IN POTSDAM März / April 2025

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Willk 12. & 13. April

Tulpenfest in Potsdam Seite 26/27

Potsdam blüht auf

Der Frühling bringt Farben, Feste und neue Lebensfreude in die Stadt.

EntdeckenSie jetztdie Outdoor-Trends 2025 aufunserer Aktionsfläche!

GARTENMÖBEL UND MEHR

GARTENMÖBEL UND MEHR

IN HA LT & ED IT OR IA L

Aussichten & Ansichten von Steffi Pyanoe

Mehr Licht, mehr Farbe, Liebe und Laster

In den Parks wird ab jetzt durchgeblüht, vier tierische Senioren erleben einen zweiten Frühling und Galileo blüht auch was.

Im Fokus

Tulpenfest Potsdam

Das Holländische Viertel wird zu »Klein-Amsterdam«

Unsere Vorschau

30 Jahre Caputher Musiken, »200 Jahre Johann Strauß«, »Die vier Jahreszeiten«, 50 Jahre Karat, 40 Jahre

Claudia Jung, Wladimir Kaminer im Kades und 2. Akzeptanzfestival

Unser Gewinnspiel

Karten für »Romeo & Julia – Liebe ist alles«, »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20 Jahrhundert« und die Ehrlich Brothers

SPEZIAL LUST AUF GENUSS

Kulinarische Erlebnisse für Frühaufsteher und Nachtschwärmer sowie drei Restaurant-Neueröffnungen

SPEZIAL GESUNDHEIT

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Muskeln stärken mit Kieser Training und Diagnose mit MRT in der Radiologischen Privatpraxis

SPEZIAL WOHNTRENDS 2025

Hell und kuschlig wird die Einrichtung, das Haus wird smart, die Terrasse wetterfest und Gartenmöbel stilvoll-modern

SPEZIAL REISE & FREIZEIT

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Von Ostsee über Döllnsee bis Scharmützelsee, Elbe und Havel: Wasser zieht Besucher magisch an

Ausgehen & Kultur

Neun Seiten Kulturtipps für Potsdam und Umgebung

Impressum

Vertraue niemandem

Die nächste IN POTSDAM erscheint am 26. April 2025. Redaktionsschluss ist am 26 März 2025 Sie möchten sich in der nächsten Ausgabe präsentieren oder planen für Mai/Juni 2025 etwas Besonderes? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf: 0331/2376148 oder eine Mail an daniela.mohr@pnn.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

Der Frühling klopft an die Tür. Die ersten Sonnenstrahlen reißen uns aus dem Winterschlaf. Es ist, als ob die Welt plötzlich wieder in Bewegung kommt – und mit ihr die Menschen. Die Lebensgeister sind zurück – und die Lust, Neues zu entdecken. Im Spezial »Lust auf Genuss« finden Sie unter anderem neue Adressen, im Sonderthema »Wohntrends 2025« zeigen wir neue Trends, etwa für Gartenmöbel oder –aktuell gefragt – zum Thema Smartes Zuhause Vielleicht genügt schon ein frischer Anstrich. Im Garten gibt es mit dem Saisonstart auf jeden Fall jede Menge zu tun. Und nach getaner Arbeit geht’s mal wieder ins Konzert, Museum oder Theater. Die Kulturszene kann jede Unterstützung gut gebrauchen – und der Seele tut’s ebenfalls gut!

Herzlichst, Ihr IN POTSDAM-Team

Ihre Daniela Mohr, Projektleitung Ihre Susann Müller, Redakteurin

Mehr Licht, mehr Farbe, Liebe und Laster

WIn den Parks wird ab jetzt durchgeblüht, vier tierische Senioren erleben einen zweiten Frühling und Galileo blüht auch was.

VON STEFFI PYANOE

ussten Sie, dass die Tage jetzt zwar länger werden, abernichtgleichmäßig?WeildieErdenichtaufrecht um die Sonne kreist und auf einer Ellipsenbahn, geht’s mal schneller, mal langsamer mit den Veränderungen. MärzundAprilsinddieMonatemitdemstärkstenZuwachsan Tageslicht,derFrühlingkommtrasant.Undspätestens,wennaufderFreundschaftsinsel(Bild 1) diemutigenFrühblüherübernehmen,diegelben Winterlinge sind in der Regel die ersten, »wird durchgeblüht«, wie es der Gartenkünstler und Philosoph Karl Foerster sich gewünscht und beim Gestalten der Insel umgesetzt hatte. Die Insel ist im Frühjahr ein wunderbares Ziel für Spaziergänge. Auf dem Pflanzenbasar am 26. April können Sie sich mit allerlei Gewächsen für den Frühling zu Hause eindecken.

Steffi Pyanoe ist freie Autorin und schreibt für die Bereiche Stadtleben und Kultur

Auch Galileo Galilei beschäftigte sich intensiv mit astronomischen Vorgängen und Zusammenhängen. Seine Erkenntnis, dass sich die Erde wie alle anderen Planeten um die mächtige Sonne dreht und nicht umgekehrt, verschaffte ihm allerdings ein großes Problem: Wissenschaft und Wahrheit vertrugen sich im 17. Jahrhundert nicht unbedingt mit der Kirche, mit der Macht, mit alternativen Fakten. Die Geschichte ist bekannt: Der gealterte und desillusionierte Astrophysiker überlässt das ForschenschließlichseinemjungenSchüler,der Galileos revolutionäre Schriften ins Ausland zu schmuggeln versucht. Bertold Brechts Drama »LebendesGalilei«kommtimMärzaufdieBühne des Hans Otto Theaters. Drei Fassungen gibt es von dem Stück, die ersten entstanden im Exil in Dänemark und in den USA, wohin Brecht vor

denNazisgeflüchtetwar,dieDritte schrieb Brecht in der jungen DDR. In der man auch nicht alles sagen durfte Am 14 März ist Premiere. Wo Sonne ist, ist auch Schatten: Im neuen Theaterstück für Kinder »Der Junge mit dem längsten Schatten« von Finegan Kruckemeyer geht es um ungleiche Zwillingsbrüder Der eine ist selbstbewusst und beliebt, der andere ein schüchterner Außenseiter Obwohl beide gleich groß sind, wirft er stets den längeren Schatten. Das will er ändern und endlich cool und lässig wie sein Bruder werden. Der irisch-australische Theaterautor Kruckemeyer erzählt hier mit viel Humor von der schwierigen Suche nach sich selbst. Premiere des Familienstücks ist am 28. März.

WAHRHAFTIG Bertholt Brecht zeichnet in »Leben des Galilei« ein höchst aktuelles Dilemma des modernen Wissenschaftlers.

einzige Sinfonie, die er mit gerade einmal 17 Jahren komponierte. Das Stück sprüht vor Lebenslust und Ambition, mal forsch, mal verliebt oder verspielt, technisch formvollendet. Trotzdem zeigt er die Noten niemandem, erst Jahrzehnte nach seinem Tod wird die Partitur gefunden und das Stück uraufgeführt.

Das Frühlingserwachen im Volkspark ist der dritte Ausflugstipp: Hier werden Baumwanderungen und Kräuterführungen angeboten und mit dem Nabu können Sie Insektenhotels für Wildbienen bauen und an einer nächtlichen Amphibienexpedition zu den Erdkröten teilnehmen. Vielleicht sind Sie sogar live dabei, wenn die Tiere am Krötenzaun eingesammelt und gerettet werden

Sitzt ein Faun im Rosengarten

Musikalische»Frühlingsträume«erfüllensicham23.Märzim Nikolaisaal. Das Brandenburgische StaatsorchesterFrankfurt und der Oboist Juri Vallentin beginnen mit Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune: Vorspiel zum Nachmittag eines Faunes. Ein Faun ist der altitalienische Gott der Natur und des Waldes (seine Schwester ist die Fauna!), er wird gerne als gehörnter Waldgeist dargestellt, manchmal auch als Mischwesen zwischen Ziegenbock und Mensch. Solche NaturgeisterfindensichimSkulpturenschatzimParkSanssouci, beispielsweise an den Neuen Kammern, und einer steht als dienstbeflissener Wasserspeier im Rosenrondell am Schloss Charlottenhof – mein zweiter Gartentipp für den Frühling. HierkönnteDebussygutundgerneaneinemherrlichenNachmittag gesessen und komponiert haben. Zum phantastischen Frühlingstraumkonzert gehört außerdem das Oboenkonzert „L‘horloge de flore“, die Blumenuhr von Jean Françaix: Die Zeit geben hier die erwachenden Pflanzen vor, vom Auftritt der Liebesblume um 10 Uhr bis zur nächtlichen Klatschnelke. ZudiesemFrühlingserwachenpasstGeorgesBizetsersteund

Tierisch geht es jetzt auch im T-Werk zu: Im Stück „Pony im Koffer“ mit der Puppenspielerin Dorothee Carls muss ein Pony, der Hauptgewinn der Losbude, von den zwei Gewinner-Kindern nach Hause geschmuggelt werden. Ganz andere Probleme haben „Die Berliner Stadtmusikanten“: Kuh, Wolf, Katz und Spatz brechen aus dem Altersheim aus, gründen eine Band und versuchen sich in noch ganz anderen abenteuerlichen Dingen. Die exzellente Puppenspielbühne vom Theater Zitadelle zeigt den Märchen-Klassiker als skurril-humorigen Dreiteiler für Erwachsene. In „Spleen – Charles Baudelaire: Gedichte in Prosa“ vom Figurentheater Wilde und Vogel sind es phantastische bizarre Figuren, die sich mit den düsteren bis heiter-melancholischen Themen des Bohème-Dichters auseinandersetzen: Seine „Les Fleurs du mal“, die Blumen des Bösen, werden in diesem Textzyklus in die schöne, lasterhafte Großstadt verpflanzt.

Schön aber hoffentlich nicht lasterhaft gibt sich das Tulpenfest am 12. und 13. April im HolländischenViertel(Bild 2), mit dem Besten aus Holland, von Tulpen bis Käse, Matjes und Marching Band. Unser Tipp: Am besten echt holländisch mit dem Fahrrad anreisen!

EVENTS Die Schifffahrt in Potsdam startet in die neue Saison und hält spannende Neuheiten bereit Die MS »Sanssouci«, das Hybridschiff MS »Schwielowsee« oder die MS »Königswald« – die Schiffe der Weissen Flotte Potsdam stechen am 1. März wieder in See.

Ab dem 1. März stechen die Schiffe der Weissen Flotte Potsdam erstmalig in diesem Jahr wieder in See. Zur traditionellen Flottenparade mit großem Hafenfest am 13. April, ab 15 Uhr, wird neben dem Flaggschiff MS »Sanssouci« und dem Hybridschiff MS »Schwielowsee«,nachmehrjährigerPauseaucherstmalswiederdasDampfschiff Gustav teilnehmen. Begleitet wird das Spektakel von einem bunten Programm an Land mit Musik, kulinarischen Angeboten und Familienaktivitäten.

Genussvolle Momente an Bord Kulinarik wird in dieser Saison großgeschrieben: Der Schlösser-Brunch mit einer reichhaltigen Auswahl an Frühstücksspezialitäten und warmen Köstlichkeiten erhält ein Upgrade und findet zwölf Mal im Jahr statt. Genießer dürfen sich zudem auf den Feiertags-Kaffee-Törn an ausgewählten Feiertagenfreuen.WiederimProgramm sind die Kulinarischen Themenfahrten, die Feinschmecker mit saisonalen und internationalenSpezialitätenverwöhnen.

Potsdam vom Wasser aus erleben

Jede Tour zeigt die Schönheit von Potsdam und Brandenburg

Das beliebte Sommer-Highlight werden die Nächtlichen Schlösserimpressionen an zwei Wochenenden sein. Auf der dreistündigen Korsofahrt entlang der beleuchteten Schlösser und Parks von Potsdam wird ein Schlösser-Menü serviert, ein Blechbläserkonzert und die MagiebarockerFeuerlichterverzaubern die Gäste.

Von Schlösser- bis Inselrundfahrt

MitdemSaisonstartlädtdieWeisseFlotte zu erlebnisreichen Fahrten durch die

Havelregion ein. Von beeindruckenden Schlössern und historischen Bauwerken bis hin zu idyllischen Uferlandschaften. Ein kurzweiliges Highlight ist die klassische Schlösserrundfahrt, die Gäste in die königliche Vergangenheit Preußens entführt. Dabei erfahren die Passagiere Anekdoten über die bewegte Geschichte der beeindruckendsten Bauwerke am Ufer.

Für alle, die den ganzen Tag auf dem Wasser verbringen möchten, bietet sich die Große Inselrundfahrt an. Diese führt durch die Seenlandschaft der Havel, vorbei an charmanten Dörfern, waldreichen Ufern und versteckten Buchten.

Weisse Flotte Potsdam Alle Fahrten gibt es unter www.schifffahrt-in-potsdam.de

Illuster gute Manieren lernen

EVENTS Mario Kades kulinarische Reise durch die Potsdamer Kulturszene wird im Frühjahr »Am Pfingstberg« fortgesetzt

Mario Kade lädt auch im Frühling zum Training der guten Manieren, des Stils und der Etikette zu Kades Tafelfreuden ein. Er hat viel Verwunderliches zu erzählen über sein Leben als Kellner, Wirtund»Pfarrer«inseinemRestaurant mit Potsdams schönster Aussicht. Der Gastwirtpacktaus–mitvielHumorund Augenzwinkern. Der Bauch hat an den kulturellen Abenden doppelt zu tun, schließlich gibt’s zum Gelächter eine

große Portion Gaumenschmaus. Auch beim Satireprogramm »Vier Brüste für Deutschland«mitBellaLiereundAndreasZiegersowiewährendderLesungmit dem Kolumnisten Harald Martenstein darfsichschonungslosamüsiertwerden.

Kades Restaurant »Am Pfingstberg« 21. März und 11 April, 18 Uhr: Ein Gastwirt packt aus, 3 Gang Menü, 62,50 €

28. März, 18 Uhr: Potsdamer Kabarett Obelisk, 3-Gang-Menü, 62,50 € 30. März, 18 Uhr: Harald Martenstein liest, 3-Gang-Menü, 62,50 € 4. April, 18 Uhr: Kades Tafelfreuden, 89 € inkl. 5-Gang-Menü, Getränke und Kaffee (alle Preise pro Person) Gr. Weinmeisterstr. 43b, 14469 Potsdam Di und Mi Ruhetag, Reservierung & Öffnungszeiten: Tel.: 0331/29 35 33 und www.restaurant-pfingstberg.de

Frühling im Paradies

EVENTS Wie sich Problemzonen beackern lassen, was Moose für das Klima tun und wonach Pesto aus Wunderlauch schmeckt, kann man im Botanischen Garten der Universität Potsdam erfahren

Tomatenvielfalt genießen

Kaum ein Gemüse schmeckt so gut und liefert so viele Gesundmacher wie die Tomate Die Vielfalt an Formen, Farben und Geschmacksnuancen ist grenzenlos. Dr. Helga BuchterWeisbrodt gibt Tipps, wie sich auf kleinem Raum Tomaten ernten lassen Sie informiert über Sorten, Aussaat, Anzucht, Pflanzung und Pflege mit

Schwerpunkt auf der Krautund Braunfäule

12 März, 17 Uhr, Großer Hörsaal Botanik, 3 €, erm. 1,50 €, Freundeskreis frei

Moos – der Rollrasen Brandenburgs

Einen Einblick in eine kleine Welt der Extreme geben Dr Jörg Müller und Dr Romy Zibulski auf einem Gartenrundgang, bei dem zu erfahren ist, was Moose für das Klima tun, wie sie sich gegen andere Pflanzen wehren, ihnen aber auch helfen. Kenntnisreich erklären sie, warum Moose weder Mauern sprengen noch Obstbäume aussaugen können Für die

nähere Betrachtung sollte eine Lupe mitgebracht werden

26 März, 17 Uhr, Treff: Schaugewächshäuser, Eintritt: 6 €, erm 3 €, Freundeskreis frei

Pflanzenbasar

Auf dem Pflanzenbasar des Freundeskreises des Botanischen Gartens sind eine Vielzahl an Stauden, Gehölzen, Gräsern, Farnen, Topfpflanzen, Kakteen und Sukkulenten sowie Sämereien für Innenräume und Außengelände preisgünstig zu erwerben, sowohl Raritäten als auch bewährte Arten und Sorten

Der Erlös fließt der Erhaltung und dem weiteren Ausbau des

Botanischen Gartens zu

26 April, 10 bis 16 Uhr, Botanischer Garten, 2 €, erm. 1 €, Freundeskreis frei

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Frühling im Paradies

Der Frühling beginnt, Krokusse, Leberblümchen, Zwiebeliris und Märzenbecher sprießen Sie gehörenzudenerstenFrühblühern im Paradiesgarten, zu denen Kustos Dr. Michael Burkart die Besucher führt. Er zeigt, wie sich mit Zwiebelpflanzen in kleinen Gärten erstaunliche Effekte erzielen lassen So können aus »Problemzonen« kleine Paradie-

se entstehen Kooperation mit der Urania Potsdam.

19 März, 15 Uhr, Treff: Schaugewächshäuser, 6 €, erm. 3 €, Freundeskreis frei

Wasser-Wunder-Welten

In Tümpeln und Teichen lebt eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen aller Größen, Farben und Arten. Welche Tiere gibt es in diesen Gewässern, wie sehen sie aus und wie bewegen sie sich? Wer frisst hier was oder wen? Das Kennenlernen und Verstehen der Wasser-Wunder-Welten steht bei diesem Aktions-Programm für Kinder ab 6 Jahren (mit

Begleitung) im Vordergrund.

13 April, 14 Uhr, Treff: Schaugewächshäuser, 6 €, Anm. Tel. 0331/977-1962

Wiesenschaum und Wunderlauch

Gärtner hassen Giersch – bis sie ihn als Salat probiert haben. Aus Wunderlauch lässt sich Pesto herstellen, und die feine Schärfe des WiesenSchaumkrauts macht Kräuterquark zur Delikatesse. Ella Krummenacher und Constance Karlinsky stellen verschiedene Wildkräuter vor und erklären, wie sie von weniger delikaten oder giftigen Pflanzen zu unterscheiden sind. Rezepte werden

Botanischer Garten der Universität Potsdam

ausprobiert und verkostet.

27 April, 10 Uhr, Treff: Schaugewächshäuser, VVK: 12 €, Tageskasse: 15 €

Maulbeerallee 2, 14469 Potsdam, Tel.: 0331/ 977 1952, www.botanischer-garten-potsdam.de

Magischer Trommelsturm aus Japan

SHOW »Kokubu«, eine der bekanntesten Taiko-Trommelgruppen weltweit, gastiert im Nikolaisaal Potsdam

»Kokubu«, eine der größten Trommelshows der Welt, nimmt das Publikum unter dem Titel »Sound of Life« mit auf eine magische Japan-Reise zwischen artistischem Trommelsturm und zarten Bambusflötentönen, mit furiosen Rhythmen und kraftvoller Athletik.

