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Mit Herz, Hand und Pfote für die gute Sache: Das Team der Sozialen Futterstelle Regensburg. Foto: Claudia Hupfloher
Soziale Futterstelle Regensburg e.V.:
Hilfe für bedürftige Tierhalter und ihre geliebten Vierbeiner
REGENSBURG (lz). Finanzielle
Not macht vor niemandem Halt:
Egal, welche Lebensgeschichte, persönliche Situation oder Alterjeder kann in eine solche geraten. Wenn Haustiere vorhanden sind, leiden sie oft mit, da das Geld für Futter oder tierärztliche Versorgung nicht mehr reicht. Der gemeinnützige Verein Soziale Futterstelle Regensburg e.V. mit Sitz in der Holzgartenstraße 3 ist für Menschen mit kleinem Einkommen und Sozialhilfeempfänger gedacht. Ziel der rund 20 ehrenamtlichen Mitarbeitenden ist es, Futtermittel, Leckerlis, Katzenstreu oder Tierbedarfsartikel zur Verfügung zu stellen: „Wir geben monatlich ca. 1.3 Tonnen Hunde- und Katzenfutter, Nass- und Trockenfutter aus, welches wir zum größten Teil aus Spenden beziehen“, erzählt Claudia Hupfloher, Zweite Vorsitzende der Futterstelle. „Natürlich müssen wir auch so manches Futter zukaufen, etwa medizinisches Futter für kranke Tiere. Benötigt wird dringend 100% getreidefreies Futter für Hunde und Katzen. Ebenso dürfen unsere Kunden sich immer wieder mal was an Zubehör aussuchen - nachdem was wir gerade alles vorrätig haben. Das sind dann Körbchen, Decken, Leinen, Futterschalen, Transportboxen und anderes.“
Zusätzlich werden finanzielle Beihilfen zu Tierarztkosten oder Medikamenten angeboten – wenn es das Budget des Vereins gerade hergibt. Auch Hausbesuche mit Beratung bei Ernährungs-, Erzie-
Liebe Leserinnen und Leser,
hungs- oder Haltungsfragen sind möglich. Hupfloher: „Wir haben Sozialarbeiter an unserer Seite, die bei Bedarf eine Begleitung zum Tierarzt sind. Auch eine Hundetrainerin ist mit im Team.“
Aufgebessert wird die Vereinskasse durch das unermüdliche Engagement des Teams und weiteren Bekannten: „Stinkemäuse“, Mützen oder Schals werden gehäkelt und verkauft.
Wer sich als Bedürftiger mit Tier zur Unterstützung anmelden möchte, sollte amtliche Bescheide, Personalausweis und den Impfpass bzw. Heimtierpass mitbringen, bei Hunden auch das Tier selbst. Der Verein sollte allerdings kein Anreiz sein, sich ein Tier anzuschaffen.
Die Futterstelle freut sich sehr über Spenden, da sie darauf angewiesen ist: Entweder Sach- oder Futterspenden, Mitgliedschaften, Geldspenden oder Tier-Patenschaften. Gespendet werden kann über eine Amazon-Wunschliste, Paypal, Einkäufe bei gooding.de oder mittels einer Geldspende auf das Konto bei der Sparkasse Regensburg, IBAN DE67 7505 0000 0026 4724 23. „Wer sich selbst ehrenamtlich engagieren möchte, ist bei uns ebenso hochwillkommen!“, unterstreicht Hupfloher. Der Verein wurde übrigens bereits mehrfach ausgezeichnet - mit dem Deutschen Engagementpreis und dem Regensburger Stadtschlüssel. Viele Infos gibt es auf der Homepage www.futterstelleregensburg.de, sowie auf Facebook und Instagram.
gleich zwei Kirchweihmärkte finden in den kommenden Wochen in unserer Region statt! An diesen Sonntagen sind auch viele Geschäfte für den Verkauf geöffnet und bieten Schnäppchen und Sonderaktionen an … Am 19. Oktober in Regenstauf, wo unter Garantie alle großen und kleinen Besucher auf ihre Kosten kommen, ebenso am 26. Oktober im Zentrum von Schwandorf. Beide Märkte bieten eine Vielzahl von Fieranten mit einem vielfältigen Warenangebot – Allerheiligengestecke, Gartendekos, Kunsthandwerk, Textilien uvm. Für das leibliche Wohl und ein Rahmenprogramm ist ebenfalls bestens gesorgt! In der Stadthalle
Maxhütte-Haidhof findet am 25. und 26. Oktober die 16. NaturEinKlangMesse statt. Über 80 Aussteller präsentieren eine breitgefächerte Produkt- und Dienstleistungspalette rund um körperliche Gesundheit und Schönheit sowie um seelisches Wohlbefinden, Lebensberatung und Esoterik. Infos dazu finden Sie auf Seite 20.
Wie bereits im vergangenen Herbst präsentieren sich auch in diesem Jahr - vorpünktlich zum Internationalen Tag der Unternehmerinnen (19.11.) - zahlreiche Powerfrauen aus dem UnternehmerinnenNetzwerk des Städtedreiecks und der Umgebung unter dem Motto „Starke Frauen - starke Wirtschaft“ im Innenteil dieser Ausgabe. Einen Bericht über einen gemeinsamen Ausflug in
den Bayerischen Landtag, finden Sie direkt nebenstehend auf Seite 3.
Darüber hinaus macht sich in dieser Ausgabe bereits der Wahlkampf zur Kommunalwahl im März 2026 bemerkbar. Lesen Sie über die Nominierung weiterer Bürgermeisterkandidat/ innen aus der Region. Selbstverständlich finden Sie auch wieder einen ausführlichen Veranstaltungskalender und interessante Neuigkeiten aus den Rathäusern sowie von den Vereinen.
Das nächste LOKALAusgabe erscheint am 15. November. Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Spaß auf den KirchweihMärkten und natürlich beim Lesen von LOKAL!
Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion
26 Powerfrauen des Unternehmerinnen-Netzwerks aus dem Städtedreieck und der Umgebung folgten auf Einladung von Staatssekretär Tobias Gotthardt (FW) einem spannenden Besuch im Bayerischen Landtag. Foto: Heiner Stöcker
„LORE.
goes Landtag“
Unternehmerinnen aus dem Städtedreieck und der Umgebung zu Gast im Herzen der bayerischen Landespolitik
STÄDTEDREIECK (lz/jk). Auf Einladung des Staatssekretärs für Wirtschaft, Tobias Gotthardt (FW), besuchten 26 Unternehmerinnen aus dem Unternehmerinnen-Netzwerk des Städtedreiecks und der Umgebung am 22. September 2025 den Bayerischen Landtag in München. Die Teilnehmerinnen - Frauen aus unterschiedlichsten Branchen - erhielten dabei spannende Einblicke in die Arbeit des Landesparlaments und die politischen Entscheidungsprozesse in Bayern. „Eines wurde uns allen dabei klar“, sagt Initiatorin Julia Krempl, Gründerin des Unternehmerinnen-Netzwerks: „Frauen gehören nicht nur in die Wirtschaft, sondern auch in die Politik – sichtbar, hörbar und gestaltend!“
Politik trifft Frauenpower Während einer informativen Führung durch den Landtag erfuhren die Unternehmerinnen, wie politische Entscheidungen entstehen und welche Strukturen dahinterstehen. Der Austausch mit Tobias Gotthardt machte deutlich, wie wichtig weibliche Perspektiven in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Diskussionen sind. „Unternehmerinnen wissen: Entscheidungen prägen nicht nur Betriebe, sondern ganze Lebensrealitäten. Umso wichtiger ist es, dass unsere Stimmen in politischen Prozessen Gehör finden“, betont Krempl. Das im Januar 2024 gegründete Netzwerk zählt mittlerweile über 220 Mitglieder aus den unter-
schiedlichsten Bereichen – vom Handwerk über Dienstleistung, Gastronomie und Einzelhandel bis hin zu Marketing, Finanzen und Gesundheit. Ausgangspunkt war der Internationale Tag der Unternehmerinnen im November 2023, der Julia Krempl zur Gründung bei einem Treffen mit Gotthardt inspirierte. Gemeinsam mit Heike Müller – Personal Trainerin, Marketingexpertin und mittlerweile Geschäftspartnerin – hat sie „LORE.“ zu einem der sichtbarsten Frauennetzwerke der Region aufgebaut.
Beim ersten Netzwerktreffen im März 2024 war auch Staatssekretär Gotthardt dabei – er erkannte sofort das Potenzial und lud die Unternehmerinnen in den Landtag ein. Nun wurde die Einladung eingelöst: Neben der Führung und einer intensiven Gesprächsrunde standen Austausch, Netzwerken und Inspiration im Mittelpunkt. „Natürlich wurde auch ordentlich genetzwerkt“, lacht Krempl. „Neue Kontakte, neue Ideen und das alles in dieser besonderen Atmosphäre des Landtags, das war ein echtes Highlight!“ Im Anschluss nutzten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Stadtbummel durch München – vom Viktualienmarkt bis zum Oktoberfest. Dabei wurde nicht nur gelacht, sondern auch genossen, diskutiert und weitergedacht. „Das Schönste war die entspannte, familiäre Stimmung. Genau das macht unser Netzwerk
so besonders: echt, offen und herzlich“, so Krempl weiter. Mit dem neuen Namen „LORE.“ und dem Aufbau einer digitalen Online-Community soll das Netzwerk künftig noch mehr Sichtbarkeit und Mehrwert gewinnen. „Wir haben so viel geballtes Know-how und Erfahrung – das wollen wir teilen und gemeinsam weiterentwickeln“, ergänzt Heike Müller. Wer als Unternehmerin - egal ob neben- oder hauptberuflich, als Gründerin oder etablierte Unternehmerin - Teil dieses starken Frauen-Netzwerks werden möchte, findet weitere Infos auf Instagram @lore.on.tour oder direkt per WhatsApp bei Julia Krempl unter Mobil 0170 3850065.
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s’Glosserl
von Bönedückt Hannückl
Was wäre wohl im Mittelalter mit einem „Bauberater“ geschehen ...
... der einen unnötigen riesigen Fehlbetrag bei einem Bauwerk der Stadt auf den Gewissen hätte?
Nun, im Mittelalter hätte man wohl nicht zu viel Federlesens mit solchen „Baufachmännern“ veranstaltet. Die wären wohl vom damaligen zuständigen Magistrat zum vollen Kostersatz verpflichtet worden und bis zum vollständigen Ersatz der verursachten Kosten ganz tief in die Fronfeste, bei Wasser und Brot, hineingeworfen worden. Aber, wir befinden uns in der Gegenwart und so muss der heutige Stadtrat von Burglengenfeld wohl selbst passende Mittel und Wege suchen, um den riesigen Fehlbetrag von sage und schreibe ca. 170.000 Euro abzudecken.
Dabei hat die Stadt Burglengenfeld genügend andere Fehlbeträge, die man, so weit als möglich, alsbald abdecken sollte oder müsste. Da kann man dem stellvertretenden Sprecher der CSU–Fraktion, Thomas Hofmann, wohl vollinhaltlich recht geben, wenn er die überschwappenden Mehrkosten für den Putz der mittelalterlichen Fronfeste als ein vorhersehbares Finanzfiasko bezeichnete.
Die damals tätigen „Bauberater“ haben wohl die einfachste Putzproblematik nicht erkannt. Das sei aber wohl in keiner Weise akzeptabel, sagte der kämpferische Stadtrat, der sich dankenswerterweise auch mit dem landschaftsvertilgenden Zementwerk in Burglengenfeld mittels einer Bürgerinitiative anlegte und noch anlegt. Gegen die gewesenen „Bauberater“ bei der Fronfeste sollte man vielleicht wohl auch im Sinne des Verursacherprinzips, so weit als noch möglich,
vorgehen. Dabei sollte der von ihnen verursachte Schaden festgestellt und ein entsprechender Schadenersatz in Rechnung gestellt werden. Da sollte es wohl keine Rolle spielen, ob die einmal verantwortlichen Berater heut noch im Spiel sind oder nicht. Echte, ehrliche Verantwortung reicht wohl auch in die Vergangenheit! Oder, gibt es etwa bei Bausünden mit teuren Folgeerscheinungen seltsame, wie auch immer geartete Schutzbestimmungen oder Verjährungsfristen?
Die Gerechtigkeit und die Moral lassen die Verantwortlichen dabei wohl grüßen! Wer hätte wohl auch die Verantwortlichen wohl aus ihrer Verantwortlichkeit und Haftung mit gutem Gewissen vorzeitig entlassen? Der hätte wohl sehr unverantwortlich gehandelt!
Unabhängig davon hätten nun wohl die Lengfelder Bürgerinnen und Bürger wohl auch Anspruch auf die Bekanntgabe der Namen der Verantwortlichen, die die zusätzlichen Kosten für die Putzarbeiten bei der Fronfeste herbeigeführt haben. Diese sollte wohl der Stadtbaumeister noch ermitteln können. Oder nicht?
Der 1. Bürgermeister Thomas Gesche, Auslaufmodell als Bürgermeister, stellte sich nun aber schützend vor die „Bauberater“, weil die, wohl seiner Meinung nach, vertrauenswürdig gewesen seien. Dies sagte er vielleicht auch noch voll eigener bürgermeisterlicher Überzeugung. Oder?
Aber, auf die katastrophalen Folgen bei dem Einsatz eines Kompressors auf den Putz, da hätten die „Bauberater“ wohl als absolute „Experten“ wohl selbst kommen müssen, stellte der Stadtrat Hofmann dazu noch abschließend fest. Dann machte der Stadtrat Hitzek noch sehr weise darauf aufmerksam, dass die Fronfeste in Burglengenfeld wohl ein bedeutendes Bauwerk aus dem Mittelalter sei, bei dem es sich lohne, es einer neuen Nutzung zuzuführen. Welche sinnvolle Nutzung meinte er dabei wohl?
Der Stadtrat Glatzl benannte in seiner unübertrefflichen Art noch die bisherigen Gesamtkosten für die mittelalterliche Fronfeste, die sich nunmehr auf wohl ca. 2,3 Mio. Euro beliefen. Eine stolze Summe, die wohl einer weithin bekannten mittelalterlichen Altstadt auch gerecht würde, wenn man unnötige Mehrausgaben bei notwendigen Sanierungen vermeiden könnte.
Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl
CSU Burglengenfeld informiert: Ortsverband und
Listenkandidaten
starten in den Wahlkampf
BURGLENGENFELD (sr). Der Wahlkampf für die CSU Burglengenfeld und ihren Bürgermeisterkandidaten Michael Schaller kommt langsam in Fahrt. „Ich will die Bürgerinnen und Bürger nicht schon Monate vor der Wahl mit dem Wahlkampf überfallen, aber langsam geht es los“, meinte Michael Schaller unlängst bei einem gemeinsamen Fotoshooting für den anstehenden Kommunalwahlkampf.
„Bilder sagen mehr als tausend Worte, daher ist es für uns sehr wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern unsere Gesichter für den künftigen Stadtrat zu zeigen“, ergänzte er. Das solle verstärkt digital und sporadisch analog in den nächsten Monaten geschehen.
„Wir überzeugen mit unserem ganzen Team“, warf der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Markus Huesmann ein. „Das Shooting war quasi der Wahlkampfauftakt für uns“, ergänzte der Ortsvorsitzende Peter Singerer. Die CSU sei aktiv in der Gesellschaft integriert und zeige das auch bei vielfältigen Veranstaltungen und gesellschaftlichen Ereignissen. Schaller: „Uns sieht man nicht nur vor der Wahl, sondern immer!“
gerne mitgemacht. Dieses Jahr waren wir das Galgenbergareal von Müll befreit.“
Zuletzt hätten sich die CSU-Mitglieder beim Lebendkicker-Turnier der St.-Vitus-Blaskapellen-Jugend dem sportlichen Wettkampf gestellt und mit dem fünften von 12 Plätzen einen beachtlichen Erfolg eingefahren. „Auch bei der jährlich stattfindenden Rama-DamaAktion haben wir, wie immer, sehr
In den nächsten Wochen und Monaten finden die Bürger die CSU immer wieder mal am Marktplatz, vor den größeren Ladengeschäften, in den Siedlungen und in den Ortschaften des Umlandes. „Jeder Interessierte soll die Möglichkeit bekommen, uns kennenzulernen und Fragen zu stellen“, unterstrich der Bürgermeister-Kandidat. Die Termine werden über die Facebookseite und gegebenenfalls mittels Einwürfe in jeden Haushalt mitgeteilt. Der Bürgermeisterkandidat Michael Schaller und das ganze CSU-Team freuen sich auf das Interesse zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Foto: LisaBru Fotografie
Samstag: keine Annahme von Sperrmüll, Holz und Bauschutt Weitere Dienstleistungen Container-Dienst (Absetzcontainer von 2,5m³ – 10m³) Öffentliche Waage für Fahrzeug- oder Materialwiegungen Informationsservice Müll-/Papier-/Wertstoffabholung
Verkauf von Mülltonnen (auch Reparatur) Verkauf von Landkreis-Müllsäcken Verkauf von Säcken für Asbest (Eternit) und Dämmwolle (Glas-/Steinwolle, KMF)
Festakt im Jahr 1995 zur Einweihung des Stadtarchivs mit Dr. Karol Otto Ambronn, Archivpfleger Willi Frank, Bürgermeister Heinz Karg und Dr. Margit Berwing-Wittl. Foto: Stadtarchiv Burglengenfeld
Selbst schon zur Geschichte geworden:
30 Jahre Stadtarchiv
BURGLENGENFELD (sr). Vor 30 Jahren – exakt am 10. September 1995 - wurde das renovierte und neu eingerichtete Stadtarchiv Burglengenfeld der Öffentlichkeit übergeben. Die Eröffnung fand damals im Rahmen des bundesweiten „Tags des offenen Denkmals“ statt, verbunden mit einem Tag der Offenen Tür und der Ausstellung „Burglengenfeld – Eine Stadt im Wandel“.
Bereits Anfang der 1990er Jahre hatten umfangreiche Umbauarbeiten im Rathauskeller begonnen. In Zusammenarbeit mit Dr. Karl-Otto Ambronn, dem damaligen Leiter des Staatsarchivs Amberg, ordnete und verzeichnete Archivar Willi Frank die Bestände neu. Damit erhielt Burglengenfeld erstmals ein professionell ausgestattetes Archiv mit modernen Rollregalen und einer systematischen Erschließung.
Zur feierlichen Eröffnung 1995 hielt Dr. Ambronn den Festvortrag und unterstrich die historische Bedeutung der Burglengenfelder Bestände für die Oberpfalz. Neben wenigen Urkunden aus dem Spätmittelalter umfasst das Archiv zahlreiche Akten aus der Blütezeit
der Stadt im 16. Jahrhundert. Eine Episode aus der Nachkriegszeit verdeutlichte Ambronn mit einem Augenzwinkern: 1950 hatte das Staatsarchiv Amberg der Stadt einen Dokumententausch angeboten, der sich im Nachhinein als „schlechtes Geschäft“ herausgestellt hätte. Der Stadtrat lehnte ab – zum Vorteil Burglengenfelds.
Bis heute kursiert das Gerücht, das Stadtarchiv verwahre auch die Akten des ehemaligen Landkreises Burglengenfeld. Tatsächlich betreut es ausschließlich die Überlieferungen der Stadt und ihrer eingemeindeten Orte. Für die Bestände des Landkreises ist der heutige Landkreis Schwandorf beziehungsweise das Staatsarchiv Amberg zuständig.
Das Stadtarchiv ist bis heute im Keller des Rathauses untergebracht und wird von Dr. Thomas Barth betreut. Es steht allen Interessierten dienstags und mittwochs offen. Eine enge Verbindung zur Regionalgeschichte besteht auch durch das Oberpfälzer Volkskundemuseum, das im früheren Landratsamt untergebracht ist und 2027 sein 40-jähriges Bestehen feiern wird.
Denkzettel*
Statt Brot nur Spiele
Die Burglengenfelder Kommunalpolitik ist davon geprägt, dass niemand die Verantwortung für Fehler übernehmen will. Probleme werden verschoben und schön geredet. Beispiele sind die Förderschäden beim Kinderkrippen/-gartenbau, die explodierenden Kosten bei der schon über zehn Jahren dauernden Restaurierung des Gefängnisturms – der Name verpflichtet – oder der Wasserschaden durch „inkontinente“ Schulkeller. Wenn´s irgendwie geht, verschwinden diese „Unpässlichkeiten“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlosssenen Türen. Nachfragen aus dem Stadtrat müssen aufgrund von Sitzungsabwesenheit der möglicherweise dafür zuständigen Fachleute bis zum „jüngsten Gerücht“ zurückgestellt werden. Was dagegen immer gut geschmiert und schnell läuft, sind kostspielige Entscheidungen für die „Stadt zum Feiern“. So will und kann die Stadtspitze die Bevölkerung der ganzen Region mit
Festivitäten verschiedenster Art optimal unterhalten. Diese Politik hat Tradition. Schon im alten Rom wurde das gemeine Volk mit Brot und Spielen bei Laune gehalten. Der Unterschied: Die Burglengenfelder müssen sich dieses Brot in der Regel selbst hart erarbeiten, um damit die Schulden der Stadt bedienen zu können. Nur die wenigsten Bürger werden direkt aus dem Stadtsäckel versorgt - vom ausufernden Verwaltungsapparat mal abgesehen. Und der braucht Raum, wie der Ruf nach einer Rathauserweiterung zeigt. Der Stadtrat reagiert darauf in großer Mehrheit - wenn auch in personell stark reduzierter Anwesenheit (warum wohl?) - rasch mit dem Ankauf eines Nachbargebäudes. Dieses Haus wurden vom Stadtrat unbesehen quasi als „Katze im Sack“, aber inklusive Schaufensterfront - zur Besichtigung der später mal dort arbeitenden Stadtbediensteten? - erworben. Die dafür anstehenden Sanierungskosten bereiten kein Problem, da in der Finanzplanung der nächsten Jahre dazu nichts aufgeführt ist. Und (passenderweise!?) war der zuständige Bauamtsleiter bei diesem TOP im Urlaub. Alles Zufall? Die Rechnung für diese Art, mit öffentlichem Geld
umzugehen, wird den Burglengenfeldern vermutlich nach der nächsten Kommunalwahl präsentiert - mit einer dann (überraschenderweise?!) notwendigen Erhöhung der Grund-und Gewerbesteuer. Wetten!? Aber dann ist sicher die Rot-Schwarze Koalition in Berlin dafür verantwortlich. Kein Problem, denn die regiert in großer Einigkeit feiernd in Burglengenfeld. Klar ist: Es gibt sicher dort zwar kein Brot für notwendige Pflichtaufgaben, aber jede Menge Spiele, um das zu vergessen. Bloß nicht drüber nachdenken, meint Ihr
BFB-Stadtrat Hans Glatzl
Acht Tonnen Kleiderspenden konnten im bereitgestellten LKW verstaut werden. Foto: Hans Glatzl
Kolping Burglengenfeld bedankt
BURGLENGENFELD (sr). Die Helfer der Kolpingfamilie Burglengenfeld konnten am letzten Septemberwochenende rekordverdächtige acht Tonnen Altkleider sammeln, wofür das KF-Vorstandsteam den Burglengenfeldern für ihre Kleiderspenden ausdrücklich dankt. Der Erlös aus dieser Sammlung wird für Jugendarbeit vor Ort und andere soziale Zwecke verwandt.
Das überaus starke Spendenaufkommen führt KF-Organisationsleiter Karl Jäger auf den Abbau der häufig als Müllbehälter missbrauchten Kleider-Container zurück. Hier hätten die Burlengenfelder mit guter Gebrauchtkleidung lieber die KF unterstützt. Die KF dankte auch den beteiligten Firmen für ihre Unterstützung. Bei einem gespendeten Schweins-
braten und Getränken konnte der Gasthof „Zu den drei Kronen“ die Sammlerinnen und Sammler nach getaner Arbeit auftanken. Die reibungslose Durchführung der Sammelaktion ermöglichten die „Fahrzeugspenden“ vom städtischen Bauhof, sowie der Firmen Gärtnerei Fischer, ServeCom und Zementwerk. Die nächste Sammlung erfolgt im Frühjahr 2026.
Hans Glatzl
Veranstaltungen Veranstaltungen
Donnerstag, 23.10.25, 13:00 bis 15:00 Uhr: Seniorenbadenachmittag
Eintritt frei für Senioren aus Burglengenfeld
Donnerstag, 30.10. / 20.11. / 11.12.25 sowie 15.01./ 12.02.26, je 18:30 bis 21:30 Uhr:
Lichternacht
Normaler Eintrittspreis, keine Anmeldung nötig, entspannende Musik, schönes Ambiente
„Kiddies und Co. mit Martina“ Neues
Kursangebot im Bürgertreff
BURGLENGENFELD (sr). Ende September 2025 startete im Bürgertreff ein neues Kursangebot für Eltern, Großeltern und Bezugspersonen, die ihre kleinen Kinder in ihrer Entwicklung kreativ und sozial begleiten möchten.
Unter der Leitung von Martina Kalbin, Ergotherapeutin, angehende Heilpädagogin und dreifache Mutter, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam auf eine spannende Reise gehen, um Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Impulse für den Alltag zu erhalten. Der Kurs findet jeden Dienstagvormittag von 8:30 bis
10:00 Uhr in den Räumen des Bürgertreffs statt. Die Teilnahme ist gebührenfrei und läuft bis zum 28. Juli 2026. Während der Schulferien pausiert die Gruppe. Es stehen maximal sechs Plätze für Kleinkinder bis zum Kindergartenalter zur Verfügung.
Willkommen sind alle Kinder bis zum Kindergartenalter zusammen mit ihren Eltern, Großeltern oder anderen Bezugspersonen.
Interessierte können sich im Bürgertreff unter der Telefonnummer 09471/3086588 oder online unter www.unser-ferienprogramm.de/ burglengenfeld anmelden.
BWG stellt Burglengenfelder Wahlpolitik auf den Kopf
„Politik neu gedacht!“
BURGLENGENFELD (sr). Keinen Bock auf Parteien? Bestimmen tun immer die anderen? In Burglengenfeld passiert eh nichts? Die Burglengenfelder Wählervereinigung (BWG) tritt als älteste unabhängige und parteilose Wählervereinigung der Stadt dafür an, dass bei der nächsten Kommunalwahl Schluss mit Wahlverdrossenheit ist. Sie will beweisen, dass „kommunalpolitisches Gestalten auch richtig Spaß machen kann“, so ihr designierter Bürgermeisterkandidat Gregor Glötzl.
