DEG aktuell, 15/16, Viertelfinale

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DEG AKTUELL PLAYOFFS 2015/16

Farbwerte CMYK Sonne: Gelb Strahlenkranz: 0/20/100/0 Gelb Strahlenkranz Kontur: 0/20/100/35 Gelb Innenkreis Verlauf: von 0K bis 0/3/43/0

XTiP: Gelb Balken: 0/20/100/0 Schriftzug weiß: 0K Schriftzug schwarz: 60/40/60/100

Schriften „SPORTWETTEN“: Univers 53 extended Laufweite: 63

GRIZZLYS WOLFSBURG

VIERTELFINALE PLAYOFFS

Hintergrund: schwarz: 60/40/60/100 (zwingend!)


DEG INTEAM

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Zeit für eine Revanche! Wenn’s beim Eishockey liefe wie beim Fußball, dann wäre jetzt Schluss. Die Saison zu Ende, München Meister. Dankeschön und auf Wiedersehen in der nächsten Saison! An Urlaub denkt bei uns aber noch keiner. Denn jetzt beginnt sie, die schönste Zeit des Eishockey-Jahres: It’s Playoff-time! Sie beschert uns: Die Grizzlys Wolfsburg. Es gibt garantiert Gegner, die das Düsseldorfer Eishockeyherz höher schlagen lassen. Aber erstens sind die Playoffs kein Wunschkonzert und zweitens hat die Serie gegen die Jungs von Pavel Gross eine ganze Menge zu bieten. 87 Punkte holten beide Teams in der Saison, das bessere Torverhältnis beschert Wolfsburg das Heimrecht. Die Grizzlys gehen als beste Defensivmannschaft ins Rennen um den Pott, wir stellen die drittbeste Abwehr. Und dann wäre da ja noch Norm Milley, der nach sieben Jahren im orangenen Trikot auf Anhieb DEG-Topscorer wurde. Beide Mannschaften haben zum fast identischen Zeitpunkt der Saison Fahrt aufgenommen. Im November siegten die Grizzlys im ISS DOME, was Ausgangspunkt für eine Serie von neun Siegen war. Fünf Tage später fand die DEG in Köln den Schalter, siegte

sieben Mal am Stück und gewann insgesamt 12 von 13 Partien. In der gemeinsamen DEL-Geschichte gab es schon den ein oder anderen Aufreger. Die Wolfsburger können zwar Autos bauen. Dass man auch den besten VW nicht mit Spikes aufs Eis schicken sollte, mussten sie im Viertelfinale 2010 gegen uns erst schmerzlich lernen. Beim Zuspätkommen verstehen sie in Niedersachsen keinen Spaß, sondern wollen gleich Schadensersatz. Wenig spaßig war auch der Grizzly-Sweep in besagtem Viertelfinale. Wie gesagt: Es ist Zeit für eine Revanche! Gleich in mehrfacher Hinsicht … Unser 4:1-Sieg in Spiel 1 war schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Aber noch liegt viel Arbeit vor uns! Statt des an dieser Stelle gewohnten Vorwortes des Cheftrainers findet Ihr ein ausführliches Interview mit Christof Kreutzer und Tobis Abstreiter ab Seite 18. Wir wollen den zweiten Sieg! Die DEG: Ihr und wir! Euer Team des DEG aktuell


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SCHNELLE KONTER

DRAYSON BOWMAN IST PARKVOGEL MVP DER RÜCKRUNDE! Der Bann der Torhüter ist gebrochen! In 9 von 10 Fällen ist am Ende stets der Goalie mit der Nase vorn. Nicht dieses Mal: Eine überwältigende Mehrheit von Euch hat entschieden: Neuzugang Drayson Bowman ist der Parkvogel MVP der Rückrunde! Die 25 konnte in den bisherigen 25 Spielen starke 17 Scorer Punkte erzielen. Im Rahmen der Wahl wurde Natascha Dominik als Gewinnerin ermittelt. Sie gewinnt einen Einkaufsgutschein für den DEG-Fanshop!

Powerplay mit der richtigen Krankenkasse Als offizieller Team-Partner der DEG kümmert sich die

DIE LEBENDE LEGENDE JUPP KOMPALLA WURDE 80 JAHRE ALT! Über 2.000 Erstligaspiele, davon 157 Länderspiele – unter anderem bei drei Olympischen Spielen und elf Weltmeisterschaften – leitete Joseph Kompalla, der wahrscheinlich bekannteste Schiedsrichter in Deutschland, während seiner einmaligen Karriere. Mit 33 Jahren vollzog er seinen Wechsel vom Spieler zum Schiedsrichter, vergangene Woche wurde er 80 Jahre alt. Altersschwäche kennt er allerdings nicht, noch immer ist er jede Woche in einem der zahlreichen Eisstadien der Liga zu sehen. Die DEG wünscht alles Gute und hofft auf noch viele weitere Jahre Kompalla im Eishockey.

Deutsche BKK um die Gesundheit der großen und kleinen Fans: Bonusprogramm für die ganze Familie Gesundheitskonto mit 160 € Guthaben pro Jahr Schnelle Hilfe vom Experten: Facharzttermin-Hotline Gerne zeigen wir Ihnen, warum die Deutsche BKK für Sie und Ihre Familie genau die richtige Krankenkasse ist – persönlich in unseren

AUCH DIE KÖ IST ROT UND GELB: DEG-HASE BEI FRANZEN! Die DEG ist in diesen Tagen in ganz Düsseldorf präsent. Aber nicht nur mit gesprayten Kreide-Logos. Auch zahlreiche Unternehmen zeigen Flagge und unterstützen den achtmaligen Deutschen Meister in seinem Kampf gegen Grizzlybären. So auch auf der Königsallee. Das Lifestyle-Atelier „Hermann Franzen GmbH & Co.KG“er und DEG CLUB 2020-Mitglied hat sein Schaufenster mit einem schicken DEG-Hasen verschönert und trommelt so für die Playoffs. Vielen Dank!

beiden Filialen in Düsseldorf oder unter www.deutschebkk.de

ZEIGT UNS EURE RIESENPOSTER! Mit dieser Ausgabe des DEG akutells vervollständigt sich das große 80 Jahre DEG Sammelposter. Zeigt uns, dass Ihr zahlreich dabei geblieben seid und das Poster komplettiert habt. Sei es über der Badewanne, dem Ehebett, in der eigenen Kneipe oder als Sichtschutz vor dem Kollegen am Arbeitsplatz: Wir wollen Eure Bilder vom fertigen Riesenbild! Schickt uns Fotos an presse@deg-eishockey.de und mit etwas Glück seid Ihr im nächsten DEG aktuell oder auf Facebook mit Eurem Bild dabei!

Scannen und Mitglied werden!

www.deutschebkk.de

Ihre Ansprechpartnerin: Heike Schmitz

Telefon: 0211 5801-1793


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DEG IMPRESSIONEN

Voll in die Playoffs!

: ing-Preibisch Game-winbnrüllt sein 3:1! Alex be

Der kleine Herr des Kastens: Du-kommst-nicht-vorbei!