Japan gilt als Land der aufgehenden Sonne. Seit jeher übt es eine starke Faszination aus. Dabei ist nicht die Rede von Sushi, Judo oder leistungsstarken Driftautos. Nein, die Faszination Japans liegt zu großen Teilen in den markanten Unterschieden, die das Land kennzeichnen. Da ist zum einen die HightechNation mit etlichen Weltkonzernen und dann ist da ein Kaiserreich mit Jahrhunderte alten Traditionen. Letzteres entspricht dem kulturellen Duktus von

»Kokubu«. Mit ihrer umjubelten Darbietung wird die japanische Kultur und Energie vereint. Ihr Markenzeichen ist die Symbiose von traditionellem Handwerk und modernem Entertainment. Die Trommler von »Kokubu« sind nicht nur Virtuosen auf ihren Instrumenten, sondern auch Meister der Inszenierung, die mit spektakulären Choreographien und beeindruckenden Lichteffekten eine magische Atmosphäre schaffen.Nikolaisaal Potsdam

»Kokubu – Sound Of Life«

6. März, 19.30 Uhr, Nikolaisaal Potsdam Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.kaenguruh.de

Zum Beispiel Wohnung Nr. 13 100 m²

Witzig und berührend

THEATER PoetenpackPremiere von Simon Stephens »Heisenberg«

EineVerwechselungoderein Überfall? Eine Frau küsst einen wartenden Mann unvermittelt in den Nacken. Zwischen den beiden verschiedenen Menschen entwickelt sich eine Geschichte durch viele Stationen. Grandios pointierte, witzige Dialoge, überraschende Wendungen und zwei interessante, spannende Charaktere prägen das bisweilen berührende Konversationsstück.

Theater Poetenpack »Heisenberg« in der Zimmer-

Zwei Frauen packen aus

bühne, Zimmerstraße 12b, 14471 Potsdam

Premiere am 20. März, 19.30 Uhr, mehr Termine: 22., 27., 28. März, 19.30 Uhr; So, 23. März, 17 Uhr und 10., 11., 12. April, 19.30 Uhr, Tickets für 19, erm. 15 Euro: www.theaterpoetenpack.de

EVENTS Psychologin Marie Rose Klee und Schauspielerin Chris Pichler sprechen über das (wahre) Leben im Kulturhaus Spandau

Die Alltagspsychologie bringt uns Erkenntnisse über das Menschliche im Allgemeinen: quasi beobachten, den gesunden Menschenverstand und Erfahrungswerte einsetzen und schon lässt sich das Verhalten der Mitmenschen in bestimmten Situationen voraussagen. Viel lustiger ist es, wenn der Alltag aus professioneller, psychologischer Sicht nicht nur betrachtet, sondern auch noch unterhaltsam vermittelt wird. Marie Rose Klee ist so eine, die das kann. Sie ist Psychologin und tritt in ihrer »Therapie meets Comedy«-Show in eine paartherapeutische Sitzung mit dem Publikum. Dabei analysiert sie amüsant

Italien auf den Tasten

EVENT Erstes Italienisches Kulturfestival auf Schloss Ribbeck

Die Havelländischen Musikfestspiele laden zum ersten Italienischen Kulturfestival auf Schloss Ribbeck mit drei Konzerten ein. Am 22. März wirdPianistRobertoIssoglio WerkevonBach,Mozartund Schubert spielen. Das Trio Rospigliosi hat am 23 März »Fantasien für zwei Gitarren &Klavier«imGepäckundam 29.MärzistdasDuoDibattista Liso zu Gast mit Klavierwerken zu vier Händen. Es gibt einbuntesRahmenprogramm

mit Antipastiteller (telefonisch vorbestellen), KünstlergesprächenundVorträgen.

Italienisches Kulturfestival auf Schloss Ribbeck, 22., 23. und 29. März, Konzertbeginn je 16 Uhr, Vorprogramm ab 15 Uhr, Tickets für 1 Konzert 28 €, für 2 Konzerte 42 € und 3 Konzerte 56 € unter Tel.: 033237/ 85961 und unter www.havellaendischemusikfestspiele.reservix.de

Verhalten, Erleben und Denken, auch in Paarbeziehungen – als Bonus gibt es dazu probate Lösungen für den Alltag. Nicht weniger psychologisch ist das Solotheater von Chris Pichler. Sie begibt sich mit Respekt und schauspielerischer Seelennähe in die Rolle von Romy Schneider und macht den bewegten Lebensweg dieser Ikone der Filmwelt, von den heiteren Sissi-Anfängen bis zu ihrem frühen tragischen Lebensende nachvollziehbar – ein tiefgehender Eindruck hinter der Fassade aus Glamour und Ruhm.

Kulturhaus Spandau

»Marie Rose Klee – Männer sind anders.

Frauen auch«: 21 März, 19 Uhr

»Chris Pichler – Romy Schneider«: 13 April, 16 Uhr

Karten und Infos unter Tel.: 030/ 333 40 22, kulturhaus-spandau.de

Bachs Meisterwerk

KONZERT Der Oratorienchor Potsdam und das Neue Kammerorchester Potsdam präsentieren die Johannespassion von Johann Sebastian Bach

Der Oratorienchor Potsdam und das Neue Kammerorchester Potsdam unter Leitung von Inga Diestel laden zu einer bewegenden Aufführung der Johannespassion von Johann Sebastian Bach ein In der beeindruckenden Kulisse der Friedenskirche Potsdam entfaltet sich die emotionale Tiefe dieses barocken Meisterwerks in einer eindrucksvollen Interpretation, das Zuhörende immer wieder in seinen Bann zieht. Die Johannespassion von Johann Sebastian Bach zählt zu den ergreifendsten Werken der Musikgeschichte. 1724 in Leipzig uraufgeführt, fasziniert sie bis heute durch ihre dramatische Ausdruckskraft und berührende Emotionalität.

Bach vertont die biblische Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Johannes in einer einzigartigen

Verbindung aus kraftvollen Chören, expressiven Arien und tiefgründigen Chorälen. Die Musik spiegelt die Spannungen der Erzählung eindrucksvoll wider – von der aufgewühlten Menge bis hin zu Momenten stiller Andacht. Besonders herausragend ist die Gestaltung der Chorpartien, die mal als aufgebrachte Volksmenge, mal als klagende Gemeinde agieren.

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Oratorienchor Potsdam »Johannespassion«, 22. März, 19.30 Uhr Friedenskirche Potsdam Sanssouci Am Grünen Gitter 3, 14469 Potsdam Eintritt: 15 / 20 / 25 € (zzgl. VVK-Gebühr) Abendkasse: 17 / 22 / 27 € weitere Informationen und Tickets unter www.oratorienchorpotsdam.de

Gärten und Impressionisten

EVENTS Vortragssaison in der URANIA Potsdam

FotografRolandMarskeistumdieganze Welt gereist, um die schönsten Gärten zuporträtieren.SeineFotografienzeigen Zauberlandschaften aus zwei Jahrtausenden Gartenkunst. Das Spektrum reicht von antiken römischen Gärten, verträumten Renaissancegärten, stillen Klostergärten über prachtvolle Schlossparks wie Versailles oder den Peterhof biszuenglischenLandschaftsgärten.Die aufwendig produzierte Multi-VisionsShow führt die Zuschauer auch in die paradiesischen Mogulgärten Indiens, die klassischen Gärten Chinas, die

meditativen Zen-Gärten Japans und in die Gartenjuwelen des Orients. Zauberhafte Gärten waren für die französischen Impressionisten eine wichtige Inspirationsquelle. Auch von den Werken großer Maler vergangener Epochen profitierten sie. Ob Komposition, Thema, Farbgestaltung oder Pinselduktus – das Studium der Alten Meister im Louvre hinterließ Spuren in den Werken der nachrückenden Künstler. Unter dem Motto »Das Alte imNeuen«gehtKunsthistorikerThomas R. Hoffmann auf eine Inspirationsreise

ins 19. Jahrhundert und überrascht mit spannenden Bildvergleichen. -

URANIA »Wilhelm Foerster« Potsdam e.V. »Gartenträume – Die schönsten Gärten und Parks der Welt«: 20. März, 18 Uhr 12 €, erm. 10 € »Das Alte im Neuen – Die französischen Impressionisten und die Alten Meister«: 1. April, 18 Uhr, 10 €, erm. 8 € Gutenbergstraße 71/72, 14467 Potsdam Tel.: 0331/29 17 41 www.urania-potsdam.de

»Klavier des kleinen Mannes«

KONZERT »ZITHERzauber« mit Thomas Baldauf in Caputh

Ist die Zither tatsächlich »nur« ein Volksmusikinstrument? Schließlich lassen sich mit dem »Klavier des kleinen Mannes« alle musikalischen Stilrichtungen von Alter Musik bis Jazz interpretieren. Auf einem unterhaltsamen Ausflug in die Welt der Zithermusik spielt Thomas Baldauf auf Quint-, Diskant-, Alt- und Basszither und erzählt so manches über dieses außergewöhnliche Instrument.

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Caputher Musiken

5. April, 17 Uhr, Remise am See, Infos und Tickets unter www.caputher-musiken.de

»Wissen.Teilen.Entdecken«

EVENT Bundesweite Nacht der Bibliotheken auch in Potsdam

Fünf Stunden lang Workshops,Lesungen,Führungen: Am 4. April findet erstmals bundesweit die Nacht der Bibliotheken statt. Unter dem Motto »Wissen.Teilen. Entdecken« beteiligt sich die Hauptbibliothek der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam in Kooperation mit dem Förderverein Potsdamer Bibliotheksgesellschaft

Der Amerikanische Traum

KONZERT Wagner, Dvořák, Ives und Bernstein mit der Singakademie Potsdam im Nikolaisaal

In diesem Konzert wird ein weiter Bogen gespannt. Wagners Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde bilden den Auftakt. Dvořák zitiert den berühmten Tristan-Akkord in seiner D-Dur-Messe. Er steht für die Verbindung der alten mit der neuen Musikwelt Amerikas. Ives fragt in The Unanswered Question, ob die Musik zukünftig

tonal oder atonal sein wird. Bernstein antwortet mit den Chichester Psalms in schönstem B-Dur, nachdem er sämtliche seiner atonalen Stücke vernichtet hatte.

Nikolaisaal Potsdam 6. April, 17 Uhr

Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28, www.nikolaisaal.de www.singakademie-potsdam.de

Ohrwürmer der Glitzerwelt

SHOW »ABBA – Diamonds« im Nikolaisaal Potsdam

e.V. von 18 bis 23 Uhr mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Der Eintritt ist frei.

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Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam

4. April, 18 bis 23 Uhr Am Kanal 47, 14467 Potsdam www.bibliothek.potsdam.de www.nachtderbibliotheken.de

In der Welt der Popmusik hat keine andere Band ein derart beeindruckendes musikalisches Erbe hinterlassenwiedievierSchweden Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad,BjörnUlvaeusund BennyAndersson.ABBAhat es geschafft, über vier Generationen hinweg Fans und Musikliebhaber gleichermaßen zu faszinieren. Die

Show »ABBA – Diamonds« wirdmitSuperhitswie»Waterloo«, »Thank You for the Music«und»Fernando«das Quartett aufleben lassen.

Nikolaisaal Potsdam

»ABBA Diamonds – The ABBA Tribute Show«, 3. April, 20 Uhr Tickets unter www.eventim.de www.nikolaisaal.de

Ein Virtuose auf der Violine

KONZERT Facettenreiche musikalische Reise zum 80 Jubiläum des Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam

Mit dem Auftaktkonzert ins 80. Jubiläum begibt sich das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam auf eine facettenreiche Reise durch die Musik des 20

Jahrhunderts. Umrahmt von Hans Chemin-Petits Ouvertüre zum Orchesterkonzert

D-Dur und Francis Poulencs Ballettmusik »Les animaux modèles« erklingen mit Ph. Glass‘ Violinkonzert

Nr. 1 und Maurice Ravels »Tzigane« Werke für Solovioline und Orchester. Solist ist der aus Brasilien stammende Kammermusiker und Violinist Daniel Guedes. Es dirigiert Knut Andreas.

Nikolaisaal Potsdam »Glass Violinkonzert« 30. März, 18 Uhr Karten unter Tel.: 0331/ 28 888 28, www.nikolaisaal.de

Nachwuchs nach vorn

FESTIVAL RADAR für Junges Figurentheater im T-Werk

Mit der sechsten Ausgabe des RADAR-Festivals bietet das T-Werk Anfang April erneut eine Plattform für den künstlerischen Nachwuchs. Ein breites Spektrum an künstlerischen Ausdrucksmitteln wird sowohl von national als auch international arbeitenden Ensembles präsentiert Ob Puppenspiel, Performance,

Objekt-oderMaterialtheater – RADAR bietet erneut eine eindrucksvolle Expedition durchdievielfältigeWeltder jungen Figurentheaterszene.

RADAR Festival 4. bis 6. April 2025,T-Werk Tickets unter Tel.: 0331/ 73 04 26 26, ticket@t-werk.de und www.t-werk.de

Mehr als 25.000 Fans haben im letzten Jahr die Cat Stevens Tribute Show um Sänger Patrick Snow gesehen. Und immer wieder äußerten sie: »Wenn ich die Augen schließe, dann steht auf einmal Cat Stevens selbst auf der Bühne.« Dem jungen Sänger Snow gelingt das Kunststück, das Publikum mit größtmöglicher stimmlicher Authentizität und musikalischem Gefühl

in den Bann zu ziehen und so in die Siebziger Jahre zurückzuversetzen. In die Zeit der bis heute unvergessenen Superhits wie »Wild World«, »Morning Has Broken« oder »Peace Train«. »Cat Stevens hat mein Herz erobert, seit ich ihn gemeinsam mit Ronan Keating seinen wundervollen Song ‚Father And Son‘ singen hörte. Bis heute ist das einer der Songs meines Lebens«, so Patrick

Osterfreude und Frühlingszauber

EVENT Mit dem zweitägigen Frühlings- und Ostermarkt zieht der Frühling in die Spargelstadt Beelitz ein

Kurz vor Ostern wird in Beelitz der Frühling gefeiert. Beim Frühlings- und Ostermarkt rund um die historische Wassermühle, in der Kunstremise und im Mühlengarten erwartet die Besucher ein farbenfrohes Markttreiben. Kunstvolle Ostereier, bemalt von sorbischen Künstlern, dekorative Frühlingsideen von regionalen Floristen, kreative Bas-

telangebote für Kinder und österliche Überraschungen sind dem Veranstalter zufolge geplant. So bieten zahlreiche Händler Geschenkideen für das Osternest an, während Kinder in der Bastelstraße unter Anleitung kleine Ostergeschenke für ihre Eltern und Großeltern gestalten können.

In frühlingshafter Atmosphäre treffen sich an den beiden Markttagen Freunde und Familie und lassen sich vom bunten Getümmel inspirieren.

Frühlings- und Ostermarkt 12. April, 11 bis 18 Uhr, 13. April, 10 bis 17 Uhr, Eintritt frei Parkplatz: Trebbiner Straße 21, Bushaltestelle: Beelitz, Lustgarten www.beelitz.de

Aus Liebe wird Magie

EVENT Patrick Snow versetzt mit seiner »Cat Stevens Tribute Show« sein Publikum zurück in die Siebziger Jahre

Snow, dessen tiefe Hochachtung und Liebe zu Stevens bei seinen Konzerten deutlich zu spüren ist.

Nikolaisaal Potsdam

Cat Stevens Tribute Show 11. April, 20 Uhr

Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.cat-stevens-tribute.com

Großes Kino: Spiele auf dem Weg nach Hollywood

AUSSTELLUNG »Screen/Play« im Computerspielemuseum Berlin verbindet Film und die Welt der Spiele

Im Computerspielemuseum hat eine neueWechselausstellungeröffnet.Unter dem Titel »Screen/Play« verwandelt sicheinTeildesMuseumszumKinosaal, indemdieMedienkonvergenzzwischen FilmundComputerspiel–undüberdiese beidenMedienhinaus–beleuchtetwird. Anhand einer Auswahl an Exponaten wird das Scheinwerferlicht auf einzelne Aspekte der wechselseitigen Beziehung dieserbeidenMediengelegt.15Spielstationen laden Besucher dazu ein, selbst in verschiedenste Formen von Games mit Filmbezug einzutauchen.

Der grüne Computerspace-Automat isteinesderbekanntestenAusstellungsstücke.1973hattedieserAutomatseinen großen Filmauftritt, als sich Shirl im Hollywood-Klassiker »Soylent Green«

ihre Zeit damit vertrieb. 1975 diente in »Jaws« eine Arcade-Spielszene am Anfang des Films als Vorausblick auf die kommenden Geschehnisse. In »War

Feiern wie im Mittelalter

EVENT 18 Oster-Ritterfest auf der Zitadelle Spandau

Ritterturniere und ein großes Mittelalterspektakel lockenBesucherzum18.Mal zu Ostern auf die Zitadelle Spandau.Vom19.bis21.April erwarten Marktleute, Ritter, Gaukler, Akrobaten und SpielleutedasVolkzuMarkttreibenundBelustigung.Zur fröhlichen Einstimmung spielendieKönigederSpielleute »Corvus Corax« auf Auch Keltische Musik gibt es zu erleben. Zur Stärkung des Leibes gibt’s Deftiges und Süßes aus Grill und Ofen, Met und Gerstensaft. Abends verzaubern Fakir und Feuershows und die mystischeFeuer-Reitershow lässt Augen leuchten

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Ritterfest Zitadelle Spandau 19. bis 21. April, jeweils von 10 bis 19 Uhr, Online-Tickets unter www.carnica-spectaculi.de

Games« von 1983 wurde Gaming zum Polit-Thriller Computerspiele waren bereits ein Teil von Hollywood, bevor im November 1982 mit »Indiana Jones« und»E.T.«zweiFilm-Legendenoffizielle SpielezuihrenFilmenerhieltenund1993 mit»SuperMarioBros.«dieersteHollywood-Spieleverfilmung erschien. Heute sind Computerspiele mit Filmlizenz ein festerBestandteildesSpielemarktesund Spielverfilmungenflimmernregelmäßig über die Kinoleinwand.

Für die Wechselausstellung wird empfohlen, vorab einen Zeitslot über das Internet zu buchen.