Glötzl: „Der Wille der Bürgerschaft steht bei uns im Mittelpunkt unseres politischen Handelns. Wir wollen die Wählerschaft nicht mit einem starren Wahlprogramm und kindischen Wahlversprechen überrollen, sondern das Sprachrohr der Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger sein.“
Dazu startet die BWG ab Oktober 2025 einen umfangreichen Beteiligungsprozess: „Wie wollen wir gemeinsam Burglengenfeld bis zum Jahr 2035 gestalten? Was ist uns allen wichtig: Mehr bezahlbarer Wohnraum, bessere Kinderbetreu-
Die Mitglieder der Burglengenfelder Wählergemeinschaft - hier auf der Messe „Inklu-Con 2025“ - setzen sich für Bürgerbeteiligung und gegen Politikverdrossenheit ein. Foto: BWG Burglengenfeld
ung, mehr Angebote für Senioren, eine nachhaltige Entwicklung, die Energie- und Wärmewende, ein Bahnanschluss, der Hochwasserschutz, ein neues Kulturzentrum?“, so stellt Glötzl die Frage. Die BWG will mit den Menschen, die vor Ort leben, ausloten, wo die begrenzten finanziellen Ressourcen der Stadt „sinnvoll und mit maximalem Wirkungsgrad“ eingesetzt werden können und wie Wähler und Gewählte ihre Zukunft in den nächs-
ten zehn Jahren in Burglengenfeld konkret (um-)gestalten wollen. Die BWG lädt daher alle Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich ins „Projekt Burglengenfeld 2035“ einzubringen und mitzumachen. Die BWG freue sich auf rege Teilnahme. Mehr Informationen und Ideen, wie die BWG die ganze Stadt an der gemeinsamen Zukunftsplanung beteiligen will, kündigte Glötzl für Oktober an.
einer Feierstunde gratulierten (v.l.) Geschäftsleiter Wolfgang Weiß, Kindergartenleiterin Yvonne Erich, Bürgermeister Thomas Gesche und Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler. Foto:
Elisabeth Stiegler 25 Jahre im Dienst der Stadt Burglengenfeld
Simon Schuster
Lärchenweg 4A 93133 Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Elisabeth Stiegler, Erzieherin im Josefineund-Louise-Haas-Kindergarten, feierte kürzlich ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im Rathaus. „Kinder sind unsere Zukunft“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche im Rahmen der Feierstunde für die langjährige Mitarbeiterin Elisabeth Stiegler, „und du hast dich schon ein ganzes Vierteljahrhundert dieser Zukunft gewidmet“. Vor allem in einem sensiblen Bereich wie der Betreuung von Kindern brauche es mehr Menschen wie Stiegler, die stets das Wohl
und die Bedürfnisse der Kleinsten im Auge behielten. Neben Gesche lobten auch Geschäftsleiter Wolfgang Weiß und Personalratsvorsitzender Thorsten Hausler sowie die Kindergartenleiterin Yvonne Erich den Einsatz der Erzieherin. „Elisabeth ist fast seit Anfang an im Josefine-und-Louise-HaasKindergarten dabei. Sie hat den Kindergarten mitgeprägt, ist als Kollegin sowie bei den Kindern sehr beliebt und fester Bestandteil im Team“, betonte Vorgesetzte Yvonne Erich. Thorsten Hausler ergänzte, dass sie als die „liebevolle
Seele des Kindergartens“ bekannt sei. Die Erzieherin selbst blickt gerne auf erfüllte Jahre zurück und gehe nach wie vor mit Freude zur Arbeit. Zudem erinnerte sich
Stiegler an den Bewerbungsprozess: Von insgesamt 54 eingegangenen Bewerbungen sei sie diejenige gewesen, die die Stelle erhalten habe.
Bürgermeister Thomas Gesche überreichte der Jubilarin eine Dankesurkunde sowie eine kleine Aufmerksamkeit für ihre langjährige Treue zur Stadt Burglengenfeld.
Elisabeth Stiegler (Mitte) ist seit 25 Jahren bei der Stadt Burglengenfeld beschäftigt. Im Rahmen
Karolina Bauer
Mitarbeiter*in
Politik hautnah erlebte die Oberpfälzer Delegation mit BFB-Stadtrat Hans Glatzl beim Besuch im Bayerischen Landtag unter sachkundiger Führung von MdL Martin Scharf. Foto: Daniel Dickert
Politik, Kontakte, Meinungsaustausch
BFB-Stadtrat Glatzl besuchte
den bayerischen Landtag
MÜNCHEN (sr). MdL Martin Scharf (FW) begrüßte dieser Tage eine Besuchergruppe, unter anderem auch mit Mandatsträgern aus dem Landkreis Schwandorf, im Bayerischen Landtag in München. Die Gäste, unter denen sich auch der Burglengenfelder BFB-Stadtrat Hans Glatzl befand, erhielten interessante Einblicke in die Geschichte, die Architektur und die tägliche Arbeit im Landtag. Glatzl nutzte ebenso die Gelegenheit, sich über kommunalpolitische Themen aus Burglengenfeld und dem Städ-
tedreieck mit dem Stimmkreisabgeordneten auszutauschen. Besonderer Höhepunkt war die Diskussion im Plenarsaal. Auf Nachfrage schilderte Scharf den Gästen ausführlich den Arbeitsalltag eines Landtagsabgeordneten, von den Sitzungen in München über die Arbeit in den Ausschüssen bis hin zu den vielen Terminen im Stimmkreis. Die Besucher interessierten sich besonders dafür, wie Entscheidungen im Landtag vorbereitet werden und welche Rolle Scharf als Abge-
ordneter bei der Vermittlung zwischen Bürgern, Kommunen und Staatsregierung übernimmt. Darüber hinaus wurden auch aktuelle politische Themen aus der Region angesprochen. Die Diskussion über Fragen der inneren Sicherheit, Migration und den Umgang mit der AfD zeigte, wie stark diese Themen die Menschen bewegen und welche Erwartungen sie an die Politik knüpfen. Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete ein Besuch auf dem Oktoberfest.
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6. Tag des Offenen
Burgtores am 12.10.
BURGLENGENFELD (sr). Die Burgherrin der Burg zu Lengenfeld, Irene Heuser, und der Kastellan laden zum 6. Tag des Offenen Burgtores auf der Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld ein. So findet am Sonntag, den 12. 0ktober 2025 um 14.00 Uhr eine Burgführung auf der tausendjährigen Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld statt (nur zu diesem Zeitpunkt ist das Burgtor geöffnet). Es ist auch ein Besuch des Burg-Cafes möglich. Serviert werden hausgebackene Kuchen und Torten. Es können aber aus organisatorischen Gründen nicht mehr als um die 60 Personen mit Kindern an der Führung teilnehmen. Die bekannt kurzweiligen Führungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher Weise über das Leben auf einer herrschaftlichen Burg im Mittelalter. Die Burg Lengenfeld hoch über der gleichnamigen historischen Altstadt gelegen, ist eine der sehr seltenen und noch dazu gut erhaltenen salischen großen Burganla-
So einfach geht’s:
gen in Bayern, deren Anfänge noch zurück bis in das 11. Jahrhundert reichen. Die Lengenfelder Burg ist nicht nur die größte Burg der Oberpfalz und die größte Rundburg Bayerns. Sie gilt auch als eine der anschaulichsten Stätten des hochmittelalterlichen Burgenbaues aus der Zeit der Salier-Kaiser in der Oberpfalz, dem Burgenland Bayerns.
„Mittelalter pur“ also auf Burg Lengenfeld und wer sich am Sonntag zu einem Ausflug in die herrliche Flußlandschaft der Naab entschließt, der wird Natur und Kultur in der Heimat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind die Geschichte und die Geschichten der Burg, erzählt vom mittelalterlich gewandeten Kastellan, natürlich mit ein geschlossen. Die Besteigung des Bergfriedes ist aber wegen der vielen äußerst empfindlichen Funkanlagen im Turm derzeit leider nicht möglich. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre sind frei.
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Große Erfolge der TV-Triathleten bei der Molveno XTERRA WM
Mit der Deutschlandfahne zum Weltmeistertitel: Paula Leupold bei den XTERRA World Championships. Foto: Franz Pretzl
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BURGLENGENFELD (sr). Den größten Erfolg ihrer Karriere feierten Paula Leupold und Michi Fuchs bei den XTERRA World Championships im Crosstriathlon in Italien als Weltmeisterin und Vizeweltmeister. Der Triathlon am und im Molvenosee Ende September 2025 begann mit dem Schwimmen im See, gefolgt von einer anspruchsvollen Fahrt über speziell angelegte Strecken und beschloss mit einer Laufstrecke entlang der Küste und über bewaldete Pfade – bis zu dem atemberaubenden Bergsee-Panorama und der Krönung der Weltmeister. Nach der wahren Schlammschlacht sorgten die Youngsters der Multisportgruppe des TV Burglengenfeld für das beste Resultat in der kurzen Vereinsgeschichte, was besonders die beiden Coaches Tom Kerner und Gründer Franz Pretzl enorm freute. Pam Mittermeier rettete sich nach einem Sturz auf Rang 13 und Emma Leupold düste bei der Jugend WM auf Rang 7. Wie die Jahre zuvor sorgten frische Temperaturen und viele Regentage zuvor für extreme Be-
dingungen. „Es war das Härteste, was ich bisher gemacht habe“, so Michi Fuchs. Nach dem 1500mSchwimmauftakt im Neoprenanzug im Molvenosee standen danach noch zwei Bike-Runden à 16.7 km mit satten 1200 Höhenmetern und zwei Crosslauf-Runden à 5 km mit 300 Höhenmetern auf dem Programm. Paula Leupold holte nach dem Schwimmen ihren erwarteten Rückstand souverän ein. Sie finishte freudestrahlend als neue
Weltmeisterin und als schnellste Dame des ganzen Feldes mit satten 11 Minuten Vorsprung. Damit holte sie sich den bisher größten Erfolg ihrer Laufbahn, den Weltmeistertitel im Crosstriathlon. Michi Fuchs finishte als neuer Vizeweltmeister. Silber gewonnen und Gold nicht verloren, so kann man seine starke Leistung bewerten, nach Rang 11 im Vorjahr. Damit fuhr er ebenso wie Leupold seinen größten Erfolg in seiner bisherigen Laufbahn ein.
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BURGLENGENFELD UND SCHMIDMÜHLEN
Mit Pickel und Spaten im Einsatz: 104 Bäume haben die Baumpatinnen und Baumpaten der Burglengenfelder SPD im Raffa gepflanzt. Foto: Christine Deml
Burglengenfelder Sozialdemokraten
im Raffa
aktiv: Mehr als 100 Bäume beim „Einheitsbuddeln“ gepflanzt
BURGLENGENFELD (sr). Exakt 104 Bäume haben Mitglieder des SPD-Ortsvereins zusammen mit Baumpaten am Tag der Deutschen Einheit im Raffa gepflanzt. „Wir wollen mit dieser Aktion das Bewusstsein für Naturschutz und Klimaresilienz schärfen“, sagt Bürgermeisterkandidat Martin Antretter.
Die Burglengenfelder SPD nimmt seit dem Jahr 2019 am bundesweiten „Einheitsbuddeln“ teil. „Stell dir vor, am 3. Oktober würde jeder Mensch in Deutschland einen Baum pflanzen. 83 Millionen. Jedes Jahr. Ein neuer Wald. Von Nord nach Süd, von Ost nach West. Für das Klima. Und für dich
und deine Familie. Für unsere Zukunft.“ Mit dieser Vision hat Schleswig-Holstein 2019 das Einheitsbuddeln ins Leben gerufen. Im Raffa wurden seitdem mehr als 700 Bäume von den Sozialdemokraten sowie von teilnehmenden Baumpatinnen und Baumpaten gepflanzt. Die Stadt Burglengenfeld stellt dafür Teile des Stadtwalds zur Verfügung; Förster Reinhold Weigert vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten legt fest, wo genau gepflanzt werden darf. Auf seinen Rat hin werden jedes Jahr klimatolerante Bäume ausgewählt. Beispiele dafür sind der Speierling, der gut gegen zunehmende Hitze und Trockenheit
gewappnet ist, und die Baumhasel, die ebenfalls als robust und anpassungsfähig gilt.
Bürgermeisterkandidat Martin Antretter sagte, Klimaresilienz sei eine der wichtigen Zukunftsaufgaben – auch für Burglengenfeld. Städte und Gemeinden müssten bei der Planung ihrer Entwicklung zunehmende Starkregenereignisse, Hochwasser, Hitze- und Trockenperioden sowie den Rückgang der Artenvielfalt berücksichtigen.
Antretter bedankte sich bei allen „Baumaktionären“, die mit ihrer Spende das Burglengenfelder „Einheitsbuddeln“ überhaupt erst möglich gemacht hätten.
SPD-Bürgermeisterkandidat lud zum Sarti-Abend:
Lockerer Austausch mit Martin Antretter im Tapas
BURGLENGENFELD (sr). „Am Tresen kommt man immer gut miteinander ins Gespräch“, dachte sich Martin Antretter. Also lud der Bürgermeisterkandidat der SPD über die Sozialen Netzwerke ein zur After-Work-Party am 18. September 2025 auf der Terrasse des Tapas an der Naab. Dabei schenkte Martin Antretter den Gästen nicht nur reinen Wein ein, sondern auch leckeren und kostenlosen Sarti Spritz. Ein zwangloser Ratsch, ein unkompliziertes Kennenlernen stand im Vordergrund der Veranstaltung. Miteinander reden, zuhören, lernen, im Austausch bleiben: „Ich wollte einfach mal ein etwas anderes Format ausprobieren und bin froh, dass das auch angenommen worden ist“, bilanziert der Bürgermeisterkandidat.
Mitte September bewies Martin Antretter sein Talent als Barkeeper. Foto: Michael Hitzek
Das Interesse an historischen Verkehrswegen ist sehr hoch: Privatdozent Dr. Alexander Denzler im Gespräch mit dem Publikum. Foto: Christina Scharinger
Oberpfälzer Volkskundemuseum: Hohes Interesse
an „Altstraßen“
BURGLENGENFELD (sr). Am 26. September 2025 begrüßte das Oberpfälzer Volkskundemuseum zahlreiche Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Interessierte zu einem Abend zum Thema „Altstraßen“. Im Fokus stand der Blick auf historische Verkehrswege, deren Bedeutung und heutige Aufarbeitung.
Im Gespräch mit den Menschen bleiben, das praktiziert Martin Antretter auch mit Besuchen von Vereinsveranstaltungen wie der Stadtmeisterschaft im Stockschießen, ausgerichtet vom Eisstock-Club Burglengenfeld, bei der Ägidi-Kirwa in Pottenstetten, beim Ramadama von Stadtkirche Burglengenfeld und Zweckverband Städtedreieck, oder der Inklusions-Messe Inklu-Con, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und natürlich denkt Antretter auch an die jüngeren Lengefelderinnen und Lengfelder: Abc-Schützen spendierte er am Ende der ersten Schulwoche in der Trattoria Aroma eine Kugel Eis.
Infos zu weiteren Terminen von und mit Martin Antretter gibt’s unter www.spd-burglengenfeld.de sowie in den Sozialen Medien.
Alfred Wolfsteiner, Sprecher des Arbeitskreises „andiamo“, berichtete über die Geschichte und den aktuellen Stand des Projekts. Seit der Entstehung im Jahr 2011 haben ehrenamtlich Tätige durch Karten- und Quellenstudien sowie ausführliche Geländebegehungen einen umfangreichen Korpus von Altstraßen, -trassen und -wegen erarbeitet.
Seit der Freischaltung des „Oberpfalzwiki“ sind diese Trassen digital einsehbar und stehen für Weiterverarbeitung bereit.
Im Anschluss lud der Historische Verein, unter dessen Dach „andiamo“ angesiedelt ist, zu einem Vortrag ein. Privatdozent Dr. Alexander Denzler von der Universität Eichstätt stellte zentrale Thesen seiner Habilschrift zum Thema „Straßen im 16. Jahrhundert“ vor. Er verdeutlichte, dass die Instandhaltung der Verbindungen zwischen Orten kein Dienst des Landesherrn, sondern ein eigenständiges Interesse der Bewohner war und entsprechend auch so wahrgenommen wurde. Die Mobilität der damaligen Zeit werde oft
unterschätzt. Als Quellenmaterial nutzte er neben Kartenmaterial und Reiseberichten auch Rechnungen und Verwaltungsschriften. Den Abschluss des Vortrags nutzte Denzler, um im Gespräch mit dem Publikum offene Fragen zu klären. Eine begleitende Exkursion einen Tag später ergänzte die theoretischen Inhalte des Vortrags. Die Historikerin und zertifizierte Wanderführerin Lorna Simone Baier erläuterte die im Gelände noch sichtbaren Spuren von Handelswegen, die möglicherweise noch aus karolingischer Zeit stammen. Premberg, erstmals 805 erwähnt, liegt auf der Route zwischen Bardowieck über Erfurt und Forchheim nach Regensburg und Lorch bei Linz. Im Wald erhaltene parallellaufende Hohlwege veranschaulichen den Verlauf der alten Höhenwege. Bremsvorgänge bergab führten dazu, dass sich Hohlwege bildeten; wenn eine Spur zu tief war oder wegen Wegelagerei gefährdet schien, führte man eine alternative Route daneben aus. Der Abend sowie die Exkursion verdeutlichten eindrucksvoll, wie historische Verkehrswege das Verständnis von Mobilität, Versorgung und regionaler Vernetzung prägen – und welch wichtige Rolle ehrenamtliches Engagement sowie akademische Forschungsarbeit für die Erschließung der regionalgeschichtlichen Identität spielen.
Ehemaligen Schächte der Braunkohlengrube „Ludwig“
Sanierung erfolgreich abgeschlossen
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Viele Bürger von Maxhütte-Haidhof haben es kaum bemerkt: Über mehr als ein Jahr hinweg fanden auf dem Sportplatz und im Umfeld der Grundschule Arbeiten statt, die auf den ersten Blick unspektakulär wirkten – Bohrgeräte, Bauzäune, hin und wieder Baulärm. Doch was hier geleistet wurde, ist für die Sicherheit aller Anwohner von großer Bedeutung: Es ging um die Sicherung der Schächte der ehemaligen Braunkohlengrube „Ludwig“. Die Braunkohlengrube „Ludwig“ war im 19. Jahrhundert über Jahrzehnte Teil der regionalen Energie- und Industriegeschichte. Nach der Stilllegung 1879 blieben jedoch die Schächte und Strecken im Untergrund bestehen. Mit der Zeit bestand die Möglichkeit, dass sich die dort eingebrachten Füllungen setzen, Hohlräume entstehen oder alte Holzverbauten verrotten. Die Folge sind dann Tagesbrüche: Einbrüche der Geländeoberfläche, die für Menschen, Gebäude und Infrastruktur gefährlich werden können.
Wie dringlich ein Handlungsbedarf ist, wird immer durch eine Risikobewertung ermittelt. Das Bergamt Nordbayern beauftragte in dem Zusammenhang eine umfassende Sanierung. Geplant und überwacht wurde diese vom Ingenieurbüro GolHo aus Niederschöna. Durchgeführt wurde sie unter anderem von der BOG Bohr- und Umwelttechnik GmbH aus Caaschwitz.
Von der Bohr-Erkundung zur Verfüllung
„Der erste Schritt war die BohrErkundung“, berichtet Robin Hoffmann vom Bergamt Nordbayern.
„Mit Hilfe von Kernbohrungen wurden die Schächte erkundet und der Füllstand sowie die Beschaffenheit der alten Schachtverfüllungen untersucht. Gleichzeitig wurden Proben entnommen, um das Material im Labor zu analysieren.“ Im Anschluss erfolgte dann die Injektion – „das Herzstück der Sanierung“. Dabei wird über Bohrlöcher eine flüssige Zementsuspension in den Untergrund eingebracht. Diese Suspension fließt in Hohlräume und Risse, verteilt sich und erhärtet schließlich. So entsteht eine stabilisierte Masse, die verhindert, dass die Oberfläche nachsackt. „Fachlich spricht man von einer Schacht- und damit von einer Baugrundvergütung: Der Untergrund wird wieder dauerstandsicher gemacht“, erklärt Hoffmann.
Alle Schritte seien eng dokumentiert worden - von den Bohrkernen bis zu den Fotoaufnahmen. Hoffmann: „Die Arbeiten mussten so koordiniert werden, dass Sportbetrieb und Unterricht möglichst wenig beeinträchtigt wurden. Eine Herausforderung, die dank enger Abstimmungen mit Schule, Sportverein und Stadtverwaltung gut gelang.“
Und was haben die Bürgerinnen und Bürger davon? „Für viele Anwohner waren keine Beeinträchtigungen aufgetreten und genau das ist erstrebenswert bei solchen Sanierungen“, sagt der Fachmann abschließend. „Wenn Schächte im Untergrund zuverlässig verfüllt und gesichert sind, passiert im Idealfall nichts mehr: Kein Tagesbruch, kein plötzliches Absacken, keine Gefahr für Sportler auf dem Spielfeld.“
20 Jahre Nobless – Kulinarische Exzellenz in Maxhütte-Haidhof
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein ganz besonderes Jubiläum wurde gefeiert: Das Restaurant Nobless von Joana und Armin Pöppl blickte Ende September 2025 auf stolze 20 Jahre Genusskultur in der Stadthalle von Maxhütte-Haidhof zurück. Seit zwei Jahrzehnten steht das Nobless für ein kulina risches Motto, das seine Gäste begeistert: Perfekter Genuss – die Summe vieler Details.
Mit Leidenschaft, handwerkli chem Können und größter Sorg falt schafft es das Team rund um Joana Pöppl, aus handverlesenen Zutaten inspirierende Kompositi onen zu kreieren. Dabei verbindet sich das Beste aus heimischen, or ganischen und frischen Produkten mit einer feinen Prise internationa ler Kreativität.
Abgerundet durch erlesene Wei ne wird jedes Gericht im Nobless zu einem besonderen Erlebnis –kulinarische Harmonien für alle Sinne. Doch das Nobless bietet weit mehr als den reinen Restau rantbetrieb: Mit einem umfang reichen Catering-Service hat sich das Haus zusätzlich einen hervor ragenden Namen gemacht. Das Angebot ist riesig, wird von Firmen und Privatgästen gleichermaßen gerne genutzt und vielfach gelobt – ein weiterer Beleg für die kulina rische Vielseitigkeit und Qualität des Hauses.
Anlässlich des Jubiläums gratu lierte auch Erster Bürgermeister Rudolf Seidl: „Liebe Joana, lieber Armin, mit Leidenschaft, hervor ragender Küche und bester Gast freundschaft habt ihr die Stadt halle geprägt und bereichert. Ein großes Dankeschön für die stets gute Zusammenarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für viele weitere erfolgreiche Jahre!“
Joana und Armin Pöppl dankten insbesondere ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die einen großen Beitrag dazu leisten, dass das große Ganze funktioniert. Mitarbeiter der ersten Stunde waren Melitta Gröninger (Küche), Manfred Gietl (zunächst Hallenwart,
mer bereitet es uns große Freude, für die Gäste da zu sein“, so Joana Pöppl. Mit diesem Fest blickte das Ehepaar Pöppl mit seinem Team voll Stolz zurück – und gleichzeitig erwartungsvoll in die Zukunft, in der das Nobless weiterhin als Ort
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NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:
15. November 2025
Redaktionsschluss: Freitag, 7. November 2025 > lokal@medienverlag-krempl.de
Das Bild zeigt von links Manfred Gietl, Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Joana und Armin Pöppl, Melitta Gröninger, Marjana Deml und Sonja Dietrich im Restaurant vor der großen Theke im Restaurant Nobless. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Bohrgerät im Einsatz. Foto: Robin Hoffmann
Landrat Thomas Ebeling (rechts) und Bürgermeisterkandidat Matthias Meier (2.v.r.) mit den Stadtratskandidatinnen und -kandidaten der CSU Maxhütte-Haidhof. Foto: Andreas Sebast
Matthias Meier als Bürgermeisterkandidat der CSU Maxhütte-Haidhof nominiert
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Bei der Aufstellungsversammlung des CSU-Ortsverbandes MaxhütteHaidhof am 9. September 2025 im Vereinsheim des Heimat- und Volkstrachtenvereins Pirkensee herrschte große Einigkeit, was die Frage des Bürgermeisterkandidaten anbelangte: Matthias Meier wurde von den Anwesenden der Maxhütter Union einstimmig nominiert und wird sich damit erneut um das Amt des Ersten Bürgermeisters der Stadt Maxhütte-Haidhof bewerben. Ebenso einstimmig stellte der CSU-Ortsverband seine Stadtratsliste für die Kommunalwahl am 8. März 2026 auf.
Engagement nicht selbstverständlich
Die Vorschlagsrede hinsichtlich der Bürgermeisterkandidatenfrage hielt der Ehrenvorsitzende des
CSU-Ortsverbandes MaxhütteHaidhof, Josef Stadlbauer. „Matthias Meier ist politisch und fachlich bestens geeignet“, unterstrich er und honorierte es ausdrücklich, dass Meier sich wieder zur Verfügung stelle. Das sei nicht selbstverständlich, denn in der letzten Zeit seien leider immer weniger Menschen bereit, Politik aktiv mitzugestalten. Umso erfreulicher sei es, so Stadlbauer, dass in Maxhütte-Haidhof gelte: „MMW: Meier macht’s wieder!“
Seit der letzten Kommunalwahl habe sich bei Meier viel getan, führte der Ehrenvorsitzende anschließend aus: Er habe ein Haus gebaut, geheiratet, eine Familie gegründet und sich beruflich weiterentwickelt, was im Ablegen seiner zweiten juristischen Staatsprüfung mündete. Der heute 33-Jährige trage seit 2014 Verant-
wortung als Stadtrat und sei seit 2019 Fraktionsvorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion. Außerdem engagiere er sich als CSU-Ortsvorsitzender, JU-Bezirksvorsitzender und Kreisrat. „Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir geschlossen hinter unserem Kandidaten Matthias Meier stehen, weil er bestens für das Amt des ersten Bürgermeisters geeignet ist – sowohl menschlich als auch fachlich“, so Stadlbauer abschließend.
Auch Landrat Thomas Ebeling betonte in seinem Grußwort, dass Meier ein „super Bürgermeisterkandidat“ sei. Er bringe mit einem Doppelstudium als Verwaltungsfachmann die besten Voraussetzungen für das Bürgermeisteramt mit. Außerdem gelte es, auch auf Landkreisebene wieder für die CSU als erfolgreich gestaltende Kraft zu werben.
