LOKAL - 15.02.2025

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Lokales in dieser Ausgabe

Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Aktuelle Veranstaltungen Musik, Feste, Kunst & Kultur, Vorträge, uvm. › S. 16-19

Bildungsmesse 2025 am 23. und 24. Februar Stadthalle Maxhütte › S. 13-15

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SCHWANDORF

15. Februar 2025

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lokal. regional. aktuell.

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von IngrId LIez

Kurzsichtiger Protektionismus

Nach „Drill, Baby, drill“ und „frack, frack, frack“ hat Donald Trump ein neues Lieblingswort: „Tariffs“. Dabei steuert der amerikanische Präsident nicht nur die Welt mit seiner Zollpolitik nach „America First“Devise in ein wirtschaftliches Chaos, sondern schneidet auch sich und allen US-Amerikanern ins eigene Fleisch.

Zölle – das sind Abgaben, die ein Staat auf importierte Waren erheben kann. Die Unternehmen, die importieren, müssen dann einen vorgeschriebenen Prozentsatz des Werts ihrer Produkte an das Land abführen.

Trump hatte bestimmt, dass Waren, die aus Mexico oder Kanada in die USA importiert werden, mit 25% Zoll belegt werden. Die Zölle für China betragen 10%. Während Trump in Bezug auf Mexico und Kanada nach Verhandlungen zurückruderte und die Zölle zunächst für 30 Tage wieder aussetzte, kündigte er am 10. Februar Stahlzölle in Höhe von 25% an – für Unternehmen auch aus der EU. Auch importiertes Aluminium soll mit diesem Betrag verzollt werden.

Mit diesen Maßnahmen will Trump die eigene Wirtschaft im Land „schützen“. Denn die importierten Waren werden im Handel dann selbstverständlich teurer – die Unternehmen schlagen auf den Verkaufspreis den Zoll obendrauf. Ihre Konkurrenzfähigkeit mit USeigenen Produkten sinkt, diese werden dann eher gekauft. Zu den Zielen Trumps gehört auch, dass er die Zölle als Druckmittel benutzen will: Er beschuldigt die drei Länder Kanada, China und Mexico, nicht genug gegen den Drogenschmuggel (insbesondere Fentanyl) in die USA zu unternehmen. Außerdem will er seine nördlichen und südlichen Nachbarn zwingen, mehr gegen die illegale Migration zu tun. Mit den geplanten Zöllen gegen die EU wird er die europäische Wirtschaft treffen, besonders mit den angekündigten Stahlzöllen. Trump will die EU außerdem zwingen, mehr amerikanische Produkte zu kaufen, z. B. mehr Erdgas und Öl, so erklärte David Sauer, ZDF-Korrespondent beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos, am 24. 1.25 im ZDF.

Aus der EU wurden 2023 rund 4 Mio. Tonnen Stahl (für Bauwirt-

schaft, Autoindustrie, Maschinenbau) importiert, davon aus Deutschland 1,1 Mio. t im Wert von 2,1 Milliarden US$, erörtert www.wiwo.de Deutschland ist der größte Exporteur in Sachen Stahl – aber auch andere Länder wie Italien, Niederlande und Schweden sind betroffen. Die US-Zölle können die EU und die deutsche Wirtschaft hart treffen, sagen Experten aus dem BDI. Denn die EU wird mit Gegenzöllen reagieren, wodurch aus den USA importierte Produkte hierzulande teurer werden.

Deutsche Unternehmen, die etwa in Billigländern wie Mexico produzieren, wären ebenfalls von den Zöllen und von Umsatzeinbußen betroffen, wenn sie ihre Produkte in die USA verkaufen, betont www.1wdr.de. Es geht nicht nur um Stahl, sondern etwa auch um Autos: Firmen wie Audi, VW oder BMW, aber auch Siemens gehören zu mehr als 2000 Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung, die in Mexiko niedergelassen sind. Die Mehrzahl der Produkte geht in die USA und passiert dabei schon während des Produktionsprozesses die Grenze bis zu achtmal, so heißt es in einem Bericht auf www.deutschlandfunk.de. Die als Gegenmaßnahmen von der EU, Kanada, Mexico und China dann demnächst verhängten Zölle auf US-Produkte werden der amerikanischen Wirtschaft und den amerikanischen Familien ebenfalls nicht guttun, denn alles wird teurer. Der eskalierende Handelskonflikt treibt dann die Inflation weltweit in die Höhe, lähmt das Wachstum und stellt Lieferketten auf den Kopf. Hinzu kommen die Effekte, die aus Umleitungen von Waren entstehen: Chinesische Produkte etwa könnten dann verstärkt den Weg in die EU nehmen und dort auch deutschen Produkten Konkurrenz machen. Die EU hat jetzt angekündigt, schnell Gegenmaßnahmen zu treffen, dabei geht es auch um Verhandlungen. Man vermutet, dass Trump verschiedene, für ihn vorteilhafte Handelsdeals erzwingen will. Aber immer noch besser als ein offener „Handelskrieg“. Auch fraglich, ob Einfuhrzölle auf Harley Davidson und US-Whiskey wie schon 2018 da ausreichen werden. Hoffentlich sind die vor uns liegenden vier Jahre mit kurzsichtigem „Trumpismus“ schnell vorüber.

Liebe Leserinnen und Leser,

mit voller Energie starten wir in das neue LOKALJahr und freuen uns, Ihnen auch in dieser Ausgabe wieder einen vielfältigen Mix aus aktuellen Meldungen, Veranstaltungshinweisen und informativen Berichten präsentieren zu dürfen.

Die folgenden Seiten sind prall gefüllt mit aktuellen Meldungen aus unserer Heimat, aus den Rathäusern der Gemeinden und von den Vereinen. Zudem erwarten Sie auch vielseitige Angebote regionaler Unternehmen sowie zahlreiche EventTipps. Der Fasching ist derzeit in vollem Gange - vor allem die närrischen Highlights in den umliegenden Gemeinden sind zu empfehlen!

Ein weiteres EventHighlight ist die Messe WeddingLOVE auf Schloss Guteneck. Diese Hochzeitsmesse hat in der Region bereits Tradition! Mehr dazu auf Seite 18.

Auch die Bildungsmesse der Lernenden Region Schwandorf in MaxhütteHaidhof sollte man nicht verpassen. Mit einem Ausstellerrekord von über 100 Ausstellern ist die Stadthalle in diesem Jahr wieder komplett ausgebucht. Wer Infos und Kontakte für sein zukünftiges Berufsleben oder fürs Studium sucht, ist hier genau richtig. Weitere Infos und aktuelle Stellenangebote findet man ab Seite 13.

Nebenstehend lesen Sie Infos zum Thema „Windkraftanlagen im Regental“ – ein heißes Eisen, das in der Öffentlichkeit momentan hohe Wellen schlägt.

Nicht zuletzt möchten wir Sie an die bevorstehende Bundestagswahl erinnern: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, gehen Sie wählen und bekennen Sie Farbe –stärken Sie damit aktiv unsere Demokratie!

Übrigens erscheint LOKAL heuer immer einmal gegen Mitte des Monats. Damit Sie keine wichtigen aktuellen Informationen verpassen, können Sie sich zusätzlich auf unserer Online-Plattform www.lokalnet.de über Neuigkeiten aus der Region informieren. LOKAL ist also auch digital nur „einen Klick“ entfernt - morgens bei einer gemütlichen Tasse Kaffee auf Ihrem Tablet oder Smartphone. So bleiben Sie stets auf dem Laufenden, was in unserer Region passiert.

Herzlich Ihre Herausgeberin Julia Krempl und Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Das Regental - künftig umzingelt von Windrädern?

REGION (lz). Zwei Landkreise, zwei Planungsverbände, drei Gemeinden: Windräder sollen wie Pilze aus dem Boden schießen. Der Vergleich hinkt - muss für Windräder der Wald in weitem Umkreis, sowie für Zufahrten gerodet werden. Für neue Windkraftanlagen stehen die bewaldeten Höhenzüge links und rechts des Regentals im Augenmerk zweier Unternehmen: Mindestens 12 sollen entstehen, vier innerhalb des Regenstaufer Gemeindegebiets zwischen Heilinghausen, Grafenwinn und Drackenstein, zwei bei Eckartsreuth auf Nittenauer Gemeindegebiet. Darüber hinaus kommen drei Windräder im Westen von Heilinghausen auf dem Gebiet von Maxhütte-Haidhof hinzu. Die genannten Windräder will die Max Bögl Wind AG aus Neumarkt errichten. Komplett wird das Dutzend mit drei geplanten Anlagen westlich von Marienthal auf Nittenauer Gemeindegebiet, errichtet von der Wust – Wind und Sonne GmbH & Co. KG aus Mittelfranken. Die geplante Höhe der WKAs beträgt 285 Meter, und es gibt bisher an der Planung keine Bürgerbeteiligung.

Eine „Umzingelung des Regentals“ nennt es laut eines Medienberichts der Regionsbeauftragte des regionalen Planungsverbands Regensburg, Christoph Hüttl. Ein anderer Planungsverband ist für die Region Oberpfalz Nord, zu der der Landkreis Schwandorf gehört, zuständig. Beide Regionen hätten noch kein Steuerungskonzept für Windenergie, alle Anlagen seien noch nicht genehmigt.

„Ja“ zur Energiewende, „Nein“ zur Naturzerstörung!

Weil die Errichtung dieser Windräder einfach zu nah an den Gemeinden erfolge und es zu viele seien, sind die Befürchtungen seitens

der Bevölkerung in beiden Landkreisen groß. Deshalb formierte sich schon im Januar aktiver Widerstand in Form eines Vereins, des „Erholungsregion Regental e.V.“ (www.erholungsregion-regental.de). Bereits jetzt wollen 234 Mitglieder (Stand 9. Februar 2025) und mehr als 300 Unterstützer für den Erhalt der Urlaubsregion Regental mit seiner einzigartigen Natur kämpfen. Die Aktivisten des Vereins wollen zwar „Ja“ zu einer sauberen Energieerzeugung sagen - die sich aber unbedingt mit den Belangen von Umwelt, Natur und den Menschen vertragen müsse. So machte auch der Vorsitzende Robert Ostermeier bei einer öffentlichen Versammlung Ende Januar 2025 in Ramspau vor etwa 150 Zuhörern deutlich, dass der Verein an der Eignung der Flächen rund um das Regental zweifelt. Dabei bezog sich Ostermeier auf eine ganze Liste von geschützten Gebieten: Natura-2000- sowie FFH-Gebiete und Biotope. Was eine Gesamteinschätzung der künftigen Lärmemissionen und des Schattenschlags betreffe, sah Ostermeier die beiden Landkreise, die Kommunen und die Planungsverbände in der Pflicht zur Erstellung eines Gutachtens. Insgesamt forderte er mehr Zusammenarbeit und keine „Verschleierungstaktik“, wie es auch auf einem der Flyer des Vereins heißt (siehe LOKAL-Rückseite).

Stadtrat Nittenau stoppt Gebietsausweisung Einen ersten „Sieg“ können die Windkraftgegner bereits verbuchen: Der Stadtrat von Nittenau hatte am 28. Januar in seiner Sitzung mit 11:8 Stimmen beschlossen, ein etwa 2 Hektar großes Gebiet nicht mehr als Vorrangfläche für Windenergie auszuweisen.

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Flori sucht ein Zuhause

Insbesondere FW-Stadträte wiesen in der Diskussion auf den Artenreichtum in einem wertvollen Lebensraum hin – profitabel sei das Projekt lediglich für wenige private Unternehmen, so heißt es in einem Medienbericht. Die CSU wies darauf hin, dass die Bedarfe an Energie auch in Zukunft immer mehr stiegen und eine Erzeugung vor Ort sinnvoll für die Region sei. Bürgermeister Benjamin Boml (FW) erklärte, dass er gemeinsam mit anderen Kommunen und beiden Landkreisen nach geeigneten Flächen für Windkraft suchen wolle. Das vom Gesetzgeber vorgeschriebene Plansoll sei jedoch mit jetzt bereits 52 gemeldeten Flächen im Landkreis Schwandorf schon überfüllt.

Bitte beachten Sie die auf der Rückseite dieser LOKAL-Ausgabe abgedruckte ausführliche Information des Vereins Erholungsregion Regental e.V.

Weitere Veranstaltungen zu dem Thema sind von Seiten des Vereins bereits in Planung.

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Will Heidelberger Zement die Stadt und den Landkreis mit bestimmen???

Wenn man das Selbstverständnis und die Arroganz betrachtet, wie Heidelberger Zement an die beabsichtigte weitere Vernichtung von Burglengenfelds Landschaften und damit unserer Oberpfälzer Heimatlandschaft herangeht, der ist schon mal versucht, schlimme Entwicklungen in unserer Heimat zu vermuten. Jahr um Jahr hat Heidelberger Zement, jetzt „Heidelberg Materials“, klammheimlich Hektar um Hektar, überwiegend bäuerliche Kulturlandschaften, aufgekauft und niemand ahnte dabei etwas Böses. Warum auch? In ihren langjährigen Veröffentlichungen hatte Heidelberger Zement arglistig, wie der Wolf im Märchen, Kreide wohl pfundweise gefressen. Es konnte also niemand von den braven Lengfelder Bürgern ahnen, was Heidelberger Zement denn in brutaler Wirklichkeit plante. Jetzt erst, in den letzten Monaten, ließ es die Katze, überaus freundlich lächelnd, aus dem Sack! Aus Sicht von Heidelberger Zement war dann wohl die Sache dann schon irgendwie in trockenen Tüchern. Und die dabei zu erwartenden wohl wenigen Einwendungen von besorgten Bürgern könnte man dann wohl allemal verkraften. Außerdem ist ja nicht die Stadt Burglengenfeld, die sonst die Planungshoheit hat, sondern das weiter vom Bürger entfernte Landratsamt für die Genehmigung zuständig. Seltsam, aber das hat wohl mit der Größe des Vorhabens zu tun? Oder?

Na ja, so fünf zulässige Beschwerden je besorgtem Bürger beim weit entfernten Landratsamt, die werden dann wohl nichts gefährden können? Meinte man wohl bei Heidelberger Zement. Und die Stadt bzw. der Stadtrat von Burglengenfeld kann ja jetzt nur noch eine mehr oder weniger umfangreiche

Stellungnahme abgeben. Ja und da, da kann man dann vieles vermuten, wenn da noch, der noch amtierende 1. Bürgermeister Thomas Gesche, ein stets mit vielen Worten rangierendes Auslaufmodell, einerseits als Stadtvertreter zwar eine Erweiterung des Zementwerks wolle, aber andererseits auch etliche Bedenken geltend machen könnte. Ist er nun Fisch oder Fleisch? Was will er wirklich?

Auch die CSU-Stadtratsfraktion hat noch geteilte Meinungen. Und die SPD-Stadtratsfraktion schließt sich, weil vielleicht wohl noch ohne eigene Meinung, den vielfältigen „Anregungen“ der CSU an. Da Peter Wein auch der Ortsvorsitzende der SPD in Burglengenfeld ist, hat er damit wohl auch die Meinung des SPD-Ortsvereins deutlich gemacht. So weit also die Meinung der wortarmen Opposition!? Ja, dann bleibt nur noch die Meinung des SPD-Bürgermeisterkandidaten zu erfragen. Die wäre sicherlich auch noch wichtig?

Wichtig wären wohl auch noch die Meinung des CSU-Bürgermeisterkandidaten und natürlich die des Stadtrates Hans Glatzl, der wohl keine Kommentierung einer Entwicklung in Burglengenfeld auslässt.

Zu loben sind aber vor allem die Stadträte Thomas Hofmann, CSU, und Josef Schießl von den Freien Wählern Land, die sich mit Vehemenz für die durch das Vorhaben mehr oder weniger betroffenen Bürgerinnen und Bürger von Burglengenfeld und deren Heimat einsetzen. Nicht zu vergessen dabei die Kritik von Stadtrat Glötzl und auch des evangelischen Pfarrer Tröbs, der sich ebenfalls sehr für die Belange unserer Oberpfälzer Heimat einsetzt. Wenn man den von Heidelberger Zement vorläufig geplanten, gigantischen Ausbau von 45 Hektar bei den Abbauflächen des Zementwerks betrachtet und dazu auch noch die gewaltige Verlängerung des Abbauzeitraums um 25 Jahre, so fallen wohl auch einem unbeteiligten Beobachter nurmehr die Bezeichnungen „unverschämt“ und „unersättlich“ ein. Ganze Landschaften zu vernichten, heißt auch, Lebensräume zu vernichten. Wieso maßt sich Heidelberger Zement an, den Lebensraum von Burglengenfelds Bürgern zu beschneiden? Dabei wird dann wohl leicht Recht zu Unrecht und dann wohl auch friedlicher und entschiedener Widerstand zur Pflicht.

Es grüßet sackrisch euer Bönedückt Hannückl

Auf die Allerkleinsten warten zwei liebevolle Gründerinnen: Romina Allmeier und Sabrina Bauer starten am 1. März ihre Kindergroßtagespflege. Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbaumeister Franz Haneder sahen sich vorab schon einmal um. Foto: Ulrike Pelikan

Ab März 2025 geöffnet: Großtagespflege

„Dschungelbande“

BURGLENGENFELD (sr). „Da steckt in jeder Ecke viel Liebe drin“, so Bürgermeister Thomas Gesche beim Besichtigungstermin in den Räumlichkeiten der „Dschungelbande“ für Kinder von ein bis drei Jahren. So nennt sich die erste Kindergroßtagespflege in Burglengenfeld, die im März 2025 an den Start gehen wird. Am Samstag, den 22. Februar können interessierte Eltern - natürlich mit Kindern - von 14 bis 17 Uhr Räume und Team in der Laßlebenstraße 37 kennenlernen.

Die Gründerinnen Romina Allmeier und Sabrina Bauer verwirklichen mit der Dschungelbande einen lang gehegten Traum. Beide bringen jahrelange Erfahrung und viel Freude am Umgang mit Kindern mit und verfügen selbstverständlich über die entsprechenden Zertifikate für ihre Aufgabe. Die liebevoll bis ins Detail gestalteten Räumlichkeiten umfassen eine kindgerechte, sichere Wohnung mit 100 Quadratmetern sowie einen Garten, der zum Spielen und Entdecken einlädt. Das überzeugte auch Stadtbaumeister Franz

Haneder, der die Entwicklung des Konzeptes der Dschungelbande begleitet hat: „Ich kenne die Räumlichkeiten seit ihrer Entwicklung und bin schwer beeindruckt, was daraus geworden ist“. Stadtbaumeister und Bürgermeister hatten die Gründerinnen von der Idee bis zur Umsetzung für die rechtliche, bauliche und behördliche Umsetzung der Idee bis heute engmaschig beraten und unterstützt und auch die notwendigen Vorgaben mit dem Landratsamt Schwandorf abgeklärt. Das Projekt ist die erste Großtagespflege im Landkreis Schwandorf.