DEG IMPRESSIONEN

Conb selt Timande. h c e w r e al v nd B Manchmchallmauer u S

„Darfst Du heute spielen?“ „Nein.“ „Ich auch nicht.“

Echte Freunde stehn zusammen.

oy

Armlänge Abstand? Neues „Fundstück der Woche“. In Köln. Wo sonst.

n Manuel vollendetefeifen. Reingestrodelt! So tr eg lo zum Si wunderschönes

piel der falsche Manchmal ist ein DEtaL-S n. nd Ort für Kopfs übunge

„Sind bei dir noch alle Finger dran?“ „Ich zähl mal nach.“

Großes Erlebnis für kleine Spieler: Die Bambinis durften vor dem ISS DOME-Publikum ran.

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8

BEST OF IMPRESSIONEN

Conboy kratzt Überreste des Gegners von der Bande.

Christof Kre

utzer arbeit et mit Hypnose gezielt .

BEST OF IMPRESSIONEN

Preibisch test

et den neuen

Helmsponsore

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n.

rbewegung prüft der Mit einer schönen Ganzkörpe au. Schiri den Puckflug ganz gen ugt Manuel Tagen bevorz An manchen iel. Sp das flache

Strodel

Coach Kreutzer versucht sich an der richtigen „Oulu“ – Aussprache.

Drei DE

len jeweils G-Fans bestel

ein Bier.

Supermann Olimb durcht eilt mit WokGeschwindigkeit die Kre felder Abwehrreihen.

ger Würfel als Experiment: Ein niedri Alex Preibisch. für tel Mit s taktische

Strodel, Collins und Kre utzer auf der Suche nach Chris Minard s Zahn.

Travis Turnbull hat angerufen – er möchte doch wieder zurück.

zu kalt ist, Wenn das Eis an der Bande. n be ei hilft das R

Christof fühlt seinem Rekord-Bruder den Puls: 786 Schläge!

Betreuer Mike Lindner checkt die Frequenz des Niederbergischen Helmradios.

Daschner e spielt Stephan Erstaunlicherweis ollegen mk Tea r ine men se mit den Autogram r. ge hlä Sc m de auf

Strodel zeigt es an: er. Jeder nur ein Kreutz

„Alle hatten Recht! DU bist der wahre Lewandowski!“

Rönnberg mit

dem No-Look-

Chris Minard drückt Derek Joslin völlig zu Recht aus diesem Heft.

Pass.


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GEGNER VORSTELLUNG

Grizzlys Wolfsburg: Kampf gegen die negative Playoff-Bilanz! Wolfsburg heißt also der Gegner, den es als nächstes zu schlagen gilt. Im gesamtem DEL-Playoff Rückblick gab es diese Serie bisher nur einmal: 2012/13. Das Ergebnis der Paarung war am Ende ein klares 3:0, leider zu Ungunsten der DEG. Das soll sich nicht wiederholen. Die bisherigen Partien der Saison zeigen schon vorab, dass es ein enges Duell wird! Beide Teams konnten jeweils zwei Aufeinandertreffen gewinnen. Wolfsburg gewann die ersten beiden Begegnungen jeweils zu Null, aus den vergangenen beiden Partien gingen unsere Jungs hingegen als Sieger vom Eis. Es ist also sehr gut möglich, dass die Serie über die volle Distanz geht. Spannung ist garantiert! Schaut man auf das Duell der beiden Teams, fällt zumeist und sofort der Name Norm Milley. Sieben lange Jahre ein essentieller Stein in der Mauer von Wolfsburg, jetzt Top Scorer unserer Düsseldorfer EG. Also genau der richtige um ein paar ehemalige Kollegen vorzustellen. Norm über … Felix Brückmann: „Felix ist meiner Meinung nach der beste Torhüter in Deutschland, allerdings dicht gefolgt von Mathias Niederberger. Er strahlt Ruhe aus und gibt dem Team die Sicherheit, die es braucht. Brückmann bleibt immer sehr fokussiert und arbeitet hart, egal ob beim Training oder im Spiel. Jeder in der Mannschaft kann sich auf ihn verlassen. In der Kabine ist er eher ein stiller Zeitgenosse, aber angenehm.“

Tyler Haskins: „Tyler ist ein geborener Anführer und Kapitän, das war er in meiner Zeit in Wolfsburg auch schon. Auf jeden Fall ein ganz besonderer Spieler, der stets hart arbeitet und immer an der richtigen Stelle steht. Außerdem ist er ein wichtiger Mann in Unterzahl. Tyler ist einer der Mitspieler, den jeder Profi gerne in seinem Team hat. Auch innerhalb der Kabine ist er eine Leaderfigur. Er haut auf den Tisch wenn es sein muss, lobt aber auch immer wieder die Kollegen.“ Mark Voakes: „Ihn kenne ich schon seit einer sehr langen Zeit. Ein absoluter Spezialist im Powerplay, man darf ihm nie zu viel Platz geben, denn er sucht stets nach dem besten Moment für den tödlichen Pass. Das ist etwas, was man einem Spieler nicht beibringen kann. Ich finde Mark hat da große Begabung für. Davor habe ich wirklich großen Respekt.“ Robert Bina: „Bina ist einer meiner besten Freunde. Wir haben uns diesen Sommer sogar gegenseitig besucht, bei ihm zuhause und bei mir. Obwohl er vom Körperbau kein wirklich großer und starker Typ ist, spielt er extrem hart, blockt Schüsse und gibt alles für die Mannschaft. Da erinnert er mich sogar ein bisschen an Tim Conboy. Robert ist ein absoluter Mannschaftsspieler, der sich nie beschwert und tut, was man tun muss um zu siegen.“


GEGNER VORSTELLUNG R O

Felix Brückmann

Marco Rosa

Tyson Mulock: „ Über ihn braucht man nicht mehr viel sagen. Tyson weiß noch aus Berliner Zeiten, wie man Spiele und Meisterschaften gewinnt. Er ist ein sehr talentierter Spieler, ihm darf man niemals zu viel freie Zeit auf dem Eis geben. Auch abseits des Eises ist Mulock ein sympathischer Typ, der so viel Zeit mit seiner Familie verbringt wie es nur geht.“ Robert Bina

R O

Tyler Haskins

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Mark Voakes

Marco Rosa: „Rosa ist einer der witzigsten und humorvollsten Menschen, mit denen ich je zusammenspielen durfte. Aber auch auf dem Eis ist er ein hervorragender Spieler. Vergangenes Jahr als ich mit ihm in einer Reihe gestanden habe, spielte er teilweise unmögliche Pässe und hatte Erfolg damit. Marco fühlt sich unglaublich wohl auf dem Eis und kennt sich genau aus.“ Tyson Mulock


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GEGNER TRAINER

Pavel Gross: „Was einmal war, spielt in den Playoffs keine Rolle mehr Seit acht Jahren ist Pavel Gross Trainer der Grizzlys Wolfsburg. Zunächst war der gebürtige Tscheche Assistent, ab der Saison 2010/11 dann Chef. Gross gilt als akribischer Arbeiter, der viel von seinen Spielern verlangt. Sicher sind die Ligen in Schweden, Finnland und wohl auch die in der Schweiz höher anzusiedeln, doch mit der tschechischen kann sich die DEL durchaus messen.

Meister wird der, der am meisten dafür arbeitet.

