LOKAL - 15.11.2025

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das blatt ihrer region

Wifo-Talergewinnspiel

Ab 1. Dezember 2025 rollen die beliebten Wifo-Taler › S. 9

Maxhütter Sternstunden Erster Gewinn-Coupon in dieser LOKAL-Ausgabe! S. 23

ITU Advents-Special Teublitzer Unternehmen starten Gewinnspiel › S. 30

Budenzauber undLichterglanz in der Region

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von IngrId LIez

Deutscher Sondermüll aus Tschechien zurückgebracht –mit Steuergeldern!

Glasfaser, Metalle und Batteriereste – aber auch Teile von Windkraft-Rotorblättern: Es sind rund 500 Tonnen teils gefährlicher Müll, die von einem deutschen Entsorgungsunternehmen ins tschechische Jirikov (200 km östlich von Prag) verbracht worden sein sollen. Das allein ist schon skandalös genug. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Weiden, ist aber mit einer Werkshalle auch in Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf vor Ort. Es erhielt laut Medienberichten noch 2023 2,1 Mio. Euro Fördergelder aus einem Programm des bayerischen Wirtschaftsministeriums. Die Seite www.gruene-oberpfalz.de berichtet am 25. 8. 2025 darüber. Aber der Reihe nach: Es sei von einer Firma aus Weiden „in eine gewaltige Anlage investiert“ worden, heißt es laut einer regionalen Tageszeitung am 4. 6. 23 bezüglich einer neuen großdimensionierten und teuer ausgerüsteten Werkshalle. In der Anlage in Wernberg würden Autobatterien von E-Autos, PV-Anlagen, Flugzeugteile oder Teile von ausrangierten WKAs zerlegt und für die Wiederverwendung aufbereitet.

Die Firma präsentiere sich als Spezialist für Recycling und könne in der 70 m langen Industriehalle bei Vollauslastung 9000 t im Jahr verarbeiten. „Wir lösen Probleme, statt sie zu hinterlassen“, sei ihr Wahlspruch. Auch auf der eigenen Website zeige sie sich als Mitglied im Bundesverband Windenergie, schreibt www.tichys-einblick.de. Jedoch: Die Website des Unternehmens ist heute offline. Anfang 2025 erfahren die deutschen Behörden von ihren tschechischen Kollegen, dass nahe des Ortes Jirikov tonnenweise illegaler Müll lagere. „Die glauben wohl, hier ist das Ende der Welt!“, empörte sich die Bürgermeisterin von Jirikov, Bará Sisková, in einem kurzen Film auf der ARD-Mediathek vom 3. 4. 25. Offiziell bestehe der Müll aus Plastik, sei in Wahrheit jedoch ein gefährlicher Mix aus Glasfaser, Metallen und Batterieresten, so das tschechische Umweltministerium. Der Absender sei ein Entsorgungsunternehmen mit Werkshalle im deutschen

Wernberg-Köblitz. Die Tschechen waren sauer. Per Bescheid forderte die Regierung der Oberpfalz die „Rücknahme und ordnungsgemäße Entsorgung“ des Mülls. Dies fand nicht statt. Warum? Die Firma hatte im März 2025 Insolvenz angemeldet.

Dann passiert ein halbes Jahr nichts, obwohl schon im Februar sich durch eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten MdL Laura Weber klar wurde, dass Fördergelder in Millionenhöhe in eine Anlage zur Batterieverwertung geflossen seien. Ermittlungen hätten ergeben, dass der Geschäftsführer jedoch Batterien in andere Produkte habe umdeklarieren lassen, „um Prüfkriterien zur Entsorgung zu entgehen“, schreibt www.grueneoberpfalz.de. Seit Januar wurde bereits gegen die Verantwortlichen des Recyclingunternehmens durch die Staatsanwaltschaft Weiden und das Zollfahndungsamt München ermittelt. Der verantwortliche Geschäftsführer selbst wies die Schuld von sich – man habe sich auf den tschechischen Subunternehmer verlassen (www.deutsch. radio.cz) – bis zur rechtskräftigen Verurteilung gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Der Rücktransport des Mülls und seine Zwischenlagerung in Hof begann am 8. September - finanziert vom Freistaat – also aus Steuergeldern.

Am 30. 9. stand die Aktion dann vor dem Abschluss - Kosten ließen sich im noch nicht einschätzen. Der Geschäftsführer saß mittlerweile in U-Haft. Mitte Oktober 2025 schreiben die örtlichen Medien, die Regierung der Oberpfalz habe das Angebot des Zweckverbands Müllverwertung Schwandorf (ZMS) angenommen, den Müll zu verwerten: So sollen 260 Tonnen zuvor verkleinerte Abfälle aus glasfaserverstärktem Kunststoff thermisch umgewandelt werden.

Also mal ehrlich: „Es wirkt fast so, als ob die geförderte Anlage nur zum Schein gebaut wurde“, sagt MdL Laura Weber und fordert eine stärkere Überprüfung von Unternehmen, die aus staatlichen Fördertöpfen bedient werden. Auch bessere Grenzkontrollen zwischen den beiden Ländern Deutschland und Tschechien seien sinnvoll. Viele Fragen bleiben offen. Auch was die Berichterstattung betrifft – sie bewegte sich im Großen und Ganzen nur im regionalen Raum.

Liebe Leserinnen und Leser,

ja, der Advent steht schon wieder vor der Tür! Dieses Jahr ging so schnell vorbei, war vollgepackt mit schönen Stunden und Erlebnissen, mit vielen Sommerfesten, Kultur- und Sport-Highlights. Doch das Beste kommt zum Schluss: Jetzt leuchten wieder die Lichter im Dunkeln und Plätzchen- und Glühweinduft verführen uns auf den Adventsmärkten der Region zu stimmungsvollem, vorweihnachtlichem Beisammensein.

Zuvor heißt es aber noch einmal „Auf zum Sonntags-Shopping!“ Am 23.11. laden die Städte Burglengenfeld und Nittenau zu ihren Jahrmärkten ein. Am Wochenende darauf, den 30.11., folgt der Markt Regenstauf. An diesen Sonntagen haben auch viele Geschäfte von 1317 Uhr geöffnet.

Unter dem Motto „Hereinspaziert“ setzt Schwandorf vom 20. bis 29.11. ein gemeinsames Zeichen für den Einkauf vor Ort. Geschäfte laden mit Aktionen, Angeboten und einem besonderen Service in die Innenstadt.

Reichlich Infos zu den Weihnachtsmärkten gibt es in dieser Ausgabe von LOKAL: Der Winterzauber im Stadtpark Schwandorf vom 28.11. bis 6.1.2026 lädt zusätzlich ein, auf einer großen Eisbahn romantische Runden zu drehen.

Im Städtedreieck startet das adventliche Markttreiben am 22. und 23.11. auf der Kaiser- und Herzogburg in Burglengenfeld. Das Wochenende darauf lädt die Stadt Burglengenfeld am 29. und 30.11. zum Lichterglanz. Teublitz schließt sich am zweiten Advent an, gefolgt von Maxhütte-Haidhof am dritten Advents-Wochenende.

In Schmidmühlen lädt die Pfarrgemeinde zum traditionellen Markt am Kirchplatz von 29. bis 30.11. Auch Zeitlarn freut sich an diesem Wochenende auf viele Besucher zum Jubiläumsmarkt (30 Jahre). Zusätzlich läuft von 1. bis 14. Dezember die Aktion „Winterzauber auf Kufen“. Auf Glühwein, Lichterglanz und Feuershow darf man sich ebenso am 2. Adventswochenende von 5. bis 7.12. im Markt Regenstauf freuen.

Und natürlich starten wieder die Werbegemeinschaften im Städtedreieck ihre beliebten WeihnachtsAktionen, bei denen es attraktive Gewinne gibt. Ausführliche Infos zum Taler-Gewinnspiel des

WERBEN

WIRKT!

Wirtschaftsforums Burglengenfeld e.V., den Maxhütter Sternstunden der Werbegemeinschaft und der Teublitzer ITU„Schenk dir was“-Aktion findet man natürlich in dieser Ausgabe. Die Mitgliedsbetriebe der Werbegemeinschaften möchten sich damit auch für Ihre regional und vor Ort getätigten Einkäufe und natürlich Ihre Treue bedanken.

Darüber hinaus wirft die Kommunalwahl 2026 ihre Schatten voraus: Wir berichten über zahlreiche Nominierungs- und Aufstellungsversammlungen verschiedener Parteien aus der Region. Wie gewohnt schließen sich Infos aus den Städten und Gemeinden an. Auch findet man viele Meldungen und Nachrichten aus der Vereinswelt und dem Wirtschaftsleben, sowie unseren umfangreichen Veranstaltungskalender.

Viel Spaß und Freude in der Vorweihnachtszeit und natürlich mit LOKAL! Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:

13. Dezember 2025

Redaktionsschluss: Donnerstag, 4. Dezember 2025 > lokal@medienverlag-krempl.de

Kostenlos für alle Vereine: Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.

Bäckerei-Inhaber

Arbeitender Geflüchteter soll nun abgeschoben werden!

TEUBLITZ (lz). Man hat sie aufgenommen, versorgt und ihnen Möglichkeiten zur Integration angeboten, viele fingen an zu arbeiten. Bei zahlreichen Geflüchteten hat die Integration geklappt. Doch jetzt sollen sie wieder weg. „Der Krieg in Syrien ist zu Ende“, heißt es. „Die Regierung will, dass Geflüchtete zurückgehen und ihr Land aufbauen.“

Aber ist das so einfach und leicht?

Vor Kurzem wurde die LOKAL-Redaktion darüber informiert, dass der Teublitzer Jamal Al Hammadi, aus dem syrischen Raqqa geflüchtet, jetzt per Bescheid innerhalb von 30 Tagen das Land verlassen soll. Der subsidiäre Schutz wurde aufgehoben und es droht dem 32-Jährigen, der seit längerer Zeit schon in Vollzeit in der Backstube der Bäckerei Moder arbeitet, die Abschiebung.

LOKAL hatte über Jamal bereits im letzten Jahr berichtet. Er habe sich bisher, so gut es ihm möglich war, integriert und auch Deutsch gelernt, so heißt es aus Unterstützer-Kreisen. Auch BäckereiInhaber Roland Moser zeigte sich sehr bestürzt über den Bescheid des BAMF (Bundesamts für Migration und Flüchtlinge), schließlich werde sein Mitarbeiter gebraucht. Von seinem Gehalt schickt Jamal außerdem einen Großteil an seine sechsköpfige Familie nach Syrien, die nur deshalb dort überleben kann.

Im Bescheid vom 25. Oktober 2025 des BAMF heißt es u.a.: Für Jamal bestehe am Ort seines bisherigen Lebensmittelpunkts in einem Kurdengebiet keine Lebensgefahr. Ihm drohten weder Folter, Bedrohung noch die Todesstrafe. Die syrische Übergangsregierung habe eine Generalamnestie auf den Weg gebracht und es bestehe auch keine Wehrpflicht mehr. Da die Gehälter in Syrien sehr niedrig sind, sei eine landesweite Anhebungsaktion für drei Monate

mithilfe von Mitteln aus Katar angelaufen. Auch seien Rückkehrhilfen von Seiten der deutschen Regierung angelaufen.

Klage verschafft etwas Zeit Inzwischen hat eine Anwaltskanzlei Klage gegen den Bescheid eingereicht. In der Klageschrift heißt es: Nach wie vor gebe es in Syrien massive und willkürliche Verstöße gegen die Menschenrechte und ein Aufenthalt dort sei nicht sicher. Auch die humanitäre Lage sei alles andere als ausreichend.

„Es droht eine Verletzung der Menschenrechte im Sinne des Art. 3 EMRK. Es gibt keine Infrastruktur, keinen Wohnraum, keine Industrie, keine Arbeitsplätze, dafür exorbitante Lebensmittelpreise. Bett, Brot, Seife sind hier nicht gesichert.“

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung habe noch im Januar 2025 mitgeteilt: „Nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg sind weite Teile Syriens zerstört, die Versorgungslage im Land ist katastrophal. Laut Angaben der UN sind 16,7 der rund 24 Mio. Einwohner auf humanitäre Hilfe angewiesen. (…) 85 % der Familien in Syrien leben unterhalb der Armutsgrenze.“ Jamal selbst ist momentan sehr verzweifelt. Er befürchtet, im Kurdengebiet in das kurdische Militär gezwungen zu werden, wenn er jetzt zurückkehrt.

sich hier in Deutschland einbringen, voll arbeiten gehen und ihre Steuern zahlen? Immer wieder gibt es Berichte in den Medien, in denen die Rede davon ist, dass diese Arbeitskräfte hier dringend gebraucht werden – nicht nur in Handwerksberufen, sondern etwa auch in der Pflege.

Sogar die Politiker selbst haben noch vor einigen Wochen Geflüchtete willkommen geheißen: „… Wir brauchen Menschen mit Migrationshintergrund, die hier arbeiten, sich integrieren und die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben…“, so Friedrich Merz in einem Social Media-Post. Und: „… Wer sich hier eine Existenz aufbaut, und eine Arbeit hat, ist herzlich willkommen. … “, so Markus Söder in einem Social Media-Post im September 2025.

Bedenkt man dazu die Äußerungen des deutschen Außenministers Wadephul bei seinem SyrienBesuch, dass man aufgrund der massiven Zerstörungen zurzeit eigentlich niemanden in das Land abschieben könne, rückt das Handeln des BAMF ins Unverantwortliche.

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„Ich war ursprünglich in der Landwirtschaft tätig, besitze aber kein eigenes Land. Meine Familie lebt in Syrien unter sehr beengten Verhältnissen. Ich selbst besitze kein Eigentum. Aufgrund der Zerstörungslage ist es äußerst schwierig, eine Wohnung zu finden, insbesondere wenn man keinen kein Einkommen nachweisen kann.“

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Roland Moser und Jamal. Foto: Moser

Sind chaotische Kreuzungen bei der parteilichen Abstammung von Kandidaten im Wahlkampf möglich? Oder?

Solch eine ungewöhnliche Frage könnte sich wohl in der Großen Kreisstadt Schwandorf in diesem oder jenen Fall durchaus mal ergeben. Nehmen wir da mal nur den braven bisherigen CSU-Stadtrat Peter Wilhelm, der mehr oder weniger, wohl als Fan von OB Feller aus der CSU-Stadtratsfraktion ausgetreten und in die Freie Wähler-Stadtratsfraktion eingetreten ist. So ganz im Sinne von „In Treue fest!“ Ja, so ein „Glaubenswechsel“ ist durchaus gesetzlich möglich und wohl auch zugelassen. Er, der Wilhelm, möchte aber trotzdem ein gestandenes Mitglied bei seiner angestammten CSU bleiben. Also, wohl ein typischer Fall einer „Parteienkreuzung“. Was sagt aber da der Schwandorfer Ortsverein der Christsozialen dazu und was auch der Ortsverein der Freien Wähler von Schwandorf? Und was ist nun der Schwandorfer Stadtrat Peter Wilhelm nun so als klassische Parteien-Kreuzung nun wirklich? Ist er nun als Mischprodukt, ein „CSFW“ oder ein „FWCS“, so rein herkunftsmäßig? Na ja, da wird mal von der CSU her keine Ehrung mehr für ihn zu erwarten sein. Wie sich das aber bei den Freien Wählern bezüglich einer Ehrung bei Parteikreuzungen verhält, das müsste man wohl noch abwarten. Schwierig wird es wohl bei einer erneuten Kandidatur für den Stadtrat, obwohl die CSU sich wohl relativ einfach ablehnend bei einem CSFWG verhalten wird.

Das sagen wohl viele! Aber mei, nix gwiss woas ma da halt a niad! Und wie ist das mit den Freien Wählern? Ja, die müss-

ten vor der Aufstellung eines „FWCS“ wohl auch noch ihre absolute Spitze, den Aiwanger, befragen. Oder? Und der soll ja im Allgemeinen eigentlich sehr flexibel sein. Sog‘ns! Ein ähnlicher Fall, wenn auch etwas schwieriger, wird sich wohl mit dem jetzigen OB Feller ergeben. Der möchte auch tatsächlich wieder als Oberbürgermeister kandidieren. Aber, stellts euch vor, nicht mehr für die CSU. Die CSUler haben ihn bei einer Nominierungswahl - und das wohl gegen seinen Willen - nicht mehr als OB-Kandidat für die CSU in Schwandorf aufgestellt, sondern den gewieften Andreas Wopperer. Ja, ja, so ist es halt im Leben. Manchmal kommt es halt ganz anders, als man vielleicht denkt! Jetzt will der Andreas Feller zwar bei der CSU bleiben, aber als Parteiloser als OB kandidieren. Das wäre wieder eine ganz besondere politische Kreuzung und Vermischung der Parteilichkeiten. Der Andreas Feller wäre dann somit ein typischer christsozialer Parteiloser (CSPlos), oder auch ein PloserCS, also rein schon von der Abstammung her. Da soll sich aber noch wer auskennen, wer da eigentlich noch was ist, oder wer er sein will. Sollte aber der Andreas Feller doch für eine ganz andere Partei kandidieren wollen oder können, dann ändert sich wohl alles grundsätzlich, und das auch noch ganz anders. Sagt man! Ja, da hat es der Wähler in der Großen Kreisstadt Schwandorf wohl nicht ganz leicht, wenn er seine Kreuzchen bei der Wahl richtig machen will. Und was ist bei dem Sachverhalt dann das alles erst nach der Wahl? Ist dann der Stadtrat Wilhelm ein ordentlicher FW-Stadtrat mit kohlschwarzem CSU-Hintergrund? Oder, platziert er sich so wieder mal zwischen allen Welten und Sitzen? Und was wird wohl aus dem jetzt noch amtierenden OB Andreas Feller? Wird er ein parteiloser OB, oder ein parteiloser Pensionist, mit oder ohne Liste? Ja, das ist nun in der Großen Kreisstadt Schwandorf wohl die Frage aller Fragen. Aber, um diese Frage zu beantworten zu können, da müsste man dann wahrhaftig ein Prophet sein. Ja, und die Propheten selbst glauben vielleicht fest daran, das zu wissen, was sie vorher wohl nicht gewusst haben können. Ein kluger Mann sagte dazu einmal: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ Oder was?

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl s’Glosserl

Vielseitiges Team: Bürgermeisterkandidat Martin Antretter (vorne, Mitte) mit den Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Burglengenfelder Stadtrat. Foto: Bernhard Bösl

SPD Burglengenfeld nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl 2026:

Engagierter Aufbruch mit Erfahrung und neuen Ideen

BURGLENGENFELD (sr). Chancen schaffen, wo andere nur Probleme sehen: Der SPD-Ortsverein hat im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl 2026 nominiert. In einer von Zuversicht und Gemeinschaftsgeist geprägten Versammlung stellten CoOrtsvorsitzende Kerstin von Brincken und Bürgermeisterkandidat Martin Antretter das Team vor, das in den kommenden Jahren Verantwortung für die Zukunft der Stadt übernehmen will.

„Heute blicken wir nicht zurück, sondern nach vorn“, betonte von Brincken in ihrer Begrüßung. „Wir stellen die Weichen für ein Burglengenfeld, das sozial gerecht, lebenswert und zukunftsfähig bleibt.“ Themen wie bezahlbarer Wohnraum, gute Bildung, Klimaschutz mit Augenmaß und eine starke kommunale Infrastruktur stünden im Mittelpunkt sozialdemokratischer Politik. Besonders wichtig sei auch, das Leben im Alter gut zu gestalten: „Seniorenpolitik ist Zukunftspolitik – gute Pflege, Teilhabe und Barrierefreiheit sind Fragen der Gerechtigkeit.“

Für eine Politik des Miteinanders

Mit der Vorstellung der 24 Kandidatinnen und Kandidaten durch Bürgermeisterkandidat Martin Antretter wurde deutlich, dass die SPD auf eine ausgewogene Mischung aus Erfahrung und frischem Wind setzt. „Unsere Liste

spiegelt die Vielfalt unserer Stadt wider“, sagte Antretter. „Alt und Jung, neue Gesichter und erfahrene Kommunalpolitikerinnen und -politiker – alle bringen Fachwissen, Engagement und Herz für Burglengenfeld mit.“ Antretter betonte, dass die SPD auf Zusammenarbeit, Transparenz und bürgernahe Entscheidungen setze. „Wir wollen Chancen schaffen, wo andere nur Probleme sehen“, so der Bürgermeisterkandidat. Die SPD trete für eine Politik der Teilhabe und des Miteinanders ein – für eine Stadt, die Familien, ältere Menschen, Vereine und Unternehmen gleichermaßen im Blick habe.

Zentrale Ziele des Teams sind eine nachhaltige Stadtentwicklung, die Stärkung des Wirtschaftsstandorts, die Sicherung von Handel, Gastronomie und Kulturstätten sowie der Ausbau bezahlbaren Wohnraums. „Wir wollen, dass es in Burglengenfeld und seinen Ortsteilen wieder spürbar vorangeht – für eine historische Stadt mit Zukunft“, fasste Antretter zusammen.

Kandidatinnen und Kandidaten: Platz 1: Martin Antretter (55), Dipl.-Verwaltungswirt und Geschäftsleiter der Gemeinde Pettendorf; 2. Kerstin von Brincken (57), OP-Fachpflegekraft und Praxisanleiterin im Krankenhaus St. Josef; 3. Sebastian Bösl (39), Diplom-Jurist und Rechtsanwalt;

4. Melanie Röhl (45), Handelsfachwirtin, Gastronomin; 5. Peter Wein (37), Dipl.-Finanzwirt, Lehrkraft; 6. Songül Demirtas (48), Mitarbeiterin des Uni-Klinikums, Abteilung Onkologie und Stammzellentransplantation; 7. Michael Hitzek (50), Pressesprecher der Bayernwerk AG; 8. Ramona Rautter (35), Grundschullehrerin; 9. Johann Deml (58), Dipl.-Verwaltungswirt, Regierungsrat; 10. Siegfried Klopp (68), ehem. Angestellter im öffentlichen Dienst, Ex-Hausmeister; 11. Eva-Maria Baldrian (35), Fotografin und Medientechnikerin; 12. Michael Arnold (45), Projektleiter in der Softwareentwicklung; 13. Luis Illan (32), promovierter Politikwissenschaftler, Mitarbeiter der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern; 14. Antonia Dantl (18), Gymnasiastin; 15. Thomas Fischer (39), Maschinenbau-Ingenieur; 16. Timm Peris (30), Energieoptimierungsingenieur; 17. Kathrin Zenger (42), Rettungsassistentin im Krankenhaus St. Josef; 18. Benedikt Baldrian (49), Kameramann; 19. Marco Prause (48), IT-Administrator bei der Rewag; 20. Vincent Bitter (20) Jurastudent; 21. Helga Forster (62), Verwaltungsfachwirtin im Landratsamt; 22. Finley Winterstein (22) angehender Erzieher; 23. Roland Konopisky (69), Gastronom; 24. Betty Mulzer (66), Verwaltungsangestellte im Medienzentrum des Lkr. Schwandorf. Ersatzkandidaten: Markus Birzer, Leni Antretter.

1000 Euro für ledige junge Frauen

Jetzt bewerben für Brautgeschenke aus der Aussteuer-Stiftung

BURGLENGENFELD (sr). Am 25. März 2026 werden aus den Erträgen der Aussteuer-Stiftung Burglengenfeld Brautgeschenke zu je 1000 Euro an ledige Bewerberinnen verlost. Aufgrund der derzeit gültigen Stiftungssatzung werden die Brautgeschenke sofort an die Gewinnerinnen ausbezahlt. Für die Auslosung 2026 werden Bewerberinnen zugelassen, die im Jahre 2007 geboren sind. Ferner sind folgende Voraussetzungen für die Gewährung zu beachten: Die Eltern der Bewerberinnen müssen im Bereich der Stadt Burglengenfeld oder zwei Fußwegstunden um die Stadt wohnhaft und gemeldet sein. Die Bewerberinnen müssen kinderreichen Familien (mit drei und mehr Kindern) entstammen. Die Eltern der Bewerberinnen müssen als minderbemittelt im Sinne der Abgabenordnung gelten. Vorgedruckte Anträge für die Bewerbung zur Zulassung an der Auslosung 2026 sind im Rathaus Burglengenfeld, Zimmer Nr. 23, bei Susanne Karl erhältlich. Die Bewerbungsgesuche mit Einkommens-

und Vermögensnachweisen für die Bewerberinnen, deren Eltern und Geschwister sind spätestens bis 31.12.2025 bei der Stadt Burglengenfeld einzureichen. Die „von LaengenfeldPfalzheim‘sche Aussteuer-Stiftung“ geht zurück auf Josefine Haas (1783 – 1846). Die Burglengenfelderin fand, nachdem sie mit zehn Jahren Vollwaise geworden war, Aufnahme als Dienstmädchen bei dem Diplomaten und Malteserritter Franz Graf von Lerchenfeld auf Schloss Köfering. Später nahm er sie mit nach Wien und ging mit ihr eine Ehe „linker Hand“ ein. So kam Josefine Haas zu Wohlstand, gründete nach dem Tode des Grafen mehrere wohltätige Stiftungen, darunter die Aussteuer-Stiftung, und wurde 1845 dafür ihrerseits in den Adelsstand erhoben. Die meisten der Stiftungen von Josefine Haas gibt es nicht mehr. In Burglengenfeld dagegen werden die Brautgeschenke im kommenden Jahr zum 64. Mal seit Wiederaufnahme des Stiftungszweckes im Jahr 1961 vergeben.

Denkzettel*

Wahl-Qual

Die Weichen zur Bürgermeisterwahl in Burglengenfeld sind gestellt. Die Bürger haben mit Michael Schaller, Martin Antretter und Gregor Glötzl drei Kandidaten, die sich ähnlicher sind als man es auf den ersten Blick parteipolitisch einordnet. Alle drei haben seit Jahren ihre Karrieren im öffentlichen Dienst aufgebaut. Eine beruhigende Tatsache, denn sie wissen jeden Monatsersten, das Geld ist sicher da und man braucht sich keine Sorgen darum zu machen, wie und wo es herkommt. Für eine hochverschuldete Kommune wie Burglengenfeld eine offenbar unabdingbare Voraussetzung für das Bürgermeisteramt, wie die jeweiligen Zukunftspläne der drei für die Stadtentwicklung deutlich zeigen.

So steht für Schaller der Ausbau des Tourismus mit dem Bulmare als (wirtschaftlicher?) Grundlage, mit einem Abenteuerspielplatz und einem Ersatzbau für das VAZ in Form eines neuen Veranstaltungs- und Kulturzentrums im Mittelpunkt seiner

Zukunftsvision. Laut Landrat Thomas Ebeling „brennt“ der Parteifreund „für seine Stadt“. Hier sollte es eher bei der Aufsichtsbehörde brennenangesichts der Burglengenfelder Schulden und mangelhaften Infrastruktur mit kaputten Straßen und ungeklärten Finanzskandalen.

Antretter ist kommunalpolitisch noch ohne Makel, weil er bislang über die Geschicke der Naabstadt nicht abstimmen musste. Seine mehrfach selbst betonte Tätigkeit als Lehrer an der kommunalen Hochschule für Finanzen weist ihn theoretisch zumindest als Kenner der Materie aus. Seine politische Grundaussage „Besser Schulden als gar kein Geld“ lässt allerdings befürchten, dass der Mann in die Fußstapfen des GröBaZ Heinz Karg treten will.

Gregor Glötzl - ebenfalls familiär durch die Gene seines Vaters ideolgisch aus der SPD-Ära vorbelastet - weiß theoretisch seit seinem verspäteten Auftauchen im Rathaus sowieso alles besser, wie seine ständigen Fördergeldvorschläge bekunden.

Die Stadt ist nach seiner Ansicht „ideen- und lieblos“ gewuchert, wobei er erst kürzlich beim Blindkauf zur Rathauserweiterung selbst aktiv an der Wucherung der Stadtverwal-

tungsbürokratie mitgewirkt hat. Aber als Regierungsplaner steht er offenbar weit über den Niederungen der Kommunalpolitik. Alles, was es dazu braucht, ist noch mehr Personal und Geld zur Umsetzung.

