, wurden hohe Zölle auf Importe erhoben. Die Güter von außerhalb wurden so teuer, dass die Menschen lieber die einheimischen Produkte kauften. Es sollten auch möglichst keine Rohstoffe das Land verlassen, deshalb wurden auf diese
Ausfuhrzölle verhängt. Günstige Rohstoffe wurden etwa aus den eigenen Kolonien herbeigeschafft, was zu deren Ausbeutung maßgeblich beitrug. Durch Zölle und Handelsbeschränkungen wurde der weltweite Handel erschwert, was zu höheren Preisen für die Verbraucher und zu einer geringeren Warenauswahl führte. Eine weitere negative Folge außer der Teuerung und damit angeheizter Inflation war ein Qualitätsverlust bei den inländischen Produkten, da die Konkurrenz sozusagen ausgeschaltet war.
Diese Einschränkungen des freien Markts legten das Fundament für Nationalismus und Protektionismus und ist auch heute noch in der Wirtschaftspolitik vieler Länder anzutreffen, in denen der Staat die Wirtschaft kontrolliert. Doch die Brachialität, mit der Donald Trump jetzt seine „America First“Politik durchsetzt, schadet dem Globalismus und der Interdependenz innerhalb des Freihandels enorm. Der heutige liberale Handel ist an freizügige Strukturen angepasst und verträgt keine ad hocBeschneidungen im Sinne Ludwig des IVX. Merkantilismus funktioniert nicht mehr: „Zu verflochten sind die Waren- und Güterströme weltweit, zu sehr gewöhnt haben sich Firmen und Verbraucher an barriere- und zollfreien Handel“, so Schmidt. Und da auch die amerikanischen Verbraucher letztlich unter dieser Politik zu leiden haben werden, wird sicher bald der eine oder andere bereuen, Trump gewählt zu haben. Viele Amerikaner befürchten das Ende der Demokratie in ihrem Land – das zeigen die Demonstrationen von Tausenden im ganzen Land. Trump selbst befeuert gerne den Spekulationen, er könnte sich 2028 erneut zur Wahl stellen, obwohl die amerikanische Verfassung (besonders durch den 22. Verfassungszusatz von 1951 durch die Republikaner) für den Präsidenten nur zwei Amtszeiten erlaubt. Einen Präsidenten gab es, der viermal ins Weiße Haus einzog, der Demokrat Franklin D. Roosevelt - dem Zweiten Weltkrieg geschuldet. Erforderlich dafür ist aber eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus sowie eine Zustimmung von 75% der Bundesstaaten – im Moment höchst unwahrscheinlich. Trump als absolutistische Wiedergeburt? Gott sei davor.
Liebe Leserinnen und Leser,
Ostern ist das große christliche Fest zu Jesu Tod und Auferstehung. Die älteste Bezeichnung für Ostern, „Eostro“ für Morgenröte, stammt aus dem 8. Jahrhundert. Viele Osterbräuche in Deutschland sind heidnischen Ursprungs und beziehen sich auf die Fruchtbarkeit in der Natur im Frühling: So hoppelt hierzulande gerne der Osterhase mit bunt gefärbten Eiern durch den Garten.
LOKAL startet mit dieser Ausgabe mit vielen bunten Infos zu Aktionen und Veranstaltungen in der Region in die die Osterferien! Die Werbegemeinschaften im Städtedreieck präsentieren wieder ihre fröhlichen
Frühlingsaktionen und Oster-Gewinnspiele: Noch bis 22. April 2025 können Sie sich eine (oder mehrere) der beliebten WifoSchoko-Tafeln sichern, um an der Verlosung teilzunehmen. Die Werbegemeinschaft MaxhütteHaidhof präsentiert sich mit einem Oster-Rätsel. Den dazugehörigen Gewinn-Coupon finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 13.
Beim St.Georgs-Markt in Burglengenfeld am Sonntag, den 27. April heißt es wieder „Shoppen mit der ganzen Familie“, denn die teilnehmenden Geschäfte haben den ganzen Nachmittag lang geöffnet. Daneben locken die Marktbuden, ein Glücksrad und ein buntes Rahmenprogramm, dazu hat die Maidult auf dem Volksfestplatz schon seit 25.4. ihre Pforten
geöffnet. Ebenfalls findet in Nittenau am 27.4. der Verkaufsoffene Sonntag statt. Es folgen am 4. Mai die traditionellen Maimärkte in Regenstauf und Schwandorf.
Mit weiteren Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen freuen wir uns, Ihnen wieder einen interessanten Mix aus unserer Region zu präsentieren. Viel Spaß beim Durchblättern!
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Osterfest und wunderschöne Ferien!
Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion
Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e.V. lädt ein:
Jugendzentrum in Burglengenfeld feiert 51-jähriges Jubiläum
BURGLENGENFELD (sr). Die Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e.V. lädt am Samstag, den 3. Mai ab 18 Uhr alle Mitglieder, Gönner/innen und Freund/innen zum 51-jährigen Vereinsfest in den Räumen des Jugendzentrums Burglengenfeld (JuZ), Schwandorfer Str. 5, ein. Im Rückblick begann alles 1973: Anhand einer Fragebogenaktion im Städtedreieck wollte eine überwältigende Mehrheit der Jugendlichen ein eigenes Zentrum schaffen. Unterstützt von den Jusos und SPD-Landrat Hans Schuierer überließ das Landratsamt Räume in der ehemaligen Landwirtschaftsschule in Burglengenfeld - die Heimat des Jugendzentrums bis heute. Ziel war es, einen Freiraum zu schaffen, in dem die Jugendlichen autonom von Politik und Behörden die Möglichkeit haben, ihre freie
Zeit selbst zu gestalten und nach ihren Vorstellungen mit Leben zu füllen. Schnell fand sich eine große Anzahl von Jugendlichen und wählte Josef Eichenseer zum ersten Sprecher des damaligen Vorstandskollektivs. 1974 wurde die erste Vereinssatzung vorgestellt. Die Anzahl der Mitglieder von anfangs 40 nahm gravierend zu, finanziell gefördert vom Landratsamt Schwandorf und allen drei Städten.
In den darauffolgenden Jahren wurden viele Workshops, Aktionen und Musikveranstaltungen selbstverwaltet durchgeführt. Auch der Widerstand gegen die WAA Wackersdorf fand hier seinen Anfang. Am 3. Mai möchte der Verein gebührend mit Freund/innen feiern, nostalgische Gespräche führen und eine Ausstellung sowie Filme über die Geschichte des JuZ zei-
gen. Ab 21 Uhr gibt es Livemusik mit Kizzy Suzuki–Garagenrock aus Regensburg und bauSTELLE3000, ein Riot-Rave Phänomen 90er Trance trifft Punk, Techno und Rap. Der Unkostenbeitrag für Musikprogramm, inklusive Getränke und Essen am Mitbringbuffet beträgt Euro 20,00 (Mitglieder Euro 10,00), ein geringer notwendiger Beitrag, da nach dem Verkauf des Hauses größere finanzielle Belastungen für den Verein zu stemmen sind. Keine Anmeldung, aber eine formlose Ankündigung: Im Vorfeld würden die Organisator/innen per E-Mail an Juzbilaeum@web.de gerne eine kurze Mitteilung der Gäste (Name und Anzahl) über ihr Kommen erhalten. Natürlich ist auch eine spontane Teilnahme am Vereinsfest von allen Jetzigen und Ehemaligen möglich.
Auch Landtagsabgeordneter Martin Scharf (l.) und 2. Bürgermeister Robert Wutz (2. v. l.) kamen zu der Veranstaltung, die Bianca Härtl (sitzend, l.) organisiert hatte. Foto: Werner Artmann
Inklusionscafé im Städtedreieck: Besondere Freude durch Spende!
STÄDTEDREIECK (sr). Am 23. März 2025 fand das Inklusionscafé im Städtedreieck zum fünften Mal seinen Treffpunkt im Mehrgenerationenhaus in Saltendorf. Mit dabei war Organisatorin und Schwerbehindertenbeauftragte im Städtedreieck, Bianca Härtl, politische Ehrengäste sowie die eingespielten Teams der Vereine „Schwandorf Tigers“ und der Kontaktgruppe „Miteinander“ - zum fünften Mal ein großer Erfolg. „Das Inklusionscafé im Städtedreieck zeigte einmal mehr, dass es nicht nur ein Ort der Begegnung ist, sondern auch ein Zeichen für gelebte Inklusion“, freute sich Bianca Härtl laut einer Pressemitteilung. Unter den zahlreichen Gästen, die ihrer Einladung folgten, befanden sich auch zwei politische Ehrengäste, MdL Martin Scharf sowie
der Zweite Bürgermeister von Teublitz, Robert Wutz. Alle erlebten einen Nachmittag voller herzlicher Gespräche und genossen leckeren Kuchen und Kaffee. Bedient wurden die Gäste wie gewohnt von den Mitgliedern der inklusiven Vereine „Schwandorf Tigers“ und der Kontaktgruppe „Miteinander“. Ihr Engagement und ihre Freude zeigte sich wiederholt im vertrauten Umgang mit den Gästen. „Diese Leidenschaft trägt maßgeblich zu der warmen und einladenden Atmosphäre bei, die das Inklusionscafé ausmacht“, so Bianca Härtl. Ein Höhepunkt des Nachmittags war die Spende von MdL Martin Scharf, der als Überraschung für das ehrenamtliche Bedienpersonal die Aufdrucke „INKLU Café“ und die einzelnen Namen der
Vereinsmitglieder auf die Schürzen hatte drucken lassen. „Diese Schürzenaufdrucke tragen nicht nur zur professionellen Erscheinung der Helferinnen und Helfer bei, sondern symbolisieren auch die Wertschätzung für ihre Arbeit“, erklärte Scharf dazu. Ein herzliches Dankeschön ging von Organisatorin Härtl an MdL Martin Scharf.
Besonderer Dank gelte außerdem ebenfalls Zweiten Bürgermeister Robert Wutz, der sich ebenso die Zeit genommen habe, um an diesem wichtigen Event teilzunehmen. „Die Anwesenheit von Scharf und Wutz unterstreichen die Bedeutung von Inklusion in unserer Gesellschaft und zeigten, wie einfach es ist, Inklusion und Politik zu vereinen“, so die Presseinfo abschließend.
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s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
Quo vadis Herr
Oberbürgermeister Feller?
Schenkt man den verschiedenen Verlautbarungen des Andreas Feller Glauben, so beabsichtigt der immer mehr in der Kritik stehende Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Schwandorf bei der nächsten Bürgermeisterwahl in Schwandorf zu kandidieren. Der wohl ganz fest an sich selbst glaubende Oberbürgermeister Feller äußerte immer wieder seine ureigene Meinung, dass er gegebenenfalls von den Schwandorfer Wählern bei einer Wahl auch gewählt würde. Hoffen wir für ihn, dass sein fester Glaube an sich selbst alles Widersprüchliche dann auch überwinden kann. Was aber sagt seine Partei, die CSU, und die Stadtratsfraktion der CSU zu den Wunschträumen ihres Oberbürgermeisters? Will sie ihn gegebenenfalls wieder als Kandidaten aufstellen? Oder, wollen gar andere Parteien oder Wählervereinigungen eventuell den Andreas Feller als ihren Kandidaten für die Wahl als Oberbürgermeister aufstellen?
Zu all diesen Spekulationen herrscht bei allen möglichen Gruppierungen immer noch das große Schweigen. Ja, ja, es ist schon nicht leicht für die örtlich zuständige CSU, wenn man ohne einen Rücktritt Fellers, oder einen Verzicht Fellers auf eine erneute Kandidatur, über seinen Kopf hinweg einen völlig neuen Kandidaten bestimmen würde. Es könnte sich wohl schon ein oder eine mögliche Kandidat/in entsprechende Hoffnungen machen. Warum auch nicht?
Aber, schon ein altes Sprichwort sagt, dass man das Fell eines Bären nicht verteilen soll, bevor dieser erlegt ist.
Hinzu kommt, dass man dem bisherigen Oberbürgermeister, der sich ja noch in Amt und Würden befindet, sagen müsste, dass man sich über dessen kommunalpolitische Zukunft schon auch negative Gedanken machen würde und man gegebenenfalls einen neuen aussichtsreichen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters bereit hätte. Eine etwas schwierige Aufgabe, deren Lösung sich wohl nicht ganz einfach gestalten sollte. Ja, ja, „wie sagt man es dann dem überaus gläubigen Oberbürgermeister?“, dem man vielleicht etwas wegnehmen will, an dem sein Herz hängt und was er festhalten will. Und was denkt oder sagt die brave Wählerschaft in Schwandorf zu all dem?
In der benachbarten Stadt Burglengenfeld hatte es der örtliche CSU-Ortsverband leichter, da hat nämlich der ebenfalls mit einem Disziplinarverfahren belastete Amtsinhaber des Amtes des 1. Bürgermeisters, rechtzeitig vor den Kommunalwahlen, seinen Verzicht als Kandidat für Neuwahlen erklärt und so den Weg für einen neuen Kandidaten seines CSU-Ortsverbandes frei gemacht. Aber, so weit scheint man in der Großen Kreisstadt Schwandorf noch nicht zu sein! Oder?
Aber, was wirft man dem amtierenden Oberbürgermeister Feller eigentlich vor? Nun, das sind so die Vergehen eines eigenmächtigen Erteilens von rechtswidrigen Baugenehmigungen für die IrlachingSiedlung und das drohende Förderdebakel bei der Schwellenwerkunterführung. Beides könnte vielleicht einen möglichen Rücktritt Fellers schon jetzt, oder bei einer Neuaufstellung für neue Wahlen, irgendwie rechtfertigen. Das scheint aber nur möglich zu sein, wenn der amtierende Oberbürgermeister das auch selber will. Aber, das scheint nach Sachlage in Schwandorf jedoch noch nicht der Fall zu sein. Also, man muss nun in Schwandorf rechtzeitig vor den Wahlen wissen, was man für notwendig hält und dann tun, was man vielleicht dann auch tun muss. Quo vadis, Große Kreisstadt und Oberbürgermeister Andreas Feller?
Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl
Josef Hofmann wurde für seine langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst geehrt. Es gratulierten
Bürgermeister Thomas Gesche, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß, Stadtbaumeister Franz Haneder und Jürgen Stegerer, zuständig für den Gebäudeunterhalt, sowie für den Personalrat Thorsten Hausler.
Foto: Karolina Bauer
35 Jahre im Öffentlichen Dienst:
Josef Hofmann
BURGLENGENFELD (sr). Josef Hofmann wurde im Rahmen einer Feierstunde für 35 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausgezeichnet. Offiziell ist er bereits in den Ruhestand verabschiedet worden. Bürgermeister Thomas Gesche, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß, Stadtbaumeister Franz Haneder und Jürgen Stegerer, zuständig für den Gebäudeunterhalt, sowie Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler würdigten das Engagement des 66-Jährigen. Im März 1990 begann Josef Hofmann seine Tätigkeit beim städtischen Bauhof. Ab 2002 gehörte er dann offiziell zu den Stadtwerken Burglengenfeld. Seit 2015 fungierte er als Hausmeister im Rathaus. „Egal, wo du eingesetzt warst - ob im Bauhof oder im Rathaus - auf dich konnte man sich immer 100 Prozent verlassen“, lobte Bürgermeister Thomas Gesche bei der
Feierstunde. Für Hofmann sei das Rathaus wie ein zweites Zuhause gewesen. Egal ob Tag oder Nacht, ob Wochenende oder Feiertage – Hofmann habe das Gebäude wie sein eigenes Kind gehegt und gepflegt und sei dabei jederzeit freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend gewesen. „Ein Mann, der alles kann. Du bist ein TopKollege, und so jemanden wie dich wird man nicht mehr finden“, sagte der Rathauschef.
Geschäftsleiter Wolfgang Weiß betonte, dass Hofmanns engagierte Arbeit nicht selbstverständlich sei: „Du bist überall und immer da, und wenn du nicht da bist, dann bist du am Handy erreichbar.“ Seine direkten Vorgesetzten, Franz Haneder und Jürgen Stegerer, hoben seine Hilfsbereitschaft in allen Bereichen hervor.
als Urgestein und Kopf des Hausmeisterteams: „Auf unseren Sepp war und ist immer Verlass. Wir werden dich sehr vermissen.“ Obwohl Hofmann jeden Tag Höchstleistungen vollbracht habe, sei er immer bescheiden gewesen und habe sich selbst nie in den Mittelpunkt gestellt.
„Ich bin damals schweren Herzens vom Bauhof gegangen, wurde aber sehr schnell wärmstens im Rathaus aufgenommen“, erinnerte sich Hofmann. „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit und das stets freundliche Verhältnis bedanken. Es war eine sehr schöne Zeit und ich bin stets gerne zur Arbeit gegangen“, betonte er. Hofmann wird auf eigenen Wunsch trotz Ruhestand noch einige Stunden weiterarbeiten und seinen Nachfolger ab April 2025 einarbeiten.