Computerspielemuseum Berlin

Wechselausstellung »Screen/Play«, täglich 10 - 20 Uhr im Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin Tel.: 030/ 6098 8577 www.computerspielemuseum.de

Baltik-Variation auf der Orgel

KONZERT Organist Joachim Thoms gastiert in Petzow Konzertorganist Joachim Thoms, der Kirchenmusik in Görlitz sowie OrgelImpressionen in Greifswald studierte, widmet sein Orgelkonzert »Baltische Impressionen« in der Kulturkirche Petzow ganz der Musiktradition rund um die Ostsee. Komponisten, die wunderbare Themen auch für die Improvisationen

an der Orgel hinterlassen haben, gibt es zahlreiche, darunter klangvolle Namen wie Dietrich Buxtehude, Eduard Grieg, Jean Sibelius und Arbo Partner

Kulturkirche Petzow »Baltische Impressionen« 27 April, 15 Uhr, Eintritt 15 € www.potsdam-mittelmark.de

Ein Drache wird zum Helden

MUSICAL »Der kleine Drache Kokosnuss« in Falkensee

Wie passt ein ganzes Land in eine kleine Flasche? Wieso ist Zauberer Holunder auf einmal gar nicht mehr nett zu seinen Untertanen? Was können der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde tun, damit im Flaschenland alles wieder gut wird? Der kleine Feuerdrache bricht zu einem Abenteuer auf Drachen, Zwerge und

Zauberer spielen, singen und tanzen vor einem wandelbaren Bühnenbild.

Theater Lichtermeer »Der kleine Drache Kokosnuss – Das Musical« 26. April, 15 Uhr, ab 4 Jahre Stadthalle Falkensee Tickets und Termine unter www.theaterlichtermeer.de

»Er ist als Ausländer fluchtverdächtig.«

SONDERAUSSTELLUNG «Zwangsarbeit und NS-Justiz in Potsdam (1940–1945)«

Die Sonderausstellung über Zwangsarbeit und NS-Justiz in Potsdam (19401945) thematisiert bis 15. Juni 2025 das von Deutschen in Brandenburg und europaweit begangene Verbrechen der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Sie führt vor allem anhand der Lebensgeschichten von in der Lindenstraße inhaftierten Zwangsarbeitern die verheerendenFolgenrassistischerIdeologie und Politik vor Augen.

Fast 80 Jahre nach Kriegsende erinnert nur wenig an ein menschenunwürdiges System im nationalsozialistischen Deutschland: die Ausbeutung von 8,4 Millionen zivilen Zwangsarbeitern aus ganz Europa. Dabei war auch im heutigen Land Brandenburg und in Potsdam Zwangsarbeit in der NS-Diktatur zwischen 1940 und 1945 omnipräsent. Die

ausländischen Zivil- und Zwangsarbeiter sind bislang eine wenig beachtete Haftgruppe des Haftorts Lindenstraße. Mehrere Hundert Männer und Frauen aus mindestens 20 Nationen sind als Inhaftierte des Gerichtsgefängnisses Potsdam belegt. Mit der Ausstellung wird an die zivilen Zwangsarbeiter, die inderProvinzBrandenburgihreEinsatzorte hatten und aus unterschiedlichen

Gründen im Gefängnis Lindenstraße inhaftiert waren, erinnert.

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Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 »Zwangsarbeit und NS-Justiz in Potsdam (1940–1945)«, bis 15.06.2025 Lindenstraße 54, 14467 Potsdam Tel.: 0331/ 97 18 90 00 www.gedenkstaette-lindenstrasse.de

Eine große Liebe, ein alter Brauch und ein Pakt mit dem Teufel

KONZERT Die Kammerakademie Potsdam inszeniert Carl Maria von Webers romantische Oper »Der Freischütz« im Nikolaisaal Potsdam als konzertantes Musikerlebnis

Die Kammerakademie Potsdam (KAP) inszeniert am 28. April Carl Maria von Webers romantisches Meisterwerk »Der Freischütz«. Bereits bei der Uraufführung 1821 war die Oper ein gewaltiger Erfolg und ging als erstes deutsches Musikdrama auf der europäischen Bühne in die Geschichte ein. Bis heute zieht »Der Freischütz« das Publikum in seinen Bann – als eine zeitlose Erzählung über junge Liebe, als schauriges Märchen und als Kritik an gesellschaftlichen Normen. Vor allem aber begeistert die Oper mit ihrem Klang. Gemeinsam mit dem RIAS Kammerchor, großartigen Solistinnen und Solisten sowie der Schauspielerin Johanna Wokalek erschaffen die KAP und

ihr Chefdirigent Antonello Manacorda ein klangliches Universum, das den Wald, die geheimnisvolle Wolfsschlucht und die Abgründe der menschlichen Seele unmittelbar erlebbar macht. Ohne Bühnenbilder entfaltet sich die Geschichte im Nikolaisaal allein durch die Musik – eine Einladung, die Augen zu schließen und sich von Klängen in eine andere Welt tragen zu lassen.

Kammerakademie Potsdam

»Große Oper: Der Freischütz« Montag, 28. April, 19 Uhr Nikolaisaal Potsdam

Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.kammerakademie-potsdam.de

Grenzenloser Piano-Kosmos

SHOW »Queenz of Piano« kombinieren Klassik mit Pop

Bach trifft auf Daft Punks Aerodynamic, Beethovens »Für Elise« erstrahlt in neuemKlanggewandunddie Mondscheinsonate entführt in kosmische Klangwelten: Im unendlichen Piano-Kosmos sprengen die Queenz of Piano die Grenzen zwischen klassischerKlaviermusikund der elektrisierenden Atmosphäre eines Popkonzerts.

Mit Präzision und tiefem musikalischen Verständnis verbinden die beiden Pianistinnen Klassik mit energiegeladenen Beats und Hochkultur mit Popkultur

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TIPI AM KANZLERAMT

2. bis 4. Mai 2025

Tickets ab 17,90 € www.tipi-am-kanzleramt.de

»Mutausbruch« und Picknick

KONZERTE Die Caputher Musiken feiern 30-jähriges Bestehen

Caputh an der Havel, inmitten herrlicher Natur, lädt ein, eine Auszeit im Grünen mit Musik zu verbinden. Da gibt es zum Beispiel einen »Mutausbruch« - Klavierkabarett und Songcomedy mit Caroline Bungeroth, ein Festkonzert zum Jubiläum, Irische Klänge »Von grünen Inseln« mit dem

Handglockenchor Caputh, ein All-in-One-PicknickKonzert mit Clair Obscur oder »Trance & Rhythm« mit dem Traum-Duo Anna Carewe und Oli Bott.

Caputher Musiken

Alle Infos und Tickets unter www.caputher-musiken.de

Klassiker der Barockmusik

EVENT Antonio Vivaldis Stück »Die vier Jahreszeiten« feiern 300. Jubiläum

Geburtstag im Dreivierteltakt

EVENT »200 Jahre Johann Strauß – Die große Jubiläumsgala« im Nikolaisaal Potsdam

2015wirdder200.Geburtstag vom Walzerkönig Johann Strauß gefeiert. Das Gala Sinfonie Orchester Prag, internationalbekannteSolisten unddasJohannStraußBallett laden aus diesem Anlass zu MusikimDreivierteltaktein. Komödiantische Einlagen, bezaubernde Tanzchoreografien und Stücke wie der

»Kaiser Walzer« oder der »RadetzkyMarsch«versprechen ein Fest der Melodien.

Nikolaisaal Potsdam

»200 Jahre Johann Strauß«

3. Mai, 20 Uhr, Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28, www reservix.de, www.eventim.de www.strauss-gala.de

Die vier berühmtesten Violinkonzerte aus der Feder des italienischen Komponisten Antonio Vivaldi, der auch der »rote Priester« genannt wurde, bilden zusammen den Zyklus »Die vier Jahreszeiten«. Das Meisterwerk, 1725 für das Orchester eines MädchenWaisenhauses komponiert, fe iert in diesem Jahr sein 300. Jubiläum. Mit dem Maestro und Solisten

Michael Maciaszczyk und dem Orchester Polish Art Philharmonic erleben die Zuhörer des Barock-Klassikers am 5. Mai eine Symbiose aus grandiosem Zusammenspiel und einer individuellen Meisterleistung auf der Violine, die zutiefst berühren und begeistern wird, ein unvergessliches Klangerlebnis und lebendige barocke Musizierpraxis. Die Mezzosopranistin Aleksandra Opała

brilliert mit samtigem Klang und ihrem virtuosen Können bei der Interpretation ausgewählter Arien von Vivaldi.

Nikolaisaal Potsdam

»Die vier Jahreszeiten« 5. Mai, 18 Uhr

Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.nikolaisaal.de

Fünf Dekaden Erfolg

OPEN AIR-KONZERT KARAT feiern 50. Jubiläum im Waschhaus

Wenige Bands von Rang blicken auf eine solch lange Geschichte zurück wie KARAT Die heute den 50 Bandgeburtstagfeiern,kommen zum Teil aus anderen Generationen mit einer speziellenLebenserfahrung. Gerade deshalb blieb die Idee dahinter immer jung »50 Jahre KARAT« sind

große Hits, die ins Hier und Jetzt passen, weil sie zeitlos sind Das Jubiläumskonzert trägtihreungebrocheneLeidenschaft in die Gegenwart.

50 Jahre Karat

8. Juni, 20 Uhr, Waschhaus Potsdam, Tickets: eventim.de, www.waschhaus.de

Erstes Sommer-Open-Air mit Wladimir Kaminer im Kades

EVENT Der russische Kolumnist schaut in die Töpfe Europas

Ein guter Vodka, Okroschka, Schaschlyk, Pelmeni und Smetana, Russische Eier, Wadruschi und Früchte: Wladimir Kaminer erzählt zum ersten Sommer-OpenAir in Kades »Am Pfingstberg« viele Geschichten rund um alles was Mahlzeit, das Leben und die Sorgen um Mama betrifft

»Lied meines Lebens«

KONZERT Claudia Jung ist mit Band und ihren größten Hits im Gepäck auf Tournee

DieZeichenfürClaudiaJung stehen auch nach 40 Jahren Musikkarriere strahlender denn je auf Erfolg: Jede ihrer Singles war ganz oben in den Radio-Hitparaden. Unüberhörbar zieht sich ihre melodiöse Spur mit Songs wie »Tausend Frauen«, »Atemlos« und »Tür an Tür« durch Radio-Charts, Fernsehsendungen und Schlager-Shows Nun ist die Grand Dame des deutschen Schlagers wieder live auf der Bühne zu erleben. Mit ihrer Band und ihren größten Hits im Gepäck geht sie auf SoloTournee und gastiert 2026 auch im Nikolaisaal.Nikolaisaal Potsdam »Claudia Jung mit Band: 40 Jahre Jubiläumstour«, 1. Februar 2026, 18 Uhr Tickets unter www.eventim.de www.nikolaisaal.de

30Jahre

Ulrich Tukur & Die Rhythmus

Boys

Kades »Am Pfingstberg«

Wladimir Kaminer: 20. Juni, 18 Uhr, 62,50 € pro Person inkl Speisen und Vodka Gr. Weinmeisterstr. 43b, 14469 Potsdam

Di und Mi Ruhetag, Reservierung & Öffnungszeiten:

Tel.: 0331/ 29 35 33 und www.restaurant-pfingstberg.de

EVENT Das 2. Akzeptanzfestival lädt Menschen mit und ohne Behinderung auf dem Potsdamer Waschhausgelände zum gemeinsamen Feiern ein.

Gemeinsam tanzen, gestalten, spielen, reisen: Am 10. und 11. Mai findet auf dem Waschhausgelände Potsdam das 2. Akzeptanzfestival der Einzelfallhilfe-Manufaktur statt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam feiern, ins Gespräch kommen und für ein inklusives Miteinander zusammen tanzen. »Barrierefreiheit beginnt schon beim kostenlosen Eintritt – nur so haben alle Menschen die Chance teilzunehmen«, so Oliver Käding, Geschäftsführer der Einzelfallhilfe-Manufaktur Das AkzeptanzfestivalwirdanlässlichdesEuropäischenProtesttagszurGleichstellungvon Menschen mit Behinderung organisiert und ist das größte inklusive Event in Potsdam und Brandenburg. »Im letzten Jahr konnten wir mit 9.000 Menschen

Musik bringt Menschen zusammen

an zwei Tagen gelebte Inklusion feiern. In diesem Jahr möchten wir noch mehr Menschen begeistern, zu kommen.«, so Alexander Kolbe, Geschäftsführer der Einzelfallhilfe-Manufaktur Dafür wurde ein spektakuläres Musik- und Rahmenprogramm zusammengestellt, das alle Altersgruppen anspricht. Auf der Bühne sind Musiker wie MIA, Il Civetto, Nura, Umse, Mellow Mark, Kosmonovski, Sittin‘ Bull, Benjie, Poolhead, Die Muckemacher und Herr Jan undseineSuperbändzusehen.»Beiallen derzeitigenKulturkürzungenistdasAkzeptanzfestival mit kostenlosem Eintritt ein starkes Zeichen als Kulturinitiative. Durch Spenden können Unternehmen und Bürger zum Erhalt des Akzeptanzfestivalsbeitragen«,wünschtsichKolbe. ReisenistdiesesJahreingroßesThema.

So wird auf dem Stand der Einzelfallhilfe-Manufaktur das neue Reiseangebot der Efh-Freizeit vorgestellt. Erstmals werden Festival-Gespräche stattfinden, bei denen Menschen mit und ohne Behinderungdarübererzählen,wiesieihre Wege,persönlicheKarrieren,Reisenund Projektegestaltenundauchdarüber,wie sie ihren Alltag selbstbestimmt und frei leben.AlsexterneBeraterhabendieBarrierebusters erstmalig die Maßnahmen zur Barrierefreiheit mit erarbeitet und sind auf dem Festival vertreten.

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2. Akzeptanzfestival 10. und 11. Mai, jeweils 14 bis 22 Uhr Waschhausgelände Schiffbauergasse www.einzelfallhilfe-manufaktur.de www.akzeptanzfestival.de

EVENT Wir verlosen 3 x 2 Karten für das Musical »Romeo & Julia – Liebe ist alles« zu einem Wunschtermin ab dem 17. April 2025 im Berliner Theater des Westens

Nach dem großen Erfolg mit über 200.000 Besuchen feiert das Musical »Romeo & Julia – Liebe ist alles« von Peter Plate und Ulf Leo Sommer sein großes Comeback. Die mehrfach ausgezeichnete Inszenierung startet ihre Wiederaufnahme ab dem 17 April im TheaterdesWestensinBerlin DiegrößteLiebesgeschichteallerZeitenkehrtmit ihrenStarszurückaufdieMusicalbühne: Romeo, Julia, Mercutio, der nur Augen fürRomeohat,unddieunvergleichliche Amme, die einfach alles kommentiert, bringen frischen Wind in die klassische Erzählung. Viele neue Pop-Songs wechseln sich mit betörenden Arien ab, mittendrin der Rosenstolz-Klassiker »Liebe ist alles«. Denn was beschreibt den Shakespeare-Klassiker am besten,

2

als die drei Worte »Liebe ist alles«. Das Musical wird von einem hochkarätigen Teamverwirklicht:FürdieChoreografie zeichnet Award-Gewinner Jonathan Huor verantwortlich, der bereits mit Stars wie Pink, Grace Jones und Lang Lang arbeitete Regie führt der mehrfach ausgezeichnete Christoph Drewitz (Ku’damm 56, 59 – Das Musical) Das Licht-Design stammt von Tony Awards Nominee Tim Deiling und Kostüm- und Bühnendesign vom Westend-Designer und Co-Regisseur Andrew D. Edwards.

»Romeo & Julia – Liebe ist alles« ab 17. April 2025 im Theater des Westens Berlin, Tickets und Termine unter www.musicalsberlin.com

EVENT Wir verlosen 3 x 2 Karten für »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20 Jahrhundert« am 4. Mai (11.45 oder 12 Uhr) im Museum Barberini

Das Museum Barberini präsentiert bis zum 18. Mai die Ausstellung »Kosmos Kandinsky.GeometrischeAbstraktionim 20 Jahrhundert«. Als erste Schau macht die Ausstellung die Verbindungslinien zwischen Strömungen geometrischabstrakter Kunst wie Konstruktivismus, De Stijl oder Optical Art deutlich und

3

nimmt Wassily Kandinsky als Zentralfigur der Abstraktion in den Fokus.

Museum Barberini Potsdam »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert«, bis 18 Mai, www.museum-barberini.de

SHOW Wir verlosen ein Familienticket (2 Erwachsene und maximal 3 Kinder) für die Ehrlich Brothers am 11 Mai um 16 Uhr in der Uber Arena Berlin

Die Ehrlich Brothers sind mit einer ganz besonderenShowaufTour:In»Diamonds« bringen sie erstmals ihre spektakulärsten Illusionen aus zehn Jahren in neuen Arrangements auf die Bühne. Die Zauberbrüder verbiegen Bahnschienen mit bloßen Händen,sielasseneinenzehnTonnenschweren Monstertruck erscheinen, sie fliegen und

verwandeln sich dabei in Schmetterlinge. ZumgroßenFinalelassenesdieWeltrekordMagier in der gesamten Arena schneien.

Ehrlich Brothers »Diamonds« 10 Mai, 19 Uhr, 11 Mai, 11 und 16 Uhr Uber Arena Berlin, www.ehrlich-brothers.com

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Einfach unter www.tagesspiegel.de/mitmachen-pnn das Stichwort »IN POTSDAM« und unbedingt die Nummer Ihres Wunschgewinns eingeben Einsendeschluss ist der 31 März 2025

Mit Ihrer Teilnahme sind Sie damit einverstanden, dass Ihnen schriftlich, per E-Mail oder telefonisch weiter interessante Abo- und Shopangebote (auch einsehbar unter www.pnn.de/shop) der Tagesspiegel-Gruppe unterbreitet werden können und dass die von Ihnen angegebene Daten für Beratung und Werbung durch den Verlag gespeichert werden Vertrauensgarantie: Eine Weitergabe Ihrer Daten zu Marketingzwecken anderer Unternehmen erfolgt nicht. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen

Das Holländische Viertel wird zu »Klein-Amsterdam«

EVENT Die 23. Auflage des Tulpenfestes läutet den Frühling in Potsdam ein

Im wohl bekanntesten Frühlingslied heißt es »Wenn der Frühling kommt, dann schick’ ich dir Tulpen aus Amsterdam…«. Längst ist der vom Berliner Kurt-GüntherNeumann1956geschriebene Schlager auch die heimliche Hymne des Potsdamer Tulpenfestes. Und das feiert in diesem Jahr am 12. und 13. April bereits seine 23. Auflage

Was mit einer Idee von Hans Göbel vom Vorstand des Fördervereins zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam e. V. vor Jahrzehnten im Holländischen Viertel begann, hat sich zu einem der schönsten und in dieser Form deutschlandweit einzigartigen Frühlingsfeste entwickelt Über eine halbe Million Gäste aus nah und fern haben bisher das Tulpenfest, veranstaltet in Kooperation mit der Agentur COEX, besucht und dort Freude und Entspannung gefunden.

