Lokales in dieser Ausgabe Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen
Aktuelle Veranstaltungen Feste, Ausstellungen, Märkte, Vorträge, uvm. › S. 13-15
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LOKAL informiert Neues Auflagesystem ab August 2025 › S. 3 Wo Tradition
SOMMER. HEIMAT. FERIEN.
SUMMER VIBES IN DER REGION
Also mal ehrlich ...
... hingeguckt von IngrId LIez
Melancholie bei 37 Grad
Mir ist heiß. Die Rollläden sind geschlossen, obwohl draußen die Sonne scheint. Aber es ist unerträglich, denn 37° im Schatten machen für Mensch und Tier den Aufenthalt im Freien ohne Abkühlung zur Qual. Auch bin ich nicht mehr die Jüngste, und gerade uns Älteren macht die Hitze zu schaffen. Vor der nächsten Hitzewelle, die extremer werden soll als diese, graut es mir schon. In meiner Kindheit gab es keine 37°: Die Sommertemperaturen bewegten sich stets um die 30-Grad-Marke oder darunter und es hat viel mehr geregnet. Es gab auch mal einen trockenen heißen Sommer, wie 1976, aber das war die Ausnahme. Ich stelle mir vor, was passiert, wenn der Klimawandel voranschreitet und es die unser Städtchen umgebenden wunderschönen Mischwälder nicht mehr geben würde – stattdessen abgebrannte Stümpfe, rissige Böden, vertrocknete Felder, Wassermangel. Eine Horrorvorstellung. Gemüse im eigenen Garten bewässern? Fehlanzeige. Recherchiere ich im Internet wissenschaftliche Texte zum Klimawandel und seinen Auswirkungen, packt mich die Wut. Also mal ehrlich: Wieso schafft es die Menschheit nicht, einzusehen, dass sie maßgebliche und erwiesene Schuld an der Erderwärmung trägt und dass nicht nur die Politik, sondern jeder Einzelne dazu beitragen muss, um die Entwicklung zu stoppen? Den berühmten Ast, auf dem wir sitzen, haben wir jetzt bald durchgesägt. Vieles ist definitiv bereits unumkehrbar, sagen Wissenschaftler. Auf endlosen internationalen Konferenzen oder in nationalen Parlamenten wird diskutiert und gestritten und das meistens über Geld. Und dabei läuft die Uhr. Dabei ist der Klimawandel rechnerisch erwiesen. Die Folgen: Es gibt nicht genügend Frühwarnsysteme.
Beispiel: Die verheerende Flutwelle am Fluss Guadalupe in Texas/ USA, weit mehr als 70 Menschen sterben. Dass das Potential für tödliche Sturzfluten steige, aber kein Zufall sei, „sondern reine Physik“, schreibt www.zeit.de am 6. 7. 2025. Denn wie gefährlich ein Unwetter sein könne, liege vor allem an der Energie, die es transportiere. „Die Meere werden immer wärmer, liefern also mehr Energie. Der Golf von Mexiko war am Frei-
tag 0,6 Grad Celsius wärmer als im Mittelwert von 1982 bis 2010. Mehr Wasser kann so verdunsten und Tropenstürme speisen.“ Weil jedoch die Regierung von Donald Trump einen rigiden Sparkurs verordnet hat, gab es auch massive Mittelkürzungen bei Behörden und in der Wissenschaft. Beim Klimadienst NOAA mussten Fachkräfte gehen und Datengrundlagen wie Wetterballons wurden reduziert.
Auch bei Behörden in Texas seien wichtige Stellen in den Bereichen Hydrologie und Meteorologie unbesetzt. Weiterhin gab es in dem betroffenen County auch kein Flutwarnsystem, weil die Bewohner dafür nicht bezahlen wollten. Welch herausragende Rolle den Weltmeeren bei der globalen Klimaentwicklung zukommt, kann man in allen Einzelheiten auf www.worldoceanreview.com nachlesen. Lebensbedrohliche Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels sind hiernach starke Veränderungen der physikalischen Eigenschaften des Meerwassers – mit gravierenden Folgeerscheinungen wie dem Anstieg der Meeresspiegel, einer Abnahme des Sauerstoffgehalts im Ozean, der Zunahme von Meerwasser-Verdunstung, einem verstärkten Auftreten von Hitzewellen im Meer und einer steigenden Gefahr von Wetterextremen wie Stürmen. Auch wird es durch die Veränderung von Meeresströmungen im Norden immer wärmer. Die Endauswirkungen betreffen uns alle und beschränken sich nicht auf das Wetter – man kann es nicht oft genug betonen: Flüchtlingsströme, Hungersnöte, Wasserknappheit, Wirtschaftsund Finanzkrisen werden die Folge sein. Wenn auch in Deutschland rechte Parteien an die Macht kommen, werden wir Zustände wie in Trumps Amerika bekommen. Aber weil es uns (noch) nicht direkt betrifft und unser Lebensstil sich zwangsläufig ändert, machen wir alle weiter wie bisher, essen Fleisch in Massen, fahren und fliegen unbekümmert in den Urlaub. Die Regierung scheffelt das Geld zum Militär, die EU streitet über Jahreszahlen und Emissionsgrenzen. Währenddessen wüten auch 2025 Waldbrände in ganz Deutschland, auch in der Oberpfalz. Vielleicht „braucht“ die Menschheit erst noch mehr Katastrophen, bevor ein Bewusstseinswandel einsetzt.
Liebe Leserinnen und Leser,
der Sommer 2025 scheint ein „Event-Sommer“ zu werden! Schon jetzt haben viele schöne Feste in den Städten und Gemeinden und bei den Vereinen den Bürgerinnen und Bürgern erlebnisreiche Stunden bereitet.
Und der Sommer ist noch lange nicht zu Ende: Eines der nächsten Highlights in unserer Region ist das Südstaatenmusikfest der Bluesfriends am Burglengenfelder Irl am 18. und 19. Juli. Ebenso wird das traditionelle Marktfest in Schmidmühlen am 2. und 3. August wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern anlocken. Musik, ein buntes Programm sowie eine breit
gefächerte Kulinarik machen das Fest an der Vils, das heuer zum 45. Mal stattfindet, immer wieder zu einem beliebten Treffpunkt.
Kulturliebhaber kommen am 13. Juli beim Museumsfest des Freundeskreises des Oberpfälzer Volkskundemuseums in Burglengenfeld auf ihre Kosten. Ebenfalls am 13. Juli findet wieder der Premberger Kunstmarkt statt. Mit mehr als 30 Ausstellern und einem umfangreichen Begleitprogramm gehört der Markt zu den größten Veranstaltungen dieser Art in der Region. Nicht zuletzt kann man prämierte Kunstwerke bei „Kunst auf Bayerns Burgen“ am 25. Juli auf der Burg Lengenfeld besichtigen. Es ist eine Jubiläumsveranstaltung, mit anschließender Ausstellung bis 8. August.
In der Gemeinde Zeitlarn geht vom 19. bis 21. Juli bei einem großen „Sommer Open Air“ die Post ab: Vom Jugendtag mit Action, Beats und Sommerfeeling bis zum „Mondschein-Yoga“ ist hier alles dabei. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 21.
Aktuelle Informationen aus den Gemeinden, sowie aus der Vereins- und Geschäftswelt lesen Sie selbstverständlich ebenso in dieser LOKAL-Ausgabe.
Was der August in Bezug auf LOKAL Neues mit sich bringt, finden Sie nebenstehend auf Seite 3.
Gute Unterhaltung mit LOKAL wünscht Ihnen herzlich
Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion
Das Team des Zementwerks rund um die Auszubildenden und Werksleiter Bernhard Reindl (3.v.re.) freuen sich mit den Jugendpflegerinnen Ines Wollny (re.), Andrea Ederer (2.v.re.) und Steffi Franek (4.v.re.) auf ein unterhaltsames Sommerferienprogramm 2025. Foto: Karin Breitschaft
Städtedreieck:
STÄDTEDREIECK (sr). Auch 2025 erwartet Kinder und Jugendliche im Städtedreieck wieder ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm. Seit dem 25. Juni ist die Anmeldung online möglich. Die Jugendpflegerinnen aus Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz haben gemeinsam mit dem Kreisjugendamt Schwandorf und vielen Partnern ein vielfältiges Angebot aufgestellt. Geplant sind unter anderem Ausflüge zur Landesgartenschau, in den Tiergarten Nürnberg und in den Bayernpark. Auch der beliebte Kinderflohmarkt im Teublitzer Stadtpark findet wieder statt. Sportbegeisterte können sich auf Wasserski- und Stand-UpPaddling-Kurse am Steinberger
See freuen. Technikfans erhalten spannende Einblicke bei einer Führung im Zementwerk Burglengenfeld. Zusätzlich bieten die drei Städte jeweils eigene Programme mit weiteren Aktivitäten für unterschiedliche Altersgruppen und Interessen an. Alle Infos und die Anmeldung finden Interessierte unter www.unser-ferienprogramm.de.
Testlauf mit Rückhalt: In der Marktgemeinde Kallmünz wird das neue Auflagesystem bereits erfolgreich parallel zur Haushaltsverteilung erprobt. Bei einem gemeinsamen Termin mit Erstem Bürgermeister Martin Schmid stellte LOKAL-Verlegerin Julia Krempl im März 2025 den neuen Zeitungsständer vor – künftig an vielen weiteren Orten im Einsatz. Foto: Nadja
Aus dem Briefkasten –
mitten ins Leben der Region
Nach fast 44 Jahren Haushaltsverteilung geht LOKAL ab August mit einem Auflagesystem neue Wege
REGION (lz/jk). Es ist ein Novum für unser „Bladl“ LOKAL: Ab der nächsten Ausgabe liegt das älteste Anzeigenblatt der Region für alle Leserinnen und Leser an zahlreichen Auslagestellen zum Mitnehmen bereit. Ob im Städtedreieck, in Kallmünz, Schmidmühlen, Regenstauf, Zeitlarn oder Steinberg am See - ab dem 9. August ist LOKAL beim Einkauf im Supermarkt oder Baumarkt, an der Tankstelle oder beim Gang zum Bäcker oder Metzger griffbereit verfügbar. Ebenso in öffentlichen Einrichtungen der Gemeinden. Damit endet auch die Haushaltsverteilung.
Warum diese Umstellung?
„Die bisherige Verteiloption als Beilage in der Rundschau wurde leider erneut von der Mittelbayerischen Werbegesellschaft mbH gekündigt“, erklärt Verlegerin Julia Krempl. Eine Alternative wie der direkte Postversand oder eigene Verteiler seien wirtschaftlich für den kleinen Verlag nicht tragbar.
„Ich möchte meinen Kundinnen und Kunden weiterhin eine effektive, bezahlbare und regionale Werbeplattform bieten – das geht nur über ein Auflagesystem an gut frequentierten Stellen, die ich nun selbst beliefern werde.“
Ein Stück Heimat, das bleibt „LOKAL - das blatt ihrer region“ begleitet seit bald 44 Jahren die Menschen im Städtedreieck und
den Nachbargemeinden, landkreisübergreifend im Naab-/ Vils- und Regental. Es hat sich zu einem festen Bestandteil der regionalen Medienlandschaft entwickelt - auch und besonders dank einer beständigen Werbekundschaft, die LOKAL im Zusammenspiel mit digitalen Kanälen als greifbare und lokale Plattform schätzt, um eine nach wie vor sehr wichtige Zielgruppe zu erreichen: Die Zeitungsleserinnen und -leser.
Testlauf mit Rückhalt
Seit März gibt es in der Marktgemeinde Kallmünz bereits einen ersten Testlauf: LOKAL wurde dort in einer höheren Stückzahl an zentralen Stellen (u.a. EDEKA Auburger, Metzgerei Meindl und Bäckerei Moser) zur Mitnahme ausgelegt – mit durchweg positiver Rückmeldung. Auch in stark frequentierten Burglengenfelder Märkten wie dem toom Baumarkt und EDEKA Grasser lagen bereits Exemplare aus, die gezielt und gut mitgenommen wurden. „Das hat mir gezeigt, dass LOKAL auch ohne Haushaltsverteilung seinen Platz finden wird“, so Krempl.
„In Gesprächen mit Gewerbetreibenden, Stadtoberhäuptern, Vereinsvorständen sowie treuen
Lesern habe ich zusätzlich eines gespürt: Verständnis, Rückhalt und Zuversicht. Das alles hat mich bestärkt und mir Mut gegeben –deshalb gehe ich diesen Weg nun
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2. Klasse für das Schulplatz frei in der
mit voller Überzeugung.“ Ein großer Dank gilt den Gemeinden, den zahlreichen Gewerbetreibenden und Partnern, die LOKAL künftig als Auslagestelle unterstützen und so ein klares Zeichen für regionale Verbundenheit und Medienvielfalt setzen.
„Mit der Umstellung sichere ich die Zukunft von LOKAL, das weiterhin ganz nah an der Region bleibt - für die Bürgerinnen und Bürger, die Kommunen und die regionale Wirtschaft“, erklärt die Herausgeberin. „Ich bin überzeugt, dass unser „Bladl“ auf diesem Weg auch viele neue Leserinnen und Leser erreichen wird.“
Kohlberger Straße 2 92706 Luhe-Wildenau (0 96 07) 80-0 info@hoehbauer.de
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Schiedrich
s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
Noch ein Naturparadies verschandelt:
Das Mittlere Regental bei Reichenbach/ Nittenau/Regenstauf?
Es gibt nicht mehr viel natürlich gebliebene Flusstäler in Bayern. Das wunderbare, noch natürlich gebliebene Tal des noch überwiegend frei fließenden Regenflusses mit seinen Felsen im Fluss, mit seinen romantischen Burgen auf den Höhen, mit seinen reizvollen Schlössern und seinen mittelalterlich geprägten uralten Klöstern ist immer noch eines davon. Es liegt inmitten einer hoch aufragenden Bergwelt, in der sich die Höhen des Bayerischen Waldes vor dem Tal der Donau noch einmal wellenartig aufschwingen bis zu Höhen von 600 Metern.
All diese Höhen sind überwiegend bedeckt von schattenspendenden Mischwäldern, in deren Wipfeln der Wind noch immer das Lied der endlos anmutenden Wälder singt. Dazu kommt das sich in jedem Herbst die Blätter der Bäume in flammende Farben umwandeln.
Ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art, das man nun ganzjährig mit überaus unschön wirkenden Windrädern „verschönern“ will: Ein Vorhaben, dass wohl allen wichtigen Geboten des Umweltschutzes und auch des Naturschutzes eklatant widerspricht. Und liest man auch in der Stellungnahme auf der Webseite des Bundesamtes für Naturschutz, „dass der Regenfluss und seine Auen wohl überregional bedeutsame Verbindungsachsen für hydro- und hydrothermophile Organismen darstellen“ würden.
Man hält es also für einen wertvollen Komplex-Lebensraum mit vielfältigen Organismen. Es ist wohl ein wertvoller Komplex-Lebensraum mit vielfältigen ökologischen Funktionen und somit als VorrangSchwerpunktgebiet für den Naturschutz ausgeschrieben. Darüber hinaus sei die Landschaft dort ein ausgewiesenes Naherholungsgebiet und dazu gehören zusätzlich auch noch die Regentalhänge bei Hirschling, die sich bis zu den Forsten des Schwarzer Bergs hinziehen, also ein „FaunaFlora-Habitat.“
Und in all diese geschützten Vorranggebiete hinein will man nun, ohne jegliche Rücksicht auf erholungsbedürftige Menschen, auf Natur- und Umweltschutz, auf Denkmalschutz (Burgen, Schlösser, Klöster, historische Ortsbilder) nun künftig Windräder hineinklotzen. Man wird wohl auch kein Windrad neben eine Walhalla bauen wollen?
Menschen aus unserer Heimat mit Heimatliebe und Gespür für Natur- und Umweltschutz aus dem Städtedreieck (Burglengenfeld, Maxhütte- Haidhof, Teublitz) Landkreis Schwandorf, aus dem Landkreis Regensburg, sowie aus der Stadt Regensburg und weit darüber hinaus haben sich in Organisationen zusammengefunden, um solche „barbarisch“ anmutende Vorhaben, wie dem Bau von unsensiblen Windrädern in Erholungslandschaften zu verhindern. Eine Aufgabe, ja ein Bedürfnis, das alle Bürgerinnen und Bürger unserer gemeinsamen Heimat betrifft.
Es ist unsere Heimat, die man an empfindlicher, verletzbarer Stelle grob fahrlässig gefährden will. Das geht uns alle an!! Schließen wir uns also den dafür gebildeten Organisationen an und unterstützen wir diese mit Wort und Tat. Weil, es gibt bestimmt geeignetere Landschaften in unseren Landschaften, wo man ohne St. Florians-Prinzip Windräder bauen kann. Was nützen uns Wanderwege und Radwanderwege in einer reizvollen Landschaft, wenn diese von hoch aufragenden Windrädern dominiert wird?
Es grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl
Bürgermeisterkandidat Martin Antretter (re.), SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein (li.) und Ortsvorsitzende Kerstin von Brincken (2.v.re.) ehrten für langjährige Mitgliedschaft (v.li.)
Werner Dantl, Walter Gebhart, Michael Arnold, Roswitha Gebhart, Bernhard Krebs, Gisela Brandl, Evi Reis und Marie-Luise Dantl. Foto: Eva-Maria Baldrian
„Ihr habt Burglengenfeld mit nach vorne gebracht“: SPD ehrt langjährige Mitglieder
BURGLENGENFELD (sr). 1953 wird Elizabeth II. zur Königin von England gekrönt, Edmund Hillary besteigt mit Tenzing Norgay den Mount Everest – und Rudolf Muggenthaler tritt in die SPD ein. Zusammen mit zwölf weiteren Mitgliedern des Ortsvereins Burglengenfeld wurde er nun für langjährige Treue zur Partei geehrt. Bürgermeisterkandidat Martin Antretter zollte den Geehrten seinen Respekt: „Ihr wart und seid aktiv für unsere Gesellschaft, ihr habt Burglengenfeld mit nach vorne gebracht.“
„Ehrungen langjähriger Mitglieder sind für mich immer eine Ehre“, sagte SPD-Kreisvorsitzender Peter Wein bei einer Versammlung am 28. Juni 2025 im „Tapas“ an der Naab. Die SPD habe sich in den über 160 Jahren ihres Bestehens immer für Gerechtigkeit, Demokratie und Respekt eingesetzt und tue das bis heute. Wein erinnerte unter anderem daran, dass die SPD am 23. März 1933 als einzige Partei gegen Adolf Hitler und das Ermächtigungsgesetz gestimmt habe.
Seit 2014 sehe man in Burglengenfeld, dass es einen Unterschied mache, ob die SPD den Bürgermeister stellt oder nicht: Mit mutigen und klugen Entscheidungen habe man Wein zufolge Burglengenfeld seit 1990 zukunftsfähig gemacht und mit Projekten wie etwa der Umgestaltung des Marktplatzes, dem Bau eines modernen Schul- und Sportzentrums im Naabtalpark, dem Bulmare und vielem mehr „eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben“. Daran wolle man ab dem kommenden Jahr mit einem Bürgermeister
Martin Antretter wieder anknüpfen: „Unsere Stadt braucht einen neuen Anfang“, so Wein. Wie dieser neue Anfang aussehen könnte, das skizzierte Bürgermeisterkandidat Martin Antretter. Ein zentrales Thema war dabei die „Revitalisierung des Stadtzentrums“. Einzelhandel, Gastronomie und kulturelle Einrichtungen in der Altstadt müssten intensiv gefördert und unterstützt werden. Von Gewerbetreibenden werde oft bemängelt, dass diese Unterstützung in den vergangenen Jahren unter Thomas Gesche gefehlt habe. „Man hört immer wieder, dass Gesprächstermine vom Bürgermeister nicht wahrgenommen oder gar abgesagt wurden. Das muss sich dringend ändern“, sagte Antretter. Stadtentwicklung sei Chefsache. Das gelte auch für das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum, für einen besseren öffentlichen Nahverkehr, für die langfristige Etablierung eines Veranstaltungszentrums sowie die Integration von Natur und Erholung. „Warum sollte zum Beispiel eine
Landesgartenschau nicht auch in Burglengenfeld entlang der Naab stattfinden?“, so Antretter. Generell laute die Devise: „Wir müssen jetzt schon darüber nachdenken, wo Burglengenfeld im Jahr 2040 stehen soll.“
Vorsitzende Kerstin von Brincken betonte die Bedeutung des Engagements jedes einzelnen SPDMitglieds für den Erfolg bei der Kommunalwahl 2026. Sie zitierte Bertolt Brecht: „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Dafür, dass Burglengenfeld „mit Martin Antretter an der Spitze wieder blüht und gedeiht“, lohne es sich zu kämpfen.
Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
25 Jahre: Michael Arnold, Andrea Edenhofer, Walter Gebhart, Gudrun Hirsch, Bernhard Krebs.
Rekord im Wohlfühlbad Bulmare. 2082 Gäste waren bei der „Fun & Action Poolparty“ zu Besuch. Foto: Sarah Karner
Besucherstarke
Poolparty im Bulmare
BURGLENGENFELD (sr). Ende Juni verwandelte sich das Wohlfühlbad Bulmare in Burglengenfeld in das Mekka sommerlicher Lebensfreude – bei nahezu tropischen Temperaturen erlebten Familien-, Wasser- und Sonnenfans gleichermaßen das größte Bulmare-Event des Jahres. Die „Fun & Action Poolparty“ am 28. Juni wurde bei optimalem Wetter zu einem spektakulären Erfolg: Mit 2082 Gästen verzeichnete das Bad den bisher besucherstärksten Tag im Jahr. Rund um Veranstaltungsleiterin Sarah Karner folgten zahlreiche Familien der Einladung: Früh am Nachmittag tummelten sich Kinder und Jugendliche auf dem imposanten Wasserparcours des Außenbeckens und traten beim Wasserparcours, Schwammwerfen und Tauziehen gegenei-
nander an. Auf der großzügigen Liegewiese ergänzte eine Hüpfburg den Familienspaß.Zum Gelingen des Festes trug ein starkes Helferteam bei. Karner bedankte sich ausdrücklich bei den Schichtteams des Bulmares sowie den fünf ehrenamtlichen Rettungsschwimmern der Wasserwacht Burglengenfeld: „Ohne sie wäre ein Fest in dieser Größenordnung nicht möglich.“
Die nächste große Feier lässt nicht lange auf sich warten: Am Freitag, den 2. August, wird im Bulmare das Doppeljubiläum gefeiert – 75 Jahre Wasserwacht Burglengenfeld und 20 Jahre Bulmare. Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm, spannende Mitmachaktionen und beste Sommerstimmung freuen.
„Null Bock auf Politik?“
BFB-Stadtrat Hans Glatzl fordert mehr
Bürgerbeteiligung in Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). „Null Bock auf Politik“ kommt die Burglengenfelder teuer zu stehen, fürchtet der dienstälteste parteiunabhängige Stadtrat angesichts der hohen Schuldenlast und der andauernden Förderskandale in der Naabstadt, Hans Glatzl vom BFB. Mit 34 Jahren im Burglengenfelder Kommunalparlament will Glatzl seine Erfahrungen zu politischen Entscheidungen in der „Stadt zum Feiern“ teilen. Er wirbt
im Vorfeld der nächsten Kommunalwahl um aktive Teilnahme der Bürger. Interessenten sind eingeladen zu einem ersten Treffen mit Diskussionsversammlung jenseits aller Parteigrenzen. Am Donnerstag den 24. Juli 2025 um 19:00 Uhr in der Gaststätte Schmalzbauer gibt er Einblick in die aktuelle Situation und die Auswirkungen auf die Burglengenfelder. Demnach kostet eine „Null Bock auf Politik“ die Bürger viel Geld.
Denkzettel*
Gefährliche Realtätsverweigerung
Burglengenfeld steht mit Themen wie Klimaschutz und Schuldenmanagement vor Herausforderungen, die auf Dauer weder mit Hochglanzbroschüren schöngeredet noch unter Auschluss der Öffentlichkeit vertagt werden können. Die Bürger sind gefordert, in offener Diskussion mit dem Stadtrat der Verwaltung klare Vorgaben zu machen, wo die Reise hingehen soll. Das Rumjammern über Fehlentscheidungen der Vergangenheit lähmt und bedeutet Realitätsverweigerung.
Doch die Desorientierung greift im Rat zunehmend um sich, wie an jüngsten Sitzungsthemen beispielhaft zu sehen. Da wird die anstehende NAC-Sanierung unter Vergießen von Krokodilstränen zum „Sargnagel“ für die Innenstadtgeschäfte beweint und dabei vergessen, dass diese Weichenstellung für die „Stadt zum Feiern“ bereits 1993 gegen die Warnung des BFB erfolgte. Das Aufstellen von Ruhebänken am oberen Marktplatz und der
ständige Budenzauber verursachen zwar enorme Bauhofkosten im sechsstelligen Bereich, bringen aber keine dauerhafte Belebung der Innenstadt. Umgekehrt wird im Rat mit einem kollektiven Schulterzucken dem jahrelagen Herumschieben der Verantwortung für den millionenschweren Förderschaden beim Kindergartenbau zugeschaut, während der Nachwuchs weiter im Container untergebracht bleibt. Ankündigungen zur Beteiligung von Stadt und Bürgern an Solar- und Windkraftanlagen reduzieren sich auf die Anstellung eines Klimaschutzmanagers. Dessen Arbeitsfeld ist begrenzt auf das Abhalten von Geheimsitzungen und das Anfertigen von weiteren Maßnahmekatalogen, die nie realisiert werden. Das ist frustrierend, weil das Geld für Zukunftsinvestitonen fehlt oder gleich ohne Haushaltsplan verbraucht wird. Da verwandelt sich dann ein simpler Umkleidekabinen-Umbau auf wundersame Weise unter Verdoppelung der ursprünglichen Kosten in eine städtisch finanzierte Gaststätte mit Küchenzeile. Gelobt vom SPD-Dauernachwuchs Peter Wein, der jede Kritik am eilig geänderten Ausbauplan bei diesem „tollen Projekt“ als Zumutung
zurückweist. Ein Schelm wer bei dieser Anbiederung daran denkt, dass hier ein Politprofi gezielt Wählerstimmen zur Kommunalwahl 2026 abfischen will. Wenn Kommunalpolitik so funktioniert, braucht man sich nicht über die Folgen wundern. Schon die griechische Antike nannte den Rückzug der Bürger ins Private eine „Idiotie“ und schlecht für die Demokratie. Die anstehenden Entscheidungen den Realitästverweigerern zu überlassen kommt uns teuer. Mehr Bürger-Engagement ist notwendig. Darauf hofft
Ihr BFB-Stadtrat Hans Glatzl
Gruppenbild vor dem Oberpfälzer Volkskundemuseum: Ein Delegation aus der Partnerstadt Radotin reiste am Wochenende der Italienischen Nacht nach Burglengenfeld. Foto: Ulrike Pelikan
Delegation aus Radotín zu Gast
BURGLENGENFELD (sr). Zum Wochenende der Italienischen Nacht besuchte eine 24-köpfige Delegation aus der tschechischen Partnerstadt Radotín Burglengenfeld – ein Austausch, der die fast 30-jährige Städtefreundschaft lebendig hielt. Ein Highlight war die Führung durch das Oberpfälzer Volkskundemuseum. „Wir kommen seit vielen Jahren, aber dieses Museum war für uns eine ech-
te Neuentdeckung“, lobte Radotíns Bürgermeister Karel Hanzlík. Auch der herzliche Empfang durch Zweiten Bürgermeister Josef Gruber und das Treffen im Gasthof Drei Kronen trugen zum gelungenen Austausch bei. Themen wie Stadtentwicklung und Bürgerservice wurden dabei länderübergreifend diskutiert – mit Händen, Füßen und mehreren Sprachen. Zur Italienischen Nacht traf sich
die Delegation mit Bürgermeister Thomas Gesche sowie Vertretern der Stadtverwaltung. Die Atmosphäre war herzlich und geprägt von echtem Miteinander. Auch Vertreter des Partnerschaftsvereins Radotín nahmen teil und sicherten zu, die Freundschaft trotz bevorstehender Vereinsauflösung weiter zu pflegen. Für den Herbst ist ein Gegenbesuch zum Havelfest in Radotín geplant.
Hans Glatzl
Aus Liebe von Moskau nach Maxhütte:
Elenas Mut wird belohnt
Krieg ist ein häufiger Grund dafür, dass Menschen ihre Heimat verlassen – in Elenas Fall war es aber die Liebe, die sie dazu gebracht hat, von Russland nach Deutschland auszuwandern. In ihrem Zuhause in Maxhütte hat sie mir davon erzählt, warum sie die mutige Entscheidung getroffen hat, ihren gut bezahlten Job in Moskau für einen Mann aufzugeben – und was danach geschah.
