15
fricktal.info n 14 n 3. April 2019
Pommes und Hot dog verpflegen. Neben einem Kinderschminken dürfen sich die Kindern auch an einer Mohrenkopfschleuder oder am Büchsenwerfen verweilen. Nach dem Konzert findet eine Instrumentenvorstellung statt. Dort dürfen die Kinder selber Instrumente ausprobieren und in die Hand nehmen. Für die kleinen Besucher bietet die Spielgruppe Chäferfäscht einen Kinderhort an. Der Eintritt ist frei. Die Musikgesellschaft Sulz freut sich auf ihren Besuch. www.mgsulz.ch
Wohnzone W2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Cornelia Brutsche, Bürigasse 146, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung; Standort: Parzelle Nr. 2466, Bürigasse 146, 5277 Hottwil; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr und Grundeigentümer: Martin und Pamela Winkelmann, Langmättli 186, 5273 Oberhofen AG; Projektverfasser: Reding Gärten AG, Winkelstrasse 2, 5223 Riniken; Bauvorhaben: Erstellung Erosionsschutzmauer; Standort: Parzelle Nr. 4200, Langmättli 186, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Jürg und Andrea Rutschmann, Langmättli 89, 5273 Oberhofen AG; Bauvorhaben: Trockenverglasung Vordach bei Palmenstangen und Güpfli für Vorplatz/Hauseingang; Standort: Parzelle Nr. Palmsonntag 4036, Langmättli 89, 5273 Oberhofen AG; ZoBei unserem Forstbetrieb können für den ne: Wohnzone W2. Gemeinderat Palmsonntag ab Mittwoch, 10.04.2019, PalWerkstattkonzert Sinfonieorchester menstangen und Güpfli gratis bezogen werTriRhenum Basel den. Sie liegen beim Werkhof Gansingen zur Das Sinfonieorchester TriRhenum Basel ist ein Abholung bereit. Gemeindekanzlei ambitioniertes Laienorchester mit rund siebBeschluss-Publikation Abwasserverband zig Musikbegeisterten jeden Alters aus der Region Nordwestschweiz und Südbaden. Mit Mettauertal Der Vorstand des Abwasserverbandes Met- jährlich zwei attraktiven Konzertprogrammen tauertal (Gemeinde Gansingen und Gemeinde bietet es den Mitgliedern und KonzertbesuMettauertal) hat am 27.03.2019 die Rechnung chern bereichernde und bleibende Erlebnisse 2018 genehmigt, die bei den Gemeindekanz- der klassischen Musik. Im Rahmen eines Proleien der Verbandsgemeinden eingesehen benwochenendes in Hottwil führt das Orcheswerden kann. Dieser Beschluss unterliegt ge- ter am kommenden Sonntag, 7. April 2019, um mäss § 16 der Satzungen dem fakultativen 15.30 Uhr ein Werkstattkonzert in der TurnhalReferendum. Er wird rechtskräftig, wenn nicht le Hottwil durch. Der Eintritt ist frei mit Kollekinnert 60 Tagen seit Veröffentlichung im amt- te. Das Sinfonieorchester freut sich über viele lichen Publikationsorgan von 5 % der Stimmbe- Konzertbesucher. Gemeindekanzlei rechtigten das Referendum ergriffen wird. Palmbinden am Samstag, 13. April Gemeindekanzlei Gansingen und Mettauertal Siehe unter Gansingen.
Gansingen
Palmbinden am Samstag, 13. April
Klein und gross sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Palmbinden am Samstag, 13. April, von 10 bis 14 Uhr im Schlupf in Gansingen. «Fiire mit de Chliine» besorgt das Material, steht euch tatkräftig zur Seite und sorgt für ein stärkendes Zmittag. Mitbringen: Gartenhandschuhe, grosse Palmstecken für Schulkinder, evtl. eigenes Material für die Palme. Mehr Informationen und Anmeldung bei Carmen Pfrunder, 062 875 13 83, oder Mirjam Müller, 062 875 01 62. Wir freuen uns auf viele fleissige Hände und ein paar fröhliche Stunden mit euch. Team Fiire mit de Chliine Pfarrei Mettau und Gansingen
Schwaderloch Baubewilligungen erteilt
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Sonnenberg Immobilien- + Verwaltungs AG, Wilerstrasse 8, 9606 Bütschwil; Überbauung Wängi: drei Reiheneinfamilienhäuser mit Tiefgarage, Wängi, Parzelle-Nr. 497. • Iqbal Danish, Witikonerstrasse 449, 8053 Zürich; Neubau Einfamilienhaus; Wängi, Parzelle-Nr. 323.
