DEG aktuell, Spiel 23 Mannheim

Saison 2013/14 | Ausgabe 23

Schiri-Erinnerung Ehemaliger Betreuer Packt aus!

Für die Fans von Morgen Düsseldorfer EG LÄDT zum Schoolsday 2014 ein Hagen Kaisler DEG-Verteidiger IM FRAGENGewitter

ADLER MANNHEIM

22.01.2014 | 19.30 Uhr

VS. Düsseldorfer EG

Adler Mannheim

HIER KOMMT DIE DEG

EIN STƒRKES STÜCK DÜSSELDORF

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DEG INTEAM Abseits von Posten und Personen: Die DEG freut sich auf Eishockey - Mission 13!

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Wenn Eltern ihren bockigen Kindern Beine machen wollen, dann heißt es gerne: „Gleich schlägt’s 13!“ Für die DEG klingt das hingegen alles andere als bedrohlich. Denn was vor wenigen Tagen noch als schräge Träumerei unverbesserlicher Optimisten daherkam, ist plötzlich wieder eine realistische Option: Der vorletzte Platz ist in greifbarer Nähe. Und so haben wir für die letzten Spiele der Saison einfach mal die „Mission 13“ ausgerufen.

Möglich macht dies eine Serie von drei glat­ ten Siegen in Serie. Die Bayern rühmen sich ja gerne und häufig, überall und immer haupt­ verantwortlich für den Aufschwung zu sein. An dem der DEG jedenfalls waren ausnahmslos bayerische Teams beteiligt. Unfreiwillig, versteht sich. Gegen die Straubing Tigers war es ein verdammt hartes Stück Arbeit. Aber Power­ play spielen können wir eben richtig gut. Und so waren es drei Treffer in Überzahl, die den Weg zum Sieg ebneten. Zwei Tage später mussten die noch aussichtsreich im Play-off-Rennen befindlichen Panther aus Augsburg gegen uns eine schmerzliche Schlappe hinnehmen. Der DEG-Express kam – diesmal ganz ohne Über­ zahltreffer – gewaltig ins Rollen. Satte fünf Treffer versetzten die Treuesten der Treuen in dienstägliche Verzückung. Schade, dass Bob­

by Goepfert im letzten Drittel noch der wohl­ verdiente Shut-out zunichte gemacht wurde.

Und leider gab es mit Daniel Fischbuch wieder einmal einen Verletzten zu beklagen.

Am Mittwoch der vergangenen Woche gab es dann auch ab­ seits des Eises allen Grund zum Jubeln. Dank der wunderba­ ren Unterstützung von Peter Hoberg und Mikhail Ponomarev ist die Saison 2014/15 vorzei­ tig gesichert. Anders als in den vergangenen Jahren bleibt uns damit die ganz große Zitterpartie erspart und wir können in Ruhe an einer Ver­ breiterung der finanziellen Basis arbeiten. Die Gesellschafter haben zudem weitere wichtige Entscheidungen getroffen: Mit Ablauf der Saison wird nach zwei Jahren die Zusammenarbeit mit Trainer Christian Brittig vorzeitig zu Ende gehen.

Walter Köberle wird wieder auf den Posten des Team-Leiters zurückkehren. Beide haben bei der DEG in schwierigsten Zeiten Verantwortung übernommen und dazu beigetragen, dass es uns heute noch gibt. Leidenschaftlich und jung und wild. Die DEG-Familie bedankt sich ausdrücklich!

Offenbar beflügelt von den Nachrichten über die gesicherte Zukunft zeigte sich die Mannschaft in Ingolstadt aus sicherer Defensive heraus eiskalt.

Das dritte bayerische Team wurde durch zwei eiskalt verwandelte Konter von Ashton Rome auf die Verliererstraße geschickt. Ken Andre Olimb machte den mit seinem Treffer ins leere Tor zu. Als dann auch noch am spielfreien Sonntag die Schwenninger Wild Wings nicht gewinnen konnten, nahm die Mission 13 noch einmal an Fahrt auf. Und wer weiß, vielleicht rutscht ja auch noch Straubing in die Verlosung.

Heute gilt die ganze Konzentration (neben dem Daumendrücken in DEL Sachen Winter Game) den Adler Mannheim und Hans Zach (der natür­ lich nur drei und nicht wie zuletzt hier behauptet vier Mal mit der DEG Meister wurde).

Die DEG: Zurück zum Glück!

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4

SCHNELLE KONTER (Fast) Alles neu beim DEG-Fanprojekt!

Auch das Fanprojekt der DEG geht mit neuem Schwung ins Jahr 2014. Nicht nur, dass die Internetseite www.deg-fanprojekt.de jetzt im besonderen Design erstrahlt. Auch der Facebook-Auftritt unter www.facebook.de/deg-fanprojekt hat ein neues Gesicht.

Zudem stellte der Zusammenschluss engagierter Fans mit Julien Brauers einen neuen Behindertenbeauftragten vor. Zu guter Letzt: Der Stand des Fanprojektes zieht um. Neuer Standort (ab dem Heimspiel gegen Ingolstadt) ist im Foyer des ISS DOME ne­ ben dem Fanshop und gegenüber der Garderobe. Gutes Gelingen!

ü ü ü ü

Tombola der DEG-Nachwuchsförderung ein voller Erfolg!

e Die Tombola der DEG-Nachwuchsförderung ist eine lange rot-gelb Ver­ große eine Verein der ltet veransta Jahr Tradition. Einmal im losungsaktion, bei der es viele Preise zu gewinnen gibt. In den vergan­ Der genen Wochen kamen auf diese Weise stolze 1.800 Euro zusammen!

