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HerbstzeitHeimatzeit
13. September 2025
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Also mal ehrlich ...
... hingeguckt von IngrId LIez
„Mal schnell in die Alpen für‘n Selfie“: Die Berge werden überrannt!
„Ich wollte unbedingt herkommen, um selbst Fotos zu machen. Ich habe diesen Ort und den traumhaften Ausblick im Internet gesehen“, so begeistert sich eine japanische Touristin in dem Südtiroler Dörfchen St. Magdalena, von wo aus man wirklich einen wunderschönen Blick auf die Geißler-Gruppe hat. Auch als Hochzeits-Location ist St. Magdalena mittlerweile sehr beliebt. Neben weiteren Tagestouristen und Urlaubern kommen täglich 10-15 Reisebusladungen von Menschen hierher, und das spätestens, seit die Geißler-Gruppe UNESCO-Welterbe geworden ist, so berichtet der ORF, „Zeit im Bild“, im August 2025 auf seinem YouTube-Kanal. Menschenmassen und -schlangen sowie allgemeine Überfüllung sind mittlerweile ein Problem – nicht nur an den Geißler-Spitzen. Egal ob Eibsee, Zugspitze, Pragser Wildsee, Königsee oder in Richtung Zillertal – überall in den Bergen werden durch die erholungssuchenden und Selfiesüchtigen Massen traumhafte Ausblicke mehr und mehr zum Alptraum. Nicht nur für die Natur, die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch für die Einheimischen, die sich plötzlich fremd und unwohl in der eigenen Heimat fühlen. „Wir werden alle tagtäglich abgelichtet, fühlen uns wie Zootiere“, berichtet eine junge Frau. „Die Touristen rennen durch den Ort, haben keine Zeit und kein Benehmen, fahren mit Autos bis in die Wiesen und lassen überall Drohnen steigen. Und sie werfen überall ihren Müll hin!“
Der Präsident der Südtiroler Sektion des Club Alpino Italiano (CAI Alto Adige), Carlo Alberto Zanella, gibt sich empört angesichts flipfloptragender „Naivlinge und Proleten“, die schlecht ausgerüstet seien und überall ihren Müll hinterließen, so heißt es im Corriere della Sera, zitiert nach der österreichischen Kronen Zeitung. Der Ruf nach drastischen Maßnahmen wird immer lauter. Am Pragser Wildsee etwa hat man bereits ein Besucher-Lenksystem umgesetzt.
Allgemein gesagt, hat die Natur schon seit Jahrzehnten in den Al-
pen einen schlechten Stellenwert. Lebensräume werden durch immer neue Skigebiete, Liftanlagen und den Straßenbau zerstört. Die Bodenversiegelung, die Luftverschmutzung (Staus und überfüllte Straßen!) sowie der Wasserverbrauch, z. B. durch Kunstschnee (1 Hektar Piste benötigt bis zu 1 Mio. Liter Wasser pro Saison!) tun ein Übriges. Die Wildtiere werden durch den Wintersport- und andere Outdoor-Aktivitäten ständig gestört. Die Menschen vor Ort verlieren buchstäblich die Heimat, wenn sie sich durch absurd hohe Immobilienpreise Wohnungen nicht mehr leisten können und durch Ferienwohnungen schlichtweg verdrängt werden oder einfach dadurch, wenn ihr Heimatort und seine Traditionen „disneyfiziert“ werden, um Touristen anzulocken.
Also mal ehrlich: Massentourismus um jeden Preis? Wer verdient denn am meisten daran? Bestimmt nicht die Einheimischen oder die schlecht bezahlten Saisonarbeiter/innen!
Maßnahmen zu einer Lenkung der Besucherströme im Sinne eines „sanften“ Tourismus sind an zahlreichen Orten nicht nur in Südtirol längst überfällig. Tageskontingente sind hier das Stichwort. Stringente Obergrenzen für Hotspots, Voranmeldung im Internet und noch mehr öffentliche Verkehrsmittel könnten dafür sorgen, dass Orte wie St. Magdalena aufatmen können – bis hin zu Buchungssystemen für einzelne Wanderwege und Shuttle-Services für Bergtäler – nicht zu vergessen das Ausweisen von weiteren Schutzgebieten. Dazu müsste sich ebenso der Fokus von Quantität auf Qualität verschieben: Besser weniger Gäste begrüßen, die länger bleiben und die Region wirklich erleben wollen. Nicht „Hit and Run“, sondern ein Plus an Atmosphäre, Kultur und Genuss auch für den einzelnen Besucher. Für lokale Initiativen, aber auch für die Besucher selbst gibt es hier schon viele Ideen und Anreize.
Die Alpen sind nun mal keine typische Freizeitkulisse, sondern ein vielfältiger Lebensraum – für Natur und Menschen. Wer sie noch retten will, muss den Tourismus endlich begrenzen - sonst verlieren wir beides. In St. Magdalena jedenfalls sollen sich jetzt die Reisebusse wenigstens im Vorfeld online anmelden.
Liebe Leserinnen und Leser,
„Wenn im Herbst die Mücken kreisen, sind die Schwalben am Verreisen“ – lautet eine alte Bauernregel für September. Das ist ja eigentlich nicht mehr als eine Binsenweisheit, denn die Schwalben verlassen immer um den 9.9. herum das Land, und zumeist sind im „Altweibersommer“ allerlei Mücken noch reichlich aktiv. In der Region herbstelt es schon, zumal am 22.9. der Herbst offiziell beginnt.
So stehen uns bald bunte Herbst-Events ins Haus, wie etwa der St. MatthäusJahrmarkt in Burglengenfeld mit Verkaufsoffenem Sonntag am 21. September. Dazu gibt es in diesem LOKAL informative Marktseiten mit Infos - nicht nur rund um den VOS, sondern
auch über Neuigkeiten aus den Wifo-Mitgliedsbetrieben. Der traditionelle Herbstmarkt des Bauernund Wochenmarkts findet kurz darauf am 25.9. statt. Ein weiteres Highlight wird sicher auch die InklusionsMesse „INKLU-CON“ am 27.9. in der Burglengenfelder Stadthalle sein. Am Sonntag, den 28.9. können Paare, die sich demnächst „trauen“, sowie alle anderen Interessierten sich auf der Messe „Wedding LOVE“ in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof über News, Trends und modische Highlights in Sachen Hochzeit informieren.
Sportlich geht‘s im Oktober weiter: Während der Fitnessmesse FIBUL 2.0 am 4.10. und der Clever Wiesn am 5.10. feiert das Fitnessstudio clever fit sein 10-jähriges Jubiläum. Infos und das Programm findet man in dieser Ausgaabe auf Seite 6.
VR Bank unterstützt
Wie gewohnt erfahren Sie in diesem LOKAL ebenso auch wieder alle wichtigen Neuigkeiten aus den Rathäusern und von zahlreichen Vereinen der Region. Mit unserem Veranstaltungskalender haben Sie eine prall gefüllte Übersicht!
Darüber hinaus stellen wir Ihnen in einem aktuellen Interview mit Vorstand Thomas Axinger den Verein StädtedreieckHerzen e.V. näher vor, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bedürftige, vor allem Senioren zu unterstützen (Seite 23).
So wünschen wir Ihnen einen abwechslungsreichen Start in den Herbst und viel Spaß mit LOKAL! Mitte Oktober lesen wir uns dann wieder.
Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion
Präventionstage mit 5.000 Euro
BURGLENGENFELD (sr). Die Fokusgruppe Jugend hat für ihre erfolgreichen Präventionstage eine Spende in Höhe von 5.000 Euro von der VR Bank Mittlere Oberpfalz eG erhalten. Anfang August übergaben Vorstand Sebastian Gehmacher und Vorstandssprecher Bernhard Werner im Rathaus den symbolischen Scheck an Fokusgruppenleiter Merlin Bloch. Die Präventionstage fanden Anfang Juli 2025 rund um die Stadthalle statt. Drei Tage lang konnten sich Schulklassen aus dem gesamten Landkreis Schwandorf in über 100 Workshops und Mitmachaktionen mit Themen wie Sucht, Medienkonsum, mentaler Gesundheit und digitaler Selbstfürsorge beschäftigen – bewusst ohne Lehrkräfte, um einen geschützten Raum zu schaffen. Bürgermeister Thomas Gesche lobte im Rahmen der Übergabe das Engagement der Fokusgruppe
Spendenübergabe mit Bürgermeister Thomas Gesche, VR-BankVorständen Sebastian Gehmacher und Bernhard Werner, Fokusgruppenleiter Merlin Bloch und stellv. Landrat Richard Tischler. Foto: Christina Singerer
Jugend: „Die Präventionstage sind ein Leuchtturmprojekt, das Kreise bis ins Bundeskanzleramt zieht. Sie sind ein wichtiger Baustein für eine starke, selbstbewusste Jugend in unserer Stadt. Es ist sehr erfreulich, dass dieses Engagement auch von regionalen Unternehmen anerkannt und gefördert wird.“
Auch Merlin Bloch zeigte sich dankbar: „Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende und danken der VR Bank Mittlere Oberpfalz eG für die Wertschätzung und Unterstützung.“
Bei der Vorstellung des neuen VHS-Programms in Teublitz (v.l.): VHS-Vorsitzender Sebastian Hauser, Petra Meier und Carolin Schmuck von der VHS im Städtedreieck, Michaela Graml vom VBW Nittenau, Tanja Ficht von der VHS Nabburg, Erna Koller und Michael Hösl vom VBW Oberviechtach-Schönsee, Fotograf Hans Zitzler und Erster Bürgermeister von Teublitz Thomas Beer. Foto: Thomas Stegerer
Breites Angebot von Wanderungen bis zu Kreativkursen:
Herbstprogramm vor
STÄDTEDREIECK (sr). Seit der ersten September-Woche liegt es wieder in den Briefkästen und an öffentlichen Stellen: Das neue VHS-Programmheft für den Herbst und Winter 2025/26. Auf zahlreichen Seiten bündelt es rund 700 Termine und damit die Vielfalt der Volkshochschulen im Städtedreieck und im Landkreis Schwandorf –von bewährten Kursen über aktuelle Vorträge bis hin zu besonderen Exkursionen.
Die neue Ausgabe deckt den Zeitraum von September 2025 bis Februar 2026 ab. Neben Klassikern wie Gesundheits- und Sprachkursen bietet die VHS auch wieder ganz eigene Highlights: Dazu zählen die beliebten Schleif-Führungen und Exkursionen zu historischen Altstraßen und Wegesystemen.
Dieses Modell hat sich bewährt: Kleinere Einrichtungen konnten
Ein besonderer Service: Viele Termine sind online schon früher verfügbar, sodass Interessierte nicht auf das gedruckte Heft warten müssen. So wird sichergestellt, dass möglichst viele Bildungswillige – vom jungen Familienhaushalt bis hin zu Seniorinnen und Senioren – erreicht werden.
Bildungsverbund als Erfolgsmodell
Die heutige Struktur der VHS im Städtedreieck hat ihre Wurzeln im Jahr 2019. Damals schlossen sich die großen und kleinen Volkshochschulen sowie Volksbildungswerke zu einem Verbund zusammen.
so weiter bestehen, Aufgaben wurden geteilt und Synergien geschaffen. „Der Zusammenschluss hat uns kleine Volkshochschulen gerettet“, betont Carolin Schmuck als Koordinatorin des Verbunds. Auch organisatorisch hat sich vieles verändert: Während früher oft allein ehrenamtliche Vorsitzende die Arbeit trugen, stehen heute hauptamtlich unterstützte Geschäftsstellen hinter den Programmen. Damit wird die Arbeit verstetigt und für die Zukunft gesichert.
Der offizielle Semesterauftakt ist für die Verantwortlichen mehr als nur organisatorischer Rahmen: Wenn sich die Partner-VHS im Verbund zu Beginn eines neuen Se-
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mesters treffen, ist das ein wichtiger Moment für Austausch und Begegnung. „Oft sehen wir uns außerhalb dieser Termine nur selten“, heißt es aus den Reihen der Verantwortlichen. Auch diesmal stand der Ort des Treffens wieder in engem Bezug zum Titelbild-Ort des Heftes – eine kleine Tradition, die die Gemeinschaft sichtbar macht.
Verteilung und Anmeldung
Das Heft wurde im Städtedreieck direkt an die Haushalte verteilt. Im restlichen Verbundgebiet ist es nach einem Auflagemodell an öffentlichen Stellen erhältlich. Anmeldungen sind unter vhs-schwandorf-land.de oder telefonisch unter 09471- 3022333 möglich.
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s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
OB-Wahl wohl leider unter einer ungewollten „Doppelstrategie“ der CSU???
Normalerweise küren die einzelnen Parteien einen Kandidaten für die Wahl eines Oberbürgermeisters, der dann wohl zugleich als Listenführer für die Wahl in den Stadtrat fungiert. Nicht aber in der Schwandorfer CSU, da gibt es einerseits den von der Partei nominierten Andreas Wopperer und dann auch noch den bisherigen und noch amtierenden Oberbürgermeister Andreas Feller, der wohl, wie er auch bereits vollmundig ankündigte, parteilos als OB, wohl auch ohne Stadtratsliste kandidieren will. Warum auch soll er denn auch noch mit einer eigenen zusätzlichen Liste? Er bleibt doch, wie er ebenfalls mitteilte, CSU-Mitglied, und das wohl auch bei der Schwandorfer CSU. Also hätte dann die Schwandorfer CSU genau genommen zwei ganz unterschiedliche OB-Kandidaten, wenn auch mit dem gleichen Wollen und zwei Kandidaturen. Also, um es einmal humoristisch zu betrachten, sie wären dann wohl so eine Art schwarzes „Doppeltes Lottchen“, die mehr oder auch weniger, auch mal gegeneinander kämpfen, obwohl sie aus dem gleichen politischen Stall in Schwandorf stammen. Die Schwandorfer CSU wird dann wohl mit beiden Wahlvorschlägen zusammen Wahlsieger, wenn man nur beide erhaltene Stimmen auch zusammenzählen könnte. Vielleicht reicht auch nur ein christlicher Wahlvorschlag aus, um die gesamte OB-Wahl zu gewinnen, was aber wahrscheinlich eher nicht der Fall sein kann.
Dann stellt sich die Frage: Wird der alte, nun wieder „frei“ gewählte OB wieder der neue
OB, oder der von der Schwandorfer CSU nominierte OBKandidat hat, bei den gesamten Stimmen aller abgegebenen Stimmen, die meisten Stimmen? Da wird auf jeden Fall die OB-Wahl im nächsten Jahr für alle Schwandorfer und darüber hinaus mehr als interessant. Angenommen, der alte OB wird wieder gewählt, was würde er da zu einem CSU-Fraktionsführer Wopperer sagen und was würde der Andreas Wopperer zu seinem neuen und alten OB sagen?
Und könnte der alte OB Feller noch nach einer Niederlage oder auch einem Sieg noch Ehrenmitglied bei dem örtlichen Schwandorfer CSU-Ortsverein werden? Und würde der alte OB Feller gewählt, wäre er dann auch wieder der angestammte „CSU-Oberbürgermeister?“
Also, Mitglied in der örtlichen CSU wäre er dann nach eigenem Bekunden ja dann auch noch und das nach wie vor. Ja, und dann sollte man auch noch bedenken, dass durch die Zweiteilung der CSU auch die erhalten Stimmen bei der OBWahl auf die beiden Kandidaten aufgeteilt würden. Dann könnte es vielleicht für die CSU gar nicht mehr so gut aussehen. Es gibt ja auch noch mehrere Parteien in Schwandorf, die sich bei der OB-Wahl mit ihren Kandidaten noch eine berechtigte Chance ausrechnen. Und wenn sich zwei streiten, dann freuen sich, wohl mit Recht, alle anderen Mitbewerber.
Weitere Fragen erheben sich, wie bekannt und beliebt sind denn so alle OB-Kandidaten in Schwandorf?
Das wären wichtige Fakten, die wohl noch keiner der Kandidaten ausreichend beantworten könnte. Nun, der bekannteste Kandidat wäre wohl der alte OB, der Andreas Feller. Aber, bei dem sind ja auch noch die diesem aufgerechneten Erbsünden vorhanden. Diese dürften wohl unter anderem die rechtswidrigen Baugenehmigungen in der Irlaching-Siedlung, das drohende Förderdebakel in Millionenhöhe beim Ausbau der Schwellenwerksunterführung und wohl auch die eigenmächtige Genehmigung des Hotelprojekts am Klausensee umfassen.
Dies alles sollte man auch berücksichtigen, wenn man einmal die doch etwas komplizierte Gesamtlage bei der OB-Wahl in der Großen Kreisstadt so mal betrachtet.
Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl
Burglengenfelder Sozialdemokraten greifen wieder zum Spaten:
Baumpaten für Mitmachaktion „Einheitsbuddeln“
BURGLENGENFELD (sr). Mehr als 600 Bäume haben Mitglieder des Burglengenfelder SPD-Ortsvereins in den vergangenen Jahren im Raffa gepflanzt. Jetzt sollen es noch mehr werden: Für die Teilnahme am bundesweiten „Einheitsbuddeln“ am 3. Oktober 2025 können interessierte Baumpaten wieder „Baumaktien“ im Wert von jeweils zehn Euro erwerben.
Jeder Baum leistet einen wichtigen Beitrag für unser Klima. Er reinigt die Luft, bindet Schadstoffe und Kohlendioxid und bietet Nahrung sowie Lebensraum für zahlreiche Tiere. Bäume und Wälder sind natürliche Klimaanlagen und verbessern das Mikroklima einer Stadt. Bäume wirken dem Temperaturanstieg entgegen. Und gerade in Städten erhöhen sie die Luftfeuchtigkeit und spenden Schatten.
Die Burglengenfelder Sozialdemokraten nehmen seit dem Jahr 2019 am bundesweiten „Einheitsbuddeln“ teil und pflanzen am Tag der Deutschen Einheit mit Erlaubnis der Stadt Bäume im Raffa. Unterstützt werden sie dabei von Baumpaten. „Wir greifen auch heuer wieder zum Spaten und laden die Bevölkerung ein, die Baumpflanzungen zu unterstützen und selbst zum Baumpaten zu werden“, sagt SPD-Bürgermeisterkandidat Martin Antretter.
Interessierte können Baumaktien im Wert von jeweils zehn Euro wie gewohnt per E-Mail bestellen: info@spd-burglengenfeld.de.
gesucht
SPD-Bürgermeisterkandidat Michael Antretter greift auch heuer gerne wieder zum Spaten. Foto: Michael Hitzek
Das so eingenommene Geld wird ausschließlich für den Kauf von Setzlingen verwendet, die beim „Einheitsbuddeln“ eingepflanzt werden. Wer möchte, ist dann am 3. Oktober natürlich wieder herzlich dazu eingeladen, seinen Baum selbst zu pflanzen oder einfach nur zuzuschauen, wie die Sozial-
demokraten zu Pickel und Spaten greifen.
Gut zu wissen: Schirmherrin des „Einheitsbuddelns“ 2025 ist Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes und Bundesratspräsidentin. Weitere Informationen rund um die Aktion gibt es hier: https://einheitsbuddeln.org/
„Parteifrei für Burglengenfeld!“
BFB-Vorstandsklausur setzt Schwerpunkte für Politik
„ohne ideologische Scheuklappen“
BURGLENGENFELD (sr). In ihrer Sommerklausur bereitete sich kurz vor Ferienende die BFB-Vorstandschaft mit Hans Glatzl (1. Vorsitzender), Renate DechantDuschinger (2. Vorsitzende) Georg Hauser (Kassier) und Max Duschinger (Schriftführer), unterstützt von Ursula Schindler, auf das 40-jährige Gründungsfest der Bürgerinitiative vor, das im Spätherbst gefeiert werden wird. Politische Dauerbrenner sind laut Stadtrat Glatzl „nach wie vor die ziellose Geldverschwendung im Rathaus“, wie jüngst der Immobilienankauf zur Rathauserweiterung, oder der schon seit über zwei Jahren ungeklärte Förderschaden in Millionenhöhe zeige. Dagegen
sollte nach dem Willen des BFB der soziale Bereich finanziell mit notwendigen Infrastrukturmaßnahmen der gesellschaftliche Zusammenhalt unterstützt werden.
„Konkret ist uns der Einsatz für Familien mit Kindern und Senioren wichtiger als eine kostspielige Selbstdarstellung der Stadt auf Kosten der Bürger.
„Unser Einsatz für eine ehrliche, mutige und parteiunabhängige Politik im Burglengenfelder Stadtrat ist nicht immer ganz schmerzfrei für die beiden Großfraktionen von SPD und CSU, aber notwendig, um die Bürger über den Zustand dieser Stadt zu informieren“, so BFB-Sprecher Hans Glatzl bei seiner Bilanz nach bald 36 Jahren
im Stadtrat. „Der Filz ist tief! Aber wir arbeiten daran ihn auszutrocknen“, bat Glatzl um eine „weiter aktive Unterstützung aus der Bürgerschaft.“ Das BFB habe in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass „nur öffentlicher Druck hilft, die Weichen dafür neu zu stellen“.
Die BFB-Vorstandschaft erarbeitet dazu in den nächsten Wochen eine Liste mit Aufgaben für den künftigen Stadtrat und will diese in offenen Gesprächsrunden bis zur Kommunalwahl stadtteil-bezogen mit interessierten Bürgern diskutieren. „Neue Gesichter und Ideen sind uns jederzeit herzlich willkommen!“, so freute sich BFBVorstand Glatzl.
Bürgerbüro-Mitarbeiterin Veronika Koisegg und Geschäftsleiter Wolfgang Weiß vor dem neuen PointID-Apparat. Das Gerät befindet sich direkt am Eingang des Bürgerbüros. Foto: Ulrike Pelikan Passfotos bei Ausweisdokumenten:
PointID steht
im Rathaus bereit
BURGLENGENFELD (sr). Jetzt können Passfotos direkt vor Ort gemacht werden: Anfang August 2025 wurde im Bürgerbüro des Rathauses der neue PointID-Apparat der Bundesdruckerei aufgestellt. Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Bürgerbüro-Mitarbeiterin Veronika Koisegg überzeugten sich von den Funktionen des Apparates.
Seit Mai 2025 gelten bundesweit neue Regelungen für Ausweisdokumente. Ausgedruckte Bilder werden nicht mehr akzeptiert. Mit dem Point-ID-System lassen sich Passfotos, Fingerabdrücke und Unterschriften direkt vor Ort digital erfassen. „Die Bedienung ist kinderleicht und selbsterklärend“, sagt Wolfgang Weiß. Bürgerinnen und Bürger können ihr biometrisches Lichtbild nun unmittelbar im Rathaus aufnehmen lassen. Der zertifizierte Apparat erstellt Fotos in höchster Qualität und
nach aktuellen gesetzlichen Standards – ein Ausdruck oder Scan ist nicht mehr nötig. Die Aufnahme kann direkt bei der Antragstellung für Personalausweise oder Reisepässe erfolgen. Sollte das Foto den biometrischen Vorgaben nicht entsprechen, kann sofort ein neues erstellt werden – ohne weiteren Termin. Die Kosten für das digitale Lichtbild betragen 6 Euro zusätzlich zur regulären DokumentenGebühr.
Die Erfassung vor Ort erhöht die Sicherheit vor Identitätsmissbrauch und vereinfacht den Ablauf: Fotoaufnahme und Antragstellung sind in einem Termin erledigt. Wer weiterhin einen externen Fotodienstleister nutzen möchte, kann dies übrigens auch weiterhin tun – jedoch werden Aufnahmen nur noch in digitaler Form akzeptiert und müssen von einem zertifizierten Fotostudio ans Rathaus weitergeleitet werden.
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Endstation
Container?
