Ab 1. Dezember 2024 rollen die beliebten Wifo-Taler › S. 7
Maxhütter Sternstunden Erster Gewinn-Coupon in dieser LOKAL-Ausgbe! S. 12
ITU Advents-Special Teublitzer Unternehmen starten Gewinnspiel › S. 20
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Rollstuhlfahrten Flughafentransfer
Budenzauber undLichterglanz in der Region
das blatt ihrer region
STÄDTEDREIECK
REGENSTAUF
SCHWANDORF
30. November 2024
LOKAL E-PAPER
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lokal. regional. aktuell.
Also mal ehrlich ...
... hingeguckt von IngrId LIez
Ein „Gruselkabinett“ aus Loyalisten
Trumps neue Mannschaft: Also mal ehrlich, selten war ein Regierungsteam schon im Vorfeld gruseliger! Eines haben sie alle gemeinsam: Es sind ergebene Loyalisten an der Seite von Donald Trump – fragt sich nur, wie lange, denn zahlreiche von ihnen haben schon einmal die politische Ausrichtung gewechselt. Viele kommen als Moderator oder Kommentator aus dem Bereich Fernsehen, und dann immer aus dem Dunstkreis des Senders „Fox“. Irgendwie erinnert mich der künftige US-Präsident an den legendären „J.R.“ aus der US-Serie „Dallas“. Da ging es um Intrigen, Macht und Geld, und um nichts anderes geht es auch heutzutage und im echten Leben. Denn ein weiteres Stichwort eint die Trump-Mannschaft: Deregulierung - sowohl was Auflagen und Vorschriften für Wirtschaftsunternehmen betrifft als auch den Umweltschutz. Kann in den USA jeder Unternehmer bald machen, was er will?
Jedenfalls soll der Tech-Milliardär Elon Musk gemeinsam mit dem Biotech-Millionär Vivek Ramaswamy die neu geschaffene „Behörde für Regierungseffizienz“ leiten, die Bürokratie einschränken und Steuerverschwendung eindämmen soll. Das hört sich doch gut an! Wer jedoch die totale Übersicht über alle Vorgänge hat, kann diese auch leicht kontrollieren (und manipulieren).
Laufen bei Musk, der für Trumps Wahlkampf 130 Mio. $ gespendet hat, etwa diverse undurchsichtige Fäden zusammen? Reine Spekulation, doch Fakt ist, dass Trumps Regierungsmannschaft aus Hardlinern, China-Gegnern, RusslandFreunden, Transgender- und Impfgegnern besteht, und die meisten von ihnen haben in ihrem Leben schon sehr viel Geld angehäuft. Etliche haben keine politischen Erfahrungen, zum Beispiel der Fox-News-Moderator Pete Hegseth, der Verteidigungsminister werden soll, oder die WrestlingUnternehmerin Linda McMahon. Verkehrsminister wird mit Sean P. Duffy übrigens ein Reality-TV-Star. Ich habe mal für mich eine „Hitliste“ zusammengestellt: Mein „Favorit“ ist auf jeden Fall Howard Lutnick, der CEO der Investmentbank Cantor Fitzgerald. Er wird Handels- bzw. Wirtschaftsminis-
ter. Er wird für die Importzölle zuständig sein, mit denen die USA Europa oder China knechten wird. Der Handels-Hardliner ist ein Musk-Vertrauter und langjähriger Freund Trumps, der zunächst unbedingt Finanzminister werden wollte. Diesen Posten gab der zukünftige Präsident allerdings dem Hedgefonds-Manager Scott Bessent, also ebenfalls einem „GeldMann“. Energieminister wird Chris Wright, der Leiter eines FrackingUnternehmens.
Fracking ist eine sehr umweltschädliche Methode zur Erdgasförderung. Trump: „Frack, frack, frack!“ Wright, der selbst die Klimakrise leugnet, soll mit Investitionen die Förderung fossiler Brennstoffe ankurbeln und staatliche Fördergelder für klimafreundliche Technologien streichen. Mit ihm will Trump die USA wieder zur führenden Energienation machen. Umweltschutz, gute Nacht.
Als menschenverachtend kann man die Pläne des zukünftigen Beauftragten für Grenzfragen, Tom Homan, bezeichnen. Homan hat sich als einfacher Grenzschützer zum Beamten hochgearbeitet und war schon unter Obama an Abschiebungen beteiligt.
Schon während Trumps erster Amtszeit setzte er eine „Nulltole ranz-Politik“ gegen Migranten um. Er gilt als der „Vater“ der Famili entrennung! Jetzt nennt Trump ihn seinen „border czar“, der die geplanten Massendeportationen umsetzen soll. In die gleiche Reihe gehört das Ministerium für Hei matschutz, das von der Rancherin, Waffennärrin und Abtreibungs gegnerin Kristi Noem geführt wer den soll.
Noem, der man eine gewisse Nähe zu Verschwörungstheorien attes tiert, war zuvor als Vizepräsidentin gehandelt worden, bis sie in ihrer Autobiografie damit prahlte, wie sie ihren eigenen Hund erschoss. Fehlen u. a. noch zu erwähnen
J.D. Vance, Autor des autobiogra fischen Romans „Hillbilly-Elegy“ (Drogen, Alkohol, zerrüttete Fami lienverhältnisse) und politischer „Wendehals“, der Vizepräsident werden soll. Oder der Impfskep tiker Robert F. Kennedy jun., aus einer demokratischen Familie stammend, zukünftiger Gesund heitsminister.
Die nächsten vier Jahre werden mit Sicherheit kein Pappenstiel in der amerikanischen und interna tionalen Politik – mich gruselt’s schon.
Liebe Leserinnen und Leser,
Advent, Advent ... das erste Lichtlein brennt an diesem Wochenende. Zudem ist in unserer Region wieder einiges geboten!
Die Werbegemeinschaften im Städtedreieck starten wieder ihre beliebten Aktionen, bei denen es attraktive Gewinne gibt. LOKAL informiert Sie über das Taler-Gewinnspiel des WIFO Burglengenfeld, die „Maxhütter Sternstunden“ der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof und natürlich steht die ITU Teublitz mit ihrer Gewinnaktion „Schenk dir was“ in nichts nach. Als Gewinne warten bei allen drei Aktionen wieder attraktive Einkaufsgutscheine für sage und schreibe mehrere Tausend Euro!
Noch mehr zu gewinnen gibt es in diesem Jahr mit „LORE.“! In diesem neuartigen Format, präsentieren Ihnen
regionale Unternehmerinnen hochwertige Geschenktipps – die man sich ganz einfach „ergattern“ kann - bei einem Adventskalender-Gewinnspiel auf Instagram und Facebook @lore.on.tour. Wer hinter „LORE.“ steckt - auch das finden Sie auf beiden Social-Media-Kanälen.
Die vielen Weihnachtsmärkte, die jetzt allerorten stattfinden, haben schon eine lange Tradition. Lassen Sie sich vom Lichterglanz, einer Tasse Glühwein und den liebevoll weihnachtlich geschmückten Buden mit ihrem Angebot verzaubern! An diesem Wochenende in Burglengenfeld, Schmidmühlen und Zeitlarn und auch die Fischbacher Schlossweihnacht findet an diesem Wochenende statt.
Den Märktereigen im Städtedreieck setzt am kommenden Wochenende Teublitz fort. Zeitgleich finden die Weihnachtsmärkte in Regenstauf und in Nittenau statt. Ein zweifacher Adventsmarkt lockt die Besucher in
Kallmünz: Am Kirchplatz am 7. und 8.12., ebenso in der Alten Regensburger Straße am 7.12. Wie es ebenfalls Tradition ist, eröffnet dann am dritten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof seine Pforten. Auch zum Diesenbacher Christkindlmarkt sind am 14. und 15.12. alle Besucher herzlich eingeladen.
Natürlich lesen Sie in dieser LOKAL-Ausgabe wieder viele Nachrichten udn aktuellen Meldungen aus den Städten, Gemeinden, Märkten und Vereinen. Ein informativer Veranstaltungskalender, in dem es ebenso primär um Advent und Weihnachten geht, schließt sich an.
Dazu gibt es in diesem LOKAL jede Menge unterschiedlicher Geschenketipps aus der regionalen Wirtschaft.
Vielleicht bis bald auf einem Weihnachtsmarkt?
Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion
Die CSU-Ortsverbände des Städtedreiecks trafen sich zu konstruktiven Gesprächen. Auch Landrat Thomas Ebeling (3.v.r.) nahm an der Städtedreieckskonferenz teil. Foto Benedikt Schreyer
CSU-Ortsverbände im Städtedreieck: Stärkung der gemeinsamen
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ven Atmosphäre wurde weiterhin über gemeinsame Ziele gesprochen, wobei die zukunftsorientierte Gestaltung der gesamten Region sowie das Meistern von Herausforderungen mit vereinten Kräften im Mittelpunkt standen. Die anwesenden Mitglieder diskutierten insbesondere Themen, die das gesamte Städtedreieck betreffen: Insbesondere wurden die Aufgaben des „Zweckverbands Städtedreieck“ thematisiert, der unter anderem für den interkommunalen Recyclinghof zuständig ist.
Auch ein Positionspapier mit der Überschrift „Städtedreieck vereint - kommunale Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten“ wurde verabschiedet.
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Michael Schaller, designierter Bürgermeisterkandidat der CSU Burglengenfeld, sprach von enormen Herausforderungen, die die nahe Zukunft für das Städtedreieck und jede einzelne Kommune bringen werde. Eine Zusammenarbeit, wie aktuell bei der Feuerwehrbedarfsplanung, sei enorm wichtig und für alle von Vorteil. Diese funktioniere speziell auf CSU-Ebene hervorragend.
In einer konstruktiven und positi-
BURGLENGENFELD (sr). Die drei CSU-Ortsverbände im Städtedreieck trafen sich am 15. November 2024 zu einem gemeinsamen Austausch. Mit dabei war auch der Landrat des Landkreises Schwandorf, Thomas Ebeling. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der „Beraten und Planen GmbH“ statt, deren Hauptgeschäftsführer Fabian Biersack die Gäste willkommen hieß und die Bedeutung eines starken Dialogs unterstrich. Die modernen Räumlichkeiten boten den passenden Rahmen für den Austausch zwischen den CSU-Mitgliedern der drei Ortsverbände Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof. Als Organisator der Veranstaltung ging der Ortsvorsitzende der CSU Maxhütte-Haidhof, Matthias Meier, in seinem Grußwort auf die enorme Wichtigkeit des Austausches zwischen den Ortsverbänden ein. „Nur durch gemeinsame Diskussionen und den Schulterschluss der Verbände können wir die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unserer Region optimal vertreten und stärken,“ betonte Meier. In der gelungenen Veranstaltung betonte Landrat Thomas Ebeling die herausfordernden Zeiten, in denen sich die Gesellschaft und die Politik befänden. Gleichzeitig hob er die Stärke der Union hervor und ermutigte die Anwesenden, mit Zuversicht und Entschlossenheit die Gestaltung der kommenden Jahre in Angriff zu nehmen. Ebeling stellte die wichtigsten Projekte dar, die der Landkreis aktuell im Städtedreieck verwirkliche. Hierbei erwähnte er den Realschulanbau in Burglengenfeld sowie die Baumaßnahme am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof. Die Höllohe in Teublitz, welche durch den Landkreis betrieben wird, erfreue sich weiterhin größter Beliebtheit bei den Menschen, so Ebeling. Auch der Teublitzer Bürgermeister Thomas Beer fand lobende Worte für die Zusammenarbeit der Ortsverbände. „Die CSU in unserer Region zeigt, wie starke Verbindungen zwischen den Verbänden zu konkreten Erfolgen für die Menschen vor Ort führen können,“ sagte Beer.
Darin enthalten: Wichtige Anliegen der CSU wie Infrastruktur und Verkehr, Digitalisierung, Bildung und Jugendförderung sowie Klimaschutz, Wirtschaftsförderung und Arbeitsplätze.
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s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
Diszi –Bürgermeisterei in Schwandorf und auch in Burglengenfeld
Man möcht‘ es nicht für möglich halten, dass Schwandorf und Burglengenfeld sich tatsächlich mal auf fast gleiche Weise auszeichnen. Hat sich die Landesanwaltschaft in Regensburg doch gleichermaßen und liebevoll dem listigen und vielsprechenden 1. Bürgermeister von Burglengenfeld, der historischen Stadt mit Zukunft, und auch den wohl vieles selbst entscheidenden Ober-Bürgermeister der vieles umfassenden Großen Kreisstadt angenommen. Beide sind wohl von hoher Selbsteinschätzung, vor allem auch fest von den eigenen Möglichkeiten gegenüber der mächtigen Regierung der Oberpfalz überzeugt und wohl auch gegenüber den eigenen Stadträten in Burglengenfeld und Schwandorf.
Beide Bürgermeister huldigen da auch wohl mehr dem stolzen Grundsatz „Mia san mia“ und „I bin i“ und „dös g´langt wohl für uns zwoa, wohl überall hi!“. Ja, ja, das könnte man wohl den beiden auch glauben, wenn man die zwei Bürgermeister von Schwandorf und Burglengenfeld so in ihrer ganzen Machtfülle, in voller Aktion erleben kann. Aber, da gibt’s doch tatsächlich in Schwandorf und Burglengenfeld doch noch so ganz eigenwillige Stadträte, die tatsächlich manchmal auch eine andere Meinung haben wie die wohl eigentlich alleinseligmachenden bürgermeisterlichen Sprüche und Weissagungen. Aber, dann sollten diese aber nicht den Meinungen der Rechtsaufsicht, der Regierung der Oberpfalz, der Landesanwaltschaft, oder gar dem Verwaltungsgericht
in Regensburg widersprechen. Sollte dies aber der Fall sein, dann kracht es vielleicht gewaltig im jeweiligen Rathaus und auch bei den diversen Stadtratssitzungen. Überall schreit man dann nach völliger Aufklärung und Gerechtigkeit. Man hat ja jetzt vielleicht Schuldige? Oder, vielleicht auch nicht? Dass nun auch alles seine Richtigkeit und Ordnung hat, findet man in Burglengenfeld und auch in Schwandorf, da wird überall vorsorglich die Landesanwaltschaft in Regensburg eingeschaltet. Also, für Burglengenfeld hat man nach fast nach zwei Jahren bei der Landesanwaltschaft ein Ergebnis gefunden. Die dort wohl etwas langsamen Mühlen der Justiz bei der Landesanwaltschaft haben nun wohl für den Lengfelder Bürgermeister nach fast zwei Jahren eine passende Anklage gefunden: „Grobfahrlässigkeit“. Und jetzt wird’s wohl „grichtsmasse“ für den Lengfelder Bürgermeister beim Verwaltungsgericht zu Regensburg. Vielleicht auch wieder mit zwei Jahren Laufzeit. Wird das Urteil nun schlimmer oder leichter für den Burglengenfelder Bürgermeister? Kommt man zum Ergebnis „absichtlich“ oder „fahrlässig“?
Der Lengfelder Bürgermeister hat eine Verwaltungsausbildung mit abschließender bestandener Verwaltungsprüfung. Also. Da müsste er die einschlägigen Bestimmungen alle kennen. Außerdem hat er genügend Bedienstete, die wohl über das notwendige Fachwissen verfügen sollten. Dann käme wohl auch „Absicht“ in Frage? Das würde aber sehr teuer, bei fast vier Millionen Schaden. Und was ist mit seinen zwei oder ein Helfershelfern? Was aber wird nun mit seinem Schwandorfer Kollegen? Ja mei, bei einer insgesamt wohl von vielleicht vier Jahren gerichtlichen Laufzeit, könnte er wohl im gleich langsamen Zeitablauf es kommod abwarten, was ihm dann wohl so höchstrichterlich verbeschieden sein wird. Und auch der Herr Rat beim Königlich Bayerischen Amtsgericht hätte wohl auch von den beiden Bürgermeistern keinen ins Zuchthaus geschickt.
Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl
Martin Antretter (2.v.li.) ist der designierte Bürgermeisterkandidat der Burglengenfelder SPD. Dazu gratulierten (v.li.) Sebastian Bösl, Kerstin von Brincken und Peter Wein. Foto: Michael Hitzek
Kommunalwahl 2026:
Martin Antretter tritt für die SPD an
BURGLENGENFELD (sr). Martin Antretter soll für die SPD den Chefsessel im Burglengenfelder Rathaus zurückerobern. Mit dem einstimmigen Votum der Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins sowie der SPD-Stadträte im Rücken soll der 54-jährige DiplomVerwaltungswirt (FH) in einer Mitgliederversammlung im kommenden Jahr als Bürgermeisterkandidat nominiert werden.
