DEG aktuell, Spiel 11 Iserlohn

Saison 2013/14 | Ausgabe 11

Ich kenn da einen.

Den Gadaffi!

Kurioser Deal mit fr端heren Roosters

DEG-LATERNEN Rot-gelbe Lichterfreuden

Ken-Andr辿 Olimb St端rmer im Fragengewitter

DEG GMBH Neue Strukturen

Iserlohn Roosters 12.11.2013 | 19.30 Uhr

VS. D端sseldorfer EG

ISERLOHN ROOSTERS

DEG INTEAM

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irgendwo ein Ashton daher! Ja, richtig. Ashton Rome ist zurück auf dem Eis. Vor genau 75 Tagen kam es für unseren coolen Stürmer im Testspiel gegen Biel-Bienne knüppeldick: Knochenab­ splitterung in der Schulter. Klingt fies und ist es auch. Die Saison schien gelaufen, ehe sie richtig angefangen hatte. Fünf bis sechs Monate Pause lautete die optimistischere Prognose. Doch da hatte die Schulmedizin die Rechnung ohne Ashton gemacht. Schon wenige Tage nach der notwendigen Operation wollte er wieder zurück aufs Eis, musste in seinem Eifer gar noch gebremst werden. Und nun das Comeback nach gut 2,5 Monaten. Eishockey ist hart, Ashton Rome ist härter.

Die erfreuliche Nachricht kommt genau zur richtigen Zeit. Schließlich fehlen mit Justin Bostrom und Ken-André Olimb aktuell zwei weitere ganz wichtige Spieler. Auch wenn man von Ashton nicht gleich Wunderdinge erwarten kann, wird er uns hoffentlich mehr Stabilität und ein wenig mehr Schwung in der Offensive verleihen.

Beides ging uns zuletzt ja leider ein wenig ab.

Gegen Mannheim und Krefeld war wegen des kleinen Kaders Verteidigen erste Bürgerpflicht.

In Spiel 1 trifft Justin Bostrom früh zum 1:0. DriveNow!

101651 zur Mitte des Spiels mit 3:0. Dank Mr. Handgelenksschuss Drew Paris waren zu Beginn des dritten Abschnitts Punkte immer noch in Reichweite. Ehe die DEG (seit wenigen Tagen stolze 78 Jahre alt) besser ins Spiel kam, stand es 4:1.

Alex Preibischs postwendende Antwort war zu wenig für eine Wende.

Gar nichts zu lachen gab es im letzten Spiel vor der kurzen Deutschland-Cup-Pause. Auch in ausweglos erscheinenden Momenten hat sich die Mannschaft beim 0:3 in Mannheim nie aufgegeben, wurde dafür aber nicht einmal mit einem Ehrentreffer belohnt. Schwamm drüber.

Neben dem Eis wurden unterdessen wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Mikhail Ponomarev hat die DEG einen neuen Gesellschafter. Außerdem hat Peter Hoberg seine Anteile aufgestockt. Zudem müsst Ihr Euch zwei weitere Im Heimspiel gegen Mannheim klappte das über neue Namen merken: Die Geschicke unserer DEG weite Strecken ganz gut. Im Gegensatz zum liegen nun in den Händen der neuen Geschäftsvorangegangenen Gastspiel der Grizzly Adams führer Jörn Klocke und Paul Specht. Schritt für Wolfsburg konnten wir sogar deutlich mehr Schritt wollen sie gemeinsam den Weg zurück in offensive Nadelstiche setzen. Während es die Zukunft gehen. Ein anderer Name bekommt gegen die Grizzlys für einen Punkt reichte, 8:30 MITSUBISHI MITSUBISHI UHR ELECTRIC | EINLASS: HALLE l BEGINN: ELECTRIC 17:30 18:30 UHR | EINLASS: UHR HALLE 17:30 UHR l BEGINN: 18:30 UHR | EINLASS: 17:30 UHR seinen verdienten Platz im DEG-Geschichtsbuch. war der Mannheimer Druck am Ende so groß, Elmar Schmellenkamp hat nach fast 12-jähriger dass wir mit leeren Händen dastanden. Besser Amtszeit Platz für frische und junge Kräfte gespielt als zuvor, aber schlechtere Ausbeute. s s u gemacht. Danke für alles, Elmar! w. gymmotion.org www.gymmotion.org ow autiokw autik www. gymmotion.org Auch das ist Sport.

Der Ausklang des Monats w as o h h h s s i i ti S Oktobers war damit weit weniger gülden als sein eS Artlige S r, Art ge ter, Ar liaktuell aligeater, té a ate té a Heute auf dem Programm: Iserlohn, InhaBeginn. é a m m m t e e ein eindürfen Th Thsehr arieein Th arie arie ber der roten Laterne. en, usie Die rnen, und V Die rnen, und V Die rDie d Vgerne n n behalten.

Gegen die Pinguine aus Krefeld war dann im Tu Tu Tu Derby zwei Drittel lang so richtig der Wurm drin.

P & Die DEG: Es kommt die Zeit …

Der KEV bestimmte das Geschehen und führte

DÜSSELDORF Sa. Sa. 30.11.2013 30.11.2013 DÜSSELDORF 101651 101651

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SCHNELLE KONTER

Ashton Rome: Kopf-Blumen mussten weg

Wie bereits geschildert, kämpfte Ashton Rome einige Zeit mit unfreiwilliger Kopfbewachsung. Wir erinnern uns: In seiner Ver­ letzungspause weilte der Kanadier in den Niederlanden, um eine neuartige Kur für die verletzte Schulter auszuprobieren (der Express berichtete). Der Laborchef der Amstel-Klinkik, Dr. Dietlof Klenk, badete den Stürmer in einer in Deutschland nicht zugelassenen Tulpen-Tinktur. Die Therapie hatte Erfolg. Doch als überraschende Nebenwirkung wuchsen ihm gelbe Blumen aus der Kopfhaut. Klenk: „Die Nervenbahnen zwischen Schulter und Schädeldecke hängen eng zusammen. Dies ist nicht der erste Fall dieser Art.“ Wegen seines überraschenden Comebacks musste Rome sich nun davon trennen. „Es hätte mich auf dem Eis und in den Zweikämpfen zu sehr behindert. Sie stehen jetzt auf meinem Balkon in Einbrungen.

Auch gut.“ Ligaleiter Gernot Tripcke begrüßt die Entscheidung: „Welche Regel hätte gegriffen, wenn sich Gegner in diesem Sogar Andreas Martinsen war ein wenig neidisch.

