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PRADA STATT BRENNER
„FÜR MICH IST ALLES SCHÖN, WAS NICHT PERFEKT IST“
Prada statt Brenner: Die 21-jährige Greta Elisa Hofer hat von Steinach aus den Sprung in die internationale Topmodel-Liga geschafft. Wir haben mit ihr über den Mut, zu sich selbst zu stehen, die erdende Kraft wahrer Freundschaft und das schräge Gefühl, sich selbst auf einer riesigen Plakatwand zu begegnen, gesprochen.
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INTERVIEW: CHRISTIANE FASCHING
ECO.NOVA: Sie haben 2020 einen Exklusivvertrag bei Prada unterschrieben, pendeln seither beruflich zwischen Mailand, Paris, London und Wien und waren unter anderem auf dem „Vogue“-Cover zu sehen. Wie fühlt es sich an, in der Topmodel-Liga mitzuspielen? GRETA ELISA HOFER: Wenn ich in Tirol oder Wien bin, fühlt sich das sehr speziell an, weil es hier ja nicht so viele Gleichaltrige gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Da hab ich dann schon das Gefühl, dass ich was richtig Großes erreicht habe. Sobald ich aber in Mailand oder Paris arbeite und dort auf Castings gehe, merke ich schnell, wie „klein“ ich eigentlich bin und dass es noch ganz, ganz viele andere gibt, die in diesem Business Erfolg haben.
Sie kommen aus Steinach am Brenner. Ich gehe mal nicht davon aus, dass hier viele Modelscouts auf Talentsuche gehen. Wie hat Prada dort Wind von Ihnen be-
kommen? Ich habe bereits während meiner Schulzeit damit begonnen, in Innsbruck bei kleineren Fashionshows mitzulaufen. Als ich schon in Wien gewohnt habe, ist mein jetziger Agent Andreas Kranebitter von der Agentur „SP-Models“ auf mich aufmerksam geworden und hat mich auf Instagram kontaktiert. Andreas hat mir zunächst ein paar kleinere Jobs vermittelt und mich dann rasch mit größeren, internationalen Agenturen vernetzt, die mich wiederum bei Prada vorgeschlagen haben. Zuerst war ich dort in Option mit vielen anderen Leuten, doch irgendwann hat sich Prada für mich entschieden. Der Rest ist Geschichte.
Wie schafft man es, sein eigenes Gesicht zu bewahren, wenn man das Gesicht von
Prada ist? Ich habe immer versucht, Prada in erster Linie als Job zu sehen, den ich auch hinter mir lassen kann, sobald ich aus Mailand weg bin. Mir war und ist wichtig, mich und meine Persönlichkeit nicht über Prada zu definieren. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht: Wenn ich hier in Österreich neue Leute kennenlerne, fahren die oft voll auf mein Prada-Engagement ab und stellen mich auf eine Art Podest. Aber nicht so sehr, weil sie mich als Menschen toll finden, sondern mehr die Marke, für die ich arbeite.

Wer erdet Sie im Leben? Zu einem großen Teil ist das sicher meine Freundin in Wien, mit der ich schon zusammen war, als von Prada noch gar nicht die Rede war. Geerdet werde ich auch von meinen langjährigen Freunden: Bei ihnen weiß ich, dass alles echt ist und sie mich mögen, weil ich Greta bin. Meine Familie gibt mir natürlich auch großen Halt: Wenn ich zuhause in Steinach bin, ist das Modelbusiness schnell ganz weit weg und kein Thema mehr.