Schon vieles für die Stadt durchgesetzt Matthias Meier selbst ging in seiner Rede auf die zahlreichen kommunalpolitischen Erfolge der Union in Maxhütte-Haidhof ein. So habe man den Bürgerhaushalt auf den Weg gebracht. Ebenso seien die Förderung von Balkonkraftwerken und der Maxhütter Groschen umgesetzt worden – beides Ideen, die aus den Reihen der Union stammten. Mit insgesamt acht CSU-Stadträten und zwei JU-Stadträten sei man mit Abstand die größte politische Kraft im Stadtrat von MaxhütteHaidhof und wolle auch weiterhin zum Wohle der Bürger gestalten und anpacken.
„Uns ist es wichtig, dass wir als Volkspartei deutlich machen, dass wir Politik für alle Bürgerinnen und Bürger machen. Die Union macht
Politik auf Augenhöhe, pflegt den Dialog und sorgt für pragmatische Lösungen, abseits von Ideologie“, so Meier.
Als aktuelles Projekt in MaxhütteHaidhof griff Meier den Anbau der Grundschule heraus. Es stehe exemplarisch für viele Zukunftsherausforderungen, die es zu bewältigen gelte und die man anpacken werde.
Nach Meiers einstimmiger Nominierung schloss sich die Aufstellung der CSU-Stadtratsliste an. Die Riege der 24 Kandidaten umfasst fünf Frauen und 19 Männer zwischen 32 und 76 Jahren, sechs der acht momentan amtierenden CSU-Stadträte sind wieder mit dabei. Nicht mehr dabei sind Sibylle Böhm und Manfred Plank. Nach Meier befinden sich auf den Plätzen zwei bis vier Susanne Rappl, Alexander Wagner und Ramona Plank, Tochter von Altbürgermeisterin Susanne Plank.
Nähere Informationen, auch zu der Kandidatenliste auf der Website der CSU findet man online unter www.csu-maxhuette.de.
Witwen- und Witwercafé öffnete erneut die
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zum zweiten Mal fand im MehrGenerationenHaus in Maxhütte-Haidhof das Witwen- und Witwercafé statt. Als Neuerung fand das Café in Kooperation mit dem Hospizdienst der Caritas im Landkreis Schwandorf statt.
Eva van Oorschot und Uli Bindl, beide ausgebildete Trauerbegleiterinnen, übernahmen die Leitung des Nachmittags. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde wurde das Märchen von der traurigen Traurigkeit vorgelesen. Die Geschichte endete damit, dass die Hoffnung die Traurigkeit begleiten möchte. Anschließend wurde für jeden be-
Türen
trauerten Menschen ein kleines Teelicht entzündet, welches während des Nachmittags als Zeichen der Verbundenheit brannte.
Nachdem man anschließend zu Kaffee und Kuchen überging, kamen die Teilnehmenden miteinander ins Gespräch, tauschten sich aus und verbrachten so einen schönen Nachmittag in gleichgesinnter und verständnisvoller Gesellschaft.
Vom Hospizdienst der Caritas im Landkreis Schwandorf war die Koordinatorin Stefanie Dötzlhofer vor Ort und dankte allen Teilnehmern für ihren Mut und ihr Kommen und ergänzte: „Es ist schön, dass
wir das MehrGenerationenHaus nutzen dürfen und das Witwenund Witwercafé so im südlichen Landkreis Schwandorf etablieren konnten.“ Ihr Dank ging auch an die Verwaltung im Rathaus in Maxhütte-Haidhof, wo die Organisation für das Café übernommen wird.
Das nächste Witwen- und Witwercafé findet am Sonntag, den 16. November 2025 um 15.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Maxhütte-Haidhof statt. Mehr Informationen sowie die Anmeldung hierzu ist im Rathaus MaxhütteHaidhof unter Telefon 09471 3022-127 möglich.
Stefanie Dötzlhofer (2.v. rechts), Koordinatorin beim Hospizdienst der Caritas im Landkreis Schwandorf, überreichte Blumen an Eva van Oorschot (links) und Uli Bindl, Trauerbegleitung, sowie an Angelika Niedermeier (rechts), Stadt Maxhütte-Haidhof, als Dank für die Leitung und Organisation des Witwen- und Witwercafés. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
SSV Jahn-Feriencamp beim SV Leonberg:
Drei Tage voller Spiel, Spaß und Fußball
MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Vom 19. bis zum 21. August 2025 verbrachten zahlreiche fußballbegeisterte Kinder drei unvergessliche Tage beim diesjährigen Feriencamp des SV Leonberg. Auf dem Sportgelände wurde gedribbelt, geschossen und gelacht – von abwechslungsreichen Trainingseinheiten über spannende Wettbewerbe bis hin zu lustigen Spielen war für alle etwas dabei. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten dabei nicht nur ihre fußballerischen Fähigkeiten verbessern, sondern auch viel Neues ausprobieren. Ein besonderes Highlight war der Besuch von Jahni, dem Maskottchen des SSV Jahn Regensburg.
Jahni feuerte die Kinder kräftig an und sorgte beim großen Gruppenfoto für strahlende Gesichter. Neben dem Fußball stand vor allem das Miteinander im Mittelpunkt:
Neue Freundschaften, jede Menge Teamgeist und unvergessliche Erinnerungen machten das Camp zu einem echten Sommer-Highlight.
„Das Jahn Feriencamp hat einmal mehr gezeigt, wie viel Begeisterung und Freude Fußball wecken kann. Solche Tage sind es, die den Verein lebendig machen“, freut sich auch der erste Vorstand des Vereins, Matthias Huber, laut einer Pressemitteilung und fährt fort:
„Wir freuen uns schon jetzt darauf, auch im kommenden Jahr wieder viele Kinder und Jugendliche gemeinsam mit dem SSV Jahn auf unserem Platz begrüßen zu dürfen.“ Die Planungen beim SV Leonberg und SSV Jahn Regensburg laufen bereits und höchstwahrscheinlich wird nächstes
Jahr Anfang August das nächste Feriencamp beim SV Leonberg stattfinden.
Foto: SSV Jahn Regensburg
Dachstühle & Bedachungen
Altbausanierung
Fassadenbau in Holz & Metall
Die neuen Kolleginnen und Kollegen der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof starten gemeinsam mit Schulleiter Oskar Duschinger (links) ins neue Schuljahr. Foto: Monika Besenhardt
Neues Schuljahr, neues Team an der Maximilian-Grundschule
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit vielen neuen Gesichtern startete die Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof ins neue Schuljahr. Schulleiter Oskar Duschinger hieß zahlreiche Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen – einige kehrten zurück, andere sind erstmals Teil des engagierten Teams. Neu an der Schule sind Catharina
Birzer, Susanne Lang, Franka Umlauf und Josefin Schulze, außerdem die WG-Lehrkräfte Barbara Fröhlich, Florian Dickerhof und Martina Schuh. Verstärkung erhält das Team zudem durch die Religionspädagogen Peter Troidl und Carolin Ferstl sowie durch Jennifer Basantny, Nicole Frisch-Ries, Heike Kroner und Yvonne Zeller.
In die mobile Reserve mit Stammschule Maximilian-Grundschule wechselten Maria Semmelmann, Simone Huber, Sophia Gegelmann und Corinna Weitzer. Mit dieser personellen Verstärkung blickt das gesamte Kollegium motiviert und mit frischem Schwung auf das kommende Schuljahr.
Terrassenüberdachungen
Vordächer
Dachfenster
Ernst-von-Fromm-Str 10 | 93142 Maxhütte-Haidhof
Mobil: 0171 42 30 473 | Mail: info@holzbau-seebauer de
Kreativität
Manfred Kellner
Die Trachtengruppe des HuVTV Pirkensee e. V. eim Trachten- und Schützenumzug zur Eröffnung des Oktoberfestes in München. Foto: Inge Gollwitzer, HuVTV Pirkensee e.V.
Trachtenverein Pirkensee beim Oktoberfest-Umzug 2025
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bereits zum sechsten Mal war auch heuer der Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee e.V. beim Eröffnungsumzug zum Oktoberfest in München dabei. Unter der Fahne des Oberpfälzer Gauverbandes e.V. fuhren der HuVTV mit 20 Trachtlerinnen und Trachtlern mit dem Bus in die Landeshauptstadt.
Mit dabei hatten sie auch das frisch restaurierte Pirkenseer Schloss in Miniatur auf einem Pferdegespann mit zwei Rössern von Michael Fischer aus Pilsheim. Insgesamt war der Oberpfälzer Gauverband e.V. mit etwa 200 Trachtlerinnen und Trachtlern in München beim Umzug dabei. Besonders stolz war man auf die Position beim Umzug: Der Gau-
verband durfte in Block 15 von insgesamt mehr als 60 Blöcken marschieren. Nach dem Umzug waren noch Tische im „Traditionszelt“ auf der Oidn Wiesn, dem historischen Teil des Münchner Oktoberfestes, für die Trachtler reserviert. Hier klang der Tag dann noch mit Bier und Brotzeit aus, bevor man die Heimreise antrat.
Erster Bürgermeister Rudolf Seidl freute sich zusammen mit Rektorin Elisabeth Hillinger, Julia Sennert (Fachlehreranwärterin mt Fach Technik), Florian Heumann (Hausmeister Mittelschule), Dennis Kuhn (Bauverwaltung Rathaus), Karin Kern (Fachoberlehrerin mt) sowie Ronny Harz, Stadtbaumeister, über die Neugestaltung und Renovierung des Werkraumes in der Mittelschule. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
Werkraum in der Maxhütter
Mittelschule generalsaniert
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die schon lange ausstehende Modernisierung des Werkraumes der Mittelschule Maxhütte-Haidhof wurde nun abgeschlossen. „Die Maßnahme stärkt die Ausbildungsqualität, sorgt für sicherheitsrelevante Standards und schafft moderne Rahmenbedingungen für Schülerinnen und Schüler,“ freute sich Erster Bürgermeister Rudolf Seidl. Bereits seit längerem war es nötig, den Werkraum auch sicherheitstechnisch und ausstattungstech-
nisch auf den neuesten Stand zu bringen und das mehr als 30 Jahre alte Werkrauminterieur zu erneuern. Aus diesem Grund war die Sanierung in die Haushaltsplanung 2025 mit aufgenommen worden. In einer kooperativen Zusammenarbeit mit der Schule, allen voran mit Karin Kern, Fachoberlehrerin mt, sowie dem technischen Bauamt der Stadt wurde die gesamte Einrichtung zuvor erarbeitet und festgelegt. Die neue Werkstatteinrichtung umfasst Schränke, Werkbänke, Werkzeug und ent-
sprechendes Zubehör. Zusätzliche Verbesserungen sind schallabsorbierende Deckenelemente, um die Lern- und Arbeitsplätze akustisch zu optimieren. Zur besseren Nutzung elektrischer Geräte an den Werkbänken wurden Hängestromampeln installiert. Stadtbaumeister Ronny Harz wünschte den zukünftig werkenden Jugendlichen in der Mittelschule viel Spaß und Freude im neuen Werkraum. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 90.000 Euro.
Jägerblut-Schützen auf Kultur- und Genussreise
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit voll besetztem Bus und bester Stimmung startete der Schützenverein Jägerblut Rappenbügl im September zum Vereinsausflug 2025. Schon beim zünftigen Busfrühstück war klar: Diese Fahrt wird ein Erlebnis – standen denn auch gleich drei Welterbestätten am Rhein und in Rheinland-Pfalz auf dem Programm. Die erste Station war das berühmte Kloster Eberbach, romantisch im Rheingau zwischen Weinbergen gelegen, wo die Schützen
auch edle Tropfen genießen durften. Danach ging es weiter nach Rüdesheim am Rhein ins Hotel Felsenkeller und für viele am Abend direkt in die legendäre Drosselgasse. Der zweite Tag bot Rheinromantik pur: Die Rüdesheimer Stadtführung sah ebenso eine Seilbahnfahrt zum Niederwalddenkmal vor. Eine Burgenrundfahrt per Schiff durch das UNESCO-Welterbe Mittelrheintal mit seinen zahlreichen Burgen schloss sich an, bevor der Tag gemütlich am Weinstrand
Das Bild zeigt von links Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, die Geehrte Stefanie Schreiner, Kriminalhauptkommissarin Christine Apfelbacher, Ersten Kriminalhauptkommissar und stellvertretenden Dienststellenleiter der Kriminalpolizeiinspektion Amberg sowie den Leiter der Polizeiinspektion Burglengenfeld Ersten Polizeihauptkommissar Franz Wenig beim Empfang im Rathaus. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof
Stephanie Schreiner für herausragende Zivilcourage geehrt
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit einem feierlichen Empfang im Rathaus würdigte die Stadt Maxhütte-Haidhof kürzlich das außergewöhnliche Engagement von Stephanie Schreiner, die kürzlich mit der Courage-Medaille 2025 des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann ausgezeichnet wurde.
Bürgermeister Rudolf Seidl begrüßte neben Frau Schreiner auch hochrangige Vertreter der Bayerischen Polizei, darunter den stellvertretenden Leiter der Kriminalpolizei Amberg, Erster Kriminalhauptkommissar Peter Krämer, Kriminalhauptkommissarin Christine Apfelbacher sowie Erster Polizeihauptkommissar Franz Wenig. „Ihre Anwesenheit unterstreicht die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Bürgerschaft und Sicherheitsbehörden“, so Seidl.
ausklang. Auf der Rückfahrt legte die Gruppe noch einen Stopp in Speyer ein. Dort wurden gleich zwei weitere UNESCO-Welterbestätten besichtigt: Der mächtige Kaiserdom und die mittelalterliche Synagoge - einzigartiges Zeugnis jüdischer Kultur in Europa. Nach Stadtführung und Einkehr im Domhof ging es heim - vollgepackt mit Eindrücken, Geschichten und bester Laune.
Weitere Infos findet man unter www.jaegerblut-rappenbuegl.de. Foto: SV Jägerblut Rappenbügl
In seiner Ansprache hob der Bürgermeister das entschlossene Handeln von Stephanie Schreiner hervor: Sie habe in einer schwierigen und belastenden Situation nicht weggeschaut, sondern ihre Beobachtungen über auffälliges Verhalten des Täters an die Behörden weitergegeben. Dank ihrer präzisen Hinweise konnten schwerste Straftaten an Kindern aufgedeckt und weiterer Missbrauch verhindert werden.
„Ihr Handeln verdient allerhöchste Anerkennung. Sie haben Mut bewiesen, wo andere gezögert hät-
ten. Sie sind ein leuchtendes Vorbild für Zivilcourage und für das, was Innere Sicherheit in unserer Gesellschaft bedeutet“, betonte Bürgermeister Seidl. Auch Erster Kriminalhauptkommissar Peter Krämer würdigte Schreiners Engagement: Sie habe „zum richtigen Zeitpunkt die Antennen ausgefahren, als bei ihr die Alarmglocken schrillten“. Als Zeichen der Anerkennung überreichte er Frau Schreiner den „Coin der Kriminalpolizeiinspektion Amberg“ für „gelebte Sozialkontrolle“. Krämer betonte zudem die Bedeutung von Prävention: Derzeit sind zwei Beamtinnen an 24 Grundschulen im Einzugsbereich im Einsatz, um Kinder und Eltern zu sensibilisieren. „Ich hoffe, dass das neue Konzept auch bei den Eltern guten Anklang findet“, so Krämer. Sichtlich bewegt bedankte sich Stephanie Schreiner für die besondere Ehrung durch die Stadt sowie für die Unterstützung der Polizei. „Es ist eine große Ehre, heute hier zu sein und diese Anerkennung zu erfahren.“
Bürgermeister Seidl schloss mit den Worten: „Im Namen der Stadt Maxhütte-Haidhof, des Stadtrates und aller Bürgerinnen und Bürger danken wir Ihnen für Ihren Mut und Ihr außergewöhnliches Engagement. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung – und danke, dass Sie uns ein so eindrucksvolles Beispiel für Zivilcourage gegeben haben.“
Ab 13. Oktober 2025 hört das gesamte Städtedreieck besser:
Neue Hörhaus-Filiale eröffnet in Maxhütte-Haidhof
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch in Maxhütte-Haidhof wird es ab Mitte Oktober 2025 eine Filiale von Ostbayerns führendem Unternehmen in der Hörakustik geben: Am Montag, den 13.10. eröffnet „Das Hörhaus“ in der Regensburger Straße 26. „Darauf haben die Leute hier schon lange gewartet“, berichtet Verena Hücking, Filialleiterin der Zweigstellen in Burglengenfeld und Teublitz. „Immer wieder wurden wir darauf angesprochen, wann wir denn auch nach Maxhütte kommen. Umso mehr freuen wir uns, dass es nun endlich so weit ist.“ Ist denn auch das Motto des Hörhauses schon seit eh und je: „Wir kommen unseren Kunden entgegen!“ - und das habe nach längerem Suchen nun auch in MaxhütteHaidhof geklappt. In den Räumen der ehemaligen Barbara Apotheke sind jetzt Hörgeräteträger und Schwerhörige bestens aufgehoben. Parkplätze gibt es genügend, direkt vor der Eingangstür. Das Hörhaus habe ein weiteres Mal keine Kosten und Mühen gescheut und ein erstklassig ausgestattetes Fachgeschäft für die
Das Team rund um Verena Hücking (2.v.l.) freut sich auf zahlreiche Gäste zur Eröffnungsfeier mit Weißwurstfrühstück am 17. Oktober 2025. Foto: Das Hörhaus
Maxhütter Bevölkerung geschaffen, so Hücking. „Für uns ist jede neue Filiale sozusagen ein Hauptgeschäft“, erklärt Geschäftsführer Thomas Wittmann, der selbst die Filiale Burglengenfeld viele Jahre leitete. Alle Fachgeschäfte sind mit hochwertigster, zeitgemäßer Technik ausgestattet. „Für unsere Hörhäuser
im Städtedreieck stehen uns allein vier kompetente Hörakustikmeisterinnen zu Verfügung, die unseren Kunden jeden Wunsch von den Augen ablesen“, ergänzt er. Heute sind Hörsysteme längst in weiten Teilen der Bevölkerung geschätzt. Kunden, die KI-gestützte Hörtechnik tragen, sind begeistert und hören mit ihren Geräten in vie-
len Situationen besser als Normalhörende. Denn wer hält sich schon gerne ein Handy ans Ohr, wenn er auch über seine Hörgeräte telefonieren kann? Dank der BluetoothVerbindung lässt sich selbst der Fernseher mit den Hörsystemen koppeln und man erlebt immer die passende Lautstärke. Was viele nicht wissen: Die ge-
setzlichen Krankenkassen bezahlen ca. 1700 € für zwei digitale Hörsysteme. Die Versorgung selbst geht dank digitaler Technik recht schnell. Es sind nur wenige Besuche erforderlich, bis der optimale Hörerfolg erzielt wird. Verena Hücking, Hörakustikmeisterin mit 25 Jahren Berufserfahrung, und ihr Team mit Johanna Vielhuber, Maria Steger, Yvonne Fischer, Jessica Regensburger und weiteren Spezialisten stoßen in Maxhütte gerne mit einem Gläschen Sekt mit den ersten Besuchern an. Auch wenn die Hörgeräte nicht im Hörhaus angepasst wurden, ist jeder Hörgeräteträger, der kompetente Beratung und kurze Wege schätzt, willkommen.
Ein zünftiger Einstand
Am Freitag, den 17. Oktober 2025 gibt es für alle Bürgerinnen und Bürger aus Maxhütte-Haidhof und dem Städtedreieck ein kostenloses Weißwurstfrühstück mit Brezen und Weißbier.
Weitere Infos findet man auf der Website www.das-hoerhaus.de sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram.
Inhaberin, Anita Mück (rechts) sowie Pia Chwastek, Postfiliale im Rewe-Markt, freuen sich sehr, den Maxhütter Groschen ins Sortiment aufnehmen zu können und damit als Verkaufsstelle zu fungieren. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
Neue Verkaufsstelle des Maxhütter Groschen bei REWE
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wer anderen Menschen eine Freude machen oder sich für etwas erkenntlich zeigen möchte, wählt oft den „Maxhütter Groschen“ als Geschenk. Dies ist ein Einkaufsgutschein im Wert von je 10 Euro in Scheckkartenform, welcher in fast 50 Geschäften in MaxhütteHaidhof eingelöst werden kann. Ab sofort ist nun der Geschenk-
gutschein „Maxhütter Groschen“ auch in einer neuen, zusätzlichen Verkaufsstelle erhältlich: dem REWE Mück in der Nordgaustraße 10 in Maxhütte-Haidhof. Die Inhaber, Anita und Tobias Mück, erklärten sich bereit, die Gutscheine in ihrer Postfiliale im Markt zu verkaufen. Im REWE-Supermarkt kann man auch bereits erhaltene Gutscheine beim Einkauf einlösen.
Wichtig zu wissen: Der Verkauf der Maxhütter Groschen erfolgt zu den regulären Öffnungszeiten der Postfiliale im Rewe-Markt von Montag bis Samstag von 07:00 –18:00 Uhr. Weitere Verkaufsstellen sind die Stadtkasse im Rathaus, Regensburger Straße 18, sowie die Filiale der Bäckerei Moser, Pfarrhofstraße 8 in Leonberg.
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadt Maxhütte-Haidhof lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zu den diesjährigen Bürgerversammlungen 2025 ein. Bürgermeister Rudolf Seidl und die Vertreter der Stadtverwaltung informieren dabei über aktuelle Entwicklungen, Projekte und Vorhaben in der Stadt und den Ortsteilen. Zudem haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, eigene Anliegen, Fragen und Anregungen einzubringen.
Die Bürgerversammlungen finden jeweils um 19:00 Uhr statt und sind nach Ortsteilen gegliedert:
- Donnerstag, 16. Oktober 2025 für Haidhof/Rappenbügl/Meßnerskreith/Verau/Katzheim im Pfarrheim Rappenbügl
- Dienstag, 21. Oktober 2025 für Pirkensee/Ponholz im Dorfhaus Pirkensee
- Donnerstag, 23. Oktober 2025 für Maxhütte/Deglhof in der FC Sportgaststätte
- Mittwoch, 19. November 2025 für Roßbergeröd/Winkerling/Roding im Schützenheim Roding
- Donnerstag, 20. November 2025 für Leonberg im St. Clemenshaus Leonberg
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich aktiv am Austausch zu beteiligen. Anträge für die Bürgerversammlungen können bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin bei der Stadtverwaltung eingereicht werden.
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mehr als 40 Ehepaare, die heuer Ehejubiläen feiern durften, folgten Ende September 2025 der Einladung des Pfarrgemeinderats zum gemeinsamen Dankgottesdienst in
der Pfarrkirche St. Leonhard Leonberg. Die Messe zelebrierte H. H. Vikar Paschal Uzukwu, der den Jubelpaaren dabei den Einzelsegen spendete. Musikalisch umrahmt wurde die Messe vom Chor
„Heaven’s Voice“. Zwei Ehepaare hielten den diesjährigen Ehe-Rekord mit 66 Jahren! Vorbereitet und organisiert hatte der Arbeitskreis Soziales des Pfarrgemeinderats die Jubiläumsfeier, die unter
Motto „Das Haus unserer Ehe“ stand. Nach dem Segen „Wo Glaube – da Liebe, wo Liebe – da Friede, wo Friede - da Segen, wo Segen - da Gott, wo Gott - keine Not“, folgten anschließend die meisten
Jubelpaare der Einladung zu Kaffee und Kuchen ins Clemenshaus. Zur Erinnerung an ihr Ehejubiläum überreichte Vikar Uzukwu den Paaren eine Urkunde sowie eine Rose. Foto: Johannes Weiß
Highlights im Herbst/Winter
Sa., 29.11.: Musical Pretty Woman, München Sa., 29.11.: Münchner Weihnachtsmärkte Sa., 13.12.: Weihnachtsmarkt auf Schloss Kaltenberg UNSER TIPP | 05.12- 07.12.:
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Jeden Donnerstag bringt Daniela Jobst (4.v.r.) im Burglengenfelder Bürgertreff Schwung in den Rücken. Foto: RückenAktiv
Gesund und entspannt mit Daniela Jobst:
Hast du „Rücken“?!
BURGLENGENFELD (sr). Rückenschmerzen zählen quer durch alle Altersgruppen zu den häufigsten Beschwerden im Alltag. Daniela Jobst kennt diese Problematik aus nächster Nähe: Seit 28 Jahren arbeitet sie als Arzthelferin in der Burglengenfelder Gemeinschaftspraxis Dres. Meinhart/Hofmann und erlebt dort regelmäßig, wie stark Rückenschmerzen das Leben vieler Patientinnen und Patienten beeinflussen.
„Ich hatte selbst starke Rückenprobleme. Das hat mich motiviert, tiefer in die Ursachen einzusteigen und nach nachhaltigen Lösun-
Ursula Simon
eingetroffen!
Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz
gen zu suchen“, so Daniela Jobst. Sie absolvierte ein Studium zur Sporttherapeutin und gründete anschließend „RückenAktiv“. Nach Terminvereinbarung bietet sie Behandlungen sowohl in der Gemeinschaftspraxis als auch mobil an.
Den Rücken stärken statt Schmerzen verwalten Daniela Jobst kombiniert ihre medizinische Erfahrung mit nun sporttherapeutischem Wissen. Im Mittelpunkt stehen individuell angepasste Massagetherapien, die gezielt Verspannungen lösen und die Beweglichkeit fördern.
- Mentorin für Potentialentfaltung:
„Wo Klarheit beginnt, entsteht Wirksamkeit!“
WENZENBACH (sr). Wer Ursula Simon begegnet, spürt direkt: Hier geht es nicht um schnelle Lösungen. Es geht um Tiefe und um die Freiheit, die entsteht, wenn Menschen sich selbst wirklich klar verstehen. Seit über zwanzig Jahren begleitet die systemische Therapeutin und Coachin Menschen dabei, Klarheit zu finden - beruflich wie auch privat. Unternehmer/ innen, Führungskräfte, Paare, Familien und Teams kommen, wenn Entscheidendes ins Stocken geraten ist. Wenn Konflikte sich wiederholen, ohne dass man sagen könnte, warum.