Von Jahr zu Jahr wächst die Zahl der in- und ausländischen Besucher, die sich an einem Wochenende vom besonderen Flair des Festes im Holländischen Viertel verzaubern lassen. Sie genießen holländische Spezialitäten wie Poffertjes, Matjes und Käse, erleben traditionelle Handwerkskunst und erfreuen

sich an der stimmungsvollen Musik der lustigen Straßenbands So werden auch in diesem Jahr wieder über 150 Musiker, Handwerker und Tänzer aus den Nie-

derlanden das Zentrum Potsdams in ein buntes, fröhliches »Klein-Amsterdam« verwandeln. Holzschuhmacher, Käseträger, Zinngießer, Korbflechter, Glasmaler, Blumenmädchen sind unter anderem in Aktion zu erleben.

Nicht nur Holland ist im Frühjahr im Tulpenrausch. Die farbenfrohen Frühlings- und Liebesboten sind die Stars des großen Festes für die ganze Familie in Potsdam. Zehntausende Tulpen werden von Blumenmädchen verteilt, zum Verkauf angeboten oder schmücken das Gelände bis zur Festbühne am Bassinplatz. Besonders seltene Tulpen aus dem befreundeten holländischen Blumenpark Keukenhof können im Garten des Jan BoumanMuseumshauses in der Mittelstraße 8 besichtigt werden. Die historische Keukenhof-Figur Jacoba van Beieren ist längst zum Symbol des Potsdamer Tulpenfestes geworden.

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Tulpenfest Potsdam

Samstag, 12. April, von 10 bis 20 Uhr, und Sonntag, 13 April, von 11 bis 19 Uhr Einritt: sieben Euro, Kinder bis 16 Jahre frei weitere Infos: www.potsdam-tulpenfest.de

Viele gute Gründe, ein starker Mensch zu sein

GESUNDHEIT Mit regelmäßigem Muskeltraining werden Gelenke und die Wirbelsäule effektiv stabilisiert, durch dessen Intensität gleichzeitig der Stoffwechsel aktiviert. Wichtig ist dabei eine qualifizierte Betreuung, denn es geht schließlich um die Gesundheit Training ist auch Vertrauenssache.

So wie die körperliche Belastung weitgehend aus unserem Alltag verschwindet, bildet sich auch unsere Muskulatur zurück. Denn die Natur erhält nur, was auch genutzt wird. Damit einher geht der langsame Verlust unserer Körperhaltung, der Stabilität von Gelenken und Wirbelsäule, ja sogar der Abbau unserer Knochen und die Degeneration des Bindegewebes. Unserem Immunsystem, Nervensystem, Herz- und Kreislauf sowie unserem Stoffwechsel fehlt dann ebenfalls ein wichtiger Stimulus. Inaktivität beschleunigt nachweislich unser biologisches Altern Erstes spürbares Indiz dafür sind oft Schmerzen. Diese werden mit Medikamenten oder Massagen vielleicht kurzzeitig gelindert. An deren Ursache hat sich jedoch trotzdem nichts geändert. Es resultiert oft ein Schon- und Vermeidungsverhalten mit weiterem Abbau der Muskulatur. Es heißt nicht grundlos »Wer rastet, der rostet«.

Alle medizinischen Fakten sprechen für ein regelmäßiges Muskeltraining, und zwar bis ins hohe Alter. Ob mit 18 oder 80 Lebensjahren, es bestehen

dafür keine Grenzen. Selbst und gerade bei Vorerkrankungen ist ein individuell angepasstes Programm wichtig und wirksam. Kieser bietet neben kompetenter Anleitung auch eine Medizinische Trainingsberatung an »Diese durfte ich in den letzten 27 Jahren über 17.000 mal

durchführen. Mir begegneten hier auch Unwissen, Vorurteile, Ungläubigkeit und Angst vor Überlastung. Diese Faktoren halten immer noch viel zu viele Menschen davon ab, die Motoren ihres Lebens als ideale Gesundheitsvorsorge und Anti-Aging zu nutzen. Es wurde daher Mittelpunkt meiner ärztlichen Tätigkeit, den Betroffenen Kraft zu geben, dadurch oft auch eine Medikamenteneinnahme oder Operation zu vermeiden. Und wer physisch stark ist, bleibt auch mental fit. Es liegt letztlich in der eigenen Hand, wie das weitere Leben verlaufen wird«, erklärt Dr med. Frank Horlbeck, Arzt und seit 1998 Geschäftsführer von Kieser Potsdam.

Kieser Potsdam-Babelsberg

Wetzlarer Str 86, Tel.: 0331/ 704 98 71

E-Mail: potsdam1@kieser.com kostenlose Parkplätze direkt am Haus Kieser Potsdam-Nedlitz

Konrad-Zuse-Ring 2e

Tel.: 0331/ 704 657 05

E-Mail: potsdam2@kieser.com kostenfreie Parkplätze weitere Infos gibt es unter kieser.de

Dr Mechthild Bode-Hofmann leitet mit viel Kompetenz und Herzlichkeit seit Januar 2025 die Radiologische Privatpraxis am Jungfernsee.

Erstmal einen Kaffee

GESUNDHEIT Dr. Mechthild Bode-Hofmann hat eine Radiologische Privatpraxis am Jungfernsee eröffnet. Ihr Auftrag: Mit dem offenen MRT Erkrankungen der Gelenke und Muskulatur diagnostizieren und behandeln

ErstmalindenSesselsetzen und einen Kaffee trinken.

Der Blick fällt durch die gläserne Fensterfront auf den Jungfernsee. Die »Wellnessliege«istfrei. EinFernseherander Wand oder Musik übertönen das leise Rauschen. Was wie ein Hotel am Strand klingt, ist tatsächlich die Radiologische Privatpraxis von Dr. Mechthild Bode-Hofmann.

Seit1997istsieinderRadiologie tätig, zuletzt als RadiologinundstellvertretendeÄrztlicheLeiterin der Poliklinik Ernst von Bergmann Potsdam. Erst im Januar am Jungfernsee eröffnet, gilt ihre Praxis schon jetzt als ein Ort der Ruhe, wie die 55-jährige, erfahreneFachärztinerklärtundergänzt: »Meine Patienten sind meine Gäste«. Diese kommen zwar mit Erkrankungen von Muskeln und Gelenken, etwa Bandscheibenvorfälle, Kreuzbandrisse oder degenerative Erkrankungen wie Arthrose in die Praxis, aber sie fühlen sich eher wie in einem Wohnzimmer, das Stress und Ängste nimmt, wie

Mechthild Bode-Hofmann bestätigt. DieoffeneMagnetresonanztomographie (MRT), ein bildgebendes Verfahren zur AnalysekrankhafterVeränderungenund Haupteinsatzgerät in der Praxis, sei der SpezialistinzufolgedieKomfortvariante, da es keine Einengung gibt. Die Untersuchung bei dieser Art des MRT eignet sich auch für Menschen mit Platzangst oder Kinder. Dank der Kombination mit einer Künstlichen Intelligenz wird eine sehr präzise Bildgebung erzielt, die Untersuchung verkürzt – ein Novum in der Region.

Die hochspezialisierte Radiologin ist neben der Vorsorge und Diagnostik mit ihrem fünfköpfigen Team auch für die Bereiche Schmerztherapie und Knochendichtemessung Ansprechpartnerin – für jeden. Gesetzlich Versicherte müssen bei ihrer Krankenkasse allerdings einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.

In Potsdam, wo Mechthild Bode-Hofmann seit 2008 ihre Heimat gefunden hat, wird sie voraussichtlich diesen Sommer einen zweiten Standort mit geschlossenem MRT eröffnen – mit genauso viel Herzblut wie am Jungfernsee. Die Diagnose: Verliebt in eine Stadt und ihre »Gäste«.

Radiologische

Privatpraxis am Jungfernsee

Konrad-Zuse-Ring 6c, 14469 Potsdam

Tel.: 0331/ 76 99 70 10, Mobil: 0151/ 252 735 43

E-Mail: praxis@potsdam-radiologie.de www.potsdam-radiologie.de

Runde Formen, helle Farben und kuscheligeBezugsstoffespielenbei derEinrichtungindiesemJahreine großeRolle.»DiedeutscheMöbelindustrie bietet auch 2025 wieder innovative und nachhaltige Ideen für die Schaffung eines behaglichen Rückzugsorts«, sagt JanKurth,GeschäftsführerderVerbände derdeutschenMöbelindustrie,undstellt wichtige Einrichtungstrends vor.

Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK)

Runde Küchen in hellen Farben

Die Küche wird mit hellen Naturtönen wie Beige, Cremeweiß oder hellem Grauimmerwohnlichergestaltet.Selbst EinbaugerätewieBacköfenwerdenneuerdingsinBeigeangeboten.Wachsender Beliebtheit erfreut sich der Farbton Bronze,etwabeiArmaturenoderGriffen. RundeElementelockerndenminimalistischenDesignstilderKüchenmöbelauf Mit ihren abgerundeten Ecken werden die Küchenzeile, die Kochinsel oder die Oberschränke zu besonderen Hinguckern. Runde Ansatztische befinden sich ebenfalls im Kommen, etwa als attraktiver Essplatz. Die hellen Erdtöne werden häufig mit Holzoberflächen und Glasvitrinenkombiniert.AlsMaterialfür die Küchenfronten kommt Linoleum hinzu, das mit Mustern versehen wird. DasNaturproduktweisteineedel-matte, gegen Fingerabdrücke unempfindliche Oberfläche auf und bietet sich für die Gestaltung des Übergangs von der offenen Küche in den Essbereich an.

Rillenoptik auch im Ess- und Wohnzimmer

Die aus der Küche bekannte Rillenoptik hältverstärktauchimEss-undWohnbe-

GEMÜTLICH Das mit weichem Velours bezogene Sofa strahlt eine gewisse Verspieltheit aus. Mit sanft geschwungenen Linien lädt das bodentiefe Sofa zum Entspannen ein.

Rund, hell und kuschelig

WOHNEN Naturtöne in der Küche, opulente Polster im Wohnzimmer und Landhausstil im Badezimmer: Die deutsche Möbelindustrie stellt wichtige Einrichtungstrends des Jahres 2025 vor

reich Einzug. Die Holzfronten mit den vertikalenLamellenverleihenLow-und SideboardssowieSchränkeneinebesonders natürliche Anmutung. Auch als Wandgestaltung ist die Lamellenoptik eineschöneVariante.BeidenHolzarten dominiert weiterhin die Eiche. Sie wird nichtnurmitLack-,sondernneuerdings auch mit Keramikoberflächen kombiniert und kommt auch in einer neuen Variante mit sägerauer Oberfläche mit natürlichenRissenundÄstendaher.Neu ist die Altholzbuche mit grauem Finish. Einen immer größeren Stellenwert nehmen Dining-Möbel ein, wird doch heute mit den Gästen meist der gesamte

Abend am Esstisch verbracht und nicht – wie früher – nach dem Speisen auf das Sofa gewechselt. Entsprechend wächst die Vielfalt an gepolsterten Ess-Sesseln und -Bänken. Für ein gesundes und komfortables Sitzen sind viele Stuhlmodelle mit einer drehbaren und leicht wippenden Sitzschale ausgestattet. Bei den Esstischen sind Ausziehvarianten gefragt.

Organische Formen bei Polstermöbeln

Eine zentrale Rolle für das Wohlfühlen zu Hause spielen gemütliche Sofas und

ELEGANT Das dunkle Grün und Schrankfronten im modernen Landhausstil verbreiten Eleganz im Bad. Runde Tische und warme Farben bringen Wohnlichkeit in die Küche.

Sessel, auf die man sich nach einem langen Tag zurückziehen kann. Internationale Trends wie organische und feminineFormensowiedieVerwendung von weichen Bouclé-Stoffen setzen sich auchhierzulandedurch.HelleErdfarben befinden sich auf dem Vormarsch. Angesagt sind auch feminine Farben wie der Trendton »Peach« oder Rosé- und Pudertöne. Opulente Polster in BubbleFormen oder Kissen-Sofas im »Pillow Look« fallen ins Auge Viel Komfort bieten multifunktionale Polstermöbel und smarte Funktionen: So kann die Couch mit LEDs ausgestattet sein und stimmungsvollesLichtverbreiten.Viele ModelleverfügenüberUSB-Anschlüsse oder Stationen für kabelloses Aufladen des Smartphones. Integrierte LautsprechersorgenfürimmersiveAkustikbeim Filmabend. Nachhaltig produzierte Stoffe, zum Beispiel aus recycelten Fasern, und ökologische Materialien sind wichtiger denn je

Wohlfühloase Badezimmer

Im Badezimmer wird viel Wert auf ein wohnliches Ambiente gelegt. Dies gelingt etwa durch die Kombination von matten Lackoberflächen mit Holzdekoren, Echtholzfurnieren oder Massivholz, durch zierliche Regale oder offene, beleuchtete Fächer im Waschtisch. Neben den dominierenden hellen TönenfindensichauchzartePastelltöne oderknalligeFarben.Eleganzverbreiten dunkle Töne wie Schwarz, Anthrazit oder ein Dunkelgrün. Ein besonderer Effekt wird mit Kassettenfronten im Landhausstil erzielt. Dazu kommen intelligente technische Lösungen bei Dusche, Toilette und Lichtgestaltung.

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Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V. www.moebelindustrie.de

Von Elektro bis Smart Home

WOHNEN Wärmepumpen, PhotovoltaikAnlagen und Co.: die Spezialisten von Laabs ermöglichen nachhaltige Energiesysteme aus einer Hand

Das Thema erneuerbare Energien gewinnt bei Hausbesitzern immer mehr an Bedeutung – denn die Energiepreise steigen stetig. »Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein gehen einher mit einem energiesparendem Umdenken«, wie Achim Laabs, Geschäftsführer des Familienunternehmens Laabs weiß Als Spezialist für Badrenovierung und Heizungsmodernisierungkümmere sich Laabs um das Energiemanagement eines Hauses aus einer Hand, angefangen bei der Installation von Wärmepumpen, über Photovoltaik-Anlagen (PV), Batteriespeicher oder Ladestationen (Wallboxen) bis hin zum Smart Home

Farbdesign für Öko-Einsteiger

DEKO Wandfarben aus Lehm sind leicht zu verarbeiten und sorgen für gutes Raumklima

Pulver mit Wasser mit einem Quirl verrühren, bis die Mischung klümpchenfrei ist. Dann quellen lassen und gut durchmischen: So ähnlich aufwendig klingen Gebrauchsanleitungen für Naturfarben. Ein Grund, warum es bei Öko-Wandfarben noch immer Berührungsängste gibt, obwohl Wohngesundheit und Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle spielen. Dieser Skepsis wollen Benjamin Paschold und Gundel Woite, die Geschäftsführer einer Manufaktur für nachhaltige Lehmfarben und -lacke, bewusst entgegentreten: »Lehmfarben können einfach zu verarbeiten sein –und stylisch.«

Ein wichtiger Aspekt für den Einstieg in die bunte Welt der Naturfarben ist die einfache Handhabung. Bei »Caleo Color“-Lehmfarben gilt das Motto: Deckel öffnen, einmal umrühren und

loslegen. Sie lassen sich per Pinsel oder Rolle im Innenbereich auf fast allen gängigen Untergründen aufbringen und entsprechen der Deckkraftklasse 1, meist reicht schon ein Auftrag. Zur WahlstehteineriesigePalettemoderner Farbtöne. Typisch für solche Anstriche ist eine seidenweiche, matte Haptik. Aufgrund der Eigenschaften von Lehm unterstützen die Anstriche ein gutes Raumklima. Sie sind diffusionsoffen und helfen Schimmelbildung vorzubeugen. Zudem können die enthaltenen Tonmehle Gerüche und Schadstoffe absorbieren und wirken antistatisch Das verhindert Staubablagerungen und hält Wände länger sauber.

Caleo Color www.caleo-color.de

oder klassischer Elektroinstallation. Vor allem Solarmodule seien Laabs zufolge aktuell gefragt. Mit einer PV-Anlage erzeugt man seinen eigenen Strom. Das senkt die Energiekosten, erhöht die Unabhängigkeit vom Versorger und schont die Umwelt. Ungenutzter Strom muss dabei nicht verloren gehen. Denn eine PV-Anlage lässt sich mit einem Batteriespeicher oder Heizsystem kombinieren. Nur überzähliger Strom wird ins Netz

eingespeist. »Solarstrom ist besonders effizient und umweltfreundlich, wenn er da verbraucht wird, wo er auch produziert wird«, so Laabs.

Laabs GmbH

Am Silbergraben 16, 14480 PotsdamDrewitz, Tel.: 0331/ 649590 Infos unter www.laabs-potsdam.de

Im Frühling zieht es Terrassen- oder Balkonbesitzer wieder an die frische Luft, der Grill bekommt seinen Einsatz, Freunde und Familie treffen sich zum gemütlichen Beisammensein unter freiem Himmel. Regen oder zu viel Sonne vermiesen eventuell die Freiluftstimmung. Es sei denn, man fährt die Markise aus. WetterfesteSchutzsysteme wie Gelenkarm- und Kassettenmarkisen

sowieverschiedeneRegenmarkisenseien »besser als jedes Sonnensegel«, heißt es bei JalouCity, dem Profi für Mode am Fenster–neun Mal in Berlin mit kostenlosem Außendienst-Service vertreten. Stabile Markisen finden Nutzer beim Experten von vielen deutschen Qualitätsherstellern, darunter Leiner. Das Multitalent »Capri« zum Beispiel gelte als»DieMarkisefürSonneundRegen«

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Wetter

WOHNEN JalouCity, der Profi für Mode am Fenster, macht Terrassen mit einer großen Auswahl an Outdoor-Markisen zum wetterfesten Ort des gemütlichen Beisammenseins – bei Regen oder Sonne

Robust, widerstandsfähig und langlebig ist die sogenannte Sunrain-Markise, die auch noch gut aussieht. So steht einem gemütlichen Abend auf Balkon oder Terrasse nichts im Weg.

JalouCity Außendienst Service unter Tel.: 030/ 324 9982, www.JalouCity.de

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Wohnglück unter freiem Himmel

WOHNEN porta Potsdam läutet die Outdoor-Saison ein

Langsam können wir es kaum noch erwarten, die ersten warmen SonnenstrahlenaufderHautzuspüren. Höchste Zeit also, Garten, Balkon oder Terrasse in ein gemütliches OutdoorWohnzimmerzuverwandeln.Diemodernen Gartenmöbeltrends 2025 begeistern nicht nur durch Funktionalität, sondern

auchdurchstilvollesDesign.Weraufder SuchenachdenneuestenOutdoortrends ist,wirdbeiportainPotsdamfündig–mit einergroßenAuswahlanGartenmöbeln, OutdooraccessoiresundGrillsundallem rund um die Einrichtung des FreiluftWohnzimmers.