Castingformate wie „Germany’s Next Topmodel“ haben bei vielen jungen Frauen den Wunsch geweckt, eine Laufstegkarriere zu starten. Sie selbst haben in einem Interview gemeint, dass Sie solche Casting-Shows nie interessiert haben. Wa-
rum? Das Modeln war eigentlich nie ein großer Traum von mir. Wäre ich nicht von Menschen wie Andreas angesprochen worden, hätte ich dahingehend gar nichts probiert. Die Teilnahme an einer Castingshow wäre sowieso das völlig Falsche für mich: Ich mag es nämlich gar nicht so wirklich, im Mittelpunkt zu stehen, weil ich eher eine ruhigere Person bin. Und bei Castingformaten geht es nun einmal viel um Entertainment und darum, sich permanent zu exponieren. Mir kommt auch vor, dass viele bei „Germany’s Next Topmodel“ mitmachen, weil sie auf eine Influencerkarriere hoffen und gar nicht so sehr, weil sie das Ziel vor Augen haben, für große Marken zu laufen.
Die ersten professionellen Bilder von Ihnen, die um die Welt gingen, zeigen Sie mit raspelkurzen Haaren. Und schon war in Social-Media-Kommentaren zu lesen, dass so ein Kurzhaarschnitt doch nicht weiblich sei. Wie reagieren Sie auf solche Äußerungen, die oft auch in Beleidi-
gungen münden? Solch verletzende Kommentare sind für mich leider nicht neu, da ich meine Haare schon abrasiert habe, als ZUR PERSON
Greta Elisa Hofer (geb. 2000) ist in Steinach am Brenner als jüngste von drei Schwestern aufgewachsen und hat an der Ferrarischule in Innsbruck den Zweig „Kommunikations- und Mediendesign“ absolviert. Schon während ihrer Schulzeit hat sie begonnen, bei kleineren Modeschauen mitzulaufen. Nach der Matura zog sie nach Wien, um Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte zu studieren. Via Instagram wurde ihr aktueller Agent Andreas Kranebitter, Geschäftsführer der Innsbrucker Modelagentur „SP Models“, auf sie aufmerksam und nahm sie unter Vertrag. 2020 unterschrieb die Wipptalerin einen Exklusivvertrag für das Mailänder Modehaus Prada und eroberte unter anderem im Herbst 2020 bei der großen, im Netz übertragenen „Prada-Show“ den Laufsteg. Im Sommer 2021 endete die Exklusivität. Mit dem italienischen Label ist die Tirolerin, die bereits ein Vogue-CoverShooting hinter sich hat, aber immer noch in bestem Kontakt. Mit Dior neuerdings auch. Im Herbst präsentierte sie in Paris deren aktuelle Frühjahrs/SommerKollektion. www.sp-models.com ich 17 war. Da hagelte es auch Beleidigungen, die mich am Anfang recht verletzt haben, da ich damals noch recht unsicher war. Aber mittlerweile ist mir das ziemlich egal. Mich trifft das nicht mehr – auch deshalb, weil ich mich sehr gut mit meinen kurzen Haaren identifizieren kann. Sie sind ein Teil von mir. Und Leute, die auf die Idee kommen, mich deshalb im Internet zu beleidigen, nehm ich einfach nicht ernst, sondern ignorier sie lieber.
Das ist sicher der beste Weg. Aber wahr-
scheinlich auch kein einfacher. Es hat mich auf alle Fälle viel Mut und auch Kraft gekostet, mir solche Beleidigungen nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ich dadurch gewachsen bin, weil ich gelernt habe, zu mir zu stehen. Mir ist klar geworden, dass die Meinung von anderen Menschen nicht viel zählt, wenn man selbst mit sich glücklich ist.
Bevor Sie den Prada-Vertrag unterzeichnet haben, haben Sie sich an der Uni Wien für Vergleichende Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte inskribiert. Warum fiel die Wahl gerade auf diese zwei
Studienrichtungen? Ich habe mich einfach schon immer sehr für Literatur und Kunst interessiert und bin der Meinung, dass es im Leben eigentlich nicht darum gehen sollte, wie viel Geld man verdient, sondern wie man sein Glück findet. Ich wollte mich deshalb auch nicht in ein anderes Studium drängen lassen, nur weil am Ende womöglich ein lukrativer Job wartet. Meine Eltern haben mich in dieser Entscheidung glücklicherweise immer voll und ganz unterstützt.
Lässt sich Ihr Studium noch mit Ihrem Modeljob kombinieren? Als ich noch exklusiv bei Prada war, ging das ein bisschen einfacher, weil ich zwischen den Arbeitsterminen in Mailand immer recht viel Zeit in Wien hatte. Im Sommer ist diese Exklusivität abgelaufen, seither hab ich die Mög-