Arand, Isabelle DEG. der en bteilung Jugenda die an t Erlös geht komplet uns zweite Vorsitzende der DEG-Nachwuchsförderung: „Wir bedanken unden‘, ‚Stammk viele haben Wir haben. bei allen Fans, die mitgemacht n. die jedes Jahr treu ihre Lose kaufen, auch wenn sie nicht gewinne Auch Danke!“ DEG! der Damit beweisen die ihr Herz für den Nachwuchs nächste Saison gerne wieder …

Hansi und Drik-Peter Sültenfuß überreichen Trikot DEG-Fan Jens.

Liebe Fans des ESV Kaufbeuren!

In diesen Tagen beweist Bernhard Ebner sein Herz für einen anderen rot-gelben Club. Denn der Ex-Verein des Nationalspielers hat unseren .

Verteidiger um Hilfe in Sachen „Hallenneubau in Kaufbeuren“ gebeten mit Dazu hat er einen emotionalen Aufruf verfasst: „Kämpft weiter es voller Leidenschaft und Herzblut für euren Verein. Der ESV hat hen bayerisc im er erschild Aushäng der eines ist ren Kaufbeu . verdient Eishockey! Auch die Nachwuchsarbeit ist vorbildlich und deutschland­ weit bekannt. Das muss so bleiben. Eine neue Eishalle wäre ein Meilen­ !“ stein in der Entwicklung des Clubs. Dafür lohnt es sich zu kämpfen Euch! mit sei ie Klingt gut. Kaufbeuren, unsere Sympath

Update Collegejacken

Update Collegejacken: Die Jacken sind da, wurden allerdings in falschen Größen und Farben (KEC-Rot!) geliefert. Jetzt warten wir auf eine neue Lieferung, bitten um Geduld und bedanken uns bei allen wartenden Bestellern mit einer kleinen Überraschung.

Pokerchallenge

Auch in diesem Jahr könnt ihr wieder gegen Eure (Eishockey-) Stars antreten. Club-Mitglieder, Dauerkartenkunden und Facebookfans können sich bewerben.

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SCHIRI Erinnerung

Schiri Erinnerung

Ein ehemaliger Schiedsrichterbetreuer der DEG „packt“ aus!

Schiedsrichter scheiden die Geister. Sowohl von Spielern als auch von Trainern und Fans werden sie abwechselnd geliebt oder eben … nicht geliebt. Dass diese Wesen aber auch nur Menschen sind, die mal gute und mal schlechte Tage erwischen, können sich nur die Wenigsten vorstellen. Udo Müller-Heitmann gehört zu diesen Wenigen. Er war über 20 Jahre Schiedsrichterbetreuer der DEG und berichtet hier von Vorkommnissen rund um die Schiri-Welt an der Brehmstraße und im ISS DOME.

So hatte er dann doch noch sein Abschiedsspiel in Düsseldorf!“ Wie war der Ablauf eines Betreuertages? „Bei einem 19:30 Uhr-Spiel war ich etwa drei Stunden vorher vor Ort und habe die Kabine vorbereitet.

Getränke, Kaffee, Obst. Größere Geschenke waren und sind aus naheliegenden Gründen nicht erlaubt. Bei aller Freundlichkeit habe ich aber auch Distanz gewahrt: In den Drittelpau­ sen beispielsweise war ich nie in der Kabine. Ich wollte niemanden beeinflussen oder auch nur in den Verdacht geraten. Aber natürlich bekam ich viele Emotionen der Schiedsrichter mit. Manche rissen sich den Helm vom Kopf, pfefferten ihn in die Ecke und fluchten, was für einen Mist sie sel­ ber pfeifen würden. Das fand ich immer irgend­ wie sympathisch.“

Einblicke in die Schiri-nach-Spiel-Welt mit zünftiger Brotzeit; auch Roland Aumüller liest das DEG aktuell!

Im hohen Bogen auf das Brehmstraßen-Eis

Udo war zunächst einmal – wie tausend Andere – treuer Fan. Ende der 80er wurde Düsseldorf so etwas wie die deutsche Hauptstadt des Eis­ hockeys. Ausverkauftes Stadion, türkise Trikots, rot-gelbe Fans. In diese Zeit fiel die Ausrichtung des Europa-Cups in Düsseldorf. Udo: „Ich wurde gefragt, ob ich mithelfen und die Spielleiter betreuen wolle. Ich zögerte. Denn bis dahin hatte ich auf der Tribüne gestanden und die pfeifen­ den Kreaturen auf dem Eis ausgebuht, geschrien und ihnen die Pest und andere Krankheiten gewünscht. Jetzt sollte ich für das Wohlbefinden dieser Herren sorgen?! Das war schon seltsam.“ Nach diesem Turnier – es war sehr gut gelaufen – war Udo zunächst wieder normaler Fan. Einer, der die Schiedsrichter ausbuhte und beschimpf­ te. „Aber ehrlich – ich schrie nicht mehr ganz so laut“, so Udo heute. Im Laufe der Jahre wuchs er in diese Aufgabe hinein und wurde schließlich fester Schiedsrichter-Betreuer bei allen Heim­ spielen seiner DEG. Er füllte diese Aufgabe bis zum Sommer 2013 aus.