Wer mit dem Trend gehen will, der liegtmitderKombinationvonmodernen MöbelnundinnovativenOutdoorstoffen richtig. Die pflegeleichten Stoffe sind speziellfürdenAußeneinsatzentwickelt, zeichnensichdurchhoheWiderstandsfähigkeit aus und trotzen den Witterungsverhältnissen. Die Möbel überzeugen auch in puncto Optik: Dank der breiten Farbpalette, die von angesagten Tönen wie Taupe und Champagner bis hin zu hellen Grautönen reicht, lässt sich die Outdoor-Oase nach Belieben gestalten. DiesefreundlichenFarbenschaffeneine einladende Atmosphäre und lassen sich hervorragend mit grünen Pflanzen oder natürlichenHolzelementenkombinieren. So entsteht eine harmonische Balance zwischen Natur und modernem Design.

Trend Rope- und Seilbespannung

Ein Trend, der 2025 bleibt, sind Gartenmöbel mit Rope- oder Seilbespannung. Diese Möbel sind nicht nur bequem, sondern verleihen jeder Terrasse oder jedemBalkoneinenstylischenLook.Das robuste Material wird zu eleganten Sitzflächen oder Rückenlehnen verarbeitet undsorgtfüreinelegantesAussehen.Die feinen,durchbrochenenMusterschaffen eine luftige, fast schwebende Optik, die besondersgutzuwarmenTemperaturen passt.

Die perfekte Ergänzung: Outdooraccessoires und -leuchten Neben den Möbeln spielt die Wahl der passenden Outdooraccessoires eine entscheidendeRollefürdasGesamtbild. In der großen Gartenmöbelausstellung bei porta finden Draußen-Liebhaber dementsprechend ein abwechslungsreichesSortimentanWohnaccessoireswie Kissen und Teppiche aus wasserabweisenden Outdoorstoffen sowie passende Leuchten Ob elegante Solarleuchten, stimmungsvolle Lichterketten oder moderne Stehleuchten – die Vielfalt an Beleuchtungslösungen ermöglicht es, den Garten auch in den Abendstunden in Szene zu setzen.

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Porta Möbel Potsdam

Zum Kirchsteigfeld 4, 14480 Potsdam

Tel.: 0331/ 20085-0, www.porta.de

Prignitz – Freiheit auf vier Rädern

AUSFLUGSTIPPS Natur, Kultur und Kleinstadtflair für Reisemobilisten

Jede Kurve eröffnet eine neue Postkartenidylle. Malerische Landstraßen schlängeln sich durch eine LandschaftwieausdemBilderbuch:Von historischen Städten und Dörfern mit ihren verwinkelten Gassen und ihrem Fachwerkcharmebishinzuweitläufigen Fluss-undSeenlandschaften,diesichbis zum Horizont erstrecken – ein atemberaubendes Panorama eröffnet sich in der Prignitz für jeden. Zwischen den Metropolen Hamburg und Berlin bietet sich eine wohltuende Ruhe und Raum für klare Gedanken. Zahlreiche Reisemobilstellplätze und Campingplätze in der Region machen es leicht, flexibel zu verweilen und die Schönheit der Natur zugenießen.DieneueBroschüre»Reisemobil-Landschaft Prignitz« liefert dazu eine praktische Orientierung und lädt mit thematischen Tourenvorschlägen dazuein,dieRegionmobilzuentdecken.

Wer das Reisemobil für eine Weile stehen lässt, tauscht am besten den Fahrersitz gegen den Radsattel, denn hier kann man einen Gang zurück-

schalten. Die Knotenpunktwegweisung ermöglicht eine flexible Routenplanung durch die flache Landschaft. Entlang der Elbe und durch das UNESCOBiosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg verschmelzen Natur und Kultur

Wittenberge, eine charmante Stadt direkt an der Elbe, begeistert mit einem erstklassigen Reisemobilstellplatz direkt am Nedwighafen. Hier genießt man einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die idyllische Elbpromenade. Der berühmte Elberadweg führt direkt am Stellplatz vorbei und lädt dazu ein,

die Schönheit der Natur und die kulturellen Highlights entlang des Flusses zu erkunden. Die Gastgeber vor Ort, darunter der Hafenmeister und das Personal der Gaststätte »Zum Fährmann«, stehen mit Rat und Tat zur Seite. Die Ver- und Entsorgungseinrichtungen stehen das ganze Jahr über zur Verfügung, sodass sich Reisende ganz auf die Erholung konzentrieren können. Und wer Lust auf einen kleinen Stadtbummel hat, erreicht die Altstadt von Wittenberge in nur wenigen Gehminuten. Zu entdecken sind etwa das Steintor, das Stadtmuseum »Alte Burg« oder der Uhrenturm, gemütliche Cafés und kleine Läden.

Tourismusverband Prignitz Broschüre »Reisemobil-Landschaft Prignitz« mit 26 Stellplätzen und 7 Campingplätzen kostenfrei nach Hause bestellen unter Tel.: 03876/30 74 19 20 www.dieprignitz.de/ prospekt

Ein Landstrich zum Energie tanken

FREIZEIT Stettiner Haff – eine Region »Fast zu schön zum Weitersagen«

Vogelgezwitscher beim Aufwachen, das Rauschen der Wälder und ein Sonnenuntergang wie auf einer Postkarte. Willkommen in einer Region zum Auftanken der Lebensgeister und Abstreifen des Alltags Die Haffküste mit feinem Sand und einem flachen Uferbereich begeistert vor allem Familien. Das Gebiet im Nordosten Deutschlands ist als Naturpark Stettiner Haff ausgewiesen. Ausflugsziele wie das Seebad Ueckermünde, der Tierpark, das Haffmuseum, der Botanische Garten Christiansberg,

Der Frühling wird bunt und romantisch

FREIZEIT Von »Kultur in der Natur« über Mondnächte bis zum Italienischen Abend: Das Belvedere auf dem Pfingstberg startet in die neue Saison

Ab 2. März geht es wieder los: Mit dem Saisonstart lädt das Belvedere dazu ein, die wechselvolle Geschichte des Pfingstberg-Ensembles zu entdecken. Es bietet mit den Aussichtstürmen nicht nur Potsdams schönste Aussicht, sondern wird wieder Schauplatz für regelmäßige Konzerte bei der Reihe »Kultur in der Natur«. Ob Pop, Klassik, Jazz oder Märchenerzählungen – es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nachtschwärmer kommen bei den Mondnächten auf

ihre Kosten. Zur ersten Mondnacht am 9. Mai ist das URANIA-Planetarium mit Fernrohren zu Gast Frühaufsteher können den Sonnenaufgang bei der Sonnenaufgangsführung erleben. Beim Italienischen Abend sorgt Sänger Adriano Mottola für Urlaubsstimmung. -

Belvedere auf dem Pfingstberg Alle Termine und weitere Infos unter www.pfingstberg.de

das Ukranenland Torgelow oder die Altwarper Binnendünen lassen keine Langeweile aufkommen. Die Vielzahl der touristischen Angebote reicht manchmal für einen Urlaub nicht aus.

Tourist-Information Seebad Ueckermünde Tourismusverein „Stettiner Haff“ e. V. Tel.: 039771/ 28484 info@ueckermuende.de www.ueckermuende.de www.urlaub-am-stettiner-haff.de

Frühlingserwachen am Ort für alle Sinne

FREIZEIT Der Optikpark Rathenow startet an Ostermontag in die neue Saison Vogelgezwitscher, bunte Frühblüher und Familienzeit: Am Ostermontag, den 21. April, öffnet der Optikpark Rathenow seine Tore für die Saison 2025. Diverse Spielmöglichkeiten für Kinder, Floßfahrten auf dem Havelaltarm, Entspannung auf den Regenbogenliegen entlang des Karpfenteichs und optische Attraktionen laden zum Entdecken und Verweilen ein.

Während der Saison finden zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte statt, die man nicht verpassen sollte.

Highlights sind zum Beispiel der Kinderflohmarkt am 11. Mai, das große Kindertags-Fest am 1. Juni, sowie die Schlagernacht mit Kerstin Ott am 13 Juni auf dem Mühlenhof.

Optikpark Rathenow 21. April bis 5. Oktober 2025 täglich von 9 bis 18 Uhr (letzter Einlass) Schwedendamm 1, 14712 Rathenow Tel.: 03385/ 49 85-0 www.optikpark-rathenow.de

Auszeit zu zweit – ganz privat und ungestört

ERHOLUNG Exklusiver Kurzurlaub im Private Spa der SaarowTherme

Die Saarow Therme gilt als eines der schönsten und modernsten Thermalsolebäder Deutschlands Saunieren, Mooranwendungen und im Natursolewasser schwimmen – das zieht Besucher magisch an. Ein Tagesausflug lässt sich auch zu einem kleinen Kurzurlaub ausdehen. Eine exklusive Auszeit – ganz individuell und in totaler Privatsphäre – ist im sogenannten Private Spa der SaarowTherme möglich. Die Suite mit Panoramablick auf die Wellnesswelten ist ausgestattet mit eigenem orientalischen Rhasul, Traumbad für Zwei, Walk-In-Dusche sowie komfortablem Wasserbett – kleine Gaumenfreuden

und verführerische Extras sind inklusive. An diesem Rückzugsort dreht sich alles nur um die Gäste und deren Erholung. Spezielle Arrangements im Private Spa und Buchungen erfolgen auf der Internetseite der Wellnesswelten oder telefonisch -

Saarow Therme

Bad Saarow Kur GmbH

Am Kurpark 1, 15526 Bad Saarow Tel.: 033631/ 8680

E-Mail: info@bad-saarow.de www.SaarowTherme.de

Manchmal muss es einfach Meer sein

URLAUB Das Ahlbeck mit direktem Blick auf die Ostsee ist eine Oase der Ruhe

Sand zwischen den Zehen und das Rauschen der Ostsee im Ohr – die Insel Usedom bietet mit seinen 42 Kilometern feinstem Sandstrand und dem wechselndenFarbenspielderOstseedie perfekte Kulisse für einen Urlaub am Meer Ob mit der ganzen Familie oder Zeit zu Zweit – die 77 unique gestalteten Zimmer im Boutique-Hotel DAS

AHLBECK HOTEL & SPA****S direkt anderStrandpromenadepassensichden BedürfnissenseinerGästeanundbieten Platz für bis zu sechs Personen. Für alle, die noch mehr wollen, eignen sich die Sparangebote»5=4«,»7=6«oder»10=8«. Hier entscheidet jeder selbst, ob der AufenthaltmiteinemGenießermenüim Restaurant »Düne 48« gespickt werden soll. Regionale Klassiker werden in der gläsernen Showküche modern und neu interpretiert – inspiriert und zubereitet ausdemBesten,wasdieInselUsedomzu bieten hat. Im über 2.000 Quadratmeter großen SPA & MEER-Wellnessbereich

finden Gäste nach einem Strandspaziergang in einer der sieben Saunen, davon zwei mit Panoramablick auf die Ostsee, Ruhe und Entspannung. Das Highlight des Hotels ist der Infinity-Pool mit Blick auf die Ostsee. Manchmal muss es eben einfach Meer sein!

DAS AHLBECK HOTEL & SPA****S

Buss & Bohlen OHG Dünenstraße 48, 17419 Seebad Ahlbeck Tel.: 038378/ 4994-0, E-Mail: reservierung@das-ahlbeck.de, www.das-ahlbeck.de

MORADA Strandhotel Kühlungsborn

Komfort und Flair am Meer

Urlaub direkt am Meer und am kilometerlangen Sandstrand bietet das Ostseebad Kühlungsborn.

Etwa 25 Kilometer von Rostock entfernt, direkt an der Mecklenburger Bucht, liegt eines der größten und beliebtesten Ostseebäder Deutschlands. Kühlungsborn kann einen insgesamt sechs Kilometer langen Strand mit feinstem Sand vorweisen, der seit 1997 jedes Jahr wieder das Umwelt-Gütesiegel „Blaue Flagge“ für hervorragende Wasserqualität und umfassende Umweltschutzmaßnahmen erhält Der Strand wird von der längsten befestigten Strandpromenade Deutschlands flankiert, die den östlichen mit dem westlichen Teil der Stadt verbindet und sich hervorragend zum Flanieren eignet

Panorama-Etage mit tollem Ausblick

Im östlichen Stadtteil, am Strand zwischen dem mondänen Jachthafen und der 240 Meter langen Seebrücke, liegt das Morada Strandhotel Ostseebad Kühlungsborn, eines der markantesten Bauwerke des Ostseebades. Die Panorama-Etage im vierten Stock des Hotels ist aufgrund ihrer drei Meter hohen Fenster, die sich über die komplette Breite des Gebäudes erstrecken, weithin zu erkennen Hier befinden sich das Restaurant des Strandhotels, die Hotelbar, eine Raucher-Lounge und eine gemütliche Dachterrasse Nicht nur von dieser Panorama-Etage wird dem Hotelgast ein unvergleichlicher Ausblick auf die beruhigenden Weiten der Ostsee und den spaßigen Trubel am Strand geboten. Auch in den Wohlfühlzimmern des Strandhotels erwartet den Gast ein unvergleichliches Erlebnis. Hier finden Gäste ihr Zimmer zum Wohlfühlen

Von modern ausgestatteten Doppelzimmern, wahlweise zur Landseite oder mit direktem Meerblick, über ein ruhiges Familienzimmer mit zwei getrennten Räumen bis hin zu einer eleganten Turmsuite stehen verschiedene Zimmerkategorien zur Verfügung. So kann jeder Gast einen Urlaub ganz nach seinen individuellen Wünschen genießen Mit dem Kübomare verfügt das Strandhotel über eine 3000 Quadratmeter große Wellnessund Freizeitoase, die ihresgleichen sucht und jedem Hotelgast kostenfrei zur Verfügung steht Die Meerwasserwelt bietet einen 25 x 12,5 Meter großen Swimmingpool und ein 70 Quadratmeter großes Attraktionsbecken, welche mit echtem Meerwasser gespeist sind Darüber hinaus haben Besucher die Möglichkeit, in sieben verschiedenen Saunen zu entspannen. Ergänzt wird das Wohlfühlerlebnis des Strandhotels durch ein umfangreiches Massage-, Beauty- und Wellnessangebot im Morada Báltico Spa.

Dort findet der Gast klassische Anwendungen und Exoten für Sie und Ihn. So ist das Morada Strandhotel Ostseebad Kühlungsborn das ganze Jahr über eine hervorragende Wahl für einen Urlaub direkt am Meer und wer dies einmal erlebt hat, wird jedes Jahr wiederkommen wollen.

SERVICE

Mehr als Meer

Sommerurlaub direkt am Meer: Sieben Übernachtungen inklusive Schlemmer-Frühstücksbuffet bis 11.30 Uhr und Abendessen im Panoramarestaurant, freie Nutzung der Wellness und Freizeitoase Kübomare mit Meerwasserpools und Saunalandschaft, Welcomedrink und vielem mehr.

Preise

Ab 1.036 Euro (je nach Saison und Zimmerkategorie)

Kontakt

Morada Strandhotel Kühlungsborn, Rudolf-Breitscheid-Straße 19, 18225 Kühlungsborn, kostenlose Hotline: 0800/123 32 32; E-Mail: strandhotel@morada.de www.strandhotel-kuehlungsborn.de

Anbieter:MORADAStrandhotelKühlungsbornGmbH&Co KG,Gehrenkamp1,38550Isenbüttel

Wandern, Erholen, Genießen direkt am Döllnsee

Schwimmen, durch die Wälder im Biosphärenreservat Schorfheide streifenodereinfachamUferspazieren und die idyllische Landschaft genießen: Im Hotel Döllnsee-Schorfheide amglasklarenDöllnseeundmitteninder Natur, eine Stunde nördlich von Berlin entfernt, ist Hektik ein Fremdwort. Erholung zieht die Besucher magisch an. Das Panorama-Hallenbad – die Lufttemperatur hat kuschelige 32 Grad und der Pool 28 Grad – und die zwei Saunen, eine davon mit Blick auf den See, werden mit Vorliebe genutzt, wie Christopher Haan, Direktor des Hotels, erklärt. Er ergänzt: »Auch die regionale Küche mit Produkten von heimischen Anbietern auf der Sommerterrasse mit Blick auf Hotelpark und See macht aus kulinarischer Sicht für viele die Auszeit

Am Döllnsee ist von der Hektik der Metropole nichts zu spüren.

fernabdesTrubelsaus.«FürBewegungslustige empfiehlt er Aktivitäten wie Radtouren mit Leihrädern, Bootfahren und SUP Board-Paddeln – diese sind für Übernachtungsgäste kostenfrei, Nordic Walking und Wanderungen in die Umgebung. Mit Meditations-Coach Martin FletcherkönnensichGästezumBeispiel dem Thema »Waldbaden« nähern. Wer an Kultur interessiert ist, für den bietet sich ein Besuch von nahegelegenen Städten wie Eberswalde an, die historischeSehenswürdigkeitenundMu-

URLAUB Im Hotel DöllnseeSchorfheide finden Urlauber und Wochenendgäste eine Oase der Ruhe und Entspannung. Es lohnt sich ein Ausflug nach Templin, die »Perle der Uckermark«

seen bereithalten. Auch die Bürgerstadt Templin, die »Perle der Uckermark«, ist ein Ausflug wert und liegt etwa 20 Kilometer vom Hotel entfernt Am Abend geht’s zurück ins Grüne – in das Hotel mit Heimatgefühl.

Hotel Döllnsee GmbH & Co. KG

Döllnkrug 2, 17268 Templin

Tel.: 039882/ 630, www.doellnsee.de

Kalender

Samstag 01.03.2025

Schiffbauergasse, 10 Uhr

»Walk of Modern Art: Weg, Wasser, Landschaft«, tgl. rund um die Uhr

Botanischer Garten Potsdam, 9.30 Uhr

»In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen«, Dauerausstellung; »Mein Obstbaum«, Schnitt-Workshop mit Gärtnermeister Jens Krüger in den Schaugewächshäusern, Mitbringen von eigenem Gerät erwünscht, Anm. erf.