Herr Gross, wie fühlen Sie sich als Trainer-Dino der DEL? Oh, mit 47 sehe ich mich nicht als Dino. Ich stehe nach wie vor sehr gerne auf dem Eis. Die Arbeit dort macht mir Spaß und ich möchte weiter von Trainer-Kollegen sowie meinen Spielern lernen. Finale 2011, viermal Halbfinale und zweimal Viertelfinale. Was ist Ihr Rezept? Wir haben einfach jedes Jahr eine gute und charakterstarke Mannschaft. Die Spieler kommen Tag für Tag gerne zum Training, und sie leben die Einstellung der Stadt. Wir sind alles harte Arbeiter. Und das vierte Halbfinale in Folge ist ja eigentlich auch schon in trockenen Tüchern. Schließlich fürchtet die DEG die Grizzlys als Angstgegner. Was war, spielt keine Rolle mehr. Schauen Sie doch einfach nur auf die Tabelle. Beide Teams haben die gleiche Punktzahl und beide waren lange diejenigen, welche die wenigsten Gegentore kassiert haben. Von unseren vier Vorrunden-Duellen hat die DEG ebenso zwei gewonnen wie wir, und es war auch jeweils ein Heim- wie ein Auswärtssieg dabei. Nein, das wird eine ganz enge Serie werden. Die Tabelle war generell sehr eng, die Liga damit aber auch auf einem guten Niveau? Die Ausgeglichenheit der Mannschaften stellt die DEL international gesehen auf ein solides Fundament. Man muss in jedem Spiel 60 Minuten volle Leistung bringen.

Sie sind in Ihrer sechsten Saison Chef-Trainer der Grizzlys. Welche Veränderungen haben Sie in dieser Zeit in der Liga festgestellt? Die Arenen bieten immer professionellere Bedingungen, die Umsätze steigen ständig und die kleineren Clubs holen permanent auf. Dadurch können auch Top-Teams hin und wieder mal die Playoffs verpassen. Das macht es für die Fans immer spannender. Mit rund 2.500 Fans haben die Grizzlys allerdings stets den geringsten Zuschauerschnitt. Ärgert Sie das bei Ihrer guten Arbeit nicht? Unser Standort befindet sich eben in einer Arbeiterstadt, wo die Hälfte der 120.000 Einwohner als Angestellte in drei Schichten tätig ist. Aber Sie haben Recht, die Spieler hätten 3.000 bis 4.000 Besucher pro Spiel verdient. Dazu sollte allerdings auch die Organisation ihre Hausaufgaben machen. Der Verein muss einfach noch mehr auf die Menschen in der Stadt zugehen. Auch, weil die Krise bei VW Ihre Abhängigkeit vom Automobilkonzern vor Augen geführt hat? Ja, wir brauchen VW. Ohne die Gelder dieses Unternehmens könnten wir nicht in der DEL spielen. Die VW-Krise war daher im Herbst ein großes Thema bei uns. Zum Glück haben wir dann aber kurz vor Weihnachten positive Signale erhalten. Nicht verlängert wurde im Sommer der Kontrakt von Norm Milley. Fürchten Sie seine Rache? Norm ist ein überragender Spieler und wird sicherlich hoch motiviert sein. Es war damals eine ganz schwere Entscheidung, sich von ihm zu trennen. Ob es jedoch ein Fehler war, weiß ich nicht. Wir müssen bei Verträgen ja auch immer einen längeren Zeitraum im Blick haben. In deutlich kürzerer Zeit steht der neue deutsche Meister fest. Wer wird es? Der, der am meisten dafür tut. Der defensiv hart arbeitet und offensiv Lösungen findet. Dem gönne ich es. Das Interview führte Thomas Schulz für die Westdeutsche Zeitung


DEG STATISTIK

PRÄSENTIERT:

DÜSSELDORFER EG

Nr 31 35 41

61

Nr 3 4 8 24 27 33 44 67 Nr 7

9 11 14 16 17 19 20 21 23 25 28 29 40 42 77 91 92

GT 6 93 26

FQ% 92 93 92

0

0

A 18 13 3 3 4 0 15 27

P 23 13 3 4 8 0 19 36

+/– Str 5 46 7 138 –8 28 –1 32 –2 14 –1 0 8 52 9 71

STÜRMER Sp T

A

P

+/–

David Van der Gulik Maximilian Kammerer Eduard Lewandowski Norm Milley Leon Niederberger Niki Mondt Rob Collins Manuel Strodel Chris Minard Daniel Kreutzer Drayson Bowman Eugen Alanov Alexander Preibisch Ken-André Olimb Alexej Dmitriev Daniel Fischbuch Christoph Gawlik Marcel Brandt

16 22 52 51 7 9 51 50 52 51 24 4 45 52 44 36 0 52

3 1 17 10 0 0 16 13 12 8 10 0 5 19 5 2 0 5

1 3 10 35 0 2 22 8 4 21 7 1 3 23 11 9 0 12

TRAINER Christof Kreutzer Tobias Abstreiter

Sr Lr

SCHIEDSRICHTER/LINIENRICHTER Stephan Bauer & Marian Rohatsch Markus Mosler & Matthias Starke 16.03.2016 18.03.2016 20.03.2016 22.03.2016 24.03.2016 26.03.2016 30.03.2016

0

GTS 3.05 2.25 2.83

VERTEIDIGER Name Sp T Stephan Daschner 38 5 Tim Conboy 43 0 Joonas Rönnberg 49 0 Corey Mapes 52 1 Tim Schüle 38 4 Hagen Kaisler 1 0 Kurt Davis 52 4 Bernhard Ebner 50 9 Name

0

GRIZZLYS WOLFSBURG

4 4 27 45 0 2 38 21 16 29 17 1 8 42 16 11 0 17

0 0.00

–4 –5 3 –1 0 –1 6 2 –4 6 3 0 8 –8 –5 1 0 11

VIERTELFINAL-SPIELPLAN DER DEG 19:30 Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG 1:4 19:30 Düsseldorfer EG – Grizzlys Wolfsburg 0:0 14:30 Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG 0:0 19:30 Düsseldorfer EG – Grizzlys Wolfsburg 0:0 19:30 Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG 0:0* 17:30 Düsseldorfer EG – Grizzlys Wolfsburg 0:0* 14:30 Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG 0:0*

DEL-VIERTELFINALE 2016 EHC Red Bull München (1.) 1:0 Straubing Tigers (9.) Eisbären Berlin (2.) 0:1 Kölner Haie (7.) Iserlohn Roosters (3.) 1:0 Thomas Sabo Ice Tigers (6.) Grizzlys Wolfsburg (4.) 0:1 Düsseldorfer EG (5.)