Burglengenfeld - so zeigt der Blick auf das Kandidatenangebot – soll also eine „Stadt zum Feiern“ bleiben. Dringende Infrastrukturmaßnahmen, Pflichtaufgabe der Kommune, wie Sicherstellung der Wasserversorgung, Kanalsanierung oder Straßenreparaturen scheinen den drei Herren nicht vorrangig. Abbau des riesigen Schuldenbergs? Fehlanzeige! So befürchtet Ihr BFB-Stadtrat Hans Glatzl

BFB Burglengenfeld: 40 Jahre parteifrei für Burglengenfeld

Bürger-Forum Burglengenfeld feiert runden Geburtstag mit MdL Martin Scharf

BURGLENGENFELD (sr). Das 40-jährige Jubiläum des BürgerForums Burglengenfeld (BFB) war geprägt vom Rückblick auf „ein Vierteljahrhundert SPD-Herrschaft und zwölf Jahre GroKo in Burglengenfeld“ - so die klare Einordnung durch BFB-Sprecher Hans Glatzl. Politische Dauerbrenner aus dieser Zeit seien laut Stadtrat Glatzl „nach wie vor eine ziellose Geldverschwendung im Rathaus“, wie zuletzt der „blinde“ Immobilienankauf zur Rathauserweiterung zeige, oder der schon seit über zwei Jahren ungeklärte Förderschaden in Millionenhöhe ausweise.

Das „schwerste Erbe“ aus der Ära Karg sei allerdings das Bulmare„Finanzabenteuer“, das „dank einer unnötigen Schuldenübernahme“ unter CSU-Bürgermeister Thomas Gesche noch für voraussehbar 20 Jahre auf der Kommune laste.

Gastredner an diesem Abend war der FW-Landtagsabgeordnete Martin Scharf. Er lobte den An-

satz Glatzls, „im Rat immer wieder nachzubohren“ und dankte dem BFB-Chef für seinen kommunalpolitischen Einsatz an der Basis. Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung für die Stadt will Scharf Glatzl unterstützen und dazu Gespräche mit dem Zementwerk zur Nutzung der Abwärme führen. Beim Aufbrechen der „eingefahrenen Burglengenfelder Parteistrukturen“ im Sinne einer offenen Demokratie und Diskussionskultur sicherte Scharf dem BFB seine Unterstützung zu. Nach dem Willen des BFB soll künftig der soziale Bereich mit notwendigen Infrastrukturmaßnahmen unterstützt werden. „Konkret ist uns der Einsatz für Familien mit Kindern und Senioren wichtiger als eine kostspielige Selbstdarstellung der Stadt auf Kosten der Bürger. Dieser Kampf für eine ehrliche, parteiunabhängige Politik im Burglengenfelder Stadtrat ist nicht schmerzfrei für die beiden Großfraktionen von SPD und CSU, aber

Für ihren kommunalpolitischen Einsatz dankte MdL Martin Scharf (li.) den BFB-Gründungsmitgliedern Reinhard Ehrenreich Ludwig Steiner, Rudolf Schuster, Renate Dechant-Duschinger, Pia Kieslich, Max Duschinger und Hans Glatzl (v.li.) zum 40. Vereins-Jubiläum. Foto: BFB Burglengenfeld

notwendig, um die Bürger über den wahren Zustand dieser Stadt zu informieren“, so BFB-Sprecher Hans Glatzl bei seiner Bilanz nach 36 Jahren im Stadtrat.

Das BFB Burglengenfeld habe in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass nur öffentlicher Druck helfe, die Weichen dafür zu stellen. „Neue Gesichter und Ideen

sind uns immer herzlich willkommen!“, so freute sich Glatzl weiter auf Unterstützung seitens der Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger.

Hans Glatzl

Nikolausaktion der Kolpingsfamilie

BURGLENGENFELD (sr). Die Kolpingsfamilie Burglengenfeld bietet am 5. und 6. Dezember 2025 wieder Hausbesuche von Bischof Nikolaus und seinem Knecht Ruprecht an. Der Besuch ist grundsätzlich kostenlos, eine angemessene Spende wird allerdings gerne angenommen. Der Erlös der Aktion, nach Abzug der Ausgaben für Neuanschaffungen bzw. die Reinigung der Kostüme, kommt sozialen Zwecken zugute. Wer vom Nikolaus und Knecht Ruprecht besucht werden möchte, sollte sich bis spätestens 2. Dezember unter 09471 9505976 oder per Mail an Kolping-Burglengenfeld@gmx.de anmelden.

Folgende Angaben sind erforderlich: Name und Adresse, der gewünschter Tag, die gewünschte Uhrzeit (zwischen 16.30 Uhr und 19.30 Uhr), die Anzahl der Kinder sowie eine Telefonnummer und ggf. Email-Adresse. Weitere Infos und ein Formular sind unter www. vor-ort.kolping.de/kolpingsfamilie-burglengenfeld/nikolausaktion zu finden.

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Das Team der CSU Burglengenfeld ist startklar. Foto: CSU Burglengenfeld

Burglengenfelder CSU nominiert Team für Kommunalwahlen

BURGLENGENFELD (sr). Der Ortsvorsitzende der CSU Burglengenfeld, Peter Singerer, konnte vor Kurzem im Gasthof „Zu den 3 Kronen“ 60 Anwesende zur Nominierungsveranstaltung für die Stadtratsliste begrüßen. „Wir haben in den letzten Monaten viele gute Gespräche geführt und mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten ein hervorragendes Angebot für die Wählerinnen und Wähler“, so erklärte Singerer bei der Begrüßung. Bürgermeisterkandidat Michael Schaller als Versammlungsleiter begann die Vorstellung der Kandidaten mit den Worten: „Heute stellen wir unseren Mitgliedern ein starkes Team vor und bitten um Zustimmung zu dieser Liste. Wir haben fünf Frauen und 19 Männer, die bereit sind, Gesicht zu zeigen und für unsere Stadt einzustehen. Wir wollen gemeinsam erfolgreiche Wege weitergehen und die Zukunft gestalten.“

„#MehrMitMich wollen wir nicht nur sagen und schreiben, sondern leben“, fügte Schaller an. „Wir werden die Stadt weiter zukunftsfähig machen. Das geht nur mit einer starken CSU.“

Josef Gruber geht in den Ruhestand

CSU-Bürgermeisterkandidat Michael Schaller will mit seinem Team für dieses Ziel kämpfen. Sieben amtierende Mitglieder des Stadtrats sind wieder mit an Bord. Nur „Urgestein“ Josef Gruber geht in den wohlverdienten „Stadtratsruhestand“.

„Du hast dein halbes Leben dem Ehrenamt gewidmet, dafür sagen wir tausendmal Danke, lieber Josef,“ erklärte Schaller. Josef Gruber habe schon vor zwei Jahren erklärt, dass er 2026 nicht mehr antreten wolle. Der Zeitpunkt zum Aufhören sei da. „Wir ziehen den Hut – und müssen deinen Ent-

schluss akzeptieren“, sagte ebenso der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Markus Huesmann. Josef Gruber hat seit 1. Mai 1990 durchgängig einen Sitz im Stadtrat gewonnen. Bald 36 Jahre lang hat er die Bürger repräsentiert - von 2014 bis 2020 als 3. Bürgermeister, seit 2020 als 2. Bürgermeister.

Ein breiter Mix aus Kandidatinnen und Kandidaten

„Wir haben eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen und jungen Bewerberinnen und Bewerbern“, führte Peter Singerer aus. „Bei einem Durchschnittsalter aller Kandidaten von 47 Jahren, jeder vierte unter 40, bringen wir alles mit, um alle Altersschichten abzubilden. Daneben haben wir eine gute Mischung von Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Umland und der Kernstadt, die in verschiedenen Vereinen und Institutionen vernetzt sind. Vertreten sind gestandene Persönlichkeiten aus einem breiten beruflichen Spektrum, etwa Kinderpflegerinnen, Verwaltungsleute, Landwirte, Juristen und Unternehmer aus unterschiedlichsten Bereichen, Führungskräfte aus der Industrie und Privatwirtschaft, aber auch Rentner, die ihre jeweiligen Erfahrungen und Perspektiven einbringen,“, so der Ortsvorsitzende.

Michael Schaller ergänzte: „Ich bin stolz, mit diesem Team in den Wahlkampf gehen zu dürfen. Unser Ziel ist natürlich, wieder den Bürgermeister zu stellen. Außerdem wollen wir mehr als die bisherigen acht Sitze im Stadtrat erobern, um manch destruktiven Kräften in diesem Gremium mehr entgegenzutreten und für Burglengenfeld noch mehr erreichen zu können. Dies zeigen wir schon mit unserem Wahlprogramm und den Menschen, die dahinterstehen. Wir haben schon viel erreicht, es

muss aber so weitergehen.“ Einstimmig wurden die 24 Stadtratskandidaten sowie drei Ersatzleute für die Stadtratswahl 2026 von der Versammlung ins Rennen geschickt.

Kandidatinnen und Kandidaten: 1. Michael Schaller (49, Diplomverwaltungswirt (FH), Geschäftsleiter der Gemeinde Sinzing), 2. Peter Singerer (53, Industriemeister), 3. Melanie Pitts (43, Kinderpflegerin), 4. Thomas Hofmann (61, Landwirtschaftsmeister, Unternehmer), 5. Karin Auer (53, Bauhofangestellte), 6. Markus Huesmann (50, Rechtsanwalt), 7. Martina Szary (40, Technische Betriebswirtin, Supply Chain Managerin), 8. August Steinbauer (67, Landwirtschaftsmeister, Unternehmer), 9. Theresa Hecht (31, Angestellte im vorbeugenden Brandschutz), 10. Markus Bäuml (57, Dipl.-Ing. agr. (FH), Regionalreferent beim Fachverband Biogas), 11. Christian Magerl (31, Landwirt), 12. Dr. Patrik Balkie (31, Syndikusrechtsanwalt), 13. Marcus Härtl (37, Mitarbeiter der Werkssicherheit), 14. Marcel Buchwald (45, HR Business Partner), 15. Askin Ergül (53, Gebietsverkaufsleiter im Außendienst), 16. Andreas Leikam (39, Regierungsbeamter), 17. Daniela Balkie (61, Hauswirtschaftsleiterin), 18. Klaus Obauer (53, Auditor für Managementsysteme), 19. Dr. Jonas Mark (41, Geschäftsführer / Chemiker), 20. Franco Iaquinta (50, Diplombetriebswirt (FH), Unternehmensberater), 21. Mathias Kirndörfer (49, Regionsleiter Bank), 22. Franz Birk (59, Unternehmer), 23. Michael Hofmann (36, Landwirt, Unternehmer), 24. Christian Unger (47, Unternehmer), E1. Christian Birk (38, Lehrer), E2. Florian Knoll (28, Rechtsassessor), E3. Gerald Schiessl (50, Unternehmer).

„Wir. Mit euch. Für alle!“ - Die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) geht mit frischem Elan in den Kommunalwahlkampf. Foto: BWG Burglengenfeld

Infostand der Burglengenfelder Wählergemeinschaft:

setzt auf Sachpolitik

BURGLENGENFELD (sr). Mit einem klaren Bekenntnis zu lösungsorientierter und unabhängiger Kommunalpolitik zieht die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) in den bevorstehenden Kommunalwahlkampf. Bei ihrem jüngsten Infostand auf dem Wochenmarkt suchte die BWG das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern und stellte ihre pragmatische Ausrichtung in den Vordergrund. Die BWG betone stets ihre ausschließliche Fokussierung auf die Belange der Stadt. „Wir stehen für Burglengenfeld und dessen konkrete Herausforderungen. Unsere Politik ist bodenständig und auf Machbarkeit ausgelegt“, so Gregor Glötzl, Bürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft. „Unser Antrieb ist die Burglengenfelder Sachpolitik, wir unterliegen keinen Parteizwängen.“

Wärmeversorgung

der Altstadt im Fokus

Die Wählergemeinschaft unterstrich am Marktstand, wie wichtig der direkte Austausch mit den Menschen ist, um die drängendsten Probleme zu identifizieren. Ein wiederkehrendes Gesprächsthema war die Zukunft der Wärmeversorgung in der Altstadt. „Die Menschen brauchen Verlässlichkeit, um planen zu können“, erklärte Andreas Ryczek, ListenKandidat der BWG nach zahlreichen Gesprächen. Die Forderung der BWG ist klar: „Wir brauchen umsetzbare und nachhaltige Lösungen. Es darf kein ewiges Hin und Her mehr geben, das die Bürger verunsichert und Investitionen blockiert.“

Die BWG sieht in einer verlässlichen, zukunftsorientierten und dem Gemeinwohl dienenden Planung der Infrastruktur einen direk-

ten Mehrwert für die heimische Wirtschaft vor Ort und die Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger. „Wenn Bürger verlässlich planen können, profitieren davon auch das Handwerk und die mittelständischen Betriebe vor Ort. Verlässliche Kommunalpolitik ist Wirtschaftsförderung“, heißt es vonseiten der BWG, die sich für schnelle, tragfähige und generationengerechte Entscheidungen in der Frage der Energieversorgung einsetzt.

Dabei steht die BWG immer, ganz dem Wahlspruch „Wir. Mit euch. Für alle“ gemäß, für die direkte Einbindung der Betroffenen. Nur so könne gemeinsam die Zukunft der eigenen Stadt gestaltet werden. Mehr dazu, weitere Infos rund um die BWG und aktuelle Termine findet man auch auf der Internetseite www.bwg-burglengenfeld.de.

Bürgermeister Thomas Gesche gratuliert Metzgermeister Martin Zellner und seiner Frau Franziska zur Eröffnung seiner Regensburger Filiale. Foto: Manuela Bleyer.

Neue Filiale in Regensburg eröffnet:

Meindl expandiert

BURGLENGENFELD/REGENSBURG (sr). Metzgermeister Martin Zellner, Inhaber des traditionsreichen Familienbetriebs Meindl aus Burglengenfeld, hat im Marina Quartier in Regensburg eine neue Filiale eröffnet. Die modernen und freundlich gestalteten Verkaufsräume in der Adolf-SchmelzerStraße verbinden traditionelles Metzgerhandwerk mit einem zeitgemäßen Konzept.

Die neue Filiale bietet nicht nur hochwertige Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion, sondern auch einen Imbiss- und Café-Bereich, in dem Kundinnen und Kunden kleine Gerichte und Snacks genießen können. Ergänzt wird das Angebot durch einen Automatenbetrieb, der rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, abgepackte Fleisch- und Wurst-

waren bereithält – ein Service, der Flexibilität und regionale Nahversorgung vereint.

Zur offiziellen Eröffnung Mitte Oktober 2025 war auch Burglengenfelds Bürgermeister Thomas Gesche vor Ort. Er gratulierte Martin Zellner herzlich zur Expansion und wünschte ihm „verdienten unternehmerischen Erfolg sowie viele zufriedene Kundinnen und Kunden – in Burglengenfeld wie nun auch in Regensburg“.

Mit der neuen Filiale setzt der Burglengenfelder Metzgermeister ein Zeichen für regionale Qualität und modernes Handwerk. Das Familienunternehmen Meindl, das in Burglengenfeld seit Jahren für handwerkliche Qualität, Frische und Service steht, baut damit seine Präsenz in der Oberpfalz weiter aus.

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BURGLENGENFELD (sr). Alle Jahre wieder zieht er pünktlich zur Adventszeit in Millionen deutscher Wohnzimmer ein: der Christbaum. Rund 29 Millionen Exemplare sorgen zwischen dem ersten Advent und Heiligabend für festliche Stimmung – ob in Familien, Unternehmen, Kirchen oder Schulen. Kein anderes Symbol steht so sehr für Weihnachten wie der geschmückte Baum, unter dem die Geschen-

ke glänzen und die Lichter den Raum in warmes Licht tauchen. Doch ein Christbaum ist weit mehr als Dekoration: Frisch geschlagen verströmt er seinen typischen, harzig-warmen Duft, der an Waldspaziergänge erinnert und sofort Weihnachtsstimmung aufkommen lässt. Die ätherischen Öle der Nadeln – vor allem die sogenannten Terpene – wirken sich positiv auf

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Am ersten Adventswochenende darf man sich in Burglengenfeld auf romantische Stunden im zauberhaften Budendorf freuen. Foto: Irina Reinländer

Evangelische Christuskirche: Spannender Vortrag zur Baugeschichte

BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 22. November 2025 laden die Masterstudenten Alina Seippel und Konstantin Voigt um 19.00 Uhr zu einem Vortrag über die Baugeschichte der Evangelischen Christuskirche in der Christuskirche Burglengenfeld ein. Ursprünglich als Kapuzinerklos-

terkirche gebaut und 1717 erstmals eingeweiht, wurde sie 1803 säkularisiert und anschließend als Salzstadl, Feuerwehrhaus und Bauhof genutzt. Die beiden präsentieren ihre wissenswerten Forschungsergebnisse mit Bildprojektionen. Zwischendurch spielt Holger Taiber Orgelmusik.

Viel los beim SkiClub Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Wenn die historische Altstadt in warmes Licht getaucht wird und der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln durch die Gassen zieht, dann ist es wieder so weit: Vom 28. bis 30. November 2025 lädt die Stadt erneut zum stimmungsvollen Adventsmarkt ein.

Auf dem Unteren und Oberen Marktplatz erwartet Besucherinnen und Besucher am letzten November-Wochenende ein liebevoll gestaltetes Budendorf mit handgefertigten Geschenkideen, regionalen Spezialitäten und winterlichen Köstlichkeiten. Der festlich illuminierte Markt bietet damit die perfekte Kulisse, um den Start in die Adventszeit zu genießen. Auch im historischen Rathaussaal und im romantischen Lautenschlagerhof gibt es vieles zu entdecken: Von feiner Handwerkskunst bis zu originellen Geschenkideen – hier lässt sich vielleicht schon das eine oder andere Stück für den Gabentisch finden.

Genuss und große uswahl für Jung und Alt

In der Klosterschenke findet zum zweiten Mal das „GENUSSreich“ vom Reichenbach Shop und Cheikho‘s Lounge statt. Neben individuellen Geschenkideen gibt es weihnachtliche Getränke und eine passende musikalische Begleitung.

Ein Highlight in diesem Jahr: Direkt am Rathaus entsteht erstmals ein vorweihnachtlicher „Foto-Hotspot“, der mit funkelnder Beleuchtung und winterlicher Dekoration zum beliebten Motiv für Erinnerungsfotos werden dürfte.

Für leuchtende Kinderaugen sorgt der Besuch von Nikolaus und Christkind, die am Samstag und Sonntag jeweils um 16 Uhr über den Markt spazieren und Süßigkeiten an die jungen Gäste verteilen. Der Eine-Welt-Pavillon öffnet am Samstag seine Türen. Amnesty International informiert am Sonntag auf dem Oberen Marktplatz über ihre Arbeit. Die „Eisbären“ des Tierschutzvereins proTier e.V. sind an allen drei Tagen vor Ort – mit Losverkauf und Bio-Glühwein zugunsten des Tierschutzes.

Der Burglengenfelder Adventsmarkt verbindet traditionelle Atmosphäre mit liebevollen Details, lädt zum Verweilen, Staunen und Genießen ein und stimmt auf die schönste Zeit des Jahres ein.

Das Bühnenprogramm:

- Freitag, 28. November 2025

17:05 Uhr Aufzug der Musikkapelle St. Vitus ab Rathaus mit himmlischem Gefolge; ca. 17:30 Uhr Eröffnung Bürgermeister Thomas Gesche; 19:30 bis 22:00 Uhr Knucklehead Inc.

- Samstag, 29. November 2025

16:00 Uhr bis 17:00 Uhr JuraBlaskapelle Pilsheim; 17:00 Uhr bis 17:15 Uhr Lichtertanz der Rainbows; 17:45 bis 19:30 Uhr KirschKerneSpucken; 20:30 bis 23:00 Uhr Beat Buddies; Oberer Marktplatz: 17:00 bis 18:00 Uhr D’Felserer – Bairisch Blech

- Sonntag, 30. November 2025

14:00 bis 14:45 Uhr Nachwuchsorchester der Musikkapelle St. Vitus

15:00 bis 16:00 Uhr Blaskapelle

Dietldorf, 16:00 bis 17:30 Uhr Ben Stone; 18:00 bis 20:00 Uhr Tunes for Two

Straßensperren, Parkmöglichkeiten und weitere Infos

Vor dem und während des Adventsmarkts gelten die üblichen Straßensperren. Die (alte) Bundesstraße 15 ist von Donnerstag, den 27. November, 9 Uhr, für den Verkehr komplett gesperrt - von der Kreuzung Pithiviersbrücke bis zur Kreuzung Parkhaus/Kallmünzer Straße. Ab Marktplatz Kreuzung Rathausstraße bis Gaststätte Sowieso gilt absolutes Durchfahrverbot und Parkverbot während des laufenden Betriebs. Die Sperrung gilt bis zum Montag, den 1. Dezember, 12 Uhr.

Zusätzlich fallen auch die Parkplätze im Veranstaltungsbereich am Oberen und Unteren Marktplatz weg. Die Sperre gilt ebenfalls bis Montag, den 1. Dezember, 12 Uhr. Aus Sicherheitsgründen dürfen in dem genannten Bereich keine Fahrzeuge stehen, er muss für Rettungskräfte passierbar sein. Die Einbahnregelungen werden in der Rathausstraße, Kellergasse und Kirchenstraße aufgehoben. Die Zufahrt in die Straße „Am Graben“ von der Regensburger Straße/B 15 aus ist möglich. Anwohner der Klostergasse können über die Christoph-Willibald-GluckStraße (Polizei) und die Kirchenstraße ausfahren. Die Parkplätze am Europaplatz sind über die Straße „Am Graben“ und die Sparkassenstraße erreichbar. Die Stadtverwaltung Burglengenfeld bittet um Verständnis für diese Beeinträchtigungen. Aufgrund des Aufbaus entfällt zudem der Bauern- und Wochenmarkt am Donnerstag, den 27. November 2025.

BURGLENGENFELD (sr). Der SkiClub Burglengenfeld e.V. startet mit zahlreichen Aktivitäten in die kommende Saison. Den Auftakt machte die Mitgliedervollversammlung am 7. November 2025. Ende November darf man sich auf den den Skibasar in Kallmünz am 23. November freuen, der auch in diesem Jahr wieder gemeinschaftlich durch die Skiclubs der IG Städte4eck stattfindet.

Natürlich findet man auch in diesem Jahr die Weihnachtsbude des Ski-Clubs auf dem Adventsmarkt in Burglengenfeld vom 28. bis 30. November (am Unteren Marktplatz, direkt vor dem Rathaus). Höhepunkte im Dezember sind der

Saisonauftakt im Stubaital vom 5. bis 7. Dezember, die Tagesfahrt nach Scheffau am 13. Dezember und die traditionelle Waldweihnacht des SCB am 20. Dezember. Auch im neuen Jahr ist für Abwechslung gesorgt: Neben Skikursen am Arber im Januar stehen Tagesfahrten nach Kirchberg, Hochficht und Zell am Ziller auf dem Programm. Den Saisonabschluss bildet erneut ein gemeinsamer Trip ins Stubaital vom 27. bis 29. März 2026. Alle Termine im Überblick sowie weitere Informationen finden Interessierte auf der Webseite des Vereins unter www.scbski.de sowie in den Sozialen Medien.

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Das lange Warten hat ein Ende: Ab 1. Dezember 2025 rollen die Taler in den Burglengenfelder WIFO-Fachgeschäften. Foto: Jenny Daßberger

Die beliebten Taler rollen wieder:

„Los geht‘s mit dem beliebten Taler-Gewinnspiel!“

BURGLENGENFELD (sr). Weihnachtszeit ist in Burglengenfeld schon seit vielen Jahren Talerzeit: Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. lädt auch in diesem Jahr vom 1. Dezember bis 31. Dezember 2025 zum bekannten und beliebten Taler-Gewinnspiel ein. Immer wieder ein Sammelspaß für Groß und Klein, im Handel und der Gastronomie in der Innenstadt und im Naabtalcenter! „Noch nie gab es mehr zu gewinnen als in diesem Jahr“, so WIFO-Vorsitzender Imad Cheikho. „Ich freue mich vor allem auch sehr, dass sich wieder zahlreiche WIFO-Mitgliedsbetriebe an unserer beliebten Aktion beteiligen.“ Neu in diesem Jahr: An den Advents-Samstagen werden die Taler verdoppelt!

Einkaufen, schlemmen, Taler sammeln und gewinnen! In den teilnehmenden WIFO-Betrieben erhalten die Kundinnen und Kunden pro 10 € Einkaufswert einen Taler zum Einkleben in ein Sammelheft (ausgenommen sind preisgebundene Artikel). Die Sammelhefte gibt es ab Anfang Dezember in allen teilnehmenden Geschäften. Volle Karten können bis zum 31. Dezember 2025 in diesen auch wieder abgegeben werden.

Satte Gewinne in Form von attraktiven Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von rund 2.500 € gibt es zu gewinnen: 1. Platz 200 €, 2. Platz: 100 € und 3. Platz 50 € (Wifo-Gutscheine). Dazu gibt es noch 100 weitere Einkaufsgutscheine der teilnehmenden WIFO-Geschäfte im Wert von 20 €.

Die Gewinnerinnen und Gewinner

erhalten die Gutscheine im Anschluss via Post. „Wir haben gemerkt, dass die Gewinner sich sehr über WIFOGutscheine freuen, deshalb haben wir uns auch heuer wieder dazu entschieden, diese höchst flexiblen und beliebten Gutscheine als Hauptpreise zu verlosen,“ sagt Citymanager Wolfgang Dantl. Getreu dem Motto „Sei ein Teil

deiner Stadt“ schaffe man damit eine enge Bindung zwischen heimischer Geschäftswelt und den Burglengenfelder Kundinnen und Kunden. Das WIFO freut sich schon auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Taler-Gewinnspiel und man ist schon gespannt, wohin der Hauptpreis in diesem Jahr gehen wird. Viel Glück!

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Gemeinsame Weihnachtsaktion von toom und Reichenbach.shop:

Edler Christbaum trifft himmlischen Glühwein

BURGLENGENFELD (sr). Zwei Burglengenfelder Unternehmer haben sich zusammengeschlossen: Maik Wollmer vom toom Baumarkt und Mathias Reichenbach vom Reichenbach.shop starten gemeinsam mit einer Aktion unter dem Motto „Heiß auf Weihnachten? Wir auch!“ in den Advent. Beide Unternehmen sind aktive Mitglieder im Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V., einem Netzwerk lokaler Gewerbetreibender, das Kooperation und Gemeinschaft stärkt.

„Uns war es wichtig, unseren Kundinnen und Kunden aus und um Burglengenfeld etwas Besonderes zur Weihnachtszeit zu bieten. Eine schöne Nordmanntanne und dazu ein hochwertiger Glühwein, das passt einfach super zusammen“, so Maik Wollmer.

„Ich freue mich, dass wir mit unserem Sortiment diese tolle Aktion ergänzen können. Der Glühwilly ist nicht einfach nur ein Glühwein, sondern Genuss pur“, ergänzt Mathias Reichenbach, der auch für seine feinen Weine und Schnäpse bekannt ist.

Mit einer Tasse Glühwilly in der Hand stoßen

ihre gemeinsame Weihnachtsaktion an.

Edler Christbaum trifft himmlischen Glühwein Im Mittelpunkt steht die beliebte Nordmanntanne, die sich aufgrund ihrer weichen Nadeln und langen Haltbarkeit großer Nach-

frage erfreut. Beim Kauf zwischen 24. November und 13. Dezember 2025 erhalten Kunden eine Flasche „Glühwilly“ gratis dazu. Der Glühwein stammt aus der Privatkellerei Rolf Willy in Nordheim

und ist in klassischer roter sowie fruchtiger weißer Variante erhältlich. Er besticht durch intensive Aromen von Zimt, Orangenschalen und Nelken sowie einer perfekt abgestimmte Süße.

