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STÄDTEDREIECK
REGENSTAUF
SCHWANDORF
15. März 2025
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Also mal ehrlich ...
... hingeguckt von IngrId LIez
Wähler abgestraft
„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“ –schon fast Binsenweisheit, trifft dieses berühmte Zitat aus dem Munde von Otto von Bismarck aus dem Jahr 1879 auch heute noch voll ins Schwarze.
Enttäuschung und Desillusionierung mögen häufige Gefühle nach der Bundestagswahl am 23. Februar bei vielen Bundesbürgerinnen und -bürgern gewesen sein. Jeder fünfte hatte die AFD gewählt, die Ampel ist Geschichte und die CDU/CSU holte magere 30 % im Durchschnitt. Und doch setzten viele die Hoffnung auf eine schwarz-rote Koalition als die im Augenblick mögliche beste aller Alternativen für das Land.
Inzwischen fühlen sich viele Wähler jedoch einfach abgestraft. Für den sogenannten Fünf-Punkteplan von Friedrich Merz einige Wochen vor der Wahl waren die Stimmen der AFD gut genug. Doch zusammenarbeiten will man mit den Rechtspopulisten selbstverständlich nicht, Wählerwillen hin oder her. Andere Länder gehen da mittlerweile einen Schritt weiter, wann wird es bei uns so weit sein?
Abgestraft wurden auch diejenigen, die in Friedrich Merz einen fähigen zukünftigen Kanzler sahen – vor der Wahl.
Jetzt hat sich einiges geändert: Vieles, was er versprochen hat, ist jetzt vom Tisch, wie zum Beispiel, keine neuen Schulden zu machen. „Wortbruch“ hat da der frühere CSU-Chef Horst Seehofer dem ehrgeizigen Bald-Kanzler vorgeworfen. Auch in Sachen Migration heißt es jetzt, dass Grenzschließungen nur in Absprache mit den europäischen Partnern gehe – de facto heißt das: Gar nicht.
Dazu kommt jetzt eine Trickserei: Noch mit den Stimmen des alten Bundestags wollen SPD und CDU/CSU das Grundgesetz ändern, um die Schuldenbremse aussetzen zu können. Etwa eine Billion (sprich: 1000 Milliarden) neue Schulden für „Infrastruktur“, Militär und Ukraine-Hilfen sollen aufgenommen werden. Keine Frage, in Sachen Infrastruktur sind Neuerungen dringend nötig. Der Rest basiert auf der alten neuen Angst Europas, einem
mächtigen russischen Aggressor ohne die Unterstützung der USA gegenüberzustehen. Auch hier gibt es wohl keine Alternative, was man daran sieht, dass Donald Trumps vollmundige Versprechen, den Ukrainekrieg zu beenden, ins Leere laufen. Doch dass die Milliardenschulden mit dem alten Bundestag auf den Weg gebracht werden sollen, hinterlässt einen hässlichen Beigeschmack besonders bei den Wählern der Union. Und dabei muss sich Friedrich Merz die nötige Zustimmung auch von den Grünen erst noch erarbeiten! Ungeschickt, dass er nicht schon früher das Gespräch mit ihnen gesucht und Markus Söder beim politischen Aschermittwoch nochmal kräftig ausgeteilt hat. Eine weitere Hürde ist der Bundesrat, in dem die Union auch auf die Stimmen von den Linken oder den Freien Wählern angewiesen ist. Recht haben die Grünen, wenn sie ihre Zustimmung zu dem Finanzpaket mit Forderungen verbinden, wie Zusagen beim Klimaschutz.
Doch schon letzten Montag verkündeten die Grünen Parteiund Fraktionsvorsitzenden, das Gesamtpaket nicht mittragen zu wollen. Lediglich zu einer gesonderten Stärkung der Verteidigungsfähigkeit wollen die Grünen ihre Zustimmung geben. Fraktionschefin Katharina Dröge sagte, dass die CDU-Angebote unzureichend seien und die Grünen nicht bereit seien, „Wahlgeschenke“ mitzutragen, wie eine „Schatzkiste“ aus Steuerentlastungen, der Reform des Agrardiesels und der Erhöhung der Pendlerpauschale – also das, was die Union wohl auch unter „Infrastruktur“ verstehe. Ist Merzens Traum vom schweren Geld damit geplatzt?
Die Grünen haben Recht, wenn sie sein Vorgehen nicht mittragen, das einem zukünftigen Kanzler nicht gut zu Gesicht steht. Erste Gespräche gingen jedenfalls am Montagabend offenbar ergebnislos zu Ende. Was soll man jemandem glauben, der schwindelt und trickst?
Positiv ist, dass sich CDU/CSU und SPD in gemeinsamem Verantwortungsbewusstsein zusammengerauft haben. Es blieb ihnen wohl auch nichts anderes übrig. Man darf gespannt sein, ob es zu einer Einigung mit den Grünen kommt.
Liebe Leserinnen und Leser,
wann fängt eigentlich der Frühling an? Da gibt es, je nachdem, wie man es betrachtet, verschiedene Daten! Der kalendarische oder astronomische Frühlingsanfang richtet sich nach der Tagundnachtgleiche und fällt dieses Jahr wieder auf den 20. März. Interessant: Bis 2047 ist der Frühlingsbeginn immer am 20. März, da die Tagundnachtgleiche an diesem Datum stattfindet. Erstmals 2048 wird der Frühling an einem anderen Tag, dem 19. März, beginnen. Der meteorologische Frühling dagegen startet, wenn die Temperaturen steigen und hat heuer am 1. März bereits stattgefunden. Schließlich datiert der phänologische Frühlingsanfang mit dem Erwachen der Natur.
Auch in der Region rund um das Städtedreieck hat der Frühling bereits erste Boten geschickt – und begrüßt ihn mit einem bunten Mix aus Veranstaltungen, Märkten und Aktionen! Alles Wichtige darüber lesen Sie in dieser LOKAL-Ausgabe.
Das Burglengenfelder Wifo begrüßt den Frühling mit der traditionellen Primelaktion in den Geschäften. Anschließend geht es beim Wifo ab dem 7. April auch schon Richtung Ostern mit dem beliebten Schoko-Lotto.
Auch die ersten Frühlingsmärkte laden in der Region zum Flanieren, Shoppen, Genießen und Sonnetanken ein, zum Beispiel findet in Regenstauf am 23. und in Nittenau am 30. März der verkaufsoffene Sonntag statt. Zum traditionellen österlichen KunstgewerbeMarkt lädt das Sozialwerk Heuser in das Barock-
schloss Teublitz am 5. und 6. April ein. Ein weiteres Highlight ist das 25-jährige Gründungsjubiläum der Bluesfriends im Städtedreieck e.V. am 22. März im JUZ. Weitere Meldungen aus der lokalen Vereinswelt und natürlich aus den Gemeinden findet man neben Infos und Angeboten aus der regionalen Geschäftswelt.
Freuen Sie sich außerdem schon auf die kommende LOKAL-Ausgabe am 12. April – es erwarten Sie wieder spannende Themen, vor allem die beliebten Oster-Aktionen unserer Werbegemeinschaften!
Um bis dahin nichts zu verpassen, lesen Sie auch alle wichtigen Infos unter www.lokalnet.de.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion
Von März bis Juli flächendeckende Abfuhr
Sperrmüllsammlung
LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Der Landkreis Schwandorf bietet in Zusammenarbeit mit den Abfuhrunternehmen für seine Bürgerinnen und Bürger heuer wieder eine kostenlose Sperrmüllsammlung an. Zuletzt gab es im Jahr 2022 eine solche Aktion. Start war bereits am 10. März in WernbergKöblitz, ihren Abschluss findet die
Sammlung in Nittenau. Die konkreten, ggf. nach Straßenzügen aufgeschlüsselten Tourenpläne und nähere Hinweise dazu, was in diesen Tagen zur Abholung bereitgestellt werden darf, sind unter www.landkreis-schwandorf.de zu finden. Nach dem derzeitigen Stand der Planungen wird die Abfuhr in fol-
genden Gemeinden des Landkreises wie folgt stattfinden:
- Burglengenfeld: 24.03. – 04.04.2025
- Maxhütte-Haidhof: 19.05. – 03.06.2025
- Steinberg am See: 15.05. – 16.05.2025
- Teublitz: 07.04. – 28.04.2025
Das zweite Treffen fand auf Einladung von Bürgermeister Thomas Gesche im Burglengenfelder Rathaus statt. Im Zuge der Sitzung wurde auch das Programm für den zweiten Wirtschaftsempfang, der für 29. April 2025 im Foyer der Stadthalle Maxhütte-Haidhof geplant ist, vorgestellt.
Foto: Christina Meier, Geschäftsstelle Städtedreieck
Treffen von Politik und Wirtschaft:
Stärkung der lokalen Wirtschaft des
Städtedreiecks im Fokus
STÄDTEDREIECK (sr). Der Zweckverband Städtedreieck holte Wirtschaft und Politik wieder an einen Tisch. So trafen sich Anfang März 2025 die Bürgermeister aus dem Städtedreieck mit den Vertretern der drei Werbegemeinschaften zum wiederholten Male in Burglengenfeld und sprachen über Themen, die Wirtschaft und Politik bewegen.
Mit dabei waren Sebastian Hauser, Geschäftsführer des Zweckverbands Städtedreieck, der Teublitzer Bürgermeister Thomas Beer, Zweckverbandsvorsitzender, Rudolf Seidl, 1. Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, Thomas Gesche, Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld, Imad Cheikho, 1. Vorsitzender des Wirtschaftsforums Burglengenfeld sowie Benedikt Göhr, 2. Vorsitzender, Julia Krempl, 1. Vorsitzende der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof sowie Simon Seebauer, 2. Vorsitzender der Werbegemeinschaft, die Vorsitzenden Timothy Adkins und Harald Braun von der ITU Teublitz, Burglengenfelds Citymanager Wolfgang Dantl, Karl-Peter Würstl (Stadt Maxhütte-Haidhof), Wolfgang Weiß (Stadt Burglengenfeld), und Franz Härtl (Stadt Teublitz).
Umfragen als Basis für Bestandsaufnahme
Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik zu stärken und Strategien zu entwickeln, um den wirtschaftlichen Wandel auch im Städtedreieck entgegenzuwirken. Hierbei wurde schnell eine gemeinsame Basis gefunden, um
konstruktiv über aktuelle Herausforderungen und Chancen der zentralen Wirtschaft im Städtedreieck zu diskutieren und Lösungen zu finden. Eine Grundlage für die anstehenden Entscheidungen soll eine Bestandsaufnahme sein, die durch den Zweckverband im 2. Halbjahr angestrebt werden soll. Dazu werden Umfragen erstellt, die in erster Linie die Bevölkerung und regionale Unternehmen abholt. Unter anderem soll das Weggehverhalten der jungen Leute analysiert werden.
„So lange wir nicht wissen, was unsere heutige Jugend dazu bewegt, nach einem gemütlichen Abendessen im Restaurant keine Bar oder Diskothek mehr aufzusuchen bzw. anschließend zum Beispiel nach Regensburg zu fahren, ist es für die Betreiber schwierig, eine nachhaltige Lösung dafür zu finden“, klärte Vorstandsvorsitzender Imad Cheikho vom Wifo Burglengenfeld die Teilnehmenden auf.
„Next Generation“: Zweiter Empfang für regionale Wirtschaft in Planung Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war der anstehende Wirtschaftsempfang. Dieser findet am 29. April 2025 im Foyer der Stadthalle Maxhütte-Haidhof zum zweiten Mal unter der Organisation des Zweckverbandes Städtedreieck statt. Das Leitthema der Veranstaltung lautet: „Next Generation – Zukunftsimpulse für das Städtedreieck“. Hierzu werden alle ortsansässigen Unternehmen im Städtedreieck eingeladen. Das Programm für den Empfang wurde im Zuge der Sitzung vorgestellt.
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Die Vertreter der Gewerbevereine betonten die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit mit den Kommunen, um die Attraktivität der Region für die Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.
„Wir sind uns einig, dass eine starke Wirtschaft nur durch gemeinsames Handeln und eine enge Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft möglich ist“, so Zweckverbandsvorsitzender Thomas Beer. „Demnach begrüßen wir interessante und wertvolle Ideen, die unser Städtedreieck noch schöner und lebendiger gestalten.“
Das Treffen endete mit der Vereinbarung, regelmäßige Austauschformate zu etablieren, um die Kommunikation zwischen den Unternehmen und den Stadtspitzen fortzusetzen und konkrete Projekte zu unterstützen.
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s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
„Managemento catholiko“ ...
ausgeübt vom gewieften „Dekanatus Don Michaelo Hirmero“ von Burglengenfeld
Ja, ja so ein „Managemento“ in Sachen der „Vereinigten Stadtkirche Burglengenfeld (VSB)“ kann bringen viel Ehr. Aber, ohne Geld tut sich wohl auch der „Dekanatus Don Michaelo Hirmero“ schwer. Ja, in der Lage von „Don Michaelo“ mit seinen vielen Kirchen und vielen katholischen Friedhöfen würde wohl selbst ein kampferprobter Don Camillo leicht mal verzweifeln. Aber, er, der „Don Michaelo Hirmero“ sollte aber da wohl nicht so schnell aufgeben. Weil, wenn man glaubt, es geht mal nicht mehr, dann kommt doch von irgendwo ein Lichtlein her. Glaubt man den Medien, so führte der „Dekanatus“ der „Don Michaelo“, schon kurz nach der Niederlage im städtischen Bauausschuss wieder interne und daher auch vertrauliche Gespräche, die weiterhelfen sollen. So ist es eben, wer sich, wie „Don Michaelo“ so weit als möglich selber hilft, dem hilft wohl auch Gott.
Insoweit stimmen wohl der Don Camillo und der „Don Michaelo“ überein. Nur hat in diesem Falle das Amt des Gegenspielers des Pfarrers nicht ein kommunistischer Bürgermeister, sondern die SPD/Grüne/Linke-Stadtratsfraktion in Burglengenfeld. Der viel redende christsoziale Bürgermeister war dann, nicht ganz unerwartet, so mehr auf Seiten des „Don Michaelo“. Aber wer, wie der Bürgermeister, so fast vier Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt hat, der verspricht vielleicht vieles, was er dann letztendlich nicht mehr zu verantworten hat.
Aber der „Don Michaelo Hirmero“ sollte aber auch nicht ganz aufgeben, steht er doch in Diensten der gewaltigen
katholischen Weltkirche, die als solche nicht gerade im Rufe der christlichen Armut steht und die wohl auch nicht in Bayern für die Gehälter des Klerus aufzukommen hat, oder auch zum Beispiel für den Unterhalt des Regensburger Domes. Da wäre es doch vielleicht nur ein kleiner Klacks von der gewaltigen Weltkirche, um der kleinen Burglengenfelder Stadtkirche aus ihren sämtlichen Kalamitäten herauszuhelfen. Dann bräuchte auch keine Stadtpfarrkirche St. Vitus ganz, oder auch nur zur Hälfte, verkauft zu werden. Sagt doch schon auch ein altes deutsches Sprichwort, dass man seine Kirche, möglichst unverändert, an dem ihr angestammten Ort lassen sollte. Man könnte nämlich durch brutales Vorgehen so manches wertvolle Kulturgut für immer vernichten.
Man sollte dabei vielleicht auch daran denken, dass Burglengenfeld wegen eines ominösen Dekrets aus München schon einmal, Anfang des 19. Jahrhunderts, auf ihre reich ausgestattete und angestammte Stadtpfarrkirche St. Georg in der Vorstadt verzichten musste. Diese wurde brutal abgerissen und unschätzbare Werte versanken damals im Schutt. Was wurde damit erreicht?
Eigentlich nur, dass Burglengenfeld um ein unersetzliches Baudenkmal ärmer wurde. Und jetzt soll es auch noch der Pfarrkirche St. Vitus (13. Jahrhundert), wenn auch nur zur Hälfte, an den Kragen gehen - und das nur, weil die Kirche ihre eigenen Gotteshäuser nicht über die Jahrhunderte hinweg bewahren will. Mit was bitte, haben sich die katholischen Bürger von Burglengenfeld und auch andere Bürger sich das verdient? Außerdem soll der zu verkaufende Teil der Kirche, nach Meinung von Fachleuten, wegen schlechter Akustik für Konzerte ungeeignet sein. Und zudem sei dem „Dekanatus Don Hirmero“ gesagt, dass auch ausgetretene Katholiken vor ihrem Austritt jahrzehntelang treu und brav ihre katholische Kirchensteuer bezahlt haben. Sie hätten sich also eine Beerdigung in einem katholischen Friedhof wohl mehr als verdient. Außerdem wäre eine Verweigerung so einer Beerdigung wohl vielleicht etwas unchristlich und dann wohl auch keinesfalls im Sinne unseres aller Herrn Jesus Christus.
Mit sakrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl
Hohe Nachfrage in neuer Facharztpraxis
BURGLENGENFELD (sr). Seit Anfang Januar 2025 ist die erste Facharztpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Burglengenfeld im Geschäftshaus am Marktplatz 26 geöffnet. Kürzlich besichtigte Bürgermeister Thomas Gesche die vollständig eingerichteten Räumlichkeiten und tauschte sich mit Inhaberin Dr. Susanne Gerber und ihrem Team über ihre ersten Erfahrungen im Städtedreieck aus.
Das Leistungsspektrum der Praxis KJP Gerber umfasst die Diagnostik und Therapie psychischer sowie entwicklungsbedingter Störungen bei Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 21 Jahren. Neben Dr. Gerber unterstützt ein interdisziplinäres Team aus einer Pädagogin, einer Ergotherapeutin, einer Sozialarbeiterin und medi-
zinischen Fachangestellten die Arbeit in der Praxis.