Gestrüpp verfangen?! Mal wieder typisch DEG.“

Heute zu Gast: Viele Mitarbeiter der PROVINZIAL

Wir begrüßen zur heutigen Partie der DEG gegen Iserlohn ganz herzlich die Mitarbeiter der PROVINZIAL Versicherungen, vertreten durch die Mitglieder des Geschäftsstellenleiterverbandes und ihre Gäste aus dem Innendienst. Der Hausverband der PROVINZIAL Versicherungen fungiert als Interessenvertretung der Geschäftsstellenleiter im Außendienst.

Wir wünschen gemeinsam mit den Mitarbeitern der PROVINZIAL Versicherungen ein spannendes Spiel und natürlich einen Sieg für unsere DEG. Außerdem freuen wir uns über eine Spende von 300 € für unsere Jugendarbeit. Danke!

Wichtige Daten: Vormerken! +++ Vorweihnachtliche Autogrammstunde der Stadtwerke Düsseldorf mit dem kompletten Team der DEG. Wo? Skihütte auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schauspielhaus (Eisbahn vor dem Gustav Gründgens-Platz). Danach: Großes Adventssingen mit allen Spielern, dem Männergesangsverein und Fans. +++ Kinospotpremiere und Filmabend. Wann und wo?

Schlösser Quartier Bohéme, Mittwoch, 11. Dezember. Weitere Details folgen. +++ Abschiedsparty für Marian Bazany durch das Fanprojekt! Am 5. Februar steigt für den legendären Verteidiger ab 19:30 Uhr ein bunter Abend, ebenfalls im Schlösser Quartier Bohéme. Eintritt 7 €, Abendkasse 8 €.

Weitere Infos: www.eisenfaust.de!

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DEG Laternen

Katharina Diekmann (16)

7 Kiara-Sophie (7)

und Meggie (4)

… rote, gelbe, grüne, blaue: Lieber Martin, komm und schaue!

Nie im Leben hätten wir mit so vielen tollen, frechen und tollfechen Einsendungen gerechnet. Und wieder einmal ist damit der Beweis für die besten Fans der Welt erbracht: Danke an euch alle! Und natürlich auch an die geduldigen großen Geschwister, Mütter, Tanten, Omas und Kindergärtnerinnen, die den Bastelspaß begleitet haben. Ihr bekommt noch in dieser Woche eine Mail von uns.

Haltet euch den 17. November schon einmal frei, dann werden wir unseren eigenen kleinen Martinszug veranstalten. Und das sogar auf dem Eis, in einer Drittelpause des Spiels gegen Straubing!

Wasser

Justin Schmidt (11

)

Sandra Boschmann (24)

LaraSophie (10) und Lena-Marie (8) Koritki

Benny Rommerskirchen (5) uer (7) Patrick Vavaße

Amelie (3) und Felix (1 ) Höltge

Hendrik Buthmann (10)

Jamal-Joshua

Calotta Lommel (3)

Pascal Buthmann (7)

Kathrin Krug (25)

Kittel (6)

)

Chantal Assmann (17

h (6)

Samir Dietric

Leonie (6) und Chantal (15) Glöckel

)

Denisé Assmann (21

)

Sandra (21)

Benny Bogler (16 Wochen)

Luca Elias (3

Monique (20) und Robin (9) Wimmer

l

Pia Habermeh

Mia Schmidt (7) Florian Schmidt (11)

Felicitas Korn (2)

Sylvia Habiger

w (5) Tobias Rambo

Lucas Haveneth (3)

Maik Schlößer

Emily Nolte (8) Simone Damas (21

)

(10)

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Box „Ich kenn da einen. Den Gaddafi!“ Manche Geschichten sind zu schön, bizarr oder abwegig, um nicht dauernd und doppelt erzählt zu werden.

Denn folgende Episode ist ebenso wahr wie wahnwitzig: Der libysche DiktatorDespotTyrann Muammar al-Gaddafi war einmal Sponsor des Iserlohner Profiteams! Wie konnte es dazu kommen? verschwanden in dunklen Kanälen – ebenso wie wenig später der ECD Iserlohn.

Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Ob das nun ein genialer Coup oder das größte Eishockey-Fettnäpfchen aller Zeiten war, möge der Leser selbst entscheiden. Im Nachhinein lustig ist es allemal. Und nicht vergessen: Selbst wir sind jahrelang in türkisen Trikots angetreten. Fast ebenso schlimm. Aber keine Sorge: Die finanzbesorgte DEG wird sich keine Gelder besorgen von: kolumbianischen Drogenkartellen, Nordkoreas Kim Jong-un oder einem Limburger Bischof. Versprochen.

Immer da, immer nah.

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Kein Traum: Gaddafi (rechts) empfängt Heinz Weifenbach (links).

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Der damalige ECD Iserlohn stand 1987 kurz vor dem finanziellen Aus. In seiner Not bekam Präsident Heinz Weifenbach einen Tipp eines ortsansässigen CDU-Politikers: „Ich hab da einen, den kenn ich. Den Gaddafi!“ Der ostafrikanische Tyrann hatte gerade seine seltsame Weltsicht in einem „Grünen Buch“ zusammen­ gefasst. Weifenbach, wohl selbst ein origineller Mitmensch, war glücksbetrunken und stürzte sich in Verhandlungen. Zweimal bekam er eine Audienz in Gaddafis Beduinenzelt in Tripolis.

1,5 Millionen soll Weifenbach dabei rausgeholt haben. Gegenleistung: Der Roosters-Vorgänger wirbt für das „Grüne Buch“. Gesagt, getan.

Gegen Rosenheim trug der ECD tatsächlich ein entsprechendes Trikot. Natürlich kam sogleich internationale Kritik auf – sogar in der weltweiten New York Times. Doch Weifenbach wiegelte ab: „Wir werben nur für ein Buch. Das ist Literatur und Gaddafi ist ein Schriftsteller!“ Die Liga sah das anders und verbat den Deal. Die Trikots

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Der Beweis: das Trikot mit dem „Grünen Buch“.

