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«Coop Andiamo»

Der kostenlose Bewegungsanlass machte am Sonntag wieder Halt in Rheinfelden – und viele kamen.

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Die Teamplayerin

Pfarrerin Irina Schweighoffer-van Bürck bringt frischen Wind ins Wegenstettertal.

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Gemeindenachrichten

Die neuesten Meldungen rund um Ihre Wohngemeinde.

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Plattner geht zu EuroSkills

Der Maurer Mattia Andrea Plattner aus Frick vertritt die Schweiz bei den Berufs-Europameisterschaften «EuroSkills».

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Tennismeisterschaften

145 junge Tennis-Talente kämpften in Frick und Rheinfelden um die kantonalen Junioren-Titel.

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«Erfolgreich im Wandel»

Das Wirtschaftsforum Fricktal informierte über Chancen und Risiken des Wandels

Der rasante technologische Fortschritt und die sich wandelnden Konsumgewohnheiten und Lebensstile stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Das Wirtschaftsforum Fricktal versuchte am

Donnerstag, «den Firmen die Ängste vor dem Wandel zu nehmen», so die Vorsitzende von «Fricktal Regio», Françoise Moser (rechts). Unter Moderation von Dani Fohrler (Zweiter von rechts) gaben der Ge -

Stressless LONDON und TOKYO In Leder Batick statt CHF 3'639.Aktion CHF 2'780.-

schäftsführer Andreas Conzelmann, die Psychologin Simone Tschopp und der Berater Niklaus Leemann (von links) Ratschläge, wie die Unternehmen den Wandel als Chance nutzen können. Seite 3

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«Coop Andiamo» in Rheinfelden

Leuchtende Kinderaugen und stolze Eltern beim kostenlosen Bewegungsanlass

(pd) Der kostenlose Bewegungsanlass «Coop Andiamo» machte am letzten Sonntag bei Prachtswetter wieder Halt in Rheinfelden. Das Dach des Rheinparkings wurde dabei erneut zum «bewegten» Treffpunkt für unzählige Familien und die regionale Bevölkerung.

Die Kinder kamen dabei voll auf ihre Kosten: Sie probierten verschiedenste Aktivitäten aus und sammelten fleissig Stempel auf ihren Sammelspass-Karten. Herzerwärmend war auch dieses Jahr der Kids-Run, bei welchem jedes Kind, das mitgemacht hat, eine Medaille erhielt. Das abwechslungsreiche Angebot der Vereine und Eventpartner hat auch dieses Jahr wieder massgeblich zum Erfolg und zur Vielfalt des Bewegungsfestes beigetragen. Sei dies mit sportlichen Aktivitäten, Spielzelten, Bühnen-Animationen oder der vielfältigen AbschlussShow. Für jede und jeden war etwas dabei. Besonders gross war der Andrang bei dem Bungee Run, der Kletterwand, dem Pumptrack, aber auch den Vereinsangeboten und den vielen Geschicklichkeitsspielen. Die Vereine konnten den Anlass wiederum als Plattform nutzen, ihre Sportart oder andere Aktivitäten auf vereinfachte Weise ausprobieren zu lassen und sich zu präsentieren. Regelmässig finden sie so Neu -

mitglieder. Auch die Sponsoren konnten Präsenz zeigen und wertvolle Kontakte knüpfen.

Einer schönen Tradition folgend begrüsste Stadtrat Dominik Burkhardt am offiziellen Empfang eine breitgefächerte und begeisterte Gästeschar. Regierungsrat Jean-Pierre Gallati richtete wertschätzende Worte an die Runde und war gar et-

was neidisch ob des Freizeitareals auf dem Parkhausdach: «Etwas Ähnliches wünschte ich mir für einen Parkplatz in meiner Wohngemeinde ebenfalls», so der Gesundheitsdirektor. OK-Präsidentin Martina Stricker betonte die Wichtigkeit der Bewegungs- und Gesundheitsförderung gerade in jungen Jahren und damit den grossen Wert von «Coop Andiamo» für die Bevölkerung. Die Veranstalter freuen sich, dass sich in Rheinfelden wiederum so viele Vereine engagiert haben. Gerne möchten sie auch im nächsten Jahr wieder ähnliche viele Kinder und Erwachsene aus Rheinfelden und Umgebung bewegen.

Partner

Die Organisation «schweiz.bewegt» setzt sich mit der Eventreihe «Coop Andiamo» nachhaltig für mehr Bewegung in der Bevölkerung ein. schweiz.bewegt bedankt sich bei den Projektpartnern Coop, Groupe Mutuel, Burkhalter Gruppe, Curaprox, Ramseier Suisse AG und Seeberger. Regionale Partner waren die Stadt Rheinfelden, das ALTIUS Swiss Sportmed Center, die Reha Rheinfelden, Eventsponsor.ch, die Neue Fricktaler Zeitung, die Fricktaler Medien AG sowie fricktal.info. Weitere Unternehmen unterstützen den Anlass als Gönner.

Herzerwärmend war auch dieses Jahr der Kids-Run.
Foto: zVg
Beim Balancieren (von links): Alfons Paul Kaufmann, Grossrat, Wallbach; Jean Frey, Gemeindeammann Kaiseraugst; Dominik Burkhardt, Stadtrat Rheinfelden (Ressort Gesundheit und Soziales) und OK Coop Andiamo; Marion Wegner-Hänggi, Gemeindeammann Wallbach; Jean-Pierre Gallati, Regierungsrat, Departementsvorsteher Gesundheit und Soziales. Foto: zVg
Vereine konnten den Anlass als Plattform nutzen, um ihre Sportart zu präsentieren. Foto: zVg

Chancen und Risiken des Wandels

Das Wirtschaftsforum Fricktal zeigte, wie sich Firmen den Herausforderungen stellen können

Wirtschaft und Gesellschaft sind einem raschen Wandel unterworfen, der mit Chancen, aber auch Herausforderungen verbunden ist und bei nicht wenigen Menschen Ängste auslöst. Beim Fricktaler Wirtschaftsforum am Donnerstag im Saalbau zu Stein zeigten Experten Möglichkeiten auf, wie man diesem Wandel erfolgreich begegnen kann. Zahlreiche Bürger und Wirtschaftsvertreter waren der Einladung gefolgt.

Moderator Dani Fohrler von Radio SRF 1 verwies auf die «tollen Entwicklungen», gerade im Bereich der Technologien, und versuchte, dem Forum eine positive Grundstimmung zu vermitteln. Er verschwieg nicht die Schattenseiten des Wandels wie die Befürchtung, dass die Künstliche Intelligenz dem Menschen auf seinem ureigensten Gebiet Konkurrenz machen könnte, oder die von den USA eingeführten Zölle auf importierte Schweizer Produkte, hatte aber eine beruhigende Botschaft: Altbewährtes werde auch in Zukunft seinen Platz haben.

Die Sicht der Psychologin

Die Psychologin Simone Tschopp erklärte, dass das menschliche Gehirn «ungern» von tradierten Denkmustern und Verhaltensweisen abweiche. Eine Umstellung werde durch Wiederholungen und Belohnungen erleichtert, und vor allem «müssen die Menschen einen Sinn in der Umgewöhnung erkennen».

Für die Firmen bedeute dies, dass sie die Mitarbeiter bei Veränderungsprozessen mitnehmen und eine klare Vision kommunizieren müssten, was Empathie und emotionale Qualitäten auf Seiten der Führungskräfte erfordere. «Wenn ich weiss, was das Ziel ist, dann bin ich eher bereit, die Anstrengung einer Veränderung auf mich zu nehmen.»

Dass der Wandel gelingen könne, hätten frühere Generationen bewiesen, denn: «Die Menschen mussten schon immer flexibel sein und sich auf Neues einstellen.»

Das Beispiel Jakob Müller AG Als Praktiker war Andreas Conzelmann, der Geschäftsführer der Jakob Müller AG, eingeladen. Der 138 Jahre alte Hersteller von Textilmaschinen aus Frick sieht sich gleich mehreren Herausforderungen ge -

genüber: Einer lebhaften Konkurrenz und dem «Zollhammer» von fast 40 Prozent. «Wir haben zuerst eine Standortbestimmung vorgenommen, den Veränderungsbedarf identifiziert, aber auch festgestellt, was gut lief – und dies wollen wir unbedingt erhalten.» Weil das Unternehmen zu gross und nicht überall produktiv gewesen sei, habe man Produkte aus dem Sortiment genommen und schmerzhafte Entscheidungen wie die Schliessung z weier Werke (in Deutschland und Tschechien) getroffen. Um die Belegschaft von der Notwendigkeit des Wandels zu überzeugen, habe man ein Team von 20 Mitarbeitern («Change Agents») gebildet. Im Hinblick auf die Zölle riet er, nicht in Panik zu verfallen: «Den Aufschlag von fast 40 Prozent werden wir den Kunden in den USA in Rechnung stellen, und viele sind bereit, die Preiserhöhung zu akzeptieren.»

Die Sicht des Strategieberaters Niklaus Leemann hatte eine klare Botschaft: «Der Wandel wird durch externe Faktoren beeinflusst und findet mit oder ohne uns findet statt, daher wäre es sinnlos, sich dagegen zu wehren.» Für Unternehmen sei es entscheidend, auf zukunftsfähige Trends zu setzen, was freilich für denjenigen, der mitten im Wandel stehe, nicht einfach sei, da sich Entwicklungen oft erst im Nachhinein klar erkennen liessen. So ging ein namhafter Hersteller und auf seinem Spezialgebiet einst innovativer Hersteller von elektrischen Schreibmaschinen unter, weil er die Bedeutung des Computers unterschätzt hatte. Ein grosses Medienhaus hatte hingegen die Verschiebung von Print- zu OnlineMedien vorhergesehen und sich erfolgreich angepasst. Neue Technologien erforderten grosse Investitionen, die von den

bisherigen Geschäftsfeldern erwirtschaftft werden müssten, selbst wenn diese bei dem Wandlungsprozess kannibalisiert würden, erklärte Niklaus Leeman. Er riet, die neuen und alten Bereiche zu separieren: «Die neuen Geschäftsfelder denken anders als die etablierten und zeichnen sich durch eine andere Unternehmenskultur aus.» Es habe daher wenig Sinn, «einen traditionellen Geschäftsführer in weisse Turnschuhe zu stecken».

Die Diskussion

Im Rahmen der Podiumsdiskussion wies der Unternehmer Christoph Grenacher darauf hin, dass die zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen im Fricktal nicht nur mit technologischem Wandel, sondern auch mit Fachkräftemangel konfrontiert seien. «Eine gute Unternehmenskultur ist ein entscheidender Faktor, um Mitarbeiter zu gewinnen.»

Dani Fohrlers Frage, ob man lernen könne, den Wandel zu lieben, wurde von Simone Tschopp bejaht: «Das kann man trainieren, und wichtig dabei ist die Allianz von Neuem und Vertrautem.» Das Management müsse zudem bei falschen Entscheidungen die Bereitschaft zur Selbstkorrektur aufbringen. Zum Abschluss des Wirtschaftsforum drückte Françoise Moser, die Präsidentin von Fricktal-Regio, die Hoffnung aus, «dass wir Ihnen die Angst vor dem Wandel genommen haben».

Angeregt diskutierten (von links) Geschäftsführer Andreas Conzelmann, Coach Simone Tschopp, Berater Niklaus Leemann und Moderator Dani Fohrler beim Wirtschaftsforum. Fotos: Michael Gottstein
Zahlreiche Besucher waren zum Wirtschaftsforum gekommen.

Kurzmeldung

Fricktaler

Christkatholiken auf «Kapellenwanderung»

(ha) Im bis auf den letzten Platz gefüllten Bus ging es bei Sonntagswetter durch das Fricktal. Das Rezept: 4 Kapellen, 1 Historiker, 4 P farrpersonen, 1 Gottesdienst; 5 Bläser = 1 Quintett. Und dazwischen und vor allem am Schluss eine wunderbare Verpflegung und insgesamt 1000 Schritte zu gehen sowie reichlich schönes Wetter.

Die Kapellen Schlosskappelle Böttstein, die Margarethenkapelle in Rheinsulz, und die Stiftskirche in Olsberg wurden sachkundig und kenntnisreich durch den Historiker

Dr. Linus Hüsser erklärt. Die spannende Geschichte der alt-katholischen und neu renovierten Kapelle am deutschen Adelberg erklärte Hannelore Nuss.

Die Pastoralteam Christian Edringer, Stephan Feldhaus, Hannah Audebert und Peter Feenstra teilten den Gottesdienst auf die vier Stationen auf. «Gemeinschaft unterwegs» war das verbindende Thema.

Mit einem wahren Ohrenschmaus verwöhnte das Bläserquintett Brass-Bridges um Markus Tannenholz die Anwesenden bei jeder Station und sorgte für den festlichen Rahmen.

Am Ende erwartete die KapellenReisenden am Rheinufer ein wahrer

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Kurzmeldung

Rheinfelder Senioren fuhren nach Bern

(ns) Der diesjährige Seniorenausflug der Stadt Rheinfelden führte die rund 380 Seniorinnen und Senioren – was einer Rekordbeteiligung entspricht – bei schönstem Wetter in die Hauptstadt Bern.

Interessante Reiseziele und vielfältiges Programm

Mit insgesamt acht Reisecars startete die gut gelaunte Reisegruppe am Mittwoch, 3. September, 12 Uhr, die Fahrt ins Blaue. Die Freude über den Ausflug war gross. Erst kurz vor der Ankunft erfuhren die Teilnehmer, wohin die Reise sie führen sollte.

Bern ist die grösste Zähringerstadt, Hauptstadt der Schweiz und ein beliebter Tourismus- und Ausflugsort. Die Teilnehmenden hatten Zeit zur individuellen Besichtigung der Innerstadt, etwa des Bundesplatzes und der wunderschönen Altstadtgassen, und sie genossen das Grosstadt-Flair sichtlich.

Herzliche Gastfreundschaft

Die Weiterfahrt führte am berühmten Bärengraben vorbei zu einem Juwel der Stadt: Der Parkanlage Elfenau. Das weitläufige Areal ist eines der beliebtesten Naherholungsgebiete der Stadt Bern. Im Gewächshaus wurden die Rheinfelder Senioren vom Leiter «Stadtgrün Bern», Christoph Schärer, willkom -

men geheissen und mit spannenden Informationen zur Anlage versorgt. Danach wartete ein währschafter Imbiss aus der Region auf die Teilnehmenden: Älpler Makkaronen, Emmentaler Meringue mit Schlagrahm und Weine aus dem Rebgut der Stadt Bern.

Traditionelle Ehrungen Anschliessend nahm Stadtammann Franco Mazzi die traditionelle Ehrung der beiden jüngsten sowie ältesten Teilnehmer vor. Die jüngsten waren Rosamma Nagaroor und Caspar Ess (jeweils Jahrgang 1960). Die ältesten Senioren waren Hildegard Wieland mit 95 Jahren und Alfred Leu mit 94 Jahren. Begleitet wurde die Reisegruppe vom Samariterverein Kaiseraugst mit acht Personen, und auch das Gesundheitszentrum Fricktal sandte eine ärztliche Fachperson zur Unterstützung auf die Reise. Am Abend kehrte die Rheinfelder Delegation zurück mit der Gewissheit, einen schönen Seniorenausflug erlebt, eine gut befreundete Zähringerstädte besucht und eine herzliche Gastfreundschaft genossen zu haben. Der Dank geht an die Stadt Bern und die verschiedenen Institutionen, welche diese Reise grosszügig unterstützt haben. Bild eins: Blick in das Gewächshaus der Elfenau in Bern.

Bild zwei: Franco Mazzi (Mitte) ehrte (von links) Rosamma Nagaroor, Hildegard Wieland, Alfred Leu und Caspar Ess. Fotos: zVg

Ratgeber Psychologie

Cora Burgdorfer

dipl. Psychologin FH

Oekum. Paarberatung Bezirke Brugg Laufenburg Rheinfelden www.oekberatung.ch / info@oekberatung.ch

ADHS und Partnerschaft

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist eine neurobiologische Entwicklungsstörung, die sich nicht nur im Kindesalter zeigt, sondern oft ein Leben lang bestehen bleibt. Für Betroffene und ihre Partnerinnen und Partner bedeutet diese Diagnose häufig eine besondere Herausforderung, die sich auch auf der Beziehungsebene zeigt. Mit Verständnis, guter Kommunikation und gegenseitiger Unterstützung können Partnerschaften dennoch gelingen. Menschen mit einer ADHS-Diagnose sind of t begeisterungsfreudig, neugierig, spontan und kreativ, und so wird es auch zu zweit bestimmt nicht langweilig. Viele Betroffene haben ein hohes Energielevel und sind leidenschaftlich engagiert. Diese Eigenschaften können eine Beziehung bereichern und lebendig erhalten, aber auch belasten.

Menschen mit ADHS kämpfen häufig mit Zerstreutheit, Impulsivität und Hyperaktivität. Diese Symptome können im Alltag und in der Beziehung zu Missverständnissen, Frustrationen und Konflikten führen. Viele Betroffene haben in ihrer Kindheit oft Kritik erhalten, weil ihre Symptome für ihre Umwelt eine Belastung waren. Ihr Selbstwertgefühl hat darunter meist gelitten und auch die Kritikfähigkeit kann etwas eingeschränkt sein. Wenn z.B. der Partner einen Termin vergisst, unpünktlich ist und dann auch impulsiv auf Nachfragen reagiert, kann dies das Gegenüber verunsichern oder ihm das Gefühl vermitteln, nicht ernst genommen zu werden. Der Partner/die Par tnerin fühlt sich alleingelassen oder in seinem Bedürfnis nach Ordnung, Struktur oder Ruhe nicht gesehen. Es besteht die Gefahr, dass sich diese Konflikte im Laufe der Zeit verstärken und sich eine emotionale Distanz entwickelt. Es kann sich auch eine schwierige Dynamik entwickeln, wenn der ADHS-betroffene Partner immer der Schuldige ist. Beide müssen die Verantwortung für ihren Anteil übernehmen, unter Berücksichtigung

der jeweiligen Kompetenzen und Schwierigkeiten.

Der Schlüssel für eine gelingende Partnerschaft mit ADHS liegt in gegenseitigem Verständnis. Beide Partner sollten sich über die Symptomatik und die Ursachen möglichst gut informieren. Je besser man die Störung kennt, desto grösser ist auch das Verständnis, dass keine böse Absicht hinter dem schwierigen Verhalten steckt. Ebenso ist es wichtig, dass beide Partner ihre eigenen Bedürfnisse klar kommunizieren, um dann gemeinsame Strategien zu entwickeln. Wenn beide an einer offene und wertschätzenden Kommunikation interessiert sind, können klare Absprachen hilfreich sein, z.B. bei der Organisation des Haushalts oder bei der Planung von gemeinsamen Aktivitäten. Das Einführen von Routinen, To-do-Listen oder Erinnerungen kann den Alltag erleichtern. Wofür der eine Partner vielleicht eine Viertelstunde braucht, kann der neurodivergente Partner Tage benötigen, weil er/sie das Ziel nicht stringent verfolgen kann und schnell abgelenkt ist. Hilfreich kann z.B. die Unterstützung in manchen Bereichen der Organisation oder Erledigung von bürokratischen Arbeiten sein. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und sich Pausen zu gönnen. Geduld, Humor und gegenseitige Wertschätzung tragen dazu bei, Konflikte konstruktiv zu lösen und Autonomie und Nähe bewusst zu gestalten. ADHS-Betroffene brauchen of t viel Freiraum, um ihren Hobbys nachzugehen. Aber auch gemeinsame Aktivitäten, die beiden Freude bereiten, sind wichtig und stärken die Verbindung.

ADHS stellt eine besondere Herausforderung in der Partnerschaft dar, bietet aber auch Chancen für persönliches Wachstum. Manchmal empfiehlt es sich, Hilfe durch eine Fachperson anzunehmen, wie z.B. in einer Paartherapie oder einer Psychotherapie mit Spezialisierung auf ADHS.

Fragen richten Sie gerne an: info@oekberatung.ch

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Leserbriefe

Eigenmietwert:

Stimmt Mehrheit tatsächlich gegen eigene Interessen?

Die Abschaffung des Eigenmietwerts führt zu 2 Milliarden Franken Steuerausfällen. Dies in einer Zeit, wo beispiellos hoher Spardruck herrscht, sogar der Giftnotruf 145, der jährlich Leben rettet, muss womöglich wegen fehlender Finanzierung eingestellt werden. Profitieren würden vor allem Vermögende, welche ihre Hypothek bereits abbezahlt haben. Die Preise für Liegenschaften würden noch mehr steigen (plus 13% gemäss einer UBS Studie) und ein Eigenheim wäre für noch weniger Menschen erschwinglich. Nach Schätzungen dürfte die Abschaffung des Eigenmietwerts zu durchschnittlich 500 Franken mehr Steuern pro Person führen, um die Lücke wieder zu schliessen. Für die grosse Mehrheit der Bevölkerung wäre die Abschaffung des Eigenmietwerts deshalb ein Eigengoal.

Kaspar Bürgi, Rheinfelden

Zukunft gemeinsam gestalten

Stadträtin und Grossrätin Claudia Rohrer stellt sich als Nachfolgerin von Stadtammann Franco Mazzi als erste Frau Stadtammann zur Verfügung, mit ihr als Vizeammann Benjamin Steiger. Das freut mich sehr, und ich hoffe, dass beide mit vielen Stimmen gewählt werden.

Die Zukunft gemeinsam gestalten, das ist ein schönes Motto für unser lebens- und liebenswertes Rheinfelden. Mir ist es wichtig, dass Rheinfelden sich weiterhin in allen Bereichen erfolgreich entwickeln wird. Mit einer starken Verwaltung, wo viele engagierte Menschen jeden Tag ihre Arbeit bestmöglich leisten, stehen uns auch in einem schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld viele Türen offen, um unsere Zukunft am besten GEMEINSAM zu gestalten.

In unserer Stadt und Region leben spannende Menschen, einige bringen ihre Talente und ihre Erfahrungen in den Kommissionen und Arbeitsgruppen bereits ein, viele gilt es noch dafür zu motivieren. Als ehemalige SP Frau Vizeammann ist es mir wichtig, dass generationenübergreifende Projekte noch viel mehr zum Fliegen kommen, zum Beispiel ein Mehrgenerationenhaus. Ich habe letzte Woche die Gelegenheit genutzt, in die Sommerakademie hier in Rheinfelden hin -

einzuschnuppern. Da habe ich diese Idee wieder auf der Ideensammlung der jungen auszubildenden Fachleute gefunden! Mit den damaligen Kolleginnen und Kollegen aus Badisch-Rheinfelden haben wir vor über 20 Jahren schon daran gearbeitet – das rote Haus als Begegnungszentrum ist dabei herausgekommen.

Wenn man will, dann kann man in Rheinfelden einiges bewirken. Deshalb bitte ich Sie: Wählen Sie und geben Sie denjenigen, die sich zur Verfügung stellen, gemäss Ihren Werten und politischen Anschauungen die Stimme. Gerne empfehle ich Ihnen für die GPFK die erfahrenen Christian Müller, Gregor Spuhler und Christine Ziegler sowie den neuen Kandidaten Ryan Kougionis. Brigitte Rüedin, Rheinfelden

Cedric Meyer – die ideale GPFK-Besetzung in Rheinfelden

Am 28. September dürfen wir in Rheinfelden auch die Mitglieder der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) wählen. Von den neuen Kandidaten verfügt der Jüngste über den besten Leistungsausweis. Cedric Meyer hat nicht nur W irtschaft studiert, sondern ist auch Sekretär der Luzerner GPFK. Wir dürfen von ihm also auch neue Impulse erwarten. Speziell möchte ich auch seinen politischen Gestaltungswillen hervorheben. Er ist regelmässiger Teilnehmer an den Gemeindeversammlungen und hat dor t auch schon mehrere prägnante Voten abgegeben. Sein Plakattext bringt die Sache auf den Punkt. Jung, fair, kompetent sind bei ihm mehr als Schlagworte. Sie charakterisieren einen tollen Menschen. Setzen Sie Cedric Meyer unbedingt auf Ihren Wahlzettel. Herzlichen Dank.

Walter Jucker, Rheinfelden

Eigenmietwert abschaffen

und Cedric

Meyer in die GPFK

Am 28. September werden wir wieder an die Urnen gerufen. Eidgenössische und kommunale Entscheidungen stehen an. So haben wir die Chance, die Besteuerung des Eigenmietwerts abzuschaffen. Vor mehr als 100 Jahren als Kriegssteuer eingeführt, hat sich diese steuerliche Anomalie, wie so viele Provisorien, gehalten, obwohl ihr Zweck schon lange nicht mehr besteht. Er verteuert den Erwerb und Erhalt von

Wohneigentum unnötig, belastet ausgerechnet jene, die für ihr Wohneigentum viel gespart haben und eigenverantwortlich ihre Schulden abbauen.

Anstatt Wohneigentum zu fördern, wie es unsere Verfassung fordert, stellt unser Steuersystem diesem Hindernisse in den Weg. Es ist Zeit, diesen Anachronismus aus der Welt zu schaffen. Das können wir am 28.9. mit einem Ja zur entsprechenden Vorlage tun.

In Rheinfelden werden unter anderem wichtige Kommissionen gewählt. Bei der Geschäftsprüfungsund Finanzkommission GPFK kommt es zu einer echten Wahl. Die GPFK ist keine Politische Kommission. Ihre Aufgabe ist es, darauf zu achten, dass mit dem Vermögen der Stadt und dem Geld der Steuerzahler verantwortlich umgegangen wird und dass der Stadtrat die Geschäfte korrekt und transparent ausführt. Es ist erfreulich, dass sich für diese wichtige und anstrengende Aufgabe kompetenten Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen.

Cedric Meyer ist Sekretär der GPFK Luzern und somit mit den Aufgaben einer solchen Kommission sehr vertraut und bringt somit Kompetenzen in die GPFK, die für diese wichtige Aufgabe essentiell sind. Nicht nur seine Fachkompetenz, auch seine persönlichen Eigenschaften, Integrität, Selbstdisziplin, Engagement, Zuverlässigkeit und Sorgfalt, machen ihn zu einem hervorragenden Kandidaten für dieses Amt. Seit Jahren arbeite ich mit Cedric zusammen und empfehle, seinen Namen auf jeden Wahlzettel zu setzen.

D r. Dimitrios Papadopoulos, Rheinfelden

Fachkompetenz

braucht es in der GPFK – Cedric Meyer hat sie.

Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) nimmt eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Steuerzahlern einerseits und dem Gemeinderat anderseits ein. Um diese Funktion wahrnehmen zu können, müssen die Mitglieder der GPFK fachlich den Organen der Stadt gewachsen sein, diesen also auf Augenhöhe begegnen können. Für die Stimmberechtigten ist es deshalb wichtig, dass sie den Prüfungen der Stadtgeschäfte durch die GPFK voll vertrauen können.

Cedric Meyer kandidiert für den Ein -

sitz in diese Kommission. Sein Rucksack mit dem nötigen Fachwissen ist gut gepackt. Als Gymnasiast hatte er den Schwerpunkt Wirtschaft und Recht, und er hat sein er worbenes Wissen im anschliessenden Studium der Wirtschafts-, Politik- und Medienwissenschaften vertieft. Zum gegebenen Zeitpunkt arbeitet er als Kommissionssekretär der GPFK in der Stadt Luzern. Dieses Amt bietet eine sehr gute Grundlage auch für die hiesige GPFK. Dass Cedric auch in der Einbürgerungskommission Rheinfelden mitwirkt, zeigt seine Bereitschaft zum engagierten Mitwirken. Wer am 28. September Cedric Meyer seine Stimme als Mitglied der GPFK gibt, dürfte also kaum einen Fehler begehen – weit eher das Gegenteil. Darum wählen wir ihn. Edi Fischler und Brigitte Wunderlin, Rheinfelden

Magden: Vorbildliche Umgebungsgestaltung

In einer Zeit, in der die Biodiversität in der Krise steckt, sind grundsätzlich alle Aktionen hilfreich, die zu ihrer Förderung beitragen. Die naturnahe und ökologisch wertvolle G estaltung der Umgebung, in die der geplante Pumptrack in Magden eingebettet ist, erfüllt dies in vorbildlicher Weise. Unbestritten könnte der Natur noch mehr geholfen werden, wenn keine versiegelten Flächen entstünden und nur die Umgebung angelegt würde. Dies ist jedoch keine Option, da es das eine ohne das andere nicht gibt. Die Umgebung nimmt 70% der Gesamtfläche ein, was 25 Aren entspricht, und ist deshalb gross genug, um einen relevanten Beitrag für die Natur zu leisten. Wir können davon ausgehen, dass insbesondere Insekten stark profitieren werden, die die entscheidende Nahrungsgrundlage für viele Vögel und alle Fledermäuse darstellen. Insekten bestäuben zudem viele Blüten und tragen so zur Sicherung unserer Nahrungsquellen bei. Schliesslich werden die Nut zer des Pumptracks die aufgewerteten Flächen aus nächster Nähe erleben, was einen didaktischen Mehrwert darstellt. Der im Schibelacher geplante Pumptrack mit seiner ökologisch gestalteten Umgebung wird mehr als nur eine Sportanlage. Er stellt einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität dar. Aus diesen Gründen bin ich vom Projekt überzeugt und stimme ihm klar zu.

Michael Schaub, Magden

PR-Beitrag

Demenz: Hilfe für Betroffene und Angehörige

In der Schweiz leben fast 160 000 Menschen mit Demenz. Und jedes Jahr kommen gemäss dem Bundesamt für Gesundheit über 33 000 Neuerkrankungen hinzu. Die Betroffenen wohnen meist daheim, was Familie und Umfeld stark fordert. Doreen Schwald, zuständig für Dovida in der Region, bietet Unterstützung und Entlastung.

D ovida betreut Menschen zuhause. Je nach Bedarf sind die Betreuerinnen und Betreuer von wenigen bis zu 24 Stunden da. Was raten Sie bei der Diagnosestellung Demenz?

Doreen Schwald: Setzen Sie sich mit der Krankheit auseinander und nehmen Sie sie an. Medikamente und Therapien können Symptome aktuell hinauszögern. Gehen Sie rechtliche Fragen an und ganz wichtig: Denken Sie rechtzeitig an Entlastung für Angehörige, die die Betroffenen betreuen. Einen Men -

Leserbrief

Dorfladen Zuzgen

Als die Brogli AG im März mitteilte, dass Ende Juni der Dorfladen geschlossen werden würde, war diese Ankündigung überraschend, aber nachvollziehbar. Trotzdem war es für viele unvorstellbar, keinen Dorfladen mehr zu haben. Seit mehreren Jahrzehnten war «Brogli» ein wichtiger Bestandteil des Dorfes. Man bekam bei ihm praktisch alles. Und wenn etwas nicht im Sortiment war, konnte man es bestellen. Der Kundenservice war vorbildlich und Zuzgen war stolz darauf, «den Brogli» zu haben. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die Familie Brogli.

schen mit Demenz zu pflegen, ist keine leichte Aufgabe.

Was empfehlen Sie pflegenden Angehörigen?

Doreen Schwald: Informieren Sie sich, damit der Umgang mit schwierigen Situationen leichter fällt. Und planen Sie genügend Auszeiten, um Kraft zu tanken. Bei Fragen zum Umgang mit Betroffenen und schwierigen Situationen steht Ihnen zudem das kostenloses Demenz-Telefon von Dovida zur Verfügung: 079 898 13 00.

Kann man sich als Angehöriger überhaupt Auszeiten leisten?

Doreen Schwald: Man muss sogar! Gerne beraten wir Sie zu temporärer oder regelmässiger Entlastung sowie finanziellen Ansprüchen. Ich bin gerne für Sie da.

Doreen Schwald

Dovida

Seniorenberatung Rheinfelden GmbH +41 61 516 55 25 dovida.ch

Der Wunsch, weiterhin in Zuzgen einkaufen zu können, wurde mit dem Prima-Laden zur Realität. Das Angebot an Lebensmitteln und Produkten für den täglichen Bedarf ist geblieben. Zudem bemüht sich Herr Mahendran, die Wünsche der Kunden zu erfüllen und auch regionale Produkte anzubieten. Aber der neue Laden ist kein Selbstläufer, er braucht die Unterstützung und Solidarität der Dorfbevölkerung, so wie es der «alte» gebraucht hätte. Wenn jeder Haushalt pro Monat für gut 40 Franken einkauft, hat unser neuer Dorfladen längerfristig eine Chance zu überleben. Es liegt also in unseren Händen.

Renald Müller, Zuzgen

Hinweis

Gesundheitsforum Rheinfelden setzt Impulse

Vom ELKI-Turn-Schnupperangebot bis zum Achtsamkeitsanlass für Senioren des Salmenparks (bb) Bei strahlendem Sonnenschein beteiligte sich das Gesundheitsforum erfolgreich am diesjährigen Bewegungs- und Begegnungsanlass Andiamo in Rheinfelden. Der Stand des Forums zog über den ganzen Tag zahlreiche Besucherinnen und Besucher an und bot Kindern die Möglichkeit, das beliebte ELKI-Turnen (Eltern-Kind-Turnen) spielerisch auszuprobieren. Neben dem Mitmachangebot nutzte das Gesundheitsforum die Gelegenheit, auf weitere gesundheitsfördernde Programme und Projekte aufmerksam zu machen. «Es war schön zu sehen, wie aktiv und interessiert die Familien waren. So macht Gesundheitsförderung Freude», freute sich Béa Bieber, Präsidentin des Gesundheitsforums. Den engagierten Helferinnen und Helfern des Gesundheitsforums sowie den Mitgliedern der SR und #valerie, die mit ihrem Einsatz den Auftritt ermöglichten, gibt ein besonderes Dankeschön. Zudem besuchte Regierungsrat Jean-Pierre Gallati den Stand, zeigte grosses Interesse und würdigte die Arbeit des Forums.

Mit seiner Teilnahme an Andiamo unterstreicht das Gesundheitsforum die Bedeutung von Bewegung, Begegnung und Prävention im Alltag. Heute durften die Pensionärinnen und Pensionäre des Salmenparks mit dem Gesundheitsofurm einen besonderen Tag im Wald verbringen. Gemeinsam mit Helfern und unter der fachkundigen Leitung von Reto Gautschi, Yogalehrer,

stand ein Achtsamkeitsausflug auf dem Programm. Im Mittelpunkt stand das bewusste Erleben: den Wald riechen, sehen, hören und spüren – sowie den Rhein bestaunen. Gerade für ältere Menschen ist dieses Innehalten von grosser Bedeutung. Dank der engagierten Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer wurde der Ausflug für alle Teilnehmenden zu einem bereichernden Erlebnis. Das Gesundheitsforum dankt allen, die diesen besonderen Tag für die Pensionäre möglich gemacht haben.

Nächster Anlass: Genusswanderung «Einheimische Wildkräuter» Wer Lust hat, Wald und Natur erneut mit allen Sinnen zu erleben, ist herzlich eingeladen zur Genusswanderung am Samstag, 20. September. Unter der Leitung von Bianca Zogg, zertifizierte Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen, führt die Wanderung durch den Rheinfelder Wald. Die Teilnehmenden lernen spannende Wildkräuter kennen und erhalten Antworten auf Fragen wie: Welche Wirkung haben sie? Wie kann ich sie selber nutzen? Was lässt sich Köstliches daraus zubereiten?

Die Wanderung ist leicht, für Familien mit Kindern geeignet und dauert mit Pausen bis ca. 16 Uhr. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei der Bushaltestelle des Gesundheitszentrums Rheinfelden (Spital, Riburgerstrasse). Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Ein kleiner «wilder» Zvieri rundet die Veranstaltung ab.

Das Gesundheitsforum freut sich auf zahlreiche Teilnehmende, die sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen, die Natur von einer neuen Seite zu entdecken.

Weitere Infos zum Gesundheitsforum www.gesundheitsforum-rhf.ch Foto: zVg

Kurzmeldungen

Rheinfelden: Das Friedhofsgebäude wird saniert

(ps) Die Friedhofskapelle und die Aufbahrungshalle werden ab dem 15. September instandgesetzt. Die Einwohnergemeindeversammlung vom Juni 2025 bewilligte einen Ver pflichtungskredit über 2,09 Millionen Franken. Mit den Sanierungsarbeiten sollen die Gebäude für die kommenden Jahre erhalten und modernisiert werden. Die Arbeiten sollen im Laufe des Frühjahrs bis spätestens Sommer 2026 abgeschlossen werden. Der Friedhof bleibt jederzeit für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Bekämpfung der Asiatischen

Tigermücke in Rheinfelden

(ps) Die Tigermücke breitet sich weiter aus – neu ist das ganze östliche Siedlungsgebiet in Rheinfelden betroffen. Auf öffentlichem Grund beseitigt die Stadt wo immer möglich potenzielle Brutstätten. Parallel bittet sie alle Anwohnerinnen und Anwohner um Mithilfe, auf privatem Grund zur Eindämmung der invasiven Mücke beizutragen. Die eingeschleppte invasive Stechmückenart Aedes albopictus ist aufgrund ihres aggressiven Stechverhaltens sehr lästig und auch in der Lage, bestimmte Tropenkrankheiten wie das Dengue- oder das Chicungunya-Fieber zu übertragen.

In Rheinfelden wurden die ersten Mücken 2023 im Roberstenquartier nachgewiesen. Nach wie vor über-

Die Gebäude sind während der Bauzeit nicht verfügbar. Für Trauerfeiern und Aufbahrungen stehen Ausweichmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Abteilung Bestattungen und Nachlasse (Telefonnummer +41 61 835 52 39) informiert betroffene Angehörige direkt über die jeweiligen Optionen. Für Besuche ist der Friedhof auch während der Bauzeit zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich.

Kontakt für Auskünfte zu alternativen Räumlichkeiten: Abteilung Bestattungen und Nachlasse, Telefonnummer +41 61 835 52 39.

Bild: Die Kapelle und die Aufbahrungshalle auf dem Waldfriedhof Rheinfelden werden saniert und modernisiert. Foto: zVg

wacht die kantonale Kooridinationsstelle Neobiota die Entwicklung der Tigermückenpopulation im Kanton Aargau, in Rheinfelden in Zusammenarbeit mit dem Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH).

Die Asiatische Tigermücke breitet sich weiter aus

Im vergangenen Jahr wurde die Tigermücke auch auf dem Kapuzinerberg entdeckt. Die Anwohnenden wurden darüber informiert. Leider hat sich die Tigermücke weiter ausgebreitet: Neu ist das ganze östliche Siedlungsgebiet betroffen, vom Stadtpark über das Roberstenquartier bis zur Alten Saline. Innerhalb dieses Gebiets informiert die Stadt die Anwohnenden in diesen Tagen mit einem persönlichen Schreiben über die aktuellen Entwicklungen. Das Verbreitungsgebiet auf dem Kapuzinerberg entspricht dem des Vorjahres.

Asiatische Hornisse gefährdet Bienen und Ökosystem

Rheinfelden gilt als kantonaler Hotspot (pd) Auf dem Storchennestparkplatz in Rheinfelden wurde am Montag, 8. September, das bisher grösste im Kanton Aargau gefundene Nest der Asiatischen Hornisse beseitigt. Sichtungen der invasiven Asiatischen Hornisse nehmen zu. Verdächtige Tiere und Nester müssen auf der nationalen Meldeplattform gemeldet werden. Die Feuerwehr Rheinfelden und die Regionalpolizei Unteres Fricktal unterstützten den vom Kanton aufgebotenen Schädlingsbekämpfer beim Vernichten des Sekundärnestes der Asiatischen Hornisse. Es ist bereits das vierte Nest der invasiven Hornisse, das in Rheinfelden mit Hilfe der Feuerwehr zerstört wurde. «Mit einem Durchmesser von rund 70 Zentimeter ist es das bisher grösste im Kanton Aargau gefundene Nest der Asiatischen Hornisse», sagte Renate Stäuble, Koordinationsleiterin des Kantons. Das erste Nest wurde in Rheinfelden im November 2023 entfernt, seither werden immer mehr der invasiven Tiere gesichtet. In diesem Jahr wurden in Rheinfelden bisher bereits 76 Einzelsichtungen von Asiatischen Hornissen gemeldet, womit Rheinfelden als kantonaler Hotspot gilt.

Meldung bei Verdacht und Engagement von Freiwilligen In Rheinfelden setzt sich ein Gruppe Freiwilliger im Kampf gegen die Asiatische Hornisse ein, indem sie Sichtungen dokumentieren, Lockgläser aufstellen und die Nester lo -

Gemeinsam bekämpfen

Auf öffentlichem Grund beseitigt die Stadt wo immer möglich potenzielle Brutstätten. Parallel bittet sie alle Anwohnerinnen und Anwohner um Mithilfe, auf privatem Grund zur Eindämmung der invasiven Mücke beizutragen. Notwendige Massnahmen sind:

- Kleine, stehende Wasseransammlungen müssen vermieden werden.

Dies können Pflanzenuntersetzer sein, verstopfte Dachrinnen, Vogelbäder oder einfache Löcher im Bo -

kalisieren. Sie leisten damit einen wer tvollen Beitrag zum Schutz der einheimischen Bienen und der lokalen Biodiversität. Verdächtige Individuen oder Nester der Asiatischen Hor nisse müssen mit Foto oder Video auf der nationalen Meldeplattform www.asiatischehornisse.ch gemeldet werden.

Gefahr für heimische Bienen

Die Asiatische Hornisse ist eine invasive, gebietsfremde Art, die ursprünglich aus Südostasien stammt. Sie gefährdet die heimische Insektenvielfalt, insbesondere W ild- und Honigbienen. Im Jahr 2004 wurde die Asiatische Hornisse in Südfrankreich eingeschleppt. Seither hat sie sich in ganz Europa und auch in der Schweiz rasch ausgebreitet. Im Kanton Aargau wurden die ersten Funde im Jahr 2022 gemeldet.

Weitere Informationen über die Asiatische Hornisse und eine Übersicht über ihre aktuelle Verbreitung im Kanton Aargau sind auf der Webseite des Kantons zu finden (Asiatische Hornisse – Kanton Aargau). Bild: Am Montag wurde beim Storchennestparkplatz ein Nest der Asiatischen Hornisse entfernt.

Foto: zVg

den. Diese sollen aufgefüllt, wöchentlich entleert oder von Verstopfungen befreit werden.

- Verdächtige Stechmücken melden: via www.muecken-schweiz.ch Wasseransammlungen, die nicht beseitigt werden können, können mit einem Larvizid behandelt werden, das die Entwicklung der Larven verhindert. Dieses kann von Personen, die in einem Verbreitungsgebiet wohnen, inklusive Einführung und schriftlicher Anleitung auf dem Stadtbauamt in Rheinfelden (Marktgasse 16) bezogen werden.

Kurzmeldungen

In und um Magden

Herbstwanderung der Fricktaler Turnveteranen-Vereinigung (rg) Am vergangenen Donnerstag fand in Magden die jährliche Herbstwanderung der Fricktaler Turnveteranen-Vereinigung statt. Organisiert und durchgeführt wurde diese von den Kollegen der Turnveteranen aus Rheinfelden.

Mit dem Wanderwetter hatte man Glück, es blieb trocken. Es trafen sich 75 Turnveteraninnen und Turnveteranen in Magden beim Parkplatz vor der dem Gemeindesaal. Die Begrüssung der Wanderer erfolgte durch Georges Erni und Dieter Wunderlin, welcher auch die Wanderung leitete. Die Wanderungen führte entlang des renaturierten Magdener Bachs mit profunden Erklärungen zum

Parteien

Personenwahl statt

Parteipolitik

SP Kaiseraugst zu den Gemeinderatswahlen (sp) «Die Gemeinderatswahlen in Kaiseraugst sind keine Parteiwahlen, sondern Persönlichkeitswahlen», schreibt die SP Kaiseraugst in einer Medienmitteilung. Andere Stimmen würden der SP parteipolitische Taktik und Machtspiele vorwerfen. Das sei eine grundsätzlich falsche Information und auch eine Unterstellung und habe in einem Exekutivgremium nichts zu suchen. «Gewählt werden Menschen, die mit Fachwissen, Erfahrung und Engagement Verantwortung für das Dorf übernehmen. In einer Exekutivbehörde müssen alle Mitglieder an einem und dem selben Strick ziehen», so die SP Kaiseraugst. In den vergangenen Jahren sei die Arbeit im Gemeinderat nicht immer frei von Spannungen gewesen. «Diese Unruhe hat viel Energie gebunden und Ressourcen verschwendet, ohne Kaiseraugst wirklich weiterzubringen. Für die Zukunft braucht es Stabilität, Zusammenarbeit und lösungsorientiertes Handeln.»

Wasserhaushalt und der Geschichte der Sperranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg.

Zum obligaten Zobig mit den Nichtwanderern/Jassern traf man sich beim Gemeindesaal. Da gab es ein feines Zvieri mit Wienerli , Kartoffelsalat und Brot. So schloss man den er reignisvollen Nachmittag bei Speis und Trank ab.

Ein herzlichen Dank des Vorstand und der Teilnehmern ging an die Organisatoren der Turnerfamilie Rheinfelden und ihren Helfern sowie an den Wanderleiter. Am 28. September findet die Landsgemeinde in Niederwil statt. Der Vorstand würde es begrüssen, wenn das Fricktal eine grosse Delegation stellen könnte.

Anschliessend folgt die Herbstversammlung in Zuzgen, am Sonntag, 9. November. Foto: zVg

Gerade deshalb sei es wichtig, dass die fähigsten Persönlichkeiten Verantwortung übernehmen. «Mit Oliver Jucker und Markus Zumbach stellen sich zwei Kandidaten zur Wahl, die bewiesen haben, dass sie für Ruhe, Verlässlichkeit und eine sachorientierte Gemeindepolitik stehen», betont die SP. Oliver Jucker bringe als Kandidat für das Gemeindepräsidium die besten Voraussetzungen mit: langjährige Erfahrung in Führungsaufgaben, breite Vernetzung im Dorf und die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen. Markus Zumbach wiederum habe sich seit über einem Jahrzehnt als Gemeinderat und Vizepräsident engagiert und sei bekannt dafür, Verantwortung auch in schwierigen Situationen zu übernehmen – konsequent, verlässlich und mit Weitblick.

«Am 28. September geht es deshalb nicht um Parteien, sondern darum, ob Kaiseraugst die fähigsten Köpfe in die Verantwortung wählt. Mit Oliver Jucker und Markus Zumbach ist sichergestellt, dass unser Dorf mit Ruhe, Kompetenz und Verlässlichkeit geführt wird – im Interesse aller Einwohnerinnen und Einwohner», schreibt die SP Kaiseraugst.

Augst: Umfassende Erneuerung der Giebenacherstrasse

(pd) Am Montag, 15. September, beginnen die Erneuerungsarbeiten an der Giebenacherstrasse in Augst. Um die Sicherheit auf der wichtigen Verkehrsachse zu erhöhen, werden verkehrsberuhigende Massnahmen ergriffen und bauliche Mängel behoben. Auch gestalterische und funktionale Aufwertungen entlang der Strasse sind vorgesehen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss die Strasse teilweise für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Eine Umleitung wird signalisiert. Die gesamten Arbeiten dauern bis Herbst 2026.

In der ersten Bauetappe, die bis Ende November dauert, werden umfassende Werkleitungsarbeiten ausgeführt. Neben dem Bau einer neuen Sauberwasserleitung erfolgen Arbeiten an der Wasser- und Gasversorgung sowie an der Leerrohranlage der Swisscom. Zudem werden zahlreiche Hausanschlüsse erneuert. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss in dieser Zeit die Giebenacherstrasse ab Einfahrt aus der Hauptstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Betroffen ist ein Abschnitt von rund 70 Metern Länge. Der Durchgangsverkehr wird umgeleitet. Die betroffenen Anwohnenden parkieren auf Er satzparkplätzen und erreichen

Kurzmeldung

Geflüchtete werden zu Sprachbegleitern geschult.

(pd) Seit Herbst 2021 organisiert der Basler Verein sprachmobil.ch zweimal pro Jahr – im Frühjahr und im Herbst – eine modulare Schulung für Menschen mit Fluchthintergrund zu Sprachbegleiterinnen und - begleitern. Bisher konnten über 40 Teilnehmende aus den Kantonen Aargau, Baselland und Basel-Stadt weitergebildet werden.

Im Moment läuft die Anmeldefrist (bis 21. September) für die neunte Schulung, die im Stiftungshaus Momo in Basel stattfinden wird. Start ist am Freitag, 17. Oktober. Wiederum sollen maximal acht Menschen mit Fluchthintergrund und fortgeschrittenen Deutschkenntnissen (B1) dazu befähigt werden, neu in der Nordwestschweiz angekommene Geflüchtete, die noch über keinerlei oder nur sehr bescheidene Deutschkenntnisse

ihre Liegenschaften jederzeit zu Fuss.

In der zweite Bauetappe zwischen Dezember 2025 und Herbst 2026, werden die baulichen Mängel der Strasse behoben und verkehrsberuhigende Massnahmen ergriffen. Zudem sind gestalterische und funktionale Aufwertungen entlang der Strasse vorgesehen. In dieser Zeit wird der Verkehr auf der Giebenacherstrasse einspurig geführt und durch Lichtsignale geregelt. Zwischen Sommer und Herbst 2026 werden zudem die Bushaltestellen Langgass auf der Hauptstrasse behindertengerecht umgebaut. Während des Umbaus wird der Verkehr auf dem betroffenen Abschnitt ebenfalls einspurig geführt und durch Lichtsignale geregelt. Weitere Informationen zur Baustelle gibt es im Internet des Tiefbauamtes des Kantons Basel-Landschaft: Erneuerung Giebenacherstrasse – Baselland. Foto: zVg

verfügen, für die deutsche Sprache zu sensibilisieren.

Die für die Geflüchteten kostenlose Schulung, bestehend aus neun Modulen, wird von drei Kursleiterinnen (Methodik/Didaktik, Traumapädagogik sowie Interkulturelle Kompetenz) durchgeführt. Bereits während der Schulung erhalten die angehenden Sprachbegleiter die Möglichkeit, ihre neu erworbenen Fähigkeiten anzuwenden. Begleitet von Mentoren werden sie während zehn Einzelstunden ihren Lernenden eine Erstorientierung in der neuen Sprache ermöglichen. Die niederschwellige Sprachbegleitung erfolgt unter Zuhilfenahme der gemeinsamen Erstsprache. Wie alle anderen Angebote des Vereins sprachmobil.ch wird auch diese Schulung von privaten Spendern und Stiftungen ermöglicht. Mehr Informationen gibt es auf www.sprachmobil.ch/schulungvon-sprachbegleiterinnen.

OPEN HOUSE DAYS

12. + 13. SEPTEMBER 2025

Besuchen Sie uns an den Open House Days und entdecken Sie Ihr zukünftiges Zuhause in entspannter Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und ein persönliches Gespräch.

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr

Steinenweg 17 | Gipf-Oberfrick

Ruhig gelegen mit schöner Aussicht

7.5 Zimmer-Einfamilienhaus, BJ 1981 Wohnfläche 217 m², Nebenflächen 181 m² Offener Wohn-/Ess-/Kochbereich 56 m² Garage und grosser Schopf

Verkaufspreis CHF 1.620.000

Lukas Rüetschi, 062 871 11 19

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr Jeukenweg 9 | Zeiningen

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr Haldenpark 5 | Möhlin

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr Chüegrabeweg 12 | Kaisten

Zentral und doch ruhige Lage

3.5 Zimmer-Wohnung, 1. OG mit Lift Wohnfläche ca. 110 m², Balkon Bad mit Badewanne, WC, Lavabo 1 Parkplatz in der Einstellhalle

Verkaufspreis CHF 910.000

Andrea Merklinger, 079 737 84 10

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr Sandgasse 1 | Birr

Praktisches Einfamilienhaus Gepflegtes 5.5 Zimmer-Einfamilienhaus Wohnfläche ca. 154 m², BJ 1979 Laufend unterhalten, ruhige Lage Einzelgarage/Aussen-Parkplätze Verkaufspreis CHF 990.000

Sarah Wettstein, 062 871 11 19

Samstag, 13.09.25 | 10 - 12 Uhr Bingertenstrasse 280 | Oeschgen

Freitag, 12.09.25 | 17 - 19 Uhr Eigenmatt 21 | Kaisten

Platz für die Familie - ideales Zuhause

5.5 Zimmer-Doppeleinfamilienhaus Wohnfläche ca. 147.8 m², BJ 1998 Grosszügiger Grundriss, ruhiges Quartier Einzelgarage/1 Aussenparkplatz

Verkaufspreis CHF 745.000

Laurence Müller, 062 871 11 19

Samstag, 13.09.25 | 10 - 12 Uhr Hauptstrasse 2 | Wittnau

Gestalten Sie Ihr Traumhaus

6.5 Zimmer-Einfamilienhaus, BJ 1979 Wohnfläche 143 m², Nebenflächen 86.4 m² Renovationsbedürftig, Schwedenofen Garage mit Aussenparkplatz, sonnige Lage

Verkaufspreis CHF 950.000 Cyrille Jordi, 061 855 98 81

Samstag, 13.09.25 | 10 - 12 Uhr Wolfgartenstrasse 430 | Oeschgen

Exklusives Wohnerlebnis an Toplage Grosszügige Villa mit Pool, BJ 2008

7.5 Zimmer, Wohnfläche 291 m² MINERGIE-Standard mit Komfortlüftung Weinkeller, riesige Doppelgarage Verkaufspreis CHF 2.285.000

Donald Rebmann, 062 871 11 19

RE/MAX BRUGG

Bahnhofplatz 1 5200 Brugg 062 250 48 48

Zentrale und sonnige Lage mit Aussicht!