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Seit 1. April parken E-Fahrzeuge bis zu zwei Stunden wie hier am Oberen Marktplatz kostenlos. Doch Vorsicht: Um kostenfrei zu parken, muss das Fahrzeug eine eindeutige E-Kennzeichnung haben und die Parkscheibe eingelegt werden. Foto: Ulrike Pelikan
Stadt Burglengenfeld informiert:
Seit 1. April parken
E-Autos kostenlos
im Altstadtbereich
BURGLENGENFELD (sr). Vom 1. April 2025 an können Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen in Burglengenfeld von einer neuen Parkregelung des Freistaat Bayerns profitieren. Auf allen kostenpflichtigen Parkplätzen im Altstadtbereich dürfen sie ihr Fahrzeug für bis zu zwei Stunden kostenlos abstellen. Voraussetzung dafür ist das gut sichtbare Auslegen einer Parkscheibe im Fahrzeug. Mit dieser Maßnahme setzt die Stadt Burglengenfeld eine neue Regelung des Bayerischen Innenministeriums um, welche nachhaltige Mobilität fördern und unterstützen soll. Ziel ist es, die Nutzung von Elektrofahrzeugen attraktiver zu machen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit der stetig wachsenden Lade-Infrastruktur und staatlichen Fördermaßnahmen gewinnt der Umstieg auf elektrische Antriebe zunehmend an Bedeutung. Elektrofahrzeuge bieten nicht nur eine
umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren, sondern tragen auch zur Lärmreduktion und Luftverbesserung in Innenstädten bei. „Es ist nicht notwendig, einen Parkschein zu lösen“, erklärt Ordnungsamtsleiter und Geschäftsleiter Wolfgang Weiß dazu. Die Regelung gilt ausschließlich für reine Elektrofahrzeuge mit einem „E“ im Kennzeichen oder dem offiziellen „E“-Aufkleber. Hybridfahrzeuge sind davon ausgenommen. Alle Parkautomaten wurden mit entsprechenden Hinweisen versehen. Grundsätzlich gilt diese Verordnung ausschließlich für alle öffentlichen kostenpflichtigen Parkplätze im Stadtgebiet. Die Verwaltung weist darauf hin, dass Privatparkplätze davon ausgeschlossen sind. Ebenso trifft die neue Verordnung nicht auf das Parkhaus zu. Eine entsprechende Kennzeichnung wird dort im Einfahrtsbereich noch angebracht werden.
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Sparfüchse
Endlich! Kaum ist ein Vierteljahr vergangen, steht der Haushalt der Stadt Burglengenfeld für 2025. Ob dies ein Erfolg ist, muss sich aber erst noch herausstellen. Eine große Koalition aus CSU und der SPDGrünen-Linken-Fraktion hat alles durchgewunken. Die Einsparvorschläge des BFB wurden als überflüssig abgelehnt. Beispielhaft dagegen der Ausgabeantrag von SPD-Chef Sebastian Bösl, die Kapitaleinlage der Stadtwerke um fast 10% auf fünf Mio. € zu erhöhen. Begründung? Keine! Vermutlich soll damit der nimmermüde Einsatz des städtischen Bauhofs für die diversen Festivitäten in der „Stadt zum Feiern“ unterstützt werden. Allein am Marktplatz sind dafür heuer bekanntlich 181.000 € drin. Die exakte Mittelverwendung bleibt dem Stadtrat verborgen - bis zur Rechnungsprüfung in zwei Jahren. Notwendige Investionen in die Infrastruktur (Beispiel Umgehung-Brückensa-
nierung) oder die Unterstützung junger Familien mit Kindern im Wohnungsbau bleiben da außen vor. Nur zur Erinnerung: Noch in der Haushalts-Vorberatung beklagte die SPD wortreich, aber zurecht, dass der soziale Wohnungsbau mit einer lächerlichen Unterstützung von gerade mal 3.500 € auskommen müsse. Immerhin die Mittelschüler können sich dank der Einigkeit von CSU und SPD parteiübergreifend über einen 50.000 €-Zuschuss zur Pausenhofgestaltung freuen. Beide Anträge wurden noch im Vorgriff auf die Abstimmung im Stadtratsplenum bereits von der Kämmerin vorauseilend in den Haushaltsplan eingearbeitet. Zur Finanzierung dienen ein zusätzlicher Griff mit 185.000 € in die Kasse und angebliche Einsparungen bei zukünftigen Energiekosten in städtischen Gebäuden. Wird schon klappen. Bei der CSU zeichnet sich Josef Gruber als zukunftsorientierter Ideengeber aus. Er hofft auf Einsparungen im Bulmare durch eingeschränkte Öffnungszeiten und Erhöhung der Eintrittspreise. Als ehemaliger Lehrer ist der Mann halt ein echter Sparfuchs. Zu einem konkreten Antrag im Haushalt 2025 reicht der Mut aber nicht.
Der Vorschlag könnte die Bürger vergrämen und seine Wahlchancen mindern.
Den Burglengenfeldern könnte die Sorglosigkeit der großzügigen Stadtväter im Umgang mit den knappen Haushaltsmitteln und angesichts einer extrem hohen Verschuldung noch teuer zu stehen kommen. Sowohl bei der Gewerbe- wie bei der Grundsteuer kommt es zum Offenbarungseid, wenn nicht zuvor schon die Aufsicht dem Zahlenspiel ein Ende bereitet. Wir werden es sehen. Leider, meint Ihr BFB-Stadtrat
Hans E. Glatzl
Frühjahrs-Altkleidersammlung mit Rekordbeteiligung
Kolpingfamilie Burglengenfeld bedankt sich für Unterstützung
BURGLENGENFELD (sr). Die Helfer der Kolpingfamilie Burglengenfeld konnten am letzten Märzwochenende rekordverdächtige acht Tonnen Altkleider sammeln, wofür das KF-Vorstandsteam den Burglengenfeldern für ihre Spenden ausdrücklich dankt. Der Erlös aus dieser Frühjahrssammlung auf Diözesanebene wird für Jugendarbeit, soziale Zwecke und Einrichtungen des Kolpingwerks verwandt.
Das überaus starke Spendenaufkommen trotz Regens führte KF-Organisationsleiter Karl Jäger auf die parallellaufende Sperrmüllsammlung zurück. Hier hätten die Bürger wohl den kompletten Frühjahrsputz genutzt! Er dankte auch den beteiligten Firmen. Für das leibliche Wohl der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sorgte die Metzgerei Schneider mit einer Brotzeit.
Bei Schweinsbraten und warmen Getränken konnte der Gasthof „Zu den 3 Kronen“ die Sammler nach getaner Arbeit aufwärmen. Die reibungslose Durchführung der Sam-
melaktion ermöglichten die „Fahrzeugspenden“ vom städtischen Bauhof sowie der Firmen Bauunternehmen Ehrenreich, ServeCom und Zementwerk (mit Fahrer).
Die Herbstsammlung zugunsten der örtlichen Jugendarbeit, sozialer Zwecke und Einrichtungen im Städtedreieck findet am 27.September 2025 statt.
Die Kolpinghelfer hatten große Mühe, die acht Tonnen Kleiderspenden im bereitgestellten LKW zu verstauen. Foto: Harald Sippl
Hans Glatzl
Sein Lächeln kommt jedem Vorurteil zuvor:
Alabas aus Syrien –oder doch aus Bayern?
„Fix is des wieder hoaß heid!“ –solche oder ähnliche Sätze hört man schon mal von Alabas Malek. Er kam vor neun Jahren von Syrien nach Deutschland. Seit 2018 lebt er in Kallmünz und genauso lange kenne ich ihn auch schon – als außergewöhnlich offenen, immer gut gelaunten Menschen. Und als den wohl einzigen Syrer, der nicht nur Deutsch, sondern auch Bayrisch auf B1-Niveau spricht. Aber eins nach dem anderen: Alabas war 26, als er 2015 seine Frau und seine zwei Kinder in Syrien zurückließ. Die Familie lebte in einer Kleinstadt bei Damaskus, die vergleichsweise sicher war, da sie von Militärstützpunkten umgeben war. Trotzdem drohte ihm der Einzug in die Armee. Auch die gefürchtete Kripo war bereits bei ihm zu Hause gewesen, hatte ihn und die Männer aus der Nachbarschaft aus den Häusern gesprengt und angeschrien, um sie einzuschüchtern und Gegner des Assad-Regimes ausfindig zu machen. Spätestens nach diesem Vorfall wusste er: Es war höchste Zeit für ihn, das Land zu verlassen. Zusammen mit seinem Cousin reiste er in den Libanon und arbeitete dort im Betonbau. Zuerst wollten die beiden im Libanon bleiben und ihre Familien nachholen. Nach sechs Monaten machten sie sich aber schließlich doch auf den Weg nach Europa. Ihr Ziel: Deutschland. Sie wussten, dass vieles ungewiss war: Ob sie es über das Mittelmeer schaffen würden, wann sie ihre Familien wiedersehen würden und ob Deutschland überhaupt die richtige Wahl war. „Es war wie ein Roulettespiel“, so Alabas. Vom Libanon flogen die beiden Männer in die Türkei. Von dort aus mussten sie über das Mittelmeer nach Griechenland. Erst beim vierten Anlauf klappte dieses Unterfangen. Einmal wurden sie von den Schleppern versetzt, zweimal von der Küstenwache wieder zurückgebracht.
Ab Griechenland lief dann alles wie geschmiert. „Wir wurden auf Händen bis Deutschland getragen“, beschreibt Alabas die damalige Situation entlang der Balkanroute. Das sei inzwischen nicht mehr so, weiß er von anderen Syrern in Deutschland. Auch sei die Flucht inzwischen deutlich teurer. In seinem ersten Jahr in Deutsch-
land war Alabas in verschiedenen Sammelunterkünften in Bayern untergebracht. Mit ehrenamtlichen Helfern versuchte er bereits, bevor er einen Platz in einem Sprachkurs bekam, Deutsch zu lernen. Nachdem er dann einen offiziellen Sprachkurs abgeschlossen und die B1-Prüfung bestanden hatte, bewarb er sich um Stellen in der Baubranche. Er hatte Glück und bekam schnell eine Zusage von dem Kallmünzer Bauunternehmen Küffner. Dort ging das Lernen weiter. Er war hochmotiviert, sich alles anzueignen. „Man kann alles schaffen, wenn man nur will!“ – so lautet seine Lebensphilosophie. Er belegte Kran-, Bagger- und Vorarbeiterkurse und wurde zu einem wichtigen Mitarbeiter für die Firma – und ist es bis heute. Was Alabas auch unbedingt schaffen wollte: Bayrisch lernen. Die spaßeshalber dahingesagte Aufforderung seines Chefs, den hiesigen Dialekt zu erlernen, nahm er ziemlich ernst. Er fragte seine Kollegen auf der Baustelle regelmäßig, was Wörter auf Bayrisch bedeuteten und inzwischen versteht und spricht er unseren Dialekt fließend: Von „Basst scho“ über „Is doch wurscht“ bis hin zu „fralle“ kann man Alabas mit keiner noch so urbayrischen Redewendung in Verlegenheit bringen. Nur wann man „agratt“ und wann „ausgerechnet“ verwendet, hat er noch nicht ganz verstanden. Seine Familie durfte 2019 nachziehen. Seine jüngste Tochter erkannte ihn gar nicht mehr wieder und dachte, er sei ihr Onkel aus Syrien, dem Alabas ähnlich sah. Die Vorarbeit, die Alabas mit seiner Integration bereits für die Familie geleistet hatte, war nun viel wert. Er machte den Führerschein, kaufte ein Auto und bekam die deutsche Staatsbürgerschaft. Dadurch erhielten auch seine Kinder den deutschen Pass. Inzwischen ist er von seiner Frau getrennt und mit einer Kallmünzerin liiert. Im letzten Jahr hat ihn sein Privatleben ganz schön herausgefordert, aber das hat ihm seinen Optimismus, seine Offenheit und seine immerzu freundliche Art nicht genommen. „Du bist ja total integriert!“, bekommt er immer wieder zu hören, wenn er neue Leute kennenlernt. Und genau so fühlt er sich auch.
Die Bulmare-Geschäftsführer Johannes Ortner und Reiner Beck überzeugten sich vor Ort vom Fortschreiten der Arbeiten im Wohlfühlbad. Foto: Sarah Karner
Bulmäre öffnet am 12. April wieder seine Pforten:
Wiedereröffnung
nach Revision
verspricht echte Highlights
BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 12. April 2025, pünktlich zum Start der Osterferien, öffnet das Wohlfühlbad Bulmare nach den Revisionsarbeiten wieder seine Türen und präsentiert sich in frischem Glanz für die bevorstehende Sommersaison. Alle Bereiche wurden umfassend gereinigt, modernisiert und instandgesetzt. Die BulmareGeschäftsführer Reiner Beck und Johannes Ortner machten sich vor Ort ein Bild vom aktuellen Stand der Arbeiten. Beck koordinierte die umfangrei-
chen Revisionsarbeiten, bei denen mehr als 20 Fachfirmen gemeinsam mit den Bulmare-Mitarbeitern im Einsatz waren. Der Schwerpunkt lag auf Hygiene, Sicherheit und einer verbesserten Atmosphäre: Neben den Duschen, Umkleiden, Möbeln, Saunen, Dampfbädern und der Schneekabine wurden auch Wasser- und Lüftungsrohre sowie Fliesen geprüft, gereinigt und bei Bedarf erneuert. Zudem erhielt fast die gesamte Anlage eine neue Beleuchtung: eine moderne, energieeffiziente LED-Technik sorgt künftig für eine
angenehme Lichtstimmung im Innen- und Außenbereich. Besonders die Saunalandschaft wurde umfassend modernisiert. Die finnische Sauna erhielt zwei großzügige Fenster, die für mehr natürliches Licht und eine offenere Atmosphäre sorgen werden. In der Arena-Sauna erwartet die Gäste künftig ein vollautomatisches Aufgusssystem, das für ein intensiveres Saunaerlebnis sorgt. Die Sommersaison des Bades beginnt heuer am 10. Mai 2025, der Vorverkauf der Saisonkarten startet am 1. Mai 2025.
Voller Erfolg für das Karate Dojo des TV Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Am Sontag, den 23. März 2025 fand das erste interne Kinderturnier des Karatevereins des TV Burglengenfeld in der Stadthalle Burglengenfeld statt. Aus den unterschiedlichen Kindergruppen starteten insgesamt 45 Kinder. Es war einiges geboten. Aus der Zwergengruppe - Kindergartenkinder und Vor-
schulkinder - waren 17 Teilnehmer und aus der Kindergruppe – Schulkinder- waren 38 Teilnehmer am Start. Das Teilnehmerfeld ging von drei bis zwölf Jahren.
In den Disziplinen Parcours, Kumite am Ball (ohne Kontakt), dem Boxsack (mit Kontakt) und genauen Fußtechniken mussten die Kinder ihr Können unter Beweis stel-
len. Unter den wachsamen Augen der hausinternen Landeskampfrichter Sabrina Huber und Carsten Neumann zeigten die Kinder herausragende Leistungen und echten Kampfgeist. Das Dojo des TV Burglengenfeld gratuliert ganz herzlich zu den hervorragenden Leistungen und Platzierungen. Foto: Sabine Mackle
Die Resonanz zur ersten Kinderkonferenz am 27. März 2025 im Kindertreff Burglengenfeld war überwältigend. Foto: Nicole Söllner
Kindertreff Burglengenfeld:
Erfolgreiche Premiere der Kinderkonferenz
BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag, den 27. März 2025 fand die erste Kinderkonferenz im Kindertreff Burglengenfeld statt. Die Resonanz war überwältigend: Insgesamt 18 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren aus den Klassen 2 bis 6 nahmen an diesem neuen Veranstaltungsformat teil, das darauf abzielt, Partizipation und Mitbestimmung von Kindern zu fördern.
Die Jugendpflegerin stellte zu Beginn die Rahmenbedingungen der Konferenz vor. An jedem Tisch lagen „Anliegenzettel“ bereit, auf denen die Kinder ihre Wünsche, Vorschläge und Ideen notieren konnten. Nach einer Vorstel-
lungsrunde, in der die Kinder ihren Namen, ihre Klasse und Hobbys teilten, wurde das Thema „Partizipation“ behandelt. Die Kinder sammelten Ideen, was Partizipation für sie bedeutet, und schrieben ihre Gedanken auf kleine Zettel, die sie an eine Flipchart hängten. Eine kurze Definition des Begriffs wurde ebenfalls präsentiert und die Kinder lernten die verschiedenen Stufen der Partizipation kennen – von Fremdbestimmung bis hin zur Selbstverwaltung. Ein weiterer wichtiger Punkt der Konferenz war die Diskussion über Werte. Die Kinder erhielten eine „Wertespeisekarte“ und wählten einen Wert aus, den sie für
wichtig erachteten. Diese Werte wurden anschließend auf einem gemeinsamen Plakat festgehalten und in der Gruppe vorgestellt. Die Konferenz endete mit einer ersten demokratischen Abstimmung über den Termin der nächsten Kinderkonferenz. Die Mehrheit entschied sich für den vierten Donnerstagnachmittag im Mai. Insgesamt zeigten sich die Kinder begeistert von der Möglichkeit, ihre Meinungen und Ideen einzubringen und aktiv an der Gestaltung ihres Umfeldes mitzuwirken.
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Die nächste Kinderkonferenz verspricht am Donnerstag, den 22. Mai, von 16:15 bis 17 Uhr, ebenso spannend und lehrreich zu werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung über das Kinderund Jugendprogramm online unter www.unser-ferienprogramm. de/burglengenfeld erforderlich.
Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe? Kommen Sie gerne vorbei!