Es ist erschreckend. Da liegt ein Mensch tot in einem Baucontainer. Keiner vermisst ihn. Niemandem fällt sein Ableben auf. Ist das Leben in Burglengenfeld so anonym? Wie kann es sein, dass die Öffentlichkeit erst per Leichengeruch aufmerksam wird? Ein 55-jähriger Obdachloser wurde laut Pressemeldung in der Notunterkunft auf dem Schotterparkplatz hinter dem Bulmaregelände erst im Verwesungszustand entdeckt. Wie das? Der Grund liegt darin, dass es bei einem unangenehmen Thema, wie es der Umgang mit Randgruppen in unserer Gesellschaft darstellt, gerne weggeschaut wird, um sich den inneren Frieden zu bewahren. Der Vorfall ist das traurige Ergebnis einer bewussten Verdrängungs- und Ausgrenzungspolitik in einer „Stadt zum Feiern“, so wie sich Burglengenfeld nach außen gern darstellt. Dazu der Hintergrund: Es war im Februar 2022, als der Stadtrat auf dringenden Wunsch
der Stadtverwaltung gegen zwei Stimmen (Steinbauer und Glatzl) beschloss, die Obdachlosen-Notunterkunft im Rathaus zu räumen, die mitten im Zentrum immer mal wieder die Ruhe im Rathaus störte. Als optimales Gelände für die Containeranlage wurde der Schotterparkplatz hinter dem Bulmaregelände auserwählt - laut Vorschlag der Verwaltungsspitze eine finanziell günstige und optimale Lösung. Bedenken zum Standort gab es im Stadtrat allein wegen einer angeblich möglichen Gefährdung Jugendlicher auf dem Schulweg durch die dort einsitzenden Drogenkonsumenten. Das Container-Projekt wurde - wie bei Burglengenfelder Investitionen üblich - durch Erschließungskosten für Kanal, Strom- und Wasserleitungen deutlich teurer als ursprünglich veranschlagt. Es verzögerte sich über ein Jahr, bis die Anlage im Juni 2023 belegt wurde. Soweit so unauffällig. Aus den Augen aus dem Sinn! Nur zur Erinnerung: Der Tote im August 2025 ist kein Einzelfall. Im Blech-Container hatte schon im vergangenen Sommer an gleicher Stelle ein Mensch sein Leben unentdeckt beendet. Damals wurde der Verstorbene im Container ebenfalls erst
durch eine intensive Geruchsbelästigung entdeckt. Im Klartext: Diese Unterbringungsart in Blechcontainern ist für die betroffenen Obdachlosen, aber auch für die dafür verantwortliche Stadt keine Hilfe, sondern - ohnehin durch die Hitze im Sommer - in seiner beabsichtigten Ausgrenzung unsozial und unmenschlich, gerade wenn es sich um Drogensüchtige handelt. Notunterkünfte sind auch nicht als Dauerwohnung gedacht, wo man sich weiter nicht drum kümmert. Das meint euer
BFB-Stadtrat Hans Glatzl
Gelungener Auftakt der neuen
„Leserei“ in Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Ende Juli 2025 hat das erste Treffen der neu ins Leben gerufenen „Leserei“ im Bürgertreff Burglengenfeld stattgefunden. Viele Literaturinteressierte kamen zusammen, um sich über persönliche Lesevorlieben auszutauschen und gemeinsam in die Welt der Bücher einzutauchen. Im Mittelpunkt des Abends stand der Roman „Wackelkontakt“ von Wolf Haas. Die Teilnehmerinnen diskutierten lebhaft über die Besonderheiten der Sprache, schilderten eigene Leseeindrücke und markierten Passagen, die sie besonders ansprechend oder herausfordernd fanden. Zur Verdeutlichung der Figurenbeziehungen entwickelte die Gruppe spontan gemeinsam eine grafische Übersicht zur Konstellation der Charaktere. Federführend wird die „Leserei“ von Ingrid Bauer geleitet, die auch den Kinder- und Jugendtreff regelmäßig mit Aktionen unterstützt. Neben Rückblick und Austausch lag der Fokus auch auf der weiteren Planung: Bei jedem Termin
Ende Juli 2025 fand der gelungene Auftakt der neuen „Leserei“ im Bürgertreff in Burglengenfeld statt.Foto: Ingrid Bauer
wird ein Teilnehmender sein absolutes Lieblingsbuch vorstellen, um neue literarische Horizonte zu eröffnen. Als gemeinsame Lektüre bis zum nächsten Treffen wurde der Roman „Die Unbehausten“ von Barbara Kingsolver ausgewählt. Das nächste Treffen hierzu findet am Montag, den 29. September 2025 um 19.30 Uhr im Bürgertreff
statt. Aktuell sind noch wenige Plätze frei.
Interessierte können sich über Instagram @leserei_burglengenfeld oder per Email über leserei_bul@ icloud.com melden. Mit viel Begeisterung und Neugier blickt die Gruppe den kommenden Abenden entgegen. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen.
Clever fit Burglengenfeld feiert 10-Jähriges mit FIBUL
2.0
Jubiläumswochenende: Zwei Tage Fitness, Musik, Unterhaltung und Nachhaltigkeit am 4. und 5. Oktober 2025
BURGLENGENFELD (sr). Ein doppelter Anlass zum Feiern: Das clever fit Burglengenfeld wird zehn Jahre alt und lädt am 4. und 5. Oktober 2025 zu einem großen Jubiläumswochenende ein. Nach einer umfangreichen Modernisierung präsentiert sich das Studio mit neuem Design, modernster Ausstattung und nachhaltiger Energietechnik – und verwandelt sich in einen Tag der offenen Tür für die ganze Region - auch für Nichtmitglieder.
Der Auftakt erfolgt am Samstagabend mit der zweiten Fitnessmesse FIBUL 2.0. Ab 17.00 Uhr präsentieren zahlreiche Aussteller, Influencer und Athleten die neuesten Trends der Szene. Die Messe zeigt dabei bewusst Vielfalt – mit Angeboten, die weit über die klassische Fitnessbranche hinausgehen. Vorführungen, Mitmachaktionen und eine Verlosung mit Jahresmitgliedschaft erwarten die Besucher. Am Abend sorgen die Live-Band Dr. Vintage und DJ Nico für Stimmung. „Wer braucht schon die FIBO in Köln, wenn wir die FIBUL in Burglengenfeld feiern können?“, sagt Inhaber Christian Faderl augenzwinkernd.
Der Sonntag steht ganz im Zeichen der „Clever-Wiesn“. Ab 10.30 Uhr lädt ein Festzelt zum zünftigen Weißwurstfrühstück und Schweinbebraten ein. „Man darf auch mal sündigen“, schmunzelt Faderl. Für Unterhaltung sorgen die Kapelle Ultrasäpp sowie das Kabarett-Duo Schmarrnkerl & Funkerl. Die gastronomische Organisation übernimmt Arthur Theisinger mit seinem Team von Power Concerts.
Von der Gründung zum Vorzeige-Studio Ein kleiner Blick zurück zeigt, wie sich clever fit entwickelt hat: Ende 2015 öffnete das Studio erstmals seine Türen. Anfangs gab es Skepsis, ob ein weiteres Fitnessstudio in der Region bestehen könne.
Das gesamte clever fit -Team freut sich auf zahlreiche Gäste zur FIBUL 2.0 am 4. Oktober 2025. Foto: Julia Krempl
Doch trotz Herausforderungen wie der Corona-Krise setzte sich das Konzept durch. Heute gilt das Studio als größtes im Landkreis – und war Basis für die erfolgreiche Expansion nach Schwandorf. „Ohne das starke Fundament in Burglengenfeld wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen“, so Faderl. Besonders stolz ist er auf die Größe und Qualität der beiden Studios: „Unsere Anlagen könnten genauso in Hamburg oder Wien stehen – dass es sie hier in Burglengenfeld und Schwandorf gibt, ist keine Selbstverständlichkeit.“
Rund 24 Mitarbeitende arbeiten aktuell an den beiden Standorten. Inzwischen bildet clever fit in fünf Berufsfeldern aus – vom dualen Studium Fitnessökonomie bis hin zu Sport- und Fitnesskaufleuten.
Nachhaltigkeit als Markenzeichen
Nicht nur sportlich, auch ökologisch setzt das clever fit Burglengenfeld Maßstäbe. Eine 99 kW Photovoltaikanlage, ein 110 kWh Speicher und eine Wärmepumpe machen das Studio seit 2024 zu 96 Prozent energieautark. Zudem verfügt es als einziges clever fit in Europa über eine öffentliche ELadestation. „Ich bin überzeugt,
dass wir hier bayern- und vielleicht sogar deutschlandweit Vorreiter sind“, betont Faderl.
Regional engagiert
Das Engagement des Studios endet nicht an den eigenen Türen: clever fit unterstützt Vereine und Institutionen in der Region. So fördert man die Jugend des ASV Burglengenfeld und des SV Leonberg, ebenso die SG Schwandorf/ Ettmannsdorf. Dazu kommen Spendenaktionen, bei denen regelmäßig Kindergärten und soziale Einrichtungen bedacht werden. Auch beim diesjährigen FIBULEvent fließen die Standgebühren in ein soziales Projekt. „Es ist ein Geben und Nehmen. Viele unserer Mitglieder sind selbst in Vereinen aktiv. Da ist es für uns selbstverständlich, die Region zu unterstützen“, sagt Faderl.
Das Jubiläum ist für ihn vor allem ein Anlass, danke zu sagen: „Ohne mein Team wäre das alles nicht möglich gewesen.“ Besonders hebt er seine Frau Marion Faderl und Mitarbeiterin Nadine Wirnshofer hervor, die beide seit Beginn an dabei sind und maßgeblich am Aufbau beteiligt waren. „Was wären wir ohne die starken Frauen!“
Elke Niedermeier (Mitte) ist seit 45 Jahren bei der Stadt Burglengenfeld beschäftigt. Im Rahmen einer Feierstunde gratulierten (v.l) Geschäftsleiter Wolfgang Weiß , Bürgerbüro-Kollegin Veronika Koisegg, Zweiter Bürgermeister Josef Gruber und für den Personalrat Ulrike Pelikan. Foto: Manuela Bleyer
Elke Niedermeier seit
45 Jahren
im öffentlichen Dienst
BURGLENGENFELD (sr). 45 Jahre im Dienst der Stadt: Elke Niedermeier feierte kürzlich ihr Dienstjubiläum im Rathaus. Zweiter Bürgermeister Josef Gruber würdigte das langjährige Engagement der städtischen Mitarbeiterin im Rahmen einer kleinen Feierstunde.
„Eine so lange Zeit im Berufsleben erreichen nur wenige. Umso mehr danken wir für den bürgernahen und verlässlichen Einsatz zum Wohle der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger“, so Gruber.
Viele Menschen in Burglengenfeld kennen Elke Niedermeier durch ihre Tätigkeit im Bürgerbüro – sei es beim Beantragen eines Ausweises oder bei der Ummeldung des
Wohnsitzes. Insgesamt blickt sie auf 45 Jahre im Rathaus zurück:
Nach einer kurzen Stippvisite im Hauptamt war sie die ersten 25 Jahre im Bauamt tätig, seit 20 Jahren ist sie Teil des Teams im Bürgerbüro. Viel hat sie in diesen Jahren erlebt und gesehen. Ihr Fazit: „Mir macht die Arbeit immer noch Spaß. Ich bin gerne hier.“ „Sie kennen vermutlich fast jeden Menschen in unserer Stadt persönlich und wissen mit allen Anliegen souverän umzugehen“, sagte Gruber weiter.
Auch Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Bürgerbüro-Kollegin
Veronika Koisegg lobten ihre Kollegin für ihre langjährige Verläss-
Windradbesichtigung in Beratzhausen:
lichkeit und Einsatzbereitschaft. Obwohl Niedermeier offiziell seit Jahresbeginn im Ruhestand ist, unterstützt sie das Bürgerbüro weiterhin stundenweise an zwei Tagen in der Woche. „Dafür sind wir sehr dankbar“, betonte Weiß. Ihre Mitarbeit helfe dabei, personelle Engpässe etwa durch Fortbildungen im jüngeren Team gut abzufangen.
Stellvertretend für den Personalrat gratulierte Ulrike Pelikan und schloss sich den anerkennenden Worten an. Als Zeichen des Dankes überreichten Kolleginnen und Kollegen einen Blumenstrauß, eine Urkunde sowie ein kleines Präsent.
Stadt
Burglengenfeld informiert:
Bürgerversammlungen in Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Bürgermeister Thomas Gesche hat die Termine der Bürgerversammlungen in Burglengenfeld und seinen Ortsteilen festgelegt. Auf der Tagesordnung stehen jeweils der Bericht des Ersten Bürgermeisters sowie Aussprache, Anregungen, Anträge. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Burglengenfeld und den Umlandgemeinden sind herzlich eingeladen.
- Montag, 27. Oktober 2025 um 18 Uhr, Gasthaus Koller in See. - Dienstag, 28. Oktober 2025 um 18 Uhr, Gasthaus Weiß in Dietldorf.
- Mittwoch, 29. Oktober 2025 um 18:30 Uhr, im Historischen Rathaussaal in Burglengenfeld.
- Montag, 26. Januar 2026 um 18 Uhr, im Gasthaus Steinbauer in Pottenstetten.
- Dienstag, 27. Januar 2026 um 18 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus in Hub.
- Mittwoch, 28. Januar 2026 um 18 Uhr, im Gasthaus Zur musikalischen Einkehr in Pilsheim.
- Donnerstag, 29. Januar 2026 um 18 Uhr, im Gasthaus Fleischmann in Pistlwies.
Kolpingsfamilie Burglengenfeld informiert:
BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 27. September 2025 sammelt die Kolpingsfamilie wieder Altkleider - gebraucht aber nicht verschlissen zur Weiterverwendung. Der Erlös kommt sozialen Einrichtungen zugute. Sammelsäcke liegen in folgenden Burglengenfelder Geschäften aus: Metzgerei Meindl, Metzgerei Biller, Bäckerei Schmidt, Bäckerei Kosler, Gärtnerei Fischer, Spielwaren Nußstein, Sparkasse und Sonnenapotheke. Auch in den Kindergärten Don Bosco, Josefine-Haas, AWO, Burg Zauberstein und Johanniter Naabtalzwerge sowie im Bürger-
büro, dem Bürgertreff, der Stadbücherei, in den Pfarreien St. Josef, St. Vitus und St. Ägidius (Pottenstetten) gibt es Säcke. Das Sammelgut sollte am Sammeltag bis 8.30 Uhr gut sichtbar am Straßenrand abgestellt werden. Gesammelt wird im Stadtgebiet Burglengenfeld sowie in den Ortsteilen Pottenstetten, Pistlwies, Saaß, Untersdorf, Bubenhof, Mühlberg, Lamplhof, Eichelhof, Engelhof, Dirnau, Hub, Kai, Reichertberg, Mossendorf, See und Greinhof. Ebenso kann das Sammelgut direkt am Georgianger abgeben werden.
BURGLENGENFELD/BERATZHAUSEN (sr). Mitte August 2025 nahm eine Delegation aus Burglengenfeld, bestehend aus 15 Bürgerinnen und Bürgern, darunter Stadträte, unter Federführung von Klimaschutzmanager Dominik Kerner an einer Windradbesichtigung in Beratzhausen teil. Betreiber der Anlage sind die Technischen Werke Schussental (TWS).
Bürgermeister Matthias Beer von Beratzhausen und Vertreter der TWS führten die knapp zweistündige Rundführung durch. Schwerpunkt der Veranstaltung war die Rolle der Windenergie für die Gemeinde. Mit neun Windkraftanlagen ist Beratzhausen gut aufgestellt. Die Anlage im Windpark Brenntberg wurde vor rund elf Jahren errichtet und hat eine Leistung
von 3 Megawatt. Bürgermeister Matthias Beer hob hervor, dass Windräder nicht nur ökologische Vorteile schaffen, sondern auch wirtschaftliche Impulse setzen, da durch gewerbesteuerliche Einnahmen weitere nachhaltige Projekte finanziert werden können - beispielsweise das Förderprogramm der Gemeinde für energieeffiziente Geräte im Haushalt.
Die Besucher staunten über die einfache, aber effiziente Konstruktion des 101 Meter hohen Turms. Es wurde zudem darauf hingewiesen, dass in den Abend- und Morgenstunden die Anlagen in den warmen Jahreszeiten abgeschaltet werden müssen, damit Vögel und Fledermäuse so wenig wie möglich gestört werden. Denn für Betreiber und Organisa-
toren stehen die Bedeutung des Umwelt- und Naturschutzes und damit einhergehend ein möglichst geringer Eingriff in die Lebensräume im Fokus.
Auf der Heimreise zeigten sich die Teilnehmenden insgesamt positiv.
Der Klimaschutzmanager und Organisator der Fahrt, Dominik Kerner, äußerte sich sehr zufrieden:
„Der direkte Austausch vor Ort mit Experten hilft, Ängste abzubauen, Fakten von Mythen zu trennen und Vertrauen in die Energiewende zu schaffen. Windenergie ist kein ferner Idealfall, sondern eine wesentliche Stütze der Energiewende – unter den Aspekten Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Transparenz.“
Die Windradbesichtigungen werden im Rahmen der Informationsund Akzeptanzkampagne „Bayern macht Wind – damit sich was dreht“ von der Landesagentur für Energie und Klimaschutz veranstaltet.
Mehr Informationen gibt es unter www.bayern-macht-wind.de und www.lenk.bayern.de.
Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Besichtigung der Windkraftanlagen in Beratzhausen teil. Foto: Elisabeth Rückerl
Schnupperkurse beim TV Burglengenfeld:
Neues Fitnessangebot auch für Nichtmitglieder
BURGLENGENFELD (sr). Der TV Burglengenfeld erweitert sein Kursangebot im Herbst um zwei neue Fitnessformate mit Diana
Casallas-Gründing: Vom 23. September bis 21. Oktober 2025 startet jeweils montags um 18 Uhr ein Mix aus Zumba® Gold und CIRCL Mobility™ in der TV-Turnhalle. Die Kombination soll Beweglichkeit, Muskel-Flexibilität und Gleichgewicht fördern – ein idealer Einstieg für alle, die ihre Fitness sanft verbessern möchten.
Zusätzlich gibt es zwei Schnupperstunden „Fit am Tag“ am Mitt-
woch, den 24. September und 1. Oktober, jeweils um 9.30 Uhr. Hier stehen Ausdauer, Kraft und Koordination im Fokus – ganz ohne Vorkenntnisse. Mitbringen sollten Teilnehmende Turnschuhe, Sportkleidung, eine Matte und ein Getränk.
Beide Angebote richten sich nicht nur an Mitglieder – auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Geleitet werden die Kurse ehrenamtlich von Trainerin Diana Casallas-Gründing. Weitere Infos unter Mobil 0160 90429652 oder auf Instagram: @dimecasallas.
JUZ
lädt zum alljährlichen Hoffest
BURGLENGENFELD (sr). Die Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e.V. lädt am Freitag, den 19. und Samstag, den 20. September 2025, zu seinem alljährlichen Festival in das JUZ ein – diesmal unter dem Motto „kein Gott, kein Staat, kein Mietvertrag“. Hintergrund ist die Kündigung des fast 50 Jahre bestehenden Mietvertrags. Nach langen Verhandlungen konnte lediglich eine vierjährige Verlängerung erreicht werden.
Freuen sich gemeinsam auf die Jubelgala im Herbst dieses Jahres: (v.l.n.r.) Michael Fischer (TV Burglengenfeld, Abteilung Volleyball), Kilian Marek (Abteilung Leichtathletik), Landrat Thomas Ebeling, Andreas Huf (Abteilung Radsport) und TV-Vorsitzender Bernd Mühldorf. Foto: Laura Kohl
Landrat beschirmt Jubelfest des TV Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (SCHWANDORF) (sr). Gleich vier Funktionäre des TV Burglengenfeld 1875 e.V. fanden Mitte August 2025 den Weg ins Landratsamt Schwandorf, um Landrat Thomas Ebeling die Schirmherrschaft für die Feierlichkeiten am 25. Oktober 2025 anlässlich des 150. Geburtstags des Vereins zu übertragen. Selbstverständlich nahm der Schwandorfer
Landrat diese Ehre an und freute sich schon sehr auf die Feierlichkeiten im Herbst. Der TV Burglengenfeld gibt rund 1.400 Mitgliedern in 12 Abteilungen ein sportliches Zuhause und gilt als einer der mitgliederstärksten Vereine im Städtedreieck. Insbesondere die LeichtathletikAbteilung gilt als „Herzstück“ des Vereins – mit rund 150 Aktiven, 12
Trainern, neun Trainingsgruppen und beeindruckenden Leistungen - auch auf internationalen Sportveranstaltungen. Allein 47 Sportlerinnen und Sportler errangen 144 Podestplätze bei Wettbewerben bis hin zu Europameisterschaften. Aber auch die anderen Abteilungen lassen regelmäßig mit sportlichen Erfolgen auf regionaler und überregionaler Bühne aufhorchen.
Trotz dieser Unzufriedenheit will das JUZ die Situation nicht leise hinnehmen, sondern laut feiern – mit Musik, Workshops und gemeinsamer Solidarität.
Auf die Besucherinnen und Besucher warten an beiden Tagen insgesamt 15 regionale und überregionale Bands. Der Freitag verspricht ein abwechslungsreiches Programm mit Postpunk, Blasmusik und Synth-Pop-Punk, während am Samstag die Bühne dem rotzigen Deutsch- und Hardcore-Punk gehört. Ergänzt wird das Festival durch Workshops, unter anderem zu Selbstverteidigung und Graffiti. Der Einlass startet am Freitag um 15 Uhr fürs Camping und um 16 Uhr regulär. Am Samstag geht es ab 13 Uhr weiter. Der Eintritt erfolgt über das JUZ-Gelände, die Stimmung dürfte wie immer ausgelassen sein. Das JUZ BUL lädt alle Musik- und Festivalfans ein: „Kommet in Scharen und feiert eines der letzten Hoffeste!“ Weitere Infos zu den Bands und dem Ticketverkauf findet man online auf Facebook und Instagram.
Bürgermeister Thomas Gesche besuchte den neu eröffneten Friseursalon „Haarkunst“ und wünschte dem Team zum Start viel Erfolg. Foto: Karolina Bauer
Neueröffnung des Friseursalons „Haarkunst“ in der Innenstadt
BURGLENGENFELD (sr). In Burglengenfeld hat seit 2019 der „Gentelmans Barbershop“ seinen Standort. Ende August eröffnete der Laden unter neuer Leitung als Friseursalon „Haarkunst“. Bürgermeister Thomas Gesche machte sich bei der Neueröffnung ein Bild vor Ort und überreichte ein kleines Geschenk. Bisher führte Javad Jiluzadeh Naseri den Barbershop am Marktplatz 19. Friseurmeisterin
Fatemeh Eynboksha ergänzt nun das Führungsteam und leitet gemeinsam mit Naseri den Betrieb. Der neue Friseurladen bietet künftig Dienstleistungen für Damen und Herren an und setzt auf eine praxisnahe Ausbildung von Nachwuchskräften. Ziel der Neuausrichtung ist es, das lokale Handwerk zu stärken, hochwertige Haarschnitt-, Styling- und Farbservices anzubieten und zugleich Ausbildungsplätze zu schaffen.
Naseri erklärte: „Ich arbeite mit viel Herz und habe Freude am Umgang mit meinen Kunden.“ Eynboksha war zuvor in den Arcaden Regensburg tätig. „Heute ist mein erster Arbeitstag, ich freue mich sieh auf die Arbeit hier.“ Thomas Gesche gratulierte zur Neueröffnung und wünschte viel Erfolg: „Der Salon hat einen idealen Standort, verbunden mit kurzen Wegen und Parkmöglichkeiten im Parkhaus.“
Foto: Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e.V.