Mettauertal Aargau Abwasserverband Mettauertal Siehe unter Gansingen.
Öffnungszeiten über Ostern Über Ostern sind die Gemeindeverwaltung und das Regionale Betreibungsamt wie folgt geöffnet: Gründonnerstag, 18. April 2019, 8:00 - 11:30 Uhr und 14:00 – 15:30 Uhr; Karfreitag, 19. April 2019 geschlossen; Ostermontag, 22. April 2019, geschlossen. Ab Dienstag, 23. April 2019, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Bei Todesfällen während dieser Zeit kann jeweils von 09:00 – 11:00 Uhr die Notfallnummer der Gemeindekanzlei gewählt werden (076 515 46 55). Gemeinderat
Auflage Baugesuch • Bauherr: Pia Ulrich und Walter Riechsteiner, Hauptstrasse 26, 5273 Oberhofen AG; Grundeigentümer: Pia Ulrich, Hauptstrasse 26, 5273 Oberhofen AG; Projektverfasser: Florian GmbH Gartenbau, Talstrasse 69, 5275 Etzgen; Bauprojekt: Sichtschutz, Gartenbau, Umzäunung und Abbruch Schopf, Standort: Parzelle Nr. 4028, Hauptstrasse 26, 5273 Oberhofen AG; Zone: Dorfkernzone. Das Baugesuch liegt vom 5. April 2019 bis 6. Mai 2019 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen das Baugesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Baubewilligungen erteilt Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Olivier Doyez und Jacqueline Haverals, Binzmatt 154, 5273 Oberhofen AG; Bauvorhaben: Fenstereinbau; Standort: Parzelle Nr. 4307, Binzmatt 154, 5273 Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Werner Senn, Bürigasse 146, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung; Standort: Parzelle Nr. 2420, Bürigasse 144, 5277 Hottwil; Zone:
Einkommensgrenze für die Prämienverbilligung Prämienverbilligungsverfahren für das Jahr 2020 verzögert (pd) Das Bundesgericht hat mit Urteil vom 22. Januar 2019 entschieden, dass die Einkommensgrenze für Prämienverbilligungen für Familien im Kanton Luzern für das Jahr 2017 zu tief angesetzt wurde. Der Regierungsrat hat eine Prüfung veranlasst, ob auch im Kanton Aargau Handlungsbedarf besteht. Dadurch verzögert sich das Antragsverfahren für die Prämienverbilligungen 2020. Gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) müssen die Kantone für Versicherte in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen die Krankenkassenprämien verbilligen. Zudem müssen die Kantone die Prämien für Kinder und junge Erwachsene in Ausbildung für untere oder mittlere Einkommen um mindestens 50 Prozent beziehungsweise ab dem Jahr 2021 um 80 Prozent verbilligen. Die Prämienverbilligung wird durch Bund und Kanton gemeinsam finanziert. Der Bund bezahlt nach KVG einen jährlichen Beitrag in der Höhe von 7,5 Prozent der Bruttokosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Der Kanton Aargau ergänzt den Bundesbeitrag um einen Kantonsbeitrag, der gemäss Gesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVGG) jährlich vom Grossen Rat mittels Dekret festzulegen ist. Das Bundesgericht kam im Urteil vom 22. Januar 2019 zum Schluss, dass im Kanton Luzern die Einkommensgrenze zur Verbilligung der Prämien von Familien mit Kindern und jungen Erwachsenen in Ausbildung für das Jahr 2017 mit 54 000 Franken zu tief angesetzt war. Aufgrund dieses Urteils hat der Regierungsrat eine Überprüfung der Einkommensgrenze im Kanton Aargau beim Departement Gesundheit und Soziales in Auftrag gegeben. Das führt zu einer Verzögerung des Prämienverbilligungsverfahrens für das Jahr 2020. Dieses wird erst im September 2019 starten können. www.sva-ag.ch/pv2020
region oberes fricktal
