LOKAL - 18.05.2024

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das blatt ihrer region

städtedreieck regenstauf schwandorf

18. Mai 2024

Lokales in dieser Ausgabe

Aktuelle Meldungen aus den Gemeinden und Vereinen LOKAL e-paper

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lokal. regional. aktuell.

Aktuelle Veranstaltungen Musik, Feste, Kunst & Kultur, Vorträge, uvm. › S. 14-15

LOKAL TOP-THEMA Steinbrucherweiterung in Dirnau bewegt Gemüter › S. 7

1234 Taxi und Omnibusunternehmen GmbH

Taxifahrten aller Art Krankentransporte

Rollstuhlfahrten Flughafentransfer

Aktion bis 4. Oktober: Treuepunkte sammeln und gewinnen!

Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von IngrId LIez

96 Sitze hat

Deutschland im EU-Parlament …

Seit den ersten Europawahlen im Jahr 1979 hat das Europäische Parlament weiter an Bedeutung gewonnen. Die diesjährige 10. Europawahl findet vom 6. bis 9. Juni 2024 in allen 27 EU-Mitgliedstaaten statt. In Deutschland wird am Sonntag, dem 9. Juni gewählt. Wahlberechtigt sind alle Staatsbürger, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.

Das ist neu: Im Gegensatz zur Bundestagswahl, bei der nur Volljährige wählen dürfen, kann man in Deutschland bei Europawahlen jetzt sogar schon ab 16 seine Stimme abgeben. Das ist EU-weit eine Besonderheit: Neben Deutschland dürfen unter 18-Jährige nur in Österreich, Malta, Griechenland und auf Antrag in Belgien an der Wahl teilnehmen.

Alle fünf Jahre wird in der Europäischen Union ein neues Parlament gewählt. Das Parlament wirkt entscheidend an den EU-Gesetzen mit, bestimmt den Haushalt der EU mit und kontrolliert im Sinne der Gewaltenteilung die anderen EU-Organe wie Kommission und Rat. Außer dem Parlament wird jedoch kein anderes EU-Organ direkt von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt.

Wie schon bei der vergangenen EU-Wahl werden dieses Jahr in Deutschland 96 Europaabgeordnete gewählt. Dazu haben sich 1413 Kandidatinnen und Kandidaten in insgesamt 35 politischen Parteien zur Wahl aufstellen lassen, darunter sind 486 Frauen. Schon lange vor der Veröffentlichung der Wahllisten haben sich die meisten Parteien auf Spitzenkandidaten festgelegt, die die jeweiligen Listen anführen. Eine Besonderheit gibt es bei den Unionsparteien CDU und CSU: Erstere tritt in 15 Bundesländern - in allen außer in Bayern - an, letztere dagegen nur in Bayern. Weil die CDU somit keine Bundes-, sondern nur Landeslisten hat, steht ihre Spitzenkandidatin, Ursula von der Leyen, auf keinem Wahlzettel (Infos aus: www.tagesschau.de/ europawahl sowie www.diebundeswahlleiterin.de).

In der EU wird seit 20 Jahren einheitlich nach dem Verhältniswahlrecht gewählt. Das heißt, je mehr Wählerinnen und Wähler ihre Stimme einer Partei geben, desto

mehr Europaabgeordnete schickt diese ins Europäische Parlament. Man hat also eine Stimme: Mit dieser wählt man die Partei. Im Gegensatz zu Bundes- und Landtagswahlen in Deutschland gibt es bei Europawahlen seit zehn Jahren keine Sperrklausel: Parteien müssen keine bestimmte Prozenthürde erreichen, um Abgeordnete nach Straßburg zu entsenden. Die Spitzenkandidat/innen von 15 deutschen Parteien - sortiert nach dem Wahlergebnis von 2019, BSW neu - sind: CDU: Ursula von der Leyen; CSU: Manfred Weber; Bündnis 90/Die Grünen: Terry Reintke; SPD: Katarina Barley; AfD: Maximilian Krah; Die Linke: Carola Rackete und Martin Schirdewan; FDP: Marie-Agnes Strack-Zimmermann; Die Partei: Martin Sonneborn und Sibylle Berg; Freie Wähler: Christine Singer; Tierschutzpartei: Sebastian Everding, Aída Spiegeler Castañeda und Robert Gabel; ÖDP: Manuela Ripa; Familienpartei: Helmut Geuking; Volt: Damian Boeselager, Nela Riehl, Kai Tegethoff und Rebekka Müller; Piratenpartei: Anja Hirschel; Bündnis Sahra Wagenknecht: Fabio di Masi und Thomas Geisel.

Viele weitere Parteien unterschiedlicher ideologischer Ausrichtung kandidieren, wie zum Beispiel die V-Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer, MERA25 - gemeinsam für europäische Unabhängigkeit, Bündnis C - Christen für Deutschland, PdH - Partei der Humanisten oder Letzte Generation - Parlament aufmischen, Stimme der Letzten Generation und viele weitere. Eine vollständige Liste findet man unter www.diebundeswahlleiterin.de.

Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Stimme entscheidet mit, welche Abgeordneten dem Europäischen Parlament angehören. Unsere Gesellschaft lebt davon, dass wir eine Stimme haben. Demokratie und freie Wahlen gehen uns alle an! Dem Zusammenwachsen Europas verdanken wir die längste Friedensperiode in unserer Geschichte. Eine hohe Wahlbeteiligung stärkt dieses gemeinsame Europa. In diesem Sinne tut es unserer Gesellschaft nicht gut, wenn sich eine „Fraktion der Nichtwähler“ bildet, die wichtige Entscheidungen der Gleichgültigkeit oder sogar dem Verdruss überlässt. Wollen wir zuschauen oder mitwirken? Wer wählt, entscheidet sich für eine lebendige Demokratie in Europa. Gehen Sie zur Wahl!

Liebe Leserinnen und Leser,

zwei Wochen Pfingstferien satt – darauf freuen sich jetzt schon alle Schulkinder, Jugendliche und die Eltern! Vom 21. Mai bis zum 1. Juni 2024 heißt es wieder Seele baumeln lassen, in Urlaub fahren oder daheim genießen – den eigenen Garten, die Terrasse oder für die Großen den nächsten gemütlichen Biergarten.

Die Städte und Gemeinden der Region bieten auch heuer wieder viel Abwechslung für die

Kids mit ihren attraktiven Ferienprogrammen! Infos dazu findet man online auf der Webseite www. unser-ferienprogramm.de

Top-Thema in dieser Ausgabe ist die geplante Erweiterung des Steinbruchs von Heidelberg Materials in Burglengenfeld. Die Befürchtungen in der Bevölkerung verursachen sicherlich schon so manche schlaflosen Nächte, besonders für alle Betroffenen auf dem Pferdehof des Reit- und Fahrvereins Dirnau e.V. Lesen Sie dazu Genaueres auf S. 7.

Der LOKAL-Veranstaltungskalender möchte Sie mit vielen attraktiven Events in unserer Region hinaus aus den eigenen vier Wänden locken!

Unsere nächste Ausgabe erscheint am 15. Juni 2024. Bis dahin wünschen wir schöne Pfingstferien – und übrigens: Gehen Sie bitte am 9. Juni 2024 zur Europawahl. Denn das Nicht-Wählen ist keine Alternative.

Darüber hinaus erwartet Sie ein bunter Mix aus Neuigkeiten und Meldungen aus den Rathäusern, den Vereinen und dem Wirtschafts-leben in unserer Region.

Herzlich Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

Die Tafel im Landkreis Schwandorf sucht Verstärkung!

STÄDTEDREIECK/SCHWANDORF (sr). Die Tafel im Landkreis Schwandorf sucht neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer gerne mit Menschen zu tun hat und sich gerne sozial engagiert, ist hier an der richtigen Adresse. „Die freiwillige und ehrenamtliche Arbeit bei der Tafel Schwandorf stellt eine sinnhafte Aufgabe dar. Die Tafel-Arbeit - ausgeübt im Team mit netten Menschen - ist flexibel. Jeder Helfende kann seine Interessen und Stärken einbringen und entscheidet selbst, in welchem Umfang er helfen kann und möchte“, erklärt Christoph Imbach vom Caritasverband Schwandorf e.V. Die Tafel Schwandorf rettet jährlich ungefähr 250 Tonnen qualitativ einwandfreie, aussortierte Lebensmittel und unterstützt damit aktuell circa 1.700 Menschen, die von Armut betroffen sind. „Die Tafel ist nicht nur ein Ort, an dem die Menschen mit Lebensmittel versorgt werden, sondern es ist auch ein Ort der Begegnung, an dem man Menschen kennenlernen, ein soziales Netzwerk aufbauen und erfahren kann, dass man nicht allein ist“, so Imbach weiter. Dabei ist die Tafel auf die Hilfe der Ehrenamtlichen angewiesen. Sie stellten den Grundpfeiler der TafelArbeit in Schwandorf oder auch im Städtedreieck dar.

Die Arbeit biete viel Freude und Abwechslung. Es gehe zunächst um das Abholen von Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Bedarfs bei Supermärkten und Bäckereien, bei der Lebensmittelproduktion oder in Verteilzentren. Danach werden die Waren für die Ausgabe vorbereitet und schließlich an die Kundinnen und Kunden ausgegeben. Auch bei der Organisation im Hintergrund kann geholfen werden - bei der Registrierung neuer Kunden, bei der Tourenplanung, beim Fundraising oder der Öffentlichkeitsarbeit. Imbach: „Sie treffen als Mitarbeiterin oder als Mitarbeiter in der Tafel auf Menschen, die Ihre Werte und Überzeugungen teilen, auf Menschen verschie-

dener Altersgruppen aus unterschiedlichsten kulturellen Kontexten. Dies macht die Tafelarbeit so spannend und es ermöglicht die Begegnung und den intergenerationellen und interkulturellen Austausch.“

Die Tafel bietet ihren Mitarbeitenden ein freundliches und wertschätzendes Miteinander, freie Zeiteinteilung, interne Schulungen, eine Bescheinigung der ehrenamtlichen Tätigkeit und mehr. Ansprechpartner ist Christoph Imbach, Telefon: 09341/38160, E-Mail: c.imbach@caritasschwandorf.de oder Franz Rother (Ausgabestelle Städtedreieck), Telefon: 09471/6055816, mobil: 0175/6246960. Weitere Infos unter www.caritas-schwandorf.de.

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Sachgebietsleiter für Kreisentwicklung Christian Meyer, Landrat Thomas Ebeling und ÖPNVBeauftragter Dominik Hauser (von links) stellen den Taschenfahrplan 2024 vor. Foto: Hans Prechtl, Landratsamt Schwandorf

ÖPNV-Taschenfahrplan 2024 für die Region neu aufgelegt

LANDKREIS SCHWANDORF (sr).

Der Landkreis Schwandorf stellt wieder die wichtigsten Informationen rund um den öffentlichen Personennahverkehr in der Region als Taschenfahrplan an vielen Ausgabestellen im Landkreis zur Verfügung. Der Landkreis Schwandorf will erneut über verschiedene Kanäle seine Bürgerinnen und Bürger über den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) informieren. Dazu wurde nun die neue Printausgabe des Taschenfahrplans veröffentlicht. In gewohnter Weise finden sich dort viele Informationen rund um den ÖPNV. Fragen wie: „Wie komme ich ohne Auto von A nach B?“ „Und wie viel kostet das eigentlich?“ Diese und weitere Fragen zum ÖPNV können mit Hilfe des neuen Taschenfahrplans geklärt werden. Auch in den derzeit sehr herausfordernden Rahmenbedingungen – Abwick-

lung des Deutschlandtickets, Änderung der Finanzierungsstruktur im ÖPNV, Personalmangel und Kostensteigerungen - unternimmt der Landkreis Schwandorf große Kraftanstrengungen zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Verkehrsangebots mit punktuellen Verbesserungen. So wurde zum Beispiel im Schönseer Land eine bessere Anbindung Richtung Cham in Kooperation mit dem Landkreis Cham realisiert. In Kombination der VLC-Linien 410, 420 und 490 wurden somit weitere Ortschaften im Schönseer Land angebunden. Auch beim BAXI gibt es zwischen dem Beginn der Pfingstferien und dem Ende der Sommerferien Fahrtmöglichkeiten vom Bahnhof Schwandorf zum Steinberger See und zum Murner See sowie zum Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur.

Landrat Thomas Ebeling sieht trotz der schwierigen Rahmenbe-

Kostenlose Veranstaltungsreihe

Vereinsschule startet

LANDKREIS SCHWANDORF (sr). Die „Vereinsschule“ der Lernenden Region Schwandorf geht in die nächste Runde. Auch in diesem Jahr werden wieder informative und vor allem kostenfreie Fortbildungen für Ehrenamtliche angeboten. Die Vereinsschule startet am 06. Juni 2024 mit dem Thema „Veranstaltungen organisieren“. Über weitere Themen wie „Fotos im Netz“ (10.6.), „Fotos verwenden“ (17.6.), „Versicherungsschutz im Ehrenamt“ (3.7.) und „Neue Mitglieder gewinnen“ (18.7.) kön-

nen sich alle Ehrenamtlichen im Landkreis Schwandorf kostenlos informieren.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig. Die Anmeldung findet über die Volkshochschule im Städtedreieck statt: www.vhsschwandorf-land.de oder unter der 09471 30 22 333. Es können sich auch mehrere Mitglieder eines Vereins anmelden.

Weitere Informationen gibt es unter www.lernreg.de oder www. vhs-schwandorf-land.de unter der Rubrik „Vereinsschule“.

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#LOKALREGIONAL INFORMIERT

dingungen positive Entwicklungen im ÖPNV im Landkreis Schwandorf: „Wir erleben gerade eine Umbruchphase im öffentlichen Personennahverkehr mit vielen verwaltungstechnischen, aber auch finanziellen Herausforderungen. Dennoch konnten wir bisher das ÖPNV-Angebot aufrechterhalten. Ich werde mich auch weiter dafür einsetzen, die Teilhabe zu stärken. Dazu gehört auch eine ausreichende Verkehrsbedienung mit dem ÖPNV. Die Informationen zum ÖPNV über Kanäle wie dem Taschenfahrplan sind dabei wichtiger Bestandteil.“

Der Taschenfahrplan ist erneut an vielen Stellen im Landkreis Schwandorf erhältlich. Neben den Gemeinden ist dieser unter anderem an den Landkreis-Schulen, dem Bahnhof Schwandorf oder auch bei Verkehrsunternehmen und Tourist-Informationen verfügbar.

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Ein wahrhaftig vorbildlich geketteter

Bürgermeister zu Teublitz: Neues von der künftigen

Teublitzer

Amts-Kette

Mit der anscheinend und wahrscheinlich wohl künftigen 140 cm langen Amtskette des Ersten Bürgermeisters von Teublitz, da kann man wohl richtig Staat machen. Sie könnte mit dieser Länge wohl direkt bis zum Nabel reichen, sagt man. Und dann könnte man sogar eine womögliche Nabelschau damit verbinden, behaupten auch einige böse Zungen. Was aber zu beweisen wäre. Nun noch einiges mehr zu den wohl kostbaren Materialien, aus denen die bürgermeisterliche Kostbarkeit geschaffen werden soll. Geplant sein soll da natürlich eine altsilberfarbige kostbare Kette in einer stolzen Länge von 140 cm, mit einer wohl sehr kostbaren, abschließenden, runden, Medaille. Darauf enthalten sein soll wohl ein ebenfalls kostbar gestaltetes Original-Stadtwappen. Weiter darauf enthalten sollen auf der kostbaren Medaille auch die Namen aller Stadtteile von Teublitz, sowie natürlich auch vielleicht noch auf der Rückseite sehr eindrucksvoll die Namen aller Bürgermeister seit der Stadterhebung. Die Namen aller Bürgermeister der eingemeindeten Stadtteile sollen dabei vielleicht ebenfalls berücksichtigt werden. Vielleicht könnten noch zwei bebilderte Medaillen aufgenommen werden, natürlich aus einem weniger kostbaren Material, und zwar eine für die gestrandete Umgehungsstraße und dann vielleicht auch noch eine für das umstrittene Gewerbegebiet, samt der dabei gefährdeten Eselweiher.

Dies ist aber nur ein gut gemeinter ergänzender Vorschlag, den man beachten könnte oder auch nicht.

Also, alles zusammen gefasst, könnte die künftige kostbare Kette des überaus rührigen Ersten Bürgermeister von Teublitz ein Werk sein, dass sowohl in der Vergangenheit fußt, aber auch sehr eindrucksvoll in die Zukunft deutet. Darauf kann man wohl mit Recht sehr stolz sein, das sagen auch viele, die von der neuen Kette je gehört oder auch gelesen haben.

„Mei, de Kette, de is ja so was von kostbar, döi g´freit fei alle Weiber- und Manna-Leit!“

Aber, vielleicht wird die Kette dann wegen ihrer ganz besonderen Schönheit und Kostbarkeit dann auch wieder einmal gestohlen, wie es schon einmal der Fall war in den Siebzigern?

Ja, ja, die Kette und auch das viel besprochene, geplante Gewerbegebiet in Teublitz im Schwarzenberger Forst sind wohl heiß geliebte Projekte des Ersten Bürgermeisters und seiner überaus getreuen Stadtratsmehrheit in Teublitz.

Das Gewerbegebiet wird wohl bekämpft vom Bund Naturschutz, vom Bund für Vogelschutz und wohl auch von Teublitzer und auch benachbarten Bürgerinitiativen.

Das Gewerbegebiet wurde schon auch einmal rechtlich vom VGH abgelehnt und trotzdem wieder zum Leben erweckt, wohl vom überaus emsigen 1. Bürgermeister und seiner getreuen Stadtratsmehrheit von Teublitz. Was aber ist zu dem wichtigen Thema dann die Meinung der gesamten Bürgerschaft von Teublitz?

Will eine Mehrheit der Bürgerschaft von Teublitz tatsächlich künftig mit Waldvernichtung und einer möglichen akuten Gefährdung der Eselweiher und auch anderer Weiher rundum im Teublitzer Naherholungsgebiet leben? Oder, was aber wollen sie nun wirklich?

Aber, was sagte schon einmal der Teublitzer Erste Bürgermeister: „Die Bürger müssen sich darauf einstellen , dass nicht alles, was wünschenswert ist, auch machbar ist.“ Er sagte dies bei der Verabschiedung des heurigen Teublitzer Rekordhaushalts.

Ja, ja, es ist in der Stadt Teublitz wohl vielleicht dann auch kein Spielraum mehr für etwaige Sonderwünsche.

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl

Auf dem Bild v.l.: Peter Singerer, Reiner Härtl, Florian Knoll, Dr. Patrik Balkie, Thomas Gesche, Marcel Buchwald, Michael Schaller, Melanie Pitts, Markus Huesmann, Heribert Lautenschlager und Michael Schaller. Foto: Christian Unger

Jahreshauptversammlung der CSU Burglengenfeld:

Erste Weichenstellung zur Bundestagswahl

BURGLENGENFELD (sr). Mitten im Europawahlkampf stellte die Ortshauptversammlung der CSU Burglengenfeld am 2. Mai 2024 erste Weichen zur nächsten Bundestagswahl. Ortsvorsitzender Peter Singerer konnte im Gasthaus Zum Burgblick neben zahlreichen Mitgliedern auch den neuen Geschäftsführer der Bundeswahlkreis-Geschäftsstelle, Reiner Härtl, begrüßen.

Im Mittelpunkt stand die Wahl der Delegierten für die besondere Kreisvertreterversammlung zur Aufstellung der Wahlkreiskandidatin oder des -kandidaten für die nächste Bundestagswahl. „2025 muss eine neue Bundesregierung unter Unionsführung her“, waren sich die Anwesenden einig. Den Ortsverband werden demnach Michael Schaller jun., Thomas Gesche, Dr. Patrik Balkie, Peter Singerer, Markus Huesmann,

Florian Knoll, Michael Schaller sen., Heribert Lautenschlager, Marcel Buchwald und Melanie Pitts vertreten.

Peter Singerer blickte auf die Aktivitäten des Ortsverbands zurück und gratulierte Thomas Gesche zum zehnjährigen Dienstjubiläum als Bürgermeister. Kommunalpolitische Themen wie den vor kurzem mit breiter Mehrheit verabschiedeten städtischen Haushalt, die weiter notwendige Haushaltskonsolidierung, Entwicklungen in der Kinderbetreuung, Hochwasserschutz, erneuerbare Energien sowie die Komplexe NAC, VAZ und ehemaliges Autohaus Lell beleuchteten Bürgermeister Thomas Gesche und Michael Schaller. Der Fraktionssprecher zeichnete nochmals nach, wie durch das jahrelange Festhalten einer Mehrheit in den zuständigen Gremien ein frühe-

res Aussteigen aus der „fatalen“ Bulmare-Finanzierung in Schweizer Franken verhindert worden sei und eine zusätzliche Bürde von gut 18 Millionen Euro für den Burglengenfelder Steuerzahler entstehen konnte. Erst 2023 sei es gelungen, die Finanzierung auf ein solides Fundament zu stellen, das die Finanzen der Stadt allerdings die nächsten drei Jahrzehnte belasten werde.

