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Schnittstelle im Netzwerk Die Energieregion Frickal hat eine eigene Geschäftsstelle Die Energieregion Fricktal hat seit 1. Januar 2021 eine eigene Geschäftsstelle. Sie wird von Christine Arnold betreut, die seit 2019 im Stadtbauamt Rheinfelden die Stabstelle Umwelt, Energie und Mobilität leitet. «Wir bauen die Geschäftsstelle immer noch auf», erzählt Christine Arnold. Als eine der ersten Tätigkeiten hat sie alle Gemeinden im Fricktal aufgefordert, ihre bestehende Mitarbeit in der Energieregion zu bestätigen oder aber einen Beitritt zu prüfen. «Ab 2022 können wir schon vier neue Mitgliedsgemeinden in der Energieregion begrüssen», freut sich Christine Arnold, «dabei warten wir noch auf viele Rückmeldungen.»
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PETER SCHÜTZ
Glücksfall für Gemeinde
Die neue Geschäftsstelle koordiniert Anliegen in Energiethemen und fungiert als Schnittstelle im Netzwerk der Fricktaler Gemeinden. «Wo Synergien vorhanden sind, sollen diese genutzt werden», sagt Christine Arnold. Ein Beispiel ist kommunale Mobilität, also die Fahrzeuge im Eigentum der Gemeinden. «Die Gemeinden sind Vorbild für Private. Daher sollen gerade diese Fahrzeuge umweltfreundlich sein», erklärt sie. «Möglicherweise können gerade kleinere Gemeinden einen Teil ihres Fuhrparkes mit Nachbargemeinden teilen.» Zu diesem Thema organisiert die Energieregion am 20. Oktober in Frick einen Anlass. Von Erfahrungen solcher Projekte sollen auch Gemeinden ausserhalb des Fricktals und andere Energieregionen profitieren können. Jahresmotto «Klima und Energie» Auch die Stadt Rheinfelden setzt 2021 mit dem Jahresmotto «Klima und Energie» Schwerpunkte rund um Klimaschutz, das Bewusstsein für die Natur und lokale Produkte, einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Energiequellen. «Es gibt also mehr als genug zu tun», lacht die studierte Umweltnaturwissenschaftlerin. Neu sind die Themen nicht: Rheinfelden trägt seit 2009 das Label «Energiestadt» und ist damit in einen Prozess eingebunden, der einen sparsamen Umgang mit Energie und den
«Wo Synergien vorhanden sind, sollen diese genutzt werden»: Christine Arnold betreut die Geschäftsstelle der Energieregion Fricktal. Bild: Peter Schütz
Einsatz von Energie aus erneuerbaren Quellen fördert. Anfang 2021 hat sich die Stadt dazu ein klares Ziel gesetzt: Der Stadtrat hat die Klima- und EnergieCharta der Städte und Gemeinden verabschiedet. Damit bekennt sich Rheinfelden zum Ziel des Bundesrates, die Schweiz bis 2050 klimaneutral zu gestalten. «Mit den bisherigen Massnahmen wird Rheinfelden dieses Ziel nicht erreichen», stellt Christine Arnold klar, «aber die Ausgangslage ist nicht schlecht». Auch Private motivieren Mit den drei grossen Wärmeverbünden nimmt Rheinfelden eine Vorreiterrolle ein. Diese sollen weiter ausgebaut werden. Daneben sollen gemeindeeigene Gebäude wie Schulhäuser und Verwaltungsgebäude energetisch saniert wer-
den. «Wir möchten auch Private motivieren, ihre Liegenschaft zu optimieren und mit nachhaltiger Energie zu versorgen», ergänzt Christine Arnold. Altstadt als Herausforderung Eine prominente Herausforderung für eine klimaneutrale Energieversorgung in Rheinfelden ist die Altstadt. «Die Voraussetzungen hier sind etwas speziell», erklärt Arnold. «Aber wir werden eine Lösung finden.» Sie nimmt die Herausforderungen gerne an und kann dabei auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen: Nach ihrem Studium an der ETH Zürich absolvierte sie Praktika in Verwaltung und Forschung, zuletzt arbeitete sie in einer Kommunikationsagentur. Ihren Kernthemen Technik und Umwelt blieb sie dabei immer treu.
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Neben Energiethemen befasst sich Christine Arnold in Rheinfelden mit Natur- und Umweltschutz. Aktuell engagiert sie sich für einen naturnahen Unterhalt von Grünflächen innerhalb von Siedlungsgebieten.
Weniger Steingärten und mehr Abwechslung in den Grünflächen – damit können wir auch innerhalb von Siedlungen wertvolle Lebensräume schaffen», sagt sie. 2021 und 2022 wird ein Naturinventar für Rheinfelden erstellt, als eine Grundlage für den heimischen Natur- und Umweltschutz sowie die Revision der Nutzungsplanung. Auch dies ein wichtiges Projekt für Umwelt und Natur. Christine Arnold wird auch hier ein Wörtchen mitreden.
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