Zu manchen Spielleitern wuchs im Laufe der Jahre eine enge Bindung. „Ein Referee wollte mal mit besonders viel Elan auf das Eis der Brehmstraße stürmen. Nur leider hatte er vor dem Betreten der Fläche vergessen, seine Plastik-Schlittschuhschoner auszuziehen. Also flog er in einem schwungvollen, hohen Bogen auf das Eis. Spektakulär! Die Zuschauer waren begeistert. Ich habe ihn noch viele Jahre danach immer daran erinnert, bloß seine Schoner nicht zu vergessen. Er hat dann immer gelacht.“ Ein anderer Kollege hatte bei jedem zweiten Einsatz in Düsseldorf Teile seiner Ausrüstung nicht mit­ gebracht. Angeblich vergessen. Er wusste, dass die damals reiche DEG ihm schon mit Schonern und Schützern aushelfen werde. „Nach ein paar Jahren hat er bestimmt fünf komplette Ausrüs­ tungen besessen. Nur von uns.“

Während der Fahrt die Hose ausgezogen Blickt er auf diese Zeit zurück, fallen ihm viele Geschichten und Geschichtchen ein. „Gerade meine Anfangsjahre waren eine wilde Zeit. Bei­ spielsweise hat Schiedsrichter-Legende Jupp Kompalla immer ein Abschiedsspiel in Düssel­ dorf haben wollen. Die Liga hat ihm das aber nicht ermöglicht. Nach seiner aktiven Zeit war er als Schiri-Obmann oft an der Brehmstraße. Bei einem Spiel in den frühen 90ern verletzte sich plötzlich Schiedsrichter Axel Rademacher. Bei einem Doppelcheck wurde seine Schulter aus­ gekugelt. Als er auf einer Trage zum Rettungs­ wagen gefahren wurde, sprang plötzlich Jupp Kompalla herbei. Er zog Rademacher noch wäh­ rend dessen Dahinrollens auf der Trage Trikot, Hose und Schlittschuhe aus. Alle Sachen waren viel zu groß, aber das war Jupp egal. Er stürmte auf das Eis und pfiff das Spiel zu Ende. Und zwar ohne Helm, der damals zwingend vorgeschrie­ ben war. Aber auch das war ihm gleichgültig.

Kennt er selbst alle Regeln? „Nein, es gibt so viele Details. Manche Sachen sind wirklich knifflig.

Ein Beispiel: 2009 im Viertelfinale gegen Krefeld

hat ein DEG-Stürmer Schiedsrichter Jablukov an den Schlittschuh geschossen. Von da ging der Puck ins Tor. Der Treffer wurde aber nicht gege­ ben. Die Zuschauer, allen voran Walter Köberle – tobten. Doch außer Jablukov lagen alle falsch.

Der Schiri hatte Recht. Im Eishockey darf – anders als im Fußball – der Schiedsrichter kein Tor erzielen. Da waren viele überrascht.

Auch ich.“ Udo Müller-Heitmann blickt gerne auf diese außergewöhnlichen Jahre zurück. „Ich habe mein Hobby gelebt und konnte eine ganz andere Facette des Eishockeys kennenlernen.“ Für Schiedsrichter hat er mehr Sympathie denn je. „Sie haben wirklich eine schwierige Aufgabe.

Ohne sie ist unser aller Lieblingssport nicht möglich. Das darf man nie vergessen. Deshalb muss man sie mit Respekt behandeln, Das habe ich immer getan.“

Linesman Gregor Brodnicki bestellt schon einmal fünf Tickets für das DEL Winter Game in Düsseldorf.

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10

Mannheim Vorstellung

So heiß wie ein Vulkan – Adler Mannheim nach einem 0:2-Rückstand am Ende noch einen äußerst knappen 3:2 Sieg vor heimischem Publikum einfahren. Die beiden an­ deren Saisonpar­ tien, aller­ dings noch unter der Leitung von Harold Kreis, endeten mit 3:1 und 3:0 für die Adler.

Hans zacht sich warm (mit Holzschläger!).

Metzgermeister, Diplom-Eishockeytrainer und „Alpenvulkan“: Seit einigen Wochen ist der legendär-berüchtigte Hans Zach wieder zurück auf den großen (und kleinen) Bühnen des deut­ schen Eishockeys. Nach der Beurlaubung von Harold Kreis lenkt nun der gebürtige Tölzer die Geschicke des sechsmaligen deutschen Meisters aus der Quadratstadt – auch mit unserer DEG, mit der Zach in den neunziger Jahren immerhin drei Meistertitel als Trainer feiern konnte, kam er als Neu-Coach der Adler bereits ins Duell.

Beim letzten Match vor zwei Wochen in der SAPArena konnte das Mannheimer Team allerdings nur mit äußerster Anstrengung gegen den über­ raschend forsch aufspielenden Tabellenletzten aus Düsseldorf schlimmeres verhindern und

Das heutige Spiel im ISS DOME verspricht daher wieder Spannung pur: Trotz eines ungewohnten Mittwoch-Spieltermins wol­ len die rot-gelben Jungs endlich den ersten Sieg gegen die Adler in die­ ser Saison einfahren und gleichzeitig noch ein paar Punkte für die Endab­ rechnung in der Tabelle sammeln – immerhin hat der letzte Auftritt gegen die Adler gezeigt, was mit etwas mehr Glück alles möglich ist. Dagegen steht auf der anderen Seite natürlich Hans Zach, der bereits nach kürzester Zeit im Amt an der Mannheimer Bande unter wachsendem Erfolgs­ druck steht. Nach zuletzt eher durchwachsenen Spielen der Adler und einer nur auf Ausrutscher lauernden Konkurrenz auf den nachfolgen­ den Tabellenplätzen, brauchen die Blau-WeißRoten jeden Punkt um ihren direkten Einzug ins Viertelfinale abzusichern.