lichkeit, auch für andere Marken und Modehäuser zu arbeiten, was super ist, allerdings auch mehr Stress bedeutet. Deshalb habe ich das Studium vorerst auf Eis gelegt, weil ich sonst nur noch arbeiten und lernen würde. Doch ich kann mir gut vorstellen, dass ich wieder weiterstudiere, sobald ich mehr Zeit habe.
Den Modelalltag kann man sich als Außenstehender schwer vorstellen. Von Ihnen stammt der Tipp, sich zu Shootings immer ein kleines Jausenpaket mitzunehmen. Gehört ein knurrender Magen
zum Business? Das ist ganz unterschiedlich: Es gibt Shootings, bei denen ein richtiges Frühstücksbuffet aufgebaut ist und man sogar frische Spiegeleier herausgebraten bekommt. Ein anderes Mal gibt es nur Kaffee und man muss darauf hoffen, dass man ein Stück Brot erwischt. Dazu kommt, dass ich Vegetarierin bin und es für mich oft nur recht kleine Portionen gibt oder manchmal sogar nur einen Salat – und das ist doch ein bisschen wenig, um ein stundenlanges Shooting durchzustehen. Für solche Momente pack ich mir gerne Instant-Ramen ein und hoffe, dass ich zu einem Wasserkocher komme, damit ich nicht mit knurrendem Magen ins Bett gehen muss.
Wenn Sie sich selbst vom „Vogue“-Cover oder einem Modeplakat entgegenschauen, ist das ein unwirklicher Moment für
Sie? In Paris hing einmal ein riesiges Prada-Plakat von mir bei den „Galeries Lafayette“, das war schon ziemlich crazy. Aber irgendwie gewöhnt man sich an solche Momente und Eindrücke. Ich habe mittlerweile auch Freundinnen und Freunde, die erfolgreiche Models sind. Wenn ich Flughafenhallen entlanggehe und in die High-Fashion-Stores schaue, sehe ich ganz oft Leute, die ich persönlich kenne – da find ich das plötzlich nicht mehr komisch, sondern irgendwie normal.
Der Model-Job ist zeitlich begrenzt. Gibt es andere berufliche Ziele, von denen Sie
träumen? Eigentlich noch nicht so richtig. Ich kann mir auf alle Fälle vorstellen, dass ich irgendwann Literaturwissenschaften fertig studiere und dann schaue, was auf mich zukommt. Ich bin auch sehr an Fotografie interessiert und könnte mir vorstellen, dass ich in diesem Bereich beruflich Fuß fassen könnte. Vorerst möchte ich mich noch ein paar Jahre auf meine Modelkarriere konzentrieren und die Zeit nutzen, um tolle Jobs zu machen. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Ich glaub, ich bin nicht die einzige 21-Jährige, die sich ab und zu ein wenig lost fühlt und sich noch nicht so richtig festlegen will.
Heimatbesuche werden mittlerweile vermutlich etwas rar sein. Gibt es in Tirol
so etwas wie einen Seelenort für Sie? Ich würde eigentlich gern öfter heimkommen, aber oft muss ich Besuche im letzten Moment absagen. Das tut mir für meine Familie und Freunde sehr leid. Aber ich schaue drauf, dass ich zumindest alle paar Monate mal nach Steinach komme: Richtig wohl fühle ich mich dann, wenn ich mit meinen Leuten im Garten meiner Eltern zusammensitzen kann oder zum Obernberger See spaziere. Wenn ich dort aufs Wasser schau, dann weiß ich, dass ich heimgekommen bin.
Ein Kalenderspruch besagt, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Was
ist in Ihren Augen schön? Für mich ist alles schön, was nicht perfekt ist. Ich finde es zum Beispiel schade, wenn auf Fotos Muttermale oder andere vermeintliche Makel wegretuschiert werden. Genau solche Kleinigkeiten machen den Menschen einzigartig und wunderschön.
FLUGERLAUBNIS
Die Kombination aus schwarzer Keramik und dem Zifferblatt in Racing Green finden wir ganz besonders gelungen und auch sonst überzeugt die neue Big Pilot von IWC auf ganzer Linie. Limitiert auf 250 Stück. eco.life Longines startet mit gedeckten Farben,
Vintageelementen und eleganten Designs in die kalte Jahreszeit. Am Handgelenk das Modell Dolce Vita um 3.540 Euro. Longines erhältlich bei Gebrüder Armbruster in Seefeld.

42 PURE SCHÖNHEIT

Der Schmuck von Meister ist zeitlos schön, elegant und immer modern. Ring aus der Girello-Kollektion mit Prinzessdiamanten. Um 10.300 Euro bei Gebrüder Armbruster in Seefeld.

HAPPINESS IS WEARING JEWELLERY
Schon vor 100.000 Jahren begannen die Menschen, sich zu schmücken. Bis heute unterstreichen stilvolle Accessoires und edle Uhren den Charakter ihrer Träger. Schmuck erzählt Geschichten und gießt Erinnerungen in bleibende Werte. Unsere Lieblingsstücke.
BLACK BEAUTY
Die „Black Bay Ceramic“ von Tudor hat kürzlich im Rahmen des Grand Prix d’Horlogerie de Genève den Preis „Petite Aiguille“ gewonnen. Nach strengen Tests durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) wurde das Modell außerdem zum ersten Mal in der Geschichte der Marke mit dem Status „Master Chronometer“ ausgezeichnet. 4.440 Euro.

SWEETHEART
Wir lieben die Kollektion „Mini Sweety“ von Bigli, deren Ringe in den unterschiedlichsten Farben und Varianten daherkommen. Ab 1.600 Euro erhältlich bei Gebrüder Armbruster Juwelier & Goldschmied in Seefeld.