4.5 Zimmer-Dachwohnung mit Kellerabteil BJ 1989, mit Erneuerungsbedarf Nettowohnfläche ca. 107 m², Balkon Inkl. 2 Abstellplätze, einer gedeckt

Verkaufspreis CHF 570.000

Roger Amrein, 056 250 48 42

Samstag, 13.09.25 | 10 - 12 Uhr Rheinbrückstrasse 7 | Stein

Elegant wohnen mit Rheinsicht

4.5 Zimmer-Wohnung, 1. OG mit Lift Wohnfläche ca. 132 m², BJ 2000 Hochwertiger Ausbau mit edlen Materialien 2 PP in Tiefgarage à je CHF 35.000.-

Verkaufspreis CHF 1.020.000

Anita Loepfe, 062 873 55 42

RE/MAX FRICK Haupstrasse 43 5070 Frick 062 871 11 19

Klein, fein und mit super Preis

4.5 Zimmer-Wohnung, 1. OG ohne Lift Wohnfläche ca. 88.7 m², BJ 1984 Hobbyraum mit WM/TU 18.8 m² Sehr ruhige Lage, Garage CHF 30.000.-

Verkaufspreis CHF 510.000

Nicole Frank, 062 871 11 19

Samstag, 13.09.25 | 10 - 12 Uhr Rosenweg 5 | Kaiseraugst

Zwei neue 3.5 Zimmer-Wohnungen

Erstbezug, 1. OG mit Lift Komfortlüftung, Grundwasser-Heizung MINERGIE-Standard, moderner Ausbau Einstellhallenplatz CHF 35.000.-

Verkaufspreis ab CHF 620.000

Diana Heusser, 062 871 73 49

Samstag, 13.09.25 | 13 - 15 Uhr Untere Trottmatt | Mettau

Wohnung mit Blick ins Grüne

3.5 Zimmer-Wohnung, BJ 1998 Wohnfläche 84 m², WM/TU in Wohnung Garten mit gedecktem Sitzplatz und Rasen 1 Einstellhallenplatz inklusive Verkaufspreis CHF 690.000

Denis Zimmermann, 061 855 98 83

RE/MAX MÖHLIN Haupstrasse 89 4313 Möhlin 061 855 98 88

Erstbezug: Ausbau nach Ihren Wünschen 4.5 Zimmer-Terrassenhaus mit Lift

Nettonutzfläche 210 m², Bezug Ende ‘25

Grosse Sonnenterrasse 73 m²

Tiefgaragen-PP à je CHF 35.000.-

Verkaufspreis CHF 912.000

Marie-Louise Rüetschi, 056 250 48 45

RE/MAX STEIN Münchwilerstrasse 2

4332 Stein 062 873 55 44

Die Teamplayerin

Pfarrerin Irina Schweighoffer-van Bürck

Irina Schweighoffer-van Bürck bringt als Pfarrerin frischen Wind und neue Ideen ins Wegenstettertal. Beim Aargauer Kirchenfest wird sie für einmal einen traditionellen Predigt-, Orgel- und Abendmahlsgottesdienst gestalten.

ANDREAS FISCHER *

Wir sitzen in Zuzgen hinter dem Kirchgemeindehaus an bunten Tischen mit Sicht ins Grüne. Der Möhlinbach rauscht. «Manchmal», erzählt Irina Schweighoffer-van Bürck, «feiern wir hier am Fluss Taufen». Und auch sonst finde vieles hier draussen statt, Pausengespräche, Sitzungen der Kirchenpflege, die Friday Night, der Wednesday Chill, das Coffee & Talk. Dem Schreibenden fallen die vielen englischen Bezeichnungen auf. Ob sie dem Einfluss geschuldet seien, welchen die Baslerin auf das Wegenstettertal ausübt? Schweighoffer-van Bürck verneint lachend. «Die Namen entstehen in Ideen-Gruppen», sagt sie. «Da sind oft auch Jugendliche dabei.» Sie arbeite oft in Teams, auch die Gottesdienste entwickle sie meist in Vorbereitungsgruppen.

Klassische Predigtgottesdienste biete sie selten an, stattdessen Formate wie «Impuls in der Kirche» und «Kirche Kunterbunt». Stets sei Beteiligung gross geschrieben. «Interessanterweise», stellt die junge P farrerin fest, «schreiben sich Predigten dann viel einfacher. Man spricht über das Thema und den biblischen Text, Gedanken, Gefühle, persönliche Erfahrungen kommen zusammen und fliessen ein in die Ansprache.»

Aufgewachsen ist Irina Schweighoffer-van Bürck in Reinach BL, zusammen mit ihrem jüngeren Bruder. Die Mutter ist Arztsekretärin, der Vater Kaufmann mit einem eigenen Kleidergeschäft. In Kontakt mit Kirche und Pfarrberuf kam sie im Konfirmandenunterricht, später engagierte sie sich als Freiwillige in der Redaktion des Wochenblatts der Kirchgemeinde, war Hilfsleiterin in Jugendlagern. Nach der Matura arbeitete sie ein halbes Jahr in Kinderheimen in Ghana und in Thailand. «Dort sah ich, wie viel Kraft die Menschen aus dem Glauben beziehen.»

Raus aus der Kirchenbubble

Diese Erfahrung bestärkte ihre Absicht, Theologie zu studieren und P farrerin zu werden. Neben dem Studium an der Universität Basel

arbeitete Schweighoffer-van Bürck als Religionslehrerin, als Sigristin, in der Buchhaltung des Geschäfts ihres Vaters. Ausserdem war sie in der SKUBA, der Studentischen Körperschaft der Universität Basel, als Ressortleiterin und später Vizepräsidentin aktiv. Dort lernte sie ihren späteren Mann kennen, Martin Schweighoffer, der ebenfalls Vorstandsmitglied war. «Lange haben wir nicht zusammen geredet», erzählt Irina Schweighoffer-van Bürck. «Seiner Meinung nach lag es daran, dass ich immer mit irgendjemandem im Gespräch war. Er hatte gar keine Gelegenheit, mich anzusprechen.»

Bei einer Semesterendparty kam es dann doch noch dazu. Er ist Ökonom, arbeitet bei der Roche. «Die Beziehung holt mich aus der Kirchenbubble heraus», sagt Schweighoffer-van Bürck, «und das ist gut so. Es ist immer interessant, seine Meinung zu meinen Predigten zu hören.» Es gelingt der jungen, urban geprägten Pfarrerin offensichtlich, Welten zusammenzubringen. Als damals die Stelle im Wegenstettertal ausgeschrieben war, fuhr sie mit Martin Schweighoffer nach Zuzgen. Dort war gerade ein Dorffest im Gang. «Die Leute auf den Bierbänken riefen uns zu, wir sollen uns dazusetzen. Das war so eine heitere, herzliche Stimmung.» Schweighoffer-van Bürck bewarb sich auf die Stelle und erhielt sie. Vier Jahre ist sie nun dort, mit einem 80%-Pensum; zusätzlich ist sie zu 20% als Fachmitarbeiterin im Bereich «Kind und Kirche» bei der Aargauer Landeskirche angestellt. Sie fühlt sich rundum wohl. Und doch stehen Veränderungen an.

Eigentlich wollte Martin Schweighoffer, der die ersten Jahre seines Lebens in Wien verbracht hatte, den Heiratsantrag in einer eigens dafür gemieteten Gondel auf dem Prater machen. Doch dann kam Corona dazwischen. Immerhin eine Gondel auf den Weissenstein war es dann, die er für den Anlass mietete. «Er gab alles», sagt Schweighoffer-van Bürck lachend, «oben warteten die Familien, und Cookie, der Hund, der mich seit 13 Jahren begleitet, brachte die Ringe. Es war megaschön.»

Inzwischen haben die beiden geheiratet, und im Dezember erwarten sie ihr erstes Kind. «Einst dachte ich, dass ich zu hundert Prozent Mami sein will. Doch jetzt kann ich mir ein Leben ohne Pfarramt kaum mehr vorstellen.»

Kirchenträume

Offenbar kann sich auch die Kirchgemeinde eine Zukunft ohne ihre Pfarrerin kaum mehr vorstellen. Es ist selbstverständlich, dass man gemeinsam Wege sucht, wie sie nach dem Mutterschaftsurlaub mit einem kleineren Pensum wieder einsteigen kann. Sie verstehe sich nicht als Hirtin von Schafen, sagt Schweighoffer-van Bürck, und das passe zum Spirit dieser Kirchgemeinde: «Da ist viel Teamgeist. Anders wäre es gar nicht möglich, all das zu stemmen, was in den letzten Jahren entstanden ist.» Auch die Zusammenarbeit mit Möhlin ist essenziell. Den Konfirmandenunterricht führt man gemeinsam durch, gestaltet Gottesdienste zusammen. An sogenannten Mitwirkungsanlässen werden derzeit weiter gehende Szenarien diskutiert, bis hin zu einer Fusion der Kirchgemeinden. «Sie würde», sagt Schweighoffer-van Bürck, «besonders im administrativen Bereich Sinn machen; und insgesamt müssen wir natürlich darüber nachdenken, wie wir Kirche mit kleiner werdenden Mitteln leben.»

Doch es sei ihr und der Kirchenpflege wichtig, dass nicht nur das Materielle die Diskussion bestimme. «Unsere Ausgangsfrage lautet: ‹Von welcher Kirche träume ich?› Bei den Anlässen zeigt sich eine starke Sehnsucht nach einer lebendigen und nahbaren Kirche. Sie soll Tradition und Innovation miteinander verbinden, klassische Gottesdiens -

te mit neuen Liedern, niederschwellige Begegnungsräume mit Orten, wo vertieft über den christlichen Glauben nachgedacht und ausgetauscht wird, wie zum Beispiel Glaubenskursen.» Und auch in Bezug auf die Fusion sei man auf der Suche nach einer stimmigen Balance zwischen dem kirchlichen Leben vor Or t und der grossräumigen Kooperation.

All dies sind Themen, die die Kirchgemeinde Wegenstettertal ebenso betreffen wie die gesamte reformierte Aargauer Landeskirche. Schweighoffer-van Bürck denkt intensiv mit beim Reformprozess, der 2021 begann und bis 2030 abgeschlossen sein soll. Beim bevorstehenden Kirchenfest wird sie einen der Festgottesdienste federführend gestalten. Ausgerechnet für den klassischen Orgelgottesdienst in der Aarauer Stadtkirche sei sie angefragt worden, sagt die junge Pfarrerin lachend. Das sei sonst nicht ihr Schwerpunkt, doch im Rahmen der Kirchenreform gelte es, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

* Andreas Fischer ist Pfarrer in der reformierten Kirchgemeinde Region Rheinfelden.

Der Gottesdienst mit Irina Schweighoffer-van Bürck findet im Rahmen des Aargauer Kirchenfests am Sonntag, 14. September, um 10 Uhr in der Aarauer Stadtkirche statt. Weitere Informationen: w ww.aargauer-kirchenfest.ch

Pfarrerin Irina Schweighoffer-van Bürck mit Ehemann Martin Schweighoffer und Hund Cookie. Foto: zVg

Leserbriefe

Severin Schürch in Gemeinderat Möhlin

Als Jugendarbeiterin in der Offenen Jugendarbeit Möhlin kenne ich Severin Schürch seit rund 15 Jahren. In all den Jahren unserer Zusammenarbeit konnte ich stets seine Verlässlichkeit, seinen Teamgeist und seine Bereitschaft, Dinge pragmatisch anzupacken, erleben. In herausfordernden Situationen behält er absolute Ruhe, hört zu, entwickelt konstruktive, tragfähige Lösungen, setzt auf den gemeinsamen Dialog und übernimmt Verantwortung. Als Co-Präsidentin des Familienzentrums Möhlin schätze ich zudem sein starkes Engagement im Bereich Vernetzung. Durch den aktiven und wertvollen Austausch zwischen der Jugendarbeit und dem Familienzentrum konnten wir gemeinsam bereits wertvolle Ressourcen bündeln und im Bereich Kinder, Jugend und Familie gestärkt weiter voranschreiten. Durch Severins langjährige Erfahrung in Vereinsführungen und Geschäftsleitungen sowie Vorstandstätigkeiten in unterschiedlichen sozialen Organisationen bringt er viel Erfahrung in leitender Funktion mit. Severin ist mit seiner bodenständigen, bürgernahen Art sowie durch sein Knowhow und sein grosses Netzwerk in und rund um Möhlin der perfekte Kandidat für den Gemeinderat. Aus diesem Grund wähle ich Severin Schürch in den Gemeinderat Möhlin. Er wird Möhlin weiter zukunftsorientiert stärken, für die Bevölkerung, fürs lokale Gewerbe, für ein Miteinander – davon bin ich überzeugt.

Laila Tota, Jugendarbeiterin Jam! und Co-Präsidentin FAZ, Möhlin

Gemeinderatswahlen Möhlin

Als noch nicht allzu langer Ex-Möhliner freue ich mich über die Breite des Kandidatenfeldes für die Gemeinderatswahlen 2025 in meiner früheren Wohngemeinde. Einige der Kandierenden kenne ich persönlich und mit einzelnen darf ich sogar eine tolle Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen geniessen. Deshalb bin ich überzeugt, dass das lokale Stimmvolk aus einem sehr guten Feld wählen darf und es gut kommen wird.

Ich kenne Severin Schürch seit Jahren durch unsere Zusammenarbeit im Stadelbach. Es freut mich, dass mit ihm ein umsichtiger, reflektierter Kandidat das Feld bereichert. Durch seine langjährige Selbstständigkeit, sein Engagement in der Ju-

gendarbeit und im Stadelbach versteht er es vorzüglich generationenübergreifend bzw. -verbindend zu agieren. Und gerade als Vertreter vom Stadelbach ist das aus unserer Sicht nicht unwesentlich. Denn für eine finanziell und gesellschaftlich nach-haltig verträgliche Betreuung unserer Seniorinnen und Senioren, braucht es wieder eine Verschmelzung der Generationen und Gemeinschaften.

Als sein Vorgesetzter schätze ich persönlich an Severin sein unaufgeregtes, aber hocheffizientes Engagement sowie seine überlegte und fundierte Herangehensweise bei seinen Aufgaben. Er weiss die «Dossiers» vorwärtszutreiben und erfolgreich umzusetzen. Er ist also Denker und Macher zugleich. Ich bin überzeugt, dass er mit seiner Wesensart, zuverlässigen Arbeitsweise und seinem reich gefüllten Rucksack nicht nur eine Bereicherung, sondern eine echte Verstärkung für den Gemeinderat sein und sich zum Wohle aller einsetzen wird. Ich wünsche allen Kandidatinnen und Kandidaten alles Gute für die Wahlen in Möhlin.

Yasin Alemdar, Zeiningen Co-Geschäftsführer des Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach, Möhlin

Ana Barbosa in den Gemeinderat Möhlin

Ana Barbosa begann als «Seconda» ihre kaufmännische Ausbildung (KV) in einer Baselbieter Gemeinde – und ist der öffentlichen Verwaltung seither treu geblieben. Mit 20 Jahren liess sie sich einbürgern – als Zeichen ihrer engen Verbundenheit mit der Schweiz. Je zehn Jahre arbeitete sie in den Kantonen BL, BS und AG – als Lernende, Sachbearbeiterin, Schalterangestellte, Verwaltungsmitarbeiterin, Abteilungsleiterin sowie als GemeindeschreiberSt v. Sie war in kleinen, mittelgrossen und grossen Gemeinden bzw. Städten tätig – vorwiegend in den Bereichen Einwohnerdienste, Gemeindekanzlei und Migrationsamt. In all diesen Rollen war sie oft die erste Anlaufstelle für die Bevölkerung – also sozusagen die Visitenkarte der Gemeinde. Es war ihr stets ein Anliegen, Menschen mit unterschiedlichstem Hintergrund, Generation und Bildungsstand kompetent, niederschwellig und respektvoll zu begegnen.

Seit sie in Möhlin wohnt, nimmt sie aktiv am politischen Geschehen teil – insbesondere an den Gemeindeversammlungen, um die lokale Politik mitzugestalten.

Bei «mit.dabei Fricktal» unterstütz-

te sie als Schlüsselperson insbesondere Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger dabei, sich in ihrer neuen Wohnsitzgemeinde zurechtzufinden. Dank ihrer Mehrsprachigkeit (Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch und Italienisch) konnte sie viele Menschen direkt in ihrer Sprache erreichen und begleiten. Sie hat zudem eine Weiterbildung zur Eventmanagerin abgeschlossen. Ein zusätzlicher Aspekt: In Möhlin lebten Ende Dezember 2024 rund 27,4 Prozent Menschen ohne Schweizer Pass – also mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Die meisten arbeiten, engagieren sich und bezahlen Steuern wie alle anderen – doch eine Vertretung im Gemeinderat fehlt bis heute. Es ist an der Zeit, das zu ändern. Mit Ana Barbosa erhält Möhlin nicht nur eine engagierte und kompetente Frau in den Gemeinderat, sondern auch eine Stimme für gelebte Vielfalt, soziale Verantwortung und echten Dialog. Andreas Burckhardt, Möhlin

Was braucht Möhlin –kurz gesagt?

Eine kompetente Frau im Gemeinderat! Mit Eva Staubli-Mahrer wird der Gemeinderat ideal ergänzt. Ihre Berufs- und Lebenserfahrung, ihre Tätigkeit in der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission in den letzten vier Jahren, ihr Flair auf Mitmenschen zuzugehen, zuzuhören, mit zugestalten und mitzuentscheiden – das ist eben Kompetenz. Für Möhlin. Für Miteinander. Für Fortschritt. Ganz klar - Ja zu Eva! Das braucht Möhlin – kurz gesagt!

Stephan Koller, Möhlin

Mit Herz und Verstand für Möhlin

Eva Staubli ist in Möhlin geboren, hier aufgewachsen – und bis heute tief mit der Gmei Meli verbunden. Eva ist in Möhlin zur Schule gegangen, hat Freundschaften fürs Leben geschlossen und Werte mit auf den Weg bekommen, die sie bis heute prägen. Seit vielen Jahren bringt sie sich aktiv in lokalen Vereinen und in der Politik ein. Eva kennt die Herausforderungen, die unsere Gemeinde beschäftigen und ist überzeugt vom grossen Potenzial von Möhlin. Dafür wird sich Eva Staubli mit ganzer Kraft im Gemeinderat einsetzen. Vor vier Jahren wurde Eva in die Finanz- und Geschäftsprüfungskommission gewählt. In dieser verantwortungsvollen Aufgabe hat sie sich intensiv mit den finanziellen und organisatorischen

Fragen unserer Gemeinde befasst. Dank ihrer langjährigen Berufserfahrung in leitender Stellung in der Ver sicherungsbranche bringt sie Führungserfahrung mit, die wirkt. Sie analysiert, hört zu, hinterfragt die Argumente und arbeitet lösungsorientiert. Für mehr Informationen wählen Sie die Homepage von Eva Staubli unter www.evastaubli.ch. Ich stimme mit Überzeugung für Eva Staubli-Mahrer. Mit ihr erhält der Gemeinderat von Möhlin wieder eine Frau mit Herz und Kompetenz.

Bernhard Scholl, Möhlin, ehemaliger Grossrat und Grossratspräsident 2018

Zuzgen: Nein zum Zusatzkredit

Aufgrund des ergriffenen Referendums gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 26. Juni wird in Zuzgen über den Zusatzkredit von 38 000 Franken für die Fortführung der Planung Erschliessung Rausmatt an der Urne abgestimmt. Wer die Strasse Raus kennt, weiss: Sie ist steil, schmal und unübersichtlich – und für eine Erschliessung völlig ungeeignet. Rechts liegt der Bach am steilen Hang. Einen Bach kann man nicht einfach verlegen: Das schafft neue Gefahren, provoziert Hangrutsche und zerstört bestehenden Lebensraum. Zudem handelt es sich um Landwirtschaftszone, wo keine grossen Hangsicherungen erlaubt sind. Links müssten Parzellen enteignet werden, wodurch die Strasse zu nahe an bestehende Häuser rücken würde. Im oberen Teil wird die Strasse zukünftig an der Zonengrenze zur Landwirtschaftszone nicht mehr durchgängig sein, d.h. es gibt eine Sackgasse. Das Hauptproblem bleibt: Selbst nach einem Ausbau reicht die Breite nicht aus zum Kreuzen von zwei Personenwagen. Eine Strasse, auf der Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen, taugt nicht als Erschliessung. Es ist deshalb völlig unvernünftig, hier noch weitere Steuergelder in Studien oder Planungen (welche bereits schon gemacht worden sind) zu investieren. Ungelöst ist die Weiterführung der Strasse Raus für den Anschluss an die Kantonsstrasse. Dies wurde bis jetzt noch nicht berücksichtigt. Es kommen dann weitere Planungskosten für diesen Abschnitt auf den Steuerzahler zu. Diese Vorlage gefährdet Sicherheit, zerstört Natur und verschwendet Steuergelder. Darum braucht es ein klares Nein zum Zusatzkredit für die Erschliessungsplanung Raus. Paul Rutishauser, Zuzgen

Schweizer Salinen starten Sondierbohrungen

Arbeiten im Nordfeld Zeiningen und Wallbach

(pd) Ende 2020 führten die Schweizer Salinen seismische Messungen im unteren Fricktal durch, um den geologischen Untergrund genauer zu untersuchen. Zur Vervollständigung und Verifizierung der gewonnenen Daten werden im Gebiet Nordfeld bei Zeiningen und Wallbach zwei Sondierbohrungen durchgeführt. Die Vorbereitungsarbeiten begannen am vergangenen Montag.

Die Schweizer Salinen planen, das Gebiet Nordfeld bei Zeiningen und Wallbach für die künftige Salzgewinnung zu erschliessen und haben darüber in der Vergangenheit informiert. Mit zwei Sondierbohrungen soll das bisherige Wissen über den geologischen Untergrund punktgenau ergänzt werden. Die notwendigen Bewilligungen für die beiden Sondierbohrungen liegen in der Zwischenzeit vor.

Vorbereitungsarbeiten für die Bohrplätze

Seit Montag laufen die Vorbereitungsarbeiten für die Sondierboh -

Leserbrief

Zuzgen plant gegen Kleinkinder und Senioren

Am 26. November 2024 haben die Zuzger Stimmbürger/innen den Zusatzkredit von 38 000 Franken für die Planung der Erschliessung «Untere Rausmatt» über die Strasse «Raus» mit wuchtigem Mehr zurückgewiesen. Man wünschte eine kurze, gute und günstige Variante. Möglichkeiten gab es. An der Gemeindeversammlung vom 26. Juni 2025 legte der Gemeinderat die zurückgewiesene Variante erneut und unabgeändert zur Genehmigung vor. Diesmal wurde der Zusatzkredit abgelehnt. Gegen diesen Entscheid hat die Befürworterseite das Referendum ergriffen.

Das bedeutet die Erschliessung über die Strasse «Raus»

Diese Strasse ist die steilste in Zuzgen, die keine Alternativen zum gewünschten neuen Dorfteil bietet. Der Gemeinderat erhofft sich aus diesem neuen Dorfteil Schulkinder.

rungen. Gestartet wird mit der Einrichtung der Bohrplätze. Als erstes wird die Sondierbohrung Zeiningen, rund 1,5 Kilometer nördlich von Zeiningen und rund 1 Kilometer westlich der Ortschaft Wallbach, vorbereitet. Anschliessend beginnen die Vorarbeiten für die Sondierbohrung Wallbach. Der Bohrplatz befindet sich am Waldrand, rund 1,2 Kilometer nordwestlich vom Siedlungsgebiet Wallbach.

Sondierbohrungen bis ca. 350 Meter Tiefe

Die Vorbereitungsarbeiten umfassen neben dem Einrichten der Bohrplätze auch Vorbohrungen. Diese werden zuerst für die Sondierbohrung Zeiningen und anschliessend am Bohrplatz Wallbach durchgeführt.

Danach erfolgt der Start der eigentlichen Sondierbohrungen. Jede der beiden Tiefbohrungen, die ebenfalls nacheinander ausgeführt werden, dauert 14 bis 16 Wochen. Die geplanten Bohrtiefen liegen bei etwa 350 Metern.

Nach Abschluss der Sondierbohrungen werden die Bohrplätze rück-

Lageplan der Sonierbohrungen (blaue Punkte). Karte: Schweizer Salinen

gebaut, wofür pro Platz rund zwei Wochen geplant sind.

Die Sondierbohrungen dienen dazu, wichtige Fragen bezüglich der Ausdehnung und der Qualität von Salzvorkommen sowie Fragen der Hydrogeologie zu klären. Mit diesen Sondierbohrungen sollen die Daten, die durch die seismischen Messungen im letzten Quartal 2020 gewonnen worden sind, vervollständigt und verifiziert werden.

Rücksichtsvolle Vorgehensweise

Die Schweizer Salinen sind darum bemüht, Auswirkungen jeglicher Art so gering wie möglich zu halten.

Bei der Sondierbohrung Zeiningen wird ein Feldweg zur Zufahrt ausgebaut. Für die Sondierbohrung Wall -

bach muss gegebenenfalls vorgängig der bestehende Feld- und Forstweg als Zufahrtsweg instand gestellt werden, was mit einer Sperrung von wenigen Tagen verbunden wäre. Bestehende Wanderwege sind nicht betroffen.

Die Vorbereitungsarbeiten werden durch die Ernst Frey AG und die Vorbohrungen durch die Grund- und T ief bau AG ausgeführt. Für die Durchführung der Tiefbohrungen ist die Firma Daldrup & Söhne AG zuständig. Die Firma Geotest AG wird die Bohrarbeiten geologisch begleiten.

Die Schweizer Salinen informieren zu aktuellen Projekten in der Region unter saline.ch und über Lokalmedien.

Diese Bergstrasse macht das Kinderwagenstossen aber zum Konditionstest. Man sieht heute nie Leute, die dieses Transportmittel dort hochstossen. Wird aber über die Strasse «Raus» erschlossen, führt der Weg für sie und die Kinder etwa zum Spielplatz oder ins Dorf nur über diese Strasse. Der Abstieg mit dem Buggy ist nicht ohne Tücken, der Heimweg mehr als mühsam. Mütter mit Kleinkindern kennen das ganz genau. Sind die Kinder etwas älter, bewegen sie sich gern auf dem Zweirad. Die geplante Strasse ist für die kleinen Zweiradfahrer bergab und bergauf zu steil und wegen der Unübersichtlichkeit viel zu gefährlich. Alternativen gibt es nicht. Wollen wir das?

Auch für Erwachsene zu mühsam Für alle gesunden und fitten Mitbewohner/innen schwinden die Nutzungsrisiken. Für beeinträchtigte Mitmenschen gilt dies weniger oder gar nicht. Beeinträchtigungen können ihre Ursache geburtsgegeben oder unfallbedingt haben. Aber auch im Alter ist für mobile Gesund -

heit keine Garantie gegeben. Alle, die schon einmal Samariterdienst geleistet haben oder dies immer noch tun, in Pflegeberufen tätige Personen und betroffene Angehörige kennen diesen Umstand. Leute mit stärkeren Mobilitätsproblemen können diese Strasse nicht mehr ohne Hilfe bewältigen. Dieser Weg ist wegen seiner Steilheit extrem erschwert überwindbar. Tägliche Einkäufe, Besuche im Dorf (für das Sozialleben wichtig), Erreichung des öffentlichen Verkehrs (Bus), Arztbesuche und andere Bewegungen über die steile Strasse werden zum Abenteuer. Im Dezember scheint die Sonne während einiger Wochen nicht auf die geplante Strasse. Glitschig ist sie aber für alle sehr gefährlich, die Unfallgefahr gross. Soll man so viele Leute unserer Bevölkerung, vorab Senioren, aus dem Dorf verbannen, ins Altersheim stecken oder daheim einsperren? All diese Umstände sind bei der Planung zu würdigen. Geben wir doch unseren Senioren das, was sie verdienen. Nämlich viel Sicherheit und Freiheit. Bei

neuen Mehrfamilienhäusern sind darum aus genannten Gründen Lifte einzubauen. Wir alle haben beim Strassenbau Verantwortung wahrzunehmen.

Aus all diesen Gründen verdient der Zusatzkredit von 38 000 Franken ganz klar ein Nein. Hans Zemp, Zuzgen

Kurzmeldung

Ticketverlosung für Frauen-Erlebnis-Tage – die Gewinnerinnen

(fi) In Zusammenarbeit mit der Veranstalterin hat fricktal.info für die Frauen-Erlebnis-Tage in Bad Säckingen vom 20. und 21. September in ihrer letzten Ausgabe dreimal zwei Tickets verlost.

Folgende Gewinnerinnen wurden ermittelt: Marlis Schmid, Ueken, Monique John, Eiken, und Noelle Läuchli, Wallbach. Herzliche Gratulation!

Gute Fahrt

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Kurzmeldung

Münchwilen: Grümpeli bei strahlendem

Sonnenschein

(tl) Am Sonntag fand in Münchwilen das Grümpeli statt. Bei schönstem Wetter versammelten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher, um die originellen Mottos und Wagen der teilnehmenden Teams zu bestaunen. Insgesamt sechs Gruppen nahmen teil: die Jugi, die Holzfäller-Selection, die Hawaianas, Aktive Freizeit, die Männerriege und der GTV.

Der Treffpunkt war für die Teams um 12 Uhr bei der Friedenslinde. Von dort startete der feierliche Einzug auf den Schulhausplatz. Bereits hier wurde deutlich, mit wie viel Kreativität und Einsatz die Teams

Hinweis

Repair-Café Rheinfelden

Gemeinsam reparieren, statt wegwerfen am 13. September (bb) Nach einer erholsamen Sommerpause startet das Repair-Café Rheinfelden voller Energie in die nächste Runde: Am Samstag, 13. September, öffnet es von 10 bis 12 Uhr im Seffelraum hinter dem Roten Haus am Idi-Furrer-Platz seine Türen. Bis 14 Uhr steht das engagierte Team aus freiwilligen Reparaturexpertinnen und -experten bereit, um defekten Alltagsgegenständen, Kleidungsstücken, Elektrogeräten oder Holzarbeiten neues Leben einzuhauchen.

Unter dem Motto «Reparieren statt Wegwerfen» setzt das Repair-Café ein starkes Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und für einen bewussten Umgang mit Ressourcen. Wer repariert, handelt nachhaltig,

ihre Ideen umgesetzt hatten. Nach der Ankunft begann das sportliche Programm mit spannenden Tchoukball-Spielen.

Im Anschluss an die Spiele folgte die traditionelle Dorfrundfahrt, bei der die Teams nochmals ihre geschmückten Wagen präsentierten. Zum Abschluss fand das Rangverlesen statt. Den 1. Platz holte sich die Holzfäller-Selection, die Jugi belegte Rang 2 und Aktive Freizeit erreichte den 3. Platz.

Das Grümpeli 2025 war ein voller Erfolg. Ein grosser Dank geht an alle Teilnehmenden, die Besucherinnen und Besucher sowie an die Organisatoren, welche diesen unvergesslichen Tag ermöglicht haben.

Bild: Dorfrundfahrt durch Münchwilen. Foto: zVg

schont die Umwelt und zeigt: Gemeinsam können wir etwas bewegen. «Indem wir Dinge länger nutzen, setzen wir nicht nur auf Nach -

Hinweis

«Zukunft zum Anfassen»

Berufsschau bei der Stiftung MBF in Stein (eing.) Am Donnerstag, 25. September, öffnet die Stiftung MBF in Stein von 14 bis 18 Uhr ihre Türen zur Berufsschau «Zukunft zum Anfassen». Eingeladen sind alle Jugendlichen mit Unterstützungsbedarf sowie deren Eltern, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten im kommenden Schuljahr informieren möchten.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen die praktische Ausbildung (PrA) sowie das eidgenössische Berufsattest (EBA). Interessierte Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit, verschiedene Berufsfelder kennenzulernen, die Werkstätten der Stiftung MBF zu besichtigen und sich direkt mit Ausbildnerinnen, Lernenden und Fachpersonen auszutauschen. Zwischen 15 und 17 Uhr steht zusätzlich Brigitte Steinhoff von der Berufsschule Scala als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Am Verpflegungsstand werden kleine Snacks und Erfrischungen angeboten.

Die Veranstaltung findet in der Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, Gebäude Rüchlig, in Stein statt.

Parkplätze sind vorhanden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Stiftung MBF bietet vielfältige Ausbildungswege für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Sinnvolle Aufgaben, Lob und Wertschätzung prägen den Arbeitsalltag. Lernende werden individuell begleitet, entwickeln sich weiter und wachsen an Verantwortung, Kompetenzen und ihrer Persönlichkeit.

Die Stiftung MBF freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die ihre berufliche Zukunft aktiv in die Hand nehmen möchten. Bilder: oben: Lernende bei der Arbeitsvorbereitung mit dem Teamleiter; unten: Lernende im Austausch mit ihrem Jobcoach Fotos: zVg

haltigkeit, sondern auch auf Gemeinschaft», betont das Repair-Café-Team.

Doch das Repair-Café ist mehr als nur ein Ort der Reparatur. Es ist ein Treffpunkt, an dem Austausch, Begegnung und gegenseitige Unterstützung im Mittelpunkt stehen. Während die Expertinnen und Experten tüfteln und schrauben, la -

den Kaffee und Gespräche dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen rund um Nachhaltigkeit zu teilen. Weitere Informationen und spannende Einblicke in die Initiative finden Interessierte auf www.repaircafe-rheinfelden.ch Bild: Reparieren statt wegwerfen ist das Motto im Repair-Café. Foto: zVg

Bauen Wohnen/Garten

Aktionstage 2025:

Freitag, 19. September 8.00–12.00/13.30–18.00 Uhr Samstag, 20. September 8.00–12.00 Uhr

auf dem Gelände der Bernhard Jehle AG, Werkstrasse 5, 5070 Frick

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* ausgenommen sind: laufende Aktionen, Zubehör wie Akkus, Ladegeräte etc.

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Am Samstag mit Vorstellung Projekt BRUCE on fire

NächsteErscheinungdieser Sonderseite im April 2026. Weitere Infos von Carmen Wüthrich 062 866 60 07

Hinweis

Möhlin sucht potenzielle Stammzellenspender

(tuf) Am 15. September findet der jährliche Aktionstag «Tag der Tat» des Schweizerischen Roten Kreuzes mit dem Schwerpunkt «World Marrow Donor Day» statt. Ein OKTeam aus Möhlin engagiert sich aus Überzeugung in den kommenden Wochen wie auch am Aktionstag für die Registrierung von Blutstammzellspenden mit. Sein Anliegen: Registriere dich JETZT! Ein kleiner Schritt, der Leben retten kann. In Zusammenarbeit mit dem Blutstammzellspenderegister von Blutspende SRK Schweiz setzt sich das ehrenamtliche Team in den kommenden Wochen aktiv für die Erhöhung von BlutstammzellspendeW illigen ein. Die Gemeinde Möhlin unterstützt das Vorhaben.

Ziel der Aktion

besten Fall ein Leben retten. Möhlin zeichnet ein starker gemeinschaftlicher Spirit aus. Wir hoffen, dass dieser Aufruf und die Aktion ein lebenswichtiger Erfolg wird.»

«Chum au!»

Die Aktion soll über die Notwendigkeit der Blutstammzellspende ebenso wie über den einfachen Ablauf der Registrierung aufklären. Dabei sollen Hemmschwellen abgebaut und das Bewusstsein für den lebensrettenden Wert einer Spende gestärkt werden. Noch immer fin -

den viele an Blutkrebs erkrankte Menschen keine passende Spenderin oder keinen passenden Spender. Da die Gewebemerkmale von Blutstammzellen hochkomplex und individuell sind, ist ein «Match» zwischen potentiellen Spendern und Empfängern selten. Jede neue Registrierung erhöht die Chance, dass eine Person mit einer lebensbedrohlichen Blutkrankheit gerettet werden kann.

«Wir möchten die Wochen vor dem Aktionstag ‘World Marrow Donor Day’ nutzen, um ganz konkret aufzuklären und zur Registrierung zu motivieren», so das OKTeam. «Denn mit minimalem Aufwand kann jede und jeder Hoffnung schenken – im

Am 15. September ist Tag der Tat auf dem Gemeindehausplatz. Dann können sich alle von 15 bis 21 Uhr unkompliziert informieren, beraten und direkt registrieren respektive typisieren lassen. Und zwar mittels eines einfachen Wangenabstrichs. Schnell, schmerzfrei, kostenlos. Als potenzielle Spenderinnen und Spender registrieren können sich Personen, die folgende Kriterien er-

füllen: Gesunder Allgemeinzustand, mindestens 50 Kilo schwer, zwischen 18 und 40 Jahre alt und in der Schweiz krankenversichert. Im Anschluss sorgt eine kleine Verköstigung für ein geselliges Beisammensein, um diesen so wertvollen Schritt zu feiern.

«Wir werden unser Netzwerk angehen und über die Blutstammzellspende wie auch den Aktionstag aufklären. Vielleicht lassen sich im Dialog Vereinsmitglieder oder Firmen gemeinsam im Team für eine Registration motivieren. Ob während unseres Besuchs bei ihnen im Vereinslokal, am Aktionstag auf dem Gemeindehausplatz oder in Eigenregie zu Hause am Computer», so das OK-Team.

«Jede Beteiligung an dieser Aktion ist Ausdruck eines gelebten Gemeinschaftsgeistes. Dass Möhlin diesen lebt, hat das Dorf in der Vergangenheit bereits mehrmals eindrucksvoll bewiesen.»

Bild: Das OK-Team besteht aus (von links) Hanke Nobbenhuis, Christian Fritschin, Patrizia Tufilli Chautems, Patrick Schmid, Anita Zosso, Severin Schürch und Sandra Ledermann. Foto: zVg

Weitere Informationen unter: w ww.blutstammzellspende.ch

Hinweise

Chäller Live: «Falsch verbunden» – das Chällerfon in Stein (eing.) Mit seinen Scherzanrufen erreicht Comedian Chäller jede Woche Hunderttausende Menschen und wurde dafür schon für einen Swiss Comedy Award nominiert. In seinem neuen Programm «falsch verbunden» bringt er die bekannten Chällerfons direkt auf die Bühne. Zudem bringt er die Kunst des Bauchredens mit neuen, kreativen Ansätzen in die Moderne. «Chäller» ist dabei so talentiert und erfrischend, dass Urs Kliby («Kliby und Caroline») ihn sogar seinen Nach -

folger nennt und über ihn sagt: «Viele Kollegen sind einfach eine Kopie. Chäller hat eine ganz andere Art gefunden, sich zu präsentieren, und ich bin mir ganz sicher, dass er einen Riesenerfolg feiern wird. Er ist ein würdiger Nachfolger von mir.» In seiner Show schafft es Chäller, einzustecken, auszuteilen und auch im grössten Humorchaos immer ultrasympathisch zu bleiben. Der Auftritt beginnt am Freitag, 17. Oktober, 20 Uhr, im Saalbau von Stein (AG). Die Bar ist ab 19 Uhr geöffnet, und der Eintrittspreis beträgt 40 beziehungsweise 35 Franken. Foto: zVg Vor verkauf und Informationen: ww w.kulturstein.ch

Dorfmuseum in Mumpf am Sonntag nochmals offen (gt) Das Dorfmuseum Mumpf und das Bistro sind letztmals dieses Jahr offen am Sonntag 14. September. Nochmals bietet die Museumskommission die Gelegenheit, die Dauerausstellung und die Sonderausstellung «150 Jahre Eisenbahn durch Mumpf» zu sehen.

Gleichzeitig verabschieden sich die

Kurzmeldung

Fest der Demokratie in Möhlin

(sp) Am Samstag fand das zweite Fest der Demokratie der SP Möhlin im stimmungsvollen Mühlekeller statt. Das öffentliche Fest zum internationalen Tag der Demokratie vom 15. September 2025 wurde erfreulich gut besucht. Angesichts der aktuellen Weltlage mit der Willkür von unberechenbaren Regierungen und dem Umbruch der Medien- und Informationslandschaft ist die Demokratie auch in der Schweiz in akuter Gefahr. Es braucht das vermehrte Engagement der Bevölkerung. Es braucht aber auch soziale Kontakte von Mensch zu Mensch, und dafür ist ein Fest bestens geeignet. So wurden viele Teller Spaghetti mit fast 10 Litern Sugo hervorragend gekocht von Michele Alvaro und seinem Team, und das Kuchenbuffet wurde praktisch komplett genossen. Dazu unterhielt das DJ-Kollektiv Teatime Vinyl mit passender Musik vom Plattenteller.

KI, Medien und Demokratie

gehen. Die menschlichen Kontakte bleiben das wichtigste soziale Element.

Gemeinderatwahlen

seit dem Jahr 2010 im Dorfmuseum Mumpf engagierten Emilio Marono, Martin Wunderlin und Gerhard Trottmann nach 15 Jahren vom «Dreschschopf» und vom Publikum. Das Museum samt Bistro beim Postautohalt an der Ankengasse ist geöffnet von 14 bis 16.30 Uhr.

Bild: Die drei Museumsbetreuer, die sich nun verabschieden; von rechts: Emilio Marono, Martin Wunderlin und Gerhard Trottmann. Foto: Stephan Sonderegger

Der ehemalige SRF-Redaktor Peter Bertschi und der Medienkenner Matthias Zehnder referierten zum Thema «Künstlicher Intelligenz» und dem Einfluss der Medien auf die Demokratie. Er warnte deshalb auch vor der kommenden sogenannten Halbierungsinitative. Das aufschlussreiche Referat zeigt den Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrscheinlichkeit sowie Intelligenz und Kopie. KI wie etwa ChatGPT bezieht lediglich unbesehen Inhalte aus dem Internet und spuckt Resultate in Form von Häufigkeiten aus. Solche Resultate sind teilweise auch komplett falsch, manipuliert und basieren auf dem grössten Datenklau bisher. KI kann zwar auch sinnvolle Arbeiten liefern, aber es muss richtig und kritisch genutzt werden. Die Wahl der genutzten KI spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Dieser Umbruch in der Gesellschaft wird aber so oder so nicht spurlos vorüber

In einer Talkrunde wurde den neuen Kandidatinnen und Kandidat für den Gemeinderat in Möhlin auf den Zahn gefühlt, und das Publikum konnte in entspannter Atmosphäre persönliche und politische Fragen stellen. Die Gäste konnten sich vorstellen und frei über sich sprechen. Die bisherigen Kandidaten wurden zwecks Effizienz bewusst nicht eingeladen, da man sie von den letzten vier Jahren bereits kennt. Der Rücktritt von Gemeindeammann Markus Fäs wird sehr bedauert, ebenso wie die Tatsache, dass die sozialdemokratischen Werte im künftigen Gemeinderat von anderen vertreten werden müssen. Die SP wird deshalb die nächsten vier Jahre vermehrt andere politische Wege gehen müssen.

Bild 1: Das Fest fand im stimmungsvollen Mühlekeller statt.

Bild 2: Experten referierten unter anderem zum Thema KI.

Fotos: Werner Erni, SP Möhlin

Polizeimeldung

Bad Säckingen: Vorfahrtsverletzung

(ots) Am Sonntag gegen 11.30 Uhr kam es in der Tullastrasse in Bad Säckingen zu einem Verkehrsunfall. Ein 32-jähriger Ford-Fahrer beabsichtigte von einer Grundstückseinfahrt in die Tullastrasse einzubiegen und übersah dabei einen bevorrechtigten 30-jährigen VW-Fahrer. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt zirka 8000 Euro. Der VW-Fahrer wurde leicht verletzt.

Hinweis

Zusammenklang von Ton- und Dichtkunst

Hommage an Josef Reinhart in der Stiftskirche Olsberg (sm) Am Freitag, 19. September, 19 Uhr, werden in der Stiftskirche Olsberg Texte Josef Reinharts vorgetragen und Kompositionen seiner Zeitgenossen aufgeführt.

Josef Reinhart (1875 bis 1957) war ein Schweizer Volksschriftsteller, Dichter und Lehrer an der Kantonsschule Solothurn. Bekannt wurde er mit seinen Gedichten «Liedli ab em Land» und seinen Erzählungen. Musik spielte in seinen Erzählungen und Gedichten eine grosse Rolle.

In den folgenden Jahren wuchs Reinharts Bekanntheitsgrad mit der Veröffentlichung weiterer Novellen und Gedichte in solothurnischem

Schweizerdeutsch sowie zunehmend auch hochdeutscher Erzählungen. Bis zu seinem Tod veröffentlichte er zudem zahlreiche Artikel und engagierte sich stark in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Bedeutend ist sein biographischer Roman «Mutterli, ein Lebensbild» von 1935. Er behandelt die Lebensgeschichte der Schweizer Pionierin der Mädchenbildung, Elise Ruepp (1790–1873).

Margot Pfluger, die sich in vielen Projekten im Bereich «Text und Musik» beteiligt, liest in der Abendveranstaltung im Solothurner Dialekt Kostproben aus Josef Reinharts umfangreichen Werk. Die Musik, die erklingt, stammt von Komponisten, deren Lebenszeit sich mit der von Josef Reinhart überschneidet; diese sind Luigi Hugues, Petr Eben, Franz Doppler und Philippe Gaubert. Am Klavier hören wir Anna de Capitani. Daniela Laubscher und Klaus Wloemer spielen Querflöte. Alle drei pflegen eine rege Konzerttätigkeit als Solisten und in Ensembles. Der Pflanzenschmuck stammt von Murii, Mutz & Bretscher Gartenbau. Der Eintritt ist frei, und Parkiermöglichkeiten gibt es unten an der Strasse und oberhalb des Areals. Bild 1: Das Geburtshaus des Dichters. Foto: zVg

Bild 2: Der Dichter Josef Reinhart. Foto: zVg

Weitere Informationen: www.christkatholisch.ch/hortusdei

Jubilarinnen und Jubilare (von links): Otto Schiesser (25 Jahre RotkreuzFahrdienst), Elisabeth Sacher (10 Jahre Rotkreuz-Fahrdienst + 5 Jahre Besuchs- und Begleitdienst), Fridolin Laube (10 Jahre Rotkreuz-Fahrdienst), Stephan Trummer, Bianca Jehle, Martin Metzger, Hans Peter Flückiger, Ernst Kaufmann (je 5 Jahre Rotkreuz-Fahrdienst). Nicht anwesend: Dieter Stammherr und Cosimo Rizzello (je 10 Jahre Rotkreuz-Fahrdienst), Werner Amstutz, Ursula Moser, Kurt Leubin, Martin Leiser (je 5 Jahre Rotkreuz-Fahrdienst). Foto: zVg

Freiwillige im Mittelpunkt

Aargauer Rotes Kreuz sagt Danke mit Ranch-Erlebnis

(mst) Als Zeichen der Wertschätzung für ihr Engagement lud das Rote Kreuz Kanton Aargau am Donnerstag 45 Freiwillige aus dem Fricktal zu einem besonderen Ausflug auf die Stone Ranch in Wegenstetten ein.

Die Rotkreuz-Freiwilligen erlebten eine Cowboy-Show, bestaunten Black-Angus-Rinder und bekamen Einblicke in die traditionsreiche Tierzucht und das Leben auf einer Ranch. Beim anschliessenden gemeinsamen Essen stand das Miteinander im Zentrum: Eine Gelegenheit, den Austausch zu pflegen und die Gemeinschaft unter den Freiwilligen zu stärken.

Todesanzeigen und Danksagungen

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Später am Abend würdigten Regula Kiechle, Geschäftsführerin des Roten Kreuzes Kanton Aargau, und Marie-Helen Roniger, Leiterin der Rotkreuz-Regionalstelle Fricktal, in ihrer Dankesrede den wertvollen Einsatz der Freiwilligen. Sie hoben hervor, wie wichtig deren Engagement für zahlreiche Menschen im Kanton Aargau ist. «Wie auf einer Ranch, auf der nur das Zusammenspiel aller für einen reibungslosen Ablauf sorgt, funktioniert auch das Aargauer Rote Kreuz nur dank des Engagements unserer Freiwilligen», so Regula Kiechle. Zum Abschluss wurden die langjährigen Freiwilligen für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt.

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Kurzmeldungen

Worüber freust du dich?

Erntedank der christkatholischen Kirchgemeinde Obermumpf/Wallbach (hg) Viele Gäste von nah und fern fanden den Weg auf die Fluh. Das herbstliche Wetter passte hervorragend zum Erntedank, nur der kalte Wind war etwas unangenehm. Fleissige HelferInnen hatten schon lange vor dem Gottesdienst alles bereitgestellt. Sie sorgten dafür, dass genügend Sitzplätze vorhanden und alles gut verstanden wurde. Der Altartisch war mit herrlichen Gaben aus Feld und Garten wunderschön dekoriert. Die Anzahl Besucher erfreute die Organisatoren.

Nach der Begrüssung der beiden Geistlichen Christian Edringer und Stephan Feldhaus erkundigte sich Feldhaus bei den Gästen über was

sie sich den freuen. Die verschiedenen Antworten von Geburtstag, den Ferien, der Besuch unter Generationen und der Schule zeigte wie vielfältig die Freude sein kann. Musikalisch wurde die Feier von der BläserGruppe Bridges begleitet. Die Klänge wurden mit einem kräftigen Applaus gewürdigt. Darauf folgten noch ein paar Zugabestücke. Als Auflockerung durften die Kinder beim Segnen der Gaben aktiv werden und mit einem Tipp zu den Anzahl Zwetschen am Schätzspiel teilnehmen. Dem Fluh-Team allen voraus Andi und Irene Rothacher gehört ein grosser Dank für ihre Gastfreundschaft. Beim kulinarischen Angebot aus dem Fluh-Kiosk und vielen Begegnungen liessen die Anwesenden den freudigen Anlass ausklingen.

Bild: Pfarrer Christian Edringer mit den Kindern beim Gaben segnen. Foto: Gaby Hasler

Pyramiden auf dem Thiersteinberg

(ut) Auf dem langgezogenen Thiersteinberg, beim «FazedellenKreuz», grenzen die vier Dörfer GipfOberfrick, Schupfart, Wegenstetten und Wittnau direkt aneinander. Der Thiersteinberg war bereits in der Bronzezeit besiedelt. Im 11. Jahrhundert errichteten die Grafen von «Tierstein» unterhalb des langgezogenen Bergrückens eine Burganlage. Und 1913 stellte die Schweizerische Landesvermessung ganz in der Nähe einen 12 m hohen Beobachtungsturm auf. Zur Erinnerung an diesen Turm entstand 2015 die Idee, einen Aussichtsturm zu errichten. Aus Kostengründen konnte dieser nicht erstellt werden. Statt-

dessen lancierten die vier beteiligten Jurapark-Gemeinden 2024 einen Projektwettbewerb für ein Feuer stelle mit Unterstand. Das Ergebnis: zwei markante Pyramiden aus Lärchenholz – gefertigt aus Bäumen, die in direkter Umgebung gewachsen sind. Sie sind ein wahrer Blickfang und bilden zusammen mit der Feuerstelle einen attraktiven Ort zum Verweilen. Anfang September erfolgte die Einweihung des Projekts mit Vertretungen des Projektleiters Franz Böller, Handwerkern und Vertretungen der vier Gemeinden sowie ded Juraparkd, welche die neue Feuerstelle zusammen finanziert haben. Foto: zVg

Lied an den Mond

Traumhaftes Sommerkonzert in Wallbach

(mb) Mit dem Konzert am vergangenen Samstag, 6. September, in der Kirche Wallbach, erlebten die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer einen Abend voll funkelnder Melodien mit emotionalen Höhen. Das Klassik-Ensemble «Salut d’Amour» mit der Fricktaler Sopranistin Sandra Rohrer Sacher sowie sechs leidenschaftlichen Kammermusikern beeindruckte die tief bewegten Zuhörer. Zu erleben war ein vollends musikalischer, emotionaler Abend.

Das Ensemble spielte einfühlsam und bewegend Werke wie Verdis Vorspiel aus dem ersten Akt von «La Traviata» oder Puccinis Meisterwerk «Crisantemi», Rossinis lebhafte Sonate und Elgars «Salut d ’Amour». Beeindruckend war, wie Sandra Rohrer Sacher die musikalischen Charaktere der Opernarien

zum Leben erweckte – in heldenhaften bis sinnlich berührenden Rollen und mit grossem Ausdruck an Tiefe, Farbe und faszinierender Emotion. Nach dem bezaubernden «Lied an den Mond» aus der Oper «Rusalka» und der filigran vorgetragenen Arie der Agathe aus der Oper «Der Freischütz» folgte als Höhepunkt aus Verdis Oper «Troubadour» die Arie «Tacea la notte placida», welche mit grossem Applaus und einer Standing Ovation die berührten Herzen er füllte.

Das Klassik-Ensemble «Salut d’Amour» belohnte den langanhaltenden Applaus mit der wunderbaren Zugabe «O mio babbino caro» aus Puccinis «Gianni Schicchi», welches den Konzertabend ergreifend ausklingen liess.

Bild: Das Ensemble «Salut d’Amour» mit der Sopranistin Sandra Rohrer Sacher (Zweite von rechts).

Foto: zVg

Kurzmeldungen

Möhlin: Musikalischer Leckerbissen am Kirchenwiesenfest

(ssc) Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, 31. August, das Kirchenwiesenfest bei der reformierten Kirche Möhlin statt.

Nach einem wunderbaren Gospelgottesdienst und einem feinen Sommerbuffet mit Grill durfte das Harmonika-Orchester Möhlin unter

der Leitung von David Meyer aus Basel ein Gartenkonzert geben. Mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte das Orchester die Besucherinnen und Besucher und durfte zu einer festlichen Stimmung beitragen. Das HarmonikaOrchester Möhlin bedankt sich herzlich bei der Kirchgemeinde für die Einladung.