Str

6 4 18 41 2 4 50 22 54 36 33 0 32 16 8 37 0 28

Nr

TORWART Sp Min

Name

25 29 90

Sebastian Vogl Jannis Ersel Felix Brückmann

Nr

3 9 12 20 28 41 44 96

Name

James Sharrow Jeffrey Likens Armin Wurm Patrick Seifert Robert Bina Timothy Hambly Björn Krupp André Reiss

VERTEIDIGER Sp T

Nr 10

Name

STÜRMER Sp T

11 13 17 18 19 21 22 23 24 26 38 49 62 71 72 95

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

45 52 49 34 51 51 51 39

Tyler Haskins Brent Aubin Vincenz Mayer Sebastian Furchner Vincent Schlenker Marco Rosa Christoph Höhenleitner Lubor Dibelka Gerrit Fauser Timothy Wallace Tyson Mulock Robin Langmann Mark Voakes Daniel Widing Kurtis McLean Sergei Stas Fabio Pfohl

49 31 39 50 0 29 40 39 52 45 42 0 45 51 5 26 51

2 5 2 0 11 3 0 2

12 9 1 22 0 2 3 5 13 4 10 0 17 16 2 2 8

SO

3 0 4

42 0 69

GT

FQ% GTS

A

P

+/–

P

+/–

7 24 4 5 9 18 3 8 A

31 8 3 22 0 4 7 4 10 13 10 0 24 15 3 2 22

9 29 6 5 20 21 3 10 43 17 4 44 0 6 10 9 23 17 20 0 41 31 5 4 30

91 2.26 0 0.00 92 2.05 Str

–7 69 4 76 7 46 3 14 9 30 –1 44 –3 112 –7 10 2 –2 –2 9 0 –2 3 3 3 –1 3 0 17 1 –1 2 –6

Str

52 26 26 16 0 8 41 14 39 34 4 0 24 16 2 33 12

TRAINER Pavel Gross Mike Pellegrims

Tr Co Nr 1

19 1115 0 0 34 2022

Mannschaft

EHC Red Bull München Eisbären Berlin Iserlohn Roosters Grizzlys Wolfsburg DÜSSELDORFER EG Thomas Sabo Ice Tigers Kölner Haie ERC Ingolstadt Straubing Tigers Adler Mannheim Hamburg Freezers Augsburger Panther Krefeld Pinguine Schwenninger Wild Wings

TABELLE Sp S

52 52 52 52 52 52 52 52 52 52 52 52 52 52

31 31 28 29 29 28 28 23 25 25 24 24 20 19

N

21 21 24 23 23 24 24 29 27 27 28 28 32 33

Tore

160:124 152:136 162:143 151:118 152:132 161:152 146:138 155:161 147:159 138:146 142:166 158:185 136:164 143:179

Diff Pkt

36 16 19 33 20 9 8 –6 –12 –8 –24 –27 –28 –36

94 92 91 87 87 83 77 76 75 73 72 69 61 55

Weitere Infos unter www.deg-eishockey.de, Stand: 17.03.2016

KÖ-BOGEN KÖNIGSALLEE 2

Benedict Roßberg

Tr Co

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

DER DEPARTMENT STORE FÜR DÜSSELDORF

TORWART Name Sp Min SO Felix Bick 1 119 0 Mathias Niederberger 41 2456 4 Bobby Goepfert 10 551 0

1717


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TRAINER GESPRÄCH

TRAINER GESPRÄCH

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Christof Kreutzer: „In jeder Minute, bei jedem Wechsel, in jedem Zweikampf!“ Zu Besuch im Trainerbüro. Treffen mit Chefcoach Christof Kreutzer, seinem Co-Tobias Abstreiter und Torwarttrainer Michael Elmer. Es geht um – Taraa – Eishockey.

Jazz ist anders!

„Bei den eigenen Toren haben teilweise Maßnahmen, wie Umstellungen der Reihen, gegriffen. Aber in erster Linie haben wir Chancen, die wir vorher auch schon hatten, einfach in Tore umgewandelt.“

Blicken wir zunächst zurück auf die Saison. Von außen betrachtet unterteilt sie sich fast in zwei Abschnitte: Ein Teil bis Spieltag 21 und den anderen bis Spieltag 52. Christof Kreutzer: Spiel 21 war unser 6:3-Sieg in Köln. Mit Olimbs tollem Treffer bei doppelter Unterzahl. War das die Wende der Saison? Das Wort „Wende“ finde ich zu hoch gegriffen. Das klingt so negativ für die Zeit davor. Auch da haben wir schon gute Spiele gemacht, aber zu wenige Tore erzielt. Aber es stimmt: Nach diesem Spiel 21 haben wir uns kontinuierlich gesteigert und unsere Leistung gefunden. Da begann unsere lange Siegesserie und insgesamt eine sehr gute Phase. Tobias Abstreiter: Ich glaube in den Spielen zuvor waren wir als Mannschaft noch nicht so gefestigt. Außerdem hatten wir mit Verletzungen zu kämpfen, was sich auf die Stabilität ausgewirkt hat. Das Gefüge der Mannschaft war noch wackeliger. Bis zu diesem Spiel 21 hatte die DEG die wenigsten Gegentore und die wenigsten eigenen Treffer. Kann man das erklären? Kreutzer: Bei den eigenen Toren haben teilweise Maßnahmen, wie Umstellungen der Reihen, gegriffen. Aber in erster Linie haben wir Chancen, die wir vorher auch schon hatten, einfach

mehr in Tore umgewandelt. Da war das 6:3 in Köln der Kick, den wir brauchten. Bei den Gegentoren haben wir am Ende der Hauptrunde möglicherweise nicht mehr zu 100 Prozent konzentriert gespielt. Das war eine Phase, wo wir vielleicht unbewusst zufrieden mit dem Erreichten waren. Durch den großen Vorsprung auf Platz 7 waren wir in einigen Situationen zu nachlässig. Das hätte nicht passieren dürfen. Was waren für Euch

Zwischen die Trainer passt kein Blatt. Manchmal ein Tisch.

die spielerischen Höhepunkte der Hauptrunde? Kreutzer: Sicherlich das 7:2 in Berlin, wodurch wir auch Tabellenführer wurden. Aber das knappe 2:1 in München war ebenso gut, vielleicht sogar besser. Das war ein harter Kampf und wir mussten bis zum Schluss sehr diszipliniert spielen. Eishockey scheint ein absoluter Momentum-Sport zu sein. In einer Phase gewinnst du alles, auch knappe Spiele. Und dann verlierst du fünf Begegnungen mit einem Tor Unterschied. Abstreiter: Es ist auf jeden Fall ein sehr schmaler Grad, auf dem sich Spieler und Mannschaften bewegen. Diese Phasen durchleben wohl alle Teams in der DEL. Entscheidend ist, wie man damit umgeht. Kreutzer: Eishockey ist eben ein Spiel der Kleinigkeiten und der Millimeter. Kleine Dinge, die du richtig oder eben falsch machen kannst. In jedem Zweikampf, an der Bande, vor dem Tor, beim Abschluss. Wohlwissend, dass ihr eigentlich keine Spieler herausheben wollt: Gibt es Jungs, die euch besonders positiv überrascht haben? Kreutzer: Uns hat beispielsweise gefreut, wie sehr und wie gut Marcel Brandt die Rolle als Verteidiger angenommen hat. Auch das Max Kammerer schon so viele Spiele absolviert hat, war eine positive Überraschung. Auch wenn man hinterher schon gemerkt hat, dass er noch viel lernen muss, hat er uns doch überzeugt. Abstreiter: Wir haben natürlich gewusst, dass Mathias Niederberger ein guter Torhüter ist. Dass er aber so konstant seine Leistungen auf hohem Niveau bringt, damit war eigentlich noch nicht zu rechnen. Manuel Strodel hat durch den Wechsel der Reihen sehr profitiert. Er konnte sich neben Norm Milley und Kenny Olimb