Wirtschaftsforum und Stadt Burglengenfeld laden ein:
Wifo-Familientag und
St.-Georg-Markt am 27. April
BURGLENGENFELD (sr). Entspannt einkaufen, während die Kinder sinnvoll beschäftigt sind: „Ja geht das denn überhaupt?“, werden sich die allermeisten Eltern fragen. Die Antwort lautet: „Ja, am Marktsonntag in Burglengenfeld, wenn die Geschäfte ihre Pforten öffnen und die Kinder bei den Mitmachstationen am Marktplatz und drum herum beschäftigt sind.“ Von 10-17 Uhr herrscht am 27. April 2025 am Oberen und Unteren Marktplatz wieder geschäftiges Markttreiben mit allerlei Ständen und Buden, wenn der St.-Georgs-Markt den Reigen der Marktsonntage des Jahres eröffnet. Von 13-17 Uhr laden zudem die Einzelhändler des Wirtschaftsforums rund um den Marktplatz und entlang der Regensburger Straße zum entspannten Sonntagseinkauf ein.
Dabei sind dieses Mal folgende Unternehmen: Hauptsach‘ g’sund, Karl Mode, Karl & Co., Buchhand-
lung am Rathaus, Café Ambiente, Kirschbauer Uhren und Schmuck, Lautenschlager Fashion & Home, Spielwaren Nußstein, Der Buchund Spielladen, Wein à la Karg und Das Hörhaus. Außerhalb der Innenstadt sind auch die Gärtnerei Fischer und der Toom Baumarkt am Verkaufsoffenen Sonntag mit von der Partie.
„Wir begleiten den Marktsonntag noch mit ein paar zusätzlichen Aktionen, damit das ein echtes Erlebnis für alle Kinder und Familien wird“, so WIFO-Vorsitzender Imad Cheikho. Neben Mitmachaktionen von Wasserwacht, Feuerwehr und BRK-Bereitschaft Burglengenfeld werden auch die Kindergärten „Burg Zauberstein“ und „Sandhasen“ Aktionen für Kinder beisteuern. Das WIFO-Glücksrad bietet allen Kundinnen und Kunden der WIFO-Geschäfte am Sonntag eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit.
„Wer mit einem Kassenzettel vom 27.04.2025 eines WIFO-Betriebes
zum Glücksrad kommt, der hat eine Chance auf einen von vielen Preisen, mit denen das WIFO den Marktbesuchern danke sagen will“, betont Citymanager Wolfgang Dantl. Selbstverständlich sind am Marktsonntag auch die Freisitze der Lokale wieder voll in Betrieb und laden zum Ausruhen ein.
Doch nicht nur am Marktplatz ist in der Innenstadt was geboten, sondern auch die Stadtbibliothek bietet beim Tag der offenen Tür das Kasperltheater „Der Lesewettbewerb“ (15 und 16 Uhr), einen Medienflohmarkt und Spielstationen an. Wer nach dem Trubel ein ruhigeres Plätzchen sucht, wird im Oberpfälzer Volkskundemuseum fündig, denn der Museumsverein lädt dort ins Museumscafé ein.
Fazit: Am 27. April ist in Burglengenfeld alles möglich: Einkaufen, Entspannen, Spaß haben und einfach nette Menschen treffen – St. Georg macht’s möglich!
Großer Andrang beim Frühlingsfest des Bauern- und Wochenmarkts
BURGLENGENFELD (sr). Am ersten Aprildonnerstag war für alle Geduld gefragt, die auf dem Bau-
Der Verkauf der Lose erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit. In diesem Jahr waren sie bereits
Der Frühlingsmarkt ist jedes Jahr sehr beliebt: Melanie Röhl, Imad Cheikho und Julia Krempl – alle vom WiFo, sowie Bürgermeister Thomas Gesche und Citymanager Wolfgang Dantl waren mit dem großen Andrang sehr zufrieden. Foto: Ulrike Pelikan
ern- und Wochenmarkt einkaufen wollten. An den Ständen auf dem Marktplatz bildeten sich lange Schlangen, so groß war der Andrang! Denn die Standbetreiber, das Wirtschaftsforum und die Stadt Burglengenfeld hatten zum Frühlingsmarkt eingeladen. Viele Besucher ließen sich die köstliche Kartoffellauchsuppe von Josef Augustin schmecken, die in der Bude des Burglengenfelder Wirtschaftsforums verkauft wurde.
nach zwei Stunden ausverkauft. „Wir sind überwältigt, wie gut das Angebot angenommen wird! Nächstes Jahr werden wir definitiv die Anzahl der Lose und Gewinne erhöhen“, betonte Imad Cheikho, Vorsitzender des Wirtschaftsforums. Zu gewinnen gab es unter anderem Preise aus dem Marktangebot, Einkaufsgutscheine des Wirtschaftsforums sowie Freikarten für das Wohlfühlbad Bulmare. Das durch den Suppen- und
Losverkauf eingenommene Geld wird gespendet: In diesem Jahr geht es an die Jugendfeuerwehr in Burglengenfeld. Bürgermeister Thomas Gesche besuchte ebenfalls den Frühlingsmarkt und die Helferinnen und Helfer in der WifoBude. Gesche war begeistert, dass der Bauern- und Wochenmarkt so gut angenommen wird: „Der Frühlingsmarkt ist ein wunderbares Beispiel für das lebendige Miteinander in unserer Stadt. Es ist erfreulich zu sehen, wie viele Menschen zusammenkommen, um regionale Produkte zu genießen und die Gemeinschaft zu stärken.“
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Burglengenfelder Oster-Gewinnspiel läuft noch bis zum 22. April 2025
BURGLENGENFELD (sr). Mit einer schokoladig-süßen Versuchung geht es mit der nächsten Aktion des Wirtschaftsforums Burglengenfeld weiter: Ab Montag, den 7. April 2025 heißt es wieder: „Genießen und gewinnen Sie beim Burglengenfelder Schoko-Lotto!“
Die teilnehmenden Wifo-Fachgeschäfte bieten von 7. bis einschließlich 22. April die „GlücksSchokolade“ der Confiserie Seidl aus Laaber an. Jede einzelne Tafel trägt eine Losnummer und kann für 2,50 Euro gekauft werden. „Die Schokotafeln sind nicht nur ideal als Dreingabe im Osternest, für Familie und Freunde – oder natürlich auch zum selbst genießen. Jede Schokolade ist gleichzeitig ein Los für einen attraktiven WifoGutschein“, betonten die teilnehmenden Betriebe der Aktion.
Beliebtes „Schoko-Lotto“ des Wifo: Ab 7. April 2025 bieten die teilnehmenden Wifo-Fachgeschäfte feine Vollmilch-Schokolade der Confiserie Seidl aus Laaber an. Foto: Alexandru Draghici
Als erster Preis lockt ein Gutschein im Wert von 200 Euro, der zweite Gewinner erhält 100 Euro und der dritte Gewinner 50 Euro. Zudem werden 26 weitere Gutscheine mit einem Einzelwert von jeweils 25 Euro verlost. Dieses Jahr hat jede Tafel Schokolade zusätzlich, analog zur Primelaktion, die Möglichkeit auf ein Extralos: Alle Schokoladentafeln sind mit einem Wifo-QR-Code versehen. Dieser führt die Kundinnen und Kunden auf die Wifo-Instagramseite. Jeder, der eine Schokotafel erhält,
kann auf Instagram ein Foto von der Süßigkeit oder ein Selfie von sich mit der Tafel hochladen und mit ein bisschen Glück einen zusätzlichen Wifo-Gutschein im Wert von 50 Euro gewinnen. Wichtig sei dabei, den Wifo-Account @wifobul zu markieren, um an der Verlosung teilzunehmen. Die Ziehung der Gewinner findet direkt nach dem Gewinnspiel-Ende im April statt. Die Losnummern der Gewinner werden anschließend zeitnah unter anderem auf
Gutschein-Tage
in Burglengenfeld mit verkaufsoffenem Sonntag am 27.04.2025 von 13 – 17 Uhr
der Webseite der Stadt Burglengenfeld veröffentlicht und hängen zudem in den teilnehmenden Geschäften in den Schaufenstern aus.
Die Fachgeschäfte des Wifo Burglengenfeld wünschen allen Kunden einen entspannten Ostereinkauf und natürlich viel Glück beim Burglengenfelder Schoko-Lotto!
Das schokoladige Glückslos gibt es in folgenden teilnehmenden Geschäften: Buch- und Spielladen; Buchhandlung am Rathaus; Bulmare; Cheikho’s Lounge; Das Futterhaus; Gasthof zu den 3 Kronen; Hotel Café 3 Kronen; Gärtnerei Fischer; Karl Mode; R1 Werbestudio; Schreibwaren Ulrich; Schuhmoden Döllinger; Sonnen Apotheke; Sowieso Essen & Trinken; Spielwaren Nußstein; toom Baumarkt.
Gut zu wissen: Wer sich eine Schoko-Lostafel sichern möchte, sollte schnell sein. In den vergangenen Jahren waren die begehrten Tafeln recht schnell vergriffen. * Nur gültig im toom Baumarkt Burglengenfeld vom 26.04. bis 27.04.2025. Aktion gilt nicht in Verbindung mit anderen Rabatten. Der Einkaufsgutschein wird bei vollständiger Abholung und Bezahlung der Ware im Markt ausgehändigt. Vom Erreichen der Einkaufssumme und von der Einlösung des Einkaufsgutscheins ausgenommen sind: alle Dienst- und Serviceleistungen sowie Frachtkosten, Tabakwaren, Zeitschriften, Bücher, Telefon- und andere Prepaidkarten, Geschenkkarten, Gasflaschen (Pfand- und Eigentumsflaschen), ja!mobil-Produkte, Artikel von STIHL, Lebensmittel, Getränke, Pfandbestandteile, Süßwaren sowie bereits bestehende Kundenaufträge. Der Einkaufsgutschein ist in allen toom Baumärkten bis 31.12.2025 einlösbar (keine Online-Einlösung). Gegen Vorlage des Einkaufsgutscheins an der Kasse wird der Gutscheinbetrag als Rabatt von deiner Einkaufssumme abgezogen. Vorteilskarten-Inhabenden wird nur der reduzierte Betrag dem Vorteilskartenkonto gutgeschrieben. Keine Barauszahlung möglich. Bei Rückabwicklung des Einkaufs ist toom berechtigt, den Einkaufsgutschein zu entwerten oder die Rückerstattungsansprüche mit dem Wert bereits eingelöster Einkaufsgutscheine zu verrechnen. toom.de
toom Baumarkt Maik Wollmer OHG
Am Rodinger Berg 1 93133 Burglengenfeld Tel. 09471 602731-0
Zum Erinnerungsfoto stellten sich französische Gäste und deutsche Gastgeber vor dem Rathaus auf. Mit dabei waren Zweiter Bürgermeister Josef Gruber, Oberstudiendirektor Matthias Schaller, Oberstudienrätin Sabine Gnahn, Studienrätin Kristina Weitzer sowie die französischen Lehrerinnen Chantal Monclair und Eva Pécunia. Foto: Karolina Bauer
Austauschprogramm des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums
Schüler aus Frankreich
zu Gast in Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium und zahlreiche Familien aus dem Städtedreieck hatten Mitte März im Rahmen eines Austauschprogramms Jugendliche aus Pau in Südfrankreich zu Gast, um ihnen Deutschland und Bayern näherzubringen. Ein offizieller Empfang durch Zweiten Bürgermeister Josef Gruber im Rathaus bildete den Auftakt des Austauschprogramms.
Bürgermeister Gruber begrüßte die deutsch-französische Besuchergruppe, angeführt von Schul-
leiter Matthias Schaller, Oberstudienrätin Sabine Gnahn und Studienrätin Kristina Weitzer vom Johann-Michael-Fischer-Gymnasium, sowie den französischen Lehrerinnen Chantal Monclair und Eva Pécunia vom Lycée Louis Barthou in Pau. In seiner Ansprache stellte Gruber Burglengenfeld vor, nahm die Gäste mit auf eine Reise in die Geschichte der Stadt und präsentierte einen Image-Film. Als kleines Gastgeschenk erhielten die Jugendlichen aus Frankreich ein Andenken an ihren Aufenthalt. Oberstudiendirektor Matthias
Schaller betonte, dass dieser Austausch nicht nur für die große Freundschaft zwischen zwei Ländern stehe, sondern auch für das friedliche Zusammenleben, das gemeinsam gefördert werden soll. Die Verantwortlichen am J.-M.F.Gymnasium hatten für ihre Gäste ein umfangreiches Programm zusammengestellt. In Burglengenfeld gehörten dazu unter anderem eine Stadtrallye und ein Besuch des Oberpfälzer Volkskundemuseums. Exkursionen nach München, Kallmünz und Regensburg rundeten das Programm ab.
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Staatsehrenpreis ging nach Burglengenfeld: Gärtnerei Fischer
erhielt Auszeichnung
BURGLENGENFELD (sr). In diesem Jahr wurde der Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung zum ersten Mal auch an Betriebe aus dem Bereich Gartenbau verliehen. Auch die Gärtnerei Fischer wurde für die herausragende Ausbildung geehrt. In der feierlichen Zeremonie in der Bayerischen Staatsresidenz nahm Bernd Fischer, Dipl.-Ing. (FH), Anfang März
die Auszeichnung von Amtschef Hubert Bittlmayer im Namen von Agrarministerin Michaela Kaniber entgegen.
< Ines (Mitte) und Bernd Fischer (2.v.r.) bei der Preisverleihung in der Münchner Residenz. Foto: Andreas Pollok/StMELF
„Wir bilden Zukunft aus – für unsere Azubis, unseren Betrieb und die gesamte grüne Branche“, betonte Bernd Fischer. „Von Beginn an legen wir großen Wert auf umweltbewusstes, ressourcenschonendes und nachhaltiges Arbeiten. Dies kann nur durch fundiertes Fachwissen und ein ausgeprägtes Bewusstsein für Natur und Umwelt gelingen.“ Die Gärtnerei Fischer, ein Burglengenfelder Traditionsbetrieb seit 1928, hat bereits knapp 90 Lehrlinge ausgebildet, darunter 48 Gärtnerinnen und Gärtner. Herausragende Ausbildungsbetriebe in Bayern bieten ihren Lehrlingen zahlreiche Vorteile: Von eigenen Ausbildungsprojekten wie Baumparks über Zuschüsse zum Führerschein bis hin zu Exkursionen und sportlichen Aktivitäten. In diesem Jahr wurden 31 Garten- und Landschaftsbaubetriebe sowie zehn Gartenbaubetriebe mit dem Staatsehrenpreis ausgezeichnet.
Ein wesentliches Kriterium für die Auszeichnung ist das Engagement der Betriebe für Nachhaltigkeit. Alle zehn prämierten Gartenbaubetriebe legen besonderen Wert darauf, dass ihre Azubis von Anfang an umweltbewusst arbeiten. Auch prüfen die Betriebe regelmäßig den Wissensstand ihrer Auszubildenden, um gezielt Fördermaßnahmen wie interne Schulungen, Nachhilfe oder Sprachkurse anbieten zu können.
Groschen gewinnen!
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch in diesem Jahr lädt die Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof zu einer attraktiven Osteraktion ein. Analog zur erfolgreichen Adventsaktion „Maxhütter Sternstunden“ haben Bürgerinnen und Bürger nun erneut die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen – diesmal im Rahmen eines Oster-Quiz.
Mitmachen und gewinnen!
Statt wie zur Weihnachtszeit auf Sternensuche zu gehen, steht nun eine Gewinnspielfrage im Mittelpunkt der Aktion. Wer die richtige Antwort kennt, kann den zugehörigen Gewinn-Coupon ausschneiden und diesen entweder in einem der Mitgliedsbetriebe oder in den Rathaus-Postkasten werfen.
„Wir möchten heuer bewusst an den Erfolg der Maxhütter Sternstunden anknüpfen“, erklärt Julia Krempl, erste Vorsitzende der Werbegemeinschaft. „Wir freuen uns, wenn auch bei dieser Aktion wieder viele Bürgerinnen und Bürger mitmachen und ihre GewinnCoupons einreichen.“
Verlost werden Maxhütter Groschen im Gesamtwert von 500 Euro. Diese können bei zahlreichen Maxhütter Unternehmen eingelöst werden – vom Einzelhandel über Gastronomie bis hin zu Dienstleistern.
Übrigens: Nicht nur als Gewinn, sondern auch als Geschenkidee erfreuen sich die Maxhütter Groschen zunehmender Beliebtheit.
Der Einkaufs-Gutschein, in Form einer Plastikscheckkarte, kann bei der Stadtkasse im Rathaus Maxhütte-Haidhof, Regensburger Straße 18 und in der Postfiliale Pia Chwastek, Bahnhofstraße 3
erworben werden. Der Gutschein hat einen Wert von 10 €. Die Mitglieder der Werbegemeinschaft und die Stadt MaxhütteHaidhof wünschen viel Glück beim Quiz und ein frohes Osterfest!
Oster-Quiz
Verlosung von Maxhütter Groschen im Gesamtwert von 500 Euro!
Welches Maskottchen gehört zur Stadt Maxhütte-Haidhof und feiert gemeinsam mit dem Osterhasen das Osterfest?
Name, Vorname
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Richtige Antwort ankreuzen und Original-Coupon bis 25.04.25 in einem der Mitgliedsbetriebe oder im Rathaus-Postkasten abgeben.
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Susanne Plank stellte ihr Buch „Tanz den Tanz des Lebens“ vor. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof
Ein anderer Blick auf Trauer:
Susanne Plank stellt ihr Buch „Tanz den Tanz des Lebens" vor
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Über 60 interessierte Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung des MehrGenerationenHauses zur Buchvorstellung von Susanne Plank und wurden mit einem eindrucksvollen Abend belohnt. In ihrem Werk „Tanz den Tanz des Lebens“ widmet sich die Autorin dem Thema Trauer – und zeigt, dass diese ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist, den es nicht zu verdrängen, sondern zu integrieren gilt. Mit einer Mischung aus Tiefgang, Nachdenklichkeit und gelegentlichem Humor führte Susanne Plank die Zuhörer durch die vielschichtigen Aspekte des Themas. Sie machte deutlich, dass Trauer kein Zustand, sondern ein Prozess ist – eine Bewegung, die uns auf die „Tanzfläche des Lebens“ zurückführen kann.
