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GZA 4332 Stein AG • Post CH AG • 4. März 2020
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Infektionskrankheit auch im Fricktal immer mehr Thema (mve/sfa/hcw ) Die Situation rund um das neue Coronavirus in der Schweiz und den Nachbarländern hat sich verschärft. In der Schweiz wurden laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) 30 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Bisher wurden mehr als 1850 Personen mit Verdacht auf das neue Coronavirus abgeklärt (Stand Redaktionsschluss).
Sicherheit für unsere Region
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Die Basler Fasnacht, der Genfer Autosalon, Konzerte und andere Grossveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern wurden abgesagt. Öffentliche und private Veranstaltungen und Zusammenkünfte mit 150 bis 999 Teilnehmenden sind bewilligungspflichtig. Spitex: Notfallset aufgerüstet Das Thema Coronavirus beschäftigt auch bei der Spitex Fricktal AG, wie Geschäftsführerin Rosmarie Urech auf Anfrage bestätigt. Das Mitarbeiter-Team sei dazu angehalten, die bereits geltenden allgemein üblichen Hygiene-Massnahmen strikt einzuhalten. Grundsätzlich halte man sich dabei an die Verhaltensanweisungen des Spitex Verbands Aargau. Gegenstände, die von mehreren Mitarbeitern benützt werden, wie AutoLenkräder, Tablets, Türfallen oder Telefonhörer, würden mehrmals täglich desinfiziert. Zusätzlich sei Distanz angebracht, also weder Händeschütteln noch Umarmungen sind erlaubt. Das bestehende Notfallset jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters wurde aufgerüstet und enthält zusätzliche Mundschutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel und neu auch Überschürze. Momentan könne die Spitex hierbei noch auf genügend Reserve-Bestände zurückgreifen, sagt Rosmarie Urech. Bei einem Briefing an jedem der fünf dezentralen Standorte der Spitex Fricktal AG wurden die Teams genau instruiert. Auch darüber, welches die Symptome bei einer Corona-Infektion sind, wohin sich die Mitarbeiter bei einem Verdachtsfall wenden müssten und wie die Kunden zu informieren seien. Auf keinen Fall wolle man die Kunden, bei denen es sich hauptsächlich um ältere Menschen handelt, erschrecken, indem man jetzt mit der
Das neuartige Coronavirus hält auch die Schweiz in Atem
Mundschutzmaske vor der Tür stehe, betont die Geschäftsführerin. Das Szenario, dass mehrere der 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausfallen könnten, wenn das Virus längere Zeit grassiert, sei angedacht. «In diesem Fall müsste mit Engpässen gerechnet werden», sagt Rosmarie Urech. Mittels Triage würde dann abgewogen, welches die dringendsten Fälle seien. «Wir sind ständig im Kontakt mit unseren Teamleitungen, um umgehend reagieren zu können.» Das Ganze sei eine Gratwanderung, man wolle nicht unnötig Panikmache betreiben, aber gleichzeitig für den Eventualfall gewappnet sein. Engpässe bei Coop aktuell kein Thema In den Coop-Filialen hat die Nachfrage nach bestimmten Produkten, wie beispielsweise nach länger haltbaren Lebensmitteln, in der vergangenen Woche zugenommen. Engpässe seien bei Coop aktuell kein Thema. «Wir haben entsprechende Massnahmen getroffen, um die Versorgung sicherzustellen», so die Auskunft von Rebecca Veiga, Coop-Mediensprecherin. Wegen der starken Nachfrage nach Händedesinfektionsmitteln läuft die Produktion in den Apotheken derzeit auf Hochtouren. «Noch werden die ‹Zutaten› gelie-
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Theater in Hottwil
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fert. Mundschutz gebe es hingegen kei- werden und man darf nur nach telefoninen mehr», ist bei verschiedenen Frick- scher Anmeldung in einer Arztpraxis taler Apotheken zu erfahren. oder Notfallstation erscheinen. Die drei bisherigen Hygieneregeln (gründlich Von Gelb auf Rot Händewaschen, in Taschentuch oder Das Bundesamt für Gesundheit wechselt Armbeuge husten und niesen und bei Fiein seiner Informationskampagne von ber und Husten zu Hause bleiben) gelten Gelb zu Rot. Das bedeutet, dass Papier- selbstverständlich weiterhin. taschentücher nach Gebrauch in einem geschlossenen Abfalleimer zu entsorgen Auch in den Kirchen ist Hygiene derzeit sind, Händeschütteln soll vermieden grosses Thema. Fortsetzung Seite 3
Hände-Desinfektionsmittel selbst gemacht Sonja Wunderlin, Naturärztin aus Laufenburg, verrät ihre hauseigene Rezeptur
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Das Endprodukt sollte mindestens 65 % Alkohol enthalten. Die Hände mit der etwa haselnussgrossen Menge 20 Sekunden lang in alle Hautpartien einreiben. Vollständig trocknen lassen.
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Im Final um AG-Meisterschaft
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