Brixner 313 - Februar 2016

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Franz Fischer, Wilma Baiardo Öhler, Florian Knollseisen, Hilda Rastner, Georg Unterkofler, Maria Unterkofler, Alexander Pedevilla, Roland Vaia, Alfred Larcher, Hansjörg Auer, Helmuth und Antonia Fink, Gianfranco Setti, Walter Brugger, Martin Wieser, Paul Seidner, Thomas Wieland, Erich und Rosa Hinteregger, Hans Kostner, Mirko Bernarello, Giuseppe Federico Rungg, Margit und Michael Jocher, Mario Valdemarin, Franz Rastner, Paul und Maria Gasser, Renata Dalla Torre, Siegfried Huber, Valentin Tröbinger, Martin und Daniela Schatzer, Alexandra Jarolim Kreithner, Christine Unterweger, Richard und Martina Niedermair, Marianne und Michael Baur, Peter Kerschbaumer, Brigitte Reifer Messner, Horst Hofer, Anna De Mattia, Jürgen Klaus Borchert, Albert Prosch, Gertrud Markart, Roswitha Steinmair, Ingrid Peer, Hedwig Celentano Oberhauser, Herta Sellemond Kerschbaumer, Emanuela Pattis, Martin Plunger, Ralf und Helga Dejaco, Evelin Steiner, Joachim Kauffmann, Stefano Brocco, Anna Pallestrong, Josef Treyer, Anna Kiebacher, Angelika Stampfl, Paola Zorzi, Johann Zingerle, Walter Gasser, Renato Pastore, Jörg Dalla Brida, Philipp Erschbaumer, Reinhard Siebenförcher, Josef und Emmy Kerschbaumer, Christina Mader, Josef Lamprecht, Rosa Michaeler, Max Satzinger, Luciano Caracristi, Irene Frenes, Martina

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De Paola, August Rogen, Gretel Demetz, Roland Perathoner, Anton Plunger, Alois Oberhauser, Franz Lechner, Josef Larcher, Günther Rafreider, Josef Troi, Gisela Simon, Maurizio Sabbadin, Susanne Leimstädtner, Helmuth Kusstatscher, Egon Hummel, Sergio Negro, Edith Pider, Helga Bacher, Elena Chiocchetti, Stefan Daporta, Robert Ellecosta, Peter Gasser, Adolf Lamprecht, Josef Barth, Umberto Prato, Hannes Profanter, Maria Überbacher, Franz Burkia, Leonardo Ravera, Claudio Trombin, HerzJesu-Missionshaus, Zita Baldauf, Leo Dariz, Martha Forer, Roland Unterkircher, Elisabeth Mayrhofer, Liliana Meneguzzo, Anna Luise Gruber, Josef Erschbaumer, Francesco Berretta, Katharina Endl, Karl Ramoser, Peter Oberrauch, Veronika Antenhofer, Mario Castiglioni, Hansjörg Salcher, Alfons Ritsch, Karl Hornof, Ewald Hinteregger, Erich Sieder, Arthur Scherer, Walter Kopfsguter, Domenico De Paola, Renate Daporta, Anton Brugger, Hotel Majestic KG, Kolpinhaus Brixen, Heinrich Campidell, Peter Dejakum, Heinrich Walder, Carlo Damiani, Maria Oberrauch, Luigia Ebner, Klaus Gläserer, Hermine Pedoth, Thomas Brunner, Walther Stockner, Kurt Zöll, Lambert Leo Krismer, Ruth Lechner, Anton Mitterrutzner, Pietro Bidoli, Sergio Parton, Andreas Mahlknecht, Romana Vallazza Klapfer, Paolo Novaresi, Berta Friedrich, Alexa Seebacher, Mar-