„Ich werde alles dafür geben, damit an der Spitze unserer Stadt endlich wieder progressiv für eine erfolgreiche Zukunft gearbeitet wird“, sagte Martin Antretter in einer leidenschaftlichen Vorstellungsrede bei einer Sitzung der SPD-Ortsvorstandschaft am vergangenen Sonntag im Nebenzimmer des Bulmare.
Antretter, seit 24 Jahren verheiratet und Vater einer fast erwachsenen Tochter, ist seit 2012
geschäftsleitender Beamter der Gemeinde Pettendorf und war zuvor u.a. 19 Jahre lang bei der Landeshauptstadt München in verschiedenen Funktionen beschäftigt. Er engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Vorsitzender des Elternbeirats am Johann-Michael-FischerGymnasium, stand mehrfach mit dem „Burglengenfelder Theaterstodl“ auf der Bühne und gehört als Beisitzer der Vorstandschaft des Freundeskreises des Oberpfälzer Volkskundemuseums an.
„Es ist vor allem aber seine fachliche Kompetenz, die überzeugt“, sagte SPD-Ortsvorsitzender Peter Wein. „Martin Antretter brennt für diese Aufgabe, er hat klare Vorstellungen, er hat einen Plan und ist ein Sozialdemokrat durch und durch.“ Co-Vorsitzende Kerstin von Brincken berichtete aus Vorgesprächen mit dem designierten
Bürgermeisterkandidaten, er habe ihr imponiert „wegen seiner Liebe zu Burglengenfeld, seiner Lust, etwas zu bewegen, und seiner Leidenschaft, mit der er unsere Heimatstadt gestalten will“. Sebastian Bösl, 3. Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, sagte, dass „Teile der Stadtverwaltung nach zehn Jahren unter Bürgermeister Thomas Gesche nicht mehr funktionieren“. Burglengenfeld brauche einen Bürgermeister, der im Rathaus wieder für ordentliche Strukturen sorge und sich mit der Materie auskenne. „Martin Antretter ist daher auch für mich der Kandidat der Wahl. Und: Er hat eine klare politische Agenda, eine klar sozialdemokratische Agenda.“ Wie diese Agenda aussieht, darüber soll die Öffentlichkeit mehr erfahren bei einer öffentlichen Veranstaltung am 3. Januar 2025. Aus dem traditionellen Jahresrückblick des SPD-Ortsvereins wird dann ein Blick in die Zukunft. Soziale Gerechtigkeit, Wirtschaftsförderung und zielgerichtete Stadtentwicklung nannte Martin Antretter in der Vorstandssitzung als Eckpunkte.
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Bürgermeister Thomas Gesche und Tina Kolb, Leiterin des Bürgertreffs, begrüßten mit Bürgertreffhund Liesl die neue Kollegin Nicole Häckel-Söllner. Foto: Karolina Bauer
Neue Kollegin begrüßt:
Nicole Häckel-Söllner verstärkt Bürgertreff
BURGLENGENFELD (sr). Seit 1.
September 2024 verstärkt Nicole Häckel-Söllner das Team des Bürgertreffs um Leiterin Tina Kolb und Jugendpflegerin Ines Wollny. Sie bringt wertvolle Erfahrung und Leidenschaft für die Arbeit mit Senioren mit.
Nicole Häckel-Söllner ist dem Bürgertreff bereits seit Jahren vertraut: Seit 12 Jahren leitet sie die Gymnastikstunden des Gesundheitssports für Seniorinnen und Senioren. In dieser Funktion hat sie sich als sehr einfühlsame und motivierende Trainerin einen hervorragenden Ruf erarbeitet und ist bei den Teilnehmenden äußerst geschätzt.
Für Tina Kolb, die Leiterin des Bürgertreffs, stellt die Verstärkung durch Nicole Häckel-Söllner einen großen Gewinn dar: „Nicole bringt nicht nur jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Senioren
mit, sondern auch eine besondere Leidenschaft für diese Zielgruppe. Sie ist eine wertvolle Bereicherung für unser Team“, so Kolb. Auch Häckel-Söllner ist gespannt auf ihre neue Aufgabe und die erweiterte Möglichkeit, ihre Zeit mit den Seniorinnen und Senioren zu verbringen: „Es ist einfach schön zu sehen, wie herzlich ich aufgenommen wurde. Ich freue mich darauf, die älteren Menschen bei Veranstaltungen und Festen durch das Jahr zu begleiten und ihnen mit meiner Arbeit etwas Gutes zu tun.“
Bürgermeister Thomas Gesche freut sich über die Verstärkung im Bürgertreff und wünscht Nicole Häckel-Söllner eine erfüllte und erfolgreiche Zeit in ihrer neuen Position sowie „viel Freude bei den gemeinsamen Projekten, die das Angebot für die Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger weiter bereichern werden.“
Denkzettel*
Letzte Ehre
Heinz Karg ist jetzt Altbürgermeister von Burglengenfeld! Am Stadterhebungstag wollte sich das Stadtratsgremium mit der Überreichung laut Beschluss in „großer Mehrheit“(*) und nach nur „kurzer Beratung“ damit für die zahllosen Großprojekte - aufgeführt im mehrseitigen Antrag der SPD-Fraktion - bei Karg bedanken.
Doch für die Ehrung hat der Größte Bürgermeister aller Zeiten (GröBaZ) seinen Epigonen zum Empfang der Stadt Burglengenfeld den Stinkefinger gezeigt. Die bereits von der städtischen Pressestelle bestens vorbereitete Lobpreisung des „wunderbaren Menschen“ ist Karg mit seiner Absage in die Seite gegrätscht. Den Orden als letzte noch kommunal mögliche Auszeichnung lässt er sich vom Hausmeister zustellen und die SPDAntragsteller dürfen dafür zu einen Kaffee-Umtrunk in seiner Zentrale antreten. Soviel Dank war selten!
Das Schauspiel ist in seiner Peinlichkeit geknüpft an die Vorab-Veröffentlichung des SPD-Ehrungsantrags im August, von dessen Verleihung am Stadterhebungstag Karg nach eigenen Angaben erst aus der Zeitung erfahren hat. Das wäre Michael Hitzek, Verfasser des Antrags, früher wohl nicht passiert. Hat er seinen früheren Chef nicht informiert? Die Abstimmung darüber erfolgte wie bekannt in einer Geheimsitzung und keiner hat offenbar danach gefragt, ob und wie Karg überhaupt bereit sei, die Ehrung aus „bekannten und persönlichen Gründen“ nicht im öffentlichen Raum entgegenzunehmen. Aber genommen hat er sie wenigstens. Dieser Widerspruch erklärt sich wohl aus der Selbsteinschätzung des ehemaligen GröBaZ über seine Leistungen. Er weiß, was ihm zusteht und dazu braucht es zur Übergabe aus seiner Sicht keine ungebetene Entourage als Werbefoto für seinen missliebigen Amtsnachfolger. Der Heinz ist halt ein Medienprofi. Früher ging das noch alles nach seinem Drehbuch. So hatte ihn bereits 2008 der Stadtrat - damals war Karg noch gut von seiner SPD-Mehrheit abgesichert - für sein schon damals erkennbar segensreiches Tun mit der Gol-
denen Bürgermedaille ausgezeichnet. Also jetzt - zwar zehn Jahre verspätet - die Altbürgermeister-Urkunde. Mehr Dank geht selbst in Burglengenfeld einfach nicht. Obwohl? Eine kostenfreie Dauerkarte für das Spaßbad bis zur endgültigen Kredit-Tilgung im Jahre 2052(!) sollte für den unersetzlichen Jubilar zur Erinnerung an seine Glanztaten schon drin sein. Einen dementsprechenden SPD-Antrag würden auch wir vom BFB unterstützen. Das gelobt
Ihr BFB-Stadtrat
Hans E. Glatzl
Anmerkungen: (*)wörtliche Zitate
BURGLENGENFELD (sr). Reh aus heimischen Wäldern, gute Gespräche und die Ehrung langjähriger Mitglieder standen im Mittelpunkt des traditionellen Wildessens des CSU-Ortsverbands Burglengenfeld in Pottenstetten. Ortsvorsitzender Peter Singerer und Bürgermeister
Thomas Gesche begrüßten hierzu Anfang November einen vollen Saal im Gasthaus Steinbauer. Geehrt wurden für 60 Jahre Mitgliedschaft Josef Mehringer, für 35 Jahre Angela Plecher, Thomas Knoll und Josef Hebauer, für 30 Jahre Bartholomäus Meier so-
wie für 25 Jahre Heinrich Johann Kemeter. Außerdem für 20 Jahre Martin Lachner und für 10 Jahre Melanie Pitts, Stefan Hofmann, Peter Singerer, Ralf Meyer, Reinhold Schwarz, Michael Schaller, Franz Birk, Robert Riegner, Werner Zirngibl und Matthias Chwatal.
Hans Glatzl
Das langjährige Engagement wurde beim traditionellen Wildessen gewürdigt. Foto: Christina Singerer
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Erster Austausch vor Ort: Dr. Susanne Gerber stellte sich im Rathaus bei Bürgermeister Thomas Gesche und Geschäftsleiter Wolfgang Weiß vor. Foto: Karolina Bauer
Eröffnung im Januar 2025:
Neue Facharztpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie
BURGLENGENFELD (sr). Am 7. Januar 2025 wird im Geschäftshaus am Marktplatz 26 die erste Facharztpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Burglengenfeld eröffnen. Dr. Susanne Gerber hat sich Mitte November 2024 im Rathaus bei Bürgermeister Thomas Gesche und Geschäftsleiter Wolfgang Weiß vorgestellt. Dr. Susanne Gerber kommt ursprünglich aus Neumarkt und ist derzeit als Fachärztin in einer Praxis in Regensburg angestellt.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) hat der Praxis in Burglengenfeld eine Kassenzulassung erteilt, was die Eröffnung des neuen Standorts ermöglicht. Eine Kassenzulassung wird stets nach einer Prüfung durch die KVB erteilt. Zuvor war eine Unterversorgung festgestellt worden, wodurch der neue Sitz generiert wurde.
Die Fachärztin erklärte, dass die Thematik in der neuen Facharztpraxis breit gefächert sei.
Die Praxis ist auf die Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen und Entwicklungsstörungen spezialisiert und bietet eine ganzheitliche Betreuung für junge Patientinnen und Patienten.
Behandelt werden Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren, die an Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum kin-
Dr. Sigrid Ullwer-Paul und Volker Schmidt wurden im Beisein von Bürgermeister Thomas Gesche und Stv. Landrat Richard Tischler mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet. Foto: Timm Schamberger
Bayerischer Ministerpräsident
zeichnet Burglengenfelder aus
BURGLENGENFELD/NÜRNBERG
der- und jugendpsychiatrischer
Störungsbilder leiden. Neben Dr. Susanne Gerber als Fachärztin umfasst das Team eine Pädagogin, eine Ergotherapeutin, eine Sozialarbeiterin sowie medizinische Fachangestellte.
„Ich freue mich sehr über die Zulassung der KVB und die Eröffnung der Praxis, da wir nun allen gesetzlich versicherten Kindern und Jugendlichen eine Behandlung anbieten können. Die Nachfrage ist schon jetzt sehr hoch, und Anmeldungen sind bereits möglich“, betonte Dr. Gerber.
Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich ebenfalls begeistert von der Eröffnung der Facharztpraxis: „Mit dieser neuen Einrichtung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung für Kinder und Jugendliche in Burglengenfeld und der Umgebung.“
Die Räumlichkeiten für die neue Praxis befinden sich derzeit in der Endphase des Umbaus und werden den Bedürfnissen der jungen Patientinnen und Patienten gerecht. Die offizielle Eröffnung findet am 7. Januar 2025 statt. Am 8. Januar 2025 sind alle Bürgerinnen und Bürger zu einem Tag der offenen Tür eingeladen, um die neuen Praxisräume sowie das Team kennenzulernen.
(sr). Am 8. November 2024 wurde im Atrium des Bayerischen Finanzministeriums in Nürnberg das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an zwei herausragende Persönlichkeiten aus Burglengenfeld verliehen: Dr. Sigrid Ullwer-Paul und Volker Schmidt. Beide wurden von Ministerpräsident Dr. Markus Söder für ihr außergewöhnliches Engagement und ihre langjährigen Verdienste in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft ausgezeichnet.
Dr. Sigrid Ullwer-Paul wurde für ihr bemerkenswertes Engagement in der sudetendeutschen Gemeinschaft sowie ihre unermüdliche Arbeit im Bereich des interkulturellen Dialogs geehrt. Als engagierte Mitstreiterin setzte sie sich über die Grenzen des Landkreises Schwandorf hinaus für den Erhalt und die Weitergabe der Geschichte und Kultur der Sudetendeut-
schen ein. Besonders hervorzuheben ist ihre langjährige Tätigkeit in der Organisation von Veranstaltungen, die das kulturelle Erbe bewahren und den Austausch zwischen den sudetendeutschen Nachkommen und jüngeren Generationen fördern. Volker Schmidt, aktives Mitglied der Blaskapelle Dietldorf, wurde für seine herausragende Arbeit im musikalischen Bereich sowie in der Jugendarbeit ausgezeichnet. Seit 1985 ist er als Musiker in der Blaskapelle tätig und engagiert sich seit mehr als 25 Jahren in der Vorstandschaft des Vereins. 2010 übernahm er die Leitung der Blaskapelle als musikalischer Leiter und Dirigent. Trotz seiner beruflichen Verpflichtungen widmet er seine Wochenenden großen Teilen seiner Freizeit für Proben und Auftritte. Durch seinen unermüdlichen Einsatz hat er entscheidend dazu beigetragen, dass die Blaskapelle Dietldorf nicht nur
musikalisch, sondern auch gesellschaftlich eine zentrale Rolle in der Region spielt. Für den Landkreis Schwandorf reisten Stellvertretender Landrat Richard Tischler sowie der Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld, Thomas Gesche, nach Nürnberg an. „Die beiden Geehrten sind in unserer Region wahrlich keine Unbekannten“, sagte Gesche in seiner Ansprache. Dr. Ullwer-Paul war bereits 2023 mit der Ottheinrich-Philipp-Medaille ausgezeichnet worden, während Volker Schmidt diese Auszeichnung bereits 2017 erhielt. In seiner Laudatio betonte Söder die Bedeutung des Ehrenzeichens: „Menschen wie Sie sind es, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden. Sie setzen sich nicht nur in Ihrem Beruf, sondern auch ehrenamtlich und in Ihrer Freizeit für das Wohl der Allgemeinheit ein. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil des sozialen Zusammenhalts.“
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Das lange Warten hat ein Ende: Ab 1. Dezember 2024 rollen die Taler in den Burglengenfelder WIFO-Fachgeschäften. Foto: Jenny Daßberger
Die beliebten Taler rollen wieder:
„Los geht‘s mit dem beliebten Taler-Gewinnspiel!“
BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtszeit ist in Burglengenfeld schon seit vielen Jahren Talerzeit: Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. lädt auch in diesem Jahr vom 1. Dezember bis 31. Dezember 2024 zum bekannten und beliebten Taler-Gewinnspiel ein. Immer wieder ein Sammelspaß für Groß und Klein, im Handel und der Gastronomie in der Innenstadt und im Naabtalcenter! „Noch nie gab es mehr zu gewinnen als in diesem Jahr“, so WIFO-Vorsitzender Imad Cheikho. „Ich freue mich vor allem auch sehr, dass sich wieder zahlreiche WIFO-Mitgliedsbetriebe an unserer beliebten Aktion beteiligen.“ Neu in diesem Jahr: An den Advents-Samstagen werden die Taler verdoppelt!
Einkaufen, schlemmen, Taler sammeln und gewinnen! In den teilnehmenden WIFO-Betrieben erhalten die Kundinnen und Kunden pro 10 € Einkaufswert einen Taler zum Einkleben in ein Sammelheft (ausgenommen sind preisgebundene Artikel). Die Sammelhefte gibt es ab Anfang Dezember in allen teilnehmenden Geschäften. Volle Karten können bis zum 31. Dezember 2024 in diesen auch wieder abgegeben werden.