„Die wohl schönste ‚Schmuckzeit‘ des Jahres steht quasi vor der Tür. Vor allem zu Weihnachten schenkt man seinen Lieblingsmenschen gerne ein besonderes Schmuckstück. Da reicht die Bandbreite – je nach Budget – vom zarten Armbändchen bis zu opulenten Statement-Ohrringen oder Ketten. Besonders toll sind sogenannte Modulringe, die man sich je nach Lust und Laune selbst zusammenstellen und nach Belieben erweitern kann. Zu Weihnachten greift vor allem Mann auch gern mal etwas tiefer in die Tasche und kauft am liebsten Schmuckstücke aus Echtgold oder anderen edlen Materialien.“
PETRA KAMINSKY, GREMIALOBMANN-STELLVERTRETERIN DES JUWELEN-, UHREN-, KUNST-, ANTIQUITÄTEN- UND BRIEFMARKENHANDELS DER WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL
Innsbrucker Str. 22 A-6100 Seefeld in Tirol
Tel. 05212 2317 www.armbruster.at


enjoy our catalogue!
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OPULENT
Das Label Bazou aus Holland ist neu im Laden von Petra Kaminsky in Hall und liefert coolen Schmuck wie Creolen, Panzerarmbänder und Ketten im Retrostil. Ab 32 Euro. PUPPENSPIELER



Leo Wittwer weckt mit seinen „Leo Puppies“ Kindheitserinnerungen und bietet liebevoll gestaltete hochwertige Anhänger in verschiedenen Tierformen. Gesehen ab 1.750 Euro bei Juwelier Leitner in Innsbruck.
AUGEN AUF!
Petra Kaminsky hat den Schmuck der Goldschmiedin Pavlina Verouki aus Athen nach Österreich geholt. Die filigranen Schmuckstücke gibt es neu in ihrem Laden in Hall. Ab 21 Euro.



ANHÄNGLICH
Ohrringe aus der EssentialsKollektion von Fope mit Flex’itGeflecht und Diamanten. Aus 750erRoségold. Um 4.400 Euro gesehen bei den Gebrüdern Armbruster in Seefeld.
UHRINSTINKT
Vor 30 Jahren wurde Ayrton Senna der jüngste Formel-1-Fahrer, der dreimal die Weltmeisterschaft gewonnen hat. Zur Ehrung dieser großen Leistung präsentierten TAG Heuer und die Marke Senna kürzlich eine neue Sonderedition aus der Kollektion TAG Heuer Formula 1. 2.200 Euro. TAG Heuer erhältlich bei Juwelier Witzmann in der Innsbrucker Altstadt.



LIEBLINGSFARBE? BUNT!
Die Ohrhänger der ParadiseKollektion von Marco Bicego aus 750er Gelbgold bieten einen Mix an vielfältigen Edelsteinen. Um 1.040 Euro zu haben bei Gebrüder Armbruster in Seefeld.
HERZKLOPFEN
Chopard ist generell bekannt als Unternehmen mit großem Herzen. Die „Happy Hearts“-Kollektion ist der perfekte Ausdruck dessen und die wunderbare Verbindung des Talismanherzens mit den legendären beweglichen Diamanten. Little diamonds do great things! Kette aus 750 Roségold, um 2.380 Euro gesehen bei Gebrüder Armbruster Juwelier & Goldschmied in Seefeld.
SUPERSPORTLER
Inspiriert durch die Zusammenarbeit zwischen Breitling und IRONMAN verfügt der Sportchronograph „Endurance Pro IRONMAN“ über ein ultraleichtes Gehäuse aus einem widerstandsfähigen Werkstoff, der drei Mal leichter als Titan und fast sechs Mal Mal leichter als Edelstahl ist. 3.300 Euro. Breitling erhältlich bei Juwelier Leitner in Innsbruck.

PRÄZISION UNTER WASSER FÜR IHN

Oft tragen Männer abgesehen von der Uhr und dem Ehering kaum Schmuck. Was schade ist. Von iXXXi gibt’s nämlich auch coole Armbänder für ihn. Ab 49 Euro bei Petra Kaminsky in Hall. MEISTERHAFT ELEGANT
Die Uhren von Junghans bestechen quasi allesamt durch ihr minimalistisches Design und gehen voll in ihrer Funktion auf: nämlich einfach die Zeit anzuzeigen. Die Meister Gangreserve Edition 160 ist in drei unterschiedlichen Gestaltungsvarianten erhältlich, wobei jede auf ihre eigene Weise die Eleganz der Uhrenlinie widerspiegelt. Ab 1.390 Euro. Junghans erhältlich bei den Juwelieren Witzmann, Hampl und Norbert Huber in Innsbruck.
Mit der neuen Certina DS Super PH500M hat die Tauchlegende Familienzuwachs bekommen. Sportlich, funktional und zuverlässig. 895 Euro. Certina erhältlich bei den Innsbrucker Juwelieren Witzmann, Hampl und Norbert Huber.




