«Attraktiv, lebenswert und nachhaltig» – so soll das Areal
Beim jüngsten Bevölkerungsforum in Eiken haben rund 50 Bürgerinnen und Bürger mit den Experten über die Gestaltung des Sisslerfeldes diskutiert. Es ging vor allem um die Festlegung der für Privateigentü -
Yoga
mer geltenden Spielregeln, welche sicherstellen sollen, dass das Areal ein urbanes Gepräge erhalten und Ökonomie mit Ökologie sowie Nachhaltigkeit vereinen wird. Durch Mobilitäts-Drehscheiben soll das
Parken zentralisiert werden, und das städtebauliche Gesicht des Sisslerfeldes wird durch begrünte Hauptachsen bestimmt, die von 30 Meter hohen Gebäuden flankiert werden. Seite 3
Sonderpreis CHF 3495.–Statt CHF 4570.-
Hinweis
Schrauben statt Schmeissen!
Repair-Café in Rheinfelden am 8. November (bb) Das Repair-Café Rheinfelden ist wieder am Start – und zwar mit frischem Schwung, geschärften Schraubenziehern und jeder Menge Tüftlerenergie.
Am Samstag, 8. November, öffnet das Team von 10 bis 12 Uhr (Reparaturabgabe) im Seffelraum hinter dem Roten Haus am Idi-Furrer-Platz seine Werkstatt-Tore. Bis 14 Uhr wird gemeinsam geschraubt, genäht, geflickt und gerettet, was das Zeug hält.
Ob kaputte Toaster, müde Mixer oder löchrige Lieblingspullover –hier bekommt (fast) alles eine zweite Chance. Unter dem Motto «Reparieren statt Wegwerfen» zeigt das Repair-Café, dass Nachhaltigkeit nicht nur sinnvoll, sondern auch richtig Spass macht.
«Bei uns geht’s nicht nur um Schrauben, sondern auch ums Zusammensein», sagt das engagierte Team. «Denn während gelötet und getüftelt wird, gibt’s Kaffee, Kuchen und gute Gespräche.»
So wird das Repair-Café zum gemütlichen Treffpunkt für alle, die Dinge lieber retten als ersetzen –und dabei auch noch etwas fürs Klima und die Gemeinschaft tun wollen.
Neugierig geworden? Dann nix wie hin – am 8. November: Lieblingsstück einpacken, vorbeikommen und gemeinsam die Welt ein kleines bisschen reparieren.
Weitere Informationen und spannende Einblicke in die Initiative finden Interessierte auf ww w.repaircafe-rheinfelden.ch Foto: zVg
Geschichte wurde lebendig
150 Jahre Christkatholische Kirche im Wegenstettertal
(ha/im) Einen besonderen Gottesdienst feierte die christkatholische Kirchgemeinde im Wegenstettertal am Sonntag, 26. Oktober. Zum 150-jährigen Bestehen der christkatholischen Kirche wurde die Zeit nicht nur um eine Stunde auf Winterzeit zurückgestellt, sondern der Gottesdienst gleich um 150 Jahre in die Vergangenheit versetzt.
Die Priesterin Hannah Audebert –alias eine sozial engagierte Kriegsmigrantin und Diakonisse – fragte zu Beginn: «Ist nicht jeder Gottesdienst eine Art Zeitreise – ein Reenactment?» Die Geschichte Jesu werde lebendig, wenn man sich an sie erinnere. Es gehe nicht um ein Nachspielen, sondern darum, in eine lebendige Geschichte einzutauchen. Dabei helfe es, wenn alle Sinne angesprochen werden.
aus Männern, die vor über 50 Jahren ihren WK in Zuzgen absolvierten, sang mit beeindruckender Präzision und berührte die Zuhörenden tief
Spannende Geschichte
In einem szenischen Dialog führten Andrin Hug und Yvonne Hasler zurück in die Zeit der Entstehung der Christkatholischen Kirche – geprägt vom Krieg zwischen Deutschland und Frankreich, der Industrialisierung und dem Kulturkampf z wischen Papsttum und liberalen Kräften.
Das Dragoner-Chörli, bestehend
Rückblick mit Tiefgang Kirchenpräsident Urs Schlienger und die Mitglieder des Kirchenrats traten in historischen Kleidern des 19. Jahrhunderts auf, die vom Fricktaler Museum zur Verfügung gestellt wurden. Schlienger begrüsste die Gäste aus den drei Landeskirchen und aus der Politik. In seiner Ansprache erklärte er anschaulich und mit persönlicher Note, wie die Christkatholische Kirche entstand: Man verteidigte, was einem wichtig war – oft mit einfachen Mitteln, wie die historischen Gewehre und Mistgabeln symbolisch zeigten. Anfangs wurde heftig darum gerungen, wer wo Gottesdienst feiern durfte. Da Rom den Römisch-Katholiken untersagte, denselben Kirchenraum wie die Christkatholiken zu nutzen, wichen Letztere zunächst in den Pfarrspycher aus. Im Jahr 1902 wurde auf der anderen Strassenseite die neue römisch-katholische Kirche eingeweiht – seither gibt es in Zuzgen zwei Georgskirchen.
Worte des ersten Bischofs
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand Priester Niklas Raggenbass,
der den ersten christkatholischen Bischof Eduard Herzog verkörperte. Er hatte sich intensiv mit dessen Leben und Wirken beschäftigt und stellte ihn so authentisch dar, dass man glauben konnte, der Bischof sei persönlich anwesend. Von der Kanzel predigte er mit den Worten Herzogs über die Kraft des Glaubens – Worte, die auch heute noch aktuell klingen. Sein Priestergewand und die Gebete waren originalgetreu gestaltet.
Die 150 Jahre wurden symbolisch durch 150 Schokoladenkugeln dargestellt, die Kinder auf den Altarstufen aufreihten und am Schluss an die Besucherinnen und Besucher verteilten.
Nach dem Gottesdienst wurde im Zuzger Gemeindesaal bei köstlicher Suppe mit Spatz lebhaft weiterdiskutiert – über die Wurzeln, das Selbstverständnis und die Zukunft dieser kleinen, aber engagierten Kirche im Fricktal.
Blick in Vergangenheit und Zukunft
Zurzeit ist in der Kirche Hellikon eine Wanderausstellung zur Geschichte der Christkatholischen Kirche zu sehen – jeweils am Sonntagnachmittag und auf Anfrage. Am 23. November um 14 Uhr findet dort ein moderner Gottesdienst statt. So verband sich an diesem Tag der Blick in die Vergangenheit mit dem Vertrauen in die Zukunft.
Das Dragoner-Chörli.
Foto: Andreas Häusler
Pfr. Niklas Raggenbass alias Bischof Eduard Herzog. Foto: Fritz Imhof
Spielregeln braucht das Sisslerfeld
Beim Bevölkerungsforum in Eiken haben rund 50 Besucher über die Gestaltung des Areals diskutiert
Noch sind es keine fertigen Entwürfe, sondern Testplanungen, die von den Referenten am Mittwoch beim «Bevölkerungsforum» im Kulturellen Saal von Eiken vorgestellt wurden, aber sie geben bereits eine grobe Vorstellung vom künftigen Erscheinungsbild des Sisslerfeldes. Nun geht es darum, die «Spielregeln» für private Grundstückseigentümer festzulegen.
MICHAEL GOTTSTEIN
Das Sisslerfeld ist ein Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung mit hohem Anspruch: Tausende von Arbeitsplätzen mit hoher Wertschöpfung sollen entstehen, gleichzeitig soll das Sisslerfeld ein Areal mit hoher Lebensqualität werden, das Naherholung sowie Begegnungsorte bieten und dem Anspruch auf Nachhaltigkeit gerecht werden wird. Von rund 200 Hektar Arbeitszone sind noch 80 unüberbaut. Im Frühjahr 2025 wurde ein regionaler Sachplan verabschiedet, der die Leitplanken der Planung festlegt. Die vier Gemeinden Stein, Sisseln, Münchwilen und Eiken müssen nun entsprechende Bau- und Nutzungsordnungen (BNO) erarbeiten. Eikens Vize-Gemeindeammann Sandra Adamek begrüsste rund 50 Besucher.
Was bisher geschah
Projektleiter Richard Zickermann informierte über den Stand der Planung: Der Bau der «Südspange» zur Er schliessung des südlichen Sisslerfeldes soll im Januar 2026 beginnen. Die Ansiedlung der Firma Bachem ist im Gange, und die Firma Getec errichtet zwei Reservekraftwerke und ein Parkhaus. Ab Dezember 2027 soll es eine Busverbin -
dung zwischen den Bahnhöfen Bad Säckingen und Stein geben, die in Stosszeiten einen Halbstundentakt anbieten und eine Lücke im ÖV schliessen wird.
Regeln zur Gebietsentwicklung
Wie Projektleiterin Tabea Marfurt erläuterte, seien auf Grundlage des regionalen Sachplans die Spielregeln für die Gemeinden verankert worden, und nun gehe es darum, entsprechende Regelungen für die Privateigentümer festzulegen. Drei Fachteams hatten zu den Themenbereichen «Landschaft, Freiraum und Klima», «Bebauung, Ortsbau und Hochhäuser» sowie «Verkehr und Drehscheiben» ihre Empfehlungen erarbeitet.
Demzufolge sollen Hauptachsen dem Sisslerfeld «ein Gesicht geben». Die Bauten sollen an der Strasse, hinter vorgelagerten Grünstreifen, positioniert werden, und die E xperten empfehlen eine Mindesthöhe von etwa 30 Metern, um eine urbane Anmutung zu errei -
chen. Allerdings soll die Gebäudelänge entlang der Sisslerstrasse begrenzt werden, damit der Strassenraum nicht zu monoton wirkt. An einzelnen Punkten sollen städtebauliche Akzente durch höhere Gebäude möglich sein.
Die Privateigentümer werden in die Pflicht genommen: So muss auf ihren Grundstücken eine Grünflächenziffer erreicht werden, und sie müssen Grünflächen zur Strasse hin anlegen. Vorgesehen sind Dachund Fassadenbegrünungen.
Ein herausforderndes Thema ist die Regelung des Verkehrs: Auf der einen Seite steht der Wunsch, den Autoverkehr zu beschränken, auf der anderen Seite müssen die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Arbeitsplätze ohne grossen Aufwand zu erreichen. Vorgesehen sind «Mobilitäts-Drehscheiben» in Form zentraler Parkhäuser, damit nicht jede Firma eigene Parkplätze anlegt und die Mitarbeiter in einem Radius von 300 Metern zur Arbeit gelangen können. Diese Parkhäuser sollen multifunktionale Einheiten sein und Räume für Gastronomie und Handel bereitstellen. «Es sind abstrakte Prinzipien, und aus den Testplanungen kann man noch nicht ersehen, wie das Sisslerfeld endgültig aussehen wird», erläuterte Tabea Marfurt. Jetzt gehe es darum, mit den Menschen zu diskutieren. Aus den Empfehlungen werden Musterbestimmungen für die «Arbeitszone Sisslerfeld» erarbeitet, die in die BNOs der Gemeinden überführt und durch Gemeindeversammlungen beschlossen werden sollen.
Die Diskussion
Der Besucher Robert Weniger und ein Industrievertreter wiesen darauf hin, dass die Grundstückseigentümer bisher nicht hinreichend einbezogen worden seien. Ein komplexes Thema sei auch die Landumlegung – sie befürchteten, dass es Kritik an den Plänen geben werde. Tabea Marfurt beruhigte: «Im Moment ist dies nur die fachliche Vorplanung, der politische Prozess folgt erst, dann werden die Betroffenen einbezogen.» Auch Kantonsplaner Daniel Kolb und Eikens Ammann Stefan Grunder versicherten, dass die Entscheidungen durch die Gemeindeversammlungen getroffen würden. Grundsätzlich sei jede Vorschrift ein Eingriff in das Privateigentum. Daher müsse ein öffentliches Interesse gegeben sein, und die Vorschriften müssten sich nach dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit – «nur so viel regeln, wie nötig, aber nicht, so viel wie möglich» – richten.
Die Bürger waren eingeladen, an den drei Thementischen ihre Vorstellungen, Vorschläge und Einwände vorzubringen. Jede Idee war erlaubt, und alle Äusserungen wurden von den Moderatoren an Tafeln notiert. Das Fazit: Die Vorstellungen zur Gestaltung der Strassenräume und zur Errichtung von MobilitätsDrehscheiben wurden grundsätzlich gutgeheissen. Moderatorin Alma Johansson resümierte, dass die Bürger sich öffentliche Spazierwege wünschten und das RocheAreal als vorbildlich ansähen. «Das Novartis-Areal wurde aber als zu steril und anonym empfunden.» Eva Gerber, Projektleiterin Kommunikation und Partizipation, dankte allen Besuchern für die «differenzierten Rückmeldungen».
Referenten und Moderatoren waren Stefan Grunder, Alma Johansson, Beat Käser, Tabea Marfurt, Eva Gerber, Daniel Kolb, Tim Van Puyenbroek und Sandra Adamek (von links). Fotos: Michael Gottstein
Alle Ideen wurden notiert.
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«cartons du coeur»
Lions Club Fricktal sammelt wieder Lebensmittel (mf) Bereits seit dem Jahr 2004 sammeln die Mitglieder des Lions Club Fricktal in den Fricktaler Grossverteilern jedes Jahr im November Lebensmittel für die Organisation cartons du coeur.
Mit Freude sammelt der Lions Club Fricktal auch im Jahr 2025 wieder Lebensmittel für Bedürftige Menschen. Folgende Sammeltage sind geplant: Samstag, 8. November, 8.30 bis 15.30 Uhr, Coop Frick und Migros Frick; Samstag, 15. November, 8.30 bis 15.30 Uhr, Coop Möhlin; 8.30 bis 15.30 Uhr, Coop Kaiseraugst.
V iele Fricktaler Einwohnerinnen und Einwohner kennen den Sammelvorgang für cartons du coeur. Die Mitglieder des Lions Clubs geben dazu jeweils am Eingang der Einkaufszentren den Kunden eine Liste mit gut haltbaren Lebensmitteln ab und alle, die etwas spenden möchten, kaufen entsprechende Esswaren ein. Der Lions Club führt die Essens-Spenden danach ins zentrale Lager von cartons du coeur, wo Lebensmittelpakete zusammengestellt und direkt an Bedürftige in der Region verteilt werden.
Bei der letzten Sammlung im Jahr 2024 konnten total 4679 kg Lebensmittel gesammelt werden. Die Lebensmittel wie auch die abgegebenen Barspenden von knapp 1500 Franken wurden der Organisation cartons du coeur übergeben. Insgesamt konnten durch die Organisation total über 1600 Lebensmittellieferungen an Einzelpersonen und Familien verteilt werden. Der Lions Club Fricktal steht weiterhin hinter der Idee, mit Lebensmittelpaketen Menschen, die in unserer unmittelbaren Umgebung in Not geraten, zu unterstützen. Die so geleistete Hilfe kommt direkt den Bedürftigen zugute und erfordert keine aufwendige Administration. Herzlichen Dank an alle, die mitmachen und ein Herz für bedürftige Mitmenschen zeigen.
Polizeimeldung
Schwer verletzte Person in Stein gefunden
Am Dienstag, 28. Oktober, kurz vor 17.30 Uhr, wurde ein 37-jähriger Somalier schwer verletzt in der Unterführung bei der Hauptstrasse/Zürcherstrasse in Stein aufgefunden. Er sten Ermittlungen zufolge dürfte es zuvor zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen gekommen sein. Die Polizei sucht Zeugen.
Der Somalier wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital transportiert. Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft suchen Zeugen, die
Baselland
24/7-Betrieb der Opferhilfenummer seit 1. November
(pd) Die Opferhilfe beider Basel erweitert in Zusammenarbeit mit der dargebotenen Hand die Erreichbarkeit unter ihrer Büronummer auf 24 Stunden an allen sieben Tagen der Woche. Seit Samstag, 1. November, ist die Opferhilfe in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft durchgehend unter der Telefonnummer 061 205 09 10 zu erreichen.
Mit der telefonischen 24/7-Erreichbarkeit – und mit der nationalen einheitlichen Opferhilfetelefonnummer 142, die im Mai 2026 eingeführt wird – erhalten gewaltbetroffene Personen rund um die Uhr einen niederschwelligen Zugang zu ersten opferrechtlichen Hilfeleistungen. Unter der Opferhilfenummer finden
sachdienliche Hinweise zu diesem Fall geben können. Sofern Zeugen eine Auseinandersetzung beobachtet haben oder Angaben zu Personen machen können, werden sie gebeten, sich bei der Kantonspolizei zu melden. Von besonderem Interesse für die Polizei und die Staatsanwaltschaft ist eine jüngere, blonde Frau, die mutmasslich aus der Unterführung kam und bei der Asylunterkunft um Hilfe bat. Sie war beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouillen nicht mehr vor Ort. Bei allfälligen Hinweisen bittet die Polizei, sich beim Ermittlungsdienst Nord (ermittlungnord.kripo@kapo. ag.ch; 056 200 11 11) oder bei jedem anderen Polizeiposten zu melden.
Gelungener Austauschund Netzwerk-Anlass
Menschen, die physische, psychische oder sexuelle Gewalt im privaten oder öffentlichen Raum erlebt haben, auch ausserhalb der Bürozeiten dringende Hilfe bei Kriseninterventionen, für Weitervermittlung oder eine Basisberatung. Die Opferhilfe kann für ihre Hilfeleistung auf die Zusammenarbeit mit Notfalldiensten und Schutzunterkünften zurückgreifen.
Der 24/7-Betrieb einer Opferhilfenummer erleichtert allen Opfern jeden Geschlechts die Meldung von gewalttätigen Übergriffen und erhöht die Sichtbarkeit der Opferhilfe. Dieses Angebot ist eine wichtige Massnahme für die Umsetzung der Istanbul-Konvention, welche den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt vorsieht und in der Schweiz am 1. April 2018 in Kraft getreten ist. Die Erweiterung auf einen 24/7-Betrieb kostet pro Kanton je 85 000 Franken pro Jahr.
Sportkoordination Rheinfelden lud ein
(nsch) Jedes Jahr im Herbst lädt der städtische Sportkoordinator Nicolás Schmid mit Unterstützung der Sportkommission Sportvereine, Institutionen, Hallenund Platzwarte von Rheinfelden zu einem Austausch- und Netzwerk-Anlass ein.
Unter Federführung der Sportkoordination fand der Anlass in der Brauerei Feldschlösschen am Dienstagabend, 28. Oktober, statt. Rund 25 Vereine/Institutionen mit rund 55 Personen folgten der Einladung. Die Brauerei Feldschlösschen begrüsste die Teilnehmenden und machte auf diverse vergangene / zukünftige Veranstaltungen und Aktivitäten aufmerksam. Die anwesenden Personen erhielten danach weiter Informationen von den Kommissionsmitgliedern und zu aktuellen und zukünftigen Aspekten der Sport- & Bewegungsinfrastruktur in Rheinfelden von der Liegenschaftsverwaltung, der Sportkoordination, zu Anlässen wie «Coop Andiamo», dem freiwilligen Schulsport und von der Stadträtin Susanna Schlittler zu strategischen Plänen. Weiter stellten zwei Vereine (OLK Fricktal und RheinClub Rheinfelden) die Arbeiten für zwei nationale Anlässe im Jahr 2026 vor: vom 3. bis 5. Juli 2026 findet die eidgenössische Wasserfahrmeisterschaft und am 5./6. September 2026 finden die Schweizer Meisterschaften im Orientierungslauf in Rheinfelden statt.
Spannendes Impulsreferat
Es ist zudem Tradition, dass ein externes Impuls-Referat mit Bezug zu
Rheinfelden den offiziellen Teil abschliesst. In diesem Jahr konnte ein lang jähriger Rheinfelder Bürger gewonnen werden: Dwaine Wood ist seit fast 30 Jahren und mit Leib und Seele Cheftrainer der Gladiators beider Basel: einem American Football-Team.
Mit seinem unkomplizierten Auftritt erläuterte er den anwesenden Personen die Herausforderungen dieser Randsportart und zeigte auf, was es alles braucht für die Ausübung dieses Sports u.a. an Material, Trainingslehre, Infrastruktur und Führung bei einer Teamgrösse von rund 80 Spielern, wobei «nur» 50 an einem der zehn Saisonspiele teilnehmen können. Es wurde deutlich, dass dieses Spiel nicht nur von gesunder Härte, Taktik und Strategie geprägt ist, sondern dass Wood und sein Trainerteam viel Wert auf die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten wie Disziplin, Fleiss und Respekt legen. Für Wood ist American Football nicht nur Sport, sondern auch Lebensschule. Es war spürbar, dass er mit sehr viel Herzblut und Engagement seit über 30 Jahren im Verein engagiert ist.
Fazit: Ein gelungener Abend
Die Fragerunde ging dann nahtlos in das Nachtessen über, bei welchem der soziale Aspekt, das bessere Kennenlernen und das Netzwerken unter den Vereinen und Vertretenden der Stadt im Vordergrund stand. Ein gelungener Abend, dank der Unterstützung von Sportkommission und Brauerei Feldschlösschen, ging mit spannenden Gesprächen zu Ende.
Dwaine Wood und Nicolás Schmid. Foto: zVg
Kurzmeldung
Seit sieben Jahren in der Nordwestschweiz unterwegs: Das Sprachmobil
(bm) Seit Mitte November 2018 vermitteln Freiwillige des Vereins Sprachmobil.ch Deutsch. In momentan elf Gemeinden der Nordwestschweiz sind sie zu Menschen mit Fluchthintergrund unterwegs. Das niederschwellige und kostenlose, ausschliesslich von privaten Spender:innen und Stiftungen finanzierte Angebot wird rege genutzt. In Tausenden von Stunden konnten die Freiwilligen bisher mehr als 13 600 Gäste aus 51 Nationen in ihren Lernbegegnungen begrüssen. Die Unterrichtsstunden finden sowohl in Räumlichkeiten der Gemeinden als auch im Sprachmobil statt.
Neben dem regelmässigen Angebot vor Ort organisiert der Verein seit Herbst 2021 zwei Mal pro Jahr eine modulare Schulung für Menschen mit Fluchthintergrund. Mit dem Unterricht in Traumapädagogik,
Transkultureller Kompetenz sowie Methodik und Didaktik werden die Teilnehmenden befähigt, neu in die Nordwestschweiz eingereiste Geflüchtete, unter Zuhilfenahme der gleichen Erstsprache, in die deutsche Sprache einzuführen. Im Moment bietet der Verein Sprachmobil.ch 30 Freiwilligen die Möglichkeit, eine sinnstiftende und wirksame Tätigkeit auszuüben.
Ausflug an die IDT nach Lübeck im Sommer 2025
Im siebten Jahr seiner Existenz trat der Verein Sprachmobil.ch schliesslich im Sommer 2025 aus seiner Blase heraus. Nach 1000 Kilometer Fahrt erreichte das Sprachmobil die deutsche Hansastadt Lübeck und präsentierte sich dort, gemäss dem Tagungsmotto «Vielfalt wagen – mit Deutsch» mit Lernbegegnungen und einer Präsentation an der Internationalen Deutschlehrertagung IDT. Die Tagung findet alle vier Jahre statt und wurde dieses Jahr von 2750 Deutschlehrer:innen aus 100 Nationen besucht.
5000 Franken für die Musikschule
Kiwanis Club Rheinfelden spendet Erlös aus Käseverkauf (fs) Der Kiwanis Club Rheinfelden verkaufte am Herbstmarkt Rheinfelden 140 Kilo Nidwaldner Bergkäse von der Alpkäserei Bleiki. Trotz nicht perfektem Wetter zeigten sich die Besucher sehr kauffreudig, vor allem als sie erfuhren, dass der Gewinn für den Musikalischen Förderfonds der Musikschule Unteres Fricktal (www.mu-uf.ch/mff) bestimmt war.
Der Gewinn aus dem Käseverkauf wurde von Kiwanis grosszügig auf 5000 Franken aufgestockt. Die Musikschule wird durch die Trägergemeinden, dem Kanton und den Eltern finanziert. Der Musikalische Förderfonds ist da, wo die Unterrichtskosten das Familienbudget sprengen. So wird allen Kindern ermöglicht ein Instrument zu mieten, an einem Musiklager teilzunehmen oder in erster Linie den Instrumental- oder Gesangsunterricht zu finanzieren.
Im Restaurant Feldschlösschen wurde anlässlich der Charterfeier und der Amtsübernahme von Stephan Koller als Lt Gov der Kiwanis Division Nordwestschweiz, der Musikschule Unteres Fricktal ein Check über 5000 Franken übergeben.
Valentin Sacher als Schulleiter und eine kleine Delegation von Musikschülerinnen und -schüler zeigten sich hoch erfreut über die grosszügige Spende.
Der Kiwanis Club Rheinfelden wurde 1979 gegründet. Er ist Teil der
weltweiten Kiwanis Organisation. Der Kiwanis District Schweiz-Liechtenstein-Südtirol zählt 7000 Mitglieder in mehr als 200 Clubs. Mit dem Engagement leistet Kiwanis lokal und regional Hilfe für viele Kinder und Jugendliche und unterstützt auch grosse internationale Projekt. Im Kiwanis Club Rheinfelden werden Freundschaften und der Austausch mit interessanten Persönlichkeiten gepflegt. Der Club freut sich immer auf neue Mitglieder und strebt unter anderem dauernde Freundschaften an, übt uneigennützige Dienste am Nächsten und bildet so bessere Gemeinschaften.
In der Nordwestschweiz, der Division 11, sind 13 Clubs aktiv. Lt Governor Stephan Koller vom Kiwanis Club Rheinfelden hat für das Clubjahr 2025/2026 den Stab anlässlich der Feier im Feldschlösschen von Robert Bolleter vom Kiwanis Club Liestal übernommen. Der Name Kiwanis «Nun Kee-Wanis» geht auf einen Ausdruck der Otchipwe Indianer zurück. Er bedeutet so viel wir «W ir handeln und haben eine gute Zeit»
Froidevaux Versicherungs- und Vorsorgeberater
Von links: Daniele Filleti, Robi Hartmeier und Valentin Sacher mit Musikschülerinnen und -Schüler. Foto: zVg
Von links: Philipp Hägeli, Stephan Koller, Robert Bolleter und Thomas Heimann. Foto: zVg
«Chläusi», ein Kaiseraugster Urgestein
Gründer der Jagdhornbläsergruppe Ergolz und seit 67 Jahren in der Musikgesellschaft
Er gründete die Jagdhornbläsergruppe Ergolz, präsidiert die lokale Jagdgesellschaft und spielt seit sagenhaften 67 Jahren in der Musikgesellschaft usw. Niklaus Schmid, den alle «Chläusi» nennen, ist ein Kaiseraugster Urgestein.
ANDREAS FISCHER *
Aufgewachsen ist er in der Mitte des Dorfs, dort, wo heute die Rôtisserie Raurica steht. «Das war einst ein Bauernhof», erzählt er, «da wurde ich geboren, als jüngstes von neun Kindern.» Der älteste Bruder, Pater Reinhold, ein katholischer Priester und Redemptorist, verstarb 2023 im neunundneunzigsten Lebensjahr. Mit ihm feierte man einst, am 25. Juni 1988, eine der ersten Hubertusmessen der Jagdhornbläsergruppe Ergolz. «Das war draussen, oben bei der Kaiseraugster Waldhütte», erinnert sich Niklaus Schmid.
Angefangen hatte alles mit einem Kurs des Schweizer Jagdverbands, an dem er teilnahm. «Dort ging es nur um die Jagdsignale; doch es gab einige, die wollten weitermachen.» Jagdsignale, erklärt er, dienen der nonverbalen Verständigung unter den Jägern. Sie tragen Namen wie «Begrüssung», «Aufbruch zur Jagd», «Reh tot», «Jagd vorbei» und bestehen aus einfachen Tönen. Daraus sind Melodien, Fanfaren, Märsche entstanden, die konzertant gespielt werden. Alle zwei Jahre finden Jagdhornbläser-Schweizermeisterschaften in verschiedenen Kategorien statt. Schmid, der in der Kaiseraugster Musikgesellschaft Waldhorn spielt, konnte Musiker und Jäger für die Jagdmusik begeistern. Aus dem Aargau und dem Baselbiet, «dies- und jenseits der Egolz», kamen Bläser zur Jagdhorngruppe, die schweizweit eine der besten ist. Fast vier Jahrzehnte dirigierte Niklaus Schmid die Bläsergruppe, heute noch spielt er Parforcehorn, ist Ehrenmitglied und Vizedirigent.
Sechsundachtzig Hubertusmessen Beruflich lernte Schmid einst Automechaniker, später erlangte er den Fachausweis in Buchhaltung. Ein Vierteljahrhundert lang war er Personalverantwortlicher bei der Ernst Frey AG. Marguerite, seine Frau, wuchs ebenfalls auf einem Bauernhof in Kaiseraugst auf, «dem Asphof, dort, wo heute die Roche
steht». Die Familie zog dann weg in die Ostschweiz, doch die Verbundenheit zum Römerdorf blieb. «Bei Festen», erzählt Chläusi Schmid, «kehrte sie immer hierher zurück». Zusammengekommen sind die beiden aber nicht in Kaiseraugst, sondern in England, wo er sie während eines Sprachaufenthalts besuchte. 1971 heirateten sie; seit kurzem sind Marguerite und Niklaus Schmid Grosseltern, «Marla», sagen sie, «ist unser Sonnenschein».
Musikalische Familie
Die ganze Familie ist musikalisch. Als sich Marguerite einst überlegte, ein Instrument zu lernen, wurde ihr das Jagdhorn nahegelegt. Sie besuchte einen Kurs, «nicht bei mir», sag t Chläusi lachend. Danach musste sie vorspielen. Sie wurde aufgenommen und war 37 Jahre lang Mitglied der Jagdhornbläsergruppe.
Sechsundachtzig Hubertusmessen hat Chläusi Schmid inzwischen schon gespielt. Diverse Stücke hat er neu arrangiert, eine Trompete, Kesselpauke, ein Glockenspiel dazu genommen. Je nachdem spielt auch die Orgel mit. Auch im Alter ist Schmid noch aktiv, spielt ausser Wald- und Parforce- auch Alphorn, wandert, geht auf die Jagd.
«Da, die Säue kommen!»
Die Jagd ist, neben der Musik, sein zweites grosses Hobby. «Wir Bauernkinder», sagt er, «haben ein anderes Verhältnis zum Tod.» Der Tod sei integraler Bestandteil des Lebens gewesen, Hasen, Hühner, Säue seien vor Ort getötet worden. Als Kind habe er für jeden Mäuseschwanz zwanzig Rappen erhalten, «das war dann das Chilbigeld». Er sei also in gewissem Sinn schon in jungen Jahren Jäger gewesen. Auch gefischt habe er. Einmal seien ihm «Oole» (Aale) aus der Wanne abgehauen: «Die schafften es die Dorfstrasse runter, am Adler vorbei wieder zurück in den Rhein. Das waren bestimmt dreihundert Meter.» Nein, das sei kein Anglerlatein, versichert er dem ahnungslosen Schreibenden, das sei wirklich so gewesen. Auch von der Jagd weiss Chläusi Schmid lustige Geschichten zu erzählen. Einmal auf dem Hochsitz pfiff das Hörgerät des Kollegen. Er bat ihn, es auszuschalten. Dann flüsterte er: «Da, die Säue kommen!» «Was hast du gesagt?», fragte der Kollege so laut, dass die Wildschweine gewarnt waren und die Flucht ergriffen. Vor einer anderen Wildsau, einer Bache, ergriff umgekehrt Chläusi Schmid die Flucht. Sie schnaubte derart bedrohlich, dass
er auf den Hochsitz kletterte und stundenlang dort oben ausharrte. «Damals gab es ja noch kein Natel», sagt er dazu. Weniger glimpflich ging die Geschichte mit der Wildsau aus, die er schoss und dann ihrer Blutspur folgte. Er hielt sich an einem Bäumlein fest, das dürr war und seinem Gewicht nicht standhielt. Er stürzte den Hang hinunter, schlug mit dem Knie an einen Felsen und landete schliesslich mit gebrochener Kniescheibe direkt neben der toten Sau im Graben. «Die Sau ging in die Metzgerei, ich ins Spital», sagt er lakonisch. «Aber vorher habe ich noch ein Selfie gemacht.»
Ja, es könne viel passieren auf der Jagd, fährt er fort. Schon dreimal habe er miterlebt, wie ein Jäger im Wald an einem Herzschlag starb. Auch er selber habe schon einen Herzinfarkt erlitten, im Flugzeug, als er mit der Musikgesellschaft nach Portugal reiste. Die Ärzte sagten nachher, er solle ja nicht aufhören mit der Musik. Die trainierte Lunge habe ihn gerettet.
Ein Tier töten
Wie es eigentlich sei, ein Tier zu töten, fragt man zum Schluss. Mit Triumphgefühlen sei es nicht verbunden, sagt er, aber mit Befriedigung, auch mit Stolz, wenn man sich den Bruch – also den abgebrochenen Zweig, welcher das erlegte Wild sy mbolisiert – auf den Hut steckt und einem gratuliert wird. Chläusi erinnert sich an die Predigt seines Bruders, damals bei der Hubertusmesse im Wald: «Was habt ihr heute gegessen», habe er gefragt, «ein Kotelett, einen Hamburger, ein Wienerli?» Anders als anderes Fleisch stamme Jagdfleisch von Tieren, die bis zuletzt wild gelebt haben. Draussen in der Natur zu sein, der Anblick einer Rotte Wildschweine, einer Gämse im oberen Fricktal, auch die Realität des Todes und des Tötens, dieses Ursprüngliche, Archaische, das fasziniere ihn.
Am Sonntag, 9. November, um 10 Uhr findet im reformierten Kirchgemeindehaus Kaiseraugst ein Hubertus-Gottesdienst mit der Jagdhornbläsergruppe Ergolz statt; für Chläusi Schmid ist es der 87., für den Schreibenden der erste.
Weitere Informationen: ww w.ref-rheinfelden.ch
* Andreas Fischer ist reformierter Pfarrer in Kaiseraugst.
Das Chaiseraugschter Urgestein Niklaus «Chläusi» Schmid. Foto: zVg
Polizeimeldung
Rheinfelden: Nach Flucht vor der Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen
(pol) Aufgrund des Verdachts auf ein gestohlenes Kontrollschild bzw. Fahrzeug wollte eine Patrouille des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit am Donnerstagmorgen einen grauen Hyundai kontrollieren, der auf der A3 in Richtung Basel unterwegs war. Der Lenker missachtete das Haltezeichen und flüchtete. Es kam zu einer Kollision. Ein weiteres beteiligtes Fahrzeug, ein roter VW Golf, flüchtete ebenfalls und verunfallte später in Pratteln. Beide Lenker wurden festgenommen.
Kurz nach 7.30 Uhr war einer Patrouille des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit auf der A3 in Richtung Basel ein grauer Hyundai augefallen. Der Verdacht bestand, dass das Kontrollschild bzw. Fahrzeug gestohlen sein könnte. Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau für die Anhaltung beigezogen. Der Lenker missachtete das Haltezeichen und flüchtete. Dennoch gelang es den Einsatzkräften, den Hyundai wenig später zu stoppen. Der 23 jährige französische Lenker liess sich daraufhin widerstandslos verhaften. Im Rahmen der Anhaltung kam es zu einer Kollision, bei der eine Polizistin leicht verletzt wurde. An mehreren Einsatzfahrzeugen sowie am Hyundai entstand Sachschaden.
Weiteres Fahrzeug flüchtete Während des Einsatzes wurde ein weiteres Fahrzeug, ein roter VW Golf, beobachtet, dessen Fahrweise auf einen Zusammenhang mit dem gestoppten Hyundai hindeutete. Das Fahrzeug wurde daraufhin weiterverfolgt. Der Lenker ergriff die Flucht. In Pratteln kollidierte dieser mit einem vortrittsberechtigten Lastwagen. Der Lenker flüchtete anschliessend zu Fuss. Ein Diensthund spürte den mutmasslichen Fahrer wenig später unter einem Lastwagen auf. Der 19jährige Franzose wurde mit Verletzungen zur Kontrolle ins Spital gebracht. Das von ihm benutzte Fahrzeug erlitt Totalschaden. Die genauen Hintergründe der Flucht werden abgeklärt. Beide Männer wurden vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen. Die zuständige Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung.
Leserbriefe
Kaiseraugst: Wahl Gemeindepräsident
Anfang 1975 bin ich mit meinen Eltern nach Kaiseraugst gezogen und seither eng mit unserem schönen Ort verbunden. Ich weiss, was Kaiseraugst braucht, und ich weiss auch, wie wichtig es ist, dass jemand an der Spitze steht, der nicht nur redet, sondern anpackt und Verantwortung übernimmt.
Ich habe 20 Jahre lang selbst in der Feuerwehr Dienst geleistet, zusammen mit Oliver Jucker. Ich kenne die Feuerwehr, ihre Einsätze und die Menschen, die sich dort engagieren. In dieser Zeit habe ich erlebt, was Zusammenhalt, Einsatzbereitschaft und Herzblut bedeuten. Oliver hat immer sehr viel geleistet. Er hat unzählige Stunden investiert und viel Herzblut in die Gemeinde gesteckt. Dabei hat er stets die Sache – nicht sich selbst – in den Vordergrund gestellt. Er hat verbindend gewirkt, Menschen zusammengebracht und immer das Wohl von Kaiseraugst im Blick gehabt. Darum engagieren wir uns beide im Feuerwehrverein – aus Überzeugung und Verbundenheit mit unserer Gemeinde.
Ich unterstütze Oliver Jucker mit voller Überzeugung bei seiner Kandidatur für das Amt des Gemeindepräsidenten von Kaiseraugst am 30. November.
Er ist der Richtige für diese Aufgabe. Ralf Merten, Kaiseraugst
Gemeinderatswahlen
Kaiseraugst
Weniger ist mehr — so sagt man. Blumenkerne versenden, an der Chilbi mit Pins Wahlkampf betreiben, Pneu wechseln, permanentes Schulterklopfen usw. sowie politische Kenntnisse zum Eigennutz verwenden sollten nicht zum Profil eines Gemeindepräsidenten gehören. Könnte es sein, dass Herr Jucker mit dem übertriebenen Anbiedern und vollamtlichem Treffen mit der Bevölkerung die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet?
Jean Frey als Gemeindepräsident engagiert sich in Bescheidenheit in hohem Masse für die Gemeinde Kaiseraugst und seine Bewohner. Er überzeugt durch Führungsverantwortung und Umsetzung von Projekten. Er ist ein Gemeindepräsident mit Ideen, Umsetzungsvermögen und strategischem Denken und Handeln.
Darum sollten wir Jean Frey unsere Stimme und Vertrauen für weitere vier Jahre geben.
Ursula Singh, Kaiseraugst
CEO Oliver Grossen geht
Führungswechsel am Gesundheitszentrum Fricktal
(gzf/fi) Oliver Grossen hat überraschenderweise beschlossen, sein Amt als CEO aus persönlichen Gründen niederzulegen und tritt am 7. November aus dem GZF aus. Bis zur Neubesetzung dieser Schlüsselrolle übernimmt die Geschäftsleitung als oberstes Führungs-Gremium seine wichtigsten Funktionen, wie das Gesundheitszentrum Fricktal AG in Rheinfelden mitteilt.
Oliver Grossen habe entschieden, seine Funktion als CEO niederzulegen und das GZF zu verlassen. «Diese Entscheidung kommt für uns überraschend – doch sind seine persönlichen, uns ausführlich erläuterten Gründe, für uns gut nachvollziehbar», heisst es in der Medienmitteilung.
Anneliese Seiler, Präsidentin des Verwaltungsrats, bedauert seinen Weggang sehr: «Oliver Grossen ist es gelungen, sich innert kurzer Zeit mit dem GZF und seinen Abläufen vertraut zu machen. Er hat sich ausgiebig Zeit genommen, die Menschen am GZF sowie unsere Partner
kennen zu lernen und hat das Fundament für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit gelegt. Die zahlreichen, wichtigen Projekte und Veränderungsprozesse, die uns aktuell am GZF beschäftigen, hat er optimal weitergeführt. Er hat zudem wichtige Impulse für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Hauses gesetzt. Es ist äusserst schade, dass sich Oliver Grossen zu diesem Schritt entschieden hat, doch respektieren wir seinen persönlichen Entscheid und wünschen ihm für seinen beruflichen wie privaten Weg nur das Beste.» Oliver Grossen trete am 7. November aus dem GZF aus; die Rekrutierung der CEO Stelle werde umgehend in die Wege geleitet, heisst es weiter. Die Geschäftsleitung werde als Führungs Gremium seine wichtigsten Funktionen übernehmen und so die Kontinuität und Stabilität in im Betrieb gewährleisten. Dabei könne die Geschäftsleitung auf die volle Unterstützung und das Vertrauen des Verwaltungsrats sowie kompetente und engagierte Mitarbeitende zählen.
Kirchgemeindeversammlung
Obermumpf tritt
dem Pastoralraum
Mittleres Fricktal bei
Michael Lepke als Gemeindeleiter bestätigt
(eing.) An der römisch katholischen Kirchgemeindeversammlung vom 30. Oktober in der Unterkirche Obermumpf haben die 23 anwesenden Mitglieder einstimmig den Beitritt zum neu gegründeten Pastoralraum Mittleres Fricktal beschlossen. Dieser umfasst künftig die Gemeinden Wallbach, Mumpf, Schupfart, Eiken, Münchwilen und
Stein, die ihre Zustimmung noch erteilen müssen.
Ebenso wurde Michael Lepke offiziell und ohne Gegenstimme als neuer Gemeindeleiter gewählt. Michael Lepke hat die Leitung bereits seit Frühling 2025 übernommen.
Darüber hinaus erfolgte eine Ergänzungswahl in die Kirchenpflege: Michael von Wyl wurde einstimmig als neues Mitglied in das Gremium gewählt.
Die Präsidentin Susi Widmer bedankte sich zum Abschluss bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement und lud alle zu einem kleinen Umtrunk ein. Foto: zVg
Wer soll entscheiden und wer erbt?
Interessanter Vortrag bei den SfS in Rheinfelden
(mg) Wer soll für mich entscheiden, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin? Eine Person meines Vertrauens oder die KESB? Welche medizinischen Behandlungen sollen und dürfen an mir noch durchgeführt werden, wenn ich es nicht mehr selbst entscheiden kann? Wer erbt was von mir, wenn ich einmal verstorben bin?
Das Referat «Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag, Generalvollmacht & Testament» am 22. Oktober im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden stiess auf grosses Interesse: Es mussten noch mehrfach zusätzliche Stühle aufgestellt werden. Schliesslich waren es 58 Zuhörer, die gespannt auf die Ausführungen von Jyrki Schäublin, Rechtsanwalt und Notar in Rheinfelden, warteten.