Liebevoll gestaltetes Umfeld In der Dschungelbande können künftig bis zu acht Kinder im Alter von ein bis drei Jahren in einem familiären Umfeld betreut werden. Die Gründerinnen haben es sich zum Ziel gemacht, die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu fördern, die Erziehung und Bildung in der Familie zu unterstützen und Eltern eine bessere Vereinbarkeit von

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Ein strukturierter Tagesablauf mit Ritualen wie dem Morgenkreis, gemeinsamen Mahlzeiten und Freispiel sorgt für Orientierung und Stabilität. Frisch zubereitete, gesunde Mahlzeiten sind ebenso selbstverständlich wie Hygiene und die individuelle Eingewöhnung, die in enger Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt. Die Dschungelbande legt großen Wert auf Vertrauen, Offenheit und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien.

Die Großtagespflege ist künftig montags bis donnerstags von 7.00 bis 14.00 Uhr und freitags bis 12.00 Uhr geöffnet. Die pädagogische Arbeit orientiert sich am Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan, um die Basiskompetenzen der Kinder in Selbst- und Sozialkompetenz zu fördern. Weitere Auskünfte gibt es per Mail unter dschungelbande@yahoo. com oder auch unter der Mobilfunknummer 0151 50 455 497.

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Das Rathaus ist sein zweites Zuhause, dennoch wird Josef Hofmann jetzt etwas kürzertreten. Offiziell ging er zum Jahreswechsel in den Ruhestand. Foto: Ulrike Pelikan

„Schweres

Erbe“ für den Nachfolger:

Josef Hofmann ging in den Ruhestand

BURGLENGENFELD (sr). Ein Urgestein tritt „offiziell“ in den wohlverdienten Ruhestand: Nach 35 Jahren im öffentlichen Dienst, davon knapp zehn Jahre als Hausmeister im Rathaus, verabschiedet sich Josef Hofmann. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erinnerte er sich im Kreis von Kollegen und Vorgesetzten an bewegte Zeiten. Im März 1990 begann Hofmann seine Tätigkeit beim städtischen Bauhof. Ab 2002 gehörte er dann offiziell zu den Stadtwerken Burglengenfeld. Im Jahr 2015 übernahm er die Nachfolge von Reinhard Haase und fungierte seitdem als Hausmeister im Rathaus. „Was du für uns geleistet hast, wird nicht zu ersetzen sein“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche bei der Verabschiedung. Für Hofmann sei das Rathaus wie ein zweites Zuhause gewesen. Egal ob Tag oder Nacht, ob Wochenende oder Feiertage – Hofmann habe das Gebäude wie sein eigenes Kind gehegt und gepflegt und sei dabei jederzeit freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend gewesen.

Geschäftsleiter Wolfgang Weiß schloss sich den Worten des Bürgermeisters an. „Dein Nachfolger tritt ein schweres Erbe an.“

Dankbar sei man in der Verwaltung, dass Hofmann auf eigenen Wunsch noch einige Stunden weiterarbeiten wolle. Auch seinen Nachfolger wird er ab April 2025 einarbeiten. Wer Josef Hofmann kenne, wisse auch, dass er sich stets im Laufschritt bewegt –Ruhe und Rente, das passe zu ihm noch nicht. Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler bezeichnete Hofmann als Phänomen: „Auf unseren Sepp war und ist immer Verlass.“

Obwohl Hofmann jeden Tag Höchstleistungen vollbracht habe, blieb er immer bescheiden und

Denkzettel*

Alles gut?

In Burglengenfeld, der „Stadt zum Feiern“, gehen die Uhren bekanntlich anders als im Rest der Welt. Das Zeitloch des Vergessens im Rathaus hat ja im städtischen Bildkalender 2025 schon die letzte Juniwoche verschluckt, dafür aber die Feiertagswoche Ende Dezember verlängert.

habe sich selbst nie in den Mittelpunkt gestellt. „Mir macht die Arbeit einfach großen Spaß“, sagte Hofmann dazu – immer noch mit der gleichen Begeisterung wie bei Arbeitsantritt vor 35 Jahren. Zu allen Kolleginnen und Kollegen habe er ein gutes Verhältnis und niemanden habe er in all den Jahren missen wollen. Im Ruhestand will er jetzt „ein bisschen“ mehr Zeit den drei Enkelkindern widmen, aber immer noch nach dem Rechten sehen, wenn im Rathaus ein Problem auftritt.

Ein PR-Gag? Mitnichten, wie ein Blick in die Sitzungsvorlage der Bauausschusssitzung vom 22.01.25 zur endlosen Sanierung der Fronfeste seit 2020 beweist. Dort wird aufgrund zwischenzeitich vorgelegter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung des Architekten vom Bauamt die Fertigstellung zum 31.06.2026 versprochen. Problem dabei? Es gibt keinen 31. Juni. Auch in Burglengenfeld nicht. Der laut Attest arbeitsunfähig erkrankte Architekt bleibt wundersamerweise weiterhin mit der „denkmalpflegerischen Bauforschungund Dokumentation sowei baubegleitenden Befundung“ betraut. Wie geht das denn? Nach längeren Ausführungen zur bisherigen Honorarschätzung mit 70.142,85 € legt das Stadt-

bauamt gleichzeitig ein Angebot der Fa. AHK über 58.543,00 € zur Abstimmung vor. Ob diese Summe zusätzlich oder unter Anrechnung der bereits angefallenen „Althonorare“ errechnet ist, bleibt unklar. Der Fertigstellungstermin ist hier allerdings „nach aktueller Sachlage“ schon zum 30.06.2025 festgelegt. Ein Wunder der Beschleunigung nach fünf Jahren Bauzeit. Bravo! Wenn das Datum stimmt. Alles klar? Nachfragen aus dem Stadtrat gab es dazu in der Abstimmungssitzung nicht. Alles wurde ohne Nachfragen abgesegnet. Soviel Vertrauen freut die Bauverwaltung. Die „Durchwink-Liste“ der Sitzungs-Highlights lässt sich verlängern. Zum Beispiel um den 40.000 €-Nachtrag für Sonnenschutz in der Grundschule. Hier wurde offenbar in der Planung vergessen, dass die Sonne auch in Burglengenfeld im Osten aufgeht. Wer ist dafür verantwortlich? Aber was macht diese „Kleinigkeit“ bei einer Verdoppelung der Gesamtkosten auf 16 Mio. €. Im Stadtrat gab‘s dazu keine lange Diskussion. Dazu passt übrigens folgende Fußnote: Während zum Beispiel Maxhütte-Haidhof für 2025 längst einen Sparhaushalt verabschiedet hat, müssen die Bürger in der Stadt zum Feiern noch immer auf eine Haushalts-

vorlage der Verwaltung für das laufende Jahr warten. Da wird Geld ausgegeben und keiner fragt danach, wo es herkommen soll. Aber Haushaltsanträge aus dem Stadtrat sind ja für den Bürgermeister eh nur lästiger Klamauk. Die beiden Großparteien haben diese Ansicht bereits im vergangenen Jahr beherzigt und gar keine Vorschläge eingebracht. Erfreut zeigte Gesche sich über die Kürze der Stadtratssitzung. Nach einer halben Stunde war alles vorbei. Anfragen keine! Soviel demokratische Kontrolle war bisher sogar in Burglengenfeld selten, weint

Ihr BFB-Stadtrat

Hans E. Glatzl

BURGLENGENFELD (sr). Gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Martina Englhardt-Kopf (5.v.l.) und Erstem Bürgermeister Thomas Gesche besuchten Vertreter der Burglengenfelder CSU um den Fraktionssprecher und designierten Bürgermeisterkandidaten Michael Schaller (6.v.l.) zum Jahreswechsel wieder die Polizeiinspektion, die BRK-Wache, die Asklepios-Klinik im Städtedreieck und die Freiwillige Feuerwehr Burglengenfeld.

Gemeinsam sprachen sie den Diensthabenden - stellvertretend für alle Einsatzkräfte - Dank und Anerkennung für den an 365 Tagen rund um die Uhr für die Gesellschaft geleisteten und unverzichtbaren Dienst aus. Auch bot sich die Gelegenheit zu einem kurzen Austausch über aktuelle Entwicklungen und Anliegen an die Bundes- und die Kommunalpolitik. Für die Einsatzkräfte in der Silvesternacht gab es kleine Präsente. Foto: CSU Burglengenfeld

Hans Glatzl

Kunst, Kallmünz und Community:

Gabrielas buntes Leben

Migration ist eines der zentralen Wahlkampfthemen der anstehenden Bundestagswahl und man könnte glatt meinen, dass es nur noch um Zahlen geht, nicht aber um Menschen. In den kommenden LOKAL-Ausgaben möchte ich das Thema aus einer persönlichen Perspektive beleuchten. Ich treffe Menschen mit Migrationshintergrund, höre mir ihre Geschichten an und erfahre, was Integration für sie bedeutet. Den Anfang macht Gabriela Rosas aus Kallmünz, die ursprünglich aus Mexiko stammt. Sie ist Künstlerin, Chorleiterin, Sprachvermittlerin – und vor allem ein fester Bestandteil der hiesigen Gemeinschaft. Wie hat sie ihren Platz hier gefunden, welche Hürden hat sie überwunden und wie hat es Gabriela von der Millionenstadt Mexiko City ins beschauliche Kallmünz verschlagen?

Als Pianistin und Künstlerin war sie schon immer von der deutschen Kultur fasziniert. Musiker wie Schumann, Autoren wie Brecht und Philosophen wie Nietzsche hatten es ihr schon während ihrer Jugend angetan. 2007 kam sie als 22-Jährige das erste Mal nach Deutschland. Sie belegte einen Sprachkurs an der Regensburger VHS und reiste durch Europa. „Das war alles total cool damals, ich war jung und es war meine erste große Reise“, schwärmt Gabriela von diesen Erfahrungen. In den nächsten Jahren kehrte sie, während sie in Mexiko studierte, immer wieder nach Deutschland zurück. 2008 lernte sie in Regensburg einen Mann kennen, den sie 2017 schließlich heiratete. Von da an lebte sie ganz in Deutschland. Die Liebe zu ihrem Mann hielt nicht, dafür entstand aber eine neue: die zu Kallmünz. Auch wenn mein eigener Migrationshintergrund nur darin besteht, dass ich vor elf Jahren als „Zuagroaste“ nach Kallmünz gezogen bin, hatte ich phasenweise das Gefühl, dass Gabriela meine eigene Geschichte erzählte: Heirat 2017, Scheidung derzeit am Laufen und eine große Dankbarkeit für dieses tolle Netzwerk, das wir anscheinend beide hier in Kallmünz haben. Liegt das nun an Kallmünz oder an unserer Kontaktfreudigkeit und Offenheit? Vielleicht ein bisschen an beidem.

Mit Gabrielas vielfältigem Schaffen hier im Ort wurde ihr sozialer Radius immer größer. Während

sie an der Uni Regensburg einen weiteren Sprachkurs belegte und einen zweiten Masterstudiengang in vergleichenden Kulturwissenschaften abschloss, richtete sie ihr Atelier in der Vilsgasse ein. 2018 eröffnete sie es. Sie nutzte es nicht nur für ihr eigenes Schaffen, sondern nach und nach auch für Malkurse.

Ein Meilenstein für Gabrielas Integration war es, die Leitung des Kallmünzer Chors zu übernehmen.

„Ich habe das Angebot einfach angenommen, obwohl ich kaum Erfahrung mit Chören hatte“, erzählt sie. Durch den Chor kam sie mit vielen Leuten aus dem Ort in Kontakt. Inzwischen hat sie noch eine Ausbildung zur Chorleiterin nachgelegt. Sie leitet nun auch den Schulchor, begleitet diverse Schulprojekte musikalisch und unterrichtet Flöte, Klavier und Ukulele. An der VHS Burglengenfeld gibt sie zudem Spanischunterricht. Inzwischen gibt es viele Gründe, aus denen sie ihre Wahlheimat Kallmünz ihrer tatsächlichen Heimat vorziehen würde: „Ich genieße die Ruhe, die Präsenz der Natur und die Sicherheit hier. In Großstädten wie Mexiko City ist es immer chaotisch, hektisch, laut und schmutzig. Ich vermisse das überhaupt nicht.“ Was Gabriela außerdem liebt an Kallmünz: „Hier gibt es immer etwas zu tun!“ Zumindest für eine wie sie, die sich in diversen Projekten und Vereinen, als Mitglied des Bundesverbands Bildender Künstler/innen und als Ehrenamtliche im Asylhelferkreis engagiert. Seit letztem Jahr ist Gabriela außerdem Kinder- und Jugendbeauftragte des Marktes Kallmünz – und deutsche Staatsangehörige!

Sie schwärmt von der Community hier in Kallmünz. Gerade in der schwierigen Zeit nach der Trennung von ihrem Mann, in der sie – samt ihrem Atelier – umziehen musste, hat sie unglaublich viel Hilfsbereitschaft erfahren. „Die Leute haben gesehen, dass ich in einer Krise war. Sie waren für mich da. Dafür bin ich unglaublich dankbar!“

Gabrielas Integration ist ein wahres Musterbeispiel. Ich wage sogar zu behaupten, dass es bei ihr eher umgekehrt läuft und sie die Menschen hier in Kallmünz integriert – in eine Community, die vielleicht nicht einfach so existiert, sondern die sie miterschaffen hat.

Bürgermeister Thomas Gesche, die städtische Wifo-Beauftragte Karolina Bauer sowie die WifoVorstandschaft, bestehend aus (v.l.) Maik Wollmer, Benedikt Göhr, Imad Cheikho, Bernd Fischer, Gerhard Ferstl und Citymanager Wolfgang Dantl stellten die Wifo-Regenschirme vor. Foto: Luca Huber

„Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!“

Wifo präsentiert neue

Regenschirme für die Kunden

BURGLENGENFELD (sr). Mitte Januar 2025 präsentierte das Wifo die frisch eingetroffenen Regenschirme, welche nun wieder in den Wifo-Betrieben kostenlos ausgeliehen werden können.

In der Oberpfalz soll es ja durchaus öfter mal vorkommen, dass es regnet. Und meistens dann, wenn man gerade keinen Schirm dabeihat. Wer beim Einkaufen in Burglengenfeld von plötzlichem Regen überrascht wird, kommt trotzdem trockenen Fußes nach Hause oder zum parkenden Auto: Unter dem Motto „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen“ hat das Wirtschaftsforum 200 Regenschirme im neuen Design angeschafft, die sich Kunden in den teilnehmenden Geschäften ausleihen können.

Zweiter Vorsitzender Benedikt Göhr, federführend für die Gestaltung der Schirme, erklärte bei der Vorstellung am Marktplatz: „Das ist das Rot aus dem Wifo-Logo, denn das Gelb war uns zu schmutzempfindlich.“

Für den Wifo-Vorsitzenden Imad Cheikho, der die Wiederanschaffung der Schirme initiierte, spielt die Farbe der Schirme ohnehin keine Rolle. „Wichtig ist, dass sie ihren Dienst tun, unter welcher Farbe ich trocken bleibe, ist mir dabei ziemlich egal“, merkte er mit einem Augenzwinkern an.

Die Schirme sind mit dem Wifo-Logo und der Aufschrift „Leihschirm“ gekennzeichnet. Die Kosten von ca. 1900 Euro übernimmt das Wirtschaftsforum. Die Schirme

sind nicht für den Verkauf vorgesehen, sondern ausschließlich für den Verleih. Sie können und sollen bei Gelegenheit dann wieder in einem der teilnehmenden Geschäfte abgegeben werden, damit auch andere Kunden in den Genuss des Wifo-Services kommen.

„Mit dieser freundlichen Geste wollen wir deutlich machen, wie wichtig uns unsere Kunden sind“, so die Wifo-Vorstandschaft. Und: „Einkaufen in Burglengenfeld ist eben bei jedem Wetter ein Erlebnis.“

„Der Einzelhandel kann und muss mit Kundenservice punkten, denn das unterscheidet uns fundamental vom Online-Handel“, betonte ebenso Citymanager Wolfgang Dantl.

AB SOFORT

Kerstin von Brincken (7.v.re) und Peter Wein (5.v.li.) stehen auch in Zukunft an der Spitze des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld. Im Bild die neue Vorstandschaft mit dem designierten Bürgermeisterkandidaten Martin Antretter (li.), Ehrenmitglied Hans-Jürgen Mielke (3.v.li.) und MdB Marianne Schieder (2.v.re.). Foto: Lothar Kolb

SPD startet mit bewährter

Spitze in eine neue Amtszeit

BURGLENGENFELD (sr). Mit einem starken Signal der Geschlossenheit geht der Burglengenfelder SPD-Ortsverein in die kommenden zwei Jahre. Bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof „Zu den 3 Kronen“ wurden die Ortsvorsitzenden Kerstin von Brincken und Peter Wein einstimmig im Amt bestätigt. Auch alle weiteren Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder oder neu gewählt. So wie der designierte Bürgermeisterkandidat Martin Antretter, der nunmehr zusammen mit Songül Demirtas und Thomas Fischer stellvertretender Ortsvorsitzender ist. Sie hatten zusammen mit MdB Marianne Schieder bei der Versammlung eine besondere Ehre: Die Begrüßung eines neuen SPD-

Mitglieds, Friseurmeisterin Dietlinde Hochmuth. Sie feiert bald ihren 85. Geburtstag, kümmert sich auch im 70. Berufsjahr noch unermüdlich um ihre Kundinnen und Kunden. „Für uns ist es wirklich eine besondere Freude, liebe Dietlinde, dass du dich unserem Ortsverein angeschlossen hast“, sagte Peter Wein. Kerstin von Brincken hatte zuvor in

einer bunten Bilderschau das Vereinsleben der vergangenen zwei Jahren Revue passieren lassen. So habe der SPD-Ortsverein das gesellschaftliche Leben in Burglengenfeld aktiv mitgestaltet. „Tief bewegt“ zeigte sich von Brincken angesichts der aktuellen Debatten um das Thema Migration. Der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung dürfe man nicht taten- und gedankenlos zuschauen. „Gerade wir Sozialdemokraten müssen hier für unsere Werte wie soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität einstehen.“

Das Thema Migration griff auch MdB Marianne Schieder in ihrem Vortrag auf. Die SPD-Fraktion im Bundestag habe klar formuliert: „Wer kein Anrecht auf Asyl hat, muss konsequent zurückgeführt werden.“ Das gelte auch für Straftäter und Gefährder. Fehl am Platz sei in der Debatte allerdings billiger Populismus. Deutschland, so Schieder, sei dringend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Nur so könne man die Sozialsysteme langfristig sichern.

