DEG aktuell, Spiel 15/16 Köln/München

Saison 2013/14 | DoppelAusgabe 14+15

Halbfinale 2006 „Verdammt Dicke Eier“!

Moritz MÜLLER, JOCHEN REIMER IM DEG-INTERVIEW

KÖLNER HAIE, RED BULL MÜNCHEN Alles über unsere beiden Gegner

ASHTON ROME IM SCHNELLFRAGEN-GEWITTER

08.12.2013 | 14.30 Uhr

10.12.2013 | 19.30 Uhr

VS.

VS.

Düsseldorfer EG

KÖLNER HAIE

Düsseldorfer EG

RED BULL MÜNCHEN

DEG INTEAM Bobbynistisch!

nur

Das gibt’s eigentlich nur im ultimativen Spiel einer Eishockey-Saison: Wenn sich ein Trainer mittendrin, im Pulk sich gegenseitig knuddelnder Spieler, befindet, dann ist gerade ganz, ganz Großes vollbracht worden. Man erinnere sich nur an die legendären Jubelstürme eines Hans Zach in den 90er-Jahren.

nur

Von Meisterweihen ist die DEG aktuell zweifels­ ohne weit entfernt. Und dennoch jubelte am letzten Sonntag in Berlin auch Christian Brittig hautnah mit seinen Jungs. Einen hatte er ganz besonders lieb: Bobby Goepfert. Der unglaub­ liche Torhüter mit den gefühlt 1.000 Fanghänden, Schonern und Stöcken. Der Wahnsinnige, der sich furchtlos in jeden Schuss schmeißt und die Scheiben sogar dann noch an seinem Kasten vorbeihext, wenn er eigentlich schon längst geschlagen ist. Wie sonst lässt es sich erklären, dass die Eisbären gerne auch mal das leere Tor verfehlten?

77 abgewehrte Schüsse in 65 Minuten, dazu drei entschärfte Penalties als Zugabe. Das bedeutete mal eben die Einstellung eines Rekordes.

Zumindest in einem Hauptrundenspiel. Noch beschäftigter waren nur der unvergessene Robert Müller und Adam Hauser im 168 Minuten und 16 Sekunden währenden Playoff-Krimi anno 2008. Mit seinen Großtaten übertrumpfte unser Tausendsassa Francois Gravel und Marc Seeliger. Beide brachten es in der Saison 1998/99 auf jeweils 69 Paraden in einem Spiel.

So schreibt man DEG- und DEL-Geschichte.

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Damit war er zweifelsohne der Held des Nachmittages. Aber wer mit nur 16 Feldspielern beim Meister satte zwei Punkte entführt, der hat eigentlich nur Helden in seinen Reihen. Das heroische Durchschnittsalter lag bei unglaublichen 22,7 Jahren! Kaum einer hatte einen Pfifferling auf uns gesetzt. Was uns natürlich herzlich wenig tangiert. Wieder waren es die

Brittigs Siegesmeute

Eisbären, gegen die wir eine Durststrecke be­ enden konnten. Sorry, Tommer!

Auswärts fluppt es in dieser Saison einfach viel besser. Im Moment ganz besonders bei Dominik Daxlberger. Seinem ersten DEL-Treffer in Nürnberg folgte in Berlin gleich Erfolgs­ erlebnis Nummer zwei. Weiter so!

Pünktlich zum zweiten Advent wird der ISS DOME so richtig brennen. Das 201. Derby gegen die Kölner Haie steht an. Der Kader ist noch immer dezimiert, aber mit Euch im Rücken wollen wir heute den Haien wieder den Zahn ziehen. Genauso wie beim Jubiläumstriumph Anfang Oktober und erst recht so wie zum Ende der letzten Saison. Die Kölner träumen sicherlich heute noch schlecht und aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Angstgegner der Haie zu werden, das hätte doch was!

Zum Schluss noch kurz die Chronistenpflicht: Letzten Freitag haben wir 0:4 in Ingolstadt verloren. Na und?

Die DEG: Wir haben Bobby, wen habt ihr?

3

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SCHNELLE KONTER

Spielerfrauen verkaufen selbstgebastelte Weihnachtskugeln!

Eine tolle Aktion „unserer“ Spielerfrauen: Unter der Federführung von Mackenzie Rome und Angela Goepfert werden sie heute und bei den kommenden Heimspielen 500 spezielle, selbstgebastelte Weihnachtskugeln für einen guten Zweck verkaufen. Diese sind mit „Rückennummern“ versehen und von den Spielern signiert. Der Erlös geht an die Aktion „SMS. Sei schlau. Mach mit. Sei fit“ für gesunde Ernährung bei Kindern (Infos unter www.sms-mach-mit.de). Der Stand der Spielerfrauen befindet sich im Umlauf des Mittelrangs hinter Block 114.

Hagen Kaisler: Fulminantes DEL-Debüt für DEG-Eigengewächs

spieler, Eine lange Verletztenliste bedeutet meistens die Chance für Nachwuchs­ ende Wochen enen vergang am So auch einmal DEL-Luft zu schnuppern. dt Ingolsta gegen er stand Rot-Gelb lang Leben Ein auch für Hagen Kaisler. kleiner das erste Mal auf dem Eis. Und gegen Berlin gleich noch einmal. „Als und die Junge habe ich nach den Spielen der DEG auf der Bande gesessen Er mich. für Star ein Vorbild, ein ist Kreutzer Daniel Ein tscht.

Spieler abgekla ckende beeindru eine und t hat den Weg aus der Jugend zu den Profis geschaff – das ist Karriere hingelegt. Plötzlich stehe ich mit ihm in einer Mannschaft über Hagen te schwärm , Gefühl!“ schönes reiblich unbesch ein nur einfach seinen Aufstieg. Weiter so!

FANRADIO FÄHRT HYUNDAI

Das 1935 Fanradio ist ab sofort mit einem eigenen Hyundai vom Autohaus 4-Rad für euch bei Auswärtsspielen unterwegs. Das Auto wurde von 4-Rad-Geschäftsführer Achim Muntz an das Fanradio-Team mit Patenkind Stefan Ridderwall übergeben und war direkt schon in Ingolstadt und Berlin im Einsatz. Alle Auswärtsspiele könnt ihr gewohnt leidenschaftlich kommentiert über die DEG App oder im Netz verfolgen.

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Blick in DIE GESCHICHTE Die Wahrheit über „verdammt dicke Eier“! Das fünfte Halbfinale 2006 Die Sekunde des Sieges (Aus dem Buch: Unsere Brehmstraße, 2006) Es waren Sekunden, die sich mühelos mit den ganz großen der Brehmstraßen-Geschichte messen können. Die sich einreihen in die ewige Ahnengalerie mythischer Momente, geprägt von Anspannung, Entsetzen, totaler Erlösung. Die Auszeit und Torwartentscheidung des Don Jackson im fünften Halbfinale gegen Köln.

Der Zeitraffer: Minute 54:19 Strafe Kopitz, Überzahl, Auszeit DEG. Die Jungs kommen zurück, doch einer fehlt. Trefilov! Wieso?