Dabei ermutigte sie die Anwesenden, den reinigenden Fluss der Trauer zuzulassen und ihr einen bewussten Platz im Leben zu geben.
Durch ihre einfühlsame Art gelang es der Autorin, das oftmals tabuisierte Thema Tod greifbar zu machen und ihm den Schrecken des Unbekannten zu nehmen. Sie stellte Fragen, die viele Menschen beschäftigen: Wie gehe ich mit dem Verlust eines geliebten Menschen um? Wann und wo endet mein eigener Lebensweg? Und vor allem: Was kann uns der Tod für das Leben lehren? Wer sich diesen Fragen stellt, so Plank, erhält wertvolle Impulse für ein erfülltes Leben im Hier und Jetzt. Im Anschluss an die Lesung nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit zum Austausch.
Manfred Kellner
- Kreativität ist unsere Stärke -
Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:
Station zur Künstlichen Intelligenz ergänzt Besinnungsweg zur Arbeit
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Schon seit weit mehr als einem Jahrzehnt kann man in der ehemaligen Eisenwerkerstadt den Besinnungsweg mit zwölf Stationen zu den Facetten der Arbeit begehen. Er verbindet die Rappenbügler Pfarrkirche mit der evangelische Segenskirche. Jetzt ist eine weitere Station hinzugekommen, die sich der Stellung von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt widmet. Der Einsatz von KI in der Arbeit wurde in den letzten 20 Jahren immer häufiger, besonders seit 2022 der Sprachgenerator chatGPT vorgestellt wurde.
Prof. em. Dr. Dr. Heribert Popp, selbst zweimal über KI-Themen promoviert sowie Projektleiter des Besinnungswegs, bereicherte nun mit einem mahnenden Denkmal zur Künstlichen Intelligenz in der Arbeit den Besinnungsweg. So entwickelte er die Station 1b mit dem Thema „Ethisch und nachhaltig arbeiten mit Künstlicher Intelligenz (KI)“. Dazu entwarf er verschiedene Poster.
Diese definieren nicht nur KI und erläutern deren Vor- und Nachteile im Einsatz, sondern stellen ebenso die EU-Richtlinien zur Ethik in der KI vor, die 2024 beschlossen wurden und seit dem 1. Februar 2025 gelten. Die Forderung nach verstärkter Forschung rund um die Künstliche Intelligenz und ihrem Einsatz zur Lösung der drängenden Probleme in Klima und
Prof. em. Dr. Dr. Heribert Popp mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl (re.) am Dorfplatz Rappenbügl an der neuen Station des Besinnungsweges. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Umwelt sind ebenfalls Themen der Schaubilder. Die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, deren Erreichung mit KI eher möglich sein soll, werden ebenso dargestellt wie circa 30 bayerische KI-Projekte für die Nachhaltigkeit: Mithilfe von KI-gestützten Echtzeitanalysen lassen sich etwa Verkehrs- und Warenflüsse optimieren und die Attraktivität öffentlicher Verkehrsmittel steigern. In der Energiewirtschaft lassen sich mit KI Stromerzeugung und -verbrauch genauer planen, was für mehr Netzstabilität sorgt und Verschwendung vermeidet. Schließlich enthält das
letzte Poster ein Gebet, dass die KI selbst, konkret chatGPT, zum Thema „ethisch und nachhaltig arbeiten mit KI“ formuliert hat. Nach Absprache mit Bürgermeister Rudolf Seidl steht die KI-Station am Rande des Rappenbügler Dorfplatzes zur Teublitzer Straße hin. Die 13 Stationen des Besinnungsweges mit Routenverlauf, Broschüre und Werdegang der Stationen sind unter https://www. heribert-popp.de/besinnungsweg einsehbar. Für das Begehen des Besinnungsweges liegen in den beiden Kirchen die Broschüren auf.
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Ponholz Richtung A93
Richtung Burglengenfeld
Das Bild zeigt von links den Ersten Kommandanten Florian Kiener, Festleiter Johannes Götzer, Vereinsvorsitzende Verena Fuhrmann bei der freudigen Festschriftübergabe an Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ponholz:
Übergabe der Festschrift an Schirmherrn Rudolf Seidl
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 150 Jahre ist es nun her, dass die Freiwillige Feuerwehr Ponholz im Jahre 1875 gegründet wurde. Zum Jubiläum wird es von Freitag, den 4. Juli bis Sonntag, den 6. Juli 2025 ein dreitägiges Fest geben. Eine Festschrift mit der 150-jährigen Chronik der Feuerwehr darf zu diesem Anlass natürlich nicht fehlen.
So kamen der Festleiter Johannes Götzer, die Vereinsvorsitzende des Feuerwehrvereins, Verena Fuhrmann, und Erster Kommandant Florian Kiener ins Maxhütter Rathaus, um das erste Exemplar der Festschrift an den Schirmherrn, Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, zu überreichen.
„Liebe Kameradinnen und Kameraden, heute ist ein besonderer Tag für die Ponholzer Feuerwehr.
Diese Festschrift zum Jubiläum dokumentiert nicht nur die vielen Erfolge, sondern auch die unvergesslichen Momente, die wir und vor allem Sie und ihre Vorgänger zusammen erlebt haben“, so der Erste Bürgermeister Rudolf Seidl und freute sich über das erste Exemplar. „Ein Prachtstück ist sie geworden. Möge diese Festschrift auch ein Ansporn für künftige Ge-
nerationen sein, den Weg des Ehrenamtes für unsere Feuerwehren einzuschlagen.“
Vereinsvorsitzende Verena Fuhrmann dankte besonders Dr. Norbert Priol, der durch sein jahrzehntelanges Engagement als Chronist der Feuerwehr eine außerordentlich umfangreiche und detaillierte Chronik zur Festschrift beigesteuert hatte. Hauptverantwortlich für Text und Gestaltung zeigte sich Festleiter Johannes Götzer.
„Mit knapp 250 Seiten und dem einen oder anderen „Schmankerl“ für Einheimische kann sich dieses Druckwerk wirklich sehen lassen“, erklärte der Festleiter, der an dieser Stelle Ramona und Daniel Franz, Linda Weber sowie Kassier Richard Plank dankte, ohne deren große Unterstützung die Festschrift in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.
„Wir laden bereits heute die Bevölkerung und die aktiven und passiven Feuerwehrleute aus dem Umkreis ein, am Festwochenende unser Gast zu sein“, so Erster Kommandant Florian Kiener. Am Samstag, den 17. Mai 2025 sind die Kameradinnen und Kameraden in und um Ponholz herum
unterwegs, um die Festschrift für den Unkostenbeitrag von 12,00 € zu verteilen. Weitere Verkaufstermine werden vorbehaltlich geplant. Doch spätestens am ersten Juliwochenende kann jeder Interessierte ein Exemplar während des Gründungsfests erstehen.
"Party hart statt Einsatzfahrt!"
Die Freiwillige Feuerwehr Ponholz lädt vom 4. bis 6. Juli 2025 zum großen Jubiläumsfest beim Feuerwehrhaus ein. An allen drei Tagen ist freier Eintritt!
Das Programm hat einiges zu bieten: Am Freitag sorgt die Band Alarmstufe Rock für einen rockigen Auftakt. Am Samstag steht mit Grögötz Weißbir eine stimmungsvolle Partynacht bevor. An beiden Tagen sorgt DJ Fredl Castro anschließend für gute Stimmung im Barbetrieb. Der Sonntag gehört Familien und Traditionsfreunden: Neben den Stoasberger Lumpen spielt die Festkapelle d’Bacherl Musikanten auf.
Unter dem Motto „Party hart statt Einsatzfahrt!“ verspricht die Feuerwehr Ponholz ein unvergessliches Festwochenende für Jung und Alt. Mehr Infos: www.ff-ponholz.de.
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WIR SIND IHR STARKER PARTNER, WENN ES UM IHRE MOBILITÄT
Unsere Fähigkeiten sind so vielfältig wie unsere Kundinnen und Kunden. Neben der Ausführung sämtlicher Reparaturen an Fahrzeugen aller Marken, Modelle und Baujahre haben wir uns auf einige besondere Leistungen spezialisiert. In unserer inhabergeführten Meisterwerkstatt legen wir großen Wert auf Qualität und besten Service.
INSPEKTION
Wir schauen ganz genau hin: Als anerkannter Fachbetrieb führen wir Inspektionen für alle Marken und Baujahre nach Herstellervorgaben durch.
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In unserem Betrieb werden Haupt- und Abgasuntersuchungen für Benzin- und Dieselfahrzeuge von amtlich anerkannten Prüforganisationen (nach § 29 StVZO und §47a StVZO) direkt vor Ort durchgeführt.
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Ob Wechseln und Einlagerung, Reparatur oder Neukauf, unser Reifenservice umfasst sämtliche Leistungen.
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Ein Stein, ein Schlag, ein Riss: Wir reparieren Steinschlagschäden und tauschen defekte Windschutzscheiben schnell und fachgerecht aus.
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Auf dem Bild vl.l: Im Rathaus wurden die gesammelten Brillen von Schulleiter Oskar Duschinger und der Umweltbeauftragten Simone Huber an Claudia Sperl, Information Rathaus und Zweiten Bürgermeier Franz Brunner übergeben. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
Erfolgreiche Brillensammelaktion an der Maximilian-Grundschule
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im Rahmen des Öko-Schulprojektes der Maximilian-Grundschule, welches monatlich ein anderes Thema in den Vordergrund stellt, stand im Januar 2025 eine Brillen-Sammelaktion auf dem Plan. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule sammelten rund 100 ausgediente, nicht mehr benötigte Brillen für die Hilfsorganisation BrillenWeltweit (www.brillenweltweit.de).
In Kooperation mit der Stadt Maxhütte-Haidhof war es das Ziel des Schulprojektes, bedürftigen Brillenempfängern zu richtigem Sehen zu verhelfen und so einen Beitrag für höhere Bildungsqualität sowie zu einem höheren Lebensunterhalt beizusteuern. Im Sinne der Nachhaltigkeit stärkte die Sammelaktion zudem das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler dafür, dass vermeintlich Ausgedientes noch einen Nutzen haben kann. Die Umweltbeauftragte der Schule, Simone Huber, und Schulleiter Oskar Duschinger überreichten die Brillen an Zweiten Bürgermeister Franz Brunner zur Weiterleitung an BrillenWeltweiteine Aktion des Deutschen Katholischen Blindenwerks e. V. mit DZISpendensiegel. Hier werden alle gesammelten Brillen aufbereitet und dann an hilfsbedürftige Sehhilfeempfänger in Entwicklungsländer verschickt.
Getränke Hirsch informiert:
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der beste Single Malt der Welt? Diesen gibt’s jetzt direkt vor Ort! Der The GlenAllachie 12 y.o. wurde bei den World Whiskies Awards 2025 zum „World’s Best Single Malt“ gekürt – eine Sensation für Whiskyfans. Noch besser: Das edle Tröpfchen ist exklusiv auch bei Getränke Hirsch in Maxhütte-Haidhof erhältlich – ein idealer Geschenk-Tipp für das Osternest.
Hinter dem Erfolgswhisky steht kein Geringerer als Billy Walker, Branchenlegende und Master Blender der unabhängigen The GlenAllachie Distillery in Schott-
land. Der The GlenAllachie 12 y.o. ist das Flaggschiff im PremiumPortfolio der Destillerie. Gefertigt von einem der talentiertesten und legendärsten Master Blender Schottlands, reift der Single Malt in Pedro Ximénez und Oloroso Sherry Casks ebenso wie in Rotwein- und Eichenfässern. Das Ergebnis? Komplexe Aromen von Trockenfrüchten, Orangenschale, Chutney und winterlichen Gewürzen wie Muskat und Zimt – ein echtes Geschmackserlebnis. Wer einen prämierten Whisky mit Charakter sucht, wird bei Getränke Hirsch fündig.
Werbegemeinschaft
Maxhütte-Haidhof
Zweiter Bürgermeister Franz Brunner und Cornelia Kiener von der Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Schwandorf laden zum Rosenball ein. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Am 4. Mai wird wieder getanzt! Jetzt
für
AXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Rosenball in Maxhütte-Haidhof ist unter Senioren und Tanzbegeisterten längst nicht mehr wegzudenken. Am Sonntag, den 4. Mai 2025 findet die beliebte Veranstaltung wieder in der Stadthalle statt. Veranstaltet wird der musikalische Nachmittag vom Maxhütter Seniorenbeirat, der Seniorenbeauftragten Rebecca Federer, Anita Alt und Cornelia Kiener von der Seniorenfachstelle des Landratsamtes Schwandorf, welche auch dieses Jahr die Tanzband – die „JukeboxHeroes“ – sponsern werden. Eingeladen sind alle tanzinteressierten Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Landkreis
und dem benachbarten Landkreis Regensburg. Die Veranstaltung ist kostenlos, Beginn ist um 15 Uhr, Ende gegen 18 Uhr. Der Einlass findet ab 14 Uhr statt.
Anmeldungen sind bis Mittwoch, den 23. April 2025 im Maxhütter Rathaus unter der Telefonnummer 09471 3022-0 unter dem Stichwort „Rosenball“ erbeten. „Selbstverständlich dürfen nicht nur Damen und Herren kommen, die gern tanzen – auch alle anderen sind herzlich eingeladen“, teilte Zweiter Bürgermeister Franz Brunner mit und bedankte sich beim Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof und Cornelia Kiener für deren Engagement.
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Viele Fisch-Spezialitäten - ob frisch oder geräuchtert - warten schon auf das anstehende Osterfest ... Foto: Julia Krempl
Frische Vielfalt im Maxhütter-Fischladen:
Mit gutem Geschmack
durch die Fastenzeit
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ob für den traditionellen Karfreitagsfisch oder festliche Ostergerichte: Wer zu den Feiertagen - und auch sonst - besonderen Wert auf Frische und Qualität legt, wird im Maxhütter Fischladen in der Bahnhofstraße 20 fündig.
Seit mittlerweile 16 Jahren hat sich das Fachgeschäft als feste Adresse für Fischliebhaber und Feinschmecker etabliert.
Gerade in der österlichen Fastenzeit, in der Fischgerichte traditionell hoch im Kurs stehen, überzeugt das Angebot mit Vielfalt und Raffinesse. Vom fangfrischen Fisch über hausgemachte Bratheringe und fein abgeschmeckte Marinaden bis hin zu exquisiten Feinkostsalaten, italienischen Spezialitäten und ausgesuchten Käsesorten reicht das Sortiment.
Heiße Theke von Di - Fr 10-13 Uhr!
Ein besonderes Highlight: Die heiße Theke, geöffnet von Dienstag bis Freitag jeweils von 10 bis 13 Uhr. Hier werden alle Beilagen frisch zubereitet – ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern oder Konservierungsstoffen. Persönliche Beratung und Zubereitungstipps gehören dabei selbstverständlich zum Service.
Wochenmarkt-Termine
Die Spezialitäten des Fischladens sind auch auf verschiedenen Bauern- und Wochenmärkten zu finden: Jeden Mittwoch in Hemau und Regensburg-Kumpfmühl, jeden Donnerstag in Burglengenfeld und Regenstauf, nachmittags beim Landratsamt Regensburg, jeden Freitag in Schwandorf und Neutraubling sowie jeden Samstag in Kehlheim und Amberg.
Di-Mi 8-15 Uhr | Do-Fr 8-18 Uhr | Sa 8-13 Uhr, Mo geschlossen Frischfisch - Feinkost - Spezialitäten
Bahnhofstraße 20 - 93142 Maxhütte-Haidhof
Telefon: 09471-3084806
Werbegemeinschaft
Maxhütte-Haidhof
Das FC Sportheim war gut gefüllt, als der Seniorenbeirat und Andreas Fischer zum gemeinsamen Singen einluden. Foto: Evi Reil
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im FC Sportheim fand Mitte März 2025 wieder ein musikalischer Nachmittag statt. Andreas Fischer, bekannt für seine humorvolle Art und sein musikalisches Talent, spielte mit seinem Akkordeon für rund 40 Seniorinnen und Senioren auf. Zusammen sangen sie, nach einer Begrüßung durch Seniorenbeirätin Traudl Heller, begeistert Volkslieder und Schlager, von der
„Waldeslust“, über das „Fuhrmo Lied“, „Wo der Wildbach rauscht“ und „Junge, komm bald wieder“ bis zu „Bajazzo“.
Neben der musikalischen Unterhaltung sorgte das Team der Sportgaststätte durch Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl. Die Veranstaltung wurde vom Seniorenbeirat der Stadt MaxhütteHaidhof organisiert und von den Seniorenbeirätinnen Evi Reil und
Neu im MehrGenerationenHaus:
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Sonntag, den 13. April 2025 öffnen sich erstmals die Pforten des neu ins Leben gerufenen „Offenen Witwen- und Witwer-Cafés“ für alle Witwen, Witwer und Alleinstehende. Das Café bietet einen einladenden Raum für Menschen, die den Verlust eines Partners oder einer Partnerin erlebt haben oder alleinstehend leben, um sich in einer unterstützenden und verständnisvollen Umgebung zu treffen und sich auszutauschen. Hier kann man in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen. Die Teilnehmer können ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam neue Perspektiven auf das Leben entwickeln. „Wir möchten einen Ort schaffen, an dem Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sich verstanden und wohlfühlen. Wir wollen einen Raum schaffen, in dem Trauer und Hoffnung Hand in Hand gehen“, wünscht sich Rebecca Federer, Seniorenbeauftragte der Stadt Maxhütte-Haidhof. „Es ist wichtig, sich in der Trauer nicht
Traudl Heller begleitet. Das gemeinsame Musizieren wurde von den Senioren wieder sehr gut angenommen.