stetig steigern und spielt gerade seine punktbeste Saison. Er hat gezeigt, dass er neben Klasseleuten mithalten kann und insgesamt einen guten Schritt gemacht. Gab es Momente, wo ihr Sorgen hattet, beispielsweise bei der Gawlik-Verletzung im August? Kreutzer: Sorgen nicht, aber das war natürlich ein harter Schlag. Christoph war einer unserer Top-Einkäufe. Zuerst wollten wir das so kompensieren, aber dann haben wir als Ersatz für ihn und Travis Turnbull David Van der Gulik und Drayson Bowman nachverpflichtet. Abstreiter: Man muss auch mal sehen: Wir fahren zum allerersten Vorbereitungsspiel der Saison und verlieren sofort zwei erfahrene, deutsche Spieler. Jakub Ficenecs Probleme im Knie begannen ja auch dort. Das war in dem Moment schon ein Problem, was wir im Laufe der Saison aber gut gemeistert haben. „Die Spieler und wir mussten ein Gefühl für den Gegner bekommen“ Zu den Grizzlys. Spielen die vier Spiele aus der Hauptrunde eine besondere Rolle? Abstreiter: Wir haben dort 0:2 verloren und 2:0 gewonnen. Im ISS DOME 0:3 verloren und 5:3 gewonnen. Alles sehr ausgeglichen. Wir haben diese Partien natürlich genau analysiert. Ebenso wie andere Begegnungen

„Manuel Strodel hat durch den Wechsel der Reihen sehr profitiert (…) und insgesamt einen guten Schritt gemacht.“


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TRAINER GESPRÄCH

der Wolfsburger. Das musst du einfach machen, um bestmöglich vorbereitet zu sein und alles über den Gegner zu wissen. Die Spieler und wir müssen ein Gefühl für den Gegner bekommen. Wie verhalten sie sich, wenn sie führen? Wie, wenn sie zurückliegen? Und, wie verhalten sie sich? Kreutzer: Das können wir an dieser Stelle nicht verraten. Ich bin davon überzeugt, dass Wolfsburg das umgekehrt auch gemacht hat. Wie genau ist das? So wie „Der Tyler Haskins geht immer rechts vorbei? Kreutzer: Dafür ist Eishockey zu schnell, zu situativ. Und der Haskins ist eh so gut, dass er an beiden Seiten vorbei gehen kann. Wir beziehen Torwarttrainer Michael Elmer mit in das Gespräch ein. Konntest du den Cheftrainern Tipps geben? Elmer: Ich glaube schon. Sebastian Vogl habe ich drei Jahre intensiv betreut. Und den Felix Buschmann habe ich bei der Nationalmannschaft gut kennengelernt. Ich bin mir sicher, dass wir mehr wissen über deren Goalies als die Grizzlys über unsere. Wissen die Wolfsburger Torhüter, dass ihr so viel wisst? Ich denke schon. Aber so große Geheimnisse gibt es da nicht. Da darf man auch nicht zu viel rein interpretieren. Christof, bei den Grizzlys spielt dein ehemaliger DNL-Schützling Fabio Pfohl. Er wurde gerade zum Rookie des Jahres gewählt. Schmerzt das „falsche Trikot“? Erst einmal freue ich mich für ihn, dass er so eine überragende Saison spielt. Warum

Wetterfester Vollprofi: Echtzeit-Sucher mit extrem schneller Reaktionszeit, X-Trans CMOS II Sensor für Bildqualität auf höchstem Niveau, schneller und präziser Hybrid-Autofokus, wetterfestes Gehäuse für nahezu jede Fotosituation, WiFi Anbindung an Smartphone oder Tablet. Revolutionieren Sie Ihre Fotografie – mit der FUJIFILM X-T1.

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INFOS ZU DEN GRIZZLYS WOLFSBURG – Der beste Wolfsburger in der DEL-Topscorerliste ist Sebastian Furchner auf Platz 11. – Top-Torschütze der Grizzlys ist ebenfalls Sebastian Furchner mit 22 Hauptrundentreffern. – Am wenigsten Versuche für ein Tor benötigt Kurtis McLean, bei dem durchschnittlich jeder vierte Schuss erfolgreich ist. – Mit Felix Brückmann (Platz 2 mit 92 % Savequote in 34 Spielen) und Sebastian Vogl (Platz 4 mit 91 % Savequote in 19 Spielen) gleich zwei Torhüter unter den besten vier DEL-Goalies. – Strafen: Wolfsburg ist das viertfairste Team in der Strafenstatistik (nicht so richtig ins Bild passt hier Björn Krupp, der insgesamt 112 Strafminuten sammelte). – Jeffrey Likens und Gerrit Fauser kamen in allen Hauptrundenspielen der Wolfsburger zum Einsatz! – Die Penalty-Quote der Grizzlys liegt bei 28 % verwandelter Penalties. – Die Grizzlys haben das statistisch beste Überzahlspiel.

21

„Eishockey ist eben ein Spiel der Kleinigkeiten und Millimeter.“

er in Wolfsburg spielt und nicht bei uns, dazu müsste man seinen Agenten fragen. Am Geld ist es jedenfalls nicht gescheitert. Ich habe Fabio bei der DEL-Gala in Straubing getroffen, da war er ganz still und schüchtern. Da habe ich ihm gesagt, dass er schon mit mir sprechen darf, auch wenn wir gerade Gegner sind. Das ist ein guter Junge und ein guter Spieler. Hat in euren Überlegungen die 2009/10-Serie gegen diesen Gegner noch irgendein Gewicht? Das interessiert mich überhaupt nicht. Ich weiß da auch gar nichts drüber. Außer vielleicht, dass

„Ich bin sicher, dass wir mehr über deren Goalies wissen als die über unsere.“


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TRAINER GESPRÄCH

Es gibt viele Anbieter für Gewindewerkzeuge … Doch wer hat das Know-How und die Lieferbereitschaft, um sie weltweit zuverlässig und sofort ab Lager zu beliefern?

„Wer es nicht weiß, bekommt es gesagt.“

„Wir können mit jeder Reihe gefährlich sein.“

Norm Milley damals für Wolfsburg gespielt hat. Das ist mir völlig egal. Warum könnte eure Mannschaft weiter sein als im Vorjahr? Weil wir mehr Erfahrung mit solchen Situationen im Team haben. Spieler wie eben Milley oder auch Tim Conboy, der ja im vergangenen Jahr nicht gespielt hat, wissen was zu tun ist. Das wissen eigentlich alle Spieler dieser Mannschaft.

Und wer es nicht weiß, der bekommt es gesagt. Da braucht man sich keine Sorgen machen. Was könnte in diesem Viertelfinale ein Schlüssel zum Erfolg sein? Wir sind sehr ausgeglichen besetzt und können mit jeder Reihe gefährlich sein. Wenn alle unsere Spieler in jeder Minute, bei jedem Wechsel, in jedem Zweikampf 100 Prozent abrufen, haben wir eine gute Chance zu gewinnen. Ich glaube, dass meine Mannschaft dazu fähig ist. Was noch? Wir müssen sehr diszipliniert spielen. Abstreiter: Wolfsburg hatte insgesamt das beste Powerplay der Saison, in den letzten Spielen war die Quote sogar noch höher. Da müssen wir uns clever anstellen. Welche Lehre zieht ihr aus Spiel 1? Kreutzer: Das war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wenn wir jetzt aber damit zufrieden sind, wäre das wieder ein Rückschritt. Wir müssen also weiter gut vorbereitet sein und weiter zulegen.

