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Sisslerfeld-Tag ein voller Erfolg

Zwei Projekte eingeweiht – temporäre Aussichtsplattform als Hingucker

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Projekte wurden dabei eingeweiht: der 5-Gemeinden-Park und der Familientreffpunkt, gelegen an einem Rundwanderweg. Der Festbetrieb fand auf der Grossmatt in Sisseln statt. Als Attraktion auf Zeit und echter Hingucker erwies sich die neue Aussichtsplattform an der Kantonsstrasse zwischen Sisseln und Stein gegenüber vom Fricktaler Hof bei der Einfahrt zur DSM-Firmenich. Foto: Familientreffpunkt und 5 - Gemeinden-Park. Foto: Peter Schütz Seiten 2 und 3

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3. Sisslerfeld-Tag ein voller Erfolg

Zwei Projekte eingeweiht sowie eine Aussichtsplattform als temporärer Hingucker

Voller Erfolg für die dritte Ausgabe des Sisslerfeld-Tags am Samstag: Das Wetter machte mit und das vielfältige Angebot vom organisierenden Verein «Netzwerk Unser Sisslerfeld» wurde von der Öffentlichkeit gut angenommen. Gleich zwei Projekte wurden dabei eingeweiht: der 5-Gemeinden-Park und der Familientreffpunkt, gelegen an einem Rundwanderweg. Der Festbetrieb fand auf der Grossmatt in Sisseln statt.

PETER SCHÜTZ

«Beim Rundwanderweg und auf der Grossmatt waren über 350 Personen», berichtete Vereinssprecherin Petra Schumacher. Als Attraktion auf Zeit und echter Hingucker erwies sich die neue Aussichtsplattform an der Kantonsstrasse zwischen Sisseln und Stein gegenüber vom Fricktaler Hof bei der Einfahrt zur DSM-Firmenich. Das Bauwerk aus Holz mit dem markanten dreieckigen Grundriss bietet einen Rundblick über das Sisslerfeld. Es ist über zehn Meter hoch und wurde von Lernenden der Holzbaufirma Häring AG erstellt. Eine Woche lang, bis 24. September, soll die Plattform stehen bleiben und, ausser nachts, begehbar sein. Danach wird sie wieder abgebaut und zwischengelagert – wie, liess Christoph Grenacher, der das Projekt zusammen mit Ingo Anders auf den Weg brachte, an der Einweihung offen. Es gebe Überlegungen, so Grenacher, die Plattform in einem Stück abzutransportieren. Dass sie nur eine Woche lang steht, hat einen einfachen Grund: Es handelt sich um ei -

nen temporären Festbau, für den laut Grenacher keine Baubewilligung erforderlich gewesen sei. Diese wird jedoch für den künftigen festen Standort auf dem Sisslerfeld, wo die neue Attraktion stehen bleibt, benötigt. Im nächsten Jahr soll es soweit sein. Laut Verein «Netzwerk Unser Sisslerfeld» soll die Plattform ein «Symbol für Aufbruch und Entwicklung» sein. Ralf Dümpelmann, Vizeammann der Gemeinde Sisseln, bezeichnete die Plattform an der Einweihung als «einen von mehreren Meilensteinen, die Identität für das Sisslerfeld bedeuten».

Mit Blick auf die Einweihung von Familientreffpunkt und 5-Gemeinden-Park bemerkte Christoph Gre -

nacher: «Wir fanden, dass zwei Projekte gut sind, aber drei wären besser – weil aller guten Dinge drei sind.» Die Planung der Aussichtsplattform sei sportlich gewesen. Was ihn begeistert habe, war die grosse Solidarität verschiedener Akteure, die das Vorhaben ermöglichten. Angefangen bei den Eigentümern des Landes, das sie zur Verfügung stellten, über die Sponsoren bis zu den Lernenden von Häring AG in Eiken. «Es ist ein Werk der Jungen», sagte Grenacher, «und ein Fenster in die Zukunft». Die letzte Schraube sei am Freitagabend vor dem Sisslerfeld-Tag um 21.21 Uhr ins Holz festgedreht worden, so Grenacher. Ein dickes Lob sprach er auch den Sponsoren aus. Die Hä -

ring AG konnte für die Planung und den Bau der Plattform gewonnen werden. Für den Bau wurden von den Lernenden rund 400 Arbeitsstunden aufgebracht und 25 Kubikmeter Holz verbaut. Das Fundament errichtete das Bauunternehmen Ziegler AG in Sisseln. Ermöglicht wurde der Bau der Plattform ausserdem durch die Firma Kuratle Group. Sie stellte einen Grossteil des Holzes kostenfrei zur Verfügung. Zahlreiche weitere regionale Sponsoren trugen ebenfalls zur Umsetzung des Projektes bei.

Rundwanderweg Familientreffpunkt und 5-Gemeinden-Park

Der 3. Sisslerfeld-Tag wurde in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission Sisseln organisiert und von anderen Vereinen und Helfern aus den vier Sisslerfeld-Gemeinden unterstützt. Anders als die Plattform bleibt der am Samstag eingeweihte Rundwanderweg, der auch für Kinderwagen und Rollstuhl gängig ist, bestehen. An ihm befindet sich der Familientreffpunkt und 5-Gemeinden-Park. Projektverantwortlich sind Alessio Porriciello und Marcel Notter. Am Ende der Eichenallee, die vom DSM-Areal bis zum Rhein führt, gibt es nun das naturnah gestaltete Areal mit einer Feuerstelle. Die bisherigen Sitzgelegenheiten vom 5-Gemeinden-Park wurden durch hochwertige, moderne Mar morbänke ersetzt. Sie wurden von Lernenden der Gewerbeschule Bad Säckingen (DE) gefertigt.

Christoph Grenacher, links, an der Einweihung der Aussichtsplattform. Hinten links Sisselns Vizeammann Ralf Dümpelmann, im weissen Shirt Alessio Porriciello.
Der Festbetrieb fand auf der Grossmatt in Sisseln statt
Fotos: Peter Schütz

Die Aussichtsplattform zwischen Sisseln und Stein steht eine Woche.

Vertreter von Sponsoren an der Einweihung der Aussichtsplattform (von links): Andreas Glück (Kuratle), Jürgen Felber (Häring), Lernender Kai Lüdi (Häring), Thomas Waldmeier (Raiffeisen Frick-Mettauertal) und Cassandra Burri (Naturenergie).

Familientreffpunkt und 5-Gemeinden-Park.

Die ersten Gäste geniessen die Aussicht von der Plattform aus.

Von links: Seelsorger Michael Lepke, Priester Stefanus Wolo Itu, Angelau Capaul, Präsidentin Kirchenpflege Eiken-Stein, Bischof Paulus, Pater Albert und Seelsorger Berthold Kessler. Foto: Mike Sawlewicz

Botschaft der Liebe aus Indonesien

Bischof Paulus besuchte Seelsorgeverband Eiken-Stein

(fm) Am vergangenen Sonntag durften die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher in der röm.-kath. Kirche «St. Vinzenz» in Eiken einen nicht alltäglichen Anlass erleben: den Besuch von Bischof Paulus von der Diözese «Ende» auf der Insel Flores in Indonesien.

W ie kam es zu diesem hohen Besuch? Der leitende Priester des Seelsorgeverbandes Eiken-Stein, Stefanus Wolo Itu, stammt selber von der Insel Flores und kam vor circa zehn Jahren nach Eiken. Nun erhielt er Besuch von seinem Vorgesetzten. In seiner Predigt stellte Bischof Paulus das Zeichen des Kreuzes in den Mittelpunkt und erinnerte die Gläubigen daran, dass dieses Symbol nicht nur für das Leiden, sondern auch für Hoffnung, Trost und die Kraft der Auferstehung steht. Bischof Paulus verwies weiter auf die zahlreichen Herausforderungen auf seiner Heimatinsel Flores, wo viele Menschen in grosser Armut lebten. Vor allem Kinder und Frauen seien davon betroffen.

«Lied der Liebe» auf Indonesisch

Ein weiterer Höhepunkt im Gottes -

dienst galt der Musik. Bischof Paulus stimmte gemeinsam mit Pfarrer Stefanus sowie Pater Albert aus Steinhausen, ebenfalls ein Priester mit Wurzeln in Flores, das indonesische «Lied der Liebe» an. Auch die musikalische Begleitung von Pater Albert am Saxophon und an der Gitarre sorgte für eine ganz besondere Stimmung in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche. Die Messe wurde zudem würdig begleitet von Seelsorgeleiter Michael sowie Seelsorger Berthold, die gemeinsam mit Bischof Paulus den festlichen Rahmen bildeten. Angela Capaul, Präsidentin der Kirchenpflege Eiken, bedankte sich bei Bischof Paulus für seinen Besuch und überreichte ihm einen Geschenkkorb voller Fricktaler Spezialitäten.

Friede und Gemeinschaft

Nach dem feierlichen Gottesdienst erwartete die Besucher ein farbenfrohes indonesisches Buffet, das von der indonesischen Gemeinschaft mit viel Liebe zubereitet worden war. Mit kulinarischen Spezialitäten und herzlicher Gastfreundschaft wurde der Tag abgerundet. So wurde dieser Anlass zu einem Fest des Friedens und der Gemeinschaft.

Leserbriefe

Rheinfeldens Rat rät zur Bekämpfung der Tigermücke, aber handelt selbst nicht

Es ist nett, dass der Gemeinderat mit persönlichen Schreiben vor der Tigermücke warnt und dabei Wasseransammlungen auf Balkonen u ä. erwähnt. Der Schreibende wurde in diesem regenreichen Sommer her zhaft von Tigermücken gestochen, aber nicht bei sich, sondern bei seinen regelmässigen Hundespaziergängen im Wald. Die Brutstätten sind dort leicht auszumachen: In den sogenannten Rückegassen haben die schweren Vierachser den Boden so verdichtet, dass das Regenwasser nicht mehr versickert, sondern langlebige Pfützen bildet, also als Vermehrungstätten der Tigermücken bestens dienen kann.

Dass das schwere Gerät dem Wald schlecht bekommt, weiss man eigentlich schon lange wegen der Zerstörung der Mykorrhizapilze. Diese bilden ein Verbindungsnetz zwi -

Kurzmeldung

Weihnachten im September?!? Aber sicher!

(eing.) Der diesjährige Chorausflug führte die Silver Singers Fricktal in die KrippenWelt in Stein am Rhein. Fasziniert wurden die vielfältigen antiken und modernen Weihnachtskrippen aus aller Welt bestaunt, von Krippen aus dem Dschungel des Amazonas über solche aus Peru, Afrika, Asien bis zu den bekannteren aus Europa. Gefertigt waren sie aus den verschiedensten Materialien: Ton, Holz, Maisblätter, Elfenbein, Papiermaché, Zinn und Stani -

schen den Waldbäumen und sind für deren Gesundheit wesentlich. Dieses Netz liegt wenig tief im Boden und wird deshalb von den schweren Forstmaschinen leicht zerstört.

Die Ortsbürgergemeinden sind prioritär an der Waldrechnung interessiert, der Gemeinderat steht ihnen aber vor. Wenn aber auch dieser wenig Verständnis für das Ökosystem Wald aufbringt, dann kann er auch nicht in Zusammenhängen denken. Die modischen Vollerntner im Wald sind ein zweischneidiges Schwert und zeigen jetzt immer mehr ihre Doppelklinge. Weise Förster verbieten deshalb den schweren Vierachsern strikt das Befahren von Waldböden. Vielleicht helfen die Tigermücken bei der neuen Zusammensetzung des Gemeinderates und dem neuen Stadtförster, dass mehr Waldwissen zu klügerem Waldbau verhilft. Die Wald-Ökonomie muss bei Berücksichtigung der Waldökologie nicht leiden, nur die Tigermücke, und auf diese möchte man ja gerne verzichten.

Jürg Keller, Rheinfelden

Christian Müller für die GPFK

Christian Müller hat in der vergangenen Legislatur mit seinem breiten Wissen in Finanzen, Energiewirtschaft und Verwaltung die Arbeit der Geschäftsprüfungskommission (GPFK) entscheidend bereichert. An der Podiumsdiskussion vom 9. September hat er seine Kompetenz erneut eindrucksvoll dargelegt.

Die GPFK ist das wichtigste Hilfsorgan unserer Stadt. Sie prüft Jahres- und Kreditrechnungen, nimmt Stellung zu Budget und Verpflichtungskrediten und sorgt mit Disziplin, Fachkompetenz und Verlässlichkeit für Transparenz und finanzpolitische Kontrolle. Hier ist mir Kontinuität mit erfahrenen Leuten, welchen unsere Stadt am Herzen liegt, sehr wichtig. Deshalb empfehle ich Christian Müller zur Wiederwahl in die GPFK, damit er auch weiterhin tatkräftig einen wertvollen Beitrag für Rheinfelden leisten kann.

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Frischer Wind für die GPFK mit Ryan Kougionis

Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) erfüllt in Rheinfelden eine sehr wichtige Rolle – als Prüfinstanz und als Brücke z wischen Stadtrat und Bevölkerung. Ryan Kougionis hat als junger Familienvater Rheinfelden als Lebensmittelpunkt gewählt und möchte sich aktiv einbringen. Als Informatiker und IT-Business Analyst verfügt er über fundiertes Fachwissen im Umgang mit komplexen Prozessen und Budgets. Besonders überzeugt mich seine Art, zuzuhören, sich gründlich in Themen einzuarbeiten, diese aber auch kritisch mit einem frischen Blick zu hinterfragen.

Mit Gregor Spuhler steht zudem ein erfahrener Bisheriger zur Wahl, der seine Kompetenz bereits bewiesen hat. Beide Kandidaten – Gregor Spuhler und Ryan Kougionis – empfehle ich deshalb zur Wahl in die GPFK.

Tom Steiner, Rheinfelden

ol. Auch ein gutes Mittagessen gab es im Museum mit feinem Dessert. Trotzdem konnten es sich einige nicht verkneifen, auf dem Weg zum Car noch eine Kugel Glacé aus der ausgezeichneten Gelateria zu schlecken. Zufrieden ging es auf den Heimweg, zuerst singend, dann plaudernd oder schlafend.

Übrigens: Die Silver Singers proben nun nicht mehr am Mittwochnachmittag, sondern neu am Dienstag von 15.30 bis 17 Uhr. Alle ü55 sind herzlich willkommen, mit oder ohne Erfahrung mit Gesang.

Bild: Die Silver Singers beim Ausflug Foto: zVg

Podiumsgespräch zur GPFK-Wahl in Rheinfelden

Acht Kandidaten bewerben sich um sieben Sitze (svp) Vor vollen Rängen stellten sich am Dienstag, 9. September, die Kandidatin und die Kandidaten für die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) Rheinfelden den Fragen interessierter Rheinfelderinnen und Rheinfelder. Insgesamt stehen acht Interessierte für die Besetzung von sieben Sitzen zur Verfügung, vier bisherige und vier neue.

Kandidaten mit Fachkompetenz

Die Kandidaten wurden von den CoModeratoren Kathrin Frey (Grüne) und Dimitri Papadopoulos (SVP) gebeten, sich persönlich vorzustellen und ihre Motivation für ihre Kandidatur darzulegen. Bemerkenswert ist, dass das Kandidatenfeld im Hinblick auf Alter, Wohnort in Rheinfelden, Familienstand und beruflichen Hintergrund breit gefächert ist, auch wenn viele der Podiumsteilnehmer von ihrer beruflichen Tätigkeit her Finanzwissen oder Erfahrung in Geschäftsprüfung und Finanzkontrolle mitbringen, so dass die zukünftige GPFK über viel Kompetenz und Fachkönnen verfügen wird.

Auch die Motivationen sind unterschiedlich: Sowohl der Wunsch, politische Veränderungen zu bewirken, als auch der Dienst am Gemeinwesen und das Einbringen der persönlichen Kompetenzen wurden genannt. Alle betonten aber, wie sehr ihnen Rheinfelden am Herzen liege und wie wichtig es ihnen sei, etwas für ihre Stadt und deren Einwohner zu leisten.

Viele Fragen aus dem Publikum Nach dieser Vorstellung kamen zahlreiche Fragen aus dem Publikum. So wurde gefragt, wie kritisch die GPFK mit Stadtrat und Verwaltung sein dürfe und sei. Die GPFK kann Geschäfte nicht nach ihrer politischen Relevanz oder Ausrichtung beurteilen, sondern danach, ob sie finanziell und prozedural korrekt geplant und ausgeführt werden.

Ein wichtiger Aspekt, der in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu wenig gewürdigt wird, ist das «GP» im Kürzel, während das «F» hier meist im Vordergrund steht. Die GPFK kann von sich aus gewisse Projekte prüfen. Als Mitglied der GPFK muss man dabei allerdings kein Universalexperte für alle Ressorts der Gemeindepolitik sein. Man muss aber of fen, neugierig und kritisch sein und den Kontakt mit den Involvierten in der Verwaltung und den Betroffenen suchen. Bereitschaft für lebenslanges Lernen gehört zu den Eigenschaften, die ein GPFK-Mitglied im Rucksack haben muss, ebenso wie Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, aber auch viel Selbstdisziplin.

Die neu antretenden Kandidaten wurden spezifisch danach gefragt, welches Können sie in ihre Aufgabe einbringen werden. Fachkompetenz in Finanzen und Operationen, Kenntnisse in Politik und Erfahrung in Kommissionen, mit Verwaltungen und dem Funktionieren von Gemeinden und Engagement in Vereinen und der Zivilgesellschaft wurden genannt.

Ebenfalls angesprochen wurde die grosse Arbeitslast, die ein solches Amt mit sich bringt. Alle Kandidaten versicherten, dass sie dieses Engagement zu leisten bereit seien, auch unter Aufopferung anderer Tätigkeiten. Gleichzeitig unterstrichen die er fahrenen Mitglieder der GPFK, dass sie durch eine rigorose und effiziente Planung, das Arbeiten in Tandems und eine gute Ausbildung und gegenseitiges Coaching alles täten, damit jeder seine Aufgabe wahrnehmen und rasch produktiv tätig werden könne. Auch wurden durch die Diskussion vielen Anwesenden interessante Einblicke in die Tätigkeiten und das Funktionieren der GPFK ermöglicht. Nach etwa einer Stunde Podium trafen sich die Anwesenden zum Apé -

SCHLUSSTAGE

ro, wo intensiv weiter diskutiert wurde und wo auch Claudia Rohrer, Stadträtin und Kandidatin für das Amt des Stadtammanns, und Benjamin Steiger, gewählter Stadtrat und Kandidat für das Amt des Vizeammanns, sich den Wählern stellten. Insgesamt zeigte sich, dass der Souverän eine gute Auswahl an engagierten Kandidaten für diese wichtige Kommission hat. Die Ortsparteien, die dieses Forum organisiert hatten, dankten ihnen für ihre Bereitschaft, sich für die Stadt zu engagieren. Ebenfalls danken möchten sie allen Anwesenden für ihr Interesse und ihre kritischen Fragen, der Stadtbibliothek für das Zurverfügungstellen ihrer Räumlichkeiten und all jenen Helferinnen und Helfern, die diesen Anlass trotz sehr kurzer Planungsfrist möglich gemacht haben.

Bild: Die Kandidaten für die GPFK Rheinfelden, von links: Florian Stürchler, Cedric Meyer, Gregor Spuhler, Stefan Baumgartner, Christine Ziegler, Christian Müller, Ryan Kougionis und Erwin Freiburghaus.

Foto: zVg

Svizra27 kritisiert Bund

Die nächste Landesausstellung werde verhindert

(fi) Der Verein Landesausstellung Svizra27, zu dessen Einzugsgebiet unter anderem auch das Fricktal gehört, kritisiert den Bund. Mit seinem Vorgehen verhindere er eine nächste Landesausstellung. Nachfolgend die Medienmitteilung von Svizra27 im Wor tlaut:

«Mit dem Vorentwurf zum Landesausstellungsförderungsgesetz (LaFG) verspielt der Bund die Chance, eine nächste Landesausstellung in der Schweiz überhaupt möglich zu machen. Was auf den ersten Blick als Förderung präsentiert wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als massives strukturelles Hindernis – mit gravierenden Folgen für zukünftige Projektinitiativen in allen Landesteilen.

Der grösste systemische Fehler des Gesetzesentwurfs liegt darin, dass sich Projektträger und Regionen auf unklare Voraussetzungen stützen müssen. Obwohl der Bund offiziell einen ‹bottom-up›-Prozess an -

strebt, weigert er sich, frühzeitig ein verbindliches Finanzierungsbekenntnis abzugeben. Doch genau dieses ‹top-down›-Signal ist zwingend notwendig, damit in Kantonen, Gemeinden und der Privatwirtschaft überhaupt Bereitschaft entsteht, substanzielle Vorinvestitionen zu leisten. Das geplante Gesetz schafft zusätzliche Hürden und Unsicherheiten, statt Klarheit und Motivation. Es ist kaum anzunehmen, dass sich Akteure künftig nochmals über Jahre hinweg engagieren, wenn ungewiss bleibt, ob der Bund überhaupt mitträgt. Diese Haltung steht im Widerspruch zu den eigenen Aussagen des Bundesrates und der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) aus dem Jahr 2022, die ausdrücklich zur Initiierung neuer Landesausstellungen aufgerufen hatten.

Die Praxis zeigt es Ohne ein klares Bekenntnis und eine substanzielle Beteiligung des Bundes – mindestens 50 Prozent

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des Gesamtbudgets – wird keine Landesausstellung zustande kommen. Die bisherigen Projekte, darunter Svizra27, haben ihre Hausaufgaben gemacht, in enger Zusammenarbeit mit Kantonen, Gemeinden, Unternehmen und engagierten Privatpersonen. Der Bund jedoch entzieht mit seinem Vorgehen diesen Bemühungen im Nachhinein die Grundlage und gefährdet Millioneninvestitionen, die auf seine früheren Aussagen hin ausgelöst wurden.

Wer ein ‹bottom-up›-Modell will, muss dafür sorgen, dass die finanziellen Leitplanken ‹topdown› gesetzt werden. Alles andere ist Augenwischerei und führt zum Stillstand. Der vorliegende Gesetzesentwurf läuft faktisch auf ein Verhinderungsgesetz hinaus – nicht auf eine Förderung von Landesausstellungen. Vertrauend auf die Aussage des Bundes, einen ‹bottom-up›-Prozess anzustossen, hat Svizra27 den vom ihm vorgegebenen Prozess –unter Beachtung der Learnings aus der Expo.01/02-Erfahrung – mustergültig durchlaufen: Kantone, Gemeinden und Privatpersonen aus der gesamten Gastregion (Nordwestschweiz), Unternehmen, Pri -

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vatpersonen und der Trägerverein haben während knapp 10 Jahren substanzielle Beiträge in die Aufbau- und Projektarbeit investiert.

Dass der Bundesrat beschlossen hat, bis Ende der 2030er-Jahre kein Geld für eine Landesausstellung bereitzustellen, ist angesichts der aktuellen Finanzlage grundsätzlich nachvollziehbar.

Doch dieser Entscheid darf nicht als generelle Absage an künftige Landesausstellungen missverstanden werden. Wenn der Wille zu einer nächsten Landesausstellung tatsächlich vorhanden ist, muss deren lang fristige Planung jetzt auf Bundesebene an die Hand genommen werden – mit dem Ziel, dass etwa alle 25 Jahre ein solches identitätsstiftendes Grossereignis stattfinden kann. Natürlich kosten Landesausstellungen. Doch ein Land wie die Schweiz sollte sich solche Anlässe leisten können – nicht trotz, sondern gerade wegen der Herausforderungen unserer Zeit. Eine Landesausstellung stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt, fördert Innovation und schafft Raum für den Dialog über die Zukunft unseres Landes.»

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Mit viel Können und Witz – Magier Daniel Kalman und das gebannte Publikum. Foto: Sibylle Freiermuth

Magie lag in der Luft

Dankesanlass der Pro Senectute in Rheinfelden

(sf) Am vergangenen Mittwochabend war es erneut so weit. Der Schützenkeller des Hotel Schützen in Rheinfelden öffnete seine Türen zum alljährlichen Dankesanlass für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

«Ihr Mitarbeitenden sind die Stars des heutigen Abends, ihr steht im Mittelpunkt dieses Anlasses!» Mit diesen Worten eröffnete Sibylle Freiermuth, Leiterin der Beratungsstelle Rheinfelden, das Fest. Susanne Hochuli, ehemalige Aargauer Regierungsrätin und seit diesem Jahr Stiftungsrätin der Pro Senectute Aargau, brachte ihre Wertschätzung und ihren Dank gegenüber den Anwesenden unter anderem mit folgenden Worten zum Ausdruck: «Zum Glück gibt es Menschen wie euch! Menschen die kompetent sind, Menschen die unterstützen, Menschen die andere befähigen, Menschen die für andere Möglichkeiten schaffen.»

Auch Andrea Hadorn, Mitglied der Geschäftsleitung von Pro Senectute Aargau, überbrachte ein grosses Dankeschön und die Grussbotschaft der Geschäftsleitung. «Nur dank eurem Engagement, können wir alles das bewirken, wofür unsere Organisation steht.» Die Ansprachen wurden bewusst kurzgehalten. Es sollte genügend Zeit für gute Gespräche, feines Essen und beste Unterhaltung blei -

ben, was sich in allen drei Punkten er füllte.

Nach der köstlichen Vorspeise lag dann plötzlich Magie in der Luft. Showtime war angesagt, Zeit für Zauberkünste, Spannung, Staunen und viel Humor.

Übrigens, sind auch die Mitarbeitenden der Pro Senectute Expertinnen und Experten im Zaubern. Sei es beim Herzaubern von Sauberkeit und Ordnung im Haushalt, im Umwandeln von pendenten Steuererklärungen in erledigte oder bei der Bearbeitung administrativer Aufgaben. Um ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern oder «Sonne in die Herzen», auch darin sind die Mitarbeitenden super. Beispielsweise beim gemeinsamen, wohltuenden Turnen, Tanzen, Wandern oder auf dem Velo, in spannenden und bereichernden Bildungskursen, beim geselligen Mittagstisch oder anlässlich eines Besuches durch die Ortsvertretungen oder die Mahlzeitenausträgerinnen.

Ein weiterer und letzter festlicher Moment war der Zeitpunkt der Ehrungen. 16 Mitarbeitende erreichten gemeinsam die unglaubliche Zahl von 140 Dienstjahren. Diese galt es mit anerkennenden Worten und einem Geschenk zu würdigen. Bevor sich die vielen glücklichen Gesichter auf den Heimweg machten, bot das köstlich exotische Frucht-Panna-Cotta einen süssen Abschluss dieses fröhlichen und geselligen Abends.

Ratgeber Finanz

Christoph Zehnder eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

«In drei Jahren kommt die grosse Krise.»

Unter diesem Titel brachte die NZZ vor einer Woche einen herausragenden Artikel zur aktuellen Börseneinschätzung von Ray Dalio, dem Gründer von Bridgewater Associates. Dalio warnt darin vor einer bevorstehenden Staatsschuldenkrise in den USA, die er in etwa drei Jahren erwartet. Dalio sieht die Wurzel des Problems nicht in einzelnen Politikern wie Donald Trump, sondern in der Position der USA in der Spätphase eines grossen Schuldenzyklus.

Dalio vertraut auf seine persönliche Geschichtstheorie, ein zyklisches Modell, das beschreibt, wie Länder reich werden, sich übermässig verschulden und daraufhin abstürzen, bevor der Kreislauf von Neuem beginnt. Diese Schuldenzyklen erstrecken sich über mehrere Jahrzehnte, und Dalio zufolge steht die Welt derzeit an einem Wendepunkt, vergleichbar mit den 1930er und 1970er Jahren, mit der Drohung eines nächsten Absturzes. Er spricht vom drohenden «Herzinfarkt» überschuldeter Staaten.

Die wichtigsten Argumente von Ray Dalio:

• Der Grosse Schuldenzyklus: Die USA befinden sich in der Spätphase eines grossen Schuldenzyklus, der sich über Dekaden erstreckt. Dalio betont, dass diese Dynamik seit langer Zeit im Gange ist, sich aber seit der Finanzkrise 2008 und insbesondere seit der Pandemie 2020 beschleunigt hat.

• Unproduktive Kreditvergabe und «Verkalkung» des Systems: Dalio vergleicht das Kreditwesen mit dem Blutkreislauf: Schulden sind gesund, wenn sie zur Schaffung zusätzlichen Einkommens genutzt werden. Werden Kredite jedoch unproduktiv eingesetzt, reichen die Erlöse nicht zur Rückzahlung. Dies führt zu steigenden Schulden und deren Ablagerung, ähnlich einer «Verkalkung» der Blutgefässe. Das Angebot an neuen Schulden übersteigt auf Dauer die Nachfrage, wodurch der Preis für Staatsanleihen sinkt.

• Alarmierendes Verhältnis von Staatseinnahmen zu Schuldendienst: Als Annäherung an den «Verstopfungsgrad» betrachtet Dalio das Verhältnis der Staatseinnahmen zu den Kosten des Schuldendienstes. Für die USA ist dieses Verhältnis alarmierend: Das Land nimmt rund 5 Billionen Dollar pro Jahr ein, wovon 1 Billion direkt für den Schuldendienst ausgegeben wird.

Das aktuelle von den Trump-Republikanern durchgedrückte Haushaltgesetz verschärft das Problem mit noch höheren Defiziten weiter.

• Vergleichbare Probleme in anderen westlichen Staaten: Nicht nur die USA, sondern auch Länder wie Grossbritannien, Frankreich und Japan stehen vor ähnlichen oder sogar grösseren Schuldenproblemen. Die Renditen 30-jähriger Staatsanleihen sind fast überall angestiegen, ausser in der Schweiz.

• Vermögensunterschiede und Schwächung der Demokratie: Während einer Boom-Phase nimmt die Vermögensungleichheit zu, die Preise für Aktien und Häuser entkoppeln sich vom Durchschnittseinkommen. Diese Ungleichheit fördert Populismus von links und rechts, schwächt die Demokratie, befeuert den Schuldenaufbau und beschleunigt den Eintritt der Krise. Als Beispiel für aktuellen Populismus nennt Dalio den Staatskapitalismus unter Donald Trump (Stichworte Intelbeteiligung, NVIDIA ChinaUmsatzsteuer).

• Blockade des politischen Systems und Wunsch nach Autokratie: Eine zunehmende politische Spaltung führt dazu, dass ein Grossteil der Bevölkerung eine Regierung wünscht, die autokratisch durchgreift, um das System zu kontrollieren und funktionsfähig zu machen. Dalio zieht Parallelen zu den 1930er Jahren, wo Unterschiede in Wertvorstellungen (und Vermögen) zunahmen, während Kompromissbereitschaft und Vertrauen ins System schwanden.

• Verlagerung der Verantwortung an die Notenbanken: Steuererhöhungen sind unpopulär, den Gürtel enger schnallen noch viel mehr. Der Weg des geringsten Widerstandes für die Politiker scheint deshalb wahrscheinlich: undankbare Entscheidungen und damit die Schuld an die Notenbanken abschieben. Die US-Notenbank FED könnte Trumps Drängen nachgeben, die Leitzinsen senken und eine Entwertung des Dollars zulassen. Alternativ könnte sie hart bleiben und Washington zum Sparen zwingen, was dann die Staatsschuldenkrise auslösen würde.

• Mögliche Ausgänge der Krise: Dalio sieht zwei Hauptwege, wie sich eine Staatsschuldenkrise manifestieren kann: entweder durch einen Staatsbankrott oder durch hohe Inflation.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an christoph.zehnder@ruetschi-ag.ch oder rufen an unter Tel. 062 871 93 57.

Leserbriefe

Frischer Wind für Kaiseraugst

Die aktuelle Situation in Kaiseraugst bereitet mir Sorgen, da wir im «Wahlstrudel» festzustecken scheinen und es schwierig ist, ein starkes Gemeinderatsteam zu bilden. Es stimmt mich aber auch positiv, dass wir nun die Wahl haben und einen Wechsel bewirken können. Dies mit neuen, unbelasteten Personen und vor allem mit jüngeren Kandidaten. Es ist jedoch wichtig, dass möglichst viele Kaiseraugster Einwohnerinnen und Einwohner von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Bitte füllt den Wahlzettel aus und werft ihn möglichst heute noch ein. Und sagt es weiter, damit auch euer Umfeld dies macht!

Nun steht noch die Frage im Raum, wer auf den Zettel geschrieben werden soll. Diese müssen sich alle selbst beantworten. Von meiner Seite aus kann ich jedoch eine Empfehlung für Dario Roth abgeben. Ich habe Dario als offenen, kommunikativen und arbeitsfreudigen Mann kennengelernt. Er kennt Kaiseraugst noch nicht allzu lange, aus meiner Sicht ist genau dies zum jetzigen Zeitpunkt ein wichtiger Aspekt für die Lenkung der Gemeinde. V iele Geschäfte sind festgefahren und in den letzten Versammlungen wurden oftmals Anträge des Gemeinderates abgelehnt, was dafürspricht, dass der Gemeinderat an der Bevölkerung vorbei politisiert. Es braucht frischen Wind! Ich empfehle daher Dario Roth wärmstens für die Wahl als Gemeinderatsmitglied.

Benjamin Bürgi, Kaiseraugst

Für die Wiederwahl von Andrea Hügli in den Gemeinderat

Als Mitglied unserer Gemeinde freue ich mich sehr, dass Andrea Hügli sich erneut zur Wahl als Gemeinderätin stellt. In den vergangenen fünf Monaten hat sie im Ressort Bildung und Kultur nicht nur einen umfassenden Einblick erhalten, sondern bereits wertvolle Impulse und Ideen eingebracht.

Andrea Hügli kennt als Mutter von drei Kindern die Herausforderungen und Bedürfnisse, mit denen Familien und insbesondere Kinder konfrontiert sind, aus erster Hand. Damit bringt sie eine Sichtweise und Kompetenz mit, die im Gemeinderat unentbehrlich ist. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten bereichern das Gremium, und als weibliche Stimme

fördert sie die notwendige Vielfalt in unserer Gemeindepolitik. Ich bin fest davon überzeugt, dass Andrea Hügli die ideale Besetzung für dieses Amt ist. Sie verdient unser Vertrauen und unsere Stimme – für eine starke, vielfältige und zukunftsorientierte Gemeinde. Stefano Bellakovics, Kaiseraugst

Markus Zumbach, der Bewährte für Kaiseraugst

Markus Zumbach ist seit zwölf Jahren im Gemeinderat und seit sieben Jahren Vizepräsident. In dieser Zeit hat er sich für die Belange der Gemeinde Kaiseraugst enorm eingesetzt und die Gemeinde konnte von seiner reichen beruflichen Erfahrung und Verwaltungsexpertise profitieren. Für mich ist Markus Zumbach das pure Gegenteil eines Verwaltungsbeamten, der Dienst nach Vorschrift macht. Ganz im Gegenteil versteht er seine Arbeit als Dienst an der Gemeinschaft. Es ist ihm ein Anliegen sich mit ganzer Kraft für diese einzusetzen und scheut den damit einhergehenden und oftmals erheblichen Aufwand nicht. Insbesondere schätze ich seine Zugänglichkeit, Offenheit und Diskussionsbereitschaft, die einem direkten und konstruktiven Dialog nicht aus dem Wege geht, sondern diesen sucht und ernst nimmt. Damit lebt er Bürgernähe und gerade der persönliche Kontakt und Austausch sind für die Position eines Gemeinderates und Vizepräsidenten für mich von eminenter Wichtigkeit. Für mich hat sich Markus Zumbach als Gemeinderat und Vizepräsident mehr als bewährt und soll sich weiter bewähren in dieser kombinierten Funktion. ich freue mich ihm am 28. September meine Stimme geben zu dürfen und hoffe auf viele Gleichgesinnte. Michael Stumm, Kaiseraugst

Frey wählen heisst

Stabilität und Zukunft sichern

Am 28. September steht viel auf dem Spiel. Kaiseraugst braucht keinen Wechsel um jeden Preis, sondern verlässliche Führung. Einen Präsidenten, der die Gemeinde kennt, die Verantwortung trägt und die Menschen ernst nimmt. Jean Frey steht nicht erst seit gestern in der Verantwortung. Mehr als 27 Jahre Engagement in Kommissionen und im Gemeinderat, seit diesem Jahr als Präsident: Er kennt die

Dossiers, die Abläufe und die Menschen. Politik bedeutet für ihn nicht Schlagworte, sondern Lösungen. Wer ihn erlebt, weiss: Hier spricht einer, der weiss, wie die Gemeinde funktioniert – und wie man sie vorwärtsbringt.

Ein Präsident darf nicht abtauchen, er muss sichtbar sein. Jean Frey ist präsent – an Sitzungen, bei Vereinen, im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Er hört zu, er nimmt Anliegen ernst und schafft so Vertrauen. Das macht ihn zu einem Ansprechpartner, auf den man sich verlassen kann.

Solide Finanzen sind die Grundlage jeder erfolgreichen Gemeinde. Jean Frey bringt langjährige Erfahrung in Steuer- und Finanzfragen mit. Er plant Investitionen sorgfältig und setzt auf Stabilität statt auf Abenteuer. So bleibt Kaiseraugst handlungsfähig – mit einer Finanzpolitik, die langfristig möglichst tiefe Steuern sichert.

Schule, Kindergarten oder Sportanlagen: Unter seiner Führung sind wichtige Projekte angestossen, die Kaiseraugst stärken werden. Jean Frey schaut nicht nur auf das Heute, sondern auch auf das Morgen – mit einem klaren Blick für nachhaltige Entwicklung.

Seit über 40 Jahren lebt er hier, als Familienvater, Grossvater, Vereinsmensch und Geschäftsführer. Diese Verwurzelung ist mehr als Biografie – sie ist Ausdruck seiner Haltung: Politik nicht über die Köpfe hinweg, sondern mitten in der Be völkerung.

Es geht am 28. September nicht um E xperimente. Es geht um die Zukunft von Kaiseraugst. Um Stabilität, Erfahrung und Kompetenz. Um einen Präsidenten, der weiss, wie man führt. Für Verlässlichkeit. Für Kaiseraugst. Am 28. September: Jean Frey wieder zum Gemeindepräsidenten.

Manuel Ackermann, Präsident SVP Kaiseraugst

Oliver Jucker überzeugt durch Leistung

Oliver Jucker stellt sich am 28. September zur Wiederwahl in den Gemeinderat und kandidiert neu als Gemeindepräsident. Ich unterstütze seine Kandidatur aus sachlichen Gründen:

Ich durfte Herrn Oliver Jucker an diversen Versammlungen kennenlernen. Er setzt sich konsequent für das Wohl der Gemeinschaft ein und sucht auch bei schier unlösbaren

Problemen einen Weg, dass das Problem lösbar wird. Von ihm geht eine starke Verbundenheit mit der Gemeinde Kaiseraugst aus; er fördert das Miteinander und stärkt die Gemeinschaft bei vielen Anlässen durch eigenes tatkräftiges Mitwirken. Er setzt auf Stabilität und Zukunftsorientierung, Gestaltung der Siedlungsentwicklung, Sicherung der Schulen, Finanzen etc. Für diese Themen braucht es Menschen, welche bereit sind dies ehrlich und fundiert anzugehen. So ein Mensch ist Oliver Jucker. Er arbeitet lösungsorientiert und denkt nicht parteipolitisch, er hört zu und verfolgt dabei das Gemeinwohl statt eigener Interessen. Er baut Brücken, statt Gräben zu vertiefen.

Als Gemeindepräsident wird er Kontinuität mit neuer Verantwortung verbinden. Fachlich wie menschlich ist er dieser Aufgabe gewachsen. Deshalb empfehle ich: Oliver Jucker als Gemeindepräsident wählen. Manuela Mesmer aus Kaiseraugst

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PR-Beitrag

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100 Jahre Postlinie 100

Gemeinde und VVM Maisprach luden zum «Summer-Plausch» ein

(sts) Erst kürzlich wurde auf dem Dorfplatz in Maisprach ein ganz besonderes Fest gefeiert: Die Gemeinde Maisprach und der VVM Maisprach luden gemeinsam zu einem Summer-Plausch auf dem Dorfplatz ein. Gefeiert wurde das 100-Jahre-Jubiläum der Postautolinie 100 von Gelterkinden nach Rheinfelden. Federführend war vor allem die Museumsgruppe des örtlichen VVM Maisprach.

Das Wetter an diesem spätsommerlichen Samstag im September bildete den würdigen Rahmen für diese Feier. Publikumsmagnete waren einer seits die alte zweispännige Postkutsche und ein Postauto Original Marke Sauer, Jahrgang 1956. Auf beiden Gefährten wurden die Besucherinnen und Besucher eingeladen, kostenlos mitzufahren. Darüber hinaus konnten Kinder unter fachkundiger Anleitung an einem speziellen Tisch selbst ein Postauto aus Karton basteln. Musikalisch umrahmt wurden all diese Aktionen mit passenden Drehorgelklängen. Erfreulicherweise füllte sich der Dorfplatz in Maisprach mehr und mehr mit Erwachsenen, Kindern, Familien und auch Personen, welche an der ganz besonderen Geschichte dieser Postlinie 100 interessiert waren.

Ausstellung

100 Jahre Postlinie 100

Die Geschichte dieser Postlinie 100

Kurzmeldung

Ausfahrt auf die Gempenfluh

Pro-Senectute-Radsportgruppe Fricktal

(cm) Am vergangenen Montag trafen sich 22 Velofahrer und vier Leiter in Rheinfelden, um auf die Gempenfluh zu fahren. Der Wettergott meinte es diesmal nicht gut mit den Teilnehmenden. Es regnete anhaltend. Aber mit regenfester Wetterkleidung riskierte man es trotzdem und machte sich auf den Weg. Die Toureneinteilung wurde wie folgt vorgenommen: Geniesser 1 leitete Martin Emmenegger, Geniesser 2 Christine Major und Sport Renata Fischler. Alle Touren führten ins Baselgebiet und ins Solothurnische via Kaiseraugst nach Frenkendorf. Von da ging es bergauf, vorbei

könnte spannender nicht sein. Darüber gibt die Ausstellung im Dorfmuseum der Museumsgruppe des V VM Maisprach Auskunft. Hier wurde einiges recherchiert und man stiess auf Erstaunliches: Bis 1921 verkehrte zwischen Buus und Rheinfelden eine Postkutsche. Danach folgten die ersten Omnibusse und die Gründung der Automobilgesellschaft Oberbaselbiet – Fricktal.

Die Mitglieder des Verwaltungsrates dieser Gesellschaft waren alles bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft aus den verschiedenen Gemeinden im Oberbaselbiet und unteren Fricktal. Dazu gehörte auch der Maispracher Kaufmann Jakob Tanner-Urban. Ihm hatte es diese Linie besonderes an -

getan und er setzte sich für diese ein Dies auch bei einem Streit mit der konkurrenzierenden Automobil-Gesellschaft Sissach, welche ebenfalls Anspruch auf diese Linie anmeldete. Dieser Streit endete vor dem Bundesrat, der letztendlich die Rechte der Automobilgesellschaft Oberbaselbiet-Fricktal zusprach.

Ab 1924 verkehrte das Postauto 1924 verkaufte die Gesellschaft aufgrund finanzieller Engpässe die Linie an Postauto Schweiz. Somit ist diese Linie dieses Jahr eigentlich bereits 101 Jahre alt. Waren es anfänglich nebst Briefen und Paketen noch vor allem Arbeiter, welche die Dienste des Postautos in Anspruch nahmen, entwickelte sich das Inte -

an vielen Kirschbäumen über Bad Schauenburg und Stollenhäuser nach Gempen. Der Aufstieg auf die Gempenfluh war steil und lang. Es nieselte während des ganzen Auf-

stiegs, aber mit Motor war es für alle möglich, den Anstieg zu bewältigen. Die Anstrengung hatte sich gelohnt. Ein sensationeller Ausblick nach Basel, Deutschland und das Elsass

resse in all den Jahren mit der Entwicklung und Vergrösserung der Gemeinden im Unteren Fricktal und dem Oberbaselbiet mehr und mehr. Heute ist die Linie 100 von Postauto Nordwestschweiz von Gelterkinden nach Rheinfelden eine wichtige Linie, welche praktisch im Halbstundentakt verkehrt. Zudem sollen noch in diesem Jahr die ersten Elektrobusse auf der Linie verkehren. W ie sich die Zeiten doch ändern. Eines ist allerdings geblieben: Die Faszination an dem Postauto mit seiner speziellen gelben Lackierung ist auch bei Jung und Alt weiterhin vorhanden. Bestes Beispiel dafür war das grosse Interesse am Geburtstag dieser Linie am Fest des V VM Maisprach.

und ein toller Apéro, der von Karl und Renata vorbereitet worden war, erwartete die Velofahrer. Der Dank dafür war ihnen sicher. Trotz Regenjacke war die Stimmung gut. Anschliessend sausten alle auf einer langen Fahrt hinab über Nuglar, Liestal nach Füllinsdorf, zurück zum Ausgangspunkt.

Leider wird Renata Fischler künftig nicht mehr als Tourenleiterin bei Pro Senectute zur Verfügung stehen, was sehr bedauert wurde. Ihre Touren waren immer sehr beliebt. Man dankte ihr für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre stets freundliche Art. Die Pro-Senectute-Radsportgruppe hofft, sie zukünftig als Teilnehmerin begrüssen zu dürfen. Bild: Die Ausfahrt auf die Gempenfluh hat sich trotz des Regens gelohnt. Foto: zVg

Kinder konnten ihr eigenes Postauto basteln.
Original Postkutsche, wie sie zwischen Buus und Rheinfelden verkehrte. Fotos: Stephan Schöttli

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Ideen verbinden Ufer

Bei der Sommerakademie 2025 wurden Zukunftskonzepte für die Raumplanung entwickelt

(eing.) Vom 30. August bis 6. Sep tember 2025 trafen sich 70 Stu dierende und junge Fachleute von 20 Hochschulen aus dem D‑A‑CH‑Raum am Hochrhein rund um Rheinfelden. In interdiszipli nären Teams entwickelten sie entlang von fünf Fokusgebieten konkrete Projektideen von klima angepassten Industrielandschaf ten bis zu rheinübergreifenden Freiräumen. Das Ergebnis war eine geballte Ladung an konkre ten Zukunftskonzepten.