2017 verbrachte Elena einen Urlaub bei ihrem Cousin in Barbing. Aus Langeweile und weil sie ihr Englisch verbessern wollte, vereinbarte sie ein Date über Tinder. Es stellte sich heraus, dass ihr Date Russisch konnte – zum Englischlernen taugte das Treffen also nicht. Trotzdem trafen Elena und Eugen – so hieß der Mann – sich noch zweimal. Sie verstanden sich gut, aber es passierte nichts weiter und zumindest bei Elena sprang der Funken vorerst nicht über (was ja auch nicht ihr Plan gewesen war).
Elena flog zurück nach Moskau und ging dort weiter ihrem Alltag nach. Sie hörte fast zwei Monate lang nichts mehr von Eugen. Dann auf einmal kam eine Nachricht, mit der Elena gar nicht gerechnet hatte: „Ich möchte dich in Russland besuchen.“ Gesagt, getan. Zwei Monate danach landete Eugen in Moskau – mit einem Apfelstrudel im Gepäck, denn den mochte Elena besonders gern. Ob es am Apfelstrudel lag? Die beiden verbrachten jedenfalls ein wunderschönes Wochenende miteinander. „Die Liebe hat uns erwischt,“ schwärmt Elena von der kurzen, aber intensiven Zeit mit ihrem künftigen Mann.
Wie geht es weiter für das Paar? Elena hat in Moskau einen guten Job als Analystin in einer Bank und steht bereits recht weit oben auf der Karriereleiter. Was ihr noch fehlt für ihr Glück, ist eine Familie. Moskau schien dafür nicht der richtige Ort zu sein. „Die Stadt ist perfekt zum Arbeiten, aber nicht für Kinder und Familie“, meint Elena.
Als Eugen ihr nach einem Jahr, in dem das Paar zwischen Russland und Deutschland hin- und hergependelt war, einen Heiratsantrag machte, sagte sie ja. Die beiden heirateten und Elena traf die mutige Entscheidung, ihre Heimat und ihre Karriere hinter sich zu lassen und mit Eugen nach Deutschland
zu gehen. Sie spürte, dass er der Mann war, mit dem sie eine Familie gründen wollte, und wagte es deshalb, in Deutschland bei Null anzufangen, ohne Sprachkenntnisse, ohne Arbeit. „Das war schwer für mich,“ erinnert sich Elena.
Aber sie biss sich durch. Und ihr Mann unterstützte und ermutigte sie immer. „Am Anfang kam ich mir oft vor wie in einem Quiz. Immer musste ich irgendein Rätsel lösen, vieles funktionierte anders als in Russland und ich verstand die Sprache nicht,“ erzählt Elena. Die ersten beiden Jahre flog Elena noch oft zu ihren Eltern nach Sibirien, weil sie ihre Heimat sehr vermisste. „Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich mich in Russland wie ein Gast fühlte, und nicht mehr in Deutschland.“
Nach zwei Jahren in Deutschland gründete Elena zusammen mit einer Freundin eine Social MediaAgentur. „Das war mutig,“ lacht Elena über diesen Schritt. „Mein Deutsch war damals vielleicht auf B1-Niveau und ich hatte keine Ahnung, was ein Impressum oder Datenschutz war.“ Aber die beiden Frauen brachten ihre Firma auf Kurs, Elena schloss eine Weiterbildung in Social Media-Marketing ab und freut sich heute über einen breiten Kundenstamm, der Deutsche, Russen und Ukrainer umfasst. Neben der Betreuung von Social Media Kanälen bieten Elena und ihre Freundin inzwischen auch einen zertifizierten Social MediaMarketing-Kurs an. Seit zwei Jahren dreht Elena außerdem professionelle Hochzeitsvideos. Elana weiß die Möglichkeit, online und von zuhause aus arbeiten zu können, sehr zu schätzen. Sie ist inzwischen Mutter von zwei bezaubernden Töchtern und durch die Flexibilität ihres Jobs kann sie auch in der Elternzeit arbeiten –und bleibt neben Mutter und Hausfrau weiterhin Unternehmerin. Dass sie sich beruflich weiterhin entfalten kann, hat sie auch ihrem Mann zu verdanken, der ihr neben seinem eigenen Vollzeitjob so gut wie möglich den Rücken freihält. Für Elena haben sich Mut und Ehrgeiz rentiert – sie wurde dafür mit der Erfüllung ihres Lebenstraums belohnt: einer Familie. Und mit einem echten Zuhause, das sie nicht mehr gegen Moskau oder ihre Heimat in Sibirien tauschen wollen würde.
Auf dem Bild v.r.: Geschäftsführer der Nittenauer Brauerei, Sebastian Jakob, 1. Vorstand des Bluesvereins, Werner Schuster, Bluesverein-Festorganisation Mathias Ullmann, Marcina Eckert, Roland Ullmann, Suza Dickert und Verkaufsleiter der Nittenauer Brauerei, Herbert Steger. Foto: Werner Fleischmann
BURGLENGENFELD (sr). Bereits zum 28. Mal wird am Freitag, den 18. und Samstag, den 19. Juli 2025 das inzwischen überregional bekannte Südstaatenmusikfest vom Verein der Bluesfriends im Städtedreieck e.V. veranstaltet: Wie immer bei freiem Eintritt in Burglengenfeld auf dem wunderschönen Gelände an der Naab beim Fischerhäusl am Irl. Am Freitag um 18.00 Uhr geht‘s los mit der Hausband der Bluesfriends, Bläck Train, deren Repertoire eine geballte Ladung an erdiger, grooviger Classic- und Bluesrocksongs beinhaltet. Die Band präsentiert Coverversionen von AC/DC, ZZ Top, Black Sabbath, Judas Priest, Lynyrd Skynyrd und vielen mehr.
Ein Highlight des Abends wird ab 20.00 Uhr die Band Galaxy Walker and the Hoodstarz. Galaxy Walker aka E. J. Bockes aus Kallmünz arbeitet die bayrische Mundart in seinen „Old School Vintage Funk“ ein und es entsteht etwas bis dato
noch völlig Ungehörtes: Der Bayrische Funk. Um 22.00 Uhr folgt The Scotty Bullock Trio - eine „Kapelle“ mit Einfluss musikalischer Drogen wie Rock‘n‘Roll, Beat, Surf, Rockabilly, Country und einer Prise Punk.
Blues vom Feinsten auch am Samstag Die aus Regensburg kommende
Formation Boarisch Blues eröffnet am Samstag bereits um 16.00 Uhr das Südstaatenmusikfest.
Boarisch Blues orientiert sich an Delta- und Chicago Blues. Groovige Gitarrenriffs und eine brillant gespielte Mundharmonika sorgen für beste Unterhaltung.
Weiter geht es 18.00 Uhr mit der Akustikband Parasoul, die ebenfalls in der Region keine Unbekannten sind. Improvisationen da, wo sie hingehören, und groovige Akustik-Elemente sind in vielen Songs enthalten. Auch diese junge Band ist mit den Bluesfriends gemeinsam tief verwurzelt.
Ebenfalls ein musikalisches High-
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light am Samstag ab 20.00 Uhr ist die Band Muddy What?, die für den neuen Blues steht. Die drei jungen Musiker aus München und Nürnberg verpassen der traditionellen Stilrichtung eine moderne, erfrischende und unverwechselbare Note. Muddy What? Sind übrigens die Gewinner der German Blues Challenge 2024. Das Highlight des Samstagabends ab 22.00 Uhr ist Vronique Gayot & Band. Die einzigartige Stimme der Französin verbreitet dermaßen viel Leidenschaft und rohe Energie, dass sie nicht nur in ihrer Heimat, sondern inzwischen überall in Europa eine treue Fangemeinde hat. 2020 war sie auch live im legendären WDR-Rockpalast zu Gast.
Die Bluesfriends freuen sich auf zahlreiche Besucher/innen und Musikbegeisterte. Natürlich kommt während des Festivals auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Die Anfahrt zum Gelände ist ausgeschildert. Der Eintritt ist frei.
Challenge gemeistert: Bei tropischen Temperaturen pflanzten Vertreter der Feuerwehr, in der Mitte Vorsitzender Marcus Härtl, einen Baum. Foto: Franz Haneder
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BURGLENGENFELD (sr). Mit Helm, Spaten und Teamgeist: Die Freiwillige Feuerwehr Burglengenfeld hat Anfag Juli 2025 einen Baum gepflanzt – und damit nicht nur die sogenannte „BaumpflanzChallenge“ der Feuerwehr Teublitz angenommen, sondern zugleich ein klares Zeichen für ein Miteinander gesetzt. Hintergrund der Aktion ist ein kameradschaftlicher Wettbewerb unter Feuerwehren, der über soziale Medien, hier Instagram, organisiert wurde: Wer nominiert wird, muss einen Baum pflanzen – oder der herausfordernden Wehr eine Brotzeit spendieren. Für die Burglengenfelder Feuerwehr war die Entscheidung schnell gefallen. „Gerade jetzt, wo akut die Waldbrandgefahr auf der höchsten Stufe steht, wollen wir nicht nur reagieren, sondern auch präventiv etwas zurückgeben – für unsere Natur und für unsere Stadt“, so Marcus Härtl, erster Vorsitzender der FF. Und nicht zuletzt stärke die Aktion das kameradschaftliche Miteinander innerhalb der Wehr und zwischen den Wehren. Der Baum wurde in der Nähe des Klärwerks eingesetzt. Für die Stadtverwaltung hatte Stadtbaumeister Franz Haneder das Vorhaben begleitet.
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Adresse: Greinhof, 93133 Burglengenfeld
Simon Schuster Lärchenweg 4A 93133 Burglengenfeld
Der neue Standort in Greinhof bietet noch mehr Platz für den Gemüseanbau. Foto:
Gemüsegärtnerei Buntes Grün in Burglengenfeld:
Frisches Gemüse mit Herz –direkt vom Feld in Greinhof
BURGLENGENFELD (sr). Karotten, die noch Erde an den Wurzeln haben, Tomaten mit echtem Aroma und Salat, der morgens noch auf dem Feld stand: Genau das gibt es bei Buntes Grün, der kleinen, feinen Gemüsegärtnerei von Kathi Brugger aus Burglengenfeld. Was vor gut einem Jahr als Selbstversuch im eigenen Garten begann, ist heute ein echtes Herzensprojekt – mit einem kleinen Acker in Greinhof (bei Mossendorf), ganz viel Handarbeit und noch mehr Leidenschaft.
„Ich bin mit dem Gärtnern aufgewachsen – Gemüse selbst anzubauen war für mich immer ganz normal“, so Kathi Brugger. Doch mit der Zeit fiel ihr auf, wie wenig viele Menschen heute noch über
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saisonales Gemüse wissen – und wie sehr der Bezug zum Essen verloren geht. Also wagte sie den Schritt und gründete Buntes Grün. Hier wächst alles ohne schwere Maschinen, Pestizide oder Chemie – stattdessen mit Werkzeugen wie der Biograbegabel, Mulch gegen Unkraut und vor allem mit ganz viel Geduld und Wissen über den Boden. Das Prinzip nennt sich Market Gardening: Ein intensiver Gemüseanbau auf kleiner Fläche, im Einklang mit der Natur. Besonders wichtig ist Kathi Brugger die direkte Verbindung zu ihren Kundinnen und Kunden. „Man kann einfach vorbeikommen, sehen, was wächst – und das Gemüse direkt mitnehmen“, sagt sie. Oder man bestellt sich eine frische
Gemüsekiste. Das Sortiment ist bunt: Von klassischem Salat und Sellerie über Mini-Gurken bis hin zu seltenen Sorten wie Tomatillos, buntem Grünkohl oder stacheliger Horngurke.
Klein, lokal, nachhaltig und mit viel Herzblut und Leidenschaft – das ist kein Trend, sondern eine Haltung. Wer also wissen will, wo sein Essen wirklich herkommt, ist bei Buntes Grün genau richtig. Die Öffnungszeiten für den Verkauf sind montags und mittwochs von 8:30 bis 11:00 Uhr sowie freitags von 16:00 bis 18:30 Uhr und samstags von 9:00 bis 11:00 Uhr. Wer zu diesen Zeiten nicht vorbeikommen kann, hat die Möglichkeit, telefonisch einen individuellen Termin zu vereinbaren.
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Buntes Grün
Plakatvorstellung zum 45. Schmidmühlener Marktfest. Foto: Josef Popp
Traditionell am ersten August-Wochenende:
45. Marktfest in Schmidmühlen
SCHMIDMÜHLEN (sr). Zum 45. Mal kann der Markt Schmidmühlen in diesem Jahr auf ein Marktfest anstoßen. Eine lange Tradition - darauf können die Bürger, Wirte und Vereine des Marktes stolz sein. Bleibt nur noch zu hoffen, dass das Wetter auch heuer wieder mitspielt.
Traditionell wird erneut das Marktfest wieder am ersten AugustWochenende am 2. und 3.8.2025 stattfinden. Im Vorfeld gesucht wurden wieder Ideen und Initiativen zur Belebung des Schlossgartens, um auch die Standlstraß´ attraktiv zu halten. Man wurde „fündig“ - das diesjährige Programm und Angebot kann sich sehen lassen.
So übernimmt am Samstag nach dem Einzug die Blaskapelle St. Ägidus mit einem Standkonzert, von 17:00 - 18:30 Uhr Saba Z'dreckat und von 20:00 - 23:00 Uhr die Jura-Blaskapelle Pilsheim das Unterhaltungsprogramm am Marktplatz, im Schlossgarten spielen von 20:00 - 23:00 Uhr die
Stoasberger Lumpen. Am Vorplatz der Pizzeria „La Tana" sorgt die Band Ragazzotti von 20:00 - 23:00 Uhr für gute Stimmung. Der Sonntag startet um 9:30 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. Am Marktplatz geht es um 10:15 Uhr mit dem Wirtshausliedersingen des Männergesangverein „Liederkranz" Schmidmühlen weiter. Im Anschluss spielt die Blaskapelle St. Ägidius und von 11:00 - 17:00 Uhr. Nach drei Tanzaufführungen geht es mit der Band BlechNachAcht in den Endspurt. Am Vorplatz der Pizzeria „La Tana" spielt die Tanja Rotsch Band von 19:0022:00 Uhr. Beim Skiclub und der Feuerwehr gibt es von 10:3013:00 Uhr musikalische Unterhaltung vom Vilstalecho.