Trotz aller gemeinsamen Erinnerungen und Erfolge wird Hans Zach deshalb heute keine Gast- und Willkommensgeschenke in Düsseldorf erwarten können. Vielmehr werden Fans und Mannschaft alles daran setzen, dass der Vulkan endlich wieder ausbrechen kann!

www.psd-bank-meeting.de

DÜS S E L DORF A R E NA - H OT E L

12

DEG Statistik DÜSSELDORFER EG

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

Name

27 39 41 61

Niko Stark Stefan Ridderwall Bobby Goepfert Benedict Roßberg

Nr

Name

5 19 22 33 51 57 60 67 82

Mads Bødker Eric Stephan Corey Mapes Hagen Kaisler Marc-Anthony Zanetti Maik Klingsporn Jonas Noske Bernhard Ebner Drew Paris

Nr

Name

4 11 17 18 20 21 23 24 29 40 42 44 77 91

Dustin Demuth Colin Long Niki Mondt Dominik Daxlberger Manuel Strodel Justin Bostrom Daniel Kreutzer Andreas Martinsen Alexander Preibisch Ken Andre Olimb Fabian Calovi Ashton Rome Daniel Fischbuch Jari Neugebauer

0 0 17 795 31 1739 2 66

0 0 1 0

Verteidiger Sp T

A

12 31 37 16 39 37 27 28 42

0 1 1 0 5 0 0 2 8

5 1 1 1 13 1 3 12 13

Stürmer Sp

T

A

0 6 6 2 0 11 4 7 6 9 0 9 5 0

0 17 6 7 8 9 11 6 8 13 2 7 5 0

1 30 41 40 32 35 17 33 39 31 43 25 41 36

ADLER MANNHEIM Name

0.00 4.00 2.86 4.54

35 44 90

Philip Lehr Dennis Endras Felix Brückmann

P +/– Str

Nr

Name

10 8 26 10 46 6 0 47 18

14 24 26 29 48 52 69 77 83

Steven Wagner Christopher Fischer James Sifers Denis Reul Michael Vernace Dominik Bittner Florian Kettemer Nikolai Goc Dorian Saeftel

P +/– Str

Nr

Name

8 9 16 17 18 19 22 28 46 47 55 57 61 81 85 91

Yanick Lehoux Simon Gamache Martin Buchwieser Marcus Kink Kai Hospelt Kenneth Magowan Matthias Plachta Frank Mauer Jonathan Rheault Christoph Ullmann Jochen Hecht Ronny Arendt Mirko Höfflin Alexander Ackermann Tobias Kircher Marc El-Sayed

0 53 83 5

5 2 2 1 18 1 3 14 21

0 23 12 9 8 20 15 13 14 22 2 16 10 0

0 90 93 87

–2 –16 –27 –8 –19 –14 –8 –14 –22

0 0 –17 37 –29 14 –16 35 –11 6 –16 16 –7 55 –12 110 –19 24 –10 22 –13 8 –15 28 –20 36 –12 12

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 21.01.2014

Trainer Tr Co

Christian Brittig Christof Kreutzer

19.01.

19.01.

19.01.

19.01.

19.01.

19.01.

22.01.

14:30 16:30 16:30 16:30 16:30 17:45 19:30

26.01.

26.01.

26.01.

26.01.

26.01.

26.01.

26.01.

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 16:30 17:45

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

0 0 25 1474 15 866

0 5 3

Verteidiger Sp T

A

27 16 38 26 38 34 35 38 1

5 0 2 0 1 1 1 0 0

Stürmer Sp

T

A

7 6 9 12 4 1 4 10 8 10 11 10 5 0 0 6

16 18 8 11 3 6 7 11 9 10 17 8 6 0 0 10

35 33 37 39 17 17 34 39 28 37 38 39 36 5 1 37

0 63 30

P +/– Str

5 1 15 11 15 1 4 3 0

10 1 17 11 16 2 5 3 0

5 –6 4 10 11 –2 18 –2 –1

4 2 56 52 26 22 16 12 0

P +/– Str 23 24 17 23 7 7 11 21 17 20 28 18 11 0 0 16

3 6 16 4 –4 –1 –5 1 –3 10 2 8 1 –1 0 4

51 12 26 48 6 20 30 6 26 12 54 10 16 2 0 10

Trainer Tr Co

Hans Zach Markus Berwanger

Schiedsrichter

Linienrichter

Georg Jablukov & Daniel Piechaczek

Nikolas Neutzer & Robert Schelewski

40. Spieltag Hamburg Freezers 3:0 Straubing Tigers Krefeld Pinguine 3:1 SERC Wild Wings Grizzly A. Wolfsburg 5:4 n.V. Thomas Sabo IT Augsburger Panther 7:1 ERC Ingolstadt Red Bull München 0:2 Iserlohn Roosters Kölner Haie 5:4 Eisbären Berlin Düsseldorfer EG –:– Adler Mannheim 42. Spieltag Adler Mannheim –:– Straubing Tigers Hamburg Freezers –:– Thomas Sabo IT Augsburger Panther –:– Grizzly A. Wolfsburg Kölner Haie –:– Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt –:– Iserlohn Roosters Red Bull München –:– SERC Wild Wings Eisbären Berlin –:– Krefeld Pinguine