Die Ateliers lagen beidseits des Rheins, etwa im denkmalgeschützten Bahnhofsaal und im Bürgersaal des Rathauses der beiden Rheinfelden. Die tägliche Grenzüberschreitung wurde dadurch schnell ein gelebter Teil der Sommerakademie, und die Aufgabe war keine einfache: «Industrie, Naturschutz, Siedlungsentwicklung, Mobilität und Erholungsangebote müssen zukunftsfähig und für eine bessere Lebensumwelt zusammengedacht und geplant werden», sagt Co-Leiterin Prof. Andrea Cejka der OST – Ostschweizer Fachhochschule. Nach drei intensiven Tagen gab es in der Industriehalle des Buss -Areals in Pratteln erste Zwischenpräsentationen, bevor die Teams nach z wei weiteren Tagen konzentrierter Arbeit ihre Ergebnisse in einer öffentlichen Ausstellung auf dem IdiFurrer-Platz-Platz in Rheinfelden (CH) präsentierten. «Bereits am Abend bei der ersten Reflexion war spürbar, wie viel Energie die Studierenden und jungen Fachleute in die

Themen einbringen», sagt Co - Leiter Dr. Andreas Nütten von der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).

Lernen im Dialog: Was das Format leistet

Begleitet wurden die Studenten und jungen Fachleute von Dozierenden, politischen Vertretern aus der Region sowie verschiedenen Experten in den Fokusgebieten. Dr. Carlo Becker, Landschaftsplaner, Experte und Erfinder des Begriffs «Schwammstadt in Europa» betont: «Das Format der Sommerakademie ist sehr kreativ – der Austausch zwischen den Studierenden mit ihren Ideen und den Experten mit ihren Realitätschecks ist vielversprechend.» Co - Leiterin Prof. Andrea Cejka betont das dynamische Lernen: «Die Sommerakademie ist ein sehr dynamisches und freies Format, in dem neue Vorgehensweisen ausprobiert werden dürfen. Dabei geht es um systemisches Entwerfen in grossen Räumen, also mit räumlichen Sichtweisen aus dem Wert der Landschaft heraus.» Auch aus der Region kam Rückenwind. Françoise Moser, Präsidentin Regionalplanung Fricktal, erinnert an die Aufgabe, Menschen mitzunehmen: «Viele Menschen an Gemeindeversammlungen haben Ängste, Wandel wird nicht immer sofort positiv bewertet.»

Ein Raum in Bewegung Im Fokusgebiet «Landschaftspark 2.0» (Möhlin–Rheinfelden/Baden) wurden Agroforst, eine Renaturie -

rung des Möhlinbachs, Wildtierkorridore und die Flutung einer Kiesgrube vorgeschlagen; kombiniert mit lokaler Kreislaufwirtschaft (Biogas, reaktivierte Aquaponik) und einem Treffpunkt an VeloroutenKnoten. Andere Teams setzten auf Schutz, Wege und Bildung. Etwa ein «Landschaftsquartett», andere interpretierten den Raum als «Allmend 2.0» mit erlebbarer Ernährungslandschaft.

Auch die internationale Doppelstadt Rheinfelden (DE/CH) wurde neu gedacht: von der «Rheintrilogie» mit einem dritten, rheinfokussierten Zentrum über das Motto « ver- rhein - en» (ein blau -grünes Band am Rhein mit stärkeren Uferwegen, Veloverbindungen und ÖV) bis zu «Zusammenstadt statt alleine» mit fünf Leitlinien: Identität, Verbindung, Lebensqualität, Abhängigkeit und Beteiligung.

Im «Historischen Palimpsest» (Augusta Raurica) reichten die Ideen von vertikalen Verbindungen im 15 - Minuten - Raum über eine neue Brücke Augst–Kaiseraugst bis zu «grünen Adern», die verstreuten Zeugnisse der Römerstadt zu einem erlebbaren Ganzen verknüpfen. Im «Rheindialog» (Grenzach-Wyhlen–Pratteln) wurden eine neue Brücke, die Aktivierung leerstehender Gewerbeflächen, «Arenen des Dialogs» als Beteiligungsformate und die Stärkung grüner Vernetzungen skizziert.

Das Projekt «Industrie und Wald» (Birsfelder Hafen/Hardwald) fokussierte auf Abkühlung und Revitalisierung – von Grau zu Grün – mit

grünen Fingern in die Quartiere, Schwammstadt-Ty pologien, Gebäudebegrünung, Pufferzonen und verbesserten Zugängen zum Rhein. Ein z weiter Ansatz setzte auf iteratives Lernen: erkunden, testen, auswerten, umsetzen inklusive einer positiven Zukunftsvision: vom «Boulevard of broken dreams» zum «Boulevard of happy dreams».

Hochrhein als Gemeinschaftsaufgabe

Konkrete, teilweise sehr aufwendig gestaltete Grafiken und Visualisierungen machten die Vorschläge der Teams greifbar: ein Park- und Produktionsraum, in dem Landwirtschaft, Industrie und Gesellschaft im Reallabor zusammendenken; rheinseitige Stadtparks als blau -grünes Band; grüne Korridore in überhitzten Hafen - und Logistikarealen; neue Brücken und beruhigte Zentren für kurze Wege; Lernund Beteiligungsarenen, die den Dialog verstetigen.

Oder mit den Worten von Dr. Carlo Becker: «Der Hochrhein ist eine Gemeinschaftsaufgabe – der Gemeinden, Wirtschaft, Umwelt, Industrie, Schifffahrt und weiterer Akteure. Meine Botschaft an die Politikerinnen und Politiker sowie Planungsverantwortlichen ist: Sie müssen sich in den nächsten drei Monaten unbedingt mindestens drei Mal treffen, um die Ideen zu reflektieren und gemeinsame Projekte auf den Weg zu bringen.»

Mehr unter: www.sommerakademie-hochrhein.ch

Die Teams (mit Vertretern der Politik) trafen sich auf der Rheinfelder Brücke und entwickelten auch Konzepte für Industriestandorte. Fotos: zVg

Kurzmeldung

Rheinfelden: Abschnitt der Bahnhofstrasse wird saniert

(ps) Der Belag des zum Bahnhof fürhenden Abschnitts der Bahnhofstrasse wird im Abschnitt von der Kaiserstrasse bis zur Quellenstrasse saniert.

Die witterungsabhängigen Arbeiten werden in der Nacht vom Mittwoch, 1. Oktober, auf Donnerstag, 2. Oktober, und in der Nacht vom Donnerstag, 2. Oktober, auf Freitag, 3. Oktober, durchgeführt.

Leserbriefe

Möhlin: Meine Stimme für Hans und Loris

In ihren ersten vier Jahren im Gemeinderat haben Loris Gerometta und Hans Metzger gezeigt, dass ihnen das Wohl unserer Gemeinde am Herzen liegt. Sie hören zu, wägen sorgfältig ab und setzen pragmatische Lösungen um. Möhlin braucht Gemeinderäte und einen Gemeindeammann, die bodenständig, verlässlich und mit Herz handeln. Genau das verkörpern die beiden! Loris Gerometta kandidiert zudem als Gemeindeammann – ich bin überzeugt, dass er für dieses Amt bestens geeignet ist. Als Einheimischer unterstütze ich Hans Metzger und Loris Gerometta vollumfänglich –am 28. September mit meiner Stimme.

Bruno Mahrer (Chrusi), Möhlin

Zuzgen plant nicht für Senioren

Am 28. September wird in Zuzgen über einen Planungskredit-Zusatz von 38 000 Franken für die Erschliessung «Untere Rausmatt» über die Strasse «Raus» abgestimmt. Befürworter haben das Referendum gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse ergriffen. Am 26. November 2024 wiesen die Stimmenden an ihrer Gemeindever-

Befahren der Strasse in der Nacht nicht möglich

Infolge der Bauarbeiten ist das Befahren dieses Strassenabschnitts an den genannten Daten zwischen 20 Uhr und 5 Uhr nicht möglich. Für den Fuss- und Veloverkehr bleibt dieser Abschnitt jederzeit passierbar, für den motorisierten Verkehr ist eine Umleitung signalisiert.

Bild: Der zum Bahnhof führende Abschnitt der Bahnhofstrasse wird sanier t. Foto: zVg

sammlung dieses Begehren mit erdrückender Mehrheit zurück. Es wurde ganz klar nach Alternativen zur Strasse «Raus» verlangt. Möglichkeiten bestanden damals noch. Diese Forderung wurde aber in den Wind geblasen. Die Ablehnung des erneut geforderten Zusatzkredites am 26. Juni war die Folge davon.

Wenn ich an viele Seniorinnen und Senioren denke, ist diese sehr steile Strasse «Raus» für diese nur schwer oder überhaupt nicht mehr überwindbar. Ich kenne das aus meiner Familie. Für Rollstühle, Rollatoren und weitere Gehhilfen ist dieser Weg wirklich zu steil. Er ist wirklich echt unpassierbar für Leute mit diesen Gehhilfen. Wenn man aber eine Er schliessungsstrasse baut, muss diese für alle Bevölkerungsgruppen gefahrlos benutzbar, auch befahrbar sein. Man muss sie bewältigen können. Gemeindestrassen müssen also allen Bevölkerungsgruppen zur Verfügung stehen und nicht nur den «fiten». In der «unteren Rausmatt» sollen rund neun Wohngebäude, darunter Doppeleinfamilienhäuser, entstehen. Der Weg dor thin soll nur über die Strasse «Raus» möglich werden. Will man ältere Leute, und solche werden dort sicher auch einmal daheim sein, ausgrenzen, und das macht man mit dem Ausbau dieser Strasse, zwingt man sie, ihr Heim zu ver-

Koordinierte Richtplanung

Interpellation von GLP-Grossrätin Béa Bieber, Rheinfelden

(fi) In einer Interpellation regt Béa Bieber, GLP-Grossrätin aus Rheinfelden, eine koordinierte Richtplanung als Schlüssel für die Nordwestschweiz und das Dreiland an und stellt dem Aargauer Regierungsrat Fragen.

Text und Begründung der Interpellation: «Die Nordwestschweiz ist in besonderem Masse ein vernetzter Lebens- und Wirtschaftsraum, geprägt von hoher Siedlungsdichte, bedeutender Verkehrsinfrastruktur sowie sensiblen Natur- und Landwirtschaftsflächen. Gleichzeitig ist der Kanton Aargau in der Region stark verflochten mit dem benachbarten Ausland (Südbaden, Elsass) und innerhalb der Schweiz mit den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Solothurn.

Vor diesem Hintergrund macht eine isolierte Richtplanung auf Ebene einzelner Kantone wenig Sinn. Nur eine flächendeckende, kantonsübergreifende – und idealerweise auch grenzüberschreitende – Richtplanung wird den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht.

Dies betrifft nicht nur die Koordination von Bauzonen, Verkehrsinfrastruktur und Siedlungsentwicklung, sondern insbesondere auch die ökologische Infrastruktur. Themen wie Fruchtfolgeflächen, Schutz der Biodiversität, ökologische Vernetzungsachsen und der Umgang mit Natur- und Erholungsräumen sowie deren langfristige Sicherung lassen sich nicht an Kantons- oder Landesgrenzen stoppen.

Der Verein Starke Region Basel/ Nordwestschweiz sowie verschiedene grenzüberschreitend agierende Gremien haben wiederholt betont, dass eine solche Koordination notwendig und dringend ist, um die Standortqualität der gesamten Region nachhaltig zu sichern.

Die Unterzeichnende bittet den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen:

lassen und anderswo eine Bleibe zu finden. Und dies ist in Zuzgen gar nicht einfach. Es bedeutet, dass sie im Seniorenalter eine vertraute Umgebung verlassen müssen, soziale Kontakte verlieren, teure Wohnungen auswärts zu mieten haben. Wer will das? Darum ist der Zusatzkredit von 38 000 Franken an der Urne mit einem überzeugten Nein abzulehnen.

U eli Hasler, Zuzgen

1. Richtplanung Nordwestschweiz: Welche Koordinationsmechanismen bestehen aktuell zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Solothurn in der überregionalen Richtplanung? In wie weit werden regionale Planungsverbände aktiv in diesen Prozess eingebunden (z.B. Fricktal Regio Planungsverband)?

2 Zusammenarbeit mit dem Ausland: Inwiefern fliesst die Zusammenarbeit mit Partnern aus Südbaden und dem Elsass bereits in die kantonale Richtplanung ein (z.B. über das Agglomerationsprogramm Basel oder Interreg-Projekte)?

3. Fruchtfolgeflächen: Gibt es eine abgestimmte Strategie der Nordwestschweizer Kantone zur Sicherung der Fruchtfolgeflächen, insbesondere im Hinblick auf die Balance z wischen Siedlungsdruck und Erhalt von wichtigen Naturflächen?

4 Ökologische Infrastruktur: Welche Absprachen bestehen zwischen den Kantonen zur Sicherung und Weiterentwicklung der ökologischen Infrastruktur (z. B. Biotopverbund, Wildtierkorridore, Schutzgebiete)?

5 Natur- und Erholungsräume: Werden Naherholungsräume (z. B. Jurapark, Rheinlandschaften) in der kantons- und grenzüberschreitenden Planung der Richtplanung berücksichtigt, und falls ja, in welcher Form?

6. Institutionalisierung: Plant der Regierungsrat, die Zusammenarbeit in der grossregionalen Richtplanung (inkl. ökologischer Aspekte) stärker zu institutionalisieren, beispielsweise durch eine dauerhafte Nordwestschweizer Richtplan-Konferenz? Und würde er an einer solchen teilnehmen?

7. Best Practices: Welche bestehenden Kooperationsformen in ähnlichen gewachsenen Arbeits- und Lebensräumen wie die NWCH bewertet der Regierungsrat als besonders erfolgreich, und wo sieht er noch Handlungsbedarf?»

Machen Sie von sich reden, mit einem Inserat in der

Kurzmeldung

Insieme Rheinfelden auf Reisen

(msch) Die Vereinsreise führte die Menschen mit Beeinträchtigung und ihre Angehörigen von Insieme Rheinfelden dieses Jahr in die Ostschweiz.

Am frühen Morgen startete die fröhliche Schar bei wunderbarem Wetter ins Neckertal zum Baumwipfelpfad in Mogelsberg. Der gemütliche Spaziergang hoch in den Bäumen begeisterte alle. Die Info-Tafeln erklärten alles über das gesamte Leben im Wald von Käfern, Vögeln, Pflanzen, Blumen, Bäumen und der Nutzen des Waldes in unserem gesamten Ökosystem.

Nachher ging die Reise weiter Richtung Toggenburg nach Unterwasser, wo die Standseilbahn zum Iltios die Reisenden auf 1350 Meter ü. M. beförderte. Die neue Station der Iltios-Bahn in Unterwasser besticht durch eine architektonisch schöne Holzkonstruktion, einem Pendant zur Gipfelstation auf dem Chäserrugg. Auch sie ist ein Werk der Architekten Herzog- Demeuron, mittlerweile der sechste Bau an den Hängen der Churfirsten, was von einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen den Architekten und

Polizeimeldung

Wehr: Zwei Zweiradfahrer stürzen –Hubschrauber im Einsatz

(ots) Am Samstag, 13. September, gegen 13.30 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall in der Wehratalstrasse in Wehr. Ein 16-jähriger Zweiradfahrer kam aus bislang ungeklärten Gründen zu Fall und blieb auf der Fahrbahn liegen. Eine hinter ihm fahrende 51-jährige Motorradfahrerin versuchte noch auszuweichen, touchierte allerdings den am Boden liegenden 16-Jährigen. Dieser wurde schwer verletzt und durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden wird auf ungefähr 1000 Euro geschätzt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr vor Ort. Die Wehratalstrasse musste während der Unfallaufnahme voll gesperrt werden.

für Textbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

dem Tourismusgebiet Obertoggenburg zeugt. Im Restaurant genossen alle das wunderbare Essen mit Dessert, was immer ein Höhepunkt für die Mitglieder bedeutet. Anschliessend begann die Wanderung auf dem bekannten Klangweg. Auf den überdimensionalen «Instrumenten» konnte man spielen und

Baselland

Instandsetzung A2 Hagnau-Augst

Nächtliche Sperrungen

Anschluss Liestal

(astra) Im Rahmen des Erhaltungsprojekts Hagnau-Augst wird auch der Anschluss Liestal instandgesetzt. Der Einbau eines neuen Deckbelags erfordert nächtliche Sperrungen von Ein- und Ausfahrten.

Seit Sonntag bis Donnerstag, 25. September, werden im Bereich des Anschlusses Liestal Instandsetzungsarbeiten ausgeführt, was nächtliche Sperrungen der Ein- und Ausfahrten unausweichlich macht.

In allen vier Ein- und Ausfahrtsbereichen wird ein neuer Deckbelag eingebaut. Die Umsetzung dieser Massnahme erfordert nächtliche Sperrungen der betroffenen Einund Ausfahrten von jeweils 20 Uhr bis 5 Uhr. Zu den Etappen, Terminen und Sperrungen die folgenden Angaben:

Überführung A2 von Liestal in Fahrtrichtung Augst, Einfahrt von Liestal auf A2, Fahrbahn Basel, Ausfahrt ab A2, Fahrbahn Basel, nach Augst und Liestal. Nacht von Sonntag, 14. September, auf Montag, 15. September.

Überführung A2 von Augst in Fahrtrichtung Liestal, Einfahrt von Liestal auf A2, Fahrbahn Basel, Ausfahrt ab

hören, wie es in den Bergen und auf den Alpweiden tönt. Das hat allen viel Spass gemacht. Auf der Alp Sellamatt angekommen, musste sich jeder entscheiden, ob er für die Talfahrt in die Gondel steigen oder auf dem luftigen Sässeli Platz nehmen will. Ein letztes Mal konnte man die wunderbare Aussicht über das ge -

A2, Fahrbahn Basel, nach Augst und Liestal. Nacht von Montag, 15. September, auf Dienstag, 16. September.

Einfahrt von Augst und Liestal auf A2, Fahrbahn Basel. Nächte von Dienstag, 16. September, bis Donnerstag, 18. September. Ausfahrt ab A2, Fahrbahn Luzern, in Fahrtrichtung Augst und Liestal (Kreisel Einfahrt A2 in Fahrtrichtung Luzern offen). Nächte von Sonntag, 21. September, bis Dienstag, 23. September.

A22 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Hülftenkreisel und Kreisel Anschluss Liestal Süd, Ausfahrt ab A2, Fahrbahn Luzern, nach Liestal, Einfahrt von Liestal auf A2, Fahrtrichtung Luzern sowie Ausfahrt ab A2, Fahrbahn Basel, in Fahrtrichtung Liestal.

Nacht von Dienstag, 23. September, auf Mittwoch, 24. September. Einfahrt von Liestal und Augst auf A2, Fahrbahn Luzern. Nacht von Mittwoch, 24. September, auf Donnerstag, 25 September. Umleitungen über das nachgelagerte Strassennetz werden eingerichtet und signalisiert. Für den Transitverkehr steht die Autobahn A2 durchgehend in beide Richtungen zur Verfügung. Je nach Etappe und Bauablauf sind Fahrspurabbauten im Baustellenbereich nicht auszuschliessen.

Die Arbeiten sind witterungsabhän -

samte Toggenburg geniessen. Unten angekommen, wartete auch schon der Reisecar und führte die Reisenden dann sicher ins Fricktal zurück. Es war ein wunderschöner Tag mit Bilderbuchwetter. Vielen Dank den Organisatoren.

Foto: zVg

gig, daher kann es zu Terminverschiebungen kommen. Reservetermine sind die Nächte von Donnerstag, 18. September, auf Freitag, 19. September, von Donnerstag, 25. September, auf Freitag, 26. September, sowie von Sonntag, 28. September, bis Freitag, 3. Oktober.

Zum Projekt

Die A2 zwischen Hagnau und Augst ist einer der meistbefahrenen Autobahnabschnitte der Schweiz. Nach rund 50-jähriger Betriebsdauer sowie aufgrund der hohen Belastungen ist eine Instandsetzung unausweichlich.

Ziele der zwischen 2025 und 2028 stattfindenden Instandsetzungsarbeiten sind die Werterhaltung sowie die Gewährleistung der Funktionstüchtigkeit der Infrastruktur durch bauliche Massnahmen. Zudem wird der Streckenabschnitt den geltenden Vorschriften und Normen angepasst, wodurch die Verkehrssicherheit auch in Zukunft aufrechterhalten bleibt.

Nach Beendigung der Instandsetzungsarbeiten ist die Funktionstüchtigkeit und Gebrauchstauglichkeit des Autobahnabschnittes für die kommenden 15 Jahre sichergestellt.

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Zahlreiche attraktive Preise werden verlost, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Stelli in Wallbach

Verein Integrations-Gruppe

Wegenstettertal (pb) Eine kleine Gruppe von Personen wanderte kürzlich zur römischen Warte unterhalb Wallbach. Es waren alles Leute mit Migrationshintergrund. Sie begaben sich gemeinsam auf die Spuren der römischen Legionäre, welche vor ca. 2000 Jahren hier ihren Dienst erfüllten. Auf den Grundmauern der röm. Warte Stelli sitzend, erfuhren sie Einzelheiten über die Aufgaben dieser Legionäre, auch Burgus genannt. Mit der Einladung bekamen

sie einen zum Thema passenden

Lesetext in Deutsch. In Kleingruppen durften sie 21 Wörtern die richtige Bedeutung zuteilen. Anschliessend gab es beim Waldhaus ein fröhliches, internationales Picknick, dabei fehlte auch ein Gläschen Wein nicht, brachten doch die Römer auch die Weintraube in diese Gegend. Es war ein Anlass, an dem Integration geschichtlich und kulinarisch erlebt wurde. Foto: zVg Über den nächsten Anlass wird der Vorstand noch entscheiden. Im Gespräch sind ein Arbeitstag zum Projekt «Licht und Wärme für die Ukraine» oder einen Besuch des Römermuseums Kaiseraugst. Bild: Kleingruppenarbeit auf römischen Mauern. Foto: zVg

Finderglück beim Pilzerlebnistag

(mau) Just zum Pilzerlebnistag des Vereins für Pilzkunde Fricktal herrschten letzten Sonntag im Forst Möhlin optimale Bedingungen. So füllten sich die Körbchen rasch mit schmackhaften Speisepilzen wie Eierschwämmen, Rotfüssen und Maronenröhrlingen.

Ob Neulinge oder Fortgeschrittene – am ersten Fricktaler Pilzerlebnistag kamen alle auf ihre Kosten. Unter den Fittichen der Pilzkontrollpersonen streiften die Wissens -

Heilpflanzentag in Möhlin lockte viele Besucher an

durstigen am Sonntagmorgen in Kleingruppen durch den Forst Möhlin. Nebst dem Einmaleins des Pilzesammelns bekamen sie auch hilfreiche Tipps mit auf den Weg, die ihnen die Pilzsuche künftig erleichtern dürften.

Nach der Pilzpirsch trafen sich alle wieder bei der Cholplatzhütte zur Pilzbestimmung mit Apéro. Der Regen der Vorwoche, gefolgt von ein paar Spätsommertagen, hatte Pilze aller Art hervorgelockt. So kam eine vielfältige kleine Pilzausstellung zustande – mit den verschiedensten Gattungen und Arten. Der Lehrtisch

(iva) Am vergangenen Sonntag, 14. September, verwandelte sich das Melihus in Möhlin in eine kleine Manufaktur für natürliche Pflegeprodukte. Zahlreiche Interessierte –von jung bis alt – folgten der Einladung zur Herstellung von pflanzlichen Heilmitteln und liessen sich von der Natur inspirieren. Unter der Leitung von Naturheilpraktikerin Sonja Wunderlin erhielten die Teilnehmenden eine spannende Einführung in die Wirkung und Anwendung heimischer Heilpflanzen. Danach wurde es praktisch: Mit Zutaten wie Fenchelsamen, Tinkturen und ätherischen Ölen konnten alle ihre eigene Lieblingssalbe oder eine natürliche

lud zum Anschauen, Riechen, Schmecken und Tasten ein. Zwischen dem feinen Pilzrisotto und dem reichhaltigen Dessertbuffet tauchten die Teilnehmenden noch weiter in die Welt der Pilze ein. Mit Freude erklärten die sechs Pilzkontrolleurinnen und Pilzkontrolleure, worauf es bei der Pilzbestimmung ankommt und wie man am besten beginnt, um ein Profi zu werden. Das seit der Corona-Zeit gestiegene Interesse am «Pilzle»

Zahnpasta herstellen – ganz individuell und auf natürliche Weise. Das schöne Wetter trug zur rundum gelungenen Stimmung bei. Besucherinnen und Besucher sowie Mitglieder des Museumsvereins und des Samaritervereins kamen miteinander ins Gespräch, tauschten Erfahrungen aus und genossen das Beisammensein.

Der nächste Termin im Melihus steht bereits fest: Am Sonntag, 12. Oktober, findet der beliebte Herbstmarkt rund ums Melihus statt – mit regionalen Produkten, Handwerk, Vorlesungen, Kulinarik und vielem mehr.

Bild: Zahlreiche Besucher, darunter auch viele junge, kamen zum Mehlihus.

Foto: Iva Fromm

Weitere Informationen unter: ww w.melihus.ch

scheint ungebrochen. So zieht es noch immer Jung und Alt in die heimischen Wälder. Der Erlebnistag in der Cholplatzhütte in Möhlin war ausgebucht; der nächste findet am 5. Oktober im Waldhaus Sisseln statt.

Bild: Gross war das Interesse am Pilzerlebnistag.

Foto: Brigitte Maurer

Weitere Informationen unter w ww.pilzverein-fricktal.ch

Leserbriefe

Staubli-Mahrer in den Gemeinderat

Im Gemeinderat von Möhlin fehlt eine Frau. Mit Eva Staubli-Mahrer stellt sich nun eine Kandidatin zur Wahl, die alles mitbringt, was es für diese Aufgabe braucht. Sie bringt die Erfahrung vieler Jahre als Führungsperson in der Privatwirtschaft mit und hat in ihrer Funktion als Mitglied der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission die inneren Abläufe der Gemeindeverwaltung bestens kennengelernt. Fast noch wichtiger ist aber, dass Eva StaubliMahrer Möhlin in ihrem Herzen trägt. Im Gespräch mit ihr, spürt man immer, dass Möhlin eine Herzensangelegenheit für sie ist. Dies ist aus meiner Sicht die wichtigste Voraussetzung, um als Gemeinderätin oder Gemeinderat für die Bürgerinnen und Bürger von Möhlin einzustehen. Darum wähle ich Eva Staubli-Mahrer.

Martin Frana, Möhlin

Zukunft

von Möhlin in die richtigen Hände legen

Geschätzte Wählerinnen und Wähler. Am 28. September geht es darum, die Zukunft der Gemeinde Möhlin in die richtigen Hände zu legen. Lukas Fässler stellt sich als kompetenter Gemeinderat seit vielen Jahren mit vollem Engagement in den Dienst der Gemeinde. Seine Verdienste sind unübersehbar. Das sieht man in der Schuldentilgung in der Gemeinde, die er in den letzten Jahren konsequent verfolgte. Seine Aussagen sind klar verständlich, fundiert und in jeder Hinsicht überzeugend. Als ausgeglichene und kompromissfähige Person kenne und schätze ich Lukas Fässler seit langem sehr. Deshalb empfehle ich Ihnen mit Überzeugung Lukas Fässler für eine weitere Amtsperiode als Gemeinderat und Vizeammann. Ruedi Urich, Landwirt, Möhlin

Eva Staubli Mahrer in den Gemeinderat Möhlin

Mit Eva Staubli Mahrer stellt sich eine engagierte, kompetente und erfahrene Persönlichkeit zur Wahl in den Gemeinderat Möhlin. Wir unterstützen ihre Kandidatur aus Überzeugung – nicht, weil eine Frau gewählt werden sollte – was in Möhlin aber langsam wieder schön wäre

– sondern weil sie die Richtige für dieses Amt ist.

Eva bringt bereits politische Erfahrung mit, insbesondere durch ihre Tätigkeit in der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission und im Vorstand der FDP Möhlin. Sie kennt die Abläufe, die Herausforderungen und die Verantwortung, die ein Gemeinderatsmandat mit sich bringt. Diese Kenntnisse sind ein grosser Vorteil und sprechen für ihre Eignung.

Was wir an Eva schätzen: Wenn sie etwas anpackt, dann macht sie es mit Herzblut, Ausdauer und Verlässlichkeit. Sie steht für eine sachliche, lösungsorientierte Politik – genau das, was unsere Gemeinde braucht. Wir wählen Eva Staubli Mahrer in den Gemeinderat – aus Überzeugung.

Andrea und Alexandra Giger, Möhlin

Möhlin hat die Wahl – und was für eine!

Möhlin ist eine moderne, vielschichtige und attraktive Zentrumsgemeinde. Doch im Gemeinderat sitzt seit vielen Jahren keine einzige Frau. Wollen wir uns die Chance entgehen lassen, um nicht mindestens eine Frau im Gemeinderat zu haben? Ich finde nein! Mit der Wahl von Eva Staubli-Mahrer nutzen wir diese Chance. Ich erlebe Eva Staubli -Mahrer als eine tief verwurzelte und gut vernetzte Möhlinerin, als eine gute Zuhörerin, zugleich auch als eine Person, die sich ihre eigene Meinung bildet und diese dann kompetent vertritt. Für den Gemeinderat ist eine solche Frau wertvoll –und für die Bürgerinnen und Bürger von Möhlin eine gute Wahl! Meine Stimme bekommt Eva Staubli-Mahrer!

Ruth Iaconi, Möhlin

Ana Barbosa in den Gemeinderat Möhlin

Mit voller Überzeugung unterstütze ich die Kandidatur von Ana Barbosa für den Gemeinderat in Möhlin. Ich kenne Ana Barbosa persönlich seit vierzehn Jahren und erlebe sie als teamorientierte, erfahrene und engagierte Persönlichkeit, die für ihre empathische und zugewandte Art sehr geschätzt wird. Deshalb erhält sie meine Stimme – und ich lade auch Sie ein, mit Ihrer Wahl neue Impulse für ein vielfältiges und lebendiges Möhlin zu setzen. Was Ana besonders auszeichnet, ist ihre strukturierte und lösungsorientierte Herangehensweise. In gemeinsamen Projekten – ob gross

oder klein – arbeitet sie zielgerichtet, verlässlich und mit Blick fürs Wesentliche. Ihre motivierende Art schafft Vertrauen und fördert den Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ana Barbosa bringt Fachkompetenz, Herzblut und Weitblick mit –Eigenschaften, die Möhlin im Gemeinderat gut tun werden.

Maria-Teresa Maiorana, Möhlin

Eva Staubli-Mahrer – eine Bereicherung für den Gemeinderat

Ich unterstütze die Kandidatur von Eva Staubli-Mahrer. Sie bringt Kompetenz und frische Ideen für ein Möhlin des Miteinanders und des Fortschritts und setzt sich für Themen ein, die uns alle betreffen. Besonders wichtig finde ich: Im Gemeinderat fehlt aktuell eine weibliche Stimme. Mit Eva Staubli-Mahrer hätten wir endlich wieder eine engagierte Frau im Gremium – eine Stimme, die zuhört, verbindet und neue Impulse setzt. Sie wäre eine echte Bereicherung für unseren Gemeinderat.

Anita Kym, Möhlin

Wie viel Verantwortung hat man beim Planen?

Die «Untere Rausmatt» in Zuzgen soll erschlossen werden. Die Zufahrt zu den zu erschliessenden

Par zellen soll über die Strasse «Raus» erfolgen. Diese Strasse ist sehr steil und wird, werden die Planungsvorstellungen umgesetzt, in Zuzgen die steilste Strasse in ein Wohngebiet sein. Ich selber kenne diese Strasse darum sehr gut, weil ich in diesem Gebiet daheim bin. Seit vielen Jahren begehe und befahre ich also diesen Weg persönlich.

Als Arbeitnehmer im Baubereich bin ich mit dem Tiefbau wirklich vertraut. Ich glaube zu kennen, was gut, was machbar und was untauglich ist. Für die Planung ist es sehr entscheidend, dass man sich diese Kernfrage stellt und nach bestem Wissen und Gewissen plant. Es ist untauglich, gegebene Tatsachen zu ignorieren. Eine dieser gegebenen Tatsachen ist die Steilheit des Weges. Andere sind ihre Enge neben dem Fliessgewässer und die Unübersichtlichkeit. Für mich ist absolut klar, dass man mit der Realisierung eines solchen Projekts bewusst Unfallgefahren und Erschwernisse für viele Leute in Kauf

nimmt. Es wird später in der Regel die Schwächsten zuerst treffen. Ich denke an Kinder und gebrechliche Senioren. Will man das wirklich? Weiter ist ganz klar, dass die Folgekosten nach dem Bau einer so steilen Strasse hoch und für viele Jahre nicht mehr endend sind. Auch hier: Wollen wir das?

Ich begreife, dass von Befürworterseite viel Herzblut in dieses Projekt gelegt wird. Ich begreife aber nicht, wenn von Befürworterseite an der Gemeindeversammlung alle Gegner als Profiteure und Verhinderer hingestellt und lautstark abgestempelt werden. Und ich begreife noch viel weniger, wenn mir während einer beabsichtigten Antwort auf diese sich völlig daneben befindenden Äusserungen diese Redners durch den Vorgänger als Gemeindeammann das Mikrofon entrissen wird. Ich wollte diese sich neben der Wahrheit befindenden Anschuldigungen ins rechte Licht rücken. Klar war ich wegen dieser Falschanschuldigungen aufgewühlt. Aber anscheinend wollte die Befürworterseite auf Anhieb nichts von mir und auch nichts von der Gegnerseite hören. Das Entreissen des Mikrofons hat mit Redefreiheit und Legalität gar nichts mehr zu tun. Wenn et was planerisch dermassen daneben liegt, das ist meine Erkenntnis, sollte man sich dazu ungehindert äussern dürfen.

Darum ein überzeugtes Nein zum begehrten Nachtragskredit von 38 000 Franken.

Roger Gujer, Zuzgen

Severin Schürch in Gemeinderat Möhlin!

Bei neu Kandidierenden für jedes politische oder Vereinsamt ist es ja manchmal eine «Lotterie», ob die betreffende Person für das neue Amt geeignet ist oder nicht. Bei Severin Schürch ist das definitiv nicht der Fall, denn er ist seit vielen Jahren sehr engagiert in unserm Dorf, insbesondere für die Jugend, die ja unsere Zukunft sind, und für das Wohl der Familien. Er war am vergangenen Montag auch aktiv am Stand vor dem Gemeindehaus, wo informiert wurde über die Möglichkeit, mit Blutstammzellspenden Menschenleben zu retten bei Leukämie-Erkrankung (www.blutstammzellspende.ch/engagement). Möhlin würde mit einem so engagierten Gemeinderatsmitglied viel gewinnen!

Andreas Burckhardt, Möhlin

Kurzmeldung

Von Laufenburg nach Laufenburg

Gesellige Wanderung der Naturfreunde Möhlin

(ws) Warum immer in die Ferne schweifen, wenn es in der Nähe viel Schönes zu erleben gibt? Ein paar Naturfreunde erlebten am vergangenen Samstag eine abwechslungsreiche Wanderung von Laufenburg nach Laufenburg. Der erste Teil ging stets sanft hoch via dem idyllisch gelegen Heubergweiher und einem toll angelegten Baumlehrpfad zur

Parteien

Hinweis

Jagdhütte beim Waldhaus. Dort durfte ein feiner Apéro genossen werden.

Weiter ging es abwärts via «Hintere Chalchofe», ein wunderschönes Biotop, durch den Wolfisgrabe. Orte, welche alle Teilnehmer das erste Mal entdecken durften. Im Fischergut war als Stärkung ein feines Essen parat, damit der Rückweg via Sulgerhütte, wo auch das Foto entstand, nach Laufenburg ohne Hungerast auf Schusters Rappen gestartet werden konnten.

Foto: zVg

Parolen der EDU Fricktal

Standaktion in Rheinfelden (edu) Die EDU empfiehlt der Stimmbevölkerung am 28. September wie folgt zu wählen bzw. abzustimmen: Ja zum Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften (Abschaffung Eigenmietwert). Mit dem Eigenmietwert wurde bisher eine Steuer auf etwas erhoben, das es

gar nicht gibt. Es wird eine fiktives Einkommen besteuert, das Hausoder Wohnungseigentümer hätten, wenn sie ihr Objekt vermieten würden – was sie aber gar nicht machen, da sie es ja selbst bewohnen. Es ist Zeit, dieses ungerechte Relikt aus der steuerpolitischen Mottenkiste zu streichen.

Nein zum E-ID-Gesetz – Nein zum elekronischen Identitätsnachweis und anderen elektronischen Nachweisen – dies kann/wird zu einem

Ein Tag voller Leben, Begegnungen und Tradition

Zeiniger Märt am Samstag, 27. September (eing.) Wenn der Herbst ins Fricktal zieht, ist in Zeiningen Märt-Zeit. Seit 1986 gehört der Zeiniger Märt fest zum Dorfleben, ein Tag, an dem das Mitteldorf zum Treffpunkt für Jung und Alt wird. Über 60 Marktstände laden zum Entdecken, Geniessen und Verweilen ein. Mit dabei sind regionale Anbieter und ausgewählte Gäste von ausserhalb – das Angebot reicht von feinem Kunsthandwerk bis zu kulinarischen Leckerbissen.

Die Märtstrasse wird bis zum Sämannsbrunnen bei der Kirche erweitert. Musikalisch begleitet wird der Tag von der Jugendband Wegenstettertal (zirka 13 Uhr) und der

digitalen Gefängnis führen. Im Gesetz fehlt, dass die E-ID gänzlich freiwillig bleiben wird. Es ist deshalb zu befürchten, dass Menschen mit wenig Geld, ältere Personen oder andere Gruppen, die eine digitale Nutzung nicht wollen, benachteiligt oder ausgeschlossen werden. Das Schweizer Volk soll in Freiheit und ohne digitalen Zwang leben können. Eine E-ID mit AHVNummer und biometrischem Gesichtsbild kann zur Zielscheibe von Hackerangriffen werden. Egal, ob der Staat ein Monopol darauf hat. Denn Fakt ist, dass auch private Firmen bei jedem Gebrauch der E-ID sensible Pass-Daten auf ihren Servern speichern. Deshalb Nein zum Über wachungsstaat.

Schwyzerörgeli-Gruppe «Echo vom Augarten», die durchs Dorf zieht. Für das leibliche Wohl sorgen sechs Beizlis der Zeininger Vereine – mit Freinacht bis 3 Uhr morgens. Der Märt dauert von 9 bis 18 Uhr. Auch für Kinder ist gesorgt: mit Karussell und Hüpfburg.

Der Zeiniger Märt ist weit über die Region hinaus bekannt für seine besondere Atmosphäre. Viele «Heimwehzeiniger» nutzen den Anlass, um zurückzukehren und einen unvergesslichen Tag zu erleben. Die verantwortlichen laden ein: «Seien Sie dabei – am 37. Zeiniger Märt!» Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit die öf fentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, da die Zahl der Parkplätze begrenzt ist. Der Vorstand freut sich schon jetzt auf ein gelungenes Märt-Wochenende. – Foto: zVg Weitere Informationen auf der Website: ww w.zeiniger-märt.ch

Standaktion der EDU in Rheinfelden

Die EDU führte am Samstag, 13. September, in Rheinfelden eine Standaktion durch. Dabei wurde mit den Bürgerinnen und Bürgern der persönliche Kontakt gesucht, um über die Abstimmung zu diskutieren. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Unterschriften für das Referendum «Nein zur Familienstrafe» gesammelt. Es ergaben sich erfreuliche, persönliche und engagierte Gespräche. Herzlichen Dank für das rege Interesse. Die EDU dankt allen Wählerinnen und Wählern, die entsprechend ihrer Empfehlung abstimmen.

Bild: Standaktion in Rheinfelden. Foto: zVg

Leserbrief

«Eigenmietwert

abschaffen oder nicht?

Als Unternehmer des Ausbaugewerbes lehne ich die Abschaffung des Eigenmietwertes ab, aus folgenden Gründen: Die Vorlage ist sehr komplex und im Rahmen eines Leserbriefs kaum zu erklären. Mit dem Eigenmietwert wird ein fiktives Einkommen besteuert. Das ist ungerecht. Immerhin besteuert der Staat ja auch nicht die Benutzung des eigenen Autos. Unglücklicherweise ist es nicht ganz so einfach. Ziel des Steuerrechts ist, dass jeder nach seiner Leistungsfähigkeit besteuert wird. Mit der Eigenmietwertbesteuerung wird ein Ausgleich zum Mieter geschaffen, der seine Miete bekanntlich nicht von den Steuern abziehen kann. So ungerecht ist die Eigenmietwertbesteuerung also doch nicht.Mit der Abschaffung gehen dem Staat zudem hunderte von Millionen Franken an Steuereinnahmen verloren, vor allem beim Kanton und bei den Gemeinden. Das muss wohl korrigiert werden, möglicherweise durch eine allgemeine Steuererhöhung. Zudem wird den Kantonen erlaubt, eine neue Steuer (auf Zweitwohnungen) einzuführen. Das führt garantiert zu mehr Verwaltungsaufwand. Meines Erachtens werden nur Kantone mit Ferienwohnungen davon

profitieren. Der Kanton Aargau also nicht. Wird der Eigenmietwert nicht mehr besteuert, können natürlich auch die Unterhaltskosten nicht mehr von den Steuern abgezogen werden. Das kann dazu führen, dass der Liegenschaftsunterhalt vernachlässigt wird. Der eine oder andere Handwerker könnte vielleicht auch auf die Idee kommen, die Arbeiten schwarz zu erledigen, weil seine Rechnung nicht mehr in der Steuererklärung des Kunden auftaucht. Er spart die MWST und die Gewinnsteuer und macht vorwärts, auch wenn er einen Rabatt von 20 Prozent für Schwarzarbeiten anbietet. Ebenso ist die Gefahr, dass Angestellte vermehrt für Schwarzarbeiten angefragt werden und so den ehrlichen Unternehmungen die Arbeit wegnehmen. Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts findet auch eine weitere Verschiebung zu Gunsten der älteren Generation – zu Lasten der Jüngeren – statt. Das alles lässt wohl nur den einen Schluss zu: Es wäre schön, der Staat könnte auf die Besteuerung des fiktiven Eigenmietwerts verzichten. Die damit verbundenen Nachteile überwiegen und deshalb bin ich dafür, den Eigenmietwert nicht abzuschaffen.

Alfons Paul Kaufmann, Wallbach, Arbeitgeber und Lehrmeister im Ausbau- und Renovationssektor/ Grossrat «Die Mitte»

Kurzmeldungen

Glück beim Lottospiel

Christkatholischer Frauenverein Obermumpf

(hg) Im September steht jeweils der mit Spannung erwartete Lottoabend auf dem Jahresprogramm. Die Mitglieder freuten sich sehr auf diesen Abend. Die beiden Organisatorinnen Karin und Maja hatten den Gabentisch wiederum mit kleinen und grossen Asternstöcken bestückt.

Für den Hauptpreis lagen die begehrten Volg-Gutscheine bereit. Als

Parteien

Daniel Automobile GmbH

Steinackerweg 12, 4322 Mumpf Tel. 061 8513020 / www.danielauto.ch

Trostpreise wurden SchokoladenTafeln angeboten.

19 Spielerinnen trafen um 20 Uhr im Pfarrhofsaal ein. Für die Zahlen war in diesem Jahr Ueli zuständig. Gespannt wurden die Nummern zugedeckt und jeder hoffte, dass es zu einem Lotto kommt. Bis am Schluss hatten alle Preise einen neuen Besitzer. Mit der obligaten Trostpreisrunde wurde der Abend abgerundet. Als Auflockerung gab es in der Halbzeit eine kurze Pause mit Kaffee und Kuchen. Der Kartenverkauf zugunsten der christkatholischen Hilfswerke wurde ebenfalls genutzt. Foto: zVg

Grüne empfehlen

Christine Ziegler für GPFK

Wahl der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission Rheinfelden (gp) Acht Personen kandidieren in Rheinfelden für die sieben Sitze der GPFK, davon vier bisherige und vier neue. Christine Ziegler ist Mitglied der Or tspartei Grüne Rheinfelden und wurde im März 2023 in die GPFK gewählt. Sie wohnt seit 2016 in Rheinfelden und ist von Beruf Naturwissenschaftlerin und Mediatorin. Sie leitete während sechs Jahren die Fachstfelle Klima der Stadt Winterthur und ist heute für die Fachstelle Klima des Präsidialdepartementes in Basel tätig. Neben ihrer Arbeit in der städtischen Verwaltung führt sie als Selbstständige ihre eigene, auf Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit spezialisierte GmbH in Rheinfelden.

Ihr bisheriges und heutiges Engagement für die Gemeinschaft, als Mitglied der Umwelt- und Landschaftskommission und der GPFK, stammt aus ihrem Interesse an einer nachhaltigen und gesunden Entwicklung unserer Stadt. Sie versteht die GPFK hauptsächlich als Fachkommission mit Kontrollfunktion aus Finanzoptik, die in aktiver Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und den Bereichsleitungen zur Weiterentwicklung von Rheinfelden dient. Sie schätzt den aktiven Diskurs und nimmt die Vermittlung der geprüften Geschäfte an der Gemeindeversammlung ernst. Die Wählerinnen und Wähler dürfen auf Christine Zieglers Kompetenz und Fairness zählen. Die Grünen empfehlen deshlab: «Setzen Sie deshalb Christine Zieglers Namen auf den Wahlzettel - damit sie die GPFK für weitere vier Jahre unterstützen kann.»

Schwere

Entscheidungen

Auf dem Tierlignadenhof leben viele ältere Tiere – solche, die wir bereits im hohen Alter übernommen haben, und solche, welche seit vielen Jahren Teil unserer Familie sind und nun zu den Senioren und Seniorinnen gehören. Wie bei uns Menschen treten häufig auch bei älteren Tieren kleinere und grössere Beschwerden oder gesundheitliche Probleme auf. Altersbedingte Abnutzung von Gelenken, nachlassende Sinneswahrnehmungen, Veränderungen der Haut und des Felles, Zahnprobleme sowie eine verminderte Kondition sind mögliche Erschwernisse, welche die Lebensqualität beeinträchtigen können. So müssen wir uns als Tierhalterin immer wieder mit der Frage auseinandersetzen, ob es Zeit ist, ein Tier gehen zu lassen oder ob es noch Möglichkeiten gibt, um das Wohlbefinden und die Gesundheit zu erhalten. Diese Entscheidung ist wohl eine der schwersten im Leben eines Tierhalters/einer Tierhalterin – aber notwendig und eine, die im Sinne des Tieres getroffen werden muss. Denn in Würde sterben zu dürfen, wünschen nicht nur wir Menschen uns; auch Tiere wollen nicht leiden.