Kollektives Erkennen, das Tor bleibt leer, Jackson wagt alles, so früh – zu früh? Spiel läuft, Gewühl, Schuss, abgeblockt, weiter, weiter. Kölner Befreiung, Bully, Glück gehabt. Blicke zur Bank. Trefi zurück. Applaus, Erleichterung. 55:29 Angriff, Kölner Drittel, Lewandowski holt aus, Reimer fällt, Blut, Tumult, Strafe. Jetzt 5 gegen 3 ! Nein, 6 gegen 3, das Tor wieder leer, welch Risiko, wieso, Sieg oder Abgrund, hat der Mut, ist der verrückt. 10.000 bangen. Dies ist der Moment, nicht vor fünf, nicht in drei Minuten, nur jetzt. 70 Spiele, 140 Stunden Hockey, nur jetzt. Düsseldorf hält in stillem und lautem Entsetzen Hände vor Ohren, Augen, Münder. 55:38 Schuss Tory, Greiss hält, natürlich, Nachschuss, Kampf, Johnson geblockt, Kreutzer fällt, Zeit vergeht. 55:56 Abpraller, Puck zu Tory, der wartet, wartet, kurvt in die Mitte, holt aus, schießt, Johnson … drin! Im Netz! Endlich! Alles schreit.

Jackson lacht, Ausgleich! Wenig später noch Vikingstad, Reimer. Schluss, Sieg, Finale!

Und das alles wegen der Sekunden des Don Jackson, der Sekunde des Sieges.

Der Kölner Mirko Lüdemann konnte es nicht so recht fassen. Ungläubig trat er Daniel Kreutzer zum Bully gegenüber. Aug in Aug raunte er dem DEG-Kapitän zu: „Seid ihr jetzt völlig irre?“ Der Angesprochene antwortete nicht. Und gewann das Bully.

Es war der 9. April 2006. Spiel 5 des Halbfinales Düsseldorf gegen Köln, das entscheidende einer denkwürdigen Serie in der allerletzten Brehmstraßen-Saison. Das Spiel, in dem wir irrwitzig früh den Torwart herausnahmen. Schon oft sind die entscheidenden tor- und tollwütigen Schlussminuten besungen worden. Trainer Don Jackson sollte in diesen Momenten seine „verdammt dicken Eier“ erhalten. Übrigens: Haie-Freunde werden ewig über eine entscheidende, weil zu hohe Strafe gegen ihren Lewandowski schimpfen, vergessen dabei aber, dass selbst eine geringere Strafe an den Überzahlverhältnissen nichts geändert hätte.

Geschenkt. Wir wollen hier einen bislang unbekannten Aspekt dieser Meilenstein-Minuten aufschreiben. Denn DEG-Torwart Trefilov wurde gar nicht vom damaligen Chefcoach Don Jackson

DEG Halbfinale 2006 herausgerufen. Das überlies er: Christian Brittig!

Der damalige Co-Trainer: „Es war in der 55. Minute. Wir hatten eine einfache Überzahl. Es war die Phase der Entscheidung, das wusste jeder.

Plötzlich tippte mir auf der Bank jemand auf die Schulter. Es war Don, der sonst immer einige Meter weg stand. ‚Torwart raus‘, flüsterte er.

In dem Krach verstand ich ihn nicht und fragte nach. Er wieder: ‚Put him out!‘ Ich erschrak. Es waren doch noch lange fünf Minuten zu spielen!

Ich rief ihm zu, dass wir noch warten sollten.

Doch er blieb dabei, drehte sich um und ging einfach weg. Da stand ich nun. Ich brüllte übers Eis und gestikulierte wild. Andrej Trefilov sah mich, konnte oder wollte mich aber nicht verstehen.

Auch Spieler wie Kreutzer oder Kathan drehten sich rum und fragten, was das denn jetzt solle.

Alle schauten mich an. Ich brüllte lauter und irgendwann kam unser Torwart tatsächlich.“ Zuschauer (und Spieler) waren geschockt. Einige schwiegen vor Schreck, andere brüllten nach ihrem Torwart. Niki Mondt, damals Spieler bei Köln, erinnert sich: „Ich habe mich gefreut! Ich war sicher, dass die DEG gerade einen großen Fehler macht, wir ein Tor schießen und ins Finale einziehen. Wir schickten unsere zweikampfstärksten Spieler aufs Eis.“ Tatsächlich können sich die Kölner befreien …

Lasse Kopitz ist nicht amüsiert.

Aber es reichte nicht. Wenige (kurze, ewige, ekstatische, schreckliche) Augenblicke später hatten wir aus einem 2:3 ein 5:3 gemacht und alles fiel übereinander her. Dass wir das anschließende Endspiel verloren, interessierte niemanden. Zu groß waren diese Sekunden des Sieges.

Mondt: „Es war die vielleicht bitterste Niederlage meiner Karriere.“ Kreutzer: „Es war der vielleicht coolste Sieg meiner Karriere.“ Danke Schicksal.

Anmerkung des Tippers: Als unser Tor so erschreckend leer war, schloss ich die Augen. Und betete tatsächlich. „Lieber Gott, das hier macht man eigentlich nicht. Es ist Quatsch, fast Sünde, dich für ein Sportereignis anzusprechen. Doch lass uns jetzt ein Tor schießen. Oder drei. Wenn das passiert, sind mir die nächsten zehn DEG-Jahre egal.

Und ich brauch auch nicht Meister werden und spiele sogar arm weiter. Ich verschenke die nächsten zehn Jahre für die nächsten zwei Minuten.“ Gebetet, geschehen. Am 9. April 2016 können wir wieder aufatmen.

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Moritz Müller Interview Moritz Müller spricht!

Das ist das Ergebnis einer Aufbauarbeit, die vor drei Jahren mit Uwe Krupp begonnen hat. Er hat das Team systematisch aufgebaut. Wir sind ausgeglichen besetzt, haben gute Torhüter, – ok, das habt ihr auch, aber es nützt euch weniger – starke Verteidiger und gefährliche Stürmer. So können wir auch Ausfälle gut kompensieren.

Rot-Gelber Brei für kiefergebrochenen Moritz

Hallo Moritz, du bist unser Lieblingsgegner.

Macht dich das stolz?

Nein. Stolz bin ich eher, dass ich so oft gegen euch getroffen habe.

Du kannst sprechen! Wie geht es dem Kiefer?

Ja, mir geht es wieder deutlich besser. Nach meiner Verletzung arbeite ich an einem Comeback.

Beim Januar-Derby will ich wieder dabei sein!

Hat der von der DEG geschenkte Baby-Brei geschmeckt?

Der, der zwei Wochen zu spät ankam? Hatte euer russischer Investor kein Geld mehr für einen schnellen Kurier?

Aber im Ernst: Als der ankam, war ich schon wieder bei fester Nahrung. Ich habe ihn einer Nachbarin geschenkt, die bald Mutter wird.

Bist du der Vater?

Nein, wir in Köln haben Anstand.

Der KEC spielt eine überragende Saison.

Was macht euch so stark?

Wie ist das Arbeiten unter Lance Nethery?

Wir haben als Spieler natürlich mehr mit Uwe Krupp zu tun. Lance arbeitet als Geschäftsführer auf der Geschäftsstelle. Da müsste man eher dort nachfragen.

Wie ist dein Blick auf die DEG? Das ist das größte Spiel im deutschen Eishockey.

Auch für mich, weil ich gegen Düsseldorf mein allererstes Spiel gemacht habe. Außerdem sind diese Eishockey-Duelle trotz aller Rivalität friedlich. Die Fans necken sich, aber gerade Köln und Düsseldorf mögen sich auch irgendwie. Auch wenn das keiner sagt. Insgesamt hoffe ich, dass die DEG mittelfristig wieder eine Mannschaft stellen kann, die um die Meisterschaft mitspielt.

Aber das dauert ja noch ein wenig.

Dennoch habt ihr zuletzt zweimal gegen die DEG verloren. Warum sollte das heute anders sein?

Weil es jetzt reicht. Es wird wieder Zeit, eine starke Duftmarke gegen Düsseldorf zu setzen.

Was tippst du?

Gar nichts. Ich hoffe auf ein tolles Spiel mit toller Atmosphäre. Dann sehen wir weiter.