0 0.00 92 2.56 93 2.08

# 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Tabelle Mannschaft Sp 41 Hamburg Freezers 38 Kölner Haie 40 Krefeld Pinguine Grizzly Adams Wolfsburg 40 40 Thomas Sabo Ice Tigers 39 Adler Mannheim 41 EHC Red Bull München 40 ERC Ingolstadt 41 Augsburger Panther 41 Iserlohn Roosters 40 Eisbären Berlin 40 Straubing Tigers Schwenninger Wild Wings 40 43 Düsseldorfer EG

S N 27 26 24 24 22 22 21 19 20 18 19 13 14 13

14 12 16 16 18 17 20 21 21 23 21 27 26 30

Tore Diff Pkt 128:88 113:74 124:101 121:97 128:110 113:96 130:129 109:112 115:133 122:130 109:124 102:120 110:149 86:147

40 39 23 24 18 17 1 –3 –18 –8 –15 –18 –39 –61

83 76 71 70 68 66 61 60 57 55 54 46 41 38

Die Zukunft ist bereits im Einsatz.

Für die Fans von morgen

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“Der Arzt ist gleich für Sie da.”

Düsseldorfer EG lädt Schulklassen und Sportvereine zum schoolsday 2014 ein

“Welcher Arzt?”

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Veranstaltet man im Rheinland ein Event erfolgreich mehr als zweimal, gilt es als Tradi­ tion. Wie auch in den vielen vorangegangenen Jahren lädt die Düsseldorfer EG deshalb auch in dieser Saison wieder Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Eltern zum Eishockey, dem schnellsten Mannschaftssport der Welt, ein. Der beliebte „schoolsday“ findet im ISS DOME beim letzten Saison-Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg am Freitag, 7. März 2014 um 19:30 Uhr statt.

Für dieses Spiel bietet die DEG allen Schulen bzw. Vereinen Tickets zu einem Unkostenbeitrag von 1,– Euro pro Karte an. Die Eintrittskarten berechtigen am Spieltag natürlich auch zur freien Hin- und Rückfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im VRR (Region D Süd).

Als besonderes Event können angemeldete Jugendliche rund um das Spiel auf verschie­ denste Weise aktiv werden: Neben einer Er­ wähnung im Stadion-Magazin „DEG aktuell“ und der Begrüßung per Durchsage besteht für alle Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit einer aktiven Mitarbeit am Spieltag: Die Kinder und Jugendlichen können sich beispielsweise als Stadionsprecher, Webradio-Kommentator, „Co-Trainer“, „Puck-Kind“ oder für ein Penalty­ schießen in der Pause bewerben und so ei­ nen Blick hinter die Kulissen eines ProfisportSpieltages werfen.

Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular findet ihr auf www.deg-eishockey.de/schoolsday2014 oder bekommt ihr unter schoolsday@deg-eishockey.de !

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Hagen Kaisler

Hagen Kaisler

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„Das würde böse enden!“ Hagen Kaisler betritt zum Schnellfeuer-Interview den Raum. Frisch geduscht und jung und jugendlich. Was auch sonst mit 17 Jahren. Soeben hat er bei der DNL-Jugendmannschaft der DEG „ausgeholfen“. 5:4 gegen Landshut gewonnen und dabei 14 Strafminuten kassiert. 14 Minuten? Das verlangt nach der ersten Frage an den Jung-Verteidiger …

Bei den Profis bist du nicht als Strafzeitenspieler bekannt … Das war unglücklich. In der DEL wären diese Situationen gar keine Strafen gewe­ sen. Aber in der Jugend sind die Gegenspieler eben anders „gebaut“. Das war etwas ungewohnt für mich. Der körperliche Unterschied ist schon groß. In der DEL musst du eben härter in die Zweikämpfe gehen. Wie ist es für dich zurück in der DNL? Ist das „nach Hause kommen“ oder fremd? Das ist ja mein Team, die Jungs, mit de­ nen ich teilweise seit Jahren zusammenspiele.

wegschiebe, hört man schon mal „Cage Fucker“ und solche Sachen. Darf man eigentlich mit Maske raufen? Im Prinzip schon. Aber das wäre sehr unklug. Der Gegner packt dir einfach ins Git­ ter und zieht dich runter. Das würde böse enden.

Aber ich bin eh noch niemand, der vom Gegner zum Raufen besonders herausgefordert wird. „Plötzlich ging das Telefon“ Zu deiner Saison. War dir mit der wachsenden

Stationen eines Kaislers: Von der stillen Treppe, frühen Player Cards und einer Eishockey-Reise in die Schweiz …

Ich bin normaler Teil der Mannschaft. Da gibt es keine Probleme. Gibt es nicht so Sprüche wie „Hey, da kommt der ‚tolle‘ Profi“? Na gut, wenn ich mal einen Fehler mache, gibt es schon mal einen Satz. Aber das ist alles nett gemeint. Ich darf jetzt eben in der ersten Mannschaft mitspie­ len. Im Prinzip freuen sich alle für mich. Zur DEL: Wie ist es da als Gitterspieler? Natürlich gibt es da ab und zu Kommentare. Bei mir erkennt eben jeder Gegenspieler sofort, dass ich sehr jung bin. Wenn ich vor dem Tor mal einen Stürmer

Anzahl an Verletzungen im DEL-Team klar, dass du irgendwann aushelfen musst? Natürlich habe ich vor der Saison nicht damit gerechnet.

