LOKAL - 06.07.2024

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Lokales in dieser Ausgabe

Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen

Aktuelle Veranstaltungen

Musik, Feste, Kunst & Kultur, Vorträge, uvm. › S. 15-16

Aus dem Wirtschaftsleben Infos und Aktuelles rund um die heimische Wirtschaft

1234 Taxi und Omnibusunternehmen GmbH

Taxifahrten aller Art Krankentransporte

Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Brückenfest Kallmünz

am 13. und 14. Juli 2024

(ab seite 22)

das blatt ihrer region

städtedreieck regenstauf schwandorf

6. Juli 2024

LOKAL e-paper

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lokal. regional. aktuell.

Das KulturEck Kallmünz lädt zum Brückenfest am 13. und 14. Juli 2024. Foto: Christian Stolz

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von IngrId LIez

Verzockt

Frankreich hat gewählt, Frankreich ist im Schock. Erfolgt ist bisher zwar nur der erste Wahlgang (bei LOKAL-Redaktionsschluss). Nächsten Sonntag, den 7. Juli 2024 folgt die Stichwahl. Doch man kann bereits erkennen, wohin die Reise geht: Wie in so vielen anderen europäischen Ländern ist jetzt auch in Frankreich der Rechtsruck Fakt. Präsident Emmanuel Macron, der ohne Not Neuwahlen ausgerufen hatte, hat zu hoch gepokert! Die rechtsnationalistische Bewegung „Rassemblement National“ (RN) von Marine LePen liegt nach dem vorläufigen Auszählungsergebnis mit 35,8 % der Stimmen vorne. Während das Linksbündnis „Nouveau Front Populaire“ (NFP/UG) 27,99% der Stimmen erhalten hat, ist das „Ensemble“ von Präsident Emmanuel Macron mit 20,04% auf den dritten Platz gerutscht. Die konservativen „Les Républicains“ (LR) erhielten nur 6,6%. Die endgültige Sitzverteilung steht noch nicht fest: Wieviel Abgeordnete die verschiedenen Bündnisse und Blöcke in die Nationalversammlung schicken werden, wird sich erst in der Stichwahl in über 300 Wahlkreisen Frankreichs entscheiden.

„Eine schallende Ohrfeige für Macron“ titeln deutsche Medien derzeit, und wenn das Bündnis um Marine LePen demnächst auch noch die absolute Mehrheit holen sollte, wäre der französische Präsident gezwungen, einen Nachfolger für sich aus den Reihen der Rechtsradikalen zu benennen.

RN-Parteichef Jordan Bardella sieht sich schon auf diesem Posten. Viele Franzosen fürchten sich jedoch vor einem Machtwechsel hin zu den Rechtsextremen und lehnen ihn ab, das zeigen Demos mit Tausenden von Menschen noch am Wahlabend – mit Ausschreitungen und Krawall. Die Folgen wären auch für Europa nicht gut: Frankreich wäre gespalten und würde wohl keinen klaren Kurs mehr verfolgen, mutmaßt die dpa. Und weiter: „Als Präsident hat zwar Macron in der Außenpolitik Vorrang. Sollte aber der 28-jährige Bardella Premier werden, dürfte er seine Linie schwerlich ungehindert fortsetzen können. Statt neuen Initiati-

ven stünde in Frankreich Verwaltung auf der Tagesordnung. Im Gegensatz zu Macron gibt das RN wenig auf die enge Zusammenarbeit mit Deutschland. Auch möchte die Partei den Einfluss der Europäischen Union in Frankreich eindämmen.“ (Quelle: www. msn.com ). Wenn niemand bei der Stichwahl die absolute Mehrheit erringt, kommt es zu schwierigen Koalitionsverhandlungen. Schon jetzt zeigt sich Macron zu Bündnissen weit über die eigenen Parteigrenzen hinaus bereit, nur um eine Regierung der Rechtsextremen zu verhindern, das zeigen Pressemeldungen. Wohin jedoch so eine Koalition der Gegensätze führen kann, sieht man in Deutschland, wo in der Regierung immer einer mauert, egal um welchen Beschluss es geht! Es steht jetzt bereits fest, dass Frankreich innen wie nach außen hin geschwächt sein wird. Ein weiterer wichtiger Pfeiler der EU bröckelt! Die RN befürwortet darüber hinaus zwar ebenfalls Hilfen für die Ukraine, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie bisher.

In Deutschland sind inzwischen Missmut und Unzufriedenheit weit verbreitet. Was auch hierzulande vielleicht bald Realität wird, besonders im Hinblick auf die Landtagswahlen im Osten, und was der Ampel droht, kann man am französischen Nachbaren ablesen!

Bundeskanzler Olav Scholz habe mit Emmanuel Macron gemein, dass er „die Wirklichkeit gern schöner redet als sie ist“, schreibt Heike Vowinkel auf t-online.de. Und das „inklusive seines Selbstbildnisses“: „Wer von mangelnder Zuversicht spricht, verkennt, dass es sich bei nicht wenigen bereits um Wut handelt, die sich langsam von den Rändern in die Mitte der Gesellschaft frisst. Wut auch über Ankündigungen, denen keine Taten folgen.“ Da kann man ihr nur zustimmen.

Allzugern fordert auch in Deutschland die Opposition Neuwahlen. Doch dafür sollte man sich den Zeitpunkt genau überlegen – das gilt auch für die Koalitionspartner der Kanzlerpartei. Unser französischer Nachbar hat auf schockierende Weise vorgemacht, wie sehr so ein Schuss nach hinten losgehen kann.

Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer macht gerade Pause! Doch die Aussichten sind gut: Ab Montag nach dem Erscheinen dieser LOKAL-Ausgabe geht es wieder aufwärts mit Sonnenstunden und Temperaturen, so die Vorhersage. Den vielen unterschiedlichsten Events in der Region steht also nichts im Wege.

An diesem Wochenende, den 6. und 7. Juli 2024 findet nicht nur die „Teublitzer Nacht“ der Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU) statt, auch lädt der Markt Regenstauf zum Festival am Fluss vom 5. bis 7. Juli ein.

Im Schwandorfer Stadtpark locken zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten beim Street Food Park (5. bis 7.7.), und in der Marktgemeinde Kallmünz startet die Ausstellung „Querschnitt24“ im Alten Rathaus.

Am zweiten Juli-Wochenende lädt das Künstlerörtchen zudem zum traditionellen und beliebten Brückenfest ein. Das Warm-Up gibt es bereits am 12. Juli mit einem Konzert der Keller Steff Big Band. Am 13. und 14.7. wartet Kallmünz dann mit einem umfangreichen Programm auf (ausführliche Infos und das gesamte Programm ab Seite 22).

Auch das Mittelalterfest „Horto Historico“ öffnet von 12. bis 14.7. seine Pforten im Teublitzer Stadtpark. Southern- und Bluesrock erlebt man am 12. und 13.7. auf dem Südstaatenmusikfest beim Fischerhäusl am Irl in Burglengenfeld. Der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt am 14.7. zum Museumsfest mit Musik und Oberpfälzer Schmankerln im idyllischen Innenhof des Oberpfälzer Volkskundemuseums.

Leserbrief zum „Bekenntnis der CSU Teublitz für das Projekt Gewerbegebiet an der A93“ in der LOKAL-Ausgabe vom 18.05.2024

Ende Mai und Anfang Juni hatte das Städtedreieck zwei Starkregenereignisse zu verkraften. Innerhalb kürzester Zeit kamen jeweils mehr als 60 l/qm vom Himmel und das hatte Auswirkungen… Ich habe das so noch nie gesehen! Auf dem Weg zur Stoaklamm am Schwarzer Berg, oberhalb des Lehmholzes, in dem die Stadt Teublitz das Gewerbe- und Industriegebiet plant, kam noch Tage danach das Wasser aus dem Waldboden und lief über die Wege. An der Stoaklamm selber, durch die der Bürgerweihergraben eigentlich als moderat sprudelnder Bach verläuft, hat sich das Wasser weitere Wege gesucht, hatte den Wanderweg überspült und lief an

Am 21.7. heißt es wieder Schlendern und Stöbern beim Kunstmarkt Premberg. „Kunst auf Bayerns Burgen“ auf der Kaiser- und Herzogburg zu Lengenfeld können die Besucher wieder am 26. Juli erleben.

ihm sogar hinunter. Trotzdem hatten wir in Teublitz keine Probleme mit diesen Wassermengen.

Warum? Weil das viele Wasser, das derzeit vom Schwarzer Berg hinunterläuft, auf das Lehmholz trifft. Dort wird es dank der Speicherwirkung von Vermoorungen und dank der vielen gesunden Bäume erst mal aufgefangen, bevor es nach und nach über den Bürgerweihergraben und die Namenlose Quelle in Richtung Teublitz abgegeben wird. Andererseits hatten wir in den letzten Sommern auch schon Wochen, die so trocken waren, dass kein Wasser die Stoaklamm hinabgeronnen ist. Trotzdem kam in den Eselweihern Wasser an, Wasser, das vorher im Lehmholz gespeichert wurde! Wasser, das in bester Wasserqualität in den Eselweihern und der Höllohe ankommt.

Ich mag mir nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn 20 ha mooriges, wasserspeicherndes und kühlendes Waldgebiet durch Asphalt und Industriebauten ersetzt werden. (…)

Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man ausgerechnet diesen Wald, der ein ausgewiesener Klimaschutzwald ist und dessen Artenvielfalt wirklich

Zu fast allen aufgeführten Events finden Sie ausführlichere Infos in dieser Ausgabe! Einge Vorankündigungen gab es schon in der letzten LOKAL-Ausgabe. Übrigens: Unter www.issuu.com/ elokal können Sie diese kostenlos und bequem online erneut durchblättern.

Selbstverständlich schließen sich viele Meldungen aus den Kommunen, Vereinen und dem Wirtschaftsleben an, die zeigen, wie schön es in unserer Region ist.

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am 10. August 2024. Um bis dahin aktuell informiert zu werden, nutzen Sie gerne unser OnlinePortal www.lokalnet.de und folgen Sie uns auch gerne auf Facebook und Instagram (@lokalregional).

Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

erstaunlich ist, für ein Gewerbegebiet platt machen möchte! Gerne woanders, aber nicht hier! Dieser Standort ist nicht alternativlos!!! Die CSU Teublitz hat schon einmal völlig an der Zukunft ihrer Bürger vorbeiregiert, indem sie so viel Wasser an eine Firma verkaufen wollte, dass es für die eigenen Bürger nicht gereicht hätte. Daher muss die Stadt Teublitz sich auch nicht wundern, wenn brave Bürger, wie ich einer bin, zum Wohle ihrer Heimatstadt auf die Barrikaden gehen. Und ich würde mir wirklich wünschen, dass mehr Teublitzer diese Planungen hinterfragen: Fragen zu den noch völlig ungeklärten Kosten für die Erschließung, die sicher nicht einfach wird, Fragen zu den Kosten sowie den Naturverbrauch für die Versorgungsleitungen in Richtung des geplanten Gewerbegebiets, Fragen zum Wasserverbrauch des Gewerbes und ob die Kläranlage ausreichend sein wird und die Frage, wer diese Kosten dann übernimmt? Fragwürdig sind für mich auch die in Aussicht gestellten Arbeitsplätze, welche, wie viele und sind sie das wert?

Isabella Weingärtner Teublitz

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Pressevorstellung der Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon „Jag de Wuidsau“ powered by Asklepiosklinik im Städtedreieck und Lindenlohe. Auf dem Bild v.l.: TV-Triathlon-Gründer Franz Pretzl, Finanzchef Tobi Zeller, Abteilungsleiter Kilian Marek, Ehrenschirmherr Thomas Ebeling, Kathrin Hofstetter und Felix Sasse, beide Asklepios Geschäftsführer, Schirmherr 1. Bürgermeister Thomas Gesche, Wechselzonenchef Rainer Leupold und Organisator Thomas Kerner. Foto: Frank Pretzl

„Jag de Wuidsau“ Crossduathlon am 12. Oktober 2024:

Deutsche Meisterschaften erneut in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Die Deutsche Triathlon Union (DTU) hat dem TV Burglengenfeld erneut die deutschen Meisterschaften im Crossduathlon am 12. Oktober 2024 übertragen. Bei einer Pressevorstellung in der Asklepios Klinik im Städtedreieck freuten sich Ehrenschirmherr Landrat Thomas Ebeling und Schirmherr 1. Bürgermeister Thomas Gesche, dass die nationalen Meisterschaften erneut in Burglengenfeld ausgetragen werden.

Das bereits deutschlandweit bekannte Event „Jag de Wuidsau“, diesjährig powered by Asklepios Kliniken Städtedreieck und Lindenlohe, wartet zudem mit einem großen Rahmenprogramm auf. Die beiden Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Felix Sasse (Lindenlohe) und Kathrin Hofstetter (Städtedreieck) betonen, dass Sport und Gesundheit zusammengehören und so unterstützen sie die Veranstaltung mit dem Fokus auf „Präventive Vorsorge“.

Nachdem die Austragung der Deutschen Meisterschaften 2023 in Burglengenfeld bei der DTU einen großartigen Eindruck hinterlassen hatte, entschied sich diese spontan auch 2024 für die Stadt an der Naab. „Dies ist ein toller Vertrauensbeweis der DTU in die gute Arbeit der TV-Sportler in den vergangenen Jahren“, so die beiden Schirmherren. Das freut besonders die rührigen Burglengenfelder TV-Multisportler, die damit für ihre gute Organisation der Breitensportveranstaltung und auch für ihre vielen nationalen und

internationalen Erfolge belohnt werden.

„Neben dem Hauptevent werden wir auch für die Kinder und Hobbysportler, sowie für die Hundesportler (Canicrosser) wieder ein tolles, vor allem leicht zu bewältigendes Rahmenprogramm anbieten“, so TV-Organisator Thomas Kerner und TV-Triathlon-Urgestein

Franz Pretzl. Damit man sich ein Bild von der Veranstaltung machen kann, findet am 27. Juli 2024, in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Triathlon Verband (BTV), erstmals ein „BTV CommunityEvent“ statt. Hier kann man in die Disziplinen reinschnuppern und den Sport sowie die Veranstaltung und Strecken kennenlernen. Nähere Infos folgen noch.

Die Asklepios Kliniken im Städtedreieck und Lindenlohe freuten sich, als Hauptsponsor ihren Beitrag für ein rundum hochklassiges Sportevent leisten zu dürfen, denn ihre Unterstützung ermöglicht erst eine Veranstaltung dieser Größenordnung. Felix Sasse betonte: „Als Fachklinik mit einer renommierten Sportorthopädie im Landkreis Schwandorf ist es für uns eine gern wahrgenommene Selbstverständlichkeit, ein überregionales Sportevent wie „Jag de Wuidsau“ unterstützen zu dürfen.“

Zuschauerhotspot

Der Lanzenanger ist der Dreh- und Angelpunkt des Wettkampfs und damit ein idealer Hotspot für die Zuschauer. Bereits zum fünften

Mal ist das ideale weitläufige Gelände am Rande der Naab Austra-

gungsort des Lauf- und Radspektakels. Dort können die Zuschauer den Start, die Geschehnisse in der Wechselzone und im Fuchsbau sowie den Zieleinlauf hautnah miterleben. Besonders der Fuchsbau, ein Hindernisparcours mit dem Mountainbike, war ein begeisterter Zuschauermagnet, wo man die technischen Fähigkeiten der Zweikämpfer bei jeder Rundendurchfahrt bewundern und sie dabei kräftig anfeuern kann.

Eins steht fest: Es wird sicherlich wieder ein großes Highlight für das mittlerweile 12-köpfige OrgaTeam mit rund 100 vereinsinternen und -übergreifenden Helfern.

Weitere und aktuelle Infos findet man online auf der Webseite www.jagdewuidsau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten und Veranstaltungshinweise an lokal@medienverlag-krempl.de

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s’Glosserl

Batteriespeicher eine schlau aufgezogene „Fata Morgana“ oder lediglich eine gut getarnte schlichte Erweiterung des Heidelberger Zementwerks???

Die Betreiber des Heidelberger Zementwerks planen ja zusammen mit der Leimener Firma „suncorona Green Tech GmbH“ das sogenannte „Energy Lab“ in der Lengfelder Vorstadt, einen großen Batteriespeicher, der mit der geplanten Umgebung an Sport- und Freizeitmöglichkeiten auch Nutzen für die Bürger haben soll. Und diese sollen auch selbst Geld damit verdienen können!?!

Glaubt man dem im Bauausschuss des Stadtrats gezeigten fantastischen Werbefilm der „suncorona Green Tech“ über ihr Mega-Projekt, so fühlt man sich direkt in die Märchenwelt von „Tausend und einer Nacht“ versetzt - mit einem Harun al Raschid als umfassend gestyltem und geschultem Werbemanager!

Was wird da so alles von der routinierten „Werbeabteilung“ vollmundig versprochen?

1. Man kann mit so einem Speicherwerk auch Geld verdienen, und zwar mit einer Rendite von fast 12%. Was ist da dagegen schon ein schlichter Sparkassenbrief? Wie aber kommen die Bürger in den Genuss so einer Rendite? Wohl noch ein Geheimnis? Oder?

2. Man inszeniert wohl dazu mal eine Zeitreise in den Spätsommer des Jahres 2027, ganz so wie bei einem Wachtraum, bzw. Wunschtraum eines immer erwartungsvollen Dagobert Duck.

3. In den Szenarien des Films erscheint da ein Bauplatz für das „Energy Lab“ im übergroßen Areal an der Schmidmühlner Straße. Im Eigentum wohl vom Heidelberger Zementwerk. Wer

kauft oder pachtet das Gelände? Oder hat hier das Zementwerk mal die Spendierhosen an? Das wäre ein Glücksfall, also einfach märchenhaft! Was kostet das riesige Gelände?

Warum ist der Investor geheim? Hat man vielleicht da doch was zu verbergen?

4. Wer bezahlt das geplante Umspannwerk in Hub? Wieviel kostet es?

5. Was hat die Bevölkerung von Burglengenfeld eigentlich von dem ganzen Spektakulum?

6. Warum soll die Bürgerschaft der Stadt künftig wohl mehr in die Vorstadt gehen oder fahren? Welche Einrichtungen werden eventuell dort geschaffen?

Wieviel E-Autos können in einer Stunde dann von einer der neuen Firmen aufgeladen werden?

7. Wie kann eine Versiegelung der Landschaft vermieden werden - bei diesem umfassenden Bauvorhaben? Wie ist gar eine fünffache Nutzung des gesamten Geländes möglich?

8. Wie sieht das „ausgeklügelte Konzept“ des überaus klugen suncorona-Geschäftsführers

Oliver Schlink aus, das bei eventuellen Unfällen gelten soll?

9. Wie wird bei dem Bauvorhaben sich das „Grün“ verdoppeln, wenn dies überhaupt möglich ist?

10. Welche der geplanten Einrichtungen könnten die Bürger von Burglengenfeld pachten und womöglich auch noch gewinnbringend real nutzen?

11. Wie viele Arbeitsplätze werden geschaffen? Wie viel Gewerbesteuer fällt durchschnittlich an?

12. Sind die Stadträte aller Fraktionen von Burglengenfeld hinreichend dafür gerüstet, die Sirenenklänge solcher erlesener Werbeprofis auch kritisch zu prüfen?

13. Ist der Stadtrat Hans Glatzl wirklich der einzige Stadtrat, der auch dann noch gewissenhaft prüft, wenn andere vielleicht schon grundlos vor sich hin jubeln?

14. Warum, bitte, ist der mögliche Investor so streng geheim? Wer hat aber wohl immer noch den größten Profit bei diesem seltsamen Geschäft? Die Bürgerschaft von Burglengenfeld oder vielleicht doch die Landschaft vernichtenden und raubenden Heidelberger Zementierer?

15. Kann man jetzt bei allen Verantwortlichen dann nun auch bald das Märchen von „Ali Baba und die 4o Räuber“ vorgetragen bekommen?

Schön wärs! Oder?

