DEG Aktuell Nürnberg/Krefeld

Saison 2012/13 | DOPPELAUSGABE 13+14

THOMAS SABO ICE TIGERS & KREFELD PINGUINE Alles über unseren BEIDEN gegner

INTERVIEW REIMER "INSGESAMT SCHON KOMISCH"

UNTERWEGS MIT STÜRMER ZANETTI FOLLOW MARC-ANTHONY!

www.deg-eishockey.de 21.12.2012, 19:30 Uhr

VS.

VS. Düsseldorfer EG

26.12.2012, 17:45 Uhr

THOMAS SABO ICE TIGERS

Düsseldorfer EG

KREFELD PINGUINE

HIER KOMMT DIE DEG

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Mit alten Tugenden ins neue Jahr

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im fAnshop Süßer die Siege nie klingen: Fans bringen Licht in den Tabellenkeller

Weihnachten und der Jahreswechsel stehen bevor. Ein wahrhaft turbulentes DEG-Jahr neigt sich damit seinem Ende entgegen. Vor 365 Tagen wussten wir alle noch nicht einmal ansatzweise, ob und wie es mit der DEG im Jahr 2012 weiter­ gehen wird. Das darf man beim Blick auf die aktuelle Situation nie vergessen.

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Hier und heute durchleben wir leider eine sportliche Krise. Sechs Niederlage in Folge oder nur ein Sieg aus den letzten elf Spielen. Wie man es auch dreht und wendet, es wird nicht wirklich besser. Dabei ist es müßig zu erwähnen, dass die Jungs nach wie vor alles reinhauen, was irgendwie geht. An einem Tag ist das mehr, an anderen weniger.

Exemplarisch dafür stehen die beiden Partien am dritten Adventswochenende. Im Spiel der Spiele gegen die Kölner Haie hat die Mannschaft einen großartigen Kampf geliefert. Sie startete furios und sorgte für ordentlich Dampf im Kessel. Dann schwanden leider mehr und mehr die Kräfte. So sehr, dass neun Minuten in Überzahl nicht für die erneute Führung reichten. Und dann kam es natürlich, wie es kommen musste: Den Haien gelang noch ein Treffer und aus war er, der Traum vom Derby-Sieg.

Am Sonntag in Wolfsburg hatten wir zugegebenermaßen nicht den Hauch einer Chance. Zu

schnell und zu deutlich lagen wir zurück. Wenn auch die beiden Spiele des Wochenende grundverschieden waren, gab es doch ein gemeinsames Defizit: In wichtigen Momenten blieb das Überzahlspiel ohne Durchschlagskraft. Auch in Wolfsburg ließen wir eine fünfminütige Überzahl ungenutzt, als die Chance bestand, ins Spiel zurückzufinden.

Klar ist, dass der letzte Tabellenplatz ohne die nötigen Erfolgserlebnisse nicht zu verlassen ist.

Und doch: Von dem von uns eingeschlagenen Weg sind wir auch am Ende des Jahres noch überzeugt. Ein Weg, der auch von Fans anderer Vereine honoriert wird. Ein Anhänger der technisch brillianten Adler Mannheim tat im Internet kund: „Düsseldorf steht völlig zu Unrecht am Tabellenende. Eine sehr aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft, die die alten und fast vergessenen Tugenden des Eishockeysports zeigt.“ Danke dafür!

Diese Tugenden werden wir auch Ice Tigern und Pinguinen wieder entgegenhalten.

Neben einer satten Punkteausbeute aus den letzten beiden Spielen wünschen wir Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Auch und erst Recht in 2013 gilt: Die DEG: Ihr und wir!

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SCHNELLE KONTER

KUNSTBLUT? WAS WAR DENN DA LOS, ALEX HENRY?

Gewinne, die die SpielerWelt verbessern

„Das war auf der Weihnachtsfeier des 1. DEG Fan Clubs 1975. Plötzlich wurde ich nach vorne gerufen und da stand ein Santa Claus.

Dann setzte es eine saftige Ansprache zum Thema gesunde Härte, schauspielernde Gegner und unclevere Schiedsrichter. Um das zu unterstreichen, gab mir der bärtige Mann ein Fläschchen Hollywood-Kunstblut. Was ich jetzt genau damit machen werde, weiß ich aber noch nicht. Vielleicht erschrecke ich damit Marian Bazany.“

*

Daniel Otten, Berater Geschäftsstelle Bilk, DEG Fan und ehrenamtlicher Helfer

Die Tombola auf der Weihnachtsfeier des 1. DEG Fan Clubs ist legendär. Gerade die Spieler gewinnen oft Dinge, die ihre Welt spürbar verbessern. Diesmal ganz groß dabei: Daniel Kreutzer mit einer schicken Mütze, Jannik Woidtke mit einem gesunden Wok, Justin Bostrom mit einem blauen Brehmstraßen-Trikot und Bobby Goepfert mit einem – Achtung – Eierwärmer. Zitat: „Alles, was meiner Frau das Leben erleichtert, ist gut!“

Michael Bremenfeld ist 555. Mitglied im Club 1935!

Mitgliedschaft als Geschenk-Tipp zum Fest!