„Es gibt Muster, die laufen, bevor wir überhaupt denken können“, sagt Simon. Solche Prägungen wirken nicht nur im Privaten, sondern formen auch, wie jemand entscheidet und kommuniziert: Das betrifft die Unternehmerin, die zwischen Firma und Familie zerrieben wird, den Geschäftsführer, der Loyalität mit Selbstverleugnung verwechselt oder die Führungskraft, die ständig vermittelt und sich dabei
„Viele meiner Kundinnen und Kunden sitzen den ganzen Tag im Büro oder haben körperlich anstrengende Jobs. Oft reicht da schon eine individuell abgestimmte Massage, um neue Beweglichkeit und Entlastung zu schaffen“, so Jobst. „Jeder Rücken ist anders. Ich gehe gezielt auf die Schmerzpunkte ein.“ Ergänzend bietet sie Kinesiologisches Taping, Schröpftherapie, FaszienAusstreichen und Akupressur an.
Kurse im Bürgertreff Neben der mobilen Therapie leitet Daniela Jobst auch jeden Donnerstag um 17.00 Uhr einen Rückenkurs im Bürgertreff Burglengenfeld. „Mir ist es wichtig, dass Menschen lernen, ihren Rücken selbst zu unterstützen. Nicht erst dann, wenn es schon wehtut“, betont sie. Ein Reinschnuppern in den Kurs ist jederzeit möglich.
Individuell, mobil, ganzheitlich Ob als präventives Training oder eine gezielte Schmerzlinderung: Daniela Jobst steht mit „RückenAktiv“ für einen ganzheitlichen Ansatz, der sich an individuellen Bedürfnissen orientiert. „Ich biete keine Standard-Massagen an, sondern arbeite ganz individuell und fokussiert, denn jeder Rücken ist ein Unikat“, so Daniela Jobst. Aktuelle Infos und Termine findet man online auf Instagram und Facebook @ruecken.aktiv oder telefonisch unter 0175 6590770.
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selbst verliert. Denn wer ein Unternehmen führt, trägt mehr als in den Büchern steht: Die Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden, Familie und gleichzeitig die unsichtbaren Lasten aus der eigenen Geschichte. Simon: „Ob im Privaten oder als Führungskraft - viele merken, dass der Erfolg nicht automatisch zu innerer Zufriedenheit führt. Genau hier setzt meine Arbeit an.“ Ursula Simon „kratzt“ nicht nur an der Oberfläche. Ihr Ziel ist keine Optimierung, sondern innere Aufrichtung. Daraus entsteht echte Führungsstärke: ruhig, klar, tragfähig, präsent. Konflikte werden als Chance gesehen, als Dynamiken, die tiefer reichen und die nur gelöst werden können, wenn die Zusammenhänge verstanden werden. „Mein Ziel ist es, nicht nur kurzfristige Lösungen zu erarbeiten, sondern Menschen darin zu stärken, ein Leben oder ein Business zu gestalten, das dauerhaft tragfähig ist“, betont die Mentorin. Auch als Autorin gibt sie ihr Wissen
Mit Klarheit, Tiefe und System begleitet Ursula Simon Menschen zu innerer Stärke und wirksamer Führung. Foto: Ursula Simon
dauerhaft weiter. 2023 erschien ihr erstes Buch, „Bring Dein Strahlen in die Welt!“, 2024 folgte „Himmel im Sein des Alltags“. Für ihre vielseitige Arbeit wurde Ursula Simon 2024 von der Bundesvereinigung Mittelstand in Deutschland (BVMiD) als „TOP 100 Expertin“ ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt ihren besonderen Beitrag zur Stärkung von Menschen und Organisationen. Ausführliche Informationen rund um Ursula Simons Angebot findet man unter www.ursulasimon.net sowie auf Instagram, Facebook, Youtube und Linkedin.
Daniela Czehowsky begleitet Eigentümer bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss. Foto: HRE Immobilien
Immobilien-Expertin Daniela Czehowsky:
„Gut vorbereitet ist halb verkauft!“
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wer seine Immobilie verkaufen möchte, ist mit professioneller Hilfe gut beraten: „Ein Haus- oder Wohnungsverkauf erfordert weit mehr als ein Schild im Vorgarten. Man sollte nicht nur frühzeitig die richtigen Schritte einleiten, sondern auch auf fachkundige Unterstützung setzen“, sagt Daniela Czehowsky, Immobilien-Expertin von HRE Immobilien aus Maxhütte-Haidhof. Seit vielen Jahren schon begleitet sie Eigentümerinnen und Eigentümer in der Region Städtedreieck,
Schwandorf und Regensburg und weiß, worauf es ankommt. „Gerade, weil Immobilienmakler oft kritisch gesehen werden, lege ich großen Wert auf Transparenz und einen umfassenden Service.“
So berät Czehowsky individuell, sorgt für vollständige Unterlagen, erstellt professionelle Exposés, organisiert Besichtigungen und übernimmt die Verhandlungsführung bis hin zum Notartermin. „Ob auf eigene Faust oder über einen Makler - vor einem Verkauf sollten grundsätzlich die richtigen
aus Leidenschaft: Stefanie Feuerer freut sich auf Sie!
„Floristik und mehr“ in Pottenstetten startet blühend in den Herbst: Vom Grabgesteck
BURGLENGENFELD (lz). „Floristik und mehr“ präsentiert auch in diesem Jahr frische herbstliche Gebinde und Gestecke, auch für die Allerheiligen-Grabgestaltung.
Eine große Auswahl an Pflanzen und Blumen für Herbstdekorationen in Töpfen oder auf den Beeten zeigt Stefanie Feuerer, die mit ihrem Mann das Floristikunternehmen in Pottenstetten mit viel Liebe zu Pflanzen und Blumen be-
treibt und eine Menge an Service für die Kunden bereithält.
Die in Regensburg ausgebildete Floristin möchte „Menschen durch Blumen zum Strahlen bringen“. „Die Natur bietet uns so viele verschiedene Materialien und Farben, wir verwenden nur heimisches und lokales Grüngut“, so Feuerer. Im Moment stehen der Herbst und Allerheiligen im Mittelpunkt; auch Mustergräber können besichtigt
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Vorbereitungen getroffen werden, um einen stressfreien Ablauf und einen erfolgreichen Verkauf zu ermöglichen“, so Czehowsky weiter. Dazu zähle zunächst eine sorgfältige Zusammenstellung aller Unterlagen, wie etwa Grundrisse, Energieausweis und Grundbuchauszug. Potenziellen Käufern, Banken und Notaren werden auf diese Weise alle relevanten Infos schnell zur Verfügung gestellt. Eine fundierte Bewertung, die Lage, Zustand und Markt berücksichtigt, sei ebenso entscheidend.
„Ein zu hoch angesetzter Preis schreckt Interessenten ab, ein zu niedriger bedeutet Geldverlust“, erklärt die Expertin. Vor allem optisch solle eine Immobilie direkt überzeugen: Ein gepflegter erster Eindruck kann maßgeblich zur Verkaufsentscheidung beitragen. Professionelle Fotos in einem ansprechenden Exposé heben die angebotene Immobilie deutlich von anderen ab.
Das Fazit der Immobilienexpertin ist klar: „Wer gut vorbereitet ist und auf meine Expertise vertraut, steigert die Chancen auf einen reibungslosen Verkauf seiner Immobilie zum bestmöglichen Preis.“ Weitere Informationen gibt es online unter www.hre-immobilien.de auf Facebook und Instagram oder gerne auch persönlich und unverbindlich unter Tel. 0172 6278167. Daniela Czehowsky freut sich auf Ihren Anruf und berät Sie gerne.
werden. Allgemein kann man sich hier an den vielen schönen Pflanzen, Gestecken, Türkränzen sowie herbstlichen Dekoartikeln nicht sattsehen. Schnittblumen für Allerheiligen gibt es auf Vorbestellung, Allerheiligengestecke ab 10. Oktober 2025. Wie auch in den Jahren zuvor können eigene Schalen und Gefäße gerne für Neubepflanzungen oder zum Stecken gebracht werden.
Die Blumen-Expertin freut sich, ihren Kunden beim unverbindlichen Gespräch, egal ob es um Grabschmuck, Dauerpflege von Gräbern, eine Geschenkidee, eine Hochzeit, Dekorationen oder Blumenschmuck im Trauerfall geht, ihre Vorschläge unterbreiten zu können.
Gut zu wissen:
Zum Service von Stefanie Feuerer gehört auch das Liefern von Gestecken und Blumen sowie das Bepflanzen von Gräbern auf allen Friedhöfen. In Burglengenfeld wird eine Dauergrabpflege und ein Gießdienst angeboten.
Einen Beitrag zum Umweltschutz und der Nachhaltigkeit kann man mit zurückgebrachten Blumentöpfen leisten, die Stefanie Feuerer wiederverwendet.
Foto: Floristik und mehr
Blühender Start in den Herbst
von 01. - 31. Oktober 2025
Montag-Freitag: 9 - 12 Uhr, 15 - 18 Uhr
Samstag: 10 - 13 Uhr
Allerheiligengestecke ab 10.10.
Pflanzen für Töpfe, Beete und Gräber Geschenkgutscheine
Bepflanzen und Pflege von Gräbern
Liefern von Gestecken / Mustergräber Herbstliche Dekoartikel Schnittblumen für Allerheiligen auf Vorbestellung
Pottenstetten 13 a, 93133 Burglengenfeld
Weitere Infos unter www.floristik-feuerer.de gerne auch telefonisch unter 09471 / 60 63 890
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Floristin
HERBST/WINTER
VON FRAU ZU FRAU IM Für Anfängerinnen und Fortgeschrittene Nötiges Wissen praxisnah und verständlich erklärt Passendes Werkzeug wird zu Verfügung gestellt
Sa., 18. Oktober
Basiswissen für Heimwerkerprojekte
Sa., 29. November
Weihnachtsbasteln für Mutter & Kind
Anmeldung direkt im toom Baumarkt an der Info
KURSLEITUNG
niccys.handwerksschuppen
Geballtes Know-how: Karin Islinger, Julia Heide und Katharina Fincke - Gründerinnen von FINSURELLA (v.l.). Foto: Corinna Renner
FINSURELLA: Selbstbestimmt und digital
Finanzberatung von Frauen für Frauen
KALLMÜNZ/LAPPERSDORF (sr). Versicherungen, Altersvorsorge, Vermögensaufbau: Für viele Frauen sind diese Themen nach wie vor eine große und schwierige Herausforderung. Drei junge Frauen wollen das nun mit ihrem Start-up FINSURELLA ändern. Katharina Fincke aus Kallmünz, Karin Islinger aus Lappersdorf und Julia Heide aus Günzburg setzen seit August 2025 als unabhängige Finanz- und Versicherungsmaklerinnen auf eine digitale, persönliche und ehrliche Beratung - speziell für Frauen.
„Früher war es oft der Vater, heute übernimmt häufig der Partner die Finanzangelegenheiten, doch Finanzen sind keine Männerdomäne mehr. Frauen dürfen sich trauen! Sie können es genauso gut“, so Fincke, dreifache Mutter und seit 2022 in der Finanzbranche tätig.
„Unser Fokus liegt darauf, Frauen und ihre finanzielle Lage zu stärken, da wir die Lebensrealitäten aus eigenen Erfahrungen kennen.“
Teilzeitjobs, Elternzeit oder die Pflege von Angehörigen beeinflussen oftmals eine finanzielle Absi-
Regional denken - digital handeln:
Silke Stein macht
Unternehmen sichtbar
S+L Reisen
Susanne Liebergesell Regensburger Straße 26 93158 Teublitz
Telefon: 09471/954965
E-Mail: buero@sl-reisen.com www.sl-reisen.com
Inhaberin: Martina Brey
Am Graben 14 . 93183 Kallmünz
SCHWANDORF (sr). Wenn es um digitale Sichtbarkeit geht, ist Silke Stein eine echte Macherin. Seit über 20 Jahren ist sie im Marketing zu Hause, seit 2015 mit ihrer Werbeagentur „Stein Marketing“ selbstständig. Vor drei Jahren kam die gebürtige Magdeburgerin nach Schwandorf und bringt seither nicht nur Unternehmen, sondern auch die Region selbst digital in die Sichtbarkeit. Einen besonderen Fokus legt Silke Stein auf die Stärkung der regionalen Wirtschaft. Nicht nur als Unternehmerin, sondern auch als Netzwerkerin: Seit April 2025 bringt sie sich zusätzlich aktiv im Vorstand des Stadtmarketing Schwandorf e.V. mit ein, auch engagiert sich Stein als JIMDOConnect-Botschafterin für die Region Schwandorf. Mit einem geschulten Blick für das Wesentliche begleitet Silke Stein Selbstständige und kleine Unternehmen auf dem Weg zu mehr digitaler Sichtbarkeit - von der ersten Idee bis zum fertigen
cherung. Die Folge: Frauen sind nach wie vor häufiger von Altersarmut betroffen als Männer.
Finanzielle Unabhängigkeit ist Selbstfürsorge „Viele Frauen wissen meist nicht, wie sie anfangen sollen. Auch denken sie oft, ein Vermögensaufbau lohnt sich erst bei großen Summen“, so Betriebswirtin Karin Islinger, ebenfalls seit 2022 in der Branche. Sie betont, dass die finanzielle Vorsorge bereits mit kleinen und regelmäßigen Schritten anfängt. FINSURELLA richtet sich an Frauen in jeder Lebensphase, die ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen möchten. Vom Berufseinstieg über Karrierepausen bis hin zu Trennung oder beruflicher Neuorientierung. „Wir machen komplexe Versicherungsthemen verständlich und fördern die finanzielle Selbstbestimmung“, ergänzt Julia Heide.
Innovativ und flexibel
Die Beratung ist deutschlandweit digital verfügbar, bequem per Video-Call, Telefon oder auf Wunsch auch persönlich im Raum Regensburg, Schwandorf und Augsburg. Bei einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch, online buchbar unter www.finsurella.de, können bereits erste Fragen rund um Vorsorge und Absicherung geklärt werden. Weitere Infos und Tipps findet man auf Facebook und Instagram @finsurella.de.
Markenauftritt. Ihr Angebot reicht von Strategie, Positionierung und SEO bis zum Webdesign mit dem Baukastensystem Jimdo. Letzteres bietet sie ganz bewusst an: „Ich arbeite gerne mit Jimdo, das viele Vorteile bietet: Eine einfache Bedienung, ein flexibles Design und sogar KI-Unterstützung beim Aufbau der Webseite.“
JIMDOConnect: Gemeinsam wachsen, lokal vernetzt Gute Ideen entstehen selten im stillen Kämmerlein und genau deshalb ist Netzwerken heute wichtiger denn je. Mit JIMDOConnect gibt es seit 2024 auch für Unternehmen in der Region Schwandorf eine weitere Plattform, die Austausch, Unterstützung und Kooperation fördert. „Eine Erfolgreiche Selbstständigkeit lebt nicht nur von Fachwissen, sondern auch von guten Kontakten. Als JIMDOConnect-Botschafterin möchte ich Selbstständige ermutigen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen und
Am 18. Oktober lädt Silke Stein zum nächsten JIMDOConnectTreffen nach Schwandorf ein. Foto: Peter Mayer
gemeinsam mit anderen sichtbar werden“, so Stein. Den idealen Einstieg bietet ein Netzwerktreffen am 18. Oktober von 9 - 12 Uhr in der Tanzschule Theuerl in Schwandorf mit einem offenen Austausch, Snacks und Getränken. Auch gibt es einen Impulsvortrag zum Thema „Umgang mit Stress als Selbstständige*r“. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 €. Bei 2 Personen mit dem EventCode „JIMDOConnect2for1“ je 5 €. Eine Anmeldung ist möglich unter www.silkestein-marketing.de.
Melanie Böhm (li.) durfte auch ihre Tochter begleiten. Ein besonderes Band in einer besonderen Zeit. Foto: Bauchgeflüster
Begleitung, Entspannung, Wohlbefinden:
„Bauchgeflüster“
mit Doula Melanie Böhm
BURGLENGENFELD (sr). Eine Schwangerschaft ist eine intensive Reise durch eine prägende Lebensphase - voller Freude, aber auch mit vielen Fragen und Unsicherheiten. Unterstützung finden Frauen dabei bei Melanie Böhm. Als Doula begleitet sie werdende Mütter und ihre Familien einfühlsam und individuell in dieser besonderen Zeit. Eine Doula ist keine medizinische Fachkraft, sie konzentriert sich ausschließlich auf die emotionale, mentale und praktische Unterstüt-
zung - auch nach der Geburt. Für Melanie Böhm ist die Arbeit als Doula eine Berufung. Die 48-Jährige ist selbst Mutter von vier Kindern. „Durch meine eigenen Schwangerschaften und fast drei Jahrzehnten ‚Mama sein‘ habe ich erlebt, wie wichtig es ist, in dieser Zeit jemanden an seiner Seite zu haben, der mich stärkt und mir Vertrauen schenkt“, erzählt Böhm. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderpflegerin und zertifizierten Tagesmutter entschied sie sich, ihrem
Moosbilder bringen frisches Grün und ein ruhiges Ambiente in jeden Raum – ganz ohne Pflegeaufwand. Foto: moos.GLÜCK
Moosbilder von moos.GLÜCK Regensburg:
REGENSBURG (sr). Ein „Stückerl“ Natur in den eigenen vier Wänden schafft eine beruhigende Atmosphäre und verleiht Räumen ein besonderes Flair. Mit stilvollen und hochwertigen Moosbildern von moos.GLÜCK bringt Anita Scheubeck aus Regensburg dieses Gefühl direkt nach Hause. Die einzigartigen Wandbilder bestehen aus qualitiativ hochwertigem Kugel-, Flach- und Island-
moos aus den natürlichen Wäldern Nord- und Südeuropas, das in einem aufwendigen Verfahren konserviert und auf einem stabilen Holzrahmen aus hochwertiger Eiche, Buche, Fichte oder Nussbaum befestigt wird. Liebevoll handgefertigt von einem Schreinermeister aus Regensburg, ist auch jeder Rahmen ein kleines Kunstwerk für sich und macht jedes Moosbild zu einem unverwechselbaren Unikat.
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Herzensweg zu folgen: Eine Ausbildung zur Doula an der Akademie in Köln, mit den Schwerpunkten traumatische Geburten und Frauenzeremonien, sowie die Qualifikation zur Babybauch-Tanz-Trainerin. In ihrer eigenen Praxis „Bauchgeflüster“ bietet Melanie Böhm seit September 2025 Frauen einen geschützten Raum voller Ruhe, Achtsamkeit und Stärkung. Zum ganzheitlichen Angebot gehören auch verschiedene körperorientierte Anwendungen wie Kinesio-Taping, Schwangerschafts-Massagen, Belly-Binding sowie Babymassagen im Wochenbett. Einen besonderen Schwerpunkt legt Böhm auf ihre Babybauch-Tanzkurse: Afrikanische, orientalische und SalsaRhythmen fördern gleichzeitig den Beckenboden, die Atmung und das Körperbewusstsein. „Der Tanz schenkt Energie, baut Spannungen ab und verbindet Frauen tiefer mit ihrem Baby. Viele gehen dadurch gestärkt und gelassener in die bevorstehende Geburt“, so Böhm. Ab Mitte November erweitert Melanie Böhm ihr Angebot und verwöhnt auch Nicht-Mamas mit wohltuenden Wellness-Massagen. Von Hot-Stone über Kräuterstempel und Klangschale bis hin zur sanften Gesichtsmassage. Weitere Infos findet man unter https://doula-bauchgefluester.de sowie Facebook und Instagram.
Moos ist nicht gleich Moos! Aus eigener Erfahrung weiß Anita Scheubeck, dass die Qualität des Naturmaterials stark variieren kann. Für ihre Moosbilder achtet sie vor allem auf hochwertige Produkte und deren Herkunft. Dabei sei es normal, dass sich Farbe, Größe und Form leicht unterscheiden können und das Moos gelegentlich noch kleine Blätter oder Nadeln aufweist, was allerdings den authentischen Charakter unterstreiche.
Dekorativ und praktisch Durch ein spezielles Konservierungsverfahren sind die Moosbilder sehr lange haltbar. Zudem haben sie eine schallabsorbierende Wirkung - ein großer Pluspunkt für Büros und Wohnräume, in denen Konzentration gefragt ist. Indem es Feuchtigkeit reguliert und Schadstoffe aus der Luft bindet, wirkt sich das Moos auch positiv aus das Raumklima aus. Es verhält sich trotz Konservierung wie ein Schwamm.
Veredeln Sie Ihre Räumlichkeiten auf natürliche Weise, ganz individuell nach Ihren Wünschen - ob privat oder für Ihr Unternehmen. Inspirationen und Infos rund um das Naturprodukt findet man auf Instagram @moos.glueck. Unter Mobil: 01512 3467718 erreichen Sie moos.GLÜCK auch persönlich.
Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise.
NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE:
15. November 2025
Redaktionsschluss: Freitag, 7. November 2025 > lokal@medienverlag-krempl.de
11.10. SA
■ BURGLENGENFELD
Konzert „WortSaiten“ im Historischen Rathaussaal, 20 Uhr. Ameldung (vhs) oder Abendkasse des Landkreises in der Stadthalle, 14-17 Uhr, es gibt für alle Senioren Verzehrgutscheine im Gemeindehaus Pottenstetten ab 15 Uhr mit Musik und deftigen Speisen MAXHÜTTE-HAIDHOF bei den Leonberger Alpakas (Jugendprogramm),
Natur
Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden
EinKlang 2025
■ REGENSTAUF
Ausstellung „Spielräume“, Eckert Schulen, 8-21 Uhr tägl. bis Ende November
■ SCHWANDORF
Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Marktplatz (jeden Samstag) Kleidersammlung im Stadtgebiet von 9-11 Uhr. Säcke ab 9 Uhr a.d. Straßenrand stellen
Schwandorf bei Mondschein - die lange Kultur- und Einkaufsnacht von 16-23 Uhr, Marktplatz und Innenstadt
Jubiläumskonzert des Männerensemble „Sine Nomine“ zum 10-jährigen, 19 Uhr, Erlöserkirche
des BV Drei Rosen Pirkensee, Effenhausersaal
der Saison 2026 für Braut & Bräutigam ab 14:30 Uhr, Riegelweg 3. Anm.: 09498-9071077
„Der ewige Spitzbua“ im Landgasthof Schmidbauer, 19-22 Uhr (auch 17./18.10.)
SCHMIDMÜHLEN im Hammerschlossstadl, 19 Uhr, Heimat- und Kultur-
■ TEUBLITZ
Seniorennachmittag ab 14 Uhr, Stadthalle Burglengenfeld Konzert des acaBella-Frauenchors Städtedreieck, 18 Uhr, Bürgersaal Mehrgenerationenhaus Großer Preisschafkopf der SPD Teublitz, 19 Uhr, Dreifachsporthalle
■ ZEITLARN
Herbstfest der SPD-Zeitlarn ab 15 Uhr, Mehrzweckhalle
Italienischer Abend im Schützenheim Ödenthal ab 18 Uhr Trachtenparty der Burschenvereine Zeitlarn/Regendorf, Mehrzweckhalle, 19 Uhr
12.10. SO
■ REGENSTAUF
Historische Führung durch Regenstauf, Treffpunkt Rathaus, 14-16:30 Uhr „g‘sunga und spuit“ mit „I & Sie“ Ramspauer Hof, 15-18 Uhr
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Vorlesen in der Stadtbücherei ab 4 Jahren, 16-16:30 Uhr
■ REGENSTAUF
„SOS Kurs Kindernotfälle“ - Erste Hilfe an Baby und Kind, Familienstützpunkt, 18:30-21:30 Uhr
14.10. DI
■ BURGLENGENFELD
Wie spare ich Heizkosten? Experten-Tour ab 18.30 Uhr im Rathaussaal
■ NITTENAU Wochenmarkt, v. 7-13 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)
16. NaturEinKlang-Messe 2025: Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden in Maxhütte
MAXHÜTTE-HAIDHOF (lz). Inspiration finden, neue Impulse für Körper, Geist und Seele entdecken – das können alle Interessierten bei der NaturEinKlang-Messe in der Stadthalle von MaxhüttteHaidhof am 25. und 26. Oktober 2025.
Das Bild zeigt den Veranstalter Karl-Heinz Karmann (links) und Dritten Bürgermeister Josef Schmid bei der Vorstellung des Plakates vor dem Rathaus Maxhütte-Haidhof. Foto: Anita Alt lokal. regional. aktuell.
Am letzten Oktober-Wochenende (samtags und sonntags) präsentieren rund 80 Aussteller ihre vielfältigen Angebote – diesmal unter dem Motto: „Wenn Menschen Freude an ihrem Leben haben und sich wohlfühlen, bei dem was sie sind und tun, dann können sie Veränderungen in der Welt bewirken.“
Von Energie- und Bewusstseinsarbeit über verschiedene Naturprodukte für das gesundheitliche Wohl, allgemein ganzheitliche Gesundheitsförderung und Massagen bis zu Astrologie und Aurafotografie sind hier zahlreiche Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen vertreten, die Körper und Seele guttun.
Veranstalter und Initiator ist KarlHeinz Karmann, der mit viel Herzblut und Engagement bereits zum 16. Mal diese besondere Messe realisiert.
Ob Lebensberatung, Kosmetik, Schönheit und Wellness, Kunst, Malerei und Kunsttherapie oder Kunsthandwerkliches, das auch in Form von Energieschmuck die Gesundheit fördern kann - hier gibt es Interessantes für alle zu entdecken, die das eigene Leben hinterfragen oder Abhilfe bei den verschiedensten Beschwerden suchen. Begleitend zur Ausstellung erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen, Workshops und Konzerten – eine ideale Gelegenheit, neue Wege zu mehr Lebensfreude und Wohlbefinden kennenzulernen.
Das vollständige Ausstellerverzeichnis, das Vortrags- und Konzertprogramm sowie Informationen zu den Eintrittspreisen finden Sie unter: www.natureinklang.de.
■ REGENSTAUF
„KESS erziehen von Anfang an“, Familienstützpunkt, 19:30-22 Uhr
■ TEUBLITZ
Faires Frühstück im MGH (Seniorenprogramm), 9 Uhr
■ ZEITLARN
Unternehmerstammtisch im Restaurant „Belvedere“, 19 Uhr
Schmankerlstände, 8-13 Uhr, am Rathausplatz (jed. Freitag!)
■ ZEITLARN Bürgersprechstunde und Nominierungsversammlung Bürgermeisterin und Kandidaten, Café Zeitlos, 19 Uhr
18.10. SA
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kirwa des BV „Deutsche Eiche“ Leonberg, 18 Uhr, bis 19.10.