Die nächste Gelegenheit zusammen zu singen, bietet am 19. Mai 2025 die „Leonberger Bierfilzlmuse“ im Clemenshaus Leonberg. Eine Anmeldung dafür ist bei der Seniorenbeauftragten Rebecca Federer unter 09471/3022-225 notwendig.
Im MehrGenerationenHaus in Maxhütte-Haidhof startet ein „Offenes Witwen- und Witwer-Café“ - auch für Alleinstehende. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof
allein zu fühlen. In diesem Café kann man gemeinsam lachen, weinen und sich gegenseitig stärken“, ergänzt Angelika Niedermeier, Initiatorin des Cafés. „Nicht die Trauer soll im Vordergrund stehen, sondern Geselligkeit und Freude.“ Zu diesem Nachmittag sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Sie haben die Möglichkeit, sich bei kostenlosem Kaffee und Kuchen kennenzulernen und auszutauschen.
Beginn ist um 14:30 Uhr im MehrGenerationenHaus in MaxhütteHaidhof. Ende ist gegen 16:30 Uhr geplant. Angedacht ist, die Treffen vierteljährlich zu wiederholen. Um eine Anmeldung bei Andrea Ederer, Leitung MehrGenerationenHaus, unter 09471 3022-226 wird gebeten.
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Die Ausflugsgruppe ließ den Tag in gemütlicher Runde ausklingen. Foto: Gisela Seitz Seniorenprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof:
Shopping-Ausflug zum
Modemarkt Adler nach Eching
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im Rahmen des Seniorenprogramms der Stadt Maxhütte-Haidhof machten sich kürzlich zahlreiche ausflugsfreudige Seniorinnen und Senioren auf den Weg zum Modemarkt Adler nach Eching. Ein vollbesetzter Reisebus startete am Morgen in Richtung Einkaufsvergnügen. Im Modemarkt angekommen, konnten die Teilnehmenden
nach Herzenslust stöbern, anprobieren und einkaufen. Zur Begrüßung gab es für alle kleine Gastgeschenke. Der Besuch gestaltete sich entspannt, die Auswahl war groß und die Stimmung durchweg positiv. Bevor die Heimreise angetreten wurde, kehrte die Gruppe in ein gemütliches Gasthaus ein. Bei guter Verpflegung und musikalischer Unterhaltung ließen die Teil-
Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof ... hier tut sich was!
nehmenden den gelungenen Tag in geselliger Runde ausklingen. Die nächste Fahrt im Rahmen des Seniorenprogramms führt am 24. April 2025 zur traditionellen Osterbrunnenfahrt in die Fränkische Schweiz. Aufgrund der großen Nachfrage ist diese Fahrt bereits ausgebucht. Weitere Informationen erteilt Rebecca Federer unter Tel. 09471/3022-227.
Kinder- und Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof:
Frühlingsbasteln begeisterte Kinder im MehrGenerationenHaus
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bunte Farben, kreative Ideen und fröhliche Kinderstimmen: Beim Frühlingsbasteln im Rahmen des städtischen Jugendprogramms ging es im MehrGenerationenHaus lebhaft zu. Insgesamt 20 Kinder nahmen an der Aktion teil, die in zwei Gruppen stattfand. Mit viel Begeisterung und Geschick entstanden kleine Frühlingskunstwerke – unterstützt von ehrenamtlichen Helferinnen. Sie trugen mit großem Engagement dazu bei, dass der Bastelnachmittag zu einem gelungenen Erlebnis für die jungen Teilnehmer wurde. Die Stadt Maxhütte-Haidhof dankt allen Mitwirkenden für ihren Einsatz.
Das aktuelle Ferien- und Freizeitprogramm findet man online unter www.unser-ferienprogramm.de/ maxhuette-haidhof.
Mit Kreativität und viel Spaß: Die Kinder strahlten mit ihren selbstgebastelten Kunstwerken um die Wette. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof
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Die Oberpfälzer Moidln sind auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Foto: Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf
Altbayerisches
Passionssingen
RAMSPAU (sr). Zur Einstimmung auf die Karwoche und als musikalischer Ausdruck der christlichen Fastenzeit veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e. V. am Sonntag, den 13. April 2024, ab 15.00 Uhr ein altbayerisches Passionssingen in der Pfarrkirche St. Laurentius in Ramspau. Mit dem Aschermittwoch beginnt im Kirchenjahr die 40-tägige Fastenzeit – auch Passion genannt – in der der Leidensweg und das Wirken Jesu Christi im Mittelpunkt stehen. Diese Phase der inneren Einkehr, Buße und Besinnung erfährt beim Passionssingen eine besondere musikalische Tiefe. Verschiedene Musik- und Ge-
sangsgruppen geben dabei traditionelle und besinnliche Volkslieder zum Besten: Die Oberpfälzer Moidln aus dem Landkreis Schwandorf, die Schloßberg-Saitenmusi aus Regenstauf, ein Bläserquartett der Gautrachtenkapelle Beratzhausen sowie die Ziachmusi gestalten das musikalische Programm.Tobias Lehner, Kreisvolksmusikpfleger und Vorsitzender des Trachtenvereins, führt mit Mundarttexten durch das Programm und schafft Verbindungen zwischen Musik, Text und spiritueller Botschaft.
Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diese besondere Form der musikalischen Andacht mitzuerleben.
Der VdK Ortsverband Teublitz lädt ein
12.4. SA
■ REGENSTAUF
Ramma Damma am Schlossberg, Treffpunkt 13 Uhr am Turmplatz
Bockbierfest der FG Lari-Fari in der Jahnhalle ab 18 Uhr
■ SCHWANDORF
Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag) Erste-Hilfe-Kurs im Malteser Vortragsraum, 9-17 Uhr, Brauhausstraße 15
■ WACKERSDORF
Traditionelles Volksfest bis 14.4.
13.4.
SO
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Neu: Offenes Witwen- und Witwer-Café im MGH, ab 14 Uhr
■ REGENSTAUF
Altbayerisches Passionssingen in Ramspau, Pfarrkirche St. Laurentius, 15 Uhr
14.4.
MO
■ BURGLENGENFELD
Spielenachmittag für Senioren im Bürgertreff, 14-17:00 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN Fischverkauf (frisch geräuchert und gegrillt) des Fischereiverein am Vereinsheim, Zieglerweg
■ TEUBLITZ Wochenmarkt, 8-13 Uhr, a.d. Friedhofmauer (jed. Freitag!)
19.4. SA
■ SCHWANDORF Konzert im Kulturkeller: „Die Nowak“, 20-22 Uhr
■ STEINBERG AM SEE Ostereiersuche des CSU Ortsverband, Freizeitzentrum, 14-16 Uhr
■ ZEITLARN
Große Ostereiersuche der FW Zeitlarn, Grünfläche Mehrzweckhalle, 10:30-11:00 Uhr, für Kinder bis 4 Jahre, ab 11:00 Uhr für Kinder ab 5 Jahre, bis alles weg ist.
20.4. SO
■ SCHMIDMÜHLEN
Osterkonzert der Blaskapelle St. Ägidius ab 18 Uhr
■ TEUBLITZ
Theatergruppe Katzdorf: „Ein Engel namens Blasius“, 18 Uhr, Pfarrheim St. Michael, Katzdorf (Weitere Infos und Termine unter www.theatergruppekatzdorf.jimdofree.com)
■ ZEITLARN
Ostergaudi der FF Zeitlarn ab 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus
21.4. MO
■ REGENSTAUF
Ostereiersuche des Bergvereins um 15 Uhr am Turmplatz, für Kinder zum Osternester suchen.
22.4. DI
■ TEUBLITZ Schwarzlichtparty mit dem Partykist‘l (Ferienprogramm), 15-18 Uhr, Mehrgenerationenhaus
24.4. DO
■ BURGLENGENFELD
Tanztee im Bürgertreff mit Musiker Hans Karg, 14:30-17:30 Uhr
■ TEUBLITZ Pizzabacken im Jugendtreff (Ferienprogramm), 15-18 Uhr, Mehrgenerationenhaus
25.4. FR
■ BURGLENGENFELD
Schmöker BULis in der Stadtbibliothek, 15 Uhr Burglengenfelder Maidult 2025 am Volksfestplatz bis 4.5.
■ SCHMIDMÜHLEN
Silent-Party des des Heimatund Kulturverein, Schloss-Stadl, 19.00 Uhr
„MvsA 2.0 Jung und Versaut goes Punk Vol.2“ des SG Waldeslust, Masurenweg, ab 18 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
Kennenlern-Party der Kirwa-Gemeinschaft, Trachtenheim, 14 Uhr
■ ZEITLARN
Tag der offenen Tür, Feuerwehrgerätehaus Laub ab 14 Uhr
TEUBLITZ (sr). Der VdK-Ortsverband Teublitz lädt seine Mitglieder zu einem gemeinsamen Mutterund Vatertagsfrühstück ein. Dieses findet am Samstag, den 26. April 2025 ab 9:00 Uhr im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen statt. Zur Planung bitten wird um Anmeldung bis spätestens 19. April 2025 unter Telefon 0957198222 (Alexander und Monika Runz) gebeten.
Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe, 14-17 Uhr, Restaurant Pizzeria Belvedere
17.4.
DO
■ BURGLENGENFELD
Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)
■ REGENSTAUF
Wochenmarkt
9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)
■ TEUBLITZ
Woher kommt die Schokolade? (Ferienprogramm im EWL), 15-16 Uhr, Eine-Welt-Laden
3. Mai 2025 ab 13.30 Uhr Regensburger Str. 38, 93128 Regenstauf Kurse & Wellness für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren Anmeldung:
27.4. SO
■ BURGLENGENFELD
St. Georg-Jahrmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13-17 Uhr, Altstadt und NAC Tag der offenen Tür in der Stadtbibliothek, 13-17 Uhr Museumscafé mit Kinderprogramm, 14-17 Uhr im Oberpfälzer Volkskundemuseum
■ NITTENAU
Marktsonntag und Flohmarkt Marktplatz, 13-17 ab 16 Uhr
■ STEINBERG AM SEE Saisoneröffnung des Braunkohleund Heimatmuseum, 14 Uhr
■ TEUBLITZ
36. Premberger Sparkassenberglauf, vom Dorfstadl ab 14.30 Uhr bis zum Münchshofener Gipfelkreuz mit Oberpfalzmeisterschaft. Anmeldung via Mail an: berglauf@tvburglengenfeld-la.de oder www.premberger-berglauf. de/startseite
28.4. MO
■ TEUBLITZ Info-Abend zum geplanten
Reparatur-Café, 19 Uhr, Bürgersaal im Mehrgenerationenhaus
29.4. DI
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Großer Jahresempfang Städtedreieck 2025 für alle Unternehmen aus dem Städtedreieck! Der Zweckverband Städtedreieck lädt ein. 19 Uhr, Foyer der Stadthalle. Anmeldung erforderlich per E-Mail an geschaeftsstellestaedtedreieck@teublitz.de
■ TEUBLITZ
Tanzparty mit Kaffeetratsch im Mehrgenerationenhaus (Seniorenprogramm), 14:30 Uhr, Bürgersaal
■ ZEITLARN Vorlesezeit der Bücherei von 17-17:30 Uhr
30.4. MI
■ KALLMÜNZ
Dinauer Walpurgisnacht der FF Dinau, 18 Uhr, Dorfplatz
■ NITTENAU
40. Maibaum-Aufstellen in Reuting ab 16 Uhr, Bollwein- Anwesen. 18 Uhr Marienandacht, anschl. Maibaumbewachen im Festzelt. Hüpfburg für Kids
■ REGENSTAUF
„Schwangerentreff“ im Familienstützpunkt, 9-11 Uhr
■ SCHWANDORF
„Lied der Rache“ - Das große Finale der Bestseller-Trilogie von Iny Lorentz, Stadtbibliothek, 18-20 Uhr, Anm.: 09431-715410
■ STEINBERG AM SEE Hexenfeier der FG Seelania, 18-23 Uhr, Freizeitzentrum
■ ZEITLARN
„Mama geht steil“-Party im Foyer des Gemeindezentrums, von 20-23 Uhr
Endspurt bei der Eglseer Bauernbühne
SCHMIDMÜHLEN (sr). Um den Lindenhof ist es schlecht bestellt. Der Bauer Dagobert Lindner, Großbauer und Sägewerksbesitzer, ein rüstiger Mann circa 60 Jahre, hat Humor, obwohl er in seinen Ehejahren immer tiefer unter den Pantoffel geraten ist. Er hat nichts zu sagen, die Bäuerin Kreszenz, sein Weib, eingebildet, herrisch, führt in ihrer Ehe das Kommando und ist eine verschwenderische Beißzange, die einen schlechten Einfluss auf die Tochter ausübt und Betrügern ihr Vertrauen schenkt. Zudem stellt die Bank den Kredit fällig. Sebastian, der Altknecht, mit viel Humor und väterlichen Ambitionen, lässt seinen Neffen Markus, Wirtschafter, als Retter in der Not kommen. Diesem gelingt es tatsächlich, den Bauern wieder zum Herrn im Haus zu machen,
die Liebe der Tochter, in ihrer Art verwöhnt und verzogen, sonst mit einem netten und einsichtigen Wesen ausgestattet, zu gewinnen, den Betrüger, Kuno Breitschlager, Betriebsführer, zu entlarven und die Bäuerin zur Raison zu bringen. So kann am Lindenhof wieder das Glück einziehen.
Die Jungmagd, Afra, in ihrem Wesen jugendlich vorlaut, mit einem Schuss Einfältigkeit, und Heini, Jungknecht, ein Lauser wie er im Buche steht, helfen dem Lindner Bauern wieder zu seiner Hosen. Alois, Nachbar vom Lindenhof, steht ebenfalls unter dem Pantoffel und besucht immer wieder seinen Freund am Lindenhof.
Theaterleiter und Regisseur Johann Bauer verspricht einen Theaterabend mit viel Frohsinn und Humor. Inzwischen verschwinden die Rollenhefte und es heißt Sze-
The Kenneth Brian Band gastiert am 17. April mit Support von T.G. Copperfield. Foto: Tamarind Free Jones
Southern Rock im VAZ Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Freunde kraftvoller Gitarrenriffs und handgemachter Musik dürfen sich auf ein besonderes Konzert-Highlight freuen: Am Mittwoch, 17. April 2024, ist die Kenneth Brian Band ab 20:00 Uhr im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld live zu erleben. Als Support-Act mit dabei: T.G. Copperfield.
Kenneth Brian steht für modernen Southern Rock mit AmericanaEinflüssen, kombiniert mit zeitlosem Songwriting und rauem, ehrlichem Gesang. Unterstützt von renommierten Musikern – darunter Steve Ferrone, Schlagzeuger der legendären Tom Petty and the Heartbreakers – begeistert Brian
SPD Zeitlarn startet
mit energiegeladenen Auftritten, bei denen seine Virtuosität an der Gitarre besonders zur Geltung kommt.
Die Musik des Künstlers hat auch prominente Weggefährten wie Lucinda Williams und Billy Gibbons (ZZ Top) überzeugt, die seine Arbeit seit Jahren schätzen und unterstützen.
Ticket-Vorverkauf
Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str.) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Infos und Termine unter www.power-concerts.de
Veranstaltungsformat
Zeitlarner Gespräche
Auf den Spuren des „Regensburgerischen“
nenproben für das Lustspiel in drei Akten. Als Souffleuse und Schneiderin ist Maria Ring im Einsatz. Die Aufführungen finden im Salzstadl in Schmidmühlen am Samstag, den 3., 10. und 17. Mai jeweils um 20 Uhr, am Sonntag, den 11. Mai um 18 Uhr und Freitag, den 16. Mai um 20 Uhr statt. Das Stück heißt „Markus, der Nothelfer“, ein Lustspiel in drei Akten von Hans Lellis. Ein vielfach erprobter Lachschlager. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Eintrittspreise betragen 8 Euro und für Kinder bis 12 Jahre 4 Euro. Kartenvorverkauf bei Fam. Preußl, Schmidmühlen, Telefon 09474/910009; im Gasthaus Lautenschlager, Eglsee, Tel. 09474/264, sowie im Gasthaus Fleischmann, Pistlwies, Telefon 09471/90765. Foto: Johann Bauer
ZEITLARN (sr). Ein neues Veranstaltungsformat: Die SPD startet die „Zeitlarner Gespräche“ am 25. April 2025 mit Dr. Elisabeth Wellner, die um 19.00 Uhr im kleinen Saal des „Belvedere“ in Zeitlarn, Fischergasse 1, über das „Regensburgerische“ spricht – auch mit Tonbeispielen. „Wie spricht Regensburg? Was kennzeichnet die Alltagssprache in der Domstadt heute? Existiert überhaupt so etwas wie „Regensburgerisch“ in der Stadt - und den umliegenden Gemeinden?“ Diese Fragen beschäftigen die Sprachwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Wellner seit Jahren. Für ihre Promotion hat sie den Regensburger Dialekt untersucht und interviewte dafür über 80 gebürtige Regensburgerinnen und Regensburger. Diese mussten auch Sprachpro-
ben zuordnen und Fragen beantworten wie beispielsweise: „Wie sprechen Sie mit Ihren Kollegen?“ Ihre Doktorarbeit veröffentlichte Elisabeth Wellner, die aktuell an der Universität Passau habilitiert, 2020 in der Schriftenreihe des „Regensburger Dialektforums“ der Universität Regensburg – mit spannenden Erkenntnissen.