Der DEG Club 1935 wächst weiter. Hier können Freunde und Förderer des achtmaligen deutschen Meisters ihre Treue bekunden und Teil der rot-gelben Gemeinschaft werden. Die DEG freut sich über das 555. Mitglied! Michael Bremenfeld, 30-jähriger Düsseldorfer, ist neuester Teil der DEG-Familie: „Für mich ist die Mitgliedschaft auch ein klares und selbstverständliches Bekenntnis zur DEG, der ich viele schöne Stunden zu verdanken habe.“ Die Mitgliedschaft eignet sich auch ideal zum Verschenken an Weihnachten! Alle Infos zu den Rabatten und Vorteilen unter www.deg-eishockey.de!

DEL Winter Game: s verfügbar!

Ticket 3.000 etwa Noch

Das DEL Winter Game am 5. Januar 2013 im Stadion Nürnberg ist das erste Freiluftspiel in der Geschichte der Deutschen Eishockey-Liga! Ausrichter des Eishockey-Großereignisses sind die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg, die bei dem Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister Eisbären Berlin antreten. Eintrittskarten für das DEL Winter Game kosten zwischen 9,– und 69,– € und sind über unter telefonisch sowie www.DELWinterGame.de Einen verkauft jeder von Cent 50 h.

01805 / 99 18 99 erhältlic trittskarte fließen in die Nachwuchsarbeit des Deutschen Eishockey Bundes (DEB). Noch sind etwa 3.000 Tickets erhältlich!

Fairness im Wettbewerb ist mir wichtig.

Ich finde es gut, dass wir den Breiten- und den Spitzensport in Düsseldorf unterstützen und damit ein tolerantes Miteinander in unserer Region fördern.

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DEG WEIHNACHTSFEIER

In festlichem Ambiente feierte die DEG im Tafelsilber auf der Schlüterstraße wundervolle Weihnacht.

Dank an die Gastgeber, Maik van Hauten und Olaf Scholz sowie Markus Wenkemann und Achim Muntz.

COPY

Camilla Mathilde und Andreas

Weihnachtsengel und Isabel

Kasey und Travis

Ehepaar Teuber-Blecker

Blair und Justin

www. prime-shoes .com Z ür ich Elke und Christian

Megan und Alex

Diego und Sarae

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Rückblick NÜRNBERG

Rache ist süß Die erste Vorrunde der DEG im ISS DOME in der Saison 2006/2007 war die erfolgreichste seit Jahren. Vom zweiten Tabellenplatz aus ging es direkt in die Playoffs. Dort warteten im Halbfinale die Ice Tigers aus Nürnberg, die dereinst noch auf den Namen Sinupret hörten. Das Selbstvertrauen war groß, alles andere als der erneute Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft wäre eine Enttäuschung gewesen. Von der erlittenen Auftaktniederlage im Penaltyschiessen (inzwischen in den Playoffs zum Glück abgeschafft) konnte sich die DEG im Verlauf der Serie allerdings nicht mehr erholen. Nach vier Spielen war Endstation.

Im Jahr darauf waren die Vorzeichen genau umgekehrt. Nürnberg war mit beachtlichen 115 Punkten Tabellenführer geworden, während die DEG mit Ach und Krach und über den Umweg der ersten Playoff-Runde den Einzug ins Viertelfinale schaffte. Das erste Spiel konnten die Franken knapp für sich entscheiden. In Spiel zwei glich die DEG die Serie aus. Den zum Weiterkommen zwingend erforderlichen Auswärtssieg fuhr die DEG in der dritten Partie ein. Matchwinner war Peter Boon mit einem von nur drei Toren im DEGDress. Zweifelsohne sein wichtigstes. Nach einem deutlichen 6:3 im zweiten Heimspiel konnte die DEG dann schon im fünften Spiel alles klar machen. Welch eine Genugtuung!

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VORSCHAU NÜRNBERG

„DEG Süd“ hinter den Erwartungen Als vor der Saison Jeff Tomlinson samt Co-Trainer Tray Tuomie vom Rhein an die Pegnitz wechselte, folgten ihrem Ruf auch einige Spieler der DEG. Nachdem mit Marco Nowak, Evan Kaufmann, Patrick Reimer und Connor James gleich vier Spieler zu den Ice Tigers gewechselt waren, brachte dies den Nürnberger in Düsseldorf den Spitznamen „DEG Süd“ ein James und Reimer zeigen in Nürnberg dann auch, wie wertvoll sie für ein Team sind. Beide Stürmer haben im bisherigen Saisonverlauf bereits über 20 Scorerpunkte erzielt und auch Verteidiger Marco Nowak spielt für die Ice Tigers eine prima Saison und hat bereits einiges an Punkten sammeln können. Etwas Pech hatte allerdings Evan Kaufmann. Nachdem er auf Grund einer Handverletzung operiert werden musste, fällt er nun vermutlich bis zum Ende der Hauptrunde aus und kam so auf nur 11 Einsätze für seinen neuen Arbeitgeber.

Seit dem 09.12.2012 wurde die Nürnberger Düsseldorf Fraktion allerdings dezimiert. Nach einem ordentlichen Saisonstart sind die Ice Tigers zuletzt ins untere Tabellendrittel abgerutscht.

Grund genug für Ice Tiger Mäzen Thomas Sabo die Reißleine zu ziehen und Jeff Tomlinson frühzeitig von seinem Trainerposten freizustellen.

Während Try Tuomie weiterhin als Co-Trainer aktiv ist, hat nun der Schwede Bengt-Ake Gustafs-

son das Sagen in der Lebkuchenstadt. Und genau dieser Gustafsson ist vielen Eishockeyfans für eine etwas eigenartige Aktion in Erinnerung.