Der Bedarf an kinder- und jugendpsychiatrischer Betreuung ist groß: „Bereits am ersten Tag nach der Eröffnung kamen Patienten aus dem gesamten Städtedreieck und darüber hinaus zu uns“, berichtete Dr. Susanne Gerber.
Schon vor der offiziellen Eröffnung zu Jahresbeginn war die Nachfrage nach Terminen hoch.
„Unsere neuen Patienten sind sehr dankbar, dass es uns gibt“, zog die Ärztin eine erste Bilanz. Vergleichbare Praxen verzeichneten mittlerweile Wartezeiten von über sechs Monaten. Derzeit seien jedoch noch zeitnahe Terminvergaben möglich.
Neben dem regulären Praxisbetrieb hat Dr. Gerber bereits damit begonnen, sich mit lokalen Ak-
teuren im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zu vernetzen. Dazu gehören unter anderem das Kreisjugendamt Schwandorf sowie die Schulsozialarbeiter der benachbarten Schulen.
„Mit Ihrer Entscheidung, diese Praxis zu eröffnen, schließen Sie eine große Versorgungslücke in unserer Region“, betonte Bürgermeister Thomas Gesche beim Ortstermin. Er hob hervor, dass auch die „sprichwörtliche Seele“ Unterstützung und Hilfe benötige. Umso wertvoller sei die Arbeit von Dr. Gerber für Burglengenfeld und das gesamte Städtedreieck. Dr. Gerber war zuvor in einer Praxis in Regensburg tätig. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) erteilte ihrer Praxis in Burglengenfeld im letzten Quartal des vergangenen Jahres eine Kassenzulassung, nachdem eine drohende Unterversorgung in der Region festgestellt worden war.
Weitere Infos sowie das Anmeldeformular sind auf der Website www.kjp-gerber.de verfügbar.
l Planung und Kundendienst von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen
l Verkauf, Einbau und Wartung von heiz-, lüftungstechnischen und sanitären Anlagen l Einbau von Klimaanlagen l Wasseraufbereitungen und Regenwassernutzung
Auf dem Bild v.l.: Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Dr. Susanne Gerber und ihrem Praxisteam mit Alena Seitz, Nicole Weigert und Shirin Renner zum gelungenen Start in Burglengenfeld und brachte eine kleine Aufmerksamkeit mit. Foto: Ulrike Pelikan
Geschäftsführer der Bulmare GmbH Reiner Beck und Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle haben die Bücherzelle vor dem Wohlfühlbad mit Lesestoff gefüllt. Foto: Sarah Karner
Bücherzelle ist beim Wohlfühlbad Bulmare zu Gast
BURGLENGENFELD (sr). Die Bücherzelle des Verbunds „Städtedreieck liest“ stand einige Monate im Ortsteil Katzdorf. Nun macht sie vor dem Wohlfühlbad Bulmare Station. Selbstverständlich haben dabei nicht nur die Gäste des Bades die Möglichkeit, sich kostenlos und im Tausch mit Lesestoff zu versorgen.
„Das Prinzip ist ganz einfach“, erklärt Kerstin Schwelle, die Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld: „Man sucht sich ein Buch aus, nimmt es mit, liest es und stellt es wieder zurück.“ Nach dem Motto „Gib eines, nimm eines“, kann man das Buch auch behalten und im Gegenzug ein anderes mitbringen. Ein bunter Mix an Lesestoff ist garantiert. Denn in der ausgemusterten Telefonzelle ist Platz für etwa 200 bis 250 Bücher. Damit auch immer Ordnung herrscht und eine bunte Auswahl gewährleistet ist, sehen Schwel-
le und ihr Team regelmäßig nach dem Rechten. „Manche meinen es gut und stellen dort Bücher ein, die schon 30, 40 Jahre alt sind. Die sind zwar sehr oft noch gut erhalten, aber finden dennoch eher selten Abnehmer. Deshalb bitten wir die Tauschwilligen, nur Werke einzustellen, die nicht älter als fünf Jahre alt sind und sich in einem sauberen Zustand befinden“, erklärt die Bibliotheksleiterin. Geöffnet ist die Bücherzelle 24 Stunden an sieben Tagen die Woche. Das System funktioniert: Die Bücherzelle ist nun bereits seit unglaublichen elf Jahren in den drei Städten unterwegs. Ermöglicht hat das der Verbund „Städtedreieck liest“, ein Zusammenschluss der örtlichen Büchereien mit Unterstützung durch die VHS im Städtedreieck, das Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof und die Buchhandlungen in Burglengenfeld.
Denkzettel*
Polit-Sprech!
Die vielbeklagte Politikverdrossenheit - aktuell sichtbar im Wahlergebnis zur Bundestagswahl - hat nicht zuletzt ihren Grund in einer Politsprache, die phrasenund floskelhaft den Bürgern Verständnis und Interessenvertretung vorgaukelt, wo es den Akteuren oft nur darum geht, Verantwortung für Entscheidungen abzuwälzen, teure Ausgabenwünsche zu erheben, gleichzeitig aber keine Finanzierungsvorschläge zu machen.
In der längst überfälligen Haushaltsberatung der Stadt Burglengenfeld für das bereits laufende Jahr wird der Bürger dieses Schauspiel verfolgen können, wenn er sich die Mühe macht, an dem Abend persönlich ins Rathaus zu kommen, um den Ausführungen im Finanzausschuss zu lauschen. Eine Übertragung der Sitzung ist aus Ersparnisgründen(!) ausgeschlossen. Der Stadtrat insgesamt wird das Werk voraussichtlich am Mittwoch nächster Woche dann durchwinken. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die dort einsitzenden Arbeiterführer werden den Ankauf des JUZ, genausowenig wie die Christsozialen den Erwerb der Vituskirche, als künftigen Veranstaltungsort für die Stadt zum Feiern beantragen. Die Stadtverwaltung kann sich wie bereits im abgelaufenen Jahr weiterhin ungestört vom Rat selbstverwalten. Der Bezug zur Realität in einer der höchst verschuldeten Kommunen Bayerns (pro Kopf und Einbeziehung der Tochtergesellschaften) ist längst abhanden gekommen. Niemand will dem Bürger mit der Wahrheit weh tun. Beispielhaft die Aussage von Sebastian Bösl, der die Änderung der Grundsteuer als „Reform für vermögende Großgrundbesitzer“ medienwirksam in der MZ beklagt, obwohl er doch in der SR-Sitzung vom 02.10.24 selbst dieser Änderung zugestimmt hat. Genauso bewusstseinsgespalten erscheint SPDFraktiossprecher Peter Wein, der im Kreistag „mit Sorge auf den Verwaltungshaushalt“ blickt und die Ausgaben dort unter Hinweis auf die Personalkosten anprangert, aber im Burglengenfelder Stadtrat das Schuldenwerk seit Jahren durchwinkt. Ein derartiger Polit-Sprech ist gezeichnet von der Hoffnung, dass das Volk davon nichts merkt. Gerade jetzt wo eine Rückkehr an die Fleischtöpfe aus Sicht der
SPD-Granden in Burglengenfeld absehbar scheint, will man die Wähler nicht mit Sparthemen scheu machen. Nachvollziehbar, aber unglaubwürdig.Und die CSU in der Naabstadt hat genug Probleme mit einem gerade noch amtierenden Bürgermeister, der seinerseits, vom Rat ausgestattet mit einem großzügigen Personalmantel, alles tut, um die Bürger unter dem nimmermüden Einsatz seiner stattlichen Pressestelle „weiter nach Kräften und im Rahmen meiner Möglichkeiten“ (Beispiel Vituskirche) einzulullen.
Die Sitzung des Bauausschusses dazu war nicht öffentlich. Warum? Das fragt
Ihr BFB-Stadtrat
Hans E. Glatzl
333. Geburtstag des Baumeisters Johann Michael Fischer: Zahlreiche Gäste kamen zur
Feier des großen Baumeisters
BURGLENGENFELD (sr). Die Johann-Michael-Fischer-Gesellschaft und das Oberpfälzer Volkskundemuseum freuten sich über die große öffentliche Aufmerksamkeit und zahlreiche Gäste bei der Feier zum 333. Geburtstag des Baumeisters Johann Michael Fischer im Februar.
Die Veranstaltung bot ein hochkarätiges Programm, das Anna Deml musikalisch mit ihrer Gitarre umrahmte. Stellvertretender Landrat Jakob Scharf betonte Fischers enge Verbindung zur Stadt.
Der erste Vorsitzende der Johann Michael Fischer-Gesellschaft, Franz Peter, sowie die zweite Vorsitzende, Dr. Margit Berwing-Wittl, hoben die Vereinsaktivitäten hervor und dankten Museumsleiterin Christina Scharinger für die gute Zusammenarbeit.
Schriftführerin Stefania Peter stellte in ihrem Vortrag „Zwei Diener eines Herrn - Johann Michael Fischer und Johann Con-
rad Schlaun“ die gleichaltrigen Baumeister vor. Beide arbeiteten für Kurfürst Clemens August von Köln. Anschließend präsentierte die Fischer-Gesellschaft ihre neueste Publikation: „Gibt es eine Rokokoarchitektur?“, basierend auf einem Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Schütz. Die Broschüre ist ab sofort im Oberpfälzer Volkskun-
demuseum und bei der FischerGesellschaft selbst erhältlich. Zum Abschluss bewunderten die Besucherinnen und Besucher den seltenen, fast 90 Jahre alten Film „Raum im kreisenden Licht“ von Carl Lamb über die Wieskirche. Das Münchner Filmmuseum stellte ihn zur einmaligen Vorführung bereit.
Auf dem Bild v.l.: Dr. Margit Berwing-Wittl, Dr. Susanne Dinkelacker, Franz Peter, Stefania Peter. Foto: Christina Scharinger
Hans Glatzl
Bogotá und Burglengenfeld:
Diana und ihre zwei Heimatorte
Diesmal habe ich mich mit Diana Casallas-Gründing unterhalten, die vor über 20 Jahren von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá nach Burglengenfeld zog. „Meine Geschichte ist nichts Besonderes“, schrieb mir die 49-Jährige, bevor ich mich mit ihr traf. Und sie meinte damit, dass ihre Geschichte exemplarisch sei für die vieler anderer Einwanderer.
Es war die Liebe, die Diana mit 26 Jahren nach Deutschland führte. Aber vielleicht auch nicht nur die Liebe. Dianas Situation in Kolumbien war damals, als sie ihren Mann kennenlernte, nicht einfach. Ihre Mutter war verstorben, darauf folgte der Tod ihres Bruders. Das Geld war knapp und um sich ihr Studium leisten zu können, musste Diana den ganzen Tag arbeiten.
Zu den Vorlesungen ging sie am Abend und samstags.
Da trat ihr Mann in ihr Leben, ein Burglengenfelder, der gerade auf Geschäftsreise in Bogotá war. Er und Diana verliebten sich und es war bald klar, dass Diana mit ihm nach Deutschland gehen würde. „Er war mein Retter!“, meinte sie. In den nächsten eineinhalb Jahren pendelten die beiden zwischen Kolumbien und Deutschland, heirateten und zogen schließlich nach Burglengenfeld. Da war Diana bereits schwanger.
Dass die Familie ihres Mannes stadtbekannt war, erleichterte ihr einiges. "Viele Leute akzeptierten mich, weil ich zu dieser Familie gehörte“, erzählte Diana. Trotzdem: „Die erste Zeit war allerdings hart.“ Diana konnte kein Wort Deutsch. Auch kein Englisch. Sie fühlte sich allein. Ihre Schwiegerfamilie war zwar da und unterstützte sie immer, aber die Kommunikation war schwierig und Diana reichten die wenigen familiären Kontakte einfach nicht. Sie kam aus einer Großfamilie, hatte selbst acht Brüder, 15 Nichten und Neffen, 17 Tanten und Onkel sowie 72 Cousins und Cousinen. In Kolumbien verabredete man sich nicht so wie hierzulande, die Leute kamen einfach vorbei. Niemand lebte allein. Diana war regelrecht schockiert darüber, wie einsam manche Menschen hier lebten.
Auf das erste Kind folgte ein zweites. Diana begleitete ihren Mann oft mit den Kindern auf Dienst-
reisen, aber manchmal machte ihr kolumbianischer Pass den Reiseplänen einen Strich durch die Rechnung. Einmal, als Diana mit den Kindern zu Hause blieb, während ihr Mann unterwegs war, wurde sie für das Kindermädchen ihrer eigenen Kinder gehalten. „Jetzt reicht’s!“, dachte sie sich damals. Das würde ihr nie wieder passieren, dass sie für ein Au-pairMädchen gehalten werden würde. Sie wollte, dass die Leute sie kannten. Sie wollte Kontakte! Außerdem wollte sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Diana tat also alles, um die Sprache zu lernen und sich zu integrieren. Sie wurde Zumba-Trainerin, trat dem Elternbeirat bei, wurde Klassenelternsprecherin und Elternbeiratsvorsitzende, engagierte sich in der Kirche. Sie absolvierte den Einbürgerungstest und erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft. Beruflich fasste Diana zuerst als Angestellte in der Post-Filiale Fuß. Später übernahm sie die Filiale. In einer Phase der beruflichen Neuorientierung machte Diana 2023 eine Ausbildung zur Seniorenbetreuerin.
Ihren neuen Beruf übt Diana nun im Burglengenfelder Altenheim aus. Der Kontakt zu den Menschen, den sie so sehr liebt, ist hier mehr als gefragt. Es bedeutet den Bewohnern des Seniorenheims unglaublich viel, gesehen, gehört und berührt zu werden: „Die alten Leute brauchen das!“ Gebraucht werden – das ist es wohl, was auch Diana braucht. Und so ist ihr neuer Job ein Geben und Nehmen, und nicht einfach nur ein Job. Über mangelnde Bekanntheit kann Diana sich inzwischen nicht mehr beklagen. „Du bist bekannt wie ein bunter Hund!“, sagt Dianas Mann immer zu ihr. Diana ist also nicht nur beruflich angekommen in Deutschland. Trotzdem wird sie immer zwei Heimatländer haben und sich zu keinem davon voll und ganz zugehörig fühlen. „Hier in Deutschland bin ich noch immer Ausländerin und habe das Gefühl, immer ein bisschen mehr geben zu müssen als andere. Vielleicht müsste ich das auch gar nicht, aber so ist eben mein Charakter“, sagt Diana. Sie ist sehr dankbar für die vielen Möglichkeiten, die Deutschland ihr bietet.
Offizielle sowie symbolische Schlüsselübergabe: Pfarrer Michael Hirmer, Nachfolgerin Nicole Sutor mit ihren Söhnen, ehemalige Geschäftsführerin Ingrid Nörl und Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Karolina Bauer
Ingrid Nörl übergibt „Buchund Spielladen“ an Nicole Sutor
BURGLENGENFELD (sr). Nach fast 22 Jahren übergibt Ingrid Nörl den „Buch- und Spielladen“ am Marktplatz an Nicole Sutor aus Seubersdorf. Anfang März 2025 fand in einer kleinen Feierstunde die offizielle und symbolische Schlüsselübergabe statt, zu der Bürgermeister Thomas Gesche und Pfarrer Michael Hirmer gratulierten.
Im August 2003 eröffnete Ingrid Nörl das Geschäft am Markplatz 10, das von vielen als „Kinderhaus“ bezeichnet wurde. Das Sortiment umfasste stets eine breite Auswahl an Spielzeugwaren, Kinderbüchern, Literatur für Erwachsene sowie Geschenkideen. Darüber hinaus stattete Nörl Kinderbetreuungseinrichtungen aus, wo sie ihre Nachfolgerin Nicole Sutor kennenlernte. Sutor hat zehn Jahre lang in Burglengenfeld als Leiterin einer Kinderkrippe gearbeitet. Als Nörl beschloss, kürzerzutreten, schien
es wie ein glücklicher Zufall, dass Sutor Interesse an einer Übernahme hatte.
Nicole Sutor betreibt den Onlineshop „Sinnestraum“ für Spielwaren und Einrichtungsgegenstände und stattet viele Kindertagesstätten aus. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, in die Geschäftswelt in Burglengenfeld einzusteigen“, sagt Sutor. Nörl verabschiedet sich in den „Nicht-Ruhestand“, wie sie selbst sagt, da sie dem Laden und den Kunden als Angestellte erhalten bleibt. Aktuell werden im Laden die letzten Umbaumaßnahmen abgeschlossen, bevor am 10.
März die Eröffnungsfeier stattfindet. Das Angebot wird um eine gut gewählte Sortimentsauswahl erweitert.
Pfarrer Michael Hirmer segnete die neuen Räumlichkeiten und betonte nach seinem Gebet, dass das erste Buch, das gedruckt wur-
März-Anlieferungstag in der Kleiderkammer
BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 29. März 2025 findet der monatliche Anlieferungstag in der Kleiderkammer im Städtedreieck statt. Dann heißt es wieder "anpacken". Von 09:00 bis 12:00 Uhr freuen sich die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer über neue, gut erhaltene Sachen, die bereits gewaschen und in Kartons bzw. Säcken angeliefert werden. Am Annahmetag ist kein Verkauf möglich
Dringend benötigt werden in der Kleiderkammer folgende Sachen: Decken, Kissen, Wolldecken und Spielwaren. Die Mitarbeiterinnen weisen darauf hin, dass ausschließlich saubere und noch tragbare Wäsche angenommen werden kann.
Gut zu wissen: Die Kleiderkammer Städtedreieck ist beim Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld,
de, die Bibel war. „Gott offenbart sich im Wort, im Wort der Bibel. So sei es auch bei Autoren, die sich in ihren Büchern offenbaren“, erklärte er.