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Iserlohn Vorstellung

Wie eine Motorradfahrt im Hühnerstall – Unruhe bei den Iserlohn Roosters Es herrscht Unruhe im sonst eher beschaulichen Sauerland: Zunächst flog der Stamm-Goalie sowie „Iserlohner Sportler des Jahres 2012“, Sebastién Caron nach Unstimmigkeiten um einen verweigerten Einsatz aus dem Kader der Roosters und wechselte fast zeitgleich nach Hamburg. Dann musste einige Spiele später auch noch Trainer Doug Mason seinen Hut am Seilersee nehmen. Auslöser für die erste Trainerentlassung der Saison war die sportliche Talfahrt der Sauerländer, denn bereits seit Anfang Oktober laufen die Roosters ihrer Form hinterher und holten sich allein im Oktober sieben Niederlagen aus neun Spielen ab.

Eine dieser Niederlagen war zugleich die erste Saisonbegegnung mit unserer Düssel­ dorfer EG: Mit 4:1 (2:0, 2:0, 0:1) wurden die Sauerländer vom Eis des ISS DOME gefegt. Der erst kurz zuvor als neue Nummer 1 verpflichtete Erik Ersberg musste zum Einstand gleich mehrfach den Puck aus seinem Kasten holen. Im Gegenzug konnten sich neben Justin Bostrom (der gleich zweimal erfolgreich war) auch Niki Mondt und Andreas Martinsen in die

Torschützenliste der Düsseldorfer eintragen.

Für das heutige Spiel stehen die Vorzeichen daher wieder ähnlich auf Spannung wie beim letzten Duell der beiden Teams: Die Düsseldorfer EG musste zwar nach einem „goldenen Oktober“ zuletzt mehrere Niederlagen hin­ nehmen. Zusätzlich gab es mit Colin Long, Justin Bostrom und Ken-André Olimb aber auch gleich drei wichtige Akteure die verletzungs­ bedingt pausieren müssen oder deren Einsatz bis heute zumindest fraglich erscheint. Als Lichtblick für die DEG erweist sich die momentane Tabellensituation mit der Anschluss­ möglichkeit ans Tabellenmittelfeld. Aber natürlich und vor allem beachtlich ist die Rückkehr von Routinier und „Allzweckwaffe“ Ashton Rome ins rot-gelbe Team. Die Iserlohner hingegen kommen nach der Länderspielpause als Tabellenletzter in den ISS DOME und müssen dazu auch noch an verschiedenen Nebenbaustellen arbeiten: Sowohl die neue Trainerlösung, als auch die immer noch recht neue Situation im Tor sprechen, zumindest auf dem Papier, erstmal nicht für die Roosters.

Drei Fragen – Drei Antworten: Thomas Gödtel Thomas, auch für euch sind es bewegte Wochen. Was sagst du zu eurer Saison?

Natürlich ärgern wir uns über den Verlauf der ersten zwei Monate. Nach gutem Start lief nicht mehr viel zusammen. Jetzt musste Trainer Doug Mason gehen. Mit ihm habe ich eigentlich gut zusammengearbeitet. Wir müssen und werden uns steigern!

Das erste Aufeinandertreffen bei uns habt ihr verloren …

Das war ein seltsames Spiel. Ihr habt eure Chancen sehr gut genutzt. Wir haben eigentlich viel Druck gemacht, aber irgendwie war jeder DEG-Schuss ein Treffer. Sehr ärgerlich.

Beim letzten Interview hast du 4:1 für euch getippt, es endete aber 4:1 für uns. Was sagst du dieses Mal? Was sage ich denn jetzt …? Ach was, ich bleibe dabei: 4:1 für uns!

Stolzer Sponsor der DEG.

Himbeerkuchen olé! Nach dem 4:1: Thomas Gödtel gratuliert Daniel Fischbuch. Der Linesmann staunt.

Mitten im Leben.

Die Zukunft ist bereits im Einsatz.

DEG EISHOCKEY GMBH

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“Der Arzt ist gleich für Sie da.”

Neuerungen bei der DEG Eishockey GmbH: Neue Gesellschafterstruktur, Geschäftsführung wechselt!

Die DEG Eishockey GmbH stellt weitere Weichen für die Zukunft des Profi-Eishockeys in Düsseldorf.

Auf der außerordentlichen Gesellschafterversammlung wurden wichtige Neuerungen beschlossen.

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• Elmar Schmellenkamp wird einvernehmlich als Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH abberufen. Dies geschieht aus persönlichen Gründen.

• Als Nachfolger wurden Jörn Klocke (44) und Paul Specht (34) bestellt, die die DEG schon auch in den vergangenen Jahren maßgeblich begleitet haben.

• Die Zamek Nahrungsmittel GmbH & Co. KG und die VVA Verlagsanstalten sind nicht länger Gesellschafter der DEG Eishockey GmbH. • Der Gesellschafter Peter Hoberg hat seine bisherigen Anteile aufgestockt.

• Neuer Gesellschafter ist Herr Mikhail Ponomarev.

Peter Hoberg und Mikhail Ponomarev halten je 18,6% Seit längerem waren sich Gesellschafter und Geschäftsführung einig, dass die DEG Eishockey GmbH neue Impulse benötigt. Nun gibt es folgende Veränderungen: Die Gesellschafter Zamek und VVA sind ausgeschieden. Ihre Anteile wurden von Peter Hoberg und dem neuen Gesellschafter Mikhail Ponomarev übernommen. Mehrheits­gesellschafter ist weiterhin der DEG Eishockey e. V. Die DEG freut sich, dass es Elmar Schmellenkamp gelungen ist, den Gesell­

schafterwechsel einzuleiten und so den Weg für neue Entwicklungen frei zu machen.

Wir bedanken uns bei den ausscheidenden Gesellschaftern, die die DEG in wechselvollen Zeiten begleitet und unterstützt haben. Mit der Neustrukturierung folgt die DEG auch den Wünschen der DEL. Die neue Verteilung der Gesellschafteranteile der GmbH: DEG Eishockey e. V.: 50,4 % Herr Peter Hoberg: 18,6 % Herr Mihkail Ponomarev: 18,6 % Radeberger Gruppe: 12,4 % Mikhail Ponomarev (39) ist damit ab sofort Gesellschafter der DEG. Er ist seit vielen Jahren Unterstützer im nationalen und internationalen Sportbusiness. Der 39-Jährige ist motiviert mit seinen Kontakten die DEG zum alten Glanz zurückzuführen und freut sich auf die Heraus­ forderung und Zusammenarbeit im Gesellschafterkreis.