Es grüsset euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

Mitglieder des SPD-Ortsvereins und die gewählten Delegierten freuten sich über die Unterstützung von Ehrenmitglied Hans-Jürgen Mielke (98, Mitte) und des langjährigen 3. Bürgermeisters Georg Tretter (84, links). Foto: Alfons Kelnhofer

Mitgliederversammlung SPD-Ortsverein:

Wahl der Delegierten zur Kreiskonferenz

BURGLENGENFELD (sr). „Wir dürfen nicht hinterm Berg halten mit unseren Überzeugungen“, sagt Sebastian Bösl, 3. Bürgermeister und Vorsitzender der Stadtratsfraktion von SPD und Bündnis 90/Die Grünen laut einer Pressemitteilung der SPD Burglengenfeld. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins im Tapas Burglengenfeld gab er die Losung aus: „Wir müssen deutlich machen, dass wir uns für eine soziale Stadt, für Kultur, für städtische Einrichtungen wie Bibliothek und Bürgertreff, für unsere Vereine einsetzen – kurzum: Für all das, was die SPD in Burglengenfeld schon immer ausgemacht hat.“

Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung durften die Sozialdemokraten u.a. ihr 98 Jahre junges Ehrenmitglied Hans-Jürgen Mielke begrüßen und ebenso den langjährigen 3. Bürgermeister Georg Tretter (84). Ortsvorsitzender Peter Wein zeigte sich dankbar für diese besondere Unterstützung. Geschlossenheit über alle Generationen hinweg stünde der Lengfelder SPD gut zu Gesicht, auch mit Blick auf die Kommunalwahl 2026.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Wahl der Delegierten zur Kreiskonferenz, zum Unterbezirksparteitag sowie zur Stimmkreiskonferenz der SPD. Doch natürlich äußerten sich die Rednerinnern und Redner auch zur Ankündigung des CSU-Ortsverbands, wonach Bürgermeister Thomas Gesche sich 2026 nicht mehr zur Wahl stellen wird. „Zunächst einmal wünsche ich ihm persönlich, dass er seine gesundheitlichen Probleme lösen kann“, sagte Sebastian Bösl. Und: „Die Gesundheit ist immer wichtiger als jede Politik und

jedes Amt.“ Dennoch sei Gesches Verzicht auf eine erneute Kandidatur „eine gute Entscheidung“ mit Blick auf die künftige Entwicklung Burglengenfelds. Der Bürgermeister, so Bösl, werde einen Scherbenhaufen hinterlassen. Nicht zuletzt aufgrund des Förderschadens von rund 3,7 Millionen Euro zu Lasten der Stadt Burglengenfeld und damit ihrer Bürgerinnen und Bürger. Bösl sagte, das Thema werde im Stadtrat stets nichtöffentlich behandelt.

Daher könne er für die SPD in einer öffentlichen Versammlung nur bekunden: „Wir versuchen natürlich, möglichst viel Geld zu retten, was kein leichtes Unterfangen wird.“

Peter Wein ergänzte, mit Blick auf die Kommunalwahl 2026 werde der SPD-Ortsverein trotz aller Spekulationen, die nun bereits die Runde machten, wohl überlegt und „zum gegebenen Zeitpunkt“ Personalfragen klären und bekannt geben.

„Fest steht: Unsere Stadt braucht wieder klare Führung. Ein „Weiter so“, wie es die CSU mit ihrem designierten Bürgermeisterkandidaten propagiert, darf es nicht geben.

Dafür sind zu viele Themen in den Jahren seit dem Amtsantritt von Thomas Gesche liegen geblieben.“

Und genau darauf wolle die SPD die richtigen Antworten geben. Ein Beispiel dafür hatte zuvor Sebastian Bösl genannt: Die SPD habe sich für eine Umgestaltung des früheren Mittelstandszentrums (MZM) auf dem Läpple-Gelände zu einem digitalen Gründerzentrum eingesetzt. Unabhängig davon, auf welcher Fläche genau im Städtedreieck so ein Zentrum für Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz realisiert werden könnte. Denn:

Vier solcher Einrichtungen gebe es allein im Landkreis Cham. Die CSU und Co. jedoch hätten sich für den Verkauf der Anteile am MZM entschieden und damit der Wirtschaftsförderung im gesamten Städtedreieck einen herben Schlag versetzt. „In Schwandorf und Wackersdorf dagegen freut man sich über das neue Technologie-Transferzentrum (TTZ) für Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg und Amberg-Weiden, das die drei Bürgermeister mit ein bisschen Fantasie auch ins Städtedreieck hätten holen können“, so Bösl. Durchaus selbstkritisch hatte sich Peter Wein zuvor in einer Analyse des SPD-Ergebnisses der Europawahl geäußert: „Katastrophal.“ Bei aller teils auch berechtigten Kritik an der Ampel: „Diese Regierung ist seit 2022 dabei, einen Weltkrieg zu verhindern.“ Mammutaufgaben wie der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität, der Umbau des Energiesystems auf Erneuerbare Energien seien in der Tat alternativlos, „wenn wir den jüngeren Generationen einen lebenswerten Planeten hinterlassen wollen“. Dass es in der „Performance“ der Bundesregierung Luft nach oben gibt, zweifelte auch Wein nicht an. Dennoch habe das Team um Kanzler Scholz wichtige Themen vorangebracht, etwa das Bürgergeld oder die Fixierung des Rentenniveaus.

Wahl der Delegierten

Die Co-Ortsvorsitzende Kerstin von Brincken gab schließlich das Ergebnis der geheimen Wahl der Delegierten bekannt. Für die Kreiskonferenz wurden gewählt: Sebastian Bösl, Kerstin von Brincken, Betty Mulzer, Peter Wein, Martin Antretter und Luis Illan. Für den Unterbezirksparteitag: Kerstin von Brincken, Sebastian Bösl und Songül Demirtas. Für die Stimmkreiskonferenz: Kerstin von Brincken, Sebastian Bösl und Peter Wein.

Neben Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach gratulierten den Burglengenfelderinnen Zweiter Bürgermeister Josef Gruber, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas und stellvertretender Landrat Jakob Scharf. Foto: StMGP

„Weißer Engel“ für ehrenamtliches

Engagement

BURGLENGENFELD (sr). Bayerns Gesundheits-, Pflege- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat Mitte Juni in Regensburg die Auszeichnung „Weißer Engel“ an Bürgerinnen und Bürger aus der Oberpfalz überreicht. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Staatsministerin das besondere ehrenamtliche Engagement in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention.

Nur zwei Personen aus dem Landkreis Schwandorf wurde 2024 diese Ehre zuteil: Helga Althammer und Anita Rickl. Beide kommen aus Burglengenfeld.

Gerlach sagte während des Festaktes: „Wir leben in einer herausfordernden Zeit. Viele Menschen sind verunsichert und machen sich Sorgen, was die Zukunft bringen wird. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Wir sind als Gesellschaft stark, weil es nach wie vor viele ‚Weiße Engel‘ gibt, die sich selbstlos um andere kümmern. Sie sind Vorbilder für gelebte Mitmenschlichkeit. Dieser Einsatz verdient große Anerkennung.“

Die ausgezeichneten Frauen, Helga Althammer und Anita Rickl aus Burglengenfeld, sind Gründungsmitglieder der Selbsthilfegruppe Krebs. Fast ein Vierteljahrhundert

lang engagierten sie sich dort als Vorsitzende (Althammer) und Stellvertreterin (Rickl) sprachen Betroffenen Mut zu. Bis heute sind sie der Gruppe verbunden, die sich regelmäßig im Bürgertreff am Europaplatz trifft.

„Die Geehrten sind wunderbare Beispiele dafür, was einzelne Menschen bewegen und verändern können. Sie machen die Welt an dem Ort, an dem sie leben, ein Stück besser und leisten einen unschätzbar wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft“, betonte die Staatsministerin in ihrer Festrede.

Für den Landkreis Schwandorf nahmen stellvertretender Landrat Jakob Scharf und zweiter Bürgermeister Josef Gruber am Festakt in Regensburg teil und gratulierten als Erste zur Auszeichnung.

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention verleiht die Auszeichnung „Weißer Engel“ einmal jährlich in jedem Regierungsbezirk. Die Geehrten aus der Oberpfalz engagieren sich unter anderem im Besuchsdienst in Senioren- und Pflegeheimen, in der Hospizarbeit, für Menschen mit Rheuma, für Angehörige psychisch erkrankter Menschen oder für Menschen, die an Krebs erkrankt sind.

Denkzettel*

Langer Abschied

Jetzt ist es raus. Bürgermeister Thomas Gesche verlässt die Kommandobrücke im Burglengenfelder Rathaus. Er wird für die nächste Wahlperiode nicht mehr antreten, wie er unter großem Applaus seiner Parteikollegen ankündigt. Diese Entscheidung ist hart aber überfällig, denn die Gesundheit geht vor. Für Gesches Bürgermeisteramt stellt seine Erkrankung ein nicht zu unterschätzendes Handicap dar. Dass Gesche wohl auf Wunsch seiner Parteifreunde erst zum 30. April 2026, also in 20 Monaten, das Amt niederlegen will, bedeutet für Burglengenfeld allerdings keinen Gewinn, sondern wird für ihn wie für seine potentiellen Nachfolger zur Bürde, gerade wenn in Zeiten dringend anstehender Entscheidungen schnelle Lösungen erforderlich sind. Da helfen auch die vorgezogenen politischen Nachrufe seiner Parteifreunde nichts. Seinem designierten Nachfolger Michael Schaller sind schon aus Loyalitätsgründen in den verbleibenden 20 Monaten bis zur nächsten Kommunalwahl die

Hände gebunden. Angesichts eines riesigen Schuldenbergs, nicht zuletzt hervorgerufen durch die finanzpolitisch problematische Übernahme der Bulmare-Spekulationsschulden und dem noch immer unaufgeklärten Förderskandal, verstehen sich die Lobeshymnen eines Josef Gruber über Gesches Gabe, „Dinge richtig anzupacken“, deshalb eher als Klamauk. Und die Vorschusslorbeeren, die der CSU-Ortsvorsitzende dem potentiellen Nachfolger auf den Weg gibt, „Schaller wird es genausso gut machen“ klingen hier wie eine Drohung. Ob die politische Konkurrenz aus diesem Lame-Duck-Interregnum in der CSU wie erhofft Kapital schlagen kann, darf bezweifelt werden. Schließlich hat gerade die große SEB-Fraktion die Misere mitverursacht. Die Burglengenfelder Realität mit Schlaglochpisten, teuren Dauerbaustellen, den fehlenden Fördermillionen wird dort mit großer Mehrheit permanent ausgeblendet, wie zuletzt die antragslose Zustimmung der Genossen zum Haushalt zeigt. Für einen Verwaltungschef auf der Zielgeraden hat es umgekehrt wenig Charme, sich damit zu befassen. Die Probleme werden vertagt, in geheim tagende Ausschüsse, und in die Tochtergesellschaften unter

Ausschluß der Öffentlichkeit abgeschoben. Die Bürger sollen nicht mit der unangenehmen Realität konfrontiert werden, denn schließlich ist Burglengenfeld als „Stadt zum Feiern“ weit bekannt. So werden wohl bis zur Kommunalwahl 2026 weiterhin schillernde Seifenblasen wie die Bockerlbahn oder utopische Pläne zu lukrativen Klimawandelgeschäften von Großkonzernen über den Marktplatz geblasen. Unbezahlbar! Ohne praktischen Nutzwert für die Bürger.

Die Suppe dieser Führungslosigkeit darf dann der Nachfolger auslöffeln, befürchtet

Euer BFB-Stadtrat Hans Glatzl

Foto: Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

Sophie-Scholl-Mittelschule lebt den europäischen Gedanken

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@LOKALREGIONAL

BURGLENGENFELD (sr). Anfang Juni besuchte eine Gruppe tschechischer Schülerinnen und Schüler aus Prag die Sophie-SchollMittelschule in Burglengenfeld im Rahmen eines deutsch-tschechischen Schüleraustauschs. Der Austausch begann bereits im April mit einem Besuch in Prag. Zwanzig Prager Schüler und ihre drei Deutschlehrer verbrachten eine abwechslungsreiche Woche in Burglengenfeld. Organisiert wurde der Austausch von den Klassenleitern Hermann Fuchtler

und Christian Birk sowie Christina Uschold-Glaab. „Wir sind sehr froh, dass wir mit der FZŠ Mezi Školami eine tolle Partnerschule gefunden haben“, äußerte sich Uschold-Glaab begeistert. Die beiden Schulen ergänzen sich ideal: Prag bietet urbanen Charme, Burglengenfeld einen ländlichen Kontrast. Nach der Ankunft verbrachten die Jugendlichen einen geselligen Abend im Bürgertreff. Der 2. Bürgermeister Josef Gruber empfing die Gäste im Rathaus und Michael Chwatal führte sie durch die Stadt.

Ein Besuch der Sophie-Scholl-Mittelschule mit Unterrichtsbesuchen und einem Fußballspiel sowie eine Führung durch das Zementwerk Burglengenfeld standen auf dem Programm. Eine Grillparty bildete den Abschluss. Sprachliche Barrieren gab es kaum, die Jugendlichen kommunizierten auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen. „Ein geeintes Europa lebt vom Austausch. Den haben die Schülerinnen und Schüler intensiv gepflegt“, betonte Schulleiter Chwatal.

Hans Glatzl

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Mit ihrem gemeinsamen neuen Angebot wollen sie Reisefreudigen die Möglichkeit bieten, in geselliger Atmosphäre beeindruckende Erlebnisse und schöne Momente zu sammeln und gleichzeitig die Annehmlichkeiten einer professionell organisierten Tour zu genießen. Ob Städte-, Eventoder Kulturreisen: Freuen Sie sich auf eine entspannte Gruppenreise, bei der Ihnen alles Organisatorische abgenommen wird und Sie und Ihre Mitreisenden nur noch einsteigen müssen und von der ersten Minuten an eine schöne Reise erleben können!

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mit Freunden!“

mat auch mal meinen Oberpfälzer Gästen von seiner schönsten Seite zu zeigen“, freut sich Martina Graf, die vom 13. bis 15. September 2024 zur 3-Tagesreise entlang der Deutschen Weinstraße einlädt.

„Auf dieser Reise erleben Sie die Pfalz von ihrer schönsten Seite!“ Das Hotel liegt mitten in den Weinbergen am Deutschen Weintor in Schweigen, nur wenige Meter entfernt von der deutschfranzösischen Grenze. „Mit dem Grenzlandbähnchen kam man wunderbar durch die Weinberge bis nach Wissembourg fahren“, weiß die Reiseexpertin. „Es geht vorbei an alten Fachwerkhäusern und kleinen Kanälen. Nach einem kleinen Abstecher ins Elsass gilt es, die Deutsche Weinstraße zu entdecken. Ein Muss für alle Mitreisenden ist ein Besuch beim Elwetritsche-Brunnen.“

Bad Dürkheim, die kleine Kurstadt mitten in den Weinbergen, wird alljährlich im September zum Treffpunkt aller Pfälzerinnen und Pfälzer. Auf dem Wurstmarkt wird an zwei Wochenenden ausgelassen gefeiert. Neben großen Festzelten sind es vorm allem die kleinen Weinzelte, die sogenannten Schubkärchle, die das Fest auf dem Platz vor dem größten Wein-

Die Reiseexpertin Martina Graf freut sich auf das gemeinsame Reisevergnügen. Foto: Graf

fass der Welt zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Nach dem Motto „Worscht, Woi und Gesang“ wird hier fröhlich gefeiert. Dies und vieles mehr, gibt es bei der gemeinsamen Reise zu entdecken und erleben.

„Die Pfalz und die Deutsche Weinstraße im Besonderen sind wunderschöne Fleckchen Erde. Es gibt viel zu entdecken und noch mehr zu probieren. Wein und auch die eine oder andere Pfälzer Köstlichkeit sind immer eine Reise wert!“ so Martina Graf. Weitere Infos erhält man direkt bei Oliver Ehrenreich unter Telefon 09471-80356 oder per Mail an info@olibus.de.

Museumsfest in Burglengenfeld

Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt zu einem Tag voller Kultur und Genuss ein

BURGLENGENFELD (sr). Der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums lädt am Sonntag, den 14. Juli 2024, von 14 bis 18 Uhr erneut zum Museumsfest ein. Besucher können sich im Hof des Oberpfälzer Volkskundemuseums auf Musik, Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und bayerische Schmankerl freuen.

Verein und Programm

Die 2. Vorsitzende Ingrid Nörl und Museumsleiterin Christina Scharinger haben den Nachmittag bewusst gewählt, um allen Fußballfans die Möglichkeit zu geben, das EM-Endspiel um 21 Uhr zu sehen. Vereins-Geschäftsführer Markus Huesmann kündigt echtes „Faber Bier“ und kulinarische Highlights wie „Pfälzer oder Wiener mit Kraut“ und ein „Oberpfälzer Bauernbrett nach der Art von Ingrid“ an. Für musikalische Unterhaltung sorgen Christine und Helene Kellner mit Volksmusik sowie Franz Haneder und Gerhard Schneeberger mit Folk- und Rockmusik.

Das Team des Museumsvereins freut sich auf viele Gäste beim Museumsfest. Fotos: Christina Scharinger

Ausstellung und Fotobox im Museum Im Museum gibt es eine Sonderausstellung mit Werken von Cornelius Richter und Astrid Schöder. Christina Scharinger betont: „Diese Ausstellung zeigt einmal mehr, wie sehr sich unser Museum mittlerweile als Ort und Gastgeber für außergewöhnliche Kunst etabliert hat.“

Besucher können sich im historischen Schulzimmer mit einer Fotobox fotografieren lassen. Bernhard Krebs lädt dazu ein, mit ehemaligen Schulfreunden zu kommen. Wer ein altes Schulfoto mitbringt, erhält ein Freigetränk. Das Museumsfest bietet einen abwechslungsreichen Nachmittag voller Kultur, Musik und kulinarischer Genüsse.

Stadtbibliothek bestückt Bulmare-Leseecke:

Neuer Lesestoff für Badund Saunafreunde im Bulmare

BURGLENGENFELD (sr). Kostenloser Service des Wohlfühlbads Bulmare für Vielleser: In den Ruheräumen der Sauna gibt es eine Leseecke mit spannenden (und entspannenden) Romanen. Kerstin Schwelle, Leiterin der Stadtbibliothek, bestückte zusammen mit Sarah Karner aus der Bulmare-Verwaltung die Leseecke mit neuem Stoff. „Die Bücher kann man sich vor Ort ausleihen, dort lesen und auch gerne mit nach Hause nehmen“, so Schwelle. Beim nächsten Besuch oder nach individuellen Lesetempo auch später, können diese wieder zurückgebracht werden. „Das Angebot ist selbstverständlich nicht nur für Saunagäste“, ergänzt Karner. Im Freibadbereich werde demnächst ebenfalls ein Büchertisch mit Kinder- und Jugendbüchern bereitstehen.

Kerstin Schwelle, Leiterin der Burglengenfelder Stadtbibliothek, und Sarah Karner aus der Bulmare-Verwaltung beim Bestücken der Leseecke im Saunabereich. Foto: Andrea Dittrich

Ein Fest für Art Brut und Naive Kunst:

„Kunst auf Bayerns Burgen“

BURGLENGENFELD (sr). Jedes Jahr organisiert das Sozialwerk Heuser die internationale Ausstellung „Kunst auf Bayerns Burgen“, die eine Plattform für „Art Brut“ und Naive Kunst bietet. Diese besondere Veranstaltung findet am 26. Juli auf der Kaiser- und Herzogsburg zu Burglengenfeld statt, einem historischen Ensemble und der zweitgrößten Burganlage Bayerns. Die 1.200-jährige Burganlage in Burglengenfeld bildet den perfekten Rahmen für die Ausstellung und zieht sowohl lokale als auch internationale Künstler an. In den ehrwürdigen Hallen und auf dem weitläufigen Gelände der Burg werden die Werke von über 200 Künstlern und Künstlerinnen ausgestellt. Diese präsentieren mehr als 1.000 Kunstwerke, die von psychisch und seelisch gehandicapten Künstlern im Rahmen der Kunsttherapie sowie Hobbymalern aus aller Welt geschaffen wurden.

„Gute Seele“ der Veranstaltung Frau Heuser, die als die „gute Seele“ der Veranstaltung gilt, sorgt gemeinsam mit ihrem engagierten Team für ein ansprechendes Programm. Der Tag beginnt mit einem kleinen Sektempfang, der den Gästen die Möglichkeit gibt, sich in entspannter Atmosphäre auf die kommenden Ereignisse einzustimmen, sich kennenzulernen und mit den anwesenden Künstlern zu plaudern.

Historische Aufführung und Kunstspaziergang

Ein besonderes Highlight ist die historische Aufführung, die von den Bewohnern der Eingliederungshilfe gespielt wird. Diese Darbietung bringt den Besuchern die Geschichte der Burg und der Region auf lebendige Weise näher. Im Anschluss daran können die Besucher entlang der an der Burgmauer und auf dem Burggelände ausgestellten Bilder einen Spaziergang machen und dabei die vielfältigen Kunstwerke bewundern.

Traditionelles bayrisches

Buffet und Preisverleihung

Gegen Mittag sorgt das Küchenteam mit einem traditionellen bayrischen warmen Buffet für das leibliche Wohl der Gäste. Das reichhaltige Buffet hält abwechslungsreiche Gaumenfreu-

den bereit. Frisch gestärkt geht es danach zur feierlichen Preisverleihung, bei der die Künstler geehrt und die Preisträger gekürt werden. Diese Würdigung ihrer Arbeiten ist ein besonderer Moment für die Künstler und der Höhepunkt der Veranstaltung.

Ein unvergessliches Erlebnis für alle

Die Ausstellung „Kunst auf Bayerns Burgen“ am 26. Juli ist ein Muss für alle Kunstliebhaber und solche, die es werden möchten. Das historische und wunderschöne Ambiente der Kaiser- und Herzogsburg bietet zudem ein ideales Ausflugsziel für Familien. Notieren Sie sich dieses eindrucksvollen Event in Ihrem Kalender und erleben Sie einen unvergesslichen Tag voller Kunst und Kultur.