Schaller wies die jüngsten Äußerungen der BWG in der Haushaltsdebatte, die CSU lasse in Sachen Förderschaden Aufklärungswillen vermissen, als absurd zurück. „Die Fraktion sorge wie keine andere kommunalpolitische Kraft im Gremium unermüdlich dafür, dass eben nichts unter den Teppich gekehrt wird und die Chancen für eine Schadloshaltung bei der Kassenversicherung gewahrt und realisiert werden.“

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Bauoberrat Bezold, Dr. Hubert Schmid, Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbaumeister Franz Haneder besichtigten die Baustelle der historischen Burglengenfelder Fronfeste. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

Ortstermin mit Fachstelle:

„Die Mittel aus der Städtebauförderung zahlen sich aus!“

BURGLENGENFELD (sr). Die Sanierung der Fronfeste, wie der Gefängnisturm offiziell genannt wird, ist nach der Fertigstellung von Örtl- und Wehrturm das letzte, abschließende Projekt der sogenannten „Europäischen Meile“. Zum geplanten Abschluss Ende des Jahres 2025 soll damit ein ganzes Stadtviertel aufgewertet werden. Die Kosten der Sanierung werden sich voraussichtlich auf 2,3 Millionen Euro belaufen, von denen der größte Teil aus Mitteln der Städtebauförderung kommt. Nun trafen sich Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbaumeister Franz Haneder mit dem Leiter der Städtebauförderungsabteilung, Dr. Hubert Schmid, und Bauoberrat Sebastian Bezold, um sich vom Baufortschritt der Fronfeste zu überzeugen, aber auch, um weitere städtebaulich relevante Möglichkeiten auszuloten und lang- und mittelfristig zu planen. Die Fron-

feste war über Jahrzehnte hinweg nicht fachgemäß umgebaut worden und hatte massiven Schaden davongetragen, insbesondere an der grundsätzlichen Statik und am Fachwerk-Gemäuer, das an den eigentlichen Gefängnisturm angrenzt. Seit 2014 befindet sich die Fronfeste im Eigentum der Stadt. Im Fortgang des Gespräches diskutierten die Teilnehmer über den aktuellen Stand der Hochwasserplanungen an den Uferbereichen der Naab auf Höhe der historischen Altstadt. Sowohl die Vertreter des Amtes für Städtebauförderung als auch Bürgermeister und Stadtbaumeister sprachen sich hier für eine einheitliche Gestaltung von Alt- und Vorstadt aus. „Die Mittel aus der Städtebauförderung zahlen sich vielfach aus“, so Bürgermeister Thomas Gesche, „gerade große Einzelmaßnahmen wie diese wirken positiv auf das Ortsbild und machen Vergangenheit erlebbar.“

Denkzettel*

Kein Klamauk!

Alles nur Klamauk? Wer das Interview in den öffentlichen Medien vom 03.05.24 zum 10-jährigen Dienstjubiläum des Burglengenfelder Bürgermeisters Thomas Gesche gelesen hat, weiß spätestens jetzt, dass dieser Mann „als meist gut gelaunt, freundlich und hilfsbereit“(*) mit sich im Reinen ist. Kritische Stimmen im Stadtrat, die diese Selbsteinschätzung stören, werden mittels Strafandrohung „mindestens wegen übler Nachrede“ zum Schweigen gebracht oder als „Klamauk“ und „populistisch“ abgestempelt. Angesichts des Millionen Euro schweren Schuldenbergs und noch immer unaufgeklärten Fördergeldskandals einerseits, andererseits drängender Zukunftsaufgaben wie fehlender KiTas und Herausforderungen im örtlichen Klimaschutz ist, was Gesche selbst als den „größten Erfolg“ seiner Bürgermeisterschaft anspricht, das Bulmare für Burglengenfeld

eine finanzielle Zeitbombe. Die Übernahme der Schulden in den städtischen Haushalt ruiniert die kommunalen Finanzen auf Jahrzehnte. Wenn vor diesem Hintergrund die BFB-Spar-Anträge im Haushalt zugunsten notwendiger Pflichtaufgaben als Klamauk abgetan werden, grenzt diese Rüge an Realsatire. CSU und SPD machten keine HHVorschläge. Fraktionschef Sebastian Bösl bekommt für seinen „kurzen Draht“ zum Bürgermeister sogar ein Extralob vom Stadtchef. Kein Wunder! Schließlich ist er zusammen mit zahlreichen Genossen der entscheidenden Haushaltsabstimmung ferngeblieben. Bloß keine Verantwortung übernehmen!

Klamauk umschreibt laut Sprachdefinition eine groteske Unterhaltungsdarbietung. Wer aktuell darauf Lust hat, braucht nur das Stadtmagazin zur Hand nehmen. Die Schlagzeilen unter dem Tietelbild (mit Ziege) lauten „Hunde im Fokus“, „Burglengenfelder Maidult“ und „Bulmare wieder geöffnet“. Der Bürgermeister und seine PR-Werbeabteilung sind in permanenter Feierlaune. Probleme und unangenehme

Fragen werden in nichtöffentliche Sitzungen verlagert oder einfach vertagt.

Und das alles mit weitgehender Unterstützung einer GroKo im Stadtrat, der eigentlich als Kontrollorgan der Verwaltung arbeiten sollte.

Dass Gesche diese Arbeit im Ehrenamt öffentlichkeitswirksam als Klamauk herabwürdigt, offenbart ein seltsames Demokratieverständnis. „Trotzdem mag ich ihn eigentlich“(*) versichert

Ihr BFB-Stadtrat

Hans Glatzl (*) Original-Zitate

Stadtverwaltung und Bürgermeister Thomas Gesche:

Richtigstellung von falschen Behauptungen des BfB-Stadtrates

BURGLENGENFELD (sr). In der Ausgabe Nummer 5 von LOKAL auf Seite 5 finden sich zwei Artikel des BfB-Stadtrates Hans-Edmund Glatzl, die „bedauerlicherweise unwahre, falsche oder aus dem Zusammenhang gerissene Behauptungen enthalten“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung von Bürgermeister Thomas Gesche und der Stadtverwaltung. Dazu heißt es weiter in der Mitteilung: „In Glatzls „Denkzettel“ zum Burglengenfelder Haushalt 2024 wird zitiert, „die Stadt habe keinen Cent für eine neue Kita vorgesehen“. Korrekt ist aber, dass die Stadt bereits zwei Kinderhäuser plant und darüber auch in der Bauausschusssitzung vom 17. April ausführlich informiert hat. Die derzeitige Absicht der Stadt ist es, ein Kinderhaus (als Ersatz für den modularen Kindergarten der Johanniter an der Ludwig-ErhardStraße) über die Stadtbau GmbH am Hussitenweg zu realisieren. Ein weiteres Kinderhaus soll mit einem Burglengenfelder Investor errichtet werden. Dies ist der

Grund, weshalb im Jahr 2024 kein Geld für Kinderhäuser im Haushalt der Stadt abgebildet ist, obwohl die Planungen bereits auf Hochtouren laufen.“

Im weiteren Text vermische Stadtrat Glatzl Ausgaben für Kinderbetreuung mit Ausgaben für die Hundespielwiese am Lanzenanger, so fährt die Mitteilung fort. „Hier ignoriert er, dass die Umsetzung der Hundewiese ein Wunsch aus dem Bürgerhaushalt war und diese auch vom Stadtrat so beschlossen wurde.“

Im Anschluss stelle Glatzl „die Falschbehauptung“ auf, dass der Bürgermeister den Fototermin zur Hundewiese einer Exkursion des Arbeitskreises Klima nach Wunsiedel vorgezogen habe. Hierzu stellen Bürgermeister und Stadtverwaltung fest: „Der Fototermin zur Hundewiese fand am 15. März 2024 statt. Die Exkursion nach Wunsiedel fand am 22. März 2024 statt.“

Die Stadtverwaltung und der Bürgermeister bedauern abschließend, dass Hans Glatzl in

seiner Argumentation „nicht nur populistische Instrumente nutzt, sondern inzwischen zunehmend auch bewusst Unwahrheiten verbreitet. Hier verweisen wir auch auf seinen „Antrag“ zum Haushalt, in dem Dinge öffentlichkeitswirksam beantragt werden, die im Stadtrat in Teilen schon Jahre zuvor anders entschieden wurden oder bereits realisiert und umgesetzt wurden. Hier sei beispielhaft sein Einsparungsvorschlag zum Hochwasserschutz genannt (diese Planungsmaßnahmen wurden bereits vor Monaten im Stadtrat vorgestellt und demzufolge im HH abgebildet), gleiches gilt für die Reaktivierung der Bahnstrecke, die der BfB-Stadtrat leider verächtlich „Bockerl-Bahn“ nennt.“ Ferner und abschließend weist der Bürgermeister Thomas Gesche darauf hin, dass Glatzls Sparvorschläge zum Haushalt unter anderem massive Kürzungen bei freiwilligen Leistungen für Vereinen vorgesehen haben, ebenso wie die Abschaffung von Stadt- und Umlandbus.

18. Mai 2024 lokal 5
Hans Glatzl
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„Problemstau“ ohne Lösungsaussicht

Seit mehreren Jahren schiebe die Stadt Probleme vor sich her, ohne einer Lösung näher zu kommen. So sei nach wie vor das Thema VAZ-Gelände ungelöst. „Wir sind der Überzeugung, dass die Stadt Burglengenfeld ein Veranstaltungszentrum benötigt“, unterstreicht SPD-Mann Bösl. Mit dem Verkauf der Anteile am Mittelstandszentrum Maximilianhütte habe außerdem die Wirtschaftsförderung im gesamten Städtedreieck einen herben Schlag erlitten. Bösl: „Wir haben uns für den Erhalt sowie die Neustrukturierung des MZM stark gemacht, haben hierfür allerdings keine Mehrheit im Stadtrat gefunden. Nach wie vor setzen wir uns für die Errichtung eines digitalen Gründerzentrums ein.“

Im Landkreis Cham gibt es vier solcher Einrichtungen - DGZ Cham, IGZ Roding, IGZ Furth im Wald und IGZ Waldmünchen. Durch die Beschlüsse seien im Städtedreieck dagegen nicht weniger als 170 Jahre Wirtschafts-

BURGLENGENFELD (sr). „Wir sind jederzeit dazu bereit, aktiv an der positiven Entwicklung von Burglengenfeld mitzuarbeiten“, sagt Sebastian Bösl. Genau diesen Willen, die Stadt fit für die Zukunft zu machen, vermisst der Vorsitzende der Fraktionsgemeinschaft SPD, Bündnis 90/Die Grünen sowie Die Linke im Stadtrat bei Bürgermeister Thomas Gesche (CSU). In einer aktuellen Presseinformation von Anfang Mai 2024 positioniert sich Bösl mit der Fraktionsgemeinschaft im Hinblick auf den Haushalt der Stadt und verschiedene, bisher nicht vorangebrachte, wichtige Themen. Seit 1990 sei die Stadt Burglengenfeld über viele Jahre eine aufstrebende Stadt gewesen. Die Errichtung des Schul- und Sportzentrums im Naabtalpark, des Bulmare, des Europaplatzes, des Bürgertreffs, die Sanierung des Amtsgerichts sowie des Zeininger-Hauses, die Umgestaltung des Marktplatzes und vieles mehr fielen in diese Zeit. In den letzten Jahren jedoch befinde sich Burglengenfeld auf dem absteigenden Ast, so Sebastian Bösl im Namen der Fraktionsgemeinschaft. Vorläufiger trauriger Höhepunkt dieser Entwicklung sei ein „in Bayern wohl einmaliger Vorgang, der der Stadt einen Förderschaden in Höhe von beinahe vier Millionen Euro beschert hat“. Gedeckt von einer Mehrheit im Stadtrat aus CSU, BFB und FWL habe sich der Bürgermeister auf das reine „schlechte“ Verwalten der Stadt zurückgezogen. Bösl: „Impulse für die Zukunft unserer Stadt sind derzeit nicht zu erwarten!“

geschichte der mittleren Oberpfalz beerdigt worden. Dort, wo von 1851 bis zur Stilllegung 1987 Stahl produziert wurde, fanden ab Ende der 1990er Firmengründer eine Möglichkeit, ihren Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten. Mit der Digitalisierung hat sich jedoch das Wirtschaftsleben fundamental verändert und verändert sich weiter. Der digitale Wandel sei eine Chance für die Weiterentwicklung des MZM, davon ist der Fraktionsvorsitzende überzeugt. Gleichzeitig könne bei Bedarf das bisherige „Kerngeschäft“ des MZM im Handwerk erhalten bleiben. Auf der Internetpräsenz des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie heißt es dazu: „Ein wichtiger Baustein der Förderung einer Gründerkultur und des Unternehmertums ist die Etablierung Digitaler Gründerzentren in ganz Bayern.“ Bösl: „Dem schließen wir uns vorbehaltlos an. Nur so wird es dauerhaft für Burglengenfeld möglich sein, die Gewerbesteuereinnahmen zu steigern.“ Ein weiterer Problempunkt in Burglengenfeld: Die alte Landwirtschaftsschule. „Die Ablehnung des Stadtrates, die Liegenschaft an der Schwandorfer Straße zu erwerben, ist ein weiterer Beleg dafür, dass derzeit eine zukunftsweisende Politik nicht möglich ist. Neben dem Erhalt des Jugendzen-

trums hätte die Stadt die einmalige Möglichkeit gehabt, günstig Wohnungen zu erwerben. Wir sind der Überzeugung, dass die Stadt in diesem Markt wieder vordringen muss. Mittlerweile ist Regensburg die zweitteuerste Stadt für Mieter. Den Wohnungsdruck spüren auch wir im Speckgürtel von Regensburg. Darüber hinaus hätte hier die Möglichkeit bestanden, für Burglengenfelder Vereine einen Veranstaltungsort zu schaffen.“

„Haushalt ohne Inspiration und Leidenschaft“

„Nein“ zum Konsolidierungskonzept Da mit dem Haushalt für 2024 wie auch in den vergangenen Jahren die gesetzlichen Vorgaben für die Aufstellung des Haushaltes erfüllt seien, lehnt die Fraktionsgemeinschaft sowohl die Erstellung als auch den Inhalt des Konsolidierungskonzeptes der Verwaltung ab. Eine Haushaltkonsolidierung sei in Burglengenfeld nicht nötig. Bösl: „Das Landratsamt greift hier unzulässig in die kommunale Selbstverwaltung ein, obwohl der Landkreis 2024 8.253.000,00 € von der Stadt erhält.“

Ohne den Willen im Stadtrat, die Stadt fortzuentwickeln, werde der Niedergang Burglengenfelds fortgesetzt, so schließt die Pressemitteilung. „Die gravierenden Fehler des Bürgermeisters bei den Förderanträgen für Kinderkrippe und Kindergarten werden lange nachhallen. Für Investitionen in die Zukunft benötigt es Mut. Wir sind jederzeit dazu bereit, aktiv an der positiven Entwicklung von Burglengenfeld mitzuarbeiten.“ Wenn allerdings kein Umdenken im Stadtrat und in der Verwaltung eintrete, bedeute dies Stillstand und damit Rückschritt – insbesondere auch im Vergleich mit den Nachbarstädten.

„Der Haushalt 2024 enthält keine zukunftsweisenden Ideen. Die Schieflage des Haushaltes zeigt sich an der Aufteilung des Gesamtvolumens: Von 37.851.100 EUR entfallen auf den Verwaltungshaushalt 34.242.350 EUR und auf den Vermögenshaushalt 3.608.750 EUR. Der Haushalt enthalte einige wichtige kleine Maßnahmen, die zum Teil ebenfalls seit Jahren diskutiert würden. Die Fraktionsgemeinschaft stehe hinter diesen Maßnahmen wie der Umgestaltung des Oberen Marktplatzes, einer Querungshilfe Kallmünzer Straße, der Sanierung des Gefängnisturms. Beachtlich sei darüber hinaus die hohe Kreisumlage, die Burglengenfeld zu zahlen hat. „Mit 18,7 Millionen Euro haben wir im Landkreis nach Schwandorf und Maxhütte-Haidhof die drittgrößte Umlagekraft.“

BURGLENGENFELD (sr). Am 11. Mai 2024 öffnete das Karate-Dojo des TV Burglengenfeld wieder die Türen für den „Faszination Kata“Tag. Natürlich wurde dieses Event traditionsgemäß in der Stadthalle in Burglengenfeld abgehalten. Mit dabei war auch wieder das bekannte Trainer-Trio Franz Fenk (ehem. Landestrainer), Mohammed Abu Wahib (BKB Landestrainer und Referent für Aus- und Fortbildung) und Fritz Oblinger (BKB Breitensportreferent), die die 141 angereisten Karatekas mit einem prallgefüllten Programm durch

den Tag führten. Um 10:00 Uhr eröffnete Dojoleiter Ludwig Lichtenegger mit einer kleinen Begrüßungsrede die Veranstaltung und überreichte dem Trainertrio als Dankeschön kleine Präsente. Wie jedes Jahr wurden die Karatekas für ein effizientes und gutes Trainingserlebnis in zwei Gruppen aufgeteilt. Es gab ein Angebot für die Oberstufe (3. Kyu-Dan) und eines für die Gürtelgrade vom 9.-4. Kyu. Während die Oberstufe aus den Katas Goju Shiho sho, Kanku sho, Kanku Dai, Wanshu und Hangetsu

auswählen konnte, gab es für die Mittel- und Unterstufe ein bundgemixtes Programm, bestehend aus den Katas Heian Godan, Heian Nidan und Heian Yondan.

Neben vielen Tipps und Tricks zur Technik und Trainingsmöglichkeiten für die einzelnen Katas kam auch das Bunkai nicht zu kurz, welches den Teilnehmern ein besseres Verständnis für die jeweilige Kata vermitteln sollte. Ein besonderes Highlight war auch die Teilnahme der Kids aus dem bayerischen Landeskader von Mohammed Abu Wahib, die

den Tag zum Trainieren nutzten. Am späten Nachmittag wurde es dann noch einmal spannend: Das Prüferteam Franz Fenk und Fritz Oblinger freuten sich auf 10 DanPrüflinge.

Der Prüfung stellte sich unter anderem Manuela Lachner aus dem TV Burglengenfeld. Sie konnte sich über die bestandene Prüfung zum 4. Dan freuen. Rundum war es auch in diesem Jahr wieder eine gelungene Veranstaltung, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter dem hochwertigen Trainer-Trio sicher-

lich auf ihre Kosten kamen und die Karatekas mit viel Inspiration, Anregung und neuen Erfahrungen im Gepäck nach Hause fuhren. Das Dojo des TV Burglengenfeld freut sich über das gelungene Event und hofft, auch im nächsten Jahr die Karatekas zum „Faszination Kata-Tag“ begrüßen zu können. Weitere Informationen zum Karate Dojo im TV Burglengenfeld 1875 e.V. findet man auf der Webseite www.karate-burglengenfeld.de sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram. Foto: Katy Kosel

6 lokal 18. Mai 2024 BURGLENGENFELD
19. BKB Faszination Kata erneut ein voller Erfolg!
Fraktionsgemeinschaft SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke zum Haushalt 2024: „Ein
Stellungnahme der
Umdenken ist dringend erforderlich!“

„Pferde und die Steinbrucherweiterung in Burglengenfeld“ - darüber informiert der Reit- und Fahrverein Dirnau e.V. aktuell in einer Serie auf der Facebook-Seite des Vereins. Foto: RuFV Dirnau

Steinbrucherweiterung im Spannungsfeld „David gegen Goliath“

„Die Interessen aller müssen gewahrt werden, nicht nur die der Industrie!“

BURGLENGENFELD (sr/lz). Heidelberg Materials plant ihren bestehenden Steinbruch um etwa 45 ha nördlich Richtung Saaß, Bubenhof und Dirnau zu erweitern. Der größte Teil dieses Gebietes wird derzeit landwirtschaftlich genutzt. Der Abbauprozess bei Heidelberg Materials umfasst Sprengungen, den Einsatz von Radladern sowie Schwerlastkraftwagen und die Zerkleinerung durch Brecheranlagen. Das aktuelle Antragsverfahren wurde mittlerweile eröffnet und umfasst die Genehmigung bis zum Jahr 2066. Darüber hinaus ist eine weitere Ausbreitung des Abbaugebietes nach Nordosten bis in die Nähe der Ortsgrenze von Pottenstetten und Richthof im Bereich des Möglichen. Auch die Ortsverbindung Pottenstetten nach Premberg könnte dem Abbauprozess zum Opfer fallen. Mittlerweile haben sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der betroffenen Siedlungen Frust und Angst breitgemacht. Es werden Straßensperrungen bei Sprengungen befürchtet, ebenso wie erhöhte Staubbelastung, Schäden an den Gebäuden durch Erschütterungen sowie ihr Werteverfall. Der Sprengradius soll sich laut Informationen von Heidelberg Materials von 300 m auf 150 m verkleinern, in diesem Bereich dürfen sich dann während einer Sprengung keine Personen aufhalten. Laut Medienberichten sind sich die betroffenen Bewohner auch nicht sicher, ob mit dem angegebenen Jahr 2066 der Gesteinsabbau wirklich beendet werde. Denn es gebe weitere, von der Bayerischen Staatsregierung festgelegte Vorhalteflächen, wo noch abgebaut

werden könnte. Betroffen wären dann auch die Weiler Bubenhof und Richthof. Jetzt betroffen sind in jedem Fall die Gebäude des Reit- und Fahrvereins Dirnau e. V. Von dort erreichte die LOKAL-Redaktion eine Stellungnahme. Sarah Reif, Vorsitzende des Vereins betont zunächst, dass es um den Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region gehe, was ein bestimmendes Thema sei. Ohne Zement ginge außerdem weltweit gar nichts – eine Tatsache, die Heidelberg Materials auch weiterhin wohl den Absatz sichere.

Existenzen stehen auf dem Spiel! „Auf der Kehrseite der Medaille stehen jedoch Flächenfraß, stark belastete Infrastrukturen wie Straßen und Brücken, verlorene landwirtschaftliche Nutzflächen, Emissionen, Sprengung, Staub, Druckwellen, Wasser“, heißt es weiter. „Und es geht um Sicherheitszonen, die während einer Sprengung freigehalten werden müssen. Häuser die keine feste Betondecke haben, müssen während den Sprengungen geräumt werden. Bauern müssen während der Flurarbeiten das Gebiet räumen. Personen dürfen ihre Häuser nicht verlassen – es darf niemand rein oder raus, auch Polizei und Notdienste nicht!“ Denn dies betreffe auch die Ortsverbindung Burglengenfeld – Dirnau - Bubenhof – Saaß, die ebenfalls während einer Sprengung innerhalb des Sprengradius gesperrt werden müsse.