Wenn man nicht mehr selbst entscheiden kann
Durch gesundheitliche Probleme kann man in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst entscheiden zu können. Das kann durch Unfall oder Krankheit ganz plötzlich oder im Falle von Demenz
Kurzmeldung
20 Jahre Funshine Singers
(ml) Am Samstag, 25. Oktober, luden die Funshine Singers in die reformierte Kirche in Stein zu ihrem 20 -jährigen Jubiläum ein. Die Kirche war voll besetzt, es musste noch das Foyer genutzt werden, so gross war das Interesse. Der Auftakt fand mit Beteiligung des Publikums statt. Gleich zu Beginn wurde ein Gospelsong angestimmt, der die Zuhörer zum Mitsingen einlud. Das Konzert zeigte einen Querschnitt durch die vergangenen 20 Jahre, wobei gleich am Anfang das erste Lied vorgetragen wurde, das im Jahr 2005 einstudiert worden war. Begleitet von einer Videoshow, die Bilder von Proben und Auftritten präsentierte, wurden ansteckende Melodien zum Besten gegeben. Die Zuhörer liessen sich mitreissen und wurden angehalten, auch die eine oder andere Melodie mitzusingen. Das Spektrum reichte von einem rätoromanischen Schlaf-
schleichend geschehen. Zwar sind auch Jüngere nicht davor sicher, aber bei Senioren ist die Wahrscheinlichkeit doch deutlich grösser. Und so war die Zuhörerschaft des Referats denn auch grossmehrheitlich im Pensionsalter. Im Laufe seiner Ausführungen stellte Jyrki Schäublin die Dokumente vor : Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag, Vollmacht, Testament und Anordnung für den Todesfall. Bei jedem dieser fünf Dokumente wurde sein jeweiliger Zweck erklärt: Die Patientenverfügung regelt Art und Umfang der medizinischen Massnahmen; der Vorsorgeauftrag setzt verantwortliche Personen für Finanzen, Gesundheit und Alltag und Vertretung ein; die Vollmacht ermöglicht Rechtsgeschäfte im Leben; das Testament regelt den Nachlass und die Erben; die Anordnung für den Todesfall regelt die Art und Weise der Bestattung.
Jyrki Schäublin orientierte auch über ihre gesetzlich vorgeschriebene Form: Alle Dokumente müssen mit Ort und Datum unterschrieben sein, bei einer Vollmacht muss die Unterschrift zusätzlich beglaubigt sein. Vorsorgeauftrag und Testament hingegen müssen eigenhän -
dig, vollständig von Hand, geschrieben werden; ausgedruckte Versionen müssen von einem Notar beurkundet werden.
Die häufigsten Fehler
Der Referent ging dann auch auf die am häufigsten vorkommenden Fehler ein: Die Dokumente entsprechen nicht der vom Gesetz verlangten Form, sie enthalten unklare oder zu detaillierte Formulierungen, sie sind unbekannt oder gar nicht auffindbar und/oder sind veraltet. Es wird empfohlen, die Dokumente alle drei Jahre zu überprüfen, ob sie noch zutreffend sind, und dies mit Datum und Unterschrift auf dem Dokument zu bestätigen.
Anschliessend an den Vortrag konnten die Zuhörer noch Fragen stellen, wovon sie auch rege Gebrauch machten. Die Senioren für Senioren dankten Jyrki Schäublin
lied über «Skyfall», «A whole new world» und einer afrikanischen Weise auf Zulu bis zu Songs von den Beach Boys und schliesslich einem Beatles-Medley. Zu einigen Liedern gab es Choreografien, oder der Text wurde an die Wand projiziert, damit die Zuschauer mitsingen konnten. Sogar Balu, der Bär, hat sich aus dem Dschungel in die Kirche gewagt und seine Empfehlung, es mal mit Gemütlichkeit zu probieren, abgegeben.
Unter der einfühlsamen Leitung von Andrea Gross erbrachten die Sängerinnen und Sänger Höchstleistungen. Die musikalische Unterstützung wurde von drei Vollblutmusikern am Klavier, der Querflöte und am Schlagzeug gewährleistet. Nach dem Konzert offerierten die Funshine Singers ihrem Publikum Spaghetti mit zweierlei Saucen. Im Anschluss wurde ein reichhaltiges Dessertbuffet aufgebaut. Gut gesättigt konnten die Besucher den
für seine nützlichen und lehrreichen Ausführungen.
Übrigens die KESB sitzt trotzdem am längeren Hebel wie der Referent deutlich machte: «Sie können sich einen ganzen Tag lang bei der Abfassung Ihres Vorsorgeauftrags die Finger wund geschrieben haben. Wenn die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde bei der Überprüfung Ihres gewünschten Vertreters Vorbehalte findet, wird sie jemand anderen für diese Aufgabe bestellen.»
Der Vortrag war öffentlich und die Teilnahme unentgeltlich. Der SfSRheinfelden organisiert vier bis fünf unterschiedliche Anlässe pro Jahr. Informationen darüber, gibt es jeweils in den Grossausgaben der Lokalpresse. Wer aus Rheinfelden und über 55 Jahre als ist, kann sich bei SfS-Rheinfelden anmelden.
Abend gemütlich bei angeregten Gesprächen ausklingen lassen.
Bild: Die Funshine Singers in Aktion Foto: zVg
Baselland
Ersatzwahl in den Regierungsrat am
30. November
(pd) Bis am Montagmittag gingen bei der Landeskanzlei zwei Kandidaturen für den zweiten Wahlgang der Ersatzwahl in den Regierungsrat ein. Gemeldet haben sich Sabine Bucher, GLP, und Markus Eigenmann, FDP. Der zweite Wahlgang findet am 30. November statt. Dann gilt das relative Mehr, die Kandidatin bzw. der Kandidat mit den meisten Stimmen ist gewählt. Das amtliche Informationsblatt ist auf der Internetseite w w w.bl.ch/nachwahlregierungsrat aufgeschaltet.
Der Referent Notar Jyrki Schäublin. Foto. M.Gisler
Parteien
Parolenfassung der SVP Rheinfelden:
2 × Nein
(svp) An ihrer letzten Vorstandssitzung hat der Vorstand der SVP Ortspartei Rheinfelden seine Parolen für die nächste Abstimmung gefasst: • Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative): Diese Initiative nimmt ein sy mpathisches Anliegen auf: Männer sollen durch die Wehrpflicht nicht länger gegenüber den Frauen benachteiligt werden. Alle jungen Menschen in der Schweiz sollen zu einem Dienst an der Allgemeinheit verpflichtet werden und somit die Geschlechter gleich behandelt wer-
Grünen-Präsidentin
war in Rheinfelden
«Nein» zur Service-Citoyen-, «Ja» zur Zukunftsinitiative (eing.) Die Grünen Aargau durften in ihrer gut besuchten Mitgliederversammlung am Mittwoch, 29. Oktober, einen hohen Gast in Rheinfelden begrüssen: Lisa Mazzone, die Präsidentin der Grünen Schweiz. Im Mittelpunkt des Anlasses stand die Parolenfassung zu den nationalen Abstimmungen im November. Die Grünen Aargau folgen der Mutterpartei und sprechen sich für die Zukunftsinitiative und gegen die Service-Citoyen-Initiative aus.
den. Der vorgeschlagene Service Citoyen hat jedoch auch gewichtige Nachteile: Zum einen wird die Wehrpflicht dadurch geschwächt. Beliebige Tätigkeiten werden dem Dienst in der Armee und dem Zivildienst gleichgestellt; die Wehrgerechtigkeit ist genauso gefährdet wie die Bestände von Armee und Zivilschutz. Zweitens ritzt dieser Service Citoyen das Völkerrechtliche Verbot von Zwangsarbeit. Die Abwehr eines militärischen Angriffs und der Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen rechtfertigen staatlichen Zwang, viele der vorgeschlagenen Tätigkeiten hingegen nicht. Bereits mit dem Zivildienst in der jetzigen Form beobachtet man
eine gewisse Beliebigkeit in dieser Sache, versteckte Subventionen und Konkurrenz mit der Privatwirtschaft. Mit dem Modell der Initiative würde dies weiter zunehmen. Zudem wären die Kosten für den Steuerzahler, die Sozialversicherungen und die Wirtschaft sehr hoch. Darum empfiehlt die SVP hier ein Nein.
• Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» Diese Initiative trägt die extremistische Handschrift ihrer Urheber und zeugt von einem kindischen und weltfremden Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Ihre Annahme hätte verheerende
Folgen für Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhang in der Schweiz: Grosse Steuerzahler, auch Mäzene, Philanthropen und Innovatoren würden unserem Land den Rücken kehren. Viele Firmen müssten zerschlagen oder verkauft werden. Die Folgen für den Immobilienmarkt wären unabsehbar. Es ist aus Sicht der SVP Rheinfelden auch unverständlich, dass eine Initiative, die derart grosse formelle Mängel (keine Einheit der Materie; rückwirkende Effekte und dadurch entstehende Rechtsunsicherheit) aufweist, überhaupt zur Abstimmung zugelassen wurde. Die SVP Rheinfelden empfiehlt ein Nein zu dieser gefährlichen Initiative.
z war gut gemeint ist, letztlich aber nicht überzeugt. Nach angeregter Diskussion sprach sich die Mitgliederversammlung klar für die Ablehnung der Initiative aus. Ausschlaggebend war vor allem, dass die Initiative zu sehr auf den Sollbestand der Armee ausgerichtet ist.
Die Versammlung wurde von Lisa Mazzone eröffnet. In ihrer Rede betonte sie die Bedeutung von Engagement und Durchhaltevermögen. Sie verwies auf die kürzlich erschienene Biografie von Leni Robert, der er sten Berner Regierungsrätin, und darauf, wie diese trotz Rückschlägen stolz auf die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zurückblicken kann.
Parolen zu nationalen Initiativen gefasst
Die Mitte Bezirk Rheinfelden und Laufenburg (dm) Am vergangenen Mittwoch haben die beiden Mitte-Bezirksparteien des Bezirks Rheinfelden und Laufenburg in Stein die Parolen zu den bevorstehenden nationalen Volksinitiativen gefasst. Beide Initiativen – «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)» und «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für
Die Abstimmungsvorlagen vom 30. November wurden kontrovers diskutiert. Die Service-Citoyen-Initiative wurde von beiden Seiten be -
eine Zukunft)» – wurden von den Parteien klar abgelehnt.
Die Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz» fordert die Einführung eines allgemeinen sozialen P flichtdienstes für alle jungen Erwachsenen. Die Mitte lehnt diese Initiative entschieden ab, da sie den persönlichen Freiraum und die individuelle Entscheidungskraft der Bürgerinnen und Bürger unnötig einschränkt. Ein solcher Pflichtdienst könnte nicht nur zu einer massiven Bürokratie führen, sondern auch das freiwillige Enga -
leuchtet: Die Rheinfelder Grossrätin Bea Bieber zeigte in ihrem engagierten Votum, was eine Dienstpflicht für alle für Vorteile hätte. Lisa Mazzone erklärte, warum die Grünen Schweiz zum Schluss gekommen sind, dass die Initiative
gement und die Eigeninitiative der Jugendlichen schwächen. Die Initiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert» wird ebenfalls klar abgelehnt. Die Mitte ist der Überzeugung, dass diese Initiative in ihrer aktuellen Form wirtschaftlich und sozial nicht tragbar ist. Eine radikale Umverteilung von Ressourcen zur Finanzierung einer solchen Klimapolitik würde zu einer erheblichen Belastung der Steuerzahler führen. Es würde auch Familien und Unternehmen erheblich belasten. Zudem besteht die Gefahr, dass wohlha -
Auch bei der Zukunftsinitiative wurde ein Lokalpolitiker eingeladen: Cedric Meyer (SVP) erläuterte, warum er im Einklang mit seiner Partei die Initiative ablehnt. Für die Initiative sprach Ugur Diktas, Vorstandsmitglied der JUSO Aargau. Nach kur zer Diskussion entschied sich die Mitgliederversammlung deutlich dafür, die Vorlage zur Annahme zu empfehlen – mit der Begründung, dass es nicht sein könne, dass die Reichsten Milliarden vererbten und erbten, während die Allgemeinheit die Krisen unserer Zeit trage.
Bild: Bea Bieber und Lisa Mazzone bei der Diskussion um die Service Citoyen-Initiative.
Foto: zVg
bende Menschen, Unternehmer und Firmen das Land verlassen, was nicht vertretbar ist. Neben den Parolen informierte Grossrat Daniele Mezzi die Anwesenden über die Hintergründe und Argumente zu den Initiativen. Grossrat Alfons Paul Kaufmann sprach über aktuelle Themen aus dem Grossen Rat und regte eine spannende Diskussion an. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer wurde bestens gesorgt. Die Mit te-Bezirksparteien danken der Ortspartei Stein sowie allen Interessierten, die an der Veranstaltung teilgenommen haben.
Aargauer Gesundheitsstatistiken 2024
Anzahl betreuter Personen in Aargauer Spitälern, Heimen und bei der Spitex steigt weiter (pd) Im Jahr 2024 ist die Zahl der Klientinnen und Klienten in Altersund Pflegeheimen sowie bei der Spitex im Kanton Aargau erneut gestiegen. Auch die Spitäler verzeichneten einen Zuwachs an Pflegetagen und Hospitalisierungen sowie moderat höhere Kosten pro Pflegetag im Vergleich zum Vorjahr. Die aktuellen Gesundheitsstatistiken von Statistik Aargau bieten einen umfassenden Einblick in die Leistungen der Aargauer Kliniken, Alters- und Pflegeheime sowie Spitex-Dienste. Im Fokus stehen die Bereiche Finanzen, Personal und die Entwicklung der Klientenzahlen. Die Auswertungen basieren auf den kantonalen Daten der Krankenhausstatistik, der Erhebung Spitalstationäre Gesundheitsversorgung (SpiGes), der Statistik der Altersund Pflegeheime (SOMED: Statistik der sozialmedizinischen Institutionen) sowie der Spitex-Statistik 2024.
Im Bereich der spitalexternen Pflege (Spitex) setzte sich das Wachstum der vergangenen Jahre fort: Im Jahr 2024 wurden insgesamt 35 815 Klientinnen und Klienten betreut, davon 57,2 Prozent Frauen und 42,8 Prozent Männer. Das entspricht einer Zunahme von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Besonders markant ist der Anstieg der verrechneten Stunden (+16,0 Prozent) – der stärkste Jahresanstieg der vergangenen zehn Jahre. Dieses höhere Leistungsvolumen wird zu einem grossen Teil durch erwerbswirtschaftliche Spitex-Betriebe erbracht, bei denen auch pflegende Angehörige registriert sind. Ebenfalls stark zugenommen haben das Personal (+16,1 Prozent) und die Betriebskosten (+12,9 Prozent). Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner in Aargauer Alters- und Pflegeheimen. Ende 2024 lebten dort insgesamt 6632 Personen (67,2 Prozent Frauen, 32,8 Prozent Männer), was einem Zuwachs von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch in diesem Bereich gab es mehr Beschäftigte. Die Anzahl der Mitarbeitenden, umgerechnet auf Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalenten, V Z Ä) nahm um 3,4 Prozent zu. Ausserdem stiegen die Zahl der fakturierten Pflegetage (+2,0 Prozent) und die Betriebskosten (+6,4 Prozent).
Rheinfelder Stadtrat hat Ressorts für die Amtsperiode 2026 bis 2029 verteilt
(ps) Der neu gewählte Stadtrat für die Amtsperiode 2026 bis 2029 hat an seiner konstituierenden Sitzung die Ressorts verteilt. Die neue Stadtpräsidentin Claudia Rohrer übernimmt die präsidialen Aufgaben und behält das Ressort Bau und Planung. Vizepräsident Benjamin Steiger übernimmt das Ressort Finanzen und Ressourcen, Stadtrat Joël Lässer das Ressort Sicherheit und Verkehr. Die übrigen Mitglieder behalten ihre Zuständigkeiten.
Bereits Mitte Juni 2025 wählten die Rheinfelderinnen und Rheinfelder ihren Stadtrat für die Amtsperiode 2026 bis 2029 und Ende September wurden Claudia Rohrer (SP) als Stadtpräsidentin und Benjamin Steiger (parteilos) als Vizepräsident gewählt.
Am vergangenen Montag trat der
Die Zahl der Spitalaufenthalte ist deutlich gestiegen. Die 22 stationären Aargauer Spitäler verzeichneten 2024 insgesamt 119 957 Austritte von hospitalisierten Personen – ein Plus von 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Rund 87 Prozent der Patientinnen und Patienten in Akutspitälern und psychiatrischen Kliniken stammten aus dem Kanton Aargau; in Rehabilitationskliniken lag dieser Anteil bei knapp 40 Prozent, wobei etwa die Hälfte aus den Nachbarkantonen stammte. Auch
Stadtrat nun in seiner neuen Zusammensetzung erstmals zusammen. In der konstituierenden Sitzung wurden die Ressorts für die kommende Amtsperiode verteilt.
Kontinuität bei den Bisherigen Die neue Stadtpräsidentin Claudia Rohrer behält das Ressort Bau und Planung, welchem sie als Stadträtin schon in der letzten Amtsperiode vorstand. Von ihrem Vorgänger Franco Mazzi übernimmt sie die präsidialen Aufgaben, wozu unter anderem die Verwaltungsorganisation und das Personalwesen gehören.
Der neue Vizepräsident Benjamin Steiger übernimmt das Ressort Finanzen und Ressourcen, welches bisher der abtretende Stadtammann Franco Mazzi verantwortete.
die Zahl der Pflegetage (+2,1 Prozent) und der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (+3,1 Prozent) nahm 2024 im Vergleich zum Vorjahr zu.
Die durchschnittlichen stationären Kosten pro Pflegetag aller Spitäler stiegen im letzten Jahr moderat um 17 Franken auf 1328 Franken (+1,3 Prozent). Zwischen den verschiedenen Kliniktypen bestehen jedoch deutliche Unterschiede: In den Akutspitälern lagen die Kosten pro Pflegetag bei knapp unter 2000
Der neue Stadtrat Joël Lässer (parteilos) übernimmt das Ressort Sicherheit und Verkehr vom abtretenden Stadtrat Walter Jucker. Die übrigen Mitglieder behalten ihre Zuständigkeiten: Stadtrat Dominik Burkhardt (GLP) zeichnet weiterhin für das Ressort Soziales und Gesundheit verantwortlich und Stadträtin Susanna Schlittler (FDP) behält auch in der neuen Amtsperiode das Ressort Bildung, Jugend, Kultur und Sport. Unser Bild: Der neue Stadtrat Rheinfelden (v.l.) mit Stadtschreiber Roger Erdin, Stadträtin Susanna Schlittler (FDP), Stadtrat Dominik Burkhardt (GLP), Stadtpräsidentin Claudia Rohrer (SP), Vizepräsident Benjamin Steiger (parteilos) und Stadtrat Joël Lässer (parteilos). Foto: Markus Raub
Franken (+0,7 Prozent), während sie in psychiatrischen Kliniken auf 751 Franken zurückgingen (-1,6 Prozent). 2024 belief sich der gesamte Betriebsaufwand der Aargauer Spitäler, der neben stationären auch ambulante sowie weitere Kosten umfasst, auf 2,68 Milliarden Franken – das sind rund 109 Millionen Franken oder 3,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Erstmals seit Beginn der Erhebung im Jahr 1999 ist damit ein Rückgang des Betriebsaufwands zu verzeichnen.
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Leserbriefe
Zeiningen braucht Charakter, nicht Lautstärke
Ich wohne nicht in Zeiningen – aber ich verfolge die Gemeindewahlen aufmerksam. Als jemand, der von aussen auf euer Dorf blickt, fällt mir auf: In sozialen Medien und Leserkommentaren wird oft mehr über Gerüchte als über Inhalte gesprochen. Dabei gäbe es gerade jetzt für euch die Chance, über Zukunft, Zusammenhalt und Vertrauen zu reden. Wer sich etwas Zeit nimmt und die öffentlich zugänglichen Informationen anschaut, etwa auf der Webseite www.andreas-geiss.ch, erkennt schnell: Andreas Geiss steht für Sachlichkeit, Offenheit und Charakter. Er bleibt ruhig, auch wenn es laut wird, und konzentriert sich auf Lösungen statt auf persönliche Angriffe. Sein Werdegang, sein Engagement in Vereinen, seine Weiterbildungen und sein Familienleben zeigen, dass hier jemand Verantwortung übernimmt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Er will kein «Chef des Dorfes» sein, sondern ein Moderator und Vermittler, der zuhört, verbindet und sachlich führt. Zeiningen braucht genau das: Jemanden, der Ruhe bringt, zuhört und nicht nur Brücken verspricht, sondern Brücken baut –und erfolgreiche Erfahrungen dafür mitbringt.Nicht Routine, Herkunft oder Dialekt sollten zählen, sondern Haltung, Herz und Fairness. Darum mein Appell an alle Zeiningerinnen und Zeininger: Schaut auf Fakten, nicht auf Facebook. Gebt dem die Stimme, der für euch arbeitet, nicht gegen andere. Meine Empfehlung: Wählt am 30. November Andreas Geiss – für ein offenes, faires und geeintes Zeiningen. Conny Erbe, Moers am Niederrhein DE
Alex Kohler als Gemeindepräsident
In den letzten Jahren hat unsere Gemeinde bewegte Zeiten erlebt. Es brauchte Menschen mit Weitblick, Mut und Tatkraft, um schwierige Aufgaben anzupacken und Verantwortung zu übernehmen. Einer dieser Menschen ist Alex Kohler. Als der Forstbetrieb unserer Gemeinde noch defizitär war, hat Alex Kohler nicht weggeschaut, sondern gehandelt. Mit dem Zusammenschluss der Gemeinden Möhlin, Hellikon, Zuzgen, Mumpf und Obermumpf per 1. Januar 2020 hat er wesentlich dazu beigetragen, dass der Betrieb wieder in die Gewinnzone geführt werden konnte. Das
zeigt: Alex Kohler kann nicht nur reden – er liefert Ergebnisse. Doch nicht nur im Forst hat er Verantwortung übernommen. Als unsere Gemeinde plötzlich ohne Präsidentin dastand, sprang Alex Kohler ein. In einer Phase, die geprägt war von Unsicherheit und einem unschönen Abgang, hat er Ruhe, Stabilität und Vertrauen zurückgebracht. Das war keine einfache Aufgabe – Alex Kohler hat sie mit Herzblut und Führungsstärke gemeistert. Er steht für Sachlichkeit, Zusammenhalt und das Wohl der ganzen Gemeinde. Er hört zu, handelt überlegt und setzt sich mit ganzer Kraft für eine lebenswerte Zukunft ein.
Darum meine klare Empfehlung: Wählen wir Alex Kohler zum Gemeindepräsidenten! Für eine Gemeinde, die von Erfahrung, Verlässlichkeit und Engagement profitiert. Für eine Führungsperson, die anpackt, wenn’s darauf ankommt. Alex Kohler – weil er Verantwortung lebt.
Ernst Deiss, Zeiningen
Thomas Börlin in den Gemeinderat
Ein keineswegs unbekannter Zeininger bewirbt sich als Gemeinderat: Thomas Börlin. Ein Typ mit Ecken und Kanten. Daher auch fassbar. Er ist offen und ehrlich, daher auch kritikresistent. Er ist genau der Richtige, welchen Zeiningen in der jetzigen Situation braucht. Als Handwerker und Unternehmer weiss er, dass man, um eine Schraube anzuziehen, nach rechts drehen muss. Aber er besitzt die Kunst, die kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung vom Wünschbaren zum Machbaren zu unterscheiden. Als selbstständiger Geschäftsführer weiss er auch, wo das Geld herkommt. Und dass es zuerst verdient werden muss, bevor es ausgegeben werden kann. Darum ist Thomas Börlin genau der Richtige, welchen wir in unserem Dorf brauchen.
Sein Anliegen ist das Wohl des Steuer zahlers. Seine Aufgabe muss sein, für die finanzielle Sicherheit im Dorf zu sorgen. Mit der jetzigen Besatzung im Gemeinderat ergibt sich das ideale Team, welche die vergangenen Eskapaden nicht mehr wiederholt. Und dazu wählen wir noch als Gemeindepräsidenten Alexander Kohler. Mit ihm – und den weiteren Gewählten - ergibt sich ein Gemeinderat, welchen Zeiningen nötig hat, um die Stabilität für die Dorfbevölkerung zu gewähren. Thomas Börlin ist Garant dafür. Werner Meier, Zeiningen
Kurzmeldung
Sisseln feiert eine gruselig-gute
Halloween-Nacht
(rd) Gruppen fantasievoll und schaurig verkleideter Gestalten strömten am Freitagnachmittag auf den Schulhausplatz in Sisseln. Zum ersten Mal hatte die Kulturkommission, unterstützt von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, zu einer Halloween-Party eingeladen. Bei kühlem, aber trockenem Wetter luden verschiedene Spielstationen zum Mitmachen ein: Büchsenwerfen, Augapfellauf und andere Spiele sorgten für Stimmung und Spass. An der Schminkstation verwandelten sich Gesichter in kunstvolle Gruselmasken, und die zahlreichen geschnitzten Kürbisse zogen viele bewundernde Blicke auf sich. Gegen 18 Uhr, als die Dämmerung einsetzte, brachen Kindergruppen zum traditionellen «Süsses oder Saures» auf. Kurz darauf wurde auch die festlich geschmückte Turnhalle geöffnet. Schon der Eingang beeindruckte mit feurigem Nebel, blinkendem Grabstein und unheimlicher Geräuschkulisse. Drinnen bot sich ein beeindruckendes Bild: Riesige Spinnweben, Skelette, aufblasbare Gespenster und eine stimmungsvolle Lichtshow tauchten die Halle in echtes Halloween-Flair. DJ Andres de May sorgte mit einer energiegeladenen Musikauswahl, bunten Lichteffekten und Lasern für perfekte Partystimmung.
Am frühen Abend tanzten Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam ausgelassen – eine generationenübergreifende Feier, wie
man sie in Sisseln selten erlebt. Um halb neun folgte der Kostümwettbewerb mit über 30 Teilnehmenden: Von einem übergrossen Dinosaurier bis hin zum blutigen Schlachterkostüm war alles vertreten. Den ersten Platz holte sich schliesslich die «Addams Family», gefolgt von einer eindrucksvollen «Medusa». Auch die Gewinner des Kürbisschnitz- und Schätzwettbewerbs wurden prämiert – es befanden sich übrigens genau 293 Kastanien im Glas.
Später am Abend: «Wer ist eigentlich dieser DJ?», «Was für eine Clubatmosphäre! In Zürich müsste man viel dafür zahlen…» – solche und ähnliche Kommentare waren oft zu hören. Etwas nach ein Uhr erklang der letzte Song, und die Gäste machten sich müde, aber glücklich auf den Heimweg – mit vielen schönen Erinnerungen an eine Halloween-Nacht, wie sie Sisseln noch nicht erlebt hatte.
Und wer sich fragt, woher dieser Brauch eigentlich stammt, findet in der Geschichte des Halloween Spannendes: Der Ursprung reicht über 2000 Jahre zurück. Am Anfang steht Samhain und ein Totenfest der Kelten, so schreibt die NZZ am 31. Oktober 2025. Samhain markiere das Ende der Erntezeit und den Beginn des Winters. In dieser Nacht soll sich das Tor zwischen Licht und Dunkel, Leben und Tod öffnen. Den Namen Halloween erhielt das Fest im 8. Jahrhundert «All Hallows’ Eve» – der Abend vor Allerheiligen. Der Brauch ging mit Auswandern in die USA, wurde dort verändert und ist heute offenbar wieder zurück.
Bilder: Impressionen von der Halloween-Party. Foto: zVg
Hinweise
Weihnachtspäckli für Osteuropa
(eing.) Strahlende Augen, Begeisterung und grosse Dankbarkeit, ausgelöst durch ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz: 117 050 bedürftige Kinder und Erwachsene in Osteuropa haben im vergangenen Jahr ein Päckli erhalten. Alle sind eingeladen, mitzuhelfen, dass auch diese Weihnachten Hoffnung in ihren trüben Alltag kommt.
Tausende von Einzelpersonen, Familien, Kirchgemeinden, Schulen und Firmen stellen jedes Jahr Weihnachtspäckli zusammen und verpackten sie liebevoll. Damit bringen sie Weihnachten ins Kriegsgebiet in der Ukraine, in bedürftigen Familien in Moldawien, in Dorfschulen, Kinder- und Altersheime in Osteuropa. Überall verbreiten die Päckli aus der Schweiz grosse Freude. Alle können mithelfen. Am Samstag, 15. November, befindet sich ein
Erlebnis Musik im Tal
Entdecken, mitmachen, geniessen – Musikschule Unteres Fricktal lädt ein (eing.) Am Samstag, 8. November, von 10 bis 13 Uhr, lädt die Musikschule Unteres Fricktal zum «Erlebnis Musik im Tal» in die Turnhalle Brugglismatt in Zeiningen ein. Interessierte sind eingeladen, die vielfältigen Angebote der Musikschule in einem abwechslungsreichen Bazar-Format zu erleben: Kinder können alle Instrumente selbst ausprobieren, Musiklehrpersonen stehen für Beratungen und Instrumentenchecks bereit, und zwischendurch gibt es spannende Konzertspots. Beim Wettbewerb können Jung und Alt ihr Können unter Beweis stellen, und für das leibliche
Sammelstand vor der Migros Rheinfelden. Von 8 bis 13 sammelt die Freie Evangelische Gemeinde (FEG) Rheifnelden und das Christliche Zentrum Rheinfelden Lebensmittel, Hygieneartikel, Schreib- und Spielzeug, die vor Ort verpackt und dann an die zentrale Sammelstelle in der Schweiz gebracht werden. Hilfsorganisationen vor Ort werden die Päckchen im Rahmen von Besuchen und Weihnachtsfeiern an Kinder, Familien und Senioren verteilen, die in grosser Armut leben. Mehr Informationen zur «Aktion Weihnachtspäckli» finden Interessierte unter www.weihnachtspäckli.ch.
Die Sammelnden danken bereits jetzt für die Mithilfe und freuen sich darauf, viele Helfende in bzw. vor der Migros anzutreffen. Bei Fragen steht Pfarrer Reinhard Danecker (FEG Rheinfelden) unter Tel. 061 831 78 48 gerne zur Verfügung. Bild: Frauen in der Ukraine. Foto: zVg
Wohl sorgt das gemütliche «MusikBeizli» der Jugendband Wegenstettertal.
Ob jung oder alt, Anfänger oder Profi – alle sind herzlich willkommen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.erlebnis-musik.ch. Foto: zVg
Übungen zeigten, wie Humor helfen kann, den Alltag zu meistern.
Foto: Richard Schmid
«Es darf gelacht werden»
Impulsveranstaltung in der Steinli-Aula Möhlin
(rs) Ein Nachmittag voller Leichtigkeit und Tiefgang, das war die Impulsveranstaltung der Senioren für Senioren Möhlin SfS in der Steinli-Aula, Möhlin am Mittwoch, 29. Oktober.
Am Mittwochnachmittag fanden sich zahlreiche Mitglieder und Interessierte in der SteinliAula in Möhlin zur Impulsveranstaltung «Humor: Lachen – Leben – Leichtigkeit» ein. In einer Zeit, in der das Älterwerden oft mit Herausforderungen, Unsicherheiten und emotionalen Belastungen einhergeht – insbesondere bei der Pflege von Angehörigen oder dem Verlust nahestehender Menschen – bot dieser Anlass eine wohltuende und inspirierende Abwechslung – wie schon bei der Veranstaltung «Lebenskunst des Alter(n)s)».
Die Veranstaltung eröffnete mit einer herzlichen Begrüssung von Linda Hutzler-Fumagalli und führte die Teilnehmenden in eine lockere, humorvolle Atmosphäre. «Meine Motivation ist es, den Menschen etwas mehr Freude und Heiterkeit in deren Alltag zu bringen, ganz nach dem Motto: ‹Jedes Ding hat drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische› oder ‹es darf gelacht werden›.» Durch interaktive Impulse, kleine Übungen und anschauliche Beispiele wurde deutlich, wie Humor als Ressource helfen kann, den Alltag mit mehr Gelassenheit, Kreativität und Lebensfreude zu meistern.
Besonders eindrücklich war die Darstellung der positiven Auswir-
kungen von Lachen auf Körper, Geist und Seele. Die Teilnehmenden erfuhren, wie Humor innere Distanz schafft, Stress reduziert und sogar die Motivation steigern kann – ein wertvoller Beitrag zur psychischen Widerstandskraft.
Die Teilnehmenden erhielten Anregungen zur Reflexion des eigenen Humorverhaltens, praktische Ideen zur Förderung von Humor im privaten und beruflichen Alltag und wissenswerte Informationen zur gesundheitsfördernden Wirkung von Lachen.
Die Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch heiter und erlebnisreich – ein gelungener Mix aus Tiefgang und Leichtigkeit. Im Anschluss stellte sich Sibylle Freiermuth, Leiterin der Regionalstelle der Pro Senectute, kurz vor. An einem Informationstisch stand sie für Fragen rund um Beratungsangebote für pflegende Angehörige und weitere Anliegen zur Verfügung. Dieses Angebot wurde rege genutzt und bot eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch. Zum Abschluss wurden die Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen eingeladen – einmal mehr eine schöne Gelegenheit, das Erlebte nachklingen zu lassen, sich Auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dass die Teilnehmenden nach der Veranstaltung – nach Tagen voller Regen und grauer Gedanken –zarte Sonnenstrahlen begrüssten, schien das Gehörte zu bekräftigen. Und so verliessen manche den Ort mit einem Lächeln, das heller strahlte als zuvor.
fricktal.info – im Fricktal zuhause
Kurzmeldungen
«Trotz dem Leben»
Leben als Verdingkind – Lesung in der Gemeindebibliothek Möhlin (af) Rund 70 Besucherinnen und Besucher kamen am Mittwoch, 22. Oktober, in die Gemeindebibliothek Möhlin, um die Lesung mit Theresa Rohr Steinmann zu erleben. In ihrem Buch «Trotz dem Leben» erzählt sie von ihrer Kindheit als Verdingkind – von Entbehrung, Gewalt und der Suche nach einem würdevollen Leben. Offen und eindrücklich sprach sie darüber, wie sie das erlittene Unrecht verarbeitet hat und weshalb sie sich heute für die Auf-
arbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen engagiert. Als Mitglied der Kommission Cocosol des Bundesamts für Justiz bringt Theresa Rohr Steinmann die Perspektive der Betroffenen in politische und gesellschaftliche Prozesse ein. Ihre Lesung berührte das Publikum tief; viele nutzten beim anschliessenden Apéro die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es bleibt, den Betroffenen zuzuhören – damit ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte nicht vergessen geht. Foto: zVg
Möhlin: SfS dankten ihren freiwilligen Helfern
(rs) «Ohne das selbstlose Engagement unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer könnte der Verein Senioren für Senioren Möhlin seine vielfältigen Angebote nicht in der gewohnten Qualität und Kontinuität durchführen», schreibt der Vereinsvorstand.
Veranstaltungen wie zum Beispiel die Kaffeestube, der Mittagstisch, der Jass-Nachmittag, der Grillanlass und die Vorträge – sie alle profitierten massgeblich von der tatkräftigen Unterstützung der Freiwilligen. Diese Einsätze würden ausnahmslos von engagierten Helferinnen und Helfern unterstützt, die
«Tempo 30 in Möhlin – ein Gewinn für alle»
Abstimmungsempfehlung von Pro Velo Fricktal (cb) Pro Velo Fricktal nimmt Stellung zur an der Gemeindeversammlung in Möhlin traktandierten Einführung von Tempo 30. Die Stellungnahme mit Abstimmungsempfehlung im Wortlaut: «Die Umfrage zur Verkehrssicherheit in Möhlin zeigt es deutlich: Viele Menschen wünschen sich Tempo 30 in ihrem Quartier. Als Veloverband begrüssen wir diesen Schritt ausdrücklich – denn Tempo 30 verbessert nicht nur die Sicherheit für Velofahrende, sondern bringt spürbare Vorteile für alle. Weniger Tempo – weniger Unfälle. Internationale Studien belegen, dass bei Tempo 30 im Vergleich zu Tempo 50 die Zahl schwerer Unfälle um bis zu 40 Prozent, tödlicher Unfälle sogar um bis zu 80 Prozent sinkt. Das ist besonders für Fussgänger:innen, Kinder und Velofahrende relevant – also für jene, die im Strassenverkehr am verletzlichsten sind.
Sichere Wege für Kinder und Velofahrende. Tempo 30 bedeutet weniger Hektik, kürzere Bremswege und mehr Übersicht. Für Kinder auf dem Schulweg und Menschen auf dem Velo wird das Queren der Strasse deutlich sicherer. Gleichzeitig sinkt die Zahl gefährlicher Situationen durch enge Überholmanöver oder plötzliches Abbiegen – das Radfahren wird stressfreier und attraktiver.
Bereits über 100 Unterschriften für Petition gesammelt
Weniger Lärm, bessere Luft. Tempo 30 senkt die Lärmbelastung um bis zu 3 Dezibel, was etwa als Halbierung des Verkehrslärms wahrgenommen wird. Durch den gleichmässigeren Verkehrsfluss verbessert sich zudem die Luftqualität. Davon profitieren besonders Familien mit Kindern, ältere Menschen – und generell alle Anwohnenden. Es entsteht ein spürbares Plus an Lebensqualität, direkt vor der eigenen Haustür.
Weniger als eine Minute Zeitunterschied. Das häufig genannte Argument des Zeitverlusts hält einer genaueren Betrachtung kaum stand. Innerorts macht Tempo 30 gegenüber Tempo 50 meist weniger als eine Minute aus – gleichzeitig wird der Verkehr flüssiger und stressfreier. Eine minimale Einbusse für einen maximalen Zugewinn an Sicherheit und Lebensqualität. Tempo 30 ist keine ideologische Forderung, sondern eine praxisbewährte Lösung, die vielerorts bereits erfolgreich umgesetzt wurde. Dass nun auch in Möhlin breite Zustimmung spürbar ist, bestätigt unsere langjährige Erfahrung: Tempo 30 verringert nicht nur für Velofahrende Stress und Unfallrisiken, sondern bringt klare Vorteile für alle.
Wir von Pro Velo Fricktal empfehlen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern deshalb, den Vorschlag für Tempo 30 in den Wohnquartieren an der kommenden Gemeindeversammlung klar zu unterstützen.»
halten», freut sich Moloney, und doppelt nach: «Es ist höchste Zeit, die dringend benötigte Infrastruktur für Familien in Zeiningen zu schaffen.»
ihre Zeit und Energie unentgeltlich und mit grossem Einsatz zum Wohle der Senioren und Seniorinnen in Möhlin einbrächten.
Um diesen wertvollen Beitrag gebührend zu würdigen, lädt der Vorstand jedes Jahr die Helferinnen und Helfer zu einem besonderen Ereignis ein: dem traditionellen Helferessen. Dieses gemütliche Beisammensein sei Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für die unzähligen Stunden, die die Freiwilligen in die verschiedenen Aktivitäten investierten und somit das Rückgrat des Vereins bildeten. Es sei eine Gelegenheit, sich bei den engagierten Helfenden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre wertvolle Unterstützung zu bedanken.
Foto: Richard Schmid
Zeininger Mutter fordert Tagesstrukturen und Mittagstischangebot in der Gemeinde (fi) Ruth Moloney bemängelt das fehlende Angebot von schulergänzenden Tagesstrukturen und Mittagstisch in Zeiningen. Deshalb hat die Mutter eines Sohnes kürzlich eine Petition gestartet. «Ich wollte Unterstützung dafür gewinnen, dass der Gemeinderat seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt und eine schulergänzende Tagesstruktur sowie ein Mittagstischangebot mit Platz für jedes Kind einführt», so Ruth Moloney, die sich dabei auf das entsprechende kantonale Gesetz beruft. Das Anliegen sei nicht neu: Familien hätten den Gemeinderat schon vor geraumer Zeit um die Umsetzung gebeten. «In den ersten 24 Stunden hat die Petition über 100 Unterschriften er-
Gemäss dem Flyer der Petitionärin können noch bis 15. November Unterschriften eingereicht werden.
Aargau
Bewilligungsfreie
Sonntagsverkäufe (pd) Dieses Jahr sind die bewilligungsfreien Sonntagsverkäufe in den meisten Gemeinden am dritten und vierten Advent, namentlich am 14. und 21. Dezember vorgesehen. Der Regierungsrat hat für dieses Jahr den dritten und vierten Adventssonntag, also den 14. und 21. Dezember 2025 für bewilligungsfrei erklärt. Das bedeutet, dass an diesen Sonntagen Arbeitnehmende in Verkaufsgeschäften bewilligungsfrei beschäftigt werden können.
Aargau
Invasive Neophyten im Aargauer Wald
Neue Studie liefert umfassende Grundlage für Bekämpfung von gebietsfremden Pflanzenarten (pd) Der Kanton Aargau setzt sich dafür ein, die schädlichen Auswirkungen von invasiven Neobiota zu minimieren. Invasive Neophyten breiten sich zunehmend auch im Aargauer Wald aus. Sie verdrängen einheimische Arten, behindern die natürliche Waldverjüngung und können damit langfristig Waldfunktionen wie die Biodiversität oder die Holzproduktion beeinträchtigen.
Da eine flächendeckende Entfernung aller invasiven Neophyten nicht möglich ist, schlägt eine im Auftrag des Departements Bau, Verkehr und Umwelt erstellte Studie einen risikobasierten Ansatz vor. Erstmals wurden spezifische, priorisierte Bekämpfungsziele je nach Risiko einer Neophytenart und Waldfunktion hergeleitet sowie Handlungsempfehlungen abgegeben.
Wer kennt sie nicht: Einjähriges Berufskraut, Drüsiges Springkraut, Japanischer Knöterich, Blauglockenbaum und viele weitere fremdländische Pflanzenarten sind immer mehr auf Spaziergängen auch in Aargauer Wäldern anzutreffen. Invasive Neophyten kommen in lichtreichen Waldbereichen und an Waldrändern besonders häufig vor. Einige Arten wie der Kirschlorbeer treten aber auch im geschlossenen Wald auf und beeinträchtigen dort die Waldverjüngung. Eine im Auftrag der Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt er stellte Grundlagenstudie liefert nun erstmals eine umfassende, risikobasierte Grundlage für die Bekämpfung dieser gebietsfremden P flanzenarten.
Risikobasierter Ansatz für eine differenzierte Bekämpfung
Im Rahmen der Studie wurden 90 invasive Neophytenarten hinsichtlich ihres Schadenspotenzials bewertet. Die Risikoanalyse berücksichtigt dabei unterschiedliche Waldfunktionen sowie die Lichtverhältnisse im Wald. Daraus ergeben sich differenzierte Prioritäten für die Bekämpfung neophytischer Arten: Während auf Naturschutzflächen im Wald grundsätzlich alle invasiven Arten bekämpft werden sollen, liegt der Fokus auf der übrigen Waldfläche auf Arten mit hohem Schadenpotenzial für die Sicherung der nachhaltigen Holzproduktion sowie der Schutzleistungen des Waldes. Ein grosses Schadenpotenzial tritt auf diesen Flächen insbesondere während der Phase der Waldverjüngung auf: Das Aufwachsen der nächsten Baumgeneration kann durch gewisse Neophyten stark erschwert werden.
Frühwarnliste als wichtige Handlungsempfehlung
Neben den bereits etablierten Neophytenarten, welche die Schutzgüter «Biodiversität, Holzproduktion und Schutzwald» beeinträchtigen, gibt es im Aargauer Wald diverse weitere fremdländische Arten, die heute in der Schweiz noch selten sind oder im Aargau noch gar nicht vorkommen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweisen. Diese wurden in einer sogenannten Frühwarnliste zusammengefasst. Beim Auftreten solcher Arten wird eine vollständige Tilgung empfohlen; im Wirtschaftswald reicht oft eine gezielte Eindämmung, um das Aufwachsen der gewünschten Verjüngung zu ermöglichen.