„Mit den Zeitlarner Gesprächen greift der Ortsverein der SPD interessante Themen mit lokalem Bezug auf, die nicht unbedingt etwas mit Politik zu tun haben müssen,“ erläutert Harald Zintl, Bildungsbeauftragter der SPD Zeitlarn. Wer mehr über Begriffe oder Redewendungen aus dem Raum Regensburg wissen möchte, schreibt an spd-zeitlarn@gmx.de. Elisabeth Wellner kann mehr zu Entstehung und Bedeutung sagen.
Biggi und die Western Singers laden ein
Country-Flair am
Sonntagnachmittag
REGENSTAUF (sr). Freunde von Country- und Westernmusik dürfen sich auf einen musikalisch besonderen Nachmittag freuen: Am Sonntag, den 4. Mai 2025, laden Biggi und die Western Singers zu einem stimmungsvollen Konzert in die Pizzeria Paradiso da Carlo, Bayernstraße 23 (ehemals Tennis Center Mielke), in Regenstauf ein. Beginn ist um 15.00 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. Das Ensemble bringt die klassische Western Music auf die Bühne – eine Musikrichtung, die das Leben der Cowboys und die Erobe-
rung des amerikanischen Westens auf teils romantische Weise besingt. Auch deutschsprachige Titel sind Teil des Repertoires. Western Music gilt als ein bedeutender Vorläufer der heutigen Country-Musik. Der bekannte Sammelbegriff „Country & Western“, geprägt durch das amerikanische Billboard-Magazin, zeugt bis heute von dieser engen Verbindung. Reservierungen für den musikalischen Nachmittag werden unter Tel. 0172/8245824 oder 09402/2928 entgegengenommen.
Foto: Christian Greller
AUTOHAUS VETTERL e.K.
Inhaber Christian Forster Maxhütter Str. 15 · 93158 Teublitz Öffnungszeiten Autohaus:
Maibaum-Aufstellen von „Die Zünftigen“ Kirchberg bei der FF Grafenwinn, 11-12:30 Uhr
Traditionelles Maifest des SG Wildenstein, Goasberg 26, 10 Uhr
■ TEUBLITZ
Blasmusik-Konzert an der Ruine im Stadtpark, 14-18 Uhr
■ ZEITLARN
Maibaum-Aufstellen BV „Lustige Buam“ Zeitlarn von 14 bis 19 Uhr
2.5. FR
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Florianstage der FF Leonberg und Blaulicht-Rocknacht mit Kult DJ Stink, Festzelt neben dem neuen Gerätehaus (bis 4.5.)
3.5. SA
■ BURGLENGENFELD
Seniorennachmittag auf der Burglengenfelder Maidult, Volksfestplatz, 14-17 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Vierkampf bei der Schützengesellschaft Plattl Leonberg e. V. (Jugendprogramm ).
■ SCHMIDMÜHLEN
Theateraufführung der Eglseer Bauernbühne im Salzstadl, 20 Uhr
■ SCHWANDORF
Stadtball 2025 „Schwandorf tanzt“, festlicher Tanzabend in der Oberpfalzhalle
■ ZEITLARN
Maitanz mit Maibaum-Aufstellen des FC Laub, Sportheim,
4.5.
SO
■ BURGLENGENFELD
Erlebnisführung: „Gerichtswesen in alter Zeit“, Historische Altstadt, 15-16:30 Uhr, Start: Europaplatz
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Rosenball in der Stadthalle von 15-18 Uhr
■ NITTENAU
Tag des offenen Burgtores der Burg Stockenfels, 13-15 Uhr
■ REGENSTAUF
Maimarkt ab 10 Uhr und Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 17 Uhr im Markzentrum
Melodien und Evergreens mit „I und Sie“ im Sportcenter, 15-18 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
Gartenfest der Sportschützen im Schützenheim, 14 Uhr
■ SCHWANDORF
Mai-Markt ab10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr, Marktplatz und Innenstadt
5.5. MO
■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder in der Bücherei, 15-15:30 Uhr
8.5. DO
■ REGENSTAUF
„Mamabalance meets Yoga“ im Familienstützpunkt, 9-10 Uhr
■ SCHWANDORF „Wäij ma da Schnoowl gwachsn is“. Ein humorvoller Mundart-Abend, 19-20:30 Uhr, Spitalkirche
9.5. FR
■ BURGLENGENFELD
Bilderbuch BULis in der Stadtbibliothek, 15-15:45 Uhr Vortrag zu „Schulter- und Nackenschmerzen & deren Ursache“ im Bürgeertreff, 19 Uhr. Kostenlos! „Klinik im Dialog“ Asklepios.
■ REGENSTAUF Fuzzinger CD Präsentation auf Tom`s Bühne, 20-23 Uhr
VETTERL AUTOPARK Gewerbepark 11 · 93158 Teublitz Öffnungszeiten Autopark: Montag - Freitag (n. Terminv.) Telefon 09471-9927-0
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Kaum montiert, griffen die Kids zu den Pfeilen und zeigten ihre Treffsicherheit an der Dart-Scheibe – auch „die Onehundredandeighty“ ist gefallen. Foto: Thomas Stegerer
Neuer "Zocker-Raum" und
mehr im Teublitzer Jugendtreff
TEUBLITZ (sr). Der Kinder- und Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus Teublitz erweitert sein Angebot: Seit Ende März 2025 steht Jugendlichen ab 12 Jahren ein separater „Zocker-Raum“ zur Verfügung. Ausgestattet mit einer PlayStation 5 bietet der Raum die Möglichkeit, beliebte Spiele wie Minecraft und weitere Titel in entspannter Atmosphäre zu spielen. Außerdem gibt es ab sofort eine neue Dart-Scheibe sowie ein Ringlicht mit Selfie-Wall. Mit diesen neuen Angeboten möchte der Jugendtreff eine zusätzliche Freizeitmöglichkeit, insbesondere für gaminginteressierte Jugendliche, schaffen. „Viele junge Leute begeistern sich für Videospiele, und wir wollen ihnen eine sichere sowie gemeinschaftliche Umgebung bieten, in der sie zusammen spielen können“, erklärt Jugendpflegerin Steffi Franek. Zugleich ermöglicht das neue Ringlicht mit Selfie-Wall coole Fotos, und auch die Dart-Schei-
be greift die derzeit angesagte Trendsportart Nummer eins auf.
Damit der neue „Zocker-Raum“ noch ansprechender wird, sollen künftig passende Dekoration und Einrichtung ergänzt werden – hierfür sind Vorschläge der Jugendlichen sehr willkommen.
Die Nutzung der Konsole im „Zocker-Raum“ ist ab einem Alter von 12 Jahren (bei Vorlage eines Altersnachweises) gestattet und erfolgt während der regulären Öffnungszeiten des Jugendtreffs.
Dieser befindet sich im Obergeschoss des Mehrgenerationenhauses in der Rötlsteinstraße 35, 93158 Teublitz. Der Treff ist donnerstags von 15:00 bis 18:00 Uhr sowie freitags von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Der Kinder- und Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus hat regulär jeden Donnerstag von 15 Uhr bis 18 Uhr und jeden Freitag von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Ergänzend dazu gibt es im gesamten Monat April und damit auch in
den Osterferien einige Aktionen zusätzlich als Angebot.
Ferienprogramm zu Ostern
In den Osterferien gibt es am 17.04. vom Eine-Welt-Laden Teublitz Einblicke zum Thema „Woher kommt die faire Schokolade?“ mit Verkostung von Schokoladen. An diesem Tag ist der reguläre Jugendtreff geschlossen. Am Karfreitag, den 18.04. ist der Kinder- und Jugendtreff aufgrund des Feiertages geschlossen. Am 22.04. von 15 Uhr bis 18 Uhr lädt der Jugendtreff zusammen mit dem Partykist’l zur „Schwarzlichtparty“. Zum Abschluss der Osterferien wird am 24.04. von 15 Uhr bis 17 Uhr gemeinsam Pizza gebacken – der Jugendtreff hat geschlossen, der Zocker-Raum ist geöffnet.
Anmeldungen sind online unter www.unser-ferienprogramm.de/ teublitz oder telefonisch unter der 09471/9922-33 möglich. Die Plätze sind teils begrenzt!
Das Quartett „Teublitzer Stubenmusik" führte im Premberger Dorfstodl durch eine musikalische Zeitreise. Foto: Franz Pretzl
Teublitzer
Stubenmusik
im Dorfstodl Premberg
TEUBLITZ (sr). Musikerinnen und Musiker der Teublitzer Stubenmusik feierten Ende März auf der Kleinkunstbühne im Premberger Dorfstodl ihre Premiere. Das Quartett mit Jonas Ruß (Zitter), Kerstin Lichtenegger (Gitarre) Martina Zankl (Hackbrett) und Daniela Viehbacher (Hackbrett) führte die Gäste durch eine musikalische Zeitreiße. Premberger Kulturvereinsvorsitzender Roland Spindler freute sich über den Besuch der vier Künstler, die erstmals öffentlich auftraten und damit eine Premiere feierten. Bisher traten sie nur bei Kirchenveranstaltungen auf. Seit ca. vier Jahren spielen
sie gemeinsam und im Dorfstodl zeigten sie bei einer musikalischen Jahreszeitreise einen großen Querschnitt ihres Repertoires, das über die klassische Volksmusik hinaus reichte. Mal besinnlich mal beschwingt, mal traurig mal lebensfroh, je nachdem was die Jahreszeit mit sich bringt. Eine Liebesarie stimmte zum Valentinstag ein, eine Hirtenweise zu Weihnachten und für den Tanz in Mai hatte man das Stück „Aber d`Ochsen“ im Gepäck. Das Publikum dankte mit viel Applaus für das kleine aber feine Stubenmusi-Konzert im Premberger Dorfstodl.
FOLGEN SIE UNS SCHON?
Zwei Bühnen, zwei
Programme:
Marc Charro und Klaus Sauerbeck live
TEUBLITZ/KALLMÜNZ (sr). Am Sonntag, den 27. April, um 19 Uhr feiern Sänger Marc Charro und MusiTextical-Erfinder Dr. Klaus Sauerbeck die Weltpremiere ihres neuen Programms „sLem is a Radl“ im Premberger Dorfstodl. In ihrer musikalisch-literarischen Darbietung widmet sich das Duo auf unterhaltsame Weise der oberpfälzisch-niederbayerischen Mundart.
Ob kuriose Begriffe wie „flzflflzln“, „doudaaddadejaa“ oder „fauadaald“ – Marc und Klaus erklären ihre Herkunft, philosophieren über den göttlichen Ursprung des Dialekts und zeigen, dass Mundart sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken einlädt. Begleitet wird der Abend von Musik u. a. der Spider Murphy Gang, Relax, Niki, dem Naabtal-Duo und
Andreas Gabalier. Karten gibt es unter Tel. (09471) 98643 oder 9392.
Bereits eine Woche später, am Freitag, 3. Mai, geht es um 19:30 Uhr in der Kulturschmiede Kallmünz weiter: Unter dem Titel „Legends of Music“ nehmen Charro und Sauerbeck das Publikum mit auf eine Reise ins New York der 1950er – zu den Zeiten der Crooner Frank Sinatra und Dean Martin sowie des legendären „Rat Pack“. Neben Klassikern wie „New York, New York“, „My Way“ oder „Volare“ gibt’s auch unterhaltsame Anekdoten und musikalisches Flair aus der goldenen Ära des Showbiz.
Tickets sind erhältlich unter Tel. 0173/3283491, unter www.kulturschmiede-kallmuenz.de/K3 oder bei okticket.de.
TEUBLITZ (sr). Die Feuerwehren der Ortsteile Katzdorf und Saltendorf wurden erfolgreich in die Nutzung ihrer neuen Notstromaggregate eingewiesen. Die Termine fanden Anfang April 2025 statt. Mit der offiziellen Übergabe der Aggregate ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Sicherstellung der Notstromversorgung getätigt worden.
Im Rahmen des Katastrophenschutzkonzepts der Stadt wurde beschlossen, unter anderem Notstromaggregate für die Feuerwehrgerätehäuser in Katzdorf und Saltendorf zu beschaffen. Diese Geräte sollen nicht nur die Feuerwehrhäuser selbst versorgen, sondern im Ernstfall auch wichtige Einrichtungen unterstützen. Zur Auswahl der passenden Aggregate wurden verschiedene Angebote eingeholt. Das Planungsbüro Hiller übernahm die Prüfung der eingegangenen Angebote in formaler, rechnerischer und technischer Hinsicht. Letztendlich entschied sich die Stadt Teublitz für das Angebot der Firma Endress, die die Aggregate schließlich lieferte. Der Teublitzer Stadtrat hatte diesem Beschluss am 25. Juli 2024 einstimmig zugestimmt. Während der Einweisung der Aggregate waren unter anderem Benjamin Wier, Gebietsvertreter der
Die Einweisung der Ehrenamtlichen und Kommandanten der Feuerwehren Katzdorf (links) und Saltendorf (rechts) erfolgte durch Benjamin Wier sowie im Beisein von Bürgermeister Thomas Beer, Endress-Gebietsvertreter Norbert Hiller und KBM Christoph Spörl. Foto: Jasmin Liebl, Fa. Salbeck Elektro
Firma Endress, Norbert Hiller vom Planungsbüro Hiller, sowie Christoph Spörl als Kreisbrandmeister (KBM) anwesend. Sie vermittelten den Feuerwehrkräften wichtige Kenntnisse zur Bedienung und Wartung der neuen Geräte. Nach der erfolgreichen Schulung verbleiben die Notstromaggregate nun dauerhaft an den jeweiligen Feuerwehrstandorten und stehen
für den Ernstfall bereit. „Mit der Anschaffung dieser Notstromaggregate stärken wir weiter die Resilienz unserer Heimatstadt. So stellen wir sicher, dass unsere Feuerwehren auch in Krisensituationen einsatzfähig bleiben und wichtige Infrastrukturen weiterhin funktionieren“, so Erster Bürgermeister Thomas Beer im Rahmen der Einweisung.
Beim ersten Bastelnachmittag waren im Laufe des Nachmittags mehr als 15 Kinder unter der Leitung von Astrid Metz-Steinhauser (6.v.li.) und Jugendpflegerin Steffi Franek (7.v.li.) kreativ tätig. Foto: Thomas Stegerer
TEUBLITZ (sr). Der Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus Teublitz verwandelte sich Ende März 2025 in eine kreative Bastelwerkstatt. An zwei Nachmittagen gestalteten zahlreiche Kinder und Jugendliche mit viel Begeisterung bunte Geschenktaschen für die Tafel im Städtedreieck. Die Aktion, die auf eine Initiative der Teublitzerin Astrid Metz-Stein-
hauser zurückgeht, bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Mit Stempeln, Farben und motivierenden Botschaften wurden die Stofftaschen individuell gestaltet. Anschließend befüllten die jungen Bastlerinnen und Bastler die Taschen mit kleinen Überraschungen, um den Bedürftigen der Tafel eine Freude zu bereiten.
Während der Bastelnachmittage herrschte eine fröhliche Atmosphäre. Kinder und Jugendliche tauschten Ideen aus, halfen sich gegenseitig und genossen das kreative Miteinander. „Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Teilnehmenden dabei sind und mit ihren Werken anderen eine Freude machen wollen“, freute sich Jugendpflegerin Steffi Franek.
Die Markträtinnen und Markträte von Kallmünz während ihrer Klausurtagung, in der sie über die zukünftige Entwicklung der Gemeinde berieten. Foto: Markt Kallmünz
Gemeinsam für ein zukunftsfähiges Kallmünz
KALLMÜNZ (sr). Anfang März fand eine Klausurtagung des Marktrates statt, bei der Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen intensiv über die zukünftige Entwicklung der Marktgemeinde beraten haben. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Kallmünz trotz der angespannten Finanzlage nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden kann. In konstruktiven Diskussionen wurden Strategien erarbeitet, um wichtige Projekte voranzutreiben, Einsparpotenziale zu nutzen und gleichzeitig die Attraktivität der Gemeinde für Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Einigkeit herrschte darüber, dass eine enge Zusammenarbeit und verantwortungsbewusstes wirtschaftliches Handeln notwendig seien, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern.
Die Klausurtagung war geprägt von einem offenen und lösungsorientierten Austausch. Die erarbeiteten Ergebnisse sollen nun in den kommenden Sitzungen des Marktrates weiter konkretisiert und schrittweise umgesetzt werden. Der Markt Kallmünz steht vor Herausforderungen, aber auch vor Chancen mit dem klaren Ziel, die Gemeinde lebenswert und wirtschaftlich stabil zu halten.