Hauptbetroffen seien die Ortschaften Saaß, Bubenhof, und Dirnau mit dem Pferdehof. Ihnen gingen Flächen zur Bewirtschaftung durch die Steinbruch-Erwei-

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terung verloren. Vor allem bei dem Pensions-Reitstall in Dirnau und dem dort ansässigen Reit- und Fahrverein mit seinen 260 Mitgliedern gehe es „schlichtweg um die Existenz. Beide sind voneinander abhängig.“

Ein wirtschaftliches Betreiben sei dann durch die geänderten Verhältnisse in der jetzigen Form nicht mehr möglich. „Koppelflächen gehen zur Nutzung verloren, da die Koppeln teilweise bis auf 25m an die Abbruchkante angrenzen werden. Da Pferde Fluchttiere sind und panisch auf Erschütterungen reagieren, ist eine Haltung auf diesen Flächen tierartgerecht nicht mehr möglich. Versorgungsabläufe könnten wie bisher nicht mehr abgebildet werden, und Einsteller dürften ausbleiben“, so befürchtet Sarah Reif. „Bereits jetzt kommt es mit dem aktuellen Abstand zur Abbruchkante bei Sprengungen zum Aufschrecken der Pferde. Pferde in Panik können lebensgefährlich werden. Aktuell wird aber bei keiner Sprengung geräumt!“

Hinzu komme in Saaß die denkmalgeschützte Dorfkapelle sowie ein städtischer Kinderspielplatz, die sich im betroffenen Bereich befänden.

Emotionale Bürgerversammlung

Am 3. Mai 2024 fand in Pottenstetten im Gasthaus Steinbauer eine eigens organisierte Bürgerversammlung mit Vertretern von Heidelberg Materials, Politikern den Bürgern der angrenzenden Ortschaften statt. Projektleiter Stefan Ventur von Heidelberg Materials erläuterte die jeweiligen Stufen der Erweiterung. Bei einer anschließenden Fragerunde stand er auf die Fragen aus der Bevöl-

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kerung Rede und Antwort. Hauptthemen der Menschen waren Emission, Verkehrsbelastungen und Sicherheitsradien. Vor allem aber wurden mögliche Gebäudeschäden, Abfindungen und Ausgleichsleistungen teils emotional angesprochen. Hierzu konnten vor Ort keine Antworten gegeben werden, die Fragen würden aber laut Ventur zur Klärung weitergeleitet. Die Vorstandschaft des betroffenen Reit- und Fahrvereins Dirnau sei sehr an einer proaktiven Kommunikation gelegen, heißt es in der Stellungnahme weiter. Eine sachliche Bewertung auf beiden Seiten ohne Taktieren sei gefordert, um Auswirkungen und Folgen abzumildern.

Sarah Reif abschließend: „Die Interessen aller müssen gewahrt werden, nicht nur die der Industrie. Letztendlich werden Weichen für die Zukunft gestellt, für Kinder und Enkelkinder!“ Existenzen müssten „vollumfänglich, bedingungslos und ohne Einschränkungen abgesichert oder entschädigt werden“, denn es könne nicht sein, dass Heidelberg Materials voll und ganz der Nutznießer sei und die Betroffenen in diesem Konflikt auf der Strecke blieben, oder ganz untergehen – „zugunsten des Mächtigeren“.

Informationen zum Verein findet man online unter www.rufv-dirnau. de sowie in den Sozialen Medien auf Facebook und Instagram.

18. Mai 2024 lokal 7 BURGLENGENFELD
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Vorstellung der Umfrage-Ergebnissse im Rathaus. Auf dem Bild v.l.: WIFO-Vorsitzender Imad Cheikho, Stadtbaumeister Franz Haneder, Michael Seidl von der CIMA, Erster Bürgermeister Thomas Gesche, Citymanager Wolfgang Dantl und 2. WIFO-Vorsitzender Benedikt Göhr. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Mehr Sitzgelegenheiten für den Oberen Marktplatz gewünscht

BURGLENGENFELD (sr). „Die Burglengenfelder Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich von der geplanten Umgestaltung am Oberen Marktplatz mehr Sitzgelegenheiten und mehr Grün in der Innenstadt. Das kann man klar aus dem Umfrageergebnis ablesen!“

Das Seniorenservicehaus ist eröffnet: Bürgermeister Thomas Gesche, Pfarrer Gottfried Tröbs, Dekan Michael Hirmer, Sozialteam-Geschäftsführer Dr. Christian Weiß, Sozialteam-Gründer Martin Weiß, Prokurist Andreas Neugirg, Bauunternehmer Georg Ehrenreich und stv. Landrat Richard Tischler feierten gemeinsam. Foto: Ulrike Pelikan-Roßmann

Senioren-Servicehaus

mit großem Festakt eröffnet

BURGLENGENFELD (sr). „Alle wollen alt werden und keiner will es sein“, zitierte Dr. Christian Weiß, Geschäftsführer vom Sozialteam den Schauspieler Gustav Knuth zur Eröffnung des „Senioren-Servicehauses“, welches nach knapp anderthalb Jahren Bauzeit Mitte April feierlich mit einem Tag der offenen Tür und kleinem Festakt zuvor seiner Bestimmung übergeben wurde. Neben zwei Demenz-Wohngemeinschaften für jeweils zwölf Personen sind am ehemaligen „Weiß-Gelände“ im Herzen der Stadt 28 barrierefreie 1-2 ZimmerAppartments sowie eine Tages-

pflegeeinrichtung für insgesamt 20 Personen entstanden. Stellvertretender Landrat Richard Tischler sprach in seinem Grußwort von einem „Leuchtturmprojekt“ für den gesamten Landkreis Schwandorf, welches hier entstanden sei. Eine alternde Gesellschaft brauche verschiedene Wohn- und Versorgungsangebote. Das Sozialteam schließe eine Lücke, die es Menschen ermögliche, in guten Rahmenbedingungen und in Würde alt zu werden. Bürgermeister Thomas Gesche lobte den Standort, der ältere Menschen bewusst ins Zentrum und nicht an den Rand der Gesellschaft rücke. Bau-

unternehmer Georg Ehrenreich erläuterte verschiedene Aspekte zur Bauphase des Servicehauses, aber auch zur Vorgeschichte des lange Zeit brachliegenden Geländes.

Fachbereichsleiter und Prokurist Andreas Neugirg stellte anhand eines Beispiels anschaulich dar, in welchen Segmenten sich das Servicehaus von betreutem Wohnen, aber auch von der stationären Pflege unterscheide. Zum Abschluss erteilten Dekan Michael Hirmer und Pfarrer Gottfried Tröbs den christlichen Segen, bevor das Sozialteam zur Besichtigung der neuen Räume einlud.

So deutlich fasste Michael Seidel von der CIMA Beratung + Management GmbH die Ergebnisse der Onlinebefragung zusammen, die im Februar diesen Jahres in Zusammenarbeit mit dem Wifo Burglengenfeld durchgeführt wurde.

Bei der Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen eines Pressegesprächs im Burglengenfelder Rathaus präsentierte Seidel den Verantwortlichen von Stadt und Wirtschaftsforum die Zahlen, die sich in weiten Teilen mit den Ergebnissen der Passantenbefragung vom Herbst 2023 deckten.

„Offensichtlich waren sich die rund 100 Kundinnen und Kunden des Wochenmarktes und die über 420 Teilnehmer der Online-Befragung sehr einig, denn aus beiden Befragungen ging dasselbe Sitzmöbelmodell mit Bepflanzung als „Sieger“ hervor“, wie Citymanager Wolfgang Dantl zufrieden feststellte. „Wir erhoffen uns von der Aufwertung des Oberen Marktplatzes eine deutlich intensivere Nutzung des Bereiches im Herzen der Altstadt.“

Gastronomie punktet Für den WIFO-Vorsitzenden Imad Cheikho hatte die Umfrage ein besonderes Schmankerl parat, denn über 70% der Menschen kommen wegen der Gastronomie in die Innenstadt, was den Gastronomen Imad Cheikho natürlich sehr freute. Aber er gab das Lob auch gleich an die Kollegen weiter: „Das ist natürlich nicht alleine mein Verdienst, sondern das Ergebnis der sehr guten Arbeit von allen Gastronomen gemeinsam!“

Bürgermeister Thomas Gesche sagte die rasche Umsetzung der gewünschten Umgestaltung zu: „Bis Ende des Jahres werden wir dem Oberen Marktplatz ganz be-

hutsam ein neues Outfit verpassen, ohne die städtebaulichen Aspekte zu vernachlässigen.“

Für die Umsetzung der Maßnahmen seien bereits 60.000 € im Haushalt eingeplant. Stadtbaumeister Franz Haneder werde entsprechende Angebote einholen und dann in Abstimmung mit dem WIFO und unter Berücksichtigung der besonderen Lage in der historischen Altstadt dem Stadtrat Vorschläge unterbreiten, welche Maßnahmen konkret realisiert werden sollen.

Für den zweiten WIFO-Vorsitzenden Benedikt Göhr bedeutet die Umgestaltung des Oberen Marktplatzes eine enorme Aufwertung der viel zu wenig genutzten BaumAllee am Oberen Marktplatz: „Wir tun alles dafür, dass sich der Bereich zu einem echten Anziehungspunkt entwickelt, an den die Menschen gerne kommen, weil es dort einfach gemütlich ist.“

Alle Beteiligten dankten auch der Rid-Stiftung für die finanzielle Unterstützung, der gesamten Beratungsphase und der Befragungen inklusive der Auswertungen. Die Rid-Stiftung in München unterstützt Einzelhandel und Werbegemeinschaften in Bayern. Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld wurde 2023 für eine Projektförderung ausgewählt.

Gut zu wissen:

Die CIMA ist fokussiert auf die Zukunft von Städten, Gemeinden und Regionen. Im gesamten deutschsprachigen Raum ist sie das Kompetenzzentrum für Stadtentwicklung, für Regionalentwicklung und für Marketing im öffentlichen Sektor. „Verlässliche Begleiterin bei der Gestaltung des Wandels der Lebens- und Wirtschaftsräumedas ist die cima“, heißt es auf der Webseite www.cima.de.

8 lokal 18. Mai 2024 BURGLENGENFELD
CIMA,
Wirtschaftsforum und Stadt Burglengenfeld fragten nach:

Sie freuen sich über den Start des Escapegames mINTO THE WILD: Geschäftsführer der Bulmare GmbH Reiner Beck und Johannes Ortner, Schulleiter Matthias Schaller sowie Petra Lehner und Andreas Grabmaier vom JMF-Gymnasium Burglengenfeld. Foto: Sarah Karner

Burglengenfelder Escapegame mINTO THE WILD gestartet

BURGLENGENFELD (sr). Abiturienten des Johann-Michael-FischerGymnasiums entwickelten im Rahmen ihres Projekt-Seminars mINTO THE WILD ein kostenloses

Outdoor Escape-Abenteuer, welches im Raffa bei Burglengenfeld gespielt werden kann. Das Escapegame ging nun am 1. Mai 2024, mit Hilfe des Wohlfühlbades Bul-

mare, in die nächste Runde. „Über 1200 Menschen haben das Spiel letztes Jahr bereits gespielt, aber die Nachfrage danach ist nach wie vor groß. Dank der tatkräftigen

Unterstützung des Wohlfühlbades Bulmare ist es auch dieses Jahr wieder möglich, das Spiel anzubieten“, erläutern die Lehrkräfte Andreas Grabmaier und Petra Lehner, die zusammen mit ihren Schülern für die beiden Varianten des Exitgames verantwortlich sind.

Spannendes Abendteuer durch den Kunstwaldgarten Von Mai bis November kann der mit zahlreichen Schlössern verschlossene Rätselrucksack gegen Pfand im Wohlfühlbad ausgeliehen werden. Abenteuerliebhaber können damit rund zwei Stunden im Kunstwaldgarten bei Burglengenfeld wandern, in spannende Geschichten eintauchen, versteckte Hinweise suchen, geheime Zahlenkombinationen knacken und versuchen, in einer vorgegebenen Zeit nicht nur den Rucksack Stück für Stück zu öffnen, sondern auch die Rätsel um „Bulbo den Bärtigen“ oder „Erill den Weltenwanderer“ zu lüften. Alle erfolgreichen Gruppen erwarten kleine Überraschungen bei der Rückgabe des Rucksacks im Wohlfühlbad.

„Das Escapegame ist ein einzigartiges Angebot für die Region und wir freuen uns, es auch heuer im Team mit dem JMF-Gymnasium wieder ermöglichen zu können.

Die Idee und die komplette Entwicklung der Rätselrucksäcke kam von den Abiturienten und wir übernehmen wieder die Ausgabe und Wartung der Rucksäcke“, erläutern die Geschäftsführer der Bulmare GmbH, Johannes Ortner und Reiner Beck.

mINTO the WILDInfos zum Escapegame Die Buchungszeiten und weitere Infos findet man online auf der Homepage des Johann-MichaelFischer-Gymnasiums Burglengenfeld (www.jmf-gym.org). Dort kann der Rucksack kostenlos reserviert sowie bei Verfügbarkeit auch spontan vor Ort im Bulmare ausgeliehen werden.

Das Escapegame wird für zwei Altersstufen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (für Kinder von ca. 8-13 Jahren und für Jugendliche bzw. junge Erwachsene ab 14 Jahren) angeboten und ist für Familienausflüge, Kindergeburtstage, Wandertage und allgemein für abenteuerlustige Gruppen von circa drei bis acht Personen geeignet.

Bei größeren Kindergruppen können nach vorheriger Anfrage per E-Mail an kasse@bulmare.de auch mehrere identische Rucksäcke ausgeliehen werden.

18. Mai 2024 lokal 9 BURGLENGENFELD

Stadt Burglengenfeld informiert:

Öffnungszeiten zu den Feiertagen

BURGLENGENFELD (sr). Die Stadtverwaltung Burglengenfeld weist darauf hin, dass das Bürgerbüro am Samstag, den 18. Mai 2024, geschlossen ist. Zum Internationalen Museumstag (Pfingstsonntag, 19. Mai 2024) hat das Oberpfälzer Volkskundemuseum von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Ebenso zusätzlich geöffnet ist das Museum am Pfingstmontag, den 20. Mai, von 14.00 bis 17.00 Uhr. Die Stadtbibliothek hat in der zweiten Pfingstferienwoche vom 27. Mai bis 2. Juni geschlossen. In dieser Zeit sind keine Ausleihen möglich. Weitere Infos unter www. burglengenfeld.de.

Christina Scharinger freute sich über viele wissbegierige Museumsbesucher. Foto: Ulrike Beer

32 „Sandhasen“ im Volkskundemuseum

BURGLENGENFELD (sr). Vorschulkinder und ein Volkskundemuseum – im Digitalen Zeitalter scheint sich dies auf den ersten Blick zu widersprechen. „Das Gegenteil ist der Fall“, wie Ulrike Beer unterstreicht. Die Leiterin des AWO-Kindergartens „Sandhasen“ weiß: „Gerade bei den Jüngsten sind Neugierde und Wissbegierde noch sehr ausgeprägt, mit dem entsprechenden Angebot und einer spielerischen, altersgerechten Herangehensweise ist es gar nicht so schwierig, Interesse oder sogar Begeisterung für Volkskunde, Geschichte und Alltagskultur zu erzielen.“

Bei Museumsleiterin Christina Scharinger stieß Ulrike Beer damit auf offene Ohren, so dass sich 32 Vorschulkinder (in zwei Gruppen) vom Kindergarten in der Pestalozzistraße mit ihren Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen zu Fuß auf den Weg machten („Ein schöner Ausflug!“), um dem Oberpfälzer Volkskundemuseum einen Besuch abzustatten. Dort wartete bereits Christina Scharinger auf die kleinen „Sandhasen“ und nach einer fröhlichen Fragerunde

Bei der Spendenübergabe (v.li.): Michael Hitzek, Daniel Karl, Jasmin Hummel-Frank, Kerstin Weinrich-Sedlaczeck und Andrea Fincke-Karl. Foto: Andrea Fincke-Karl

150 Jahre Karl Mode in Burglengenfeld: Gemeinsame Spende an den Verein „Frauen helfen Frauen“

zum Volkskundemuseum ging es schnell in die Sonderausstellung „Angebandelt – ein Date mit der Schürze“, wo sich die Kinder nicht nur einen Film zum Thema anschauten, sondern sich auch jedes eine Schürze aussuchen und anprobieren durfte.

Dazwischen musste die Museumsleiterin viele Fragen der jungen Besucherinnen und Besucher beantworten und eine Menge erklären. Besonderen Spaß machte zum Abschluss des Ausflugs, dass für alle Kinder kleine „Anziehpüppchen“ zum Ausschneiden bereitlagen, die hoch motiviert und sehr kreativ mit selbst gestalteten Schürzchen angekleidet wurden. Ein Oberpfälzer Volkskundemuseum zum Anfassen. Christina Scharinger und Ulrike Beer waren und sind sich einig, wie wichtig dieses Prinzip, das mehrere Sinne anspricht, gerade auch bei Kindern ist: „Sie wollen die Dinge anfassen, die sie interessieren. Und sie wollen Geschichten dazu hören.“ Und dann passen Vorschulkinder und ein Volkskundemuseum sehr gut zusammen. Fortsetzung erwünscht.

BURGLENGENFELD (sr). Über eine Spende in Höhe von 800 Euro freut sich der Verein „Frauen helfen Frauen“, der das Frauenhaus im Landkreis Schwandorf betreibt. Und das kam so: 150 Jahre Karl Mode – anlässlich dieses stolzen Jubiläums gibt es im Modehaus am Marktplatz das ganze Jahr über etwas zu gewinnen. So auch bei den Carl Gross-Anzugstagen. Herren, die zwischen dem 11. und 30. März 2024 einen Anzug des fränkischen Traditionsunternehmens Création Gross kauften, nahmen automatisch an einem Gewinnspiel teil. „Bei Gewinn gibt’s das Geld zurück“, lautete das Versprechen von Daniel Karl und Andrea Fincke-Karl. Das Los fiel auf Michael Hitzek, der zwei Anzüge gekauft hatte, und spontan entschied: „Ich möchte den rückerstatteten Betrag von

400 Euro gerne an eine soziale Einrichtung spenden.“ Dazu sagt Andrea Fincke-Karl: „Wir fanden diese Entscheidung so klasse, dass wir beschlossen haben, die Summe auf 800 Euro zu verdoppeln.“

Gemeinsam entschlossen sich

Michael Hitzek, Daniel Karl und Andrea Fincke-Karl, den Verein „Frauen helfen Frauen“ zu unterstützen. Der Verein, 1988 gegründet, ist Träger des Frauenhauses, der Beratungsstelle und der Interventionsstelle. Ziel des Vereins sind Unterstützung und Hilfe für Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, seelischer und/oder sexueller Gewalt betroffen oder bedroht sind. Die Geschäftsführerinnen von „Frauen helfen Frauen“, Kerstin Weinrich-Sedlaczeck und Jasmin Hummel-Frank, wiesen bei der Spendenübergabe darauf

Jahresrückblick bei den Burgrittern

BURGLENGENFELD (sr). Bei der Jahreshauptversammlung des Faschingsvereins „Die Burgritter“ ließ Präsident Franz Fischer die vergangene Faschingssaison Revue passieren. „Sehr überraschend war für uns, dass so viele Kinder und Jugendliche zu den Garden gekommen sind!“, freute er sich. „Man wollte zuvor schon zwei Garden zu einer zusammenlegen, da es zu wenig Tänzerinnen für die neue Saison gab!“ Zum Start am 11. November 2023 präsentierten sich dann Kinder und Jugend mit jeweils zehn und die Prinzengarde sogar mit zwölf Tänzerinnen. Ebenso waren ein großes Prinzenpaar und zwei Funken dabei. „Leider war zu diesem Zeitpunkt noch kein Kinderprin-

zenpaar gefunden, was allerdings wenig später der Fall war. Ein großer Dank geht an die Trainerinnen, die alle aus den eigenen Reihen kommen und ein tolles Programm auf die Beine gestellt haben“, so Fischer weiter. Neben zahlreichen Auftritten bei sozialen, sowie privaten Veranstaltungen hatte es auch ein großes Vereinsprogramm gegeben: Zeltlager, Grillabende oder ein Ausflug in den Freizeitpark hatten den Zusammenhalt auch den Sommer über gestärkt. Das Faschingswochenende mit dem eigenen Kinderfasching und den zum ersten Mal wieder durchgeführten Buli-Buli-Ball sei für alle ein Kraftakt gewesen, der nur mit der gesamten Gemeinschaft zu

hin, dass der Verein dringend auf Spenden und Fördermitglieder angewiesen ist. Der Verein werde zwar vom bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales sowie vom Landkreis Schwandorf finanziell unterstützt. Um vom Ministerium einen Zuschuss zu den Personalkosten zu erhalten, müsse der Trägerverein aber zehn Prozent davon selbst beisteuern. „Es ist für uns jedes Jahr eine große Herausforderung, diesen Beitrag durch Mitgliedsbeiträge und Spenden zusammenzubekommen“, sagten die Geschäftsführerinnen.

Gut zu wissen: Infos zum Verein gibt es unter https://frauenhaus-schwandorf.de. Der Frauennotruf ist unter Telefon 09471 / 71 31 das ganz Jahr über 24 Stunden täglich erreichbar.

stemmen war. „Das optische Highlight der Saison sind eindeutig die neuen Jugendgardekostüme, die mit viel Aufwand sowie persönlichem und finanziellem Engagement im vergangenen Jahr gefertigt wurden. Leider musste man am Bürgerfest den von Beginn an bewirteten Vitusplatz abgeben und stand vor dem Rathaus, was leider dem Aufwand nicht gerecht wurde.“ Dahingegen sei der Weihnachtsmarkt wesentlich besser gelaufen. Insgesamt sah der Vorsitzende der neuen Saison sehr positiv entgegen. „Die Garden sind voll besetzt und die beiden Prinzenpaare haben eigentlich schon zugesagt. Für so manche Veranstaltung sind wir schon gebucht! Auch die Kindergarde werde bis zum Faschingsstart mit neuen Kostümen ausgestattet. „Dadurch werden wir finanziell an unsere Grenzen kommen, aber nach über 25 Jahren ist das Neueinkleiden dringend nötig“, erklärte Fischer.