Dank an den scheidenden Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp Bereits vor Beginn der Saison 2013/14 hatte Elmar Schmellenkamp angekündigt, als Geschäftsführer zurücktreten zu wollen, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich gebessert haben. Schmellenkamp: „Dies ist

DEG EISHOCKEY GMBH

durch das Engagement der Herren Hoberg und Ponomarev nun erreicht.

Durch ihre Unter­ stützung ist die Gegenwart des Clubs gesichert. Deshalb ist es für mich an der Zeit, die Geschicke unserer DEG in andere, jüngere Hände zu legen. Sie müssen und werden an der Zukunft des Düsseldorfer Eishockeys arbeiten. Ich wünsche meinen Nachfolgern Jörn Klocke und Paul Specht allezeit eine gute Hand bei ihren Entscheidungen sowie das notwendige Quäntchen Glück der Tüchtigen.“ Die DEG-Familie bedankt sich für das heraus­ ragende Engagement und die erfolgreiche Arbeit von Elmar Schmellenkamp. Er hat in den Jahren 2000 bis 2010 und wieder ab Januar 2012 den Weg der DEG maßgeblich mitbestimmt und gestaltet. In seine Amtszeit fielen unter Anderem das zehnjährige Engagement der Metro AG und die damit einhergehende finanzielle Konsolidierung der GmbH und des Vereins. Außerdem auf dem Eis der Pokalsieg 2006 und die beiden Deutschen Vize-Meisterschaften 2006 und 2009.

Nachfolge als Doppelspitze: Jörn Klocke und Paul Specht Die Aufgaben von Elmar Schmellenkamp werden auf zwei Paar Schultern verteilt. Um eine reibungslose Fortführung der Geschäfte zu ermöglichen, übernehmen Paul Specht (Bereiche Finanzen, Organisation, Personal) und Jörn Klocke (Marketing, Sponsoring) gemeinsam die Geschäftsführung.

Jörn Klocke, 44 Jahre alt, verheiratet, hat in Essen und Salzburg Kommunikationswissen­ schaften, Psychologie und Politik studiert. Seit 1995 war der begeisterte Sportler (Fußball, Rudern, Skilaufen) unter anderem in der

So wild war der Westen wirklich.

Jeden Freitag

22:20

Sportvermarktung (Michael Stich, Anke Huber, diverse Skirennläufer) tätig. Seit Dezember 2011 ist der leidenschaftliche Düsseldorfer im Marketing-Beirat und seit Mai 2012 als Leiter Sponsoring bei der DEG. Klocke: „Ich bedanke mich für das Vertrauen der Gesellschafter und freue mich auf die neue Aufgabe und die Herausforderungen, die diese mit sich bringt.

Zusammen mit Paul Specht werden wir in enger Zusammenarbeit mit den Gesellschaftern und der Sportlichen Leitung die Konsolidierung vorantreiben. Wir wollen dafür sorgen, dass die DEG mittel- und langfristig auf wirtschaftlich solide Beine gestellt wird.“ Paul Specht, 34 Jahre alt, ist diplomierter Betriebswirt und verfügt über einen Master­ abschluss in Sportmanagement. Nach seiner letzten Tätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungsund Beratungsgesellschaft RölfsPartner ist er seit Januar 2012 bei der DEG tätig. In der Ver­ gangenheit verantwortete er bei der DEG die Bereiche „Vertrieb, Organisation und Finanzen“, entsprechend ist sein zukünftiges Aufgaben­ gebiet die kaufmännische Geschäftsführung. „Ich freue mich, gemeinsam mit Jörn Klocke diese spannende Aufgabe anzugehen. Ich danke an dieser Stelle im Besonderen Elmar Schmellenkamp, der uns als der zukünftigen Geschäftsführung eine hervorragende Grund­ lage geliefert hat, die DEG weiterzuentwickeln.

Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit der Sportlichen Leitung und den Gesellschaftern die DEG wieder zu alter Stärke zurück­ führen können – sowohl wirtschaftlich als auch sportlich.“ Die Düsseldorfer EG wird Elmar Schmellenkamp im Rahmen des Heimspiels gegen Straubing am 17.

November offiziell verabschieden.

Danke Elmar!

© Endemol / AMC

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Ken-André Olimb

Ken-André Olimb

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ALT FOR NORGE! Ein grauer Novembertag während der Länderspielpause. Ein daumenbegibster Olimb schlurft verdächtig unverdächtig den Flur entlang und erscheint zum vereinbarten Schnellfeuer-Interview. Wir sind bereit.

legt. Schnell! Kann ich mich nicht erinnern. Kann nicht gut gewesen sein.

Fangen wir mit dem Wichtigsten an. Wie geht es dir. Daumen hoch? Den Umständen entsprechend, danke. Ich habe keine Schmerzen – wenn ich nicht gerade auf dem Arm liege. Nachts zum Beispiel. Schilder die Szene: Ihr wart im schnellen Konter … Ich wollte den Puck gerade weitergeben, da hat der Kerl plötzlich auf meinen Daumen geschlagen. Einfach so! Ich habe den gar nicht gesehen. Unnötig so was. Bist/warst du sauer auf Jochen Hecht? Ich wusste gar nicht, wer das ist. Das habe ich erst hinterher erfahren. Wie ist die medizinische Behandlung in Deutschland? Ich kann mich nicht beschweren. Das wirkte alles recht ordentlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Keine Ahnung wie das in Norwegen abläuft, so was hatte ich vorher noch nicht. Sind unsere Krankenschwestern hübscher als eure? Lacht. Gute Frage! Die sah wirklich nicht schlecht aus, aber einen Vergleich habe ich ja nicht. Werde ich herausfinden. Bleibst du hier in Düsseldorf oder gibt es Sonderurlaub zur schnelleren Genesung? Ich werde wohl ein Wochenende nach Hause fahren. Danach gucke ich mir die Spiele von der Tribüne aus an. Ich hoffe, dass ich vor Weihnachten wieder spielen kann.

Norweger peitschen sich nicht.

Ken und Mathis stilecht mit rot-gelben (!) Wasserpistolen.

Die EishockeyNews hat dich zu Saisonstart als eher schlechten Einkauf bezeichnet. Macht das besonders ehrgeizig, wütend, traurig? Wer? Das wusste ich gar nicht. Also ziemlich egal.

Du stehst aktuell bei der gleichen Zeitung zur Wahl des „Spieler des Monats“! Ha, siehst du?