Hinweis

Stefan Heuss bringt «Schweizer Patente» nach Sulz

Abend voll skurriler Erfindungen und Musik-Überraschungen (frw) Wenn geniale Spinnereien, technischer Tüftlergeist und feiner Humor aufeinandertreffen, ist Stefan Heuss nicht weit. Am Samstag, 20. September, bringt der aus der SRF-Kultsendung «Giacobbo/Müller» bekannte Erfinder, Kabarettist und Entertainer sein Bühnenprogramm «Die grössten Schweizer Patente» in die Event-Schüür in Sulz (Hauptstrasse 98, 5085 Sulz).

Ab 20 Uhr erwartet das Publikum ein abendfüllendes Spektakel, bei dem Heuss eine Auswahl seiner verrücktesten und kreativsten Maschi -

Bei unserer 32-jährigen Araberstute Amy, die wir seit vielen Jahren begleiten, wurde Arthrose diagnostiziert. Die degenerative Gelenkerkrankung, welche durch Knorpelabbau und damit einhergehenden Schmerzen und Bewegungseinschränkung gekennzeichnet ist, wird aktuell mit Schmerzmitteln behandelt. Wir sind uns darüber bewusst, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis wir uns von Amy verabschieden müssen. Der bevorstehende Winter ist kräftezehrend, besonders für ältere und schwache Tiere, da die Kälte den Energiebedarf erhöht und die Fortbewegung er schwert ist. Aufgrund dessen besteht nun unsere Aufgabe darin, den Gesundheitszustand von Amy genaustens zu beobachten, damit wir bei einer allfälligen Verschlechterung die nötigen Massnahmen einleiten können. Uns ist es wichtig, dass die Lebensqualität eines Tieres zu jeder Zeit vorhanden ist und es nicht leiden muss. Dies bedeutet auch, den richtigen Zeitpunkt für die Verabschiedung zu treffen –auch wenn dies schmerzhaft und für immer ist.

Durch die vielen Sterbebegleitungen, die wir all die Jahre mit unseren Tieren erlebt haben, weisen wir diesbezüglich einen grossen Erfahrungsschatz auf. So gestaltet sich jeder Abschied ganz individuell und sollte vorgängig mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin abgesprochen werden. Auch bei Jimmy, einem älteren Shetland-Pony, stehen die Karten eher auf rot als auf grün. Er leidet am Equine Cushing-Syndrom, was eine der am häufigsten vorkommenden hormonellen Störungen bei älteren Pferden und Ponys darstellt und hat trotz Behandlungen stark an Gewicht verloren. Erst vor

Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof-Team Besuche sind nur nach Vereinbarung möglich!

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4, 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 E- Mail: info@tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3, zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH94 8080 8001 3986 9592 6 www.tierlignadenhof.ch

ein paar Tagen wurde er erneut tierärztlich untersucht und seine Zähne kontrolliert; leider bestehen keine weiteren erfolgsversprechenden Behandlungsmöglichkeiten mehr. Nun ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für seine letzte Reise nicht zu verpassen. Ähnlich sieht es bei unserer zwölfjährigen Deutschen Dogge, Ailin, aus. Ihr körperlicher und mentaler Zustand geben zunehmends ab und wir merken, dass sie vom Leben müde geworden ist. Dieser Abschied wird uns nicht leicht fallen, doch wird dieser Abschied den letzten Akt der Liebe darstellen, welchen wir Ailin entgegenbringen können.

nen live präsentiert – stets mit einem Augenzwinkern und dem Blick für das technisch Absurde. Unterstützt wird er dabei vom «Innovati -

onsorchester», das in Wahrheit aus nur einem Mann besteht: Dide Marfurt, ein Multi-Instrumentalist von For mat, der in der Schweizer Volks -

musikszene fest verwurzelt ist. Mit einem Instrumentenrepertoire, das genauso vielfältig ist wie die Maschinen von Heuss, liefert Marfurt den perfekten musikalischen Rahmen für diesen einzigartigen Abend. «Die grössten Schweizer Patente» ist ein Muss für alle Fans von schrägem Humor, ausgeklügelter Technik und musikalischem Können – unterhaltsam, überraschend und typisch schweizerisch. Tickets für diesen einmaligen Live-Auftritt gibt es im Vorverkauf für 34, ermässigt für 29 Franken. An der Abendkasse kosten die Karten 39, ermässigt 34 Franken. Der Vorverkauf läuft über die Tourist-Infos Laufenburg (CH & D) sowie online unter www.ticket-regional.de.

Bild: Stefan Heuss inmitten seiner «Erfindungen». Foto: zVg

Baselland

Museum.BL in Liestal öffnet wieder seine Türen

Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen

(pd) Im Museum.BL in Liestal wurden in den vergangenen Wochen

ver schiedene technische Anlagen revidiert und teilweise ersetzt. Mittlerweile sind die Arbeiten abgeschlossen und die letzten Tests laufen. Seit gestern Dienstag sind die Türen des Museum.BL wieder für die Besucherinnen und Besucher offen. Im Museum.BL in Liestal werden

Viel zu früh bist du von uns gegangen.

Unsere Herzen sind voller Liebe und Schmerz. Wir werden dich nie vergessen. Du bist nun einer der Sterne, die am Himmel für uns leuchten.

Wir lieben und vermissen dich.

Katja Hofer-Gasser

9. April 1971 bis 12. September 2025

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserem Mami, Schwiegermami, Nana, meiner Tochter, Schwester und unserer Freundin.

In liebevoller Erinnerung

Remo Hofer

Ronja, Damian & Alona Meier

Dominik Hofer

Vera & Peter Jakober mit Familie

Bea & Gino Olivito mit Familie

Elisabeth Gasser

Die Gedenkfeier und Urnenbeisetzung findet am Freitag, 19. September 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof der röm.-kath. Kirche in Hellikon statt.

Sämtliche Spenden gehen auf Wunsch der Verstorbenen an die Tabaluga und Peter Maffay Kinderstiftung.

Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen.

Traueradresse:

Remo Hofer, Obere Strasse 37, 4316 Hellikon

turnusgemäss verschiedene technische Anlagen revidiert und ersetzt. In den vergangenen Wochen wurde unter anderem die Lüftungsanlage in den Ausstellungsräumen umgebaut. Ebenso wurden die Regler der Heizungs- und Lüftungsanlagen ausgetauscht und die Sicherheitsanlagen ersetzt.

Todesanzeigen und Danksagungen in Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer schmerzlich. Wir sind Ihnen in dieser schweren Zeit bei der Anzeige des Todesfalls gerne behilflich. Wir beraten Sie kompetent und persönlich bei Text und Gestaltung, auch wenn es um gedruckte Leidzirkulare geht.

Mobus AG

Verlag fricktal.info, Brotkorbstrasse 3, 4332 Stein 062 866 40 10, info@fricktal.info, www.mobus.ch, www.fricktal.info

Durch die Sanierungsarbeiten ist die Sicherheitstechnik auf dem neusten Stand.

Die Arbeiten im Museum.BL dauerten vom 28. Juni bis zum 15. September. In dieser Zeit blieb das Museum geschlossen.

«Ich gehe langsam aus dieser Welt heraus, und was ich war und was ich bin und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein noch nicht betretenes Land.»

Hans Sahl

ABSCHIED UND DANK

Nach einem langen und erfüllten Leben ist unsere gute Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter, Tante und Gotte

Charlotte Thiermann-Rollka

14.09.1933 bis 10.09.2025

im Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg verstorben. Wir vermissen sie sehr und hoffen, dass ihre Seele beim Schöpfer ihre Ruhe findet.

Die Trauerfamilien

Roland und Irene Keller

Monika Spring und Ruedi Zurbuchen

Andreas und Anna Thiermann mit Noah und Neo Thiermann

Melanie und Simon Komorski-Spring mit Julia Elea und Marius Klaas Komorski und Anverwandte

Wir danken allen, die die Verstorbene kannten und schätzten; mit ihr scherzten, lachten und freundliche Worte austauschten; ihre spontane Hilfsbereitschaft und Güte gerne annahmen; sie jeweils mit einem Händedruck freundschaftlich begrüssten. Besonders herzlich danken wir dem Pflegeteam der Spitex Regio Laufenburg, dem Pflegeteam des Alterszentrums Klostermatte in Laufenburg und Dr. med. Markus Aellig, die die Verstorbene jahrelang liebevoll und geduldig betreut haben.

Es werden keine Anzeigen versandt. Ihrem Wunsch entsprechend erfolgt die Verabschiedung im engsten Familienkreis und ihre Asche wird der Natur übergeben.

Traueradresse: Trauerfamilie Thiermann, Laufengasse 22, 5080 Laufenburg www.kondolieren.ch

Mitteilungen

Ref. Kirchgemeinde RheinfeldenKaiseraugst-Magden-Olsberg Kaiseraugst

Freitag, 19. Sept., 18.15 Uhr, Romantische Klaviermusik auf 2 Flügeln. Werke von Schubert, Brahms, Debussy u.a., ref. Kirchgemeindehaus, Konzert mit Assel Abilseitova und Rani Orenstein.

Ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst Basteln & Krippenspiel im Romana –Gemeinsam auf Weihnachten zu!

Auch in diesem Jahr sind alle Kinder (ab dem 2. Kindergartenjahr) herzlich zum Mitmachen an den Bastelnachmittagen für den Kinderweihnachtsmarkt und zu den Proben für das Krippenspiel «Es Fescht im Stall» eingeladen. Gemeinsam wird eine stimmungsvolle Adventszeit kreiert die Familienweihnacht am 14. Dezember im Romana vorbereitet. Die Anmeldung (für eines oder beide Projekte) bitte bis Montag, 13. Oktober, an Vreni Hartmann (079 729 74 01, d.v.hartmann@teleport.ch). Die Daten für die Proben und Auftritte sind wie folgt: – Bastelnachmittage Kinderweihnachtsmarkt: jeweils mittwochs, 15./22. Oktober, 5./12./19./26. November, 3. Dezember, 14 bis 16 Uhr, ökumenisches Kirchenzentrum Roma-

Gottesdienste Mi, 10.9., 12Uhr, – Mi, 17.9.,12Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden/Magden-Olsberg/ Kaiseraugst

Rheinfelden. Sonntag: 10.30 ökum. Bettags-Gottesdienst im Stadtpark mit Monika Lauper, Gemeindeleiterin (römisch-katholisch), Pfr. P. Feenstra (christkatholisch) und P fr. K.-Ch. Hirte (reformiert); Mitwirkung Stadtmusik.

Kaiseraugst. Dienstag: 15.00 Andacht und offenes Singen im AZ Rinau Park, Pfr. A. Fischer.

Magden. Sonntag: 17.15 Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfrn. Stefanie Schmid, ref. Kirchgemeindehaus, Pfrn. St. Schmid. Pratteln-Augst. Freitag: 09.30 ökum. Gottesdienst, Nägelin-Stiftung, Pfr. F. Straubinger. 10.30 ökum. Gottesdienst, Alters- und P flegeheim Madle, Pfr. F. Straubinger • Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag, Pfrn. St. Reumer, B. Metzner, kath. Gemeindeleiterin, Ch. Siegenthaler, Pastor Viva Kirche.

Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 18.00 Kirche Bubendorf, Abschlussgottesdienst der Jugendallianz Baselbiet, mit unserem Vertreter R. Bachmann, anschl. Apéro. Buus-Maisprach. Sonntag (Bettag): 10.00 Goldene und Silberne Konfirmations-Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfr. D. Hanselmann und dem Männerchor Maisprach mit anschl. Apéro.

Möhlin. Sonntag:10.00 ökum. Gottesdienst zum eidg. Dank-, Bet- und Busstag in der Mehrzweckhalle Fuchsrain.

Wegenstettertal. Sonntag: 10.30 ökum. Buss- und Bettagsgottesdienst in der christkath. Kirche Hellikon mit Pfrn. I. Schweighoffer-van Bürck, Pfrn. H. Audebert und Pfr. G. Ukatu.

Mittleres Fricktal. Sonntag: 10.00 ökum.

na. – Krippenspielproben «Es Fescht im Stall»: jeweils samstags, 18./25. Oktober, 1./8./15./22./29. November, 6. Dezember, 10 bis 12 Uhr, Hauptrobe: 10. Dezember, 14 bis 16 Uhr, Auftritte: 11. Dezember, 14 Uhr, Seniorennachmittag und 14. Dezember, 16 Uhr Familienweihnachtsfeier, ökumenisches Kirchenzentrum Romana. Vreni Hartmann, Organisatorin

Silberband

Donnerstag, 25. Sept., 14 Uhr, Kirchgemeindehaus, S. Ris, sozialdiak. Mitarbeiterin.

Ökumene Pratteln-Augst Freitag, 26. Sept., 14 Uhr, Spielenachmittag «Zäme sii und spile», ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst. – Jeden Montag, 19 Uhr, Meditation, ref. Kirche (21. April bis Oktober), Anne-Marie Hüper, 061 821 10 03. – Jeden Mittwoch*, 6.30Uhr, ökum. Morgengebet für Frühaufsteher, ref. Kirche. – Jeden Mittwoch*, 16.30 bis 18 Uhr, ökum. Kinderchor «Rägeboge», Oase (hinter der kath. Kirche), Assunta D’Angelo (076 509 68 72). – Jeden Freitag*, 12 Uhr, Mittagstisch, ökum. Kirchenzentrum Romana, Augst. – Jeden Freitag*, 18 bis 19.30 Uhr, Roundabout Hip-Hop Tanzgruppe für Mädchen, Kirchgemeindehaus, Nadja Sommerhalder, Jugendarbeiterin, 078 264 91 98, nadja.sommerhalder@

Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag in der kath. Kirche Wallbach. Frick. Donnerstag: 10.00 Andacht AZ Bruggbach, Pfr. M. Jäggi • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl zum Eidg. Bettag, Pfr. Ch. Vogt; Mitwirkung: Männerchor Frick; anschl. Apéro.

Densbüren. Sonntag: 09.30 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag mit Pfr. M. Jaeschke; Musik: Jagdhornbläsergruppe «Fricker Füchse».

Bözen. Sonntag: 10.00 Eidg. Dank-, Buss–und Bettag, Gottesdienst in Zeihen, mit Diakon A. Wieland und Pfr. V.r Houba.

Laufenburg. Sonntag: 10.00 ökum. Bettagsgottesdienst, Kirche Sulz, mit Pfr. N. Plumhof und A. Svirac.

CHRISTKATH. L ANDESKIRCHE

Heute Mittwoch

Möhlin. 19.30 Abendgottesdienst, Chäppeli. Freitag

Möhlin. 15.00 Gedenkfeier, Alters- und Pflegezentrum Stadelbach.

Sonntag, Eidg. Dank- Buss,- und Bettag Möhlin. 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst, neu Mehrzweckhalle Fuchsrain. Wallbach. 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst, röm.-kath. Kirche. Rheinfelden. 10.30 ökum. Bettags-Gottesdienst, Stadtpark. Hellikon. 10.00 ökum. Bettags-Gottesdienst. RÖM.-KATHOLISCHE L ANDESKIRCHE

Rheinfelden/Magden-Olsberg

Rheinfelden. Samstag: 17.45 Gottesdienst in kroat. Sprache • Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag und KinderKirche im Stadtpark, bei Schlechtwetter in der St. Josefskirche. 18.00 Gottesdienst in ital. Sprache • Mittwoch, 24.9.: 09.00 Gottesdienst. 10.00 Gottesdienst im Tertianum Salmenpark.

ref-pratteln-augst.ch. *(ausser Schulferien).

Ref. Kirchgemeinde Möhlin Yoga für alle Jeweils donnerstags, 17 bis 18 Uhr oder 19 bis 20 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal mit Claude Chautems. Höck mit Herz Dienstag, 23. September, 14 Uhr, im ref. Kirchgemeindesaal. Ein gemütlicher Kaffee-, Kuchen-, Plauder- und Singhöck 60+. Fahrdienst: Monika Weibel, Telefon: 061 851 38 51.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Coffee & Talk

Jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr. Wednesday Chill Mittwoch, 17. Sept., 14.30 bis 16.20 Uhr. Für alle ab der 3. Klasse. Spiel und Spass, gemütliches Beisammensein und vieles mehr...

Strick- und Häkeltreff

Montag, 22. Sept., 15 bis 17.30 Uhr. Für Anfänger und Geübte, alle Generationen und Konfessionen sind willkommen. Wolle und Zubehör vorhanden.

Eltern-Kind-Morgen

Donnerstag, 25. Sept., 9 bis 11 Uhr. Zum Eltern-Kind-Morgen treffen sich Kinder bis zum Kindergartenalter in Begleitung eines Erwachsenen. Das Znüni bringt

Kaiseraugst. Freitag: 16.30 Eucharistiefeier, Krankensalbung im Altersheim Rinau Park • Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst, Bettag mit Vox Raurica, anschl. Apéro • Mittwoch, 24.9.: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Donnerstag: 09.30 Kommunionfeier, von Frauen gestaltet, Kirche • Samstag: 15.00 Indische Gebetsgruppe, Kirche • Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, ref. Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche. Pastoralraum Möhlinbach Zeiningen. Donnerstag: 09.00 WortgottesKommunionfeier. Hellikon. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier, Neue Sebastianskapelle • Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst zum Bettag, christkath. Kirche

Möhlin. Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst zum bettag, Alte Steinli-Turnhalle. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Samstag: 18.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. Wallbach. Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Pastoralraum Oberes Fricktal Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier. Frick. Freitag: 17.00 Anbetung in der Kirche • Sonntag: 10.45 Dank-, Buss- und Bettag (Kommunionfeier) • Mittwoch, 24.9., 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst bei Familie Schmid, im Sitt. Wittnau. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier • Mittwoch, 24.9.: 07.30 Werktagsgottesdienst. 09.00 Kommunionfeier. Wölflinswil. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Patrozinium, Kommunionfeier. Herznach Freitag: 09.00 Wortgottesfeier mit

jeder selber mit. Auskunft gibt gerne Sharon Schiller, Tel. 078 230 73 66. Änderungen werden wieder publiziert und Informationen finden Sie auch auf der Homepage www.wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und im Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05. Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Möhlin

Am Donnerstag, 18. September, trifft sich der Frauenverein um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus.

Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Gottesdienste

Informationen rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www. feg-rheinfelden.ch. Für Fragen steht Ihnen Pfarrer Reinhard Dannecker unter Tel. 061 831 78 48 gerne zur Verfügung. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen. Weitere Anlässe

Donnerstag, 18. Sept., 19.30 Uhr Frauen: Usszyt, Treffpunkt FEG. – Freitag, 19. Sept., 9.15 Uhr Begegnungscafé Shelter. – 19. bis 21. Sept., Jungschi: Regioleiter- Weekend. – Samstag, 20. Sept., 9 Uhr Hilfsgütersammlung. –Dienstag, 23. Sept., 19 Uhr, Jahresplanungssitzung für alle Hauptleiter.

Kommunion, Kapelle. Zeihen Donnerstag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion • Sonntag: 10.00 ökum. Bettagsgottesdienst. Hornussen. Dienstag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion. Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier, Pater Solomon. Sulz. Sonntag: 10.00 ökum. Gottesdienst mit Begrüssung von Seelsorger A. Svirac; N. Plumhof und A. Svirac; anschl. Apéro. Kaisten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Gansingen. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Mettau. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4

Sonntag: 10.00 Erntedank-Gottesdienst (anschl. Suppe und Wähenfestival; Kinderprogramm, Preteens), M. Walker. – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche».

Evangeliumsgemeinde Fricktal

Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm • weitere Infos auf www.eg-frick.ch Christliches Zentrum Rheinfelden

Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager; im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf YouTube und Spotify veröffentlicht. Die Links dazu auf www.czr.ch/ gottesdienst. Weitere Infos zu aktuellen Aktivitäten auf der Website www.czr.ch. Viva Kirche Frick

Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: w w w.vivakirche-frick.ch

Neuapostolische Kirche

Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.

Angebote Bezirk Rheinfelden

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) – www.ag.prosenectute.ch

Spazierwanderung

Frick – Oeschgen – Frick

Donnerstag, 25. Sept. Wanderzeit ca. 2 Std., auf 100 m, ab 100 m Treffpunkt: Bhf. Frick beim Kiosk 11.10 Uhr. Wir wandern in einem grossen Bogen über Birkenhof und Neuhof nach Oeschgen und wieder zurück nach Frick. Es bietet sich dabei ein eher ungewohnter Blick auf Frick. In Frick Mittagessen im CoopRestaurant. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Auskunft: P. Karbacher, Tel. 076 331 19 11.

Englisch A2 – freie Plätze

Dieser Kurs bringt Sie auf den richtigen Weg. Sprechen, Hör- und Textverständnis, verschiedene Übungen und selbst Grammatik finden Platz. Jeweils Montag von 10 bis 11.30 Uhr. Ort: Rheinfelden. Schnuppern auf Voranmeldung jederzeit möglich

Zumba Gold – gratis schnuppern am 21. Oktober

Halten Sie Ihren Körper in Bewegung und Sie fühlen sich fit! Zumba Gold ist eine Variante von Zumba, jedoch weniger intensiv und genauso für Menschen, die ihre Kondition und Beweglichkeit aufbauen möchten. Zumba Gold bietet ein Ganzkörpertraining zum Rhythmus lateinamerikanischer wie auch internationaler Musik. Es stärkt die Muskulatur und das Herz- Kreislauf-System und tut Körper sowie Geist gut. Zeit: 9 bis 9.45 Uhr. Ort: Rheinfelden. Eine Anmeldung ist erforderlich.

SBB-App

Die beste Verbindung für Ihre Reise finden und von Sparbilletten profitieren, die nur digital erhältlich sind. Sie haben die App installiert und eine E-Mail-Adresse ist auch eingerichtet. Donnerstag, 30. Oktober von 9 bis 11.15 Uhr. Kosten:Fr. 58.–. Ort: Rheinfelden

Outdoor mit SchweizMobil + swisstopo

Sie möchten Ihr Smartphone als Tourenbegleiter und Navigator einsetzen? Damit der Ausflug gelingt, gibt es Unterstützung bei den Grundeinstellungen sowie Anwendungsübungen. Mittwoch, 12. Nov., von 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 2 × 2¼ Std. Kosten Fr. 116.–. Ort: Rheinfelden

iPhone Einsteigerkurs

Sie erfahren alles Wichtige über Grundeinstellungen, Funktionen, Anwendungen und verschiedene Apps. Mittwoch, 26. Nov., von 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 × 2¼ Std. Kosten inkl. Unterlagen: Fr. 257.–. Ort: Rheinfelden

Hormone in Balance

Bringen Sie Ihre Hormone wieder ins Gleichgewicht, denn diese steuern zahlreiche Körperfunktionen. Sie erhalten einen Einblick in die fabelhafte Welt der Hormone und wie Sie das Hormongeschehen aktiv und bewusst beeinflussen können. Lernen Sie die wichtigsten Hormone kennen und was deren Balance stört. Dazu gibt es unter anderem Rezepte und Einkaufslisten. Mittwoch, 26. Nov., von 9 bis10.30 Uhr. Kursdauer: 4 × 1½ Std. Kosten inkl. Unterlagen: Fr. 148.–. Ort: Rheinfelden

Blockflöte

Sie haben Freude, in einem Blockflötenensemble zu musizieren: Ob beim Subbass, Grossbass, in der Mittellage, Alt oder im Sopran, wo auch immer. Der Klang fasziniert und motiviert uns, in die verschiedensten Epochen und Stile einzutauchen. Jeweils Dienstag von 14.10 bis 15.10 Uhr. Ort: Rheinfelden. Schnuppern auf Voranmeldung jederzeit möglich.

Internationale Tänze Wöchentlich treffen sich begeisterte Menschen ab 60 zum fröhlichen Tanzen. Einfache Tanzschritte und spezielle Volkstänze für ältere Menschen stehen auf dem Programm. Freude an der Bewegung und der Musik genügen als Vorkenntnisse. Interessierte können gerne ohne Voranmeldung schnuppern. Getanzt wird wieder bis Ende Mai 2026, jeweils am Montag von 14 bis 15.30 Uhr im Pfarreizentrum Schallen, Hauptstrasse 17 in Möhlin. Leitung: Beatrice Waldmeier. Bequeme Schuhe und leichte Kleidung sind von Vorteil

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.prosenectute.ch

Jassnachmittag auf der Beratungsstelle Frick

Sonntag, 21.Sept., 14 bis 17 Uhr. In unkomplizierter und geselliger Runde jassen und dabei das Gedächtnis und die Konzentration fördern. Zwischen den Spielen bleibt genügend Zeit für die Geselligkeit, zum Kontakte knüpfen und Fachsimpeln.

Radsportgruppe Fricktal

Montag, 22. Sept., Hotzenwald. Die Saison-Abschlusstour startet am Montagnachmittag beim Schulhaus Blauen in

80. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Annamarie Steinegger, Magden

Samstag, 20.09.2025

Mariann Tschopp, Sisseln

Sonntag, 21.09.2025

Anneliese Rathgeb-Prommer, Wölflinswil

Sonntag, 21.09.2025

Hans Rudolf Zumstein, Rheinfelden

Sonntag, 21.09.2025

Verena Brack, Bözen

Montag, 22.09.2025

Vilma Feriti, Möhlin

85. Geburtstag

Mittwoch, 17.09.2025

Rainer Begrich, Rheinfelden

Donnerstag, 18.09.2025

Magdalena Germann, GZF

Rheinfelden vormals Stein

Freitag, 19.09.2025

Maja Elsbeth Häusermann, Bözen

Sonntag, 21.09.2025

Sonya Treier, Wallbach

90. Geburtstag

Donnerstag, 18.09.2025

Umberto Indolese, Möhlin

Dienstag, 23.09.2025

Carlo Quagliati, Möhlin

Laufenburg. Eine abwechslungsreiche Rundtour durch den nahen Hotzenwald ist geplant. 36 km und 850 Höhenmeter gilt es zu bewältigen. Der Abschluss ist wie jedes Jahr im Schützenhaus Laufenburg vorgesehen. Mit kleinem Imbiss und gemütlichem Beisammensein.

Wandergruppe Bezirk Laufenburg Donnerstag, 25. Sept., Bergwanderung zur Teufelsschlucht, Hägendorf. Von Hägendorf aus, führt der Weg durch die Tüfelsschlucht hinauf bis zur Bölchenflue. Die herrliche Aussicht lässt den langen Aufstieg bald vergessen. Nach einer Stärkung aus dem Rucksack steht der zweite Teil bevor. Der Weg führt via Ifenthal zurück ins Tal bis Trimbach.

Mit Fotos vielfältig gestalten

Bewahren Sie Ihre schönsten Momente und gestalten Sie mit ifolor Ihr eigenes Fotobuch, originelle Grusskarten, einen persönlichen Fotokalender, eine eindrückliche Wanddekoration. Machen Sie sich und anderen eine besondere Freude. Mit einigen wenigen Klicks stel-

91. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Annerösli Brianò, Möhlin

92. Geburtstag

Sonntag, 21.09.2025

Agnes Böller, Frick

Montag, 22.09.2025

Rolf Wenger, GZF Laufenburg vormals Möhlin

95. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Myrtha Schreiber-Schreiber, Wegenstetten

96. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Pia Freiermuth, Möhlin

97. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Otto Lichtin, Möhlin

100. Geburtstag

Freitag, 19.09.2025

Angela Kalt, Frick Diamantene Hochzeit

Mittwoch, 17.09.2025

Edoardo und Heidi Bersacola, Möhlin

Eiserne Hochzeit

Mittwoch, 17.09.2025

Ingo und Ingeborg Potrykus, Magden

len Sie Ihre digitalen Bilder in den Mittelpunkt. Wir zeigen Ihnen wie! Kursstart: Dienstag, 28. Oktober, 14 bis 16 Uhr; 3 Wochen à 2 Lektionen immer montags im Kursraum der Beratungsstelle, Widengasse 5, Frick; Kurskosten: Fr. 174.–. Die rechtzeitige Anmeldung lohnt sich. Grundkurs Töpfern

Töpfern in Gesellschaft, eine Idee umsetzen oder ein Unikat herstellen – das alles ist möglich unter fachkundiger Leitung. Sie arbeiten individuell in Plattentechnik (ohne Drehscheibe), nach Ihren Wünschen und im eigenen Tempo. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Kurs startet am Mittwoch, 15. Oktober, 8.30 bis 11.30 Uhr. Weitere Kurstermine sind der 22. Oktober und der 12. November à je drei Lektionen zur selben Uhrzeit. Kurskosten: Fr. 184.50. Der Kurs findet im Töpferatelier von Irene Wiestner, Mülacherweg 151, Ittenthal statt. Der Zugang zum Atelier ist nur über eine Treppe möglich. Die Beratungsstelle erteilt Informationen und nimmt Anmeldungen entgegen.

Schupfnudeln

ZUTATEN

500 g Kartoffeln, mehlig kochend

3 Eigelb

180 g Mehl

1 TL Salz

Etwas Muskatnuss, gerieben

30 g Butter

Cristina Küsterling

Fricktaler Kochhexe

Koch- und Fachberatung

powered by Liebi + Schmid AG

Hauptstrasse 94, 5070 Frick

Telefon 062 865 73 07 | Mobile 079 948 35 10 info@alimondi.ch | www.alimondi.ch

Tipp

Schupfnudeln sind vielseitig einsetzbar: als Beilage, zu Sauerkraut, Speckwürfeli und Käse, mit Pesto oder Goronzola-Saucen, mit Zimt-Zucker und Apfelmus.

MEDIZINISCHER N OTFALLDIENST

Notfall Telefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15

Ob eres Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848  261  261

Apotheken Unteres Fricktal 0800  30 0  001

Ob eres Fricktal 062 866 10 00

20. September, 16 Uhr, bis 27. September, 16 Uhr: Rh ein-Apotheke, Stein AG

Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr.

Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25

un d Kleintierpraxis, Laufenburg

Dres. me d. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

TR IVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10

Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Zubereitung

Die Kartoffeln waschen und im Steamer oder im Salzwasser nicht allzu weichkochen.

Die «Gschwellti» noch heiss schälen und stampfen, oder durch eine Kartoffelpresse oder Passe-Vite pürieren.

Eigelb unterrühren und auskühlen lassen.

Mehl, Salz und Muskatnuss in die ausgekühlte Masse einarbeiten.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche, zu 1,5 cm dicke Rollen formen.

Die Rollen mit dem Teigschaber in 1,5 cm Stücke teilen.

Mit den Händen, die Stücke zu Rollen formen, die seitlich dünn auslaufen. Die Schupfnudeln sollten eine Länge von ca. 6 cm haben.

Die Schupfnudeln im Salzwasser, knapp am Siedepunkt pochieren. Wenn sie oben auf Schwimmen sind sie fertig gegart.

Die Schupfnudeln mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.

In einer Bratpfanne mit Butter golden ausbacken, dabei diese immer wieder schwenken, oder mit einer Kelle kehren.

Zum Schluss nach Belieben Salzen und würzen.

Unsere nächsten Kurse sehen Sie auf unserer Webseite: https://www.alimondi.ch/angebot/ Lust auf mehr?

Impressum:

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch

Leitung: Ciril Moser

Inseratverkauf: Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info

Back-Office: Roland Dietrich

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Michael Gottstein (mig)

Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 redaktion@fricktal.info

Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch) Lilia Staiger (lst)

Druck: CH Media Print AG, Aarau

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Jass- und Spielnachmittag – Morgen Donnerstag, 18. September findet die 2. Runde des Jass- und Spielnachmittages 2025 statt. Beginn um 14 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Die «Nichtjasser» unterhalten sich mit anderen Gesellschaftsspielen. Zum gemütlichen Abschluss sitzen wir beim Zvieri zusammen. Wir freuen uns, wenn sich viele Veteraninnen und Veteranen zu diesem kameradschaftlichen Nachmittag einfinden werden. Wer sich zur Teilnahme an der Haupttagung in Gansingen am Samstag, 25. Oktober noch nicht angemeldet hat, möge sich jetzt bei Bernadette melden. Tel. 062 871 29 71, Mail bernadette.rippstein@hispeed.ch – Vorstand Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Rheinfelden

Baupublikationen

Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Baugesuch-Nr.: 2025-102 Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Rheinfelden, Stadtbauamt, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Baslerstrasse; Parzellen-Nrn.: 1279, 2849, 573; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Verbreiterung des Rad- und

38 n 17. September 2025

Fussweges entlang der Baslerstrasse; Nutzung: Öffentliche Verkehrsanlage; Hauptmasse: Länge 285 m, Breite 4.50m. Verbreiterungen Zufahrt Kunsteisbahn/ Schwimmbad und Zufahrt Abwasseranlage; Bauweise: Deckschicht Asphaltbeton; Kantonale Zustimmung: Erforderlich Baugesuch-Nr.: 2025-077 Vorentscheid Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Rheinfelden, Finanzen und Ressourcen, Liegenschaften, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Zollrain 3; Parzelle-Nr.: 1219; Umschreibung Bauvorhaben: Art: Anbau an der Nordfassade; Nutzung: Kindergarten, Wohnen; Geschosse: Sockel- und Erdgeschoss; Hauptmasse: 15.50 m × 8.46 m × 6 58 m (LxBxH); Bauweise: Konstruktiver Holzbau auf Betonsockel, Holzverschalung; Dachform: Faltdach mit Ziegeldeckung; Weitere Angaben: Innere Umbaumassnahmen und Sanierung des Bestandsgebäude; Weitere Angaben: Rechtsverbindlicher Vorentscheid zu den folgenden Themen: – Zonenplanung, Gewässer- und Hochwasser-, Brandschutz, – Denkmalpflege, – Rollstuhlgängigkeit; Kantonale Zustimmung: Erforderlich; • Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/ Einwenderfrist: 22. September 2025 bis 21. Oktober 2025

SlowUp Basel-Dreiland | Einschränkungen

Der slowUp ist ein autofreier Erlebnistag, an dem sich die Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft fortbewegen kann. Die 62km lange Route durch 16 Gemeinden und 3 Länder führt auch durch Rheinfelden, inkl. einem Fest- und Verpflegungsplatz. Der Anlass bringt Einschränkungen mit sich. Am Sonntag, 21. September 2025 von 09.00 – 18.00 Uhr ist daher folgendes zu beachten: • Der Südbadenbus verkehrt ganztags nicht grenzüberschreitend, sondern im Schlaufenbetrieb (Schlaufe 1: Deutschland; Schlau-

fe 2: Schweiz) und fährt folgende Haltestellen nicht an: Alter Zoll/Untere Marktgasse (CH), Habich-DietschyStrasse (CH); • Sperrung der Rheinbrücke für motorisierten Individual- und öf fentlichen Verkehr; • Sperrungen und Umleitungen von Strassen und Strassenabschnitten in der Altstadt (u.a. Kirchgasse/Bahnhofstrasse), in Bereichen der Basler- und Kaiserstrasse ab Bahnhof SBB in Richtung Augarten, in der Quellenstrasse und im Augarten. Umleitungen sind signalisiert. Detaillierte Informationen sind unter slowup. basel-dreiland.ch unter Strecke und Region abrufbar. Wir danken für das Verständnis. Der Gemeinderat Kunststoffsammlung

Mittwoch, 24. September. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend frühestens ab 19 Uhr bis spätestens 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag am Strassenrand bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack des GAF. Verkaufsstellen sind: Coop Pronto, Tankstelle / Denner Satellit L’Orsastrasse / Denner Augarten / Park Drogerie Lindenstrasse (in der Migros) / Landi Frila Rheinfelden-Ost / TopPharm Kapuziner Apotheken Salmenpark und Stadtweg, Coop Salmenpark / Toni’s Marktplatz, Marktgasse 8b. GAF Jahrgänger 1943

Liebe Jahrgängerinnen, liebe Jahrgänger, «Einladung zum Fischessen» am Donnerstag, 25. September, am schönen Salmenweiher gibts die besten Fische, serviert von der Fischerzunft Rheinfelden. Wir lassen uns einmal mehr so richtig verwöhnen – wie damals im 2018 und auch im Sommer 2022! Nebst den feinen Fischen geniessen wir unsere einzigartige Freundschaft! 11 Uhr Besammlung bei der Schiffsstation (neben Cafe Graf) Unser Wanderleiter Ernst Omlin wird uns einiges übers berühmte, kürzlich neugestaltete INSELI er zählen. Wir rechnen mit einer Stunde für den gemütlichen Spaziergang zum

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Salmenweiher, wo wir dann um 13 Uhr das Fischessen serviert bekommen. Die Nicht-Wanderer kommen um 13 Uhr ins «Fischerhüsli», sie können den Strandbad-Parkplatz benützen und den kleinen Spaziergang zum Fisch-Restaurant machen, man kann auch mit dem Bus zur Haltestelle Strandbad fahren. Kosten: Fischessen inkl. Dessert (ohne Getränke) CHF 27.00. Anmeldungen ab sofort an: Vreni Nolze, Tel. 061 831 2067 oder E-Mail: vrepe.nolze@teleport.ch; Wir freuen uns auf viele Anmeldungen – bis bald, herzlich Ernst, Oskar und das OK Team Bitte notiert Euch auch, dass der HOCK im BOVI im September eine Woche früher stattfindet, am Donnerstag 18.9., um 15 Uhr! P.S. Ernst empfiehlt Wanderstöcke mitzunehmen für den schmalen Weg dem Rhein entlang. Jahrgang 1956 Letzte Gelegenheit für die Anmeldung zu unserem Ausflug vom Donnerstag, 9. Oktober. Treffpunkt 8.15 Uhr am Bahnhof in Rheinfelden. Wir fahren mit dem Zug nach Baden, wo wir bei einer Stadtführung hinter die idyllischen Fassaden schauen und dunkle Orte, historische Geschehnisse und Mysterien der 2000-jährigen Stadtgeschichte erkunden. Wir freuen uns sehr auf bekannte und neue Gesichter. Genauere Information und Anmeldung bis 22. September bei: balz.scharf@bluewin.ch oder SMS 079 662 75 26.

Magden

Wahl neue Lernende zur Kauffrau EFZ, Branche öffentliche Verwaltung, ab August 2026 Ariella Louw aus Magden wurde ab Au-

gust 2026 als neue kaufmännische Lernende, Branche öffentliche Verwaltung, bei der Gemeindeverwaltung Magden gewählt. Während des Schnuppertages, resp. durch die Einblicke in sämtliche Bereiche der Verwaltungstätigkeit, konnte Ariella Louw ihre Überzeugung stärken, dass die Wahl eines kaufmännischen Berufswegs für sie die richtige Entscheidung ist. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal gratulieren Ariella zur Wahl und heissen sie bereits heute herzlich willkommen. Der Gemeinderat und die Belegschaft.

Wahl neuer Lernender zum Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Werkdienste, ab August 2026

Leon Steinegger aus Magden wurde ab August 2026 als neuen Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Werkdienste, bei der Gemeinde Magden gewählt. Während fünf Schnuppertagen, resp. durch die Einblicke in die Tätigkeiten des Werkhofes, konnte Leon Steinegger seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und seine Überzeugung stärken, dass ein Beruf im handwerklich-technischen Bereich genau seinen Interessen und Stärken entspricht. Der Gemeinderat sowie das gesamte Gemeindepersonal gratulieren herzlich und heißen Leon bereits heute willkommen. Der Gemeinderat und die Belegschaft.

Sanierung Bushaltestellen Post / Etappenwechsel

Bis Mitte Oktober 2025 werden die beiden Bushaltestellen Post seitens Departement BVU, Abteilung Tiefbau, saniert. Spätestens ab 22. September erfolgt der Etappenwechsel für die Bushalterstelle in Fahrtrichtung Maisprach. Während der Bauphase wird der Verkehr wie bisher mit einer Lichtsignalanlage gesteuert. Die Fussgänger werden gebeten, weiterhin die signalisierten Umleitungen sowie die vorhandenen Ersatzhaltestellen (im Bereich des Fussgängerübergangs bei der Bäckerei Aukofer) zu benutzen. Bei Fragen steht Ihnen Projektleiter, Herr Markus Baumgartner, Tel. 062 835 36 92, gerne zur Verfügung. Wir danken für das Verständnis. Abteilung Bau, Planung und Umwelt, Magden

Blutspendeaktion Magden

Am Montag, den 22. September 2025, von 17:30 bis 20:00 Uhr, findet die Blutspendeaktion im Gemeindesaal Magden statt. Wie im Frühjahr wird auch dieses Mal das «Beizli» geöffnet sein. Wir freuen uns auf euer Erscheinen und hoffen auf zahlreiche Spender. Eure Feuerwehr Magden-Olsberg

Kunststoffsammlung

Dienstag, 23. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom Kaufe Banknoten und Münzen

Einzelstücke oder ganze Sammlungen.

banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

GAF. Sammelsack-Verkaufsstellen in Magden: Hirschenapotheke, Metzgerei Tschannen, Coop. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF Klimagespräche in Magden

Macht dir der Klimawandel Sorgen? Findest du es schwierig, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erkennen? Suchst du nach Gleichgesinnten, mit denen du dich über Klimafragen austauschen und vielleicht sogar engagieren kannst? Dann bist du bei uns richtig. An 4 Abenden widmen wir uns gemeinsam in einer Kleingruppe dem Thema Klimawandel und lernen dabei unseren eigenen Wirkungskreis kennen. Voranmeldung unter www.klimagespräche.ch –Daten: Montag 13.10. / 27.10. / 10.11. / 24.11.; Zeit: 19 bis 21.15 Uhr (mit Pause) Anmeldeschluss: 30.9.

Jahrgänger 1941

Wir treffen uns am Donnerstag, 25. September, um 11.30 Uhr auf dem Dornhof. Wir freuen uns auf ein paar gemütliche gemeinsame Stunden. Anmeldung bis 20. September an V. Rothweiler, Kirchweg 3, Magden, vreni.rothweiler(at)sunrise.ch oder 079 223 44 67. Bitte melden, wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht.