Ak tuelle Verbreitungssituation
Dank einer Umfrage bei den Forst-
betrieben sowie den im Aargau tätigen Naturschutzverbänden ist die aktuelle Häufigkeit sowie die Verbreitungssituation der Neophyten im Aargauer Wald bekannt. Arten wie Berufskraut, Springkraut, Kirschlorbeer und Robinie sind heute besonders häufig. Von 30 gemeldeten Arten ist die Hälfte bereits heute weit verbreitet, und eine flächendeckende Bekämpfung ist deshalb nicht mehr zielführend. Dies unterstreicht die grosse Bedeutung des vorgeschlagenen, risikobasierten Ansatzes. Viele weitere fremdländische Arten sind aktuell noch weniger weit verbreitet; hier bestehen grundsätzlich gute Möglichkeiten, die Arten aus der einheimischen Pflanzenwelt wieder zu entfernen.
Kostenschätzung
Im Rahmen der Studie wurden ebenfalls die jährlichen Kosten für das risikobasierte Neophytenmanagement im Aargauer Wald berechnet. Die Kosten werden auf rund 3,5 Millionen Franken pro Jahr geschätzt. Damit liegt der Mittelbedarf deutlich über dem durch den Grossen Rat für den Zeitraum 2022–2027 bewilligten Verpflichtungskredit zur Umsetzung der NeobiotaStrategie. Aktuell stehen pro Jahr brutto 410 000 Franken für das Neophytenmanagement im Wald zur Verfügung.
Beobachtet
Die Resultate der Studie fliessen in einen Leitfaden ein, der die Umsetzung des Neophytenmanagements im Wald konkretisiert. Dieser Leitfaden wird unter Einbezug der Waldbesitzenden sowie des Forstpersonalverbands erarbeitet und soll Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer sowie Forstbetriebe bei der Planung und Durchführung von Bekämpfungsmassnahmen unterstützen.
Mit der Studie und dem geplanten Leitfaden schafft der Kanton Aargau die Voraussetzungen für ein koordiniertes und effizientes Vorgehen gegen invasive Neophyten – damit der Aargauer Wald auch in Zukunft seine vielfältigen Funktionen er füllen kann.
Definition: Neobiota Als Neobiota bezeichnet man Pflanzen (Neophyten) und Tiere (Neozoen), die mit Beginn des globalen Handels und Verkehrs durch den Menschen bewusst oder unabsichtlich in fremde Gebiete eingeführt worden sind. Invasive Neobiota können dabei einheimische Arten verdrängen, wirtschaftlichen Schaden anrichten oder die Gesundheit von Mensch und Tier gefährden. Bild: Eine Art mit hohem Risiko im lichtreichen Wald, sowohl auf Natuschutzflächen als auch im übrigen Wald, ist die Armenische Brombeere. Foto: zVg/Kanton Aargau
Farbenpracht auf der Treppe zur Kaister Kirche. Foto: Niklaus Stäuble
Grosse Waldbrände bleiben im Aargau unwahrscheinlich
Bericht im Auftrag der Abteilung Wald und der Aarg. Gebäudeversicherung (pd) Mit dem Klimawandel nehmen Hitze- und Trockenheitsperioden zu. Das schafft die Voraussetzung für die Entstehung von Waldbränden. Glücklicherweise fehlen im Aargau aber grosse, schlecht erschlossene Hänge, welche zu so grossen und gefährlichen Waldbränden wie in den Alpen und im Tessin führen können. Dies zeigt ein Bericht, den die Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) zusammen mit der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) in Auftrag gegeben hat. Die Arbeit hat zudem geholfen, Schwerpunkte für die weitere Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren sowie die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehren zu identifizieren.
Im Kanton Aargau sind Waldbrände bisher selten und können rasch gelöscht werden. Bedingt durch die klimatischen Entwicklungen wird sich das Risiko für Waldbrände im Aargau aber verändern. Deshalb hat die Abteilung Wald des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) zusammen mit der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) einen Bericht in Auftrag gegeben, um das Potenzial für Waldbrände im Aargau zu untersuchen und Handlungsempfehlungen abzugeben. Das Projekt wurde im Rahmen des Entwicklungsschwerpunkts Klima des Kantons realisiert.
Im Rahmen der Untersuchung wurden mithilfe von Geodaten Wälder identifiziert, die eine erhöhte Waldbrandgefahr aufweisen (siehe Infobox «Modelliertes Waldbrandpotenzial»). Zudem wurde ein besonderer Fokus auf die Walderschliessung als Zufahrt für die Brandbekämpfung, auf Infrastruktur, welche durch Waldbrände gefährdet sein könnten und auf die Schutzwälder gelegt.
Aus den Analysen konnten Schwerpunkte für die weitere Zusammenarbeit zwischen den involvierten Akteuren sowie für die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehren identifiziert werden.
Im Aargau bleiben grosse und gefährliche Waldbrände unwahrscheinlich
Das Waldbrandpotenzial ist im Aargau verglichen mit den Alpen und der Südschweiz gering und wird auch mit zunehmendem Klimawandel nur moderat ansteigen. Der zentrale Treiber für grosse Waldbrände ist neben den klimatischen Voraussetzungen das Vorhandensein von grossen, schlecht erschlossenen und bewaldeten Hängen. Dies ist darin begründet, dass sich Feuer hangaufwärts sehr schnell ausbreiten können, in der Ebene aber deutlich langsamer. Im Aargau sind die Höhenzüge weniger ausgeprägt und zudem gut erschlossen. Am ehesten gefährdet für Waldbrände sind die Jurasüdhänge, da diese rascher austrocknen und die grössten bewaldeten Steilhänge aufweisen. Der Kanton Aargau hat ein dichtes Waldstrassennetz und ist dadurch sehr gut erschlossen. Die Feuerwehr kann alle Waldstrassen innerhalb von maximal 30 Minuten Fahrtzeit erreichen. Ein Grossteil der Waldfläche erreicht sie bereits in weniger als 15 Minuten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass ausser Kontrolle geratene Feuer im Wald rasch gelöscht werden und sich nicht zu stark ausbreiten. Die Wahrscheinlichkeit, dass durch einen Waldbrand im Aargau wichtige Infrastruktur (Leitungen, Strassen oder Schienen) oder sogar Wohnhäuser betroffen sind, ist sehr gering.
Die Zusammenarbeit zwischen Forst- und Feuerwehrleuten verstärken
Der moderat zunehmenden Waldbrandgefahr kann im Aargau mit präventiven und organisatorischen Massnahmen begegnet werden. Die Studie identifiziert für den Aargauer Wald nur geringen Handlungsbedarf. In Wäldern mit erhöhtem Waldbrandpotenzial sollte Astmaterial rund um Feuerstellen und im Schutzwald möglichst entfernt oder zumindest auf Haufen zusammengetragen werden. So kann die Ausbreitung eines allfälligen Brandes verlangsamt werden.
Für die Einsatzplanung der Feuerwehren wurden im Rahmen der Studie Merkblätter, ein Waldbrandatlas sowie eine Übersicht an Ausbreitungsgeschwindigkeiten ausgearbeitet. Diese Unterlagen können für
Generalversammlung
Vorstand wiedergewählt
KAIB-Jahresversammlung 2025 (mch) Präsident Max Chopard begrüsste die rund 20 Anwesenden an der Jahresversammlung 2025 von KAIB («Kein Atommüll im Bözberg») mit einem kurzen Überblick zum Stand des Tiefenlagerprozesses und verwies auf die eingeladenen Gäste vom Verein «Lägern ohne Tiefenlager» LoTi, welche im zweiten Teil der Versammlung noch ihre Einschätzung der aktuellen Situation beim jetzt geplanten Atommülllagerstandort in Stadeln abgaben. Im geschäftlichen Teil wurde die Rechnung auf Antrag der Revisoren einstimmig genehmigt. Die Vorstandsmitglieder David Hunziker, Valentin Roniger, Silke Treusch und Max Chopard wurden wiedergewählt. Ursula Nakamura tritt aus Altersgründen als Revisorin zurück. Max Chopard verdankte ihr langjähriges Wirken. Aufgrund der
die Schulung der Feuerwehren im Rahmen von Waldbrandübungen genutzt werden. In diesem Zusammenhang kann die Zusammenarbeit z wischen der Feuerwehr und dem Forstpersonal verstärkt werden. Gemäss der Studie ist die funktionierende Zusammenarbeit ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung von Waldbränden.
Modelliertes Waldbrandpotenzial
Um die besonders gefährdeten Gebiete zu identifizieren, ist das Waldbrandpotential aufgrund der natür-
reduzierten Aktivitäten machte der Vorstand beliebt, künftig mit einem Revisor in der Person von Sacha Schenker weiterzufahren. Dieser stellte sich weiterhin zur Verfügung und wurde von der Versammlung wiedergewählt. Obwohl KAIB aufgrund der geänderten Situation (der Bözberg ist nur noch Reserveoption) reduziert aktiv ist, hat der Verein nach wie vor 650 Mitglieder. Auch 2026 wird im gewohnten Standby-Rahmen eine Jahresversammlung und vielleicht noch ein Anlass wie in den vergangenen Jahren (2024 Besichtigung Zwilag, 2025 Besichtigung Rückbau AKW Mühleberg) stattfinden.
Der Gastbeitrag von LoTi zur aktuellen Situation beim geplanten NagraAtommülllager in Stadel stiess auf grosses Interesse und führte zu regen Diskussionen, bevor die Versammlung dann bei einem Apéro in der Gantine Brugg ihren Ausklang fand.
Foto: zVg
lichen Gegebenheiten (Standortpotenzial) sowie des Einflusses des Menschen modelliert worden (Entzündungspotenzial). Zudem wurde eine Methode zur Identifizierung der Waldgebiete mit den potenziell grössten Bränden entwickelt (Worst-Case-Szenario). In einem weiteren Schritt wurden sensible Gebäude und Infrastrukturen, die nahe an Waldgebieten mit höherer Gefährdung liegen, identifiziert (Schadenpotenzial). Die Modellierten Geodaten werden im AGIS-Viewer als Karten dargestellt.
Kurzmeldungen
Halloween auf dem Kirchhügel
Ein Abend zwischen Grusel, Licht und Erinnerung (eing.) Am Abend des 31. Oktober wurde der Kirchplatz der katholischen Kirche Frick zum ersten Mal Schauplatz eines besonderen Halloween-Anlasses, organisiert vom Elternverein Frick in Zusammenarbeit mit der katholischen Pfarrei Frick. Wo sonst Stille und Glockenklang den Platz prägen, leuchteten an diesem Abend Kürbisse, Kerzen und Feuerschalen – und Kinderstimmen erfüllten die Dunkelheit mit Leben.
Der Elternverein wollte mit diesem neuen Angebot einen Treffpunkt für Halloween schaffen: einen Ort, um gemeinsam in den Abend zu starten, sich zu begegnen, aufzuwärmen oder nach dem Rundgang durch die Quartiere wieder zusammenzufinden. Viele Familien nutzten die Gelegenheit, am Feuer zu stehen, Suppe zu essen und den herbstlichen Abend zu geniessen. Ein kleines Häuschen lud die Jüngsten dazu ein, den Heischebrauch «Süsses oder Saures» spielerisch zu üben. Mutige Kinder wagten sich in eine Gruselecke – ein dunkles Eck,
in dem sie ihre Ängste ein Stück weit überwinden konnten. Wer lieber staunen statt schaudern wollte, liess sich von einer Schamanin in die keltischen Ursprünge des Festes Samhain einführen.
Rundgang
Ein stiller Höhepunkt war der Rundgang über den mit Kerzen beleuchteten Friedhof, der in der geheimnisvoll erleuchteten Kirche endete. Dor t lauschten Kinder und Erwachsene einer Bildergeschichte, die die Brücke schlug zwischen Halloween und dem Fest Allerheiligen. Allen Beteiligten war es wichtig zu zeigen, dass Halloween mehr ist als Verkleidung und Süssigkeiten –dass es auch um Erinnerung, Mut und Licht in der Dunkelheit geht. Um das Gedenken an die Verstorbenen ebenso wie um die Vertreibung von Ängsten und Sorgen. Der Elternverein zeigte sich sehr erfreut über den grossen Zuspruch und das warme Echo der Besucherinnen und Besucher. Nach diesem gelungenen Auftakt ist klar: Der Halloweenanlass auf dem Kirchhügel soll keine einmalige Sache bleiben – auch im kommenden Jahr soll das Feuer wieder leuchten. Foto: zVg
«Wer’s glaubt, wird selig»
Frick: Labyrinthgottesdienst an Allerheiligen
(uf) Am Samstag, 1. November, fand in der katholischen Kirche Frick der traditionelle Labyrinthgottesdienst zu Allerheiligen statt. Seit dem Bau des Labyrinths im Jahr 2017 ist es zu einem schönen Brauch geworden, an diesem Abend einen besonderen Gottesdienst im Zeichen von Licht, Stille und Besinnung zu feiern. In diesem Jahr machte das Wetter den Verantwortlichen einen Strich durch die Rechnung – statt im Freien wurde die Feier in der Kirche abgehalten. Doch gerade dadurch entstand eine besondere Stimmung: Der Kirchenraum war nur vom warmen Schein unzähliger Kerzen und einer sanften Lichtgestaltung erhellt. Das Zusammenspiel von Licht, Musik und Stille verwandelte die Kirche in einen Ort des Friedens und der Nähe.
Die Liturgiegruppe Frick und der Kirchenchor gestalteten gemeinsam diese eindrucksvolle Lichterfeier unter dem Motto «Wer’s glaubt, wird selig». Im Zentrum der Feier stand der Bibeltext der Seligpreisungen (Mt 5,1–12). In der Predigt
Todesanzeigen und Danksagungen
in
Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Anzeige des Todesfalls behilflich zu sein.
Wir beraten Sie kompetent und persönlich bei Text und Gestaltung, auch wenn es um gedruckte Leidzirkulare geht.
wurde deutlich, dass «Seligkeit» nicht mit Glück im oberflächlichen Sinn zu tun hat, sondern mit einer inneren Haltung des Vertrauens und Mitgefühls. Nicht Macht oder Erfolg, sondern Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Frieden sind die Massstäbe, an denen Gott den Menschen misst. Wer glaubt, wird selig – nicht, weil er alles weiss, sondern weil er sich auf diesen Weg des Ver trauens einlässt.
Der Gottesdienst war zugleich der Auftakt zur Firmvorbereitung für die jungen Erwachsenen aus Frick, Gipf-Oberfrick und Oeschgen, die im kommenden August in GipfOberfrick gefirmt werden. Sie wurden zu Beginn der Feier besonders begrüsst und eingeladen, sich in den kommenden Monaten auf ihren eigenen Glaubensweg zu machen –suchend, fragend, vertrauend. Zum Abschluss der Feier lud das warme Licht aus der Kirche hinaus vor die Tür: Dort wartete eine heisse Kürbissuppe, die vom Pfarreiteam und Freiwilligen vorbereitet worden war. So klang der Abend in geselliger und herzlicher Atmosphäre aus – mit vielen Gesprächen, Lachen und einem Gefühl von Gemeinschaft, das noch lange nachwirkte. Foto: zVg
Freitag, 7. November, 12.15 Uhr, Mittagstisch. Anmeldung bis Donnerstag, 11.30 Uhr; ref. Kirchgemeindehaus. –Freitag, 7. November, 19.30 Uhr, Konzert mit Erfahrungsberichten. Werke von Bach, Schubert und Mendelssohn. Mit Tamar Eskenian, Querflöte, Jiaxun Yao, Violoncello, Lukas Sehr, Klavier. Dazwischen Berichte von Erfahrungen in der Palliativ Care von Fachpersonen aus Medizin (Dr. med. Pia-Cristina Zimmermann), Pflege (Andrea Tschopp MSc, Pflegeexpertin Palliative Care) und Seelsorge (Pfrn. Christine RuszkowskiHauri); evang.-Ref. Kirche. – Montag, 10. November, 20 Uhr, «Feierabend», ref. Kirchgemeindehaus; Pfr. Jonas Meier. Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 16. November 2025, 11 Uhr, reformierte Kirche (im Anschluss an den Gottesdienst). Traktanden: 1. Begrüssung. 2. Traktanden – Beschluss. 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15. Juni 2025 – Beschluss. 4. Informationen zur Zukunft des Kirchgemeindehauses – Info. 5. Steuerfuss für das Jahr 2026: Vorschlag der Kirchenpflege: Wie bisher 0.66% auf Einkommen, 0.66‰ auf Vermögen – Beschluss. 6. Budget 2026 – Beschluss. 7. Diverses. Zusammen mit dieser Traktandenliste liegen die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung (Protokoll, Budget) ab dem 1. November 2025 in der Kirche, im Kirchgemeindehaus und im Ökumenischen Kirchenzentrum Romana Augst auf und sind als Download auf unserer Homepage www.ref-pratteln-augst.ch abrufbar. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und an Ihrem Interesse. Kirchenpflege Pratteln-Augst Frauen kreaktiv, Dienstag, 11. November, 14 Uhr, Kirchgemeindehaus, Rosmarie Rüegsegger, 079 439 66 84, rosmarie54@yahoo.de, bei Erstbesuch bitte um Anmeldung. Lesekreis
Mittwoch, 12. November, 16 Uhr, Konfsaal neben der ref. Kirche, Anne-Marie, 061 821 10 03, Teilnehmerzahl beschränkt, bei Erstbesuch bitte um Anfrage.
Magden. Sonntag: 10.00 Feindesliebe und hohe Ansprüche – Gottesdienst; ref. Kirchgemeindehaus Gässli; Pfr. J. Meier.
na, Vreni Hartmann, 079 729 74 01. –Mittwoch, 12. Nov., 14 bis 16 Uhr, Basteln für Romana-Weihnachtsmarkt für Kinder ab 2. Kindergarten, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst, Vreni Hartmann, 079 729 74 01. – Jeden Montag, 19 Uhr, Meditation, Konfsaal (Oktober bis Ostern), Anne-Marie Hüper, 061 821 10 03. – Jeden Mittwoch*, 6.30 Uhr, ökum. Morgengebet für Frühaufsteher, ref. Kirche. – Jeden Mittwoch*, 16.30 bis 18 Uhr, ökum. Kinderchor «Rägeboge» - Proben fürs Krippenspiel, Pfarreisaal der kath. Kirche, Assunta D’Angelo (076 509 68 72). – Jeden Freitag*, 12 Uhr, Mittagstisch, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst. – Jeden Freitag*, 18 bis 19.30Uhr, Roundabout Hip-Hop Tanzgruppe für Mädchen, Kirchgemeindehaus, Nadja Sommerhalder, Jugendarbeiterin, 078 264 91 98, nadja.sommerhalder@ref-pratteln-augst.ch. *(ausser Schulferien)
Ref. Kirchgemeinde Möhlin
Friitigssuppe
Freitag, 7. November, ab 11.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal. Das Suppenteam kocht saisongerechte Suppe. Für Kinder gibt es diverse Spielmöglichkeiten. Der Reinerlös der Friitigssuppe geht vollumfänglich an wohltätige Organisationen.
60+Nachmittag
Dienstag, 11. November, 14 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal; Fredy und Andrea Giger berichten von ihrer Reise nach Bolivien im April 2025.
Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal «Frieden ist möglich – wir müssen ihn wollen»
Mittwoch, 5. November, 19 Uhr. «Frieden ist möglich – wir müssen ihn wollen.» Das sagt die palästinensische Christin und Friedensaktivistin Sumaya Farhat Naser. Sie spricht im reformierten Kirchgemeindezentrum Zuzgen über ihre Arbeit für Verständigung und Hoffnung im Nahen Osten. Unter dem Titel «Trotz Gewalt und Unrecht den Frieden suchen» erzählt die vielfach ausgezeichnete Autorin und Friedenspädagogin aus ihrem Leben in Ramallah. Sie berichtet, wie Menschen inmitten von Angst und Perspektivlosigkeit Wege zum Frieden finden – durch Dialog, Bildung und Glauben an die Menschlichkeit. Sumaya Farhat Naser gilt als Stimme der Versöhnung zwischen Israelis und Palästinensern. Sie lehrt gewaltfreie Kommunikation und ermutigt besonders Frauen und Jugendliche, Verantwortung für den Frieden zu überneh-
Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Hubertusfeier mit den Jagdhornbläsern Ergolz; ref. Kirchgemeindehaus; Pfr. A. Fischer. Pratteln-Augst. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Sonnenpark Senevita, S. Ris, sozialdiak. Mitarbeiterin. 10.30 ökum. Gottesdienst, Alters- und Pflegeheim Madle, S. Ris, sozialdiak. Mitarbeiterin • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. D. Baumgartner. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 10.15 Pfarrhauskeller, Bibel und Zopf mit Ste-
men. Eintritt frei, Kollekte, Apéro und Buchverkauf. Eine Veranstaltung der ökumenischen Kirchen im Wegenstettertal.
ElternKindMorgen
Donnerstag, 6. November, 9 bis 11 Uhr. Zum Eltern-Kind-Morgen treffen sich Kinder bis zum Kindergartenalter in Begleitung eines Erwachsenen. Das Znüni bringt jeder selber mit. Auskunft gibt gerne Sharon Schiller, Tel. 078 230 73 66. 60 PlusTreff
Donnerstag, 6. November, 14.15 Uhr, Filmnachmittag «Bon Schuur Ticino». In dem Film von Peter Luisi stimmte die Schweizer Bevölkerung darüber ab, ob es in Zukunft nur noch eine Landessprache geben soll. Eine Schweizerkomödie mit Beat Schlatter in einer Doppelrolle.
Jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr. Das Coffee and Talk für das ganze Wegenstettertal, unabhängig von Konfession und Kultur im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen.
Weihnachtspäckli Aktion – Angelforce Wir machen Weihnachtspäckli für die Kinder und Erwachsenen in Ost- und Südosteuropa. Möchtest du etwas spenden? Notizhefte oder -blöcke, neue Mal- oder Filzstifte, kleine Spielzeuge, gemahlener Kaffee, Zahnpasta & Zahnbürsten, Mütze, Handschuhe, Schal, Shampoo Kinder und Erwachsene, Geschenkpapier. Abgabe: Spenden können bis am 11. November jeweils am Morgen von Montag bis Freitag im ref. Kirchgemeindezentrum oder in der röm.-kath. Kirche Möhlin abgegeben werden. Wir bedanken uns im Namen von Angel Force.
Schreib Freude!
Mittwoch, 12. November, 14 bis 17 Uhr. Schreiben Sie Weihnachtskarten oder Briefe und zaubern Sie einsamen Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Alle sind herzlich willkommen, Material ist vorhanden. Nächster Termin ist der Donnerstag, 20. November. Änderungen werden wieder publiziert und Informationen finden Sie auch auf der Homepage www.wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und im Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05.
Ref. Kirchgemeinde Frick Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Am Montag, 17. November, 20 Uhr im
phanie Schleith. Austausch zum Bibeltext mit Glaubensfragen, dazu gibt es Zopf und Kaffi. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfrn. M. Balscheit und R. Weber, Orgel. Möhlin. Freitag: 19.30 ökum. Taizé-Andacht in der röm.-kath. Kirche • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. K. Hinz. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. B. Kitzel; musikalisch begleitet von C. Raurich.
Kirchgemeindehaus Mühlerain 10, Frick. Traktandenliste: 1. Wahl der Stimmenzählenden. 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16. Juni 2025 (liegt auf). 3. Ersatz- und Ergänzungswahl von Mitgliedern der Kirchenpflege. 4. Wahl des Kirchenpflegepräsidiums. 5. Beschluss des Budgets 2026 mit einem Steuerfuss von 20%. 6. Kreditantrag Immobilienstrategie. 7. Halbjahresbericht der Kirchenpflege und des Teams. 8. Verschiedenes: – Bericht aus der Synode; – Umfrage. Die Akten liegen ab dem 1. November bis zur Versammlung im Vorzimmer des Sekretariats von 9.00-11.00 Uhr (ausser mittwochs) öffentlich auf. Nach der Versammlung sind alle zu einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Die Kirchenpflege
Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin
Am Donnerstag, 6. November, 14 Uhr, Frauenverein Treff am Nachmittag, im Kirchgemeindehaus.
Rheinfelden
Wer gerne jasst oder wer es lernen möchte, ist eingeladen zum Jass-Spass am Mittwoch, 5. November, 14 Uhr, im Martinum.
Obermumpf
Am Mittwoch, 5. November, 19.30 Uhr, findet der Raclette Hock vom Frauenverein im Pfarrhof statt.
Zuzgen
Am Mittwoch, 5. November, 19 Uhr, hält die international renommierte Palästinenserin Dr. Sumaya Farhat Naser einen Vortrag zum Thema «Trotz Gewalt und Unrecht den Frieden suchen».
Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4
Gottesdienste
Informationen rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www. feg-rheinfelden.ch. Für Fragen steht Ihnen Pfarrer Reinhard Dannecker unter Tel. 061 831 78 48 gerne zur Verfügung. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen.
Mittleres Fricktal. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. M. Koch. Frick. Samstag: 17.00 Gottesdienst am Samstagabend mit Vikarin St. Krieger; anschl. Apéro. Densbüren. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Kirchberg/Küttigen mit Installation von Pfr. M. Jaeschke (als Pfarrer im TeilzeitAmt). 19.00 ökum. Taizé-Feier mit Pfr. M. Jaeschke und Diakon A. Wieland. Bözen. Sonntag: 10.00, Pfr. V. Houba; Mu-
sik: D. Müller; anschl. Kirchgemeindeversammlung und Spaghettiessen im KGH. Laufenburg. Sonntag: 10.30 Gottesdienst zum Suppentag, danach Suppe essen im Kirchgemeindesaal, mit Pfr. N. Plumhof.
CHRISTKATH. L ANDESKIRCHE
Heute Mittwoch
Möhlin. 10.00, Gottesdienst, Alters- und Pflegezentrum Stadelbach.
Sonntag
Magden.10.00 Gottesdienst.
Möhlin. 10.00 Gottesdienst mit Taufkerzenübergabe an die Firmlinge. Hellikon. 17.00 ökum. Feier, röm.-kath. Kapelle.
Mittwoch, 12.11.
Möhlin. 19.30 Abendgottesdienst, Chäppeli.
RÖM.-KATHOLISCHE L ANDESKIRCHE
Rheinfelden/Magden-Olsberg Rheinfelden. Samstag: 16.30 WortgottesFeier • Sonntag: 18.00 Gottesdienst in ital. Sprache • Mittwoch, 12.11.: 09.00 Gottes-
dienst.
Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottes-Feier.
Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Kommunionfeier, Firmung Aufnahmefeier. 17.00 Liturgia Italiana mit Apéro • Mittwoch, 12.11.: 09.00 Kommunionfeier.
Pratteln-Augst. Donnerstag: 09.30 Eucharistiefeier, Kirche • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier auf italienisch und deutsch, anschl. «Marroniplausch», Padre Pio Gruppe, Kirche. 18.00 Kommunionfeier, Romana
• Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Mittwoch, 12.11.: 09.00 Eucharistiefeier, Romana.
Pastoralraum Möhlinbach
Hellikon. Freitag: 09.00 Herz-Jesu Gottesdienst, neue Sebastianskapelle.
Herznach Freitag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Kapelle • Sonntag: 19.00 ökum. Taizégebet-Feier in der Kirche Densbüren.
Zeihen Sonntag: 10.00 Festgottesdienst mit Kommunion, Patrozinium. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier, em. Pfr. K. Ruef • Samstag: 17.00 Santa Messa Italiana. 19.00 Jugend-Gottesdienst, Seelsorger A. Svirac. Sulz. Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, A. Svirac. Kaisten. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Dienstag: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Mettau. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4
Sonntag: 10.00 Talk-Gottesdienst mit St. Bitzer (Kinderprogramm, Preteens). – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche».
Evangeliumsgemeinde Fricktal
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm • weitere Infos auf www.eg-frick.ch Christliches Zentrum Rheinfelden
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager; im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf YouTube und Spotify veröffentlicht. Die Links dazu auf www.czr.ch/gottesdienst. Weitere Infos zu aktuellen Aktivitäten auf der Website www. czr.ch.
Viva Kirche Frick
Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: w w w.vivakirche-frick.ch
Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst.
Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.
«Du zählst, weil du bist»
Ausstellung, Konzert und Vortrag zur Palliative Care in Rheinfelden
(eing.) Mit feinen Harfenklängen und einfühlsamen Worten wurde am vergangenen Samstag in der reformierten Kirche Rheinfelden die Wanderausstellung «Cicely Saunders – Du zählst, weil du bist» eröffnet.
Die Harfenistin und Sterbebegleiterin Veronika Ehrensperger-Leutschacher gestaltete die Vernissage mit einem bewegenden und eindringlichen Programm, das einlud, dem Sterben und Vergehen mit Offenheit zu begegnen.
Musik, die verbindet Im Rahmen der Ausstellung folgen zwei Begleitveranstaltungen, die den Dialog zwischen Kunst, Medizin, Pflege und Spiritualität fortsetzen. Als Nächstes steht am Freitag, 7. November, ein Konzert auf dem Programm, das Musik und persönliche Erfahrungsberichte verbindet. Zwischen musikalischen Werken von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Felix Mendelssohn Bartholdy berichten Fachpersonen aus Medizin, Pflege und Seelsorge – darunter Dr. med. Pia-Cristina Zimmermann (GZF Rheinfelden), Andrea Tschopp (Paliativpflege-Expertin, MSc) und Pfarrerin Christine Ruszkowski-Hauri (Seelsorgerin Kantonsspital Baden) – von ihren Erfahrungen in der Palliative Care. Das Konzert wird von einem inter-
Die Wanderausstellung zur Palliative-Care-Bewegung. Foto: zVg
national besetzten hochkarätigen Trio gestaltet. Die armenischschweizerische Flötistin Tamar Eskenian bringt westliche und östliche Klangwelten zusammen; sie hat unter anderem mit dem West-Eastern Divan Orchestra unter Daniel Barenboim in den grossen Konzertsälen Europas gespielt. Die Cellistin Jiaxun Yao, aufgewachsen in China und ausgebildet an der Juilliard School in New York, wurde bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet und engagiert sich besonders für historische Aufführungspraxis. Am Klavier wirkt Lukas Sehr,
deutscher Sänger, Dirigent und Komponist, der heute in Basel und Wien lebt. Er sieht Musik als Weg, menschliche Erfahrungen hörbar zu machen. Lukas Sehr ist auch in den Gottesdiensten der reformierten Kirchgemeinde Region Rheinfelden zu hören. Zusammen schaffen die drei Musiker einen Abend, an dem Musik, Erfahrung und Mitgefühl zu einer gemeinsamen Sprache werden.
Leben bis zuletzt
Die Ausstellung stellt das Leben und Wirken der britischen Kranken -
schwester, Sozialarbeiterin und Är ztin Cicely Saunders (1918 bis 2005) ins Zentrum, der Begründerin der modernen Hospiz- und Palliative-Care-Bewegung. Ihr Leitsatz «Du zählst, weil du bist, und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben» prägt bis heute die Haltung vieler Menschen, die schwerkranke und sterbende Personen begleiten.
Zum Abschluss der Ausstellung spricht am Mittwoch, 12. November, die Theologin Dr. Martina Holder-Franz über Leben und Werk von Cicely Saunders. Sie erinnert sie daran, wie Saunders mit ihrem Verständnis von Schmerz, Zuwendung und Forschung weltweit Massstäbe setzte. Holder-Franz, Autorin des Buches «… dass du bis zuletzt leben kannst» (TVZ Verlag), führt in die spirituelle Dimension dieser Bewegung ein – begleitet von Grussworten von Prof. em. med. Hans R. Brunner und Catherine Berger, Kirchenrätin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz.
Termine und Orte
Ausstellung: bis 12. November 2025, Reformierte Kirche Rheinfelden, täglich 9 bis 18 Uhr geöffnet. Konzert mit Erfahrungsberichten: Freitag, 7. November 2025, 19.30 Uhr; Vortrag «Du zählst, weil du bist»: Mittwoch, 12. November 2025, 19 Uhr.
Angebote Bezirk Rheinfelden
Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) – www.ag.prosenectute.ch
Kurzwanderung Ettingen – Aesch Donnerstag, 13. November. Wanderzeit ca.2½ Std., auf 180 m, ab 200 m, Treffpunkt: Bhf. Basel 10:00 Uhr Gl.1 Weiterfahrt: T10 Basel ab 10:12 – Ettingen Dorf. Es geht durch den Ettinger Rebberg über den Chlusberg und dem Chlusbach entlang zum Zielort. Zwischenverpflegung und Mittagessen aus dem Rucksack. Auskunft: R. Kaeser, 076 497 28 54.
Feinstoffliche Körperarbeit
Der Mensch ist mehr als nur Materie oder ein physischer Körper. Er wird von einem Energiekörper umhüllt, was auch als Aura bekannt ist. Lebensthemen können Einfluss und Auswirkungen darauf haben. Sie üben verschiedene Techniken und Methoden, um mit dem eigenen Energiefeld arbeiten zu können und lernen die sieben Hauptchakren sowie deren Aufgaben kennen. Donnerstag, 27. November, von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 67.50. Ort: Rheinfelden
Englisch Konversation C1
Are you ready to improve your upper-intermediate command of English? Sie diskutieren in entspannter Atmosphäre über verschiedene Themen. Gleichzeitig festigen und erweitern Sie Ihre Grammatikkenntnisse und Ihren Wortschatz. Donnerstag, 8. Januar, von 10 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 6 × 1½ Std. Kosten exkl. Lehrmittel Fr. 186.–. Ort: Rheinfelden
Testament und Erbrecht
Nachlass geregelt? Mit einem Testament können Sie die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge innerhalb eines gewissen Rahmens Ihren Wünschen anpassen. Damit die Verteilung des Vermögens Ihrem Willen entspricht, sollten Sie rechtzeitig Anordnungen treffen. Wie verfasse ich ein Testament, dass es rechtsgültig ist? Wie steht es mit dem Güterrecht zwischen verheirateten Personen? Was sollte ich zu Lebzeiten regeln, um Konflikte unter den Erben zu vermeiden? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne Dr. iur. David Fuhrer. Mittwoch, 4. Februar, von 9 bis 10.45 Uhr. Kosten: Fr. 41.–. Ort: Rheinfelden
Lernstress ade –Lernfreude bei Kindern Unterstützen Sie als Grosseltern oder Nachbarn Kinder beim Lernen oder bei den Hausaufgaben? Doch was tun, wenn die Motivation fehlt, die Konzentration nachlässt oder Lernschwierigkeiten auftreten? Sie erhalten praxisnahe
Tipps und wertvolle Anregungen, wie Sie Kinder mit wenig Lernfreude gezielt unterstützen können – sei es bei Konzentrationsproblemen, Lese- und Rechtschreibschwäche, Prüfungsangst oder Schwierigkeiten in Mathematik. Mittwoch, 4. Februar, von 13.30 bis 16.30
Uhr. Kursdauer: 2 × 3 Std. Kosten inkl.
Unterlagen: Fr. 165.–. Ort: Rheinfelden
Starke Knochen –
Osteoporose vorbeugen
Es ist nie zu spät, aktiv zu werden, denn unsere Knochen verändern sich ein Leben lang. Sie lernen Grundlagen der Knochengesundheit und Risikofaktoren für Osteoporose kennen. Ein Fokus gilt der Ernährung - ergänzend dazu lernen Sie Übungen kennen, die Ihre Knochen kräftigen und Ihr Gleichgewicht verbessern. Techniken zur Stressreduktion und Entspannung runden das Programm ab. Praktische Alltagstipps zur Vorbeugung gegen Osteoporose helfen, Ihre Knochengesundheit zu fördern. Donnerstag, 5. Februar, von 9 bis 10.30 Uhr. Kursdauer: 3 × 1½ Std. Kosten: Fr. 111.–. Ort: Rheinfelden
iPhone Vertiefungskurs
Wie Sie Ihr iPhone intensiver nutzen und von erweiterten Funktionen Gebrauch machen können, wird Ihnen in diesem Kurs aufgezeigt. Mittwoch, 18. Februar, von 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 × 2¼ Std. Kosten inkl. Unterlagen: Fr. 257.–. Ort: Rheinfelden
Blockflöte
Sie haben Freude, in einem Blockflötenensemble zu musizieren: Ob beim Subbass, Grossbass, in der Mittellage, Alt oder im Sopran, wo auch immer. Der Klang fasziniert und motiviert uns, in die verschiedensten Epochen und Stile einzutauchen. Jeweils Dienstag von 14.10 bis 15.10 Uhr. Ort: Rheinfelden. Schnuppern auf Voranmeldung jederzeit möglich.
Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.prosenectute.ch
Wandergruppe Bezirk Laufenburg Donnerstag, 13. November – Sternwanderung zum Saisonabschluss. Der gemeinsame Startpunkt der Wanderung ist um 10.30 Uhr am Bahnhof Möhlin. Von dort aus führen zwei verschiedene Kurzwanderungen und eine Spazierwanderung zum Zielort im Wald. Es bleibt genügend Zeit, zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein zum Saisonabschluss.
Gesprächsgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz Kursraum der Beratungsstelle Frick. Ist ein nahestehender Mensch an Demenz erkrankt, ist dies eine grosse Herausforderung. Fragen, Ängste, Sorgen und viel Ungewissheit kommen dabei auf. In geleiteten Gesprächsgruppen können
Angehörige erzählen und Erfahrungen austauschen mit anderen Betroffenen. Die Gruppe ist ein Ort, an dem Kräfte gesammelt werden können, für eine Aufgabe, die allein schwer zu bewältigen ist. Der Einstieg in die Gruppe ist jederzeit möglich. Die nächsten Treffen finden am Mittwoch, 12. November, und Mittwoch, 10. Dezember, von 15 bis 17 Uhr statt. Melden Sie sich vor der ersten Teilnahme auf der Beratungsstelle. Englisch Konversation B1 –freie Plätze am Dienstag
In der Englisch Klasse «Konversation» auf Niveau B1 hat es freie Plätze: Die Klasse trifft sich immer am Dienstag, 10.15 bis 11.45 Uhr, im Kursraum der Beratungsstelle in Frick. Der nächste Kursblock startet am 14. Oktober und umfasst 10 Kurstage à 2 Lektionen. Melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Schnupperlektion an.
Stoff- oder Plüschtiere von Hand nähen
Tauchen Sie ein in die Welt der liebevoll genähten Stofftiere. Sie erlernen die traditionelle Handarbeit mit Nadel und Faden und gestalten einzigartige Stoffoder Plüschtiere. Von der Auswahl des Sujets und der passenden Materialen bis hin zur Ausarbeitung feiner Details steht Ihre Kreativität im Mittelpunkt. Dabei fördert die Handarbeit nicht nur Ihre Konzentration, Feinmotorik und Geduld – es lädt auch zum geselligen Schaffen in entspannter Atmosphäre ein. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Kurs erstreckt sich über fünf Montage, 14 bis 16.15 Uhr, und startet am 12. Januar. Fragen beantwortet die Beratungsstelle Frick jederzeit gerne. Sujet-Bilder weben Entdecken Sie die entspannte Welt des Webens und gestalten Sie einzigartige Sujet-Bilder. Sie erlernen die grundlegenden Webtechniken und Muster und erhalten praktische Tipps. Dabei verbinden sich kreative Gestaltung, Feinmotorik und Koordination mit Konzentration und Entspannung. Ideal für alle, die eine ruhige, fokussierte Beschäftigung suchen – und dabei ein dekoratives Ergebnis erschaffen möchten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Kursstart ist am 23. Januar, 14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs erstreckt sich über 5 Wochen mit 2 Lektionen immer montags. Informationen sind auf der Website oder der Beratungsstelle Frick erhältlich.
Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle Fitness und Gymnastik in Ihrer Gemeinde Trainieren Sie in vielseitigen Lektionen Ihre körperliche und geistige Fitness. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Training für Frauen und Männer findet wöchentlich in kleineren Gruppen in lo -
80. Geburtstag
Mittwoch, 05.11.2025
Hans Rudolf Roth, Rheinfelden
Mittwoch, 05.11.2025
Hans Rudolf Hasler, Möhlin
Mittwoch, 05.11.2025
Rosmarie Heckendorn, Rheinfelden
Mittwoch, 05.11.2025
Charles Janser, Rheinfelden
Mittwoch, 05.11.2025
Günter Mogel, Rheinfelden
Donnerstag, 06.11.2025
Gabrielle Schlup, Rheinfelden
Donnerstag, 06.11.2025
Rudolf Müller, Rheinfelden
Donnerstag, 06.11.2025
Anna Rosa Jäggi, Möhlin
Freitag, 07.11.2025
Silvia Binkert, Laufenburg
Freitag, 07.11.2025
Maria Braun, Möhlin
Sonntag, 09.11.2025
Heidi Marti, Rheinfelden
85. Geburtstag
Freitag, 07.11.2025
Walter Kym, Möhlin
Dienstag, 11.11.2025
Gottlieb Wunderlin, Möhlin
90. Geburtstag
Mittwoch, 05.11.2025
Rolf Maier, Laufenburg
Donnerstag, 06.11.2025
Ernst Gysin, Wallbach
91. Geburtstag
Montag, 10.11.2025
Leopoldine Stöckli, Rheinfelden
92. Geburtstag
Mittwoch, 05.11.2025
Arnaldo Granata, Rheinfelden
94. Geburtstag
Dienstag, 11.11.2025
Elisabeth Bürgi, Magden
95. Geburtstag
Mittwoch, 05.11.2025
Hans Peter Mäder, Rheinfelden
98. Geburtstag
Mittwoch, 05.11.2025
Hedwig Bär, Rheinfelden
ckerer Atmosphäre statt. Dabei wird Spass genauso grossgeschrieben wie Leistung. Neue Teilnehmende sind jederzeit herzlich zu einer kostenlosen Schnupperlektion willkommen. Fitness und Gymnastik findet bestimmt auch in Ihrer Gemeinde statt. Auskunft erteilen die Beratungsstellen Frick und Rheinfelden oder ag.prosenectute.ch.
Orangen-Pastéis de nata
für 12 Stück
Zutaten
1 Muffinform mit 12 Vertiefungen
2 dl Vollmilch
130 g grober Rohzucker
2 TL gemahlener Zimt
3 EL Maisstärke, ca. 35 g
1 Pr. Salz
2,5 dl Vollrahm
5 Eigelbe
2 eckig ausgewallte Blätterteige
2 kleinere Blutorangen, geschält, Haut vollständig abgeschnitten, in 12 Scheiben geschnitten
Milch aufkochen. Zucker, Zimt, Maisstärke und Salz mischen, mit dem Rahm anrühren. Eigelbe gut darunterrühren. Milch unter Rühren dazugeben, in die Pfanne zurückgiessen und unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen kurz aufkochen. Sofort durch ein Sieb in eine Schüssel giessen, unter häufigem Rühren auskühlen lassen. Crème zugedeckt 1 Stunde kühl stellen.
Blätterteige aufeinanderlegen, längs im Abstand von ca. 10 cm dritteln. Quer im Abstand von ca. 10 cm vierteln, sodass 12 gleich grosse Quadrate entstehen. Die insgesamt 24 Teigquadrate versetzt aufeinander in die Mulden der Muffinform legen, leicht andrücken, mit einer Gabel dicht einstechen.
Crème in die Teigmulden verteilen, 15 Minuten kühl stellen. Orangenscheiben darauflegen.