„Ausländerfeindlichkeit bringt uns nicht in die Zukunft, sondern eher an den Abgrund“, sagte Schieder in ihrem leidenschaftlich vorgetragenen Referat.

Ein Grund mehr für den designierten Bürgermeisterkandidaten Martin Antretter, um ganz deutlich zu

sagen: „Bei der Bundestagswahl heißt es: Erststimme für Marianne Schieder!“ Mit Blick auf die Kommunalwahl 2026 sagte Antretter, die SPD wolle dafür sorgen, dass die Zukunft der Stadt endlich wieder aktiv gestaltet werde.

3. Bürgermeister Sebastian Bösl widmete sich u.a. der von Heidelberg Materials geplanten Erweiterung des Steinbruchs. Die SPD sei nicht gegen das Zementwerk. Aufgabe des Stadtrats sei es jedoch, Bevölkerung sowie Umwelt und Natur zu schützen. Genau dafür habe man im laufenden Planfeststellungsverfahren parteiübergreifend Forderungen aufgestellt. Tenor: Die Erweiterung „so erträglich wie möglich für die Anwohner zu machen“.

Ergebnis der Neuwahlen: Vorsitzende: Kerstin von Brincken und Peter Wein. Stellvertretene Vorsitzende: Martin Antretter, Songül Demirtas und Thomas Fischer; Kassier: Fabian Berger; Schriftführer: Luis Illan; Juso-Vertreter: Finley Winterstein; Kassenrevisoren: Sieglinde Babl und Hans König; Organisationsleiter: Benedikt Baldrian; Beisitzer: Mike Pinzl, Eva-Maria Baldrian, Marie-Luise Edenhofer, Helga Forster, Betty Mulzer, Ramona Rautter, Melanie Röhl, Michael Hitzek, Hans Deml, Matthias Bösl, Michaela Schönwetter.

Limes-Therme Bad Goegging @Tourismusverband Ostbayern / Gerhard Illig

WELLNESS-BADETAGE

LIMES THERME BAD GÖGGING LIMES THERME BAD GÖGGING MO. 10.03.2025 * UND MO. 10.03.2025 * UND SA. 26.04.2025 * SA. 26.04.2025 *

Badezeit 3,5 Stunden

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Badezeit 4 Stunden

EUROPA THERME BAD FÜSSING EUROPA THERME BAD FÜSSING MO. 07.07.2025 ** MO. 07.07.2025 **

Badezeit 5 Stunden

OBERMAIN THERME BAD STAFFELSTEIN OBERMAIN THERME BAD STAFFELSTEIN MO. 08.09.2025 * MO. 08.09.2025 *

Badezeit 4 Stunden

SIBYLLENBAD NEUALBENREUTH SIBYLLENBAD NEUALBENREUTH MO. 03.11.2025 * MO. 03.11.2025 *

Badezeit

Fahrt im modernen Reisebus mit Klimaanlage und WC Eintritt Therme

Möglichkeit zum Abendessen

Zustiege: u.a. Burglengenfeld, Ensdorf, Amberg

0171-9390877

Weitere Termine: www.grafs-reisevergnuegen.de

Unterwegs mit „Grafs Reisevergnügen“:

Entspannte Tagesfahrten zu den schönsten Thermen Bayerns

RIEDEN (sr). Dem Alltag entfliehen, die Seele baumeln lassen und einfach mal abschalten – genau das ermöglichen die Wellness-Badetage von Grafs Reisevergnügen. Unter dem Motto „Gesund sein und gesund bleiben“ bietet Reiseexpertin Martina Graf ab März 2025 im Zwei-Monats-Rhythmus entspannende Tagesausflüge zu den schönsten Thermen Bayerns an. Bequemer geht es kaum: Einfach in den komfortablen Reisebus setzen, die Fahrt genießen und in den Thermen neue Energie tanken.

Erholung leicht gemacht „Meine Reisegäste sollen sich rundum wohlfühlen. Deshalb übernehme ich die komplette Organisation – vom komfortablen Transport im modernen Reisebus mit Klimaanlage und WC bis zum Eintritt in die Therme und der Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen nach dem Thermenbesuch“, erklärt Martina Graf. „Jeder kann sich auf eine sorglose Auszeit freuen, ganz ohne Stress - von der ersten bis zur letzten Minute.“

Die Wellness-Badetage sind ab 69 Euro buchbar, inklusive Fahrt und Eintritt in die Therme. Zustiegsmöglichkeiten gibt es in Burglengenfeld, Ensdorf, Amberg, Sulzbach-Rosenberg und auf Anfrage. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 20 bzw. 25 Personen.

Die angebotenen Thermen lassen keine Wünsche offen:

- Limes Therme Bad Gögging (10.03. & 26.04.2025): Entspannung in warmem Heilwasser und eine vielseitige Saunalandschaft

- Siebenquell Therme Weißenstadt (05.05.2025): Einzigartige GesundZeitReise durch 3000 Jahre Badekultur

- Europa Therme Bad Füssing (07.07.2025): 17 unterschiedliche Becken und ein spektakulärer 120 m langer Strömungskanal

- Obermain Therme Bad Staffelstein (08.09.2025): Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole mit Naturbadesee

- Sibyllenbad Neualbenreuth (03.11.2025): Heilwasser-Badelandschaft mit sieben Saunen für vollkommene Regeneration

- Weihnachtsmarkt Regensburg & Limes Therme (08.12.2025): Stimmungsvolle Adventsreise mit Thermenbesuch.

Ausführliche Infos zu den einzelnen Thermen und Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www. grafs-reisevergnuegen.de oder telefonisch unter 0171-9390877.

Weitere Reisen

Nach so viel Entspannung darf es auch mal ein kulturelles Erlebnis sein! Grafs Reisevergnügen bietet nicht nur Wellness-Tage, sondern auch unvergessliche Kulturreisen. Ein besonderes Highlight im Jahr 2025: Eine gemeinsame Reise vom 18. bis 20. Juli zu den Bregenzer Festspielen. Der rundum organisierte Kultur-Trip beinhaltet unter anderem den Hotelaufenthalt, eine Brauereiführung, eine Stadtführung durch Ulm, eine Schiffrundfahrt durch die Bregenzer Bucht und natürlich ein Ticket für die beeindruckende Oper „Der Freischütz“ auf der Seebühne. Details und Preise zu diesem kulturellen Highlight findet man ebenfalls auf der Webseite.

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Die ersten Ski- und Snowboardkurse waren ein voller Erfolg! Foto: Skiclub Burglengenfeld

Burglengenfeld e.V.:

BURGLENGENFELD (sr). Der SCB startete erfolgreich in das neue Jahr: Vier Tage besuchte der Skiclub Burglengenfeld das Skigebiet Großer Arber, um mit über 80 Teilnehmern, darunter knapp 50 Kursteilnehmer, die Fähigkeiten auf dem Snowboard bzw. den Skiern zu verbessern oder einfach dem „Schneesport“ nachzugehen. Von Klein bis Groß, von fünf Jahren bis hin zum Erwachsenen konnten die Übungsleiter all ihren Kursteil-

nehmern etwas beibringen. Die größten Erfolgssprünge sah man bei den „Bambini“ im ArBär-Kinderland, die zuerst das Equipment kennenlernen mussten, bevor es dann auf die Piste ging. Am dritten Tag schafften sie bereits den Sprung vom ArBär-Land ins „große Skigebiet“ und durften Schleppund Sessellift fahren. Aber auch im Bereich der Fortgeschrittenen, hatten die Übungsleiter des SCB den ein oder anderen Tipp, um das

Fahrgefühl bzw. die Technik noch zu sensibilisieren und zu verbessern. Vorsitzender Dominik Hitzek würdigte den Einsatz der Übungsleiter und der vielen ehrenamtlichen Helfer, die im Hintergrund einen unschätzbar wichtigen Beitrag leisteten. Besonders dankte er auch dem Küchen-Team, das den gesamten Skikurs bestens in den Mittagspausen versorgt hat.

Weitere Termine: 21.02. - Flutlichtfahrt am Großen Arber mit der IG Städte4eck 03.03. - Tagesfahrt nach Hochficht 09.03. - Lengfelder Tagesfahrt mit dem ASV Burglengenfeld 28.-30.03. - Saisonabschlussfahrt ins Stubai

Weitere Infos: www.scbski.de

Leonhard Wagner, Schüler Moritz Zweck, Hospizleitung Katharina Salbeck, Schulleiter Matthias Schaller. Foto: Katrin Pollinger

Engagierte Schule spendet an Hospiz

Bruder-Gerhard-Hospiz

BURGLENGENFELD (sr). Am Mittwoch, den 29. Januar 2025 fand im Bruder-Gerhard-Hospiz eine feierliche Spendenübergabe statt. Das Johann-Michael-FischerGymnasium Burglengenfeld überreichte eine Spendensumme von 2.000 Euro an Hospizleitung Katharina Salbeck. Die Spenden wurden im Rahmen eines großen Weihnachtsmarktes an der Schule und aus dem Erlös einer von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern produzierten CD generiert. Anwesend bei der Übergabe waren unter anderem Schulleiter Matthias Schaller, die Verbindungslehrkräfte der SMV (Schülermitverantwortung), Sebastian Schmidmeier und Markus Piller, sowie zwei Vertretende der Schülerschaft, Katharina Schindler, Moritz Zweck und 1. Schülersprecher Leonhard Wagner. Besonders wichtig sei es für das Gymnasium, an einen regionalen sozialen

Zweck zu spenden, betonte Schaller. Katharina Salbeck bedankte sich herzlich für die großzügige Spende und führte die Gruppe im Anschluss durch die Räumlichkeiten des Hospizes. Sie betonte, wie wichtig die Unterstützung für die Arbeit des Hospizes sei und würdigte das soziale Engagement der Schule. Die Spendensumme wird für individuelle Therapieangebote und die Erfüllung von letzten Wünschen verwendet.

Neues Angebot für Familien und Menschen jeden Alters:

„Familiendorf Burglengenfeld, Städtedreieck“

STÄDTEDREIECK (lz). Es gibt ein neues Familiennetzwerk für Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz: Das Projekt „Familiendorf Burglengenfeld, Städtedreieck“ ist ein Netzwerk aus Menschen, die sich gegenseitig unterstützen wollen – sei es Alltagshilfe, Kinderbetreuung oder einfach gemeinsame Freizeitgestaltung.

„In der Familiendorf-Gemeinschaft erhalten Familien und Menschen jeden Alters mit oder ohne Kinder die Möglichkeit, sich untereinander lokal zu vernetzen“, erklärt Mitinitiatorin Elke Bohm. Entstanden sei die Idee als ein Projekt der Mütter für Mütter gUG, (www. muetter-fuer-muetter.net). Diese gemeinnützige Gesellschaft bietet Ausbildungen für „Mamahilfen“ (Dorfhelferinnen) an, sowie Auszeiten für Mütter und deren Kinder.

Zeit füreinander haben, Ernteüberschüsse teilen, Kinderbekleidung verschenken oder tauschen: Für die gegenseitige Unterstützung sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. „Untersagt sind dabei aber kommerzielle Angebote und Verkäufe jeglicher Art“, so Bohm. Ebenso dürfen die Telefonnummern oder Mailadressen der Mitglieder nicht für solche verwendet werden.“

Grundlage für das Netzwerk sind die digitalen Medien: „. Für das Familiendorf nutzen wir eine Whatsapp-Gruppe, in der wir selbst gestalten können, was wir brauchen. So entstehen ein Geben und Nehmen mit gegenseitiger Hilfe und Zuwendung.“

Die ersten persönlichen Treffen fanden im Dezember 2024 und Ende Januar 2025 im Bürgertreff

Burglengenfeld sowie in der Arche in Maxhütte-Haidhof statt. „Es gab einen anregenden und herzlichen Austausch bei Kaffee, Tee und Gebäck, die die teilnehmenden Familien mitgebracht hatten. Die Kinder hatten viel Spaß, den Kinder- und Jugendtreff zu erkunden. Bei dem Treffen wurden bereits Wünsche, Ideen und Hilfsangebote ausgetauscht“, so die Initiatorin.

Interessierte sind herzlich willkommen

Das nächste Treffen ist für Mittwoch, den 26. Februar 2025 wieder im Bürgertreff Burglengenfeld anberaumt. Alle Mamas und Papas sowie andere Menschen, die Lust auf mehr Miteinander haben, sind herzlich eingeladen. Weitere Infos gibt es bei Elke Bohm per EMail an familiendorf-bul@k-th.de.

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Foto v.l.n.r.: Verbindungslehrer Sebastian Schmidmeier, Verbindungslehrer Markus Piller, Schülerin Katharina Schindler, 1. Schulsprecher

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Auf dem Bild v.l.: Mathias Baric, Antonia Mützenich, Ramona Rusch, Christopher Girschik, 2. Gauschützenmeister Siegfried Martin, 3. Bürgermeister Josef Schmid. Foto: SV Schwarzer Berg

Jahreshauptversammlung der Schwarzer Berg-Schützen

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 18. Januar 2025 fand im Schützenhaus Maxhütte-Haidhof die Jahreshauptversammlung des SV Schwarzer Berg Rappenbügl e.V. statt. Neben zahlreichen Mitgliedern waren auch der Dritte Bürgermeister Josef Schmid sowie der Zweite Gauschützenmeister Siegfried Martin anwesend. Erster Schützenmeister Alexander Birzer zog eine positive Bilanz für 2024. Der wichtigste Meilenstein war die Nutzungsvereinbarung mit dem Schützenverein 1859 Maxhütte, wodurch der Verein eine neue Heimat fand. Nach Moderni-

sierungsmaßnahmen konnte der Schießbetrieb wieder aufgenommen werden. Zudem war der Verein bei verschiedenen Veranstaltungen wie dem Sommerfest der Mittelschule Maxhütte und dem Weihnachtsmarkt präsent.

Für 2025 sieht sich der Verein gut aufgestellt, insbesondere mit dem geplanten Gründungsfest „60+1“ im Juli. Bürgermeister Josef Schmid würdigte das Engagement des Vereins und betonte die Bedeutung der Vereinsarbeit für Kinder und Jugendliche. Die Stadt werde das Jubiläum unterstützen. Gauschützenmeister Siegfried

Martin berichtete über die schießsportlichen Aktivitäten im Gau mit 21 Vereinen und rund 1.800 Mitgliedern. Trotz Corona sei die Entwicklung positiv. Bei den Neuwahlen wurden Ramona Rusch (2. Schriftführerin), Christopher Girschik (1. Schießleiter), Mathias Baric (2. Schießleiter), Antonia Mützenich (3. Schießleiter) und Rosa Donauer (2. Kassenrevisorin) gewählt. Festleiterin Kathrin Birzer informierte über den Stand der Planungen für das Gründungsfest. Es gebe noch einiges zu tun, aber der Verein freue sich auf das Jubiläum.

Ein Fest der Vielfalt und des Miteinanders: Die Veranstaltung war eine Premiere im Städtedreieck/Oberpfalz und das Feedback von Mannschaften und Zuschauern war überwältigend positiv. Foto: Matthias Huber

„Gemeinsam einzigartig und stark am Ball“:

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am vergangenen Wochenende fand in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof das erste Inklusions-Fußballturnier im Städtedreieck Burglengenfeld-Maxhütte-Haidhof-Teublitz statt. Die Veranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig und stark am Ball“ war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Besu-

cher an. Mannschaften aus der Oberpfalz, Niederbayern und Mittelfranken traten an, um ein Zeichen für Inklusion und Vielfalt zu setzen. Der 1. FC Nürnberg, bayerischer Inklusions-Fußballmeister, sicherte sich den Turniersieg. Die Organisation lag beim SV Leonberg um Vorstand Matthias Huber, unterstützt von Bianca Härtl

(Inklusionsbeauftragte), Barbara Hernes (BLSV Oberpfalz), Thomas Graml (BFV Oberpfalz) und Sport Hartl. „Das positive Feedback bestärkt uns, künftig weitere Inklusionsveranstaltungen zu planen“, so ein Vertreter des SV Leonberg. Großer Dank galt den zahlreichen Helfern, darunter Turnierleitung, Schiedsrichter und Hallenwarte.

Schirmherr und Bürgermeister Rudolf Seidl betonte in seinem Grußwort die verbindende Kraft des Sports: „Sport kennt keine Grenzen, das hat dieses Turnier eindrucksvoll bewiesen.“ Auch die Inklusionsbeauftragte zeigte sich begeistert und hofft, dass weitere Vereine diesem Beispiel folgen. Vertreter des BLSV und BFV lob-

ten die Organisation und spendeten Preise, darunter ein Wanderpokal. Christian Hartl von Sport Hartl unterstützte das Turnier mit Preisen für alle Teams.

Auch aus der Politik gab es Zuspruch: Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder bedankte sich bei den Organisatoren und unterstrich die Bedeutung der Veranstaltung für die gesellschaftliche Inklusion. Das Turnier war nicht nur ein sportlicher Wettbewerb, sondern ein Fest der Gemeinschaft und Solidarität. Der SV Leonberg ist sich sicher: Dies war nicht das letzte Inklusions-Fußballturnier.

Auf dem Bild v.r.: Erster Bürgermeister Rudolf Seidl, Cornelia Mittermeier, Eric Haslbeck, Florian Haberkorn sowie Geschäftsleiter Karl-Peter Würstl. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Eric Haslbeck neuer

Standesamt-Leiter

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Seit Mai 2024 als Standesbeamter bestellt, hat Eric Haslbeck nun die Leitung des Standesamts in Maxhütte-Haidhof übernommen.

Seine Ernennungsurkunde erhielt er amtsgemäß aus den Händen des Ersten Bürgermeisters Rudolf Seidl, der Haslbeck herzlich zu seiner neuen Position gratulierte und ihm für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe dankte.