Bürgermeister Thomas Gesche freute sich, dass es mit dem Geschäft im Herzen der Stadt weitergeht, das Angebot in guter Hand fortgeführt wird und es in Burglengenfeld zu keinem weiteren Leerstand gekommen ist. „Burglengenfeld ist nicht nur historische Stadt mit Zukunft, sondern unter anderem auch Einkaufs- und Schulstadt. Lesen ist wichtig, und hier findet man eine Vielfalt an Literaturen sowie ein großes Angebot für Familien. Von Spielzeug bis Bücher ist für jedes Alter etwas dabei“, betonte der Burglengenfelder Rathauschef.
Gesche wünschte Nicole Sutor und ihrem Team für den Start alles Gute und gratulierte Ingrid Nörl zum wohlverdienten Ruhestand.
Berggasse 3, in den Räumen des früheren Dental-Labors Taubert zu finden. Kleidung, sowie Schuhe und Spielwaren können für einen geringen Preis zu den Öffnungszeiten erworben werden.
Öffnungszeiten:
Dienstag: 13:00 Uhr - 16:00 Uhr Mittwoch: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Die Annahme erfolgt grundsätzlich am letzten Samstag im Monat in den Monaten Februar, März, Mai, Juni, September und Oktober und jeden Montag von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr, jedoch nur nach telefonischer Vereinbarung unter Telefon 09471 6060850
Im Blumenmeer v.li.: Karolina Bauer, Bernd Fischer, Imad Cheikho, Benedikt Göhr und Wolfgang Dantl. Foto: Kilian Dantl
Wifo-Betriebe
verschenken
Primeln zum Frühlingsanfang
BURGLENGENFELD (sr). Am 20. und 21. März 2025 begrüßen die Wifo-Geschäfte in Burglengenfeld den Frühlingsanfang mit der Primelaktion und sagen wieder „Danke mit Blume“. An diesen Tagen erhalten alle Kundinnen und Kunden - auch die Männer! - beim Einkauf eine Primel als Frühlingsgruß und als Dankeschön für ihre Treue. Bernd Fischer, Wifo-Kassier und Gartenbauingenieur, hat die Primeln selbst gezogen. „Es handelt sich um echte Burglengenfelder Gewächse, die seit dem letzten Sommer langsam in unseren Gewächshäusern herangewachsen sind“, erklärte Fischer. Insgesamt rund 1.200 Primeln in allen Farben haben die Wifo-Mitgliedsbetriebe auch dieses Jahr wieder vorbe-
reitet, um sie pünktlich zum Frühlingsbeginn zu verschenken. „Die Primelaktion im März ist unser traditioneller Auftakt und läutet zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen für unsere Kunden ein“, sagte Imad Cheikho, Vorsitzender des Wirtschaftsforums. In diesem Jahr hat sich die Vorstandschaft des Vereins eine zusätzliche Aktion einfallen lassen: „Alle Primeln werden mit Fähnchen versehen, auf denen der Wifo-QR-Code abgebildet ist. Dieser führt die Kundinnen und Kunden auf die Wifo InstagramSeite. Jeder, der eine Primel erhält, kann auf Instagram ein Foto von der Blume oder ein Selfie von sich mit der Primel hochladen und mit ein bisschen Glück einen Wifo-
Gutschein im Wert von 50 Euro gewinnen“, erklärte Citymanager Wolfgang Dantl. „Es ist wichtig, dabei den Wifo-Account @wifobul zu markieren, um an der Verlosung teilzunehmen“, fügte Karolina Bauer, städtische Wifo-Beauftragte, hinzu. Benedikt Göhr, zweiter Vorsitzender des Wirtschaftsforums, betonte: „Social Media ist ein wichtiger Kommunikationskanal. Mit dieser Aktion möchten wir die Reichweite und Bekanntheit unserer InstagramSeite erhöhen.“
Gut zu wissen: Im April folgt bereits die nächste Gewinnmöglichkeit: Beim beliebten Schokolotto gibt es wieder Wifo-Gutscheine zu gewinnen.
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Simon
Die Schüler der Klasse 1e mit Konrektorin Andrea Fritsch nahmen von Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle ihre Lesegutscheine entgegen. Foto: Stefan Rittger
Erstklässler lesen ein Jahr kostenlos
BURGLENGENFELD (sr). 21 Schülerinnen und Schüler der Klasse 1e der Hans-Scholl-Grundschule erhielten kurz vor den Osterferien stellvertretend für ihren Jahrgang Gutscheine für ein Jahr kostenloses Lesen in der Stadtbibliothek. Die Aktion der Stadt Burglengenfeld, Erstleser zu fördern und zu unterstützen, gibt es seit vielen Jahren.
Leiterin Kerstin Schwelle hatte für die kleinen Besucherinnen und Besucher eine aufschlussreiche Reise durch die komplett neu gestaltete Kinderbuchabteilung vorbereitet. „Die Kinder haben sich mit kleinen Schätz- und Ratespielen voller Begeisterung durch die Abteilung getastet“, so Schwelles Fazit. Sie hoffte, dass viele Erst-
klässler motiviert sind, ein weiteres Mal vorbeizuschauen und dabei viele Bücher ausleihen werden. Konrektorin Andrea Fritsch, welche die Klasse 1e mit Lehrer Stefan Rittger begleitete, dankte der Stadt Burglengenfeld für ihr fortlaufendes Engagement in Sachen Leseförderung.
160 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die 1. Jahrgangsstufe der Hans-Scholl-Grundschule. Die Lesegutscheine werden an alle Erstklässler in den nächsten Tagen verteilt. Sie sind ab sofort gültig. Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle weist darauf hin, dass Kinder, die ihren Mitgliedsbeitrag in diesem Jahr schon bezahlt haben, den Gutschein im Folgejahr einlösen können.
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Faschingsferien: Volles Haus bei Jugendpflegerin Ines Wollny
BURGLENGENFELD (sr). Ein abwechslungsreiches und fröhliches Faschingsferienprogramm hat zahlreiche Kinder begeistert. Unter der Leitung von Jugendpflegerin Ines Wollny sorgte ein vielfältiges Angebot für viel Freude und unvergessliche Erlebnisse. Nicht zuletzt vermeldete Wollny einen Besucherrekord: Knapp 100 Teilnehmer nahmen an den unterschiedlichen Aktionen teil. Besonders großer Andrang herrschte beim traditionellen Kinderkasperltheater, das mit einer humorvollen und spannenden Geschichte die kleinen Zuschauer in seinen Bann zog. Ein weiteres Highlight war das generationsübergreifende Kegeln in Verau, das in Zusammenarbeit mit der Seniorenbeauftragten Tina Kolb stattfand. Hier konnten sich Jung und Alt gemeinsam sportlich betätigen und ausgelassen feiern. „First Strike (Kinder und Jugendliche) gegen Kuglschubser (Senioren) lauteten hier die Namen der Teams“, erzählte Wollny augenzwinkernd, „und wer glaubt, dass die Älteren keine Chance gegen den Nachwuchs haben, der wurde
eines Besseren belehrt.“ Einen krönenden Abschluss der Faschingssaison bildete die Kostümparty im offenen Treff mit Verlosung am Ende. Bunte Masken, glitzernde Dekorationen und fantasievolle Kostüme sorgten für eine fröhliche Atmosphäre. Während in einem Raum getanzt und gespielt wurde, konnten sich kreative Köpfe in der parallel laufenden Kreativwerkstatt „Raubierl macht Druck“ künstlerisch austoben.
Eine Fortsetzung der Kreativwerkstatt mit der Fertigstellung von T-Shirts und Täschchen im speziellen Druckverfahren bildete den Abschluss der Faschingsferien. „Es war wunderschön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder hatten und wie generationsübergreifend bei Aktionen teilgenommen wurde“, so Ines Wollny. Für die Oster- und Pfingstferien sind bereits weitere tolle Angebote in Vorbereitung.
Generationsübergreifendes Kegeln zwischen Jung und Alt bereitete allen Beteiligten viel Freude! Foto: Brigitte Grabau
Kindergroßtagespflege "Dschungelbande" eröffnet
BURGLENGENFELD (sr). Fröhliche Kinder, zufriedene Eltern: Der Tag der offenen Tür in der „Dschungelbande“ war ein voller Erfolg. Ende Februar stellten die Gründerinnen Romina Allmeier und Sabrina Bauer ihre neue Kindergroßtagespflege in der Laßlebenstraße 37 der Öffentlichkeit vor. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher lobten die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten und hatten die Gelegenheit, das engagierte Team kennenzulernen.
Das Feedback war überwältigend: Sowohl Eltern als auch Kinder fühlten sich sofort in den kindgerechten, sicheren Räumen und im einladenden Garten wohl. „Es war schön zu sehen, wie die Eltern direkt eine Verbindung zu unserem Konzept spürten“, erklärte Sabrina Bauer.
Auch Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbaumeister Franz Haneder, die das Projekt von Anfang an unterstützten, zeigten sich beeindruckt von der gelungenen Umsetzung. Zur Eröffnung brachte Bürgermeister Gesche ein Geschenk mit und gratulierte den Gründerinnen herzlich. Als erste Großtagespflege im Landkreis Schwandorf ist das Projekt von großer Bedeutung. Besonders die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und die individuelle Betreuung der Kinder werden als
herausragende Merkmale hervorgehoben. Weitere Informationen sind unter dschungelbande@ yahoo.com oder telefonisch unter 0151 50455497 erhältlich.
Bürgermeister Thomas Gesche überraschte die Gründerinnen Romina Allmeier und Sabrina Bauer mit einem kleinen Geschenk zur Eröffnung. Foto: Franz Haneder
Die Viertklässler sind stolz auf ihren selbstgebauten „heißen Draht“, den sie quer durch den Physiksaal des Gymnasiums bauten. Foto: Petra Lehner
Vierte Klassen zu Besuch
am J.-M.-Fischer-Gymnasium
BURGLENGENFELD (sr). An drei abwechslungsreichen Tagen im Februar kamen im Rahmen der Schulkooperation zwischen den beiden Burglengenfelder Institutionen 160 Grundschulkinder der Hans-Scholl-Grundschule Burglengenfeld an das Johann-MichaelFischer-Gymnasium.
Jede vierte Klasse kam in Begleitung ihrer Klassenlehrerin nach
einem festen Zeitplan ans JMF. „Es ist für jedes Kind immer etwas dabei, was ihm gefällt! Die Kooperation zwischen den beiden Schule ist eine schöne Tradition“, so zeigte sich Ingrid Donaubauer, die Rektorin der Grundschule Burglengenfeld, überzeugt. Auf dem Stundenplan der von Petra Lehner konzipierten Kooperationstagen standen zum Beispiel ein „Lese-
abenteuer“, das von Teilnehmenden des Projektseminars „Lesepaten“ unter der Leitung von Stefanie Feichtinger organisiert wurde. In fünf abwechslungsreichen Stationen tauchten die jungen Gäste in die Welt der Bücher ein. Ob beim Vorlesen, Rätsellösen oder kreativen Geschichtenerzählen – überall gab es spannende Aufgaben zu entdecken.
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Ingo Volkmann ... mit uns foast guad!
Außerdem durften die Grundschulkinder eine Doppelstunde lang mit Hilfe von Schülerinnen und Schülern der 9. Klasse im Rahmen der MINTerpol-Experimente des JMF unter anderem Stromkreise bauen, Leitfähigkeitstestungen durchzuführen, das Spiel „Der heiße Draht“ selbst konstruieren und in einem Experiment Rentiernasen zum Leuchten bringen. In der Turnhalle durften die Viertklässler eine actionreiche Sportart ausprobieren, die sie so bisher noch gar nicht kannten: SmashBall. In mehreren Levels näherten sich die Schülerinnen und Schüler spielerisch dem Volleyball an. Ein niedriges Netz, leichte Bälle und ein Konzept, das von Anfang an Freude am Spielen garantiert und auf spaßorientierte Bewegungs-
Führerscheinklassen
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abläufe und viel Action setzt, machten den Einstieg denkbar einfach. Den Sportlehrkräften rund um Andreas Pfaller war es ein großes Anliegen, im Rahmen dieser gemeinsamen Aktion zu zeigen, dass Volleyball – in seiner spielerischen Variante als SmashBall – selbst für Grundschüler eine Menge Spaß bereithält. Am Ende jeden Tages machten sich die Schülerinnen und Schüler mit vielen positiven Eindrücken auf den Weg zurück an ihre Grundschule. „Wir freuen uns jedes Jahr sehr, dass uns die 4. Klassen der Grundschule besuchen kommen und ein gegenseitiges Kennenlernen so bereits vor einem Übertritt an unsere Schule stattfindet!“, freute sich Schulleiter Matthias Schaller über die gelungene Kooperation.
UNTERNEHMERINEN AUS DEM STÄDTEDREIECK UND DER UMGEBUNG:
Jede Frau ist eine eine #MACHERIN
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SUPPORT REGIONALER UNTERNEHMERINNEN
Gemeinsam stark: Rund 20 Unternehmerinnen setzten am Weltfrauentag in Burglengenfeld am Unteren Marktplatz ein sichtbares Zeichen für Vernetzung, Sichtbarkeit und gegenseitige Unterstützung. Foto: Julia Krempl
Erfolgreiche Aktion zum Weltfrauentag am Burglengenfelder Marktplatz: Netzwerk-Unternehmerinnen aus dem Städtedreieck
und der Umgebung setzen ein Zeichen
BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 8. März 2025 verwandelte sich der Marktplatz in Burglengenfeld in einen lebendigen Treffpunkt engagierter Frauen. Rund 20 Unternehmerinnen aus der Region kamen zusammen, um gemeinsam den Weltfrauentag zu feiern und ein Zeichen für Zusammenhalt, Sichtbarkeit und Vernetzung zu setzen. Mit strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung wurde der Aktionstag zu einem besonderen Erlebnis.
Kleine Gesten - große Wirkung Vorbeikommende Frauen wurden mit einer liebevollen Aufmerksamkeit überrascht: Wunderschöne
Gerbera, gesponsert von Stefanie Feuerer (Floristik und mehr, Pottenstetten), sowie persönliche Botschaftskärtchen und SchokoTaler wurden verteilt. Diese kleinen Gesten zauberten vielen ein Lächeln ins Gesicht und unterstrichen den Gedanken des Weltfrauentags: Wertschätzung, Ermutigung und Zusammenhalt.
Begeisterte Reaktionen der Besucherinnen
Die Aktion sorgte für viele bewegende Momente. Zahlreiche Frauen bedankten sich herzlich für die Aufmerksamkeit und die positiven Botschaften. „So eine schöne Idee! Es tut gut, an einem solchen
Tag wertgeschätzt zu werden“, so eine Besucherin. Eine andere ergänzte: „Solche Aktionen zeigen, wie wichtig es ist, Frauen zu unterstützen und füreinander da zu sein.“ Viele Passantinnen nutzten die Gelegenheit, um sich über das Netzwerk und seine Ziele zu informieren oder sich mit den Unternehmerinnen auszutauschen.
„Es war beeindruckend zu erleben, welch unglaubliche Energie entsteht, wenn Frauen gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Genau darum geht es: Gemeinsam sichtbar sein, sich vernetzen und gegenseitig inspirieren“, betont Julia Krempl, Unternehmerin aus Maxhütte-Haidhof und Gründerin
des Unternehmerinnen-Netzwerks für das Städtedreieck und die Um gebung.
Auch in den sozialen Medien (In stagram) war die Aktion präsent: Unter @lore.on.tour teilten die teilnehmenden Unternehmerinnen ihre persönlichen Statements und Botschaften an die Frauenwelt. Eindrücke zu den Vorbereitungen und dem Aktionstag finden sich ebenfalls auf Instagram.
LORE. – Support regionaler Unternehmerinnen
Die Veranstaltung am Marktplatz war nur ein weiterer Schritt im Rahmen einer großen Vision: Julia Krempl und Heike Müller, ebenfalls Unternehmerin aus Burglengenfeld, heben mit „LORE. “ das Unternehmerinnen-Netzwerk, das mittlerweile ein Jahr besteht und aktuell 214 Frauen zählt, schon bald auf ein neues Level. Mit einer eigenen Online-Community werden der Austausch und die gegenseitige Unterstützung noch interaktiver. „Die Vorbereitungen zur neuen Plattform, für weitere Events und Netzwerk-Treffen laufen auf Hochtouren, bis dahin ist der Austausch in unserer WhatsApp-Community der perfekte Ort, um sich bereits vorab zu vernetzen, nichts zu verpassen, Ideen zu teilen und von der Stärke der Gemeinschaft zu profitieren“, so die beiden Unternehmerinnen.
Jede Besucherin erhielt eine nette Botschaft. Foto: Elena Eisner
„Jede Frau ist eine #Macherin!“ Interessierte Unternehmerinnen aus dem Städtedreieck und der näheren Umgebung können sich gerne unter info@lorenetzwerk. de oder auf Instagram melden, um ebenfalls Teil dieser wachsenden Gemeinschaft zu werden. „Egal, ob „frau“ der Kopf einer mittelständischen Firma mit vielen Mitarbeitenden ist oder als Kleinstunternehmerin eine neue Produkt- oder Dienstleistungsnische ausfüllen will – alle sind willkommen! Jede Frau ist einzigartig und bringt ihre Stärken ein. Davon lebt das Netzwerk“, unterstreichen Krempl und Müller und freuen sich schon jetzt auf die Verwirklichung weiterer Aktionen.
Das Bild zeigt Sylvia und Alfons Huber (links) mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl beim neuen Hinweisschild.
Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Grüngutannahmestelle in Ibenthann geöffnet
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Gartenbesitzer können ihr Grüngut ab sofort wieder an der privaten Annahmestelle der Familie Huber in Ibenthann 2 entsorgen. Gegen eine Gebühr von 8 Euro pro Kubikmeter werden Mähgut, Strauchsowie Baum- und Heckenschnitt sowie andere pflanzliche Abfälle angenommen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr.
Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Johann Berger trat in den Ruhestand
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Johann „Hans“ Berger, der langjährige Friedhofsbetreuer in Leonberg, trat im März 2025 in den endgültigen Ruhestand. Während seiner 21-jährigen Amtszeit war er für viele wichtige Aufgaben verantwortlich, wie die Papierkörbe zu leeren, die Containerstellplätze sauber zu halten oder die Schneeräumarbeiten bei Beerdigungen durchzuführen. Auch die Überprüfung der Lautsprecheranlage, die Kontrolle der Wasserbehälter und der Gießkannen sowie die Sichtkontrolle der gesamten Friedhofsanlage gehörten zu seinen regelmäßigen Aufgaben.
Sein Engagement trug wesentlich zur würdevollen Atmosphäre des Friedhofs bei. Die Pfarrgemeinde St. Leonhard in Leonberg und die Stadt Maxhütte-Haidhof mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl
Bürgermeister Rudolf Seidl (l.) freute sich über die Eröffnung der neuen Lidl-Filiale, zu der auch Matthias Martin, Geschäftsführer des Vertriebs von Lidl (r.), gekommen war.
Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Discounter Lidl eröffnete Filiale
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Donnerstag, den 27. Februar 2025 eröffnete in der Nordgaustraße 8 ein neuer Lidl-Discounter. Bereits am Vortag fand für geladene Gäste ein Pre-Opening statt. Pfarrerin Hannah Fiedler-Stahl segnete die Räume und die Menschen, die dort ihre Arbeit verrichten werden: 25 neue Arbeitsplätze sind dort entstanden.
Andreas Kern von der Projektentwicklungsfirma immo4life aus München dankte der Stadt Maxhütte-Haidhof mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl, den Stadträtinnen und Stadträten sowie den Stadtwerken mit dem städtischen Bauhof für die professionelle Zusammenarbeit.
Auch dankte er den Fachstellen, den beteiligten Baufirmen, den Ingenieuren und dem Team Lidl. „Wir konnten das Vorhaben in kürzester Zeit umsetzen und ha-
ben den Zeitplan gut eingehalten“, so Kern. „Unserem Mieter Lidl wünschen wir für die Zukunft alles Gute, zufriedene Kunden und natürlich gute Umsätze“ fügte er hinzu.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl zeigte sich vor Ort beeindruckt. „Dieses Projekt ist ein bedeutender Schritt für unsere Stadt Maxhütte-Haidhof und wird nicht nur das bestehende Einkaufszentrum an der Stadthalle bereichern, sondern auch die Einkaufsmöglichkeiten, zusammen mit der bevorstehenden Eröffnung von REWE nebenan, für unsere Bürgerinnen und Bürger in Maxhütte-Haidhof und in den angrenzenden Gemeinden, deutlich erweitern“, so Rudolf Seidl.
Bei seinen Worten machte er deutlich, dass man als Kommune überzeugt sei, dass der neue Discounter nicht nur eine Bereicherung
für die Nahversorgung darstellt, sondern auch neue Arbeitsplätze geschaffen hat.
„Es ist ein weiteres Zeichen für die positive Entwicklung unserer Stadt und die Attraktivität unseres Standortes“, so Bürgermeister Seidl. Auch der Lidl-Portfoliomanager, Lukas Irlbacher, sowie Geschäftsführer Matthias Martin sprachen einführende Worte und stellten die attraktive und moderne Einkaufsstätte vor Ort dar. Mit dem neuen Filialauftritt macht Lidl den Einkauf noch schneller, einfacher und angenehmer. Neueste Technik und ökologische Bauweise sparen Energie und setzen Maßstäbe im nachhaltigen Filialbau.
Bei der Eröffnung am 27. Februar 2025 erwarteten die Kundinnen und Kunden viele attraktive Angebote und Überraschungen, die sehr gut angenommen wurden.
sprachen ihm ihren Dank für die jahrzehntelange Arbeit und seinen unermüdlichen Einsatz aus, der den Friedhof zu einem Ort des Gedenkens und der Ruhe gemacht habe. „Deine Zuverlässigkeit und dein Einsatz haben zu einem gepflegten Erscheinungsbild der Friedhofsanlage in Leonberg beigetragen“, so Bürgermeister Seidl bei der Verabschiedungsrunde im Rathaus Maxhütte-Haidhof.
Hans Berger dankte bei seiner Verabschiedung der Friedhofsverwaltung um Peter Henn und dem städtischen Bauhof für die unkomplizierte Zusammenarbeit.
„Ich werde heute im Sitzungssaal der Stadt Maxhütte-Haidhof verabschiedet. In diesen Räumen hat auch meine berufliche Laufbahn bei der Deutschen Bundespost im Alter von 14 Jahren begonnen. Eine schöne Fügung“, so Berger.
Das Bild zeigt von links Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Hans Berger sowie Peter Henn von der Friedhofverwaltung.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl (2. v. li.) und Stadtpfarrer Steffen Brinkmann (2. v. r.) und bedankten sich bei Ernst Weilhammer (rechts) und Richard Gwozdz (links) für ihren Einsatz für die Kapelle. Foto: Rebecca Federer, Stadt Maxhütte-Haidhof
Richard Gwozdz übernimmt
die Pflege der Marienkapelle
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Marienkapelle in Koppenlohe hat einen neuen Pfleger: Richard Gwozdz übernahm zum 1. Oktober 2024 die Verantwortung für die traditionsreiche Kapelle. Bis zu diesem Zeitpunkt war Ernst Weilhammer für die Pflege der Kapelle zuständig.
Die Geschichte der Marienkapelle Koppenlohe ist eng mit Ernst und Hedwig Weilhammer verwoben. Ernsts Mutter Barbara Weilhammer begann bereits 1950, sich der Kapelle anzunehmen. Die Außenanlagen wurden damals noch vom Eisenwerk gepflegt – bis 1988 Ernst Weilhammer diese Aufgabe übernahm. Seine Schwester Maria, verheiratete Zitzl, half ab dem gleichen Jahr ebenfalls mit, sich um die Gebetsstätte zu kümmern. Seit 2015 war dann auch Ernsts Frau Hedwig involviert. Sie war für den Schmuck der Grotte und des Altars zuständig. Die Pflege der Kapelle war bei den Weilhammers lange eine Familientradition.
Zum 1. Oktober 2024 hat nun Richard Gwozdz die ehrenvolle Aufgabe übernommen. Bei einem Treffen an der Marienkapelle Ende Februar 2025 erklärten er und Stadtpfarrer Steffen Brinkmann wie es dazu kam. „Als Herr Weilhammer zu mir kam und sagte,
dass er die Pflege der Marienkapelle nicht länger übernehmen kann, besprachen wir im Pfarrgemeinderat von St. Barbara wie es weitergehen soll“, erzählte Pfarrer Brinkmann. Dankbarerweise übernahm das Pfarrgemeinderatsmitglied Richard Gwozdz die Aufgabe, ohne lange zu überlegen.
Der 66-jährige Rentner aus Maxhütte-Haidhof kümmert sich um den Blumenschmuck und um die Sauberkeit in und um die Kapelle. „Zwei- bis dreimal pro Woche bin ich hier, zünde eine neue Kerze an und sehe nach dem Rechten“, teilte Richard Gwozdz mit.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bedankte sich bei dem Termin vor Ort sowohl bei Ernst Weilhammer für sein jahrzehntelang geleistetes Engagement, als auch bei Richard Gwozdz für seine Bereitschaft, die Pflege der Kapelle auch in Zukunft zu übernehmen: „Es ist hervorragend, dass sich so schnell jemand fand, der diese wertvolle Arbeit übernommen hat. Ich bin zuversichtlich, dass Richard Gwozdz sie mit viel Engagement und Herzblut fortführen wird.“
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lange Geschichte: In den Jahren 1897/1898 taten sich die Bewoh ner von Maxhütte zusammen, um ihrem Wunsch nach einer ersten katholischen Gebetsstätte nach zukommen. Sie traten auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück an die Werksleitung des Eisenwerkes Maximilianshütte heran und erhielten tatsächlich eine passende Fläche. Nach der Genehmigung durch das bischöfliche Ordinariat und durch den großen Eifer der Bürger konnte eine Lourdes-Kapelle (Grotte) in Holzbauweise errichtet werden. Sie wurde Ende August 1898 eingeweiht und ihrem Zweck übergeben.
Nach dem Konkurs des Eisenwerkes im Jahr 1987 wurde das Gelände mit der Kapelle vom Freistaat Bayern übernommen. Dieser fühlte sich aber für den Erhalt der Kapelle nicht verantwortlich. Um hier Abhilfe zu schaffen, pachtete die Pfarrei St. Barbara den Grund und führte 1992 zusammen mit der KAB - auf Antrag des ersten Vorsitzenden Ernst Weilhammer - eine umfassende Renovierung durch. 2010 bot der Freistaat Bayern der Stadt Maxhütte-Haidhof das Grundstück zum Kauf an und so ging die Kapelle im Jahr 2011 in den Besitz der Stadt über.
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Region in Aufruhr
Die unglaublichen Geschichten rund um den Bau einer WAA
Im Dezember 1985 begannen die Bauarbeiten im Taxöldener Forst. Das Ziel: Die Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) bei Wackersdorf. Vier Bücher aus dem ehemaligen LOKAL-Verlag sorgten damals für erhebliches Aufsehen.
1984 erschien das Buch „Schwandorf im Fadenkreuz - Die WAA und ihr Umfeld“ von Autor Heinrich Mayer, langjährigem Redakteur bei der TZ „Der neue Tag“. In diesem Buch findet man eine klar gegliederte Schilderung der Vorgänge um die geplante WAA in Wackersdorf.
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Das Buch „unbestechlich“ von Autor Oskar Duschinger wurde zeitweise sogar mit einer „Einstweiligen Verfügung“ gestoppt. Doch der Autor und WAA-Widerstandskämpfer Hans Schuierer ließen sich nicht einschüchtern.
Erhältlich für 15,80 €
Ex-Bundes- und Landtagsabgeordneter Dietmar Zierer † deckte in seinem Buch „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ schonungslos die Hintergründe auf, die man kennen muss, um den „Kampf gegen den geplanten Bau der WAA“ zu verstehen.
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Ein eindrucksvolles Stimmungsbild aus den Anfangszeiten des Widerstandes lieferten Werner Grassl und Klaus Kaschel in ihrem Buch „Kein Friede den Hütten“ ab. Was dachten die betroffenen Bürger und Bürgerinnen über den Bau der Anlage, die Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß einst als nicht gefährlicher als eine „Fahrradspeichenfabrik“ bezeichnete? In diesem Buch kommen zahlreiche Oberpfälzer zu Wort.
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Diese vier Bücher spiegeln die aufgeheizte Stimmung jener brisanten Jahre wieder. Wie begann alles? Wer war dafür oder dagegen? Was passierte rund um den Taxöldener Forst? Warum wurde die WAA Wackersdorf letztlich nicht gebaut? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Zahlreiche Bilder dokumentieren den Widerstand gegen das Atomprojekt und geben noch heute Zeugnis von den Geschehnissen.
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Aussegnungshalle in Pirkensee fertiggestellt
MAXHÜTTE-PIRKENSEE (sr). Mit großer Freude wurde die neu errichtete Aussegnungshalle in Pirkensee übergeben. Der moderne Neubau bietet mehr Platz für die Aufbahrung der Särge und ist ganz auf die Bedürfnisse der Angehörigen ausgelegt. Die Friedhofsverwaltung der Stadt Maxhütte-Haidhof hat in Zusammenarbeit mit dem Bestattungsinstitut Pietät mit Filialen in Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld und der Pfarrei Christ König somit ein wichtiges Projekt für die Bewohner in Pirkensee realisiert.
Der Friedhof selbst wurde 1938 angelegt und hat 300 Gräber, von denen derzeit 40 noch nicht belegt sind. Jährlich finden hier zwischen 15 und 25 Beerdigungen statt, was die Notwendigkeit einer modernen und funktionalen Aussegnungshalle unterstreicht. „Die gesamte Projektplanung und -abwicklung wurde erstmals komplett eigenständig vom technischen Bauamt bei uns im Hause unter der Leitung von Markus Geiger erfolgreich umgesetzt“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bei der Besichtigung vor Ort.
Pfarrer Hans-Peter Greimel, zuständig für die katholischen Pfarreien Christ König in Pirkensee und St. Leonhard in Leonberg, findet die Gestaltung sehr ansprechend und bedarfsgerecht realisiert. Eric Haslbeck von der Friedhofsverwaltung Maxhütte-Haidhof betonte, dass die neue Aussegnungshalle dem Friedhof als Ort des Friedens und der Ruhe gerecht werde.
Das Bestattungsunternehmen Pietät, welches 1967 gegründet wurde und seit 1980 in der Region tätig ist, wird ebenfalls von den verbesserten Bedingungen profitieren. Die neue Überdachung bietet den engsten Angehörigen mehr Platz während der Trauerfeier. Zudem wurde für die Friedhofsbesucher eine Toilette eingebaut. Ein besonderes Dankeschön gilt dem städtischen Bauhof, der die Holzkreuze für den Glockenturm und die Fassade anfertigte, sowie dem Bauamt für die erfolgreiche Umsetzung der Vorschläge des Bestattungsinstituts und der Pfarrei.
Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf ca. 180.000 Euro, einschließlich Abriss und Entsorgung des alten Gebäudes. Das Gebäude wurde in Holzständerbauweise errichtet und ist etwas größer als das alte, welches bereits in die Jahre gekommen war.
„Mit dieser Investition wurde ein würdevoller Rahmen für die Verab-
schiedung von den Verstorbenen geschaffen“ so Manfred Beer, Inhaber des Beerdigungsunternehmens Pietät, welcher mit seiner Tochter Kerstin Bagschik zur finalen Besichtigung nach Pirkensee gekommen war.
Stadtbaumeister Ronny Harz, der in Vertretung von Bauamtsmitarbeiter Markus Geiger vor Ort war, erläuterte die Funktionsweisen der neuen Aussegnungshalle und dankte den beteiligten Firmen für die ordentliche und rasche Umsetzung: Baumeister war die Firma Alt Bau GmbH aus Pemfling, Landkreis Cham. Ebenfalls beteiligt: Holzbau Schmalzbauer, EDV und Elektrotechnik Salbeck sowie Treml Heizung, Bäder, Sanitär aus Maxhütte-Haidhof; M & B Stuck und Verputz aus Wenzenbach; Galli Transporte aus Burglengenfeld; Baustoff Gerner aus Regensburg; Fliesen-Haider aus Teublitz; Wolfgang Pickelmann Trockenbau aus Bruck in der Oberpfalz; Gradl Fensterbau aus Fensterbach.
Manfred Kellner
Das Bild zeit
Eric Haslbeck von
Stadtverwaltung, Pfarrer Hans Peter Greimel, Kerstin Bagschik und Manfred Beer vom Beerdigungsinstitut Pietät, Erster Bürgermeister Rudolf Seidl mit Stadtbaumeister Ronny Harz. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Das Männerkochen hat in der Kolpingsfamilie Leonberg eine lange Tradition. Foto: Richard Weiß
Kolpingsfamilie Leonberg
Kulinarischer Genuss beim Männerkochen
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein
festlicher Abend voller Genuss und Geselligkeit: Am Freitag, den 14. Februar, lud die Kolpingsfamilie Leonberg wieder zum traditionellen Männerkochen ins Clemenshaus ein. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung, und die zwölf Köche der Veranstaltung legten sich besonders ins Zeug –passend zum Valentinstag. Erstmals wurde in diesem Jahr ein fünf Gänge umfassendes Menü
serviert, das von den Männern eigenständig zusammengestellt und zubereitet worden war. Die Vorspeisen bestanden aus einer cremigen Maissuppe mit Garnelen, gefolgt von gefüllten Ravioli in Salbei-Knoblauch-Butter sowie einem Feldsalat mit Birne und Blauschimmelkäse. Als Hauptgericht wurden Schweinelendchen in Frischkäsesauce auf Tagliatelle und Zucchininestern serviert. Den süßen Abschluss bildete ein Ho-
nig-Mandel-Schaum mit gemischten Beeren.
Gekocht wurde auf begrenztem Raum in einer kleinen Küchenzeile im Gruppenzimmer – eine Herausforderung, die die Hobbyköche mit echter Teamarbeit meisterten. Trotz der intensiven Vorbereitungen war die Begeisterung den Männern deutlich anzusehen.
Das Männerkochen hat in der Kolpingsfamilie Leonberg eine lange Tradition. Ursprünglich entstand es aus einem Kochkurs, den einige Mitglieder aus Spaß besuchten. Um ihr neu erworbenes Können unter Beweis zu stellen, organisierten sie ein gemeinsames Kochen – ein Konzept, das sich seither als fester Bestandteil des Jahresprogramms etabliert hat.