Seit Juni 2025 kann in Burglengenfeld auch CNG getankt werden. Foto: Leu Energie
Neue CNG-Tankstelle für Burglengenfeld:
E.ON Gas Mobil und Leu Energie stärken alternative Mobilität
BURGLENGENFELD (sr). Ende Juni 2025 hat der Betreiber E.ON Gas Mobil direkt auf dem Gelände von Leu Energie in Burglengenfeld eine moderne CNG-Tankstelle eröffnet. Mit diesem Schritt bieten die Partner klimafreundliche Mobilität für Privat- und Gewerbekunden in der Region an. Die neue Anlage befindet sich am Standort der Leu Energie GmbH in Burglengenfeld (Oberer Mühlweg 12), die als etabliertes Energiedienstleistungsunternehmen mit eigener Tankstelle und einem umfangreichen Angebot aus Heizöl, Pellets, Strom und Erdgas sowie Kraft- und Schmierstoffen agiert. Die neue CNG-Zapfsäule ist ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der Klimaziele: Fahrzeuge mit CNG-Antrieb stoßen vergleichsweise wenig CO2 und Feinstaub aus. Somit sind die Emissionen deutlich reduziert.
Damit setzt Leu Energie in Kooperation mit E.ON Gas Mobil ein sichtbares Zeichen für den Wandel hin zu nachhaltigen Mobilitätslösungen.
E.ON Gas Mobil ist ein führender deutschlandweiter Anbieter von öffentlichen CNG-Tankstellen mit 100% Biokraftstoff (BioCNG). Die Anlage am Leu-Standort erlaubt das Betanken rund um die Uhr mit BioCNG, das zu 100 % aus organischen Abfällen und Reststoffen wie Bioabfall, Gülle oder Klärschlamm gewonnen wird, was zu Biomethan umgewandelt werden kann. BioCNG ist chemisch mit fossilem Erdgas identisch und kann daher in jedem CNG-Fahrzeug getankt werden.
„Auch wenn Klimaschutz aktuell scheinbar in der Öffentlichkeit an Bedeutung verliert, steigt der Druck auf Transportunternehmen, klimaschonende LKW-Antriebs-
In eigener Sache: Korrekturhinweis
In unserer letzten LOKAL-Ausgabe vom 9. August 2025, Seite 4, hieß es im Artikel „Michael Schaller (CSU) wurde zum Bürgermeisterkandidaten nominiert“ versehntlich, er sei Geschäftsleiter in Burglengenfeld.
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Korrekt ist natürlich: Michael Schaller ist Geschäftsleiter der Gemeinde Sinzing und dort zum Beispiel Leiter des Standesamts, Wahlleiter und Ordnungsamtsleiter, daneben Personalchef von ca. 50 Kolleginnen und Kollegen. @LOKALREGIONAL
möglichkeiten einzusetzen“, so Geschäftsführer Markus Schmidl bei der Eröffnung. Bereits seit Anfang des Jahres wird am gleichen Standort auch HVO 100 zum Tanken angeboten.
Über die Leu Energie GmbH Die Leu Energie GmbH firmiert seit dem 1. Januar 2024 (vormals Zaubzer Energie GmbH) und gehört zur Leu-Gruppe mit Hauptsitz in Hof/Saale. Diese versorgt Privat- und Gewerbekunden zuverlässig mit Heizöl, Erdgas, Strom, Pellets, Kraft- und Schmierstoffen sowie AdBlue® und betreibt eigene Tankstellen, u.a. im Verbund von tankpool24.
Insgesamt beschäftigt die LeuGruppe rund 100 Mitarbeiter, die sich gemeinsam im Sinne des Firmenmottos stark machen: Leu – Deine Energie. Dein Service.
BURGLENGENFELD (sr). Ende Juli 2025 verwandelte sich die Buchhandlung am Rathaus in ein Aufnahmestudio: 15 Schülerinnen und Schüler der Realschule am Kreuzberg produzierten dort mit der Bildungsinitiative „Bücheralarm“ eine Podcast-Folge zu Gina Mayers Jugendroman „Die Stadt der bösen Tiere“. Unterstützt wurden sie dabei von BücheralarmBotschafterin Nadine Hochrein, die die nötige Technik mitbrachte und mit den Jugendlichen den Beitrag für den Kanal Bücheralarm@ school aufnahm.
Die Förderung von Leselust, Sprachkompetenz und Medienerfahrung stand dabei im Mit-
telpunkt. „Zungenbrecher zur Auflockerung, Sprechregeln zum Einüben, Vorlesen mit Dialogen –so geht Sprach- und Lesekompetenz heute, und das Beste daran: es macht allen Beteiligten Spaß!“, erklärte Bücheralarm-Gründerin Lena Stenz.
Für Buchhändlerin Katja Spiller ist Leseförderung bereits seit vielen Jahren ein zentrales Anliegen.
Durch ihr Engagement wird die Buchhandlung am Rathaus daher regelmäßig mit dem Gütesiegel für Leseförderung ausgezeichnet.
„All unsere Leseförderungsaktionen sind im Grunde seit Jahren gleich und auch, wenn es für die wechselnden Kinder immer neu
ist, so ist mir nach einiger Zeit nach etwas anderem zumute. Als ich auf das innovative Podcast-Projekt von „Bücheralarm“ aufmerksam gemacht wurde, war ich sofort begeistert und wollte unbedingt neue Wege beschreiten“, so Katja Spiller.
Die fertige Episode ist inzwischen unter www.bücheralarm.de, bei Spotify und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Und wer nach dem Hören Lust auf mehr bekommen hat: „Die Stadt der bösen Tiere“ sowie viele weitere Bücher von Gina Mayer und weiteren Autorinnen und Autoren sind direkt in der Buchhandlung am Rathaus erhältlich.
Weitere spannende Buchtipps findet man auch online auf der Webseite www.buecherundso.de sowie auf Facebook und Instagram. Am Verkaufsoffenen Sonntag, den 21. September 2025 ist das Team der Buchhandlung von 13 - 17 Uhr für Sie da.
21. September: Sonntags-Shopping von 13 - 17 Uhr
Am 21. September 2025 heißt es wieder: Sonntags-Shopping in Burglengenfeld. Foto: Dantl
Verkaufsoffener Marktsonntag lädt nach Burglengenfeld ein
BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 21. September 2025 ist es wieder so weit: Der St. Matthäus-Markt und der Verkaufsoffene Sonntag laden zum Bummeln in Burglengenfeld ein. Unter dem Motto „Endless Summer“ setzt das Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V. auch dieses Mal wieder ein kleines Ausrufezeichen. Denn das WIFO hat für den Marktsonntag der Stadt von 1017 Uhr und den Verkaufsoffenen Sonntag der Einzelhändler ab 13 Uhr ein Programm organisiert. Im Bereich des Georg-Brunnens am Unteren Marktplatz wird Bas-
tian Schuster die Besucher des Marktes von 13-17 Uhr mit Soul, Funk und Blues unterhalten. „Wir möchten damit eine ganz spezielle Atmosphäre schaffen“, so WIFOVorsitzender Imad Cheikho, „denn Musik steht für Lebensfreude und Spaß.“ Für das leibliche Wohl am Markt sorgen der reichenbach. shop, die Burgritter und natürlich die Gastronomen rund um den Marktplatz und in der Altstadt. Aufgrund der großen Nachfrage gibt auch wieder das WIFOGlücksrad. Wer am 21. September in einem WIFO-Mitgliedsbetrieb einkauft und zwischen 13 und 17
Uhr mit dem Kassenzettel zum WIFO-Stand am Marktplatz kommt, kann sein Glück am Glücksrad versuchen. Zu gewinnen gibt es zahlreiche attraktive Preise, die von der Stadt Burglengenfeld und den WIFO-Betrieben gespendet werden. „Mit dem WIFO-Glücksrad möchten wir eine Verbindung zwischen dem Burglengenfelder Einzelhandel und dem Markttreiben auf dem Marktplatz schaffen“, so Citymanager Wolfgang Dantl. Für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg am Oberen Marktplatz, damit auch sie ein festes Ziel am Marktsonntag haben.
PERFEKT ZUM SAUERKRAUT
WIENER . DEBREZINER
PFÄLZER . KASSLER
GERÄUCHERTE BRATWÜRSTE
AB OKTOBER GIBT ES WIEDER
FRISCHE BLUTUND LEBERWÜRSTE
#MEINDLKOCHT
TÄGLICH WECHSELNDE
WARME SCHMANKERL!
IN BURGLENGENFELD & KALLMÜNZ WOCHENSPEISEKARTE @MEINDLMETZGER
Metzgermeister Martin Zellner setzt auf Regionalität, Qualität und Handwerkskunst. Foto: Julia Krempl
„Zu dieser Jahreszeit schmeckt das Sauerkraut wieder besonders gut!“
Herbstzeit bei der
Metzgerei Meindl
BURGLENGENFELD (sr). Wenn die Tage kürzer werden, steigt die Lust auf herzhafte Schmankerl. Bei der Metzgerei Meindl beginnt nun die Zeit für Spezialitäten wie Wiener, Debreziner, Pfälzer, Kassler und geräucherte Bratwürste – Klassiker, die besonders gut zu deftigen Beilagen wie Sauerkraut passen. Ab Oktober erweitern frische Blutund Leberwürste das Angebot. Seit 2021 führt Metzgermeister Martin Zellner (32) den Familienbetrieb in dritter Generation. Zellner steht für Qualität, Regionalität und traditionelle Handwerkskunst – Werte, die den Betrieb seit Jahrzehnten prägen.
Eigene Schlachtung –kurze Wege, beste Qualität Eine Besonderheit ist die hauseigene Schlachtung, die in unserer Region nur noch wenige Metzgereien anbieten. „Wir als Metzger haben eine besondere Verantwortung gegenüber dem Tier, der Umwelt, dem Landwirt und unseren Kunden. Qualität, Frische und Nachhaltigkeit sind unabdingbar“, betont Zellner. Die Tiere stammen von langjährigen Partnerbetrieben aus der Region, darunter Schweinebauer Bäuml aus dem Burglengenfelder Ortsteil Mühlberg, der die Metzgerei bereits seit den 1950er Jahren beliefert.
Moderne Konzepte und neue Wege Trotz seiner Verwurzelung in der Tradition entwickelt sich der Betrieb stetig weiter. Nachdem die Filialten in Burglengenfeld und Kallmünz 2021 umfassend modernisiert wurden, eröffnet nun, am 22. Oktober 2025, eine neue Filiale in Regensburg. In der Adolf-Schmetzer-Straße setzt Martin Zellner auf ein innovatives 24/7-Hybridkonzept, das rund um die Uhr frische Produkte verfügbar macht. Das Sortiment ist breit gefächert: Fleisch- und Wurstwaren, Getränke, Marmeladen, Semmeln oder kleine Präsente.
Auch über den Onlineshop unter www.meindl-metzgerei.de können Kundinnen und Kunden Fleischund Wurstwaren bestellen, die in gekühlten Boxen zuverlässig nach Hause geliefert werden. Von Frühjahr bis Sommer sind außerdem die Grillautomaten vor der Kallmünzer Filiale und am toom Baumarkt Burglengenfeld mit Spezialitäten bestückt.
Gut zu wissen: Neben Fleisch- und Wurstwaren gibt es in beiden Filialen täglich wechselnde warme Mittagsgerichte. Die aktuelle Wochenkarte findet man auf Facebook und Instagram (@meindlmetzger).
Während der Wildwochen serviert der Gasthof zu den 3 Kronen feine Wildgerichte aus regionaler Jagd. Foto: pixabay
Gasthof zu den 3 Kronen:
Herbstlich wild wird‘s!
BURGLENGENFELD (sr). Mit dem Herbst beginnt auch wieder die kulinarische Hochsaison: Ab dem 4. Oktober 2025 lädt der Gasthof zu den 3 Kronen zu den beliebten Wildwochen ein. Genießer dürfen sich auf frisch zubereitete Wildgerichte aus regionaler Jagd freuen – herzhaft, saisonal und perfekt abgestimmt auf die kühleren Tage. Begleitet werden die Speisen von edlen Tropfen aus der hauseigenen Weinauswahl, die das Geschmackserlebnis abrunden.
Neben den Wildspezialitäten bleibt auch die reguläre Tagesund Standardkarte mit Klassikern aus Fleisch, Pasta und vegetarischen Gerichten bestehen. Übrigens: Wer schon an Weihnachten denkt, sollte auch jetzt schon an eine Reservierung denken. Für stimmungsvolle Feiern mit hausgemachten Spezialitäten sind die Termine schnell belegt. Reservieren Sie gerne direkt im Gasthof, telefonisch unter 0947180581 oder auch per E-Mail an gasthof@gasthofdreikronen.de.
Shoppen & gewinnen Glücksrad-Aktion am Marktplatz
Zahlreiche Gäste besuchten das Europafest am 23. August 2025. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „The Rooster Crows“.Foto: Michael Pinzl
Zahlreiche Besucher
beim zweiten Wifo-Europafest
BURGLENGENFELD (sr). Für den 23. August 2025 hatte das Wirtschaftsforum erneut zum Wifo-Europafest auf dem Europaplatz eingeladen. Da bereits das Jahr 2024, geprägt durch die Europawahlen und die Europameisterschaft, im Zeichen europäischer Themen stand, hatte Wifo-Vorsitzender Imad Cheikho die Idee, passend zum Thema auf dem Europaplatz ein Europafest zu organisieren. Schon letztes Jahr war versucht worden, die Veranstaltung durch-
zuführen, sie musste jedoch wetterbedingt unterbrochen werden.
Dieses Jahr nun der erneute Versuch, der ein voller Erfolg war.
„Der Europaplatz bietet den perfekten Rahmen für derartige Veranstaltungen. Wir möchten die Vielfalt des Angebots in Burglengenfeld präsentieren, den Europaplatz beleben und unsere Gäste dazu einladen, mit uns ein buntes europäisches Fest zu feiern", betonte Cheikho.
So füllten nun zahlreiche Besu-
cher für schöne Stunden den Europaplatz. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „The Rooster Crows“ und begeisterte alle Zuhörer mit englischem Country, Folk und Blues. Kulinarisch war von italienischer Pasta über spanische Tapas, französische Quiche bis hin zu griechischen Bifteki für jeden Geschmack etwas geboten. Die Stadt Burglengenfeld unterstützte das Europafest, wofür sich der Vorsitzende Cheikho bei der Eröffnung bedankte.
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21. September: Sonntags-Shopping von 13 - 17 Uhr
Gemütlich einkehren und genießen: Das „Gustl“ im Naabtalpark lädt künftig mit einer neuen Sonntagsbraten-Tradition zum Verweilen ein. Foto: Jenny Dassberger
Jeden Sonntag: Traditioneller Mittagstisch im „Gustl“
BURGLENGENFELD (sr). Seit März 2025 ist das neue Stadthallenrestaurant „Gustl. genussvoll.feiern.“ im Naabtalpark wieder geöffnet.
Pächter Imad Cheikho hat dem Lokal nach einer umfassenden Renovierung ein neues Gesicht gegeben - mit einem modernen Design in gemütlicher Atmosphäre. Kulinarisch trifft im „Gustl“ bayerische Tradition auf französische Raffinesse: Die Karte bietet Klassiker wie Schnitzel, Cordon Bleu oder Zwiebelrostbraten. Ebenso feine Variationen der französi-
schen Küche wie eine Barbarie Entenbrust oder ein Duett vom Fisch, ergänzt um vegetarische Gerichte wie Kaspressknödel oder Schafskäse mit Ratatouille-Gemüse. Regionale Produkte, ein hoher Qualitätsstandard und saisonal wechselnde Menüs stehen hier im Mittelpunkt.
Oberpfälzer Bratenspezialitäten:
Jeden Sonntag im „Gustl“ Sonntags gib es ein besonderes kulinarisches Highlight: Von 11 bis 14 Uhr serviert das Küchenteam
Ein Stilvoll dekoriertes Ambiente und köstliches Essen - die perfekte Kombination. Foto: Wilhelm Frimberger
traditionelle, hausgemachte Bratengerichte auf einer SonntagsKarte. Auf den Tisch kommen neben einigen Klassikern vor allem ofenfrischer Schweinebraten, Krustenbraten, Goasbradl, Sauerbraten oder „Omas Rindsrouladen“ – dazu Servietten- und Semmelknödel, Bayrisch Kraut und weitere oberpfälzer Spezialitäten.
„Wir wollen unseren Gästen die klassische bayerische Küche in bester Qualität bieten – so wie man es von daheim kennt, aber bei uns in gemütlicher Atmosphäre genießen kann“, erklärt Imad Cheikho.
Platz für Genuss und Geselligkeit
Das modern gestaltete Restaurant verfügt über rund 80 Sitzplätze, die Stadthalle kann ebenfalls bei Bedarf bewirtet werden. Mit seinen sechs Kegelbahnen eignet sich das „Gustl“ auch für sportlichgesellige Abende. Flexibel nutzbare Räume machen es zudem attraktiv für Feiern, Tagungen oder Vorträge.
Weitere Infos findet man online unter www.gustl-bul.de und in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram @gustl.bul.
WIR HABEN FÜR SIE GEÖFFNET am 21.09.2025 von 13.00 - 17.00 Uhr
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Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Pächter Denis Podhradski und seiner Ehefrau Katrin zum 15-jährigen Jubiläum.
Foto: Christina Singerer
15
Jahre „WIPGenuss für alle Sinne“
BURGLENGENFELD (sr). Das Restaurant „WIP – Genuss für alle Sinne“ am Marktplatz von Burglengenfeld feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Hierzu gratulierte kürzlich Bürgermeister Thomas Gesche dem Gastronomen Denis Podhradski und seiner Ehefrau Katrin persönlich. Denis Podhradski ist Wirt mit Leib und Seele und seit eineinhalb Jahrzehnten Pächter des Lokals. Das Restaurant, das für frische Küche und hochwertige Zutaten ohne Geschmacksverstärker steht, ist ein fester Bestandteil der Altstadt und weit über die Stadtgrenzen hinaus für seine mediterrane Küche bekannt. „Mit viel Leidenschaft, Qualität und Gastfreundschaft hat sich das WIP zu einer kulinarischen Institution
in unserer Stadt entwickelt. Ihr bereichert nicht nur das gastronomische Angebot, sondern trägt auch zur lebendigen Altstadtkultur bei“, so der Bürgermeister an das Gastronomen-Paar.
Das Restaurant ist im Gebäude der Stadtbau GmbH beheimatet, die als Eigentümerin die Immobilie betreut, die viele Lengfelder als „Zeininger-Haus“ kennen. „Mit Podhradski als Pächter sind wir hoch zufrieden“, erklärte Thomas Gesche. Daher wurde der Pachtvertrag bereits im letzten Jahr bis ins Jahr 2029 verlängert. Pächter und Gastronom Podhradski bedankte sich bei der Stadt Burglengenfeld und der Stadtbau GmbH für die gute Zusammenarbeit: „Wir freuen uns auf die nächsten Jahre voller Genuss und Gastfreundschaft“.
Annahmezeiten Elektroschrott
Montag - Freitag: 08:00-12:00 + 13:00-16:00 Uhr
Samstag: 08:00-12:00 Uhr
Weitere Dienstleistungen
Container-Dienst (Absetzcontainer von 2,5m³ – 10m³)
Öffentliche Waage für Fahrzeug- oder Materialwiegungen
Gemeinsam für morgen: Edith Hofmann und Georg Hofmann jun. setzen auf Verlässlichkeit, Innovation und Nachhaltigkeit, um den Familienbetrieb weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu führen. Foto: Hofmann
Georg Hofmann Entsorgungsservice GmbH & Co. KG:
Mehr als „nur“ die Müllabfuhr
BURGLENGENFELD (sr). Wer beim Namen Hofmann nur an die heimische Müllabfuhr denkt, greift deutlich zu kurz. „Wir sind viel mehr als das“, betont Jungunternehmer Georg Hofmann jun., der zusammen mit Edith Hofmann die Geschicke des Familienunternehmens lenkt. „Unser Betrieb ist ein moderner Entsorgungsdienstleister mit einem breiten Angebot, das weit über das klassische Abholen von Abfällen hinausgeht.“
Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1951 zurück, als die Firma von Hofmanns Großvater als Sand- und Fuhrbetrieb gegründet wurde. Heute beschäftigt man sich mit nahezu allen Bereichen der Entsorgung und Verwertung – von Sperrmüll über Bauschutt und Grüngut, bis hin zu Elektroschrott oder gefährlichen Abfällen. Dass der Betrieb kontinuierlich gewachsen ist, ist dem Fleiß des Vaters Georg Hofmann, der den Betrieb bis zu seinem Tod 2023 mit seiner Frau Edith aufgebaut hat, zu verdanken.
fentliche Fahrzeugwaage sowie einen umfassenden Informationsservice zur kommunalen Abfallentsorgung. Zudem können Kunden Mülltonnen in verschiedenen Größen erwerben, reparieren lassen oder Landkreis-Müllsäcke kaufen. Auch Recyclingsäcke sowie Spezialverpackungen für Asbest oder Dämmstoffe sind erhältlich.
Samstag: keine Annahme von Sperrmüll, Holz und Bauschutt
Verkauf von Mülltonnen (auch Reparatur)
Verkauf von Landkreis-Müllsäcken
Verkauf von Säcken für Asbest (Eternit) und Dämmwolle (Glas-/Steinwolle, KMF)
Umfangreiches
Annahmespektrum
Ob Sofas, Teppiche, Dachziegel, lackiertes Holz, Altreifen oder Waschmaschinen: Die Firma Hofmann nimmt ein breites Spektrum an Abfallarten an. Auch spezielle Abfälle wie asbesthaltige Materialien oder Dämmstoffe können fachgerecht angeliefert und entsorgt werden – in dafür vorgesehenen, vor Ort erhältlichen Spezialverpackungen.
Dienstleistungen für Privat und Gewerbe Ein besonderes Plus sind die zusätzlichen Dienstleistungen. So bietet Hofmann einen Containerdienst mit Absetzcontainern von 2,5 bis 10 Kubikmetern, eine öf-
Das Unternehmen legt großen Wert auf Transparenz und Service. Klare Annahmezeiten (zu finden auf www.hofmann-container.de) für Elektroschrott, Holz, Bauschutt oder Sperrmüll sorgen für eine reibungslose Abwicklung. „Uns ist wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger unkompliziert und fachgerecht entsorgen können. Damit leisten wir gemeinsam einen Beitrag für Umwelt und Lebensqualität in der Region“, so Hofmann. Mit 37 Jahren hat Georg Hofmann jun. das traditionsreiche Unternehmen in eine neue Ära geführt – mit frischen Ideen, aber auch mit dem Bewusstsein für die Verantwortung, die sein Betrieb trägt.
Ein Blick hinter die Kulissen Aktuell läuft eine spannende Vorstellungs-Kampagne auf Instagram und Facebook. Dort gibt es Einblicke ins Team und den Arbeitsalltag – reinschauen lohnt sich: @hofmann_entsorgung.
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21. September: Sonntags-Shopping von 13 - 17 Uhr
Bauern- und Wochenmarkt Burglengenfeld:
Regionale Produkte und tolle Preise beim Herbstmarkt
BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag, den 25. September 2025 verwandelt sich der historische Marktplatz wieder in ein herbstlich-buntes Einkaufs- und Erlebnisareal: Fieranten, Wirtschaftsforum und Stadt Burglengenfeld laden von 8 bis 12 Uhr zum traditionellen Herbstmarkt des Bauern- und Wochenmarkts ein.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet nicht nur das gewohnte vielfältige Marktangebot mit frischen Erzeugnissen aus der Region, auch Sonderaktionen der Fieranten sorgen für Abwechslung und machen den Markteinkauf zu einem besonderen Erlebnis. Ein Höhepunkt des Festes ist die große Verlosung mit über 100 attraktiven Preisen. Darunter sind
reich gefüllte Warenkörbe und Produkte der Fieranten, WifoGutscheine und Freikarten fürs Bulmare. Die Lose sind in der Wifo-Bude erhältlich. Dort ist auch für den guten Zweck gesorgt: Die Küche des „Gasthof zu den 3 Kronen“ sponsert eine leckere Suppe, deren Erlös einer sozialen Einrichtung zugutekommt.