Haslbeck begann seinen Dienst

bei der Stadt Maxhütte-Haidhof am 1. November 2023 als Verwaltungsobersekretär. Seither ist er im Ordnungsamt, der Straßenverkehrsbehörde und dem Standesamt tätig. Seine umfangreiche Einarbeitung im Bereich des Personenstandsrechts legte die Grundlage für seine jetzige Ernennung zum Standesamtsleiter. Mit Haslbeck verstärkt sich das Team der Standesbeamten in Maxhütte-Haidhof, das neben ihm aus Florian Haberkorn und

Cornelia Mittermeier besteht. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl übernimmt ebenfalls gelegentlich Trauungen, wodurch die Stadt bestens aufgestellt ist, um den bürgerlichen Service im Bereich der Personenstandsangelegenheiten auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

„Mit dieser neuen Personalstruktur ist die Stadt Maxhütte-Haidhof bestens für die Zukunft gerüstet“, erklärte Geschäftsleiter Karl-Peter Würstl. Erster Bürgermeister Seidl betonte die Bedeutung eines gut funktionierenden Standesamts als wesentlichen Bestandteil der kommunalen Verwaltung und wünschte Eric Haslbeck viel Erfolg und Freude in seiner neuen Rolle.

Die Vertreter der Vereinsgemeinschaften Leonberg, Ponholz, Pirkensee und Meßnerskreith haben sich zusammen mit den Vorsitzenden des FC-Maxhütte-Haidhof, dem ORGA-Team (Anita Alt, stehend re. und Angelika Niedermeier, stehend li.) und Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl (sitzend, 3. v. li) bereits zur Lagebesprechung getroffen. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Die Vorbereitungen für das Bürgerfest laufen bereits!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am dritten Augustwochenende dieses Jahres findet zum elften Mal das Maxhütter Bürgerfest statt. Am 16. und 17. August 2025 verwandelt sich die Kernstadt in Maxhütte-Haidhof wieder in ein Potpourri aus Musik und Kultur, Spiel und

Spaß, Kulinarik und Genuss. Rund um das Rathaus bis zur Maximilian-Grundschule, im Schulinnenhof der Mittelschule und beim Neuwirtshaus werden die Gäste von einem umfangreichen Musikprogramm auf vier Bühnen begeistert werden. Ebenso erwartet die

Besucher auf dem Gelände Gastronomie aus aller Herren Länder. Die vier Hauptbewirtungspunkte werden von den Vereinsgemeinschaften Leonberg, Ponholz, Pirkensee und Meßnerskreith übernommen. Jetzt schon mal Termin vormerken!

Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Gartenwettbewerb startet in dritte Runde

„Blühende Vielfalt statt graue Schottergärten“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Wettbewerb für blühende und bunte Vielfalt in den Gärten in Maxhütte-Haidhof aus dem letzten Jahr geht nun in die dritte und somit letzte Runde: Ab sofort wird die dritte Kategorie des Wettbewerbes ausgeschrieben. Interessierte können sich hierfür ab sofort bewerben.

Es geht darum, neue Häuslebauer und zukünftige Gartenbesitzer, welche 2025 einen neuen, eigenen Garten anlegen möchten, zu animieren, sich statt einer Schotterwüste einen natur- und insektenfreundlichen Blüh- und Staudengarten anzulegen. Bewerbungsende für diese Kategorie ist der 16. März 2025. Die ersten drei Gewinner für den schönsten Blühgarten erhalten von der Stadt Maxhütte-Haidhof ein Preisgeld in Form von Maxhütter Groschen in Höhe von je 500 Euro. Für die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner sind nach Eingang der Bewerbungen im

Vorfeld Beratungs- und Informationsgespräche zur Gartengestaltung durch das Stadtgartenteam geplant. Anschließend werden die drei Gärten mit dem meisten Potential von der Jury ausgewählt und die Gartengestaltung fotografisch dokumentiert. Nach Umsetzung der geplanten Maßnahmen erhalten die drei Preisträger ihren Gewinn von der Stadt MaxhütteHaidhof überreicht.

Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb: Sie sind Besitzer eines Neubaus mit Grundstück in Maxhütte-Haidhof und möchten in diesem Jahr Ihren eigenen, neuen Garten anlegen. Ende der Umsetzungsfrist für die Gestaltung ist der 5. Oktober 2025. Der Garten sollte naturnah und insektenfreundlich mit Blühund Staudenpflanzen gestaltet werden - ohne Schotterflächen. Das Bewerbungsformular findet man online unter www.maxhuettehaidhof.de oder an der Information im Rathaus.

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Noch bis zum 16. Februar verwarnen Verkehrsüberwacher mit einer „Gelben Karte“. Danach werden Falschparker zur Kasse gebeten. Foto: Nadine Meier, ZV KVS Oberpfalz Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

„Gelbe Karte“

für Falschparker

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof ist dem Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, kurz ZV KVS Oberpfalz, beigetreten. Seit Anfang Februar überwacht der Verband im Auftrag der Stadt Maxhütte-Haidhof das Einhalten der Parkregeln. Die Kommune will damit vor allem Folgendes erreichen: Dass Rettungswege für Feuerwehr und Notarzt sowie Behindertenparkplätze für Betroffene frei bleiben und die Gemeinschaft auf den Straßen weiter verbessert wird.

„Regelmäßige Kontrollen im Straßenverkehr schützen vor Unfällen, Raserei und wildem Parken – und senken die Anzahl der Verstöße nachhaltig und dauerhaft“, weiß Simone Reinhardt, Geschäftsführerin des Zweckverbands.

„Gelbe Karte“ wie beim Fußball Die Parkraumüberwachung durch den Zweckverband startete am 1. Februar 2025. In einer Gewöhnungsphase verwarnen die Verkehrsüberwacher des Verbands zunächst mit einer „Gelben Karte“. Damit sollen die Bürger für das Thema Falschparken sensibilisiert werden. Ab 17. Februar 2025 wird es dann ernst: Falschparker in Maxhütte-Haidhof werden zur Kasse gebeten.

„Neben den Falschparkern in der Feuerwehranfahrtszone, die den Rettungskräften den Weg versperren, sind falsch geparkte Autos in engen Gassen und im Kreuzungsbereich ein gefährliches Hindernis. Weil im Notfall jede Sekunde zählt, legen wir großes Augenmerk darauf, dass die Rettungswege nicht blockiert sind“, so Simone Reinhardt weiter.

Wie oft kontrolliert wird, legt die Kommune selbst fest. Zum Start

Das Bild zeigt die Vertreter von Polizei, Maximilian-Grundschule und Stadt Maxhütte-Haidhof bei den ersten Übungsstunden in diesem Jahr für die vierten Klassen bei der Verkehrserziehung. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Verkehrserziehung an der Maximilian-Grundschule

gibt es eine Übergangsfrist, um die Bürgerinnen und Bürger an die neuen Parkwächter zu gewöhnen.

„Es geht um die Sicherheit der Bürger“ Der ZV KVS Oberpfalz arbeitet als Körperschaft des öffentlichen Rechts nicht gewinnorientiert. Das bedeutet: Alle eingenommenen Verwarnungs- und Bußgelder leitet der Verband direkt an seine Mitglieder weiter. Die Bezahlung des Zweckverbands für die Personal- und Technikkosten erfolgt nach festen Stundensätzen und Sachbearbeitungspauschalen –und ist damit für die Kommunen planbar und transparent.

Über den Zweckverband

Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz

Gegründet wurde der ZV KVS Oberpfalz im November 2014 von 11 Gründungsmitgliedern als „klassischer“ Überwacher des ruhenden und fließenden Verkehrs. Heute erfüllt der Zweckverband diese Aufgabe für mittlerweile über 150 angeschlossene Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in der Oberpfalz, Niederbayern sowie in Mittel- und Oberfranken. Bedingt durch dieses Wachstum hat sich der Zweckverband in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt – vom reinen Verkehrsüberwacher zum kommunalen Dienstleister. Schließlich hat er sich ein Ziel gesetzt: Seinen Kommunen, die sich insbesondere im ländlichen Raum befinden, als Dienstleister rund um die Themen Verkehrssicherheit, Mobilität und Ordnung zur Seite zu stehen und gemeinsam mit ihnen an dieser anspruchsvollen Aufgabe zu arbeiten.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Hand in Hand arbeiten die Bayerische Polizei, die Maximilian-Grundschule und die Stadt MaxhütteHaidhof, wenn es um die Verkehrserziehung für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule in Maxhütte-Haidhof geht. Seit nun drei Jahren findet der praktische Teil der Verkehrserziehung für die vierten Klassen in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt. „Es war die beste Lösung, die wir gemeinsam gefunden haben. Die gute Infrastruktur in der Stadthalle, wie zum Beispiel Toiletten und Umkleiden, die Nähe zur Schule, wenn ein Kind etwas vergessen hat und vor allem die Witterungsunabhängigkeit haben nur Vorteile“, so Verkehrserzieher POK Otto Miedl bei einem Termin vor Ort mit Bürgermeister und den Mitarbeitern der Stadt in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof.

Die Buskosten für den Transport

der Kinder an frühere Plätze zur Verkehrserziehung entfallen und die Gelder können nun in die Trainingsmöglichkeiten einfließen. So auch in diesem Jahr. Die Stadt Maxhütte-Haidhof investierte dafür 2500 Euro, um mit Kabelbrücken den Kindern eine authentische Streckenführung am Hallenboden vorgeben zu können. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte POK Otto Miedl von der PI Burglengenfeld, POK Armin Ismail von der PI Oberviechtach und PHK Markus Schlegel von der PI Neunburg vorm Wald für das große Engagement, welches sie bei der Verkehrserziehung mit den Kindern zeigten. Dies wusste auch der Dienstellenleiter der PI Burglengenfeld, EPHK Franz Wenig, zu schätzen. „Wir können bei der Verkehrserziehung die Bedürfnisse der Kinder erkennen und Defizite aufarbeiten. Ich danke der Stadt Maxhütte-Haid-

Polizei klärte über Schockanrufe auf

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ende Januar fand ein Vortrag zum Thema „Schockanrufe, Enkeltrick und Callcenterbetrug“ im Maxhütter MehrGenerationenHaus statt. Schockanrufe sind eine Form des Telefonbetrugs, bei der die Täter versuchen, ihre Opfer emotional unter Druck zu setzen, um Geld zu erlangen. Oft geben sie sich

als Angehörige oder als Vertreter von Behörden aus und behaupten, dass ein Notfall vorliegt, dessen Konsequenzen mit Geld abgefedert werden könnten. Diese Masche ist besonders perfide, da sie gezielt die Ängste und Sorgen der Senioren ausnutzt. Ganz deutlich machte die Referentin Christina Franz, dass es etwa

hof, die es möglich macht, dass wir hier die Verkehrserziehung abhalten können, sowie meinen Kollegen für ihre wichtige Arbeit.“ Die mobile Verkehrsschule sieht auch Rektor Oskar Duschinger als wichtigen Baustein im Lehrplan. „Durch die Benutzung der Stadthalle brauchen wir wichtige Unterrichtseinheiten nicht entfallen lassen. Die Verkehrserziehung in der Stadthalle ist ein rundum gelungenes und gemeinschaftlich erarbeitetes Konzept“, sagte Duschinger. Ein großes Dankeschön ging auch an Josef Hofrichter, den Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins Gebietsverkehrswacht Burglengenfeld, welcher für 2500 Euro sechs Teppiche mit Wegführungspfeilen für die mobile Verkehrsschule spendete. Miedl dankte abschließend allen Beteiligten für die unkomplizierte und früchtetragende Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder.

Die am Vortrag teilnehmenden Seniorinnen und Senioren waren sichtlich überrascht, welche Formen Betrügereien im digitalen Zeitalter annehmen können. Foto: Carolin Schmuck

Kautionszahlungen, welche die sofortige Verhaftung der angeblich Anrufenden verhindern sollen, in Deutschland nicht gibt. Die Kriminaloberkommissarin der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Amberg ging in ihrem Vortrag auf die verschiedenen Methoden der Betrüger ein und zeigte auf, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte. Zudem wurden präventive Maßnahmen vorgestellt, die helfen können, sich vor solchen Anrufen zu schützen, etwa die eigene Adresse in den Telefonbüchern durch den „Weissen Ring e. V.“ entfernen zu lassen. Die Informations-Veranstaltung wurde von der VHS im Städtedreieck in Kooperation mit dem Seniorenbeirat von Maxhütte-Haidhof angeboten.

23. und

24.

Februar 2025 Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Bildungsmesse 2025 in der Stadthalle

Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 23. und 24. Februar 2025 findet die jährliche Bildungsmesse der Lernenden Region Schwandorf in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt - mit einem Ausstellerrekord von über 100 Ausstellern. Eröffnet wird die Bildungsmesse am Sonntag, den 23. Februar 2025, um 10:00 Uhr durch Landrat Thomas Ebeling. Es folgt ein Grußwort des 1. Bürgermeisters der Stadt Maxhütte-Haidhof, Rudolf Seidl. Anschließend wird durch die Zimmererinnung Schwandorf ein Kindergarten-Spielhaus an einen Kindergarten im Landkreis Schwandorf verlost.

Kostenlose Info-Möglichkeiten Ziel der Bildungsmesse ist es, der Bevölkerung des Landkreises Schwandorf in aller Intensität das Thema „Lernen, lebenslanges Lernen, Bildung“ nahezubringen. Den Besuchern der Messe werden Impulse gegeben, ihr berufliches und auch privates Weiterkommen erfolgreich zu gestalten. Die Messe kostet keinen Eintritt. Jede und jeder soll die Möglichkeit haben sich zu informieren. Weiteres Ziel ist es, Gymnasiasten, Realschülern, Förderschülern und Mittelschülern die Möglichkeiten der

beruflichen Bildung aufzuzeigen. Die Schülerinnen und Schüler haben die Chance, direkt mit Ausbildungsbetrieben (den TOP-Ausbildungsadressen der Region) in der Stadthalle in Kontakt zu kommen und Fragen der Ausbildung und späteren beruflichen Möglichkeiten zu erörtern. An diesen beiden Tagen können Kontakte aller an Bildung und Ausbildung Interessierten in unserer Region zwischen Schülern, Eltern, Schulen, Betrieben, Bildungsträgern und „Bildungshungrigen“ hergestellt werden. Die Messe wird damit zur Plattform für alle Aspekte von Bildungsfragen.

Rahmenprogramm von Vorträgen bis Gewinnspielen Wie jedes Jahr gibt es außerdem an beiden Messetagen ein buntes Rahmenprogramm: In Vorträgen informieren die Aussteller beispielsweise über den Betrieb und die (Aus-)Bildungsmöglichkeiten.

Neben den Info-Ständen bieten die Betriebe zudem weitere Aktionen für die Besucher an. Dazu zählen Gewinnspiele, aber auch MitmachAngebote und Praxisbeispiele, um die Ausbildungsberufe näher kennenzulernen. Am Messesonntag können von 12 bis 15 Uhr profes-

sionelle Bewerbungsbilder für nur 10 € zu erworben werden.

Die Freiwilligenagentur im Landkreis Schwandorf informiert an ihrem Stand auch zu allen Fragen des ehrenamtlichen Einsatzes im Landkreis Schwandorf. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft führt am Montag, in Zusammenarbeit mit einigen Mittelschulen im Landkreis, ein sogenanntes Speeddating durch. Dabei können Schülerinnen und Schüler kurze Kennlerngespräche mit Personalverantwortlichen von Firmen führen.

Alle Infos zur Bildungsmesse sind auf der Messewebseite www. bildungsmesse-schwandorf.de zu finden. Dort sind außerdem die besonderen Aktionen der Aussteller aufgelistet, die während der Messezeiten zusätzlich zum Beratungsangebot durchgeführt werden. Als besonderes Highlight steht zudem wieder die umfangreiche „Karriereecke“ mit vielen Informationen rund um den Bewerbungsprozess zur Verfügung.

Öffnungszeiten der Messe:

- Sonntag, 23. Februar 2025: 10:00 Uhr - 16:00 Uhr

- Montag, 24. Februar 2025: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr

Informiere dich an unserem Stand: Ausbildung und Studium in Sozial- und Gesundheitsberufen

u Pflegefachhilfe

Der Abschluss eröffnet dir auch den Zugang zur dreijährigen generalistischen Pflegeausbildung.

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Mit Abschluss und Berufserfahrung kannst du sogar studieren.

u Ergo-/Physiotherapie

Während und nach der Ausbildung kannst Du B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften studieren.

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Als klassische und als praxisintegrierte Ausbildung möglich. Mit Abschluss kannst Du ohne Weiteres studieren, z.B. B.A. Soziale Arbeit.

u Sozialpädagogisches Einführungsjahr (SEJ)

Mit dem Jahreszeugnis kannst du die Erzieherausbildung absolvieren oder als pädagogische Ergänzungskraft arbeiten.

Berufsinfotermin

Do, 20.3.25, 17 Uhr!

Weitere Infos:

Oder besuche den www.doepfer-schwandorf.de

Wir suchen eine:n Auszubildende:n als Verfahrensmechaniker:in Asphalttechnik (m/w/d)

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Mehr Informationen bekommst Du auf der Bildungsmesse Schwandorf (23+24.02.2025 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof; Standnummer 32) oder auf bam-net.de/ausbildung

23. und 24. Februar 2025 Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Die Zukunft mitgestalten!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 23. Februar von 10 bis 16 Uhr und am 24. Februar von 9 bis 12 Uhr präsentiert sich Netto MarkenDiscount auf der Bildungsmesse in Maxhütte-Haidhof. Alle Interessierten sind eingeladen, die zahlreichen Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere bei Netto zu entdecken. Mit bundesweit rund 87.300 Mitarbeitenden, darunter über 5.665 Auszubildende ist Netto einer der führenden Ausbildungsbetriebe im deutschen Einzelhandel und das größte Unternehmen der Oberpfalz. In diesem Jahr vergibt das Unternehmen bundesweit rund 2.400 Ausbildungsplätze – 120 davon in der Region des Logistikstandorts und der Unter-

nehmenszentrale in Ponholz. Mit 20 verschiedenen Ausbildungsberufen – vom klassischen Einzelhandel über Logistik, IT bis hin zu E-Commerce – neun dualen Studiengängen und zwei Abiturientenprogrammen bietet Netto eine breite Palette an Einstiegsmöglichkeiten. Ein langfristiger Karriereweg innerhalb des Unternehmens steht im Mittelpunkt: Ein Großteil der Ausbildungs-Absolventinnen und Absolventen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Übernahmeangebot. Eine Ausbildung kann zudem der Startpunkt für vielfältige Karrierewege sein –beispielsweise können sich motivierte Nachwuchskräfte innerhalb kürzester Zeit zur Marktleitung

Kosmetikschule der Döpfer Gruppe:

Kosmetikausbildung auf höchstem Niveau

REGENSBURG (sr). Eine gute Ausbildung ist der Grundstein einer beruflichen Zukunft. Maßgebend für eine anspruchsvolle und fundierte Berufsausbildung sind sowohl die umfassende Vermittlung theoretischer Kenntnisse als auch die Anwendung in der Praxis. An der Kosmetikschule Döpfer in Regensburg erhält man beides! Als erfahrener Ausbilder und Fortbildungsanbieter bereitet die Döpfer Gruppe (Quer)Einsteiger bestens auf ihr Berufsleben in der Kosmetikbranche vor und qualifiziert erfahrene Branchenexpertin-

nen und -experten für ihren nächsten Schritt auf der Karriereleiter oder hin zu einer fachlichen Spezialisierung. So werden neben einer Fachausbildung im Bereich Kosmetik oder Fußpflege sowie zum bzw. zur Kosmetikmeister/in auch verschiedene Weiterbildungen in den Bereichen Beauty, Wellness und Gesundheit angeboten. Gerade bei der Hautdiagnostik und -behandlung wird hier ein Schwerpunkt gesetzt, medizinische Faktoren mit „klassischer“ Kosmetik zu verbinden.