Wir auch.

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Stets versucht der gemeine Kölner seinen gehasst-geliebten Nachbarn aus Düsseldorf nachzueifern. Normalerweise gelingt ihm das weniger, in seltenen Fällen aber doch ganz gut.

Nachdem etwa das Experiment, ein eigenes Bier zu entwickeln bis heute erfolglos blieb, die Kopie der heimischen „Fortuna“ nur mäßigen Anklang fand und man mit „Brings“ ein nur eher durchschnittliches Konkurrenzprodukt zu den Toten Hosen in den Charts etablieren konnte, kann man in der Domstadt auch einen Erfolg vorweisen: Inspiriert von der Geschichte der DEG entwickelten namhafte Forscher nach eingehenden Analysen und Studien zunächst einen Prototypen und gründeten dann im Jahre 1972 den ersten Proficlub im kölschen Eishockey: Den Kölner EC. Zunächst war man mit nur fünf Spielern angetreten, doch schnell übernahm man dann auch in Köln das „Düsseldorfer Modell“ und verpflichtete den ersten eigenen Torhüter. Mit dieser Ver­ besserung und dem Beinamen „Die Haie“ gelang es dann bis heute, der Düsseldorfer EG acht Meistertitel und einen Pokalsieg nachzuahmen – den DEB-Pokal gewann man sogar schon zwei Jahre früher, quasi aus einer Vorahnung auf den nahenden Sieg der DEG. Durch gezielte Spionage konnten die Kölner bereits einige Jahre vor der Landeshauptstadt eine neue Arena eröffnen: Nach geklauten Frühentwürfen des ISS DOME wurde ab 1996 der

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KÖLNER DOME gebaut (zur Eröffnung dann aber doch in „Kölnarena“ umbenannt). Aufgrund von Übertragungsfehlern sowie Kaffee- und Mettflecken auf dem Plan konnte diese Arena jedoch nur in einem völlig verkehrten Maßstab sowie mit Abstrichen bei Funktionalität und Design gebaut werden.

Aber nicht nur bei der Infrastruktur leisten die Kölner einiges, auch verschiedene DEG-Legenden verirrten sich schon aufgrund der täuschend echt wirkenden Nachahmungen zum KEC: So nahm in der Saison 1981/82 etwa DEG-Urgestein Walter Köberle nach kurzer Unachtsamkeit die falsche Abfahrt auf der A3 und landete statt in Düsseldorf prompt in Köln. Auch Goalie-Legende Helmut de Raaf konnte in die Domstadt gelockt werden und half unbewusst sogar bei der Beschaffung von vier Meistertiteln zu Gunsten der Kölner mit. Jüngste Plagiats-Opfer waren Tino Boos und Niki Mondt, die in jugendlichem Leichtsinn den Versprechungen aus Köln nachgaben, glücklicherweise aber beide nach einer Rettungsaktion zurück nach Düsseldorf geholt werden konnten.

Wenn die DEG heute im heimischen ISS DOME auf die Kölner Haie trifft, dann besteht natürlich auch wieder erhöhte Nachahmungsgefahr: Nur zu gerne würden die anwesenden Kölner die beiden letzten Derbysiege der DEG kopieren.

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Jochen Reimer Interview

Gegner Statistik KÖLNER HAIE

„Die DEG ist ein unangenehmer Gegner!“ Jochen Reimer stand von 2006 bis 2009 in den Diensten der DEG und lief insgesamt drei Spielzeiten als Backup-Torhüter im heimischen ISS DOME auf. Er absolvierte insgesamt 31 DELMeisterschaftsspiele als „2. Mann“ hinter Jamie Storr. Als Förderlizenzspieler stand er erst für die Moskitos Essen zwischen den Pfosten, ehe er in der Saison 2008/09 an die Isar zu unserem heutigen Gegner EHC München wechselte, der damals noch in der 2. Bundesliga antrat. In der DEL spielte Jochen Reimer bei den Grizzly Adams Wolfsburg (2009–2011) und steht nun seit 2011 bei den Bayern im Kasten.

Jochen, wie läuft es persönlich für Dich in München?

Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden. Natürlich kann es immer besser laufen, gerade auch weil wir als Team aktuell nicht da stehen, wo wir stehen wollen.

Deine Einschätzung der Liga?

Die Liga ist sehr ausgeglichen – jeder kann jeden schlagen. Mit ein oder zwei Siegen ist man wieder dabei, aber auch genauso schnell mit ein oder zwei Niederlagen wieder raus.

Wie siehst Du die DEG? Die Düsseldorfer EG ist, wie in der vergangenen Saison auch, ein sehr unangenehmer Gegner und kämpferisch absolut top. In der Mannschaft können beispielsweise die Leistung von

Name

31 33 35 42

Felix Bick Danny aus den Birken Youri Ziffzer Patrick Klein

Nr

Name

7 12 27 34 38 44 73 81 91

Andreas Holmqvist Mirko Lüdemann Pascal Zerressen Daniel Tjernqvist Ales Kranjc Björn Krupp Maik Blankart Torsten Ankert Moritz Müller

Nr

Name

9 10 17 20 21 24 25 37 41 43 45 71 87

Philip Riefers Nathan Robinson Charles Stephens Yared Hagos John Tripp Rok Tičar Daniel Schmölz Marcel Ohmann Christopher Minard Alexander Weiß Marcel Müller Andreas Falk Philip Gogulla

0 0 18 1099 7 365 0 0

0 2 1 0

Verteidiger Sp T

A

24 23 12 24 15 24 7 24 17

3 3 0 3 2 1 0 2 1

14 5 0 6 3 1 0 5 3

Stürmer Sp

T

A

2 3 4 4 5 2 2 6 10 10 4 8 2

5 10 9 8 3 10 3 5 8 7 11 11 5

24 24 18 24 17 24 17 22 24 22 24 24 14

Name

0.00 1.75 1.81 0.00

30 32 34 35

Niklas Treutle Jochen Reimer Jimmy Hertel Kevin Reich

P +/– Str

Nr

Name

26 6 8 4 8 22 0 8 12

20 21 25 37 43 44 55 77

Benedikt Brückner Dominik Bielke Grant Lewis Andrew Wozniewski Felix Petermann Daniel Richmond Tim Bender Nikolai Goc

P +/– Str

Nr

Name

13 14 15 16 18 19 22 23 24 26 27 36 38 51 73 77 92 93

Daniel Sparre John DiSalvatore Toni Ritter Ryan Duncan Bernhard Keil Nicholas Palmieri Darren Haydar Thomas Merl Martin Hinterstocker Jan Urbas Matthew Smaby Yannic Seidenberg Thomas Holzmann Daniel Bois Sean O`Connor Ulrich Maurer Alexander Barta Andreas Pauli

0 32 11 0

17 8 0 9 5 2 0 7 4

7 13 13 12 8 12 5 11 18 17 15 19 7

0 94 93 0

3 8 7 5 6 1 2 10 9

6 4 8 4 3 6 4 10 6 7 8 4 0

10 26 6 56 33 8 4 27 24 20 36 18 24

Dreiecks-Bild: Reimer, damals DEG, heute München, sticht den Hai.

Daniel Kreutzer und/oder Ashton Rome den Unterschied ausmachen. Beim ersten Aufeinandertreffen in München, das die DEG mit 4:0 gewonnen hat, lieferte Bobby Goepfert uns ein sehr gutes Spiel. Aber Niederlagen fuchsen einen immer und sind gegen den ehemaligen Verein immer doppelt bitter – auch wenn es trotzdem nur drei Punkte sind.

Wen oder Was vermisst Du an Düsseldorf?

