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GZA 4332 Stein AG • Post CH AG • 21. Oktober 2020
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Keine Sitzverschiebung im Fricktal Grossratswahlen: Drei Neue und 14 Bisherige in den Bezirken Laufenburg und Rheinfelden gewählt – eine Abwahl An der Sitzverteilung in den Bezirken Laufenburg und Rheinfelden haben die Grossratswahlen vom Sonntag nichts geändert. Im Bezirk Laufenburg wurden alle Bisherigen sowie neu von der SVP Emanuel Suter, Gipf-Oberfrick, gewählt. Im Bezirk Rheinfelden muss der Bisherige Werner Erni aus Möhlin seiner Parteikollegin Carole BinderMeury aus Magden Platz machen. Die anderen Bisherigen wurden wiedergewählt. Den Platz von Franco Mazzi, Rheinfelden, erbt Beat Käser aus Stein. Der Steiner Gemeindeammann wurde neu in den Grossen Rat gewählt.
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SONJA FASLER HÜBNER, JÖRG WÄGLI Im Bezirk Laufenburg hat sich bezüglich der Sitzverteilung nichts verändert. Die eine oder andere Überraschung gab es bei den Grossratswahlen dennoch. Wählerstärkste Partei bleibt die SVP mit 32,59 Prozent der Stimmen.
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Zweiter SVP-Sitz bleibt in der Familie Im Vergleich zu den letzten Wahlen im Jahr 2016 musste die SVP allerdings einen Rückgang von 1,2 Prozent hinnehmen. Gewählt wurde der Bisherige Christoph Riner aus Zeihen mit einem Glanzresultat von 4288 Stimmen. Der zweite SVP-Sitz, der nach dem Rücktritt von Tanja Primault-Suter aus Gipf-Oberfrick frei geworden war, geht überraschend wieder an einen Gipf-Oberfricker, nämlich an Emanuel Suter. Er ist übrigens der Bruder der Zurücktretenden, stand allerdings lediglich an siebter Stelle der SVPListe und wurde nun mit 2257 Stimmen gewählt. Das zeige wieder einmal, dass der Platz auf der Liste nicht allein massgebend sei, sagte Bezirksparteipräsident Christoph Riner auf Anfrage von fricktal. info. «Wir hatten eine sehr starke und ausgeglichene Liste, somit hatten alle gute Chancen», zeigte er sich überzeugt. Zudem habe Suter einen sehr guten Wahlkampf geführt. Mit dem eigenen Resultat sei er natürlich mehr als zufrieden. Er sei so überrascht gewesen, dass er zweimal habe hinsehen müssen, ob die Stimmenzahl wirklich korrekt sei. Allerdings bedaure er schon, dass die SVP 1,2 Prozent habe einbüssen müssen, auch
Gewählt (von oben links): Als Regierungsrat: Alex Hürzeler, SVP, bisher. Als Mitglied des Grossen Rates:– im Bezirk Rheinfelden: Kathrin Hasler, SVP, bisher; Désirée Stutz, SVP, bisher; Andy Steinacher, SVP, bisher; Claudia Rohrer, SP, bisher, Carole Binder-Meury, SP, neu; Bernhard Scholl, FDP, bisher; Beat Käser, FDP, neu; Alfons P. Kaufmann, CVP, bisher; Andreas Fischer Bargetzi, Grüne, bisher; Béa Bieber, glp, bisher; – im Bezirk Laufenburg: Christoph Riner, SVP, bisher; Emanuel Suter, SVP, neu; Elisabeth Burgener Brogli, SP, bisher; Colette Basler, SP, bisher; Bruno Tüscher, FDP, bisher; Werner Müller, CVP, bisher; Gertrud Häseli, Grüne, bisher Fotos: zVg
wenn das Jammern auf hohem Niveau bedeute. Natürlich hätte man den Wähleranteil gerne halten wollen. Ziel sei nun, dies auf die nächsten Wahlen hin wieder in die andere Richtung zu korrigieren, so Riner. SP legt weiter zu und verteidigt ihren zweiten Sitz Als Gewinnerin kann man wiederum die SP bezeichnen, die mit einem Wähleranteil von 19,89 Prozent nicht nur ihre beiden Sitze halten, sondern sogar die CVP überholen konnte und nun zweitstärkste Partei im Bezirk Laufenburg ist. Insgesamt legte die SP im Bezirk um 1,02 Prozent zu. Wiedergewählt ist Colette Basler aus Zeihen 2507 Stimmen. Überraschen-
derweise überholte sie damit sogar ihre Parteikollegin Elisabeth Burgener Brogli aus Gipf-Oberfrick, die 2285 Stimmen auf sich vereinen konnte. Somit wurde es für sie, die übernächstes Jahr das Grossratspräsidium übernehmen wird, kurzzeitig noch zu einer Zitterpartie. Hätte die CVP mehr Stimmen geholt, wäre ihr Sitz nämlich ernsthaft in Gefahr gewesen. «Wir sind enorm zufrieden», sagte Bezirksparteipräsident Rolf Schmid auf Anfrage. Hinter Aarau sei man nun die zweitstärkste SP im Kanton. Und im Bezirk sei die SP nun auch zweitstärkste Partei – auch wenn es ein knappes Rennen gegen die Konkurrenz gewesen sei. Damit würden sich nun wohl auch die Diskussionen um den doppelten Pukels-
heim erübrigen. Dass die beiden SPFrauen die beiden Sitze haben halten können, überrasche nicht, hätten sie doch mit inhaltlicher und ausdauernder Arbeit bei den Wählern punkten können.
Kulturstadt Laufenburg stärken
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CVP rutscht auf Platz 3 ab Die CVP Die Mitte musste jedoch wie bereits 2016 einen Rückgang an Stimmen verzeichnen. Der Wähleranteil lag bei 19,14 Prozent, was mit minus 1,74 Prozent der stärkste Rückgang von allen Parteien bedeutet. Somit blieb es bei dem einem Sitz des Bisherigen Werner Müller aus Wittnau, welcher 2355 Stimmen holte.
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