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Freitag, 26. Juli 2024

von 11.00 - 17.00 uhr auf der kaiser- und herzogsburg zu Lengenfeld mit Preisverleihung der Internationalen Ausstellung für „Art Brut“ und Naive Kunst Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

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Fischerhäusl

BURGLENGENFELD (sr). Bereits zum 27. Mal wird heuer das Südstaatenmusikfest von den Bluesfriends Burglengenfeld/Regenstauf veranstaltet. Am Freitag, den 12. Juli sowie am Samstag, den 13. Juli 2024 geht jeweils ab 17.30 Uhr am Fischerhäusl an der Naab wieder stimmungsvoll die Post ab! „Seit dieses Event abgehalten wird, stehen immer mehrere Bands pro Abend auf der Bühne“, freut sich Werner Schuster von den Bluesfriends in einer Pressemitteilung. Heuer heizen am ersten Tag die Formationen Boarisch Blues, Bläck Train und Mars Mushrooms das Publikum auf dem Gelände an der Naab an. „Bläck Train und Boarisch Blues sind ja bereits letztes Jahr schon auf der Bühne gestanden“, erinnert sich Schuster. „Die Musiker der beiden Bands sind allesamt Mitglieder der Bluesfriends und proben in den Clubräumen im JUZ.“

Anzeigen-/Redaktionsschluss: freitag, 2. august 2024, 16 uhr lokal. regional. aktuell. WWW.LOKALNET.DE Bluesfriends Burglengenfeld/Regenstauf laden ein:

Bläck Train hat sich den Southernund Bluesrock auf die Fahnen geschrieben, Boarisch Blues lieben es, Songs aus der Bluesecke mit bayerischen Texten den Besuchern näherzubringen. Mit der Band Mars Mushroom versuchen es die Veranstalter heuer zum ersten Mal mit einer Jamrockband.

Ihre Musik ist eine Art Jamkraut, die in die Richtung Grateful Dead marschiert. Die Formation ist bereits auf mehreren namhaften Festivals wie Burg Herzberg oder Woodstock forever Waffenrod aufgetreten.

Am zweiten Tag beschallen wiederum drei Bands den Platz an der Naab. Anfangen wird an diesem Abend das Akustiktrio Para Soul, das im Raum Schwandorf und Burglengenfeld keine Unbekannte mehr ist. „Auch diese junge Band gehört zu den Bluesfriends“, informiert Schuster. „Die zweite Formation an diesem

Abend, die die Bühne entert, sind die Jungs von Midge‘s Pocket. Sie haben die gemeinsame Liebe zur Americana Musik gefunden.

Dort, in den Sümpfen des Blues, den Wüsten des Country und der gnadenlosen und lebenslustigen Unbeschwertheit der Rockmusik, schöpfen die vier ihre Inspiration vom Rock’n‘Roll der 70er Jahre.“

Stone Water aus Hamburg spielen soul-getränkten Rock mit dem Spirit der 60er, verweben aber gleichzeitig Southern- und Americana-Einflüsse mit dem Sound of Swinging London. Ihre Qualitäten konnten die erfahrenen Musiker bereits zuvor auf Tour mit zahlreichen Bands - unter anderem Vdelli, Vanja Sky, Jade Mac Rea - unter Beweis stellen.

Der Eintritt zum Südstaatenmusikfest ist wie immer frei, der Anfahrtsweg ist ausgeschildert. Die Bluesfriends freuen sich!

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Großer Andrang am „Kids Day“ in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Besucherandrang am „Kids Day“: Am 16. Juni 2024 luden das Wirtschaftsforum und die Stadt Burglengenfeld anlässlich des Vitus-Marktes zum Verkaufsoffenen Sonntag sowie Kinder- und Familientag auf dem Burglengenfelder Marktplatz ein. Bei herrlichem Wetter kamen bereits am Vormittag viele Eltern und Kinder, um an dem umfangreichen Mitmach-Programm teilzunehmen. Die Organisatoren des „Kids Day“ zeigten sich überwältigt von den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.

Julia Krempl, Julia Ehrenreich und Karolina Bauer hatten im Auftrag des Wirtschaftsforums Burglengenfeld ein Kinderprogramm der Extraklasse zusammengestellt. Neben zahlreichen Mitmachaktionen gab es Spielmöglichkeiten, Hüpfburgen, lebende Disney-Figuren, einen Kinderflohmarkt und viel Showprogramm auf den Straßen und Plätzen.

Wifo-Vorsitzender Imad Cheikho war voll des Lobes, was „seine Mädels“ da auf die Beine gestellt hatten: „Das ist schon fast ein Kinderbürgerfest, was wir hier erleben.“ Citymanager Wolfgang Dantl hatte dabei die Aufgabe, 30

Der große „Kids Day“ am verkaufsoffenen Sonntag war ein voller Erfolg: Die Burgritter-Mädels brachten als Disney-Prinzessinnen viele Kinderaugen zum Strahlen und der Kinderflohmarkt war sehr gut besucht. Foto: Wilhelm Frimberger

Marktstände, 15 Mitmachaktionen und 32 Kinderflohmarktstände in der Stadt unterzubringen. „Nachdem die Klostergasse nicht mehr gereicht hat, haben wir die Stände der Kinder noch in die Robert-Koch Straße erweitert.“ Viele Hingucker lieferten Alena‘s Dance Studio und die Burgritter, die von 13 bis 16:30 Uhr den Zeb-

rastreifen am Oberen Marktplatz in eine Tanzfläche verwandelten und immer wieder dafür sorgten, dass minutenweise kein Durchkommen mehr war. Kein Durchkommen war auch angesagt, wenn die DisneyPrinzessinnen sich zum Fotoshooting mit Kindern sammelten. „Wir wollten ein bisschen Disneyland nach Burglengenfeld bringen

und das ist uns definitiv gelungen. Die kostümierten Mädels der Burgritter haben ganz viele Kinderaugen zum Strahlen gebracht“, freut sich Karolina Bauer, Wifo-Beauftrage der Stadt Burglengenfeld.

Auch Julia Ehrenreich und Julia Krempl zeigen sich begeistert: „Dank eines grandiosen Miteinanders von Stadt, Wifo, vielen Ge-

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schäftsleuten, örtlichen Vereinen, dem Josefine- und Louise-HaasKindergarten, der Hans-SchollGrundschule und den Stadträten konnte dieser einzigartige und wundervolle Tag entstehen. Hierfür danken wir allen Beteiligten und hoffen, dass dieser Tag allen kleinen sowie großen Besucherinnen und Besuchern noch ganz lange in Erinnerung bleiben wird!“

Mit im Boot waren auch viele Burglengenfelder Stadträte, die dafür sorgten, dass farbige Kinderhände auf das künftige Marktbanner kamen. Die Seifenblasenkünstlerin Irina Volosenko begeisterte mit ihrer faszinierenden Show alle Besucherinnen und Besucher jeden Alters.

Einen großen Dank richtete das Orgateam an die Stadt Burglengenfeld für die großzügige Unterstützung des „Kids Day“, durch Hausmeister Josef Hofmann und die fleißigen Männer des städtischen Bauhofs.

Der nächste verkaufsoffene Sonntag am 15. September 2024 wird von einem spätsommerlichen Weinfest des Wirtschaftsforums umrahmt. Anmeldungen für den Fieranten-Markt sind unter www. markt-bul.de jederzeit möglich.

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Der Golf- und Landclub Schmidmühlen bietet als einer der traditionsreichsten Golfclubs Bayerns eine atemberaubende Aussicht auf die unberührte Natur der Oberpfalz. Foto: GLCS 2021

Jubiläum: 55 Jahre Golfund Landclub Schmidmühlen

SCHMIDMÜHLEN (sr). Hoch auf einer Ebene des Oberpfälzer Mittelgebirges liegt seit 55 Jahren eine der ältesten und schönsten Golfanlagen Bayerns: der Golf- und Landclub Schmidmühlen. Dass es den Club gibt, ist einem Visionär zu verdanken: Willy Schildt war nicht nur Fabrikant, sondern auch passionierter Golfer – und das schon in den 1960er Jahren, als der Sport in Deutschland noch in den Babyschuhen steckte.

Der Traum vom eigenen Golfplatz Nur vier Golfclubs gab es in Bayern, als Schildt 1968 begann, einen eigenen 9-Loch-Golfplatz zu bauen – bei dem Bahn 1 gleichzeitig als Landebahn für sein Flugzeug diente. Und natürlich schaffte er das nicht allein: Dr. Dr. Gottfried Cremer gab 150.000 DM für den Kauf des Areals am Theilberg. Auch der Landkreis Amberg-Sulzbach gab 100.000 DM, um das 22 Hektar umfassende Gelände zu erwerben.

18 Spielbahnen seit 1990 1969 wurde der Golf- & Landclub Schmidmühlen gegründet. Um beizutreten, mussten Mitglieder 3.500 Mark beisteuern. Bis zu seinem Tod hat Willy Schildt als Gründerpräsident die Geschicke des Clubs geleitet. 1979 wählte die Mitgliederversammlung den Amberger Rechtsanwalt Klaus Mugler zum neuen Präsidenten. Weitere Präsidenten im Verlauf der Clubgeschichte waren KurtOskar Freiherr von der Goltz, Professor Dr. Dietrich Berg und Heinz Mestermann. Seit 2015 steht Harald Thies als Präsident an der Spitze. 1990 verdoppelte der Club die Zahl seiner Bahnen auf 18. Ende des vorigen Jahrtausends wurde das Clubhaus erneuert und vor 15 Jahren entstand die Driving Range – und der Club hört nie auf, sich zu verbessern. 55 Jahre ist der G&LC nun alt, aber manches hat sich nicht geändert: Die Anlage war und bleibt eine Bereicherung für jeden Golfer, der in geselliger Runde

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einen Golfplatz mit einem ganz besonderen Flair sucht. Geselligkeit und Gastfreundschaft sind ein hohes Gut, das der Golf- und Landclub Schmidmühlen mit all seinen Mitgliedern lebt. Zentral gelegen im Dreieck der Landkreise Amberg-Sulzbach, Regensburg und Schwandorf ist die gepflegte 18-Loch-Anlage eine Top-Adresse für alle, die Golf und Natur lieben. Hier blickt man weit über die Hügel der Oberpfalz, in die Täler von Vils und Lauterach. Traumhaft –und das wird auch die nächsten 55 Jahre so bleiben.

Gut zu wissen: Wer das Golfspiel einmal ausprobieren und erlernen möchte, ist hier mit günstigen Schnupperkursen an der richtigen Adresse. Weitere Infos gibt es ebenso bei Facebook unter „Golf- und Landclub Schmidmühlen e.V.“, gerne telefonisch unter 09474 701, 09474 8238 (Gaststätte), per Mail an golf@glcs.bayern oder unter www. golf-schmidmuehlen.de.

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Buntes Treiben beim Kinderfest in Schmimdühlen. Viele Kinder hatten eine Menge Spaß. Foto: Josef Popp

Markt Schmidmühlen erfreut:

„Erstes

Kinderfest in Schmidmühlen ein voller Erfolg!“

SCHMIDMÜHLEN (sr). Dass das erste große Kinderfest im Markt Schmidmühlen gut besucht werden würde, stand außer Zweifel. Die überwältigende Besucherzahl trotz Amberger Altstadtfest und vieler kleiner Feiern im Umkreis überrascht die Organisatoren dann doch.

Die Schmidmühlener verstehen zu feiern. Das zeigt sich nicht nur an den Kirchweihfesten, im Fasching oder beim Marktfest, sondern auch beim ersten Kinderfest in der Geschichte des Ortes. Es passte alles, vor allem das Wetter spielte mit, ein weiß-blauer und vor allem sonniger Himmel tat das Übrige für ein tolles Gelingen und sorgte für beste Laune. Quasi aus allen Himmelsrichtungen strömten Familien mit ihren Kindern oder Enkeln in die Lauterachtalgemeinde – nach ersten Schätzungen dürften es über 2500 Besucher gewesen sein.

Vorbereitende Arbeit hat sich gelohnt Bereits im vergangenen Jahr hatte bei einer Vorstandssitzung des Heimat- und Kulturvereins die Idee des Kinderfestes auf dem Tisch gelegen. Nicht zuletzt fand der Kulturverein für das Projekt die Unterstützung von Bürgermeister Peter Braun. Der Einladung, an diesem Kinderfest mitzuwirken, kamen viele Vereine und Institutionen nach.

Dabei lebte das Fest nicht nur von großen Aktionen wie der Blaulichtmeile, die das Technische Hilfswerk aus Amberg, die drei Gemeindefeuerwehren einschließlich der First Responder, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen vor Ort sowie Polizei und Bundeswehr nutzten, um auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Auch die vielen kleinen Aktionen stießen

auf das Interesse der Besucher. So etwa der Beitrag der örtlichen Sportschützen, die mit einer Süßigkeiten-Wurfmaschine viel Spaß bereiteten. Oder das Angebot der Blaskapelle, an deren Bastelstand man selbst ein Musikinstrument herstellen konnte, die hier auch ihre vielfältigen Instrumente präsentierte und nicht zuletzt die Gäste im Hammerschlosshof musikalisch unterhielt.

Auf großes Interesse stieß auch der Stand des Imkervereins, der Einblick in einen Bienenstock gab. Über den Naturpark und seine Aufgaben informierte ein Naturparkranger. Auch gab es einen Barfußpfad und die Gelegenheit, mit Naturmaterialien zu basteln. Im Hammerschloss wurde Kinderyoga angeboten. Eine feine Attraktion war auch der vom Kulturverein initiierte Flohmarkt von Kindern für Kinder, bei dem allerlei nützliche Dinge oder Spiele günstig angeboten wurden.

Ein tolles Miteinander

Das Kinderfest war auch ein Paradebeispiel, wie gut die Vereine in Schmidmühlen zusammenarbeiten. Gemeinsam schulterten sie die Verpflegung der Gäste. So verkaufte der Frauenbund Kaffee und Kuchen, der Heimat- und Kulturverein übernahm den Getränkeausschank, die Feuerwehr Schmidmühlen sorgte für Steaks und Bratwürste vom Grill und der Förderverein für Kindergarten und Grundschule verwöhnte die Gäste mit frischen Waffeln.

Am Rand der Veranstaltung bedankten sich die beiden Bürgermeister Peter Braun und Mathias Huger bei den Vereinen für ihr hervorragendes Engagement. Eine Wiederholung des Kinderfestes, in welcher Form auch immer, scheint nicht ausgeschlossen.

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Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Seniorenprogramm für das zweite

Halbjahr 2024 ist

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ende Juni veröffentlichte der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof das neue Seniorenprogramm, welches Veranstaltungen und Ausflüge von Juli bis Dezember 2024 umfasst. Die Hefte liegen im MehrGenerationenHaus und im Rathaus aus. Ebenso kann das Programm online über die Homepage www.maxhuette-haidhof.de abgerufen werden. Neben den regelmäßig stattfindenden Aktionen wie dem Seniorenfrühstück, dem Handarbeitstreffen und dem Singen im Haus Maxhütte-Haidhof werden im aktuellen Heft auch einige Vorträge in Kooperation mit der VHS angeboten.

Des Weiteren dürfen die Ausflugsfahrten nicht fehlen. Es geht zum Waldwipfelweg nach St. Englmar, ins Deutsch-Deutsche Museum nach Mödlareuth, ins Kuhstallcafé nach Illkofen und auf den Weihnachtsmarkt beim Kuchlbauer

Turm in Abensberg. Der Bunte Nachmittag am 3. Oktober und eine Seniorenweihnachtsfeier sind selbstverständlich auch wieder im Programm zu finden.

Anmeldungen für die Veranstaltungen sind telefonisch unter 09471/3022-225 bei der Seniorenbeauftragten Rebecca Federer möglich.

Mailen Sie uns gerne Ihre aktuellen Vereinsnachrichten an lokal@medienverlag-krempl.de

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100 Jahre SV Leonberg

Traditionelle Feier mit viel Programm und Partystimmung

MAXHÜTTE-LEONBERG (sr/lz).

1924 als Freier Turn- und Sportverein mit den Abteilungen Turnen und Fußball gegründet konnte der SV Leonberg heuer vom 7. bis 9. Juni 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiern.

Ein Fest, wie es sich gehört mit Kirchenzug, feierlicher Eröffnung, viel Musik, Essen und Ehrung von Mitgliedern: Vorsitzender Matthias Huber zeigt sich laut einer Pressemitteilung mit dem Ablauf vollends zufrieden. „Schön war’s, und der Wettergott hat auch mitgespielt.“

„Bei der Wahl der Location gab es nicht viel zu überlegen, das Ambiente am Schlossplatz ist einfach ideal für eine solche große Jubiläumsfeier“, so blickt Huber zurück. Mit der Zusage des 1. Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, Rudolf Seidl, die Schirmherrschaft für die Feierlichkeit zu übernehmen, waren die wichtigsten Weichen gestellt. Mit großer Unterstützung aus dem Dorf durch andere Vereine und die Unterstützung der Stadt Maxhütte-Haidhof konnte das Fest nur eine wunderbare runde Sache werden“, so Huber.

Größter Verein von Maxhütte-Haidhof

Am Freitag um 18 Uhr konnte der Vorsitzende dann die anwesenden Ehrengäste, wie den Schirmherrn Rudolf Seidl, Landrat Thomas Ebeling und Brauereibesitzer der Schlossbrauerei Eichhofen, Michel-Andreas Schönharting, sowie die Festgäste bei strahlendem Sonnenschein begrüßen. In seinem Grußwort ließ Huber die Geschichte des Vereins Revue passieren und wies auf das ständige Wachsen des Vereins hin, der

im Laufe der Zeit durch eine Ski-, Turn-, Kinderturn-, Kindertanz-, HIIT-, Rückenschul- und Aerobicabteilung erweitert werden konnte. Sportliche Erfolge konnten unter anderem die Fußballherren im Jahr 2007 mit dem Aufstieg in die Bezirksliga erzielen und 2023 schaffte die Damenfußballmannschaft den Aufstieg in die Landesliga. Auch im Stadtgebiet sei der SV mit seinen weit über 1000 Mitgliedern bei Veranstaltungen wie dem Bürgerfest oder dem Weihnachtsmarkt immer gut vertreten. Bei seinen Aktivitäten zeige sich der Verein gerne von seiner sozialen Seite, so habe man nach dem Aktionstag 2023 einen stattlichen Betrag an die Tafel spenden können. Huber: „Aber nichts geht ohne das Ehrenamt! Auch im Vereinsleben packen viele unverzichtbare Helferinnen und Helfer immer mit an!“ Nach den Grußworten stach Schirmherr Seidl das Eichhofener Fass Bier an und die Festivität wurde eröffnet.

Bevor die Leonberger Lokalmatadoren, die WOIS BOIS, den Open-Air-Schlossplatz zum Beben brachten, kamen die Gäste mit der Zumba- und Aerobicabteilung ins Schwitzen.

Ehrungen durch BFV und BLSV

Am Samstag sorgten die Oberpfalz-Schlawiner für die richtige Partystimmung. Der Sonntag begann mit dem traditionellen Kirchenzug: Mit den Bacherl Musikanten marschierte man zusammen mit den Ortsvereinen und Nachbarvereinen sowie Ehrengästen zur Sankt Leonhard Kirche. Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Hans-Peter Greimel abgehalten und durch Heavens Voice musikalisch begleitet. Anschließend ging

es zum Schlossplatz, wo bei idealem Wetter mit einem gemütlichen Frühschoppen munter weitergefeiert wurde.

BFV-Bezirksvorsitzender Thomas Graml und weitere BFV-Kreis- und Ehrenamtsvertreter überbrachten persönlich eine Ehrenurkunde des BFV und bedankten sich für die stets gute und zuverlässige Zusammenarbeit. BLSV-Bezirksvorsitzende Barbara Hernes und die Referentin für Sport, Sigrid Markgraf-Rank, waren ebenfalls der Einladung des SV gefolgt und auch hier durfte der SV eine Ehrenurkunde in Empfang nehmen. Ebenfalls gaben einige Vertreter aus der Politik, wie MdB Marianne Schieder, MdL Tobias Gotthard, MdL Martin Scharf, Stadträte der Stadt Maxhütte-Haidhof, der SVLEhrenvorstand und Ehrenmitglieder dem SV die Ehre und wohnten der Feierlichkeit bei. Bürgermeister Rudolf Seidl lobte die Vereinsarbeit des SV Leonberg und seiner Funktionäre und bedankte sich für die stets zuverlässige Zusammenarbeit mit der Stadt Maxhütte-Haidhof. Es folgten vier Ehrungen von Vereinsmitgliedern als Dank für ihre jahrelange Arbeit in der Vorstandschaft: Heribert Dächert wurde zum Ehrenvorstand und Friedlinde Faderl, Martin Popp und Josef Hofmann zu Ehrenmitgliedern ernannt. Anschließend sorgte das Komikerduo Schmarrnkerl & Funkerl für einen tollen Abschluss des dritten Feiertages. Matthias Huber abschließend: „An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen der Vorstandschaft des SV Leonberg ganz herzlich bei allen Helfern und Beteiligten bedanken, die dieses schöne Fest haben gelingen lassen!“

Kirchenzug zur großen Feierlichkeit: Foto: SV Leonberg

Das Bild zeigt Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl (links) bei der Verabschiedung von Birgit Haslbeck (3.v.li) und Johann Forchhammer (2.v.li.) sowie der Begrüßung von Florian Romanczak (3.v.re) und Helmut Kittlaus (2.v.re) zusammen mit dem Kollegen vom Recyclinghof, Jonas Meier (rechts).