Satte Gewinne in Form von attraktiven Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von rund 2.500 € gibt es zu gewinnen: 1. Platz 200 €, 2. Platz: 100 € und 3. Platz 50 € (Wifo-Gutscheine). Dazu gibt es noch 100 weitere Einkaufsgutscheine der teilnehmenden WIFO-Geschäfte im Wert von 20 €.
Die Gewinnerinnen und Gewinner
erhalten die Gutscheine im Anschluss via Post. „Wir haben gemerkt, dass die Gewinner sich sehr über WIFOGutscheine freuen, deshalb haben wir uns auch heuer wieder dazu entschieden, diese höchst flexiblen und beliebten Gutscheine als Hauptpreise zu verlosen,“ sagt Citymanager Wolfgang Dantl. Getreu dem Motto „Sei ein Teil
deiner Stadt“ schaffe man damit eine enge Bindung zwischen heimischer Geschäftswelt und den Burglengenfelder Kundinnen und Kunden. Das WIFO freut sich schon auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Taler-Gewinnspiel und man ist schon gespannt, wohin der Hauptpreis in diesem Jahr gehen wird. Viel Glück!
BURGLENGENFELDER
Pro 10 Euro Einkaufswert erhalten Sie von 01. - 31. Dezember je einen Taler-Aufkleber.
(Davon ausgenommen sind preisgebundene Artikel)
Taler sammeln und gewinnen! Foto: Wolfgang Dantl
Die neuen Medaillenträger, eingerahmt von Zweitem Bürgermeister Josef Gruber (l.) und Erstem Bürgermeister Thomas Gesche (r.): Pfarrer Gottfried Tröbs, Josef Mehringer, Franz Rother und Arnolf Kneißler. Foto: Manuela Bleyer
Vorbildliche Verdienste für die Stadt mit Medaillen belohnt
BURGLENGENFELD (sr). Am 15. November 2024 jährte sich zum 482. Mal der Tag, an dem Burglengenfeld zur Stadt erhoben wurde. Anlässlich dieses Jubiläums wurden Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderem Maße um die Stadt verdient gemacht haben, im historischen Rathaussaal geehrt und mit Medaillen ausgezeichnet.
Bürgermeister Thomas Gesche rief in seiner Rede die anwesenden Gäste dazu auf, den Geehrten nachzueifern. Den Ausgezeichneten dankte er persönlich: „Sie haben sich über viele Jahre, ja sogar Jahrzehnte hinweg für Ihre Stadt eingesetzt, Verantwortung für andere übernommen und damit erheblich zum Wohl und zur Wei-
terentwicklung Burglengenfelds beigetragen. Ihr überdurchschnittliches Engagement ist beispielhaft“, so Gesche.
Geehrte und neue Medaillenträger des Abends Dipl.-Ing. Arnolf Kneißler (Bürgermedaille in Silber), geboren im Schwarzwald, gründete 1993 die
Labor Kneißler GmbH & Co. KG und verlegte den Firmensitz 1998 nach Burglengenfeld. Heute zählt das Analytik-Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern zu den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region. Durch die kontinuierliche Förderung junger Talente in Ausbildung und Studium bindet die Firma hoch qualifiziertes Personal in der Stadt und verhindert deren Abwanderung in große Städte. Darüber hinaus unterstützt die Labor Kneißler GmbH großzügig lokale Vereine und soziale Projekte.
Josef Mehringer (Ottheinrich-Philipp-Medaille) engagiert sich seit fast fünf Jahrzehnten in der Pfarrgemeinde St. Vitus. Seine Tätigkeit begann 1974 als Mitglied des Pfarrgemeinderats. Bald darauf wurde er auch als Kommunionhelfer aktiv. Seit 2001 gehört er der Kirchenverwaltung an, 2013 wurde er zum Kirchenpfleger ernannt, und seit 2019 ist er Mesner.
Franz Rother (Ottheinrich-PhilippMedaille) gründete die Tafel im Städtedreieck und sorgt gemeinsam mit seinem Team für die Versorgung der Bedürftigsten in der Gesellschaft. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Menschen in Not zu unterstützen. Rother konnte viele Menschen für ehrenamtliche Arbeit begeistern, und zahlreiche erfolgreiche Akti-
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onen und Spendenaufrufe tragen seine Handschrift.
Der evangelische Pfarrer Gottfried Tröbs (Ottheinrich-Philipp-Medaille) zeichnet sich nicht nur durch herausragendes seelsorgerisches Engagement aus, sondern auch durch seinen Einsatz als Aktivist, insbesondere im Bereich des fairen Handels und der Flüchtlingshilfe. Soziale Gerechtigkeit liegt ihm stets am Herzen, und er beteiligt sich aufmerksam an politischen und gesellschaftlichen Diskussionen.
Festliches Rahmenprogramm im historischen Rathaussaal Der feierliche Akt zur Stadterhebung Burglengenfelds wurde musikalisch von Rita und Michael Rauscher an Klavier und Geige umrahmt. Pressereferentin Ulrike Pelikan-Roßmann beleuchtete in ihrem Festvortrag die historische Aufarbeitung und den Umgang mit der eigenen Geschichte. Stadtarchivar Dr. Thomas Barth berichtete fundiert über das Jahr 1542 und die weltgeschichtlichen Ereignisse außerhalb der Stadtmauern Burglengenfelds.
Die Entscheidung über die Vergabe der Bürgermedaille in Silber sowie der Ottheinrich-PhilippMedaillen wurde vom Stadtrat in einer nicht-öffentlicher Sitzung getroffen.
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Mit einem gelungenen Auftakt verspricht die Faschingssaison 2024/2025 in Burglengenfeld unvergesslich zu werden. Foto: Klaus Hofbauer
Faschingssaison eröffnet:
Burgritter erobern das Rathaus
BURGLENGENFELD (sr). Mit einem etwas verspäteten Startschuss begann die Faschingssaison 2024/2025 in Burglengenfeld. Statt der traditionellen Uhrzeit um 11:11 Uhr stürmte der Faschingsverein „Die Burgritter“ das Rathaus um 18:11 Uhr und trotzten damit auch dem regnerischen Wetter. Bürgermeister Thomas Gesche, unterstützt von Zweitem Bürgermeister der Nachbarstadt Maxhütte-Haidhof, Franz Brunner, übergab symbolisch den Rathausschlüssel und somit die Regierungsgeschäfte an die Faschingsnarren. Im Mittelpunkt des Abends standen ohne Zweifel die beiden Prinzenpaare: Seine Hoheit Stefan I. (Meixner) und ihre Lieblichkeit Marina I. (Probst). Die beiden regieren nicht nur miteinander, sondern sich auch im wahren Leben zu-
sammen. Besonders bemerkenswert ist die Vereinshistorie von Prinzessin Marina I., die seit 22 Jahren im Verein aktiv ist und auf eine beeindruckende Faschingskarriere zurückblicken kann - angefangen von der Kinder- sowie Jugendgarde, Kinderprinzessin, Funkenmariechen bis zur Prinzengarde. Ihr größtes Hobby ist das Tanzen und am Auto zu basteln. Mit ihrem Prinzen Stefan teilt sie nicht nur das Hobby rund ums Auto, sondern auch den Wohnsitz in Regenstauf.
Die Kinderprinzessin Melina I. (Jurkiewitsch) tanzt ebenfalls schon länger bei der Kindergarde. Sie ist acht Jahre alt und liebt Tanzen, Malen und Schwimmen. Ihr Prinz Julian I. (Ille) ist zum ersten Mal dabei und wird im Januar neun Jahre alt. Sein größtes Hob-
l Planung und Kundendienst von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen
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by ist Schwimmen bei der Burglengenfelder Wasserwacht. Beide Hoheiten wohnen in Burglengenfeld. Begleitet wurde der Rathaussturm von den schwungvollen Tänzen der Kinder-, Jugend- und Prinzengarde sowie dem Jugendfunken Judith Künstler und dem großen Funken Laura Hofmann. Bei den beiden Prinzenwalzern kullerten dann sogar die Tränen. Die „Bacherl Musikanten“ sorgten mit ihrer Musik für die passende Stimmung.
Zum Abschluss lud die Stadt Burglengenfeld zu einem kleinen Umtrunk für alle ein. Bürgermeister Thomas Gesche lobte das Engagement des Vereins und hob die wichtige Kinder- und Jugendarbeit sowie den Einsatz der Ehrenamtlichen hervor.
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Regionale, klimaschonende und biologische Produktion in der Gärtnerei Fischer:
Der Burglengenfelder Weihnachtsstern
BURGLENGENFELD (sr). Zwar stammt der Weihnachtsstern ursprünglich aus Mexiko, doch beim „Lieblingsgärtner Fischer“ ist er schon seit mehr als 40 Jahren heimisch in der Produktion. 12 verschiedene Sorten werden hier ab Juli bis zur Weihnachtszeit kultiviert.
Für den Familienbetrieb ist es ein wichtiges Anliegen, beste Qualität sowohl regional als auch klima- und umweltschonend zu produzieren. So wird beispielsweise schon seit den 1980er Jahren kein Trinkwasser zur Produktion verwendet sondern jeder übrige Wassertropfen aufgefangen und mit einem extrem wassersparendem Bewässerungssystem auf Tischen gearbeitet. Als Besonderheit gilt ebenso die ausgeklügelte Klimasteuerung im Gewächshaus für die eigentlich wärmeliebenden Weihnachtssterne.
Als Versuchsbetrieb innerhalb eine speziellen Studie wird hier durch ausgeklügelte Lüftungstaktik und Ausnutzung der Sonnenstrahlleistung so lange wie möglich nicht geheizt und trotzdem des Gewächshaus warm genug gehalten. In Zusammenarbeit mit der Fakultät Gartenbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
sammelt hier Dipl. Ing. (FH) Bernd Fischer Daten und Erfahrungen zur Entwicklung eines schonenderen Klimamodells für bayerische Gärtnereien. Hierbei konnten schon mehr als 40% Energie bei der Produktion der Weihnachtssterne eingespart werden. Lange vor der Initiative durch den Bayerischen Gärtnereiverband startete Bernd Fischer damit, den chemischen Pflanzenschutz durch komplett biologischen zu ersetzen. Nicht nur bei Weihnachtssternen sondern beim gesamten Beet- und Balkonsortiment setzt er schon seit Jahren auf kleine Helfer – die Nützlinge. Kleine Tiere wie Schlupfwespen, Florfliegen und Raubmilben fressen Pflanzenschädlinge unterschiedlichster Art. So leistet die Gärtnerei Fischer einen wertvollen Beitrag zur Vermeidung des Einsatzes von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Wunderschöne Weihnachtssterne, gewachsen in Burglengenfeld und aus eigener Produktion gibt es in der Gärtnerei Fischer. Glitzernd geschmückt oder in purer Pracht. Viele leuchtende Farbtöne warten auf Sie. Schauen Sie einfach in der Weihnachtsgärtnerei Fischer in Burglengenfeld vorbei!
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Die Familien Cheikho, Schleicher, Schneider, Klopp, Raith und Liebl haben gemeinsam mit Zweitem Bürgermeister Josef Gruber, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Stadtförster Reinhold Weigert 131 Douglasien für den Nachwuchs im Raffa gepflanzt. Foto: Karolina Bauer
„Jahrgangswäldchen“ Burglengenfeld:
131 Douglasien
für Neugeborene
BURGLENGENFELD (sr). Traditionelle Geste mit symbolträchtiger Wirkung: Für jedes neugeborene Kind eines Jahrgangs wird seit acht Jahren im Raffa ein Baum gepflanzt. Stellvertretend für alle 2023 geborenen Kinder griffen einige Eltern am 13. November 2024 selbst zum Spaten, um gemeinsam unter Anleitung von Stadtförster Reinhold Weigert, Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Zweitem Bürgermeister Josef Gruber Douglasien zu pflanzen. Die insgesamt 131 Setzlinge wachsen im sogenannten „Jahrgangswäldchen“, mit dem die familienfreundliche Stadt Burg-
lengenfeld ein Zeichen gegenüber Familien setzen will. Förster Reinhold Weigert wusste den anwesenden Eltern, Kindern und Angehörigen einiges über den Wald zu erzählen. „Die Wälder in Deutschland sind gefährdet und viele Einflüsse wie Trockenheit machen vor allem den Fichten- und KieferMonokulturen zu schaffen“, erklärte er. Die Douglasie (Pseudotsuga menziesii) habe ihren Ursprung in Nordamerika und werde seit etwa 250 Jahren angebaut. Der Nadelbaum komme klimatisch besser zurecht als Kiefern und Fichten.
„Die größte Douglasie in Bayern hat eine stolze Höhe von 65 Me-
tern. Die Nadeln der Douglasie sind denen der Weißtanne ähnlich aromatisch, jedoch lassen sie sich schnell unterscheiden, da sie nach Zitrusdüften riechen“, so Weigert. „Es freut mich, dass wir mit Aktionen wie dieser den Stellenwert der Kinder unserer Stadt bekräftigen können und gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt unserer Wälder leisten“, sagte Zweiter Bürgermeister Josef Gruber. Sechs Familien waren der Einladung gefolgt, den Baum für ihr Neugeborenes selbst zu pflanzen. Alle kleinen Douglasien wurden nach dem Pflanzen mit Eisengittern versehen. Das schützt die Setzlinge vor Verbiss durch Rehwild. Die Pflanzungen für alle Neugeborenen eines Jahres erfolgen alljährlich in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, welches mit der Pflege des städtischen Waldes beauftragt ist.
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Auf dem Bild v.l.n.r.: Kita-Teamleitung Lara Husmann, Geschäftsführer Roland Hollnberger und Einrichtungsleitung
Jessica Bösl. Foto: Eva Inselsberger
Johanniter-Kinderkrippe Burglengenfeld:
Vorweihnachtliche
Spende
an die „Naabtalzwerge“
BURGLENGENFELD (sr). Erneut überreichte Roland Hollnberger, Vater eines Krippenkindes und Geschäftsführer der Firma RH Transportbandtechnik GmbH, eine großzügige Spende in Höhe von 500 Euro an die JohanniterKinderkrippe „Naabtalzwerge“. Bei der offiziellen Spendenübergabe am 15. November waren neben Roland Hollnberger und Einrichtungsleitung Jessica Bösl auch
Lara Husmann, Teamleitung im Bereich Kindereinrichtungen der Johanniter in Ostbayern, zugegen. Bösl bedankte sich bei der symbolischen Scheckübergabe herzlich bei Hollnberger: „Ihre wiederholte Spende bedeutet uns sehr viel. Vielen Dank, dass Sie uns bei unserer Arbeit unterstützen!“ Von der Spende sollen natürlich die Kleinsten profitieren und neues Spielmaterial beschafft werden.
Martinszug erhellt
Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Der Martinszug des Johanniter-Kinderhauses Burglengenfeld verwandelte Mitte November die Stadt Burglengenfeld in ein Lichtermeer. Unter dem Motto „Ein Lichtermeer zu Martins Ehr“ feierten alle in festlicher Stimmung. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Dieser wurde von einer Martinsspiel-Aufführung der Vorschulkinder bereichert. So konnten alle
Anwesenden die Geschichte des Heiligen Martin erleben. Anschließend zog der Martinszug von der Kirche zum Europaplatz. Sankt Martin führte die Kinder mit ihren leuchtenden Laternen durch die Straßen und schuf ein buntes Lichterspiel. Mit einer leckeren Verpflegung des Elternbeirates konnten die kleinen und großen Gäste den Abend ausklingen lassen. Foto: Magdalena Gresser
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Vortrag begeisterte viele Gäste:
Geehrte Einzelsieger der verschiedenen Vereine. Foto: Michaela Lobentanzer
Sportlerehrung in Maxhütte-Haidhof:
Besondere sportliche Leistungen geehrt
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter dem Motto „Sport - es gibt viele Möglichkeiten, nutze sie!“ fand am 8. November 2024 die jährliche Sportlerehrung in der Stadthalle
Maxhütte-Haidhof statt. Insgesamt wurden 169 Athletinnen und Athleten geehrt: 11 Mannschaften und 60 Einzelsieger.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl betonte in der Begrüßung, dass es für die Sportlerinnen und Sportler der festliche Abschluss eines erfolgreichen Jahres sei, mit der Würdigung ihrer Leistungen und all des Aufwands, der hinter den Erfolgen stehe. Die zahlreichen Gäste zeigten laut Seidl, welch großen Stellenwert der Sport bei den Einwohnern in Maxhütte hat. Nach anerkennenden Worten von Barbara Hernes, der Vorsitzenden des Bayerischen Landessportverbands, übernahm Anita Alt in gewohnt gekonnter Manier die Moderation des Abends.
