FMB Kompakt 2012

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Die offizielle Zeitung der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau 7.–9. November 2012, Bad Salzuflen

Die FMB steht für intelligente technische Systeme Impulse und Innovationen für den Maschinenbau auf der Messe in Bad Salzuflen Wo finden Maschinenbauer kompetente Zulieferunternehmen, die Innovationen einbringen? Wer sich diese Frage stellt, wird auf der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau umfassende Antworten erhalten. Bereits zum achten Mal findet die Messe statt: Auf einer Fläche von mehr als 14.000 Quadratmetern präsentieren sich mehr als 400 Aussteller, die ein sehr breites Spektrum der Zulieferindustrie für den Maschinen- und Anlagenbau abdecken.

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as Konzept der Messe zielt auf die direkte Kommunikation zwischen Besuchern und Ausstellern. Die Wege sind kurz, die Stände offen. Der Messebesucher erhält einen gut überschaubaren und hoch informativen, weil konzentrierten Überblick über Produktinnovationen und Technik-Trends. Dabei wird das ganze Spektrum der Zulieferer abgedeckt – von Werkstoffen über die Oberflächentechnik und die Zerspanungstechnik bis zur Antriebs-, Elektro- und Steuerungstechnik. Und auch Dienstleistungen wie Produktdesign, Lohnfertigung, IT-Beratung und Logistik, die jeder Maschinenbauer in Anspruch nimmt, kommen nicht zu kurz. Zu den Ausstellern gehören „Global Players“ mit breitem Produktportfolio ebenso wie viele Mittelständler, die sich auf definierte Produkt- und Marktsegmente oder auf bestimmte Zielbranchen fokussieren. Damit ist die FMB für Konstrukteure und Einkäufer der ideale Platz, um Gespräche mit kompetenten Anbietern zu führen und konkrete Projekte zu besprechen. Christian Enßle, FMB-Show Manager des Veranstalters Clarion Deutschland: „Auf der FMB werden Kontakte

geknüpft und Zulieferer oder Partnerunternehmen gesucht und gefunden. Das Messekonzept ist auf Dialog und intensiven Austausch ausgerichtet. Das unterscheidet uns von anderen Industriemessen.“ Anders als bei vielen anderen Messen ist der Eintritt für die Besucher kostenlos, ebenso der Messekatalog und das Parken in unmittelbarer Nähe des Messegeländes, das über die Ost-West-Achse sehr gut erreichbar ist. In diesem Jahr gibt es eine besondere Premiere, die gut zum Anspruch der FMB als ein InnovationsSchaufenster passt. Erstmals wird sich das Spitzencluster für intelligente technische Systeme „it´s OWL“ mit beispielhaften Projekten beteiligen. Ein zentrales Thema nimmt auch die Energieeffizienz ein. Bereits zum sechsten Mal findet im Rahmen der FMB die Energie-Arena statt: Auf einem ganztägigen Kongress, der viele Best-practice-Beispiele vorstellt, und in der begleitenden Ausstellung können Besucher nicht nur Informationen sammeln, sondern auch Kontakte knüpfen und sich über Potenziale zur Energieeinsparung informieren. Klaus Meyer, Geschäftsführer von Energie Impuls OWL und Veranstalter der

EnergieArena: „Wer Energie-Effizienzsteigerungen im Unternehmen wirklich umsetzten will, der findet in der EnergieArena praxisnahe Lösungen.“ Wofür sich der Besucher auch im Einzelnen interessiert: Die FMB macht wieder einmal deutlich, dass der deutsche Maschinenbau seine

hervorragende Marktposition auch den Innovationen der leistungsfähigen Zulieferer verdankt. Als Podium für den Informationstransfer trägt sie dazu bei, dass Innovationen schnell zur Marktreife gelangen und die zahlreichen Hersteller von Maschinen ihre Marktpotenziale bestmöglich ausschöpfen.

Spitzencluster it´s OWL Premiere auf der FMB - die Präsentation von beispielhaften Projekten: In Ostwestfalen-Lippe sind rund 700 Maschinenbauunternehmen tätig, die gemeinsam mit ihren Zulieferern einen Umsatz von rund 19 Milliarden Euro erwirtschaften. OWL ist seit Anfang 2012 eines der regionalen Spitzencluster, die von der Bundesregierung besonders gefördert werden. Im Juli nahm das Cluster seine Arbeit auf und begann mit der Umsetzung von 47 Projekten, in die ein Gesamtvolumen von rund 100 Millionen Euro investiert wird. Unter dem Dach des Clusters „it´s OWL“ arbeiten 173 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen an konkreten Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die dem gesamten Maschinenbau neue Impulse geben werden. Zu den Unternehmen gehören „Schwergewichte“ sowie zahlreiche mittelständische Spezialisten aus dem Maschinenbau und der Zulieferindustrie. Zu den Projekten, die im Cluster intensiv vorangetrieben werden, zählen zum Beispiel Maschinen, die sich selbsttätig optimieren und Störungen erkennen und beheben können.

In dieser Ausgabe Platz für Innovationen Die Messe hat nach acht Jahren einen festen Platz in der Messelandschaft: Hans-Dieter Tenhaef über die FMB und ihre Erfolgsgeschichte seit 2005. S. 4 ‚Entime‘ in Kleingruppen Ein Verbundprojekt vertieft das Know-how in der Mechatronik. S. 22 Wie nimmt der Mensch den Roboter wahr? Die Robotikforschung an der Uni Bielefeld sucht Wege, Roboter sicher, effizient und flexibel zu machen. S. 30 Aussteller im Überblick Die über 400 beteiligten Unternehmen auf der FMB 2012, alphabetisch und mit Standnummer. S. 36 Wen finde ich denn wo? Die Übersicht bewahren: Wo findet sich die gesuchte Firma? Der Übersichtsplan hilft weiter. S. 38 Begleitung für die Mentees Fachliche Unterstützung für Maschinenbaustudentinnen fördert die Frauenquote in MINT-Berufen. S. 40 FMB Kompakt 2012 |

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