Foto: Anita Alt, beide Stadt Maxhütte-Haidhof

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Birgit Haslbeck und Johann Forchhammer verabschiedeten sich aus dem Arbeitsverhältnis der Stadt Maxhütte-Haidhof. Zusammen betreuten sie den städtischen Recyclinghof immer donnerstags und samstags und waren hier über die Jahre zu einer Konstanten geworden.

Birgit Haslbeck war mehr als acht Jahre am Recyclinghof tätig, Johann Forchhammer tritt nach gut sieben Jahren in den Ruhestand ein. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte den beiden scheidenden Mitarbeitern für die langjährige, gute Arbeit am Recyclinghof und überreichte Birgit Haslbeck einen Blumenstrauß.

Im Anschluss daran hieß Seidl die beiden neuen Mitarbeiter für den Recyclinghof herzlich willkommen: Florian Romanczak und Helmut Kittlaus. Beide übernehmen die Aufgaben ihrer Vorgänger. Ihnen wünschte Seidl einen guten Start im neuen Arbeitsfeld und allezeit ein „gutes Händchen“ bei der Arbeit.

Foto: Lisa Brandl, Elternbeiratsvorsitzende BRK Kinderhaus Wiesenwichtl

Wechsel bei den Mitarbeitern am Recyclinghof Gartenaktion

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Kinder des BRK-Kinderhauses Wiesenwichtl dürfen sich freuen: Mitglieder des Elternbeirats konnten die letzten Arbeiten im Zuge des Elternprojekts fertigstellen.

Neben den bereits im Mai von zahlreichen Eltern installierten Tipis, Holzpferden, Tafelblumen und vielem mehr, stehen den Kindern nun auch zwei lang ersehnte Matschküchen und weitere zwei

Holzpferde zum Spielen zur Verfügung. Der Elternbeirat ist stolz darauf, durch das Zusammenwirken vieler Helfer den Kindern nun einen abwechslungsreichen Außenbereich gestaltet zu haben.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl (2.v.li) und seine Teamkollegen Josef Schmid (li.), Dritter Bürgermeister, und Alexander Spitzer (2.v.re.), Mitarbeiter im Rathaus, sowie der Schiedsrichter Franz Jentsch (re.), Vereinskassier Gocklstammtisch Verau, freuten sich auf das Turnier. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

Gocklstammtisch Verau: Erstes

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Gocklstammtisch Verau veranstaltete heuer zum ersten Mal ein Fußball-Golf-Turnier, nachdem das jährliche Fußballturnier als Wettbewerbsformat für örtliche Vereine ausgedient hatte. „Die Teilnehmer werden alle nicht jünger“, erklärte Franz Jentsch, Kassier des Gocklstammtisches, lächelnd die Änderung des Konzepts. Eine Mannschaft bestand aus drei Mitgliedern und dieses Team musste sich unterschiedlichen Aufgaben mit dem Fußball stellen: Einmal musste der Ball in ein kleines Tor geschossen werden, dann galt es, einen Eimer mit dem Ball zu treffen. Des Weiteren musste der Ball in ein Loch gespielt werden, ebenso musste man mit dem Ball eine aufgestellte Torwand mit aufgemaltem Gockl umschießen und zu guter Letzt den Ball durch

ein aus Bierkästen bestehendes Tor lenken. Weitere Regeln brachten die Mannschaften gut ins Schwitzen und alle, Teilnehmer wie Besucher, hatten riesig Spaß dabei.

Neben vielen verschiedenen Vereinen, wie der Feuerwehr Meßnerskreith, dem Sportverein Leonberg oder den Jägerblut-Schützen war ein Team aus dem Rathaus, bestehend aus Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl, Drittem Bürgermeister Josef Schmid und dem Mitarbeiter Alexander Spitzer, mit dabei – alle drei mit extra angefertigtem T-Shirt.

Die Siegerehrung erfolgte abends bei einem Sommernachtsfest des Gocklstammtisches durch den Vorsitzenden des Gocklstammtisches Ludwig Hirsch und Erstem Bürgermeister Rudolf Seidl auf der „Graf-Wiese“ in Verau.

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Bürgermeister Rudolf Seidl (rechts) dankte Werner Hirsch für sein jahrelanges Ehrenamt als Kommandant bei der FF MaxhütteWinkerling und federführender Kommandant bei der Stadt Maxhütte-Haidhof. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Werner Hirsch für ehrenamtlichen Einsatz gedankt

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Werner Hirsch leitete die Freiwillige Feuerwehr Maxhütte-Winkerling 17 Jahre lang als Kommandant. Von Februar 2007 bis April 2024 war er für die Wehr verantwortlich, seit Mai 2022 unterstützt von Stellvertreter Rafael Daschner. Ab Januar 2017 war Hirsch zudem „Federführender Kommandant der Stadt Maxhütte-Haidhof“. Nun trat er nicht mehr zur Wiederwahl an. Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte Hirsch in einer Feierstunde im Rathaus: „Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger sowie aller Feuerwehrfrauen und -männer unserer fünf Feuerwehren möchte ich dir herzlich für dein großes Engagement danken!“

Während Hirschs Amtszeit wurde 2016 das neue Feuerwehrgerätehaus bei Deglhof fertiggestellt. Zudem wurden ein Mehrzweckfahrzeug (MZF) und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (HLF 20) angeschafft.

„Blühende, bunte Vielfaltstatt graue Schottergärten!“

Stadt Maxhütte-Haidhof startet Offensive gegen Schottergärten

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Schlagworte „Artenvielfalt“, „Biodiversität“, „Klimaschutz“ und „Flächenversiegelung“ sind heute in aller Munde. Hier möchte die Stadt Maxhütte-Haidhof ein Zeichen setzen: Die Kommune weist eine Kampagne gegen die sogenannten Schottergärten aus: „Blühende, bunte Vielfalt – statt graue Schottergärten!“.

Drei verschiedenen Kategorien: In der ersten Kategorie werden Blüh- und Staudengartenbesitzer belohnt! Sie werden aufgerufen, Bilder oder Videos ihres naturnahen Gartens einzusenden. Zu gewinnen gibt es in dieser Kategorie jeweils für die drei schönsten Blüh- und Staudengärten Maxhütter Groschen im Wert von 200 Euro. Platz vier bis zehn werden mit Maxhütter Groschen im Wert von je 100 Euro belohnt. Der Einsendeschluss für diese Kategorie ist der 01. August 2024. In der zweiten Kategorie werden Schottergartenbesitzer aufgerufen, ihren Schottergarten in einen naturnahen, blühenden und duftenden Kräuter-, Stauden- und Blühgarten rückzubauen. Es soll hier der Bewerbungsbogen aus-

gefüllt und mit Bildern des Ist-Zustandes an das Rathaus gesendet werden. Eine Jury wird dann drei Gärten aussuchen, welche Potential haben, zu einem natur- und insektenfreundlichen Blüh- und Staudengarten zu werden. Der Schotter muss nicht zwingend komplett entsorgt werden: Ob mit einem kleinen Gartenteich, einer Kräuterspirale oder einem kleinen Steinhügel für Kleinstlebewesen – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Bewerbungsende für diese zweite Kategorie ist der 15. September 2024. Der Garten muss entweder noch heuer im Herbst oder spätestens im Frühling 2025 umgestaltet und neu bepflanzt werden. Die drei ausgesuchten Bewerber erhalten dann eine beratende Begleitung zur Umgestaltung ihres Gartens durch das Stadtgartenteam. Ebenso unterstützt die Stadt die drei Gewinner jeweils mit einem Betrag in Höhe von je 500 Euro, welcher nach der Fertigstellung des Rückbaues in einen naturnahen Blühund Staudengarten im Frühjahr 2025 ausgegeben wird. In der dritten und letzten Kategorie geht es darum, neue Gartenbesit-

zer zu animieren, sich statt einer Schotterwüste einen natur- und insektenfreundlichen Blüh- und Staudengarten anzulegen. Diese Aktion wird im März 2025 starten. Interessierte können sich hier ebenfalls bewerben. Zu gewinnen gibt es ebenfalls Beratungsgespräche mit dem Stadtgartenteam sowie einen Preis in Höhe von 3 x 300 Euro.

Gut zu wissen: Die Bewerbungsbögen für die einzelnen Kategorien können unter www.maxhuette-haidhof.de (Bereich „Aktuelles“) heruntergeladen werden. Auch an der Information im Rathaus liegen diese aus. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Ein schmuckes Kleinod erstrahlt in neuem Glanz

Hirsch bleibt der Feuerwehr treu und wird seinem Nachfolger Dominik Barth und dessen Stellvertreter Rafael Daschner weiterhin zur Seite stehen. Er dankte seinen Stellvertretern und der Führungsriege: „Sie haben mir stets den Rücken freigehalten. Mein Dank gilt auch meinem Arbeitgeber, der Integral Metalltechnik, der mich für Einsätze freistellt.“ Hirsch leitete 1466 Einsätze in 17 Jahren. Ein besonderes Dankeschön richtete er an alle Kommandanten der Feuerwehren in Maxhütte-Haidhof für die gute Zusammenarbeit: „Wir haben stets an einem Strang gezogen, um unseren Bürgerinnen und Bürgern in Not zu helfen.” Auch bei Doris Stegerer, zuständig für Feuerwehrangelegenheiten im Rathaus, bedankte er sich für die perfekte Teamarbeit.

Werner Hirsch ist seit 1992 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Maxhütte-Winkerling und war von 2003 bis 2010 deren Vorsitzender.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Nachdem die Lourdeskapelle in Pirkensee an der Hauptstraße im Herbst 2022 im Außenbereich komplett von der Stadt Maxhütte-Haidhof saniert wurde, stand dann die Restauration der Figuren im Kapelleninneren an: Im Herbst letzten Jahres holte die Firma Christian Viehbacher aus Regenstauf die Marienfigur „Unserer Lieben Frau von Lourdes“ sowie die Josefsfigur mit dem Jesuskind aus der Kapelle und kümmerte sich detailgetreu darum, die beiden Figuren wieder zu restaurieren und so für die Nachwelt zu erhalten.

„Die letzte Instandsetzung der Statuen fand vor 36 Jahren im Jahre 1988 statt“, erklärte Johann Wild. Er hat die Pflege der Felsengrotte, welche speziell für Lourdesmadonnen gebaut wurde, vor mehr als sieben Jahren übernommen.

Ebenso kümmert er sich um die Grünanlage rund um die Grotte und übernimmt den Winterdienst. Jeden Samstag entzündet er eine Kerze vor der Marienstatue.

Er berichtete unter anderem, dass die Kapelle ganz früher etwa drei- bis viermal so groß war, wie jetzt und darin auch Messfeiern abgehalten wurden. Im Zuge des Baues der Hauptstraße durch Pirkensee wurde die Lourdeskapelle jedoch verkleinert auf ihre jetzige Größe. Ganz früher erzählte man sich auch, dass die Lourdesgrotte der Ausstieg eines Geheimganges

vom Pirkenseer Schloss her war, da eine Treppe, welche in den Untergrund führte, sichtbar war. Allerdings lässt sich diese These bis heute nicht genau belegen. Seidl freute sich, dass die Marienkapelle innen und außen wieder komplett in neuem Glanz erstrahlt und dankte Johann Wild herzlich für sein Engagement und Pflege der Mariengrotte.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl freut sich zusammen mit Johann Wild über die neu restaurierten Figuren in der Lourdeskapelle. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

6.7. sa

■ BURGLENGENFELD

Sommerpoolparty mit H2O im Bulmare, 13-18 Uhr

■ KALLMÜNZ

Repair-Cafe - 13-17 Uhr im EDEKA Auburger-Cafe, Spittelberg (jed. 1. Samstag im Monat)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Cubavaria zum 145-jährigen Gründungsfest des BV Philadelphia Meßnerskreith, Dorfplatz

■ NITTENAU

Nittenauer Kinderspielfest, 13-17 Uhr, Volksfestplatz

■ REGENSTAUF

Festival am Fluss, Regenbrücke „Am Anger“, bis 7.7

■ SCHWANDORF

Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Unterer Marktplatz (j. Samstag)

■ TEUBLITZ

Teublitzer Nacht 2024 der ITU ab 18 Uhr am Marktplatz

■ ZEITLARN

Sommerfest der Feuerwehrkapelle Zeitlarn, 19 Uhr, Pfarrheim Burgfest im Burghof Laaber, 20-23 Uhr

7.7. so

■ NITTENAU

Tag des offenen Burgtores Burg Stockenfels, 13-17 Uhr

■ TEUBLITZ

125 Jahre FFW Premberg, Jubiläumsfeier im Dorfstadl

8.7. mo

■ ZEITLARN

Treffen zum Boule-Spiel am Rathausplatz von 16-18 Uhr. (Jeden Montag bis 9.9.)

9.7. di

■ NITTENAU Wochenmarkt, v. 7-13 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)

10.7. mi

■ ZEITLARN Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Rathausplatz (jed. Mittwoch!)

11.7. do

■ BURGLENGENFELD Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

■ REGENSTAUF Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

■ ZEITLARN Offener Stammtisch zur Gemeinderatspolitik - CSU Zeitlarn, ab 19:30 Uhr, Pizzeria Belvedere

12.7. fr

■ BURGLENGENFELD

Sonderausstellung im Opf. Volkskundemuseum, „Gezieltes Agieren mit Farben“, 14-17 Uhr Südstaatenmusikfest am Fischerhäusl an der Naab ab 17:30 Uhr

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ REGENSTAUF

Romantische Open Air Filmnacht, 19-23 Uhr, Thomas Wiser Haus

■ SCHWANDORF

Bauern-Markt, 10-16 Uhr, Unterer Marktplatz (jeden Freitag) Sommerfest des Fördervereins Oberpf. Künstlerhaus bis 14.7.

■ TEUBLITZ

Wochenmarkt, 8-13 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!) Mittelalterfest bis 14.7 im Stadtpark Teublitz ab 16:30 Uhr

■ KALLMÜNZ

Keller Steff Big Band am Vorabend des Brückenfestes, Marktplatz, 20 Uhr

13.7. sa

■ BURGLENGENFELD

Klavierkonzert im historischen Rathaussaal um 12 Uhr

■ KALLMÜNZ

Brückenfest bis 14.7. im Marktzentrum, Marktplatz ab 15 Uhr (weitere Infos ab Seite 22)

14.7. so

■ BURGLENGENFELD Hoffest des Museumsvereins, Volkskundemuseum, 14 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF 100 Jahre OGV Leonberg, ab 13 Uhr mit der „Bierfilzlmuse“

18.7. do

■ BURGLENGENFELD Seniorenbadetag (Seniorenprogramm) im Bulmare, 13-15 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kino für Kids in der Stadtbücherei, von 16:30-18 Uhr

■ REGENSTAUF Ausstellung „Zukunft.Kultur“ bis 30.7., jeweils 8-16 Uhr, MGH

19.7. fr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Parkfest des Burschenvereins „3 Rosen“ bis 21.7. im Schlosspark

Sonderausstellung im Opf. Volkskundemuseum

BURGLENGENFELD (sr). Zwei Wochen lang zeigt das Oberpfälzer Volkskundemuseum in Zusammenarbeit mit der Citygalerie Regensburg die Sonderausstellung „Cornelius Richter & Astrid Schröder“. Von Freitag, den 12. Juli bis Sonntag, den 28. Juli 2024, können Kunstfreunde beeindruckende Werke in ungewöhnlicher Komposition bestaunen.

Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums (Mittwoch bis Freitag und Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr) zu sehen. Der Eintritt kostet einen Euro (ermäßigt 50 Cent). „Ich freue mich, dass wir im Museum hochkarätige Künstler von internationalem Rang zeigen kön-

Foto: Schröder, Citygalerie Regensburg

nen“, sagt Christina Scharinger, Leiterin des Museums. Cornelius Richter, geboren 1944 in Eger, gründete 2000 die Kunsthalle T3 in Dresden und 1983 eine Privat-

Engelstaedter’s MAGIC OF QUEEN am 7.7. in der SteinbruchArena in Burglengenfeld. Foto: Christian Simmerl

Am 7. Juli 2024 in der Steinbruch-Arena:

MAGIC OF QUEEN

BURGLENGENFELD (sr). Die Steinbruch-Arena auf dem Areal der HeidelbergCement AG lockt Anfang Juli wieder viele LiveMusikfreunde mit zwei SpitzenEvents nach Burglengenfeld, die man nicht verpassen sollte! „Stahlzeit“ ist bereits ausverkauft, jedoch kann man sich noch Karten für „Engelstaeter‘s MAGIG OF QUENN“ am 7. Juli 2024 sichern! Wie keine andere Band stand QUEEN mit ihrem charismatischen Frontmann Freddie Mercury für großartiges Entertainment, unglaubliche Bühnenpräsenz und kompromisslose Hingabe. Im November 1991 verließ Freddie Mercury die große Bühne des Lebens und hinterließ ein grandioses, musikalisches Erbe.

THE MAGIC OF QUEEN greift dieses Erbe seit vielen Jahren erfolgreich auf und bringt es auf die Konzertbühnen zurück. Die Band lässt in einer grandiosen Bühnenshow den unvergesslichen Spirit der legendären QueenKonzerte wieder aufleben und ist eine einzigartige, musikalische Verneigung vor einer der größten Rockbands aller Zeiten.

Mit seiner vier Oktaven umfassenden Stimme und seiner mitreißenden Bühnenpräsenz besitzt er die besten Voraussetzungen, die opulenten Rocksongs und ergreifenden Balladen zu interpretieren. ENGELSTAEDTER versteht es wie kein anderer, die Menschen vom ersten Ton an in seinen Bann zu ziehen. Er und seine hochkarätige Band begeistern das Publikum mit ihrer Leidenschaft für die Musik von Queen und zelebrieren den unvergleichbaren Queen-Sound kraftvoll und energiegeladen. Großartige Songs von Mercury & Co. mit Emotion, Musikalität und eigenem Charisma machen den Abend unvergesslich.

akademie für Bildende Kunst in Regensburg. Sein farbenfrohes Werk ist international bekannt.

Astrid Schröder, 1962 in Wilhelmshaven geboren, lebt in Regensburg und gilt als Vertreterin der „konkreten Kunst“. Seit 1997 ist sie freischaffende Kunstmalerin und stellte zuletzt 2023 in der Schweiz aus.

Die Vernissage zur Ausstellung am 12. Juli 2024 beginnt um 19 Uhr und wird musikalisch vom Künstler Milorad Romic umrahmt. Am Sonntag, den 14. Juli, findet von 14 bis 18 Uhr das Museumsfest im Hof des Museums statt. Übrigens: Am 13. Juli 2024 jährt sich der 10. Todestag von Cornelius Richter.

THE MAGIC OF QUEEN gastierten mit ihrer faszinierenden Show u.a. auch schon in Brasilien, den USA und Kanada. Am Mikrofon steht dabei kein Geringerer als der beim Publikum und Presse als einer der „herausragendsten Queen-Interpreten Europas“ gefeierte Ausnahmesänger MARKUS ENGELSTAEDTER. Er teilte die Bühne bereits mit Musiklegenden wie Manfred Mann`s Earth Band, Slade, The Sweet, Smokie, Electric Light Orchestra, dem Starbariton Thomas Hampson, Reamonn, Suzie Quatro, Chris Thompson, Mark Schulmann (Schlagzeuger von Pink, Foreigner, Billy Idol, Cher) und vielen weiteren Künstlern.

Special Guest: MASS Nicht weniger als 30 lange Jahre mussten die Fans auf die Rückkehr der Hard n‘ Heavy Band MASS um den Regensburger Kultrocker Günther V. Radny warten. Die 1973 gegründete Formation spielte europaweit bis zu 180 Konzerte jährlich, verkaufte über 200.000 Alben und war auf Radio Playlisten in ganz Europa vertreten. Der Rock ´n‘ Roll-Lifestyle der Mitglieder verhinderte den großen Durchbruch und führte 1987 zur Trennung. 2010 keimten erste Gedanken an eine Reformation auf, als das Hardrock-Label SPV vier erfolgreiche MASS Alben wiederveröffentlichte. 2017 stellte Radny das neue Line-Up vor und startete ein weiteres Kapitel der einst erfolgreichsten Süddeutschen Metal Band.

Ticket-Vorverkauf

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de.

Das neue Elvis-MusiTextical:

„Elvis in Grafenwöhr”

GRAFENWÖHR (sr). Nach großartigen Erfolgen in Kallmünz und Cham kommt das MusiTextical „Elvis in Grafenwöhr“ am 20. Juli 2024 nun in die Stadt, in der der King of Rock´n´Roll mehrere Monate im Manöver verbrachte. Alle Mitwirkenden sind begeistert, dort spielen zu dürfen, wo Elvis Presley wirklich war!

Die Besucherinnen und Besucher können sich auf fantastische Elvis-Live-Musik von den Profimusikern der Max-Seelos-Band freuen, auf Reiner Kowalski, einen der besten Elvis-Interpreten Deutschlands, sowie auf MusiTextical-Er-

finder Klaus Sauerbeck als „Wastl Grandlhuber“, Ur-Oberpfälzer und fiktiver „Best Buddy“ von Elvis während dessen Zeit in Grafenwöhr, der persönliche Geschichten vom King erzählt, die man noch nicht kennt.

Gespielt wird das Elvis-MusiTextical auf der beeindruckenden Naturbühne Schönberg in Grafenwöhr am Samstag, den 20. Juli 2024 um 20:00 Uhr. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Karten gibt es im Internet über www.okticket.de sowie in allen weiteren okticket-Vorverkaufsstellen.