An Düsseldorf vermisse ich einiges, wobei München auch eine sehr schöne Stadt ist. Ich habe am Rhein einige unglaublich schöne Jahre verbracht und ich vermisse das familiäre Umfeld. Es ist für mich immer eine Freude, wenn ich nach Düsseldorf komme – ich werde immer freundlich empfangen.

Trainer Tr Co

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

Uwe Krupp Reijo Ruotsalainen

1 59 23 1354 0 0 0 0

0 2 0 0

Verteidiger Sp T

A

24 0 24 24 22 24 11 12

1 0 4 3 1 1 0 0

0 0 9 7 2 13 0 1

Stürmer Sp

T

A

6 6 4 5 1 7 6 1 0 3 1 4 1 2 5 4 8 0

7 11 7 7 0 4 13 0 1 5 7 7 1 3 1 10 18 0

24 22 19 21 5 20 20 8 4 16 23 24 18 20 13 24 24 6

Schiedsrichter

Schiedsrichter

Carsten Lenhart & Daniel Piechaczek

Georg Jablukov & Gordon Schukies

Linienrichter Patrick Leven & Robert Schelewski

10.12.

24.01.

24.01.

24.01.

24.01.

24.01.

24.01.

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

26. Spieltag Adler Mannheim –:– ERC Ingolstadt Düsseldorfer EG –:– Kölner Haie Hamburg Freezers –:– Augsburger Panther SERC Wild Wings –:– Eisbären Berlin Straubing Tigers –:– Red Bull München Thomas Sabo IT –:– Grizzly A. Wolfsburg Krefeld Pinguine –:– Iserlohn Roosters 41. Spieltag Düsseldorfer EG –:– Red Bull München Eisbären Berlin –:– Hamburg Freezers Krefeld Pinguine –:– ERC Ingolstadt Grizzly A. Wolfsburg –:– Adler Mannheim Iserlohn Roosters –:– Kölner Haie Straubing Tigers –:– SERC Wild Wings Thomas Sabo IT –:– Augsburger Panther

3.07 2.93 0.00 0.00

P +/– Str 1 0 13 10 3 14 0 1

–8 0 –5 8 –1 –4 –2 2

4 0 24 51 28 46 10 6

P +/– Str 13 17 11 12 1 11 19 1 1 8 8 11 2 5 6 14 26 0

–2 –1 3 –3 0 0 2 –1 1 –3 8 2 –1 –5 –3 1 10 –1

32 12 8 8 2 44 18 0 2 6 44 59 6 60 39 8 2 14

Pierre Pagé Helmut de Raaf

Linienrichter

14:30 14:30 14:30 16:30 16:30 16:30 17:45

93 91 0 0

Trainer Tr Co

Thomas Gemeinhardt & Andre Schrader

08.12.

08.12.

08.12.

08.12.

08.12.

08.12.

08.12.

3 66 0 0

# 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Tabelle Mannschaft Sp 24 Kölner Haie 24 Thomas Sabo Ice Tigers 24 Krefeld Pinguine 24 Adler Mannheim 25 Hamburg Freezers Grizzly Adams Wolfsburg 24 24 ERC Ingolstadt 24 Eisbären Berlin 24 EHC Red Bull München 24 Straubing Tigers 24 Augsburger Panther Schwenninger Wild Wings 24 25 Iserlohn Roosters 26 Düsseldorfer EG

S 17 15 16 15 15 14 12 12 11 9 10 9 8 7

N Tore Diff Pkt 7 9 8 9 10 10 12 12 13 15 14 15 17 19

77:47 79:63 72:56 72:59 72:61 69:59 62:63 63:69 74:78 67:65 64:82 70:82 74:92 50:89

30 16 16 13 11 10 –1 –6 -4 2 –18 –12 –18 –39

49 46 46 45 45 42 39 34 33 31 30 26 23 21

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 05.12.2013

Wie schätzt Du den EHC Red Bull München ein?

Wir haben eine gute Truppe hier in München, konnten das aber auf dem Eis noch nicht konstant zeigen, wie wir uns das vorgestellt haben.

Die Erwartungen sind nach dem Einstieg von Red Bull deutlich höher als in der vergangenen Saison. Wir stehen gerade nicht da, wo wir eigentlich stehen wollten. In Nürnberg haben wir nach Verlängerung verloren – wir schaffen es bisher noch nicht konstant zu spielen.

RED BULL MÜNCHEN

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

13

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“

SCHAL „BLOCKSTREIFEN EUR

5,50

14,50

AUFKLEBERKARTE EUR

4,00

YARRDD LLAANNYA EEUURR

5,50

FUSSMATTE EUR

19,50

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12,50 EUR

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Partner Holiday On Ice

Die Zukunft ist bereits im Einsatz.

“Der Arzt ist gleich für Sie da.”

HOLIDAY ON ICE PLATINUM: 29. Januar bis 2. Februar 2014 in Düsseldorf Mit Kostümen von Harald Glööckler, moderiert von Norbert Schramm Die größte Eisshow der Welt startet in die neue Saison: spektakulärer und größer als je zuvor.

Das Publikum in Düsseldorf darf sich auf atemberaubende Stunden freuen: Vom 29. Januar bis zum 2. Februar 2014 gastiert die Eisrevue mit insgesamt acht Vorstellungen in der Mitsubishi Electric HALLE. Eindrucksvolle Momente auf und über dem Eis, spektakuläre Augenblicke im Einklang mit modernster Technik und professionellem Eiskunstlauf der Spitzenklasse machen die neue Produktion zu einem unvergesslichen Erlebnis.

“Welcher Arzt?”

PLATINUM – so der Titel der neuen Show – ist passend zum 70. Geburtstag von HOLIDAY ON ICE, eine Hommage an den Eiskunstlauf. Die Produktion entführt die Zuschauer zu bekannten und beliebten Zielen. Klassische Vielfalt und überraschende Momente vereinen sich auf dem Eis zu einem besonderen Showerlebnis. Mit dabei ist der zweifache Vize-Weltmeister im Eiskunstlauf Norbert Schramm. Nach 13 Jahren kehrt er auf die Bühne von HOLIDAY ON ICE zurück und führt das Publikum als Conférencier auf Schlittschuhen durch die Show.

Ein speziell für PLATINUM konzipierter musikalischer Leitfaden von Electro über klassischen Walzer, Swing und Gospel bis hin zu brasilianischem Samba repräsentiert die zeitlose und weltoffene Ausrichtung, die HOLIDAY ON ICE seit ihren Anfängen im Amerika der 40er bis heute innehat.

Erstklassiger Eiskunstlauf gepaart mit aufwändigen Kostümen von Stardesigner Harald Glööckler, spektakulärer Akrobatik, mitreißender Musik und modernsten Licht- und Soundeffekten machen aus HOLIDAY ON ICE hochwertigste Unterhaltung, die treue Fans und neue Zuschauer gleichermaßen begeistert.

Insgesamt finden acht Vorstellungen in der Mitsubishi Electric HALLE statt.

Die einzelnen Shows im Überblick: 29.01.2014 Mittwoch

30.01.2014 Donnerstag

31.01.2014 Freitag 16:00 Uhr 01.02.2014 Samstag 11:30 Uhr 15:00 Uhr 02.02.2014 Sonntag 14:00 Uhr

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München Vorstellung

DEG STATISTIK

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Zwischen Euphorie und Enttäuschung – im Duell mit dem EHC Red Bull München Zunächst stand eine derbe Niederlage mit satten sechs Gegentoren im ersten Spiel: Die DEG kam zum Heimauftakt der aktuellen Saison überhaupt nicht aus der Defensivrolle heraus und wurde von den erfahrenen Spielern der Münchener um Haydar, Palmieri und Co. regelrecht vorgeführt. Am Ende eines ernüchternd-enttäuschenden Abends stand dann ein 0:6 auf dem Würfel des ISS DOME und ließ Mannschaft, Fans und Verantwortliche etwas ratlos zurück.