Generalversammlungen Drei neue Vorstandsmitglieder Elternverein Schlössli Oeschgen (pl) Im Restaurant Rebstock in Frick fand die 17. Generalversammlung des Elternverein Oeschgen statt. Nach einem feinen Essen konnten die beiden Co-Präsidentinnen Miranda Güntert und Patricia Leuenberger 27 Mitglieder begrüssen und die diesjährige Generalversammlung eröffnen. Rückblick auf ein aktives Vereinsjahr Wiederum konnte der Vorstand auf ein aktives und ereignisreiches Vereinsjahr zurückblicken. Nebst den ständigen Angeboten Krabbelgruppe, Kinderbetreuungsmorgen, Mittagstisch, Eltern-Kind-Singen, Vater-Kind-Weekend, Skilager, Spaghettiessen zugunsten des Skilagers, Samichlaus und Tschättermusik wurde neu das Jugendcafé eröffnet. Dieses ist für Schülerinnen und Schüler von der 5. bis 9. Klasse als regelmässiger Treffpunkt gedacht und findet zweimal im Monat statt. Somit kann der Elternverein neu für alle Altersgruppen einen Treffpunkt und Aktivitäten anbieten. Ebenso wurde im Frühling spontan eine Bachputzete organisiert. Die grössten Herausforderungen stellten in diesem Vereinsjahr jedoch die Erneuerung des Dorfspielplatzes sowie die Weiterführung des Mittagstisches dar. Zwei Angebote, die aus finanziellen Gründen, ständig wachsenden Anforderungen sowie aus Mangel an freiwilligen Köchinnen und Helferinnen zukünftig nicht mehr durch den Elternverein getragen werden können. Für den Mittagstisch laufen zurzeit Gespräche mit der Gemeinde, um diesen beliebten Treffpunkt für die ganze Dorfbevölkerung erhalten zu können sowie die Kinderbetreuungsmöglichkeiten für Familien aus Oeschgen auszubauen. Nachdem die Kassierin Yvonne Kuprecht
Klares Nein zum Windpark Burg Verein «Pro Burg» (Gemeinden Oberhof, Wölflinswil und Kienberg)
die finanzielle Situation erläutert hatte und das Budget 2019 einstimmig angenommen worden war, mussten leider drei Austritte von Vorstandskolleginnen verkündet werden. Die Co-Präsidentin Miranda Güntert (sieben Jahre Vorstandsarbeit), Mittagstisch-Leiterin Sandra Keller (fünf Jahre) und Kassierin Yvonne Kuprecht (vier Jahre) hatten auf die 17. GV ihren Rücktritt aus dem Vorstand gegeben. Patricia Leuenberger verabschiedete die drei Frauen mit warmen Worten und Erinnerungen aus der gemeinsamen Vorstandszeit und überreichte ihnen je einen Blumenstrauss und kleine Präsente. Glücklicherweise konnte die Tagespräsidentin beim nächsten Traktandum bereits drei neue Vorstandsmitglieder begrüssen: Marianne Bircher (Kassierin), Nadine Plattner (Krabbelgruppe) und Micha Waldmeier (Anlässe). Die bisherigen Vorstandsmitglieder Andrea Schlienger (neu Vize-Präsidentin und Aktuarin), Susanne Winter
(neu Spielgruppe), Flavia Schmid (Homepage) und Patricia Leuenberger (Präsidentin) stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Die neuen wie auch die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig (wieder-)gewählt. Gleichzeitig kündigte die Präsidentin ihren Austritt aus dem Vorstand auf die 18. GV an.
rischer Sicht, nachdem ursprünglich lediglich eine kleine Gruppe Opposition angemeldet hatte. Binnen eines Jahrs hat sich aber auch das Umfeld für die Windenergie in der Schweiz auf der ganzen Linie negativ verändert, wurde an der Versammlung ausgeführt. So lehnten in Court im Berner Jura von 325 Einwohnern an der Gemeindeversammlung 70 % eine solche Windkraftindustriezone auf der zweiten Jurakette ab. Dieses Projekt mit sieben Windturbinen ist damit beerdigt. Vor einem Monat wurde der neue Windatlas publiziert. Die Prognosen von 2016 wurden buchstäblich über den Haufen geworfen. Obwohl mehr Messstationen berücksichtigt wurden, gibt es aufgrund der neuen Messungen weit weniger Wind. Die 37 Windturbinen, welche heute gesamtschweizerisch in Betrieb sind, erzielten einen Nutzungsgrad von nur gerade 17,8 %. Die Genossenschaft Birseck machte deutlich, dass die Schweiz kein Windland sei. Bei Windgeschwindigkeiten von teilweise nur 4,5 m/s im Jurabogen sei kein wirtschaftlicher Betrieb möglich.