10 lokal 18. Mai 2024 BURGLENGENFELD

Foto: Initiative Jugendzentrum im Städtedreieck e. V.

Einjähriger Atomkraftwerk-Ausstieg gefeiert: WAAhnsinns-Wochenende

im JUZ Burglengenfeld!

BURGLENGENFELD (sr). Ein Jahr Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke, doch der WAAhnsinn ist nicht vorbei!” Unter diesem Motto wurde am 14. April 2024 im Garten des JUZ Burglengenfeld der einjährige AtomkraftwerkAusstieg Deutschlands gefeiert. Genau am richtigen Ort, denn das JUZ Burglengenfeld war ein wichtiger Teil der Vernetzung im Kampf gegen die WAA Wackersdorf. Von hier wurde 1986 das legendäre Anti-WAAhnsinns-Festival organisiert, mit 100.000 Besuchern das bis dahin größte Festival Deutschlands.

Das räumungsbedrohte Jugendzentrum ist eines der letzten selbstverwalteten Jugendzentren Bayerns und hatte sich bestens geeignet, den Jahrestag der Abschaltung aller Atomkraftwerke zu feiern. Im sonnigen Obstgarten fanden sich in gemütlicher Runde bis zu 60 Besucherinnen und Besucher ein. Neben diversen Infoständen, Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Getränk konnten sich die Gäste bei der „Bürgerinitiative gegen atomare Anlagen Weiden-Neustadt” nicht nur an die alten Widerstände erinnern, sondern auch über die jetzige Situation informieren.

Das Beisammensein in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen „Bluesfriends” wurde von den „Parasouls” mit Specials aus der Rock-, Blues- und Folk-Musik stimmig untermalt. Dazwischen trugen neben den Veranstaltenden die Sprecherinnen und Sprecher der Parteien Bündnis 90/die Grünen und Die Linke sowie das Bündnis der tschechischen Anti Atom Initiativen „Bürgerinitiative Umweltschutz” mit Redebeiträgen bei. Sie klärten über die falschen Versprechungen der Atomlobby zu angeblich sicheren neuen kleinen modularen Reaktoren auf, welche noch nicht baureif entwickelt sei-

en und die Strompreise ins Unermessliche trieben. Des Weiteren wurde geschlossen angeprangert, dass auch die deutsche Politik bereit ist, Abermillionen Euro in die Forschung von Kernfusion zu stecken.

Zum Atomausstieg gehöre auch die Stilllegung der Atomfabriken Lingen und Gronau. Die langen Laufzeiten maroder europäischer Atomkraftwerke, insbesondere in Frankreich, welche eine Gefahr für die Natur und die Bevölkerung darstellten, wurden stark kritisiert. Unverständlich - ein Festhalten an Atomkraft, gerade in Zeiten der Aufrüstung und Kriegsgefahr, die deren Risiko drastisch verdeutlichten.

Trotz der schweren Thematik zeigten sich die Veranstalter vom Jugendzentrum glücklich über das gelungene Beisammensein. Der angebotene Vogelhaus-BauWorkshop des JuZ war von Jung und Alt gut besucht. „Wir freuen uns darauf, auch nächstes Jahr die ältere und die neue Generation beim zweiten Jahrestag für den Atomausstieg in Deutschland willkommen zu heißen!“ sagte Erster Vorstand Emanuel Nees vom OrgaTeam JuZ Burglengenfeld.

GEOCACHING-Workshop mit Lagerfeuerabend im JuZ Sind Schnitzeljagden wirklich von gestern? Vielleicht - trotzdem geht man auch heute noch gerne auf Schatzsuche, nur nennt sich das „Geocaching“. Am 24. Mai 2024 um 13.00 Uhr kann man auf Initiative des JuZ die moderne Form der Schnitzeljagd genießen. „Geocaching gibt es seit dem Jahr 2000“, informiert das JuZ-OrgaTeam. „Die sogenannten Caches gibt es auf der ganzen Welt, doch liegen die die meisten davon tatsächlich in Bayern.“

Nach dem Lösen verschiedener Rätsel gilt es, zu den jeweiligen Ko-

VW und Audi-Treffen in Burglengenfeld

ordinaten zu gehen und den Cache teilweise kletternd, suchend und sogar tauchend(!) zu finden. Dies ist bei Behältnissen, die teilweise nur so groß sind wie eine 1-EuroMünze, oftmals gar nicht so leicht. Ab circa 18.30 Uhr heißt es dann Entspannen am Lagerfeuer mit Grillen im Garten des JuZ. Wer Lust und Interesse hat, teilzunehmen, kann einfach vorbeikommen.

BURGLENGENFELD (sr). Das „VWEvolution-Team-Vilshofen“ veranstaltet am Pfingstsonntag den 19. Mai 2024 von 09.30 bis 17.30 Uhr auch in diesem Jahr ein VW und Audi-Treffen in Burglengenfeld am Volksfestplatz. Das Treffen findet bereits zm 19. Mal statt (davon 2019, 2022 und 2023 in Burglengenfeld). Erwartet werdencirca 300 Autos der Marken VW und Audi, außerdem sind auch wieder Oldtimer aller Marken (ab 30 Jahren) willkommen. Neben Auspuffen und Eisstrahlern werden unter anderem auch Pflegeprodukte und vieles mehr rund ums Auto angeboten. Sowohl Tuning- als auch Oldtimerfans kommen an diesem Tag voll auf ihre

Kosten. Aus organisatorischen Gründen können keine Plätze reserviert werden. Die Anreise ist am Tag des Treffens möglich. Für das leibliche Wohl ist mit Gegrilltem, sowie Pommes und kalten Getränken bestens gesorgt, nachmittags gibt es auch Kaffee, Kuchen und Eis. Für die kleinen Besucher wird es eine große Hüpfburg geben. Neu in diesem Jahr: Eine Bulli-Fotobox. Diese lädt dazu ein, lustige Erinnerungsfotos zu machen. Auch die „Oldtimerpolizei“ - im Stil der 80er Jahre - wird vor Ort sein.

Weitere Infos und Rückblicke findet man auf der Facebook-Seite „VW Treffen Burglengenfeld“.

Foto: VW Evolution-Team Vilshofen

Verschiedenste selbstgemachte türkische Spezialitäten laden auch dieses Jahr zum Schlemmen ein. Foto: DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Burglengenfeld e.V.

Sommerfest der Seyyid

Bilal Moschee Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Mit dem Motto „Wir laden Sie herzlich zum gemeinsamen kulturellen Austausch und Kennenlernen ein“ findet das traditionelle Sommerfest der DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Burglengenfeld e.V. auch in diesem Jahr wieder statt. Alle Mitbürger/innen sind bei gewohnter Gastfreundschaft zum Sommerfest am 31. Mai von 13.00 - 18.00 Uhr und am 01./02. Juni 2024, jeweils von 11.00 – 19.00 Uhr, in die Seyyid Bilal Moschee eingeladen. Jeder ist herzlich willkommen, die Moschee vor Ort zu besuchen und mit den muslimischen Nachbarn in Kontakt zu treten, um mit ihnen den gemeinsamen Dialog zu gestalten. An diesem Wochenende finden auch Führungen von ausgebildeten Moscheeführerinnen durch die Seyyid Bilal Moschee statt. Freitags um 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils um 14.00 und 16.00 Uhr. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken.

Für das leibliche Wohl ist mit köstlichen und selbstgemachten türkischen Spezialitäten bestens gesorgt: Es gibt Lahmacun, Gözleme (Teigtaschen) mit Spinat, Hackfleisch oder Käse, gefüllte Hackfleischbällchen, Kuchen, Tee, (türkischen) Kaffee und vieles mehr. Mit Freude und Spannung schaut die gesamte türkische Gemeinde dem Fest entgegen, um die Gäste in der Moschee am Oberen Mühlweg 2, Burglengenfeld (Industriegebiet) empfangen zu dürfen.

18. Mai 2024 lokal 11 BURGLENGENFELD

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Ausbilder Nicolas Graf (li.) und Oberbürgermeister Andreas Feller (re.) sind stolz auf die Nachwuchskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bubach a.d. Naab. Foto: Heiko Nitschke, Stadt Schwandorf

Jugendfeuerwehr Bubach a.d. Naab:

Mitgliedsausweise

an Nachwuchskräfte überreicht

BUBACH AN DER NAAB (sr). Um fehlenden Nachwuchs muss sich die Freiwillige Feuerwehr Bubach an der Naab erst einmal keine Sorgen machen, denn Vinzenz, Moritz, Johannes, Emma, Katharina und Laura stehen bereits in den Startlöchern!

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Am Abend laden unterschiedliche Gruppen zu Musik und Tanz in die Wirtshäuser und Lokale ein. Foto: Bezirk Oberpfalz

Immaterielles Kulturerbe Bayerns erleben Zwiefachentag 2024 diesjährig

am 15. Juni in Schwandorf

SCHWANDORF (sr). Ein ganzer Tag rund um den einzigartigen Zwiefachen. Workshops, Vorträge, Konzerte, offener Tanz. Jährlich lädt der Bezirk Oberpfalz seit 2018 zusammen mit lokalen Partnern in eine der schmucken Städte der Oberpfalz, um gelebte Tradition zu feiern, weiterzugeben und Raum für Experimente zu schaffen. „ ... diese närrischen Dinger.“ – Die Oberpfalz und ihre Zwiefachen: Unter diesem Titel findet am Samstag, den 15. Juni 2024 der 6. Oberpfälzer Zwiefachentag diesmal in der Großen Kreisstadt Schwandorf statt.

Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights Den ganzen Tag lang kann Musik, Tanz und Gesang rund um den Taktwechsler an verschiedenen Orten in der Stadt erlebt werden. Das Programm beginnt am Vormittag mit dem offiziellen Auftakt in der Spitalkirche und interessanten Fachvorträgen. Am Nachmittag bieten zahlreiche Workshops

rund um Instrumentenspiel, Gesang und Tanz die Möglichkeit, sich den Zwiefachen von der praktischen Seite her zu nähern. Alle Interessierten, vom Einsteiger bis zum Profi, sind herzlich willkommen. Darüber hinaus gibt es ein Kinderprogramm, eine Stadtführung und Theater am Blasturm. Am Abend spielen Musikgruppen in örtlichen Wirtshäusern und Lokalen und laden die Gäste zum Zuhören und Tanzen ein.

Veranstaltet wird der Zwiefachentag von der Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz zusammen mit der Stadt Schwandorf und mit freundlicher Unterstützung durch den Bayerischen Landesverein für Heimatpflege.

Durch das Einbeziehen lokaler Akteure wird der Zwiefachentag zum einmaligen Erlebnis. Die Teilnahme an den Workshops sowie der Eintritt zu den Veranstaltungen sind kostenlos. Das gesamte Programm und den Anmeldelink für die Workshops findet man online unter www.zwiefachentag.de.

Der Zwiefache

Seit dem Jahr 2016 ist die traditionelle Tanzmusik „Zwiefacher“ Bestandteil des immateriellen Kulturerbes. Der Zwiefache zeichnet sich durch einen Wechsel zwischen Walzer und Drehertakt aus. Die ältesten gedruckten Stücke stammen von dem gebürtigen Schwandorfer Konrad Max Kunz, der 1848 zwölf Zwiefache für Klavier veröffentlichte.

Handschriftliche Noten gehen bis in das frühe 18. Jahrhundert zurück. Auch in der klassischen Musik griffen etwa Mozart, Smetana oder Orff Zwiefachenmotive auf. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich – mit Lücken – vom Schwarzwald über Franken bis in die Tschechische Republik mit Schwerpunkten in der Hallertau, in der westlichen Oberpfalz und im Bayerischen und Oberpfälzer Wald, wo bis heute eine reiche Zwiefachentradtition anzutreffen ist. In der westlichen Oberpfalz hat sich der Begriff „Bairische“ erhalten.

Biohofladen Doll

7. Juni: Ladentag

von 9 - 12 Uhr, 13 - 18 Uhr

Harthöfl 1 - 93149 Nittenau (bei Stefling) - 09436 8888

l Grillspezialitäten von Lamm und Schwein l Weitere Schmankerl unter www.biohofladen-doll.de

Andreas Hanka und Peter Käsz vom Freibadteam freuen sich auf zahlreiche Gäste. Foto: Alexandra Oppitz

Nittenau startete

Freibad-Saison

NITTENAU (sr). Die Schwimmbecken sind sauber, die Liegewiese ist vorbereitet und der Kiosk ist mit ausreichend Eis gefüllt. Jetzt fehlen nur noch die Besucherinnen und Besucher im Nittenauer Freibad. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Freibadsaison am Samstag, den 11. Mai 2024 startet“, so Erster Bürgermeister Benjamin Boml.

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und auch Neues eingebaut. So wurden im Freibad die Beckenwasserpumpen ausgetauscht. Die nicht regelbaren Pumpen konnten durch regelbare Hocheffizienzpumpen für das Beckenwasser zur Stromeinsparung ersetzt werden. Gefördert wurde diese Maßnahme in Höhe von 48.349,88 Euro bei zuwendungsfähigen Kosten von 87.908,88 Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima-

schutz, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 113.000 Euro. „In diesem Jahr bleibt unterm Strich alles beim Alten“, erklärt das Freibadteam, „wir öffnen täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr.“

Die Bezahlung des Eintritts erfolgt überwiegend durch EC-Kartenzahlung. Alte Chipkarten werden nicht mehr ausbezahlt, die Saison- und 10er-Karten aus dem vergangenen Jahr sind ungültig.

Der Kioskpächter Christos Misailidis wird auch in diesem Jahr die BesucherInnen während den Öffnungszeiten mit leckerem Essen und Getränken versorgen. Weitere Informationen und die Gebühren können unter https:// www.nittenau.de/freizeit-tourismus/freizeitangebote-prospekte/ freizeit-erholungsbad eingesehen werden.

F OL ge N S I e UNS SCHON ?

@LOKALREGIONAL

18. Mai 2024 lokal 13 LANDKREIS SCHWANDORF

18.5. sa

■ SCHWANDORF

Wochenmarkt, von 8-12 Uhr, Unterer Marktplatz (jeden Sa.)

■ TEUBLITZ

Mutter- und Vatertagsfeier der AWO Teublitz, 14:30 Uhr, Vereinsheim der „Parkschützen“

19.5. so

■ BURGLENGENFELD

Brunnfest der Blaskapelle Dietldorf, 15-21 Uhr, Dorfmitte

■ NITTENAU

Grillspezialitäten vom rind und Schwein bratwürste, Schaschlik, uvm.

Unser Tipp: brotzeitgläser Leberwurst, Leberkäs, Bratwurstbrät, Kochfleisch, Pressack, blutwurst, uvm.

Hausgemachte Sulzen

Irmgard und Christian Mayer

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

E-Mail: MayerJohann@t-online.de

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr

Burgweinting, BUZ von 13.30 - 17.30 Uhr

Hofladen geöffnet:

Dienstag: 9-12 Uhr

Freitag: 8-18 Uhr

Samstag: 8-13 Uhr

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr

Regenstauf, a.d. Regenbrücke, 9-12 Uhr

freitag: Teublitz Rathausvorplatz, 8-13 Uhr

Samstag: Neupfarrplatz Rgb., 9 - 16 Uhr

IM DIREKTVERKAUF:

> Heimische Brennstoffe < wie Stückholz und Hackschnitzel > Getrocknetes Heu <

> „Humus Plus“ < (Biogassubstrat / Torfersatz, Dünger)

Musikalisches Stelldichein:

„I und Sie“ laden ein

REGENSTAUF (sr). Am Samstag, den 8. Juni 2024 laden Birgit Birk und Hans Dieter Stier, auch bekannt als „I und Sie“, zu einem musikalischen Stelldichein unter dem Motto „Lieder sind die besten Freunde“ in die Sport-Oase Regenstauf.

Lustige Sprüche und Geschichten, zum Schmunzeln und Nachdenken werden mit unterhaltsamen Liedern umrahmt. Der unterhaltende Abend beginnt um 19.00 Uhr. Platzreservierungen sind unter

0172-8245824 oder 09402-2928 möglich. Der Eintritt ist frei (um Spenden wird gebeten).

■ REGENSTAUF Wochenmarkt 9 bis 12 Uhr, a.d. Regenbrücke (jeden Donnerstag!)

24.5. fr

■ DUGGENDORF

Wochenmarkt, von 14-17 Uhr, Dorfplatz (jeden Freitag!)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Senioren-Frühstück 65+ ab 9 Uhr im MehrGenerationenHaus

■ SCHWANDORF

Bauern-Markt, 10-16 Uhr, Unterer Marktplatz (jeden Freitag)

Wanderung zum Wasserstein (Familienwoche) 9-11:30 Uhr, Gestüt Tiefenhof. Anm. bei VHS ! Tag des offenen BurgtoresBurg Hof am Regen, 14-17 Uhr

■ SCHMIDMÜHLEN

Fischerfest im Vereinsgebäude, 12-18 Uhr, Zieglerweg 14

■ STEINBERG AM SEE Fotowettbewerb zum Intern. Museumstag, Heimatkundlicher Arbeitskreis, 14-17 Uhr, Museum

■ TEUBLITZ

Internationaler Museumstag: Führung in der „Schleif“ Münchshofen, 14-16 Uhr

20.5. mo

■ BURGLENGENFELD

Sommerfest der Jura-Blaskapelle Pilsheim, 14-17 Uhr, Freizeithalle Pilsheim

21.5. di

■ NITTENAU

Wochenmarkt, v. 7-13 Uhr, am Kirchplatz (jed. Dienstag)

■ TEUBLITZ

Führung Ferienprogramm: Eigenes Kräutersalz herstellen, 10-11:30 Uhr, Ruine im Stadtpark Ferienprogramm: Sommerliches Filzen an der Naab, 13-15 Uhr

22.5. mi

■ ZEITLARN

Wochenmarkt, v. 8-12.30 Uhr, Rathausplatz (jed. Mittwoch!)

23.5. do

■ BURGLENGENFELD

Bauern- und Wochenmarkt von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (jeden Donnerstag!)

Tanztee für Senioren, Bürgertreff, 14:30-17:30 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Vorlesestunde in der Stadtbücherei, 15-15:30 Uhr

Spieletreff f. Eltern/Kinder (-3 J.+), 15-16:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus/Kiga, (jed. Donnerstag)

26.5. so

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Pfarrfest am DreifaltigkeitsSonntag, Parkplatz Kirche

■ SCHMIDMÜHLEN Kreuzbergfest der Kirwagemeinschaft Schmidmühlen,

30.5. do

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Bratwürstlessen des Schäferhundevereins, Vereinsh. Pfaltermühle

■ TEUBLITZ

Wochenmarkt, 8-13 Uhr, Platz der Freiheit (jed. Freitag!)

25.5. sa

■ TEUBLITZ

Ferienprogramm: Vater-KindAktion „Wir bauen Palletten Möbel“, 10-13 Uhr, MGH Saltendorf

■ ZEITLARN

Kleiner Flohmarkt der WG-SOL, 11-16 Uhr, Sudetenstr. 1

Vortrag: Pflegeheim „Was nun? Wer zahlt was?“ Feuerwehr Gerätehaus, 18 Uhr

VHS im Städtedreieck:

■ SCHMIDMÜHLEN Bratwürstlfest zu Fronleichnam, ab 11 Uhr: Blaskapelle St. Ägidius, im Schloss-Stadl

■ ZEITLARN „Bratwürstlgrillen“ der FF Zeitlarn z. Prangertag, 11 Uhr, Gerätehaus

31.5. fr

■ BURGLENGENFELD

125 Jahre FF Pilsheim mit Festzelt, großes Programm bis 2.6. Sommerfest der Moschee DITIB bis 2.6., Oberer Mühlweg 2, 13-18 Uhr, 1.-2.6.: jew. 11-19 Uhr

■ SCHWANDORF Volksfest Schwandorf bis 9.6. am Volksfestplatz

Spannende Wanderung in die „Austria“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter dem Motto „Da war doch was ...“ findet am 25. Mai 2024 um 14.00 Uhr eine Wanderung in die „Austria“ in Maxhütte-Haidhof, geführt durch Historikerin Lorna Simone Baier, statt. Treffpunkt ist die Kreuzung Ecke August-Henkel-Straße/ Rathausstraße in Maxhütte-Haidhof. Da die Strecke nicht sehr lang ist, ist sie auch für Familien geeignet. Auch der Preis von 3 Euro

pro Person ist familienfreundlich. Was vom ehemaligen Tagebaugebiet noch zu erkennen ist, warum es „Austria“ heißt, und eine Reihe anderer Informationen gibt es während dieses Nachmittags zu erfahren. Anmeldungen sind über www.vhs-schwandorf-land.de möglich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Historischen Verein für Regensburg und die Oberpfalz statt.

Gartenbauverein Burglengenfeld lädt ein:

Botanischen Garten

BURGLENGENFELD (sr). Am Freitag, den 21. Juni 2024 treffen sich Mitglieder des Gartenbauvereins Burglengenfeld um 17.00 Uhr am Botanischen Garten in Regensburg zu einer kostenlosen Führung mit Gartenplanerin bzw. Gartenpädagogin Marion Zlamal. Im Anschluss ist ein Besuch im Biergarten geplant, um den Abend in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen. Für die Fahrt nach Regensburg werden Fahrgemeinschaften gebildet. Details erhält man bei der Anmeldung. Anmelden kann man sich unter www.gov-burglengenfeld.com, via E-Mail an GartenbauvereinBUL@ outlook.de oder telefonisch unter 09471 3065981. Anmeldeschluss ist der 12. Juni 2024. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, sich der gemeinsamen Exkursion anzuschließen.