Neue Trikots für die BezirksligaDamen des SV Leonberg
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein besonderer Moment für die Damenmannschaft des SV Leonberg: Beim erstmaligen Fußball-TennisTurnier des SVL im Januar diesen Jahres, welches in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof ausgetragen wurde, konnten die Bezirksliga-Damen ihren neuen Trikots präsentieren. Gesponsert wurden diese von einem langjährigen Unterstützer, der selbst in der G-Jugend des SV das Fußballspielen erlernte. Luis Hermann, Inhaber von Immobilien Hermann, zeigte sich stolz, die Damenmannschaft mit den neuen Trikots auszustatten und ihnen somit eine wertvolle Unterstützung zu bieten. „Es ist ein schönes Gefühl, dem Verein, der mir so viel gegeben hat, etwas zurückzugeben“, erklärte der Sponsor bei der Übergabe. „Ich freue mich, die Damen mit diesen neuen Trikots zu unterstützen und hoffe, dass sie sie genauso stolz tragen wie ich damals mein erstes Trikot.“
Beim Fußball-Tennis-Turnier wurden die neuen Trikots offiziell eingeweiht. Die Damen des Vereins
traten in ihren neuen Jerseys an und zeigten dabei vollen Einsatz und Teamgeist. Der Sponsor hatte bereits im Vorfeld betont, wie wichtig ihm die Unterstützung des Vereins und der Damenmannschaft ist: „Ich wünsche euch allen eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Rückrunde. Ihr habt viel Potenzial, und ich bin sicher, dass ihr mit den neuen Trikots voller Energie und Motivation in die kommenden Spiele startet!“
Die Spielerinnen zeigten sich begeistert von ihrer neuen Ausstattung und dankten Hermann herzlich für die großzügige Un-
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terstützung. „Wir sind motivierter denn je und freuen uns schon darauf, die Trikots in der Rückrunde zu tragen“, sagte eine Spielerin.
Vorsitzender Matthias Huber dankte dem Sponsor im Namen des Vereins für sein Engagement und seine langjährige Treue und freute sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit den neuen Trikots und dem Rückhalt des Sponsors seien die Bezirksliga-Damen bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und ihre Ziele mit voller Energie zu verfolgen.
Foto: Hans Wenisch SV Leonberg
17. April 2025
www.schloss-pirkensee.de/events
Evang.-luth. Kirchengemeinde setzt im März Fokus auf Menschenrechte Veranstaltungsreihe beginnt am 23. März
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Maxhütte-Haidhof und Teublitz widmet sich im März dem Thema Menschenrechte und lädt zu einer Reihe von Veranstaltungen ein. Den Auftakt bildet die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“, die in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Toleranz und Menschenrechte im Landkreis Regensburg e.V. präsentiert wird. Die Plakatausstellung zeigt die 30 Artikel der Menschenrechte in visueller Interpretation des Grafik-Designers Jochen Stankowski. Eröffnet wird sie am 23. März 2025 nach dem Gottesdienst um 11:30 Uhr in der Maxhütter Segenskirche. Anschließend ist die Ausstellung für drei weitere Wochen im evangelischen Gemeindehaus zu sehen. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag von 8 – 17 Uhr, donnerstags von 8 – 20 Uhr. Das Gemeindehaus ist am letzten Wochenende der Ausstellung (12./13.4.) zusätzlich von 9 – 18 Uhr geöffnet. Die Räume sind barrierefrei, der Eintritt kostenlos.
Weitere Terminabsprachen und Führungen sind möglich! Kontakt: pfarrbuero.maxhuette@elkb.de. Ein weiteres Highlight ist die Filmvorführung mit Gespräch am 27.
Grafik: Jochen Stankowski
März 2025 um 19:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Gezeigt wird der Film „Don’t stop motion“, in dem drei Geflüchtete ihre Erfahrungen von Aufbruch und Ankommen in animierter Stop-MotionTechnik erzählen. Der Protagonist Muntazar Al-Jassani wird vor Ort sein, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Neben diesen Veranstaltungen finden auch weitere Termine der Kirchengemeinde statt, darunter ein evangelischer Gottesdienst im Bildungsraum des Eine-WeltLaden Teublitz am 30. März um 9:30 Uhr sowie ein Familiencafé im evangelischen Gemeindehaus am 10. April von 15 - 17 Uhr in Maxhütte-Haidhof.
Ein Abend voller Erinnerungen und Musik
„I
und
Sie“ laden ein
WOLFSEGG (sr). Einen besonderen musikalischen Abend bietet das Sängerduo „I und Sie“ am Freitag, den den 11. April 2025 um 19:00 Uhr in der Taverne Pirgos (Leonhard-von-Eck-Str. 5, Wolfsegg). Unter dem Motto „Weißt du noch?“ laden die beiden
Musiker dazu ein, gemeinsam altbekannte Volkslieder aus Schulund Jugendtagen neu zu entdecken und mitzusingen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Eine Reservierung wird empfohlen unter 0172 8245284 oder 09409 859735.
Regentaler Fischwochen
REGENSTAUF (sr). Liebhaber feiner Fischgerichte dürfen sich freuen. Vom 28. März bis 18. April 2025 lädt der Tourismusverein Regental e.V. zusammen mit der Marktgemeinde Regenstauf und neun Gastronomen zu den beliebten Fischwochen ein. Regionale Spezialitäten und kreative Köstlichkeiten stehen im Mittelpunkt
dieser kulinarischen Aktion, die Genießer aus nah und fern anzieht. Die Organisatoren sind überzeugt, dass die Aktion großen Anklang finden wird und für kulinarische Abwechslung sorgt. Weitere Infos und die teilnehmenden Gastronomien findet man online unter www.tmv-regental.de.
Sozialwerk
BarockschlossHeuserTeublitz in der Oberpfalz
Traditioneller österlicher
Kunstgewerbemarkt 2025
am Sa., 5. April 2025 und So., 6. April 2025 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Es werden Gegenstände der angewandten Kunst und des Kunsthandwerks von den Auszubildenden des Instituts „DIE BURG“, aus allen Töpferwerkstätten der Burg sowie der Schreinerei, Holzwerkstatt, Holzstudio, Floristik, Gärtnerei und Malerei, Design von Frau Irene Heuser, Kunsttherapeutin, angeboten.
Eine Osterausstellung der Kunstakademie zeigt neue Werke der Studenten.
In unseren historischen Räumen bieten wir Ihnen zum gemütlichen Nachmittag hausgemachte Torten und Kuchen sowie Oberpfälzer Brotzeiten an.
Für unsere kleinen Besucher kommt der Kasperl um 15.00 Uhr und der Osterhase hat seinen Besuch um 15.30 Uhr angemeldet. 16.00 Uhr Lesung aus der Schlossgeschichte im Café.
15.3. SA
■ BURGLENGENFELD
Kreiswettbewerb der Wasserwachten im Bulmare, 8-13 Uhr
■ REGENSTAUF
Josefi-Sitzweil in der Jahnhalle, 19:30 Uhr
■ SCHWANDORF
Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag)
16.3. SO
■ NITTENAU
Kindermusical, Nittibuh und die Geistermeisterprüfung, Regentalhalle, 16-18 Uhr
■ TEUBLITZ
5. Inklusionscafé im Städtedreieck, 14-17 Uhr, Mehrgenerationenhaus Saltendorf
■ REGENSTAUF
A boarisch G’sangl und a Musi dazua mit “I und Sie”, 15 Uhr, “Alte Hofmark”, Steinsberg
Österliches Kunstgewerbe im Barockschloss Teublitz
Wir freuen uns, Sie in unserem österlichen Ambiente begrüßen zu dürfen Ihre Familie Heuser
TEUBLITZ (sr). Seinen traditionellen österlichen Kunstgewerbemarkt unter dem Motto „Kunst, Kultur und Tradition“ mit Brauchtum zu Ostern veranstaltet das Sozialwerk Heuser am Wochenende des 5. und 6. April 2025 jeweils in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr im „Schloss Teublitz“. Das Schloss Teublitz gehört seit 2015 zur Burg in Burglengenfeld und damit zur Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser. Die jungen Erwachsenen, die in der heilpädagogischen Einrichtung unterge-
bracht sind, freuen sich, wieder ihre Halbjahresarbeiten aus den Handwerks- und Bildungswerkstätten im Wohn- und Bildungsinstitut „Schloss Teublitz“ präsentieren zu können. Im Zeichen des „Frühlingserwachens“ steht das diesjährige Motto. In den Töpferwerkstätten der Burg sowie im Schloss wurden die Produkte angefertigt, die jetzt beim Ostermarkt angeboten werden. Sie kommen auch aus der Schreinerei, der Floristik, der Gärtnerei und der bildenden
21.3. FR
■ DUGGENDORF
Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)
Josefi-Sitzweil in Rohrbach, Einlass ab 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr, im Dorf-/Feuerwehrhaus Rohrbach mit Musik. Eintritt frei! Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V.
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF „Meister Probper und die Saubermänner“ in der Stadthalle
23.3. SO
■ REGENSTAUF Verkaufsoffener Marktsonntag, unter dem Motto "Mobiliät" ab 10.00 Uhr. Geschäfte von 13 - 17 Uhr geöffnet
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Kunst - ebenso mit dem Design der Kunsttherapeutin Irene Heuser. Eigens angefertigte Gartenmöbel werden die Besucher zum Erstaunen bringen. Die Private Kunstakademie des Sozialwerks Heuser präsentiert im Atriumhof des Schlosses eine Ausstellung. Die Künstler bitten die Besucher, die schönsten Bilder zu bewerten - nach dem Motto „All the world is a stage“ (William Shakespeare). Eine besondere Rolle spielen die Geburtstage bedeutender Persönlichkeiten aus der Kunst, mit denen sich verschiedene Projektarbeiten der Kunstakademie Burg beschäftigt haben.
Für die kleinen Besucher kommt der Kasperl um 15 Uhr. Der Osterhase hat seinen Besuch um 15.30 Uhr angemeldet. Als besondere Attraktion gibt es um 16 Uhr eine Lesung aus der historischen Geschichte des Schlosses Teublitz. Im österlich geschmückten Café im „historischen Barocksaal“ sowie im Restaurant werden hausgemachte Kuchen und Torten sowie Oberpfälzer Brotzeiten angeboten. In der „Toulouse-Lautrec-Bar“ können Gäste bei einem Farbcocktail entspannen. Im Atriumhof des Schlosses lädt das Kunstcafé „Zur Galerie“ die Gäste zu einer Besichtigung ein. Die Bevölkerung ist herzlich willkommen.
15. März 2025
F„Touched“ - mit dem Vokalensemble Regensburg, 19:30-20:30 Uhr, Kath. Kirche St. Johannes Diesenbach, Eintritt frei!
■ SCHMIDMÜHLEN
119. Josefifeier der Maurer und Zimmerer im Schloss-Stadl ab 9 Uhr
■ ZEITLARN
Vorlesezeit der Bücherei, 17-17.30 Uhr
26.3. MI
■ REGENSTAUF
„Mein Start mit Baby“ im Familienstützpunkt, 14-15:30 Uhr
27.3.
DO
■ BURGLENGENFELD Tanztee im Bürgertreff, 14:30-17:30 Uhr, mit Alleinunterhalter Hans Karg
■ TEUBLITZ
Vorlesenachmittag für Kinder mit Herrn Pompl in der Stadtbücherei, 16 Uhr
Bürgerversammlung für Fischbach und Brunn, 19-21 Uhr, Gasthof zur Sonne
■ OBERTRAUBLING
SCHEINHEILIG im Airport, 20 Uhr
■ SCHWANDORF
Konzert im Kulturkeller: The Handpan Kora Spirit Ensemble, 20-21:30 Uhr
29.3. SA
■ BURGLENGENFELD Jahreskonzert der Jura-Blaskapelle Pilsheim, 19:30 Uhr, Freizeithalle Pilsheim
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Altkleidersammlung der Kolpingfamilie Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof
Theatergruppe der FF Ramspau lädt ein:
„Deifi Sparifankerl“
RAMSPAU (sr). Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Ramspau lädt in diesem Frühjahr zu einem besonderen Theatervergnügen ein. Mit dem höllischheiteren Schwank „Deifi Sparifankerl“ von Ralph Wallner erwartet die Zuschauer eine unterhaltsame Komödie in drei Akten, die mit viel Witz und Charme für einen vergnüglichen Abend sorgt.
Die Aufführungen finden in der Mehrzweckhalle Ramspau statt: Ostersonntag, 20. April 2025, 19:00 Uhr; Samstag, 26. April
2025, 19:00 Uhr und Sonntag, 27. April 2025, 19:00 Uhr.
Die Eintrittspreise betragen 4 Euro für Kinder (bis 14 Jahre) und 9 Euro für Erwachsene. Karten sind ab dem 18. März 2025 im Vorverkauf bei der Metzgerei Dirigl erhältlich.
Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt. Die Theatergruppe der FF Ramspau freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die sich diesen humorvollen Theaterabend nicht entgehen lassen sollten.
Evangelische Christuskirche lädt
■ NITTENAU
Rock meets Bock in der Regentalhalle, 20-23:30 Uhr
■ REGENSTAUF
„Hard Punk Metal 2025“ der SG Waldeslust Regenstauf, Masurenweg, ab 20 Uhr
■ SCHWANDORF
Starkbierfest anlässlich 50 Jahre Neukirchner Blasmusik ab 19:30 Uhr, Gasthaus Schärl UHU-Party in Büchelkühn mit Breznsalzer und Five Pack ab 20 Uhr im Gasthof Grabinger
■ TEUBLITZ
VHS-Nähwerkstatt, 9-13 Uhr, Mehrgenerationenhaus Traditionelles Starkbierfest der SPD Teublitz ab 19 Uhr im Parkschützenheim mit „Schmarrnkerl und Funkerl“
■ ZEITLARN
Starkbierfest der FF Regendorf, 18-23 Uhr
30.3. SO
■ NITTENAU
Marktsonntag und Flohmarkt am Kirchplatz, 13-17 Uhr
■ TEUBLITZ
Theatergruppe Katzdorf: „Ein Engel namens Blasius“, 14 Uhr im Pfarrheim St. Michael Vorverkauf gestartet! Weitere Infos und Termine unter https://theatergruppe-katzdorf. jimdofree.com/
1.4. DI
■ BURGLENGENFELD
Dialektabend mit Ortsheimatpfleger Michael Chwatal, heiterinformativ, 19 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum, Eintritt 1 Euro. In Kooperation mit der vhs im Landkreis Schwandorf
ein „Nacht der offenen Kirche(n)“ in Burglengenfeld am 16. März
BURGLENGENFELD (sr). Nach dem gelungenen Auftakt in St. Josef setzt die „Nacht der offenen Kirche(n)“ ihre Veranstaltungsreihe fort. Am Sonntag, 16. März 2025, öffnet die Evangelische Christuskirche ihre Türen für einen abwechslungsreichen Abend voller Musik, Besinnung und Begegnung.
Abwechslungsreiches Programm Das Programm beginnt um 17:00 Uhr mit dem „sonntags.offen“Gottesdienst unter dem Motto „Humor ist, wenn Gott trotzdem lacht!“. Eine lebendige Mischung
aus Theater, Musik der s.o.-Band und einem „Kreuzverhör“ zwischen der Predigerin und den Moderatoren verspricht eine unterhaltsame und inspirierende Stunde. Parallel dazu findet im Gemeindehaus ein Kindergottesdienst mit Gemeindepädagogin Carolin Ferstl statt. Im Anschluss lädt die Gemeinde um 18:15 Uhr zu einem geselligen Stehweil mit Imbiss ein, bevor um 19:00 Uhr das meditative Konzert mit dem Duo „Incantavita“ folgt. Die Musiker Thomas Basy (Piano) und Sebastian Wurzer (Saxophon) entführen das Publikum mit den Kompositionen von Ludovico
Der März
& April im VAZ Burglengenfeld
25.03.2025 - 20:00 Uhr: Grey Daze Mit Amends wird das musikalische Erbe von Chester Bennington gewürdigt. Die geplante Reunion der Band, die er vor seinem Tod selbst angekündigt hatte, wurde von den verbliebenen Mitgliedern gemeinsam mit seiner Familie realisiert. Fans können sich auf einen besonderen Abend voller Erinnerungen an eine der markantesten Stimmen des modernen Rock freuen. (Foto: Grey Daze Band)
29.03.2025 - 20:00 Uhr: Zwoa Achter’l - bitte! Die beiden Musiker entführen ihr Publikum auf eine emotionale Zeitreise mit Songs von STS, Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, der Spider Murphy Gang und eigenen Liedern. Humorvolle Anekdoten und charmante Geschichten sorgen für eine Mischung aus Nostalgie, Lebensfreude und wertvollen Tipps, wie man jung im Herzen bleibt.
(Foto: Thomas Obermeier)
Einaudi in eine stimmungsvolle Klangwelt zwischen Ruhe und Dramatik, Einfachheit und Ausdruckskraft.
Den Abschluss bildet ab 20:15 Uhr die Möglichkeit einer persönlichen Einzelsegnung, bei der ökumenische Teams jedem Besucher individuell die Hände auflegen und Gottes Segen zusprechen. Der Abend kann als Ganzes oder in einzelnen Programmpunkten besucht werden. Die Evangelische Christuskirche lädt herzlich ein, dabei zu sein und einen besonderen Abend in spiritueller Atmosphäre zu erleben.
04.04.2025 - 20:00 Uhr: Werner Schmidbauer Mit seinem neuen Album MIA SAN OANS setzt sich Werner Schmidbauer musikalisch für Zusammenhalt und Verbundenheit ein. Neben brandneuen Liedern präsentiert er
auch altbekannte Herzenssongs. Ein Abend voller Nähe, Emotionen und aufbauender Musik, der zum Nachdenken, Lachen und Genießen einlädt.
(Foto: www.menazoo.de)
05.04.2025 - 20:00 Uhr: Chris Boettcher
Der Comedy-Virtuose Chris Boettcher bringt sein Publikum mit Parodien bekannter Persönlichkeiten, kultigen Radio-Comedies und Musik-Hits wie In der Pubertät und 10 Meter geh zum Lachen. Ein Abend voller Wortwitz, treffsicherer Beobachtungen und bester Unterhaltung. (Foto: Chris Boettcher)
12.04.2025 - 20:00 Uhr:
1. Burglengenfelder Brassnacht Ein Abend für Musikliebhaber: Die Bul’s Brothers begeistern mit einer mitreißenden Mischung aus Blues, Soul und Funk, während die Blechzipfl traditionelle Blasmusik mit Pop, Rock und Schlager verbinden. Tanzbare Rhythmen, kraftvolle Sounds und pure Spielfreude sorgen für eine unvergessliche Stimmung.