Beste Qualität aus der Region Der Bauern- und Wochenmarkt ist mittlerweile seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil des städtischen Lebens im Herzen der Burglengenfelder Altstadt. Jeden Donnerstag bieten die Fieranten von 8.00 bis 12.00 Uhr regionale Produkte wie Bio-Gemüse und -Obst, frische Eier, Fleisch- und Wurstwa-
ren vom Hof, verschiedene Backwaren, Käse- und Fischspezialitäten sowie griechische Feinkost an. Dazu kommt eine große Auswahl an Blumen und Pflanzen, saisonal auch mal Spargel, Wild und Wein. Doch der Markt ist weit mehr als nur ein Einkaufsort: Er ist ein lebendiger Treffpunkt, an dem Nachbarn und Freunde ins Gespräch kommen, Neuigkeiten austauschen und die besondere Atmosphäre auf dem Burglengenfelder Marktplatz genießen können.
Das Herbstfest am 25. September lädt ein, diese besondere Mischung aus regionalem Genuss, Geselligkeit und Markterlebnis gemeinsam zu feiern.
Die Marktfieranten und das Wifo freut sich auf Ihren Besuch!
BURGLENGENFELD (sr). Seit dem 1. September gelten erweiterte Öffnungszeiten in der BulmareGastronomie. Das Team des Bades freut sich, seinen Gästen dadurch noch mehr Flexibilität, Service und kulinarischen Genuss bieten zu können.
So ist die warme Küche nun täglich von 11:30 bis 21:00 Uhr geöffnet, die kalte Küche, Getränke, Kaffee, Kuchen sowie Snacks sind von 10:00 bis 21:30 Uhr erhältlich, und das Welcome-Restaurant ist durchgehend geöffnet von 10:00 bis 21:00 Uhr.
Gut zu wissen: Ab 16. September 2025 startet das Bulmare in die Wintersaison. Die genaue Preistabelle und Übersicht für die kommende Wintersaison findet man online unter www.bulmare.de.
Badegäste dürfen sich derzeit mit der aktuellen Sommerkarte auf südafrikanische Spezialitäten, wie zum Beispiel gebackene Risotto-Kugeln freuen. Auf den Herbst darf man auch gespannt sein! Foto: Sarah Karner
@LOKALREGIONAL FOLGEN SIE UNS SCHON?
Herbstmarkt
DES BAUERN- UND WOCHENMARKTS >>
Donnerstag, 25. Sept. 2025 in Burglengenfeld auf dem Unteren Marktplatz von 8.00 - 12.00 Uhr
>> LOSBUDE DES WIFO 1 Los - 50 Cent für einen guten Zweck! Über 100 Sofortpreise der Marktbetreiber zu gewinnen sowie WIFO-Gutscheine und Bulmare-Freikarten!
>> SUPPENVERKAUF für einen guten Zweck in der WIFO-Bude! (Gesponsert vom Gasthof zu den 3 Kronen)
Donnerstag
JEDEN AM UNTEREN MARKTPLATZ
Lokal und regional einkaufen von 8.00 - 12.00 Uhr
Feiern, gewinnen, helfen: Stadtmarketingverein Schwandorf spendet 5000 Euro
SCHWANDORF (sr). Der Stadtmarketingverein Schwandorf blickt stolz auf ein rundum gelungenes erstes Sommerfest zurück.
Anfang August 2025 nutzte der Verein die festliche Atmosphäre, um die Spendenschecks aus der Bürgerfest-Tombola offiziell zu überreichen – ein bewegender Moment für alle Beteiligten.
Nach Abzug aller Ausgaben blieb eine beeindruckende Summe von 4.800 €, die durch den Losverkauf am Bürgerfest zusammenkam. Der 2. Vorsitzende Bernhard Graf, Geschäftsführer der Novum UG, setzte noch eins drauf und rundete den Betrag großzügig auf 5.000 € auf. Dank dieser Unterstützung konnten jeweils 2.500 € an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e. V. sowie an den Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e. V. / Bruder-Gerhard-Hospiz Schwandorf übergeben werden.
Der Erfolg der Tombola ist vor allem den zahlreichen Sponsoren zu verdanken: Wochenlang war das Stadtmarketing-Team unterwegs, um lokale Unternehmen als Partner zu gewinnen – mit großem Erfolg. Durch ihre Sach- und Geld-
Auf dem Bild von links: Silke Stein (Vorstandsmitglied), Bernhard Graf (2. Vorsitzender), Markus Singer (Vorstandsmitglied), Herbert Putzer (1. Vorsitzender Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V.), Daniela Hoedt-Ubrig (Vorstandsmitglied), Giesela Pöhler (1. Vorsitzende Hospizverein Schwandorf), Katharina Salbeck (Hospizleiterin Bruder-Gerhard-Hospiz in Schwandorf), Markus Hautmann (Vorstandsmitglied), Marco Diermeier (1. Vorsitzender), Florian Spiegler (Vorstandsmitglied), Peter Mayer (Vorstandmitglied) und Sabriye Atas (Vorstandmitglied). Foto: Peter Mayer
spenden konnten fantastische Gewinne präsentiert werden. Die Resonanz auf dem Bürgerfest war überwältigend: Schwandorferin-
nen, Schwandorfer und Gäste von nah und fern kauften begeistert Lose – teilweise bildeten sich lange Schlangen vor dem Stand des
Stadtmarketingvereins. Dieses große Interesse zeigt einmal mehr, wie stark der Gemeinschaftssinn in der Region lebt.
Gemeinsam für eine lebendige Innenstadt Der Stadtmarketing Schwandorf e.V. ist ein engagierter Verein aus Unternehmern, Kreativen, Kulturschaffenden und Bürgern, die eines verbindet: die Liebe zu Schwandorf und der Wunsch, die Stadt aktiv mitzugestalten. Ob durch eine Innenstadtbelebung, verschiedene Aktionen und Veranstaltungen, die Unterstützung des Einzelhandels oder den Aufbau starker Netzwerke - mit Herz, Ideen und Tatkraft engagiert sich der Zusammenschluss dafür, Schwandorf lebendig, attraktiv und zukunftsfähig zu halten.
Schwandorf bei Mondschein Am Samstag, den 11. Oktober 2025 lädt das Stadtmarketing Schwandorf unter dem Motto „Erleben. Genießen. Bummeln.“ ein –mit Modenschau, Musik, Künstlern und Attraktionen bis 23 Uhr in der Innenstadt. Neben dem großen Catwalk-Highlight am Marktplatz erwartet die Besucher ein buntes Programm für Jung und Alt. Weitere Infos gibt es unter www. stadtmarketing-schwandorf.de
Schmidmühlener Ferienprogramm erfreut sich großer Beliebtheit
SCHMIDMÜHLEN (sr). Das Ferienprogramm des Marktes Schmidmühlen gehört seit Jahrzehnten zu den festen Höhepunkten der Sommerferien und erfreut sich auch heuer großer Beliebtheit. Bereits jetzt ziehen die Verantwortlichen mit der Beauftragten für Jugendarbeit, Paula Weigert, eine positive Bilanz: Viele Events sorgten dafür, dass Kinder und Jugendliche Abwechslung, Spiel und Abenteuer erleben konnten. Ob Ausflüge, Besichtigungen oder kreative Aktionen – das Programm war wieder vielfältig gestaltet. Vereine, Pfarrei und Gemeinde zogen erneut an einem Strang und boten den Kids spannende Ferienerlebnisse. Koordiniert wurde das Ganze von Jugendbeauftragter Paula
Weigert und Tanja Bauer, die zusammen mit weiteren Verantwortlichen auf ein breit gefächertes Angebot achteten, bei denen die Kinder und Jugendlichen Gemeinschaft erfuhren und ihre Kreativität entwickeln konnten. Auch neue Freundschaften konnten geknüpft werden - alles wichtige Aspekte einer ganzheitlichen Jugendarbeit. Zu den traditionsreichsten Programmpunkten zählt seit jeher das Pizzabacken, das auch in diesem Jahr wieder ein echter Besuchermagnet war. Gemeinsam organisiert vom Gartenbau- und Ortsverschönerungsverein sowie der Pfarrei St. Ägidius verwandelte sich das Hammerschlossareal in eine duftende Backstube. Unter der Lei-
tung von Bernhard Tischler legten 21 junge Pizzabäckerinnen und -bäcker Hand an und zauberten rund 70 köstliche kleine Pizzen. Eine Besonderheit war wieder der traditionelle Backofen. Noch freuen können sich die Kids auf das Blasrohrschießen am Freitag, den 19. September 2025 von 18.00 – 19.30 Uhr im Schützenheim. Die Veranstaltung ist für Kinder ab 10 Jahren ausgelegt, es gibt auch eine Brotzeit. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Euro. Anmeldungen sind bis 16. September unter Mail info@sportschuetzenschmidmuehlen.de möglich.
Für das Neunerlturnier am Sonntag, den 21. September um 10.30 Uhr im Pfarrheim (2 Euro) ist keine Anmeldung vonnöten.
Katharina Lautenschlager (2.v.l.), Initiatorin der ersten Italienischen Nacht, freute sich über den Erfolg. Foto: Josef Popp
„Una notte bianca“ in Schmidmühlen
Italienische Nacht war ein vollerErfolg
SCHMIDMÜHLEN (sr). Es war eine Premiere, die sich sehen lassen konnte: Zum ersten Mal verwandelte sich Schmidmühlen in ein kleines Stück Italien. Unter dem Motto „Una notte bianca – Musica, Sprizz, Pizza, vino e amore sotto le stelle“ lud der Kulturverein zur ersten Italienischen Nacht ein. Die Idee für dieses besondere Fest hatte Katharina Lautenschlager, die gemeinsam mit dem engagierten Team des Kulturvereins keine Mühen scheute. Mit viel Liebe zum Detail wurde das ehemalige Hugerschreiner-Anwesen hergerichtet, das über Jahrzehnte hinweg leer gestanden hatte. Musikalisch sorgte die Band Rag-
gazzoti für das passende Lebensgefühl. Auch kulinarisch war für alles gesorgt. Knusprige Pizzen frisch aus dem Ofen, dazu italienische Klassiker wie Rot- und Weißwein oder erfrischende Cocktails – das Angebot traf den Geschmack der Gäste. Ohne die unermüdliche Arbeit des Kulturvereins und zahlreicher Helferinnen und Helfer wäre dieser Abend nicht möglich gewesen. Von der aufwendigen Dekoration über die Organisation der Getränke und Speisen bis hin zur Auswahl der Musik – an alles war gedacht. Es war zu spüren, wie viel Herzblut in die Vorbereitung geflossen war.
Besondere Ehrungen beim Sportverein Schmidmühlen
SCHMIDMÜHLEN (sr). Der Sportverein Schmidmühlen blickt bei der letzten Versammlung nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr zurück, sondern durfte auch drei Mitglieder für ihr jahrzehntelanges Engagement besonders ehren. „Ohne Menschen, die über viele Jahre Verantwortung übernehmen und den Verein aktiv mitgestalten, wäre ein solcher Erfolg nicht möglich“, verdeutlichte Vorsitzender Markus Hummel. Hummel konnte außerdem den aktuell höchsten Mitgliederstand in der Vereinsgeschichte vermelden: Mit 567 Mitgliedern ist der SV Schmidmühlen so stark wie nie zuvor. Besonders erfreulich zeige sich die Entwicklung im Kinderund Jugendbereich, der die Basis für eine gesunde Zukunft des Vereins bilde. Auch finanziell sei der Sportverein bestens aufgestellt. Mit Blick in die Zukunft zeigte sich
die Vorstandschaft ehrgeizig. So soll der bisherige Sandplatz in einen Rasenplatz umgebaut werden. Geplant ist außerdem die Installation einer automatischen Bewässerung für den Hauptplatz und den neuen B-Platz sowie die Erweiterung der bestehenden Flutlichtanlage. Wie wichtig persönlicher Einsatz für das Vereinsleben ist, verdeutlichten die Ehrungen des Abends. Drei Männer haben seit Jahrzehnten den Sportverein Schmidmühlen entscheidend geprägt und erhielten hohe Auszeichnungen des Bayerischen Fußballverbandes. Die Verbandsmedaille in Gold, die für 60 Jahre Mitgliedschaft oder 40 Jahre Funktionärstätigkeit verliehen wird, ging an Alfons Huger und Peter Fochtner. Die Verbandsmedaille in Silber für 50-jährige Mitgliedschaft oder eine 30-jährige Funktionärstätigkeit erhielt Jo-
sef Birzer, der sich ebenfalls große Verdienste um den SV Schmidmühlen erworben hat. „Ohne Persönlichkeiten wie Sie stünde unser
Verein nicht da, wo er heute ist“, sagt Markus Hummel in seiner Laudatio. Auch Bürgermeister Peter Braun würdigte das ehrenamt-
liche Engagement und hob hervor, wie unverzichtbar die freiwillige Arbeit für die Gemeinde und das gesellschaftliche Leben sei.
Sie sind seit vielen Jahren mit Herzblut dabei (v.l.): Mathias Huger, Alfons Huger, Peter Fochtner, Josef Birzer, Vorsitzender Markus Hummel, Manuel Obermeier und 1. Bürgermeister Peter Braun. Foto: Josef Popp
Die fleißigen Bäcker wurden von Bernhard Tischler (hinten, 3. v. l.) angeleitet. Foto: Josef Popp
Auf dem Bild v.l.:
Ben Birzer wird neuer Sportlicher Leiter
MAXHÜTTE-HAIDHOF/REGENSTAUF (sr). Der JFG 3 Schlösser-Eck 07 e.V. schlägt ein neues Kapitel auf: Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Ernst Riedl und seines Stellvertreters Andy Brandl hat der Verein eine zentrale Position neu besetzt. Ab sofort übernimmt Ben Birzer die Funktion des Sportlichen Leiters.
Der 36-Jährige bringt langjährige Erfahrung im Jugend- und Amateurfußball mit. Bereits im Alter von 18 Jahren begann Birzer seine Trainerlaufbahn beim ASV Burglengenfeld. Es folgten Stationen bei der JFG Höllohe und beim TSV Kareth-Lappersdorf, wo er nahezu alle Altersklassen betreute. Nach einer mehrjährigen Pause kehrte er vor einem Jahr als Co-Trainer der ersten Mannschaft in KarethLappersdorf zurück. Mit dem Wechsel zur JFG 3 Schlösser-Eck übernimmt Birzer nun erstmals eine sportliche Führungsrolle.
„Ben wurde uns von Willi Betz, dem früheren Ramspauer Trainer, empfohlen“, berichtet Ernst Riedl. „Schon bei unserem ersten Treffen hat er mit einer professionellen Präsentation und seiner fachlichen Kompetenz überzeugt. Genau so jemanden brauchen wir, um sowohl unsere Spieler als auch unsere Trainer weiterzuentwickeln.“
Auch der zweite Vorsitzende Andy Brandl sieht in der Neubesetzung einen strategischen Meilenstein: „Mit der Einführung eines Sportlichen Leiters schaffen wir klare Strukturen von der Basis an. Unser langfristiges Ziel ist es, mit allen Mannschaften wieder in der Oberliga vertreten zu sein.“
Die Vorstandschaft setzt damit ein klares Signal: Die Entwicklung junger Talente soll künftig nicht nur sportlich, sondern auch organisatorisch auf einem soliden Fundament stehen.
Spannender Vortrag im Mehrgenerationenhaus
Brunnenplastik „Mutter“ von Elsa Montag
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die VHS im Städtedreieck lädt am Samstag, 11. Oktober 2025, von 15 bis 16.30 Uhr zu einem besonderen Vortrag in das Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof ein. Im Mittelpunkt steht die Brunnenplastik „Mutter“, die seit den frühen 1950er-Jahren im Zentrum der „Neuen Siedlung“ an der Regensburger Straße steht – direkt gegenüber dem Veranstaltungsort.
Das Werk wurde um 1942 von der Künstlerin Elsa Montag geschaffen, blieb jedoch lange unbeachtet. Neue Forschungen beleuchten nun die historische Bedeutung: Die Plastik spiegelt Wertvor-
Bunter Nachmittag für Senioren am 3. Oktober 2025
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof lädt am Freitag, den 3. Oktober 2025 alle Seniorinnen und Senioren herzlich zum „Bunten Nachmittag“ in die Maxhütter Stadthalle ein.
Die Moderation und die Programmgestaltung wird wie bereits im Vorjahr der Vollblutmusiker Andreas Fischer übernehmen. Mit seiner humorvollen Art und seiner Musikgruppe „Die Schäina und I“ wird er den Besuchern beste musikalische Unterhaltung und einen amüsanten Nachmittag bieten.
Mit von der Partie werden die Blaskapelle Maxhütte Leonberg, der Sängerbund 1862 Maxhütte, die Trachtenjugend des Heimat- und Volkstrachtenvereins Pirkensee, die Kapelle „Mia 4“ und Anna-Maria Pilz als Sopran sein.
Der Eintritt ist wie immer frei, Jung und Alt sind herzlich willkommen – auch aus den Nachbarstädten.
Alle Besucher, die 65 Jahre oder älter sind und im Stadtgebiet
Moderator Andreas Fischer und Seniorenbeauftragte Rebecca Federer. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Maxhütte-Haidhof wohnen, erhalten zwei Verzehrgutscheine (bitte Ausweis mitbringen). Der Einlass ist ab 14 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 15 Uhr. Eine
Anmeldung ist zwingend erforderlich und muss bis spätestens 22. September 2025 bei der Information im Rathaus Maxhütte-Haidhof unter 09471/3022-0 erfolgen.
25 Jahre „Michls Landgasthof“
stellungen und Ideologien ihrer Entstehungszeit wider und zeigt zugleich, wie sich Wahrnehmung und Erinnerung bis heute verändert haben. Der Kunsthistoriker Dr. Franz Schmidkunz zeichnet die Entstehungsgeschichte anhand bislang unbekannter Quellen nach, ordnet sie kulturgeschichtlich ein und verdeutlicht die symbolische Wandlung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.vhsschwandorf-land.de oder Telefon 09471-3022333 ist jedoch erforderlich. Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit dem Historischen Arbeitskreis MaxhütteHaidhof statt.
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Ein Vierteljahrhundert Michls Landgasthof – das wurde in diesen Tagen ausgiebig gefeiert. Was als reine Gaststätte begann, verwandelte der gelernte Koch Michael Hofmann im Laufe der Zeit in einen florierenden Großküchen-Betrieb mit Partyservice und KinderCatering.
Als Hofmann im Jahr 2000 mit 24 Jahren den Landgasthof in Winkerling erwarb, war es ein Sprung ins kalte Wasser. Auch mit einem Partyservice sammelte er erste Erfahrungen als Selbständiger in der Gastronomie. Mit den Jahren wurde die Arbeit immer mehr, und
auch der Erfolg blieb nicht aus. Seit 2012 bietet der Betrieb das Kinder-Catering an und versorgt mithilfe von etwa 20 Mitarbeitenden in der zertifizierten Großküche mittlerweile über 60 Kindergärten, Krippen, Horte und Schulen in den Regionen Schwandorf, Amberg und Regensburg. Gutes, gesundes und frisches Essen, das lecker schmeckt, sorgte für eine riesige, positive Resonanz, sodass die Küche à la carte im Gasthof 2016 geschlossen werden konnte. Nach wie vor kann man jedoch die Räume des Gasthofs für Events und Feiern wie Geburtstage, Familienfeiern
oder Firmenjubiläen ganzjährig buchen. Das Nebenzimmer bietet Platz für ca. 30 Personen, der geöffnete Saal für bis zu 150. Dann wird alles nach persönlichen Wünschen gestaltet, egal, ob es um die Auswahl der Gerichte, Gestaltung des Buffets oder die Tischdekoration geht. Ebenso steht dann ein kompetentes Serviceteam zur Verfügung.
Im August hat Michael Hofmann, der erst vor zweieinhalb Jahren mit Tochter Lia zum dritten Mal Vater geworden ist, auch seinen 50. Geburtstag gefeiert, sodass sozusagen ein Doppeljubiläum anstand.
Ernst Riedl (1. Vorsitzender JFG), Ben Birzer und Andy Brandl (2. Vorsitzender JFG). Foto: Tobias Wild
Michael Hofmann (links) feierte im August gemeinsam mit seinem Team das 25-jährige Jubiläum von Michls Landgasthof. Foto: Johann Bauer
Das Bild zeigt von links
Geschäftsführer von 1234 Taxi und Omnibusunternehmen GmbH Christoph Riedl, Werbegestalter Julian Philipp, aus dem Rathaus Raphaela Wolf und Max Schmid mit Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Rollende Visitenkarte: Neuer Stadtbus setzt Heimat in Szene
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein Bus voller Heimatliebe fährt jetzt neu durch die Straßen von Maxhütte-Haidhof und dem Städtedreieck: Das 1234 Taxi- und Omnibusunternehmen GmbH mit Geschäftsführer Christoph Riedl hat der Stadt Maxhütte-Haidhof ein ganz besonderes Fahrzeug zur Verfügung gestellt – gestaltet mit eindrucksvollen Motiven, die die Heimat von ihrer schönsten Seite zeigen.
Gestaltet von Julian Philipp, Inhaber von die-WERBEHuette.de, präsentiert der Bus Wahrzeichen und Lieblingsorte der Stadt: die Bade-
stelle Tegelgrube, das Rathaus, den belebten Stadtweiher mit Wasserfontäne sowie den markanten hölzernen Förderturm am Ortseingang. Auf der Rückseite grüßen die grün-weißen Stadtfahnen von einem stimmungsvollen Luftbild bei einer Veranstaltung. Als besonderer Hingucker grüßt die MAXI-Maus, das Stadtmaskottchen, freundlich von der Seite des Busses.
Bei der Enthüllung zeigte sich Bürgermeister Rudolf Seidl begeistert: „Dieser Bus ist mehr als nur ein Verkehrsmittel – er ist eine Einladung, unsere Stadt mit ande-
ren Augen zu sehen. Er verbindet Mobilität mit Identität und macht Lust, hier zu leben und uns zu besuchen. Mein Dank gilt allen, die dieses Projekt mit Herzblut möglich gemacht haben.“
Die Idee für die Busgestaltung entstand durch das Engagement von Raphaela Wolf und Max Schmid aus dem Rathaus, die gemeinsam mit Christoph Riedl das Projektbuchstäblich - ins Rollen brachten.
So wird der neue Stadtbus zu einem rollenden Aushängeschild, das Heimatstolz vermittelt, Menschen verbindet und die Vielfalt der Stadt weithin sichtbar macht.
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Gutes Wetter, gute Laune und zahlreiche Besucher
beim diesjährigen Bürgerfest in Maxhütte-Haidhof
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die elfte Auflage des Bürgerfestes Maxhütte-Haidhof war ein voller Erfolg: Strahlender Sonnenschein, beste Stimmung und zahlreiche Besucherinnen und Besucher sorgten 2025 für ein unvergessliches Wochenende.
