CHB 2023 JANUARY | Programmes

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Anfahrt mit ÖPNV eingeschränkt. Tramverkehr bis auf weiteres unterbrochen. bvg.de

Büro Mo-Fr 10–18 Uhr Ausstellung und Publikumsverkehr Mo-Fr 13–18 Uhr Bibliothek Di, Do 16–18 Uhr | Mi 13–15 Uhr

Das CHB ist Teil des Netzwerks ungarischer Kultur institute im Ausland.

Das Collegium Hungaricum Berlin fördert seit 1924 den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Ungarn und Deutschland.

Bald ist es so weit: Am 21./22. Januar 2023 startet das Kulturhauptstadtjahr! Veszprém und die Region Balaton eröffnen ihre europäische Kultursaison mit einem großen Fest und vielen spannenden Programmen. Ein Besuch lohnt sich das ganze Jahr über! veszprembalaton2023.hu

CHB 01 23 2023
JANUAR
Dorotheenstraße 12 10117 Berlin +49 30 212 340 - 0 collegium @ hungaricum.de hungaricum.de

ab 01.01.

Alex Petőfi, herzlich willkommen! bis 06.02.

Magyar Modern bis 05.02.

Magyar Modern – auf Ungarisch bis 27.01.

Magyar Neo-Avantgarde bis 27.01.

Das Erbe der Avantgarde in Ungarn 12.01. 19:00

Erdély, Bódy & Jeles 18.01. 19:00

Mari Cantu: Go!

2023 JANUAR

BLOG ab 01.01.

Alex Petőfi, herzlich willkommen!

Alex Petőfi ist ein fiktiver Residenzkünstler im CHB. Pünktlich zum 200. Geburtstag des ungarischen Lyrikers und Freiheitskämpfers Sándor Petőfi startete Alex, der junge Popstar und Street Poet, seinen Instagram-Account @alex.petofi. Follow him!

Förderer: Petőfi200, NKA – Ungarischer Nationaler Kulturfonds

19.01. 18:00 + 19:30

Hommage á László Beke 21.01. 20:00

Synästhesie – im Geiste der Avantgarde 21.01. – 03.02. Close Distance 25.01. 20:00

Ungarische Moderne auf Cimbalom und Geige 28.–29.01. jeweils 20:00

Ungarische Neo-Avantgarde im Film

HOMMAGE 19.01. 18:00 + 19:30

CHB Eintritt frei in englischer Sprache

AUSSTELLUNG bis 06.02.

Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124–128 10969 Berlin Karten online und vor Ort

FÜHRUNGEN bis 05.02. Berlinische Galerie Karten online und vor Ort in ungarischer Sprache

AUSSTELLUNG bis 27.01.

CHB Eintritt frei

AUSSTELLUNG bis 27.01.

Kunstwerkberlin Kirchstraße 1 10557 Berlin

Eintritt frei

FILM 12.01. 19:00

CHB Eintritt frei mit englischen Untertiteln

Magyar Modern Ungarische Kunst in Berlin

1910–1933

Die Ausstellung zeigt erstmals umfassend den ungarischen Beitrag zur klassischen Moderne in der deutschen Hauptstadt. Sie ruft die engen Verbindungen ungarischer Künstler*innen in rund 200 Kunstwerken in Erinnerung.

Kuratoren: Ralf Burmeister, András Zwickl berlinischegalerie.de mng.hu

Magyar Modern – auf Ungarisch

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte bietet die Berlinische Galerie parallel zu den deutsch- und englischsprachigen Führungen Programme auf Ungarisch an.

Führungen: 08.01., 15.01., 05.02., jeweils um 12 Uhr Familientag: 05.01. berlinischegalerie.de/kalender

Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren

Die Künstler*innen der Neo-Avantgarde setzten die Tradition der klassischen Moderne mit radikal neuen Mitteln fort. Die Ausstellung zeigt Werke ungarischer Künstler*innen, die in ihrer Laufbahn mit Deutschland verbunden waren. hungaricum.de

Das Erbe der Avantgarde in Ungarn

Die Ausstellung verdeutlicht anhand von Werken junger Künstler*innen das Fortleben der Ideen der Avantgarde in der zeitgenössischen ungarischen Kunst. Mit Arbeiten von Nikolett Balázs, Lilla Benkő, János Fodor und Adrián Kiss.