14 lokal 18. Mai 2024 VERANSTALTUNGEN
Exkursion zum

1.6. sa

■ KALLMÜNZ

Repair-Cafe - Defektes wird wieder belebt, 13-17 Uhr im EDEKA Auburger-Cafe, Spittelberg (jed. 1. Samstag im Monat)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Nähtreff m. Ana Linde, 9:30-16 Uhr, Evang. Gemeindehaus „Wurzelwasser“ Alte Wurzeln, neue Triebe, 20 Uhr, Stadthalle

■ REGENSTAUF

Schlossberggeister Regenstauf, bis 2.6., 15-17 Uhr, Schlossberg, Festspielverein Wenzenbach

■ TEUBLITZ

Speedcubingturnier

„Teublitz Open 2024“ bis 2.6., Dreifachsporthalle

2.6. so

■ BURGLENGENFELD

Erlebnisführung: Mit den Pfalzgrafen und Pinzessin unterwegs, 15-16:30 Uhr, Historische Altstadt

■ NITTENAU

Tag des offenen Burgtores - Burg Stockenfels, 13-17 Uhr

4.6. di

■ BURGLENGENFELD

Zum 130. Geburtstag von Karl Bornschlegel, Ausstellung im Opf. Volkskundemuseum, 19 Uhr

6.6. do

■ ZEITLARN

Sommerfest der Feuerwehrkapelle Zeitlarn, 19-22 Uhr, Gerätehaus

7.6. fr

■ REGENSTAUF

150 Jahre FF Karlstein bis 9.6. in der Bahnhofstraße 15, ab 17 Uhr

■ STEINBERG AM SEE Kirwa des Burschenverein Tannengrün bis 9.6., Festplatz

■ ZEITLARN

Einweihung Stockbahnen des EC Regendorf

8.6. sa

■ BURGLENGENFELD

Lindenviertelfest der BRK Bereitschaft bis 9.6., Lindenstraße

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Dorfmeisterschaft mit Sommernachtsfest des ATSV PirkenseePonholz bis 15.6., Sportplatz Schützenfest, 60 Jahre Jägerblut Rappenbügl bis 9.6., Verau

■ REGENSTAUF

27. Alois-Eichhammer-Gedächtnisturnier (Fußballkleinfeld) des FC Bayern Fanclub Steinsberg

■ SCHMIDMÜHLEN

55-jähriges Jubiläum – Sponsorenturnier des Golf- und Landclub Schmidmühlen

9.6. so

■ SCHMIDMÜHLEN 95-jähriges Jubiläumsfest des Heimat- und Volkstrachtenvereins, 14 Uhr, Trachtenheim

10.6. mo

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF Kinderprojektchor-Probe, 17-18 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Kontakt: hanna.fiedler-stahl@elkb.de

14.6. fr

■ NITTENAU

Volksfest bis 17.6. am Volksfestplatz. Fr: 18-23 Uhr, Sa: ab 14 Uhr, So: ab 10 Uhr, Mo: ab 15 Uhr

15.6. sa

■ SCHWANDORF

Zwiefachentag in Schwandorf. www.zwiefachentag.de

■ STEINBERG AM SEE Jubiläumsfeier - 25 Jahre WildWakePark, Wild Wake Park Kommersabend zum 60jährigen Vereinsjubiläum des DJK Steinberg, 18:30 Uhr, DJK Sportheim

■ ZEITLARN

Fischerfest der Fischerfreunde Zeitlarn bis 16.6., 18-23 Uhr, So: 10-21 Uhr, Festplatz www.lokalnet.de

Am 30. Mai werden erneut die Kräfte gemessen. Foto: Highländer Bavarian Barbarian e.V.

Kommende

Highlights

im VAZ Burglengenfeld und der Steinbrucharena

01.06.2024 – 20:00 Uhr - VAZ:

Freedom Call

Wenn es eine Band geschafft hat, mit guter Laune in Verbindung gebracht zu werden, dann die 1999 aus der Taufe gehobenen FREEDOM CALL. Sie bezeichnen ihr Schaffen selbst als „Happy Metal“. Wer Sänger Chris Bay und seine Mannen auf der Bühne sieht, muss sich einfach von ihrem Frohsinn anstecken lassen, wie auch die noch aktuelle Single, der Ohrwurm „THE M.E.T.A.L. Fest“ und das kommende Studioalbum beweisen. Mit Riffs und Stoff zum Headbangen im Gepäck überzeugt die Band immer und wird dies auch bei den anstehenden Deutschlandkonzerten beweisen. Die Band um Gründungsmitglied, Sänger und Gitarrist Chris Bay hat insgesamt zehn Studioalben veröffentlicht, darunter das sensationelle Debüt „Stairway To Fairyland“, eindringliche Live-Veröffentlichungen und ein Best Of-Album. (Foto: Patrick Eiserbeck)

kreieren, die mit den Grenzen des Vorstellbaren kokettieren. Die Pyroshow wird so kompromisslos und spektakulär umgesetzt, dass man bei STAHLZEIT die Hitze bis zu den entferntesten Plätzen spüren kann. Schweiß, Feuer und diese einzigartige Energie fährt den Besuchern während der rund zweieinhalbstündigen Show durch Mark und Bein. Nirgendwo anders lässt sich der Spirit von RAMMSTEIN so hautnah erleben. (Foto: Christian Böhme)

07.07.2024 – 19:00 Uhr – STEINBRUCH ARENA: Engelstaedter’s MAGIC OF QUEEN

THE MAGIC OF QUEEN greift dieses Erbe seit vielen Jahren erfolgreich auf und bringt es auf die Konzertbühnen zurück. Die Band lässt in einer grandiosen Bühnenshow den unvergesslichen Spirit der legendären QueenKonzerte wieder aufleben und ist eine einzigartige, musikalische Verneigung vor einer der größten Rockbands aller Zeiten. THE MAGIC OF QUEEN gastierten mit ihrer faszinierenden Show u.a. auch schon in Brasilien, den USA und Kanada.

BURGLENGENFELD/GUTENECK

(sr.) Es wird wieder schottisch auf Schloss Guteneck: Baumstämme fliegen, Steine werden geschleppt, Hufeisen geworfen und am Seil gezogen. Männer und Frauen tragen Röcke und Dudelsäcke erklingen in der Oberpfalz. Diese Mischung hat mittlerweile Tradition und ist ein echter Publikumsmagnet. Nach der erfolgreichen ersten Zusammenarbeit im vergangenen Jahr organisieren Graf Beissel von Gymnich und die Highländer Bava-

rian Barbarian wieder gemeinsam die Highland Games 2024. Ab 11 Uhr messen sich an Fronleichnam, den 30. Mai 2024, Männer und Frauen in klassischen Disziplinen der schottischen Highlands. Auch abseits der Spiele ist einiges geboten. Kinder-HighlandGames, Kinderschminken, Alpakas, ein kleiner Markt und als Speis und Trank bayerische und schottische Spezialitäten. Für jeden ist an diesem Feiertag etwas dabei.

Nach den Games wird es zum ersten Mal zu einer großen AfterShow-Party im Biergarten des Schlosses kommen, in deren Rahmen auch die Siegerehrung stattfinden wird. Ebenfalls neu: Der Online-Vorverkauf unter www. schlossprodukte.de/tickets, um lange Schlangen beim Eingang vermeiden zu können.

Weitere Infos findet man auch auf der Webseite des Highländer Bavarian Barbarian e.V. unter www. highländerbavarianbarbarian.de

06.07.2024 – 20:00 Uhr – STEINBRUCH ARENA: STAHLZEIT Mit enorm großem Aufwand kreiert STAHLZEIT seit fast 20 Jahren Shows der Superlative. Ein Team aus rund 30 Personen reist mit 2 Nightlinern und mehreren Trucks durch Europa. STAHLZEIT lebt und atmet im Takt des musikalischen BrachialHerzschlags. Durch die Adern fließt der unstillbare Drang auf der Bühne neue Dimensionen zu

Am Mikrofon steht dabei kein geringerer, als der beim Publikum und Presse als einer der „herausragendsten Queen-Interpreten Europas“ gefeierte Ausnahmesänger MARKUS ENGELSTAEDTER. (Foto: Christian Simmerl)

Ticket-Vorverkauf

Tickets gibt es online unter www. der-kartenvorverkauf.de, in der AVIA-Tankstelle in Teublitz (Regensburger Str,) oder im Kopiershop24 in Schwandorf. Weitere aktuelle Infos und Events unter www.power-concerts.de sowie auf Facebook und Instagram.

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18. Mai 2024 lokal 15 VERANSTALTUNGEN
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Highland Games auch 2024 auf Schloss Guteneck
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Cornelia Kiener (4. v. l.), Franz Brunner (5. v. l.) und der Seniorenbeirat kürten Heinz und Helga Schwanitz (5. und 6. v. r.) zu Rosenkönig und Rosenkönigin. Foto: Rebecca Federer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Am Rosenball wurde ordentlich

das Tanzbein geschwungen!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Anfang Mai lockte der Rosenball wieder zahlreiche Gäste aus dem ganzen Landkreis Schwandorf in die Stadthalle nach MaxhütteHaidhof. Aus Nabburg, Nittenau, Schwandorf und dem Städtedreieck kamen Seniorinnen und Senioren, aber auch ein paar jüngere Tanzbegeisterte, um mit der Band Jukebox-Heroes einen wunderbaren Nachmittag zu verbringen. Die Band wurde wie jedes Jahr von Cornelia Kiener von der Seniorenfachstelle des Landratsamtes Schwandorf gesponsert. Die vier Bandmitglieder Sigi Knorr (Schlagzeug, Gesang), Anton Zweck (Bass, Gesang), Ernst Bräutigam (Gitarre, Gesang) und Reinhard Seitz (Keyboard, Akkordeon, Gesang) aus dem nördlichen Landkreis Schwandorf und

Regensburg sind wahre Vollblutmusiker und sorgten für eine ausgelassene Stimmung in der Maxhütter Stadthalle. Zahlreiche Paare tanzten – bis auf die kleinen Pausen – von 15 bis 18 Uhr durch, sodass die Tanzfläche stets sehr gut gefüllt war. Eröffnet wurde der Ball vom Zweiten Bürgermeister Franz Brunner, der mit seiner Frau Brigitte selbst ordentlich das Tanzbein schwang. In seiner kurzen Ansprache dankte er Cornelia Kiener für das Übernehmen der Musikergage, dem Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof und Andrea Ederer und Rebecca Federer aus dem Maxhütter Rathaus für das Organisieren des Rosenballs und selbstverständlich der Band Jukebox-Heroes für ihr Kommen. Die wunderschöne Dekoration und die

eigens für den Rosenball gestaltete Flagge waren der Verdienst von Birgit Graf vom städtischen Gärtnertrupp.

Der Bürgermeister hatte auch die Ehre, den Rosenkönig und die Rosenkönigin zu küren: Heinz und Helga Schwanitz aus Münchshofen besuchen bereits seit vielen Jahren den Rosenball und wurden dieses Mal als Rosenkönig und -königin auserwählt. Nach drei gemütlichen Stunden bei Kaffee und Kuchen und mitreißender Musik neigte sich der Nachmittag dem Ende zu. Egal ob für alle Tänzer oder Nichttänzer, die einfach nur die Musik, die schöne Atmosphäre und die guten Gespräche genossen – der Rosenball war wieder ein Erfolg und wird den Gästen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Evangelische Kirchengemeinde

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr).14 Jugendliche durften sich dieses Jahr über das Fest der Konfirmation freuen. In zwei feierlichen Gottes-

diensten wurden sie erst an ihre Taufe erinnert und bekräftigten dann selbst ihre Entscheidung, sich konfirmieren zu lassen. Nach

Manfred Kellner

Grubenweg 4 Ÿ 93142 Maxhütte-Winkerling Tel. 0 94 71 - 3 16 47 Ÿ

Karl-Peter Würstl (r.), Geschäftsleiter der Stadt Maxhütte-Haidhof, gratulierte der Einrichtungsleitung Anna Norgauer-Dziuba (l.) im Namen der Stadt zum Erweiterungsbau und bedankte sich für ihren Einsatz und ihre Hingabe. Foto: Siegfried Häckel Dr. Loew in Maxhütte-Haidhof: Erweiterungsbau eingeweiht

Einsegnung und Abendmahlsfeier kamen auch die Eltern und der Kirchenvorstand zu Wort, die den neu-Konfirmierten die besten Wünsche überbrachten. Nicht nur für die Jugendlichen und ihre Familien und Gäste war es ein großes Fest, auch die ganze Gemeinde freute sich mit ihnen. Der neue Jahrgang startet im Juni: Am 16. Juni 2024 sind alle interessierten Jugendlichen (mit ihren Eltern) zum Gottesdienst um 9:30 Uhr in die Segenskirche eingeladen. Die Taufe ist keine Voraussetzung und kann im Konfirmations-Jahr erfolgen. Nach dem Gottesdienst gibt es Zeit zum Kennenlernen und weitere Infos.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Samstag, den 11. Mai 2024 war es nach sehr langer Wartezeit in der Loew’schen Einrichtung Maxhütte endlich so weit: Der Erweiterungsbau wurde eröffnet! 110 Gäste waren zur Eröffnungsfeier eingeladen und die Besucherzahlen sprachen für sich: Über 300 interessierte Personen kamen, um bei der Einweihung dabei zu sein und gemeinsam diesen besonderen Anlass zu feiern.

„Gut Ding will Weile haben“, formulierte es die Einrichtungsleitung Anna Norgauer-Dziuba in ihrer Ansprache. Über 30 Jahre musste das Unternehmen Dr. Loew auf den Anbau warten und „wir sind sehr stolz darauf, dass es nun endlich so weit ist“, erzählte NorgauerDziuba. Nach ihrer Rede wurden die neuen Räumlichkeiten durch Pfarrerin Hanna Stahl gesegnet. Der Erweiterungsbau bietet 16 Plätze zur stationären Betreuung für Menschen mit erworbenen

Hirnschädigungen oder neurologischen Erkrankungen. Die Einrichtung richtet sich dabei vor allem an junge Menschen bis zu einem Alter von höchsten 59 Jahren und ist in der ganzen Oberpfalz das einzige Pflegeheim speziell für junge Menschen.

Durch den Neubau konnte die Einrichtung 24 weitere Mitarbeiter in Teilzeit einstellen. Insgesamt arbeiten jetzt 58 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Loew‘schen Einrichtung in Maxhütte-Haidhof, die sich täglich mit viel Herzblut um das Wohl der 44 Bewohner kümmern. Von Seiten der Stadt MaxhütteHaidhof nahmen zahlreiche Stadträte, sowie Geschäftsleiter Karl-Peter Würstl an den Feierlichkeiten teil. Der Geschäftsleiter überbrachte die Glückwünsche des Ersten Bürgermeisters Rudolf Seidl und überreichte NorgauerDziuba im Namen der Stadt ein Präsent.

18. Mai 2024 lokal 17 MAXHÜTTE-HAIDHOF
Mobil: 01 51 - 18 41 54 79 - - - - - - -
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Kreativität ist unsere Stärke
feierte Konfirmation
Foto: Evang.-luth. Kirchengemeinde Maxhütte-Haidhof und Teublitz

Das Bild zeigt von links Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl, Robert Rem und Roland Bodner bei der Feierstunde im Maxhütter Rathaus. Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Goldene Ehrenamtskarten überreicht

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eine besondere Wertschätzung, die Ehrenamtskarte in Gold des Bayerischen Staates, erhielten im April der aktive Feuerwehrler Robert Rem und Roland Bodner, der seit Jahrzehnten bei der Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes in Burglengenfeld tätig ist, für ihr jahrelanges und ehrenamtliches Engagement.

„Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für den langen und treuen Dienst am Menschen. Dies ist eine Möglichkeit, einmal ein offenes Danke zu sagen. Wir wissen, dass unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wichtige tragende Säulen unserer Gesellschaft sind“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl beim Empfang im Maxhütter Rathaus.

Er überreichte Robert Rem und Roland Bodner im Namen des Freistaates die Goldenen Ehrenamtskarten. Für das Landratsamt Schwandorf werden die Silbernen und Goldenen Ehrenamtskarten von der Lernenden Region ausgestellt.

Seit über 35 Jahren ist Robert Rem Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Meßnerskreith. Vor rund sechs Jahren wurde er zum 2. Vorsitzenden des Feuerwehrvereins gewählt. Während seiner Arbeitszeit rückt er für die Feuerwehr Lappersdorf aus, da sich sein Arbeitsplatz dort gegenüber der Feuerwehr befindet. Am Wochenende oder am Abend ist er dann verlässlicher Partner der Freiwilligen Feuerwehr Meßnerskreith.

„Ich möchte die heutige Gelegenheit dazu nutzen, nicht nur dich zu ehren, sondern auch gegenüber allen Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden meine ganz persönliche Hochachtung

SV Leonberg feiert 100-jähriges

Jubiläum von 7. - 9. Juni 2024

und meine Wertschätzung zum Ausdruck bringen“, so Erster Bürgermeister Seidl bei seiner Ansprache.

Für Roland Bodner zitierte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl im Sitzungssaal des Rathauses den Vorsitzenden der Kreiswasserwacht Wolfgang Dantl bei seiner Laudatio beim Landkreis Schwandorf, welche im Januar dieses Jahres stattgefunden hat: „Seit über 40 Jahren setzt du dich für das Bayerische Rote Kreuz ein. Deine Unterstützung im Tagesgeschäft bei der Bereitschaft Burglengenfeld ist eine sehr wichtige Stütze. Deine handwerklichen Fähigkeiten sind ebenfalls eine große Hilfe. Du hast während der Corona-Zeit im Testzentrum Städtedreieck und auch bei der Flüchtlingskrise tatkräftig angepackt und warst stets ein zuverlässiger Kollege beim BRK Burglengenfeld Bereitschaft. In deiner Funktion als Bekleidungsbeauftragter kümmerst du dich zuverlässig um die Ausstattung der Mitglieder mit passender Dienst- und Einsatzkleidung.“

Bürgermeister Seidl dankte nicht nur den beiden Geehrten für deren langjährige Arbeit, sondern auch deren Familien. „Mit ihrer Unterstützung und ihrem Verständnis tragen die Familien dazu bei, dass das ehrenamtliche Engagement, welches wir heute auszeichnen, überhaupt möglich sein kann. Ich bedanke mich bei Ihnen, im Namen der Stadt Maxhütte-Haidhof ganz herzlich für Ihr großes Engagement“, so Seidl.

Robert Rem und Roland Bodner bedankten sich abschließend für den würdigen Empfang im Rathaus und die Wertschätzung des Ehrenamtes von Seiten der Stadt Maxhütte-Haidhof.

MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). 100 Jahre SV Leonberg 2024! Der Verein hat im Juni Grund zum Feiern und wo sonst sollte so ein Jubiläum gefeiert werden, als auf dem Schlossplatz, der bei den meisten Leonbergern auch Dorfplatz genannt werde, so freut sich der Erste Vorsitzende des SV, Matthias Huber, in einer Pressemitteilung. „Über zwanzigmal wurde das traditionelle Dorfplatzfest des SV bereits an dieser Location gefeiert und nun wird es noch einmal für die Jubiläumsfeier für drei Tage, von Freitag, den 7. Juni, bis Sonnntag, den 9. Juni 2024, genutzt.“ Dazu wird der Durchfahrtsverkehr von Freitag- bis Sonntagnachmittag umgeleitet. Die Vorstandschaft möchte sich im Vorfeld bei der gräflichen Familie und den Anwohnern bedanken, da es sicherlich kleine Beeinträchtigungen geben werde, so Huber weiter. Erster Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, Rudolf Seidl, übernehme sehr gern die Schirmherrschaft und freue sich schon

auf die Feierlichkeit des mittlerweile größten Vereins der Stadt. Denn der SV zählt mittlerweile über 1000 Mitglieder in sieben Abteilungen von Fußball über Skifahren bis „Zumbis“. Gegründet wurde er 1924 als Freier Turnund Sportverein. Da während des Zweiten Weltkrieges der Sportbetrieb ruhte, wurde der Verein 1945 wiedergegründet.

Am Freitag, den 7.Juni um 18 Uhr wird Seidl mit dem traditionellen Bieranstich das Fest eröffnen. Mit dem Auftritt der AerobicAbteilung des SV wird dann auch sportlich die Festivität eröffnet. Anschließend heizen ab 19:30 Uhr die „Leonberger WOIS BOIS“ den Zuschauern richtig ein. Mit dem süffigen Bier des langjährigen Partners, der Schlossbrauerei Eichhofen, sowie verschiedenen Grillspezialitäten ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Damen- und Herrenfußballmannschaften haben sich einiges einfallen lassen, um in der Bar am Freitag- und Samstagabend die

Viele Mitglieder waren anwesend und bei Speis und Trank wurde der neue Schirmherr gebührend gefeiert. Foto: Karl Fleischmann

Schirmherrnbitten bei den Jägerblut-Schützen

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Schützenverein Jägerblut Rappenbügl e.V. feiert am 8./9. Juni 2024 am Grafstodl in Verau sein 60-jähriges Gründungsfest. Zu diesem Anlass wird im Rahmen der Schützenkirchweih gebührend mit den Teilnehmern aus dem Vereinsvergleichsschießen, den Vereinen sowie der Bevölkerung gefeiert. Für die Kinder ab 6 Jahre besteht die Möglichkeit zum Lichtschießen. Für Stimmung sorgt Alleinunterhalter Hans Schneeberger. Der festliche Teil beginnt am Sonntag mit dem Hochamt in der

Festgäste mit Cocktails und Spirituosen zu versorgen. Das Angebot wird mit einer „Weinlaube“, wo es unter anderem auch Flamm- und Zwiebelkuchen geben wird, erweitert.