(Foto: Bul’s Brothers)
Ticket-Vorverkauf
Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str.) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Infos und Termine unter www.power-concerts.de
Osterlamm-Spezialitäten am Gründonnerstag Rollbraten, Karree, Rücken, Kotelette, Lachs, Schulter oder Keule (auch ausgelöst), Lammstelzen
Altbayerisches Passionssingen
Trachtenverein "Stamm" lädt zu musikalischer Besinnung nach Ramspau
RAMSPAU (sr). Der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e. V. lädt am Samstag, 13. April 2024, ab 15:00 Uhr zum Altbayerischen Passionssingen in die Pfarrkirche St. Laurentius ein. Verschiedene Musik- und Gesangsgruppen bringen die Passionszeit auf eindrucksvolle Weise zum Ausdruck und laden zur inneren Einkehr ein. Mit dabei sind die Oberpfälzer Moidln aus dem Landkreis Schwan-
dorf, die Schloßberg-Saitenmusi aus Regenstauf, das Bläserquartett der Gautrachtenkapelle Beratzhausen sowie die Ziachmusi. Kreisvolksmusikpfleger Tobias Lehner begleitet das Programm mit einfühlsamen Mundarttexten. Die Veranstaltung soll den Leidensweg Jesu Christi auf musikalische Weise erlebbar machen und die Fastenzeit als Zeit der Besinnung und Buße verdeutlichen. Der Eintritt ist frei.
Aktionen des LBV
im März und April
Specht-Führung im Naturschutzgebiet „Rainer Wald“
Freitag, 21.03.2025, 9 bis 12 Uhr. Im März zeigen die Spechte Frühlingsgefühle und versuchen, ihre Reviere festzulegen. Der Rainer Wald, seit 2005 im Besitz des LBV, bietet Lebensraum für sechs Spechtarten. Dr. Christian Stierstorfer leitet die Führung und gibt spannende Informationen. Anmeldung bis 19.03. unter umweltstation.regenstauf@lbv.de. Die Veranstaltung ist kostenlos auf Spendenbasis.
Päpplerschulung –Jungvögel richtig aufziehen
Freitag, 04.04.2025, 18 bis 19.30 Uhr. Diese Veranstaltung richtet sich an Personen, die im Sommer die LBV-Vogelstation beim Aufziehen von Jungvögeln unterstützen möchten. Anmeldung bis 02.04. unter oberpfalz@lbv.de.
3.4. DO
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Vortrag „Erbrecht“ (Seniorenprogramm), in Kooperation mit der VHS, 16-17:30 Uhr, MehrGenerationenHaus
Unternehmerstammtisch der Gemeinde Zeitlarn, 19 Uhr, Ristorante Belvedere
9.4. MI
■ BURGLENGENFELD Mittagstisch für Senioren im Bulmare, 12-14 Uhr Seniorenprogramm: Vortrag von Jürgen Nimbs (v.Sanitätshaus) „Hilfen im Alltag“ im Bürgertreff, 15 Uhr
10.4. MI
■ BURGLENGENFELD
Seniorenfrühstück im Bürgertreff, 9:30-11:30 Uhr
11.4. FR
■ BURGLENGENFELD
Bilderbuch BULis in der Stadtbibliothek, 15-15:45 Uhr
■ REGENSTAUF
Wolfgang Kamm auf Tom‘s Bühne, 20-23 Uhr
■ ZEITLARN
Frühjahrskonzert der Feuerwehrkapelle Zeitlarn, 19-22 Uhr
8.4. DI
■ SCHWANDORF
Inforeihe „Politik braucht Frauen – Frauen fit für die Kommunalpolitik“, Landratsamt, 9-12:30 Uhr, Sitzungssaal U57
11.4. FR
■ WACKERSDORF Volksfest bis 14.4., Fabrikstraße Wackersdorf
12.4. SA
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF "Ü" ROCK mit DJ Markus Mandl, Einlass ab 18 Jahren um 20.30 Uhr, Beginn 21 Uhr, Eintritt: 5 Euro, Schloss Pirkensee
■ REGENSTAUF Ramma Damma am Schlossberg, Treffpunkt 13 Uhr am Turmplatz
■ SCHWANDORF
Erste-Hilfe-Kurs im Malteser Vortragsraum, 9-17 Uhr, Brauhausstraße 15
Weitere VeranstaltungsHighlights finden Sie online auf www.lokalnet.de
Lauschen, gucken, kennen: unsere häufigsten Vögel
Sonntage: 06.04.2025 (18-20 Uhr), 13.04.2025 (6-8 Uhr), 27.04.2025 (18.30-20.30 Uhr). In diesem interaktiven Vogel-Kurs für Anfänger lernen Teilnehmer, häufige Vögel wie Rotkehlchen und Blaumeise zu erkennen. Udo Beyerlein und Ursula Wendeberg zeigen, wie Bilder und Apps genutzt werden können. Die Teilnahme ist flexibel möglich. Die Veranstaltung ist kostenlos auf Spendenbasis und richtet sich an Kinder ab 8 Jahren sowie Erwachsene. Bitte Fernglas, Smartphone, Kopfhörer, die Vogel-App „Merlin“ und warme Kleidung mitbringen. Anmeldung bis zwei Tage vorher unter umweltstation.regenstauf@ lbv.de. Weitere Infos findet man online auf der Webseite des LBV unter www.oberpfalz.lbv.de
Mit den Turnerfrauen an den Gardasee
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die sportliche Abteilung der Turnerfrauen um Angelika Bleistein aus Maxhütte-Haidhof zieht es regelmäßig in die Ferne – bevorzugt an den Gardasee, eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Auch in diesem Jahr steht wieder eine gemeinsame Fahrt auf dem Programm: Vom 15. bis 19. Juni
2025 geht es an die Ostseite des Sees nach Garda. Das 4-Sterne-Park-Hotel Oasi dient als Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Ausflüge. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Wanderung zum idyllischen Ledrosee, ein Besuch der beeindruckenden Wallfahrtskirche Madonna della Corona sowie ein
Abstecher in das malerische Malcesine. Auch regionale Spezialitäten kommen nicht zu kurz: Die Gruppe besucht eine Olivenmühle und erkundet verschiedene Märkte.
Abends stehen kleinere Fahrten in die charmanten Orte Peschiera oder Bardolino auf dem Plan. Neben Erkundungstouren und kulturellen Erlebnissen bleibt genügend Zeit für gesellige Stunden – ein wichtiger Bestandteil der Reisen der Turnerfrauen. Die fünftägige Reise kostet 590 Euro pro Person und umfasst die An- und Abreise im Reisebus, vier Übernachtungen im 4-SterneHotel mit Frühstücksbuffet sowie Abendessen als Drei-Gänge-Menü oder Buffet. Die Gruppe reist mit maximal 30 Personen, einige Doppelzimmer sind noch verfügbar. Die Turnerfrauen freuen sich auf weitere Mitreisende. Anmeldungen sind noch bis 31. März 2025 möglich. Interessierte können sich bei Oliver Ehrenreich unter Telefon 0160-99145578 über die Reise informieren. Foto: Martiina Graf
Der Bluesfriends im Städtedreieck e.V. wird 25: Musikfestival zum Jubiläum am 22. März 2025
BURGLENGENFELD (sr). Seit nunmehr 25 Jahren gibt es den Verein Bluesfriends im Städtedreieck e.V., der in der ehemaligen Landwirtschaftsschule – auch dem Jugendzentrum – in der Burglengenfelder Schwandorfer Straße 5 ansässig ist. Der Verein hat sich inzwischen als feste Kulturorganisation etabliert und ist überregional bekannt. Die Gründungsmitglieder sind auch heute noch zum Großteil präsent und erinnern sich gerne an das erfolgreiche Gründungsfest vor einem Vierteljahrhundert, am 25. März 2000. „Die Zahl der Mitglieder ist seitdem natürlich stark gewachsen“, schreibt Werner Fleischmann, Schriftführer des Vereins, in einer Pressemitteilung zum Jubiläum. Etabliert hätten sich mit großem Erfolg das jährlich stattfindende Südstaatenmusikfest im Burglengenfeld am Irl, das ein Kulturhighlight im Städtedreieck und weit darüber hinaus darstelle. Auch das Bluesheim der Bluesfriends habe sich fest etabliert: Jeden Mittwoch findet dort ab 19:00 Uhr ein Bluesstammtisch statt, zu dem jederzeit Gäste willkommen sind.
Es steht außer Frage, dass das Jubiläum gefeiert werden muss:
Termin ist Samstag, der 22. März 2025 ab 19.00 Uhr in der ehemaligen Landwirtschaftsschule, der Eintritt ist frei. Dazu konnten die Bluesfriends drei ausgezeichnete
Bands gewinnen.
Groovige Musik zum Gründungsjubiläum
An dem Abend beginnt die Bluesformation „Boarisch Blues“, deren Musik sich an Delta- und Chicago Blues orientiert. Groovige Gitarrenriffs und eine brillant gespielte Mundharmonika sorgen für beste Unterhaltung. Das Vorbild Willy Michl lässt grüßen.
Weiter geht es mit „Bläck Train“, deren Repertoire eine geballte Ladung an erdiger, grooviger Classicund Bluesrocksongs beinhaltet. Die Band präsentiert Coverversionen von AC/DC, ZZ Top, Black Sabbath, Judas Priest, Lynyrd Skynyrd und vielen mehr. „Wer die Band live erlebt, wird den Groove spüren und davon mitgerissen. Bläck Train ist in der Region kein Unbekannter und dürfte vielen Besuchern von zahlreichen Konzerten bekannt
sein“, so Fleischmann weiter. Den Abschluss des Abends übernimmt das Trio „Blues Control“ aus Straubing, das von Gitarrist Christian Meidinger gegründet wurde. Er ist bereits seit über 30 Jahren auf den Blues-Bühnen unterwegs. So orientiert sich der Stil von „Blues Control“ an gitarrenlastigen Blues-Rock-Größen. Neben zahllosen Live-Performance-High-
lights auch gemeinsam mit international namhaften Bluesgrößen stand Christian Meidinger sogar mit dem „Killergitarristen“ Lance Lopez aus Texas auf der Bühne. 2023 durfte er mit seinem Vorbild Philip Sayce aus den USA gemeinsam auf der Bühne im Raven in Straubing stehen. „Mit diesen 25-jährigen öffentlichen Jubiläumsfest wollen die
Bluesfriends wieder einmal für ein Musikhighlight im Städtedreieck sorgen“, so Fleischmann abschließend. Weitere Infos und Kontakt zu den Bluesfriends im Städtedreieck gibt es über die Facebook Seite oder bei Werner Schuster (email:schuster.w1@gmx.de). Die Bluesfriends freuen sich über zahlreiche Besucher zum Jubiläum!
>> DIE FIERANTEN LADEN EIN ZUM <<
Frühlingsmarkt
DES BAUERN- UND WOCHENMARKTS
Donnerstag, 27. März 2025 in Burglengenfeld auf dem Unteren Marktplatz von 8.00 - 12.00 Uhr
>> OSTEREI-AKTION
Jeder Kunde erhält ein Osterei geschenkt! (solange der Vorrat reicht)
>> SUPPENVERKAUF für einen guten Zweck! (Gasthof zu den 3 Kronen)
>> LOSBUDE DES WIFO
1 Los - 50 Cent für einen guten Zweck! Über 100 Sofortpreise der Marktbetreiber zu gewinnen sowie WIFO-Gutscheine und Bulmare-Freikarten!
Donnerstag
JEDEN AM UNTEREN MARKTPLATZ
Lokal und regional einkaufen von 8.00 - 12.00 Uhr
Die Band Blues Control bringt gitarrenlastigen Blues Rock auf die Bühne. Foto: Christian Meidinger
Im Gewerbepark 6 . 93158 Teublitz
09471 - 9 09 91
www.bloeth.de
info@bloeth.de
Der Jahrgangsbaum für die Kinder aus dem Jahr 2021 wurde zum Bürgerfest mit handgemachten Schmetterlingen geschmückt. Foto: Julia Lösche
Meldungen noch bis 16.3.2025 möglich:
Baumpflanzaktion für Neugeborene
TEUBLITZ (sr). Für jeden Geburtsjahrgang gibt es seit rund fünf Jahren einen Jahrgangsbaum. Die nächste Baumpflanzung für die Neugeborenen des Jahres 2024 findet Ende April statt. Alle Teublitzer Eltern haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Sprösslinge und auch Sternenkinder zu melden. Zusätzlich zum gepflanzten Baum erhält der Jahrgang 2024 eine Plakette mit den Vornamen und Geburtsdaten der Kinder. Dadurch sollen auch in vielen Jahren jüngere Generationen und die Kinder des Jahrgangs selbst noch wissen, wo ihr Baum steht. Aufgrund datenschutzrechtlicher Belange ist hierfür jedoch eine Meldung und Einwilligung der erziehungsberechtigten Eltern notwendig. Zu beachten ist: Eltern, die ihren Wohnsitz in Teublitz gemeldet haben, erhalten einen Meldebogen per Post zugesandt!
Besonders erfreulich im Zusammenhang mit der geplanten Baumpflanzaktion sind die zu vermeldenden Geburtszahlen für das Jahr 2024. Es kamen knapp 60 Babys zur Welt, die in Teublitz nun zu Hause sind. Nicht berücksichtigt sind bei diesen Zahlen jedoch Sternenkinder. Da diese aber ein wichtiger Teil im Leben betroffener Eltern sind, möchte man diesen Eltern die Möglichkeit geben, ihr Sternenkind in der Jahrgangstafel zu verewigen. Sternenkinder werden aufgrund der aktuellen Rechtslage urkundlich nicht erwähnt. Deshalb steht Sternenkind-Eltern online ein Meldebogen zur Verfügung. Ausgefüllte Meldebögen können bis einschließlich 16.03.2025 zurückgegeben werden. Den „Meldebogen zur Baumpflanzaktion für Neugeborene“ findet man auf der Webseite www.teublitz.de.
CSU-Vorsitzender Fabian Biersack und CSU-Fraktionssprecher Georg Fleischmann (l.) gratulierten Thomas Beer zur Nominierung als Bürgermeisterkandidat. Foto: CSU Ortsverband Teublitz
TEUBLITZ (sr). Der Bürgermeisterkandidat der Teublitzer CSU für die Kommunalwahl 2026 steht fest: Die Mitglieder nominierten auf der Jahreshauptversammlung am 24. Februar 2025 erneut Bürgermeister Thomas Beer.
Ortsvorsitzender Fabian Biersack ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die Ereignisse seit der letzten JHV ein. Insbesondere die vorgezogene Bundestagswahl habe den Ortsverband gefordert. Gemeinsam mit Martina Engelhardt-Kopf konnte ein informativer Neujahrsempfang durchgeführt werden. Auch der Preisschafkopf war ein voller Erfolg. Die Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2026 beschäftigten den Ortsverband ebenfalls. Erfreulich sei, so Biersack, dass sich bis auf Georg Beer und Robert Wutz wieder alle bisherigen Stadträte zur Verfügung stellen. Die beiden Genannten stellten gemeinsam fest, dass sie nicht, wie manch andere im gleichen Alter, an dem Amt kleben sollten, sondern loslassen können und beide Jüngeren Platz machen wollen. Biersack dankte beiden für das herausragende Engagement für ihre Heimatstadt. Auch hätten bereits einige neue Kandidaten für die Liste gewonnen werden können.
Gewerbegebiet an der A93: Gutachten widerlegten Behauptungen der BIs CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Fleischmann ging insbesondere auf die Ergebnisse der Abwägung zum Landschaftsplan sowie auf die Erkenntnisse aus den entsprechenden Gutachten ein. Die Verwaltung arbeite akribisch die Aufgabenstellungen aus dem VGH-Urteil ab. Obwohl der Landschaftsplan viele Bereiche in Teu-
blitz abdecke, bezogen sich die Stellungnahmen der Umweltverbände und BIs fast ausschließlich auf das Industriegebiet an der A93. „Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle Gutachten - Verkehr, Standort, Wasser und Klima - die Behauptungen der BI und der Umweltverbände, die nur mit den Ängsten der Bürger spielen, mit klaren Aussagen widerlegen konnten“, so Fleischmann. „Weder verändert sich das Klima durch das Gewerbegebiet, noch trocknen Brunnen aus oder der Verkehr in Teublitz bricht zusammen. Im Gegensatz dazu zeigen die Gutachten auf, dass dies der einzig mögliche Standort für die Entwicklung eines Industriegebietes in Teublitz ist.“
Dass die Stadt Teublitz vernünftigen Klima- und Umweltschutz umsetze, zeigten Projekte wie die Fotovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden oder die Unterstützung des Waldumbaus. Auch 2025 würden solche Maßnahmen weiter fortgesetzt. Abschließend verwies Fleischmann auf die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Teublitzer Stadtrat - über alle Fraktionen hinweg.
Bürgermeister Beer: Familienfreundliche Stadt weiterentwickeln
Bürgermeister Beer ging in seiner Ansprach auf die Umsetzung der 2020 zu Beginn der Wahlperiode versprochenen Ziele ein. Er erwähnte unter anderem das neue Rathaus und die Umstellung der Verwaltung, die Gründung des Zweckverbandes Städtedreieck, die Investitionen in die FFW und den Katastrophenschutz und den Bau eines Kindergartens in Katzdorf sowie des Kindergartens im Wald. Auch sei die Kommunikation mit den Bürgern über das Mitteilungsblatt, das Internet, sowie den sozialen Medien ausgebaut worden.