Bild: Harmonika-Orchester Möhlin unter der Leitung von David Meyer. Foto: zVg

Mit Volg-Märkli

Gutes tun

(pd) Vom 1. September bis 5. Oktober können Volg-Kundinnen und -Kunden ihre gesammelten Märkli zugunsten der Stiftung Theodora spenden. Mit ihren speziell ausgebildeten Traumdoktoren zaubert die Stiftung Theodora Kindern in Spitälern Augenblicke voller Glück und Abwechslung.

Mit der Märkli-Sammelaktion in allen rund 600 Volg-Läden in der Deutschschweiz und Westschweiz unterstützt Volg die Stiftung Theodora in ihren Aktivitäten. Volg-Kundinnen und -Kunden können ihre Märkli während fünf Wochen spen -

Halbmonde, Sterne, fliegende Teppiche

Das Schulhausfest Möhlin stand unter dem Motto «1001 Nacht» (mak) Ein Hauch von Orient wehte am Donnerstag, 28. August, durchs Steinlischulhaus. Orientalische Häuser, Girlanden mit Monden und Sternen und seeehr viele Yasmins und Aladdins begrüssten einen beim Eingang.

Drinnen konnte vieles ausprobiert werden: Dröhnende Beats lockten in die Disco, Brettspiele und Computergames warteten auf Spielfreudige, man konnte mit Freunden und Freundinnen für ein Foto mit orientalischen Accessoires posieren oder, wenn die Geduld ausreichte, sich ein Henna-Tattoo auftragen.

Die Foodstände der dritten Oberstufenklassen stellten einen draus -

30 Jahren gegründete Stiftung Theodora organisiert und finanziert wöchentlich Besuche in Spitälern und spezialisierten Institutionen. Im Rahmen einer mehrjährigen Partnerschaft unterstützt der Schweizer Detailhändler Volg die Stiftung Theodora mit verschiedenen Aktivitäten in den Läden oder Anlässen auf den Volg Naturena-Erlebnishöfen.

sen vor die Qual der Wahl, und wer sich die angefutterten Kalorien runterschwitzen wollte, konnte sich beim Boxautomaten austoben, einen Veloparcours absolvieren oder Bälle in die Münder von tollen, selbst gemalten Figuren aus dem Aladdin-Film zielen.

Auch Live-Musik-Momente gab es: Singfreudige stellten ihr Talent im Karaoke-Raum unter Beweis und die Schüler-Band sorgte für einen lautstarken Höhepunkt, gefolgt von der nicht minder powervollen Sereal-Lehrerband.

Wetterbedingt wurde das Fest etwas verkürzt, vielleicht gibt es deshalb einige Auftritte noch in voller Länge zu einem anderen Zeitpunkt zu geniessen. Die Schulleitung bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Foto: zVg

Leserbrief

«Zwei für Möhlin»:

Metzger & Gerometta

den und unkompliziert in die gelbe Sammelbox direkt im Volg einwerfen. Der Gegenwert der gespendeten Märkli geht vollumfänglich an die Stiftung Theodora.

Kindern magische Momente schenken

Die Traumdoktoren sind professionelle Künstlerinnen und Künstler, die Träume und Lachen schenken. Während ihren Besuchen gehen sie auf die individuellen Bedürfnisse und den aktuellen Zustand jedes einzelnen Kindes ein. Dank des fröhlichen Spiels können die kleinen Patientinnen und Patienten dem Spitalalltag entfliehen und in ihre Welt der Farben und der Fantasie zurückfinden. Die vor mehr als

Bild: Die über 70 Traumdoktoren der Stiftung Theodora schenken den Jüngsten im Spital wertvolle Glücksmomente voller Leichtigkeit und Freude. Foto: Pierre-Yves Massot Informationen aus dem Fricktal?

Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie wichtig eine verlässliche und bürgernahe Gemeindepolitik ist. Entscheidungen im Gemeinderat betreffen uns alle – sei es bei Bauprojekten, der Infrastruktur oder der Entwicklung unseres Dorfes. Darum schaue ich genau hin, wer Verantwortung übernimmt. Wer mit beiden spricht, merkt schnell: Hans Metzger und Loris Gerometta sind nah bei der Bevölkerung. Sie kommunizieren offen und haben Gehör für die Anliegen der Einwohner und Angestellten der Gemeinde.

Dass Loris Gerometta zudem als Gemeindeammann kandidiert, unterstreicht sein grosses Engagement für unsere Gemeinde. Den nötigen Rucksack dafür bringt er mit – fachlich wie menschlich.

Erhältlich im App Store (iPhones) und bei Google Play (Android) Play (Android)

Ich wähle am 28. September Hans Metzger und Loris Gerometta, weil sie anpacken, zuhören und pragmatisch Lösungen schaffen.

Valentin Braccini, Möhlin

Mitteilungen

Ref. Kirchgemeinde RheinfeldenKaiseraugst-Magden-Olsberg Rheinfelden

Freitag, 12. Sept., 12.15 Uhr, Mittagstisch. Anmeldung bis Donnerstag, 11.30 Uhr. Kirchgemeindehaus Robersten. Magden

Samstag, 13. Sept., 9 Uhr, Kiki-Tag, Kirchgemeindehaus «Gässli»; mit Anmeldung. Pfrn. St. Schmid. Kaiseraugst

Freitag, 12. Sept., 18.15 Uhr, Vier Lieder am Abend; christkath. Kirche Kaiseraugst.

Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Impuls

Mittwoch, 10. Sept., ca. 16 Uhr in Rheinfelden (Engerfeld) «sich orientieren» - im Leben wie auf der Karte. Sep. Infos folgen.

Ref. Kirchgemeinde Möhlin

Chilezmorge

Dienstag, 16. Sept., 9 Uhr, im ref. Kirchgemeindesaal. Den Tag mit einem «Danke» begrüssen und in netter Gesellschaft bei Kaffee, Tee und einem feinen Buffet den neuen Tag beginnen. Fahrdienst: 061 851 11 54.

Freitagszeit – Kulturabend

Freitag, 19. Sept., 19.30 Uhr, im ref. Kirchgemeindesaal. Karl Rühmann liest aus seinem neuen Roman «Matija und seine Söhne». Im Anschluss an die Lesung haben Sie bei einem offerierten

Apéro Gelegenheit, mit dem Autor ins Gespräch zu kommen und sich mit and-

Gottesdienste Mi, 10.9., 12Uhr, – Mi, 17.9.,12Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden/Magden-Olsberg/ Kaiseraugst Rheinfelden. Sonntag: 08.00 gemeinsame Fahrt zum Kirchenfest in Aarau; mit Anmeldung. Kein Gottesdienst vor Ort • Mittwoch, 17. 9.: 10.00 Gottesdienst im APH Lindenstrasse, Pfr. K.-Ch. Hirte. Pratteln-Augst. Sonntag: 10.00 ökum. Schöpfungsgottesdienst; kath. Kirche Pratteln; mitgestaltet von Relikindern und dem ökum. Kinderchor «Rägeboge». Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 10.15 Pfarrhauskeller, Bibel und Zopf mit S. Schleith. Austausch zum Bibeltext mit Glaubensfragen, dazu gibt es Zopf und Kaffi. Buus-Maisprach. Sonntag: 11.00 Erntedank-Familien-Gottesdienst auf dem Hardhof 50 in Buus mit Pfr. D. Hanselmann, dem Stärnschnuppe-Team/den StärnschnuppeKindern und dem Männerchor Buus, anschl. einfache Festwirtschaft auf dem Hof. Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienste zum kant. Kirchenfest in Aarau; kein Gottesdienst in Möhlin; Auskunft bezüglich Fahrdienst im Sekretariat.

Wegenstettertal. Sonntag: 10.30 Kant. Kirchenfest in Aarau. Klassischer Gottesdienst in der Stadtkirche Aarau mit Pfrn. I. Schweighoffer-van Bürck. Im ref. Kirchgemeindezentrum findet kein Gottesdienst statt. Weitere Gottesdienste am Sonntag Kirchenfest Aarau siehe unter der Rubrik «Rund um meine Kirche».

Mittleres Fricktal. Samstag/Sonntag: Aarg. Kirchenfest «Wie im Himmel so im

ren Anwesenden über das Erlebte auszutauschen. Eintritt frei, Kollekte.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal

Vortrag Notschlafstelle Aargau

Mittwoch, 10. Sept., 19 Uhr. Seit September 2019 bietet die Notschlafstelle

Aargau Menschen in Not ein unkompliziertes, kurzfristiges Obdach, warme Mahlzeiten und eine professionelle Betreuung. Die Leiterin Susi Horvath berichtet ca. 1 Stunde über die Notwendigkeit der Notschlafstelle, ihre Arbeit und die vielfältigen Begegnungen mit Menschen. Anschliessend ist beim Apéro Zeit für Fragen und Gespräche. Es laden ein: Ökumene im Wegenstettertal und Fabienne Thiévent, Bereichsleitung Diakonie im Pastoralraum Möhlinbach.

Eltern-Kind-Morgen

Dienstag, 11. Sept., 9 bis 11 Uhr. Zum Eltern-Kind-Morgen treffen sich Kinder bis zum Kindergartenalter in Begleitung eines Erwachsenen. Das Znüni bringt jeder selber mit. Auskunft gibt gerne Sharon Schiller, Tel. 078 230 73 66.

Fiire mit de Chliine

Freitag, 12. Sept., 17.30 Uhr. Mit Pfiff entdecken wir eine spannende Geschichte von Räubern und einem Helden. Mit der Maus Pfiff singen, beten, spielen wir, legen wir einen Verband an und geniessen bei einem Snack-Ausklang das Zusammensein von Klein und Gross. Das Fiire-Team: Yvonne Moldehn, Hannah Audebert und Claudia Mösch.

Aargau». Sie sind herzlich eingeladen, das Kirchenfest in Aarau zu besuchen. Programm: aargauer-kirchenfest.ch. Am Sonntag kein Gottesdienst in Stein. Frick. Sonntag: Kein Gottesdienst in Frick, Aarg. Kirchenfest in Aarau.

Densbüren. Samstag/Sonntag: Kant. Kirchenfest im Schachen in Aarau (www.aargauer-kirchenfest.ch) • Sonntag: Diverse Gottesdienste am Kant. Kirchenfest. Bözen. Sonntag: Besuch der Gottesdienste in Aarau am Aarg. Kirchenfest.

Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst zum Mittmachen «Wir haben Gottes Spuren festgestellt..», mit Taufe mit H. Plumhof. CHRISTKATH. L ANDESKIRCHE

Heute Mittwoch Obermumpf. 17.00 Fiire mit de Chliine.

Freitag

Zuzgen. 17.30 Fiire mit de Chliine, ref. KGZ. Sonntag

Magden. 10.00 Gottesdienst – Kreuzerhöhung. Möhlin. 10.00 Erntedank- Gottesdienst mit Alphörner. Hellikon. 10.00 Gottesdienst. Mittwoch, 17.9. Möhlin. 10.00 Gottesdienst, Alters- und Pflegezentrum Stadelbach.

RÖM.-KATHOLISCHE L ANDESKIRCHE

Rheinfelden/Magden-Olsberg

Rheinfelden. Samstag: 09.30 Wortgottesfeier, es singt der KirchenchorPlus • Sonntag: 18.00 Gottesdienst in ital. Sprache • Mittwoch, 17.9.: 09.00 Gottesdienst. Magden. Sonntag: 11.00 Familiengottesdienst zum Erntedank.

Kaiseraugst. Freitag: 19.00 Orgelvesper •

Aargauer Kirchenfest

Sonntag, 14. Sept., auf der Pferderennbahn Schachen in Aarau ab 10 Uhr. Diverse Gottesdienste werden angeboten: Klassischer Gottesdienst mit Pfrn. Irina Schweighoffer-van Bürck, Schlager-Gottesdienst mit Pfr. Thorsten Bunz und Pfrn. Christine Starberg, PilgerGottesdienst auf der Aare-Insel. Spirituelle Feier mit Kakao, Worship-Gottesdienst. Siehe Homepage. Falls Sie Interesse haben für die Hin- und Rückfahrt nach Aarau mit dem Car (Gottesdienst und Mittagessen) melden Sie sich an im Sekretariat, Montag bis Freitag jeweils am Morgen: Tel. 061 851 05 05 oder per Mail: sekretariat@wegenstettertal.ch.

Coffee & Talk

Jeden Freitag von 9 bis zirka 11 Uhr. Das Coffee and Talk für das ganze Wegenstettertal, unabhängig von Konfession und Kultur.

Änderungen werden wieder publiziert und Infos auch auf der Homepage www. wegenstettertal.ch unter der Rubrik «Aktuelles» und im Schaukasten beim Kirchgemeindezentrum oder im Sekretariat, Tel. 061 851 05 05.

Christkath. Kirchgemeinden Fricktal Olsberg

Texte von Josef Reinhart - Schweizer Dichter (1875-1957). Am Freitag, 19. Sept., findet um 19 Uhr ein Jubiläumsanlass des Schweizer Dichters Josef Reinharts in der Stiftskirche Olsberg statt. Musik spielte in seinen Erzählungen und Dichtungen eine grosse Rolle. Margot Pfluger liest daraus Kostproben

Sonntag: 10.00 Kommunionfeier zu Kreuzerhöhung. Sonntag: 11.15 Liturgia Italiana, anschl. Apéro • Mittwoch, 17.9.: 09.00 Kommunionfeier.

Pratteln-Augst. Donnerstag: 09.30 Kommunionfeier, Kirche • Freitag: 19.00 Eucharistiefeier in Portugiesisch und Spanisch, Kirche • Sonntag: 10.00 ökum. Schöpfungsgottesdienst mit dem ökum. Kinderchor Rägeboge, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kirche • Dienstag: 18.30 Santo Rosario & Santa Messa, Padre Pio Gruppe, Kirche. Pastoralraum Möhlinbach Wegenstetten. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Möhlin. Sonntag: 10.00 Kirche Kunterbunt. Zeiningen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst zum Visionsprozess Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00Eucharistiefeier. Mumpf. Samstag: 18.00 Wortgottesfeier mit Kommunion/Hubertusmesse. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Pastoralraum Oberes Fricktal Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier • Dienstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Sonntag: 10.45 Erntedankgottesdienst (Kommunionfeier) • Mittwoch, 17.9., 09.00 Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Wittnau. Sonntag: 10.30 Erntedank und Stubete, Erlenhof. Oberhof. Donnerstag: 09.00 Wortgottesdienst, Kapelle. Herznach Freitag: 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Kapelle • Sonntag: 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

im Solothurner Dialekt. Die musikalische Begleitung stammt von Komponisten, deren Lebenszeit sich mit der Josef Reinharts überschneidet. Eintritt frei, Kollekte.

Möhlin

Am Donnerstag, 11. Sept., 14 Uhr, trifft sich der Männerverein zum Jassnachmittag im Kirchgemeindehaus. – Am Freitag, 12. Sept., trifft sich der Frauenverein um 19 Uhr, im Kirchgemeindehaus. – Am Sonntag, 14. Sept., 10 Uhr, feiern wir Erntedankgottesdienst mit Alphörnern unserer Kirche. Diese Feier erhält eine spezielle Note, wenn Sie ihre Tracht tragen; anschl. Apéro vor der Kirche.

Rheinfelden

Musik zum Feierabend am 16. September um 19 Uhr in der Stadtkirche St. Martin. Es spielt Benjamin Alard aus Paris an der grossen Metzler Orgel. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4

Gottesdienste Informationen rund um unsere Kirche finden Sie auf unserer Homepage www. feg-rheinfelden.ch. Für Fragen steht Ihnen Pfarrer Reinhard Dannecker unter Tel. 061 831 78 48 gerne zur Verfügung. Die Gottesdienste werden jeweils auch live auf YouTube übertragen. Weitere Anlässe

Freitag, 12. Sept., 9.15 Uhr Begegnungscafé Shelter. 19 Uhr Connect: Inspiration. – Samstag, 13. Sept., 13.30 Uhr Jungschar Regioanlass mit JS Frick. 15 Uhr Frauenkleider-Tauschbörse. – Montag, 15. Sept., 19 Uhr WordGo: Ruth.

Pastoralraum Region Laufenburg Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier, Pfr. K. Ruef • Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier, Pater Edoh. Sulz. Freitag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, A. Svirac • Sonntag: 10.00 Kindergottesdienst im Pfarreiheim, KiGo-Team. Kaisten. Samstag: 16.00 Chilekids, im Sändeligarten; anschl. Bräteln • Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Ittenthal. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Gansingen. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4

Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Kinderprogramm, Preteens, Bibl. Unterricht), Robin Stocker. – Infos Gottesdienst siehe unter «Rund um meine Kirche». Evangeliumsgemeinde Fricktal

Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm • weitere Infos auf www.eg-frick.ch Christliches Zentrum Rheinfelden

Sonntag: 10.00 Gottesdienst, mit Programm für Kinder und Teenager; im Anschluss Gemeinschaft im Bistro. Predigt-Aufnahmen werden durch die Woche auf YouTube und Spotify veröffentlicht. Die Links dazu auf www.czr.ch/ gottesdienst. Weitere Infos zu aktuellen Aktivitäten auf der Website www.czr.ch.

Viva Kirche Frick

Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Weitere Infos: w w w.vivakirche-frick.ch

Neuapostolische Kirche

Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein, Zürcherstrasse 4 Infos zu Gottesdiensten: www.bibelgemeinde.ch.

Angebote Bezirk Rheinfelden

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) – www.ag.prosenectute.ch

Langwanderung

Heimenschwand – Brenzikofen

Donnerstag, 18. September. Wanderzeit 4 Std., auf 220m, ab 580m, Treffpunkt: Bhf. Basel 8.20 Uhr, Gl. 1 Weiterfahrt: IC61 Basel ab 8.55 Uhr – Heimenschwand. Die Wanderung startet auf 1000 m ü. M. und bewegt sich stets zwischen 1170 und 1020 m ü. M. Die Aussicht in die Berge belohnt uns. Ein Teilstück des Abstiegs in Richtung Brenzikofen ist herausfordernd, es bleibt dazu aber genügend Zeit. Zwischenverpflegung und Mittagessen aus dem Rucksack. In Brenzikofen bietet sich Gelegenheit für einen Schlusstrunk. Anmeldung (auch für GA–Besitzer) bis spätestens 10. September bei Hansruedi Scherzinger. Kosten Gruppenbillett ab und bis Basel mit Halbtax ca. Fr. 42.–. Auskunft: H.R. Scherzinger, Tel. 079 476 07 05.

Pilates in Möhlin – gratis schnuppern am 23. Sept.

Ein ganzheitliches Körpertraining, mit dem die tiefliegenden Rumpfmuskeln gestärkt werden. Die Atmung wird mit den Bewegungen koordiniert. Die Übungen werden langsam und präzise ausgeführt, wobei auf die neutrale Stellung der Wirbelsäule und des Beckens geachtet wird. Pilatesmatte ist vorhanden, bitte ein Tuch für auf die Matte mitnehmen. Zeit: 16.45 bis 17.30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Keramikmalen im Atelier

Hier sind Sie die Künstlerin oder der Künstler! Sie bemalen den vorgefertigten Keramikrohling und verwandeln die Tasse oder das Schälchen in ein persönliches Unikat. Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie die wichtigsten Maltechniken kennen und erhalten wertvolle Tipps zur Umsetzung Ihrer Ideen –Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dienstag, 14. Oktober, von 14 bis 16 Uhr. Kosten inkl. Material: Fr. 65.–. Ort: Magden

ChatGPT – für iPhone, iPad ab Betriebssystem-Version iOS 18 und für MacBook OS 15, Sequoia ChatGPT ist ein Chatbot mit künstlicher Intelligenz und ist in der Lage, menschliche Sprache zu verstehen und kontextbezogene Antworten zu generieren. ChatGPT bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten, von einfachen Gesprächen bis hin zur Lösung komplexer Aufgaben. Mittwoch, 15. Oktober, von 9 bis 11.15 Uhr. Kosten: Fr. 58.–. Ort: Rheinfelden

Kreative Schriften –Handlettering

Mit kleinen Tipps und Tricks können Sie Ihre Handschrift spielend leicht verändern, verfeinern, schattieren und verzieren. Sie verwenden Stifte mit Aquarellfarben und gestalten originelle Karten, Geschenkanhänger sowie Etiketten für verschiedenste Anlässe und Geschenke. Zusammen kreativ sein und die eigene Schrift neu entdecken. Es braucht keine Vorkenntnisse – einfach machen. Mittwoch, 22. Oktober, von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kursdauer: 3 × 3

Std. Kosten inkl. Material: Fr. 277.50. Ort: Rheinfelden

Vorsorgeauftrag

Wer handelt für Sie, wenn Sie es selbst nicht mehr können? Sorgen Sie rechtzeitig vor – für sich und Ihre Liebsten. Mit dem Vorsorgeauftrag bestimmen Sie eine Vertrauensperson, welche sich um Ihre persönlichen, finanziellen und rechtlichen Belange kümmert, falls Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind. Mittwoch, 5. Nov., von 14 bis 16 Uhr. Kosten: Fr. 41.–. Ort: Rheinfelden

Feinstoffliche Körperarbeit

Der Mensch ist mehr als nur Materie oder ein physischer Körper. Er wird von einem Energiekörper umhüllt, was auch als Aura bekannt ist. Lebensthemen können Einfluss und Auswirkungen darauf haben. Sie üben verschiedene Techniken und Methoden, um mit dem eigenen Energiefeld arbeiten zu können und lernen die sieben Hauptchakren sowie deren Aufgaben kennen. Donnerstag, 27. Nov., von 8.30 bis 11.30 Uhr. Kosten: Fr. 67.50. Ort: Rheinfelden

Silver Singers Fricktal

Gesungen werden Lieder aus unterschiedlichen Sparten in Dialekt, Hochdeutsch und auch in diversen Fremdsprachen. Sie müssen kein Caruso oder eine Callas sein, neben der Freude am Gesang ist den Silver Singers auch die Geselligkeit ein wichtiges Anliegen. Menschen ab 55 dürfen sich gerne melden. Jeweils Dienstag von 15.40 bis 17 Uhr im Saal des «Treffpunkt» des römisch-katholischen Pfarreizentrums, Hermann-Keller-Strasse 10 in Rheinfelden. Auskunft erteilt gerne Helen Maurer, 061 811 18 28

Angebote Bezirk Laufenburg Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Widengasse 5, Frick, Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.prosenectute.ch

E-Mountainbikegruppe Fricktal

Mittwoch, 17. September, Tagestour mit Bike-Lehrpfad. Die Mountainbiker treffen sich für diese Tagestour im Aarauer Schachen. Auf ihrer Tour machen sie Halt beim Bike-Lehrpfad in Gränichen. Sozusagen ein Vita-Parcours mit Mountainbike. Ein optimales Trainingsgelände für diverse Ansprüche: Vom Anfänger bis zum Profi finden alle eine ent-

sprechend herausfordernde Strecke. Nach dem Techniktraining folgt die Anwendung. Der Böhler ist der nächste Höhepunkt an diesem Tag. Gesamthaft werden 1350 Höhenmeter und 65 km gefahren.

Offenes Singen

Donnerstag, 18. September, von 14 bis 16 Uhr; im Anschluss gemeinsam musizieren, 16.15 bis 17.30 Uhr. Die Sängerinnen und Sänger treffen sich regelmässig, um altbekannte Lieder zu singen, Neues zu lernen und zusammen einen schönen Nachmittag zu erleben. Singen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus, setzt Glückshormone frei und reduziert dadurch Stress. Gönnen Sie sich dieses kostenlose Wellnessangebot. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Im Anschluss findet das gemeinsame Musizieren statt. Eine bunt gemischte Gruppe von Instrumentalisten erarbeitet verschiedene Musikstücke. Die Freude am gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund.

Wandergruppe Bezirk Laufenburg

Donnerstag, 18. September, Unterwegs im Kanton Baselland. Die Kurzwanderer starten auf dem Passwang und wandern gemütlich bis zur Bergstation Wasserfallen. Das Picknick aus dem Rucksack wird unterwegs an einer geeigneten Stelle gegessen. Die Spazierwanderung dauert ca. 1¾ Stunden und führt von Bubendorf zum romantischen Schloss Wildenstein. Selbstverständlich ist genügend Zeit für einen Rundgang im Schloss und ein Picknick eingeplant. Mit Bus und Zug geht es von Bubendorf wieder zurück Richtung Fricktal.

Fotos digitalisieren

Sie möchten Ihre unzähligen alten Fotos in Papierformat auf dem Computer speichern? Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie Abzüge, Dias oder Negative erfassen und auf Ihrem PC einfach bearbeiten können. Voraussetzung sind PC-Grundkenntnisse. Der Kurs startet am Montag, 29. September, 14 bis 16 Uhr, 3 Wochen à 2 Lektionen jeweils montags, im Kursraum der Beratungsstelle, Widengasse 5, Frick; Kurskosten: Fr. 174.–.

Twint

Bezahlen Sie bequem mit dem Smartphone – überall in der Schweiz. Ob beim Einkaufen, im Hofladen oder an der Parkuhr: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Doch wie nutzen Sie die App sicher und korrekt? Sie lernen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten kennen und wir zeigen Ihnen praxisnah, wie Sie die Anwendung selbstständig und sicher nutzten können. Basiswissen ist Voraussetzung und die Twint App auf dem eigenen Handy muss installiert und mit der Bank verbunden sein. Einmaliger Kursnachmittag am Dienstag, 14. Oktober, 2 Lektionen von 14 bis 16 Uhr. Kurskosten Fr. 58.–. Die Beratungsstelle erteilt Informationen und nimmt Anmeldungen entgegen.

fricktal.info

80. Geburtstag

Mittwoch, 10.09.2025

Walter Braun, Möhlin

Mittwoch, 10.09.2025

Edith Freiermuth, Rheinfelden

Donnerstag, 11.09.2025

Ferdinand Mühlemann, Densbüren

Freitag, 12.09.2025

Kurt Bürgi, Olsberg

Samstag, 13.09.2025

Maria Brogli, Hellikon

Sonntag, 14.09.2025

Hasler Stephan, Mumpf

Montag, 15.09.2025

Brigitta Mietrup, Rheinfelden

85. Geburtstag

Freitag, 12.09.2025

Henriette Deiss, Frick

Dienstag, 16.09.2025

Vito Galella, Rheinfelden

90. Geburtstag

Sonntag, 14.09.2025

Meinrad Litschi, Wallbach

Dienstag, 16.09.2025

Elvira Schaffner, Effingen

91. Geburtstag

Donnerstag, 11.09.2025

Hannelore Läderach, Möhlin

Freitag, 12.09.2025

Liselotte Dick, Rheinfelden

Sonntag, 14.09.2025

Albin Knecht, Rheinfelden

93. Geburtstag

Mittwoch, 10.09.2025

Gebhard Müller-Rozic, Wegenstetten

94. Geburtstag

Freitag, 12.09.2025

Jeanine Roessiger, Rheinfelden

Montag, 15.09.2025

Helena Dietwyler-Stocker, Obermumpf

98. Geburtstag

Freitag, 12.09.2025

Rosa Schreiber-Hürbin, Tertianum Salmenpark, Rheinfelden vormals

Wegenstetten

Samstag, 13.09.2025

Antoinette Habich, Rheinfelden

Goldene Hochzeit

Freitag, 12.09.2025

Peter und Karin Binggeli, Mumpf

Donnerstag, 11.09.2025

Francesco und Lina Masello

Pignataro, Möhlin

Gebackene Thonbällchen an Erbsensauce

für 4 Personen

Zutaten

100 g Weissbrot oder Toast, in kleine Würfel geschnitten

300 g Thon in Sonnenblumenöl, abgetropft, zerzupft

1 Zwiebel, fein geschnitten

2 Eier, verquirlt

½ Bund Peterli, fein geschnitten

1 TL Salz

½ TL Pfeffer

Backpapier für das Blech

300 g Tiefkühl-Erbsen, aufgetaut

200 g Nature-Frischkäse, z.B. Züger Filona

½ Bund Schnittlauch, geschnitten, 1 EL beiseitegelegt

½ Zitrone, heiss abgespült, abgeriebene Schale und Saft Salz, Pfeffer

Zubereitung

Für die Thonbällchen Brot und die restlichen Zutaten in einer Schüssel zu einem Teig kneten.

Aus der Masse mit nassen Händen ca. 20 Bällchen formen, auf das vorbereitete Blech legen.

Im auf 200° C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen.

Für die Erbsensauce alle Zutaten bis und mit Zitronensaft mischen, fein pürieren und würzen.

Erbsensauce als Spiegel auf 4 Teller verteilen, Thonbällchen darauf anrichten, mit beiseitegelegtem Schnittlauch garnieren.

Zubereitungszeit:

30 Minuten, backen ca. 15 Minuten

MEDIZINISCHER N OTFALLDIENST

Notfall Telefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15

Ob eres Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848  261  261

Apotheken Unteres Fricktal 0800  30 0  001

Ob eres Fricktal 058 878 84 70

13. September, 16 Uhr, bis 20. September, 16 Uhr: Coo p-Vitality-Apotheke, Frick

Präsenz des Apothekers in der Apotheke: Montag – Samstag: nach Ladenschluss bis 20 Uhr Sonn- und Feiertage: 10-12 und 17-19 Uhr.

Ausserhalb dieser Präsenzzeiten: Telefonumleitung durch die Zentrale an die 24-Stunden-Apotheken.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25

un d Kleintierpraxis, Laufenburg

Dres. me d. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

TR IVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10

Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum:

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 www.mobus.ch info@mobus.ch

Leitung: Ciril Moser

Inseratverkauf: Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 inserat@fricktal.info

Back-Office: Roland Dietrich

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Sonja Fasler (sfa) Michael Gottstein (mig)

Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 40 19 redaktion@fricktal.info

Freie Mitarbeiter: Peter Schütz (sch) Lilia Staiger (lst)

Druck: CH Media Print AG, Aarau

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Böztal, Densbüren, Eiken, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 11. Jahrgang Bezirksanzeiger, 78. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 67. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr > Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.

Finde links die folgenden Worte (horizontal, vertikal und diagonal)

Ernte

Höhenlage

Kelterung

Lesezeit

Most

Pressung

Rebstock

Sorten

Tr auben

Tr aubensaft

Weinberg

Winzer

Für alle, die im Alter daheim leben wollen.

24h-Betreuung zuhause

griech. Unheilsgöttin

Doreen Schwald

Respektvolle Betreuung, von Krankenkassen anerkannt.

Tel. 061 516 55 25 www.dovida.ch

Tel 061 205 55 77 www.dovida.ch

Respektvolle Betreuung, von Krankenkassen anerkannt.

neu hergerichtet, tapeziert landwirtschaftl. Geräte furchtsam, ängstlich

furchtsam, ängstlich Hauptstadt v. Kroatien Knabe

musik. Bühnenstück

Kleinstcomputer Mz. Adams Frau 3

chines. Säugetier früh. Name Tokios FunctionalFoodProdukte Rockumschlag

Hauptstadt v. Kroatien Knabe Kleinstcomputer Mz. Adams Frau span. Wallfahrtsort 3 8

halbtrocken (Sekt, 2 W.)

hoher Marineoffizier

Abk.: Bundesamt für Verkehr 4 einer der Drei Könige zeitl. Verzögerung (engl.)

halbtrocken (Sekt, 2 W.) hoher Marineoffizier

Gott im AT 1

Abk.: dots per inch poet.: Biene

REBZB

Vogelbehausung

griech. Vorsilbe: klein Gewürzbrot der Leventina 4

einer der Drei Könige

Abk.: Bundesamt für Verkehr Vorn. v. Autor Wallace † 4

Schlagwerkzeuge

zeitl. Verzögerung (engl.)

niederträchtig, boshaft

Vorn. v. Autor Follett

Malzgrundstoff

Anzeige, Ankündigung

niederträchtig, boshaft

Pausenmahlzeit

Ausbeute

Malzgrundstoff Pausenmahlzeit

fürstl. Anredetitel

in Abwesenheit von lat.: zehn 7

lat.: zehn 7 wahnwitzig, hirnverbrannt schweiz. Grafiker † 2015

Vornehmtuer männl. Fürwort (3. Fall) 2

Metallbolzen giftige Baumschlange

giftige Baumschlange Schaltuhr (engl.) 5

Sonnengott der Inka

Abk.: Internat. Gerichtshof Fortpflanzungszelle

Internetportal

Badeanlage mit warmer Quelle

Zucker2 Hauptstadt d. Kosovo

Kräuselgarn Druckvorstufe

Schaltuhr (engl.) 5

wahnwitzig, hirnverbrannt

neu etabliert: auf dem

Abk.: Internat. Gerichtshof Fortpflanzungszelle

das Wesentliche 5

Zuckersaft 2 Hauptstadt d. Kosovo alter Name des HCLStadions 9

Solostück in der Oper nach oben

Weiden des Wildes

kirchl. Amtstracht Baufahrzeug (Kw.) 7

Bleichmittel 6

Bleichmittel 6 REBZB

Weiden des Wildes

irisches Gericht 1

Softwarenutzer

schweiz. Humorist

schweiz. Grafiker † 2015

Flächenmass 3

Comicfigur: ... und Struppi grosses Meerestier

Papstsegen: ... et orbi

irisches Gericht 1

schweiz. Humorist

Adelssitz im MA

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Comicfigur: ... und Struppi grosses Meerestier

A DALUPE S TEIGNGBAV TEN E DGARLAGGZ

Auflösung Nr. 36

AOHNED E CEMEERNI SUHVMAMBA T IMERU RINTIISPORE

DATEISIRU P PRISTINA NR E SEGAAESENEMIL

STATTCH L OR SPAETLESE

Teufelsrochen Mz. Teil v. akadem. Titeln heilig. Berg der Samen Bildschirm (engl.)

europ. Wirtschaftsraum engl.: nah mit ... und Recht

Teil des Steckens b. Hornussen 6

schwed. Königsgeschlecht noch nicht benutzt 9

raetsel.ch 36_25

lässige Umgangssprache Fachmann, Experte 8

123456789

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Natur- und Vogelschutz Möhlin Reservatspflege – Datum: Samstag, 20. September, Zeit: 8 – 12 Uhr; Ort: Treffpunkt: Storchenstation Möhlin; Informationen: Mit Unterstützung durch den Rotary Club Laufenburg Fricktal werden wir ein breitgefächertes Programm an Pflegearbeiten im Reservat Burstel durchführen. Nach getaner Arbeit wird uns ein Mittagessen von Rotary offeriert. Für die Planung des Essens ist eine Anmeldung erwünscht. Anmeldung an: martin.hohermuth@bluewin.ch; Gäste und Kinder sind herzlich willkommen, es hat für alle eine passende Arbeit.

Rheinfelden

Ablesen der Wasseruhren

Von Montag, 15. September bis ca. Mitte Oktober 2025 werden in Rheinfelden die Wasserzähler abgelesen. Das Ablesen wird von Mitarbeitenden der Wasserversorgung (Stadtbauamt) Rheinfelden durchgeführt, welche einen entsprechenden Ausweis auf sich tragen. Die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sowie die Mieterinnen und Mieter sind gebeten, den Zugang zu den Wasserzählern frei zu halten. Weitere Auskünfte erteilt der Brunnenmeister, Herr Josef Grasser, Stadtbauamt Rheinfelden, Tel. +41 61 836 92 47 (Geschäftszeit). Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis.

SlowUp Basel-Dreiland | Einschränkungen

Der slowUp ist ein autofreier Erlebnistag, an dem sich die Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft

37 n 10. September 2025

fortbewegen kann. Die 62km lange Route durch 16 Gemeinden und 3 Länder führt auch durch Rheinfelden, inkl. einem Fest- und Verpflegungsplatz. Der Anlass bringt Einschränkungen mit sich. Am Sonntag, 21. September 2025 von 09.00 – 18.00 Uhr ist daher folgendes zu beachten: • Der Südbadenbus verkehrt ganztags nicht grenzüberschreitend, sondern im Schlaufenbetrieb (Schlaufe 1: Deutschland; Schlaufe 2: Schweiz) und fährt folgende Haltestellen nicht an: Alter Zoll/Untere Marktgasse (CH), Habich-DietschyStrasse (CH); • Sperrung der Rheinbrücke für motorisierten Individual- und öf fentlichen Verkehr; • Sperrungen und Umleitungen von Strassen und Strassenabschnitten in der Altstadt (u.a. Kirchgasse/Bahnhofstrasse), in Bereichen der Basler- und Kaiserstrasse ab Bahnhof SBB in Richtung Augarten, in der Quellenstrasse und im Augarten. Umleitungen sind signalisiert. Detaillierte Informationen sind unter slowup. basel-dreiland.ch unter Strecke und Region abrufbar. Wir danken für das Verständnis. Der Gemeinderat

Zum Henker… nach Rheinfelden. Kommen Sie zum Henker Mengis nach Rheinfelden und erleben Sie die grausame Justiz im Mittelalter. Treffpunkt: Sa, 13.September , 20 Uhr, Rathaus; Kosten: Fr. 15.–; Anmeldung empfohlen: tourismus@rheinfelden.ch, Tel. 061 835 52 00 Werkhof Öffnungszeiten

Jeweils Freitag von 13 bis 16 Uhr. Am Mitarbeiter Ausflug Freitag 19.9., bleibt der Werkhof geschlossen. Wir bitten Sie zu beachten, dass an oben genanntem Datum der Werkhof geschlossen ist. Besten Dank für das Verständnis. GAF und Werkhof Rheinfelden

Frauenkleider-Tauschbörse

Am 12. und 13. September findet in der Cafeteria der FEG Rheinfelden, Erlenweg 4, 4310 Rheinfelden, eine Frauenkleider-Tauschbörse statt. Kleider,

Schuhe, Accessoires in tadellosem Zustand können am 12. September von 15 - 18 Uhr abgegeben werden. Am 13. September von 15 - 18 Uhr findet die eigentliche Tauschbörse statt. Gerne servieren wir Ihnen einen Kaffee, während Sie sich umsehen, und freuen uns sehr, Sie zum Anlass zu begrüssen. Jenny Leuenberger, 079 757 90 29 Wandergruppe Rheinfelden

Am Donnerstag 18. September, wird folgende Wanderung durchgeführt: Alberswil – Ohmstal - Schötz. Abfahrt um 7 52 Uhr, Bahnhof Rheinfelden SBB. Leichte Wanderung. Hm. +290m / -310m, Distanz 11.5 km, Dauer 3,5h. Anmeldung bis am Montag den 15. September 17 Uhr bei Elisabeth Heller, Tel. 061 461 85 34 oder elisabeth.heller@ teleport.ch. Das Billett wird durch die Wanderleiterin gelöst.

Jahrgänger 1948

Fifty-fifties: An unserem nächsten Hock treffen wir uns am Donnerstag, 2. Oktober, um 18 Uhr im Restaurant Wasserturm, Friedrichstrasse 73 in Badisch Rheinfelden. Anmeldung an Wilfried Basler, Tel+49(0)7623708294 oder Mail: wb.basler@gmail.com Anmeldeschluss: 29. Sept.

Jahrgänger 1949

Bitte Anmeldeschluss für die Führung Bienvenue à Rheinfelden und anschliessendem Nachtessen nicht verpassen. Meldet Euch bitte sofort bis 11.9. bei Liliane per Email liliane.schneider@ teleport.ch oder Telefon 061 831 33 84 an. Neumitglieder sind jederzeit Willkommen.

Jahrgang 1957

Am 18.9.25 fahren wir mit dem Zug nach Laufenburg (Abfahrt 13.08 Uhr) und begeben uns auf die Laufenburger Acht. Nach einer gemütlichen Wanderung stärken wir uns ab ca 16 Uhr im Café Meier. Bahnbillett individuell. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es freuen sich Ursi, Carlo und Judith

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Jahrgang 1958

Ausflug zu Musikautomatenmuseum nach Seewen. Wir treffen uns am Donnerstag, 18. September, um 10.15 Uhr am Bahnhof Rheinfelden. Abfahrt um 10.22 Uhr Richtung Pratteln - Ankunft in Seewen 11.08 Uhr. 10 Minuten Spaziergang zum Musikautomatenmuseum (Eintrittspreis Fr. 14.50 für AHV /freier Eintritt mit Raiffeisenkarte bzw. Museumspass). Mittagessen können wir vor Or t einnehmen Menü Cordon-bleu Fr 28.50 oder Vegi Mai-Mee Fr. 24.50. Bitte bis 14.9.direkt bei Alex per email preesi@bluewin.ch mit dem Menüwunsch anmelden. Rückreise entweder 14.17 Uhr via Dornach - An Rheinfelden 15.24 Uhr. Oder 15.23 Uhr via LiestalRheinfelden an 16.24. Bilette evtl. Tageskarte TNW bitte selbst besorgen. Neuzuzüger des Jahrgangs 1958 sind herrlich willkommen. Alex und Anne Marie freuen sich auf viele Teilnehmer. Anne Marie und Alex

SfS Rheinfelden 17. September, 15 Uhr, Experimentalvortrag «LIcht und Farbe» Möchten Sie wissen, warum das Glühlampenverbot gar nicht so gut für unser Wohlbefinden ist? Warum eine Klapperschlange die Maus auch bei absoluter Dunkelheit findet? Warum Benzinspritzer auf feuchter Strasse farbig schillern? Warum der Gin Tonic im Sonnenlicht bläulich schimmert? Warum der Himmel mittags blau und abends rot ist? Diese und viele andere Fragen beantworten «die Chemifanten» Ludwig Hasemann und Markus Gisler in ihrem Experimentalvortrag über «Licht und Farbe». Der Vortrag findet statt am 17. September um 15 Uhr im «Seffelraum» hinter dem «roten Haus», Habich-Dietschy-Strasse 1 in 4310 Rheinfelden. Der Vortrag ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Eine Anmel-

dung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme,mit freundlichen Grüssen der SfS-Vorstand

Magden

Maiengässli / Signalisationen beachten

Bitte beachten Sie, dass das Maiengässli – von der Adlerstrasse in Richtung Hauptstrasse – ausschliesslich zu Fuss begangen werden darf. Diese Regelung dient der Unfallverhütung, da das Maiengässli von privaten Eigentümerinnen und Eigentümern auch mit Motorfahrzeugen befahren werden kann. Falls Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, bitten wir Sie, dieses aus Sicherheitsgründen zu schieben. Abteilung Bau, Planung und Umwelt Jahrgänger 47

Wir treffen uns heute Abend ab 18.30 Uhr im Gasthaus zur Blume zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-Jahrgänger sind herzlich willkommen.

Olsberg

Zmittag auf dem Dornhof Für alle Olsbergerinnen und Olsberger, die gerne gemeinsam Essen und das gemütliche Zusammensein pflegen, ist am Donnerstag, 11. September von 12.00 - ca. 14.00 Uhr im Restaurant Dornhof wieder ein Tisch reserviert. Es wird ein Tagesmenü serviert, die Kosten werden selber getragen und das Treffen findet in eigener Verantwortung statt. Sind Sie dabei? Das Mittagessen findet jeden zweiten Donnerstag im Monat statt. Bei Fragen gibt Ihnen Ruth Niklaus, Seniorenkontaktstelle, gerne Auskunft.

Kaffi 50+

Am Mittwoch, 17. September 2025 von 14.00 – 16.00 Uhr findet das Kaffi 50+ im Gemeindesaal Olsberg statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Ruth Niklaus von der Seniorenkontaktstelle freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Ausfall Schalteröffnung vom 23.09.2025

Aufgrund einer auswärtigen Weiterbildung bleibt die Gemeindeverwaltung am Dienstag, 23.09.2025 ganztags geschlossen. Danke für die Kenntnisnahme! Die Gemeindekanzlei

Wahlversammlung

Einwohnergemeinde Amtsperiode 2026 – 2029 vom 20.09.2025

Die Wahlversammlung findet statt am Samstag, 20.09.2025 ab 13.15 Uhr. Die Einladung wurde an alle Stimmberechtigten verteilt. Das Couvert dient als Stimmrechtsausweis – bitte bringen Sie dieses an die Wahlversammlung mit. Ab 13.00 Uhr wird ein Kinderhütedienst im Kindergarten angeboten. Die Gemeindekanzlei

Eidg. und kant. Abstimmung vom 28.09.2025

Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 28. September 2025 von 09.30 – 10.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefliche Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet, die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt und dieses verschlossen ist. Die Gemeindekanzlei

Hecken und Sträucher

Die Grundeigentümer werden aufgefordert, Hecken und Sträucher entlang von öf fentlichen Strassen und Wegen zurückzuschneiden. Im Bereich von Strasseneinmündungen sind die Sichtschutzzonen zu beachten. Übersichtliche Strassenkreuzungen und -einmündungen erhöhen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Landwirte werden gebeten, entlang von Flurwegen die Hecken und Bäume zurückzuschneiden. Vielen Dank! Die Gemeindekanzlei

Amtliche Vermessung: Gebäudenachführung

Als Nachführungsgeometer ist Koch+ Partner im Bezirk Rheinfelden von Amtes wegen verpflichtet, die Amtliche Vermessung aktuell zu halten. Die Information über bauliche Veränderungen erhalten wir laufend von der Gemeindebehör-

de, dem kantonalen Vermessungsamt und der Aargauischen Gebäudeversicherung aufgrund von erteilten Bewilligungen (Baubewilligung, kantonales Gebäude- und Wohnungsregister). In den nächsten Wochen wird eine Messequipe die für den Plan des Grundbuches relevanten baulichen Veränderungen vor Ort vermessen. Aufgrund der vielen Meldungen ist es nicht möglich, jede Grundeigentümerin einzeln zu orientieren und individuell Termine für die Feldaufnahmen zu vereinbaren. Die Grundeigentümer werden gebeten, den Mitarbeitenden von Koch+Partner den gesetzlich geregelten Zugang zu ihren Grundstücken zu gewähren. Besten Dank im Voraus. Koch+Partner, Magdenerstrasse 2, 4310 Rheinfelden

Kaiseraugst

Baugesuche

Baugesuch Nr. 2025-0042

Gesuchsteller/in: F. Hoffmann-La Roche AG, Grenzacherstrasse 124, 4070 Basel; Projektverfasser/in: F. Hoffmann-La Roche AG, Grenzacherstrasse 124, 4070 Basel; Grundeigentümer/in: F. Hoffmann-La Roche AG, Grenzacherstrasse 124, 4070 Basel; Projekt: Neubau Transformatorenhaus Gasturbinen; Lage: Wurmisweg; Parzelle: 397, 759; Zusatzbewilligungen: Archäologie; Ausnahmegesuch: keine

Baugesuch Nr. 2025-0041

Gesuchsteller/in: Erbengemeinschaft König Eduard, Stefan und Daniel König, Friedhofstrasse 32, 4303 Kaiseraugst; Projektverfasser/in: Steck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; Grundeigentümer/in: Erbengemeinschaft König Eduard, Stefan und Daniel König, Friedhofstrasse 32, 4303 Kaiseraugst; Projekt: Anbau an Zweifamilienhaus; Lage: Friedhofstrasse 32; Parzelle: 171; Zusatzbewilligungen: Archäologie; Ausnahmegesuch: keine; Die Baugesuche liegen vom 11. September 2025 bis und mit 10. Oktober 2025 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, während der ordentlichen Bürozeiten, zur Einsichtnahme auf. Weiter werden die Gesuche mit sämtlichen Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde unter der Rubrik «Im Fokus» digital pub-

liziert und stehen so ebenfalls zur Einsicht bereit. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen müssen vom Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle der nachgesuchten Bewilligung verlangt wird. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Sanierung Giebenacherstrasse Augst

Der Kanton Basel-Landschaft muss die Giebenacherstrasse in Augst sanieren und Werkleitungsarbeiten ausführen. Dafür wird diese von Mitte September bis Ende Dezember 2025 komplett gesperrt. Der Verkehr wird über die Landstrasse, Giebenacherstrasse und Schwarzackerstrasse in Kaiseraugst umgeleitet.

Sanierung Rohrweg

Der Rohrweg muss saniert werden. Dafür muss dieser am Donnerstag, 11. September 2025 und Freitag, 12. September 2025 zwischen der Landstrasse (Brücke über die SBB) bis zur Unterführung Rinau gesperrt werden. Eine Umleitung wird signalisiert.

Amtliche Vermessung: Gebäudenachführung

Als Nachführungsgeometer ist Koch+ Partner im Bezirk Rheinfelden von Amtes wegen verpflichtet, die Amtliche Vermessung aktuell zu halten. Die Information über bauliche Veränderungen erhalten wir laufend von der Gemeindebehörde, dem kantonalen Vermessungsamt und der Aargauischen Gebäudeversicherung aufgrund von erteilten Bewilligungen (Baubewilligung, kantonales Gebäude- und Wohnungsregister). In den nächsten Wochen wird eine Messequipe die für den Plan des Grundbuches relevanten baulichen Veränderungen vor Ort vermessen. Aufgrund der vielen Meldungen ist es nicht möglich, jede Grundeigentümerin einzeln zu orientieren und individuell Termine für die Feldaufnahmen zu vereinbaren. Die Grundeigentü-

Träumen und gewinnen

Hauptpreis

Microlino im Wert von CHF 25 000.–

mer werden gebeten, den Mitarbeitenden von Koch+Partner den gesetzlich geregelten Zugang zu ihren Grundstücken zu gewähren. Besten Dank im Voraus. Koch+Partner, Magdenerstrasse 2, 4310 Rheinfelden

Wandergruppe RAURICA

Datum: 18. September. Wanderung: Von Allschwil- Biel-Benken (leicht) Gruppe A: Abfahrtszeit Kaiseraugst Bhf. S1 8.57; Wanderleitung: Koni Walser Tel. 061 811

Oliver Jucker

47 13 / 079 643 65 04; Treffpunkt für A+B Rest. Heyer Biel-Benken Tel. 061 721 34 98; Gruppoe B: Nach Absprache; Retour: Mit Bus 60 alle 1/4 Std.

Augst

Gemeindeversammlung

wieder in den Gemeinderat und neu als Kaiseraugster bisher Gemeinde-

präsident

www.oliverjucker.ch

Die Gemeindeversammlung vom 4. September 2025 hat folgende Beschlüsse gefasst, welche gemäss §49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum unterstehen: • Zweckverband Regionaler Führungsstab «Rhein» (Gründung und Genehmigung der Statuten) –Kredit für die Schulraumsanierung und -erweiterung über CHF 4’000’000.- –Kredit für die Umnutzung des Ökonomiegebäudes im Ehingerhof über CHF 4’500’000.-• Ein Zehntel der Stimmberechtigten (es sind 69 Unterschriften er forderlich) kann innert 30 Tagen seit der Beschlussfassung die Urnenabstimmung über diese Beschlüsse verlangen. Sofern das Referendum ergriffen wird, sind die Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten. Gemeinderat

Markus Zumbach

wieder in den Kaiseraugster Gemeinderat und wieder als Vizepräsident

Ersatzwahl in den Schulrat Frau Corinne Tocci hat als Mitglied des Schulrats per Ende 2025 demissioniert. Der Gemeinderat dankt Frau Tocci für die langjährige, zuverlässige Mitarbeit. Die Ersatzwahl wird auf den 8. März 2026 festgesetzt. Da gemäss Gemeindeordnung für diese Wahl die stille Wahl zulässig ist, sind unter anderem folgende Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten: Wahlvorschläge sind bis am 5. Januar 2026 bis 18:00 Uhr dem Gemeinderat einzureichen. Jeder Wahlvorschlag darf nur so viele Kandidatinnen und Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Diese sind mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort zu bezeichnen. Der Wahlvorschlag muss die unterschriftliche Zustimmung der Vorgeschlagenen zu ihrer Kandidatur enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 15 in der Gemeinde Augst wohnhaften Stimmberechtigten handschriftlich unterzeichnet sein. Eine stimmberechtigte Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen und ch Einreichung des Wahlvorschlags ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Die Unterschriften sind vor der Einreichung durch die Gemeindeverwaltung stätigen zu lassen. Sofern die Zahl der fristgerecht Vorgeschlagenen gleich gross wie die Zahl der zu Wählenden ist, widerruft der Gemeinderat die esetzte Wahl und erklärt die vorgeschlagene Person als gewählt. Formulare für die Wahlvorschläge gibt die Gemeindeverwaltung ab. Gemeinderat

slowUp Basel-Dreiland 2025

Am Sonntag, 21. September 2025 findet der slowUp Basel-Dreiland statt. owUp sind autofreie Erlebnistage, an

denen sich die breite Bevölkerung auf einer für den motorisierten Verkehr gesperrten Route aus eigener Muskelkraft bewegen kann: Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates. Unter dem Motto «gemeinsam en route: ensemble unterwegs» führt der slowUp über 62 autofreie Kilometer durch 16 Gemeinden und 3 Länder. In Augst wird die Kraftwerkstrasse von 8:30 bis 18:00 Uhr vollständig gesperrt sein. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher des Baumgartenquartiers dürfen an diesem Tag ausnahmsweise die Durchfahrt Ehingerhof als Zu- und Wegfahrtroute benützen. Die Zu- und Wegfahrt der Tiefgarage Rhygarten wird an diesem Tag nicht benutzbar sein. Den Anwohnerinnen und Anwohner dieses Wohngebietes wird empfohlen, ihr Fahrzeug – wenn sie es am Sonntag benutzen möchten – bereits am Vorabend auf den markierten Feldern im Gallezenquartier oder in der Poststrasse abzustellen. Gemeinderat Einladung zum Präventionsanlass «Gegen Einsamkeit im Alter» Durch die Pensionierung, den Verlust geliebter Menschen oder Krankheit kann es sein, dass wir mit Alleinsein oder Einsamkeit konfrontiert werden. Vier Seniorinnen und Senioren führen in einem kurzen Theaterstück von rund 20 Minuten ins Thema ein. Danach werden Erfahrungen, Wünsche und Ideen in einer moderierten Gesprächsrunde ausgetauscht, bevor es zu Kaffee und Kuchen geht. Donnerstag, 23. Oktober 2025, 15:00 Uhr; Reformierte Kirchgemeinde, St Jakobstrasse 1, Pratteln; Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Reformierte Kirchgemeinde Pratteln-Augst, in Kooperation mit der Fachstelle für Altersfragen der Gemeinde Pratteln und der Katholische Pfarrgemeinde Pratteln-Augst

Giebenach

Baubewilligung vom 04.09.2025 Baugesuch Nr. 0775/2025 Bau- und Umweltschutzdirektion Hochbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal; Sauerstoffzentrale für Fischzucht, Fischzucht, 4304 Giebenach; Parzelle 1811; Bauinspektorat BL

Arisdorf

Verkehrsbehinderung infolge Bauarbeiten

Infolge des regnerischen Wetters muss kurzfristig die Bauetappe 1 vorgezogen werden. Voraussichtlich ab dem 10. September 2025 beginnt die Etappe 1 für die neue Transportwasserleitung zum Druckreduzierschacht beim Notschlachtlokal. Die Leitung wird zum Teil im offenen Graben und zum Teil im gefrästen Graben erstellt. Bitte beachten

Sie, dass während der gesamten Bauzeit dieser Etappe der Bereich zwischen der Verzweigung Seiglisten und der Autobahnunterführung gesperrt ist. Die Zufahrt zum Gebiet muss über die Autobahnunterführung bei der Flühbergstrasse erfolgen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.arisdorf.ch / aktuelle Mitteilungen

Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 8. September 2025 nebst diversen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: • Das Baugesuch, auf der Parzelle 4252, betreffend «zwei Einfamilienhäuser mit Carport» wurde behandelt.; • Im März 2024 ersuchte das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft (AMB BL) die Gemeinden, die bestehenden Kulturgüter-C-Objektlisten zu überprüfen. Als C - Objekte gelten Kulturgüter, welche die lokale Geschichte sowie die Eigenheiten einer Gemeinde in besonderer Weise widerspiegeln. Gemäss kantonalen Vorgaben sind diese Objektlisten im Turnus von fünf Jahren zu aktualisieren. Die durch den Zivilschutz erstellten Angaben wurden vom Gemeinderat überprüft. Die notwendige Stellungnahme dazu wurde abgegeben.