Die brauchen wohl ein Weilchen und werden langsam vernünftig. Als das Angebot kam, wie hast du dich über die DEL informiert? Mein

Bruder Mathis hat mir viel über Deutschland erzählt. Er hat mal zwei Jahre in Augsburg gespielt und war wirklich begeistert von der Liga. Leider konnte ich ihn da nicht besuchen, ich habe selbst gespielt und hatte keine Zeit. Und die DEG? Andreas war mein erster Kontakt. Er hat mir viel erzählt. Von der Stadt, den Fans und auch vom Verein. Das hörte sich gut an. Da liefen die Verhandlungen mit meinem Agenten aber schon längst. Drew Paris sagt, deine V-Ausschnitte wären viel zu groß! Ich weiß. Der hat aber keine Ahnung. Warum trägst du diese Shirts dann?

Damit die anderen etwas zu lachen haben. Was gefällt dir an Drew nicht? Gegen Drew sage ich nichts. Der ist gefährlich. Lacht. Tatowiert? Nein, so was gefällt mir nicht. Erster Kuss. Wer? Über-

Ist dir klar, dass du aussiehst wie Paul Bettany, der blonde Bösewicht aus dem Hollywood-Film „Da Vinci Code“? Er schweigt. Lächelt. Dann ein kurzes … Ja. Oder bist du es selber? Nein. Wir unterbrechen. Der Film-Schurke schlägt sich selber immer mit einer Art Peitsche auf den Rücken.

Um sicher zu gehen, dass wir hier nicht in Wahrheit eben diesen Bösewicht sitzen haben, bitten wir ihn, sich umzudrehen und sein T-Shirt anzuheben.

Macht er. Sofort. Er ist striemenfrei. Gut. Weiter geht’s. Deine Sitznachbarn in der Umkleidekabine und warum? An der Brehmstraße sitze ich neben Andreas. Natürlich. Im ISS DOME sitzt da Preibisch. Mit Andreas kann ich ja dann norwegisch sprechen, das ist mit Preibisch schwieriger.

Was dann? Deutsch? Englisch. Ich hatte Deutsch in der Schule, fast fünf Jahre. Aber Englisch ist mir lieber. Jetzt kannst du einen Mitspieler für etwas loben! Sind alle toll. Jetzt kannst du einen Mitspieler für etwas kritisieren! Andreas.

Wofür denn? Einfach so. Der macht so viel Mist, da trifft’s immer den Richtigen. Außerdem kenne ich ihn am besten. Gibt es einen großen Wettstreit zwischen dir und Bruder Mathis? Nein, warum? Ich freue mich über seine Erfolge und

Ken als Torwart mit Mathis im Oslo-Garten.

Kopfüber-Olimb gibt stets alles.

Norwegische Bro’s – hoffentlich bald wieder vereint.

Bei der Geburt getrennt: Paul Bettany und Ken-Andre Olimb.

Beruhigend: Ein Rücken ohne Striemen.

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Die Top-Mehrwerte der BKK ESSANELLE:

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er über meine. Da gibt’s keinen Wettstreit, wir feiern zusammen. Ist das dein Bruder auf dem Gartenbild? Ja, das ist Mathis in unserem Garten in Oslo. Ich bin der im Tor. Bis ich 14 Jahre alt war, stand ich im Tor. Dann hat meine Mutter gesagt, dass ich lieber Stürmer werden soll. Wesentlich ungefährlicher.

Norweger denken nichts über Finnen.

Ein Wort zu eurem König. Ist Harald V cool? Was ist das denn für eine Frage? Ist Prinz Haakon cooler als Prinz Charles? Klar ist er das. Der macht meistens einen guten Job. Ich bin stolz auf mein Land und die Königsfamilie. Auch wenn die mit Politik ja nicht mehr viel zu tun haben. Das macht unser Premierminister. Was denkt ein Norweger über Finnen? Gar nichts. Was denkt ein Norweger über Schweden? Die sind uns ziemlich ähnlich. Zwischen Norwegen und Schweden gibt es keine großen Unterschiede. Ich kann das beurteilen, habe schon mal dort gelebt. In Deutschland leben 230 Menschen pro Quadratkilometer.

Was glaubst du, wie viele sind es in Norwegen?

Keine Ahnung, wirklich nicht. Schätz mal. Vielleicht 60? Ganze 14. Da war ich ja nah dran. Was macht ihr denn mit der ganzen freien Fläche?

Wir haben viele Berge und unbewohnbare Teile.

Außerdem gibt’s gar nicht so viele Norweger.

Ist Norwegen reich? Oh ja, sind wir. Durchschnittlich gesehen verdient man in Norwegen nicht schlecht. Es gibt wenig Armut. Ist ein Liter Benzin in Deutschland teurer als in Norwegen?

Das ist vergleichbar. Und Milch? Oh man, keine Ahnung. Ich gehe in Norwegen nicht einkaufen.

Nicht mein Job. Dein Musikstil? Ich höre alles querbeet, bin da nicht festgelegt. Muss man als Norweger a-ha gut finden? Du musst gar nichts.

Aber die sind wirklich gut. Wahrscheinlich das Beste, was Norwegen musikalisch bieten kann.

Stolz, dass Anni-Frid – die Blonde von ABBA – Norwegerin und nicht Schwedin war? Stolz wäre zu viel. Ich finde das eher lustig. Auch wenn ich ABBA nicht mag. Wer war Henrik Ibsen? Ist das eine Fangfrage? Den sollte jeder Norweger kennen. Berühmter Schriftsteller. Wie findest du das Beatles-Lied „Norwegian Wood“, in dem Paul McCartney die norwegischen Möbel seiner blöden Freundin verbrennt? Kenne ich gar nicht. Wir werden plötzlich laut: WAS BEDEUTET „ALT FOR NORGE!“? Er schreit zurück: „ALLES FÜR NORWEGEN!“ Na, klar.

Damit entlassen wir ihn. Lobend. Als Olimb die Geschäftsstelle verlässt, steht ein Polizeiwagen in der Einfahrt. Ob da ein Zusammenhang besteht, wissen wir einfach nicht. Möglich ist alles. Ken, komm bald wieder!