Doch dann kam es ein paar Wochen später sowie ein paar hundert Kilometer weiter im Süden zur Revanche: Niemand hatte wirklich große Erwartungen, aber der Wunsch gut dagegen zu drücken und vor allem lange mithalten zu können, begleiteten das Team der Düsseldorfer EG nach München. Am Ende stand dann auch eine kleine Sensation: Nach einem wirklich souveränen Spiel der Rot-Gelben gab es am Schluss einen grandiosen 4:0-Auswärtssieg samt dem ersten Shutout der Saison für Bobby Goepfert zu bejubeln. Selbst EHC-Trainer Pierre Page konnte in einer über zwanzig Minuten langen Presse­konferenz nach dem Spiel nicht anders, als den Düsseldorfern zu ihrer starken Leistung an diesem Abend zu gratulieren. So eng können manchmal

Ent­ täuschung und beieinander liegen.

Euphorie

im

Eishockey

Heute kommt es dann bereits zum dritten Duell mit den Roten Bullen aus der bayerischen Landeshauptstadt – diesmal wieder auf dem Eis des heimischen ISS DOME. Und nach den bisherigen Ergebnissen erwartet die Fans und Zuschauer beider Clubs wohl auch diesmal wieder eine interessante wie spannende Partie: Nicht zuletzt die unbefriedigende Ausgangslage in der Tabelle im Hinblick auf die gesteckten Saisonziele, sowohl für die DEG als auch für den EHC Red Bull, sollte Motivation genug sein heute die Punkte erobern zu wollen.

Während die DEG, trotz einiger Achtungserfolge, vor allem dank dem exzessiven Verletzungspech der letzten Wochen, dem zehnten Tabellenplatz und damit der 1. Playoff-Runde im Moment eher hinterherhinkt, sieht es, zumindest gemessen am Etat und den Vorstellungen vor der Saison, für die Münchener fast noch schlechter aus: Trotz eines wirklich hochwertig besetzten Kaders und einem geschätzt riesigen Finanz­ rahmen, rangiert man in München eher im un­ teren DEL-Mittelmaß und kommt nicht ansatzweise in Schlagweite zu den Top-Mannschaften aus Köln, Mannheim und Nürnberg.

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

Name

27 39 41 61

Niko Stark Stefan Ridderwall Bobby Goepfert Benedict Roßberg

Nr

Name

16 19 22 25 51 57 60 67 82

Andrew Hotham Eric Stephan Corey Mapes Hagen Kaisler Marc-Anthony Zanetti Maik Klingsporn Jonas Noske Bernhard Ebner Drew Paris

0 0 12 530 19 1041 0 0

0 0 0 0

Verteidiger Sp T

A

20 18 24 2 26 26 18 19 26

4 1 1 0 3 0 0 1 3

5 0 0 0 7 1 2 11 6

0 35 50 0

0 91 93 0

0.00 3.96 2.88 0.00

P +/– Str 9 1 1 0 10 1 2 12 9

–9 –5 –18 –1 –10 –10 –8 –10 –14

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 05.12.2013

57 6 20 2 28 6 0 14 14

Stürmer Sp

Nr

Name

11 17 18 20 21 23 24 29 40 42 44 77 91

Colin Long Niki Mondt Dominik Daxlberger Manuel Strodel Justin Bostrom Daniel Kreutzer Andreas Martinsen Alexander Preibisch Ken Andre Olimb Fabian Calovi Ashton Rome Daniel Fischbuch Jari Neugebauer

18 25 26 21 18 16 23 23 16 26 8 26 26

Trainer Tr Co

Christian Brittig Christof Kreutzer

T

A

4 4 2 0 6 4 4 3 6 0 2 2 0

10 3 4 4 2 9 4 5 10 1 3 4 0

P +/– Str 14 7 6 4 8 13 8 8 16 1 5 6 0

–12 –22 –12 –8 –11 –4 –9 –8 –2 –11 –7 –8 –9

35 8 4 2 12 55 80 20 16 6 4 16 10

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Ashton Rome

Ashton Rome

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Traum-Trecker, Spielsperren und kanadisches Frühstück: Die Romes im Gespräch Alternativ zu den anderen Interviews mit jungen wütenden Spielern haben wir uns für diese Ausgabe gleich mit drei Romes verabredet. In der Spielzeugabteilung in der Galeria Kaufhof an der Kö.

Bilderbuchfamilie: Julien, Ashton und Mackenzie Rome Groß, gefährlich, schnell und insgesamt toll: die Freunde-44

Freche Frage vorweg: Bobby Goepfert hat uns verraten, dass du deinen eigenen Country-Song aufgenommen hast. Oh nein (lacht). Der soll sogar bei iTunes erhältlich sein. Naja, ich habe wirklich einen aufgenommen. Freunde von Mackenzie haben ein professionelles Studio und wir haben da ein bisschen rumgespielt. Das ist nicht ernst gewesen. Bis sie angefangen hat, den

Traum-Trecker auf Oberarm und Farm

Song jedem zu schicken (lacht). Aber auf iTunes gibt’s den zum Glück noch nicht. Wie heißt das Lied? Barefoot Bluejean Night. Toller Song.

Leider nicht von mir. Mackenzie: Ich schick euch den auch! Der ist wirklich toll. Country-Music also? Europäer verstehen diesen Stil nicht.

Was ist das Besondere an Country? Die Lieder erzählen eine Geschichte. Yeah. Ich bin damit aufgewachsen. Als ich klein war, gab es nur einen Radiosender und der hat halt Country gespielt. Mittlerweile haben wir aber mehr Sender. Bist du ein Country-Boy? Ich lebe wirklich lieber auf dem Land als in der Stadt.

Wenn man keine Nachbarn und viel, viel Land um sich herum hat … Es ist friedlicher und vor allem ruhig. Du kannst quasi machen, was du willst. Wie ist es dann in einer Stadt wie Düssel­ dorf zu leben? Und dann noch neben Bobby Goepfert? Ich habe noch nie wirklich in einer Stadt gewohnt vorher. Düsseldorf ist die größte Stadt. Mackenzie: Wir mögen Düsseldorf sehr.

Aber dann auch die Innenstadt mehr als Kaiserswerth, wo wir neben Bobby Goepfert wohnen. Es gibt schon viele Vorteile in einer Stadt zu wohnen.

Allein die vielen Lebensmittelgeschäfte. Aber es gibt natürlich auch Nachteile. Wir wären aber im Sommer nicht zurückgekommen, wenn es uns

Ashton trägt das Gras der Prärie (manchmal) auch im Gesicht

hier nicht gefallen hätte. Das war eine leichte Entscheidung für uns. Sprecht ihr deutsch? Das tolle an Düsseldorf ist ja, dass fast jeder Englisch spricht. Und das lustige: Die erzählen dann immer, dass sie nur ein bisschen Englisch können. Ha! Das stimmt nur nie, die sind alle perfekte Englischsprecher. Kanadisches Frühstück: besser als das deutsche? Oh ja! Wenn man mal euer Brot nicht mitzählt – das ist wirklich besser als in Kanada – ist kanadisches Frühstück mit Waffeln und Pfannkuchen und Ahornsirup und Eiern und Speck das Größte!

Mackenzie: Ashton macht das beste Frühstück, wirklich! Das Essen hier in Deutschland ist aber qualitativ hochwertiger als in Kanada.