Sozialhilfebehörde Ersatzwahl –Kandidaturen

Die Ersatzwahl (1 Sitz) erfolgt im Rahmen der ordentlichen kommunalen Wahltermine. Der erste Wahlgang wurde auf Sonntag, 26. Oktober 2025 festgelegt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang würde am Sonntag, 30. November 2025 stattfinden. Für weiterführende Auskünfte steht Sybille Thommen Omlin (sozialhilfe@arisdorf.ch) gerne zur Verfügung. Bei der Gemeindeverwaltung haben folgende Personen sich bereit erklärt, bei der bevorstehenden Ersatzwahl für die Sozialhilfebehörde zu kandidieren: - Raymond Petitjean; - Stefanie Beggs; Weitere Kandidaturen sind schriftlich an die Gemeindeverwaltung Arisdorf (gemeindeverwaltung@arisdorf.ch) zu richten.

Sanierung Fussgängerbrücke und Regenwasserkanal Bodmatt - Flyer Am Montag, 11. August 2025 wurde mit den Arbeiten für die Sanierungsarbeiten der Fussgängerbrücke und dem Regenwassserkanal in der Bodmatt begonnen. Für den Rückbau der Wasserhaltung und die Montage der Brücke muss die Durchfahrt auf der Känelmattstrasse für drei Tag gesperrt werden. Dauer der Sperrung der Fusswegverbindung Bodmatt -Känelmattstrasse vom Mo. 11.08. bis Mi. 17.09.2025. Ab Donnerstag, 18.09.2025 ist die Fussgängerbrücke wieder offen. Den vollständigen Flyer finden Sie auf der Website www.arisdorf.ch unter aktuellen Mitteilungen.

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 17. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. Sammelsäcke mit verschmutzter Ware oder Abfallmaterialien, werden markiert und stehen gelassen. GAF

Hersberg

Erneuerung Haupt- und Dorfstrasse Hersberg

Info-Flyer Nr. 7: Einbau Deckbelag: Der noch fehlende Deckbelag soll in zwei Etappen am 25. und 26. September eingebaut werden, wobei wetterbedingte Verschiebungen auf den 29. und 30. September möglich sind. Die Zufahrt zu den Liegenschaften ist zum Zeitpunkt der Einbauetappe von 6 Uhr bis am Folgetag um 7 Uhr nicht möglich. Während diesen Arbeitsschritten muss auf die Ersatzparkplätze im Bündtenweg ausgewichen werden. Zu Fuss wird die Strasse jederzeit unter erschwerten Bedingungen passierbar bleiben. Wir bitten dabei um Vorsicht. Den detaillierten Flyer finden Sie auf www.hersberg.ch unter Aktuelle Mitteilungen.

Abschluss der Bauarbeiten an der Kantonsstrasse in Hersberg

Die Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse in Hersberg stehen kurz vor dem Abschluss. Gemäss aktueller Planung wird die Baustelle während der Herbstferien beendet, sodass die Strecke ab dem 13. Oktober 2025 wieder normal für den Verkehr freigegeben ist. Ab diesem Zeitpunkt wird auch der Busverkehr wieder über die reguläre Stammroute geführt. Wir danken Ihnen weiterhin für Ihre Kooperation und das Verständnis.

Einwohnergemeindeversammlung vom 24. September 2025

Am Mittwoch, 24. September 2025, um 20.00 Uhr, findet im Restaurant Schützenstube (Hauptstrasse 2, 4423 Hersberg) die Einwohnergemeindeversammlung statt. • Folgende Geschäfte sind traktandiert: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2025; 2. Näherbaurecht zugunsten der Parzelle 136; 3. Rahmenvertrag für die öffentliche Beleuchtung mit der Genossenschaft Elektra Baselland (EBL); 4. Reglement über die Wahrung der öffentlichen Ruhe und Ordnung (Polizeireglement); 5. Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege; 6. Diverses; Die detaillierten Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung Arisdorf oder auf der Website der Einwohnergemeinde www.Hersberg.ch (Politik und Behörden > Gemeindeversammlung) eingesehen werden.

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 17. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF

Nusshof

Demission Gemeinderat per 31.12.2025; gesucht wird

Vizepräsident Patrick Born hat aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt auf Ende 2025 bekannt gegeben. Er ist seit Oktober 2020 im Amt und hat während dieser Zeit die Departemente Abfallentsorgung, Gesundheitswesen, Spitex, Kultur, Freizeit und Sport, Hoch- und Tiefbau, Raumplanung, Öffentliche Sicherheit, Öffentlicher Verkehr, Wasser und Abwasser, Strassen und Plätze, Energie sowie die Liegenschaften betreut. Wir danken Patrick für sein Engagement für die Gemeinde und bedauern seinen Rücktritt. Gesucht wird nun eine neue Gemeinderätin / ein neuer Gemeinderat per 01.01.2026 für den Rest der Amtsperiode bis zum 30.06.2028. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf den Sonntag, 26. Oktober 2025, angesetzt. Interessentinnen oder Interessenten melden sich bitte bis zum 15.09.2025 auf der Gemeindeverwaltung Wintersingen, gemeinde@nusshof.ch, Telefon: 061 976 96 50. Für Fragen stehen Ihnen auch die amtierenden Gemeinderäte gerne zur Verfügung.

Erinnerung; Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern

Vermehrt stellt der Gemeinderat fest, dass Äste von Bäumen und Sträuchern von privaten Grundstücken in das Trottoir- oder Gemeindestrassenprofil ragen. Das kommunale Strassenreglement schreibt in Art. 42 vor, dass die Gartenanlagen so zu gestalten sind, dass die Benützung der Verkehrsflächen wie auch deren Beleuchtung nicht beeinträchtigt wird. Äste von Bäumen und Sträuchern dürfen die Fahrbahn nur ab einer Mindesthöhe von 4.5 m und das Trottoir oder einen Fussweg ab mindestens 2.5 m überragen. Der Gemeinderat fordert deshalb die Grundstückbesitzerinnen und –Besitzer auf, die ins Strassen- bzw. Trottoir- oder Fusswegareal hineinragenden Äste entsprechend den Bestimmungen bis Sonntag, 21. September 2025 zurückzuschneiden.

Wintersingen

Ersatzwahl Gemeinderat am 26. Oktober 2025

Gesucht wird ein neues Mitglied in den Gemeinderat für den Rest der Amtspe -

riode bis zum 30.06.2028. Die Ersatzwahl findet am Sonntag, 26. Oktober 2025, statt, eine eventuelle Nachwahl am Sonntag, 30. November 2025. Schriftliche Kandidaturen können bis zum 14.09.2025 an die Gemeindeverwaltung Wintersingen (gemeinde@wintersingen.ch) eingereicht werden.

Erinnerung; Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern Vermehrt stellt der Gemeinderat fest, dass Äste von Bäumen und Sträuchern von privaten Grundstücken in das Trottoir- oder Gemeindestrassenprofil ragen. Das kommunale Strassenreglement schreibt in Art. 42 vor, dass die Gartenanlagen so zu gestalten sind, dass die Benützung der Verkehrsflächen wie auch deren Beleuchtung nicht beeinträchtigt wird. Äste von Bäumen und Sträuchern dürfen die Fahrbahn nur ab einer Mindesthöhe von 4.5 m und das Trottoir oder einen Fussweg ab mindestens 2.5 m überragen. Der Gemeinderat fordert deshalb die Grundstückbesitzerinnen und –Besitzer auf, die ins Strassen- bzw. Trottoir- oder Fusswegareal hineinragenden Äste entsprechend den Bestimmungen bis Sonntag, 21. September 2025 zurückzuschneiden.

Jagdtage 2025 in Wintersingen Im Wildtier- und Jagdgesetz, WJG § 35, ist festgehalten, dass die Jagdtage der Gemeinde anzuzeigen sind. Gemäss Wildtier- und Jagdverordnung, WJV § 21, hat die Gemeinde die Jagdtage öffentlich bekannt zu geben. Die Jagd ist in Wintersingen an folgenden Tagen geplant: Samstag, 18.10.2025, Freitag, 31.10.2025, Freitag, 07.11.2025, Samstag, 29.11.2025, Samstag, 06.12.2025. Die Hauptzugänge zu den Jagdgebieten werden an den Jagdtagen durch die Jagdgesellschaft signalisiert.

Papier- Kartonsammlung

Mittwoch, 17. September. Das Sammelgut bitte erst am Morgen des Sammeltages bis 8 Uhr gebündelt an den Strassenrand stellen. Wer Altpapier und/ oder Karton selber zu den Containern bringen möchte, muss dies am jeweiligen Sammeltag bis spätestens 10 Uhr bitte erledigen. Schule und GAF

Maisprach

Baugesuch Nr. 1340/2023

Gesuchsteller: Brühwiler Marcel, Zeiningerstrasse 12, 4464 Maisprach; Projekt: Zweckänderung: alt Büro in neu Wohnung/Anbau Terrasse/Wintergarten, Neupublikation: zusätzlicher Kamin, Ebermätteliweg 8/8a, Parzelle 269, 4464 Maisprach; Auflagefrist: 22.09.2025

Ersatzwahl Sekundarschulrat Gelterkinden vom 28.09.2025 (Amtsperiode 01.11.2025-31.07.2028)

Die Gemeindeverwaltung wurde über eine Kandidatur für die Ersatzwahl im Sekundarschulrat Gelterkinden (1 Mit-

glied) informiert. Somit sind aktuell folgende Kandidaturen bekannt: • Rickenbacher-Wirz Tanja, geb. 19.12.1978, Esterliweg 15, 4464 Maisprach; Wir möchten jedoch festhalten, dass alle in Maisprach stimmberechtigten Personen unter Vorbehalt der Unvereinbarkeit (§9 Gemeindegesetz) wählbar sind, auch wenn Sie obenstehend nicht aufgeführt wurden. Gemeindeverwaltung

Zweckverband Regionales Grundwasserpumpwerk im Tal

Die Statuten des Zweckverbandes «Regionales Grundwasserpumpwerk im Tal» sind seit Anfang dieses Jahres in Kraft getreten. Dem Zweckverband gehören die Gemeinden Buus, Maisprach und Rickenbach an. Die Aufgabe dieses Verbandes ist es, nach der Inbetriebnahme des neuen Grundwasserpumpwerks im Tal, die Wassergewinnung und -aufbereitung, die Wasserabgabe an die Verbandmitglieder sowie den Unterhalt und Betrieb des Pumpwerks sicherzustellen. Das oberste Organ des Zweckverbands ist gemäss den Statuten die Ver waltungskommission. Sie unternimmt alles, was der Förderung des Verbandszweckes dienlich ist. Die Gemeinderäte der Verbandsmitglieder haben für die Errichtungsphase die folgenden Personen in die Verwaltungskommission delegiert: • Für Buus: Christian Kaufmann (Gemeinderat) und Claudio Maibach (Gemeindeverwalter); • Für Maisprach: Dorian Wernli (Gemeindepräsident) und Sascha Tonazzi (Gemeindeverwalter); • Für Rickenbach: Stefan Waller (Gemeindepräsident) und Raymond Müller (Gemeinderat); An der letzten Verwaltungskommissionssitzung hat man zudem die Konstituierung vorgenommen. Das Präsidium übernimmt Christian Kaufmann aus Buus. Das Vizepräsidium geht an Dorian Wernli aus Maisprach. Das Amt des Aktuars geht an Claudio Maibach aus Buus.

Bauprojekt Neubau Grundwasserpumpwerk im Tal Das kantonale Bauinspektorat hat der Gemeinde Buus die Baubewilligung für die geänderten Pläne betr. Neubau Grundwasserpumpwerk im Tal Ende Juli erteilt. In der Zwischenzeit hat auch der Bund seine Zustimmung für den Baustart erteilt. Der um ein Jahr verzögerte Baubeginn ist auf die geänderte Gebäudeform und der dazugehörenden Anpassung der Planungsunterlagen zurückzuführen. Dieser Schritt wurde wegen geologischen Gegebenheiten im Untergrund unerlässlich. Zudem führte die Einsprache einer Privatperson zu einer zusätzlichen Bauverzögerung von rund drei Monaten. Der Baustart ist auf Mitte Oktober 2025 geplant. Als erstes wird die Baugrube ausgehoben und der Hang gegen Rutschung hin gesichert. Danach startet der Hochbau. Diese Arbeiten werden durch die Firma Marti AG ausgeführt. Die Bauherrin des Neubaus ist die Gemeinde Buus. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks, geht dieses an den Zweckverband über. Die Inbetriebnahme ist auf Anfang 2027 geplant.

Informationen Wärmeverbund

Maisprach

Die neue Heizzentrale (Pyrolyseanlage und Schnitzelfeuerung) des Wärmeverbunds Maisprach wird planmässig Mitte September den Testbetrieb aufnehmen. In der Anfangsphase ab Mitte September bis zur ordentlichen Betriebsaufnahme wird die Wärme mittels einer mobilen Heizzentrale (Pelletsheizung) an die Wärmekunden sichergestellt. Beim Anschluss der neuen Heizzentrale an das Leitungsnetz wurde über die installierte Lecküberwachung eine Leckage der Aussenhülle im Bereich der Magdenerstrasse festgestellt. Gemäss Auswertung tritt von aussen Wasser in die Dämmung der Wärmeleitung ein, es besteht jedoch kein Druckverlust auf unserem Leitungsnetz. Bei den notwendigen Reparaturarbeiten am Leitungsnetz handelt es sich um Garantiearbeiten.

AEW setzt seit 30 Jahren auf regionale Wärmeversorgung

Bereits 77 Wärmeverbunde und Inselanlagen (aew) Seit mehr als drei Jahrzehnten setzt die AEW Energie AG konsequent auf einheimische Energieträger und entwickelt nachhaltige Wärme- und Kältelösungen für ihre Kundinnen und Kunden. Für die Wärmeproduktion kommen neben Abwärme aus Gewerbe oder Abwasserreinigungsanlagen auch Umweltwärme oder Biomasse wie Hackschnitzel und Pellets zum Einsatz. Diese Energieträger sind erneuerbar und stammen aus der Region – beispielsweise aus dem lokalen Forst.

Die AEW Energie AG entwickelt, baut und betreibt massgeschneiderte Lösungen für ganze Städte, Gemeinden, Ortsteile, Areale oder einzelne grosse Gebäude in Form von Verbunden oder Inselanlagen für die Wärme- und Kälteversorgung. Für die Wärmeproduktion kommen neben Abwärme aus Gewerbe, Industrie oder Abwasserreinigungsanlagen auch Umweltwärme (Erde, Grundwasser, Fluss- und Seewasser oder Luft) oder Biomasse wie Altholz, Hackschnitzel und Pellets zum Einsatz. Der entscheidende Vorteil: die AEW nutzt die Ressourcen, die ortgebunden oder unmittelbar in der Region verfügbar sind. So stammen beispielsweise die Holzschnitzel praktisch ausschliesslich aus regionaler Produk-

Buus

Zweckverband Regionales Grundwasserpumpwerk im Tal Die Statuten des Zweckverbandes «Regionales Grundwasserpumpwerk im Tal» sind seit Anfang dieses Jahres in Kraft getreten. Dem Zweckverband gehören die Gemeinden Buus, Maisprach und Rickenbach an. Die Aufgabe dieses Verbandes ist es, nach der Inbetriebnahme des neuen Grundwasserpumpwerks im Tal, die Wassergewinnung und -aufbereitung, die Wasserabgabe an die Verbandmitglieder sowie den Unterhalt und Betrieb des Pumpwerks sicherzustellen. Das oberste Organ des Zweckverbands ist gemäss den Statuten die Ver waltungskommission. Sie unternimmt alles, was der Förderung des Verbandszweckes dienlich ist. Die Gemein-

deräte der Verbandsmitglieder haben für die Errichtungsphase die folgenden Personen in die Verwaltungskommission delegiert: • Für Buus: Christian Kaufmann (Gemeinderat) und Claudio Maibach (Gemeindeverwalter); • Für Maisprach: Dorian Wernli (Gemeindepräsident) und Sascha Tonazzi (Gemeindeverwalter); • Für Rickenbach: Stefan Waller (Gemeindepräsident) und Raymond Müller (Gemeinderat); An der letzten Verwaltungskommissionssitzung hat man zudem die Konstituierung vorgenommen. Das Präsidium übernimmt Christian Kaufmann aus Buus. Das Vizepräsidium geht an Dorian Wernli aus Maisprach. Das Amt des Aktuars geht an Claudio Maibach aus Buus.

Bauprojekt Neubau

Grundwasserpumpwerk im Tal Das kantonale Bauinspektorat hat der Gemeinde Buus die Baubewilligung für

tion. Im Rahmen jeder Projektentwicklung erfolgt zudem die Evaluation des Wärmeträgers gemäss einer anerkannten Prioritätenliste: hochwertige Abwärme, Niedertemperaturabwärme, Umweltwärme, Biomasse oder fossile Energieträger.

Die AEW betreibt im Kanton Aargau

die geänderten Pläne betr. Neubau Grundwasserpumpwerk im Tal Ende Juli erteilt. In der Zwischenzeit hat auch der Bund seine Zustimmung für den Baustart erteilt. Der um ein Jahr verzögerte Baubeginn ist auf die geänderte Gebäudeform und der dazugehörenden Anpassung der Planungsunterlagen zurückzuführen. Dieser Schritt wurde wegen geologischen Gegebenheiten im Untergrund unerlässlich. Zudem führte die Einsprache einer Privatperson zu einer zusätzlichen Bauverzögerung von rund drei Monaten. Der Baustart ist auf Mitte Oktober 2025 geplant. Als erstes wird die Baugrube ausgehoben und der Hang gegen Rutschung hin gesichert. Danach startet der Hochbau. Diese Arbeiten werden durch die Firma Marti AG ausgeführt. Die Bauherrin des Neubaus ist die Gemeinde Buus. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks, geht dieses an den Zweckverband über. Die Inbetriebnahme ist auf Anfang 2027 geplant.

Mio. Franken. Sämtliche Anlagen werden von der AEW selbst entwickelt, betrieben und unterhalten; ein Team von über 30 Mitarbeitenden ist verantwortlich für die Erstellung der Anlagen und sorgt für einen reibungslosen und störungsfreien Betrieb.

Umweltfreundliche Wärme

Die Kundinnen und Kunden sparen mit einem Anschluss an einen Wärmeverbund nicht nur Kosten, sondern auch CO2: Sämtliche Anlagen der AEW produzieren grossmehrheitlich CO2-neutral oder CO2-frei; im Jahr 2024 waren es über 55 000 Tonnen CO2, die eingespart werden konnten. Der fossile Anteil der gesamten Wärmeproduktion betrug lediglich knapp 8 %. Bis 2040 strebt die AEW an, sämtliche Wärmeverbunde auf 100 % erneuerbare Energien umgestellt zu haben.

Bevölkerung ist zur Jubiläumsfeier eingeladen

und den angrenzenden Kantonen mittlerweile 77 Wärmeverbunde und Inselanlagen. Der erste Wärmeverbund entstand von 30 Jahren in Möhlin. Für neue Anlagen, die Erweiterung bestehender Verbunde und für den Ersatz älterer Anlagen investiert die AEW jährlich 15 bis 25

Daniel Wernli, Leiter Wärmeproduktion bei der AEW, freut sich besonders über das Jubiläum und lädt die Aargauerinnen und Aargauer ein, mitzufeiern: «Die AEW feiert das 30-Jahre-Jubiläum des Geschäftssegments Wärme unter anderem im Rahmen des Tags der offenen Tür am 13. September 2025 beim Wasserkraftwerk Bremgarten-Zufikon. Bei dieser Gelegenheit kann auch ein Rundgang durch die Wärmezentrale Bremgarten Oberebni gemacht werden.»

Bild: Wärmeverbund Rheinfelden Rüchi». Foto: AEW

Aargau

Leserbriefe

Dario Roth in den Gemeinderat

Die meisten Mitglieder von Gemeinderäten im Kanton Aargau sind über 50 Jahre alt. Damit im Kaiseraugster Gemeinderat auch die nächste Generation mitreden kann, portiert die FDP Kaiseraugst den 30 Jahre alten Dario Roth als Nachfolger von Hanspeter Meyer, der nicht mehr kandidiert. Dario Roth bringt wichtige Eigenschaften mit, die es in einer Kollegialbehörde braucht: Er ist ein Teamplayer, ist empathisch und kompromissfähig. Trotz seinen jungen Jahren hat er an seinem früheren Wohnort in Port bei Biel politische Erfahrung in der Bau ­ und Schulkommission gesammelt. Er kann auf Menschen zugehen und gemeinsam Lösungen für grosse und kleine Probleme finden. Zudem hat er als Offizier in der Schweizer Armee gelernt, was Führen heisst. Welche Anforderungen die kommenden Jahre bringen werden, ist aufgrund der aktuellen internationalen Lage unklar. Dario Roth bringt die Fähigkeiten mit, die es braucht um für den Industrie ­ Standort Kaiseraugst gute Lösungen zu finden. Deshalb: Geben Sie am 28. September Ihre Stimme Dario Roth als Gemeinderat.

Stéphanie Mörikofer-Zwez, Kaiseraugst

Gemeinderatswahlen in Kaiseraugst

Vielleicht kommt dieser Aufruf etwas spät, aber dennoch: Ich würde es begrüssen, wenn unter den engagierten Einwohnern mit oder unabhängig von einer Parteizugehörigkeit mehr Entschlossenheit wäre, sich zum Nutzen der Gemeinde zur Wahl zu stellen.

In den vergangenen Jahre konnten die Gemeinderäte meiner Meinung nach nicht immer ihre volle Leistung abrufen, wenn man beispielsweise an den aufgewirbelten Staub im Zusammenhang mit der Begegnungszone Campingplatz denkt oder an das Parkplatzregime in Kaiseraugst, an die Situation Alterszentrum Rinau, an die Schranken bei den Einfahrten zu den Coop ­ Parkplätzen, an die verlorenen Abstimmungsvorlagen anlässlich der Gemeindeversammlungen, auch daran, dass immer noch nicht zusammen mit unserer Entsorgungsfirma eine für alle tragbare Lösung gefunden wurde und auch nicht zuletzt an den unlängst versendeten, elektronisch auszufüllenden Fragebogen über die Zufriedenheit in der Gemeinde,

dessen Anonymität fragwürdig war und der wenig kritische Antworten zuliess.

Die Gemeinderäte seien untereinander zerstritten, hört man, was mich eigentlich erstaunt, weil sie sich in ihren Bewerbungsunterlagen als gute Team ­ Player darstellen. Hier könnte es hilfreich sein, wenn der neue GR die Funktionsstrukturen überprüft, auch um Doppelzuständigkeiten zu verhindern –und wenn weitere, engagierte Einwohner sich einer Wahl stellen würden...

Dr. Knut Bannier, Kaiseraugst

Andrea Hügli –mit Leidenschaft und Einsatz

Ich freue mich sehr, dass Andrea Hügli erneut bei der Gemeinderatswahl antritt. In den vergangenen fünf Monaten hat sie gezeigt, wie engagiert sie sich für unsere Gemeinde einsetzt. Ab 1. September hat sie das wichtige Ressort Bildung und Kultur, ein Bereich der unsere Gemeinschaft stärkt und Zukunft gestaltet, übernommen. Besonders wichtig ist, dass Andrea Hügli als einzige Frau kandidiert. Sie bringt eine Sichtweise ein, die im Gemeinderat Kaiseraugst nicht fehlen darf. Ihr Einsatz, ihre Offenheit und ihr Gespür für die Anliegen der Menschen machen sie zu einer wertvollen Stimme. Deshalb verdient sie unser Vertrauen und unsere Stimme bei der Wahl. Gerty Pauquet, Kaiseraugst

Der Realität in die Augen schauen!

Das Motto der Gemeinde Kaiseraugst ist «Leben, Arbeiten. Zuhause sein.» Dieses stellt unsere Kommune in einem sehr guten Licht dar, und es wirkt so, als sei bei uns alles in bester Ordnung mit einer hervorragenden Wohnqualität.

Doch die Realität sieht anders aus. Die Bevölkerung und Industrie wachsen ständig und bringen neben schönen Steuereinnahmen immer mehr gesellschaftliche und kulturelle Probleme, welche dringend anzupacken sind.

Kaiseraugst wäre eine sehr attraktive Wohngemeinde für alle Generationen mit allen Annehmlichkeiten, wie attraktiver Wohnraum, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Verkehr, super Freizeitangebote, Naturerholungsgebiete usw.

All diese Vorzüge werden leider mit negativen Aspekten, wie mangelnde Sicherheit, Verkehr, Lärm, Litte ­

ring, Sachbeschädigungen usw. zunichte gemacht. Die Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher und lebt in ständiger Angst und Unbehagen. Kaiseraugst ist momentan ein Hotspot, und es erfordert neben präventiven auch dringend repressive Gegenmassnahmen, welche diesen Missständen entgegenwirken. Leider haben die linken Parteien, wie z B. die SP, dafür kein grosses Gehör und sind auch nicht interessiert, diese Zustände zu ändern. Dies zeigte auch deutlich das Nichtausschöpfen des Sicherheitsbudgets in der letzten Gemeindeabrechnung. Es dürfen in diesem Bereich keine Sparübungen und Abstriche getätigt werden, welche so das System immer mehr schwächen – es soll das Gegenteil sein.

Deshalb ist es wichtig, an den kommenden Gemeinderatswahlen inkl. Gemeindepräsidium die richtigen kompetenten und lösungsorientiere Personen und Parteien zu wählen, welche für die Sicherheit einstehen und Kaiseraugst auf Kurs bringen.

Aus alle diesen Gründen empfehle ich, Jean Frey (SVP) als Gemeinderat und Gemeindepräsidenten wiederzuwählen. Ebenfalls sind Dario Roth (FDP) und Loris Birrer (parteilos) sehr gute Kandidaten für den Gemeinderat.

Roger Enz, Kaiseraugst

Andrea Hügli wieder in den Gemeinderat

Im April wurde Andrea Hügli in den Gemeinderat Kaiseraugst gewählt. Seit ihrer Wahl war sie in verschiedenen Funktionen tätig. Am 1. September übernahm sie das Ressort Bildung und Kultur. Mit einer zehnjährigen Erfahrung in der vormaligen Schulpflege und Kenntnisse der Schulen Kaiseraugst ist sie befähigt, diese Aufgabe zu meistern. Das Bildungswesen im Kanton Aargau wird, getragen durch die neue kantonale Bildungsdirektorin, in den nächsten Jahren einige Änderungen erfahren. Sie wird versuchen, einige grundsätzliche Anpassungen vorzunehmen. Deshalb ist es wichtig, dass auf der Ebene der Gemeinde eine Person Verantwortung übernimmt, welche nicht auf alten, ausgefahrenen Gleisen weiterfährt.

Andrea Hügli wird für Veränderungen stehen, neue Wege beschreiten und dort ihre Schwerpunkte zu setzen wissen.

Meinrad Schmid, Alt-Gemeinderat, Kaiseraugst

Wohneigentum nicht noch länger bestrafen

Die Abschaffung des Eigenmietwerts ist längst überfällig. Warum? Er bestraft Menschen, die in ihr eigenes Zuhause investiert haben. Statt Miete zu zahlen, wird eine fiktive Einnahme besteuert. Das ist absurd. Niemand zahlt Einkommensteuer auf die Nutzung seines Autos und nach fünf Jahren auch keine Vermögenssteuer mehr. Warum also auf die Nutzung des Eigenheims? Viele Familien kämpfen mit steigenden Lebenshaltungskosten. Der Eigenmietwert treibt die Steuerlast in die Höhe. Die Berechnung ist zudem willkürlich. Sie basiert auf Schätzungen, die oft nicht die Realität wiederspiegeln. Ein Hausbesitzer in einem alten Gebäude zahlt oft mehr, als er je an Miete einnehmen könnte. Das System ist veraltet. Es entstammt aus einer Zeit, die der Kriegsfinanzierung diente! Heute fördert es Ungleichheit. Mieter zahlen keine solchen Steuern. Warum also Eigentümer? Es ist Zeit, dieses Relikt aus dem Steuerrecht zu streichen. Wir haben am 28. September die Chance, eine jahrzehntelange Ungerechtigkeit zu beenden. Sagen Sie das überzeugte Ja weiter. Johann Paul Wachter, Kaiseraugst

Markus Zumbach weiterhin als Vizepräsident

Markus Zumbach wurde nicht als Gemeindepräsident gewählt und stellt sich dessen ungeachtet wiederum als Vizepräsident zur Verfügung. Unabhängig des Wahlresultats hat er nie nachgelassen, sich mit vollem Einsatz für unsere Gemeinde einzusetzen. Das verdient Anerkennung.

Gerade als Vizepräsident hat Markus in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Dass er jeweils wiedergewählt wurde, ist ein klares Zeichen für das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Besonders beeindruckt hat mich sein Einsatz nach dem Rücktritt unserer früheren Gemeindepräsidentin: Ohne Zögern, ohne Vorbereitung, ist er eingesprungen und hat souverän und erfolgreich die Verantwortung übernommen. Solche Verlässlichkeit findet man selten.

Für mich steht fest: Markus Zumbach ist ein Mensch, auf den man sich jederzeit verlassen kann. Genau solche Persönlichkeiten brauchen wir in Kaiseraugst. Marianne Grauwiler, Kaiseraugst

Kaiseraugst: 10 Jahre

Experio-Roche-Schullabor

Zehntausende junge Talente für MINT-Zukunft begeistert

(pd) Rund 20 000 Schüler:innen aus über 1000 Schulklassen haben seit Eröffnung das Schullabor in Kaiseraugst besucht. Das Schullabor fördert Interesse an MINT durch ein breites Bildungsangebot und ist ein wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung und Stärkung des Wissenschaftsstandorts Schweiz.

Das Experio-Roche-Schullabor in Kaiseraugst feiert sein 10-jähriges Bestehen und blickt auf ein Jahrzehnt erfolgreicher MINT-Förderung zurück. Seit seiner Eröffnung hat das Labor rund 20 000 Schüler:innen aus über 1000 Schulklassen erreicht und weckt mit seinen vielfältigen Angeboten gezielt Freude, Interesse und Begeisterung für Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Technik (MINT). Damit legt es den Grundstein für zukünftige Innovationen. «Es freut uns ausserordentlich, dass das breite Bildungsangebot des Schullabors so grossen Zuspruch findet», sagt Serge Corpataux, Leiter Nachwuchsförderung Roche Berufsbildung. «Damit leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsförderung und zur Begeisterung für MINT-Berufe, die für die Zukunft unseres Unternehmens und des Standorts Schweiz unerlässlich sind.» Das Experio-Roche-Schullabor bietet jährlich rund 120 Workshops für Schulklassen (ab der 4. Klasse bis Sekundarstufe ) in den Bereichen

Informatik, Naturwissenschaften und Technik an. Zum Angebot gehört auch der Berufswahlparcours myTalents, der die Schüler:innen in der beruflichen Orientierung unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch Weiterbildungen für Lehrpersonen und Kurse für Eltern mit ihren Kindern. Besonders hervorzuheben sind die MINT-Girls@Roche Workshops, die Mädchen unter Anleitung er fahrener Expertinnen gezielt für MINT-Berufe begeistern und genderspezifische Vorbehalte abbauen. Die Besucher:innen sind mehrheitlich aus der Region: Rund 80 Prozent kommen aus der Nordschweiz, weitere 10 Prozent aus der restlichen Schweiz und knapp 10 Prozent aus Süddeutschland. Das Schullabor ist zudem eine zentrale Schnittstelle zur Berufsausbildung bei Roche und ein wichtiger P feiler der Nachwuchssicherung. Rund 30 Prozent der Auszubildenden bei Roche haben zuvor mindestens einmal das Schullabor besucht. Roche bildet am Standort Basel/Kaiseraugst jährlich rund 300 Lernende in 17 zukunftsweisenden Berufen aus. Roche hat eine lange Tradition in der Berufsausbildung, die fast 70 Jahre zurückreicht. Seit 1957 wurden über 4300 Fachkräfte ausgebildet.

Das Experio-Roche-Schullabor

Das Experio Roche Schullabor wurde vor 10 Jahren in Kaiseraugst eröffnet und ist eine Bildungseinrichtung, die Schüler:innen, Lehrperso -

nen und Eltern die Welt der MINTFächer durch interaktive Experimente und Workshops näherbringt und sie in ihrer beruflichen Orientierung unterstützt. Es ist Teil des Engagements von Roche in der Nachwuchsförderung und der Stärkung des Wissenschaftsstandorts Schweiz. Weitere Informationen zu den Angeboten des Schullabors unter: http://www.experio-roche.ch Über Roche

Roche wurde 1896 in Basel, Schweiz, als einer der ersten industriellen Hersteller von Markenarzneimitteln gegründet und hat sich zum weltweit grössten Biotechnologieunternehmen und zum globalen Marktführer in der In-vitro-Diagnostik entwickelt. Das Unternehmen strebt nach wissenschaftlicher E x zellenz, um Medikamente und Diagnostika zu entdecken und zu entwickeln, die das Leben von Menschen auf der ganzen Welt verbessern und retten. Roche ist ein Pio -

nier auf dem Gebiet der personalisierten Medizin und wollen die Art und Weise, wie die Gesundheitsversorgung erbracht wird, weiter voranbringen, um einen noch grösseren Nutzen zu erzielen. Damit jeder Mensch die bestmögliche Behandlung erhält, arbeitet Roche mit vielen Partnern zusammen und kombinieren unsere Stärken in den Bereichen Diagnostik und Pharma mit Erkenntnissen von Daten aus der klinischen Praxis.

Seit über 125 Jahren ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Als wissenschaftsorientiertes Unternehmen besteht der grösste gesellschaftlicher Beitrag von Roche in der Entwicklung innovativer Medikamente und Diagnostika, die das Leben der Menschen verbessern. Roche hat sich im Rahmen der «Science Based Targets Initiative» und der «Sustainable Markets Initiative» verpflichtet, Netto-Null-Emissionen bis 2045 zu erreichen.

Abwasserrechnung: Kosten gestiegen

(pd) Die Netto-Jahreskosten der kantonalen Abwasserrechnung im Jahr 2024 betragen gemäss Amt für Industrielle Betriebe (AIB) rund 37,5 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr sind sie um 7 Prozent gestiegen.

Der Kanton verrechnet den Gemeinden jährlich die Nettokosten der kantonalen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) weiter. Für das Jahr 2024 betragen sie gemäss Amt für Industrielle Betriebe rund 37,5 Millionen Franken. Der Regierungsrat hat die Abwasserrechnung genehmigt. Die Verrechnung der Kosten zu Lasten der Gemeinden er-

folgt nach der in die Kanalisation abgeleiteten Wassermenge. Sie setzt sich aus dem verbrauchten Trink- und Brauchwasser, das von den versiegelten Flächen in die Kanalisation eingeleitete Regenwasser und das stetig fliessende Fremdwasser zusammen. Gemeinden mit wenig Fremdwasser, mehr Versickerung und mehr Trennsystem zahlen anteilsmässig weniger an die Netto-Jahreskosten. Industrie- und Gewerbebetriebe, die stark verschmutztes Abwasser einleiten, bezahlen für den Mehraufwand eine gesetzlich festgelegte Gebühr. Gegenüber dem Vorjahr sind die Kosten um durchschnittlich 7 Prozent angestiegen. Grund dafür ist der Anstieg der Abschreibungen

aufgrund der getätigten Investitionen. Zudem fallen die Betriebskosten etwas höher aus. Zwar hat sich der Strommarkt entspannt und die Energiekosten sind wieder gesunken, doch wurden 2024 verschiedene Unterhalts- und Ersatzmassnahmen umgesetzt, die im Vorjahr zurückgestellt wurden.

Die gesamte Fremdwassermenge verzeichnet über alle Anlagen hinweg im nassen 2024 gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg. Auf vier ARA ist der Fremdwasseranteil wieder über die 30-ProzentGrenze gestiegen. Dies hat zur Folge, dass den an diesen ARA angeschlossenen Gemeinden wieder Fremdwasser verrechnet wird. Im Gegenzug ist auf einer ARA der

Fremdwasseranteil unter die 30Prozent-Grenze gefallen und der angeschlossenen Gemeinde wird dadurch kein Fremdwasser in Rechnung gestellt.

Die Kantonale Gewässerschutzverordnung gibt für Regenwasser einen Kostenanteil an den Netto-Jahreskosten zwischen 10 und 30 Prozent vor. Um diesen Anteil einzuhalten muss der Kostensatz für Regenwasser auf 0,18 Franken pro m3 erhöht werden. Mit wenigen Ausnahmen fallen für die meisten Gemeinden aus den genannten Gründen um 10 bis 20 Prozent höhere Kosten an als im Vorjahr. Für die Verrechnung der Kosten sind das Gewässerschutzgesetz und die kantonale Gewässerschutzverordnung massgebend. Baselland

Das Experio-Roche-Schullabor in Kaiseraugst. Foto: zVg

37 n 10. September 2025

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Abgeordnetenversammlung

Gemeindeverband Bezirk Laufenburg

Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverband Bezirk Laufenburg vom 27. August 2025, in Münchwilen, hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Protokollgenehmigung Abgeordnetenversammlung vom 21. August 2024 in Mettauertal; 2. Genehmigung der Jahresberichte 2024; 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2024, Bericht der Kontrollstelle; 4. Genehmigung des Budgets 2026 inkl. Stellenplan; 5. Anträge von Verbandsgemeinden - Es wurden keine Anträge eingereicht; Der Vorstand ENTDECKERLOUNGE

Adresse: Unterfeldstrasse 2; • Gesuchstellerin: Name: Šimánek; Vorname: Charlotte Sofia; geboren: 2024; Heimat: Tschechische Republik; Geschlecht: weiblich; Adresse: Unterfeldstrasse 2; Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat, Postfach 63, 4332 Stein, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Baugesuche

Baugesuchsnummer: 2025/36

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Einbürgerungsgesuche

Stein

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Stein ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt, weshalb deren Personalien gestützt auf das per 1. Juli 2020 geltende Einbürgerungsrecht (§§ 18 Abs. 6, 21 und 22 KBüG) publiziert werden. • Gesuchsteller: Name: Šimánek; Vorname: Radim; geboren: 1979; Heimat: Tschechische Republik; Geschlecht: männlich; Adresse: Unterfeldstrasse 2; • Gesuchstellerin: Name: Šimánek; Vorname: Scarlett Valentina; geboren: 2022; Heimat: Tschechische Republik; Geschlecht: weiblich;

Bauherrschaft: GETEC PARK.STEIN AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein AG; Grundeigentümer: GETEC PARK. STEIN AG, Schaffhauserstrasse 101, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Eicher & Pauli Liestal AG, Eichenweg 6, 4410 Liestal; Bauvorhaben: GPST 222 – 223: Kälteanlage (Notmietkälte, temporär); Ortslage: Schaffhauserstrasse 101, Parzelle(n)-Nr. 682, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: Erforderlich

Baugesuchsnummer: 2025/37

Bauherrschaft: Raphael Oberle, Oberer Mühlerain 552, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: Raphael Oberle, Oberer Mühlerain 552, 5072 Oeschgen; Projektverfasser: Raphael Oberle, Oberer Mühlerain 552, 5072 Oeschgen; Bauvorhaben: Erweiterung Parkfläche mit Zaun und Elektrotankstelle; Ortslage: Bäumliackerstrasse 14, Parzelle(n)-Nr. 961, GB Stein AG

Baugesuchsnummer: 2025/39

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstrasse 9, 4332 Stein AG; Projektverfasser: Stöckli

Halbtag der offenen Tür

Freitag, 26. Sept. 25

14.00 –17.30 Uhr Tombola

Schulhausbesichtigungen

Getränke, Dessertstube Experimente Tanz- und Musikeinlagen

Landschaftsarchitektur GmbH, Kirchrain 15, 5070 Frick; Bauvorhaben: Überdachung Dorfplatz Stein; Ortslage: Schulstrasse 32, Parzelle(n)-Nr. 595, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: Nicht erforderlich; • Die öffentliche Auflage findet vom 11. September 2025 bis 10. Oktober 2025 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung

3. «Unser Sisslerfeld-Tag» am 13. September 2025

Um 14.00 Uhr startet am Samstag, 13. September, der 3. «Unser SisslerfeldTag». Ein Rundwanderweg für Gross und Klein, der auch mit Kinderwagen und Rollstuhl zugänglich ist, lädt bis 16.00 Uhr zum Spaziergang durchs Sisslerfeld ein. Unterwegs stellen sich Projekte vom Verein «Netzwerk unser Sisslerfeld» vor, es gilt ein Quiz zu lösen (Hauptgewinn ist ein Familienessen in der «Pinte» in Sisseln) und erstmals kann die neue Aussichtsplattform bestiegen werden. Ab 15.00 Uhr startet auf dem Grossmatt-Areal in Sisseln der Festbetrieb. Nach dem Eröffnungsakt um 16.30 Uhr findet hier ein unterhaltsa-

Die Schweizerische Post hält an der Schliessung der Poststelle in unserem Grenzdorf fest. Dabei hat ihr der Ständerat im März 2025 in die Hände gespielt. Die kleine Kammer hat eine Motion, welche vom Nationalrat angenommen wurde, abgelehnt. Die Motion wollte den Umbau der Post, und damit eine weitere Runde von schweizweit 170 Standortschliessungen, bis zu einer Revision des Postgesetzes stoppen. Der Schweizerischen Post muss zugestanden werden, dass sie sich für eine gute Agenturlösung bei einem der ortsansässigen Grossverteiler einsetzt. Wie die Erfahrungen in anderen Dörfern zeigen, kann diese Umwandlung der Poststelle zu verbesserten Öffnungszeiten führen. Allerdings ist das Dienstleitungsangebot gegenüber einer regulären Poststelle eingeschränkt. Dies bedeutet, dass einige Dienstleistungen von der Kundschaft zukünftig in Möhlin bezogen werden müssen. Wobei die Erfahrung zeigt, dass in einigen Jahren die E xistenz der verbliebenen Filialen erneut hinterfragt werden wird. Die Entwicklung der Industrie im Sisslerfeld ist für die Post bei der Beurteilung nicht relevant. Die Grossunternehmen greifen für die Postdienstleistungen nicht auf die lokale Poststelle zurück, sondern haben direkte Zugänge zur Post bz w. zu Konkurrenzunternehmen. Die Bedürfnisse der tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche im Siss-

Gemeinderatswahlen Sisseln

20. September 2025

Manuel Portmann

✓ Eine familienfreundliche Umgebung, in der sich alle wohlfühlen

✓ Ein Ort, der über die Gemeindegrenzen hinaus positiv wahrgenommen wird

✓ Eine attraktive Gestaltung des Gemeindelebens

✓ Sicherheit und ein starkes Miteinander

Ich höre zu, packe an und gestalte gemeinsam mit euch mit.

Komm zur Wahl – gestalte mit! Stimmabgabe nur vor Ort möglich

lerfeld arbeiten, werden dabei aussen vor gelassen. Die Tatsache, dass die Steiner Post zahlreiche Kundinnen und Kunden aus Deutschland hat, ist aus Sicht der Postverantwortlichen irrelevant. Der Gemeinderat hat sich entschieden, um den Erhalt der Steiner Poststelle zu kämpfen. Nachdem in der vergangenen Woche die formelle Verfügung über die Schliessung der Poststelle an der Langackerstrasse 1 eingetroffen ist, wird der Gemeinderat eine Überprüfung dieses Entscheids bei der PostCom (Eidgenössische Postkommission) verlangen. Leider kann die Beschwerdeinstanz nur Empfehlungen abgeben, an welche die Post nicht gebunden ist. Um den seit Jahren betriebenen Abbau des «Service Public» durch die Schweizerische Post zu beenden, muss zwingend die Bundespolitik eingreifen. Leider ist sie bisher dazu nicht bereit und man darf sich die Frage stellen, ob eine vollständige Liberalisierung der Postdienstleistungen (Aufhebung des Postregals) schlussendlich einen kundenfreundlicheren und kostengünstigeren Service mit sich bringt, als dies der Bundesbetrieb Post zu bieten bereit ist. Gemeinderat

Clean-up-Day 2025 im Dorf und am Rheinufer: Gemeinsam für eine saubere Zukunft!

Am Samstag, 20. September 2025, laden wir alle Einwohnerinnen und Einwohner von Stein im Fricktal zu einem besonderen Event ein: der Clean-upDay im Dorf und am Rhein. Die Aktion zielt darauf ab, unsere Strassen und Plätze sowie das Rheinufer von Müll und Unrat zu befreien und das Bewusstsein für den Umweltschutz zu stärken. Der Clean-up-Day ist eine Einladung an alle – unabhängig von Alter und Hintergrund – aktiv mitzugestalten und gemeinsam für eine saubere Umwelt zu sorgen. Die Veranstaltung startet um 08:30 Uhr beim Bauamt/Werkhof Münchwilerstr.55 in Stein und der offizielle Teil endet um 11:30 Uhr. Organisiert wird der Tag von der Gemeinde Stein als Mitglied der IBA Rheinliebe www.iba-basel. net und Partner der IGSU – Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering www.igsu.ch. Der öffentliche Raum in unserem Dorf und unser Rhein sind wichtige natürliche Ressourcen, die wir gemeinsam schützen wollen. Mit der Beteiligung von vielen engagierten Menschen wollen wir nicht nur Müll sammeln, sondern auch das Bewusstsein für den Umweltschutz schärfen und Menschen inspirieren, Verantwortung für unsere Natur zu übernehmen. Was erwartet die Teilnehmer und Teilnehmerinnen?

• Müllsammeln am Rheinufer und im Dorf in Gruppen – Müllsäcke, Handschuhe und Greifzangen werden gestellt.; • Kostenlose Getränke und etwas Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

vom Grill nach dem Sammeln; • Den Anlass mit einem Gemeinschaftsfoto abschliessen.

Anmeldung und Teilnahme

Die Anmeldung ist freiwillig, aber erwünscht. Interessierte können sich über bauamt@gemeinde-stein.ch bis 17.09.25 anmelden oder direkt vor Ort teilnehmen. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Jeder kann einen Beitrag leisten, – ob als Einzelperson oder mit der ganzen Familie. Gemeinsam können wir ein Zeichen für den Umweltschutz setzen. Dieser Anlass wird in mehreren der 20 Projekt-Gemeinden der IBA Rheinliebe im Dreiländereck durchgeführt. IBA Rheinliebe war einer der Sponsoren, der Stein finanziell grosszügig unterstützt hat bei der Erneuerung des Rheinuferwegs mit der Aussichtsplattform und den beiden Aussichtstreppen. IGSU ruft zu einem nationalen Clean-up Day 2025 auf. Es haben sich viele Gemeinden angemeldet. Stein ist eine davon! Wir freuen uns auf zahlreiche Helfer und Helferinnen und eine erfolgreiche Aktionstag!

Veranstalter:

Gemeinde Stein in Partnerschaft mit IBA Rheinliebe und IGSU – Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering

Sisseln

Mitwirkungsverfahren Sondernutzungsplanung, Teiländerung Gestaltungsplan «Rhyblick II»

Die Entwürfe der Sondernutzungsplanung, Teiländerung Gestaltungsplan «Rhyblick II» sowie der abschliessende Vorprüfungsbericht der Abteilung Raumentwicklung, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, werden zur Mitwirkung der Bevölkerung im Sinne der §§ 3 des kantonalen Baugesetzes vom 21. August 2025 bis 19. September 2025 (30 Tage) im Gemeindehaus Sisseln öffentlich aufgelegt. Jedermann kann dazu Einwendungen und Vorschläge während der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einreichen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich beim Mitwirkungsverfahren noch nicht um das eigentliche Auflageverfahren mit Einwendungsmöglichkeit gemäss § 24 BauG handelt. Das rechtsverbindliche Auflageverfahren erfolgt noch separat zu einem späteren Zeitpunkt.

Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates für die Amtsperiode 2026/2029

Am 20. September 2025, 14.00 Uhr, findet in der Turnhalle die Gesamterneuerungswahl für die Behördenmitglieder des Gemeinderates traditionsgemäss in der Versammlung statt. Von den amtierenden Gemeinderäten stellen sich vier zur Wiederwahl. Nehmen Sie sich Zeit für das Milizsystem und wählen Sie Ihre Behörde für die nächsten vier Jahre. Das Engagement in der Gemeinde bzw. für die Kommunalpolitik

ist eine höchst spannende Aufgabe, bedingt aber auch die persönliche Bereitschaft, dafür einen beachtlichen Zeitaufwand einzusetzen. Während der Auszählungspause bis zur Bekanntgabe der Resultate offeriert Ihnen die Gemeinde Sisseln Kaffee und Kuchen. Im Anschluss an die Wahlversammlung sind alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu einem Apéro auf dem Schulhausplatz eingeladen. Das Wahlbüro Eidg. Volksabstimmung vom 28. September 2025 – Einladung zu Kaffee und Gipfeli

Das Wahlbüro ist am Sonntag, 28. September 2025, von 09.00 Uhr bis 09.30 Uhr im Parterre des Gemeindehauses Sisseln geöffnet. Wer seinen Stimmzettel persönlich in die Urne legt, ist herzlich zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Das Wahlbüro freut sich auf Ihren Besuch im Gemeindehaus. Bezüglich der stellvertretenden und/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei brieflicher Stimmabgabe auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschrieben, die Stimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustellkuvert gelegt werden muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden. Verspätet eingegangene Stimmzettel sind ebenfalls ungültig.

Strompreise 2026 der Elektra Sisseln Der gesamte Strompreis (Netz, Abgaben und Energie) der Elektra Sisseln kann für das Jahr 2026 deutlich reduziert werden. Im Referenzszenario H4, einer 5-Zimmerwohnung mit total 4‘500 kWh Verbrauch pro Jahr, wird der Strom neu 21.52 Rp./kWh kosten (Vergleich 2025: 26.21 Rp./kWh). Das ergibt eine gesamte Strompreisreduktion von -17.8 % oder eine durchschnittliche Einsparung pro Haushalt von rund CHF 211.00 (exkl. MWSt.) pro Jahr. Dank guter finanzieller Ausgangslage können die Kunden der Elektra Sisseln weiterhin von tiefen Stromkosten profitieren. Detailliertere Informationen sind auf der Sissler Homepage unter «Elektra» zu finden. Auf der Website der ElCom (www.strompreis.elcom.admin.ch) sind die Strompreise von Sisseln mit denjenigen von anderen Energieversorgern vergleichbar. Unser Sisslerfeldtag am 13. September 2025 in Sisseln Das Sisslerfeld entwickelt sich – und wir feiern das gemeinsam am 13. September ab 14:00 Uhr. Zwei der SisslerfeldProjekte wurden erfolgreich umgesetzt und werden der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch das ist noch nicht alles. Eine Aussichtsplattform wird extra für diesen besonderen Anlass errichtet, um dir einen Blick auf das gesamte Sisslerfeld zu bieten. Dieser Sisslerfeldtag ist eine Kombination aus einem Rundwanderweg durchs Sisslerfeld und einem viel-

fältigen Unterhaltungsprogramm für jede Altersgruppe beim Sportplatz in der Grossmatt in Sisseln. Ob du alleine unterwegs bist, deine Familie mitbringst oder mit Freunden kommst – sei Teil dieses besonderen Tages und feiere mit uns die dynamische Entwicklung des Sisslerfelds! Mehr Informationen findest du unter: www.unser-sisslerfeld.ch – Organisiert durch: Verein unser Sisslerfeld und Kulturkommission Sisseln Älterwerden im Fricktal – Betreut in der Gemeinde

Auf der Website www.älterwerdenfricktal.ch finden ältere Menschen im Fricktal und ihre Angehörigen mittels digitalem Angebotsfinder zielgerichtete und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zu Pflege, Unterstützung im Alltag und Freizeitgestaltung. Wenige Klicks führen zu den passenden Dienstleistungen von professionellen und freiwilligen Anbietern. In Erfahrungsberichten erfährt man zudem, wie andere Menschen den Herausforderungen ums Älterwerden begegnet sind.