■ SCHWANDORF
Fronberger Kirwa bis 20.10., Dorfplatz bei der Brauereiwirtschaft Fronberg
■ ZEITLARN
Oldie-Party im Gemeindezentrum ab 20 Uhr
19.10. SO
■ NITTENAU Tag des offenen Burgtores - Burg Hof am Regen, 14-17 Uhr
■ REGENSTAUF
Kirchweihmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13-17 Uhr, Innerortsbereich
■ SCHWANDORF Welternährungstag: Internationale Köstlichkeiten am Landratsamt, 11-16 Uhr
■ ZEITLARN
Bürgersprechstunde der Freien Wähler Zeitlarn Ape-Tour I, Gemeindebereich Zeitlarn, 15 Uhr
21.10.
DI
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bürgerversammlung für Pirkensee, Ponholz, 19 Uhr, Dorfhaus Pirkensee
■ REGENSTAUF
„KESS erziehen von Anfang an“, Familienstützpunkt, 19:30-22 Uhr
■ SCHWANDORF Kreisssaal-Infoabend - Ärzte und Hebammen stellen die Geburtshilfe im Foyer des Krankenhauses St. Barbara vor, von 19-20 Uhr Ausstellungseröffnung „Design trifft Alltag“, 19:30 Uhr im Stadtmuseum, bis 15.3.26
21.10.
DI
■ REGENSTAUF Vorlesezeit in der Bücherei, 17-17:30 Uhr
22.10. MI
■ REGENSTAUF „MuT-Partner“ - Stärkung der Digitalkompetenz für ältere Menschenim Regental Center, 16-17:30 Uhr
Kirwatanz des BV „Philadelphia“ Meßnerskreith in der Geflügelhalle Verau Halloween-Gruselabend (Jugendprogramm) mit Nachtspaziergang, gruseligen Snacks und Spielen ab 18 Uhr. Bitte verkleidet erscheinen.
■ NITTENAU
Weinfest der FF Kaspeltshub, Regentalhalle, 18:30-23:30 Uhr Länderübergreifende Sitzweil mit dem Folklore-Ensemble aus Mrakov im Landgasthof Schmidbauer, 19-21:30 Uhr
Herbstkonzert des Männerchors Nittenau, Pfarrheim Eustachius Kugler, 19:30-21:30 Uhr
■ OBERTRAUBLING „Goldplay“ im Airport, 20 Uhr
■ REGENSBURG „Night Fever“, Tribute To The Bee Gees, Donau-Arena, 20 Uhr
■ REGENSTAUF
Klassikabend der Staad-Lustig‘n, Mehrgenerationenhaus, 19:30-21:30 Uhr
■ SCHWANDORF
Halloween am Kreuzberg, grußelige Atmosphäre mit Stationen für Kinder zum Basteln, Malen und viel Spaß, 17-20 Uhr
■ STEINBERG AM SEE
Weinfest des DJK Tischtennis ab 18 Uhr, Gasthaus Haller
Rockiger Herbst im VAZ Burglengenfeld
BURGLENGENFELD (sr). Auch im Oktober und November dürfen sich Musikliebhaber im VAZ Burglengenfeld auf ein abwechslungsreiches Line-up freuen – von emotionalen Singer-SongwriterAbenden bis zu energiegeladenen Metalshows. Fünf Acts sorgen für unvergessliche Konzertabende mit internationalem Flair.
24.10.2025 – 20:00 Uhr: Heart of Gold – Songs & Stories – A Hommage to Neil Young Joe Baumgartner, seit rund 40 Jahren in der bayerischen Musikszene aktiv, widmet sich seit dem vergangenen Jahrzehnt mit großer Leidenschaft dem Werk von Neil Young. Mit „Heart of Gold - Songs and Stories“ erzählt er Geschichten und spielt Songs aus allen Schaffensphasen des kanadischen Musikers – von Buffalo Springfield über „Crosby, Stills, Nash & Young“ bis hin zu Klassikern aus Youngs Solokarriere und vor allem als Solokünstler, sowie seine Werke mit „Crazy Horse“..
(Foto: J. Ebensberger)
25.10.2025 – 20:00 Uhr: Big Country Mit ihrem unverwechselbaren Sound gehören Big Country zu den prägenden Rockbands Schottlands. Hits wie „In a Big Country“, „Look Away“ oder „Fields of Fire“ machten sie weltweit bekannt. Mit 16 Alben konnten sie sich in den UK Album-Charts platzieren. Ihre kraftvolle Mischung aus Rock, Folk und eingängigen Melodien begeistert bis heute Fans aller Generationen.
(Foto: Matthew Pearson)
26.10.2025 – 20:00 Uhr: Ektomorf
Zur Veröffentlichung ihres neuen Albums HERETIC präsentieren die Metal-Urgesteine von Ektomorf eine exklusive und limitierte Reihe von Release-Shows. Das Publikum erwartet eine einzigartige Setlist mit neuen Songs, selten gespielten Stücken und den großen Klassikern – pure Energie und kompromissloser Sound garantiert. (Foto: Band)
31.10.2025 – 21:00 Uhr: Moshers Night –Halloween Special Wenn das VAZ zur „Mosher’s Night“ ruft, ist Ausnahmezustand garantiert. Zur legendären Halloween-Edition erwartet die Besucher ein wilder Mix aus harter Musik, exzessiver Partystimmung und reichlich Gänsehaut-Feeling. Unter dem Motto „All kinds of Metal“ legt DJ Schnapsi auf, unterstützt von den „Mosher’s Night Girls“ und einer spektakulären Freakshow, die das Publikum zum Beben bringt. Eine Nacht voller Energie, Kostüme und purer MetalLeidenschaft! (Foto: Mark Ilvaine)
06.11.2025 – 20:00 Uhr: Randy Hansen –The Spirit of Jimi Hendrix Seit über 30 Jahren gilt Randy Hansen als einer der besten Hendrix-Interpreten weltweit. Mit atemberaubendem Gitarrenspiel und authentischer Bühnenpräsenz bringt er den Sound der Rocklegende live auf die Bühne. Hansen ist einer der wenigen Gitarristen, die offiziell von der Hendrix-Familie anerkannt wurden.
Tickets & Infos: Karten für die Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf online unter www.der-kartenvorverkauf.de, an der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Straße) sowie im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere Informationen unter www. power-concerts.de.
25.10. SA
■ TEUBLITZ
Reparatur-Café, MGH Mehrzweckraum 2, 14-17 Uhr. Herbstfest des Förderverein Höllohe im Wedahaisl ab 18 Uhr
■ ZEITLARN
Gau-Kirta im Gemeindezentrum ab 19 Uhr
26.10. SO
■ BURGLENGENFELD
Erlebnisführung: „Jack the Ripper in Burglengenfeld“, 18-20 Uhr, Historische Altstadt
■ REGENSTAUF
Flohmarkt Eckert Schulen, 8-13 Uhr
Schnupperwandern im BioAlpakahof Grundner mit Alpakas & Einweihung des Hofladens, 11-17 Uhr
■ SCHWANDORF
Kirchweihmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 1318 Uhr, Marktplatz und Innenstadt
Weitere Infos auch unter www. stadtmarketing-schwandorf.de
■ ZEITLARN
Bürgersprechstunde der Freien
Wähler Zeitlarn Ape-Tour II, Gemeindebereich, 15 Uhr
27.10.
MO
■ BURGLENGENFELD
Bürgerversammlung in See, 18 Uhr, Gasthaus Koller
28.10. DI
■ BURGLENGENFELD
Bürgerversammlung in Dietldorf, 18 Uhr, Gasthaus Weiß
Vortrag: Archäologie an Orten der Moderne - 80 Jahre Kriegsende, Dr. Ruth Sandner, 19-20:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum
■ STEINBERG AM SEE Bürgerversammlung der Gemeinde Steinberg am See, 19-22 Uhr, Sporthalle
■ TEUBLITZ
Oktoberfest im Mehrgenerationenhaus Saltendorf (Seniorenprogramm), 14:30 Uhr
29.10.
MI
■ BURGLENGENFELD Bürgerversammlung im Historischen Rathaussaal, 18:30 Uhr
Frühstück 65+ (Seniorenprogramm) im MehrGenerationenHaus ab 9 Uhr, Wertmarke der Stadt mitbringen
■ REGENSTAUF
„Adabei“ auf Toms Bühne, 20-22:30 Uhr
Herbststimmung am Wedahaisl. Foto: Hans Zitzler
Kulinarisches Herbstfest im Wild-
und Freizeitpark Höllohe
TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 25.10.2025, findet im Wedahaisl das diesjährige Herbstfest des Förderverein „Höllohe“ statt. Die Veranstaltung im Wild- und Freizeitpark beginnt um 18:00 Uhr. Neben erlesenen Weinen und anderen Getränken werden kulinarische Spezialitäten angeboten. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Für das Städtedreieck besteht ein kostenloser Heimfahrservice. Reservierungen werden unter der Nr. 09471/9382 oder 09471/95373 entgegen genommen.
Die Einnahmen kommen über den Förderverein wieder dem Wildpark zugute. Dank der Spenden des Fördervereins konnte beispielsweise auch das neue Auerochsengehege finanziert werden. Dort werden voraussichtlich noch diesen Herbst die ersten Tiere einziehen.
kirche, 18 Uhr
■ TEUBLITZ
Halloween-Party mit Marlene Ungers Partykist‘l, 14:30-17:30 Uhr, MGH
Halloween-Lesung & Basteln: „Das kleine Gespenst“, 15-16 Uhr, Stadtbücherei
Süßigkeiten sammeln an Halloween für die Tafel im Städtedreieck, 16-18 Uhr. Treffpunkt: Landgasthof Hintermeier
Halloween-Party für Teens im Jugendtreff, 18:30-21 Uhr, MGH
2.11. SO
■ BURGLENGENFELD
Führung: „Friedhof - historische Ruhestätte“, 15-16:30 Uhr, mit Dr. Margit Berwing-Wittl, Friedhof
3.11. MO
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF
„Letzte Hilfe Kurs“ für Kids (Jugendprogramm), 9-12 Uhr, MehrGenerationenHaus
■ REGENSTAUF
Wanderausstellung 2000 m², LBV Vogel- und Umweltstation, 9-16:30 Uhr, bis Ende November
■ STEINBERG AM SEE Vorlesestunde für Kinder, Aula der Grundschule, 15-15:30 Uhr
4.11. DI
■ BURGLENGENFELD
Vortrag: Brot im Festtagsgewand, eine kleine Kulturgeschichte des Brotes mit Prof. Dr. HelmutEberhard Paulus, 19-20:30 Uhr, Oberpfälzer Volkskundemuseum
■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kino für Erwachsene in der Stadtbücherei, 19 Uhr, Anm.: 09471 3022-310
5.11. MI
■ REGENSTAUF „Mein Stärkenrucksack - jeden Tag mutig ich selbst“, Familienstützpunkt, 9-13:30 Uhr
6.11. DO
■ TEUBLITZ Vorlesenachmittag für Kinder mit Frau Frank, 16-16:30 Uhr, Stadtbücherei
7.11. FR
■ TEUBLITZ Puppentheater Sommersprosse: „Kasperl und das kleine Gespenst“, 15 Uhr, Stadtbücherei
8.11. SA
■ TEUBLITZ
Hubertusmesse mit den Jagdhornbläser der Kreisgruppe Burglengenfeld in der Stadtpfarr-
■ REGENSTAUF
Kathreintanz in der Jahnhalle ab 19:30 Uhr
Club68 Party, Gaststätte Jahnhalle ab 20 Uhr
■ SCHWANDORF Kneipenfestival, Marktplatz und Innenstadt, ab 19 Uhr. Weitere Infos unter www.stadtmarketingschwandorf.de
■ ZEITLARN
Ü 60 - Party im Gemeindezentrum, 19 Uhr
11.11. DI
■ REGENSTAUF Proklamation in der Jahnhalle, 18:18-23 Uhr
■ ZEITLARN Unternehmerstammtisch der Gemeinde, Restaurant Belvedere, 19 Uhr
Bürgerversammlung im Sportheim Laub, 19 Uhr
12.11. MI
■ BURGLENGENFELD
Mittagstisch für Senioren in der Gaststätte Bulmare, 12-14 Uhr, Unkosten: 12 Euro. Anschließend vergünstiger Eintritt ins Bad. Mit Stadtbus hin&weg!
■ REGENSTAUF „MuT-Partner“ - Stärkung der Digitalkompetenz für ältere Menschenim Regental Center, 16-17:30 Uhr
■ ZEITLARN
Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe im Restaurant Belvedere, 14-17 Uhr
■ TEUBLITZ Watterturnier des SC Katzdorf, 19.00 Uhr, Sportheim Katzdorf
15.11. SA
■ REGENSTAUF
Inthroball, Gaststätte Jahnhalle ab 20 Uhr
16.11. SO
■ SCHMIDMÜHLEN Bürgerversammlung
Markt Schmidmühlen im Schloss-Stadl ab 16 Uhr
Weitere VeranstaltungsHighlights online unter www.lokalnet.de
v.l.n.r.: Bauunternehmer Georg Ehrenreich, Landrat Thomas Ebeling, Zweiter Bürgermeister Robert Wutz (Teublitz), Zweiter Bürgermeister Josef Gruber (Burglengenfeld), Caritas-Referatsleiterin Birgit Renner, Caritas-Geschäftsführer Albert Krieger, MdL Martin Scharf, Bürgermeister Rudolf Seidl (Maxhütte-Haidhof), Caritas-Vorsitzender Heinz Bauernfeind und Einrichtungsleiterin Sandra Zimmer. Foto: Werner Artmann
Caritas-Tagespflege am Teublitzer
Stadtpark eröffnet
TEUBLITZ (sr). Ein heller, freund licher Gemeinschaftsraum, Stimmengewirr, Kaffeeduft und gespannte Erwartung: So prä sentierte sich am Freitag, den 12. September 2025 die neue CaritasTagespflege am Stadtpark bei ihrer offiziellen Eröffnung. Am späten Vormittag kamen zahlrei che Gäste zusammen, um das neueste Angebot der Caritas im Städtedreieck kennenzulernen –ein Ort, der Betreuung, Entlastung und Gemeinschaft gleichermaßen bietet.
REPARATUR CAFE REPARATUR CAFE
TEUBLITZ TEUBLITZ
Gut 20 Monate ist es her, dass im Januar 2024 beim Spatenstich der Grundstein für das Projekt gelegt wurde. Bereits am 1. Juli 2025 konnten die ersten Gäste einziehen – ein ehrgeiziger, aber erfolgreicher Zeitplan, wie CaritasGeschäftsführer Albert Krieger betonte. Er erinnerte daran, dass die Caritas-sich im Städtedreieck bereits im Jahr 2003 mit dem Aufbau erster Angebote etabliert habe.
Der besondere Dank für die Umsetzung und der stets sehr guten Zusammenarbeit habe dabei vor allem dem Team der Tagespflege
stehung der Tagespflege ein echter Gemeinschaftsakt gewesen sei. An der Seite der Caritas habe besonders die Referatsleiterin der Ambulanten- und Tagespflege, Birgit Renner, einen entscheidenden Beitrag geleistet.
Räume, die Nähe und Geborgenheit schaffen
Die neue Tagespflege bietet Platz für maximal 20 Gäste gleichzeitig, was im ersten Moment nur nach einer sehr begrenzten Anzahl klingt. Auf die Woche verteilt können durch die unterschiedlichen Dienstleistungen jedoch bis zu 60 Menschen betreut werden. Auf 300 Quadratmetern sind ein wohnlich gestalteter Gemeinschaftsraum, ein Ruheraum sowie Therapieräume für externe
Das neu errichtete Gebäude, in dem die „Caritas-Tagespflege am Stadtpark“ untergebracht ist, befindet sich in der Dr.-Fr.-Flick-Straße in Teublitz. Foto: Thomas Stegerer
stitution zu sein, sondern in einem zweiten Zuhause“, betonte Einrichtungsleiterin Sandra Zimmer bei der Eröffnung.
Die Liste der Ehrengäste war lang: Neben Caritas-Vertretern wie Dekan Michael Hirmer waren auch MdL Martin Scharf, Landrat Thomas Ebeling sowie die Bürgermeister Rudolf Seidl (MaxhütteHaidhof) und Josef Gruber (Burglengenfeld) unter den vielen, die das Projekt würdigten.
Die Eröffnung war eingebettet in eine ökumenische Segensfeier, die von Dekan Michael Hirmer, Pfarrerin Hanna Fiedler-Stahl und Pater Sijo Maliyekkal gemeinsam gestaltet wurde.
Orientierung am Grundsatz „Pflege daheim vor Heim“
Die Tagespflege richtet sich nicht nur an Seniorinnen und Senioren, sondern auch an jüngere Menschen, die zeitweise Betreuung benötigen. Damit werden pflegende Angehörige entlastet, die oftmals zwischen Beruf, Familie und Pflegeaufgaben stehen.
Die Tagespflege am Stadtpark ergänzt die ambulanten Leistungen der Caritas-Sozialstation in Teublitz sowie die bestehenden Einrichtungen, wie das SeniorenServicehaus und das Seniorenhaus „Phönix“ in direkter Nachbarschaft. Für das leibliche Wohl sorgte der Teublitzer Frauenbund, der die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirtete.
Bürgermeister Thomas Beer begrüßte Patrick Schmitt neu im Team des Bauamts unter der Leitung von Sabine Eichinger (obere Reihe v.li.). Geschäftsleiter Franz Härtl, Personalleiter Thomas Fyrguth und Personalratsvorsitzender Thomas Grundstein (obere Riehe v.li.) schlossen sich den Grüßen an. Foto: Thomas Stegerer
Neuer Mitarbeiter im städtischen Bauamt
TEUBLITZ (sr). Seit dem 1. September 2025 verstärkt der 39-jährige Teublitzer Patrick Schmitt das Team der Stadtverwaltung im Bauamt. Dort ist er künftig im Bereich Hochbau tätig und steht den Bürgerinnen und Bürgern sowie Kolleginnen und Kollegen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Bürgermeister Thomas Beer zeigte sich erfreut über die personelle Verstärkung im Bauamt und hieß Patrick Schmitt im Namen der gesamten Belegschaft herzlich willkommen.
Auch Geschäftsleiter Franz Härtl, Bauamtsleiterin Sabine Eichinger, Personalleiter Thomas Fyrguth und Personalratsvorsitzender Thomas Grundstein schlossen sich den Begrüßungsworten an und wünschten dem neuen Kollegen einen erfolgreichen Start in der Stadtverwaltung.
Patrick Schmitt kann auf eine vielseitige Ausbildung und umfassende Berufserfahrung zurückgreifen: Nach seiner Lehre zum Bauzeichner absolvierte er eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Bautechniker mit dem Schwerpunkt Hochbau und hat zusätzlich einen Fachhochschulabschluss im Bereich Wirtschaft. In den vergangenen Jahren sammelte er in verschiedenen Planungsbüros und Bauunternehmen wertvolle praktische Erfahrungen, zuletzt bei der Teublitzer Baufirma G. Ehrenreich GmbH.
Stadtbücherei Teublitz:
Neue Medien und abwechslungsreiches Herbstprogramm
TEUBLITZ (sr). In der Stadtbücherei wird der Herbst bunt: Neue Medien, spannende Lesungen und unterhaltsame Veranstaltungen warten im Oktober und November auf große und kleine Besucher. Neben dem sehnlich erwarteten neuen Eberhofer-Krimi von Rita Falk für die Erwachsenen gibt es für Kinder gleich mehrere Highlights - vom Vorlesenachmittag bis zum Puppentheater. Wer Lust auf Lesespaß, Gemeinschaft und Kreativität hat, ist in der Bücherei genau richtig. Über die Sommermonate sind zahlreiche neue Medien ins Regal gewandert: Von spannenden Krimis über eine große Auswahl an Belletristik bis hin zu Sachbüchern mit unterschiedlichsten Themen. Auch neue Brett- und Gemeinschaftsspiele für die ganze Familie bereichern das Angebot. Ein besonderes Highlight für alle Krimifans steht am 16. Oktober 2025 bevor: An diesem Tag erscheint der 13. Teil der beliebten Eberhofer-Reihe von Erfolgsautorin Rita Falk mit dem Titel „Apfelstrudel-Alibi“. Der neue Roman wird von den Fans bereits sehnlichst erwartet – und ist natürlich zeitnah in der Stadtbücherei erhältlich. Doch nicht nur neue Bücher sorgen für Abwechslung.
Auch das Veranstaltungsprogramm der kommenden Wochen kann sich sehen lassen:
• 16.10., 16.00 Uhr: Vorlesenachmittag mit Herrn Namislo.
• 31.10., 15.00 Uhr: Halloween-Lesung mit anschließendem Basteln – gruselig-kreativer Nachmittag für Kinder.
• 04.11., 14.30-17.00 Uhr: Geschenke aus dem Laser-Cutter selbst gestalten
• 06.11., 16.00 Uhr: Vorlesenachmittag mit Frau Frank.
• 07.11., 15.00 Uhr: Puppentheater Sommersprosse mit dem Stück „Kasperl und das kleine Gespenst“.
Da die Plätze für die Veranstaltungen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Diese ist online unter www.unser-ferienprogramm. de/teublitz oder telefonisch unter 09471/9922-49 möglich.
Die regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei bleiben unverändert:
• Dienstag & Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr (Ausleihe/Rückgabe)
• Mittwoch & Freitag: 8.00–12.00 Uhr (Beratungsgespräche nach Terminvereinbarung)
Aktuelle Infos gibt es auch immer online www.teublitz.de/buecherei
Stadtkämmerer Georg Beer, Bürgermeister Thomas Beer, Geschäftsleiter Franz Härtl, Kassenleiterin Irene Steinbauer, Personalratsvorsitzender Thomas Grundstein und Kassen-Kollegin Petra Peukert (v.li.) bei den Feierlichkeiten zum Dienstjubiläum. Foto: Thomas Stegerer
Irene Steinbauer seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst
TEUBLITZ (sr. Ihr 40-jähriges Jubiläum im öffentlichen Dienst feierte Irene Steinbauer im September 2025. Seit fast 25 Jahren leitet sie die Stadtkasse und ist dort die zentrale Ansprechpartnerin für sämtliche Zahlungsangelegenheiten der Stadt Teublitz. Ob Mahnungen, Zahlungseingänge in bar oder digital oder die Verwaltung der Konten – mit ihrem Fachwissen lenkt sie den täglichen Zahlungsverkehr.
Die gebürtige Teublitzerin, die heute in Schwandorf lebt, absolvierte von 1985 bis 1988 ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Teublitz. Direkt im Anschluss wurde sie übernommen und in der Stadtkasse einge-
setzt. Kurzzeitig hat sie auch im Einwohnermeldeamt unterstützende Aufgaben wahrgenommen.
Schnell wechselte sie jedoch wieder zurück in die Stadtkasse, wo sie zunächst in der Buchhaltung tätig war. Im Jahr 2001 übernahm sie die Leitung der Abteilung.
„Wenn ich zurückblicke, staune ich manchmal, wie sehr sich die Abläufe bei meiner Arbeit vom Analogen ins Digitale verändert haben.
Vom Durchschlagpapier bis hin zur papierlosen Stadtkasse – das mitzuerleben und mitzugestalten war eine spannende Zeit“, erzählt Irene Steinbauer.
Bürgermeister Thomas Beer würdigte Irene Steinbauer als „verlässlichen Bestandteil der Stadtver-
waltung“, die durch ihren Einsatz entscheidend zum reibungslosen Zahlungsfluss beiträgt. Er überreichte im Namen der Stadt eine Urkunde und ein Geschenk. Geschäftsleiter Franz Härtl und Personalratsvorsitzender Thomas Grundstein gratulierten herzlich, betonten die stets angenehme und kollegiale Zusammenarbeit und übergaben ein Präsent aus dem Kollegium. Auch Stadtkämmerer Georg Beer, direkter Vorgesetzter von Irene Steinbauer, fand anerkennende Worte: „Genaue und zuverlässige Arbeit zeichnet sie seit jeher aus. Auf ihre Sorgfalt kann man sich immer verlassen.“
Abnahme der Erschließung im Baugebiet „Brunnäcker II“
TEUBLITZ (sr). Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit ist die Erschließung des Baugebiets „Brunnäcker II“ in Münchshofen abgeschlossen. Bei einem gemeinsamen Termin Anfang Oktober 2025 erfolgte die Abnahme der Arbeiten durch Vertreter der Stadt Teublitz, des Ingenieurbüros PREIHSL + SCHWAN – Beraten und Planen GmbH sowie der ausführenden Sommer Tiefbau GmbH & Co. KG.
In den vergangenen Monaten wurden umfangreiche Arbeiten durchgeführt. Neben Erdarbeiten und Entwässerungsmaßnahmen entstanden Stützmauern. Außerdem erfolgte die Anbindung des Baugebiets an die Ver- und Entsorgung mit Wasser und Strom. Mit der Asphaltierung der Straßen im September 2025 und der derzeit laufenden Montage der Schutzplanken ist nun der letzte Schritt vor der Verkehrsfreigabe erreicht. Auch die Vermessungsarbeiten
stehen kurz vor dem Abschluss. Lediglich einige Maßnahmen zur Grünordnung und Baumpflege sind in den nun folgenden vogelbrutfreien Monaten noch umzusetzen. Beim Abnahmetermin verschafften sich Bürgermeister Thomas Beer, Bauamtsleiterin Sabine Eichinger, die zuständigen Bauamtsmitarbeiterinnen Anna Diel und Doris Janus sowie Stephan Strauß, Josie Weichmann und Andreas Sebast vom Ingenieurbüro gemeinsam mit Martin Sommer von der ausführenden Tiefbaufirma ein Bild von der erfolgreichen Fertigstellung der Erschließung des Baugebiets. Von den insgesamt 16 Bauplätzen im Baugebiet Brunnäcker II sind bereits elf verkauft. Fünf Grundstücke stehen aktuell noch zur Verfügung. Auf den Parzellen ist eine Bebauung mit Einfamilienhäusern in attraktiver Lage am Rand des Landschaftsschutzgebietes möglich.