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mit Personalverantwortung wei terentwickeln. Viele der heutigen Führungskräfte haben ihre Karri ere bereits als Auszubildende bei Netto gestartet. Für die hohe Aus bildungsqualität und karriereför dernden betrieblichen Rahmenbe dingungen wird Netto seit Jahren wiederholt ausgezeichnet. Während der Messe stehen er fahrene Netto-Mitarbeitende für persönliche Gespräche bereit und beantworten alle Fragen rund um Ausbildung und Karriere bei Netto.

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15.2. SA

■ BURGLENGENFELD

Tina van Wickeren & Elli Erl im Keller No.10, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Kino für Kids um 16:30 Uhr im MehrGenerationenHaus

■ REGENSTAUF

Faschingsball des FC Bayern Fanclubs Steinsberg, 20 Uhr, Funkes Alte Hofmark Steinsberg

■ SCHMIDMÜHLEN

Seniorenfasching des Faschingskomitee Schmidmühlen, 14 Uhr, Schloss-Stadl

■ SCHWANDORF

Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag) Inklusionsfasching in der Oberpfalzhalle, 13:10-17 Uhr, Konrad-Max-Kunz-Saal

■ TEUBLITZ

Faschingsball „Rummlparty“ mit de „Breznsalzer“, 19 Uhr, Dreifachsporthalle

16.2. SO

■ BARBING

Benefizkonzert der Blaskapelle „Dezent Böhmisch“ im Rathaussaal, Kirchstraße 1a, 17 Uhr

Tickets: Buch- und Spielladen, 93133 Burglengenfeld Weitere Infos www.theaterstodl-bul.de

■ BURGLENGENFELD

Kammerkonzert im Rathaussaal, 17-18:30 Uhr

■ REGENSTAUF

Kinderfasching in der Jahnhalle, 14-17 Uhr

■ SCHWANDORF

Kinderfasching, 13:30-18 Uhr, Diskothek Puzzles am Marktplatz Kinderfasching, 14:10-17 Uhr, Oberpfalzhalle

■ ZEITLARN

Kinderfasching der Pfarrei

Zeitlarn, Pfarrheim, 14-17 Uhr

17.2. MO

■ OBERTRAUBLING

WIZO - „Tour wird wieder gut 24“, Airport, 22:30 Uhr

■ REGENSTAUF

SOS Kurs Kindernotfälle - Erste Hilfe an Baby und Kind, 18:30-21 Uhr, Familienstützpunkt

■ STEINBERG AM SEE

Starkbierfest des CSU OV Steinberg ab 19 Uhr, Sporthalle

■ TEUBLITZ

Vortrag: Amische Mennoniten in der südlichen und mittleren Oberpfalz, 20 Uhr, Stadtbücherei

18.2. DI

■ BURGLENGENFELD

333. Geburtstag von JohannMichael-Fischer, 18 Uhr, Oberpf. Volkskundemuseum

■ NITTENAU

Wochenmarkt, v. 8-12 Uhr, am Kirchplatz (jeden Dienstag)

■ SCHWANDORF Kreissaal-Infoabend - Ärzte und Hebammen stellen Geburtshilfe im Foyer des Krankenhaus St. Barbara vor, 19-20 Uhr

■ TEUBLITZ

Seniorenfasching, 14:30 Uhr, Bürgersaal Mehrgenerationenhaus

19.2. MI

■ ZEITLARN Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Neuer Rathausplatz (jeden Mittwoch!)

20.2. DO

■ BURGLENGENFELD

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

Spielenachmittag für Senioren im Bürgertreff, 14-17 Uhr

Deiblitzer Faschingsgaudi 2025

TEUBLITZ (sr). Dass Teublitz feiern kann, das ist längst kein Geheimnis mehr. Deshalb gibt es auch 2025 wieder eine „Deiblitzer Faschingsgaudi“. In Zusammenarbeit mit der Faschingsgesellschaft „d’Rummlfelser“, den Teublitzer „Narrischen Weibern“ und dem städtischen Seniorenbeirat sowie Jugendtreff ist einiges geboten.

Ein buntes Programm

Am Samstag, den 15. Februar lädt die Fischbacher Faschingsgesellschaft d’Rummlfelser zu ihrem Faschingsball, der beliebten „Rummlparty“, in die Dreifachsporthalle, Im Schlossgarten 9 in Teublitz. Stimmungsmusik gibt’s von den „Breznsalzern“. Außerdem warten leckere Speisen, kühle Getränke und beste Laune. Karten gibt es zum Vorverkaufspreis in Höhe von 13,00 Euro beim Lagerhaus Hintermeier in Teublitz oder online per E-Mail an karten@ rummlfelser.de. Der Preis an der Abendkasse beträgt 15,00 Euro.

Seniorenfasching

Weiter geht es am Dienstag, den 18. Februar um 14:30 Uhr mit dem Seniorenfasching im Bürgersaal des Mehrgenerationenhauses in Teublitz. Für Stimmungsmusik und Verpflegung ist gesorgt. Gäs-

Bürgermeister Thomas Beer (Mitte) erlebte im vergangenen Jahr erstmals in seiner Amtszeit als Stadtoberhaupt einen Rathaussturm der „Narrischen Weiber“. Foto: Thomas Stegerer

te erwartet zünftiges Faschingstreiben mit Auftritten der Rummlfelser Kindergarde um 15:30 Uhr und viel Vergnügen. Anmeldungen sind unter 09471 9922-40 oder online unter www.unser-ferienprogramm.de/teublitz möglich.

Rathaussturm

Nach ihrem Comeback im letzten Jahr stürmen die Teublitzer „Narrischen Weiber“ auch wieder das Rathaus: Am Unsinnigen Donnerstag, den 27. Februar ab 10:15 Uhr. Bürgermeister Thomas Beer wird aus dem „Rathaussessel gezogen“ und zu einer humorvollen

Aufführung auf den Marktplatz „entführt“. Dort gibt es kühle Getränke, frische Krapfen und Brezen. Schaulustige sind herzlich eingeladen! Kinderfasching

Den Abschluss bildet traditionell der Kinderfasching für die Kleinsten am Montag, den 3. März von 14 Uhr bis 18 Uhr in der Dreifachsporthalle. Der Einlass zur Party mit Candybar und Unterhaltung vom Teublitzer „Partykist’l“ beginnt bereits um 13:00 Uhr – der Eintritt ist frei! Weitere Infos gibt es auch online unter www.teublitz.de.

15. Februar 2025

Vortrag: „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ 19 Uhr, Hans-Scholl-Grundschule

■ REGENSTAUF

Wochenmarkt

9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ ZEITLARN

Vortrag zur Künstlichen

Intelligenz - KAB Zeitlarn, Pfarrsaal ab 14 Uhr

21.2. FR

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Vortrag „Wirtshaus und Kirche“ von Gerhard Gröninger, 19 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

■ REGENSTAUF

Festauftakt 33 Jahre FG Lari-Fari

Diesenbach e.V. in der Jahnhalle ab 19 Uhr

■ SCHWANDORF

Bauern & Wochenmarkt, 10-17 Uhr, Marktplatz (jeden Freitag)

■ TEUBLITZ

Wochenmarkt, 8-13 Uhr, Achtung! Neuer Standort! Friedhof Teublitz (jed. Freitag!)

22.2. SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Lumpenball des Burschenverein Philadelphia Meßnerskreith in der Geflügelhalle Verau Kinderfasching des OGV Ponholz, 14-17 Uhr, Geflügelhalle Ponholz Tanz mit Live-Musik, OGV Ponholz, 20 Uhr, Geflügelhalle Ponholz

■ NITTENAU

Kinderfasching der F.G. Allotria, 13-17 Uhr, Regentalhalle

■ REGENSTAUF

Jubiläumsprunksitzung „FG Lari Fari“, Jahnhalle, ab 17:30 Uhr

Metal vs. Alternative XX, Schützengesellschaft Waldeslust, Masurenweg, 19 Uhr

■ SCHWANDORF

Konzert im Kulturkeller mit Adjiri Odametey, 20-22 Uhr

■ TEUBLITZ

Schützenfasching der „Parkschützen“, 19 Uhr, Schützenheim

■ ZEITLARN

90er-Party, Sportheim, 19 Uhr

23.2. SO

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bildungsmesse 2025 Sonntag: 10-16 Uhr, Montag: 9-12 Uhr - Stadthalle

■ NITTENAU Faschingsparty 60+, 14-17:30 Uhr, Regentalhalle

■ REGENSTAUF Ostbayerischer Faschingszug ab 14 Uhr

24.2. MO

■ KALLMÜNZ

Kandinsky und Münter – der Film, 19.30 Uhr, Kulturschmiede / K3

Eintritt: 8 Euro Reservierungen erbeten! (Zusatztermin: 16.3.2025)

25.2. DI

■ ZEITLARN

Vorlesezeit für Kinder in der Bücherei, 17-17:30 Uhr

26.2. MI

■ REGENSTAUF

Regentaler MusikantenStammtisch, Gaststätte Jahnhalle, 19-22 Uhr

27.2. DO

■ BURGLENGENFELD Tanztee für Senioren im Bürgertreff, 14:30-17:30 Uhr, Weiberfasching im TAPAS ab 18:30 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

Unsinniger Donnerstag/Kasperler des Faschingskomitee Schmidmühlen, Ortsmitte

Weiberfasching des Kath. Frauenbund mit DJ Fertl und Auftritt der Garden, HammerschlossStodl, Eintritt: 5 €, Einlass: 19 Uhr

■ SCHWANDORF

Weiberfasching ab 19.30 Uhr, Diskothek Puzzles am Marktplatz

■ STEINBERG AM SEE Weiberfasching der FG Seelania, 19-23 Uhr, Sporthalle

■ TEUBLITZ

Rathaussturm der „Narrischen Weiber“, 10:15-12 Uhr,

■ ZEITLARN

Große Faschingsaktion am Rathaus, 14-16 Uhr

28.2. FR

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Senioren-Frühstück 65+, 9 Uhr, MehrGenerationenHaus

■ REGENSTAUF

Weiberfasching in der Gaststätte Jahnhalle ab 20 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

Hexentreiben des Faschingskomitee Schmidmühlen, 13 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Mehrgenerationen-Fasching der FG Seelania, 14-18 Uhr, Sporthalle Riesensause (Faschingsball) der FG Seelania, 19-23 Uhr, Sporthalle

■ ZEITLARN

Bunte Faschingsparty im Johanniter Kinderhort „Schlaufüchse“ 14-16 Uhr

KulturEck Kallmünz e.V. auf den Spuren von Münter & Kandinsky:

KallmünzerWinterMoment

geht in den Endspurt

KALLMÜNZ (sr). Seit November begeistert die Kunst- und Kulturreihe KallmünzerWinterMoment mit vielfältigen Veranstaltungen. Nun nähert sich das Programm seinem Höhepunkt: Die Filmvorstellung „Münter & Kandinsky“ am Montag, 24. Februar 2025, um 19:30 Uhr im K3 in der Kulturschmiede. Der Spielfilm erzählt die faszinierende Geschichte der Malerin Gabriele Münter und ihrer Liebe zu Wassily Kandinsky. Gemeinsam revolutionierten sie Anfang des 20. Jahrhunderts die Kunst und

Rock- und Metal-Spektakel im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Das VAZ Pfarrheim Burglengenfeld wird im Februar 2025 zur Hochburg für Rock- und Metal-Fans! Drei außergewöhnliche Konzertabende versprechen energiegeladene Liveshows, dröhnende Gitarrenriffs und mitreißende Performances. Ob Hardrock, Bluesrock oder knallharter Thrash Metal – hier kommt jeder auf seine Kosten.

21.02.2025 - 20:00 Uhr: 1. Burglengenfelder Rocknacht mit God’s Gift + The BKC God’s Gift: Inspiriert von klassischen Hardrockern wie AC/DC, Aerosmith und, wie Sänger Hadid sagt, „allem Guten an knallhartem Rock ’n‘ Roll“, schrieb und nahm die Band schnell ein 11-SongAlbum in ihrer Heimatstadt Regensburg und Barcelona auf. Die Aufnahme spielt die Stärken der Band aus und bietet wasserdichtes Songwriting: Sexy, bluesig angehauchte Gitarren und ein gefühlvoller Gesang. The BKC ist entstanden aus einem Coverprojekt namens Fish´n´Price im Jahre 2020. In der Besetzung Oli Fischer (Gesang/Gitarre), Walter Preis (Leadgitarre), Dan Breeze (Bass) und Tom Fischer (Schlagzeug) schreiben sie Rock und Bluesrock aus eigener Feder. (Foto: The BKC)

22.02.2025 - 20:00 Uhr: Metal Explosion

Die harten Klänge halten mal wieder Einzug im VAZ Foyer, wenn das erste METAL EXPLOSION 2025 an den Start geht. Die in der Thrash-Metal Szene nicht mehr unbekannten Bands WANTED INC. (Cham) und LESSON IN VIOLENCE (Schweinfurt) stellen die Regler auf Vollgas, nachdem die Lokalmatadoren von ROAD CRUE ordentlich eingeheizt haben! (Foto: Roland Schäfer)

28.02.2025 - 20:00 Uhr: Tribulation

Die Band Tribulation ist bekannt für ihre einzigartige Mischung aus Gothic und Death Metal. Die 2005 gegründete Band besteht aus Johannes Andersson (Gesang/Bass), Adam Zaars (Gitarre), Joseph Tholl (Gitarre) und Oscar Leander (Schlagzeug). Sie haben im Laufe ihrer Karriere mehrere fesselnde Alben veröffentlicht und sind für ihre theatralischen LiveAuftritte bekannt.

Ticket-Vorverkauf

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str.) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Infos und Termine unter www.power-concerts.de

prägten die Künstlerbewegung „Der Blaue Reiter“. Besonders spannend: Teile des Films wurden in Kallmünz gedreht. Karten gibt es zum Preis von 8 Euro an der Abendkasse. Reservierungen per Mail an hubertus. hinse@icloud.com sind wegen des erwartenden Zulaufs empfohlen. Eine weitere Filmvorstellung wird es am 16. März 2025 um 16.00 Uhr geben.

Weitere Veranstaltungen findet man unter www.kultureck.de.

Foto: Camino Filmverleih

Jetzt Tickets sichern!

www.oktickets.de

17. April 2025

www.schloss-pirkensee.de/events

1.3. SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Lumpenball des BV 3 Rosen Pirkensee, 20 Uhr, Effenhausersaal

■ NITTENAU

Haus- und Hofball der Allotria Nittenau, 19:30 Uhr, Regentalhalle

■ SCHWANDORF

43. Handballerball in der TSV-Halle ab 20 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Kinderfasching der FG Seelania, 14-17 Uhr, Sporthalle

■ TEUBLITZ

Kinderbasar des Elternbeirats vom Kinderhaus „Herz-Jesu“, 1012 Uhr, Pfarrheim

Flohmarkt von Kindern für Kinder - Kolping Kids, 16 Uhr Pfarrheim

Premberg

■ ZEITLARN

Faschingsparty des Burschenverein & FFW Zeitlarn, ab 18:30 Uhr, Ristorante Belvedere

Faschingsball der Zeitlarner Ortsvereine, 20 Uhr, Gemeindezentrum Zeitlarn

2.3. SO

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Kultband „Meister Probper und die Saubermänner“ sorgt erneut für Schlagereuphorie! Nach dem grandiosen Comeback im Dezember gibt die Band am Samstag, den 22. März 2025 ein weiteres Konzert in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof.

Unter dem Motto „Mit Karacho in den Frühling!“ versprechen die fünf Musiker eine mitreißende Show voller Liebe, Lust und Leidenschaft. Die Fans dürfen sich auf unvergessliche Klassiker, ausgelassene Stimmung und eine Portion Nostalgie freuen. Die Besucher sind eingeladen, stilecht mit Schlaghosen, Kuscheltieren und Trockenblumen zu erscheinen – Partystimmung garantiert!

Meister Probper und die Saubermänner: Schlager-Party in Maxhütte-Haidhof LOKAL AUCH

Tickets sind im Vorverkauf für 22 Euro an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Stadt MaxhütteHaidhof, Postfiliale Pia Chwastek und Fa. Peschl in Teublitz. Ebenso sind Tickets an der Abendkasse erhältlich. Infos zur Band findet man online unter www.meisterprobper.de

■ NITTENAU

Faschingszug Nittenau mit After Show Party, 14-18 Uhr

■ REGENSTAUF

Faschingszug Steinsberg im Innerortsbereich, 14-18 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

Kaffee und Kuchen am Faschingssonntag im Dorfgemeinschaftshaus Winbuch ab 14.30 Uhr

■ ZEITLARN

Kinderfasching der SPD Zeitlarn im Sportheim Regendorf, 14-17 Uhr

3.3. MO

■ BURGLENGENFELD

Rosenmontagsball für Senioren, 14-17 Uhr, Sadthalle

Rosenmontag im TAPAS ab 18:30 Uhr

■ SCHWANDORF

Rosenmontagsparty im Stadtpark, 17:10-23 Uhr

■ STEINBERG AM SEE

Vorlesestunde für Kinder in der Bücherei, 15-15:30 Uhr

■ TEUBLITZ

Kinderfasching ab 14 Uhr, Dreifachturnhalle

4.3. DI

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Kinderfasching ab 13:30 Uhr am Rathausvorplatz. Gegen 14 Uhr geht der Gaudi-Wurm zur Stadthalle, wo die Party richtig beginnt!