Prämienverbilligung 2026

Die SVA Aargau bedient auch dieses Jahr wieder potenziell anspruchsberechtigte Personen automatisch mit einem Anmeldecode. Ein potenzieller Anspruch wird anhand der Steuerveranlagung 2023 ermittelt. Der Postversand er folgt bis am 30. September 2025. Während dieser Zeit sind noch keine Codebestellungen möglich. Ab Oktober 2025 sind Codebestellungen über www.sva-ag.ch/pv möglich. Wer bis dann noch keinen Anmeldecode erhalten hat, kann bis spätestens Dezember 2025 einen solchen online bestellen. Die Anmeldung ist bis spätestens 31. Dezember 2025 vorzunehmen.

Eingeschränkte Befahrbarkeit

Lohnbergstrasse

Wegen Bauarbeiten ist die Lohnbergstrasse (auf Höhe Hausnummer 30) am Montag, 15. September, und Dienstag, 16. September 2025, nur einseitig befahrbar. Am Mittwoch, 17. September 2025, muss die Strasse zwischen 06:30 Uhr und spätestens 12:00 Uhr für den motorisierten Verkehr vollständig gesperrt werden. Die entsprechende Signalisation ist vor Ort angebracht. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Gemeinderat

Sperrung Kohliberg

Aufgrund Reparaturarbeiten von Belagsschäden im unteren Teil des Kohlibergs ist dieser Strassenabschnitt am Donnerstag, 11. September 2025 und Freitag, 12. September 2025 teilweise gesperrt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeinderat

Sperrung Lohnbergstrasse

Aufgrund der Reparaturarbeiten des Strasseneinbruchs im Waldgebiet ist die Zufahrt auf den Lohnberg über die Lohnbergstrasse am Donnerstag, 11. September 2025 und Freitag, 12. September 2025 gesperrt. Eine entspre -

chende Umleitung wird ausgeschildert. Gemeinderat

Personelles

Frau Brigitte Sacher, Raumpflegerin, hat sich entschieden ihr Arbeitsverhältnis per Ende November 2025 aufzulösen und die Gemeinde Zuzgen als Arbeitgeber zu verlassen. Der Gemeinderat und die Verwaltung danken Brigitte Sacher für ihre geleisteten Dienste und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Gemeinderat

Baugesuch

• Bauherrschaft und Projektverfasser: creaNatira, Lena Bühlmann, Zelgliackerstrasse 4, 5210 Windisch; Grundeigentümer: Ulrich Waldmeier, Ahornstrasse 3, 4132 Muttenz; Bauvorhaben: Stillgewässer für Geburtshelferkröte; Lage: Chesselacker, Parz. 982; Planauflage: vom 11. September bis 10. Oktober 2025 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Da die Parzelle in der Landwirtschaftszone liegt, ist auch die Zustimmung des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt nötig. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat

Deklaration Wasserstand

Seit 2018 wird der aktuelle Stand der Wasserzähler durch die Wasserversorgung Möhlin erfasst. Neu wird der Austausch der Wasserzähler durch die Firma K. Reimann AG durchgeführt. Für Sie als Einwohner sowie für uns als Gemeinde ändert sich am Ablauf nichts. In den nächsten Tagen erhalten die meisten Haushalte per Post eine Selbstdeklarationskarte mit der Bitte, diese ausgefüllt zurückzusenden. In den übrigen Haushalten wird der Zählerstand direkt vor Or t im Laufe des Oktobers abgelesen. Gleichzeitig erfolgt ein kostenloser Austausch der Wasseruhr. Wir bitten Sie, den Mitarbeitenden der Firma K. Reimann AG den Zugang zur Wasseruhr zu ermöglichen. Gemeinderat

Abstimmungswochenende / Urnenöffnungszeiten

Die Urne für die Abstimmungen ist am Sonntag, 28. September 2025, von 9.00 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im «Amtlichen Stimmzettelcouvert» sind. Das verschlossene amtliche Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind in das graue «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» zu legen. Das Antwortcouvert muss bis spätestens um 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag, 11.9., findet eine Gesamtübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken.

Münchwilen

Personalanlass 2025

Am 19 September 2025 findet der diesjährige Personalanlass der Gemeinde Münchwilen AG statt. Aus diesem Grund sind sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Nachmittag nicht verfügbar.

Erteilte Baubewilligungen im vereinfachten Verfahren

• Bauherrschaft: Gertiser Konrad, Alte Rebenstrasse 6, 4333 Münchwilen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasser: do.; Lage: Dorfstrasse 25, Parzelle 485, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Erstellung von vier Parkplätzen; • Bauherrschaft: Holten Elisabeth, Bustelstrasse 18, 4333 Münchwilen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasserin: Lanz AG, Werkhofstrasse 7, 4313 Möhlin; Lage: Bustelstrasse 18, Parzelle 1453, 4333 Münchwilen; Bauvorhaben: Ersatz Stützmauer durch Beton L-Steine und Sichtschutzwand mit Stelen und WPC-Lamellen anstelle der bestehenden Thujahecke

13. September 2025 – 3. «Unser Sisslerfeld-Tag» in Sisseln Um 14.00 Uhr startet am 13. September der 3. «Unser Sisslerfeld-Tag». Ein Rundwanderweg für Gross und Klein, der auch für Kinderwagen und Rollstuhl gängig ist, lädt bis 16:00 Uhr zum Spaziergang durchs Sisslerfeld ein. Unterwegs stellen sich Projekte vom Verein «Netzwerk unser Sisslerfeld» vor, es gilt ein Quiz zu lösen (Hauptgewinn ist ein feines Familienessen in der «Pinte» in Sisseln) und erstmals kann die neue Aussichtsplattform bestiegen werden.

Ab 15:00 Uhr startet auf dem Grossmatt Areal in Sisseln der Festbetrieb. Nach dem Eröffnungsakt um 16:30 Uhr findet hier ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie statt. Auch für Essen und Trinken ist gesorgt. Alle Informationen zum 13.09.2025 gibt es unter: www. unser-sisslerfeld.ch

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag, 11.9., findet eine Gesamtübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken.

Pro Senectute Mittagstisch

Den nächsten gemeinsamen Mittagstisch haben wir am Freitag, 19. September, im Restaurant Pöstli, in Münchwilen. Wir treffen uns gegen 12 Uhr. Bitte meldet Euch an. Ich freue mich auf Euch. Herzliche Grüsse, Moni Keller (062 873 15 29 / 079 279 73 70).

Eiken

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029; Finanzkommission, Steuerkommission und Stimmenzähler – Stille Wahlen Folgende Wahlvorschläge sind bei der

Gemeindekanzlei innert der ordentlichen Frist und der anschliessenden Nachmeldefrist eingegangen:

Finanzkommission (5 Mitglieder)

Eberle Janis, 2006, von Basel, Rüttistrasse 16, FDP, neu; Stimmenzähler (4 Mitglieder)

Brutschi Heinz, 1963, von Eiken AG, Ausserdorfstrasse 47, bisher; Collin Heinz, 1957, von La Baroche JU, Vor den Haldenstrasse 13, parteilos, bisher; Hiltmann Sonja, 1978, von Gansingen und Zuzgen AG, bisher; Keller René, 1959, von Frick AG, parteilos, bisher Stimmenzähler Ersatzmitglied (2 Mitglieder)

Senn Daniela, 1990, von Büttikon AG, parteilos, bisher; Eine Kandidatur ist ausstehend.

Steuerkommission (3 Mitglieder)

Tucci Karin, 1965, von Wittnau AG, Fliederweg 21, bisher; Gehen innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen ein oder nur so viele, wie Mandate zu besetzen sind, werden, ausgenommen Gemeinderat, die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl für gewählt erklärt (§ 30a Abs. 2 GPR). Der Gemeinderat hat folglich alle oben erwähnten Personen in stiller Wahl für ihr jeweiliges Amt der Amtsperiode 2026-2029 gewählt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung einer Wahl, sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat, 5001 Aarau, einzureichen. Weihnachtsmarkt Eiken Rund um die Kirche St. Vinzenz und auf dem Kirchenplatz wird am 29. November 2025 der dritte Eiker Weihnachtsmarkt stattfinden. «Von Eiker/innen für Eiker/ innen» Unter diesem Motto wollen die Ortsbürgerkommission und das OK den Eiker Schausteller/innen beim dritten Eiker Weihnachtsmarkt erneut eine Plattform bieten und das Dorf in Weihnachtsstimmung versetzen. Auf der Homepage der Gemeinde können sich Schausteller/ innen über einen Link für den Weihnachtsmarkt anmelden. Bei Fragen steht das OK gerne zur Verfügung. Mail: weihnachtsmarkt.eiken@gmail.com

Der Gemeinderat Eiken hat folgende Baubewilligung erteilt: BG-Nr. 2025-0008, DSM Nutritional Products AG, Hauptstrasse 4, 4334 Sisseln AG, Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 5524, Stichli.

13. September 2025 – 3. «Unser Sisslerfeld-Tag» in Sisseln siehe unter Sisseln

Feuerwehr Sisslerfeld

Am Donnerstag, 11.9., findet eine Gesamtübung statt. Besammlung ist um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Eiken.

Pro Senectute Mittagstisch Eiken

Am Donnerstag, 11. September, treffen wir uns um 11.30 Uhr im Restaurant Rössli in Eiken. Lassen Sie sich verwöh-

nen und geniessen Sie das Mittagessen in geselliger Runde. Pflegen Sie Beziehungen und schliessen Sie neue Bekanntschaften. Sind Sie 60 Jahre und noch nie dabei gewesen, wagen Sie den ersten Schritt und kommen an unseren monatlichen Mittagstisch. Auf Ihre Teilnahme in geselliger Runde freut sich Ruth Schwarb. Wer zum ersten Mal teilnehmen möchte oder nicht dabei sein kann, meldet sich bitte bis Mittwoch, 10. September, um 19 Uhr unter Tel. 062 871 39 08 oder Natel 076 401 95 55.

Schupfar t

Prämienverbilligung 2026

Das Verfahren für die Prämienverbilligung (PV) 2026 hat gestartet. Bis Ende September 2025 erfolgt der reguläre Hauptversand der Anmeldecodes. Wer bis Ende September keinen Code für die PV 2026 erhalten hat, kann diesen ab Oktober 2025 unter www.sva-ag.ch/pv bestellen. Anträge für Prämienverbilligung an die obligatorische Krankenpflegeversicherung können bis 31. Dezember 2025 bei der SVA Aargau eingereicht werden. Zur Antragstellung ist ein Code zwingend erforderlich. Sollten Sie mit der Online-Beantragung Probleme haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Zögern Sie deshalb nicht, sich am Schalter der Gemeindeverwaltung zu melden. Gemeindezweigstelle Sva Verfall Steuern 2025

In den nächsten Tagen erhalten Sie die Verfallanzeige für die provisorischen Kantons- und Gemeindesteuern 2025. Es wird Ihnen angezeigt, was Sie bereits bezahlt haben oder was Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag ist per 31. Oktober 2025 zu begleichen. Sollte der provisorische fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch sein, dann wenden Sie sich an das Regio-Steueramt in Wallbach (061/865 90 80). Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre Rechnung angepasst. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung mit Zins zurückbezahlt oder an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen beträgt im Jahr 2025 0,75 %. Ist eine gänzliche Bezahlung der offenen Steuern bis Ende Oktober 2025 nicht möglich, wenden Sie sich an die Abteilung Finanzen Schupfart (062 871 14 44 oder finanzverwaltung@schupfart.ch). Seit dem 1. Januar 2019 sind das neue Steuergesetz sowie die neue Steuerverordnung in Kraft. Seither werden im Veranlagungsverfahren (Abgabe der Steuererklärung) und im Bezugsverfahren (Mahnung Steuer- und Verzugszinsausstand) Mahngebühren erhoben. Für Mahnungen von Steuer- und Verzugszinsausständen (provisorische wie auch definitive Steuern) werden CHF 35.00 und für deren Betreibung CHF 100.00 verrechnet. Verwenden Sie bitte für die Bezahlung der Steuern 2025 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsschei-

ne. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2025 bis zum 31. Oktober 2025 begleichen. Abteilung Finanzen

Informationsveranstaltung zu den geplanten Tagesstrukturen im Fischingertal

Die Arbeitsgruppe Tagesstrukturen Fischingertal lädt alle interessierten Personen zur Informationsveranstaltung ein. Der Anlass findet am Dienstag, 16. September um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Obermumpf statt. Eingeladen sind Eltern von Kindern, die aktuell oder künftig den Kindergarten oder die Primarschule an den Standorten Mumpf, Obermumpf oder Schupfart besuchen werden – sowie alle weiteren interessierten Einwohnerinnen und Einwohner. An der Veranstaltung wird über das geplante Tagesstrukturangebot informiert, das voraussichtlich am 1. März 2026 startet. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig zu informieren und Fragen zu stellen. Arbeitsgruppe

Tagesstrukturen Fischingertal Mittagstisch Obermumpf siehe unter Obermumpf

Obermump f

Informationsveranstaltung zu den geplanten Tagesstrukturen im Fischingertal

Die Arbeitsgruppe Tagesstrukturen Fischingertal lädt alle interessierten Personen zur Informationsveranstaltung ein. Der Anlass findet am Dienstag, 16. September um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Obermumpf statt. Eingeladen sind Eltern von Kindern, die aktuell oder künftig den Kindergarten oder die Primarschule an den Standorten Mumpf, Obermumpf oder Schupfart besuchen werden – sowie alle weiteren interessierten Einwohnerinnen und Einwohner. An der Veranstaltung wird über das geplante Tagesstrukturangebot informiert, das voraussichtlich am 1. März 2026 startet. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig zu informieren und Fragen zu stellen. Papier- und Kartonsammlung vom 13. September 2025

Die nächste Papier- und Kartonsammlung wird am Samstag, 13. September 2025, ab 08.00 Uhr, von der Jugi Obermumpf durchgeführt. Die Jugi bittet Sie, die satt verschnürten Bündel vor 07.30 Uhr, von der Strasse aus gut sichtbar, bereit zu stellen. Bitte denken Sie daran, dass Jugendliche das Papier und den Karton einsammeln. Schnüren Sie dementsprechend nur kleine, leichte Bündel (kein Klebeband). Die Jugi behält sich vor, zu grosse resp. zu schwere Bündel stehen zu lassen. Beschichteter Karton (z.b. Milchverpackungen) und Textilien gehören nicht in die Sammlung. Die Gemeindeverwaltung

Meldung bei Wechsel von Mietverhältnissen

Gemäss Register- und Meldegesetz vom 01. Mai 2009 sind Personen, die Wohnraum vermieten oder verwalten, Untermietverhältnisse abschliessen oder Personen während mindestens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder drei Monaten innerhalb eines Jahres Logis geben, verpflichtet, ein-, um- und wegziehende Personen dem Einwohnerdienst zu melden. In Mietverträgen oder Wohnbestätigungen ist die administrative Wohnungsnummer aufzuführen und auf Verlangen sind Mieter- und Wohnungslisten zur Verfügung zu stellen. Wir bitten die Vermieter, alle Mieterwechsel unverzüglich über die Website der Gemeinde Obermumpf (obermumpf.ch) dem Einwohnerdienst mitzuteilen. Besten Dank. Der Einwohnerdienst

eUmzug – elektronische Umzugsmeldung; Erinnerung Mit eUmzug können Sie Ihren Umzug online melden. Mit Umzug ist die Adressänderung innerhalb der gleichen Gemeinde oder ein Wegzug aus Ihrer heutigen Wohngemeinde in eine andere Gemeinde gemeint. Um den Dienst zu nutzen, müssen Sie volljährig und handlungsfähig sein. Personen mit Wochenaufenthalt können diesen Dienst nicht nutzen. Gemäss Register- und Meldegesetz (RMG) beträgt die Meldepflicht 14 Tage ab Datum der Adressänderung. Auf der Website der Gemeinde Obermumpf (obermumpf.ch) ist der Direktlink unter «eUmzug» auf der Startseite hinterlegt. Der Umzug kann auch direkt mit der Gemeinde-App «Obermumpf» gemeldet werden. Der Einwohnerdienst Mittagstisch Obermumpf

Am Mittagstisch vom Dienstag, 16. September, gibt es Salat, Ghackets mit Hörnli und Apfelmus sowie Dessert. Er findet in der Unterkirche der röm.-kath. Kirche im Rank 5 in Obermumpf statt. Wir bitten um An- und Abmeldungen (auch per WhatsApp oder SMS) bis spätestens Sonntagabend auf die Nummer 079 847 03 15.

Spielraum mit «zäme 4324»

Samstag, 14.9., ab 14 bis 22 Uhr Brett und Kartenspiele, von einfach bis anspruchsvoll, sind vor Ort. Du bist herzlich eingeladen, auch eigene Spiele mitzubringen. Wir freuen uns auf einen lustigen Spielnachmittag in den Gemeinschaftsräumlichkeiten der röm. kath. Unterkirche Obermumpf. Vorankündigung, besonderes Spiel: Geplant ist ein langes (min. 6h) Spiel Namens Mega Civilisation. Für 5 – 18 Spieler, ab 11 Spieler wird auf der grossen Karte gespielt. Start um 10 Uhr. Wir bitten um Voranmeldung (WhatsApp oder SMS) bis am 11.9. Verpflegung selber mitnehmen. zäme 4324, Regula, 079 541 09 37 & René, 076 411 05 67

Endturnen Obermumpf / schnällscht Obermumpfer

Am Sonntag 14.9. findet das traditionelle Endturnen statt. Wettkampfbeginn: 9 Uhr TV; 10 Uhr: DR; 13 Uhr: Jugi; 15 Uhr:

schnällscht Obermumpfer für alle ab 2 Jahren; (Anmeldeschluss 14.30 Uhr vor Ort) Wir freuen uns auf viele Zuschauer, Fans und Besucher – Jugi Obermumpf Adventsfenster 2025 Es freut mich neu die Organisation der traditionellen Adventsfenster im Dorf zu übernehmen. Auch in diesem Jahr sollen die Adventsfenster wieder die dunkleren Winterabende erhellen. Ich suche Interessierte aus dem Dorf, welche ein Fenster, eine Tür oder sonst eine Stelle ums Haus während der Adventszeit dekorieren und beleuchten. Die Fenster leuchten ab dem Eröffnungstag bis am 6. Januar 2026, jeweils am Abend von 17.30 – 22 Uhr. Somit bleibt für jedermann genügend Zeit, die kreativ gestalteten Fenster zu bestaunen. Alle Interessierten können sich bei mir für die Auswahl des Datums ihres Adventsfensters melden. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn nötig bei der Anmeldung. Ich freue mich auf zahlreiche Anmeldungen, und dass diese Tradition im Dorf weiterlebt. Madeleine Schmid Müller: 079 509 18 89.

Mumpf

Informationsveranstaltung zu den geplanten Tagesstrukturen im Fischingertal

Die Arbeitsgruppe «Tagesstrukturen Fischingertal» lädt alle interessierten Personen zur Informationsveranstaltung ein. Der Anlass findet am Dienstag, 16. September 2025 um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Obermumpf statt. Eingeladen sind Eltern von Kindern, die aktuell oder künftig den Kindergarten oder die Primarschule an den Standorten Mumpf, Obermumpf oder Schupfart besuchen werden – sowie alle weiteren interessierten Einwohnerinnen und Einwohner. An der Veranstaltung wird über das geplante Tagesstrukturangebot informiert, das voraussichtlich am 1. März 2026 startet. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig zu informieren und Fragen zu stellen. Der Gemeinderat Dorfmuseum am Sonntag offen! Unser Museum und das Bistro sind letztmals dieses Jahr offen am Sonntag, 14. September. Die Besuchszeit: 14 bis 16.30 Uhr.Nochmals besteht die Gelegenheit, Dauerausstellung und die Sonderausstellung «150 Jahre Eisenbahn durch Mumpf» zu sehen. Gleichzeitig verabschieden sich die seit dem Jahr 2010 im Dorfmuseum Mumpf engagierten Emilio Marono, Martin Wunderlin und Gerhard Trottmann nach 15 Jahren vom «Dreschschopf» und vom Publikum. Das Museum samt Bistro beim Postautohalt an der Ankengasse ist geöffnet am Sonntag, 14. September, 14 bis 16.30 Uhr. Freundliche Einladung! Die Museumskommission Mittagstisch Obermumpf siehe unter Obermumpf

Wallbach

Baupublikation

Bauherrschaft und Grundeigentümer: Beni Group GmbH, Grossmattstrasse 18, 4334 Sisseln. Projektverfasser: Eko Architektur GmbH, Gemeindehausplatz 13, 6048 Horw. Bauvorhaben: Neubau Gewerbebau. Lage: Gewerbegebiet Kohlacker/Wolftürli, Parzelle 339. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während den Bürozeiten eingesehen werden. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und zur Einwendung legitimiert ist, kann bis am 10.10.2025 gegen das Baugesuch beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach, schriftlich Einwendung erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung Kunststoffsammlung Mittwoch, 17. September. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. Besten Dank! GAF

Möhlin

Baugesuche

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 12.09.2025 bis 13.10.2025 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Sie können die öffentliche Auflage auf dem Link Baugesuchnummer: JJJJ-XXX einsehen. Falls Sie noch kein «Mein Konto» vom Kanton haben, können Sie sich registrieren. Baugesuchnummer: 2025-103 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Möhlin, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: KSL Ingenieure AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick; Bauobjekt: Rückbau ehemalig offenes Mühlibächli; Lage: Parz.-Nr. 769, Im Aengerli / Hauptstrasse; Zone: Kernzone 3

Baugesuchnummer: 2025-118

Bauherrschaft: Patrick und Tina Melanie Fehrenbach, Stichweg 2, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherr-

schaft; Projektverfasser/in: Tritec AG, Althardstrasse 80, 8105 Regensdorf; Bauobjekt: PV-Anlage auf bestehendem Dach; Lage: Parz.-Nr. 2808, Stichweg 2; Zone: Kernzone 2

Empfang Schwinger ESAF

Die Bevölkerung ist herzlich zum Empfang der Schwinger des Schwingklubs Fricktal und dem in Möhlin wohnhaften Neueidgenossen Sascha Streich eingeladen. Datum: Mittwoch, 10. September, Zeit: 19.00 Uhr, Ort: Mehrzweckhalle Fuchsrain; Der Empfang wird durch die Fahnendelegationen eröffnet und von der Musikgesellschaft Möhlin begleitet. Anschliessend erfolgt die Ehrung der Schwinger durch den Gemeindeammann Markus Fäs sowie den Präsidenten des Schwingklubs Fricktal, Thomas Stocker. Gemeinderat Gesamterneuerungswahlen der Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2026/2029; Stille Wahlen

Nachdem in der Nachmeldefrist keine weiteren Anmeldungen eingegangen sind, hat das Wahlbüro an seiner Sitzung vom 2. September 2025 gemäss § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) für nachstehende Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2026/2029 stille Wahlen vorgenommen. Folgende Personen wurden als gewählt erklärt: Finanz- und Geschäftsprüfungskommission (7 Sitze)

- Chautems Claude, 1959, von Champvent VD, Rainweg 1, parteilos, bisher; -  Kaufmann Anton, 1956, von Möhlin AG, Eschenmattstrasse 9, parteilos, bisher; - Koller Stephan, 1955, von Appenzell AI, Säntisstrasse 5, FDP, bisher; - Urich Rudolf, 1960, von Möhlin AG, Feldhof, SVP, bisher; - Alvaro Michele, 1966, von Langnau im Emmental BE und von Basel BS, Eichenstrasse 23, SP, neu; - Giger Alexandra, 1996, von Entlebuch LU, Kraftwerkstrasse 42a, FDP, neu; - Topalli Simon, 2004, von Liestal BL, Dahlienweg 22, Die Mitte, neu 28. September Ihre Stimme zählt

Steuerkommission (3 Sitze)

- Fischler Rolf, 1961, von Möhlin, Brunngasse 5, SVP, bisher; - Giger Alfred, 1964, von Entlebuch LU, Dachsweg 2, FDP, bisher; - Hollenstein Andreas, 1961, von Mosnang SG, Bienenweg 13, SP, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

- Lichtin Heinz, 1958, von Möhlin AG, Hauptstrasse 24, SVP, bisher Wahlbüro (4 Sitze)

- Burckhardt Andreas, 1949, von Basel BS, Bahnhofstrasse 82, SP, bisher; - Dahinden Pius, 1973, von Egolzwil LU und Entlebuch LU, Hauptstrasse 91c, Die Mitte, bisher; - Heinz Antonia, 1956, von Möhlin AG und Appenzell AI, Im Burstel 6, SVP, bisher; - Jirasko Nicole, 1970,

Projektauflage

Gemeinde: Zeiningen, Möhlin Strecke: K292, Belagssanierung

Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 15. September 2025 bis 14. Oktober 2025, in den Gemeindeverwaltungen Zeiningen und Möhlin öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Zudem sind die Unterlagen auch auf der Internetseite www.ag.ch/auflagestrassenprojekte abrufbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterhaltskreis IV, Werkhof A3, 5070 Frick, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt.

von Riehen BS und Niederdorf BL, Batastrasse 36, FDP, bisher Ersatzmitglieder Wahlbüro (4 Sitze) - Forrer Erika, 1948, von Bütschwil-Ganterschwil SG, Fridolinsgasse 24, FDP, bisher; - Jenni Jakob, 1974, von Langenbruck BL, Lindenhof, SVP, bisher; - Stocker-Zemp Beatrix, 1952, von Möhlin AG, Titlisstrasse 30, SP, bisher; - Zosso Anita, 1960, von Heitenried FR, Tulpenweg 4a, parteilos, neu; Wahlbeschwerden sind gemäss § 66 GPR innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Kunststoffsammlung Möhlin Nord und Süd

Mittwoch, 17. September. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse, Coop. Bereitstellung bis spätestens 7 Uhr am Abfuhrtag. Bitte nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle (siehe aufgedruckte Beispiele auf dem Sack) in den Kunststoffsammelsack werfen. GAF

Anmeldung erwünscht. Anmeldung an: martin.hohermuth@bluewin.ch; Gäste und Kinder sind herzlich willkommen, es hat für alle eine passende Arbeit.

Senioren für Senioren

Die Kaffeestube ist montags und freitags 9 – 11 Uhr geöffnet. Jeweils am Freitag findet in der Kaffeestube ab 10 Uhr die «Smartphone Fragestunde» statt. Siehe auch Webseite! Der nächste Jass Nachmittag findet wieder am 16. September im Restaurant Bahnhof statt. Öffentlicher Vortrag «Lebenskunst des Alter(n) s» Mittwoch, 17. September. Anmeldung, erforderlich auf unserer Webseite oder via Mail franz.kohler@sfs-moehlin.ch, oder in der Kaffeestube. Weiter Infos unter www.sfs-moehlin.ch

Schützengesellschaft

Herbstschiessen Schiessanlage Ghei

Wegenstetten (zählt für A-Meisterschaft): Do. 11.9. und 18.9. von 18 – 20 und So. 21.9. von 9 – 12 Uhr

Severin Schürch lädt zum Gespräch ein

Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Anträge, die bereits jetzt mit Einwendung gegen das Bauprojekt hätten gestellt werden können, sind dann unzulässig (§ 152 BauG).

Aarau, 10. September 2025 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Unterhalt

Gemeinderatskandidatin Eva Staubli lädt Bevölkerung herzlich zum persönlichen Austausch ein. An mehreren Standaktionen in Möhlin möchte sie mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen, Fragen beantworten und Anliegen aufnehmen. Wichtig ist ihr vor allem ein of fener, ehrlicher und lösungsorientierter Dialog mit der Bevölkerung. Folgende Termine sind geplant: - Donnerstag, 11. September, 9 – 11 Uhr bei der Bäckerei Aukofer, Bahnhofstrasse; - Donnerstag, 11. September, 14 – 15.30 Uhr bei der Gemeindebibliothek; - Freitag, 12. September, 13.30 – 15 Uhr vis-à-vis Café Maier; - Freitag, 12. September, 17 – 18.30 Uhr bei der Landi; - Samstag, 13. September, 10 – 12 Uhr bei der Metzgerei UFF. Eva Staubli freut sich auf zahlreiche Begegnungen und einen lebendigen Austausch mit der Bevölkerung.

Christkatholischer Frauenverein Freitag, 12. September, 19 Uhr, Frauentreff am Abend, Kirchgemeindehaus. Donnerstag, 18. September, 14 Uhr, Frauentreff am Nachmittag, Kirchgemeindehaus. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, meldet sich bitte bei Anita Weidmann, 079 448 38 92.

Natur- und Vogelschutz Möhlin Reservatspflege – Datum: Samstag, 20. September, Zeit: 8 – 12 Uhr; Ort: Treffpunkt: Storchenstation Möhlin; Informationen: Mit Unterstützung durch den Rotary Club Laufenburg Fricktal werden wir ein breitgefächertes Programm an Pflegearbeiten im Reservat Burstel durchführen. Nach getaner Arbeit wird uns ein Mittagessen von Rotary offeriert. Für die Planung des Essens ist eine

Am kommenden Samstag, den 13. September, stellt sich der Gemeinderatskandidat Severin Schürch, Die Mitte, den Fragen der Dorfbevölkerung. Für einen gemütlichen Austausch wird Severin Schürch von 9 Uhr bis 12 Uhr bei der Landi Filiale für Sie anzutreffen sein (severinschuerch.ch).

Zeiningen

Baugesuch 2025-36

Bauherrschaft: Kaspereit Michael und Lea, Schaufelackerweg 12, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer/-in: Kaspereit Michael und Lea, Schaufelackerweg 12, 4314 Zeiningen; Projektverfasser/-in: Forster Gartenbau AG, Kirchmattweg 20, 4425 Titterten; Bauvorhaben: Gartenstützmauer aus Natursteinen; Lage: Schaufelackerweg 12, Parzelle 2078; Die Baugesuchsunterlagen liegen vom 11. September bis am 10. Oktober 2025 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich, mit Begründung und Antrag beim Gemeinderat Zeiningen einzureichen. Entwicklungsrichtplan (ERP) Mitteldorf – Einladung zur Informationsveranstaltung

Die Gemeinde Zeiningen ist in Besitz mehrerer Parzellen im Mitteldorf und steht vor wichtigen Entscheidungen. Wie soll es weitergehen mit der bestehenden Mehrzweckhalle oder dem sanierungsbedürftigen «Schwesternhaus»? Der ERP zeigt mögliche Perspektiven für die künftige Entwicklung des Mitteldorfs im Gesamtkontext auf. Gerne möchten wir Sie gemeinsam mit den verantwortlichen Planern von Koch + Partner zur Informationsveranstaltung einladen, am Dienstag, 16. September 2025, 18.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle Mitteldorf. Wir hof-

fen, dass Sie sich den Termin für diesen Anlass reservieren können und danken Ihnen für das Interesse.

Elektrizitätsversorgung Zeiningen

Erneut tiefere Strompreise ab 1. Januar 2026. Per 1. Januar 2026 kann die Elektra Zeiningen die Strompreise erneut senken. Für Haushalte beträgt die Reduktion je nach Verbrauchsprofil zwischen 6 und 14 Prozent (Vorjahr: Senkung um 13 bis 17 Prozent), für Gewerbekunden zwischen 9 und 11 Prozent (Vorjahr: Senkung um 16 bis 17 Prozent). Hauptgrund für die tieferen Strompreise sind die niedrigeren Einkaufspreise an den internationalen Energiemärkten; unsere strukturierte, langfristig ausgerichtete Energiebeschaffung trägt somit weiterhin Früchte. Die Kosten für die Systemdienstleistungen des nationalen Netzbetreibers Swissgrid zur Gewährung der Netzstabilität sinken per 1. Januar 2026 um rund 50 Prozent, dafür wird die 2024 eingeführte Abgabe für die Stromreserve des Bundes («Winterreserve») erhöht. Neu werden zudem die Kosten, die aufgrund von Netzverstärkungen des Übertragungsnetzes sowie der Überbrückungshilfen für die Stahlindustrie entstehen, auf alle Stromkunden übertragen. Die ab 1. Januar 2026 gültigen Strom-Tarifblätter sind auf der Website der Gemeinde Zeiningen in der Rubrik «Publikationen» unter https:// www.zeiningen.ch/publikationen/575548 zu finden.

Information von Seiten Gemeinderat Mit Erstaunen nehmen wir die (medialen) Reaktionen zu der gemeinsamen Aufhebung des Arbeitsvertrages mit dem Abwart zur Kenntnis. Darin wird von einer «sofortigen Entlassung» des langjährigen Abwarts aus «banalen Gründen» gesprochen. Wer Aussagen von dieser Tragweite tätigt, sollte mindestens über alle notwendigen und korrekten Informationen verfügen. Wir möchten hier Folgendes klarstellen: Dem Abwart wurde nicht gekündigt. Vielmehr kam es im Rahmen von arbeitsrechtlichen Differenzen – nach Gesprächen und juristischer Begleitung – zu einer einvernehmlichen, gemeinsamen Aufhebung des Arbeitsverhältnisses, das Ende 2025 ausläuft. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes und der Fürsorgepflicht können wir nicht weiter darauf eingehen. Eine Freistellung ist immer zugunsten des Arbeitnehmenden, der damit mehr Zeit für eine Neuorientierung gewinnt. Eine erste Kommunikation von unserer Seite lautete leider fälschlicherweise, dass der Vertrag per sofort aufgelöst wird. Das hat nie der Tatsache entsprochen und dafür entschuldigen wir uns. Wir verstehen, dass es für Aussenstehende nicht nachvollziehbar sein kann, da sie nicht über alle Informationen verfügen. Wir müssen genau deshalb bitten, den Entscheid und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu respektieren. Die im Leserbrief und im Artikel erhobenen Vorwürfe sind unhaltbar. Aussagen über angebliche Willkür oder Missachtung des Rechts entbehren jeder Grundlage. Wer ohne fundiertes Wissen über die

Hintergründe Mutmassungen in die Öffentlichkeit trägt, trägt damit leider auch zur Verunsicherung in der Bevölkerung bei und gefährdet das Vertrauen in einen sorgfältig geführten Prozess. Der Gemeinderat nimmt seine Verantwortung ernst. Wir sind uns bewusst, dass die Verunsicherung gross ist, und kommunizieren so transparent wie möglich und im Rahmen dessen, was rechtlich möglich ist. Diese sind aus oben genannten Gründen eng. Wir bitten ausdrücklich darum keine unzutreffenden Behauptungen weiterzugeben. Der Nachfolgeprozess ist angelaufen. Wir sind sicher, für unser Dorf eine gute Lösung zu finden, die eine Chance verdient. Sollten noch Fragen offen sein, laden wir alle Zeiningerinnen und Zeininger ein, diese direkt an den Gemeinderat zu richten. Auch dem im Artikel erwähnten anonymen Bürgerkomitee stehen unsere Türen jederzeit offen. Wir hätten es allerdings begrüsst, wenn dieses den direkten Austausch mit uns gesucht hätte, anstatt den ungewöhnlichen Weg über die Medien zu wählen. Die Lehrpersonen wurden bereits letzte Woche zu einem Gespräch eingeladen. Gisela Taufer, Alexander Kohler, Melanie Sailer, Sandra Pfaffen, Ralf Wunderlin

Kunststoffsammlung

Donnerstag, 18. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Die Sammelsack - Verkaufsstelle ist der Volg Zeiningen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Zuzgen

Eingeschränkte Befahrbarkeit

Lohnbergstrasse

Wegen Bauarbeiten ist die Lohnbergstrasse (auf Höhe Hausnummer 30) am Montag, 15. September, und Dienstag, 16. September 2025, nur einseitig befahrbar. Am Mittwoch, 17. September 2025, muss die Strasse zwischen 06:30 Uhr und spätestens 12:00 Uhr für den motorisierten Verkehr vollständig gesperrt werden. Die entsprechende Signalisation ist vor Ort angebracht. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Gemeinderat

Sperrung Kohliberg

Aufgrund Reparaturarbeiten von Belagsschäden im unteren Teil des Kohlibergs ist dieser Strassenabschnitt am Donnerstag, 11. September 2025 und Freitag, 12. September 2025 teilweise gesperrt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeinderat

Sperrung Lohnbergstrasse

Aufgrund der Reparaturarbeiten des Strasseneinbruchs im Waldgebiet ist die Zufahrt auf den Lohnberg über die Lohnbergstrasse am Donnerstag, 11. September 2025 und Freitag, 12. September 2025 gesperrt. Eine entsprechende Umleitung wird ausgeschildert. Gemeinderat

Personelles

Frau Brigitte Sacher, Raumpflegerin, hat sich entschieden ihr Arbeitsverhältnis per Ende November 2025 aufzulösen und die Gemeinde Zuzgen als Arbeitgeber zu verlassen. Der Gemeinderat und die Verwaltung danken Brigitte Sacher für ihre geleisteten Dienste und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben. Gemeinderat Baugesuch

Bauherrschaft und Projektverfasser: creaNatira, Lena Bühlmann, Zelgliackerstrasse 4, 5210 Windisch; Grundeigentümer: Ulrich Waldmeier, Ahornstrasse 3, 4132 Muttenz; Bauvorhaben: Stillgewässer für Geburtshelferkröte; Lage: Chesselacker, Parz. 982; Planauflage: vom 11. September bis 10. Oktober 2025 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Da die Parzelle in der Landwirtschaftszone liegt, ist auch die Zustimmung des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt nötig. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat

Deklaration Wasserstand

Seit 2018 wird der aktuelle Stand der Wasserzähler durch die Wasserversorgung Möhlin erfasst. Neu wird der Austausch der Wasserzähler durch die Firma K. Reimann AG durchgeführt. Für Sie als Einwohner sowie für uns als Gemeinde ändert sich am Ablauf nichts. In den nächsten Tagen erhalten die meisten Haushalte per Post eine Selbstdeklarationskarte mit der Bitte, diese ausgefüllt zurückzusenden. In den übrigen Haushalten wird der Zählerstand direkt vor Or t im Laufe des Oktobers abgelesen. Gleichzeitig erfolgt ein kostenloser Austausch der Wasseruhr. Wir bitten Sie, den Mitarbeitenden der Firma K. Reimann AG den Zugang zur Wasseruhr zu ermöglichen. Gemeinderat Abstimmungswochenende / Urnenöffnungszeiten

Die Urne für die Abstimmungen ist am Sonntag, 28. September 2025, von 9.00 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im «Amtlichen Stimmzettelcouvert» sind. Das verschlossene amtliche Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind in das graue «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» zu legen. Das Antwortcouvert muss bis spätestens um 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro Kunststoffsammlung

Donnerstag, 18. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Sammelsack - Verkaufsstellen sind: Gemeindeverwaltung und Primo Dorfladen Zuzgen. Bitte den Kunststoffsammelsack bis am 7 Uhr am Abfuhrtag bereitstellen und nur die dafür vorgese -

henen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Hellikon

Einladung zur Wahlversammlung vom 20. September 2025 –Ak tualisierung: Kandidatur als Gemeinderat: Claude Ammann Anfang letzte Woche haben die Helliker Stimmberechtigten den Einladungsflyer zur Wahlversammlung erhalten. Trennen Sie bitte den Stimmrechtsausweis vom Einladungsflyer ab und nehmen Sie diesen sowie einen Stift, allenfalls eine Schreibunterlage (z. B. das Natel), zum Ausfüllen der während der Wahlversammlung verteilten Wahlzettel mit. Die Wahlversammlung findet am Samstag, 20. September 2025, um 13:30 Uhr in der Turnhalle statt. Es wird eine Kinderbetreuung angeboten. Um 18:30 Uhr erfolgt die Behörden- und Wahlfeier auf dem Pausenplatz.

Offene Kandidaturen Amtsperiode 2026/2029:

- Gemeinderat (5 Sitze, einer davon Gemeindeammann, einer davon Vizeammann): Nachdem vorletzte Woche der Gemeindekanzlei die Kandidatur von Dagmar Hasler als Gemeindeammann gemeldet wurde, ist letzte Woche ebenfalls die Kandidatur von Martin Moosmann als Gemeinderat und diese Woche neu die Kandidatur von Claude Ammann ebenfalls als Gemeinderat eingegangen. Da Gemeindeammann Thomas Rohrer und Vizeammann Josef Hasler nicht erneut antreten, sind neben zwei Gemeinderatssitzen auch die Positionen des Gemeindeammanns und Vizeammanns zu besetzen. Die bisherigen Gemeinderäte Norbert Suter und Helga Gähweiler treten zwar erneut als Gemeinderat bzw. Gemeinderätin an, stehen aber für die Position des Gemeindeammanns und Vizeammann nicht zur Verfügung. Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass für die Position als Vizeammann noch keine definitive Zusage der kandidierenden Gemeinderäte und Gemeinderätin gemeldet wurde. – Finanzkommission (3 Sitze): Für das nicht mehr zu einer erneuten Wahl antretende Mitglied der Finanzkommission Fabienne Waldmeier (Vorsitz) konnten noch keine Kandidat/innen gefunden werden. Da die bisherigen Barbara Gassmann und Sybille Schatzmann zwar zu einer erneuten Wahl antreten, aber nicht für die Position des Vorsitzes zur Verfügung stehen, kandidiert somit idealerweise eine Person, die auch bereit ist diese Position in der Finanzkommission zu übernehmen. Hinweis zu Kandidaturen: Kandidaturen müssen nicht vorgängig gemeldet werden. Neue oder zusätzliche Kandidaturen können bis zur und sogar während der Wahlversammlung direkt eingereicht werden. Eine Frist besteht somit nicht. Die Gemeindekanzlei und das Wahlbüro

Gemeindeverwaltung bleibt aufgrund Personalausflug geschlossen

Die Gemeindeverwaltung und die Unterhaltsbetriebe bleiben am Mittwoch, 17. September 2025, aufgrund des Personalausflugs geschlossen. Ab Donnerstag, 18. September 2025 sind wir wieder für Sie da. Bei einem Todesfall nehmen Sie bitte direkt mit einem Bestattungsunternehmen wie z. B. Biaggi, Gipf-Oberfrick (062 865 70 70) oder Ahorn, Rheinfelden (061 851 43 43) Kontakt auf. Eine Liste weiterer Bestattungsunternehmen finden Sie unter www.ag.ch/bestattungen. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung

Erteilte Baubewilligung

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung im vereinfachten Verfahren er teilt: - D. + M. Reinle, Rebmatt 18, 4316 Hellikon, Belagseinbau, Parzelle 159, Rebmatt, vereinfachtes Verfahren. Der Gemeinderat

Kunststoffsammlung

Donnerstag, 18. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung. Bitte den Kunststoffsammelsack bis am 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Wegenstetten

Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern

Bäume, Sträucher, Hecken, Einfriedungen und Ähnliches dürfen die Sicht auf Öf fentliche Strassen und die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Die Grundeigentümer werden aufgefordert, ihre an den Kantons- und Gemeindestrassen stehenden Pflanzen auf das zulässige Mass zurückzuschneiden. Die öffentlichen Strassen und Wege dürfen vom anstossenden Grundeigentum durch Bäume, Sträucher oder ähnliches nicht beeinträchtigt werden. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf mindestens 4.50 m aufzuasten (ab Fahrbahn gemessen) und bei Trottoirs sowie Fusswegen muss die lichte Höhe mindestens 2.50 m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber den Gemeindestrassen auf 60 cm und gegenüber der Kantonsstrasse auf 1 m Abstand zurückzuschneiden. Bei Gemeindestrassen wird ein Rückschnitt auf das March toleriert, sofern keine Sichtzone tangiert wird. Bei Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum gewährleistet sein (Einhaltung Sichtzone). Einfriedungen im Sichtbereich dürfen eine Höhe von 80 cm ab Strassenniveau nicht übersteigen. Ein Rückschnitt dient der Sicherheit für Fussgänger und den fahrenden Verkehr. Gemeinderat Einwandfreies Trinkwasser Dem neusten periodischen Untersuchungsbericht des Kantonalen Amts für

Verbraucherschutz ergaben einen einwandfreien Befund. Das Wasser der Wegenstetter Trinkwasserversorgung ist von sehr guter Qualität. Die durchgeführten mikrobiologischen Untersuchungen und Kontrollen entsprechen den gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser. Auch die physikalischen und chemischen Kontrollen gaben zu keinen Beanstandungen Anlass. Das Wegenstetter Trinkwasser wird vor der Einspeisung ins Netz mittels UV-Desinfektion behandelt. Die Probe aus der Grundwasserfassung Talmatt weist einen Nitratgehalt von 18 mg/l auf und liegt damit innerhalb des Qualitätsziels von max. 25 mg/l und deutlich unterhalb des Höchstwertes von max. 40 mg/l. Die übrigen Resultate sind ebenfalls in Ordnung und geben zu keinen Bemerkungen Anlass. Die Gesamthärte des Wassers wird in französischen Härtegraden (°fH) gemessen. Das Wegenstetter Wasser weist eine Gesamthärte auf, welche zwischen 23.2 °fH (Reservoir Jippenmatt) bis 39.8 °fH (Grundwasserpumpwerk Talmatt) liegt und ist daher als hart einzustufen. Die Gesamthärte des Wassers ist ein Mass für die Summe der gelösten Calciumund Magnesiumsalze (Härtebildner). Fragen zum Thema Trinkwasser können an den Brunnenmeister Robert Moosmann gerichtet werden. Informationen sind zudem unter www.trinkwasser.ch abrufbar.

Verwaltung geschlossen

Die Gemeinderatsmitglieder und das Personal unternehmen am Donnerstag, 18. September, einen Ausflug. Aus diesem Grund bleibt die Gemeindeverwaltung an diesem Tag geschlossen. Am Freitag, 19. September, fallen die Schalterstunden wegen eines personellen Engpasses ebenfalls aus. Der Telefonbeantworter erteilt unter der Nummer 061 875 92 92 Auskunft zum Vorgehen bei Todesfällen. Danke für Ihr Verständnis.

Kunststoffsammlung

Donnerstag, 18. September. Bitte verwenden Sie den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen Kunststoffsammelsack: Gemeindeverwaltung, Volg. Bitte den Kunststoffsammelsack bis 7 Uhr bereitstellen und nur die dafür vorgesehenen Kunststoffabfälle in den Sammelsack werfen. GAF

Frauenverein Wegenstetten

Jass-Nachmittag

Am 18. Oktober veranstaltet der Frauenverein von 13.30 bis ca. 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle (Aula) Wegenstetten ein Jass-Nachmittag. Alle Jass Begeisterten sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Das Startgeld beträgt Fr. 5 –. Teilnehmen können alle ab 18Jahren. Es wird mit französischen Karten gejasst. Anmeldungen bis zum 30. September bei Yasmine Degen yasmine. degen@bluewin.ch oder 079 360 28 07

Zum Gedenken

Dölf Senn, ehemaliger Vizeammann, Bözen

Dölf Senn hat mit seiner Frau Ruth nahezu zeitgleich mit mir sein neues Heim in Bözen bezogen. Dölf war nicht der Anschluss-Suchende. Trotzdem kreuzten sich unsere Wege. Im Herbst 1977 suchten die amtierenden und ehemaligen Gemeindeoberhäupter ihre Nachfolger. Unser Dorfpfarrer Hans Wassmer – mein Nachbar – bemühte sich zusätzlich für unsere Kandidaturen. «Wenn Dölf mitmacht, mache ich mit.» Und so kam es; Dölf war mein Vize, ein Kamerad und Freund alter Schule. Wir traten eine Gemeinde an, welche im Nebenamt geführt wurde. Mohikaner nannte man uns beim Kanton. Dölf war unser Kassenwart. Ihm oblagen die Finanzen, sein Fachgebiet schlechthin. Der magere Steuerertrag zwang uns vor dem Geldausgeben dreimal hinzuschauen. Er zügelte mich, wenn er bei seinen Berechnungen feststellte, dass der eine oder andere Wunsch eine Vermögensfrage war. Unsere Diskussionen waren wohlwollend kritisch; die Ziele, die wir uns gaben, verfolgten wir dann aber hartnäckig.

Ich denke an die Planungsarbeiten

Besucherrekord mit knapp 37 000 Gästen

Aargauische Berufsschau 2025 (pd) Die Aargauische Berufsschau 2025 ist mit grossem Erfolg zu Ende gegangen. Während sechs Tagen strömten knapp 37 000 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Interessierte auf das Tägi-Areal und sorgten damit für einen neuen Besucherrekord. Rund 70 Aussteller aus Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Verwaltung präsentierten über 200 Berufe, gaben Einblicke in Ausbildungswege und standen für Fragen und persönliche Gespräche zur Verfügung.

Auch die Aussteller ziehen eine äusserst positive Bilanz. Sie lobten die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler sowie die wertvollen Begegnungen mit zukünftigen Lernenden. «Die Berufsschau 2025 hat uns eine hervorragende Plattform geboten, um Nachwuchstalente zu gewinnen und unsere Branche attraktiv zu präsentieren», fasst ein Aussteller stellvertretend zusammen.

unseres Gemeindehauses; wie oft mussten wir in der Post oder im Bären nachverhandeln. Mit ihm zusammenzuarbeiten machte Spass. Er genoss mit uns Ratskollegen fröhliche Stunden des Zusammenseins. Ich denke an die Gemeinderatsreisen mit unseren Frauen. Hier erfolgte das richtige Zusammenschweissen. Wir waren sprichwörtlich ein Team. Alle für einen, einer für alle.

Dölf hat seine letzte Reise angetreten. Susanne, seine Partnerin, betreute ihn grossartig, ihr gebührt herzlicher Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.

Wir trauern um einen guten Freund, ihn nicht mehr unter uns zu wissen schmerzt. Ruhe in Frieden! Hanspeter Joss, Bözen

Neben dem vielfältigen Angebot an Informationsständen überzeugte auch das Rahmenprogramm mit Workshops, Vorträgen und LiveDemonstrationen. Damit gelang es, den Berufswahlprozess praxisnah und erlebbar zu gestalten.

Auch die Veranstalter ziehen eine durchwegs positive Bilanz. Geschäftsleiterin Marianne Kamm zeigt sich hoch erfreut: «Wir konnten in allen Belangen nochmals zulegen – bei der Anzahl Aussteller, bei der Qualität der Ausstellungsstände, bei den Besuchern und bei den angereisten Schulen. Auch der Berufsbildungstag war ein voller Erfolg. Die Aargauische Berufsschau 2025 hat einmal mehr ihre Bedeutung als zentrale Orientierungshilfe für Jugendliche im Berufswahlprozess unter Beweis gestellt. Der neue Besucherrekord bestätigt, dass das Bedürfnis nach direktem Austausch zwischen jungen Menschen und der Arbeitswelt grösser ist denn je.»

Die nächste Ausgabe der Aargauischen Berufsschau findet im Jahr 2027 statt.

Aargau

37 n 10. September 2025

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Abgeordnetenversammlung

Gemeindeverband Bezirk Laufenburg

Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverband Bezirk Laufenburg vom 27. August 2025, in Münchwilen, hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Protokollgenehmigung Abgeordnetenversammlung vom 21. August 2024 in Mettauertal; 2 Genehmigung der Jahresberichte 2024; 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2024, Bericht der Kontrollstelle; 4. Genehmigung des Budgets 2026 inkl. Stellenplan; 5. Anträge von Verbandsgemeinden - Es wurden keine Anträge eingereicht; Der Vorstand

Oeschgen

Verwaltungsausflug 16. September 2025 – Verwaltung bleibt geschlossen

Die Verwaltung bleibt am Dienstag, den 16. September 2025, aufgrund eines Verwaltungsausflugs den ganzen Tag geschlossen. Bei Todesfällen sind wir unter der Nummer 079 911 22 62 erreichbar.

Strassen Gebiet Talrain

Bis 14. September 2025 kann es auf den Strassen im Bereich der Liegenschaft Talrain 153 sowie den angrenzenden Feld- /Waldwegen zu Einschränkung der Durchfahrt kommen.

Schlösslikeller geschlossen

Aufgrund der andauernden Arbeiten im Schlösslikeller ist dieser bis 30. September 2025 weiterhin geschlossen.

Baubewilligungen

Der Gemeinderat Oeschgen hat nachfolgende Baubewilligungen erteilt: - Eugen A. Roesle, Sanierung Ölheizung durch zwei Ersatz Luft-/Wasser-/Wärmepumpen; Parzelle 572; Mitteldorfstrasse 4; - Silke Kraus und Alfred Vockinger, Breitenstrasse 548, Parzelle 982, Gartenarbeiten, Stützmauer und Plattenbelag; - Eveline Della Cà-Fontana, Hinterdorfstrasse 456, Parzelle 776, Einbau Klimagerät und Splittgerät mit Aussengerät; Gemeinderat Oeschgen

Alteisensammlung in Oeschgen

Für das Alteisen steht am Donnerstag, 11. September 2025 eine Mulde bei der Brückenwaage bereit.