Foto: Klaus Sauerbeck

20.7. sa

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Brasilianisch-indischkongolesische Nacht im Pfarrheim Rappenbügl Grillfest der Kolpingfamilie ab 19 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

■ STEINBERG AM SEE Sound of Joy - Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Chorbestehen, 19-22 Uhr, Gasthaus Haller

21.7. so

■ TEUBLITZ

3. Premberger Kunstmarkt auf dem Anger von 13-19 Uhr.

26.7. fr

■ BURGLENGENFELD „Kunst auf Bayerns Burgen“ auf der Kaiser- und Herzogburg zu Lengenfeld, ab 11 Uhr

■ SCHWANDORF

Kultursommer 2024 im Spitalgarten bis 28.7. u. 29.-30.8.

27.7. sa

■ BURGLENGENFELD

Tag der offenen Tür des Reit-/ Fahrverein Dirnau-Burglengenfel zum „30jährigen“ 13-17 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Dorffest der Dorfgemeinschaft Katzheim im Dorfhaus Kirwa des SV „Waldeslust Roding“, Schützenheim Roding

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31. Hirschlinger Dorffest bis 28.7., 18 Uhr, So. ab 10 Uhr, Multifunktionsplatz am Regen

28.7. so

■ BURGLENGENFELD Kinderfest am Volksfestplatz von 14-18 Uhr

■ SCHWANDORF

Jakobi-Markt am Marktplatz ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13-18 Uhr Flohmarkt im Tierheim Schwandorf von 11-17 Uhr

30.7. di

■ TEUBLITZ

Traditionelles Sommerfest (Seniorenprogramm) ab 16 Uhr im Landgasthof Hintermeier

2.8. fr

■ NITTENAU

Freilichttheater „Der Stoapfälzer Brandner Kasper“ bis 3.8., von 20-22 Uhr, Angerinsel

3.8. sa

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bauhofkirwa des BV „Deutsche Eiche“ Leonberg ab 18 Uhr, Freifläche Burgweg

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Susi Raith & Die Spießer OPEN AIR, Tom‘s Bühne, 20-22 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Dorffest der Festgemeinschaft Steinberg am See bis 4.8.

4.8. so

■ BURGLENGENFELD Stadtführung: Spaziergang durch die historische Altstadt ab 15 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF 100 Jahre GOV Pirkensee im Gerätehaus

9.8. fr

■ NITTENAU

Freilichttheater „Der Stoapfälzer Brandner Kasper“, Angerinsel

■ TEUBLITZ Kinderflohmarkt im Teublitzer Stadtpark (Ferienprogramm), 9-13 Uhr

Veranstaltungs-Highlights unter www.lokalnet.de

Bürgermeister Thomas Beer, Bauunternehmer Georg Ehrenreich, der Teublitzer Michael Blöth und 4D Engineering-Geschäftsführer Jürgen Bücherl am Standort gegenüber der Schule. Foto: Thomas Stegerer

In Teublitz entsteht ein tolles städtebauliches Projekt

TEUBLITZ (sr). Eine städtebauliche Lücke im Herzen der Stadt wird geschlossen. Möglich geworden ist das durch den Einsatz von Bürgermeister Thomas Beer und einer Kooperation der Stadt, dem Teublitzer Bauunternehmer Georg Ehrenreich und Michael Blöth. Am Standort gegenüber der Schule in der Regensburger Straße wird ein modernes Gebäude entstehen, das auch für eine städtische Institution Räume bieten wird. Der Standort des Gebäudes wird gegenüber den Telemann-Schulen liegen. Das Grundstück liegt seit vielen Jahren brach und soll durch das Vorhaben nicht nur eine neue Nutzung erfahren, sondern auch eine städtebauliche Aufwertung erhalten.

Der Teublitzer Michael Blöth, Eigentümer des Grundstücks, hat sich bereiterklärt, einen Teil der Fläche an das Bauunternehmen Ehrenreich zu veräußern. Eine der Bedingungen war, dass dort die Bücherei der Stadt eingerichtet wird.

Bücherei in neuen Räumen an tollem Standort

Dieser Bedingung hat der Teublitzer Stadtrat in seiner Sitzung Mitte Mai 2024 zugestimmt. Da der derzeitige Mietvertrag für die Räume der Stadtbücherei am Platz der Freiheit 9 im Frühjahr 2025 endet, wird ein Standortwechsel zudem noch lukrativer.

In Aussicht steht demnach ein modernes Gebäude, in dessen Erdgeschoss dann künftig die Stadtbücherei untergebracht sein wird. Die Leserinnen und Leser erwartet dann ein vergrößertes Raumangebot und ein noch besseres Nutzungserlebnis beispielsweise bei Vorlesungen, einem Büchereikaffee und mehr Fläche für gute Literatur.

Ebenso ansiedeln wird sich dort die 4D Engineering GmbH & Co. KG. Untergebracht sein wird das Planungsbüro für Elektro- und Nachrichtentechnik dann im zweiten Stock. Das Büro mit rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bleibt demnach im Ort und zieht

von der Maxhütter Straße in die größeren Geschäftsräume in der Regensburger Straße um.

Modernes Gebäude ist gesichtsprägend für Teublitz

Das gesamte Gebäude wird auf einer Teilfläche des Grundstücks Regensburger Straße 92 errichtet. Auf das Erdgeschoss, welches die neue Bücherei beheimaten wird, entfallen 300 qm. Die Kosten für die Bücherei werden derzeit auf 1 bis 1,2 Mio Euro geschätzt. Fördermöglichkeiten und damit eine finanzielle Unterstützung des Staats für die Stadt werden derzeit geprüft.

„Dank der vertrauensvollen und offenen Zusammenarbeit von zwei Teublitzern können wir uns auf ein tolles städtebauliches Projekt freuen“, zeigt sich Bürgermeister Thomas Beer, der sich für das Projekt enorm eingesetzt hatte, begeistert. In Aussicht steht ein Gebäude, welches das Stadtbild, aus Westen kommend, positiv verändern wird.

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Die Organisatoren Karlheinz Viehauser (li.) und Sandra Nuber (re.) freuen sich zusammen mit Zweitem Bürgermeister Robert Wutz (Mitte) auf zahlreiche Gäste am Mittelalterfest vom 12. bis 1 4. Juli 2024 im Teublitzer Stadtpark. Foto: Thomas Stegerer

Mittelalterfest im Stadtpark ab 12.7.

TEUBLITZ (sr). Vom 12. bis 14. Juli 2024 werden im Teublitzer Stadtpark wieder das Gebrüll von Ritterschlachten und die fröhlichen Klänge eines Markttreibens zu hören sein. Dann kehrt das Mittelalterfest „Horto Historico“ für drei Tage wieder zurück nach Teublitz. Unzählige Lagergruppen aus allen Epochen von den Kelten bis zu den Landsknechten bringen den Besuchern das mittelalterliche Leben näher. Nadelbinden, Kettenflechten, ein Schandkarrenzug und Plänkeleien, Wikingerschach und Alpakaführungen sind nur ein paar der Aktivitäten, die geboten sind. Bei zahlreichen mittelalterlichen Tätigkeiten können sich die Besucherinnen und Besucher auch selbst versuchen. Natürlich werden auch wieder jede Menge Händler unterschiedlichste Waren anbieten und auch für köstlich Speis und Trank ist reichlich gesorgt.

Für beste Unterhaltung sorgen Spielleute, Bands und Tänzerinnen. Mit dabei sind „Grex Confu-

sus“, Bernd von Ammenberg, ein Gaukler und viele mehr. Als eines der Highlights findet auch wieder am Samstag und Sonntag die „Große Ritterschlacht um Tiubelitz“ statt.

Der Markt am Teublitzer Mittelalterfest öffnet am Freitag, den 12.07. um 16:30 Uhr seine Tore. Um 18:00 Uhr findet am Festplatz die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Beer mit Umzug durch das Festgelände statt.

Am Samstag, den 13.07. öffnet der Markt um 12:00 Uhr und am Sonntag, den 14.07. geht es schon um 11:00 Uhr los. Erstmals findet dazu um 10:00 Uhr ein Gottesdienst in der Ruine mit Pfarrer Lucas Lobmeier statt.

Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 5,00 Euro, für Gewandete 4,00 Euro und für Kinder bis 15 Jahre 3,00 Euro. Das 3-TagesTicket kostet 11,00 Euro. Kinder bis „Schwertmaß“ haben freien Eintritt.

Weitere Infos gibt es auch unter www.teublitz.de/mittelalterfest.

Foto: Kulturverein Premberg

21. Juli:

Kunstmarkt in

Premberg

TEUBLITZ (sr). Bereits zum dritten Mal findet der Premberger Kunstmarkt auf dem Dorfanger statt. Mehr als 30 Künstlerinnen und Künstler zeigen am 21. Juli 2024 ab 13.00 Uhr ihre hochwertigen Kunstwerke. Vertreten sind unterschiedlichste Genres, wie z.B. Malerei, Schmuck, Keramik oder auch Glas-, Holz- und Metallkunsthandwerk. Die Fotoamateure Teublitz ergänzen mit einer umfangreichen Jubiläumsausstellung das Marktprogramm. Während des Veranstaltungsnachmittags werden Alphornbläser dem Publikum ihr musikalisches Können präsen-

tieren. Die Joe Oldman Band wird, wie bereits in den vergangenen Jahren, ab dem Spätnachmittag die Gäste mit Livemusik im angrenzenden Biergarten unterhalten. Für die kleinen Gäste sorgt, neben dem angrenzenden Spielplatz, erstmals ein großer Spieleparcours vor dem Dorfstadel für Spaß und Abwechslung. Wer bereits früher Zeit und Lust hat, ist ab 09.30 Uhr herzlichst zum Weißwurstfrühstück im Biergarten eingeladen. Der Eintritt zum Kunstmarkt ist frei. Für Essen und Getränke (auch Kaffee und Kuchen) gibt es vor Ort Verkaufsstände.

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TEUBLITZ (sr). Achtsamkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung und vor allem viel Spaß waren beim Schulfest an der TelemannSchule im Juni 2024 geboten. An 25 Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler sowie die Gäste sich selbst besser kennenlernen, kreativ sein oder interessante Dinge lernen.

Insbesondere Bastel- und MalStationen standen im Fokus. Groß war der Andrang an der ButtonMaschine, bei der sich die Besucher ihre eigene Anstecknadel herstellen durften. Mit den Nähmaschinen im Raum für Werken und Textiles Gestalten konnten die Festteilnehmer unter der Anleitung der Mädchen aus der NähArbeitsgruppe (AG) kleine Herzkissen herstellen, die stresslösend sind und angenehmen LavendelDuft verströmen.

Im „Bayerischen Spielcasino“ lautete das Motto „Achtsam mit der Zeit umgehen“. Achtsamkeit konnten die Jungen und Mädchen auch bei einer Schokoladen-Meditation, bei einem Barfußpfad, beim Achtsamkeitslauf, bei einem Sinne-

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und mehr!“

Parcours, bei der „Regenbogen-Atmung“ oder beim Yoga-Workshop erleben. Der eigenen Befindlichkeit auf der Spur waren die Kinder und Jugendlichen, die sich ihr eigenes „Gefühlsbarometer“ erstellten oder während einer „Zeit der Stille und Entspannung“ in sich hineinhorchten. Bei einem Müll-Quiz der Deutschklasse kamen auch manche begleitenden Elternteile und Großeltern ins Grübeln.

Verschiedene Essens- und Getränkestände sorgten dafür, dass kein

Gast hungrig nach Hause gehen musste. Auch die Musikfreunde kamen nicht zu kurz. Sportlich wurde es beim Akrobatik-Workshop und beim Luftballon-Parcours.

Die Schülerinnen und Schüler der Eisenbahn-AG stellten ihre Arbeit vor und die Kinder der Klasse 4b veranstalteten einen Bücherbasar. Die dabei erzielten Erlöse in Höhe von 310 Euro gingen als Spende an die Hochwasseropfer in Süddeutschland.

Den Bratwurst-Verkauf übernahmen die Helferinnen und Helfer vom Förderverein. Foto: Kirsten Fricke

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Inhaberin Margit Merl gibt teils bis zu 50 % Rabatt als Dankeschön bis zum 31.Juli 2024. Foto: MK

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TEUBLITZ (sr). Bereits seit 40 Jahren ist die Modeexpertin Margit Merl aus Teublitz der Mode verschrieben und verkauft nach ihrem Motto „Wir verkaufen nicht nur gute Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen!“ die neuesten Modetrends namhafter Markenhersteller. Mit viel Liebe und Leidenschaft betreibt sie ihr Geschäft, was ihr die vielen langjährigen Kundinnen sehr danken.

Am 1. Juli 1984 übernahm Margit Merl das damalige Damen- und Herrenmodegeschäft „Leuthner“

in der Münchshofener Straße in Teublitz. Das war auch der Start als Unternehmerin in die Modewelt. Durch die stetige Erweiterung des Sortiments, aber auch mit ihren unvergleichlichen Modenschauen, wurde ihr Kundenstamm immer größer und überregionaler.

Im Juli 2003 eröffnete sie das Geschäft in größeren Räumen mit rund 150 qm Verkaufsfläche in der Regensburger Straße 64. Hier werden nunmehr 21 Jahre die neuesten Kollektionen in aller Vielfalt

und den Größen 36 bis 52 für die Damenwelt präsentiert.

Zum 40. Jahrestag möchte sich Margit Merl bei ihren Kundinnen bedanken: Bis zum 31. Juli 2024 gibt es auf das gesamte bunte Sommer-Sortiment 30% - teils bis 50% Rabatt - als Dankeschön für die langjährige Treue. Schauen Sie vorbei und staunen Sie über die unvergleichliche Aus wahl an Mode für die Frau jeden Alters. So macht Shoppen Spaß! Aktuelles finden Sie auch auf Fa cebook und Instagram.

bis 31. Juli 2024

Als Dankeschön für Ihre Treue gibt es

Stoßen Sie gern mit einem glas Prosecco

Teublitzer Unternehmer (ITU) laden ein: Teublitzer Nacht 2024 am 6. Juli

Plakatvorstellung für die Teublitzer Nacht.

TEUBLITZ (sr). Am 6. Juli 2024 verwandelt sich der Rathausplatz zur „Teublitzer Nacht“ wieder in einen Festplatz mit besonderem Flair. Die Interessensgemeinschaft Teublitzer Unternehmer (ITU) lädt zu einer stimmungsgeladenen Sommernachts-Party mit kühlen Getränken, leckerem Essen und bester Unterhaltung. Los geht

es um 18:00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung und Begrüßung. An der Teublitzer Nacht dürfte für jeden kulinarischen Geschmack etwas dabei sein: Von der klassischen Bratwurst bis hin zur deftigen Steaksemmel, über das kühle Blonde oder einen exotischen Cocktail. Auch einen guten Tropfen Wein hat die ITU im Repertoire.

Den Abend gestaltet die Band „CheeseBallz“ am bunt beleuchteten Rathausplatz. Sie präsentieren ein „Best of“ an Stücken internationaler Musikgrößen, die über Jahre unsterbliche Rockgeschichte geschrieben haben. „Die Teublitzer Nacht gehört fest zum Veranstaltungskalender der Stadt, das haben die zahlreichen Gäste in den letzten Jahren gezeigt. Da ist es natürlich logisch, dass wir Unternehmer auch heuer wieder feiern wollen“, so ITU-Vorsitzender Timothy Adkins. Mit der Teublitzer Nacht wolle man nicht nur das bereits vorhandene kulturelle Angebot in Teublitz bereichern, sondern den treuen Kundinnen und Kunden auch ein Stück weit Danke sagen und ihnen etwas zurückgeben. Eine Sommernachts-Party für Junge und Junggebliebene steht demnach bevor. Auf geht’s am 6. Juli 2024 zur Teublitzer Nacht! Der Eintritt ist natürlich frei!

NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE: 10. August

Anzeigen-/Redaktionsschluss: freitag, 2. august 2024, 16 uhr lokal. regional. aktuell. WWW.LOKALNET.DE

Foto: Thomas Stegerer

Bürgerinitiativen, Bund Naturschutz und LBV wehren sich weiter gegen Gewerbegebiets-Pläne

TEUBLITZ (lz). Das geplante Gewerbegebiet Teublitz an der A93 rückt trotz der eindeutigen Ablehnung durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof 2021 wieder in den Fokus der öffentlichen Auseinandersetzung. Bei der Jahresversammlung der CSU Teublitz im April 2024 (LOKAL berichtete) gab es ein klares Bekenntnis für das Gewerbegebiet. In der dazu veröffentlichten Erklärung, sowie in einer Reihe von ähnlich lautenden Leserbriefen in der lokalen Presse bzw. Verlautbarungen im Internet gebe es eine Reihe von Behauptungen, die aus Sicht des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) einer Richtigstellung bedürfen, so äußern sich der Leiter der Bezirksgeschäftsstelle Oberpfalz des LBV, Christoph Bauer, sowie Dr. Christian Stierstorfer von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern und LBV-Waldreferent, in einer Pressemitteilung. „Es wird behauptet, die Gegner des Gewerbegebietes würden das Schutzgut Mensch vernachlässigen“ – dagegen verwehren sich Bauer und Stierstorfer, die von der CSU Teublitz namentlich angegriffen und als „Umweltlobbyisten“ bezeichnet werden. Ihnen werde zum Vorwurf gemacht, dass Erdkröten oder Laufkäfer wichtiger seien als die Menschen. „Derartige Aussagen zeigen, dass die Verfasser der Erklärung den Sinn des Naturschutzes nicht verstanden haben. Das Vorkommen seltener Arten ist ein Beleg für intakte Ökosysteme, die ihrerseits für uns Menschen sauberes Wasser, frische Luft, ertragreiche Böden und ein ausgeglichenes Klima liefern. Es geht beim Naturschutz vorrangig um uns Menschen. Es geht

Quellbach: Aufgrund der hohen Niederschläge erscheinen auf der Fläche des geplanten Gewerbegebietes Wasserzüge als Quellbäche, die in trockenen Jahren weitgehend unterirdisch verlaufen.

also um unsere Umwelt, oder besser: Mitwelt, und ihre Wohlfahrtswirkung für uns.“

Nur ein Drittel Kompensationsflächen geplant Weiterhin sei bei der Jahresversammlung behauptet worden, dass für den Verlust des Waldes „weit mehr Ausgleichsflächen“ geschaffen werden, dafür fehle jedoch jeglicher Nachweis. Bauer und Stierstorfer: „Nach den bislang vorliegenden Unterlagen soll nur ein Drittel der zu rodenden Waldfläche durch Neuaufforstungen an diversen Stellen kompensiert werden. Doch selbst

Cordulegaster boltonii: Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine Großlibelle auf der „Vorwarnliste“ gefährdeter Arten in Bayern. Ihr langfristiger Bestandstrend ist mit mit „starkem Rückgang“ angegeben. Sie ist typisch für Quellbäche. In diesem Jahr ist sie auf der vom Gewerbegebiet betroffenen Fläche häufig anzutreffen.

eine 1:1-Neupflanzung an anderer Stelle kann den alten, gewachsenen Wald nicht ausgleichen. Dies gilt erst recht für die betroffenen Grundwasserzüge, die Teil der Wasserversorgung für das Teublitzer Weihergebiet sind.“ Bislang fließen die Wasserzüge vom Schwarzen Berg durch einen gesunden Wald weiter zu den Weihern. Im Gewerbegebiet würden sie dann aber in Drainagerohren aufgefangen, Niederschlagswasser wird in Becken zwischengespeichert, wobei immer die Gefahr der Verunreinigung bestehe, so befürchten die Waldexperten. Völlig außen vor in der Diskussion seien die immer häufigeren Starkregenereignisse: „Wohin sollen Tausende Kubikmeter Wasser, die auf die 20 Hektar versiegeltes Gewerbegebiet fallen können? Der bestehende Wald fängt solche Starkregen auf und gibt glasklares Wasser langsam weiter, was auch ein Beitrag zum Hochwasserschutz ist.“

Zahl der entstehenden Arbeitsplätze unbelegt

Die Befürworter des Gewerbegebiets seien außerdem der Ansicht, es entstünden heimatnahe Arbeitsplätze. Entscheidende Fragen blieben aber unbeantwortet: „Wie viele Arbeitsplätze entstehen? Wie viele Menschen werden ihren Arbeitsplatz in Regensburg zugunsten eines solchen in Teublitz aufgeben?“ Offensichtlich beruhten die Behauptungen hin-

sichtlich der sozio-ökonomischen Vorteile des Gewerbegebietes auf „reinen Spekulationen ohne jegliche Datenbasis“. Gleiches gelte für die Hoffnungen auf Gewerbesteuereinnahmen. Unbeantwortet seien auch Fragen der Erschließungskosten, denn das Gebiet liege fernab jeglicher Wasser-/ Abwasser und Stromversorgung, drei Kilometer östlich von Teublitz. „Es bleibt nichts anderes, als der wiederholte dringende Appell an den Stadtrat von Teublitz, sich endlich von diesem unsäglichen Projekt zu verabschieden“, so schließen Bauer und Stierstorfer.