Die Frauen tauschten sich über wichtige lokale Themen aus, darunter die Verkehrssituation rund um Schule, Kindergarten und Kinderkrippe sowie die Zukunft des Kindergartens.. Foto: Angela Weigert
Angela Weigert (SPD) lud zur Diskussionsrunde:
„Was uns Frauen in Kallmünz bewegt“
KALLMÜNZ (sr). Was die Kallmünzerinnen interessiert, worüber sie nachdenken und was ihnen wichtig ist: Unter dem Titel „Was Frauen in Kallmünz bewegt“ lud Dritte Bürgermeisterin Angela Weigert (SPD und engagierte Bürger Kallmünz) zu einer ersten Diskussionsrunde ein. Mehr als ein Dutzend engagierte Frauen sind der Einladung gefolgt! Ziel der Einladung war eine Diskussion über regionale Kallmünzer Themen.
In Kleingruppen wurden Fragen und Anregungen notiert und anschließend gemeinsam diskutiert. Dabei kristallisierten sich einige Schwerpunkt-Themen heraus. Dazu gehörte unter anderem der Verkehr von und zu Schule, Kindergarten und Kinderkrippe.
Besonders ausgiebig wurde die Verkehrssituation im Bereich des Schulweges, insbesondere die Postgasse, die Kreuzungen EDEKA/Seniorenheim und Feuerwehrgerätehaus sowie an der St. Wolfgang-Straße diskutiert. Großen Informationsbedarf gab es zur Zukunft des Kindergartens Kallmünz. Die Sanierung der Toilettenanlagen wurde als besonders dringlich erachtet. Für die Jugendlichen im Ort gebe es wenig Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, so die Frauen. Ein Jugendtreff, Skaterplatz oder Bikepark seien wünschenswerte Einrichtungen. Zeitnah solle die neue Badestelle an der Naab, unterhalb der bisherigen Badestelle gegenüber der Firma Summerer, geschaffen werden.
Dies war auch bereits im Marktgemeinderat beschlossen worden. Gemeinsam wurde ebenso der hohe Stellenwert der Marktbücherei festgestellt und der Wunsch nach einer geeigneten Unterbringung angesprochen. Weiterhin standen der Tourismus, die Parksituation in der Stadt an den Wochenenden, der Leerstand am Marktplatz und der Klimaschutz mit einer Forderung nach mehr Begrünung im Mittelpunkt der Gespräche. Die Diskussionsrunde „Was uns Frauen in Kallmünz bewegt“ war ein voller Erfolg, so konstatierte Angela Weigert. Die teilnehmenden Frauen bedankten sich sehr herzlich und wünschen sich weitere Treffen im Abstand von ungefähr drei Monaten.
Für die Osterfeiertage:
Osterschinken (gekocht & roh) Verschiedene Wurstspezialitäten aus eigener Herstellung
Grillspezialitäten vom Rind und Schwein Hausgemachte Sulzen, uvm.
Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564
E-Mail: MayerJohann@t-online.de
Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr
Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr
Hofladen geöffnet:
Dienstag: 9-12 Uhr
Freitag: 8-18 Uhr
Samstag: 8-13 Uhr
Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr
Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr
Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr
Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr
IM DIREKTVERKAUF:
> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)
Neugestaltung der Homepage der Marktgemeinde Kallmünz
Ein Schritt zur digitalen Zukunft
KALLMÜNZ (sr). Die Planungen zur Neugestaltung der Homepage des Marktes Kallmünz laufen derzeit an. Diese Maßnahme ist Teil der Digitalisierungsstrategie und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Regensburg. „Die überarbeitete Website wird eine benutzerfreundlichere Oberfläche bieten und es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, einfacher auf Informationen und Dienstleistungen zuzugreifen“, freut sich Bürgermeister Martin Schmid. „Zusätzlich wird die neue Homepage auch als Informationsplattform für Vereine sowie für Besucherinnen und Besucher unseres Marktes dienen. Unsere Heimat ist reich an Geschichte und Natur – Die Gestaltung der Website soll dazu beitragen, dieses Erbe angemessen zu präsentieren.“ Foto: Markt Kallmünz
Krönender Abschluss des Blaulicht-Projekts war der MiniBlaulichtlauf für den guten Zweck. Foto: Maria Söllner Johanniter-Kinderkrippe „Kalle Kallmünz“
Projekt "Blaulicht" sorgt für Begeisterung
KALLMÜNZ (sr). In der Johanniter-Kinderkrippe „Kalle Kallmünz“ standen Ende März spannende und lehrreiche Tage auf dem Programm. Im Rahmen des aktuellen Jahresthemas „Farben“ dreht sich in der Krippe alles um die Farbe Blau, und das Projekt „Blaulicht“ brachte den Kleinsten auf spielerische Weise die Berufe von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr näher.
Den Auftakt des Projekts machte der Rettungsdienst der Johanniter, der mit einem echten Rettungswagen vor der Krippe Halt machte. Die Kinder waren sichtlich begeistert, als sie das Fahrzeug von innen erkunden durften. Ein Highlight war das Anlassen des Blaulichts, das mit seinem „Tatütata“ für große Aufregung sorgte. Die Kleinen durften nicht nur das Fahrzeug inspizieren, sondern auch das Steuer übernehmen und die verschiedenen Funktionen des Rettungswagens ausprobieren. Als kreative Erinnerung an diesen aufregenden Tag bastelten die Kinder ihr eigenes kleines Blaulicht aus Marmeladengläsern und blauen Papierresten.
Erfolgreicher Mini-Blaulichtlauf Krippenkinder erlaufen 500 Euro Das Projekt fand seinen krönenden Abschluss am 28. März 2025 mit einem besonderen Event –dem Mini-Blaulichtlauf. Inspiriert von den Spendenläufen der Johanniter rannten die Krippenkinder unter dem Schein von Blaulichtern für einen guten Zweck. Unterstützt von Uli Hirschmann von der Feu-
Erster Bürgermeister Martin Schmid (rechts) und Zweiter Bürgermeister
besuchten Ende März die „Galerie Wuchsform“. Foto: Markt
Meisterhaftes aus Massivholz in der
Galerie „Wuchsform“
erwehrschule Regensburg, der transportable Blaulichter zur Verfügung stellte, wurde das Krippengelände in eine echte Laufstrecke mit Einsatz-Atmosphäre verwandelt. Für jede gelaufene Runde war ein fester Spendenbetrag von Eltern und Großeltern gespendet worden.
Das Ergebnis des Mini-Blaulichtlaufs konnte sich sehen lassen: Rund 500 Euro wurden von den kleinen Läuferinnen und Läufern zusammengetragen. Diese Summe wurde zur Hälfte dem Katastrophenschutz der Johanniter und zur anderen Hälfte der Krippe über die Elternbeiratskasse zugutekommen.
Neben der Freude über ihre sportlichen Leistungen durften sich die Kinder über eine besondere Ehrung freuen. Kallmünzs Bürgermeister Martin Schmid überreichte jedem Teilnehmer eine Urkunde, und als Andenken gab es ein Rettungswagen-Klebetattoo. Natürlich durfte auch ein Foto auf dem Siegerpodest nicht fehlen. Der Mini-Blaulichtlauf war ein voller Erfolg und zeigte eindrucksvoll, wie schon die Jüngsten spielerisch an soziales Engagement und Teamgeist herangeführt werden können.
Das gesamte Projekt, von der ersten Begegnung mit dem Rettungswagen bis hin zum erfolgreichen Lauf, hat nicht nur den Krippenkindern spannende Einblicke in wichtige Berufe gegeben, sondern auch das Bewusstsein für den Wert von Gemeinschaft und sozialer Verantwortung geweckt.
KALLMÜNZ (lz). Ende März waren Bürgermeister Martin Schmid und Zweiter Bürgermeister Bernhard Hübl zu einem Besuch in der Langen Gasse 24. Dort haben Sandra Groschopp und Matthias Bodensteiner eine leerstehende Ladenfläche renoviert und betreiben darin die Möbelgalerie „Galerie Wuchsform“.
Neben einer kleinen Ausstellung kreativer und ökologischer Massivholzmöbel aus der eigenen Schreinerei namens „Wuchsform“ findet man dort auch verschiedene Geschenkideen vom Schneidbrett über handbedruckte Zirbenkissen bis hin zu Bierkrügln mit Kallmünz-Emblem.
Die Schreinerei Wuchsform ist ein einzigartiges meistergeführtes Unternehmen, das sich auf die Herstellung maßgeschneiderter Möbel aus Massivholz spezialisiert hat. Mit Sitz in Kallmünz werden die Möbel in der Werkstatt im bayerischen Schwaighausen in Handarbeit gefertigt. Vom Entwurf bis zum fertigen Möbelstück geschehen alle Arbeitsschritte aus einer Hand. Verwendet werden möglichst natürliche Materialien, heimische, wenn möglich regionale Hölzer und ökologisch verträgliche Öle, Wachse und Farben. Es entstehen kreative und künstlerisch anmutende Tische, Betten, Schränke, Gartenbänke oder Garnituren.
Die zugehörige Galerie „Wuchsform“ in Kallmünz zeigt nicht nur die eigens hergestellten Möbel, sondern bietet auch die Möglichkeit für Sonderausstellungen externer Künstlerinnen und Künstler an. Eine wechselnde Fotoausstellung zeigt mannigfaltige und ins-
pirierende Einblicke in die Natur in und um Kallmünz. In einer Kleinstausstellung können Besucher zusätzlich eines oder mehrere Werke des/der „Künstlers/in des Monats“ entdecken.
Darüber hinaus bietet „Wuchsform“ für Kundinnen und Kunden auch die Anfertigung von Bilderrahmen nach individuellen Vorstellungen an. Auf Anfrage werden individuelle Geschenke gefertigt, zum Beispiel für Vereine, für Hochzeiten, Jubiläen und andere Ereignisse. Verkauft werden in der Papeterie schöne Einladungs- und Dankeskarten für verschiedenste Anlässe und in der jeweils benötigten Stückzahl.
Geöffnet hat die Galerie immer donnerstags bis samstags von 14
– 18 Uhr oder nach persönlicher Vereinbarung. Für ihre Schreinerei sind Sandra Groschopp und Matthias Bodensteiner noch auf der Suche nach einer passenden Halle zur langfristigen Miete. Diese sollte im Umkreis von Kallmünz liegen, ca. 200 - 250 m² groß, beheizbar und gewerblich nutzbar sein. Wenn jemand ein passendes Objekt kennt oder selbst zu vermieten hat, freuen sich die beiden sehr über entsprechende Angebote oder Hinweise.
Kontaktieren kann man die Galerie und Schreinerei über die Website www.wuchsform.de oder telefonisch (auch per WhatsApp) unter 0176-47004188 sowie auf Facebook und Instagram.
Bernhard Hübl (links)
Kallmünz
„Fairer“ Kaffee beim ATSV
KALLMÜNZ (sr/lz). Beim Frühlingslauf des ATSV in Kallmünz wurde wieder Fairer Kaffee ausgeschenkt. In bewährter Manier übernahm dies die Abteilung Group Fitness des ATSV unter der Leitung von Steffi Weiss. Neben dem vielfältigen Kuchenund Tortenbuffet wurde auch der FairTrade-Kaffee von den Besucherinnen und Besuchern als ausnehmend sehr gut bezeichnet. Fairtrade-Kaffee ist ein Produkt, das unter den Prinzipien des fairen Handels hergestellt wird. Es garantiert den Produzenten im globalen Süden einen gerechten Mindestpreis und eine Prämie, die hilft, ein lebenswertes Einkommen zu generieren. Fairtrade fördert Nachhaltigkeit auch im Handel sowie soziale Verantwor-
tung, indem es sicherstellt, dass die Kaffeebauern unter gerechten Bedingungen tätig sein können. Bei traumhaftem Sonnenschein nahmen über 1000 Mitwirkende an dem ATSV-Lauf teil. Die Traumkulisse des Marktes Kallmünz übertrug sich auf die supergute Laune von Läufern, Gästen und Fans!
Kallmünz jetzt „FairTrade-Town“ Die Bemühungen des Marktes Kallmünz um den Titel „FairtradeTown“ seien jetzt auch von Erfolg gekrönt, freut sich Dritte Bürgermeisterin Angela Weigert laut einer Pressemitteilung. Die Ehrenbezeichnung wird im Rahmen einer Feierstunde am 24. Mai 2025 verliehen. Für Fairtrade Deutschland e.V. wird der Fairtrade-Ehren-
botschafter und ehemaliges Vorstandsmitglied Manfred Holz die Auszeichnung übernehmen und die Laudatio sprechen. Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Für den Titel Fairtrade-Town muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die unter anderem den Verkauf von fairen Produkten, die Einbindung von öffentlichen Institutionen wie Schulen oder Kirchengemeinden sowie eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit beinhalten.
Foto: Angela Weigert
Kallmünz und das Hochwasser:
Ein Blick in die Geschichte
Bürgermeister Martin Schmid (rechts) mit Heinz Zenger, Vorsitzender des Heimat- und Volkstrachtenvereins Kallmünz, und Elisabeth Kopyciok, Schriftführerin des Partnerschaftsvereins. Foto: Partnerschaftsverein Kallmünz
Partnerschaftsverein Kallmünz: JHV mit Rückblick auf das
des traditionellen, gelungenen Herbstabends.
KALLMÜNZ (sr). Auf Einladung des Kallmünzer Seniorenbeauftragten Josef Hartung fand Ende März 2025 im Bürgersaal des Rathauses ein informativer Vortragsabend zum Thema „Hochwasser in Kallmünz“ statt. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um sich ein eindrucksvolles Bild von der Hochwasserhistorie des Marktes zu machen.
Der Kallmünzer Ortsheimatpfleger Stephan Stoiber gestaltete den Abend mit einem kenntnisreichen und reich bebilderten Vortrag. Mithilfe historischer Aufnahmen aus seinem Archiv zeigte er, wie
Zahlreiche Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung und kamen in den Bürgersaal des Rathauses. Foto: Markt Kallmünz
die Marktgemeinde über die Jahrzehnte hinweg immer wieder von schweren Hochwasserereignissen heimgesucht wurde. Selbst Postkartenmotive aus dem Jahr 1909 konnten die verheerenden Ausmaße früherer Fluten belegen. Neben 1988, 2011 und 2017 sowie dem Hochwasser im Februar 2021 war die Höhe der Naabflut auch an Weihnachten 2023 beträchtlich.
Eine besondere Ergänzung lieferten zudem Fotografien aus dem Archiv des Kallmünzer Fotokünstlers Helmut Krönauer, der Stoiber für den Abend Bildmaterial zur Verfügung stellte.
Die Kombination aus geschichtlichem Rückblick, eindrucksvoller Bilddokumentation und anschaulicher Präsentation machte die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen und aufschlussreichen Abend – mit nachhaltiger Wirkung für das Bewusstsein für die Naturgewalt Wasser in der Geschichte des Ortes.
KALLMÜNZ (lz). Zahlreiche Mitglieder des Vereins zur Förderung von Gemeindepartnerschaften Kallmünz e.V. kamen am 21. März 2025 zur Jahreshauptversammlung in das Kultur- und Vereinsheim. Der Verein organisiert im Sinne der Völkerverständigung und des europäischen Einigungsgedankens internationale Begegnungen, besonders mit den Partnergemeinden St.-GenèsChampanelle in Frankreich und Monterosso al Mare in Italien. Im Zentrum der vom Vorsitzendem Christian Stolz geleiteten Veranstaltung stand der Rückblick auf das vorangegangene Jubiläumsjahr, in dem das 40-jährige Bestehen der Partnerschaft mit St.-Genès-Champanelle gefeiert wurde. Zeitgleich besteht der Partnerschaftsverein seit September 1984, als er auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Josef Philipp gegründet worden war. Mehr Infos zum Verein findet man online auf der Website www. partner-kallmuenz.de. Stolz dankte namentlich allen Vereinsmitgliedern, die ehrenamtlich und unentgeltlich dazu beigetragen hatten, ein schönes und unvergessliches Jubiläumsfest zu gestalten. Ein besonderes Dankeschön galt den beiden finanziellen Unterstützern, dem deutsch-französischen Bürgerfonds sowie dem Markt Kallmünz. Den Rückblick auf das Vereinsjahr 2024 beschloss die Erwähnung der Beteiligung des Vereins beim Brückenfest mit einem Stand und
Auch 2025 gibt es Anlässe genug zu feiern. Ein Ausblick auf den Besuch der Kallmünzer Delegation in der Auvergne vom 28. Mai bis 02. Juni 2025 ließ Freude bei den Vereinsmitgliedern aufkommen. So ist es geplant, gemeinsam mit den dortigen Gastgebern die zweite Halbzeit der Jubiläumsfeiern zu begehen. In der Auvergne erwarten die über 40 gemeldeten Teilnehmenden bei dieser Fahrt nicht nur die beeindruckende Vulkanlandschaft und zahlreiche kulinarischen Spezialitäten aus der französischen Küche, sondern auch ein noch geheimes Überraschungsprogramm. Sicher ist bereits, dass es zu Beginn einen Festakt und zum Abschluss einen bunten Abend mit viel Unterhaltung geben wird. 2025 soll auch ein Jugendaustausch stattfinden. Interessierte können sich dazu bei der Vorstandschaft melden, via E-Mail an chr-stolz@gmx.de oder telefonisch unter 0171 2472101. Bei der Jahreshauptversammlung wurde anschließend die außerordentliche Nachwahl für den Vorstandsposten eines Kassiers durchgeführt, da Margit Knott, die diese Arbeit lange Jahre vorbildlich übernommen hatte, aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste. Bruno Gallhuber stellte sich als Kassier zur Verfügung. Für ihn rückt Josef Meyer als Kassenprüfer nach. Christian Stolz dankte den beiden herzlich.