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DEG Tipp

DEG Statistik Düsseldorfer EG

02.10.13 04.10.13 13.10.13 18.10.13 22.10.13 27.10.13 29.10.13 01.11.13 12.11.13 17.11.13 24.11.13 08.12.13

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KRE 2:5 3:2 3:5 2:4 1:3 3:1 3:2 5:2 2:0 2:3 4:3 3:3

ISER –:– 2:3 5:3 2:1 3:3 3:1 3:1 3:0 3:2 2:4 4:1 4:3

STRA –:– 2:3 2:2 3:1 4:2 2:1 4:1 2:0 3:2 3:5 5:3 4:2

AUGS –:– 4:2 2:1 3:2 3:2 4:2 3:2 5:3 3:2 3:3 4:2 4:2

KÖL –:– 3:4 3:3 3:2 0:5 2:0 5:0 4:1 5:0 4:3 2:1 4:3

10.12.13 15.12.13 20.12.13 28.12.13 30.12.13 05.01.14 12.01.14 14.01.14 22.01.14 28.01.14 02.03.14 07.03.14

MÜN –:– 3:2 3:1 2:4 3:1 1:3 3:1 6:2 3:2 2:7 4:3 3:2

SCHW –:– 4:3 4:1 4:2 4:1 3:1 3:2 4:0 3:2 0:5 5:2 4:1

HAM –:– 1:4 3:6 3:2 3:6 1:2 3:2 3:1 3:2 2:4 2:1 3:1

NÜR –:– 3:2 1:2 1:3 1:2 2:3 2:0 4:1 3:2 3:1 3:1 5:2

BER –:– 2:4 4:3 1:5 4:3 2:5 3:3 3:2 3:2 0:8 3:3 3:3

KÖL –:– 2:4 4:1 2:1 4:1 3:1 4:1 5:4 6:0 3:2 4:3 3:2

STRA –:– 4:2 3:2 2:1 3:2 4:2 2:2 3:1 3:2 4:4 3:1 5:2

AUGS –:– 3:2 3:3 3:2 3:3 2:1 3:1 4:2 3:2 1:2 4:2 5:4

MANN –:– 2:4 2:1 1:2 2:1 2:4 2:2 4:3 3:2 3:2 3:2 4:2

INGO –:– 3:1 1:5 2:1 1:5 1:2 3:2 3:0 3:2 4:3 4:2 5:1

KRE –:– 1:3 2:0 1:4 2:0 3:1 3:1 4:1 1:0 5:3 3:1 3:3

WOLF –:– 3:2 2:2 2:4 2:2 2:0 4:0 6:2 3:2 3:3 5:3 4:2

Ergebnis nach 60 Minuten | Tendenz richtig: 1 Punkt | exaktes Ergebnis: 2 Punkte | Stand: 11.11.2013

Iserlohn Roosters

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

Name

27 39 41 61

Niko Stark Stefan Ridderwall Bobby Goepfert Benedict Roßberg

Nr

Name

16 19 22 51 57 60 67 82

Andrew Hotham Eric Stephan Corey Mapes Marc-Anthony Zanetti Maik Klingsporn Jonas Noske Bernhard Ebner Drew Paris

Nr

Name

11 17 18 20 21 23 24 29 40 42 44 77 91

Colin Long Nikolaus Mondt Dominik Daxlberger Manuel Strodel Justin Bostrom Daniel Kreutzer Andreas Martinsen Alexander Preibisch Ken Andre Olimb Fabian Calovi Ashton Rome Daniel Fischbuch Jari Neugebauer

0 0 7 303 14 781 0 0

0 0 1 0

Verteidiger Sp T

A

12 12 18 18 18 10 18 18

2 1 1 1 0 0 1 3

5 0 0 6 0 1 10 6

Stürmer Sp

T

A

4 2 0 0 6 2 4 3 6 0 0 1 0

10 1 0 3 2 9 4 1 10 1 0 1 0

18 17 18 15 15 13 17 15 16 18 0 18 18

Name

0.00 4.56 2.69 0.00

24 34 40

Mathias Lange Henning Schroth Erik Ersberg

P +/– Str

Nr

Name

45 6 20 14 4 0 12 8

4 6 10 18 21 33 55 62

Michael Brennan Lasse Kopitz Collin Danielsmeier Richard Jares Robert Raymond Colten Teubert Thomas Gödtel Dieter Orendorz

P +/– Str

Nr

Name

7 9 13 14 16 17 19 22 23 26 38 61 78 90

Simon Fischhaber Brent Raedeke Michael Wolf Martin Sertich Jeffrey Giuliano Brooks Macek Marcel Kahle Bell, Mark Alexander Foster Tyson Mulock Dusan Frosch Christian Hommel Mike York Diego Hofland

0 23 35 0

0 88 93 0

7 0 1 –5 1 –14 7 –6 0 –6 1 –2 11 –10 9 –10

14 –12 3 –14 0 –9 3 –5 8 –8 11 –4 8 –5 4 –5 16 –2 1 –7 0 0 2 –4 0 –4

35 2 2 2 8 26 66 16 16 4 0 10 0

Christian Brittig Christof Kreutzer

12.11.

14.02.

14.02.

14.02.

14.02.

14.02.

25.02.

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

15.11.

15.11.

15.11.

15.11.

15.11.

15.11.

15.11.

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

Torwart Sp Min SO GT FQ% GTS

Nr

Trainer Tr Co

23 9 2 5

506 73 207

1 0 0

Verteidiger Sp T

A

P +/– Str

1 1 1 1 3 0 2 0

2 3 0 4 5 1 0 2

3 4 1 5 8 1 2 2

Stürmer Sp

T

A

P +/– Str

1 7 9 3 2 6 0 0 3 5 4 0 5 0

1 7 6 16 5 6 0 0 13 9 5 2 12 0

17 16 16 17 14 17 2 0 17 13 14 17 17 3

2 14 15 19 7 12 0 0 16 14 9 2 17 0

–7 –3 –2 –3 4 –3 –2 –4

–6 –2 –4 –5 –3 –3 0 0 –1 0 0 –3 –9 –1

24 16 4 30 4 54 31 8

8 12 33 4 8 4 0 0 6 6 12 30 6 2

Trainer Tr

Jari Pasanen

Schiedsrichter

Linienrichter Lars Müller & Jürgen Schulz

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 11.11.2013

90 3.56 95 1.65 86 4.36

17 15 12 17 17 9 14 16

Georg Jablukov & Daniel Piechaczek

45. Spieltag Düsseldorfer EG –:– Iserlohn Roosters Adler Mannheim –:– Kölner Haie Krefeld Pinguine –:– Red Bull München Hamburg Freezers –:– ERC Ingolstadt Grizzly A. Wolfsburg –:– Straubing Tigers Augsburger Panther –:– SERC Wild Wings Eisbären Berlin –:– Thomas Sabo IT 18. Spieltag Eisbären Berlin –:– Adler Mannheim ERC Ingolstadt –:– Straubing Tigers Hamburg Freezers –:– Düsseldorfer EG Kölner Haie –:– Krefeld Pinguine Iserlohn Roosters –:– SERC Wild Wings Red Bull München –:– Grizzly A. Wolfsburg Thomas Sabo IT –:– Augsburger Panther