Im Spiel um Platz 3 bei der WM 2010 im Spiel Deutschland gegen Schweden nahm der damalige Trainer der schwedischen Nationalmannschaft mit 0,7 Sekunden Restspielzeit und einer 3:1 Führung für sein Team eine Auszeit.

Der Trainerwechsel scheint dabei auf den ersten Blick die richtige Entscheidung gewesen zu sein.

Im ersten Spiel mit dem neuen Verantwortlichen hinter der Bande gelang den Thomas Sabo Ice Tigers ein 4:1 gegen die Straubing Tigers.

Gegen die Düsseldorfer EG hat es in dieser Saison mit Jeff Tomlinson als Trainer zweimal zum Sieg gereicht. Im ersten Heimspiel der Ice Tigers setzten sich die Franken Anfang Oktober klar mit 6:2 zu durch. Das zweite Aufeinandertreffen, erneut in Nürnberg, war da schon knapper. Diesmal brachte erst die Verlängerung die Entscheidung und so hieß es am 30.11.2012 4:3 für die Franken.

Nun also treffen die Thomas Sabo Ice Tigers mit einem neuen Trainer und in der Ferne auf die DEG und auch wenn Jeff Tomlinson nicht mehr hinter der Bande steht, darf man guten Gewissens auch jetzt noch von dem Duell rot-gelb gegen „DEG Süd“ sprechen.

Gruppenbild mit falschem Trainer

Stolzer Sponsor der DEG.

Mitten im Leben.

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INTERVIEW REIMER

Immer da, immer nah.

„Insgesamt schon komisch“ Patrick Reimer hat über 500 Spiele in der DEL bestritten, etwa 480 davon für einen richtig coolen Club. In dieser Saison hat "Reimi" bereits vier Mal gegen uns getroffen.

Wie geht es unseren anderen Jungs?

Evan Kaufmann fällt bis Saisonende aus. Ein herber Verlust, das könnt ihr euch sicherlich denken. Marco Nowak hat jetzt seinen Rhythmus gefunden und war die letzten Spiele bären­ stark. Connor James ist so wie immer: Keine Rampensau, aber ein fleißiger Arbeiter und in der Statistik immer vorne mit dabei.

Manchmal (ir-)real gut: die pfeilschnelle 16

Patrick, dies ist ein Doppelheft. Nachdem wir Euch besiegt haben, geht es am zweiten Weihnachtstag gegen Krefeld, Was muss man tun, um die ebenfalls zu besiegen?

Die Pinguine sind immer schwer einzuschätzen.

Sie sind sehr offensivstark und haben viel individuelle Klasse. Krefeld hat derzeit einen richtigen Lauf – bis wir den Dienstag gestoppt haben. Also: Kompakt stehen und eigene Chancen nutzen!

Bei Euch in Nürnberg läuft es nicht so wie gewünscht. Hast Du eine Erklärung?

Es stimmt, wir stehen nicht da, wo wir wie stehen wollten und sollten. Ich denke, dass wir uns selbst zu viel Druck gemacht haben. Jeder Fachmann hat vor der Saison erzählt, dass wir zu den großen Favoriten gehören. Wir haben das dann auch gelesen und wollten deshalb zu oft zu viel erzwingen.

Macht Thomas Sabo zuviel Druck?

Ich denke, der ist eher von außen und aus dem Eishockeyumfeld an uns heran getragen worden.

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Wie sehr hat dich der Trainer­ wechsel getroffen?

Es ist kein Geheimnis, dass ich mich – wie viele andere – mit Jeff gut verstanden habe. Menschlich tut mir das sehr leid, aber wie so oft war bei ausbleibendem Erfolg der Trainer das schwächste Glied der sportlichen Kette.

Tomlinson ist bei eurem Spiel hier im ISS DOME dabei. Zu wem wird er halten?

Ich denke zu uns. Wir sind immer noch seine Mannschaft.

Und jetzt, endlich und natürlich, zur DEG …

Ihr seid, das wisst ihr, unangenehm zu spielen.

Es gab sicherlich Düsseldorfer Teams mit mehr Talent, aber ihr macht eigentlich viel aus euren Möglichkeiten. Mit ein bisschen mehr Glück und ohne die vielen seltsamen Strafen und die irre Verletzungsserie hättet ihr sicherlich viele Punkte mehr.

Du triffst dauernd und dauernd und dauernd gegen uns. Wie fühlt sich das an?

In dem Moment selbst gut wie jedes Tor, aber insgesamt schon komisch.

Geschäftsstellenleiter

Werner Brünemann Wilfried Fecke Grafenberger Allee 113 40237 Düsseldorf Telefon 0211 687811-0 Fax 687811-20

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RÜCKBLICK KREFELD

betapharm – Gegen Krefeld zwischen Himmel und Hölle Legendäre Spiele müssen aus DEG-Sicht nicht immer von Erfolg gekrönt sein. Bester Beweis dafür ist ein Aufeinandertreffen mit den Krefeld Pinguine aus dem Jahr 1997. Lange vor der Erfindung der ersten Playoff-Runde gab es die Meister- und Relegationsrunde. Die ersten sechs Mannschaften nach 30 Spielen standen sicher im Viertelfinale und spielten in der Meisterrunde in weiteren 20 Spielen um die beste Ausgangsposition für eben dieses. Die übrigen zehn Teams ermittelten in der Relegationsrunde zwei weitere Playoff-Teilnehmer.