Buntes Rahmenprogramm Auch die vielen Aktionen und das Programm für große und kleine Besucherinnen und Besucher kann sich in diesem Jahr wieder sehen lassen: Mit einem Funpark, einem
Kinderkarussell, Torwandschießen, einem Bungee-Trampolin und der Ausstellung des Heimat- und Kulturvereins „Schmidmühlen im Wandel der Zeit" im Goldenen Anker ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nicht fehlen wird auch in diesem Jahr der Bücherflohmarkt unter der Schirmstraße und die Standlstraß´. Highlight ist ein bunter Kinder-Mitmach-Zirkus im Schlossgarten, ebenso Vorstellungen mit den Swinging Puppets - einem fröhlichen Puppentheater.
Kulinarische Köstlichkeiten
Die beteiligten Wirte und Vereine werden bestens für das leibliche Wohl sorgen: Mit deftigen Bratwurst- und Steaksemmeln, gegrillten Forellen, Fischsemmeln, Gulasch, Hot Dogs, Schnittlauchbroten oder hausgemachte Kuchen und Torten. Eines steht fest: Das Marktfest wird auch heuer wieder der Höhepunkt in der Gemeinde Schmidmühlen. Den Termin sollte man sich jetzt schon vormerken.
Kreative Kinderhände sorgen für buntes Ortsbild
SCHMIDMÜHLEN (sr). Schmidmühlen ist wieder ein bisschen bunter geworden. Zu verdanken ist dies vielen kreativen Händen der Kinder des Kindergartens und der Villa Regenbogen, der ElternKind-Gruppen und der beiden Draußen-Eltern-Kind-Gruppen mit ihren Betreuern. In vielen Stunden bemalten die Kids insgesamt zehn Schubkarren – kunterbunt wie es ihnen gefiel. Die Idee hierzu hatte Theresa Fischer, Erzieherin vom Kindergarten Schmidmühlen, die
diese Idee an den Heimat- und Kulturverein weitergab. Dieser griff den Vorschlag gerne auf und entwickelte zusammen mit dem Markt Schmidmühlen ein Konzept. Das überaus gelungene Ergebnis kann man nun an verschiedenen Plätzen in Schmidmühlen sehen. Arbeitsteilig kümmern sich nun der Bauhof und die Vorstandsmitglieder des Heimat- und Kulturvereins um das Gießen und die Pflege der Blumen. Bepflanzt wurden die Schubkarren von Anneliese Werner aus Emhof.
Die Kosten für die Aktion übernahm der Markt Schmidmühlen. Stellvertretend für alle Kinder stellten die Kindergartenkinder ihre bepflanzten Kunst-Schubkarren Bürgermeister Peter Braun und den beiden Vorsitzenden des Kulturvereins, Gabi Kirschner und Mathias Huger vor. Natürlich gab es vom Bürgermeister nur lobende Worte. Er dankte nicht nur Theresa Fischer für die tolle Idee sowie allen Elterngruppen für die Mitwirkung und dem Kulturverein für die Umsetzung.
SICHER UND SPARSAM IN DIE ZUKUNFT.
Über ein buntes Schmidmühlen freuen sich mit den Kindern des Kindergartens Bürgermeister Peter Braun (Mitte), Vorsitzende des Kulturvereins, Gabi Kirschner (links) und Initiatorin Theresa Fischer (rechts). Foto: Josef Popp
Die Kolpingsfamilie Leonberg freut sich auf ein tolles Fest und natürlich zahlreiche Gäste. Foto: Agnes Demleitner
Kolpingsfamilie Leonberg feiert
100. Geburtstag
MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Unter dem Motto „Miteinander. Füreinander. Weiter!“ feiert die Kolpingsfamilie Leonberg dieses Jahr ihren 100. Geburtstag.
Der Festtag am Sonntag, den 13. Juli 2025 beginnt um 8.45 Uhr mit einem Kirchenzug vom Schlossplatz zur Kirche, in der die Kolpingjugend und der Chor „Heaven‘s Voice“ den JubiläumsGottesdienst gestalten. Im Anschluss findet ein kurzer Festzug durch Leonberg statt, bevor die weltliche Feier im Clemenshaus startet. Dort sorgen vormittags die Bacherl Musikanten für gute Stimmung, während der Wirt vom Clemenshaus die Verpflegung übernimmt. Am Nachmittag spielt dann das Duo Bierfilzl auf, und von der Kolpingsfamilie gibt es Kaffee und Kuchen.
Natürlich wird auch einiges für die Kinder geboten sein: So wird nachmittags ein Clown auftreten, die Kolpingjugend wird ein Theaterstück aufführen und den ganzen Tag über wird es verschiedene Angebote für Kinder geben - von der Hüpfburg bis zum Kinderschminken und Basteln wird für jeden etwas dabei sein.
Auch für die Erwachsenen hat sich der Verein etwas einfallen lassen. Die letzten Wochen war die Arbeitsgruppe „Fotos“ beschäftigt, um Bilder der vergangenen 100 Jahre zu sichten und als Ausstellung aufzubereiten. So können die Mitglieder in Erinnerungen schwelgen und vergangene Aktionen Revue passieren lassen.
Aktive Zeit seit 1925 bei der Kolpingsfamilie Leonberg Vor 100 Jahren schlossen sich rund 15 Mitglieder zusammen, um in Leonberg eine eigene Kolpingsfamilie zu gründen, um die
Das Gemeindefest der Evang.-luth. Kirchengemeinde Maxhütte-Haidhof und Teublitz war gut besucht.
Gemeindefest der Segenskirche begeistert alle Generationen
Idee Adolph Kolpings fortzuführen: „Verantwortlich Leben und solidarisch Handeln.“ Waren die Kolpingsfamilien früher dazu da, um Handwerkern auf der Walz eine Heimat zu bieten, haben sich die Angebote später dahin entwickelt, den Menschen vor Ort eine Gemeinschaft zu bieten. So wird eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekten organisiert, die über religiöse Feiern bis hin zu geselligen Treffen und sozialen Aktionen reichen.
Unter den bisher 19 Vorständen wurde für alle Altersgruppen einiges auf die Beine gestellt: Angefangen von Radlrallyes bis zu Kanufahrten, Zeltlager, Rosenmontagsbällen, Altkleidersammlung, Theateraufführungen und Gruppenstunden für Kinder war einiges geboten. Im Lauf der Jahre bildete sich daraus auch ein Familienkreis, eine Radlgruppe und die überregional bekannten Leonhardi Sänger und später der Chor Heaven‘s Voice. Auch wenn es heute etwas ruhiger geworden ist, bietet der Verein mit seinen über 250 Mitgliedern immer noch ein sehr volles und abwechslungsreiches Programm.
Vorstand Hans Nuber freut sich auf jeden Fall, dass dieses Jubiläum in seine Amtszeit fällt: „Ein solches Jubiläum ist immer etwas Besonderes. Ich bin schon lange dabei und verbinde mit Kolping immer begeisternde Begegnungen zwischen Jung und Alt. Ich freue mich, dass unser Verein schon so lange besteht und wir trotzdem immer wieder neue Mitglieder gewinnen können. In unserer schnelllebigen Zeit, in der immer weniger Menschen einem Verein beitreten oder sich ehrenamtlich engagieren wollen, ist dies nicht mehr selbstverständlich.“
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rund um die evangelische Segenskirche feierte die Kirchengemeinde ein gelungenes Gemeindefest für Jung und Alt. Nach einem stimmungsvollen Gottesdienst zum Thema „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“, begleitet vom Kinder- und Jugendchor mit EGitarre, folgte im Pfarrgarten ein geselliges Beisammensein. Bei
hochsommerlichen Temperaturen sorgte ein engagiertes Team Ehrenamtlicher für Organisation und Verpflegung. Zauberer Christian, Tanzgruppen der „Rainbows“ und von „Alena’s Dance Studio“ sowie die Ukulelos boten beste Unterhaltung. Kinder konnten sich bei Spielstationen oder beim Mandala-Malen kreativ austoben. Besonderes
Interesse galt den Turmfahrten –und der Möglichkeit, sich per Laserdruck auf einer Schieferplatte fürs neue Turmdach zu verewigen. Diese „Dachschindel-Patenschaft“ wird im Juli weiterhin nach den Gottesdiensten angeboten. Pfarrerin Hanna Fiedler-Stahl freute sich über die starke Gemeinschaft nach Vakanz- und Corona-Zeit. Foto: Brigitte Lanz
Der Obst- und Gartenbauverein Ponholz war mit Erstem Vorsitzenden Daniel Rappl (3. v. rechts) und einer Abordnung ins Rathaus gekommen, um bei Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl um die Schirmherrschaft zum 65-jährigem Vereinsjubiläum zu bitten. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
65 Jahre Obst- und Gartenbauverein Ponholz:
Feierliches Schirmherrnbitten in traditioneller Mundart
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein besonderes Jubiläum wirft seine Schatten voraus: Der Obst- und Gartenbauverein Ponholz feiert am Samstag, den 13. September 2025 sein 65-jähriges Bestehen mit einem großen Herbstfest. Am darauffolgenden Sonntag ist ein geselliger Frühschoppen angesetzt.
Ein festlicher und traditionsreicher Auftakt zum Jubiläum war das Schirmherrnbitten, das am 12. Juni 2025 bei Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl im Rathaus Maxhütte-Haidhof stattfand. In
feierlicher Runde überbrachte der Erste Vorsitzende Daniel Rappl die offizielle Anfrage, ob der Bürgermeister die Schirmherrschaft für das Festwochenende übernehmen würde.
Begleitet wurde er von einer Abordnung des Vereins, bestehend aus dem Zweiten Vorsitzenden Christian Rappl, dem Festleiter, dem Kassier und den Schriftführern Daniel Plank und Patrizia Plank sowie den beiden Schwestern Isabella und Anna-Lena Plank. Ein besonderer Höhepunkt war der poetische Vortrag von Anna-Lena
Plank, die in bayerischer Mundart das traditionelle Schirmherrnbitten vortrug.
Mit Freude und sichtlich bewegt sagte Bürgermeister Rudolf Seidl zu: „Ja, ich übernehme sehr gerne die Schirmherrschaft. Es ist mir eine Ehre, das Jubiläum dieses lebendigen und traditionsreichen Vereins zu begleiten. Ich freue mich schon jetzt auf das Festwochenende im September.“ Weitere Informationen zum Festwochenende sowie zum Verein gibt es online unter https://obstund-gartenbauverein-ponholz.de/.
Das Bild zeigt von links: Traudl Heller, Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Edeltraut Amelang, Isolde Schleinkofer, Linda Stadlbauer, Gisela Seitz, Seniorenbeauftragte Rebecca Federer und Evi Reil. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:
Das neue Maxhütter Seniorenprogramm ist da!
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Seniorenprogramm für das zweite Halbjahr 2025 ist veröffentlicht. Die Hefte liegen im MehrGenerationenHaus und im Rathaus von Maxhütte-Haidhof aus. Ebenso kann das Programm online über die Homepage www.maxhuettehaidhof.de abgerufen werden. „Es wird wieder vier große Aus-
flugsfahrten geben“, weiß die Seniorenbeauftragte Rebecca Federer. „Im Juli fahren wir nach Regensburg und machen dort eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn, ehe wir am Adlersberg einkehren werden. Im August geht es in die Porzellanstadt Selb, im September nach Weiden. Ein ganz besonderes Highlight dürfte die Fahrt zur
Granitweihnacht Hauzenberg und dem Weihnachtsmarkt im Steinbruch werden.“
Auch Erster Bürgermeister Seidl zeigt sich erfreut:
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INHABER MATTHIAS ROIDL
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„Unser Seniorenbeirat hat sich ein sehr abwechslungsreiches Programm für die Maxhütter Seniorinnen und Senioren überlegt. Vom gemeinsamen Singen über die Sitzgymnastik bis hin zu verschiedenen informativen Vorträgen in Kooperation mit der VHS sollte jeder fündig werden.“ Bereits jetzt rot im Kalender markieren können sich die Senioren traditionell folgende Termine: Den „Bunten Nachmittag“ am 3. Oktober und die Seniorenweihnachtsfeier, die am 2. Dezember in der Stadthalle stattfindet.
Heiß begehrt sein dürften auch die wenigen Plätze in den Kursen des BayernLab Nabburg, welche die VHS organisiert hat. Hier geht es um den sicheren Umgang mit dem Tablet und um erste Schritte mit dem Android-Smartphone. Für Senioren, die gern einmal wieder kreativ sein würden, gibt es das „Herbstzauber(n)“ mit buntem Herbstlaub.
Gut zu wissen: Anmeldungen für die Veranstaltungen sind seit 1. Juli 2025 telefonisch unter 09471/3022-225 bei der Seniorenbeauftragten Rebecca Federer möglich. Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof und Stadtoberhaupt Rudolf Seidl wünschen viel Freude!
Doppeljubiläum: 21 Jahre Ferienprogramm mit Ulrike Mutzbauer und 15 Jahre MehrGenerationenHaus
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zwei bedeutende Jubiläen feierte die Stadt Maxhütte-Haidhof gemeinsam mit vielen Gästen: 21 Jahre Betreuung des Ferienprogramms durch Ulrike Mutzbauer sowie 15 Jahre MehrGenerationenHaus (MGH) Maxhütte-Haidhof, das erste seiner Art im Landkreis Schwandorf. In seiner Ansprache würdigte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl das langjährige Engagement von Ulrike Mutzbauer, die seit 2004 mit großem Einsatz das Ferienprogramm der Stadt betreut. „Du bist die richtige Frau am richtigen Platz“, so Seidl, der auch das bewährte Team und die vielen Unterstützer lobte. Zum Abschluss seiner Ansprache eröffnete Seidl offiziell die Anmeldungen für die Fahrten des Ferienprogramms. Ulrike Mutzbauer, die das Programm damals gemeinsam mit Christiane
Saller von Ute Hierl übernahm, organisiert seither jedes Jahr zahlreiche Aktionen für Kinder und Jugendliche. Ein besonderer Dank ging auch an Jugendpflegerin und Leiterin des MehrGenerationHauses, Andrea Ederer, sowie an das gesamte Team. Das Haus ist seit 15 Jahren ein zentraler Ort des Miteinanders – viele Angebote wie das Seniorenfrühstück, Krabbelgruppen, Kreuzbund, Historisches Tanzen, die Inklusionsgruppe „Gruppe Miteinander“, Line Dance, Vorträge und Kooperationen mit der Volkshochschule im Städtedreieck und der Bücherei finden hier statt. Das MGH wurde im Januar 2010 unter der damaligen Ersten Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank eröffnet. Den Anstoß hatte einst der frühere Seniorenbeauftragte und langjährige VHS-Vorsitzende Otmar Poguntke gegeben.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl (2. v. r.), Ulrike Mutzbauer (Mitte) mit Team und Andrea Ederer (re.) bei der Jubiläumsfeier. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof
Sie werben für die Nutzung der Event-Busse: Christoph Riedl (1234 Taxi- und Omnibus-GmbH), Zweckverbands-Geschäftsführer Sebastian Hauser und die Bürgermeister Rudolf Seidl (MaxhütteHaidhof), Thomas Beer (Teublitz) und Josef Gruber (Burglengenfeld, v. l.). Foto: Andrea Ederer
Mehr Routen, mehr Busse, mehr Haltestellen:
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Taxifahrer/in mit gültigem Personenbeförderungsschein eine/n Schulbusfahrer/in (Kein Personenbeförderungsschein nötig)
Beide Stellen auf Minijob-Basis & Voll-/Teilzeit Bewerbungen auch gerne telefonisch.