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PLAYOFF GESPRÄCH

Hans Zach: „Wolfsburg ist der schwerste Gegner!“ Der dreimalige Meistermacher der DEG im Interview mit Ulf May

Wir sind für 8:15 Uhr verabredet. Und 8:15 Uhr heißt auch 8:15 Uhr. Für ihn grundsätzlich punktgenau. Ich erinnere mich noch mit einem Schmunzeln daran, wie Hans Zach den damaligen Orga-Chef Hansi Sültenfuß im Engelberger Trainingslager kritisierte, weil der den Bus für „gegen 1“ bestellt hatte. „Gegen 1“, so erklärte der „Alpenvulkan“, gebe es nämlich nicht, das sei keine Uhrzeit. Unser aktuelles Telefonat hab ich dem ehemaligen Bundestrainer für ein größeres Interview angekündigt, das im ersten „DEG aktuell“ zur Playoff-Runde erscheinen solle. Für einen Rückblick auf die DEL-Saison und die DEG sowie einen Ausblick auf das, was nun kommt. Er hat den großen Themenkreis akzeptiert. Trotzdem drückt Hans Zach beim Interview aufs Tempo. Der Grund: Gute Schneeverhältnisse zum Skilaufen am Brauneck, dem 1.555 Meter hohen Berg in der Nachbargemeinde Lenggries. Ehefrau Slada werde gleich mit der Bergbahn fahren, er selbst über den Fußweg hoch. Typisch! Wie er ja auch als junger Eishockeyspieler verbissen Kondition gebolzt hat – auf dem Rad mit Bleiweste die Berge hoch. Herausforderungen liebt er wie eh und je. Alle Achtung! Am 30. März wird er 67. ist der schwerste Gegner, den die DEG kriegen konnte. Die Wolfsburger haben mir zuletzt von allen Mannschaften am besten gefallen. Sie sind läuferisch ungeheuer stark, spielen von allen am härtesten, aber gleichzeitig fair. Diese Art hat mir bei vielen Mannschaften in dieser Saison gefehlt. Die Wolfsburger hatten aber auch schwache Phasen. Pavel Gross und Mike Pellegrims bilden ein sehr cleveres Trainergespann. Zu den Playoffs bringen die beiden ihre Mannschaft regelmäßig in Top-Form. Voriges Jahr haben die Wolfsburger im Viertelfinale München gleich in vier Spielen ausgeschaltet. Norm Milley ist mit 45 Punkten bester Scorer der DEG geworden – den haben die Wolfsburger ziehen lassen. Erstaunlich. Mit dem 36-Jährigen hat die DEG einen tollen Fang gemacht. Haben die Wolfsburger denn nicht gewusst, was sie an ihm haben? Die Wolfsburger gehen da ganz konsequent den Weg der regelmäßigen Verjüngung. Sie sehen immer darauf, wie sie ihre Mannschaft auf ihrem läuferischen Niveau halten oder noch verbessern können. Ist dann Wolfsburg dein Favorit auf den Titel? Meister können alle acht werden, die im Viertelfinale stehen. 93 Punkte für fantastischen Lachs!

„Manchmal fehlt es dann ein bisschen an Feuer.“ Die DEG hat es zum zweiten Mal hintereinander auf Platz 5 geschafft. Das war wieder eine sehr gute Leistung, denn die Mannschaften lagen ja alle ganz eng beieinander, so eng wie noch nie. Mich freut das auch für Christof Kreutzer und Tobias Abstreiter, deren Qualitäten ich kenne, weil ich sie beide als Spieler in meinen Mannschaften hatte. Die DEG hat gezeigt, dass sie auch auswärts punkten kann. Wie schätzt du ihre Chancen im Viertelfinale gegen Wolfsburg ein? Das

Welche Kriterien machen denn den entscheidenden Unterschied aus? Meister wird der, der im richtigen Moment den besseren Torhüter hat. Da ist die DEG dann ja gut gerüstet. Mathias Niederberger hat eine starke Saison gespielt und war vor allem schon erstaunlich stabil in seinen Leistungen – und das mit 23 Jahren! Seine starke Leistung wundert mich nicht – sein Vater war ja auch ein stabiler und zuverlässiger Spieler.

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PLAYOFF GESPRÄCH Mannschaften wie Köln, Mannheim und Hamburg, das sogar die Pre-Play-offs verpasst hat, haben in der Punktrunde restlos enttäuscht. Wie kann solch gut besetzten Mannschaften so etwas passieren? Oft liegt es an der Struktur der Mannschaften. Nur fertige Spieler zu kaufen, zahlt sich nicht automatisch aus. Manchmal fehlt es dann ein bisschen an Feuer. Die DEG hat auch fertige, sagen wir: sehr fertige Spieler geholt – Lewandowski, Minard, Milley. Christof Kreutzer wird gewusst haben, warum er das tat. Er hat die Mannschaft zusammen mit Tobias Abstreiter gut in der Hand – und er hat ja einen guten Mix aus Erfahrung und Jugend, wenn ich an Leute wie Strodel, Preibisch, Brandt, Ebner denke. Christof gehörte zu deinen drei Meistermannschaften an der Brehmstraße. Er war zusammen mit Robert Sterflinger einer der Abräumer vom Dienst. Christofs Temperament im Trainerjob erinnert manchmal an Hans Zach. Zum Beispiel beim Materialtest, wenn er die Bandentür aus Ärger über die Schiedsrichter laut zuknallt. Ach ja, damals in meinen Zeiten, als ich noch Kraft dafür hatte … (ich sehe ihn bei diesen Worten durchs Telefon hindurch grinsen). Hast du Kontakt mit

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„Nur fertige Spieler zu kaufen, zahlt sich nicht automatisch aus.“

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Christof, seitdem er Cheftrainer der DEG ist? Ja, er war am Anfang bei mir. Wir haben uns ausgetauscht. Ich habe ihm von einigen meiner Erfahrungen erzählt, habe ihm Aufzeichnungen gezeigt. Der Kontakt ist seitdem auch nicht abgerissen. Noch mehr von deiner Arbeit profitiert hat sicher sein Bruder Daniel, der in Kassel zum Klassespieler herangereift ist. Mit seinem 1000. DEL-Spiel und dem Scorer-Rekord hat er ja in dieser Saison erstaunliche Marken gesetzt. Ja, er ist ein Markenzeichen geworden. Für die DEG und auch in der Liga. Wie früher Spieler wie Otto Schneitberger, Gerd Truntschka, Didi Hegen. „Auch wenn’s komisch klingt – nein!“ Die drei Titel mit der DEG bleiben für dich ja sicher unvergessen. Hast du dadurch innerlich immer noch eine besondere Beziehung zur DEG? Auch wenn’s komisch klingt – nein! Wenn man als Trainer eine innere Beziehung zu einem Verein aufbauen würde – wie sollte man sich dann mit voller Kraft auf eine andere, eine neue Aufgabe konzentrieren? Dann müsste ich solche Beziehungen ja beispielsweise auch zu Köln und Kassel haben. Und zu den Hannover Scorpions, mit denen du 2010 ganz sensationell Meister geworden bist. Damals mit Spielern wie Niki Mondt, Tino Boos, Klaus Kathan, Tore Vikingstad … Genau. Mit dieser Saison in Hannover habe ich im Prinzip meine Karriere als Trainer beendet. Stopp! Und vor zwei Jahren die Aushilfe bei den Adlern Mannheim? Die war ja von vornherein nur auf drei Monate angelegt. Ich hab’ mich da noch mal voll rein gehängt, aber wenn ich heute zurück blicke, dann war Hannover eigentlich doch der eigentliche Schlusspunkt. Kribbelt es im Trainer-Ruhestand trotzdem noch manchmal? Nein, ich hab’ auch so keine Langeweile. Dann gibt es ja auch noch in deiner Heimatstadt die Tölzer Löwen in der dritten Liga. Die verfolge ich natürlich. Ich kaufe jedes Jahr zwei Dauerkarten, aber ich halte mich zurück und mische mich gar nicht erst ein. Seit drei Jahren spielt unser alter Freund Klausi da in seinem Heimatverein, und der Name Kathan taucht bei den besten Scorern immer wieder auf. Axel Kammerer ist Tölzer Trainer, und Sohnemann Max hat mit Förderlizenz nicht nur in Bad Nauheim, sondern auch öfter in Bad Tölz gespielt. Er ist sicher ein Talent