Als amtierender Deutscher Meister musste die DEG damals in die Relegationsrunde. Am viert-

letzten Spieltag kam es zu einem Alles-oderNichts-Spiel gegen die Krefeld Pinguine. Der Sieger hatte das Viertelfinal-Ticket so gut wie sicher. 2:3 lag die DEG kurz vor Schluss zurück, rannte ein ums andere Mal vergeblich an. Mit seinem Ausgleich brachte Thomas Brandl die Brehmstraße zum Beben. Urplötzlich war die Hoffnung zurückgekehrt. Doch so schnell, wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder dahin. Chris Lindberg gelang nur Sekunden später die erneute Führung für den KEV und versetzte die DEG-Fans in eine Schockstarre, aus der es keinen Ausweg mehr gab. 3:5 hieß es am Ende.

Nur wenig später spielte Krefeld im Viertelfinale.

Die DEG hatte Urlaub.

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VORSCHAU KREFELD

Achterbahnmannschaft KEV Als Fan der Krefeld Pinguine hat man es nicht immer leicht – so muss das ja auch sein und uns ergeht es nicht anders. In einem Jahr verpasst man die Playoffs und in der Folgesaison spielt man oben mit. So waren die letzen fünf Spielzeiten eine echte Tabellenachterbahnfahrt für den KEV und seine Anhänger. Fassen wir diese Tour de Force noch einmal zusammen: Nach dem Aus in der ersten Playoff-Runde 2007 folgte ein weiteres durchwachsenes Jahr. 2008 verpasste man die Plätze an der Sonne komplett und fand sich am Ende auf Platz 11 wieder. Dann ging es aufwärts: Als Sechster konnten sich die Nachbarn direkt für die Endrunde qualifizieren, mussten sich im Viertelfinale allerdings in sieben dramatischen Spielen unserer DEG geschlagen geben. 2010 fanden die Playoffs dann wieder ohne den KEV statt. Doch 2011 konnte der Verein dann den größten Erfolg seit der Meisterschaft 2003 erringen: Denn die Pinguine kämpften sich bis ins Halbfinale, wo dann allerdings gegen Wolfsburg nichts zu holen war. In der Vorsaison ging es dann wieder in den Tabellenkeller. Krefeld wurde Zwölfter und hatte nach der Vorrunde frühzeitigen Urlaub.

Und die Achterbahnfahrt der Pinguine setzt sich auch mit der laufenden Saison fort. Folgte in der jüngeren Vergangenheit auf eine schlechte

Spielzeit stets eine gute, so ist es nur logisch, dass sich der KEV momentan unter den Top 3 der DEL befindet. Es läuft momentan einfach bei den Krefeldern und zehn Siege in Serie sprechen eine klare Sprache (Stand 20.12.). Die Abgänge von Spielern wie Duncan Milroy, Michael Endraß und Patrick Hager wiegen zwar schwer, doch ist es gelungen, die offenen Positionen mit jungen Spielern aus der eigenen Oberligamannschaft sowie mit Talenten aus der zweiten Liga neu zu besetzen. Zudem wurde Martin Schymainski aus München geholt, aus der AHL kam Mark Voakes und Josh Meyers wurde vom italienischen Fuchs zum Seidenstädter Pinguin.

Auch darf man den Wert der Verpflichtung von Christian Ehrhoff nicht unterschätzen. Der Verteidiger gehört zu den wenigen Deutschen, denen der Sprung in die NHL gelungen ist. Nach zwei AHL-Lehrjahren in Cleveland ging es in die NHL nach San Jose, Vancouver und Buffalo. In der Saison 2011/12 hat Ehrhoff mit 32 Punkten aus 66 Spielen deutliche Eis-Zeichen gesetzt.

Dank des NHL-Lockouts kann er nun sein altes Team unterstützen. Wo die Achterbahnfahrt des KEV am Ende hinführt, kann noch niemand sagen. Eines jedenfalls steht fest: Wir sind diesmal bereiter als am 9. Dezember und das Straßenbahnderby kann beginnen!

SMOLEJ & FRIENDS, WIEN

DEG OHREN

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DEG-Ohren im Test An den Ohren eines Mannes erkennt man seinen Namen: Welches Läppchen gehört zu wem?

Die DEL in der LAOLA1 Hockey Night! *

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Die Lösung findet Ihr auf Seite 24 unten!

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UNTERWEGS MIT

MARC-ANTHONY ZANETTI

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Follow Marc-Anthony Zanetti ihm Düsseldorf so gut gefällt, möchte Marc nordamerikanische Landsleute in seiner Wahlheimat begrüßen. Und das nicht nur per Handschlag: Als „Marshaller“ leitet er das Flugzeug aus Nordamerika von der Landebahn bis zum eigentlichen Parkplatz, wo die Passagiere dann aussteigen können und die Koffer ausgeladen werden.