Partner: Kunstwerkberlin kunstwerkberlinvarga.art

Erdély, Bódy & Jeles

Wir präsentieren drei selten gezeigte Werke von herausragenden Vertretern der Filmkunst der ungarischen NeoAvantgarde: Partita von Miklós Erdély (33 Min., 1974/1988), The Third von Gábor Bódy (46 Min., 1971) und The Audition von András Jeles (13 Min., 1969).

Einführung: Márton Orosz, Filmwissenschaftler Partner: NFI – Nationales Filminstitut hungaricum.de

KONZERT 21.01. 20:00

CHB Eintritt frei

Hommage à László Beke

László Beke (1943–2022) war einer der wichtigsten Kunsthistoriker der Nachkriegszeit in Ungarn. Aus unmittelbarer Nähe hat er die Entwicklung der ungarischen Neo-Avantgarde begleitet. Wir stellen u.a. sein legendäres Projekt Idea/Imagination von 1971 vor.

18:00 Screening des Dokumentarfilms Coefficients (R. Zsuzsa László, 2018, 60 min, OmeU)

19:30 Gespräch mit Zsuzsa László und Dóra Hegyi Partner: tranzit.hu

Synästhesie – im Geiste der Avantgarde

Durch das Aufeinandertreffen von Musik, Licht und digitaler Malerei entsteht ein Experiment, das einen spannenden Einblick in die aktuellen Tendenzen der elektronischen Musik- und Medienkunstszene in Ungarn gewährt. Ein Abend mit Rozi / Bori Mákó, ANEZ und SZENDE.

Förderer: NKA – Ungarischer Nationaler Kulturfonds

INSTALLATION 21.01. –03.02. CHB Eintritt frei KONZERT 25.01. 20:00

Berlinische Galerie, Treppenhalle Karten online und vor Ort

Close Distance

Eine Begegnung von konvergierenden Endpunkten und Flächen, Soundtracks und Pinselstrichen in der Luft: die audiovisuelle Komposition der Sounddesignerin Rozi Mákó und der Medienkünstlerin Bori Mákó entstand während der freiwilligen häuslichen Isolation.

Förderer: NKA – Ungarischer Nationaler Kulturfonds

Ungarische Moderne auf Cimbalom und Geige

Das Solymosi-Duo spielt Volksmusik aus Ungarn und Rumänien – als Original und in Béla Bartóks Bearbeitung. Vince Solymosi (*1998) ist Preisträger des Internationalen Cimbalom-Wettbewerbs des Budapest Music Center, sein Bruder Máté Solymosi (*1994) spielt Geige in der FolkRock-and-Roll-Band Cimbaliband.

Partner: Berlinische Galerie, Budapest Music Center berlinischegalerie.de hungaricum.de bmc.hu

FILM 28.–29.01. jeweils 20:00

Kino Arsenal Potsdamer Str. 2 10785 Berlin Karten vor Ort und online

Ungarische Neo-Avantgarde im Film

Zur Finissage der Ausstellung Magyar Neo-Avantgarde präsentiert das Kino Arsenal zwei Themenabende mit Kurzfilmen der Epoche. Poesie der Filmsprache (28.01.) ist dem Kameramann und Regisseur János Tóth gewidmet. Die Beiträge von Ágnes Háy, Ottó Foky, György Kovásznai und Márk Novák im Block Einzelgänge – Pop oder Kunst (29.01.) greifen Erzählweisen der Popkultur auf, die sie in abgeänderter Form einsetzen.

arsenal-berlin.de hungaricum.de

LITERATUR 18.01. 19:00

CHB Eintritt frei in ungarischer Sprache

Mari Cantu: Go!

1974 kehrt eine 22-jährige Frau aus West-Berlin nicht nach Budapest zurück. Fast 50 Jahre später publiziert sie ein Buch über ihr ereignisreiches Leben – rührend, amüsant, nachdenklich und aufschlussreich.

Panni Néder im Gespräch mit Mari Cantu hungaricum.de

Weitere Programme finden Sie auf hungaricum.de und auf Facebook. Änderungen vorbehalten. Alle Veranstaltungen finden unter Einhaltung der aktuell geltenden Hygienemaßnahmen statt.

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