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gareth Kusstatscher, Grafa GmbH, Carmelo Cusciná, Helmut Pedratscher, Erika Clara, Erna Christa Mahlich, Franz Tauber, Condominio Alpi Degli Alpini, Peppi Sigmund, Theresia Brunner, Walter Ploner, Lydia Wachtler, Ines Prader, Raimund Ochsenreiter, Vinzenz Kiebacher, Friedl Amort, Gebhard Höller, Wilhelm Niederstätter, Giovanni Chiari, Paul Berger, Hermann Albertini, Rosa Natter, Walter Weitschek, Werner Dander, Thomas Prossliner, Siegfried Pramstaller, Karin Hafner, Friedrich Schäfer, Konrad Gatterer, Johann Keim, Franz Hinteregger, Frieda Köck, Rosa Lageder, Otmar Gasser, Elmar Molling, Hans Pichler, Edeltraud Mutschlechner, Mirjam Verginer, Otto Mitterrutzner, Peter Strauss, Anna Maria Platter, Francesco Giordano, Herta Markart, Thomas Völkl, Monika Urthaler, Margit Strasser, Martina Wild, Maria Thaler, Anton Mahlknecht, Maurizio Morocutti, Harald Pichler, Helga Demetz, Immoalps GmbH, Irmgard Pradi, Rudolf Cerbaro, Helga von Pernwerth, Federika Rubatscher, Robert Faller, Peter Prader, Anna Unterfrauner, Alfred Hinteregger, Stefan Schmidhammer, Josef Hofmann, Josef Gasser, Paul Gufler, Martin Hinteregger, Serafin Troi, Waltraud Zöschg, Rudolf Irsara, David Daporta, Maria Pflanzer, Hermann Kaneider, Karl Troi, Bruno Damiani, Konrad Hofer, Margith Lutz, Christa Eisenstecken,

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Echo

Elisabeth Kahl, Ludwig Scheiber, Margareth Eigemann, Heinrich Volgger, Katharina Schwabl Gasser, Frieda Abfalterer, Sieglinde Schenk, Gerd Kohlhage, Roland und Edith Achammer, Annalisa Cimino, Maria Grünfelder, Waltraud Schatzer, Giuseppe Polidori, Philip Froschmayr, Emma Schatzer, Verena Ebensberger, Andreas Sigmund, Ernst Schwienbacher, Ruth Leitner, Roland Giuliani

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Leser schreiben uns

„Er ist real erfahrbar“ Zum Bericht „Wie real ist der Himmel?“, „Brixner“ Nr. 309, S. 36

Alois Ties, Brixen

Als Kinder hörten wir öfter: „Wenn du brav bist, kommst du in den Himmel.“ Die Oktobernummer des „Brixner“ (S. 36-37) weiß, dass gerade heute obige Frage viele beschäftigt. Wir sind Menschen. Wir kannten schon immer die Rache. Die Verhältnismäßigkeit: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ war schon eine Eingrenzung. Jesus ging viel

weiter: „Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel (…) Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab“ (Mat 5,39 ff). Eine grenzenlose Friedfertigkeit und Hilfsbereitschaft wird den Seinen zugemutet: „Liebet eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne und Töchter eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösem und Gutem, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte“ (Mat 5,44 ff). Der Maßstab ist der Vater im Him-

mel. Nach ihm richtet sich der Himmelsbote Jesus. Das ist eine radikale Umwertung der Werte gegenüber dem „weltlichen“ Verhalten, wo Raffen, Haben, Gelten, Macht, Genuss, Rivalität usw. zählt und man auch vor tödlicher Gewalt nicht zurückschreckt. Der Welt erscheinen Jesu wahre Jünger wie Sonderlinge. Sie bringen vieles durcheinander, stören ihre Maßstäbe. Deshalb „hasst“ sie sie (Joh 15,18 f). Sie sind wie aus einer anderen Welt, Unruhestifter. Sie halten sich für die wahren Realisten. Bei der endgültigen Begutachtung des Menschenlebens wird es im Grunde nur einen Gesichtspunkt geben: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch

bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht. (…) Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,34 ff). Ganz kurz ließe sich vielleicht sagen: Der Himmel ist Gott. Gott ist die Liebe. In der Liebe ist der Himmel gegenwärtig in der Welt und in unserem Herzen. Er ist real erfahrbar. Und er wird uns beglückt aufnehmen für immer, wenn wir uns ihm nicht versagen. 25


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