■ NITTENAU

Fischbacher Faschingszug, Dorfplatz, 14:33-16 Uhr

■ REGENSTAUF

Kehraus in der Jahnhalle, 19 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN Faschingszug Schmidmühlen mit Afterzug-Party ab 14 Uhr im Marktzentrum

6.3. DO

■ BURGLENGENFELD

Seniorenfrühstück im Bürgertreff, 9:30-11:30 Uhr

7.3. FR

■ NITTENAU

Politischer Nachaschermittwoch der CSU Nittenau, 19-21:30 Uhr, Kulturbühne

8.3. SA

■ BURGLENGENFELD

AOK Familien-Poolparty im Bulmare, 14-18 Uhr

■ NITTENAU

22. Nittenauer Winterschwimmen der Wasserwacht, 11:30-17 Uhr.

Anmeldung: Regentalhalle

■ REGENSTAUF

„Diamond Dogs“ auf Tom`s Bühne, 20-23 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Starkbierfest der CSU Steinberg, 19-23:30 Uhr, Sporthalle

9.3. SO

■ REGENSTAUF

„Basar“ - Alles für Baby und Kind, Gaststätte Jahnhalle Regenstauf, 14-15:30 Uhr

10.3. MO

■ TEUBLITZ Vortrag „Probleme mit der Hand – Ursachen und Therapiemöglichkeiten“ 19-20:30 Uhr, Mehrgenerationenhaus

12.3. MI

■ BURGLENGENFELD

Mittagstisch für Senioren im Bulmare, 12-14 Uhr

■ REGENSTAUF

„Mein Start mit Baby“ - Familienstützpunkt, 14-15:30 Uhr

13.3. DO

■ KALLMÜNZ

Wolfgang Kamm - Mundart, Musik und mehr, 20 Uhr, Altes Rathaus

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Familiencafé der Evang. Pfarrgemeinde ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus

■ REGENSTAUF

„Offener Familientreff“ - Familienstützpunkt, 15:30-17:30 Uhr

14.3. FR

■ SCHWANDORF Frühlingsausstellung im Haus des Guten Hirten, Ettmannsdorfer Str., Fr: 9-17 Uhr, Sa: 10-16 Uhr

15.3. SA

■ BURGLENGENFELD

Kreiswettbewerb der Wasserwachten im Bulmare, 8-13 Uhr

■ REGENSTAUF

Josefi-Sitzweil in der Jahnhalle, 19:30 Uhr, Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“

16.3. SO

■ NITTENAU Kindermusical, Nittibuh und die Geistermeisterprüfung, Regentalhalle, 16-18 Uhr

■ REGENSTAUF A boarisch G’sangl und a Musi dazua mit “I und Sie”, 15 Uhr, “Alte Hofmark”, Steinsberg Eintritt frei! Spenden erwünscht.

KOSTENLOSES E-PAPER PC | TABLET | SMARTPHONE

Unterwegs mit der LBV-Umweltstation Regenstauf: „Das Ebner’s - Blumige Bioküche“

WENZENBACH (sr). Am Freitag, den 7. März 2025, lädt Melanie Ebner von „Das Ebner’s“ Interessierte zu einer kostenlosen Betriebsvorstellung ihres Bio-Restaurants und -Caterings ein. Von 16 bis 18:30 Uhr gibt es Einblicke in die nachhaltige Küche und den regionalen

Lieferantenbetrieb – inklusive BioSnacks zum Probieren. Wer möchte, kann im Anschluss um 18:30 Uhr ein 4-Gang-Bio-Menü genießen. Auf der Speisekarte stehen unter anderem KarottenIngwer-Feldsalat, Sellerie-Kartoffel-Suppe, gegrilltes Rinderfilet oder Kürbis-Rosenkohl-Gratin sowie ein lauwarmes Schokoladenküchlein. Das Menü kostet 60 Euro pro Person. Anmeldung bis 4. März 2025 unter umweltstation.regenstauf@lbv. de. Bitte angeben, ob eine Teilnahme am Bio-Menü gewünscht ist.

GUTENECK (sr). Am Sonntag, den 9. März 2025 verwandelt sich das malerische Schloss Guteneck erneut in ein Paradies für angehende Brautpaare und Hochzeitsbegeisterte. Die WeddingLOVE Hochzeitsmesse verspricht von 10 bis 17 Uhr ein unvergessliches Erlebnis, gespickt mit romantischen Inspirationen, persönlicher Beratung und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Bereits zum zweiten Mal findet die WeddingLOVE Hochzeitsmesse in Zusammenarbeit mit Schloss Guteneck statt. Organisiert von der Hochzeitslounge von Michael und Sigrid Kröninger und dem Team Guteneck feiert die Messe dieses Jahr ihre zehnte Ausgabe und zählt zu den beliebtesten Hochzeitsveranstaltungen in der Oberpfalz. Über 54 ausgewählte Aussteller präsentieren diesmal ihre kreativen und modernen Ideen für den schönsten Tag im Leben.

„Die Kombi aus einer jungen und modernen Messe in historischen Gebäuden hat einfach einen unschlagbaren Charme“, findet Sigrid Kröninger begeistert.

Auf dem Bild v.l.: Michael und Sigrid Kröninger freuen sich mit Isabelle Schweikhart und Theresia Eckl vom Guteneck-Team auf viele Besucherinnen und Besucher. Foto: FOTOlounge Sigrid Kröninger

Genussmomente

Ein kostenloser Sektempfang im Schlossinnenhof sorgt für prickelnde Begrüßungsmomente, während an der Candybar und an verschiedenen Foodtrucks süße und herzhafte Köstlichkeiten warten. Die Cocktailbar im Ritterkeller lädt zum entspannten Verweilen ein. Zusätzlich erhalten alle Besucher/innen eine „Goodie Bag“ – unter anderem mit einer süßen Überraschung von PEZ.

Tickets für die WeddingLOVE Hochzeitsmesse gibt es für 10 € an der Tageskasse oder vergünstigt für 8 € im Online-Ticketshop unter www.schlossprodukte.de/ tickets/.

Weitere Infos und Updates zur Messe und den Ausstellern finden sich auf www.weddinglovemesse. de sowie auf Instagram und Facebook. „Lassen Sie sich inspirieren, genießen Sie das romantische Ambiente von Schloss Guteneck und erleben Sie einen Messetag voller Magie und Vorfreude auf Ihren großen Tag!“, freuen sich die Kröningers und das Team vom Schloss Guteneck. 9. März 2025: Ein Tag voller Inspirationen, Erlebnissen

Ein Erlebnis für alle Sinne Neben einer Vielzahl an Hochzeitsinspirationen bietet die WeddingLOVE ein Rahmenprogramm, das zum Erlebnis wird und zum Verweilen einlädt. Highlights des Tages sind zwei glamouröse Modenschauen um 12:30 und 14:30

Uhr, begleitet von Live-Musik der Band Voice & Chords. Zudem sorgen drei atemberaubende Feuershows im Gutshof für spektakuläre Momente. Für alle, die die märchenhafte Kulisse von Schloss Guteneck als HochzeitsLocation näher erkunden möch-

ten, werden mehrmals täglich Schlossführungen angeboten. Wer es interaktiv mag, kann sich in der Fotobox oder im Videobooth verewigen lassen. Ein besonderes Extra: Kartenlegerin Kassandra gibt spannende Einblicke in die gemeinsame Zukunft.

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Die Organisatoren Thomas Griesbeck übergaben im Beisein von Bürgermeister Thomas Beer, Walter Melzl und Georg Menath die Spende in Höhe von 1.100 Euro an die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Kerstin Weinrich-Sedlaczek und Jasmin Hummel-Frank. Foto: Thomas Stegerer

1100 Euro für das Frauenhaus gespendet:

Watterturnier für den guten Zweck

Premberger Dorfstodl feierte 20-jähriges Jubiläum

Aktuelles zum Gewerbegebiet an der A93

Stadt Teublitz: „VGH-Checkliste“ wird abgearbeitet

TEUBLITZ (sr). Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) vom Oktober 2021 wurde der Bebauungsplan für ein Gewerbegebiet an der A 93 aufgehoben. Bemängelt wurden im Urteil unterschiedliche Punkte, die teilweise kritisch gesehen wurden, aber nicht abschließend vom Gericht behandelt worden sind. Dazu zählte auch die „eventuelle Unwirksamkeit des Flächennutzungsplans wegen einer fehlenden Änderung des Landschaftsplans“. Der Teublitzer Stadtrat hat in diesem Fall nachgebessert, heißt es in einer Pressemitteilung. Im April 2022 hatte der Stadtrat beschlossen, neben der Weiterverfolgung der Planungen für das Gewerbegebiet, auch den Landschaftsplan neu aufzustellen. Bei einem Landschaftsplan finden vor allem Flächen Berücksichtigung, die unterschiedliche Potentiale für die Natur- und Stadtentwicklung aufweisen. Der Landschaftsplan für das gesamte Stadtgebiet Teublitz umfasst ein Gebiet in der Größe von 38,25 km², was in etwa zwei Mal der Größe des Frankfurt Flughafens entspricht.

Die Neuaufstellung fand in einem aufwendigen Verfahren innerhalb der letzten Jahre statt. Im Februar 2024 folgte schließlich der mit großer Mehrheit vom Stadtrat gefasste Planentwurfsbilligungsbeschluss für die Fortschreibung des Landschaftsplans und die daraus resultierende frühzeitige Öffentlichkeits- und Fachstellenbeteiligung an der Planung. Nach der Auslegung der Planunterlagen ging es in der Sondersitzung des Teublitzer Stadtrates am 29. Januar 2025 schließlich um die Entscheidung über die eingegangenen Stellungnahmen sowie deren etwaige Berücksichtigung.

Stellungnahmen aus Öffentlichkeit und von Fachstellen

Innerhalb der Planauslegung beteiligten sich 29 Fachstellen und Naturschutzverbände sowie 142 private Personen und Bürgerinitiativen. Ein Großteil der 142 letztgenannten Stellungnahmen kamen von der Bevölkerung aus Maxhütte-Haidhof (96) bzw. teilweise aus Burglengenfeld (17). Lediglich 16 Stellungnahmen davon sind mit Absenderadresse aus Teublitz eingegangen.

Bei einem Großteil aller eingegangenen Stellungnahmen wurde dabei das Augenmerk auf das im Landschaftsplan berücksichtigte und im Flächennutzungsplan dargestellte „Gewerbegebiet an der

A93“ gelegt. Die dafür eingeplante Fläche von 20 Hektar entspricht 0,52 % des vom Landschaftsplan umfassenden Stadtgebiets und 1,16 % der Waldflächen in Teublitz. Weniger Beachtung fanden hingegen zahlreiche andere, ebenso für die Stadtentwicklung bedeutsame Flächen. Die ausführliche Abwägung ist demnächst im Beschlussbuch des Stadtrats 2025 zu finden.

Ergänzend zur Neuaufstellung des Landschaftsplanes wurden im Sommer 2024 vom Teublitzer Stadtrat unterschiedliche Gutachten zu Klima und Hydrogeologie, Standortalternativen und Gewerbeflächenbedarf sowie Verkehr in Auftrag gegeben. Das sei im Rahmen eines solchen Verfahrens nicht üblich, wurde aber dennoch durchgeführt, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Diese Gutachten befassten sich überwiegend mit der Einzelplanung „Gewerbegebiet an der A 93“. Mit diesen Gutachten konnte sich der Stadtrat bei der Entscheidung über die eingegangenen Stellungnahmen und die Ergänzung der Planunterlagen zum Landschaftsplan auch zur Einzelplanung „Gewerbegebiet an der A 93“ vorab einen Eindruck verschaffen, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Detaillierte Infos und alle Präsentationen zur Abwägung und den Gutachten aus der Sitzung finden Sie unter www.teublitz.de.

Entscheidung gefallen:

So geht es jetzt weiter Nach der Behandlung der Stellungnahmen sowie der Vorstellung der Gutachten traf der Stadtrat seine Entscheidung. Mit einem Abstimmungsverhältnis von 16:1 wurde der Landschaftsplan in der Fassung vom Januar 2025 beschlossen. Demnach erfolgt im nächsten Schritt die Zusammenführung des Landschaftsplans und des Erläuterungsberichts des Flächennutzungsplans. „Durch die eindeutige mehrheitliche Entscheidung des Stadtrats ist die ersehnte Planungssicherheit bei der

Stadtentwicklung für die nächsten 15 bis 20 Jahre wieder in greifbare Nähe gerückt“, so Bürgermeister Thomas Beer. Laut ihm wurde nun ein Zwischenziel erreicht, welches lautete: „Einen zweifelsfreien und rechtssicheren Landschaftsplan in Händen zu halten.“

Am Ende stehe immer das Handeln zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger von Teublitz, so der Bürgermeister. Mit einer fundierten Grundlage falle ein solches Handeln mit gutem Gewissen leichter. „Wir haben als Kommune Pflichtaufgaben zu erfüllen, aber gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs und der Streichung von Arbeitsplätzen ist es auch unerlässlich, dass wir mit noch mehr Nachdruck daran arbeiten, attraktive und heimatnahe Arbeitsplätze zu schaffen und Gewerbeansiedlungen zu ermöglichen.“

Bürgermeister Thomas Beer, Geschäftsführer Christoph Riedl, das Bücherei-Team bestehend aus Tanja Emmert, Pia Pielmeier und Erika Reindl sowie Kämmerer Georg Beer (v.li.) bei der Vorstellung der Konsolenspiele für die Nintendo Switch. Foto: Thomas Stegerer

Konsolenspiele dank Spende als Neuheit in der Bücherei

TEUBLITZ (sr). Das Verkehrsunternehmen „1234 Taxi und Omnibus GmbH“ hat an die Stadtbücherei Ende 2024 eine Spende in Höhe von 500 Euro übergeben. Damit wurden Konsolenspiele für die „Nintendo Switch“ als Neuheit für 2025 eingekauft. Ab sofort können damit Nutzerinnen und Nutzer der Bücherei auch in digitale und interaktive Abenteuerwelten eintauchen.

Bereits in der Vergangenheit zeigte sich das Verkehrsunternehmen, fest verankert im Städtedreieck, spendabel. „Durch solche finanzielle Unterstützung gelingt es

uns noch leichter und vor allem regelmäßig, immer wieder Neues für unsere treuen Nutzerinnen und Nutzer zu bieten“, berichtete Erika Reindl bei der Vorstellung der Konsolenspiele in der Bücherei. Mit dabei waren neben dem Bücherei-Team auch Bürgermeister Thomas Beer, Kämmerer Georg Beer und Spendengeber Christoph Riedl, Geschäftsinhaber der „1234 Taxi und Omnibus GmbH“. Besonders der Spendengeber zeigte sich überzeugt vom Engagement und dem Bewusstsein des Teams, auch digitalen Medien nicht den Rücken zu kehren. „Hier bleibt

man immer am Puls der Zeit“, so Riedl schwärmerisch. Gleichzeitig sprachen Bürgermeister und Kämmerer ihren Dank aus und freuten sich über den Spendenbetrag. Zeit „eine Runde an der Switch zu zocken“ war aber nicht. Das wolle man den Kindern und Nutzern überlassen. Freuen können diese sich derzeit über 12 unterschiedliche Spiele wie „Super Mario“, „Mario Kart“ oder „Pokémon“. Die Spiele gibt es ab einem Alter von 6 Jahren aufwärts. Die maximale Ausleihdauer beträgt vier Wochen und sind ab sofort im Bücherei-Sortiment zu finden.

Brathendl vom Grill

Karlheinz Meckl, Teublitz (ab 10 Uhr!)

Vorbestellungen unter 0170 757 21 22

Fleisch- & Wurstwaren Mayerhof, Schirndorf

Gemüse & Obst Gemüsehof Köstlmeier, Regensburg

TERMINE 2025: 17.01 , 24.01., 31.01. 07.02., 14.02., 21.02., 28 02 07 03., 14 03 , 21 03 , 28.03. 04.04 , 11.04., 25.04. 02.05., 09.05., 16.05., 23 05 , 30 05 06 06., 13 06 , 20.06 , 27.06. 04.07., 11.07., 18.07., 25.07. 01.08., 08.08., 22 08., 29 08 05 09 , 12 09 , 19.09 , 26.09. 10.10., 17.10., 24.10., 31.10. 07.11., 14.11., 21 11., 28 11 05 12 , 12 12 , 19.12.

Honig- und Naturartikel „Das Leben genießen“, Burglengenfeld

Roß- und Bratwürste Imbissbetrieb Vetter, Bodenwöhr

Spargel aus Schwandorf Spargelhof Scharl (saisonal!)

REZEPTmonatliche TIPPS

Wein MoWeRe, Regensburg wöchentliche ANGEBOTE

PARKPLÄTZE: direkt beim Friedhof Teublitz

Dreifachsporthalle & Schule

#UNSERteublitz

Georg Hintermeier bei der Übergabe der Spende an Liane Schraml vom BRK Waldkindergarten und Monika Böhm vom Kinderhaus „Herz-Jesu“ im Beisein von Bürgermeister Thomas Beer (v.l.n.r). Nicht mit auf dem Bild sind die beiden Leiterinnen Sabine Schneider (AWO Kinderhaus „Rappelkiste“) und Sandra Karl (AWO Kinderhaus „Schatzkiste“). Foto: Thomas Stegerer

Großzügige Spende an die Teublitzer Kinderhäuser

Der Wochenmarkt ist wieder zurück!

Friedhof Teublitz bleibt fester Standort

TEUBLITZ (sr). Freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr ist wieder Wochenmarkt in Teublitz – ab sofort wöchentlich entlang der Friedhofsmauer. Dort war der Wochenmarkt bereits in der Adventszeit untergebracht und hat sich am neuen Standort bewährt.

Vor Ort sein werden weiterhin der Gemüsehof Köstlmeier, der Mayerhof mit Fleisch- und Wurstwaren und auch „Das Leben genießen“ mit Honig- und Naturartikeln sowie Mosel Weine Regensburg mit einer feinen Auswahl an Weinsorten. Nicht fehlen werden auch

Rosswurst Vetter und der Katzdorfer Gockerlbrater Karlheinz Meckl. Saisonal wird der Spargelhof Scharl aus Schwandorf das Angebot bereichern.

Zugleich kann es während der kalten Monate noch zu Abweichungen bei den erhältlichen Produkten kommen.