Das neue Baugebiet Brunnäcker II in Münchshofen wurde durch Bürgermeister Thomas Beer, Bauamtsmitarbeiterin Doris Janus, Bauamtsleiterin Sabine Eichinger, Bauamtsmitarbeiterin Anna Diel, Prokurist Stephan Strauß von der Firma Preihsl + Schwan und Martin Sommer von der bauausführenden Firma abgenommen (vo. re.). Foto: Julia Lösche
Große Freude über das neue Gefährt herrschte bei 1. Kommandant Johannes Schindler, Bürgermeister Thomas Beer, Kreisbrandmeister Christoph Spörl, 2. Kommandant Christian Nosko und Ausbilder Thomas König (v.l.n.r.). Foto: Thomas Stegerer
Neuer Versorgungs-LKW für die Feuerwehr
TEUBLITZ (sr). Im Rahmen der Modernisierung des Fuhrparks der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Teublitz konnte Mitte September 2025 der neue Versorgungs-Lastkraftwagen offiziell in Empfang genommen werden. Kommandant Johannes Schindler holte das Fahrzeug mit seinen Kameraden persönlich in Hof ab und führte es anschließend in einem Autokor-
Teublitz
so mit Blaulicht und Martinshorn durch die Straßen von Teublitz.
Am Feuerwehrhaus im Gewerbepark warteten bereits zahlreiche
Mitglieder der Feuerwehr, Stadträte sowie Ehrengäste, um die Ankunft zu feiern.
Die Beschaffung des neuen Versorgungs-LKW war vom Stadtrat bereits im Februar 2023 beschlossen worden. Nach europaweiter
Ausschreibung erhielt die Kombination aus MAN Truck & Bus Deutschland GmbH (Fahrgestell) und der Firma Junghanns Fahrzeugbau GmbH & Co. KG (Aufbau) den Zuschlag. Der Gesamtauftragswert belief sich auf rund 277.000 Euro, wovon 53.800 Euro durch Zuschüsse des Freistaats Bayern und des Landkreises Schwandorf gefördert wurden.
„Mit dieser Investition stärken wir gezielt die Leistungsfähigkeit unserer Feuerwehr und leisten einen weiteren wichtigen Beitrag zur Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger“, betonte Erster Bürgermeister Thomas Beer im Rahmen der Übergabe.
Vielseitiges Einsatzfahrzeug Der neue Versorgungs-LKW ist als multifunktionales Einsatzfahrzeug konzipiert. Mit modularer Ausstattung und großzügigem Stauraum wird er künftig bei unterschiedlichsten Einsatzszenarien eine zentrale Rolle spielen – von der Versorgung der Einsatzkräfte bei Großschadenslagen bis hin zum Transport von Spezialgerät. Ergänzend fügt er sich nahtlos
in die bestehende Fahrzeugflotte ein, die bereits bei Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tore im Juli 2025 eindrucksvoll präsentiert wurde. Nach der Ankunft des neuen Gefährts hatten alle Anwesenden Gelegenheit, das Fahrzeug aus nächster Nähe zu besichtigen. Anschließend lud die Feuerwehr zu einer geselligen Feier ein, bei der die Mitglieder und Gäste mit Spezialitäten vom Grill versorgt wurden.
Mit dem neuen Versorgungs-LKW ist die Feuerwehr Teublitz für zukünftige Herausforderungen im Brand- und Katastrophenschutz bestens gerüstet – ein weiterer wichtiger Baustein im kontinuierlichen Ausbau der Sicherheitsstruktur in Teublitz.
Bei der Ankunft des neuen Versorgungs-LKW bildete sich ein großes Spalier, das bei der Durchfahrt applaudierte. Foto: Thomas Stegerer
Jagdhornbläser der Kreisgruppe Burglengenfeld. Foto: J. Stautner
Hubertusmesse in der Stadtpfarrkirche
TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 8. November 2025 erklingen um 18 Uhr feierliche Klänge in der Stadtpfarrkirche Teublitz: Die Jagdhornbläser der Kreisjagdgruppe Burglengenfeld, unter der Leitung von Ilona Rothballer, gestalten die traditionelle Hubertusmesse.
Die Messe zu Ehren des heiligen Hubertus von Lüttich, dem Schutzpatron der Jäger, ist seit dem Mittelalter ein besonderer Brauch.
Während viele Zünfte ihre Traditionen längst aufgegeben haben, pflegen die Waidmänner diese eindrucksvolle Form des Gottesdienstes bis heute. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine festliche Liturgie, getragen von den einzigartigen Klängen der Jagdhörner - ein stimmungsvoller Abend, der weit über die Jägerschaft hinaus Menschen berührt.
1. Reihe v.l.n.r.: Joseph Ferstl, Kreisvorsitzender des Nordbayerischen Musikbunds, Inge Hofmann, Vorsitzende der Blaskapelle Teublitz sowie Markus Held, Kreisdirigent mit den Verantwortlichen der teilnehmenden Blaskapellen. Foto: Lothar Prechtl
Blasmusikabend in Teublitz
TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 25. Oktober 2025 um 19.00 Uhr wird die Dreifachsporthalle in Teublitz ganz der Blasmusik gewidmet sein. Fünf Kapellen aus dem Kreisverband des Nordbayerischen Musikbundes laden zu einem stimmungsvollen Konzertabend ein: Die Musikkapelle Schwarzenfeld, die Blaskapelle Teunz, der Musikverein Wackersdorf-Steinberg am See, die Bigband der Blaskapelle Pilsheim und natürlich die Gastgeber – die Blaskapelle Teublitz. Über 100 Musikerinnen und Mu-
siker werden gemeinsam für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Jede Kapelle bringt einen Teil ihres eigenen Repertoires mit – von traditionellen Märschen bis hin zu schwungvollen BigbandStücken. Zum großen Finale erklingen dann alle Kapellen vereint in einem beeindruckenden Gemeinschaftsspiel. Damit die Veranstaltung reibungslos über die Bühne geht, hat die Vorsitzende der Blaskapelle Teublitz, Inge Hofmann, zusammen mit Kreisvorsitzendem Joseph
Ferstl und Kreisdirigenten Markus Held alle organisatorischen Details abgestimmt. Besonders freut es die Verantwortlichen, dass Landrat Thomas Ebeling als Schirmherr und Bürgermeister Thomas Beer als Ehrenschirmherr gewonnen werden konnten. Damit steht das Konzert unter einem guten Stern. Der Eintritt ist frei – wer möchte, kann mit einer Spende die Jugendausbildung im Kreisverband unterstützen. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr.
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Unter dem Einsatz verschiedener handbetriebener Hilfsmittel sammelten die Schülerinnen und Schüler der 5.-9. Klassen der Telemann-Mittelschule Müll in Teublitz. Foto: Thomas Stegerer
Aktiv für den Umweltschutz bei Gemeinschaftsaktion:
Schüler setzten beim
„RAMA-DAMA“
TEUBLITZ (sr). Am 19. September 2025 machten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klassen der Telemann-Mittelschule vormittags gemeinsam mit Schulhausmeister Reinhard Bauer und den Lehrkräften auf den Weg, um die Kernstadt von Teublitz von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Die Aktion fand im Rahmen des Städtedreieck-weiten „Rama-Dama“ statt, das am darauffolgenden Samstag offiziell durchgeführt wurde. Ausgestattet mit Handschuhen, Greifzangen und Müllsäcken sammelten die Klassen während der Unterrichtszeit Abfälle auf Straßen, Grünflächen und rund um die zentralen
ein Zeichen
Plätze der Stadt. So trugen sie nicht nur zu einem saubereren Stadtbild bei, sondern setzten zugleich ein wichtiges Zeichen für Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeit. Angeleitet und begleitet wurde die schulische Müllsammelaktion von Hausmeister Reinhard Bauer, der sich mit großem Engagement für das Projekt einsetzte. „Uns ist es wichtig, dass die Kinder nicht nur über Umweltschutz sprechen, sondern ihn auch ganz praktisch erleben“, betonte Bauer. Das Ziel der Beteiligung war klar: Die Säuberung der Stadt, aber auch die Schaffung eines Bewusstseins dafür, wie wertvoll und schützenswert die Natur
ist. Die Telemann-Schule knüpfte damit an die Botschaft der RamaDama-Aktion an, die im gesamten Städtedreieck -Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz - unter dem Motto „Gemeinsam für ein sauberes Städtedreieck!“ stattfand. Am Ende des Vormittags konnte sich das Ergebnis sehen lassen: zahlreiche volle Müllsäcke und viele zufriedene Gesichter bei den jungen Umweltschützerinnen und Umweltschützern. Mit ihrem Einsatz zeigten die Schülerinnen und Schüler eindrucksvoll, dass schon kleine Beiträge Großes bewirken können – und dass Umweltschutz direkt vor der eigenen Haustür beginnt.
Kinder- und Jugendtreff Teublitz:
Im Herbst 2025 ist wieder was los!
TEUBLITZ (sr). Auch im Herbst öffnet der Kinder- und Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus wieder regelmäßig seine Türen und lädt Kinder und Jugendliche ein, ihre Freizeit gemeinsam zu verbringen. Im offenen Treff warten gemütliche Räume, verschiedene Spiele- und Freizeitmöglichkeiten sowie ein eigener „Zocker-Raum“ mit PlayStation 5. Der Treff ist im Oktober an folgenden Tagen geöffnet: 16.10., 23.10., 24.10. und 30.10. Im November könnt ihr am 20.11., 21.11., 27.11. und 28.11. vorbeischauen.
Was gibt es für besondere Aktionen und Angebote? Darüber hinaus gibt es ein abwechslungsreiches Herbstprogramm mit vielen Highlights: Eine spannende Nachtwächter-Erlebnisführung durch Burglengenfeld erwartet Teilnehmende am 17.10. (17–19:30 Uhr, Treffpunkt Europaplatz). Kreativ wird es am 23.10., wenn von 15–18 Uhr im Jugendtreff ein Igelhäuschen gebaut wird. Ende Oktober wird’s gruselig: Am 31.10. steigt von 14:30–17:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus eine große Halloween-Party mit dem Partykist’l, bevor abends die Teens von 18:30–21 Uhr ihre eigene Halloween-Party im Jugendtreff feiern können.
Im November geht es spannend weiter: Am 03.11. findet im MGH Maxhütte-Haidhof ein Letzte-HilfeKurs für Kinder statt (09–13 Uhr). Sportlich wird’s am 06.11. beim Kegelnachmittag in der Stadthalle Burglengenfeld (17–19 Uhr). Am 15.11. zeigt das OVIGO-Theater im Mehrgenerationenhaus das Stück „Käpten Knitterbart und seine Bande“ (15–16 Uhr). Und zum Abschluss erwartet die Kids am Buß- und Bettag, 19.11., von 08–14 Uhr ein spannender Besuch im Zementwerk.
Gut zu wissen:
Der Kinder- und Jugendtreff befindet sich im Obergeschoss des Mehrgenerationenhauses in der Rötlsteinstraße 35 in 93158 Teublitz. Für bestimmte Aktionen ist eine Anmeldung erforderlich, da die Plätze begrenzt sind. Anmeldungen sind online unter www.unser-ferienprogramm.de/ teublitz oder telefonisch unter 09471/9922-33 möglich.
Friedhof Teublitz: Neue Sitzbänke und ein neuer Meditationskreis für stilles Gedenken und Begegnung
TEUBLITZ (sr). Auf dem Friedhof in Teublitz laden neue Aufenthaltsmöglichkeiten zum Verweilen, zum stillen Gedenken sowie zum Erholen nach der Grabpflege ein. Erster Bürgermeister Thomas Beer als Verwaltungsratsvorsitzender der Kommunalen Bestattungen Burglengenfeld-Teublitz und Vorstand Johannes Ortner überzeugten sich bei einem Besichtigungstermin von der neuen Gestaltung.
Die Mitarbeiter des gemeinsamen Kommunalunternehmens der Städte Burglengenfeld und Teublitz haben in Kooperation mit dem städtischen Bauhof von Teublitz insgesamt sechs Bäume gepflanzt sowie fünf Bänke auf dem Teublitzer Friedhof aufgestellt. Besonderes Augenmerk galt dem südwestlichen Teil des
kirchlichen Friedhofs, wo auf der freien Grünfläche vier Bäume als Karree sowie drei Bänke einen neuen Meditationskreis bilden. Mit der neuen Gestaltung wurde eine Atmosphäre geschaffen, die zum Innehalten, Verweilen aber auch zum Austausch einlädt. GKU-Vorstand Johannes Ortner zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Mit dem Meditationskreis und den neuen Bänken setzen wir ein bewusstes Zeichen: Der Friedhof ist ein sozialer Ort. Er soll Menschen nicht nur Trost spenden, sondern auch Möglichkeiten zum Pausieren nach einem Graboder Gedenkbesuch bieten.“ Bürgermeister Thomas Beer betonte: „Friedhöfe sind nicht nur Orte der Trauer, sondern auch wichtige Räume der Begegnung und des Erinnerns“.
Langfristig solle der Friedhof Trauernden als naturnaher Ort der Stille dienen.
Die Neugestaltung soll Besucherinnen und Besuchern helfen, den Friedhof als einen offenen, leben-
digen Ort wahrzunehmen – für das stille Gedenken ebenso wie für leise Gespräche.
Sie machten sich vor Ort ein Bild von dem neuen Meditationskreis (v.l.n.r.): gKU Mitarbeiter Ingo Schwieder, Lucas Stegerer, Vorarbeiter in der Grünflächenpflege, Bürgermeister Thomas Beer, Leiter des städtischen Bauhofs in Teublitz, Peter Roidl, gKU Mitarbeiter Thomas Feuerer und gKU-Vorstand Johannes Ortner. Bildnachweis: Karolina Bauer
HAK-Vorsitzender Jakob Scharf (li) und Museumsleiter Christian Scharf (re) präsentierten die neue Medienstation des Steinberger Braunkohlemuseums. Foto: Jakob Scharf
Neue
Medienstation für Braunkohlemuseum
STEINBERG AM SEE (sr). Seit einigen Jahren befindet sich das Heimat- und Braunkohlemuseum in Steinberg am See im Umbruch. Neben der inhaltlichen und räumlichen Neugestaltung konnte jetzt eine Medienstation der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Bei der Vorstellung bedankte sich der Vorsitzende des Heimatkundlichen Arbeitskreises (HAK), Jakob Scharf, für die finanzielle Unterstützung einiger Firmen und Privatpersonen. Da der HAK als Betreiber des Museums nur mit ehrenamtlichen Kräften arbeite und ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen und Spenden lebe, sei man immer auf Unterstützung angewiesen.
Ab sofort können sich die Museumsbesucher ausführlich über die Historie der Gemeinde und über den Braunkohleabbau informieren. Die in einem historischen Schrank untergebrachte Präsentation zeigt in mehreren hundert Bildern und Texten von Jakob Scharf drei Bereiche: Teil I, „Von der Hofmarkszeit zur modernen
Wohn-und Industriegemeinde“, beginnt mit der Gründungsurkunde 1185 und zeigt die Entwicklung Steinbergs in den „Untergliederungen“ Kirchengeschichte, politische Gemeinde, Vereine und Granitabbau. Teil II ist dem 1800 begonnenen Braunkohleabbau bis zum Ende der BBI 1982 gewidmet. Die diversen Tagebaue seit der Gründerzeit bis zum Ende stehen mit den Geräten und der Belegschaft im Mittelpunkt der 76-jährigen Firmengeschichte. Geblieben ist eine wunderbare Seenlandschaft um Wackersdorf und Steinberg. Als besonderes „Highlight“ kann man noch die Kurzfassung des Filmes „Die Erben des Tertiärs“ anschauen, der eindrucksvoll die Zeit zwischen 1800 und 1990 aufzeigt. Das Museum ist noch bis Ende Oktober 2025 jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 und Montag von 17.00 bis 19.00 geöffnet. Für Vereine oder Gruppen ist eine Besichtigung nach vorheriger Anmeldung jederzeit möglich. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2.00 Euro und für Kinder 1.00 Euro.
Geschlossenheit demonstrierte die Steinberger CSU (v.l.n.r. ) mit dem stellvertretenden GR-Fraktionsvorsitzenden Bernd Hasselfeldt, Altbürgermeister und stellvertr. Landrat Jakob Scharf, Wackersdorfs Bürgermeister Thomas Falter, Bürgermeisterkandidat Christian Meßmann mit Ehefrau Susanne, Fabian Kraus (CSU-Ortsvorsitzender), Andrea Kaplycz (FU-Vorsitzende), Landrat Thomas Ebeling, Geschäftsführer Felix Kaplycz, Sinan Wiendl (JU-Vorsitzender). Foto: Jakob Scharf
CSU Steinberg am See nominiert Christian Meßmann
STEINBERG AM SEE (sr). Aufbruchstimmung bei der „Unionsfamilie“ in Steinberg am See: Dies zeigte sich bei der Nominierung ihres Bürgermeisterkandidaten Christian Meßmann im überfüllten DJK-Sportheim. Bei den geheimen Wahlen entfielen alle Stimmen auf ihn.
Landrat Thomas Ebeling dankte dem Ortsverband für die gute Zusammenarbeit. Die Steinberger CSU habe in den letzten Jahrzehnten die Gemeindepolitik entscheidend mitgeprägt und die richtigen Weichen gestellt. Dies gelte es nun mit Christian Meßmann fortzusetzen. Altbürgerbürgermeister und Ehrenbürger Jakob Scharf blickte kurz auf die Entwicklung der Kommune zurück und lobte die Geschlossenheit der Steinberger Unionsfamilie, die beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wahlkampf biete. Wackersdorfs Bürgermeister Thomas Falter betonte das enge Verhältnis mit der Steinberger
CSU und das gute Miteinander in den letzten sechs Jahren mit dem Zweiten Bürgermeister Christian Meßmann. Bei der Kandidatenfrage schlugen Fabian Kraus (CSU), Sinan Wiendl (JU) und Andrea Kaplycz (FU) den CSU-Fraktionsvorsitzenden und Zweiten Bürgermeister Meßmann vor. Unisono betonten sie, dass er mit „Engagement, Kompetenz und Herzblut für die Gemeinde“ beste Qualifikationen für das Bürgermeisteramt habe. Er besitze auch die nötige Sachlichkeit und Ruhe, um die Zukunftsprobleme zu lösen. Bürgernähe habe er bereits in der Vergangenheit bewiesen. Der Vorgeschlagene stellte sich dann ausführlich dem Wahlgremium vor. Der heute 49-Jährige wurde in Hirschau geboren, verbrachte seine Jugend in Schwarzenfeld und lebt seit seiner Hochzeit 2006 mit Susanne Rester und zwei Söhnen in Steinberg. Beruflich ist er als Förderlehrer in Neutraubling tätig. Er ist Mitglied mehrerer Ver-
eine, Gesamtjugendleiter der DJK Steinberg und Erster Vorsitzender des Eisstockclubs, weshalb er dem Ehrenamt hohen Wert zuspreche. Meßmann verteidigte auch die Ablehnung eines SPD-Antrages für einen hauptamtlichen Bürgermeister durch die CSU-Fraktion . „Für eine Gemeinde unter 2000 Einwohnern ist die zusätzliche finanzielle Belastung nicht verantwortbar“, meinte er und verwies auf seine Rolle als Teamplayer. Eine „One-Man-Show“ werde es mit ihm nicht geben .Er setze auf eine „harmonierende Dorfgemeinschaft“ , in die er möglichst viele integrieren wolle.
Bei den durch Thomas Falter geleiteten geheimen Wahlen entfielen alle 36 Stimmen der CSU-Mitglieder auf Christian Meßmann, der nun im zweiten Anlauf den Steinberger Bürgermeistersessel erobern will. Ortsgeschäftsführer Felix Kaplycz kündigte abschließend ein die Bürger überzeugendes Wahlprogramm an.
Hospizverein bietet Trauerbegleitung nach Verlust
SCHWANDORF (sr). Der Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf bietet zusätzlich zur ehrenamtlichen Hospizbegleitung von Schwerstkranken, Sterbenden sowie deren Angehörigen auch Trauerbegleitung nach dem Verlust eines geliebten Menschen an. Respekt und Empathie sind dabei die Grundlagen des Wirkens.
„Die Nachfrage nach Trauerbegleitung hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen“, unterstreicht Iris Wotschach, Koordinatorin und Fachkraft „Palliati-
veCare“ in einer Pressemitteilung.
„Vor allem Kinder und Jugendliche, die eine nahestehende Person verloren oder einen anderen schmerzlichen Verlust erlitten haben, werden in ihrer Trauer oftmals nicht richtig wahrgenommen, manchmal sogar ausgegrenzt. Sie verhalten sich vielleicht anders als erwartet und wissen selbst nicht, wie sie ihre Gefühle deuten und in Worte fassen können.“
Auch die Erfahrung, dass es andere Kinder und Jugendliche mit ähnlichen Verlusten gibt, könne
helfen, sich nicht mehr so isoliert und unverstanden zu fühlen, so Wotschach.
Die drei neuen Veranstaltungen werden von ausgebildeten Trauerbegleiter/innen geleitet. Die Malkurse werden darüber hinaus von zwei erfahrenen Malerinnen und Hospizbegleiterinnen geführt.
So findet ab 18. Oktober 2025 10–12 Uhr im Hospizbüro Schwandorf (monatlich jeden 3. Samstag) die Offene Trauergruppe „Trostraum für Erwachsene“ statt.
Am 23. Oktober von 18-20 Uhr im
Mehrgenerationenhaus Wackersdorf geht es beim „Malen in der Trauer für Erwachsene“ um den Ausdruck von dem, was im Inneren ist - Trauer, Erinnerungen, Farben. Stille. Künstlerisches Können ist dabei nicht gefragt.
Beim Kreativen Malen für trauernde Kinder und Jugendliche am 18. Oktober von 9-11 Uhr im Mehrgenerationenhaus Wackersdorf können Kinder und Jugendliche mittels Farben, Pinseln und Papier ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen frei ausdrücken. Es
gibt kein Richtig oder Falsch – jeder Ausdruck ist willkommen und wertvoll.
Nach Vereinbarung finden zudem Trauer-Einzelgespräche für Erwachsene und Kinder bzw. Jugendliche statt. Infos und Anmeldung gerne beim Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e.V., Tel. 09431/799876, www.info@hospizverein-schwandorf.de. Unter www.hospizverein-sad.de sind auch die neuen Termine für die „Letzte Hilfe-Kurse“ einsehbar.
Foto: Peter Mayer
Auf zum „Lieblings-Sonntag“ am 26. Oktober 2025:
Traditioneller Kirchweihmarkt im Schwandorfer Zentrum
SCHWANDORF (lz). Auch heuer wieder findet am Marktplatz der traditionelle Schwandorfer „Kirchweih-Markt“ statt, und zwar am Sonntag, den 26. Oktober 2025. Der Schwandorfer Markt, den die Einheimischen auch liebevoll „Lieblingsmarkt“ nennen, ebenso wie „Allerheiligenmarkt“, weil es dort rechtzeitig vor dem Fest eine breite Palette an Allerheiligengestecke gibt, ist ein Markt mit einer langen Historie. Wurde er bereits im Jahr 1299 das erste Mal abgehalten. Er wurde als zweiter Jahrmarkt im Jahr, an „Simon und Juda“ am 28. 10., gefeiert. Am dritten Sonntag im Oktober feiern viele bayerische Pfarreien Kirchweih – aus dem Grund, dass sie den Weihetag ihrer Kirche nicht kennen. Einst wurde dieses Datum allerdings aus einem anderen Anlass eingeführt: Überall wurde der Jahrestag der Kirchweihe festlich gefeiert – in jeder Gemeinde, in je-
dem Dorf, nicht nur geistlich, sondern vor allem auch weltlich. Das Bier floss in Strömen, es wurde gut gegessen, getanzt und „angebandelt“. Der Nachteil war, dass kaum noch jemand zum Arbeiten gekommen ist, weil immer irgendwo Kirchweih gefeiert wurde! Deshalb machte die bayerische Obrigkeit dem festlichen Treiben ein Ende und legte das Weihegedenken auf ein bestimmtes Datum, den 3. Sonntag im Oktober. Im Jahre 1866 setzten die bayerischen Bistümer und Erzbistümer diese Vorschrift um.
Vom Kunsthandwerk bis zum Leckerbissen … Der Kirchweih-Markt in Schwandorf führt in jedem Jahr zu einigen Straßensperrungen für den Verkehr. Dem Vergnügen für die Marktbesucher sind ansonsten keine Grenzen gesetzt – das Angebot ist breit gefächert und man
hat die Qual der Wahl unter allerhand kulinarischen Leckereien von süß bis deftig. Der Veranstalter, das Ordnungsamt Schwandorf, hat wieder jede Menge Fieranten quer durch die Branchen zugelassen: Zu kaufen gibt es an den Ständen, was das Herz begehrt – von Pflanzen, Gartendekos und Eisenmöbel über Kunsthandwerk, Holz- und Korbwaren, Bekleidung, Kopfbedeckungen und Schals bis zu Lederwaren, Uhren und Schmuck, Backformen und Küchenutensilien, Gewürze, Tee, Suppen, Süßwaren und Feinkost.
Auch die Ladengeschäfte sind an diesem Tag von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und bieten damit allen Shopping-Fans ein gemütliches und stressfreies Einkaufen. Selbstverständlich stehen die Inhaber/innen und Verkäufer für Beratungen bereit und freuen sich auf zahlreiche Kundinnen und Kunden.
Internationale Köstlichkeiten im Landratsamt Schwandorf
Fliesen Walter GmbH
SCHWANDORF (sr). Am 19. Oktober 2025 von 11 bis 16 Uhr lädt das Landratsamt Schwandorf erneut zum Aktionstag „EinTopf für die Welt“ ein. Landrat Thomas Ebeling und Agenda-21-Leiter Manuel Lischka begrüßen die Bevölkerung zu einem internationalen Fest anlässlich des Welternährungstags. Die Kantine wird zur Schlemmermeile mit Speisen aus
Indonesien, der Türkei und Brasilien. Dazu gibt es FairTrade-Kaffee, frische Säfte, orientalische Baklava sowie Kuchen der Landfrauen. Zahlreiche lokale Gruppen wie Obst- und Gartenbauvereine, der Eine-Welt-Laden Teublitz und das Regental-Gymnasium Nittenau unterstützen die Veranstaltung. Für Unterhaltung sorgen Folkloretänze, die AWO-Tanzgruppe und
die Band KitchenRock. Kinder er wartet ein eigenes Programm mit Kinderschminken und Zuckerwat te. Der Erlös geht an das Bildungs projekt „Rainbow House of Hope“ in Uganda. Der Welternährungstag erinnert seit 1979 jährlich am 16. Oktober an die Gründung der FAO 1945 und soll auf globale Hungerproble me aufmerksam machen.
LOKAL AUCH ONLINE LESEN
KOSTENLOSES E-PAPER PC | TABLET | SMARTPHONE www.issuu.com/elokal
Aktion zum Welternährungstag Eintritt frei!