Olsberg

Baugesuch Magden und Olsberg Während der öffentlichen Auflage vom 18. September bis 17. Oktober 2025 kann auf den Gemeindekanzleien Magden und Olsberg folgendes Baugesuch eingesehen werden: Bauherr und Projektverfasser: Biohof Wirth, Wirth Bruno, Hirsacher 104, 4305 Olsberg; Bauobjekt: Obstanlage mit Witterungsschutz; Lage: Dornhof, Parzelle Nr. 198 / Baugesuchnr. 2025-246 (Olsberg) und Parzelle Nr. 4924 / Baugesuchnr. 2025-0050 (Magden). Das Baugesuch erfordert eine Zustimmung der Abteilung für Baubewilligungen (ausserhalb Bauzone §63 BauG). Einwendungen gegen das oben erwähnte Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinderat (Madgen oder Olsberg) einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Gemeinderat Olsberg und Bauverwaltung Magden

Kaffi 50+

Heute Mittwoch, 17. September 2025 von 14.00 – 16.00 Uhr findet das Kaffi 50+ im Gemeindesaal Olsberg statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Ruth

Niklaus von der Seniorenkontaktstelle freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Wahlversammlung

Einwohnergemeinde Amtsperiode 2026 – 2029 vom 20.09.2025

Die Wahlversammlung findet statt am Samstag, 20.09.2025 ab 13.15 Uhr. Die Einladung wurde an alle Stimmberechtigten verteilt. Das Couvert dient als Stimmrechtsausweis – bitte bringen Sie dieses an die Wahlversammlung mit. Ab 13.00 Uhr wird ein Kinderhütedienst im Kindergarten angeboten. Die Gemeindekanzlei Ausfall Schalteröffnung vom 23.09.2025

Aufgrund einer auswärtigen Weiterbildung bleibt die Gemeindeverwaltung am Dienstag, 23.09.2025 ganztags geschlossen. Danke für die Kenntnisnahme! Die Gemeindekanzlei

Eidg. und kant. Abstimmung vom 28.09.2025

Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 28. September 2025 von 09.30 – 10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt und dieses verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei

Kaiseraugst

Teilzonenplanrevision Aurica –öf fentliche Auflage Öffentliche Auflage der Teilzonenplanrevision Aurica im Gebiet Schützenhölzli/Schofbaum (Koordination gemässe Landeskarte 623’193/265’537). Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahren und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen von Donnerstag, 18. September 2025, bis Freitag, 17. Oktober 2025, auf der Gemeindeverwaltung, Abt. Bau, auf und können während der ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die allfällige Berechtigung von Natur- und Heimatschutz- sowie Umweltschutzorganisationen, Einwendungen zu erheben, richtet sich nach § 4 Abs. 3 und 4 BauG. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. • Hinweise: 1. Gesetzliche Grundlagen: §§ 4, 24 Baugesetz (BauG), § 28 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (VRPG), § 10 Bauverordnung (BauV); 2. Auflagefrist: Die 30 -tägige Auflagefrist endet am nächsten Werktag, wenn der letzte Tag ein

Samstag, Sonntag oder ein gesetzlicher Feiertag ist. Die Frist beginnt am Tag nach der Publikation im kantonalen Amtsblatt zu laufen.; 3. Publikationsorgane: Die Publikation erfolgt im kantonalen Amtsblatt und im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde. Eine schriftliche Information der betroffenen Eigentümer von Grundstücken im Planungsgebiet oder von Personen mit Sitz oder Wohnsitz im Planungsgebiet ist nicht notwendig.; 4. Spezielle Publikationsvorschriften sind zu beachten bei gleichzeitigem Rodungsgesuch, Waldfeststellungsverfahren, Umsetzung Gewässerraum, Verfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung usw.; 5. Erfolgt die Mitwirkung der Bevölkerung (§ 3 BauG) zusammen mit der öffentlichen Auflage (zBsp. Bei untergeordneten Anpassungen der Nutzungsplanung oder bei Sondernutzungsplänen), ist dies ausdrücklich zu erwähnen und in der Vorlage zu begründen.

slowUp Dreiland –Strassensperrungen

Am Sonntag, 21. September 2025, findet der traditionelle slowUp Dreiland statt und es kommt zu folgende Verkehrsbeschränkungen von 09.00 bis 18.00 Uhr. Folgende Strassen werden gesperrt: Landstrasse (Veloweg) –Landstrasse (Kreisel Wurmisweg (ge -

samte Strasse) – Gstaltenrain – Bahnhofstrasse – Mühlegasse – Bahnweg –Kraftwerkstrasse – Zeppelinbrücke. Die Bushaltestelle Bahnhof Kaiseraugst wird aufgrund der Veranstaltung verschoben. Die Ersatzbushaltestelle befindet sich an der Landstrasse. Eine Signalisation ist vorhanden. Weiter Informationen: https://slowup.basel-dreiland.ch Sanierung Giebenacherstrasse Augst

Der Kanton Basel-Landschaft muss die Giebenacherstrasse in Augst sanieren und Werkleitungsarbeiten ausführen. Dafür wird diese von Mitte September

Markus Zumbach

GAF. Verkaufsstellen sind: Denner Liebrüti, Gemeindeverwaltung, Coop Pronto Tankstelle, Coop Junkholz. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Wandergruppe RAURICA

wieder in den Kaiseraugster Gemeinderat und wieder als Vizepräsident

bis Ende Dezember 2025 komplett gesperrt. Der Verkehr wird über die Landstrasse, Giebenacherstrasse und Schwarzackerstrasse in Kaiseraugst umgeleitet. Es ist in diesem Zeitraum entsprechend mit Mehrverkehr auf den bezeichneten Strassen in Kaiseraugst zu rechnen. Der Gemeinderat bittet um Verständnis. Der Gemeinderat Kunststoffsammlung (inkl. Liebrüti)

Dienstag, 23. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom

Datum: 25. September – Wanderung: Von Kilchberg nach Böckten; Gruppe A: Abfahrtszeit Kaiseraugst Bhf. S1 8.57; Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811 4713 / 079 643 65 04; Treffpunkt für A+B Rest. Bistor Böckten Tel 061 981 55 45; Gruppe B: Nach Absprache; Retour: Mit Bus 105 14.19

Augst

Baugesuch

• Nr. 0675/2025. Bauherrschaft: AEW Energie AG, Aston Peter, Industriestrasse 20, 5000 Aarau. Projekt: Fassadenänderung / Abluft, Parzelle 516, Kraftwerkstrasse 6, 4302 Augst. Projektverfasser/in: Jauslin Stebler AG, Hetzel Daniel, Quellenrain 2, 4310 Rheinfelden. Es liegt ein Konzessionsgesuch für Wasserentnahme bei. Die Auflage dauert bis am 29. September 2025 – Gemeinderat

slowUp Basel-Dreiland 2025

Am Sonntag, 21. September 2025 findet der slowUp Basel-Dreiland statt. slowUp sind autofreie Erlebnistage, an denen sich die breite Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft bewegen kann: Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates. Unter dem Motto «gemeinsam en route: ensemble unterwegs» führt der slowUp über 62 autofreie Kilometer durch 16 Gemeinden und 3 Länder. In Augst wird die Kraftwerkstrasse von 8:30 bis 18:00 Uhr vollständig gesperrt sein. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher des Baumgartenquartiers dürfen an diesem Tag ausnahmsweise die Durchfahrt Ehingerhof als Zu- und Wegfahrtroute benützen. Die Zu- und Wegfahrt der Tiefgarage Rhygarten wird an diesem Tag nicht benutzbar sein. Den Anwohnerinnen und Anwohner dieses Wohngebietes wird empfohlen, ihr Fahrzeug – wenn sie es am Sonntag benutzen möchten – bereits am Vorabend auf den markierten Feldern im Gallezenquartier oder in der Poststrasse abzustellen. Gemeinderat Kunststoffsammlung

Dienstag, 23. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Bäckerei Gaugler und Gemein-

deverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle, in den Sammelsack werfen. GAF

Hersberg

Strassensperrung 15. September –3. Oktober 2025 / Schwardweg Wegen Instandstellungsarbeiten an der Wasserleitung muss ein Abschnitt des Schwardwegs vom 15. September 2025 bis zum 3. Oktober 2025 für den Verkehr gesperrt werden. Der genaue Bereich der Sperrung kann dem Plan auf der Homepage entnommen werden: www.hersberg.ch > A-Z > Aktuelle Mitteilungen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der direkt betroffenen Parzellen werden persönlich informiert. Wir bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und danken Ihnen für Ihre Kooperation während der Bauarbeiten. Gemeinderat Hersberg

Nusshof

Stellenausschreibung Abwart/in Stellvertretung Kreisschule Nusshof-Wintersingen Gesucht wird ein/e neue/r Abwart/in Stellvertretung für die Kreisschule Nusshof-Wintersingen per sofort. Interessentinnen oder Interessenten bewerben sich bitte auf der Gemeindeverwaltung (gemeinde@wintersingen.ch , Tel. 061 976 96 50)

Aufgebot zum Nachschiesskurs 2025 Alle im Kanton Basel-Landschaft wohnhaften Schiesspflichtigen, die im Jahr 2025 das obligatorische Programm nicht oder nicht vollständig in einem anerkannten Schiessverein geschossen haben, erhalten hiermit vom Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Schiesswesen, den Befehl einzurücken am Samstag, 22. November 2025, Schiessanlage Lachmatt in Pratteln, 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr.

Wintersingen

Stellenausschreibung Abwart/in Stellvertretung Kreisschule Nusshof-Wintersingen Gesucht wird ein/e neue/r Abwart/in Stellvertretung für die Kreisschule Nusshof-Wintersingen per sofort. Interessentinnen oder Interessenten bewerben sich bitte auf der Gemeindeverwaltung (gemeinde@wintersingen.ch, Tel. 061 976 96 50).

Aufgebot zum Nachschiesskurs 2025 Alle im Kanton Basel-Landschaft wohnhaften Schiesspflichtigen, die im Jahr 2025 das obligatorische Programm

nicht oder nicht vollständig in einem anerkannten Schiessverein geschossen haben, erhalten hiermit vom Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Schiesswesen, den Befehl einzurücken am Samstag, 22. November 2025, Schiessanlage Lachmatt in Pratteln, 08.30 – 11.30 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr.

Kunststoffsammlung

Dienstag, 23. September. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend frühestens ab 19 Uhr oder spätestens bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung Wintersingen, sowie Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen in Magden. GAF

Maisprach

Elektra Maisprach Voranzeige Stromunterbruch:

Geschätzte Strombezüger und Strombezügerinnen, am Samstag, 20. September 2025, müssen wir von 14:00 –16:30 Uhr im gesamten Versorgungsgebiet den Strom ausschalten. Grund dafür sind nötige Unterhalts- und Reinigungsarbeiten an sämtlichen Trafostationen zur Sicherstellung der Stromversorgung. In den kommenden Tagen werden wir zusätzlich alle Strombezüger per Flyer informieren. Bitte beachten Sie unsere Hinweise. Für Fragen steht Ihnen Roland Küng, 079 463 54 72, gerne zur Verfügung. Besten Dank für Ihr Verständnis. Der Vorstand

Kunststoffsammlung

Dienstag, 23. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Die nächsten Verkaufsstellen sind der Mühle-Laden Graf Maisprach, die Gemeindeverwaltung und der Volg Buus; die Hirschenapotheke und die Metzgerei Tschannen in Magden. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Buus

Ersatzwahl Kreisschulrat der Kreisschule Buus-Maisprach Lea Flückiger teilt ihren Rücktritt aus dem Kreisschulrat der Kreisschule Buus-Maisprach per Ende September 2025 mit. Der Gemeinderat dankt Frau Flückiger für die geleistete Arbeit im Kreisschulrat und hat entschieden, dass die Ersatzwahl für den vakanten Sitz im Kreisschulrat für die laufende Amtsperiode (bis 31.07.2028), am 30.11.2025 er folgen soll. Eine allfällige Nachwahl findet am 08.03.2026 statt. Interessentinnen und Interessenten für die Mithilfe im Kreisschulrat können sich auf der Gemeindeverwaltung melden.

Winterdienst

Ab der kommenden Winterdienstsaison ist Simon Brodbeck für die Räumung der Strassen Aussersiedlung zuständig und löst damit Christian Kaufmann ab. Der Gemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Simon Brodbeck viel Befriedigung bei der Ausführung seiner Tätigkeit.

Kanton Aargau hilft bei Früherkennung häuslicher Gewalt

Apotheken als niederschwellige Anlaufstellen für Betroffene Apotheken spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung gewaltbetroffener Personen. Der neue E-Learning-Kurs zum Thema Partnerschaftsgewalt vermittelt den Mitarbeitenden von Apotheken das Fachwissen und die praktischen Werkzeuge, um eine kurze und professionelle Erstberatung leisten zu können.

Gewalt in Partnerschaften ist ein weit verbreitetes Phänomen. Allein im Jahr 2024 kam es im Aargau zu 2588 Polizeieinsätzen wegen häuslicher Gewalt – im Durchschnitt sieben pro Tag. Fachleute gehen davon aus, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Partnerschaftsgewalt ist ein ernstzunehmendes Problem: Sie verursacht erhebliches Leid bei den Betroffenen und führt zu hohen gesellschaftlichen Folgekosten.

Apotheke als erste Anlaufstelle Gewaltbetroffene suchen, wie Studien zeigen, überdurchschnittlich häufig medizinische oder pharmazeutische Hilfe auf. Diese findet man auch in Apotheken, wie Hans Jürg Engel, Präsident Aargauischer Apothekerverband sagt: «Gerade für Opfer von häuslicher Gewalt ist es entscheidend, dass sie ein niederschwelliges Angebot vorfinden, was die Apotheken bieten können. Das E-Learning sensibilisiert die Mitarbeitenden in den Apotheken für die Problematik und gibt ihnen das nötige Rüstzeug, um Betroffene zu unterstützen. Es sind nämlich nicht nur blaue Flecken, sondern oftmals viel subtilere Beschwerden, die das Fachpersonal erkennen und richtig einordnen muss.»

Unterstützung im Praxisalltagl Mit dem neuen E-Learning-Kurs zum Thema Partnerschaftsgewalt erwerben Apotheken-Mitarbeitende das notwendige Fachwissen und praxisnahe Werkzeuge, um von Partnerschaftsgewalt betroffene Personen zu erkennen und eine Erstberatung zu leisten. Die Opfer

Kunststoffsammlung

Dienstag, 23. September. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

können so gezielt an die im Kanton vorhandenen Hilfsangebote vermittelt werden – etwa an die Opferberatung, das Frauenhaus oder andere Fachstellen.

Die von pharmaSuisse zertifizierte Weiterbildung steht den rund 130 Apotheken im Aargau seit Mai zur Verfügung. Entwickelt wurde der Kurs vom Gleichstellungsbüro und der Kantonsapotheke des Kantons Waadt. Die Fachstelle Häusliche Gewalt des Kantons Aargau hat die Schulung in Zusammenarbeit mit dem Aargauischen Apothekerverband für den Kanton Aargau angepasst. Ziel ist es, den professionellen Umgang von Fachpersonen mit häuslicher Gewalt und Gewalt gegen Frauen nachhaltig zu stärken. Die Kosten von 110 Franken pro ELearning-Schulung werden vom Kanton übernommen.

Umsetzung der Istanbul-Konvention

Dieses Weiterbildungsangebot ist Teil des Massnahmenplans, den der Kanton Aargau zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Jahr 2022 lanciert hat. Der Regierungsrat hat hierzu 13 Massnahmen entwickelt, um häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen im Kanton Aargau weiter einzudämmen. Bereits in Planung ist die Lancierung eines weiteren E-Lernmoduls zum Thema Gewalt im Alter. Die kantonale Fachstelle Häusliche Gewalt wirkt bei der Ausarbeitung mit, und ab dem Jahr 2026 wird das Apothekenpersonal auch dieses Zusatzmodul absolvieren können.

Hilfe und Unterstützung

Betroffene können sich rund um die Uhr an den Polizei-Notruf 117 wenden; ausserdem stehen die Opferberatung Aargau (062 835 47 90), die Anlaufstelle gegen Häusliche Gewalt (062 550 20 20), das Frauenhaus Aargau-Solothurn (062 823 86 00; 24 Stunden), die «Dargebotene Hand» (143; 24 Stunden) zur Ver fügung.

Weitere Adressen und Informationen zu häuslicher Gewalt in verschiedenen Sprachen sind zu finden unter w ww.ag.ch/stoppgewalt

Aargau

Baselland

Für einen Arbeitsplatz frei von sexueller Belästigung

(pd) Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) der Region Basel können vom Angebot «KMU konkret+» profitieren. Mit dem Beitritt der Fachstellen für Gleichstellung der Kantone Basel-Stadt und BaselLandschaft zur Trägerschaft soll das Angebot in der Region bekannt gemacht werden. Das Präventionsangebot stellt KMU zielgerichtete Massnahmen zur Verhinderung sexueller Belästigung bereit. Es richtet sich an Betriebe, die ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden schulen sowie Betriebsreglemente erstellen möchten, und unterstützt sie damit in Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflicht.

Sexuelle und sexistische Belästigung am Arbeitsplatz ist eine Realität. Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmenden hat im Verlauf des Erwerbslebens sexuelle Belästigung erlebt. Besonders betroffen sind Frauen, junge Berufstätige und Auszubildende. Die Fachstellen für Gleichstellung der Kantone Basel-

Hinweis

das kHaus und der Verein

Sprachmobil

Deutsch-Lernbegegnungen für Menschen mit Fluchterfahrung geht in die nächste Runde (pd) Nach einem erfolgreichen Jahr wird die Zusammenarbeit zwischen dem kHaus in Basel (Kasernenhof 8) und dem Verein sprachmobil.ch weitergeführt. Aus dem Pilotversuch im Spätsommer 2024 ist ein nachhaltiges Angebot geworden: Der mobile Lernbegegnungsraum bietet ab Oktober bis Dezember regelmässig kostenlose DeutschLernbegegnungen für Menschen mit Fluchterfahrung an. Die erste Lernbegegnung vor dem kHaus findet am Dienstag, 30. September, statt.

Das kHaus und der Verein Sprachmobil starteten das Projekt 2024, um den Bedarf an niederschwelligen Sprachlernangeboten in und rund um das kHaus zu prüfen. Nach dem positiven Echo im vergangenen Jahr wird das Sprachmobil nun zu einem festen Bestandteil des Programms. Das kHaus schätzt das Engagement des Vereins Sprachmobil und freut sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation.

Die Freiwilligen des Vereins Sprach -

Stadt und Basel-Landschaft reagieren darauf mit dem Beitritt zur Trägerschaft von «KMU konkret+». Gemeinsam möchten sie das Präventionsangebot in der Region Basel verankern.

Das Präventionsprogramm «KMU konkret+» ist gezielt auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen mit 2 bis 250 Mitarbeitenden ausgerichtet und umfasst je eine Weiterbildung für Führungskräfte und für Mitarbeitende. Zudem können Unternehmen Unterstützung erhalten bei der Entwicklung oder Überprüfung von Betriebsreglementen zu sexistischer und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Das Angebot von «KMU konkret+» steht allen KMU aus der Deutschschweiz offen. Dank Finanzhilfen des Bundes bezahlen die Betriebe nur einen kleinen Beitrag an das Angebot.

Das Programm wurde von der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich sowie den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen initiiert, dessen Trägerschaft sich nun die Gleichstellungsfachstellen der Kantone Basel-Stadt und BaselLandschaft anschliessen.

mobil.ch sind von September bis zur letzten Dezemberwoche jeweils am Dienstagnachmittag von 13.15 bis 15.30 Uhr vor dem kHaus. Im Fahrzeug haben pro Lernbegegnung am Dienstagnachmittag sieben Besucher:innen Platz. Anmeldungen mit Angabe von Datum und Zeit sind mit einer WhatsApp-Nachricht an 077 527 19 04 möglich. Sie erleichtern die Organisation, sind jedoch keine Bedingung für die Teilnahme.

Der Verein Sprachmobil.ch ist mit seinem Angebot seit November 2018 in der Nordwestschweiz präsent. Bislang haben 13 500 Menschen mit Fluchthintergrund die Ler nbegegnungen besucht, die ausschliesslich von Freiwilligen durchgeführt werden. Zu den weiteren Dienstleistungen vom Verein sprachmobil.ch gehören seit Herbst 2021 die Organisation und Durchführung der «Schulung von Menschen mit Fluchthintergrund zu Sprachbegleiter:innen» sowie die jährliche Vergabe von zwei Deutschlern-Stipendien für in der Nordwestschweiz wohnende Menschen mit Fluchthintergrund. Der Verein sprachmobil.ch lebt zu 100% von privaten Spender:innen und von Stiftungen.

ww w.sprachmobil.ch

Kurzmeldung

Pro Senectute: Wanderung nach Gelterkinden

(fbl) Am Donnerstag, 4. September, Treffpunkt Pratteln, freute sich die Wandergruppe der Pro Senectute, Bezirk Rheinfelden, nach zwei verregneten Donnerstagen über das sonnige Wetter und auf die Langwanderung ins Baselbiet. Nach der Weiterfahrt mit dem Postauto ab Sissach bis unterhalb der berühmten Sissacherfluh, ging es ab da nur noch bergauf, stets im Wald hoch bis Sattel, zum höchsten Punkt der Wanderung.

Das kurze Gewitter, unerwartet und viel zu früh, konnte der guten Stimmung unter den Wanderinnen und Wanderern nichts anhaben. Danach folgten ein paar steile Abstiege, abwechselnd mit schönen «Weglis» durch den Wald, bis zur Burgruine Bischofstein. Ein längerer Aufenthalt, um die renovierte Burgruine aus dem 15. Jahrhundert zu erkunden und um die Aussicht zu geniessen, musste einfach sein. Ein klei -

Leserbrief

Abschtimmig vom 28. Septämber

Am 28. schtimme mir über wichtigi Sache ab. D Zyt zum sich drüber informiere, wird langsam knapp. Eigemietwärt: nei oder jo? D Froog isch, wär profitiert drvo? Sit 1915 isch das e fiktivi Schtüür. Für Eigeheimbsitzer mit wenig Hypothek tüür. Drmit me als Pensionierte günschtig cha wohne, würd sich es Huus ohni Hypothek lohne. S Läbe lang hett me gschafft und gschpart, dass me im Alter e bitz besser «fahrt». Grad dopplet gschtroft bisch als Ehepaar. S Schplitting isch nit logisch und au nit klar! I dr Abschtimmig isch s Wort «Eigemietwärt» verschwunde, drfür hett me «Zwoitliegeschafte» in Tegscht ibunde. Wöttsch, dass dr Eigemietwärt nit tuet bliebe, muesch drum es «Jo» uf e Zettel schriebe! Wöttsch e E-ID: Jo oder Nei? Was bringt die? Me ghört allerlei. Im App «swiyou»

nes Wegstück später erreichte die Gruppe eine schöne Waldhütte mit einladender Grillstelle, wo Thomas, «Brättler vom Dienst», bereits den Grillglut parat hatte.

Auf dem Weg Richtung Gelterkinden bot sich der Gruppe eine wunderbare Rundsicht über die Felder und Wiesen des Baselbiets. Viel Sonnenschein und blauer Himmel begleiteten die Wandergruppe weiter zum Tagesziel. Die Einkehr zum Schlusstrunk im Restaurant Rosengarten hatten sich alle verdient. Die Wandernden freuten sich nicht nur über diesen erneut sehr gelungenen Tag, sondern sind bereits in Vor freude auf die nächste Tour. Die Wanderungen bieten doch immer wieder sehr schöne Begegnungen und Erlebnisse unter aktiven Seniorinnen und Senioren. Schnupperwandernde sind stets willkommen. Erhältlich ist das Wanderprogramm unter 061 831 22 70 oder rheinfelden@ag.prosenectute.ch.

Bild: Die Wandergruppe der Pro Senectute genoss den Ausflug. Foto: zVg

chönn me sich regischtriere, d Date über Di sälber so nümm verliere! Das ganze choschtet Di schients kei Schtutz. Verschproche wird dr gröschtmöglichi Schutz. Aber dagtäglich wärde doch Firme ghackt. Au s Bundeshuus hett me jo scho knackt. Und, gwüssi Sache tuet me em Bürger verschwiege: Wird d E-ID agnoh, muesch explizit schriebe, dass bim Tod dini Organ im Körper bliebe. Mi Empfählig: Säg lieber «Nei», drmit mir nit die totali Überwachig hei!

Wer in de Gmeinde in Zuekunft s Zepter schwingt, gsehnd mir denn, wem d Wahl glingt. Nur die Beschte si für die Ämter empfohle, drum tue ihri Näme uf e Wahlzettel «mole». Wöttsch do drüber mis Fazit: Ich hoff, dass es die rächte git! Zum Pumptrack han ich mi «Sänf» scho geh, wies wyter goht, wird me denn gseh!

Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden

38 n 17. September 2025

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Jass- und Spielnachmittag – Morgen Donnerstag, 18. September findet die 2. Runde des Jass- und Spielnachmittages 2025 statt. Beginn um 14 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Die «Nichtjasser» unterhalten sich mit anderen Gesellschaftsspielen. Zum gemütlichen Abschluss sitzen wir beim Zvieri zusammen. Wir freuen uns, wenn sich viele Veteraninnen und Veteranen zu diesem kameradschaftlichen Nachmittag einfinden werden. Wer sich zur Teilnahme an der Haupttagung in Gansingen am Samstag, 25. Oktober noch nicht angemeldet hat, möge sich jetzt bei Bernadette melden. Tel. 062 871 29 71, Mail bernadette.rippstein@hispeed.ch – Vorstand Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Nähfabrik Laufenburg Verkaufsoffener Samstag 20. Sept. 2025 von 9.00 – 14.00 Uhr

Beratung und Verkauf von Näh-, Stick, Over- und Covermaschinen der Marken Babylock und Pfaff. Annahme von Pfaff Nähmaschinen, Service und Reparaturen. Interesse an Nähkursen, offenem Atelier, Overlockkursen?

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Nähfabrik

Baslerstrasse 15 5080 Laufenburg Tel. 079 826 80 79 www.naehfabrik.ch info@naehfabrik.ch

Mittwoch und Donnerstag von 10.00 – 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Baugesuch

Stein

Baugesuchsnummer:2025/38

Bauherrschaft: Balduin Müller, Zürcherstrasse 19, 4332 Stein AG; Grundeigentümer: Balduin Müller, Zürcherstrasse

19, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Balduin Müller, Zürcherstrasse 19, 4332 Stein AG; Bauvorhaben: Gewächshaus; Ortslage: Zürcherstrasse 19, Parzelle(n)-Nr. 817, GB Stein AG; Die öffentliche Auflage findet vom 18.09.2025 bis 17.10.2025 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung

Projektauflage

Pro-Senectute-Mittagstisch

Wir treffen uns am Freitag, 19. September um 11.30 Uhr im Begegnungsraum Rheinfels Park zum Mittagessen. Anschliessend spielen wir Lotto, oder machen einen Jass. Abmeldungen bitte an Brigitte Glauser 079 343 25 84. Wir freuen uns auf das Wiedersehen. Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen. Wenn Sie gerne Kontakt bei einem preiswerten Essen mit anderen Senioren pflegen möchten, sind Sie bei uns herzlich willkommen. Melden Sie sich bitte zur Kontaktaufnahme unter der gleichen Telefonnummer. Der Anlass findet regelmässig alle 14 Tage statt.

Sisseln

Lösungen die sich gewaschen haben

Ankli Haustechnik AG Zürcherstrasse 29 4332 Stein AG Tel. 062 873 22 12

Wärmetechnik • Spenglerei • Sanitär

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lädt daher alle Sisslerinnen und Sissler herzlich zu einer weiteren Veranstaltung rund um die Entwicklung der Lehmgrube ein: Wann? Samstag, 11. Oktober 2025, 14 bis 16 Uhr; Wo? Turnhalle Sisseln; An der Veranstaltung wird über den aktuellen Stand des Projekts informiert – vor allem geht es aber darum, Wünsche, Anregungen, Bedenken und Ideen zu verschiedenen Themen wie Wohnformen, Freiraum oder Mobilität rund um die Entwicklung Lehmgrube abzuholen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Verpflegung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf spannende Diskussionen!

Termine Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung 2025

Gerne informieren wir Sie nochmals über die Daten der nächsten Einwohner- sowie Ortsbürgergemeindeversammlung. Die Einwohnergemeindeversammlung wird am 20. November 2025 stattfinden. Und die Ortsbürgergemeindeversammlung wird am 6. November 2025 stattfinden.

Schliessung der Turnhalle während den Herbstferien

Gemeinden: Eiken und Sisseln Strecke: K 295; Verursacherknoten Sisslerfeld

Gesuch für die Nutzung von Grundwasser für Heiz- und Kühlzwecke für den Betrieb einer Wärmepumpe;

Gesuchsteller: Departement Finanzen und Resourcen des Kantons Aargau

Anlagen: 3 Grundwasserfassungen und 3 Versickerungsanlagen auf der Parzelle Nr. 494, Münchwilerstrasse in Stein (AG)

Förderleistung: 60 I/s (3600 I/min) Heizen/Kühlen

Pumpenleistung: Pumpe 1:20 I/s (1200 I/min), Pumpe 2: 20 I/s (1200 I/min), Pumpe 3: 20 I/s (1200 I/min) Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 18.9.2025 bis 17.10.2025 auf der Gemeindekanzlei Stein (AG) öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einsprache erheben. Einsprachen sind schriflich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthaIten. Aarau, 5. September 2025 Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 10. Juni 2024 bis 9. Juli 2024, in der Gemeindekanzlei Eiken, Hauptstrasse 73b, 5074 Eiken, und der Gemeindekanzlei Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln, öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Zudem sind die Unterlagen auch auf der Internetseite www.ag.ch/auflagestrassenprojekte abrufbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Realisierung, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Abteilung für Umwelt

Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender

Verkehrsbeschränkung Friedweg Der Friedweg ist eine Sackgasse. Leider kommt es immer wieder vor, dass Lastwagen über den Friedweg an die Bodenackerstrasse zufahren wollen. Für grosse Fahrzeuge besteht kein Platz zum Wenden, was zu gefährlichen Situationen führt. Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 hat der Gemeinderat am 25. August 2025 für den Friedweg folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: • Verbot für Motorwagen und Motorräder mit Zusatztafeln «ausgenommen Zubringerdienst Friedweg sowie Land- und Forstwirtschaft» und «keine Zufahrt Bodenackerstrasse» Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 18. September 2025 bis 17. Oktober 2025 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Dialogveranstaltung «Entwicklung Spezialzone Lehmgrube» vom Samstag, 11. Oktober 2025, 14 bis 16 Uhr

Was sind die nächsten Schritte für die Lehmgrube? Welche Chancen bieten sich? Welche Herausforderungen gibt es? Für die heute als Spezialzone definierte Fläche Lehmgrube am östlichen Rand von Sisseln soll vor der nächsten Zonenplanrevision im Jahr 2030 ein Gestaltungsplan ausgearbeitet werden. Am 30. April 2025 wurde das Vorhaben am «Sisseln plaudert über…» besprochen und angekündigt, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Sisseln die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen und mitzudiskutieren. Die Gemeinde

Während der ersten Herbstferienwoche, vom Montag, 29. September 2025, bis Freitag 3. Oktober 2025, bleibt die Turnhalle infolge Reinigungsarbeiten wiederum geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Baugesuch 2025-24

Bauherrschaft / Grundeigentümer: SwissCo Services AG, Bahnhofstrasse 14, 4334 Sisseln; Projektverfasser: Tal Architekten GmbH, Hofmattweg 11, 4460 Gelterkinden; Bauobjekt: Aufstockung Produktionsgebäude; Ortslage: Par zelle-Nr. 408, Bahnhofstrase 14, 4334 Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 18. September 2025 bis 17. Oktober 2025 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die die -

sen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Erteilte Baubewilligung im ordentlichen Verfahren

• 2025-18; Bauherrschaft: DSM Nutritional Products AG, Hauptstrasse 4, 4334 Sisseln; Bauobjekt: B305, Einbau Montagetor; Ortslage: Parzelle Nr. 1224, Hauptstrasse 4.; • 2025-19; Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Sisseln, Schulhausstrasse 7, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus Nr. 130 mit Schopf Nr. 131 und Erstellung von provisorischen Parkplätzen; Ortslage: Parzelle Nr. 1163, Schulhausstrasse 7.; • 2025-20; Bauherrschaft: Birrer Nutzfahrzeuge AG, Grossmattstrasse 16, 4334 Sisseln; Bauobjekt: Photovoltaikanlage an der Fassade; Ortslage: Parzelle Nr. 1351, Grossmattstrasse 16.

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag 18.9., findet eine Atemschutzübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken.

Münchwilen

Auflösung Lehrverhältnis Rinard Morina (Fachrichtung Betriebsunterhalt EFZ)

Der Gemeinderat hat das Lehrverhältnis mit Rinard Morina per 15. September 2025 im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst. Das ganze Team wünscht Rinard Morina für seine private und berufliche Zukunft alles Gute.

Gemeindeverwaltung / Herbstöffnungszeiten

Während der Herbstferienzeit (29. September 2025 bis 9. Oktober 2025) hat die Gemeindeverwaltung Münchwilen reduzierte Öffnungszeiten. Es gelten folgende spezielle Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach vorheriger Absprache möglich. Wir danken für das Verständnis und wünschen allen schöne und erholsame Herbstferien.

Wahlen und eidg. Abstimmungen am 28. September 2025 Für den Gemeinderat, den Gemeindeamman sowie den Vizeamman finden am 28.09.2025 die Gesamterneuerungswahlen an der Urne statt. Ausserdem werden noch zwei eidgenössische Volksabstimmung durchgeführt. Die entsprechenden Wahl- und Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Urne im Gemeindehaus am Sonntag von 9.00 bis 9.30 Uhr geöffnet ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass im ersten

Kaufe Banknoten und Münzen

Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Wahlgang nicht nur angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemeinde Münchwilen wählbar sind. Zu beachten ist ferner, dass als Gemeindeamman oder Vizeamman jemand nur gültige Stimmen erhalten kann, wenn er gleichzeitig auch als Gemeinderat gewählt wird. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt.

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag 18.9., findet eine Atemschutzübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken.

Eiken

Der Gemeinderat Eiken hat folgende Baubewilligung erteilt

• BG-Nr. 2025-0027, Karin und Andreas Schrumpf, Gehrenstrasse 21, 5074 Eiken, Anbau Wintergarten, Parzelle Nr. 5582, Gehrenstrasse.

Öffnungszeiten Entsorgungsplatz Gehren

Der Entsorgungsplatz Gehren ist ab Oktober wieder nur am Dienstag und Donnerstag von 16:30 Uhr bis 17:00 Uhr und am Samstag von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Am Mittwochabend bleibt der Entsorgungsplatz jeweils geschlossen. Weitere Infos zur Entsorgung finden Sie im Entsorgungsplan oder auf w w w.eiken.ch > Verwaltung > Abfall > Abfallsammlungen.

Prämienverbilligung 2026

Der Antrag auf Prämienverbilligung für das Jahr 2026 muss online gestellt werden. Dazu wird ein Code benötigt. Personen mit einem möglichen Anspruch auf Prämienverbilligung sollten im Verlauf des Septembers ein Schreiben mit einem Link und dem entsprechenden Zugangscode für die Anmeldung erhalten. Personen, welche keinen Code erhalten haben, können diesen ab Oktober 2025 bei der SVA Aargau bestellen (www.svaag.ch/pv). Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2026 muss in jedem Fall bis am 31. Dezember 2025 erfolgen. Die Datenverarbeitung übernimmt die SVA Aargau. Änderungen bei den persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen müssen direkt an die SVA Aargau gemeldet werden (www.sva-ag.ch/aenderungsantrag). Wer keinen Internetzugang hat oder bei der Anmeldung oder beim Änderungsantrag Hilfe braucht, kann sich bei der Gemeindezweigstelle der SVA melden. SVA Zweigstelle

Stipendium aus dem Stipendienfonds der Ortsbürger

Die Gemeinde Eiken bietet ihren Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit, einen Teil der Studiengebühren in Form eines Stipendiums von rund CHF 500.00 zu übernehmen. Dieses Angebot richtet sich an Personen bis 30 Jahre. Zur Prüfung des Anspruchs müssen die Studierenden die Immatrikulationsbestäti-

gung und den Nachweis der bezahlten Studiengebühren einreichen, sowie eine Bankverbindung angeben. Das Gesuch ist an den Gemeinderat zu richten.

Voranzeige: 3. Weihnachtsmarkt in Eiken

Am 29. November 2025 ist es wieder soweit und in Eiken findet rund um die Kirche St. Vinzenz der dritte Weihnachtsmarkt, organisiert durch das Weihnachtsmarkt-Komitee und die Ortsbürgerkommission, statt. Ab 11.00 Uhr haben die vielen Stände und das Beizli offen. Unter dem Motto «von Eiker/innen für Eiker/innen» wollen die Organisatoren den Eiker Schausteller/ innen eine Plattform bieten und das Dorf in Weihnachtsstimmung versetzen. Interessierte Schausteller/innen können sich auf der Gemeindehomepage (www.eiken.ch/anlaesseaktuelles/6872557) anmelden. Schausteller/ innen mit Wohnsitz in Eiken werden bevorzugt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag 18.9., findet eine Atemschutzübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken. Organisatoren für’s Silvesteressen gesucht!

Alljährlich lädt die Kirchengemeinde Eiken alle, die den Jahreswechsel nicht alleine verbringen möchten, auf 19.00 Uhr in’s Pfarreizentrum Eiken zu einem geselligen Abend bei Speis und Trank ein. Hierfür werden helfende Hände gesucht, welche die Organisation und Durchführung übernehmen.

Gerne steht Frau Benedikta Brutschi, welche die Leitung hierfür über Jahre innehatte, für Fragen und Informationen zur Verfügung. Haben Sie Interesse die Organisation zu übernehmen? Dann melden Sie sich bitte in den nächsten Tagen, bis spätestens Ende September bei Benedikta Brutschi, Tel. 079 325 1862, E-Mail benedikta.b@bluewin.ch. Es wäre schön, wenn sich jemand findet, damit der gesellige Silvesterabend in lebendiger Gemeinschaft fortgeführt werden kann. Herzlichen Dank! Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Es dürfen sich gerne auch Personen melden, welche nicht Mitglied der katholischen Kirche sind. Die Kirchenpflege Eiken-Münchwilen-Sisseln

Schupfar t

Baugesuch – öffentliche Auflage

Bauherrschaft: Freivogel Timo und Cornelia, Lettenweg 87, 4325 Schupfart; Freivogel Sascha und Tuzzolino Carina, Bodenweg 2, 5064 Wittnau; Grundei-

gentümer: Freivogel Timo und Cornelia, Lettenweg 87, 4325 Schupfart; Freivogel Sascha und Tuzzolino Carina, Bodenweg 2, 5064 Wittnau; Projektverfasser: Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, 4325 Schupfart; Bauprojekt: Neue Doppeleinfamilienhäuser; Lage: Parzelle 117/121, Wüstyrebenweg, 4325 Schupfart; Das Baugesuch liegt vom Montag, 22. September 2025, bis Dienstag, 21. Oktober 2025, öffentlich auf und kann während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Schupfart zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeindekanzlei

Provisorische Kantons- und Gemeindesteuern; Verfallanzeige Diese Woche erhalten Sie die Verfallanzeige für die provisorischen Kantonsund Gemeindesteuern des laufenden Jahres. Es wird Ihnen angezeigt, was Sie bereits bezahlt haben oder was Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag ist per 31. Oktober 2025 zu begleichen. Eine fristgerechte Bezahlung lohnt sich, denn ab dem 01. November 2025 wird auf dem noch offenen Betrag ein Verzugszins von 5 % berechnet. Offene Steuern werden im November gemahnt. Besteht im Januar 2026 noch ein Ausstand, kann die Forderung ohne weitere Vorankündigung betrieben werden. Sollte der provisorische fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch sein, können Sie sich an das Regio-Steueramt in Wallbach (+41 61 865 90 80 / steueramt@wallbach.ch) wenden. Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre Rechnung angepasst. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung mit Zins zurückbezahlt oder an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen beträgt im Jahr 2025 0,75 %. Ist eine gänzliche Bezahlung der offenen Steuern bis 31. Oktober 2025 nicht möglich, wenden Sie sich rechtzeitig an die Abteilung Finanzen Obermumpf (+41 62 873 14 09 / finanzen@obermumpf.ch). Auf diese Weise kann in der Regel eine Lösung gefunden werden. Verwenden Sie bitte für die Bezahlung der Steuern 2025 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2025 bis zum 31. Oktober 2025 begleichen. Die Abteilung Finanzen

Mahngebühren Steuerbezug Der Grosse Rat hatte die Einführung von kostendeckenden Gebühren für Mahnungen und Betreibungen im Steuerwesen beschlossen. Die Gesetzesänderung wurde vom Regierungsrat auf den 01. Januar 2019 in Kraft gesetzt. Die

Obermump f

Gebührenerhebung erfolgte ab dem Kalenderjahr 2019. Für sämtliche Mahnungen und Betreibungen im Steuerbereich werden Gebühren erhoben. Die Mahngebühr für nicht fristgerecht bezahlte Steuern beträgt Fr. 35.00. Die Kosten für eine Forderung, welche betrieben werden muss, betragen Fr. 100.00. Die Abteilung Finanzen

Wasserzählerablesung

Die Wasserzähler werden jährlich abgelesen. Die Ablesekarten werden in den nächsten Tagen verteilt. Wir bitten die angeschriebenen Eigentümerinnen und Eigentümer, uns Ihren Wasserzählerstand bis am 03. Oktober 2025 mitzuteilen. Sie können dies, vorzugsweise direkt auf der Webseite der Gemeinde Obermumpf (obermumpf.ch / E-Government) ab sofort eingeben. Vielen Dank für die direkte Unterstützung. Die Abteilung Finanzen

Verein Zäme 4324 – Begegnung in Bewegung

Ein vielseitiges Bewegungsprogramm für die ganze Bevölkerung! Am Sonntag, 21. September, im Schulhausareal in Obermumpf. Wir bieten ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot für die ganze Bevölkerung, auch für alle die nicht in Obermumpf wohnen. Das Programm startet um 9.30 dauert bis 16 Uhr. Programm unter: www.zäme4324.ch.

Herbstsammlung in Obermumpf –dieses Jahr mittels Spendenbriefe

Die alljährliche Herbstsammlung der Pro Senectute Aargau wurde in Obermumpf seit jeher als Haussammlung durchgeführt. In den letzten 11 Jahren unter der engagierten Leitung der Ortsvertreterin von Obermumpf, Ruth Hasler. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an das ganze Sammlungsteam, welches nebst Ruth Hasler, aus Gaby Hasler und Claudia Süess besteht. Dieses ehrenamtliche Engagement kann nicht hoch genug wertgeschätzt werden. In diesem Jahr wird die Herbstsammlung ausnahmsweise mit Spendenbriefen durchgeführt, welche durch die Post in alle Haushalte verteilt werden. Dennoch hoffen wir auch in diesem Jahr auf Ihre Spende. Diese wird unmittelbar für die Altersarbeit im Kanton Aargau und somit auch in Ihrer Gemeinde eingesetzt. Mit der kostenlosen Sozialberatung, aber auch mit vielfältigen Kursund Sportaktivitäten sowie den Unterstützungsangeboten für ein Leben zu Hause, fördert Pro Senectute die Selbstständigkeit und stärkt das soziale Netz im Alter. Vieles wäre ohne Ihre Grosszügigkeit nicht möglich. Der Versand der Spendenbriefe erfolgt in den nächsten Tagen. Das Sammlungsteam und Pro Senectute Aargau bedanken sich herzlich für Ihre wertvolle Unterstützung!

Tea Time –Christkatholischer Frauenverein

Am Donnerstag, 2. Oktober, heisst es um 15 Uhr «Tea Time» im unteren Pfarrhofsaal in Obermumpf. Es werden wie im englischen Stiel zu Tee und Kaffee kleine Sandwiches, Scones sowie kleine Süssigkeiten serviert. Für die Planung wä-

ren wir froh um eine Anmeldung beim Vorstand bis Freitag, 26. September.

Mumpf

Gemeindeverwaltung und Betreibungsamt sind am 24. September 2025 geschlossen

Die Gemeindeverwaltung und das Betreibungsamt Region Mumpf bleiben am Mittwoch, 24. September 2025, infolge des Personalausflugs den ganzen Tag geschlossen. Ihre Anfragen dürfen Sie uns jedoch gerne per E-Mail übermitteln. Ab Donnerstag, 25. September 2025, sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Wir danken der Bevölkerung für das entgegengebrachte Verständnis. Gemeindekanzlei Grünmaterialsammelstelle

Die Grünmaterialsammelstelle an der alten Obermumpferstrasse ist am kommenden Mittwoch, 24. September 2025 das letzte Mal von 18:00 bis 19:00 geöffnet. Die Sammelstelle bleibt weiterhin, jeweils am Samstag, bis zum 29. November 2025 von 15:00 bis 16:00 geöffnet. Das Grünmaterial wird wie bisher in Mulden gesammelt. Es wird folgendes Grüngut angenommen: • Mulde 1: Schnittgut (Gras), Blätter und Küchenabfälle; • Mulde 2: Häckselgut; Anderes Material wie Katzenstreu, Pflanzengranulat, Tongut usw. werden nicht angenommen und sind über den Hauskehricht zu entsorgen. Gemeindekanzlei

Wallbach

Einladung zum Wallbacher Dorf-Flohmarkt

Am 21. September 2025 ist es endlich soweit! In Wallbach findet von 10 bis 16 Uhr der erste Dorf-Flohmarkt, organisiert von Privaten für Private und unterstützt durch die Kommission Gesellschaft und Kultur der Gemeinde Wallbach, statt. Bei einem Spaziergang oder einer Velotour lässt sich unser schönes Dorf erkunden. An über 110 Ständen lassen sich die verschiedensten Artikel günstig erwerben: Die Angebote reichen von Kleidern, Schuhen und Taschen über Spielwaren, Bücher, Haushalt- und Dekoartikeln bis zu Antikem. Acht Stände bieten zudem für das leibliche Wohl ein kleines, aber feines Gastronomieangebot an. Die Standorte sind vor Ort mit Ballons markiert und zudem online unter https://dorfflohmarkt-wallbach.jimdosite.com abrufbar. Wir freuen uns auf zahlreiche Besuchende und wünschen allen Beteiligten einen erlebnisreichen Markttag! Gemeinde

Zeit vom 19.09.2025 bis 20.10.2025 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2025-113 Bauherrschaft: Markus Freudiger, Bachstrasse 3, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Petesa GmbH, Neuweilerstrasse 60, 4054 Basel; Bauobjekt: PV-Anlage auf bestehendem Dach; Lage: Parz.-Nr. 441, Bachstrasse 3; Zone: Kernzone 2

Baugesuchnummer: 2025-121 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Bushaltestelle Anpassung gemäss BehiG - Dammstrasse; Lage: Parz.-Nr. 330, Dammstrasse; Zone: Kernzone 3

Baugesuchnummer: 2025-122 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Bushaltestelle Anpassung gemäss BehiG - Schallen, HK B; Lage: Parz.-Nr. 3838, Hauptstrasse; Zone: Kernzone 3 Baugesuchnummer: 2025-123 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Bushaltestelle Anpassung gemäss BehiG - Schallen, HK A; Lage: Parz.-Nr. 3838, Hauptstrasse; Zone: Kernzone 3 Baugesuchnummer: 2025-124 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Bushaltestellen Anpassung gemäss BehiG - Helvetierstrasse, HK A+B; Lage: Parz.-Nr. 2, Kraftwerkstrasse; Zone: Wohnzone 2

Möhlin

Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der

Lage: Parz.-Nr. 2, Kraftwerkstrasse; Zone: Wohnzone 2; Neues Stufenpumpwerk für die Wasserversorgungen Möhlin/ Rheinfelden

Die Gemeinden Möhlin und Rheinfelden wollen ihre Versorgungssicherheit beim Trink- und Löschwasser weiter ausbauen. Aufgrund zu geringen Druckgefälles ist ein gegenseitiger Wasseraustausch zwischen den Versorgungsgemeinden Möhlin und Rheinfelden nicht möglich. Der Kanton empfiehlt bei solchem Fällen in der Trinkwasserversorgungssicherheit Netzverbünde, mit denen Gemeinden einander in Notlagen unterstützen können. Mit dem Bau des Stufenpumpwerkes «Riburg» wird sichergestellt, dass künftig in beiden Richtungen genügend Trink- und Löschwasser gefördert werden kann. Die Federführung für das Bauwerk liegt bei der Gemeinde Möhlin, da dieses beim Ortsausgang Möhlin in Richtung Rheinfelden erstellt wird. Die Stadt Rheinfelden beteiligt sich an den Erstellungs- und Unterhaltskosten zur Hälfte. Die Bauarbeiten beginnen am 22. September 2025 und dauern bis Frühling 2026. Abteilung Bau und Umwelt

Publikation Strassensperrung Teilsperrung Bremenstallstrasse wegen Baukrandemontage – Am Dienstag, 23. September 2025, findet von 07:30 Uhr bis voraussichtlich 14:00 Uhr auf Höhe der Bremenstallstrasse Nr. 2 eine Baukran-Demontage statt. In diesem Bereich ist die Straße für die Durchfahrt motorisierter Fahrzeuge gesperrt. Ab der Abzweigung Dürsifelsenstrasse wird bis zur Baustelle eine Sackgasse eingerichtet. Eine Umleitung ist signalisiert. Fussgänger können den betroffenen Bereich passieren. Wir danken für Ihr Verständnis. Abteilung Bau und Umwelt.

Baugesuchnummer: 2025-125 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Bushaltestellen Anpassung gemäss BehiG - Kleemattstrasse, HK A+B;

Geschichten für die Kleinen Sprach- und Leseförderung fängt schon ganz früh an. Die monatlichen Buchstart-Veranstaltungen der Gemeindebibliothek Möhlin richten sich an Kleinkinder und ihre erwachsenen Begleitpersonen. Kleine Kinder sind neugierig auf die Welt. Die Gemeindebibliothek Möhlin lädt herzlich zu den monatlichen BuchstartKaffee-Veranstaltungen mit den Leseanimatorin Mireille Zihlmann und Anja Noti und ihren Versen, Fingerspielen, Liedern und Geschichten ein. Nach den Veranstaltungen trifft man sich bei Zopf, Sirup und Kaffee. Die nächsten BuchstartKaffee- Veranstaltungen finden statt am: Samstag, 20. September, 9.30 Uhr bis 10 Uhr, BuchstartKaffee mini (ab 9 Monaten)Freitag, 26. September, 15 Uhr bis 15.30 Uhr, BuchstartKaffee (von ca. 3 bis 5 Jahren), Infos unter bibliothek.moehlin.ch oder direkt in der Bibliothek. Senioren für Senioren

Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Jeweils am Freitag findet in der Kaffeestube ab 10 Uhr die «Smartphone Fragestunde» statt. Siehe auch Webseite! Der nächste

Jass Nachmittag findet wieder am 30. September im Restaurant Bahnhof statt. Nächster Mittagstisch 08. Oktober. Anmeldungen an Pia Lindemann, Telefon 061 851 50 88, in der Kaffeestube, Webseite oder via Mail an pia. lindemann@sfs -moehlin.ch Anmeldeschluss, Montag 06. Oktober.