Mackenzie, als ihr euch kennengelernt habt, war er da schon Hockeyspieler oder noch der typische Farmer? Er war Eishockeyspieler. Wir haben uns durch einen gemeinsamen Freund kennengelernt. Der spielt jetzt in Landshut. Du hast einen Traktor auf den Oberarm tätowiert.

Gibt’s da eine Geschichte zu? Erster Traktor?

Traumtraktor? Mein Vater und mein Großvater

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ASHTON Rome waren Farmer. Meine ganze Familie sind „Countrymen“ gewesen. Wir leben seit mehr als hundert Jahren auf der Farm. Der Traktor erinnert mich an meine Herkunft. Wofür stehen die Schlittschuhe? Eishockey natürlich! Und die Initialen? Das sind die Anfangsbuchstaben von meinen Brüdern. Auch alle Eishockeyspieler.

Was ist das für eine Farm? Habt ihr Tiere? Nein, nur Getreide. Wir hatten mal zehn Kühe. Aber nur für den Eigenbedarf. Fleisch und Milch. Im Sommer sind wir wieder da. Wo liegt die Farm?

Zwei Stunden von Winnipeg. Ist es schwierig für dich als Spielerfrau manchmal mehrere Tage allein mit eurem Sohn zu sein? Erzähl’s ruhig.

Mackenzie: Ja, wenn die Familie nicht in der Nähe ist, ist das wirklich manchmal schwierig für mich. Bei einem seiner letzten Vereine lebte meine Familie in der Nähe. Da bin ich an den Wochenenden, wo er dann auf Tour war, hin­ gefahren. Hier in Düsseldorf klappt das leider nicht. Und die anderen Spielerfrauen haben fast alle keine Kinder, was die Sache noch einmal schwieriger macht. Ich kann dann nicht einfach abends mit durch die Stadt ziehen. Ashton: Unser Tagesablauf ist straff durchgeplant. An Spieltagen fahre ich zu den Jungs, spiele Eishockey.

Dann komme ich nach Hause, spiele eine halbe Stunde mit Julien, esse vielleicht noch etwas und gehe schlafen. Mackenzie ist toll. Wenn ich schlafe, ist sie ganz ruhig und läuft nur noch auf Zehenspitzen rum. Bobby Goepfert hat verraten, dass du ein ganz fürchterlicher Schnarcher bist. Hat er das? Ja, kann sein. Mackenzie: Er schnarcht so laut, dass Julien manchmal aufwacht. War es eine schwierige Entscheidung im letzten Jahr nach Europa zu kommen?

Mackenzie ist ja erst später nachgekommen… Naja, ich verdiene hier gutes Geld. Um in Amerika mit Hockeyspielen anständig zu verdienen, um für eine Familie sorgen zu können, musst du mindestens in der AHL spielen.

Moderiert von Eislauf-Legende Norbert Schramm

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Ashton Rome

Mackenzie: Ich habe noch meine Schule zu Ende gemacht und bin zwei Monate später nach­ gekommen. Julien war da noch sehr klein. Jetzt ist er aber schon 18 Monate alt. Warum dann Düsseldorf? Hier war von vorne herein klar, dass ich eine Führungsrolle übernehmen kann und sogar muss. Und mir wurde viel Eiszeit garantiert. Das Konzept hat mich überzeugt.

Das Gehalt stimmt, ich bin gerne hier. Dein Start hier war spektakulär: erste Szene, erstes Foul, erste Sperre. Was hast du deiner Frau nach dem ersten Spiel am Telefon erzählt? „Ich bin direkt wieder raus, Schatz“? Oder „Fucking German referees!“? (lacht) Nicht viel. Aber so in etwa. Mackenzie: Ich war echt überrascht.

Ich hab ihn getröstet. Hattest du Angst vor den

normal! Die haben so viel Verständnis! Sowas habe ich noch nie gesehen. Aber auch so ein Verletzungspech hatte ich noch nie zuvor in einem Team. Das ist schon eine besondere Situation. Besonders freuen mich dann Siege gegen Berlin und Nürnberg. Du hast den Siegtreffer gegen Berlin geschossen. Da war ich sehr erleichtert. Yeah! Wir haben so gekämpft! Bobby hat so gekämpft. Das war schon ein besonderes Spiel. Brittig sagte, dass das Berlin-Spiel bisher dein bestes Spiel war. Hat er mir auch gesagt. Ist dann wohl so. Vielleicht sollte ich öfter als Center spielen. Wobei, dann müsste ich mehr laufen. Am Sonntag geht es gegen Köln. Heiß auf dieses Spiel? Spiele zwischen Städten, die nur 30 Minuten auseinander liegen sind automatisch etwas

ü ü ü ü

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Ashton mit Real-Trecker, Vater Dennis und namenlosem Landshuter

Reaktionen des Clubs, der sportlichen Leitung und auch der Fans? Klar. Der Coach hatte mich vorher extra noch einmal darauf hingewiesen, dass das hier nicht Amerika ist, dass die Schiedsrichter anders ticken. Und dann gleich mal eine 3-Spiele-Sperre! Ist blöd gelaufen. Mir war aber keiner böse. Die Fans haben mich sogar gefeiert! Bist du genervt von der sportlichen Situation? Es ist hart. Wir hatten und haben so viel Verletzungspech, aber die Jungs geben alles. Daxlberger, Fischbuch, Preibisch: Die machen wirklich einen tollen Job. Die Fans sind trotzdem nicht sauer. Das ist wirklich nicht

Besonderes. Sonntag wird spannend, weil wir die Jungs schon mal geschlagen haben. Obwohl sie in der Tabelle oben stehen und wir unten. Ich freu mich drauf! Letzte Frage: Darf Julien auch Profi-Eishockeyspieler werden? Klar, wenn er will. Mackenzie: Ja! Er kann aber auch Golfspieler werden, wenn ihm das besser gefällt.

Julien wird ungeduldig, stampft mit den kleinen (rot beschuhten) Füßen und stürmt wieder auf das Schaukelpferd zu. Letztendlich sucht er sich aber dann doch einen kleinen grünen Traktor aus.

Natürlich.

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DEG tipp 02.10.13 04.10.13 13.10.13 18.10.13 22.10.13 27.10.13 29.10.13 01.11.13 12.11.13 17.11.13 24.11.13 08.12.13

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BER 3:1

NÜR 1:5

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NÜR –:–

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DEL WINTER GAME

Das IST-Studieninstitut wird Partner der Düsseldorfer EG!

Wer, wenn nicht wir!?

Ausbildung wird bei der DEG groß geschrieben.

Ab sofort kooperiert die DEG deshalb mit dem IST-Studieninstitut und der IST-Hochschule im Bereich Aus- und Weiterbildung. Damit erhalten Mitarbeiter, Nachwuchsspieler und Profis der Rot-Gelben während ihrer aktiven Zeit die Möglichkeit, sich durch sportspezifische Weiterbildungen hochflexibel beruflich zu qualifizieren. Vor der offiziellen Partnerschaft konnten schon einige Profis von dem flexiblen Angebot profitieren. Bestes Beispiel: DEG-Verteidiger Marian Bazany.

DEG bewirbt sich für das DEL Winter Game 2015 +++ Großer Club mit großem Plan +++ Kooperation mit U.COM Event +++ Gegner noch offen +++ Austragungsort ESPRIT arena +++ Martin Ammermann, DüsseldorfCongress: „Tolle Bereicherung für den Eishockey-Standort und die Sportstadt Düsseldorf!“ +++ Paul Specht, DEG: „Wir bewerben uns mit einem Stadion an einem DEL-Standort mit langer Tradition und Geschichte. Und das in der Landeshauptstadt.“ +++ Andreas Ulrich, U.COM Event: „Wir gehen optimistisch in die Bewerbung, weil wir mit der höchst attraktiven Kombination aus Stadt, Stadion und Club der DEL sowie den Zuschauern ein tolles Gesamtpaket anbieten können, das nur schwer zu toppen ist.“ +++ Entscheidung im Januar 2014 +++ Jemand anderes bewirbt sich auch +++

Kompetente Ausbildung

persönliche Beratung und Betreuung steht ihnen das IST dabei jederzeit zur Verfügung.