Bürgermeister Rudolf Seidl eröffnete das Bürgerfest am Samstag, den 16. August 2025 mit dem traditionellen Bieranstich und einem Appell: „Genießen Sie das Essen, die Stimmung – aber vergessen wir das Wichtigste nicht: Begegnung, Gespräch und Miteinander.“ Seidl begrüßte unter anderem auch die geladenen Gäste und nutzte zudem die Gelegenheit, allen Helferinnen und Helfern zu danken.
Besonders hob er die Arbeit der Vereinsgemeinschaften aus Leonberg, Meßnerskreith, Pirkensee und Ponholz hervor, die die
Hauptbewirtungspunkte betreuten. Auch Feuerwehr, Polizei, BRK und Sicherheitsdienst sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Das Programm bot für jeden Geschmack etwas: Von traditioneller Blasmusik über Rock, Pop und Country bis hin zur Schlagershow von Meister Probper & die Saubermänner. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Vom klassischen Grillangebot bis zum veganen Flammkuchen war für jeden etwas dabei. Die Kinder konnten sich im Kinderland austoben oder bei einer Fahrt mit dem Autokran hoch hinaus fahren. Das Bürgerfest verlief friedlich und harmonisch – genau wie es sich Bürgermeister Seidl gewünscht hatte.
Ein rundum gelungenes Fest, das sicher auch in den kommenden Jahren die Menschen in MaxhütteHaidhof zusammenbringen wird.
Auf dem Bild von links: Landrat Thomas Ebeling, Bürgermeister Thomas Gesche, Bürgermeister Thomas Beer, Erster Bürgermeister Rudolf Seidl, Stadtmaskottchen die MAXI-Maus und Staatssekretär Tobias Gotthardt. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Informationsabend im MGH:
„Chancen und Ideen für Saltendorf“
TEUBLTIZ (sr). Am Mittwoch, den 24. September 2025 findet um 19 Uhr eine Informationsversammlung zur Dorferneuerung im Mehrgenerationenhaus in Saltendorf statt. Eingeladen sind alle Bürger/ innen, die sich aktiv am Prozess beteiligen möchten. Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz wird im Rahmen dieser Versammlung über den Sinn und Zweck der Dorferneuerung informieren und die Möglichkeiten gemeinschaftlicher und öffentlicher Maßnahmen vorstellen. Außerdem wird ein Überblick über die voraussichtlich entstehenden Kosten, deren Finanzierung sowie das geplante Dorferneuerungsgebiet gegeben.
Die Dorferneuerung ist für die Zukunft von Saltendorf von großer Bedeutung, weshalb eine rege Beteiligung aller Betroffenen und Interessierten ausdrücklich erwünscht ist.
Neben Fachvorträgen der beteiligten Behörden – darunter das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg-Schwandorf, das Wasserwirtschaftsamt Weiden sowie die landwirtschaftliche Berufsvertretung – besteht auch ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussion. Weitere Informationen findet man online unter www.teublitz.de/ dorferneuerung-saltendorf oder unter saltendorf-naab.de.
Jugendtreff ist aus Sommerpause zurück!
TEUBLITZ (sr). Der Kinder- und Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus bietet sich nach dem Ende der Sommerferien wieder als eine Option zur Freizeitgestaltung an. Am 19. September 2025 gibt’s zudem ein entspanntes „Sommerferien-Revival“. An folgenden Tagen ist der Treff regulär geöffnet: Donnerstags am 18. und 25.09.2025
jeweils von 15 bis 18 Uhr sowie am Freitag, den 26.09. von 15 bis 19 Uhr. Zudem geht’s am Freitag, den 19.09. von 15 bis 19 Uhr im Jugendtreff auf zum „Sommerferien-Revival“. Gemeinsam sollen die Ferien noch einmal aufleben – mit entspannter Sommermusik, leckeren alkoholfreien Cocktails und selbstgemachtem Eis.
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Europaabgeordneter Christian Doleschal besuchte Höllohe
TEUBLITZ (sr). Christian Doleschal, Mitglied des Europäischen Parlaments, besuchte auf Einladung des Landrats Thomas Ebeling den Landkreis Schwandorf. Ein Stopp im Rahmen der Sommertour des Europaabgeordneten führte in den Wildtierpark Höllohe. Dort entstand zuletzt mit finanzieller Unterstützung des EU-Förderprogramms LEADER ein multifunktionales Empfangsgebäude, in dem ein Kiosk samt Gastraum, eine barrierefreie Toilettenanlage, Sozial- und Technikräume sowie ein offener Ausstellungsraum untergebracht sind. Zugleich wurden im Rahmen des LEADER-Projekts barrierefreie Spielgeräte angeschafft. So ist es auch Kindern und Erwachsenen mit Einschränkungen möglich, am Erlebnis des spielerischen Umgangs in und mit der Natur teilnehmen zu können.
Der Europaabgeordnete lobte das Gesamtprojekt Wildtierpark Höllohe als „Leuchtturm, der weit über die Region hinaus strahlt“. Die vielen Kfz-Kennzeichen zeigten deutlich, dass Urlaubsgäste aus nah und fern den Erlebnis- und Erholungsraum Höllohe zu schätzen wissen. „Genau hierfür gibt es das Europäische Förderprogramm LEADER. Als Mitglied des Europä-
Landrat Thomas Ebeling und MdEP Christian Doleschal mit der Überblicksinformation zu den Stationen der Sommertour des Europaabgeordneten. Foto: Stephanie Dotzler
ischen Parlaments macht es mich stolz zu sehen, dass wir in der Region Gutes tun können.“
Landrat Thomas Ebeling sprach Christian Doleschal seinen Dank für sein Engagement für die Oberpfalz auf EU-Ebene aus und verband damit den Wunsch, dass er sich auch weiterhin so erfolgreich für die Belange des ländlichen Raums stark machen möge. „Nur so können wir wettbewerbsfähig und als Gesamtregion attraktiv bleiben“, betonte der Schwandorfer Landrat. MdEP Doleschal entgegnete, dass es seine oberste politische Prämisse sei, den ländlichen Raum und deren Bewohnerinnen und Bewohner zu stärken. Und die LEADER-Förderung sei eines von vielen adäquaten Instrumenten hierfür.
Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz:
Sehtestaktion von Optik Langen
TEUBLITZ (sr). Im Juli 2025 fand an der Grund- und Mittelschule Teublitz wieder eine wichtige Gesundheitsaktion statt: An drei Terminen testete das Team des Teublitzer Unternehmens „Optik Langen“ rund 350 Schülerinnen und Schüler auf mögliche Sehschwächen – ganz nach dem Motto „klare Sicht für den Schulalltag“. Die Sehtestaktion, die alle zwei Jahre stattfindet, ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Schulalltags. Die beiden Fachkräfte von Optik Langen reisen dazu mit einem speziellen Messgerät an, das auf moderne Weise Auffälligkeiten im Sehvermögen erkennt. Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Sehtest, sondern um eine berührungslose Messung: Ein Lichtstrahl wird ins Auge gesendet, reflektiert und vom Gerät ausgewertet. Abweichungen in der Reflexion deuten auf eine mögliche Sehstörung hin.
Dank der schnellen Messung – sie dauert nur wenige Minuten pro Kind – konnten auch in diesem Jahr wieder viele Kinder untersucht werden. Die Teilnahme war
Mit modernen Messtechniken führten die Mitarbeiterinnen von Optik Langen aus Teublitz die Sehtests durch. Foto: Kirsten Fricke
freiwillig und erfolgte nur mit Einwilligung der Eltern. Im Anschluss erhielt jedes Kind einen individuellen Ergebniszettel zur Weitergabe an die Eltern. Sollte das Ergebnis Auffälligkeiten zeigen, wurde empfohlen, zur weiteren Abklärung einen Termin beim Augenarzt zu vereinbaren. Lehrkräfte und Eltern schätzen
diesen unkomplizierten Check sehr. Denn oft bleibt eine Sehschwäche im Schulalltag lange unentdeckt – mit Auswirkungen auf Konzentration, Lernverhalten und schulischen Erfolg. Auch in diesem Jahr konnten wieder mehrere Kinder identifiziert werden, die künftig mit Brille den Durchblick behalten.
In unterschiedlichen Arbeitsgruppen - überparteilich gemischt - wurden Mitte Juli 2025 Stärken, Schwächen und Entwicklungspotentiale der Stadt Teublitz bei einer Stadtratsklausur erarbeitet. Foto: Thomas Stegerer
ISEK „Teublitz 2040“: Bürgerbeteiligung zur Stadtentwicklung ist weiter gefragt!
TEUBLITZ (lz/sr). Eine Stadt möchte sich weiterentwickeln und das bestmögliche Umfeld für seine Bürgerinnen und Bürger bieten – auch die Stadt Teublitz hat sich für die nächsten Jahre motivierte Ziele gesetzt. Ein nützliches Instrument zur Umsetzung ist ein ISEK – das bedeutet „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ und beschreibt einen laufenden Prozess für die Zukunft in den nächsten 10 bis 15 Jahren. Ob Themen wie Wohnen, Verkehr,
des Freistaats Bayern im Rahmen der Städtebauförderung.
Bereits Mitte Juli 2025 fand eine Stadtratsklausur statt: Neben dem Stadtrat und Bürgermeister Thomas Beer nahmen auch die Mitglieder der Lenkungsgruppe teil. Mit dabei war ebenso die Planungsbüros UMS und StadtLabor. Bauleitplanerin Doris Janus und Jugendpflegerin Steffi Franek stellten erste Erkenntnisse aus der Kinder- und Jugendbeteiligung vor. Ergänzend dazu gaben Tanja
gend als lebenswerte Stadt mit starkem Zusammenhalt wahrgenommen. Besonders das Vereinsleben und das bürgerschaftliche Engagement wurden positiv hervorgehoben.
Die Innenstadt wird allerdings als weniger attraktiv eingeschätzt –es mangelt etwa an sicheren Überwegen und an Aufenthaltsqualität. Vor allem die Verkehrssituation stößt auf Kritik.
Bei Freizeit- und Kulturangeboten zeigte sich: Veranstaltungen kom-
Über 200 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an der „Mental-Map-Methode“ mit dem Ziel, eigene Erfahrungen, Lieblingsorte und Kritikpunkte sichtbar zu machen. Foto: Carola Oehm
Wirtschaft, Bildung, Kultur, Soziales, Tourismus oder Klimavorsorge: Hier werden die Ziele, Handlungsmöglichkeiten und Projekte beschrieben und zusammengefasst: Als informelles Papier mit dem Titel „Teublitz 2040“ wird es in Kooperation mit allen städtischen Institutionen und der Bürgerschaft erarbeitet. Verschiedene Experten unterstützen dabei diesen Prozess. Als führendes Gremium gibt es eine Lenkungsgruppe. Ein ganz wichtiger Punkt ist die Einbindung der Bürger. So haben bereits mehrere Events stattgefunden, darunter eine Online-Umfrage sowie eine Umfrage in den Schulen. Gefördert wird das ISEK mit Mitteln
Korzer, Marius Himmler (beide UMS) und Toni Rothfuss (StadtLabor) einen prägnanten Überblick über die bisherigen Analyseergebnisse. Die Ergebnisse und Arbeitsphasen findet man online unter www.teublitz.de/isek.
Lob und Kritik bei der Online-Umfrage In Mai und Juni 2025 konnten sich alle Teublitzerinnen und Teublitzer vorab über eine Online-Umfrage aktiv am ISEK-Prozess beteiligen. Insgesamt beteiligten sich 289 Personen und lieferten damit ein ausdrucksstarkes Meinungsbild für die weitere Strategieentwicklung. Teublitz wird dabei überwie-
men gut an, während es ganz allgemein an mehr kulturellen Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene mangelt. Die Nahversorgung und Gastronomie wurden kritisch bewertet, ebenso wie der lokale Einzelhandel.
„Mental Map“ mit jungen Menschen Dass Stadtentwicklung keine reine Erwachsenensache ist, zeigte auch die Beteiligung von über 200 Kindern und Jugendlichen an der „Mental-Map-Methode“. In mehreren Klassen der Grund- und Mittelschule Teublitz, der Mittelschule Maxhütte-Haidhof sowie an einem Nachmittag im Jugend-
treff erarbeiteten die Schüler unter Anleitung von Doris Janus und Steffi Franek individuelle Karten ihrer Stadt – mit dem Ziel, eigene Erfahrungen, Lieblingsorte und Kritikpunkte sichtbar zu machen. Die Auswertung zeigt deutlich: Positiv werden Orte wie der Sportplatz, der Wildpark Höllohe und die Badestellen wahrgenommen. Als kritisch wurden die Verkehrssituation an der Regensburger Straße, mangelnde Beleuchtung im Stadtpark oder am Weiher sowie Verschmutzungen genannt. Die Jugendlichen äußerten viele konkrete Verbesserungsvorschläge: Mehr sichere Fußgängerüberwege, ein weiteres Beachvolleyballfeld, bessere Ampelschaltungen, mehr Einkaufsmöglichkeiten und Treffpunkte für junge Menschen.
Die nächsten Aktionen: Auch weiterhin sind die Bürger eingeladen, sich aktiv an der Fortschreibung des ISEK zu beteiligen. So finden am Freitag, den 26. September 2025 eine „Bürgerwerkstatt“ im Mehrgenerationenhaus und am Samstag, den 27. September ein „Stadtspaziergang“ durch die Teublitzer Kernstadt statt. Die Bürgerwerkstatt startet um 18:00 Uhr. Bereits ab 17:30 Uhr können Interessierte an Stellwänden Einblicke in die bisherigen Ergebnisse gewinnen. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Thomas Beer geben die beauftragten Planungsbüros einen Überblick über den ISEK-Prozess und die bisherigen Analyseergebnisse. Anschließend können an verschiedenen Themenstationen Ideen, Anregungen und Wünsche eingebracht werden. Zum Abschluss werden die Ergebnisse gemeinsam reflektiert. Der Stadtspaziergang beginnt einen Tag danach um 10.00 Uhr in der Kernstadt. Treffpunkt ist beim Rathaus. Gemeinsam werden zentrale Orte wie das Rathaus, die neue Bücherei oder der Stadtpark besucht. Eingeplant sind auch Mitmach-Aktionen. Dabei wird diskutiert, welche Potenziale und Herausforderungen sich für die künftige Stadtentwicklung ergeben. Jeder Einzelne kann mit seinen Erfahrungen, Ideen und Perspektiven – auch im Gespräch mit den politischen Entscheidern – dazu beitragen, dass sich Teublitz zukunftsfähig entwickelt und lebenswert bleibt.
Sämtliche Infos gibt es auch unter www.teublitz.de/isek.
Neues Programm für die KolpingKids
TEUBILTZ (sr). Die Kolpingsfamilie Münchshofen-Premberg hat ihr neues Programm für Kinder und Jugendliche fertiggestellt. Die Angebote reichen von kreativen Freizeitaktionen bis hin zu spannenden Ausflügen – teils mit, teils ohne Begleitung von Erwachsenen. Auch Schnupperbesuche sind jederzeit willkommen. Besonders beliebt sind Veranstaltungen wie das Drachensteigen am Münchshofer Berg, die Halloween-Wanderung durchs Dorf, das alternative Ostereiersuchen sowie ein Kegelabend mit kostenloser Pizza in der Pizzeria Verau. Jugendliche freuen sich zudem auf die Altkleidersammlung am 27. September 2025 – nicht zuletzt wegen der Fahrt mit dem
Pritschenwagen. Für die Nikolausbesuche in Münchshofen und Premberg können sich Familien bereits jetzt bei Sabrina Höcker (Tel. 0160 8300741) anmelden. Auch Schauspieler*innen für das Krippenspiel an Heiligabend in der Schlosskirche Münchshofen werden noch gesucht – die Organisation übernehmen größtenteils die KolpingTeens. Darüber hinaus lädt die Pfarrei zu verschiedenen Familien- und Schülergottesdiensten ein. Das beliebte Pfarreikaffee mit Kinderbetreuung wird ebenfalls regelmäßig von der Kolpingsfamilie organisiert.
Weitere Informationen und Termine findet man auch online unter www.vor-ort.kolping.de/kolpingsfamilie-premberg.
Preisschafkopf des SPD-Ortsvereins Teublitz
TEUBLITZ (sr). Der SPD-Ortsverein Teublitz lädt am Samstag, den 11. Oktober 2025 zum traditionellen
Preisschafkopf in die Sporthalle Teublitz ein.
Beginn ist um 19.00 Uhr, Einlass bereits ab 18.00 Uhr. Das Startgeld beträgt 12 Euro. Auf die besten Spielerinnen und Spieler warten attraktive Preise: 300 Euro für den ersten Platz, 200 Euro für den zweiten, 100 Euro für den dritten sowie zahlreiche wertvolle Sachpreise.
Erster Bürgermeister Thomas Beer begrüßte den Mediziner Stefan Roi von den „Wackersdorfer Hausärzten“ im Beisein vom Mediziner im Ruhestand Dr Kruse und Geschäftsleiter Franz Härtl (v.li.).
Foto: Thomas Stegerer
Die Stadt Teublitz bekommt eine weitere Hausarztpraxis
TEUBLITZ (sr). Neues Leben für die Praxisräume von Dr. Kruse: Die „Wackersdorfer Hausärzte“ eröffnen eine Filiale in Teublitz.
Vom 1. Oktober 2025 an – vorbehaltlich der Zustimmung des Zulassungsausschusses – nimmt die neue Praxis in den umfassend modernisierten Räumen ihren Betrieb auf. Damit kehrt eine weitere hausärztliche Betreuung direkt vor Ort zurück.
Die Gemeinschaftspraxis aus Wackersdorf ist in der Region längst etabliert: Sieben Fachärzte und zwei Weiterbildungsassistenten kümmern sich dort um ihre Patientinnen und Patienten – seit 2024 auch in einer Filiale in Bodenwöhr.
In Teublitz übernehmen künftig Dr. Sebastian Zahnweh und Jakob Neumeier, beide Fachärzte für Allgemeinmedizin, die Versorgung – vom Säugling bis zum Senior, einschließlich Vorsorgeuntersuchungen wie den U-Untersuchun-
gen ab U4. An vereinzelten Tagen ist auch der Mediziner Stefan Roi vor Ort für die Patientinnen und Patienten da.
Investition in eine gesunde Zukunft In die Erneuerung der Praxisräume in Teublitz wurden rund 150.000 Euro investiert – ein klares Signal, dass sich die Wackersdorfer Hausärzte langfristig in der Stadt niederlassen wollen. Bürgermeister Thomas Beer, Stefan Roi von der Praxis sowie der im Ruhestand befindliche Allgemeinmediziner Dr. Karl-Heinrich Kruse äußerten sich unisono „erleichtert und froh, dass die Praxis in Teublitz eine Zukunft gefunden hat – und das mit einem kompetenten Team, das die Gesundheit der Bevölkerung im Blick hat.“ Viele ehemalige Patientinnen und Patienten von Dr. Kruse sind bereits zu den Wackersdorfer Hausärzten gewechselt. Neue
Patientinnen und Patienten sind jederzeit willkommen – es gibt keine Aufnahmebeschränkungen.
Verlässliche Betreuung auch in Urlaubszeiten
Die Teublitzer Praxis bleibt in stark urlaubsbelasteten Wochen wie Ostern, Pfingsten, Sommer und Weihnachten geschlossen. In dieser Zeit können Patientinnen und Patienten jedoch ohne Einschränkungen auf die Hauptpraxis in Wackersdorf ausweichen, die durchgehend geöffnet ist. So bleibt eine kontinuierliche medizinische Betreuung gewährleistet. Zusätzlich bietet das Team der Wackersdorfer Hausärzte Hausbesuche sowie Videosprechstunden an. Patientinnen und Patienten erreichen die Ärzte unter der gewohnten Telefonnummer 0 94 71 - 9 01 77. Weitere Informationen gibt es jederzeit online unter www.wackersdorfer-hausaerzte.de.
Zahlreiche Menschen nutzen das regelmäßige Angebot des Vereins. Foto: StädtedreieckHerzen e.V.
Der Verein StädtedreieckHerzen e.V. unterstützt Senioren, Alleinerziehende und andere Bedürftige:
„Wir wollen ihnen helfen, weil sie es verdient haben!“
STÄDTEDREIECK (lz). Altersarmut bekämpfen, Bedürftige unterstützen – das sind die Anliegen des rund sechs Monate „jungen“ Vereins StädtedreieckHerzen. Auch in der Region Schwandorf, speziell in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz, gibt es viele Menschen am Rande des Existenzminimums: Die Armut betrifft vor allem Seniorinnen und Senioren sowie Alleinerziehende mit Kindern, aber auch weitere Bedürftige, denen das Leben bzw. das Schicksal übel mitgespielt hat. Die ehrenamtlichen Helfer/innen von StädtedreieckHerzen, der seit drei Monaten als gemeinnütziger Verein eingetragen ist, fahren Hilfspakete aus, die das Nötigste enthalten, wie Lebensmittel, Getränke und Hygieneartikel – alles gespendet. Daher ist der Verein mit seinen Vorsitzenden Thomas Axinger und Christian Ach dringend auf Spenden, Sachspenden und Sponsoren angewiesen. Um den Verein unserer Leserschaft näher vorzustellen, sprach LOKAL mit Thomas Axinger.
LOKAL: Herr Axinger, aus welchen Beweggründen entstanden die Städtedreieck Herzen?
Thomas Axinger: Um eine zusätzliche, flexible Anlaufstelle für Bedürftige zu schaffen. StädtedreieckHerzen wurde von Nadine Schirach und mir gegründet. Unser Vorbild war dabei das System der Rengsburger Herzen, bei denen ich bereits seit mehreren Jahren aktiv mitwirke. Rund 80 % unserer Waren beziehen wir von ihnen. Sie sind für uns wichtiges Vorbild und zugleich enger Partner.
LOKAL: Warum sind Ihnen gerade die älteren Menschen so wichtig?
Axinger: Unsere Senioren haben dieses Land mit harter Arbeit, Fleiß und Herzblut aufgebaut.
Heute aber stehen viele von ihnen mit einer viel zu geringen Rente da. Am Ende des Monats reicht das Geld oft nicht mehr. Altersarmut darf kein Schicksal sein! Jeder Mensch verdient Respekt und die Sicherheit, im Alter gut leben zu können.
LOKAL: Was ist der Unterschied zu den Tafeln?
Axinger: Der entscheidende Unterschied zu klassischen Hilfsstrukturen wie der Tafel liegt darin, dass wir mit unseren drei festen Stützpunkten in Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz direkt vor Ort sind. Bedürftige können zu uns kommen und die für sie passenden Lebensmittel oder Waren selbst auswählen. Alles, was darüber hinaus übrigbleibt, geben wir an die Tafel weiter. Damit möchten wir ausdrücklich betonen: Wir arbeiten mit der Tafel zusammen, nicht gegen sie. Unser Ziel ist es, Versorgungslücken zu schließen und gemeinsam möglichst vielen Menschen zu helfen.
LOKAL: Wie viele bedürftige Menschen werden aktuell versorgt?
Axinger: Zurzeit unterstützen wir regelmäßig 70–100 Seniorinnen und Senioren, circa 13 Mütter mit ein bis zwei Kindern sowie ein Waisenhaus.
LOKAL: Wie viele ehrenamtliche Helfer/innen sind es aktuell?
Brauchen Sie mehr personelle Unterstützung?
Axinger: Unsere Arbeit wird momentan von rund 25 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern getragen. Sie übernehmen Aufgaben wie das Abholen von Dienstmaterialien und Lebensmitteln, Einlagerung und Organisation, Ausfahren und Verteilen, Betreuung und direkte Unterstützung der Bedürf-
tigen. Trotz des großen Engagements stoßen wir hier regelmäßig an unsere Grenzen. Dringend notwendig wäre zusätzliches Personal, das uns vor allem in der Logistik und Verteilung unterstützt. Nur so können wir den steigenden Bedarf langfristig bewältigen.