Für die Zukunft seien noch weitere, für Teublitz elementare Projekte in Planung bzw. in Umsetzung. So entstehe unter anderem eine neue Bücherei, die Schule erhalte für die Ganztagsbetreuung einen neuen Trakt, der Herz-JesuKindergarten werde modernisiert und in Münchshofen werde ein neues Feuerwehrhaus entstehen. „Ich möchte Teublitz als Stadt der Familien und Vereine weiterentwickeln. Dazu streben wir an, das „Goldsiegel“ als familienfreundliche Kommune zu erhalten“, erklärte Beer und bedankte sich bei den Stadträten aller Fraktionen für die Unterstützung und die stets sachorientierte Entscheidungsfindung. Ortsvorsitzender Fabian Biersack unterstrich anschließend: „Die Bilanz zeigt, dass mit Thomas Beer ein Bürgermeister mit hoher sozialer und fachlicher Kompetenz die Stadt Teublitz vertritt. Seine Ausführungen zeigen, dass er für seine Heimatstadt „brennt“ und noch weitere Visionen verwirklichen möchte.“ Aus diesem Grund schlage die Vorstandschaft der Versammlung bereits ein Jahr vor der Kommunalwahl vor, Thomas Beer als Bürgermeisterkandidaten der CSU für die Kommunalwahl 2026 zu nominieren. Mit einstimmigem Ergebnis wurde Beer zum Bürgermeisterkandidaten nominiert. Als Delegierte für die Kreisvertreterversammlung wurden gewählt: Michael Meier, Maximilian Schmidt, Thomas Beer, Sybille Beer und Jasmin Liebl. Als stellvertretende Delegierte wurden gewählt: Georg Fleischmann, Fabian Biersack, Reinhold Wirth, Stephan Leistikow und Georg Beer.
Rund 250 Gäste waren zum Ehrenabend geladen und zollten den Geehrten allen Respekt.
Ehrenabend der Stadt Teublitz 2025:
Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze vergeben
TEUBLITZ (sr). Ein großer Tag für Teublitz: Beim 4. Ehrenabend in der Dreifachsporthalle am 8. März 2025 ehrte die Stadt 28 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus sieben Vereinen sowie über 89 Ehrenamtliche aus 38 Vereinen mit Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze. Die Blaskapelle Teublitz umrahmte die Veranstaltung und Tänzer der „Gruppe Miteinander“ für Menschen mit und ohne Behinderung begeisterten mit gekonnten Tanzeinlagen die rund 250 Gäste.
117 Ehrungen für das Gemeindewohl der Stadt Teublitz Bürgermeister Thomas Beer hatte im Namen der Stadt zum Ehrenabend eingeladen. „Mir ist es eine besondere Ehre, an diesem Abend Menschen auszuzeichnen, die unsere Stadt mit ihrem Engagement und ihren Erfolgen bereichern,“ stellte Beer eingangs fest. Die Heimatstadt lebe von einem starken und aktiven Vereinsleben, getragen von Ehrenamtlichen, die mit Leidenschaft und Hingabe für das Gemeinwohl arbeiten.
Die beeindruckende Zahl von 117 zu Ehrenden unterstreiche, dass Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn in Teublitz nicht nur Worte seien, sondern tagtäglich gelebt würden. Ebenso zeigten die zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten, sei es in Vereinen, Verbänden oder sozialen Initiativen, dass das Wohl der Gemeinschaft
über das individuelle Interesse gestellt werde. „Daraus lässt sich schließen, dass Solidarität und gegenseitige Unterstützung einen hohen Stellwert haben“, so der Bürgermeister.
Soziale, karitative und gesellschaftliche Bereiche
Die Teublitzer Vereine und insbesondere die engagierten Ehrenamtlichen decken mit ihrem Engagement sowohl soziale, karitative und kirchliche, aber natürlich auch gesellschaftliche und sportliche Bereiche ab. Keiner dieser Bereiche würde ohne den ehrenamtlichen Einsatz zahlreicher Menschen mit Leben erfüllt werden. Keine sportlichen Erfolge könnten aus diesen ehrenamtlichen Tätigkeiten erwachsen. Hinzu kommt, dass ohne das ehrenamtliche Engagement vieles Gesellschaftliche fehlen würde.
Bürgermeister Beer stellte fest: „Ohne ehrenamtliches Engagement in unseren Vereinen würde ein Stück Heimatgefühl und Identität fehlen.“ Dieses Engagement und das aktive Vereinsleben in Teublitz könne die Kommune nicht „verordnen“, sondern es wachse aus der Bevölkerung und der Gesellschaft heraus.
Deshalb wolle die Stadt anerkennen, wer seine Freizeit dem Ehrenamt hingibt und welch sportliche Erfolge aus ehrenamtlicher Tätigkeit entstehen können. „Die Ehrenamtlichen sind ein Grund-
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pfeiler unseres gesellschaftlichen Lebens. Gäbe es Sie nicht, so wäre unser Leben um ein Vielfaches ärmer,“ so Thomas Beer. Er dankte den Geehrten und hoffe, dass sie dem Ehrenamt weiterhin treu blieben.
Sportliche Erfolge bis über die Landesgrenzen hinaus Den zu ehrenden 28 Sportlern gratulierte Bürgermeister Thomas Beer zu ihren Erfolgen. Diese hätten Disziplin und Können, Zielstrebigkeit und Leistungswillen bewiesen. „Zudem stehen die Teublitzer Sportler für das Image der Stadt und tragen es bei Wettkämpfen zum Teil bis über die Grenzen des Landes hinaus!“
Anschließend erfolgten die Auszeichnungen der sportlichen Erfolge und der Ehrenamtlichen der Teublitzer Vereine. Zum Abschluss des Ehrenabends sang man unter den Klängen der Blaskapelle gemeinsam die „Bayernhymne“. Im Anschluss konnten sich die Gäste auf ein kaltes Buffet mit leckeren Speisen und anknüpfenden lebhaften Gesprächen freuen. Der nächste Ehrenabend soll turnusgemäß im 1. Quartal 2026 stattfinden. Um die zu Ehrenden bei der Stadt zu melden, ist ein schriftlicher Antrag mit Begründung des Vereins oder Verbandes einzureichen. Dieser Antrag ist bis spätestens 30. November 2025 postalisch oder per E-Mail an info@teublitz.de zu richten.
Am 27. März und 28. März 2025 können Kinder und Jugendliche kreative Stofftaschen für die Tafel im Städtedreieck basteln.
Foto: Stefanie Franek
Aktion am 27./28. März 2025:
TEUBLITZ (sr). Die Tafel im Städtedreieck ist ein wichtiger Bestandteil im Leben sozial benachteiligter Menschen. Um dort Freude zu bereiten, wird der Kinder- und Jugendtreff in Teublitz kreativ: Es werden Geschenktaschen gebastelt und anschließend befüllt.
Basierend auf einer Initiative der Teublitzerin Astrid Metz-Steinhauser, bekannt durch ihren Salon „haarCONZEPT“, können die teilnehmenden Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Neben motivierenden und positiven Botschaften dürfen auch verschiede-
ne Formen auf die Stofftaschen gestempelt oder gemalt werden. Im Anschluss an die Bastelnachmittage werden die Taschen mit kleinen Geschenken befüllt und an die Tafel übergeben.
An der Bastelaktion für den guten Zweck können Kinder und Jugendliche teilnehmen. Das Basteln findet während der Jugendtreff-Öffnungszeiten im Mehrgenerationenhaus statt: Am Donnerstag, den 27. März, von 15 Uhr bis 18 Uhr und am Freitag, den 28. März, von 15 Uhr bis 19 Uhr. Eine Anmeldung im Voraus ist nicht erforderlich.
Foto: Julia Lösche
Seniorenprogramm der Stadt Teublitz:
Nordic-WalkingSchnupperkurs
TEUBLITZ (sr). Erstmalig wird für interessierte und sportbegeisterte Seniorinnen und Senioren ein Schnupperkurs im Nordic-Walking angeboten.Geleitet wird der Schnuppernachmittag von Kerstin Krempl, zertifizierte Nordic-Walking-Trainerin und bekannt vom Teublitzer Wochenmarkt und zwei Vorträgen im vergangenen Jahr. Treffpunkt ist direkt beim Rathaus. Von da aus geht es direkt in den
Teublitzer Stadtpark. Nordic-Walking-Stöcke sollen wenn möglich selbst mitgebracht werden. Ansonsten können Leihstöcke zur Verfügung gestellt werden. Es fällt ein Unkostenbeitrag in Höhe von 3 Euro pro Person an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (20 Plätze). Eine Anmeldung ist telefonisch unter 09471/9922-40 möglich oder online unter www.unser-ferienprogramm.de/teublitz
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Seniorenfasching: Ein Nachmittag voller Freude und guter Laune
Seniorenbeiratsvorsitzender Robert Wutz erhielt auch in diesem Jahr den „Rummlfelser Orden“.
beschwingte Polonaisen oder schunkelnde Runden – die Freude am Fasching war spürbar und steckte alle an. Für weitere Begeisterung sorgte auch in diesem Jahr der Auftritt der Kindergarde der Faschingsgesellschaft „d’Rummlfelser“ aus Fischbach. Mit ihren farbenfrohen Kostümen und artistischen Gardeund Showtänzen begeisterten sie das Publikum. Unterstützt wurden sie vom charmanten Kinderprinzenpaar Quirin I. und Antonia I., welches für ihren Auftritt ebenfalls viel Applaus erntete. Ein traditioneller Bestandteil des Seniorenfaschings durfte ebenfalls nicht fehlen: die Verleihung des „Rummlfelser Ordens“. In diesem Jahr erhielten die Ehrung erneut Robert Wutz sowie erstmals Johann Duschinger und Martin
Gleiter – eine besondere Würdigung für ihr Engagement im Seniorenbeirat. Für das leibliche Wohl war an diesem Nachmittag bestens gesorgt. Das Team des Seniorenbeirats bewirtete die Gäste mit Kaffee und leckeren Krapfen. Am späteren Nachmittag wurden zudem Wiener mit frischen Semmeln serviert. Am Ende waren sich alle einig: Der Seniorenfasching 2025 war wieder ein voller Erfolg!
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Foto: Julia Lösche
Outlet-Verkauf bei Brigitte Mode & Outlet in Teublitz:
Start in den Modefrühling!
TEUBLITZ (lz). Die Temperaturen steigen, der Winter ist schon vorbei! Der Frühling steht vor der Tür, Krokusse und Schneeglöckchen sprießen und verleihen der winterbraunen Landschaft Farbigkeit. Gute Laune lässt in diesen Tagen alle aufleben und man (vor allem Frau!) bekommt Lust auf ein neues Outfit. Auch die neue Mode für das Frühjahr 2025 lässt an Farbigkeit keine Wünsche offen, weiß Modeexpertin Brigitte Schießl von der Teublitzer „Boutique Brigitte“. „Erdige Töne, leichtes Pastell und knallige Überraschungen dominieren die Modefarben. Ob Orange, Türkis, Grün, Mokka oder Purpurin Sachen Farben wird es definitiv eine abwechslungsreiche Saison!“
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Foto: Monika
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unverbindlich vorbeizuschauen. Vor einem Besuch ist eine telefonische Terminvereinbarung unter 09471-97444 erforderlich.
GOV Premberg startet mit neuer Vorstandschaft in die Zukunft
PREMBERG (sr). Bei seiner Jahreshauptversammlung stellte der Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein Premberg mit der Wahl von Franz Martin Pretzl und Jonas Spindler als 1. und 2. Vorstand die Weichen für die Zukunft. Der Mitgliedsbeitrag wird von 66 Cent auf 1 Euro pro Monat erhöht. Kreisgartenfachberaterin Petra Schmidt referierte über den Klimawandel im Garten. Begrüßen durfte im Dorfstodl Vorstand Martin Wurdack auch Bürgermeister Thomas Beer. Dieser dankte den scheidenden Vorsitzenden und der gesamten Vorstandschaft für das jahrelange ehrenamtliche Engagement im Verein, seien denn Vereine einer der wichtigsten Stützpfeiler in der Gesellschaft. Kurz blickte der scheidende Vorsitzende Martin Wurdack auf das Jahr 2024 zurück - mit der gutbesuchten Veranstaltung zum Vogelnistkästenbau und dem etwas dürftigen Besuch beim Kartoffelfeuer für den Nachwuchs. Auch das Gartlerfest hatte 2024 mit dem „Minijohannisfeuer“ wieder den Geschmack der Premberger getroffen. Danke sagte Wurdack noch allen, die mithalfen und sich darum bemühten, Premberg schön zu erhalten. Bekannt gab er, dass der GOV sich jetzt mit dem Kulturverein gemeinsam in einer GbR um die Belange des Dorfstodls kümmere. „Es hat Spaß gemacht“, so Wurdack beim Rückblick anlässlich seiner Verabschie-
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ten sind im Vorverkauf für 15 Euro ab sofort im Katholischen Pfarrbüro Teublitz, Schützenstraße 2a, 93158 Teublitz, Telefon 094719491, sowie an der Abendkasse erhältlich.
Franz Martin Pretzl (links) und Jonas Spindler übernehmen das Ruder beim GOV Premberg. Foto: Franz Pretzl @LOKALREGIONAL FOLGEN SIE UNS SCHON?
dung als Vorstand. Seit 2010 hatte er mit Herzblut zusammen mit Manfred Huber als 2. Vorsitzenden den Verein geleitet. Von einem ausgeglichenen Kassenstand berichtete Kassiererin Bärbel Spindler. Dank des Gerüstverleihs freute sich Gerätewart Alex Huber über ansehnliche Einnahmen. Auf Grund des gestiegenen Beitrags zum Verband wurde die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages notwendig. Mit zwei Drittel der Stimmen der Anwesenden wurde dann der Vorschlag von Franz Pretzl angenommen, 1 Euro pro Monat und 17 Euro für die Familienmitgliedschaft einzufordern. Die Wahl der zwei neuen Vorstände wurde notwendig, da sowohl 1. Vorstand Martin Wurdack als
auch 2. Vorstand Manfred Huber nach 13 Jahren Amtszeit etwas amtsmüde geworden waren und vorzeitig die Weichen für die Zukunft stellen wollten.
Einstimmig wurden Franz Martin Pretzl und Jonas Spindler für die restliche Laufzeit bis zur regulären Wahl im nächsten Jahr als neue Vorstände gewählt.
Franz Martin Pretzl hält dabei die Familientradition hoch. So war sein Großvater Franz Pretzl Gründungsmitglied sowie zwölf Jahre 1. Vorstand und sein Vater Franz Pretzl sechs Jahre 2. Vorstand.
Kreisfachberaterin Petra Schmidt stellte das Programm des Kreisgartenamtes vor und referierte anschließend über das Thema „Klimawandel im Garten“.
TEUBLITZ (sr). "Das unglaubliche Leben des John Newton" bzw. die „Geschichte eines Liedes“ heißt das Gospel-Musi-Textical mit dem Titel „Amazing Grace“, das am Samstag, den 5. April um 19.30 Uhr in der Saltendorfer Marienkirche aufgeführt wird. Dabei werden die Zuschauer in eine Welt des Glaubens und der Liebe entführt sowie in die Entstehungsgeschichte eines der bekanntesten Gospel-Lieder aller Zeiten. Der Burglengenfelder Autor Klaus Sauerbeck erzählt einfühlsam die zutiefst bewegende Lebensgeschichte des Amazing-GraceAutors John Newton, der, am Ende seines Lebens angekommen, zurückblickt auf das, was war. Marc Charro umrahmt die Erzählung mit einer Gospelstimme, die gewaltig und zart, laut und leise, ausdrucksstark und sensibel ihresgleichen sucht. Die Besucher werden dabei in die Welt des John Newton und in die Welt der Gospelmusik begleitet. Einlass ist ab 19 Uhr. Eintrittskar-
Zum Vormerken: Das Mundart-MusiTextical "sLem is a Radl" mit Musik gibt's am Sonntag, den 27. April um 19:00 Uhr im Dorfstodl Premberg und das Frank-Sinatra-Dean-MartinMusiTextical "Legends of Music" am 3. Mai um 19:30 Uhr in der Kulturschmiede in Kallmünz. Nähere Infos unter 0176-44479770.
KALLMÜNZ (sr). Manche Geschichten schreibt nur das Leben – und manchmal mit einer außergewöhnlichen Verzögerung. So geschehen im Fall von Annemarie und Josef Still, die vor 48 Jahren in Kallmünz heirateten.
Bei ihrer Hochzeit im Jahr 1977 war der damalige Bürgermeister Heinrich Weiß unter den Gästen. Mit den legendären Worten „Das Geschenk reiche ich nach“ verabschiedete er sich von der Feier –doch das angekündigte Präsent blieb aus.
Fast ein halbes Jahrhundert später erinnerte sich das Ehepaar an dieses kleine Versäumnis und wandte sich mit einem Augenzwinkern an den heutigen Bürgermeister Martin Schmid. Der nahm die charmante Aufgabe gerne an und beschloss, das historische Versprechen endlich einzulösen. Eine direkte Übergabe stellte sich jedoch als Herausforderung heraus, denn Annemarie und Josef Still sind vor 35 Jahren nach Argentinien ausgewandert. Doch eine Lösung war schnell gefunden: Josef Bleier, ein Kallmünzer, der gerade eine Reise nach Argentinien plante, erklärte sich bereit, das Geschenk persönlich zu überbringen.