STÄDTEDREIECK (sr). Die Organisatoren aus Zweckverband Städtedreieck und der 1234 Taxi- und Omnibus GmbH freuen sich bekanntzugeben, dass der beliebte Busservice zum 11. Bürgerfest nach Maxhütte-Haidhof in diesem Jahr noch umfangreicher gestaltet wurde, um den Bürgerinnen und Bürgern ein noch besseres Erlebnis zu bieten.
Nach dem überwältigenden Erfolg im letzten Jahr steht auch heuer das Projekt „Veranstaltungsbus“, das durch den Zweckverband Städtedreieck ins Leben gerufen wurde, wieder kostenlos zur Verfügung. Unterwegs sind jetzt zwei Busse am 16. und 17.08. mit je drei Linien für die Städte Burglengenfeld, Teublitz und MaxhütteHaidhof.
Das gesamte Städtedreieck mit den umliegenden Ortsteilen der Städte Burglengenfeld, MaxhütteHaidhof und Teublitz wird abgefahren, aufgeteilt in drei Linien mit unterschiedlichen Farbkonzepten:
Burglengenfeld - rote Linie, Maxhütte-Haidhof - grüne Linie und Teublitz - gelbe Linie. Die Busse starten am Samstag, den 16.08. um 15.30 Uhr in Pottenstetten, um 16.00 Uhr am Bahnhof in Maxhütte-Haidhof und um 16.05 Uhr in Loisnitz.
Am Sonntag, den 17.08. geht es in Pottenstetten bereits um 11.30 Uhr, am Bahnhof in MaxhütteHaidhof um 12.00 Uhr und in Loisnitz um 12.05 Uhr los.
„So können noch mehr Haltestellen angefahren werden, um alle Bürgerinnen und Bürger des Städ-
tedreiecks bequem und sicher zum Bürgerfest nach MaxhütteHaidhof zu fahren“, klärt der Geschäftsführer der 1234 Taxi- und Omnibus GmbH, Christoph Riedl, auf.
Eine detaillierte Fahrplanübersicht gibt es online unter: www.zv-staedtedreieck.de/staedtedreieckerleben/event-bus. Die Fahrpläne werden zusätzlich an den entsprechenden Haltestellen rechtzeitig ausgehängt.
Der Zweckverband Städtedreieck lädt alle ein, den kostenlosen Event-Bus zu nutzen und das Fest in Maxhütte-Haidhof zu feiern. Die Verantwortlichen freuen sich darauf, an den Erfolg des letzten Jahres anzuknüpfen und für die Festbesucher zu einem unvergesslichen Erlebnis beizutragen.
12.7. SA
■ BURGLENGENFELD
Sommerkonzert mit „Sound of Joy“ am Europaplatz ab 20 Uhr. Bei Regen im Bürgertreff
50 Jahr-Feier des Stockschützenclub SSC Grün-Weiß, 7 Uhr und 13 Uhr Stockturnier bis 22 Uhr. Dorffest zu 40 Jahre Dorfgemeinschaft Katzheim im Dorfhaus
■ NITTENAU
Szenische Stadtführung vom Marktplatz durch die Altstadt von 16-18:30 Uhr. Auch am 13.7.
■ REGENSTAUF
Ausstellung „Spielräume“ bis 9.8., Eckert Schulen, 8-21 Uhr
■ SCHWANDORF
Frühtanz im Stile des Münchner Kocherlballs, 6 Uhr, Stadtpark Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag)
■ TEUBLITZ
Tag der Offenen Tore - FF Teublitz ab 12 Uhr, Feuerwehrhaus
■ ZEITLARN
Sport-Sommerfest des FC Laub ab 10 Uhr, FC Laub Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe Zeitlarn, Pizzeria Belvedere, 14-17 Uhr
13.7. SO
■ BURGLENGENFELD
Sommerfest des Imkervereins Burglengenfeld/Maxh.-H. ab 10 Uhr, Lehrbienenheim Karlsberg Museumsfest im Oberpfälzer Volkskundemuseums im idyllischen Innenhof, 14-18 Uhr
■ KALLMÜNZ
„jazz-weekend“ ... Color of Brazil, Bürstenbinder, 11 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
100 Jahre Kolpingsfamilie Leonberg, Feier im Clemenshaus
■ NITTENAU
Hofer Konzert: Barockmusik im Taumel der Emotionen im Burg Hof am Regen, 17-19 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
Gartenfest der FF Schmidmühlen, 14 Uhr, Feuerwehr-Gerätehaus
■ BURGLENGENFELD Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)
Seniorenbadetag im Bulmare (Seniorenprogramm), 13-15 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Popcornkino in der Stadtbücherei von 16:30-17:30 Uhr
■ REGENSTAUF
Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)
„Mamabalance meets Yoga“ im Familienstützpunkt, 9-10 Uhr „Spielplatztreff“ am Masurenweg, 15-16 Uhr
18.7. FR
■ BURGLENGENFELD
Comic-Zeichenkurs für Kinder im Bürgertreff, 14-16:30 Uhr 28. Südstaatenmusikfest der Bluesfriends im Städtedreieck e.V. beim Fischerhäusl am Irl (bis 19.7.)
Fischereiverein Kallmünz lädt ein:
Fischerfest in Krachenhausen
KALLMÜNZ (sr). Der FischereiVerein Kallmünz e.V. lädt am Samstag, 26. Juli, ab 15 Uhr herzlich zum traditionellen Fischerfest ein. Gefeiert wird wie gewohnt auf dem Anwesen Dietrich in Krachenhausen – bei jedem Wetter, denn rund 300 Sitzplätze in der Maschinenhalle sorgen für trockene Gemütlichkeit, weitere 160 Plätze stehen im Freien zur Verfügung. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Stadlmusikanten“.
Kulinarisch erwartet die Besucher eine breite Auswahl: Steckerlfisch, frisch geräucherte Forellen, Calamari, Halsgrat, Bratwürstl, Emmentaler und Schinken aus dem Smoker. Dazu gibt’s Fassbier, Wein, Sekt und vieles mehr. Ein Fest für alle Sinne – der Fischerei-Verein freut sich auf viele
Gäste!
Weitere Infos zum Verein findet man online unter www.fischereiverein-kallmuenz.de.
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Das Parkfest in Pirkensee, Schloss Pirkensee (bis 20.7.), BV 3 Rosen Pirkensee
Open Air Festival bis 21.7. rund um die Mehrzweckhalle (Mondschein-Yoga am Sonntag)
Thrash-Gewitter im VAZ Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Am Freitag, den 8. August 2025, dürfen sich Metal-Fans auf ein echtes Highlight freuen: Die US-Band EXHORDER bringt ab 20 Uhr das VAZ Burglengenfeld zum Beben. Mit im Gepäck haben die Pioniere des Groove-Metal ihr aktuelles Album Defectum Omnium, das stilistisch zwischen Härte, Aggression und überraschender Melodik pendelt.
Die Songs sind ein wilder Ritt durch düstere und hoffnungsvolle Themen wie Unterdrückung, Verzweiflung und Revolution – musikalisch umgesetzt mit gnadenlosem Tempo und düsterer Energie. EXHORDER gelten seit jeher als
unkonventionell und unbequem – und genau das macht ihren Reiz aus. Mit ihrer aktuellen Tour wollen sie das volle Potenzial entfalten, das ihnen lange verwehrt blieb. Als Support-Act steht an diesem Abend die Band Wanted Inc. auf der Bühne und sorgt für den passenden Auftakt. Foto: EXHORDER
Tickets und weitere Infos Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, an der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Straße) sowie im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Infos unter: www.powerconcerts.de.
Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt ein:
Museumsfest mit Musik und Oberpfälzer Schmankerln
BURGLENGENFELD (sr). Aller guten Dinge sind drei, so dass nach zwei sehr erfolgreichen Veranstaltungen auch in diesem Jahr wieder ein Museumsfest mit Musik, Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und bayerischen Schmankerln stattfindet. Dazu lädt der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseum mit 1. Vorsitzendem Thomas Weis am Sonntag, den 13. Juli von 14 Uhr bis 18 Uhr die Bevölkerung in den idyllischen Hof des Volkskundemuseums ein.
Verantwortlich für die Organisation des Festes zeichnet einmal mehr die 2. Vorsitzende Ingrid Nörl, die sich mit ihrem Helferteam auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher freut.
Eine Selbstverständlichkeit bei einem Verein, der sich der regionalen Volkskultur verpflichtet sieht: Zu trinken gibt es, so Vereins-Geschäftsführer Markus Huesmann, neben alkoholfreien
Foto: Bernhard Krebs
Getränken unter anderem echtes „Faber Bier“ (Burglengenfelder Hell). Und wer Hunger hat, auf den warten herzhafte Schmankerl und Brotzeiten.
Darüber hinaus gibt wieder tolle Musik, denn mit Barbara Meier aus Wackersdorf hat eine über die Grenzen hinaus bekannte Sängerin und Musikerin ihr Kommen zugesagt.
Im Museum: Interaktive Mitmach-Ausstellung WER?WIE?WAS?
Es lohnt sich auch, während des Festes im Museumshof zwischendurch die wenigen Stufen hoch ins Oberpfälzer Volksmuseum zu gehen, denn um 14.00 Uhr wird die neue Ausstellung eröffnet, in der man Alltagsgegenstände neu entdecken kann.
Premberger Kunstmarkt des Kulturvereins
TEUBLITZ (sr). Am Sonntag, 13. Juli 2025, lädt der Kulturverein Premberg wieder zum beliebten Kunstmarkt auf den idyllischen Premberger Anger ein. Neu ist in diesem Jahr das verlängerte Abendprogramm mit Live-Musik und Brotzeit im Biergarten. Mehr als 30 Aussteller präsentieren Kunsthandwerk aus Holz, Glas, Keramik, Metall und Malerei. Auch Produkte wie Flechtwaren, Teppiche oder Alpakadecken sind zu finden. Offiziell eröffnet wird der
Markt um 13 Uhr durch Bürgermeister Thomas Beer. Für Kinder gibt es Spielgeräte vom Spielemobil und das beliebte Kasperltheater. Die Rhythmische Sportgymnastik des TV Burglengenfeld zeigt zwischen 14 und 16 Uhr ihr Können. Im neu gestalteten
Biergarten spielt ab 17.30 Uhr Ben Stone live. Felice mit seinem Eisfahrrad ist erstmals mit dabei. Die Veranstaltungsfläche umfasst auch den Platz vor dem Dorfstodl.
Foto: Franz Pretzl
Freitag, 25. Juli 2025 ab 11.00 Uhr auf der Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld mit Preisverleihung der Internationalen Ausstellung für „Art Brut“ und Naive Kunst Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Leitung Kunstakademie Burg
20.7. SO
■ BURGLENGENFELD
Kreatives Schreiben im Oberpfälzer Volkskundemuseum, 13:30-17 Uhr
■ NITTENAU
Tag des offenen Burgtores, Burg Hof am Regen, 14-17 Uhr
■ REGENSTAUF
Pfarrfest der Pfarreiengemeinschaft Diesenbach-EitlbrunnSteinsberg m. Bubach a.F., Pfarrzentrum Diesenbach, 10-18 Uhr
■ TEUBLITZ
Saltendorf an der Naab: "Ein Dorf stellt sich vor", 14 Uhr, Vorstellung Dorferneuerung mit Kindernachmittag und mehr im Mehrgenerationenhaus Saltendorf, Dorfgemeinschaft
„Schwangerentreff“ im Familienstützpunkt, 9-11 Uhr
25.7. FR
■ BURGLENGENFELD
Vernissage "Kunst auf Bayerns Burgen", ab 11 Uhr, Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Frühstück 65+ (Seniorenprogramm) im MehrGenerationenHaus ab 9 Uhr. Wertmarke erh. im Büro von Andrea Ederer.
■ STEINBERG AM SEE
Italienischer Abend des DJK Steinberg Abteilung Tennis, 18-23 Uhr, Tennisheim
26.7. SA
■ BURGLENGENFELD
Lesung „Totentanz“ von Gerd Burger in der St. Anna-Kapelle im Friedhof, 17-18:30 Uhr Schlosskonzert der Blaskapelle Dietldorf im Schloss, 19.30 Uhr Cappuccino spielt am Europaplatz von 20-22 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF 60+1 Jahre Gründungsfest Schützenverein Schwarzer Berg Rappenbügl bis 27.7., Sportplatz
■ STEINBERG AM SEE FF Steinberg - 50 Jahre Jugendfeuerwehr, Gerätehaus
27.7. SO
■ BURGLENGENFELD Kinderfest am Volksfestplatz, 14-18 Uhr
■ SCHWANDORF Jakobi-Markt und verkaufsoffener Sonntag, 10-18 Uhr, Marktplatz und Innenstadt Schwanenrennen im Stadtpark, 13-17 Uhr
■ STEINBERG AM SEE Gartenfest mit Tag der offenen TürFrei der FF Steinberg am See, 14-23 Uhr, Feuerwehrgerätehaus
■ TEUBLITZ Traditionelles Sommerfest (Seniorenprogramm) im Land-gasthof Hintermeier ab 16 Uhr
30.7. MI
■ ZEITLARN Infoveranstaltung - Betreutes Wohnen, im Gemeindezentrum, 18-20 Uhr
31.7. DO
■ BURGLENGENFELD Tanztee im Bürgertreff von 14:30-17:30 Uhr
BURGLENGENFELD (sr). Bereits zum 20. Mal schrieb 2025 die Kunstakademie „Die Burg“ einen internationalen Kunstpreiswettbewerb aus – und zwar in den zwei anerkannten Kunstrichtungen „Art Brut“, im Kunstgeschehen von psychisch seelisch gehandicapten Künstlern, sowie „Kunst von Jedermann-Künstlern“ wie Hobbykünstlern mit naiven Kunstwerken. Die Ausschreibung endete am 30. Juni 2025. Bis dahin wurden erneut über 700 Bildwerke, Skulpturen, Keramikgeschirr und Holzmöbel auf der Kaiser- und Herzogsburg in Burglengenfeld des Sozialwerks Heuser ausgestellt und bewertet. Für die zehnköpfige Jury gab es viel zu tun, um die Kunstwerke von Künst-
lern im Alter von 9 – 92 Jahren zu beurteilen. Einsendungen gab es aus der ganzen Bundesrepublik sowie aus Ungarn, Italien, Serbien, Kroatien und Polen. Die seit dem Jahr 1998 auf der Burg Lengenfeld eröffnete Akademie hat seit dieser Zeit viel Anerkennung erreicht. Die künstlerische Leiterin Irene Heuser hat bereits hohe Anerkennung für ihr Projekt erhalten. Nach der Jurorenbewertung werden nun die Kunstwerke auf der Kaiser- und Herzogsburg ausgestellt und dort von Irene Heuser in Szene gesetzt – sie hat mit fachlicher Kompetenz als Architektin bereits früher für die Stadt München erfolgreiche Ausstellungen aufgebaut.