Null. Aber als dann im November mal abends das Telefon schellte und ich auf dem Display „Christof Kreutzer“ las, habe ich mir schon so etwas gedacht. Es war ja klar, dass wir nicht nur mit drei Verteidigern auflaufen konnten. Ich habe mich nicht über die Verletzungen der anderen gefreut, aber natürlich war das meine Chance.

Das war das, wovon man immer geträumt hatte.

Und dann sagte Christof plötzlich „Pack deine Tasche und komm morgen zum Bus!“ Genauso war es. Das war die Ingolstadt- und Berlin-Tour.

Die Mannschaft hat mich total positiv aufgenom­ men und mir Tipps gegeben. Ich war natürlich to­ tal aufgedreht und nervös. Aber die Jungs haben mich beruhigt und mir klar gemacht, dass ich keine großen Fehler machen kann und das Gan­ ze auch nur ein Eishockeyspiel ist. In Ingolstadt haben wir klar verloren, aber in Berlin nach Penalty gewonnen! Da durfte ich sogar kurz vor Schluss in Unterzahl aufs Eis. Man sagt, dein Opa hätte auf der Tribüne vor Nervosität getanzt!

Der war hinterher fix und fertig. Mein Papa auch.

Die sind extra dahin gekommen, als klar war, dass ich spiele. Was denkt man, wenn man als

allen Spielen in Düsseldorf dabei. Mein Vater lebt und arbeitet auf Formentera. Aber er ist so oft da wie es eben geht. Ist Pirata Bus noch immer der coolste Strand auf Formentera? Ja, und Tanga Beach. Da trifft sich halb Düsseldorf. „Ich am Ball? Das muss man gesehen haben!“ Neulich gab es beim Sieg gegen Straubing eine interessante Szene. Du warst auf der Strafbank und nach Ablauf der Sperre bist du direkt rüber zur Bank. Durch einen Zufall bekommst du aber die Scheibe und kannst im Prinzip ein gefährliches Break fahren. Du hast die Scheibe aber nur weg und in die Rundung gespielt. War das fehlendes Selbstvertrauen oder Absicht? Wenn

… bis zur U18-Nationalmannschaft, der Auszeichnung der Kühnhackl-Stiftung zum besten Verteidiger 2011, bis hin zur zur coolen Göttin (Citroen DS) von und mit Vater Roland.

17-Jähriger plötzlich vor 13.000 eingebildeten Berlinern Verantwortung trägt? Wenn man diese Chance bekommt, ist das einfach geil. Als Kind saß ich nach DEG-Heimspielen auf der Ban­ de der Brehmstraße und habe Helden wie Daniel Kreutzer, Tommy Jakobsen oder Bobo Kühnhau­ ser abgeklatscht. Plötzlich gehörte ich dazu. Irre.

Einen großen Fehler habe ich beim Sieg in Berlin dann nicht gemacht. Aber insgesamt war natür­ lich Bobby der Held dieses Tages. Sehen deine Eltern dich oft spielen? Meine Mutter ist bei fast

der Trainer mir sagt: „Komm sofort rüber!“, dann halte ich mich daran. Meine Aufgabe ist es auch nicht, das Spiel zu machen oder offensive Akzen­ te zu setzen. Wenn ich die Scheibe in dieser Situ­ ation verliere und dadurch bei eigener Unterzahl einen Konter des Gegners zulasse, wäre das ein schlimmer Fehler. Noch spiele ich in solchen Momenten lieber einfach und sicher. Du hast jetzt teilweise sogar „etabliertere“ Mitspieler wie Corey Mapes und Eric Stephan verdrängt.

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Die Top-Mehrwerte der BKK ESSANELLE:

Hagen Kaisler

n Bonusprogramm: bis zu 100 €€ Zuschuss zu privat finanzierten Vorsorgemaßnahmen pro Jahr n Osteopathische Behandlungen: bis zu 360 € p € ro Jahr n Homöopathische Arzneimittel: bis zu 100 €€ pro Jahr n Exklusive Gesundheitsreisen: bereits ab 0 €€

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Noch 34 Mal schlafen: Dann sind die Tage des Gitters gezählt!

Tut einem das leid oder ist das einfach so?

Natürlich ist das schon komisch. Ich hab sie sogar gefragt, ob sie sauer sind. Aber das ist natürlich eine Entscheidung des Trainers. Dazu kann ich mir eigentlich keine großen Gedanken machen.

Bernhard Ebner betritt den Raum. Ein Wort zu Hagen?! Der soll sich in der Kabine nicht so breit machen. Er hat den alten Platz von Alex Henry und glaubt tatsächlich, er müsse genau so viel Raum einnehmen wie er. Und sportlich? Macht er seine Sache gut! Macht Spaß. Und verlässt uns wieder. Manuel Strodel sagt, du wärst ein grottenschlechter Fußballer. Oh ja. Das stimmt! Der ebenfalls anwesende Jari Neugebauer nickt dazu eifrig. Er geht sogar noch weiter und sagt, du wärst mit Ball gemeingefährlich und so etwas hätte er noch nie gesehen. So schlimm? Aber es ist schon richtig. Fußball ist so gar nicht mein Sport. Ich bin am Ball … das muss man gesehen haben. Neugebauer nickt. Aber ich habe mich

schon gebessert! Neugebauer schüttelt den Kopf.