Kulinarische Spezialitäten aus aller Welt
Buntes Rahmenprogamm (musikalische Begleitung, Kindertanzgruppe und Kinderschminken)
Erlös geht an 19 Oktober 2025 von 11:00 bis 16:00 Uhr Kantine im Landratsamt Schwandorf
Die Stadt Schwandorf lädt am 26. Oktober zum Kirchweihmarkt ein.
Atmosphäre am Dorfplatz in Holzheim am Forst. Foto: Albert Hofstetter
Foto: Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V.
Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V. lädt ein: Jahreshauptversammlung am 14. Oktober 2025
KALLMÜNZ (sr). Der gemeinnützige Förderverein Bergkirche Maria Hilf Rohrbach e.V. lädt am Dienstag, den 14. Oktober 2025, um 18.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in den Saal des Dorf- und Feuerwehrhauses nach Rohrbach ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte über bisherige und geplante Aktivitäten sowie die Wahl eines neuen Schriftführers bzw. einer Schriftführerin und von Beisitzern.
Bereits um 18.00 Uhr wird in der Dorfkirche ein Gottesdienst gefeiert. Der Verein, der sich die Sanierung sowie eine kulturelle und spirituelle Nutzung der Bergkirche Maria Hilf zum Ziel gesetzt hat, zählt inzwischen über 130 Mitglieder. Auch interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
Weitere Infos rund um den Verein und die Bergkirche findet man auch schon vorab online auf der Webseite unter www.bergkircherohrbach.de.
10. Eustachius-Jägermesse in Holzheim am Forst
Spende von 1400 Euro geht an die Stiftung „Kinderherzen“
HOLZHEIM AM FORST (sr). Am 20. September 2025 wurde auf dem Dorfplatz der Gemeinde Holzheim am Forst die 10. Eustachius Jägermesse gefeiert. Wie die zurückliegenden neun Messen wurde auch diese Hl. Messe von Pfarrer Andreas Giehrl zelebriert. Dabei waren auch MdL Patrick Großmann, Landrätin Tanja Schweiger, BJVVorsitzender Franz X. Lindl sowie der Holzheimer Bürgermeister Andreas Beer. Initiiert und organisiert wurde die Messe wieder von Altbürgermeister Richard Wittl und seiner Frau Milli.
Die Parforcehornbläser aus Regensburg unter der Leitung von Wolfgang Bauer gestalteten bereits zum sechsten Mal gemeinsam mit den Holzheimer Sängern „Brouwadln“ - Leitung Armin Weigl - mit gewohnt gutem Klang den musikalischen Rahmen.
Die günstige Wetterlage erlaubte es, die diesjährige Jägermesse wieder auf dem für solche Anlässe gut geeigneten Dorfplatz zu feiern.
Aus organisatorischen Gründen wurden die Gäste anschließend in den Bürgersaal der Gemeinde eingeladen, wo vorzügliches Essen serviert wurde. Die Kartoffelsuppe und verschiedene andere bayerische Köstlichkeiten an Brot, Wurst und Fleisch stellte Otto Haneder kostenlos zu Verfügung.
Bürgermeister Andreas Beer stellte kurz seine Gemeinde vor und MdL Patrick Großmann und BJV Vorsitzender Franz X. Lindl richteten ein Grußwort an die Gäste.
Spende von 1400 Euro an herzkranke Kinder Wie bei den zurückliegenden drei Jägermessen wurde, neben der Traditionspflege im jagdlichen Bereich, wieder die soziale Komponente dieser Veranstaltung klar hervorgehoben: Die Spende geht diesmal an die Stiftung „Kinderherzen“ in Erlangen (www.kinderherzen.de/erlangen). Dort werden Familien unterstützt, die finanziell nicht gut gestellt sind und deren
Kinder etwa auf ein Spenderherz warten. Insgesamt konnten 1400.-€ auf das Spendenkonto der Kinderherzen-Stiftung eingezahlt werden. Dabei waren der Reinerlös aus dem Getränkeverkauf in Höhe von 350.-€, der von der Holzheimer Kirwa- Gruppe gespendet wurde. Nach dem Essen wurden Brotkörbe durch die Tischreihen durchgereicht, um Spenden einzusammeln – hier kamen 1028.-€ zusammen.
Die Organisatoren Milli und Richard Wittl zeigten sich mit dem Verlauf und der Resonanz der 10. Jägermesse sehr zufrieden und bedanken sich beim BJV-Regensburg, der Gemeinde und der FFW Holzheim sowie Kallmünz, bei den Oldtimerfreunden Kallmünz, den Bäckereien Kosler und Moser sowie dem Hofvermarkter Hans und Irmgard Meyer für die gewährte Unterstützung. Vor allem aber bedankten sie sich ganz herzlich bei allen weiteren Helfern und den Besuchern.
KunstKaufHaus im Alten Rathaus:
„21 Stunden - 21 Künstler“
KALLMÜNZ (sr). Vom 18. Oktober bis zum 9. November 2025 belebt das KulturEck die Tradition des Graphikmarkts wieder und weitet das Angebot aus. Das KunstKaufHaus im Alten Rathaus in Kallmünz bietet Kunst für jeden - lassen Sie sich zum Kauf verführen, denn Kunst ist für alle da. Das KKH hat von 14 Uhr bis 17 Uhr am 18./19.10.; 25./26.10., am 2.11. sowie am 8./9.11. 2025 geöffnet.
„Insgesamt 21 Stunden können die Werke von 21 verschiedenen Künstlern gekauft werden“, so freut sich Evi Schropp, Vorsitzende des Vereins KulturEck, über diese besondere Aktion.
Von klassisch bis Art Zum Verkauf stehen unter anderem klassische Kunstwerke (Öl, Acryl, Zeichnungen, etc.), zweioder dreidimensionale Objekte, Buchkunst, Druckkunst (Lithographien), Fotos und selbstgemachte Karten und Keramiken. Auch gebrauchte Bilderrahmen und andere Malutensilien sind im Angebot, ebenso wie das Kallmünzer Wimmelbuch und die beliebten Kunstbierfilzl. „Natürlich zu günstigen Preisen - das versteht sich von selbst. Leider können wir keine Karten-
zahlung anbieten“, so erklärt Schropp weiter.
Und sonst? Da gibt es natürlich noch einige Über raschungen: Hier und da Musik von Ludwig Thoma und die Mög lichkeit, gegen einen Unkosten beitrag selbst ein Wachsbild zu gestalten. „Bleiben Sie uns treu, gu cken Sie ins Alte Rathaus in Kallmünzdie Adresse für Kunst!“ Freuen kön nen die Besucher sich auf Kunstwerke von unter ande rem Cornelia Burghardt, Dieter Hanisch, Roswitha Helfer, Berit Hüttinger, Priya Jagoda, Christine Karl, Helmut Krönauer, Kaja Oursin, Arpad Racz, Siegfried Link, Schore90, Renate Schmid, Birgit Schmidmeier, Roland Schraut, Ludwig Thoma, Anke Romanow, Gabi Röckl, Gabriela Rosas, Karola Voggenreither, Gisela Walch und Brigitta Weigl. Auf der Homepage des Vereins www.kultureck.de kann man sich schon mal vorab Appetit für den Bummel durch das KunstKaufHaus holen!
KALLMÜNZ (sr). In Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste um den Markt Kallmünz wurde Ulrich Brey, Erster Bürgermeister von 2012 bis 2023, der Ehrentitel „Altbürgermeister“ verliehen. Die feierliche Übergabe der Ernennungsurkunde fand im Rahmen einer Feierstunde Anfang Oktober 2025 im Alten Rathaus statt. Bürgermeister Martin Schmid und Verwaltungsleiter Uwe Auburger überreichten Ulrich Brey die Urkunde.
Zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Feierstunde teil, darunter Finanzminister Albert Füracker, MdB Peter Aumer, MdL Patrick Grossmann sowie Landrätin Tan-
ja Schweiger. In den Ansprachen wurden insbesondere Breys Engagement bei der Ortsentwicklung, dem Ausbau der digitalen Infrastruktur, der Förderung der Feuerwehren, der Sicherung der Nahversorgung sowie der Stärkung des Tourismus hervorgehoben.
Finanzminister Albert Füracker würdigte das große Geschick Breys bei der Einwerbung von Fördermitteln und betonte dessen vorausschauendes Handeln zum Wohle des Marktes. „Ein Bürgermeister ist rund um die Uhr für die Bürger da und das geht nur mit echter Leidenschaft“, sagte Füracker.
Bürgermeister Martin Schmid
dankte Ulrich Brey für seinen langjährigen Einsatz und die geleistete Arbeit für die Marktgemeinde. Der frisch gebackene Altbürgermeister widmete sich in seinen Schlussworten besonders seiner Familie sowie allen seinen Wegbegleitern und bedankte sich für die Unterstützung während seiner Amtszeit.
Mit der Verleihung des Titels spricht der Markt Kallmünz Ulrich Brey seinen Dank und seine Anerkennung für zwölf Jahre engagierte und erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit aus. Mehr Infos und weitere Fotos gibt es auch auf der Facebook-Seite der CSU Kallmünz.
FÜR ALLERHEILIGEN
Frisches Spanferkel
(bitte vorbestellen)
Jeden Dienstag gibt‘s frische Blut- und Leberwürste
Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr
Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr
Hofladen geöffnet:
Dienstag: 9-12 Uhr
Freitag: 8-18 Uhr
Samstag: 8-13 Uhr
Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr
Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr
Freitag: Teublitz Rathausplatz, 8-13 Uhr
Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr
IM DIREKTVERKAUF:
> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu < > „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)
Sammlung startet am 18. Oktober:
Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie Kallmünz
KALLMÜNZ (sr). Hilfe für die Dritte Welt und soziale Zwecke durch Spenden von Altkleidern und Altpapier können die Bürger in und um Kallmünz am Samstag, den 18. Oktober 2025 leisten: Die Kol-
pingsfamilie sammelt ab 9.00 Uhr in den Gemeinden Kallmünz, Holzheim und Duggendorf. Altkleidersäcke werden eine Woche vorher von Mitgliedern der Kolpingsfamilie an die Haushalte verteilt. Angenommen werden tragbare, wieder verwertbare Textilien. Gesammelt werden Damen-, Herren- und Kinder-Oberbekleidung, Bettwäsche und Betten. Bei dieser Sammlung wird auch das Papier mitgenommen. Die Ware sollte erst am Abholtag bis spätestens 8.00 Uhr (bei jedem Wetter) am Straßenrand abgelegt werden.
In der Gemeinde Duggendorf werden die Plastiksäcke für die Kleiderspenden in den Kirchen zum Mitnehmen aufliegen. Am Sammeltag können die Einwohner der Pfarrei Duggendorf die Altkleider und das gebündelte Altpapier wieder im Pfarrhof Duggendorf in der Zeit von 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr abgeben.
Weitere Infos zu den Aktivitäten der KF Kallmünz findet man online unter www.heimat-info.de (Gemeinde Kallmünz).
Auf dem Bild v.l.: Patrick Grossmann, Peter Aumer, Maria Brey, Albert Füracker, Ulrich Brey, Tanja Schweiger, Doris Brey und Martin Schmid. Foto: Johann Rinner
KLAR HÖREN. KLAR DENKEN. KLAR ENTSCHEIDEN.
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REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 19. Oktober 2025, lädt der Kirchweihmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag zum Bummeln ein und auch das Team von Liebl Hören & Sehen ist von 13.00 bis 17.00 Uhr mit spannenden Aktionen und Angeboten dabei. Direkt vor dem Geschäft steht ein Hörmobil, in dem Besucherinnen und Besucher kostenlose Hörtests durchführen lassen können. Außerdem wartet ein besonderes Highlight auf alle Technikinteressierten: Die bayerische Hörinnovation „TiK® TITAN“ von Hörluchs wird exklusiv vorgestellt und kann vor Ort ganz unverbindlich getestet werden. Zusätzlich lohnt sich der Besuch auch für Sonnenbrillen-Fans, denn an diesem Tag gibt es 20 Prozent Rabatt auf alle Sonnenbrillen. „Wir freuen uns, viele Besucherinnen und Besucher bei uns begrüßen zu dürfen. Vorbeischauen, informieren und einfach ausprobieren – es ist für jeden etwas dabei“, so Matthias Liebl, Inhaber von Liebl Hören & Sehen.
Liebl Hören & Sehen - der Meisterbetrieb für Augenoptik und Hörakustik im Zentrum von Regenstauf. Foto: Liebl Hören & Sehen
TiK® TITAN – HightechHörsystem aus Bayern Das TiK® TITAN steht für eine neue Generation des Hörens: Das aus Titan gefertigte HightechHörsystem überzeugt durch Leichtigkeit, Hautfreundlichkeit und Langlebigkeit. Dank präziser individueller Anpassung und innovativer Messtechnik sorgt es für einen natürlichen, klaren Klang – nahezu unsichtbar und mit maximalem Tragekomfort. Entwickelt
und gefertigt wird das TiK® TITAN in der fränkischen Manufaktur von Hörluchs, in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnerbetrieben wie Liebl Hören & Sehen in Regensburg und Regenstauf. Das Ergebnis: maßgefertigte Hörsysteme, die modernste Technologie, handwerkliche Präzision und persönliche Betreuung vereinen. Ideal für alle, die Wert auf Qualität, Diskretion und perfekten Hörkomfort legen.
Kulinarische Reise durch die Region: Regentaler Wildwochen 2025 bereits gestartet!
REGENSTAUF (sr). Wenn die Tage kürzer werden und der Herbst Einzug hält, beginnt die Zeit für eine der edelsten Spezialitäten der regionalen Küche: Wild. Seit Freitag, den 3. Oktober, bis Sonntag, den 16. November 2025, laden die Marktgemeinde Regenstauf, der Tourismusverein Regenstauf und zahlreiche Gasthäuser zu den Regentaler Wildwochen ein. Auf die Gäste warten köstliche Gerichte rund um Reh, Hirsch, Wildschwein, Fasan, Kaninchen oder Wachtel – frisch aus heimischer Jagd und mit Raffinesse zubereitet. Unter dem Motto „Ein Stück Natur genießen“ können sich Feinschmecker auf eine kulinarische Reise freuen, die die Vielfalt der Region auf den Teller bringt.
Mit dabei sind in diesem Jahr: der Landgasthof Lautenschlager, das Restaurant Am Schlossberg, die Jahnhalle Regenstauf, das Valentinsbad in Regenstauf, der Ramspauer Hof, die „3 Kronen“ in Burglengenfeld, das Marienthal am Regen sowie als neuer Teilnehmer das Wirtshaus „Zum Kandlbinder“ in Altenthan. Die Veranstalter laden alle Genießer zu herbstlichen Genussmomenten in gemütlicher Atmosphäre ein. Gäste werden gebeten, die individuellen Öffnungszeiten und Speisekarten der teilnehmenden Häuser zu beachten. Weitere Infos sowie die aktuellen Speisekarten finden sich online unter tmv-regental.de/regentalerwildwochen-2025.
„Auf nach Stauf, denn Stauf
Kirchweihmarkt in Regenstauf mit verkaufsoffenem Sonntag
Stimmung,
Spaß und Shopping für Groß und Klein!
REGENSTAUF (lz). Fierantentreiben, verkaufsoffene Geschäfte und viele Attraktionen „nebenbei“: Auch heuer wird der herbstlichstimmungsvolle Kirchweihmarkt in Regenstauf am 19. Oktober 2025 sicherlich wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern anlocken. „Das bunte Markttreiben in der Innenstadt bietet erneut für jeden Geschmack etwas“, fasst Marktmeisterin Lorena Aichner zusammen.
„Viele Stände mit den verschiedensten Angeboten von Textilien über Kurzwaren, Dekoartikel und Spielzeug, Pflanzen und Kunsthandwerklichem sind die Garanten für eine stimmungsvolle Marktatmosphäre.“
Ob Perlenschmuck oder Holzwaren, bedruckte Textilien, Mützen oder Socken – hier gibt es Schnäppchen ebenso wie schöne Dinge für ein gemütliches Zuhause oder als Geschenk.
Selbstverständlich kommt auch das leibliche Wohl nicht kurz.
Süße Leckereien wie der Honig von der Firma Jemako werden verkauft, deftige Leckereien gibt es am Käsestand, Pferdewurst und andere besondere Spezialitäten beim Metzger für den eigenen Mittagstisch - oder für den direkten Genuss am Grillstand Steak und Grillwürstl.
Auch diverse mediterrane Köstlichkeiten gilt es zu probieren. Darüber hinaus sorgt ein Fischstand
Kerscher‘s Fitness- & Gesundheitsstudio:
mit Sitzplätzen auf dem Parkplatz der Raiba für Gemütlichkeit beim Genuss.
Kalender und Adventskalender wohlfeil Für die Kinder werden Eisenbahn und Karussell für Abwechslung sorgen, auch der beliebte Losstand ist wieder mit dabei. Auf der „Helfermeile“ werden die Vereine Bund Naturschutz sowie Helfende Hunde e.V. mit dabei sein. Außerdem wird hier der neue Fotokalender 2026 des Fotoclubs Regenstauf hier zu erhalten sein. Erwerben kann man ebenso den Benefiz-Adventskalender des Fördervereins Thomas Wiser Haus e.V. Jeder der Kalender kostet
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Mit Motivation und Spaß zum eigenen Wunschgewicht
REGENSTAUF (sr). Lasset die Pfunde purzeln: Im Januar 2026 startet im Kerscher’s Fitness- & Gesundheitsstudio der erfolgreiche Abnehmkurs, der auf einem ganzheitlichen Konzept aus Ernährung, Training und Entspannung basiert. Ziel ist es, das Wunschgewicht gesund zu erreichen – und vor allem dauerhaft zu halten, ohne den gefürchteten Jojo-Effekt. Das Programm erstreckt sich über 18 Wochen, in denen die Teilnehmenden das Studio unbegrenzt nutzen können. Regelmäßige Gruppentreffen mit Vorträgen, motivierenden Trainingseinheiten und dem Austausch in der Gruppe sorgen für Unterstützung und Spaß an der gemeinsamen Zielerreichung.
Das Studio bietet einen modernen Trainingsbereich mit elektronischem Fitnesszirkel, separatem Cardiobereich, einem großem Freihantelbereich sowie einen speziellen Beweglichkeitszirkel mit Triggerwand. Ein besonderes Highlight ist der „IMOOVE“: Ein innovatives Trainingsgerät, das gezielt die gelenkstützende Muskulatur stärkt und das Gleichgewicht
Wer auf persönliche und professionelle Betreuung Wert legt, ist bei Kerscher‘s Fitness genau richtig! Foto: Kerscher‘s Fitness.
verbessert. Auf Wunsch können zusätzlich Einzelberatungen und Stoffwechselmessungen gebucht werden, um individuelle Abnehmblockaden zu erkennen und gezielt zu überwinden.
Bereits frühere Teilnehmerinnen und Teilnehmer erzielten beachtliche Erfolge: Von Gewichtsreduktionen bis zu 50 Kilogramm bis hin zu spürbar mehr Energie und Lebensfreude. „Unser Fokus liegt auf Motivation, Machbarkeit
und Freude an einem gesunden Lebensstil“, betont Studioleiter Tom Kerscher, der gemeinsam mit seiner Partnerin Karin Koller die Teilnehmer persönlich begleitet. „Noch heute treffen sich ehemalige Teilnehmer der früheren Abnehmkurse zum gemeinsamen Training bei uns im Studio.“ Gut zu wissen: Wer sich bereits jetzt zum Kurs anmeldet, kann bis zum 31. Dezember 2025 kostenlos im Studio trainieren.
10 Euro, ist mit Schokolade gefüllt und hat eine aufgedruckte Losnummer. Damit nimmt er an einer Verlosungsaktion teil: Für jeden der 24 Adventstage werden Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen u. a. verlost. Diese werden dann laufend auf der Homepage des Fördervereins bekanntgegeben. Der Kalender kann auch jetzt schon vorbestellt werden - im Sekretariat des Thomas-WiserHauses (09402-93020) oder über info@thomas-wiser-haus. de. Abgeholt werden können die Kalender dann am Stand des Thomas Wiser-Hauses während des Markts oder später zu den üblichen Bürozeiten in der Verwaltung des Hauses, Hauptstraße 11-15. Infos auch auf der Homepage www.foerderverein-thomas-widerhaus.com.
Verkaufsoffene Geschäfte: Tolle Möglichkeit für Familien „Und wie es bereits länger Tradition ist, öffnen viele Geschäfte des Werberings Regenstauf ihre Pforten für die Kundschaft, sodass der entspannte Sonntagnachmittag durch die Gelegenheit zum (Familien-)Shopping zusätzlich versüßt wird“, so freut sich die Marktmeisterin. „Viele Angebote und Schnäppchen warten auf die Besucher, das sollte man sich nicht entgehen lassen!“
Während der Markt um 10.00 Uhr seine Pforten öffnet, sind die Geschäfte ab 13.00 Uhr verkaufsoffen. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt“, so Lorena Aichner abschließend. „Gerade im Herbst kann der Marktbesuch bei strahlendem Sonnenschein und bunt verfärbtem Laub ein nostalgisches Erlebnis sein.“
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Zweiter Bürgermeister Bruno Schleinkofer, Landrätin Tanja Schweiger (hinten links), Oberbürgermeisterin Gertrud MaltzSchwarzfischer (hinten rechts) und Kristina Göbel vom Verein für Naherholung im Raum Regensburg e. V. überqueren mit der Zille den Regen bei Marienthal. Foto: U.Pesold/Markt Regenstauf
Verein für Naherholung im Raum Regensburg e.V. wurde aktiv:
Unterstützung
der Zille Marienthal
REGENSTAUF (sr). Seit 1971 ist es das Ziel des Vereins für Naherholung im Raum Regensburg e.V., Erholungsgebiete zu gestalten und zu betreuen. So fördert der Verein nun auch den Betrieb der Zille in Marienthal mit 4.000 Euro. Aus diesem Anlass ließen es sich die beiden Vorsitzenden des Vereins, Landrätin Tanja Schweiger und die Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Malz-Schwarzfischer, nicht nehmen, die Zille zusammen mit dem Regenstaufer Zweiten Bürgermeister Bruno Schleinkofer zu besuchen.
Die Zille in Marienthal gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert. Sie ist ein wichtiges kulturelles und historisches Erbe der Region, das es zu erhalten gilt. Die Zille ist nicht nur ein symbolträchtiges Boot, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs für Wandernde und Einheimische. Zudem ist sie ein Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Wanderwegen in der Umgebung. Sie spielt eine zentrale Rolle für die Naherholung in der Region, da sie den Zugang zu diesen Wanderwegen bzw. die Querung des Regens erleichtert und als Attraktion für Touristen und Einheimische gleichermaßen dient.
Freuen sich über den Preis: Die Einsatzkräfte der Feuerwehren Regenstauf und Teublitz, zusammen mit dem Regenstaufer Zweiten Bürgermeister Bruno Schleinkofer und dem Teublitzer Zweiten Bürgermeister Robert Wutz.Foto: Maximilian Gress
Verleihung des Rescue-Preises an FFW Regenstauf und Teublitz
REGENSTAUF/TEUBLITZ (sr). Das Rettungszentrum an der Universitätsklinik Regensburg hat Ende September 2025 wieder Hilfsorganisationen für herausragende Rettungseinsätze ausgezeichnet. Dabei wurden auch die Feuerwehren Regenstauf und Teublitz für einen gemeinsam abgeleisteten Hilfeleistungseinsatz auf der A93 mit einem Preis bedacht. Im März dieses Jahres durchbrach dort ein LKW die Mittelleitplanke und kollidierte auf der Gegenspur
mit mehreren Fahrzeugen. Nur durch die gute Zusammenarbeit der eingesetzten Rettungskräfte konnte eine eingeklemmte und schwerstverletzte Person schnell aus einem Fahrzeug gerettet werden. „Zu sehen, dass unser Einsatz für den Patienten nachhaltig erfolgreich war, freut uns sehr. Dass wir zudem noch mit dem Rescue-Preis eine Anerkennung für unsere geleistete Arbeit erhalten, freut umso mehr“, sind sich die Einsatzkräfte der Freiwilligen
Feuerwehr Regenstauf um Ersten Kommandant Thomas Mederer sicher. „Zudem ist es uns durch solche Zuwendungen möglich, weiter in unsere Ausrüstung zu investieren. Aktuell haben wir einen akkubetriebenen Pedalschneider beschafft, der uns zukünftig genau in solchen Einsatzlagen große Hilfe leisten wird.“
Die Auszeichnung ehrt somit nicht nur die FF Regenstauf, sondern kommt letztlich der Sicherheit aller zugute.
„Unsere Region lebt von einer hohen Lebensqualität und einem vielfältigen Freizeitangebot“, sagte Landrätin Tanja Schweiger. „Die Zille ist dafür ein wunderbares Beispiel: Sie verbindet Wege, Landschaften und Generationen. Wir investieren hier in eine nachhaltige Erholungskultur, die auch künftigen Generationen zugutekommt.“
„Eine Fahrt mit einer Zille ist ein unvergessliches und wirklich besonderes Erlebnis. Mit der Spende wollen wir den Zillen-Betrieb in Marienthal unterstützen, damit er auch zukünftig vielen Menschen, die Erholung in unserer Region suchen, zur Verfügung steht.“
Seit 125 Jahren gebe es die Zille schon, erklärte Zweiter Bürgermeister Bruno Schleinkofer. „Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit fünf Jahren bei einem Ausflug mit meinem Vater mit ihr den Regen überquert habe – das war für mich ein beeindruckendes Erlebnis.
Auch heute bin ich mit meiner Familie oft hier unterwegs, meist mit dem Fahrrad!“ Schleinkofer freute sich über die finanzielle Unterstützung zugunsten der Zille in Marienthal.