Museum Barberini, 10 Uhr

»Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20 Jahrhundert«, Josef Albers, Sonia Delaunay, Barbara Hepworth, Wassily Kandinsky, El Lissitzky, Agnes Martin, Piet Mondrian u. a.;

»Impressionismus«, Sammlung Hasso Plattner

Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte, 10 Uhr

»In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen«, Di/Fr-So/Feiert. 11-18, Mi 16-18, Do 16-20 Uhr

Schloss Paretz, 10 Uhr

»Pfaueninsel zu Gast in Paretz – Königin Luises Landglück«; »Paretz. Ein königlicher Landsitz um 1800«, Geschichte und Nutzung der Sommerresidenz Königin Luises und ihres Gemahls

Das Minsk Kunsthaus in Potsdam, 10 Uhr

»Im Dialog – Sammlung Hasso Plattner: Kunst aus der DDR«, Gudrun Brüne, Hartwig Ebersbach, Ulrich Hachulla, Rolf Händler, Bernhard Heisig, Johannes Heisig u. a., Mi-Mo 10-19 Uhr

Biosphäre Potsdam, 10 Uhr

»Biosphäre – Geniale Natur«, Mo-Fr 9-18, Sa/So 10-19 Uhr

Belvedere / Pfingstberg, 10 Uhr

»Zwischen Gartenlaube und Russenmagazin. Alltag am Potsdamer Pfingstberg 19451994«, März Sa/So 10-16 Uhr, Apr-Okt: tgl. 10-18 Uhr

Gedenkstätte Lindenstraße 54/55, 10 Uhr

»Geschichte des Hauses – Geschichte politischer Verfolgung und Gewalt«, Dauerausstellung, Di-So 10-18 Uhr

Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, 10 Uhr

»Luft –Bild – Potsdam. Die Stadt von oben Rundflug per Zeppelin, Flugzeug und Drohne«, historische und aktuelle Luftbilder, Di-So/ Feiert. 10-18 Uhr; »Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte«, Di-So/Feiert 12-18 Uhr, Vorb 0331/ 289 6868

Liebermann-Villa am Wannsee, 11 Uhr

»Im Fokus: Gesammelte

Geschichten. Liebermanns Werke und Ihre Wege«, Mi-Mo 11-17 Uhr

Potsdam Marketing und Service, 11 Uhr

Open Air: »Stadtspaziergang durch Potsdam«, Treff: Tourist Info Am Alten Markt. Endpunkt: Holländisches Viertel, Dauer: 2 Stunden; »Granatapfel-Spaziergang und Stadt-Genuss«, Treffpunkt: Tourist Info Am Alten Markt, Endpunkt: Holländisches Viertel, Dauer: 1,5 Stunden, Vorb. 0331/27 55 88 99 Haus am Waldsee, 11 Uhr »Ull Hohn Revisions«, Di-So 11-18 Uhr

Naturkundemuseum Potsdam, 11 Uhr

»Aquarium – Fische Brandenburgs«, Di-So 9-17 Uhr, jed. 1. Mo im Monat 9-17 Uhr

Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V., 12 Uhr

»Blickwinkel ‚25«, Ina Abuschenko-Matwejewa, Bettina Albrecht, Marion Angulanza u. a., Mi-So 12-17 Uhr

Kunsthaus sans titre, 14 Uhr

»Mikos Meininger und Freunde«, Malerei und Skulpturen, bis 16. März, Mi-So 14-18 Uhr, Vorb 0172/ 3942039

Kunsthaus sans titre Freunde eingeladen, das gilt bei der Ausstellung »Mikos Meininger und Freunde« in der Galerie des Kunsthauses sans titre. Mit dabei sind

Kiddy Citny, Chris Hinze, Volker Henze, Helge Leiberg, Michael Jastram, Jörg Engelhardt, Joerg Waehner und mehr

Urania-Planetarium, 14 Uhr

»Die Magie der Schwerkraft« (ab 8 Jahre); »Konzert unterm Sternenhimme: Ruben Wittchow« (ab 14 Jahre), Anm. erf.

Nikolaisaal, 19.30 Uhr

»Clair de lune: Kammerakademie Potsdam, Ltg. François Leleux, Isabelle Moretti (Harfe)«, Maurice Ravel; Wolfgang Amadeus Mozart; Claude Debussy

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr

»Lazarus«, von David Bowie und Enda Walsh nach dem Roman »The Man Who Fell To Earth«, von Walter Tevis, Regie: Bernd Mottl, musikal. Ltg.: Matthias Binner, Musical HOT – Reithalle, 19.30 Uhr

»Das beste aller möglichen Leben«, von Noah Haidle, Regie: Fanny Brunner

T-Werk Potsdam, 20 Uhr

»Winterzirkus: Inside Juggling«, Hippana.Maleta, Multimediale Jonglage-Show, Vorb. 033173 04 26 26

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Milliarden« Rock

Sonntag 02.03.2025

Zitadelle, 10 Uhr

»Zitadellensonntag – Kultur für Alle«, kostenfreie Kultur für Alle an jedem ersten Sonntag im Monat

Hans Otto Theater, 11 Uhr

»Früh-Stücke«, Einblicke in die Neuproduktionen, Glasfoyer; »Mein Kampf«, von George Tabori, Regie: Bettina Jahnke

Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr

»Der Regenbogenfisch und seine Freunde« (ab 4 Jahre); »Planetenreise für Kinder« (ab 6 Jahre); »Geheimnis Dunkle Materie« (ab 14 Jahre), Anm. erf.

museum Fluxus+, 15 Uhr

»Fluxus+Livemusik: Felix Dubiel«, Balladen, hippe Grooves, spontane Improvisationen

Hans Otto Theater Potsdam –Reithalle, 15 Uhr

»An der Arche um acht«, von Ulrich Hub, Regie: Jennifer J. Whigham (ab 6 Jahre)

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

»Ich habe König!«, SchäferThieme-Produktion, Figurentheater (ab 4 Jahre), Vorb 0331-73 04 26 26

Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr »Rudy Giovannini«

Waschhaus Potsdam, 19 Uhr

»Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut«, Robert Stadlober, eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky

Waschhaus Potsdam

Robert Stadlober singt, spricht und ruft uns am 2. März ins Gedächtnis, dass sich viel nicht verändert hat seit Kurt Tucholsky sagte: »Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann denken wir gleich wir seien gut.« Bestimmt sind unsere Zeiten nicht wirklich schlimmer, aber besser sind sie mit Sicherheit auch nicht.

Montag 03.03.2025

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 9 Uhr

»ToleranzRäume«, Ausstellung von Toleranz-Tunnel e. V. und KIgA e. V., Mo-Fr 9-15, Di 9-18 Uhr, Vorb 0331/ 8663541

Urania-Planetarium Potsdam, 18 Uhr

»Ferne Welten – Fremdes Leben?« (ab 10 Jahre), Anm. erf.

Zitadelle, 19 Uhr

»SPAM | Mendelssohn 1825: Akademie für Alte Musik«, Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert

Dienstag 04.03.2025

Zitadelle, 16 Uhr, , 19 Uhr

»SPAM | Bach unter Büsten: Berliner Barock-Compagney«, Werke von Bach u. a.

HOT – Reithalle, 18 Uhr

»Freie Wahl«, von Esther Rölz, Regie: Dörte Thum (ab 13 Jahre), Wiederaufnahme

Filmmuseum Potsdam, 19 Uhr

Berlinale Spotlight: »Mit der Faust in die Welt schlagen«, D 2025, Film in Anwesenheit der Regisseurin Constanze Klaue und des Schauspielers

Christian Näthe, Moderation: Jenni Zylka

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Ich könnt schon wieder...!«, Michael Ranz & Edgar May Theatersaal, Vorb 0331/ 29 10 69

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»III Part 2: Keshavara«, Kraut-Pop

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Weiber – Ein heißer

Mädelsabend«, von Martina Flügge, Musik-Komödie

Mittwoch 05.03.2025

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Moralinsüß«, Triple-A-Theater Theatersaal, Vorb. 033129 10 69

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»The Firebirds Burlesque Show«

Waschhaus Potsdam, 20.30 Uhr

»drum klub«, Interaktive Electro-Drum-Performance

Donnerstag 06.03.2025

Filmmuseum Potsdam, 17.30 Uhr

Berlinale Spotlight: »Der Kuss des Grashüpfers«, D/ Luxemburg/I 2025, in Anwesenheit des Schauspielers Lenn Kudrjawizki, weitere Berlinale-Filme bis 9. März

Urania-Planetarium, 18 Uhr

»Unendliche Weiten« (ab 10 Jahre), Anm. erf. Palais Lichtenau, 19 Uhr

»Sinnesfreudigkeit: Kammerakademie Potsdam, Jan Böttcher, Birgit ZemlickaHolthaus, Christoph Knitt, Tobias Lampelzammer, Rita Herzog u. a.«, Georg Philipp Telemann; Johann Sebastian Bach; Georg Philipp Telemann

Kunsthaus sans titre, 19 Uhr

»Grüne Bühne«, jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr, Jamsession

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Wenn Mutti aus der Kneipe kommt«, Bella Liere, Andreas Zieger & Helmut Fensch, Theatersaal, Vorb. 033129 10 69

HOT – Reithalle, 19.30 Uhr

»Die Dinge des Lebens«, Marion Brasch im Gespräch mit Christiane Paul Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Sound Of Life«, Kokubu – The Drums of Japan

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Die Depeche Mode Trilogie«, Sascha Lange

Freitag 07.03.2025

fabrik Potsdam, 10.30 + 19 Uhr

»Junge Stücke«, JugendTanzCompany / TanzParcours / Neuen Gymnasiums & Neuen

Gesamtschule Potsdam / Tanzwerkstatt Cottbus, Zeitgenössischer Tanz Zitadelle, 19 Uhr

»SPAM | La Liberazione

1625: Capella de la Torre, Ltg. Katharina Bäuml (Schalmei)«, Oper von Francesca Caccini, halbszenisch

Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr

»Liebesgeschichte unter Sternen: Abélard und Héloise«, Maria Hartmann, Jens Wawrczeck

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr

»Stern 111«, von Esther Hattenbach und Bettina Jantzen, nach Motiven des Romans von Lutz Seiler, Regie: Esther Hattenbach

HOT – Reithalle, 19.30 Uhr

»Blutbuch«, nach dem Roman von Kim de L‘Horizon, Regie: Kieran Joel Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Azubi-Party« Einlass ab 16 Jahren

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»The Voice in Concert: Ganna Gryniva & Tal Arditi«, Jazzstandards, Eigenkompositionen und ukrainische Volkslieder

Samstag 08.03.2025

Stern-Center, 11 Uhr

»Frauentag – Wir gratulieren mit einer Rose!« Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr

»Die Olchis – Das große Weltraumabenteuer«, Filmvorführung (ab 5 Jahre);

»Das kleine 1x1 der Sterne« (ab 5 Jahre); »Eine Reise durch das Universum« (ab 12 Jahre); »Phantom des Universums«, Anm. erf.

Zitadelle, 13 Uhr

»Öffentliche Führung: Geschichte der Zitadelle in arabischer Sprache«, Torhaus; »SPAM | Clavichord intim: Jermaine Sprosse«, Werke von Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich und Wilhelm Friedrich Ernst Bach, Gesprächskonzert; »SPAM | Berliner Schubertiade: Maria Ladurner (Sopran), Jan Kobow (Tenor), Christoph Hammer (Hammerflügel)«, Werke von Franz Schubert Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Holländisches Viertel«, Gisela Panning, Katholische Kirche, Am Bassinplatz – vor der Kirche St Peter und Paul, Vorb 0331/ 2801622

Potsdam Marketing und Service, 16 Uhr

Open Air: »Potsdamer Hinterhöfe« Treff: Brandenburger Tor, Stadtinnenseite, Dauer: 2 Stunden, Vorb 0331/ 27 55 88 99

Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr

»Wedding Klezmer«

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Please Don‘t Stop the Music«, Gayle Tufts

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Am Achteck nichts Neues: Montreal«, Punk-Rock »Dörrdy Dancing« Rock, All Times Favourites

Sonntag 09.03.2025

Nikolaisaal Potsdam, 10 Uhr

»Klassik zum Frühstück: Susanne Zapf (Violine)«, Cafe Ricciotti;

»Lieblingsklassiker – Games in Concert: Charlotte Thiele (Violine), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Ltg. Eckehard Stier«, Symphonic Memories aus »Final Fantasy« VIII, XV u. a., Cafe Ricciotti Marmorpalais Potsdam, 11 + 14 Uhr

»Johann Ludwig von Fauch«, Führung mit dem Schlossdrachen für Familien mit Kindern, Treff: Schlosskasse (ab 6 Jahre)

Hans Otto Theater Potsdam, 11 Uhr

»Märkische Leselust: Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter«, Glasfoyer Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr

»Lars, der kleine Eisbär« (ab 4 Jahre); »Sternsagen für Kinder« (ab 6 Jahre), Anm. erf. Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, 14 Uhr

»Turmbesteigung – (fast) auf Augenhöhe mit Atlas«, Vorb 0331/ 289 6868

Haus am Waldsee, 15 Uhr

»Familiensonntag«, Workshop zu Ull Hohns Landschaftsgemälden

Kulturhaus Spandau, 15 Uhr

»SPAM | Ach, dachte Bach – Aurum Ensemble«, GoldbergVariationen

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

»Pony im Koffer«, Dorothee Carls, Theater mit Puppen und Menschen (ab 4 Jahre), Vorb 0331/ 73 04 26 26

Kunsthaus sans titre, 17 Uhr

Worte und Klänge: »Ich suchte nach den Geheimnissen der Welt«, Texte von Mary Shelley, der Autorin von »Frankenstein«, und ihrer Mutter, der Literatin und Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft, Eintritt frei fabrik Potsdam, 18 Uhr

»Tango Café«, tanguito Tango St. Nikolai Kirche Spandau, 19 Uhr

»SPAM – Abschlusskonzert | Palestrina 500: RIAS Kammerchor, Ltg. Justin Doyle«, Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Raffaela Aleotti, Tomás Luis de Victoria, Maurice Durufle u. a.

Montag 10.03.2025

HOT – Reithalle, 10 Uhr

»Die Glücksforscher«, von Marc Becker, Regie: Niklas Radtke, Box (ab 6 Jahre); »Das Gewicht der Ameisen«, von David Paquet, Regie: Catharina Fillers (ab 13 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 10 Uhr »Hörvermittlung interaktiv –Debüt Klassen-Jam: Giuseppe Gibboni, Carla Wierer (Violine), Viola Schmitzer (Horn)«, musikalische Mitmach-Session auf Augenhöhe mit den Profis, empfohlen für Klasse 2-5 und 8-10, Foyer Literarisches Colloquium Berlin, 19.30 Uhr »Sohn ohne Vater«, Feridun Zaimoglu

Dienstag 11.03.2025

Brb. Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Politische Kommunikation in Sozialen Medien«, zu Gast: Prof. Roland Verwiebe, Vorb. 0331/866 35 41 Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr »Debüt im Nikolaisaal: Giuseppe Gibboni & Freunde«, Brahms; Peter I. Tschaikowsky T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Ecstatic Dance Potsdam«, Ben Pavlidis u. a., Tanzworkshop

Mittwoch 12.03.2025

Bildungsforum Potsdam, 12.30 Uhr

»Lunchpaket: Franziska Melzer liest aus »Der Untertan« von Heinrich Mann« Botanischer Garten Potsdam, 17 Uhr

»Tomatenvielfalt genießen –Sorten, Pflege, Nutzung«, Dr Helga Buchter-Weisbrodt Urania-Planetarium, 18 Uhr »Kosmischer Mittwoch: Von tanzenden Galaxien, Dunkler Materie und anderen kosmischen Rätseln«

Filmmuseum, 19 Uhr

Ökofilmtour: »Petra Kelly – Act now!«, D 2024, anschließend Filmgespräch mit Regisseurin

Doris Metz, Bürgerrechtlerin

Ulrike Poppe und Lukas Beckmann (Mitgründer der Grünen und der Heinrich-Böll-Stiftung, Moderation: Katrin Springer (Leiterin der Ökofilmtour)

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Lieder meines Lebens: Konstantin Wecker«

Donnerstag 13.03.2025

Kulturhaus Spandau, 10 Uhr

»In der Hasenschule«, Figurentheater Ute Kahmann Zitadelle, 18 Uhr

»Reformpädagoginnen für die Lebensgemeinschaftsschule

Spandau-Neustadt«, Nora Richter, Bastion Kronprinz

Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr

»Eiskönigin 1 & 2«, Musik-Show auf Eis

Gemeindesaal St Otto, 19 Uhr

»Radikal Menschlich. Von Brüchen und Aufbrüchen in der Kirche«, Buchvorstellung und Gespräch mit Birgit Mock

Nikolaisaal Potsdam Gänsehaut pur gibt es am 13 März bei der Musik-Show »Eiskönigin 1&2«, wenn Elsa den Hit des Abends »Lass jetzt los!« singt und dabei die Bühne und die LED-Leinwand mit ihren magischen Kräften in ein Meer aus Eis und blauen Kristallen verzaubert. Lustig, wenn Schneemann Olaf in »Im Sommer« von Sonne und Strand träumt »mit einem Drink in der Hand und ganz knackig braun!«

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Da steht ein Scholz auf‘m

Flur«, Andreas Zieger & Lutz

Andres, Theatersaal, Vorb 0331/ 29 10 69

T-Werk Potsdam, 20 Uhr

»Die Berliner Stadtmusikanten I«, Theater Zitadelle, Puppenspiel-Komödie, Vorb 0331/ 73 04 26 26

T-Werk Potsdam

Kuh, Wolf, Katz und Spatz haben einen Platz im Altersheim ergattert, wo sie sich etwas Besseres erhoffen, als das übliche Warten auf den Tod. Die Interpretation des bekannten Märchens »Die Berliner Stadtmusikanten« vom Theater Zitadelle in drei Teilen verspricht kurzweilige Abende mit skurrilen Tierfiguren

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Havel Slam«

Freitag 14.03.2025

Haus am Waldsee, 17 + 18 Uhr

»Kuratorinnenführung durch die Ausstellung«, Beatrice Hilke, Kuratorin;

»In response to Ull«, Angharad Williams, Performance

Filmmuseum Potsdam, 18.30

Uhr

Brandenburgische Frauenwochen: »The Watermelon Woman«, R: Cheryl Dunye, USA 1996, OmU, Einführung: Dr Johanne Hoppe (Filmhistorikerin), Eintritt frei, Party im Foyer Zitadelle, 19 Uhr

»Künstlerinnengespräch zwischen Alex Müller und Pola van den Hövel«, Special Guest: Isabelle Pabst, ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Besser Sex Nach Sechs Als Fünf Vor Zwölf«, Bella Liere & Andreas Zieger, Theatersaal, Vorb. 0331/ 29 10 69

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr

»Leben des Galilei«, von Bertolt Brecht mit Musik von Hanns Eisler, Regie: Alice Buddeberg, mit Jörg Dathe, Janine Kreß, Guido Lambrecht u. a., Premiere

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Katharine Mehrling singt Piaf« Lindenpark Potsdam, 20 Uhr

»Alles im Wunderland«, Max Uthoff, Max Uthoff, Kabarett, Vorb 030/ 2838 8888

T-Werk Potsdam, 20 Uhr

»Sag mal geht´s noch? – Die Berliner Stadtmusikanten II«, Theater Zitadelle, PuppenspielKomödie, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Kulturhaus Spandau, 20 Uhr

»Mitternächtliche Mondscheinwunder«, Schwarzblond Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Leoniden«, Indie-Rock, Pop; »Rubys Revival Party«, Rock, Indie

Samstag 15.03.2025

Urania-Planetarium Potsdam, 16 Uhr

»Big Astronomy – Die größten Sternwarten der Welt« (ab 12 Jahre); »Late-Night-Show: Einmal Mond und zurück« (ab 16 Jahre), Anm. erf.