Präsentiert werden die prämierten Bildwerke in einer Vernissage am 25. Juli 2025 um 11.00 Uhr im historischen Ensemble der 1200-jährigen Kaiser- und Herzogsburg in Burglengenfeld. Die Festrede hält Staatsministerin a.D. Emilia Müller. Die Bildwerke werden an 500 Metern historischer Burgmauer sowie in den historischen Räumen im Zehrgaden ausgestellt. Auch der Palas bietet Platz sowie das Hundertwasser-Haus, um die ausgewählten Bildwerke zu betrachten. Die Bevölkerung sowie alle, die an Kunst interessiert sind, sind dazu herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann ab 28. Juli bis zum 8. August 2025 von Montag bis Freitag ab 15.00 Uhr besichtigt werden. Foto: Sozialwerk Heuser
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1.8. FR
■ TEUBLITZ
Sommer-Rallye 2025 im Städtedreieck: Start der Ausgabe der Lösungsbögen, Rathaus und Stadtbücherei
Startschuss für den Sommerferien-Leseclub, Stadtbücherei Zelten mit Gitarrenmusik - Eltern erwünscht! - ab 17 Uhr. 2.8. ab 11 Uhr, Pfarramt St. Martin Premberg
■ ZEITLARN
Rock & Pop Konzert am Rathausplatz, 17:30-21 Uhr
2.8. SA
■ BURGLENGENFELD
Jubiläumsparty 75 Jahre Wasserwacht, 20 Jahre Bulmare, gefeiert wird im Wohlfühlbad Bulmare ab 10-24 Uhr
■ KALLMÜNZ
Repair-Cafe - Defektes wird wieder belebt, 13-17 Uhr, Edeka Auburger (jed.1.Sa.)
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
Schützenkirwa des SV Waldeslust Roding, Schützenhaus Grillfest der Kolpingsfamilie Maxhütte-Haidhof, Pfarrheim St. Barbara Bauhofkirwa des BV„Deutsche Eiche“ Leonberg bis 3.8., 18 Uhr
■ NITTENAU
Konzertabend in der Remise, hinterm Rathaus, 16:30-22 Uhr, mit Falten-rock und Soul Ages. Eintritt frei!
■ REGENSTAUF
Turmfest am Schlossberg ab 15 Uhr
Sommernachtsfest der FF Diesenbach e.V. bis 3.8., ab 18 Uhr, So. ab 11 Uhr, FF Diesenbach Dorffest Hirschling am Regen bis 3.8., Multifunktionsplatz ab 18 Uhr, So. ab 11 Uhr
■ SCHMIDMÜHLEN
45. Marktfest in Schmidmühlen bis 3.8., Ortsmitte,
■ TEUBLITZ
OVIGO Theater: „Käpten Knitterbart und seine Bande“, 15-16 Uhr, Mehrgenerationenhaus Literarisches Picknick an der Schlossruine im Teublitzer Stadtpark, 19-20:30 Uhr
Sommerbiathlon am Saltendorfer Weiher, SG Eichenlaub Saltendorf Bundesligamannschaft
3.8.
SO
■ BURGLENGENFELD Stadtführung „Wirtshaus- und Brauwesen in Burglengenfeld“ ab 15 Uhr. Treffpunkt: Europaplatz. Anmeldung erforderlich
■ NITTENAU
Tag des offenen Burgtores, Burg Stockenfels, 13-15 Uhr
■ TEUBLITZ
Sportheimkirwa des SC Katzdorf 2025, 10-22 Uhr, Sportheim
4.8. MO
■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder in der Bücherei, 15-15:30 Uhr
8.8.
FR
■ TEUBLITZ
Großer Kinder-Flohmarkt im Teublitzer Stadtpark, 9-13 Uhr, für alle Kinder aus dem Städtedreick bis 18 Jahre, als Verkaufsfläche ist maximal eine Wolldecke erlaubt. Anmeldung unter www.unserferienprogramm.de/teublitz
9.8. SA
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kirwa des Burschenverein Stolze Eiche Winkerling bis 10.8., Dorfplatz Winkerling
Weitere VeranstaltungsHighlights finden Sie online auf www.lokalnet.de
Der „Boandlkramer“ auf der Freilichtbühne Pottenstetten
BURGLENGENFELD (sr). Der Festspielverein Pottenstetten e.V. freut sich, ein weiteres selbst verfasstes Theaterstück auf der Freilichtbühne zur Aufführung zu bringen – insgesamt an vier Abenden. Das Stück „Boandlkramerblamage" zeichnet neben einer gehörigen Portion Spannung ein komödiantisch-unterhaltsamer Inhalt aus, dem es nicht an bayerischem Humor fehlt: Der Boandlkramer ist seinen Job leid. Immer nur den Buhmann spielen und die Menschen um die Ecke bringen. Viel schöner wäre es doch, den Menschen auch mal einen Wunsch zu erfüllen. Zu seinem Dienstjubiläum wird ihm diese Bitte gewährt und mit dem Zepter des Petrus begibt er sich auf die Erde, um jeman-
dem einen Wunsch zu erfüllen. Im Dorf Pottenstetten sind Streit und Intrigen an der Tagesordnung. Ehe er sich umsieht, kommt dem Boandlkramer das Zepter abhanden. Ein so mächtiges Instrument in den Händen eines Irdischen?! Höchst problematisch! Die zwei schusseligen Engel Sima und Ara werden nachgeschickt, um das Ganze doch noch zum Guten zu wenden…
Die Aufführungen am 2. und 3. sowie 9. und 10. August 2025 finden auf der Freilichtbühne beim Feuerwehrhäusl in Pottenstetten jeweils um 20.30 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 9.- €. Karten gibt es im Vorverkauf seit 1. Juli unter Tel. 09471 8284 oder 0176 3974 6407. Foto: Festspielverein Pottenstetten
Elfmeterschießen unter Flutlicht
SG Penalty-Cup in Katzdorf
TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 19. Juli 2025, lädt die SG Klardorf/ Katzdorf ab 16.00 Uhr zum SG Penalty Cup auf das Sportgelände des SC Katzdorf ein. Im Mittelpunkt steht ein ElfmeterschießenTurnier, an dem Mannschaften mit bis zu sechs Spielern (fünf Schützen und ein Torwart) teilnehmen können. Das Finale findet unter Flutlicht statt. Die Teilnahmege-
bühr beträgt 25 Euro pro Team, geschossen wird auf ein Großfeldtor. Preise für die Siegerteams sind 50, 30, 20 und 10 Liter Bier. Für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung sorgt eine Bar mit DJ. Eine Anmeldung für Kurzentschlossene ist noch bis Mittwoch, den 16. Juli 2025 per E-Mail an: monika.galli@hotmail.de möglich.
Bürgermeister Thomas Beer und Kämmerer Georg Beer begutachteten zusammen mit den Katzdorfer Kommandanten Alexander Schmid und Marco Riederer (v.li.) die neue Ausstattung zur Waldbrandbekämpfung. Foto: Thomas Stegerer
Waldbrandausrüstung für die Katzdorfer Feuerwehr
TEUBLITZ/KATZDORF (sr). Im Rahmen des umfassenden Feuerwehr- und Katastrophenschutzkonzepts der Stadt Teublitz wurde die neue Waldbrandausrüstung an die Freiwillige Feuerwehr (FF)
Bürgermeister Thomas Beer überzeugte sich mit Andreas Kobler und Christoph Arndt vom städtischen Bauhof (v.li.) vor Ort von den Neuerungen am Spielplatz in der Clara-Schumann-Straße. Foto: Thomas Stegerer
Spielplatz in
der
Clara-SchumannStraße wurde rundum erneuert
TEUBLITZ (sr). Der Spielplatz in der Clara-Schumann-Straße wurde in den vergangenen Wochen umfassend modernisiert. Die in die Jahre gekommenen Spielgeräte wurden komplett ersetzt – mit dem Ziel, den Kindern aus der Umgebung wieder einen attraktiven und sicheren Ort zum Spielen und Entdecken zu bieten.
Der neue Spielbereich richtet sich insbesondere an Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren. Herzstück ist ein kombinierter Spielund Rutschturm, der vielfältige
Bewegungs- und Klettermöglichkeiten bietet.
Ergänzt wird das Angebot durch eine sogenannte Spinner-Bowl – ein modernes Drehspiel –, die Feder-Wippe „Drache“ sowie eine Picknick-Bank im Design eines Feuerwehr-Autos.
Hersteller der neuen Spielgeräte ist die Firma Kompan, die sich auf langlebige und kindgerechte Spielplatzausstattung spezialisiert hat. Auch der Fallschutz wurde im Zuge der Erneuerung vom Bauhof komplett ausgetauscht. Aber
nicht nur für Kinder wurde gesorgt: Neue Sitzbänke laden Eltern und Begleitpersonen zum Verweilen ein – sie befinden sich unterhalb der schattenspendenden Bäume und ermöglichen so entspannte Stunden im Grünen.
Die Gesamtkosten für die Erneuerung belaufen sich auf rund 14.800 Euro. Mit der Neugestaltung ist ein attraktiver Ort für Spiel, Begegnung und Bewegung entstanden, der nun zahlreichen Kindern und Eltern wieder viele Jahre Freude bereiten wird.
Katzdorf übergeben. Die Ausrüstung umfasst einen speziell konzipierten Waldbrandanhänger mit modularer Beladung, der künftig bei Vegetationsbränden im Stadtgebiet Teublitz und der umliegenden Region zum Einsatz kommen soll.
Bereits im Jahr 2022 hatte der Stadtrat beschlossen, die zunehmenden Risiken durch Trockenperioden und die damit verbundene Waldbrandgefahr im Stadtgebiet gezielt anzugehen. Teublitz gehört mit seinen großen Waldflächen zu den besonders gefährdeten Regionen in der Oberpfalz. Die Stationierung des neuen Anhängers bei der Ortsteilwehr Katzdorf erfolgte daher mit Bedacht, denn sie ist für das waldreichste Einsatzgebiet im Stadtgebiet zuständig. „Mit dieser Anschaffung investieren wir ganz konkret in die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Ich danke allen Beteiligten für die professionelle Umsetzung dieses wichtigen Projekts“, betonte Erster Bürgermeister Thomas Beer bei der Übergabe in Katzdorf.
Investition in die Sicherheit der Bevölkerung Im vergangenen Sommer konnte der Waldbrandanhänger schließlich bei der Firma Josef Hochmuth aus Meßnerskreith beschafft werden. Die ergänzende Beladung und das Zubehör stammen von der Sturm Feuerschutz GmbH aus Regen, während die flexibel einsetzbaren Rollcontainer durch die Firma RollCon GmbH aus Bruck in der Oberpfalz geliefert wurden. Insgesamt belaufen sich die Investitionskosten auf rund 36.000 Euro. Die Waldbrandausrüstung umfasst 2,5 Komplettsets nach
dem bayerischen Waldbrandsatz und beinhaltet unter anderem Löschrucksäcke, Tragekörbe, Schläuche, Waldbrandwerkzeuge und mehr. Der neue Anhänger ist so konzipiert, dass er mit unterschiedlichen Rollcontainern bestückt werden kann – etwa für Waldbrandbekämpfung, Wasserversorgung oder Werkzeugeinsätze. Dadurch kann er je nach Einsatzszenario schnell angepasst werden. Auch für die überörtliche Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen ist das Fahrzeug vorgesehen.
Ein weiterer Schritt für mehr Katastrophenschutz Aktuell läuft für die Mitglieder der FF Katzdorf die intensive Ausbildung immer montags und freitags, bei der sie praxisnah an die neuen Gerätschaften herangeführt werden. Ziel ist es, bis spätestens Ende Juli 2025 die volle Einsatzfähigkeit herzustellen.
Angesichts der aktuell anhaltenden Trockenphase und einer Waldbrandgefahrenlage im Bereich von Stufe 4 bis 5 ist das Engagement der Feuerwehrleute besonders bedeutsam.
Die Übergabe in Katzdorf fügt sich in eine Reihe von Maßnahmen ein, die die Stadt Teublitz im Rahmen ihrer Katastrophenschutzstrategie bereits umgesetzt hat. Erst im April 2025 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Katzdorf und Saltendorf erfolgreich in die Bedienung neuer Notstromaggregate eingewiesen.
Auch hier hatte der Stadtrat zukunftsorientiert gehandelt und Geräte beschafft, die im Krisenfall nicht nur die Feuerwehrgerätehäuser, sondern auch wichtige Einrichtungen versorgen können.
Bürgermeister Thomas Beer (vorne, links) freut sich zusammen mit den engagierten Mitgliedern des Seniorenbeirats unter der Leitung von Sprecher Robert Wutz (vorne, 2.v.re.) und der Seniorenbeauftragten Julia Lösche (vorne, rechts) auf ein abwechslungsreiches Programm für die Generation 65- Plus im 2. Halbjahr 2025. Foto: Thomas Stegerer
Teublitzer Seniorenprogramm für das 2. Halbjahr ist da!