Musik, Theater und Poesie im Historischen Rathaussaal Burglengenfeld:

„WortSaiten“ – Wenn Franken, Niederbayern und Oberpfälzer gekonnt

BURGLENGENFELD (sr). Dass Kunst Brücken schlägt, bewiesen vier außergewöhnliche Akteure erneut im historischen Rathaussaal am 11. Oktober 2025: Die Musiker Eva und Pankraz Schrenker aus Franken, der Straubinger Lyrikkenner Michael Braun und der Burglengenfelder Schauspieler Michael Chwatal präsentierten ihr Programm „WortSaiten“ – eine klangvolle, wortwitzige und hintersinnige Reise durch Epochen, Emotionen und Eigenheiten der Menschheit. Bei diesem Abend voller Musik, Theater und Poesie ließ bereits die Konstellation schmunzeln: Zwei Franken, ein Niederbayer und ein Oberpfälzer auf einer Bühne. Mit feiner Ironie und spürbarer gegenseitiger „Toleranz“ verwandelte das Quartett die Bühne in ein Beispiel gelebter bayerischer Verständigung. Owohl sich Braun und Chwatal bei einem Zwiefachen mit Eigenheiten der drei Regierungsbezirke gegenseitig auf die Schippe nahmen, wurde doch spürbar, dass diplomatische Zwischenfälle keine Chance hatten.

Musikalisch und szenisch war der Abend ein Feuerwerk an Einfällen. WortSaiten spannte einen faszinierenden Bogen über Jahrhunderte und Stile, über ernste und heitere Momente. Klang und Theater gingen Hand in Hand, Musik und Poesie ergänzten sich mühelos.

Das Publikum erlebte ein selten gebotenes szenisches Gesamtkunstwerk: Eine Gießkanne wurde zum Instrument, ein Handy störte auf höchst kunstvolle Weise den Bühnenfrieden, der „Nazitaler“ geriet mit dem „Neandertaler“ in Streit, und selbst die künstliche Intelligenz durfte mit einem Augenzwinkern ein Wörtchen mitreden. Michael Chwatal brillierte dabei in so vielen komischen, ernsten und extravaganten Rollen, dass dem Publikum schwindlig werden konnte. Michael Braun sorgte mit seiner sprachlichen Präzision und seinem Gespür für Zwischentöne immer wieder für ruhige und nachdenkliche, aber auch heitere Momente.

Genuss & Gemeinschaft vor Ort erleben

Am 6. und 13. Dezember kann das edle Tröpfchen von 12 bis 15 Uhr bei einer Glühweinverkostung direkt im toom Baumarkt probiert und gekauft werden. „Wir sehen das nicht nur als Verkaufsaktion, sondern als GemeinschaftsEvent“, erklärt Maik Wollmer. „Wenn Menschen zusammenkommen, ist das gut für den lokalen Handel“, ergänzt Mathias Reichenbach. Mit dieser Kooperation zeigen die beiden Unternehmen eindrucksvoll, wie Vernetzung im Wirtschaftsforum funktioniert: lokal, partnerschaftlich und mit einem echten Mehrwert für die Kundinnen und Kunden.

Fazit: Wer seinen Weihnachtsbaum aussuchen und dazu einen besonderen Glühwein genießen möchte, findet im toom Baumarkt Burglengenfeld mit dem Reichenbach.shop die passende Gelegenheit. Und beim Probieren am 6. oder 13. Dezember vor Ort wird’s gleich doppelt schön! Nordmanntanne und Willy - die wohl schönste Kombi der Saison.

und brillant im Einklang sind

Das „WortSaiten“-Quartett begeisterte zahlreiche Zuschauer. Foto: Stefanie Friedl

Die Schrenkers bildeten mit Keyboard (Pankraz Schrenker), Geige und Saxophon (Eva Schrenker) die musikalische Seele des Abends. Den Höhepunkt bildete am Schluss Goethes Erlkönig, der durch eine Eigenkomposition von Michael Braun musikalisch mit Klängen gewürzt wurde. Pankraz und Eva Schrenker brillierten dabei mit dem plötzlich einfallenden Thema aus Falcos „Jeanny“ und Michael Chwatal variierte zum Gruseln der Zuhörer seine Stimme in selten gehörter Virtuosität in allen drei Rollen.

Der vielseitige Abend bewegte zum Nachdenken, lehrte das Gruseln, beanspruchte die Lachmuskeln und bewies, dass sich Franken, Niederbayern und Oberpfälzer auf der Bühne zusammen glänzen können.

Maik Wollmer (links) und Mathias Reichenbach auf
Foto: Judith Reichenbach

Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld mit Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet

BURGLENGENFELD (sr). Wie geht’s nach der Schule weiter? Wo liegen meine persönlichen Stärken und Talente? Welcher Beruf passt zu mir? 77 Schulen in Bayern - darunter zum ersten Mal das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium (JMF) in Burglengenfeld - unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler auf besonders vorbildliche Weise dabei, Antworten auf diese entscheidenden Fragen zu finden. Für ihre erfolgreiche Arbeit in der Beruflichen Orientierung erhielten sie das Berufswahl-SIEGEL 2025 und bekamen von Vertretern des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e.V. bei einer feierlichen Veranstaltung in Amberg ihre SIEGEL-Plakette überreicht. Neben dem bbw fördern das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) und die Interessengemeinschaft Selbständiger, Unternehmer und freiberuflich Tätiger e. V. das Projekt.

Berufliche Bildung stärken und Fachkräftebedarf sichern

Die bayerische Kultusministerin Anna Stolz betonte: „Mit dem Berufswahl-SIEGEL zeichnen wir bayernweit Schulen mit einem hervorragenden Angebot und vielfälti-

Von li. nach re.: Peter Schuierer (Bundesagentur für Arbeit), Jenny Urbatzka (Netto Ponholz), Gitte Wagner (Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Stephanie Bruder (Koordinatorin für berufliche Orientierung am JMF), Frank Lochbihler (Kommissarischer Schulleiter am JMF), Martin Antretter (Elternbeiratsvorsitzender am JMF) freuen sich über die Auszeichnung für das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld. Foto: Stefan Winterstetter

gen Aktionen zur Beruflichen Orientierung aus. Damit stärken wir die berufliche Bildung an unseren Schulen weiter und vertiefen die Partnerschaft von Schule und lokaler Wirtschaft. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern den Einstieg in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. Allen zertifizierten Schulen gratuliere ich herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung

und bedanke mich bei den Lehrkräften für ihr tolles Engagement.“

Breites Konzept mit Wahlfächern und Zusatzangeboten

Das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium in Burglengenfeld setzt bei der beruflichen Orientierung auf ein breit gefächertes Konzept, das von Berufspraktika und ProjektSeminaren bis zur schuleigenen

IT-Firma reicht. Wichtig sind der Schule darüber hinaus auch die Wahlfächer und AGs, in denen sich die Schüler ausprobieren können, wie Imkern, Musizieren und Theaterspielen. Der kommissarische Schulleiter Frank Lochbihler zeigte sich stolz über die Auszeichnung: „Es freut mich sehr, dass sich unsere Schule unter den ausgezeichneten Gymnasien befindet. Denn

nur durch das große Engagement der Kolleginnen und Kollegen ist es möglich, derartige Zusatzangebote an unserer Schule zu schaffen.“

Unterstützt werde die Schule dabei von vielen Seiten: „Am JMF, da denken sie sich immer wieder was Neues aus, was den Schülern hilft, ihren beruflichen Weg zu finden“, sagte Peter Schuierer, Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit. Auch der Elternbeirat bringt sich hier gerne ein: „Wir schätzen die engagierte Planung und Betreuung sehr. Erfreulich ist dabei, dass unsere Kinder einen wichtigen Einblick in das Berufsleben bekommen, der Grundlage für die spätere Studien-, Ausbildungs- und Berufswahl sein kann“, so Elternbeiratsvorsitzender Martin Antretter. Stephanie Bruder, Koordinatorin für Berufliche Orientierung, erklärte: „Fast 1100 Schülerinnen und Schüler sind am JMF. So viele Menschen es gibt, so viele unterschiedliche Lebenswege gibt es auch.”

Aus ihrer Sicht ist es wesentlich, dass sich alle Schülerinnen und Schüler wahrgenommen fühlen und gesehen werden. „Und das schaffen wir trotz der Größe der Schule aufgrund des positiven Geistes, der am JMF weht!“

Adventsausstellung

von 20. - 29. November 2025

Mo.-Fr.: 10-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa.: 10-13 Uhr

Öffnungszeiten im Dezember:

Montag bis Freitag 15-17 Uhr

Samstag 10-13 Uhr

Lassen Sie sich verzaubern mit Werkstücken für die besinnliche Zeit: Handgebundene Kränze und Gestecke mit Grün aus der Region, winterharte Pflanzen und Weihnachtssterne.

„Floristik und mehr“ in Pottenstetten:

Stimmungsvolle

Auch im Dezember individuelle weihnachtliche Wünsche gerne auf Bestellung.

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Weitere Infos unter www.floristik-feuerer.de gerne auch telefonisch unter 09471 / 60 63 890

Adventsausstellung

BURGLENGENFELD (lz). Von 20. bis 29. November 2025 kann man sich bei einem Besuch bei Stefanie Feuerer „Floristik und mehr“ in Pottenstetten mit zauberhaften Arrangements, natürlichen Gestecken, Adventskränzen und vielem mehr auf die vorweihnachliche Zeit einstimmen lassen.

Bei Stefanie und Michael Feuerer, die ihr Unternehmen seit 2008 mit viel Liebe betreiben, werden in der Ausstellung schöne und vor allem natürliche Dekorationen zur Adventszeit präsentiert. Die „Blumenwelten“ Feuerers sind natürlich-künstlerisch: Ob fertig dekorierte oder grüne Advents-

kränze aus Tanne oder gemischtem Grün mit Wacholder, Eibe oder Kiefer, eine feine Auswahl edler Kerzen – bei Floristik Feuerer erhält man das Passende für jeden Geschmack und jede Wohnungseinrichtung. Gerne werden Tür oder Adventskränze nach Kundenwünschen angefertigt. Bei den Blumen sind herrliche Amaryllis und Christrosen zu bewundern, auch wunderschöne Weihnachtssterne in vielen Farben. „Auch haben wir verschiedenste winterharte Pflanzen sowie Gräser und Heidekraut für Töpfe und Beete.“ Übrigens wird bei Floristik Feuerer nur lokal geschnittenes Grüngut verwendet. Neben einer individuellen und persönlichen Beratung können sich Besucher im Ideenbuch mit Bildern vom Blumenschmuck für Hochzeiten und Beerdigungen inspirieren lassen. Vorab gerne auch auf der Web- oder Facebookseite.

Gut zu wissen:

Zum Service von Stefanie Feuerer gehört auch das Liefern von Gestecken und Blumen sowie das Bepflanzen von Gräbern auf allen Friedhöfen. Zudem wird in Burglengenfeld die Dauer-Grabpflege und ein Gießdienst angeboten.

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Stefanie Feuerer freut sich auf Sie! Foto: Floristik und mehr

Bürgermeister Thomas Gesche und Pressesprecherin Ulrike Pelikan mit den neuen Kühlschrankmagneten der Stadt Burglengenfeld. Foto: Manuela Bleyer

Neu im Bürgerbüro:

Kühlschrankmagneten mit Stadtlogo

BURGLENGENFELD (sr). Für alle, die ihre Liebe zu Burglengenfeld auch zu Hause zeigen möchten, gibt es jetzt ein neues Souvenir: Seit November sind im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Kühlschrankmagneten mit Stadtansicht und Stadtlogo erhältlich. Zum Preis von 2,50 Euro können Besucherinnen und Besucher – und natürlich auch Einheimische – ein Stück

Burglengenfeld mitnehmen. Die Idee dazu kam von Pressesprecherin Ulrike Pelikan, bekennender Fan von Kühlschrankmagneten.

„Ich bringe mir aus jedem Urlaub einen Magneten mit – sie sind klein, praktisch und erinnern mich jeden Tag an schöne Orte“, erzählt Pelikan. Zudem sei im Bürgerbüro immer wieder die Nachfrage nach einem solchen Mitbringsel laut

Wohlfühloase in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Wer dem Alltag entfliehen, neue Kraft schöpfen und Körper wie Geist etwas Gutes tun möchte, findet in der Saunalandschaft des Wohlfühlbades Bulmare das perfekte Refugium. Ob Sauna-Kenner oder Neuling – die Vielfalt ist groß und lädt zum Verweilen ein.

Wärme trifft Atmosphäre Das Bulmare bietet eine abwechslungsreiche Saunalandschaft mit insgesamt sieben Schwitzmöglichkeiten, darunter klassische und thematische Saunen sowie sanfte

Dampfbäder. Besucher erleben in der Finnischen Sauna intensives Schwitzen bei hohen Temperaturen, während das Aroma-Sanarium mit Kräuterdüften und milder Wärme ideal für Einsteiger ist. Wer ein besonderes Ambiente sucht, wird in der Bierkeller-Sauna fündig – ein rustikaler Raum im Stil alter Gewölbekeller. Die ArenaSauna hingegen überzeugt mit modernem „Vitality Boost“-System für automatische Aufgüsse und großzügigem Raumangebot. Dampfbad, Sanarium Maximus, Schneekabine und Saunagarten

Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums:

Der Museumsverein wächst weiter

geworden. „Regelmäßig haben Bürger gezielt nach Magneten mit Stadtmotiv gefragt“, so Pelikan weiter.

Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Gesche stellte Pelikan die neuen Magneten nun vor. Gesche freut sich über das frische Souvenir-Angebot: „Der Magnet verbindet auf charmante Weise die positive Erinnerung an unsere Stadt mit einem modernen, alltagstauglichen Format. Und wer ihn zu Hause am Kühlschrank sieht, denkt hoffentlich gerne an Burglengenfeld zurück.“ Selbstverständlich haften die Magneten auch an allen anderen metallischen Oberflächen.

runden das Angebot ab – mit kühlenden Momenten, stimmungsvoller Lichtführung und erholsamen Ruhezonen.

Ab Ende November:

Geführte Saunagänge

Ein besonderes Highlight startet ab dem 30. November 2025: Das Bulmare bietet regelmäßig geführte Saunagänge unter Leitung von Saunameister Martin Bojer an. Diese beginnen jeweils morgens um 8:00 Uhr und enden gegen 12:30 Uhr. Mit vielen InklusivLeistungen kommen Saunafans - oder die, die es werden wollen - auf ihre Kosten. Die Termine für die beliebten Saunagänge sind am 30.11., 21.12.25, 11.01. und 22.02.26. Tickets gibt es direkt an der Bulmare-Kasse. Diese sollte man sich schnell sichern, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Rundum entspannt

Die Saunalandschaft des Bulmare Wohlfühlbades überzeugt nicht nur durch Vielfalt, sondern auch durch Atmosphäre. Holz, Glas und moderne Lichtkonzepte schaffen in den Räumen ein Ambiente, das zur Rundum-Entspannung einlädt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Weitere Infos gibt‘s online unter www.bulmare.de.

STÄDTEDREIECK (sr). Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Freunde des Oberpfälzer Volksundemuseums e.V. im Gasthof Zu den 3 Kronen spannte 1. Vorsitzender Thomas Weis einen kurzweiligen Bogen über die Tätigkeiten und Veranstaltungen des Vereins in den vergangenen Monaten. „Es war ein sehr ereignisreiches erstes Jahr als 1. Vorsitzender“, sagte Weis und berichtete über öffentlichkeitswirksame Highlights wie Lichtmessfeier, Ausflüge, Museumsfest oder regelmäßige Vollmondnächte im Museumshof. Bereits 171 Mitglieder wüssten das quicklebendige Vereinsleben zu schätzen, „der Museumsverein wächst weiter.“

So galt auch im Beisein von stellvertretendem Landrat und Kreisheimatpfleger Jakob Scharf sowie mehreren Stadträten Weis‘ besonderer Dank den Vereinsmitgliedern, die vieles erst möglich gemacht hätten. „Auf die Unterstützung aus den eigenen Reihen ist immer Verlass“, freute sich Thomas Weis.

Auch die Finanzen des Vereins stehen gut da, berichtete Kassiererin Anja Gornig. Auch können die Mitglieder jetzt per App auf das neue Vereinsprogramm zugreifen, die Termine einsehen oder sich auch zu verschiedenen Aktionen in Gruppen organisieren.

Ausblicke

Neben dem Museumscafé plus Vollmondbar am 23. November und der Besichtigung der „Schleif“ in Münchshofen/Teublitz am 14. Dezember stehe als traditioneller Termin bereits die „Lichtmessfeier“ am 2. Februar 2026 im Gasthaus „Zum Kare“ fest, erläuterte Thomas Weis weiter. 2027 gebe es dann zwei Jubiläen zu feiern: 40 Jahre Oberpfälzer Volkskundemuseum und 50 Jahre Museumsverein.

Aktuelle Infos zum Verein und Termine zu Ausstellungen, Veranstaltungen und Aktionen findet man unter www.museumsvereinburglengenfeld.de sowie auf Facebook. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

WINTER-SPECIAL

Geführte Saunagänge

exklusiv mit unserem Saunameister Martin Bojer 30.11. / 21.12.25 / 11.01. / 22.02.26

Dauer: jeweils 08:00 bis ca. 12:30 Uhr

INKLUSIVE:

Tagesticket für Bad & Sauna 10€ Verzehrgutschein 1 Spezialaufguss

Infos und Tipps zum Saunieren Ticket: 38,50 €

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Foto: Bulmare - Das Wohlfühlbad

Besonderer Adventsmarkt auf der Kaiser- und Herzogsburg Burglengenfeld

Vernissage, Budenzauber und Kunsthandwerk

BURGLENGENFELD (sr). Auch in diesem Jahr veranstaltet „Die Burg“ in Burglengenfeld einen stimmungsvollen Adventsmarkt rund um die Kunstakademie, bei dem die Besucherinnen und Besucher vorweihnachtlichen und romantischen Zauber auf der ehemaligen Kaiser- und Herzogsburg genießen können.

Am Freitag, den 21. November 2025 eröffnet Irene Heuser im Beisein geladener Gäste im Rahmen einer Vernissage der Kunstakademie „Die Burg“, den diesjährigen Adventsmarkt. Kurz stellt sie einige Künstler der Akademie vor, deren Bildwerke besonders am Adventsmarkt ausgestellt werden. Diese Bildwerke entstanden im Sommersemester und können auch käuflich erworben werden. Es finden zwei Bilderauktionen in der „Rosa Welle“ am Samstag und Sonntag statt und die Künstler der Akademie freuen sich, wenn sie durch den Erwerb der Bildwerke Anerkennung finden.

Kunst und kulturelle

Anregungen für Groß und Klein

Zum adventlichen Markt am 22. und 23. November 2025 öffnet das große Burgtor jeweils um 13.00 Uhr. Ein großer, reichlich geschmückter Weihnachtsbaum im Eingangsbereich der Burg weist die Gäste auf das frohe Fest hin.

Durch einen eingesetzten Shuttle-Bus können die Gäste leicht den Burgberg erreichen.

Die verschiedenen Rundgangsmöglichkeiten in der Burg sind in eine Sternen-, Nikolaus-, Engel- und Farbpaletten-Straße eingeteilt, die zu den einzelnen Attraktionen führen.

Die Besucher können die romantische Stimmung bei Einbruch der Dunkelheit über das weitläufige Gelände genießen. Der Turnierplatz lädt bei einem Lagerfeuer zum Verweilen ein und der Duft von Glühwein, Kinderpunsch und heißen Ap-

1200 jährige Wittelsbacher Burg –ein unvergessliches Erlebnis

Besuchen Sie den historischen

Adventsmarkt

stimmungsvoll und schön auf der Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld

22. November 2025 von 13.00 Uhr - 19.00 Uhr

23. November 2025 von 13.00 Uhr - 17.00 Uhr

An beiden Tagen wird um 15.00 Uhr eine historische Führung mit dem Kastellan der Burg angeboten

Heilpädagogisches Institut „Die Burg“ 93133 Burglengenfeld, Tel. 09471/7000

Wir freuen uns, Sie auf der Burg begrüßen zu dürfen, Ihre Familie Heuser

felmost kitzelt in der Nase. Für die kleinen Besucher gibt es eine Märchenstunde im Palast und beim Malen im Hundertwasserhaus wird reichlich Unterhaltung geboten. Im Märchenwald „Es war einmal …“ bei Volksmärchen und Kunstmärchen können viele Familien mit Kindern an den Tafeln oder an den Figuren stehen. An beiden Tagen wird um 15 Uhr eine historische Führung mit dem Kastellan der Burg angeboten, Treffpunkt ist am Turnierplatz. Im Schlosshof wird die „Heilige Familie“ nach einer Vorlage der Schwanthaler Künstler dargestellt.

Keramik und Weihnachtssterne Bei der Keramikausstellung im historischen Wehrgang kann man heuer wieder viele Gegenstände betrachten, die speziell nach Vorlagen von Irene Heuser angefertigt wurden. Das Thema „Hundertwasser“ findet sich in der Keramik als Hundertwassertisch oder Hundertwassergeschirr wieder. Natürlich dürfen auch im Außenbereich verschiedene Weihnachtsmänner und Wichtel nicht fehlen! In der Gärtnerei werden Weihnachtssterne sowie Adventskränze angeboten und die Floristik hält besonders kreative Gegenstände für die adventliche häusliche Dekoration bereit.

Nach dem Rundgang über die Kaiser- und Herzogsburg lädt das gemütliche Café mit köstlichen Kuchen und Torten zu einer Verschnauf- und Verwöhnpause ein. Wer es herzhafter möchte, hat ebenso die Möglichkeit, sich bei Thüringer Bratwürsten oder Ritterflammkuchen zu stärken. Auch im Discogewölbe kann man sich eine hausgemachte Kartoffelsuppe schmecken lassen.

Viele der Besucher kommen schon seit vielen Jahren und freuen sich immer wieder auf den Adventsmarkt. Die Mitarbeiter sowie die Bewohner der Burg in Burglengenfeld freuen sich auf Ihren Besuch.

CSU Schmidmühlen stellt sich

neu auf:

Mathias Huger (CSU)

ist Bürgermeisterkandidat

SCHMIDMÜHLEN (sr). In der Nominierungsversammlung des CSU-Ortsverbands Schmidmühlen wurde der amtierende Zweite Bürgermeister und Ortsvorsitzende Mathias Huger von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt. Gleichzeitig stellte die CSU ihre Kandidatenliste für den Gemeinderat auf. Die Versammlung markiert das Ende einer Ära: Nach 24 Jahren im Amt wird der bisherige Bürgermeister Peter Braun (CSU) nicht mehr kandidieren. Braun nutzte den Abend, um eine positive Bilanz seiner Amtszeit zu ziehen und zugleich den Blick auf die Zukunft zu richten.

Ziele und Projekte des Bürgermeisterkandidaten Unter dem Leitmotiv „Näher am Menschen“ stellte der 49-jährige

Mathias Huger seine Vorstellungen für die Weiterentwicklung des Marktes Schmidmühlen vor. Er verwies auf sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in zahlreichen Vereinen und Institutionen – Ausdruck seiner engen Verbundenheit mit der Gemeinde. „Es sind die Menschen, die unsere Gemeinde lebendig machen – für sie habe ich mich bisher eingesetzt und möchte mich auch weiterhin als Bürgermeister einsetzen“, betonte er. Zentral für die kommenden Jahre seien mehrere Schlüsselprojekte, wie der Neubau des Feuerwehrhauses. Huger strebt einen Neubau auf dem Areal des ehemaligen Wertstoffhofs an. Auch solle der Einzelhandelsstandort Schmidmühlen mit einem neuen Vollsortimenter-Lebensmittelmarkt gestärkt werden, sowie der Ortskern mit dem Anker-Areal

Hochwasserschutz in Schmidmühlen:

attraktiv gestaltet werden. Huger ist seit 2014 Mitglied des Marktgemeinderats, 2020 bis 2024 dritter Bürgermeister, seit 2024 zweiter Bürgermeister seiner Gemeinde.

Kandidaten für den Gemeinderat 1. Mathias Huger (49), 2. Hans Edenharter (55), 3. Richard Fischer (59), 4. Rita Geitner (57), Markus Mehringer (45), 6. Paula Weigert (26), 7. Markus Fleischmann (48), 8. Wolfgang Fochtner (42), 9. Manuel Wein (40), 10. Philipp Pirzer (31), 11. Julian Decker (29), 12. Jürgen Bäuml (46), 13 Wolfgang Wermke (49) 14 Peter Braun (64). Ersatzkandidat: Armin Lamecker (29)

Nominierung zum Kreistag

CSU–Liste: Mathias Huger Platz 27, Peter Braun Platz 59. Junge Union: Paula Weigert, Platz 30.

Regelmäßige Übungen sichern

schnellen

Einsatz im Ernstfall

SCHMIDMÜHLEN (sr). „Land unter – eine Region versinkt in den Fluten!“ – Schlagzeilen wie diese sind in den vergangenen Jahren immer wieder Realität geworden. Hochwasserereignisse forderten vielerorts nicht nur große Sachschäden, sondern auch Menschenleben.

Auch Schmidmühlen blieb in der Vergangenheit nicht verschont: Zuletzt stand der Ort1909 meterhoch unter Wasser. Bereits kurz nach der Katastrophe begannen die Planungen für einen effektiven

Hochwasserschutz. Im Jahr 2008 konnten neue Schutzanlagen feierlich eingeweiht und in Betrieb genommen werden. Die Schutzmauern in Schmidmühlen enthalten an mehreren Stellen Öffnungen für Zufahrten und Zugänge, die im Ernstfall manuell verschlossen werden müssen. Dafür sind das Wasserwirtschaftsamt Weiden, die Feuerwehr Schmidmühlen, der Bauhof sowie bei Bedarf die umliegenden Wehren zuständig. Um im Ernstfall schnell und si-

cher reagieren zu können, führen Feuerwehr und Wasserwirtschaftsamt regelmäßig Übungen durch. Bei einer kürzlich abgehaltenen Übung trainierte die Feuerwehr Schmidmühlen gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Armin Daubenmerkl, Kreisbrandmeister Jürgen Ehrnsberger sowie Vertretern des Wasserwirtschaftsamts Weiden, darunter Sachgebietsleiter Stefan Grünauer, Flussmeister Christoph Gollwitzer und Anlagenbetreuer Bernd Liebl. Dabei wurde

Der Adventmarkt am Kirchplatz freut sich auf viele kleine und große Gäste am 1. Advents-Wochenende. Foto: Johann Bauer

Pfarrgemeinde Schmidmühlen lädt ein:

Adventmarkt in Schmidmühlen

SCHMIDMÜHLEN (sr). Am ersten Adventwochenende, den 29. und 30. November 2025 lädt die Pfarrgemeinde Schmidmühlen wieder zum Adventmarkt. Standort ist wie in den vergangenen Jahren der Kirchplatz im Zentrum des Marktes. Im Anschluss an den Abendgottesdienst (17.00 Uhr) wird der Adventmarkt mit Beiträgen des Kindergartens feierlich eröffnet.

Auch in diesem Jahr wird an beiden Tagen ein vielseitiges Angebot für Jung und Alt präsentiert. Herrlich weihnachtliche Gerüche und wunderbar stimmungsvoll eingerichtete Stände bringen die Besucher in Weihnachtsstimmung. Vereine, Gruppen und karitative Einrichtungen sorgen für das leibliche Wohl. Die Vereine bieten vielfältige Köstlichkeiten und mit Liebe Selbstgebasteltes an. Gegen 20 Uhr schließt der Markt am Samstag seine Pforten.

Am Sonntag öffnet der Markt um 13.00 Uhr seine Pforten. Die Kinder können sich auf den Nikolaus freuen, der den Adventmarkt besucht und Geschenke an die Kleinen verteilt. Wie im letzten Jahr werden auch wieder Kutschfahrten durch die Ortschaft angeboten. Im Allzweckraum bietet der Pfarrgemeinderat am Sonntag eine reichhaltige leckere Kuchenauswahl an.