Sie führte durch das Programm, welches mit den Ehrungen der Mannschaften und Einzelsieger weiterging. Bürgermeister Seidl und Barbara Hernes gratulierten Kreis-, Bezirks- und Landesmeistern zu ihren sportlichen Erfolgen. Auch in diesem Jahr gab es besondere Ehrungen: Ramona Lorenz vom Schützenverein Hubertus Pirkensee e.V. wurde geehrt. Sie belegte den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Sportschießen mit dem Luftgewehr. Martin Stegerer vom TV 1875 Burglengenfeld e. V. wurde beim Triathlon in Lohsa zweiter Deutscher Meister. Eine weitere besondere Ehrung ging an Hartmut Weke vom Schützenverein Eichenlaub Großberg. Der Schütze hatte bei der Deutschen Meisterschaft in der Disziplin Zimmerstutzen Herren IV den zweiten Platz erreicht.
Auch Frank und Bastian Böhm in
der Disziplin Racketlon waren in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich. Frank Böhm konnte jeweils Bronze bei den Weltmeisterschaften im Herren-Doppel Mix +45 in Kopenhagen und zusammen mit dem Team Deutschland Herren +55 in Rotterdam erreichen. Bastian Böhm wurde Vizeweltmeister im Racketlon bei der Weltmeisterschaft in Rotterdam in der U21-Gruppe und Weltmeister mit der Racketlon-Nationalmannschaft.
Besondere Ehrung für Olympia-Teilnehmer
Den Sonderehrungen war eine außergewöhnliche Ehrung vorausgegangen, welche es so in Maxhütte-Haidhof noch nie gegeben hatte: Geehrt wurde Matthias (Matti) Schmid. Der Golfer startete mit dem Münchner Stephan Jäger bei den olympischen Spielen 2024 für die Bundesrepublik. „Ein Maxhütter bei Olympia, das ist schon etwas ganz Besonderes und wir sind mächtig stolz auf ihn“, so Seidl in seiner Laudatio. Matthias Schmid bedankte sich für die Ehrung mit einer Videobotschaft in die Heimat, welche in der Stadthalle abgespielt wurde.
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Freitag, den 22. November 2024 nahm Kolpingbruder und Ortsheimatpfleger Manfred Henn seine Kolpinggeschwister und viele Interessierte mit auf eine Zeitreise. Der Saal des Clemenshauses war gut gefüllt, als Manfred Henn seinen Vortrag über „Leonberg - damals und heute“ hielt und anhand einer Bildershow die Entwicklung von Leonberg aufzeigte. Anschaulich präsentierte er, wie einzelne Gebäude und auch ganze Straßenzüge umgestaltet wurden,
welche Feste in Leonberg gefeiert wurden und wo sich damals welcher Handwerksbetrieb befand. Natürlich wusste er das Publikum mit lustigen Anekdoten zu unterhalten. Die Leonberger, aber auch die „Zugroasten“, haben sich sehr gefreut, alte Bilder zu sehen, aber auch viel Neues über Leonberg zu erfahren.
Ein herzliches „Dankeschön“ richtete die Kolpingsfamilie Leonberg an Manfred Henn für seine Arbeit und sein Engagement.
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Die Vorsitzende der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof, Julia Krempl, präsentierte mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl das Werbeplakat. Foto: Angelika Niedermeier
Maxhütter Sternstunden starten:
Sternchen finden und gewinnen!
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Pünktlich zur Plakatvorstellung schüttelte Frau Holle die Betten aus: Es schneite ...! Zum 40-jährigen Gründungsjubiläum begleiten die „Maxhütter Sternstunden“ die Bürgerinnen und Bürger in die Vorweihnachtszeit hinein. „In dem Gewinnspiel der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof können Teilnehmer Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von stolzen 1000 Euro gewinnen“, teilte die Erste Vorsitzende der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof, Julia Krempl, im Rathaus mit. So kann der Weihnachtseinkauf zu einem besonders schönen Ereignis werden!
So einfach können Sie gewinnen:
In dieser sowie in der nächsten LOKAL-Ausgabe am 14. Dezember 2024 finden Sie wieder Sternchen mit Buchstaben auf den Sternstunden-Seiten. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, ergeben sie einen Lösungssatz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 24. Dezember 2024 in einem der mitwirkenden Geschäfte abgeben. Auch der Einwurf im Briefkasten an der Rathaustüre ist möglich. Wichtig: Nur der Original-Zeitungscoupon zählt! Coupon bitte nicht auf Postkarten kleben. Die glücklichen Gewinner erhalten die Einkaufsgutscheine per Post.
Die Vorsitzende der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof, Julia Krempl, und Erster Bürgermeis-
ter Rudolf Seidl stellten vor dem Rathaus das Plakat zur Aktion vor. „Ich freue mich darüber, dass sich die Gewerbetreibenden aus unserem Stadtgebiet wieder an dem Weihnachtsgewinnspiel beteiligen, und bedanke mich herzlich
bei Julia Krempl und ihrem Team. Ohne ihr Engagement wären die Sternstunden sicher nicht so beliebt und erfolgreich“, so Bürgermeister Seidl.
Die Mitglieder der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof und auch die Stadt wünschen viel Spaß beim „Sternchensuchen“ und natürlich auch viel Glück. Mehr Infos zur Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof und den Mitgliedsbetrieben finden Sie unter www.werbegemeinschaftmaxhuette.de.
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Das Bild zeigt die Teilnehmer des Ausfluges zusammen mit dem PR-Manager der Firma Horsch. Foto: Siegfried Häckel
Gemeinsamer Jahresausflug des Sängerbundes Maxhütte
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der diesjährige Jahresausflug des Sängerbundes Maxhütte führte die Mitglieder nicht zu touristischen Sehenswürdigkeiten, sondern zu zwei regionalen Unternehmen, die mit beeindruckender Technik und traditionellem Handwerk überzeugen. Vorsitzender Edgar Bleistein hatte eine spannende Kombination aus Industrie und Genuss organisiert, die bei den Teilnehmenden auf große Begeisterung stieß. Der erste Programmpunkt war ein Besuch bei der Firma Horsch in der Nähe von Schwandorf, einem weltweit führenden Hersteller von Bodenbearbeitungsgeräten. Be-
reits bei der Ankunft zeigte sich die Gruppe beeindruckt von der Größe des Unternehmens. In einer ausführlichen Werksführung gab der PR-Manager Einblicke in die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Familienbetriebs, der sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb zu einem Global Player entwickelt hat. Die Teilnehmer erfuhren interessante Details über die Historie des Unternehmens, die Entwicklung der innovativen Maschinen, die Produktionsprozesse und die ausgeklügelte Logistik. Vor allem die High-Tech-Lösungen zur Verwal-
tung des Warenbestands sorgten für Staunen. Nach diesem technischen Highlight führte der Ausflug die Gruppe nach Bodenwöhr zur Familienbrauerei Jacob. Hier wartete der gesellige Teil des Tages: Der Inhaber persönlich stellte die traditionsreiche Brauerei vor und erklärte die einzelnen Schritte der Bierherstellung. Der Tagesausflug bot eine gelungene Mischung aus Wissensvermittlung und geselligem Beisammensein. „Es war ein äußerst kurzweiliger und interessanter Tag“, resümierten die Teilnehmer, die den Abend bei einem gemütlichen Bier ausklingen ließen.
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Weihnachtsmarkt
14. und 15. Dezember
MAXHÜTTE-HAIDHOF(sr). Bereits
zum 31. Mal können sich die Maxhütterinnen und Maxhütter sowie alle Besucher aus nah und fern am 14. und 15. Dezember 2024 auf „ihren“ Weihnachtsmarkt freuen! Die dritte Adventskerze wird traditionell am Maxhütter Weihnachtsmarkt angezündet und deutet darauf hin, es ist wieder Zeit für zauberhafte vorweihnachtliche Stunden vor und im Rathaus im Sitzungssaal sowie in der Aula der Mittelschule.
Knapp 70 Buden und Stände sowie ein weihnachtliches Programm erwarten die Besucher.
Um 16.00 Uhr wird das Maxhütter Christkind mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl unter den Klängen der Jugendblaskapelle der FF Leonberg vom Parkplatz bei
der ehemaligen Metzgerei Tippmann zum Rathaus ziehen und ihren Weihnachtsmarkt unter dem Motto „Maxhütte-Haidhof - wo Weihnachten ein Zuhause hat!“ eröffnen.
„Ich möchte mich bereits heute recht herzlich für die Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Standbetreibern, der Werbegemeinschaft MaxhütteHaidhof und den eifrigen Helferinnen und Helfern vom städtischen Bauhof und im Rathaus bedanken“, erklärt Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. „31 Jahre Erfolgsgeschichte liegen hinter uns und spornen uns an, gerne so weiterzumachen!“
Wie gewohnt werden die örtlichen Vereine und Organisationen das Programm an beiden Tagen
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Alltägliche Aufgaben, wie das Lesen kleingedruckter Verpackungsinformationen oder das Ausfüllen von Formularen, können insbesondere für Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen zu einer Herausforderung werden.
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mitgestalten. Dieses Jahr wird am Samstagabend die Band „Gin Tonics“ die Besucher in die Weihnachtszeit begleiten.
Christkind für alle Kinder da Natürlich wird auch das Christkind auf dem Weihnachtsmarkt anzutreffen sein und Geschenke mitbringen: Für die kleinen Marktbesucher gibt es Freifahrtscheine für das Kinderkarussell. Im Christkindl-Postamt im Sitzungssaal des Rathauses können Kinder Wunschzettel ausfüllen oder dem Christkind einen Brief schreiben - und wenn sie Glück haben, dem Christkind persönlich übergeben. Zusammen mit den Engelchen und den Weihnachtsmännern der Kolpingsfamilie Maxhütte-Haidhof wird das Christkind an beiden Tagen auch Schokopäckchen für die allerkleinsten Besucher auf der Bühne verteilen. Dort werden ebenso die Jugendgruppe des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee und der Frauenchor AcaBella im Städtedreieck am Samstag zu hören und zu sehen sein.
Am Sonntag erklingen zur Abschlussansprache des Christkindes die Instrumente der Turmbläser der Jugendblaskapelle der FF Leonberg. Ihnen folgt der Sängerbund Maxhütte-Haidhof. Den Abschluss bildet die Band „Wois Bois“ bis 20.30 Uhr mit einem Christmas-Special.
Auch am Sonntag buntes Rahmenprogramm An beiden Tagen kann in der Mitte des Marktes die lebendige Krippe mit Tieren und menschengroßen Figuren bestaunt werden und am Sonntag sammelt Amnesty International für ihre sozialen Zwecke Unterschriften. Am Sonntag werden auch die Kinder der Maximilian-Grundschule auf der Bühne stehen. Außerdem werden die Kinder des Tanzstudios Alena Nikitin, die Kinder- und Jugendtanzgruppe Rainbows und die Kindergarten- und Schulkindergruppe Body Concept des FC Maxhütte-Haidhof die Besucher mit ihren Darbietungen erfreuen. Gespannt sein darf man am Sonntag um 15.00 Uhr auf den WalkingAct der Eisfee mit Michaela Rauscher-Schenzel. Kostenlose Parkplätze direkt im Ortszentrum ermöglichen einen gemütlichen Besuch des Weihnachtsmarktes bei Lichterglanz und Adventsmusik.
Auch am Sonntag erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm.
Gut zu wissen: Behindertenparkplätze befinden sich beim Lehrerparkplatz an der Mittelschule, eine Behindertentoilette im VIP-WC-Container an der Rathausstraße. Weitere Toiletten sind im Rathaus und in der Mittelschule. Achtung: Am REWE-Parkplatz gelten die neuen Parkregeln des Grundstücksbesitzers!
Das Christkind ist persönlich am Samstag von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr, 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr und am Sonntag von 14.30 Uhr bis 15.00 Uhr und 16.30 Uhr bis 17.00 persönlich im Christkindlpostamt im Sitzungssaal anzutreffen. Das ausführliche Programm und das Weihnachtsmarktprogramm finden Sie auf der Homepage der Stadt www.maxhuette-haidhof.de.
Das Christkind-Postamt findet man auch in diesem Jahr wieder im Sitzungssaal des Rathauses.
Schon bald erstrahlt der Maxhütter Rathausplatz in weihnachtlichem Glanz. Fotos: Anita Alt
Weihnachtsfeier des Kneipp-Vereins
BURGLENGENFELD (sr). Am 14. Dezember 2024 findet die bereits angekündigte Adventsfeier des Kneipp-Vereins Burglengenfeld
e.V. Diese beginn um 14.30 Uhr im Gasthof „Zu den 3 Kronen“ in Burglengenfeld. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
Adventsingen in Diesenbach
REGENSTAUF (sr). Zum 14. Mal veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf ein Adventsingen, das heuer am Sonntag, den 15. Dezember 2024, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes in Diesenbach stattfindet.
Die Kirche wählten die Trachtlerinnen und Trachtler als Ort, da er für das Einstimmen auf die besinnliche Adventszeit und die bevor-
stehenden Weihnachtsfeiertage geradezu ideal ist. Vorsitzender Tobias Lehner hat dazu die Zupfer Moidln, die Staad Lustign, das Bläserquartett Beratzhausen sowie die vereinseigene Ziachmusik eingeladen. Zwischen den Musik- und Gesangsdarbietungen werden zu der Jahreszeit passende Mundartgeschichten vom Kreisvolksmusikpfleger vorgetragen. Eintritt ist frei.
Barbara Krohn kommt nach Burglengenfeld
Autorenlesung in der Stadtbibliothek
BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag, den 12. Dezember 2024 um 19 Uhr kommt die Regensburger Autorin Barbara Krohn in die Stadtbibliothek Burglengenfeld. Im Oktober ist ein neuer Erzählungsband mit dem Titel „Ein Schaf umarmen“ im Kern Verlag Ilmenau von ihr erschienen. Die Geschichten spielen mit den großen und kleinen Themen des Lebens, es geht um Paare, Familien, um Mensch und Tier, um kleine und große Welten – eben um die Kunst des Lebens. Besonders der Aspekt des „Landlebens“ hat es ihr diesmal angetan, abseits von großen Städten, im Zusammenhang mit der Frage: Ist das Leben beschaulicher oder anstrengender, offener oder enger?
Die VHS im Städtedreieck pflegt seit langem eine gute Zusammenarbeit mit den Bibliotheken und Büchereien sowie den Buchhandlungen im Städtedreieck.
30.11. SA
■ BURGLENGENFELD
Adventsmarkt am Oberen und Unteren Marktplatz bis 1.12.
■ KALLMÜNZ
Repair-Cafe - Defektes wird wieder belebt, 13-17 Uhr im EDEKA Auburger-Cafe, Spittelberg (jed. 1. Samstag im Monat)
Weihnachtsfeier der Oldtimerfreunde Kallmünz ab 18 Uhr im Oldtimerstadel
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Kabarett: DINNER for one auf Bayrisch, Da Bobbe & Addnfahrer, 20-22:30 Uhr, Stadthalle
Weihnachtsfeier der BRK Wasserwacht OG Maxhütte-Haidhof im Country- und Westernclub Wild Bunch Saltendorf, ab 17 Uhr Weihnachtsfeier
der Dorfgemeinschaft Meßnerskreith im Dorfhaus Gesamtweihnachtsfeier des FC Maxhütte-Haidhof ab 19 Uhr, FC-Sportgaststätte
■ NITTENAU
KZV-Regentalschau bis 1.12. jeweils von 8-16 Uhr, Kleintierhalle Fischbacher Schlossweihnacht im alten Schlosshof bis 1.12., Samstag 15-22 Uhr, Sonntag 14-20 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
Adventsmarkt des Pfarrgemeinderat Schmidmühlen - Gottesdienst 17 Uhr, Pfarrkirche St. Ägidius. Anschließend Adventsmarkt-Eröffnung am Marktplatz
■ STEINBERG AM SEE Weihnachtsmarkt des Fördervereins der Grundschule, 17 Uhr Konzert im Kulturkeller: Johnny and the Yooahoos, 20-22 Uhr Sound of Joy - Chistmas Carols zum 30-jährigen Chorbestehen, 19-22 Uhr, Gasthaus Haller
■ ZEITLARN
Die Lesung ist gefördert im Rahmen von „Literaturland Bayern“ über den VS (Verband deutscher SchriftstellerInnen) und kann daher kostenlos angeboten werden. Anmeldung über www.vhsschwandorf-land.de telefonisch unter 09471 3022 333 oder in der Stadtbibliothek Burglengenfeld.