Am Samstag geht es bereits um 17 Uhr los, ab 18 Uhr mit Musik von der Tanz- und Partyband „Oberpfalz Schlawiner“. Der Sonntag beginnt um 8:30 Uhr mit einem Kirchenzug vom Sportplatz zur Kirche St. Leonhard mit anschließendem Festgottesdienst. Mit einem gemütlichen und geselligen Frühschoppen mit Festreden von Funktionären und Ehrengästen und Ehrungen, der durch das Unterhaltungsduo Schmarrnkerl und Funkerl umrahmt wird, findet das dreitägige Fest seinen Abschluss. Zur Mittagszeit bietet der SV warme Mittagsgerichte und Kaffee und Kuchen an. Das Fest findet anschließend am Sonntagnachmittag. seinen Ausklang. Mehr Infos zum Verein findet man online unter www.svleonberg.de. Foto: SV Leonberg

Kirche St. Josef Rappenbügl, Festzug mit den Ehrengästen, den örtlichen Vereinen und den Schützenvereinen aus dem Städtedreieck zum Festplatz am Grafstodl nach Verau und anschließendem Frühschoppen mit Kommersfeier. Als Festkapelle spielt die Blasmusik Bubach a.d. Naab auf. An beiden Tagen ist für Speis und Trank gesorgt: es gibt neben Käsespezialitäten Original Amberger Bergfestbratwürste sowie auch Dunkles Bier der Brauerei Naabecker. Am Sonntag gibt es zusätzlich Schweinebraten der Metzgerei Meindl sowie Kaffee und Kuchen. Für dieses Gründungsfest wurde ein Schirmherr gesucht und mit 2. Bürgermeister und OSB-Präsident Franz Brunner auch gefunden. Schützenmeister Karl Fleischmann erbat kniend auf einem Holzscheit in seiner gereimten Bitte die Schirmherrschaft und überreichte nach der Zusage einen weißblauen Schirm an Brunner und einen Strauß Blumen an dessen Frau Brigitte.

18 lokal 18. Mai 2024 MAXHÜTTE-HAIDHOF

Foto: Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof

Maximilian-Grundschule:

Wassercrosslauf ein voller Erfolg!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein sportliches Ereignis mit EventCharakter war der große Wassercrosslauf der MaximilianGrundschule, der quer durch den Stadtpark führte. Am Tag nach Christi Himmelfahrt säumten zahlreiche Väter und Mütter die Strecke oder beteiligten sich selbst am Lauf. Eröffnet wurde die Veranstaltung von 2. Bürgermeister Franz Brunner und der Klasse 1c unter der Leitung von Lehrerin Ulrike Boehlkau. 2. Bürgermeister Brunner freute sich über die tolle Kulisse

und lobte Maxhüttes sportliche Schüler und Schülerinnen.

Der Sponsoren-Lauf der Maximilian-Grundschule lebt von der Unterstützung zahlreicher Spender, die die Läufer und Läuferinnen für jede gelaufene Runde unterstützen. Mit dem Geld wird der Förderverein der Schule unterstützt, der wiederum die Kosten für die zwei Trinkwasserspender im Schulhaus begleicht, mit denen die Gesundheitserziehung der Schülerinnen und Schüler gefördert wird. Rund 50 freiwillige Eltern hatten sich bereit erklärt, die

Läufer an der Strecke zu unterstützen, während sich der Elternbeirat um die Verpflegung der Läufer und der Besucher kümmerte. Zudem überreichten die Elternbeiratsvorsitzenden Adam Fleischmann und Simone Winkler-Berger einen Scheck in Höhe von 500 Euro an die Klinik-Clowns. Elisabeth Sonnenfeld und Anja Künzel hatten die Veranstaltung der Schule maßgeblich mit vorbereitet. Für ein attraktives Rahmenprogramm sorgten der FC Maxhütte und der SV Leonberg mit Benni Lang und Matthias Huber auf dem Sportplatz, der TC Maxhütte-Haidhof mit Andrea Böhm und ihrem Team auf dem Basketballplatz sowie die FFW Maxhütte-Winkerling unter Leitung von Dominik Barth auf dem Pausenhof. Die Firmen Netto und Rewe hatten die Kinder und Gäste großzügig mit Säften, Wassermelonen und Obst versorgt.

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Fassadenbau in Holz & Metall

Mit einer besonderen Überraschung wartete Andreas Thaller, Regionalleiter der VR-Bank Mittlere Oberpfalz eG, auf. Er überreichte Elisabeth Sonnenfeld und Barbara Fischer vom Förderverein 1200 Euro für die Finanzierung der Wasserspender in der Schule. Eröffnet wurde der Wassercrosslauf schließlich von den Klassen 1a und 4a. Rektor Oskar Duschinger sprach von einer Veranstaltung, die von der ganzen Schulfamilie auf beeindruckende Weise unterstützt wurde.

Eine große Helferschaar war an dem Projekt beteiligt. Foto: Johannes Schwarz

Elternprojekt „Gartengestaltung“ im BRK Kinderhaus Wiesenwichtl

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr) Am Freitag, den 10. Mai 2024 fand eine bemerkenswerte Elternaktion im BRK Kinderhaus Wiesenwichtl statt. Dabei wurde der Gartenbereich der Einrichtung in ein kleines „Spieleparadies“ verwandelt. Viele Familien, deren Kinder im Kinderhaus Wiesenwichtl betreut werden, unterstützen die Aktion durch Bereitstellung bzw. Finanzierung benötigter Hilfsmittel. Ebenso einige Firmen (Schön Holzhandel, EL Team GmbH, Spedition Kiessling, Gärtnerei Renner, Gärtnerei Löwenzahn, Landschaftsbau Hochmuth) aus dem

Stadtgebiet

Maxhütte-Haidhof und darüber hinaus, die das Vorhaben mit der Bereitstellung einiger Baumaterialien und Pflanzen zusätzlich bereicherten. Nach einer ca. viermonatigen und sehr zeitintensiven Vorbereitungsphase und unzähligen Planungsgesprächen nahmen ca. 40 Helferinnen und Helfer am besagten Freitag schon frühmorgens verschiedenste Projekte in Angriff. Bei bestem Wetter entstanden den Vormittag über unter anderem ein Barfuß-Pfad, Holztipis, ein Baumstammsitzkreis, Experimentier-/ Musikwände, Holzpferde und Hol-

zautos. Zwei große Matschküchen lassen noch auf ihre Lieferung warten und werden deshalb zu einem späteren Zeitpunkt aufgebaut. „Das gemeinsame Elternprojekt „Gartengestaltung“ hat nicht nur den Garten der Einrichtung aufgewertet, sondern auch den Zusammenhalt und die Verbundenheit unserer „WiesenwichtlFamilie“ gestärkt!“, resümierte die Kinderhaus-Leitung Johannes Schwarz. An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an den Elternbeirat des BRK Kinderhauses Wiesenwichtl, samt allen Helfer, für das unglaubliche Engagement!

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CSU-Ortsvorsitzender Matthias Meier (rechts) mit dem CSU-Europakandidaten Christoph Götz (links). Foto: Johannes Weiß

Politische Diskussion wird großgeschrieben

CSU Ortsverband Maxhütte-Haidhof hält Jahreshauptversammlung ab

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein wenig Stolz konnte man CSUOrtsvorsitzenden Matthias Meier schon ansehen, als er im April die anwesenden Mitglieder im gut gefüllten Café Muckefuck zur Jahreshauptversammlung begrüßte. „Ich freue sich, dass so viele den Weg nach Leonberg gefunden haben“, so Meier. Im Rahmen seines Berichts ging er auf die letzten Wahlen ein. Obwohl man sich ein besseres Ergebnis gewünscht hätte, könne man dennoch zufrieden sein. Angesichts der schwierigen politischen Lage müsse man sich nicht verstecken. Besonders hob Meier hervor, dass mit Landrat Thomas Ebeling ein Mitglied des Ortsverbandes in den Bezirkstag gewählt wurde. Nach kurzen Berichten von der FUVorsitzenden Susanne Rappl und dem JU-Vorsitzenden Johannes Weiß wählten die Mitglieder die Delegierten zur Bundeswahlkreiskonferenz. Diese wiederum wird den Direktkandidaten für den Bundeswahlkreis Schwandorf/Cham/ Wörth an der Donau bestimmen. Als Delegierte wurden Thomas Ebeling, Matthias Meier, Susanne Rappl, Cornelia Regnath, Benedikt Schreyer, Josef Stadlbauer, Alexander Wagner sowie Philipp und Johannes Weiß gewählt. Zu

Ersatzdelegierten wählten die Mitglieder Stefan Schwander, Nicole Meier, Anna Kaufmann, Bastian Assmann, Andreas Blaha, Julian Regnath, Ivan Petrovic, Lukas Strebl und Andreas Fischer. Nach der Wahl hielt der Europakandidat der CSU aus dem Landkreis Schwandorf, Christoph Götz, ein kurzes Grußwort. Er stellte dabei die Bedeutung der EU als Wohlstandsgarant in den Vordergrund und lenkte den Blick auf die erheblichen Einbußen, die das Vereinigte Königreich nur wegen des Austritts aus dem Binnenmarkt zu tragen habe. „Die EU“, so Götz, „ist der Friedens- und Wohlstandsgarant für Deutschland und man muss daher als Union denen die Stirn bieten, die Europa zerreden wollen!“

Im Anschluss an Götz‘ flammenden Appell für Europa schloss sich eine rege Diskussion über europaund allgemeinpolitische Themen an. Götz stand dabei als ehrenamtlicher Europakandidat Rede und Antwort. Am Ende der Diskussion zeigte sich CSU-Vorsitzender Meier begeistert: „Heute konnte man wieder einmal sehen, dass Politik von der Diskussion lebt und dass wir in unserem Ortsverband eine lebendige Diskussionskultur pflegen.“

18. Mai 2024 lokal 19 MAXHÜTTE-HAIDHOF

Erschließungsarbeiten

TEUBLITZ (sr). Aktuell gibt es große Fortschritte bei der Erschließung in der Brunnenstraße sowie im neuen Baugebiet „Brunnäcker II“ in Münchshofen. Ziel ist die Entwicklung und Verbesserung der Wohn- und Lebensumgebung sowie die Schaffung von neuem Wohnraum. Baustart für die ersten Häuslebauer soll im neuen Baugebiet bereits im Herbst 2024 sein. Die Umsetzung wurde zunächst über einen längeren Zeitraum sorgfältig geplant. Zudem wurden im Planungsprozess und seit der Rechtskraft des Bebauungsplans im Juni 2023 verschiedene Herausforderungen gemeistert. Im Vorfeld wurde der Ableitungsgraben zur Naab geräumt, um die Durchgängigkeit zu gewährleisten. Hierfür war eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich, damit das Niederschlagswasser in die Naab eingeleitet werden darf. Eine Schwierigkeit war auch die Hanglange des Baugebiets. Besonderer Wert wurde auf den Erhalt vorhandener Baum- und Strauchstrukturen und die Beachtung entsprechender Artenschutzmaßnahmen für Tiere wie Fledermäuse und Vögel gelegt. Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Ziel

im Baugebiet „Brunnäcker II“

Vor Ort machten sich die Beteiligten ein Bild vom aktuellen Stand der Erschließungsarbeiten. Mit auf dem Bild von links nach rechts: Benedikt Hack, Christian Wallner, Eva Wittmann, Bürgermeister Thomas Beer, Anna Diel, Doris Janus und Josie Weichmann. Foto: Thomas Stegerer

Die involvierten Unternehmen und Fachleute von der Beraten und Planen Holding GmbH, dem Landschaftsarchitekturbüro Lichtgrün und der IB Trossmann und Som-

mer Tiefbau GmbH & Co KG haben von der Planung bis zur jetzigen Umsetzung eng zusammengearbeitet, um eine erfolgreiche Realisierung sicherzustellen.

Die Erschließungsarbeiten dienen zum einen der Schaffung von neuem Wohnraum in attraktiver Lage und zum anderen auch der Verbesserung der bestehenden Infrastruktur. So werden unter anderem aktuell die Regenwasserleitung in der Brunnenstraße und die Hausanschlüsse sowie Schieberkreuze in der Wasserleitung erneuert. Zusätzlich werden Maßnahmen zur kontrollierten Belastung des Kanalsystems eingefügt.

Schaffung von durchgrüntem und klimagerechtem Wohnraum Die Arbeiten begannen Anfang April 2024 und werden voraussichtlich bis November dieses Jahres vollständig abgeschlossen sein. Der Gesamtkostenrahmen, einschließlich aller Planungskosten, beläuft sich auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Grundstücke sollen ab Herbst 2024 bebaubar sein. Sie haben auch Interesse an einem Baugrundstück mit tollem Blick ins Naabtal im Teublitzer Ortsteil Münchshofen? Dann besteht aktuell die Möglichkeit, im Bieterverfahren Angebote bis zum 30. Juni 2024 abzugeben. Der Einstiegspreis beträgt 290 Euro/m². Zur Verfügung stehen Bauplätze in der Größenordnung von 483751m² für Einfamilienhäuser und ein Doppelhaus. Weitere Infos zum Baugebiet „Brunnäcker II“ und zum Ablauf des Bieterverfahren findet man auf der Webseite der Stadt unter: www.teublitz.de/bauen

20 lokal 18. Mai 2024 TEUBLITZ

Jahreshauptversammlung

Bekenntnis für das Projekt

Gewerbegebiet

TEUBLITZ (sr). Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der CSU Teublitz gegen Ende April standen nicht nur Wahlen an, sondern es ging in erster Linie erneut um das umstrittene geplante Gewerbegebiet an der A93. Dabei positionierte sich die CSU geschlossen hinter Bürgermeister Thomas Beer und einem entschiedenen „Ja“ zu diesem Projekt, das nicht nur Arbeitsplätze in die Region, sondern auch Gewerbesteuereinnahmen und damit mehr Prosperität für die Stadt bringen und diese zukunftsfähig machen soll.

Zunächst gab Ortsvorsitzender Fabian Biersack in seinem Rechenschaftsbericht einen kurzen Überblick über die Ereignisse seit der letzten Jahreshauptversammlung ab. Besonders ging er auf die Erstellung der Halbzeitbilanz zur Wahlperiode, die an alle Haushalte verteilt wurde, den Weihnachtspreisschafkopf und die Faschingsaktion zur Europawahl bei Nahkauf ein.

Gegner vernachlässigten „Schutzgut Mensch“

CSU-Fraktionsvorsitzender und zweiter Vorstand Georg Fleischmann beleuchtete anschließend insbesondere die Entwicklungen bei Gewerbegebiet und Landschaftsplan. „Der Landschaftsplan zeigt die schützenswerten Potentiale unserer Heimatstadt auf. 45 % des Gemeindegebiets sind Waldflächen und ca. 36 % Flora-Fauna-Habitat. Auf dies Zahlen können wir stolz sein“, sagte Fleischmann. Auch wenn die Umweltverbände Teublitz als bayernweites „Negativbeispiel“ in Sachen Gewerbegebiet hinstellten, müssten die Verbände erst Städte in Bayern finden, die so viel Wald und FFH-Gebiet ausweisen wie Teublitz. Beim Gewerbegebiet an der A93 stehe die CSU-Fraktion weiterhin hinter dem Projekt. „Neben der Autobahn ca. 1 % der gesamten Waldfläche im Stadtgebiet für heimatnahe Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen und damit für die Zukunftsfähigkeit unserer Heimatstadt Teublitz zu opfern, sieht die CSU-Fraktion als guten Kompromiss, insbesondere, da der Wald durch die Autobahn vorbelastet ist und für den Verlust weit mehr Ausgleichsflächen geschaffen werden“, so Fleischmann.

Verwundert zeigte sich der Fraktionsvorsitzende unter anderem über das Verhalten der Bürgerinitiativen „Schwarzer Berg“ und „Schützt Wald und Wasser“, die

an der A93

nun nach fast zwei Jahren fast ohne Aktion wieder aktiv würden.

„Hier zeigen sich wieder einmal die von Hans Glatzl in seinem Denkzettel in LOKAL beschriebenen „LULU und NIMBY-Bürger“.

(„Locally Unwanted Land Use“ und „Not in My Backyard“). Hier versuchen Bürgerinnen und Bürger unter dem Deckmantel des immer beliebten Themas Umweltschutzes zu verhindern, dass in der Nachbarschaft Arbeitsplätze entstehen.“ Dabei stellten die Bürgerinitiativen oftmals Behauptungen, wie z. B. das Weihergebiet werde austrocken, wenn das Gewerbegebiet komme, mit dem Ziel die Bevölkerung zu verunsichern, in den Raum. „Diese Behauptungen sind sehr fragwürdig und gehören bestenfalls in die Kategorie ‚FakeNews‘.“

Auch zum Landesbund für Vogelschutz (LBV) hatte Fleischmann eine klare Meinung. Es bleibe aus seiner Sicht festzuhalten, wäre der LBV in ganz Bayern so konsequent in seinen Ansichten, so wenig kompromissbereit wie in Teublitz und würde er jede Gewerbegebietsausweisung an Autobahnausfahrten vor das VGH bringen, „würden wir in Bayern 95 % der Bebauungspläne ändern müssen.“ Aus Fleischmanns Sicht müssten, damit Arbeitsplätze geschaffen werden könnten, die Planungszeiten verkürzt und vereinfacht werden. Ebenfalls sollte in der hohen Politik über das Klagerecht von NGOs nachgedacht werden.

„Dass den beiden Umweltlobbyisten Bauer und Dr. Stierstorfer vom LBV die Amphibien oder Laufkäfer wichtiger sind als die Menschen, zeigen ja ihre Argumentationen, in denen das Schutzgut Mensch und die sich daraus ergebenden

Bedürfnisse von heimatnahen Arbeitsplätzen und laufenden Investitionen in die Infrastruktur (Schulen, Straßen, Kindergärten,

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etc.) bisher nicht vorkommt. Auf die Frage, wie sie die anstehenden Investitionen in die Infrastruktur in Teublitz alternativ finanzieren würden, blieben sie bisher eine Antwort schuldig.“

Fleischmann hoffte, dass bei dem Prozess der Neuaufstellung des Landschaftsplans auch die Befürworter des Gewerbegebiets aus der Deckung kommen und den Gegnern und Umweltlobbyisten auf der Straße und auch in den sozialen Medien kontra böten. „Ich sehe noch immer die schweigende Mehrheit auf der Seite der Befürworter und fordere diese auf, unsere Bemühungen für eine Ausweisung zu unterstützen.“

Neue Schatzmeisterin

Marion Schönberger

Bürgermeister Thomas Beer bedankte sich bei der Fraktion für die einstimmige Unterstützung des Haushalts 2024. Er verwies auch auf die überwiegend gute und sachorientierte Arbeit im Stadtratsgremium. Er informierte, dass die Baumaßnahmen an der Münchshofener Straße aktuell planmäßig verliefen. Die Planungen für die Ganztagesschule schritten voran und es sei mit einem Baubeginn im Herbst 2024 bis Frühjahr 2025 zu rechnen. Mit der planmäßigen Fertigstellung des FFW-Gerätehauses in Saltendorf, den ersten Planskizzen für das FFW-Gerätehaus in Münchshofen sowie einem Seminar zum Thema Katastrophenschutz werde weiterhin in die Sicherheit der Bevölkerung investiert.

Anschließend bedankte sich Ortsvorsitzender Fabian Biersack bei dem bisherigen Kassier Michael Muck für seine Arbeit. Nach dem plötzlichen Tod von Roland Unger hatte er, um die entstandene Lücke zu schließen, gerne die Kassengeschäfte übernommen und weitergeführt. In der darauf-

Christine Luber freut sich sehr über den zweiten Platz.

Handyaktion Bayern:

Weltladen Teublitz

erreicht den 2. Platz

TEUBLITZ (sr). Der Weltladen Teublitz beteiligte sich erfolgreich an der bayernweiten HandySammelaktion von „Mission Eine Welt“ und dem „eine welt netzwerk bayern“ anlässlich des World Earth Days am 22. April 2024. Gemeinsam mit den Städten Teublitz und Maxhütte Haidhof sowie der Grundschule in Burglengenfeld wurden fünf Kartons ausgemusterter Handys gesammelt und zur Wiederverwertung der Rohstoffe weitergegeben. Mit der gemeinsamen Sammelaktion konnte bayernweit der 2. Platz erreicht werden. Die Vorsitzende des EineWelt-Laden-Teublitz e.V., Christine Luber, ist stolz: „Damit hätten wir nie gerechnet. Wieder einmal zeigt sich, dass auch in kleinen Städten und mit scheinbar kleinen Läden und Aktionsgruppen erfolgreich

mitgewirkt werden kann!“ Bis zum 22. April konnten in den Städten Teublitz, Maxhütte Haidhof, in der Grundschule Burglengenfeld und natürlich im Weltladen alte Handys abgegeben werden. Diese werden nun dem RecyclingProzess zugeführt. Damit werden wichtige Ressourcen geschont und der ökologische Fußabdruck ein bisschen verkleinert. Der Eine-Weltladen-Teublitz e.V. wurde 1998 als Trägerverein des Teublitzer Weltladens, welcher seit über 40 Jahren besteht, gegründet. Er ist einer von etwa 900 Weltläden in Deutschland. Der Weltladen Teublitz und sein Trägerverein legen insbesondere den Fokus auf „global denken, lokal handeln“ und kooperieren eng mit regionalen Städten, Gemeinden, Vereinen und Unternehmen.

folgenden Wahl wurde Marion Schönberger einstimmig zur neuen Schatzmeisterin gewählt. Mit Max Schmid wurde ein neuer Digitalbeauftragter ebenfalls einstimmig bestellt sowie Thomas Beer als Beisitzer berufen. Zu Delegierten zur außerordentlichen Kreisdelegiertenversammlung zur Bundestagswahl wurden Thomas Beer, Fabian Biersack, Sven Sander, Sibylle Beer, Georg Fleischmann und Marion Schönberger gewählt.