Bist du derjenige, der beim Warmmachen im Dome immer die Lampen runterballert? Manch­ mal. Darf ich jemanden grüßen? Wie im Fernsehen? Klar! Ich muss mich echt bei Allan Hristo bedanken. Das ist der Sozialpädagoge, der uns junge Spieler betreut und das Zusammenspiel zwischen meiner Hulda-Pankok-Gesamtschule und der DEG koordiniert. Er hält mir und anderen total den Rücken frei. Das ist echt super! Drucken wir ab. Jetzt kannst Du noch einen Mitspieler für etwas loben. Da nehme ich Justin Bostrom. Der kommt jeden Morgen unglaublich gut gelaunt zum Training und hängt sich immer voll rein. Und Marc Zanetti. Der ist ein echt guter Kabinen-DJ. Jetzt kannst du einen Mitspieler für etwas kritisieren. Da fällt mir nichts ein. Das steht mir auch nicht zu. Du bist jung, du darfst alles. Mir fällt trotzdem nichts ein. Das kommt bestimmt noch.

Wenn der Strodel mal was falsch macht, sag ich euch direkt Bescheid!

Wiesenstraße 70 • 40549 Düsseldorf bkk-essanelle.de • Tel. 0800 255 66 55

WIR STEHEN ZUSAMMEN!

Schon bei seinem (Fast-)Debut schickte Hagen seine Gegner in die Berliner Luft; bestaunt von sich selbst im DNL-Trikot

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DEG TIPP

So wild war der Westen wirklich.

Jeden Freitag

23:20

02.10.13 04.10.13 13.10.13 18.10.13 22.10.13 27.10.13 29.10.13 01.11.13 12.11.13 17.11.13 24.11.13 08.12.13

# Experten

P

1 2 3 4 5

Hr. Bergmann Hr. Wenkemann Hr. Staade Hr. Jarosch Fr. Kammerevert Hr. Dülberg Fr. Brendel 6 Hr. J. Vell Fr. Völkel Hr. Blume Hr. Muntz

13 9 8 7 6 6 6 5 5 5 5

# Experten

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Hr. Bergmann Hr. Wenkemann Hr. Staade Hr. Jarosch Fr. Kammerevert Hr. Dülberg Fr. Brendel 6 Hr. J. Vell Fr. Völkel Hr. Blume Hr. Muntz

BER 3:1

NÜR 1:5

ISER 4:1

INGO 2:4

HAM 2:3

MÜN 2:1

SCHW 3:3

HAM 1:3

NÜR 2:6

BER 1:1

WOLF MANN 1:1 1:3

KRE 2:5

ISER 3:4

STRA 1:6

AUGS 1:4

KÖL 2:3

AUGS 5:1

MANN –:–

INGO –:–

KRE –:–

WOLF –:–

3:2 2:4 2:4 3:2 1:5 3:2 2:3 2:3 4:2 3:4 1:4 3:2 2:2 1:3 2:4 1:1 5:4 3:5 5:3 2:2 2:1 3:3 2:4 1:2 3:2 3:2 2:1 2:3 1:3 2:4 2:1 3:1 3:2 3:2 1:5 2:2 1:3 3:1 2:1 3:3 1:4 1:3 3:3 4:2 3:2 0:5 3:3 3:2 3:2 3:1 2:1 4:2 3:3 4:3 4:1 5:3 4:2 2:1 2:4 2:1 3:2 1:2 3:1 1:2 3:2 3:1 3:1 2:1 4:2 2:0 3:2 3:1 4:2 3:0 3:1 4:3 4:3 5:2 3:0 2:0 5:3 4:1 2:5 3:2 1:4 2:2 3:2 4:3 1:6 2:3 2:4 3:5 3:3 4:3 3:2 2:2 4:2 3:1 2:1 3:0 2:1 3:2 3:1 4:1 3:2 5:0 3:2 4:3 3:2 3:2 4:3 3:2 4:3 2:0 3:2 3:2 3:2 5:0 2:2 2:2 2:4 4:2 3:2 3:3 4:3 3:3 4:3 4:2 4:2 4:3 10.12.13 15.12.13 20.12.13 28.12.13 30.12.13 05.01.14 12.01.14 14.01.14 22.01.14 28.01.14 02.03.14 07.03.14

3:2 3:1 2:4 3:1 4:3 1:3 6:2 2:7 3:1 3:2 3:2

4:3 4:1 4:2 4:1 5:2 3:1 4:0 0:5 3:2 3:2 4:1

1:4 3:6 3:2 3:6 2:1 1:2 3:1 2:4 3:2 3:2 3:1

3:2 1:2 1:3 1:2 3:1 2:3 4:1 3:1 2:0 3:2 5:2

2:4 4:3 1:5 4:3 3:3 2:5 3:2 0:8 3:3 3:2 3:3

KÖL 0:3 2:4 4:1 2:1 4:1 4:3 3:1 5:4 3:2 4:1 6:0 3:2

STRA 3:1 4:2 3:2 2:1 3:2 3:1 4:2 3:1 4:4 2:2 3:2 5:2

3:2 3:3 3:2 3:3 4:2 2:1 4:2 1:2 3:1 3:2 5:4

2:4 2:1 1:2 2:1 3:2 2:4 4:3 3:2 2:2 3:2 4:2

3:1 1:5 2:1 1:5 4:2 1:2 3:0 4:3 3:2 3:2 5:1

1:3 2:0 1:4 2:0 3:1 3:1 4:1 5:3 3:1 1:0 3:3

3:2 2:2 2:4 2:2 5:3 2:0 6:2 3:3 4:0 3:2 4:2

© Endemol / AMC

Ergebnis nach 60 Minuten | Tendenz richtig: 1 Punkt exaktes Ergebnis: 2 Punkte | Stand: 21.01.2014

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HELL ON WHEELS.