■ SCHWANDORF Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Unt. Marktplatz (jed. Samstag) Flohmarkt im Tierheim Schwandorf, 11-17 Uhr. Natürlich gibt es wieder die hochinteressanten Führungen von Gabi und Volker durch das Tierheim. Infos: www. tierschutzverein-schwandorf.de Bethlehem ist überall, Weihnachtskrippen-Winterausstellung im Stadtmuseum bis 16.2.25, jew.14-17 Uhr.
■ TEUBLITZ Weihnachtsfeier des GOV Münchshofen, 15 Uhr, Landgasthof Hintermeier
3.12. DI
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Senioren-Weihnachtsfeier in der Stadthalle, 14:30-17 Uhr Weihnachtsbäckerei (Jugendprogramm) im MehrGenerationenHaus, 17:30-19 Uhr. Anmeldung erforderlich!
■ NITTENAU Wochenmarkt, v. 8-12 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)
4.12. MI
■ REGENSTAUF „MuT-Partner“ - Stärkung der Digitalkompetenz f. ältere Menschen, Regental Center, 14:30-16 Uhr
■ ZEITLARN
Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Rathausplatz (jed. Mittwoch!) Barbarafeier des Kapellenbauvereins Regendorf, 18.00 Uhr, Kapelle Regendorf (Am Riesen)
5.12. DO
■ BURGLENGENFELD Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jed. Donnerstag!) Seniorenfrühstück im Bürgertreff, 9:30 Uhr-11:30 Uhr Nikolausaktion der Kolpingsfamilie vom 5.-6.12., Hausbesuche vom Bischof Nikolaus und Knecht Ruprecht. Anmeldungen sind noch bis 3.12. möglich unter Telefon: 09471-9505976
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Spieletreff für Eltern/Kinder (-3 J.+), 15-16:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus/Kiga, (jed. Do.) Nikolausaktion der Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, Treffpunkt FCSportheim, 16 Uhr Nikolausfeier der Bulldogfreunde Meßnerskreith im Dorfhaus, 16 Uhr, FC-Sportheim
■ REGENSTAUF Wochenmarkt
9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jed. Donnerstag!)
■ SCHWANDORF Nikolausaktion im Stadtgebiet, 16-21 Uhr. Anm.: 09431-8028261 bis 30.11. v. 18-19.30 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN Nikolausdienst im Gemeindegebiet ab 16 Uhr. Anm.: 0173-3533163
■ TEUBLITZ
Der Nikolaus kommt in den Jugendtreff, 15-18 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Saltendorf
Zeitlarner Adventsmarkt beim Alten und Neuen Rathaus (bis 1.12.)
Vorlesezeit für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 14:30-15 Uhr, Bücherei
1.12. SO
■ KALLMÜNZ
„Es weihnachtet, dahoam und überall“. Weihnachtsmusik von Susi Raith und Freunde, 18 Uhr, Bürgersaal. Karten: Tourismusverein Kallmünz
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Musikalischer Frühschoppen des Schützenverein Waldeslust Roding, 10-12 Uhr, Schützenverein Adventfeier der Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, 16 Uhr, Pfarrheim St. Barbara Advent für die ganze Familie der Evang.-luth. Kirchengemeinde in der Segenskirche ab 16 Uhr mit Singen des Kinder-Projektchor, anschließende Adventsandacht
6.12. FR
■ DUGGENDORF
Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jed. Freitag!
■ NITTENAU
Nittenauer Weihnachtsmarkt am Kirchplatz (bis 8.12.)
■ REGENSTAUF
„FenKids“ im Familienstützpunkt, 14-15:15 Uhr
Weihnachtsmarkt bis 8.12. am Parkplatz am Suttenweg
■ TEUBLITZ
Wochenmarkt, 8-13 Uhr, am Friedhof bis zum Jahresende (jed. Freitag!)
Waldweihnacht der CSU Regendorf, ab 17 Uhr, beim Fichtelspitz am Regendorfer Riesen
7.12. SA
■ BURGLENGENFELD
Weihnachtliche Adventsfeier (Seniorenprogramm), ab 14 Uhr, Stadthalle Burglengenfeld
Erlebnisführung Waldrauhnacht im Kunstwaldgarten Raffa ab 18.00 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Weihnachtsfeier des VdK OV Leonberg im Schützenheim Plattl, Kapplstr.19, Beginn 14 Uhr Benefizveranstaltung „Country 4 Christmas“ zu Gunsten der „Stillen Helfer mit Herz e.V.“, 19 Uhr, Stadthalle Lichterwanderung der FF Leonberg mit Blaulicht-Nikolausfeier. Gegen 17 Uhr Andacht in der Leonberger Pfarrkirche mit anschließender Lichterwanderung zur Feuerwehr Leonberg. Ab 18 Uhr Nikolausfeier bei der FF Leonberg
Weihnachtsfeier des Heimat-/ Volkstrachtenverein Pirkensee im Dorfhaus
Weihnachtsfeier und Christbaumversteigerung des SchäferhundeVerein, Vereinsheim Pfaltermühle
Weihnachtsfeier der Dorfgemeinschaft Meßnerskreith im Dorfhaus
Weihnachtsfeier des SV Jägerblut Rappenbügl, Schützenheim Verau Weihnachtsfeier des Kath. Frauenbund Rappenbügl, Pfarrheim Rappenbügl
Weihnachtsfeier des Schützenverein Schwarzer Berg Rappenbügl, 17 Uhr, Schützenhaus
■ REGENSTAUF
Weihnachtsmarkt des FF Loch 16-23 Uhr am Spielplatz
Weihnachtsfeier der Wanderfreunde Regenstauf, 19-22 Uhr, Gaststätte Jahnhalle
■ SCHWANDORF
„Vom Leben hier und anderswo“
Die Autorinnen Berit Hüttinger (Kallmünz) und Petra Teufl (Regensburg) lesen aus ihren Werken. 19:30-21 Uhr, im Cafe Lawendls, Fronberg
■ STEINBERG AM SEE Nikolausfeier mit Waldweihnacht der DJK, Kinder wandern um 16 Uhr von der Skihütte zum Wasserloch zum Nikolaus
■ TEUBLITZ
AWO-Weihnachtsfeier ab 14:30 Uhr im Vereinsheim der Schützengesellschaft „Parkschützen“
Gospels und Spirituals zum Advent, 19-20:15 Uhr, Stadtpfarrkirche St. Jakob
■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder in der Bücherei, 15-15:30 Uhr
■ TEUBLITZ
Weihnachtsfeier im Kinder& Jugendtreff, 15-19 Uhr, Mehrgenerationenhaus
14.12.
SA
■ BURGLENGENFELD
„digiDEM Bayern“ bietet kostenlosen Demenztest im Bürgertreff ab dem 70.Jahr, 10-16 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz (bis 15.12.)
■ REGENSTAUF
Weihnachtsfeier mit „I und Sie“ in der „Funkes Alte Hofmark“ in Steinsberg, 19 Uhr
15.12.
SO
■ REGENSTAUF
Adventsingen in der Pfarrkirche St. Johannes Diesenbach, 17 Uhr Diesenbacher Christkindlmarkt bis 15.11. ab 16-22 Uhr, So. ab 14 Uhr, Katholische Kirche St. Johannes
Weihnachtsfeier des „Sechz‘ger Fanclub“, 19-23 Uhr, Gaststätte Jahnhalle
■ ZEITLARN
Weihnachtstheater „Kasperl und das vergessene Weihnachten“, 14.30 Uhr, Gemeindezentrum, FW Zeitlarn
22.12.
SO
■ BURGLENGENFELD
Weihnachtsfeier des Handballclub 1997 Städtedreieck, 14:3017:30 Uhr in der Stadthalle mit Unterhaltung für Groß & Klein
Weitere Veranstaltungen: www.lokalnet.de
Dezember-Highlights im VAZ
Burglengenfeld
06.12.2024 - 20:00 Uhr: Pippo Pollina
Es wirkt wie ein Blick in die Werkstatt: Da arbeitet einer, macht sich Gedanken, greift zur Gitarre, setzt sich ans Klavier. Lieder entstehen, Assoziationen folgen den Eingebungen der Momente. Sie sind Erinnerungen und Reflexionen aus der Perspektive des privaten Lebens - persönlich, wertschätzend, emotional.
„Nell’attimo“ (Im Augenblick) ist das Skizzenbuch eines Cantautore, der die Vielfalt im Kleinen sucht, in der Klarheit von berührenden, melancholischen Liedern. Es ist ein Fest des Augenblicks, besungen mit der Hingabe eines Musikanten, der die Welt in Worte und Melodien fassen kann. Es geht Pippo Pollina dabei um Intensität und Gegenwart, aber nicht zwangsläufig nur um Harmonie. Schließlich ist nicht alles ruhig, nicht jeder Song ein Schulterklopfen, auch wenn das Versöhnliche ein Leitmotiv seiner Musik sein könnte.
(Foto: Jonathan Labusch)
07.12.2024 - 20:00 Uhr: Evergrey
Seit mehr als drei Jahrzehnten kreieren EVERGREY Songs, die mit einer Symbiose aus Härte und Melancholie direkt ins Herz gehen und ziehen damit Fans weltweit in ihren Bann. Mit ihrem 14. Album „Theories of Emptiness“ schreiben die Poeten aus Schweden um Bandgründer, Sänger und Gitarrist Tom S. Englund ihre Erfolgsgeschichte weiter und beweisen, warum sie zu Recht unangefochten an der Spitze des Genres stehen.
Das Album wurde von Tom S. Englund und Jonas Ekdahl produziert und von Adam „Nolly“ Getgood (Ex-Periphery) gemischt, mit dem EVERGREY während des gesamten Entstehungsprozesses eng zusammengearbeitet haben, um das klangliche Profil bestmöglich zu entfalten. Gemastert wurde „Theories of Emptiness“ von Thomas „Plec” Johansson, der durch seine Arbeit mit Soilwork, The Night Flight Orchestra, Onslaught, The Gems, Eleine und vielen weiteren Bands bekannt ist.
(Foto: Patric Ullaeus)
14.12.2024 - 20:00 Uhr: Meister Probper & die Saubermänner
Die Kultband des deutschen Schlagers meldet sich zurück. Das Warten hat endlich ein Ende. Die fünf Vollblutmusiker laden ihre treuen Fans und alle Schlagerbegeisterten zu einem Abend voller musikalischer Leckerbissen ein. Die Show handelt von Liebe, Lust und Leidenschaft. Ein Gassenhauer jagt den nächsten. Die Schlagerhelden schaffen es immer wieder ihr Publikum in ihren Bann zu ziehen. Mit ihrem Outfit sind sie Ikonen der 70er. Party und Stimmung sind garantiert. Also holt die Schlaghosen aus dem Schrank, es geht wieder los. Hossa!!! Trockenblumen und Kuscheltiere nicht vergessen.
(Foto: Meister Probper)
Ticket-Vorverkauf
Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram.
Neuerscheinung: Oberpfälzer Heimatspiegel 2025
Bis zum Jahresende 2024 findet der Wochenmarkt am vorübergehenden und neuen Standort beim Friedhof (Regensburger Str. 102) statt. Foto: Thomas Stegerer
Wochenmarkt ist umgezogen!
TEUBLITZ (sr). Seit 19. November 2024 steht am Marktplatz vor dem Rathaus der Christbaum. Deshalb ist der Wochenmarkt in Richtung Ortsausgang umgezogen. Der neue und vorübergehende Standort wird entlang der Friedhofsmauer sein. Die Änderung gilt seit dem 22. November 2024 bis einschließlich 20. Dezember 2024. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert. Zu finden sind die Be-
schicker dann in der Regensburger Straße 102 in 93158 Teublitz, direkt gegenüber vom Einkaufsmarkt Edeka und Norma.
Regional und nachhaltig einkaufen Der Wochenmarkt in Teublitz ist eine Einkaufsadresse mit regionalen Produkten. Diese tragen erheblich zur Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger bei.
Einmal in der Woche können frische Produkte – direkt aus der Region – erworben werden. Der Wochenmarkt ergänzt mit seinen Angeboten auch die vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten in Teublitz. Besuchen können Sie den Wochenmarkt jeden Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr, außer der Markttag fällt auf einen Feiertag oder der Marktplatz ist für Veranstaltungen anderweitig belegt.
Die bunt illuminierten Bäume und die glitzernden Lichterketten im Budendorf sorgen für romantisch-festliche Stimmung am Weihnachtsmarkt. Foto: Thomas Stegerer
Tradition mit Atmosphäre und großer Feierlaune!
Romantischer Weihnachtsmarkt im Teublitzer Stadtpark
TEUBLITZ (sr). Vom 6. bis 8. Dezember 2024 weht wieder der Duft von Knacker-Semmeln, Glühwein und gebrannten Mandeln durch den Teublitzer Stadtpark. Denn es ist wieder so weit: Die liebevoll beleuchtete Budenstadt und das abwechslungsreiche Musik- und Rahmenprogramm locken wieder zahlreiche Gäste auf den Weihnachtsmarkt.
Los geht es am Freitag um 18 Uhr mit der Eröffnung des Marktes durch Ersten Bürgermeister Thomas Beer und Franziska Peukert in ihrer dritten Amtszeit als Teublitzer Christkindl mit ihrem Engelsgefolge. Im Anschluss leitet die „Blaskapelle Teublitz e.V.“ den Abend ein, ehe das Duo „OHRANGE“ einen akustisch-romantischen Schlusspunkt setzt. Am Samstag öffnen die Buden um 16 Uhr und locken mit kulinarischen Köstlichkeiten und kunsthandwerklichen Schätzen. Auf der Bühne begeistern die Kinder der „Telemann Grund- und Mittelschule“ Teublitz und die Kindertanzgruppe „Rainbows“. Weihnachtlich beseelt wird es im Anschluss mit „acaBella - dem Frauenchor im Städtedreieck“. Für einen gelungenen Ausklang des Abends sorgt die Band „SaitenSprung“ mit Akustik-Rock.
Abwechslungsreiches Programm in romantischer Kulisse Bereits um 14 Uhr öffnet der Weihnachtsmarkt am Sonntag seine Tore und lädt auf weitere gemütliche Stunden in den Teublitzer Stadtpark ein. Am Nachmittag
Die liebevoll und detailreich gestaltete Krippe in der Schlossruine wartet auch dieses Jahr wieder auf die Weihnachtsmarktgäste.
Foto: Thomas Stegerer
zeigen die Tanzsportabteilung „Fantasie“ des SC Teublitz und die Kinder des Katholischen Kinderhauses „Herz-Jesu“ ihr Können auf der Bühne. Das besondere Highlight wird auch dieses Mal wieder der Besuch des Nikolauses mit dem Christkindl und Engelsgefolge sein, die an alle Kinder fair gehandelte Geschenke vom Weltladen Teublitz verteilen werden. Bei Einbruch der Dunkelheit entfalten ein weiteres Mal die farbenfroh illuminierten Baumsilhouetten, welche die leuchtende Budenstadt umgeben, ihr wohliges Ambiente. Pünktlich dazu lädt Sänger „Ben Stone“ mit Gitarrenmusik zu einem weihnachtlich-romantischen Abend ein. Den Ausklang des Weihnachtsmarktes übernimmt traditionell der Männergesangsverein „Gute Freunde“ aus Teublitz.
Breites Angebot an Kunsthandwerk und Kulinarik Während auf der Bühne durch die zahlreichen Bands und Acts immer etwas geboten ist, gibt es in der Budenstadt rund um die Uhr ebenso lebhaftes Treiben. Vielleicht findet sich auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk bei den zahlreichen Kunsthandwerkern. Von Strick- und Wollwaren bis hin zu Schmuck, Holz- und Naturdeko – das meiste ist mit Liebe zum Detail selbstgemacht. Sicherlich gibt es auch die ein oder andere Gaumenfreude für jeden Geschmack. Von der klassischen Knacker-Semmel „mit allem“ über die leckeren gebrannten Mandeln bis hin zum Chili con Carne – eine große Auswahl steht zur Verfügung!