Im auf 160° C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofen ca. 30-35 Minuten backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, vorsichtig aus den Mulden heben, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Zubereitungszeit: 30 Minuten, backen ca. 35 Minuten
Impressum:
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch
Leitung: Ciril Moser
Inseratverkauf: Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info
Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch) Lilia Staiger (lst)
Druck: CH Media Print AG, Aarau
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.
Direktion für Entwicklung im EDA selbstständiges Kloster 3 Pass im
Ausdruck d. Erleichterung poln. Name der Oder
Computertaste
Wortteil: vier
Heldin d. Tristansage Musik: sehr adlige Frau
Musik: sehr
vergreist, altersschwach
Sauerstoff aufnehmen ungar. Währung 6
raetsel.ch 44_25
Gedichtform Gebäudeverzierung
BTEISEPTIM EISOLDEASSAIEDLE
abschätzig für: Geistlicher
Polizist (ugs.) Eidg. Finanzdepartement 4
rium
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Rheinfelden
Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Baugesuch-Nr.: 2025-112
Gesuchstellerin: Jonathan Medlock, L’Orsa-Strasse 16, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: L’Orsa-Strasse 16; Parzelle-Nr.: 1363; Umschreibung
Bauvorhaben: Art: Einfriedung im südwestlichen Parzellenbereich; Hauptmasse: 3.80 m × 1.80 m (LxH); 4.78 m × 1 80 m (LxH); 0.89 m Übergangsstück 1.80 m zu 0.9 m (LxH); 1.27 m × 0.9 m (LxH); Weitere Angaben: Zaun aus Holz, Lärche-Natur
Bauvorhaben: Art: Reklamebeschriftung an der Nord- und Ostfassade; Hauptmasse: Nordfassade 2 Schilder à 1.12 m × 1.19 m; Ostfassade 2 Schilder à 1.12 × 1.19 m; Weitere Angaben: Reklame hinterleuchtet; Kantonale Zustimmung: Erforderlich; • Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/ Einwenderfrist: 07. November 2025 bis 08. Dezember 2025
45 n 5. November 2025
HELLE NACHT 2025 - Leben, Lieben und Leiden im Mittelalter
Blutspendeaktion Rheinfelden, Donnerstag, 13. November
Blut kann nicht künstlich hergestellt werden. In der Schweiz werden täglich rund 700 Blutspenden benötigt. Geben auch Sie Ihr Blut und retten so Leben! Am Donnerstag, 13. November, von 17. – 20 Uhr, findet die nächste Blutspendeaktion im Treffpunkt der Röm.Kath. Kirche an der Hermann-Keller-Str. 10 statt. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Ihr zeitlicher Aufwand beträgt etwa eine Stunde. Blutspenden ist möglich, wenn Sie mind. 18 Jahre alt sind, mind. 50 kg wiegen und gesund sind. Ausführliche Informationen rund ums Blutspenden (u.a. Online-Impfcheck und weitere Spendenkriterien) finden Sie unter: www.blutspende-nordwestschweiz.ch Nach der Spende gibt es in unserer Cafeteria feine Snacks und Getränke für Sie zur Stärkung. Wir freuen uns auf Sie! Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden – Blutspende SRK Nordwestschweiz
Männerchor Rheinfelden
Unter dem Motto «Zeitlos.timeless» steigt auch heuer am Samstag, 8. November um 19 Uhr im Kurbrunnensaal das Konzert des Männerchors mit Beiträgen des Damenchors «Malaikas Ensemble». Unsere langjährige Dirigentin Monika Sturm-Schmid leitet das Konzert. Dazu kommen Musikanten unter Michael Herrmann Combo, die den Gesang begleiten. Wir freuen uns, die Gäste anschliessend zum traditionellen Apéro einzuladen. Der Eintritt ist frei. Wir sind dankbar für jeden Beitrag in die Kollekte.
Jahrgang 1939
Am Mittwoch, 19. November, treffen wir
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uns ab 11 Uhr 30 wieder zu einem gemeinsamen Mittagsessen im Restaurant Post in der Kupfergasse in Rheinfelden. Es gibt Pizza oder Tagesmenü. Anmelden bitte bis Montag, 17. November bei Georg, Telefon 061 311 9776 oder e-Mail schoefberger@bluewin.ch
Jahrgang 1940
Am Mittwoch, 19. November treffen wir uns zum Mittagessen um 12 Uhr im Restaurant 3. Halbziit (Clubhaus vom FCR Rheinfelden). Abfahrt mit Postauto Nr. 100 ab Bahnhof um 11.46 Uhr bis Station Engerfeld. Anmeldung bis 17. November an Hans Tel. 061 831 13 90. Bitte mit Angabe Menu-Wahl, das Menu ist im Internet ausgeschrieben. Ich freue mich auf unseren Treff, Hans.
Jahrgang 1957
Zu unserem nächsten Zusammensein treffen wir uns am Donnerstag, 20. November, um 18 Uhr im Restaurant Dok11. Die Anmeldung mit Angabe, ob Vegi –oder Fleischmenü, muss bis 13.11. per Mail (j.scharf@bluewin.ch) erfolgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt. Berücksichtigt werden die Anmeldung nach Datum des Eingangs. Auf einen gemütlichen Abend mit euch freuen sich Carlo, Ursi und Judith
Magden
Ordentliche Einbürgerungen
Folgende Personen haben dem Gemeinderat je ein Gesuch um Einbürgerung in der Schweiz, dem Kanton Aargau und der Gemeinde Magden eingereicht. • Name: Sathish Anish Kumar; Geburtsjahr: 2012; Geschlecht: Männlich; Nationalität: Deutschland; • Name: Bullinger Ann-Sophie; Geburtsjahr: 2006; Geschlecht: Weiblich; Nationalität: Deutschland; • Name: Swart Gina
Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der
Mercia; Geburtsjahr: 1966; Geschlecht: Weiblich; Nationalität: Südafrika; • Name: Swart Marness; Geburtsjahr: 1964; Geschlecht: Männlich; Nationalität: Südafrika; Der Gemeinderat hat sämtlichen Personen das Gemeindebürgerrecht zugesichert und wird die Gesuchunterlagen entsprechend für das weitere Verfahren dem Kanton übermitteln. Die Sozialen Dienste
Baugesuche:
• Bauherrschaft Arben Ahmeti, Sissacherstrasse 12, 4460 Gelterkinden; Bauobjekt Parz. 3424 (Maispracherstrasse 10); Baugesuchsnummer 2025-0045; Bauvorhaben Umnutzung Gewerbe in Verkaufsfläche + Fenstersanierung im MFH; Projektverfasser Tirri Architekten GmbH, Wölferstrasse 5, 4414 Füllinsdorf; Kantonale Zustimmung Das Baugesuch erfordert eine Zustimmung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen (Lage an einer Kantonsstrasse § 63 BauG).; • Bauherrschaft Schule Magden, Schulstrasse 25, 4312 Magden; Bauobjekt Parz. 506 (Schulstrasse); Baugesuchsnummer 2025-0057; Bauvorhaben Spielplatzumgestaltung kleines Holzhaus mit Balkon und Kletterwand; Projektverfasser Schule Magden, Schulstrasse 25, 4312 Magden; Planauflage: 10.11.2025 – 09.12.2025 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen, haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Abteilung Bau, Planung und Umwelt
Wir liefern Ärzten, aber auch Physiotherapeuten und anderen Gesundheitsdienstleistern gerne deren Papeterieunterlagen wie Terminkarten, Visitenkarten, Couverts, Briefpapier, etc. Für die Ärzte und nur für diese, sind die Rezeptformulare sowie verwandte Formen wie z.B. Brillenrezepte, Arztzeugnisse, etc. bestimmt.
Mediathek Magden am 06.11.2025 geschlossen
Das Team der Mediathek nimmt am Kantonalen Bibliothekstag teil. Infolgedessen bleibt die Mediathek am Donnerstag, 06.11.2025, geschlossen. Das Team der Mediathek dankt für das Verständnis.
Pro Senectute Mittagstisch
Wir treffen uns am Mittwoch, 12. November 2025, um 12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Mittagessen und Getränke gehen zu Lasten der TeilnehmerInnen. Das Menü kostet CHF 20.00. Wenn Sie am Mittagstisch teilgenommen haben, sind Sie automatisch angemeldet für das nächste Mal. Wir bitten Sie um eine Ab -
GEMEINDE MAGDEN
• Vorlage Nr. S-2563879.1
Transformatorenstation Magden Weiere
meldung, falls Sie verhindert sind, entweder beim Mittagstisch oder bis spätestens Dienstag, 12.00 Uhr. Leitung Rosmarie Gschwind Tel. 076 419 22 75. Neue Teilnehmende sind jederzeit herzlich willkommen. Auch Ihnen vielen Dank für Ihre Anmeldung!
Jahrgang 46
Wir treffen uns heute Abend um 18 Uhr im Restaurant Blume zu unserem monatlichen Jahrgangstreffen. Bringt bitte gute Laune mit, damit wir ein paar gemütliche Stunden geniessen dürfen. Neue Gesichter sind wie immer willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. • Voranzeige: Für die Dezember Zusammenkunft ändern wir das Programm; Wir treffen uns um 17.15 Uhr beim Schützenparkplatz in
Rheinfelden und bewundern das Weihnachtfunkeln im Stadtpark und in der Altstadt .Im Anschluss essen wir im Restaurant Post und stossen auf die kommenden Festtage an. Fasnachtseröffnung
Die Sürmelgugge wird am Freitag, 11.11., zur Fasnachtseröffnung an folgenden Orten kurze Platzkonzerte geben: 19.11 Hirschenplatz, ca.19.45 Gemeindehaus, ca. 20.15 Abschluss auf dem Gemeindeplatz mit kalten und warmen Getränken. Wir freuen uns, mit
Kaufe Banknoten und Münzen
Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
möglichst viel Publikum in die 5. Jahreszeit zu starten. Sürmelgugge Magde
Olsberg
Herbstfest Stift Olsberg vom 7.11.2025
Der Gemeinderat hat die Bewilligung für die Durchführung des Herbstfestes des Stifts Olsberg am Freitag, 7. November 2025 erteilt. Der Anlass wird von 17.00 – 22.00 Uhr dauern und auf dem Stiftsareal stattfinden. Parkplätze stehen auf dem Stiftsparkplatz sowie entlang der K498 zur Verfügung. Bitte beachten Sie die temporäre Geschwindigkeitsreduk-
Das Gebiet Weiere in Magden entstanden in den letzten Jahren neue PV-Anlagen sodass das Netz ausgebaut und durch eine zusätzliche Transformatorenstation ergänzt werden muss. auf Parzelle 5169 konnte ein geeigneter Platz gefunden werden.
– Neubau auf Parzelle 5169
• Vorlage Nr. L-0193282.3
16 kV-Leitung TS Weiere-TS Breiten
Im Gebiet Weiere muss eine neue Transformatorenstation erstellt werden. Um die neue TS an das AEW Verteilnetz anzuschliessen wird eine neue Leitung von der TS Breiten verlegt. Die jetzige Leitung TS Breiten- Streckenschalter 129 in die neue TS Weiere verlegt
• Vorlage Nr. L-2563903.1
16 kV-Leitung TS Magden Weiere - Magden Streckenschalter 129 Durch den Zubau von Photovoltaikanlagen muss im Gebiet Weiere eine neue Transformatorenstation erstellt werden. Um die neue TS an das AEW Verteilnetz anzuschliessen, wird die bestehende Leitung von der TS Breiten zum Schalter SS129, neu vom Schalter SS129 in die TS Weiere verlegt.
Betroffene Gemeinde 4312 Magden
Gesuchstellerin AEW Energie AG Regional-Center Rheinfelden, Riburgstrasse 5, 4310 Rheinfelden
Ort Parzelle Nr. 5169 und div. Koordinaten 2628445 / 1263168
Gegenstand Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 34.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).
Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 10. November 2025 bis 9. Dezember 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Gemeinde Magden, Schulstrasse 6, 4312 Magden
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/6087/ab0a6eda8f online zur Einsicht zur Verfügung.
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a) Einsprachen gegen die Enteignung;
b) Begehren nach den Art. 7–10 EntG;
c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e) die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 3. November 2025
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
tion im Bereich Hagachermatt/K498 zwischen Ortsausgang und Stift. Der Gemeinderat
Lichterfest am 10.11.2025
Der Kindergarten und die 1. – 3. Klasse der Primarschule laden die Einwohnerinnen und Einwohner zum alljährlichen Lichterfest am Montag, 10.11.2025 um 18.00 Uhr ein. Besammlung ist auf dem Schulhausplatz; danach werden die Laternen durch das nächtliche Olsberg getragen. Die Kinder und Lehrpersonen freuen sich auf vielen Besucherinnen und Besucher. Schule Olsberg
Abstimmung 30.11.2025
Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 30. November 2025 von 09.30 – 10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt und dieses verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei
Abgabe Easyvote-Broschüre
Aus organisatorischen Gründen ist es nicht möglich die Easyvote-Broschüre zur Abstimmung vom 30.11.2025 in die Haushalte zu verteilen. Die Broschüre liegt jedoch am Schalter der Gemeindeverwaltung auf. Ausserdem finden Sie die Informationen unter www.easyvote. ch. Die Gemeindekanzlei
Abgabe der Mäuseschwänze
Damit die Mäusefangprämien für 2025 ausbezahlt werden können, bitten wir um Abgabe der Mäuseschwänze an Peter Reuter, Werkhof, bis spätestens 28. November 2025. Die Gemeindekanzlei
Kaiseraugst
Der Kaiseraugster Silberschatz:
Aufruf an die Bevölkerung
Der Kaiseraugster Silberschatz wurde 1961 bei Bauarbeiten entdeckt. Heute zählt er mit über 270 Objekten zu den bedeutendsten archäologischen Funden in der Schweiz. Die Römerstadt Augusta Raurica sucht weiterhin nach fehlenden Teilen des Kaiseraugster Silberschatzes. Vielleicht liegt ein solches Stück noch unbemerkt in einer Schublade, einem Keller oder auf einem Estrich. Manche, die damals als Kinder ein glänzendes «altes Blech» fanden, haben es vielleicht bis heute aufbewahrt – ohne zu wissen, dass es sich um römisches Tafelsilber handelt. Die Bevölkerung wird gebeten in den Kellern, auf Estrichen oder in alten Kisten nachzusehen. Fehlende Stücke können auch anonym bei Augusta Raurica abgegeben werden. 2027 soll der Kaiseraugster Silberschatz in einer neuen, grossen Ausstellung gezeigt werden – eine einmalige Gelegenheit, das Puzzle vielleicht endlich zu vervollständigen.
Winterdienst auf Strassen –Hinweise für eine reibungslose Schneeräumung
Damit die Schneeräumung durch den Winterdienst reibungslos erfolgen kann, wird die Bevölkerung gebeten, folgende Punkte zu beachten resp. zu befolgen: - Eigener Vorplatzschnee nicht auf die Strasse räumen; - Sträucher und Bäume zurückschneiden, so dass diese den Verkehrsraum nicht beeinträchtigen.; - Eigene Fahrzeuge möglichst auf den privaten Vor- / Parkplätze parkieren. Parkierte Fahrzeuge behindern den Räumungsdienst und die Gemeinde lehnt jede Haftung für entstehende Schäden ab. Die Mitarbeitenden des Winterdienstes danken für die Berücksichtigung der Hinweise. Dies ermöglicht ihnen, die Verkehrsflächen in Kaiseraugst im Winter stets gut unterhalten zu können.
Das Trinkwasser der Gemeinde Kaiseraugst erfüllt die gesetzlichen Anforderungen. Die mikrobiologischen Werte liegen unterhalb der vorgesehenen Höchstwerte. Die Wasserversorgung der Gemeinde Kaiseraugst erfüllt alle hygienischen Anforderungen. Das Trinkwasser in Kaiseraugst wird mit 50,4°fH als sehr hart eingestuft. Das Trinkwasser wird zu 90 % durch Grundwasser gewonnen und durch UV-Anlagen entkeimt und kann somit ohne weitere Aufbereitung direkt ins Leitungsnetz eingespeist werden. Die restlichen 10 % werden von der Wasserversorgung Rheinfelden zugekauft. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde Kaiseraugst zu entnehmen. Der Gemeinderat. KaiseraugstPlus, DIE Nachbarschaftshilfe
Einladung zum Lottomatch – Wir freuen uns auf einen gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag. Dienstag, 18. November, von 14.30-17 Uhr im Violahof Saal, Giebenacherstr. 54. Dieser Anlass ist offen für alle Bewohner von Kaiseraugst.
St. Nikolaus kommt dieses Jahr wieder
Anmeldeformulare für den Besuch des Samichlaus am 5. und 6. Dezember, sind ab Freitag, 7.11. in der Gemeindekanzlei, im «Der Blumenladen», sowie in der Lindenapotheke und bei Coiffeur Pino Molle in der Liebrüti erhältlich. Online kann das Formluar unter https://bit.ly/Chlaus4303 ausgefüllt werden. Einsendeschluss für die beide Anmeldemöglichkeiten ist der Donnerstagabend, 27.11. um 18 Uhr. Ehrengesellschaft St. Nikolaus. Der Anlass ist öffentlich, für Kinder.
Dorftreff - gemütlicher Austausch für Menschen ab 60 –am Mittwoch 12. November von 14 – 17 Uhr im Restaurant Adler
079 643 65 04; Treffpunkt für A+B Rest. Pinte Sisseln Tel. 062 873 12 70; Gruppe B: Nach Absprache; Retour: Bus 143 13.26, 14.26
FDP Versammlung am 13. November
Die Parteiversammlung findet am Donnerstag, 13. November, um 19:30 Uhr im grossen Saal vom Gemeindehaus statt (2. Stock). Wir dürfen wiederum interessante Gäste begrüssen: Michel Eglin, Geschäftsführer AURICA AG informiert über das Projekt Aurica next und die geplante Teilzonenplanänderung: Was bedeutet dies für Kaiseraugst? Wie sieht der Entwicklungsrichtplan und wie das Verkehrskonzept aus? Mit Gemeindepräsident Jean Frey besprechen wir Traktanden der Gemeindeversammlung vom 26. November: Erneuerung des gemeindeeigenen Schliesssystems, Umbau- und Neugestaltung Spielplatz Dorf, Budget 2026. Die Versammlung ist öffentlich. Chumm vorbi und informiere dich aus erster Hand! Bei Fragen, Unklarheiten oder Anregungen: Einfach melden bei Rolf Baumgartner, rabaumgartner@teleport.ch.
Natur- und Vogelschutzverein Arbeitseinsatz: Am Samstag, den 15.11. findet wieder unsere jährliche Nistkastenkontrolle statt. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Waldeingang Zankholzgraben.
Oliver Jucker
Der Naturschutzverein freut sich auf viele fleissige Helfer/innen und dankt im Voraus für deren Einsatz. Weitere Vereinsaktivitäten und Informationen können unter www.nvv-kaiseraugst.ch abgerufen werden.
Augst
Gemeindeversammlung
Die nächste Gemeindeversammlung findet am Dienstag, 9. Dezember 2025, um 20:00 Uhr in der Augster Turnhalle statt. Die Traktandenliste mit den Unterlagen wird vorgängig allen stimmberechtigten Haushalten zugestellt. Gemeinderat Hauptübung Feuerwehr Raurica
Am kommenden Samstag, 8. November 2025, findet die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Raurica um 13:15 Uhr beim Schulhaus in Augst statt. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.
Bürgergemeinde Augst
Einladung
Am Freitag, 14. November 2025, findet ab 20 Uhr die Bürgerversammlung im Gemeindehaus statt. Alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Augst sind herzlich eingeladen. Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler. 2. Protokoll der Versammlung vom 23. Mai 2025. 3. Budget 2026 / Revisorenbericht. 4. Verschiedenes.
Giebenach
Altpapier
Zweiter Wahlgang
Gemeindepräsident
Für Stabilität. Für Kaiseraugst.
Am Mittwoch, 12.11.2025 findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Veranstalter: Firma Saxer). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis spätestens 7.00 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross. Nicht gebündeltes Papier wird stehen gelassen! Gemeinderat
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 12. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. Sammelsäcke mit verschmutzter Ware oder Abfallmaterialien, werden markiert und stehen gelassen. GAF
Adventsfenster
Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder über Fensterkünstler die unser Dorf in
Arisdorf
einen begehbaren Adventskalender verwandeln. Die Fenster sollten vom Einbruch der Dunkelheit bis ca. 22 Uhr beleuchtet sein und bleiben bis nach Weihnachten geschmückt. Anmeldung und weitere Informationen bei: Monika Ottiger, Telefon 079 317 34 90, E-Mail: monika.ottiger@modernoffice.ch; Anmeldeschluss: Freitag, 14. November 2025 (Ihr Wunschdatum wird nach Möglichkeit berücksichtigt). Frauenverein
Arisdorf-Hersberg
Frauenverein
Weihnachtsfeier im Gemeindesaal
Wir laden Sie herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am Mittwoch, 3. Dezember von 14 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal ein. Mit einem feinen Zvieri und gemütlichem Beisammensein stimmen wir uns gemeinsam auf Weihnachten ein. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und heissen alle (auch Nichtmitglieder) herzlich willkommen. Anmeldung bis Montag, 1.12.2025 an: Monika Ottiger Tel. 079 317 34 90 / E-Mail: monika.ottiger@modernoffice.ch Wir freuen uns über Ihre Anmeldung und auf einen gemütlichen Nachmittag. Frauenverein Arisdorf-Hersberg
Weihnachtsbasteln für Kinder ab der 1. Klasse
Liebe Kinder – Dieses Jahr basteln wir wieder kleine Weihnachtsgeschenke.
Magden – Büntenweg 7
Freistehendes Einfamilienhaus in beliebtem Familienquartier
• Wohnfläche ca. 100 m²
• Grundstücksfläche 461 m²
• Baujahr 1961, teilweise renoviert
• Garten mit Sitzplatz
• Nähe Schulen und ÖV
• Garage und 1 Aussenparkplatz
CHF 885 000.–
Daniela Saredi, 061 855 98 87
Hellikon – Schulstrasse 14
Charmantes Mehrfamilienhaus mit Ökonomieteil
• 5.5-Zi-Whg mit 160 m² WF
• 3.5-Zi-Whg mit 90 m² WF
• 3.5-Zi-Whg mit 81 m² WF
• Grundstück 1‘120 m²
• Kubatur 3‘247 m³
• Urspr. Baujahr 1786, laufend renoviert
CHF 1 686 000.–
Denis Zimmermann, 061 855 98 83
Am Mittwoch, 10. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Werkraum des alten Schulhauses. Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens 15 Kinder beschränkt. Anmeldung bis Freitag, 5.12.2025 an: Andrea Lüthi E-Mail: bechhof@luethi-gartenbau.ch Telefon: 079 364 02 03 (auch WhatsApp) Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Der Frauenverein – Arisdorf/Hersberg
Hersberg
Kunststoffsammlung
Mittwoch, 12. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Adventsfenster in Hersberg 2025
Die Strasse ist nach der langen Bauphase endlich fertig und nichts steht mehr im Wege! Das heisst auch, der Dorfrundgang am 23. Dezember kann wieder vollumfänglich absolviert werden... Wiederum wäre es schön, ein helles Dorf zu haben und Advent auch in dieser
Hinsicht zu leben – in einer nicht gerade hellen Zeit! Für Neuzuzüger eine Gelegenheit, mit dem Dorf zu verwachsen, Nachbarn zu treffen und sich an den weihnachtlichen Dekorationen im Advent zu erfreuen! Deshalb werden gesucht: 23 Adventsfenster für einen hellen, leuchtenden und fröhlichen DorfAdventskalender! Anmeldungen wie gehabt bis zum 14. November an Susi Amati, per SMS: 078 708 80 03, telefonisch: 061 922 20 87 oder per Mail: s.amati@bluewin.ch Es hat noch Fenster frei, bitte melden sie sich an...! Danke Frauenverein
Weihnachtsfeier im Gemeindesaal Wir laden Sie herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am Mittwoch, 3. Dezember von 14 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal ein. Mit einem feinen Zvieri und gemütlichem Beisammensein stimmen wir uns gemeinsam auf Weihnachten ein. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und heissen alle (auch Nichtmitglieder) herzlich willkommen. Anmeldung bis Montag, 1.12.2025 an: Monika Ottiger Tel. 079 317 34 90 / E-Mail: monika.ottiger@modernoffice.ch Wir freuen uns über Ihre Anmeldung und auf einen gemütlichen Nachmittag. Frauenverein Arisdorf-Hersberg
Weihnachtsbasteln für Kinder ab der 1. Klasse
Liebe Kinder – Dieses Jahr basteln wir wieder kleine Weihnachtsgeschenke. Am Mittwoch, 10. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Werkraum des alten Schulhauses. Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens 15 Kinder beschränkt. Anmeldung bis Freitag, 5.12.2025 an: Andrea Lüthi E-Mail: bechhof@luethi-gartenbau.ch Telefon: 079 364 02 03 (auch WhatsApp) Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Der Frauenverein – Arisdorf/Hersberg
Ganzjährige Sperrung der Hersbergerstrasse
Aufgrund der stetig zunehmenden Verkehrsbelastung auf der Hersbergerstrasse (Hersberg – Lausen) hat der Gemeinderat Lausen beschlossen, die Hersbergerstrasse für den Durchgangsverkehr ab dem 1. November 2025 zu sperren. Fahrbewilligungen für die Strecke vom Schützenhaus bis zur Waldhütte Edleten werden ausschliesslich an Mieterschaften der Waldhütte ausgestellt.
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Nusshof
Wintersingen
Resultate der Wahlen vom 26. Oktober 2025
Kantonale Wahl: Ersatzwahl für ein Mitglied in den Regierungsrat. Stimmen haben erhalten: Mall Caroline, 67 Stimmen / Bucher Sabine, 43 Stimmen / Eigenmann Markus, 42 Stimmen / andere, 3 Stimmen. Kommunale Wahl: Ersatzwahl für ein Mitglied in den Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode bis zum 30.06.2028. Stimmen haben erhalten: Bürgi Pascal, 98 Stimmen / Weiss Roland, 51 Stimmen / andere, 8 Stimmen. Absolutes Mehr: 79. Gewählt wurde: Pascal Bürgi. Die Stimmbeteiligung lag bei 35.28 %.
Neueröffnung Bistro zur Eiche
Die Gemeinde Wintersingen freut sich, die Eröffnung des Bistros «Zur Eiche» an der Hauptstrasse 64 bekannt zu geben. Susanne und Thomas Kunz laden herzlich zu einem Apéro am Samstag, 15. November 2025, ab 14.00 Uhr, ein, um sich und ihr Konzept vorzustellen.
Maisprach
Baubewilligung zu BG 1200/2025
Gesuchsteller: Spänhauer Paul und Ruth, Unterdorf 4, 4464 Maisprach; Projekt: Um- und Anbau Mehrfamilienhaus, Unterdorf 4, Maisprach
Kurzmeldung
Rheinfelden: Andreas Meier wird neuer Leiter Steueramt
(ps) Der Stadtrat Rheinfelden hat Andreas Meier aus Eiken zum neuen Leiter des Steueramts ernannt. Meier übernimmt die Funktion am 1. Februar 2026 und tritt die Nachfolge von Urs Suter an, der in Pension geht.
Andreas Meier ist diplomierter Betriebswirtschafter HF und Finanzexperte NDS HF. Der 46-jährige Vater von zwei Kindern verfügt über langjährige Erfahrung im kommunalen Steuerwesen. Derzeit leitet er
den Fachbereich Steuern der Gemeindeverwaltung Aesch. Zuvor war er über sieben Jahre Leiter der regionalen Steuerverwaltung für die Gemeinden Bözen, Elfingen, Effingen, Hornussen und Zeihen sowie zwei Jahre stellvertretender Leiter Steuern der Gemeindeverwaltung Kaiseraugst.
Bild: Finanzexperte Andreas Meier tritt die Nachfolge von Urs Suter an. Foto: zVg
Eine uralte Kulturpflanze im Hoch
Kürbis: Farbenprächtig, formenreich und vielfältig verwendbar
(lid) Kürbisse erleben besonders im Herbst eine Hochzeit. Der Anbau in der Schweiz ist in den letzten Jahren stark gestiegen.
Gezüchtet aus wenigen Wildsorten gibt es mittlerweile unzählige Farben, Grössen und Formen der Kürbisse. Sie unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern in Geschmack, Lagedauer und Fruchtfleisch. Es gibt rund 800 Kürbissorten, darunter etwa 500 Speisekürbisse: Besonders beliebt bei uns sind die Sorten Oranger Knirps, auch Hokkaidokürbis genannt, Muskatkürbis, Butternuss, Pattison und Spaghettikürbis.
Die Schweizer Kürbissaison beginnt im August und dauert bis in den Februar. Kürbisse sind frostempfindlich, sonnenliebend und benötigen einen nährstoffreichen Boden.
Kürbis ist in der Direktvermarktung beliebt Die Pflanzengattung der Kürbisse (Cucurbita) werden als Fruchtgemüse bezeichnet und gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Kürbisse zählen durch ihre harte Aussenschicht zu den Panzerbeeren – und somit zu den grössten Beeren der Welt. Angebaut wird das Fruchtgemüse seit über 10 000 Jahren und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Ursprünglich aus Amerika, wo der Kürbis bei den Mayas und den A zteken als eines der Grundnahrungsmittel galt, boomt dieser mit tlerweile bei uns in der Schweiz mehr als je zuvor.
Denn die Anbaufläche der über den
Über 500 Sorten Speisekürbisse gibt es, eine davon ist die Sorte Spark. Foto: rho
Handel vermarkteten Speisekürbisse ist in den letzten Jahren auf über 400 Hektaren gewachsen und 2024 wurden über 4600 Tonnen geerntet. Der grösste Teil der Kürbisvermarktung verläuft direkt ab Hof,
weshalb Anbaufläche und Erntemenge noch höher liegen dürften.
Kalorienarmes Fruchtfleisch, kalorienreiche Kerne
Der Kürbis ist in der Küche sehr viel -
fältig: Roh im Salat, gekocht als Suppe, im Kuchen, verarbeitet zur Konfitüre – Kürbisse schmecken und sind zudem gesund. Das Fruchtfleisch enthält Vitamin C und Betacarotin. Kürbisse bestehen zu 90 Prozent aus Wasser und sind daher kalorienarm.
Auch die Kerne liefern wertvolle Nährstoffe und sind ein beliebter Snack. Die flachen, asymmetrischen Samen schmecken im Müesli oder Salat und sind reich an Spurenelementen und Vitaminen. Zudem enthalten die kalorienreichen Ker ne Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen.
Aus den Kernen wird das Kürbiskernöl gewonnen, dass sich bestens zu Salat eignet. Und auch die Kürbisblüten können beim Kochen verwertet werden: Gebraten oder frittiert schmecken sie hervorragend.
Mit der Klopfprobe lassen sich reife Kürbisse ausfindig machen. Wenn der Kürbis hohl und dumpf klingt, dann ist er reif für die Küche.
Zierkürbisse als bunte Dekoration
Einige lassen sich essen, andere dienen rein der Zier: Diese meist nicht essbaren Zierkürbisse finden durch ihre bunte und vielseitige Erscheinung oftmals Verwendung als Dekorationen und schmücken Haus und Garten. Zu Halloween sind ausgehöhlte Kürbisse, wie der Speisekürbis Jack O’Lantern, mit ausgeschnitztem Gesicht besonders bekannt. Dieser wurde als Aushöhlkürbis extra auf leichte Schnitzbarkeit gezüchtet.
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Architekten, Firmen und Handwerker freuen sichüberdengelungenenBau.DieUmgebungsarbeitensindim Gang und werden nach der Fertigstellung die Bewohnerinnen und Bewohner erfreuen. sioMögederNeubaumitseinemvielfältigenAngebot–SalinaPhy– Gesundheits-Zentrum GZF – Home Instead (betreutes Wohnen) und den Bewohnerinnen und Bewohnern – ein lebendiges Zentrum in unserem Dorf werden.
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IHR PARTNER FÜR GARTENBAU UND -PFLEGE
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
es(mve)Ganzselbstverständlichsteht da, das moderne Gebäude im Dorfkern von Zuzgen. Der Neubau der Brogli AG ist nach knapp einem Baujahr fertiggestellt. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte des Unternehmens und auch für das 860-Seelen-Dorf Zuzgen: Der neue Agromarkt & und Frischmarkt an der Hauptstrasse 20 steigert die Attraktivität als Wohngemeinde und trägt zweifellos zur Lebensqualität des Dorfes bei.Eröffnung:Donnerstag,15.August. Seit86JahrenistdieBrogliAGinZuzgen zuhause. Mit dem Grossprojekt – rund 3,5 Millionen investierte die Brogli AG in den Neubau – wagte das FamilienunternehmenindritterGenerationeinen «DergrossenSchritt.WandelinbeidenBereichen Agrar-unshandelundLebensmittelgeschäft-stellt rungen.immerwiedervorneueHerausfordebestehenEsbrauchtinnovativeIdeen,um zukönnen»,soAndreasBrog- li-Bigler, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Trotz schwieriger Phasen ist das Familienunternehmen in lichdenletztenJahrenkontinuiergewachsen. Mit dem Zusammenlegen der beiden Verkaufsstel- len Frischmarkt und werdenAgromarkt die internenvereinAbläufefacht,was wiederum Ressourcen undAlsschafft.eigenständiger privater HandelsnamenbetriebunterdemMarken«Prima»engagiertsich
dieBrogliAGfürregionaleAnliegenund Kreisläufe. DasErfolgsrezept DasKerngeschäftderFirmaistimAgrarbereich anzusiedeln. Seit Jahrzehnten übernimmt das Unternehmen Kartoffeln, Raufutter, Stroh und Getreide von regionalen Produzenten. «Es ist einespannendeHerausforderung,dieFäden zwischen der Produktion und dem Han-delzuziehen,stetsmitdemZiel,Qualitätsprodukte für den Verkauf anzubieten.»Seit2010istdasUnternehmenim Bereich Raufutter biozertifiziert. «Dies‹Bioerlaubtuns,auchmitBiowarengemäss suisse›-Richtlinien zu handeln. Zudem ist das Unternehmen Mitglied beiEineder‹Genuss-StrasseJuraparkAargau›.» sinnvolle Sache: Der Erlös kommt einerseits den Bauern und somit der ganzenRegionzugute undandererseits wirdeinBeitragfürdieUmweltgeleistet. AusgewählteSpezialitätenund regionaleProdukte BeiderEröffnungdesneuen«Dorfladens» am 15. August können sichdieBesucherselbsteinenÜberblick über die ausgewählten Produkte und Spezialitätenregionalen verschaf- fen:FricktalerJurapark-Brot, Gour- metkäse,dermaus-Flemost.
vom 06.11.2025 bis 05.12.2025 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung
Steiner Samichlaus!
Auch im 2025 macht der Samichlaus Hausbesuche bei den Kindern in Stein. Am Freitag, 5. und Samstag, 6. Dezember, ist er zwischen 18 und 20.30 Uhr unterwegs. Falls Sie einen Besuch des Samichlauses wünschen, bitten wir um folgende Angaben: Name, Adresse und Telefonnummer der Eltern. Vorname , Geschlecht und Alter des Kindes/der Kinder. Maximal 3-4 positive und 3-4 negative Eigenschaften des Kindes /der Kinder in Stichworten. Gewünschter Besuchstag und Uhrzeit (Kinder bis 6 Jahre haben Vorrang). Standorte der Geschenke. Schriftliche Anmeldung per Post an: Bernhard Meier, Rüchligstrasse 3, 4332 Stein oder per Email: steinersamichlaus @bluewin.ch; Anmeldeschluss ist Samstag der 17. November!
TV Stein – Aufbau Spaghettiplausch Für den Aufbau des diesjährigen Spaghettiplausch (7. und 8.11.) werden wir uns am Donnerstag, 6.11., im Saalbau Stein treffen. Der Einsatzplan für den
Bestellen Sie Ihre Rezeptblöcke, Terminkarten usw. jetzt einfach, schnell und unkompliziert
Donnerstag, Freitag und Samstag sind per Mail verschickt worden. Das OK
Sisseln
Gesamterneuerungswahlen Kommissionen vom 20. November 2025
Am 1. Januar 2026 beginnt eine neue vierjährige Legislaturperiode. Im Hinblick darauf müssen die Mitglieder der Finanzkommission, der Steuerkommission, das Ersatzmitglied der Steuerkommission und das Wahlbüro neu bestellt werden. Es stellen sich zur Wahl: Wahlbüro (4 Mitglieder): Legreid Mona, Meury Noemi, Schröder Chantal, Windisch Verena. Finanzkommission (3 Mitglieder): Meier Jasmin, Reimann Sandra, 1 Sit z vakant. Steuerkommission (3 Mitglieder): Ferretti Romilda, Hekele Mirjam, Schmid Marion. Steuerkommission-Ersatzmitglied: Raimann Thomas. Wir suchen für die Amtsperiode 2026/2029 noch ein neues Mitglied für die Finanzkommission. Bei Interesse an diesem spannenden Amt dürfen Sie sich gerne an die Gemeindekanzlei wenden (gemeindekanzlei@sisseln.ch oder 062 866 11 50).
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2025 Am Donnerstag, 20. November 2025, 19.00 Uhr, findet die Einwohnergemeindeversammlung in der Turnhalle statt. Behandelt werden folgende Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025; 2. Gesamterneuerungswahlen 2026/2029, Kommissionswahlen; 3. Informationen des Gemeinderates; 4. Budget 2026 der Einwohnergemeinde Sisseln mit einem Steuerfuss von 80 %; 5. Verpflichtungs-
Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der
kredit von CHF 165‘000.00 für den Einbau eines Liftes in das alte Schulhaus; 6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Wischnowski Klaudius und Wischnowski-Sladek Christine mit Tochter Luisa; 7. Verschiedenes. Die Akten können vom 06. bis 20. November 2025 während den Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Nehmen Sie sich die Zeit und besuchen Sie die Gemeindeversammlung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Eidg. Volksabstimmung vom 30. November 2025 – Einladung zu Kaffee und Gipfeli
Das Wahlbüro ist am Sonntag, 30. November 2025, von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr im Parterre des Gemeindehauses Sisseln geöffnet. Wer seinen Stimmzettel persönlich in die Urne legt, ist herzlich zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Das Wahlbüro freut sich auf Ihren Besuch im Gemeindehaus. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei brieflicher Stimmabgabe auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschrieben, die Stimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustellkuvert gelegt werden muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Verspätet eingegangene Stimmzettel sind ebenfalls ungültig. Saunanacht im Hallenbad Sissila Am 14. November 2025 findet wieder ei-
Wir liefern Ärzten, aber auch Physiotherapeuten und anderen Gesundheitsdienstleistern gerne deren Papeterieunterlagen wie Terminkarten, Visitenkarten, Couverts, Briefpapier, etc. Für die Ärzte und nur für diese, sind die Rezeptformulare sowie verwandte Formen wie z.B. Brillenrezepte, Arztzeugnisse, etc. bestimmt.
ne Saunanacht im Hallenbad Sissila statt. Freuen Sie sich auf ein tolles und abwechslungsreiches Saunaprogramm. Schwitzen ist garantiert. Zudem warten leckere Snacks im Bistro auf Sie. Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um Voranmeldung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie. Das Hallenbad-Team Militärisches Aufgebot 2026
Folgende Plakate wurden vom Kreiskommando an die Gemeindeverwaltung zugestellt: Militärisches Aufgebotsplakat 2026, Entlassung aus der Militärdienstpflicht und Abrüstungen 2025. Die Plakate sind bei der Gemeindekanzlei bis Ende Jahr aufgelegt und können dor t eingesehen werden.
Feuerwehr Sisslerfeld
Am 7.11. findet die Atemschutz- und Maschinistenschlussübung statt. Besammlung ist um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
Frauenverein
Eiken-Münchwilen-Sisseln siehe unter Eiken
Münchwilen
Baugesuch
Bauherrschaft: Heizöl-Fredy AG, Bäumliackerstrasse 17, 4332 Stein; Grundeigentümerin: FW Tankstellen AG, Steinerstrasse 6, 4333 Münchwilen; Projektverfasserin: Atelier Lehmann Architektur Entwicklungen GmbH, Hauptstrasse 36, 4322 Mumpf; Lage: Steinerstrasse 6, Parzelle 102, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Überdachter Unterstand, versetzen von bestehender Zelthalle, teilweise neue Einfriedung und versetzen von bestehendem Tor (Nordeinfahrt); Das Baugesuch liegt vom 6. November 2025 bis zum 5. Dezember 2025 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten zur Einsichtnahme auf. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Münchwilen AG zu richten. Eine allfällige Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Feuerwehr Sisslerfeld
Am 7.11. findet die Atemschutz- und Maschinistenschlussübung statt. Besammlung ist um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
Pro Senectute Mittagstisch
Den nächsten gemeinsamen Mittagstisch haben wir am Freitag, 21. November, im Restaurant Pöstli, in Münchwilen. Wir treffen uns gegen 12 Uhr. Bitte meldet Euch an. Ich freue mich auf
Kaufe Banknoten und Münzen
Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Am 7.11. findet die Atemschutz- und Maschinistenschlussübung statt. Besammlung ist um 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Eiken.
Frauenverein
Eiken-Münchwilen-Sisseln
Senioren-Adventsfeier mit allen 3 Gemeinden gemeinsam am 4. Dezember. Der Frauenverein Eiken-MünchwilenSisseln lädt Sie herzlich zu unserer jährlichen Senioren-Adventsfeier ein. Dieses Jahr feiern wir zum ersten Mal mit allen 3 Gemeinden zusammen im Kulturellen Saal in Eiken. Die Einladung gilt für alle bis und mit Jahrgang 1959. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir keine persönlichen Einladungen verschicken. Wir freuen uns, Sie am 4. Dezember um 14 Uhr, im kulturellen Saal in Eiken willkommen zu heissen. Im Anschluss an die Feier sind alle Gäste zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Ihre Anmeldung nehmen Pia Meier, Tel.: 079 500 22 48, oder Karin Tucci, Tel.: 079 453 20 87 gerne entgegen. Ebenfalls können Sie sich über unsere Homepage anmelden. www.frauenverein-ems.ch Anmeldeschluss: 24. November. Wir freuen uns über viele Anmeldungen – Der Vorstand
Schupfar t
Gemeindeversammlungen
Die Botschaft für die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 28. November 2025 wird in den kommenden Tagen verteilt. Die Akten zu den Traktanden liegen vom Freitag, 14. November 2025, bis und mit Freitag, 28. November 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Es ist die letzte Gemeindeversammlung der laufenden Amtsperiode. Nach den offiziellen Traktanden werden die Behördenmitglieder und Funktionäre, welche ab dem kommenden Jahr nicht mehr im Einsatz sind, offiziell verabschiedet. Wir freuen uns auf die Teilnahme vieler Stimmberechtigen. Gemeinderat
Sperrung Hasliweg / Turnhallenstrasse
Infolge dringend notwendiger Belagsarbeiten werden der Hasliweg und die Turnhallenstrasse (im oberen Teil) am Donnerstag, 6. November 2025, kurzfristig gesperrt. Danke für Ihr Verständnis. Verantwortlicher Strassenunterhalt
Steuern 2025 Herzlichen Dank an alle Steuerpflichtigen, welche ihre Steuern rechtzeitig bezahlt haben. Abteilung Finanzen Schupfart
Rechnungsabschluss Wer gegenüber der Gemeinde Schupfart für das Jahr 2025 noch Guthaben oder Forderungen geltend machen möchte, wird gebeten, diese bis spätestens am 1. Dezember 2025 in Rechnung zu stellen. Abteilung Finanzen Schupfart
Pro-Senectute-Mittagstisch Zum Mittagstisch laden wir euch herzlich ein. Wir treffen uns am Mittwoch, 12.Nov. um 11.45 Uhr im Restaurant Müllerhof in Frick. Einmal im Monat das feine Essen geniessen bei gemütlichem Beisammensein, Spielen und Plaudern einige angenehme Stunden zusammen verbringen. Neue Teilnehmerinnen / Teilnehmer sowie Gäste, alle Ü60 sind jeder Zeit herzlich willkommen. Teilnehmende vom letzten Mittagstisch sind automatisch angemeldet. Bitte Parkplatz auf der rechten Strassenseite vis à vis vom Rest. benützen. Wie Ihr die gewohnten Mitfahrgelegenheiten selber organisiert oder wer eine Mitfahrt wünscht, Abfahrt bei der Postauto-Haltestelle, Dorfplatz 11.25 Uhr bitte uns melden, sowie Ab- oder Neuanmeldungen bis spätestens Montagabend.10. November an Tel. 062 871 42 52 od. Tel. 062 871 02 62. Wir freuen uns auf euch zu unserer gemütlichen Runde, Irmgard, Uschi und das Müllerhof Team.
