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Raus ins Licht der Scheinwerfer Neue Ausstellung im Museum Schiff in Laufenburg lädt zum Entdecken ein Gerade eben ist die Ausstellung «Die Römer in Laufenburg» zu Ende gegangen und schon steht im Museum Schiff in Laufenburg am Samstag, 15. November, um 16 Uhr die Vernissage der neuen Schau «Sammelsurium – oder was ein Museum ausmacht» bevor. Gleichzeitig präsentiert das Museum ab diesem Tag das neu eingerichtete Trachten-Zimmer. CHARLOTTE FRÖSE Raus aus den Schachteln, Kisten und Schränken hiess es in diesen Tagen für zahlreiche Objekte aus dem Fundus des Museum Schiff. Für einige Monate, genau bis zum Ostersonntag 2015, dürfen sie ihr tristes Dasein im Verborgenen verlassen und sich im Scheinwerferlicht in den Ausstellungsräumen sonnen und mit Sicherheit werden einige der ausgestellten Objekte bei den Besuchern für Staunen sorgen, sie werden verblüffen oder auch zum Schmunzeln anregen. Die Aus- Die Kuratorin Ariane Dannacher und der Ausstellungsmacher Alois Schmelzer prästellung führt die Besucher in einem Zeit- sentieren ein «Lichthüsli», das noch mit einigen Rätseln behaftet ist Foto: Charlotte Fröse ERLEBEN UND GENIESSEN SIE IN VORWEIHNACHTLICHER ATMOSPHÄRE AM SAMSTAG 15. UND SONNTAG 16. NOVEMBER 2014 JEWEILS VON 11.00 BIS 18.00 Uhr ALLES FÜR DAS SCHÖNSTE FEST DES JAHRES. AN DIESEN BEIDEN TAGEN SCHENKEN WIR IHNEN EINEN EINKAUFSRABATT VON 15%
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fenster von rund 100 Jahren, vereinzelt auch älter, durch unterschiedliche Materialwelten, die mit kuriosen und interessanten Objekten bestückt sind und sie zeigt auf, was es hinter den Kulissen eines Museumsbetriebes zu entdecken gibt. Was Museumsarbeit ausmacht Ausstellungsmacher Alois Schmelzer, er ist etwa seit 2009 immer wieder für die Gestaltung der Ausstellungen zuständig, betont, dass er schon länger den Wunsch gehegt habe, mit einer Ausstellung auch den Hintergrund der Arbeit im Museum transparent zu machen. «Mit dieser Ausstellung wollen wir zeigen, was Museumsarbeit bedeutet, damit der Besucher nicht nur die Spitze des Eisberges zu sehen bekommt.» Für die wissenschaftliche Museumsarbeit, die weit über ein reines Sammeln von Gegenständen hinausgehe, sei es wichtig, Objekte, die ins Museum gelangen zu erforschen. Dabei spielten Kriterien wie Alter, Herkunft, Hersteller, Material, Nutzer oder Gebrauchsdauer, um nur einige zu nennen,
eine wichtige Rolle. Aber vor allem interessiert den Ausstellungsmacher Schmelzer, die Geschichte hinter den Dingen. Die Archivarin und Konservatorin Ariane Dannacher, sie ist seit rund zehn Jahren für das Museum Schiff tätig, berichtet, dass jedes neue Objekt umfassend dokumentiert werden muss. Von der Eingangs-Dokumentation bis zur Aufnahme in die Bestandsliste liegen etliche Zwischenschritte. Zu dieser Tätigkeit gibt die neue Ausstellung interessante Informationen. «Lichthüsli« gibt Rätsel auf In den einzelnen Räumen des Museums werden Objekte zu Themenbereichen wie «Mineralisches», «Pflanzliches», «Glas», «Metall» oder «Tierisches» zu sehen sein. Aber Vorsicht, die Titel der einzelnen Ausstellungsgruppen lassen nicht automatisch auf die gezeigten Objekte schliessen. Überraschungen sind sicher. Alle ausgestellten Objekte stammen übrigens alle aus dem eigenen Fundus des Museums. Weiter hat die neue Ausstellung noch etwas Besonderes zu bieten,
denn der Besucher kann nicht nur etwas mitnehmen aus dem Museum, nämlich in Form von neuen Erkenntnissen und AhaErlebnissen, er kann auch etwas bringen, vor allem in Form von Informationen. Denn immer noch geben einige Objekte, die fein säuberlich katalogisiert und in Kisten verpackt im Museum Schiff aufbewahrt werden, das eine oder andere Rätsel auf. So wird in der aktuellen Ausstellung beispielsweise ein «Lichthüsli» präsentiert, von dem man eigentlich so gut wie gar nichts weiss. «Gerne würden wir hinter das Rätsel dieses Objekts kommen», berichtet Ariane Dannacher im Vorfeld der Ausstellung. Also wer etwas dazu weiss, der kann sich gerne melden. Vernissage am Samstag Die Ausstellung «Sammelsurium - oder was ein Museum ausmacht», ist vom Samstag, 15. November, bis zum 6. April 2015 zu sehen. An der Vernissage wird Ariane Dannacher eine Einführung in die neue Ausstellung geben. Im neu eingerichteten Trachten-Zimmer werden Sulzer-, Laufenburger- und HauensteinerTrachten zu sehen sein. An Trachtenträgerinnen, die extra für die Vernissage ihre Trachten aus den Schränken holen und anziehen, können die schönen Kleidungsstücke live und in Aktion bewundert werden. Im Laufe der Ausstellung wird es wieder öffentliche Führungen geben. Die Termine stehen jedoch noch nicht fest, sie werden noch bekannt gegeben. Die Öffnungszeiten im Museum Schiff sind jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr und an Samstagen und Sonntagen jeweils von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ins Museum ist frei, Spenden sind jedoch immer willkommen. Informationen zum Museum Schiff gibt es auch über das Verkehrsbüro am Laufenplatz, Telefon, 062 874 44 55 oder E-Mail: info@laufenburg-tourismus. ch. Dort können für Gruppen auch Sonderführungen durch die Ausstellung gebucht werden. Ab Mai 2015 wird anlässlich des Gedenkjahres (2015) zur historischen Weichenstellung vor 600 Jahren im Aargau, die Ausstellung «Die Eidgenossen kommen!» zu sehen sein. www.museum-schiff.ch
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