PLAYOFF GESPRÄCH

AZ Clasen

Alt ist anders: Hans Zach stößt auf den Meister an.

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– wie siehst du seine Entwicklung? Er ist läuferisch stark, aber er muss im Körperspiel noch zulegen. Er muss lernen, auf dem Eis hart zu arbeiten. Marco Sturm, der neue Bundestrainer, hat in einem Interview gesagt, er wolle ein moderner Hans Zach sein. Wie wird er das gemeint haben? Als Trainer hab’ ich mit dem Spieler Marco Sturm gearbeitet. Ich denke, dass er in erster Linie den Umgang miteinander meint, wie man sich menschlich verhält. Von Trainer zu Spieler und umgekehrt. Dass ich’s nicht vergesse: Ich hab’ mal bei Euch fantastischen Lachs gegessen, den du aus AlaskaGewässern gefischt hast. Denke nicht, dass ich mich selbst einladen wollte – aber doch die Frage: Machst du solche Reisen noch? Ja, diesen Sommer fliege ich mit Slada wieder hin. Dann Petri Heil und hinterher guten Appetit! Vielen Dank für das Gespräch – und viel Spaß gleich auf der Abfahrt!


PLAYOFF BOTSCHAFT

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Fan-Aktion: „Deine Playoff-Botschaft an das Team!“ Motivierende Pinnwände in der DEG-Kabine Unsere Düsseldorfer EG lädt ihre Anhänger zu einer emotionalen Fan-Aktion ein: „Deine Playoff-Botschaft an das Team!“ Auf DIN A6-großen Zetteln könnt Ihr dem Team Eure Nachrichten übermitteln. Ziel ist es, noch vor dem Beginn der Playoffs möglichst viele

fröhliche, motivierende, anfeuernde Botschaften zu sammeln und sie anschließend in der Mannschaftskabine aufzuhängen. So können die DEG-Profis vor und nach jedem Training und Spiel einen Blick darauf werfen und die Unterstützung von Euch spüren.

Und so kommen DEG-Fans an die Vorlage: • E infach runterladen unter www.deg-eishockey.de. G enauer Link: www.deg-eishockey.de/download/PLAYOFF-BOTSCHAFT_Download.pdf • Die Vorlagen liegen außerdem aus: – Im Fanshop an der Brehmstraße – In der DEG-Geschäftsstelle – Bei den Playoff-Heimspielen im ISS DOME • Hinweis: Fans können auch eigene Vorlagen nutzen. Diese dürfen aber das Format DIN A6 nicht überschreiten.

Und so kommen die Fan-Botschaften an die rot-gelben Pinnwände: Die beschriebenen oder bemalten Zettel können abgegeben werden … … im Fanshop an der Brehmstraße … in der Geschäftsstelle an der Brehmstraße … beim Heimspiel im ISS DOME am 18. März (oder bei späteren Spielen) im Fanshop im Foyer (dann wäre das Aufhängen erst am 19. März möglich) … ODER: Per Post an: DEG Eishockey GmbH, Brehmstraße 27a, 40239 D`dorf.

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PSD Bank Rhein-Ruhr eG hat Sponsoring verlängert! Neues DEG-Girokonto sichtbares Zeichen der Partnerschaft

„Gerade für mich als Nordamerikaner ist Autofahren und Parken in Deutschland oft eine wilde Sache. Deshalb bin ich ein Fan des EVOTAG. Er erleichtert mir das Parken in der Innenstadt ungemein. Einfach ins Parkhaus rein- und wieder rausfahren, das lästige Warten am Kassenhäuschen entfällt. Wäre es auf dem Eis doch auch immer so einfach…“ Gemeinsam für die DEG (und das DEG-Girokonto): August Wilhelm Albert, Vorstand PSD Bank Rhein-Ruhr eG, Daniel Kreutzer und DEG-Geschäftsführer Paul Specht.

Die PSD Bank Rhein-Ruhr eG, seit 2014 enger Partner des achtmaligen Deutschen Meisters, hat ihr Engagement bei der DEG vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2017 verlängert! Das gab der DEG unmittelbar vor Beginn des Viertelfinales noch einmal richtig Rückenwind und starke Unterstützung! August-Wilhelm Albert, Vorstand der PSD Bank Rhein-Ruhr eG: „Unabhängig vom Ausgang des Viertelfinales hat die DEG eine hervorragende und mitreißende Saison gespielt. Sie erfreut mit ihrer Leidenschaft ganz Düsseldorf! Wir unterstützen die positive Entwicklung des Clubs gerne und freuen uns über die gemeinsamen Erfolge. Mit der Verlängerung unseres Sponsorings wollen wir auch ein deutliches Zeichen setzen, dass die DEG diese Unterstützung voll verdient hat!“ Paul Specht, Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH: „Ich freue mich über dieses deutliche Bekenntnis der PSD Bank Rhein-Ruhr. Mit dem DEG-Girokonto als gemeinsamem Produkt festigen wir unsere gute Partnerschaft. Ich bin mir sicher, dass viele DEG-Fans diesen tollen Service nutzen werden!“

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Michael Staade: „Der ‚Kids on Ice Day‘ war gut für die DEG und für das Eishockey insgesamt!“ Interview mit Michael Staade, Präsident des DEG Eishockey e.V.

Kinder in Gruppen für Eis- und Koordinationsübungen aufgeteilt. Anschließend wurde gewechselt. Welche Effekte verspricht sich der DEG Eishockey e. V. von so einem Tag? Gleich mehrere: Zum einen wollen wir unsere Basis vergrößern. Über 20 Kinder haben sich im Anschluss an diesen Schnuppertag direkt für die DEG-Laufschule angemeldet. Das ist eine große Zahl und beweist echtes Interesse. Dadurch kommen wir auch unserem zweiten Ziel wieder ein Stück näher. Wir wollen beim Aufbau aller Jugendmannschaften von einer „Säule“ zu einer „Pyramide“ kommen und die Anzahl der Spieler stetig vergrößern. Schon jetzt haben wir in vielen Mannschaften neben einem A- auch einen B-Kader und so in einem Jahrgang 30 bis 40 Kinder und Jugendliche. Auf diese Weise können wir – wenn bei den älteren Jugendteams später in Richtung Leistungssport geht – auch besser selektieren. Die Auswahl an Talenten ist einfach größer.