Auch dieses Jahr bietet das Teublitzer „Partykist’l“ am Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr Kinderschminken und Weihnachtsbasteln für die kleinsten Weihnachtsmarktgäste an. Spaßige Runden können die Kleinsten auch auf einem Karussell im Herzen des Weihnachtsmarktes drehen. Ebensowenig sollte man sich den Zauber der liebevoll gestalteten Krippe in der Schlossruine entgehen lassen – sie ist immer einen Besuch wert! Zudem lohnt es sich, stets die Augen offen zu haltenhier und da haben sich vielleicht ein paar Überraschungen für die Besucherinnen und Besucher versteckt. Das gesamte Programm finden Sie übersichtlich auf der Rückseite dieser LOKAL-Ausgabe.
Der Teublitzer Christbaum am Rathausplatz wurde wieder aufgestellt und wird pünktlich zum ersten Adventswochenende hell erleuchtet sein. Foto: Thomas Stegerer
Der Christbaum
TEUBLITZ (sr). Auch in diesem Jahr steht in der Stadtmitte am Rathausplatz wieder ein Christbaum. Rechtzeitig vor der Adventszeit wurde dieser am Dienstagvormittag durch Beschäftigte des städtischen Bauhofs aufgestellt. Unterstützung erhielten sie dabei von der Teublitzer Baufirma Blöth und deren LKW-Kranwagen. Der Baum wurde durch die Be-
schäftigten des Bauhofs im Boden verankert, so dass ein sicherer Stand gewährleistet ist. So soll er allen winterlichen Windböen gewachsen sein. Der rund acht Meter hohe Nadelbaum stammt aus dem Garten der Familie Pirzer in der Jurastraße im Teublitzer Ortsteil Münchshofen. Der Baum hat einen Stammfuß mit einem Durchmesser von rund 30 Zentimetern.
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Die Klasse 4B durfte im Büro des Bürgermeisters Thomas Beer (3.v.re.) auch auf dem „Sessel des Bürgermeisters“ Platz nehmen und die Amtskette begutachten. Foto: Thomas Stegerer
Drei Schulklassen besuchten die Teublitzer Stadtverwaltung
TEUBLITZ (sr). Die Kinder der vierten Klassen der Telemann-Grundschule besuchten das Teublitzer Rathaus. Bürgermeister Thomas Beer und die Beschäftigten gaben Einblick in die Schaltzentrale der Stadt.
Unter der Leitung von Jugendpflegerin Steffi Franek ging es im Laufe des Vormittags nacheinander durch alle Stockwerke des Verwaltungsgebäudes. Dabei gab es Einblicke in die unterschied-
lichen Fachbereiche: Zentrales mit Bürgerdienstleistungen und Kultur, Finanzen und Stadtkasse sowie Planen und Bauen. Selbstverständlich durfte auch das Bürgermeister-Büro bei der Besichtigung nicht fehlen. Dort stand Stadtoberhaupt Thomas Beer den Kindern in einer Frage-Runde Rede und Antwort.
Besonders interessant fanden die Kinder der drei Klassen durchweg das Einwohnermeldeamt und
das Fundamt, mit dem einige der jungen Besucher schon zu tun gehabt hatten. Highlight war aber die Bürgermeisterkette und das „Probesitzen“ am BürgermeisterSchreibtisch. Mit auf den Weg bekamen die Schülerinnen und Schüler neben den vielen Informationen aus dem Rathaus auch noch ein Lunch-Paket und das Pixi-Buch „Was macht meine Gemeinde? Unterwegs mit dem Bürgermeister“.
Bauhofleiter Peter Roidl (li.) und Bürgermeister Thomas Beer (re.) bei den neu gepflanzten Bäumen am Katzdorfer Spielplatz in der Loisnitzer Straße. Foto: Thomas Stegerer
Zwei neue Bäume sollen Schatten spenden
TEUBLITZ (sr). Am Spielplatz in der Loisnitzer Straße in Katzdorf wurden Anfang November zwei neue Bäume gepflanzt: Eine Platane und eine Kastanie. Die Pflanzaktion wurde vom städtischen Bauhof durchgeführt und soll künftig in den heißen Sommermonaten für wertvollen Schatten und damit für eine angenehme Aufent-
haltsqualität für die spielenden Kinder sorgen. Das Projekt geht auf den Vorschlag der Katzdorfer Bürgerin Linda Gürster im Rahmen des Bürgerhaushalts 2024 zurück. Die Kosten für die beiden Bäume belaufen sich auf insgesamt 600 Euro. Die Bäume wurden gezielt an Standorten platziert, an denen
ein Sonnenschutz sinnvoll ist: Die Kastanie zwischen Rutsche und Wippe und die Platane nahe dem Spielturm. Bürgermeister Thomas Beer und Bauhofleiter Peter Roidl waren vor Ort, um die neuen Pflanzungen zu besichtigen und freuten sich über die Umsetzung des Vorschlags, der zur Aufwertung des Spielplatzes beiträgt.
Zu den Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Thomas Beer (2.v.li.), der dem Jubilar Heinrich Roidl (4.v.li.) die Glückwünsche zum 85. Geburtstag überbrachte. Foto: Thomas Stegerer
Heinrich Roidl
feierte 85. Geburtstag
TEUBLITZ (sr). Im Teublitzer Ortsteil Münchshofen gab es Grund zu feiern: Heinrich Roidl wurde 85 Jahre alt. Zu diesem besonderen Anlass besuchte Bürgermeister Thomas Beer, neben Gratulanten aus dem Ortsteil und Vereinen, den Jubilar und überbrachte die Glückwünsche der Stadt sowie ein kleines Geschenk.
Heinrich Roidl wurde am 14. November 1938 in Münchshofen geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Er besuchte die Schule vor Ort und lernte den Beruf des Zimmerers, den er rund 20 Jahre ausübte. Später war er als Leiter
beim städtischen Bauhof bis zu seinem Renteneintritt im Jahr 2000 beschäftigt. Er engagierte sich über Jahrzehnte hinweg beim Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein, der Freiwilligen Feuerwehr und im Eissportverein. Beim Tanz im Gasthof Koller begegnete er seiner späteren Ehefrau Rosa. Mit ihr lebt er noch heute im gemeinsamen Haus beim Münchshofener Hütwirl. Dort zogen sie ihre Tochter und ihren Sohn groß. Heute freuen sie sich besonders über einige Enkel- und Urenkelkinder, insbesondere wenn diese zu Besuch sind.
Jeden Dienstag ab 9.00 Uhr: Blut- und Leberwürste
Passend dazu: Offenes Sauerkraut
Jetzt schon an die Festtage denken: Verschiedene Braten, Bratwürste, frische Mettenwürste, Geräuchertes, Regionales Wild, uvm.
Irmgard und Christian Mayer
Schirndorf 13 - 93183
Kallmünz -Telefon 09471-1564
E-Mail: MayerJohann@t-online.de
Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr
Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr
Auf dem Bild v.l.: Bürgermeister Martin Schmid, Karl Hummel, 2. Vorsitzende Franziska Bayerl, Kassier Max Gerber, Abteilungsleiterin „Groupfitness“ Steffi Weiß, Jürgen Burkhardt, Regina Pößl, 2. Abteilungsleiterin Franziska Strobl, Johanna Baumer und 1. Vorsitzender Karim Schneider. Foto: Katharina Dechant
Hofladen geöffnet:
Dienstag: 9-12 Uhr
Freitag: 8-18 Uhr
Samstag: 8-13 Uhr
Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb.
am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr
Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr
Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr
Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr
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Kinderkrippe „KALLe“ entdeckt die Welt von Vincent van Gogh
KALLMÜNZ (sr). Die Kinder der Johanniter-Kinderkrippe „KALLe Kallmünz“ durften den Künstler Vincent van Gogh und seine Sonnenblumen kennenlernen. Passend zum Jahresthema der Krippe „Unser Leben ist kunterbunt“ und der aktuellen Farbe Gelb tauchten sie in eine kreative Welt ein.
Spannende Aktionen
Die Puppe „Vinci“ brachte den Kindern mit Sonnenblumen vom Feld gelbe Farbtupfer in die Kinderkrippe. In der Schmankerlküche backten die Kinder Sonnenblumenkekse und übten einen „Sonnenblumentanz“ ein. Besonders faszinierte die Kinder ein Bilderbuch, das viele Darstellungen von Vincent van Gogh zeigte. Den Höhepunkt des Projekts bildete das gemeinsame Malen eines eigenen Sonnenblumenbildes. Mit Papprollen, Gabeln, Spachteln und den eigenen Fingerabdrücken erschufen die kleinen Künstlerinnen und Künstler ihr eigenes Kunstwerk. Mit diesem kreativen Projekt konnten die Kinder die Welt von Vincent van Gogh kennenlernen und erleben. Sie lernten zudem, sich kreativ auszudrücken.
Foto: Maria Söllner
Ehrenabend des ATSV Kallmünz: Vier Mitglieder
für ihre Arbeit
KALLMÜNZ (sr). Auch dieses Jahr fand am 9. November 2024 der Ehrenabend des ATSV Kallmünz statt. Nach einem Gottesdienst traf man sich im Bürgersaal zum gemeinsamen Essen und Feiern. Neben den Ehrungen für runde Geburtstage und langjährige Mitgliedschaften zeichnete Vor-
geehrt
sitzender Karim Schneider vier Mitglieder für ihre besonderen Verdienste für den Verein aus: Regina Pößl und Johanna Baumer wurden für ihre nicht nachlassende Unterstützung und langjährige Trainertätigkeiten geehrt. Jürgen Burkhardt erhielt die Auszeichnung für seine jahrelange
Arbeit für die Skiabteilung. Geehrt wurde ebenso Karl Hummel für seine einsatzfreudige und effiziente Organisation der jährlichen Abschlussfahrt und seine Tätigkeit für die Skiabteilung. Hummel wurde zudem noch vom bayerischen Skiverband für seine Arbeit geehrt. Karim Schneider zeigte sich im Namen des gesamten ATSV Kallmünz außerordentlich stolz darauf, die Geehrten in seinen Reihen zu haben und dankte darüber hinaus allen ehrenamtlichen Mitgliedern, die sich in dem Verein sehr engagiert auf verschiedene Weise einbringen.
Besinnliches Adventsfenster mit beleuchteter Bergkirche
KALLMÜNZ (sr). Am Dienstag, den 17. Dezember 2024 lädt die Pfarrei ab 18 Uhr herzlich zum „Offenen Adventsfenster“ auf den Kirchplatz der Rohrbacher Dreifaltigkeitskirche ein.
Die Veranstaltung beginnt mit einer stimmungsvollen Adventsfeier, die die Teilnehmer auf die Weihnachtszeit einstimmen soll.
Im Anschluss lädt der Förderverein „Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V.“ zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei warmen Getränken und weihnachtlichem Gebäck bietet sich die Gelegenheit für Gespräche und den gemeinsamen Austausch. Der Förderverein freut sich auf zahlreiche Besucher und hofft auf eine rege Beteiligung.
Ein besonderes Highlight
Dank der Unterstützung der FFW Rohrbach wird die Bergkirche während der Veranstaltung festlich angestrahlt und setzt so einen eindrucksvollen Akzent in der vorweihnachtlichen Zeit.
Förderverein „Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V.“
Der im Juni 2024 gegründete Förderverein setzt sich für die Erhaltung und Renovierung der Bergkirche in Rohrbach ein.
Die Spenden sollen eine Sanierung ermöglichen, mit dem Ziel, den Kirchenbau zu erhalten und zu einem religiösen und kulturellen Begegnungsort zu machen.
Der gemeinnützige Förderverein „Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V.“ kann für Fragen und Auskünfte gerne per E-Mail an bergkircherohrbach@t-online.de kontaktiert werden.
Quittierbare Spenden sind an das Vereinskonto des Fördervereins möglich:
Sparkasse Regensburg
IBAN: DE70750500000027844919
Bergkirche Maria Hilf in Rohrbach. Foto: Frank Berthold
Festliche Adventsstimmung im malerischen Kallmünz
KALLMÜNZ (sr). Im Veranstaltungsrahmen des KallmünzerWinterMoments des Kulturecks
Kallmünz e.V. öffnet am 2. Adventswochenende der gemütliche und malerische Adventmarkt am Kirchplatz seine Pforten. Liebe voll geschmückte Buden präsen tieren am Samstag, den 7. und Sonntag, den 8. Dezember 2024 leckere Gaumengenüsse und Kunsthandwerk.
Eröffnung mit festlicher Musik
Der Markt wird am Samstag um 15.00 Uhr feierlich durch Pfarrer Giehrl und den Männergesangsverein eröffnet.
Anschließend laden die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Kallmünz zu einem liebevoll gestalteten weihnachtlichen Konzert in die Pfarrkirche ein – ein Höhepunkt, der jedes Jahr für viel Begeisterung sorgt.
bringt mit Überraschungen und einem besonderen Gefährt die Kinderaugen zum Leuchten.
Musikalische Highlights am Sonntag
Um 18.00 Uhr ist es dann so weit: Der Hl. Nikolaus besucht die kleinen Gäste am Kirchplatz und
Der Sonntag steht ganz im Zeichen besinnlicher Musik. Um 16.00 Uhr verzaubert der „Kallmünzer Kinderchor Kolibri“ mit
seinen glockenhellen Stimmen, gefolgt vom „Chorprojekt Kallmünz“, das mit harmonischen Klängen die Vorfreude auf Weihnachten weckt. Beide Chöre stehen unter der Leitung von Gabriela Rosas Gonzalez. Zum Abschluss tritt um 17.30 Uhr der „Frauenchor aus dem Städtedreieck“ auf und erfüllt den Kirchplatz mit weihnachtlichen Liedern.
Kunsthandwerk und Kulinarik Der Weihnachtsmarkt bietet auch eine Vielzahl kunsthandwerklicher Stände, die zum Stöbern und Staunen einladen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, sodass sich die Besucher bei regionalen Spezialitäten und heißen Getränken stärken können. Der Adventmarkt rund um den Kirchplatz ist an beiden Tagen von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet und lädt Jung und Alt ein, die vorweihnachtliche Atmosphäre im wunderschönen malerischen Kallmünz zu genießen.
Das Organisatorenteam es Adventmarktes am Kirchplatz (v.l.) Rosmarie Buckley, Edeltraud Maier und Susanne Großmann, spenden auch in diesem Jahr den gesamten Erlös für einen sozialen Zweck. Foto: Rainer Kapalla
Adventspaziergang und Kunstausstellung
Kunsthandwerk, Kunst, Musik und Genüsslichkeiten laden am Samstag, den 7. Dezember 2024 zusätzlich von 16.00 - 20.00 Uhr in die Alte Regensburger Straße, die Lange Gasse und ans Schmidwöhr ein. Bei einem „Adventsspaziergang“ gibt es ein weiteres Angebot an Kunsthandwerk zu entdecken, auch laden die Gastronomien „Bistro Servus“, „Die Kulturschmiede“ und das „Mühlencafé“ zum Verweilen ein. Am Schmidwöhr findet bereits von 9.00- 13.00 Uhr ein Bio-Christbaumverkauf und Bau-
ernmarkt statt. Bis 21.00 Uhr gibt es dort Glühwein und eine Feuershow. In der Galerie Wuchsform präsentieren sich am Samstag und Sonntag viele Künstler/innen von 16.00 - 20.00 Uhr. Initiiert wird der „Adventspaziergang“ von Diana Kempter, die die Alte Regensburger Straße bereits im letzten Jahr zum Strahlen brachte. Auch hier wird zusätzlich für einen guten Zweck gesammelt - für Werner Ott, das Altenheim und das Frauencafé Kallmünz. Weitere Informationen findet man auf der Webseite des Kulturecks unter www.kultureck.de.
Die Vergangenheit wird nun digital
Neuer Archivscanner für das Marktarchiv
REGENSTAUF (sr). „Im Marktarchiv werden Bestände unterschiedlichster Art und Größe aufbewahrt. Von Zeitungen, Akten und Urkunden bis hin zu Fotos, Dias, Mikrofiche und vielem anderem“, weiß Archivarin Nadine Birk. Um diese manchmal seltenen und wichtigen Originaldokumente zu schonen, soll der Archivbestand digitalisiert werden. Daher entschied sich der Markt Regenstauf für die Anschaffung eines Archivscanners.