Leckereien und Geschenke Beim Adventmarkt gibt es wieder eine große Vielfalt an Angeboten, es ist sicher für jeden etwas dabei, unter anderem: Glühwein, Crêpes, Waffeln, Honig, Bienenwachskerzen, Gulaschsuppe, Kinderpunsch, Süßes, Bratwurst- und Rosswurstsemmeln, Grillkäse, Pommes, Selbstgestricktes, Perlensterne, Glückswürmchen, selbstgebastelte Weihnachtsdekoration, Pralinen und vieles mehr.

Damit alles im Ernstfall flott geht, wurde unter anderem der Aufbau eines Verschlussbauwerkes geübt. Foto: Josef Popp

exemplarisch ein Hochwasserverschluss aufgebaut. Der Blick auf die zurückliegenden Jahre und der Einsatzübung zeigen, dass dank moderner Schutzanlagen,

klarer Alarmpläne und regelmäßig geübter Einsatzabläufe der Markt Schmidmühlen heute gut auf künftige Hochwasserereignisse vorbereitet ist.

Bürgermeisterkandidat Mathias Huger (7.v.r.) und sein Team. Foto: Josef Popp

Blues-Time mit „Black Patti“ im Keller No.10!

BURGLENGENFELD (sr.) – Am Freitag, den 28. November 2025, gastiert das Duo „Black Patti“ im Keller No.10. Der preisgekrönte Münchner Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer an Mandoline und Gitarre bringen akustischen Pre-War-Blues, Ragtime und Spirituals auf die Bühne. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr.

Das Duo interpretiert den Blues der 1920er- und 1930er-Jahre, teils mit eigenen Kompositionen, und spielte bereits auf Festivals wie Jazzfrühling Kempten, Snow Jazz Festival (Frankreich) und Birmingham Jazz Festival (GB). Ihr

erstes Album „No Milk No Sugar“ erschien auf traditionellen, analogen Instrumenten.

„Black Patti“ schaffen mit ihrem zweistimmigen Gesang und virtuosen Instrumentalspiel eine authentische Atmosphäre wie in einer Blues-Bar am Mississippi. Die Musik reicht von heiteren Tänzen bis zu nachdenklichen BluesBalladen, erzählt von Alltag, Liebe, Arbeit und Spiritualität.

Weitere Informationen zur Band gibt es unter www.blackpatti.de. Karten für das Konzert sind ausschließlich online über www.okticket.de erhältlich, und Details zum Programm des Keller No.10 finden Interessierte auf www.keller10.de.

Veranstaltung in der Spitalkirche in Schwandorf am 25. November 2025:

„Nein

zu Gewalt an Frauen“

SCHWANDORF (sr). Am 25. November 2025 findet um 19 Uhr in der Spitalkirche Schwandorf (Spitalstr. 9) die Veranstaltung „NEIN zu Gewalt an Frauen“ statt. Die Gleichstellungsbeauftragte am Landratsamt, Helga Forster, lädt in Kooperation mit über 30 Partnern aus Politik, Kirchen, öffentlichen Einrichtungen sowie vielen Beratungsstellen zu dieser Veranstaltung ein.

Bereits seit 1990 wird der von der UNO offiziell anerkannte Gedenktag in Deutschland in vielen Kommunen mit vielfältigen Aktionen gedacht. Bereits zum neunten Mal auch in Schwandorf. Alle Interessierten können sich zu der kostenlosen Veranstaltung bei der Gleichstellungsbeauftragten Helga Forster unter Telefon 09431 471-357 oder per E-Mail an Helga. Forster@lra-sad.de anmelden.

15.11. SA

■ KALLMÜNZ

Volkstrauertag - Treffpunkt für Vereine um 16.30 Uhr am Graben. Nach der Kirche wie gewohnt Einladung im Bürgersaal

■ NITTENAU

Jubiläumsball Allotria - 6 x 11 Jahre! Regentalhalle, 18:30-23:45 Uhr

Krimidinner des Theater- und Festspielvereins im Brauereigasthof Jakob, 19-22:30 Uhr

■ REGENSTAUF

Inthroball, Gaststätte Jahnhalle ab 20 Uhr

■ SCHWANDORF

Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag) „JazzDinner“ im Konrad-MaxKunz-Saal, Oberpfalzhalle mit der Bigband „Swing-A-Ling-Ding“, 19-21 Uhr

■ STEINBERG AM SEE

Volkstrauertag - Gottesdienst in der St. Martinskirche, 17 Uhr. Anschl. Gang zum Kriegerdenkmal.

■ TEUBLITZ

„Käpten Knitterbart und seine Bande“ Theater), 15-16 Uhr, Mehrgenerationenhaus Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am 15./16.11. ab 17:45 Uhr

Sonderausstellung

16.11. SO

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Witwen- und Witwercafé im evang. Gemeindehaus Arche, 15-17 Uhr . Anm.: 09471-3022227

■ SCHMIDMÜHLEN

Bürgerversammlung für den Markt Schmidmühlen und Bürgerinfo zur kommunalen Wärmeplanung, Schloss-Stadl ab 16 Uhr

■ ZEITLARN

Western und Country im Sportheim Regendorf, 15-17:30 Uhr

17.11. MO

■ BURGLENGENFELD

Kino-Nachmittag für Senioren im Starmexx im Naabtalpark, 14:30 Uhr. Ab 65 Jahren, bitte mit Ausweis! Vortrag zu „Krampfadern – nur ein kosmetisches Problem“, 19 Uhr, Bürgertreff

■ REGENSTAUF „Sichere Bindung und Welterforschen“, Familienstützpunkt, 19-20:30 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Museumsstammtisch Heimatkundlicher Arbeitskreis, 17-19 Uhr, Museum. (jed. Montag)

18.11. DI

■ NITTENAU Wochenmarkt, v. 8-12 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)

■ STEINBERG AM SEE Museumsstammtisch Heimatkundlicher Arbeitskreis, 17-19 Uhr, Museum. (jed. Montag)

■ ZEITLARN Bürgerversammlung, Sportgaststätte Regendorf ab 19 Uhr

19.11. MI

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bürgerversammlung für Roßbergeröd, Winkerling, Roding. 19 Uhr, Schützenverein Waldeslust Roding Herbstversammlung des OGV Leonberg um 19.00 Uhr im St. Clemenshaus Leonberg. Mit Vortrag „80 Jahre Kriegsende in Leonberg“ von Stadtheimatpfleger Manfred Henn.

■ NITTENAU Rathauskonzert: Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, Rathaussaal, 19:30-21:30 Uhr

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, 8-12.30 Uhr, Rathausplatz (jed. Mittwoch!) Fahrrad-Service Pilz 8:30-10 Uhr

im Oberpfälzer Volkskundemuseum:

„Aufhorchen“ - zum 100. Geburtstag von Rupert D. Preißl

BURGLENGENFELD (sr). In diesem Jahr wäre der Oberpfälzer Künstler Rupert D. Preißl (1925–1998) 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt das Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld von 14. November 2025 bis 8. Februar 2026 die Sonderausstellung „Aufhorchen“. Die Ausstellung bietet Besucherinnen und Besuchern einen facettenreichen Einblick in Leben und Werk des bedeutenden Malers, Zeichners und Kulturengagierten. Der Titel „Aufhorchen“ – entlehnt einem gleichnamigen Werk Preißls – verweist sowohl auf seine erstaunliche Fähigkeit, die Umwelt mit allen Sinnen zu erfassen und künstlerisch umzusetzen, als auch auf die Wirkung seiner Arbeiten: Preißls Kunst zieht Aufmerksamkeit auf sich: durch kräftige Farben, eindrucksvolle Kompositionen und charakteristische Linien, die Moment und Persönlichkeit gleichermaßen einfangen. Um die enorme Schaffenskraft und Bandbreite Rupert D. Preißls sichtbar zu machen, vereint die Schau bekannte Werke – darunter Oberpfälzer Orts- und Land-

schaftsansichten sowie abstrakte Arbeiten – mit Skizzen und weniger bekannten Motiven, etwa Blumen aus dem eigenen Garten. Zahlreiche Leihgaben aus Privatsammlungen eröffnen dabei auch Kennern neue Perspektiven. Preißl engagierte sich zeitlebens für Kunst und Kultur in der Region, unter anderem als Präsident des Oberpfälzer Kulturbundes und des Landesverbandes Bildender Künstler Bayern. Begleitprogramm in Kooperation mit der VHS Schwandorf: Am

Sonntag, den 23.11. findet von 14-17 Uhr das Museumscafé des Freundeskreises des Oberpfälzer Volkskundemuseums statt. Am 11.12. kann man das Museum entlang des Kunstpfades bis in die Sonderausstellung mit einer Führung durch Museumsleiterin Christina Scharinger erleben. Am 1.2.2026 gibt es eine Stadtführung unter dem Titel „Moderne Kunst in alter Stadt“ mit Dr. Margit BerwingWittl. Am 8.2. führt Edda Preißl im Rahmen einer Finissage durch die Sonderausstellung.

„Black Patti“ kommt am 28.11.2025 in den Keller No.10.
Foto: Christian Kaufmann
Rupert D. Preißl in Kallmünz (2000). Foto: Edda Preißl

20.11. DO

■ BURGLENGENFELD Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!) Lichternacht im Bulmare, 18:30-21:30 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Singen mit der Leonberger „Bierfilzlmuse“ Monika und KarlHeinz, 14:30-16:30 Uhr, FC-Sportgaststätte Popcornkino in der Stadtbücherei, 16.30 Uhr, Anm.: 09471-3022310 Bürgerversammlung für Leonberg, 19 Uhr, St. Clemenshaus, Leonberg

■ REGENSTAUF Wochenmarkt

9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ REGENSTAUF

Upcycling Workshop - aus alt wird neu, LBV Vogel- und Umweltstation, 18-20:30 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Offener Treff im Mehrgenerationenhaus (MGH) Wackersdorf: Schafkopf, 14-17 Uhr

■ SCHWANDORF

„Hereinspaziert“-Tage in der Innenstadt Schwandorf - Aktionen und Angebote der Geschäfte bis 29. November, Stadtmarketing Schwandorf e.V.

21.11. FR

■ DUGGENDORF Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ SCHWANDORF

Bauern & Wochenmarkt, 10-17 Uhr, Marktplatz (jeden Freitag)

■ TEUBLITZ

Schmankerlstände, 8-13 Uhr, am Rathausplatz (jed. Freitag!)

Vorlesespaß in der Stadbücherei zum bundesw. Vorlesetage mit Herrn Pompl, 15-15:30 Uhr; mit Pfarrer Lobmeier, 16-16:30 Uhr

■ ZEITLARN

Große Seniorentage am 21.11. von 13-17 Uhr und 22.11. von 10-16 Uhr in der Mehrzweckhalle Zeitlarn, Gemeinde Zeitlarn

22.11. SA

■ NITTENAU

Krimidinner des Theater- und Festspielvereins im Brauereigasthof Jakob, 19-22:30 Uhr

■ REGENSTAUF

Metal vs. Alternative goes Metalcore, Schützengesellschaft Waldeslust ab 19 Uhr

■ SCHWANDORF

Schmankerl-Lesung in der Stadbibliothek mit Bettina Haller - Backrezepte aus dem Bayeri-

Gemälde von Josef Georg Miller: „Dialog im Grünen“, Öl auf Hart-faserplatte, 45 x 60 cm. Foto: Martin Mayer Ausstellung zum 120. Geburtstag des Künstlers Josef Georg Miller

„Im Dialog: Zeichnung und Malerei“

KALLMÜNZ (sr). Zum 120. Geburtstag des Künstlers Josef Georg Miller (1905–1979) zeigt die Galerie Bergsteig 1 unter dem Titel „Im Dialog: Zeichnung und Malerei“ eine Auswahl von Werken aus verschiedenen Schaffensphasen. Die Ausstellung beleuchtet das Zusammenspiel von Millers expressiver Malerei und seinen sensiblen Zeichnungen, die Alltagsszenen, Gesichter und menschliche Nähe einfangen. Zu sehen ist die Schau noch bis 1. Februar 2026. Tage der offenen Tür finden am 23.11., 14.12. und 1.2. jeweils ab 13.30 Uhr statt. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–17 Uhr, Wochenenden auf Anfrage. Eine telefonische Voranmeldung wird empfohlen. Weitere Infos findet man unter www.bergsteig1.de.

schen Wald, 15-17 Uhr

Italienischer Abend mit Konzert - Vacanza in Italia - in der Spitalkirche, 19-21 Uhr

■ TEUBLITZ

„Wilder Advent“ - kleiner Adventsmarkt im Wild- und Freizeitpark Höllohe, 14-20 Uhr, gut mit Taschenlampe! Herzhafte Spezialitäten, Nikolaus bringt Geschenke, Süße Leckereien und beheiztes Wedahaisl

■ REGENSTAUF

Upcycling Workshop - aus alt wird neu, LBV Vogel- und Umweltstation, 18-20:30 Uhr

■ ZEITLARN

Seniorentage der Gemeinde, Mehrzweckhalle, 10-16 Uhr „Hüttenzauber“ der FF Zeitlarn, Feuerwehrgerätehaus ab 17 Uhr Glühweinfest des FC und FF Laub, Festplatz Laub, ganztags!

23.11. SO

■ BURGLENGENFELD

St. Kathrein-Jahrmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr, Historische Altstadt und Naabtalcenter

■ NITTENAU

Marktsonntag und Flohmarkt am Marktplatz - HauptstraßeKirchplatz, 13-17 Uhr

25.11. DI

■ ZEITLARN

Bürgerversammlung im Restaurant Belvedere ab 19 Uhr

26.11. MI

■ REGENSTAUF

Regentaler Musikantenstammtisch, Gaststätte Jahnhalle, 19-22 Uhr

27.11. DO

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Vorlesen in der Stadtbücherei, ab 2 Jahren, 15-15:30 Uhr. Anm.: 09471-3022310

■ REGENSTAUF Bürgerinfo-Veranstaltung Kommunale Wärmeplanung in Regenstauf im Rathaus, 18:30-20:30 Uhr

Der

Jahresendspurt hat es in sich:

„Es rockt!“im VAZ Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Auch im späten Herbst geht es im VAZ Burglengenfeld laut, energiegeladen und musikalisch vielfältig weiter. Von Funk-Rock-Legenden über kompromisslosen Rock’n’Roll bis hin zu harten Metalshows bietet das Programm ab Ende November ein starkes Line-up für Konzertfans. Vier Abende, vier Stilrichtungen – aber eines bleibt gleich: Live-Musik mit Leidenschaft und Atmosphäre.

28.11.2025 – 20:00 Uhr: Mothers Finest MOTHERS FINEST gehören zu den prägenden Bands des Funk-Rock und haben unzählige Musiker inspiriert. Zum Jubiläum des legendären Rockpalast-Konzerts von 1978 steht die Originalbesetzung um die charismatischen Sänger Glenn Murdock und Joyce Kennedy auf der Bühne – unterstützt von Gary „Moses Mo“ Moore, John Hayes, Jerry „Wyzard“ Seay und Dion Murdock. Funk, Metal, Blues und Soul verschmelzen hier zu einem unverwechselbaren Sounderlebnis. (Foto: Allen Ross Thomas)

29.11.2025 – 20:00 Uhr: Nitrogods + Special Guest: God’s Gift NITROGODS stehen für ehrlichen Rock’n’Roll ohne Schnörkel. Hart, dreckig, direkt – und nicht ohne Grund werden sie immer wieder mit Motörhead verglichen. Live zeigt die Band ihre volle Wucht. Unterstützt werden sie von God’s Gift. (Foto: Julian von Gyzycki)

06.12.2025 – 20:00 Uhr: Morbid + Protector + Special Guest: Teeth of Lamb Ein Abend für die Freunde des Extrem-Metal: MORBID gilt trotz nur zwei Releasedemos als eine der einflussreichsten Bands der frühen Death-Metal-Szene. PROTECTOR, seit Mitte der 80er feste Größe im Thrash, bringt nordische Härte auf die Bühne. Teeth of Lamb eröffnen den Abend. (Foto: Band)

12.12.2025 – 20:00 Uhr:

Molly Hatchet +

Special Guest: My Own Ghost MOLLY HATCHET prägten Ende der 70er Jahre gemeinsam mit Lynyrd Skynyrd und den Allman Brothers den Southern Rock aus Jacksonville. Mit ihrem Mix aus Rock, Blues und Country schrieben sie Musikgeschichte und erreichten mehrfach Platinstatus. Die Band kehrt mit voller Bühnenpräsenz und zeitlosen Klassikern ins VAZ zurück. (Foto: Band)

Tickets & Infos:

Karten für die Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf online unter www.der-kartenvorverkauf.de, an der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Straße) sowie im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Informationen unter www. power-concerts.de.

LOKAL AUCH ONLINE LESEN

KOSTENLOSES E-PAPER PC | TABLET | SMARTPHONE www.lokalnet.de

Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V. lädt ein:

Führungen an der Bergkirche Maria Hilf

KALLMÜNZ (sr). Der Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V. lädt am Sonntag, 23. November 2025, von 13 bis 16 Uhr zu öffentlichen Führungen an der Baustelle der Bergkirche ein. Architekt Michael Feil, Dekan

Michael Hirmer und Mitglieder des Fördervereins informieren über den Stand der Renovierungsarbeiten und geben spannende Einblicke in das Bauprojekt. Interessierte sind herzlich willkommen.

MusiTextical:

„Stille

Nacht, heilige Nacht“

BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 21. Dezember 2025 lädt die Pfarrkirche St. Vitus zu einer besonderen Weihnachtsaufführung um 19.00 Uhr ein: Das MusiTextical von und mit Klaus Sauerbeck und Marc Charro erzählt die Entstehung des weltberühmten Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ - die Geschichte eines Liedes. In der Rolle eines guten Freundes von Joseph Mohr erzählt Dr. Sauerbeck einfühlsam von Mohrs Leben, seinen Herausforderungen als junger Geistlicher im Salzburger Land und der Entstehung des Liedes im Jahr 1818. Sänger Marc Charro umrahmt die Geschichte mit internationalen

Christmas-Songs und verleiht der Aufführung eine festliche, berührende Atmosphäre. Karten sind ab Samstag, den 29. November zum Preis von 15 € erhältlich: Nach den Gottesdiensten, im Pfarrbüro (Tel. 0176/44479770 oder 09471/6428), im Buch- und Spielladen am Marktplatz sowie in der Buchhandlung am Rathaus in Burglengenfeld. Restkarten kosten 17 € an der Abendkasse.

28.11. FR

■ BURGLENGENFELD Adventsmarkt bis 30.11., Historische Altstadt MOTHERS FINEST im VAZ, 20:00 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Frühstück 65+ für Senioren im MehrGenerationenHaus, 9 Uhr, Wertmarke erhältlich im Büro Andrea Ederer

■ REGENSTAUF „CheeseBallz“ auf Tom´s Bühne, 20-23 Uhr

■ SCHWANDORF „Winterzauber“ im StadtparkFestliche Stimmung, funkelnde Lichter und der besondere Zauber der Adventszeit bis 6.1.2026

■ STEINBERG AM SEE Winterbiergarten an der Erlebnisholzkugel am Steinberger See. Stimmungsvolles Programm an den vier Adventswochenenden, Fr: 16-21 Uhr, Sa/So: 9.30-22 Uhr, Adventslesung mit den Sonntagsdichtern und musikalischer Umrahmung ab 19 Uhr im MGH Wackersdorf.

29.11. SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Benefizkonzert „Country 4 Christmas“ in der Stadthalle, Tanzveranstaltung mit Lippert & Friends, 17-23 Uhr

Weihnachtsfeier des VdK Ortsverein Leonberg im Michl`s Landgasthof, Winkerling

Weihnachtsfeier des Gocklstammtisch in Verau

Weihnachtsfeier der Dorfgemeinschaft Meßnerskreith im Dorfhaus

■ NITTENAU

Adventsmarkt am neuen & alten Rathaus & im Pfarrheim, 14 Uhr 56. Regentalschau des Kleintierzuchtvereins, Kleintierhalle, 8-16 Uhr, bis 30.11. Christkindlmarkt light am Saugarten in Fischbach, ab 16 Uhr

Live Talk & Music - Sven Faller und Lisa Wahlandt im Rathaussaal, 17-19 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

Adventmarkt am Kirchplatz der Pfarrgemeinde Schmidmühlen (bis 30.11.)

■ STEINBERG AM SEE Weihnachtsmarkt des Förderverein Grundschule Steinberg, 16-22 Uhr, Grundschule

■ TEUBLITZ

Reparatur-Café, 14-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus

■ ZEITLARN

Adventsmarkt Zeitlarn, Sa: 14-20 Uhr, So: 14-19 Uhr Vorlesezeit in der Bücherei im Rahmen des Adventsmarktes, Rathaus, Sa: 14:45 Uhr

30.11. SO

■ REGENSTAUF

Wintermarkt (St. Andrae-Markt) ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag im Innerortsbereich von 13-17 Uhr

1.12. MO

■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder in der Bücherei, 15-15:30 Uhr

2.12. DI

■ BURGLENGENFELD Führung und Vortrag: Die „Spuchtl“ am Hl. Abend 19-20 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Seniorenweihnachtsfeier des Seniorenbeirats, Stadthalle Maxhütte-Haidhof, 14.30 - 17 Uhr. Anmeldung: 09471-3022-0

■ TEUBLITZ

Weihnachtlicher Vorlesenachmittag in der Stadbücherei mit Herrn Namislo, 16-16:30 Uhr

5.12.

FR

■ BURGLENGENFELD Nikolausaktion der Kolpingsfamilie, 5./6.12., Anm.: 09471-9505976

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Nikolausfeier der Dorfgemeinschaft Meßnerskreith im Dorfhaus Nikolausaktion Kolpingsfamilie Maxhütte-Haidhof, ab 15:45 Uhr

■ NITTENAU

Weihnachtsmarkt am Kirchplatz bis 7.12., Fr: 18-22 Uhr, Sa: 16-22 Uhr, So: 15-20 Uhr

■ REGENSTAUF

Regenstaufer Weihnachtsmarkt bis 7.12., Parkplatz Suttenweg

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Stadtmarketing Schwandorf e.V. setzt gemeinsames Zeichen für den lokalen Einkauf vor Ort in Schwandorf:

SCHWANDORF WIRD

mit kreativen Aktionen, besonderen Angeboten und viel Herz fürs Einkaufen vor Ort. Entdecke Vielfalt, Persönlichkeit & Qualität – und gewinne mit etwas Glück Schwandorf Zehner!

SCHWANDORF (sr). Mit den „Hereinspaziert!-Tagen“ startet in diesem Jahr erstmals eine neue Innenstadtaktion in Schwandorf. Vom 20. bis 29. November 2025 laden die Geschäfte in der Innenstadt zu besonderen Erlebnissen, kleinen Überraschungen und echter persönlicher Begegnung ein. Während vielerorts Rabattaktionen und Online-Schnäppchen die Aufmerksamkeit bestimmen, möchte Schwandorf bewusst einen anderen Weg gehen: Die Aktion stellt den Menschen in den Mittelpunkt – mit Persönlichkeit, Qualität und einem Einkaufserlebnis, das man nicht in den Online-Warenkorb klicken kann. Hereinspaziert! Vor Ort. Für dich. In Schwandorf.

Ein herzliches Willkommen in der Innenstadt Erkennungszeichen der Aktion sind einheitliche Eingangsteppi-

che mit dem Schriftzug „Hereinspaziert – schön, dass du da bist“. Sie symbolisieren Offenheit und Gemeinschaft und zeigen schon beim Eintreten: Hier steht das Einkaufserlebnis im Mittelpunkt – mit Begegnung, Herz und echter Aufmerksamkeit.

„Wir möchten mit dieser Aktion zeigen, was unsere Innenstadt stark macht“, erklärt das Stadtmarketing Schwandorf e.V. „Nicht Rabatte, sondern Ideen, Beratung, Leidenschaft und echte Beratung.“

Aktionen, Erlebnisse und Gewinne Ob kleine Aufmerksamkeiten, Glücksräder, Wundertüten oder kreative Produktvorführungen –die Betriebe gestalten ihre individuellen Highlights selbst. Zudem können Kundinnen und Kunden mit jedem Einkauf ab 10 Euro an einer Verlosung von Schwandorf 10ern teilnehmen. Der Einkaufs-

gutschein für Schwandorf im Format einer hochwertigen Scheckkarte ist das ideale Geschenk im Wert von 10 Euro und die Kaufkraft stärkt den Wirtschaftskreislauf in Schwandorf. Erhältlich beim Reha Team Betzlbacher, im Lotto-Café Schönberger, bei Frey Mode und im Tourismusbüro

Ein gemeinsames Zeichen Die Aktion wird vom Stadtmarketing Schwandorf e.V. in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung und Stadtmanagement organisiert. Sie soll zeigen, dass lokales Einkaufen Zukunft hat, wenn Menschen, Handel und Stadt an einem Strang ziehen. Schwandorf sagt: Hereinspaziert! Hier geht es um Nähe, Vertrauen und das gute Gefühl, Teil der eigenen Innenstadt zu sein. Weitere Infos und Aktionen findet man unter www.stadtmarketingschwandorf.de.

■ TEUBLITZ

Teublitzer Weihnachtsmarkt im Stadtpark, 18 Uhr, bis 7.12. (Weitere Infos auf Seite 31, Programm siehe Rückseite)

6.12. SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Weihnachtsfeier des Schützenverein Jägerblut Rappenbügl im Vereinsheim Verau

Blaulicht-Weihnachtsfeier der FF Leonberg ab 18 Uhr

■ REGENSTAUF

Weihnachtsfeier der Wanderfreunde im Valentinsbad, 19-22 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Weihnachtsfeier des DJK Tennis, 16:30-20:30 Uhr, Tennisheim

■ ZEITLARN

Adventsfeier des KAB Zeitlarn im Pfarrheim, 14:30 Uhr

Sindiso Weihnachtsfeier am Bauernhof Jahn Neuhof-Zeitlarn, 15-18 Uhr

Weihnachtsfeier des SC Regendorf, Sportheim ab 19 Uhr

7.12. SO

■ SCHWANDORF Flohmarkt im Tierheim Schwandorf, Am Sollring 11, 11-16 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Nikolausfeier des DJK Steinberg Ski und Berg an der Skihütte, 16-20 Uhr

■ TEUBLITZ

Weihnachtsfeier des VdK-OV, 14-17 Uhr, Bürgersaal im MGH

■ ZEITLARN

Waldweihnacht der CSURegendorf, beim Fichtelspitz am Regendorfer Riesen

8.12. MO

■ REGENSTAUF

„SOS Kurs Kindernotfälle“ - Erste Hilfe an Baby und Kind, Familienstützpunkt, 18:30-21:30 Uhr

12.12. FR

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Konzert: „Meister Probper und die Saubermänner“ in der Stadthalle

■ REGENSTAUF

Weihnachtsfeier des Schützenverein Waldeslust Steinsberg, Gaststätte Pilz „Waldschänke“ Regenstauf (Steinsberg) ab 19 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Buchvorstellung: 200 Jahre Steinberger Schulgeschichte, 17-20 Uhr, Pfarrheim

13.12. SA

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz (bis 14.12.)

■ REGENSTAUF

Bummeln

Diesenbacher Christkindlmarkt, Pfarrzentrum St. Johannes, 16-22 Uhr, So: 14-20 Uhr

Weihnachtsfeier des Sechz‘ger Fanclub, Jahnhalle, 19-23 Uhr

■ TEUBLITZ

Christkindlesmarkt des SC Katzdorf ab 16 Uhr, Sportheim

Weitere VeranstaltungsHighlights online unter www.lokalnet.de

Mysterienspiel in sieben Szenen in Burglengenfeld

„Rauhnächte in der Oberpfalz“

BURGLENGENFELD (sr). Unterwegs mit der „Bluadigen Luzier“, dem „Thammer mi’m Hammer“ oder den „wilden Niklo“: Unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“ zeigen Stadtführer Gerhard Schneeberger und seine Schauspieler ein Mysterienspiel in sieben Szenen vor der historischen Kulisse der Altstadt von Burglengenfeld.

