Ausgabe 09 – Mai 2022
DR. RATH GESUNDHEITSBRIEF Unschöne Dellen, vergrößerte Fettzellen, wabbelige Haut – diese Schönheitsmakel sind für Frauen ein großer Störfaktor. Attraktivität und Jugendlichkeit, gepaart mit einer knackigen Figur, haben einen wichtigen Stellenwert für sie.
Das weibliche Image kann sich nicht mit der „Orangenhaut“ anfreunden – eine dezente wie effektive Lösung tut Not. Kosmetische Korrekturen sind allerdings kostspielig, und es ist fraglich, wie lange Beauty-Behandlungen anhalten.
Keine Chance für
Cellulite
Die Haut ist normalerweise durch elastische Kollagen-Fasern geschützt – es drücken keine Fettzellen durch. Viele Frauen leiden dennoch unter diesem Schönheitsproblem. Rund 80 bis 90 Prozent der weiblichen Bevölkerung hat es mit Cellulite unterschiedlichen Grades zu tun. Bei Cellulite kommt das Unterhautfettgewebe zum Vorschein. Die Basis dafür bildet ein schwaches Bindegewebe, hervorgerufen vor allem durch einen Mangel an Mikronährstoffen. Folgende weitere Gründe kommen außerdem infrage: + Hormonelle Dysbalancen + Östrogen-Abfall in der Menopause, verbunden mit einer verringerten Produktion von Bindegewebsfasern + Gestörter Abtransport von angestauter Lymphflüssigkeit + Diäten und damit verbundene Gewichtsschwankungen + „Jojo-Effekt“ + Genetische Disposition
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