LOKAL: Was muss man tun, wenn man bedürftig ist und Unterstützung erhalten möchte?
Axinger: Anspruch hat, dessen monatliches Einkommen unter 1.200 € liegt. Dafür benötigen wir eine Bestätigung oder einen entsprechenden Nachweis. Damit können die Betroffenen an unseren drei Stützpunkten Lebensmittel und Waren erhalten.
LOKAL: Wie kann man die StädtedreieckHerzen unterstützen?
Axinger: Unterstützen kann man uns finanziell durch eine Spende aber auch mit Lebensmittelspenden wie Zucker, Mehl, Nudeln oder Konserven. Hierzu braucht man sich lediglich telefonisch bei uns melden, wir holen die Spenden ab. Um unsere Arbeit auch in Zukunft zuverlässig und hygienisch fortsetzen zu können, benötigen wir aktuell auch dringend ein Kühlfahrzeug.
Gleichzeitig brauchen wir ein Fahrzeug, um regelmäßig nach Regensburg, Schwandorf und andere Orte fahren zu können, um dort Spenden und Waren einzuholen. Vielleicht gibt es jemanden, der uns ein passendes Fahrzeug zur Verfügung stellen kann. Wir sind jedoch für jede Spende – ob groß oder klein – unendlich dankbar! Auch Sponsoren und Kooperationspartner sind uns hochwillkommen. Selbstverständlich stellen wir auf Wunsch Spendenbescheinigungen für das Finanzamt aus.
BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, den 27. September 2025 ist es wieder so weit: Die Inklu-Con bringt zum vierten Mal Menschen aus Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof zusammen. Was einst klein begann, hat sich inzwischen zu einer der größten Inklusionsveranstaltungen der Region entwickelt – mit mehr Ausstellern, mehr Aktionen und noch mehr Begegnungen. Die diesjährige Inklu-Con findet ihren Platz in der Stadthalle in Burglengenfeld. Mit spannenden Sportevents, mitreißender Musik, tollen Gewinnchancen und vielen Mitmachaktionen wird auch in diesem Jahr die Vielfalt und der Zusammenhalt gefeiert.
Schirmherr der diesjährigen InkluCon ist Dr. Chris Kolbeck, Deutscher Meister Paratriathlon PTS4
Sprintdistanz und Bayerischer Meister Paratriathlon Sprintdistanz. Ein bedeutender und erfolgreicher Spitzensportler, der die Bedeutung von Inklusion und sportlicher Vielfalt unterstreicht. „Wir sind überglücklich, mit Dr. Chris Kolbeck jemanden gefunden zu haben, der für den inklusiven Sport und dessen Engagement steht“, so Bianca Härtl, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung im Städtedreieck und zugleich Organisatorin, stolz. Ausgerichtet wird die Inklusionsveranstaltung vom Zweckverband Städtedreieck.
Ab 11:00 Uhr öffnet die Stadthalle in Burglengenfeld ihre Türen für die offizielle Eröffnung. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Weitere Infos findet man unter www.inklu-con.de.
3 TAGE PRAG im Advent
Sie möchten Prag auf eigene Faust erkunden? Endlich geht es wieder gemeinsam „on tour“!
05.12. - 07.12.2025
2 Übernachtungen
im 4-Sterne-Hotel Panorama
inkl. Frühstücksbuffet
Anreise im Reisebus
Abfahrt: Freitag, 15.00 Uhr
Rückkehr: Sonntag, ca. 18.00 Uhr
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nur: 199 € p.P. im DZ (EZ auf Anfrage)
Möglichkeit zur Stadtführung! NUR EINE FAHRT! 30 Plätze frei!
1234 Taxi und Omnibusunternehmen GmbH
Schmidmühlener Straße 22 93133 Burglengenfeld
3. Oktober: „Tag der offenen Moschee“
BURGLENGENFELD (sr). Am Freitag, den 3. Oktober 2025 lädt die DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Burglengenfeld e.V. wieder zum bundesweiten „Tag der offenen Moschee“ (TOM) ein. Von 12 bis 18 Uhr öffnet die Moschee am Oberen Mühlweg 2 (Vorstadt) ihre Türen für alle Interessierten aus Burglengenfeld und dem Städtedreieck.
Im Mittelpunkt stehen Begegnung, Austausch und Information: Zwei Moscheeführungen um 14 Uhr und 17 Uhr geben Einblicke in die religiösen Räume und das Gemeindeleben. Besucherinnen und
Besucher sind eingeladen, Fragen zum Islam zu stellen und das Gespräch mit den muslimischen Nachbarn zu suchen.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf die Gäste warten traditionelle türkische Spezialitäten wie Lahmacun, Gözleme mit verschiedenen Füllungen, Yufka-Blätter mit Käse, Döner, Hackfleischbällchen sowie Kuchen. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durch frisch aufgebrühten türkischen Tee und Kaffee. Die Gemeinde freut sich darauf, viele Gäste in gewohnter Gastfreundschaft willkommen zu heißen.
Musikalische Sitzweil im Ramspauer Hof
REGENSTAUF (sr). Unter dem Motto „G’red, G’sunga und Spuit“ lädt die Musikgruppe „I und Sie und Freunde“ am Sonntag, den 12. Oktober 2025, zu einer musikalischen Sitzweil mit echter bayerischer Volksmusik ein. Beginn ist um 15 Uhr im Ramspauer Hof, Dorfstraße 5 in Ramspau. Die Gäste dürfen sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag voller traditioneller Klänge, bayerischer Lebensfreude und gemütlicher Stimmung freuen. Der Eintritt ist
frei, Spenden sind willkommen. Platzreservierungen sind ab sofort möglich unter Tel. 0172/8245824 oder 09402/4560.
13.9. SA
■ BURGLENGENFELD
The Soap Girls im VAZ, 20 Uhr „Galgenberg – Richtstätte im Mittelalter“, Freilichtspiel ab 20 Uhr am Galgenberg
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
65 Jahre OGV Ponholz, ab 17 Uhr, (Sonntag 14.9. ab 9.30 Uhr)
■ NITTENAU
Festspiel „Die Geisterwanderung zu Nittenau“, vom Marktplatz bis zur Geisterburg und einer Einkehr im Neuhauser Wirtshaus. 18:1522:30 Uhr
■ REGENSTAUF
Herbstfest mit Einweihung neuer Bienenlehrstand und Landschaftskino auf der Streuobstwiese in Steinsberg. 15-17.30 Uhr, mit Aktionen für Kinder.
■ SCHMIDMÜHLEN
Kirchweih in Emhof, Gasthaus „Zum Tannenbaum“ bis 15.9.
■ SCHWANDORF
Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag)
■ STEINBERG AM SEE Kartoffelfest des GOV Steinberg, 16-22 Uhr, Gasthaus Haller
■ TEUBLITZ
Kartoffelfeuer des GOV Münchshofen am „Hütwirl“, 15-20 Uhr Demo mit Menschenkette „Kein Gewerbegebiet im Wald“, Fußballplatz Katzheim, ab 16 Uhr, BI „Am Schwarzerberg“
14.9. S0
■ NITTENAU
Verkaufsoffener Marktsonntag und Flohmarkt von 13-17 Uhr Tischbasar des Waldkindergartens, Regentalhalle, 13-16 Uhr
Tag des offenen Burgtores - Burg Stockenfels, 13-17 Uhr
■ REGENSTAUF
Kinderfest der FF Regenstauf am Feuerwehrgerätehaus, 10-18 Uhr Führung zum Tag des offenen Denkmals, Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 11-12:30 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
4. Naturparktag in Ebermannsdorf, 9:30-18 Uhr
■ STEINBERG AM SEE
Inklusives Kinderfest des Tourismus Wackersdorf-Steinberg am See, 11-15 Uhr, Murano Beachclub 8. Oberpfälzer Seenland Triathlon, Anm. bis 6.9. möglich. Infos unter www.seenland-triathlon.de
■ TEUBLITZ
Tag des offenen DenkmalsFührung durch das ehemalige Glasschleif- und Polierwerk Münchshofen, 14-15 Uhr. Anmeldung (vhs) erforderlich!
■ ZEITLARN sindiso Benefizlauf, Hofgut Walter Jahn, Neuhof 1, 11.00 Uhr Theater Zeitlarn: „Floh im Ohr“ Mehrzweckhalle weitere Termine: 19.,9.,26.27.u.28.9.) Karten unter www.okticket.de. Weitere Infos unter www.theater-zeitlarn.de
15.9. M0
■ NITTENAU 2. Hundeschwimmen im Freizeitund Erholungsbad, 16-19 Uhr
■ REGENSTAUF
Kunstausstellung „Fight The Fear - Artwork von Daria Moser“, Rathaus, 8-12 Uhr
■ TEUBLITZ Radwanderung zum Steinberger See, 13:30 Uhr, Treffpunkt Rathaus
■ ZEITLARN Treffen zum Boule-Spielam Rathausplatz, immer montags, 16-18 Uhr
16.9. DI
■ NITTENAU Wochenmarkt, v. 7-13 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)
17.9. MI
■ BURGLENGENFELD Gemeinsamer Rundgang durch den Wildpark Höllohe Teublitz (Seniorenprogramm), Treffpunkt Eingang 14 Uhr
Zwei Abende voller Musik und Tradition in der Jahnhalle: Trachtenverein lädt zur Herbstsitzweil und zum Musikantenstammtisch
REGENSTAUF (sr) – Der Heimatund Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf lädt im September zu zwei musikalisch geprägten Abenden in die Gaststätte Jahnhalle ein. Am Samstag, den 20. September 2025 beginnt um 19:30 Uhr die traditionelle Herbstsitzweil. Unter dem Motto „Frisch aufspuit und gsunga“ treten der Haarbacher Dreigesang aus Hinterskirchen (Lkr. Landshut), die Trachtenkapelle Regensburg „Stamm“, das Hackbrett-Trio sowie Vereinsmusikanten auf. Für nachdenkliche wie heitere Töne sorgt Tobias Lehner, Kreisheimatpfleger und bewährter Moderator des Abends, mit seinen Mundartgeschichten. Der Eintritt ist frei. Nur wenige Tage später, am Mittwoch, den 24. September lädt der Trachtenverein zum nächsten Regentaler Musikantenstammtisch ein. Ab 19 Uhr treffen sich Musikantinnen und Musikanten zum freien Singen und Musizieren – ganz ohne Bühnendruck, aber
mit viel Freude am gemeinsamen Spiel. Mitmachen können sowohl Solisten als auch Gruppen. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Interessierte Musikanten können sich beim Kreisvolksmusikpfleger Tobias Lehner (Mobil 0157 53336043, E-Mail: tobias.lehner@ heimatpfleger.bayern. Platzreservierungen für beide Veranstaltungen sind unter 09402 1338 (Gaststätte Jahnhalle) möglich. Foto: Trachtenverein „Stamm“
18.9. DO
■ BURGLENGENFELD Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Popcornkino in der Stadtbücherei, 16:30 Uhr
■ REGENSTAUF
Wochenmarkt
9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)
Seniorentanz im Gasthof Filchner, Dachelhofen, ab 14.30 Uhr
Klassikfestival Goldener Oktober - Eröffnungskonzert „Bilder einer Ausstellung“, 19:30-21:30 Uhr, Spitalkirche
■ TEUBLITZ
Schmankerlstände, 8-13 Uhr, am Rathausplatz (jed. Freitag!)
20.9. SA
■ BURGLENGENFELD
Inklusionsball mit „Cappuccino“, 19:30 Uhr Stadthalle
■ REGENSTAUF
Herbstsitzweil in der Jahnhalle ab 19:30 Uhr Kunstausst
■ SCHWANDORF
Klassikfestival Goldener Oktober
- Eröffnungskonzert „Bilder einer Ausstellung“, 19:30-21:30 Uhr, Spitalkirche
■ STÄDTEDREIECK
„Rama-Dama“ im Städtedreieck ab 9 Uhr. Anmeldung jeweils in den Rathäusern Burglengenfeld, Maxhütte, Teublitz. 60. Kinderfest der SPD Teublitz, Dreifachsporthalle im Schlossgarten ab 14 Uhr
St. Matthäus-Jahrmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag 13 -17 Uhr, Historische Altstadt und Naabtalcenter
■ NITTENAU
Tag des offenen BurgtoresBurg Hof am Regen, 14-17 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
Kinder- und Babybasar Herbst/ Winter, Schulsporthalle, 13 Uhr Seniorennachmittag 80+ im Hammerschloss, Pfarrgemeinderat, ab 14 Uhr
24.9. MI
■ TEUBLITZ
Informationsveranstaltung zur Dorferneuerung Saltendorf, 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus
Quartett „WortSaiten“ im Historischen Rathaussaal
BURGLENGENFELD (sr). Grusel, Humor und poetische Tiefen –begleitet von mitreißenden Melodien: Das Erfolgsformat „WortesKlang“ kehrt am 11. Oktober 2025 im Quartett als „WortSaiten“ zurück und präsentiert im Historischen Rathaussaal in Burglen-
genfeld einen Abend, der unter die Haut geht – mit literarischem Witz, musikalischer Finesse und einer Prise Gänsehaut.
Michael Braun und Michael Chwatal nehmen das Publikum mit auf eine sprachliche Reise zwischen Lachen und Schaudern.
25.9. DO
■ BURGLENGENFELD
Herbstmarkt des Bauern- und Wochenmarkts, 8 - 12 Uhr mit vielen Angeboten und Losbude
■ SCHWANDORF
Polizei Puppenbühne ab 15 Uhr, Schützenverein Eichhorn Kronstetten
26.9.
FR
■ BURGLENGENFELD „Altstraßenforschung“Ergebnisse und neue Entwicklungen, Vortrag A. Wolfsteiner, 17-18 Uhr; Die Straßen im 16. Jahrhundert, Vortrag Dr. A. Denzler, 18-20.30 Uhr, Oberpf. Volkskundemuseum „Uncle Sally“ im Keller No. 10, 20 Uhr, Karten www.okticket.de
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Frühstück 65+ im MehrGenerationenHaus ab 9 Uhr (Seniorenprogramm) Wertmarke gibts bei Andrea Ederer.
■ TEUBLITZ
ISEK Teublitz - Bürgerwerkstatt im Bürgersaal Mehrgenerationenhaus, 18-20:30 Uhr
27.9. SA
■ BURGLENGENFELD
Kleidersammlung der Kolpingsfamilie, Altkleidersäcke liegen zeitnah in div. Geschäftenaus.
■ KALLMÜNZ
Kirwa am Schmidwöhr ab 14.30 Uhr (Kirwabaumaufstellen), Kirwatanz und Plattenparty, bis 29.9.
■ SCHWANDORF
Herbst-Basar für Baby- und Kinderbekleidung u.v.m., 13-14:30 Uhr, ehemalige Klostergaststätte, Kreuzberg 4
Ihre Texte – mal augenzwinkernd heiter, mal wohlig gruselig – treffen auf die stimmungsvollen Klangwelten von Eva und Pankraz Schrenker, die mit Piano, Saxophon, Geige und weiteren Instrumenten eine musikalische Atmosphäre erschaffen, die den Worten Flügel verleiht. Ob jazzig, verspielt oder melancholisch – die Musik umarmt die Poesie, begleitet sie, widerspricht ihr und tanzt mit ihr durch den Abend. Wer Wortkunst liebt, Musik spüren will und Lust auf ein besonderes Kulturerlebnis hat, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen!
Beginn: 20 Uhr | Einlass: 19 Uhr; Eintritt: 12 Euro. Anmeldung/Tickes über die vhs im Städtedreieck (telefonisch unter 09471 3022333 oder online unter www. vhs-staedtedreieck.de) oder direkt an der Abendkasse.
Foto: Anne Schrenker
The Champions bringen am 26. September 2025 die größten
Herbst-Highlights im VAZ Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Der Herbst im VAZ Burglengenfeld steht ganz im Zeichen von lauten Gitarren, großer Bühnenshow und echter Rock-Emotion. Von legendären Tribute-Bands bis hin zu Southern-Rock und Metal gibt es an mehreren Abenden das volle Live-Programm für Musikfans. Wer auf starke Stimmen, virtuose Gitarrenriffs und nostalgische Bühnenmomente steht, sollte diese Events nicht verpassen.
19.09.2025 – 20:00 Uhr: Physical Graffiti
Die Band PHYSICAL GRAFFITI bringt mit einem Greatest-HitsSet und eindrucksvoller Lichtshow den Sound von Led Zeppelin auf die Bühne. Ein Abend für echte Rock-Liebhaber. (Foto: Physical Graffiti)
20.09.2025 – 20:00 Uhr: Lynyrd’s Frynds Southern Rock mit Tiefgang: Wer „Sweet Home Alabama“ kennt, wird überrascht sein, wie facettenreich die Musik von Lynyrd Skynyrd sein kann. Die Frynds holen die authentische Seele des Genres ins VAZ. (Foto: Lynyrd’s Frynds)
26.09.2025 – 20:00 Uhr: The Champions
Mit Spielfreude und Detailverliebtheit lassen fünf erfahrene Musiker
die größten Hits von Queen wieder aufleben – live, energiegeladen und nah am Original.
27.09.2025 – 20:00 Uhr: Onkelz Legazy
Die Tribute-Band ONKELZ LEGAZY bringt die Musik der Böhsen Onkelz auf die Bühne – roh, leidenschaftlich und voller Hingabe an das Original.
02.10.2025 – 20:00 Uhr: Tyketto
Die US-amerikanische Hard-RockFormation um Sänger Danny Vaughn gastiert im VAZ. Bekannt wurde die Band Anfang der 90er mit dem Hit „Forever Young“ und dem Album „Don’t Come Easy“. (Foto: Mark Ellis)
04.10.2025 – 20:00 Uhr:
Tribute to Monsters of Rock
Ein Abend, drei Bands: MYSTERICA, JUDAS PRIEST REVIVAL und GUNS AT ROSES feiern die legendären Monsters of Rock – ein Muss für alle Hardrock-Fans. (Foto: Robert Hierl)
Tickets & Infos
Karten für die Veranstaltungen gibt es online unter www.der-kartenvorverkauf.de, an der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Straße) sowie im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Infos unter: www.power-concerts.de.
Hits von Queen ins VAZ. Foto: David Erlmeier
Heimat- und Kulturverein Schmidmühlen:
27.9.
SA
■ SCHWANDORF
Klassikfestival Goldener Oktober - „Zu Besuch in Paraguay“, 19:30-21:30 Uhr, Spitalkirche
9. Herbstball des TSV Schwandorf ab 20 Uhr, TSV-Halle
SCHMIDMÜHLEN (sr). Am Samstag, den 11. Oktober 2025 lädt der Heimat- und Kulturverein Schmidmühlen zum Oktoberfest in den Hammerschlossstadel ein. Für Stimmung sorgen die “Blechzipfeln“. Einlass ist um 19 Uhr, Start um 20 Uhr. Es gibt Bier vom Fass, Aperol Spritz und Lillet, zum Essen Käse oder auch Leberkäse mit Semmeln. Der Eintritt beträgt 5 Euro.
■ STEINBERG AM SEE Oberpfälzer Sitzweil, Heimatkundlicher Arbeitskreis, 19-22 Uhr, Pfarrheim
■ TEUBLITZ
ISEK Teublitz - Stadtspaziergang, 10-13 Uhr, Treffpunkt Rathaus Inklu-Con 2025 - Das InklusionsEvent im Städtedreieck, 10:30 Uhr: Fußballturnier im ASV-Gelände, 11 Uhr: Eröffnung in der Stadthalle Burglengenfeld
3. Reparatur-Café im Mehrgenerationenhaus, 14-17 Uhr
■ ZEITLARN
Herbstfest des OGV Zeitlarn, Streuobstwiese, 10-13 Uhr So. 11-18 Uhr
Weinfest der FF Zeitlarn e.V. ab 19 Uhr, Feuerwehrhaus
28.9. SO
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hochzeitsmesse WeddingLOVE in der Stadthalle, 10-17 Uhr
1.10.
MI
■ REGENSTAUF
Vortrag „Wie schütze ich mich vor Betrugsfällen?“, Mehrgenerationenhaus, 18:30-20 Uhr
2.10. DO
■ BURGLENGENFELD
Weinfest der Jura-Blaskapelle Pilsheim, 18 Uhr, Freizeithalle 25 Revival im Sound mit Kult-DJ Stink, 21 Uhr, Diskothek Sound
3.10.
FR
■ BURGLENGENFELD
Der Tag der offenen Moschee, 12-18 Uhr, Moschee Vorstadt
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bunter Nachmittag für Senioren in der Stadhalle ab 15 Uhr
■ REGENSTAUF
Start der Regentaler Wildwochen (bis 16. November). Infos unter www.tmv-regental.de
■ SCHWANDORF
Der Tag der offenen Moschee, 13-18 Uhr, Max-Planck-Straße 8 Klassikfestival Goldener Oktober - „Offenburger Streichtrio“, 17-19 Uhr, Spitalkirche
5.10. SO
■ BURGLENGENFELD Erlebnisführung: „Schwarze Beulen und fauler Atem“ - Die Pest in Burglengenfeld, 15 Uhr, Friedhof Burglengenfeld
■ SCHWANDORF
Klassikfestival Goldener Oktober - „Vivaldis Vier Jahreszeiten“, 11-13 Uhr, Spitalkirche
■ NITTENAU Tag des offenen BurgtoresBurg Stockenfels, 13-17 Uhr
■ STEINBERG AM SEE Erntedankfeier des GOV Steinberg, 17:30-21 Uhr, Pfarrheim
6.10. MO
■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder, Aula der Grundschule, 15-15:30 Uhr
7.10. DI
■ BURGLENGENFELD Führung: Geschichte der Mode von Renaissance bis Rokoko, 19-20 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum
■ REGENSTAUF
TEUBLITZ (sr). Nach einjähriger Pause meldet sich der Frauenchor „acaBella“ aus dem Städtedreieck mit einem besonderen Konzert zurück. Am Samstag, den 11. Oktober 2025, lädt der Chor um 18 Uhr ins Mehrgenerationenhaus in Saltendorf ein. Unter dem Motto „Eine kleine Reise um die Welt“ ge-
stalten die Sängerinnen gemeinsam mit dem Duo „OMECKITTO“ einen abwechslungsreichen musikalischen Abend. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Einlass ist ab 17.30 Uhr. Platzreservierungen können per Mail an info@acabella-staedtedreieck.de vorgenommen werden.
Tag der offenen Tür bei der FF Maxhütte-Winkerling, 13.30 Uhr
■ REGENSTAUF
Basar „Alles für Baby und Kind“, Gastst. Jahnhalle, 14-15:30 Uhr
30.9.
DI
■ REGENSTAUF
„KESS erziehen - von Anfang an“, im Familienstützpunkt Regenstauf, 19:30-22 Uhr
4.10.
SA
■ BURGLENGENFELD
FIBUL 2.0. Fitnessmesse im clever fit, 17 Uhr (5.10. Clever Wiesn ab 10.30 Uhr mit Schmarrnkerl & Funkerl. Eintritt frei.
■ KALLMÜNZ
Repair-Cafe - Defektes wird wieder belebt, 13-17 Uhr, Edeka Auburger (jed.1.Sa.)