Termine in dieser Saison sind an

ren mit dem reizvollen Stadtführungsthema „Rauhnächte in der Oberpfalz“. Die Rauhnächte bezeichnen die Tage um den Jahreswechsel. Die Darsteller tauchen mit ihren Gästen in eine mythische Welt ein. Die Nächte stehen in enger Verbindung mit Ritualen rund um das Nutzvieh, aber auch Verwandlungen zwischen Tieren und Menschen oder haarigen mythischen Wesen. Mit der Dunkelheit

Mysterienspiel in sieben Szenen. Foto: Albert Messmann

den, 07. Dezember, 14. Dezember sowie 05. Januar. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr vor dem Hauptportal der Vituskirche in Burglengenfeld. Die Erlebnisführung kostet zehn Euro pro Person. Gerhard Schneeberger und sein Schauspielerteam beschäftigen sich nun schon seit fünfzehn Jah-

beginnt das Reich von Dämonen, von elementaren Spukgestalten, die das Schicksal der Menschen bestimmen.

Wer an den Schicksalsmächten rührt, ist ihnen unwiederbringlich verfallen, wer jedoch mit ihnen umzugehen versteht, dem eröffnet sich ein kleines Fenster für Zu-

& Einkaufen

auf dem

St. AndraeMarkt Regenstauf

künftiges. Wer diese Gabe besaß, konnte in dieser Zeit in die Zukunft blicken. So hoffte manch junges Mädchen durch das Absagen eines Sprüchleins in der Thomasnacht den künftigen Bräutigam zu erfahren, der ihr dann im Traume erschien.

Den Gästen wird der gesamte Rauhnachtzyklus von der ersten am 29. November bis zur größten Nacht am 6. Januar vorgestellt. Dabei werden alte Geschichten von Rauhnachtbräuchen erzählt und als kurze Schauspielszene dargestellt. Gestalten wie die „Bluadige Luzier“, der „Thammer mi’m Hammer“, die „druckat Drud“ oder die „wilden Niklo“ waren es, die vor allem die Kinder in dieser Zeit in Angst und Schrecken versetzten. Dies diente zur damaligen Zeit der Kindererziehung. Und so wurde aus der heiligen Luzia aus Sizilien, die für ihren Glauben sterben musste und nur Gutes tat in ihrem Leben, in der Oberpfalz die schreckliche „bluadige Luzier“. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeportal der VHS im Städtedreieck. Interessenten können sich auch über die Homepage der Stadt Burglengenfeld www. burglengenfeld.de direkt über einen Link zur VHS für die Führung anmelden oder telefonisch unter Tel. 09471/3022333. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Für Kinder unter 14 Jahren ist diese Vorstellung nicht geeignet.

Sonntag, 30. November 2025 (verkaufsoffener Marktsonntag)

Ortsverein Zeitlarn lädt ein:

ZEITLARN (sr). Am ersten Advent veranstaltet die SPD ihren 48. Seniorennachmittag im Gasthaus Götzfried. Am Sonntag, 30. November bewirten die Gemeinderäte der SPD-Fraktion und viele SPDMitglieder ab 14 Uhr die Zeitlarner Seniorinnen und Senioren kostenlos mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und Getränken. Der Seniorennachmittag der SPD in Zeitlarn hat eine lange Tradition, die vor 50 Jahren, am 30. November 1975, begann. 2020 und 2021 fiel die Traditionsveranstaltung wegen der Corona-Pandemie aus. In diesem Jahr stehen Weihnachtslieder, lustige Sketche und Bingo auf dem Programm. Bürgermeister-Kandidatin Stefanie Grünauer, SPD-Vorsitzender Bernd Rausch und Fraktionssprecher Willi Dongus werden die Gäste begrüßen.

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten an lokal@medienverlag-krempl.de (Nächste LOKAL-Ausgabe: 13. Dezember 2025)

Gerne nehmen wir auch Ihre VERANSTALTUNGEN in unseren Kalender mit auf. Print & online!

#LOKALREGIONAL INFORMIERT

Gerhard Schneeberger (2.v.re.) und seine Schauspieler zeigen in der Altstadt von Burglengenfeld ein

Junge Union Maxhütte-Haidhof stellt Liste für Stadtratswahl 2026 auf

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 22. Oktober 2025 fand im Dorfgemeinschaftshaus Pirkensee die Aufstellung der Liste der Jungen Union Maxhütte-Haidhof (JU) für die kommende Wahl des Stadtrats statt. Bereits zum zweiten Mal nach 2020 tritt die JU in MaxhütteHaidhof mit einer eigenen Liste für das Gremium an. Die JU ist die Jugendorganisation von CDU und CSU und bietet jungen Menschen zwischen 14 und 35 Jahren eine politische Plattform. Insgesamt sind in Deutschland über 100.000 Jugendliche in der JU aktiv. In Maxhütte-Haidhof ist die JU im Stadtrat bereits mit zwei Stadträten vertreten und trage damit entscheidend zur kommunalpolitischen Gestaltung bei, heißt es in einer aktuellen Presseinfo. Der JU-Fraktionsvorsitzende, Dr. Johannes Weiß, bezeichnete bei der Aufstellungsversammlung die vorgestellte Liste mit „hervorragenden Kandidatinnen und Kandidaten“ als „gut gelungen“. Er betonte, dass es für die nächste Amtsperiode vor allem gelte, mehr junge Menschen in den Stadtrat zu bringen.

Dr. Weiß verwies auf bereits erreichte und laufende Initiativen der JU-Fraktion: So sei beispielsweise die Förderung von Balkonkraftwerken vorangetrieben sowie eine Änderung der Stellplatzsatzung zur Unterstützung der E-Mobilität eingebracht worden. Dieser Einsatz zeige: „Die JU wirkt!“

JU-Schwerpunkte für die Region Für die kommende Amtsperiode formulierte die JU konkrete Schwerpunkte: Eine verbesserte

Verkehrsanbindung nach Regensburg, eine umsichtige Baulandvergabe insbesondere im Rahmen von Einheimischen-Modellen sowie eine nachhaltige Finanzpolitik. Schulden gingen stets zulasten der nächsten Generation, daher müsse man die Verschuldung so gering wie möglich halten. Im Grußwort würdigte auch Bürgermeisterkandidat der CSU, Matthias Meier, die Aufstellung einer JU-Liste. Er betonte, dass die gemeinsame Zusammenar-

beit von CSU und JU im Stadtrat den stärksten Block bilde – ein Bündnis für Stabilität und sinnvolle Politik statt leerer Worthülsen. Ebenfalls anwesend war der JUKreisvorsitzende Christoph Götz, der zugleich für die JU-Kreistagsliste warb. Zum Abschluss dankte Dr. Weiß allen 24 Kandidaten, die sich bereiterklärt hatten, sich für ihre Heimatgemeinde einzusetzen und als Vertreter der Jungen Union in den Wahlkampf zu gehen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten für 2026: Dr. Johannes Weiß (33, Staatsanwalt), Tobias Sebast (30, Installateur und Heizungsbaumeister), Cornelia Regnath (37, Sozialpädagogin), Sebastian Kandlbinder (27, Beamter und Landwirt), Alexander Albrecht (35, Zimmerermeister), Benedikt Schreyer (24, Regierungsinspektor), Magdalena Engel (27, Geschäftsführerin, Gastronomie), Simon Strebl (27, Student), Luis Hermann (27, Immobilienkaufmann), Leo Wallinger (23, Elektroniker), Matthias Weilhammer (28, Agrarbetriebswirt), Philipp Weiß (29, Bildungsreferent), Veronika Heidenblut (24, Rechtspflegerin), Sebastian Pilz (31, Lehrer), Martin Powalla (39, Beamter im Krankenpflegedienst), Wolfgang Demleitner (29, Beamter), Anna-Maria Pilz (30, Lehrerin), Jonas Meier (30, Angestellter), Thomas Hebauer (31, Beamter), Julia Meier (26, Projektleiterin), Robin Wischki (20, Beamter, Finanzverwaltung), Julian Regnath (38, Außendienstmitarbeiter), Lisa Assmann (30, Vertriebsmitarbeiterin), Nicole Meier (Referentin).

Junge Union Maxhütte-Haidhof stellt Stadtratsliste vor. Foto: Anna Kaufmann

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Unabhängigen Wähler Maxhütte-Haidhof (UWM) präsentieren sich gemeinsam mit Bürgermeister und Spitzenkandidat Rudolf Seidl (vorne links) nach der Nominierungsversammlung im Gasthaus Wagner in Meßnerskreith. Foto: Martina Seidl

Unabhängige Wähler MaxhütteHaidhof stellen Stadtratsliste auf

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Unabhängigen Wähler Maxhütte-Haidhof (UWM) haben ihre Stadtratsliste für die kommende Wahlperiode aufgestellt. Die Versammlung fand am 30. Oktober 2025 im Gasthaus Wagner in Meßnerskreith statt. Listenführer ist Bürgermeister und 1. Vorsitzender Rudolf Seidl, der erneut für das Amt des Rathauschefs kandidiert.

Zu Beginn der Versammlung wurden nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden und weiteren Formalien die Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratsliste vorgestellt. Darauf folgte die Wahl der Bewerber für die Stadtratswahlen 2026. Hinter Listenführer Rudolf Seidl folgen Matthias Huber auf Platz zwei sowie 19 Männer und fünf Frauen quer durch alle Altersgruppen, die bereit sind, sich für ihre Gemeinde die nächsten sechs Jahre zu engagieren.

Zahlreiche Verbesserungen dank UWM-Politik

Trotz der vorrangig organisatorischen Ausrichtung der Versammlung setzte Bürgermeister Seidl einige politische Akzente. „Die UWM“, so betonte er, „ist in den vergangenen Jahren eine prägende Kraft in der Stadtpolitik gewesen: Wir stellen den Bürgermeister und haben zahlreiche Entwicklungen maßgeblich angestoßen.“ Ein Schwerpunkt von Seidls Ausführungen lag auf den Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur. Die Haushaltsmittel für Straßensanierungen seien unter seiner Führung deutlich erhöht worden. So

wurden die Raffastraße in Roding sowie die Teublitzer Straße in Rappenbügl erneuert. Mehrere bislang nicht asphaltierte Straßen konnten zudem staubfrei gemacht werden. „Wichtige Fortschritte sehe ich auch im Bereich der Kinderspielplätze“, führte der Bürgermeisterkandidat weiter aus: „Das städtische Sanierungsprogramm nähert sich inzwischen seinem Abschluss.“ Als besonders sichtbar bezeichnete Seidl die positive Entwicklung des Einkaufszentrums. „Mit der Ansiedlung von Lidl und der Umsiedelung des ReweMarktes ist das örtliche Angebot gestärkt, Kaufkraft gebunden und zugleich ein neues Baugebiet direkt angrenzend geschaffen worden“, sagte er.

Städtebauliche Entwicklung mit ISEK auf dem Vormarsch Zentrale Zukunftsprojekte beträfen die Stadtplanung. Mit dem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) sei es gelungen, für die Kernstadt ein Sanierungsgebiet auszuweisen, das Eigentümerinnen und Eigentümern finanzielle Vorteile bei Modernisierungen bietet. Der neue Flächennutzungsplan (FNP) liefere darüber hinaus einen aktuellen Orientierungsrahmen für die städtebauliche Entwicklung der kommenden Jahre.

Zum Abschluss blickte Seidl auf die geplante Erweiterung der Maximilian-Grundschule. Durch eine umfassende Neuplanung seien die Voraussetzungen geschaffen worden, moderne pädagogische

Auf dem Bild v.l. am vorderen Tisch: Ehrenvorsitzender Josef Stadlbauer, JU-Orts- und Stadtraktionsvorsitzender Dr. Johannes Weiß, CSU-Orts- und Stadtratsfraktionsvorsitzender Matthias Meier, v.r.: MdL Alexander Flierl, FU-Ortsvorsitzende und Stadträtin Susanne Rappl). Foto: Cornelia Regnath

Konzepte umzusetzen und ein Raumprogramm zu entwickeln, das auch der Mittagsbetreuung sowie der offenen Ganztagsschule gerecht werde.

Kandidatenliste der UWM: 1. Rudolf Seidl (54, 1. Bürgermeister, Dipl.-Verw. (FH)), 2. Matthias Huber (49, Elektroniker), 3. Christian Auburger (42, Regionalverkaufsleiter), 4. Susanne Kugelmeier geb. Vieweg (38, Lehrerin), 5. Günter Bengler (62, Stadtrat, Einzelhandelskaufmann), 6. Josef Schmid (66, 3. Bürgermeister, Schlossermeister), 7. Armin Seidl (44, Dipl.-Ingenieur (FH)), 8. Lorenz Seidl (68, Stadtrat, Maurermeister), 9. Simone Mauerer geb. Kobler (40, Bautechnikerin), 10. Armin Berger (54, Servicetechniker), 11. Markus Routschka (44, selbständiger Unternehmer), 12. Stephanie Bergmann geb. Schenk (43, Studienrätin), 13. Ludwig Eichinger (43, Handelsfachwirt), 14. Michael Schmid (47, Eisenbahnleiter), 15. Markus Piehler (57, Beamter), 16. Peter Wolf (58, selbständiger Unternehmer), 17. Helmut Hofstetter (69, Industriekaufmann i.R.), 18. Georg Barth (53, Arbeiter), 19. Sergej Frais (56, Berufskraftfahrer), 20. Gertraud Huttner (69, Finanzbuchhalterin i.R.), 21. Josef Schaffer (75, Rentner), 22. Johann Brunner (71, Finanzbeamter a.D.), 23. Matthias Meller (45, Ersatzteilvertriebler), 24. Gustav Brunner (65, Maschinenbautechniker), 25. Josef Hamm (66, Rentner), 26. Heidemarie Brunner (68, Rentnerin).

CSU Maxhütte-Haidhof: Oktoberfest markiert Wahlkampfauftakt

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Oktoberfest vor Ort gehört fest zum Jahreskalender der Unionsfamilie in Maxhütte-Haidhof – in diesem Jahr ist es mit dem Wahlkampfauftakt zur Kommunalwahl am 8. März 2026 verknüpft.

CSU-Orts- und Stadtratsfraktionsvorsitzender Matthias Meier hob bei dem zünftigen Treffen in der Gaststätte Schützenhaus hervor, bei welchen Themen es in der Maxhütter Kommunalpolitik gelungen sei, Akzente zu setzen.

„Der Bürgerhaushalt oder auch der Einkaufsgutschein „Maxhütter Groschen“ sind Errungenschaften, die die Handschrift der CSU tragen“, betonte Meier, der auch Bürgermeisterkandidat der Union in Maxhütte-Haidhof ist. Für die Kommunalwahlen sei es gelungen, eine motivierte Mannschaft zusammenzustellen, die bereit sei Verantwortung zu übernehmen. Landtagsabgeordneter und CSUKreisvorsitzender Alexander Flierl ging auf die politischen Erfolge der CSU auf allen Ebenen ein.

„Die CSU ist stets nahe an den Menschen und bietet Politik aus einem Guss an“, so Flierl. „Deshalb ist es wichtig, dass sie auch auf kommunaler Ebene Taktgeber ist.“ Er unterstrich ebenso die Erfolgsbilanz von Landrat Thomas Ebeling: „Ebeling hat den Landkreis Schwandorf seit 2014 auf Erfolgskurs gebracht und gehalten. Diese wertvolle Arbeit gilt es fortzusetzen.“

Politik für junge

Leute und Familien

Der Fraktionsvorsitzende sowie Ortsvorsitzende der Jungen Union, Dr. Johannes Weiß, untermauerte in seinem Grußwort, dass niemand so sachorientierte Kommunalpolitik betreibe wie die Union: „Wir bringen konkrete Ideen ein, die den Bürgerinnen und Bürgern spürbare Verbesserungen bringen.“ Hierzu nannte er konkrete Beispiele aus der Maxhütter Kommunalpolitik. So sei es ein Antrag der JU gewesen, mit welchem man die Förderung der PV-Balkonkraftwerke auf den Weg gebracht habe. Weiter betonte Dr. Weiß, wie wichtig es sei, jungen Menschen, die in ihrer Heimat bleiben möchten, echte Zukunftsperspektiven zu bieten. Dafür brauche es insbesondere eine gute Anbindung an den Großraum Regensburg. Zudem müsse man auch über finanzielle Anreize bei der Baulandvermarktung nachdenken, um den Verbleib junger Familien vor Ort zu erleichtern.

Abschließend warb Weiß mit Nachdruck für Matthias Meier als beste Wahl für das Amt des Bürgermeisters und für Thomas Ebeling als Landratskandidaten –zwei Persönlichkeiten, die er als Garantie für eine zukunftsfähige Entwicklung der Region – auch im Zuge einer soliden Finanzpolitikbezeichnete.

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Das Bild zeigt von links Dritten Bürgermeister Josef Schmid, Bauhofleiter Thomas Heider, Vorarbeiter Thomas Forster und Teamleiter Fuhrpark Stefan Faltermeier bei der Winterdienstplanung. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

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NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE: 15. Dezember 2025

Redaktionsschluss: Donnerstag, 4. Dezember 2025 > lokal@medienverlag-krempl.de

lokal. regional. aktuell.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof ist für die ersten Schneefälle bestens vorbereitet. Wie in den vergangenen Jahren ist auch diesmal das Salzlager ausreichend gefüllt: Am städtischen Bauhof sind bereits 80 Tonnen Salz eingelagert. Darüber hinaus stehen im „Salzhotel“ Nissl in Schwarzenfeld rund 300 Tonnen Salz bereit, die bei Bedarf abgerufen werden können. Seit letztem Jahr verfügt der Bauhof zudem über eine neue, angemietete Soleauftankstation mit konstant gesättigter Salzlösung. Die Anlage mit einem Fassungsvermögen von 30.000 Litern erfüllt die neuesten Umweltstandards.

Die Streufahrzeuge können hier sowohl befüllt als auch entleert werden. Schon bei Nebel oder leichtem Frost stehen stellvertretender Bauhofleiter Thomas Forster und Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier in Alarmbereitschaft. Bei angekündigter Schnee- oder Eisglätte beginnt der Einsatz um 4 Uhr morgens, ab 5 Uhr starten die Räum- und Streufahrzeuge und sind bis 14 Uhr im Einsatz – bei Bedarf auch darüber hinaus.

Der Bauhof ist für ein Straßennetz von rund 300 Kilometern sowie zahlreiche Geh- und Radwege und öffentliche Plätze verantwortlich. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl bittet die Bürgerinnen und Bürger

um Verständnis, dass bei Schneefall zunächst die Hauptverkehrsstraßen geräumt und gestreut werden. Das Räumen und Streuen von Nebenstraßen erfolgt im Rahmen des eingeschränkten Winterdienstes und stellt eine freiwillige Leistung der Stadt dar.

Wichtige Hinweise: Kommunen sind nur an gefährlichen und verkehrswichtigen Stellen zum Winterdienst verpflichtet. Bei Schneefall und winterlichen Bedingungen bittet die Stadtverwaltung, möglichst keine Fahrzeuge auf der Straße zu parken, damit ein ordnungsgemäßer Winterdienst gewährleistet werden kann.

Die Mitglieder der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof präsentieren zusammen mit Drittem Bürgermeister Josef Schmid (Zweiter von links) das Weihnachtsgewinnspiel Sternstunden 2025 vor dem Rathaus.. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Maxhütter Sternstunden starten!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Maxhütter Sternstunden begleiten auch in diesem Jahr wieder die Vorweihnachtszeit und laden alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen ein. Die beliebte Aktion der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof startet in dieser Ausgabe und läuft bis 20. Dezember 2025. Wie jedes Jahr warten attraktive Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1.000 Euro auf die Gewinner. „Mit den Sternstunden möchten wir nicht nur Freude bereiten, sondern auch zeigen, wie vielfältig und engagiert unsere lokalen Geschäfte sind“, erklärt die Vorsitzende der Werbegemeinschaft, Julia Krempl. „Gerade in der Weihnachtszeit darf man sich ruhig ein bisschen überraschen lassen – vielleicht ja sogar mit einem kleinen Gewinn!“

So einfach können Sie gewinnen: In dieser und in der nächsten LOKAL-Ausgabe am 13. Dezember 2025 finden die Leserinnen und Leser wieder die bekannten Sternchen-Symbole mit einzelnen Buchstaben auf den Sternstunden-Seiten. Aus ihnen ergibt sich – richtig zusammengesetzt – der gesuchte Lösungssatz.

Der vollständig ausgefüllte Original-Coupon wird anschließend in einem der mitwirkenden Betriebe abgegeben oder kann bis spätestens 20. Dezember 2025 in den Briefkasten an der Rathaustüre eingeworfen werden. Wichtig: Nur der Original-Zeitungscoupon zählt! Bitte nicht ausschneiden und auf Postkarten kleben. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten ihre Gutscheine anschließend per Post.

Bei der Vorstellung der Aktion zeigte sich auch Dritter Bürgermeister Josef Schmid erfreut über die erneute Beteiligung aller Mitglieder: „Unsere Sternstunden sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Sie zeigen, wie stark und lebendig unsere Stadtgemeinschaft ist und wie wichtig es ist, den lokalen Handel vor Ort zu unterstützen.“

Die Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof sowie die Stadt Maxhütte-Haidhof wünschen viel Freude beim Sternchen-Suchen und natürlich viel Glück!

Weitere Informationen zur Werbegemeinschaft und eine Übersicht der Mitgliedsbetriebe gibt es online unter www.werbegemeinschaft-maxhuette.de.

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NEW LIMIT bringt regionale Unternehmen ins TV

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Werbung muss heute nicht nur kreativ, sondern auch sichtbar sein. Und das am besten dort, wo die Zielgruppe tatsächlich hinschaut. Während viele Betriebe ihre Kunden bisher vor allem online erreichen wollten, eröffnet sich jetzt eine neue, überraschend einfache Möglichkeit: TV-Werbung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Das junge Medienunternehmen NEW LIMIT aus Maxhütte-Haidhof mit seinen beiden Geschäftsführern Daniel Wolf und Bernd Krupinski macht genau das möglich: regional, flexibel und bezahlbar. „Wir möchten, dass auch kleinere Betriebe groß wirken können“, erklärt Daniel Wolf. „Fernsehen ist nach wie vor eines der stärksten Medien, wenn es um Aufmerksamkeit und Wiedererkennung geht.“

kann ein Unternehmen seine Marke im gewünschten Sendegebiet und auf ausgewählten TVSendern platzieren. Die Werbung erscheint dabei mitten im laufenden Programm – als sogenannter L-Banner, der sich elegant ins Bild schiebt und den Zuschauer direkt anspricht, ohne dass dieser umschaltet. Je nach Budget ergibt sich daraus eine beachtliche Reichweite: Bereits für 1.500 Euro sind etwa 15.000 Einblendungen im gewählten Postleitzahlgebiet möglich. Das bedeutet messbare Sichtbarkeit ohne teure Verträge oder versteckte Kosten.

formen hinweg. „Unsere Kundinnen und Kunden sollen gehört, gesehen und wahrgenommen werden. Online, im Web, auf Social Media und jetzt auch im TV“, ergänzt Geschäftspartner Bernd Krupinski.

Und das Beste: Die Umsetzung bleibt unkompliziert. Von der Beratung über die Gestaltung bis hin zur Ausstrahlung kommt alles aus einer Hand. So können sich Betriebe voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während ihre Marke im Fernsehen für Aufmerksamkeit sorgt.

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Große Bühne für kleine Budgets Das Prinzip ist ebenso einfach wie effektiv: Schon ab 1.500 Euro

Regional stark, modern vernetzt Mit dem neuen TV-Angebot erweitert NEW LIMIT sein bestehendes Leistungsspektrum. Das Unternehmen unterstützt KMU bereits erfolgreich in den Bereichen Web, Social Media und Online-Marketing. Jetzt kommt das Fernsehen als zusätzlicher Kanal hinzu, für maximale Präsenz über alle Platt-

Mutig. Modern. Messbar. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie wirkungsvoll das sein kann: Ein Kunde betritt das Geschäft und sagt begeistert: „Ich hab dich gestern auf DMAX gesehen!“ –genau das ist der Moment, in dem Werbung ihr Ziel erreicht hat. NEW LIMIT nennt das: „Fernsehen neu gedacht“ – regional, modern und sympathisch.

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Momente, die für immer bleiben - mit Zeitlos Video Hochzeitsfilme,

die berühren und die schönsten Emotionen festhalten

MAXHÜTTE-HAIDHOF (pl/jk).

Wenn zwei Menschen „Ja“ sagen, entstehen wunderschöne Augenblicke voller Freude, Aufregung und Liebe. Damit diese besonderen Momente nicht verblassen, hält Elena Zimbelmann von Zeitlos Video aus Maxhütte-Haidhof Hochzeitstage in emotionalen, modernen und authentischen Filmen fest.

Seit über drei Jahren begleitet die Videografin Paare an ihrem großen Tag – dezent im Hintergrund, aufmerksam und mit viel Gefühl für echte Augenblicke. „Jede Hochzeit erzählt ihre ganz eigene Geschichte“, sagt sie. „Ich darf diese Geschichte miterleben und in Bildern bewahren, die sich immer wieder neu anfühlen.“

Mit ihrer ruhigen Art und einem feinen Gespür für Atmosphäre fängt sie nicht nur Szenen ein, sondern Stimmungen: die aufgeregte Vor-

freude am Morgen, das Strahlen beim Ja-Wort, kleine liebevolle Gesten, das Lachen beim Feiern. Passend ausgewählte Musik und eine sorgfältige Bildgestaltung machen daraus ein filmisches Erlebnis, das viele Paare später mit Gänsehaut erneut durchleben. Neben diversen Filmlängen bietet Elena Zimbelmann auch HighlightTrailer, Social-Media-Clips, Drohnenaufnahmen sowie individuell kombinierbare Pakete an - immer mit einer persönlicher Beratung und sorgfältiger Abstimmung auf Stil und Wünsche des Paares. Gefilmt wird auf Wunsch nicht nur in der Region, sondern bayernweit und darüber hinaus.

Da die Termine pro Hochzeitssaison begrenzt sind, lohnt sich eine frühzeitige Anfrage. Weitere Informationen finden sich unter www. zeitlos-video.de sowie auf den Social-Media-Kanälen.

Elena Zimbelmann hält besondere Momente in emotionalen Filmen fest. Foto: Kristina Werner

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Das Bild zeigt stellvertretend für alle fünf 4ten Klassen der Maximilian-Grundschule aus MaxhütteHaidhof, die Klasse 4d mit ihrer Lehrkraft Anja Irlbacher im Bürgermeisterbüro, zusammen mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Viertklässler besuchen Bürgermeister Rudolf Seidl

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Spannenden Unterricht außerhalb des Klassenzimmers erlebten in diesen Tagen die fünf vierten Klassen der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof: Sie besuchten nacheinander Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl im Rathaus.

Bereits im Vorfeld hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht intensiv mit dem Thema „Meine Gemeinde Maxhütte-Haidhof“ beschäftigt und dazu einen schriftlichen Test absolviert. Gut vorbereitet und mit vielen Fragen im Gepäck machten sie sich dann auf den Weg ins Rathaus.

Im Sitzungssaal empfing Bürgermeister Seidl die Klassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften. Geduldig und kindgerecht beantwortete er die zahlreichen Fragen der Kinder – etwa zu den Einwohnerzahlen, den Ortsteilen und Weilern, den Aufgaben der Stadträte oder den verschiedenen Ämtern und Einrichtungen der Stadt. Auch die Frage, ob es schön sei, Bürgermeister zu sein, wurde natürlich gestellt.Besonders großes Interesse weckte die Bürgermeisterkette, die Rudolf Seidl den Kindern zeigte und deren Herkunft er erklärte - eine Schenkung der

DSV-Skischule Maxhütte-Haidhof:

Patenstadt Schwandorf. Um das Erlernte zu vertiefen, führte Anita Alt, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus, die Schülerinnen und Schüler anschließend durch das Gebäude.