Zu finden sind die Beschicker dann in der Regensburger Straße 102 in 93158 Teublitz, direkt gegenüber vom Einkaufsmarkt Edeka und Norma. Parkplätze stehen direkt nebenan beim Friedhof in großzügiger Anzahl zur Verfügung.

TEUBLITZ (sr). Bis 2024 hatte es im Teublitzer Ortsteil Münchshofen einen Kaninchenzuchtverein gegeben. Nach der Vereinsauflösung verblieben rund 1.040 Euro in der Vereinskasse. Dieser Betrag ging kürzlich als Spende an die vier Teublitzer Kinderhäuser. Zur Spendenübergabe lud Bürgermeister Thomas Beer ins Rathaus ein. So hatte der ehemalige Vorsitzende des Rassekaninchenzuchtvereins, Georg Hintermeier, auch bekannt als Senior-Wirt des Landgasthofs Hintermeier, die Gelegenheit, den Spendenbetrag persönlich an die Leiterinnen der Kinderhäuser zu übergeben. „Uns als Verein war es wichtig, dass die verbliebenen Gelder den künftigen Generationen zugutekommen“, berichtete Georg Hintermeier während der Übergabe der Spende. Demnach war es ihm eine große Freude, den Leiterinnen den Betrag persönlich zu überreichen. Auch Bürgermeister Thomas Beer begrüßte die finanzielle Unterstützung aus der Mitte der Bevölkerung für die Kleinsten in Teublitz. Durch die Spendengelder können

die Leiterinnen Monika Böhm vom Kinderhaus „Herz-Jesu“, Liane Schraml vom BRK Waldkindergarten „Zwergenwald“, Sandra Karl vom AWO Kinderhaus „Schatzkiste“ und Sabine Schneider vom AWO Kinderhaus „Rappelkiste“ kleinere Neuanschaffungen tätigen. Diese kommen den kleinsten Teublitzerinnen und Teublitzern zugute.

AUTOHAUS VETTERL e.K.

Inhaber Christian Forster

Maxhütter Str. 15 · 93158 Teublitz

Öffnungszeiten Autohaus:

Mo. - Do.: 8:00 - 17:00 Uhr

Fr.: 8:00 - 16:00 Uhr; Sa.: 9:00 - 12:00 Uhr

NISSAN LEAF

2. Zero Edition, 40 kWh 52.520 km, EZ 05/18, 110 kW (150 PS), Automatik, Elektro, HU: neu, Klimaanlage, Einparkhilfe vo.+hi., 360°-Kamera, ProPILOT, Lederlenkrad heizb., LED-Tagfahrlicht, Navi, Sitzheizung vo.+hi., uvm. € 12.500

€ 13.900

€ 23.500

NISSAN QASHQAI

1.6 dCi N-Connecta

111.125 km, EZ 07/16, 96 kW (131 PS), Diesel, HU: 08/25, 2-Zonen-Klima, Einparkhilfe vo.+hi., 360°-Kamera, AHK abnb., Pano-Dach, LED-Tagfahrlicht, Sitzheizung, Navi, uvm.

VW TAIGO

1.0 TSI Life

5.367 km, EZ 10/23, Benzin, 81 kW (110 PS), Automatik 7-Gang, HU: 10/26, Einparkh. vo+hi Kamera, Allwetterreifen, LM-Felgen, Radio DAB, Sitzheizung, Sportfahrwerk, umv.

VETTERL AUTOPARK

Gewerbepark 11 · 93158 Teublitz

Öffnungszeiten Autopark: Montag - Freitag (n. Terminv.) Telefon 09471-9927-0

€ 17.500

€ 39.950

€ 38.500

NISSAN JUKE

1.0 DIG-T Enigma Sonderm. 40.367 km, EZ 10/21, 84 kW (114 PS), Benzin, HU: neu, Einparkh. hi+vo., 360°-Kamera, Klimaautom., Navi, Sitzheizung, Sportsitze, Alufelgen 19 Zoll black, (SR), uvm.

NISSAN X-TRAIL

1.5 VC-T e-4ORCE N-Connecta

12.315 km, EZ 01/24, 116 kW (158 PS), Automatik, Hybrid, HU: 01/27, Einparkhilfe vo.+hi., 360°-Kamera, 3-Zonen-Klima, AHK abnb., Allrad inkl. Fahrmodi, Sitzheizung hi+vo, Notrufsyst., uvm.

MERCEDES-BENZ

GLC 350 d AMG Line 4Matic

83.452 km, EZ 01/19, 190 kW (258 PS), Automatik, Diesel, HU: 02/26, Allrad, Head-Up Display, AHK schwenkb., Airmatic Luftfederung, Sportfahrwerk, Dachreling, Panorama-Schiebedach, uvm.

33.900

NISSAN QASHQAI

1.5 VC-T e-Power N-Connecta inkl. 3 KD

4.062 km, EZ 03/24, 116 kW (158 PS), Automatik, Hybrid, HU: 03/27, 360°-Kamera, Frontsch. / Lenkr. heizb., 3 KD (exl. Verschleisteile), uvm.

TOYOTA C-HR

1.8 Hybrid Team D

63.821 km, EZ 11/18, 72 kW (98 PS), Automatik, Hybrid, HU: 10/25, Einparkh. hi. Kamera, 2-Zonen-Klima, bhzb. Lederlenkrad, Sitzheizung, Sommer-/ Winterr., LED-Tagfahrlicht, uvm. € 18.850

35.900

MERCEDES-BENZ

GLA 220 d Prgr. DCT Business

42.311 km, EZ 07/22, 140 kW (190 PS), Automatik, Diesel, HU: 05/26, Einparkh. hi. Kamera, selbstl. Systeme, 8-Gang, adapt. Kurvenlicht, LED, Navi, Sommer-/ Winterreifen, Sitzheizung, uvm.

KunstSchauNacht erstmals zwei Abende

Bewerbungen bis 15. März möglich

KALLMÜNZ (sr). In diesem Jahr findet die KunstSchauNacht erstmals an zwei Abenden statt. Am 23. und 24. Mai verwandelt sich Kallmünz erneut in ein großes Atelier. Grund für die Erweiterung ist die hohe Anzahl an Ausstellungen und Installationen bei der letzten KunstSchauNacht. Viele Besucher wünschten sich mehr Zeit, um das vielseitige Angebot in Ruhe ent-

decken zu können. Das KulturEck Kallmünz e.V. hat diesen Wunsch aufgegriffen und das Konzept entsprechend angepasst.

Öffnungszeiten und Programm

Die Galerien öffnen am Freitag um 16 Uhr, am Samstag bereits um 14 Uhr, an beiden Tagen bis Mitternacht. Gezeigt werden Malerei, Fotografie, Skulpturen und Installationen – sowohl in festen als auch in temporären Ausstellungsräumen, die zum besonderen Charakter des Kunstfestes beitragen. Bewerbungen für Künstlerinnen und Künstler

Das KulturEck lädt Kunstschaffende aller Sparten ein, sich zu beteiligen. Bewerbungen sind via Mail an kunstschaunacht@gmail.com bis zum 15. März 2025 möglich. Auch Wort- und Filmkünstler sind willkommen!

Weitere Infos findet man unter www.kultureck.de

Wolfgang „WUFFI“ Kamm im Alten Rathaus

KALLMÜNZ (sr). Am Donnerstag, den 13. März 2025 bringt das KulturEck Kallmünz den Kabarettist und Mundart-Multidarsteller Wolfgang „WUFFI“ Kamm mit seinem aktuellen Programm „zamm“ - Schlicht aber einfach nach Kallmünz. Der wortgewandte Oberpfälzer sorgt mit skurrilen Bühnenfiguren, humorvollen Liedern und lockerer Konversation für beste

Unterhaltung. Von WurstbrotRock’n’Roll über groteske Kurzgeschichten bis hin zum amüsanten Liedermaching im Oberpfälzer Dialekt mit Groove - Kamm begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus Mundart-Kabarett und Musik. Tickets sind zum Preis von 17 Euro unter www.okticket. de erhältlich. Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr.

KALLMÜNZ (sr). Ein Meilenstein für den ATSV Kallmünz: Im September 2024 konnte der Verein sein 1.300. Mitglied willkommen heißen. Diese besondere Ehrung

wurde mit einem kleinen Festakt auf dem Sportplatz gefeiert. Das Jubiläumsmitglied, die zweijährige Senta Hofmann, erhielt von Vorstand Karim Schneider ein

ATSV-Trikot mit der Rückennummer 1.300 sowie ein zusätzliches Präsent. Gemeinsam mit ihrer Familie und der Vorstandschaft freute sich die kleine Sportlerin über die herzliche Aufnahme. Der ATSV wünscht Senta viel Freude bei den Kinderstunden und eine aktive, verletzungsfreie Zeit im Verein.

Foto: Felix Bayerl

Frauen helfen Frauen: Das Sprachcafé für Frauen findet jeden Mittwoch ab 10.00 Uhr im Kallmünzer Vereinsheim statt. Foto: Ina Dechant

Kallmünz ist bunt:

KALLMÜNZ (id). Als 2014 die ersten Flüchtlingsfamilien im Kallmünzer Ortsteil Traidendorf ankamen, hat sich schnell eine Helfergruppe zusammengefunden, die die Asylsuchenden bei der Integration, dem Spracherwerb und alltäglichen Dingen unterstützte.

Der damals ins Leben gerufene Asylhelferkreis besteht bis heute. Er hat keinen Vereinsstatus, sondern ist ein lockerer Zusammenschluss von Kallmünzer Bürgerinnen und Bürger, die Freude am kulturellen Austausch haben und den Geflüchteten das Ankommen

und die Integration erleichtern möchten. Koordinatorin der Gruppe und inzwischen offizielle Asylbeauftragte des Marktes Kallmünz ist Dr. Eva Schropp. Der Kallmünzer Asylhelferkreis hat in den letzten elf Jahren einiges auf die Beine gestellt: Vom Sprachunterricht über Arbeits- und Wohnungsvermittlung bis hin zu Willkommensfesten mit internationalem Buffet. Aber auch bei alltäglichen Dingen wie Fahrdiensten, Arztbesuchen, Übersetzungen, Behördengängen oder dem Ausfüllen von Formularen unterstützt der Helferkreis.

Das neueste Projekt der Gruppe ist das Sprachcafé für Frauen, das jeden Mittwoch ab 10 Uhr im Kallmünzer Vereinsheim stattfindet. Dort helfen deutschsprachige Frauen ausländischen Frauen, die deutsche Sprache und Kultur kennenzulernen.

Um gerade Geflüchteten einen Schutzraum zu bieten, ist dieses Sprachcafé nur für Frauen zugänglich. Interessierte am Sprachcafé dürfen sich gerne an Dr. Eva Schropp wenden. Falls sich jemand vorstellen kann, ein ähnliches Treffen für Männer zu organisieren, würde die Asylbeauftragte auch hierbei unterstützen. Dr. Eva Schropp nimmt außerdem gerne Stellenangebote entgegen, die für „ihre“ Kallmünzer Asylsuchenden infrage kommen: Per E-Mail an EvaSchropp@gmx.de oder telefonisch (auch WhatsApp) unter 0160 97502632.

Kallmünzer Wimmelbuch

geht in die zweite Auflage

KALLMÜNZ (sr). Pünktlich vor Weihnachten präsentierte das KulturEck Kallmünz e.V. ein ganz besonderes Buch: Das Kallmünzer Wimmelbuch, das den Charme und die Vielfalt des Ortes auf kreative Weise einfängt.„Wir freuen uns sehr, dieses besondere Projekt verwirklicht zu haben“, erklärt Vereinsvorsitzende Dr. Evi Schropp. Die erste Auflage war kurz nach

dem Verkaufsstart schnell vergriffen, sodass feststand: Eine zweite Auflage muss her! Das detailreich illustrierte Buch lädt Jung und Alt dazu ein, Kallmünz in all seinen Facetten zu entdecken. Neben seiner künstlerischen Gestaltung ist es auch ein Zeichen für die kreative Zusammenarbeit lokaler Künstler. Das Kallmünzer Wimmelbuch ist zum Preis von 18 Euro an folgen-

den Verkaufsstellen erhältlich: Alte Post (Postbräu), Bäckerei Zenger, Bistro Servus, Bürstenbinder, Galerie an der Brücke, Kulturschmiede, Mühlencafé, Schmalzkuchel, in der Galerie Wuchsform und im Tourismusbüro. In Burglengenfeld gibt es das Wimmelbuch in der Buchhandlung am Rathaus, beim Buch- und Spielladen sowie Spielwaren Nussstein.

Am Samstag, 15. Februar:

Frische Gockerl

Jeden Dienstag ab 9.00 Uhr: Blut- und Leberwürste

Passend dazu: Offenes Sauerkraut

Irmgard und Christian Mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-12 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

IM DIREKTVERKAUF:

> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel

> Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)

Ein starkes Team für leuchtende Kinderaugen: Kinderheimleiter Andreas Langer (Mitte) und Initiatorin Martina Brey (6.v.l) gemeinsam mit den engagierten Unterstützerinnen und Unterstützern. Foto: Julia Krempl

Gemeinsam Gutes tun: 2500 Euro an das Kallmünzer Kinderheim gespendet

KALLMÜNZ (sr). Am 21. Dezember 2024 gab es ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk für das Kallmünzer Kinderheim: Stolze 2.500 Euro konnten im Rahmen einer besonderen Aktion übergeben werden. Die Summe stammt aus dem traditionellen CharityVerkauf, den Martina Brey, Inhabe-

rin des Kosmetikstudios „Beauty Moments“ in Kallmünz, jedes Jahr organisiert.

Bereits Anfang November startete Brey die Aktion, bei der zahlreiche selbstgemachte Produkte und Dekoartikel zugunsten des Kinderheims verkauft wurden. Unterstützung erhielt sie dabei in

diesem Jahr nicht nur von mehreren Kallmünzer Unternehmen, sondern auch von Frauen des Unternehmerinnen-Netzwerks für das Städtedreieck und die Umgebung, das vor gut einem Jahr von Julia Krempl aus Maxhütte-Haidhof gegründet wurde und mittlerweile über 200 Unternehmerinnen zählt.

Dieses Netzwerk an Frauenpower trug einen wichtigen Teil zum Erfolg der Aktion bei. Ein besonderes Highlight war die großzügige Geste von Unterneherin Susanne Bogner, Geschäftsführerin der INTEC GmbH aus Regenstauf, die die gesamten Einnahmen verdoppelte und damit

die Gesamtsumme auf beeindruckende 2.500 Euro erhöhte. Die Spende ist für die rund 30 Kinder des Kallmünzer Kinderheims von sehr großer Bedeutung. Mit dem zusätzlichen Spendenbetrag können vor allem gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge finanziert werden – ein großer Mehrwert für die Kinder, die solche Erlebnisse sonst kaum genießen könnten. Kinderheimleiter Andreas Langer, der die Spende entgegennahm, führte an diesem besonderen Tag einen Teil der Unterstützer durch die Einrichtung. „Wir sind überwältigt von der Großzügigkeit und dem Engagement der vielen Beteiligten. Diese Spende ermöglicht es uns, den Kindern nicht nur materielle Unterstützung zu bieten, sondern vor allem wertvolle gemeinsame Erlebnisse zu schaffen, die ihnen Kraft und Freude schenken“, sagte Langer.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Unterstützern, die durch ihre Großzügigkeit und ihren Einsatz diese wundervolle Aktion möglich gemacht haben. Sie haben gezeigt, wie viel durch gemeinsames Engagement erreicht werden kann – und viele Kinderaugen zum Strahlen gebracht.

Weitere Informationen und Aktuelles zur Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz findet man unter www.stiftung-kallmuenz.de.

Foto: Julia Krempl

23.2.2025: Ostbayerischer Faschingszug

ab 16.00 Uhr Livemusik mit dem „Eiser Duo“ Reservierung unter 09402 500337

Restaurant Valentinsbad

Inhaberin Rosmarie Lang Regentalstr. 13 93128 Regenstauf Tel. 09402-500337 www.valentinsbad.de

Philipp und seine Familie mit Tankstellenbesitzer Timothey Adkins (l.) und Hagebauleiter Werner Kastner (r.) Foto: Artmann

Eine Spende von Herzen:

2250 Euro für Philipp aus Burglengenfeld

REGENSTAUF (lz). Der 12-jährige Philipp aus Burglengenfeld hatte bisher nicht viel Glück im Leben. Er ist schwerstbehindert, da er seit seiner zu frühen Geburt blind, taub und auch motorisch eingeschränkt ist. Auch seine Mutter hat mit einer schweren Krankheit zu kämpfen: Sie erlitt vor neun Jahren eine Stammhirnblutung, lag drei Wochen im Koma und ist seitdem halbseitig gelähmt. Philipp lebt zusammen mit seinem Bruder und der Mama bei den Großeltern in Burglengenfeld. Dort werden Mutter und Sohn auch versorgt und betreut. Dass etwas getan werden muss, hatte Timothy Adkins von der AVIA Tankstelle und Werner Kastner, den Leiter des Hagebaumarkts in Regenstauf, ins Tun gebracht: Im Hagebaumarkt wurde eine Spendenbox aufgestellt, die jetzt mit 1250 Euro dank zahlreicher Spenderinnen und Spender prall gefüllt war. Adkins legte persönlich noch 1000 Euro obendrauf und so war nun die Überraschung perfekt: Philipp erhielt eine Gesamtspende von 2250 Euro überreicht und freute sich sehr.

Die Spende kommt gerade rechtzeitig: Dringend wird ein neues Lagerungssystem gebraucht. Außerdem muss das Auto der Familie behindertengerecht umgebaut werden. Ebenso wird ein RehaWagen dringend benötigt. 5-stellig beziffern sich diese Anschaffungen, was die Familie einfach nicht allein stemmen kann, da auch Opa und Oma jetzt in Rente sind. Und die Krankenkasse übernimmt nur einen Teil der Kosten. Obwohl schon einige Spendenaktionen erfolgreich gelaufen sind – 4300 Euro kamen 2024 beim Mittelalterfest „Horto Historico“ in Teublitz zusammen, Bürgermeister Thomas Beer (CSU) war an einer Anhängerverkaufsaktion während des Bürgerfests beteiligt, bei der 1000 Euro zusammenkamen – werden immer noch finanzielle Mittel gebraucht. Wer spenden will, kann dies auf das Spendenkonto bei der VR Bank Mittlere Oberpfalz unter dem Stichwort „Spendenaktion Philipp“, Konto DE 46 7506 9171 0000 2260 25 tun. Philipp und seine Familie sagen an alle Spenderinnen und Spender ein herzliches „Vergelt‘s Gott!“

„Ehre, wem Ehre gebührt!“ - nach diesem Motto wurden beim Neujahrsempfang 15 Regenstauferinnen und Regenstaufer für ihre herausragenden ehrenamtlichen Leistungen geehrt. Foto: Sabine Norgall, Markt Regenstauf

Regenstaufer

Neujahrsempfang ganz im Zeichen des Ehrenamts

REGENSTAUF (sr). Beim Neujahrsempfang des Marktes Regenstauf konnte Erster Bürgermeister Josef Schindler wieder zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, Wirtschaft und Politik begrüßen.