TEUBLITZ (sr). Auch in der zweiten Jahreshälfte 2025 kann sich die Generation 65-Plus auf viele Freizeitangebote freuen. Der Seniorenbeirat unter der Leitung von Robert Wutz hat gemeinsam mit der Seniorenbeauftragten Julia Lösche ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Dabei ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei – von gesellig bis informativ, von aktiv bis genussvoll.
„Mein großer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Beirat“, so Sprecher Robert Wutz. „Mit ihrem Einsatz gelingt es immer wieder, den Seniorinnen und Senioren ein vielfältiges
See freuen. Im Spätsommer steht wieder die Teilnahme am Seniorennachmittag des Landkreises auf dem Programm. Im Oktober folgt ein Faires Frühstück in Zusammenarbeit mit dem Eine-WeltLaden. Anschließend sorgt das traditionelle Oktoberfest im Mehrgenerationenhaus für zünftige Stimmung.
Informativ und gesellig im Herbst Im Herbst wird es dann wieder gemütlich: beim gemeinsamen Suppenessen können sich die Teilnehmenden stärken und austauschen. Außerdem wartet ein informativer Vortrag von Steffi Franek zum Thema „Natürlich beweglich
Anmeldungen sind online unter www.unser-ferienprogramm.de/ teublitz oder telefonisch unter 09471 9922-40 möglich. Die Programmbroschüre liegt zudem im Rathaus, der Stadtbücherei oder im Mehrgenerationenhaus aus.
Öffentlicher Defi jetzt auch an der Dreifachsporthalle
de das lebensrettende Gerät nun an einem gut sichtbaren Außenbereich der Halle – gleich bei der
Der neue Standort liegt zentral in Teublitz und ist besonders wichtig, da sich in unmittelbarer Nähe mehrere Senioreneinrichtungen befinden – darunter das Haus Phönix, das Senioren-Servicehaus sowie eine Tagespflegeeinrichtung. Die Gesamtkosten für den Defibrillator inklusive der wettergeschützten Aufbewahrungsbox mit Wandmontage belaufen sich
Zur offiziellen Inbetriebnahme kamen neben Hausmeister Winkelmeier auch Bürgermeister Thomas Beer, Sachbearbeiterin Anna Beer sowie Kämmerer Georg Beer zur Sporthalle, um sich ein Bild vom neuen Standort zu machen. Mit dieser Maßnahme wird ein bedeutender Beitrag zur schnellen Hilfe im Notfall geleistet – denn bei Herzstillstand zählt jede Minute. Eine Übersicht mit allen öffentlich zugänglichen Standorten „im Notfall“ finden Sie online unter www. teublitz.de/notfall!
Bürgermeister Thomas Beer, Kämmerer Georg Beer, Sachbearbeiterin Anna Beer und Hausmeister Florian Winkelmeier (v.li.) nahmen den neuen Defibrillator in Augenschein. Foto: Thomas Stegerer
Seit über 40 Jahren für Sie und Ihr Auto da – Autohaus Feldmeier:
Tradition trifft auf moderne Technologie
KALLMÜNZ (sr). Wer sein Auto nicht einfach irgendwo abgeben will, sondern dort, wo Erfahrung, Kompetenz und persönliche und individuelle Betreuung noch zählen, ist beim Autohaus Feldmeier genau richtig. Seit inzwischen 41 Jahren steht der Familienbetrieb in Kallmünz für Verlässlichkeit, Qualität und Kundennähe – und das bereits in zweiter Generation. 1984 gegründet, wird das Autohaus heute von Wolfgang Feldmeier jun. geführt. Gemeinsam mit seinem zehnköpfigen Team aus qualifizierten Fachleuten bietet er seinen Kundinnen und Kunden mehr als nur klassischen Werkstattservice. „Unsere Kunden wissen, dass wir nicht einfach nur reparieren – wir kümmern uns. Und zwar so, als wäre es unser eigenes Auto“, so Feldmeier.
Fokus auf moderne Technik und persönliche Betreuung Die Werkstatt betreut Fahrzeuge aller Marken und Hersteller – von der regelmäßigen Inspektion über kleine und große Reparaturen bis hin zur Unfallinstandsetzung.
Auch Oldtimer sind hier in besten Händen.
Seit rund einem halben Jahr gehört das Autohaus außerdem zum
Netzwerk der autoPRO-Partner, was für zusätzliche Transparenz, moderne Standards und regelmäßige Qualitätskontrollen steht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Thema alternative Antriebe: Als zertifizierter Spezialist für Autogasanlagen bietet das Autohaus nicht nur fachgerechte Umrüstungen, sondern auch War-
tung, Instandsetzung und TÜVAbnahmen an. Ebenso zeigt man sich in Kallmünz gut aufgestellt in Sachen E-Mobilität.
„Die Mobilität der Zukunft ist bei uns schon heute Werkstattalltag. Unser Team wird regelmäßig geschult und arbeitet mit modernster Diagnosetechnik“, erklärt Feldmeier.
Service aus Meisterhand
Dinauer Straße 4 93183 Kallmünz Tel. 09473-268
Starke Marken, starke Auswahl Als offizieller Renault- und DaciaServicevertragspartner bietet das Autohaus Feldmeier auch Neufahrzeuge und attraktive Gebrauchtwagen dieser Marken an. Die neuesten Modelle – darunter auch vollelektrische und hybride Varianten – stehen für interessierte Kundinnen und Kunden
Egal, welches Problem oder welche Frage Sie haben, bei uns erhalten Sie eine fachgerechte Auskunft und einen Service aus Meisterhand. Dabei sind wir kompetent, günstig und schnell.
Inspektion nach Herstellervorgaben
An Ihrem Fahrzeug führen wir die Inspektion nach den jeweiligen Herstellervorgaben durch. So bleiben auch bei neuen Fahrzeugen die Gewährleistungsansprüche erhalten, und Sie fahren sicher bis zur nächsten Inspektion.
Originalteile von Originalherstellern
Ob Ersatz- oder Verschleißteile, ob Zubehör wie Anhängerkupplung, Dachgepäckträger, Reifensensoren oder Tuningteile. Bei uns bekommen Sie Originalteile, damit alles sicher und einwandfrei funktioniert.
Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
zur Besichtigung und Probefahrt bereit. Natürlich inklusive individueller Beratung zu Ausstattung, Finanzierung und Servicepaketen. So verbindet Feldmeier professionelle Werkstattleistung mit dem Rundum-Service eines markengebundenen Autohauses.
Mehr als nur eine Werkstatt Dabei legt man im Autohaus großen Wert auf faire Preise und transparente Abläufe – auch dann, wenn es einmal kompliziert wird. Wer sein Fahrzeug nach einem Unfall bringen muss, bekommt Unterstützung bei der Abwicklung mit Versicherung und Gutachter. Ein Ersatzwagen wird bei Bedarf gestellt.
Dass Service hier nicht nur ein Wort ist, zeigt auch die Atmosphäre im Haus: Wer möchte, kann dem Meister noch über die Schulter schauen, wenn er das eigene Fahrzeug prüft. So entsteht Vertrauen – das über Jahrzehnte hinweg Bestand hat.
Neben der Zentrale in Kallmünz ist das Autohaus Feldmeier auch mit einer Zweigstelle in Hohenfels vertreten. Beide Standorte bieten den vollen Werkstattservice – persönlich, verlässlich und auf Augenhöhe.
Zweigstelle: Parsberger Str. 31 92366 Hohenfels Tel. 09472-907293 Fax. 09472-907612
Ein starkes Team: Wolfgang Feldmeier jun. und Wolfgang Feldmeier sen. Foto: Julia Krempl
Feuerwehr Rohrbach feierte 150-jähriges Jubiläum
KALLMÜNZ/ROHRBACH (sr).
Vom 4. bis 6. Juli 2025 feierte die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach ihr 150-jähriges Bestehen – ein stolzes Jubiläum, das mit einem dreitägigen Festprogramm gebührend begangen wurde.
Den Auftakt machte am Freitag eine mitreißende Plattenparty, gefolgt vom traditionellen Festbetrieb im großen Festzelt am Samstag. Der Höhepunkt des Wochenendes war der feierliche Festzug
am Sonntag, zu dem zahlreiche Vereine sowie viele geladene Gäste nach Rohrbach kamen.
Zu den Ehrengästen zählten neben Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister und Schirmherr Martin Schmid sowie Ehrenschirmherr
Maximilian Höllein auch der bayerische Wirtschaftsstaatssekretär
Tobias Gotthardt. In ihren Grußworten würdigten sie den langjährigen Einsatz der Jubelwehr und ihren unverzichtbaren Beitrag für
Sicherheit, Zusammenhalt und Dorfgemeinschaft.
Ein besonderer Dank ging an Vorstand Florian Wittl und Kommandant Daniel Laßleben, die mit ihrem Team ein gelungenes Fest auf die Beine stellten. Das Jubiläum war nicht nur ein Rückblick auf 150 Jahre ehrenamtliches Engagement, sondern auch ein Zeichen lebendiger Feuerwehrtradition in Rohrbach.
Foto: Tobias Gotthardt
KALLMÜNZ (sr). Die Wählergruppe SPD und engagierte Bürger Kallmünz bringt sich immer wieder - im wahrsten Sinne des Wortes - tatkräftig in der Marktgemeinde ein. Vor zwei Jahren pflanzten
die Mitglieder sieben Obstbäume an der alten Dinauer Straße. Im vergangenen Jahr wurden die Sitzbänke „Am Graben“ und „Am Planl“ abgeschliffen und neu gestrichen. In diesem Jahr waren jetzt die drei
Grillspezialitäten vom Rind und Schwein Unser Sommer-Tipp: Hausgemachte Sulzen Brotzeitgläser, Geräuchertes uvm.
Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr
Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr
Hofladen geöffnet:
Dienstag: 9-12 Uhr
Freitag: 8-18 Uhr
Samstag: 8-13 Uhr
Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr
Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr
Freitag: Teublitz b. Friedhof, 8-13 Uhr
Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr
IM DIREKTVERKAUF:
> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)
„Kallmünz Summer Piano Festival“ 2025: Internationales
Sitzbänke am Malerwinkel, neben der Naabmühle, dran. Willi Buckley und Josef Wein bauten sie gemeinsam ab. Buckley hobelte die Sitzbohlen in seiner Werkstatt, Virginia Schröder übernahm die Streicharbeiten. Anschließend wurden die Sitzflächen wieder auf ihre Steinsockel montiert. Wer den wunderbaren Blick vom Malerwinkel auf Alt-Kallmünz und die Burg genießen möchte, hat dazu jetzt wieder eine tolle Sitzgelegenheit. Die fleißigen Akteure waren sich einig: „Es hat wieder Spaß gemacht, miteinander etwas für die Gemeinschaft zu tun!“
Erneut Bürgersprechstunde
Die Wählergruppe SPD und engagierte Bürger Kallmünz bietet am Freitag, den 18. Juli 2025, um 19 Uhr wieder eine Bürgersprechstunde an. Treffpunkt ist bei der Erlebnisstation am Schmidwöhr. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger aus der gesamten Marktgemeinde. Inhalte des Gespräches sind Themen, die den Bürgern der Marktgemeinde am Herzen liegen.
Foto: Josef Wein
KALLMÜNZ (sr). Vom 10. bis 15. August 2025 wird Kallmünz zum Zentrum einer lebendigen internationalen Klavierszene. Das „Kallmünz Summer Piano Festival 2025“ begrüßt aufstrebende Pianisten aus aller Welt zu einer Woche voller Meisterkurse, täglicher Konzerte und musikalischem Austausch in einem inspirierenden Ambiente - veranstaltet vom Singund Musikstudio Kallmünz e.V. Im Mittelpunkt des Festivals stehen die viertägigen Meisterkurse mit dem renommierten kanadischen Pianisten und Pädagogen Jarred Dunn (Foto), dessen künstlerische Sensibilität und internationale Erfahrung jungen Musikern eine einzigartige Gelegenheit bieten, sich weiterzuentwickeln und Inspiration zu finden.
Am 10. August eröffnet Jarred Dunn das Festival mit einem Gesprächskonzert zu Robert Schumanns Waldszenen und der Klaviersonate in fis-Moll, das den Auftakt für eine Woche voller hochkarätiger Klavierkunst bildet. Jeden Abend finden Konzerte
statt: Von Solokonzerten internationaler Nachwuchstalente bis hin zu festlichen Abschlusskonzerten der Meisterkursteilnehmer. Das Festival fördert den Pianistennachwuchs und den interkulturellen künstlerischen Austausch. Neben Unterricht und Auftrittsmöglichkeiten profitieren die Teilnehmer von einer Atmosphäre der Ermutigung, Konzentration und gemeinsamen Inspiration. Die Konzerte sind öffentlich und finden jeden Abend in der Spittelbergkirche statt. Weitere Infos findet man unter www.musikstudio-kallmuenz.de
Foto: Emilia Stanczyk
Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch freut sich über den Start des neuen Startup.Areals. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Startup.Areal Zeitlarn:
„Mehr Raum für Gründergeist“
ZEITLARN (sr). Die Gemeinde Zeitlarn setzt ein starkes Zeichen für wirtschaftliche Innovation und Gründergeist: Mit dem neuen „Startup.Areal Zeitlarn“ entsteht in der Lauber Straße 1 ein niederschwelliges, kurzfristig umsetzbares Angebot für junge Unternehmer, motivierte Gründer und Selbstständige in der Aufbauphase. Ziel ist es, ihnen kostengünstige und professionelle Arbeitsbedingungen in unmittelbarer Nähe zu Regensburg zu bieten – flexibel, unkompliziert und sofort nutzbar.
Das vorerst rund 120 m² große Startup.Areal wird in einer leerstehenden Wohnung im Erweiterungsbau des Bauhofs eingerichtet. Je nach Bedarf können bis zu drei unterschiedlich große Büroeinheiten angemietet werden – vom Einzelarbeitsplatz bis hin zum Raum für kleine Teams. Eine gemeinschaftlich nutzbare Teeküche gehört ebenso zum Konzept wie schnelles Internet und moderne Infrastruktur.
Ergänzt wird das Angebot durch ein CoWorking-Konzept mit einem besonderen Mehrwert: Ein Mentoring-Programm mit erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Region schafft - bei Interesse - gezielte Unterstützung bei Aufbau und Vernetzung. Für größere Besprechungen oder Präsentationen steht die direkt angrenzende Mehrzweckhalle zur kurzfristigen Zusatzmiete zur Verfügung. Kostenlose Parkplätze befinden sich auf dem gegenüberliegenden Park-and-Ride-Platz. Die hervorragende Anbindung an die Stadt Regensburg über die direkt
Eisstock-Club Regendorf spendet 200 € an den Waldkindergarten
anliegende Bushaltestelle (Linie 41) sorgt für schnelle Erreichbarkeit im 10-Minuten-Takt zu den Hauptverkehrszeiten.