Samariterverein
Montag, 10. November, Im Pfarreissaal öffentlicher Vortrag zum Thema wie gehe ich mit Schmerzen um? Beginn um 20 Uhr.
Mittagstisch Obermumpf siehe unter Obermumpf
Obermumpf
Baugesuch
• Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Michael Dietwiler, Studenmatt 6, 4324 Obermumpf; Bauobjekt: GB Obermumpf, Parzelle 41, Studenmatt 6; Bauvorhaben: Anbau und Treppenaufgang aus Stahl. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 06.11. bis 05.12.2025 öffentlich auf und kann während dieser Zeit auf der Webseite www.obermumpf.ch oder während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat, 4324 Obermumpf, schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, das heisst es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender an-
stelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen dieser andere Entscheid verlangt wird. Auf eine Einwendung, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später auch nicht mehr erweitert werden. Der Gemeinderat
Erteilte Baubewilligung
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 28. Oktober 2025 folgende nachträgliche Baubewilligung erteilt: • Bauherrschaft: Katherina Fosler, Hofnet 18, 4324 Obermumpf; Grundeigentümer: Gregor Martin Battilana, Gehrrebenstrasse 10, 8908 Hedingen; Projektverfasser: Patrick Schönenberger, Pfeffingerstrasse 4, 4147 Aesch; Bauobjekt: GB Obermumpf, Parzelle 392, Hofnet; Bauvorhaben: Hühner- und Hasenstall mit Auslauf.
zäme 4324 – Spielnahmittag
Am 6.11. ist Spielnachmittag im Rest. Rössli. Alle Spielfreudigen sind herzlich willkommen.
Pro Senectute Mittagstisch
Am Mittwoch, 12. November, um 12 Uhr treffen wir uns im Restaurant Rössli. Wir geniessen gemeinsam ein feines Mittagessen und verbringen ein paar gemütliche Stunden. Die Teilnehmer des letzten Mals sind notiert. Wer zum ersten Mal teilnehmen möchte oder diesmal nicht dabei sein kann, meldet sich bitte bis Montag, 10. November um 14 Uhr telefonisch oder per Mail bei mir unter: 062 873 02 38 oder ruth.hasler@ bluewin.ch Es freuen sich: Ruth Hasler und das Rössli-Team.
Mittagstisch Obermumpf
Am Mittagstisch vom Dienstag, 11.11., gibt es Salat, Pouletcurry mit Reis und Dessert. Er findet in der Unterkirche der röm.-kath. Kirche im Rank 5 in Obermumpf statt. Wir bitten um An- und Abmeldung (auch per WhatsApp oder SMS) bis spätestens Sonntagabend auf die Nummer 079 847 03 15.
Samstag, 22. November 2025 14.00 bis 22.00 Uhr
Sonntag, 23. November 2025 11.00 bis 17.00 Uhr
Geniessen Sie den Zauber der stimmungsvollen Marktstände, die musikalische Unterhaltung und kehren Sie im Beizli ein.
Mumpf
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung und Betreibungsamt Region Mumpf
Am Dienstag, 11. November 2025 ist die Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt Region Mumpf erst ab 10:00 Uhr geöffnet. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis. Die Gemeindekanzlei Abstellen von Fahrzeugen auf Gemeindestrassen
In den letzten Monaten wurde vermehrt festgestellt, dass Privatfahrzeuge auf den Gemeindestrassen im Innerortsbereich abgestellt werden. Da die Gemeinde Mumpf über kein Parkierungsreglement verfügt, ist dies im Grundsatz zulässig. Es ist jedoch wichtig, dass die folgenden Punkte eingehalten werden: - Auf Quartierstrassen muss durchgehend eine Durchfahrtsbreite von 3.50 m freigehalten werden; - Auf Kantonsstrassen muss genügend Platz bleiben, dass weiterhin zwei Fahrzeuge kreuzen können. • Ausserdem ist untersagt: - Das Parkieren in der Gegenrichtung; - Das
GEMEINDEN MÖHLIN,
Parkieren in Sichtzonen; - Das Parkieren vor Zufahrten zu privaten Grundstücken; - Das Parkieren 5 m vor Kreuzungen oder Fussgängerstreifen; - Das Parkieren in unübersichtlichen Bereichen (Kurven etc.); Nur wenn diese Grundsätze eingehalten werden, können unsere Strassen sicher befahren werden und der Zugang für Anwohner sowie Blaulichtorganisationen ist gewährleistet. Wir bitten Sie darum, sich an die Grundsätze zu halten und, wenn immer möglich, Ihr Fahrzeug auf dem eigenen Grundstück abzustellen. Der Gemeinderat
Sportliche Erfolge
Gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss werden für sportliche Erfolge von Mumpferinnen und Mumpfern (Podestplatz an Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschaften) Erfolgsprämien ausgerichtet. Die Ehrung erfolgt jeweils an der Winter-Gemeindeversammlung. Damit keine Ehrungen vergessen gehen, bitten wir darum, der Gemeindekanzlei bis spätestens am 21. November 2025 sportliche Erfolge mitzuteilen. Der Gemeinderat
ZEININGEN,
Neubewertung der Liegenschaften –Meldung bei Ergänzungsleistungen
Die Liegenschaften im Kanton Aargau werden per 01. Januar 2025 neu bewertet. Der Versand der neuen Schätzungswerten an Personen mit Wohneigentum durch das kantonale Steueramt erfolgt ab Herbst 2025. Die ersten Eigentümerinnen und Eigentümer haben ihre Neubewertung bereits erhalten. Die Liegenschaftswerte und der Mietwert sind für die Ergänzungsleistungsberechnung (EL) relevant und müssen der SVA Aargau eingereicht werden. Das Dokument kann unkompliziert via Onlineformular https:// www.sva-aargau.ch/private/ihre-private-situation/finanzielle-unterstuetzung/ ergaenzungsleistungen/el-online-services hochgeladen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die SVA Aargau oder die Gemeindezweigstelle der Gemeinde Mumpf 062 866 11 11.
Krankenkassenprämienverbilligung 2026
Der Kanton Aargau gewährt Einwohnerinnen und Einwohnern in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Verbilligungsbeiträge für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Der An-
MUMPF, EIKEN, OESCHGEN UND FRICK Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts
spruch muss online bei der SVA Aargau (www.sva-aargau.ch/pv-online) geltend gemacht werden. Dafür wird ein Zugangscode benötigt. Haben Sie einen Code erhalten und sich noch nicht angemeldet? Haben Sie keinen Code erhalten, sind aber der Meinung, dass Sie anspruchsberechtigt sind? Codes können seit Anfang Oktober 2025 unter w w w.sva-aargau.ch/codebestellung bestellt werden. Anträge müssen bis spätestens am 31.12.2025 eingereicht sein. Neuzuzüger im Kanton Aargau stellen ihren Antrag unter: www.sva-ag.ch/ aenderungsantrag. Weiter sind sämtliche relevante Änderungen der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse innert 60 Tagen der SVA zu melden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die SVA Aargau, ipv@sva-ag.ch, www. sva-aargau.ch/pv#anliegen oder die Gemeindezweigstelle 062 866 11 11. Gemeindezweigstelle SVA
Mittagstisch der Pro-Senectute
Die nächste Zusammenkunft findet am Freitag, 7. Nov., im Rest. Anker um 11.30 Uhr statt. In gemütlicher Runde geniessen wir ein feines Menü + Geselligkeit. Für eine Neuanmeldung oder evtl. Ab -
Planvorlage betreffend N03 Lärmschutz Möhlin, Zeiningen, Mumpf, Eiken, Oeschgen, Frick Gesuchstellerin Bundesamt für Strassen ASTRA Filiale Zofingen, Brühlstrasse 3, 4800 Zofingen Gegenstand Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren Das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat gestützt auf Art. 27 bis 27b des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen (NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen (NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) das kombinierte ordentliche Plangenehmigungs- und Enteignungsverfahren eingeleitet.
Öffentliche Auflage
Die Gesuchsunterlagen können vom 10. November 2025 bis 9. Dezember 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgenden Stellen eingesehen werden:
Gemeinde Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin
Gemeinde Zeiningen, Bauverwaltung, Kirchweg 26, 4314 Zeiningen
Abteilung Bau und Umwelt Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick Aussteckung Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände ausgesteckt respektive profiliert (Art. 27a Abs. 1 NSG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Departement vorzubringen (Art. 27a Abs. 2 NSG).
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und das ASTRA über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 EntG).
Verfügungsbeschränkung Mit der Zustellung der persönlichen Anzeige oder des Enteignungsgesuchs an den zu Enteignenden dürfen ohne Zustimmung Seite 2 des ASTRA keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (Art. 42 EntG). Anhörung betroffener Dritter Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) Partei ist, kann gestützt auf Art. 27d Abs. 1 NSG während der Auflagefrist gegen das Ausführungsprojekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Kochergasse 10, 3003 Bern, schriftlich mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren ihre Interessen mit Einsprache. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände (Art. 33 Abs. 1 Bst. a und b EntG) sowie Begehren um Sachleistung oder Begehren um Ausdehnung der Enteignung sowie die geforderte Enteignungsentschädigung beim UVEK geltend zu machen (Art. 33 Abs. 1 Bst. c, d und e EntG).
Aarau, 3. November 2025
Im Auftrag des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
sage wählen Sie Tel. 062 873 18 16. Für «Spontane» steht stets ein Stuhl bereit. Wir freuen uns auf viele fröhliche Gesichter. Hilda und das Anker-Team.
Mittagstisch Obermumpf siehe unter Obermumpf
Wallbach
Einbürgerungsgesuche
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Wallbach ein Gesuch um Ordentliche Einbürgerung in der Schweiz gestellt: • Weiss, Christian; 1990; Deutschland; Sonnenweg 4; • Weiss, Vanessa; 1988; Deutschland; Sonnenweg 4; • Weiss, Alexander; 2017; Deutschland; Sonnenweg 4; • Weiss, Maximilian; 2019; Deutschland; Sonnenweg 4; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeindekanzlei
Adventsbäume
Wer während der Adventszeit vor seiner Liegenschaft eine Fichte oder Tanne als Adventsschmuck aufstellen möchte, kann diese bis spätestens Donnerstag, 20. November 2025, schriftlich bestellen. Der Bestellschein mit den Preisen ist auf der Homepage wallbach.ch/Aktuelles/Neuigkeiten aufgeschaltet, kann elektronisch ausgefüllt und per Mail an die Gemeindekanzlei Wallbach zugestellt werden: gemeindekanzlei@wallbach.ch. Die Auslieferung der Adventsbäume erfolgt am Freitag, 28. November 2025. Forstverwaltung/Gemeindekanzlei Kunststoffsammlung Mittwoch, 12. November. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Pro Senectute Mittagstisch
Bald ist es wieder soweit und wir treffen uns zu einem gemütlichen und feinen Mittagessen im Restaurant Anker in Mumpf. Bitte notiert Euch den 14. No -
vember 11.30 Uhr. Ich freue mich auf Euch. Alle Stammgäste sind schon notiert und die andern melden sich bitte bis Mittwoch, 12.11., bis 12 Uhr bei mir an. Whatsup und Combox ist möglich. Ich freue mich auch auf neue Gesichter. In der Zwischenzeit viel Freude. Eure Mittagstischleiterin Käthi Hildenbrand 079 335 75 15 / 052 721 52 46
Krippenführung Kinderkrippe
Wallbach
Krippenführungen in der Kinderkrippe
Wallbach finden am 12. und 27. November statt. Anmeldung unter Tel. 061 861 02 03 oder per E-Mail an krippenleitung@kinderkrippe-wallbach.ch.
Arbeitseinsatz des Natur- und Vogelschutzverein (NVVW)
Wir treffen uns am Samstag, 8. Nov. um 9 Uhr auf dem Wolftürli. Dort gehen wir dem Unkraut an den Kragen und befreien den Bach vom Jungwuchs. Freiwillige Hände sind herzlich willkommen. Bitte Handschuhe und Rebschere mitbringen. Nach getaner Arbeit lädt der NV VW zum kleinen Mittagessen ein. Der Vorstand freut sich, auf zahlreiche helfende Hände.
Zentrumsträff Bilderaustellung
Meine Strickbilder können noch bis am 6. November besichtigt werden. Danach gibt es ab dem 13. November die Bilder von Uwe Kaufmann zu bewundern. Jeweils Donnerstags von 9 – 11 Uhr ist das Kaffiträff im Zentrum für alle geöffnet. Ich bedanke mich, dass ich ausstellen durfte und für die Diskussionen die mit meinen Bildern entstanden sind. Viel Freude mit den neuen Bildern. Eva Thomann
Am 22. + 23. November findet im Gemeindesaal wieder der jährliche Lottomatch statt. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele attraktive Preise zu gewinnen.
Möhlin
Baugesuch
Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 07.11.2025 bis 08.12.2025 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von
einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2025-137 Bauherrschaft: Pneuhaus Happy GmbH, Aeschengasse 13, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Lonny Mahrer, Aeschengasse 20, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: Inan Group GmbH, Sandweg 38a, 4123 Allschwil; Bauobjekt: Umnutzung in Reifenlager (bestehend); Lage: Parz.-Nr. 692, Aeschengasse 20; Zone: Kernzone 2
Kunststoffsammlung Möhlin Nord und Süd Mittwoch, 12. November. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse, Coop. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF
Senioren für Senioren
Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Jeweils am Freitag findet in der Kaffeestube ab 10 Uhr die «Smartphone Fragestunde» statt. Siehe auch Webseite! Der Jass Nachmittag findet ab 14 Uhr am 11. November und wieder am 25. November im Restaurant Bahnhof statt. Nächster Mittagstisch 12. November. Anmeldungen an Pia Lindemann, Telefon 061 851 50 88, in der Kaffeestube, Webseite oder via Mail an pia.lindemann@sfsmoehlin.ch; Anmeldeschluss, Montag 10. November. Weiter Infos unter https://www.sfs-moehlin.ch/ankuendigungen__aktivitaeten
Schützengesellschaft
Martinischiessen GSA Röti Möhlin: Sa. 8.11. von 13.30 – 16 Uhr; schöne Preise zu gewinnen
haus. Donnerstag, 20. November, 14 Uhr, Frauentreff am Nachmittag, Kirchgemeindehaus. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, meldet sich bitte bei Heidi Fritzenwallner, 061 851 48 19. Freitag, 14. November, Frauentreff am Abend, Bonbonherstellung. Es hat noch freie Plätze. Meld’ dich doch noch rasch an bei Nadja Ryser, 077 449 99 36. Donnerstag, 4. Dezember, Besuch Christchindlimärt in Bremgarten. Anmeldung bis 24.11. bei Anita Weidmann, 079 448 38 92
Zeiningen
Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Zeiningen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt. • Perteshi Shqiprim; 1991; männlich; Kosovo; Unterer Kat zenstirnenweg 4; 4314 Zeiningen; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Zeiningen, eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wir die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Bauherrschaft und Grundeigentümer: Aktas Serkan und Elif, Juchgasse 40, 4314 Zeiningen; Projektverfasser/-in: Lanz AG, Werkhofstrasse 7, 4313 Möhlin; Bauvorhaben: Parkplatzerweiterung, Stützmauer versetzen und ergänzen, Wärmepumpe und Fahnenmast; Lage: Juchgasse 40, Parz. 2200; Kant. Zustimmung: erfoderlich; Die Bauge -
suchsunterlagen liegen vom 06. November bis am 05. Dezember 2025 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen.
13. Bring- und Holtag in Zeiningen Am Samstag, 08. November 2025 findet von 09:30 bis 14.00 Uhr, in der Turnhalle Mitteldorf in Zeiningen, der 13. Bring- und Holtag Zeiningen/Zuzgen statt. Es handelt sich dabei um eine Gratisbörse von guterhaltenen Gegenständen für die Zeininger und Zuzger Bevölkerung. Das «Beizli» wird von der Energiekommission Zeiningen betrieben. Weitere Infos finden Sie unter www.zeiningen.ch. Energiekommission Zeiningen und Gemeinde Zuzgen
Herausragende Leistungen melden
Der Gemeinderat ehrt Einwohnerinnen und Einwohner, welche herausragende Leistungen im laufenden Jahr erbracht haben, an der Winter-Gemeindeversammlung und überreicht als Anerkennung ein Geschenk. Der Gemeinderat ist dabei um Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Es wird gebeten, Personen, welche einen 1., 2. oder 3. Rang bei Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschaften erreicht haben, der Gemeindekanzlei via Mail an kanzlei@zeiningen.ch bis am 17. November 2025 mit zuteilen. Die Sportler werden anschliessend zur Gemeindeversammlung persönlich eingeladen. Besten Dank.
Voranzeige Gemeindeversammlung
Am Donnerstag, 04. Dezember 2025 um 19:30 Uhr, findet die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung zur Genehmigung des Budgets 2026 und weiteren Traktanden in der Mehrzweckhalle Mitteldorf statt. Die Akten können 14 Tage vor der Gemeindeversammlung während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Einige Unterlagen können auf unserer Homepage w w w.zeiningen.ch abgerufen werden.
Offene Turnhalle in Zeiningen
Am Samstag, 15. November 2025 wird von 14 – 18 Uhr, mit dem Turnverein Zeiningen und der Jugendarbeit Möhlin, der Anlass «die offene Turnhalle» durchgeführt. Das Angebot ist gratis und für Kinder der 5.-9. Klasse. Wichtig: Saubere Hallenschuhe mitbringen.
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 13. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Die Sammelsack - Verkaufsstelle ist der Volg Zeiningen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Laternenumzug des Kindergartens Zeiningen am 10.11.
Am Montag, 10.11., findet der Laternenumzug des Kindergartens Zeiningen statt. Ab 17.45 Uhr bewegt sich die Kinderschar mit ihren Laternen vom neuen
Kindergarten via Kirche, Gemeindehaus, Oberdorf, Cheibenhölzli zurück zum Schulhaus Brugglismatt. Wir bitten die Eltern und die Geschwister den Kindern ihre Freude an den Laternen zu zeigen, indem sie am Wegrand stehen und nicht mitgehen. Beim Schulhaus Brugglismatt singen die Kinder ihre Lieder. Wir freuen uns auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer am Wegrand. Im Bereich Oberdorf/Cheibenhölzli werden die Strassenlaternen während des Umzugs abgelöscht. Schulverwaltung Zeiningen
Pro Senectute Mittagstisch Zu unserem gemeinsamen SeniorenMittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 6. November um 12.15 Uhr im Restaurant Taube. An- und Abmeldung an Fam. Schaffner, Tel 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Die Leiterin Martha Schmid
Zuzgen
Bring- und Holtag in Zeiningen Am Samstag, 8. November 2025 findet von 09.30 bis 14.00 Uhr, in der Turnhalle Mitteldorf in Zeiningen, der 13. Bring- und Holtag Zeiningen/Zuzgen statt. Es handelt sich dabei um eine Gratisbörse von guterhaltenen Gegenständen für die Zeininger und Zuzger Bevölkerung. Das «Beizli» wird von der Energiekommission Zeiningen betrieben. Die Details wurden mit dem Flugblatt mitgeteilt. Sie können auch von der Homepage www.zuzgen.ch heruntergeladen werden. Gemeinderat Anspruch auf Prämienverbilligung 2026
Wenn Sie der Meinung sind, Anspruch auf Prämienverbilligung zu haben, müssen Sie nun dringend aktiv werden. Damit Sie einen Antrag auf Prämienverbilligung einreichen können, benötigen Sie einen Code. Diesen können Sie unter https:// www.sva-aargau.ch/pv online beantragen. Mit dem per Post oder SMS erhaltenen Code können Sie die Anmeldung ebenfalls online vornehmen. Falls Sie keinen Zugang zum Internet haben oder Unterstützung benötigen, hilft Ihnen die Gemeindekanzlei gerne weiter. Achtung: Nach Ablauf der Anmeldefrist per Ende Dezember 2025 verwirkt ein möglicher Anspruch. SVA-Gemeindezweigstelle
Laub auf der Strasse
Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, allfälliges Laub von Hecken und Bäumen auf der Strasse zu beseitigen. Nasses Laub birgt eine erhöhte Unfallgefahr für alle Verkehrsteilnehmer. Sie helfen damit, die Unfallgefahr zu reduzieren. Gemeinderat
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 13. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung und Primo Dorfladen Zuzgen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhr-
tag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
SG Zuzgen – Plauschjassen
Auch in diesem Jahr findet das Plauschjassen der SG Zuzgen statt. Traditionsgemäss dürfen alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie Vereinsmitglieder der Zuzger Vereine, die Freude am Jassen haben, teilnehmen. Datum: 14. November; Beginn: 19 Uhr; Wo: Mehrzwecksaal Gemeinde Zuzgen; Gespielt wird ein Schieber mit zugelostem Partner über vier Runden à 12 Spiele; Allen Teilnehmern winkt ein Preis. Die Schützen der SG Zuzgen freuen sich auf euch.
Hellikon
Baugesuchpublikation
Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 06. November 2025 bis 05. Dezember 2025 auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.
Baugesuch Nr.: 25-15
Bauherrschaft: G. Gäumann + S. Schär, Weidenweg 26, 4303 Kaiseraugst; Grundeigentümer: G. Gäumann + S. Schär, Weidenweg 26, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser: G. Gäumann + S. Schär, Weidenweg 26, 4303 Kaiseraugst; Bauvorhaben: Schopf; Lage: Parzelle 362, Welismatt; Zonenart: Wohnzone A; Die Bauverwaltung
Eidgenössische Volksabstimmung vom Sonntag, 30. November 2025 Am Sonntag, 30. November 2025 finden folgende eidgenössische Abstimmungen statt: • Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)»; • «Für eine soziale Klimapolitik –steuerlich gerecht finanziert (Initiative für die Zukunft)»; Wir weisen darauf hin, dass bei der brieflichen Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis zu unterschreiben ist. Die Wahlzettel sind zwingend in das beigelegte amtliche Stimmzettelkuvert zu legen. Stimmrechtsausweis und Stimmzettelcouvert sind getrennt in das Antwortcouvert zu legen. Die Abstimmung per Briefkasten beim Gemeindehaus kann bis Sonntag, 30. November 2025, 09.30 Uhr erfolgen. Die Abstimmungsurne befindet sich im Schalterraum der Gemeindekanzlei und ist am Abstimmungssonntag von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr geöffnet. Das Wahlbüro
Einbruchprävention – Tipps der Polizei
Bereits werden die Tage wieder kürzer, womit auch das Risiko von Dämmerungseinbrüchen steigt. Nebst der wichtigen Präventionsarbeit der Kantons- und Regionalpolizei kann jede einzelne Person zur Vermeidung von Einbruchdiebstählen beitragen. Dabei können folgende zwei wirksamen Verhaltensweisen befolgt werden: • Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen in Ihrem Quartier unverzüglich der Polizei (Notruf 117). • Verständigen Sie sich mit Ihrer Nachbarschaft über Abwesenheiten und signalisieren Sie Anwesenheit durch Massnahmen wie z.B. Licht brennen und Briefkasten leeren lassen. Die Regionalpolizei unteres Fricktal
Vorbereitungen Strassenreinigungen
Da am Montag, 10. November 2025 Strassenreinigungen mit der Wischmaschine stattfinden, werden am Freitag, 07. November 2025 Vorarbeiten vorgenommen. Es kann daher zu temporär liegengebliebenen Verunreinigungen der Strassen über das Wochenende kommen. Der Werkhof
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 13. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Pro Senectute Mittagstisch
Am Mittwoch, 12. Nov., um 12 Uhr treffen wir uns im Wabrig Stübli. Wir geniessen ein feines Essen und verbringen Zeit miteinander. An- oder Abmeldungen bei Ursula Mohler - 079 447 39 78 bis Montag, 10. Nov. bis 18 Uhr. Es freuen sich: Erika & Ursula
Wegenstetten
Kunststoffsammlung
Donnerstag, 13. November. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen Kunststoffsammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF
Generationenkaffee im Kaffistübli Am nächsten Mittwoch, 12. November ist wieder Generationenkaffi. Das Kaffi ist im Kaffistübli im Mühligässli. Zwischen 14 bis 16.30 Uhr verwöhnen wir euch mit Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Zusammentreffen von jung und alt. Es sind immer alle herzlich Willkommen, Generationenkaffi Wegenstetten
Frauenverein
Lottomatch für Erwachsene inklusive Mittagessen Der Frauenverein Wegenstetten lädt alle Erwachsenen herzlich zu einem fröhlichen Lottomatch mit Kaffee und Kuchen ein. Wann: Dienstag, 9. Dezember, um 13.30 Uhr Wo: Pfarrsaal Wegenstetten. Vor dem Lottomatch bieten wir um 12 Uhr ein Mittagessen an: Chäs-Fondue. Teilnahme am Mittagessen gegen Unkostenbeitrag. Wer Lust hat, dabei zu sein, ist willkommen. Anmeldung bis 30. November, ob mit oder ohne Mittagessen, bei: Sylviane Schmid Tel. 061 871 00 08 oder 079 763 09 63 Der Frauenverein freut sich auf euch.
GEMEINDE WEGENSTETTEN
Spielnachmittag für Erwachsene
Der Frauenverein Wegenstetten lädt alle Erwachsenen herzlich zu einem fröhlichen Spielnachmittag mit Kaffee und Kuchen ein! Egal, ob du ein leidenschaftlicher Spieler oder einfach nur ein neugieriger Zuschauer bist – jeder ist willkommen! Wann? Dienstag, 11. November, um 13.30 Uhr; Wo? Im Pfarrsaal Wegenstetten; Bitte melde dich bis zum 6. November an bei Sylviane Schmid: Tel. 061 871 00 08 oder 079 763 09 63. Wir freuen uns auf einen geselligen und unterhaltsamen Nachmittag mit euch!
Euer Frauenverein
Polizeimeldung
Wehr DE: 7000 Euro Sachschaden bei geparkten Ford Kuga (ots) Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte am vergangenen Freitag zwischen 13 und 18 Uhr einen in der Rheinstrasse, Höhe
Hausnummer 3 geparkten Ford Kuga. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 7000 Euro. Das Polizeirevier Schopfheim sucht Zeugen, die Hinweise zum Verursacher geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0049 7622/666980 zu melden.
im Fricktal zuhause
• Vorlage Nr. S-2563628.1
TS Wegenstetten Hofacher
– Neue Unterflurstation für das Gebiet Hofacher
– Neubau auf Parzelle 596
• Vorlage Nr. L-0162461.2
16 kV-Leitung TS Oberdorf - TS Hofacher
In Wegenstetten ist die neue Transformatorenstation Hofacher in Planung. Die Erschliessung erfolgt von den bestehenden Transformatorenstationen Oberdorf und Wisler.
– Neubau auf diversen Parzellen
• Vorlage Nr. L-2563629.1
16 kV-Zuleitung von TS Wisler zu TS Hofacher
Die neue Transformatorenstation wird zwischen die beiden bestehenden Transformatorenstationen Oberdorf und Wisler eingeschlauft
– Neubau auf diversen Parzellen
Betroffene Gemeinde 4317 Wegenstetten
Gesuchstellerin AEW Energie AG Regional-Center Rheinfelden, Riburgstrasse 5, 4310 Rheinfelden
Ort Parzelle Nr. 596 und div. Koordinaten 2636800 / 1260828
Gegenstand Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI).
Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 10. November 2025 bis 9. Dezember 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/6088/f738a842dc online zur Einsicht zur Verfügung.
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Seite 2 Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a) Einsprachen gegen die Enteignung;
b) Begehren nach den Art. 7–10 EntG;
c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e) die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 5. November 2025
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der
45 n 5. November 2025
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Alle Gemeinden
Jahreskonzert
Jahreskonzert
Samstag, 15. November 2025
Samstag, 15. November 2025
MZH Densbüren
MZH Densbüren
19.30 Uhr
19.30 Uhr
www.mgasp.ch
www.mgasp.ch
Oeschgen
Reduzierter Winterdienst
Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung darauf hinweisen, dass wie in den Vorjahren auf sämtlichen Oeschger Gemeindestrassen der Winterdienst auf ein Minimum reduziert wird. Es erfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugführer und Fussgänger werden gebeten, sich jeweils den winterlichen Verhältnissen anzupassen. Auf eine entsprechende Beschilderung wird verzichtet. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, werden die Fahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder Gehwegen abzustellen. Für Schäden, welche an nicht korrekt abgestellten Fahrzeugen entstehen,
lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Wir danken für Ihre Mithilfe und wünschen allen eine unfallfreie Winterzeit. Baugesuch / öffentliche Publikation Baugesuch-Nr.: 2025-25 Bauvorhaben: Ersatz Holzsichtschutz, Vorplatzerweiterung; Bauherrschaft: Pascal Ghenzi, Hofmatt 479, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: Pascal Ghenzi, Hofmatt 479, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Pascal Ghenzi, Hofmatt 479, 5072 Oeschgen; Ort/Zone: Parzelle 957, Hofmatt 479, Wohnzone 2A; Zusätzliche Bewilligungen: keine; Das Baugesuch liegt vom 10. November bis 9. Dezember 2025 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Oeschgen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Notfalltreffpunkt in Oeschgen –Ihre Anlaufstelle im Ereignisfall
Jeder Gemeinde im Kanton Aargau steht mindestens ein Notfalltreffpunkt zur Verfügung. Zu welchem Zeitpunkt die Notfalltreffpunkte in Betrieb sind, hängt von der lokalen Gefährdung ab (z. B. Evakuation, Stromausfall oder Ausfall der Notfallnummern) und kann regional unterschiedlich sein. Die Notfalltreffpunkte werden bei Bedarf kurzfristig besetzt, sobald dieses von den zuständigen Stellen angeordnet wird. In Oeschgen befindet sich der Notfalltreffpunkt bei der Turnhalle der Gemeindeschule (Wolfgartenstrasse 128, 5072 Oeschgen). Er ist durch eine Tafel an der Mauer signalisiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.notfalltreffpunkt.ch
Nez Rouge 2025 – Ihr Beitrag zur Verkehrssicherheit
Die Nez Rouge Kampagne 2025 startet am 27. November und läuft bis nach Sil-
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vester. Im Rahmen dieser Aktion werden freiwillige Fahrerinnen und Fahrer dafür sorgen, dass fahruntüchtige Personen sicher nach Hause gebracht werden. Ziel der Kampagne ist es, alkoholoder drogenbedingte Unfälle zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Für weitere Informationen zur Kampagne wenden Sie sich bitte direkt an Nez Rouge Aargau.
TCS: Das Auto vom Schnee befreien – eine einfache Massnahme für mehr Sicherheit
Im Winter sind nicht nur die Strassen schneebedeckt, sondern auch die Fahrzeuge. Wer in Eile ist, befreit vor der Abfahrt nur die Windschutzscheibe vom Schnee. Ein verbreiteter, aber gefährlicher Reflex. Denn ein Auto, das schlecht vom Schnee befreit ist, stellt sowohl für die Fahrer als auch für andere Verkehrsteilnehmende ein Risiko dar. Der Touring Club Schweiz erinnert daran, dass eine einfache Vorsichtsmassnahme viele Unfälle und Bussen verhindern kann. Die vollständige Medienmitteilung mit den Hinweisen finden Sie unter w w w.oeschgen.ch / Aktuelles / Mitteilungen
Erinnerung
Glückwunschpublikation im 2026 Wir machen Sie nochmals darauf aufmerksam, dass bis spätestens 13. November 2025 mitgeteilt werden kann, wenn im Jahr 2026 keine Glückwunschpublikation in der Zeitung gewünscht wird (Geburtstagsgratulationen der 70, 75, 80, 85, 90 und älteren Einwohnerinnen und Einwohner, sowie die goldenen, diamantenen, eisernen und steinernen Hochzeitsjubiläen). Änderungen unter dem Jahr sind mind. 2 Wochen vor dem Geburts-/Jubiläumstag mitzuteilen. Gemeinderat Oeschgen
Begegnungs- und Spielnachmittag 50+
Am Donnerstag, 13. November um 14 Uhr, findet der Begegnungs- und Spielnachmittag 50+ im Pfarreisaal statt. Der Anlass richtet sich an alle Oeschgerinnen und Oeschger, die gerne einen geselligen Nachmittag miteinander verbringen möchten. Es freuen sich Esther Herzog und Ottilia Reimann
Verein «Netzwerk5072»
Der Verein «Netzwerk5072» lädt alle interessierten Einwohner*innen zur moderierten Traktanden-Vorbesprechung der kommenden Gemeindeversammlung ein. Mittwoch, 12. November, 19.30 Uhr, Schlösslikeller in Oeschgen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Frick
Altpapier- und Kartonsammlung durch Jungwacht & Blauring Frick
Die Altpapier- und Kartonsammlung findet am Samstag, 15. November 2025, statt. Gesammelt werden Altpapier und Karton, die in getrennten Bündeln bis spätestens 08.00 Uhr bereitgestellt werden müssen. Bitte denken Sie an die Kinder und machen Sie kleine Bündel, die leicht zu tragen sind. Gemeindekanzlei Amtsperiode 2026 – 2029, Ressortverteilung im Gemeinderat Frick
Der per 1. Januar 2026 neu gewählte Gemeinderat Frick traf sich zur konstituierenden Sitzung. Dabei wurde die Ressortverteilung vorgenommen und die Abordnungen und Delegationen in die regionalen Verbände und Organisatio -
Wir liefern Ärzten, aber auch Physiotherapeuten und anderen Gesundheitsdienstleistern gerne deren Papeterieunterlagen wie Terminkarten, Visitenkarten, Couverts, Briefpapier, etc. Für die Ärzte und nur für diese, sind die Rezeptformulare sowie verwandte Formen wie z.B. Brillenrezepte, Arztzeugnisse, etc. bestimmt.
nen bestimmt. Ausserdem wurden die beratenden Kommissionen gewählt. Nachfolgend die neue Ressortverteilung: • Gemeindeammann Daniel Suter: Präsidiales, Verwaltung, Polizei, Planung; • Vizeammann Gunthard Niederbäumer: Infrastruktur (Hoch- und Tiefbau), Baupolizei, Entsorgung, Energie, Liegenschaften; • Gemeinderat Franz Ruder: Finanzen, Volkswirtschaft, Landwirtschaft, Friedhof; • Gemeinderätin Alexandra Leimgruber: Gesundheit, soziale Sicherheit, Kultur; • Gemeinderätin Ramona Bernet: Bildung, Jugend, Sport, Saurier, Ortsbürger
Beschluss-Publikation
Abwasserverband Sisslebach
Der Vorstand des Abwasserverbands Sisslebach (Gemeinden Densbüren, Frick, Gipf-Oberfrick, Herznach-Ueken, Oberhof, Oeschgen, Wittnau und Wölflinswil) hat an seiner Sitzung vom 29.10.2025 folgende Beschlüsse gefällt, die dem fakultativen Referendum unterstehen: • Genehmigung Budget 2026; Die Akten können bei den Gemeindekanzleien aller Verbandsgemeinden eingesehen werden. Gemäss § 16 der Satzungen unterliegen das Budget sowie die Jahresrechnung, Verpflichtungskredite, der Erlass und die Änderung von Reglementen sowie Satzungsänderungen dem fakultativen Referendum. Die Beschlüsse werden rechtskräftig, wenn gemäss § 77a Abs. 1 des Gemeindegesetzes nicht innert 60 Tagen seit Veröffentlichung im amtlichen Publikationsorgan von 5 % der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Wer ein Referendumsbegehren einreichen möchte, kann bei der Gemeindekanzlei Frick unentgeltlich Unterschriftenlisten beziehen. Geschäftsstelle Gemeindekanzlei Frick
Erteilte Baubewilligungen
Der Gemeinderat erteilte folgende Baubewilligungen: • JKB Immobilien AG, Strassenbauprojekt nach § 95 BauG Blaieweg auf Parzellen Nrn. 602 und 604 sowie Zwidellenweg auf Parzelle Nr. 604, Parz. Nrn. 602, 604, Blaie und Blaieweg. Gemeinderat
Kulturkommission Frick, Kunstausstellung im Kornhauskeller
Am Samstag, 8. November um 17.00 Uhr wird die diesjährige Kunstausstellung im Fricker Kornhauskeller – Bilder von Elke Höylä-Vogt und Objekte von Irène Merz – im Rahmen einer öffentlichen Vernissage eröffnet. Die Ausstellung ist bis zur Finissage am Sonntag, 23. November, 17.00 Uhr jeweils samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr und zusätzlich am Mittwoch, 19. November von 14.00 bis 16.00 Uhr für alle Interessierten offen – die Künstlerinnen sind anwesend (www.kulturfrick.ch). Kulturkommission Frick
Kaufe Banknoten und Münzen
Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr
Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 07.11.2025 bis 09.12.2025 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:
Baugesuch: 2025-0060
Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Projektverfasser: Porta AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg; Bauprojekt: Periodische Wiederinstandstellung (PWI) und Erneuerungen von Flurwegen, Projektänderungen PWI 2; Ortslage: Parz. Nrn. 1067, 1024, 1991, 1119, 965, 822, 769, 807, 741, 715, 298 (EWG Frick), 1118 (Herzog Agrar AG) und 1014 (Manuel Aeschbacher); Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau; Das Projekt wird gestützt auf das Bundesgesetz über die Landwirtschaft und § 95 des kantonalen Baugesetzes publiziert. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Parteiversammlung Die Mitte Frick vom 10. November 2025
Der Vorstand der Ortspartei Frick Die Mitte lädt alle Interessierten ein, an der Parteiversammlung vom Montag, 10. November 2025 teilzunehmen. Sie findet im Gemeindehaus Frick, Sitzungszimmer «Frickberg» um 19.30 Uhr statt. Sie beginnt mit einem Rückblick auf die Wahlen und Abstimmungen vom 28. September und Folgerungen daraus. Mit den Wahlergebnissen ist unsere Partei sehr zufrieden. Es folgt die Besprechung von Geschäften, die an der Einwohner Gemeindeversammlung vom 21. November behandelt werden: Die Genehmigung von Kreditabrechnungen, die alle mit einer Kostenunterschreitung abschlossen, sodann wird das Budget 2026 mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 102% ausführlich präsentiert. Wie immer besteht die Gelegenheit, Fragen zu stellen, auch unseren beiden Gemeinderäten Susanne Gmünder und Franz Ruder. Sodann werden Verabschiedungen von Behördenmitgliedern vorgenommen und ein Ausblick auf die künftige Situation im Vorstand vorgestellt. Dank einer Verjüngung geht unsere Partei gestärkt und mit neuem Elan in die Zukunft! Wie immer laden wir Interessierte ein, sich für die Werte, die unsere Par tei vertritt, aktiv einzusetzen. Der Vorstand Ortspartei Die Mitte, Frick Einladung zur Parteiversammlung der FDP Frick
Die FDP-Ortspartei Frick lädt alle Mitglieder, Sympathisanten und interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Parteiversammlung am Donnerstag, 6. November, um 20 Uhr im Restaurant Rebstock in Frick ein. Im Mittelpunkt stehen aktuelle kommunalpolitische Themen und der offene Austausch über die Zukunft unserer Gemeinde. Die FDP Frick setzt auf Transparenz, Bürgernähe und engagierten Dialog. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren, Fragen zu stellen und Ihre Anliegen einzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein anregendes Ge -
spräch im Zeichen von Freiheit, Verantwortung und Fortschritt.