An den einzelnen Stationen erklärten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgabenbereiche – vom Bauamt bis zur Finanzverwaltung, vom Einwohnermeldeamt bis zum MehrGenerationenHaus.

So erhielten die Viertklässler einen lebendigen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Stadtverwaltung und konnten hautnah erleben, wie ihre Stadt funktioniert.

Start in die Wintersaison

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die DSV-Skischule Maxhütte-Haidhof startet in die Wintersaison 2025/26. Seit 11. November 2025 findet jeden Dienstag um 18 Uhr das Wintersporttraining in der Turnhalle der Mittelschule Maxhütte statt – perfekt zur Vorbereitung auf die Skitage. Für Kinder gibt es am 16. November um 14 Uhr ein Skischnuppern auf Skimatten am Sportgelände. Am 23.11. steht ein Doppeltag an: Vormittags der Skibasar der IG Städte4eck in Kallmünz, abends die Abteilungssitzung in der Sportgaststätte des FC Maxhütte-Haidhof. Auch auf dem Christkindlmarkt ist die Skischule wieder mit einer eigenen Hütte vertreten. In den Weihnachtsferien folgt der

Alpenkurs für fortgeschrittene Skifahrer, vom 23. bis 25. Januar 2026 die Südtirol-Fahrt. Die Skikurswochenenden finden am 31.1./1.2. und 7./8.2.2026 statt. Anmeldungen sind beim Skischnuppern, am Christkindlmarkt oder bei den Hüttenabenden (7.12. und 9.1.26) möglich. Gemeinsam mit der IG Städte4eck

ist am 13.2. eine Nachtfahrt geplant, am 28.2. folgt eine Tagesfahrt mit dem Skiclub Teublitz. Den Saisonabschluss bildet am 27.3. eine Abendtour für Skitourengeher und Winterwanderer. Weitere Infos gibt es online unter www.fc-maxhuette-haidhof.de sowie auf Facebook und Instagram. Foto: DSV-Skischule

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Kolpingvorstand Hans Nuber zusammen mit den stolzen Siegern. Foto: Benedikt Schreyer

Traditioneller Preisschafkopf der Kolpingsfamilie Leonberg

Josef Pirzer sichert

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Preisschafkopf der Kolpingsfamilie Leonberg am Freitag vor Kirchweih hat längst Tradition. Auch in diesem Jahr trafen sich 20 Kartenfreunde im St. Clemenshaus in Leonberg, um in geselliger Runde um den „Kirwavogl“ zu spielen. In zwei spannenden Runden mit jeweils 30 Spielen wurde um jeden Punkt gekämpft. Nach der Auswertung stand fest, wer die meis-

ten Sauspiele, Solos und Touts für sich entscheiden konnte. Kolpingvorstand Hans Nuber gratulierte den glücklichen Gewinnern: Josef Pirzer belegte den ersten Platz, gefolgt von Hans Dechant auf Rang zwei und Renate Wiendl, die sich den dritten Platz sicherte. Dem Anlass entsprechend gab es als Preise traditionell Geflügel zu gewinnen.

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Für die kleinen Gewinnerinnen und Gewinner der größten Kürbisse gab es Preise. Foto: OGV Leonberg

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Simon Wazl wurde zum Verwaltungsinspektor ernannt

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Simon Wazl hat sein duales Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) an der Hochschule für den öffentlichen Dienst, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, in Hof erfolgreich abgeschlossen. Das dreijährige Studium war begleitet von Praxisphasen bei der Stadt Regensburg, die während der Studienzeit Wazls Dienstherr war. Zum 1. September 2025 wechselte der 25-jährige Pirkenseer dann zur Stadt Maxhütte-Haidhof. Mit Beendigung seines Studiums und mit Erhalt des Prüfungszeugnisses am 2. Oktober 2025 konnte Wazl nun zum Verwaltungsinspektor ernannt werden, so informiert eine Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Bürgermeister Rudolf Seidl gratulierte seinem Mitarbeiter im Rahmen einer kleinen Feier zur bestandenen Prüfung und verglich sie mit der Führerscheinprüfung. Bisher habe Wazl sich sehr viel mit der Theorie beschäftigt. Mit dem Erhalt seiner Urkunde gehe es –wie bei der bestandenen Führerscheinprüfung – nun in die Praxis über. Der Bürgermeister lobte die Leistung des 25-Jährigen und seine Einsatzbereitschaft für seine Heimatstadt.

Nach den Worten Seidls ergriff

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl (links) und Geschäftsleiter Karl-Peter Würstl (rechts) gratulierten Simon Wazl (Mitte) zur Ernennung zum Verwaltungsinspektor. Foto: Alex Spitzer

der geschäftsleitende Beamte Karl-Peter Würstl die Gelegenheit, Simon Wazl zur bestandenen Prüfung zu gratulieren. „Ich weiß selbst noch aus eigener Erfahrung, wie schwer die Prüfung für die 3. Qualifikationsebene war.“ Würstl zeigte sich erfreut darüber, dass die Stadt Maxhütte-Haidhof mit dem Diplom-Verwaltungswirt Simon Wazl eine hervorragend ausgebildete Nachwuchskraft eingestellt hat. „Ich bin überzeugt, dass du dich hier im Team sehr

gut einarbeiten wirst, und wünsche dir dabei alles Gute“, schloss Würstl seine Rede ab. Kämmerin Astrid Mehringer schloss sich den Glückwünschen an. Sie freue sich, Wazl im Team der Kämmerei zu haben und erhoffe sich eine gute Zusammenarbeit. Wazl ist nun als stellvertretender Kämmerer eingesetzt und wird für den Verwaltungshaushalt, den Bürgerhaushalt, das Versicherungswesen und die Darlehensverwaltung zuständig sein.

Stadt Maxhütte-Haidhof setzt auf Nachhaltigkeit:

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit einem fröhlichen Kürbisfest verabschiedete die Kindergruppe „Holzwieshupfer“ des OGV Leonberg ihre diesjährige Saison. Die jungen Naturfreunde blicken auf ein abwechslungsreiches Jahr zurück: So legten sie u. a. ein Kräuterbeet im Kirchgarten an, mischten Grillgewürze zum Vatertag, sammelten Naturmaterialien und waren bei Ausflügen in den Wald sowie ins Freilandmuseum NeusathPerschen kreativ unterwegs. Der Spaß am Entdecken und Draußensein stand dabei immer im Mittelpunkt.

Das Fest war zugleich ein Dank an die engagierten erwachsenen Vereinsmitglieder, die die Aktionen das Jahr über tatkräftig unterstützt hatten. Für beste Stimmung sorgten die zahlreichen selbstgemachten Köstlichkeiten – von Kuchen über Kürbissuppe bis hin zur Kürbisbowle. Auch am Grill wurde ganze Arbeit geleistet. Besonders groß war der Stolz der Holzwieshupfer auf ihre selbstgezogenen Kürbisse. Die drei größten Exemplare, angebaut von Leni Richter, Anton und Mathilda Spangler sowie Antonia Mauerer, wurden mit kleinen Preisen ausgezeichnet. Dank des spontanen Entgegenkommens des Wirts des Clemenshauses konnte die Feier wettergeschützt im Saal stattfinden. Weitere Informationen gibt es unter www.ogv-leonberg.de.

Bauhof-Fuhrpark tankt nun mit klimafreundlichem Kraftstoff

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof geht einen weiteren Schritt in Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Der Fuhrpark des städtischen Bauhofes wird ab sofort mit dem umweltfreundlichen Kraftstoff HVO100 betrieben. Damit werden sämtliche Fahrzeuge, die bisher mit Diesel betankt wurden, auf den neuen, CO₂-reduzierten Kraftstoff umgestellt.

HVO steht für Hydrotreated Vegetable Oil (auf Deutsch: hydriertes Pflanzenöl). Der Kraftstoff wird aus nachhaltigen, biologi-

schen Rest- und Abfallstoffen, wie etwa pflanzlichen Ölen, tierischen Fetten oder gebrauchten Speiseölen, hergestellt. Durch ein spezielles hydrierendes Verfahren entsteht ein hochwertiger, paraffinischer Dieselkraftstoff, der fossilen Diesel vollständig ersetzen kann. HVO100 kann die CO₂-Neuemissionen im Vergleich zu fossilem Diesel um bis zu 90% reduzieren.

„Mit dem bestehenden Fuhrpark eine deutliche CO₂-Reduktion zu erreichen, ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz“, betont

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. „Der Nachhaltigkeits- und Umweltschutzgedanke steht dabei klar im Vordergrund.“ Auch Bauhofleiter Thomas Heider zeigt sich erfreut über die Umstellung: „Wir leisten so einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Umweltbilanz unserer Stadt – und das, ohne den Fuhrpark austauschen zu müssen.“ Mit der Nutzung von HVO100 setzt die Stadt MaxhütteHaidhof ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige Zukunft und verantwortungsbewusstes Handeln im kommunalen Bereich.

Bürgermeister Thomas Beer, Pressesprecher Thomas Stegerer und IT-Administrator Thomas Grundstein (v.li.) stellten gemeinsam die neu gelaunchte Website der Stadt vor. Foto: Julia Lösche

Stadt Teublitz hat neuen Webauftritt:

Jetzt online mit frischem

Look und mehr Sicherheit!

TEUBLITZ (sr). Nach intensiver Vorbereitung und wochenlanger Arbeit präsentiert sich die städtische Website von Teublitz ab sofort in einem neuen, modernen Gewand – technisch auf dem neuesten Stand und mit einem frischen Design in den Stadtfarben Blau, Weiß und Gelb. Besonderes Augenmerk lag bei der Neugestaltung auf einer noch sichereren

Software im Hintergrund, heißt es in einer aktuellen Mitteilung von Pressesprecher Thomas Stegerer. Damit erfülle die Stadt nicht nur aktuelle Sicherheitsanforderungen, sondern schaffe auch eine stabile Grundlage für zukünftige technische Weiterentwicklungen. Der neue Internetauftritt wurde insbesondere für die mobile Nutzung optimiert. Mehr als zwei

Drittel der wöchentlich etwa 5.000 Besucherinnen und Besucher greifen inzwischen über Smartphones oder Tablets auf die Seite zu – dem trägt die überarbeitete, responsiv gestaltete Website nun Rechnung.

Die Startseite lädt mit einer klaren Struktur und aktuellen Informationen täglich zum Besuch ein. Neben den neuesten Meldungen

und wichtigen Hinweisen finden sich dort Veranstaltungstermine, Langzeitprojekte und vieles mehr aus dem Stadtgeschehen.

Neue Inhalte und klar strukturierte Navigation Neben dem frischen Design bietet die neue Website auch zahlreiche neue Inhalte. Deutlich erweitert ist der Bereich rund um Freizeit, Sehenswertem und Veranstaltungen.

Um die Fülle an Informationen möglichst übersichtlich und intuitiv darzustellen, wurde die Seite in vier Hauptbereiche gegliedert: Stadt & Wirtschaft, Rathaus & Service, Leben & Alltag, Freizeit & Kultur.

Mit dieser klaren Struktur sollen Besucherinnen und Besucher schnell zu den gewünschten Informationen finden – egal, ob sie sich über aktuelle Projekte, städtische Dienstleistungen oder Freizeitangebote informieren möchten. Im

Notfall verfügt die Website aber auch über eine ausgereifte Suchfunktion.

Auch künftig will man den digitalen Service kontinuierlich ausbauen. Schon jetzt wurde eine Reihe von Online-Diensten zusätzlich zur Verfügung gestellt, um Bürgerinnen und Bürgern noch mehr Möglichkeiten für digitale Anträge und Informationen zu bieten.

Zudem werde über den Einsatz eines Chatbots nachgedacht, um künftig häufige Fragen noch schneller und unkomplizierter beantworten zu können. Ziel ist eine höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit und ein modernes Serviceerlebnis.

Entdecken Sie jetzt aktuelle Meldungen, Veranstaltungen und alles Wissenswerte rund um die Stadt unter www.teublitz.de.

Bei Fragen oder Verbesserungsvorschlägen freut sich die Stadt Teublitz über Ihre Rückmeldung!

Ab sofort informiert die Stadtverwaltung auch über einen offiziellen WhatsApp-Kanal. Damit erhalten Interessierte schnell, direkt und unkompliziert News und Informationen über aktuelle Entwicklungen, Veranstaltungen und wichtige Hinweise. Zu finden ist der Kanal unter dem Namen teublitz.de. Foto: Julia Lösche

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Am Weihnachtsmarkt-Sonntag wird der Nikolaus mit seinen Geschenken wieder für leuchtende Kinderaugen sorgen. Foto: Thomas Stegerer

Weihnachtsmarkt im Teublitzer Stadtpark 2025:

Tradition, Lichterglanz und festliche Stimmung im Stadtpark

TEUBLITZ (sr). Vom 5. Dezember bis 7. Dezember 2025 erfüllt wieder der Duft von Knacker-Semmeln, Glühwein und gebrannten Mandeln den Teublitzer Stadtpark. Die liebevoll beleuchtete Budenstadt mit ihrem abwechslungsreichen Musik- und Rahmenprogramm lädt erneut zu einem stimmungsvollen zweiten Adventswochenende ein. Das besondere Ambiente wird auch dieses Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher begeistern. Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am Freitagabend um 18 Uhr durch den Ersten Bürgermeister Thomas Beer gemeinsam mit dem Teublitzer Christkindl und seinem Engelsgefolge. Musikalisch begleitet wird der Auftakt von der Blaskapelle Teublitz e. V., die mit festlichen Klängen für weihnachtliche Stimmung sorgt. Anschließend übernimmt die Rock-Band „Knucklehead Inc.“ das Bühnenprogramm und sorgt für einen rockigen Start in das Weihnachtsmarkt-Wochenende.

Abwechslungsreiches

Programm am Samstag Am Samstag öffnet der Weihnachtsmarkt um 16 Uhr seine Tore und lädt zum gemütlichen Bummeln, Schlemmen und Verweilen ein. Auf der Bühne zeigen zunächst die Schülerinnen und Schüler der Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz mit dem Lehrerchor, was sie einstudiert

haben. Im Anschluss sorgt der Frauenchor „acaBella“ aus dem Städtedreieck mit Weihnachtsliedern für stimmungsvolle Momente. Danach übernimmt das Teublitzer Trio MoTiVa, das mit akustischer Musik für beste Unterhaltung sorgt. Ausklingen wird der Abend mit The Rooster Crows und ihren unverwechselbaren CountryChristmas-Songs.

Familiennachmittag und festlicher Ausklang am Sonntag Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familien. Ab 14 Uhr öffnet der Markt und wartet gleich mit dem Teublitzer Partykist‘l und einer weihnachtlichen Bastelwerkstatt mit Kinderschminken auf. Bei der Bühne zeigen die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzsportabteilung „Fantasie“ des SC Teublitz sowie die Kinder des Kindergartens ab 14:30 Uhr ihr Können. Ein Höhepunkt ist wie jedes Jahr der Besuch des Heiligen Nikolaus, der gemeinsam mit dem Christkindl und Engelsgefolge kleine Geschenke an die Kinder verteilt. Die fair gehandelten Leckereien stammen vom Weltladen Teublitz. Danach sorgen die Jagdhornbläser der Kreisjagdgruppe Burglengenfeld für festliche Klänge, bevor Ben Stone den Nachmittag mit gefühlvoller Gitarrenmusik begleitet. Später heizt die Kindertanzgruppe „Rainbows“ dem Publikum noch einmal ein, ehe der Männergesangsverein „Gute Freunde“

Stadtbücherei Teublitz:

traditionell den musikalischen Abschluss des Wochenendes gestaltet.

Kunsthandwerk, Kulinarik und Weihnachtszauber Neben dem Bühnenprogramm lädt der Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Angebot an Kunsthandwerk und Kulinarik zum Verweilen ein. Ob Strick- und Wollwaren, handgefertigter Schmuck oder liebevoll gestaltete Holz- und Naturdekoration sowie auch Krippen – hier findet sich bestimmt das ein oder andere Weihnachtsgeschenk.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt: Von der klassischen Knacker-Semmel „mit allem“ über Chili con Carne bis hin zu gebrannten Mandeln und duftendem Glühwein – hier kommt jeder auf seine Kosten.

Auch das Kinderkarussell im Herzen der Budenstadt dreht wieder fröhlich seine Runden, und die beleuchtete Krippe in der Schlossruine sorgt für besinnliche Momente inmitten des festlichen Trubels. Wenn bei Einbruch der Dunkelheit die farbenfroh illuminierten Bäume den Stadtpark in sanftes Licht tauchen, entfaltet der Teublitzer Weihnachtsmarkt seinen ganz besonderen Zauber – ein stimmungsvoller Treffpunkt für Jung und Alt, der die Adventszeit auf wunderschöne Weise begleitet. Die Stadt Teublitz freut sich auf zahlreiche Besucher.

Vorweihnachtliche Lesemomente

TEUBLITZ (sr). In der Stadtbücherei Teublitz wird es in der Vorweihnachtszeit besonders gemütlich: Stimmungsvolle Lesemomente, funkelnde Geschichten und ein besonderes Filmhighlight laden Kinder und Familien zum gemeinsamen Erleben ein. Im Mittelpunkt des diesjährigen vorweihnachtlichen Programms steht der bundesweite Vorlesetag am Freitag, den 21. November 2025. An diesem Tag heißt es gleich dreimal „Ohren auf und zuhören!“. Verschiedene Vorleser sorgen für abwechslungsreichen Lesespaß. Den Auftakt macht um 15.00 Uhr Herr Pompl. Um 15:30 Uhr übernimmt Stadtkämmerer Georg Beer, bevor Pfarrer Lucas Lobmeier um 16.00 Uhr den Abschluss bildet. Jede Lesung dauert rund 20 Minuten und richtet sich an Kinder ab drei Jahren. Weiter geht es am Dienstag, den 2. Dezember 2025, wenn Herr Namislo erneut in der Stadtbücherei zu Gast ist und um 16.00 Uhr für Kinder ab fünf Jahren spannende Geschichten zum Leben erweckt. Zum Abschluss des vorweihnachtlichen Programms erwartet die jungen Besucherinnen und Besucher am Mittwoch, den 17. Dezember, um 15.00 Uhr ein besonderes Highlight: das Weihnachtskino in der Bücherei. Kinder ab sechs Jah-

ren können es sich mit Freunden oder Eltern gemütlich machen und einen liebevoll ausgewählten Film passend zur Weihnachtszeit genießen. Welcher Film gezeigt wird, bleibt eine Überraschung. Sicher ist jedoch, dass es ein Nachmittag voller Herz, Spaß und festlicher Stimmung wird. Der Eintritt ist frei. Da die Plätze für die Veranstaltungen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Diese ist online unter www.unser-ferienprogramm. de/teublitz oder telefonisch unter 09471/9922-49 möglich.

Die regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei:

• Di. & Do.: 9–12 Uhr und 14–18 Uhr (Ausleihe/Rückgabe)

• Mi. & Fr.: 8–12 Uhr (Beratungsgespräche nach Terminvereinbarung)

Aktuelle Infos zum Angebot und Aktionen gibt es auch immer online: www.teublitz.de/buecherei.

Foto: Stadt Teublitz

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Infoveranstaltung

zur Fischerprüfung

TEUBLITZ sr). Am Sonntag, den 16. November 2025 findet um 14.30 Uhr eine Informations- und Einführungsveranstaltung zur Vorbereitung auf die Staatliche Fischerprüfung im Saal der Gaststätte „Hintermeier“ in Münchshofen statt. Interessierte und angehende Prüfungsbewerber erhalten dabei einen Überblick über die Anforderungen der Prüfung sowie über den Ablauf der Ausbildung, die in zwölf Einheiten mit insgesamt 36 Stunden durchgeführt wird. Neben organisatorischen

Informationen und dem Ausbildungsplan erwartet die Teilnehmer auch ein bildlicher Einstieg in die Praxis der Fischwaid. Der eigentliche Vorbereitungslehrgang startet am Sonntag, 11. Januar 2026, um 14.30 Uhr, ebenfalls im Landgasthof „Hintermeier“. Anmeldungen werden dort bereits im Vorfeld entgegengenommen. Die Lehrgangsgebühr beträgt 170 Euro für Erwachsene und 100 Euro für Jugendliche. Weitere Infos zur Fischerprüfung findet man unter www.sportanglerbund-weiden.de

VdK-Ortsverband Teublitz lädt ein:

Bürgermeister Thomas Beer (stehend, mittig) gab anhand eines bildreichen Vortrags Einblicke in die Stadt Teublitz. Foto: Thomas Stegerer

Die Stadt Teublitz heißt neue Mitbürger

willkommen

TEUBLITZ (sr). Der VdK-Ortsverband Teublitz lädt alle Mitglieder herzlich zur traditionellen Weihnachtsfeier mit Jubilar-Ehrung ein. Die Feier findet am Sonntag, den 7. Dezember 2025 von 14 bis etwa 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Saltendorf statt.

Bei Kaffee, Glühwein, Stollen, Plätzchen und musikalischer Unterhaltung durch den Musikverein „HoamaTakt“ aus Wald dürfen sich die Gäste auf ein paar gemütliche Stunden in vorweihnachtlicher Atmosphäre freuen. Für gehbehinderte oder nicht mobile Mitglieder wird ein Hol- und Bringdienst organisiert – bitte bei der Anmeldung angeben. Eine telefonische Anmeldung ist bis spätestens 1. Dezember 2025 möglich bei Hans Liebl (09471/991093) oder Regina Dechant (09471/97686).

TEUBLITZ (sr). Mit einem herzlichen „Willkommen in Ihrer neuen Heimat!“ hat die Stadt Teublitz am 24. Oktober 2025 zum zweiten Neubürgerempfang des Jahres eingeladen. Rund 30 Neubürgerinnen und Neubürger folgten der Einladung, um mehr über ihre neue Heimatstadt zu erfahren und die Stadtvertretung persönlich kennenzulernen.

Wie schon bei den bisherigen Empfängen begann der Nachmittag mit einer Führung durch das Industriedenkmal „D‘Schleif“ in Münchshofen. Ortsheimatpfleger Matthias Haberl führte die Gruppe über das Gelände des ehemaligen Glasschleif- und Polierwerks an der Naab und gab spannende Einblicke in die Geschichte des traditionsreichen Industriedenkmals aus dem 19. Jahrhundert. Im Anschluss ging es weiter ins

Mehrgenerationenhaus im Ortsteil Saltendorf, wo der Erste Bürgermeister Thomas Beer die neuen Bürgerinnen und Bürger offiziell begrüßte. Gemeinsam mit Zweitem Bürgermeister Robert Wutz sowie den Stadträten Andreas Bitterbier (Fraktionssprecher SPD/ Grüne), Sven Sander (CSU) und Johann Schmid (FW) hieß er die Anwesenden herzlich willkommen. In seiner lebendigen Präsentation „Wir stellen uns vor“ gab Bürgermeister Beer einen umfassenden Überblick über das Leben in Teublitz. Beer stellte zudem die städtischen Einrichtungen vor – vom Rathaus mit seinen drei Fachbereichen über Schulen und Kinderhäuser bis hin zu Freizeitund Naherholungsangeboten wie den Badestellen, dem Wild- und Freizeitpark „Höllohe“ oder dem Stadtpark.

Besonders betonte er das aktive Vereinsleben und die zahlreichen Veranstaltungen, die das Jahr über stattfinden – darunter das Volksfest, das Mittelalterfest „Horto Historico“, das STADTRADELN und der Weihnachtsmarkt. „Teublitz bietet alles, was man zum Leben „dahoam“ braucht –von Kinderbetreuung über Bildung bis zu Freizeit und Kultur“, sagte Beer. „Wir freuen uns, dass Sie sich für Teublitz als Wohnort entschieden haben.“

Nach dem offiziellen Teil lud die Stadt zu einem gemütlichen Beisammensein bei einem kleinen Buffet ein. In entspannter Atmosphäre nutzten viele die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen und die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt persönlich kennenzulernen.

Termine zum Volkstrauertag

TEUBLITZ/KATZDORF (sr). Zum Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege findet im November wieder der Volkstrauertag statt. Alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Verbände sind herzlich eingeladen, an diesen besonderen Gedenkfeiern am 15.11. und 16.11.2025 teilzunehmen.

Gedenkfeier in Teublitz und Saltendorf

Die Gedenkfeier für das Stadtgebiet Teublitz und den Ortsteil Saltendorf findet am Samstag, 15. November 2025, in Teublitz statt. Wie in den Vorjahren ist nach dem Gedenkgottesdienst ein Fackelzug zum Friedhof Teublitz vorgesehen.

• 17:45 Uhr: Aufstellung zum Kir-

chenzug am Rathausplatz

• 18:00 Uhr: Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche Herz Jesu Teublitz

• ca. 18:45 Uhr: Aufstellung zum Fackelzug (Schweigemarsch) vor der Pfarrkirche, anschließend Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal am Friedhof Teublitz

• Danach Rückmarsch zur Kirche; im Anschluss findet eine gemeinsame Einkehr im Sportheim des SC Teublitz statt.

Gedenkfeier in Katzdorf, Münchshofen und Premberg

Für die Ortsteile Katzdorf, Münchshofen und Premberg findet die Gedenkfeier am Sonntag, 16. November 2025, in Katzdorf statt.

• 8:45 Uhr: Aufstellung zum Kir-

chenzug beim Parkplatz des SC Katzdorf

• 9:00 Uhr: Gedenkgottesdienst i.d. Pfarrkirche St. Michael Katzdorf

• Anschließend gemeinsamer Gang (Schweigemarsch) zum Friedhof Katzdorf und Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal

• Danach Rückmarsch zur Kirche; im Anschluss findet eine gemeinsame Einkehr im Sportheim des SC Katzdorf statt.

Beide Gedenkfeiern werden musikalisch von der Blaskapelle Teublitz begleitet. An den Kriegerdenkmälern in Saltendorf und Premberg - an denen keine Gedenkfeiern stattfinden - werden ebenfalls Kränze niedergelegt.

Aufstellungsversammlung gestern im Landgasthof

Teublitzer CSU nominiert

„Liste für die Zukunft“

TEUBLITZ (sr). Das Geheimnis des starken CSU-Teams für Teublitz ist nun gelüftet: Unter dem Motto „BEEReit für die Zukunft“ präsentierte am 3. November 2025 der CSU-Bürgermeisterkandidat Thomas Beer – bereits im Februar nominiert - fünf Frauen und fünfzehn Männer, mit denen gemeinsam er für „eine gestalterische Mehrheit im Stadtrat und eine zukunftsfähige Stadtentwicklung“ kämpfen will.

Sieben Stadtratsmitglieder, fünf Kandidaten unter 40 Jahren, ein Durchschnittsalter aller Kandidaten von 44 Jahren und 13 Bewer-

ber aus den Ortsteilen sowie sieben Bewerber aus der Kernstadt: Mit dieser Truppe gehen die CSU Teublitz und ihr Bürgermeisterkandidat in die Kommunalwahlen 2026. Bei der offiziellen Nominierungsversammlung im Landgasthof Hintermeier bezeichnete Beer die Liste als „den bestmöglichen Vorschlag für eine zukunftsfähige Stadtratsarbeit“.

Zu Beginn seiner Ausführungen hob Beer hervor: „Unsere Demokratie ist das Fundament unseres Zusammenlebens. Sie schützt die Würde jedes Menschen, gibt uns Sicherheit und die Freiheit, unser

Leben selbst zu gestalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit.“ Umso erfreuter zeigte er sich, dass auf der „Liste für die Zukunft“ Menschen stehen, die diese demokratischen Wert leben.

Gestalter und Experten für wichtige Zukunftsthemen 20 Gestalter und Zukunftsmenschen sind auf dieser Liste versammelt, die ihre Heimatstadt voranbringen wollen und die fest in Teublitz verankert sind. Dritte Bürgermeisterin Saskia Wilhelm-Dorn stellte die Besonderheiten der Liste vor: „Thomas Beer war es sehr

Neuer Blickfang am Sportplatz

TEUBLITZ (sr). Eine echte Besonderheit sorgt seit September 2025 beim SC Teublitz für Begeisterung: Der Sportplatz verfügt nun über einen mobilen Torzähler, der Spieler, Fans und Gäste bei jedem Spiel über den aktuellen Spielstand informiert.