Auf dem Bild v.l.: Gerald Thierauf, 1. Bürgermeister Josef Schindler, der neu ernannte Verwaltungshauptsekretär Florian Jobst, Herbert Kaiser und Andreas Wolf. Foto: U.Pesold/Markt Regenstauf
Florian Jobst zum Verwaltungshauptsekretär ernannt
REGENSTAUF (sr). Mit Wirkung zum 24. September 2025 wurde Florian Jobst kürzlich zum Verwaltungshauptsekretär ernannt. „Ich gratuliere Florian Jobst herzlich zur Beförderung und wünsche ihm für seine neue Aufgabe weiterhin viel Erfolg“, freute sich 1. Bürgermeister Josef Schindler, der Florian Jobst die Ernennungsurkunde
übereichte. Auch der Amtsleiter des Bauamts, Herbert Kaiser, Andreas Wolf vom Personalamt und der Vertreter des Personalrats für Beamte, Gerald Thierauf beglückwünschten Jobst. Florian Jobst begann seine Ausbildung beim Markt Regenstauf 2019 und schloss diese 2021 erfolgreich ab. In der Folge arbeitete er im Ein-
wohnermeldeamt, bevor er im Mai dieses Jahres ins Bauamt wechselte. „Ich freue mich sehr über die Beförderung und möchte mich auch bei den neuen Kollegen im Bauamt herzlich für die tolle Einarbeitung in das neue Sachgebiet bedanken“, so Jobst, der die Ernennungsurkunde sichtlich erfreut entgegennahm.
Die vierten Klassen der Grundschule Regenstauf zu Besuch im Regenstaufer Rathaus. Foto: U.Pesold/Markt Regenstauf
Besuch der Grundschule
Regenstauf im Rathaus
REGENSTAUF (sr). Anfang Oktober 2025 war es wieder so weit:
Die vierten Klassen der Grundschule Regenstauf waren zu Gast im Rathaus. Im Großen Sitzungssaal begrüßte Erster Bürgermeister Josef Schindler die Kinder persönlich. Mit großer Neugier lauschten sie, als er viel Interessantes und Wissenswertes über ihre Heimatgemeinde erzählte. So hat Regenstauf heute über 16.000 Einwohner und ist mit seinen 87
Ortsteilen und Weilern die größte Gemeinde im Landkreis Regensburg. Außerdem erfuhren die Schülerinnen und Schüler, welche kommunalen Pflichtaufgaben es gibt, was die Kommune freiwillig leistet und welche Einrichtungen zum Markt Regenstauf gehören.
Nach dem Vortrag im Sitzungssaal machten die Schülerinnen und Schüler einen Rundgang durch das Rathaus. Dabei durften sie auch einen Blick in das Büro
des Bürgermeisters werfen – ein besonderer Moment, der für viele das Highlight des Besuchs war.
„Es freut mich jedes Mal, wenn die Kinder hier sind“, sagte Bürgermeister Schindler. „So bekommen sie einen kleinen Eindruck davon, was wir im Rathaus eigentlich machen.“
So verband der Besuch Heimatund Sachkunde mit ganz praktischen Einblicken in den Alltag im Rathaus.
Bürgermeister Josef Schindler (l.), Leiterin des Ordnungsamts, Christiane Zaus (2. v. r.) und Geschäftsleiter Andreas Liegl (l.) gratulieren Alexandra Salfer. Foto: U.Pesold/Markt Regenstauf
Erfolgreiche Fortbildung für Alexandra Salfer
REGENSTAUF (sr). Alexandra
Salfer hat den fachbezogenen Zertifikatslehrgang „Pass-, Ausweis- und Meldewesen“ erfolgreich abgeschlossen. „Das sind die schönen Anlässe“, freute sich 1. Bürgermeister Josef Schindler, „wenn jemand sich bereiterklärt, eine Fortbildung zu machen und dann so erfolgreich besteht.“ Der Kurs bestand aus einem Ba-
sismodul und einem Fachmodul mit insgesamt drei Prüfungen. Das Fachmodul hat Alexandra Salfer sogar mit der Traumnote 1 absolviert. Auch Geschäftsleiter Andreas Liegl gratulierte: „Gerade als Quereinsteigerin sind Fortbildungen wichtig. Die BVS hat hier eine effektive Weiterbildungsmöglichkeit geschaffen – und wir freuen uns über eine zuverlässige und
engagierte Mitarbeiterin.“ Amtsleiterin Christiane Zaus schloss sich den Glückwünschen an und lobte die Bürgerfreundlichkeit, mit der Alexandra Salfer täglich im Einwohnermeldeamt überzeugt. „Die Arbeit mit den Menschen macht mir viel Spaß“, so Alexandra Salfer, die sich freut, ihr neu erworbenes Wissen nun gezielt einsetzen zu können.
Susanne Nichtewitz-Bauer, 3. Bürgermeisterin Regenstauf (li.) mit Dr. Carolin Wagner (MdB) bei der Wahl zur SPD-Bürgermeisterkandidatin. Foto: Max Karl
„Naschen für den guten Zweck“
Wahlkampfauftakt der SPD Regenstauf
REGENSTAUF (sr). Der Wahlkampf für die Kommunalwahl im März 2026 beginnt für die SPD-Mitglieder vor Ort auf eine besondere Art: In „Kerschers Café“ in den Räumen des Kerschers Gesundheitsund Fitness-Studios in Regenstauf kann man am 26. Oktober 2025 bei Kaffee und Kuchen ab 14.00 Uhr mit der SPD und ihrer Spitzenkandidatin ins Gespräch kommen. Bereits im Juli wurde Susanne Nichtewitz-Bauer, die aktuell amtierende Dritte Bürgermeisterin der Marktgemeinde Regenstauf, zur Spitzenkandidatin für die Kommunalwahlen gewählt. Mit 100 Prozent Zustimmung wählten sie die Delegierten im Beisein der Bundestagsabgeordneten Dr. Carolin Wagner zu ihrer Bürgermeisterkandidatin.
Seitdem hat sich einiges getan bei der SPD und der Wahlkampf nimmt Fahrt auf. Zentral für die Roten seien dabei die Themen vor
Ort, auf die nicht zuletzt Landesund Bundespolitik ausstrahlen, so informiert eine Pressemitteilung: Wie kann man nachhaltig Mobilität, Bildung, Klimaschutz und Wirtschaft gestalten? Antworten darauf gibt das Wahlprogramm der Regenstaufer SPD, das die Genossinnen und Genossen im persönlichen Gespräch vorstellen werden.
Eine erste Gelegenheit, sich über die Ideen der SPD für Regenstauf zu informieren, gibt es in „Kerschers Café“. Der Kuchenverkauf findet zudem zu einem sozialen Zweck statt - zugunsten des Pflegepersonals des Caritas Altenheims und des Thomas-WiserHauses. „Naschen für den guten Zweck“ ist also kein typischer Wahlkampfauftakt!
Bereits zwischen 11:00 und 12:30 Uhr können die mit Liebe selbstgebackenen Kuchen vor Ort zum Mitnehmen gekauft werden.
Nächste LOKAL 15. November
Anzeigen-/Redaktionsschluss: Freitag, 7. November 2025, 16 Uhr
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Infos zur Sitzung des Gemeinderats Zeitlarn am 25. September 2025: Satzungsänderungen beschlossen
ZEITLARN (sr). Ein „Erstes Modernisierungsgesetz“ der Bayerischen Staatsregierung war Anlass für die Gemeinderatsmitglieder in Zeitlarn, in ihrer Sitzung am Donnerstag, den 25. September 2025 verschiedene Satzungen in der Gemeinde zu überdenken und neu zu beschließen.
Mit dem Ersten Modernisierungsgesetz treten Satzungen zur Gestaltung der Grünordnung und der Freiflächengestaltungen außer Kraft, und die Stellplatz- sowie die Spielplatzpflicht werden auf die Kommunen übertragen. Solche Pflichten gelten künftig nur, wenn die Kommunen sie selbst anordnen. „Eine Stellplatzsatzung ist erforderlich, sonst gibt’s ein Durcheinander“, gab Geschäftsstellenleiter Jürgen Schmid zu Bedenken. So wurde auch in Zeitlarn eine Garagen- und Stellplatzsatzung über die Anzahl, die Ablöse und die Gestaltung von Stellplätzen mit Änderungen, wie von der Verwaltung vorgeschlagen, mit 17:1 Stimmen beschlossen.
Satzung für Spielplätze und neue Friedhofssatzung
Mit dem Ersten Modernisierungsgesetzt entfällt ebenso die landesgesetzliche Forderung für Spielplätze. Um eine Spielplatzpflicht in der Gemeinde für größere Mehrfamilienhäuser beizubehalten, müsste der Gemeinderat eine entsprechende Satzung erlassen. Die Verwaltung stellte dem Gemeinderat ihren Entwurf vor. Er warf einige Fragen auf wie: „Muss jeder Bauherr einen Spielplatz nachweisen.
Handelt es sich um Spielplätze auf Privatgrund?“ Nach lebhafter Diskussion versuchte Bürgermeisterin Andrea Dobsch an einem Beispiel die Vorstellungen des Gesetzgebers über eine Spielplatzpflicht zu verdeutlichen: „Auf einem Grundstück mit 1200 qm steht ein Wohnhaus mit 12 Wohnungen. Darauf muss nach jetzigem Stand ein Spielplatz für die eigenen Mieter ausgewiesen werden.“ Der Gemeinderat entschloss sich jedoch nach einer DIskussion, mit 9 zu 9 Stimmen die vorgeschlagene Spielplatzsatzung abzulehnen.
Der Gemeinderat beschloss au-
ßerdem nach der Erweiterung der Urnenanlagen des gemeindlichen Friedhofes mit 18:0 Stimmen eine neue Friedhofs- und Bestattungssatzung. Die Gemeinde hatte eine neue Urnenwand mit 34 Einzelurnennischen angelegt. Die Namen der Verstorbenen sind eingraviert. Die Gebühren für die Nischen sind mit je 450,00 € für 15 Jahre erfasst. Unmittelbar daneben entstanden Erdurnenanlagen auf angelegten Blumenbeeten. Darauf können auf einer Fläche von je 80x80 cm Urnen bestattet werden. Die beiden Felder sind mit Liegeplatten versehen, auf denen die Namen der Verstorbenen eingraviert werden. Die Verwaltung schlug eine Gebühr von 270,00 € für 15 Jahre pro Urnenbestattung vor.
Fussball-Soccer-Court für die OGTS
Die Kinder des Horts, der Grundschule und der OGTS nutzen ganzjährig das Fußballfeld an der Grundschule. Während der Herbstund Winterzeit wird dabei der Rasen allerdings sehr stark mitgenommen und die Kinder tragen dann den Schmutz in das Schulgebäude. Seit langem diskutieren Lehrer und Eltern darüber, wie dem Einhalt geboten werden kann. Einen von den Kindereinrichtungen angefragter Fußball-SoccerPlatz mit einer eingezäunten
Fläche von 30m x 15m im Wert von rund 100.000€ erschien dem Ratsgremium zu teuer. Bürgermeisterin Andrea Dobsch betonte, dass Vereine den Platz grundsätzlich auch nutzen könnten, aber aus Sicht des Rathauses dennoch zwingend die Förderzusage von rund 30.000€ abgewartet werden sollte. Gemeinderat Walter Weigert-Scholz wies darauf hin, dass Kinder wohl nicht „in einem Käfig spielen möchten“.
Gemeinderat Christian Baierer empfahl die Variante mit einem Kunstrasen für den gesamten Spielplatz, auf dem man nach dessen Nutzung den Quarzsand mit dem Gartenrechen wieder abziehen kann. Der Gemeinderat beschloss einstimmig, den Antrag zurückzustellen und beauftrage die Verwaltung, die Kosten für einen Kunstrasenplatz zu ermitteln.
Regendorf: Weitere Fortschritte beim Hochwasserschutz
ZEITLARN/REGENDORF (sr). Gute Nachrichten für alle Bürgerinnen und Bürger: Der Hochwasserschutz in Regendorf wird noch im Laufe dieses Jahres entscheidend vorangetrieben. Wie das Wasserwirtschaftsamt Regensburg der Verwaltung der Gemeinde Zeitlarn mitgeteilt habe, werden bereits Anfang Oktober 2025 die Bodenuntersuchungen offiziell in einer Submission vergeben. Im Anschluss sei geplant, die Arbeiten noch in diesem Jahr umzusetzen, so berichtet eine Mitteilung aus dem Rathaus.
Auch die Gemeinde Zeitlarn unterstützt die zügige Realisierung des Projekts: Der Gemeinderat hat inzwischen einer Verfahrensbeschleunigung zugestimmt. Ziel sei es, die betroffenen Grundstücke direkt durch die Gemeinde anzukaufen – so kann eine schnellere und reibungslosere Umsetzung gewährleistet werden. Die betroffenen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer würden bis Ende des Jahres schriftlich informiert und zu einer eigenen Informationsveranstaltung eingeladen. Dort werde über
alle anstehenden Schritte ausführlich informiert.
Für Fragen stehen sowohl das Rathaus Zeitlarn als auch das Wasserwirtschaftsamt Regensburg zur Verfügung. Alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger erhalten neben der schriftlichen Einladung auch die Möglichkeit zur persönlichen Teilnahme an den geplanten Informationsveranstaltungen vor Ort.
Über die weiteren Entwicklungen werden die Bürger selbstverständlich auf dem Laufenden gehalten. Foto: Gemeionde Zeitlarn
Kunstausstellung von Petra Leder im Rathaus Zeitlarn:
„Farbe bringt Freude ins Leben“
ZEITLARN (sr). Vom 9. Oktober bis 13. November 2025 verwandelt sich das Rathaus Zeitlarn in eine farbenfrohe Galerie: Die Zeitlarner Hobbymalerin Petra Leder zeigt dort im Rahmen ihrer ersten öffentlichen Ausstellung eine Auswahl ihrer eindrucksvollen Werke. Unter dem Motto „Farbe bringt Freude ins Leben“ lädt die Künstlerin am Donnerstag, den 9. Oktober um 17:30 Uhr herzlich zur Vernissage ein. Besucherinnen und Besucher erwartet eine lebendige Mischung aus Landschaften, Tierund Menschendarstellungen –überwiegend in Öl auf Papier, mal stimmungsvoll, mal kraftvoll, aber immer mit einem feinen Gespür für Emotionen.
Petra Leder entdeckte ihre Liebe zur Malerei im Jahr 2019. Seither ist ihr „Malerwinkel“ in Zeitlarn Rückzugsort und Kreativraum zugleich. Ihre bevorzugten Techniken: Bleistift, Kreide, Aquarell, Acryl – und vor allem Ölmalerei. Die gebürtige Regensburgerin
Hobbymalerin Petra Leder. Foto: Gemeinde Zeitlarn
lebt seit Ende der 1980er Jahre in Zeitlarn und ist hier seit über 25 Jahren mit ihrer Familie tief verwurzelt.
Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses (Mo–Fr: 8–12 Uhr, Do zusätzlich 14–18 Uhr) besucht werden.
Auch Zeitlarner Unternehmer haben am Klimaschutzkonzept mitgearbeitet. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Das Klimaschutzkonzept der Gemeinde Zeitlarn steht
ZEITLARN (sr). Die Gemeinde Zeitlarn hat in den vergangenen Monaten intensiv an einem integrierten Klimaschutzkonzept gearbeitet. Dieses von der Nationalen Klimaschutz-Initiative der Bundesregierung (NKI) geförderte Konzept, das mit Unterstützung der Energieagentur Regensburg und des Fachbüros nachhaltig erstellt wurde, ist nun von der Förderstelle offiziell abgesegnet worden und bildet den Fahrplan für die kommunale Klimaschutzpolitik in den kommenden Jahren, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme werde deutlich: Der Energieverbrauch in Zeitlarn lag 2023 bei rund 121.000 MWh, wovon 95% auf die Sektoren Verkehr und private Haushalte entfallen. Hier gelte es anzugreifen, um die ambitionierten Klimaschutzziele der Gemeinde zu erreichen.
Gleichzeitig konnten bereits wichtige Fortschritte erzielt werden – etwa durch die hohe Nutzung von Photovoltaik, die Umstellung auf Ökostrom in allen kommunalen Liegenschaften sowie erste Förderprogramme für Balkonkraftwerke.
Das Klimaschutzkonzept verfolgt ehrgeizige Ziele, etwa die klimaneutrale Gemeindeverwaltung bis 2030, eine bilanzielle Klimaneutralität der gesamten Gemeinde bis 2045 oder auch den Ausbau der erneuerbaren Energien.
Zur Umsetzung wurden 25 konkrete Maßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern beschlossen – von nachhaltiger Beschaffung über kommunales Energiemanagement bis hin zu Beratungsangeboten für Bürgerinnen und Bürger. Auch der Ausbau von Radmobilität, Elektromobilität und er-
neuerbaren Energien werde gezielt vorangetrieben, so die Erklärung weiter.
Ein neuer Abschnitt nach der Konzepterstellung rücke nun die praktische Umsetzung der Maßnahmen in den Mittelpunkt. Diese werde durch ein dauerhaftes Klimaschutzmanagement, regelmäßige Erfolgskontrollen und die aktive Einbindung der Bürgerschaft begleitet.
Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch betont: „Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Nur gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und unserer Verantwortung für kommende Generationen gerecht werden.“ Das gesamte Klimaschutzkonzept kann auf der Webseite www.zeitlarn.de unter Aktuelles > Klimaund Umweltschutz > Klimaschutz eingesehen werden.
Sanierung des St. Bartholomäus-Kindergarten
Kindergartenbus bringt Kinder sicher nach Laub
ZEITLARN/LAUB (sr). Wegen der Sanierung des St. BartholomäuKindergartens in Zeitlarn sind rund 24 Kinder derzeit im Übergangsquartier im Ortsteil Laub untergebracht. Der Transport wird seit 2. September 2025 zuverlässig durch einen Kindergartenbus der Firma Dechant organisiert. Die Begleitung übernehmen Grazyna Späth und Laura Stumpf. Sie machen jede Fahrt zu einem kleinen Abenteuer!
Für die kindgerechte Umgestaltung des dreistöckigen Hauses
investierte die Gemeinde rund 500.000 Euro. Das Gebäude bleibt langfristig im Gemeindebesitz und soll auch künftig flexibel genutzt werden. Bürgermeisterin Andrea Dobsch: „Das Haus bietet viele Möglichkeiten – jetzt für den Kindergarten und später für andere Angebote.“ Drinnen wie draußen bietet das Haus beste Bedingungen: Helle Räume, vielfältige Spielbereiche und ein großer, naturnaher Garten mit alten Bäumen laden zum Entdecken ein. Die Kinder fühlen sich sichtlich wohl. „Hier
gibt es jeden Tag etwas Neues zu erleben“, so die Kindergartenleitung. Der Umzug lief reibungslos – ein Dank geht an Bautechniker Herrn Schild und das Team vom Bauhof. Auch der Busservice wird von den Eltern sehr geschätzt. Die Sanierung des Kindergartens in Zeitlarn wird in den nächsten 1,5 bis 2 Jahren abgeschlossen. Martina Fuchs und Bürgermeisterin Dobsch betonen: „Wir investieren nicht nur in Gebäude, sondern in die Zukunft unserer Kinder und unserer Gemeinde.“
Erste Bürgermeisterin Andrea Dobsch freut sich über die Verstärkung im Rathaus. Foto: Gemeinde Zeitlarn
Neue Auszubildende im Rathaus Zeitlarn
ZEITLARN (sr). Die 16-jährige Stella Münch aus Steinsberg absolviert seit September 2025 die dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten mit der Fachrichtung Kommunalverwaltung im Rathaus Zeitlarn. In dieser Zeit wird sie alle Fachstellen und Teams der Gemeindeverwaltung durchlaufen, um möglichst viele Einblicke in die Behördenaufgaben zu bekommen. Die Gemeinde Zeitlarn legt dabei großen Wert auf eine gute Betreuung der Auszubildenden sowie zeitgemäßes Lernen und Arbeiten. „Zeitgemäßes Arbeiten ist uns wichtig. Deshalb setzen wir auf eine fundierte Ausbildung, die immer wieder Einblicke in neue Welten ermöglicht“, betont Ausbil-
dungsleiter Jürgen Schmid. „Dazu gehört ebenso das wichtige Thema Digitalisierung.“
Bürgermeisterin Andrea Dobsch ließ es sich nicht nehmen, der neuen Auszubildende persönlich die Gemeinde zu zeigen. Alle Kolleginnen und Kollegen nahmen Stella herzlich ins Team auf und wünschten der sympathischen jungen Frau einen guten Start in das Berufsleben sowie viel Erfolg für künftige Herausforderungen. Stella Münch bedankte sich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die herzliche Aufnahme im Team und freute sich auf ihre künftigen Aufgaben, ebenso wie darauf, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde kennenzulernen.
Foto: Peter Czommer
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Anschrift
Medienverlag Krempl
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Verteilung durch Auflage, kostenlos in Supermärkten, Baumärkten, Tankstellen, Bäcker, Metzger, vielen Einzelhandelsgeschäften, Praxen und in den öffentlichen Einrichtungen folgender Gemeinden (teils auch deren Ortsteilen): Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Steinberg am See, Regenstauf, Zeitlarn, Kallmünz, Schmidmühlen
Gesamtauflage: 15.000 Exemplare
Inhalte einzelner Artikel geben nicht unbeding die Meinung des Herausgebers wieder. Für Urheberrechte Dritter und den Inhalt der Anzeigen haftet jeweils der Auftraggeber allein. AVO-Grafik: iStock.com/max-kegfire
Erfolgreiche Vortragsreihe der Asklepios Klinik und der Volkshochschule im Städtedreieck
STÄDTEDREIECK (sr). So viele waren es noch nie: Mit 12 Fachvorträgen starten die Chefärzte, Chefärztinnen und (Leitenden) Oberärztinnen der Asklepios Klinik im Städtedreieck in das Wintersemester der Volkshochschule im Städtedreieck – und verzeichnen damit im 17. Jahr der „Klinik im Dialog“-Reihe einen beeindruckenden Rekord. Der wiederum kommt laut KlinikGeschäftsführerin Kathrin Hofstetter nicht von ungefähr. Es sind die spannenden Informationen aus berufenen Mündern, die ‚ganz nah am Menschen‘ deren Interesse an den unterschiedlichsten medizinischen Themen, aber auch deren Sorgen und Ängste ernst nehmen.“
Was Kathrin Hofstetter und Ärztlichen Direktor Dr. Josef Zäch wichtig ist und was unter anderem zwei Besuche in den Stadtratssitzungen von Teublitz und Maxhütte-Haidhof samt großem Zuspruch eindrucksvoll untermauert hätten: „Wir sind, wie unser Name sagt, ein Krankenhaus. Nicht nur für unseren Standort Burglengenfeld, sondern für das Städtedreieck und die ganze Region.“
Vertreter von VHS und Klinik trafen sich zum gemeinsamen Austausch und der Vorstellung des Vortragsprogramms für Herbst/Winter 2025/2026. (Foto: Felix Sucher)
Man werde deshalb auch diesmal wieder an drei Orten im Städtedreieck Vorträge halten, was angesichts der eigenen Ausrichtung auch VHSGeschäftsführerin und „Klinik im Dialog“-Mitinitiatorin Petra Meier sowie VHS-Vorsitzenden
KOSTENLOSE
VORTRÄGE
n 29. SEPTEMBER 2025: „Die Schilddrüse“ - bereits stattgefunden
n 13. OKTOBER 2025 im Bürgertreff Burglengenfeld:
Dr. Nicola Jansen (Chefärztin Orthopädie & Unfallchirurgie) zu „Wieder schmerzfrei gehen. Moderne Hilfe für das schmerzende Knie“
n 20. OKTOBER 2025 im Bürgertreff Burglengenfeld: Dr. Gary Haller (Chefarzt Gefäßchirurgie) zu „Schmerzen in den Beinen. Nicht selten sind Durchblutungsstörungen die Ursache“
n 10. NOVEMBER 2025 im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof: Dr. Nicola Jansen zu „Mikrochirurgie an der Hand. Wenn Millimeter über Erfolg oder Misserfolg entscheiden“
n 17. NOVEMBER 2025 im Bürgertreff Burglengenfeld: Dr. Gary Haller zu „Krampfadern – nur ein kosmetisches Problem? Was können die Folgen von Krampfadern sein?“
n 24. NOVEMBER 2025 online: Dr. Christoph Koch (Facharzt für plastische & ästhetische Chirurgie) zu „Postbariatrische Wiederherstellungschirurgie. Die erschlaffte Haut nach starkem Gewichtsverlust“
Sebastian Hauser besonders freut. Bei der gemeinsamen Vorstellung des Programms unterstrichen sie, dass die Mischung aus thematischer Vielfalt, der Begegnung mit erfahrenen Ärztinnen und Ärzten auf neutralem Boden und die allgemeinverständliche Beantwortung der Fragen immer wieder zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer anlocken. Kurzum: Der Zuspruch auf die „Klinik im Dialog“Vorträge ist ungebrochen. Ein Aspekt, der Kathrin Hofstetter zudem wichtig ist: „Wir sind ein Krankenhaus in der Region für die Menschen der Region. Und je besser man uns kennt, desto leichter wird unsere medizinische Versorgung auch genutzt.“ Es sei deshalb eine Selbstverständlichkeit, dass es sich die Chefärzte mit Dr. Josef Zäch als Ärztlichen Direktor und die Leitenden Oberärzte allesamt nicht nehmen lassen, pro Jahr mindestens einen, häufig sogar zwei Abende selbst zu gestalten.
n 1. DEZEMBER 2025 im Mehrgenerationenhaus Saltendorf: Dr. Gary Haller zu „Gefäßverkalkungen. Könnte ich davon betroffen sein? Und was wären die Folgen?“
n 8. DEZEMBER 2025 im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof: Paula Loibl (Leitende Oberärztin TEMPiS und Geriatrie) und Dorothee Kühnau (Oberärztin Neurologie) zu „Schlaf und Gehirn im Einklang. Schlafstörungen verstehen und wie unser Gehirn leidet, wenn wir nicht ruhen“
n 12. JANUAR 2026 im Bürgertreff Burglengenfeld: Dr. Josef Zäch (Chefarzt Innere Medizin) zu „Endoskopie verständlich und anschaulich erklärt. Von Vorsorgedarmspiegelung bis Gallengangsspiegelung“
n 19. JANUAR 2026 im Mehrgenerationenhaus Saltendorf: Paula Loibl und Dorothee Kühnau zu „Schlaganfall. Nicht immer halbseitig gelähmt – die untypischen Zeichen eines Schlaganfalls“
n 26. JANUAR 2026 im Mehrgenerationenhaus Saltendorf: Frank Brose zu „Der Leistenbruch und seine Behandlungsmöglichkeiten“
n 2. FEBRUAR 2026 im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof:
MUDr. Karim Kabir (Chefarzt Kardiologie) zu „Herzschwäche. Wie kann man sie behandeln“
Alle Fachvorträge finden immer an einem Montag um 19.00 Uhr statt. Um eine Anmeldung wird jeweils gebeten.
Per E-Mail: info@vhs-staedtedreieck.de oder telefonisch 09471 3022-333.