Die Materialen sind unterschiedlich und vielfältig und jedes Stück braucht eine spezielle Art der Verarbeitung von analog in digital. Um auf die Bedürfnisse jedes Archivguts eingehen zu können, war von Anfang an klar: Der neue Archivscanner muss vor allem vielseitig und flexibel einsetzbar sein, erinnert sich Archivarin Nadine Birk und ergänzt: „Gleichzeitig soll
er aber auch ein hochauflösendes Ergebnis liefern und das Original schonen.“
Nun investierte der Markt Regenstauf für das Archiv in einen Reproscanner der Firma Microbox aus Bad Nauheim. Diese entwickelt und produziert die Geräte noch selbst am eigenen Standort. Scanner dieser Firma werden unter anderem auch an der OTH Regensburg genutzt. Auch wenn der Erhalt des Originals immer im Vordergrund steht, der Zahn der Zeit hinterlässt Spuren bei so manchem Archivgut und wird sich auch zukünftig nicht vollständig aufhalten lassen.
Seit 2019 läuft die Digitalisierung im Marktarchiv, bislang durch externe Dienstleister. „Die gestiegenen Kosten in diesem Bereich machten die Anschaffung eines eigenen Geräts sinnvoll“, betont Bürgermeister Josef Schindler.
Kämmerer Andreas Seitz lässt sich von Archivarin Nadine Birk den neuen Archivscanner vorführen - er ist begeistert. Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf
Mehr als 33 Jahre für die Marktgemeinde Regenstauf
Bauamtsleiter Reinhold Viehbacher verabschiedet sich in den Ruhestand
REGENSTAUF (sr). Mit Bauamtsleiter Reinhold Viehbacher geht eine Ära zu Ende: Über 33 Jahre, seit Mai 1991, prägte er die Entwicklung des Marktes Regenstauf. „Viele Themen schienst du vorauszusehen“, würdigte Erster Bürgermeister Josef Schindler die Weitsicht des scheidenden Amtsleiters bei einer kleinen Abschiedsfeier.
Seine Karriere begann Viehbacher bei der Stadt Regensburg, wo er 1978 die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten startete.
Nach Stationen in der Führerscheinstelle und im Schul- sowie Sportdezernat wechselte er 1991 nach Regenstauf. Zunächst im Haupt- und Bauamt tätig, übernahm er mit der Umstrukturierung der Verwaltung die Leitung des Bauamts.
Eingestellt wurde er noch von Altbürgermeister Johann Zelzner im Haupt- und Bauamt und zeichnete bereits hier für die kommenden fünf Jahre für das Sachgebiet Bauleitplanung, Umwelt- und Ver-
PSSSST!
kehrsrecht verantwortlich. Bei der Umstrukturierung der Verwaltung in die Ämter, wie wir sie heute kennen, war schnell klar, dass Viehbacher die Leitung des Bauamtes übertragen wird. Für die Zeit bis 2008 übernahm er auch die Stellvertretung des Geschäftsleiters. Ein ganzes Arbeitsleben in den öffentlichen Dienst zu stellen bringt unweigerlich ein 25-jähriges Dienstjubiläum 2003 und das Jubiläum für 40 Jahre im öffentlichen Dienst 2018 mit sich.
„Weit mehr als 200 Flächennutzungs- und Bebauungspläne habe ich dieser Zeit begleitet“, erinnert sich Reinhold Viehbacher, „und es ist schön zu sehen, wie die Heimatkommune wächst und sich weiterentwickelt.“
Unter seiner Leitung wurden ebenso maßgebliche Projekte wie das innerstädtische Entwicklungskonzept ISEK umgesetzt. Bürgerbeteiligung war ihm dabei ein besonderes Anliegen – sei es bei Veranstaltungen in der Jahnhalle oder an Info-Ständen.
„Den Abschluss des Projekts erlebe ich nicht mehr als Amtsleiter, aber als Regenstaufer freue ich mich über die Ergebnisse“, so Viehbacher.
Doch nicht nur mit laufenden Projekten beschäftigte sich der heutige Ruheständler. So ganz nebenbei entwickelte er Verkehrskonzepte wie etwa die Umgehung Regenstauf entlang der A93. Erster Bürgermeister Josef Schindler dankte Viehbacher für sein Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Viehbacher selbst zeigte sich ebenfalls dankbar für die Unterstützung seiner Kolleginnen und Kollegen: „Das macht eine gute Zusammenarbeit aus und dafür bedanke ich mich auch bei denen, die vor mir den Markt Regenstauf verlassen haben.“
Im Ruhestand möchte sich Viehbacher vor allem seiner Familie widmen – seinen beiden Enkelkindern und dem Garten, der ihm bereits während seines Berufslebens Ausgleich und Abwechslung bot.
Reinhold Viehbacher (Mitte) mit seinen Kollegen vom Bauamt und Erstem Bürgermeister Josef Schindler (links). Foto: S. Zaus-Vogl, Markt Regenstauf
Der Suttenweg-Parkplatz verwandelt sich in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Fotos: Hierl
Glühwein, Punsch, Alpakas und Livemusik
REGENSTAUF (sr). Am zweiten Adventswochenende können die Regenstaufer und ihre Gäste wieder das bezaubernde Flair des Weihnachtsmarktes erleben: Vom 6. bis zum 8. Dezember 2024 verwandelt sich der Parkplatz am Suttenweg in ein zauberhaftes Weihnachtsmärchenland. Funkelnde Lichter und die liebevoll gestalteten Häuschen schaffen eine besinnliche Atmosphäre und laden zum Verweilen ein.
„Ich freue mich besonders, dass auch dieses Jahr unsere Freunde aus Casirate d’Adda, die Gruppo Alpini und die Vespisti wieder dabei sind“, erklärt Bürgermeister Josef Schindler dazu.
Nikolaus, Alpakas und ein festliches Bühnenprogramm
Auch 2024 stattet der Nikolaus den Kindern in Regenstauf wieder einen Besuch ab und bringt fair gehandelte Schoko-Nikoläuse mit. Zudem lädt der Alpakahof Grundner zu einem besonderen Erlebnis ein: Auf dem Parkplatz am Sutten-
weg können Besucher die freundlichen Alpakas aus nächster Nähe erleben und erfahren, welche wunderbaren Produkte aus ihrer weichen Wolle entstehen.
Musikalisch wird es abwechslungsreich
Von Live-Musik mit Ben Stone über die traditionellen Weihnachtslieder der Ramspauer Trachtenkapelle und der Regenstaufer Blechbläser bis hin zu hawaiianischen
Klängen mit der „Ukulele Fever Band“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch die Kinder aus den Regenstaufer Kindertagesstätten sowie der Musiktreff bereichern das Bühnenprogramm mit ihren Aufführungen und machen das Erlebnis perfekt.
Einzigartiges Kunsthandwerk für die Weihnachtszeit
Ein Weihnachtsmarkt ohne Kunsthandwerk? Einfach undenkbar:
Regionale Kunsthandwerker und Kreative präsentieren wieder ihre handgefertigten Schätze. Von stimmungsvoller Weihnachtsde-
Die kleinen Besucher dürfen sich auf die Alpakas freuen.
koration bis hin zu einzigartigen Geschenkideen für die Liebsten – hier ist für jeden etwas dabei. Gönnen Sie sich oder anderen eine Freude mit den liebevoll gestalteten Stücken.
Kulinarische Genüsse zur Adventszeit
Auf dem Weihnachtsmarkt erwartet die Besucher eine verlockende Auswahl an winterlichen Getränken: Ob klassischer Glühwein, wärmender Kinderpunsch oder die traditionelle Feuerzangenbowle –hier findet jeder sein Lieblingsgetränk. Auch an kühlen Erfrischungen mangelt es nicht.
Für den Gaumen gibt es deftige Klassiker wie Bratwurst- und Knackersemmeln, Bergwurzen, Langosch, Feuertopf, Gulaschsuppe und Kürbissuppe.
Süßes gefällig? Dann lassen Sie sich von selbstgebackenen Plätzchen, Kuchen, Waffeln und gebrannten Mandeln verwöhnen.
Für das leibliche Wohl ist also bestens gesorgt – es fehlt nur noch ein wenig Schnee, um die vorweihnachtliche Stimmung perfekt zu machen.
Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes am Suttenweg:
REGENSTAUF (sr). In der hektischen Vorweihnachtszeit tut es gut, einen Moment innezuhalten und sich dem Zauber der Weihnachtszeit hinzugeben. Genau dazu lädt die alljährliche, traditionelle altbayerische Weihnachtsfeier herzlich ein. Am Samstag, den 14. Dezember 2024, um 19:00 Uhr öffnet „Funkes Alte Hofmark“ in Steinsberg (Markt Regenstauf, Schlossstraße 1) ihre Türen, um die Besucher mit einer stimmungsvollen Mischung aus Musik, Liedern, Gedichten und Geschichten rund um die Weihnachtszeit zu verzaubern.
„I und Sie“ gestalten den Abend mit authentischem altbayerischem Charme und sorgen für eine Atmosphäre, die Herz und Seele berührt. Freuen Sie sich auf Advents- und Weihnachtslieder, heitere und besinnliche Texte sowie musikalische Klänge, die die Tradition der Region lebendig halten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, jedoch wird eine Hutsammlung durchgeführt, um die Künstler zu unterstützen. Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Reservierung gebeten. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz unter der Telefonnummer 01728245824.
Foto: I und Sie
In den verganenen Jahren fanden sich zu aller Freude viele Geschenke unter dem Wunschbaum. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Wunschbaum-Aktion im Zeitlarner Rathaus
ZEITLARN (sr). Im Rathaus der Gemeinde Zeitlarn wird auch heuer wieder ein ganz besonderer Christbaum stehen, der Wunschsterne-Baum! Kranke oder behinderte Kinder vom Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (VKKK) und vom Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (vkm) sowie bedürftige Seniorinnen und Senioren aus dem Seniorenheim Regendorf haben wieder Sterne gebastelt, auf denen ihre Wünsche bis maximal 25 € stehen.
„Wenn Sie in der Vorweihnachtszeit gern etwas Gutes tun wollen und diesen Kindern oder Senioren einen Wunsch erfüllen möchten, kommen Sie doch während den Öffnungszeiten im Rathaus vorbei und nehmen sich einen Stern vom Baum mit. Sie machen den Betrof-
fenen damit eine große Freude in dieser für sie beschwerlichen Zeit“, so Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch.
Das Geschenk kann bis spätestens Freitag, den 13. Dezember 2024 im Rathaus der Gemeinde Zeitlarn, EG Zimmer 009 oder 010, abgegeben werden. Wichtig: Bitte unbedingt den Wunschstern außen am Geschenk befestigen, damit es der richtigen Person zugeordnet werden kann.
Die Geschenke werden dann noch vor Weihnachten an die Kinder und Senioren übergeben.
Ausführliche Informationen zu den beiden Vereinen, die in Zeitlarn ein Nachsorgezentrum beziehungsweise ein Zentrum für tiergestützte Therapien bauen, findet man auf den Webseiten unter www.vkkk-ostbayern.de bzw. www.vkm-regensburg.de.
Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde: Ullrich von Harnier und Erste Bürgermeisterin Andrea
REGENDORF (sr). Zum hundertsten Mal jährt sich heuer die Einweihung des Kriegerdenkmals am Harnierplatz. Die Mitglieder der Regendorfer Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) feierten dies am Volkstrauertag 2024 mit der Bevölkerung neben der Kirche Hl. Dreifaltigkeit. Bürgermeisterin Andrea Dobsch und der Vorsitzende der KSK, Reinhard Ühlin, betonten, dass die Toten der Kriege alle Menschen ermahnen, die Opfer aller Kriege nicht zu vergessen und den Frieden zu bewahren.
„Das Denkmal ist eine sehr markante irische Säule“ berichtete Ortsheimatpfleger Johann Flauger. Er hatte eingehend die Geschichte der Familie Harnier und des Denkmals recherchiert: Es ist ein fast einmaliges Ehrenmal in Form eines irischen Hochkreuzes (Johann Roth) und besteht aus Muschelsandstein aus dem örtlichen Steinbruch. Nach langer Recherche hatte Flauger ein
Fahnenband gefunden, das bei der Einweihung des Denkmals 1924 Freifrau von Harnier mit ihrer Tochter Anna an die Fahne des Kriegervereins heftete.
Gestiftet von der Familie Harnier Sieben Nachfahren der Familie Harnier waren angereist. Ullrich von Harnier, der Sprecher der Familie, bedankte sich beim Empfang im Rathaus bei Johann Flauger für die intensiven Recherchen und ergänzte: „Vor hundert Jahren hatten die Mitglieder des damaligen Krieger- und Soldatenvereins für den Bau des Denkmals Gelder gesammelt. Deren Wert ging durch die Hyperinflation sprichwörtlich in Luft auf.“ Sein Urgroßvater Eduard Harnier und seine Frau Elisabeth, die Besitzer des Regendorfer Schlosses, übernahmen daraufhin die Finanzierung. Harnier unterstrich weiterhin, dass der Familie gerade in der heutigen Zeit das Erinnern an das Schicksal
ihrer Vorfahren von großer Bedeutung sei. Urgroßvater Eduard wie auch der Rest der Familie wollten sich den Aktivitäten der NSDAP nicht anschließen. Sein Bruder Georg, der letzte Eigentümer des Schlosses aus der Familie Harnier, wurde mittels Machenschaften der Nazis enteignet. Nach dem Krieg bekam die Stadt Regensburg das Schloss, das sie vor wenigen Jahren an die Familie Homeier verkaufte.
Schloss-Umbau und -sanierung: Schwieriger Spagat Nachdem Pfarrer Josef Schießl und Pfarrerin Lisa Hacker die Gebäude geweiht hatten, lud die Familie Homeier, Bauträger und heutiger Eigentümer des sanierten Schlosses, zu einem Rundgang ein. Hans und Thomas Homeier erläuterten den Besuchern, dass die Umbauzeit für das Schloss 21 Monate betragen habe. Die schwierige Kombination Wohnungsbau und Denkmalschutz sei eine große Herausforderung gewesen. Entstanden sind 24 Wohnungen, im Marstall befinden sich acht unterschiedlich große Wohnungen. Alle haben neue Käufer gefunden.
ZEITLARN (sr). Der JohanniterKindergarten „Bienenstock“ feierte sein alljährliches Sankt-Martins-Fest. Höhepunkte des Festes waren ein Sankt-Martins-Spiel mit einem echten Pferd und ein Laternentanz der Kindergartenkinder. Die Aufführung ermöglichte es den Kindern, die Geschichte von Sankt Martin zu erleben und bei den Zuschauern fand die Darbietung großen Anklang.
Die Organisation und Durchführung des Festes wurde tatkräftig vom Elternbeirat unterstützt, der gemeinsam mit dem Kindergar-
tenpersonal viele organisatorische Aufgaben übernahm. Dank des Engagements konnte das Fest reibungslos ablaufen. Viele Eltern halfen bei der Feier, indem sie ein Kinderbuffet vorbereiteten und Martinsgänse backten, die den Kindern und Gästen Freude bereiteten.
Insgesamt war das Sankt-MartinsFest ein voller Erfolg, der bei Groß und Klein für strahlende Gesichter sorgte und vielen Teilnehmenden sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Foto: Stefanie Löffler
Dobsch. Foto: Peter Czommer
Auf dem Bild v.l.: Kerstin Schwarzfischer, Benjamin Boml und Alexandra Oppitz freuen sich, den Nittenauerinnen und Nittenauern eine abwechslungsreiche Adventszeit bieten zu können. Foto: Elisabeth Ram
Gewinnspiele, Rabatte und Veranstaltungen bietet der neue „Lebendige Adventskalender“ von 1. bis 24. Dezember 2024:
Biohofladen Doll
6. Dezember Ladentag von 9 - 18 Uhr durchgehend geöffnet
NITTENAU (sr). Auch im Oberpfälzer Seenland ist vorweihnachtliches Flair Tradition. In Nittenau machen Stadt und Gewerbetreibende die Weihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem.
Auch heuer wird die Stadt Nittenau durch ein außergewöhnliches Highlight verzaubert: Der lebendige Adventskalender. In enger Kooperation zwischen der Stadtverwaltung und den lokalen Gewerbetreibenden erwartet die Nittenauer Bürgerinnen und Bürger vom 1. bis zum 24. Dezember 2024 täglich eine neue Überraschung. Der lebendige Adventskalender bietet eine bunte Mischung aus Gewinnspielen, Rabatten und Veranstaltungen, die jeden Tag an einem anderen Ort in der Stadt stattfinden:
Die teilnehmenden Geschäfte und kulturellen Einrichtungen öffnen täglich symbolisch ein „Türchen“ und laden mit besonderen Aktionen zum Vorbeischauen ein. Von exklusiven Rabatten, festlichen Verkostungen bis hin zu musikalischen Darbietungen und Events für Groß und Klein – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
„Mit dem lebendigen Adventskalender wollen wir die Vorfreude auf Weihnachten noch intensiver spürbar machen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft stärken“, erklärt Erster Bürgermeister Benjamin Boml.