Samstag, 11. Oktober 2025: Modenschau der Saison 2026
Beginn um 14:30 Uhr
„KESS erziehen - von Anfang an“, im Familienstützpunkt Regenstauf, 19:30-22 Uhr
■ NITTENAU
This time next yearEin Kurt Weill-Abend im Sitzungssaal Rathaus, 19-21 Uhr
8.10. MI
■ NITTENAU
Theater „Der ewige Spitzbua“ in Muckenbach, Landgasthof Schmidbauer, 17-21 Uhr
Anmeldung erforderlich: Telefonisch oder via E-Mail an info@brautebene1.de
Direkt an der Autobahnausfahrt Laaber im Gewerbegebiet Hinterzhof Riegelweg 3a | 93164 Laaber | Telefon: 09498-9071077
Termine: Mo. - Sa. nach Vereinbarung | Parkplätze vor dem Haus
www.brautebene1.de @brautebene1 @braut_ebene1
Foto: „acaBella“ Frauenchor
■ ZEITLARN
Blutspende-Aktion der FW Zeitlarn/Regendorf/Laub, Mehrzweckhalle, 15:30-19 Uhr
MusiTextical mit Herz und Geschichte im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Eine musikalisch-journalistische Zeitreise erwartet das Publikum am Freitag, 17. Oktober 2025, um 20 Uhr im VAZ Burglengenfeld. Unter dem Titel „Elvis und die BRAVO – eine Liebesgeschichte“ präsentieren Marc Charro und Dr. Klaus Sauerbeck ein außergewöhnliches MusiTextical über den King of Rock’n’Roll und seine besondere Verbindung zur Jugendzeitschrift BRAVO.
13.10.
MO
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Vorlesen in der Stadtbücherei ab 4 Jahren, 16-16:30 Uhr
Weitere Highlights online unter www.lokalnet.de
Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehren konnte der Brand auf den Stall und ein Nebengebäude begrenzt werden. Foto: Ina Doll
Großbrand auf dem Haflingerhof
Familie Doll bedankt sich bei über 300 Einsatzkräften
NITTENAU (sr/lz). Nach einem verheerenden Großrand in der Nacht vom 27. auf den 28. August 2025 auf dem Ferien- und Biobauernhof der Familie Doll in Harthöfl zeigt sich die betroffene Familie tief bewegt von der enormen Hilfsbereitschaft und dem professionellen Einsatz hunderter Helferinnen und Helfer. Mehr als 300 Feuerwehrleute aus den Landkreisen Schwandorf, Cham und Regensburg, das Technische Hilfswerk (THW), der Rettungsdienst, zahlreiche Landwirte aus der Region sowie viele ehrenamtliche Kräfte waren stundenlang im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf weitere Gebäude zu verhindern. „Was wir in dieser Nacht erlebt haben, war zutiefst erschütternd“, erklären Ina und Florian Doll. „Wir sind unendlich dankbar für das schnelle und koordinierte Eingreifen aller Einsatzkräfte in dieser alptraumhaften Nacht, für die Entschlossenheit, mit der sie unser Lebenswerk und unsere Tiere zu schützen versucht haben und für die Ausdauer. So konnten wir trotz der verheerenden Situation beinahe alle Tiere retten. In unseren Notunterkünften fühlen sie sich sehr wohl. Vier Tage später durften wir eine Ferkelgeburt erleben. 12 gesunde Ferkel kamen zur Welt darüber sind wir unendlich glücklich!“
Der Dank der Familie gilt insbesondere den Einsatzleitungen unter Kommandant Harald Ettl und Kreisbrandrat Christian Demleitner, dem THW Schwandorf mit schwerem Gerät, dem Rettungsdienst unter Dominik Schmid, sowie den vielen Feuerwehren und weiteren Unterstützern, die zur Stelle waren, sei es mit Wasserfässern, Technik oder einfach helfenden Händen.
Der Ferienbetrieb kann dank des schnellen Eingreifens der Hilfskräfte fortgeführt werden, da die Gebäude und die dazugehörige Infrastruktur nicht vom Brand betroffen sind. Die Ferienwohnungen, Streichelzoo und Spielplatz sind sicher und unversehrt.
Erzählt wird aus Originalartikeln, Briefen und Interviews – ergänzt durch persönliche Anekdoten und bislang wenig bekannte Hintergründe. Was hatte die DDR-Stasi mit Rock’n’Roll zu tun? Warum schrieb Elvis regelmäßig an die BRAVO? Und wie half das Magazin seinen Fans nach dem Tod des Superstars?
Dazwischen singt Marc Charro –einer der besten Elvis-Interpreten Deutschlands – die passenden Songs in beeindruckender Live-
Marc Charro und Dr. Klaus Sauerbeck sorgen am 17.10. für einen unvergesslichen Abend.
Performance. Die Musik ist dabei eng verwoben mit der erzählten Geschichte. Karten sind erhältlich in Teublitz an der AVIA-Tankstelle in der Regensburger Straße, in Schwandorf im Kopiershop24 sowie online unter www.der-kartenvorverkauf.de. Weitere Infos zu den MusiTextical-Projekten gibt es per Mail an info@elvismyway.de
Unser Hofladen ist bis auf Weiteres geschlossen, doch der Geflügelverkauf geht weiter!
ENTEN am Sa., 18.10.25 (vor Kirchweihsonntag)
GÄNSE am Sa., 15.11.25 (Martini-Woche) PUTEN am Sa., 25.10.25
Ab sofort können Sie gerne bestellen! Da wir keine Möglichkeit mehr haben, das Frischgeflügel für Sie einzufrieren, müsste das Geflügel in diesem Jahr frisch abgeholt werden.
„Gerade jetzt ist die Unterstützung durch unsere Gäste ein wichtiges Signal für uns. Das alles gibt uns Kraft und den Ansporn zum Wiederaufbau.“ Mehr Infos dazu unter www.haflingerhof-doll.de.
Geflügelfleischverkauf für Kirchweih, St. Martin und Weihnachten geht weiter! Leider musste der von dem Feuer betroffene Hofladen vorerst schließen. Da aber die Puten-, Gänse- und Entenstallungen sowie der Auslauf weitab vom Feuer waren und verschont geblieben sind, kann der Verkauf des Geflügels fortgesetzt werden. Die Schlachtung des Geflügels wird vorübergehend auf dem naheliegenden
Teichgut Mulzer durchgeführt, sodass die Tiere wie gewohnt stressfrei geschlachtet werden können.
„Unser Geflügel ist ,Gott sei Dank´ verschont geblieben! So werden wir selbstverständlich wie immer zu Kirchweih Enten anbieten und zu St. Martin und Weihnachten unsere Gänse. Auch die Puten werden wie gewohnt verkauft. Da wir keine Möglichkeit haben, das Frischfleisch einzufrieren, müsste es an den Verkaufstagen fisch abgeholt werden.“, heißt es in einem Schreiben an die Kunden.
Die Familie Doll hofft nun sehr auf zahlreiche Geflügel-Bestellungen, entweder telefonisch unter 094368888 oder per E-Mail an info@ haflingerhof-doll.de.
Pflegearbeiten durch die Gärtner des Landkreises Regensburg.
Foto: Andreas Beer
Pflege für Naturdenkmal: Alte Linde bei Holzheim am Forst im Blickpunkt
HOLZHEIM AM FORST (sr). Die markante Linde an der Staatsstraße 2149, nahe der Abzweigung nach Fischbach, ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal und prägt seit Jahrzehnten das Ortsbild. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, wurden erneut Pflegearbeiten durchgeführt. Auf Initiative von Bürgermeister Thomas Beer ließ Josef Sedlmeier, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Regensburg, die Gärtner des Landkreises anrücken. Dabei wurde Totholz entfernt und der Gesamtzustand des alten Baumes begutachtet.
„Die Linde ist nicht nur ein Naturdenkmal, sondern auch ein Stück Heimat und ein Wahrzeichen unserer Gemeinde“, betonte Bürgermeister Beer. „Umso wichtiger ist es, dass sie regelmäßig gepflegt wird.“
Gut zu wissen: Unmittelbar neben dem Naturdenkmal befindet sich eine kleine Wegekapelle mit der Aufschrift „Ave Maria“. Sie ist ein typisches Beispiel für die Volksfrömmigkeit in der Oberpfalz und bildet zusammen mit der Linde ein harmonisches Ensemble aus Natur- und Kulturerbe am Straßenrand.
Gottfried
des Alten- und Kinderheims. Foto: Kinder- und Altenheimstiftung
Historische Tagebücher dank Gottfried Baur neu lesbar
Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz würdigt Engagement
KALLMÜNZ (sr). In einem feierlichen Rahmen würdigte die Kinderund Altenheimstiftung Kallmünz Ende Juni 2025 das außergewöhnliche Engagement von Gottfried Baur. Über viele Jahre hinweg hat er die handschriftlichen Tagebücher des Stiftungsgründers in eine gut lesbare Reinschrift übertragen und damit einen unschätzbaren Beitrag zur Bewahrung der Stiftungsgeschichte geleistet.
Seine akribische Arbeit eröffnet künftigen Generationen den Zugang zu einem bedeutenden
historischen Dokument und zeigt zugleich großen Respekt vor dem geistigen Erbe des Hauses. Die Stiftung dankte Gottfried Baur herzlich für seinen stillen, aber wertvollen Beitrag zur Pflege dieses kulturellen Gedächtnisses.
Stiftungsgeschichte Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz ist eine im Jahr 1862 gegründete Stiftung des bürgerlichen Rechts.
Pfarrer Siegmund Dietz wurde mit der Errichtung der Stiftung,
die zunächst Räumlichkeiten für ein „Kindererziehungsheim mit angeschlossenem Krankenhaus“ bereitstellen sollte, beauftragt. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts wurden die Stiftungsgebäude kontinuierlich erweitert und ergänzt. Das Tun und Wirken der Stiftung war schon von Beginn auf die Hilfestellung und Unterstützung bedürftiger Menschen ausgerichtet.
Weitere aktuelle Infos rund um die Stiftung findet man online unter www.stiftung-kallmuenz.de.
Baur (4.v.l.) mit seiner Frau Uta, umrahmt von Stiftungsrat, Bürgermeister Martin Schmid, Pfarrer Andreas Giehrl, Karl Buckley, der Geschäftsführung sowie den Leitungen
Auf dem Bild v.l.: Erster Bürgermeister der Gemeinde Holzheim am Forst und VG-Vorsitzender Andreas Beer, Erster Bürgermeister des Marktes Kallmünz, Martin Schmid, Anton Dechant und Theresa Uhlemann von der Energieagentur Regensburg, Kämmerer Bernhard Hübl jun. und Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Duggendorf, Franz Gehr. Foto: Andreas Beer
Kommunale Wärmeplanung der VG Kallmünz nimmt Fahrt auf
Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz startet strukturierten Prozess mit Unterstützung der Energieagentur Regensburg
KALLMÜNZ (sr). Mit dem Ziel einer klimaneutralen Wärmeversorgung bis spätestens 2045 führte die Bundesregierung durch das am 1. Januar 2024 eingeführte Wärmeplanungsgesetz die Kommunale Wärmeplanung (KWP) als strategisches Planungsinstrument ein. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Kallmünz?
Mit einer Auftaktveranstaltung startete am 24. Juli 2025 die KWP offiziell für Kallmünz, Holzheim am Forst und Duggendorf: Zusammen mit der Energieagentur Regensburg fiel damit der Startschuss für ein Projekt, das künftig eine zentrale Rolle für die Energiewende vor Ort spielen wird. Die Bearbeitung der Wärmeplanung soll bis Ende März 2026 erfolgen. Mit einer Veröffentlichung ist frühestens ab Ende Juni 2026 zu rechnen.
Im Rahmen des Treffens wurde zunächst festgelegt, welche Unterlagen und Daten die einzelnen Kommunen noch zur Verfügung stellen müssen, damit eine belastbare Planungsgrundlage entsteht. „Nur mit einer soliden Datenerhebung können wir fundierte Aussagen über die Wärmeversorgung in unseren Gemeinden treffen“, betonten die Vertreter der Energieagentur, Anton Dechant und Theresa Uhlemann.
Bevölkerung aktiv eingebunden
Ein zentrales Element der kommunalen Wärmeplanung ist die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Denn viele Informationen – etwa zum Alter der Heizungsanlagen, zu Sanierungsständen oder individuellen Modernisierungsplänen – sind nicht öffentlich verfügbar.
Um diese wichtige Datengrundlage zu schaffen, wurde eine digitale Abfrage gestartet. Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohngebäuden der VG-Mitgliedsgemeinden werden gebeten, einen Online-Fragebogen auszufüllen. Die Teilnahme ist freiwillig, die Angaben werden anonymisiert und fließen direkt in die sogenannte Bestandsanalyse ein – das Fundament der kommunalen Wärmeplanung.
Ziel ist es, ein realistisches Bild der aktuellen Wärmesituation in der Region zu zeichnen: Welche Heizsysteme sind im Einsatz? Welche Gebäudearten dominieren? Welche CO2-Emissionen entstehen aktuell durch die Wärmeerzeugung? Nur mit diesen Informationen kann die Wärmeplanung verlässlich zeigen, welche klimafreundlichen Alternativen sich künftig vor Ort anbieten –etwa durch den Ausbau von Wärmenetzen oder die Nutzung von Solarthermie, Umweltwärme oder Biomasse.
Samstag, 27.9. und Dienstag, 30.9.2025
Frische Gockerl
(bitte vorbestellen)
Ab sofort gibt‘s jeden Dienstag frische Blut- und Leberwürste
Probieren Sie auch unsere Sulzen!
Irmgard und Christian Mayer Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564
E-Mail: MayerJohann@t-online.de
Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr
Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr
Hofladen geöffnet: Dienstag: 9-12 Uhr
Freitag: 8-18 Uhr
Samstag: 8-13 Uhr
Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr
Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr
Freitag: Teublitz Rathausplatz, 8-13 Uhr
Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr
IM DIREKTVERKAUF:
> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)
Bedeutung für die Region
Die Kommunale Wärmeplanung dient nicht nur der Energieeinsparung, sondern ist ein strategisches Instrument, um die Klimaziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. Sie gibt Hinweise, wo etwa Wärmenetze wirtschaftlich sinnvoll aufgebaut werden können oder welche Gebäude sich besonders für erneuerbare Heizsysteme eignen. VG-Vorsitzender Andreas Beer, zugleich Erster Bürgermeister der Gemeinde Holzheim am Forst, unterstrich den hohen Stellenwert des Projekts: „Die Energiewende beginnt bei uns vor Ort. Mit der kommunalen Wärmeplanung schaffen wir die Grundlage für eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Wärmeversorgung in unseren Gemeinden.“
Gut zu wissen:
Weitere Informationen rund um die Kommunale Wärmeplanung sowie den Zugang zum Online-Fragebogen findet man online unter www. kallmuenz.de (Rubrik „Bauen–Wirtschaft–Gewerbe–Breitband“). Es wird um eine rege Beteiligung gebeten, denn jede Rückmeldung hilft, die Wärmeplanung realitätsnah und zukunftsweisend zu gestalten. Der Fragebogen wird im kommenden Mitteilungsblatt der Gemeinde Kallmünz zusätzlich zum ausschneiden abgedruckt.
KulturEck Kallmünz e.V. informiert:
Selbstverteidigungskurs für
Frauen im November
KALLMÜNZ (sr). Mit der weltweiten Kampagne „Orange the World“ soll Gewalt gegen Frauen und Mädchen sichtbar gemacht und ihr entgegengetreten werden. Das KulturEck Kallmünz beteiligt sich daran und veranstaltet im Vereinsheim Kallmünz einen WENDOSelbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen.
WENDO ist ein speziell für Frauen entwickeltes Konzept zur Selbstverteidigung und Selbstbehauptung. Die Teilnehmerinnen lernen einfache, wirksame Techniken, üben ein sicheres Auftreten und stärken ihr Selbstvertrauen. Auch der Einsatz von Stimme und das Setzen persönlicher Grenzen gehören zum Programm. Vorkenntnisse oder besondere Fitness sind nicht erforderlich.
„Selbstverteidigung stärkt nicht nur die Fähigkeit, Gefahren zu vermeiden, sondern auch das Selbstbewusstsein – gerade bei Mädchen“, betont Gabriela Rosas, Kinder- und Jugendbeauftragte. Dies wirke sich auch positiv auf die Schule und soziale Kontakte aus.
Auch die Asylbeauftragte Eva Schropp unterstützt die Aktion: „Der Kurs steht ausdrücklich auch Frauen mit Migrationshintergrund offen. Kosten oder Sprachkenntnisse sollen kein Hindernis sein.“ Der Kurs für Frauen ab 16 Jahren findet am Sonntag, den 16. November, von 10 bis 16 Uhr im Vereinsheim, Am Graben 9, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 78 Euro. Für Mädchen gibt es bereits am Samstag, den 15. November, von 10 bis 16 Uhr ein eigenes Angebot zum Preis von 48 Euro. Bei Bedarf hilft das Orga-Team mit Zuschüssen oder Kinderbetreuung. Die Trainerinnen Uta Keppler und Natascha Schupp leiten die Kurse. Pro Kurs können maximal zwölf Teilnehmerinnen teilnehmen. Interessentinnen melden sich bitte per E-Mail bei Uta Keppler unter WenDo-Oberpfalz@gmx.de. Weitere Informationen rund um die UN-Kampagne „Orange the World“, die seit 1991 auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam macht, findet man online unter www.unwomen.de/ orange-the-world/
Regentaler Wildwochen 2025:
Kulinarische Reise
durch die Region
REGENSTAUF (sr). Wenn die Tage kürzer werden und der Herbst Einzug hält, beginnt die Zeit für eine der edelsten Spezialitäten der regionalen Küche: Wild. Von Freitag, den 3. Oktober, bis Sonntag, den 16. November 2025, laden die Marktgemeinde, der Tourismusverein Regenstauf und zahlreiche Gasthäuser zu den Regentaler Wildwochen ein.
Auf die Gäste warten köstliche Gerichte rund um Reh, Hirsch, Wildschwein, Fasan, Kaninchen oder Wachtel – frisch aus heimischer Jagd und mit Raffinesse zubereitet. Unter dem Motto „Ein Stück Natur genießen“ können sich Feinschmecker auf eine kulinarische Reise freuen, die die Vielfalt
der Region auf den Teller bringt. Mit dabei sind in diesem Jahr: der Landgasthof Lautenschlager, das Restaurant Am Schlossberg, die Jahnhalle Regenstauf, das Valentinsbad in Regenstauf, der Ramspauer Hof, die „3 Kronen“ in Burglengenfeld, das Marienthal am Regen sowie als neuer Teilnehmer das Wirtshaus „Zum Kandlbinder“ in Altenthan.
Die Veranstalter laden alle Genießer zu herbstlichen Genussmomenten in gemütlicher Atmosphäre ein. Gäste werden gebeten, die individuellen Öffnungszeiten und Speisekarten der teilnehmenden Häuser zu beachten. Weitere Infos finden sich online unter www.tmvregental.de/veranstaltungen.
Basar „Alles fürs Baby und Kind“
REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 28. September 2025 findet in der Jahnhalle Regenstauf wieder der große Kindersachenbasar des Mehrgenerationenhauses und Familienstützpunkt in Regenstauf statt. Von 14:00 bis 15:30 Uhr wird alles verkauft, was man im Herbst und Winter für kleine und große Kinder brauchen kann. Schwangere werden bereits eine halbe Stunde früher eingelassen. Die Tischgebühr beträgt 10 Euro, Resttische sind noch erfragbar. Schreiben Sie hierzu eine Mail an: verwaltung.mgh@regenstauf.de.
Auch in diesem Jahr werden wieder viele Mitmach-Aktionen am Tag der offenen Tür angeboten. Foto: Christoph Bauer
Auf dem Bild v.l.: Landesschützenmeister Hans-Heinrich von Schönfels, Geschäftsführer Christian Hirschel von H&N Sport GmbH, Jungschütze Nico Mühlbauer, Schützenmeister Daniel Neugebauer und Landesjugendleiter Stefan Rinke. Foto: Michaela Hess LBV Vogel- und Umweltstation:
für die Almenrausch-Schützen
REGENSTAUF (sr). Der Nachwuchsgewinnungspreis wurde von der Deutschen Schützenjugend deutschlandweit ausgeschrieben und wurde durch den Munitionshersteller Haendler & Nattermann gesponsort. Mit diesem Förderpreis soll jährlich drei Vereinen, die über einige Jahre hinweg eine erfolgreiche und kontinuierliche Jugendarbeit betreiben, eine finanzielle Unterstützung und weiterer Ansporn gegeben werden. Die Schützengesellschaft Almenrausch Diesenbach e.V. hatte bereits die vergangenen zwei Jahre einen Anerkennungspreis mit jeweils 250€ bekommen. Dieses
Jahr belegte die Diesenbacher Schützenjugend den 3. Platz und durfte sich über eine Spende von 800 € freuen. Die Spendenübergabe fand während der Deutschen Meisterschaft auf der Olympia Schießanlage in München-Hochbrück statt, wo Landesschützenmeister Hans-Heinrich von Schönfels und Landesjugendleiter Stefan Rinke den Preis zusammen mit dem Geschäftsführer Christian Hirschel von H&N Sport überreichten. Für die AlmenrauschSchützen ist es wichtig, die Kinder und Jugendlichen optimal fördern zu können.
Nach den Worten von Schützen-
meister Daniel Neugebauer werden die 800 € in die Jugendausrüstung fließen, außerdem wird jedes der anwesenden Kinder und Jugendlichen am Weihnachtsschießen ein Geschenk vom Nikolaus erhalten. Kinder und Jugendliche, die Interesse an Luftgewehr, Luftpistolen, Kleinkaliber, Blasrohr oder Bogenschießen haben, können jeden Mittwoch und Freitag ab 18 Uhr zum kostenlosen Probeschießen zu den Diesenbacher Almenrausch-Schützen kommen. Weitere Infos findet man auf der Homepage www.almenrauschdiesenbach.de.
Erster Bürgermeister Josef Schindler (rechts) begleitete die Ehrungen. Foto: Andreas Brand
REGENSTAUF (sr). Die LBV-Vogelund Umweltstation öffnet am Sonntag, 21. September, von 11 bis 17 Uhr ihre Türen für Besucherinnen und Besucher.
Die Gäste erwartet ein vielfältiges Programm mit Infoständen, Mitmach-Aktionen und Führungen durch die Vogelauffangstation.
Auch ein Naturshop sowie Bastelangebote für Kinder stehen auf dem Programm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – Interessierte können einfach vorbeikommen. Treffpunkt ist die LBV-Vogel- und Umweltstation, Masurenweg 19 in Regenstauf.
REGENSTAUF (sr). Eine rundum gelungene und gesellige Veranstaltung: Zu seinem 50-jährigen Bestehen richtete der Sportkegelverein Ende Juli 2025 ein Kegelturnier mit drei Gastmannschaften aus.
Es nahmen die Mannschaften der Schlosskegler Kürn, des ESV 1927 Regensburg., des „Gut Schub“ Kelheim und der Gastgeber mit je 5 Spielern teil. Die Teilnehmer spielten als gemischte Mannschaften. Platz 1 erreichte ESV 1927 Regensburg, gefolgt von GS Kelheim und SK Kürn. Anschließend fand der Ehrenabend des Sportkegelclubs statt. Geehrt wurden der Klaus-Peter-Gebele Pokalsieger Stefan Zaha und die zwei Schnittbesten Katrin Hausmann und Matthias Gerneth. Für 150 Punktspiele wurde Stefan Zaha und für 300 Spiele wurde Dominik Winter eine Urkunde überreicht. Für langjährige Mitgliedschaft wurden Gerhard Fischer (50 Jahre) und Franz Dirmeier (40 Jahre) geehrt.
In einem kurzen Rückblick ließ Vorstand Andreas Ganslmeier die letzten 50 Jahre Revue passieren. Zu Gast war 1. Bürgermeister Josef Schindler, der die Ehrungen mitbegleitete und im Anschluss seine Grußworte an die anwesenden Mitglieder und Gäste richtete. Der Abend wurde mit einer Diashow und musikalischer Untermalung abgerundet.
Weitere Infos und Termine rund um den SKC findet man online unter www.skc-regenstauf.de.