„Unser Neujahrsempfang gibt uns die Möglichkeit, besonderes ehrenamtliches Engagement zu würdigen“, erklärte Bürgermeister Schindler. 15 verdiente Bürgerinnen und Bürger wurden am 17. Januar 2025 in der Jahnhalle für ihre Verdienste in Vereinen und Feuerwehren mit der Ehrennadel des Marktes Regenstauf geehrt. Die Verdienste der Geehrten

reichten vom Engagement in Vorstandschaften als Vorsitzende, Schatzmeister und Schriftführer bis hin zu Kommandanten der Ortsteilfeuerwehren, und das oft über Jahrzehnte hinweg. Bürgermeister Josef Schindler bedankte sich für den bürgerschaftlichen Einsatz mit den Worten: „Was unsere Ehrenamtlichen für unsere Gesellschaft leisten, könnte die Institution „Staat“ weder finanziell noch personell stemmen. Dafür bedanken wir uns heute bei Ihnen, liebe Geehrten, stellvertretend für alle, die sich ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen einbringen, sehr herzlich.“

Die gelungene musikalische Umrahmung übernahm dabei die Musikgruppe „Dreiklang“ unter der Leitung von Andreas Dengler. Als besonderes Highlight darf sicherlich der Auftritt von Jennifer Lynn, der Gewinnerin der CastingShow „The Voice of Germany“, bezeichnet werden.

Der Neujahrsempfang bot allen Teilnehmenden im Anschluss an den offiziellen Teil die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu „netzwerken“. Auch dies nutzten die Gäste wieder sehr gerne. „Ein rundum gelungener Abend“, resümierte Bürgermeister Josef Schindler.

(kaufmännische Mitarbeiterin) für den Wareneingang täglich (Montag bis Freitag) von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Auf dem Bild v.l.: Dr. Alexander Necker (Bundesförderung Breitband), Sebastian Prechtl (LNI), Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Stefan Krantz (Telekom), 1. Bürgermeister Josef Schindler, Patrick Grossmann (MdL) und Geschäftsleiter des Marktes Regenstauf, Andreas Liegl. Fotos: U. Pesold, Markt Regenstauf

Glasfaserausbau in Regenstauf schreitet voran

REGENSTAUF (sr). Mitte Januar 2025 beging der Markt Regenstauf den symbolischen Abschluss des Breitbandausbaus im Rahmen des „Weiße-Flecken“-Förderprogramms. Insgesamt wurden 188 Haushalte und Unternehmen in den zuvor unterversorgten Ortsteilen mit leistungsstarken Glasfaseranschlüssen ausgestattet, die Geschwindigkeiten von 1GB pro Sekunde ermöglichen.

Das Förderprojekt umfasste zahlreiche Ortsteile, darunter Breitwies, Dirnberg, Glapfenberg und Hohenwarth. Auch Orte wie Buchenlohe, die ursprünglich nicht Teil der Ausschreibung waren, wurden eigenwirtschaftlich von der Telekom angeschlossen. Mit Abschluss dieses dritten Breitbandprojekts im Markt Regenstauf können mittlerweile mehr als 1.000 Haushalte und Unterneh-

men auf reines Glasfaserinternet zugreifen. Der Breitbandausbau im Markt Regenstauf wurde zu 50 % mit Mitteln aus dem Bundesförderprogramm finanziert, während der Freistaat Bayern weitere 40 % der Kosten übernahm. Die verbleibenden 10 % trug der Markt Regenstauf. Insgesamt betrugen die Kosten des Projekts 3,4 Mio. Euro. Neben Erstem Bürgermeister Jo-

sef Schindler ließen es sich auch der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Dr. Alexander Necker vom Gigabitprojektträger des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, Stefan Krantz (Konzernbevollmächtigter der Telekom Associate) sowie Sebastian Prechtl von der LNI nicht nehmen, an der symbolischen Inbetriebnahme teilzunehmen.

Minister Füracker lobte ausdrücklich den Markt Regenstauf: „Es ist großartig, dass der Markt Regenstauf seine Hausaufgaben gemacht hat und den Breitbandausbau so vorbildlich unterstützt. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz und unseren Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich eine stets schnelle und stabile Verbindung!“

Auch Dr. Alexander Necker zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Die Bundesförderung Breitband unterstützt den Ausbau moderner

Glasfaserinfrastruktur in unterversorgten Gebieten. Ziel ist es, ländliche Regionen mit schnellem Internet zu versorgen, um Bürgern und Unternehmen langfristige digitale Lösungen zu bieten. Schön, dass uns das im Markt Regenstauf gelungen ist.“

Wie wichtig der Ausbau der Breitband-Infrastruktur ist, weiß auch Bürgermeister Josef Schindler: „Teilweise waren Orte wie Glapfenberg so schlecht versorgt, dass wir Schülern und Bürgern während der Pandemie Arbeitsplätze im Rathaus oder im Mehrgenerationenhaus zur Verfügung gestellt haben, damit sie im Homeoffice arbeiten konnten. Darum freue ich mich, dass die „Weißen Flecken“ im Markt Regenstauf jetzt an das schnelle Internet angebunden sind. Für die Förderung bedanke ich mich beim Bund und beim Freistaat Bayern. Auch der Markt Regenstauf leistete einen Eigenanteil von ca. 350.000 Euro.“

Neuauflage des Regentaler Musikantenstammtischs begeisterte Publikum in der Jahnhalle

REGENSTAUF (sr). Nach einer längeren Pause wurde der Regentaler Musikantenstammtisch am 29. Januar 2025 wieder ins Leben gerufen. Zur ungezwungenen Volksmusikveranstaltung kamen neben den 19 Musikanten, auch zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, sodass sowohl das Gastzimmer als auch das Nebenzimmer der Gaststätte Jahnhalle bis auf den letzten Platz gefüllt war. Den Zuhörern als auch den Mitwirkenden wurde ein kurzweiliger und unterhaltsamer Abend geboten, zudem bei dem gemütlichen Beisammensein natürlich auch eine Brotzeit und ein Bier gehört. Mit der Gaststäte Jahnhalle hat der Regentaler Musikantenstammtisch auch wieder eine neue Bleibe gefunden. Die Gaststätte bietet ein Zentrum des Zusammenlebens, an dem man sich trifft, diskutiert und musiziert und bietet so den idealen Rahmen für

freies Singen und Musizieren. Die Wirtsfamilie Treml als auch die Regenstaufer Trachtler freuten sich über den zahlreichen Besuch und blickten bereits auf weitere zünftige Abende voraus. Der Regentaler Musikantenstammtisch soll in diesem Jahr wieder zu einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders immer am letzten Mittwoch im Monat werden. So findet der nächste Stammtisch bereits am 26.02.2025 ab 19 Uhr in der Gaststätte Jahnhalle statt. Dabei sind alle Musikanten und Sänger als Solisten, aber auch in Gruppierungen sowie die Bevölkerung herzlich eingeladen. Platzreservierungen werden unter der Telefonnummer 09402 1338 (Gaststätte Jahnhalle) gerne entgegengenommen. Interessierte Musikanten können sich beim Kreisvolksmusikpfleger unter 0157 53336043 oder tobias.lehner@heimatpfleger.bayern gerne anmelden. Foto: Markus Kraft

Immobilienexpertin Daniela Czehowsky:

„Man sollte nicht alle

Makler

direkt über einen Kamm scheren!“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben – finanziell wie emotional. Ein kompetenter Immobilienmakler kann diesen Prozess erheblich erleichtern, während eine schlechte Erfahrung für Frustration und Unsicherheit sorgt. Doch woran erkennt man einen guten Makler? Welche Erfahrungen machen Verkäufer und Käufer am häufigsten?

Immobilienexpertin Daniela Czehowsky aus Maxhütte-Haidhof gibt Einblicke in die oft kritisch beäugte Branche. Für den Raum Schwandorf und Regensburg steht sie als Ansprechpartnerin für die persönliche und umfassende Beratung bei HRE Immobilien. Sie weiß, worauf es beim Immobiliengeschäft ankommt.

„Eine Immobilie zu verkaufen oder

zu kaufen ist nicht nur eine finanzielle, sondern oft auch eine emotionale Entscheidung. Dabei spielt der Immobilienmakler oder die -maklerin eine zentrale Rolle – im besten Fall als vertrauensvoller Begleiter, im schlimmsten Fall als Quelle von Frust und Enttäuschung“, erklärt die gelernte Bankkauffrau (IHK), die nun mit viel Leidenschaft im Immobilien-Business tätig ist. Bei ihren Kunden hat sie dabei die unterschiedlichsten Erfahrungen, andere Makler betreffend, mitbekommen.

„Viele Verkäufer und Käufer erzählen von negativen Erlebnissen, insbesondere wenn es um Kommunikation und Transparenz geht. Eine häufige Beschwerde ist, dass Informationen nur auf Nachfrage weitergegeben werden“, so berichtet sie weiter. „Aber auch Käufer haben ihre Schwierigkeiten. Mas-

senbesichtigungen ohne individuelle Beratung sind keine Seltenheit. Jedoch gerade, wenn es um eine so bedeutende Entscheidung wie den Kauf eines Eigenheims geht, wünscht man sich mehr Engagement und Verbindlichkeit.“ Es gebe jedoch auch Makler, die mit Professionalität, viel Knowhow und persönlichem Einsatz überzeugen. „Eine Kundin berichtete mir von einer rundum positiven Erfahrung. Der Makler war immer erreichbar, sie hat wöchentlich Updates bekommen und fühlte sich bestens beraten.“ Diese Art der Betreuung schaffe Vertrauen – ein essenzieller Faktor bei Immobiliengeschäften, so Czehowsky. Besonders geschätzt bei den Verkäufern werde eine ehrliche, realistische Einschätzung des Verkaufspreises sowie die transparente Kommunikation. Käufer wiederum fühlten

Immobilienexpertin Daniela Czehowsky. Foto: R. Heinze

sich wohler, wenn sie individuell beraten und nicht nur als Nummer in einer Interessentenliste behandelt würden.

Daniela Czehowskys Fazit: „Entscheidend ist, ob der Makler Vertrauen schafft, vor allem transparent kommuniziert und die emotionale Bedeutung einer Immobilie versteht. Schließlich geht es nicht nur um Zahlen, sondern um Lebensräume und Zukunftspläne.“

Bei HRE Immobilien wird großen Wert auf Transparenz, hohes Fachwissen und eine persönliche Betreuung gelegt. „Die Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden bestätigen uns, dass sich sowohl Käufer als auch Verkäufer bei uns gut aufgehoben, verstanden und wohlfühlen – genau das ist unser Anspruch!“

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Eigenheimbesitzer und Bauherren können sich über neueste Produkte informieren. Foto: HÖHBAUER

TAG DER OFFENEN TÜR

08. - 09. März 2025 · jeweils von 10 - 17 Uhr

HÖHBAUER GmbH Kohlberger Straße 2 92706 Luhe-Wildenau (0 96 07) 80-0 info@hoehbauer.de www.hoehbauer.com

LUHE-WILDENAU (sr). Am 8. und 9. März 2025 öffnet HÖHBAUER in Luhe-Wildenau wieder seine Türen für die Öffentlichkeit. Der traditionelle Tag der offenen Tür wird dieses Jahr besonders festlich, da das Unternehmen 2025 auch sein 75-jähriges Firmenjubiläum feiert. Von 10 bis 17 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm mit spannenden Produktneuheiten, exklusiven Jubiläumsaktionen, Unterhaltung für alle Altersgruppen und interessante Einblicke in die Welt der Fenster- und Türenherstellung.

Spannende Einblicke und Neuheiten

Eines der vielen Highlights ist unter anderem der neue SmartHome-Erlebnisraum, der die Vorzüge eines intelligenten Zuhauses mit allen Sinnen zum Erlebnis macht. Besucher erfahren live, wie einfach sich Komfort, Sicherheit und Effizienz vereinen lassen – perfekt auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten. HÖHBAUER zeigt zudem die nahtlose Integration seiner Produkte in LoxoneSysteme. Ergänzend zum interaktiven Erlebnis wird ein spannender Vortrag zum Thema „Dein intelli-

gentes Zuhause: die Zukunft des Wohnens“ geboten. Zusätzlich informiert ein kompakter Fachvortrag über aktuelle Förderprogramme im Sanierungsbereich und stellt den exklusiven HÖHBAUERFördermittelservice vor.

Beratung und Service für Ihr Zuhause Besitzer von HÖHBAUER-Produkten können sich am Service-Stand zu Themen wie Pflege, Wartung und passenden Pflegeprodukten beraten lassen. Darüber hinaus bietet die Ausstellung umfassende Informationen rund um Hausbau, Sanierung, Photovoltaik, Einrichtungsideen und vieles mehr. Am Infostand „Karriere bei HÖHBAUER“ erhalten Interessierte Einblicke in aktuelle Stellenangebote und Ausbildungsmöglichkeiten. Regelmäßige Betriebsführungen unter Leitung der Geschäftsführer Christoph und Hans-Günther Höhbauer ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des erfolgreichen Familienunternehmens.

Rahmenprogramm und Jubiläums-Highlights Natürlich kommt an beiden Tagen auch die Unterhaltung für Groß

und Klein nicht zu kurz: Gewinnspiele, Mitmach-Aktionen, Kinderschminken und eine musikalische Begleitung bieten eine jede Menge Abwechslung. Auch für das leibliche Wohl wird ebenfalls bestens gesorgt sein. Mit einem besonderen Highlight startet der Sonntag um 10.30 Uhr. Bei einem Jubiläums-Frühschoppen werden gleich zwei Jubiläen gefeiert: 75 Jahre HÖHBAUER und 75 Jahre Blaskapelle Oberwildenau. Lassen Sie sich dieses besondere Event nicht entgehen und feiern Sie mit!

Auf nach Luhe-Wildenau!

Das Team von HÖHBAUER freut sich darauf, zahlreiche Besuche rinnen und Besucher am 8. und 9. März in Luhe-Wildenau begrü ßen zu dürfen. Seien Sie Teil der Erfolgsgeschichte und feiern Sie mit HÖHBAUER 75 Jahre Innovati on, Qualität und Tradition! Weitere Informationen und Details zum Programm findet man online unter www.hoehbauer.com/tdot

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Heizungstausch: Förderung auch nach Neuwahlen gültig

Möglicher Regierungswechsel ohne Einfluss auf bereits zugesagte Mittel / Gelder können zwei Jahre lang abgerufen werden

Jüngste Wahlkampf-Äußerungen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) haben für Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern gesorgt: Was passiert mit bereits zugesagten Fördermitteln für den Heizungstausch, wenn sich die Regierung ändert? Können noch Anträge gestellt werden? „Eigentümer können beruhigt sein“, sagt Sigrid Goldbrunner, Energieexpertin bei der Verbraucherzentrale Bayern. „Ein Regierungswechsel hätte keinen Einfluss auf bereits zugesagte Förderungen. Die dafür benötigten Bundesmittel sind bereits reserviert.“

Gelder können zwei Jahre lang abgerufen werden Wer sicher sein möchte, dass der eigene Heizungstausch gefördert wird, sollte dennoch möglichst bald einen Antrag einreichen. „Nach der Genehmigung haben

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Antragssteller zwei Jahre Zeit, die bewilligte Förderung abzurufen – oder darauf zu verzichten. Es besteht keinerlei Verpflichtung zum Abrufen der Mittel; man kann auch im Nachgang einfach auf die Förderung verzichten“, so Goldbrunner. Bei Fragen zum Heizungstausch hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern. Die Beratung findet online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch statt und die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Mehr Informationen gibt es online auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder bundesweit kostenfrei unter 0800 – 809 802 400. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am 15. März 2025

Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 7. März, 16.00 Uhr

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Gesamtauflage: 25982 Exemplare

Inhalte einzelner Artikel geben nicht unbeding die Meinung des Herausgebers wieder. Für Urheberrechte Dritter und den Inhalt der Anzeigen haftet jeweils der Auftraggeber allein. AVO-Grafik: iStock.com/max-kegfire Titelgrafik: Adobe Stock / drubig-photo

STOP: Keine Windräder im Regental!

STOP! Keine Windräder im Regental!

Was ist geplant?

• Vorerst 12 – 13 gigantische Windkraftanlagen auf den Höhenzügen des Regentals

• Verschleierungstaktik – es gibt keine umfassenden Projektinformationen für die Region

• Ausgewiesen durch die Gemeinden Regenstauf, Maxhütte-Haidhof und Nittenau

• Es gibt ein weiteres sog. Vorranggebiet „R47“, die Planungen hierfür sind unklar

Was sind die Folgen?

• Gefährdung der Natur, Zerstörung des Landschaftsbilds und negative Effekte auf den Tourismus

• Gesundheitliche Risiken durch Mikroplastik, sich bewegende Schatten (Schattenschlag), Infraschall und Dauerlärm

• Verlust der Lebensqualität

• Wertminderung von Immobilien

Was fordern wir?

Ja zur Energiewende, aber verhältnismäßig und nicht auf Kosten von Mensch, Tier und Natur!

Warum sagen wir Nein?

Der Bau erfolgt durch die Landkreise Regensburg und Schwandorf geballt am absoluten Rand der Landkreisgrenzen, mit weiteren Anlagen ist zu rechnen.

Die Höhe der Windräder soll 285 m betragen.

An der Planung gibt es keine Bürgerbeteiligung!

Das Regental git als eines der schönsten Flusstäler Bayers mit Schutzstufen von 4 und 5 von 5.

Der Regen und die dortigen Hänge bieten vielfältige Lebensräume und sind NATURA2000-Gebiete.

Hier leben geschützte Arten, es herrscht ein ökologisches Gleichgewicht.

Die Windräder verlieren schädliches Mikroplastik. Der Abstand zu Anwohnern beträgt nur 800 m, mit Dauerlärm, Infraschall und Schattenschlag ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt.

.V. und werden Sie Unterstützer www.erholungsregion-regental.de

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