„Der Teublitzer Bevölkerung darf nicht weiter vorgegaukelt werden, dass mit dem Gewerbegebiet, das die Vernichtung von über 20 Hektar Klimaschutzwald mit sich brächte, die Probleme der Stadt gelöst würden.“ Schon einmal sei die „vorbildliche Planung“ (Zitat aus einer Bürgerinfo der Stadt Teublitz 2020) am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof aufgrund einer Vielzahl „erheblicher Bedenken“ (2021) gescheitert.

BN kritisiert Darstellung des Waldgebiets als wertlos und vorbelastet

Auch der Vorsitzende des erst kürzlich neu gegründeten Ortsverbandes des Bunds Naturschutz im Städtedreieck, Harald Söll, äußert sich empört in einer Stellungnahme an LOKAL. Georg Fleischmann (CSU), der Mehrheitsführer im Teublitzer Stadtrat, habe öffent-

lich behauptet, dass der Wald, der dem Gewerbegebiet geopfert werden soll, durch die Autobahn ohnehin vorbelastet sei. „Im von eben diesem Stadtrat und seinem Planungsbüro erstellten Landschaftsplan wird dieser Wald als Klimawald ausgewiesen“, erklärt Söll dazu. „Klimawälder sind aber die Wälder, denen sogar der amtierende bayerische Ministerpräsident besonderen Schutz versprochen hat!“

Die Mehrheit im Teublitzer Stadtrat ignoriere „ganz großzügig“ den Inhalt der Planung, wenn der Mehrheitsführer an der A93 einen „vorbelasteten“, minderwertigen Wald sieht. „Auf den letzten Seiten der Erläuterungen zum Landschaftsplan weist der Planer sogar darauf hin, dass große Teile des Klimawaldes zum neuen Gewerbegebiet zu erhalten wären und im Übrigen die gesetzlich notwendigen Ausgleichsflächen auszuweisen, zu schaffen und einem Ökokonto gutzuschreiben sind.“

Darüber hinaus sehe auch der zuständige Forstbetriebsleiter Mages laut öffentlicher Aussage in dem betroffenen Gebiet „keine besondere Funktion oder Wertigkeit“, kritisiert der BUND-Ortsvorsitzende. „Mages sollte im Landschaftsplan noch einmal nachlesen und seine Haltung überdenken.“ Die Opposition im Stadtrat mit der „scheinbar einzigen und tapferen Oppositionspolitikerin Maria Münz“ sowie die Bürgerinitiativen und der LBV würden „dann immer laut, wenn es gilt, Gefahren von den Menschen abzuwenden“. Dafür sei der erfolgreich ausgetragene Streit um das Teublitzer Wasser der beste Beweis. Fotos: Christian Stierstorfer

Die LOKAL-Redaktion freut sich über Ihren Leserbrief zu diesem Thema an lokal@medienverlag-krempl.de Redaktionsschluss: Freitag, 2. August, 16 Uhr Erscheinung: 10. August

Hinweis: Anonyme Leserbriefe werden nicht veröffentlicht. Die Redaktion behält sich die Auswahl und Kürzungen vor.

Seniorenbeiratssprecher Robert Wutz (links) präsentierte mit den Mitgliedern des Seniorenbeirats und der Seniorenbeauftragten Julia Lösche (rechts) das neue Programmheft für das zweite Halbjahr.

Foto: Thomas Stegerer

Seniorenprogramm für das 2. Halbjahr vorgestellt

TEUBLITZ (sr). Ab sofort gibt es das Seniorenprogramm für das zweite Halbjahr 2024. Die Mitglieder des Seniorenbeirats unter der Leitung von Robert Wutz und mithilfe von Seniorenbeauftragter Julia Lösche haben wieder ein abwechslungsreiches Angebot auf die Beine gestellt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

„Mein großer Dank gilt dem Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Beirats“, so Sprecher Robert Wutz. „Nur durch deren Mithilfe und die kreativen Einfälle können wir der Teublitzer Generation 65-Plus in jedem Mo-

nat etwas bieten.“ Demnach dürfte auch von Juli bis Dezember 2024 das Programm abwechslungsreich sein.

Auf die Generation 65-Plus warten das traditionelle Sommerfest im Biergarten des Landgasthofes Hintermeier, eine Schleif-Führung mit Einkehr, der gemeinsame Besuch am Seniorennachmittag des Landkreises oder auch das beliebte Oktoberfest im Mehrgenerationenhaus.

Herbstlich wird es mit einem geselligen Kürbissuppenessen oder einem informativen ThemenNachmittag „Fit durch den Winter“

Countryfest bei den Bavarian-Rangers

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 13. Juli 2024 findet auf dem Gelände des Country- und Westernclubs BAVARIAN RANGERS e.V. in Katzdorf das alljährige Countryfest des Vereins statt. Die Verantwortlichen haben dazu ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Festbeginn ist um 14.00 Uhr und bei Kaffee und Kuchen oder dem beliebten Cowboy-Food kann schon mal Western-Feeling getankt werden. Ab 18.00 Uhr nimmt die Countryband Boots n´ Pickups (bootsn-pickups.de), die Besucher mit

in den (musikalischen) wilden Westen und lässt bei fetzigem Country-Rock oder auch zu bekannten Klassikern die Herzen eingefleischter Countryfans höher schlagen. Für weitere Höhepunkte sorgen unter anderem die Tanzeinlagen der Can-Can- und Showtanzgruppe CatTownGirls, die den Spirit des Moulin Rouge nach Katzdorf bringen.

Der 1981 gegründete Countryund Westernclub hat es sich zum Ziel gemacht, die Geschichte der Pionierzeit der Vereinigten Staaten in Amerika zu erforschen und

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mit dem Schwerpunkt Ernährung und ätherische Öle. In der Adventszeit geht es mit dem Bus auf einen Tagesausflug nach Rothenburg ob der Tauber mit Besuch des „Reiterlesmarkts“. Den Jahresabschluss bildet die jährliche Weihnachtsfeier im Bürgersaal des Mehrgenerationenhauses. Anmeldungen sind unter www. unser-ferienprogramm.de/teublitz oder telefonisch unter der 09 471 99 22 40 möglich. Die Programmbroschüre liegt zudem ab sofort im Rathaus, der Stadtbücherei oder im Mehrgenerationenhaus aus.

so gut wie möglich nachzuerleben. Dies umfasst sowohl das theoretische Studium sowie das praktische Nachempfinden bei Living-History- und ReenactmentVeranstaltungen im In- und Ausland mit authentischer Kleidung und Ausrüstung in entsprechendem Umfeld.

Ein weiterer Aspekt der BAVARIAN RANGERS ist zudem die Liebe zur Country- und Westernmusik. So gibt es im Verein neben Indianer- und Trapper-Hobbyisten, Darstellern aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs, HobbyMexikanern und Freizeit-Cowboys auch Country-Musiker, Can-CanTänzerinnen sowie Square- und Linedancer.

Bei ihrem Countryfest möchten die BAVARIAN RANGERS den Besuchern einen Eindruck ihres vielfältigen historischen und musikalischen Hobbys geben und zudem die Gäste mit passender Musik, anregendem Ambiente, zahlreichen Vorführungen und Überraschungen sowie verschiedenen historischen Ausstellungen und gutem Essen und Trinken unterhalten.

Foto: Bavarian Rangers Katzdorf

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Bund Naturschutz OG Städtedreieck:

Exkursionen auf

dem Schwarzerberg

TEUBLITZ (lz/sr). Der Schwarzerberg ist bekanntermaßen eine bedrohte Naturregion. Während er jedoch für den Klimawandel bestens gerüstet ist, rücken ihm nun erneut die wiederauflebenden Pläne für ein Gewerbegebiet zu Leibe. Dies war auch ein zentrales Gesprächsthema bei einer Exkursion ins „Lehmholz“, einen Teil des Schwarzerbergs, die der Bund Naturschutz, Ortsgruppe Städtedreieck, am 7. Mai 2024 veranstaltete. Die Wanderung führte die über 20 Teilnehmer, die von Isabella Weingärtner vom BN sowie von Dr. Christian Stierstorfer vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) angeführt wurde, durch die Steinklamm zum Hochplateau des Berges. Die sehr gut gefüllten Quellen und Wasserläufe in dieser Region zeigten eindrucksvoll die Speichermöglichkeiten des Klimawaldes auf. „Der gigantische Zwischenspeicher und Wasserverteiler „Lehmholz“, wo das Gewerbegebiet errichtet werden soll, versorgt die Region Teublitz und das Eselweihergebiet mit frischem Wasser“, erläuterte Weingärtner. In dem Naturwald, der zum Vorgebirge des Bayerischen Waldes gehört, sei eine Forstwirtschaft nicht möglich, erklärte Waldökologe Stierstorfer der Wandergruppe. „Hier sind heute bereits die Bäume der Zukunft zu Hause: „Buchen, Linden, Birken und Stieleichen bieten auch jungen Tannen und Kiefern ein schützendes Dach für ihr Wachstum. Ein Mischwald mit einer Bodenvegetation aus Sauergrasgewächsen, seltenen Moosen und Heidekraut ist entstanden.“ Im Lehmholz setze sich die Artenvielfalt in der Bodenvegetation und im Waldbestand fort. Fledermäuse, Waldschnepfen und sogar der blaue Laufkäfer, der auf der internationalen Liste der gefährdeten Insekten steht, begleiteten die Wandergruppe in die Nacht. Bereits im Mai hatte die neue BNOrtsgruppe eine Exkursion durch den Osterbühl, eine bewaldete Anhöhe in der geografischen Mitte des Städtedreiecks, durchgeführt, welche reichen Zuspruch gefunden hatte.

Viele weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten findet man auf der Facebookseite des BN Städtedreieck oder unter www.schwandorf. bund-naturschutz.de.

Foto: Harald Söll

Brückenfest Kallmünz

Liebe Kallmünzerinnen und Kallmünzer, Liebe Gäste aus nah und fern,

es ist mir eine große Freude, Sie zum diesjährigen Brückenfest des Kulturecks am 13. und 14. Juli 2024 in Kallmünz herzlich einzuladen.

Bereits vor dem eigentlichen Fest eröffnen wir am Freitag, den 12. Juli dieses Festwochenende mit einem ganz besonderen Highlight: Einem Konzert mit der Keller Steff Band. Ihre mitreißenden Klänge werden die Vorfreude auf die kommenden zwei Tage noch weiter steigern. Es wird ein Auftakt sein, der die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Kulturszene unterstreicht.

Das Brückenfest selbst wird uns am Samstag und Sonntag die Möglichkeit bieten, die Bedeutung von Kunst und Kultur in all

ihren Facetten zu erkunden und zu zelebrieren. Von traditioneller Musik über moderne Kunst bis hin zu kulinarischen Genüssen wird für jeden Geschmack etwas dabei sein. Es wird ein Fest der Begegnung, des Austauschs

und der Inspiration sein, das unsere Verbundenheit als Gemeinschaft stärkt. An dieser Stelle danke ich den Organisatoren des Kulturecks und allen Mitwirkenden, die dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

Feiern Sie gemeinsam das Brückenfest des Kulturecks mit uns und genießen Sie die Schönheit und Vielfalt unseres Marktes Kallmünz.

Ich freue mich darauf, Sie alle in der Perle des Naabtals begrüßen zu dürfen.

Mit herzlichen Grüßen, Martin Schmid 1. Bürgermeister und Schirmherr

samstag, 13.7. + dienstag, 16.7.:

Frische

Gockerl

(bitte vorbestellen)

Grillspezialitäten vom rind und schwein

Besuchen sie unseren Grillstand am kallmünzer Brückenfest

Sie finden uns Am Planl.

Irmgard und christian mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Ein Leben im Dienste des Waldes

Verabschiedung von Förster Klaus Gansert

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-12 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

Freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr

samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

I m d I rek TV erk A u F:

> Heimische Brennstoffe < (Stückholz / Hackschnitzel)

> Getrocknetes Heu und „Humus Plus“ <

KALLMÜNZ (sr). Die drei Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft Kallmünz – Martin Schmid (Kallmünz), Andreas Beer (Holzheim) und Thomas Eichenseher (Duggendorf) – verabschiedeten kürzlich ihren langjährigen Förster Klaus Gansert, der nach über 35 Jahren im Forstdienst in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Klaus Gansert, geboren an der deutschen Weinstraße in der Pfalz, begann seine forstliche Laufbahn im Februar 1989 beim

Forstamt Schongau. Dort war er bis September 1999 tätig, bevor er im Oktober desselben Jahres zur Forstdienststelle Kallmünz wechselte. Von Oktober 1999 bis Juni 2024 prägte Klaus Gansert die Forstdienststelle Kallmünz maßgeblich. Bis zur Forstreform 2005 gehörte diese noch zum Forstamt Parsberg, danach zum Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg (Schwandorf). In dieser Zeit war er für die Gemeinden Kallmünz,

Holzheim, Duggendorf, Wolfsegg und Beratzhausen zuständig. Seine Aufgaben waren vielfältig: Von der Beratung und Förderung im Privatwald über die Betriebsausführung in Kommunalwäldern bis hin zu sonstigen hoheitlichen Aufgaben den Wald betreffend. Besonders am Herzen lag ihm die Waldpädagogik, bei der er unzähligen Kindern und Erwachsenen die Bedeutung und Schönheit des Waldes näherbrachte. Im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier im Rathaus bedankten sich die drei Bürgermeister bei Klaus Gansert für seine jahrelange, unermüdliche Arbeit und wünschten ihm für seinen Ruhestand alles Gute, Gesundheit und viele glückliche Stunden in der Natur, die ihm so am Herzen liegt.

Auf dem Bild v.l.: Uwe Auburger, Geschäftsstellenleiter der VG, Klaus Gansert, Thomas Eichenseher, Andreas Beer und Martin Schmid. Foto: Markt Kallmünz

am 13. und 14. Juli 2024

Auch in diesem Jahr kann man wieder an den Eingängen zum Festgelände die Brückenfest-Taler erwerben – „Ehrensache, kein Muss“. Foto: Helmut Krönauer Brückenfest

KulturEck Kallmünz e.V. steht in den Startlöchern:

Sie zahlreiche kreative Werke verschiedenster Künstlerinnen und Künstler Privathäusern, Innenhöfen, Gassen und Einfahrten.

KALLMÜNZ (lz). Am Samstag und Sonntag, den 13. und 14. Juli 2024 steigt in Kallmünz wieder das stimmungsvolle Brückenfest, das federführend vom Verein Kultureck e.V. veranstaltet wird.

Kulturpfad

Viel Musik für jeden Geschmack, Kunst und Kultur, Ausstellungen, eine Fackelfahrt auf der Naab sowie verschiedene gastronomische Höhepunkte lassen das Fest für Jung und Alt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Künstler

Standorte >

KunstHandwerkerMarkt

über 50 Ausstellern

Schmidwöhr und in den Gassen

Seit 1997 gibt es das Brückenfest, und auch heuer kann sich das Programm sehen lassen. Das Team des Kulturecks hat sich dazu einige neue Schmankerln einfallen lassen. Auf drei verschiedenen Bühnen gibt es für die Festbesucherinnen und -besucher mit Rock, Pop, Country oder Blasmusik was „auf die Ohren“. Schon am Freitagabend beginnt das Festwochenende mit der „Keller Steff Big Band“ und fetzigem Rock ab 20 Uhr. Dazu gibt es auf www.kultureck.de bereits eine Kostprobe zu hören. Tickets gibt’s unter www. oticket.de.

Unsere Vereine und Partner verwöhnen Sie mit vielen köstlichen Spezialitäten und Schmankerln.

French Kiss und am Abend die Rooster Crows. Die Bühnen am Marktplatz, am Schmidwöhr und beim Haus ohne Dach werden übrigens von der FFW Kallmünz, dem Burschenverein Kallmünz sowie dem FC Bayern-Fanclub und dem Partnerschaftsverein gemanagt. Den genauen Bühnenplan findet man auf www.kultureck.de. Am Sonntag, den 14. Juli stehen dann angesagte Bands wie die BUL’s Brothers, Acoustic Gravity und Old Folks auf dem Programm, aber auch die Blaskapelle Dietldorf spielt zum Frühschoppen um 11 Uhr auf. Der festliche Sonntag beginnt zuvor um 10 Uhr mit einem Gottesdienst auf der Bühne am Marktplatz – das ist neu.

sonen, in Auffahrten oder Garagen stellen Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Region ihre Werke aus. Mit dabei sind die K3 Kulturschmiede, die Galerie Beim weißen Lamm, die Galerie an der Brücke, die Fenstergalerie am Planl 7, der Bürgersaal, das Alte Rathaus (Ausstellung Querschnitt24, LOKAL berichtete), das Atelier Rosa Kolibri und viele andere.

Ohne Zusammenarbeit vieler Vereine kein Brückenfest

Sonntag ab 11 Uhr 13./14. Juli 2024

Samstag ab 15 Uhr

Entdecken Sie zahlreiche kreative Werke verschiedenster Künstlerinnen und Künstler in Galerien, Privathäusern, Innenhöfen, Gassen und Einfahrten.

Kulturpfad

Kunst und Kultur

Übersicht der Künstler und 30 Standorte >

Entdecken Sie zahlreiche kreative Werke verschiedenster Künstlerinnen und Künstler in Galerien, Privathäusern, Innenhöfen, Gassen und Einfahrten.

Brückenfest Kallmünz

KunstHandwerker-

Kulturpfad

Markt

Übersicht der Künstler und 30 Standorte >

mit über 50 Ausstellern

Am Schmidwöhr und in den Gassen

Kulinarik

KunstHandwerkerMarkt

PARKMÖGLICHKEITEN

Oldtimerstadl ( am Ende der Vilsgasse) Gessendorfer Straße (am Ende der Häuserzeile)

An der R15 (Feld, ortseinwärts rechts)

Die Kultureck-Vorsitzende Eva Schropp freut sich gemeinsam mit Stephan Karl, der im Orgateam für das Musikprogramm zuständig war, was der Verein – auch in Zusammenarbeit mit vielen anderen Kallmünzer Vereinen – heuer für das Publikum auf die Beine gestellt hat. „Ich möchte mich schon jetzt bei allen bedanken, und auch bei den vielen Ausstellern, die ihre Flächen zur Verfügung gestellt haben“, sagt sie. „Ohne die Vereine und alle anderen ehrenamtlich Mitwirkenden wäre das Fest gar nicht möglich!“

TOILETTEN

Neues Rathaus Keltenweg 1

Am Schmidwöhr

Altes Rathaus, Marktplatz 2

Brunngasse 1

Musik sorgt für Stimmung Offiziell beginnt das Brückenfest am Samstag um 15 Uhr auf dem Marktplatz zu den Klängen der Blaskapelle Duggendorf. Danach folgen bis in die Nacht hinein die Bands Tone Attack und Cheese Ballz. Auf der Bühne am Schmidwöhr spielen ab 17.30 Knuckleheads Inc. und danach Sin Decade. Die Bühne beim Haus ohne Dach startet um 15.30 Uhr mit Patina4, im Anschluss spielen

Vielfältiger Kunsthandwerkermarkt Nicht nur auf den Hauptbühnen, sondern auch in den Straßen und Gassen von Kallmünz geben sich Solokünstlerinnen und -künstler und Combos die Ehre. Der Kunsthandwerkermarkt lockt in den Gassen und am Schmidwöhr die Besucher wieder mit einem breiten Angebot an manuell gefertigten Dingen aus den verschiedensten Materialien: Ob Schmuck oder Keramik, Geschnitztes oder Geschmiedetes, Sachen aus Stoff oder Filz, Bilder, Deko, Glas, Skulpturen, Vogelhäuschen und Zirbenkissen – hier findet man alles, was das Herz begehrt. Der Kulturpfad führt alle Interessierten zu fast 30 Standorten in der Stadt und an die Brücke. In Galerien, Häusern von Privatper-

Mayer Transport GmbH und Schule (Schulweg 16 und 20)

Kindergartenstraße 1

Wiese auf der Zaar (beim Jugendzeltplatz)

Unsere Vereine und Partner verwöhnen Sie mit vielen köstlichen Spezialitäten und Schmankerln.

mit über 50 Ausstellern Am Schmidwöhr und in den Gassen

Pfarrsaal Brunngasse 5 Vereinsheim

Am Graben 9

NochFragen? DasFestbürofindenSieinderVilsgasse gegenüber der Hausnr. 20 von BRK Bereitschaft 01516-777 4557

Veranstalter des Brückenfestes: Kultureck Kallmünz e.V. c/o Dr. Eva Schropp Vilsgasse 20 | 93183 Kallmünz kultureck@gmx.de | www.kultureck.de

So hat man sich ebenso um das Bühnen-Catering, den Verkauf von abwechslungsreichen Speisen und Getränken an den Ständen und um viele weitere Zusatzangebote gekümmert, um vor Ort als Organisation präsent zu sein. „Selbstverständlich darf man aber auch nicht die große Unterstützung durch den Markt Kallmünz vergessen“, so Schropp. Weitere Infos rund um das Brückenfest findet man auf der Webseite www.kultureck.de.

NochFragen?

DasFestbürofindenSieinderVilsgasse gegenüber der Hausnr. 20

Samstag ab 15 Uhr Sonntag ab 11 Uhr 13. und 14. juli 2024

Mit freundlicher Unterstützung von weitere Infos:

Unsere Vereine und Partner verwöhnen Sie mit vielen köstlichen Spezialitäten und Schmankerln.