Schützengesellschaft

Herbstschiessen Schiessanlage Ghei

Wegenstetten (zählt für A-Meisterschaft): Do. 18.9. von 18 – 20 und So. 21.9. von 9 – 12 Uhr; Frickbergschiessen RSA Schlauen Oeschgen (zählt für AMeisterschaft): Fr. 19.9. von 16 – 19, Sa. 20. + 27.9. von 9 – 12, 13.30 – 16 Uhr, So. 28.9. von 9 – 12 Uhr; Endvorschiessen GSA Röti: Mi. 24.9. von 18 – 20 Uhr; alle Stiche können gelöst werden

eva-staubli.ch

tember bis am 17. Oktober 2025 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen.

Verkehrsführung während des Zeininger Märts

28. September Ihre Stimme zählt

Eva Staubli-Mahrer in den Gemeinderat

Für Möhlin. Für Miteinander. Für Fortschritt.

Eva Staubli-Mahrer

in den Gemeinderat

Ab Freitag, 26. September 2025 ca. 16.00 Uhr, bis Sonntag, 28. September 2025 ca. 13.00 Uhr, ist der Zeininger Dorfkern für den Motorfahrzeug-Verkehr vollständig gesperrt. Absperrungen werden an folgenden Strassen errichtet: Mitteldorf, Mühlegasse, Müsgasse, Kirchweg und an der Kreuzung Oberdorf/Leimgasse. Die genauen Standorte der Absperrungen können einem Plan, welcher auf der Webseite der Gemeinde Zeiningen aufgeschaltet ist, entnommen werden. Die Absperrung bei der Müsgasse, Höhe Rampenschüüre, wird bereits am Donnerstag, den 25. September 2025 ab ca. 16.00 Uhr errichtet. Die Umleitung wird entsprechend signalisiert. Das Parkieren von privaten Motorfahrzeugen auf öffentlichen Plätzen im Dorfkern, namentlich auf den Parkplätzen vor dem Schulhaus Mitteldorf ist am Donnerstag, 25. September ab 16.00 Uhr sowie auf den Parkplätzen vor und neben (Kiesplatz) dem Gemeindehaus von Freitagnachmittag, 26. September 2025, bis und mit Sonntag, 28. September 2025 ca. 13.00 Uhr, untersagt. Der Gemeinderat und der Verein Zeiniger Märt dankt für Ihr Verständnis und bittet um vorsichtige Fahrweise.

Entwicklungsrichtplan Mitteldorf – Öffentliches Mitwirkungsverfahren

ist am Donnerstag, 25. September von 16 bis 19 Uhr. Die Medien können in unbegrenzter Zahl ausgeliehen werden. Die Bibliothek Zeiningen bietet auch eine grosse Auswahl an digitalen Büchern, Hörbüchern, Zeitungen und Zeitschriften an. Das ebookplus Abo für digitale Medien ist im Bibliotheksabo inbegriffen. Fragen Sie in der Bibliothek nach Ihren Zugangsdaten. Während der Herbstferien vom 27. September bis am 12. Oktober bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Montag, 13. Oktober haben wir wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen wunderbare Herbstferien.

Verkehrsbeschränkungen

Zeiningen

In Zusammenhang mit der Projektauflage «Zeiningen, Möhlin, K 292, Belagssanierung» Landstrasse (K292), ausserorts Ausstellplatz auf der Südseite der K 292 im Gebiet Nüntal/ Widmatt

– Parkieren gestattet, mit Zusatztafel «max. 24 Std.» Widerruf der Amtsblattausschreibung vom 20.12.1993: Ausstellplatz an der Nordseite der K 292 im Gebiet Ziegelacher – Parkieren gestattet, max. 24 Std.

Verfall provisorische Steuern 2024 Wir weisen alle steuerpflichtigen Personen darauf hin, dass die ordentlichen Steuern 2025 bis spätestens 31. Oktober 2025 zu begleichen sind. Ab dem 1. November wird auf dem ausstehenden Betrag ein Verzugszins von 5,0 % erhoben. Sollte eine fristgerechte Zahlung nicht möglich sein, bitten wir Sie, rechtzeitig mit uns Kontakt aufzunehmen. Für offene Forderungen ohne Ratenzahlungsvereinbarung oder bewilligte Stundung fallen ab November zusätzlich Mahngebühren an. Bitte beachten Sie, dass eine allenfalls für ein Vorjahr bewilligte Stundung nicht automatisch auf das Steuerjahr 2025 übertragen wird. Wir danken für die termingerechte Zahlung und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung. Abteilung Finanzen

Einstellung Gratis-Entsorgung von Neophyten

Am Montag 22. September und 29. September 2025 finden zwischen 17:00 Uhr und 17:30 Uhr die letzten beide Sammeltage der Neophyten bei der alten Sagi statt. Anschliessend wird die Annahme für das Jahr 2025 eingestellt. Gemeinderat

Mieterwechsel

Wir möchten alle Wohnungs- und Hausvermieter darauf aufmerksam machen, dass sie gemäss § 10 des Register- und Meldegesetzes (RMG) des Kantons Aargau verpflichtet sind, ein- und wegziehende Personen der Einwohnerkontrolle zu melden. Die Meldung kann elektronisch via www.drittmeldung.ch erfolgen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Einwohnerdienste

Zeiningen

Für Möhlin. Für Miteinander. Für Fortschritt. Gemeinsam bringen wir Möhlin weiter!

Baugesuche

Baugesuch 2025-32

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Gisin Thomas, Lohnberg 13, 4315 Zuzgen; Bauvorhaben: Unterstand für Maschinen; Lage: Heugässli, Parz. 2405

Baugesuch 2025-33

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Topalli Simon, Dahlienweg 22, 4313 Möhlin und Bala Loreta und Ardian, Stockmattstrasse 53, 5400 Baden; Projektverfasser/-in: Ackermann Claus, Architekt, Fluhgasse 139, 5080 Laufenburg; Bauvorhaben: Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Garagen und Zufahrtsweg; Lage: Schaufelackerweg, Parzelle 2167

Baugesuch 2025-37

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Stingelin Patrick und Unternährer Mirjam, Erlenweg 5, 4314 Zeiningen; Projektverfasser/-in: Lützelschwab AG, Hauptstrasse 1, 4313 Möhlin; Bauvorhaben: Innendämmung Dachfläche, Einbau Dachfenster, Einbau Schwedenofen, Sichtschutzwand und Pergola; Lage: Erlenweg 5, Parzelle 198; Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 18. Sep -

Im Sinne der Mitwirkung durch die Bevölkerung gemäss Art. 4 RPG und § 3 BauG werden die Entwürfe zum Entwicklungsrichtplan Mitteldorf vom 19. September 2025 bis 18. November 2025 öffentlich aufgelegt. Innert dieser Frist können die Planungsakten auf der Gemeindeverwaltung während den ordentlichen Öffnungszeiten oder auf der Webseite der Gemeinde www.zeiningen.ch eingesehen werden. Im Mitwirkungsverfahren ist jedermann eingeladen, Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen einzubringen und innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat einzureichen. Sie sind ausdrücklich als Mitwirkungen zu bezeichnen. Die Publikation erfolgt im amtlichen Publikationsorgan fricktal.info sowie im Amtsblatt des Kantons Aargau.

Geschichtenstunde in der Bibliothek Zeiningen - Herbstferien

Am Montag, 22. September um 16 Uhr findet die beliebte Geschichtenstunde für Kinder von 3 bis 6 Jahren statt. Mit Mireille Zihlmann erleben die Kinder und ihre Begleitpersonen die Welt der Sprache und der Bücher und erfahren, wie spannend die Geschichtenwelten sein können. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die letzte Ausleihe vor den Herbstferien

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 20. September 2025 bis 20. Oktober 2025, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Aarau, 12. September 2025 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau

Zuzgen

Meldepflicht Solaranlagen und Photovoltaikanlage

Zur Erfüllung der Meldepflicht sowie als Beilage für die Baubewilligung einer Solaranlage muss das kantonale Formular auf dem elektronischen Weg über die EVEN-Plattform (www.energievollzug. ch) ausgefüllt und eingereicht werden. Ob die geplante Anlage melde- oder baubewilligungspflichtig ist, finden Sie auf dem «Merkblatt Richtlinien Solarnalgen und Photovoltaikanlagen» unter w w w.zuzgen.ch. Bei Fragen steht Ihnen die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung. Gemeinderat

Einladung zur Wahlversammlung vom 20. September 2025

Die Helliker Stimmberechtigten haben den Einladungsflyer zur Wahlversammlung erhalten. Trennen Sie bitte den Stimmrechtsausweis vom Einladungsflyer ab und nehmen Sie diesen sowie einen Stift, allenfalls eine Schreibunterlage (z. B. das Natel), zum Ausfüllen der während der Wahlversammlung verteilten Wahlzettel mit. Die Wahlversammlung findet am Samstag, 20. September 2025, um 13.30 Uhr in der Turnhalle statt. Es wird eine Kinderbetreuung angeboten. Um 18.30 Uhr erfolgt die Behörden- und Wahlfeier auf dem Pausenplatz.

O f fene Kandidaturen Amtsperiode 2026/2029: - Gemeinderat (5 Sitze, einer davon Gemeindeammann, einer davon Vizeammann): Nachdem der Gemeindekanzlei die Kandidatur der bisherigen Gemeinderätin Dagmar Hasler als Ge-meindeammann gemeldet wurde, sind ebenfalls die Kandidaturen von Martin Moosmann als Gemeinderat (neu) und Claude Ammann (neu) als Gemeinderat eingegangen. Da Gemeinde-ammann Tho -

mas Rohrer und Vizeammann Josef Hasler nicht erneut antreten, sind neben zwei Gemeinderatssitzen auch die Positionen des Gemeindeammanns und Vizeammanns zu beset-zen. Die bisherigen Gemeinderäte Norbert Suter und Helga Gähweiler treten zwar erneut als Gemeinderat bzw. Gemeinderätin an, stehen aber für die Position des Gemeindeammanns und Vizeammann nicht zur Verfügung. Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass für die Position als Vizeammann noch keine definitive Zusage der kandidierenden Gemeinderäte und Gemeinderätin gemeldet wurde.

- Finanzkommission (3 Sitze): Für das nicht mehr zu einer erneuten Wahl antretende Mitglied der Finanzkommission Fabienne Waldmeier (Vorsitz) konnten noch keine Kandidat/innen ge-funden werden. Da die bisherigen Barbara Gassmann und Sybille Schatzmann zwar zu einer erneuten Wahl antreten, aber nicht für die Position des Vorsitzes zur Verfügung stehen, kandi-diert somit idealerweise eine Person, die auch bereit ist diese Position in der Finanzkommission zu übernehmen.

Hinweis zu Kandidaturen: Kandidaturen müssen nicht vorgängig gemeldet werden. Neue oder zusätzliche Kandidaturen können bis zur und sogar während der Wahlversammlung direkt eingereicht werden. Eine Frist besteht somit nicht.

Hinweis zu Unvereinbarkeiten:

Die Unvereinbarkeit gilt für Verwandte bis und mit 2. Grade (Eltern, Kind, Grosseltern, Enkelkind, Onkel und Tante, Nichte und Neffe), Ehegatten und Partner von Geschwistern. Das bedeutet, dass sie nicht in gleicher Behörde oder gleichzeitig Mitglieder des Gemeinderates und Finanzkommission sein dürfen.

Die Gemeindekanzlei und das Wahlbüro Geschwindigkeitskontrolle in Hellikon

Die Regionalpolizei Unteres Fricktal führte Ende Juli 2025 in Hellikon, Hautstrasse, während 12 Tagen eine Geschwindigkeitskontrolle mit stationärer Messung durch. In diesem Zeitraum wur-den 114 Fahrzeuge gemessen, welche die Höchstgeschwindigkeit nicht eingehalten hatten. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 126 km/h, was nach Abzug der Toleranz einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 70 km/h entspricht. Repol Unteres Fricktal

Information zur Revision der Bau- und Nutzungsordnung (BNO)

Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 06. Juni 2025 wurde die neue Bauund Nutzungs-ordnung von der Gemeindeversammlung abgelehnt. Der Gemeinderat hat darauf beschlossen, die BNO-Revision abzubrechen und in der neuen Legislatur ab 01.01.2026 neu zu planen. Mit dem Schreiben vom 3. September 2025 hat der Kanton Aargau dem Gemeinderat empfohlen, die Gesamtrevision der BNO erneut der Ge -

meindeversammlung vorzulegen, ansonsten der Kanton eine Ersatzvornahme prüfen müsste. Der Gemeinderat hat entscheiden, auf die Forde-rung des Kantons einzutreten. Damit ist das Revisionsverfahren nach wie vor in Kraft. Es ist vorgesehen im Verlauf des Monats Oktober eine Informationsveranstaltung zur BNO-Revision durchzuführen und die BNO-Revision an der Budget-Gemeindeversammlung zu traktandieren. Der Gemeinderat

Wegenstetten

Baugesuch

Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt vom 18. September bis 20. Oktober 2025 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Einwohnergemeinde Wegenstetten; Projektverfasser: KSL Ingenieure AG, Frick; Bauprojekt: Sanierung Kirchrain, Parzelle 928. Begründete Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Verwaltung geschlossen

Die Gemeinderatsmitglieder und das Personal unternehmen am Donnerstag, 18. September, einen Ausflug. Aus diesem Grund bleibt die Gemeindeverwaltung an diesem Tag geschlossen. Am Freitag, 19. September, fallen die Schalterstunden wegen eines personellen Engpasses ebenfalls aus. Der Telefonbeantworter erteilt unter der Nummer 061 875 92 92 Auskunft zum Vorgehen bei Todesfällen. Danke für Ihr Verständnis.

Generationenkaffee im Mühligässli

Am nächsten Mittwoch, 24. September ist wieder Generationenkaffi. Das Kaffi ist bei der Familie Müller im Mühligässli. Zwischen 14 Uhr bis 16.30 Uhr verwöhnen wir euch mit Kaffee, Tee, Mineral und Kuchen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Zusammentreffen von jung und alt. Es sind immer alle herzlich Willkommen, Generationenkaffi Wegenstetten

Frauenverein Wegenstetten Jass-Nachmittag

Am 18. Oktober veranstaltet der Frauenverein von 13.30 bis ca. 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle (Aula) Wegenstetten ein Jass-Nachmittag. Alle Jass Begeisterten sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Das Startgeld beträgt Fr. 5 –. Teilnehmen können alle ab 18Jahren. Es wird mit französischen Karten gejasst. Anmeldungen bis zum 30. September bei Yasmine Degen yasmine. degen@bluewin.ch oder 079 360 28 07

Herbstkonzert MGCW

Am Dienstag, 23. September, um 19.30 Uhr lädt die Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten zu ihrem Herbstkonzert in die Mehrzweckhalle ein. Auf die Zuhörer*innen wartet ein unterhaltsamer Strauss mit vielen bekannten Melodien.

Kurzmeldung

Pro Senectute: Wanderung nach Gelterkinden

(fbl) Am Donnerstag, 4. September, Treffpunkt Pratteln, freute sich die Wandergruppe der Pro Senectute, Bezirk Rheinfelden, nach zwei verregneten Donnerstagen über das sonnige Wetter und auf die Langwanderung ins Baselbiet. Nach der Weiterfahrt mit dem Postauto ab Sissach bis unterhalb der berühmten Sissacherfluh, ging es ab da nur noch bergauf, stets im Wald hoch bis Sattel, zum höchsten Punkt der Wanderung.

Das kurze Gewitter, unerwartet und viel zu früh, konnte der guten Stimmung unter den Wanderinnen und Wanderern nichts anhaben. Danach folgten ein paar steile Abstiege, abwechselnd mit schönen «Weglis» durch den Wald, bis zur Burgruine Bischofstein. Ein längerer Aufenthalt, um die renovierte Burgruine aus dem 15. Jahrhundert zu erkunden und um die Aussicht zu geniessen, musste einfach sein. Ein klei -

Leserbrief

Abschtimmig vom 28. Septämber

Am 28. schtimme mir über wichtigi Sache ab. D Zyt zum sich drüber informiere, wird langsam knapp. Eigemietwärt: nei oder jo? D Froog isch, wär profitiert drvo? Sit 1915 isch das e fiktivi Schtüür. Für Eigeheimbsitzer mit wenig Hypothek tüür. Drmit me als Pensionierte günschtig cha wohne, würd sich es Huus ohni Hypothek lohne. S Läbe lang hett me gschafft und gschpart, dass me im Alter e bitz besser «fahrt». Grad dopplet gschtroft bisch als Ehepaar. S Schplitting isch nit logisch und au nit klar! I dr Abschtimmig isch s Wort «Eigemietwärt» verschwunde, drfür hett me «Zwoitliegeschafte» in Tegscht ibunde. Wöttsch, dass dr Eigemietwärt nit tuet bliebe, muesch drum es «Jo» uf e Zettel schriebe! Wöttsch e E-ID: Jo oder Nei? Was bringt die? Me ghört allerlei. Im App «swiyou»

nes Wegstück später erreichte die Gruppe eine schöne Waldhütte mit einladender Grillstelle, wo Thomas, «Brättler vom Dienst», bereits den Grillglut parat hatte.

Auf dem Weg Richtung Gelterkinden bot sich der Gruppe eine wunderbare Rundsicht über die Felder und Wiesen des Baselbiets. Viel Sonnenschein und blauer Himmel begleiteten die Wandergruppe weiter zum Tagesziel. Die Einkehr zum Schlusstrunk im Restaurant Rosengarten hatten sich alle verdient. Die Wandernden freuten sich nicht nur über diesen erneut sehr gelungenen Tag, sondern sind bereits in Vor freude auf die nächste Tour. Die Wanderungen bieten doch immer wieder sehr schöne Begegnungen und Erlebnisse unter aktiven Seniorinnen und Senioren. Schnupperwandernde sind stets willkommen. Erhältlich ist das Wanderprogramm unter 061 831 22 70 oder rheinfelden@ag.prosenectute.ch.

Bild: Die Wandergruppe der Pro Senectute genoss den Ausflug. Foto: zVg

chönn me sich regischtriere, d Date über Di sälber so nümm verliere! Das ganze choschtet Di schients kei Schtutz. Verschproche wird dr gröschtmöglichi Schutz. Aber dagtäglich wärde doch Firme ghackt. Au s Bundeshuus hett me jo scho knackt. Und, gwüssi Sache tuet me em Bürger verschwiege: Wird d E-ID agnoh, muesch explizit schriebe, dass bim Tod dini Organ im Körper bliebe. Mi Empfählig: Säg lieber «Nei», drmit mir nit die totali Überwachig hei!

Wer in de Gmeinde in Zuekunft s Zepter schwingt, gsehnd mir denn, wem d Wahl glingt. Nur die Beschte si für die Ämter empfohle, drum tue ihri Näme uf e Wahlzettel «mole». Wöttsch do drüber mis Fazit: Ich hoff, dass es die rächte git! Zum Pumptrack han ich mi «Sänf» scho geh, wies wyter goht, wird me denn gseh!

Erika Hugentobler-Lützelschwab, Magden

38 n 17. September 2025

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Jass- und Spielnachmittag – Morgen Donnerstag, 18. September findet die 2. Runde des Jass- und Spielnachmittages 2025 statt. Beginn um 14 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Die «Nichtjasser» unterhalten sich mit anderen Gesellschaftsspielen. Zum gemütlichen Abschluss sitzen wir beim Zvieri zusammen. Wir freuen uns, wenn sich viele Veteraninnen und Veteranen zu diesem kameradschaftlichen Nachmittag einfinden werden. Wer sich zur Teilnahme an der Haupttagung in Gansingen am Samstag, 25. Oktober noch nicht angemeldet hat, möge sich jetzt bei Bernadette melden. Tel. 062 871 29 71, Mail bernadette.rippstein@hispeed.ch – Vorstand Swiss Cycling Veteranen Bezirke Laufenburg-Rheinfelden

Nähfabrik Laufenburg Verkaufsoffener Samstag 20. Sept. 2025 von 9.00 – 14.00 Uhr

Beratung und Verkauf von Näh-, Stick, Over- und Covermaschinen der Marken Babylock und Pfaff. Annahme von Pfaff Nähmaschinen, Service und Reparaturen. Interesse an Nähkursen, offenem Atelier, Overlockkursen?

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Baslerstrasse 15 5080 Laufenburg Tel. 079 826 80 79 www.naehfabrik.ch info@naehfabrik.ch

Mittwoch und Donnerstag von 10.00 – 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Oeschgen

Traktanden der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2025

Der Gemeinderat Oeschgen hat die Traktanden für die kommende Einwoh-

ner- sowie Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2025 verabschiedet:

Einwohnergemeindeversammlung: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2025; 2. Revision Benützungsreglement Gemeindeliegenschaften und Plätze inkl. Gebührenanhang; 3. Kreditabrechnungen: 3a. Photovoltaikanlage Gemeindehaus; 3b. Projektierung Schulraumerweiterung; 3c. Schulraumerweiterung; 3d. Projektierung Sanierung Mittel- und Hinterdorfstrasse; 3e. Sanierung Mittel- und Hinterdorfstrasse; 4. Budget 2026 inkl. Festsetzung Steuerfuss auf 114%; 5. Verschiedenes: a. Milchhüsli; b. Orientierung der laufenden Gemeinderatsgeschäfte; c. Allgemeine Umfrage Or tsbürgergemeindeversammlung: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2025; 2. Budget 2026; 3. Verschiedenes; a. Orientierung der laufenden Gemeinderatsgeschäfte; b. Allgemeine Umfrage Richtig Abstimmen und Wählen Am 28. September 2025 finden Abstimmungen sowie die kommunalen Gesamterneuerungswahlen statt. Damit Ihre Stimme gültig ist, finden Sie hier nochmals die wichtigsten Punkte: Der Stimmrechtsausweis muss unterschrieben werden. Die Wahl- und Abstimmungszettel sind in das amtliche Stimmzettelcouvert (gelocht) zu legen. Der Stimmrechtsausweis gehört nicht in das amtliche Stimmzettelcouvert, sondern zusammen mit dem Stimmzettelcouvert in das Antwortcouvert. Das Stimmzettelcouvert ist zu verschliessen. Bitte achten Sie auf eine pünktliche Abgabe der Wahl- und Abstimmungsunterlagen. Ab 9 Uhr des Wahl- und Abstimmungstages ist die Urne geschlossen und der Briefkasten wird nicht mehr geleert. Bei nicht beachten der Vorgaben und zu später Abgabe wird die Stimme nicht beachtet. Den Abstimmungsunterlagen liegt ein Merkblatt des Kantons Aargau bei, in welchem diese Punkte auch nochmals zusammengefasst sind. Bei weiteren Fragen steht Ihnen die Gemeindekanzlei (062 865 60 20 oder gemeindekanzlei@oeschgen.ch) gerne zur Verfügung. Gemeinderat Oeschgen

Frick

Kulturkommission Frick, Musik der goldenen 20er Jahre

Am Freitag, 19. September, 20.00 Uhr bringt das Ensemble Safran, Klarinettistin Susanne John, Violinistin Susanne Dubach und Annkatrin Isaacs am Klavier, akustisch gespielte Musik aus den

goldenen 20er Jahren in den Fricker Kornhauskeller. Mit Rhythmus im Blut und Charleston in den Beinen nimmt das Ensemble Safran sein Publikum mit auf eine Reise durch das Programm «I Got Rhythm». In New York zu Gast bei Gershwin, in Paris bei Ravel und Milhaud und auf einen Abstecher zu Klezmer Tanzmusik – unglaublich virtuos, verspielt und kreativ. Tickets sind im Vorverkauf zu CHF 30.—(CHF 15.– für Schüler/innen und jugendliches Publikum bis 30 Jahre) erhältlich in der Fricker Buchhandlung Letra oder online auf www.kulturfrick.ch und ab 19.15 Uhr an der Abendkasse (www.kulturfrick.ch). Kulturkommission Frick Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 19.09.2025 bis 20.10.2025 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2025-0036

Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Projektverfasser: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Anpassung Strassenbeleuchtung Unterer Rainweg; Ortslage: Parzellen Nrn. 554, 599, 615, 616, 644, 645, 646, 654, 663, 1323, 2175, Unterer Rainweg Baugesuch: 2025-0037

Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Gemeindehausplatz 1, 5070 Frick; Projektverfasser: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Ergänzung Strassenbeleuchtung Fussweg Zwidellen – Schule Dorf; Ortslage: Parzellen Nrn. 2304, 322, 334, 340, 341, Zwidellen; Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Prämienverbilligung 2026

Das Verfahren für die Prämienverbilligung 2026 hat gestartet. Bis Ende September 2025 erfolgt der reguläre Hauptversand der Anmeldecodes. Wer bis Ende September keinen Code für die Prämienverbilligung 2026 erhalten hat, kann diesen ab Oktober 2025 unter www.sva-ag.ch/pv bestellen. Gemeindekanzlei

Neubau Kundentoilette Bahnhof SBB Frick – Temporäre Sperrung der Velostation

Die SBB AG erstellt beim Bahnhof SBB Frick eine neue Kundentoilette. Aufgrund der Bauarbeiten steht die Velostation auf der Südseite (Richtung GipfOberfrick) vom 01.10.2025 bis am 28.11.2025 nicht zur Verfügung. Bitte nutzen Sie alternative Abstellmöglichkeiten beim Bahnhof SBB Frick. Besten Dank für das Verständnis. Abteilung Bau und Umwelt

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Chriesiwasser-Nachtschiessen auf der RSA Schlauen

Die Sportschützen Frick führen auch dieses Jahr wieder ihr traditionelles Chriesiwasser Nachtschiessen durch. Der Anlass findet am 16., 17., 23. und 24. Oktober von jeweils 20 bis 23 Uhr in der Regionalen Schiessanlage Schlauen statt und es kann sein, dass in der unmittelbaren Nähe Schiesslärm wahrgenommen wird. Lizenzierte Schützen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Beiz ist für alle offen.

Gipf-Oberfrick

Personalausflug, Verwaltung und Sammelstelle Moosmatt geschlossen

Am Freitag, 19. September 2025, findet der jährliche Ausflug des Gemeindepersonals statt. Die Sammelstelle Moosmatt sowie die Gemeindeverwaltung bleiben deshalb am Freitag geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 079 376 79 70. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei

Papiersammlung

Am Dienstag, 23. September 2025 findet eine Altpapiersammlung statt. Das Papier ist am Morgen vor 7.00 Uhr bereit zu stellen. Es wird nur in gebündelter, verschnürter Form mitgenommen. Gemeindekanzlei

Seniorenanlass 60plus: Senioren-Träff

Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Senioren-Träff am Freitag, 26. Sep -

Alexandra Leimgruber-Jud in den Gemeinderat Alex Meier in die Finanzkommission

tember 2025, um 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr, im Mehrzweckraum des RegosSchulhauses in Gipf-Oberfrick ein. Wir treffen uns zum Spiele machen, Jassen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Weitere Senioren-Träff-Daten: Freitag, 31.10., 28.11., 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Seniorenrat

E-BIKE CENTER FRICKTAL ERFAHRUNG SEIT ÜBER 20 JAHREN

Öffnungszeiten:

Mo geschlossen

Di bis Fr 8.30–12.00, 13.30–18.00 Sa 8.30–15.00

Unterdorf 34

5073 Gipf-Oberfrick www.2rad-ackle.ch

Tel. 062 871 04 53 info@2rad-ackle.ch

Wittnau

Gesamterneuerungswahlen 20262029 - Gemeinderat Kandidaten Für den Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann haben sich folgende Personen angemeldet: • Gemeinderat (5 Sitze): Beck Niklaus, 1954, bisher; Roth Martina, 1979, bisher; Hassler Oliver, 1974, bisher; Schmid Denise, 1986, bisher; Gemeindeammann (1 Sitze); Schmid Denise, 1986, neu; • Vizeammann (1 Sitze): Beck Niklaus, 1954, bisher; Die Gemeindeverwaltung

Aufhebung von Grabfeldern auf dem Friedhof

Auf dem Friedhof Wittnau werden unter Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeit folgende Grabreihen geräumt: Erdgräber des Zeitraums vom 1995 - 2001. Die der Verwaltung bekannten Angehörigen, wurden schriftlich informiert. Für die Angehörigen besteht ein Anspruch auf das Grabdenkmal und die Pflanzen. Die Angehörigen haben somit die Möglichkeit die Gräber bis spätestens 31. Mär z 2026 zu räumen. Nach unbenütztem Ablauf der Frist wird die Grabräumung seitens der Gemeinde veranlasst. Grabmal und Pflanzen gehen an die Gemeinde über, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch der Angehörigen entsteht. Wer Unterstützung beim Verladen eines Grabmals auf ein Transportfahrzeug benötigt, kann sich bei Markus Schär melden (Tel. 079 435 43 02). Die Hilfeleistung bezieht sich ausschliesslich auf das Aufladen vor Ort und wird nach Aufwand verrechnet. Für allfällige Fragen gibt die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft. Der Gemeinderat

Provisorische Kantons- und Gemeindesteuern; Verfallanzeige In den nächsten Tagen erhalten Sie die Verfallanzeige für die provisorischen Kantons- und Gemeindesteuern des laufenden Jahres. Es wird Ihnen angezeigt,

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Einzelstücke oder ganze Sammlungen.

banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

was Sie bereits bezahlt haben oder was Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag ist per 31.10.2025 zu begleichen. Eine fristgerechte Bezahlung lohnt sich, denn ab dem 01. November 2025 wird auf dem noch offenen Betrag ein Verzugszins von 5 % berechnet. Offene Steuern werden im November gemahnt. Besteht im Januar 2026 noch ein Ausstand, kann die Forderung ohne weitere Vorankündigung betrieben werden. Sollte der provisorische fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch sein, können Sie sich an das Regionale Steueramt in Frick (+41 62 865 28 90 / steuern@frick.ch) wenden. Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre Rechnung angepasst. Ist eine gänzliche Bezahlung der of fenen Steuern bis 31. Oktober 2025 nicht möglich, wenden Sie sich rechtzeitig an die Abteilung Finanzen Wittnau (+41 62 865 67 20 / finanzen@wittnau. ch). Auf diese Weise kann in der Regel eine Lösung gefunden werden. Verwenden Sie bitte für die Bezahlung der Steuern 2025 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2025 bis zum 31.10.2025 begleichen. Die Abteilung Finanzen

Mahngebühren Steuerbezug

2019 hat der Grosse Rat die Einführung von kostendeckenden Gebühren für Mahnungen und Betreibungen im Steuerwesen beschlossen. Für sämtliche Mahnungen und Betreibungen im Steuerbereich werden deshalb Gebühren erhoben. Die Mahngebühr für nicht fristgerecht bezahlte Steuern beträgt Fr. 35.00. Die Kosten für eine Forderung, welche betrieben werden muss, betragen Fr. 100.00. Die Abteilung Finanzen

Neuer Lernender Kaufmann EFZ

Lea Schäfer wird ihre Lehre als Kauffrau EFZ im Sommer 2026 beenden. Als neuen Lernenden Kaufmann EFZ hat der Gemeinderat Lorin Schmid aus GipfOberfrick gewählt. Er startet im August 2026 seine Ausbildung. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal begrüssen ihn bereits heute im Team und wünschen ihm für seine Ausbildung viel Erfolg. Der Gemeinderat Wechsel in der Abteilung Finanzen per 01.10.2025

Die ehemalige Leiterin der Abteilung Finanzen hat ihre Anstellung per 31.07.2025 gekündigt. Der Gemeinderat konnte in der Folge eine Stellvertretung durch eine externe Firma beauftragen. Die Mandatsleiterin, welche die Stellvertretung in der Gemeinde Wittnau übernommen hat, hat ihre Anstellung per 30.09.2025 gekündigt. Ab 01.10.2025 konnte der Gemeinderat erneut eine Stellvertretung über eine externe Firma sicherstellen. Bis zur definitiven Neubesetzung der Stelle stehen Ihnen Luka Todorovic sowie Susanne Richner als Ansprechpersonen der Abteilung Finanzen zur Verfügung. Der Gemeinderat

Baubewilligung erteilt Bauherrschaft: Fischler Dania und Luca, Wittnau, Ortslage: Parzelle 167, Guggermatt 6, Bauvorhaben: Stützmauer mit Aufschüttung und Ergänzung Rasenfläche; Bauherrschaft: Sollberger Rudolf, Wittnau, Ortslage: Parzelle 406, Gisletenweg 1, Bauvorhaben: PV-Anlage

Wittnau/Rothenfluh, Kantonsstrasse K489; Verlängerung Randriegel in Richtung Rothenfluh

Sperrung und Umleitung für Bauarbeiten

Die Kantonsstrasse wird zwischen der Gemeinde Wittnau (AG) und Rothenfluh (BL) vom Montag, 29. September 2025 bis Freitag, 28. November 2025 für jeglichen Verkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Die Zufahrt bis zur Baustelle unterhalb Limperg in Richtung Wittnau ist gestattet.

Die Sperrung der Kantonsstrasse K489 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt die Arbeiten innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität ausführen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit.

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis.

Aarau, 17. September 2025 Der Kantonsingenieur

Wölflinswil

Baugesuch – öffentliche Auflage Bauherrschaft: Hort Arthur, Rosegg 448, 5063 Wölflinswil; Projektverfasser: dito Bauherrschaft; Bauprojekt: Siloballenplatz, Umnutzung Remise Nr. 188, Zeltdach Güllesilo und weitere (teil-weise nachträglich); Ortslage: Parzelle 803, Rosegg; Kantonale Belange: Landwirtschaftszone. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 19.09.2025 bis 20.10.2025 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Repair-Café in Wölflinswil Am Samstag, 20. September öffnet das Repair-Café wiederum seine Türen. Von 9.30 bis 14 Uhr können defekte Haus-

haltsgeräte, Textilien, Computer und vieles mehr ins Alte Gemeindehaus gebracht werden. Mit Hilfe von Flickprofis aus unseren Dörfern werden die Gegenstände gemeinsam mit euch repariert. Gleichzeitig können Messer und Scheren geschliffen werden. Wir freuen uns auf viele Herausforderungen. Kernteam aus Verein Dorf Plus und Energiekommission

Voranzeige Gewerbeapéro Siehe unter Oberhof.

Oberhof

Voranzeige Gewerbeapéro

Der 23. Gewerbeapéro von Oberhof und Wölflinswil findet am Freitag, 7. November, 19.30 Uhr, statt. Wir haben Gastrecht auf dem Benkenhof von Familie Bircher. Eingeladen sind die ortsansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer.

Densbüren

Die Musikgesellschaft Asp unterstützt

Die MG Asp führt ihr Unterstützungsangebot weiter. Kinder und Jugendliche, welche die Musikschule zum Erlernen eines Blasinstrumentes oder Perkussionsinstrumentes besuchen, erhalten finanzielle und materielle Unterstützung der Musikgesellschaft Asp. Durch die aktive Unterstützung fördert die Musikgesellschaft Asp die Verbundenheit zu den unterstützten Kindern und Jugendlichen, sowie deren Eltern. Alles weitere findet ihr auf der Homepage der MG Asp. https://www.mgasp.ch/verein/jugendfoerderung/

Herznach-Ueken

Gemeindeverwaltung und Unterhaltsbetrieb am 19.09.2025 ganztags geschlossen

Die Gemeindeverwaltung HerznachUeken und der Unterhaltsbetrieb bleiben am Freitag, 19.09.2025 aufgrund des Personalausfluges geschlossen. In dringendsten Fällen sind die Betriebe unter den folgenden Pikettnummern erreichbar: 062 875 74 30 (Unterhaltsbetrieb) / 079 228 90 26 (Verwaltung).

Zeihen

Gemeindewahlen vom 28.09.2025

Für die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates mit gleichzeitiger Wahl von Gemeindeammann und Vizeammann vom 28.09.2025 wurden innerhalb der gesetzlichen Frist folgende Kandidaten angemeldet: • Deiss Natha-

lie, 1975, von Zürich, Röti 9, bisher (FDP); • Pfister Roman, 1982, von Sumiswald, Stauftelhübel 7, bisher; • Bürgi Marco, 1980, von Zeihen, Burrihübel 7b, bisher (SVP); • Rhyner Peter, 1981, von Glarus Süd, Iberg 3, neu (SVP); Als Gemeindeammann ist Nathalie Deiss (neu) und als Vizeammann Roman Pfister (neu) vorgeschlagen. Eine Kandidatur für den fünften Sitz im Gemeinderat ist zur Stunde leider nicht bekannt. Die Bevölkerung wird eingeladen, sich Gedanken zu einer Kandidatur zu machen. Im ersten Wahlgang sind nicht nur die oben aufgeführten Personen wählbar. Es können alle Stimmberechtigten der Gemeinde Zeihen als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten. Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Während der kürzlich ausgeführten Strassenwischarbeiten wurde festgestellt, dass entlang von verschiedenen Gemeindestrassen Sträucher und Büsche in den Strassenraum hineinwachsen. Pflanzen, die auf Gehwege und Strassen hinaushängen, behindern die Fussgänger und gefährden den Strassenverkehr. Besonders gefährlich sind solche Behinderungen bei Strasseneinmündungen. Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten, die auf die Strassen, Plätze und Gehwege hineinwachsenden Bäume, Sträucher und Hecken zurückzuschneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss bei Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Durchsicht in einer Höhe zwischen 60 cm und 3 m ab Strassenniveau gewährleistet sein. Dabei ist darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Die Grundeigentümer werden gebeten, das Zurückschneiden bis Ende September vorzunehmen. Der Gemeinderat dankt im Namen der Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis.

Krankenkassen-Prämienverbilligung

Bis Ende September werden alle Personen mit möglichem Anspruch auf Prämienverbilligung von der SVA Aargau einen Code per Post erhalten. Der Antrag auf Prämienverbilligung für 2026 muss online gestellt werden. Sollte der Code nicht eintreffen, kann er bei der SVA Aargau, www.sva-ag.ch/codebestellung, Telefon 062 836 81 81, bestellt werden. Sobald der Code per Post eintrifft, kann der Antrag auf Prämienverbilligung innert sechs Wochen unter w w w.sva-ag.ch/pv-online ausgefüllt und direkt an die SVA Aargau übermittelt werden. Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2026 muss in jedem Fall bis am 31. Dezember 2025 erfolgen. Ob Anspruch auf Prämienverbilligung besteht, geht aus den Steuerdaten hervor. Es gilt die Steuerveranlagung, die ausgehend vom Anspruchsjahr drei Jahre zurückliegt. Für die Prämienverbilligung 2026 sind deshalb die definitiven Steuerdaten 2023 relevant. Mithilfe des Online-Rechners www.sva-ag.ch/rechner prüft man, wo die Einkommensgrenze des Haushalts liegt und ob Anspruch

auf eine Prämienverbilligung für das Jahr 2026 besteht. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen die SVA-Gemeindezweigstelle, Telefon 062 867 40 43, gerne zur Verfügung.

Stromtarife 2026

Die Strompreise der Elektra Zeihen konnten für das kommende Jahr wiederum gesenkt werden. Für einen Kunden mit einem jährlichen Verbrauch von 4500 kWh (Profil H4) sinkt der Preis um 7.2 %. Auf der Stromrechnung ergibt dies eine Reduktion von CHF 92/Jahr. Die Einheitspreise reduzieren sich von 28.34 Rp./kWh auf 26.29 Rp./kWh. Zeihen hat damit einen der günstigsten Tarife des Kantons. Dank tieferen Beschaffungskosten beim Stromeinkauf sowie den Vorgaben des sogenannten Mantelerlasses sind die Kosten für die Energie markant gesunken. Beim Netzbetrieb konnten mit einer schlanken Betriebsführung trotz gestiegener Aufwendungen und Investitionen die Kosten stabil gehalten werden. Ausführliche Informationen zu den Stromtarifen 2026 werden im nächsten Quartalsblatt veröffentlicht. Die Tarifordnungen sind auch auf der Gemeinde-Homepage im Online-Schalter unter der Rubrik «Reglemente» abrufbar.

Spenden Sie Blut, retten Sie Leben! Blutspenden am 23. September; Von 17 bis 20 Uhr in der Unterkirche Zeihen. Auf euer Kommen freuen sich der Samariterverein Zeihen und Blutspende SRK Nordwestschweiz

Seniorenwanderung

Die nächste Seniorenwanderung findet am Donnerstag, 2. Oktober, statt. Treffpunkt: Parkplatz Gemeindehaus Zeihen, 13.30 Uhr.

Böztal

Roadmovie am 18. September in Böztal

Am Donnerstag, 18. September, gastiert Roadmovie in Böztal! Geniessen Sie einen gemütlichen Kinoabend mit dem Schweizer Film «Tschugger» in der Turnhalle Hornussen. Der Gemeinderat Böztal eröffnet um 19 Uhr die Kinobar, Filmstart ist um 20 Uhr. Das RoadmovieTeam und der Gemeinderat freuen sich auf eine grosse Publikumsschar, der Eintritt ist frei, die Kollekte geht zugunsten Roadmovie.

Personalausflug 19. September Verwaltung geschlossen

Am Freitag, 19. September, geniesst das Personal der Verwaltung, des Regionalen Steueramtes Böztal-Zeihen und der Werkdienste den Personalausflug. Aus diesem Grund sind alle Abteilungen an diesem Tag geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Böztal erwandern mit der Kulturkommission

Nach dem gelungenen Auftakt zur vierteiligen Kennenlerntour rund um die Ge -

meinde Böztal lädt die Kulturkommission zur zweiten Abendwanderung rund um den Ortsteil Hornussen ein. Geschichtliches, Kirchengeschichtliches und unzählige Schönheiten der Natur werden auf der zweieinhalbstündigen Wanderung unter der Leitung von Urs Frei sicht- und erlebbar. Ebenso berichten uns Charly Herzog und Gottfried Her zog Wissenswertes über Hornussen. Nehmen Sie sich die Zeit und nutzen Sie die Gelegenheit, in einer geselligen Wandergruppe einen weiteren Or tsteil von Böztal näher kennenzulernen. Das interessante Programm wird Sie begeistern. • Parkplätze bei der Turnhalle • Weg ca. 4.5 km, nicht barrierefrei • der Witterung angepasste Kleider und gutes Schuhwerk • Kosten und Anmeldung: keine. Die Wanderung wird bei einem gemütlichen Apéro abgeschlossen. Bei unsicherer Witterung wird via Plakatwände und über die Website www.boeztal.ch drei Tage vor dem Anlass über die Durchführung informiert. Die Kulturkommission freut sich, mit Ihnen im Ortsteil Hornussen unterwegs zu sein.

Baubewilligungen

Anlässlich seiner Sitzung vom 9. September 2025 hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: • Menzi Marco und Marcel, Hornussen; An- und Umbau Wohn- und Geschäftsgebäude, PV-Anlage • Heuberger Marco, Bözen; Erweiterung Weinkeller, Umbau Verkaufsraum • Pradeepa Anton, Effingen; Verglasung Sitzplatz / Wintergarten • Käser Beat und Tatjana, Effingen; Überdachung Kellerabgang / Neugestaltung Hecke • Stillhard Thomas und Manuela, Hornussen; Sitzplatz mit Pergola und Sichtschutz • Rüthi Stefan und Doris, Bözen; Luft-Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung).

Kaisten

Baugesuch

Baugesuch-Nr.: 2025-0046

Bauherrschaft: Förderverein Tourismus Laufenburg, Panoramastrasse 4, 5080 Laufenburg; Bauobjekt: Anbau von Metallstangen für geordnetes Plakatieren; Or tslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 570; Zone: OE, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, ES II; Zusatzbewilligung: Keine; Die Baugesuchsakten liegen in der Zeit vom 19. September 2025 bis 20. Oktober 2025 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Gemeinde Kaisten, Abteilung Bau und Planung, Poststrasse 7, 5082 Kaisten zur Einsicht auf. Die Baugesuchsakten können auch auf der Gemeindehomepage www.kaisten.ch/publikationen eingesehen werden. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, kann nicht eingetreten werden. Gemeinde Kaisten – Abteilung Bau und Planung

Sperrung Lindengasse

Im Zeitraum vom 29. September 2025 bis 24. Oktober 2025 wird die Lindengasse im Bereich der Liegenschaften Lindengasse 2 – 14 gesperrt, da die bestehende Wasserleitung ersetzt werden muss. Gleichzeitig werden Leerrohre für die Elektra Kaisten und die AEW verlegt. Die Umleitung wird über die Breiten, Breitenstrasse und Steigstich signalisiert. Die Zufahrten zu den Grundstücken und Parkplätzen sollen grundsätzlich jederzeit gewährleistet sein. Es wird um Nachsicht und Verständnis gebeten, falls es in Ausnahmefällen dennoch zu kurzfristigen Einschränkungen kommt.

Sporthalle Hofstatt Gesperrt

Die Sporthalle Hofstatt in Kaisten ist im Zeitraum vom 29. September bis 12. Oktober 2025 aufgrund des Ersatzes der Notfallausgängen gesperrt. In diesem Zeitraum ist keine Nutzung der Halle möglich. Ab 13. Oktober 2025 steht die Sporthalle wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Drittmeldepflicht

Gerne möchten wir alle privaten Vermieter sowie Verwaltungen darauf aufmerksam machen, dass sie gemäss Register- und Meldegesetz des Kantons Aargau verpflichtet sind, sämtliche ein, um- und wegziehende Personen innerhalb von 14 Tagen den Einwohnerdiensten zu melden. Es ist möglich dies online https://www.drittmeldung.ch/ui/#/home vorzunehmen. Bei Fragen zur Anwendung geben die Einwohnerdienste gerne Auskunft. Nach wie vor sind auch schriftliche Benachrichtigungen per Mail (einwohnerdienste@kaisten.ch) oder Post möglich. Vielen Dank für die fristgerechten Mitteilungen. Einwohnerdienste Kaisten

Spielplatz Bachgrümpeli

Leider wird der Spielplatz Bachgrümpeli immer wieder stark verschmutzt – mit Zigarettenstummeln, Bierflaschen und anderem Abfall. Das ist nicht nur unschön, sondern auch gefährlich für Familien und Kinder. Wir bitten alle Besucherinnen und Besucher deshalb dringend, den Spielplatz mit Sorgfalt zu behandeln und den eigenen Abfall korrekt zu entsorgen. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.