30 2 15

# 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Tabelle Mannschaft Sp 17 Kölner Haie 17 Thomas Sabo Ice Tigers 17 Adler Mannheim 17 Krefeld Pinguine Grizzly Adams Wolfsburg 17 17 ERC Ingolstadt 18 Hamburg Freezers 17 Augsburger Panther 17 Straubing Tigers 17 Eisbären Berlin Schwenninger Wild Wings 17 17 EHC Red Bull München 18 Düsseldorfer EG 17 Iserlohn Roosters

S 13 11 11 11 10 10 8 7 6 8 7 7 5 6

N Tore Diff Pkt 4 6 6 6 7 7 10 10 11 9 10 10 13 11

59:33 59:44 50:39 49:36 50:42 50:48 48:53 47:64 48:49 43:55 51:46 52:63 37:61 54:64

26 15 11 13 8 2 –5 –17 –1 –12 5 –11 –24 –10

37 34 34 31 31 30 26 22 21 21 20 20 17 16

DEG-Sponsor IT&T

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IT&T bringt Ihr Unternehmen sicher in die Cloud

ü ü ü ü

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IT&T bietet eine Cloud an, die den komplexen und umfangreichen Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden kann. IT&T hat einen neuen Ansatz, der alle Seiten zum Erfolg führt. An erster Stelle steht die professionelle Analyse der bestehenden Systeme und die anschließende Beratung zu den bestmöglichen Lösungen für den jeweilige Fall. Das heißt im Konkreten, dass die Angebote der IT&T auf den tatsächlichen Bedarf des Kunden zugeschnitten werden. Dieser Ansatz findet sich auch in dem neuen Produkt von IT&T wieder, der IT&T Ärzte Cloud. Dieses innovative Produkt hat bereits Anklang in Fachzeitschriften und der lokalen Presse gefunden. Die Ärzte-Cloud, bei der es sich um hochgradig sensible Daten handelt, ist ein gutes Sicherheits- und Datenschutzkonzept unerlässlich, genau darum kümmern sich die innovativen Macher der IT&T. Damit nicht genug, können Sie bei der IT&T auch die Server, die bei Ihnen viel Platz wegnehmen, unterstellen und managen lassen, sodass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen. Es sei denn Sie bestehen darauf. Und sollten Sie Ihre

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DEG Marcel

DEG Marcel

27

Kampfwille durch und durch: Marcel trifft sein Idol Bobby Goepfert fließen. Aufgrund der fehlenden Herzkammer ist Marcels Sauerstoffversorgung sehr schlecht.

Und das sogar trotz einer Operation. An Sport ist da im Normalfall eigentlich nicht zu denken.

So gab es auch bei Marcel Probleme. Beim mühsamen Fußballspielen mit dem Bruder brach sich der DEG-Fan recht früh einen Finger. Die Eltern suchten nach einer Alternative: Eishockey! „Das ist der Sport wo man am besten geschützt ist, auch wenn sich das am Anfang vielleicht komisch anhört“, erzählt Marcel. Bobby führt Marcel durch die leeren Gänge zur Spielerbank und in die Mannschaftskabine. Dort darf er auf dem Platz des DEG-Torhüters Platz nehmen und lässt sich alles genau erklären. „Man sollte so viel Sport machen, wie man sich selbst zutraut“, gibt Marcel seine Richtung vor. „Die Eltern sollten ihre Kinder in Allem unterstützen. Die merken selbst, wo ihre Grenzen sind. Lasst sie machen!“, appelliert der 16-jährige später auch im FanTV an alle betroffenen Eltern.

Zwei Helden – Jeder auf seine Art.

Marcel ist ganz aufgeregt. Wie jeder 16-Jährige hat auch er ein großes Idol: DEG-Torhüter Bobby Goepfert. Beim Heimspiel gegen Krefeld wurde ein großer Traum wahr: Marcel traf sein Vorbild im menschenleeren ISS DOME. In seiner Freizeit spielte Marcel zunächst Eishockey in Neuss. Dann wechselte er nach Kaarst zum Inline-Skaterhockey. Natürlich als Torhüter. Mit seinem Team wurde Marcel im Jahr 2010 Deutscher Vizemeister, 2011 wurde das Team sogar Deutscher Meister. Auch einen Pokalsieg konnten die Crash Eagles Kaarst mit Marcel im Tor feiern. Das alles wäre an sich eigentlich auch nur eine Randnotiz wert, wenn Marcel nicht von Geburt an sehr krank wäre. Er kam mit einem komplizierten Herzfehler zur Welt, Marcel fehlt die komplette rechte Herzkammer. Sein Blut kann deshalb nicht normal durch den Körper

Etwa jedes 100. Kind ist in Deutschland von einer Fehlbildung des Herzens und/oder der herznahen Gefäße betroffen. Früher waren die Überlebenschancen, gerade auch die der komplexen Fehlbildungen, gering. Heute erreichen dank

Eroberte Kameras, Mikrofone und Herzen: Marcel

der verbesserten Behandlungsmöglichkeiten, der Weiterentwicklung operativer Möglichkeiten und der verbesserten postoperativen Versorgung etwa 85 % der herzkranken Kinder das Erwachsenenalter. In Düsseldorf und Umgebung leben zurzeit hunderte Kinder mit ähnlichem Lebensweg wie Marcel. „Die Meisten denken wenn sie etwas von meinem Herzfehler hören: Oh Schreck! Packt den Jungen in Watte. Ich kann aber wesentlich mehr als alle denken! “ gibt sich der Nachwuchstorhüter kämpferisch.

Schläger schenkt, natürlich signiert. Damit aber nicht genug: Denn jetzt ist Marcel an der Reihe.

Er signiert den Schläger des 30-Jährigen. Später feuert er die Rot-Gelben von den Rängen aus an.

Allen voran natürlich Bobby Goepfert. Mit dem besonderen Schläger.

