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Informatik-Talent aus Oberhof 18jährige Kantonsschülerin Priska Steinebrunner für Zentraleuropäische Informatik-Olympiade qualifiziert Die 18jährige Kantonsschülerin Priska Steinebrunner hat im Finale der Schweizer Informatik Olympiade (SOI) im Mai die Silbermedaille gewonnen. Damit hat sie sich für die Zentraleuropäische Informatik-Olympiade (CEOI) in Kroatien qualifiziert.
Durch die Strassen gesungen
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PETER SCHÜTZ Zuvor hatte sich Priska Steinebrunner in zwei Runden in einem Feld mit über 100 anderen Programmierern einen Platz im Feld der 15 Besten gesichert. Ausserdem gehört sie zu den vier Schweizerinnen, die an der neuen Europäischen Informatik-Olympiade für junge Frauen teilnehmen werden, welche im Juni zum ersten Mal stattfindet – eine Schweizer Initiative zur Frauenförderung in der IT-Branche.
Jugendmusik wagt Experiment
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Mit Informatik erst vor zwei Jahren in Berührung gekommen Das Erstaunliche an dem Werdegang: Priska Steinebrunner kam erst vor zwei Jahren mit Informatik in Berührung. Nach der Primarschule in Oberhof, wo sie mit ihrer Familie lebt, besuchte sie die Bezirksschule in Frick. «In der Bez hatte ich nichts mit Computern zu tun», verrät sie. Erst an der Alten Kantonsschule in Aarau, wohin sie mit 16 wechselte, ging es mit dem Grundlagenfach Informatik los. Sie lernte die Programmiersprache Python kennen, nahm mit ihrer Klasse am «Informatik Biber» teil, begann kleine Logikrätsel zu lösen, schnitt ausgezeichnet ab. Ihre Informatiklehrerin ermutigte sie daraufhin, an der Informatik-Olympiade teilzunehmen. Ihre Schule bot Vorbereitungskurse an, die SOI Workshops, und so kam eines zum anderen. Ihr erster Erfolg: 2020 gewann sie als Anfängerin eine Bronzemedaille im Finale der Schweizer Informatik-Olympiade. Jetzt hat sie also die zweite Stufe gezündet, mit Fleiss, Logik und Kreativität. Auch ein wichtiger Bestandteil ihres Erfolgs: «Man muss Zeit investieren», erklärt sie. Zeit, in der sie ihre Programmierkenntnisse erweiterte und an Selbstvertrauen gewann. Sie sei kein Mensch, der sich niedrige Ziele setzt, sagt sie. Vor dem Gewinn der Silbermedaille bei der SOI stellte sie am 13./14.
Vom Tierlignadenhof Priska Steinebrunner hat im Finale der Schweizer Informatik Olympiade die Silbermedaille gewonnen
und 20./21. Mai in vier fünfstündigen Prüfungen ihr Können unter Beweis. Davor hatte sie sich an mehreren Trainingstagen auf die Herausforderung vorbereitet – jedoch coronabedingt nicht in einem Lager, sondern virtuell. Immerhin: Das Finale fand vor Ort an der Universität Bern statt. Ob die Zentraleuropäische Informatik-Olympiade im September 2021 auch in Kroatien über die Bühne gehen wird, ist offen. «Das hängt davon ab, wie die Pandemie sich entwickelt», sagt Priska Steinebrunner, «wir hoffen alle, dass sie vor Ort stattfinden kann.» Klar ist derzeit so viel: Es wartet eine «europäische Herausforderung» auf die jun-
ge Nachwuchs-Informatikerin. Wie ihre ebenfalls preisgekrönten Mitstreiterinnen Ema Skottova und Jasmin Studer gehört Priska Steinebrunner zu den Schweizerinnen, die im Juni an der von der Schweiz initiierten Europäischen Informatik-Olympiade für junge Frauen (EGOI) teilnehmen. Knifflige Probleme lösen – und an den Aufgaben wachsen Als Medaillenjägerin sieht sie sich indes nicht. «Ich mache das, weil es mir Spass macht, knifflige Probleme zu lösen und an den Aufgaben zu wachsen», stellt sie klar. Was bei den Wettbewerben im Fo-
Foto: zVg
kus steht, beschreibt sie so: «Anhand der Aufgabenstellung ist klar, was wir berechnen müssen. Es geht darum, den Algorithmus zu finden, der ein Problem löst.» Das Lösen von Algorithmik-Problemen bezeichnet sie als «wichtiger Teil der Informatik». Ihre Affinität für Algorithmen und Programmierrätsel basiert auf einer Denkweise, mit der sie auch im Alltag Probleme lösen kann. Doch das ist nicht alles, wofür sich die Kantonsschülerin interessiert. Deutsch gehört zu ihren Lieblingsfächern, auch die Naturwissenschaften haben es ihr angetan. «Es gibt viele Sachen, die ich gerne mache», so Priska Steinebrunner.
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