Herbstferien Bibliothek

Die Bibliothek bleibt während den Herbstferien vom 29. September – 10. Oktober geschlossen. Am Samstag, 4. Oktober haben wir von 9 – 11 Uhr geöffnet. Voranzeige: Am Mittwoch, 15. Oktober um 15.15 Uhr «Versli und Liedli für die Chline». Das Bibliotheksteam Feldschützengesellschaft

Am Freitag, von 17.30 – 19.30 und am Samstag von 9 – 12 sowie 13.30 – 17 Uhr findet der erste Schiessanlass anlässlich des 150-jährigen Bestehens unseres Vereins statt. Wir erwarten eine grosse Anzahl von Schützinnen und Schützen aus nah und fern und darum kann es zu einem grösseren Verkehrsaufkommen

um das Schützenhaus kommen. Die Schützenstube ist für Schützinnen und Schützen geöffnet und auch für die Dorfbevölkerung. Da die Parkplätze knapp sind, ist die Dorfbevölkerung gebeten, zu Fuss oder mit dem Velo zu kommen. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste. Vorankündigung: am nächsten Wochenende findet der zweite Schiessanlass statt, Samstag, 9 – 12 und 13.30– 17 sowie Sonntag, 10– 12 Uhr.

Laufenburg

Wärmeverbund II; Arbeitsvergaben

Die Aufträge für die nachstehenden Arbeitsgattungen werden folgt vergeben: • Ingenieurarbeiten, Koch+Partner AG, Laufenburg; • Lecküberwachung, Robera AG, Würenlingen

Belagsschaden Areal Schulhaus Burgmatt

Auf dem Vorplatzbereich beim Schulhaus Burgmatt entstand ein Belagsschaden durch den aufgestellten, mobilen Blitzkasten. Für die Ausbesserung des Platzes wurde eine Offerte eingeholt, die sich auf rund CHF 2’500.- beläuft. Die Arbeiten werden in den kommenden Wochen ausgeführt.

Inbetriebnahme Wärmeverbund I

Die Schnitzelheizung im Zentrum Hinterer Wasen wurde am 08.09.2025 für die Heizsaison 2025/26 in Betrieb genommen. Die Kundinnen und Kunden des Wärmeverbundes wurden über die Inbetriebnahme bereits schriftlich informiert.

Weiterentwicklung Areal Schützen; qualifizierte Investorensuche

Die Stadt Laufenburg führte im Jahr 2021 eine Machbarkeitsstudie für das Areal «Schützen» / «Bahnhof» und «Burgmatt» durch. Die Machbarkeitsstudie hatte das klare Ziel, die Areale auf den beiden Seiten der Kantonsstrasse K130 neuzugestalten, Nutzungen zu definieren und gleichzeitig Lösungen für verschiedene Szenarien unter bestimmten Rahmenbedingungen aufzuzeigen. Ein Meilenstein der Machbarkeitsstudie war die Erkenntnis, dass das Areal Schützen unabhängig von der Schule entwickelt werden kann. Diese Erkenntnis, die mittlerweile veränderte Ausgangslage und das Entwicklungskonzept 2040+ führten zu einer neuen Zielsetzung. Mit dieser Zielsetzung wurde am 11.04.2025 eine qualifizierte Investorensuche gestartet. Zwei Interessenten erfüllten die Eignungs- und Zuschlagkriterien und haben innert der Anmeldefrist einen Teilnahmeantrag eingereicht. Bis anfangs Dezember 2025 haben die Bewerber nun Zeit, die Projekteingabe zu realisieren. Die Bewertung der Projekte erfolgt im Januar 2026.

Personelles

- Hannes Herrmann, wohnhaft in Ueken, wurde für die Vakanz als Mitarbeiter Bauamt per 15.09.2025 gewählt. Herr Herrmann bringt ausgezeichnete Voraussetzungen für die Stelle mit, nachdem er bereits die Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt vorweisen

kann. Wir wünschen Herrn Herrmann einen guten Start und heissen ihn herzlich willkommen. - Stefan Kunzelmann, wohnhaft in Sulz, wurde als Friedhofpfleger auf Stundenbasis per 08.09.2025 gewählt. Wir wünschen Herrn Kunzelmann einen guten Start und heissen ihn herzlich willkommen.

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026-2029: Stille Wahlen

Da für das Wahlbüro gleich viele und für die Finanzkommission und die Steuerkommission weniger wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen sind, als zu wählen sind, wurde mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können (§ 30 a des Gesetzes über die politischen Rechte GPR). Die Ausschreibung erfolgte in der FricktalerWoche vom 21. August 2025. Innerhalb der Nachmeldefrist sind folgende Wahlvorschläge eingereicht worden:

Finanzkommission

• Schuler Peter Franz, 1964, von Sattel SZ, Dürrenbächlistrasse 4a, Laufenburg (neu)

Steuerkommission

• Weiss Reto, 1971, von Laufenburg, in Sulz, Breite 14 (bisher) Der Stadtrat hat deshalb folgende Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber für die Amtsperiode 2026-2029 in stiller Wahl gewählt:

Finanzkommission (3/3)

• Mezzi Daniele, 1993, von Laufenburg, Im Eigen 15, Laufenburg (bisher); • Daniel Adolf, 1944, von Winterthur ZH., Blauenweg 14, Laufenburg (neu); • Schuler Peter Franz, 1964, von Sattel SZ, Dürrenbächlistrasse 4a, Laufenburg (neu)

Steuerkommission (1/2)

• Müller Thomas, 1961, von Riehen BS und Triengen LU, in Laufenburg, Rhypark 8 (bisher);

Ersatzmitglied der Steuerkommission (1/1)

• Weiss Reto, 1971, von Laufenburg, in Sulz, Breite 14 (bisher)

Stimmenzähler (3/3)

• Binkert Roland, 1970, von Leibstadt AG, Wasenhaldenstrasse 24, Laufenburg (bisher); • Kleeb Daniela, 1972, von Eriswil BE und Gansingen BE, Breite 3, Sulz (bisher); • Laneri Sarah, 1979, von Reigoldswil BL, Fahrländerstrasse 4, Laufenburg (bisher)

Stimmenzähler-Ersatz (2/2)

• Varrica Carmela, 1969, von Laufenburg, Gartenweg 10, Laufenburg (bisher); • Grenacher Susanne, 1961, von Gansingen AG, Hintere Bahnhofstrasse 11A, Laufenburg (bisher) Die gewählten Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber haben bereits mit der Anmeldung (Wahlvorschlag) eine allfällige Wahl unterschriftlich angenommen. Die Wahlen des Stadtrates, des Stadtammanns, des Vizeammanns sowie des verbleibenden Sitzes der Steuerkommission (ohne angemeldete Kandidaten) erfolgt an der Urne am 28. September 2025. Wahlbeschwerden können innert 3 Tagen nach

Eröffnung der Ergebnisse beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, Aarau, eingereicht werden. Wahlbüro Laufenburg Verkehrsbeschränkungen Altstadt Laufenburg Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: • Parkplatztafel mit Zusatzvermerk Parkierung auf allen Parkplätzen ab 06.10. bis 13.10.2025 des gesamten Parkplatzes Burgmatt Nord und Süd sowie der Stadthalle verboten.; • Signalisationstafel Sperrung der Burgmattstrasse am HELA-Wochenende.; • Auflageakten: Signalisationsplan; Öffentliche Auflage vom 10. September bis 10. Oktober 2025 bei der Stadtkanzlei Laufenburg. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Stadtrat einzureichen. Auf eine Einsprache, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Verkehrsbeschränkung wird nach der erfolgten Signalisation rechtskräftig. Widerhandlungen gegen die Verkehrsbeschränkungen resp. unberechtigtes Abstellen führt zu einer Abschleppung des Fahrzeuges mit Kostenfolge.

Pro Senectute Mittagstisch in Sulz Am Freitag, 26.9., treffen wir uns um 12.30 Uhr im Restaurant Fischergut zum Mittagstisch. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen und möchten sich bitte anmelden. Alle bisherigen Teilnehmenden gelten bereits als angemeldet und sind gebeten sich im Verhinderungsfalle abzumelden. An- und Abmeldungen bitte bis am Vortag (Donnerstag, 25.9.) um 9 Uhr an Monika und Bruno Zumsteg, Telefon 062 875 19 45 oder 079 296 20 04. Wir freuen uns auf ein frohes und gemütliches Zusammensein. Die Ortsvertreter: Monika und Bruno Zumsteg

«Schenk mir eine Geschichte» in der Bibliothek+ Portugiesisch

Am Montag, 22.9., findet von 15.30-17 Uhr die Veranstaltung «Schenk mir eine Geschichte» auf Portugiesisch statt. Alle Kinder zwischen 2 und 5 Jahren sind mit einer Begleitperson eingeladen. Selbstverständlich können grössere und kleinere Geschwister auch mitkommen. Gemeinsam werden in der Muttersprache spannende Geschichten entdeckt, Verse gelernt, gesungen, gemalt und gebastelt. Die Veranstaltung ist gratis und es ist keine Anmeldung nötig. Wir freuen uns auf viele interessierte Familien. Cibelle Käser und das Bibliotheksteam

Gansingen

Waldumgang 2025

Am Samstag, 20. September 2025 fin-

det der diesjährige Waldumgang statt. Interessierte treffen sich um 13:30 Uhr bei der Kreuzung vor Schlatt. Die Bevölkerung wird eingeladen einen interessanten Nachmittag im Wald zum Thema Strassenunterhalt, Dauerwald und Waldrandpflege zu verbringen. Im Anschluss wird ein Zobig offeriert. Forst & Dienste Laufenburg-Gansingen freuen sich auf viele interessierte Teilnehmer. Der Flyer ist auf der Gemeinde-Homepage www.gansingen.ch/Neuigkeiten aufgeschaltet.

eUmzug: Bequem von zu Hause umziehen

Einwohnerinnen und Einwohner sowie Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden. Der Kanton Aargau ist im Verbund eUmzug Schweiz angeschlossen und bietet eine Lösung für die online Adressänderung an. Unter https:// www.eumzug.swiss/eumzugngx/canton/AG finden Sie die Applikation sowie alle Informationen und die Voraussetzungen, um eUmzug nutzen zu können. Die persönliche Vorsprache am Schalter der Einwohnerdienste entfällt dadurch. Der aktuelle Stand der Verarbeitung wird Ihnen jeweils per Mail mitgeteilt. Bei Zu- oder Wegzug ins Ausland kann der Dienst nicht genutzt werden. Einwohnerdienste

Meldepflicht für Vermieter und Logisgeber

Sind Sie Vermieter von Wohnräumen in Gansingen? Personen, die Wohnräume vermieten oder verwalten, Untermietverhältnisse abschliessen oder anderen Personen während mindestens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder drei Monaten innerhalb eines Kalenderjahres Logis geben, sind verpflichtet, ein-, um- und wegziehende Personen der Einwohnerdiensten zu melden (einwohnerdienste@gansingen.ch oder 062 865 01 50). Einwohnerdienste

Erteilte Baubewilligung

taroarchitekten würenlingen ag, Wiesenstrasse 18, 5303 Würenlingen – Parzelle 1041/1042, Galterstrasse, für Neubau Klimagerät. Gemeindekanzlei Personelle Situation auf der Gemeindeverwaltung

Der personelle Engpass auf der Gemeindeverwaltung führt leider zu Verzögerungen diverser Arbeitsaufgaben. Wir bedauern diese Situation und bitten die Bevölkerung um Verständnis. Die neue Gemeindeschreiberin Marion Stettler Meier hat ihre Stelle am 16. September angetreten.Wir wünschen Ihr viel Erfolg und Freude bei der neuen Aufgabe. Gemeinderat

Publikation Baugesuch: BG 2025-18 Bauherrschaft: Martin Obrist, Bächle 2, 5225 Bözberg; Grundeigentümer: Martin Obrist, Bächle 2, 5225 Bözberg; Projektverfasser: Martin Obrist, Bächle 2, 5225 Bözberg; Bauvorhaben: Abbruch best. Scheune; Lage: Galten; Zone: Dorfkernzone, Parzelle 381; Das Baugesuch liegt von Donnerstag, 18. Sep -

tember 2025 bis Montag, 20. Oktober 2025, öffentlich während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Eine allfällige Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Bauverwaltung

Sanierung Hangrutsch Musigweg –Durchgang gesperrt

Aufgrund der Sanierungsarbeiten Hangrutsch am Musigweg ist der Durchgang für Fahrzeuge und Fussgänger bis auf Weiteres wegen Unfallgefahr verboten.

Mettauer tal

Wahlen und eidg. Abstimmungen am 28. September 2025 Für den Gemeinderat, den Gemeindepräsidenten, den Vizepräsidenten sowie die Mitglieder des Wahlbüros finden am 28.09.2025 die Gesamterneuerungswahlen an der Urne statt. Ausserdem werden noch zwei eidgenössische Volksabstimmungen durchgeführt. Die ent-

Leserbrief

Es geht um viel mehr als um Schulzimmer

In Frick ist im Zusammenhang mit dem Referendum zum Projektierungskredit für die Schulbauten das politische Interesse erwacht. Es wurde höchste Zeit!

Frick steht vor grossen Projekten. In der «Aufgaben- und Finanzplanung 2026 bis 2035» sind für die Jahre 2025 bis 2035 horrende 64.7 Millionen allein für Investitionsprojekte aufgeführt. Wohlgemerkt – zusätzlich zu allen anderen laufenden Ausgaben! Heute ist nicht klar, ob diese gewaltige Summe durch zusätzliche Verschuldung oder durch Steuererhöhungen finanziert wird. Der Gemeinderat hat zwar Steuererhöhungen angekündigt. Wieviel? Unklar! Wer sich daran erinnert, wie sehr knapp die letzte Steuererhöhung von drei Prozent im November 2022 angenommen wurde, muss höchste Bedenken haben. Bei gleichbleibendem Steuerfuss würde die Spitze der Verschuldung mit 44.9 Millionen schon 2032 erreicht (heute 14.5 Millionen). Das ergäbe mit den heutigen Zahlen dann die zweithöchste (!) Pro-Kopf-Verschuldung aller 197 Gemeinden im Kanton! Als verantwortungsbewusster Bürger wünsche ich mir Podestplätze in anderen Disziplinen. Es liegt auf der Hand, dass bei solch hoher Verschuldung früher oder später

sprechenden Wahl- und Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Urne im Verwaltungszentrum Mettau am Sonntag von 9:00 bis 9:30 Uhr geöffnet ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass im ersten Wahlgang nicht nur die angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemeinde Mettauertal wählbar sind. Zu beachten ist ferner, dass als Gemeindepräsident oder Vizepräsident jemand nur gültige Stimmen erhalten kann, wenn er gleichzeitig auch als Gemeinderat gewählt wird. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt. Wahlbüro Neophyten-Bekämpfung

Die nächsten Arbeitstage für die Neophyten Bekämpfung finden am 11.10.2025 (Treffpunkt 14:00 Uhr Waldhütte Mettau) und am 25.10.2025 (Treffpunkt 14:00 Uhr Waldhaus Oberhofen AG) statt. Die Ansprechperson für Neophyten, Therese Frei und der Gemeinderat freuen sich auf viele motivierte Helferinnen und Helfer aus der Bevölkerung. Ausserdem wird darauf hingewiesen, dass Neophytensäcke auf der Gemeindeverwaltung kostenlos bezogen werden können. In den Ortsteilen

ein rigoroses Spar-Regime eingeführt werden muss. Dannzumal wohl von einem neuen Gemeinderat. Das Geld wird an allen Enden fehlen für andere Sachen, wohl auch für Bedürfnisse der Schule und möglicherweise auch die familienergänzende Betreuung (Tagesstruktur und Mittagstisch). Dessen muss man sich HEUTE bewusst sein, nicht erst, wenn wir vor den harten Tatsachen stehen.

Die Befürworter schüren planmässig Angst, dass Schule und Mittagstisch zusammenbrechen, wenn wir jet zt nicht schleunigst dem Projektierungskredit zustimmen. Das ist Quatsch und löst die Probleme nicht nachhaltig! Bis auf Weiteres funktioniert beinahe alles. Und da, wo es Engpässe gibt, hätte man schon längst Alternativen finden können. Aber man wollte immer nur die Maximallösung.

Zu den unkritischen Befürwortern gehören leider auch die Ortsparteien FDP, Mitte und SP, welche sich nur oberflächlich mit der Materie auseinandergesetzt haben. Eine kompetente Betrachtungsweise kann sich in Zeiten angespannter Finanzen nicht auf bedingungslose Maximallösungen beschränken! Das sollten sich die Wähler auch beim Ausfüllen des Wahlzettels für die Gemeinderatswahlen überlegen. Wir vom Referendumskomitee stehen ein für eine gute Schule und für

sind die Neophytensäcke auch an folgenden Standorten aufgelegt: - Therese Frei, Wengstrasse 67, 5274 Mettau; - Erwin Zumsteg, Dorfstrasse 168, 5275 Et zgen; - Sandra und Dominik Oeschger, Breitenmatt 81, 5273 Oberhofen AG; - René Keller, Dorfstrasse 19, 5277 Hottwil; - Céline und Severin Hollinger, Aemmerhof 146, 5276 Wil AG – Gemeindekanzlei

Wirtebewilligung

Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: • VC Oberhofen, Bruno Müller, Oberhofen AG; Racletteabend VC Oberhofen am 25.10.2025 — Gemeindekanzlei

Bewilligung Strassenaufbruch

Folgende Bewilligung für einen Strassenaufbruch wurde erteilt: • Axians Schweiz AG im Auftrag der Swisscom; Daielmattstrasse Oberhofen AG, Graben für Umbau Telekommunikation; Baubeginn September 2025 – Gemeindekanzlei

Schwaderloch

Einladung zum Wahlapéro

Der Gemeinderat lädt die Einwohner/

Parteien

innen von Schwaderloch herzlich zum Wahlapéro ein. Der Apéro wird vom Verein s’Rümli Swatterlo organisiert und findet am Wahlsonntag, 28. September 2025, 11:00 Uhr, im Rümli Swatterlo (Dorfstrasse 45, direkt neben dem Gemeindehaus), statt. Der Gemeinderat freut sich, mit Ihnen auf die neue Legislatur anzustossen.

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt

• Marcia Cupee und Dan-Alexandru Apostu, Riehen, Modernisierung EFH, Parzellen-Nr. 206, Schulstrasse 194, 5326 Schwaderloch; • Thomas und Dominique Eckert, Schwaderloch, Pergola of fen, Parzellen-Nr. 414, Mittlerer Boden 329, 5326 Schwaderloch Einladung zur ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung

Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 25. September 2025, 19.00 Uhr, in der Kaffeestube ein. Folgende Traktanden werden behandelt: 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 18.06.2025; 2. Mösli, Teilstück Parzelle Nr. 377, Landverkauf; 3. Projekt Altweg, Parzelle Nr. 363, Landkauf

Standaktion der SVP

Frick am Samstag

(svp) Das Wetter zeigte sich am Samstagmorgen freundlich, und so stand der Standaktion der SVP Frick nichts mehr im Wege. Alexandra Leimgruber-Jud konnte die Passanten über ihre Kandidatur für den Gemeinderat informieren und beantwortete viele Fragen der Fricker Wähler und Wählerinnen.

Jeder bekam einer ihrer Wahlflyer. Unterstützt wurde sie dabei durch aktive Mitglieder der SVP-Ortspartei. Auch Nationalrat Christoph Riner stattete der Standaktion einen kurzen Besuch ab.

Bild: Roland Härri, Andreas Tscheulin, Nationalrat Christoph Riner, Gemeinderatskandidatin Alexandra Leimgruber-Jud und Ortsparteipräsident Robert Weniger (von links).

Foto: Andreas Tscheulin

eine hohe Bildungsqualität! Aber die Lösungen müssen finanzierbar, massvoll und nutzungsorientiert sein. Auch wir wollen eine zukünftig attraktive Gemeinde! Derzeit sind jedoch weder alternative Lösungen ausgeschöpft noch ist die Finanzierung gesichert. Deshalb ist jetzt der letzte Moment für einen Marschhalt! Darum aus Überzeugung ein NEIN zum Projektierungskredit!

Hans Peter Stäuble, Frick

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200 Jahre Familie Hürzeler

Grosses Jubiläum im Gasthaus zum Rössli in Gipf-Oberfrick

Am vergangenen Sonntag, 13. September, zelebrierte Familie Hürzeler, die das «Rössli» in GipfOberfrick in der sechsten Generation führt, das 200-Jahr-Jubiläum ihres Gasthauses mit – passend zum Anlass – 200 Gästen, darunter Familie, Freunde, Lieferanten sowie ehemalige Angestellte und Geschäftspartner. fricktal.info war vor Ort mit dabei.

LILIA STAIGER

Am 1. Juli 1825 verkaufte der Witwer Joseph Leubin das Wirtshaus zum Rössli in Oberfrick an den ledigen Ursus Joseph Viktor Hürzeler von Gretzenbach, Kanton Solothurn, «sambt dem dabey liegenden Kraut und Baumgarten» für 5 300 Schweizer Franken, so ist es dem Original-Kaufvertrag von damals zu entnehmen. Der zweite «Rössli»Wirt war Josef Hürzeler, 1827 geboren; er war zudem Schweinehändler. Josef Albert Hürzeler, Jahrgang 1857, war der dritte Wirt des Gasthauses. Es folgten Adolf Hürzeler, 1907 geboren, und der fünfte «Rössli»-Wirt, Adolf Hürzeler, Jahrgang 1936. Dessen Ehefrau Margrit leitete das Gasthaus bis 1999. Schliesslich wurde der Landwirtschaftsbetrieb 1996 von Josef und Corinne Hürzeler und das Gasthaus 1999 von Röbi und Claudia Hürzeler übernommen. Das «Rössli» ist heute zudem das älteste Haus in GipfOberfrick.

Kurzmeldung

Senioren aus Kaisten genossen Fahrt mit dem «Chanderli»

(gme) Pünktlich zur Abfahrt bei der Sporthalle Kaisten zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen und erfreuten die 121 erwartungsvollen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Seniorenausflug Kaisten.

Nach einer kurzweiligen Fahrt über Basel und die badische Weinstrasse mit den vielen Rebbergen, untermalt mit lustigen Anekdoten und wissenswerten Informationen der Chauffeure, erreichten die drei Cars Haltingen. Dort wartete bereits die Kandertalbahn, genannt «Chanderli», mit der Dampflok auf die Reisenden. Die langsame Fahrt in nostalgischen Bahnwagen führte den Bach

Festprogramm und historische Ausstellung

Ab 11 Uhr begannen am Sonntag die Feierlichkeiten mit einem Apéro auf dem Platz vor dem «Rössli». An den Wänden des festlich geschmückten grossen Raums, in dem anschliessend das Essen stattfand, wurden eigens für das Jubiläum Fotos der «Rössli»-Wirte der sechs Generationen aufgehängt. Historische Objekte aus 200 Jahren Rössli wie eine

Geldkatze, die dem zweiten «Rössli»Wirt, Josef Hürzeler, gehörte, und ein Einnahmen- und AusgabenBuch wurden ebenfalls für die Feier ausgestellt.

Das «Rössli» verbindet Generationen

Röbi Hürzeler hielt vor dem Festessen eine Ansprache, in der er auf 200 Jahre Geschichte des «Rössli» zurückblickte. Turbulente Zeiten,

Kander entlang, durch unberührte Landschaften, vorbei an Maisfeldern, Pferdekoppeln, Sportplätzen und Wäldern. In Kandern stiegen die Seniorinnen und Senioren wieder in ihren Bus und genossen die Reise durchs Markgräflerland mit herrlicher Sicht auf die Vogesen und den Grand Ballon. In Bad Krozingen-Hausen wurde der munteren Schar im Restaurant Fallerhof ein feines Mittag-

essen serviert. Mit regen Diskussionen und Kennenlerngesprächen verging die Zeit wie im Flug. Die Heimreise, vorbei an der Burg in Staufen und vielen Rebbergen, liess manche Gedanken zu den heimischen Kaister Reben und Weinen schweifen. Die gemütliche Fahrt durch das Münstertal mit dem eindrücklichen Rathaus, dem Kloster St. Trudpert und den vielen Weiden

einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel sowie viele weitere Veränderungen habe es in dieser Zeit gegeben, die auch das «Rössli» mitgemacht habe. Hinzu kamen die Umbauten des Gasthauses. Auch die Sprache habe sich gewandelt: «Heute sagt man nicht mehr ‹Ross›, sondern ‹Pferd›. Vielleicht wird das ‹Rössli› in einigen Jahren ‹Pferdli› heissen», merkte Röbi Hürzeler scherzend an und sorgte für Lacher bei den Gästen. Er freue sich besonders, dass an diesem Tag auch Generationen verbunden werden können, ergänzte Röbi Hürzeler; vier Generationen der Familie Hürzeler waren an der Feier anwesend.

Dankesrede voller Emotionen

Der «Rössli»-Wirt bedankte sich bei seiner Familie und seinem gesamten Team für die Organisation des Anlasses sowie für die Recherchen in den Archiven zur Geschichte des «Rössli». Einen besonderen Dank sprach Röbi Hürzeler seiner Frau Claudia für ihre Unterstützung aus sowie dafür, dass sie «das gemeinsam machen können» und überreichte ihr einen Blumenstrauss. Claudia Hürzeler war sichtlich gerührt.

Das Festprogramm wurde mit musikalischen Einlagen sowie einer Rede von Calvin Stettler, einem Freunde der Wirtsfamilie, mit genauen Daten und Informationen zur Geschichte des «Rössli» sowie historischen Fotos abgerundet.

führte über das Wiedener Eck auf über 1000 Meter Höhe. Dem Fluss Wiese entlang ging es weiter durch das alte, urchige Bauerndorf Utzenfeld bis nach Zell, bekannt als Geburtsort von Wolfgang Amadeus Mozarts Frau Constanze. In Schopfheim verliessen die Chauffeure das W iesental und führten die Kaisterinnen und Kaister via Wehratal und Bad Säckingen sicher nach Hause. Ein herzlicher Dank der Gemeinde geht an die drei BegleiterInnen vom Samariterverein Schupfart, welche für das gesundheitliche Wohl der Reisenden sorgten. Ebenso dankt der Gemeinderat Kaisten der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kaisten und Ittenthal und der reformierten Kirche Laufenburg und Umgebung, welche die Reise finanziell unterstützten. Foto: zVg

Die Wirtsfamilie Hürzeler mit ihren Kindern, deren Partnern sowie ihrem Enkelkind (von links): Jessica und Simon Meyer mit Elia, Röbi und Claudia Hürzeler, Fabrice, Céline und Leonie. Foto: Lilia Staiger

Gut vorbereitet

Nebst Kurs- und Themenfahrten bieten wir das ganze Jahr auch Extrafahrten an !

Geburtstagsfeier Geschäftsessen an!

in die Pension – Chancen und Möglichkeiten ab der Pension

Das Erreichen des Pensionsalters ist für viele Menschen in der Schweiz ein bedeutender Einschnitt im Leben ein: die Pensionierung. Der Berufsalltag fällt weg, Termine und Verpflichtungen werden weniger – und plötzlich eröffnet sich eine neue Freiheit. Diese Phase kann sehr bereichernd sein, wenn man sie bewusst gestaltet und die eigenen Möglichkeiten nutzt.

Gesund bleiben – körperlich und geistig

Die Gesundheit bildet die Grundlage für ein aktives Leben im Ruhestand. Bewegung ist dabei das A und O: Schon regelmässige Spaziergänge halten Herz und Kreislauf fit, stärken Muskeln und Gelenke und beugen Stürzen vor. Viele entdecken Sportarten wie Schwimmen, Wandern oder Velofahren neu für sich. Gleichzeitig sollte auch der Geist trainiert werden. Wer liest, Rätsel löst, eine Sprache lernt oder sich in digitale Themen einarbeitet, bleibt geistig beweglich und neugierig.

Soziale Kontakte pflegen

Der Übergang in die Pension kann auch bedeuten, dass soziale Kontakte aus dem Berufsleben weniger werden. Umso wichtiger ist es, neue Netzwerke aufzubauen oder bestehende Freundschaften aktiv zu pflegen. Ob im Verein, im Seniorentreff, beim Wandern oder im ehrenamtlichen Engagement – Gemeinschaft schenkt Freude, Sicherheit und Geborgenheit. Einsamkeit im Alter gilt als einer der grössten Risikofaktoren, sie lässt sich aber durch regelmässigen Austausch wirksam vermeiden.

Zeit für neue Horizonte

Die Pensionierung ist auch eine Einladung, Dinge zu tun, die bisher zu kurz kamen. Reisen, Kultur, Gartenarbeit, Malen oder Musizieren – die

Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Viele finden auch Erfüllung im Ehrenamt: Man bleibt gebraucht, lernt neue Leute kennen und gibt gleichzeitig etwas an die Gesellschaft zurück.

Finanzielle und organisatorische Fragen Neben Gesundheit und Freizeit lohnt sich auch ein Blick auf die praktische Seite der Pensionierung. Wie möchte man wohnen? Welche Wünsche oder Projekte sollen finanziell möglich sein? Wer sich frühzeitig Gedanken macht, vermeidet Stress und kann die neuen Freiheiten unbeschwert geniessen.

Fazit

Die Pensionierung ist kein Ende, sondern ein Anfang. Sie bietet die Chance, sich neu zu erfinden, Interessen zu vertiefen und dem Leben eine andere Richtung zu geben. Mit Bewegung, geistiger Aktivität, sozialen Kontakten und einer Portion Neugier lässt sich der dritte Lebensabschnitt aktiv, erfüllt und zufrieden gestalten.

Hinweis

Frick: Orgelkonzert am Bettag mit Johannes Strobl

(chm) Am 21. September um 17 Uhr spielt Johannes Strobl auf der prächtigen Metzler-Orgel in der kath. Kirche St. Peter und Paul, Frick, ein Orgelkonzert. Im Programm stellt der Organist drei Komponisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts vor, die aus der Beschäftigung mit der Musik ihrer barocken Vorgänger Anregung und Inspiration für ihr eigenes Schaffen gewonnen haben. Er bringt ihre drei romantischen Werke mit je einem barocken Werk in Verbindung: Dem Präludium und Fuge a-Moll von Johann Sebastian Bach stellt der Organist Felix Mendelssohns Sonate

A- Dur gegenüber. Der barocken Toccata prima von Georg Muffat folgt das romantische Präludium e-Moll von Johannes Brahms. Zum Präludium e-Moll von Dietrich Buxtehude paart Johannes Strobl die Sonate h-Moll von Josef Labor. Johannes Strobl stammt aus Kärn -

Wie wäre es, wenn Sie an Ihrem grossen Tag eine Schifffahrt auf dem Hallwilersee einplanen? Geniessen Sie mit Ihren Gästen die herbstliche Landschaft rund um den Hallwilersee und gleiten Sie auf einem unserer fünf Schiffe auf dem See entlang. Anlässe wie Weihnachtsessen, Hochzeiten oder Klassentreffen auf einem Schiff haben immer einen besonderen Reiz und bleiben den Gästen in bester Erinnerung. Unsere Flotte, welche das ganze Jahr buchbar ist, hat für jeden Wunsch das richtige Schiff. Ob Apérofahrt, Dessertfahrt oder eine längere Reise mit einem 3-Gang-Menü an Bord – für jedes Budget ist etwas dabei. Geniessen Sie die vielfältige Auswahl unserer Gastronomie. Ihnen steht aber auch die Möglichkeit offen, ein Restaurant oder einen Partyservice für das Catering zu beauftragen und sich auf diese Weise kulinarisch an Bord verwöhnen zu lassen. Melden Sie sich bei uns, wir geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.

ten in Österreich, ist Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst «Mozarteum» in Salzburg, wo er bei Heribert Metzger sowohl das Lehr- und Konzertdiplom für Orgel als auch das A-Diplom in Katholischer Kirchenmusik mit Auszeichnung erwarb. Das Studium der Alten Musik an der Schola Cantorum Basiliensis bei Jean-Claude Zehnder und Jörg-Andreas Bötticher beendete er mit Diplomen in Orgel und Cembalo. Er konzertierte in vielen europäischen Ländern, in Israel, Japan, den USA, Brasilien und Argentinien. Von 2001 bis 2024 war Johannes Strobl Kirchenmusiker der Pfarrei Muri und konnte dort in der Klosterkirche Muri als Veranstaltungsort für Alte Musik mit mehrchöriger Vokalund Instrumentalmusik starke Ak-

zente im Aargauer Kulturleben setzen.

Von Mai bis Oktober 2021 spielte er in 20 Konzerten an der grossen Orgel der Klosterkirche Muri das gesamte Orgelwerk von Johann Sebastian Bach. Eine Reihe von Aufnahmen dokumentiert seine Arbeit an der Klosterkirche Muri. Als Dozent an der Hochschule Luzern –Musik trägt Johannes Strobl seit 2011 in unterschiedlichen Fachbereichen (Orgel, Liturgisches Orgelspiel und Improvisation, Generalbass und Aufführungspraxis, Ensemble und Kammermusik, Oratorium und Barockoper) zur Ausbildung junger Musikerinnen und Musiker bei.

Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten.

Foto: Johannes Strobel. Foto: zVg

Mattia Andrea Plattner aus Frick überzeugt

4.

Rang an den EuroSkills im dänischen Herning

(pd) An den EuroSkills Herning 2025 holte Mattia Andrea Plattner, Maurer EFZ aus Frick, den starken vierten Rang. Er wurde dafür mit einer Medaillon for Excellence – vergleichbar mit einem Olympischen Diplom – ausgezeichnet.

Der grosse Aufwand hat sich für den Fricker Mattia Andrea Plattner gelohnt. Foto: SwissSkills Der grosse Auf wand von Mattia Andrea Plattner hat sich gelohnt! Mehr als 1000 Trainingsstunden hat er im Vorfeld der EuroSkills 2025 in Herning absolviert, um an den drei intensiven Wettkampftagen seine Bestleistung abzurufen. Mattia Andrea Plattner, der an den SwissSkills 2022 den zweiten Rang belegt hatte, sicherte sich nun in Herning an den europäischen Berufsmeisterschaften im Skill «Bricklaying» den her vorragenden vierten Platz. Diese Leistung wird mit einer Medaillon for Excellence gewürdigt.

Schweizer Team gewinnt elf Medaillen

Die EuroSkills 2025 waren für das SwissSkills National Team ein grosser Erfolg. Nicht weniger als elf Me -

daillen konnten die Schweizer Berufstalente in den 14 Skills, in denen sie angetreten waren, gewinnen –darunter sechs goldene. Die Schweiz kürt sich damit zur besten Nation dieser Titelkämpfe. Dies dank dem höchsten Durchschnittswert der Medaillenpunkte pro Berufstalent aller teilnehmenden Nationen. Entsprechend positiv fällt das Fazit von Technical Delegate Martin Erlacher aus: «Wir sind unglaublich stolz auf die Leistungen, die unsere Berufstalente erbracht haben. Elf Medaillen aus vierzehn Skills zu holen – das muss man zuerst einmal schaffen.»

Vier Wettkämpfer treten erst im November an Vier Mitglieder des SwissSkills National Team werden zudem an den Independent Skills Championships Europe (ISC-E) in den Skills Butchery, Glass Construction Technology, Stonemasonry und Metal Roofing teilnehmen. Diese vier Skills sind nicht Teil des offiziellen Programms der EuroSkills 2025 in Herning und werden daher separat ausgetragen. Der Butchery Wettkampf findet vom 12. bis 15. November in Chur statt. Die Wettkämpfer der restlichen Be -

Reparieren, pumpen, weiterfahren

TCS Sektion Aargau bringt innovative Reparatursäulen

(ce) Die TCS Sektion Aargau bringt innovative Reparatursäulen für Velofahrende an zentrale Standorte. Auch im Fricktal, bei den Pumptracks in Frick und Sisseln, gibt es bereits welche.

Reparieren, pumpen, weiterfahren – alles an einer Säule! Mit den praktischen «TCS bike repAIR-hubs» unterstützt die TCS Sektion Aargau Velofahrende im Alltag sowie in der Freizeit. Die multifunktionalen Stationen bieten Hilfe zur Selbsthilfe und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit.

Robust, nützlich und jederzeit einsatzbereit

Die «TCS bike repAIR»-Säulen sind aus hochwertigen, witterungsbe -

rufe werden dann ein paar Tage später vom 20. bis 23. November in Salzburg ausgetragen.

SwissSkills 2025 stehen vor der Tür Bereits am kommenden Wochenende können sich an den SwissSkills 2025, die in Bern stattfinden, neue Berufstalente für internationale Einsätze empfehlen. Wer nächste Woche vorbeischauen möchte, um sich vor Ort ein Bild der neusten Generation junger Berufsleute zu machen, kann sich noch immer Tickets dafür kaufen. Insgesamt werden an den SwissSkills 2025 in 92 Berufen Schweizer Meistertitel vergeben und über 150 verschiedene Berufe werden vorgestellt. Insgesamt nehmen rund 1100 junge Berufstalente an den SwissSkills 2025 teil.

Der grosse Aufwand hat sich für den Fricker Mattia Andrea Plattner gelohnt. Foto: SwissSkills

ständigen Materialien gefertigt und trotzen Regen, Schnee und Sonne. Dank ihrer robusten Bauweise bleiben sie auch bei intensiver Nutzung zuverlässig funktionsfähig – und das über viele Jahre hinweg.

Breite Verfügbarkeit für Klein und Gross

Bereits rund 20 Standorte im Kanton Aargau sind mit den praktischen Reparatursäulen ausgestattet. Ob auf Pumptracks oder an stark frequentierten Orten für Velofahrende – die Säulen stehen allen Generationen offen und machen das Velo noch attraktiver als Verkehrsmittel. Damit profitieren nicht nur Velofahrende, sondern auch Gemeinden und Regionen, die mit diesem Service ihre Attraktivität und Lebensqualität steigern.

Beim Pumptrack auf der Sportanlage Ebnet in Frick gibt es eine Reparatursäule. Foto: TCS Sektion Aargau

Engagement für Mobilität und Sicherheit

Die Wartung und Reparatur der Stationen wird durch die TCS Patrouille sichergestellt. Möglich wird das Angebot dank des Engagements der TCS Sektion Aargau, die das Projekt ursprünglich initiiert und über Sponsoring finanziert hat. Mittlerweile wurde das Konzept schweizweit ausgerollt und erfreut sich

grosser Beliebtheit. «Mit den Reparatursäulen möchten wir Velofahrenden eine unkomplizierte Unterstützung bieten und gleichzeitig die nachhaltige Mobilität im Kanton Aargau fördern», sagt Claudio Erdin, Geschäftsführer TCS Sektion Aargau.

Über sicht aller Standorte: https:// www.tcs.ch/de/der-tcs/sektionen/ aargau/news/pumptracks.php

Das Team nach der Schlussfeier (2.v.r. Mattia Andrea Plattner). Foto: SwissSkills/Michael Zangellhini

Kurzmeldung

Kultur im Kloster, Konzertgenuss und gute Gesellschaft

Gipf-Oberfricker Seniorinnen und Senioren unterwegs (ff) Fröhliches Stimmengewirr, drei volle Cars und bestens gelaunte Buschauffeure – so startete der diesjährige Seniorinnen- und Seniorenausflug. Insgesamt 147 Teilnehmende machten sich gemeinsam mit den Landfrauen und Gemeindepräsidentin Verena Buol Lüscher auf den Weg zu drei Ausflugszielen in drei verschiedenen Kantonen. Im Hotel Sternen wurden die Gäste von der toughen Chefin empfangen, die das Haus bereits in der dritten Generation führt. Sie wirbelte flink zwischen den Tischen hin und her, die gestapelten Kaffeetassen fest im Griff. Dabei liess sie sich von niemandem helfen – ein Anblick, bei dem man gerne eingreifen wollte. Ihr Sohn und Enkel sorgten derweil an der Kaffeemaschine für Nachschub und unterstützten beim Servieren. Beim Abschied winkte die ganze Familie von der Eingangstreppe nach.

Seniorenausflug der Gemeinde Frick

(eing.) Wie jedes Jahr im September, lud die Gemeinde Frick ihre Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahren zu einem Ausflug ein. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl von 250 Personen, wurde die Reise wieder an z wei Tagen durchgeführt. Wie gewohnt waren an beiden Reisetagen auch zwei Begleiterinnen aus dem Frauenverein, zwei Pflegefachfrauen und ein Mitglied aus dem Gemeinderat mit dabei. Schon früh am Morgen versammelten sich die ersten auf dem Badi-Parkplatz, um in die bereitstehenden Busse zu steigen. Die Vorfreude war bei allen zu spüren und so konnte es pünktlich um 8.30 Uhr losgehen. Nach einem kurzen Stück auf der Autobahn Richtung Basel, ging es dann auf verkehrsärmeren Strassen durchs Waldenburgertal, über den Hauenstein bis nach Egerkingen. Im Hotel Mövenpick konnte man sich mit Kaffee und Gipfeli stärken und den Blick weit bis zu den Alpen schweifen lassen. Schon bald ging die Fahrt weiter nach Solothurn, wo die Seniorinnen und Senioren dann durch die Altstadt spazieren konnten. Vom Osteingang der Altstadt, dem Baseltor, vorbei an der St. Ursen-Kathedrale, dem Zeitglockenturm und über den Marktplatz, ging

Mittagessen auf der Hüftegg

Gut gestärkt, Rollatoren und Rollstühle wieder verstaut, führte die Reise weiter nach Hulftegg, an die Kantonsgrenze zwischen Zürich und St. Gallen. Auf 950 Metern Höhe erwartete die Teilnehmenden eine herrliche Aussicht: Die Wolken hatten sich verzogen, ein paar Sonnenstrahlen blitzten durch, und die frische Brise kündigte den nahenden Herbst an. Im Restaurant Hulftegg genossen alle das Tagesmenü mit Panoramablick. Dass dieser Ort ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrende ist, war unübersehbar.

Die Seniorinnen und Senioren plauderten angeregt und zeigten in ih -

ren Gesprächen, dass sie sich nicht nur um das eigene Wohl, sondern auch über Dorf- und Weltgeschehen Gedanken machen.

Nach einem kurzen Moment an der frischen Luft brachte der Car alle weiter in den Thurgau zum Kloster Fischingen. Das barocke Bauwerk aus dem Jahr 1138 wird heute noch von vier Mönchen bewohnt und strahlt eine besondere Würde aus.

Im prachtvollen Kirchensaal durften die Gäste einem Orgelkonzert lauschen. Die imposante Orgel mit 2265 Pfeifen und über 30 Registern entfaltete ein Klangspektrum, das alle in den Bann zog. Ein besonderer Ort ist auch die offene Kapelle, in der die Heilige Idda ihre letzte Ruhe -

stätte gefunden hat. Ihr wird nachgesagt, sie könne die müden Füsse von Pilgernden auf dem Jakobsweg über Nacht heilen – ein Versprechen, das so manche Seniorin und so mancher Senior neugierig ausprobieren wollten. Zahlreiche Opferkerzen wurden entzündet, Gedanken und Wünsche in die Stille geschickt.

Heimreise entlang des Rheins Schon bald hiess es wieder: Heimfahrt. Entlang des Rheins, erfüllt von Musik, guten Gesprächen und vielen schönen Eindrücken, ging ein abwechslungsreicher und herzerwärmender Ausflug zu Ende. Foto: Franziska Fischer

es hinunter an die Aare zur Schifflände. Dort ging die Reise per Schiff mit einer gemütlichen Aarefahrt weiter. Nach dem sehr feinen Mittagessen an Bord, begrüsste am er sten Reisetag Gemeinderätin Susanne Gmünder Bamert und am z weiten Tag, Gemeinderat Eugen Voronkov, alle Teilnehmenden herzlich. Sie ehrten die jeweils älteste Teilnehmerin und den ältesten Teilnehmer mit einem kleinen Geschenk. Die Zeit auf dem Schiff war sehr kurzweilig, alle haben es sichtlich genossen. In Biel angekommen war teten bereits die Busse, um den Heimweg unter die Räder zu nehmen. Wie schon am Morgen fuhren die Chauffeure aber hauptsächlich abseits der Autobahn, sodass auch die Rückfahrt wieder wunderschöne Ausblicke bot. Durch den Berner Jura und das Laufental gelangte die

Teilnehmerschar schliesslich wieder wohlbehalten zurück nach Frick. Es war ein gelungener und schöner Ausflug, der sicher allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Weitere Fotos unter www. frauenverein-frick.ch

Bilder: oben: eine der Reisegruppe (Donnerstag, 4. September); unten: der älteste Teilnehmer des Ausflugs 2025, Hans Mühlebach mit Jahrgang 1929, wird von Gemeinderat Eugen Voronkov geehrt. Fotos: zVg

Zeitreise durch die hela in der Stadthalle Laufenburg

Sonderschau zum Jubiläum vom 10. bis 12. Oktober

(mf) Vom 10. bis 12. Oktober findet die 75. hela in Laufenburg statt. Ein idealer Zeitpunkt, um auf Zeitreise zu gehen und die Anfänge der traditionellen Herbstmesse zu erkunden. Dies ermöglicht eine Sonderschau, die vom Museumsverein Laufenburg und der hela gemeinsam entwickelt wurde.

Die Zeitreise am Stand in der Stadthalle führt zurück zu den Wurzeln der Messe. Ende des 2. Weltkrieges entstand in Laufenburg die Idee, eine Leistungs- und Verkaufsschau ins Leben zu rufen, um dem lokalen Gewerbe Aufschwung zu geben. Nach zweijährigen Bemühungen war es so weit, dass im Januar 1948 die Vereinigung der Herbstmesse Laufenburg, kurz «hela» genannt, mit 25 Teilnehmern gegründet und die Schau vom 24. bis 26. September durchgeführt werden konnte. 24 Stände waren auf der Burgmatte eingeteilt, neun standen in der ehemaligen Burgmatt-Turnhalle. In der Stadthalle fand die erste Fricktalische Landmaschinen- und Geräteschau statt und im Hotel Solbad gab es eine Modenschau. Tombola und Buden trugen zum allgemeinen Vergnügen bei. Damals gab es ein Karussell, Schiffschaukeln und Schiessbuden. Am Sonntagabend wurde die ganze Altstadt verdunkelt. An jedem Fenster baumelte ein Lampion und die Stadtmusik Laufenburg zog durch die Gassen und spielte den «Zapfenstreich».