„Wir wollen Mut und Unternehmergeist aktiv fördern“, betont Bürgermeisterin Andrea Dobsch. „Zeitlarn soll ein Ort sein, an dem gute Ideen Wurzeln schlagen können – ohne große Hürden, aber mit viel Rückhalt.“
Flexibler Ansatz macht Flächen begehrt
Die Gemeinde verfolgt bewusst einen niederschwelligen Ansatz, der schnelles Handeln ermöglicht.
Gleichzeitig bleibt man offen für weiteres Wachstum: Sollte der Bedarf steigen, können zusätzliche Flächen erschlossen werden. Auch größere Unternehmen mit konkreten Ansiedlungsplänen sind ausdrücklich eingeladen, sich direkt mit der Bürgermeisterin in Verbindung zu setzen. „Im persönlichen Austausch entstehen oft die besten Ideen und Perspektiven“, so Dobsch weiter. Der Gemeinderat hat die Umsetzung bereits beschlossen, erste Maßnahmen zur Anpassung der Räume stehen kurzfristig an. Interessierte – unabhängig von der Größe ihres Unternehmens – können sich ab sofort formlos über das Rathaus bewerben. Weitere Auskünfte erhalten Sie direkt bei Bürgermeisterin Andrea Dobsch unter andrea.dobsch@zeitlarn.de „Einige Interessenten haben sich bereits gemeldet“, so freut sich die Bürgermeisterin. „Der erste Unternehmer will noch Ende Juli einziehen. Deshalb laufen gerade schon die Renovierungsarbeiten.“
ZEITLARN (sr). Am 30. Mai 2025 durfte sich der Johanniter-Waldkindergarten „Riesen-Zwergerl“ in Zeitlarn über eine großzügige Spende freuen. Der Eisstock-Club Regendorf, vertreten durch den 1. Vorstand Peter Buchmeier und den 2. Vorstand Michael Götzer, übergab eine Spende in Höhe von 200 € an die Einrichtung. Das bereitgestellte Geld stammt von dem Erlös, der am Vereinsstand des Eisstock-Clubs auf dem Zeitlarner Adventsmarkt erwirtschaftet wurde. Die Spende fließt direkt in gemeinsame Ausflüge, kreative
Projekte und die Anschaffung von neuen Spielsachen. Die Einrichtungsleitung Lena Gehringer bedankte sich herzlich für die wertvolle Unterstützung des Eisstock-Clubs Regendorf, während die strahlenden Gesichter der Kinder ihre Freude zeigten.
Das Bild zeigt die Sieger und Pokalgewinner des EC Regendorf. Foto: Josef Weinmann
Melanie Sünkel und Andreas Schuster neue Vereinsmeister
REGENDORF (sr). Nachdem am Pfingstsamstag die Vereinsmeisterschaften der Regendorfer Stockschützen wegen des Dauerregens buchstäblich ins Wasser fielen, wurden sie kurzfristig am Pfingstmontag, den 9. Juni 2025 auf dem Sportgelände in der Diesenbacher Straße nachgeholt.
Bei den Herren ließ Andreas Schuster nichts anbrennen und setzte sich im Ziel- und Ringschießen souverän mit 129 Punkten durch. Er verwies Ernst Kramer
mit 117 Punkten sowie Fabian Schuster auf die Plätze zwei und drei. Ebenso ungefährdet errang bei den Damen Melanie Sünkel mit 122 Punkten den Titel, vor Rosi Jendrysik mit 110, und Cornelia Meixner mit 77 Punkten. Beim Plattlschießen holte sich Rosi Jendrysik bei den Damen und Klaus Sünkel bei den Herren den Titel. Spannende Kämpfe gab es beim Mannschaftsschießen. Die Mannschaften wurden per Los zusammengestellt.
Am Ende lagen Bert Kramer, Andreas Schuster, Max Fuchs und Sepp Reisinger mit 9:3 Punkten zwei Punkte vor Melanie Sünkel, Franz Treml und Cornelia Meixner. Platz drei errangen Eduard Jendrysik, Hans „Olaf“ Schmid, Fabian Schuster und Ernst Kramer. Vorstand Peter Buchmeier bedankte sich die allen Teilnehmern und Helfern für ihren Einsatz. Zusammen mit Sportwart Edi Jendrysik führte er am Sportgelände die Siegerehrung durch.
Auf dem Bild v.l.: 1. Vorstand Peter Buchmeier und 2. Michael Rötzer bei der Übergabe des Spendenschecks an Einrichtungsleitung Lena Gehringer. Foto: Stephanie Siegel
Ob jung oder alt, sportlich oder gemütlich – beim Open-Air-Wochenende ist für alle etwas dabei. Die Gemeinde Zeitlarn freut sich auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Zeitlarn feiert den Sommer:
ZEITLARN (sr). Ein großes OpenAir-Wochenende rund um die Mehrzweckhalle Zeitlarn findet vom Samstag bis Montag, 19. bis 21. Juli 2025, auf Einladung der Gemeinde Zeitlarn statt: Drei Tage voller Musik, Gemeinschaft, Kulinarik, Bewegung und entspannter Atmosphäre warten auf alle Generationen. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.
Samstag ist Jugendtag: Action, Beats und Sommerfeeling Der ganze Samstag (19. Juli) steht im Zeichen der Jugend – organisiert vom Jugendgemeinderat Zeitlarn und dem Jugendzentrum. Ab 14.00 Uhr verwandelt sich das Gelände vor der Mehrzweckhalle in eine sommerliche Festivalzone für junge Leute aus Zeitlarn und Umgebung.
Neben coolen Getränken und Erfrischungen werden herzhafte Grillgerichte von der Firma Pindl sowie Burger und Pommes – frisch serviert von der Feuerwehr Zeitlarn und der Jugendfeuerwehr – angeboten. Wer Lust auf Bewegung hat, kann sich von 14.00 bis 16.00 Uhr am extra aufgeschütteten Beachvolleyballfeld austoben – ganz locker ohne Anmeldung. Ab 16.00
Uhr steigt dann das große Volleyballturnier, bei dem alle mitmachen können. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich beim Tischtennis oder Basketball auszupowern. Bitte eigenes Equipment mitbringen! Ab 19.00 Uhr startet die Livemusik im Outdoor-Bereich: Ideal, um mit Freunden zu chillen, neue Leute kennenzulernen oder einfach den Sommer zu genießen. Ab 21.00 Uhr geht’s dann richtig los: Die große Jugenddisco im Foyer der Mehrzweckhalle öffnet ihre Türen. Der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 16 Jahren. Es wartet ein Abend mit fetten Beats, cooler Stimmung und guter Musik – organisiert vom Jugendgemeinderat.
Sonntag: Der Tag für alle Der Sonntag (20. Juli) gehört der ganzen Gemeinde – offen für alle Generationen, mit Musik, gutem Essen und einem gemütlichen Beisammensein. Ab 14.00 Uhr warten im Außenbereich Kaffee und selbstgebackene Kuchen vom Ju-
gendgemeinderat, ein großer Sitzbereich im Schatten, Grillgerichte von der Firma Pindl sowie Burger und Pommes von der Feuerwehr Zeitlarn.
Ab 15.00 Uhr sorgt die beliebte Band „Erwin und die Heckflossen“ für Stimmung und musikalische Unterhaltung – bei freiem Eintritt. Für die kleinen Gäste wird das Beachvolleyballfeld zum riesigen Sandkasten – einfach eigene Sandspielsachen mitbringen und losbuddeln! Die Essensausgabe läuft bis ca. 19.00 Uhr.
Montag: Mondschein-Yoga Zum Abschluss des Open-AirWochenendes erwartet am Montag (21. Juli) alle ein ruhiges, gemeinschaftliches Highlight: Mondschein-Yoga im Freien. Alle Interessierten treffen sich um 21.30 Uhr vor der Mehrzweckhalle. Es wird gebeten, eine eigene Yogamatte mitbringen. So kann das Open-Air-Wochenende unter dem Abendhimmel entspannt ausklingen!
Abverkauf: bis zu
RABATT
• Große Auswahl an wertvollen Teppichen in höchster Qualität & verschiedenen Größen
• Einzigartige handgeknüpfte Unikate, beim Kauf von mehreren Teppichen Spezialrabatt
ZEITLARN (sr). Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Orientteppich ist, sollte aktuell bei MMM Orientteppiche in Zeitlarn vorbeischauen. Dort läuft derzeit eine große Lagerräumung mit Rabatten von bis zu 70 Prozent. Angeboten werden handgeknüpfte Teppiche aus verschiedensten Regionen des Orients – echte Unikate mit
kunstvollen Mustern, leuchtenden Farben und edlen Materialien. Geschäftsinhaber Mahmoud Moghaddam-Macht importiert seit Jahrzehnten ausgesuchte Stücke, die traditionelle Handwerkskunst und zeitlose Eleganz vereinen. Die Auswahl reicht von klassischen bis zu modernen Designs, in unterschiedlichsten Größen und
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Mondschein-Yoga. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Grillmeister Stefan Matic und Stefan und Christine Paulus überreichten die Spende für Theo an vkm-Vorsitzende Christa Weiß (von links). Rechts Bürgermeisterin Andrea Dobsch und vkm-Medienbeauftragter Engelbert Weiß. Foto: Simone Reimer
Unternehmerstammtisch
spendet für Theo
ZEITLARN (sr). Eine Spende von 1050 € und einen bunten Blumenstrauß überreichte Stefan Paulus an vkm-Vorsitzende Christa Weiß für das Therapieprojekt „Theo“ Ostbayern. Der Betrag kam im Juni 2025 bei einer spontanen Spendenaktion während eines Grillabends des Unternehmerstammtisches in Zeitlarn zusammen.
Auf Anregung von Bürgermeisterin Andrea Dobsch treffen sich Zeitlarner Unternehmer einmal im Monat zum Stammtisch. Im Juni hatte Stefan Paulus zum Grillabend auf die Dachterrasse der ibmp Ingenieure im Industriegebiet Zeitlarn eingeladen.
Nachdem Grillmeister Stefan Matic die Gäste bestens versorgt hatte, startete Paulus die Spendenaktion zugunsten von Theo – dem Zentrum für tiergestützte Therapien Ostbayern. Dabei kamen 1050.€ zusammen, die er am 27. Juni
vor dem Zeitlarner Rathaus im Auftrag der Stammtischmitglieder an den vkm Regensburg überreichte.
Dieser errichtet derzeit das Therapiezentrum in Winkeläcker. Dort sollen bereits vom Jahreswechsel 2025/26 an für Menschen mit und ohne Behinderung Therapien mit Pferden und später auch mit anderen Tieren angeboten werden. Die Therapien sollen die Gesundheit fördern, Gemeinschaftserlebnisse ermöglichen und vor allem Lebensfreude schenken.
Etwa 25 Unternehmer aus allen Branchen gehören zum Zeitlarner Unternehmerstammtisch. Zu den Treffen jeden zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Belvedere „sind alle Zeitlarner Unternehmerinnen und Unternehmer eingeladen“, betonte Paulus bei der Spendenübergabe. Denn alle Teilnehmenden schätzten die Möglichkeit zum Netzwerken und zum Austausch.
Symbolischer Spatenstich für das Feuerwehrgerätehaus Diesenbach
REGENSTAUF (sr). Mit dem symbolischen Spatenstich fiel am 18. Juni 2025 der Startschuss für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Diesenbach. Auf dem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein modernes Gebäude, das den gestiegenen Anforderungen an Technik, Funktionalität und Umweltschutz gerecht wird.
„Ich freue mich, dass wir nach langer und intensiver Planung heute mit dem Bau beginnen können“, sagte 1. Bürgermeister Josef Schindler beim Spatenstich. „Der neue Standort gibt uns die Möglichkeit, die aktuellen Anforderungen an Sicherheit und Technik bestmöglich umzusetzen.“
Nicholas Hollweck von Hollweck Plan + Bau ergänzte: „Wenn wir fertig sind, dann haben wir hier ein modernes Gebäude, bei dem einfach alles stimmt.“ Tobias Eberl, 1. Kommandant der Feuerwehr Diesenbach, zeigte sich dankbar: „Wir danken der Gemeinde für die
Unterstützung. Mit dem neuen Gerätehaus wird unsere Einsatzbereitschaft gestärkt – somit ist es eine Investition in die Sicherheit aller Bürgerinnen du Bürger.“
Modern - funktional - nachhaltig
Das neue Feuerwehrhaus bietet sechs Stellplätze in einer rund 426 Quadratmeter großen Fahrzeughalle. Diese ist mit Schnelllauftoren ausgestattet und in Holzbauweise mit Leimholzbinderkonstruktion und einer Dachhaut aus Sandwichblechen errichtet. Die Dachfläche umfasst rund 550 Quadratmeter. Direkt vor dem Gebäude entsteht zudem ein etwa 270 Quadratmeter großer Übungsplatz. Hinzu kommt ein Wirtschaftstrakt mit einer Grundfläche von 480 Quadratmetern. Hier sind unter anderem Umkleiden mit 52 Spinden für die Herren und 22 Spinden für die Damen, sowie weitere Funktionsräume untergebracht. Die Dachfläche dieses Gebäudeteils wird etwa 600
Quadratmeter betragen und als Pultdach mit Stahltrapezblechen ausgeführt. Besonderer Wert wird auf eine nachhaltige Energieversorgung gelegt: Eine Luftwärmepumpe versorgt sowohl den Wirtschaftsteil als auch die Fahrzeughalle mit Wärme – letztere über eine sogenannte Betonkernaktivierung in der tragenden Bodenplatte, der übrige Gebäudeteil über eine Fußbodenheizung. Für ein gutes Raumklima sorgen zwei Lüftungsgeräte im Wirtschaftsgebäude. In der Fahrzeughalle wird zudem eine moderne Abgasabsauganlage installiert.
Der Neubau bringt auch baustofflich einiges auf die Waage: Insgesamt werden rund 60 Kubikmeter Leimholz, 400 Kubikmeter Beton, 34 Tonnen Baustahl sowie 500 Quadratmeter Stahlbetondoppelwände und 800 Quadratmeter Ziegelmauerwerk verbaut. Für die Unterbauten werden rund 2.000 Kubikmeter Schotter eingebracht.
Spatenstich Feuerwehrgerätehaus Diesenbach Foto: U. Pesold, Markt Regenstauf
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