US-AMERIKANISCHE WESTERNSERIE ALS FREE-TV-PREMIERE. Nach dem Ende des Bürgerkriegs bricht ein Südstaaten-Soldat auf, um den Mord an seiner Frau zu rächen. Dabei gerät er in eine gesetzlose Stadt, die mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn durch den Wilden Westen mitwandert.

ServusTV Deutschland ist über Satellit, Kabel und IPTV empfangbar.

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Wir wünschen Ihnen bessere Unterhaltung.

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DEG EV

Zwei Arbeitssiege für DNL-Mannschaft gegen Landshut Das DNL-Team der DEG hat wichtige Punkte für eine sichere Playoff-Qualifikation ergattert. Zwei harterkämpfte Arbeitssiege gegen den EV Landshut sorgen für fünfzehn Punkte Vorsprung auf den neunten Rang, sogar das Heimrecht scheint nun nicht unwahrscheinlich. Am Samstag gewann das Team von Georg Holzmann 4:3 (0:1, 2:0, 2:2), tags darauf folgte ein 5:4-Erfolg (3:1, 0:2, 2:1).

Dabei erwiesen sich die bayerischen Gäste als unangenehmer Gegner. Früh zerstörten sie das Spiel der Rot-Gelben und kämpften um jeden Zentimeter auf der Eisfläche. Im ersten Vergleich waren die Gastgeber zwar überlegen, doch spät im Schlussdrittel stand es durch die Tore von Eric Stephan und Alexander Schneider nur 2:2. Ein Doppelschlag von Erik Keresztury sowie erneut Schneider bescher­ ten jedoch den 4:3-Heimerfolg.

Besser starteten die Rot-Gelben am Sonntagmorgen. Tobias Brazda, Erik Keresztury und Jari Neugebauer per Penaltyschuss schossen bereits im Anfangsabschnitt eine 3:1-Führung heraus. Diese egalisierten die Gäste aber spät im Mitteldrittel, sodass die DEG erneut im Schlussabschnitt gefordert war. Alexander Schneider und Quirin Stocker sorgten mit ihren Treffer für die Entscheidung zum erneut knappen 5:4-Sieg. Damit kann die DEG sehr befreit am Wochenende in die beiden Vergleiche mit Ligaprimus Mannheim nächstes gehen.

Termine: Samstag, 25. Januar 2014, 19:30 Uhr: DEG –:– Jungadler Mannheim (Eisstadion Brehmstraße) Sonntag, 26. Januar 2014, 10:30 Uhr: DEG –:– Jungadler Mannheim (Eisstadion Brehmstraße)

Stolzer Sponsor der DEG.

Mitten im Leben.

Al le

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DEG Spielplan

Sp i wwele l w. ive de be g- im fan D ra EG dio -F .de anr ! adi

Immer da, immer nah.

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Tickets ab 7,50 Euro erhaltet ihr unter www.degtickets.de sowie an allen bekann­ ten Vorverkaufsstellen.

Impressum Herausgeber: DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 - 863259-0 www.deg-eishockey.de Gesamtleitung und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frieder Feldmann Anzeigen: Katharina Schneider-Bodien Autoren/Fotografen: Katharina Schneider-Bodien Patrick Schlos Alex Klein Dr. Joe Arnade Cornelius Kaup Daniel Schneider Sven Spranger dreimarketing David Steinwachs Birgit Häfner citypress Sascha Reinders Gestaltung und Realisierung: JUNG PRODUKTION GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungproduktion.de Druck: Clasen GmbH Spielberger Weg 58 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

Nr Tag Fr 1 So Fr 2 So So 3 Mi 4 Fr Sa Fr 5 So 6 Fr So 7 Di Fr 8 So 9 Di 10 Fr So 11 Di Fr 12 So Di Fr 13 So Fr So Fr 14 So 15 Di Fr 16 So 17 Fr So Do 18 Sa 19 Mo Fr 20 So Di Fr 21 So 22 Di Fr 23 Mi So 24 Di Fr So Di Fr 25 So 26 Fr

Datum 13.09.2013 15.09.2013 20.09.2013 22.09.2013 29.09.2013 02.10.2013 04.10.2013 05.10.2013 11.10.2013 13.10.2013 18.10.2013 20.10.2013 22.10.2013 25.10.2013 27.10.2013 29.10.2013 01.11.2013 03.11.2013 12.11.2013 15.11.2013 17.11.2013 19.11.2013 22.11.2013 24.11.2013 29.11.2013 01.12.2013 06.12.2013 08.12.2013 10.12.2013 13.12.2013 15.12.2013 20.12.2013 22.12.2013 26.12.2013 28.12.2013 30.12.2013 03.01.2014 05.01.2014 07.01.2014 10.01.2014 12.01.2014 14.01.2014 17.01.2014 22.01.2014 26.01.2014 28.01.2014 31.01.2014 02.02.2014 18.02.2014 28.02.2014 02.03.2014 07.03.2014

Zeit 19:30 16:30 19:30 16:30 16:30 19:30 19:30 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 18:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 17:45 19:30 14:30 19:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 14:30 17:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30

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Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 21.01.2014

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