Altpapiersammlung durch die Schule Oeschgen

Das Altpapier wird am Freitag, 12. September 2025 zwischen 09.00 und 11.00 Uhr von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt. Wir bitten Sie, kleine verschnürte Bündel zu machen, die auch die kleineren Kinder gut tragen können. Papier und Karton sind immer getrennt zu bündeln. Ausserdem sollen auch kein plastifizierter Karton, Pizzaschachteln oder Waschmittelschachteln im Karton entsorgt werden, diese gehören in den normalen Abfall. Unsachgerecht verpacktes Papier und Karton (in Schachteln, Säcken, verklebt mit Plastikleber etc.) werden stehen gelassen und mit einem Merkzettel versehen. Bitte beachten Sie auch die Weisungen im Abfallreglement. Bitte keine Süssigkeiten bereitlegen; alle Kinder erhalten ein Znüni, das von der Schule organisiert wird. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Die Gemeindeschule Oeschgen

Frick

Kulturkommission Frick, Musik der goldenen 20er Jahre

Am Freitag, 19. September, 20.00 Uhr bringt das Ensemble Safran, Klarinettistin Susanne John, Violinistin Susanne Dubach und Annkatrin Isaacs am Klavier, akustisch gespielte Musik aus den goldenen 20er Jahre in den Fricker Kornhauskeller. Mit Rhythmus im Blut und Charleston in den Beinen nimmt das Ensemble Safran sein Publikum mit auf eine Reise durch das Programm «I Got Rhythm». In New York zu Gast bei Gershwin, in Paris bei Ravel und Milhaud und auf einen Abstecher zu Klezmer Tanzmusik – unglaublich virtuos, verspielt und kreativ. Tickets sind im Vorverkauf zu CHF 30.—(CHF 15.– für Schüler/innen und jugendliches Publikum bis 30 Jahre) erhältlich in der Fricker Buchhandlung Letra oder online auf www. kulturfrick.ch und ab 19.15 Uhr an der Abendkasse (www.kulturfrick.ch). Kulturkommission Frick

Baugesuch, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 12.09.2025 bis 13.10.2025 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 2025-0045

Bauherr: Stiftung MBF, Postfach, 4332 Stein; Projektverfasser: OS Baukomponenten AG, Hauptstrasse 27, 5064 Wittnau; Bauprojekt: Umnutzung Garage in Kühlraum Gemüselager; Ortslage: Parz. Nr. 1257, Industriestrasse 11; Zusätzliche Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau; De -

partement Volkswirtschaft und Inneres, AWA, 5000 Aarau; Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Chriesiwasser-Nachtschiessen auf der RSA Schlauen

Die Sportschützen Frick führen auch dieses Jahr wieder ihr traditionelles Chriesiwasser Nachtschiessen durch. Der Anlass findet am 16., 17., 23, und 24. Oktober von jeweils 20 bis 23 Uhr in der Regionalen Schiessanlage Schlauen statt und es kann sein, dass in der unmittelbaren Nähe Schiesslärm wahrgenommen wird. Lizenzierte Schützen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Beiz ist für alle offen.

Akkordeon-Orchester Frick

Am Sonntag, 14.9., begleiten wir 10.30 Uhr den Erntedank-Gottesdienst auf dem Erlenhof in Wittnau und führen ab 12 Uhr unsere Stubete durch. Aufstellen und einrichten sowie Arbeitseinsätze gemäss Einsatzplan. Zur Vorprobe 9 15 Uhr bitte den Notenständer mitbringen.

Leimgruber-Jud

Schule, Notfallübung Brand und Amok

Am Dienstag, 16. September 2025 um 10.15 Uhr wird eine Notfallübung bzw. Evakuation der Schulanlage durchgeführt. Wir danken der Bevölkerung für die Kenntnisnahme, insbesondere der direkten Nachbarschaft der Schule. Die Eltern wurden vorgängig mit einem Informationsschreiben zur Notfallübung bedient. Gemeindekanzlei Prämienverbilligung 2026

Der Antrag auf Prämienverbilligung für 2026 muss online gestellt werden. Dazu wird ein Code benötigt. Personen mit einem möglichen Anspruch auf Prämienverbilligung erhalten im Verlauf

von September 2025 ein Schreiben mit einem Link und dem entsprechenden Zugangscode für die Anmeldung. Personen, welche keinen Code erhalten haben, können diesen ab Oktober 2025 bei der SVA Aargau bestellen (www. sva-aargau/codebestellung). Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2026 muss in jedem Fall bis am 31. Dezember 2025 erfolgen. Die Datenverarbeitung übernimmt die SVA Aargau. Änderungen bei persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen müssen direkt an die SVA Aargau gemeldet werden (www.sva-ag.ch/meldung). Dies ist auch nötig, wenn sich Ihr Einkommen oder Vermögen verbessert hat. So vermeiden Sie hohe Rückforderungen. Wer keinen Internetzugang hat oder Hilfe braucht bei der Anmeldung oder dem Änderungsantrag, kann sich bei der Gemeindezweigstelle SVA melden. Selbstdeklaration Wasserzähler

Zur Ermittlung der Wasserzählerstände hat Ihnen die Abteilung Finanzen Ende August 2025 pro Wasserzähler eine Ablesekarte zugestellt. Bitte lesen Sie den Stand der Wasseruhr ab und senden Sie uns die ausgefüllte Ablesekarte bis am 20. September 2025 zurück. Alternativ können Sie den Zählerstand via OnlineFormular melden (www.gipf-oberfrick. ch / Dienste / Dienstleistungen / Wasserzähler ablesen oder via QR-Code auf der Ablesekarte). Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an die Abteilung Finanzen wenden.

Papiersammlung

Am Dienstag, 23. September 2025 findet eine Altpapiersammlung statt. Das Papier ist am Morgen vor 7.00 Uhr bereit zu stellen. Es wird nur in gebündelter, verschnürter Form mitgenommen. Gemeindekanzlei

Personalausflug, Verwaltung und Sammelstelle Moosmatt geschlossen

Am Freitag, 19. September 2025, findet der jährliche Ausflug des Gemeindepersonals statt. Die Sammelstelle Moosmatt sowie die Gemeindeverwaltung bleiben deshalb am Freitag geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 079 376 79 70. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei

SVP-Waldfäscht am 14. September mit Gemeinderatskandidaten

Die SVP Ortspartei Gipf-Oberfrick lädt Mitglieder, Sympathisanten und Inter-

Gipf-Oberfrick

essierte mit ihren Familien zum «Waldfäscht» ein: Im Zentrum stehen geselliges Miteinander & Diskussion bei Apéro (offeriert), Wurst vom Grill mit Brot und Kaffee. Lerne unsere Gemeinderatskandidaten, Rainer Kunz und Roger Merkle, und den Kandidat für die Finanzkommission, Stefan Schraner, kennen. Er fahre Neues aus Bern von Nationalrat Christoph Riner und Aarau von den Grossräten Alex Reimann und Emanuel Suter. Wann: Sonntag, 14. September, 11-14 Uhr; Wo: Waldhaus Gipf-Oberfrick, je nach Witterung drinnen oder draussen Schau vorbei, wir freuen uns! Vorstand SVP Gipf-Oberfrick

Fiire mit de Chliine

Freitag, 12. September, 15 Uhr, in der katholischen Kirche Gipf-Oberfrick, Thema: Mit Jesus unterwegs, alle werden satt. Für alle Kinder von 3 bis 6 Jahren mit ihren Begleitpersonen. Auch jüngere und etwas ältere Geschwister sind willkommen. Wir hören Geschichten, singen, beten und basteln. Dauer: 30 – 45 Minuten, anschliessend sind alle zum Zvieri eingeladen. Wir freuen uns, wenn viele Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern oder Paten vorbeikommen, damit wir gemeinsam feiern können. Julia Weiss, Denise Müller, Martin Linzmeier

Wittnau

Meldung bei Wechsel von Mietverhältnissen

Gemäss Register- und Meldegesetz vom 01.05.2009 sind Personen, die Wohnraum vermieten oder verwalten, Untermietverhältnisse abschliessen oder Personen während mindestens drei aufeinanderfolgenden Monaten oder drei Monaten innerhalb eines Jahres Logis geben, verpflichtet, ein-, um- und wegziehende Personen dem Einwohnerdienst zu melden. In Mietverträgen oder Wohnbestätigungen die administrative Wohnungsnummer aufzuführen und auf Verlangen Mieter- und Wohnungslisten zur Verfügung zu stellen. Wir bitten die Vermieter, alle Mieterwechsel unverzüglich dem Einwohnerdienst mitzuteilen. Besten Dank. Einwohnerdienste Wittnau eUmzug – elektronische Umzugsmeldung; Erinnerung

Mit eUmzug können Sie Ihren Umzug online melden. Mit Umzug ist die Adressänderung innerhalb der gleichen Gemeinde oder ein Wegzug aus Ihrer heutigen Wohngemeinde in eine andere Gemeinde gemeint. Um den Dienst zu nutzen, müssen Sie volljährig und handlungsfähig sein. Personen mit Wochenaufenthalt können diesen Dienst nicht nutzen. Gemäss Register- und Meldegesetz (RMG) beträgt die Meldepflicht 14 Tage ab Datum der Adressänderung. Auf der Website der GeKaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

meinde Wittnau ist der Direktlink unter «eUmzug» auf der Startseite hinterlegt. Einwohnerdienste Wittnau

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Die Eigentümer von Grundstücken entlang öffentlicher Strassen und Fusswege werden gebeten, sämtliche Bäume und Sträucher zurückzuschneiden, ebenso Bepflanzungen am Strassenrand. Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen. In das Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4.5 m, ab Fahrbahn gemessen, auszuasten. Über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2.5 m freigehalten werden. In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 60 cm und 3 m zu schaffen, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Den Grundeigentümern wird für die Beachtung dieser Vorschriften gedankt. Der Gemeinderat

Veranstaltung Bikerennen, RMC Wittnau, 14.09.2025

Der Gemeinderat genehmigt das Bikerennen des RMC Wittnau am 14.09.2025 in Wittnau. Für die Festwirtschaft wird die Turnhalle benötigt, das Rennen selber findet auf den öffentlichen Strassen der Gemeinde statt. Der Gemeinderat Bachbrücke Nr. 31, Alte Dorfstrasse Wie Sie aus den Einwohnergemeindeversammlungen informiert sind, ist das Projekt Sanierung / Erneuerung Bachbrücke Nr. 31 seit längerem in Planung. Das beauftragte Ingenieurbüro Porta AG sowie eine Delegation des Gemeinderats möchte Ihnen das neue Projekt vorstellen. Der Gemeinderat lädt zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 18.09.2025, 18.00 Uhr ein. Treffpunkt: Bachbrücke Nr. 31, bei Alte Dorfstrasse 9. Aus planerischen Gründen bitten wir Sie, sich anzumelden: Telefon 062 865 67 20, E-Mail: gemeindekanzlei@wittnau.ch Der Gemeinderat

Mittagstisch / Nachmittagsbetreuung – keine Nachmittagsbetreuung am 30.10.2025

Wir informieren die Eltern der teilnehmenden Kinder des Mittagstischs und der Nachmittagsbetreuung, dass der Mittagstisch am Donnerstag, 30.10.2025, aufgrund einer Weiterbildung der Mitarbeiterinnen bereits um 13.15 Uhr schliesst. Die Nachmittagsbetreuung findet am Donnerstag, 30.10.2025 ebenfalls nicht statt. Wir danken für das Verständnis. Der Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen der vom Volk gewählten Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2026/2029 – Stille Wahlen

Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, werden gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) je in stiller Wahl als gewählt erklärt: • Finanzkommission (3 Sitze): - Fischler Dania, 1992, bisher; - Walde Luisa, 2001, bisher; - Berner Mark, 1972, neu; • Steuerkom-

mission (3 Mitglieder): Sippel Marion, 1984, bisher; - Sollberger Rudolf, 1959, bisher; • Steuerkommission (1 Ersatzmitglied): - Tschudi Roland, 1952, bisher; • Wahlbüro, 2 Stimmenzähler: - SurerBrogle Tanja, 1983, bisher; - Rolli Andrea, 1988, neu; Für den noch offenen Sitz als Mitglied der Steuerkommission und für die Sitze Wahlbüro Ersatz wird am 28. September 2025 ein Urnengang durchgeführt. Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach dessen Veröffentlichung beim Regierungsrat, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde geführt werden. Das Wahlbüro Ablesen von Wasseruhren Das Regionale Brunnenmeisterteam Frick liest gegen Ende der Abrechnungsperiode die Wasserzähler in allen Haushaltungen ab. Dies erfolgt via Funkauslesung. Im Anschluss werden im Monat Oktober die Rechnungen für die Wasser- und Abwassergebühren versendet. Der Gemeinderat Baugesuch öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 05.09.2025 bis 06.10.2025 öffentlich bei der Gemeindeverwaltung in Wölflinswil auf: • Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz), Alte Tiefenaustrasse 6, 3050 Bern; Projektverfasser: Axians Schweiz AG, Rütistrasse 28, 8952 Schlieren; Bauprojekt: WLFW/Nachträgliche ordentliche Bewilligung Korrekturfaktor für Swisscom (ohne Änderung an der Mobilfunkanlage) Ortslage: Parz. Nr. 511, Bettlig, Landwirtschaftszone, Kantonale Bewilligung: erforderlich; Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Wölflinswil schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Wittnau Challenge im Rahmen des Swiss Cycling Raiffeisen Fricktaler Cup

Am kommenden Sonntag, 14. September, führt der RMC Wittnau die Wittnau Challenge durch. Das Rennen führt auf der Hauptstrasse durch das Dorf. Gestartet wird ab 9.30 Uhr. Ab dieser Zeit muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Der RMC Wittnau bittet um Ihre Rücksicht.

NVV-Familienanlass «Mosten»

Am Sa, 20.9., wollen wir mit Klein und Gross rund um Wittnau Mostobst sammeln und zu frischem Süssmost verarbeiten. Treffpunkt 13.30 am Volg. Mitbringen: Wetterangepasste Kleidung, leere Flaschen, wenn möglich Auto und leere Harassen. Zum frischen Most wird anschliessend ein Zvieri offeriert. Der NVV freut sich auf einen fröhlichen, produktiven Nachmittag.

Bibliotheken sind Orte der Demokratie

Feiern Sie den Tag der Demokratie in Ihrer Bibliothek. Am 15. September ist

der Internationale Tag der Demokratie – ein Tag, an dem weltweit und auch in der Schweiz vielfältige Aktionen für die Demokratie stattfinden. Die Bibliothek Wittnau lädt ein, sich am Büchertisch zum Thema Demokratie auszutauschen. Die Bibliothekarinnen haben eine Buchausstellung rund um das Thema zusammengestellt und präsentieren eine spezielle Medienauswahl. Neben den Fach- und Sachbüchern gibt es wie in jeder Bibliothek, eine vielfältige Medienauswahl rund um das Thema Demokratie. Politische und gesellschaftliche Fragestellungen und Antworten dazu, finden sich zwischen den Buchdeckeln. Besucher und Besucherinnen können sich vernetzen, sich austauschen, sich bilden, sich kritisch auseinandersetzen: Bücher sind eine sprudelnde Quelle für die vielfältigen Themen, die sich in jede Demokratie stellen. Demokratie und Bücher sind wichtige Säulen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes. Der Themen-Tisch Demokratie wird bis Ende September angeboten. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen zur Medienausleihe erfahren sie unter www.bibliothek-wittnau.ch

Wölflinswil

Wittnau Challenge

Am kommenden Sonntag, 14.September, führt der RMC Wittnau die Wittnau Challenge durch. Dabei wird ein Einzelzeitfahren von Kienberg – Wittnau – Wölflinswil – Oberhof durchgeführt. Auf der Hauptstrasse in Wölflinswil ist daher ab 9.30 Uhr bis ca. 11.45 Uhr mit grösserem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Der RMC Wittnau bittet um Ihre Rücksicht.

Treier-Schenkung siehe unter Oberhof

Baugesuch – öffentliche Auflage Bauherrschaft: Energie Oberes Fricktal AG, Landstrasse 13, 5073 Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: dito Bauherrschaft; Bauprojekt: Trassee Strom (Leerrohr); Ortslage: Parzelle 278, Rohr; Kantonale Belange: Landwirtschaftszone, Gewässer (Rohrbächli); Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 12.09.2025 bis 13.10.2025 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Ge-meinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Treier-Schenkung

Seit dem 1. Januar 1974 besteht sowohl in Wölflinswil als auch in Oberhof die «Treier-Schenkung» mit dem Zweck, jungen Menschen nach Abschluss der Erstausbildung einen Startbatzen mit

Oberhof

auf den Weg zu geben. Jugendliche, die im laufenden Jahr eine Ausbildung abgeschlossen haben, können dem Gemeinderat bis spätestens 15. Oktober 2025 ein schriftliches Beitragsgesuch einreichen. Dem Gesuch sind folgende Unterlagen beizulegen: Kopie Fähigkeitsausweis, Einzahlungsschein oder Bank-/Postverbindung (IBAN-Nr.), Passfo-to (für Rückblende), Kurzbericht über die bisherige Tätigkeit und die nächsten Zukunftsaus-sichten (für Rückblende). Die Unterlagen können gerne elektronisch eingereicht werden an gemeindekanzlei@woelflinswil.ch resp. gemeindekanzlei@oberhof.ch.

Densbüren

Unentgeltliche Rechtsauskunft

Die unentgeltliche Rechtsauskunft findet im Gemeindehaus in Küttigen von 19.00 bis 20.00 Uhr wie folgt statt: Dienstag, 16. und 30. September 2025.

Herznach-Ueken

Gesamterneuerungswahlen der vom Volk gewählten Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2026/2029 – Stille Wahlen

Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, werden gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) je in stiller Wahl als gewählt erklärt: Finanzkommission (3 Sitze, 2 Nominationen) • Rubin Marco, 1969, von Reichenbach i.K. BE, Türleweg 2a, bisher; • Schmid Joël, 1981, von Gipf-Oberfrick AG, Bündte 6, bisher Steuerkommission (3 Sitze, 2 Nominationen)

• Deiss André, 1970, von Herznach-Ueken AG, Löörenstrasse 20, bisher; • Rubin Nicole, 1976, von Hellikon AG und Reichenbach i.K., Sonnenweg 4, neu Steuerkommission, Ersatzmitglied (1 Sitz, keine Nomination) Wahlbüro (2 Sitze, 2 Nominationen)

• Ackle Christoph, 1987, von HerznachUeken AG, Hauptstrasse 68, bisher; • Tschan Heimo, 1962, von Holderbank SO, Zeiherstrasse 13, bisher Wahlbüro, Ersatzmitglieder (2 Sitze, 2 Nominationen)

• Deiss Ralph, 1969, von Herznach-Ueken AG, Löörenstrasse 16, bisher; • Plattner Simon, 1971, von Reigoldswil BL, Kornberg 318, bisher; Für die noch offenen Sitze als Mitglieder der Finanzund Steuerkommission sowie als Ersatzmitglied der Steuerkommission wird am 28. September 2025 ein Urnengang durchgeführt. Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach dessen Veröffentlichung beim Regierungs-

rat, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde geführt werden.

Naturverein Herznach-Ueken

Besuch der Beringungsstation Subigerberg (Naturpark Thal) Sonntag 28. Sept. 2025 – Die Beringungsstation Subigerberg befindet sich zwischen Gänsbrunnen (SO) und Court (BE), kurz vor der Passhöhe des Binzberges. Jedes Jahr kann vom August bis Anfangs November ein intensiver Vogelzug beobachtet werden. Die Station wurde 1968 vom BirdLife des Kantons Solothurn errichtet und wird seitdem für die Beringung und Beobachtung von Zugvögeln genutzt. Der einfache und schöne Aufstieg führt über den Naturerlebnisweg «Husi‘s Reise». Dieser Lehrpfad startet in Gänsbrunnen und führt dich in etwa einer Stunde gemütlichen Gehens zur Beringungsstation. Dieser Ausflug ist für Er wachsene gestaltet, Kinder sind herzlich willkommen. Wanderausrüstung, Verpflegung aus dem Rucksack. Termin: Sonntag 28. Sept. 2025, 9 bis ca. 17 Uhr. Abfahrt um 9 Uhr Uhr Gemeindehaus Herznach mit PW’s nach Gänsbrunnen. Anmeldungen bis 22 Sept. 2025 an Verena Kläusler, Tel. 077 466 59 29, Mail klaeusler763@gmx.ch.

Zeihen

Kulturkommission

– Adventsfenster

Auch dieses Jahr wollen wir in der Adventszeit unser Dorf verschönern. Die Kuko sucht noch einige Familien/Personen, die helfen, den Dorf-Adventskalender zu vervollständigen. Wollen Sie gerne mitmachen? Dann melden Sie sich bis Ende Oktober bei Ruedi Birri (Tel. 062 876 19 56). Allen, die mithelfen, die Adventszeit zu bereichern, jetzt schon ein herzliches Dankeschön. Kulturkommission

Böztal

Neue Schliessanlage Schule und Turnhalle Effingen

Voraussichtlich in den Herbstferien wird im Schulhaus, in der Turnhalle und im Kindergarten Effingen eine neue Schliessanlage montiert. Sämtliche Schlüssel dieser Gebäude müssen somit ausgewechselt werden. Wer gemäss Schlüsselverwaltung im Besitz eines Schlüssels ist, wird in dieser Woche ein Schreiben der Gemeinde erhalten und kann bis am 26. September 2025 den Schlüsselbedarf bestätigen. Ab 29. September 2025 können die neuen Schlüssel gegen ein Schlüsseldepot von CHF 50.00 bei der Gemeindeverwaltung abgeholt werden. Bereist bezahlte Schlüsseldepot werden selbstverständlich angerechnet. Es werden nur noch persönliche Schlüssel ausgehändigt und keine Schlüssel an Gruppen und Vereine abgegeben (keine Schlüsseldepots in Schlüsselkästen

o.ä.). Neue Schlüssel können direkt bei Gemeindeschreiberin-Stv. Claudia Balz claudia.balz@boeztal.ch beantragt werden. Sie steht Ihnen auch bei Fragen zur Verfügung Tel. 062 865 35 86. Abstimmungen und Wahlen am 28. September 2025

Am 28. September 2025 haben Sie die Möglichkeit, sich an zwei eidgenössischen und zwei kommunalen Abstimmungen und Wahlen zu beteiligen. Bis am Dienstag, 23. September 2025 kann das Abstimmungscouvert der Post übergeben werden. In den darauffolgenden Tagen steht Ihnen der Briefkasten der Gemeindeverwaltung zur Verfügung. Ebenso ist die Urne am Abstimmungssonntag von 09.00 bis 09.30 Uhr geöffnet. Bitte achten Sie bei der brieflichen Abstimmung darauf, dass Ihr Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Die Stimmzettel sind möglichst ungefaltet in das Stimmzettelcouvert («Löchlicouvert») zu legen. Dieses ist zu verschliessen, damit die briefliche Stimmabgabe gültig ist. Der Stimmrechtsausweis gehört nicht in dieses Couvert. Nur so zählt Ihre Stimme, andernfalls ist Ihre Stimmabgabe ungültig.

Kaisten

Baugesuche

Baugesuch-Nr.: 2025-0054

Bauherrschaft: Thomas Merkofer, Dorfstrasse 10, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ersatz bestehende Wärmepumpe durch innenaufgestellte Luft- und Wasserwärmepumpe; Ortslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 191; Zone: KE Dorfkernzone, ES III; Zusatzbewilligung: Keine. Baugesuch-Nr.: 2025-0055 Bauherrschaft: Röm. Kath. Kirchgemeinde Ittenthal, Hautpstrasse 29, 5083 Ittenthal; Bauobjekt: Verbreiterung und Ersatz bestehender Garagentore; Ortslage: Parzelle GB Kaisten Nr. 2667; Zone: KE Dorfkernzone, ES III; Zusatzbewilligung: Keine.

Die Baugesuchsakten liegen in der Zeit vom 13. September 2025 bis 13. Oktober 2025 während den ordentlichen Öf fnungszeiten bei der Gemeinde Kaisten, Abteilung Bau und Planung, Poststrasse 7, 5082 Kaisten zur Einsicht auf. Die Baugesuchsakten können auch auf der Gemeindehomepage www.kaisten. ch/publikationen eingesehen werden. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, kann nicht eingetreten werden.

Erteilte Baubewilligungen Baugesuch-Nr.: 2025-0034; Bauherrschaft: Stiftung «Tierlignadenhof», Leimgrund 4, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Erneuerung Vorplatz, Parzelle GB Kaisten Nr. 965, KE, Dorfkernzone, ES III. –Baugesuch-Nr.: 2025-0037; Bauherr-

schaft: Marcus Hock, im Baumgarten 7, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ersatz Gartenhaus, Parzelle GB Kaisten Nr. 49, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II. –Baugesuch-Nr.: 2025-0040; Bauherrschaft: Rainer und Gabriele Baldinger, Tüttigrabenweg 3, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Wetterschutzverglasung Treppenhaus Nordseite, Parzelle GB Kaisten Nr. 1374, KE, Dorfkernzone, ES III. – Baugesuch-Nr.: 2025-0042; Bauherrschaft: Stefan Finger und Alexandra Moser, Bodenmattweg 12, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Aufstellung einer Fasssauna auf dem Vorplatz, Parzelle GB Kaisten Nr. 1502, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II. – Baugesuch-Nr.: 2025-0052; Bauherrschaft: Paul und Christina Winter, Breitenstrasse 4, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Ersatz Vorplatz, Parzelle GB Kaisten Nr. 1641, W2A, Wohnzone 2-geschossig, ES II. – Baugesuch-Nr.: 20250053; Bauherrschaft: Markus und Alice Wenger, Weidstrasse 9, 5082 Kaisten; Bauobjekt: Pavillon, Parzelle GB Kaisten Nr. 1744, W2B, Wohnzone 2-geschossig, ES II.

Entsorgungsstelle Ittenthal

Der Boden der Blechpresse beim Entsorgungsplatz Ittenthal ist durchgerostet und die Blechpresse musste entfernt werden. Auf eine Ersatzbeschaffung wird, aufgrund der geringen Nutzung, verzichtet. Weissblech kann, wie auch viele weitere Abfallprodukte bei der Entsorgungsstelle Boll, Kaisten, abgegeben werden. Die drei Altglasbehälter bei der Entsorgungsstelle Ittenthal bleiben vorerst bestehen und können weiterhin genutzt werden. Weiter bietet der Dorflade Ittenthal die Abgabe von leeren Aludosen an.

Seniorenausflug

Am 2. September 2025 befanden sich 121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am traditionellen Seniorenausflug. Allen Helferinnen und Helfern wird für die Begleitung und Betreuung nochmals ganz herzlich gedankt.

Stille Wahlen Amtsperiode

2026/2029

Gemäss § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte des Kantons Aargau (GPR) werden die nachfolgenden Kandidaten und Kandidatinnen als in stiller Wahl gewählt erklärt:

Steuerkommission (3 Sitze)

– Rolf Bähler, 1956, von Wattenwil BE, in Kaisten, Herrengasse 3, parteilos (bisher); – Robert Weiss, 1961, von Laufenburg AG, in Kaisten, Innere Eigenmatt 15, FDP (neu); – Markus Winter, 1966, von und in Kaisten, Eigenmatt 12, parteilos (neu).

Steuerkommission Ersatz (1 Sitz)

– Tanja Gut, 1987, von Mumpf, in Kaisten, Dorfstrasse 9, SP (neu).

Stimmenzähler (3 Sitze)

– Markus Winter, 1966, von und in Kaisten, Eigenmatt 12, parteilos (bisher); –Oliver Strebel, 1990, von Mägenwil AG, in Kaisten, Oberkaisten 5, SVP (bisher); – Inna Barunina, 1988, von Kaisten und

Rüti bei Lyssach BE, in Ittenthal, Oberer Chilacherweg 143, parteilos (bisher). Stimmenzähler Ersatz (3 Sitze) – Karin Finkbeiner, 1972, von Laufenburg AG und Madiswil BE, in Kaisten, Weihermatt 8, parteilos (bisher); – Sabrina Weber, 1984, von Wynigen BE und Fraubrunnen BE, in Kaisten, Weihermatt 40, parteilos (bisher); – Andrea Burkhalter, 2002, von Rüegsau BE, in Kaisten, Steig 20, SP (neu).

Mit einer Wahlbeschwerde können Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses geltend gemacht werden. Die Beschwerde ist innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung der Wahlergebnisse eingeschrieben beim Regierungsrat einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen (§ 66 ff GPR). Das Wahlbüro

Senioren-Treff-Punkt

Der nächste Senioren-Treff-Punkt findet am Donnerstag, 18. September, von 14 bis 16.30 Uhr im Pfarreiheim Kaisten statt. Bei Kaffee und Kuchen, Spiel und Spass, einem Schwatz oder Jass – es freuen sich Pfarreirat Kaisten.

Feldschützengesellschaft Kaisten

Diesen Freitag von 17.30 bis 19.30 Uhr findet für ALLE Vereinsmitglieder das Vorschiessen für das Jubiläumsschiessen statt – Kein Training. Anschliessend ist die Schützenstube geöffnet – Reservationen für das Essen bitte via WhatsApp an das Gastro-Team. Vorankündigung: An den kommenden beiden Wochenenden Fr/Sa 19./20. und Sa/So 27./28. September finden unser Jubiläumsschiessen statt.

Laufenburg

Bibliothek+

Spielenachmittag

Am Freitag, 12. September, findet von 15.30 – 17 Uhr ein Spielenachmittag statt. Das verrückte Labyrinth, Monopoly, Kapla und viele weitere Spiele stehen bereit, um gespielt zu werden. Eingeladen sind alle Kinder von der 1.-6. Klasse. Wir freuen uns auf viele spielebegeisterte Kinder und bitten um Anmeldung. Schenk mir eine Geschichte –Albanisch

Am Montag, 15. September findet von 15.30 – 17 Uhr die Veranstaltung «Schenk mir eine Geschichte» auf Albanisch statt. Alle Kinder zwischen 2 und 6 Jahren sind mit einer Begleitperson eingeladen. Selbstverständlich können grössere und kleinere Geschwister auch mitkommen. Gemeinsam werden in der Muttersprache spannende Geschichten entdeckt, Verse gelernt, gesungen, gemalt und gebastelt. Die Veranstaltung ist gratis und es ist keine Anmeldung nötig. Wir freuen

uns auf viele interessierte Familien. Hava Papaj und das Bibliotheksteam

Gansingen

Neophyten-Säcke

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Ursprünglich kamen diese bei uns nicht vor. Durch den Menschen gelangten sie als Nutz- oder Gartenpflanzen zu uns oder wurden ungewollt eingeschleppt. Die meisten gebietsfremden P flanzen sind eine Bereicherung und gefährden weder Mensch noch Natur. Bei einem Teil von ihnen handelt es sich jedoch um invasive Neophyten. Diese fallen durch ihren üppigen Wuchs, ihre schnelle Verbreitung und die Verdrängung der einheimischen Arten auf. Invasive Neophyten können gesundheitliche Probleme, Schäden an der Infrastruktur oder Einbussen in der Land- und Forstwirtschaft verursachen. Um die Verbreitung der invasiven Neophyten zu verhindern, ist die korrekte Entsorgung wichtig. Die sicherste Entsorgung der Pflanzen geschieht in den meisten Fällen über den Kehricht. Der Kanton Aargau stellt allen Gemeinden Neophytensäcke zur korrekten Entsorgung der Neophyten zur Verfügung. Die Säcke können bei der Gemeindeverwaltung bezogen und an den gleichen Orten für die Abholung durch die Kehrichabfuhr deponiert werden wie der Hauskehricht. Bei der Gemeindeverwaltung können zudem Flyer mit den wichtigsten invasiven Neophyten bezogen werden. In diesem Flyer ist ebenfalls beschrieben, wie invasive Neophyten und deren Pflanzenteile korrekt entsorgt werden. Helfen Sie mit, invasive Neophyten auf unserem Gemeindegebiet aktiv und gezielt zu bekämpfen und halten Sie Ihren Garten frei von Sommerfliedern, einjährigem Berufkraut, Goldrute und weiteren invasiven Neophyten! Weitere Informationen sind auch unter www.ag.ch/neobiota erhältlich. Gemeinderat

Mettauer tal

Auflage Baugesuche

• Bauherrschaft und Grundeigentümer: David Schraner, Ausserdorfstrasse 107, 5276 Wil AG; Projektverfasserin: Apex Solutions AG, Stöckmattstrasse 11, 5316 Leuggern; Bauvorhaben: Bau Fahrsilo; Standort: Parzelle Nr. 19, Ausserdorfstrasse, 5276 Wil AG; Zone: Landwirtschaftszone. Bauprofilierung kann infolge Siloballenlager nicht gestellt werden.; • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Céline und Severin Hollinger, Aemmerhof 146, 5276 Wil AG; Projektverfasserin: Hollinger Lütold Architektur GmbH, Bingertstrasse 492, 5072 Oeschgen; Bauvorhaben: Heizungsersatz (neue Stückholzfeuerung) / neuer Kamin; Standort: Parzelle Nr. 173, Aemmerhof 146, 5276 Wil AG; Zo -

ne: Landwirtschaftszone. Die Baugesuche liegen vom 05.09.2025 bis 06.10.2025 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Baugesuche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeindekanzlei Baubewilligungen erteilt Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Bauherrschaft: Reto und Martina Friedli, Schulhausstrasse 27, 5277 Hottwil; Grundeigentümerin: Martina Friedli, Schulhausstrasse 27, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Vögeli Architekten AG, Grossacherstrasse 6, 5314 Kleindöttin-

Zum Gedenken

Dölf Senn, ehemaliger Vizeammann, Bözen

Dölf Senn hat mit seiner Frau Ruth nahezu zeitgleich mit mir sein neues Heim in Bözen bezogen. Dölf war nicht der Anschluss-Suchende. Trotzdem kreuzten sich unsere Wege. Im Herbst 1977 suchten die amtierenden und ehemaligen Gemeindeoberhäupter ihre Nachfolger. Unser Dorfpfarrer Hans Wassmer – mein Nachbar – bemühte sich zusätzlich für unsere Kandidaturen. «Wenn Dölf mitmacht, mache ich mit.» Und so kam es; Dölf war mein Vize, ein Kamerad und Freund alter Schule. Wir traten eine Gemeinde an, welche im Nebenamt geführt wurde. Mohikaner nannte man uns beim Kanton. Dölf war unser Kassenwart. Ihm oblagen die Finanzen, sein Fachgebiet schlechthin. Der magere Steuerertrag zwang uns vor dem Geldausgeben dreimal hinzuschauen. Er zügelte mich, wenn er bei seinen Berechnungen feststellte, dass der eine oder andere Wunsch eine Vermögensfrage war. Unsere Diskussionen waren wohlwollend kritisch; die Ziele, die wir uns gaben, verfolgten wir dann aber hartnäckig. Ich denke an die Planungsarbeiten

gen; Bauvorhaben: Energetische Dachund Fassadensanierung; Standort: Parzelle Nr. 2426, Schulhausstrasse 27, 5277 Hottwil; Zone: Wohnzone W2. • Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Alice Läuchli, Hinter Risistrasse 176, 5277 Hottwil; Projektverfasser: Bauplanungen, G. Schmid, Hauptstrasse 19, 5084 Rheinsulz; Bauvorhaben: Anbau Keller/Geräteraum im Untergeschoss; Standort: Parzelle Nr. 2114, Hinter Risistrasse 176, 5277 Hottwil; Zone: Dorfkernzone D. Gemeindekanzlei

Verkehrsbeschränkung in Oberhofen AG

Am Sonntag, 07.09.2025, findet das Clubrennen des VMC Gansingen statt. Aufgrund des Rundstreckenrennens kann es in Oberhofen AG zu Strassensperrungen und Verkehrsumleitungen kommen. Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten: Mo geschlossen

Di bis Fr 8.30–12.00, 13.30–18.00 Sa 8.30–15.00

Unterdorf 34 5073 Gipf-Oberfrick

unseres Gemeindehauses; wie oft mussten wir in der Post oder im Bären nachverhandeln. Mit ihm zusammenzuarbeiten machte Spass. Er genoss mit uns Ratskollegen fröhliche Stunden des Zusammenseins. Ich denke an die Gemeinderatsreisen mit unseren Frauen. Hier erfolgte das richtige Zusammenschweissen. Wir waren sprichwörtlich ein Team. Alle für einen, einer für alle.

Dölf hat seine letzte Reise angetreten. Susanne, seine Partnerin, betreute ihn grossartig, ihr gebührt herzlicher Dank für ihren unermüdlichen Einsatz.

Wir trauern um einen guten Freund, ihn nicht mehr unter uns zu wissen schmerzt. Ruhe in Frieden! Hanspeter Joss, Bözen

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

Kaiseraugst:

Dario Roth in den Gemeinderat

Die meisten Mitglieder von Gemeinderäten im Kanton Aargau sind über 50 Jahre alt. Damit im Kaiseraugster Gemeinderat auch die nächste Generation mitreden kann, portiert die FDP Kaiseraugst den 30 Jahre alten Dario Roth als Nachfolger von Hanspeter Meyer, der nicht mehr kandidiert. Dario Roth bringt wichtige Eigenschaften mit, die es in einer Kollegialbehörde braucht: Er ist ein Teamplayer, ist empathisch und kompromissfähig. Trotz seinen jungen Jahren hat er an seinem früheren Wohnort in Port bei Biel politische Erfahrung in der Bau ­ und Schulkommission gesammelt. Er kann auf Menschen zugehen und gemeinsam Lösungen für grosse und kleine Probleme finden. Zudem hat er als Offizier in der Schweizer Armee gelernt, was Führen heisst. Welche Anforderungen die kommenden Jahre bringen werden, ist aufgrund der aktuellen internationalen Lage unklar. Dario Roth bringt die Fähigkeiten mit, die es braucht um für den Industrie ­ Standort Kaiseraugst gute Lösungen zu finden. Deshalb: Geben Sie am 28. September Ihre Stimme Dario Roth als Gemeinderat.

Stéphanie Mörikofer-Zwez, Kaiseraugst

Gemeinderatswahlen in Kaiseraugst

Vielleicht kommt dieser Aufruf etwas spät, aber dennoch: Ich würde es begrüssen, wenn unter den engagierten Einwohnern mit oder unabhängig von einer Parteizugehörigkeit mehr Entschlossenheit wäre, sich zum Nutzen der Gemeinde zur Wahl zu stellen.

In den vergangenen Jahre konnten die Gemeinderäte meiner Meinung nach nicht immer ihre volle Leistung abrufen, wenn man beispielsweise an den aufgewirbelten Staub im Zusammenhang mit der Begegnungszone Campingplatz denkt oder an das Parkplatzregime in Kaiseraugst, an die Situation Alterszentrum Rinau, an die Schranken bei den Einfahrten zu den Coop ­ Parkplätzen, an die verlorenen Abstimmungsvorlagen anlässlich der Gemeindeversammlungen, auch daran, dass immer noch nicht zusammen mit unserer Entsorgungsfirma eine für alle tragbare Lösung gefunden wurde und auch nicht zuletzt an den unlängst versendeten, elektronisch auszufüllenden Fragebogen über

die Zufriedenheit in der Gemeinde, dessen Anonymität fragwürdig war und der wenig kritische Antworten zuliess.

Die Gemeinderäte seien untereinander zerstritten, hört man, was mich eigentlich erstaunt, weil sie sich in ihren Bewerbungsunterlagen als gute Team ­ Player darstellen. Hier könnte es hilfreich sein, wenn der neue GR die Funktionsstrukturen überprüft, auch um Doppelzuständigkeiten zu verhindern –und wenn weitere, engagierte Einwohner sich einer Wahl stellen würden...

Dr. Knut Bannier, Kaiseraugst

Andrea Hügli –mit Leidenschaft und Einsatz

Ich freue mich sehr, dass Andrea Hügli erneut bei der Gemeinderatswahl antritt. In den vergangenen fünf Monaten hat sie gezeigt, wie engagiert sie sich für unsere Gemeinde einsetzt. Ab 1. September hat sie das wichtige Ressort Bildung und Kultur, ein Bereich der unsere Gemeinschaft stärkt und Zukunft gestaltet, übernommen. Besonders wichtig ist, dass Andrea Hügli als einzige Frau kandidiert. Sie bringt eine Sichtweise ein, die im Gemeinderat Kaiseraugst nicht fehlen darf. Ihr Einsatz, ihre Offenheit und ihr Gespür für die Anliegen der Menschen machen sie zu einer wertvollen Stimme. Deshalb verdient sie unser Vertrauen und unsere Stimme bei der Wahl. Gerty Pauquet, Kaiseraugst

Kaiseraugsts Zukunft

– Der Realität in die

Augen schauen

Das Motto der Gemeinde Kaiseraugst ist «Leben, Arbeiten. Zuhause sein.» Dieses stellt unsere Kommune in einem sehr guten Licht dar, und es wirkt so, als sei bei uns alles in bester Ordnung mit einer hervorragenden Wohnqualität. Doch die Realität sieht anders aus. Die Bevölkerung und Industrie wachsen ständig und bringen neben schönen Steuereinnahmen immer mehr gesellschaftliche und kulturelle Probleme, welche dringend anzupacken sind. Kaiseraugst wäre eine sehr attraktive Wohngemeinde für alle Generationen mit allen Annehmlichkeiten, wie attraktiver Wohnraum, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Verkehr, super Freizeitangebote, Naturerholungsgebiete usw. All diese Vorzüge werden leider mit

negativen Aspekten, wie mangelnde Sicherheit, Verkehr, Lärm, Littering, Sachbeschädigungen usw. zunichte gemacht. Die Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher und lebt in ständiger Angst und Unbehagen. Kaiseraugst ist momentan ein Hotspot, und es erfordert neben präventiven auch dringend repressive Gegenmassnahmen, welche diesen Missständen entgegenwirken. Leider haben die linken Parteien, wie z B. die SP, dafür kein grosses Gehör und sind auch nicht interessiert, diese Zustände zu ändern. Dies zeigte auch deutlich das Nichtausschöpfen des Sicherheitsbudgets in der letzten Gemeindeabrechnung. Es dürfen in diesem Bereich keine Sparübungen und Abstriche getätigt werden, welche so das System immer mehr schwächen – es soll das Gegenteil sein.

Deshalb ist es wichtig, an den kommenden Gemeinderatswahlen inkl. Gemeindepräsidium die richtigen kompetenten und lösungsorientiere Personen und Parteien zu wählen, welche für die Sicherheit einstehen und Kaiseraugst auf Kurs bringen.

Aus alle diesen Gründen empfehle ich, Jean Frey (SVP) als Gemeinderat und Gemeindepräsidenten wiederzuwählen. Ebenfalls sind Dario Roth (FDP) und Loris Birrer (parteilos) sehr gute Kandidaten für den Gemeinderat.

Roger Enz, Kaiseraugst

Markus Zumbach weiterhin als Vizepräsident

Markus Zumbach wurde nicht als Gemeindepräsident gewählt und stellt sich dessen ungeachtet wiederum als Vizepräsident zur Verfügung. Unabhängig des Wahlresultats hat er nie nachgelassen, sich mit vollem Einsatz für unsere Gemeinde einzusetzen. Das verdient Anerkennung.

Gerade als Vizepräsident hat Markus in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Dass er jeweils wiedergewählt wurde, ist ein klares Zeichen für das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird. Besonders beeindruckt hat mich sein Einsatz nach dem Rücktritt unserer früheren Gemeindepräsidentin: Ohne Zögern, ohne Vorbereitung, ist er eingesprungen und hat souverän und erfolgreich die Verantwortung übernommen. Solche Verlässlichkeit findet man selten. Für mich steht fest: Markus Zumbach ist ein Mensch, auf den man sich jederzeit verlassen kann. Ge ­

nau solche Persönlichkeiten brauchen wir in Kaiseraugst. Marianne Grauwiler, Kaiseraugst

Andrea Hügli wieder in den Gemeinderat

Im April wurde Andrea Hügli in den Gemeinderat Kaiseraugst gewählt. Seit ihrer Wahl war sie in verschiedenen Funktionen tätig. Am 1. September übernahm sie das Ressort Bildung und Kultur. Mit einer zehnjährigen Erfahrung in der vormaligen Schulpflege und Kenntnisse der Schulen Kaiseraugst ist sie befähigt, diese Aufgabe zu meistern. Das Bildungswesen im Kanton Aargau wird, getragen durch die neue kantonale Bildungsdirektorin, in den nächsten Jahren einige Änderungen erfahren. Sie wird versuchen, einige grundsätzliche Anpassungen vorzunehmen. Deshalb ist es wichtig, dass auf der Ebene der Gemeinde eine Person Verantwortung übernimmt, welche nicht auf alten, ausgefahrenen Gleisen weiterfährt. Andrea Hügli wird für Veränderungen stehen, neue Wege beschreiten und dort ihre Schwerpunkte zu setzen wissen. Meinrad Schmid, Alt-Gemeinderat, Kaiseraugst

Wohneigentum nicht noch länger bestrafen

Die Abschaffung des Eigenmietwerts ist längst überfällig. Warum? Er bestraft Menschen, die in ihr eigenes Zuhause investiert haben. Statt Miete zu zahlen, wird eine fiktive Einnahme besteuert. Das ist absurd. Niemand zahlt Einkommensteuer auf die Nutzung seines Autos und nach fünf Jahren auch keine Vermögenssteuer mehr. Warum also auf die Nutzung des Eigenheims? Viele Familien kämpfen mit steigenden Lebenshaltungskosten. Der Eigenmietwert treibt die Steuerlast in die Höhe. Die Berechnung ist zudem willkürlich. Sie basiert auf Schätzungen, die oft nicht die Realität wiederspiegeln. Ein Hausbesitzer in einem alten Gebäude zahlt oft mehr, als er je an Miete einnehmen könnte. Das System ist veraltet. Es entstammt aus einer Zeit, die der Kriegsfinanzierung diente! Heute fördert es Ungleichheit. Mieter zahlen keine solchen Steuern. Warum also Eigentümer? Es ist Zeit, dieses Relikt aus dem Steuerrecht zu streichen. Wir haben am 28. September die Chance, eine jahrzehntelange Ungerechtigkeit zu beenden. Sagen Sie das überzeugte Ja weiter. Johann Paul Wachter, Kaiseraugst

Kaiseraugst: 10 Jahre

Experio-Roche-Schullabor

Zehntausende junge Talente für MINT-Zukunft begeistert

(pd) Rund 20 000 Schüler:innen aus über 1000 Schulklassen haben seit Eröffnung das Schullabor in Kaiseraugst besucht. Das Schullabor fördert Interesse an MINT durch ein breites Bildungsangebot und ist ein wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung und Stärkung des Wissenschaftsstandorts Schweiz.

Das Experio-Roche-Schullabor in Kaiseraugst feiert sein 10-jähriges Bestehen und blickt auf ein Jahrzehnt erfolgreicher MINT-Förderung zurück. Seit seiner Eröffnung hat das Labor rund 20 000 Schüler:innen aus über 1000 Schulklassen erreicht und weckt mit seinen vielfältigen Angeboten gezielt Freude, Interesse und Begeisterung für Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Technik (MINT). Damit legt es den Grundstein für zukünftige Innovationen. «Es freut uns ausserordentlich, dass das breite Bildungsangebot des Schullabors so grossen Zuspruch findet», sagt Serge Corpataux, Leiter Nachwuchsförderung Roche Berufsbildung. «Damit leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsförderung und zur Begeisterung für MINT-Berufe, die für die Zukunft unseres Unternehmens und des Standorts Schweiz unerlässlich sind.»

Das Experio-Roche-Schullabor bietet jährlich rund 120 Workshops für Schulklassen (ab der 4. Klasse bis Sekundarstufe ) in den Bereichen Informatik, Naturwissenschaften und Technik an. Zum Angebot ge -

Aargau

Besucherrekord mit knapp 37 000 Gästen

Aargauische Berufsschau 2025 begeisterte

(pd) Die Aargauische Berufsschau 2025 ist mit grossem Erfolg zu Ende gegangen. Während sechs Tagen strömten knapp 37 000 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Interessierte auf das Tägi-Areal und sorgten damit für einen neuen Besucherrekord. Rund 70 Aussteller aus Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Verwaltung präsentierten über 200 Berufe, gaben Einblicke in

hört auch der Berufswahlparcours myTalents, der die Schüler:innen in der beruflichen Orientierung unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch Weiterbildungen für Lehrpersonen und Kurse für Eltern mit ihren Kindern. Besonders hervorzuheben sind die MINT-Girls@Roche Workshops, die Mädchen unter Anleitung er fahrener Expertinnen gezielt für MINT-Berufe begeistern und genderspezifische Vorbehalte abbauen.

Die Besucher:innen sind mehrheitlich aus der Region: Rund 80 Prozent kommen aus der Nordschweiz, weitere 10 Prozent aus der restlichen Schweiz und knapp 10 Prozent aus Süddeutschland.

Das Schullabor ist zudem eine zentrale Schnittstelle zur Berufsausbildung bei Roche und ein wichtiger P feiler der Nachwuchssicherung. Rund 30 Prozent der Auszubildenden bei Roche haben zuvor mindestens einmal das Schullabor besucht. Roche bildet am Standort Basel/Kaiseraugst jährlich rund 300 Lernende in 17 zukunftsweisenden Berufen aus. Roche hat eine lange Tradition in der Berufsausbildung, die fast 70 Jahre zurückreicht. Seit 1957 wurden über 4300 Fachkräfte ausgebildet.

Über das ExperioRoche-Schullabor

Das Experio Roche Schullabor wurde vor 10 Jahren in Kaiseraugst eröffnet und ist eine Bildungseinrichtung, die Schüler:innen, Lehrpersonen und Eltern die Welt der MINTFächer durch interaktive Experi -

Ausbildungswege und standen für Fragen und persönliche Gespräche zur Verfügung. Das Interesse der Jugendlichen und Eltern war gross: Viele nutzten die Gelegenheit, das Handwerk praktisch auszuprobieren und direkte Kontakte mit Lernenden sowie Fachleuten zu knüpfen.

Auch die Aussteller ziehen eine äusserst positive Bilanz. Sie lobten die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler sowie die wertvollen Begegnungen mit zukünftigen Lernenden. «Die Berufsschau 2025 hat uns eine hervorragende Plattform geboten, um Nachwuchstalente zu

Das Experio-Roche-Schullabor wurde vor 10 Jahren in Kaiseraugst eröffnet. Foto: zVg

mente und Workshops näherbringt und sie in ihrer beruflichen Orientierung unterstützt. Es ist Teil des Engagements von Roche in der Nachwuchsförderung und der Stärkung des Wissenschaftsstandorts Schweiz. Weitere Informationen zu den Angeboten des Schullabors unter: http://www.experio-roche.ch

Über Roche

Roche wurde 1896 in Basel, Schweiz, als einer der ersten industriellen Hersteller von Markenarzneimitteln gegründet und hat sich zum weltweit grössten Biotechnologieunternehmen und zum globalen Marktführer in der In-vitro-Diagnostik entwickelt. Das Unternehmen strebt nach wissenschaftlicher E x zellenz, um Medikamente und Diagnostika zu entdecken und zu entwickeln, die das Leben von Menschen auf der ganzen Welt verbessern und retten. Roche ist ein Pionier auf dem Gebiet der personalisierten Medizin und wollen die Art und Weise, wie die Gesundheitsver-

gewinnen und unsere Branche attraktiv zu präsentieren», fasst ein Aussteller stellvertretend zusammen.

Neben dem vielfältigen Angebot an Informationsständen überzeugte auch das Rahmenprogramm mit Workshops, Vorträgen und LiveDemonstrationen. Damit gelang es, den Berufswahlprozess praxisnah und erlebbar zu gestalten. Auch die Veranstalter ziehen eine durchwegs positive Bilanz. Geschäftsleiterin Marianne Kamm zeigt sich hoch erfreut: «Wir konnten in allen Belangen nochmals zulegen – bei der Anzahl Aussteller, bei der Qualität der

sorgung erbracht wird, weiter voranbringen, um einen noch grösseren Nutzen zu erzielen. Damit jeder Mensch die bestmögliche Behandlung erhält, arbeitet Roche mit vielen Partnern zusammen und kombinieren unsere Stärken in den Bereichen Diagnostik und Pharma mit Erkenntnissen von Daten aus der klinischen Praxis.

Seit über 125 Jahren ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Als wissenschaftsorientiertes Unternehmen besteht der grösste gesellschaftlicher Beitrag von Roche in der Entwicklung innovativer Medikamente und Diagnostika, die das Leben der Menschen verbessern. Roche hat sich im Rahmen der «Science Based Targets Initiative» und der «Sustainable Markets Initiative» verpflichtet, Netto-Null-Emissionen bis 2045 zu erreichen.Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.

Ausstellungsstände, bei den Besuchern und bei den angereisten Schulen. Auch der Berufsbildungstag war ein voller Erfolg. Die Aargauische Berufsschau 2025 hat einmal mehr ihre Bedeutung als zentrale Orientierungshilfe für Jugendliche im Berufswahlprozess unter Beweis gestellt. Der neue Besucherrekord bestätigt, dass das Bedürfnis nach direktem Austausch zwischen jungen Menschen und der Arbeitswelt grösser ist denn je.»

Die nächste Ausgabe der Aargauischen Berufsschau findet im Jahr 2027 statt.

Leserbriefe

Ersatzneubau: ein Muss!

Kein netter Wunsch!

Frick steht vor einer zentralen Weichenstellung: dem Ersatzneubau der Turnhalle 1958 mit zusätzlichen Schulräumen. Dieses Projekt betrifft ausschliesslich unsere Gemeinde Frick – und direkt unsere Primarschule. Es geht also nicht um Prestige, nice-to-have oder gar Luxus, sondern um das Wichtigste überhaupt: die Zukunft unserer Kinder.

Ein paar praktische Gründe, die klar für den Projektierungskredit sprechen:

1. Die Tagesstrukturen sind in einem katastrophalen Zustand mit Warteliste.

2. Die Heilpädagogen haben sehr wenig Rückzugsräume und arbeiten mit den Schülern meistens auf dem Gang; sicher ungeeignet.

3. Die Lernateliers mit einer Ausnutzung durch Lektionen von 29-50% werden neben dem ersichtlichen Stundenplan, noch für viele weitere Aktivitäten genutzt: I. Arbeitsplätze zur Unterrichtsvorbereitung durch Lehrpersonen. II. Leistungssportler arbeiten dort und leisten ihren Unterricht ab. III. Sie dienen als Ausweichzimmer für Lektionen, die aufgrund Krankheit eines Lehrers ausfallen. IV. Schüler können die Lernaterliers in Randstunden freiwillig nutzen.