Dark room honey mit Warnweste

Manchmal ist schon der Weg das Ziel. Bei der Planung zu unserem heutigen Ausflug hätten wir niemals gedacht, dass wir von der Brehmstraße bis zum nördlichen Zubringer fast 20 Minuten brauchen. „Das ist ja selbst in Toronto nicht halb so schlimm“, erklärt unser heutiger Coverboy am Steuer, Marc-Anthony Zanetti. Das sonst eher sportliche DEG-Mobil schleicht durch den morgendlichen Berufsverkehr Richtung Flughafen. „Da hätten wir fast laufen können.“ Aber immerhin: Neben uns eine DEG-Taxe. Und vor uns auch. Ziel des frühmorgendlichen Ausflugs so kurz vor Weihnachten ist der Düsseldorfer Flughafen. Marc wird Weihnachten zusammen mit

Team- und Wohungsgenosse Michael Catenacci feiern. Seine Familie bleibt in Toronto. Zum ersten Mal. „Als ich in der OHL gespielt habe, konnte ich über Weihnachten immer nach Hause oder habe Besuch bekommen“, erklärt die 51 ein bisschen traurig, fast trotzig. Deshalb wird es in diesem Jahr auch keinen Weihnachtsbaum geben haben die beiden Junggesellen beschlossen. „Wir sind ja auch die ganze Zeit unterwegs.

München mit dem Bus. Training und dann das Spiel gegen Krefeld.“ Gerade deshalb hat sich der 21-jährige etwas besonders Jungverrücktes ausgedacht: Weil

Bevor wir aber auch nur in die Nähe der Flugzeuge kommen, müssen wir erst einmal die Flughafenverwaltung finden. Wie gesagt, der Weg ist das Ziel. Mit nicht ganz legalen Wende­ manövern und der obligatorischen Verspätung von 15 Minuten er­reichen wir das Ziel dann doch irgendwie. Kleinkariertes "Krefelder" Sicherheitsmobil Nach der Ausweiskontrolle erhalten sprecher von Düsseldorf International. „Gemeinwir die Besucherausweise, „die sichtbar gesam mit ihren Partnern der Oneworld-Allianz tragen werden müssen.“ Marc muss grinsen. und der Star Alliance bieten sie den DüsseldorDeutsche Genauigkeit eben. Mit dem Auto geht fer Passagieren zahlreiche attraktive Verbindunes aufs Rollfeld. Fast zumindest. Denn vorher gen weltweit – innerdeutsch, europaweit und geht es noch „kurz“ durch die Sicherheitsschleunatürlich auch interkontinental.“ Das Flugzeug se. Taschen leeren, Jacken abgeben, hinhocken kommt, wir müssen uns beeilen. Das Rollfeld und Schuhe ausziehen. Die Damen zumindest. ruft. Autowechsel, wir bekommen gelbe WarnSchnallen an den Schuhen sind nicht immer nur westen in die Hand gedrückt. Signalneongelb, vorteilhaft. kein warmsonnengelbes DEG-Gelb. Dass NordUnd dann sind wir auch schon im Kern des mit amerika ein Dauerbrenner ist, zeigt der Ausbau jährlich etwa 20 Millionen Passagieren größten der Nordamerika-Flüge. „Air Berlin verstärkt im Flughafens in Nordrhein-Westfalen. nächsten Sommer ihr Nordamerika-Engagement und fliegt dann noch häufiger vom Rhein „Mit Air Berlin und Lufthansa nutzen gleich zwei aus nach New York, Miami und Los Angeles.“ Fluggesellschaften den Düsseldorfer Flughafen als Drehkreuz“, erklärt Thomas Kötter, Presse-

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UNTERWEGS MIT

Mit Affenzahn geht es jetzt über das Rollfeld.

Der Flieger mit knapp 300 Passagieren ist schon gelandet und fährt hinter uns her. Auf unserem Dach müsste jetzt „Follow me“ aufleuchten.

Durch das Rückfenster können wir den Riesenvogel sehen. Die Triebwerke laufen noch. Alles ist ziemlich laut. Das Auto wendet, bleibt stehen und die Seitentür springt auf. Jetzt ist Marc an der Reihe: Mit Hilfe von roten Kellen und einem Profi-Marshaller hilft er dem Piloten das Flugzeug in der richtigen Position zu parken. Während die Passagiere innen wohl noch Beifall

klatschen, werden unten schon die Koffer ausgeladen. Marcs Job für heute ist getan. „Wow“, der beeindruckte Kommentar des Verteidigers.

Wir erfahren noch, dass die Fluggäste des Düsseldorfer Airports zurzeit wöchentlich aus bis zu 37 Starts in Richtung USA auswählen können.

Ab März verbindet die Lufthansa Düsseldorf zudem dreimal wöchentlich mit Toronto, Marcs Heimat. Dann steht auch wieder Besuch aus Kanada an. Wir treten den Rückzug an. Zurück zur Brehmstraße. Mit Umwegen natürlich. Der Weg…

Marshaller Marc hilft dem Airbus beim einparken (oder spielt Tischtennis)

Lösung: DEG Ohren (Seite 21) 1 Walter Köberle 2 Marian Bazany 3 Thomas Gödtel 4 Bobby Goepfert 5 Daniel Kreutzer 6 Calle Ridderwall 7 Drew Paris 8 Marco Habermann 9 Alexander Henry 10 Andreas Martinsen 11 Michael Catenacci 12 Marc Zanetti 13 Ashton Rome 14 Alexander Preibisch

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DEL Winter Game.