Die Ramspauer Regenbrücke wurde 1945 zerstört. Archivfoto: Georg Gahr, Ortsheimatpfleger Regenstauf
Regenstauf vor 80 Jahren
Ausstellung erinnert an das
Kriegsende
REGENSTAUF (sr). Mit der kampflosen Einnahme von Regenstauf durch das 14. Infanterieregiment der 71. US-Infanteriedivision vor 80 Jahren am 24. April 1945 endete für die Marktgemeinde der Zweite Weltkrieg.
Auch wenn sich die materiellen Kriegsschäden durch den rasch zusammenbrechenden Widerstand in Grenzen hielten, waren die Belastungen für Regenstauf und seine heutigen Ortsteile erheblich: Der Bau von Luftschutzbunkern, die Errichtung von Notunterkünften, die Aufnahme ausgebombter Familien, die Lagerung von Flugzeugteilen der Firma Messerschmitt sowie die Rückführung von Zwangsarbeitern und die Sicherstellung der öffentlichen Ordnung nach der Besetzung stellten die Gemeinde vor große Herausforderungen.
Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes erinnert eine Ausstellung der Ortsheimatpflege und des Marktarchivs an diese einschneidende Zeit. Sie wird am Freitag, den 25. April 2025 im Mehrgenerationenhaus Regenst-
auf eröffnet und ist dort bis einschließlich 11. Mai 2025 zu sehen. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die Entwicklungen vor, während und nach dem Kriegsende. Sie beleuchtet unter anderem die frühen Jahre des Nationalsozialismus in Regenstauf, die Ereignisse im Frühjahr 1945 sowie die organisatorischen Hürden in der Nachkriegszeit. Neben Zeitzeugenberichten werden auch teils bislang unveröffentlichte Dokumente präsentiert.
Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag und Freitag:
15.00–18.00 Uhr Samstag und Sonntag: 14.00–17.00 Uhr Am Marktsonntag (4.5.): bereits ab 13.00 Uhr geöffnet.
Ein besonderer Programmpunkt ist der begleitende Vortrag am Freitag, den 2. Mai, um 19.00 Uhr. Ortsheimatpfleger Georg Gahr und Archivarin Nadine Birk führen dabei detailliert durch die Inhalte der Ausstellung.
Die Werkstatt des Jahres 2024 hat ihren Sitz in Regenstauf
REGENSTAUF (sr/lz). Das familienbetriebene Unternehmen „Transport Technik Regensburg GmbH (TTR) ist erst seit zwei Jahren in Regenstauf ansässig - und holte gleich den Titel „Werkstatt des Jahres“ (powered by autoservice.com) in die Marktgemeinde. Als das Unternehmen TTR unter dem Vorbesitzer aufgelöst werden sollte, war für Sebastian Müller und Daniel Lutz, beides langjährige Mitarbeiter von TTR am Standort Regensburg, schnell klar, dass sie das Unternehmen weiterführen. Auf der Suche nach den passenden Räumen und Flächen wurden die beiden frischgebackenen Unternehmer in Regenstauf in der Gutenbergstraße fündig. Mit Unterstützung durch die WM SE Fahrzeugteile (Handel mit KfZ und NfZ-Teilen sowie Zubehör) und autoservice.com konnte TTR schnell Fuß fassen und die Kunden weiter bedienen, sowie auch neue Kunden hinzugewinnen. Drei KfZ-Meister sowie sechs NfZ-Mechaniker und zwei Azubis kümmern sich in dem Unterneh-
men um Nutzfahrzeuge aller Art. Die Dienstleistungen für den Großraum Regensburg, Schwandorf und Neutraubling bieten alles rund um Transporttechnik: Wartungs-, Nachrüst- und Instandsetzungsarbeiten, gesetzliche Untersuchungen, Hydraulikservice und so fort (www.tt-regensburg.de).
Auf Anregung von autoservice. com bewarben sich Müller und Lutz um den Titel „Werkstatt des Jahres 2024“.
Der Werkstatt-Award rückte 2024 die Themen Recruiting, Mitarbeiterentwicklung und vor allem Teamgeist in den Fokus. Dass das gute Miteinander bei TTR schon beim Betreten der Werkshalle von über 1000 qm Fläche spürbar sei, betonte Bürgermeister Josef Schindler bei einem offiziellen Besuch. „Ich freue mich, dass wir eine so erfolgreiche Firma in Regenstauf haben und gratuliere sehr herzlich zum Titel „Werkstatt des Jahres 2024‘“, so Schindler.
1.500 Werkstätten waren 2024 nominiert. „Allein bei den Nominierungen dabei zu sein, ist schon ein
Erfolg in der breiten Landschaft der Kraft- und Nutzfahrzeug-Werkstätten“, freuten sich Sebastian Müller und Daniel Lutz. TTR Regensburg überzeugte die Jury von autoservice.com dabei in vielerlei Hinsicht. Ihre Website wurde als eine der 25 besten der 1.500 Nominierungen beurteilt. Darüber hinaus war TTR auf verschiedenen großen Ausbildungsmessen vertreten und stellte sich, ihr Leistungsspektrum, aber auch Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten vor. Schließlich konnte sich das Regenstaufer Unternehmen als eine von zwei Werkstätten für Nutzfahrzeuge beim Award „Werkstatt des Jahres“ durchsetzen. Der Galaabend zur Siegerehrung fand bereits im Herbst 2024 statt, die Trophäe wurde allerdings erst dieses Jahr überreicht. „Wenn man bei der ersten Teilnahme so gut abschneidet, spricht doch nichts gegen die Bewerbung um den Award „Werkstatt des Jahres 2025“, meinte Bürgermeister Schindler abschließend.
Foto: Markt Regenstauf
PSSSST!
Zum Abschluss der tollen Aktion bedankten sich (v.l.) Johann Mayer, Ilse Bleier und Bürgermeister Josef Schindler bei allen Organisatoren, besonders bei den Kindern. Foto: Max Krempl
Traditionelle Osteraktion auf dem Regenstaufer Bauernmarkt
Rund 100 Kindergartenkinder des Kindergartens "Arche Noah" begeisterten zahlreiche Besucher
REGENSTAUF (sr). Mit strahlendem Sonnenschein, fröhlichem Gesang und liebevoll gestalteten Osternestern sorgten die Kinder des Kindergartens "Arche Noah" Regenstauf am 3. April 2025 für einen besonderen Höhepunkt auf dem Regenstaufer Bauernmarkt. Die traditionelle "OstereierVerkaufsaktion", organisiert in Kooperation mit den Marktbetrei-
bern, lockte zahlreiche Besucher an. Rund 100 Kinder eröffneten die Aktion musikalisch mit fröhlichen Frühlingsliedern und einem lustigen Hasengedicht. Unter der Leitung von Ilse Bleier und musikalisch von Andreas Dengler begleitet, sorgten die Kleinen für begeisterten Applaus – vor allem von Eltern, Großeltern und Marktbesuchern.
Die bunten Ostereier, die zuvor von den Kindern liebevoll bemalt worden waren, stammten vom "Mayerhof" Schirndorf und wurden in fantasievoll dekorierten Nestern zum Verkauf angeboten. Der gesamte Erlös fließt in die Anschaffung neuer Spielsachen für den Kindergarten.
Kostenloser Service für alle Vereine.
Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.
NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE: 10. Mai 2025
Redaktionsschluss: Mittwoch, 30. April 2025 > lokal@medienverlag-krempl.de
Elternbeirat des Kindergartens "Arche Noah". Foto: Max Krempl lokal. regional. aktuell.
Musiktreff lädt ein zum
Auch Bürgermeister Josef Schindler und Bauernmarkt-Vorstand Johann Mayer ließen sich das bunte Treiben nicht entgehen. Beide bedankten sich herzlich bei den engagierten Organisatoren –insbesondere bei den Kindern für ihren gelungenen Auftritt. Johann Mayer erinnerte daran, dass Bauernmärkte schon vor über hundert Jahren wichtige Treffpunkte für Verbraucher und regionale Erzeuger waren – und auch heute erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit, gerade bei jungen Familien.
Benefizkonzert auf Tom’s Bühne
REGENSTAUF (sr). Unter dem Motto „Lachend kommt der Sommer!“ lädt der Musiktreff Regenstauf am Dienstag, 20. Mai 2025, zu einem besonderen Benefizkonzert ein. Veranstaltungsort ist Tom’s Bühne, Hauptstraße 15. Der Einlass beginnt um 18.00 Uhr, Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr. Auf der Bühne stehen Schülerinnen und Schüler des Musiktreffs, die in verschiedenen klassischen
Ensembles sowie als Rockband ihr Können präsentieren. Für viele junge Musikerinnen und Musiker ist es der erste öffentliche Auftritt auf einer professionellen Bühne – entsprechend groß ist die Vorfreude. Der Eintritt zum Konzert ist frei, jedoch werden am Ausgang Spenden gesammelt, die dem Thomas-Wiser-Haus in Regenstauf zugutekommen. Die Einrichtung setzt sich für benachtei-
ligte Kinder und Jugendliche ein und freut sich über jede Unterstützung. Platzreservierungen sind ab sofort in der Verwaltung des Thomas-Wiser-Hauses (Hauptstraße 11–15) möglich oder telefonisch unter 09402/93020. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Besucher und einen musikalischen Abend, der nicht nur Freude bringt, sondern auch Gutes bewirkt.
Für junge Entdecker und kreative Köpfe Zwei besondere
Angebote des
REGENSTAUF (sr) Ob meditatives Malen mit Aquarellstiften oder ein spannendes Wochenende auf den Spuren wilder Greifvögel – beim LBV Regenstauf stehen in Kürze gleich zwei besondere Veranstaltungen auf dem Programm.
Farben zum Leben erwecken mit Aquarellstiften
Am Montag, den 28. April 2025, von 18.30 bis 20.30 Uhr beginnt die freischaffende Künstlerin Luise Hufschmid mit ihrer neuen Kursreihe „Frühlingserwachen –Farben zum Leben erwecken mit Aquarellstiften“. Der Auftakt findet in der LBV-Station am Masurenweg 19 in Regenstauf statt. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Meditation und kreativem Ausdruck. Mit Aquarellstiften und Aquamalern wird die eigene Gefühlswelt auf Papier gebracht. Ziel ist es, ein individuelles Kunstwerk zu schaffen – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Der Kurs richtet sich an alle, die offen sind für neue Zugänge zur eigenen Kreativität. Die Veranstaltungsreihe findet künftig jeden letzten Montag im Monat statt (ausgenommen August).
Die Teilnahmegebühr beträgt 39 Euro inklusive Materialien. Eine Anmeldung ist bis 26. April über www.humanenergetik.de möglich.
Foto: Luise Hufschmid
Wilde Vögel hautnah erleben –NAJU Naturcamp für Jugendliche Vom 2. bis 4. Mai 2025 können naturbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren im Jugendübernachtungshaus in Karlstein ein Wochenende lang heimische Greifvögel aus nächster Nähe erleben. Ausgestattet mit Ferngläsern und Spektiven beobachten die Teilnehmenden Bussarde, Falken und Adler in ihrem natürlichen Lebensraum. Ein Besuch in der Greifvogelauffangstation vermittelt, wie verletzte Tiere versorgt werden und – wenn möglich – wieder in die Freiheit entlassen werden können. Abgerundet wird das Wochenende durch gemeinsames Essen, Kickerturniere und kreative Angebote wie das Bedrucken von T-Shirts. Anmeldung und weitere Informationen sind unter www.naju-bayern. de/freizeiten möglich.
Bei der Spendenübergabe: Mario Hartmann (Gruppenleiter Firma SAT) mit Günther Lindner (Vorstand VKKK Ostbayern e.V.) und Bürgermeisterin Andrea Dobsch (v.l.). Foto: Gemeinde Zeitlarn
Firma SAT unterstützt
VKKK mit Spende
ZEITLARN (sr). Pünktlich zur Eröffnungswoche des neuen Nachsorgezentrums des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (VKKK) in Zeitlarn übergab Mario Hartmann, Gruppenleiter der Firma SAT Straßensanierung GmbH (Strabag), einen symbolischen Spendenscheck zur Unterstützung des Projekts.
Günther Lindner, Vorstand des VKKK, zeigte sich erfreut über das Engagement des Unternehmens: „Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Beteiligung an diesem
wichtigen Projekt. Die Spende hilft direkt betroffenen Familien und unterstützt unsere Arbeit nachhaltig.“
Das Nachsorgezentrum in Zeitlarn soll betroffenen Kindern und ihren Familien einen Ort der Erholung, Begleitung und Perspektive bieten – auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. Die Unterstützung durch Unternehmen wie Strabag zeige, wie wichtig gemeinschaftliches Handeln bei der Bewältigung solcher Herausforderungen ist, freute sich ebenso Bürgermeisterin Andrea Dobsch.
@LOKALREGIONAL FOLGEN SIE UNS SCHON?
Nach den Neuwahlen: die neue Vorstandschaft des Vogelschutzvereins Regendorf mit Bürgermeisterin Andrea Dobsch (re.). Foto: Gemeinde Zeitlarn
Jahreshauptversammlung
Vogelschutzvereins Regendorf
ZEITLARN (sr). Am ersten Aprilwochenende fand die Jahreshauptversammlung des Vogelschutzvereins Regendorf statt, bei der zahlreiche Mitglieder und Gäste anwesend waren. Die Versammlung im Sportheim Regendorf bot einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Nach den Berichten der Vorstandschaft und der einstimmigen Entlastung des Vorstands wurde der Bericht der Vogelwarte präsentiert. Besonders erfreulich war die Nachricht, dass neben dem Storch, der seit Jahren das Schloss Regendorf besucht, in diesem Jahr auch wieder ein Storch das Nest im Bereich der Hochwasserschutzbaustelle in Zeitlarn bezogen hat – eine Entwicklung, die von den Naturschützerinnen und -schützern sehr begrüßt wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt war die gute Nachricht, dass die meis-
Zu Gast bei Bayerisch-Italienischer Kommunalkonferenz in München
ZEITLARN (sr). Auf persönliche Einladung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und dem Generalsekretär des italienischen Generalkonsulats nahm Bürgermeisterin Andrea Dobsch für die Gemeinde Zeitlarn an der Bayerisch-Italienischen Kommunalkonferenz am 21. März 2025 in München teil.
Die hochkarätige Veranstaltung im Max-Joseph-Saal der Residenz diente der Stärkung und Weiterentwicklung kommunaler Partnerschaften zwischen Bayern und Italien.
Zeitlarn pflegt bereits seit Jahr-
zehnten eine enge Städtepartnerschaft mit der Gemeinde Franzensfeste in Südtirol. Bürgermeisterin Dobsch nutzte die Gelegenheit, um sich mit Vertretern anderer Kommunen auszutauschen und neue Impulse für die Partnerschaft zu gewinnen. „Unsere Verbindung mit Franzensfeste ist ein gelebtes Beispiel für die europäische Freundschaft auf kommunaler Ebene. Der Austausch mit anderen Gemeinden zeigt uns, wie wir unsere Zusammenarbeit weiter vertiefen und gestalten können“, so Dobsch. Neben Fachvorträgen und Erfahrungsberichten zu bestehenden
Städtepartnerschaften wurde auf der Konferenz auch über zukünftige Fördermöglichkeiten für kommunale Kooperationen diskutiert. Die enge Zusammenarbeit zwischen Bayern und Italien ist ein wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung und zum interkulturellen Austausch. Mit der Teilnahme an der Konferenz unterstreicht Zeitlarn sein fortwährendes Engagement für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Franzensfeste und setzt sich weiterhin für die Stärkung kommunaler Beziehungen über Landesgrenzen hinweg ein.
ten der fast 40 aufgestellten Nistkästen in Regendorf von Vögeln genutzt werden. Dies zeigt, wie erfolgreich die Naturschutzmaßnahmen des Vereins sind.
Bei der Wahl der Vorstandschaft wurde Helga Hiereth erneut zur Ersten Vorsitzenden gewählt. Sie wird weiterhin von Willi Dongus als Stellvertretendem Vorsitzendem unterstützt.
Michael Hahn bleibt Kassier, vertreten von Franz Hiereth, Schriftführer ist weiterhin Alf Andres. Auch die Kassenprüfer, Stephanie Grünauer und Sam Lüderitz, wurden wiedergewählt. Die Vogelwarte bleibt in den Händen von Sabrina Viehauser und Karolina Ühlin im Oberdorf sowie Erich Fritsch im Unterdorf. Bei Bedarf werden sie weiterhin fleißig vom ehemaligen Vogelwart Johann „Olaf“ Schmid unterstützt, der auch nach vielen Jahren immer noch sehr aktiv im Verein ist.
Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch leitete die Vorstandswahlen und bedankte sich im Grußwort für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Vogelschutzverein. Sie würdigte das Engagement des Vereins und betonte die Bedeutung des Naturschutzes in der Region. Der Verein freute sich zudem über die Aufnahme eines neuen Mitglieds, was die positive Resonanz und die breite Unterstützung für den Vogelschutz zeigt. Rückblickend auf das vergangene Jahr konnte man auf zahlreiche Erfolge im Bereich der Vogelpflege und des Naturschutzes stolz sein. Zum Schluss gab es einen Ausblick auf die kommenden Projekte und Aktivitäten des Vereins, der auch im nächsten Jahr weiterhin mit viel Engagement für den Schutz der heimischen Vogelarten arbeiten wird.
Beim Empfang auf der Bayerisch-Italienischen Kommunalkonferenz: MdL Martin Scharf, Generalkonsul Sergio Maffettone, Zeitlarns Bürgermeisterin Andrea Dobsch (v.l.). Foto: Gemeinde Zeitlarn
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Gesamtauflage: 25131 Exemplare
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