4. Einer der jetzigen Bibliotheksräume dient momentan als vollwertiges Schulzimmer; obwohl sicher ungeeignet.

Frick: Ramona Bernet in den Gemeinderat

Die Ortspartei «Die Mitte» freut sich, mit Ramona Bernet eine hervorragend qualifizierte Kandidatin für die Nachfolge von Susanne Gmünder im Gemeinderat Frick vorzuschlagen. Ramona Bernet, Jahrgang 1990, verheiratet und Mutter einer Tochter, bringt eine ausgezeichnete Ausbildung mit: Nach ihrer KV-Lehre mit Berufsmaturität absolvierte sie ein Studium in Betriebswirtschaft und ist heute als Projektleiterin bei der Schweizerischen Post tätig. Sie repräsentiert die Generation, die im Gemeinderat dringend benötigt wird. Sie kann Brücken bauen z wischen allen Generationen und zwischen Tradition und Fortschritt. Mit ihrer Motivation und ihrem Engagement für vernünftige Lösungen möchte sich Ramona Bernet aktiv

All diese Stunden sind in den öffentlichen Raumbelegungsplänen nicht aufgezeichnet. Diese Informationen und mehr sind auf Nachfrage erhältlich und zeigen, dass viele Halbwahrheiten über den Schulraumbedarf im Umlauf sind. Dieser ist definitiv nötig.

Deshalb: Die höchste Priorität geniesst sicher das einzige reine Fricker Projekt. Mit Pflästerlipolitik spart man kurzfristig am falschen Ort und riskiert langfristig hohe Folgekosten. Schlimmer: Wir hinterlassen unseren Kindern eine veraltete, ungenügende Infrastruktur. Selbst genossen wir aber eine moderne. Das ist weder verantwortungsvoll noch fair.

Die neue Mehrzweckhalle mit Schulräumen ist sehr vielseitig. Sie schafft Platz für Unterricht, Sport und Gemeinschaft. Sie stärkt das Dorfleben und zeigt, dass wir bereit sind, in unsere Zukunft zu investieren.

Darum ist es jetzt an der Zeit, Farbe zu bekennen: Die Primarschule Frick ist ein Projekt von höchster Priorität – wichtiger als das regionale Hallenbad. Verzichten wir zuerst auf anderes, bevor wir bei der Bildung Abstriche machen. Lassen wir uns nicht dazu herab, aufgrund möglicher strategischer Fehler der Vergangenheit gegen dieses Projekt zu schiessen – am Ende geht dieser Schuss nach hinten los! Unsere Kinder haben Anspruch auf eine gute, verlässliche Infrastruktur. Sorgen wir heute dafür, dass sie morgen keine Probleme erben. Olivier Kreis, Präsident FDP Ortspartei Frick, Mitglied Pro-Komitee

für die vielfältigen Aufgaben im Gemeinderat einsetzen.

Setzen Sie sich mit Ihrer Stimme für eine offene, frische und junge Perspektive im Gemeinderat Frick ein –wählen Sie Ramona Bernet. Markus Schmid-Furter, Vorstand «Die Mite» Frick

Frick: Eine Frau mit Engagement

Ramona Bernet habe ich im LV Fricktal kennengelernt. Als Sportlerin mit viel Fleiss und Ausdauer war sie eine Bereicherung im Verein, später auch als Trainerin.

Ramona Bernet kenne ich als dynamische junge Frau mit Durchsetzungsvermögen. Eine Frau, die sich mit Engagement und Kompetenz für die Gemeinde Frick einsetzen wird. Darum gehört Ramona Berner auf jeden Wahlzettel.

Nadine Allenbach, Horn am Bodensee

Frick hat genügend Schulraum

An der Schule Frick wurde der Lehrplan 21 auf das Schuljahr 2020/2021 umgesetzt. Anders als an vielen anderen Schulen wurden in Frick dabei freiwillig Lernlandschaften und Ler nateliers eingeführt. Diese Lernform gibt es neben Frick nur noch an z wei (!) anderen Orten im Aargau. In diesen Lernateliers ist die Oberstufe (Bez, Sek und Real) nicht mehr räumlich getrennt, es wurden Wände herausgebrochen, und eine Art Grossraumbüros zum selbständigen Lernen für die Schüler geschaffen. Was das bis jetzt gekostet hat, kann ich nicht beziffern. Auf jeden Fall leistet sich Frick damit eines der teuersten Schulmodelle. Dies führte zu einem massiv gesteigerten Platzbedarf an der Oberstufe. 14 Lernatelierschulräume sind nur zu 30 Prozent ausgelastet. Oder genauer formuliert, jeder Schüler/ Schülerin hat sieben Stunden pro Woche seinen festen persönlichen Platz in diesen Lernateliers reserviert, die andere Zeit ist das Schulzimmer leer!

Zusätzlich hat der Schüler noch einen zweiten Platz während des Frontalunterrichts in diversen Schulzimmern, wie es an anderen Schulen üblich ist.

Solche leerstehenden Räume kann sich die Privatwirtschaft auf keinen Fall leisten. Oder haben Sie bei Ih -

Frick: MittagstischVerlegung benachteiligt Kinder

Mit grossem Entsetzen habe ich im Zusammenhang mit dem Bau einer neuen Mehrzweckhalle mit Schulräumen erfahren, dass der Schülermittagstisch auf das Areal der Schule Ebnet (ehemals HPS) verlegt werden soll. Als Mutter von zwei Kindern, die regelmässig den Mittagstisch und die Betreuung besuchen, sehe ich einer Verlegung dieser wichtigen Institution mit grosser Sorge entgegen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die heutige zentrale Lage des Mittagstisches nicht weiter Bestand hat.

Schon jetzt müssen beispielsweise Kinder des Kindergartens am Sonnhaldensteig täglich rund 15 Minuten pro Weg zur Primarschule und zurück begleitet werden – ein Aufwand, der gerade noch tragbar ist. W ird der Mittagstisch jedoch in die ehemalige HPS auf dem Areal der

rem Arbeitgeber auch zwei ständige Arbeitsplätze?

Schlussfolgerung: Es hat an der Oberstufe genügend Platz, dass die 5. und 6. Klasse der Primarschule weiterhin an der Oberstufe zur Schule gehen kann, selbst wenn sich die Schülerzahlen in den nächsten Jahren erhöhen sollten. Das Pro-Komitee will uns weis machen, dass die ganze Primarschule zusammen auf einem Areal zur Schule geht. Dies wird meiner Meinung total überschätzt. Wenn die 5. und 6. Klasse in den Räumlichkeiten der Oberstufe bleibt, braucht es absolut kein neues Schulhaus auf dem Primarschulareal.

Deshalb plädiere ich weiterhin für eine Sporthalle mit angegliedertem Mittagstisch am bisherigen Ort und der entsprechenden Betreuung. Der Mittagstisch und die Betreuung müssen zusammenbleiben auf dem Primarschulareal, damit die Wege zur ehemaligen HPS für die Jüngsten nicht noch länger und gefährlicher werden. Damit sparen wir vorsichtig geschätzt um die 10 Millionen Franken. Ein stolzer Betrag, welcher an anderen Brandherden in der Gemeinde eingesetzt werden kann.

Die ganze Planung muss nochmals überdenkt werden, weitsichtiger und vorausschauender. Deshalb muss der Projektierungskredit abgelehnt werden.

Stephan Leimgruber, Unternehmer/ Garagist, Frick

Schule Ebnet verlegt, wären für diese Kinder noch grössere Gehwegdistanzen zurückzulegen. Für Vierbis Sechsjährige ist das schlicht nicht machbar – weder körperlich noch zeitlich.

Auch für die grosse Mehrheit der Primarschüler und der Kindergärtner am bisherigen Standort bedeutet die Verlegung über die Mittagspause deutlich längere Wege entlang der verkehrsintensiven und gefährlichen Schulstrasse. – Ohne Begleitung schlicht zu gefährlich! Somit sind die jüngsten und verletzlichsten Kinder von dieser Verlegung des Mittagstisches am stärksten betroffen. Eine sinnvolle, kindgerechte Entscheidung sieht anders aus. Der Mittagstisch gehört zum Zentrum der Primarschule! Deshalb mein Nein zum Projektierungskredit für die neue Mehrweckhalle mit Schulräumen. Ich appelliere dringend an die Entscheidungsträger, diese Verlegung zu überdenken – ganz im Sinne unserer Kinder. Manuela Moor, Frick, Mutter zweier Kinder (Kindergarten & Primarschule)

Männchen-Rochade

Die Zwergflusspferde im Zoo Basel

(pd) Im Rahmen des EAZA Ex-situ-Programms (EEP) haben sich bei den Zwergflusspferden (Choeropsis liberiensis) im Zoo Basel mehrere Veränderungen ergeben: Das Jungtier Voobadee (1) hat den Zolli verlassen und ist in den Zoo Mulhouse in Frankreich weitergezogen. Auch sein Vater Napoleon (18) ist nach Spanien in den Zoo Cabárceno umgezogen. Gleichzeitig hielt das Männchen Ume (27) Einzug in die Zwergflusspferd-Anlage.

Seit 1975 führt der Zolli das internationale Zuchtbuch der Zwergflusspferde (Choeropsis liberiensis) und koordiniert seit 33 Jahren deren EAZA Ex-situ-Programm (EEP). Das EEP fungiert als eine Art «Partnervermittlung für Zootiere» mit dem Ziel, eine genetisch vielfältige Population einer bedrohten Tierart zu erhalten. Vor diesem Hintergrund gab es bei den Zwergflusspferden, auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als «stark gefährdet» eingestuft, in den vergangenen Wochen eine Männchen-Rochade.

«Au revoir» Voobadee

Das am 11. März 2024 geborene Zwergflusspferd-Männchen Voobadee (1) – der Zoo Basel berichtete am 5. Juni 2024 – zog am 28. Juli 2025 in den neu eröffneten Themenbereich «Horizon Afrique» des Zoo Mulhouse in Frankreich weiter. Dort soll er in drei bis vier Jahren,

Aargau

Arbeitslosenquote im August unverändert bei 3,1 Prozent

(pd) Bei den Aargauer Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) waren per Ende August insgesamt 12 236 Personen als arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat unverändert bei 3,1 Prozent geblieben. Gegenüber dem Vorjahr hat sie um 0,4 Prozentpunkte zugenommen.

Bei den sieben Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Aargau waren per Ende August insgesamt 94 Personen mehr als im Vormonat als arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote blieb trotzdem unverändert bei 3,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr waren 1984 Per-

mit Erreichen der Geschlechtsreife, für Nachwuchs sorgen. Seine Eltern sind die Kuh Ashaki (19) und der Bulle Napoleon (18).

Abreise und Heimkehr

Voobadees Vater Napoleon hat den Zolli ebenfalls verlassen und ist am 12. August 2025 in den Zoo Cabárceno in Spanien abgereist. Napoleon wurde 2007 im Zoo Paris in Frankreich geboren und kam 2008 in den Zoo Basel. Aus seiner Zeit in Basel gingen mit Kuh Ashaki sechs Nachzuchten hervor. Mit Napoleons Weggang wurde ein Platz frei,

sonen mehr arbeitslos gemeldet, die Arbeitslosenquote nahm in diesem Zeitraum um 0,4 Prozentpunkte zu. Schweizweit erhöhte sich die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 0,4 Prozentpunkte zu.

Stellensuchende im August

Per Ende August wurden im Kanton Aargau insgesamt 18’384 Stellensuchende registriert, 368 weniger als im Vormonat.

Gemeldete offene Stellen

Die Zahl der bei den Aargauer RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich im August gegenüber dem Vormonat um 229 auf 3243 Stellen.

den am selben Tag das 1997 im Zolli geborene Zwergflusspferd Ume (27) einnahm. Der Bulle Ume kehrte aus demselben Zoo Cabárceno zurück, in den Napoleon zeitgleich umzog. Ume hat sich gut eingelebt und das erste Treffen mit Ashaki ist in naher Zukunft vorgesehen. Der Zoo Basel hofft auf weitere Zuchterfolge in den nächsten Jahren. Mit der Ankunft Umes setzt der Zoo Basel seine lange Tradition in der Haltung und Zucht von Zwergflusspferden fort. Seit 1928 hält der Zolli diese Tierart. Mehrfach konnte bereits Nachwuchs aufgezogen und

Davon waren 1797 Stellen meldepflichtig.

Dauer der Arbeitssuche

Durchschnittlich waren die im August abgemeldeten Stellensuchenden 250 Tage auf Stellensuche. Das waren drei Tage weniger als im Vormonat. Am längsten suchten die 50 - bis 64-Jährigen nach einer neuen Stelle: Sie benötigten im Durchschnitt 298 Tage, um eine neue Arbeit zu finden.

Bei den 25- bis 49-Jährigen waren es 254 Tage und bei den 15- bis 24-Jährigen 154 Tage.

Kurzarbeitsentschädigung

Die Kurzarbeitsentschädigung (KAE) soll Kündigungen infolge kurzfristiger und unvermeidbarer Arbeitsausfälle verhindern. Mit der

an andere Zoos weitergeben werden – ein wertvoller Beitrag für den Schutz dieser seltenen Tiere: Zwergflusspferde sind stark bedroht, da ihr Lebensraum, die tropischen Regenwälder, zerstört wird und sie wegen ihres Fleisches gejagt werden. Der Zolli unterstützt daher seit 15 Jahren ein Projekt der Organisation «Birdlife International» in Sierra Leone. Das Naturschutzprojekt «Across the River – a new transboundary Peace Park for Sierra Leone and Liberia» bezieht auch die lokale Bevölkerung mit ein.

KAE deckt die Arbeitslosenversicherung (ALV) den Arbeitgebenden über einen gewissen Zeitraum einen Teil der Lohnkosten für die von Kurzarbeit betroffenen Arbeitnehmenden.

Betriebe reichen bei der Amtsstelle ALV im Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) die Voranmeldung von Kurzarbeit ein. Diese prüft den Anspruch. Antrag und Abrechnung von K AE erfolgt über die Arbeitslosenkasse.

Aktuell werden auch Arbeitsausfälle im direkten oder indirekten Zusammenhang mit den US-Zöllen als ausserhalb des normalen Betriebsrisikos eingestuft und einzelfallbezogen auf einen allfälligen KAE-Anspruch geprüft. Hier ist ein detaillierter Nachweis erforderlich.

Zwergflusspferd-Bulle Ume hat im Zolli Einzug gehalten.
Foto: Zoo Basel

Kurzmeldungen

Wittnau:

Der Jugendclub Pirol baut Ziegelburgen

(bz) Seit Jahren leitet Sandra Belser aus Wölflinswil mit viel Herzblut den Jugendclub Pirol. Sieben Naturschutzvereine des oberen Fricktals, angefangen in Eiken bis hin nach Wölflinswil, organisieren pro Jahr je einen Anlass für die Jugendlichen im Primarschulalter.

So trafen sich am letzten Samstag interessierte Jugendliche in Wittnau zum Bau von zwei Ziegelburgen. Die Idee war, Behausungen und Nistmöglichkeiten für Wildbienen und Eidechsen zu erstellen. Einen geeigneten Platz stellten Rahel und Daniel Buchmann in ihrem Rebberg zur Ver fügung.

Nun ging es darum, ähnlich einer Cremeschnitte, abwechslungsweise Sand- und Ziegelschichten zu legen. Ziel war, zwei Burgen aus je rund 8 bis 10 Schichten zu bauen.

Erfreulich war, mit welcher Begeisterung die Jugendlichen ans Werk gingen und auch bis am Schluss nicht nachliessen. Nach getaner Arbeit durften alle den Nachmittag hoch zufrieden bei Buchmanns ausklingen lassen.

Wer auch gerne bei den spannenden Exkursionen, Ausflügen oder P flegeeinsätzen mitmachen möchte und bis jetzt noch nicht beim Jugendclub Mitglied ist, melde sich doch bitte bei Sandra Belser, Wolfig 317, 5063 Wölflinswil, 062 877 16 25.

Foto: Benno Zimmermann

Ausflug der Oeschger Senioren zur

Marbachegg

(chk) «Das Leben ist zu kurz, um schlechte Meringues zu essen.» Also muss man dieses Dessert dort geniessen, wo es richtig gut ist: z.B. auf der Marbachegg. Dorthin führte die diesjährige Seniorenreise

Polizeimeldungen

Frick: Fussgänger nach Kollision im Spital verstorben

(pol) Am Mittwochmorgen kollidierte ein Traktor auf einem Fussgängerstreifen mit einem Fussgänger. Der Fussgänger wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital transportiert. Dort erlag er am Mittwochnachmittag seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Strafuntersuchung eröffnet.

Ein 76-Jähriger fuhr mit einem Traktor und Anhänger auf der Hauptstrasse in Frick in allgemeine Richtung Hornussen. Gleichzeitig überquerte ein 65-jähriger Fussgänger die Hauptstrasse auf dem Fussgängerstreifen im Bereich der Bushaltestelle Unterdorf.

Der Fussgänger, der bereits die Gegenfahrbahn gequert hatte und sich von der Mittelinsel auf dem Weg zur anderen Strassenseite befand, wurde durch den Traktor fron -

tal erfasst und teilweise überrollt. Der Traktorfahrer bremste umgehend, setzte zurück und kollidierte dabei mit einem dahinter befindlichen Lastwagen.

Sofort wurden die Sanität sowie mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau und der Polizei Oberes Fricktal vor Ort aufgeboten.

Der Fussgänger wurde durch die Kollision schwer verletzt und in kritischem Zustand mittels Rettungshelikopter in ein Spital eingeliefert. Am Mittwochnachmittag erlag er seinen schweren Verletzungen. Der Traktorfahrer blieb unverletzt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache aufgenommen. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Strafuntersuchung eingeleitet. Weshalb der Traktorfahrer den Fussgänger nicht sah, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesagt werden.

Der Führerausweis wurde dem Unfallverursacher zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen. Foto: Polizei Aargau

Oeschgen, die als Gemeinschaftsprojekt von Gemeinde und Pfarrei Oeschgen auch in diesem Jahr durchgeführt wurde. Sie verschaffte den reiselustigen Damen und Her ren gleich mehrere «Gipfel-Erlebnisse»: Da war beim Kaffeehalt die Freude über den schönen Ausblick auf dem Sempachersee, in der Gondel der Bergbahn der kleine Nervenkitzel, auf der Marbachegg

das herrliche Bergpanorama, auf dem Teller das süsse und üppige «Meringuen-Gebirge», bei Kambly das Degustier- und Shopping-Erlebnis und schliesslich die Art und Weise, wie die Reisegesellschaft mit Humor und lustigen Sprüchen den Stau auf dem Heimweg zu einem positiven Gemeinschaftsmoment machte. Pfarreiseelsorgerin Christina Kessler stimmte unterwegs fröhliche Lieder an, die Organisatorinnen Vesna Wöhler von der Gemeinde und Sandra Keller vom früheren Frauenverein ernteten viel Lob für die Vorbereitung und Durchführung des Ausflugs. Auch 2026 soll es wieder einen solchen Anlass geben: OeschgerInnen ab 65 können sich jetzt schon den Freitag, 4. September, im Kalender anstreichen.

Foto: zVg

Laufenburg: Auf nächtlicher

Diebestour verhaftet (pol) Kurz nach 2 Uhr am Donnerstagmorgen fielen einer Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit in Laufenburg zwei junge Männer auf. Dabei handelte es sich um einen 35-jährigen Algerier und einen 18-jährigen Marokkaner. Bei den ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass die beiden Asylsuchenden kurz zuvor ein Fahrzeug geöffnet und durchsucht hatten. Sie dürften jedoch nichts entwendet haben. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen prüft allfällige Tatzusammenhänge mit ähnlichen Diebstählen in Wildegg.

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Kurzmeldung

Wärmeverbund Frick: weitere

Bauetappen

Deckbelagsarbeiten in der Bahnhofstrasse, in der Hauptstrasse und im Dörmattweg (iwb) Die Energieversorgerin IWB baut in Frick eine neue Fernwärmeversorgung. In den nächsten Wochen finden Deckbelagsarbeiten in der Bahnhofstrasse und im Dörmattweg während dem Tag statt. Zudem werden mit Nachtarbeiten beim Coop-Kreisel die Gräben verfüllt.

Seit dem Montag entfernt IWB in der Bahnhofstrasse im Bereich Abzweigung Dörmattweg bis Kreisel sowie im Dörmattweg den provisorisch eingebauten Belag. Anschliessend wird der definitive Deckbelag eingebracht. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten durch einen Verkehrsdienst geregelt.

Im Bereich des Coop-Kreisels wird es zu Nachtarbeiten kommen. Diese Nachtarbeiten finden vom 14. bis am 18. September statt, jeweils zwischen 20 und 5 Uhr. Zusätzlich wird es in der Nacht vom 19. auf den 20. September zwischen dem Kreisel Haupstrasse/Stöcklimattstrasse bis auf Höhe Coop-Tankstelle in der Hauptstrasse Arbeiten geben.

Vorbereitet auf den nächsten Winter

Erste Meisterschaft im Schneepflugfahren im Aargau am 11. September in Frick

(pd) Auch bei Schnee und Eis sollen die Strassen möglichst schnell uneingeschränkt und sicher zur Verfügung stehen. Für die Mitarbeitenden im Winterdienst bedeutet dies Einsätze mit erhöhten Anforderungen. Um sie optimal vorzubereiten, findet eine Austauschtagung Winterdienst sowie ein Fahrtraining mit

In diesem Bereich wird ebenfalls der Deckbelag eingebaut. Die Nachtarbeiten sind notwendig, da die Hauptstrasse in Frick, speziell im Bereich der Bauarbeiten, eine sehr stark befahrene Strasse darstellt mit über 15 000 Fahrzeugen und über 100 Busfahrten pro Tag. Eine Tagesbaustelle würde diesen Verkehr zum Erliegen bringen. Darum wurde in Absprache mit der Gemeinde und dem Kanton entschieden, dass diese Arbeiten in der Nacht durchgeführt werden. Dabei achtet die IWB darauf, Lärm soweit wie möglich zu vermindern und lärmintensive Arbeiten möglichst an den Randzeiten auszuführen und nicht mitten in der Nacht. In den kommenden Monaten wird es weitere Bauetappen für den Bau der Fernwärmeleitungen in der Bahnhofstrasse, Kaistenbergstrasse und Hauptstrasse geben. Die nächsten grossen Bauabschnitte des Wärmeverbundnetzes finden auf Hauptverkehrsachsen statt. Es wird daher weiterhin zu Einschränkungen im Verkehrsfluss kommen. Im kommenden Winter können durch diese neu erstellten Versorgungsleitungen weitere Liegenschaften in Frick klimafreundlich mit Fer nwärme heizen. Bild: Bauarbeiten während der Nacht. Foto: zVg

Parcours am 11. September in Frick statt.

Die Strasseninfrastruktur soll möglichst uneingeschränkt und sicher zur Verfügung stehen – auch wenn es schneit und eisig ist. Für die Mitarbeitenden im Winterdienst bedeutet das, dass die Schneeräumung und die Bekämpfung von Glatteis auf der Fahrbahn oft unter Zeitdruck und Verkehr sowie bei widrigen Wetterverhältnissen geleistet werden. Der Kanton Aargau hat seine Winterdienstmitarbeitenden deshalb in den letzten Jahren an einem Vorbereitungstag für diese

Hinweis

Konzert und CD-Taufe

von Wunderkram

Laufenburger Duo auf der Meck-Bühne in Frick (eing.) Das Duo Wunderkram aus Laufenburg – mit Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer – feiert am 19. September auf der Meck-Bühne die Taufe seiner neuen CD. Jetzt ist Notfall – müssen wir luege, wies weitergeht; es geht ans Eingemachte. Wunder-Kram steigt in den Keller und präsentiert im neuen Album ihre Vorratskiste. – Innig freche und temperamentvolle Lieder aus dem Leben, die angenehm und unangenehm berühren. Heisse Luft, kleine Revolutionen und unendliche Liebe. Lauter feinster Wunderkram.

Aufgaben speziell geschult und ihnen vor dem Ernstfall so Fahrpraxis ermöglicht. Die Austauschtagung und das dazugehörige Fahrtraining haben sich in der Praxis bewährt. «Mit dem Anlass sollen die Mitarbeitenden frühzeitig auf die wichtigen und oft zeitkritischen Aufgaben im Winterdienst vorbereitet werden. So, dass sie beim ersten Schneefall im Jahr bereit sind und sichere Einsätze gewährleisten können», erklärt Giuliano Sabato, Unterabteilungsleiter Unterhalt.

Meisterschaft im Schneepflugfahren

Dieses Jahr wird der Anlass ausgeweitet – und findet am 11. September unter dem Patronat der Vereinigung Ostschweizer Strasseninspektoren statt. «Wir freuen uns, dass sich 14 Kantone und einige Gebietseinheiten der Nationalstrassen, zwei Städte sowie das

«As Ygmachte»

Zur Taufe von ihrem neusten Werk «As Ygmachte» bringen Sonja Wunderlin und Gabriel Kramer noch Verstärkung an Kontrabass und Schlagzeug mit auf die Bühne. Man darf sich auf einen schönen und vielseitigen Konzertabend im Meck freuen. Sonja Wunderlin: Gesang, Dudelsack, Flöten, Gitarre | Gabriel Kramer: Gesang, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika | Tobias Doppler: Kontrabass |Tino Siegrist: Schlagzeug, Perkussion Freitag, 19. September, Meck in Frick; Bar ab 20 Uhr, Konzert 21 Uhr, Eintritt: 25 Franken. Reservation unter: info@meck.ch oder Tel. 062 871 81 88. – Foto: zVg Info unter: ww w.meck.ch

Fürstentum Liechtenstein mit Delegationen an der Austauschtagung W interdienst beteiligen. Viele von ihnen waren im vergangenen Jahr bei uns zu Gast und hatten Interesse für eine Teilnahme bekundet», sagt Giuliano Sabato. An der Tagung frischen die Teilnehmenden ihr Wissen auf und es werden Kurse rund um das Thema Sicherheit im Strassenverkehr stattfinden. Zudem haben die Teilnehmenden Gelegenheit, auf einem Geschicklichkeitsparcours ein Fahrtraining mit Winterdienst-Fahrzeugen auf dem Gelände des TCS Fahrzentrums Frick zu absolvieren. Die Fahrer üben den Parcours und anschliessend können sie sich an einem Schneepflug-Cup mit Qualifikationsrunden und an einer Finalrunde messen. Für die Austauschtagung Winterdienst und die Meisterschaft haben sich fast einhundert Fahrer angemeldet.

Kurzmeldung

Begeisterndes

Streichquartett

«Lviv Virtuosos»

Konzert in Gipf-Oberfrick –Kollekte zugunsten Ukrainehilfe (ml) Auf Einladung derr katholischen Pfarrei konzertierte das Streichquartett »Lviv Virtuosos» am Sonntagabend in der Kirche in GipfOberfrick. Die vier ukrainischen Streicherinnen Oksana Potapova (Violine), Lilia Tsura (Violine), Oksana Ljashchuk (Bratsche) und Ludov Holovata (Cello) zeigten mit ihrem Programm alle Facetten von Musik, die ein Streichquartett zu bieten hat und dies auf höchstem Niveau. Bekannte Melodien wie «Wiener Blut» von Johann Strauss oder wie die

Polka «Unter Blitz und Donner» desselben Komponisten wechselten mit unbekannteren, modernen Stücken ab. So riss das Stück «Oblivion» von Astor Piazolla das Publikum zu begeisterndem Applaus hin.

Dass Violine, Bratsche und Cello nicht nur Streichinstrumente sind, zeigte das Quartett mit dem der Polka «Neue Pizzicato» von Johann Strauss, die nur gezupft zu Gehör gebracht wurde.

Stehender Applaus am Ende des Konzerts zeigte den Künstlerinnen, dass sie dem Publikum einen unvergesslichen Abend beschert hatten. Das dankbare Publikum füllte dann auch grosszügig die Kollektenkörbchen zugunsten der Ukrainehilfe der Caritas. Foto: zVg

Ausflug des ökum.

Mittagstisches

Frick

(ub) Einmal im Jahr wird die ökumenische Kochgruppe für ihr Engagement verwöhnt. Am Freitag, 15. August, war es so weit und eine fröhliche Kochgruppe traf sich am Bahnhof Frick. Die Reise erfolgte mit dem Postauto nach Aarau. Dort erlebten alle eine kulinarische Stadtführung und die Teilnehmenden konnten sich verwöhnen lassen. Das erste Bundeshaus, Bilder des Aargauer Künstler Felix Hoffmann, die den Maienzug und die Bachfischet darstellen, sowie ein Model der Stadt Aarau im Kunst-

Leuenberger erklärt den Teilnehmenden den Weg vom

zum fertigen Kompost.

Was geschieht mit unserem Grüngut?

NN Sulz-Laufenburg besucht Kompostieranlage

(dd) Im Rahmen seiner Herbstexkursion lud der Naturschutzverein Sulz-Laufenburg (NVSL) ein zur Besichtigung der Kompostieranlage der Leureka AG in Leibstadt. Einleitend gab Geschäftsführer Martin Leuenberger einen Überblick über die Tätigkeiten seines Unternehmens, welches vier Kompostieranlagen sowie eine Vergärungsanlage betreibt.

Die Kompostieranlage in Leibstadt wurde vor knapp 40 Jahren in erster Linie für den Eigenbedarf der Gärtnerei geschaffen. Heute werden dort jährlich rund 40 000 Tonnen Grüngut angeliefert und zu Kompost verarbeitet. Ein grosser Teil des Endprodukts gehe wieder an die Landwirtschaft zurück, wo dieses der Verbesserung der Böden diene, erklärte Leuenberger.

Ärger mit dem Plastik

haus lassen die Besuchenden staunen. Wo stand das Stadttor? Und wo wohnte der Henker? Was hat es mit dem Flösser und der Kettenbrücke auf sich? Aarau steckt voller Überraschungen. Die interessante Stadtführung wurde von einem kulinarischen Apéro ergänzt. Im Landgasthof Hirschen liess man den Abend gemütlich ausklingen. Es wird dringend Unterstützung gesucht. Interessierte haben die Möglichkeit, unverbindlich und ohne Ver pflichtung an einem Schnuppertag teilzunehmen. Auskunft erhalten Interessierte bei Ute Baldinger, ref. Kirche Frick. Foto: zVg

Ein sehr grosses Ärgernis ist für Martin Leuenberger die Verunreinigung des Grünguts mit Plastik. Obwohl dieser teils maschinell ausgeblasen werden könne, müsse ein erheblicher Teil letztlich von Hand herausgelesen werden. Schlimm findet er insbesondere kleine Plastikteilchen, welche nur schwer zu erkennen sind. Hier ärgert sich Leuenberger insbesondere über die auf etlichen Biofrüchten aufgeklebten, runden Zertifizierungen auf münzgrossen Plastiketiketten.

Auf dem Rundgang konnten die Teilnehmenden die Kompostierung verfolgen von der Anlieferung bis zur L agerung des fertigen Komposts. Das angelieferte Grüngut wird von den Greifarmen eines Baggers in

eine grosse, containerartige Maschine geladen. Dort wird das Material zerkleinert und landet auf einem mächtigen Komposthaufen, wo der Gärprozess einsetzt. Im Innern habe der Komposthaufen eine Temperatur von bis zu 76°, erklärt Leuenberger. Mit einem Ungetüm einer Maschine wird der Komposthaufen regelmässig umgeschaufelt.

Vielfältige Produkte

Die letzte Station ist wieder eine imposante Maschine, welche den reifen Kompost siebt und an drei Auswürfen verschiedenkörniges Material ausspuckt. Gleichzeitig wird mit Hilfe einer Absauganlage der Plastik so weit wie möglich abgesaugt.

Der fertige Kompost lagert in einer grossen Halle, wo sämtliche Endprodukte, welche die Leureka zum Verkauf anbietet, zu sehen sind. Hier warten gewöhnlicher Humus in verschiedenen Körnungen, Moorbeetsubstrate, Holzschnitzel, Rindenmulch und vieles mehr auf ihre Abnehmer.

Es war zweifellos ein höchst interessanter Einblick, den Martin Leuenberger den Exkursionsteilnehmern in seinen Betrieb bot, der ohne ein einziges Gramm Chemie das massenhaft anfallende Grüngut einer sinnvollen und nützlichen Wiederverwendung zuführt. Schade eigentlich nur, dass ausgerechnet die Gemeinde Laufenburg nicht unter den Lieferanten ist und ihr Grüngut ökologisch unsinnig in den Raum Aarau zur Verwertung karrt. Abschliessend lud der NVSL sämtliche Teilnehmenden zu einem Apéro ins «Milchhüsli» nach Sulz ein.

Martin
Grüngut bis
Foto: Dieter Deiss

Leserbriefe

Alexandra LeimgruberJud in den Fricker Gemeinderat

Am 28. September wählt Frick einen neuen Gemeinderat. Ich unterstütze Alexandra Leimgruber-Jud, weil sie fachlich und menschlich überzeugt.

Wir kennen uns seit der Schulzeit. Alexandra ist verantwortungsbewusst, lösungsorientiert und engagiert. Sie leitet ein KMU, ist Rechtsanwältin und eine erfahrene Familienfrau – sie weiss, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen und verschiedene Perspektiven zu vereinen.

Ich bin der Meinung, dass sie eine grosse Bereicherung für den Gemeinderat ist und empfehle ihre Wahl mit voller Überzeugung.

Marlene Schilling-Erb, Frick

Gemeindewahlen

Kaisten: Robert Augat und Markus Schmidli

Am 28. September finden in Kaisten die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderats sowie verschiedener Kommissionen statt. Ich bin der Meinung, dass es auf Gemeindeebene nicht zwingend notwendig ist, einer politischen Partei anzugehören. Dennoch begrüsse ich es sehr, wenn Kandidatinnen und Kandidaten einer Partei beitreten und dor t aktiv mitwirken.

Für die Finanzkommission (FIKO) empfehle ich Markus Schmidli (FDP). Als Bankexperte bringt er das notwendige Fachwissen mit und verfügt zudem über Erfahrung in Gemeindefinanzen, unter anderem als ehemaliges Mitglied der FIKO Laufenburg. In der FIKO müssen ausgewiesene Finanzexperten vertreten sein, diese Voraussetzung er füllt er optimal.

Robert Augat (FDP) habe ich beruflich im Zusammenhang mit dem Bau seiner Eigentumswohnung in Kaisten kennengelernt. Besonders geschätzt habe ich seine klaren Vorstellungen, aber auch seine Kompromissfähigkeit im Zusammenhang mit diesem Neubau. Sein beruflicher Werdegang belegt seine finanzielle Kompetenz. Besonders schätze ich, dass er als neu zugezogener Bürger aktiv am Gemeindeleben teilhaben und sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen möchte.

Aus diesen Gründen wähle ich Robert Augat in den Gemeinderat und Markus Schmidli in die FIKO. Silvan Erni, Kaisten

Kurzmeldung

Aktivferien der Pro Senectute des Bezirks Laufenburg am Bodensee

(bm) Mitte August fuhren 18 Senioren und drei Leiterinnen mit dem Car nach Romanshorn an den Bodensee. Im prächtig gelegenen Hotel Schloss, mit direkter Sicht auf den See, standen die Zimmer bereit. Die Tage begannen mit einem ausgiebigen Frühstück auf der grossen Terrasse des Hotels. Das schöne Wetter bot die Möglichkeit für Aus flüge mit dem Schiff nach Friedrichshafen und Konstanz, wo jeweils ein feines Mittagessen und die Besichtigung der Stadt auf dem Programm standen. Mit den Leiterinnen Susanne Grenacher, Sandra Müller und Beatrice Meier ging es mal der Seepromenade entlang nach Uttwil. An einem anderen Tag spazierten alle im schattenspendenden Wald zum Biesshofer Weiher mit einem schönen PicknickPlatz. Die Waldschenke in der Nähe von Amriswil war ein weiteres Ta -

Leserbriefe

Kaisten: Josef Amsler, mehr als gute Absichten

In jüngster Vergangenheit haben sich der Gemeinderat Kaisten und mit ihm die Finanzkommission bezüglich Gemeindefinanzen nicht nur mit Ruhm bekleckert. So wurde beispielsweise das Kaister Stimmvolk mehrmals mit teils massiven, unzureichend begründeten Kreditüberschreitungen vor vollendete, irreversible Tatsachen gestellt – das darf nicht zur Gewohnheit werden. Mit der Neuwahl des Gemeinderats und insbesondere der Finanzkommission soll das diesbezügliche anforderungsreiche Fachwissen ergänzt werden. Wer in solch einem Gremium Einsitz nehmen will, sollte mehr als bloss gute Absichten mitbringen. Mit Josef Amsler stellt sich für die Finanzkommission ein Kandidat zur Verfügung, welcher Transparenz, Qualifikation und grosse Er fahrung garantiert. Während seiner 16-jährigen Tätigkeit im Gemeinderat, davon 10 Jahre als Gemeindeammann, hat er zur Genüge bewiesen, dass er die finanzpolitischen, gesetzlichen Grundlagen und Zusammenhänge der Gemeinde Kaisten bestens kennt und gewillt ist, die Gemeindefinanzen im Lot zu halten. Während seiner Amtszeit hat er sich in finanzpoliti -

gesziel. Bei warmen Temperaturen liess sich die Gruppe am Abend draussen mit einem ausgezeichneten Nachtessen verwöhnen. Anschliessend standen Spazieren am See, Gesellschaftsspiele oder das gemütliche Beisammensein auf dem Programm. Selbstverständlich

schen Fragen laufend weitergebildet, so beispielsweise in Form eines intensiven, mehrtägigen Moduls an der Fachhochschule Nordwestschweiz zum Thema «Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung». Auch nach seinem Rücktritt hat er die Gemeindefinanzen immer mit grosser Hingabe verfolgt. Profitieren wir also von der Fachkompetenz und reichen Erfahrung von Josef Amsler und wählen ihn als neues Mit glied in die Finanzkommission. Viktor Oeschger, Kaisten

Für ein starkes Kaisten – mit Robert Augat und Markus Schmidli

Am 28. September finden in Kaisten die Gesamterneuerungswahlen statt. Als engagierter Bürger und Mitglied der FDP-Ortspartei möchte ich zwei Kandidaten besonders empfehlen: Robert Augat für den Gemeinderat und Markus Schmidli für die Finanzkommission. Beide sind nicht nur Mitglieder der FDP-Ortspartei, sondern auch Persönlichkeiten mit klaren Werten, hoher Fachkompetenz und langjähriger Führungserfahrung. Ich habe er fahren, wie sie sich mit eigenem Willen, Durchsetzungsstärke und klarem Blick für das Wesentliche

durfte das traditionelle Lottospiel nicht fehlen. Die Senioren und Leiterinnen blicken auf eine sonnige und heisse, aber auch abwechslungsreiche Woche am schönen Bodensee zurück.

Bild: Gruppenbild der Ferientelnehmenden. Foto: Beatrice Meier

engagieren, nicht für persönliche Interessen, sondern für das Wohl unserer Gemeinde.

Robert Augat bringt als eidg. Diplomierter Experte in Rechnungslegung und Controlling sowie Verwaltungsrat mit Diplom genau das K now-how mit, das im Gemeinderat gefragt ist. Er denkt strategisch, handelt verantwortungsvoll und ist bereit, zukünftig auch Verantwortung für die Gemeinde Kaisten zu übernehmen.

Markus Schmidli überzeugt mit seiner Erfahrung als eidg. Diplomierter Bank fachexperte und ehemaliges Mitglied der Finanzkommission Laufenburg. Er versteht Gemeindefinanzen nicht nur technisch, sondern auch politisch – und bringt die nötige Unabhängigkeit und Klarheit mit, um auch schwierige Entscheidungen zu treffen.

Beide bekennen sich klar zur FDP und zu einer Politik, die auf Eigenverantwortung, Transparenz und nachhaltige Entwicklung setzt. Ich bin überzeugt, mit Robert Augat und Markus Schmidli stärken wir Kaisten – fachlich, menschlich und politisch.

Aus allen diesen Gründen und meiner Überzeugung empfehle ich, Robert Augat in den Gemeinderat und Markus Schmidli in die Finanzkommission Kaisten zu wählen.

Robert Weiss, Kaisten

Hinweise

«Zu zweit am Klavier»

Konzert in Bözen

(eing.) Die Kulturkommission Böztal lädt ein zum Konzert «Im Land der Berge und Seen» mit Halena Simon und Liudmyla Polova am Sonntag, 14. September, um 17 Uhr im Gemeindesaal Bözen. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

Halena Simon ist Konzertpianistin und unterrichtet Musik an der Schule Bözen. Wer letztes Jahr bei der Eröffnung des Adventsfensters der «Alterssiedlung Gässlimatt» dabei war, erinnert sich, wie der Schülerchor den Anlass unter ihrer Leitung freudig musikalisch umrahmte.

Liudmyla Polova spielte als Solistin mit dem nationalen Kammer- und

dem Symphonieorchester der Ukraine. Sie ist Preisträgerin von nationalen und internationalen Wettbewerben. Seit 2014 leitet sie eine Klavierklasse an der Musikschule Riehen.

Die beiden Pianistinnen haben fünf Komponisten ausgewählt. Diese stammen aus Ländern, die von wundervollen Landschaften geprägt sind und die Musik der Komponisten beeinflusst haben. Halena Simon und Liudmyla Polova werden uns, als Botschafterinnen der Musik, die vierhändig gespielten Werke näherbringen. Die Kollekte geht vollumfänglich an die Pianistinnen. Die Kulturkommisson und die Musikerinnen freuen sich auf Ihren Besuch.

Foto: Oleksandra Lohvynenko

Herbstmarkt in Densbüren

Ein Fest voller Vielfalt und Begegnungen am 18. Oktober (eing.) Am Samstag, 18. Oktober, von 9.30 bis 17 Uhr heisst es wieder: Willkommen am Herbstmarkt Densbüren! Das Dorfzentrum verwandelt sich in ein bunt geschmücktes Marktgelände voller Leben und Genuss. Mit viel Herzblut und fri -

PR-Beitrag

Information zum Beginn der Metzgete im Schenkenbergertal (pd) Nach einem meteorologisch anspruchsvollen Sommer rüstet sich das Schenkenbergertal für die lukullischen Herbstfreuden. Kühle Nächte und wunderschöne Spätsommertage lassen den Oechslegehalt in den Trauben explodieren und somit wird bereits vom beliebten weissen Sauser gesprochen. Dieser ist heuer ab 11. September im Restaurant verfügbar.

Das sind Anzeichen, dass für die eingefleischten Liebhaber der Blutund Leberwürste, aber auch der andern lukullischen Herbstfreuden, die Saison beginnt. Pünktlich am 18. September wird die Familie Wassmer im bekannten Thalheimer Metzgeterestaurant Weingarten die Saison eröffnen. Diese dauert, täglich und durchgehend, bis 1. Dezember. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal, die leider durch die gastronomische Veränderung im Tal fast nur noch in Thalheim gepflegt werden, ist am 2. Oktober und sie dauern bis zum 18. Oktober, jeweils von Donnerstag bis Samstag.

Das Wygärtli-Team mit seinen regionalen Lieferanten freut sich auf Ihren Besuch und probiert, Ihnen einen angenehmen Metzgeteschmaus zu kredenzen.

Mit Ihrer Anmeldung helfen Sie uns, den Ablauf besser zu managen und Sie haben sicher einen Platz.

Kaffee, kunstvolle Handarbeiten oder hausgemachte Spezialitäten –hier gibt es jede Menge zu entdecken, zu probieren und mitzunehmen.

Metzgeteprogramm im Wygärtli Vom 18. September täglich bis 1. Dezember Vom 22. Januar 2026 bis 25.Januar 2026 und vom 26. Februar 2026 bis 1. März 2026. Oef fnungszeiten im Wygärtli: Täglich von 9 bis 24 Uhr; durchgehend warme Küche bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis 20 Uhr). Ruhetag: Jeden Mittwoch und zusätzlich jeden er sten Dienstag im Monat.

Kontakt

René Wassmer, Restaurant Weingarten, 5112 Thalheim, Tel. 056 443 12 74, www.wygaertli-Thalheim.ch.

Wandertipps und Sehenswürdigkeiten kombiniert mit einem Besuch der Metzgete:

– Linn-Buechmatt-Ruine Schenkenberg-Thalheim

– Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach Thalheim

– Über die Gisliflue nach Thalheim

– Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal.

– Weinsorten-Weg Oberflachs – Ruine Schenkenberg (grösste Burgruine im Aargau). – Foto: zVg

Öffentliche Führungen im Rehmann-Museum

schem Elan startet der Markt in eine neue Runde – dieses Jahr erstmals ausserhalb der Herbstferien, um noch mehr Besucherinnen und Besucher anzuziehen.

Man darf sich freuen auf ein abwechslungsreiches Programm mit vielen neuen Ständen: regionale Produkte, traditionelles Handwerk, feine Kulinarik und liebevoll Selbstgemachtes. Ob knackiges Gemüse, aromatischer Tee, frisch gerösteter

Dank grosszügiger Sponsoren warten tolle Preise auf glückliche Gewinnerinnen und Gewinner. Für den kleinen oder grossen Hunger ist ebenfalls gesorgt: Verschiedene Marktstände verwöhnen die Besucher mit regionalen Köstlichkeiten und herbstlichen Spezialitäten –perfekt zum Geniessen vor Ort. Und weil ein Markt nicht nur Einkauf, sondern auch Erlebnis ist, sorgt ein buntes Rahmenprogramm für Stimmung. Musikalische Unterhaltung begeistert die Gäste, während Kinderattraktionen wie der Clown die kleinen Besucher ins Staunen versetzen. So wird der Herbstmarkt zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Mehr zum Programm und den Attraktionen gibt es auf der Homepage. Foto: zVg ww w.hm-densbueren.ch

(eing.) Die öffentlichen Führungen in der aktuellen Ausstellung des Rehmann-Museums in Laufenburg finden sonntags am 14. September, 5. Oktober, 2. und 30. November sowie 11. Januar, jeweils von 14 bis 14.30 Uhr mit dem Kurator Michael Hiltbrunner statt. Bei diesen Rundgängen haben Besucher:innen die Möglichkeit, die unkonventionelle Schau direkt mit dem Kurator zu entdecken und tiefere Einblicke in die Konzeption zu erhalten. Die Ausstellung beleuchtet das leidenschaftliche Verhältnis zwischen Kunstwerken und ihren Sammler:innen. Die Kurator:innen Nina Wakeford (Goldsmiths University of London) und Michael Hiltbrunner (Rehmann-Museum) haben gemeinsam mit neun privaten Sammler:innen eine Auswahl an Skulpturen und Objekten getroffen, die traditionelle Sehweisen aufbrechen.

Mattia Andrea Plattner reist an die EuroSkills

Maurer EFZ aus Frick vertritt Schweiz an Berufs-EM

(pd) Vom 9. bis 13. September finden im dänischen Herning die Berufseuropameisterschaften EuroSkills statt. 16 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer werden dabei die Schweiz vertreten. Aus der Region Nordwestschweiz ist Mattia Andrea Plattner, Maurer EFZ aus Frick, mit dabei.

Die Schweiz ist international bekannt für ihre hervorragende Berufsbildung. Es kommt daher nicht überraschend, dass junge Berufsleute aus der Schweiz immer wieder grosse Erfolge an internationalen Berufsmeisterschaften feiern können.

Schweiz will beste Nation Europas werden Nun steht die nächste Berufseuropameisterschaft vor der Tür. In einer Woche beginnen in Herning die EuroSkills 2025. Bei der neunten Austragung dieser Meisterschaften nehmen rund 600 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus 33 Ländern teil. Die Schweiz stellt dabei eine Delegation von insgesamt 16 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern, welche Teil des SwissSkills National Team sind und in insgesamt 14 verschiedenen Skills (Wettkämpfen) antreten. Das Ziel für die Schweizer Nationalmannschaft definiert der Technical Delegate Martin Erlacher wie folgt: «Wir setzen uns das Ziel, den Titel als beste Nation Europas zu verteidigen. Zudem möchten wir, dass alle Wettkämpfer und Wettkämpferinnen mindestens ein Diplom – eine sogenannte Medallion for Excellence – holen.»

Ein Nordwestschweizer Wettkämpfer

Aus der Region Nordwestschweiz

Kurzmeldung

Verena-Ausflug

(vb) Am 1. September, ihrem Namenstag, machten sich 25 Frauen namens Verena, davon 21 im Fricktal wohnhaft, auf zu ihrer 15. Reise. Dieses Jahr ging es nach Bad Ragaz. Der Bus, der sie zum alten Bad Pfäfers fuhr, schien massgeschneidert zu sein. Nur wenige Zentimeter blieben zwischen dem Postauto und überhängenden Felsen auf der einen und dem Abhang zur tief unten fliessenden Tamina auf der anderen

ist ein Wettkämpfer mit dabei. Es ist dies Mattia Andrea Plattner, Maurer EFZ aus Frick. Er hat 2022 an den SwissSkills den zweiten Platz belegt und wurde nun von seinem Berufsverband für die EuroSkills in Her ning selektioniert. Mattia Andrea Plattner wird die Schweiz in Dänemark in Skill «Bricklaying» vertreten.

Intensive Vorbereitung

Die 16 Nachwuchstalente, die von ihren jeweiligen Berufsverbänden für die EuroSkills selektioniert worden sind, haben sich mit rund 1000 Stunden Training intensiv auf die Berufsmeisterschaften in Herning vorbereitet. Neben der berufsspezifischen Vorbereitung, welche die Teilnehmenden in Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten, sowie ihren Berufsverbänden und Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern absolviert haben, gab es auch vier Vorbereitungsevents, die von SwissSkills organisiert wurden. Im Rahmen dieser Vorbereitungsevents ging es unter anderem darum, dass sich die Mitglieder des SwissSkills National Team zu einem Team formieren, ihre mentalen und physischen Grenzen kennenlernen und diese als Team überwinden können.

Drei Wettkampftage

Der offizielle Startschuss für die EuroSkills 2025 in Herning fällt am Dienstagabend, 9. September, mit der Eröffnungsfeier. Diese wird zwei Personen aus dem SwissSkills National Team besonders in Erinnerung bleiben. Zimmermann EFZ Maurus Dörig aus Schlatt (AI) wurde von seinen Teamkolleginnen und Teamkollegen als Glockenträger auserkoren. Zudem haben die Team

Seite. Nicht weniger eindrücklich präsentierte sich die TaminaSchlucht: eng, dunkel, fast unendlich tief, mit der Thermalquelle in einer Grotte. Zehn Jahre ist das Wasser im Berginnern unterwegs, bevor es in die Schlucht sprudelt. Ein feines Mittagessen, schöne Gespräche, gutes Wetter, ein neu entdecktes Kulturgut – ein genussvoller Tag jedesmal. Neue Verenas sind jeweils herzlich willkommen.

Foto: zVg

Leader entschieden, dass Kosmetikerin EFZ Julie Zufferey aus Uvrier ( VS) die Schweizer Fahne tragen darf – für die beiden jungen Berufsleute ist das eine besondere Ehre. Die Wettkämpfe finden dann von Mittwoch bis Freitag statt. Die Resultate werden am Samstagabend in einem feierlichen Rahmen an der offiziellen Schlussfeier der EuroSkills 2025 bekanntgegeben.

Vier Wettkämpfer treten erst im November an V ier Mitglieder des SwissSkills Na -

tional Team werden an den Independent Skills Championships Europe (ISC-E) in den Skills «Butchery», «Glass Construction Technology», «Stonemasonry» und «Metal Roofing» teilnehmen. Diese vier Skills sind nicht Teil des offiziellen Programms der EuroSkills 2025 in Herning und werden daher separat ausgetragen. Der Butchery Wettkampf findet vom 12. bis 15. November in Chur statt. Die Wettkämpfer der restlichen Berufe werden dann ein paar Tage später vom 20. bis 23. November in Salzburg ausgetragen.

Mattia Andrea Plattner. Foto © Stefan Wermuth / SwissSkills

Genuss und Geschichten

Dankesanlass Pro Senectute Bezirk Laufenburg

(ed) Im Bezirk Laufenburg engagieren sich rund 125 Personen freiwillig für Pro Senectute Aargau. Einmal im Jahr sind alle eingeladen zum «Dankesanlass». Als Zeichen der Wertschätzung organisiert die Beratungsstelle unter anderem einen geselligen Abend. In diesem Jahr fand der Anlass im Restaurant des Fibl in Frick statt.

Mit einem strahlenden Lächeln begrüssten Einsatzleiterin Alexandra Benz und Sozialberater Thomas Winterberger von der Beratungsstelle in Frick die ankommenden Gäste. Zum Apéro ging es in den 1. Stock, wo ein einladender Raum und schön gedeckte Tische bereitstanden. Bald waren alle da und die Leiterin der Beratungsstelle, Eveline Dillinger, begrüsste die Anwesenden. In der kurzen Ansprache zeigte sie sich sehr beeindruckt von der Leistung der Mitarbeitenden: Mit Zahlenbeispielen wurde die Arbeit sichtbar gemacht und der Umfang besser nachvollziehbar. «608 Stunden beispielsweise erteilen Sportgruppenleitende im ganzen oberen Fricktal Fitness und Gymnastik» – diese Lektionen sind nur ein Bruchteil dessen, wie umfangreich auch die präventive Wirkung von Freiwilligenarbeit sein kann. Eveline Dillinger bedankte sich herzlich für die grossen Verdienste und die gute Zusammenarbeit. Ruth Treyer überbrachte den anwesenden Sportgruppenleitenden, Mitarbeitenden aus Haushaltshilfe, Mahlzeitendienst, Steuererklä -

rungs- und administrativen Dienstes sowie den Ortsvertretungen und Mittagstisch-Leitenden herzliche Gruss- und Dankesworte der Geschäftsleitung.