Samariterverein
BLS/AED/SRC Kurs komplett (Grundkurs) findet am 4. und 11. Dezember von 19 – 22 Uhr im Mehrzweckgebäude Racht in Frick statt. Dieser Kurs beinhaltet: Was tun bei einem Herznotfall. Kurskosten CHF 150.–; Weitere Informationen siehe unter www.samariter-frick.ch
Gipf-Oberfrick
Ruineputzete 2025
1989 wurde die Ruine alt Tierstein restauriert. 1990 wurde erstmals eine Ruineputzete durchgeführt. Zu dieser Arbeit finden sich regelmässig freiwillige Helferinnen und Helfer ein. Zur diesjährigen «Ruineputzete» laden wir alle Interessierten zur Mithilfe ein. Wir treffen uns am 8. November 2025 um 09.00 Uhr auf dem Rössliplatz. Werkzeug wird zur Verfügung gestellt. Nach dem Arbeitseinsatz offerieren wir den Helferinnen und Helfern ein Znüni. Wir freuen uns auf möglichst grosse tatkräftige Unterstützung! Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich bitte an den Forstbetrieb Thiersteinberg, Tel: 062 865 80 57. Die «Schlossverwaltung» Prämienverbilligung 2026 Der Antrag auf Prämienverbilligung für 2026 muss online gestellt werden. Dazu wird ein Code benötigt. Personen mit einem möglichen Anspruch auf Prämienverbilligung haben im Verlaufe des Septembers 2025 ein Schreiben mit einem Link und dem entsprechenden Zugangscode für die Anmeldung erhalten. Personen, welchen keinen Code zugestellt wurde, können diesen ab Oktober 2025 bei der SVA Aargau bestellen (www.sva-ag.ch/pv). Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2026 muss in jedem Fall bis am 31. Dezember 2025 erfolgen. Die Datenverarbeitung übernimmt die SVA Aargau. Änderungen bei persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen (auch Verbesserungen, z. B. bei höherem Einkommen nach Lehrende) müssen direkt an die SVA Aargau gemeldet werden (www.sva-ag. ch/meldung). Wer keinen Internetzugang hat oder Hilfe braucht bei der Anmeldung oder dem Änderungsantrag, kann sich bei der Gemeindezweigstelle SVA melden. SVA-Zweigstelle Umbauarbeiten im Gemeindehaus Derzeit finden Sanierungsmassnahmen im Erdgeschoss des Gemeindehauses statt. In den Büros der Abteilung Finanzen und Soziales wird der Teppich ersetzt, Malerarbeiten durchgeführt und eine LED-Beleuchtung installiert. Die Arbeiten dauern vom 10. November –12. Dezember 2025. Die Dienstleistungen der Abteilung Finanzen und Soziales werden am Kanzleischalter abgewickelt. Der Verwaltungsbetrieb wird dadurch nicht eingeschränkt. Alle Dienstleistungen sind weiterhin möglich, je -
doch wird empfohlen, aufgrund der Lärmimmissionen sich via E-Mail zu melden oder die Angebote via online Dienste auf der Website www.gipfoberfrick.ch zu nutzen. Wir danken für das Verständnis der vorübergehenden Bauarbeiten. Gemeindeverwaltung
Häckseldienst
Am Montag, 10. November 2025, findet wiederum eine von der Gemeinde organisierte Häckseltour statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 865 80 40 gerne bis Donnerstag, 6. November 2025 17.00 Uhr, entgegen. Der Häckseldienst kostet pro angebrochene Viertelstunde CHF 30.00. Es sind keine Barzahlungen mehr möglich. Es folgt anschliessend eine Rechnungsstellung. Das Häckselgut ist selber zu verwerten. Gemeindekanzlei
Mäuseschwänze
Die Mäuseschwänze können am Dienstag, 25. November 2025, von 18.00 bis 18.30 Uhr bei Edith Landolt, Rüestelweg 7, abgegeben werden. Es erfolgt keine Barauszahlung der Abteilung Finanzen mehr, das Guthaben wird danach überwiesen. Bitte geben Sie deshalb Edith Landolt Ihre Kontoverbindung (IBANNummer) an. Gemeindekanzlei
Samichlaus in Gipf-Oberfrick
Der Samichlaus ist dieses Jahr am Freitag, 5. Dezember ab 18 Uhr und am Samstag, 6. Dezember ab 17 Uhr im Dorf unterwegs. Nähere Angaben und Anmeldeformulare finden Sie unter www.kath-oberesfricktal.ch, im Schriftenstand in der Kirche, sowie in diversen Geschäften im Dorf. Anmeldungen bitte bis zum 26. November im Briefkasten des Pfarrhauses abgeben. Kath. P farrei St. Wendelin
Wittnau
Veranstaltung Krimidinner, 21.–23.11.2025
Der Gemeinderat genehmigt die Veranstaltung, «Krimidinner», der Turnfamilie Wittnau, in der Turnhalle Wittnau am Freitag, 21. Und Samstag, 22.11.2025 von 17.30 – 04.00 Uhr sowie am Sonntag, 23.11.2025 von 08.00 – 20.00 Uhr. In diesem Zusammenhang wird auch die Verlängerung der Öffnungszeiten bewilligt. Der Gemeinderat Veranstaltung Jahreskonzert, 02.-03.01.2026
Der Gemeinderat genehmigt die Veranstaltung, «Jahreskonzert», des Vereins Musikgesellschaft Wittnau, in der Turnhalle in Wittnau am 02. und 03.01.2026 von jeweils 18.00 – 04.00 Uhr. In diesem Zusammenhang wird auch die Verlängerung der Öffnungszeiten bewilligt. Der Gemeinderat
Publikation Jubilare
In der neuen Fricktaler Zeitung und in der fricktalinfo werden jeweils die Geburtstagsgratulationen der 70, 75, 80,
85, 90 und älteren Einwohner sowie die goldenen, diamantenen, eisernen und steinernen Hochzeitsjubiläen publiziert. Auf Wunsch der Zeitung stellt ihr die Gemeinde jeweils eine Liste mit den entsprechenden Informationen zu. Wer bereits zum heutigen Zeitpunkt weiss, dass sein Jubiläum im Jahr 2026 nicht publiziert werden soll, der melde sich bitte bis am 07. November 2025 bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 67 20 / gemeindekanzlei@wittnau.ch), damit diese Personen auf der Liste gestrichen werden können. Die Gemeindeverwaltung
Wölflinswil
Gewerbeapéro
Der diesjährige Gewerbeapéro findet am Freitag, 7. November, 19.30 Uhr auf dem Benkenhof der Familie Bircher in Oberhof statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Die Einladungen wurden Mitte Oktober verschickt. Gemeinderäte Oberhof und Wölflinswil Häckseltour
Am Samstag, 15. November, findet in Oberhof und Wölflinswil eine Häckseltour statt. Das zu häckselnde Material ist an gut zugänglicher Stelle zu deponieren. Das Häckselgut muss selbst entsorgt werden. Gegen Verrechnung wird es mitgenommen. Anmeldungen sind aus organisatorischen Gründen bis spätestens Mittwoch, 12. November, an die Gemeindekanzlei zu richten (062 867 60 40).
Altpapier Hausabfuhr
Die nächste Altpapier-Hausabfuhr findet am Donnerstag, 20. November, statt. Das Papier ist bis 7 Uhr am gleichen Ort wie die Kehrichtsäcke bereitzustellen. Die Bevölkerung der Höfe kann ihre Altpapierbündel vor der Rampe beim ehemaligen Milchhüsli deponieren. Das Papier wird nur in gebündelter, verschnürter Form mitgenommen. Karton wird nicht eingesammelt (separate Sammlungen). Futtersäcke sind nicht der Papier-Sammlung mitzugeben (Karton).
Oberhof
Gewerbeapéro
Der diesjährige Gewerbeapéro findet am Freitag, 7. November, 19.30 Uhr auf dem Benkenhof der Familie Bircher in Oberhof statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Die Einladungen wur-den Mitte Oktober verschickt. Gemeinderäte Oberhof und Wölflinswil Häckseltour
Am Samstag, 15. November findet in Oberhof und Wölflinswil eine Häckseltour statt. Das zu häckselnde Material ist an gut zugänglicher Stelle zu deponieren. Das Häckselgut muss selbst
entsorgt werden. Gegen Verrechnung wird es mitgenommen. Anmeldungen sind aus organisatorischen Gründen bis spätestens Mittwoch, 12. November, an die Gemeindekanzlei zu richten (062 867 60 40).
Räbeliechtliumzug
Am Dienstag, 11. November, 18 Uhr, findet der Räbeliechtliumzug von Kindergarten und Primarschule statt. Wir laden alle herzlich ein, den Umzug vom Strassenrand aus zu bestaunen oder bei den jeweiligen Zwischenhalten zu warten. Die Strassenbeleuchtung wird entlang der Umzugsroute ausgeschaltet. Wir starten beim Schulhaus Moos und laufen via Benkenbachweg – Adlerplatz – Dorfstrasse – Im Mösli – Dorfstrasse – Kindergartenplatz - Moosstrasse – Schulstrasse – und zurück zum Schulhausplatz. Unterwegs sind für Liedervorträge Zwischenhalte eingeplant. Nach dem Umzug erhalten alle Umzugsteilnehmer vor dem Schulhaus ein Heissgetränk und ein Stück Lebkuchen. Wir freuen uns auf einen lichterfüllten Abend!
Altpapier Hausabfuhr
Die nächste Altpapier-Hausabfuhr findet am Donnerstag, 20. November statt. Das Papier ist bis 7 Uhr am gleichen Ort wie die Kehrichtsäcke bereitzustellen. Die Bevölkerung der Höfe kann ihre Altpapierbündel beim Veloständer in der Schulanlage Moos deponieren. Das Papier wird nur in gebündelter, verschnürter Form mitgenommen. Karton wird nicht eingesammelt (separate Sammlungen). Futtersäcke sind nicht der Papier-Sammlung mitzugeben (Karton).
Densbüren
Baugesuch
Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Siffert Fabian und Nadine, Stieracherweg 6, 5026 Densbüren
Bauprojekt: Projektänderungen Neubau Einfamilienhaus am Stieracherweg 6 in Densbüren: Umgebungsgestaltung und Einbau Dachfenster (bereits erstellt); Ort: Parzelle 271 in Densbüren; Kantonale Zustimmung: nein. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 6. November 2025 bis 8. Dezember 2025 bei der Gemeindekanzlei in Densbüren öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Densbüren zu richten. Der Gemeinderat
Nachtschiessen auf derSchiessanlage Büelhalde Der Gemeinderat bewilligte der Schützengesellschaft Densbüren Asp die Durchführung des Nachtschiessens am Freitag, 7. November 2025 im Zeitraum von 18.00 bis 21.30 Uhr. Jahreskonzert Musikgesellschaft Asp Herzliche Einladung zum Jahreskonzert
der Musikgesellschaft Asp unter dem Motto - Ein «Strauss» Musik– Ein «Strauss» Musik, so lautet das Motto des Jahreskonzerts 2025 der Musikgesellschaft Asp. Die Inspiration dazu gab uns der 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn, den der Komponist in diesem Jahr feiern würde. Die Strauss Dynastie ist eine der berühmtesten und einflussreichsten Musikerfamilien der Geschichte und prägte die Wiener Musikszene des 19. Jahrhunderts. Das Konzertprogramm verspricht wie ein bunter Blumenstrauss vielseitig, abwechslungsreich und unterhaltsam zu werden. Bereits zu ihrem dritten Auftritt kommt die Jugendband 0715 der Musikgesellschaft Asp. Es freut uns, dass sich die Jugendlichen erneut auf die Konzertbühne getrauen. Ihre Präsentation bekannter Hits bringt weitere Farbtupfer in den «Strauss» Musik. Geniessen Sie, liebes Publikum, einen unterhaltsamen Abend in geselliger Runde. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt; gutes Essen, feine Desserts und ein Schlummertrunk zum Abschluss in unserer Bar laden ein. Weitere Informationen und Reservation unter: https:// w w w.mgasp.ch/
Herznach-Ueken
Wunschbaum
Dieses Jahr wird in Herznach-Ueken zum dritten Mal der Wunschbaum geschmückt. Wünsche von Kindern aus Herznach-Ueken, deren Eltern sich zu Weihnachten keine Geschenke leisten können, oder von älteren Menschen, deren Familien nicht (mehr) da sind, könnten auf diese Weise erfüllt werden. Der Wunschbaum wird dieses Jahr beim Gemeindehaus aufgestellt. Dieser wird mit anonymen Wunschkugeln dekoriert. Personen, welche gerne einen Wunsch erfüllen möchten, können die entsprechende Kugel pflücken, das Päckli organisieren und beides zusammen bis am Freitag, 12. Dezember 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung HerznachUeken abgeben. Es sei noch erwähnt, dass es nicht um teure Geschenke geht. Vielmehr soll der Gedanke Miteinander und Füreinander im Vordergrund stehen. Wir wünschen allen viel Freude und eine schöne Adventszeit.
Seniorentreff Herznach-Ueken
Dienstag, 11. November, 14 – 16.30 Uhr. Pfarreisaal Herznach. Wir hinterlassen Spuren – egal wohin wir gehen, egal mit wem wir reden, egal wen wir lieben, egal was wir tun. Wir sollten uns stets bewusst sein … über das, was wir tun!» Herzlich willkommen zur Spurensuche!
Zeihen
Gemeindeversammlung
Am Freitag, 28.11.2025 findet in der Unterkirche die Budgetgemeindeversamm-
lung statt. Die Versammlung der Ortsbürger startet um 19.30 Uhr. Der Beginn der Einwohnergemeindeversammlung ist auf 20.00 Uhr festgelegt. Alle Stimmberechtigten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Der Gemeinderat hat folgende Traktandenlisten festgelegt: Einwohnergemeinde
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13.06.2025; 2. Bürgerrechtszusicherung; 3. Kreditabrechnungen; 4. Einführung der Schulsozialarbeit an der Primarschule Zeihen; 5. Verpflichtungskredit von CHF 220’000 für die Sanierung des Schulhausdaches; 6. Budget 2026 mit Festsetzung des Steuerfusses; 7. Verschiedenes und Umfrage Ortsbürgergemeinde
1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.06.2025; 2. Budget 2026; 3. Verschiedenes und Umfrage; Die Einladungen mit Berichten und Anträgen zu den Sachgeschäften werden den Stimmberechtigten demnächst zugestellt. Die Akten liegen ab 14.11.2025 während den ordentlichen Bürostunden auf der Gemeindeverwaltung auf. Es wird jedoch empfohlen, die elektronische Aktenauflage auf der Homepage der Gemeinde im Themenbereich «Politik/Gemeindeversammlung» zu benützen oder die Unterlagen bei der Gemeindeverwaltung zu bestellen.
Samariterverein – Einladung zum öffentlichen Vortrag am 18. November um 20 Uhr in der Unterkirche Zeihen Thema: Homöopathie im Notfall, Referent: Herr Adrian Stern, eidg. dipl. klassischer Homöopath Auf viele interessierte Zuhörer freut sich Herr Adrian Stern und der Samariterverein Zeihen
Öffnungszeiten: Mo geschlossen
Di bis Fr 8.30–12.00, 13.30–18.00 Sa 8.30–15.00
Papiersammlung in Bözen, Effingen und Elfingen am 08. November 2025 Wir bitten Sie höflich, das Altpapier und den Karton gut sichtbar, gebündelt und geschnürt (keine gefüllten Papiersäcke, Einkaufstaschen oder Kartons, kein Hausrat oder Plastik) vor den Liegenschaften zu deponieren. Loses Material wird nicht eingesammelt. Falls Sie uns die Arbeit ein wenig erleichtern möchten, können Sie Ihr Papier selbstverständlich direkt zum Container bringen beim Standort Bözen im Bühl. Besten Dank für Ihre Unterstützung. Sollte Ihr Altpapier bis 14.00 Uhr nicht abgeholt worden sein, melden Sie sich bitte unter Tel. 079 264 03 69. Verein Alti Führwehr Böze
Baubewilligungen
Der Gemeinderat Böztal hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Einwohnergemeinde Böztal; Sanierung Friedhof Hornussen; • Markus und Doris Weber, Hornussen, Umbau best. Bauernhaus in Wohnhaus mit drei Wohnungen; Projektänderung; • Walter und Iris Schütz, Ef fingen; Gartenhaus
Baugesuche
Hornussen, 04. November 2025; Publikation und öffentliche Auflage; Gemäss § 60 Baug und § 35 AbauV; • Bauherrschaft: Sabatella Alessandro und Anna, Dorfstrasse 335, 5078 Effingen; Projektverfasser: Sabatella Alessandro und Anna, Dorfstrasse 335, 5078 Effingen; Grundeigentümer: Sabatella Alessandro und Anna, Dorfstrasse 335, 5078 Effingen; Bauobjekt: Erweiterung Terrasse; Ortslage: Parzelle Effingen Nr. 5852, Dorfstrasse 335; • Bauherrschaft: Villiger Thomas und Esther, Spier 35, 5077 Elfingen; Projektverfasser: NIV Architektur, Eglistrasse 8, 8004 Zürich; Grundeigentümer: Villiger Thomas und Esther, Spier 35, 5077 Elfingen; Bauobjekt: Scheunenumbau zu 4 Wohnungen und einem Weinkeller; Ortslage: Parzelle Elfingen Nr. 4011, Spier; Kant. Bewilligungen: BVUAFB; • Bauherrschaft: Salt Mobile SA i.V. Swiss Infra Services SA, Thurgauerstrasse 136, 8152 Opfikon; Projektverfasser und Complan AG, Wasserwerkgasse 39, 3011 Bern; Projektverantwortlicher: Michael Henzer; Grundeigentümer: Vogt Ulrich, Holderhof 1, 5242 Lupfig; Bauobjekt: Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage für Salt Mobile SA (AG.0041H); Ortslage: Parzelle Effingen Nr. 5634, Müliweg 76.4; Kant. Bewilligungen: BVUAFB; Öffentliche Auflage vom 07. November 2025 bis 09. Dezember 2025 im Büro der Bauverwaltung, Schulstrasse 79, 5075 Hornussen; Terminvereinbarung notwendig; Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Böztal einzureichen. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Der Einwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, der diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Hornussen, 06. November 2025 – Gemeinderat
Kaisten Nr. 1126, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II
Baugesuch-Nr.: 2024-0063
Bauherrschaft: JKB Immobilien AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Abbruch Gebäude und Neubau von vier Mehrfamilienhäusern mit Autoeinstellhal-le, Parzelle GB Kaisten Nr. 663, WG2, Wohn- und Gewerbezone 2-geschossig, ES III
Forderungen gegenüber der Gemeinde Kaisten
Das Jahr 2025 neigt sich langsam dem Ende zu. Personen welche noch offene Forderungen gegenüber der Gemeinde haben, können diese bis Freitag, 5. Dezember 2025, der Abteilung Finanzen eingeben. Die Kom-missionen und Arbeitsgruppen werden ebenfalls gebeten, ihre noch offenen Abrechnungen bis spätestens zum genannten Datum einzureichen.
Referendumsabstimmung Tempo 30
Am 30. November 2025 findet die Referendumsabstimmung zur Einführung von flächendeckendem Tempo 30 in Kaisten statt. Die Abstimmungsunterlagen treffen bis spätestens Freitag, 7. November 2025 ein. Die Broschüre über die Referendumsabstimmung kann auch von der Homepage www. kaisten.ch/news herun-tergeladen werden. Die Stimmberechtigten sind eingeladen, an der Referendumsabstimmung wie auch an der eidg. Volksabstimmung und der Ersatzwahl auf Bezirksebene teilzunehmen.
Baugesuche
Baugesuch-Nr.: 2025-0062
Bauherrschaft: Dominique und Jakub Prochazka, Breiten 20, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Neubau Swimmingpool und Gartenhaus; Ortslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 2937; Zone: W2A, Wohnzone 2-geschossig, ES II; Zusatzbewilligung: Keine Baugesuch-Nr.: 2025-0063
Bauherrschaft: Daniel Zemp, Hübelweg 21, 5083 Ittenthal; Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch eine innenaufgestellte Luft/Wasserwärmepumpe; Ortslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 2051; Zone: KE, Dorfkernzone, ES III; Zusatzbewilligung: Keine
Baugesuch-Nr.: 2025-0064
Bauherrschaft: Simone und Marco Bandixen, Adlergasse 14, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Neubau Sichtschutz und Gartenhaus; Ortslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 1787; Zone: W2A, Wohnzone 2-geschossig, ES II; Zusatzbewilligung: Keine; Die Baugesuchsakten liegen in der Zeit vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Gemeinde Kaisten, Abteilung Bau und Planung, Poststrasse 7, 5082 Kaisten zur Einsicht auf. Die Baugesuchsakten können auch auf der Gemeindehomepage www.kaisten.ch/publikationen eingesehen werden. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, kann
nicht eingetreten werden. Gemeinde Kaisten – Abteilung Bau und Planung
Strassensperrung Sulzerberg Aufgrund der aktuellen Witterungsverhältnisse können die geplanten Unterhaltsarbeiten an der Strasse im Bereich Zwanghau nicht wie ursprünglich vorgesehen durchgeführt werden. Die Strasse bleibt daher bis zum 8. November 2025 vollständig gesperrt. Es wird darum gebeten, die Sperrung zu respektieren und die ausgeschilderte Umleitung zu nutzen. Sollten die Witterungsbedingungen die Arbeiten nicht zulassen, bleibt die Strasse über den 8. November hinaus gesperrt, bis die Arbeiten abgeschlossen werden können. Vielen Dank für das Verständnis.
Verkehrsbeschränkungen
Parzellen 1470, 474, 1705 Im Obert – Tempo 30 Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wird ab der Strasse Im Obert, von der Verzweigung Unterdorfstrasse bis zur Gemeindegebietsgrenze an der Werkstrasse, für die Dauer der Baustelle eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingeführt. Verfügende Behörde: Gemeinderat Kaisten; Poststrasse 7; 5082 Kaisten Parzellen 1470, 474, 1705 im Obert – Tempo 30 • «Tempo 30» (Signal 2.30) Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025 schriftlich beim Gemeinderat Kaisten einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Unterlagen können während der Auflagefrist bei der Abteilung Bau und Planung Kaisten eingesehen werden. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig.
Fahrdienst 2025
Der nächste kostenlose Fahrdienst zum Friedhof Äsple findet am Donnerstag, 6. November, statt. Abfahrt um 15 Uhr beim Gemeindehaus, Rückfahrt um 16 Uhr oder nach Absprache.
Die Alterskommission lädt ein: Infoveranstaltung Enkeltrickbetrug
Am Telefon versetzen Enkeltrickbetrüger ihre Opfer mit sogenannten «Schockanrufen» in Angst und Schrecken. Die Schadenssumme geht in die Millionen, Monat für Monat. Am Donnerstag, 6. November, 18.30 Uhr, wird in der Mehrzweckhalle Kaisten ein Film zu diesem Thema gezeigt. Der Film dauert 80 Minuten und danach beantwortet die Kantonspolizei Aargau gerne die Fragen. Beim anschliessenden Apéro besteht die Möglichkeit zum Austausch. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns auf viele interessierte
Zuhörer-/innen. Alterskommission Kaisten
Pro Senectute Mittagstisch
Am Dienstag, 11.11., kommen wir wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittagessen zusammen. Alle Seniorinnen und Senioren und ihre Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen. Wir treffen uns ab 11 Uhr im Restaurant Warteck wo wir bei einem feinen Mittagessen die Geselligkeit geniessen. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, melde sich bei Veronika Schmid. Anfragen und / oder Abmeldungen bis Sonntag, 9.11. an Veronika Schmid, Tel. 062 874 27 30. Bisherige Teilnehmende melden sich bitte im Verhinderungsfall bitte ab.
Fasnachtseröffnung Kaiste
Aufbau Zelt 10.11.25
Am Montag, den 10.11.25 stellen wir ab 16.00 Uhr auf dem Konfettiplatz ein Zelt auf. Wir bitten, die Parkplätze auf dem Platz nicht zu benützen und danken für Ihr Verständnis. Das Zelt wird am Dienstagabend wieder abgeräumt. Vielen Dank Fasnachtsgesellschaft Kaisten Fasnachtseröffnung 11.11.25
Am Dienstag, den 11.11.25 findet die Fasnachtseröffnung auf dem Joggeliplatz statt. Ab 10.31 Uhr gibt es Säuschwänzli und Schnörli, um 10.46 Uhr findet die Vorstellung der Plakette und Motto 2026 statt. Um 11.11 Uhr gibt es unsere feine Gratismehlsuppe für alle (es hät so lang’s hät). Wir hoffen auf viele Besucher und freuen uns auch auf die Schüler / innen der Schule Kaisten. Am Abend sind die Prototype unterwegs. Weitere Infos finden Sie unter www.chaischter-fasnacht.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fasnachtsgesellschaft Kaisten und Prototype Chaischte. Laufenburg
Bibliothek+
Bibliothek geschlossen
Wegen Weiterbildung bleibt die Bibliothek am 6. November geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Leseknöpfe in der Bibliothek+
Am Samstag, 8. November ist die Bibliothek von 10 – 12 Uhr geöffnet. Um 10.30 – 11 Uhr findet die Veranstaltung für unsere Leseknöpfe statt. Kinder im Alter von 9 Monaten bis 3 Jahren sind mit einer Begleitperson herzlich willkommen. Es wird eine Geschichte erzählt, gereimt und gesungen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Zopf gemütlich auszutauschen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. «Schenk mir eine Geschichte» in der Bibliothek+ Albanisch
Am Montag, 10. November findet von 15.30 – 17 Uhr die Veranstaltung «Schenk mir eine Geschichte» auf Albanisch statt. Alle Kinder zwischen 2 und 6 Jahren sind mit einer Begleitperson eingeladen. Selbstverständlich können grössere und kleinere Geschwister
auch mitkommen. Gemeinsam werden in der Muttersprache spannende Geschichten entdeckt, Verse gelernt, gesungen, gemalt und gebastelt. Die Veranstaltung ist gratis und es ist keine Anmeldung nötig. Wir freuen uns auf viele interessierte Familien. Hava Papaj und das Bibliotheksteam
Lesekreis in der Bibliothek+
Das nächste Lesekreistreffen findet am Dienstag, 11. November von 18 – 19 Uhr in der Bibliothek statt. Gelesen wird das Buch «Grossmütter» von Melara Mvogdobo. Wir freuen uns auf lesebegeisterte TeilnehmerInnen.
Schweizer Erzählnacht am 14. November
Anlässlich der Schweizer Erzählnacht mit dem Thema «Zeitreise» finden dazu zwei Veranstaltungen statt. Gemeinsam mit Ina machen wir uns auf den Weg zu den Dinosauriern und lernen dabei spannende Fakten über die Urzeitechsen. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder aus dem Kindergarten bis zur 2. Klasse. Zeit: 15.30 – 17 Uhr, Kosten 5.- pro Kind. Lesung mit Andrea Worthmann
Das Wortfrollein unterhält uns mit spannenden Texten, viel Witz und Charme. Anschliessend offerieren wir einen Apèro. Zeit: 19 – 21 Uhr Preis: freiwilliger Kostenbeitrag. Wir bitten für beide Veranstaltungen um Anmeldung unter 062 874 15 43 oder info.bibliothek@laufenburg.ch.
Gansingen
Laternenumzug der Primarschule Gansingen, 11.11., Start 18 Uhr, beim Schulhaus in Gansingen. Wir freuen uns auf viele Zuschauer am Wegrand und interessierte Zuhörer bei den musikalischen Darbietungen der Kinder beim Dorfplatz und beim Schulhaus.
Mettauer tal
Einladung Gemeindeversammlung
Am Mittwoch, 12.11.2025, findet in der Turnhalle Mettau die Gemeindeversammlung statt. Die Einwohnergemeindeversammlung beginnt um 19:30 Uhr und die Ortsbürgergemeindeversammlung wird im Anschluss durchgeführt. Die Einladungen wurden fristgerecht zugestellt. Die Akten zu den Versammlungsgeschäften können vom 29.10. 2025 bis 12.11.2025 während den ordentlichen Bürostunden bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Der Gemeinderat lädt alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger herzlich ein, an der Versammlung teilzunehmen. Gemeinderat
Der Vorstand des Abwasserverbandes Mettauertal (Gemeinde Mettauertal und Gemeinde Gansingen) hat an seiner Vorstandssitzung vom 24.09.2025 das
Budget 2026 genehmigt. Die Akten können bei den Gemeindekanzleien der Verbandsgemeinden eingesehen werden. Dieser Beschluss unterliegt gemäss § 16 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Der Beschluss wird rechtskräftig, wenn nicht innert 60 Tagen seit Veröffentlichung im amtlichen Publikationsorgan von 5 % der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen wird. Gemeindekanzlei
Abgeordnetenversammlung GAOF Am 12.11.2025 findet die 59. Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbands Abfallbeseitigung Oberes Fricktal GAOF in Obermumpf statt. Gemäss Statuten sind die Akten vom 24.10.2025 bis 12.11.2025 auf den Gemeindekanzleien der Verbandsgemeinden öffentlich aufgelegt. Gemeindekanzlei
Wirtebewilligungen
Folgende Wirtebewilligungen wurde erteilt: • Musikgesellschaft Wil, Jael Winkler, Hottwil; Jahreskonzert, Turnhalle Wil AG am 01./02.11.2025; • Atelier Nä Ba Stri, Yvonne Kramer, Mettau; 5. Adventsausstellung, ehemaliger Kindergarten Mettau am 15./16.11.2025; • Jugendspiel Geissberg, Lars Keller, Hottwil; Matinée Konzert, Turnhalle Mettau am 23.11.2025; • Wiler Trotte, Roland Winkler, Wil AG; Adventsdegustation, Wiler Trotte, Wil AG am 22.11., 23.11., 28.11., 29.11. und 30.11.2025; • Spielleute Hottwil, Michèle Boutellier, Hottwil; Theater, Turnhalle Hottwil am 13.03., 14.03., 17.03., 18.03., 20.03. und 21.03.2026; Gemeindekanzlei
Ausschreibung
Pachtlandgrundstücke
Folgende Grundstücke der Einwohnergemeinde Mettauertal werden zur Neuverpachtung ab 01.01.2026 ausgeschrieben: • LIG Mettauertal/4202; Roosmatt Oberhofen AG; 31.66 Aren; Preis Fr. 140.00/Jahr; • LIG Mettauertal/4245; Binzloch Oberhofen AG; 31.82 Aren; Preis Fr. 140.00/Jahr; Die Verpachtung erfolgt gemäss den Richtlinien zur Pachtlandvergabe der Gemeinde Mettauertal. Die Bewerbung ist schriftlich oder per E-Mail (gemeindekanzlei@mettauertal.ch) bis spätestens am 21.11.2025 der Gemeindekanzlei einzureichen. Bewerberinnen und Bewerber müssen zusätzlich den ökologischen Leistungsnachweis ÖLN sowie einen Kurzbericht über die geplante Bewirtschaftung der Pachtfläche einreichen. Gemeinderat
Einsatz für die Natur Naturschutzverein Wil & Umgebung
Am Samstag, 8. November, findet unser nächster Arbeitseinsatz statt. Wir hegen und pflegen Teiche rund um Wil. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Parkplatz der Schule Wil. Mitbringen: Handschuhe, gutes Schuhwerk, ev. Gummistiefel, wer hat, Gertel. Anschliessend wird ein Mittagessen offeriert. Alle, die gerne mithelfen möchten, sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf viele Helfer. NV Wil & Umgebung
Kürbis: Eine uralte
Kulturpflanze im Hoch
Farbenprächtig, formenreich und vielfältig verwendbar
(lid) Kürbisse erleben besonders im Herbst eine Hochzeit. Der Anbau in der Schweiz ist in den letzten Jahren stark gestiegen.
Gezüchtet aus wenigen Wildsorten gibt es mittlerweile unzählige Farben, Grössen und Formen der Kürbisse. Sie unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern in Geschmack, Lagedauer und Fruchtfleisch. Es gibt rund 800 Kürbissorten, darunter etwa 500 Speisekürbisse: Besonders beliebt bei uns sind die Sorten Oranger Knirps, auch Hokkaidokürbis genannt, Muskatkürbis, Butternuss, Pattison und Spaghettikürbis. Die Schweizer Kürbissaison beginnt im August und dauert bis in den Februar. Kürbisse sind frostempfindlich, sonnenliebend und benötigen einen nährstoffreichen Boden.
Kürbis ist in der Direktvermarktung beliebt Die Pflanzengattung der Kürbisse (Cucurbita) werden als Fruchtgemüse bezeichnet und gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Kürbisse zählen durch ihre harte Aussenschicht zu den Panzerbeeren – und somit zu den grössten Beeren der Welt. Angebaut wird das Fruchtgemüse seit über 10 000 Jahren und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Ursprünglich aus Amerika, wo der Kürbis bei den Mayas und den A zteken als eines der Grundnahrungsmittel galt, boomt dieser mit tlerweile bei uns in der Schweiz mehr als je zuvor.
Denn die Anbaufläche der über den Handel vermarkteten Speisekürbisse ist in den letzten Jahren auf über 400 Hektaren gewachsen und 2024 wurden über 4600 Tonnen geerntet. Der grösste Teil der Kürbisvermarktung verläuft direkt ab Hof, weshalb Anbaufläche und Erntemenge noch höher liegen dürften.
Kalorienarmes Fruchtfleisch, kalorienreiche Kerne
Der Kürbis ist in der Küche sehr vielfältig: Roh im Salat, gekocht als Suppe, im Kuchen, verarbeitet zur Konfitüre – Kürbisse schmecken und sind zudem gesund. Das Fruchtfleisch enthält Vitamin C und Betacarotin. Kürbisse bestehen zu 90 Prozent aus Wasser und sind daher kalorienarm.
Auch die Kerne liefern wertvolle
Über 500 Sorten Speisekürbisse gibt es, eine davon ist die Sorte Spark. Foto: rho
Nährstoffe und sind ein beliebter Snack. Die flachen, asymmetrischen Samen schmecken im Müesli oder Salat und sind reich an Spurenelementen und Vitaminen. Zudem enthalten die kalorienreichen Ker ne Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen. Aus den Kernen wird das Kürbiskernöl gewonnen, dass sich bestens zu Salat eignet. Und auch die Kürbisblüten können beim Kochen verwertet werden: Gebraten oder frittiert schmecken sie hervorragend.
Mit der Klopfprobe lassen sich reife Kürbisse ausfindig machen. Wenn der Kürbis hohl und dumpf klingt, dann ist er reif für die Küche.
Zierkürbisse als bunte Dekoration
Einige lassen sich essen, andere dienen rein der Zier: Diese meist nicht essbaren Zierkürbisse finden durch ihre bunte und vielseitige Erscheinung oftmals Verwendung als Dekorationen und schmücken Haus und Garten. Zu Halloween sind ausgehöhlte Kürbisse, wie der Speisekürbis Jack O’Lantern, mit ausgeschnitztem Gesicht besonders bekannt. Dieser wurde als Aushöhlkürbis extra auf leichte Schnitzbarkeit gezüchtet.
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Architekten, Firmen und Handwerker freuen sichüberdengelungenenBau.DieUmgebungsarbeitensindim Gang und werden nach der Fertigstellung die Bewohnerinnen und Bewohner erfreuen. sioMögederNeubaumitseinemvielfältigenAngebot–SalinaPhy– Gesundheits-Zentrum GZF – Home Instead (betreutes Wohnen) und den Bewohnerinnen und Bewohnern – ein lebendiges Zentrum in unserem Dorf werden.
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IHR PARTNER FÜR GARTENBAU UND -PFLEGE
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
es(mve)Ganzselbstverständlichsteht da, das moderne Gebäude im Dorfkern von Zuzgen. Der Neubau der Brogli AG ist nach knapp einem Baujahr fertiggestellt. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte des Unternehmens und auch für das 860-Seelen-Dorf Zuzgen: Der neue Agromarkt & und Frischmarkt an der Hauptstrasse 20 steigert die Attraktivität als Wohngemeinde und trägt zweifellos zur Lebensqualität des Dorfes bei.Eröffnung:Donnerstag,15.August. Seit86JahrenistdieBrogliAGinZuzgen zuhause. Mit dem Grossprojekt – rund 3,5 Millionen investierte die Brogli AG in den Neubau – wagte das FamilienunternehmenindritterGenerationeinen «DergrossenSchritt.WandelinbeidenBereichen Agrar-unshandelundLebensmittelgeschäft-stellt rungen.immerwiedervorneueHerausfordebestehenEsbrauchtinnovativeIdeen,um zukönnen»,soAndreasBrog- li-Bigler, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Trotz schwieriger Phasen ist das Familienunternehmen in lichdenletztenJahrenkontinuiergewachsen. Mit dem Zusammenlegen der beiden Verkaufsstel- len Frischmarkt und werdenAgromarkt die internenvereinAbläufefacht,was wiederum Ressourcen undAlsschafft.eigenständiger privater HandelsnamenbetriebunterdemMarken«Prima»engagiertsich
dieBrogliAGfürregionaleAnliegenund Kreisläufe. DasErfolgsrezept DasKerngeschäftderFirmaistimAgrarbereich anzusiedeln. Seit Jahrzehnten übernimmt das Unternehmen Kartoffeln, Raufutter, Stroh und Getreide von regionalen Produzenten. «Es ist einespannendeHerausforderung,dieFäden zwischen der Produktion und dem Han-delzuziehen,stetsmitdemZiel,Qualitätsprodukte für den Verkauf anzubieten.»Seit2010istdasUnternehmenim Bereich Raufutter biozertifiziert. «Dies‹Bioerlaubtuns,auchmitBiowarengemäss suisse›-Richtlinien zu handeln. Zudem ist das Unternehmen Mitglied beiEineder‹Genuss-StrasseJuraparkAargau›.» sinnvolle Sache: Der Erlös kommt einerseits den Bauern und somit der ganzenRegionzugute undandererseits wirdeinBeitragfürdieUmweltgeleistet. AusgewählteSpezialitätenund regionaleProdukte BeiderEröffnungdesneuen«Dorfladens» am 15. August können sichdieBesucherselbsteinenÜberblick über die ausgewählten Produkte und Spezialitätenregionalen verschaf- fen:FricktalerJurapark-Brot, Gour- metkäse,dermaus-Flemost.
Dies musste ausgerechnet meine Freundin vergangene Woche am eigenen Leib erfahren. Als sie in Brugg den Buchenweg, eine Strasse in der 30er-Zone, entlang fuhr, bog eine ältere Dame aus einer Einfahrt auf den Buchenweg ein und übersah dabei meine Freundin. Dabei knallte die ältere Dame mit ihrer Front auf Höhe des linken Hinterrades seitlich in mein Auto. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die hinzugezogene Polizei stellte fest, dass die ältere Dame zu 100% am Unfall schuld ist. An ihrem Auto entstand ein Schaden von ca. 4500 Franken An meinem Auto ein Schaden von rund 6000 Franken. Dies ist schon eine gewaltige Ironie, dass nun ausgerechnet mein Auto Opfer eines Unfalls in einer 30er-Zone wurde. Dies zeigt jedoch eindrücklich, dass, wer glaubt, dass 30er-Zonen sicherer sind als andere Tempozonen, sich in einer sehr gefährlichen Scheinsicherheit wiegt. Verkehrspsychologen, mit denen ich in der Vergangenheit gesprochen habe, vermuten, dass diese Scheinsicherheit Mitursache für die massiv steigenden Unfallzahlen in 30er-Zonen ist
Ich bitte Sie daher, stimmen Sie am 30. November Nein zu flächendeckend Tempo 30 in Kaisten. O liver Strebel, Oberkaisten
Kurzmeldung
Zwischen Klang und Stoff
Eine zauberhafte 95. KUL’TOUREtappe bei Schmid Wohnen (sif) Während draussen der Regen in feinen, grauen Schleiern vorbeizog, erstrahlte der Sonntagabend drinnen in warmen Klangfarben. Beim 95. KUL’TOUR-Anlass verwandelte sich das Teppichlager von Schmid Wohnen in einen Konzertsaal voller Zauber, Hingabe und berührender Präsenz. Zwischen aufgehängten Vorhängen, Teppichrollen und fliessenden Stoffbahnen schwebte Musik, die den Raum atmen liess. Die Festival Strings Chamber Players – Daniel Dodds und Agata Lazarczyk an den Geigen, Sylvia Zucker an der Bratsche und Alexander Kionke am Cello – spannten feine, unsichtbare Fäden zwischen Klang und Raum, Licht und Zuhörenden. Mozarts «Preussisches Quartett» tanzte hell und klar wie Novemberlicht durchs Fenster, Dvoráks «Aus den Zypressen» hauchten leise
(sfa) Die Gemeindeammännervereinigung des Bezirks Laufenburg konnte am Mittwochnachmittag hohen Besuch empfangen: Der gesamte Regierungsrat reiste nach Laufenburg, wo im Saal des Bezirksgerichts ein Austausch unter Ausschluss der Medien stattfand.
Im Zentrum der Diskussionen standen das Bau- und das Gesundheitswesen. Der Regierungsrat besucht
einmal pro Legislatur sämtliche Bezirke des Kantons Aargau. Dem letzten geplanten Treffen im Bezirk Laufenburg machte vor vier Jahren allerdings die Corona-Pandemie einen Strich die Rechnung, sodass das letzte Mal tatsächlich schon acht Jahre zurückliegt, wie vom amtierenden Präsidenten der Gemeindeammännervereinigung, Roger Fricker aus Oberhof, zu erfahren war. Von 18 Gemeinden
waren deren 15 mit ihren Gemeindeoberhäuptern vertreten, drei liessen sich entschuldigen.
Unser Bild: Im Vordergrund Staatsschreiberin Joana Filippi und der Gesamtregierungsrat mit Jean-Pierre Gallati, Stephan Attiger, Landammann Dieter Egli, Markus Dieth und Martina Bircher (von links) zusammen mit den teilnehmenden Gemeindeammännern.
Foto: Sonja Fasler
Wehmut in die Luft, und Samuel Barbers «Adagio» legte sich so zart über die Zuhörenden, dass man fast das Atmen vergass. Schliesslich weitete sich Dvoráks «Amerikanisches Quartett» zu einem lebendigen, sonnenwarmen Finale. Manche Augen geschlossen, ande -
re wach vor Staunen – und über allem dieses Gefühl, dass hier Klang und Stoff, Musik und Handwerk, Herz und Raum einander fanden. Am Ende stand ein Moment kostbarer Stille, bevor kräftiger Applaus die Musikerinnen und Musiker verabschiedete – nicht ohne eine klei -
ne, feine Zugabe. – Mit diesem Abend hat KUL’TOUR einmal mehr bewiesen, dass Kultur in Gipf-Oberfrick dort entsteht, wo sich Handwerk, Herzblut und Kunst begegnen – mit ten im Alltag, mitten im Leben. Bild: Die Festival Strings Chamber Players. Foto: Manuel Ress
Bild: Traditionelles Richtfest mit geschmücktem Tännli, dem Richtspruch mit dem Zerschlagen der Trinkgläser, dem Einschlagen des letzten Nagels und dem Feierabendklopfen. Foto: zVg
Das Museum Schiff hat das Segel gehisst
Laufenburg: Aufrichte als weiterer Meilenstein
(el) Mit der erfolgten Aufrichte in ganz traditioneller Form ist am vergangenen Freitag beim Museum Schiff in Laufenburg ein weiterer Meilenstein des Modernisierungsprojekts erreicht und gefeiert worden.
Der Dachstuhl in beiden Gebäudeteilen des Doppelhauses ist massgenau aufgerichtet. Dabei konnte aus denkmalschützerischer Sicht das Primärtragwerk restauriert und grösstenteils erhalten werden. Die Sekundärträger wie Sparren mussten in zeitgemässer Bauweise im Westteil als Elementbau ersetzt werden. Die Baumeisterarbeiten und der Ersatz der Fenster sind weitgehend abgeschlossen. Fortgeschritten sind die Arbeiten an der Fassade wie das Reinigen und Strahlen mit ganz feinem Substrat aus Backpulver sowie die Aufmodulierung der beschädigten Fenstergewände und Bänke.
Liebe Bernadette Herzlichen Glückwunsch zum 40. Dienstjubiläum. Wir danken Dir von Herzen für Deine jahrzehntelange Arbeit, Deinen unermüdlichen Einsatz, Deine Pflichtbewusstheit und Pünktlichkeit über die vielen Jahre. Wir freuen uns noch auf weitere Jahre mit Dir im Betrieb und wünschen Dir weiterhin alles Gute, viel Kraft und vor allem gute Gesundheit.
Liebe Grüsse vom ganzen Team der Schulmaterial Peter AG
Mehr Sicherheit im Alter
Notruf des Aargauer Roten Kreuzes
(srk) Nach zwei schweren Stürzen in ihrer Wohnung entschied sich
Irma Martin für den RotkreuzNotruf des Aargauer Roten Kreuzes. Dank einem neuen Angebot mit professionellen SRK-Kontaktpersonen erhalten nun auch Menschen, deren Angehörige nicht zu Hilfe eilen können, rasch und zuverlässig Unterstützung im Notfall.
Was folgt, ist die Fassadenschalung im Bereich des neu überdachten «Höfli» und die Installationen der Haustechnik sowie der Start der inneren Gipserarbeiten.
Das Museum Schiff wird an den Wärmeverbund der Stadt Laufenburg angeschlossen und könnte im W inter 2025/2026 bereits beheizt werden.
Der Kran bleibt, wie kommuniziert, aus heutiger Sicht bis Ende November stehen und wird parallel dazu für einen Umbau an einem Nachbarhaus noch im Einsatz sein.
Sowohl baulich wie finanziell ist das Projekt bisher auf Kurs. Das ist bei einer Altstadtliegenschaft alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass, wie geplant, Ende 2026 der Bau für den Start der Ausstellungseinrichtung zur Verfügung steht. Die Eröffnung des neuen Museums soll dann im ersten Semester 2027 erfolgen.