Die erste Hela war ein Riesenerfolg. Hunderte Besucher reisten an und es war klar, dass diese Herbstmesse weitergehen musste. Ohne die vielen uneigennützigen Helferinnen und Helfer, wäre die Veranstaltung bescheidener ausgefallen. Bereits damals kümmerten sich etwa die Vereine um hungrige und durstige Gäste.

In der langen hela-Geschichte gab es immer wieder spezielle Highlights: Ein Publikumsmagnet waren

Polizeimeldung

Herznach:

Geschwindigkeitskontrolle innerorts

(pof) Vom 27. August bis 3. September führte die Polizei Oberes Fricktal in Herznach an der Hauptstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle im

Als Attraktion landeten in den Sechzigerjahren auf der Klostermatte sechs Fallschirmspringer. Foto: zVg

beispielsweise Fallschirmsprünge:

In den Sechzigerjahren versammelten sich 2000 Neugierige auf dem Sportplatz Klostermatte, wo aus zwei Sportflugzeugen sechs Fallschirmspringer auf einem Quadrat aus Betttüchern landeten.

1978 kam Laufenburg/Baden dazu, auch dort mit einer kleinen Budenstadt. Bis 1981 fand die Leistungsschau im Parkhaus und im städtischen Festsaal statt, ab 1982 in der Rappensteinhalle.

Bereits 1987 kam es erstmals zu einer Zusammenarbeit zwischen dem Museum Schiff und der hela. Damals wurde ein gemeinsames Veranstaltungprogramm erarbeitet. Im Jubiläumsjahr haben Museumsverein und hela die Zusammenarbeit wieder aufleben lassen. Sie laden alle Besucherinnen und Besucher ein, die «Retrospektive Museum Schiff» in der Stadthalle zu besuchen, am nostalgischen Stand in Anekdoten und Erinnerungen einzutauchen – und in eigenen Erinnerungen zu schwelgen.

Innerortsbereich durch. Insgesamt wurden in beiden Fahrtrichtungen rund 60 700 Fahrzeuge gemessen. Dabei hielten sich 229 Fahrzeuglenkende (0,4 %) nicht an die signalisierte Höchstgeschwindigkeit. Alle bewegen sich zwischen 1 - 15 km/h und konnten im Ordnungsbussenverfahren abgehandelt werden.

Hinweise

Taktile Reise im Skulpturengarten mit Stefan Rehmann Veranstaltung zur Ausstellung «Disobedient Constellations» im Rehmann-Museum Laufenburg (eing.) Taktile Führung von Stefan Rehmann für Blinde und Interessierte im Skulpturengarten des Rehmann-Museums Laufenburg am Sonntag, 28. September und 26. Oktober, jeweils von 14 bis 15 Uhr. Berühren, riechen, schmecken – in der Philosophie galten diese Sinne lange als zweitrangig, als nicht fähig, Kunst zu erfassen. Das ästhetische Potenzial wurde allein dem Sehen und Hören zugesprochen. Ganz im Gegensatz dazu lädt Stefan Rehmann, selbst blind, Psychotherapeut und passionierter «Kunstliebhaber», zu einem einzigartigen Erlebnis ein: eine «Taktile Reise» im Skulpturengarten des RehmannMuseums, um die Skulpturen Erwin Rehmanns neu zu erfassen und zu begreifen. Dieses Angebot mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen. Was gibt es schon zu entdecken, wann man doch schon alles «gesehen» hat? Es ist nur die Art der Oberfläche, die bei der Bronze, dem Eisen und dem Gras den Unterschied macht. Und doch liegt die wahre Kunst und Erleben in der Nähe, im direkten Kontakt. Anders als das Auge verlangt der Tastsinn Nähe. Er ermöglicht eine intime Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Kunstwerk. Wir können nicht berühren, ohne dabei selbst berührt zu werden. Das macht die Kunsterfahrung verletzlich, aber auch authentisch.

«Vom

Regen zur Ressource Wasser»

Realexperiment mit Besichtigung und Drohnenflug in Wölflinswil Wasserrückhaltung bei Keylines messen – am Montag, 22. September, lädt das Reallabor im Jurapark Aargau von 16 bis 18 Uhr in Wölflinswil zu einer Besichtigung und einem Demoflug ein: Drohnen messen Wasser im Boden. Mit dem sich verändernden Klima muss sich die Landwirtschaft vermehrt mit Trockenheit auseinandersetzen und das verfügbare Wasser geschickt nutzen. Auf dem Hof Altenberg erfahren die Teilnehmenden, wie dies mit einer Keyline funktionieren könnte. Und wie das im Reallabor mit neuesten Drohnenmessungen untersucht wird, ist live zu erleben.

Treffpunkt: Der Anlass findet auf

Stefan Rehmann lädt dazu ein, diese andere Erfahrung von Kunst zu wagen. Die Spaziergänge bieten die Möglichkeit, Kunstwerke nicht nur mit dem Verstand, sondern mit dem ganzen Körper zu begreifen – und vielleicht eine heilsame Resonanz in sich selbst zu entdecken. Der Rundgang ermöglicht es blinden und sehenden Menschen gleichermassen die Skulpturen nicht mit den Augen, sondern mit den Händen zu erkunden.

Über Stefan Rehmann: Stefan Rehmann ist Psychotherapeut und wohnt als Nachbar im ehemaligen Wohnhaus von Erwin Rehmann. Als blinder Kunstliebhaber möchte er die Wahrnehmung von Kunst über den Tastsinn einem breiteren Publikum zugänglich machen. Trotz seines Namens ist Stefan Rehmann nur entfernt mit Erwin Rehmann verwandt. – Eintritt: 10 Franken, reduziert: 5 Franken.

Bild: Detail der Grossen Hüllform 1951.2001; Bronze. Foto: zVg

dem Hof Altenberg in Wölflinswil statt (Altenberg 307, 5063 Wölflinswil). Anreise mit ÖV: bis «Wölflinswil, Dorfplatz» anschliessend Shuttle-Service (Anmeldung obligatorisch). Der Shuttle passt auf die ÖV-Verbindungen, welche 15.20 Uhr (von Frick) bzw. 15.36 Uhr (von Aarau) ankommen. Auf dem Areal stehen vereinzelt Parkplätze zur Verfügung. Der Anlass richtet sich an Fachpersonen aus der Land- und Forstwirtschaft sowie an Menschen, die sich beruflich oder privat für das Keyline-Design interessieren. Es werden spannende Einblicke gewährt in praktische Lösungsansätze für die Landwirtschaft wie auch in bewährte und neue Forschungsmethoden zur Bemessung der Bodenfeuchte. Eine ideale Gelegenheit, um mit den anwesenden Fachpersonen aus Praxis und Forschung in Kontakt zu kommen.

Leserbriefe

Laufenburg wählt –Verantwortung zählt

Während die Nachbargemeinden ihre Stromtarife senken, erhöht Laufenburg die Preise – ein weiteres Beispiel für den aktuellen Zustand der Gemeinde.

Acht Kandidierende wollen in den Stadtrat. Auf den Wahlflyern erscheinen alle als kompetent und bestens vorbereitet. Die grösste Gruppierung, die Parteilosen, stellt gleich drei Kandidaten – mehr als jede andere Partei. Doch Vorsicht: «parteilos» ist kein verlässliches Programm und auch keine Garantie für eine kompetente Führung.

Laufenburg liegt in einer blühenden Region, sorgt jedoch derzeit politisch für den grössten Schattenwurf im oberen Fricktal. Zu behaupten, die Mechanismen der fusionierten Gemeinde bis ins Detail zu kennen, ist sehr gewagt. Wer eine Gemeinde führen will, braucht nicht nur Wissen, sondern auch die richtigen Fähigkeiten. Diese sind dokumentiert – und sie sind anspruchsvoll.

Für Laufenburg gilt: «Das Machbare vor dem Wünschbaren.» Die Umsetzung dieses Prinzips ist eine Herkulesaufgabe. Gestützt auf die Erfahrungen der Vergangenheit empfehle ich daher, verantwortungsbewusste Personen zu wählen – Personen, die wir kennen und die die Potenziale unserer Gemeinde nutzen. Der neue Stadtrat, angeführt von Stadtammann René Leuenberger, Vizeammann Martin Steinacher sowie den Stadträten Andy Maier, Dieter Deiss (Jg. 67) und Christian Winter, hat das Potenzial, Laufenburg wieder zu einer attraktiven und gemeinschaftsstarken Gemeinde zu machen. Der Weg dorthin ist steinig – aber er lohnt sich.

Meinrad Schraner, Sulz

Alexandra Leimgruber-Jud in den Gemeinderat Frick

Ich kenne Alexandra LeimgruberJud schon lange und für mich ist sie die Frau für in den Gemeinderat, weil es Zeit ist für Veränderungen. Alexandra hat ein Gehör für die Bevölkerung und weiss, wo der Schuh drückt. Ein wichtiger Punkt für sie ist, dass der Mittagstisch mit Tagesstruktur am jetzigen Standort bleibt und somit auch für die Kleinsten sicher erreichbar ist. Sie weiss auch, wie wichtig und dringend eine neue Mehrzweckhalle ist, da sie mit der Frauenriege einmal pro Woche dort turnt. Bei einem Nein zum Pro -

jektierungskredit wird sie alle Hebel in Bewegung setzen, um eine Projektierung passend der Bedürfnisse der Bevölkerung und Vereine voranzutreiben. Ich bin auch überzeugt, dass sie als Geschäftsfrau die Finanzen gut im Griff hat und Notwendigkeit von Luxus und Wunschdenken gut auseinanderhalten kann. Mit ihrer Kompetenz und Engagiertheit wird sie sich auch in einem männlich geprägten Gemeinderat gut behaupten können. Deshalb wähle ich am 28. September für ein starkes Frick eine starke Frau Alexandra Leimgruber-Jud. Vreni Grenacher, Frick

Thomas Hermann in den Gemeinderat Kaisten

In Kaisten finden am 28. September die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates statt. Es stellen sich sechs Kandidaten für das Fünfergremium zur Verfügung. Diese Ausgangslage ist sehr erfreulich, denn so hat die Kaister Stimmbevölkerung eine echte Auswahl. Ich möchte Ihnen Thomas Hermann, einer der sechs Kandidaten, et was näher vorstellen. Thomas lebt seit 2008 in Kaisten und hat sich sehr schnell in die Dorfgemeinschaft eingelebt und engagiert. So trat er 2010 in den Vorstand der Kaister Schützen ein. Als damaliger Präsident konnte ich Thomas 2018 das Zepter übergeben. Seither führt er einen der grössten Vereine in Kaisten mit grossem Einsatz und Erfolg – besonders in unserem jetzigen Jubiläumsjahr. Sein beruflicher Weg begann als Polymechaniker und führte ihn über verschiedene Funktionen und Weiterbildungen stetig weiter. Heute ist er Produktionsleiter in einer metallverarbeitenden Firma.

Als Mensch kenne ich Thomas als absolut integre und verlässliche Persönlichkeit. Er kann gut zuhören und im Team einen Kompromiss finden. Kritische Meinungen nimmt er of fen an und versucht, mit Sachlichkeit, einen gangbaren Weg zu finden. Thomas gehört keiner Partei an. Dies stellt meiner Meinung nach kein Hindernis dar, um lösungsorientiert die Aufgaben und Herausforderungen in einem Gemeindegremium anzupacken. Ich bin überzeugt, dass Thomas das nötige Rüstzeug mitbringt, um im Kaister Gemeinderat erfolgreich mitzuwirken.

Aus diesen Gründen gebe ich Thomas Hermann meine Stimme.

André Bisig, Kaisten

Nein zum Millionenkredit in Frick

Betreffend des «Projektierungskredits Ersatzneubau Mehrzweckhalle 1958 mit Schulräumen» kann ich dem Fricker Stimmbürger nur nahelegen, mit Nein zu stimmen. Der Gemeinderat hat aktuell immer mitgeteilt, dass es für die Primarschule in Frick genügend Schulraum habe. Man sollte lernen, «Wünschbares von Notwendigem» zu unterscheiden. Das Stimmvolk muss wissen, dass der «Projektierungskredit» von knapp zwei Millionen weitere zwanzig Millionen als «Baukredit» nach sich zieht. Das Notabene ohne Volksentscheid eingeführte Schulmodell mit den «Lernateliers» führt zu einem massiv höheren Raumbedarf. Alles wird, dies sagte auch der Gemeinderat mit aller Deutlichkeit, eine massive Steuerfuss-Erhöhung notwendig machen. Die Schuldenlast der Gemeinde Frick ist heute schon sehr hoch und nimmt kantonsweit einen Spitzenplatz ein. Die Steuerfuss-Erhöhung ist aber noch lange nicht vom Stimmvolk beschlossen. Wer zahlt schon gerne mehr Steuern für Schulraum, den es eigentlich in dieser Form nicht braucht? Darum werde ich am 28. September mit Nein zum «Projektierungskredit» stimmen. Andreas Tscheulin, Frick

Es braucht Engagement und eine Gesamtsicht

Für die Erneuerungswahlen vom 28. September 2025 empfiehlt «Die Mitte» Kaisten mit Josef Amsler eine erfahrene Person zur Wahl in die Finanzkommission. Aus seinen Tätigkeiten in der Behörde und verschiedenen Kommissionen kennt er die Gemeinde mit deren Aufgaben und Projekten sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigen und finanziell verträglichen Entwicklung. Josef Amsler ist vielseitig interessiert und engagiert sich unter anderem seit vielen Jahren im Besuchsdienst Regio Laufenburg und im Naturschutzverein Kaisten. Bereits im Oktober 2023 fragte ich in einem Leserbrief, was eigentlich unsere Gemeinde mache – ausser Geld ausgeben. Genau aus diesem

Nein zur Schuldenfalle in Frick

Am 28. September stimmt Frick über den Ersatzneubau mit Mehrzweckhalle ab. Es geht um Millionen, die uns über Jahrzehnte binden.

Ich war Mitglied der Partizipationsgruppe. Dort zeigte sich rasch: Der Gemeinderat wollte keine günstigere Variante prüfen. Kritik wurde heruntergespielt, Vorschläge abgelehnt. Am Ende lehnte die gesamte Gruppe das Projekt klar ab. Besonders problematisch ist das Schulmodell mit Lernateliers. Während der Gemeinderat widersprüchlich antwortete, zeigen die Unterlagen des Raumplanungsbüros Metron deutlich: Dieses Modell braucht rund eineinhalb Mal mehr Schulraum und verursacht entsprechend hohe Kosten. Gleichzeitig ist die Qualität der Oberstufe Frick, einst eine der besten im Kanton, gesunken. Fachleute bestätigen dies hinter vorgehaltener Hand. Bevor Millionen verbaut werden, muss zuerst die pädagogische Qualität wieder gestärkt werden. Ein überhasteter Ersatzneubau würde Frick in eine Schuldenfalle führen. Es geht nicht um die Frage, ob Schule wichtig ist – selbstverständlich ist sie das. Es geht um die richtige Lösung zur richtigen Zeit.

Darum meine Bitte: Stimmen Sie am 28. September Nein – für eine starke Schule und eine verantwortungsvolle Finanzpolitik. Peter Frey, Frick

Grund brauchen wir ein Mitglied in der FiKo, welches verlässlich, interessiert, beharrlich sowie vielseitig ist und es auch wagt, gewisse Dinge zu hinterfragen. Meiner Ansicht nach braucht es keine einseitigen Finanzexperten, sondern Fachpersonen mit einer ganzheitlichen Sichtweise. Eine Gemeinde ist keine Firma, sondern ein lebendiges Gebilde, unter anderem auch mit sozialen Aspekten.

Deshalb wähle ich Josef Amsler. Ich bin mir sicher, dass er die verschiedenen Aufgaben und Projekte vielseitig und verlässlich begleiten und sich dabei für die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner engagieren würde.

Renate Meier, Ittenthal

Leserbriefe

Frick hat Herausforderungen zu meistern – nicht zu vertagen

Diese Tage fand ich einen freundlichen Wahlflyer in meinem Briefkasten, adressiert an «Liebe Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen». Darin wirbt eine in Frick aufgewachsene und vielfältig kompetente Person darum, in den Gemeinderat gewählt zu werden. Dann bleibt ihr Fokus leider dreimal bei den Finanzen hängen. Ganz in der Linie einer staatstragenden Neinsagerpartei versucht sie, bei den Neuzuzügern und Neuzuzügerinnen Angst zu schüren mit einem Steuerfuss von 120 Prozent in Frick.

Persönlich bin ich 1991 nach Frick zugezogen. Seither habe ich die Herausforderungen der Gemeinde kennengelernt. Neben den Finanzen gibt es andere Themen, die nicht auf die lange Bank geschoben werden dürfen.

Deshalb ein Ja zu funktionierender schulergänzender Betreuung! Junge Familien mit Schulkindern erwarten bei steigender Nachfrage genügend Plätze beim Schülermittagstisch und in der schulergänzenden Betreuung ohne Wartelisten.

Deshalb ein Ja zu einer Doppelturnhalle mit zeitgemässer Infrastruktur und Technik für kulturelle Veranstaltungen! Die Präsidentin der Frauenriege kennt den desolaten Zustand der siebzigjährigen Halle

Frick braucht eine bessere Schule und kein Schulhaus

Die Qualitätskontrolle der FHNW über die Oberstufe Frick vom 31.1.2024 zeigt bei allen 22 Messwerten deutlich unterdurchschnittliche Werte. Anders ausgedrückt: die Oberstufe Frick ist durchgefallen! Dies dürfte die Folge der Schulform mit den Lernateliers an der Oberstufe sein. Was wiederum die geringe Auslastung der Schulräume von 30% sowie die vielen Kündigungen von Lehrpersonen verursacht. Nun bekommen wir eine neue Gemeinderätin, eine neue Schulleitung und dazu ist unsere neue Regierungsrätin dabei, das Schulsystem im Aargau neu aufzustellen. Der erhöhte Platzbedarf der Oberstufe durch dieses System ist dafür verantwortlich, dass ein neues Unterstufenschulhaus gebaut werden soll. Geben wir stattdessen diesen

und den Bedarf an zusätzlichen Zeitfenstern für die Sportvereine. Ihr Mann weiss als aktives Mitglied der Musikgesellschaft wie dürftig Lüftung, Akustik und Infrastruktur der vorhandenen Bühne und der Halle für Aufführungen aller Art sind.

Und ein Ja zu zusätzlichem Schulraum für die Fricker Kinder an der Gemeindeschule Frick, Standort Schule Dorf! Notgedrungen musste die Primarschule beim Wechsel auf sechs Primarschuljahre mit vier Klassen die Klassenzimmer im Gebäude D belegen. Mittlerweile werden sechs Primarklassen im Ebnet unterrichtet. Die Primarschule musste bereits ins Gebäude B ausweichen. Kommt hinzu, dass die Oberstufe schnell wächst. In 3 Jahrgängen werden heute 642 Jugendliche unterrichtet. Vor zehn Jahren waren es in vier Jahrgängen 663 Jugendliche. Diese Herausforderungen müssen jetzt angegangen werden. Das Neubauprojekt vereint die genannten drei Ansprüche. Deshalb bitte ich um ein Ja zum Projektierungskredit für den Ersatzneubau der Mehrzweckhalle mit Schulräumen. Wahlempfehlung: Weil es für die Umsetzung der erwähnten Herausforderungen nicht nur ein Finanzauge braucht empfehle ich Frau Ramona Bernet zur Wahl in den Gemeinderat. Sie hat ein breites Portfolio, ist selbst berufstätige Mutter und vertritt eine neue Generation in der Behörde der Gemeinde Frick. Peter Boss, Frick

neuen Leuten (meist Frauen) die Zeit, die sie benötigen, um die Schule zu verbessern und sehen in ein paar Jahren, ob der Bedarf tatsächlich vorhanden ist. Wir können uns eine Fehlbaute für über Fr. 20’000’000.– nicht leisten! Deshalb müssen wir das Referendum annehmen und ein paar Jahre warten. Ansonsten zementieren wir nicht nur das neue Gebäude, sondern auch das schlechte Schulsystem und behalten die Schulqualität über eine gesamte Generation. Bitte bedenkt: Die Ausbildung ist die Grundlage unserer Kinder und dadurch auch die der Gemeinde im gesamten. Deshalb für mich: Nein zum Projektierungskredit.

Robert Weniger, Frick

Frick: Genügend Raum für Tagesstrukturen

Die Tagesstrukturen in Frick sind am Ende ihrer Kapazität angelangt, für junge berufstätige Familien aber

Parteien

Der Bauexperte für die Finanzkommission

SVP-Ortspartei Kaisten (svp) Doriano Moz kandidiert für die SVP bei den Gesamterneuerungswahlen der Gemeinde Kaisten für einen Sitz in der Finanzkommission. Die Parteiverantwortlichen betonen: «Wir sind sehr glücklich darüber, dass Doriano Moz sich für die Finanzkommission zu Verfügung stellen möchte. Wir sind überzeugt

ein Segen und für eine attraktive Gemeinde, welche auch in Zukunft weitere Familien ansprechen wird, unverzichtbar. Die Nachfrage ist grösser als das aktuelle Angebot, und es bestehen Wartelisten. Der Platz reicht nicht mehr aus, und die Räume genügen den Anforderungen nicht.

Im HPS-Gebäude stehen geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung, ganz im Gegensatz zu der jetzigen beinahe nicht mehr zumutbaren Situation (im Sommer bis zu 40 Grad und im Winter kalte zugige Räume). Auch hat es im Aussenbereich genügend Platz zum Spielen und Verweilen. Die Distanz zum Primarschulareal beträgt wenige 100 Meter, und es muss einzig die Schulstrasse überquert werden. Die Kindergartenkinder werden jetzt schon im Kindergarten abgeholt, und die Kinder aus dem Kindergarten Dotzmatt werden auch begleitet und benötigen nicht viel länger.

Mit dem Ersatzneubau und der Verlegung der Tagesstrukturen ins HPS-Gebäude haben wir einen echten Mehrwert für die Familien von Frick. Genügend Platz mit hellen, ansprechenden Räumen, in denen sich die Kinder wohlfühlen können. Mit einer Ablehnung des Projektierungskredits ist das Raumproblem auf unbestimmte Zeit nicht gelöst, und wir stehen vor grossen Problemen. Ich stimme dem Projektierungskredit aus Überzeugung mit einem «Ja» zu.

Barbara Schmid, Frick

davon, dass die ganze Gemeinde von seinem Fachwissen in der Baubranche und im Feuerwehrwesen massiv profitieren würde.»

Der Kandidat selbst sagt: «Einen grossen Teil meiner Freizeit habe ich früher mit meinen Feuerwehrkameraden für die Sicherheit unserer Bevölkerung eingesetzt. Nach meinem altersbedingten Rückzug aus dem aktiven Feuerwehrdienst ist es mir wichtig, mich auch weiterhin für das Gemeindewohl einzusetzen. Mit meinem Fachwissen aus der Berufswelt möchte ich den Gemeinderat bei seinen, für die Gemeinde sehr wichtigen Finanzentscheidungen unterstützen.»

Als ehemaliger stellvertretender Geschäftsleiter eines Baugeschäftes mit mehr als 100 Mitarbeitern, so Doriano Moz weiter, kenne er sich bestens mit Bauvorhaben und Finanzen aus. Und es würde ihn sehr freuen und ehren, wenn die Wahlberechtigten ihn aus diesen Gründen unterstützen und ihm ihre Stimme geben. – Foto: zVg

SVP-Ortspartei Frick

stellte ihre beiden Kandidaten vor (svp) Am Mittwochabend versammelten sich im Gasthof Adler zahlreiche Parteimitglieder und Interessierte zum Wahlanlass der SVPOr tspartei Frick. Während der Veranstaltung stellten sich zum Einen die Kandidatin für den Gemeinderat, Alexandra Leimgruber-Jud, und der Kandidat für die Finanzkommission, Alex Meier, dem interessierten Publikum vor. Im Anschluss beantworteten die beiden Kandidaten Fragen der Besucher. Der Ortsparteipräsident Robert Weniger betonte, dass dies ein sehr gelungener Anlass und der Anfang vom Endspurt im Wahlkampf sei.

Bild: Grossrat Emanuel Suter, Gemeinderatskandidatin Alexandra Leimgruber-Jud, Kandidat für die Finanzkommission Alex Meier, Ortsparteipräsident Robert Weniger (von links).

Foto: Andreas Tscheulin

Leserbriefe

Vielversprechende Wahlen in Laufenburg

Die Stadt Laufenburg ist bei den Gemeindewahlen vom 28. September in einer komfortablen Situation. Die Liste der eingereichten Wahlvorschläge für die fünf Sitze im Stadtrat umfasst acht Kandidaten. Im Vor feld hörte man oft die Befürchtung, dass es wohl schwierig sei, überhaupt genügend Personen für die herausfordernde und zeitintensive Aufgabe dieses Exekutivamts zu gewinnen. Dies trifft nun, abgesehen von einer fehlenden Frauenkandidatur, überhaupt nicht zu. Der Wille, an der Gestaltung und Weiterentwicklung von Laufenburg massgeblich mitzuentscheiden, ist gross. Die Profile und Ansagen der kandidierenden Persönlichkeiten, davon zwei bisherigen, sind vielversprechend. Ohne Parteien funktioniert unsere Demokratie nicht. «Die Mit te» Laufenburg nimmt diese Rolle vor Ort seit Jahrzehnten verantwortungsvoll, konstruktiv und erfolgreich wahr. Für die Nachfolge der zwei bisherigen Sitze im Stadtrat nominiert sie neu Christian Winter als Stadtrat und John Warpelin als Stadtrat und Vizeammann.

Den 49-jährigen Christian Winter, der mit seiner Familie schon viele Jahre in Laufenburg lebt, kennt man auf politischer Ebene als früheres und wieder aktuelles kompetentes Mitglied der Finanzkommission und in der Führungsfunktion als Parteipräsident. Im Berufsleben ist Winter im Energiebereich in mittlerer Kaderposition fest verankert. John Warpelin, mit 66 Jahren im Ruhestand, hat sich mit seiner Berufserfahrung im technischen Bereich, öf fentlichen Dienst und zur Hauptsache in der Informatik den Dienst an unserer Gesellschaft und den Vereinen auf die Fahne geschrieben. Beide Kandidaten bieten auf der Wertebasis Gewähr für ein volksnahes Engagement mit Zeit und offenem Ohr. Laufenburg hat in der Kernstadt und im ländlichen Teil eine sehr aktive interessierte Bevölkerung. Es besteht grosses Potential für die Zukunft, und die ist weit mehr als Flex Base. Wir sind überzeugt, dass Laufenburg mit der Wahl von Christian Winter und John Warpelin als Mitglieder im neuen Stadtrat und als Vizeammann in eine gute Zukunft geführt wird. Geben auch Sie den beiden Ihre Stimme! Für die Mitte Laufenburg: Carlo Alfano, Rudolf Lüscher, Albert Rheinegger, Edwin Rüede

inserat@fricktal.info

Eigenmietwert – ein Steuergeschenk

Wir haben unser kleines, altes Bauernhaus 20 Jahre lang renoviert. Mit Eigenmitteln und einer winzigen Hypothek war unser Haus 20 Jahre eine Baustelle. Wenn am Monatsende noch etwas übrig war, wurde das Geld in die Renovierung investiert. Nicht für einen Luxusausbau, sondern damit man überhaupt darin wohnen konnte.

Dass vor allem Vermögende bei der Abschaffung des Eigenmietwertes profitieren sollen, können wir nicht nachvollziehen, denn es geht hier mehrheitlich um Hauseigentümer wie wir.

Wir bezahlen nicht 500 Franken mehr Steuern im Jahr, sondern über das Zehnfache und dabei erzielen wir mit unserem Einfamilienhaus keinen Ertrag.

Wir appellieren an alle, gegen diese ungerechte Steuer ein Ja für die Abschaffung des Eigenmietwertes in die Urne zu werfen.

Yvette Rachul-Gross, Wil/AG

Ausgewogener Kompromiss verdient ein Ja

Seit langer Zeit beherrscht das Thema «Eigenmietwert» das politische Parkett unseres Landes. Nach langem Feilschen hat sich das Parlament auf einen Vorschlag geeinigt, welcher als ausgewogener Kompromiss bezeichnet werden kann und am 28. September zur Abstimmung gelangt. Die Zustimmung ist u. a. aus folgenden Gründen richtig:

Der Eigenmietwert ist ein fiktives Einkommen, das effektiv geldmässig gar nicht erzielt wird. Man versteuert ein Einkommen, das man nicht hat. Eine Rentnerin oder ein Rentner, welche sich mit viel Arbeit und intensivem Sparen eine Eigentumswohnung oder ein Häuschen er worben haben, riskieren im Alter gar den Verlust ihres Eigentums, wenn sie es wegen der Eigenmietwertbesteuerung nicht mehr halten können. Zwischen dem Eigenmietwert und den Abzügen für Zinsen und Unterhaltskosten verbleiben in der Regel immer noch stattliche «Mehreinnahmen». Fällt der Eigenmietwert jedoch weg, werden durch Steuerverbesserungen Mittel frei, welche für Unterhalt und Investitionen eingesetzt werden können, was letztlich auch der Wirtschaft zugutekommt. Es ist auch zu beachten, dass Rentnerinnen und Rentner bei der bisherigen Besteuerung des

Parteien

Waldfäscht

der SVP Gipf-Oberfrick mit prominentem Überraschungsgast

(svp) Am vergangenen Sonntag lud die SVP Gipf-Oberfrick zum traditionellen Waldfäscht ins Waldhaus ein – ein geselliger Anlass mit Apéro, feinen Grilladen und anregenden Gesprächen. Dieses Jahr stand das Fest ganz im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen vom 28. September. Die amtierenden Gemeinderäte Roger Merkle und Rainer Kunz, der Finanzkommissionskandidat Stefan Schraner sowie die Fricker Gemeinderatskandidatin Alexandra Leimgruber-Jud nutzten die Gelegenheit, um ihre Motivation und ihre politischen Schwerpunkte den zahlreich erschienenen Gästen näherzubringen.

Gestärkt durch Grilladen und erfrischende Getränke erhielten die Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke in die kantonale

Mietwertes prozentual mehr von ihren Einkünften für Steuern ausgeben müssen als dies zur Zeit ihrer Er werbstätigkeit der Fall war. Der Eigenmietwert hat so durchaus eine asoziale Komponente. Für junge SteuerzahlerInnen, welche in der Schweiz ein Wohneigentum erwerben möchten, wird bei der geplanten Gesetzesänderung ein sog. Ersterwerberabzug für Schuldzinsen gewährt, welcher während zehn Jahren gelten soll. Junge können so besser profitieren als bei Beibehaltung des Mietwertes. Sie erhalten gar einen Abzug, haben jedoch keine Einkommensaufrechnung mehr zu gewärtigen. Es versteht sich, dass Tourismuskantone, wie Graubünden, Tessin, Wallis u. a., sensibilisiert reagierten bei den Debatten um Abschaffung der Eigenmietwerte. Hier hat das Parlament einen guten Vermittlungsvorschlag gefunden, indem den Kantonen eine Kompensationsmöglichkeit gegeben wird. Sie kön -

und nationale Poli»k: Grossrat Emanuel Suter berichtete aus dem Aargauer Grossen Rat, während Nationalrat Christoph Riner mit einem kurzweiligen Referat über die Arbeit in Bundesbern informierte. Für eine besondere Überraschung sorgte der Besuch des höchsten Aargauers, Grossratspräsident Markus Gabriel, der dem Anlass seine Aufwartung machte und Grüsse des Grossen Rates überbrachte. Bei Kaffee und Kuchen fand der gelungene Nachmittag einen gemütlichen Ausklang. Die SVP Gipf-Oberfrick dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr reges Interesse und wünscht den Kandidatinnen und Kandidaten für die Behördenwahlen vom 28. September viel Erfolg. Bild (von links): Grossrat Emanuel Suter, Gemeinderat Roger Merkle, Gemeinderat Rainer Kunz, Gemeinderatskandidatin in Frick Alexandra Leimgruber-Jud, Nationalrat Christoph Riner, Grossratspräsident Markus Gabriel und Finanzkommissionskandidat Stefan Schraner. Foto: zVg

nen anstelle der Mietwert-Einnahmen aus Zweitliegenschaften eine besondere Liegenschaftssteuer erheben. Ist diese massvoll, werden die Zweitwohnungseigentümer dafür Verständnis aufbringen. Wer in einem anderen Kanton ein zweites Daheim halten kann, ist auch dankbar für die intakte Infrastruktur in der Bergregion, welche letztlich die Liegenschaft auch aufwertet. Die Gestaltung der besonderen Liegenschaftssteuer fällt in die Kompetenz der Kantone, was richtig ist. Es ist m. W. kein Staat bekannt, welcher das mittlerweile fragwürdige Instrument einer Eigenmietwertbesteuerung kennt. Die Schweiz sollte sich von diesem unverständlichen alten Zopf endlich trennen und die Haltung von Grundeigentum erleichtern, nicht unnötig erschweren. Deshalb ist ein Ja am 28. September zur Steuervorlage gerechtfertigt.

Stefan Treier, Wohlen; früher Effingen

Integration an der Kulturnacht Laufenburg

«mit.dabei-Fricktal» war an der Kulturnacht mit dabei

Die Integrationsfachstelle «mit. dabei-Fricktal» präsentierte an der 20. Kulturnacht in Laufenburg ihr Integrationsangebot.

KUJTIM SHABANI

Jede Menge Flyer, Visitenkarten, Rollup-Banner, Klappständer, Luftballone in jeder Farbe und eine Helium-Gasflasche. Das war der Tropfen 20 an der Marktgasse 179, den die Integrationsfachstelle «mit.dabei-Fricktal» gemeinsam mit der Galerie «Das Bildfenster» von Edita Soldati an der diesjährigen Laufenburger Kulturnacht teilte.

Die Integrationsfachstelle promotete an der Laufenburger Kulturnacht insbesondere die Angebote, die sie im Oberen Fricktal bzw. in Laufenburg führt. Seit Jahren bietet sie in Laufenburg Kurzberatungen an. Jeden zweiten Dienstag ist eine Fachperson beim Regionalen Sozialdienst Laufenburg vor Ort und steht für Kurzberatungen und Willkommensgespräche von Neuzugezogene zur Verfügung Neu führt «mit.dabei-Fricktal» das Integrationsformat Erzählcafé in Laufenburg ein. Migrantinnen und Migranten sowie Einheimische erzählen dabei Geschichten zu unterschiedlichen Themen. Daraufhin tauschen sie sich beim Kaffeetrinken aus und lernen einander besser kennen. Im Herbst 2025 werden drei Erzählcafés in Laufenburg stattfinden: am 16. Oktober, am 13. November und am 11. Dezember

Kurzmeldung

Die Künstlerinnen Lyubov Holovata und Oksana Potapova. Foto: zVg

jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr an der Marktgasse 179. Die Integrationsfachstelle hat die Trägerschaft der Kreativen Sprachwerkstatt in Laufenburg inne. Das Angebot findet am Mittwoch jeweils von 9.15 bis 11.15 Uhr statt. Die Integrationsfachstelle warb zudem für den Lesezirkel für Migrantinnen und Migranten, der sich einmal pro Monat in der Stadtbibliothek Laufenburg versammelt. Das Projekt wird durch Projektgelder von «mit.dabei-Fricktal» finanziert. Zwei schutzsuchende ukrainische Künstlerinnen, Lyubov Holovata und Oksana Potapova, bereicherten die Darbietung der Integrationsfachstelle an der Kulturnacht. Einen ausführlichen bericht finden Interessierte in der Online-Ausgabe unter ww w.fricktal.info

Traditioneller Turmhöck auf dem Cheisacher

Landammann Dieter Egli war Gast der Stadt Laufenburg (mw) Am Freitagabend fand der traditionelle Turmhöck der drei Trägergemeinden des Cheisacherturms

Leserbrief

Zwei erfahrene Persönlichkeiten für ein starkes Laufenburg

Als Präsident der Mitte Bezirk Laufenburg, Bürger von Laufenburg und Grossrat des Bezirks liegt mir unsere Gemeinde und ihre Zukunft besonders am Herzen. Gerade in politisch anspruchsvollen Zeiten braucht es Menschen, die Verantwortung übernehmen, Sachverstand mitbringen und Herzblut für unsere Gemeinde zeigen.

Mit Christian Winter und John Warpelin stellen sich zwei Persönlichkeiten zur Wahl, die genau das verkörpern: Erfahrung, Kompetenz und Verankerung in unserer Gemeinde–und zwar in allen Ortsteilen.

Christian Winter – seit Jahrzehnten in Laufenburg engagiert – bringt als Elektroingenieur und globaler Produkt-Manager nicht nur berufliche E xpertise, sondern auch langjährige politische Erfahrung mit. Ob in der Finanzkommission, als Präsident der Mitte Laufenburg oder im Vorstand von lokalen Organisationen: Er kennt die Zahlen, die Menschen und die Herausforderungen unserer Gemeinde und setzt sich für ein echtes Miteinander ein.

John Warpelin – ehemaliger Polizist und Informatikfachmann – ist ein Macher, der hinsteht, wenn es Verantwortung braucht. Als Präsident der Stadtschützen, Finanzverantwortlicher der hela und des Museumsvereins sowie stolzer Eigentümer der «alten Apotheke» am Laufenplatz lebt er, was es heisst, sich mit Laufenburg zu identifizieren. Auch er versteht: Nur wenn sich alle Ortsteile respektiert und eingebunden fühlen, kann unsere Gemeinde ihre volle Stärke entfalten.

Beide sind nicht nur fachlich stark, sondern auch persönlich geerdet. Sie wissen: Laufenburg und Sulz sind gemeinsam stärker. Und sie packen an, anstatt nur zu reden.

Liebe Laufenburgerinnen und Laufenburger: Unterstützen wir mit unserer Stimme diese beiden Kandidaten. Denn mit Winter und Warpelin gewinnt unsere Gemeinde an

Kompetenz, Verlässlichkeit und Zukunftskraft.

Frick braucht Power –Ruder & Bernet liefern

Am 28. September entscheidet Frick über die Zusammensetzung des Gemeinderats. Für mich ist klar: Franz Ruder und Ramona Bernet verdienen Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Franz Ruder kenne ich seit Jahren als engagierten und lösungsorientierten Gemeinderat. Mit seiner Erfahrung, seiner Sachkenntnis und seiner ruhigen, zuverlässigen Art ist er ein Gewinn für Frick – heute und in Zukunft. – Mit Ramona Bernet kandidiert eine junge, motivierte Frau, die mit Leidenschaft, Tatkraft und frischen Ideen bereitsteht, Verantwortung zu übernehmen. Sie verbindet Offenheit mit Bodenständigkeit und bringt damit genau das, was es braucht, um Frick weiter vorwärtszubringen.

Darum meine klare Empfehlung: Setzen Sie Franz Ruder und Ramona Bernet auf Ihre Liste und geben Sie den beiden Ihre Stimme – am besten gleich jetzt schon mit der brieflichen Stimmabgabe.

Zeit für eine starke Stimme in Gipf-Oberfrick

Monica Consoni ist tief in GipfOberfrick verwurzelt, ehemalige Schulpflegepräsidentin, Präsidentin der Landfrauen, aktiv im Samariterverein und im Rollhockeyclub. Seit Jahren prägt sie das Dorfleben – und bringt diese Erfahrung nun auch in den Vorstand der Mitte Bezirk Laufenburg ein.

Sie steht für Nähe zu den Menschen, für Einsatz mit Herzblut und für ein starkes Miteinander im Dorf. Monica Consoni ist die starke Stimme, die Gipf-Oberfrick im Gemeinderat jetzt braucht.

Als Präsident der Mitte Bezirk Laufenburg und Grossrat weiss ich: Politik braucht Frauen, die anpacken und Verantwortung übernehmen. Geben auch Sie Monica Consoni Ihre Stimme – für ein starkes und lebendiges Gipf-Oberfrick!

Daniele Mezzi, Grossrat, Präsident Die Mitte Bezirk Laufenburg

statt. Als diesjährige Gastgeberin empfing die Stadt Laufenburg die Gemeinderäte von Gansingen und Mönthal sowie einen besonderen Gast: Landammann Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres, nahm sich Zeit für den regionalen Anlass. Bei einigermassen klarer Sicht genossen die Teilnehmenden den

Weitblick über das Fricktal und die angrenzenden Regionen. Landammann Egli nutzte die Gelegenheit zum direkten Austausch mit den Gemeindevertreterinnen und -vertretern. Mit der im Anschluss des Apéros durchgeführten Trotti-Tour (ohne Dieter Egli) vom Cheisacher hinunter nach Sulz wurde dem Turmhöck eine sportliche Note verliehen. Nach der rasanten Abfahrt klang der

Abend in der Kulturwerkstadt Sulz bei regionalen Spezialitäten aus. Die ungezwungene Atmosphäre bot Raum für den Austausch zwischen kommunaler Ebene sowie für die Pflege der nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen den drei Gemeinden. Bild: Landammann Dieter Egli (ganz links) mit den Gemeindevertreterinnen und -vertretern der Cheisacherturm-Trägergemeinden. Foto: zVg

Schiessen

Solides Ergebnis in Winterthur

Schiessverein Gansingen (ye) Eine Gruppe vom Schiessverein Gansingen aus dem Feld E (Stgw 90) durfte in diesem Jahr erstmals in Winterthur am Schweizerischen Gruppenfinal teilnehmen. Die Nervosität war gross und die Erwartungen auch. Die erste Runde bestritten die fünf Schützen Thiago Obrist, Martin Weiss, Ramon Hutter, Mathias Senn und Tobias Lüthi mit einem guten Resultat von 672 von möglichen 750 Punkten. Sie belegten den 10. Zwischenrang, damit qualifizierten sie sich für die zweite Runde. Die Nervosität stieg und die Schützen mussten beweisen, dass sie dem enormen Druck standhalten können. Es war äusserst spannend,

Handball

Generalversammlung

die Gansinger konnten ihr Resultat in der zweiten Runde nicht mehr ganz bestätigen, erzielten aber ein solides Resultat von 664 Punkten und konnten somit den sehr guten 11. Schlussrang belegen. Es ist eine grossartige Leistung an diesem Final teilnehmen zu können, auch wenn einige der Schützen mit ihren Resultaten nicht ganz zufrieden waren, konnten sie doch einmal mehr zeigen, dass sie auch auf nationaler Ebene mithalten können. Von ursprünglich 375 Gruppen belegten sie den 11. Schlussrang.

Bild: Die Gruppenschützen des Schiessvereins Gansingen am Schweizerischen Gruppenfinal in Winterthur: (h.v.l.) Ramon Hutter, Tobias Lüthi, Martin Weiss, (v.v.l.) Thiago Obrist, Mathias Senn. Foto: zVg

TV Stein: 1. Mannschaft startet in die Saison

(rb) Nach einer guten Vorbereitung mit viel Fleiss und Schweiss ist die 1. Mannschaft in die neue Saison gestartet. Leider ist der Auftakt nicht wie erhofft geglückt. Trotz klarer Überlegenheit reichte es gegen Olten nur zu einem Punkt.

Die Chancenverwertung war ungenügend – das war der Knackpunkt des Spiels. Es war ein faires Duell, und der TV Stein bedankt sich bei

Olten herzlich für das Bier nach dem Spiel! Mit Gianlucca Caruso durfte erneut ein Junior des TV Stein sein Debüt in der 1. Mannschaft feiern. Die Mannschaft gratuliert ihm herzlich und freut uns auf viele weitere Einsätze.

Am kommenden Samstag, 20. September, 15.30 Uhr, hat die Mannschaft gegen den TV Eiken die Möglichkeit, eine Reaktion zu zeigen. Der TV Stein freut sich auf die Unterstützung seiner Fans.

Bild: Die Handballer des TV Stein, 1. Mannschaft. Foto: zVg

FC Wallbach würdigt

Engagement und stellt die Weichen für die Zukunft

(eing.) Am vergangenen Freitagabend fand im Clubhaus Buenacher die 76. Generalversammlung des Fussballclubs Wallbach 1949 statt. Vor rund 50 stimmberechtigten Mitgliedern wurde einmal mehr deutlich, wie sehr sich der Verein auf das Engagement seiner langjährigen Funktionäre und Ehrenamtlichen verlassen kann. Der Abend war geprägt von bewegenden Ehrungen und einem bedeutsamen personellen Wechsel im Vorstand.

Wechsel im Präsidium und wertvolle Verdienste geehrt Besonders im Fokus der Versammlung stand der Wechsel des Präsidiums. Nach jahrelanger prägender Arbeit übergab Florian Guarda das Präsidentenamt an Ivan Brigante. Brigante, bereits als Vizepräsident im Amt, bekannte sich zu seiner neuen Rolle mit den Worten, er wolle dem Verein «etwas zurückgeben», und betonte die Bedeutung des Zusammenhalts bei der Besetzung von Schlüsselpositionen im Vor stand. Guarda, der den Verein in den vergangenen Jahren mit viel Engagement und Herzblut geführt hatte, wurde für seinen langjährigen Einsatz im Vorstand feierlich mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt – ein Zeichen für seine nachhaltige Wirkung im Clubleben. Ebenso erfuhr Andreas Stocker eine besondere Anerkennung: Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Vorstand wurde er zum Freimitglied ernannt. Auch Fabio Keller, der als Trainer zahlreiche Nachwuchskicker prägte, darf sich ab sofort über die Freimitgliedschaft freuen. Die Vereinsmitglieder zeigten sich sichtlich bewegt über die verdiente Auszeichnung dieser Persönlichkeiten, die den FC Wallbach über viele

Jahre hinweg mitgestaltet haben. Neben Ivan Brigante als neuem Präsidenten wurde Gaby Hasler zur Vizepräsidentin gewählt, die auch das Amt der Kassiererin weiterhin verantwortet. Die Vorstandsriege bleibt mit weiteren erfahrenen Mitgliedern wie Thomas Aranyi, Matthias Metzger und Tobias Thommen breit aufgestellt. Allerdings bleiben einige Ämter, wie der Materialwart und der Aktuar, weiterhin vakant, welche zeitnah zu besetzen sind. Erste Gespräche dazu haben bereits im Nachgang zur GV stattgefunden.

Der Verein legt den Fokus noch immer auf Nachwuchsarbeit und sucht tatkräftige Unterstützung in diversen Bereichen – vor allem bei den Juniorentrainern, Funktionären, und Organisationskomitees für kommende Events. «Wenn viele etwas Kleines machen, kommt etwas Grosses dabei raus», so wurden die Mitglieder zur Mithilfe motiviert.