Direkt im Anschluss wurden Mitarbeitende, die ein Arbeitsjubiläum feier n, geehrt. «Was ist das Geheimnis, ein freiwilliges Engagement über so lange Zeit auszuüben», fragte die Stellenleiterin. «Es macht süchtig!», kam prompt die Antwort einer Mitarbeiterin, die seit zehn Jahren dabei ist. Eine Antwort, die auch das längste Jubiläum von 35-Jahren erklären dürfte, welches eine Ferienleiterin am Dankesanlass feierte.

Das Fibl-Team unter der Leitung von Martin Künzli hatte ein wunderbares Nachtessen aus regionalen Köstlichkeiten zubereitet. Die Gäste genossen das reichhaltige Buffet und die gute Gesellschaft. Angeregte Gespräche, fröhliches Gelächter und zufriedene Gesichter prägten den Abend.

Jürg Steigmeier, der Geschichtenerzähler aus dem Zurzibiet, bereicherte den Abend mit Erzählungen von schönen Mädchen, gütigen Zwergen, eifersüchtigen Bauern, grosser Liebe und prächtigen Goldschätzen. Gekonnt zog der Künstler die Zuhörer in seinen Bann. Mit Gestik, Mimik und einer unverfälschten Sprache erweckte Jürg Steigmeier mit seiner sonoren Stimme die Figuren zum Leben. – Nach der süssen Dessertauswahl und einem letzten Espresso fand ein rundum gelungener Abend seinen Abschluss.

Leserbriefe

Fachkompetenzen in die Finanzkommission Frick

Für die Wahlen in die Finanzkommission Frick bewerben sich neu zwei junge, sehr kompetente Persönlichkeiten der Mitte-Partei. Sie wollen die Nachfolge von Markus Demmler und Ruth Giger antreten. Tharsika Sutharsan, geb. 1989, ist Schweizerin mit Wurzeln aus Sri Lanka, Mutter von zwei Kindern (4 und 2 Jahre alt) und lebt mit ihrem Mann in Frick. Sie ist Betriebswirtschafterin und diplomierte Treuhandexpertin, hat an der Fachhochschule mit Vertiefung im Banking studiert. Während zehn Jahren war sie bei PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig. Seit November 2024 arbeitet sie als Revisorin bei der Finanzkontrolle des Kantons Aargau.

Mit ihrer fachlichen Erfahrung in Revision, Treuhand und Finanzfragen ist sie bestens qualifiziert, sich in der Finanzkommission zum Wohle der Gemeinde einzubringen.

Christoph Giger, geb. 1988, lebt seit einigen Jahren mit seiner Familie in Frick. Er ist verheiratet und Vater eines zweijährigen Sohnes. Nach seinem Fachhochschul Studium der

Stadtratswahlen Laufenburg –Keine Experimente

Am 28. September wird auch in Laufenburg ein neues Ratsgremium für die nächsten vier Jahre gewählt. Die FDP-Ortspartei Laufenburg engagiert sich seit Jahrzehnten in vielen Kommissionen und an den Gemeindeversammlungen.

Mit André Maier und René Leuenberger sind aktuell zwei Personen im Stadtrat, welche mit ihrer pragmatischen Sachpolitik und ihrem Fachwissen die vielen Projekte der Gemeinde Laufenburg begleiten. Die Beiden kandidieren erneut für den Stadtrat und René Leuenberger stellt sich zudem für das wichtige Amt des Stadtammanns zur Verfügung. Mit der Erfahrung aus total 13 Jahren Amtstätigkeit und der täglichen Präsenz vor Ort bieten André Maier und René Leuenberger Kontinuität und Dossierkenntnis.

In einem Ratsgremium zählt in erster Linie nicht die Parteizugehörigkeit, es zählt Engagement, Fachwissen, Kommissionserfahrung und Herzblut. Laufenburg steht als Gemeinde vor vielen Herausforderun -

Lebensmittelwissenschaften hat er sich auf die Leitung und Umsetzung von Grossprojekten in der Industrie spezialisiert.

Seit über 12 Jahren ist er beim Delica AG in Birsfelden tätig, wo er in verschiedenen Führungspositionen mit bis zu 50 Mitarbeitenden umfangreiche Erfahrungen in Projektmanagement, Strategie und Finanzen gesammelt hat. Er war unter anderem für Budgetplanung, Optimierung von Kostenstrukturen und wirtschaftliche Effizienz von Produktionsprozessen verantwortlich. Dadurch verfügt er über vielfältiges Know-how, denkt analytisch, strategisch, strukturiert und lösungsorientiert.

Diese zwei motivierten jungen, im Finanzwesen bestens qualifizierten Finanzfachleute wollen sich mit Elan in der Finanzkommission Frick einbringen und dazu beitragen, dass unsere Gemeinde in eine wirtschaftlich gesunde Zukunft geht. Die beiden ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Werdegängen bestens und sind sehr motiviert, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Sie verdienen auch Ihr Vertrauen, weshalb wir sie zur Wahl am 28. September wärmstens empfehlen. Christian Fricker, Vorstand Ortspartei Die Mitte Frick

gen, vor allem auch im Bereich Finanzen. In den aargauischen Gemeinden können die Gemeinderäte nur über ca. 30% des Steueraufkommens frei verfügen. Es gilt diesen kleinen Anteil mit Augenmass einzusetzen und trotzdem dafür zu sorgen, dass die Gemeinde Projekte realisieren kann und die Gemeinde attraktiv bleibt. In Laufenburg ist das neue Gremium speziell gefordert, als Bezirkshauptort, mit der Neuansiedlung der Firma Flexbase, mit der Realisierung der letzten Etappe der Altstadtsanierung, der neuen BNO und dem Areal Schützen. Es sind hier nur einige Schwerpunkte genannt.

Das neue Gremium unter der Leitung des Kandidaten René Leuenberger und dem erfahrenen André Maier muss liefern. Es darf keine lange Einarbeitungszeit geben. Damit der Stadtrat funktioniert und die Gemeinde profitiert, bedarf es keiner Experimente in personeller Hinsicht.

Die FDP-Ortspartei bittet die Wählerinnen und Wähler: Unterstützen Sie René Leuenberger und André Maier. Danke.

Patrick Bernhart, für den Vorstand der FDP-Ortspartei Laufenburg

Dankesanlass im Restaurant des Fibl in Frick. Foto: zVg

Parteien

Vertretung aller Ortsteile in Finanzkommission

Kaisten ist wichtig

SVP-Ortspartei Kaisten (svp) Christof Staubli kandidiert für die SVP bei den Gesamterneuerungswahlen der Gemeinde Kaisten für einen Sitz in der Finanzkommission.

«Im familieneigenen Restaurant aufgewachsen, habe ich schon früh mitgearbeitet und gelernt, dass ein Franken zuerst verdient werden muss, bevor er ausgegeben werden kann. Meine eigene berufliche Laufbahn habe ich mit einer handwerklichen Lehre als Elektromonteur begonnen. Später verschlug es mich in den Finanz und Versicherungsbereich, in welchem ich seit über 34 Jahren immer wieder mit Fragen der Finanzplanung und dem Budgetwesen zu tun habe, führt der Kandidat aus udn weiter: «Als ehemaliges Mitglied der Steuerkommission von Gipf-Oberfrick habe ich mein Wissen und meine Erfahrungen schon er folgreich in die Gemeindefinanzen einbringen können.

Schulden machen ist heute weit verbreitet. Ich möchte mit meinem verantwortungsvollem Engagement in der Finanzkommission der

Kurzmeldung

Gemeinde Kaisten tatkräftig mithelfen, damit es keine unschönen Über raschungen im Risikomanagement gibt. Mit unseren Steuergeldern soll nachhaltig und effizient umgegangen werden.»

Neben Kaisten soll auch Ittenthal nachhaltig aufblühen und sich entwickeln können, wird von seiten der SVP und Ihres Kanddaten betont. In der Finanzkommission sollen daher auch sämtliche Ortsteile vertreten sein. Die SVP Kaisten würde sich, wenn die Wählerinnen und Wähler Christoph Staubli aus diesen Gründen unterstützen und ihm ihre Stimme geben würden.

Bild: Christoph Staubli. Foto: zVg

Rebbauverein Kaisten lud zum Räbhüsli-Fest

(eing.) Am vergangenen Samstag lud der Rebbauverein Kaisten bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen zum zweiten Räbhüsli-Fäscht ein. In den Aespler Rebbergen, hoch über dem Dorf, hiessen die Vereinsmitglieder die zahlreich erscheinenden Gäste in gelungenem Ambiente herzlich willkommen.

Nach der gelungenen Premiere vor vier Jahren hatte sich das Organisa -

Wölflinswiler

Malerin kämpft

um den Sieg

Berufs-Schweizermeisterschaften

(smgv) Vom 17. bis 21. September entscheidet sich, wer den Schweizermeistertitel holt: An den Berufs-Schweizermeisterschaften «Swiss-Skills» treten rund 1100 Talente in über 90 Berufen gegeneinander an. In der Kategorie Maler/in hoffen auch drei Aargauerinnen und Aargauer auf den Sieg: Natascha Albrecht aus Dottikon, Jolanda Amsler aus Wölflinswil und Robin Zöllig aus Villmergen.

Präzision, Leidenschaft und Durchhaltewillen: Diese Zutaten braucht es, um an den Berufs-Schweizermeisterschaften «SwissSkills» teilzunehmen, die auf dem BernExpoAreal in Bern stattfinden. Die Kandidatinnen und Kandidaten mussten sich vorab im Rahmen regionaler oder verbandsinterner Ausscheidungen dafür qualifizieren –geschafft haben das auch drei Malerinnen und Maler aus dem Kanton Aargau: Natascha Albrecht aus Dottikon, Jolanda Amsler aus Wölflinswil und Robin Zöllig aus Villmergen kämpfen vor rund 120 000 Zuschauerinnen und Zuschauern um den Schweizermeistertitel.

Vom Traumberuf an die «SwissSkills»

«Ich freue mich auf die Herausforderung», meint Jolanda Amsler. Die Malerin wurde bei den Vorbereitungen auch von ihrem Arbeitgeber, der Werner Aegeter AG in Rombach, unterstützt und hofft, an den «SwissSkills» viele neue Erfahrungen sammeln zu können. «Der Maler-Beruf gefällt mir, weil man etwas sichtbar verändern kann», so die 20-Jährige, die ihre Freizeit gerne

im Turnverein und in der Natur verbringt.

Zuschauen und anfeuern

Wer den drei Aargauer Malerinnen und Malern beim Bewältigen der Wettbewerbsaufgaben zusehen und sie dabei anfeuern möchte, kann die Berufs-Schweizermeisterschaften vor Ort mitverfolgen: Jeweils ab 9 Uhr findet das Finale der verschiedenen Berufe statt. Die Siegerehrung folgt am Samstagabend. Vom 17. bis 21. September können sich Besucherinnen und Besucher zudem an Berufsdemonstrations-Ständen über die teilnehmenden Berufe informieren. Auch der SMGV ist mit einem Stand vor Ort.

tionskomitee unter Leitung des Vereinspräsidenten Urs Treier monatelang minutiös auf den diesjährigen Anlass vorbereitet. Nichts wurde dem Zufall überlassen und so blieb einzig das Wetter bis kurz vor dem Anlass ein Fragezeichen. Aber angenehme Temperaturen, eine leichte Brise und viel Sonnenschein trugen letztlich das ihre zum rundum er folgreichen Räbhüsli Fäscht 2025 bei.

Mit insgesamt sechs Beizli bot der Rebbauverein Kaisten ein vielseitiges kulinarisches Angebot. Vereinsmitglieder servierten ab Mittag mit

tatkräftiger Unterstützung von Helferinnen und Helfern feine Winzerplättli, schmackhafte Grilladen, Rauchwürste, saftige Burger, Pastagerichte, Kaffee und eine Auswahl von Süssem. Wie es sich für ein Räbhüsli Fäscht gehört, standen feine Tropfen aus einheimischer Kelterung im Mittelpunkt. Wer mit dem eigens für den Anlass zur Verfügung stehenden Shuttle Bus anreiste, begann eine kleine Weinwanderung im «Apéro-Treff» am unteren Ende der Aespler Rebberge, um letztlich zum «Aespletreff» zu gelangen. Im Haupt-Beizli

tischte der Verein leckere Pastavarianten auf, die reissenden Absatz fanden.

Hoch über den Rebbergen genossen Besucherinnen und Besucher die Gastfreundschaft des Vereins bei herrlicher Aussicht auf Kaisten, die Jura-Nordseite und das Hochrheintal und verweilten noch lange nach Sonnenuntergang bei Speis und Trank und angeregten Gesprächen.

Bild: Der Rebbauverein Kaisten lud zum Räbhüsli Fäscht 2025 ein. Foto: © Rebbauverein Kaisten

Jolanda Amsler aus Wölflinswil kämpft um den Sieg. Foto: zVg

Kurzmeldung

Farbenwelt und Vogelgeflüster

Vernissage Susi und Larissa Kramer in Frick

Galerie Artune in Frick am letzten Donnerstag: Die Vernissage von Susi und Larissa Kramer lockte viele Besucher an. Das Interesse war gross, in die Farbenwelt von Susi Kramer, begleitet von den Vogelwelten ihrer Tochter Larissa, einzutauchen. Bunt, fröhlich und kraftvoll –gleichzeitig bezaubernd, faszinierend und im Gedächtnis bleibend sind die Objekte von Mutter und Tochter. Die kunstvoll bestickten Objekte von Larissa, die so naturgetreu dargestellten Vögel auf Kissen und Hockern lassen einen beim Betrachten sogar das fröhliche Vogelgezwitscher hören.

Farbig, mit viel Tiefgang und wie immer einmalig anzusehen sind die berühmten Objekte von Susi Kramer. Egal ob in Bild- oder SkulpturFor m, der unverkennbare Charakter von Susis Kreationen ist unverkennbar und einmalig. Umrahmt wurde sie sehr gut besuchte Ausstellung von den Worten

Aargau

Derzeit stehen 4102 Wohnungen leer

(pd) Von den insgesamt 348 656 Wohneinheiten im Kanton Aargau standen am 1. Juni dieses Jahres 4102 Wohnungen leer. Das sind 398 Einheiten oder 8,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Seit dem Leerwohnungshöchststand von 8733 Einheiten im Jahr 2020 ist dies die fünfte jährliche Abnahme in Folge. Die Leerwohnungsziffer, welche den Anteil der leerstehenden Wohneinheiten am Gesamtwohnungsbestand misst (348656 Einheiten per 31. Dezember 2024), sank gegenüber dem Vorjahr von 1,30 auf 1,18. Pro 100 gezählte Leerwohnungen stehen 73 zur Vermietung und 27 zum Verkauf.

In Altbauten (vor mehr als zwei Jah -

der Schriftstellerin Nathalie Schmid. Sie erzählte wortgewandt als Autorin und mit Herz als langjährige Freundin der Familie ein wenig aus dem Leben der beiden Frauen. Es war ein Genuss, Ihren Anekdoten zu Lauschen. Die Ausstellung ist noch an folgenden zwei Tagen geöffnet: Donnerstag, 11. September, 18 bis 20 Uhr, mit Moderation und Lesung von Nathalie Schmid. Donnerstag, 18. September, 18 bis 20 Uhr, mit Larissa und Susi Kramer, in der Galerie «artune, architecture & art», Panoramaweg 29, 5070 Frick.

Bild eins: Die Vernissage war gut besucht; Bild zwei: Die Künstlerinnen (von links) im Gespräch. Fotos: zVg

ren erstellt) stehen aktuell 3813 Wohnungen leer. Das sind 8,5 Prozent weniger als im Vorjahr. In Neubauten (in den letzten zwei Jahren er stellt) sind 289 Wohnungen unbewohnt. Das sind 43 Einheiten (13 Prozent) weniger als vor einem Jahr.

Grosse regionale Unterschiede

In den Bezirken Muri, Rheinfelden, Aarau und Brugg sind die Leerwohnungsbestände und -ziffern gestiegen, in den anderen sieben Bezirken hingegen gesunken. Über der Leerwohnungsziffer des Kantons von 1,18 liegen die vier Bezirke Kulm (2,36), Zofingen (2,21), Brugg (1,37) und Rheinfelden (1,31). Darunter liegen die Bezirke Zurzach (1,00), Laufenburg (0,98), Bremgarten (0,94), Baden (0,90), Aarau (0,88), Muri (0,84) und Lenzburg (0,58).

Schiessen

Gansinger Schützen mit starker Leistung

Feldstich-Final in Möhlin (ye) Am vergangenen Wochenende fand in Möhlin der FeldstichFinal statt. Dieser Anlass kann als Schweizermeisterschaft des Feldschiessens bezeichnet werden, bei der sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz mit dem Feldschiessenprogramm messen. Bei sonnigem Wetter und starkem Wind wurde den Schützinnen und Schützen einiges abverlangt. Besonders der Wind stellte für viele eine Herausforderung dar und es wurde rege diskutiert, wie stark man wohl vorschieben müsse, um bereits mit dem ersten Schuss die «4» zu treffen.

Vom Schiessverein Gansingen hatten sich drei Schützen für diesen prestigeträchtigen Anlass qualifiziert: Luca Moser bei den Junioren, Claude Chenaux in der Kategorie D (Stgw 57 und Karabiner) und Andi Erdin in der Kategorie E (Stgw 90). In der Kategorie E zeigte Andi Erdin mit soliden 66 Punkten eine gute Leistung, mit der er aber nicht ganz zufrieden war. Für den Finaleinzug reichte es damit knapp nicht, doch mit dem 30. Schlussrang von insgesamt 123 Teilnehmenden darf er sehr zufrieden sein.

Besser lief es für Claude Chenaux (Kategorie D) und Luca Moser (Junioren), die sich beide für den Final

qualifizieren konnten. Claude Chenaux erreichte in der Qualifikation starke 70 Punkte, Luca Moser 65 Punkte.

Im Final war die Anspannung deutlich spürbar – jeder der 30 Finalteilnehmer wollte nochmals sein Können unter Beweis stellen. Luca Moser behielt die Nerven und erzielte im Final 62 Punkte. Mit einem Gesamttotal von 127 Punkten erreichte er den ausgezeichneten 9. Schlussrang bei 39 Teilnehmenden in der Juniorenkategorie – ein starkes Ergebnis! Besonders spannend wurde es bei Claude Chenaux. Nach dem Final lag er punktgleich mit einem Konkurrenten aus dem Kanton Zürich. Dank seines höheren Resultats am Feldschiessen ging der Sieg in der Kategorie D jedoch an ihn – ein weiterer Erfolg in einer beeindruckenden Saison. Nach seinem hervorragenden Abschneiden an der Schweizermeisterschaft in Thun bestätigte Claude auch in Möhlin eindrucksvoll seine Topform. Der Schiessverein Gansingen darf stolz auf die Leistungen seiner Schützen sein. Sie haben den Verein in Möhlin sehr würdig vertreten. Herzliche Gratulation. Bilder: oben: Podest Gewehr 300 m Nachwuchs mit Luca Moser (Zweiter v.r.h.); unten: Podest Gewehr 300m Elite (vorne Mitte): Sieger Claude Chenaux ausgezeichnet mit dem goldenen Kopfkranz. Fotos: zVg

Spannung pur in Rheinfelden und Frick

Aargauer JuniorenTennismeisterschaften (AJTM) (f h) Die Tennisclubs Rheinfelden und Frick waren vom 27. August bis 7. September Schauplatz packender Tenniskämpfe der Extraklasse. 145 Nachwuchstalente aus dem Aargau kämpften in insgesamt zehn Einzel- und Doppel-Kategorien um die begehrten Titel der Aargauer Junioren-Tennismeisterschaften (AJTM) – dem sportlichen Highlight des Jahres im Kanton für die Junioren und Juniorinnen. Nach dem letzten Jahr in Frick fand die diesjährigen Finalspiele in Rheinfelden statt. Die Mischung aus top gepflegten Aussenanlagen und den modernen Hallen der beiden Clubs bot perfekte Rahmenbedingungen – nicht nur für die Spieler, sondern auch für die zahlreichen begeisterten Zuschauer.

Die Finalspiele konnten bei schönstem Wetter und besten Bedingungen am Sonntag ausgetragen werden und sorgten für Hochspannung und teilweise dramatische Wendungen, die die Zuschauer und Angehörigen von der ersten bis zur letzten Minute bestens unterhielten.

In der U18-Kategorie der Junioren sicherte sich Adam Dus (R4) vom TC Brugg im hochstehenden Endspiel den Titel gegen Filip Tasic (R2) vom TC CIS Wase. Mit 6:4, 6:3 zeigte Adam Nervenstärke und taktisches Geschick, um sich verdient Aargauer Meister nennen zu dürfen. Ein Herzschlagfinale lieferte sich die Rheinfelder Lokalmatadorin Annabelle Schneider (R3) gegen die

Volleyball

Plausch-Volleyballturnier in Herznach (ga) Am Freitagabend wurde das traditionelle Volleyballturnier in Herznach zum 30. Mal ausgetragen. Von den 15 Mannschaften wurde der Sieger nach rund 4 Stunden Spielzeit erkoren. Der «MTV Herznach», konnte den Final gegen «Mixed Volley Frick» in einem spannenden Spiel am Schluss doch noch für sich entscheiden und wurde somit zum ersten Mal Turniersieger. Den 3. Platz belegten die «Plauschvolleyballer», welche bereits das

junge Favoritin Misa Celcer (R2) vom TC Brugg in der U16-Kategorie der Juniorinnen. Nach verlorenem ersten Satz kämpfte sich Annabelle zurück und gewann in einem nervenaufreibenden Match in drei Sätzen mit 4:6, 6:4, 10:5.

Bei den Junioren U16 zeigte sich Diego Von der Weid (R3) vom TC Zofingen, der im Finale gegen Robin Giger (R4) aus Wohlen keinen Zweifel aufkommen liess und mit 6:0, 6:2 seinen Titel einfuhr.

Im grössten Tableau des Turniers, den Junioren U14 mit 28 Teilnehmern, setzte sich Silas Tran (R4) vom TC Zofingen mit 6:1, 6:1 gegen Luca Botan (R4) durch.

In derselben Alterskategorie gewann Giulia Mazza (R6) bei den Juniorinnen aus Spreitenbach souverän gegen Anora Fejzuli (R4) des TC Brugg mit 6:3, 6:3.

In der Junioren U12 darf sich Dario Dimitrescu (R4) vom TC Brugg neuerdings Aargauer Meister nennen. Sein Finalgegner Elias Sekinger (R4), ebenfalls vom TC Brugg, konnte krankheitsbedingt leider nicht antreten.

Die grösste Juniorinnen-Kategorie mit 19 Teilnehmerinnen brachte eine klare Siegerin hervor: Lotta Passardi (R5) vom TC Spreitenbach dominierte das Finale und siegte mit 6:2, 6:0 gegen Gioia Mazza (R6) aus Frick.

Das jüngste Feld, die Junioren U10, wurde von Bakar Jalloh (R6) aus Rheinfelden gewonnen, der mit 6:2, 7:5 gegen Alessio Durante (R7) aus Spreitenbach triumphierte.

Spannung auch bei den Doppel-Kategorien Nach den Einzel Finals wurden die Besten des Kantons im Doppel gesucht. Im U18-Finale kämpften die Zofinger Diego Von der Weid (R3) und Silas Tran (R4) gegen das Duo Leon Furrer (R3, TC Zofingen) und Simon Bringold (R3, TC Frick) – ein packendes Match, das nach verlorenem ersten Satz mit 2:6 begann, dann 7:6 endete und letztlich im Match-Tiebreak mit 10:8 zugunsten der Zofinger entschieden wurde. Ein echtes Herzschlagfinale, dessen Sieg beide Teams verdient hätten! Hervorzuheben ist aber die

24. Mal am Turnier teilnahmen und dafür einen Jubiläumsvolleyball erhielten. Jede Mannschaft konnte wiederum etwas Feines zum Essen mit nach Hause nehmen. Der organisierende Männerturnverein Herznach darf auf ein tolles und sehr fair gespieltes Jubiläumsturnier zurückblicken. Es freut ihn sehr, dass wiederum einige junge Mannschaften mitgespielt haben. Somit sollte auch in Zukunft dem Traditionsturnier nichts im Wege stehen.

Bild: Das Siegerteam «MTV Herznach» aus Herznach. Foto D. Acklin

Leistung der beiden Sieger umso mehr, da beide Spieler am Morgen jeweils in ihrer Einzelkategorie den Titel holten und am selben Tag noch mit zwei Doppelmatches die Doppelkategorie für sich entscheiden konnten.

Bei den Doppel-Junioren U14 sicherten sich Lukas Würsch (R4) und Miro Keller (R5) vom TC Wettingen mit einem 6:4, 7:5-Sieg gegen Darius Safaei (R5, TC Rheinfelden) und Daniel Bühler (R6, TC Buchs-Dällikon) den Titel – ebenso spannend und von hohem Niveau geprägt. Die Aargauer Junioren-Tennismeisterschaften 2025 haben einmal mehr bewiesen, dass im Aargau eine junge Generation heranwächst, die mit grossem Ehrgeiz, Fairness und Können den Tennissport lebt.

Ob Favorit oder Überraschung – die Matches auf dem Platz boten mitreissenden Sport, spannende Ballwechsel und unvergessliche Momente für Spieler und Zuschauer. Dank gilt allen Organisatoren, Sponsoren und Helfern, die mit viel Engagement für einen reibungslosen Ablauf und auch neben dem Platz für Unterhaltung mit Spiel und Spass am Mini-Tischtennis oder Kicker-Kasten und gutes Essen sorgten. Damit dürfen die Tennisclubs Rheinfelden und Frick stolz sein auf zwei erfolgreiche Austragungen der AJTM 2024 und 2025. Auf der AJTM Outdoor Webseite (www.tcfrick.ch/ajtm) stehen viele Informationen und auch eine Fotogalerie zur Verfügung.

Bild: Leon Furrer und Simon Bringold gratulieren Diego Von der Weid und Silas Tran (von links) zum Aargauer Meister 2025 in der Doppelkonkurrenz 18&U.

Handball

Damen 1: TSV Frick – SG Würenlingen (ja) Am kommenden Samstag, 13. September, empfängt das Fricker Damen-1-Team um 15.15 Uhr die SG Würenlingen Whales in der EbnetHalle Frick. Nach dem überzeugenden Auftritt am vergangenen Wochenende möchten die Frickerinnen direkt an ihre Leistung anknüpfen und erneut zwei wichtige Punkte im heimischen Fuchsbau behalten. Für das Cup-Spiel am Sonntag, 14. September, in Lausanne wird eine Carfahrt organisiert. Wer das Damen-1-Team unterstützen möchte, kann sich gerne für die Mitfahrt anmelden – das Team freut sich auf viele Mitreisende und lautstarke Unterstützung.

Radsport

GP Rüebliland: Zwei Etappen im Fricktal

(msch) Der deutsche Nachwuchsrennstall Grenke Auto-Eder dominierte den diesjährigen GP Rüebliland von A bis Z.

Das Team gewann mit Karl Herzog (1. Etappe), Noah Lindholm Moeller Andersen, Dänemark (Etappensieger 2 und 3) sowie Gesamtsieger Karl Herzog so ziemlich alles was es zu gewinnen gab. In der entscheidenden letzten und gleichzeitig schwersten Etappe versuchten verschiedene Fahrer anderer Teams ihr Glück mit Angriffen, doch das Team Grenke Auto-Eder reagierte jeweils prompt und hatte das Rennen somit grossmehrheitlich im Griff.

Der spätere Gesamtsieger Karl Herzog war ursprünglich nur als Ersatzfahrer nominiert. Da das Team gleichzeitig in Italien Rennen fuhr und gewann rückte der 17jährige Karl Herzog ins Kader und gewann nicht nur die erste Etappe, sondern dominierte auch das Gesamtklassement. Das Siegen liegt in der Familie Herzog offenbar in der Wiege, holte sich doch vor drei Jahren Karls Bruder Emil schon den GP Rüebliland-Gesamtsieg.

Grundstein durch Sieg der Auftaktetappe

Den Grundstein zu seinem Gesamtsieg legte Herzog in der hügeligen Startetappe in Sulz. Obschon er auch dort zu Beginn nicht in der Spitzengruppe Unterschlupf fand, drehte er den Spiess um und siegte schliesslich solo mit einem Vorsprung von 38 Sekunden. Vor der let zten Zielpassage und dem Bergpreis auf der Ampfernhöhe gelang

Fünfter Rang an den Europameisterschaften

Fricktaler Elite-Radsportteam (pd) Das einzige Fricktaler Elite Radsportteam «PSP International-Superior» zeigte in den letzten Wochen und Tagen starke Resultate. So am vergangenen Wochenende mit Jan Freuler, dem Neffen von Radsportikone Urs Freuler, bei den Steher-Europameisterschaften in Erfurt/GER, wo er sich mit Schrittmacher Flavio Küng im Finale über 60 Kilometer den starken 5. Rang erkämpfte hinter Goldmedaillengewinner Viktor Filutas (HUN), Reiner Honig (NED) und Luca Harter (GER). In seinem Vorlauf belegte Jan Freuler, nur knapp geschlagen, den

es ihm, sich von der Konkurrenz (5er-Spitzengruppe) abzusetzen. Somit gewann er den letzten Bergpreis und letztlich auch den Etappensieg.

2. Etappe in Kaisten zu wenig selektiv

Leader Karl Herzog konnte die 2. Etappe in Kaisten locker angehen. Die anderen Fahrer waren gefordert und er musste nur aufmerksam genug fahren, was er denn auch tat. Allerdings fiel bei dieser Etappe auf, dass das führende Team auch oft vorne anzutreffen war oder dann hinten im Feld mächtig Tempo machte. Offenbar war die kürzeste Etappe für die Spitzenfahrer zu wenig selektiv. So kam es wie es kommen musste. Auf der letzten Runde kam es zum Zusammenschluss des Feldes und den Spurt gewann schliesslich der Teamkollege von Herzog, Noah Lindholm Moeller Andersen aus Dänemark recht souverän.

2. Rang hinter dem späteren Europameister Filutas aus Ungarn. Auf der Strasse zeigte Nicola Schleuniger grossartige Resultate wie beim «ZüriCrit» U23/Elite-Rennen vor tausenden von Fans im Zürcher Kreis 4, wo er mit dem dritten Rang glänzte. Danach ging es zur «Tour de l’Avenir (Tour de France U23)», wo er bei der 4. Etappe auf den 7. Rang sprintete. Das er ein «Be-Schleuniger» ist, bewies er auch auf der 3. Etappe mit dem 13. Rang. Zweimal startete er trainingshalber auch bei den regionalen Brugger Abendrennen und siegte auch gleich bei beiden Rennen souverän. Sein Grossvater Hans Schleuniger ist ein ehemaliger Schweizer Meister sowie «Tour de France»-Teilnehmer und seine Cousins Jan und Fabio Christen bereits

Schlussetappe: Verschiedene Angriffe souverän gekontert

Die sehr harte Schlussetappe führte fünfmal über den berüchtigten Bodenberg und war mit 2150 Höhenmeter sehr anspruchsvoll. Der Angriff auf Leader Herzog liess den auch nicht auf sich warten. Er kam bereits zu Beginn des Rennens. Bei der zweiten Passage des Bodenbergs war der Leader noch nicht vorne präsent. Das änderte sich aber in der Folge, indem das Leaderteam prompt reagierte. Allerdings drohte den Deutschen gegen Ende der Etappe noch Gefahr aus dem schwedischen Lager. Reinhold Vilgot griff alleine an und war zwischenzeitlich gar virtueller Leader. Freilich nicht lange, denn gegen Ende der Etappe zeigte Herzog wo «Bartli den Most holt». Er gewann den letzten Bergpreis auf dem Bodenberg. Das zeigte, dass er das Rennen nun im Griff hatte. Sein dänischer Teamkollege Noah

er folgreich auf der World-Tour. Das nächste wichtige Rennen des «PSP International-Superior»-Rennstalls ist die «Tour du Jura» am 21. September, dabei geht es um den Sieg der G esamtwertung des schweizerischen prestigeträchtigen «Primeo Energie Cup» der Elite. Nicola Schleuniger führt mit nur wenigen Punkten Vorsprung vor dem letzten

Lindholm Moeller Andersen war dann wie schon am Vortag für den Etappensieg besorgt.

Der Gesamtsieg Herzogs ist umso erstaunlicher, weil dieser erst 17jährig ist und somit auch nächstes Jahr noch fahren könnte. Andersen hingegen wird als ewiger Gesamtzweiter in die Geschichte des GP Rüebliland eingehen. Ausser den Fahrern des Siegerteams zeigte neben den Schweden Reinhold Vilgot und Vilmer Ekman auch der italienische Radquerweltmeister Mattia Agostinacchio, einzelne Fahrer aus Dänemark, Belgien und Deutschland sehr gute Leistungen. Von den Schweizern gilt es vor allem Tom Stirnimann zu erwähnen, der eine tolle Tour lieferte und schliesslich guter 8. wurde,

Bilder: links: Gesamtsieger des GP Rüebliland wurde der 17-jährige Deutsche Karl Herzog; rechts: Das geschlossene Feld auf der 2. Etappe in Kaisten. Fotos: Markus Schenk

Anlass dieser Serie der neun wichtigsten Schweizer Rennen des Jahres und kann auf volle Unterstützung seiner Fricktaler Equipe setzen. Es wird spannend werden. Bilder: links: Jan Freuler wird Fünfter bei den Europameisterschaften; rechts: Nicola Schleuniger sprintet auf den 7. Rang der «Tour de France U23». Fotos: zVg

Möhliner sind beim Radball erfolgreich

Gute Platzierungen bei Nordwestschweizermeisterschaft (eing.) Nach langer Sommerpause findet im September traditionell die Nordwestschweizermeisterschaft statt. Auch in diesem Jahr zeigte Möhlin grosse Präsenz.

In der Kategorie U 11 musste ad-hoc eine Ersatzformation gebildet werden, Keith Freiermuth spannte spontan mit dem Oftringer Marco Knubel zusammen. Die vereinsübergreifende Mannschaft konnte sogar einen Sieg einfahren, landete aber dennoch knapp neben dem Podest auf Schlussrang vier.

In der U 13 spielten Miles Roth und Finn Bollinger ein starkes Turnier. Im letzten Spiel des Tages trafen die beiden bisher ungeschlagenen Teams aufeinander. Bremgarten und Möhlin trennten sich 3:3, der Sieger musste per Penaltyschiessen ermittelt werden. Auch dort blieb es ausgeglichen und maximal spannend, bis sich Bremgarten schlussendlich mit 6:5 durchsetzen konnte. Miles und Finn erhielten somit die Silbermedaille.

Beim U 15 -Turnier konnte sich die Oftringer Heimmannschaft durchsetzen, Amelie und Salome Lauber belegten den zweiten Platz, direkt vor ihren Vereinskollegen Finn Hil -

pert und Nico Battilana auf Platz drei. In der 1. Liga blieb die Neuformation mit Elia und Renato Bianco ungeschlagen und kürte sich somit zum Meister. In der Nati B nahmen gleich drei Möhliner Mannschaften teil, sie alle konnten jedoch den Sieg von Schöftland nicht verhindern. Das Podest komplettierten Tom Graf und Yosuke Degen sowie Fabian Burch und Marc Graf. Auf dem vierten Platz landete das dritte Rheinsternler Team mit Stuart Müller und Raphael Schmid.

Auch in der Nati A war Möhlin vertreten, Simon Fischer und Stefan Lützelschwab erreichten den zweiten Platz hinter der Mannschaft aus O f tringen.

Die traditionsreichen Nordwestschweizermeisterschaften waren auch in diesem Jahr unterhaltsam und spannend. Der VCR Möhlin gratuliert allen Medaillengewinnern und dankt allen Teams für die würdige Repräsentation des Vereins.

Bild oben: Die Teams der Nati A und B mit Stuart Müller, Raphael Schmid, Yosuke Degen, Tom Graf, Fabian Burch, Marc Graf, Stefan Lützelschwab, Simon Fischler.

Bild unten: Die Teams der U13 und U15: Finn Hilpert, Nico Battilana, Miles Roth, Finn Bollinger, Salome Lauber, Amelie Lauber.

Fotos: zVg. Weitere Bilder auf: w ww.radball-moehlin.ch

Volleyball

Der Schlüssel für eine starke Saison

Volleyballteam Stein im Trainingslager in Sursee (ra) Vom 29. bis zum 31. August verbrachte das Volleyballteam Stein z wei Nächte im Campus Sursee, um sich im Rahmen eines intensiven Trainingslagers optimal auf die kommende Saison vorzubereiten. Schon bei der Ankunft am Freitagabend war die Vorfreude spürbar. Nach dem Check-in und einem ausgewogenen Abendessen nutzte das Team den Gemeinschaftsraum des Campus, um den Auftakt des Wochenendes gemeinsam einzuläuten.

An den beiden folgenden Tagen standen jeweils zwei intensive Trainingseinheiten von rund 2,5 Stunden auf dem Programm. Diese fanden in einer externen Halle ausserhalb des Campus statt, wodurch das Team regelmässig zwischen Trainingsstätte und Unterkunft pendeln musste. Zwischen den Einheiten kehrte das Team stets zurück, um dort gemeinsam Mittag- und Abendessen einzunehmen. Inhaltlich boten die Einheiten ein breites und forderndes Spektrum: Von Grundlagentraining und gezielten Aufschlagvariationen über Blockund Angriffstechniken bis hin zu intensiven Matchsituationen wurde nichts ausgelassen.

Spielzeiten

Auch die Freizeitgestaltung kam nicht zu kurz. Am Samstagnachmittag sorgte ein erfrischendes Bad im nahegelegenen See für die nötige Abkühlung, und wer es ruhiger mochte, konnte sich auf den Liegestühlen in der Sonne erholen. Die Abende waren geprägt von geselligem Beisammensein im Gemeinschaftsraum, wo Spiele wie «Werwölfeln» oder «Imposter» für viele Lacher sorgten. Mitgebrachte Cookies versüssten die Runden, Haare wurden geflochten und der Teamgeist weiter gestärkt.

Auch der Campus, mit einem regelrechten Labyrinth aus Treppen, welche die ermüdeten Beine noch einmal auf Hochtouren arbeiten liess, hinterliess Eindruck. Besonders hervorzuheben ist die grosse Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft des Campus-Teams vor Ort, das den Aufenthalt äusserst angenehm gestaltete.

Am Sonntagabend ging es schliesslich müde, aber voller schöner Erinnerungen zurück nach Hause. Der Volleyballclub Stein bedankt sich herzlich bei allen, die durch ihre Unterstützung und Organisation dieses Lager möglich gemacht haben. Mit vielen neuen Eindrücken, gestärktem Teamgeist und jeder Menge Motivation blickt die Mannschaft nun voller Vorfreude auf die kommende Saison. Foto: zVg

Handball

2. Liga, Damen

TSV Frick 1 – TV Pratteln NS 26:17 2 Punkte zum Saisonstart für Fricker Damen

(ja) Am Samstag traf das Fricker Damen-1-Team auf die Spielerinnen des TV Pratteln NS. Die Begegnung fand im Fricker Ebnet statt. Für beide Mannschaften war es das erste Meisterschaftsspiel in dieser noch so jungen Saison. Die Vorfreude war aufgrund dessen riesig. Anpfiff war um 14 Uhr. Die Frickerinnen starteten motiviert in das Spiel. Ziel war es, in der Verteidigung engagiert und aggressiv zu verteidigen und ein gutes Umschaltspiel zu zeigen. Dies gelang den Füchsinnen anfänglich ziemlich gut. So stand es nach 10 Minuten bereits 6:2. Doch dann hatten sie Schwierigkeiten, gute Abschlüsse zu finden und machten diverse technische Fehler. Auch nach den beiden Team-Ti -

Schiessen

Fussball

2. Liga

Reinach – Wallbach-Zeiningen 0:2

Wichtiger

Auswärtssieg

meouts der beiden Mannschaften lief es nicht mehr ganz so rund. Mit 12:8 gingen die Fricker Damen in die Pause.

In die 2. Halbzeit wurde gleich gestartet wie ganz am Anfang. Die Füchsinnen machten es den Pratteler Damen nicht einfach und brachte sie zum Verzweifeln. Gleichzeitig konnten die Frickerinnen die Führung weiter ausbauen, so dass es in der 45. Minute 20:12 stand. Danach ging den Frickerinnen etwas die Puste aus, doch aufgeben war keine Lösung. Sie gewannen das Spiel mit 26:17. Am nächsten Wochenende geht es bereits weiter. Am 13. September findet um 15.15 Uhr das zweite Meisterschaftsspiel gegen die SG Würenlingen Whales im Fricker Ebnet statt und am 14. September treffen die Füchsinnen im Cupspiel in Lausanne auf Lausanne-Ville. Bild: Die Fricker Spielerinnen Sina Leimgruber und Selina Burger in der Verteidigung. Foto: zVg

Und er hat es schon wieder getan

Claude Chenaux vom Schiessverein Gansingen ist erneut Schweizer Meister (ye) Die Liebhaber von Traditionen richten seit Anfang dieser Woche ihre Augen nicht mehr nach Mollis, sondern nach Thun an die DMM/ Schweizermeisterschaften Gewehr 50/300m und Pistole 25/50 m. Vom Schiessverein Gansingen hatten sich Claude Chenaux, Martin Weiss und Roman Mäder für diese Meisterschaften qualifiziert. Claude Chenaux schaffte am Montag-

(dn) Am Samstag trat die 1. Mannschaft des FC Wallbach-Zeiningen auswärts beim FC Reinach an. Das Spiel endete mit einem 0:2-Auswärtssieg für die Fricktaler. Nach der bitteren Niederlage in der Vorwoche gegen den FC Binningen wollte Wallbach-Zeiningen diesmal eine klare Reaktion zeigen. Bereits in der 5. Minute setzte der FC Wallbach-Zeiningen das erste Ausrufezeichen: Ein Eckball von Philipp Hillebrand segelte direkt ins Tor zum frühen 0:1. Der Traumstart wurde nur fünf Minuten später sogar noch getoppt. Wieder nach einem Eckball landete der Ball am zweiten Pfosten, wo ein Wallbacher per Kopf in die Mitte legte. Dort stand Severin Isler goldrichtig und nickte zum 0:2 ein. Reinach wirkte von der kalten Dusche überrascht, versuchte jedoch mit viel Ballbesitz ins Spiel zurückzufinden. Die Gastgeber kombinierten gefällig bis ins Mit telfeld, fanden gegen die disziplinierte Defensive der Gäste aber kaum Lösungen. Wallbach-Zeiningen blieb mit schnellen Umschalt-

morgen Unglaubliches. Er sicherte sich ein weiteres Mal den Titel Schweizer Meister, diesmal in der Kategorie 300m Sturmgewehr 90 liegend. Eine herausragende Leistung. Er erkämpfte sich mit grandiosen 579 Punkten nicht nur den Titel, sondern auch den neuen Schweizer Rekord.

Martin Weiss durfte zum ersten Mal an diesem Wettkampf teilnehmen, er erzielte ein hervorragendes Resultat von 568 Punkten und somit den 12. Schlussrang. Ebenfalls eine herausragende Leistung.

Am Dienstag traten Claude Chenaux und Roman Mäder mit dem St gw. 57 in der Kategorie Stgw 57

aktionen brandgefährlich und hätte durch einige Kontermöglichkeiten sogar erhöhen können. So blieb es beim 0:2, mit dem beide Teams in die Pause gingen.

Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken spielte Wallbach-Zeiningen nach der Pause sehr kontrolliert. Die Mannschaft stand kompakt und liess in der Defensive kaum etwas zu. Nach Ballgewinnen schalteten die Fricktaler blitzschnell um und setzten immer wieder Akzente. Auch wenn der dritte Treffer nicht fiel, hielt man den Gegner so auf Distanz und liess das Spiel nie kippen. Mit zunehmender Spieldauer schwand die Durchschlagskraft der Reinacher, während WallbachZeiningen den Vorsprung routiniert über die Zeit brachte und am Ende einen verdienten Auswärtssieg feiern konnte.

Am Mittwoch, 10. September, trifft die 1. Mannschaft des FC WallbachZeiningen im ZURICH Basler Cup 1/16-Final auswärts auf die Viertliga-Mannschaft des HNK Croatia Basel. Am Samstag, 13. September, steht in der Meisterschaft das Heimspiel gegen den BSC Old Boys an.

BIld: Der FC Wallbach-Zeiningen in weissen Trikots. Foto: zVg

Liegendmatch Elite/Senioren an. Es war bis zum letzten Schuss ein spannender Wettkampf. Chenaux erreichte mit einem nicht ganz so hohen Resultat wie am Vortag (562 Punkte) den sehr guten 11. Rang, Roman Mäder konnte den Wettkampf auf dem 36. Rang mit 552 Punkten beenden. Alle drei Schützen zeigten eine super Leistung, dazu gratuliert der Schiessverein Gansingen herzlich.

Bild: Zwei der drei Teilnehmer des Schiessvereins Gansingen an den Schweizermeisterschaften: Claude Chenaux, Schweizer Meister (links) und Martin Weiss, 12. Rang. Foto: zVg

Ausstellungen

Augst, 13./14. September

Tage des Denkmals

SA 13.30–14.30 Uhr/SO, 15.30–16.30 Uhr; Heiligtum Grienmatt, Augusta Raurica; Teilnahme an den Führungen gratis.

Frick, 11. September, 18.00 – 20.00

Larissa & Susi Kramer: «Farbenwelt und Vogelgeflüster»

Künstlerinnengespräch, Moderation und Lesung von Nathalie Schmid; Finissage 18.9. 18 bis 19 Uhr; Galerie ar tune, Panoramaweg 29.

Laufenburg, 14. Sept., 14.00 –14.30

«Disobedient Constellations»

Führung durch die Ausstellung: 35 Skulpturen und Objekte von 27 Kunstschaffenden; Öffnungszeiten der Ausstellung MI bis SO 14 bis 17 Uhr; Rehmann-Museum (bis 11. Januar).

Mumpf, 14. Sept., 14.00 – 16.30 150 Jahre Eisenbahn durch Mumpf

Sonderausstellung; Dorfmuseum; Eintritt frei.

Rheinfelden, 13./14. Sept. 12.00 – 18.00

Andja Kljucevic (Keramik) und Urs Bratschi (Pasta Art) Waldhaus Berg.

Dies und Das

Laufenburg

Sommerprojekt

Fantasievoll dekorierte Fahrräder setzen farbige Akzente; Altstadt beidseits des Rheins (bis 15. Sept.).

Laufenburg, 12. Sept., 15.30 –17.00

Spielenachmittag in der Bibliothek+ Für alle Kinder von der 1. bis 6. Klasse; Bibliothek, Bahnhofstr. 8.

Möhlin, 10. Sept., 14.30 – 16.00 KinderKinoMittwoch Gemeindebibliothek.

Möhlin, 10. Sept., 19.00 – 21.00

Spieleabend in der Bibliothek Gemeindebibliothek.

Möhlin, 12. Sept., 17.30 - 19.30

SchreibBAR in der Bibliothek Ausgebildete Fachpersonen unterstützen kostenlos beim Ausfüllen von For mularen, der Korrektur von Bewerbungen oder Texten; Bibliothek.

Möhlin, 14. Sept., 14.00 – 16.00

Melihus: Salben rühren und Zahnpaste Mörsern

Zum 100-Jahre-Jubiläum des Samaritervereins Möhlin; Museum Melihus.

Möhlin, 15. Sept., 15.00 – 21.00

Aktionstag «Tag der Tat»

SRK sucht Stammzellenspender; Gemeindehausplatz.

Rheinfelden, 13. Sept., ab 9.00 Flohmarkt

Altstadt.

Rheinfelden, 13. Sept., 10.00 –14.00

Repair-Café

Reparieren, statt wegwerfen; Rotes Haus (Seffelraum).

Sisseln, 13. September, ab 14.00

Unser Sisslerfeld-Tag 14 bis 16 Uhr Rundwanderung; ab 15 Uhr Festwirtschaft; 16.30 offizielle Begrüssung; anschl. Unterhaltungsprogramm; Festplatz Grossmatt.

Führungen

Effingen, 13. Sept., 13.10 – 16.45

Römerwerg – auf alten Pfaden über den Bözberg

Treffpunkt: Bushaltestelle Effingen, Dorf; Anmeldung erforderlich (anmeldung@jurapark-aargau.ch).

Rheinfelden, 13. Sept., 20.00

Zum Henker... nach Rheinfelden

Henker Mengis und die grausame Justiz im Mittelalter; Treffpunkt: Rathaus-Innenhof.

Kleinkunst

Frick, 13. Septemer, 20.30

Alex Porter: «Halluzination»

Zauberei, Poesie, Geschichten, Gesang und Musik; Meck.

Kino

Fricks Monti 10. bis 17. September

Open Air Cinema

The Salt Path

MI 20.30, Edf; ab 6 J. F1 – Der Film

DO 20.30, D; ab 12 J.

Jurrassic World: Die Wiedergeburt in 3D

FR 20.30, D; ab 12 J.

Drachenzähmen leicht gemacht in 3D (Open-AirSaisonabschluss)

SA 20.30, D; ab 8 J.

Abendkasse ab 19.30 Uhr geöffnet.

Die Bad Guys 2 in 3D

SO 13.00, D; ab 6 J.

Das Kanu des Manitu SO 15.30, D; ab 6 J

Downton Abbey: Das grosse Finale

SO 18.00, D; ab 6 J.

Die Bad Guys 2 in 2D

MI (17.9.) 14.00, D; ab 6 Jahren.

Downton Abbey: Das grosse Finale

MI (17.9.) 20.15, Edf; ab 6 J.

Konzerte

Bözen, 14. September, 17.00

«Zu zweit am Klavier»

Konzert «Im Land der Berge und Seen» mit Halena Simon und Liudmyla Polova; Gemeindesaal; Eintritt frei, Kollekte.

Gipf-Oberfrick, 13. Sept., 20.00

Brass Band Fricktal Massed Band

Mehrweckhalle.

Stein, 12. September, 20.00 Café del Mundo

Mit den Flamenco-Gitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian; Saalbau.

Ensemble

Safran

I Got Rhythm

Susanne

FR 19. September 2025

20:00 Uhr, Kornhauskeller

Vorverkauf

Buchhandlung Letra Frick online : www.kulturfrick.ch

Abendkasse ab 19 : 30 Uhr

Ticketpreis Fr. 30.— / Fr. 15.—

Literarisches

Laufenburg, 15. Sept., 15.30 – 17.00

«Schenk mir eine Geschichte»

Bibliothek+ auf Albanisch; für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren mit Begleitperson; Bibliothek.

Rheinfelden DE, 11. Sept., 15.00

Lese-Insel

Vorlesestunde; «Ponti Pento» von Axel Scheffler und Julia Donaldson; Stadtbibliothek; Eintritt frei.

Schifffahrt

Kaiseraugst

Fähri Kaiseraugst – Herten

MI/FR/SA 14 bis 17 Uhr; Sonn- und Feiertage 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr. Anlegestelle Fähristeg; bei Hochwasser und Nebel kein Betrieb; Auskünfte: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch (Fährbetrieb bis 1. November).

Mumpf

Rheinfähre

Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonnund Feiertagen: 10.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.

Theater

Rheinfelden, 10. September, 15.00 Bruno Hasenkind Kindertheater; Kapuzinerkirche.

Vorträge

Zuzgen, 10. September, 19.00 «Manchmal reicht schon ein sicheres Bett für die Nacht» Susi Horvath berichtet über ihre Arbeit in der Notschlafstelle Aargau; ref. Kirchgemeindezentrum; Eintritt frei.

TEXTE VON

JOSEF REINHART

Schweizer Dichter (1875 – 1957) Mit Musik seiner Zeitgenossen Freitag, 19. Sept. 2025, 19 Uhr

Stiftskirche Olsberg Eintritt gratis www.christkatholisch.ch/hortusdei

Ausgehtipps

Einsendeschluss: Montag, 9 Uhr

MUSIK DER GOLDENEN 20ER JAHRE

DACHSERVICE

kontrolliert, repariert, erneuert Holzverkleidung in Kupfer- oder Aluprofil Ablauf-, Rinnen- und Dachreinigungen

THOMAS GERTISER AG

Bedachungen / Fassadenbau

5082 Kaisten, 079 334 77 05

Verkauf Service Vermietung Reparatur

LIEBI + SCHMID AG

LIEBI + SCHMID AG

Ausstellungen | Schinznach-Dorf | Frick

24-H-Servicenummer 056 463 64 10

Küchenbau Haushaltgeräte Reparaturen

Einladung zum Tag der offenen Baustelle im Solfeld Bäumlihof, Etappe 6 in Möhlin

Salzbohrung erleben

Freitag, 26. September 2025 16.00 bis 20.00 Uhr

Samstag, 27. September 2025 — 10.00 bis 14.00 Uhr

Informieren Sie sich vor Ort und machen Sie sich ein Bild von den aktuellen Bautätigkeiten der Schweizer Salinen. Für die Solegewinnung werden sieben neue Bohrlöcher erstellt. Mit dieser Sole wird Salz für die Schweiz produziert. Baufachleute und unsere Mitarbeitenden zeigen Ihnen auf der Baustelle, wie die Schweizer Salinen an das Salz in der Tiefe gelangen.

Ein Imbiss wird offeriert. Mehr Informationen finden Sie unter www.saline.ch oder mittels untenstehendem QR-Code.

AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK

24-H-SERVICENUMMER 062 865 73 00

Weinschränke harmonisch integriert www.liebi-schmid.ch

Wild-Zyt

ab Sa., 13. September

www.pinte-sisseln.ch

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

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