Irma Martin (81) lebt allein. Nach einer schweren Wirbelsäulenoperation stürzte sie bereits zwei Mal in ihrer Wohnung. Beide Male lag sie mehrere Stunden lang am Boden, bevor sie über ihr Handy Hilfe rufen konnte. Jemand aus ihrem Bekanntenkreis musste kommen, um ihr aufzuhelfen. Für ihre drei erwachsenen Kinder war das der Wendepunkt. «Meine Kinder machten sich zusehends Sorgen um mich und baten mich, etwas dagegen zu tun», erzählt sie. Gemeinsam informierten sie sich beim Roten Kreuz Kanton Aargau über den Rotkreuz-Notruf. Wenn Angehörige zu weit weg sind Mit dem Rotkreuz-Notruf erhalten Menschen in Notsituationen schnelle Hilfe auf Knopfdruck. Bei einem Sturz oder anderen Notfällen zu Hause kann die Alarmtaste gedrückt werden, woraufhin hilfesuchende Personen sofort mit der 24h-Notrufzentrale des Schweizerischen Roten Kreuzes verbunden werden. Diese organisiert umgehend Hilfe. Voraussetzung für die Nutzung des Rotkreuz-Notrufs ist jedoch, dass die Kundinnen und Kunden drei Kontaktpersonen aus ihrem persönlichen Umfeld benennen können, die nicht weiter als 30 Minuten entfernt wohnen.
Die drei Kinder von Irma Martin wohnen alle nicht in der Nähe und nur eines verfügt über ein eigenes Auto. Als Notfallkontakte kamen sie deshalb nicht infrage. «Wir erleben in unserem Alltag, dass es immer schwieriger für unsere Kundinnen und Kunden wird, die erforderlichen Kontaktpersonen anzugeben», er-
Irma Martin, Kundin des RotkreuzNotrufs und Nutzerin der SRK-Kontaktperson, empfindet den Notruf als Entlastung, auch für ihre Kinder. Foto: zVg
zählt Beat Gruber, Leiter RotkreuzNotruf. Genau hier setzt ein neues Angebot an: Seit März 2025 können Kundinnen und Kunden anstelle von privaten Kontaktpersonen den speziellen Service «SRK-Kontaktperson» für sich abonnieren. Die SRKKontaktperson wird vom Roten Kreuz Kanton Aargau bereitgestellt. Dabei handelt es sich um professionelle Partnerorganisationen des Roten Kreuz Kanton Aargau, welche die Hilfe vor Ort sicherstellen.
Sicherheit für Kunden und Angehörige
Für Irma Martin und ihre Familie ist das neue Angebot eine grosse Entlastung. «Seit März 2025 nutzt ca. jede dritte Neukundin den Service der SRK-Kontaktperson. Das zeigt deutlich, wie gross das Bedürfnis ist», sagt Beat Gruber. Glücklicherweise musste Irma Martin die Alarmtaste bisher noch nie betätigen, doch allein ihre verlässliche Verfügbarkeit sorgt für spürbare Entlastung – vor allem bei ihren Kindern. «Der Rotkreuz-Notruf gibt meinen Kindern die Sicherheit, dass mir jederzeit schnell geholfen wird. Dadurch können sie wieder beruhigt schlafen», erzählt Irma Martin erleichtert. Weitere Informationen: www.srkaargau.ch/notruf oder 0848 012 012.
Bioviehtag auf dem FiBL-Hof
Frick: Wetterglück und viel Neues am Treffpunkt der Tierhaltenden
Der 4. Schweizer Bioviehtag auf dem FiBL-Hof in Frick stand unter dem Motto «Biotierhaltung – wegweisend in die Zukunft». Rund 350 Personen nutzten die Gelegenheit für eine praxisnahe Auseinandersetzung an 14 Themenposten.
ADRIAN KREBS, FiBL
Letzten Mittwoch waren am FiBL in Frick mehr Viehbännen parkiert als an einer durchschnittlichen Beständeschau. Der Grund war der 4. Schweizer Bioviehtag. Bei ausgezeichnetem Herbstwetter waren schon am Vormittag zahlreiche Besucher*innen auf dem Platz.
«Das Glück der Tüchtigen»
Kurz nach 9 Uhr eröffneten Jürn Sanders und Urs Brändli den Anlass mit kurzen Referaten. «Das Glück der Tüchtigen» sei dem Organisationskomitee hold, sagte der FiBL-Geschäftsleitungsvorsitzende bezüglich des Wetter und zeigte sich sehr er freut über die Präsenz des Anlasses auf dem FiBL-Hof. Er bedankte sich bei dessen Pächter Pascal Nägele, bei den Co-Organisator*innen von Bio Suisse, Bio Aargau und dem LBBZ Liebegg sowie den Sponsoren Coop, Bioinspecta und Swisslos des Kanton Aargau. «Wir am FiBL machen Forschung zusammen mit der Praxis und für die Praxis», so Sanders, «in ganz besonderer Weise ist unsere Arbeit darauf ausgerichtet, mit Forschung und Beratung eine Wirkung zu erzielen». Der Bioviehtag sei in diesem Zusammenhang eine wunderbare Gelegenheit, in den Austausch zu kommen, neue Forschungsergebnisse zu präsentieren und mit der Praxis zu diskutieren.
«Optimale, nicht maximale Erträge»
Ur s Brändli seinerseits begrüsste die Bäuerinnen und Bauern, «ob Bio, nicht-Bio oder noch-nicht-Bio». Er zitierte eine Analyse der «BauernZeitung», die vergangene Woche schon im Titel das Entscheidende gesagt habe: «Wir haben nicht zu viele Kühe – wir haben nur die falschen». Die Knospe stehe seit über 40 Jahren für ressourcen- und umweltschonende Produktion. «Wir streben nicht nach maximalen, sondern nach optimalen Erträgen», so Brändli. Bezogen auf die Tierhaltung bedeute dies: «tiergerecht mit regelmässigem Auslauf, sowie einer standortangepassten Fütterung».
Sie referierten im Rahmen des Medienanlasses «Kuh & Klima»: Florian Leiber (FiBL), Simon Schönholzer (Biolandwirt) sowie Jasmin Hufschmid (Bio Suisse). Foto: Adrian Krebs, FiBL
Für die Besichtigung dieser Ansätze bot sich am Bioviehtag reichlich Gelegenheit. Der Fokus an den 14 Themenposten direkt auf dem Feld und im Stall lag dieses Jahr auf der Rindvieh-, Geflügel-, Kleinwiederkäuerund Schweinehaltung. Zusätzlich fanden am Nachmittag Kurzreferate zu Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Praxis und Forschung statt, die sehr gut besucht waren. Der grösste Versammlungsraum am FiBL war praktisch bis auf den letzten Platz gefüllt, inklusive Stehplätze. Dort informierten Forschende von FiBL und Agroscope sowie eine Geflügelzucht-Verantwortliche der Firma ÖTZ.
14 Themenposten zu aktuellen
Themen wie Klimaresilienz
Gross war das Interesse am Themenposten «Klimaresilienz im Futterbau» – angesichts der immer extremeren Wettereinflüsse wenig überraschend, wie Bio Suisse in einer Mitteilung schreibt. Sie zitiert einen zentralen Ratschlag des Futterbauexperten Herbert Schmid: «Nicht alles auf eine Karte setzen und sich im Kunst- wie im Naturfutterbau breit abstützen.»
Das Konzept Agroforst erlebe in der Tierhaltung eine Renaissance, heisst es in der Mitteilung. «Futterhecken für Wiederkäuer» sei am Bioviehtag daher einer der viel besuchten Themenposten gewesen. Eine Erkenntnis für die Besucher*innen: Entscheidend für Ertrag und Nut zen ist die durchdachte Anlage, Pflege und Bewirtschaftung von
Futterhecken und -bäumen. Auf dem Weg von Posten zu Posten, am Mittagstisch und im eigens herantransportierten Backhüsli von Bio Aargau bot sich reichlich Gelegenheit für einen Schwatz oder einfach eine kurze Begrüssung mit alten Bekannten oder neuen Gesichtern.
Medienanlass zum Faktenblatt «Kuh & Klima»
Im Rahmen des Bioviehtags führten Bio Suisse und FiBL auch einen gemeinsamen Medienanlass durch.
Im Zentrum stand dabei das neue Faktenblatt «Kuh & Klima» der beiden Organisationen. Es liefert Fakten für eine hitzige Diskussion: Ist die Kuh Klimakillerin oder ein wichtiger Bestandteil natürlicher Kreisläufe?
Zum Auftakt beschrieb Jasmin Hufschmid von Bio Suisse die Aktivitäten der Organisation in Sachen Klimaanpassung und Klimaschutz. Sie erläuterte die Vorgeschichte des Faktenblatts. Dieses sei entstanden, um namentlich den Biolandwirt*innen Fakten zu liefern, mit denen sie sich in die Diskussion einbringen können.
Das Nachhaltigkeits-Dilemma
Co-Autor Florian Leiber vom FiBL beschrieb das Thema als «so komplex wie widersprüchlich». Es gebe ein eigentliches Nachhaltigkeits-Dilemma, das für Konflikte sorge: «Feed no Food» gegen «Netto Null». Er betonte, dass das Dauergrünland Basis der nationalen Selbstversorgung sei und dass dieses nur über
W iederkäuer erhalten werden könne.
Auch Landwirt Simon Schönholzer aus Schönholzerswilen TG betonte die Bedeutung der Kuh. Von seinen 25 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche sind 21 Hektaren mit Grünland belegt, er verfüttert kein Kraftfutter und bedient sich stattdessen an Nebenprodukten wie Rübenschnitzel, um die eiweissreiche Ration mit Energie auszugleichen.
Sozialer Austausch kam nicht zu kurz
Im Ausstellungsbereich präsentierten sich verschiedenste Partnerorganisationen aus der ganzen Branche und ergänzten so das reichhaltige Informationsangebot. Laut der Bio Suisse-Mitteilung haben rund 350 Besucher*innen am Anlass teilgenommen. Damit lag die Zahl der Besuchenden leicht unter den Erwartungen. Möglicherweise war das Wetter doch fast eine Spur zu gut und bot vielen Produzent*innen Gelegenheit für letzte Herbstarbeiten bei trockenem Wetter. OK-Co-Leiter Christoph Notz vom FiBL zog zum Abschluss der Veranstaltung ein positives Fazit. Es sei organisatorisch alles rund gelaufen und die Feedbacks seien positiv gewesen. Die Ziele des Bioviehtags seien erreicht worden. Er solle eine Plattform bieten für Innovationen aus Forschung und Praxis. Gleichzeitig sei auch der soziale Austausch nicht zu kurz gekommen. Die nächste Ausgabe des Bioviehtags findet 2027 statt.
Kunst und Natur
Kulturtag auf dem Schulhausplatz Oeschgen
(sts) Am Dienstag, 21. Oktober, verwandelte sich der Schulhausplatz Oeschgen in ein buntes Freiluftatelier: Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse sowie die Kinder des Kindergartens nahmen am diesjährigen Kulturtag unter der Leitung von Pirmin Breu teil.
Zuerst erhielten die Klassen im Schulzimmer eine Einführung in die Kunstform «Landart». Danach ging es nach draussen, wo die Schüler:innen genau hinschauen mussten, um Kunst in der Natur zu entdecken. «Ein Stein ist nicht einfach ein Stein – jeder ist besonders in Farbe, Form und Struktur. Wir reissen keine Blätter oder Zweige ab, sondern nehmen das, was auf dem Boden liegt», so Pirmins Worte. Schnell wurden alle fündig. Mit eifrigem Sammeln von Laub, Zweigen und Steinen begannen die Kinder ihre künstlerische Entdeckungsreise.
Aus den gesammelten Naturmaterialien entstanden fantasievolle Mandalas, bunte Blätterbilder und kleine Skulpturen. Besonders beeindruckend war, wie die jungen Künstlerinnen und Künstler die herbstlichen Farben nutzten – von leuchtendem Gelb bis zu sattem Rot. Auch entdeckten sie, dass man im Kies immer wieder neue Formen hineinzeichnen kann.
Pirmin Breu wurde 1972 in Baden geboren und wuchs in Muri im Kanton Aargau auf. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für Kunst und begann mit zwölf Jahren Graffiti zu sprühen. Nach seiner Lehre als Schriften- und Reklamemaler in Luzern reiste er durch Europa und die
Hinweis
Reallabor gewährt Einblicke in praxisnahe Forschung
Spannender Nachmittag in Biberstein
USA, wo er als Graffitikünstler unter dem Namen «Pose One» auftrat. Aufenthalte in Mexiko, Argentinien, Thailand und den USA prägten seine vielseitige künstlerische Entwicklung. Seine Werke verbinden Street Art, Folklore und Popkultur und wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt. Heute lebt und arbeitet Pirmin Breu in Wohlen als Künstler, Dozent und Kurator.
Zufrieden blickt man in der Schule Oeschgen auf den wundervollen, kreativen und nachhaltigen Tag zurück. Besonders erfreulich ist, dass einige Kinder auch zu Hause oder auf Spaziergängen begonnen haben, aus Naturmaterialien Kunst zu gestalten – so berichten auch Elternstimmen.
Ein rundum gelungener Kulturtag, der zeigte, dass Kunst überall entstehen kann – man muss sie nur entdecken.
Was man doch mit bunten Herbstblättern so alles gestalten kann.
(pd) Der Jurapark Aargau, die Aargauische Naturforschende Gesellschaft (ANG) und das Reallabor Jurapark Aargau laden auf Samstag, 15. November, zu einem inspirierenden Nachmittag zum Thema «Forschung im Jurapark Aargau – so entsteht Praxis aus Forschung» ein. Besucherinnen und Besucher erhalten in der Schulanlage Biberstein spannende Einblicke in aktuelle Projekte und Realexperimente.
Wie kann eine nachhaltige Zukunft hier und heute im Aargau aussehen? Im Reallabor Jurapark Aargau arbeiten Menschen aus der Region und Forschende des ETH-Bereichs seit 2023 eng zusammen, um genau dies herauszufinden. Einen konkreten Einblick erhalten Interessierte an diesem öffentlichen Nachmittag in Biberstein.
Markt der Realexperimente
Der Anlass startet um 14 Uhr mit dem «Markt der Realexperimente» – einer Ausstellung des Reallabors Jurapark Aargau. Präsentiert werden laufende praxisnahe Forschungsprojekte zu Themen wie Wasserrückhaltung mit Keyline Design, zukunftsfähige Grünräume, Landwirtschaft im Klimawandel und regionale Holznutzung. Bei Kaffee und Süssem bleibt Zeit für Begegnungen und Gespräche mit den Forschenden.
Ab 16 Uhr folgt eine Podiumsdiskussion über «Chancen, Herausforderungen und den Nutzen von Forschung im Jurapark Aargau». Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Region diskutieren gemeinsam mit dem Publikum – moderiert von Elisa Frank vom Forum Landschaft, Alpen, Pärke (FoLAP) der SCNAT. Anschliessend lädt ein
regionaler Apéro zum gemütlichen Ausklang und zum Vernetzen ein.
Die Podiumsgäste
Die Podiumsgäste sind Prof. Dr. Christian Erik Pohl (ETH Zürich), Dr. Mollie Chapmann (ETH Zürich, aus Küttigen), Leander Dalbert (Co-Betriebsleitung ArboVitis, Frick), Isabelle Zutter (Stabstelle und Forschung, Jurapark Aargau, aus Biberstein). Eingeladen zu diesem Nachmittag sind alle Interessierten – von der Bevölkerung über Landwirte und Landwirtinnen bis zu Forschenden, Politikern und Naturfreunden. Ausstellung und Podium können auch einzeln besucht werden. Man kann Forschung hautnah erleben und sehen, wie aus Ideen echte Praxis entsteht – mitten im Jurapark Aargau.
Infobox
Statt theoretischer Studien steht die Praxis im Mittelpunkt: Im Regionalen Naturpark Jurapark Aargau werden neue Ideen direkt vor Ort getestet, um zu erkennen, was im Alltag, in der Landwirtschaft und in den Parkgemeinden tatsächlich funktioniert. Ein zentrales Anliegen des Reallabors ist es, die Zusammenarbeit von Praxis und Forschung für die breite Bevölkerung erlebbar zu machen.
Informationen und Anmeldung
Der Termin ist am Samstag, 15. November, von 14 bis 19 Uhr in der Schulanlage Biberstein (Rohrerstrasse 220, 5023 Biberstein). Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung erleichtert die Planung, spontane Gäste sind auch herzlich willkommen. Die Anmeldung ist möglich bis Mittwoch, 12. November über www.jurapark-aargau.ch/ veranstaltungen.
Bild: Das Bild zeigt einen Drohnenflug.
Foto: Yuri Schmid
Pirmin Breu führte in die Kunstform «Landart» ein. Fotos: zVg
Herbstpodiumskonzert Musikschule Frick
(fm) Das Publikum im vollbesetzten reformierte Kirchgemeindesaal in Frick war voller gespannter Vorfreude, als die Querflötistin Selina Unternährer die ersten Takte erklingen liess: am Donnerstag, 30. Oktober, fand das Herbstpodiumskonzert der Musikschule Frick statt, bei wel -
Jurapark Aargau
Veranstaltungen Nov & Dez
Forschung im Jurapark – so entsteht Praxis aus Forschung Sa, 15.11. | Biberstein
Exkursion Wiesel und Co. Sa, 15.11. | Küttigen
Erntedank im Glas Sa, 15. + So, 16.11. | Remigen
Räuchern mit heimischen Kräutern Mi, 19.11. | Mandach
Zu Gast im Bergwerk Herznach: Sandro Michel, Bobanschieber Fr, 21.11. | Herznach
Mit der Jägerin auf Pirsch So, 28.12. | Thalheim
TIPP! Silvesterwanderung mit regionalem Genuss Mi, 31.12. | Bözberg
Anmeldung erforderlich: www.jurapark-aargau.ch → Veranstaltungen oder 062 877 15 04
chem den talentierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern eine Plattform geboten wird, um ihr Können vor einem interessierten Publikum unter Beweis zu stellen. Lina Grollimund und Yurika Erdin traten als Klaviersolistinnen auf, ebenso wie Mia Kleinhans, welche einen von ihr selbst komponierten Walzer vorspielte. Lena Märki setzte am Altsaxofon einen Kontrast mit dem Wedding Medley im traditionellen Klezmer Stil. Die beiden Querflötistinnen Alina Hohler und Eliana Rippstein überzeugten beide gleichermassen mit ihren Stücken aus unterschiedlichen Stilepochen, welche sie nächste Woche anlässlich des Aargauer Musikwettbewerbes noch einmal vortragen werden. Ebenfalls an der Querflöte war Amy Treyer zu hören, mit dem schön interpretierten «Memory» aus dem berühmten Musical «Cats». Marlene Nothstein schliesslich begeisterte das Publikum nicht nur mit ihren virtuosen und perfekt im barocken Stil vorgetragenen Blockflötensonaten von Dario Castello und Georg Philipp Telemann, sondern auch am Klavier mit drei bekannten Preludes von Frédéric Chopin.
Feinfühlig und professionell am Klavier begleitet wurden die Schülerinnen von Lucien Danzeisen am Klavier und Gabriele Lucherini am Klavier und am Cembalo, beide sind Lehrpersonen an der Musikschule Frick.
Nächste Konzerte der Musikschule Frick: Adventskonzert der Streichensembles, Sonntag, 30. November, 17 Uhr, kath. Kirche Frick, Musik zum Advent; Freitag, 12. Dezember, 19 Uhr, Kirche Bözen. Bild: Marlene Nothstein und Gabriele Lucherini. Foto: zVg
Kurzmeldung
Michael Vögeli ist neu im Vorstand des Vereins MSRL
Julia Weiss bleibt Präsidentin (eing.) Vor kurzem hielt der Verein Musikschule Region Laufenburg (MSRL) seine jährliche Generalversammlung im Schulhaus Blauen in Laufenburg ab. Die Co-Präsidentin Julia Weiss begrüsste die anwesenden Mitglieder, und alle wurden erst einmal mit einem musikalischen Beitrag vom Posaunen- und Euphoniumlehrer an der MSRL, László V illányi, mit seiner Posaune vom Alltagsstress weggeholt und musikalisch eingestimmt. So konnte mit frischem Kopf und guten Gefühlen in den Abend gestartet werden.
Die Co-Präsidentinnen Julia Weiss und Bettina Huber führten die anwesenden Vereinsmitglieder gekonnt und locker durch die Traktanden. Julia Weiss nahm die Versammlung mit ins vergangene Vereinsjahr. Sie erinnerte an all die tollen musikalischen und gesellschaftlichen Momente, und der eine oder andere Augenblick wurde erneut in die Gedanken zurückgeholt. Ebenfalls hatte sie ein paar Zahlen und Fakten bereit, welche sicherlich den einen oder anderen Anwesenden überraschten.
In ihrem Jahresbericht erwähnte sie auch noch einmal einige Anlässe des Jubiläumsjahres und bedankte sich herzlich bei den OK-Mitgliedern für die wertvolle Arbeit und vielen Stunden Einsatz. Die Traktanden gingen im Fluge vorüber, wurden von den Anwesenden mit grosser Mehrheit genehmigt, und auch bei der eher trockenen Materie «Jahresrechnung» gab es keinerlei Einwände. Denn mit präziser Vorbereitung und sauber geführter Buchführung konnte Bettina Huber ein weiteres Mal die Zahlen und Fakten klar erläutern und wurde auch durch die beiden Rechnungsrevisoren bestätigt.
Michael Vögeli löst Schatzmeisterin Bettina Huber ab Dann standen die Wahlen an. Nach neun Jahren im eingespielten Team verkündete Bettina Huber aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt aus dem MSRL-Vorstand. Für die Finanzen wurde intensiv nach einem nachfolgenden Vorstandsmitglied gesucht, und Michael Vögeli stellte sich für dieses Amt zur Wahl. Er konnte durch alle anwesenden Mitglieder als neues Vorstandsmitglied gewählt werden. Mit dieser Veränderung setzt sich der Vorstand der MSRL nun wie
folgt zusammen: Das Präsidium übernimmt Julia Weiss aus GipfOberfrick. Als Elternvertretung ist weiterhin Monika Van Diest aus Kaisten mit dabei. Die Gemeinden vertreten wie bisher Sandra Hauri aus Etzgen und Adrian Bieri aus Remigen. Die Vertretungen der Musikgesellschaften machen Ramona Marbot (SM Laufenburg) aus Mumpf und Julia Weiss (MG Sulz) aus GipfOberfrick. Und für die Finanzen ist neu Michael Vögeli aus Frick zuständig.
Auch musste ein neuer Revisor gewählt werden. Da Bettina Huber den Vor stand verlässt, stellte sie sich für dieses Amt zur Verfügung und wird zusammen mit der bisherigen Revisorin Rahel Erni die Kasse prüfen.
Die Musikschule Region Laufenburg wird mit weiteren Anlässen in 2025 ihr 50-jähriges Jubiläum feiern. Am Freitag, 21. November, findet ab 19 Uhr in der Merzweckhalle Remigen ein Konzert unter dem Jubiläumsmotto «Musig so richtig lässig» statt. Ein Abend voll schöner Klänge, kreativer Auftritte und grosser Unterstützung der Musikgesellschaft Remigen erwartet die Zuschauer.
Zudem wird am Sonntag, 7. Dezember, ab 16 Uhr in der Aula des Schulhauses Blauen in Laufenburg das Musikmärchen «Hänsel und Gretel» mit der Brassformation Brasseria aufgeführt. Man darf also weiter gespannt sein! Auf der Webseite www. msrl.ch gibt es mehr Informationen über das Jubiläumsjahr, weitere musikalische Highlights und neue Angebote der Musikschule.
Bild: Julia Weiss, Präsidentin des Vereins MSRL, und Michael Vögeli, das neu gewählte und künftig für Finanzen zuständige Vorstandsmitglied
Foto: zVg
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Engagement für Frauenrechte weltweit
Soroptimistinnen
Club Fricktal – Vortrag in Frick
(nb) Am 23. Oktober fand das monatliche Meeting des Soroptimistinnen Clubs Fricktal im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche Frick statt – grosszügig und kostenlos zur Verfügung gestellt von der Kirchgemeinde.
Der Abend stand im Zeichen des internationalen Engagements für Frauen in Krisen- und Kriegsgebieten. Als Gastreferentin begrüsste der Club Vera Haag Arbenz, Stiftungsrätin der Medica Mondiale Foundation Switzerland. In ihrem eindrücklichen Vortrag berichtete sie über die Arbeit von medica mondiale, einer Organisation, die sich seit über 30 Jahren für Frauen und Mädchen einsetzt, die in Kriegsund Krisengebieten sexualisierte Gewalt erfahren haben. Mit bewegenden Beispielen zeigte Vera Haag Arbenz auf, wie die Stif-
Kurzmeldung
tung Betroffene nicht nur medizinisch und psychologisch unterstützt, sondern sie auch auf dem Weg zu Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Unabhängigkeit begleitet. Ebenso wichtig sei die politische Arbeit von medica mondiale, die auf die strukturelle Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen abzielt. Die Anwesenden zeigten sich tief beeindruckt vom nachhaltigen Engagement und der Kraft, die in der solidarischen Unterstützung von Frauen weltweit liegt. Der Abend regte zu intensiven Gesprächen an – und bestärkte die Soroptimistinnen in ihrem eigenen Auftrag, sich für Bildung, Gleichstellung und Frauenrechte einzusetzen. Das Meeting wurde als sogenanntes Sparmeeting abgehalten. Der gespendete Betrag von 2500 Franken wird vollumfänglich medica mondiale zukommen.
Unicorn goes
Halloween
(eing.) Am vergangenen Freitag fand die traditionelle Halloween -
Ausblick: Orange Days 2025 Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Soroptimistinnen Club Fricktal an den Orange Days – der internationalen Kampagne der UNO gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Vom 25. November bis 10. Dezember werden weltweit Gebäude und Wahrzeichen in Orange erleuchtet,
Beobachtet
party der Tanzschule Unicorn, zum z weiten Mal in den Räumlichkeiten der TanzLuft in Frick, statt.
Über 60 kleine Skelette, Hexen, Geister und sonstige gruselige Gestallten nahmen in diesem Jahr teil und tanzten ausgelassen bis in die Dunkelheit hinein. Halloweentänze, Polonaisen und ein Kostümwettbewerb hielten die gespenstische Meute auf Trapp und sorgten für eine ausgelassene Stimmung. In diesem Jahr ging der erste Platz des Kostümwettbewerbs an ein auf der Erde gelandetes Marsmännchen bei den Jungs. M. aus Eiken konnte sich somit vom letztjährigen zweiten Platz auf den diesjährig ersten Platz verbessern, und die letztjährige Gewinnerin H. aus Gipf- Ober-
um auf das Thema aufmerksam zu machen. Der Club Fricktal wird sich mit eigenen Aktionen und Informationsangeboten beteiligen und ruft die Bevölkerung zur Solidarität und zum Hinschauen auf.
Für weitere Informationen: https://www.soroptimist-fricktal.ch
Nach dem vielen Regen steht der Hardwald in Kaisten unter Wasser. Foto: Margrit Freudemann, Kaisten
frick konnte sich erneut auf dem Siegerpodest halten, mit ihrem Kostüm «Horrorclown».
Nach ganz viel Tanz, Spass und feinen Hotdogs, Pommes und Zuckerwatte ging es auf die legendäre Gruselwanderung. Der Weg war gesäumt von ausgelegten Grablichtern, richtige Gruselstimmung und Spannung lagen in der Luft. An der einen oder anderen Ecke wurden die Kinder von Hexen, Skeletten und Clowns überrascht und mit
Süssigkeiten und Geschenken für ihren Mut belohnt.
Den krönenden Abschluss einer gelungenen Halloweenparty lieferte Regula Heinzer aus Zeihen mit ihrer sensationellen LED-Show. Sie zauberte Kürbisse, Gespenster und Hexen in den Nachthimmel und brachte sowohl die Kinder als auch die Eltern zum Staunen. Bilder: Gruselige und schaurigschöne Gestalten gaben sich ein Stelldichein. Fotos: zVg
Inspirierender Vortragsabend mit Vera Haag Arbenz von Medica Mondiale. Foto: zVg
Hinweis
Musikperformance mit Ania Losinger und Mats Eser
Am 15. November im Meck in Frick (eing.) Am Samstag, 15. November, stehen die beiden Künstler Ania Losinger und Mats Eser mit ihrem neuen Werk «Music for an Open Space Vol. II» auf der Meck-Bühne in Frick. «Music for an Open Space Vol. II» ist die jüngste Komposition von Ania Losinger und Mats Eser, gewidmet ihren akustischen Schlaginstrumenten Xala II und Marimba/ Gongs. Der über Jahre gewachsene und verfeinerte Zusammenklang dieser Instrumente erscheint hier in ganz neuem Licht.
Die Xala II ist ein aussergewöhnlicher Klangkörper aus Holz und Metall, auf dem Ania Losinger tanzt und spielt. In Flamenco-Schuhen bringt sie das flossartige Instrument aus Padouk-Klangstäben und gongartigen Platten zum Klingen. Mats Eser ergänzt das Spiel mit einer fünfoctavigen Marimba und asiatischen Gongs. Gemeinsam erschaffen sie ein intensives Zusammenspiel aus Rhythmus, Bewegung und resonierendem Klang.
Die Struktur des Werks basiert auf zwölf Stücken, die jeweils auf einem anderen Halbton beginnen – chromatisch abwärts geordnet und den
Aargau
Abstimmungssonntag
30. November 2025
Zwei eidg. Vorlagen und Richterwahl im Bezirk Laufenburg (pd) Am Sonntag, 30. November, entscheiden die Aargauer Stimmberechtigten über zwei eidgenössische Vorlagen: • Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Servicecitoyen-Initiative)» • Volksinitiative
Tempi mittel, schnell oder langsam zugeordnet. Aus unzähligen Schlägen und Pausen entsteht ein fein gewobenes Netz, in dem sich der Klang kreisförmig ausbreitet: filigran, weit, gross.
Ob mit Fussspitze, Absatz, Stab auf die Xala oder einem Fächer von Mallets auf die Marimba geschlagen –hinter jedem Schlag verbirgt sich etwas Magisches und Vieldeutiges.
Die Klangvielfalt der verschränkten Rhythmen ist ebenso verblüffend wie ihre präzise Visualisierung im tanzenden Körper.
Reservation empfohlen unter: info@meck.ch oder 062 871 81 88. Bar ab 19 Uhr; Konzert 20.30 Uhr; Eintritt: Fr. 35.–. – Foto: Robertas Rüdys – Info unter: w ww.meck.ch w ww.anialosinger.com/
EDU lädt zu Vortrag in Frick ein
«Werden in der Schweiz auch Scheintoten Organe entnommen» (eing.) Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU lädt am Freitag, 14. November, 19.30 Uhr zu einem Vortrag unter dem Titel «Werden in der Schweiz auch Scheintoten Organe entnommen» ein. Referent ist Dr. Roland Graf, Pfarrer. Der Vor trag findet in der reformierten Kirche in Frick statt. Eintritt frei; Kollekte.
«Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)».
Zudem findet im Bezirk Laufenburg eine Ersatzwahl ans Bezirksgericht Laufenburg für den Rest der Amtsperiode 2025/2028 statt. Es sind folgende Kandidaturen eingegangen: • Frey Peter, Frick (parteilos) • Gmünder Bamert Susanne, Frick (Die Mitte).
Aargau
«Wie bringen wir die Bevölkerung ins Versammlungslokal?»
Gemeindetagung diskutierte Ansätze für politische Teilhabe und neue Kommunikationsformen (pd) Rund 240 Teilnehmende folgten der Einladung von Landammann Dieter Egli und der Gemeindeabteilung des Kantons Aargau zur Gemeindetagung, um darüber zu beraten, wie politische Prozesse in den Gemeinden für die Bevölkerung zugänglicher und attraktiver gestaltet werden können. Im Mittelpunkt standen Themen wie Zufallsverfahren, Grossgruppenkonferenzen sowie lokale und soziale Medien.
Zu Beginn der Gemeindetagung berichtete Landammann Dieter Egli von seinen persönlichen Erfahrungen mit sozialen Medien und seiner anfänglichen Skepsis. Er hielt sie für überflüssig und oberflächlich.
Die Zusammenarbeit mit einer Influencerin, die ein Video über seine Arbeit als Regierungsrat roduzierte und damit 50 000 Menschen erreichte, änderte seine Meinung: «W ir müssen in den sozialen Medien präsent sein und über das reden, was wir in der Politik, als Staat, als Gemeinden für unsere Bevölkerung tun», sagte er.
Wie Bürgerinnen und Bürger vermehrt dazu motiviert werden können, sich politisch zu engagieren, war Thema des ersten Referats von Prof. Dr. Daniel Kübler, Professor für Demokratieforschung und Public Governance an der Universität Zürich. Er stellte sogenannte Bevölkerungsräte vor, bei denen Teilnehmende per Los ausgewählt werden.
Solche Verfahren hätten sich vielerorts bewährt, auch in der Schweiz, da sie Kontakt zu Gruppen schaffen, die sich sonst kaum beteiligen.
Grossgruppenkonferenzen für aktive Mitgestaltung
Der Fricker Gemeindeschreiber Michael Widmer zeigte auf, wie Grossgruppenkonferenzen Stimmberechtigten ermöglichen, sich frühzeitig
in Projekte einzubringen. Voraussetzung sei jedoch, dass die Themen ergebnisoffen diskutiert werden können, sonst drohe der Anlass zur Alibiübung zu werden. Um Lokaljournalismus und Gemeindedemokratie ging es im Referat von Paloma Meier-Martino, Regierungssprecherin des Kantons Aargau, und Nadja Rohner, Journalistin und Ressortleiterin bei der Aargauer Zeitung. Sie betonten die unverzichtbare Rolle unabhängiger Medien. Medienschaffende seien weder Freund noch Feind, sondern erfüllten eine wichtige Funktion im demokratischen System. Zwar sei die Medienvielfalt im Kanton Aargau noch intakt, doch insbesondere kleinere Lokalredaktionen stünden unter Druck der digitalen Transformation.
Social Media – eine unterschätzte Chance für Gemeinden
Annette Kielholz, Social-Media-Verantwortliche des Departements Volkswirtschaft und Inneres, plädierte für mehr Präsenz der Gemeinden auf den sozialen Medien. Rund 4,5 Stunden nutzen unter 30-Jährige täglich das Handy, von den Aargauer Gemeinden haben nur 31 Prozent überhaupt eine Präsenz auf einer sozialen Plattform. Fehlende Ressourcen seien oft das Haupthindernis, doch schon LowBudget-Lösungen wie ein WhatsApp-Kanal könnten Informationen aus den Gemeinden direkt aufs Handy bringen. «Wichtig ist, dass Gemeinden auch eine Strategie für ihre Kommunikation via soziale Medien entwickeln – und dass sie junge Er wachsene dabei einbinden.»
Mit Mut und Ritualen Kinder durch Ängste begleiten
Kaisten: Vortrag mit Monika Thut Birchmeier gab wertvolle Impulse
(na) Am Mittwoch, 22. Oktober, fand in Kaisten ein eindrucksvoller Vortrag zum Thema «Mut – Rituale – Kinder durch ihre Ängste begleiten» statt. 21 Interessierte – Eltern und Fachpersonen – liessen sich von Referentin Monika Thut Birchmeier inspirieren. Sie zeigte auf, dass Ängste zum Leben gehören und stets eine Bedeutung haben. Wichtig sei, dass Erwachsene die Gefühle der Kinder wahr- und ernst nehmen, statt sie kleinzureden. Rituale können dabei
Schätzungen: Falsche Bezeichnung
bei Adress- und Eigentümerangaben
(pd) Beim Versand der neuen Schätzungsverfügungen für den Eigenmietwert und den Vermögenssteuerwert der Liegenschaften ist ein technischer Fehler im Bereich der Adress- und Eigentümerfelder aufgetreten. Die in der Verfügung aufgeführten Schätzwerte sind davon nicht betroffen. Das Steueramt des Kantons Aargau bedauert die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Mit der Steuergesetzrevision «Schätzungswesen», die am 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist, wurden im Kanton Aargau bedeutende Änderungen in der Liegenschaftsbewertung eingeführt. In einem ers -
helfen: Sie geben Sicherheit, Orientierung und Geborgenheit – besonders in belastenden Situationen. Sy mbole verstärken ihre Wirkung, da sie Gefühle sichtbar machen. Rituale sollen freiwillig sein und nach klarer Struktur ablaufen, so die Referentin. Ziel sei, Kindern das Gefühl zu vermitteln: «Ich bin nicht allein – gemeinsam schaffen wir das.» Wenn Ängste verstanden werden, verlieren sie ihre Macht. Im praktischen Teil konnten die Teilnehmenden Bücher und Materialien kennenlernen, Ideen austauschen und an einer Kreativstation ein «Mutmonster» basteln – Sinnbild für innere Stärke. Die Pfarrei Kaisten dankt Monika Thut Birchmeier herzlich für den spannenden und interessanten Abend. Foto: zVg
ten Schritt wurden alle rund 250 000 Liegenschaften neu bewertet. Dies war nötig, da die letzte umfassende Schätzung von 1998 stammt und die Immobilienpreise seither stark gestiegen sind. Auch der Eigenmietwert wurde angepasst. Er ist seit dem 1. Januar 2025 auf 62 Prozent der Marktmiete festgelegt.
Schätzwerte von Fehler nicht betroffen
Das Kantonale Steueramt hat nun die Neubewertungen vorgenommen und die entsprechenden Verfügungen erlassen. Der Versand dieser Neubewertungen hat diese Woche begonnen. Bei der Erstellung der Verfügungen ist ein technischer Fehler im Bereich der Adressund Eigentümerfelder aufgetreten. In einigen Verfügungen ist beispielsweise in den Adress- und Eigentümerfeldern zusätzlich zum Namen der Eigentümerin oder des
Polizeimeldung
Etzgen: Frontalkollision fordert zwei Verletzte
(pol) Am Mittwochabend geriet ein PW-Lenker auf der Hauptstrasse auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Automobilisten. Durch den starken Aufprall schleuderte es beide Fahrzeuge von der Fahrbahn ins Wiesland. Die beiden Automobilisten wurden durch die Kollision verletzt. Dem Unfallverursacher wurde der Führerausweis entzogen.
Ein 59-jähriger Automobilist fuhr auf der Hauptstrasse von Schwaderloch kommend in Richtung Etzgen. Gleichzeitig war ein 54-jähriger Automobilist in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Auf dem geraden Streckenab -
Eigentümers irrtümlicherweise der Name des geschiedenen Ehepartners oder der geschiedenen Ehepartnerin aufgeführt. Die in der Verfügung aufgeführten Schätzwerte
sowohl der Eigenmietwert als auch der Vermögenssteuerwert –sind von diesem technischen Fehler nicht betroffen und entsprechen der neuen Schätzung der Liegenschaft. Das kantonale Steueramt bedauert die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Das kantonale Steueramt ist bestrebt, die technische Verknüpfung der Adress- und Eigentümerdaten so schnell wie möglich zu berichtigen. Falls betroffene Verfügungsempfängerinnen und -empfänger eine Verfügung mit einer korrigierten Bezeichnung der Adress- und Eigentümerangaben wünschen, stellt das kantonale Steueramt gerne eine neue Verfügung zu. Bitte
schnitt geriet der 54-Jährige mit seinem Fahrzeug unvermittelt auf die Gegenfahrbahn, wobei es zur frontalen Kollision mit dem korrekt entgegenkommenden 59-jährigen Automobilisten kam.
Durch den heftigen Aufprall schleuderte es beide Fahrzeuge von der Fahrbahn ins angrenzende Wiesland. Die beiden Automobilisten wurden durch die Kollision verletzt und mussten mit Ambulanzen in Spitäler transportiert werden. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs aufgenommen. Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte der 54-Jährige aufgrund einer Ablenkung auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Ihm wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes entzogen.
Foto: Polizei Aargau
senden Sie dazu eine E-Mail an: grundstueckschaetzung@ag.ch.
Warum wurde die Liegenschaftsbewertung angepasst?
Der Kanton Aargau muss infolge eines Verwaltungsgerichtsurteils vom 16. September 2020 die Eigenmietwertbesteuerung anpassen. Gleichzeitig besteht Handlungsbedarf bei den Vermögenssteuerwerten, da diese auf einer veralteten Wertbasis von 1998 beruhen und nicht mehr den aktuellen Verkehrswerten entsprechen. Diese Praxis widerspricht dem Bundesrecht. Da die bisherige Aargauer Praxis diese Vorgaben nicht erfüllt, wurde eine erneute Revision nach 2016 erforderlich.
Weitere Informationen zur Neubewertung der Liegenschaften im Kanton Aargau finden sich auf: w ww.ag.ch/anb25.
Aargau
Dritter Runder Tisch zur aargauischen Sozialpolitik
Fachleute und Behördenmitglieder diskutieren Lösungen für mehr Qualität in der Sozialhilfe (pd) Rund 90 Personen haben im Aargau am Runden Tisch Sozialpolitik verschiedene Aspekte der Qualität in der Sozialhilfe diskutiert. Dabei standen Lösungsansätze für eine verstärkte regionale Zusammenarbeit sowie Strategien zur Fachkräftebindung im Vordergrund. Am 31. Oktober trafen sich rund 90 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Praxis im Pflegezentrum Süssbach in Brugg zum dritten Runden Tisch Sozialpolitik. Auf Wunsch der letztjährigen Teilnehmenden stand dieses Jahr das Thema «Qualität in der Sozialhilfe» im Mittelpunkt. Regierungsrat Jean-Pierre Gallati dankte den Anwesenden für ihr Engagement in der Sozialhilfe.
Handlungsansätze für eine hohe Qualität in der Sozialhilfe
Die Sozialpolitische Planung des Grossen Rats hat zum Ziel, die Menschen zu fördern und zu fordern, damit sie ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Die Sozialhilfe trägt zur sozialen und wirtschaftlichen Integration von Sozialhilfebezügerinnen und -bezügern bei. Im Rahmen von Workshops diskutierten die Teilnehmenden aus Gemeinden, der Kantonsverwaltung, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Vertretungen der Kommission Gesundheit und Soziales (GSW) über Handlungsansätze für eine hohe Qualität in der Sozialhilfe anhand der beiden Schwerpunkte regionale Zusammenarbeit im Sozialbereich sowie Fachkräftebindung.
Unter dem Titel «Vernetzt statt vereinzelt» setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit unterschiedlichen Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Gemeinden im Sozialbereich auseinander. Im Zentrum standen Lösungsansätze zur Optimierung der Zusammenarbeit
im Sozialbereich. Diese reichten von einer verstärkten fachlichen Vernetzung der Sozialdienste bis hin zum Aufbau einer strukturellen Zusammenarbeit der Gemeinden im Sozialwesen. Unter dem Titel «Wege zur Stabilität und Qualität» diskutierten die Teilnehmenden die Herausforderungen im Berufsalltag – zum Beispiel wachsende Komplexität, begrenzte Ressourcen und die hohe Fluktuation. Die Diskussionen drehten sich um Strategien und Möglichkeiten, wie die Personalbindung gestärkt, das Know-how auf dem Sozialdienst gesichert und damit die Arbeitsqualität verbessert werden können. Der Kantonale Sozialdienst prüft nun auf Basis der Diskussionsergebnisse sowie unter Einbezug der betroffenen Gemeindeverbände die Erarbeitung von Empfehlungen zuhanden der Gemeinden zu den beiden Schwerpunktthemen.
Runder Tisch Sozialpolitik
Der Runde Tisch Sozialpolitik bietet Gemeinde- und Kantonsvertretungen sowie Fachpersonen von zivilgesellschaftlichen Organisationen die Gelegenheit, sich vertieft über sozialpolitische Ziele, Entwicklungen und Massnahmen im Kanton zu unterhalten. Der Runde Tisch Sozialpolitik findet seit 2022 und seit 2024 jährlich statt. Er bildet eine wichtige Informationsquelle im Hinblick auf die Erarbeitung der nächsten Berichterstattung zur Sozialplanung (SOPLA), die der Regierungsrat für das Jahr 2028 plant.