Blick in die Zukunft und wertschätzende Gemeinschaft Neben den Ehrungen und personellen Weichenstellungen blickte der Verein auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurück, darunter die Wahl zum «Verein des Jahres» in der Nordwestschweiz und der neuerliche Aufstieg der 1. Mannschaft in die 2. Liga. Auch das Jahresprogramm für 2026 verspricht mit traditionellen Veranstaltungen wie der Wiesn, dem Lottomatch und dem Grümpeli erneut vielfältige Höhepunkte für die Mitglieder und Freunde des FC Wallbach.

Die Generalversammlung endete mit einem deutlichen Zeichen des Zusammenhalts und einem herzlichen Dank an alle Ehrenamtlichen – und schloss mit dem Wunsch, gemeinsam weiterhin am sportlichen und gesellschaftlichen Erfolg des FC Wallbach zu arbeiten. Bild: Der neue und der alte Präsident: Ivan Brigante (links) und Florian Guarda . Foto: zVg

Radsport

Levin Hüsler holt Gesamtsieg der Swiss Road Series

Radsporttage Gansingen (eh) Am vorletzten Wochenende fanden in Gansingen die traditionellen Radsporttage statt. Das wiederum dicht gepackte Programm liess aber keine Wünsche offen. Im Rahmen des Fricktalercups stand am Samstag das Bergzeitfahren zum Laubberg–Lichthof in Gansingen auf dem Programm. Bis auf die Kleinsten, welche ein Rundstreckenrennen zu absolvieren hatten, stellten sich alle möglichen Kategorien dieser Challenge. Über 130 Fahrerinnen und Fahrer aus der ganzen Schweiz brachten nicht nur Rekordbeteiligung sondern auch eine Herausforderung für die Jury. Vom Swiss-Cycling-Verbandspräsidenten bis zum Piccolo purzelten die persönlichen Bestzeiten und die Sonne zauberte allen trotz des Anstiegs ein Lächeln ins Gesicht. Am Sonntag stand dann das Finale der neuen Schweizer Rennserie «Swiss Road Series» auf dem Programm. Auch hier war Rekordbeteiligung angesagt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisten aus beinahe jedem Landesteil nach Gansingen. Während die Schülerkategorien ein Keirin (Punktefahren) und Scratch Rennen absolvierten, stand bei der U17 und den Frauen FB das Scratch (Rundstreckenrennen) auf dem Programm. Bei den Schülerkategorien waren erneut Punkte für die Schweizer Schülermeisterschaft zu sammeln. Diese Prämie -

Steinstossen

Steinerinnen

überzeugen im Team an CH-Meisterschaften

(sl) Für die Schweizer Meisterschaften im Steinstossen machten sich die Steiner Steinstösserinnen bereits früh am Morgen auf den Weg nach Reichenbach im Kandertal. Schon um 5.15 Uhr brachen sie auf, um sich mit den besten Steinstösserinnen der Schweiz zu messen. Mit dem 6-kg-Stein traten Melanie Adler, Naomi Christen und Sandra Leimgruber für den TV Stein an. Obwohl der Vorkampf nicht ganz nach Wunsch verlief, sammelten die drei wertvolle Punkte für die Teamwertung und sicherten sich damit den her vorragenden 3. Platz. Melanie Adler stiess den Stein auf 7,23 m und belegte in der Einzelrangierung den 25. Rang, Naomi Christen er-

rung findet dann in einem anderen Rahmen der Schweizer Radsportschulen statt. Bei den Männern und Frauen der U17 jedoch gings noch um den geschichtsträchtigen Eintrag als erster SiegerIn der Swiss Road Series und um richtig tolle Preise.

Der doch sehr anspruchsvolle Parcour verlangte einiges ab. Bei den Männern kam es dann nach einigen erfolglosen Fluchtversuchen zu einem Sprint einer grösseren Gruppe. Ramon Bänninger aus Cham konnte sich dank eines Überraschungsangriffes kurz vor dem Ziel im Sprint noch knapp vor Lokalmatador Levin Hüsler als Sieger ins Ziel retten. Bei den Frauen mit leicht kürzerem Parcour konnte sich Shana Huber am längsten im Feld der Jungs behaupten und feierte einen weiteren

Saisonsieg. Die fast Einheimische Aline Kauffmann vom VC Gippingen erkämpfte sich den starken 3. Rang. Die Topresultate waren auch noch ausschlaggebend für die Gesamtwertungen der Swiss Road Series. Bei den Frauen dominierte Camilla Fumagalli aus Pregassona die Serie und gewann überlegen die Jahreswertung. Aline Kauffmann VC Gippingen als 4. und Laura Emmenegger vom VC Kaisten rundeten die regionale Frauenpower im Gesamtklassement ab.

Dank seinem mittlerweile unglaublichen 12. Podiumsplatz in diesem Jahr und Rang 2 im Rennen sicherte sich der Gansinger Levin Hüsler im letzten Rennen den Gesamtsieg der Swiss Road Series 2025. Ein BMC Jahresstipendium als Siegerpreis nahm er strahlend und dan -

kend entgegen (Foto). Mit Saybien Zumsteg als 4. wurde die Stärke der Gansinger Radsportjugend dazu noch perfekt unterstrichen. Beides sind übrigens Produkte aus der Talentschmiede der ansässigen Radsportschule.

Zu guter Letzt und obs nicht schon genug war, setzte der VMC Gansingen mit dem traditionellen Kidsrennen und Endfahren des eigenen Vereins den Schlusspunkt eines grossen Radsportfestes. Die jüngsten Teilnehmer mit Jahrgang 2021, der neue Swiss Road Series Gewinner, die ganze aktive Hobbyschaar ob mit oder ohne E-Rennvelo, aber auch Nicola Zumsteg, ein weiteres Juwel aus der Radsportschule, welcher vor Wochen seinen ersten Profivertrag unterschrieben hat, standen alle am Start. Nicht vergessen darf man dabei die unzähligen Helfer und einen der grössten und treuesten Fans. Der beinahe 90 jährige Ehrenpräsident Marcel Erdin, zusammen mit seiner Rita, liess es sich nicht entgehen, mitzufiebern und den Jungen und auch alten Hasen noch Tipps zu geben und zu gratulieren. Grosser Dank gebührt den Sponsoren, Gönnern, Zuschauer und allen, die zum guten Gelingen der Radsporttage Gansingen 2025 beigetragen haben. Bild: Siegerfoto: Swiss Road Series U17 Gesamtklassement 2025: 1. Rang Levin Hüsler VMC Gansingen, 2. Rang Thomas Schertenleib VC Echallens, 3. Rang Yannic Bärtsch Bike Club Spiez. Foto: zVg Ausführlicher Bericht und Resutate unter ww w.fricktal.info

reichte 8,44 m und den 10. Rang. Sandra Leimgruber erzielte 8,77 m, qualifizierte sich souverän für den Final, wo ihr jedoch der entscheidende Exploit fehlte, und sie sich auf dem 8. Rang platzierte.

Auch im Wettkampf mit dem schweren 12,5-kg-Stein zeigten die Steinerinnen ihre Stärke. Sowohl Naomi Christen als auch Sandra Leimgruber zogen in den Final ein. Naomi stiess 5,62 m und erreichte den 8. Rang, Sandra kam auf 5,72 m und den sehr guten 6. Rang. Beide zeigten konstante Leistungen, auch wenn es trotz guter Chancen nicht für einen Podestplatz reichte.

Insgesamt fällt die Bilanz des TV Stein äusserst erfreulich aus: ein Podestplatz in der Teamwertung, zwei Finalteilnahmen im 12,5-kgWettbewerb sowie die Finalqualifikation von Sandra im 6-kg-Stein.

Die Steiner Steinstösserinnen bewiesen einmal mehr ihr Können und gehören auch auf nationaler Ebene zu den stärksten Teams.

Bild: Die Steiner Athletinnen (von links): Naomi Christen, Sandra Leimgruber und Melanie Adler. Foto: zVg

Der FC Eiken mit Aufs und Abs

(Gse.) Die erste Mannschaft des FC Eiken musste den brutalen Abstieg aus der 3. Liga in der vergangenen Saison hinnehmen. Wegen der Anzahl von Strafpunkten sowie bei Punktgleichheit. Es kam noch schlimmer, der FC Türkgücü Basel konnte sich noch knapp retten in der 3. Liga.

Als die neue Saison 2025/2026 begann, haben die Verantwortlichen des FC Türkgücü Basel die Mannschaft aus der 3. Liga zurückgezogen. Somit wäre der FC Eiken eigentlich nicht abgestiegen. Das ist alles Schnee von gestern. Die Folgen des Abstieges haben ihre Spuren hinterlassen. Das Trainer-Duo Mar tin Keser und Sepp Kienberger haben ihren Rücktritt erklärt. Zudem haben mehrere Stammspieler den Verein wiederum verlassen.

Neuer Trainer ist Roberto Rizza. Er hat die schwierige Aufgabe, eine neue Mannschaft in der 4. Liga aufzubauen. Mit fünf Spielen, einem Unentschieden und Sieg, ist die erste Mannschaft sehr schlecht in die

neue Saison 2025/2026 gestartet. Doch mit jedem Spiel werden die Leistungen besser. Am letzten Wochenende konnte man auswärts gegen den Aufstiegsfavoriten FC Lausen 72 ein grossartiges 1:1 mit nach Hause nehmen. Bereits am Donnerstag, den 18. September, findet die 4.-Liga-Partie FC Eiken gegen den FC Pratteln auf den Sportanlagen Netzi in Eiken ab 20.15 Uhr statt.

Die 2. Mannschaft des FC Eiken in der 5. Liga hat bis jetzt alle überrascht. Mit fünf Spielen und 13 Punkten grüssen sie als Tabellenführer in der 5. Liga. Am letzten Wochenende gewannen sie den Spitzenkampf mit 4:2 gegen den FC Galaxy 1998 aus Gelterkinden. Trainer Fabian Bilic hat eine gute Mischung in seiner Mannschaft bereits von Anfang an gefunden. Der nächste Einsatz ist bereits am Sonntag, den 21. September, ab 17 Uhr, auswärts beim FC Arisdorf. Beide Aktivmannschaften des FC Eiken freuen sich auf zahlreiche Unterstützung.

Bild: Die 1. Mannschaft des FC Eiken in der Saison 2025/2026. Foto: zVg

TV Stein: Neues grosses Vereinsfoto vor Holzbrücke

(th) Ein eindrückliches Bild bot sich im August vor der Steiner Holzbrücke: Rund 150 Mitglieder des TV Stein, darunter zahlreiche Jugi-Kinder, versammelten sich zum neuen Vereinsfoto. Festgehalten aus verschiedenen Perspektiven mit Drohne und Kamera, formierten sie sich in einheitlich blauer Vereinskleidung vor dem bekannten Wahrzeichen der Gemeinde.

Der TV Stein zählt mit knapp 180 erwachsenen Mitgliedern sowie rund 130 Jugendlichen und Kindern zu den grössten Vereinen der Region und ist damit der mitglieder-

Erfolgreiche Woche für den FC WallbachZeiningen

(mb) Der FC Wallbach Zeiningen stand letzte Woche gleich doppelt im Einsatz. Am Mittwochabend sicherte man sich den Einzug in die nächste Runde des ZURICH-BaslerCups und am Samstag den nächsten Punkt in der Meisterschaft. Am Mittwochabend traf der FC Wallbach-Zeiningen auswärts auf dem Sportplatz Pfaffenholz im Sechzehntelfinal des ZURICH-Basler-Cups auf den 4.-Ligisten HNK Croatia Basel. Obwohl man einem unterklassigen Gegner gegenüberstand, nahm man diese Pflichtaufgabe nicht auf die leichte Schulter. Bereits in der zweiten Spielminute ging der FC Wallbach-Zeiningen durch ein Eigentor nach einem Eckball in Führung. Etwa zehn Minuten später erhöhten die Gäste in Person von Dennis Lützelschwab auf 2:0 und lenkten das Spiel damit bereits früh in die gewünschte Bahn. Bei diesem Resultat blieb es bis zum Pausenpfiff. Wenige Minuten nach der Pause erhöhte Benjamin Guarda mit einem Doppelschlag innerhalb von elf Minuten auf 4:0. Trotz weiteren Chancen gab es keine Tore mehr und es blieb bei diesem Resul -

tat bis zum Ende des Spiels. Mit diesem Sieg sicherte sich der FC Wallbach-Zeiningen den Einzug in die nächste Cuprunde. Auf wen die Aargauer im Achtelfinal treffen werden steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.

Am Samstag traf der FC WallbachZeiningen am sechsten Spieltag der 2. Liga auf dem heimischen Buhnacker auf den BSC Old Boys. Von der er sten Minute des Spiels entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel. Die Gäste aus Basel hatten viel Ballbesitz und kamen auch zu einigen Chancen. Doch dank einem solidarischen und kämpferischen Auftritt konnte man aus Sicht des FC Wallbach-Zeiningen den Einschlag verhindern und sich mit einem 0:0 in die Halbzeit verabschieden. Nach der Pause ging es zwischen den beiden Strafräumen weiter heiss zu und her. Trotz einer sehr intensiven zweiten Halbzeit blieben die beiden Mannschaften ohne Treffer und das Spiel endete torlos. Somit konnte sich der FC Wallbach-Zeiningen in der Meisterschaft dank einer solidarischen Teamleistung einen weiteren wichtigen Punkt erkämpfen. Am kommenden Wochenende trifft der FC Wallbach-Zeiningen am Sonntag um 13 Uhr auswärts auf den FC Oberwil. Foto: zVg

stärkste Verein der Gemeinde Stein. Das Angebot ist vielfältig: Von polysportiven Trainings über Handball und Faustball bis hin zur Leichtathletik deckt der Verein ein breites Spektrum an Sportarten ab und bietet für alle Altersklassen eine passende Möglichkeit zur Bewegung und Gemeinschaft. Das neue Vereinsfoto zeigt eindrücklich, wie gross die Steiner Turnfamilie mittlerweile geworden ist – und wie stark der Verein im Dorfleben verankert ist.

Weitere Informationen zum Verein finden sich auf ww w.tvstein.ch Fussball

2. Liga

TSV Frick Handball –SG Würenlingen Whales 24:29 Enttäuschendes Wochenende für die Fricker Damen 1

(ja) Dieses Wochenende hatten die Frickerinnen gleich zwei Spiele. Zum einen das Meisterschaftsspiel in Frick am Samstag und zum anderen das Cupspiel in Lausanne am Sonntag. Der Start ins Meisterschaftsspiel am Samstag war gleich ein wenig holprig. Die Füchsinnen hatten Schwierigkeiten richtig ins Spiel zu finden. So waren sie nach knapp drei Minuten bereits 0:3 im Rückstand. Der Rückstand wurde immer grösser, zusätzlich bekamen sie in der 10. Minute noch eine Zwei-Minuten-Strafe. Um die 20. Minute herum kam der Tiefpunkt des Spieles: 8 Tore in Rückstand. Zusätzlich mussten sie erneut in Unterzahl spielen. Zum Zeitpunkt der Pause waren sie mit 10:16 noch sechs Tore im Rückstand. Sie wussten, dass sie Gas geben müssen, um dieses Spiel noch für sich zu entscheiden. In die zweite Hälfte starteten sie zwar in Unterzahl, jedoch änderte sich der Rückstand in dieser Zeit nicht wirklich. Nachher kamen sie jedoch immer näher an ihre Gegnerinnen heran. Als sie dann nur noch mit drei Toren in Rückstand waren, funktionierte leider nicht mehr viel. Die Gegnerinnen konnten wieder einige Tore schiessen und die Frickerinnen bekamen gleich zwei Zwei-Minuten-Strafen in Folge. Leider schafften sie es nicht mehr, den Rückstand auszugleichen und verloren das Spiel mit 24:29.

Tennis

Starke Leistungen und spannende Matches

Rheinfelder Junioren im Interclub 2025 (lb) Mit dem Sommerabschluss geht auch die Tennis-Junioren-InterclubSaison 2025 des Tennisclubs Rheinfelden zu Ende. Rheinfelden trat in diesem Jahr mit 16 Juniorinnen und Junioren an, die fünf Teams bildeten: Jungs U12 in Liga A, zwei Jungs-U18-Mannschaften, ein Mädchen-U18-Team sowie die Jüngsten in der Kategorie 10&U in Liga B.

U12-Jungs in der Finalrunde

gebildet. Beide Teams zeigten konstante Leistungen in der B-Liga, häufig gegen ältere Gegner. Damit belegten die Teams den 2. und 3. Platz in der Tabelle und konnten sich über mehrere starke Siege freuen.

U10-Jungs mit spannendem Saisonverlauf

Die kleinsten Spieler des Vereins in der 10&U-Liga steigerten sich gegenüber dem Vorjahr deutlich. Mit fünf hochmotivierten Spielern im Einsatz konnten die Kinder Schritt für Schritt wertvolle Wettkampferfahrung sammeln. Mit einem Sieg und mehreren engen Matches zeigten die jungen Spieler viel Kampfgeist und Freude am Tennis.

Schweizer Cup Lausanne-Ville/Cugy – Frick 24:22

Beim Cupspiel am Sonntag war der Start sehr ausgeglichen. Es war eine gute Stimmung im Team und in der Verteidigung wurde gute Arbeit geleistet. Nach 20 Minuten bekamen die Frickerinnen jedoch die erste Zwei-Minuten-Strafe, die sie aus dem Konzept warf. Aus dieser Strafe ergab sich ein Rückstand von drei Toren.

Nach der Halbzeit haben sie sich Stück für Stück zurückgekämpft und konnten in der 40. Minute den Ausgleich erzielen. Dann ging alles ganz schnell. In der 50. Minute folgte die nächste Zwei-MinutenStrafe, kurz darauf zwei weitere. So mussten sie in dreifacher Unterzahl spielen, konnten jedoch sogar ein Tor erzielen. Das körperbetonte Spiel ging weiter und es kamen zwei weitere fragwürdige Zwei-Minuten-Strafen dazu. Die letzten zehn Minuten haben die Frickerinnen permanent in Unterzahl gespielt. Trotzdem haben sie nicht aufgegeben und konnten den Rückstand im Rahmen von 1 bis 2 Goals behalten. Trotz des vorhandenen Kampfgeistes, einer soliden Deckungsarbeit und einer guten Goalieleistung hat es leider nicht gereicht, acht ZweiMinuten-Strafen zu kompensieren. So mussten sich die Füchsinnen mit 24:22 leider aus dem CH-Cup verabschieden.

Am 21. September um 15 Uhr findet das nächste Meisterschaftsspiel in Wädenswil Glärnisch gegen die SG Zürisee 1 statt. Die Frickerinnen werden versuchen, Punkte gutzumachen und freuen sich auf lautstarke Unterstützung.

Bild: TSV-Spielerin Selina Burger. Foto: zVg

Darius Safaei und Bakar Jalloh spielten eine starke Saison. Nach einem klaren Gruppensieg qualifizierten sie sich zum ersten Mal für die Finalrunde der Liga A. Dort traten sie er folgreich mit 3:0 gegen Zofingen an und durften dabei erstmals die neu sanierte Tennishalle in Rheinfelden im Wettkampfeinsatz ausprobieren.

In Runde 3 ging der Weg mit einer Niederlage gegen starke und ältere Gegner der Old Boys zu Ende.

Konstante Leistungen bei U18-Jungs & -Mädchen

Die U18-Mädchen Anahita Job und Cristina Müller zeigten eine starke Leistung in der Liga B und konnten ihre beiden Begegnungen gewinnen. Damit führen sie ihre Gruppe an, die ausnahmsweise erst später im Jahr zu Ende gespielt werden wird.

Von den U18-Jungs wurden wegen zahlreicher Teilnehmer zwei Teams

Dankbar und mit Vorfreude auf die nächste Saison

Die Juniorinnen und Junioren des TC Rheinfelden haben im Interclub 2025 nicht nur starke Leistungen gezeigt, sondern auch wertvolle Erfahrungen für ihre sportliche Zukunft gesammelt, nicht zuletzt dank engagiertem Training und professioneller Begleitung durch die Tennisschule.

Der Verein bedankt sich bei Kaisa Santanen, Juniorenobfrau, und allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen der Saison beigetragen haben. Der TC Rheinfelden ist stolz auf seinen aktiven Juniorenbereich und blickt voller Vorfreude auf die nächste Interclub-Saison.

Bild: Die Rheinfelder Tennis-Junioren blicken auf eine erfolgreiche Interclub-Saison zurück.

Foto: zVg

Kegeln

Fricktaler tragen zu Gold für Aargau bei

70. Schweizermeisterschaft –Eröffnung mit KantoneWettkampf in Luzern ( ji) Die 70. Schweizermeisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung SFKV findet in Luzern statt. Sie startete am 6. September mit dem Kantone-Wettkampf, an dem elf Kantone mit ihrer jeweiligen besten Auswahl teilnahmen. Neu gibt es ab diesem Jahr nur noch eine Kategorie. An den Start gingen die Kantone Sankt-Gallen, Basel-Stadt, Zürich, Schwyz, Freiburg, Unterwalden (als Auswahl von Ob- und Nidwalden), Basel-Land, Luzern, Solothurn, Bern und Aargau. Die Aargauer konnten ihren Titel vom Vorjahr verteidigen und holten Gold, Nik Wendelspiess aus Wegenstetten und Rolg Herzog aus Wallbach leisteten einen enormen Beitrag zum Sieg. Die Meisterschaft dauert bis 28. September, der Finaltag ist am 13. Oktober.

Die 70. Schweizer Kegelmeisterschaft wird in Luzern ausgetragen. Zum 16. Mal darf die Leuchtenstadt als Veranstalter auftreten, erstmals war dies 1964 der Fall. Seit dem 7. September treten Keglerinnen und Kegler aus der ganzen Schweiz in der Kegelsporthalle Allmend gegeneinander an. Rund 850 Keglerinnen und Kegler werden bis zum 4. Oktober zum Wettkampf um die höchste jährliche Auszeichnung erwartet. In der Klubwertung werden rund 100 Klubs in den Kategorie A, B und C um den Sieg kämpfen. Wer den Schweizermeistertitel 2025 in der Kategorie A erwirbt, entscheidet sich am 19. Oktober, dem Finalsonntag, für welchen sich die besten 25 Herren und die 10 besten Damen qualifizieren. Dank der hervorragenden und schweizweit einmaligen Infrastruktur in der Kegelsporthalle Allmend, können die Zusatzprogramm Sport und Americaine am gleichen Ort ausgetragen werden

Handball

Frauen SPL2: Handball Nordwest – HC Arbon 29:24

Verdienter Sieg

(og) Am Samstag trafen sich die Frauen von Handball Nordwest in der Therwiler 99er-Halle zu ihrem zweiten Heimspiel der Saison. Der reiste aus der Ostschweiz an, um sich ebenfalls wichtige Punkte zu sichern. Die Anfangsphase gestaltete sich zunächst etwas holprig: Die Nordwestlerinnen fanden

Unter der Schirmherrschaft der SFKV wird der bedeutendste Kegelsportanlass auf nationaler Ebene von den vier Innerschweizer Unterverbänden, Stadt-Luzern, SeetalHabsburg, Willisau-Sursee und Entlebuch, organisiert.

Die SM-Eröffnung mit Bahnen Freigabe durch Nationalrat Leo Müller, wurde am 6. September in der Messehalle Allmend gefeiert. Nationalrat Leo Müller, seines Zeichens Träger des Ehrenpatronates für diesen Anlass, begrüsste nach der Bahnen Freigabe die Festgemeinde persönlich. Zu diesem Zeitpunkt floss schon der erste Schweiss 100m weit entfernt in der Kegelsporhalle Allmend.

Die elf Kantone massen sich beim traditionellen Kantone-Wettkampf. Dieses Jahr kämpften alle Kantone nur noch in einer Kategorie um die Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Der Kanton Aargau setzte sich in einem superspannenden Wettkampf am Ende durch und verwies die Berner und Solothurner auf die Ränge zwei, bzw. drei. Dahinter reihten sich die Kantone Luzern, welche den Heimvorteil nicht umzu -

nur schwer ins Spiel, der Ball wollte noch nicht den Weg ins Tor finden und auch in der Defensive fehlte es zu Beginn an der nötigen Konsequenz.

Nach dem ersten Timeout zeigte die Heimmannschaft jedoch eine klare Reaktion. Die Abwehr stand stabiler, im Angriff wurde druckvoller agiert – und vor allem konnte sich Handball Nordwest einmal mehr auf eine starke Torhüterleistung verlassen. So gelang es dem Heimteam,

tat. Eine starke und sehr homogene Leistung zeigte der Kanton Solothurn. Mit 651,4 Holz gelang ihnen der 3. Rang. Sie lieferten sich vor allem mit dem Kanton Luzern ein Kopf an Kopf Rennen welches sie für sich entscheiden, und somit die Bronze Medaillen erkämpfen konnten.

Ein Lichtblick in Luzern

2025 steht der Kegelsport auf der Luzerner Kegelsporthalle Allmend unter dem Motto: «Gemeinsam sind wir stärker». Die 4 Luzerner Unterverbände, Stadt-Luzern, SeetalHabsburg, Willisau-Sursee und Entlebuch, richten diese JubiläumsSFKV – SM, die 70. in der Geschichte der SFKV, gemeinsam aus. In Zeiten, wo die Verbände kleiner werden, ist es fast zum «Muss» geworden, gemeinsam etwas anzupacken.

setzen wusste, Basel-Land, Unterwalden (eine Auswahl aus den Kantonen Obwalden und Nidwalden), Freiburg, Schwyz, Zürich, BaselStadt und St. Gallen auf den Rängen 4 bis 11 ein.

Aargau gewinnt, Bern und Solothurn waren knapp dran Mit 657,4 Holz konnte die Aargauer Kantone-Mannschaft den Titel, den sie 2024 in Basel erreichten, dieses Jahr in Luzern verteidigen. Roger Fuchst erreichte mit 670 Holz das beste Resultat seiner Mannschaft, gefolgt von Marius Langenegger aus Dietwil mit 661 Holz, Nik Wendelspiess aus Wegenstetten mit 660 Holz, Rolf Herzog aus Wallbach mit 657 Holz und Anton Zingg aus Muhen mit 639 Holz. Es war dies aber ein hauchdünner Sieg, denn die Berner Kantone-Mannschaft erreichte ein Mannschaftsresultat von 656,8 Holz, also eine Differenz von 0,6 Holz im Durchschnitt oder eben 6 Holz auf 400 Würfe.

Wie schon im Vorjahr trug Sven Scheidegger die Berner ganz nahe an den ersten Platz, kegelte er doch mit 677 Holz das Tageshöchstresul -

sich leicht abzusetzen, und zur Pause stand es 14:11. Nach dem Seitenwechsel erwischten die Nordwestlerinnen einen zähen Start und taten sich erneut schwer, ins Spiel zu finden. Doch mit zunehmender Spieldauer fanden sie wieder ihren Rhythmus. Immer wieder blitzten schöne, herausgespielte Aktionen auf, die zeigten, welches Potenzial in dieser Mannschaft steckt. Am Ende feierten die Gastgeberinnen einen verdienten 29:24-Sieg.

Auch unter dem Aspekt der Aufrechterhaltung der Kegelbahn Strukturen in der gesamten Schweiz. Eine jahrtausendealte Tradition befindet sich derzeit in einer Krise: Kegelklubs fusionieren oder lösen sich auf wegen fehlendem Nachwuchs. Das führt zu Schliessungen von Kegelbahnen, weil sich der Aufwand für die Besitzer nicht mehr lohnt. Und damit werden die Möglichkeiten, den Kegelsport zu betreiben, immer kleiner. Wie diese Krise meistern? «Sowohl die SFKVUnterverbände als auch die nationalen Kegelverbände werden mehr zusammenarbeiten müssen, um unseren geliebten Kegelsport am Leben zu erhalten.»

Bild: Oben von links: Rolf Herzog aus Wallbach, Roger Fuchs aus Rothrist; unten von links: Toni Zingg aus Muhen, Nick Wendelspiess aus Wegenstetten, Marius Langenegger aus Dietwil. Foto: zVg

Ranglisten des Kantone-Wettkampfs 2025 und der KantoneMannschaften mit den Teammitgliedern siehe unter fricktal.info

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Eileen Probst holt mit Team EM-Bronze

U21-Mixed-Team schreibt Schweizer Judo-Geschichte an der Europameisterschaft (ap) Eileen Probst, Judoka aus Schupfart vom JJJC Brugg, kämpfte am Donnerstag in der Kategorie U21 bis 57 Kilogramm an der Europameisterschaft in Bratislava. Trotz grossem Einsatz musste sie sich im Achtelfinale geschlagen geben und schied aus dem Turnier aus. Doch am Sonntag folgte der grosse Auftritt mit dem Mixed-Team. Zum ersten Mal gelang es der Schweiz an einer Junioren-Europameisterschaft, ein vollständiges U21-Mixed-Team zusammenzustellen, mit Starterinnen und Startern in allen Gewichtskategorien. Als Aussenseiter ging das Team in die erste Begegnung gegen Griechenland. Mit grosser Entschlossenheit sicherte Eileen Probst den vierten Punkt für die Schweiz und damit den Einzug in die nächste Runde.

Handball

Juniorinnen Elite

Wochenendspiele der SG Handball Nordwest

(wz) Am Samstag trafen die U14-Elite-Girls von Handball Nordwest in Buchs/AG auf die HSG Aareland Wolves. Das Team ging gut vorbereitet ins Spiel, im Wissen darum, dass die Aareland Wolves eine sehr offensive 3:3-Deckung spielen. Dagegen hilft nur viel laufen und mutig die Lücke suchen. Das gelang ordentlich, nur die eigene Verteidigung war nicht bereit, verlor zu viele 1:1-Situationen. Die Partie war in der ersten Halbzeit sehr ausgeglichen, für kurze Zeit legten die Aargauerinnen vier Tore vor, zur Halbzeit holten die Gäste aber wieder auf 18:17 auf. Es blieb hart um -

Auch im Viertelfinale gegen Aserbaidschan behielt das Schweizer Team die Oberhand und gewann erneut mit 4:2. Im Halbfinale unterlag die Mannschaft zwar der starken Auswahl aus der Türkei, doch der Traum von einer Medaille war noch nicht ausgeträumt.

Im Kampf um Bronze traf die Schweiz auf Rumänien. Angetrieben vom Teamgeist und einer beeindruckenden Moral gewannen die Schweizer Judokas die Begegnung mit 4:2 und sicherten sich damit sensationell die Bronzemedaille. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, wurde durch Zusammenhalt, Kampfgeist und Leidenschaft möglich gemacht. Die Europameisterschaft in der Slowakei wurde für das ganze Schweizer Team zum Triumph und ein historischer Erfolg für das Schweizer Judo. Bild (von links): Dominique Hischier, Flavio Orlik, Stevan Maitin, Thien Oulevey, Lorenzo Enz, Eileen Probst, Tessa Ebona, Mirja Pollheimer, April Fohouo. Foto: zVg

kämpft, mit sehr vielen Fehlern auf beiden Seiten. Zum Ende des Spiels liess aber die Trefferausbeute der Nordwest Girls stark nach, so dass am Ende eine 37:30-Niederlage zu Buche stand.

Im Anschluss daran trafen die U16Elite Girls ebenfalls auf Aareland.

Kampfsport

Erfolgreicher Auftritt für Juikas aus Frick

Rigi Open 2025 (dr) Am 6. September veranstaltete der Budo Sport Verein Udligenswil erneut die Rigi Open, ein Ne-Waza-Turnier, das speziell für Jiu-Jitsuund BJJ-Anfängerinnen und -Anfänger konzipiert ist.

Auch drei junge Juikas des Vereins Bushido Frick stellten sich mutig der Herausforderung: Emily Hassler, Ragnar Hassler und Luis Pikser reisten nach Udligenswil, um wertvolle Wettkampferfahrungen zu sammeln.

Bei der Ankunft herrschte zunächst noch nebliges und kühles Wetter. Doch im Laufe des Morgens klarte der Himmel auf und die malerische Bergkulisse bot eine beeindruckende Atmosphäre für den Turniertag. Nach einer kurzen Eröffnungszeremonie starteten die ersten Kämpfe bereits um 9 Uhr. Das Bushido-Team musste gleich zu Beginn auf die Matten. Unter der Leitung eines hervorragend organisierten Schiedsrichterteams eröffneten die Mädchen die Wettkämpfe, bevor es Schlag auf Schlag weiterging. Es wurde geworfen, gehalten, geklammert und geschwitzt – jeder Punkt war hart umkämpft, und niemand schenkte dem anderen etwas. Besonders beeindruckend war, wie auch die 10- bis 14-Jährigen bereits auf hohem Niveau kämpften und ihre Bestleistung abriefen.

Ein ähnliches Bild bot sich in der ersten Halbzeit, das Heimteam lag immer leicht in Führung, die Gäste liessen sich aber nicht abschütteln. Den deutlich besseren Start in die zweite Halbzeit hatten die Spielerinnen von Aareland. Sie legten bis zur 39. Minute mit 30:26 vor.

Dann legten die Nordwest-Girls los und liessen zehn Minuten lang keinen Gegentreffer mehr zu und legten ihrerseits mit 30:34 vor. Den Vorsprung gaben sie nicht mehr

Nach rund einer Stunde hatten die drei Fricker Juikas ihre Kämpfe absolviert und konnten sich eine Pause gönnen. Währenddessen bot der Budo Sport Verein Udligenswil eine unterhaltsame Halbzeitshow, die für Begeisterung sorgte.

Rangverlesen

Beim abschliessenden Rangverlesen war die Spannung gross. Am Ende konnten die Nachwuchskämpfer aus Frick stolz zwei dritte Plätze und einen vierten Platz mit nach Hause nehmen.

Das Fazit des Tages: ein gelungener, gut organisierter und erfolgreicher Anlass, der Lust auf mehr macht. Bushido Frick wird im nächsten Jahr sicher wieder mit dabei sein.

Bilder: oben links Emily Hassler; oben rechts: Ragnar Hassler; drittes Bild: Luis Pikser Fotos: zVg

preis und holten verdient zwei Punkte mit dem 36:38-Auswärtssieg.

Die U18 Elite spielte in Herzogenbuchsee und hatte dabei das Geschehen mehr oder weniger immer im Griff. Nach einer 11:14 Pausenführung steigerten sie sich nochmals und holten einen deutlichen 23:30-Auswärtssieg.

Bild: Die Magdenerin Mia Lina Schumacher. Foto: Melanie Freudiger

Leichtathletik

Fricktaler

Erfolge an Nachwuchs-Schweizermeisterschaften

(sth) Am vergangenen Wochenende fanden zum Abschluss der diesjährigen Leichtathletiksaison die Leichtathletik-Schweizermeisterschaften der Nachwuchskategorien statt. Für einmal mit angenehm kurzen Anfahrtswegen, so richtete der BTV Aarau die Wettkämpfe für die U20 und U23 Altersklassen aus, während der TV Zofingen jene für die U18 und U16 organisierte. An beiden Anlässen nahmen insgesamt sechs Athletinnen und Athleten des LV Fricktal teil, die erfreuliche vier Medaillen ins Fricktal holten.

Fabienne Hoenke mit Gold und Silber im Sprint

Als sichere Medaillenkandidatin bei den U23 durfte im Vorfeld Fabienne Hoenke (Möhlin) gelten. Die Fricktalerin war dieses Jahr an den U23 Europameisterschaften über 200m auf den tollen 4. Rang gelaufen, hatte als Teil der 4x100m-Staffel EM-Silber geholt und zudem einen neuen Schweizerrekord in dieser Disziplin aufgestellt. Und dementsprechend waren die grössten Konkurrentinnen auf Edelmetall im Sprint auch die anderen Mitglieder der Silberstaffel von Bergen. Über die 100m-Distanz qualifizierten sich alle Favoritinnen problemlos für die Halbfinals. In diesen stellte Hoenke mit 11.56s die zweitschnellste Zeit auf und deutete an, dass sie als 200m-Spezialistin durchaus auch über die kürzere Sprintdistanz Ambitionen hat. Im Final konnte sie sich dann trotz einem nicht optimalen Start nochmals steigern und lief in 11.45s in einer persönlichen Bestleistung als Zweite ins Ziel, hinter Soraya Becerra (Lausanne Sport Athletisme) und vor Chloé Rabac (CA Riviera), ihren beiden Staffel-Kolleginnen. Am zweiten Tag ging Hoenke dann als grosse Favoritin über die 200m an den Start, wies sie doch eine um

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über 7 Zehntelsekunden schnellere Saisonbestleistung auf als Becerra, welche die nächstbeste Meldezeit aufwies. Auch hier qualifizierten sich alle Medaillenkandidatinnen problemlos für den Final. In diesem setzte sich Hoenke von Beginn weg an die Spitze und konnte sich auf der Zielgerade noch weiter von ihren Konkurrentinnen absetzen. Am Ende blieb die Uhr bei 22.92s stehen. So schnell war die Fricktalerin noch nie gelaufen, allerdings war die Windunterstützung knapp über dem erlaubten Höchstwert, weshalb die Zeit nicht in die Bestenliste aufgenommen werden kann.

Dies tat der Freude über den Schweizermeistertitel allerdings keinen Abbruch, und mit diesem geht für Hoenke eine bemerkenswerte Saison zu Ende, in welcher sie sich sowohl über 100m und 200m nochmals stark verbessert hat, und über 200m mittlerweile die achtschnellste Schweizerin aller Zeiten geworden ist.

Romy Burkhard gewinnt Bronze im Stabhochsprung

Eine weitere Medaille holte Romy Burkhard (Zeiningen) im Stabhochsprung der U23. Auch hier kam es zum Aufeinandertreffen von drei

Donnerstag, 18. Sept. 20.15 4. Liga - FC Pratteln

Freitag, 19. Sept. 20.00 Sen 30+ - FC Türkgücü Basel

Samstag, 20. Sept. 12.00 Jun D / 7 - FC Bubendorf blau

14.00 Jun D / 9 - AC Rossoneri schwarz

Sonntag, 21. Sept. 14.00 Jun B - FC Kaiseraugst Montag, 22. Sept. 20.00 Sen 30+ - FC Stein

U23-EM-Teilnehmerinnen. Neben Burkhard waren auch Alexandra Stucki (LC Zürich) und Fiona Heinzmann (TV Länggasse Bern) in Bergen für die Schweiz an den Start gegangen.

Diese drei machten denn auch in einem spannenden Wettkampf die Medaillen unter sich aus. Stucki sprang als erste über die 4.00m und setzte sich so an die Spitze des Zwischenklassements, Burkhard verdrängte sie auf der Höhe von 4.05m von dieser Position, bevor Heinzmann dann die 4.10m im ersten Versuch überquerte und damit ihre beiden Konkurrentinnen unter Zugzwang setzte.

Diese wählten dann unterschiedliche Strategien, Burkhard wählte eine riskoreichere Variante und sparte sich die zwei verbleibenden Versuche für die nächste Höhe auf, Stucki versuchte sich weiterhin auf den 4.10m, welche sie schliesslich im dritten Versuch übersprang. Auf der Höhe von 4.15m scheiterten dann sowohl Burkhard als auch Stucki, während Heinzmann diese Höhe im letzten Versuch sogar noch überqueren konnte. Damit wurde Burkhard für ihr Risiko nicht belohnt, darf sich aber immerhin mit der Bronzemedaille trösten. Als dritte Fricktalerin startete Leonie Hoenke (Möhlin) in Aarau bei den U20. Über die 100m schaffte sie es bis in die Halbfinals, in ihrer Spezialdisziplin 100m Hürden wurde sie in 14.67s gute Siebte.

Niclas Schmid holt überraschend Bronze im Weitsprung

Auch in Zofingen bei den U18 und U16 war ein Trio aus dem LV Fricktal am Start. Niclas Schmid (Wittnau) nahm bei den U16 über 80m und im Weitsprung teil. Auch er schaffte

es am Samstag im Sprint bis in die Halbfinals, war aber vor allem mit der Zeit nicht ganz zufrieden.

Am Sonntag stand dann seine Spezialdisziplin Weitsprung auf der A genda. Und hier überraschte er alle, vermutlich auch sich selbst. Als 10. der Meldeliste mit dem Ziel angetreten, sich mit einer guten Leistung für den Final der besten Acht zu qualifizieren, stellte er bereits im zweiten Versuch mit 6.11m eine persönliche Bestleistung auf. Diese Weite reichte auch, um als Vierter in den Final einzuziehen. Sein Ehrgeiz war nun geweckt, und im vierten Versuch ging es nochmals weit hinaus: Mit 6.29m schob er sich auf den dritten Zwischenrang.

In den beiden letzten Durchgängen war dann Spannung angesagt, Schmid übertrat seine Versuche jeweils knapp, aber seine beiden hinter ihm liegenden Konkurrenten konnten sich auch nicht mehr verbessern, so dass der junge Fricktaler am Ende überglücklich die Bronzemedaille in Empfang nehmen durfte.

Ebenfalls im Weitsprung trat bei den U18 seine Trainingskollegin Chiara Liaudet an. Für sie passte es an diesem Tag leider nicht zusammen, sie verpasste den angestrebten Final deutlich. Besser erging es Sofija Gajic (Stein) über die 400m bei den U18. Die junge Langsprinterin, die diese Saison ihre Liebe für die harte 400m-Distanz entdeckt hatte, lief ein mutiges Rennen und stellte in 62.81s eine persönliche Bestleistung auf.

Bilder: links: Fabienne Hoenke ist U23-Schweizermeisterin über 200m. Foto: Stefan Hoenke; rechts: Niclas Schmid holt Bronze im Weitsprung der U16. Foto: Stefan Hoenke

Ausstellungen

Effingen, 20. September, 17.00

ART 8

Vernissage: Kunst von Peter Bachmann, Marlis Hotz, Ivonne Pedrini, Elena Lichtsteiner, Jana Schafroth, Karin Hofer, Katja Elsener und Daniel Schwarz; weitere Öffnungszeiten: SO 21.9., SA 27.9., SO 28.9. jeweils von 14 bis 18 Uhr; Iron Art, Trottenacher 238. Frick, 18. September, 18.00 – 20.00

Larissa & Susi Kramer: «Farbenwelt und Vogelgeflüster»

Finissage: Galerie artune, Panoramaweg 29.

Rheinfelden, 20./21. September

Offene Ateliers

30 Kunstschaffende öffnen ihre Ateliers; Öffnungszeiten: SA 14 bis 18 Uhr, SO 11 bis 18 Uhr; Rheinfelden und Region (kultur-rheinfelden.ch).

Dies und Das

Bad Säckingen, 20./21. September

Frauen-Erlebnis-Tage

Messe mit über 40 Ausstellern aus der Region; SA 11 bis 19 Uhr, SO 11 bis 17 Uhr; Kursaal.

Möhlin, 19. Sept., 17.30 - 19.30

SchreibBAR in der Bibliothek

Ausgebildete Fachpersonen unterstützen kostenlos beim Ausfüllen von

Formularen, der Korrektur von Bewerbungen oder Texten; Bibliothek.

Rheinfelden, 21. Sept., 10.00 – 17.00

slowUp Basel-Dreiland

62 km, sechs Rheinquerungen, zwei imposante Kraftwerkübergänge, historische Zentren und multikulturelles Rahmenprogramm.

Wölflinswil, 20. Sept., 9.30 – 14.00 Repair-Café Altes Gemeindehaus.

Führungen

Rheinfelden, 20. September, 13.30

Genusswanderung: «Einheimische Wildkräuter»

NVR und Gesundheitsforum laden ein; Leitung Bianca Zogg; Treffpunkt: Bushaltestelle Gesundheitszentrum, Riburgerstrasse; Dauer bis ca. 16 Uhr inkl. Pause.

Kleinkunst

Gipf-Obefrick, 21. Sept., 17.00

Paprika Royal: «Clap» Gebr. Schmid, Unterdorf 36.

Kabarett

Sulz, 20. Sept., 20.00

Stephan Heuss: «Die grössten Schweizer Patente» Event-Schüür, Hauptstrasse 98.

Kino

Fricks Monti 17. bis 24. September

Die Bad Guys 2 in 2D

MI 14.00, SO 13.00, D; ab 6 Jahren. Downton Abbey: Das grosse Finale

MI 20.15, Edf; ab 6 J. Downton Abbey: Das grosse Finale

DO/FR 20.15, SO 18.00, D; ab 6 J. Die Bad Guys 2 in 3D

SA 17.30, D; ab 6 J.

Das Kanu des Manitu SO 15.30, D; ab 6 J.

Konzerte

Frick, 19. September, 20.00

Ensemble Safran Musik aus den goldenen 20er-Jahren; Mit Susanne John (Klarinette), Susanne Dubach (Violine) und Annkatrin Isaacs (Klavier); Kornhauskeller.

Frick, 19. September, 21.00 WunderKram

Mundart-Folk; CD-Taufe; Meck Kulturhaus.

Frick, 21. Sept., 17.00

Orgelkonzert am Bettag mit Johannes Strobl

Blutspendeaktion

Ein

Kirche St. Peter und Paul; Eintritt frei, Kollekte.

Rheinfelden, 21. September, 17.00

Projektchor Chortus: «Ich fahr dahin»

Kapuzinerkirche; Eintritt frei, Kollekte.

Literarisches

Möhlin, 19. September, 19.30

Karl Rühmann: «Matija und seine Söhne»

Der Autor liest aus seinem neuen Roman; ref. Kirchgemeindesaal; Eintritt frei, Kollekte.

Möhlin, 23. Sept., 19.30 – 21.00

Offener Lesekreis

Gemeindebibliothek.

Olsberg, 19. September, 19.00

Josef Reinhart

Texte des Schweizer Dichters (1875 – 1957) mit Musik seiner Zeitgenossen; Stiftskirche.

Rheinfelden, 24. Sept., 9.30 – 10.00

«Ryte, ryte Rössli»

Für Kinder zwischen 9 und 36 Monaten (mit Begleitperson); Stadtbibliothek. Zeiningen, 22. Sept., 16.00 Geschichtenstunde

Für Kinder von 3 bis 6 Jahren (mit Begleitperson) mit Mireille Zihlmann; Bibliothek; freier Eintritt.

Schifffahrt

Kaiseraugst

Fähri Kaiseraugst – Herten

MI/FR/SA 14 bis 17 Uhr; Sonn- und Feiertage 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr. Anlegestelle Fähristeg; bei Hochwasser und Nebel kein Betrieb; Auskünfte: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch (Fährbetrieb bis 1. November).

Mumpf

Rheinfähre

Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonnund Feiertagen: 10.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.

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