Weitere Informationen zu Marcels Erkrankung gibt unter anderem der Bundesverband Herzkranker Kinder e.V., ein Zusammenschluss vieler Selbsthilfegruppen mit Sitz in Aachen unter www.bvhk.de/kontakt.

Bobby ist so beeindruckt von Marcels Geschichte, dass er seinem kleinen Gast einen bespielten

Zwei Eiseilige in Aktion

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Impressum

AZ CLASEN GMBH

Herausgeber: DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 - 863259-0 www.deg-eishockey.de Gesamtleitung und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frieder Feldmann Anzeigen: Katharina Schneider-Bodien Autoren/Fotografen: Katharina Schneider-Bodien Patrick Schlos Alex Klein Dr. Joe Arnade Cornelius Kaup Daniel Schneider Sven Spranger dreimarketing David Steinwachs Birgit Häfner Frieder Feldmann Marcel Schindler citypress Gestaltung und Realisierung: JUNG PRODUKTION GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungproduktion.de Druck: Clasen GmbH Spielberger Weg 58 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

Nr Tag Fr 1 So Fr 2 So So 3 Mi 4 Fr Sa Fr 5 So 6 Fr So 7 Di Fr 8 So 9 Di 10 Fr So 11 Di Fr 12 So Di Fr 13 So Fr So Fr 14 So 15 Di Fr 16 So 17 Fr So Do 18 Sa 19 Mo Fr 20 So Di Fr 21 So 22 Di Fr 23 Mi So 24 Di Fr So Di Fr 25 So 26 Fr

Datum 13.09.2013 15.09.2013 20.09.2013 22.09.2013 29.09.2013 02.10.2013 04.10.2013 05.10.2013 11.10.2013 13.10.2013 18.10.2013 20.10.2013 22.10.2013 25.10.2013 27.10.2013 29.10.2013 01.11.2013 03.11.2013 12.11.2013 15.11.2013 17.11.2013 19.11.2013 22.11.2013 24.11.2013 29.11.2013 01.12.2013 06.12.2013 08.12.2013 10.12.2013 13.12.2013 15.12.2013 20.12.2013 22.12.2013 26.12.2013 28.12.2013 30.12.2013 03.01.2014 05.01.2014 07.01.2014 10.01.2014 12.01.2014 14.01.2014 17.01.2014 22.01.2014 26.01.2014 28.01.2014 31.01.2014 02.02.2014 18.02.2014 28.02.2014 02.03.2014 07.03.2014

Zeit 19:30 16:30 19:30 16:30 16:30 19:30 19:30 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 18:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 17:45 19:30 14:30 19:30 14:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 14:30 17:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 16:30 19:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30

Heim Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Düsseldorfer EG GA Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Kölner Haie Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Augsburger Panther Düsseldorfer EG EHC München Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Adler Mannheim Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Düsseldorfer EG SERC Wild Wings Thomas Sabo IT Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt Eisbären Berlin Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG GA Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG EHC München Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Augsburger Panther Düsseldorfer EG Adler Mannheim Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt Düsseldorfer EG Kölner Haie Düsseldorfer EG Thomas Sabo IT Eisbären Berlin SERC Wild Wings Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG

29

Gast 5:1 Düsseldorfer EG 0:6 EHC München 6:2 Düsseldorfer EG 3:4 n.P. SERC Wild Wings 3:0 Düsseldorfer EG 3:1 Eisbären Berlin 1:5 Thomas Sabo IT 2:4 Düsseldorfer EG 2:6 Düsseldorfer EG 4:1 Iserlohn Roosters 2:4 ERC Ingolstadt 6:1 Düsseldorfer EG 2:3 Hamburg Freezers 0:4 Düsseldorfer EG 1:2 n.V. GA Wolfsburg 1:3 Adler Mannheim 2:5 Krefeld Pinguine 3:0 Düsseldorfer EG –:– Iserlohn Roosters –:– Düsseldorfer EG –:– Straubing Tigers –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Augsburger Panther –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Kölner Haie –:– EHC München –:– Düsseldorfer EG –:– SERC Wild Wings –:– Hamburg Freezers –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Thomas Sabo IT –:– Eisbären Berlin –:– Düsseldorfer EG –:– Kölner Haie –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Straubing Tigers –:– Augsburger Panther –:– Düsseldorfer EG –:– Adler Mannheim –:– Düsseldorfer EG –:– ERC Ingolstadt –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Düsseldorfer EG –:– Krefeld Pinguine –:– GA Wolfburg

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 11.11.2013

cashpoint.de

DEG EV

Fünf Punkte gegen Rosenheim: DNL-Team klettert auf Rang 2 Mit fünf von möglichen sechs Punkten hat die DNL-Mannschaft der DEG auch das Wochenende vor knapp zwei Wochen erfolgreich beendet. Gegen den Tabellenletzten Starbulls Rosenheim gelang am Samstagabend ein ungefährdeter 5:2-Erfolg (1:0, 3:1, 1:0), am frühen Sonntagmorgen folgte gegen den gleichen Gegner ein 3:2-Sieg nach Penaltyschießen (1:1, 1:1, 0:0, 1:0).

Im ersten Spiel sorgten Eugen Alanov, Gereon Erpenbach, Simon Klemmer und Tobias Brazda bis zur Hälfte der Partie für eine beruhigende 4:0-Führung, ehe Levin Markus kurz vor Ende den 5:2Schlusspunkt markierte. Schwieriger gestaltete sich tags darauf der erneute Vergleich. Früh gingen zweimal die bayerischen Gäste in Führung, Tobias Brazda und Quirin Stocker antworteten jeweils postwendend mit dem Ausgleich. So blieb es bis zum Ende spannend und da keinem der beiden Teams ein Torerfolg gelang, musste das Penaltyschießen entscheiden. Dort sorgte Tim Brazda für den Zusatzpunkt.

Spielteilnahme erst ab 18 Jahren.

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FOTO: City-Press 20130801/DE

30

Mit den fünf Punkten gelang der Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag und Sonntag ist dann zweimal der Krefelder EV an der Brehmstraße zu Gast.

Termine: Samstag, 16.11.2013, 19:30 Uhr: DEG –:– Krefelder EV (Eisstadion Brehmstraße) Sonntag, 17.11.2013, 10:30 Uhr: DEG –:– Krefelder EV (Eisstadion Brehmstraße)

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Offizieller Hauptsponsor der DEL Auf die Gefahren durch Spielsucht wird hingewiesen. Hilfe unter www.bzga.de (Tel.: 01801/372700).

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