Nikolaisaal Potsdam, 17.45 Uhr

»Ohrphon-Führung: Konzertgeflüster«, eine Betriebsführung mit Audioguide Moderation: Sina Schmidt; »Jazz, Pop & Global Sounds – Songs & Voices: To Athena, Nicklas Sahl, Teresa Bergman«, eine Lange Nacht der SingerSongwriter, präsentiert von Max Mutzke

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Tasty Biscuits«, DUO MIMIKRY – Comedy ohne Worte, Theatersaal, Vorb 0331/ 29 10 69

Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Skizze eines Sommers«, Isabell Gerschke & Christian Näthe, Lesung mit Musik, Vorb. 0331/ 23 61 64 89

T-Werk Potsdam, 20 Uhr

»Vier Millionäre – Die Berliner Stadtmusikanten III«, Theater Zitadelle, Puppenspiel-Komödie, Vorb 0331/ 73 04 26 26 Kulturhaus Spandau, 20 Uhr

»Poetry Slam Spandau«

Sonntag 16.03.2025

Schloss Paretz, 14 Uhr »Ein Königshof auf Reisen«, Familienführung, Treff: Schlosskasse (ab 6 Jahre) Potsdam Museum, 14 Uhr »Das Alte Rathaus – Das älteste Haus am Alten Markt«, Hausführung, Vorb 0331/ 289 6868

Potsdam Marketing und Service, 14 Uhr

Open Air: »Potsdams grüne Juwelen zwischen dem Alten Markt und der Havel«, Treffpunkt: Tourist Info Am Alten Markt, Ende: Neuer Lustgarten, Dauer: 2 Stunden, Vorb. 0331/ 27 55 88 99 Nikolaisaal, 14 + 16 Uhr »Lieblingslieder – Kleinkinderkonzert: Ensemble Sozusingen«, Foyer (ab 1 bis 3 Jahre)

Botanischer Garten Potsdam, 14 Uhr

»Aufgepasst – sonst schnappen sie zu!«, Aktionsprogramm für Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung, Schaugewächshäuser, Vorb. 0331/ 977-19 52 Kulturhaus Spandau, 16 Uhr »KlassiKlatsch – Mozart, ein Konzert in Witzen, Pointen, Anekdoten: Caspar Jörns (Klavier)«, musikalische Lesung T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Platsch!«, Theater Nadi, nach dem Kinderbuch »Abenteuer eines Wassertropfens«, Theater mit Masken und Musik, Vorb 0331/ 73 04 26 26 fabrik Potsdam, 18 Uhr »Swingtee«, Talea & Holger Niesel, fabrikcafé

Montag 17.03.2025

Nikolaisaal Potsdam, 10 Uhr »Lieblingslieder – Kleinkinderkonzert: Ensemble Sozusingen«, empfohlen für Kitakinder, Foyer (ab 2 Jahre)

Dienstag 18.03.2025

Kulturhaus Spandau, 15 Uhr »Operetten zum Kaffee: Alenka Genzel (Sopran) & Frank Matthias (Bariton)«, Musik aus Oper, Operette, Musical und Film

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Herr der Ringe & Der Hobbit Howard Shores Welterfolg –Das Konzert«

Mittwoch 19.03.2025

Kulturhaus Spandau, 10 Uhr »Zauberer Felix – Farbentastisch« (ab 4 Jahre)

Botanischer Garten Potsdam, 15 Uhr

»Frühling im Paradies –Frühblüher im Botanischen Garten«, Führung mit Dr Burkart, Vorb 0331/ 97719 52

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »7 1/2 Brücken. Ein PotsdamPorträt«, von Jan Neumann und Ensemble

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Vom Dorf nach Hollywood 2025«, Alina Bock, Comedy Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »1000 Lights Concerts –Romantic Love Songs«

Donnerstag 20.03.2025

Potsdam Museum, 16 Uhr »Rundflug über Potsdam«, Perspektiven auf Vergessenes & neu Erbautes, über Stadtplaner & Spione, Vorb 0331/ 289 6868 Zitadelle, 18 Uhr

»Rundgang mit Alex Müller durch ihre Ausstellung »Alexandraplatz»«, ZAK Zimmerbühne, 19.30 Uhr »Heisenberg«, Theater Poetenpack, Regie: Andreas Hueck, mit Willi Händler, Gislén Engelmann, Schauspiel Nikolaisaal, 19.30 Uhr »Best of Irish Dance«, Dance Masters!

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Der Vorname«, von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière, Regie: Moritz Peters, mit Franziska Melzer, Philipp Mauritz, Hannes Schumacher u. a. Kulturhaus Babelsberg, 20 Uhr

»Jazzreihe Babelsberg feat James Crutchfield«, anschl. Jamsession Saal Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Die Gorillas«, Impro-Theater

Freitag 21.03.2025

Nikolaisaal, 9.30 Uhr

»Ohrphon@Orchester – Haydn. Probenbesuch für Schüler: Kammerakademie Potsdam, Ltg Markus Stenz«, Joseph Haydn, für Klassenstufe 3-6 und Klassenstufe 7-13

T-Werk Potsdam, 10 + 18 Uhr »Lost & Found. Tür auf zu Gossip Town.«, Wirbelsonne vom Offenen Kunstverein, Schauspiel (ab 8 Jahre); »Honey and Justice«, Flutlicht vom Offenen Kunstverein, Inspiriert von Shaun Tans »Reise ins Innere der Stadt« (ab 12 Jahre), Vorb 0331/ 73 04 26 26

Kunsthaus sans titre, 16 Uhr Ausstellung »Farbklänge«, Arbeiten der Schüler und Schülerinnen der Rosa- Luxemburg Schule, Vernissage 16 und 17 Uhr, bis 3. April Filmmuseum, 19 Uhr Internationale Stummfilmtage Bonn zu Gast: »Eifersucht«, Vorfilm »Slipping Wives«, mit Live-Musik, Begrüßung: Oliver Hanley (Kurator, Internationale Stummfilmtage Bonn)

Kulturhaus Spandau, 19 Uhr »Männer sind anders Frauen auch«, Marie Rose Karehnke Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Immerwahr«, von Sabine Friedrich, mit Karen Schneeweiß-Voigt, Vorb 0331/ 23 61 64 89 fabrik Potsdam, 19.30 Uhr »Warten«, Maren Strack (Birkenwerder), Zeitgenössischer Tanz Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr

»Die schönsten Sternbilder des Frühlings« (ab 6 Jahre), Anm. erf.

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Poetry Slam Meisterschaft Berlin/Brandenburg«, Halbfinale 3

Samstag 22.03.2025

Urania-Planetarium, 11 Uhr »Käse im Weltall – Ein Weltraumabenteuer für Kinder«, Britta Nonnast, Sophier Roeder, Christian Leonhardt (ab 6 Jahre); »Himmelsjäger –Quiz der Sterne«

JOHANNES PASSION

22. MÄRZ

Sa 19:30

FRIED ENSKI RC HE PO TS DA M www.oratorienchorpotsdam.de

Hans Otto Theater, 14 Uhr »Führung durch das Hans Otto Theater«; »Mit Herz und Verstand«, Gastspiel Staatstheater Cottbus, Choreogr.: Mauro Bigonzetti und Cayetano Soto, Dreiteiliger Ballettabend Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr »Louise, hoch hinaus! Kammerakademie Potsdam, Antje Weithaas (Violine), Maximilian Hornung (Violoncello), Ltg. Markus Stenz«, Brahms; »Feuersinfonie: Kammerakademie Potsdam, Antje Weithaas (Violine), Maximilian Hornung (Violoncello), Ltg. Markus Stenz«, Joseph Haydn; Detlef Glanert; Johannes Brahms Kulturhaus Spandau, 16 Uhr »Wunderwelt der Magie«, Chris Hyde

HOT – Reithalle, 19 Uhr »eure paläste sind leer (all we ever wanted)«, von Thomas Köck, letzte Vorstellung

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Lachen heißt Zähne zeigen«, Volkmar Staub, Theatersaal, Vorb 0331/ 29 10 69 Zitadelle, 19.59 Uhr »Rock 59 wird 40!«, Jubiläumskonzert

Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 22 Uhr »Tanznacht im Kahn«, DJ Rengo

Sonntag 23.03.2025

Potsdam im Team, 10.30 Uhr »Spaziergang durch KleinGlienicke«, Gisela Panning, Bushalt »Schloss Glienicke«, Eingang Jagdschloss (Bus 316), Vorb 0331/ 2801622 HOT – Reithalle, 15 Uhr »Troja! Blinde Passagiere im Trojanischen Pferd«, von Henner Kallmeyer, Regie: Grit Lukas (ab 9 Jahre) Kunsthaus sans titre, 16 Uhr Buchvorstellung Historiker Ilko-Sascha-Kowalczuk stellt zusammen mit Stephan Bickhardt, Maria Nooke und Peter Ulrich Weiß das Buch »Stimmen aus der Verbotszone« mit Texten und künstlerischen Arbeiten der DDR-Opposition in den „radix-blättern“ vor, Eintritt frei

Warten ist eine grundlegende menschliche Erfahrung. Bei Performance-Künstlerin Maren Strack wird sie am 21. und 22. März zum Ausgangspunkt für sinnlich-poetische Welten. Auf einer Bahnhofsbank sitzend entwickelt sie aus alltäglichen Gegenständen eine Inszenierung voller Überraschungen, Humor und liebevoller Details.

fabrik Potsdam
JO HA NN SE BA ST IA N BA CH

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

»Frau Meier, die Amsel«, Theater Zitadelle, nach Wolf Erlbruch, Figurentheater (ab 5 Jahre), Vorb 0331/ 73 04 26 26

Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr

»Klassik am Sonntag – Frühlingsträume: Juri Vallentin (Oboe), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Ltg. Johannes Klumpp«, Moderation: Clemens Goldberg, Claude Debussy; Jean Françaix; Georges Bizet; zeitgleich

»Klassik am Sonntag Junior«, Mitmach-Musiksession im Foyer (8-12 Jahre)

Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr

»Babelsberger Lesesalon UT – Irjendwat is imma«, Ute Apitz alias Pegasuse Salon Kulturhaus Spandau, 17 Uhr

»Máire Breatnach & Thomas Loefke – Celtic Fiddle, Harp & Song«

Urania-Planetarium Potsdam, 18 Uhr

»100 Jahre Ewigkeit – Internationaler Tag der Planetarien«, Anm erf.

Waschhaus Potsdam, 19 Uhr

»Sugar Man. Das bittersüße

Märchen des Sixto Rodriguez: Thomas Rühmann« Filmmuseum Potsdam, 19.30 Uhr

Film ohne Streifen: »Mulholland Drive«, USA/F 2001 (OmU), auch am 29 März, 19.15 Uhr

Dienstag 25.03.2025

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr

»Populismus«, zu Gast: Prof Paula Diehl, Vorb. 0331/ 866 35 41

Literarisches Colloquium Berlin, 19.30 Uhr

»Verzauberte Vorbestimmung«, Jonas Lüscher

Nikolaisaal Potsdam, 19.30 Uhr

»TINA The Rock Legend«, Dance Masters!

Kulturhaus Spandau, 20 Uhr

»Dal Vivo: Fabian Zeller (Gitarre)«

Mittwoch 26.03.2025

Botanischer Garten Potsdam, 17 Uhr

»Moos – der Rollrasen Brandenburgs – ein faszinierender Blick auf unsere Kleinsten«, Führung mit Dr Romy Zibulski und Dr Jörg Müller, Vorb 0331/ 977-19 52

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Alles wird besser: Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung«;

»Der ewige Tanz«, Steffen Schroeder, Lesung & Gespräch, Moderation: Hendrik Röder

Donnerstag 27.03.2025

Zitadelle, 17 Uhr

»Zusammenleben im mittelalterlichen Spandau«, Torhaus Filmmuseum Potsdam, 19 Uhr Potsdamer Filmgespräch:

»Von Icke bis Platt – Wie in Berlin und Brandenburg ursprünglich gesprochen wird«, D 2024, Dok., 93‘, anschließend: Filmgespräch mit Regisseur Gerald Backhaus Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Necrotic Rites: Belligerence, Ploutonion, Cult ov Void, Sunna Sepdoom«, Death-Metal Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»Freistil: Cry me a river. The Present – Olivia Stahn, Hanna Herfurtner (Sopran), Amélie Saadia (Alt), Will Frost (Tenor), Florian Hille (Bariton)«, musikalische Performance mit Vokalmusik von Franz Schubert bis Justin Timberlake, Start im Innenhof, Foyer

Freitag 28.03.2025

HOT – Reithalle, 10 Uhr

»Der Junge mit dem längsten Schatten«, von Finegan Kruckemeyer, Regie: Michael Böhnisch, mit Robin Jentys, Anatol Käbisch (ab 9 Jahre), Premiere fabrik Potsdam, 10.30 Uhr

»Du bist dran!«, Regina Rossi (Hamburg), Zeitgenössischer Tanz (ab 11 Jahre)

Kulturhaus Spandau, 19 Uhr

»Magma Theater Spandau e.V. – Aus dem Feuer geholt« Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr

»Wenn Sachsen Beine wachsen«, academixer, Leipzig, Vorb 0331/ 29 10 69

Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Klar zum Kentern – ein schräger maritimer Abend: Jeanette Urzendowsky & Trio Scho«

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »WortMusikWelten – (Schauer-) Romantische Melodramen: Sabin Tambrea (Lesung & Rezitation), Alexander Krichel (Klavier)«, Konzert-Melodramen von Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Strauss und Max von Schillings, Foyer

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »The Fragments: Cool Aid« T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Spleen – Charles Baudelaire: Gedichte in Prosa«, Figurentheater Wilde & Vogel, Figurentheater mit Musik, Vorb 0331/ 73 04 26 26

Samstag 29.03.2025

oskar-Begegnungszentrum, 11 + 15 Uhr

»KAPellina und ihre Freund*innen – Mitglieder der Kammerakademie Potsdam« Potsdam Museum, 11 Uhr »Stadt vom Reißbrett. Pläne und Wirklichkeit«, Vorb 0331/ 289 6868

Katholische Propsteikirche St. Peter und Paul, 12 Uhr

Offene Führung, Geheimnisse und Besonderheiten des einzigartigen Bauwerks, der Eintritt ist frei

Propsteikirche St. Peter und Paul Ein Team ehrenamtlich tätiger und zertifizierter Kirchenführerinnen und Kirchenführer bieten wieder offene Führungen in der Katholischen Propsteikirche St. Peter und Paul an und vermitteln den Besuchern die Geheimnisse und Besonderheiten des einzigartigen Bauwerks.

Waschhaus Potsdam, 18 Uhr »Tapitas Flamencas«, Flamenco-Show; »Kaoshüter: Anna Mateur & The Beuys« Kulturhaus Spandau, 19 Uhr »Pension Schöller«, Magma Theater Spandau e.V., von Carl Laufs & Wilhelm Jacoby Französische Kirche Potsdam, 19.30 Uhr »Was uns bleibt, sind die Worte: Unzähmbar«, Regie: Nina Lorenz, mit Valentin Bartzsch, Larisa T. Papizh, Tanz: Johanna Knefelkamp, Musik: Laccasax, Theater & Konzert für den Frieden, Vorb 0331/ 2361 6489

Kunsthaus sans titre, 20 Uhr

Der Impro-Zirkus präsentiert

»Das Match Director´s Cut«, Impro-Zirkus Berlin gegen die aPOSTel Potsdam, Eintritt: 12, erm. 10 €, www.sans-titre.de Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Jazz, Pop & Global Sounds: Say Yes Dog & FilmorchesterBabelsberg, Ltg. Christian Köhler«, Spaciger Elektro-Pop, After-Show-Party im Foyer

Sonntag 30.03.2025

Potsdam Museum, 14 Uhr

»Stadtgeschichte(n)«, Vorb 0331/ 289 6868

Potsdam im Team, 14 Uhr

»Lennés vergessener Park –der Wildpark in Potsdam«, Am Wildpark 1, Parkplatz Tierklinik, Vorb 03327/ 569029

Schinkelkirche in Petzow, 15 Uhr

Frühlingskonzert mit dem Duo ›con emozione‹: »Wenn der weiße Flieder wieder blüht!«

Schinkelkirche Petzow

Die Liedauswahl des Frühlingskonzerts von Duo ›con emozione‹ am 30 März rankt sich um die Themen »Frühling, Liebe, Träume, Wünsche und das Leben«. Mit ihrem glockenhellen, reinen Sopran begeistert Liane Fietzke gemeinsam mit ihrem Mann Norbert, der perfekte Liedbegleiter, am Klavier ihr Publikum

Zitadelle, 15 Uhr

»Kuratorinnenführung »Axel Anklam – Lichtwanderer««, Christiane Bühling-Schultz und Dr. Karin Rase, ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

»Klangfäden«, Theater Couturier, Magisches Theaterkonzert (ab 2 Jahre), Vorb 0331/ 73 04 26 26

Nikolaisaal Potsdam, 18 Uhr

»Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam«, Glass: Violinkonzert & Werke von Ravel, Poulenc und CheminPetit

Hans Otto Theater Potsdam, 18 Uhr, »Ismene, Schwester von«, von Lot Vekemans, Regie: Anna Michelle Hercher, Unterbühne

Dienstag 01.04.2025

Nikolaisaal Potsdam, 9 + 10.30 Uhr

»Freund*innen durch laut und leise – Kinderkonzert: Mitglieder der Kammerakademie Potsdam, Isabel Stegner (Moderation)«, Glass: Violinkonzert & Werke von Ravel, Poulenc und Chemin-Petit, empfohlen für Kita und Klasse 1, Foyer

Schloss Glienicke, 10 Uhr »Hofgärtnermuseum Glienicke – Wissen und Wirken der preußischen Hofgärtner«, Apr-Okt. Di-So/Feiert. 10-17.30 Uhr, nur mit Führung, Dauerausstellung

Mittwoch 02.04.2025

Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr »Hörvermittlung inklusiv –

Demenzkonzert: Der Mond ist aufgegangen: Mitglieder des Potsdamer Männerchores, Ltg. Andreas Horn«, bekannte Volkslieder und Melodien der Erinnerung Moderation: Carolin Eichhorst, Foyer

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr

»Putins Angriff auf Deutschland – Desinformation, Propaganda, Cyberattacken«, zu Gast: Arndt Freytag von Loringhoven und Leon Erlenhorst, Autoren, Vorb 0331/ 866 35 41

Waschhaus Potsdam, 20.30 Uhr

»drum klub«, Interaktive Electro-Drum-Performance

Donnerstag 03.04.2025

Kulturhaus Spandau, 9.30 + 11 Uhr

»Gans der Bär«, Theater Nicole Gospodarek (ab 3 Jahre)

Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, 16 Uhr

»Rundflug über Potsdam«, Führung in der Ausstellung

»LUFT | BILD | Potsdam«;

»Gehobene Schätze II«, Objekte-Schau mit Kurzvorträgen, Anm. erf.