Paul Specht, Geschäftsführer der DEG, über die Kooperation: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem IST-Studieninstitut und der IST-Hochschule. Diese Kooperation bietet unseren Spielern und Mitarbeitern die Möglichkeit hochflexibler Bildungsangebote.“

Professionelles Umfeld

Viele Profisportler möchten nach ihrer Karriere weiter im Sportbereich tätig sein. Doch der Sprung vom aktiven Sport ins Management setzt Fachwissen voraus. Denn Mitarbeiter im Sportbusiness müssen stets auf dem neuesten Stand sein, was aktuelle Trends und die Entwicklung des Marktes angeht. Ein Präsenzstudium ist aufgrund des engen Saisonkalenders jedoch meist nur schwer zu realisieren. Hier bieten das IST-Studieninstitut und auch die IST-Hochschule für Management den Profisportlern und Mitarbeitern der DEG ab sofort hochwertige Weiterbildungen und Bachelor-Fernstudiengänge an, die sie flexibel und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten absolvieren können. Für eine

Die Qualifizierungsmöglichkeiten sind vielfältig.

Aufeinander aufbauende Ausbildungsbausteine ermöglichen es beispielsweise vom IST-Diplom „Sportmanagement“ oder „Sportmarketing“ über den öffentlich-rechtlichen Abschluss „Geprüfter Sportfachwirt (IHK)“ bis hin zum Hochschulzertifikat „Sportökonom (FH)“ zu gelangen. Zudem bietet die IST-Hochschule für Management seit April dieses Jahres u.a. den Bachelor-Studiengang „Sportbusiness Management“ an.

Walter Köberle, Sportlicher Leiter der DEG, erklärt warum er die Kooperation mit dem IST-Studieninstitut für wichtig hält: „Natürlich müssen die Jungs auch an ihre Zeit nach dem aktiven Eishockey denken. Gerade weil sie als Sportler schon über so viel praktische Erfahrung verfügen, bietet es sich natürlich an, in diesem Business zu bleiben. Hierzu gibt ihnen das IST-Studieninstitut eine tolle Möglichkeit.

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Eine wahre Geschichte: Der große Klobürsten-Klau von 2007 In der Rubrik „Meta Archiv“ blicken wir auf Geschichte und Geschichten aus vergangenen DEG-Jahren zurück. Anbei nun ein ebenso seltsamer wie wahrer Kriminalfall aus den Anfangstagen des ISS DOME. Gefunden in der „Sportstadt“, aber schon damals geschrieben von uns.

stolz dem ortsansässigen Hehler gezeigt: ,,Hey, Haken-Harry, hier sieh mal: 1A Klobürsten …“ Irgendwie muss es ja gewesen sein.

1970 sagte ein berühmter kanadischer Zukunftsforscher den Tod des gedruckten Buches für 1980 voraus. 1980 starb aber nicht das Buch, sondern der kanadische Zukunfts­ forscher. Die Weltgeschichte lehrt also, mit Prognosen vorsichtig zu sein. Aber was passiert als Nächstes? Wird in der Phillipshalle der Fensterkitt entwendet, fehlt dem Burgwächter Castello plötzlich die Zugbrücke oder fällt in der LTU Arena die Schwerkraft dunklem Diebesdrang zum Opfer?

peinliche Rückfragen, die sich ganz allgemein um konsumierte Drogen und vorsätzliche Zeitverschwendung drehten.

Der große Düsseldorfer Klobürstenklau Anno 2007 bleibt also unaufgeklärt. Der Täter soll sich bitte melden. Er würde dem Schreiber dieser Zeilen manche Nacht verkürzen und Diskussion ersparen. Wo? Warum? Ich will, ich muss es wissen.

Wo sind all die Bürsten hin? Wo sind sie geblieben?

Der große Showmaster Alfred Biolek eröffnete dereinst eine seiner Sendungen mit einem fröhlichen: ,,Wir begrüßen den Formel 1-Weltmeister: Harald Schumacher!“ Der Gerufene betrat die Bühne und entgegnete freundlich ,,Ich heiße Michael!“ Daraufhin flötete Biolek: ,,Ich heiße Alfred! Gleich per du! Schön, wenn man eine Sendung so locker anfängt …“, und ließ mit diesen Worten die Zuschauer in irritierter, stiller Demut zurück. Auch der Düsseldorfer Sport ist nicht gefeit vor menschlichen Irrungen, die den Betrachter rat- und sprachlos machen. So wurden unlängst im ISS DOME beim Heimspiel der DEG gegen die Krefelder Pinguine 15 benutzte Klobürsten aus den Sanitärräumen der neuen Halle entwendet. 15 Klobürsten! Wer macht das?

Warum? Und wie?

Ungekannte Fetisch, trotzige Tat Der Fall bedarf eines genauen Nachdenkens.

War es ein Junggesellenabschieds-Streich, eine eklige Mutprobe, ein bis dahin ungekannter Fetisch, der sich gnadenlos an Hygieneartikeln vergreift, oder waren die Sünder Krefelder, was – wie man ja gerade im Eishockey weiß – immer sein kann? Oder war es gar die trotzige Tat eines mit ISS konkurrierendem Reinigungsdienstes?

Die Antwort klüht niemand.

Und nach dem Raub: Wie hat der Dieb die Dinger aus der Halle gebracht? Am besten noch ausbeulend unter die Jacke geklemmt in die voll besetzte Bahn geschmuggelt? Möglicher­ weise hat der Gauner seine klobige Beute nachher

Fans essen Begonien Natürlich ist diese Art von Ausschweifung kein exklusives Problem der DEG. Unvergessen die Fortuna-Fans, die beim 93er-Oberliga-Schlager bei Germania Teveren mit einer Hundertschaft einen bis dahin – nachher nicht mehr – gepflegten Vorgarten überfielen und die Begonien aufaßen. Und das nicht in einem übertragenden, sondern im tatsächlich buchstäblichen Sinne.

Die Welt ist voller Rätsel. Wo sind die Bürsten?

Recherchen bei ebay und im Internet blieben – außer nicht gewollten und seltsamen neuen Mail-Bekanntschaften – ohne sinnvolles Ergebnis.

Erkundungen bei der Polizei verursachten nur

Immerhin: Der in der Schule brav gelernte EnergieErhaltungssatz besagt, dass im Weltall keine Materie und keine Energie verloren gehen, sondern umgewandelt irgendwie und irgendwo bis ins Unendliche weiter wurschtelt. Wenn dem so ist, dann gibt es in einer erdnahen Umlaufbahn eine Bürsten-Wolke, die bedrohlich über uns schwebt. Gerade und genau jetzt. Es gibt angenehmere Gedanken.

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DEG Spielplan

DEG IMPRESSIONEN

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Die DEG mit den Stadtwerken im Schlüssel Hüttenzauber!