GEGNER STATISTIK THOMAS SABO ICE TIGERS T

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5 25 1

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2.45 92.7 3.26 89 0.00 0.00

30 37 89

Vetter, Patrick Langkow, Scott Wendler, Christian

Verteidiger Sp T

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P +/– Str

Nr

Name

8 11 27 34 42 50 51 55

Akdag, Sinan Milo, Dusan Meyers, Joshua Sonnenburg, Kyle Hanusch, Steve Pavlikovsky, Richard Robar, Mitja Ehrhoff, Christian

Nr

Name

5 9 10 12 13 17 19 23 24 40 77 81 86 88

Kretschmann, Christian Klöpper, Patrick Driendl, Andreas Courchaine, Adam Schaub, Marc Ostwald, Elia Voakes, Mark Vasiljevs, Herberts Blank, Boris Méthot, Francois Orendorz, Kevin Verwey, Roland Pietta, Daniel Schymainski, Martin

Name

29 30 34

Jenike, Andreas Weiman, Tyler Hertel, Jimmy

Nr

Name

2 5 8 10 27 52 55

Festerling, Brett Leask, Robert Pollock, James Nowak, Marco Schüle, Tim Butenschön, Sven Borer, Casey

Nr

Name

9 11 15 16 17 18 19 20 21 22 26 28 42 65 81 93

Kaufmann, Evan Bayda, Ryan Rupprich, Steven Chouinard, Eric Reimer, Patrick Aab, Vitalij Jaspers, Jason James, Connor Buzas, Patrick Stastny, Yan Lindlbauer, Peter Reinprecht, Steven Ehliz, Yasin Weiß, Daniel Frosch, Dusan Pföderl, Leonhard

19 26 21 27 18 26 27

0 0 4 3 1 1 8

4 5 10 11 1 1 8

Stürmer Sp

T

A

4 4 2 8 12 1 1 10 2 10 1 3 4 2 4 3

3 13 2 20 12 0 13 12 2 5 6 4 7 2 14 1

11 25 24 27 27 2 27 27 14 18 19 9 27 11 27 22

4 5 14 14 2 2 16

–1 6 2 7 2 –6 –5

30 22 54 20 6 22 22

P +/– Str 7 17 4 28 24 1 14 22 4 15 7 7 11 4 18 4

–4 –1 –1 6 3 0 –5 –2 4 2 –5 0 2 0 4 1

10 16 8 10 36 0 22 14 4 8 6 0 33 0 10 6

Trainer Tr Co

Gustafsson, Bengt-Ake Tuomie, Tray

Sr Lr

Schukies, Gordon & Zehetleitner, Florian Müller, Lars & Schulz, Jürgen

26.12.

26.12.

26.12.

26.12.

26.12.

26.12.

12.02.

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 17:45 19:30

29. Spieltag Adler Mannheim –:– Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG –:– Thomas Sabo IT ERC Ingolstadt –:– Hannover Scorpions Grizzly A. Wolfsburg –:– Iserlohn Roosters Hamburg Freezers –:– Augsburger Panther Kölner Haie –:– Eisbären Berlin Straubing Tigers –:– Red Bull München 31. Spieltag Augsburger Panther –:– Red Bull München Eisbären Berlin –:– Grizzly Adams Wolfsburg ERC Ingolstadt –:– Straubing Tigers Hannover Scorpions –:– Hamburg Freezers Iserlohn Roosters –:– Thomas Sabo IT Düsseldorfer EG –:– Krefeld Pinguine Kölner Haie –:– Adler Mannheim

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 21.12.2012

Torwart Sp

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Verteidiger Sp T

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28 23 26 28 28 28 26 26

0 2 0 0 1 5 2 8

6 6 4 3 1 5 6 14

Stürmer Sp

T

A

0 2 9 5 0 1 5 9 12 8 1 3 9 3

2 1 11 8 0 3 11 16 18 16 0 3 9 8

27 18 28 10 6 28 28 28 28 28 16 18 24 28

6 8 4 3 2 10 8 22

live

92.1 2.21 0.00 0.00 0.00 0.00

2 9 –4 –8 –6 6 5 5

18 14 22 16 33 6 16 26

P +/– Str 2 3 20 13 0 4 16 25 30 24 1 6 18 11

–6 –3 10 3 0 –5 –2 13 13 6 –2 –1 0 3

8 10 26 8 2 6 14 55 30 8 4 18 22 8

Trainer Tr Co

Adduono, Rick Pyka, Reemt

Sr Lr

Oswald, Christian & Lenhart, Carsten Kowert, Andreas & Schelewski, Robert

Schiedsrichter/Linienrichter

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

ab 15:00

KREFELD PINGUINE

Torwart Sp

Nr

21.12.

21.12.

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21.12.

21.12.

Die Show. Eiskalt und gigantisch.

Samstag | 05.01.

Schiedsrichter/Linienrichter

Pl 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Tabelle Mannschaft Sp S N Tore Diff Pkt 30 18 12 95:75 20 54 Adler Mannheim 27 19 8 90:70 20 54 Kölner Haie 28 18 10 85:66 19 50 Krefeld Pinguine 27 15 12 88:69 19 47 Hamburg Freezers 28 16 12 88:79 9 46 ERC Ingolstadt 28 15 13 73:76 –3 44 Hannover Scorpions 26 14 12 95:78 17 43 Eisbären Berlin 29 14 15 76:89 –13 43 Augsburger Panther 28 13 15 64:71 –7 39 Straubing Tigers 27 11 16 88:89 –1 38 Thomas Sabo Ice Tigers 28 12 16 64:68 –4 38 EHC Red Bull München 27 12 15 73:89 –16 36 Iserlohn Roosters Grizzly Adams Wolfsburg 28 10 18 70:91 –21 29 29 8 21 64:103 –39 24 Düsseldorfer EG Die Statistik der DEG findet Ihr auf Seite 28!