Das innovative Gerät wurde durch die Unterstützung von zehn lokalen Unternehmen ermöglicht, die den Torzähler für fünf Jahre sponsern: Metzgerei Biller, Avia Bruno

Ecker, Fliesen Spitzner, Versicherungskammer Bayern – Ulrike Hofmann, Sicherheitsdienst Weindler, Autohaus Vetterl, Bauunternehmung M. Blöth GmbH, Spitzweg Apotheke, Metzgerei Wilhelm und Zahnarztpraxis Michael Englmann.

Bei der feierlichen Übergabe dankte der Verein allen Sponsoren mit einer Urkunde und würdigte ihr Engagement für den lokalen Sport. Ab dem kommenden Jahr kann

wichtig, die Vertreter der Ortsteile direkt hinter ihm als Spitzenkandidaten zu präsentieren. Aber auch die neuen Kandidaten erhalten auf vorderen Plätzen eine Chance“, führte Wilhelm-Dorn aus. Durch die unterschiedlichen Berufs- und Bildungswege der Kandidaten habe man Experten für wichtige Zukunftsthemen im Team. „Diese Liste ist nicht nur ein starkes Signal, dass die bisherige Politik der CSU in Teublitz auch bei ambitionierten Bürgerinnen und Bürgern Früchte trägt. Sie ist ebenso eine Aufstellung für die Zukunft. Was Alter, Geschlecht, Berufe und Ortsteile angeht, haben wir eine hervorragende Mischung. Ich bin stolz, mit diesem Team ins Rennen gehen zu dürfen“, sagte Bürgermeisterkandidat Thomas Beer.

Viel erreicht und noch viel mehr vor In den kommenden Wochen und Monaten gehe es darum, den Menschen zu vermitteln, dass die CSU „das stärkste Team für Teublitz ist und die besten Ideen für die Zukunft hat“, so der amtierende Bürgermeister. Ziel sei es, das Bürgermeisteramt sowie eine gestalterische Mehrheit im Stadtrat zu erhalten.

Die CSU-Fraktion habe in den letzten sechs Jahren bewiesen, dass sie Teublitz mit großen und kleineren Projekten weiterentwickelt hat - von großen Baustellen, wie beispielsweise der Radweg nach Verau und die neue Bücherei bis zu Investitionen in den Umweltschutz, unter anderem mit dem Bau von zahlreichen Photovoltaikanlagen. Hinzu kamen erfolgreiche Maßnahmen wie die Förderung von Vereinen mit der Fördersatzung und dem Ehrenabend, die Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen

im Waldkindergarten und auch kleinere Maßnahmen wie die Umgestaltung der Kreisverkehre und Grünanlagen oder die Errichtung eines Denkmals für das ehemalige Eisenwerk „Maxhütte“. Dass die CSU Teublitz noch viele weitere Ideen für Teublitz hat, werde das Wahlprogramm zeigen, so Beer. So viel sei schon verraten: Die Themen Wirtschaft, Soziales, Infrastruktur und Tourismus, die Zusammenarbeit im Städtedreieck sowie Nachhaltigkeit werden die zentralen Bestandteile des Wahlprogramms zur Kommunalwahl 2026 bilden.

Die Stadtratskandidaten

1. Thomas Beer (57, Bürgermeister); 2. Georg Fleischmann (58, Polizeivollzugsbeamter); 3. Georg Niederalt (52, Fachkrankenpfleger/Pflegemanagement); 4. Johanna Kruschwitz (32, Unternehmerin); 5. Sven Sander (40, SAP Projektmanager); 6. Michael Meier (32, Maschinenbauingenieur); 7. Florian Mauerer (43, Agrarbetriebswirt/Landwirtschaftsmeister); 8. Sabrina Höcker (42, Bürokauffrau); 9. Jasmin Liebl (39, Steueramtsrätin); 10. Bianca Härtl (48, Fachkraft für Inklusion); 11. Michael Koller (51, Berufssoldat); 12. Benjamin Liebl (43, Steinmetz); 13. Matthias Kern (49, Industriemechaniker Gleisbau); 14. Markus Koller (48, Servicetechniker); 15. Regina Luber-Graf (39, Managementassistenz); 16. Harald Kirmayer (61, Bankkaufmann); 17. Martin Schirach (41, Unternehmer); 18. Max Schindl (21, Verwaltungsfachangestellter); 19. Daniel Utz (46, Justizvollzugsbeamter); 20. Stephan Leistikow (42, Unternehmer); Ersatzkandidatinnen: 21. Laura Baringer (29, Verwaltungsfachangestellte); 22. Sibylle Beer (51, Unternehmerin).

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der Torzähler sogar für Veranstaltungen gemietet werden, etwa für Turniere, Vereinsfeste oder Sporttage. Interessierte können sich hierzu an Platzwart und Kassier René Porßberger unter 0151/12696199 wenden.

Mit dem neuen Torzähler setzt der SC Teublitz ein sichtbares Zeichen für Zusammenhalt, Innovation und die Unterstützung durch die heimische Wirtschaft.

Foto: SC Teublitz

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Hintermeier. Foto: CSU Teublitz
SC Teublitz präsentiert mobilen Torzähler

Schwandorfer Winterzauber eröffnet am 28. November

SCHWANDORF (sr/lz). Vom 28. November 2025 bis zum 6. Januar 2026 wird das festliche Winterdorf mit dem Weihnachtsmarkt und der großen Eislaufbahn den Stadtpark Schwandorf wieder in ein nostalgisches und weihnachtliches Winterwunder verwandeln. Ein besonderer Zauber wird in den Herzen der Schwandorfer und ihrer Gäste Einzug halten – es ist wieder „Winterzauber-Zeit“: Mit romantischem Bummeln unterm Lichterglanz zwischen den Weihnachtsbuden - sowie deftige oder süße Leckereien, nicht nur passend zur Weihnachtszeit.

Festliche Eröffnung

Los geht es am Freitag, den 28.11. um ca. 16.45 Uhr mit dem festlichen Laterneneinzug der Kinder mit dem Christkind und dem Nikolaus von der Kirche St. Jakob. Der Winterzauber wird dann offiziell von OB Andreas Feller und der Blaskapelle Dachelhofen eröffnet, ebenso die Schlittschuhbahn. Die 300 m² große echte Eisfläche ist in diesem Jahr ein absolutes Highlight. Hier wird Schlittschuhlaufen zum echten Wintererleb-

nis – ob sportlich, gesellig beim Glühwein oder beim Ausprobieren neuer Tricks. Zusätzlich wird es auch wieder ein buntes Programm geben: Von Stelzenläufern über Eisschnitzer, Kinderschminken und Auftritte verschiedener Perchtengruppen, wie den Oberpfälzer Schlossteufeln (29.11.), den Wackersdorfer Trumkramperln

(20.12.) und den Wackersdorfer Groumdeifl‘n (4.1.26).

ihren Besuch angekündigt. An diesem Tag gibt es ebenso eine Nikolaus-Kinderdisco mit DJ Stefan. Für die Großen werden freitagsund samstagabends aktuelle und fetzige Live-Bands auf der Bühne spielen.

Silvesterparty mit spektakulärer Lichtershow Ein weiterer Höhepunkt ist die Silvesterparty am 31. Dezember: Von 16.00 bis 19.00 Uhr lockt ein buntes Kinderprogramm, ab 22.00 Uhr sorgt ein DJ für Partystimmung. Gekrönt wird der Abend von einer spektakulären Lasershow, die das neue Jahr 2026 eindrucksvoll begrüßen wird.

Die ARGE Schwandorfer Weihnachtsmarkt, die Stadt Schwandorf und der Stadtmarketing Schwandorf e.V. laden herzlich zum diesjährigen Winterzauber im Stadtpark ein und freuen sich auf viele Besucher.

Musikalische Highlights An den Wochenenden locken musikalische Darbietungen, Kinderaktionen und viele kleine Überraschungen. Das Christkind und der Nikolaus haben am 6. Dezember

Die Besucher des Winterzaubers können sich auf Bratwürstchen, Crêpes und viele weitere Leckereien freuen oder sich mit abwechslungsreichen Glühweinkreationen aufwärmen. In den festlich geschmückten Hütten gibt es Handgemachtes, Geschenkideen und eine breite Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten, die zum Verweilen einladen.

Winterzauber

Weitere Infos zum aktuellen Programm, den Live-Bands, den Öffnungszeiten und einen übersichtlichen Lageplan findet man unter www.winterzauber-schwandorf.de sowie in den Sozialen Medien.

28.11.25 bis 06.01.26

ARGE Schwandorfer Weihnachtsmarkt

Auch das Christkind und der Nikolaus freuen sich auf zahlreiche kleine und große Besucherinnen und Besucher am Schwandorfer Winterzauber im Stadtpark. Foto: Peter Mayer

Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden Holzheim am Forst, Duggendorf und Kallmünz informierten sich über den aktuellen Stand der Kommunalen Wärmeplanung in der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz. Foto: Andreas Beer

Kommunale Wärmeplanung

soll bis März 2026 stehen

KALLMÜNZ (lz). Die kommunale Wärmeplanung (KWP) ist ein grundlegendes Planungsinstrument, mit dem Städte und Gemeinden ihre Wärmeversorgung mit System auf Klimaneutralität und Versorgungssicherheit ausrichtet. Sie beinhaltet einen strategischen Planungsprozess, der Wärmebedarfe, -angebote und Infrastrukturen untersucht und verbessert. Einheitliche Grundlage dafür ist das Wärmeplanungsgesetz vom 1. Januar 2024. Am 28. Oktober 2025 besuchten Theresa Uhlmann und Anton Dechant von dem Verein Energieagentur Regensburg e. V. erneut nach der Auftaktveranstaltung im Juli 2025 die Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz. Die Gemeinden

Holzheim am Forst, Duggendorf und der Markt Kallmünz waren mit ihren Gemeinderäten bei der gemeinsamen Sitzung dabei. Die Energieagentur Regensburg setzt in Stadt und Landkreis Regensburg gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie klare Zeichen für die Themen Energie und Klimaschutz. Im Verein der Energieagentur sind aktuell über 200 Netzwerkpartner verbunden.

Uhlemann und Dechant stellten den aktuellen Planungsstand zur Kommunalen Wärmeplanung in der Verbandsgemeinde Kallmünz vor. Besprochen wurde, welche Spielräume bzw. Synergieeffekte sich für die Kommunen und für öffentliche Einrichtungen und Lie-

genschaften in gleichem Umfang wie für die Bevölkerung ergäben und inwieweit die Planung deren Interessen umfasst. Zentrales Element der Kommunalen Wärmeplanung ist auf jeden Fall die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Fest stehe, dass Land und Bund vollumfänglich für die Kosten einstünden.

Die Energieagentur Regensburg werde in einer noch stattfindenden Veranstaltung für alle Bürgerinnen und Bürger die Kommunale Wärmeplanung weiter erläutern, der Termin werde rechtzeitig bekanntgegeben, hieß es. Allgemeines Ziel sei es, fristgerecht bis Ende März 2026 die fertige Kommunale Wärmeplanung für die Verbandsgemeinde Kallmünz einzureichen.

Blühende Aussichten für Holzheim am Forst

HOLZHEIM AM FORST (sr). Am 18.Oktober 2025 fand in Holzheim am Forst wieder eine Blumenzwiebel-Steckaktion statt. Zahlreiche Kinder waren gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern gekommen, um mit viel Freude und Eifer dazu beizutragen, dass die Gemeinde im kommenden Frühjahr noch schöner erblüht. Eine bunte Mischung aus Frühjahrsblühern

mit einem Gesamtwert von ca. 400.- € wurden in der Burglengenfelder Straße im Bereich der Abzweigung nach Hirschhof (Sportplatz) in die Erde versenkt. „Es erfüllt mich als Bürgermeister immer wieder aufs Neue mit großer Freude zu sehen, wie viel Anklang diese Aktion findet“, sagte Bürgermeister Andreas Beer dazu. Sein herzlicher Dank galt allen

Im Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz steht nun ein moderner Lichtbildautomat bereit. Passfotos können direkt vor Ort erstellt und digital übernommen werden. Fotos: VG Kallmünz

Neuer Lichtbildautomat im Bürgerbüro Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Seit Anfang August verfügt die Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz über einen neuen Lichtbildautomaten zur Erstellung biometrischer Passbilder. Bürgerinnen und Bürger können nun direkt bei der Beantragung von Personalausweisen oder Reisepässen vor Ort passende Fotos anfertigen lassen – schnell, unkompliziert und ohne zusätzlichen Termin.

Der Automat befindet sich im Bürgerbüro der VG Kallmünz und führt per Touchscreen Schritt für Schritt durch den Aufnahmeprozess. Die fertigen Bilder stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unmittelbar digital zur Verfügung und werden direkt in den Antrag übernommen. Für die Nutzung des Automaten wird eine Gebühr von 6 Euro erhoben.

2025

kleinen und großen Helferinnen und Helfern, sowie der Leitung des BRK-Kindergartens „Holzwichtl“, Melanie Hochhausen, und ihrem Team für die Organisation und die Unterstützung bei Vorbereitung und Pflanzung. Beer: „Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal!“ Die Kosten für die Aktion bestritt die Gemeinde Holzheim am Forst. Foto: Andreas Beer

www.gewalt-stoppen.org

20 Jahre Kallmünzer Fotokalender: Jahreskalender 2026 ab

sofort erhältlich

KALLMÜNZ (sr). Mit seinen gelungenen Fotokalendern bereitet der Kallmünzer Fotokünstler Helmut Krönauer jedes Jahr viel Freude. Kürzlich hat er den 20. Kalender fertiggestellt, der nun erhältlich ist. In diesem Jubiläums-Kalender hat Krönauer versucht, eine Übersicht der gesammelten LieblingsFotos festzuhalten. Damit möchte er die Schönheit und Vielfältigkeit des Ortes und der Natur sowie besondere Blickwinkel und Ansichten zeigen. Der Kalender ist für 10 Euro im Tourismusbüro Kallmünz erhältlich, bei der Metzgerei Meindl am Marktplatz, bei „Anna’s Spinnerei“ in der Vilsgasse, bei der Bäckerei Zenger in der Brunngasse und im „Bistro Servus“ in der Alten Re-

gensburger Straße sowie bei Fotokünstler Helmut Krönauer direkt unter Telefon 09473-1223.

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SPD und engagierte Bürger besuchten Eisengießerei Höllein

KALLMÜNZ (sr). Einen spannenden und interessanten Einblick in die Eisengießerei Höllein erhielten 30 Besucherinnen und Besucher aus Kallmünz im Oktober 2025. Die Wählergruppe SPD und engagierte Bürger hatte diesen Besuch mit dem Firmeninhaber Maximilian Höllein organisiert. Einer interessanten Einführung in Firmengeschichte, Produktionsweise, Produktpalette und Vertrieb folgte eine Besichtigung der Produktionshallen. Dabei durften die Besucher auch zwei Eisengussvorgänge miterleben.

Max Höllein verwies mit Stolz darauf, dass die Eisengießerei Carolinenhütte auf eine Jahrhunderte alte Standort- und Firmentradition aufbaut. Peter Höllein erwarb 1885 das Unternehmen. Seitdem wird die Carolinenhütte - heute in

Tschechiens Bildungsminister Prof. Mikuláš Bek zu Besuch:

KALLMÜNZ (sr). Mitte Oktober 2025 empfing Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär und MdL für den Stadt und Landkreis Regensburg, Tobias Gotthardt (FREIE WÄHLER), Prof. Mikuláš Bek zu politischen Gesprächen in Kallmünz.

Der tschechische Minister für Bildung, Jugend und Sport freute sich über den spontanen und freundschaftlichen Austausch mit seinem langjährigen Freund und politischen Weggefährten Gotthardt in dessen Heimatgemeinde. Dabei vertieften sie die bilateralen, bayerisch-tschechischen Beziehungen weiter und erörterten gemeinsame Bildungs- und Wirtschaftsthemen.

Minister Bek wurde im histori-

schen Rathaus von Kallmünz herzlich von Bürgermeister Martin Schmid empfangen. In einem Gespräch betonte Bek die Bedeutung von Bildung und Kultur als verbindende Elemente zwischen Tschechien und Bayern: „Gemeinsam sind wir Brückenbauer im Herzen Europas.“ Der Bayerische Staatssekretär Tobias Gotthardt unterstrich die Rolle enger Kooperationen für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung. Bürgermeister Schmid lud den Minister zum Eintrag ins goldene Buch der Stadt ein.

Nach den Gesprächen unternahmen Gotthardt und Bek einen kurzen Spaziergang durch die historische und malerische Ortschaft Kallmünz.

Auf den Spuren von Wassily Kandinsky und Gabriele Münter erkundeten sie die verwinkelten Gassen und bunten Fassaden: ein idealer Rahmen für informelle Gespräche – „Kallmünzer Brückendiplomatie“, wie Gotthardt es schmunzelnd nannte.

Minister Bek zeigte sich besonders beeindruckt von der Harmonie zwischen historischen Bauten und modernen Einrichtungen. Beide Politiker betonten die Notwendigkeit langfristiger Partnerschaften und den Ausbau von Austauschprogrammen für Schüler, Studierende und Wissenschaftler. Sie vereinbarten, die Gespräche fortzuführen und konkrete Kooperationsprojekte in Bildung, Kultur und Wirtschaft zu entwickeln.

der 5. Generation - kontinuierlich als Familienbetrieb geführt und hat sich zu einem modernen Gießereiunternehmen entwickelt. Schwerpunkt der Produktion ist die Herstellung von hochwertigen Gussteilen bis max. 9 t Stückgut in Grauguss und Sphäroguss. Die Gussteile finden Verwendung im Turbinenbau, für Schiffsgetriebe, Pressen, Pumpen, Werkzeugmaschinen, Schaufelräder, Lagergehäuse und in vielen Teilen des Maschinenbaus.

Max Höllein betonte das Alleinstellungsmerkmal seines Betriebes: „Die Eisengießerei fertigt technisch Anspruchsvolles im Handformverfahren für die Einzelund Kleinserienfertigung. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden werden passgenaue Lösungen für deren indi-

viduellen Anwendungsbereiche erarbeitet. Das schätzen unsere Kunden besonders.“

Ein besonderes Erlebnis während der Betriebsbesichtigung war das Gießverfahren selbst. Mit ca. 1400 Grad Celsius wird die heiße Flüssigkeit in die vorbereiteten Formen gegossen. Größte Sorgfalt und penible Sicherheitsvorkehrungen sind dabei nötig. Circa. 65 Menschen sind derzeit in der Carolinenhütte beschäftigt.

Zum Schluss der über zweistündigen Besichtigung bedankte sich Marktgemeinderat Josef Wein von der Wählergruppe SPD und engagierte Bürger bei Maximilian Höllein sehr herzlich für die informative Führung. Er wünschte ihm im Namen aller Teilnehmenden weiterhin eine gute Auftragslage und viel unternehmerischen Erfolg.

die verbindet“
Maximilian Höllein (8.v.r.) freute sich über den Besuch. Foto: Georg Bayerl
Bürgermeister Martin Schmid (v.l.) Prof. Mikuláš Bek und Tobias Gotthardt beim goldenen Buch. Foto: Heiner Stöcker
Titel des neuen Foto-Kalenders. Foto: Krönauer

Ortsheimatspfleger Stephan Stoiber, 1. Vorsitzende des KulturEck e.V. Dr. Eva Schropp, 1. Bürgermeister Martin Schmid und Initiatorin Birgit Schmidmeier (v.l.n.r.). Foto: Sabine Heitzer

Kulturelle Entdeckungsreise im öffentlichen

Raum:

Skulpturenweg Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). Kallmünz verfügt über eine vielfältige Sammlung zeitgenössischer Skulpturen, die in den vergangenen Jahrzehnten dauerhaft im öffentlichen Raum entstanden sind. Der „Skulpturenweg Kallmünz“ führt jetzt diese Werke zu einem inspirierenden Rundgang zusammen und eröffnet neue Blickwinkel auf den traditionsreichen Künstlerort, so informiert Evi Schropp, die Vorsitzende des KulturEcks e.V.: „Ziel des Projekts ist es, die Kunstwerke ebenso wie ihre SchöpferInnen in besonderer Weise sichtbar zu machen und die kreative Identität von Kallmünz für BesucherInnen wie Einheimische lebendig erfahrbar werden zu lassen.“

Bei diesen komme die Sache bereits richtig gut an: „Das Projekt füllt eine Lücke in Kallmünz. Man läuft oft an diesen Skulpturen

vorbei, nimmt sie gar nicht richtig wahr und weiß eigentlich gar nichts darüber.“

Das ändert sich jetzt, denn jedes Werk ist nun mit einer kleinen Tafel beschildert. Darauf sind neben dem Titel des Werks und dem Namen der KünstlerIn auch das Logo des Skulpturenwegs sowie ein individueller QR-Code angebracht.

Dieser führt BesucherInnen direkt zur jeweiligen Werkbeschreibung auf der Webseite www.skulpturenweg-kallmuenz.de und bietet damit einen unkomplizierten Zugang zu spannenden Informationen.

Schropp weiter: „Egal an welchem Punkt man einsteigt: Eine kleine Wegskizze bringt einen gleich zur nächsten der derzeit insgesamt 33 Stationen. So braucht man immer nur auf „Weiter“ zu klicken und erhält 24/7 eine grandiose Kallmünz-Führung.“

Zusätzlich finden BesucherInnen auf der Internetseite praktische Tipps und Empfehlungen zu gastronomischen Angeboten entlang des Weges sowie eine Übersichtskarte.

Initiatorin und verantwortliche Gestalterin des Projekts ist Birgit Schmidmeier im Namen des Vereins KulturEck e. V. Unterstützt wird das Projekt durch zahlreiche Beteiligte um das Kultureck, wie ebenso Ortsheimatpfleger Stephan Stoiber, Sabine Heitzer (Bildbearbeitung) und den Markt Kallmünz. Diese haben am 5. November 2025 zusammen mit Bürgermeister Martin Schmid den Skulpturenweg Kallmünz offiziell eröffnet. Der Bürgermeister sprach Birgit Schmidmeier seinen Dank im Namen der Marktgemeinde aus und überreichte ein Präsent.

Winter und Kultur in Kallmünz bis zum 28. Februar 2026: KallmünzerWinterMoment

KALLMÜNZ (sr). Im Rahmen des KallmünzerWinterMoment bietet das KulturEck auch in diesem Jahr nicht nur eine gemeinsame Veranstaltungsplattform, sondern ist auch selbst Veranstalter des Luzia-Fests, von Orange the World vor Ort und des traditionellen Chorkonzerts der Chorgemeinschaft. Eine Übersicht aller Veranstaltungen findetn man online unter www.kultureck.de

Das Licht ins Dunkle bringen: Luzia-Fest in Kallmünz

Das Luzia-Fest will daran erinnern, dass jeder Mensch für die anderen Licht in eine manchmal dunkle Welt bringen kann. Der 13. Dezember ist der wichtigste Tag dieses Brauchs, der aus Schweden

stammt und dort ein wichtiges Ereignis in der Vorweihnachtszeit ist. Freude und Helligkeit sollen in die dunklen Tage des zu Ende gehenden Jahres gebracht werden. Deshalb leuchten am 13. Dezember 2025 auch wieder die Lichter auf dem Kirchenplatz in Kallmünz, den Gassen und in der Pfarrkirche. Illuminationen tragen zum festlichen Bild bei und LUZIA zieht mit dem Lichterkranz durch die Gassen von Kallmünz hinauf zu Spittelbergkirche, wo unter der Leitung von Graham Buckland um 19 Uhr ein Chorkonzert stattfindet. Ab 17 Uhr gibt es auf dem Kirchenvorplatz einen Stand mit Glühwein, Kinderpunsch und Waffeln. Der Reinerlös geht an ein Frauenhaus. Zwar organisiert das

KulturEck das Luzia-Fest, zum Gelingen tragen jedoch viele Institutionen in Kallmünz bei: Kindergarten und KiTa Kalle Kallmünz, die Illuminationsgruppe um Stephan Stoiber und Dieter Koller, die Kulturschmiede und das K3, Graham Buckland und seine beiden Chöre, die Bürgerinnen und Bürger, die Lichter in ihre Fenster stellen sowie Pfarrer Andreas Giehrl, der die Pfarrkirche und den Kirchenvorplatz wieder in ein Lichtermeer verwandelt.

Weitere Infos findet man unter www.kultureck.de. Infos gibt es dort auch zu der Ausstellung „Licht und Lichtgestalten“ im K3 sowie zu dem Irish-Folk-Konzert von „Bangers & Mash“ im Innenhof der Kulturschmiede.

Bitte vorbestellen

Di., 18.11. + Sa. 22.11. Frische Gockerl (auch Suppenhühner 18.11.)

Jeden Dienstag ab 9.00 Uhr: Blut- und Leberwürste

Passend dazu: Offenes Sauerkraut

Jetzt schon an die Feiertage denken: Braten, Bratwürste, Mettenwürste, Geräuchertes, Regionales Wild, uvm.

Irmgard und Christian Mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Hofladen geöffnet: Dienstag: 9-12 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

IM DIREKTVERKAUF:

> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)

Tourismusbüro Kallmünz:

Der Nachtwächter geht bald wieder um!

KALLMÜNZ (sr). Bald zieht wieder der Nachtwächter mit Hornruf und Gesang durch die Gassen. Er gibt die mittelalterliche Geschichte wieder, wie er im Dunklen Gefahren und so mancherlei Gesindel abwehren musste. Als Signal blies er bei Angriff von außerhalb sowie bei Brand und Hochwasser das Horn.

Bei einem gemeinsamen Rundgang begegnet man nicht nur ehrbaren Handwerkern, auch zwielichtige Gestalten und nächtliche Unruhestifter kreuzen den Weg. „Mit dem Nachtwächter sehen Sie nicht nur, wie nachts für Ruhe und Sicherheit gesorgt wurde. Sie erfahren auch Interessantes über die Geschichte von Kallmünz“, empfiehlt Gabriele Wagner vom Tourismusbüro. Die Führungen finden am 28.11., 12.12. und 19.12.2025 statt. Treffpunkt ist jeweils um 17.00 Uhr an

der Vilsbrücke. Da die Teilnehmeranzahl beschränkt ist, ist eine Anmeldung erforderlich. Die Kosten sind 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder. Kinder unter 6 Jahren sind frei. Voranmeldungen werden im Tourismusbüro Kallmünz (Mo., Mi., Fr. v. 9-12 Uhr u. 13-16 Uhr) entgegengenommen. Ebenso telefonisch unter 094737179999 oder via E-Mail an tourismus@kallmuenz.de.

Foto: Kultureck Kallmünz

„Mit Erfahrung und neuen Perspektiven in die Zukunft“

SPD Regenstauf stellt Liste für Kommunalwahlen auf

REGENSTAUF (sr). Mit einem starken Team, das aus den Ortsteilen der Marktgemeinde kommt und unterschiedliche Altersgruppen repräsentiert, geht die Regenstaufer SPD in den Kommunalwahlkampf, um am 08. März 2026 ein gutes Ergebnis zu erzielen. „Wir wollen bezahlbares Wohnen, starke Ortsteile, kluge Mobilität und eine moderne, lebenswerte Kommune, die auch in Zukunft sozial, gerecht und nachhaltig bleibt“, erklärte Susanne Nichtewitz-Bauer, Bürgermeisterkandidatin der SPD für die Marktgemeinde Regenstauf, bei der Aufstellungsversammlung für die Gemeinderatsliste am Sonntag, den 12. Oktober in der Jahnhalle. Die vorgeschlagene Listenreihung wurde von den Delegierten einstimmig befürwortet. Besseres Miteinander, Zusammenhalt über Generationen hinweg und Verbesserungen für die vielfältigen Lebenslagen aller Menschen, die in Regenstauf leben, sind erklärte Ziele des Teams um die Bürgermeisterkandidatin. Dabei können die Kandidaten die Themenschwerpunkte vor Ort, zu denen Bildung und Betreuung, Nahversorgung, Mobilität, Klimaschutz und Wirtschaft gehören, mit „Erfahrung und frischen Pers-

pektiven“ gleichermaßen angehen, so Nichtewitz-Bauer mit Blick auf die Liste, auf der sich bekannte und neue Namen der örtlichen SPD finden.