Bürgermeister Martin Schmid (links) überreicht das verspätete Hochzeitsgeschenk an Josef Bleier, der es auf seiner Reise nach Argentinien an die Jubilare Annemarie und Josef Still mittlerweile überbrachte. Foto: Markt Kallmünz
Und so gelangte das verspätete Hochzeitspräsent – das Buch „Ein Spaziergang durch Kallmünz in historischen Postkarten und Fotos“ samt einer persönlichen Grußkarte des Bürgermeisters –schließlich doch noch an seinen Bestimmungsort. Mit einem Augenzwinkern entschuldigte sich Bürgermeister Martin Schmid für die „kleine Verspätung“ und wünschte den Jubilaren weiterhin viele glückliche Jahre sowie schöne Erinnerungen an ihre alte Heimat Kallmünz.
„Wi(e)der das Vergessen!?“
Ausstellung und Gedenkveranstaltung erinnern an die Todesmärsche vor 80 Jahren durch Kallmünz
KALLMÜNZ (sr). Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs sind in Europa allgegenwärtig, doch oft verblassen die Erinnerungen an die letzten Tage des NS-Regimes. Umso wichtiger ist es, das Gedenken wachzuhalten. Mit der Veranstaltung „Wi(e)der das Vergessen!?“ setzt die Künstlergruppe MOSAIK, gemeinsam mit dem KulturEck Kallmünz e.V., im April ein starkes Zeichen gegen das Vergessen und für eine lebendige Erinnerungskultur.
Vom 5. bis 21. April 2025 findet die Ausstellung "Antlitz der Opfer" im Alten Rathaus statt. Gezeigt werden Bilder von G. H. Trapp sowie zeitgenössische Skulpturen von Schore Bayerl, Manuela Görgen, Siegfried Link und Stefan Link. Die Ausstellung informiert zudem über die Geschichte der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie. Öffnungszeiten sind Sa/ So/feiertags von 14:30 bis 17:00 Uhr. Am Gedenktag (12. April) ist die Ausstellung von 19:30 bis 21:00 Uhr geöffnet.
„Die Felsen des Schlossbergs sind stille Zeugen von damals und die Mahnenden von heute“ - Das Bild der Künstlerin Anke Romanow ziert das aktuelle Veranstaltungsplakat.
Gedenkabend mit Enthüllung eines Mahnmals Am 12. April 2025 wird um 18:30 Uhr ein Mahnmal enthüllt, das an die Elendsmärsche von KZ-
Häftlingen durch die Region vor 80 Jahren erinnert. Die Enthüllung findet im Bürgersaal, Keltenweg 1, statt. Das Mahnmal wurde von Mitgliedern der Künstlergruppe MOSAIK gestaltet. Weitere Informationen findet man unter www.kultureck.de.
Jahreshauptversammlung 2025 mit Neuwahlen ein voller Erfolg!
KALLMÜNZ (sr). Freudige Neuigkeiten vom ATSV Kallmünz e.V.:
Bei den Neuwahlen im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins am 15. Februar 2025 im Gemeindesaal wurde überraschend die gesamte Vorstandschaft im Amt bestätigt. Neben den Neuwahlen wurde bei der Versammlung über die Aktivitäten des Vereins im Laufe des letzten Jahres berichtet sowie auch Neuigkeiten verkündet, so heißt es in einer Pressemitteilung.
Feedback durchweg positiv
Das Organisations-Team der Veranstaltungen des 22. Kallmünzer Frühlingslaufs und des 38. Kallmünzer Sparkassen-Triathlons sei fleißig am Werkeln und freue sich auf hohe Anmeldezahlen
für die kommende Sport-Saison. Die Fußballabteilung konnte ihre vergangenen Spiele der 1., 2. und AH-Mannschaft Revue passieren lassen und blickte auf abwechslungsreiche Neuerungen wie eine Mädchenmannschaft in der JFG. Teamzusammenhalt und Angebote für Jugendliche und Kinder stehen auch bei Groupfitness, Volleyball, den Triathleten und der Skiabteilung im Vordergrund: Angebote wie Kinderturnen, MiniTriathlons, Skikurse oder der Jugendspielbetrieb seien gefragt wie nie zuvor, „nur die Trainer müssen sich langsam zweiteilen und sind schwer zu finden“ heißt es in der Erklärung weiter. Das Feedback des Gesamtvereins sei ein positives und aufregendes Vereinsjahr seit der letzten JHV –
es werde weiter an das ehrenamtliche Engagement aller Vereinsmitglieder appelliert, um für den Markt Kallmünz ein attraktiver Verein und eine tolle Sportler-Familie zu bleiben.
Bei den Neuwahlen durften sich die Anwesenden überraschend über die gesamte gleichbleibende Vorstandschaft freuen – es gab großen Dank für die jahrelange Spitzenarbeit des Teams um Karim Schneider, Franziska Bayerl, Robert Fischer, Max Gerber und Katharina Dechant. Unterstützend stehen ihnen wieder Hannes Küffner und Theresa Sperl, Stephanie Schott und Jürgen Burkhardt, sowie neu Hannes Buckley, Yannick Weickl und Bastian Köberle zur Seite.
Foto: Susanne Suttner
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Josef Dietrich (Mitte) wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.Foto: Thomas Zink
Jahreshauptversammlung des Oldtimerfreunde Kallmünz e.V.:
KALLMÜNZ (sr). Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Oldtimerstadel, als 1. Vorsitzender Josef Brettner die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßte. Neben einem Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2024 gab es einen Ausblick auf das kommende Jahr – mit einem ganz besonderen Highlight: dem 30-jährigen Vereinsjubiläum am 1. Juni 2025. Nach der Verlesung der Tagesordnung gedachten die Mitglieder in einer Schweigeminute den Verstorbenen. Besonders erinnerte Brettner an den langjährigen Vorstand Herbert Baumer, der im November des vergangenen Jahres verstarb.
Anschließend präsentierte Kassierer Klaus Bleier den Kassenbericht und legte die detaillierte Aufstellung der Ein- und Ausgaben vor. Die Kassenprüfer Josef Dietrich und Richard Reindl bestätigten eine einwandfreie Buchführung, woraufhin die Vorstandschaft einstimmig entlastet wurde.
Im Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 ließ der Verein eine Vielzahl an erfolgreichen Veranstaltungen und Aktionen Revue passieren. Vom erfolgreichen Kesselfleisch-
essen über die Teilnahme an Veranstaltungen wie der Maidult in Burglengenfeld und dem Erntedankfest mit historischem Dreschen bis hin zum Hopfenzupfa und dem traditionellen Brotbacken im eigenen Holzofen. Auch gemeinnützige Einsätze wie die Mithilfe bei „Rama Dama“ wurden wieder tatkräftig unterstützt. Ein Höhepunkt der Versammlung waren die Ehrungen: Josef Dietrich wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Alois Ehmann erhielt besondere Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz im Verein.
Mit aktuell 142 Mitgliedern geht der Verein voller Tatendrang ins neue Jahr. Höhepunkt 2025 wird das große Sommerfest am 1. Juni sein, das gleichzeitig das 30-jährige Bestehen des Vereins feiert. Darüber hinaus stehen zahlreiche Veranstaltungen und Fahrten mit den historischen Fahrzeugen auf dem Programm. Josef Brettner bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement und lud abschließend dazu ein, den wöchentlichen Stammtisch am Mittwochabend rege zu besuchen.
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Aktuelle Informationen aus und rund um das Städtedreieck, Regenstauf und Schwandorf. NACHRICHTEN
Frischer Schwung zum Frühlingsbeginn:
Der Okulimarkt lädt am
23. März
nach in Regenstauf
REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 23. März 2025, startet Regenstauf mit dem traditionellen Okulimarkt in die Marktsaison. Pünktlich zum Frühlingsbeginn verwandelt sich der Ortskern in eine lebendige Einkaufs- und Genussmeile. In diesem Jahr steht der Markt unter dem Motto „Mobilität“ und verspricht ein vielfältiges Angebot für Groß und Klein. Ab 10 Uhr laden zahlreiche Fieranten zum Stöbern und Einkaufen ein, während die Regenstaufer Fachgeschäfte zusätzlich von 13
bis 17 Uhr ihre Türen öffnen. Besucher dürfen sich auf eine bunte Mischung aus regionalen Produkten, Kunsthandwerk und kulinarischen Leckereien freuen. Für die jüngsten Gäste gibt es Karussellfahrten, eine Kindereisenbahn und süße Leckereien wie Schokofrüchte und Crêpes. Deftige Spezialitäten von Bratwürsten bis hin zu Rosswürsten sorgen für das leibliche Wohl. Wie gewohnt wird die Hauptstraße sowie ein Abschnitt der Regensburger Straße zwischen Bergstraße und Hindenburgstraße für den
Durchgangsverkehr gesperrt. Der Marktbereich verwandelt sich damit in eine weitläufige Fußgängerzone. Parkmöglichkeiten stehen den Besuchern an den Einkaufszentren am nördlichen und südlichen Ortsrand zur Verfügung. Der Markt Regenstauf sowie die Mitglieder des Regenstaufer Werberings und alle Beteiligten freuen sich darauf, mit einem abwechslungsreichen Programm und attraktiven Angeboten einen gelungenen verkaufsoffenen Sonntag zu gestalten.
Landrätin Tanja Schweiger (Mitte), Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt sowie Regenstaufs Bürgermeister Josef Schindler (rechts daneben) mit Vertretern der Telekom bei der Freischaltung des 100. Mobilfunkmastes der Telekom im Landkreis Regensburg. Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf
Der 100. Mobilfunkmast im Landkreis Regensburg
steht im Markt Regenstauf
REGENSTAUF (sr). Erster Bürgermeister Josef Schindler, Landrätin Tanja Schweiger und Staatssekretär Tobias Gotthard folgten gerne der Einladung der Telekom zur symbolischen Inbetriebnahme des 100. Mobilfunkstandortes im Landkreis Regensburg und trafen sich mit Udo Habers, Markus Jodl und Christian Blenk von der Telekom beim neuen Mobilfunkmast.
„Mit einhundert Standorten liegt der Landkreis Regensburg auf Platz sieben auf der Liste mit den meisten Mobilfunkstandorten der Telekom in Bayern“, berichtete Udo Harbers.
Damit werde eine Haushaltsabdeckung von knapp 98,7% erreicht. Letzte Lücken im Landkreis sollen
mit der Errichtung von weiteren fünfzehn Standorten in den kommenden drei Jahren geschlossen werden.
„Der neue Mobilfunkstandort ist ein wichtiger Schritt für die digitale Entwicklung unserer Gemeinde“, erklärte Bürgermeister Schindler und ergänzte: „Dieser neue Mobilfunkmast verbessert die Erreichbarkeit und unterstützt sowohl die Bürger als auch die lokale Wirtschaft.“
Der neue, 40 Meter hohe Funkmast mit modernster Mobilfunktechnologie versorgt die Staatsstraße 2149 und Ortsteile des Marktes Regenstauf. Er schließt Versorgungslücken entlang der Bahnstrecke Regensburg-Hof und
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ModeAmMarkt Regenstauf
verbessert die Mobilfunkversorgung des Flugplatzes RegenstaufOberhub. Er ist der siebte Standort der Telekom im Gemeindegebiet Regenstauf. Drei weitere Standorte sind bereits in Planung.
Beim Bau von neuen Standorten ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen und den Grundstückseigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können.
„Für den Funkmast, den wir heute symbolisch in Betrieb nehmen, haben wir einen Grundstücksbesitzer gefunden, der dieser Zusammenarbeit zugestimmt hat“, so Bürgermeister Schindler Josef und bedankte sich sehr bei Familie Bremer.
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REGENSTAUF (lz). Die STERN Apotheke Regenstauf macht es jetzt möglich: Alles in einer App! Mit ihrer neuen App wird das Einlösen von E-Rezepten und die Bestellung von freiverkäuflichen Arzneimitteln einfacher und zeitsparender.
„Egal, wo Sie sich gerade befinden – mit der App können Sie jederzeit Ihr Rezept bei uns einlösen“, freut sich Apothekerin und Inhaberin Elisabeth Meierhofer von der STERN Apotheke Regenstauf. „Bereits vor Ihrem Apothekenbesuch können wir so prüfen, ob Ihr Medikament vorrätig ist. Sie erfahren zeitnah, wann es zur Abholung bereitsteht. Alternativ können Sie es natürlich auch innerhalb unseres Liefergebiets gegen eine Gebühr von 5 Euro nach Hause liefern lassen –die Gebühr entfällt bei verschreibungspflichtigen Medikamenten.“ In derselben App haben wir einen
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tiblen Geräten. Meierhofer: „Die gesetzlichen Krankenkassen sind seit 2019 verpflichtet, elektronische Gesundheitskarten mit einer kontaktlosen Funktionsschnittstelle auszugeben. Der Austausch erfolgt, indem die eGK an die NFCSchnittstelle des Smartphones gehalten wird. Nach erfolgreicher Anmeldung zeigt die App die verschiedenen E-Rezepte an, sobald diese von Arzt oder Ärztin freigeschaltet wurden.“ Die STERN Apotheke erhält nun das Rezept und kann Ihr Medikament vorbereiten.
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Apothekerin Elisabeth Meierhofer ist sich sicher, dass mit der App das Rezept-Einlösen für die Patienten noch einfacher und komfortabler wird: „Probieren Sie es doch einfach mal aus! Bei Fragen helfen wir Ihnen natürlich gerne weiter.“
Inhaberin und Apothekerin Elisabeth Meierhofer freut sich sehr, die neue STERN Apotheken-App präsentieren zu können.
Foto: STERN Apotheke Regenstauf
Kompostplätze
seit 1. März geöffnet
LANDKREIS REGENSBURG (sr).
Die Kompostplätze des Landkreises bei Regenstauf und Beratzhausen und der Grüngutlagerplatz in Pollenried öffneten mit den bekannten Öffnungszeiten wieder ihre Tore.
Neben der Anlieferung von Grüngut, kann dann auch wieder hochwertiger, gesiebter Kompost zur Bodenverbesserung im Garten sowie holziges Abdeckmaterial erworben werden.
Seit Juni 2014 trägt der Qualitätskompost des Landkreises Regensburg durchgehend das RALGütesiegel der Gütegemeinschaft Kompost e.V. und ist auch für den Einsatz in der Bio-Landwirtschaft bestens geeignet.
- Sommerzeit: Dienstag 14 bis 18 Uhr, Freitag 15 bis 18 Uhr und Samstag 8 bis 13 Uhr. Nach telefonischer Absprache (0941 4009-363) kann auch ausnahmsweise – unter bestimmten Voraussetzungen – außerhalb der normalen Öffnungszeiten Grüngut angeliefert oder Kompost abgeholt werden. Im südöstlichen Landkreis stehen wieder die Kompostplätze der Firmen Hahn in Maiszant sowie Habermeier bei Buchhausen zur Verfügung.
Kompostplatz Hahn: Ganzjährig: Montag bis Freitag 7 bis 12 Uhr sowie 13 bis 17 Uhr und Samstag 8 Uhr bis 12 Uhr.
ZEITLARN (sr). Die Neuwahlen der Vorstandschaft standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Regendorf. Matthias Bach wurde bei dem turnusmäßigen Vorgang einstimmig in seinem Amt als Ortsvorsitzender bestätigt. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter weiterhin Josef Weinmann und Martin Ühlin.
Als Schriftführer wurde wiederum Hartmut Eichhorn gewählt, ebenso Monika Ühlin als Schatzmeisterin. Delegierte für die Kreisvertreterversammlung sind Matthias
Bach und Josef Weinmann. Als Vertreter stehen Dieter Bengler und Hildegard Eckstein zur Verfügung.
Die Gemeinderäte Matthias Bach und Josef Weinmann berichteten über kommunalpolitische Themen aus dem Gemeinderat. Bach ging dabei insbesondere auf das neue Feuerwehrgerätehaus ein, welches mittlerweile fertiggestellt sei und im Mai eingeweiht werde. Insgesamt sechs Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet - Hartmut Eichhorn und Dieter Bengler für 45 Jahre,
Stefan Müller 25 Jahre, Marion und Peter Zirkelbach für jeweils 20 Jahre. Withold Pieta ist seit 35 Jahren Mitglied beim Regendorfer Ortsverband und ist zur Ehrung extra aus seiner neuen Heimat Marbach im Kreis Tauberbischofsheim angereist. In seinem Rückblick ging Bach noch auf die alljährliche Waldweihnacht ein, die im letzten Jahr trotz schlechten Wetters erstaunlich gut besucht war. Er dankte hierbei besonders der Familie Dongus für die Benutzung ihrer Maschinenhalle.
Kompostplätze Regenstauf und Beratzhausen:
- Winterzeit: Mittwoch 14 bis 17 Uhr, Freitag 15 bis 17 Uhr und Samstag 8 bis 13 Uhr.
- Sommerzeit: Mittwoch 14 bis 18 Uhr, Freitag 15 bis 18 Uhr und Samstag 8 bis 13 Uhr.
Grüngutlagerplatz Pollenried:
- Winterzeit: Dienstag 14 bis 17 Uhr, Freitag 15 bis 17 Uhr und Samstag 8 bis 13 Uhr.
Kompostplatz Habermeier: Mittwoch 14 bis 17 Uhr und Samstag 9 bis 12 Uhr.
Kontakt: Bei allen Fragen zum Thema Grüngutverwertung im Landkreis Regensburg steht Ihnen das Sachgebiet Abfallwirtschaft im Landratsamt gerne zur Verfügung: Thomas Weingart, Telefon 0941 4009-363 oder per E-Mail an abfallwirtschaft@lra-regensburg.de
Die neu gewählte Vorstandschaft mit den geehrten langjährigen Mitgliedern. Foto: Weinmann
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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am 12. April 2025
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