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28 28

DEG STATISTIK

DEG IM ALLTAG

DÜSSELDORFER EG Torwart Sp

T

A

P FQ% GT

Nr

Name

0 2 29 0

0 0 0 0

0 0 1 0

0 0 1 0

Verteidiger Sp T

A

P +/– Str

6 9 17 19 20 21 22 23 24 29 44 71 77 79 90 96

Hofland, Diego Boos, Tino Mondt, Nikolaus Habermann, Marco Strodel, Manuel Bostrom, Justin Ridderwall, Calle Kreutzer, Daniel Martinsen, Andreas Preibisch, Alexander Rome, Ashton Turnbull, Travis Fischbuch, Daniel Martens, Henry Krämer, Cornelius Catenacci, Michael

Nr

Name

30 31 41 42

Linda, Björn Bick, Felix Goepfert, Bobby Klein, Patrick

Nr

Name

5 7 39 51 55 57 64 67 82

Henry, Alexander Bazany, Marian Stephan, Eric Zanetti, Marc-Anthony Gödtel, Thomas Klingsporn, Maik Woidtke, Jannik Ebner, Bernhard Paris, Drew

23 20 1 24 28 12 27 29 22

1 0 0 2 5 0 0 3 5

0 1 0 9 6 2 0 10 2

0.00 78.6 90.3 0.00

1 –9 1 –9 0 0 11 –11 11 –10 2 –2 0 –7 13 –12 7 –7

0.00 6.52 3.29 0.00

38 44 0 53 42 12 34 26 12

Stürmer Sp 19 2 29 11 22 27 28 27 29 24 14 28 11 27 1 2

T

A

0 0 4 1 3 6 11 8 3 1 3 7 1 0 0 0

2 0 9 0 0 12 13 13 9 4 5 15 0 2 0 0

P +/– Str 2 0 13 1 3 18 24 21 12 5 8 22 1 2 0 0

–2 0 0 0 –12 14 –7 29 –10 6 –5 16 –3 101 –12 46 –11 20 –10 4 –3 63 –5 54 –5 0 –11 18 0 0 –1 4

29

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Co

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Impressum Herausgeber: DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 - 863259-0 www.deg-eishockey.de Gesamtleitung: Frieder Feldmann Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frieder Feldmann weitere Autoren/Fotografen: Katharina Schneider-Bodien, Laura Ruschepaul, Michael Welsing, Angelo Bischoff, Alex Klein, Christoph Klein, Sascha Reinders, Dr. Joe Arnade, Andreas Schulz, Sascha Staginski, Daniel Schneider, dreimarketing, Anke Hesse, Karl-Heinz Hüber, Kathrin Sevens Gestaltung und Realisierung: JUNG PRODUKTION GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungproduktion.de Druck: P. Clasen Satz & Druck oHG Spielberger Weg 58 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

DEG SPIELPLAN Datum 14.09.2012 16.09.2012 21.09.2012 23.09.2012 28.09.2012 30.09.2012 02.10.2012 05.10.2012 07.10.2012 12.10.2012 14.10.2012 19.10.2012 21.10.2012 26.10.2012 28.10.2012 31.10.2012 02.11.2012 04.11.2012 16.11.2012 18.11.2012 20.11.2012 23.11.2012 25.11.2012 30.11.2012 04.12.2012 07.12.2012 09.12.2012 14.12.2012 16.12.2012 21.12.2012 23.12.2012 26.12.2012 28.12.2012 04.01.2013 06.01.2013 11.01.2013 13.01.2013 18.01.2013 20.01.2013 25.01.2013 27.01.2013 01.02.2013 03.02.2013 15.02.2013 17.02.2013 19.02.2013 22.02.2013 24.02.2013 01.03.2013 03.03.2013 08.03.2013 10.03.2013

Tag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Mittwoch Freitag Sonntag Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Freitag Dienstag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Mittwoch Freitag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Freitag Sonntag Freitag Sonntag

Zeit 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 14:30 19:30 19:30 14:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 17:45 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19:30 18:00 19:30 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 17:45 17:45 19:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 16:30 19:30 19:30 14:30 19:30 16:30 19:30 16:30

Heim Düsseldorfer EG EHC Red Bull München Eisbären Berlin Düsseldorfer EG Kölner Haie Krefeld Pinguine Thomas Sabo Ice Tigers ERC Ingolstadt Adler Mannheim Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Kölner Haie Adler Mannheim Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Augsburger Panther Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Hannover Scorpions Düsseldorfer EG Thomas Sabo Ice Tigers Hamburg Freezers ERC Ingolstadt Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Grizzly Adams Wolfsburg Düsseldorfer EG EHC Red Bull München Düsseldorfer EG Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Iserlohn Roosters Augsburger Panther Düsseldorfer EG Hannover Scorpions Düsseldorfer EG Eisbären Berlin Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Düsseldorfer EG Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Grizzly Adams Wolfsburg

–:– 3:5 2:3 n.V. 2:0 2:1 n.P. 3:2 n.V. 2:1 6:2 2:1 n.V. 2:1 n.V. 2:1 4:6 2:3 6:2 2:5 4:0 6:1 3:2 n.P. 4:3 n.P. 5:1 3:2 4:5 3:1 7:6 4:3 n.V. 4:1 5:0 1:4 2:3 5:2 –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:– –:–