Der DEG Eishockey e. V. (und Michael Staade) mit Leuchtturmfunktion.

Welche Bilanz zieht der DEG Eishockey e.V. vom ersten „Kids on Ice Day“? Eine überaus positive! Wir haben an diesem Tag bei den Kindern echte Eishockey-Begeisterung gespürt. Wir hatten 126 kleine Talente da. Über 100 mussten wir leider eine Absage erteilen. Das ist die größte Zahl aller DEL-Clubs, die ja alle einen „Kids on Ice Day“ ausgerichtet haben. Hat der Ablauf bei so vielen Kindern funktioniert? Ja, alles hat gut geklappt. Die Organisation war hervorragend. Die Ausgabe der Ausrüstungen war durch die vorherige Ausstellung von Kleiderkarten problemlos. Auch auf dem Eis konnten wir sinnvoll arbeiten – trotz der vielen Kinder. Wir haben die

Und für das Eishockey insgesamt? Die DEG hat in unserer Region ganz klar eine Leuchtturmfunktion. Je mehr Kinder Eishockey spielen, desto besser für diesen Sport. Und auch wenn Nachwuchsakteure irgendwann nicht mehr bei uns spielen können, bleiben sie diesem Sport treu und wechseln zu anderen Vereinen im Umland. Diese erhalten gut ausgebildete Spieler und gewinnen dadurch an Substanz. So wird das Eishockey insgesamt gestärkt. Welche Rolle spielt die Stadt Düsseldorf für das Eishockey und die DEG? Eine überaus große. Hier müssen wir uns wirklich bedanken. Wir werden in vielen Bereichen von der Stadt und ihren Institutionen hervorragend unterstützt. Auch die finanziellen Rahmenbedingungen, beispielsweise bei der Hallenmiete, sind deutlich besser als etwa in anderen Städten im Umfeld und helfen uns sehr. Durch die Unterstützung der Stadt und anderer Partner wie der Metro können wir in Düsseldorf sowohl Breitensport, als auch Leistungssport anbieten. Der erfolgreiche „Kids on Ice Day“ war also auch ein Dankeschön an die Stadt und unsere Partner!

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Voller Erfolg beim „Kids on Ice Day“: DEG, DEL und DEB suchten Talente von morgen! Der 27. Februar stand beim DEG Eishockey e. V. ganz im Zeichen des Nachwuchses. Beim besonderen Eishockey-Schnuppertag, dem „Kids on Ice Day“, konnten Kinder zwischen vier und acht Jahren den schnellsten Mannschaftssport der Welt kennenlernen. Die Ausrüstung wurde vom Stammverein komplett gestellt. Unter Anleitung von ausgebildeten Nachwuchstrainern und zahlreichen DEG-Profis (u. a. Kenny Olimb, Manuel Strodel, Eddi Lewandowski oder Alex Preibisch), konnten die Kleinen

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ihre ersten Schritte auf dem Eis und mit Schläger machen. Der Andrang war enorm, über 180 Kinder wollten dabei sein. Der „Kids on Ice Day“ war Teil des „Fünf Sterne Konzepts“, das gemeinsam von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und dem Deutschen Eishockey Bund (DEB) ins Leben gerufen wurde. Die gesammelten Impressionen dieser hervorragenden Aktion, haben wir für euch auf zwei Seiten zusammengetragen. Vielleicht war hier sogar der nächste Tim Conboy dabei, wer weiß?!

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IMPRESSUM HERAUSGEBER DEG Eishockey GmbH Brehmstraße 27a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 863259-0 www.deg-eishockey.de GESAMTLEITUNG UND VERANTWORTLICH FÜR DEN REDAKTIONELLEN INHALT Frieder Feldmann Sebastian Esch AUTOREN UND FOTOGRAFEN Birgit Häfner Ulf May Joe Arnade Cornelius Kaup Sportfotoagentur Horstmüller City Press Dasch75 David Steinwachs Sven Spranger Alex Klein Bachert Sport-Fotografie André Sarin Christian Kampf GESTALTUNG UND REALISIERUNG Jung Produktion GmbH Schanzenstraße 20a 40549 Düsseldorf www.jungpro.de DRUCK Clasen GmbH Spielberger Weg 66 40474 Düsseldorf www.druckerei-clasen.de

Spieltag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52

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Info zur Summer School 2016 hier:


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kids corner Kinder-Fragen an Marcel Brandt! Was wolltest du als Kind später mal werden? Eishockeyspieler oder lieben dich! Aber Superstar! Das war die schwierigste du warst nicht in Entscheidung. Jetzt versuche ich es der Lage, uns ein zu verbinden (lacht). Wie bist du als Bild zu besorgen. Kind zum Eishockey gekommen? Schäm dich!“ Ich wurde von meinem Vater mit 3 Jahren einfach aufs Eis gestellt. Das hat gereicht. Was ist dein Lieblingstier? Ich liebe Schlangen und hatte auch lange selbst eine. Ich finde das ist mal etwas anderes. Wenn ich das bei meiner Freundin durch bekomme, hole ich mir bald auch wieder eine. Du hattest als Kind aber keine Schlange, oder? Nein, ich hatte einen „Marcel, wir

DÜSSEL

DORF

ganz lieben Hund, der hieß Max. Was aus deiner Kindheit, schaust du immer noch gerne? Spongebob Schwammkopf, egal was die Leute sagen, der ist einfach genial. Dein Wunschessen wäre? Von Mama gemachter Schweinsbraten und danach ein leckeres Panna cotta. Erinnerst Marcel mit 24. du dich noch an das Lieblingslied deiner Kindheit? Ja, das vertritt auch mein Lebensmotto: Die Toten Hosen – Nie zum FC Bayern. Für welchen Verein schlägt dein Herz? Mein Herz ist blau und schlägt seit ich klein war für 1860 München.

Zahlenrätsel – finde die gesuchten DEG-Spieler Im folgenden Rätsel suchen wir fünf DEG-Spieler. Dazu müsst ihr die Rückennummern der genannten Spieler addieren oder subtrahieren und daraus den fehlenden Spieler errechnen. Wer die fünf Spieler knackt, schreibt eine Mail an gewinnspiel@deg-eishockey.de,

ANDT ARCEL BR M Stichwort „Zahlenrätsel“ mit der Lösung. Beim vergangenen Mal ST ÜR MER

haben gewonnen: Matthias Korn, Franziska Mersch und Patrick Mau. Sie werden benachrichtigt. Es locken wieder kleine Gewinne für kleine Gewinner! Viel Spaß!

1. Schüle + Daschner + Davis – Ebner = ? +

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2. Gpepfert – Rönnberg = ? –

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3. Brandt – Gawlik + Rönnberg = ? –

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4. Lewandowski + Minard + Strodel – Collins = ?

Stolzer Sponsor der DEG.

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5. Fischbuch + Milley – Ebner = ? +

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Zu gewinnen: Puck von der Eishockey Gala 2016

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