Der Grosse Rat hat die SOPLA im Jahr 2015 verabschiedet. Ihr Ziel ist es, die staatliche Leistungsfähigkeit und deren Effektivität zu erhöhen sowie das Kostenwachstum in der sozialen Wohlfahrt zu reduzieren oder zu stabilisieren. Der Runde Tisch Sozialpolitik ist eine Massnahme der SOPLA, genau wie die Erarbeitung von Empfehlungen zur regionalen Zusammenarbeit in der Sozialpolitik.
Bild: Departementsvorsteher JeanPierre Gallati begrüsst die Teilnehmenden. Foto: Kanton Aargau
Kurzmeldung
Frick: Gemeinderat in Amtsperiode 2026/29
Ressortverteilung vorgenommen (gk) Der per 1. Januar 2026 neu gewählte Gemeinderat Frick traf sich zur konstituierenden Sitzung. Dabei wurde die Ressortverteilung vorgenommen und die Abordnungen und Delegationen in die regionalen Verbände und Organisationen bestimmt. Ausserdem wurden die beratenden Kommissionen gewählt. Nachfolgend die neue Ressortver-
Hinweis
Filmvorführung und Konzert
Rehmann-Museum Laufenburg (pas) Am Freitag, 7. November, 19 Uhr, lädt das Rehmann-Museum Laufenburg im Rahmen der Ausstellung «Disobedient Constellations» zu einem vielschichtigen Abend ein, der Musik, Film und Kulinarik vereint. Im Mittelpunkt steht das Konzert der Künstlerin Hilke, ehemals bekannt als Hroski und Mitglied der belgischen Dream-Pop-Band «Amatorski». Hilke präsentiert live ihr brandneues Album «Am I Angry Enough?». Die zehn Tracks des Albums sind eine zutiefst persönliche Reise, die sich mit der transfemininen Identität und der Selbstermächtigung durch feministische Wut auseinandersetzt. Die Musik ist dabei weit entfernt von verkopftem Aktivismus. Stattdessen klingt sie verletzlich, sanft und hoffnungsvoll, auch wenn sie die Kämpfe thematisiert, die im eigenen Körper und Kopf ausgetragen werden. Musikalisch ist «Am I Angry Enough?» eine packende Synthese von HILKEs früherem Schaffen: Es vereint die elektronischen Beats und dystopischen Klanglandschaften ihres Debütalbums «Silent Violent (2021)» mit den melancholischakustischen Klavierklängen ihres Projekts «Piano Feroce (2024)». Das Ergebnis ist ein einzigartiger, viel -
schichtiger Sound, zu dem sie die Geigerin Laura Schuler begleitet. Der Abend beginnt bereits um 18 Uhr, wenn ERWINS Bistro seine Türen öffnet. Das Konzert und die Filmvorführung starten um 19 Uhr. Gezeigt wird das 1987 entstandene Dramolett «Vermisst: I. Merx, Privatdetektivin» von Dagmar Heinrich. Der Kurzfilm, dessen Rollen ausschliesslich weiblich besetzt sind, erzählt die spannende Geschichte einer Privatdetektivin, die nach sich selbst sucht. Er greift damit das Thema der weiblichen Selbstbestimmung und des kreativen Widerstands auf und ergänzt den Anlass perfekt. Der Eintritt kostet 20, reduziert 15, Franken. Vorverkauf: https://eventfrog.ch Bild: Hilke; Foto: Ari Wimmer
Armbrustschiessen
Endschiessen der Armbrustschützen
(yi) Die 30m-ArmbrustschiessenSaison ging vorletztes Wochenende erfolgreich zu Ende. Sieben aktive Mitglieder kämpften bei sehr windigem Wetter um gute Resultate. Hans Zürcher gewann das Endschiessen mit 274 Punkten, gefolgt von Renate Schmid, 272, Konrad Fricker, 269, Sabine Venhoda, 260, Yvonne Imhof, 259 und Reinis Leimanis, 246.
Im «Sie und Er»-Stich hatte Sabine Venhoda mit ihrem Sohn Yannik die Nase vorne mit total 90 Punkten. Auf dem 2. Platz Yvonne und Thomas Imhof mit 89 Punkten und Renate und Sebastian Schmid mit 82 Punkten auf dem 3. Platz. Der Glücksstich besteht aus einer speziellen Scheibe. Dieses Jahr war es der Goldesel aus dem Märchen «Tischlein deck dich». Wer den Esel traf, hatte minus 50 Punkte. Hans
Volleyball
Golden Training Indoor
TSV Frick Volleyball (fd) Nach einem Golden Training Beach anfangs September wollte der TSV Frick Volleyball im Rahmen seines 50-Jahr-Jubiläums natürlich auch in der Halle nicht zurückstehen. Daher trafen sich am Mittwoch, 22. Oktober, 60 Mitglieder zum Golden Training Indoor. Und auch diesmal durfte sich das Trainertrio mehr als sehen lassen. Mit Reto Giger, langjähriger Zuspieler und Captain der Schweizer Volleyball-Nati und von Volley Schönenwerd, Lukas Hasler, unter anderem zweimaliger Schweizermeister als Libero mit Volley Schönenwerd, und Alina Stäuble – aktuelle Spielerin des BTV-Aarau-NLB-Teams war auch diesmal viel Volleyball-Kompetenz am Start. Dabei war zuerst der Nachwuchs an der Reihe, der mit sehr viel En -
Zürcher gewann mit 120 Punkten, Renate Schmid folgte mit 85 Punkten auf dem zweiten Platz. In diesem Jahr waren drei Jungschützen dabei. Tobias Imhof erreichte 136 Punkte und Thomas Fenner 91 Punkte im Endstich. Julia Röthlisberger schoss das erste Mal frei und erreichte 166 Punkte.
Reinis Leimanis ist das neueste Mitglied der Armbrustschützen Frick. Er trainiert seit zwei Jahren und dieses Jahr hatte er zum ersten Mal aktiv an den Wettkämpfen teilgenommen mit guten Resultaten. Trainiert wurde jeweils immer am Dienstag, die Aktiven zusammen mit den Jungschützen. Ab Ende März 2026 wird wieder fleissig am Dienstag trainiert. Interessierte am Armbrustschiessen dürfen sich gerne bei yvonne-berger@bluewin. ch melden.
Bild (von links): Reinis Leimanis, Thomas Fenner, Hans Zürcher, Tobias Imhof, Theo Schmid und Yvonne Imhof. Foto: zVg
Handball
Alle vier Teams von Handball Nordwest im Einsatz
(wz) Am vergangenen Samstag spielten alle vier Teams der SG Handball Nordwest im KSZ Pratteln. Alle drei Elite-Juniorinnen-Teams massen sich mit ihren Konkurrentinnen der SG SPONO Eagles. In der U14 Elite sind die Eagles das Mass der Dinge, im Hinspiel gingen die Nordwest-Girls regelrecht unter. Das wollte man nun besser machen. Und tatsächlich gelang dem Heimteam mit einer starken Leistung eine ausgeglichene erste Halbzeit. Eigentlich hätten sie zur Pause sogar führen müssen, liessen aber mehrere Topchancen fahrlässig aus und brachten sich damit um den Lohn ihrer Arbeit (12:14).
Nach der Pause legten die Luzernerinnen richtig los, und als nach gut 40 Minuten der Rückstand auf sechs Tore anwuchs, fehlte zunehmend der Glaube an den Sieg. Am Schluss siegten die Gäste mit 24:33.
Anders als bei der U14 durfte beim Spiel der U16 Elite eine ausgeglichene Partie erwartet werden. Bis zur 17. Minute war das auch so, dann gelang dem Heimteam eine Phase von sechs Minuten ohne Gegentor, und schon führte man mit 15:9. Bis zur Pause fanden die Gäste wieder eine wenig ins Spiel, es stand 19:16. In der zweiten Halbzeit baute aber das Heimteam kontinuierlich den Vorsprung aus und siegte mit 35:30.
Die U18 konnte die Partie gegen den Tabellenzweiten bis zur 20. Minute ausgeglichen gestalten, war dann aber bis zur Pause zu fehlerhaft und 10:16 zurück. Der zweite Umgang verlief wieder sehr ausgeglichen, aber zu mehr als einem 22:27 reichte es dann nicht.
Am Abend folgte noch das Spiel der SPL2 gegen den LC Brühl Handball. Ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die Führung mehrmals wechselte und bis zum Schluss spannend blieb. Das Pendel schwang dann leider auf die Seite der St. Gallerinnen, die mit 27:28 beide Punkte mit in die Ostschweiz nahmen.
Bild: Svea Hollenstein.
Foto: Melanie Schumacher
gagement und je gut 20 Minuten z wischen dem Passeur-Feld (Reto), Defense-Feld (Lukas) und AngriffsFeld (Alina) rotierte, bevor die erste Session mit einer Speed-Turnier-Variante zum Abschluss kam.
In einem kurzweiligen Interview konnten die drei prominenten Gäste den Anwesenden ein wenig vorgestellt werden, und insbesondere
die Einstiegsfrage – «welchen Bezug hast Du zum Fricktal» - brachte den einen oder anderen zum Schmunzeln. Nach der Geschenkübergabe und einem tosenden Applaus durfte sich der Nachwuchs mit Hotdogs und Getränken stärken und vor dem Heimgehen noch ein wenig bei den Aktiven zusehen. Diese waren mit nicht minderem Einsatz bei ihrer
Session engagiert, die sich sehr ähnlich wie die des Nachwuchses gestaltete.
Bei Wurst vom Grill und einem Jubiläumsbier rollte der Anlass gemütlich in den späteren Abend hinein. Toll war es, dass auch Reto Giger, Lukas Hasler und Alina Stäuble noch genügend Zeit hatten, um sitzen zu bleiben. Foto: zVg
Volleyball
Frischer Wind und starker Teamgeist
Volley Smash 05 LaufenburgKaisten startet mit neuer Energie in die Zweitliga-Saison (mk) Neuer Trainer, frische Gesichter und eine klare Spielidee: Das Herren-Zweitliga-Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten ist mit viel Schwung in die neue Saison gestartet. Unter der Leitung von Pierre Martinie will die Mannschaft mit schnellem, variablem Spiel und starkem Zusammenhalt an frühere Erfolge anknüpfen.
Mit frischem Schwung, neuer Führung und viel Spielfreude ist das Herren-Zweitliga-Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten in die Saison gestartet. Nach einem Jahr mit personellen Veränderungen und verletzungsbedingten Ausfällen hat sich das Team neu formiert – und präsentiert sich unter Coach Pierre Martinie mit klarer Spielphilosophie: schnell, variabel und technisch stark. Martinie, der bereits vor über fünf Jahren an der Seitenlinie der Herren stand, legt besonderen Wert auf die taktische Weiterentwicklung der jungen Spieler und die Ausbildung einer geschlossenen, lernbereiten Einheit.
Zum Kader sind mit Timo Haffner, Gian Huber und Cafun Huynh drei neue Gesichter gestossen. Wobei
neu im Falle von Cafun nur bedingt stimmt, war er bereits in der letzten Saison als Juniorinnen-Coach im Verein aktiv.
Auf der anderen Seite hat Joel Bamert den Verein studienbedingt nach Zürich verlassen, bleibt dem Team aber als Gastspieler erhalten – ein Zeichen für die enge Verbundenheit innerhalb der Smash-Familie.
Es läuft immer wie besser
Der Saisonstart verlief spielerisch vielversprechend. Zwar setzte es im Auftaktspiel auswärts gegen Volley Mutschellen 1 eine 1:3-Niederlage
(25:22, 12:25, 17:25, 19:25), doch zeigte die Mannschaft bereits in diesem Spiel eine kämpferische Leistung und phasenweise sehr druckvolles Angriffsspiel. Eine Woche später folgte die Heimpartie gegen VBC Kanti Baden 2, wo das Team trotz starker Phasen den Gästen mit 1:3 (15:25, 12:25, 29:27, 19:25) unterlag. Das junge Team blieb jedoch konsequent bei seiner Linie – mit Wirkung: Im dritten Saisonspiel gelang auswärts gegen Kanti Baden 3 der erste Vollerfolg. Mit 3:1 (25:15, 21:25, 25:21, 25:18) sicherten sich die Jungs vom Laufenburger Verein die ersten wich -
tigen Punkte und bestätigten die positive Entwicklung der vergangenen Trainingswochen.
Auch im Aargauer Cup wusste die Mannschaft zu überzeugen: Mit einem 3:1-Erfolg gegen den Drittligisten Volley Mutschellen 2 zeigte das Team, dass es auf dem richtigen Weg ist, und steht im Achtelfinale. In der aktuellen Zweitliga-Tabelle belegen die Herren 1 von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten nach drei Spielen mit drei Punkten den 7. Rang. Der Anschluss an das breite Mittelfeld ist damit geschafft, und das Team hat die Chance, in den kommenden Wochen weiter nach vorne zu rücken.
Spannende Duelle
Die nächsten Partien versprechen spannende Duelle: Am 9. November gastiert Smash bei BTV Aarau 2, ehe am 15. November das Heimspiel gegen VBC Windisch an der traditionellen Raclette-Heimrunde in Frick ansteht.
Es gilt die gute Form zu bestätigen, das Spieltempo weiter zu erhöhen und an Konstanz zu gewinnen, damit die nächsten Punkte erspielt werden können.
Bild: Die Form-Kurve der Herren 1 von Volley Smash 05 LaufenburgKaisten geht steil nach oben: dank neuen Teammitgliedern und Trainer sowie viel Spielfreude. Foto: zVg
Wer darf an die Volleyball-JugendSM?
Qualifikation für die Teilnahme an der U16-U23-SM, mittendrin das U18-Team von Volley Möhlin (rr) Die Steinlihalle in Möhlin wird am Sonntag, 9. November, zum Schauplatz der besten Aargauer Volleyballnachwuchsteams. Es geht an den «Argovia Trials» in den Kategorien U16 bis U23 um die begehrten Plätze für den ersten Tag der Jugend-Schweizermeisterschaft am 15. Februar 2026. Für Volley Möhlin ist ein U18-DamenTeam am Start und will ihr Können zeigen.
Um 8.30 Uhr ist Anpfiff für die Herren U20. Dann folgen in den vier Volleyballhallen im Steinli spannende Matches der Herren U23 und Herren U16. Am Nachmittag greifen zudem die Damen U23 und Damen U18 ins Geschehen ein. Das U18Team von Volley Möhlin mit Traine -
rin Aline Bieri spielt um 12.20 Uhr gegen VBC Rheinfelden, um 14 Uhr gegen VBC Kanti Baden und um 14.50 Uhr treten sie gegen Volley Seetal an. Um 16.30 Uhr stehen sie TV Lunkhofen gegenüber, und um 17.20 bestreiten sie das letzte Spiel des Tages gegen BTV Aarau. Da es mehrere Einsätze am Tag sind, spielen sie nur auf zwei Sätze.
Zwei Startplätze für sechs U18-Damenteams
Wer die regionale Ausscheidung –die Argovia Trials – übersteht, darf am 15. Februar am ersten Schweizermeisterschaftstag teilnehmen und sich mit den besten Teams aus anderen Regionen messen. In der Kategorie U16 kann der Aargauer
Volleyballverband bei den Männern drei Startplätze vergeben. In der Kategorie U18 stehen bei den Frauen zwei Startplätze zur Verfügung. In den übrigen Kategorien kämpfen die Mannschaften um einen einzelnen Startplatz.
Die Veranstalter Volley Möhlin und Swiss Volley Region Aargau freuen sich auf spannende Spiele und die Unterstützung der lautstarken Zuschauenden.
Alle Informationen zu den Argovia Trials sind unter https://www.tournify.de/live/ 2526artr
Bild: Die U18-Damen von Volley Möhlin mit Trainerin Aline Bieri kämpfen um einen Startplatz an der SM. Von links: Aline Bieri (Trainerin), Leonie-Lara Rakitic, Aileen Wohlgemuth, Lara Kym, Ladina Bargetzi, Chiara Maiorano, Amélie Leganyi, Laura Costa, Blenda Xheladini, Sienna Rittiner, Maja Magolan und Dominique Rüttimann.
Foto: Jasmin Haller
Eishockey
Rheinfelden: Strahlende Gesichter
am Denner
Swiss Ice Hockey Day
(at) Das vergangene Wochenende stand schweizweit ganz im Fokus zukünftiger Eishockeyspieler. Am jährlichen Denner Swiss Ice Hockey Day öffnen die Vereine ihre Tore und präsentieren Kindern und Eltern ihren Lieblingssport. So auch auf der Kunsteisbahn in Rheinfelden.
Während am Morgen noch der Sponsorenlauf aller Mannschaften des EHC Rheinfelden und HC Nordwest United Red stattfand, stand der Nachmittag im Fokus des Nachwuchses. Bei der Aktion «Bring a friend» durfte jeder Spieler zusammen mit einem Freund und Spielern der 1. Mannschaft auf dem Eis erste Übungen absolvieren.
Das Programmhighlight, das Training mit den Stars Jan Schwendeler der ZSC Lions (National League) und Noelia Rueff der EHC ZunzgenSissach Ladies (SWHL-B) fand im
Turnen
Der STV Herznach zeigt vollen Einsatz
NWS 2025in Gipf-Oberfrick (sp) Am Wochenende vom 25. und 26. Oktober fand die diesjährige NWS (Nordwestschweizerische Meisterschaft) statt. Diese wurde vom STV Herznach in Oberfrick organisiert und durchgeführt. Nach einigen Vorbereitungen und dem Aufstellen startete am Samstag die NWS. Bereits in den frühen Morgenstunden versammelten sich die ersten HelferInnen und TurnerInnen, um in den Tag zu starten. Am Samstag wurde der Wettkampf im Bereich der Jugend durchgeführt. Der STV Herznach startete dabei in zwei Kategorien. Einerseits im Vereinsgeräteturnen und im Team Aerobic Jugend. Nach zwei sensationellen Vorführungen können die Turnerinnen und Turner reichlich stolz auf sich sein. Im Team Aerobic erreichte die Jugend des STV Herznach die Note 8.73. Beim Vereinsgeräteturnen erreichten die Knaben und Mädchen die Note 8.31. Am Sonntag starteten nach der Jugend die aktiven Turnerinnen des STV Herznach in den letzten Wettkampf diesen Jahres. Dabei starteten die Turnerinnen im Team Aerobic, Geräteturnen zu zweit, Team Aerobic Paar und Team Aero -
Anschluss statt. Zunächst wurden alle Kinder mit einer richtigen Ausrüstung versorgt. Auf dem Eis wurden Penalties geschossen, Pucks um Pylonen geschoben und richtige Matches gespielt. Alle waren mit Freude dabei und kamen nach einer Stunde glücklich vom Eis. Im Anschluss an das Training gaben die Star s Autogramme.
Die Meisterschaft ruhte grösstenteils. Vom HC NWU Red spielte nur die U18 gegen den EHC Olten Pro -
spect. Das Spiel ging knapp mit 5:6 verloren.
Spiele vom kommenden Wochenende: U14: Samstag, 8. November, 11.00 Uhr, gegen HC Huskys in Oberlangenegg; U16: Sonntag, 9. November, 12.00 Uhr, gegen EHC Bern 96 blau in Bern; U18: Sonntag, 9. November, 17.30 Uhr, gegen EV Zug in Rheinfelden
Bild: Autogramme der Stars waren beliebt. Foto: Athletixx – Martin Reinhart Photography
bic 3er- bis 5er-Gruppen. Auch die aktiven Turnerinnen gaben Vollgas und konnten mit ihren Leistungen brillieren. Es wurden einige super Plätze ergattert.
Im Team Aerobic Paar ergatterten Nadine Kläusler und Corina Hartmann den 4. Rang, wobei Franziska Kramer und Eliane Kläusler den 2. Rang erreichten. Lia Loosli, Lea Treyer und Tina Rubin erzielten im 3er- bis 5er-Team ebenfalls den 2. Rang. Im Geräteturnen zu zweit erzielten Katja Imhof und Selina Schmid den 18. Rang, Moana Lange und Sarah Rubin erzielten den sen -
Kurzmeldung
Der TV Stein setzt Impulse für eine starke Zukunft
(ds) Im Wintergarten des Sportcenters Bustelbach trafen sich am vergangenen Samstagvormittag die Leiterinnen und Leiter der Jugendabteilung des TV Stein zum jährlichen Gesamtleitermeeting.
Nach einer kurzen Begrüssung durch den Technischen Ausschuss sorgte Römer mit einem handballerischen Warm-up für einen sportlich-dynamischen Einstieg.
Im Zentrum des Treffens standen die Jahresplanung 2026, ethische Grundsätze im Sport und Verein sowie der Umgang mit Kindern mit AD(H)S im Trainings- und Wettkampfalltag.
Besonders das Fachreferat von Chiara Huber, Sozialpädagogin in Ausbildung, stiess auf grosses Interesse. Sie vermittelte praxisnahe Strategien, wie Trainerinnen und Trainer Kinder mit besonderen Bedürfnissen gezielt fördern und gleichzeitig das Teamgefüge stärken können.
Die Teilnehmenden diskutierten engagiert über Werte wie Fairness, Respekt und Verantwortung – nicht nur im sportlichen Kontext, sondern auch als Leitlinien für die Vereinsarbeit. Der Austausch zeigte: Der TV Stein setzt auf eine ganzheitliche Förderung seiner Jugend – sportlich, sozial und persönlich.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen und der Besuch des U13-Handballspiels im «Busteli». Ein gelungener Tag voller Inspiration und sportlicher Leidenschaft.
Hinweis
Schach erleben in Ennetbaden
sationellen 1. Rang. Zum Schluss durfte auch das Team Aerobic des STV Herznach auf das Podest für den sehr guten 3. Rang. Der Verein gratuliert sämtlichen Turnerinnen und Turnern herzlich. Im Namen des Vereins sei allen Besuchenden und Helfenden für ihr Kommen gedankt. Es war ein toller Anlass, und der STV Herznach freut sich bereits jetzt auf die nächste Turnsaison.
Anbei die Rangliste: https://www. turnsport.ag/nws/rangliste/ Bild: Erzielten den sensationellen 1. Rang: Moana Lange und Sarah Rubin Foto: zVg
Aargauischer Schachtag am Sonntag 9. November (eing.) Am Sonntag, 9. November, findet in Ennetbaden der Aargauische Schachtag statt. Schachspieler aus dem ganzen Kanton ermitteln in der Turnhalle an der Grendelstrasse 9, ab 9 bis 17 Uhr in drei Kategorien die Sieger. Gespielt wird ein Rapidturnier mit sieben Runden. Eine Partie dauert maximal etwa 45 Minuten. Erwartet werden bis zu 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Zuschauer sind herzlich willkommen (Eintritt frei). Organisiert wird der Anlass von der Schachgesellschaft Baden.
Schwimmen
Medaillen und Bestzeiten für die Fricktaler
Schwimmclub Fricktal an den Regionalen Hallenmeisterschaften in Biel (sm) Die Regionalen Hallenmeisterschaften der Region Zentralschweiz-West findet jeweils am ersten Novemberwochenende in Biel statt. Dabei waren Arik Benz (2012), Yara Benz (2010), Malin Borel (2012), Lamar Horani (2013), Debora Mettler (2011), Lena Nikolic (2012), Mona Wetli (2013) und Xenia Zolliker (2010). Die Alterskategorien waren 2013 und jünger, 2012 und 2011, und 2010 und älter.
Lamar durfte gleich drei Mal aufs Podest steigen. Sie gewann Bronze über 50 m Rücken, Silber über 100 m Lagen und Gold über 50 m Delfin. Damit ist sie Regionalmeisterin über diese Strecke in ihrer Alterskategorie. Arik verbesserte seine Zeit über 100 m Freistil über fast zwei Sekunden und durfte sich dafür die Bronzemedaille umhängen
Spielzeiten
EHC
lassen. Er erreichte zusätzlich über vier weiteren Strecken eine Bestzeit. Malin durfte ebenfalls aufs dritte Treppchen vom Podest steigen und bekam die Bronzemedaille über 50 m Rücken.
Mona konnte ihre Bestzeitenwelle vom letzten Wochenende fortsetzen. Ihre grösste Verbesserung war über 200 m Lagen, wo sie ihre Zeit um fast 17 Sekunden unterbieten konnte. Yara konnte sich über vier von sechs geschwommenen Strecken verbessern. Ihre grösste Verbesserung war über 100 m Lagen, wo sie ihre Zeit um eine Sekunde verbessern konnte. Lena erreichte ebenfalls über 100 m Lagen ihre grösste Verbesserung, sie konnte ihre Zeit um zwei Sekunden verbessern. Auch über drei weitere Strecken konnte sie neue Bestzeiten aufstellen. Xenia zeigte ihre Stärke in den Langstrecken. Sie konnte ihre Zeit um 20 Sekunden verbessern. Debora Mettler zeigte ihre Kraft über die kurze Distanz und sie konnte über 50 m Freistil eine neue Bestzeit aufstellen. Foto: zVg
(eing.) Am Sonntag, 2. November, traf das Fricker Damenteam 1 auswärts auf Handball Züri Unterland. Die Begegnung wurde um 19:30 Uhr in der Halle Kloten Rüebisbach angepfiffen.
Zu Beginn begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, und das Spiel blieb bis zur 20. Minute ausgeglichen. Im weiteren Verlauf konnte Züri Unterland jedoch dank konsequenterer Abschlüsse, weniger Fehlern und der nachlassenden Deckungsarbeit der Frickerinnen einen kleinen Vorsprung herausspielen. Zur Halbzeit lagen die Frickerinnen mit zwei Toren zurück (18:16).
Nach der Pause wendete sich das Blatt deutlich: Die Gegnerinnen bauten innerhalb von nur sieben Minuten einen Vorsprung von sieben Treffern aus, während die Füchsinnen in dieser Phase ohne Torerfolg blieben. In der 50. Minute fanden die Frickerinnen mit mehr Tempo und schnellen Gegenstössen zurück ins Spiel und verkürzten den Rückstand auf drei Tore.
Trotz des grossen Einsatzes reichte die Aufholjagd nicht mehr, um die Partie zu drehen. Die Begegnung
Kurzmeldung
endete mit 31:26 zugunsten von Handball Züri Unterland. Für das Damen 1 steht am Samstag, 8. November, 20 Uhr, in Frick im Ebnet das nächste Heimspiel gegen die SG Schaffhausen an. Die Spielerinnen möchten die jüngste Niederlage verarbeiten und mit viel Energie in die nächste Begegnung starten.
Bild: Ayla Romana an der 7-MeterLinie.
Foto: zVg
Neue Sportkleidung zum Jubiläum
(ah) Die Frauenriege Frick hat sich zum 75-Jahr-Jubiläum neu eingekleidet und hat jetzt ein einheitli -
ches Auftreten. Kürzlich trafen sich alle zum Fotoshooting mit den neuen Kleidern. Die Frauenriege bedankt sich herzlich beim ihrem Sponsor, der Auto Jud AG in Frick. fr auenriege-frick.jimdoweb.com
Foto: zVg
Schiessen
Daniela Wächter ist Siegerin der
Jahresmeisterschaft
Absenden der Sportschützen G50 Frick (ub) 14 Mitglieder der Sportschützen G50 Frick – zum Teil in Begleitung ihrer Partner – folgten der Einladung zum Absenden der Jahresmeisterschaft und des Endschiessens im Restaurant Pinte in Sisseln. Schützenmeisterin Daniela Wächter begrüsste die muntere Schützenfamilie und eröffnete das Absenden. Die Jahresmeisterschaft absolvierten 15 Mitglieder inklusive eines Nachwuchsschützen, der sich zusätzlich auch am Endschiessen beteiligte.
Das Menü à la carte aus der Pintenküche mundete allen bestens. Zwischen den Servicepausen erfolgte die Verteilung der Preise von einem reich gedeckten Gabentisch. Kompetent und zügig führte Daniela Wächter durch die einzelnen Ranglisten der Wettkämpfe.
Das Ziel war, eine möglichst kleine Differenz der zwei Passenschüsse zu erreichen. Das Total der fünf besten Passen wurde gewertet. Bei Punktgleichheit bestimmten die besten Streichpassen den Rang. 1. Walter Mösch (1 Diff.-Pkt.), 2. Robert Waldmeier (3 Diff.-Pkt.), 3. Urs Stäuble (4 Diff.-Pkt.), danach folgen mit je 5 Diff.-Pkt.: 4. Daniela Wächter, 5. Heinz Erni, 6. Ueli Amsler.
Handball
SG TV Schupfart mit dem dritten Sieg im dritten Spiel
Glücksstich
In diesem Jahr wurden auf die AScheibe mit Zehntels-Wertung sechs Schüsse abgegeben. Für die Rangliste relevant war lediglich die Nachkommastelle. Sieger wurde, wer die höchste Summe totalisierte. Bei Punktgleichheit wurde zuerst die niedrigste Zahl nach dem Komma, dann die zweitniedrigste usw. gewertet. Bei einem möglichen Maximum von 54 waren dies: 1. Urs Stäuble (34), 2. Ueli Amsler (33), 3. Ueli Bögle (32). Mit je 31 Punkten folgten: 4. Walter Mösch, Othmar Leubin und Heidi Lienhard. Für alle 15 Teilnehmer hatte Daniela Wächer Geschenke bereit, aus denen die Aufgerufenen sich etwas Schönes aussuchen durften.
Jahresmeisterschaft
Zur Jahresmeisterschaft zählen sieben Pflichtresultate sowie die vier besten Resultate der Auswärtsschiessen. Aus diesen Resultaten ist ein Total von 940 Punkten möglich.
Mit 920,917 gewann Daniela Wächter die Jahresmeisterschaft vor Stefan Schwarz mit 914,367. Daniela Wächter schaffte den Vorsprung mit sehr starken Auswärtsschiessen (2 × 60, 59.25 und 59 Wertungspunkten). Auf dem dritten Schlussrang platzierte sich Walter Mösch mit ebenfalls sehr guten 91,9883 Punkten. Den Siegern wurde herzlich gratuliert.
Auch am Ende dieses Schützenjahres ging dank der umsichtigen Schützenmeisterin niemand mit leeren Händen nach Hause. Dafür gebührte ihr aufrichtiger Dank.
Bild: Das Siegertrio mit Stefan Schwarz (Rang 2), Daniela Wächter (Rang 1), Walter Mösch (Rang 3).
Foto: Ueli Bögle
(rb) Der Saisonstart ist der SG TV Schupfart geglückt! Nach den Siegen gegen die Rookies Oberbaselbiet und den TV Kleinbasel stand nun das Spiel gegen die SG Wahlen Laufen 2 auf dem Programm.
Gut eingestellt durch Interimscoach Lukas Dietwyler startete das Team konzentriert in die Partie. Von Beginn an waren die Spieler parat und setzten sich dank schöner Spielzüge und schnellem Tempospiel ab.
Zur Halbzeit führte Schupfart verdient mit 17:11.
In der zweiten Halbzeit stockte der Angriff zunächst etwas, doch die Defensive stand weiterhin solide –insbesondere dank des Torhüters Christoph Heiz. Gegen Ende des Spiels fand der Angriff wieder in den Rhythmus zurück und sicherte den 30:23-Sieg.
Am nächsten Samstag kommt es um 16.15 Uhr in Frick zum Derby gegen die HSG Fricktal, wo das Team den erfolgreichen Lauf fortsetzen will.
Bild: Die 2. Mannschaft SG TV Schupfart. Foto: zVg
3. Liga
SG TV Stein – Hb Brugg 2 33:23 TV Stein mit starker Teamleistung zum klaren Heimsieg
(da) Die 1. Mannschaft des TV Stein zeigte am Wochenende gegen Handball Brugg 2 eine überzeugende und geschlossene Teamleistung. Dank einer aggressiven, hervorragend organisierten Verteidigung übernahm das Heimteam früh die Kontrolle über das Spiel. Immer wieder z wang Stein die Brugger zu Fehlern
und nutzte die eigenen Chancen im Angriff konsequent aus. Bereits zur Halbzeit lag Stein komfortabel mit 19:11 in Führung.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb Stein konzentriert und bestimmte über weite Strecken das Geschehen. Mit hoher Laufbereitschaft und klarem Spielkonzept sicherte sich das Team letztlich einen souveränen 33:23-Heimsieg.
Bereits am kommenden Samstag wartet das nächste Heimspiel auf die Steiner – dann heisst der Gegner TSV Frick.
Foto: zVg
Ausstellungen
Frick, 8. November, 17.00 – 20.00
Irène Merz (Objekte) und Elke Höylä-Vogt (Bilder)
Vernissage. Weitere Öffnungszeiten: 9./15./16./22./23.11. von 14 bis 18 Uhr; Künstlerinnengespräch 19.11. 14 bis 16 Uhr; Finissage: 23.11. 17 Uhr; Kornhauskeller.
Frick, 7. November, 18.00 – 20.00
Galerie artune
Führung mit den Künstlern Edlyn Brucker und Alex Schaufelbühl; Galerie artune, Panoramaweg 29.
Möhlin, 7. November, 18.00 – 20.00
Ausstellung Gemeindehaus
Vernissage: Werke von Heidi Büeler; geöffnet zu den üblichen Schalterstunden (bis 22. Dezember).
Rheinfelden, 7. Nov., 19.30 – 21.00
Palliative-Care-Ausstellung
Konzert mit Erfahrungsberichten; Wanderausstellung zum 20. Todestag von Cicely Saunders; täglich geöffnet von 9 bis 18 Uhr; reformierte Kirche (Finissage mit Vortrag: 12. November 19 bis 21 Uhr).
Dies und Das
Herznach, 8. – 16. November
Kerzenziehen
SA/SO 10 bis 17 Uhr, MI/FR 13 bis 18 Uhr; Werkraum Schulhaus 1993.
Kaiseraugst, 5. Nov., 19.00 – 21.00
Fragerunde zum Aurica-Areal
Fragen zum Aurica-Areal oder zur Teilzonenplanrevision (Abstimmung am 26. November); Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17 (weitere Daten: 12. + 19. November).
Kaisten, 11. November, ab 10.31 Fasnachtseröffnung Eröffnung mit Vorstellung der Plakette und Motto 2026; Joggeliplatz
Magden, 11. November, ab 19.11 Fasnachtseröffnung
Platzkonzerte der Sürmelgugge Magden um 19.11 Uhr auf dem Hirschenplatz, um 19.45 Uhr beim Gemeindehaus und um 20.15 Uhr Abschluss auf dem Gemeindeplatz.
Möhlin, 5. November, 19.00 – 21.00 Spieleabend in der Bibliothek Gemeindebibliothek.
Möhlin, 7. November, 17.30 - 19.30 SchreibBAR in der Bibliothek Ausgebildete Fachpersonen unterstützen kostenlos beim Ausfüllen von For mularen, der Korrektur von Bewerbungen oder Texten; Bibliothek.
Möhlin, 7. November, 20.00
Poetry Slam
Mit Annika Biedermann, Moet Liechti, Olga Lakritz und Pierre Lippuner; Mo -
Rheinfelden, 8. November, 19.00 «Zeitlos.timeless» Männerchor Rheinfelden mit Beiträgen des Damenchors «Malaikas Ensemble»; Kurbrunnensaal; Eintritt frei, Kollekte.
Rheinfelden, 9. November, 16.00
Familienkonzert – Bilder einer Ausstellung
Mit Streichquartett des argovia philharmonic und Erzählerin Giorgina Hämmerli; Kurbrunnenanlage.
Literarisches
Laufenburg, 8. Nov., 10.30 – 11.00
Leseknöpfe
Buchstart-Veranstaltung mit einer Geschichte, Reimen und Liedern; für Kinder von 9 Monaten bis 3 Jahren mit einer Begleitperson; Bibliothek.
Laufenburg, 10. Nov., 15.30 – 17.00
«Schenk mir eine Geschichte»
Bibliothek+ auf Albanisch; für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren mit Begleitperson; Bibliothek.
Laufenburg, 11. Nov., 18.00 – 19.00
Lesekreis
«Grossmütter» von Melara Mvogdobo; Bibliothek.
Vorträge
Frick, 5. November, 20.00
«Ernährung und Allergien»
Vortrag beim Samariterverein Frick; Mehrzweckgebäude Racht.
Kaiseraugst, 6. November, 20.00
32 Jahre Störche in Kaiseraugst
Mit Urs Wullschleger; Violahof.
«Poetry
Slam ist ein Wettbewerb der Dichterkunst»
Gemeindebibliothek Möhlin und Offene Jugendarbeit Möhlin (Jam!) laden zum 6. Chäller-Slam (eing.) Der Begriff Poetry Slam stammt ursprünglich aus dem Amerikanischen, Poetry kann auf Deutsch mit Poesie oder Dichtung übersetzt werden, während Slam vom englischen to slam, schlagen, kommt. In der Zusammensetzung der beiden Worte handelt es sich also um einen Schlagabtausch mit Worten.
Poetry Slam ist ein Wettbewerb der Dichterkunst. Wer mit seiner Performance für Begeisterungsstürme und Freuden-Taumel sorgt, wird traditionellerweise mit einer Flasche Whiskey belohnt. Dabei gelten nur wenige Regeln: Der Text ist selbst geschrieben, Requisiten und Kostümierung sind nicht erlaubt, die Performance darf nicht mehrheitlich gesungen sein, nach sechs Minuten wird der Vortrag abgebrochen. Das Publikum entscheidet, wer am meisten überzeugt und den Abend für sich entscheidet.
Am Möhliner Chäller-Slam treten vier Slamer gegeneinander an: Annika Biedermann, Moet Liechti, Olga Lakritz und Pierre Lippuner. Moderiert wird das Battle wiederum von Dominik Muheim, Humorist und selbst fünffacher Schweizermeister im Poetry Slam und Gewinner des «Salzburger Stier 2024». Der Anlass findet am Freitag, 7. November, im Steinli-Chäller statt; Türöffnung 19.30 Uhr; Beginn 20 Uhr. Reservation und Informationen unter ww w.bibliothek.moehlin.ch
Informationen aus dem Fricktal?
Mondnacht – Vokalmusik der Romantik
Liebe, aber auch Schmerz, Leid und Tod. Im Schein der Sichel, umhüllt von nächtlichem Dunkel, gerät alles in ein bebendes Licht. Zweifel, Fragen und tiefstes Geheimnis. Das Sehnen, die Furcht vergeblicher Hoffnung. Wir können nicht anders und ergeben uns. Im Spiel des Zwielichts scheint alles möglich. Nichts bleibt unversucht im Miteinander. Flucht und Erlösung, auch Grauen und Qual. Dem Wispern mahnender Stimmen folgt auf seiner Reise um die Welt unbeirrt der Mond. Das Ensemble wird von Miguel Pisonero am Klavier begleitet. Er stammt
aus Toledo, ist international tätig und ständiger Pianist des Vokalensembles. Uta Ruscher, Autorin und Sprecherin, wurde in Berlin geboren, arbeitete vor allem für den Rundfunk und lebt heute in Basel. Silke Marchfeld, geboren in Weil am Rhein, zeichnet sich durch eine rege internationale Opern- und Konzerttätigkeit aus, sie gastierte u.a. bei den Salzburger Festspielen, beim Schleswig-Holstein Musikfestival, im Opernhaus Amsterdam und in der Tonhalle Zürich.
Eintritt frei - Kollekte . Foto: zVg
Ref. Kirchgemeinde Möhlin (eing.) Am Sonntag, 23. November, 17 Uhr singt in der ref. Kirche in Möhlin das Vokalensemble Weil am Rhein unter der Leitung von Silke Marchfeld: Texte: Uta Ruscher; Lieder der deutschen Romantik (Brahms, Schumann, Mendelssohn, Schubert).
Ausgehtipps
Kunstausstellung
Einsendeschluss: Montag, 9 Uhr
Irène Merz
Elke Höylä-Vogt
Kunstausstellung
Irène Merz
Elke Höylä-Vogt
Drängende Leidenschaft, erfüllte
8.11. – 23.11.25 Kornhauskeller Frick
8.11. – 23.11.25 Kornhauskeller Frick
o en: Sa/So 14.00–18.00 Uhr www.kulturfrick.ch
o en: Sa/So 14.00–18.00 Uhr www.kulturfrick.ch
Feldschlösschen Winterdorf
21. bis 30. November im Herzen der Brauerei
Ein Ort voll warmer Begegnungen - Weihnachtsmarkt im Bierschloss
Regionale Spezialitäten, Handwerkskunst und bierige Geschenkideen treffen auf winterliche kulinarische Highlights, Bier und Glühwein. Brauereiführungen und Kutschenfahrten an allen Tagen. Tag der offenen Brauwerkstatt: 29. November ab 14 Uhr.
Türöffnung und Barbetrieb ab 14.00 Uhr Kinder bis 12 Jahre Fr. 15.00 | Erwachsene Fr. 30.00 Infos und Tickets auf www.kulturstein.ch
REHMANN-MUSEUM HILKE
FREITAG, 7. NOVEMBER
Verkauf Service Vermietung Reparatur
LIEBI + SCHMID AG LIEBI + SCHMID AG
Ausstellungen | Schinznach-Dorf | Frick
24-H-Servicenummer 056 552 64 00
Das neue Kochvergnügen
Küchenbau | Reparaturen
Haushaltsgeräte
Hofladen
Diverse Apfelsorten/Quitten
➤ Baumnüsse/Nussöl
➤ Süssmost/Dörrobst
➤ Honig
➤ Weine/Schnäpse
➤ Grosse Auswahl an Holzdeko: Kerzen, Sterne, Engel usw. ➤ Dekorations- und Deckäste Unsere Öffnungszeiten
Jeden Samstag ab 18. Okt. 2025 bis 28. März 2026, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr und während unserem Weihnachtsbaumverkauf Fam. Schaffner, Höchi-Hof 119 4464 Maisprach, Telefon 079 762 23 21 Strasse Richtung Möhlin, ausserhalb des Dorfes signalisiert.
Restaurant Pinte 4334 Sisseln
Feine Metzgete ab Do, 6. Nov., bis Sonntag
Es het solang’s het – Tischreservation: Telefon 062 873 12 70
Kundenvorteil (Beispiel): SANTA FE Vertex MY2025 1.6 T-GDi HEV 158 kW/215 PS 6 AT 4WD , Energieverbrauch (Fahrbetrieb): 7.3 kWh/100 km, Benzinäquivalent: 7.3 l/100 km, CO2Emissionen (Fahrbetrieb): 166 g/km, CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/ode r Strombereitstellung: 33.7 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: G. Barzahlungspreis: CHF 62 ’900.–, Listenpreis: CHF 66 ’900.– (Lagerprämie: CHF 4 ’000.– Gratis Winterkompletträder: CH F 3 196.–). Die Summe (Wert) des Rabatts (Lagerprämie) ist modell- und fahrzeugabhängig Aktion gültig vom 03.11.2025 bis 17.12.2025 und nur solange Vorrat. Die genannten Angebot e gelten nur für Privatkunden und nur bei teilnehmenden Händlern. Alle Beträge inkl. MwSt Unverbindliche Preisempfehlungen, Preisänderungen vorbehalten.
Sonderseite «Lernen» –Ihre Chance, sich zu präsentieren !
Unsere Sonderseite für alles was mit Schule, Lehrstellen und Weiterbildung zu tun hat, mit Inseraten zum Spezialtarif, erscheint 8x im Jahr Nächste Erscheinung: 12. November
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