Gast Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Grizzly Adams Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Hannover Scorpions Augsburger Panther Düsseldorfer EG Hamburg Freezers Grizzly Adams Wolfsburg Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG EHC Red Bull München Eisbären Berlin Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Adler Mannheim Düsseldorfer EG Straubing Tigers Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG Krefeld Pinguine Kölner Haie Düsseldorfer EG Thomas Sabo Ice Tigers Düsseldorfer EG Krefeld Pinguine Düsseldorfer EG Hannover Scorpions Augsburger Panther Hamburg Freezers ERC Ingolstadt Eisbären Berlin Düsseldorfer EG Düsseldorfer EG EHC Red Bull München Düsseldorfer EG Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG ERC Ingolstadt Adler Mannheim Thomas Sabo Ice Tigers Düsseldorfer EG Straubing Tigers Düsseldorfer EG Kölner Haie Düsseldorfer EG

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DEG TIPP

33

2012 12.10.

Pl

Tipper

g • Leckageortun hnik • trocknungstec Lung • Wiederherst eL äden nach Wassersch ng • 3d-Laserscanni

21.10.

26.10.

02.11.

Pkt Hannover Augsburg Hamburg Wolfsburg München

1. R. Schratzlseer 2.

M. Mathey 3. V. Schratzlseer K. Jarosch 4.

T. Dülberg E. Brendel U. Blecker 5.

B. Blume P. Kammerevert 6.

B. Zamek 7. M. Wenkemann

Markus Mathey, BAGSTAGE GmbH

14.10.

9 8 6 6 5 5 5 4 4 3 1

Dr. Ulf Blecker

2:1 2:1 4:2 3:1 3:1 3:1 4:2 4:1 3:2 4:1 2:2 3:1

4:6 3:2 2:3 4:2 2:2 2:1 5:3 3:2 2:3 3:1 3:2 4:2

Dr. Volker Schratzlseer

6:2 3:1 2:5 2:1 4:2 2:1 3:1 2:1 3:2 4:2 1:2 1:4

Thomas Dülberg

1:5 3:2 1:4 4:1 2:1 3:2 3:0 3:0 2:2 3:2 2:4 2:2

3:2 5:3 3:2 3:2 3:1 3:1 4:1 4:3 4:3 2:0 2:5 2:1

Klaus-Reiner Jarosch

04.11.

Berlin

20.11.

25.11.

Mannheim Straubing

4:3 3:1 0:3 2:0 2:4 2:1 3:2 3:2 2:4 3:3 2:5 2:4

Petra Kammerevert, MdEP

4:5 2:3 2:4 2:1 1:3 2:1 2:1 2:1 3:3 4:3 1:4 5:4

7:6 4:3 3:1 3:2 2:2 4:2 3:2 4:2 2:3 3:2 3:1 1:3

Roswitha Schratzlseer

09.12.

14.12.

21.12.

26.12.

Krefeld

Köln

Nürnberg

Krefeld

1:4 3:2 4:2 2:1 2:3 3:2 4:3 4:2 1:0 2:1 2:0 3:2

2:3 2:3 1:3 4:3 2:4 3:2 5:1 3:0 2:0 4:2 5:0 3:3

–:– 4:2 2:3 3:2 3:4 4:3 3:1 3:2 3:4 3:1 1:4 4:3

–:– 2:1 1:0 3:1 3:2 2:1 3:2 2:0 1:0 4:2 2:2 1:2

Bodo Blume, SEKISUI CHEMICAL

Max Wenkemann

Ben Zamek

34 34

DEG EV

Tapferer Nachwuchs bekämpft den Meister Die DNL-Mannschaft der DEG hat zweimal eine Sensation gegen den haushohen Favoriten Jungadler Mannheim verpasst. Mit 2:6 (0:3, 2:1, 0:2) und einem 2:4 (1:2, 1:1, 0:1) mussten sich die Rot-Gelben dem Tabellenführer in der vorvergangenen Woche geschlagen geben.

Dabei hatte sich die DEG im Vergleich zur herben 1:16-Pleite zu Beginn der Saison in Mannheim deutlich verbessert. Aus einer kompakten Defensive waren die Düsseldorfer vor allem bei Kontern gefährlich. Im ersten Vergleich jedoch verschlief das Team von Georg Holzmann den Start: 0:3 nach knapp zehn Minuten. Doch die DEG kämpfte sich zurück, kam durch Oliver Püllen und Tobias Brazda zum 2:3-Anschluss. Lange Zeit war das Spiel beim Stand von 2:4 eng und umkämpft, ehe die Gäste kurz vor Ende zum 2:6 erhöhten.

Noch besser präsentierte sich der DEG-Nachwuchs tags darauf. Gereon Erpenbach und Cornelius Krämer konnten jeweils eine Mannheimer Führung ausgleichen. Eine fünfminütige sowie zweiminütige doppelte Überzahl konnte die DEG allerdings nicht zur ersten Führung nutzen. Das rächte sich wenig später durch das 2:3 der Quadratstädter. Im Schlussdrittel war die DEG erneut nah dran am Punktgewinn, kurz vor Ende musste man allerdings den 2:4-Endstand hinnehmen.

Termine: Sa, 5. Januar, 19:30 Uhr: Düsseldorfer EG – SB Rosenheim (Eisstadion Brehmstraße) So, 6. Januar, 10:30 Uhr: Düsseldorfer EG – SB Rosenheim (Eisstadion Brehmstraße)

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