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Continentale zieht zur Stadtkrone Ost

Aus einer ehemaligen Kasernenfläche hat die Stadtkrone Ost Entwicklungsgesellschaft einen attraktiven Business- und Wohnstandort geformt. Mit dem Versicherer Continentale siedelt sich dort ein weiteres namhaftes Unternehmen an. Die Zahl der ansässigen Arbeitsplätze wächst damit auf über 5.000.

Für das 23.000 m² große Vorzeige-Grundstück an der Kreuzung B1/B236 hatte die Stadtkrone Ost Entwicklungsgesellschaft von Beginn an besondere Pläne: „Wir haben es über Jahre für eine adäquate Investition mit einer anspruchsvollen Architektur reserviert“, sagt der Geschäftsführer der DSW21 -Tochter, Ludger Schürholz. „Mit der Ansiedlung der Continentale ist nun ein Meilenstein bei der Vermarktung des Areals erreicht.“

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Neben dem Grundstück, auf dem die Continentale einen Gebäudekomplex für rund 1.600 Mitarbeiter errichten wird, warten noch drei Grundstücke zwischen Tiranaweg und ADAC auf einen neuen Eigentümer. „Auch dazu laufen bereits erfolgsversprechende Gespräche“, so Schürholz. Danach wäre die Entwicklung der 70 ha großen, ehemaligen Kasernenfläche namens Stadtkrone Ost abgeschlossen.

Für das neue Continentale-Grundstück ist bereits eine Bauvoranfrage gestellt worden. Ende 2020 soll der Spatenstich für die drei Bürogebäude mit fünf, sieben und 16 Stockwerken erfolgen, die von einem neuen Parkhaus mit 1.250 Stellplätzen flankiert werden. Schürholz: „Mit dem Stadtbahn- und Autobahn-Anschluss ist die verkehrliche Anbindung hier hervorragend.“

Ein weiterer Clou: Weil der Continentale-Neubau den B1 -Lärm auffängt, kann auf die eigentlich vorgeschriebene Lärmschutzwand an dieser Stelle verzichtet werden.

Rund 1.600 Mitarbeiter werden in den GebäudeKomplex von der Continentale einziehen.

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