„Es braucht für eine gute und gerechte Politik in Regenstauf mehr Gemeinderätinnen und -räte von der SPD“, sind sich die Anwesenden einig. Dass dies mit den gewählten Kandidaten, die aus den Reihen der drei SPD-Ortsvereine Regenstauf, Diesenbach und Steinsberg stammen und durch SPD-nahe externe Bewerber unterstützt werden, gelingen wird, sind sich die Genossen sicher. „Wir werden zeigen, dass wir ein echtes Angebot an alle Regenstauferinnen und Regenstaufer machen, das für Fortschritt, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit steht.“

Von diesem Angebot kann sich vor Ort, insbesondere im persönlichen Gespräch und bei verschiedenen Veranstaltungen, jeder in den kommenden Wochen und Monaten überzeugen.

Eine mögliche Gelegenheit gab es bereits am 26. Oktober 2025, bei der die SPD mit einer Spendenaktion zugunsten der Pflegekräfte des Caritas-Seniorenheims und des Thomas-Wiser-Hauses in den Räumen von Kerscher´s Gesund-

Das SPD-Team für die Kommunalwahl 2026 in Regenstauf: Bürgermeisterkandidatin Susanne Nichtewitz-Bauer (vorne Mitte) und die Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinderatsliste stellten sich in der Jahnhalle offiziell vor. Foto: Christian Greller

heits- und Fitness-Studio ihren Wahlkampfauftakt verkündet.

Die Gemeinderatsliste zur Kommunalwahl 2026: 1. Susanne Nichtewitz-Bauer; 2. Fred Wiegand; 3. Paula Wolf; 4.

Christian Engl; 5. Anja Brandl; 6. Maximilian Karl; 7. Dr. Gabriele Griese-Heindl; 8. Hans Dechant; 9. Nadine Heindl; 10. Daniel Neugebauer; 11. Werner Nichtewitz; 12. Stefan Karl; 13. Gregor Pantos; 14. Alexander Deml; 15. Nico Heinrich; 16. Harald Brandl; 17. Björn Wiegand; 18. Richard Zaspel; 19. Kay Miller; 20. Bernie Greller; 21. Christian Greller; 22. Alexandra Salfer; 23. Reinhard Weigert; 24. Andreas Ganslmeier.

Mit voller Rückendeckung geht‘s Richtung Kommunalwahlen 2026:

Harald Richter (Freie Wähler) kandidiert erneut für das Bürgermeisteramt in Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Die FREIEN WÄHLER Regenstauf schicken Harald Richter erneut ins Rennen um das Bürgermeisteramt. In seiner Bewerbungsrede Ende Oktober 2025 machte Richter deutlich, dass er die bevorstehende Aufgabe als „Mammutaufgabe“ begreift – sich ihr aber dennoch voller Überzeugung stellen will. „Ich bin sicher, dass sich unsere Gemeinde an einigen Stellen noch positiv verändern kann“, betonte er. Richter unterstrich, dass er im Marktgemeinderat eine sachorientierte Zusammenarbeit anstrebe und keine politischen Grabenkämpfe. „Ein Gremium wie der Marktgemeinderat darf kein Ort für persönliche Abrechnungen sein. Es bringt uns nicht weiter, wenn alte Konflikte instrumentalisiert werden, anstatt gemeinsam Lösungen für Regenstauf zu finden“, so Richter.

Kandidaten für die Freien Wähler: 1. Harald Richter (BGM-Kandidat), 2. Peter Theisinger, 3. Otto Hofmeister, 4. Maria Ritter, 5. Clemens

Ein Schwerpunkt seiner Kandidatur liege in einer soliden Finanzpolitik. „Die Haushaltslage ist ernst – doch es greift zu kurz, dies allein auf alte Entscheidungen auf Landkreisebene zu schieben. Innerhalb unserer Gemeinde gibt es noch Einsparpotenziale, insbesondere im Bausektor, wo wir effektiver werden müssen“, erklärte der FWBürgermeisterkandidat. Auch personell setzen die FREIEN WÄHLER Regenstauf auf eine ausgewogene Mischung aus jungen, dynamischen Kräften und erfahrenen Persönlichkeiten. Gemeinsam stehen sie für Sachverstand, Engagement und den festen Willen, die Zukunft der Gemeinde verantwortungsvoll zu gestalten. Richter sieht sich und seine Mitstreiter als starke Liste mit „ehrlichen und geradlinigen Möglichmachern“ für Regenstauf.

Weigert, 6. Maximilian Stadler, 7. Anton Reichhart, 8. Hildegard Kainzbauer, 9. Sabrina Eder, 10. Georg Ferderer, 11. Jürgen Beer,

12. Tobias Eder, 13. Christian Schulz, 14. Felix Feistenauer, 15. Mario Klemmt, 16. Andreas Wachtveitl, 17. Tina Brunner, 18.

Das Team der FREIEN WÄHLER Regenstauf rund um Bürgermeisterkandidat Harald Richter (vorne Mitte) präsentiert sich motiviert für die Kommunalwahl 2026. Gemeinsam wollen sie die Zukunft der Marktgemeinde mit Sachverstand und Engagement gestalten. Foto: Maximilian Stadler

Marcus Zienterra, 19. Peter Pilz, 20. Laura Schmid, 21. Karl Lehner, 22. Tina Fuchs, 23. Oliver Ortloff, 24. Georg Birk.

Glühwein, Livemusik und Feuershow:

Weihnachtsmarkt Regenstauf am 2. Adventswochenende

REGENSTAUF (sr). Am zweiten

Adventswochenende erleben Besucherinnen und Besucher am Suttenweg-Parkplatz wieder das bezaubernde Flair des Regenstaufer Weihnachtsmarkts: Vom 5. bis 7. Dezember 2025 verlockt hier ein romantisches Weihnachtswunderland zum Bummeln und Genießen. Weihnachtlich dekorierte Buden, funkelnde Lichter und der Duft von süßen und deftigen Weihnachtsleckereien stimmen auf die Vorweihnachtszeit ein.

„Besonders freue ich mich, dass unsere Freunde aus Casirate d’Adda, die Gruppo Alpini und die Vespisti auch dieses Jahr wieder dabei sind“, erklärt Bürgermeister Josef Schindler dazu.

Abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Feuershow, Nikolausbesuch und Alpakas Es ist schon fast Tradition, dass der Nikolaus den Weihnachtsmarkt besucht und den Regenstaufer Kindern einen Fair TradeSchoko-Nikolaus schenkt. Auch die sanften und gutmütigen Alpakas der Familie Grundner sowie Produkte aus Alpakawolle sind beim Regenstaufer Weihnachtsmarkt nicht mehr wegzudenken. Ein besonderes Erlebnis erwartet die Besucher in diesem Jahr mit der Lavea Feuershow. Mit faszinierender Feuerakrobatik, sinnlichem Feuertanz und spektakulärem Feuerspucken entfachen die Künstler Lavea und Haakon die

Magie des Feuers – gefühlvoll, kraftvoll und mitreißend. Live-Musik mit Ben Stone und GSW² sowie traditionelle Weihnachtsklänge durch die Ramspauer Trachtenkapelle, die Blechbläser der Regenstaufer Musikanten und vielen weiteren Musikern stimmen auf die Weihnachtszeit ein. Aufführungen der Regenstaufer Kindertageseinrichtungen, der Grundschule und des Musiktreffs runden das Bühnenprogramm perfekt ab.

Einzigartiges Kunsthandwerk Ein Weihnachtsmarkt ohne Kunsthandwerk? Undenkbar. So präsentieren wieder regionale Kunsthandwerker und Kreative ihre handgefertigten Schätze - von

REGENSTAUF (sr). Der feierliche Spatenstich am 31. Oktober 2025 markierte den Beginn eines lange gehegten Wunsches vieler Radfahrerinnen und Radfahrer: Den Bau der neuen Radwegbrücke zwischen Marienthal und Stefling. Mit diesem Bau wird nun die Radweglücke im Bayernnetz für Radler geschlossen.

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und öffentlichem Leben begingen den Start des Projekts gemeinsam. Unter ihnen waren Prof. Dr. Wolfgang Wüst, der Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter vertrat, die Bundestagsabgeordneten Martina Englhardt-Kopf und Peter Aumer, der Leiter des Staatlichen Bauamts, Tobias Bäuml, der stellvertretende Landrat des Landkreises Schwandorf, Jakob Scharf, sowie Josef Schindler, 1. Bürgermeister des Marktes Regenstauf, und Ben-

jamin Boml, 1. Bürgermeister der Stadt Nittenau. Bislang gab es auf dem Radweg zwischen Marienthal und Stefling eine Lücke, die Radfahrer dazu zwang, rund 1,6 km auf der Staatsstraße 2149 zu fahren. Diese ist kurvenreich und daher nicht ungefährlich. Entsprechend groß war der Konsens, dass der nun geglückte Lückenschluss den Radverkehr in Bayern weiter stärke. „Wir verbessern die Radinfrastruktur in Bayern weiter! Mit dem Radweg zwischen Marienthal und Stefling schließen wir eine Lücke im Radwegenetz und schaffen eine sichere Verbindung. Damit wollen wir noch mehr Menschen motivieren, im Alltag und in der Freizeit das Rad zu nutzen“, so Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten durch Ministerialdirigenten Prof. Dr. Wolfgang Wüst.

Die Brücke, deren Spannweite 75 Meter betragen wird, wird als Schrägseilbrücke in Stahlbauweise mit zwei Pylonen ausgeführt. Bauträger ist der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach. Die Fertigstellung ist für 2027 ge-

5. Dezember 2025 –

stimmungsvoller Weihnachtsdekoration bis hin zu einzigartigen Geschenkideen für die Liebsten. Jedes Einzelne der liebevoll gestalteten Stücke schmückt garantiert jedes Zuhause und glänzt auf jedem Gabentisch.

Kulinarische Genüsse Auf dem Weihnachtsmarkt erwartet die Besucher eine verlockende Auswahl an winterlichen Getränken: Ob klassischer Glühwein, wärmender Kinderpunsch oder die traditionelle Feuerzangenbowle –

plant. 75% der Gesamtbaukosten in Höhe von 5,9 Mio. Euro werden durch das Programm „Stadt und Land des Bundes“ gefördert. Der Eigenanteil des Freistaat Bayerns beträgt somit noch rund 1,5 Mio. Euro. Mit dem Bau der Brücke wird nicht nur eine wichtige Lücke im Radwegenetz geschlossen, sondern auch ein weiterer Beitrag zu mehr Sicherheit und Lebensqualität in der Region geleistet. „Die neue Brücke wird etwas ganz Besonderes“, freute sich Marti-

7. Dezember 2025

einen schönen Advent.

hier findet jeder sein Lieblingsgetränk. Auch das Angebot an Kaltgetränken ist groß.

Ebenso muss natürlich keiner hungrig bleiben, denn mit Klassikern wie Bratwurst- und Knackersemmeln, Bergwurzen, Langosch, Feuertopf, Gulaschsuppe und Kürbissuppe ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Die Schleckermäulchen werden mit Waffeln, gebrannten Mandeln und selbstgebackenen Plätzchen verwöhnt.

Foto: Markt Regenstauf

na Englhardt-Kopf. Peter Aumer fügte hinzu: „Damit ist einer der schönsten Abschnitte des Regentalradwegs nun endlich sicher befahrbar.“

Ganz besonders erfreut zeigte sich 1. Bürgermeister Josef Schindler über die Planung der Brücke: „Die Baumaßnahme ist sehr gut geplant. Ich hoffe auf einen reibungslosen und unfallfreien Bauablauf und auf die planmäßige Fertigstellung 2027.“

Große Seniorentage Zeitlarn am 21./22.11.

„Gemeinsam älter werden, aktiv bleiben!“

ZEITLARN (sr). Die Gemeinde Zeitlarn lädt herzlich zu den „Großen Seniorentagen“ am 21. November von 13 bis 17 Uhr und am 22. November von 10 bis 16 Uhr in die Mehrzweckhalle Zeitlarn ein –zwei besondere Tage, die ganz im Zeichen des aktiven und erfüllten Lebens im Alter stehen. Denn die Chancen stehen gut, dass viele von uns ein hohes Alter erreichen1 Umso wichtiger ist es, diesen Lebensabschnitt bewusst, gesund und mit Freude zu gestalten. „Wie gelingt es, auch im Alter eigenständig zu bleiben, sozialen Anschluss zu finden und den Alltag aktiv zu erleben?“ – genau diesen Fragen widmen sich die Seniorentage mit einem vielfältigen Programm aus Vorträgen, Informationsständen, Mitmachprogramm, Musik und kulinarischen Angeboten.

Bürgermeisterin Andrea Dobsch liegt die Veranstaltung besonders am Herzen: „Die Seniorentage sind ein Angebot für alle, die sich mit dem Leben im Alter auseinandersetzen möchten – sei es für sich selbst oder für Angehörige. Ich lade Sie und Ihre Angehörigen herzlich ein, sich zu informieren, ins Gespräch zu kommen und einfach einen oder zwei schöne

Tage zu genießen.“ Neben spannenden Fachvorträgen und hilfreichen Tipps rund um Gesundheit, Wohnen und Freizeit erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, leckerem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. Angehörige und Interessierte sind ebenfalls herzlich willkommen.

Barrierefreier Bustransfer für alle Damit möglichst viele teilnehmen können, hat die Gemeinde einen barrierefreien Bustransfer organisiert. An beiden Veranstaltungstagen fahren behindertengerechte Niederflurbusse mit erleichtertem Einstieg mehrfach verschiedene Haltestellen in Zeitlarn an und bringen die Gäste sicher und bequem zum Veranstaltungsort –und natürlich auch wieder zurück. Die Seniorenbeauftragten der Gemeinde, Elvira Gehr und Reinhard Ühlin, waren intensiv in die Planung eingebunden und freuen sich gemeinsam mit Bürgermeisterin Dobsch auf viele persönliche Begegnungen.Das Programm, alle Informationen und den Plan für den kostenlosen Bustransfer finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Zeitlarn unter www.zeitlarn.de.

Öffnungszeiten & Highlights

Donnerstag: 16:00 – 18:30 Uhr: Öffentlicher Lauf 19:00 – 21:00 Uhr: Eisstockschießen/Plattlschießen

Freitag: 16:00 – 18:30 Uhr: Öffentlicher Lauf 19:00 – 21:00 Uhr: Discolauf

Samstag: 15:00 – 19:00 Uhr: Öffentlicher Lauf Sonderaktion: Dampfnudeln mit Vanillesoße Ab 19:30 Uhr: Glühweinflatrate

Sonntag: 14:00 – 18:00 Uhr: Öffentlicher Lauf für die ganze Familie

Bürgermeisterin Andrea Dobsch (Mitte) mit den Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler Zeitlarn für den Gemeinderat. Foto: Christine Ballmann

Kommunalwahl 2026 in Zeitlarn:

N ZEITLAR N Kommen Sie vorbei und genießen Sie den Winter in seiner schönsten Form –auf dem Eis in Zeitlarn! Eislaufspaß für Groß & Klein! Ob Familienausflug, Firmenfeier oder private Veranstaltung

ZEITLARN (sr). Bei einer gut besuchten Veranstaltung im Café Zeitlos stellten die Freien Wähler Zeitlarn im Oktober 2025 ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Gemeinderatswahl vor. Höhepunkt des Abends war die einstimmige Nominierung von Bürgermeisterin Andrea Dobsch für eine weitere Amtszeit. Die Gäste und Mitglieder der Freien Wähler nutzten die Gelegenheit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen und sich über das neue Wahlprogramm zu informieren. Der Ortsverein präsentierte eine starke Liste, die Erfahrung und frischen Wind vereint.

Starkes Team für Zeitlarn, Regendorf und Laub „Wir blicken auf sechs erfolgreiche Jahre zurück – vieles aus unserem letzten Programm wurde umgesetzt - von der verbesserten Zufahrt zum Wertstoffhof über bessere Entsorgungsmöglichkei-

ten bis hin zur Stärkung von Nahversorgung und ÖPNV und vieles mehr “, sagte Vorsitzende Dr. Catrin Nießen. „Doch wir wollen weiter anpacken – für eine lebendige und zukunftsfähige Gemeinde für Jung und Alt.“ Unter den Kandidatinnen und Kandidaten für die neue Legislaturperiode sind bereits erfahrene Kommunalpolitiker ebenso wie viele junge, engagierte Neumitglieder, die kreative Ideen einbringen. Alle Altersgruppen sind vertreten. „Wir hatten zahlreiche Interessierte – die Auswahl fiel schwer“, so erklärte Andrea Dobsch bei der Vorstellung „ihrer Kandidaten. „Daher haben wir zusätzlich zehn Ersatzkandidaten nominiert, damit wir aus dem Vollen schöpfen können, wenn es ums Ehrenamt und Engagement für unsere Gemeinde geht“, so Dobsch, die „ihre“ Kandidaten vorstellte.

Mit voller Zustimmung der Mitglieder wurde Andrea Dobsch

SPD: „Verkehrschaos in Zeitlarn verhindern!“

ZEITLARN (sr). Gleich drei große Bauvorhaben werden die Gemeinde Zeitlarn ab 2028 durch hohes Verkehrsaufkommen erheblich belasten. Die SPD wirbt deshalb für gemeinsame Initiativen, künftige Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger in Zeitlarn so gering wie möglich zu halten.

„Schon in zwei Jahren beginnen die Arbeiten an der Sallerner Regenbrücke und bald auch die Sanierung des Pfaffensteiner Tun-

nels“, betonte Stefanie Grünauer vor zahlreich erschienenen Kandidierenden für die Kommunalwahl und Mitgliedern ihrer Partei. Die Bürgermeister-Kandidatin der SPD: „Wenn dann noch zahlreiche LKWs über unsere Straßen zur Tennet-Baustelle fahren, droht Zeitlarn der Verkehrsinfarkt!“ Deshalb fordert die SPD die Firma Tennet schon jetzt auf, die Zufahrt zur Baustelle ihres Umspannwerks nicht über Straßen auf dem Ge-

erneut als Bürgermeisterkandidatin nominiert. „Wir sind stolz auf unsere Rathauschefin“, betonte Vorsitzende Dr. Nießen. „Sie führt die Gemeinde mit Herz und Sachverstand, ist nah bei den Menschen und trifft Entscheidungen mit Weitblick.“ Die Versammlung wurde von Kreisverbandsvorsitzendem Harald Stadler geleitet. Er lobte den starken Zusammenhalt und die Verlässlichkeit der Freien Wähler Zeitlarn. Neben politischen Themen engagieren sich die Freien Wähler das ganze Jahr über im Gemeindeleben – von der Ostereiersuche bis zum Weihnachtstheater oder der Blutspendeaktion. „Wir sind da, wo unsere Bürger sind – mitten im Gemeindeleben und mit beiden Beinen in der Realität“, so fasste Fraktionsführer Sommerer zusammen.

Der Abend endete mit vielen Gesprächen, neuen Kontakten und einer spürbaren Aufbruchsstimmung.

meindegebiet von Zeitlarn zu planen. Die SPD-Fraktion erwarte zur Frage der Baustellenerschließung des Tennet-Projektes einen aktuellen Sachstandsbericht der Bürgermeisterin, betonte Vorsitzender Willi Dongus. Das Thema werde den noch amtierenden, aber noch intensiver, den neuen Gemeinderat beschäftigen. Es sei außerdem sinnvoll, über wirksame Maßnahmen zur Verkehrssituation ab 2028 mit den Nachbargemeinden Lappersdorf und Regenstauf zu sprechen. „Wir werden ebenso die Fragen, die sich insbesondere für die im Norden Zeitlarns wohnenden Berufspendler stellen, in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.“

Bürgermeisterin Andrea Dobsch im Gespräch mit EVP-Vorsitzendem Manfred Weber, Foto: Marktgemeinde Regenstauf

EVP-Vorsitzender Manfred

Weber zu Besuch in Zeitlarn

Fördermittel von EU und Freistaat Bayern auch für Hochwasserschutz Regendorf erhofft

ZEITLARN (sr). Eine Allianz von Hochwasserschutzverein, Gemeinde und Wasserwirtschaftsamt (WWA) arbeitet erfolgreich im Unteren Regental. Manfred Weber, Parteivorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) sowie stellvertretender Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, hat sich die bisherigen Ergebnisse angesehen.

Bürgermeisterin Andrea Dobsch empfing ihn am 24. Oktober 2025 mit einer Reihe von Medienvertretern und Vertretern von Politikern aus der Region und lud ihn zum Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Zeitlarn ein. Der Kostenvoranschlag der bisher in Zeitlarn realisierten Projekte zum Hochwasserschutz beläuft sich auf etwa 23,5 Mio. €, wovon je 40% die Gemeinde und die EU tragen, erklärte Stephan Neudert, Leiter des WWA Regensburg. Die restlichen 20% entfielen auf den Freistaat Bayern. Das weitere Projekt Regendorf habe schon die Genehmigung und warte auf Fördermittel.

Ein großer „Kraftakt“ für Kommune und Bürger

Der Vorsitzende des Hochwasserschutzvereins Unteres Regental ,Dr. Harro Lührmann, hob in der Gesprächsrunde das Bestreben der EU hervor, die Menschen vor Ort zu unterstützen. Der Verein verstehe sich als Solidargemeinschaft, die nicht nur für die unmittelbar Betroffenen wirken wolle. Lührmanns Wunsch: „Alle Bewohner mögen sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen.“ Er wies darauf hin, dass die Planungen für den Bereich Regendorf schon abge-

schlossen und genehmigt seien, jetzt sollten die Fördermittel fließen. Bürgermeisterin Andrea Dobsch erwähnte, dass alle bisherigen Bauabschnitte einen Kraftakt der Kommune bedeuteten - sowohl für Organisation und Planung als auch für Finanzierung. Die Planungen seien zeitnah erstellt worden, die Plangenehmigungen lägen vor. „Wir stellen unseren erforderlichen Anteil an Mitteln im Haushalt ein und hoffen dann auf die Finanzierungsbestätigung aus München“, resümierte sie.

Lob für den Freistaat

Manfred Weber nahm anerkennend zur Kenntnis, dass in Zeitlarn eine engagierte Bürgerinitiative tätig ist, die sich für ihre Mitbürger einsetzt. „Für mich ist es enorm wichtig zu sehen, wie die Gelder der EU in den Mitgliedsländern vor Ort eingesetzt werden“, erklärte er. Er betonte, dass Brüssel Hand in Hand mit Bayern gut arbeite. Der Freistaat setze in Eigenregie die Vorgaben aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) effektiv um. Dies alles sei eine überzeugende Begründung vor der Kommission in Brüssel, dem Freistaat Bayern auch in Zukunft Gelder für Klimaschutz und Hochwasserschutz zur Verfügung zu stellen. „Ich verstehe Sie in ihrem Bemühen um künftige Fördermittel gut“, meinte er, erinnerte aber daran, dass Fördermittel auch für Projekte an der Donau fließen müssten.

Stephan Neudert lobte die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Hochwasserschutzverein. „Die Fördermittel der EU sind

ZEITLARN (sr). Der Adventsmarkt Zeitlarn feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Am 29. und 30. November 2025 verwandelt sich zum 30. Mal das Ortszentrum in eine festliche Winterwelt mit Budenzauber, kulinarischen Highlights, Musik und liebevoll gestalteten Programmpunkten für Groß und Klein. Der Markt erstreckt sich traditionell über den alten Rathausplatz mit liebevoll dekorierten Buden. Im Pfarrheim präsentieren zahlreiche Hobbykünstlerinnen und -künstler ihre Werke – hier können die Besucher stöbern und erste Weihnachtsgeschenke entdecken. Im neuen Rathaus erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen. Auch kulinarisch ist einiges geboten: Von der klassischen Knackersemmel bis zum Flammlachs-Burger ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Im Anschluss lädt die Bücherei Zeitlarn im neuen Rathaus zur Vorlesezeit für Kinder ein. Um 16 Uhr beginnt die beliebte DorfmausFührung mit Ortsheimatpfleger Johann Flauger – ein Spaziergang voller Geschichten und Entdeckungen. Treffpunkt ist hier wieder der Brunnen beim neuen Rathaus. Als besonderes Highlight kann zwischen 16 und 18 Uhr die Lebende Krippe bestaunt werden, die das Wunder der Heiligen Nacht in der Dämmerung lebendig werden lässt.

ein Segen, weil die Projekte gut in der Zeit realisiert werden können.“ Neudert wies darauf hin, dass er, wie auch Dr. Lührmann und Bürgermeisterin Andrea Dobsch, auf weitere Mittel hoffe.

MdL Patrick Grossmann zeigte sich dankbar für die Fördermittel der EU: „Das Programm EFRE ist gut für Bayern, und Rückmeldungen wie diese aus Zeitlarn sind immer hilfreich.“

Wichtiger Fortschritt beim Hochwasserschutz in Regendorf: Baugrunduntersuchungen starten in Kürze

Die Gemeinde Zeitlarn setzt noch in diesem Jahr einen weiteren bedeutenden Schritt zur Realisierung des Hochwasserschutzes im Bauabschnitt Regendorf um. In den kommenden Wochen werden hierzu gezielte Baugrunduntersuchungen durchgeführt. Die Maßnahmen erfolgen entlang der Umgehungsstraße, im Bereich des Schlosses sowie auf der Grünfläche an der südlichen Ortseinfahrt - bekannt als „Rentner-Platzl“. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Untersuchungen ausschließlich auf öffentlichem Grund stattfinden. Privatgrundstücke sind davon nicht betroffen.

Ziel der Untersuchungen ist es, die geologischen Voraussetzungen für die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen zu prüfen und damit die Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung zu schaffen. Für Rückfragen stehen das zuständige Wasserwirtschaftsamt sowie das Rathaus Zeitlarn gerne zur Verfügung.

Der feierliche Auftakt findet am Samstag, den 29. November um 14 Uhr auf dem neuen Rathausplatz statt. Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Pfarrer Thomas Meier eröffnen gemeinsam den Markt, begleitet vom Zeitlarner Christkindl, dem Heiligen Nikolaus und seinen Engerln, dem Kinderchor Zeitlarn sowie der Feuerwehrblaskapelle. Danach verteilt der Nikolaus kleine Geschenke an die Kinder.

Am Sonntag geht es weiter mit einem bunten Familienprogramm: Um 15:30 Uhr spielt die Spielgruppe Kunterbunt das Stück „Kasperl und die gestohlenen Plätzchen“ im neuen Rathaus. Am Nachmittag besuchen die Schafe aus Wolfsegg den Markt – ein Erlebnis zum Streicheln und Füttern. Kinder dürfen sich außerdem auf Bastelaktionen und ein Glücksrad freuen. Das besondere Abschlusshighlight am Sonntagabend: Ab 17:30 Uhr sorgt die Band „Hammerhack & Dr. Drum haben Morgenschweis“ mit Livemusik für ausgelassene Stimmung und einen stimmungsvollen Ausklang des Jubiläumswochenendes.

Zahlreiche Vereine, Hobbykünstler und Hobbybäcker aus Zeitlarn und Umgebung präsentieren ihre Produkte und Leckereien und freuen sich auf viele Gäste.

Geschäftsführer Christoph Höhbauer (links) führt gemeinsam mit Partnerin Julia Zach (zweite von links) das Familienunternehmen mittlerweile in 3. Generation. Unterstützung bekommt er dabei von seinen Eltern Gerda und Hans-Günther Höhbauer, die in der Geschäftsführung vor allem die strategische Rolle einnehmen. Foto: HÖHBAUER GmbH

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