18. Mai 2024 lokal 21 TEUBLITZ
der CSU Teublitz:
Foto: CSU Ortsverband Teublitz Foto: Eine-Welt-Laden Teublitz e.V.

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Bereits in der Vergangenheit war die „Lengfelder Kasperlbox“ mehrfach in der Stadtbücherei Teublitz zu Gast. Foto: Markus Link

Die Lengfelder Kasperlbox kommt wieder nach

TEUBLITZ (sr). Die „Lengfelder Kasperlbox“ kehrt am Freitag, den 21. Juni 2024 zurück in die Stadtbücherei Teublitz. Das klassische Handpuppentheater startet um 15 Uhr und eignet sich für Kinder ab 2 Jahren. Der Eintritt dazu ist frei. Die rund halbstündige Aufführung in der Stadtbücherei begeisterte bereits in der Vergangenheit alle

kleinen und großen Gäste. Dieses Mal lautet der Titel des Stücks „Hilfe für den Kasperl“. Und darum geht’s: Der Kasperl wird durch einen Zauberspruch der Hexe in einen Tiefschlaf versetzt. Die Prinzessin und der Prinz machen sich auf den Weg in den Zauberwald. Sie suchen den Wunderschmetterling, denn nur durch ihn kann der

Kasperl wieder erlöst werden… Die Anmeldung beschränkt sich auf die Anzahl der Kinder. Mütter und Väter sind natürlich gerne ohne Anmeldung erwünscht. Anmeldungen sind online unter www.unser-ferienprogramm.de/ teublitz, telefonisch unter 09471 99 22 49 oder direkt vor Ort in der Bücherei möglich.

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Die Beschicker des Wochenmarkts mit Bürgermeister Thomas Beer (3.v.re.) und Stadträtin Maria Münz (2.v.re.) belohnen mit der neuen Treuepunkte-Aktion zum 1-jährigen Bestehen des Wochenmarkts die Kundinnen und Kunden. Foto: Thomas Stegerer

Treuepunkte sammeln und Gewinnchance sichern!

TEUBLITZ (sr). Der Wochenmarkt Teublitz ist bekannt für seine regionalen, frischen und fairen Produkte. Zum 1-jährigen Bestehen werden die Kundinnen und Kunden belohnt: mit der neuen Treuepunkte-Karte. Ab dem 26. April 2024 gibt es die Möglichkeit, sich durch regelmäßige Einkäufe am Markt zahlreiche Gewinnchancen während des Aktionszeitraums zu sichern.

Anlässlich des 1-jährigen Bestehens des Wochenmarktes im April wurde diese innovative Aktion ins Leben gerufen. Der Aktionszeitraum erstreckt sich vom 26. April 2024 bis zum 4. Oktober 2024.

Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieser Aktion zu sein und sich mit Ihrem Einkauf gleichzeitig die Chance auf tolle Preise zu sichern!

So funktioniert es:

1. Besuchen Sie die Beschickerstände (jeden Freitag zwischen 8 Uhr und 13 Uhr möglich) und holen Sie sich Ihre Treuepunkte-Karte.

2. Bei einem Einkaufswert von 10 Euro oder mehr erhalten Sie pro Einkauf einen Treuepunkt.

3. Kleben Sie die gesammelten Treuepunkte auf Ihre Karte.

4. Füllen Sie die Karte aus und werfen Sie sie in den Postkasten des Teublitzer Rathauses ein, um

an der Verlosung teilzunehmen.

5. Es winken attraktive Gewinne wie Gutscheine vom Wochenmarkt und Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer.

6. Sie können Ihre Gewinnchancen erhöhen, indem Sie mehrere ausgefüllte Treuepunkte-Karten einreichen.

7. Die Gewinner werden nach dem Herbstfest ausgelost und benachrichtigt.

8. Holen Sie Ihren Gewinn im Rathaus ab und setzen Sie ihn gleich bei weiteren Einkäufen auf dem Wochenmarkt ein.

Weitere Infos rund um den Markt findet man unter www.teublitz.de.

Jetzt noch schnell Plätze sichern!

PfingstferienProgramm für Kids

TEUBLITZ (sr). Die Pfingstferien stehen vor der Tür: Dazu bietet auch dieses Mal Jugendpflegerin Marlene Kallwa ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche an. Auf dem Plan stehen spannende Aktivitäten und kreative Stunden. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Am 21. Mai haben Kinder ab 7 Jahren die Möglichkeit, von 10:00 bis 11:30 Uhr ihr eigenes Kräutersalz herzustellen. Es stehen 10 Plätze zur Verfügung. Am Nachmittag, von 13:00 bis 15:00 Uhr, können Kinder ab 8 Jahren beim sommerlichen Filzen an der Naab teilnehmen. Hierfür sind 8 Plätze reserviert. Am 25. Mai findet eine besondere Vater-Kind-Aktion statt: „Wir bauen Paletten-Möbel“

(6 Plätze) für den Kinder- und Jugendtreff von 10:00 bis 13:00 Uhr. Am 28. Mai steht ab 9:00 Uhr ein Ausflug zum Reiterhof Yakari auf dem Programm – ein Platz steht noch zur Verfügung! Abschließend am selben Tag, von 15:30 bis 17:00 Uhr, haben Kinder ab 8 Jahren die Gelegenheit, Tontöpfe zu bemalen (8 Plätze), die dann für den eigenen Garten gedacht sind. Bitte beachten, dass der Kinderund Jugendtreff am 31. Mai 2024 geschlossen bleibt. Bei der Anmeldung zu den Aktionen sollte man nicht zögern – die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen sind online unter www.unserferienprogramm.de/teublitz oder telefonisch unter 09471/9922-33 möglich.

Bürgermeister Thomas Beer gratulierte Schausteller Manfred Gugel und dessen Tochter zum 10. Jubiläum ihrer Teilnahme am Teublitzer Volksfest. Foto: Thomas Stegerer Asia-Imbiss „Planet Hollywok“:

Seit 10 Jahren beim Volksfest dabei

TEUBLITZ (sr). Während das Teublitzer Volksfest von 8. bis 12. Mai 2024 selbst sein 70. Jubiläum feierte, gab es auch Grund zur Freude bei einer langjährig teilnehmenden Schaustellerfamilie. Die Familie Gugel mit ihrem Asia-Imbiss „Planet Hollywok“ war dieses Jahr zum 10. Mal vor Ort. Manfred Gugel, der mit seinem Imbiss eine breite Palette leckerer asiatischer Gerichte abdeckt, hat sich als fester Bestandteil des Teublitzer Volksfestes etabliert. Die aus Hiltmannsdorf (Landkreis Fürth)

stammende Schaustellerfamilie wird Jahr für Jahr für ihr Angebot und das freundliche Serviceteam geschätzt und möchte von den Gästen nicht mehr gemisst werden. Zum 10-jährigen Jubiläum besuchte Bürgermeister Thomas Beer den Jubilar persönlich an seinem Stand, um ihm für seine langjährige Teilnahme zu danken. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Beer im Namen der Stadt eine Urkunde mit einem Geschenk an Manfred Gugel und einen Blumenstrauß an seine Tochter.

18. Mai 2024 lokal 23 TEUBLITZ

37. Kallmünzer

Sparkassentriathlon

Bürgermeister Martin Schmid übernimmt die Schirmherrschaft

KALLMÜNZ (sr). Die Planungen für den 37. Kallmünzer Sparkassentriathlon am Samstag, den 15. Juni 2024 laufen bereits auf Hochtouren. Die Verantwortlichen des ATSV Kallmünz um Patrick Enders und Robert Fischer organisieren diesen Triathlon Klassiker bereits in der 37. Auflage. Diese Veranstaltung zählt mittlerweile zu den ältesten Triathlons in Deutschland. Angeboten werden Distanzen für Einzel- und Staffelstarter über 1,5km Schwimmen – 35km Radfahren - 10km Laufen oder für

die Einsteiger und Hobbytriathleten: 0,5km Schwimmen – 20km Radfahren – 5km Laufen. Eine Veranstaltung von Athleten für Athleten in gewohnt familiärer Atmosphäre. Zur Freude des Vereins übernahm Erster Bürgermeister Martin Schmid die Schirmherrschaft für den sportlichen „Klassiker in der Oberpfalz“.

Anmeldungen und alle Infos zum 37. Kallmünzer Sparkassentriathlon findet man online unter www. atsv-kallmuenz.de/triathlon.

Foto: Markt Kallmünz

Foto: Maria Söllner

Kinderkrippe „KALLe KAllmünz“ zeichnet Insektenkunst

KALLMÜNZ (sr). Mitte April besuchte der Künstler Hein Schmid aus Regensburg die JohanniterKinderkrippe „KALLe KAllmünz“. Schmid hat sich bei seinen Zeichnungen auf Insekten spezialisiert. Die Kinderkrippe „KALLe Kallmünz“ legt ihr pädagogisches Hauptaugenmerk auf die künstlerische und ästhetische Bildung der Kinder.

Dementsprechend passend ist das Jahresmotto der JohanniterKrippe „Insekten retten die Welt“. Schmid stellte den Kindern seine Kunstwerke vor. Zudem konnte selbst der Fachmann noch etwas lernen, als die Kinder ihm ihre Bilder präsentierten. Zum Abschluss durften die Kinder dem Künstler noch dabei zusehen, wie er die Zeichnung einer Fliege anfertigte.

Ein weiterer Schritt für Kallmünz Richtung „Fairtrade-Town“

KALLMÜNZ (sr). Mit dem ATSV Kallmünz konnte ein weiterer Partner gefunden werden, der die Initiative des Marktes Kallmünz zur Bewerbung als Fairtrade-Town unterstützt. Beispielsweise wurde heuer am Frühlingslauf fair gehandelter Kaffee verkauft.

„Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesell-

schaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen“, heißt es auf der Website www.fairtradetowns.de.

Gut zu wissen: Für die Auszeichnung zur Fairtrade-Town muss eine Kommune nachweislich fünf Kriterien erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel auf verschiedenen Ebenen einer Kommune betref-

fen, wie auch in öffentlichen Einrichtungen, Vereine und Kirchen-/ Glaubensgemeinden.

Auch jede Bürgerin und jeder Bürger des Marktes Kallmünz kann den Prozess zur Fairtrade-Town unterstützen. Für Fragen oder Anregungen steht 3. Bürgermeisterin Angela Weigert, Leiterin der Steuerungsgruppe „Fairtrade“ für den Markt Kallmünz, gerne zur Verfügung.

Foto: Markt Kallmünz

Acht Kinder der Jugendfeuerwehr Dallackenried legten das Abzeichen „Kinderflamme“ erfolgreich ab. Foto: Thomas Zink

Abzeichen „Kinderflamme“ erfolgreich abgelegt

DUGGENDORF (sr). Am Sonntag, den 14. April 2024 trafen sich 30 Kinder in Duggendorf, um dort die Aufgaben zum Erwerb des Abzeichens der Jugendfeuerwehr durchzuführen. Darunter waren auch acht Kinder der Jugendfeuerwehr aus Dallackenried. Diese Prüfung fand erstmalig in der Marktgemeinde Kallmünz unter Aufsicht von Kreisbrandrat Wolfgang Scheurer und Kreisbrandmeister Josef Pretzel statt.

Die Kinderflamme ist eine Auszeichnung der Jugendfeuerwehr Bayern und des LFV Bayern. Je nach Alter sind die Aufgaben in drei Stufen unterteilt. Bei der Stufe 1 gehört beispielsweise die Erkennung und Benennung des Schutzanzuges zur Aufgabe der Kinder. Das Retten, Löschen, Bergen und Schützen gehören in die Stufe 2 zur Prüfung und müssen durch die Kinder mündlich benannt werden. Das Bereitstellen eines Lösch-

Verteilers (C-DDD) unter Wasser ist eine Feuerwehraufgabe der Kinderflamme in der 3. Stufe. Seit zwei Jahren treffen sich die Kinder der Jugendfeuerwehr aus Dallackenried einmal im Monat im Feuerwehrhaus und werden unter der Leitung von zwei Betreuerinnen auf die Aufgaben der Feuerwehr vorbereitet. Je nach Bedarf unterstützen weitere Mitglieder der Feuerwehr Dallackenried dieses monatliche Treffen.

24 lokal 18. Mai 2024 KALLMÜNZ
mit Hein Schmid

Das Kallmünzer Brückenfest hält wieder viele Highlights parat. Foto: Helmut Krönauer

Brückenfest in Kallmünz –Kulturpfad-Infos bereits online

Nachhaltiger

Tourismus als Ziel

KALLMÜNZ (sr). Anfang Mai 2024 waren die Tourismusbeauftragte Gabi Wagner sowie Susanne Kammerer, Team des Sachgebiets Wirtschaft, Regionalentwicklung und Tourismus im Landratsamt Regensburg, bei Erstem Bürgermeister Martin Schmid zu Gast. Kallmünz - als Perle des Naabtals -

ist weit über den Landkreis hinaus sehr bekannt. Bei dem gemeinsamen Treffen wurde unter anderem darüber gesprochen, wie nachhaltiger und sanfter Tourismus funktionieren kann und welche Vorteile dieser für die Marktgemeinde mit sich bringen würde.

Foto: Markt Kallmünz

Auf der Homepage findet sich bereits ein kleiner Überblick unter www.kultureck.de.

KALLMÜNZ (sr). Die Vorbereitungen für das Brückenfest am 13. und 14. Juli sind fast abgeschlossen. Einer der Schwerpunkte, neben Musik und Kulinarik sowie einem Kunsthandwerkermarkt mit circa 60 Ständen, ist wieder der Kulturpfad, der sich durch den malerischen Ort schlängelt. Nicht nur die ortsansässigen Galerien zeigen mit ihren Ausstellungen, dass Kallmünz den Titel Künstlerort zu Recht trägt. Temporäre Kunsträume, zum Beispiel im Alten Rathaus, im Autohaus Feldmeier, in der Alten Post und im Bürgersaal sowie in Garagen und Hinterhöfen und auf und unter der Steinernen Brücke öffnen sich für Skulpturen, Fotografien und Bilder. Neugierig geworden?

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Die eigenen vier Wände sichern - mit Bausparen!

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18. Mai 2024 lokal 25 KALLMÜNZ
Benno Buckenleib berät Sie gerne. Foto: Buckenleib

Der RVV informiert:

Umleitung der RVV-Linie 15

REGENSTAUF (sr). Die Sperrung der Ortsdurchfahrt von Steinsberg bei der Hohenwarther Straße/Hofmarkstraße ist seit Anfang Mai wieder normal befahrbar. Die Pfalzgrafenstraße (Richtung Wolfsegg) bleibt allerdings bis 30. Juni 2024 gesperrt. Daher muss die Linie 15 bei einigen Fahrten (von/nach Wolfsegg) weiter umgeleitet werden.

Fahrt 7.14 Uhr ab Wolfsegg Ortsmitte:

Diese Fahrt wird nach der Haltestelle Reiterberg über den Steinbruchweg nach Eitlbrunn umgeleitet. Für die Haltestellen in Steinsberg wird eine Ersatzhaltestelle in der Pfalzgrafenstraße eingerichtet. Für die Haltestelle

Eitlbrunn Kirche wird eine Ersatzhaltestelle im Forstbergweg Ecke Teichstraße eingerichtet.

Fahrten um 13:12 Uhr ab Lappersdorf Mittelschule und 13:57 Uhr (Montag, Mittwoch und Freitag) ab Lappersdorf Gymnasium: Diese Fahrten werden ebenfalls über den Forstbergweg und die Pfalzgrafenstraße nach Reiterberg umgeleitet. Die Haltestelle Eitlbrunn Kirche kann zusätzlich zu den Haltestelle in Steinsberg nicht bedient werden. Von der RBO werden jeweils die Ersatzhaltestellen in Steinsberg, Pfalzgrafenstraße Ecke Steinbruchweg,und Eitlbrunn, Forstbergweg Ecke Teichstraße, beidseitig eingerichtet.

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Bund Naturschutz Ortsgruppe Regenstauf:

diese Eimer morgens und abends zu kontrollieren, die Amphibien zu entnehmen und über die Straße zu ihren Laichgewässern zu tragen. 2024 war ein herausforderndes Jahr. Der überaus milde Februar ließ die Wanderung sehr früh beginnen, andererseits wurde sie durch das trockene Wetter stark verlängert. Über 6 Wochen mussten die 14 Mitglieder des Bund Naturschutz, freiwillige Helfer und die Jugendwohngruppe des Hauses am Regenbogen täglich ihre Zäune kontrollieren und die Eimer entleeren.

REGENSTAUF (sr). Jedes Jahr zu Beginn des Frühlings bietet die Natur für einige Wochen ein besonderes Schauspiel: Kröten, Frösche und Molche machen sich bei feuchtem, mildem Wetter auf den Weg, um zu den Gewässern zu wandern, in denen sie selbst geboren wurden. Dort wollen sie ablaichen. Im Laufe der Folgemonate kehren sie dann zu ihrem gewöhnlichen Aufenthalt zurück. Bis zu 6000 Eier legen diese Amphibien. Nach der Entwicklung bleiben nur wenige Exemplare übrig und sichern so das Überleben der Art. Sie haben sehr viele Fressfeinde, aber insbesondere auf dem Wege zu ihren Laichgewässern fallen sie zu Abertausenden dem Straßen-

verkehr zum Opfer. Aus diesem Grund haben Naturschutzverbände es sich zur Aufgabe gemacht, Hilfestellung anzubieten. Seit 35 Jahren betreut die Ortsgruppe Regenstauf des Bund Naturschutz Krötenzäune. Inzwischen sind es fünf mit einer Gesamtlänge von ca. 2 Kilometern. Die Zäune werden je nach Zuständigkeit vom Bauhof der Gemeinde, dem Kreisbauhof oder im Auftrag des Straßenbauamtes am Rand der betreffenden Straße errichtet, um den Amphibien den Weg zu versperren. In regelmäßigen Abständen werden Eimer in der Erde versenkt, in die die Tiere auf ihrem Weg am Zaun entlang hineinfallen. Aufgabe der Helfer ist es dann,

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im Bereich der Gemeinde Regenstauf konnten auf diese Weise 3033 Kröten, Frösche und Molche vor den tödlichen Gefahren durch den Straßenverkehr bewahrt werden. 1328 waren es beim Haus am Regenbogen zwischen Ramspau und Hirschling, 1060 in Kirchberg, bei den anderen drei Zäunen war das Ergebnis leicht rückläufig. Die Ortsgruppe des Bund Naturschutz dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz, den Mitarbeitern der Bauhöfe, den aktiv tätigen Naturfreunden und den Jugendlichen der Wohngruppe. Sollte sich jemand angesprochen fühlen und den Wunsch haben, sich künftig selbst zu beteiligen, ist das Treffen im Sportcenter Regenstauf, Bayernstr. 23, am 2. Donnerstag jeden Monats um 19:30 Uhr nicht nur für Mitglieder, sondern für alle Interessierten offen.

Foto: Peter Hundshammer LOKaL aUCH

REGENSTAUF (sr). Die Regenstaufer Trachtenjugend lud Anfang Mai ihre Eltern und Großeltern sowie Ehrenmitglieder zu einer Muttertagsfeier ins Mehrgenerationenhaus Regenstauf ein, um sie mit selbstgebackenem Kuchen und Kiachln zu verwöhnen. Zur Auflockerung zeigte der Nachwuchs mit Tanz- und Gesangseinlagen sein Können.

An diesem Nachmittag kam besonders zum Ausdruck, dass die Trachtler sich als Familienverein verstehen und Alt und Jung zusammenführen.

Informationen zur

Trachtenjugend:

In den im 14-tägigen Rhythmus, jeweils am Montag in der geraden Woche stattfindenden Proben werden den Kindern und Jugendlichen Volkstänze und Schuhplattler gelehrt. Dazwischen wird die Probe durch Gemeinschaftsspiele aufgelockert. Auch das gemeinsame Musizieren und Singen kommt nicht zu kurz. Um auch das Ge-

meinschaftsgefühl zu stärken, werden gemeinsame Freizeitaktivitäten wie eine Schnitzeljagd, ein Zeltlager sowie auch diverse Ausflüge organsiert. Durch gemeinsame Bastelnachmittage werden die regionalen Bräuche im Jahreskreis den Heranwachsenden auf spielerische Art und Weise vermittelt. Ebenfalls wird durch den Kontakt mit anderen Jugendgruppen das soziale Miteinander gefördert. Die Jugendleitung freut sich je-

derzeit über weitere interessierte Kinder und Jugendliche. Die nächsten Jugendproben finden an insgesamt zwei Montagen im Juni (10.06.2024 und 24.06.2024) ab 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus des Marktes Regenstauf im Dachgeschoss statt. Für weitere Informationen steht Vorsitzender Tobias Lehner, Tel. 0157 53336043 oder tobias.lehner@heiamtpfleger.bayern, gerne zur Verfügung. Foto: Hubert Schießl

KOSTENLOSES E-PAPER PC | TABLET | SMARTPHONE ALLE AUSGABEN UNTER WWW ISSUU COM/ELOKAL 26 lokal 18. Mai 2024 REGENSTAUF
ONLINe LeSeN
PARK Ihr Auto freut sich auf den Frühjahrsputz
Regenstaufer Trachtenjugend gestaltete Muttertagsfeier
Erfolgreiche Krötenrettung

Auf die Räder, fertig, los!

Am 7. Juni 2024 startet der Markt Regenstauf zum ersten Mal ins STADTRADELN und SCHULRADELN

REGENSTAUF (sr). In diesem Jahr nimmt der Markt Regenstauf erstmals bei den deutschlandweiten Wettbewerben STADTRADELN und SCHULRADELN teil. „Bei den Wettbewerben geht es darum, den Spaß am Fahrradfahren zu wecken und möglichst viele Menschen fürs Radfahren im Alltag – insbesondere bei den Kurzstrecken - zu begeistern“, wirbt erster Bürgermeister Josef Schindler.