„Durch die Zusammenarbeit von Stadt, Wirtschaft und Gastronomie schaffen wir ein abwechs-
lungsreiches Programm, das Menschen zusammenbringt und den Dezember zu etwas ganz Besonderem macht“, ergänzt Organisatorin und Pressesprecherin
Alexandra Oppitz. Neben den Aktionen in den Geschäften gibt es auch zahlreiche Veranstaltungen im öffentlichen Raum, die das städtische Adventsprogramm abrunden.
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Der lebendige Adventskalender kann ab sofort in gedruckter Form kostenlos in den teilnehmenden Geschäften abgeholt werden: Alavu Vietnamesisches Restaurant, CreaDesign, Haflingerhof Doll, Brauhaus Nittenau, Sanitätshaus im Regental, Garten- und Landschaftsbau Stangl, Obstbrennerei Eichinger, Getränkemarkt Fohringer, Das tapfere Schneiderlein, Autohaus Lacher, Styling Club Oliver Tschernowsky und Werkraum Nittenau. Mit dabei sind außerdem Kristins Kreativoase, Fotografin Saskia von der Osten und das Oberpfälzer Seenland.
Der Adventskalender ist auch in der Tourist-Information, in der Stadtbücherei Nittenau und im Rathaus erhältlich, solange der Vorrat reicht. Zudem wird täglich über die Social-Media-Kanäle der Stadt Nittenau das passende Türchen geöffnet. „Mit dem lebendigen Adventskalender möchten wir das Bewusstsein für regionales Einkaufen stärken und zeigen, dass es sich
lohnt, vor Ort zu shoppen und die Geschäfte zu unterstützen“, so Kerstin Schwarzfischer, stellvertretend für alle teilnehmenden Gewerbetreibenden.
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Die Fotografinnen und Fotografen des Nittenauer Fotokalenders 2025. Foto: Alexandra Oppitz
Nittenauer Fotokalender 2025
NITTENAU (sr). Für alle, die noch ein passendes Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk suchen, hat die Stadt Nittenau etwas Besonderes im Angebot: Ein Fotokalender über Nittenau. Von Juni bis September dieses Jahres wurden dafür die schönsten Fotos aus und um Nittenau gesucht. „Das Interesse war auch in diesem Jahr wieder groß“, freut sich der Erste Bürgermeister Benjamin Boml, „rund 160 Einsendungen haben uns in den letzten Monaten erreicht. Wir waren wirklich begeistert.“ Doch bei einem so großen Angebot war die Auswahl der perfekten Bilder für den dritten Kalender gar nicht so leicht. Über einen Abdruck ihrer Bilder dürfen sich diesmal nicht nur altbekannte Gesichter freuen, sondern auch zahlreiche Fotografinnen und Fotografen freuen, die in den vergangenen Jahren noch nicht mit dabei waren. Zum Dank für die Teilnahme und die schönen Bilder überreichte Benjamin Boml an alle ein Geschenk, darunter natürlich auch ein druckfrisches Exemplar des Kalenders. Dieser wurde auf Wunsch der Bevölkerung ein wenig verändert. So sind nun die Wochentage geordnet und damit übersichtlicher dargestellt. Der Jahreskalender kann ab sofort in der Tourist-Information der Stadt Nittenau zu den bekannten Öffnungszeiten für 4,00 Euro pro Stück erworben werden. Die Anzahl der Kalender ist limitiert.
SCHMIDMÜHLEN (sr). Die Gründung der Kinderfeuerwehr Emhof begann mit bürokratischen Hürden und hat ein Jahr gedauert. „Es war schwierig, bis wir heuer mit der Kinderfeuerwehr beginnen konnten“, erklärt Michaela Barth, die zusammen mit Melissa Frank die Kinderfeuerwehr leitet. Viele Feuerwehren, verteilt über alle Bezirke, unterhalten bereits Kindergruppen. Man verspricht sich dadurch eine frühe Bindung der Mitglieder an die Feuerwehr. Der demographische Wandel zeigt in vielen Regionen schon deutliche Auswirkungen. Die nachkommende Generation an Jugendlichen wird laut dem Statistischen Bundesamt bedeutend kleiner und der „Wettbewerb“ zwischen den verschiedenen Jugendverbänden steigt. Viele Vereine nehmen Kinder schon in jüngerem Alter als die Jugendfeuerwehr auf (12 Jahre). Befürchtungen, dass dadurch Kinder frühzeitig abgeworben werden und der Jugendfeuerwehr verloren gehen, sind nicht unbegründet.
Zum Start der Kinderfeuerwehr in Emhof kamen drei Jungs und drei Mädels. Mittlerweile ist ein Mitglied in die Jugendfeuerwehr gewechselt. Bei der Kinderfeuerwehr soll es aber nicht nur um Brennen und Löschen gehen.
Zusätzlich bietet die Gruppe die
Möglichkeit der Brandschutzerziehung und der Öffentlichkeitsarbeit. Auch kann die Betreuung einer Kindergruppe eine Tätigkeit sein, die allen Beteiligten viel Spaß macht - nicht zuletzt, weil jüngere Kinder häufig sehr begeisterungsfähig für das Thema „Feuerwehr“ sind. Hauptziel der Kinderfeuerwehr ist es unter anderem ebenso, den Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe und Unterstützung zu fördern - Tugenden, die auch in der aktiven Feuerwehr gefordert werden.
Einmal im Monat trifft sich der Feuerwehrnachwuchs zur Gruppenstunde. Eine FeuerwehrSchnitzeljagd, der Besuch der Blaulichtmeile in Dietldorf, die Teilnahme an Festumzügen oder ein gemeinsames Sommerfest standen heuer bereits auf dem Programm. Aktuell basteln die Kids für den Weihnachtsmarkt. Die Kinder haben dort einen eigenen Stand.
Neben den Bastelarbeiten büffelt und übt man für die „Kinderflamme“, die im Dezember abgenommen wird. Neben Frank und Barth unterstützen noch weitere Betreuer die Nachwuchsgruppe. Gerne können noch andere Kids bei der Kinderfeuerwehr Emhof mitmachen – es lohnt sich!
Foto: Josef Popp
SCHMIDMÜHLEN (sr). Im Juni 2024 erlebten Golfbegeisterte im Golf- und Landclub Schmidmühlen mit dem Turnier „DVAG Golf Trophy“ ein Event der Extraklasse, geprägt von viel sportlichem Ehrgeiz, Super-Stimmung und einem herausragenden Gemeinschaftsgefühl, so die Mitwirkenden. Die Organisatoren waren Christian Müller und seine Frau Anne von der DVAG. Ebenso verbrachten die Spielerinnen und Spieler anschließend eine unvergessliche Zeit bei der Finalreise nach Portugal im November 2024.
„Perfektes Wetter und atemberaubende Golfplätze“: Jeder Tag war hier geprägt von sportlicher Leidenschaft und portugiesischer Magie. Abseits des Platzes wurde die vielfältige portugiesische Küche, regionale Spezialitäten und erlesene Weine genossen. Ein besonderer Erfolg für den Golfund Landclub Schmidmühlen: Drei Gewinner aus dem GLC standen auf der Bühne - Laura Renner als 2.
Brutto-Siegerin der Gruppe Friends und Longest Drive Damen, Lucca Renner in der Gruppe Friends mit Longest Drive, sowie Sebastian Spiller als Sieger in der Gruppe mit dem Longest Drive Herren. Der Golf- und Landclub Schmidmühlen ist mega-stolz und bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden und für die perfekte Organisation durch den DVAG. Weitere Infos findet man auch unter www.golf-schmidmuehlen.de. Foto: Christian Müller
SCHMIDMÜHLEN (sr). Nie waren sie so wertvoll wie heute – die Handwerkerinnen und Handwerker! Allmählich weiß man auch in Deutschland den Wert einer vorzüglichen Handwerkerarbeit zu würdigen. Auch bei der Zimmerei Fischer GmbH in Schmidmühlen weiß man zu schätzen, wenn sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Jahrzehnte hinweg in ihrem Betrieb einbringen. So wurden bei einer Betriebsfeier langjährige Mitarbeiter geehrt. Die Zimmerei kann in diesem Jahr ebenso auf eine 75-jährige
Firmengeschichte zurückblicken. Die Gründungszeit der Firma begann mit der Gewerbefreiheit im Jahr 1949, als Ludwig Fischer den Betrieb in Emhof gründete, der schließlich von Johann Baptist Fischer im Jahr 1963 übernommen und später nach Schmidmühlen übergesiedelt wurde. Schließlich übernahmen Reimund, Johann und Richard Fischer im Jahr 1994 die Firma. 2023 stieg dann mit Katrin und Fabian Fischer die vierte Generation in den Familienbetrieb mit ein. 75 Jahre nach der Gründung
beschäftigt die Firma 39 Mitarbeiter, darunter drei Lehrlinge. Bei der Ehrung bedankten sich die drei Firmeninhaber bei Sebastian Dobler für 10 Jahre, Maxim Wagner für 15 Jahre, Christian Hofmann für 20 Jahre, Uwe Humml für 30 Jahre, sowie Norbert Schmidl für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit. Reimund Fischer würdigte ihren Einsatz zum Wohle der Firma Fischer und vor allem ihrer Kunden ausdrücklich. Ihre Treue und ihr Engagement seien das Fundament des Erfolgs des Unternehmens.
Auf dem Bild v.l.: Richard Fischer, Sebastian Dobler, Norbert Schmidl, Christian Hofmann, Uwe Humml, Reimund Fischer (Maxim Wagner war nicht anwesend). Foto: Josef Popp
Pfarrgemeinde Schmidmühlen lädt ein zum Adventmarkt 2024
SCHMIDMÜHLEN (jb). Am ersten Adventwochenende, den 30. November und 1. Dezember 2024 wird in der Pfarrgemeinde Schmidmühlen wieder ein stimmungsvoller Adventmarkt die Besucherinnen und Besucher in seinen Bann ziehen. Standort ist wie in den vergangenen Jahren der Kirchplatz im Zentrum des Marktes. Am Samstag und Sonntag kann
man sich beim Adventmarkt durch herrlich weihnachtliche Gerüche und wunderbar stimmungsvoll eingerichtete Stände in Weihnachtsstimmung bringen lassen. Vereine, Gruppen und karitative Einrichtungen sorgen für das leibliche Wohl. Bereits im Sommer beginnen die Vereine mit viel Liebe zu basteln und ihre Leckereien wie Marmela-
de oder Liköre herzustellen. Genießen können die Adventmarktbesucher daher allerlei selbstgemachte Spezialitäten und Glühwein. Ebenso wird an den Ständen Selbstgebasteltes angeboten. Mit viel handwerklichem Geschick ist attraktiver Weihnachtsschmuck oder Spielzeug aus unterschiedlichsten Materialien entstanden. Hier findet man sicherlich viele An-
regungen, um durch ein Geschenk Freude zu bereiten oder durch weihnachtliche Dekorationen in Stimmung für das Fest zu kommen. Ein Besuch mit der ganzen Familie lohnt sich allemal. Verkaufsbuden werden von der Marktgemeinde Hohenburg zur Verfügung gestellt, sowie zwei Buden von der Pfarrei und von der Blaskapelle. Die Jugendfeuerwehr hat ihren eigenen Verkaufsstand. Natürlich werden auch wieder freiwillige Helferinnen und Helfer benötigt, um die Verkaufsbuden aufzubauen.
Eröffnung mit Gottesdienst Die feierliche Eröffnung des schmucken Adventmarktes ist am Samstag, den 30. November um 18 Uhr in der Pfarrkirche geplant. Der Gottesdienst beginnt bereits um 17 Uhr. Während des Gottesdienstes erfolgt auch die Segnung der Adventsgestecke und -kränze durch Pfarrer Norbert Große. Das Programm wurde durch die Erasmus-Grasser-Grundschule gestaltet.
Gegen 20 Uhr schließt der Markt am Samstag seine Pforten. An Vereinen und Gruppen sind vertreten: Ministranten, Katholischer Frauenbund, Freiwillige Feuerwehr (Jugend), Trachtenverein, Imkerverein, Eltern-Kind-Gruppe, Förderverein Kindergarten und
Grundschule Schmidmühlen, Kirwagemeinschaft, Kindergarten, Pfarrgemeinderat mit Kaffee und Kuchen am Sonntag in gewohnter Weise.
Leckereien und Geschenke Beim Adventmarkt gibt es wieder eine große Vielfalt an Angeboten, es ist sicher für jeden etwas dabei, unter anderem: Glühwein, Crêpes, Waffeln, Honig, Bienenwachskerzen, Gulaschsuppe, Kinderpunsch, selbstgebackene Plätzchen, Bratwurstsemmeln, Rosswurstsemmeln, Grillkäse, Pommes, herzhafte Langos, Applecider, Selbstgestricktes, Perlensterne, Glückswürmchen, selbstgebastelte Weihnachtsdekoration, Pralinen. Der Pfarrgemeinderat beteiligt sich am Sonntag mit Verkauf von Kaffee und Kuchen im Allzweckraum.
Am Sonntag, den 1. Dezember ist der Markt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Hierzu werden von 13.30 bis 16 Uhr Kutschenfahrten durch die Straßen von Schmidmühlen angeboten. Eine adventliche Stunde findet um 14 Uhr statt, die Gestaltung erfolgt durch Vereine und Gruppen der Pfarrei mit adventlichen Texten und Liedern. Zwischen 16 Uhr und 17 Uhr soll außerdem der Nikolaus den Adventmarkt - je nach Wetterlage - besuchen und Geschenke an die Kinder verteilen.
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SCHMIDMÜHLEN (sr). Am ersten Augustwochenende 2024 hat das 43. Marktfest in Schmidmühlen stattgefunden. Nun ist es Geschichte - fast. Ein letzter, für die Pfarrei St. Ägidius und für die First Responder der FF-Schmidmühlen höchst erfreulicher Abschluss fand Anfang November mit der Spendenübergabe durch den Katholischen Frauenbund statt. Die Frauen des rührigen Vereins sind seit Jahrzehnten mit ihren leckeren Kuchen und Torten eine
feste Größe beim Marktfest. Ein Kaffee und ein selbstgebackener Kuchen sind quasi ein Muss für alle Marktfestbesucher. Wie es beim Frauenbund Tradition ist, spendet der Verein einen Teil des Erlöses für einen guten Zweck. Heuer durften Pfarrer Norbert Große und die First Responder Spenden in Höhe von je 500 Euro aus den Händen der beiden Vorsitzenden des Katholischen Frauenbundes, Rosi Obermeier und Anna Probst, sowie von Kas-
sier Elfriede Mehringer entgegennehmen. Angesichts der steigenden Kosten, die auch an der Pfarrei nicht spurlos vorbeigehen, freute sich Schmidmühlens neuer Pfarrer über die Spende. Seit 2016 gibt es in Schmidmühlen - im Landkreis Amberg-Sulzbachund den umliegenden Ortschaften schnelle Hilfe: Die First Responder der Feuerwehr Schmidmühlen. Sie sind aus dem Einsatzgeschehen der Feuerwehr, aber auch aus der Erst- und Notfallversorgung
von erkrankten oder verletzten Menschen nicht mehr wegzudenken. Die First Responder-Gruppe wurde am 1. Mai 2016 gegründet und hat in den vergangenen acht Jahren Hunderte Einsätze absolviert - vom Wespenstich bis zur Reanimation. Nun ist die Notfallversorgung in der Gemeinde Schmidmühlen wieder einen Schritt weiter. Ein wichtiges Gerät, der „corpuls 1“, stand schon lange auf der Wunschliste der First
Responder und konnte nun dank zahlreicher Spenden angeschafft werden. Eine dieser wichtigen Spenden kam vom Frauenbund. Hierfür bedankten sich Vorsitzender Pit Rogga und Monika Ehrnsberger. Obwohl das Jahr noch nicht zu Ende ist, wurden die First Responder heuer bereits 150-mal zu Einsätzen gerufen. Da ist die Spende auch eine Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit. Foto: Josef Popp
Der Adventmarkt am Kirchplatz freut sich auf viele kleine und große Gäste. Foto: Johann Bauer
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