NochFragen?

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Brückenfest Kallmünz

Brückenfest „Warm-up“ der Extraklasse am 12. Juli 2024:

Halbes Heimspiel für die Keller Steff Big Band

KALLMÜNZ (sr). Am Freitag, den 12. Juli 2024, dem Vorabend des Kallmünzer Brückenfestes, ist es für die Keller Steff Big Band nicht nur irgendein Gig: Für drei Mitglieder wird der Auftritt etwas ganz Besonderes. Schlagzeuger Max Seelos und Gitarrist Günter Wein aus Burglengenfeld sowie Schlagzeuger Michael Buckley, ein Kallmünzer, haben quasi ein Heimspiel. Bariton-Saxophonist Roman Fritsch kommt aus dem nahen Regensburg. „Es ist selten, dass wir direkt vor der Haustür spielen“, freut sich Max Seelos. „Noch dazu an einem so tollen Ort wie dem Marktplatz in Kallmünz“, ergänzt Wein. Die Big Band rund um den oberbayerischen Liedermacher Keller Steff tourt durch Süddeutschland, Österreich und Kroatien. Jetzt treten sie in Kallmünz auf, dem Heimatort von Michael Buckley. „Ich dachte zuerst, es sei ein Scherz“, erzählt Buckley. „Umso mehr freue ich mich, dass es klappt!“

Den Auftritt eingefädelt haben Max

Seelos und Stephan Karl, verantwortlich für das Musikprogramm beim Brückenfest. „Wir hatten schon länger die Idee, die Band anzufragen. Max kam dann auf

mich zu, und wir fanden schnell einen Termin. Am Vorabend des Brückenfestes gibt es immer Konzerte. Als Überraschung haben wir meinem Freund Michael

nichts gesagt“, berichtet Karl. Für Buckley ist es nicht das erste Mal auf dem Marktplatz. Beim Brückenfest verwandelte er ihn schon mehrmals in eine Partymei-

le. „Ich kann meinen Bandkollegen versichern: Das wird ein Highlight in unserem Tourkalender. Der Marktplatz mit den alten Gebäuden, flankiert von Naab und Burgberg, ist ein echter Feierkessel. Wir werden alles geben, dass es am 12. Juli 2024 großartig wird!“, freut sich Buckley. Mit acht Live-Musikern und einer Mischung aus rockigen Riffs, Soul, Rhythm & Blues sowie mitreißenden Saxophon- und Trompetensounds wird an diesem Abend niemand sitzen bleiben. „Und wer dann immer noch nicht genug hat, der kann bei der Aftershow-Party in der Kulturschmiede (Lange Gasse 9) noch weiter feiern“, freut sich Karl. Vielleicht lässt sich sogar das ein oder andere Bandmitglied blicken.

Karten im Vorverkauf: Karten für dieses „Warm-up“ der Extraklasse gibt es beim Oberpfälzer Ticketportal okticket.de und im Tourismusbüro Kallmünz zu den bekannten Öffnungszeiten.

Samstag, 13. Juli 2024

Am Marktplatz

Freiwillige Feuerwehr Kallmünz

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Eröffnung des Brückenfestes mit der Naabtalblaskapelle Duggendorf

17.45 Uhr bis 20.00 Uhr Tone Attack

21.00 Uhr bis 24.00 Uhr CheeseBallz

Am Schmidwöhr

Burschenverein Kallmünz

17.30 Uhr bis 19.30 Uhr Knucklehead Inc.

20.00 Uhr bis 22.30 Uhr

AUF DEN STRASSEN, IN DEN GASSEN, HINTERHÖFEN UND GALERIEN ...

-- SAMSTAG

ab 16.00 Uhr Sepp Schabernack - Akrobatik, Clownerie Walkingact und kleine Vorstellungen (Festbereich)

ab 16.00 Uhr Lesung aus “Die Ozeangefährten” mit Birgit Schmidbauer, Galerie am Fels, Vilsgasse (zu den Bühnenpausen)

15.30 Uhr und 17.00 Uhr

“Tanz den Staubsauger” - Tanzperformance Helma Ebkemeier, Frank Späth (Bürgersaal)

ab 16.00 Uhr San Borodon - Straßenmusik (Festbereich)

17.15 Uhr Melissa Wolf - Akrobatik am Vertikaltuch (Pfarrkirche St. Michael)

18.45 Uhr Anton Kodlin - Anarch-Jazz-ArtRock-Theatre extrem experimentierfreudiges E-Gitarrenspiel (im alten Schwimmbad/Postbräu)

SONNTAG

Haus ohne Dach

FC-Bayern-Fanclub Kallmünz Partnerschaftsverein Kallmünz

15.30 Uhr bis 17.15 Uhr Patina4

Sonntag, 14. Juli 2024

Am Marktplatz

Freiwillige Feuerwehr Kallmünz

10.00 Uhr

11.00 Uhr

12.30 Uhr

13.30 Uhr bis 15.30 Uhr

16.00 Uhr bis 18.30 Uhr

19.30 Uhr bis 22.30 Uhr

Gottesdienst auf dem Marktplatz Frühschoppen m. d. Blaskapelle Dietldorf

Kolibri Kallmünzer Kinderchor (Leitung: Gabriela Rosas)

Hammerhack und Dr. Drum naben Morgenschweis

Ben Stone Duo

BUL’s Brothers

Am Schmidwöhr

24.00 Uhr: ab 15.00 Uhr Lesung aus “Die Ozeangefährten” mit Birgit Schmidbauer, Galerie am Fels, Vilsgasse (zu den Bühnenpausen)

18.00 Uhr bis 20.00 Uhr French Kiss

20.45 Uhr bis 23.00 Uhr Rooster Crows TRADITIONELLE FACKELFAHRT mitMusikaufderNaab

14.00 Uhr Tanzvorführung am Schmidwöhr Tanzgruppe des ASV Holzheim

19.00 Uhr Anton Kodlin - Anarch-Jazz-ArtRock-Theatre extrem experimentierfreudiges E-Gitarrenspiel (im alten Schwimmbad/Postbräu) Sin Decade

ab 14.30 Uhr Sepp Schabernack - Akrobatik, Clownerie Walkingact und kleine Vorstellungen (Festbereich)

ab 14.30 Uhr San Borodon - Straßenmusik (Festbereich)

14.30 Uhr und 16.00 Uhr und 18.00 Uhr “Tanz den Staubsauger” - Tanzperformance Helma Ebkemeier, Frank Späth (Bürgersaal)

ab 16.00 Uhr Sarara - Samba-Entertainment (Festbereich, Konzert am Planl)

... während des ganzen Festwochenendes in der Vilsg asse / Keltenweg OPEN STAGE im Postbräugarten

Burschenverein Kallmünz

15.00 Uhr bis 16.30 Uhr CrAzy Ducks

17.00 Uhr bis 18.45 Uhr Foxy Gentlemen

19.30 Uhr bis 22.15 Uhr Acoustic Gravitiy

Haus ohne Dach

FC-Bayern-Fanclub Kallmünz Partnerschaftsverein Kallmünz

13.30 Uhr bis 15.00 Uhr Swing Guitars

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Ohrange

17.30 Uhr bis 19.30 Uhr Richie Necker

20.00 Uhr bis 22.30 Uhr Old Folks

Programmänderungen vorbehalten.

Der Keller Steff (2 v.r.) kommt in die Heimat seiner Bandkollegen Michael Buckley, Günter Wein und Max Seelos. Foto: Michael Buckley

Kultur-

Übersicht der Künstler und 30 Standorte >

am 13. und 14. Juli 2024

KunstHandwerkerMarkt

mit über 50 Ausstellern

Am Schmidwöhr und in den Gassen

zahlreiche kreative Werke

verschiedenster Künstlerinnen und Künstler Privathäusern, Innenhöfen, Gassen und Einfahrten. Kulturpfad

Mit freundlicher

Unsere Vereine und Partner verwöhnen Sie mit vielen köstlichen Spezialitäten und Schmankerln.

NochFragen?

Zahlreiche Brückenfest-Taler wurden von vielen fleißigen Händen hergestellt. Foto: Luise Friedrich

Unterstützung von

Ehrensache - kein Muss: Beliebte

Künstler

KALLMÜNZ (sr). Das Brückenfest in Kallmünz ist ein Highlight des Jahres, das hauptsächlich von örtlichen Vereinen gestaltet wird. Federführend ist dabei das Kallmünzer KulturEck. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebten Brückenfest-Taler. Diese gelten als symbolisches Festzeichen, mit dem die Besucherinnen und Besucher ihre Anerkennung und Unterstützung für das Brückenfest zeigen können. Jede Holzscheibe ist ein Unikat, das durch viele fleißige Hände ging. Dieses Jahr gibt es auch wieder ein besonderes Format: Die Partner-Taler.

Wohin fließen die Einnahmen?

Standorte > KunstHandwerkerMarkt

50 Ausstellern

DasFestbürofindenSieinderVilsgasse gegenüber der Hausnr. 20

PARKMÖGLICHKEITEN

Oldtimerstadl ( am Ende der Vilsgasse)

Gessendorfer Straße (am Ende der Häuserzeile)

An der R15 (Feld, ortseinwärts rechts)

Mayer Transport GmbH und Schule (Schulweg 16 und 20) Kindergartenstraße 1

Wiese auf der Zaar (beim Jugendzeltplatz)

TOILETTEN

Neues Rathaus

Keltenweg 1

Am Schmidwöhr

Altes Rathaus, Marktplatz 2

Brunngasse 1

Pfarrsaal

Brunngasse 5

Vereinsheim

Am Graben 9

BRK Bereitschaft 01516-777 4557

Veranstalter des Brückenfestes: Kultureck Kallmünz e.V. c/o Dr. Eva Schropp Vilsgasse 20 | 93183 Kallmünz kultureck@gmx.de | www.kultureck.de

Parkplätze ausgeschildert

Beispiel die Einzelausstellungen, die KUNST-SCHAU-NACHT und viele andere Projekte. „Mit dem diesjährigen Brückenzoll möchten wir in erster Linie ein Kunstprojekt für Kallmünzer Kinder als Ferien aktion anbieten“, ergänzt Dr. Eva Schropp, KulturEck-Vorsitzende.

Die Herstellung der Brückenfesttaler

Schmidwöhr und in den Gassen

Unsere Vereine und Partner verwöhnen Sie mit vielen köstlichen Spezialitäten und Schmankerln.

Der Erlös aus dem Verkauf der Brückenfest-Taler wird für kulturelle und soziale Projekte vor Ort verwendet. In der Vergangenheit gab es großzügige Zuwendungen für das Koller-Museum, die Wasserlandschaft des Kindergartens, den Bewegungs-Spielplatz der Laßleben-Schule, den Snoozelen-Wagen für die Kinder- und Altenheimstiftung Kallmünz, die Renovierung des Kreuzweges am Sebastikircherl sowie eine Pflegepuppe für das Seniorenheim in Kallmünz. Auch wurden mit Schülerinnen und Schülern der J.-B.Laßlebenschule zwei Kunsttage veranstaltet und ein Flyer „Kunst in Kallmünz“ gedruckt. Ein Teil des Geldes dient auch der Finanzierung der kostenlosen Veranstaltungen des KulturEcks für die nächsten drei Jahre, wie zum

In diesem Jahr konnte KulturEckMitglied Stephanie Mayer die Förderberufsschule des St. Mi chaelswerkes als Partner gewin nen. Die Schüler sägten, schliffen und stempelten fleißig viele Taler. Unterstützt wurden sie von engagierten Helfern des KulturEcks. Michael Frank spendete die Buchenstangen, Petra Bayerl sägte in der Werkstatt von Günther Lorenz die Scheiben, und Luise Friedrich lochte diese. Nach dem Trocknen wurden die Scheiben von Helferinnen wie Barbara Bauer und vielen weiteren „Fädelfeen“ auf Bändchen aufgefädelt und aufgewickelt. Auch hier halfen die Schülerinnen und Schüler des St. Michael-Werks e.V. tatkräftig mit. Erhältlich sind die Taler an den Eingängen zum Fest. Treue Unterstützer übernehmen die Brückenzollschichten auf der Naabbrücke, Vilsbrücke und in der Brunngasse, organisiert von Luise Friedrich. Das Brückenfest Kallmünz zeigt eindrucksvoll, wie gemeinschaftliches Engagement und kulturelle Förderung Hand in Hand gehen können.

NochFragen?

FestbürofindenSie

PARKMÖGLICHKEITEN

Oldtimerstadl

( am Ende der Vilsgasse)

Gessendorfer Straße (am Ende der Häuserzeile)

An der R15 (Feld, ortseinwärts rechts)

Mayer Transport GmbH und Schule

(Schulweg 16 und 20)

Kindergartenstraße 1

Wiese auf der Zaar (beim Jugendzeltplatz)

Sonntag ab 11 Uhr 13. und 14. juli

Neues Rathaus

Keltenweg 1

Samstag ab 15 Uhr

Am Schmidwöhr

Altes Rathaus, Marktplatz 2

Brunngasse 1

Pfarrsaal

Brunngasse 5

Vereinsheim

Am Graben 9

Veranstalter des Brückenfestes: Kultureck Kallmünz e.V.

Brückenfest Kallmünz

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KALLMÜNZ-ROHRBACH (sr). Die im 12. Jahrhundert errichtete Bergkirche Maria Hilf in Rohrbach thront majestätisch über dem Vilstal. Als Wahrzeichen des Dorfes zieht sie sowohl lokale als auch überregionale Besucher an, da sie auf halbem Weg zwischen Amberg und Regensburg liegt und schon von weitem sichtbar ist. Am 13. Juni 2024 wurde ein Förderverein gegründet, um dieses kulturelle Kleinod durch Renovierungsmaßnahmen vor dem Verfall zu bewahren.

Bereits im letzten Jahr hatten der damalige Pfarrer Helmut Brügel aus Burglengenfeld, die Kirchenverwaltung Dietldorf, der Architekt Michael Feil aus Regensburg und Vertreter der Diözese Regensburg die Bürger Rohrbachs ausführlich über die gravierenden Schäden an Mauerwerk und Dach sowie den dringenden Sanierungsbedarf der

Kirche informiert. Aufgrund der erheblichen Schäden ist eine Nutzung derzeit unmöglich. Daraufhin formierte sich in Rohrbach eine Projektgruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger, die die Vereinsgründung vorbereitete.

Ein Treffen mit Dekan Michael Hirmer der Stadtkirche Burglengenfeld im Februar 2024 leitete die Gründung ein. Im März 2024 genehmigte der Bauausschuss des bischöflichen Ordinariats eine Generalsanierung. Für die Umsetzung sind Mittel der Kirche, der öffentlichen Hand und Spenden erforderlich. Ein Teil der Mittel soll durch den neuen Förderverein aufgebracht werden.

Die Gründungsveranstaltung des Fördervereins „Bergkirche Maria Hilf Rohrbach“ fand im Dorf-/Feuerwehrhaus mit 64 Teilnehmern statt. Nach der Begrüßung durch Versammlungsleiter Dr. Francis

Künstlerinnen und Künstler des KulturEcks freuen sich auf die Ausstellung. Foto: Sabine Heitzer

„Querschnitt 24“

Ausstellung der Künstler und Künstlerinnen des KulturEcks Kallmünz

KALLMÜNZ (sr). „Kultur hat Zukunft, wenn es uns gelingt, Brücken zu bauen und wir uns trauen, diese auch zu überQUERen, um sich auf ein Gegenüber zuzubewegen, den Menschen zu sehen“, meinen die Künstlerinnen und Künstler der KulturEcks.

Im Alten Rathaus in Kallmünz ist vom 6. bis 28. Juli 2024 die Palette der Kunstwerke breit gefächert. Skulpturen, Fotografien, Intarsien und Bilder laden ein, sich in den Erfahrungsschatz anderer Menschen einzufühlen. Neu am Kon-

zept der Gemeinschaftsausstellung ist, dass man ein Kunstwerk auch sofort mitnehmen kann. Die Ausstellung wird dann wieder ergänzt. Selbstverständlich kann man ein Kunstwerk auch reservieren und die bewährten „roten Punkte“ kommen wieder zum Einsatz. Das KulturEck lädt sie herzlichen zur Ausstellung ein, die selbstverständlich während des Brückenfestes am 13. und 14. Juli verlängerte Öffnungszeiten anbietet. Mit dabei sind: Ciolek Danuta, Bar-

tels Maria, Bayerl Schore, Beer Brigitte, Görgen Manuela, Hadwiger Joana, Hanisch Dieter, Helfer Roswitha, Hinse-Rudolf Alice, Hinse Hubertus, Krönauer Helmut, Link Siegfried, Partovi Hedayat, Priya Jagoda, Rosas Gabriela, Schore90 (Scheuerer Georg), Schmid Josef, Schmid Renate, Schmidmeier Birgit, Sterr Evamaria, Voggenreither Karola, sowie Weigl Brigitta. Die Ausstellung im Alten Rathaus kann samstags und sonntags von 14.00 - 18.00 Uhr und während des Brückenfestes am 13. und 14. Juli auch in den Nachtstunden besichtigt werden. Zur Finissage sind alle am Freitag, den 28. Juli 2024 um 19.00 Uhr herzlich ins Alte Rathaus eingeladen. Weitere Infos findet man online unter www.kultureck.de.

Foeckler und 1. Bürgermeister

Martin Schmid erläuterte Dekan Hirmer den Zustand der Bergkirche und betonte die Bedeutung des Rückhalts in der Bevölkerung. Nach der Vorstellung und Diskussion der Vereinssatzung durch Dr. Simon Riedl wurde diese beschlossen und die Gründung vollzogen.

Bei den anschließenden Wahlen unter der Leitung von Dekan Hirmer wurden Dr. Francis Foeckler zum 1. Vorstand und Dr. Simon Riedl zum 2. Vorstand gewählt. Als Schatzmeisterinnen fungieren Renate Foeckler und Claudia Schmidmeier, Schriftführer sind Helmut Obermeyer und Sebastian Harvolk. Zu Beisitzern wurden Frank Berthold, Anneliese Wittl, Michaela Scheuerer, Lydia PhilippLoritz und Rudolf Maldoner gewählt. Kassenprüfer sind Günter Koller und Alexander Grimm.

Als erste Aktion wird die Bergkirche Rohrbach am Tag des offenen Denkmals, zugleich Rohrbacher Kirchweih-Sonntag, den 8. September 2024, teilnehmen. An diesem Tag wird das Kirchengebäude unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ geöffnet sein. Die Bergkirche Maria Hilf ist nicht

nur ein Wahrzeichen des Ortes Rohrbach und des unteren Vilstals, sie ist auch Zeitzeuge der regionalen Kirchengeschichte und der lokalen Kulturgeschichte. Der Förderverein freut sich über Interessierte, auch weitere neue Mitglieder und kann via Mail an bergkirche-rohrbach@t-online.de kontaktiert werden.

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Beim neuen Kinderhaus in Steinsberg stellte sich ein Teil der Senioren zu einem Gruppenfoto zusammen. Fotos: S. Norgall, Markt Regenstauf

Seniorenvertretung Regenstauf bietet vielfältiges Programm:

Busrundfahrt für Senioren mit dem Bürgermeister kam gut an

REGENSTAUF (sr). Die Regenstaufer Seniorenvertretung versteht sich als Interessenvertretung aller älteren Bürgerinnen und Bürger der gesamten Marktgemeinde. Neben einem eigenen Programm präsentiert man auch Angebote für Senioren aus allen Ortsteilen. „So wird es einfacher, sich schnell über alle Angebote in der Großgemeinde zu informieren“, sagt Michael Drindl, Seniorenbeauftragter und Marktgemeinderatsmitglied.

Ein Wunsch der Seniorenvertretung waren regelmäßige Rundfahrten durch die Gemeinde, um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Diesen Wunsch erfüllte Bürgermeister Josef Schindler gern. Gut 40 Seniorinnen und Senioren folgten Anfang Mai seiner Einladung. Bei der rund zweistündigen Rundfahrt brachte sie der Bürgermeister auf den neuesten Stand. Busunternehmer Fritz Dechant chauffierte die Senioren.

Bürgermeister informierte an mehreren Stationen

Die erste Station war das neue Caritas-Seniorenheim, das von seinen Bewohnern gerade wieder bezogen wird. Direkt daneben entstehen 40 Appartements für ein Betreutes Wohnen. Vorbei ging es an Mittel- und Realschule, wo der Bürgermeister auf die geplanten Hackschnitzel-Heizkessel hinwies, für die der passende Standort gesucht wird. Bei Durchfahrt der Pestalozzistraße verwies

Bürgermeister Schindler auf die neuen Citybus-Haltestellen. Diese bekommen Überdachungen. Erhöhte Bordsteine erleichtern das Ein- und Aussteigen. Im Anschluss erreichte der Bus das Regenstaufer Stadion, das saniert wird. Anschließend ging es in das Ge-

werbegebiet Brennthal. Die Straßenerschließung für dieses Gewerbegebiet ist für das Jahr 2025 geplant. Über die Dr. PfannenstielStraße ging es weiter zum Autobahnzubringer. Ab 2026 soll die Flutbrücke, die über die Überschwemmungsauen des Regens führt, durch den Landkreis Regensburg erneuert werden. Während der Bauphase soll die Baustelle durch die Wiesen umfahren werden. Ein möglicher Kreisverkehr an der Abfahrt der Autobahn steht erneut zur Diskussion. Weiter informierte der Bürgermeister unter anderem über eine laufende Bauleitplanung für ein kleines Baugebiet an der Hasler Zell in Diesenbach. Über Ramspau, Karlstein und den Alpakahof in Danersdorf kehrte der Bus zurück in die Ortsmitte, wo Bürgermeister Schindler die anstehenden Schritte der Ortserneuerung erläuterte.