Während der 21 Tage vom 7. bis 27. Juni 2024 zählt jeder mit dem Rad zurückgelegte Kilometer –egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit. Die Kilometer können direkt über die STADTRADELN-App getrackt werden. Alternativ können die Kilometer auch nachträglich online ins „Kilometer-Buch“ eingetragen werden.

Mitmachen können alle, die in Regenstauf wohnen, arbeiten, vor Ort in einem Verein tätig sind oder eine Schule besuchen. Erlaubt sind alle Arten von Fahrrädern, die im Sinne der StVZO als Fahrräder gelten (auch E-Bikes). Inklusion ist ebenso großgeschrieben, daher dürfen auch Rollstuhlfahrer ihre zurückgelegten Kilometer eintragen. Alle Spielregeln findet man unter www.stadtradeln.de/spielregeln.

Um die Kilometer sammeln zu können, ist eine Registrierung auf www.stadtradeln.de/markt-regenstauf notwendig. Interessierte können entweder einem vorhandenen Team beitreten oder ein neues Team gründen, beispielsweise mit einem Verein, der Familie oder Freunden. Alternativ kann man dem „Offenen Team – Markt Regenstauf“ beitreten. Rasch haben sich die ersten Teams angemeldet u.a. findet man die Teams (Stand: 30.4.2024): „BI StEiL“, „Die Rathaus-Radler“, „Gienger-Radler“, die „RedSocks“, „Grünes Regenst-

auf“, „FSV Steinsberg“, „MTBler regenstauf“, „Raiffeisenbank Regenstauf eG“, „Bund Naturschutz Ortsgr. Regenstauf“ und „STERN Apotheke“ sowie die „Realschule Regenstauf“, die „Mittelschule am Schlossberg“ und die „Grundschule Ramspau“ auf der entsprechenden Website.

Den Stein ins Rollen gebracht für diese Radelaktion hat eine Schüler- und Lehrergruppe der Realschule Regenstauf. Sie wollten beim SCHULRADELN mitmachen und organisierten daher in Form einer Projektarbeit einen schulinternen Wettbewerb. Das SCHULRADELN ist ein Wettbewerb im Wettbewerb. Auch die vier Regenstaufer Grundschulen und die Mittelschule wollen sich daran beteiligen. Aus diesem Grund findet die feierliche Auftaktveranstaltung am 7. Juni 2024 um 12.10 Uhr im Pausenhof vor der Realschule statt.

Den Radverkehr zu stärken ist ein großes Ziel des Marktes Regenstauf. Daher wurden und werden die Radwege im gesamten Gemeindegebiet kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Aktuell sind beispielsweise die Radwegverbindungen von Loch bis Holz, von Steinsberg nach Eitlbrunn und von Kleinramspau nach Karlstein in Planung. Auch die Sicherheit für Radfahrer wird laufend verbessert. So wurden im letzten Jahr die Engstellen an der Kreuzung Diesenbacher Straße / Schwandorfer Straße oder beim Fahrradweg in Edlhausen beseitigt. Im Zuge der Erneuerung der Hauptstraße werden außerdem mehrere Fahrradabstellanlagen neu errichtet, um ein sicheres Absperren zu ermöglichen. Einzelne sind bereits errichtet, weitere sollen noch im Bereich des Marktplatzes, der Bushaltestelle Regenstauf Post und dem Rathaus folgen. Wer ein

Lastenrad testen möchte hat die Möglichkeit, das Verleihlastenrad beim Kindergarten Märchenbrunnen zu mieten. Dieses kann für Fahrten ins Grüne oder für Einkäufe genutzt werden.

Laut Umweltbundesamt werden Autos in mehr als 40 % aller Fälle für Fahrten genutzt, die kürzer als 5 km sind. Genau diese Strecken könnten oft auch mit dem Fahrrad oder E-Bike zurückgelegt werden. Bewegung an der frischen Luft, aktiv sein, den Kopf frei kriegen, Pfunde runterbringen, leise und platzsparend unterwegs sein und darüber hinaus 1,6 kg CO2 je 10 km einsparen sind die vielen Gründe, um mehr Fahrradfahren in den Alltag zu integrieren.

Auf die drei fahrradaktivsten Teams mit den meisten Radkilometern warten nach dem Aktionszeitraum verschiedene Preise. Die Preisverleihung findet am 7. Juli 2024 um 16.00 Uhr beim Fest am Fluss statt. Den drei besten Schüler-Teams der Realschule verleihen die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse ebenfalls tolle Preise.

Zeigen Sie, dass Sie dabei sind und schicken Sie Fotos an social-media@regenstauf.de. Diese werden auf dem Facebook- und Instagram-Account des Marktes Regenstauf und unter www.stadtradeln.de/markt-regenstauf veröffentlicht. Bei Fragen zum Stadtradeln wenden Sie sich bitte an klimaschutz@regenstauf.de

Alle Eckdaten

- 7. Juni 2024, 12.10 Uhr: Auftaktveranstaltung an der Realschule Regenstauf

- 7. Juni bis 27. Juni 2024: Aktionszeitraum

- 7. Juli 2024, 16.00 Uhr: Preisverleihung beim Fest am Fluss

Foto: Sabine Norgall

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FSV Steinsberg lädt ein: Großes

Familienfest und REWAG Cup

REGENSTAUF (sr). Am 7. Juli 2024 veranstaltet der FSV Steinsberg jährlich sein Familienfest. Eine Tradition die schon anfangs der 2000er Jahre begann. Mittlerweile bringt diese Veranstaltung über 2000 Besucher nach Steinsberg. In diesem Ramen wird auch der REWAG Cup in der Region Regensburg ausgetragen. Mehr als 65 Nachwuchsmannschaften werden erwartet. Weitere Infos findet man unter www.fsv-steinsberg. de/familienfest.

LBV-Umweltstation Regenstauf: Amphibien-Ausstellung

„Natur auf Zeit“

REGENSTAUF (sr). Kiesgruben oder Steinbrüche sind wichtige Ersatzlebensräume für bedrohte Amphibien sowie selten gewordene Reptilien-, Vogel- und Pflanzenarten.

Die Infotafeln stellen das Naturschutzprojekt „Natur auf Zeit“ vor sowie einige besondere Arten, die sich auf den Rohstoffabbauflä-

chen niedergelassen haben. Die Ausstellung ist noch bis Ende Mai 2024 kostenlos in der LBVStation im Masurenweg 19 in Regenstauf zu besichtigen. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 12:30 und 14:00 bis 16:30 Uhr sowie Freitag von 09:00 bis 12:30 Uhr.

Foto: Sofia Röder

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Infos zur Zeitlarner Gemeinderatssitzung

ZEITLARN (sr). In seiner Sitzung am 2. Mai 2024 behandelte der Zeitlarner Gemeinderat auch einen Antrag der CSU-Fraktion auf eine zusätzliche Cannabis-Verordnung für gemeindeeigene Grundstücke. Das jetzt geltende Bundesgesetz und die entsprechende bayerische Auslegung dazu beziehen sich auf das Verbot unter 18 Jahren sowie alle Schutzzonen im Umkreis von zum Beispiel Schulen, Kindergärten, Volksfesten und frequentierten Badeplätzen.

Hierzu gebe es nachvollziehbare Regeln zur leichteren Überwachung, wie Gemeinderat Josef Weinmann anführte.

„Wie soll man das überprüfen?“, fragte Gemeinderat Willi Dongus. „Wie soll geprüft werden, was geschieht, wenn zum Beispiel Jugendliche am Abend zusammenstehen? Sind sie in der Nähe von gemeindeeigenen Grundstücken, bewegen sie sich innerhalb der verbotenen Zonen oder nicht und bemühen wir die Polizei oder lassen wir vom Zweckverband kommunale Verkehrssicherheit regelmäßig kontrollieren?“, wollte Gemeinderätin Verena Kronschnabl wissen.

Das seit Kurzem geltende Recht sichere auch die Schutzzonen, erklärte Bürgermeisterin Andrea Dobsch. „Eine zusätzliche Regelung ist zum jetzigen Stand nicht notwendig. Das Gesetz besteht seit einem Monat, bisher sind keine Probleme bekannt.“ Stefan Sommerer ergänzte: „Zusätzliche Regeln sollte die Gemeinde erst dann treffen, wenn es gravierende Probleme gibt.“ Nach übereinstimmender Meinung im Ratsgremium sei dies es ein weiterer bürokratischer Aufwand. Mit zwölf gegen fünf Stimmen lehnte der Gemeinderat den Antrag ab.

SPD-Antrag zur Beseitigung von Findlingen am Privatweg Lauberer Hölzl abgelehnt Ebenso fand ein Antrag der SPDFraktion keine Mehrheit im Gemeinderat und wurde mit 13:4 Stimmen abgelehnt: Steinfindlinge auf Teilstrecken entlang des Wegs Lauberer Hölzl sollten demnach von der REWAG auf deren Kosten beseitigt werden.

An der Straße vom Sportheim Zeitlarn nach Regendorf biegt kurz nach der neuen Wasserreserve der REWAG über deren Grundeigentum rechts ein Fuß- und Radweg durch das Lauberer Hölzl ab. Er verbindet einige regionale Radwege. Der Weg ist bei allen Generationen aus dem Ort und der Umgebung sehr beliebt. Hier begegnen sich Radfahrer, Wande-

rer, Jogger und Dreiradfahrer. Die Fraktion der SPD beantragte, die REWAG solle die Steinfindlinge entlang des Weges beseitigen. Für stürzende Radfahrende bestehe die Gefahr schwerer Verletzungen, vor allem für Kinder und Senioren. Bürgermeisterin Andrea Dobsch verwies darauf, dass der Weg Eigentum der REWAG sei, und es jahrzehntelang keine Probleme auf der Zuwegung gegeben habe. Es gebe grundsätzlich eine konstruktive Zusammenarbeit und gutes Einvernehmen. Die REWAG halte den Weg immer vorbildlich in Stand. Nach entsprechender Rückfrage der Verwaltung im Sinne des Antrages hatte das Dienstleistungsunternehmen klargestellt, dass es entlang öffentlicher Wege auch Elemente wie Bäume, Parkbänke und Mauern gebe, deren Entfernung nicht gefordert würden. Außerdem betonte die Firma, dass sie in der Vergangenheit bereits einige finanzielle Leistungen für die Sicherheit in der Gemeinde und auch konkret für diesen Wege aufgebracht habe.

Sollte die Gemeinde auf der vorgelegten Forderung bestehen, sehe sich die REWAG gezwungen, den Weg über ihr Grundstück für die Öffentlichkeit zu sperren. Nachdem Stimmen in der Sitzung aus der SPD-Fraktion nach wie vor darauf drangen, dass die Findlinge beseitigt würden, befürchtete die Mehrheit des Ratsgremiums die endgültige Sperrung und wollte es in jedem Fall verhindern. „Der Weg ist für die Radfahrer eine sichere Verbindungsstrecke abseits von öffentlichen Straßen“, erinnerte Gemeinderat Thomas Klein. Es habe in der Vergangenheit nie Probleme gegeben. „In den letzten Jahrzehnten hat es keine Unfälle gegeben“, wussten auch Reinhard Ühlin und Otto Beer zu berichten.

Kassenprüfung ohne Beanstandung

Schließlich stand die alljährliche Kassenprüfung an. Sie fand im Team unter der Leitung von Thomas Klein mit Verena Kronschnabl, Reinhard Ühlin, Herbert Schießl, Willi Dongus, Erik Schlegl, Reinhard Ühlin und Wolfgang Mühlbauer statt. Die Prüfer beurteilten die Kasse unisono für einwandfrei und bestätigten der Verwaltung eine ordnungsgemäße Ausgabenpolitik und eine korrekte Kassenführung. Thomas Klein bedankte sich abschließend bei der Verwaltung für die Unterstützung bei der Prüfung. Der Gemeinderat stimmte dann dem Vorschlag des Rechnungsprüfungsausschusses auf Entlastung zu.

Auf Schnäppchenjagd beim ersten Frauenfest in Zeitlarn

500 Euro an Brustkrebs-Initiative Pink Ribbon gespendet

ZEITLARN (sr). Im Foyer der Mehrzweckhalle Zeitlarn fand am Samstag, den 20. April 2024 zum ersten Mal ein besonderes Charity-Event unter dem Titel „Frauenfest – Dress & Drink“ statt. Die Grundidee für das Frauenfest entstand bei einem Gespräch über Kinderbasare und der Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, in ähnlichem Stil etwas für Frauen zu organisieren. Dabei war von Anfang an wichtig, dass es in einem besonderen, stilvollen Ambiente stattfinden sollte, weg von den üblichen Flohmärkten.

Unter diesem Gedanken kamen erste Treffen zwischen Christine Jaekel und Bianca Angrüner zustande, um die Idee voranzutreiben. Um den Namen des Events machte man oder besser gesagt frau sich lange Gedanken. Es sollte ein deutscher Titel sein und eine gewisse Flexibilität mitbringen. Somit waren Bezeichnungen wie Frauenflohmarkt, Ladies Shopping Night etc. von Anfang an aus dem Rennen.

„Durch die Bezeichnung Frauenfest ist es möglich, auch zukünftig Veranstaltungen zu planen, denen nicht zwingend ein Shopping Event zugrunde liegt. Und nachdem aus der Idee langsam eine konkrete Vorstellung wurde, nahmen wir zur Umsetzung noch Verena Kronschnabl und Linda Gesierich, mit denen uns ein Band der Freundschaft vereint, mit ins Boot und versuchten, die beiden von unserer Idee zu überzeugen –was nicht schwer war“, so Jaekel.

„Somit stehen wir heute als Team hinter dem Namen „Frauenfest“ und bleiben offen für zukünftige Projekte bzw. Events.“

Bei dem ersten Frauenfest boten

Das Frauenfest-Team freute sich über den großen Erfolg des ersten Events. Foto: Linda Gesierich

fünfzehn Verkäuferinnen ganz nach dem Motto „Shoppen für den guten Zweck“ und auch mit Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit Schätze aus dem eigenen Kleiderschrank zum Kauf an. Das Angebot reichte von gut erhaltener Kleidung über Schuhe, Hüte und Handtaschen bis hin zu diversen Accessoires. Doch nicht nur Schnäppchenjagd war angesagt: Die Atmosphäre konnte man mit Freundinnen genießen und an der Proseccobar eine kleine Shopping-Pause einlegen. Nachdem das erste Frauenfest von Frauen für Frauen war, wurde der Erlös auch einem Frauenthema gewidmet. „Pink Ribbon Deutschland leistet tolle Arbeit in der Information und Aufklärung zur Früherkennung von Brustkrebs und erschien uns als der richtige Partner hierfür“, sagte Jaekel. Das Frauenfest-Team bedankt sich ganz herzlich bei allen Ver-

käuferinnen, Shopping-Begeisterten und Unterstützerinnen, die der Einladung zum Frauenfest folgten und mit ihrer Spende diesen guten Zweck unterstützten. Am Ende des Tages belief sich der Erlös, der sich aus den Tischgebühren der Verkäuferinnen und dem Verkauf von Getränken und Merchandise-Artikeln zusammensetzt, auf aufgerundet 500 EUR, die an den Spendenempfänger übergeben werden.

Wie es weitergeht? „Wir sind nicht konkret festgelegt auf das Shopping-Thema und werden schauen, welche kreative Ideen uns noch in den Sinn kommen“, erklärt Jaekel augenzwinkernd.

Eines bleibt jedoch besonders wichtig: Auch für künftige Veranstaltungen unter dem Titel „Frauenfest“ wird der Schwerpunkt wieder auf Events mit besonderem, stilvollem Ambiente und CharityCharakter gelegt.

28 lokal 18. Mai 2024 ZEITLARN
Das “Shoppen für den guten Zweck” kam super an! Foto: Linda Gesierich

Das Reha-Zentrum für krebskranke Kinder und das Projekt Theo sind, wie die Rathauschefin immer wieder schwärmt, „die Zeitlarner Leuchtturm-Projekte.“ Sie betonte, dass die ukrainischen Künstler ehrenamtlich auftreten. Josef Schießl wünschte viel Freude, denn: „Musik lässt die Herzen höher schlagen.“ Beide dankten den Protagonisten vorweg für ihren Auftritt. Das Publikum dankte am Ende der Präsentation mit stehenden Ovationen. Die Spenden gehen an die Rehazentren vom VKKK und VKM und die Grundschule Zeitlarn.

ZEITLARN (sr). Stimmgewaltige Arien, zarte Liebeslieder, heitere Volkslieder und rhythmischer Sound der Stilrichtungen Klassik, Jazz, Ethno und Fusion der ukrainisch-deutschen Gruppe Jazzband BASS & BUS zogen am 11. Mai 2024 am Zeitlarner Bräuberghang empor. „Kraftvolle und lupen-

reine Stimmen aus der Ukraine“, wie 1. Tenor des Männergesangsvereins Zeitlarn, Bernhard Müllner, nach der dreistündigen Präsentation anmerkte. Gemeinde und Pfarrei hatten zu einem Benefizkonzert ins Pfarrheim eingeladen. Bürgermeisterin Andrea Dobsch und Pfarrer Josef

Schießl hießen die Künstlerinnen und Künstler herzlich willkommen und begrüßten die Gäste, darunter Stellvertretenden Landrat Willi Hogger, die Regensburger Stadträtin Bernadette Dechant, Stellvertretenden Vorsitzenden Günther Lindner vom VKKK sowie Vorsitzende Christa Weiß vom VKM.

Die Künstlerinnen und Künstler absolvierten mit Erfolg Ausbildungen an exzellenten Konservatorien und Akademien in Odessa, Charkiw und Kiew und gewannen zahlreiche internationale Preise. Sie präsentierten berühmte Arien, zum Beispiel „Figaros Aria“ aus „Der Barbier von Sevilla“ mit Tenor Ruslan Zinevych, aus Franz Lehars „Land des Lächelns“ die Arie „Dein ist mein ganzes Herz“ mit Bariton Oleksandr Forkushak sowie aus Bizets „Carmen“ das Lied „Segudilla“ mit Hanna Filatova, „Il Bacio“ von Luigi Ardith mit der eigens aus Berlin angereisten Alina Tkachuk oder romantische Melodien wie „Be my love“ aus der Oscarnominierten Filmmusik von „Der

ZEITLARN (sr). Ein Abend voller Musik, guter Laune und Tanz war das erste Event der Freien Wähler Zeitlarn unter dem Motto „Mama geht steil“ am 30. April 2024.

Allerdings war dies nicht die erste beliebte „Ladies Night“, die die Freien Wähler Zeitlarn anboten. Schon seit Jahren gibt es EventHighlights für alle Altersklassen, auch extra nur für Frauen.

Jetzt jedoch legten die FW mit neuer Location am Rathausvorplatz, dem Foyer der Mehrzweckhalle und einer Bar im Außenbereich den Fokus aufs Tanzen - wie

früher in der Disco. Die seit Monaten angekündigte Veranstaltung war mit rund 300 Frauen jeden Alters hervorragend besucht.

FW-Vorsitzende Dr. Catrin Nießen an der Musikanlage füllte mit ihrer Auswahl an klassischen DiscoHits und aktuellen Highlights die Tanzfläche in kurzer Zeit.

„Die „Mamas“ haben nicht vergessen, wie man feiert“, lachte sie.

Sogar aus Regensburg und dem ganzen Landkreis waren sie angereist. „Dass wir auch Besucherinnen aus Lappersdorf, oder zum Beispiel aus Altenthann (mit dem

ÖPNV!) begrüßen konnten, freute uns natürlich riesig“, erklärte Andrea Dobsch, die 2. Vorsitzende. Verena Kronschnabel, Gründungsmitglied sowie „Chefin“ über die Bar, musste sich vor Ort mehrfach das Versprechen nach einer Wiederholung abringen lassen.

So steht das neue Datum bereits fest: Am Donnerstag, den 2. Oktober 2024 ab 20.00 Uhr geht Zeitlarn wieder steil und alle sind schon jetzt herzlich eingeladen unter dem Motto: „Mama geht steiler!“

Foto: Freie Wähler Zeitlarn

Fischer von Louisiana“. Die Protagonisten bezogen zusammen mit der Pianistin Olga Filarova und Dmytro Amstibovskii an der Violine das Publikum in ihre Präsentationen ein. Mezzosopranistin Hanna Filatova zum Beispiel riss bei ihrem ukrainischen Lied eines karpatischen Bergvolkes „Oj ja znaju“ das Publikum zum rhythmischen Händeklatschen mit. Sopranistin Mariana Chernoshtan spähte schon während ihres „Schwipslieds“ aus Johann Strauss’ „Eine Nacht in Venedig“ den Regendorfer Peter Poth als „Opfer“ aus und animierte ihn am Ende ihres Liedes spontan zu einem Tänzchen.

Moderatorin Nina Galushko-Jäckel führte souverän durch das Konzert. Initiatoren des Konzertes sind der findige Geschäftsmann Dimitri Kossoi, der seit 1995 in Regensburg lebt, und die Zeitlarner Rathauschefin. Beide lernten sich im Rahmen der Ukraine-Hilfe kennen. Kossoi kennt seit langem Joachim Wolsberg, den ehemaligen Regensburger Oberbürgermeister. Nach Beginn des Krieges nahm Kossoi Kontakt mit Ruslan Zinevych auf, und sie beide holten mit Unterstützung der Stadt die Künstler nach Regensburg. Sie wollen in Zukunft zusammen weitere Konzerte in Deutschland geben.

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18. Mai 2024 lokal 29 ZEITLARN
Die deutsch-ukrainische Jazzband „BASS & BUS“ begeisterte. Foto: Peter Czommer 300 „Mamas gingen steil“ in Zeitlarn: „Feiern wie früher, nur früher!“ Die Ukraine in Zeitlarn: Ein musikalisches
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