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»ABBA Diamonds«

Freitag 04.04.2025

Potsdam im Team, 17.30 Uhr

»Die Dortustraße«, Regina Ebert, vor dem Rechenzentrum Ecke Breite Straße/Dortustraße

T-Werk Potsdam, 18 + 20 Uhr

Radar: »Bestiarium«, Annina Mosimann, Varieté der vergessenen Tiere (ab 5 Jahre); »Zimmer | Rooms«, Jo Posenenske, nach Gertrude Stein, ein alltäglicher Ausnahmezustand;

»Fur, fur away«, Anna Lehotská, Objekttheater

Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr

»Galaxien – Von der Milchstraße in den Kosmos« (ab 14 Jahre), Anm. erf.

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr

»The Voice in Concert –Hibernation: Inger Nordvik«, SingerSongwriter-Folk, Foyer fabrik Potsdam, 20 Uhr

»Grünes Licht: Ricardo Block, Benno Frevert, Ralf Grüneberg, Sophia Schützler ...« Zitadelle, 20 Uhr »Huldrelokkk«, Folk

Samstag 05.04.2025

SAMSTAG

05.04.2025 | 19 UHR

kulturhaus-spandau.de

Potsdam Museum, 13 Uhr »Turmbesteigung x – (fast) auf Augenhöhe mit Atlas« Potsdam im Team, 14 Uhr »Bertinistraße – Villen, auf dem Weg nach Bertini«, Petra Tönepöhl, Bushalt »Höhenstraße« (Bus 603), Endhaltestelle, Vorb 0160/ 90134472

Remise am See, 17 Uhr »ZITHERzauber – Ein unterhaltsamer Ausflug in die Welt der Zithermusik: Thomas Baldauf (Quint-, Diskant-, Alt- & Basszither)«

T-Werk Potsdam, 18 + 20 Uhr Radar: »Die Ur-Venus«, theater margret, Ein Stück über ein Fundstück; »The Doll‘s Cry«, attanour, eine Reise durch Traumräume; »Familie ist alles«, Patzelt/Krause, Vorb 0331/ 73 04 26 26

Kulturhaus Babelsberg, 19 Uhr

»Danzarin Tangotrio«, Tango Argentino

Zitadelle, 19 Uhr »Udo – Ein ehrenwerter

Abend«: Duo Markus Engelstaedter und Bernd Meyer

Haus am Waldsee, 19 Uhr

»Malerei im Kontext – Ull Hohn und die Galerie American Fine Arts, Co.«, Hannes Loichinger Nikolaisaal, 19.30 Uhr

»8 Sinfoniekonzert: Anastasia Kobekina (Violoncello), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Ltg. Anna Skryleva«, Emilie Mayer; Robert Schumann; Franz Schubert Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »KAMA Kick Off 2025«; »Van Holzen«, Rock

Sonntag 06.04.2025

Potsdam Museum, 15 Uhr

»Potsdams Geschichte im Koffer«, Interaktive Familienführung durch 1000 Jahre

Stadtgeschichte(n) (ab 6 Jahre)

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

Radar: »Harun und die Pfützeze«, Cecilia De la Jara, frei nach Salman Rushdies; »Harun und das Meer der Geschichten« (ab 5 Jahre), Vorb 0331/ 73 04 26 26

Kulturhaus Spandau, 16 Uhr

»KlassiKlatsch – Freundekonzert: Flora Jörns (Klavier), Veronika Miecznikowski, Julia Ungureanu (Violine), Ionel Ungureanu (Viola), Stefano Cucuzzella« (Cello), Stücke für Klavierquintett und für kleinere Besetzungen

Nikolaisaal Potsdam, 17 Uhr »Der Amerikanische Traum: Singakademie Potsdam«, Antonín Dvorák; Leonard Bernstein

Montag 07.04.2025

Stern-Center, 10 Uhr »Ostern im Stern-Center Potsdam«, Osterbasteln, Ostermarkt, Osterhase Kulturhaus Spandau, 18 Uhr

»Käthe Heinemann Gedenkkonzert: Duo Soniante – Malte Darko (Klavier) und Teresa Alda (Violine)«, Anm. erf.

Dienstag 08.04.2025

Nikolaisaal, 10.30 Uhr

»Kinderkonzert: Mitmachkonzert mit Double Drums – Philipp Jungk & Alex Glöggler (Percussion)«, empfohlen für Klasse 6 bis 10; »Debüt im Nikolaisaal: Tjasha Gafner (Harfe)«, Gesprächskonzert mit Werken von Marcel Tournier, Bach, Henriette Renié und Joseph Haydn, Moderation: Michael Dühn, Foyer T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Ecstatic Dance Potsdam«, Tanzworkshop

Mittwoch 09.04.2025

Kulturhaus Spandau, 10 Uhr »Bär. Ein Zeitzeuge erzählt«, Josephine Hock, nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, Dokumentarisches Objekttheater (ab 9 Jahre) Potsdam Museum, 14 Uhr »Silver Salon: Potsdam 1945.«, Dr. Wenke Nitz, Historikerin und Dr. Uta Kumlehn, Kunsthistorikerin, über die Zerstörung des Potsdamer Alten Markts, Anm. erf.

Stern-Center Potsdam

Eine zauberhaft gestaltete Osterdekoration lädt die ganze Familie zum Bummeln ins Stern-Center Potsdam ein. Traditionell gibt es auch in diesem Jahr den Ostermarkt, auf dem wieder gebastelt wird

Urania-Planetarium, 18 Uhr »Kosmischer Mittwoch: Weltraumwetter und Polarlichter« Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Hauspostille von Bertolt Brecht«, Lars Eidinger

Donnerstag 10.04.2025

Potsdam Museum, 18 Uhr »Luftbilder als Arbeitsgrundlage für den Kampfmittelbeseitigungsdienst«, Hannes Wittenberg im Gespräch mit Mike Schwitzke, Feuerwerker und Truppführer, und Sven Mendel, Luftbildauswerter

Freitag 11.04.2025

fabrik Potsdam, 18 Uhr »explore dance: Was geht, Erdling?«, Caroline Beach & Saida Makhmudzade (Dresden), Zeitgenössischer Tanz – Tanz für junges Publikum

Urania-Planetarium, 19 Uhr »Sounds of the Ocean – Ein immersives Klang- und Filmerlebnis« (ab 14 Jahre), Anm. erf.

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Fil liest »Kannibalen & Liebe« – Ultra-fetzige Horror-Stories« Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »The Cat Stevens Tribute«, mit Patrick Snow T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Der Fall Hamlet«, SchäferThieme-Produktion, ein Rachedrama mit Puppen, Vorb 0331/ 73 04 26 26 Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Die fabelhafte fantastische fulminant-furiose Show!«, Fabian & Friends

Samstag 12.04.2025

Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Über den Broadway – unsere Fußgängerzone mit ihren Hinterhöfen«, Gisela Panning, Brandenburger Tor – Stadtseite, Vorb 0331/ 2801622

Potsdam-Erleben, 14 Uhr Führung »Potsdam 1945 –Bombadiert, Belagert, Befreit«, Treffpunkt Lange Brücke/ Babelsberger Straße, nur mit Voranmelddung per E-Mail kontakt@potsdam-erleben.info oder 0151/ 12751861, auch am 13 und 14 April Potsdam Museum, 15 Uhr »Stadt vom Reißbrett. Pläne und Wirklichkeit«

Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr

»Jazz, Pop & Global Sounds: 1: Emil Brandqvist Trio – »Layers of Life«, Eva Klesse Quartett, Wolfgang Haffner Trio – »Silent World««, Die Lange Nacht des Jazz-Schlagzeugs Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Die drei mächtigen Zauberer! Ersatzkopf«, Punk

Sonntag 13.04.2025

Nikolaisaal Potsdam, 10 Uhr

»Klassik zum Frühstück: Alicia García (Viola)«, Cafe Ricciotti; »The 12 Tenors – 15 Years Celebration« Potsdam Museum, 11 Uhr »Potsdams Geschichte im Spiegel der Kunst«, Claudia Häuser-Mogge

Kulturhaus Spandau, 16 Uhr

»Romy Schneider – Zwei Gesichter einer Frau«, Chris Pichler

T-Werk Potsdam, 16 Uhr

»Gans der Bär«, Nicole Gospodarek, frei nach dem Kinderbuch von Katja Gehrmann (ab 3 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Haus am Waldsee, 16 Uhr »Kuratorinnenführung mit Pia-Marie Remmers«

Montag 14.04.2025

Urania-Planetarium Potsdam, 14 Uhr

»Asteroiden, Kometen und Sternenstaub« (ab 8 Jahre), Anm. erf.

Dienstag 15.04.2025

Potsdam Marketing und Service, 10.30 Uhr

»Kinderführung – Auf kleinen Füßen durch Potsdam«, Treffpunkt: Tourist Info Am Alten Markt, Teilnahme nur in Begleitung eines Erwachsenen (ab 6 bis 12 Jahre), Vorb 0331/ 27 55 88 99

Potsdam Marketing und Service

Spielerisch und mit Rätselspaß erkunden

Potsdams jüngste

Gäste am 15. April die Innenstadt Die Tour führt vom Alten Markt vorbei am Filmmuseum, dem Neuen Markt und dem Stadtkanal bis zum Holländischen Viertel.

Nikolaisaal, 19.30 Uhr

»One Night Of MJ – The Tribute To The King of Pop«

Mittwoch 16.04.2025

Potsdam Museum, 11 Uhr »Spannende Schatzsuche und bunte Bastelei«, FerienWorkshop (ab 6 bis 14 Jahre); »Abends im Museum – Ein Kriminalfall«, Taschenlampe mitbringen (ab 6 Jahre)

Donnerstag 17.04.2025

Kulturhaus Babelsberg, 20 Uhr »Jazzreihe Babelsberg feat SOS Trio«, anschl Jamsession

Freitag 18.04.2025

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr

»Comedyflash«, Mix aus erfahrenen Profi-Comedians und den heißesten Newcomern der Berliner Comedy-Szene, Stand-up Comedy

Sonntag 20.04.2025

Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr

»Lieblingsklassiker: Disney in Concert – »Fantasia«: Deutsches Filmorchester Babelsberg, Max Doehlemann (Klavier), Ltg. Scott Lawton«, der Disney-Klassiker für die ganze Familie mit klassischer Orchestermusik von Tschaikowsky, Beethoven, Gershwin u. a., Moderation: Knut Elstermann

Mittwoch 23.04.2025

T-Werk Potsdam, 10 Uhr

»Sehsüchte – 54 Internationales Studierenden-Filmfestival« Potsdam Museum, 11 Uhr »Raumschiff bauen und Rätselreise: Potsdam von oben entdecken«, Ferien-Workshop (ab 10 bis 14 Jahre)

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »«Sind Antisemitisten anwesend?« Satiren, Geschichten und Cartoons gegen Judenhass«, Lea Streisand, Heiko Werning, Finissage zur Ausstellung, Vorb. 0331/866 35 41

Donnerstag 24.04.2025

Theodor-Fontane-Archiv, 19 Uhr

»Thea de Terra – Berliner Rennfahrerin der 1920erJahre«, Gespräch mit Dr Regina Dieterle, Christine Kisorsy, Moderation: Dr Michael C. Bienert, Anm. erf.

Freitag 25.04.2025

Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Wer heiratet schon freiwillig«, Privattheatergesellschaft Elektra e.V., Komödie Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Jazz, Pop & Global Sounds: Stefanie Heinzmann & Filmorchester Babelsberg, Ltg Mihalj Kekenj alias MIKI«, das Beste aus 15 Jahren, AfterShow-Party im Foyer

Samstag 26.04.2025

Katholische Propsteikirche

St. Peter und Paul, 12 Uhr Offene Führung, Geheimnisse und Besonderheiten des einzigartigen Bauwerks

Sonntag 27.04.2025

Potsdam im Team, 11 Uhr »Spaziergang durch den Babelsberger Park«, Gisela Panning, Potsdam, Bushaltestelle »Schloss Babelsberg« (616), Eingang Pförtnerhaus I, Vorb 0331/ 2801622 Jagdschloss Stern, 14 Uhr Saisoneröffnung Jagdschloss, Ausstellungen im Schafstall, 15 Uhr Jagdhundevorführung der Jagdschule Potsdam; Musik: Hörnerensemble »Die Eichhörnchen« der Städtischen Musikschule Johann Sebastian Bach Potsdam, Kaffee und Kuchen im Kastellanhausgarten, Holzofenbrot aus dem Backofen, Eintritt frei Potsdam Museum, 15 Uhr »Stadtgeschichte(n)«, Kurzweiliger Rundgang durch gut 1000 Jahre Potsdam Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »WortMusikWelten – Das Lied der triumphierenden Liebe: Eva Mattes und Trio Orelon«, musikalische TurgenjewLesung, Kammermusik von Gabriel Fauré, Pauline Viardot, Franz Liszt, Maurice Ravel u. a.

Montag 28.04.2025

Potsdam im Team, 11 Uhr »Bertinistraße – Villen, auf dem Weg nach Bertini«, Petra Tönepöhl, Bushalt »Höhenstraße« (Bus 603), Endhaltestelle, Vorb. 0160/ 90134472

Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr »Lieblingsklassiker – Große Oper: Kammerakademie Potsdam, RIAS Kammerchor u. a., Ltg. Antonello Manacorda«, Carl Maria von Weber: »Der Freischütz«, romantische Oper in einer konzertanten Aufführung

Mittwoch 30.04.2025

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Captain Planet«, Indie-Rock Nikolaisaal Potsdam, 20.30 Uhr

»Tanz in den Mai: The Big Five«, Mit dem Swing-Quintett durch die Walpurgisnacht, Foyer

Impressum

IN POTSDAM

Nr 83 März/April 2025

Herausgeber

Potsdamer Zeitungsverlagsgesellschaft mbH & Co KG

Jägerallee 16, 14469 Potsdam

Geschäftsführung

Gabriel Grabner, Nicolas Köhn

Verlagsleitung

Janine Gronwald-Graner

Projektleitung/Anzeigen

Daniela Mohr

Redaktion/Layout

Susann Müller

Druck

Walstead Kraków Sp z o.o.

Auflage

40.000 Exemplare Print 56.700 E-Paper

Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet sich der Auftraggeber verantwortlich IN POTSDAM enthält ausnahmelos

Empfehlungen, die von Veranstaltern, Gastronomen und Einzelhändlern für Leser in und um Potsdam ausgesprochen werden

Vetraue niemandem

Den Enkeltrick kennen viele Menschen. Immer wieder werden Nachrichten verschickt wie: »Hallo Papa, ich habe mein Handy verloren. Das ist meine Nummer, schreibt mir bitte bei Whats App«. Hier fangen die meisten Empfänger an zu zweifeln und erkennen die Betrugsmasche. Wer aber meint, man würde niemals auf einen Betrug dieser Art reinfallen, der sollte sich nicht sicher sein, wie mich ein jüngster, sehr dreister Fall eines Besseren belehrte.

Folgendes geschah: Eine Frau erhielt einen Anruf von einem Mitarbeiter ihrer Bank. Auf dem Telefon angezeigt wurde tatsächlich die Festnetz-Nummer der Bank Der angebliche Mitarbeiter bat die Frau, am Telefon zu bleiben, er würde sie direkt mit dem Sicherheitschef der Bank verbinden. Dieser kam gleich zur Sache und sagte, das Bankkonto der Frau wurde gehackt. Es ging in diesem Fall um einen Betrag von etwa 40.000 Euro. Der Security-Mann ergänzte, man könne noch reagieren und Schlimmeres verhindern, wenn die Frau ihm ihre TAN, also die Transaktionsnummer zum Beispiel für Online-Banküberweisungen, gibt. Die Überraschung für mich: Die Frau tat dies ohne zu überlegen. Wissend, um welche Summe es sich handelt, vertraute sie im Schockzustand – man spricht hierbei nicht grundlos von Schockanrufen – dem Mann am anderen Ende der Leitung. Der Betrug gelang, das Konto wurde gelehrt – der

Anrufer war ein Betrüger. Das Geld war weg, alle Wege, die danach mit Polizei und der wirklichen Bank eingeleitet wurden, waren erfolglos. Überraschend: Die Frau war immer der Überzeugung gewesen, sie würde nie auf solche Maschen hereinfallen, leichtgläubig ist sie keineswegs. Ehrlich gesagt würde ich nicht unterschreiben, dass ich in einem solchen Moment anders reagieren würde. Niemand ist vor Trickbetrügern gefeit, die Zahl der Fälle steigt. Die Polizei in Brandenburg registrierte etwa 2023 mehr als 1.500 Enkeltrick-Betrugsfälle – circa 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Dunkelziffer ist wesentlich höher Daher appelliere ich an alle, immer wachsam zu sein und alles in Frage zu stellen, was Geldangelegenheiten betrifft Niemals darf man vertrauliche Daten wie TAN-Nummern oder Passwörter weitergeben. Laura Ladwig von der Verbraucherzentrale Berlin rät bei vermeintlich offiziellen Anrufen: »Sofort auflegen – auch wenn es schwerfällt« (Tagesspiegel berichtete). Wermeint,seineErsparnissebesserunter dem Kopfkissen zu parken, der sei gewarnt. Auch die Einbrüche haben zugenommen.

Im Jahr 2023 ist der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle bundesweit gestiegen – um 18,1 Prozent auf 77.819 Fälle. 2022 waren es laut Statistik 65.908 Fälle. Wenn es um Geld geht, gilt in Zeiten von zunehmender Betrügerei: Vertraue niemandem.

Unterschiedliche Designs, Farben,Materialienund Ausstattungsmöglichkeiten:Solarlux-Terrassenüberdachungen aus AluminiumoderHolz/Aluminiumfügen sich idealindie bestehende Hausarchitekturein.Das reine Terrassendachschützt zuverlässigvor Regen. Ergänzt um senkrechte,verschiebbare Glaselemente wird auseiner Terrassenüberdachung einGlashaus, dasrundumvor Wind undWetterschützt.Dächerund senkrechte Elemente sind exaktaufeinander abgestimmt undbis inskleinsteDetaildurchdacht.

Nuthedamm30, 14480 Potsdam |0331/623156 |duerbusch.de

Foto: Solarl ux

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