stand des Vereins, im Falle Burg die genauen Windmesszahlen zu verlangen. Sie wurden vom AEW nicht freigegeben und dieses will das erst mit der öffentlichen Projektauflage nachholen. Auf die Fakten in dieser zentralen Frage darf man gespannt sein. Das Pilot- und Referenz-Projekt Nufenen VS wurde 2014 mit einer Produktivität von 13 bis 14 GWh/ Jahr eingereicht. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass dieser Windpark nur mit 9,5 % ausgelastet ist und die Produktion bei weniger als 8 GWh liegt. Der Vorstand wird bei der kommenden Projektauflage alle Details kritisch beurteilen. Ein besonderes Augenmerk wird den Wasserquellen (bauliche Massnahmen, Schutz, Haftung) gelten, die für die Direktversorgung der Dörfer existenziell wichtig sind.
(bi) An der gutbesuchten Jahresversammlung des Vereins «Pro Burg» am 25. März im Gasthof Ochsen, Wölflinswil, wurde ein weiterhin starker Widerstand gegen einen Windpark auf Burg manifest. Die Gegenargumente haben sich verstärkt. Die Hauptgründe sind die Verschandelung der Landschaft, die hohen finanziellen Risiken, die Gefährdung der Wasserquellen, die neuen Gefahren für Fledermäuse und Vögel, die Entwertung der Liegenschaften und der massiv höhere Zusatzlärm. Die Nachteile von Windkraftanlagen überwiegen den geringen und höchst unsicheren Energieertrag bei weitem. Bruno Gubler berichtete über die Orientierungs- und Gemeindeversammlung vom Dezember in Kienberg. Die Versammlung hat mit 104 Ja gegen 75 Nein den Dienstbarkeitsvertrag gutgeheis-sen. Ein Achtungserfolg aus gegne- Genau das war der Anlass für den Vor-
Polizeimeldung Frick: Brand eines Gartenhauses Polizei sucht Zeugen (pol) In der Nacht auf Donnerstag brannte ein Gartenhaus an der Neumattstras se. Die Kantonspolizei klärt die Brandursache ab und sucht Zeugen. Die Kantonspolizei Aargau erhielt am Donnerstag, kurz nach Mitternacht, die Meldung, dass an der Neumattstrasse in Frick ein Gartenhaus brenne. Das freistehende Gartenhaus stand beim Eintreffen der Löschkräfte in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen, trotzdem entstand ein grosser Sachschaden von mehreren tausend Franken. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei hat noch in der Nacht die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen. Der Polizeistützpunkt Brugg (Telefon 062 835 85 00) sucht Zeugen und nimmt sachdienliche Hinweise entgegen.
Ausblick auf neues Vereinsjahr Flavia Schmid erläuterte die zahlreichen Aktivitäten und Anlässe fürs neue Vereinsjahr (www.elternverein-oeschgen.ch). Die Präsidentin liess es sich nicht nehmen, den Mitgliedern für ihre unermüdliche Mithilfe an den verschiedenen Anlässen und Angeboten zu danken, und schloss nach einer knappen Stunde die 17. Generalversammlung. Auf den formellen Teil folgte ein gemütliches Zusammensein mit vielen angeregten Gesprächen. – Unser Bild: Rochade im Vorstand.Foto: zVg
Der bisherige Vorstand mit Werner Habermacher an der Spitze wurde für ein weiteres Jahr bestätigt und die Jahresrechnung gutgeheissen. Der Verein mit über 300 Mitgliedern will auch weiterhin eng mit der Dachorganisation «Freie Landschaft Schweiz» zusammenarbeiten, welche bereits 40 Organisationen umfasst.