Sieben verdiente Blutspenderinnen und Blutspender aus Regenstauf und Zeitlarn wurden im Beisein von Erstem Bürgermeister Josef Schindler (li.), Zeitlarns Erster Bürgermeisterin Andrea Dobsch (2.v.re.) und BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich (re.) geehrt. Foto: Sabine Zaus-Vogl
„Blut
spenden - Leben retten“
BRK ehrt langjährige Blutspender im Regenstaufer Rathaus
Landrätin Tanja Schweiger (links) überreichte das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an die Eitlbrunnerin Sieglinde Baumann (Mitte). 2. Bürgermeister Schleinkofer begleitete gerne die Geehrte zum Ehrenamtsabend nach Wörth an der Donau.
Foto: H.-C. Wagner
Sieglinde Baumann erhält Ehrenzeichen
REGENSTAUF (sr). Täglich werden in Deutschland rund 15.000 Blutspenden benötigt. Damit die Versorgung mit Blut und Blutpräparaten gesichert ist, braucht es viele engagierte Spenderinnen und Spender, die regelmäßig helfen. „Ohne sie könnten wir unsere Aufgabe nicht erfüllen“, betont Björn Heinrich, Geschäftsführer des BRK-Kreisverbands Regensburg. „Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, dieses besondere Engagement zu würdigen.“ Im Rathaus Regenstauf wurden nun sieben verdiente Blutspenderinnen und Blutspender aus Regenstauf und Zeitlarn ausgezeichnet. Erster Bürgermeister Josef Schindler, Zeitlarns Bürgermeisterin Andrea Dobsch und BRK-Kreisgeschäftsführer Björn Heinrich dankten den Anwesenden für ihre langjährige Unterstützung. Zwei Frauen und fünf Männer wurden für ihren Einsatz mit einer Ehrenurkunde und einem kleinen Präsent ausgezeichnet.
Für jeweils 50 Blutspenden wurden Daniela Meier, Christine Ach-
hammer, Johann Veits und Hans Zaspel geehrt. Harald Sentner spendete bereits 100-mal und Michael Zaspel 125-mal. Die höchste Zahl an Spenden in dieser Runde verzeichnete Richard Zaspel mit beeindruckenden 175 Blutspenden. „Jede einzelne Blutspende ist wertvoll und kann Leben retten“, so Heinrich. „Mit Ihrer Spendenbereitschaft übernehmen Sie Verantwortung für andere – das verdient unseren besonderen Dank und große Anerkennung.“
REGENSTAUF/WÖRTH (sr). Ende Juli 2025 lud der Landkreis Regensburg zum Ehrenamtsabend in das Schloss Wörth an der Donau ein, um ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern zu danken. Mit dabei waren Bruno Schleinkofer, 2. Bürgermeister von Regenstauf, sowie Sieglinde Baumann aus Eitlbrunn.
Im Namen des Landkreises Regensburg verlieh Landrätin Tanja Schweiger neben weiteren Auszeichnungen auch stellvertretend für den Bayerischen Ministerpräsidenten das Ehrenzeichen für Verdienste im Ehrenamt an drei besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger – und eine davon kommt aus Regenstauf, Eitlbrunn: Sieglinde Baumann.
„Sieglinde Baumann ist seit1993 ein engagiertes und geschätztes Mitglied der Kirchenverwaltung St. Michael Eitlbrunn“, erklärte Schweiger. Besonders hervorzuheben sei ihre langjährige Tätigkeit als Kirchenpflegerin, in der sie maßgeblich zur ordnungsgemäßen Führung der Kirchenrechnung beigetragen habe.
Mit großer Umsicht und Sorgfalt kümmerte sie sich zudem um die Verwaltung der Personalverträge und überwachte das Kassenbuch,
wodurch sie wesentlich zur finanziellen Stabilität und Transparenz der Kirchengemeinde beitrug. Ebenso war Sieglinde Baumann bei anstehenden Baumaßnahmen in der Pfarrei stets eine verlässliche Ansprechpartnerin für die Architekten.
„Ihr unermüdlicher Einsatz und ihr verantwortungsbewusstes Handeln sind ein wertvoller Beitrag zum Wohl der Pfarrei St. Michael Eitlbrunn. Für all dies möchten wir ihr herzlich danken und ihren herausragenden Einsatz würdigen“, so die Landrätin und überreichte das Ehrenzeichen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“. Auch Regenstaufs 2. Bürgermeister Bruno Schleinkofer weiß um die Wichtigkeit des Ehrenamts: „Das Ehrenamt ist unverzichtbar. Diese Menschen leisten Unglaubliches und keine staatliche Stelle könnte diese Vielzahl an Aktivitäten anbieten“, so schätzte er nicht nur das Engagement der Geehrten, sondern aller Ehrenamtlichen. Die Geehrte selbst freute sich sehr und schwärmte noch auf der Heimfahrt von dem auch musikalisch untermalten Abend. Den ausführlichen Pressebeitrag zum Ehrenamtsabend findet man auf landkreis-regensburg.de .
REGENSTAUF (sr). Zweiter Bürgermeister Bruno Schleinkofer, Geschäftsleiter Andreas Liegl und Bauhofleiter Stefan Renner hießen zum Ausbildungsstart am 1. September 2025 Timo Heizmann und Ludwig Islinger herzlich willkommen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist die Ausbildung
von Nachwuchskräften sehr wichtig. Timo Heizmann absolviert im Bauhof eine dreijährige Ausbildung zum Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Er ist der erste Gärtner-Azubi, der im Bauhof ausgebildet wird. Ludwig Islinger verstärkt die Verwaltung des Rathauses. Er wird
zum Verwaltungswirt (2. Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen) ausgebildet. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Der Markt Regenstauf wünscht beiden frisch gebackenen Azubis einen guten Berufsstart und eine erfolgreiche Ausbildung!
Auf dem Bild v.l.: Geschäftsleiter Andreas Liegl, Timo Heizmann, Ludwig Islinger, Bauhofleiter Stefan Renner und 2. Bürgermeister Bruno Schleinkofer. Foto: U. Pesold
Das Foto zeigt die neuen Regendorfer Vereinsmeister (v.l.n.r.)
Klaus Sünkel und Sepp Reisinger mit Vorstand Peter Buchmeier und Wettkampfleiter Edi Jendrysik. Foto: Peter Buchmeier
Eisstockclub Regendorf:
Klaus Sünkel und Sepp Reisinger neue
Duo-Vereinsmeister
REGENDORF (sr). Mit einer faustdicken Überraschung endeten die diesjährigen Duo-Meisterschaften im Stockschießen bei den Regendorfer Stockschützen auf den Pflasterbahnen in der Diesenbacher Straße. Insgesamt fünf Teams, die, mit Ausnahme der Titelverteidiger Andreas Schuster und Mike Götzer, per Los ermittelt wurden, kämpften in einer Doppelrunde um den Wanderpokal von Robert Österreicher. Klaus Sünkel und Sepp Reisinger wurden in überlegener Manier mit 13:3
Punkten neue Duo-Vereinsmeister und verwiesen Rupert Übelacker und Hans Schmid, sowie Hubertus Gruber und Peter Buchmeier auf die weiteren Plätze. Die Titelverteidiger Andreas Schuster und Mike Götzer erwischten einen rabenschwarzen Tag und landeten am Ende abgeschlagen auf dem 4. Platz. Zusammen mit Wettkampfleiter Edi Jendrysik führte Vorsitzender Peter Buchmeier die Siegerehrung durch und überreichte den Wanderpokal an die neuen Vereinsmeister.
Referentin Stefanie Grünauer ist auf den Fotos jeweils rechts (mit grünem Pullover) zu sehen. Foto: Harald Zintl
Auf dem Weg zum klimafesten Garten:
ZEITLARN (sr). 30 Gartenfreundinnen und -freunde nahmen am Donnerstag, den 28. August 2025 an der Führung der SPD Zeitlarn im Kreislehrgarten teil. Was haben Storchschnabel, Frauenmantel, Fetthenne und viele Gräser gemeinsam? Sie können zusammen mit Hainbuche, Feldahorn und anderen Gehölzen Gärten besser vor Austrocknung schützen und das Mikroklima verbessern.
Die ehrenamtlichen Helfer (von links): Christa Weiß, Josef Fisch, Benno Möckershoff, Karl-Heinz Pielmeier, Andreas, Luis und Miriam Nevian, Katharina Lange, Cornelia Burrenkopf, Petra Schitko, Christian Sauerer und Nele Maurer. Foto: Engelbert Weiß
„Theo“ in Zeitlarn
ZEITLARN (sr). 14 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben am 1. September 2025 etwa 1300 Quadratmeter Böschung auf der Baustelle von „Theo – Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern“ in Zeitlarn planiert und angesät. Nach knapp drei Stunden schweißtreibenden Einsatzes war die Arbeit abgeschlossen. Dann waren alle Helfer zu einer Brotzeit im Baucontainer eingeladen. Aufgrund der Wettervorhersagen hat Engelbert Weiß vom vkm Re-
gensburg erst am Sonntagabend „äußerst kurzfristig“ zu dem Arbeitseinsatz am Montag eingeladen. Innerhalb weniger Stunden hatten 14 Helfer zugesagt, zu kommen, die meisten mit eigenem Werkzeug. Weitere Helfer bereite-
Im Kreislehrgarten Regenstauf stellte Harald Zintl, Bildungsbeauftragter der SPD Zeitlarn, fest, dass der Klimawandel mit Temperaturen bis zu 35 Grad auch heimische Gärten in Mitleidenschaft zieht.
„Das schadet Mensch, Pflanzenwelt und Nützlingen gleichermaßen! Aber oft reichen schon kleinere Maßnahmen, um unsere Gärten trockenheitsverträglicher zu machen.“
Wie das gehen kann, erläuterte Stefanie Grünauer, gelernte Landschaftsgärtnerin und Dipl. Ing. (FH) Landschaftsarchitektur, anhand zahlreicher Beispiele. Mit der Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Stauden, die gut auf den Standort abgestimmt und trockentolerant sind, können im Garten naturnahe Räume mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen.
„Je artenreicher die Gestaltung ist, umso größer der ökologische Nutzen. Auch Totholz-, Laub- und Steinhaufen, Trockenmauern oder Teiche können zur Vielfalt beitra-
ten eine leckere Brotzeit als Dankeschön für den ehrenamtlichen Einsatz vor.
„Es ist immer wieder faszinierend, mit welcher Begeisterung unser Theo-Projekt Unterstützung findet“, freute sich VKM-Vorsitzende Christa Weiß. Mit dabei waren am Montag auch Präsidentin Cornelia Burrenkopf, Katharina Lange und Nele Maurer von der RotaryNachwuchsorganisation Rotaract.
Durch den ehrenamtlichen Helfereinsatz kann der Verein mehrere Tausend Euro an Kosten einsparen, freuen sich die Vereinsverantwortlichen.
Die Arbeiten auf der Baustelle am Regenbogen 2 in Zeitlarn gehen zügig voran, berichten Projektlei-
gen. Der bevorstehende Herbst ist der beste Zeitpunkt, auch mit kleinen Schritten zu beginnen“, betonte Grünauer. Auch manche versiegelte Stelle im Garten könne rückgebaut werden. Besonders wichtig war es der Expertin, den Verbrauch von Trinkwasser im eigenen Garten zu verringern. Gesunder Gartenboden sei die Grundlage dafür, dass Regenwasser aufgenommen und gespeichert werden kann, Nährstoffe zur Verfügung stehen und Pflanzen wachsen. „Mulchen mit Grasschnitt und Häckselgut hilft Verdunstung zu vermeiden. Eigenen Kompost zu nutzen verbessert den Boden. Wer viel Regenwasser sammelt und damit gießt, spart bares Geld.“
Im Anschluss an die Führung, an der auch die SPD-Kreisvorsitzende Gaby Griese-Heindl teilnahm, fachsimpelten die Gartenliebhaber bei einem kleinen Imbiss und tauschten wertvolle Anregungen und Erfahrungen aus.
ter Thomas März-Kronfeld und Projektsteuerer Gerhard Hackl. Die Tiefbaufirma SchwarzmannThies hat eine barrierefreie Baufläche vorbereitet und legt nun zusammen mit Elektro Fischer die Grundleitungen.
Das Bauunternehmen Donhauser betoniert stabile Fundamente. Römmelt Hallenbau bereitet Reithalle und Stallgebäude in HolzFertigbauweise vor. Im Oktober und November sollen die beiden Hallen aufgestellt werden. Weitere aktuelle Infos, News und Erfolgsberichte rund um „Theo –Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern“ in Zeitlarn findet man online auf der Webseite unter www.theo-ostbayern.de.
Die ehemalige Büchereileiterin Dr. Monika Mügschl-Scharf (Mitte) mit dem Team der Bücherei, Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Pfarrer Josef Schießl sowie Vertretern des Sankt Michaelsbund. Foto: Peter Czommer
Abschied mit Anerkennung:
ZEITLARN (sr). Beruf, Familie und Ehrenamt – drei Herzensangelegenheiten, die für Dr. Monika Mügschl-Scharf nicht mehr miteinander vereinbar sind. Mit einer Mischung aus Wehmut und Entschlossenheit verabschiedete sich die langjährige Leiterin der Bücherei Zeitlarn von ihrem Ehrenamt und übergab es in neue Hände. „Wenn ich etwas mache, dann zu 100 Prozent – deshalb möchte ich dieses Herzensprojekt weitergeben“, erklärte sie bei ihrer
Verabschiedung am 29. Juli 2025, die von zahlreichen Wegbegleitern besucht wurde.
Zu den Gästen zählten neben dem Büchereiteam auch Vertreter des Sankt Michaelsbunds, der Kreisarbeitsgemeinschaft der Büchereien sowie Gertraud Schindler, frühere Büchereileiterin und weiterhin Organisatorin des Literaturkreises.
Bürgermeisterin Andrea Dobsch sprach von einem schmerzlichen Verlust für die Bücherei, betonte jedoch die großen Verdienste
Mügschl-Scharfs: In über fünf Jahren leitete sie die Einrichtung mit großem Engagement und brachte zahlreiche Neuerungen auf den Weg – darunter die Neugestaltung der Räumlichkeiten, die Digitalisierung der Medienerfassung und kreative Veranstaltungsformate wie Bücherflohmärkte, Lesecafés und Kinder-Vorlesezeiten. Besonders zeitintensiv war auch ihre Mitarbeit am Projekt „Bilderbuchwege“ sowie den Vorbereitungen zum 30-jährigen Jubiläum
Pfarrer Josef Schießl lobte die unkomplizierte Zusammenarbeit mit einem Augenzwinkern und bedankte sich dafür, dass die Leitung so reibungslos verlief. Beruflich ist die promovierte Biologin stark eingespannt: An der Universität Regensburg betreut sie die Gründungsförderung, war als Erfinderberaterin tätig und übernahm zwischenzeitlich auch leitende Funktionen. Die Kombination aus Beruf, Familie mit zwei Kindern und dem Ehrenamt wurde zunehmend herausfordernd, weshalb sie sich zum Rücktritt entschloss –mit der Unterstützung ihres Mannes, Erhard Scharf. Künftig soll die Leitung der Bücherei in einem Team organisiert werden. Als kleines Dankeschön erhielt Mügschl-Scharf von ihren Mitarbeiterinnen einen ganz besonderen Büchereiausweis –gültig bis zum Jahr 2100. Ganz
loslassen wird sie das Projekt aber nicht: Sie bleibt dem Team weiterhin beratend und helfend verbunden. Im Rahmen der Feier wurden außerdem viele Mitglieder des Büchereiteams für ihr langjähriges Engagement vom Sankt Michaelsbund geehrt. Besondere Auszeichnungen erhielten: Monika Pielmeier, Elisabeth Kleinert, Gertraud Schindler, Agnes Holler, Jutta Brandt, Roswitha Handke, Christine Ballmann, Linda Gesierich, Maria Maier, Dr. Monika Mügschl-Scharf, Erhard Scharf, Irmgard Sollich, Waltraud Steinert, Sylvia Wagenthaler und Maria Wenzel. Da die offizielle Ehrung des Sankt Michaelsbunds auf 25 Jahre begrenzt ist, wird die Gemeinde Zeitlarn die betreffenden Mitarbeiterinnen für 30-jährigen ehrenamtlichen Einsatz noch in besonderer Weise würdigen.
ZEITLARN (lz). Hochwasser im Regen – das bedeutet für die Regendorfer immer ein ungutes Gefühl. Durch den Klimawandel kann in nächster Zukunft vermehrt Hochwasser auftreten.
Da es bisher - auch dieser Tatsache geschuldet - keine angemessenen Schutzmaßnahmen für das Dorf gibt, will die Gemeinde Zeitlarn jetzt beschleunigt in Aktion
treten. So jedenfalls wurde es auf der Gemeinderatssitzung am 31. Juli 2025 einstimmig beschlossen. Noch erforderliche Flächen sollen eingekauft werden, dafür will die Gemeinde die Zwischenfinanzierung übernehmen. Dabei geht es noch um rund 2800 qm. Insgesamt sind für das Projekt 13.557 qm planfestgestellt, von denen die Gemeinde bereits
Gemeinderat Zeitlarn ist für schnellen Hochwasserschutz Hochwasser 2022 in Regendorf Foto: Peter Czommer
10.791 besitzt. Diese zum größten Teil landwirtschaftlich genutzte Flächen verteilen sich auf 14 Flurnummern. Zur Berechnung des Grunderwerbspreises solle das Wertgutachten des Hochwasserschutzes Zeitlarn herangezogen werden, heißt es aus der Gemeinde, denn der damalige Bodenrichtwert entspreche dem aktuellen Wert in Regendorf. Mit diesen Werten als Grundlage vereinbart Zeitlarn schriftlich mit dem Wasserwirtschaftsamt, dass dieses die Flächen übernimmt und die Gemeinde dafür entschädigt. Damit würden die derzeitigen finanziellen Engpässe des Freistaates Bayern umgangen und Verzögerungen vermieden. Zeitlarns Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch hatte zuvor dieses Vorgehen mit dem Hochwasserschutzverein abgestimmt. Durch diesen vorgezogenen Grunderwerb werden weitere Verzögerungen beim Hochwasserschutz vermieden.
Zu Gast beim Herbstfest: Die nominierte Landtagskandidatin für den Landkreis Regensburg Silvia Gross (2.v.l.). Foto: Melzer
ZEITLARN (sr). Die SPD Zeitlarn lädt am Samstag, den 11. Oktober 2025 zu einem Herbstfest in das Fojer der Mehrzweckhalle im Zeitlarner Gemeindezentrum ein. Der Ortsverein stellt an diesem Tag die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die Wahl des Bürgermeisters und des Gemein-
derats vor. Prominenter Gast ist Silvia Gross, die Kandidatin der SPD für die Wahl zur Landrätin. Das Fest mit Schmankerln, Getränken und Musik beginnt um 15.00 Uhr. Ab 17.00 Uhr präsentieren sich die Kandidaten und Kandidatinnen für die Kommunalwahl im März 2026 der Öffentlichkeit.
Bürgermeisterin Andrea Dobsch verabschiedet die Büchereileiterin Dr. Monika Mügschl-Scharf. Foto: Peter Czommer
Rüger - Glasraum & Mehr:
BURGLENGENFELD (sr). Das eigene Zuhause ist weit mehr als nur ein Ort, an dem wir wohnen. Es ist der Ort unsers teils stressigen Alltagslebens, unser Arbeitsplatz, für Familien oftmals auch ein Klassenzimmer oder Kinderspielplatz. Vor allem ist es aber auch unser persönlicher Rückzugsort, ein Platz der Geborgenheit und des Wohlfühlens. Hier tanken wir Ener-
gie, verbringen Zeit mit unseren Liebsten und schaffen Erinnerungen.Doch ein Zuhause kann noch viel mehr sein: Mit durchdachten Erweiterungen an die bestehenden vier Wände und kleinen Veränderungen lässt sich das eigene Heim in einen Ort verwandeln, der noch mehr Raum für den eigenen Wohlfühlfaktor bietet. Ob ein gemütlicher Winter- bzw.
Sommergarten oder eine einladende überdachte Terrasse, mit kuscheliger Sitzgelegenheit, dekoriert mit Kerzen und Lichterketten, wettergeschützt, und vielem mehr: Die Möglichkeiten, das eigene Zuhause zu vergrößern und zu einem echten Wohlfühlort zu machen, verwirklicht das Team von „Rüger - Glasraum & Mehr“ aus Burglengenfeld.
Handwerksbetrieb mit viel Leidenschaft und Know-how „Großartiges kann man nur leisten, wenn man liebt, was man tut“, sagt Inhaber Torsten Rüger. Dies spiegelt sich in der Umsetzung seiner Aufträge wider.
Im Jahr 2020 gründete er mit seiner Frau Martina das Familienunternehmen, das sich schnell in der Region etabliert hat. „Unsere Passion sind Spitzenprodukte führender Markenhersteller, die häusliche Lebensqualität ins Freie bringen. Die von uns angebotenen Terrassenüberdachungen, Wintergärten, Markisen, Lamellendächer und Schiebeanlagen erweitern das Zuhause vorteilhaft in den Garten
hinein. Damit öffnen individuelle Komplettlösungen neue Räume in die Natur hinein“, ergänzt er.
Jede Erweiterung ist einzigartig und individuell
Bei „Rüger - Glasraum & Mehr“ erhält man eine persönliche Beratung, die genau auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das Team aus erfahrenen Handwerkern und Planern setzt auf fachliches Know-how, erstklassige Materialien und modernste Technik. Natürlich packt der Chef stets selbst mit an. Rüger legt auch großen Wert auf die Nähe zu seinen Kunden. Die persönliche Betreuung und der direkte Kontakt sind ihm sehr wichtig.
Individuelle Wünsche werden im Vorfeld genau besprochen. Gemeinsam entsteht ein Konzept, das die eigenen Vorstellungen perfekt umsetzt – sei es eine einfache Überdachung oder eine moderne, multifunktionale Gesamtlösung.
„Es muss nicht gleich immer das Rundum-Komplettpaket sein. Da unsere Systeme nachgerüstet und
erweitert werden können, können Wunschprojekte flexibel an das Budget angepasst und Schritt für Schritt verwirklicht werden.“ Im firmeneigenen Showroom, zu finden im Gewerbegebiet in der Vorstadt (Im Hasla 4) in Burglengenfeld, sind verschiedene Terrassenüberdachungen in Originalgröße, Schiebeanlagen und Markisen ausgestellt. „Es ist uns wichtig, einen Teil unserer angebotenen Produkte auch greifbar zu machen. Materialien, Farben, Funktionen - das möchte man, vor allem wir Frauen, immer gerne im Original sehen und bestenfalls testen“, schmunzelt Martina Rüger. Wenn auch Sie Ihr Zuhause vergrößern und den Außenbereich in einen ganzjährigen Lieblingsplatz verwandeln möchten, dann sind Sie bei „Rüger - Glasraum & Mehr“ in Burglengenfeld genau richtig. Weitere Infos und Impressionen bereits fertiggestellter Wohlfühlprojekte zahlreicher Kunden findet man online auf der Webseite unter www.glasraumundmehr.de sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram.
Machen Sie Ihr Zuhause zu einem ganzjährigen Lieblingsplatz. Foto: Rüger - Glasraum & Mehr“
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Druck: Oberpfalz Medien GmbH, Weiden Verteilung durch Auflage, kostenlos in Supermärkten, Baumärkten, Tankstellen, Bäcker, Metzger, vielen Einzelhandelsgeschäften, Praxen und in den öffentlichen Einrichtungen folgender Gemeinden (teils auch deren Ortsteilen): Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Steinberg am See, Regenstauf, Zeitlarn, Kallmünz, Schmidmühlen
Gesamtauflage: 15.000 Exemplare
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