Viel Lob für die Rundfahrt

„Interessant war‘s und schön!“

Diesem Lob von Elsa Pilz, die ganz vorne im Bus mitfuhr, schlossen sich viele Seniorinnen und Senioren an. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Gaststätte Valentinsbad ließen sie ihre Eindrücke Revue passieren. Über das Lob freuten sich auch Seniorenbeauftragter Michael Drindl und Kristin Kilger vom Familienstützpunkt im Mehrgenerationenhaus (MGH), die die Fahrt mitorganisiert hatte.

Michael Drindl, Kristin Kilger und der Leiterin des MGH, Barbara Maier, betonten im Gespräch, dass die Seniorenvertretung für alle Senioren in der Marktgemeinde zuständig ist. Im MGH liefen die Fäden organisatorisch zusammen: „Das MGH ist unser Stützpunkt.“

Michael Drindl weiß, dass er sich auf die Mitarbeiter dort immer

verlassen kann. Auch in der Marktverwaltung, lobte er, habe man mit Christiane Zaus eine Ansprechpartnerin, die stets ein offenes Ohr habe.

Angebote wie die Spielenachmittage im MGH würden von Senioren aus der ganzen Marktgemeinde gerne angenommen. Wenn jemand keine Mitfahrgelegenheit finde, organisiere Ernst Peter Duda nicht nur den Spielnachmittag, sondern sammle mit dem Auto auch seine Mitspieler ein.

Tanztee besonders beliebt Zu den beliebtesten Veranstaltungen gehört der Tanztee im Dachgeschoss des MGH, der die Handschrift von Lore Rinner trägt. Sie ist ebenso Mitglied der Regenstaufer Seniorenvertretung

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GEISBERG 2A REGENSTAUF

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schäftsordnung. Regelmäßig trifft man sich zu runden Tischen, zu denen alle eingeladen sind, die sich im Bereich der Seniorenarbeit engagieren. Dabei geht es mal um Vorträge, die häufige Fragen von Senioren ansprechen oder um praktische Fragen, wie die Ver-

Die Fahrt durch die Marktgemeinde mit Bürgermeister Josef

wie Ernst Peter Duda oder Seniorenbeauftragter Michael Drindl. Ebenso ehrenamtlich engagieren sich dort Richard Binder, Hermann Binninger, Thomas Bonkowski, Herta Püschner, Josef Seidl, Sigrid Urban, Dobrila Sentner und Waltraud Zinner. 2023 gab sich die Seniorenvertretung eine Ge-

sorgung von Mitbürgern, die nicht mehr selbst kochen können, mit einer warmen Mahlzeit. Beim runden Tisch, erzählt Michael Drindl, entstünden auch „Wunschlisten“. Viele Wünsche beträfen gemeinsame Veranstaltungen, die Chance sich mit anderen zu treffen und so den Kontakt nicht zu verlieren.

Was tun gegen Einsamkeit?

Barbara Maier beschäftigt eine Frage. „Wie kommen wir an die Menschen ran, die einsam sind?“ Gerade in den Dörfern greife hier oft das ehrenamtliche Engagement, die Nachbarschaftshilfe oder der Einsatz von Vereinen, freut sich Michael Drindl: „Insgesamt sind wir in Regenstauf nicht schlecht aufgestellt.“ Barbara Maier formuliert für die Seniorenarbeit ihren großen Wunsch. „Ich wünsche mir, dass sich junge Leute in der Seniorenarbeit engagieren. Die haben oft einen anderen Blick, bringen ganz anderen Schwung rein.“

Wer sich für die Seniorenarbeit interessiert, findet alle Angebote im Mitteilungsblatt der Marktgemeinde. Die Möglichkeiten reichen von Beratungen im Einzelfall, über Tipps zur Pflege, Sportangebote, Kaffeeklatsch, Spielenachmittage, Tanztee oder Vorträge bis zu Veranstaltungen der Kirchen oder Vereine.

Der direkte Kontakt ist möglich über den Seniorenbeauftragten Michael Drindl unter 0171/6560303 oder über die Nummer des Mehrgenerationenhauses, das unter 09402/784623 erreichbar ist.

Weitere Infos findet man auch online unter www.regenstauf.de.

Schindler kam bei den Seniorinnen und Senioren sehr gut an.

Unterwegs mit dem LBV:

Exkursion in den

Rainer Wald

REGENSTAUF/STRAUBING (sr).

Aufgrund vielfältiger Lebensraumtypen bietet der Wald im Landkreis Straubing seltenen Tier- und Pflanzenarten ein einzigartiges Rückzugsgebiet. Mit seinen naturschutzfachlich sehr hochwertigen Beständen an Alteichen und Sumpfwäldern ist er ein wertvolles Waldrelikt im ansonsten

waldarmen Dungau. Dr. Christian Stierstorfer vom LBV Niederbayern leitet am Freitag, den 19. Juli 2024 von 15.00 - 17.30 Uhr eine Exkursion durch das Naturjuwel. Die Teilnahme ist kostenlos. Spenden sind willkommen. Anmeldungen sind bis 17.07. via Mail an umweltstation.regenstauf@lbv.de möglich. Foto: C. Stierstorfer

Ministerpräsident Markus Söder mit den Regenstaufer Trachtlern. Foto: Lena Viehbacher

Nordgautag

Trachtenverein „Stamm“ Regenstauf vertrat Markt Regenstauf

REGENSTAUF (sr). Vom 20. bis 23. Juni 2024 fand das 44. Kulturfest der Oberpfälzer in Grafenwöhr statt. Der sogenannte Bayerische Nordgautag wird seit 1927 als zentrale Festveranstaltung des Oberpfälzer Kulturbundes mit dem Ziel der Erhaltung und Pflege eines kulturellen Zusammengehörigkeitsgefühl in der Oberpfalz und dem ehemaligen Nordgau durchgeführt. Der Höhepunkt der Veranstaltung war ein großer Bayerischer-Nordgau-Festzug mit Trachtenvereinen, Egerländer Gmoin, Volksschauspielgruppen, Historischen Gruppen, Blaskapellen und Spielmannszügen. Auch Festwägen der Oberpfälzer Gemeinden waren dabei, die zusammen ein unverwechselbares Bild der Heimat in

Traugott Gonschor gewann

die Johanni-Scheibe

REGENSTAUF (sr). Gut besucht war Mitte Juni das traditionelle „Johanni Turnier“ der Almenrausch-Schützen, das mehr und mehr zu einem echten Familienfest wird. Die große AlmenrauschSchützen-Familie war vertreten und griff entweder zum Kleinkalibergewehr, oder zu Pfeil und Bogen. Während die KK-Schützen auf 50 Meter Entfernung ihr Können unter Beweis stellten und gezielt für die 25 bereitstehenden Sachpreise ihre Schüsse abgaben, probierten die Bogenschützen auf der Bogenanlage, den Pfeil ins Gold zu schießen. Dabei gab es Pokale und Sachpreise zu gewinnen. 15 Bogenschützen gingen an den

Start. Bei den KK-Schützen legten 26 Teilnehmer auf ihr Ziel an. Während des ganzen Tages herrschte reger Betrieb auf der Schießanlage. Die Verantwortlichen um KK-Leiter Florian Hof und Bogenleiter Florian Zenger hatten auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die 20 Besten der KK-Schützen bekamen einen Schuss direkt auf die Johanni-Scheibe. Gewinner der Johanni-Scheibe war Ehrenmitglied Traugott Gonschor. Bei den Sachpreisen belegte Franz Hierl mit 35 Ringen den ersten Platz vor Gerhard Beer mit 34 Ringen und Daniela Schröter-Rankl mit 29 Ringen. Bei den Bogenschüt-

zen gewann bei den Erwachsenen Schützen Hubert Schröter mit 372 Ringen. Auf den weiteren Plätzen folgten Florian Zenger mit 326 Ringen vor Markus Plewka mit 324 Ringen. Bei der Bogenjugend gewann Erik Thoma mit 412 Ringen vor Tobias Schröter mit 391 Ringen und Tim Stadlbauer mit 340 Ringen. Jeder, der Interesse am Blasrohr, Luftgewehr, Luftpistolen, Kleinkaliber oder Bogenschießen hat, kann jeden Freitag ab 18 Uhr zum kostenlosen Probeschießen zu den Almenrausch-Schützen kommen. Weiter Infos findet man online auf der Webseite www.almenrauschdiesenbach.de

Tracht, Musik, Brauchtum, Festspiel und ortstypischen Besonderheiten aus der ganzen Oberpfalz, dem Sechsämterland und dem Elsterland aufzeigten. Der Markt Regenstauf wurde vom Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf würdevoll vertreten. Die Trachtler konnten sogar den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder in der Oberpfalz persönlich begrüßen. Gastgeber der im Turnus von zwei Jahren stattfindenden Kulturveranstaltung wird im kommenden Jahr die Stadt Roding sein.

REGENSTAUF (sr). Ende Mai verabschiedete Erster Bürgermeister Josef Schindler die Försterin Andrea Steinbach und begrüßte bei dieser Gelegenheit gleich ihren Nachfolger Michael Wotke.

Seit Juli 2019 war Andrea Steinbach für das Forstrevier verantwortlich, zu dem neben Regenstauf u.a. auch Donaustauf, Tegernheim, Barbing, Wenzenbach und Zeitlarn gehören. In dieser Zeit kümmerte sie sich engagiert um den Kommunalwald. Besonders sichtbar in der Marktgemeinde waren der Rückschnitt von Bäumen für die Verkehrssi-

cherung und die Zaunarbeiten zum Schutz vor Verbiss durch Wild.

Josef Schindler sprach Andrea Steinbach im Namen der Gemeinde sowie auch der Waldbesitzer seinen Dank für die staatliche Dienstleistung aus. Steinbach gab das Kompliment zurück und lobte die stets gute Zusammenarbeit. „Ich wünsche dem Markt Regenstauf und seinem Wald alles Gute. Aber fachlich gesehen muss ich mir da keine Sorgen machen“, meinte sie mit Blick auf ihren Nachfolger Michael Wotke. Foto: Markt Regenstauf

Auto Fuchs feiert 30-jähriges Jubiläum

Rund ums Auto bleiben in diesem Kfz-Meisterbetrieb keine Wünsche offen!

REGENSTAUF (lz). Der Name Auto Fuchs ist rund um Regenstauf ein Begriff. Geht es um die geschätzten vier Räder, ist man hier in den besten Händen. 30 Jahre Qualitätsarbeit sprechen für sich: Neben der professionellen Reparatur und Unfallinstandsetzung aller Fahrzeugmarken kümmert sich das 18-köpfige Team von Geschäftsführer Gerhard Fuchs ebenso um alle Neu- oder Gebrauchtwagenwünsche. Dazu sorgt der Kärcher Clean Park für die blitzsaubere Reinigung aller Fahrzeuge bis zu einer Höhe von 2,80 – hier kann man auch selbst Hand anlegen.

Auto Fuchs - eine Erfolgsstory „Unser Unternehmen wurde 1994 von mir gegründet und ist seit 1997 Meisterbetrieb“, erzählt Gerhard Fuchs. Die Geschichte von Auto Fuchs ist eine Erfolgsstory. Der erste Azubi kam im September 2000, Fuchs trat in das Werkstattsystem „meisterhaft“ ein (2001). Verschiedene Weiterbildungen waren Voraussetzung für den Beitritt zu weiteren Partnerschaften und Gebietsvertretungen wie MLX Reifensysteme, KS Autoglas, Chip4Power Softwareoptimie-

rung, Bear Lock Wegfahrsperren für Wohnmobile oder Eberspächer und Webasto Standheizungen. Gerhard Fuchs machte den Betriebswirt des Handwerks und ließ sich auch zum Internetmanager Automobilhandel weiterbilden (2010). So findet man die Angebote von Auto Fuchs auch stets auf autoscout24.de. Seit 2006 wird Auto Fuchs unter anderem jedes Jahr als „Werkstatt des Vertrauens“ ausgezeichnet. 2014 folgte die Auszeichnung „sehr gut“ durch den anonymen

Werkstatt-Test des TÜV Süd. 2015 prämiert durch den Landkreis Regensburg, „Beruf und Familie“, legte „Autoscout24“ bald darauf mit einem „sehr gut“ (4,5 von 5 Kundensternen) für hervorragende Leistungen und Kundenzufriedenheit nach.

„Weit über 3000 Stammkunden –das kann sich sehen lassen! Egal ob Geschäftskunde mit Fuhrpark oder privat und ein Auto – wir sind immer für alle Fragen und Sorgen rund ums Auto da“, betont Gerhard Fuchs. Seit 2020 befindet

sich das Unternehmen in der Dr. Pfannenstiel-Straße im Süden von Regenstauf. Hier bleiben in der Tat keine Kundenwünsche offen: Kompetent, fachgerecht und ehrlich kümmert sich das Team um alle Kunden-Belange.

„Egal ob Unfallreparatur, Inspektion oder Sondereinbauten – bei uns sind Sie rundum versorgt.“ Dabei ist Fuchs der persönliche Kontakt von Werkstatt und Kunde bzw. Kundin besonders wichtig. Praktisch unter dem Auto wird erklärt, welche Reparaturen dringend

nötig sind und welche eventuell noch warten können. „Das schafft Vertrauen, und selbstverständlich werden auch die Kosten vor Ort besprochen. Dazu arbeiten wir möglichst zügig, denn das Auto ist für jeden ein schwer zu entbehrender Gegenstand des täglichen Lebens!“ Falls doch ein Ersatzfahrzeug nötig ist – der Fuhrpark besteht aus 9 Fahrzeugen, vom Kleinwagen bis zum 9-Sitzer und Kastenwagen, die die Kunden immer mobil halten. Was Autoteile, Tuning und Zubehör betrifft ist Fuchs von der Anhängerkupplung bis zur Zündanlage top ausgestattet. Ebenso ist die Auswahl groß an Neu-, EU-, Jahres- oder Gebrauchtwagen. Alle bürokratischen „Musts“ rund um die Fahrzeug-An- und Abmeldung übernimmt dabei die Firma. Als Service- und Verkaufspartner bietet das Fuchs-Team individuelle und fachmännische Beratung. Für die Zukunft hat Fuchs sich vorgenommen, weiterhin besten Service für die Kunden zu bieten. Mit einer neuen Kooperation, als Partner der europaweit tätigen Kette „Euromaster“, werden fortan auch Groß- und Flottenkunden hervorragend betreut.

Bei Auto Fuchs findet man den passenden fahrbaren Untersatz. Foto: Auto Fuchs

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am 10. August 2024

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44. Marktfest in Schmidmühlen am 3. und 4. August 2024:

SCHMIDMÜHLEN (lz). Auch 2024 lockt wieder das Marktfest in Schmidmühlen viele Besucherinnen und Besucher in die Lauterachtalgemeinde – Festmusik, Tanzen, Flohmarkt und Kinderunterhaltung sowie leckere gastronomische Angebote sind nur einige der Highlights. Am Samstag und Sonntag, den 3. und 4. August wird zum 44. Mal das Ortszentrum zur fröhlichen Partymeile.

Das Organisationsteam aus Mitarbeitenden des Markts Schmidmühlen und der vielen beteiligten Vereinen hat sich wieder viel Mühe gegeben und sich einige Attraktionen nicht nur für die „Standlstraß“ einfallen lassen.

Ohne die Vereine kein Marktfest

Das Marktfest findet jedes Jahr traditionell am ersten Augustwochenende statt. Am Samstag um 15.00 Uhr stellen sich die Schmidmühlener Vereine, wie zum Beispiel der Fischereiverein, die FFW Schmidmühlen oder der Skiclub, die durch ihre Mitarbeit das Fest möglich machen, in der Bahnhofstraße zum Festzug auf – allen voran die Blaskapelle St. Ägidius. Sie ziehen gemeinsam mit den Ehrengästen zum Marktplatz, wo Erster Bürgermeister Peter Braun die Festivität mit dem Bieranstich des Fasses Naabecker Bier eröffnet. Es folgt ein buntes Programm, bei dem für jeden Geschmack etwas geboten wird. Für die Bewirtung der Festgäste sorgen ebenfalls die Vereine, aber auch die Gaststätten. Am Marktplatz führt nach einem Standkonzert der Blaskapelle St. Ägidius der Heimat- und Volkstrachtenverein „D’Lauterachtaler“ Volkstänze auf, gefolgt von den Bands „Saba Z’Dreckat“ und „Blechzipfl“, die dem Publikum ordentlich einheizen. Auf dem Festplatz „Mühlwiese“ gibt es einen Funpark mit Karussell, Schiffsschaukel und Schießbude. Ebenso sorgt im Schlossgarten am Oberen Schloss ein Kinderkarussell für Gaudi bei den Kleinen, während ab 20.00 Uhr die Band Bourbon aus Amberg mit neuen und klassischen Rocksongs die Ohren der Zuhörer verwöhnt. Vor der Pizzeria „La Tana“ ist

das Bungy-Trampolin „Fun Jumper“ aufgebaut. Am Abend spielt hier die Schmidmühlener Band „Ragazzotti“. Während an der Hauptstraße der Flohmarkt der Pfarr- und Gemeindebücherei aufgebaut ist, gibt es beim Katholischen Frauenbund Kaffee und Kuchen. In der Hauptstraße hat ebenso der Fischereiverein Fischpräparate in Schaukästen ausgestellt.

Fotoausstellung des Kulturvereins mit Voting Eine weitere Ausstellung unter dem Titel „Immer flüssig bleiben“ findet im historischen Gebäude des ehemaligen Goldenen Ankers statt: Nach einer zweijährigen Pause hatte der Heimat- und Kulturverein zu einem weiteren Fotowettbewerb aufgerufen – großes Rahmenthema war das Wasser. Motive aus dem Gemeindegebiet Schmidmühlen rund um das flüssige Element konnten bis zum 30. Juni 2024 beim Kulturverein eingereicht werden. Die Jury des Kulturvereins wählte unter den vielen Einsendungen 20 Motive aus, die am Marktfest im Goldenen Anker gezeigt werden. Durch ein öffentliches Voting, das online bereits am 1. Juli auf den Kanälen des Kulturvereins auf Facebook und Instagram gestartet ist, sollen drei Gewinnerfotos bestimmt werden. Auch vor Ort während des Fests kann noch abgestimmt werden. Über die Gewinner/innen entscheidet die Jury, die Preisverleihung findet am Sonntag um 17.30 Uhr auf der Bühne am Marktplatz statt.

Bereits schon ab 6.00 Uhr morgens kann das Publikum mit der Volksmusikgruppe „Salz“ frisch in den neuen Tag tanzen – das hat sich der Verein der Drischldrescher einfallen lassen. Erst Ende 2018 gegründet bildet der Verein eine kleine Gemeinschaft mit 25 Mitgliedern, die aus der traditionellen und kulturellen Vereinslandschaft Schmidmühlens schon jetzt nicht mehr wegzudenken, denn sie ist in der Region einzigartig. Das Ziel ist der Erhalt von Brauchtum, dabei arbeiten die Drischldrescher eng mit dem Heimat- und Volkstrachtenverein zusammen. Geboten wird außer-

Drischldrescher laden ein Ebenso hat der zweite Festtag, der 4. August, für alle großen und kleinen Besucher einiges zu bieten. Hervorzuheben ist hier das traditionelle Drischldreschen, das am Marktplatz um 15.30 Uhr startet und bei dem die Erntearbeit in früheren Zeiten mit traditionellem Gerät gezeigt wird.

dem ein Schmidmühlener GutenMorgen-Frühstück in Form von Weißwürsten und Brezen. Weitere Höhepunkte am Sonntag sind verschiedene Tanzaufführungen ebenso wie der Showtanz der Schmidmühlener Prinzengarde. Am Abend spielen die Tanngrindler Musikanten auf. Ein besonderes Highlight für die kleinen Festbesucher wird die Bobbycarstrecke im Schlossgarten sein, die es am Festsonntag zu bespielen gilt. Außerdem locken hier ab 11.00 Uhr ein bunter Mitmach-Zirkus sowie eine Malaktion ab 13.00 Uhr. Sicherlich wird

das Schmidmühlener Marktfest aufs Neue ein Highlight des Sommers für Jung und Alt und viele Familien sein, das man nicht verpassen sollte!

Standbetreiber gesucht!

Für die „Standlstraß“ durch den Schmidmühlener Ortskern sucht die Marktgemeinde noch Fieranten. Wer Interesse an einem Stand hat, der wende sich bitte an den Markt Schmidmühlen, entweder telefonisch (09474) 940314 oder auch per Mail an markt@schmidmuehlen.de. Ansprechpartnerin ist Tanja Bauer.

MARKTFEST SCHMIDMÜHLEN

FLohmarkt und Ausstellungen Showprogramm, Aufführungen

Festbetrieb mit Live-Musik Kinderunterhaltungsprogramm

Kaffee, kuchen, Essensangebot

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