Tickets ab 7,50 Euro erhaltet ihr unter www.degtickets.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Impressum Herausgeber: DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 - 863259-0 www.deg-eishockey.de Gesamtleitung und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frieder Feldmann Anzeigen: Katharina Schneider-Bodien Autoren/Fotografen: Katharina Schneider-Bodien Patrick Schlos Alex Klein Dr. Joe Arnade Cornelius Kaup Daniel Schneider Sven Spranger dreimarketing David Steinwachs Birgit Häfner citypress Darline Gauger Sascha Reinders Anke Hesse Kevin Uertz Gestaltung und Realisierung: JUNG PRODUKTION GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungproduktion.de Druck: Clasen GmbH Spielberger Weg 58 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

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Datum 13.09.2013 15.09.2013 20.09.2013 22.09.2013 29.09.2013 02.10.2013 04.10.2013 05.10.2013 11.10.2013 13.10.2013 18.10.2013 20.10.2013 22.10.2013 25.10.2013 27.10.2013 29.10.2013 01.11.2013 03.11.2013 12.11.2013 15.11.2013 17.11.2013 19.11.2013 22.11.2013 24.11.2013 29.11.2013 01.12.2013 06.12.2013 08.12.2013 10.12.2013 13.12.2013 15.12.2013 20.12.2013 22.12.2013 26.12.2013 28.12.2013 30.12.2013 03.01.2014 05.01.2014 07.01.2014 10.01.2014 12.01.2014 14.01.2014 17.01.2014 22.01.2014 26.01.2014 28.01.2014 31.01.2014 02.02.2014 18.02.2014 28.02.2014 02.03.2014 07.03.2014

Zeit 19:30 16:30 19:30 16:30 16:30 19:30 19:30 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 18:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 17:45 19:30 14:30 19:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 14:30 17:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30

Heim Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Düsseldorfer EG GA Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Kölner Haie Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Augsburger Panther Düsseldorfer EG EHC München Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Adler Mannheim Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Düsseldorfer EG SERC Wild Wings Thomas Sabo IT Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt Eisbären Berlin Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG GA Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG EHC München Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Augsburger Panther Düsseldorfer EG Adler Mannheim Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt Düsseldorfer EG Kölner Haie Düsseldorfer EG Thomas Sabo IT Eisbären Berlin SERC Wild Wings Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG

5:1 0:6 6:2 3:4 3:0 3:1 1:5 2:4 2:6 4:1 2:4 6:1 2:3 0:4 1:2 1:3 2:5 3:0 3:4 3:0 1:6 5:4 1:2 1:4 4:0 1:2 –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:–

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Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 05.12.2013

Die Einladung der Stadtwerke Düsseldorf zur großen Autogrammstunde verlief wieder einmal groß­ artig. Über 400 Fans fanden sich im schmucken „Schlüssel Hüttenzauber“ in der Winterwelt am Gustaf-Gründgens-Platz ein und ergatterten die begehrten Schriftzügen. Anschließend wagten die Spieler ein weihnachtliches Sanges-Duell mit dem originellen Rheinbahn/Stadtwerke-Männerchor.

Und die DEG-Besuch gehen weiter: Immer mittwochs finden sich Spieler zum Penaltyschießen gegen einen Jugendtorwart ein. Danke an die Stadtwerke und danke an Winterwelt-Organisator Titus Jacobs! Bis zum nächsten Jahr!

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HELL ON WHEELS.

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So wild war der Westen wirklich.

Jeden Freitag

22:20

ClinicAll – Klinik-Infotainment-Systeme Was ist das – Klinik-Infotainment? Stellen Sie sich einen Touchscreen-Computer vor, den Sie im Krankenhaus direkt am Bett ganz nach Belieben nutzen können. TV, Video-on-Demand, Internet, e-Mail, auch Telefon – eine echte Allin-One-Lösung, bequem in günstigen Pauschalen buchbar. Und natürlich mit Kopf­hörerAnschluß für maximale Privatsphäre.

Zusammen mit starken Exklusivpartnern – allen voran Microsoft – hat sich das Unternehmen ClinicAll, das 2008 in Neuss gegründet worden ist, der Entwicklung, Produktion

und dem Betrieb solcher Klinik-InfotainmentSysteme verschrieben. Was seinen Ursprung bereits 2002 als Idee für ein Serviceangebot für den Patienten nahm, hat sich bis heute deutlich darüber hinaus entwickelt: Mittlerweile stehen Klinik-Infotainment-Systeme auch für eine umfassende, moderne Kommunikation zwischen Arzt, Schwestern und Patienten. Im digitalen, vernetzten Krankenhaus macht ClinicAll an jedem Bett online Essenspläne, Röntgenbilder, medizinische Befunde und ähnliches verfügbar.

ClinicAll operiert mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch europa- und welt-

Die Chancen steigen, dass auch Sie, wenn sich ein Klinikaufenthalt mal nicht vermeiden läßt, dem Enjoy Infotainment-Logo begegnen und unser Infotainment-System nutzen können: Um jeder­ zeit tagesaktuelle Nachrichten zu lesen, im Internet zu surfen, mit Ihren Liebsten zu kommunizieren oder einfach beim TV-Programm etwas abzuschalten. ClinicAll wünscht Ihnen natürlich, dass es nie so weit kommen wird – und ansonsten eine gute Besserung!

ClinicAll Germany GmbH Hamtorstr. 5-7 41460 Neuss DEUTSCHLAND

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weit. Die ClinicAll Klinik-Infotainment-Systeme sind in einer Vielzahl von Krankenhäusern im täglichen Einsatz. In der Branche hat sich ClinicAll mit seinen durchdachten und exklusiven Lösungen einen festen Namen erobert: Vom Windows 8 Betriebssystem bis zur CliniTec Box, dem innovativen mobilen InfotainmentContainer.

US-AMERIKANISCHE WESTERNSERIE ALS FREE-TV-PREMIERE. Nach dem Ende des Bürgerkriegs bricht ein Südstaaten-Soldat auf, um den Mord an seiner Frau zu rächen. Dabei gerät er in eine gesetzlose Stadt, die mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn durch den Wilden Westen mitwandert.

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DEG EV

DNL-Team verpasst den Sprung auf Platz zwei Das hatte sich das DNL-Team der Düsseldorfer EG vermutlich leichter vorgestellt. Als Favorit und Tabellen­dritter empfing die Mannschaft von Trainer Georg Holzmann mit dem EV Regensburg den Achtplatzierten. Doch gegen die bayerischen Gäste setzte es zwei Niederlagen. Am vergangenen Samstag holte man zwar noch einen Zähler bei der 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen (0:0, 1:1, 0:0, 0:1), am Tag darauf folgte eine 2:3-Pleite (1:0, 0:2, 1:1) in der regulären Spielzeit. Dabei begann das Wochenende gut, Tim Brazda (22.) sorgte für die rot-gelbe Führung. Doch nach dem Ausgleich kurz vor Ende des zweiten Drittels folgte kein weiterer Treffer. Dafür aber eine größere Keilerei, an der Tobias Brazda und Erik Keresztury auf Düsseldorfer Seiten beteiligt waren. Den Zusatzpunkt sicherten sich die Gäste nach insgesamt 16 Schützen im Penaltyschießen. Auch im zweiten Spiel ging die DEG durch Alexander Korolev (19.) zunächst in Führung. Im Mittelabschnitt jedoch drehten die Bayern das Spiel. Zwar gelang Eugen Alanov (41.) noch einmal der Ausgleich, dem 2:3 der Gäste konnte die DEG nichts mehr entgegensetzen. Am kommenden Samstag (19:30 Uhr) kommt es dann zum DNL-Derby zwischen der DEG und den Kölner Junghaien an der Brehmstraße!

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Termine: Samstag, 14. Dezember 2013, 19:30 Uhr: DEG –:– Kölner EC (Eisstadion Brehmstraße) Sonntag, 15. Dezember 2013, 18:15 Uhr: Kölner EC –:– DEG (Kölnarena 2)

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